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2.7.2021 Prostitution |
Journalistenwatch:
Sauerei! Coronakrise führt zu Rückgang der gemeldeten
Prostituierten |
Wiesbaden – Als ob die männliche Menschheit nicht schon genug gelitten hätte: Die Coronakrise hat im Jahr 2020 zu einem deutlichen Rückgang der in Deutschland gemeldeten Prostituierten geführt. Bei den Behörden waren Ende des Jahres nur noch rund 24.900 Prostituierte gültig angemeldet, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mit. Das waren 38 Prozent weniger als im Vorjahr. |
22.6.2021 Prostitution |
RT: Im Schwabenland
gehen die roten Lichter wieder an |
Rechtswidriger Eingriff in die Grundrechte von Bordellbetreibern beendet. Jetzt ist es amtlich: Ein Bordell-Kunde in Baden-Württemberg ist auf zehn Quadratmetern erlaubt. Das "Infektionsgeschehen" habe "sich wesentlich verbessert". |
22.4.2021 Prostitution |
RT:
Sexarbeit-Aktivistin fordert baldige Impfungen für
Sexarbeiter und Öffnung der Bordelle |
Diese Woche hat die Berufsvertretung der heimischen Sexarbeiterinnen in Österreich (BSÖ) sich auf Twitter mit einer Forderung nach baldigen Impfungen für Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter gemeldet. |
24.3.2021 Prostitution |
Junge Freiheit:
Gefälschte Dokumentation über Prostituierte „Authentischer als die Realität“ |
Es ist nicht ungewöhnlich, daß sich Filmemacher nachgestellter Spielszenen bedienen, um ihr Thema eindringlicher zu vermitteln. Erinnert sei an die zahllosen Filme über Persönlichkeiten des Dritten Reiches aus der Fabrikation von Guido Knopp. Solange solche Passagen entsprechend kenntlich gemacht sind, ist das ein akzeptiertes Stilmittel und nicht kritikwürdig. Unseriös wird es, wo auf solche Hinweise verzichtet wird. Und peinlich ist es für die Verantwortlichen, wenn dieses Verwischen von Dokumentation und Spielfilm auffliegt. Darüber stolperte nun die Dokumentarfilmerin Elke Margarete Lehrenkrauss mit ihrem Werk „Lovemobil“, das das Schicksal von Prostituierten in Wohnmobilen an niedersächsischen Landstraßen thematisiert. Nachdem Recherchen der NDR-Redaktion STRG_F ergeben hatten, daß Teile der angeblichen Dokumentation inszeniert waren, räumte Lehrenkrauss ein, daß die beiden Protagonistinnen keine echten Huren, sondern Darstellerinnen waren. Der Sender, der an der Produktion beteiligt war, distanzierte sich von der Regisseurin. |
7.2.2021 Prostitution |
RT:
Sexarbeiter-Verbände: "Sexarbeit ist momentan eine
kriminelle Handlung" |
Der Lockdown entzieht Sexarbeitern ihre Lebensgrundlage. Seit November 2020 sind Bordelle und erotische Dienstleister bundesweit geschlossen. In vielen Bundesländern durften Sexarbeiter erst seit August 2020 wieder arbeiten, denn in manchen gilt bereits seit März 2020 ein Verbot für die Ausübung erotischer Dienstleistungen. Ihre Notlage treibt viele Sexarbeiter dazu, sich online als Solo-Prostituierte anzubieten oder sich illegal auf dem Straßenstrich zu betätigen – mit hohem Risiko für Krankheiten und Gewalt von Freiern. |
12.11.2020 Prostitution |
Infosperber: «Hinter
fast jeder Frau steht ein Mann, der profitiert» (2) |
Viele argumentieren, man
könne freiwillige von unfreiwilliger Prostitution trennen.
Nicht aber in der Realität, sagen Fachleute.
Freiwillige Prostitution gilt in Deutschland und der Schweiz als Job wie jeder andere. Wenn man Prostituierten zuhört, tönt dies anders. Die Journalistin Aline Wüst hat zwei Jahre lang in Bordellen und auf dem Strich recherchiert und hörte erschütternde Berichte. Ihr Fazit: Es gibt kaum Prostitution ohne Zwang (1. Teil). Für die Polizei ist es schwer, Opfer von unfreiwilliger Prostitution zu identifizieren, sagt Simon Steger, Chef Fachgruppe Sexualdelikte bei der Kriminalpolizei Luzern im Buch «Piff, Paff, Puff» über Prostitution in der Schweiz. «Die meisten Menschen denken, es sei schwarz oder weiss. Hier die Zwangsprostitution, da die normale Prostitution. Dabei ist alles viel fliessender.» «Die Ketten sind im Kopf» |
22.10.2020 Prostitution So ein Schwachsinn |
Infosperber: «Sich zu
prostituieren geht nicht ohne Drogen» |
Politik und
Hilfsorganisationen sagen, Prostitution sei ein Job wie
jeder andere. Wenn man Prostituierten zuhört, tönt dies
anders.
Es gibt kaum Prostitution ohne Zwang, lautet das Fazit von SonntagsBlick-Reporterin Aline Wüst. Sie hat mit über 100 Prostituierten gesprochen und ihre Aussagen im Buch «Piff, Paff, Puff» veröffentlicht. Zuerst hörte Wüst nur Floskeln. Erst mit der Zeit vertrauten sich die Prostituierten der Reporterin an. «Diese Tätigkeit erschüttert dich im Innersten» |
8.9.2020 Prostitution |
Epochtimes: NRW:
Oberverwaltungsgericht kippt Prostitutionsverbot –
Bordelle dürfen wieder öffnen |
In Nordrhein-Westfalen und den Bundesländern Hamburg, Bremen, Niedersachsen sowie Schleswig-Holstein dürfen Bordelle wieder öffnen. Das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht in Münster kippte am Dienstag nach eigenen Angaben im Eilverfahren das im Zuge der Coronakrise erlassene Prostitutionsverbot ab sofort. Die vier norddeutschen Länder verständigten sich laut dem Hamburger Senat auf eine stufenweise Lockerung ab Dienstag kommender Woche, um Illegalität zu verhindern und vermeidbare Infektionsrisiken zu reduzieren. |
3.9.2020 Prostitution |
Epochtimes: Gericht:
Bordelle in Sachsen-Anhalt dürfen öffnen – Abstands-
und Hygieneregeln müssen eingehalten werden |
In Sachsen-Anhalt dürfen Bordelle einem Gerichtsurteil zufolge wieder öffnen. Die ausnahmslose Schließung stelle derzeit keine notwendige Schutzmaßnahme im Kampf gegen das Coronavirus mehr dar, entschied das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Magdeburg am Donnerstag. Der Eingriff in die Berufsfreiheit der Bordellbetreiber und der Prostituierten sei nicht verhältnismäßig. |
3.9.2020 Prostitution |
Epochtimes: Kölner
Großbordell „Pascha“ ist pleite |
Das "Pascha" in Köln, das als eines
der größten Bordelle in Europa gilt, ist Medienberichten
zufolge pleite. Er habe den Insolvenzantrag beim
Amtsgericht eingereicht, sagte Geschäftsführer Armin
Lobscheid der Zeitung "Express".
Das „Pascha“ in Köln, das als eines der größten Bordelle in Europa gilt, ist Medienberichten zufolge pleite. „Es ist irgendwie unvorstellbar, aber ich habe den Insolvenzantrag am Dienstag beim Amtsgericht eingereicht – wir sind am Ende“, sagte Geschäftsführer Armin Lobscheid der Zeitung „Express“, wie diese am Donnerstag online berichtete. Ein Sprecher des Kölner Amtsgerichts bestätigte dem Westdeutschen Rundfunk den Eingang des Antrags. |
2.9.2020 Prostitution |
Deutsch.RT: Sex mit
Corona-Auflagen: Berliner Bordelle dürfen wieder
öffnen |
Beinahe hätte Corona dem
ältesten Gewerbe der Welt den Todesstoß versetzt. Fast
ein halbes Jahr lang durften Bordelle keine
Sex-Dienstleistungen anbieten. Doch nun kann die Branche
aufatmen. Seit dem 1. September ist in Berlin käuflicher
Geschlechtsverkehr wieder erlaubt.
Zuvor hatte der Senat seinen Drei-Stufen-Plan zur Wiedereröffnung von Bordellen vorgestellt. So wurden ab dem 8. August zunächst sexuelle Dienstleistungen ohne Geschlechtsverkehr wieder erlaubt. Nun darf es unter bestimmten Auflagen auch eingehender zur Sache gehen. Es gelten strenge Hygieneregeln: Mundschutz, nur Eins-zu-Eins-Kontakte, kein Küssen oder sonstige gesichtsnahe Praktiken. Und ganz viel Desinfektionsmittel. |
19.8.2020 Prostitution |
Epochtimes: Koblenzer
Gericht bestätigt Prostitutionsverbot in
Wohnhausanlage |
In einem Mehrparteien-Wohnhaus dürfen einem Urteil des Landgerichts im rheinland-pfälzischen Koblenz zufolge auch Eigentümer ihre Wohnungen nicht zur Ausübung von Prostitution nutzen. Wechselnde Freier und spärlich bekleidete Prostituierte seien eine „Belastung für die Hausgemeinschaft“ und schadeten dem Ansehen der Wohnanlage, urteilte das Gericht laut einer Mitteilung vom Mittwoch. Das Urteil erging demnach bereits am Montag und bestätigte die vorherige Einschätzung des Amtsgerichts. Die Klägerin und Eigentümerin der Wohnung hatte Berufung gegen das erstinstanzliche Urteil eingelegt und dabei argumentiert, die Prostitution sei „diskret“ und damit in Bahnhofsnähe zulässig. Das sahen die zuständigen Richter anders. |
15.8.2020 Prostitution |
Journalistenwatch:
Stoßgebete wurden erhört: Bordelle öffnen wieder –
Sado-Maso ist das neue Normal |
Dem „Drängen“ des horizontalen Gewerbes und seiner männlichen Kernklientel gibt die Politik trotz des Corona-Dauerthemas nun doch nach – vermutlich befürchtet man sonst schädliche Abreaktionen durch sonstige Ventile, durch steigende Fallzahlen von Vergewaltigungen oder häusliche Gewalt: Die Puffs sollen wieder öffnen – doch mit einem Konzept, das wie Realsatire wirkt. |
6.8.2020 Prostitution |
Deutsch.RT:
Erleichterung im Sexgewerbe: Berlin lockert Verbot der
Prostitution |
Seit Beginn der
Corona-Pandemie und dem Lockdown im März ist
Prostitution deutschlandweit verboten. In Berlin werden
die Vorschriften nun gelockert. Ab Samstag können
Bordelle in der Hauptstadt wieder Kunden empfangen,
allerdings ist Sex vorerst noch untersagt.
Sexarbeit wird in Berlin schrittweise wieder erlaubt. Das hat der Berliner Senat entschieden. Demnach dürfen sexuelle Dienstleistungen ohne Geschlechtsverkehr ab dem 8. August wieder angeboten werden. Das betrifft etwa Domina-Studios. Ab dem 1. September sollen dann unter strengen Hygieneauflagen auch sexuelle Dienstleistungen mit Geschlechtsverkehr wieder zulässig sein, teilte die Gesundheitsverwaltung mit. |
4.8.2020 Prostitution |
Danisch: Bordell, nur
ohne Bumsen |
Leser fragen – Danisch weiß es auch nicht. Ein Leser trägt vor: Berlin erlaubt wieder Bordellbesuche – aber nur ohne Geschlechtsverkehr.
„Körpernahe Dienstleistungen” Die Frage schwebt förmlich in der Luft, was die dann da eigentlich machen. |
30.7.2020 Prostitution |
Epochtimes: Zahl der
gemeldeten Prostituierten in Deutschland gestiegen |
In Deutschland waren Ende vergangenen Jahres rund 40.400 Prostituierte nach dem Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) gemeldet. Das teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag nach der dritten jährlichen Erhebung der Prostituiertenzahlen mit. Demnach zählten die Behörden 2.170 gesetzlich lizenzierte Prostitutionsgewerbe. Wegen der teilweise „noch im Aufbau befindlichen Verwaltungsstrukturen“ im Zusammenhang mit dem seit 2017 gültigen Gesetz seien die Zahlen aber nur schwer vergleichbar. |
27.7.2020 Prostitution Corona |
Deutsch.RT: Corona und
"Sexkaufverbot": Prostituierten droht Existenzverlust
(Video) |
Wegen der
Corona-Pandemie gilt für Prostituierte derzeit ein
Arbeitsverbot. Organisationen wie Terre des Femmes und
die Frauen-Union der CDU wollen, dass das so bleibt –
und fordern ein "Sexkaufverbot", die Einführung des
sogenannten "Nordischen Modells".
Dieses stellt den Kauf von Prostituierten unter Strafe. Aus Sicht der Frauen-Union arbeiten die meisten Frauen aus Verzweiflung als Prostituierte. Die Gewerkschaft der Polizei und der Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen glauben jedoch nicht, dass ein "Sexkaufverbot" den Betroffenen helfen könnte. Das Gegenteil sei der Fall. Es gibt keine verlässlichen Zahlen darüber, wie viele Menschen in Deutschland in der Sexbranche tätig sind. Im Rahmen des Prostituiertenschutzgesetzes hatten sich bis Ende 2018 rund 33.000 Menschen offiziell angemeldet. Die tatsächliche Zahl wird jedoch viel höher geschätzt. |
12.7.2020 Prostitution Corona |
Journalistenwatch: Sex
nur mit Ständer und Maske? Escort-Service in
Corona-Zeiten |
Es ist eine der brennendsten Fragen rund um die Corona-Ausnahmetatbestände – und berührt eine der zentralsten Dienstleistungen überhaupt: Prostitution ist zwar aus Hygienegründen in den meisten Städten nur unter strikten Auflagen gestattet – doch wie sieht es bei Sexdienstleistungen „on demand“, etwa durch Escort-Services aus? Anscheinend gelten hier andere Maßstäbe – wie nun das Verwaltungsgericht Schwerin urteilte. Nach Ansicht der Richter dürfen die Callgirls und Edelkurtisanen auf Abruf auch in Corona-Zeiten ihrer Tätigkeit als Escort-Damen nachgehen – allerdings nur, solange sie ihre Kunden „zuhause aufsuchen oder in Hotels treffen“. Wo sonst? Diese Entscheidung dürfte vor allem für Gastronomen und Vertreter es stationären horizontalen Gewerbes interessant sein – da in diesem Fall ja wohl keine Registrierung der Kunden erfolgt, wie dies bei jedem Kneipenbesuch der Fall ist. |
30.5.2020 Prostitution Schweiz |
Deutsch.RT: Maske, Abstand, offene Türen:
Schweizer Sexgewerbe soll unter bizarren
Einschränkungen wieder öffnen |
Sexarbeitende sollen in
der Schweiz im Juni ihre Arbeit wieder aufnehmen dürfen.
Obwohl die soziale Distanz in der Erotikbranche kaum
eingehalten werden kann, legen Fachstellen bestimmte
Richtlinien vor. Unter anderem sollen nicht mehr alle
Sexstellungen erlaubt sein.
Mit zahlreichen Einschränkungen sollen Sexarbeitende in der Schweiz im Juni ihre Arbeit wieder aufnehmen dürfen. Prokore, der Schweizer Zusammenschluss von Beratungsstellen für Sexarbeitende, legte konkrete Schutzmaßnahmen bei allen sexuellen Dienstleistungen vor. |
29.5.2020 Prostitution Corona |
Journalistenwatch:
„Puffmutter“: Öffnet endlich wieder die Bordelle, wir
sind keine Superspreader! |
Berlin – Die Berliner Bordellbesitzerin Elke Winkelmann, Mitverfasserin eines offenen Briefs des Bundesverbands Sexuelle Dienstleistungen e.V., wehrt sich gegen Vorwürfe aus der Politik, Prostitution habe in der Corona-Pandemie die Wirkung eines Superspreaders. „Wir haben klar gesagt, das ist eine Lüge. Da geht wohl die Fantasie durch mit Leuten, die die Branche nicht kennen“, sagte Winkelmann dem Nachrichtenportal Watson. |
26.4.2020 Prostitution Corona Mexico |
Deutsch.RT: Mitten in
Corona-Pandemie: Mexikanische Sexclubs offerieren
"Lieferservice" |
Menschenrechtler in
Mexiko sind fassungslos: Sexclubs sollen trotz der
Corona-Pandemie gegen fundamentale Sicherheitsregeln
verstoßen. Offenbar können sich Kunden einen
"Tabledance" oder auch sexuelle Dienstleistungen einfach
nach Hause bestellen.
Mexikos Nationale Menschenrechtskommission drängt die Behörden dazu, eine Untersuchung gegen Nachtclubs im Land einzuleiten. Der Vorwurf: Sie sollen mitten in der grassierenden Corona-Pandemie eine Art "Lieferservice" für sexuelle Aktivitäten anbieten. |
23.4.2020 Prostitution Satire |
alles-schallundrauch:
Die neue Realität auf dem Strassenstrich |
Während des Lockdowns und der Ladenschliessung in Zeiten des Coronavirus verändern sich die Notwendigkeiten |
12.4.2020 Prostitution Pornographie |
Deutsch.RT: Wegen
Jugendschutz: Pornhub in Deutschland bald
abgeschaltet? |
Dass schon Zehnjährige
im Netz ungehindert harte Pornografie "konsumieren"
können, wollen Medienaufseher in Deutschland nun nicht
länger hinnehmen. Sie legen sich dafür auch mit den ganz
Großen der Branche an und drohen sogar mit der
Abschaltung von Internet-Portalen.
"Der Jugendschutz macht keinen Sinn, wenn jedes Kind vom Kikaninchen zu Pornhub wechseln kann." Medienaufseher Tobias Schmid ist die aktuelle Situation und die jahrelange Hinhaltetaktik der Porno-Branche hörbar leid. "Wenn wir einerseits im Fernsehen jeden Trailer kontrollieren, Kinder im Netz aber ungefiltert mit abnormalen Sexualpraktiken konfrontieren, können wir es auch sein lassen." |
8.4.2020 Prostitution Pornografie |
Epochtimes: Schwer
jugendgefährdend – Offensive gegen Porno-Portale |
Dass schon Zehnjährige im Netz
ungehindert harte Pornografie konsumieren können, wollen
Medienaufseher in Deutschland nicht länger hinnehmen.
Nun legen sie sich mit den Großen der Branche an.
„Der Jugendschutz macht keinen Sinn, wenn jedes Kind vom Kikaninchen zu Pornhub wechseln kann.“ Medienaufseher Tobias Schmid ist die aktuelle Situation und die jahrelange Hinhaltetaktik der Porno-Branche hörbar leid. |
7.4.2020 Prostitution Corona Frankreich |
Epochtimes: Frankreichs
Prostituierte fordern Notfallfonds wegen Corona-Krise |
Frankreichs Prostituierte verdienen
wegen der Ausgangssperren in der Corona-Krise nichts
mehr. Sie gelten auch nicht als Selbständige, die ein
Anrecht auf Unterstützungszahlungen haben.
Prostituierte in Frankreich haben die Regierung um Hilfe in der Corona-Krise gebeten. Die Prostituierten seien durch die Ausgangssperre besonders hart getroffen, erklärte die Organisation „Roter Regenschirm“, welche die Interessen von Sexarbeiterinnen vertritt, am Montag in einem Brief an Präsident Emmanuel Macron. Notwendig sei ein Notfallfonds, um die Prostituierten für ihre Einkommensverluste zu entschädigen. Viele befänden sich in einer Situation „extremer finanzieller Unsicherheit“. |
31.3.2020 Prostitution |
Deutsch.RT:
Entmenschlichte Sexualität: Über das Elend der
Pornografie |
Die Pornoindustrie hat
inzwischen nahezu alles trojanisiert, was man unter
Eros, Liebe und Sex versteht. Es geht ihr dabei aber
nicht nur um Milliardenprofite, sondern um die
systematische Zerstörung von Menschen und deren
Beziehungen.
von Wolf Reiser Warnung: Dieser Artikel enthält zum Teil Beschreibungen sexueller Handlungen sogenannter Hardcore-Pornos, die verstörend wirken können. |
20.3.2020 Prostitution |
Deutsch.RT: Flaute in
der Sexarbeit – Bordelle schließen wegen Corona-Krise
(Videoreportage) |
Deutschland schottet sich im Zuge der Corona-Pandemie ab. Das trifft jeden, auch das horizontale Gewerbe. Seit vergangenem Samstag sind in Berlin und anderen Bundesländern alle Bordelle geschlossen. Dem Rotlichtmilieu gehen buchstäblich die Lichter aus. |
20.3.2020 Prostitution |
Deutsch.RT: Die Liebe
in den Zeiten der Corona: Bordelle schließen, mehr
Zugriffe auf Pornoseiten |
Die Liebe hat es schwer
in Zeiten des Corona-Virus, zumindest die käufliche:
Bordelle müssen schließen, Prostituierte verdienen kein
Geld mehr und können ihre Miete nicht bezahlen. Eine
beliebte Anlaufstelle in der Ausnahmesituation sind
Pornoseiten.
Escort-Services vermitteln teilweise keine Damen mehr. Besonders dramatisch ist die Situation für Prostituierte. "Die Frauen verdienen kein Geld mehr", sagt Hedwig Christ von der Nürnberger Beratungsstelle Kassandra. Seit Anfang der Woche riefen dort ständig verunsicherte Frauen an, die nicht mehr wüssten, wie es weitergehen soll. Viele der Prostituierten wohnen in den Bordellen und können jetzt keine Miete mehr bezahlen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes arbeiteten Ende 2018 offiziell 32.800 Prostituierte in Deutschland |
19.10.2019 Asyl Prostitution |
Epochtimes:
Menschenhändler, Prostitution und Voodoo-Zauber: So
werden Afrikanerinnen zu deutschen Sexsklavinnen |
"Wenn ich weglaufe, werde ich sterben. Wenn ich mit der Polizei spreche, wird der Zauber mich töten. Wenn ich meine Schulden nicht zurückzahle, wird der Schwur mich und meine ganze Familie finden und bestrafen." So lautete der Eid, den ein Priester einer 28-Jährigen in Nigeria abnahm. Dann machte sie sich auf die Reise über Lampedusa bis hin nach Deutschland, in den "Puff Europas". |
15.10.2019 Prostitution |
Danisch: Übergeschnappt |
Die SPD Baden-Württemberg will Na, dann mal viel Erfolg… (Wollten die nicht ausdrückliche Zustimmung zum Sex? War nicht die Annahme von Geld eine der wenigen eindeutigen Einwilligungen?) |
25.9.2019 Prostitution Wo sollen die armen Kerls sonst noch hin bitte |
Epochtimes:
„Zwangsprostitution per Gesetz legalisiert“:
Lauterbach will Verbot der Prostitution |
Der Kandidat für den SPD-Vorsitz Karl Lauterbach hat ein Verbot der Prostitution in Deutschland gefordert. „Prostitution trägt in Deutschland Züge einer modernen Form von Versklavung“, sagte der Gesundheitsexperte dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Mittwochausgabe). „Wir können nicht einerseits Frauenrechte einfordern und andererseits Zwangsprostitution per Gesetz legalisieren. Das geschieht aktuell aber.“ Einen Ausweg sehe er darin, „die Freier zu bestrafen, die Frauen aber nicht“, so Lauterbach, der ankündigte, einen entsprechenden Vorschlag in den Bundestag einbringen zu wollen. Vorbild für eine neue Gesetzgebung in Deutschland könne das sogenannte nordische Modell sein: Es beinhaltet ein Sexkaufverbot. |
13.9.2019 Prostitution |
Epochtimes:
Prostitution: Bundesjustizministerin Lambrecht will
Freier nicht bestrafen |
Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) will Freier nicht generell bestrafen und lehnt deshalb die zuletzt von Unionspolitikern geforderte Einführung des „nordischen Modells“ bei Prostitution ab.
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9.7.2019 Prostitution NL |
Epochtimes: Und täglich
lockt das Weib – in Amsterdam bald nicht mehr? |
Menschenhandel, Geldwäsche, Betrug. Amsterdams Bürgermeisterin will der organisierten Rotlichtkriminalität den Garaus machen und den Stadtbezirk in ein „ruhiges, sauberes und lebenswerteres“ Rotlichtviertel verwandeln. |
9.8.2018 Prostitution |
Infosperber:
Prostitution – Kein Gewerbe wie jedes |
Sex ohne Verliebtheit und
gegenseitiges Begehren als bezahlbare Dienstleistung =
Entwertung von Sexualität als Lebenselixier
Red. Die Frauenzentrale Zürich hat im Juni mit der Kampagne «Stopp Prostitution» die Diskussion über das schwedische Prostitutionsverbot neu lanciert. Aus diesem Anlass stellt Infosperber den Beitrag «Prostitution – Kein Gewerbe wie jedes» vom 15. März 2015 noch einmal online. Carola Meier-Seethaler ist Erstunterzeichnerin des «Appells gegen Prostitution», initiiert von Alice Schwarzer im Oktober 2013. Sie hat sich als Philosophin und Psychologin immer wieder mit patriarchalen Strukturen und Denkmustern unserer Kultur beschäftigt, insbesondere in ihrem Hauptwerk «Ursprünge und Befreiungen – Eine dissidente Kulturtheorie». |
5.8.2018 Prostitution |
Infosperber:
Exportschlager «Prostitutionsverbot»? |
Schweden hat 1999 die Prostitution
verboten. Für die Regierung ein Erfolgsmodell. Aber es
gibt auch Kritik.
Red. Die Frauenzentrale Zürich hat im Juni mit der Kampagne «Stopp Prostitution» die Diskussion über das schwedische Prostitutionsverbot neu lanciert. Aus diesem Anlass stellt Infosperber den Beitrag «Exportschlager ‹Prostitutionsverbot›» vom 17. März 2015 noch einmal online. |
4.5.2018 Prostitution |
Deutsch.RT: Neuseeland
streicht Prostitution wieder aus der Liste beruflicher
Qualifikationen für den Visaantrag |
Kehrtwende: Eine gewisse
Erfahrung in der Sexindustrie wird einem künftig nicht
mehr helfen, um eine Aufenthaltsbewilligung in
Neuseeland zu bekommen. Die erst jüngst verlautbarte
Ergänzung der beruflichen Qualifikationsliste für
potenzielle Immigranten ist von der Migrationswebseite
des Landes verschwunden.
Die Nachricht, dass die Prostitution auf die Liste der beruflichen Qualifikationen für eine mögliche Einwanderung nach Neuseeland aufgenommen wurde, sorgte letzte Woche für Schlagzeilen. Während Experten darauf hinwiesen, dass es Einwanderungswilligen trotzdem schwer fallen würde, ein Visum für die sogenannte Sexarbeit zu bekommen, scheinen die zuständigen Behörden es sich unterdessen selbst anders überlegt zu haben: Prostitution als berufliche Qualifikation verschwand aus der Berufsliste - ohne jegliche Erklärung dazu auf der Webseite. |
25.4.2018 Prostitution |
Deutsch.RT:
Prostituiertenschutzgesetz in Berlin: Chaos in der
Verwaltung und Zwangsprostitution auf Vormarsch |
Wer wird alles Einsicht haben in die Daten der Frauen und Männer?Die Prostituiertenberatungsstelle "Hydra" sowie der Bundesverband erotische und sexuelle Dienstleistungen übten bereits in der Vergangenheit mehrmals scharfe Kritik am Gesetz. Es verletze die Grundrechte der Prostituierten, unter anderem das Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Der Verein "Hydra", die sich für rechtliche und soziale Gleichstellung von Prostituierten einsetzt, befürchtet zudem, dass einige Frauen diese Regelungen als Mittel staatlicher Kontrolle und Repression wahrnehmen könnten. "Hydra" betrachtet auch die vorgeschriebene Gesundheitsberatung sehr kritisch: "Dass ein Behördenmitarbeiter in einem halbstündigen Gespräch erkennen kann, welche der Personen in einer Zwangslage ist, bezweifele ich. Dafür braucht man eine Vertrauenssituation, die so schnell nicht herzustellen ist", sagte Simone Wiegratz, Leiterin der Prostituiertenberatungsstelle, in einem Interview mit dem Tagesspiegel. |
3.7.2017 Prostitution |
Journalistenwatch:
Renate Sandvoß: Schluss mit lustig im Puff |
Als Hamburger Deern wie ich, ist man ja eigentlich mit allen Wassern gewaschen. Da liebt man seine Heimatstadt an der Elbe von ganzem Herzen: die idyllische Alster, den feinen Stadtteil Blankenese mit seinen luxuriösen Häusern am Elbhang, die noble Milchstraße mit ihren edlen Karossen, den rustikalen Hamburger Fischmarkt und natürlich auch die vielseits besungene und gepriesene Reeperbahn auf St. Pauli. Wie oft bin ich hier nach einem Operettenbesuch noch ein wenig entlang geschlendert, habe mich von der fröhlichen, beschwingten Atmosphäre mitreißen lassen und das lustige Treiben beobachtet. Doch seit dem 1. Juli 2017 ist Schluss mit lustig auf der sündigen Meile! |
21.6.2017 Prostitution |
Epochtimes:
Prostituierte ziehen vor BVerfG: Schutzgesetz führt zu
„Totalüberwachung der Sexdienstleisterinnen“ |
Prostituierte, Bordellbetreiber und Freier
wehren sich gegen das Prostituiertenschutzgesetz: Das
Gesetz führe zu einer Totalüberwachung der
Sexdienstleisterinnen und sei ein verfassungswidriger
Eingriff in deren Berufsfreiheit, heißt es in der
Klageschrift. Das Gesetz führe zu einer Totalüberwachung der Sexdienstleisterinnen und sei ein verfassungswidriger Eingriff in deren Berufsfreiheit, heißt es in der Klageschrift. Sie wurde am Mittwoch in Karlsruhe unter anderem von der Organisation Doña Carmen vorgestellt, die sich für die sozialen und politischen Rechte der Prostituierten einsetzt. Das umstrittene Gesetz tritt am 1. Juli in Kraft und bestimmt unter anderem, dass Prostituierte sich behördlich und mit Lichtbild zu registrieren haben. Die Anmeldung wird allen Gemeinden und Ländern mitgeteilt, in denen sie arbeiten wollen. Der Richter am Verfassungsgerichtshof von Berlin, Meinhard Starostik, verfasste die Klageschrift und sieht in der amtlichen Registrierung eine „Berufszulassung“. |
17.6.2017 Prostitution |
Journalistenwatch: Sex
& Gesetz: Die staatlichen Gummiprüfer |
Berlin – Am 1. Juli tritt das neue Gesetz zum Schutz von Prostituierten in Kraft. Dennoch wird es von den meisten Ländern nicht umgesetzt werden. Lediglich Nordrhein-Westfalen hat die Voraussetzungen für einen pünktlichen Start geschaffen. Nicht ganz klar sei vielen Landesregierungen, wie beispielsweise die Einhaltung einer Kondompflicht überprüft werden soll, sagte die rheinland-pfälzische Frauenministerin Anne Spiegel dem „Focus“. „Äußerst ärgerlich“ nannte es die Grünen-Politikerin, dass der Bund „zentrale Vorgaben erst quasi in letzter Minute präsentiert“. Bitten der Länder um Aufschub seien zurückgewiesen worden. „Das Gesetz ist ein bürokratisches Monster und wird viel Geld kosten“, sagte Spiegel. Das Familienministerium in Berlin verwahrte sich gegen die Vorwürfe. |
8.1.2017 | https://www.welt.de/vermischtes/article160957590/Gruene-fordern-fuer-Pflegeheime-Prostituierte-auf-Rezept.html |
Pflegebedürftigen sollen Dienste von Prostituierten per Rezept bezahlt werden, fordert die pflegepolitische Sprecherin der Grünen. Jedoch sollen die Voraussetzungen streng sein. Vorbild für das Konzept sind die Niederlande. |
16.8.2016 | www.welt.de/politik/deutschland/article157677628/Wenn-die-Flucht-nach-Europa-im-Bordell-endet.html |
Tausende junge Mädchen aus Nigeria fliehen jedes Jahr aus ihrer Heimat. Sie flüchten vor der Armut – oder dem Terror von Boko Haram. In Europa landen sie meist in Bordellen oder auf dem Strich. |
11.8.2016 | https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/bordellbesitzer-laesst-moscheegemeinde-auflaufen/ |
PINNEBERG. Ein Bordellbetreiber im schleswig-holsteinischen Pinneberg hat die Kritik der örtlichen Türkisch-Islamischen Gemeinde an seinem Geschäft zurückgewiesen. Die Gemeinde, deren Moschee gegenüber dem Bordell liegt, hatte sich über angebliche Belästigungen durch nackte Prostituierte beschwert und befürchtet, daß Eltern ihre Kinder nicht mehr in die Gemeinde brächten. |
7.7.2016 | www.tagesspiegel.de/politik/prostitutionsgesetz-bundestag-beschliesst-anmeldepflicht-fuer-prostituierte/13845856.html |
Der Bundestag hat am Donnerstag ein ganzes Bündel von Maßnahmen beschlossen, das Prostituierte in Deutschland umfassend schützen soll. Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig (SPD) sagte, das Gesetz biete den betroffenen Frauen einen besseren Schutz vor Gewalt, Ausbeutung und Zwang. Die Opposition beklagte hingegen, genau diese Ziele würden verfehlt. |
7.6.2016 | www.welt.de/politik/deutschland/article156010494/Sogar-fuer-Gangbang-Partys-mit-Schwangeren-wird-geworben.html |
"Pervertierter Markt": Ärzte beklagen,
dass Hochschwangere als Prostituierte arbeiten. Die Union
will den Schutz betroffener Frauen stärken: Das Geschäft
gehöre wegen der Würde der Kinder verboten. Mein Gott, das ist doch ein alter Hut. Das wurde vor 50 Jahren schon gemacht! Aber jetzt erst entdecken unsere Moralisten das! Das Problem dabei ist nur, daß so etwas größtenteils im privaten Rahmen abläuft! |
5.6.2016 | www.welt.de/politik/deutschland/article155937760/Polizeipraesident-lockert-Zuegel-fuer-Berliner-Strassenstrich.html |
Mitten in der Hauptstadt bieten
Prostituierte ihre Dienste an. Das Gebiet gilt nicht mehr
als "kriminalitätsbelasteter Ort". Beamte sind entsetzt:
"Eine harte Hand ist in Berlin dort nicht gewollt." Dieser Artikel ist ein Riesenschmarrn! Das ist bereits ALLES durch Gesetze geregelt! |
2.6.2016 | www.welt.de/politik/deutschland/article155882511/Prostituierte-kaempfen-gegen-Zwangskondomisierung.html |
Sexarbeiterinnen ziehen gegen die
Neuregelung ihres Gewerbes zu Felde, über die der
Bundestag am Donnerstag berät. Ein allgemeines
Prostitutionsverbot würden vor allem jüngere Deutsche
begrüßen. Dieser Artikel ist ein riesengroßer Blödsinn. Wenn man alle Gesetzestexte entsprechend anwendet braucht es dafür kein neues Gesetz! Es ist alles bereits Vorschrift! |
24.3.2016 |
de.sputniknews.com/gesellschaft/20160323/308663418/kabinett-prostituierte-schuetzen.html |
Die
Bundesregierung hat ein neues
Prostituiertenschutzgesetz auf den Weg gebracht. Es
klingt zwar gut, dass die Beschäftigten in ihrem
gefährlichen Job mehr Schutz bräuchten. Die neuen
Regelungen stoßen jedoch nicht auf die erhoffte
Zustimmung bei den Betroffenen - im Gegenteil.
|
2.2.2016 | www.zeit.de/politik/deutschland/2016-02/prostitutionsgesetz-einigung-reform-schutz-sexarbeiter-kondompflicht |
Die große Koalition hat sich auf ein lang geplantes Prostitutionsgesetz geeinigt: Die Kondompflicht soll kommen, ebenso wie die Überprüfung von Bordellbetreibern. |
2016 | www.spiegel.de/sptv/a-188648.html |
Gegen die Stimmen der Union hatten die Bundestagsfraktionen von SPD, Grünen, FDP und PDS Ende vergangenen Jahres das schwammig formulierte Paragrafenwerk verabschiedet. Doch landauf, landab entpuppt sich das gutgemeinte Gesetz als Flop. Es gehe schlicht an der Wirklichkeit im Milieu vorbei, berichten Ermittler der Kripo. Selbst viele der Prostituierten halten die Idee von der sozialversicherten "Sex-Arbeiterin" für praxisfern: Die Frauen wollen lieber Schwarzgeld verdienen. |
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26.11.2015 |
www.welt.de/politik/deutschland/article149324203/Idiotentest-fuer-Prostituierte-ist-vom-Tisch.html |
Seit Jahren streitet die Koalition über die Neuordnung der Prostitution. Jetzt hat das Familienministerium den Gesetzentwurf zusammengestrichen. Die Union findet: "Menschenhändler werden sich freuen." |
16.6.2015 | www.n-tv.de/politik/Prostituierte-sollen-Kunden-waehlen-koennen-article15534856.html |
Nach langen Diskussionen ist das neue Prostitutionsgesetz da: Bordellbetreiber müssen nun ein Geschäftskonzept vorlegen. Auch dürfen sie nicht einschlägig vorbestraft sein. Prostituierte hingegen sollen freier wählen können, welche Leistungen sie anbieten. |
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Gesetzte und Infos |
www.kaufmich.com/magazin/das-prostitutionsgesetz-kommt/ |
Und zwar im Juli 2017. Gestern einigte sich die Regierungskoalition auf die Kernpunkte des geplanten Gesetzes. Wir hatten bereits hier im Magazin darüber informiert, aber möchten Euch nochmal die wichtigsten Punkte dazu vorstellen: |
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