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Psychologie und psychologische Betrachtungen
insbesondere unserer Politverbrecher
therapiert am 28.7.2021



Sobald sich jemand daür bereit findet die Sache nach Stand der Dinge als Artikel zu formulieren oder ich selber Zeit haben sollte.......

Aber weiter unten bereits Links in chronologischer Reihenfolge die das Thema betreffen:

Um diesen ganzen Wahnsinn der Seite am Leben zu erhalten hier der übliche Bettelbrief oder betrachtet auch unsere Partnerseiten










Die folgenden Pressemeldungen verstehen sich als chronologischer und geschichtlicher Überblick was im Laufe der Jahre passiert ist. Manche Sammlungen reichen mittlerweile aus um ganze wissentschaftliche Bücher zu schreiben. Die Kommentare bei den Schlagzeilen sind in ROT markiert und bedeuten nicht, daß sie im Artikel auch zu finden sind. Sicherheitskopien existieren natürlich, falls die Zensurkeule zugeschlagen haben sollte!

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Pressemeldungen 2021

25.7.2021
Psychologie
Epochtimes: Warum „Man kann alles haben“ eine dicke Lüge ist

Alles haben zu können sei nichts anderes als eine Illusion, meint die Psychologin Nancy Colier. Denn wenn wir ignorieren, dass jede Entscheidung mit Verlusten einhergeht, verursachen wir für uns selbst mehr Leid als nötig.

Ich will alles haben. Und ich will es jetzt.“ Das war ein Werbespruch im Fernsehen, den ich an diesem Wochenende hörte. Dabei dachte ich über den Druck nach, alles haben zu müssen, dem wir, sowohl Frauen als auch Männer, ausgesetzt sind.


17.7.2021
Psychologie
Journalistenwatch: Propaganda – effektvolle Manipulation | Daniele Ganser

Mit denselben Mitteln, mit denen der Zigarettenhersteller Lucky Strike 1930 seinen Umsatz verdoppeln und BMW die Verkaufszahlen erhöhen konnte, wurden sogar Kriege eingefädelt, z.B. der in Afghanistan. Wie das zusammenhängt, ist Inhalt eines Vortrags von Daniele Ganser, auf den diese Kla.TV-Sendung aufmerksam machen will.

15.7.2021
Psychologie
Danisch: Woran ich gerade so denken musste bei den ganzen Diskussionen: Die Einschätzung der Gefahr

Ich kann mich noch erinnern, als die ersten Autohersteller anfingen, ab Werk Sicherheitsgurte einzubauen. Vielleicht gab es das auch vor meiner Zeit schon, aber ich habe das noch so in Erinnerung, das als kleines Kind noch miterlebt zu haben. Die gab es damals auch zunächst nur auf den Vordersitzen.

Und: Es waren keine Automatikgurte. Die kamen erst so ein, zwei Jahre später. Die ersten musste man noch fest auf eine bestimmte Länge einstellen und dann war man eben so festgebunden. Technik ähnlich der, wie man sie heute noch bei den Sitzgurten im Flugzeug hat. Ein Riesengeschrei, wie sehr die Gurte uns umbringen würden, Erstickungsanfälle und sonstwas alles, man käme an nichts mehr ran und so weiter.
 
12.7.2021
Psychologie
Corona
RT: "Kollektive Depressionen"? Psychologe warnt vor erneutem Lockdown

Der Sozialpsychologe Prof. Dr. Ulrich Wagner ist skeptisch, bei einer möglichen "vierten Welle" wieder in den Lockdown zu gehen. Besonders für Kinder und Jugendliche bedingt der Ausschluss aus der gesellschaftlichen Teilhabe ein großes Risiko für psychische Probleme.

10.7.2021
Psychologie

Linke
Grüne
Danisch: Zur Genese linker Amygdala-Zombies

Hängt des feministische Syndrom, mit einem ins Bett zu gehen und es sich Tage später anderes zu überlegen und ihn zum Feind und Vergewaltiger zu erklären, vielleicht damit zusammen, dass die Amygdala zyklusbedingt gerade mal wieder die Oberhand über den Fortpflanzungstrieb hat? Vorgestern noch geilheitsgetrieben, heute aber: Verdammt, der ist vom feindlichen Rudel, also war es Vergewaltigung? Weil die Geilheit zyklusbedingt gerade etwas nachgelassen hat?

Und die Geilheit nimmermehr obsiegt, wenn die Amygdala das Regime übernimmt und den Gatten zum feindlichen Unhold erklärt und jedesmal die Verteidigungs- und Fluchttaste drückt, wenn der auftaucht?

Oder ist es doch so, wie der Artikel nahelegt, dass einfach ein instabiles Familienumfeld dazu führt, dass die Kinder stärker darauf achten müssen, wer gerade Freund und wer Feind ist, und viel genauer hinsehen und zwischen den Zeilen lesen müssen, und sich deshalb die Amygdala vergrößert?

 
9.7.2021
Psychologie
Grüne
Linke
Danisch: Der Kommunismus und die Amygdala

Imfgegner aufgepasst: Ich liefere Euch jetzt mal eine richtige Verschwörungstheorie. Damit Ihr Euch endlich mal richtig gruseln könnt und nicht mit Microchips und Magnetisierung wackeln müsst.

Ich habe ja nun früher und auch gestern und gerade eben über die Amygdala geschrieben.

Höchstinteressant sind vor allem die Beobachtungen (etwa an Affen) oder die Selbstbeschreibungen von Betroffenen, die durch Krankheit, operativen Eingriff usw. keine Amygdala-Funktion mehr haben, oder im Gegenteil – etwa durch die epileptischen Anfälle – übersteigerte Amygdala-Funktion haben, woran man dann erkennen kann, was die eigentlich macht und wozu sie gut ist.
 
8.7.2021
Psychologie
Corona
RT: Angst vorm Leben ohne Maske? Experten befürchten Zunahme an Angststörungen

In einigen Ländern – beispielsweise den USA – wurde die Maskenpflicht in Teilen bereits abgeschafft, in Großbritannien und auch in Deutschland soll dies nach aktuellen Angaben bald folgen. Manche Menschen trennen sich jedoch nur ungern von ihrer Maske. Manchmal ist das eine einfache Vorsichtsmaßnahme. Doch auch psychische Erkrankungen können dahinterstecken.

8.7.2021
Psychologie
Corona
RT: Wie wirken sich Masken auf die Psyche von Kindern aus? Interview mit Prof. Dr. Hanna Christiansen

Immer wieder wird darüber diskutiert, ob Gesichtsmasken für Kinder schädlich sind. Viele befürchten gar körperliche oder psychische Folgen für die Kinder. RT DE sprach mit Prof. Dr. Hanna Christiansen, Professorin für Klinische Kinder- und Jugendpsychologie an der Universität Marburg, zu diesem Thema.

8.7.2021
Psychologie
Linke
Grüne
Danisch: Die Amygdala, die Grünen, die Ängste, die Fremden und das Klima

Ein Update zum Hirnschaden.

Ich habe schon unzählige Artikel zum Themenkreis Amygdala geschrieben, jener mandelkernförmigen Zone im Hirn – genauer: derer zweie, auf jeder Seite eine – die für Angst, Rudelverhalten und Bedrohungsgefühl zuständig ist.

Und damit auch einen Teil des Sozialverhaltens steuert, insbesondere auch die Freund-Feind-Kennung. Ich habe schon oft geschrieben, dass ich Linke und Rechte bis auf parametrische Unterschiede für gleich halte, sie auf den gleichen Abläufen im Hirn beruhend betrachte, und beide genau dasselbe machen. Die einen sind halt gegen Bayern, Schwaben und Sachsen, die anderen gegen Türken, Araber und die SPD. Insbesondere Marxisten, die Antifa und den ganzen Komplex linker political correctness, auch weite Teil der Medien, halte ich für – vorsichtig ausgedrückt – neuronal abnorm, weil denn weite Teile der oder sogar jegliche Ratio abhanden gekommen ist, und die sich mit nichts anderem mehr beschäftigen, als mit Freund-Feind-Unterscheidungen und deren Kennungen.
 
7.7.2021
Gesundheit
Psychologie
Die Unbestechlichen: Epigenetik, Zellgedächtnis, Trauma und Emotionale Erinnerung – Allergie ist nicht nur ein entgleistes Immunsystem (+Video)

Epigenetik, Zellgedächtnis, Trauma und Emotionale Erinnerung – Allergie ist nicht nur ein entgleistes Immunsystem

„Der kleine Leo sucht seine Mama. Bitte melden sie sich beim Informationstisch im Erdgeschoss“ tönt es durch die Lautsprecheranlage des Kaufhauses. Die Dame am Mikrofon ist sehr freundlich und bemüht und gibt sich alle Mühe, mit dem verzweifelten, wahrscheinlich nicht mal dreijährigen Kerlchen, das man ihr einfach gebracht hat, zurecht zu kommen und ihn zu trösten. Er kleine Leo steht starr da. Er ist aus seiner Welt gefallen und alles, was er wie durch einen Schleier deutlich wahrnimmt ist, dass diese Frau, die vor ihm in Hocke geht, um auf Augenhöhe mit ihm zu sprechen, nach Parfüm riecht. Sie redet begütigend auf ihn ein: Seine Mama wird ganz bestimmt gleich kommen, sie tröstet sie ihn und hofft, dass das auch so ist. Diese Angst in den Augen des kleinen Jungen, sein Verloren sein gehen ihr ans Herz. Die Mutter kommt, ebenfalls vollkommen aufgelöst, herbeigerannt. In einer Mischung aus Schock, Angst und Erleichterung schimpft sie den kleinen, verängstigten Leo: „Warum bist Du weggelaufen? Hab ich Dir nicht hundert Mal gesagt …?!?!“

Ein Trauma im Zellgedächtnis gespeichert

 
24.6.2021

China
Psychologie
ScienceFiles: Von „duftenden Blumen“ und „giftigem Unkraut“: Ideologisches „Unkraut“-Jäten durch „Einstellungsimpfung“ in China und Deutschland

Es ist schon eine Weile her, dass wir hier auf Sciencefiles in einem Text mit dem Titel „Sind Sie schon geimpft, oder denken Sie noch selbst?über die „attitudinal inoculation“ oder im Deutschen „Einstellungsimpfung“ als sozialpsychologisches Konzept berichtet haben. Sie wird in der autorisierten deutschsprachigen Übersetzung des Sozialpsychologie-Lehrbuches von Elliot Aronson, Timothy D. Wilson und Robin M. Akert (2004) wie folgt beschrieben:

„Einstellungsimpfung [ist] [e]in Prozess, mit dem Menschen gegen Versuche von Einstellungsänderung immunisiert werden können, indem man ihnen von Anfang an kleine Dosen der Argumente verabreicht, die ihrem Standpunkt entgegengesetzt sind“ (Aronson, Wilson & Akert 2004: 250).

 
20.6.2021
Psychologie
Linke
Wichtig
Danisch: Amygdala, Linke und Blaulicht

Da würde ich jetzt gleich mal wieder in meine schon oft und von vielen Seite bebloggte These einsteigen, dass all diese Linken eine Art (angeborenen, angeeigneten, antrainierten, anmeditierten, angehirnwaschenen) Hirnschaden haben, und zwar schon den oft beschriebenen, nämlich denselben wie die Nazis: Überfunktion Amygdala.

Mir ist das schon so oft aufgefallen, dass die Linken wie Rechten im Prinzip identisch ticken, nämlich einem übersteigerten Rudelverhalten unterliegen und in krankhafter – oder auch evolutionär völlig veralteten, weil archaischen und noch aus dem Gang auf vier Beinen oder dem Hausen in Bäumen stammenden – Rudelverhalten anhängen, nämlich wir gegen die anderen im Krieg.


13.6.2021
Psychologie
ScienceFiles: Bauchreden im Dienst der Politik: Das rhetorische Mittel der Prosopopöie

Die Personifizierung von Nicht-Personen ist eine der verbreitetsten Arten bildlicher Sprache und eines der verbreitetsten rhetorischen Mittel im Dienst der Überredung. Sie ist allgegenwärtig und altbekannt und man könnte deshalb meinen, das sei der sprichwörtliche alte Hut, mit dem man niemanden (mehr) beeindrucken könne.

Wenn z.B. jemand sagt: „Am Ende hat der Krebs sie besiegt“, dann wissen wir, dass es keine Person oder Wesenheit namens „Krebs“ gibt, die Kämpfe mit Menschen austrägt. Oder wenn jemand sagt: „Mein Computer hat seinen Geist aufgegeben“, dann wissen wir, dass der Computer nicht irgendeiner geistigen Tätigkeit infolge von Tod verlustig gegangen ist bzw. nicht gestorben ist, sondern eines der Bauteile (oder mehrere) des Computers schadhaft ist.

 
1.6.2021
Psychologie
Danisch: Warum Frauenstimmen kreischig klingen
Allerdings glaube ich mal irgendwo gelesen zu haben, dass die verschiedenen Tonlagen mit unterschiedlichen Teilen des Gehirns verbunden sind, weil sich Gehirn und das für immer höhere Frequenzen empfindliche Gehör parallel entwickelt hätten. Die hohe Töne würden eher der Information, die tiefen eher der Gefühls- und Bedrohungslage dienen, was der Grund sei, warum die Bässe der Musik eben Bässe sind, und die Lead-Stimme hoch oder wir zum Nachrichtenhören höhere Equalizer-Einstellungen bevorzugen als zum Musik hören.

31.5.2021
Psychologie
Genderwahn
Danisch: Gen und Hirn

Ich schreibe doch seit ungefähr 10 Jahren immer wieder, dass sich mir auf den vielen politischen, vor allem feministischen Veranstaltungen immer wieder das Gefühl aufdrängt, dass diesen Leuten ein Teil des Gehirns organisch oder zumindest funktional fehlt, dass diese Leute überhaupt nicht rational denken können. Dass diesen Leuten jeglicher Zugang zu sachlichen, logischem, auch hypothethischem Denken fehlt.

Ich hatte oft beschrieben, dass mir immer wieder auffällt, dass der Erlebnishorizont viele Leute im wahrsten Sinne des Wortes auf Armlänge beschränkt ist, dass sie nur wahrnemen, was sie haptisch erfühlen, was sie „begreifen“ können.
 
31.5.2021
Psychologie
Alter Hut
Danisch: Kaufpreispsychologie

Gerade ZDF WISO: Trickweinprobe. Leuten werden drei Weine präsentiert, umgefüllt in neutrale Flaschen. Einer kostet 10, einer 15 und einer 25 Euro.

Test 1: Gar keine Information dazu. Der billigste gewinnt bei der Weinprobe haushoch. Der mittlere mittel, der teure verliert total.

Test 2: Dasselbe mit anderen Leuten, aber mit Preisangabe. Ergebnis umgekehrt. Der teuerste gewinnt, der mittlere mittel, der billigste verliert total.

Test 3: Wieder andere Leute, diesmal in allen Flaschen derselbe Wein, aber trotzdem die drei Preisschilder. Ergebnis wie bei Test 2, nur einer sagt, dass er sich mit Wein gar nicht auskenne, und deshalb keinen Unterschied erschmecken könne. Alle anderen sind sich sicher, dass je teurer, desto besser.

Erklärung der Psychologen: Man kann sich dagegen kaum wehren. Der mittelpreisige Wein bleibt stabil, weil wir – psychologisch gesehen – gar nicht mal immer das Beste kaufen wollen, sondern nichts falsch machen wollen.


31.5.2021
Psychologie
Danisch: Nochmal zum Hirn: Der Unterschied zwischen Fremdenfeindlichkeit und Vergewaltigtsein

Ich hatte doch gerade eben einen Blogartikel dazu geschrieben, dass bestimmte Charakter- und Verhaltensweisen genetisch veranlagt sind, und dass auch konservative und linke Ausrichtung (habe ich mal irgendwo gelesen und im Blog irgendwann mal erwähnt) genetisch veranlagt sind.

Dazu hatte ich erwähnt, dass mir aufgefallen ist, dass vielen Leuten die Fähigkeit zu fehlen scheint, das Verhalten eines anderen zu extrapolieren und in die Zukunft zu prognostizieren. Also zu sehen, was hat der vor, wo will der hin, führt das zur Kollision.

Mir war aufgefallen, dass es Leute gibt,die nicht erkennen können (oder es zumindest nicht aus eigener Veranlassung tun), dass sie jemandem im Weg stehen und anderen den Durchgang völlig blockieren, und das erst dann gedanklich wahrnehmen, wenn man verärgert fragt, ob man mal durch darf, weil sie dann nachträglich merken, dass sie dem anderen auf sozialer Ebene etwas getan haben.

 
30.5.2021
Psychologie
Corona
Epochtimes: Preise gebrauchter Wohnmobile steigen stark an

Viele Menschen teilen den Traum vom eigenen Wohnmobil oder Camping-Anhänger. Der Camping-Boom lässt die Nachfrage und die Preise steigen.

Wer sich in der Corona-Zeit ein gebrauchtes Wohnmobil zulegen will, hat dafür zuletzt immer tiefer in die Tasche greifen müssen.

Angesichts des allgemeinen Camping-Booms zogen auch die Nachfrage und die Preise für gebrauchte Camper, Vans oder für Umbauten beliebter Einzelmodelle stark an.


30.5.2021
Psychologie
ScienceFiles: Unschärfen, Irreführung, Sinnentstellung: Vorsicht vor Übersetzungen!
In unseren Texten berichten wir sehr oft über Studien oder Bücher, die in englischer Sprache verfasst und veröffentlicht wurden, und es gibt normalerweise keine Übersetzungen dieser Studien oder Bücher in die deutsche Sprache. Mit Bezug auf Bücher oder einzelnen Aufsätze sehr bekannter Autoren liegen aber manchmal Übersetzungen vor, und weil wir wissen, dass es unter unseren Lesern Menschen gibt, die die englische Sprache nicht beherrschen bzw. nicht gut genug beherrschen, um englischsprachige Texte, zumindest der wissenschaftlichen oder philosophischen Art, lesen und verstehen zu können, benutzen wir dann, wenn es uns möglich ist, gegebenenfalls vorliegende Übersetzungen ins Deutsche.
 
23.5.2021
Psychologie
Die Unbestechlichen: Massenpsychosen – Wie das Kollektiv Einfluss auf unsere Psyche nimmt 1/2 (Video)

Die menschliche Seele reicht tief. Deshalb ist es manchmal hilfreich, einen Blick in die Abgründe zu werfen, um besser verstehen zu können, was den Menschen in seinem Innersten bewegt.

Der Mensch ist dem, sich wie die Moden wandelnden, Zeitgeist ausgeliefert. Jeder ist ein Kind seiner Zeit. Doch wie weit reicht dieser Einfluss? Unser modernes Wirtschafts-und Politiksystem basiert auf dem Menschenbild des Homo Oekonomicus, in dem der Einzelne stets zu seinem persönlichen Vorteil handelt. Doch kennt die Geschichte zahlreiche Episoden kollektiven Wahns, in dem die Menschen sich zu ihrem offensichtlichen Schaden verhalten, wo kreative Energie in Zerstörung umschlägt.

 
22.5.2021
Psychologie
lScienceFiles: „… eine soziale Tyrannei … , fürchterlicher als viele andere Arten politischer Bedrückung“

John Stuart Mill wurde am 20. Mai 1806 – der kommende 20. Mai ist sein 215ter Geburtstag – geboren. Er war ein bemerkenswert breit und tief gebildeter englischer Philosoph und politischer Ökonom, dessen Ausbildung gänzlich ohne Beschulung auskam und allein von seinem Vater, dem englischen Historiker, Ökonomen und Philosophen James Mill, übernommen wurde.

Bereits im Alter von acht Jahren hatte der junge Mill u.a. Aesops Fabeln im altgriechischen Original gelesen. Im Alter von zwölf Jahren begann er, sich mit der scholastischen Logik auseinanderzusetzen und las den Organon von Aristoteles (d.h. seine Abhandlungen über die Logik) – ebenfalls im altgriechischen Original, wie man seinem Eintrag in der Encyclopedia Britannica entnehmen kann. Mit dreizehn las er Adam Smith und David Ricardo und erarbeitete sich damit die zeitgenössische politische Ökonomie. Mit vierzehn ging Mill für ein Jahr nach Frankreich, wo er sich vor allem der Botanik und der Chemie widmete und quasi nebenbei Französisch lernte.


22.5.2021
Psychologie
aua
ScienceFiles: Nazis, Hakenkreuze, Adolf Hitler überall: IQlt18 schlimmer als COVID-19

Kennen Sie Szymon Hens?
Hens ist ein Schüler von Eugen Bleuler.
Bleuler ist ein schweizer Psychiater, der sich vor allem mit Psychopathen und Schizophrenen beschäftigt hat.

Hens hat eine Dissertation verfasst, die den Titel trägt: “Phantasieprüfung mit formlosen Klecksen bei Schulkindern, normalen Erwachsenen und Geisteskranken”. Erscheinungsdatum: 1917.

Hermann Rorschach, ein Student von Bleuler, hat auf der Basis der Arbeit von Hens seinen “Rorschach-Test” entwickelt, ein – wenn man so will – Tintenklecksverfahren, von dem behauptet wird, dass es Rückschlüsse auf Intelligenz, Geisteszustand, Wahrnehmungsvermögen, emotionale Charakteristika einer Person erlaube.

Wir standen dem Rorschachtest immer skeptisch gegenüber.
Bislang.

 
15.5.2021

Psychologie
ScienceFiles: Diskriminierung non stop: Wie „wissenschaftliche“ Studien durch Framing Fake News verbreiten

Eine Forschergruppe (Choi, Poertner & Smabanis 2020) hat in den Jahren 2018 und 2019 eine experimentelle Studie in knapp 30 Städten in verschiedenen Bundesländern Deutschlands durchgeführt. Beobachtet werden sollte, ob Personen einer Frau, der während eines Telefongespräches mit ihrem Handy Obst aus der Papiertüte, die sie trägt, fällt, in unterschiedlichem Ausmaß helfen, je nachdem, ob die Frau, der das Obst aus der Papiertüte fällt, erkennbar eine „Einheimische“ („native“, gemeint dürfte so etwas wie „Biodeutsche“ sein) ist, eine durchschnittlich gekleidete Zuwandererin ist oder dieselbe Zuwandererin, die einen Hijab trägt, und je nachdem, ob die jeweilige Fraue ihr Telefongespräch in Deutsch, Türkisch oder Arabisch führt.
 
5.5.2020
NWO
Psychologie
Genau nach Plan
Epochtimes: Viele Jugendliche können in Texten Fakten nicht von Meinungen unterscheiden

In Deutschland kann weniger als die Hälfte der 15-jährigen Schülerinnen und Schüler in Texten Fakten von Meinungen unterscheiden. Dies zeigt eine am Dienstag (4. Mai) von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) veröffentlichte Sonderauswertung der Schulstudie Pisa. Knapp die Hälfte der Jugendlichen gibt demnach auch an, im Unterricht nicht zu lernen, subjektive oder voreingenommene Texte zu erkennen.

Insgesamt liegt die Lesekompetenz der 15-Jährigen in Deutschland leicht über dem OECD-Mittel. Dabei schneiden demnach Schülerinnen und Schüler besser ab, die häufig Bücher analog und nicht online lesen.


1.5.2020
NWO
Psychologie
ScienceFiles: Die Zukunft wird Ihnen verordnet: Ihnen droht die „sozial-ökologische Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft“

Der „Nanny State“, der Ihnen Ihr Leben von der Wiege bis zur Bahre vorstrukturiert und bei Wohlverhalten, d.h. bei Anpassung an die vorgegebenen Lebensabschnitts-Aufgaben, materielle Versorgung verspricht, war gestern. Heutzutage begnügt man sich nicht mehr mit der Steuerung individueller Lebensläufe im Rahmen gewachsener Strukturen: Heutzutage geht es darum, just diese Strukturen zu zerstören und durch neue zu ersetzen, oder – euphemistisch, wie beim Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung ausgedrückt – eine „sozial-ökologische Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft“ herbeizuführen, deren Leitidee – wie könnte es anders sein?! –die der altbekannten, aber nach wie vor alles andere als klar definierten, „Nachhaltigkeit“ ist.
 
28.4.2021
Genderwahn
Psychologie
Wichtig
Danisch: Vom Experiment der diversen Gesellschaft

Eine wesentliche Eigenschaft eines „Experiments“ ist, dass man untersucht, ob es denn auch funktioniert hat.

Ich will an meinem Artikel von vor drei Jahren erinnern. Damals brachten die Tagesthemen in Interview mit dem Politik„wissenschaftler“ Yascha Mounk über das „Experiment“ der multiethnischen Gesellschaft, hier nochmal der Ausschnitt zum Angucken:

 
26.4.2021
Psychologie
Grüne
Danisch: Berufserfahrung schadet doch nur…

Zu wissen, was man tut, ist doch nur hinderlich dabei, zu tun, was man will.

Nachtrag: Zum Dunning-Kruger-Effekt aus der Wikipedia:

Dunning-Kruger-Effekt bezeichnet die kognitive Verzerrung im Selbstverständnis inkompetenter Menschen, das eigene Wissen und Können zu überschätzen.[1][2] Diese Neigung beruht auf der Unfähigkeit, sich selbst mittels Metakognition objektiv zu beurteilen. Der Begriff geht auf eine Publikation von David Dunning und Justin Kruger im Jahr 1999 zurück. […]

Die beiden Sozialpsychologen hatten in vorausgegangenen Studien bemerkt, dass etwa beim Erfassen von Texten, beim Schachspielen oder Autofahren Unwissenheit oft zu mehr Selbstvertrauen führt als Wissen.[3] An der Cornell University erforschten sie diesen Effekt in weiteren Experimenten und kamen 1999 zum Resultat, dass weniger kompetente Personen

  • dazu neigen, ihre eigenen Fähigkeiten zu überschätzen,
  • überlegene Fähigkeiten bei anderen nicht erkennen,
  • das Ausmaß ihrer Inkompetenz nicht richtig einschätzen,
  • durch Bildung oder Übung nicht nur ihre Kompetenz steigern, sondern auch lernen können, sich und andere besser einzuschätzen.
 
26.4.2021
Psychologie
Genderwahn
Linke
Marxisten
Danisch: Junge linke amerikanische weiße Frauen und ihr Dachschaden

Am Ende des deutschen Artikels wird zwar beschrieben, dass da möglicherweise ein Statistikfehler durch selektive Stichprobe drinsteckt, der sich auf die Zahlen auswirken kann, aber nicht alles erklärt, insbesondere die tatsächlich bestehenden Dachschäden nicht.

Der Basis-Neu­ro­ti­zis­mus kann also nur einen klei­nen Teil des Unter­schieds erklä­ren. Ein ande­rer Teil geht sicher­lich dar­auf zurück, dass lin­ke Ideo­lo­gie heu­te psy­chi­sche Krank­heit gewis­ser­ma­ßen ein­ge­baut hat, so dass sie sie ver­stärkt oder sogar erst erzeugt. Dies ist der zen­tra­le Zusam­men­hang, der in »The Coddling of the Ame­ri­can Mind« von Jona­than Haidt und Greg Lukian­off und im Kon­zept der Pseu­do-Rea­li­tät nach James Lind­say her­ge­stellt wird. Ich gehe auch in »Der ras­sis­ti­sche Anti­ras­sis­mus« und in dem Text »Psy­cho­lo­gi­sche Hebel der Wokeness« im Buch dar­auf ein.

Die Social-Jus­ti­ce-Ideo­lo­gie ist anti­the­ra­peu­tisch. Sie macht Opfer­tum zur Tugend und ver­teu­felt Erfolg. Sie nimmt jedes klei­ne Lei­den und macht es unend­lich viel grö­ßer, indem sie behaup­tet, dass es in einem über­mäch­ti­gen, all­um­fas­sen­den Unter­drü­ckungs­sys­tem wur­ze­le und dass man sich gewis­ser­ma­ßen belü­ge, wenn man sich nicht klar mache, dass die­ses Lei­den in Wirk­lich­keit eine schwer­wie­gen­de, tief­grei­fen­de Trau­ma­ti­sie­rung sei, der man nur durch eine alles umwäl­zen­de Revo­lu­ti­on ent­kom­men könne.

Was Haidt und Lukian­off »Safe­ty­ism« nen­nen, die rela­tiv neue Mode, Men­schen vor jeder Her­aus­for­de­rung, jedem unbe­que­men Gedan­ken, jeder Kon­fron­ta­ti­on mit unan­ge­neh­men Rea­li­tä­ten abzu­schir­men, bringt intel­lek­tu­ell und psy­cho­lo­gisch schwa­che und into­le­ran­te Indi­vi­du­en her­vor, denen die Ideo­lo­gie dann wie­der­um sagt, dass nicht ihre Schwä­che, son­dern die Bös­ar­tig­keit der Welt das Pro­blem sei.

Die Methode eben, mit der Marxisten und Genderbekloppte Anhänger rekrutieren. Systematisch das Dach einschlagen. Hatte ich 2012 schon beschrieben: Grundschema wie Scientology.

 
23.4.2021
Psychologie
NWO
Sprache
ScienceFiles: Benjamin Lee Whorf zum 124. Geburtstag: Was ist dran an der (Sapir-)Whorf-Hypothese?

Am 24. April ist der 124. Geburtstag von Benjamin Lee Whorf, dem bekannten Sprachwissenschaftler, der im Jahr 1897 in Winthrop, Massachusetts, geboren wurde und im Alter von 44 Jahren am 26. Juli 1941 nach einer längeren Krankheitsphase verstorben ist (Carroll 1956: 1; 21). Whorf dürfte neben Noam Chomsky der Sprachwissenschaftler sein, der am weitesten über die Grenzen der Sprachwissenschaft hinaus bekannt ist.

Wahrscheinlich kennen auch Sie seinen Namen. Falls Sie ihn kennen, haben Sie seinen Namen vermutlich im Zusammenhang mit einer Idee kennengelernt, die wahlweise – und je nachdem, wieviel Einfluss anderen Personen auf Whorf bei der Formulierung der These zugeschrieben wird (s. hierzu Koerner 1992) – als Whorf-Hypothese, Sapir-Whorf-Hypothese, Whorf-Lee-Hypothese u.a.m. bezeichnet wird.

 
21.4.2021
Psychologie
Corona
Journalistenwatch: Corona-Vereinsamung: Run auf Welpen

Die Kollateralschäden, die die Pandemie-Profiteure hinterlassen werden, sind noch gar nicht in ihren Ausmaßen abzusehen.
 
20.4.2021

Psychologie
Junge Freiheit: Hessisches Kultusministerium
Mohammed-Karikaturen: Migrationsforscher warnt vor falscher Rücksicht


WIESBADEN. Der Migrationsforscher Ruud Koopmanns hat im Umgang mit Mohammed-Karikaturen vor falscher Rücksichtnahme gewarnt. Er kritisierte eine Empfehlung des hessischen Kultusministeriums, in der Schulleiter gewarnt wurden, das Zeigen solcher Darstellungen könne schwerwiegende Folgen haben. „Kein Lehrer wird sich nach dem Lesen des Schreibens noch trauen, die Karikaturen zu zeigen“, sagte er der Welt am Sonntag. Er rief dazu auf, vor allem den Bildungsauftrag in der Demokratie im Blick zu haben. Andere Meinungen und Äußerungen müßten ausgehalten werden.

10.4.2021
Psychologie
Infosperber: Erinnerungen an den Handschlag

Werden wir nach der Pandemie wieder unverkrampft die Hände schütteln können? Eine soziale Experimentierphase steht bevor.

Unsere Zivilisation hat ihre Werte erfolgreich verteidigt gegen ein paar renitente Jugendliche, die aus angeblich religiösen oder kulturellen Gründen ihren Lehrerinnen den Handschlag verweigerten. Doch nun bedroht die Pandemie die alte europäische Sitte viel vehementer. Manche Experten verbreiten zwar Zuversicht und versichern, nach dem Ende der Pest würden sich die alten Gewohnheiten schnell wieder durchsetzen. Wer wird darauf hoffen?

 
9.4.2021
Psychologie
Corona
Epochtimes: Die Maßnahmen – Schlimmer als Corona selbst: Psychologe erforscht Lockdown-Schäden bei Kindern

Während Kinder und Jugendliche kaum Gefahr laufen, von Corona ernsthaft betroffen zu werden, haben die Regierungsmaßnahmen gegen die Pandemie die junge Generation bereits nachhaltig geschädigt, sagte der Psychologe Professor Manuel Schabus von der Uni Salzburg. Doch die Folgen würden wohl erst in Monaten und Jahren vollständig zu sehen sein. Er brachte die Kinder-Umfrage „Jetzt sprichst Du“ ins Rollen.

8.4.2021
Psychologie
Rudel
Danisch: Generation-Z-Narzissten in der Social-Media-Klapsmühle

Überlegt mal, was die jeweiligen Rudelchefs bei Affen, Hühnern, Löwen oder was auch immer so treiben, um ihre Stellung zu behaupten. Die produzieren sich, stellen die Mähne auf, röhren. Manche Affenarten zeigen ihre Eier. Oder den großen roten Hintern. Plustern sich auf. Frösche blasen ihren Kehlsack auf und machen Krach.

Lauter an sich unsinnige Sachen, die aber dem Zweck dienen, im Rudel den Oberaffen zu markieren.

Könnte es also sein, dass die Follower – und wenn es nur eine Zahl auf einer Webseite und ein paar Kommentare in der Kommentarspalte sind – das imaginierte Rudel ist, das einen als Rudelchef anerkannt hat?

Ist der ganze Social-Media-Kram der Kategorie „Follower” am Ende eine Rudelsimulation, in der sich ein Kanalinhaber dann zwangsläufig als Chefaffe aufführt?

 
7.4.2021
Psychologie
Epochtimes: „Die Dosis macht das Gift“ – Psychiaterin Dr. Emilie Frigowitsch über Corona-Politik

Angst, Einsamkeit, Depression. Der Preis, den die Bevölkerung für die Maßnahmen im Rahmen der Corona-Politik bezahlen muss, ist hoch. Vor allem auf Kinder wirken sich die Einschränkungen in erheblichem Umfang aus, sodass eine ganze Generation droht, in Lockdown-bedingten Folgekrankheiten zu versinken. Dr. Emilie Frigowitsch, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, zeigt in ihrem Papier „Die Dosis macht das Gift“ die Folgen von Dauerstress im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen auf. Hier ein Auszug:

Gemäß Statistischem Bundesamt wurden von Januar bis September 2020 in Deutschland 580.342 Kinder geboren (53). Die Geburtenrate betrug das 60-Fache an Corona-Toten im selben Zeitraum (9.495) (54). Dass invasive Maßnahmen während empfindlicher Entwicklungsfenster (wie z. B. die Auferlegung eines Mund-Nasen-Schutzes während der Geburt) in hohem Grad traumatische Spuren hinterlassen können, wissen nicht nur Entwicklungspsychologen und Psychotraumatologen.


7.4.2021
Psychologie
hm...Linke...
Danisch: Amygdala

Die WELT schreibt darüber, dass kanadische Psychologen herausgefunden haben wollen, dass eine „strenge Erziehung” das Gehirn von Kindern verändere.

Nun könnte man sagen, dass das nicht überraschend ist, weil das Ziel einer Erziehung ist, das Kind zu verändern, sonst wäre es ja keine. Und sich Verhaltensänderungen ja nunmal im Hirn niederschlagen, wo auch sonst. Zumal Kanada politisch inzwischen so links und woke ist, dass man denen kein Wort mehr unbesehen glauben kann.

Die Frage ist also nicht, ob, sondern welche.

Die kanadische Psychologin Sabrina Suffren von der Universität Montreal hat sich daher einmal genauer angeschaut, wie sich gemeinhin als streng geltende Erziehungspraktiken auf Kinder und deren Gehirnaufbau auswirken. Ihre Ergebnisse veröffentlichte sie im Fachmagazin Development and Psychology.

Und was kam heraus?

 
29.3.2021
Psychologie
Compact-Online: Schluss mit der Gehirnwäsche! - Warum lassen die Deutschen sich alles gefallen? Zweiter Teil der Analyse

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs blieben beim deutschen Volk eine innere Leere und ein verstecktes Schuldempfinden zurück, das die Verehrung des Goldenen Kalbes erst durch Konsum, der durch ein exorbitantes Wirtschaftswachstum ermöglicht wurde, und dann ein ruheloses Umherschwirren begünstigte.

Das drückte sich in den goldenen Wirtschaftsjahren ab 1960 auch darin aus, dass die Deutschen nun ununterbrochen reisten und nur noch von fremden Landschaften schwärmten: „Licht der Toskana“, „Lavendel der Provence“ und zunächst von italienischen, dann von spanischen Meeres-Stränden, die damaligen schmalzigen Schlager der Musikbranche sprechen eine beredte Sprache. Die Reisebüros schossen wie Pilze aus dem Boden, denn auch Fernreisen wurden immer beliebter. Daheim war man nur noch zum Arbeiten!! Und wenn man daheim war, dann wurde das Auto poliert und ständig neue Möbel und neue Deko fürs Heim angeschafft.

 
21.3.2021
Psychologie
Corona
Epochtimes: „Corona“ aus psychologischer Sicht: Weltrettungsideen und die traumatisierte Gesellschaft (Teil 3)

„Vertrauen und gesunde Beziehungen können nicht auf Angst, Lügen, Täuschungen und Betrug aufgebaut sein“, erklärt der Psychologe Prof. Franz Ruppert. Was Mutterliebe, Wut, Narzissmus und Wahnsinnsprojekte wie „Alle Menschen auf dieser Erde impfen!“ oder „Das System ist alles, du zählst nichts“ damit zu tun haben, erklärt diese dreiteilige Serie.

21.3.2021
Psychologie
Corona
Epochtimes: „Corona“ aus psychologischer Sicht: „Führer“ als Mutter- und Vaterersatz-Figuren und Wahnsinnsprojekten (Teil 2)

„Vertrauen und gesunde Beziehungen können nicht auf Angst, Lügen, Täuschungen und Betrug aufgebaut sein“, erklärt der Psychologe Prof. Dr. Franz Ruppert. Was Mutterliebe, Wut, Narzissmus und Wahnsinnsprojekte wie „Alle Menschen auf dieser Erde impfen!“ oder „Das System ist alles, du zählst nichts“ damit zu tun haben, erklärt diese dreiteilige Serie.

21.3.2021
Geschichte
Psychologie
Compact-Online: Von Napoleon zu Hitler - Warum lassen sich die Deutschen alles gefallen? Erster Teil einer historischen Analyse

Der Bruch des deutschen Selbstbewusstseins durch die Taten im Dritten Reich scheint wohl als Erklärung nicht auszureichen, obwohl der ständig von außen wiederbelebte Schuldkult sicher eine große Rolle spielt. Die Ursachen für das schwache deutsche Selbstbewusstsein liegen wohl schon länger zurück.

1860, als Friedrich Hebbel formulierte, es wäre möglich, dass der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet, welche politische Situation hatten wir denn damals? Die Deutschen hatten den Überfall Napoleons I hinter sich, der das einstige 1000-jährige Heilige Römische Reich Deutscher Nation (HRRDN) 1806 zerstört, Deutschland besetzt, geplündert, die deutschen Fürsten gekauft und den Deutschen die linksrheinischen Gebiete Elsaß und Lothringen weggenommen hatte. Das wurde nach dem Ende Napoleons I im Wiener Kongress 1814/1815 auch nicht wieder rückgängig gemacht.

 
21.3.2021
Psychologie
Rassismus
ScienceFiles: Rassismus-Kult: Strukturell Unsichtbares führt zu Rücktritt des JAMA Vize-Herausgebers

Struktureller Rassismus ist ein interessantes Agens. Es gleicht in vielem dem Heffalump, das A.A. Milne in “Winnie the Pooh” beschrieben hat, ein elefantenähnliches Wesen, das nur in den Träumen von Pooh Bär vorkommt

“[H]e tried counting Heffalumps [but] every Heffalump that he counted was making straight for a pot of Pooh’s honey … [and] when the five hundred and eighty-seventh Heffalump was licking its jaws, and saying to itself, “Very good honey this, I don’t know when I’ve tasted better”, Pooh could bear it no longer.”

Man sieht, Heffalumps sind darauf aus, dem schlafenden Bären den Honig zu stehlen, so träumt er, der die Heffalumps dann im Wachzustand zum Vorwand nimmt, um den Honig vor den Heffelumps in Sicherheit zu bringen, indem er ihn aufisst.


7.3.2021
Psychologie
ScienceFiles: Alles eine Frage der Darstellung!? Der „person-positivity bias“ im Dienst der Manipulation

Zu postulieren, dass Sprache der Verständigung von Menschen miteinander dient, klingt ziemlich trivial. Im Bereich des Fremdsprachen-Lernens ist genau diese Vorstellung die Leitvorstellung: man lernt eine Fremdsprache, um sich mit Leuten, die diese Sprache als Muttersprache sprechen, kommunizieren zu können, so die gängige Vorstellung. Ggf. wird in diesem Zusammenhang die Bedeutung der den sprachlichen Ausdruck begleitenden Gestik angesprochen, oder der sprachliche Ausdruck in seinen kulturellen Bezügen dargestellt.

Die sozialpsychologische Beschäftigung mit der Sprache kennt aber noch ganz andere Aspekte der sprachlichen Mitteilung bzw. Verständigung. So gibt die Art und Weise, wie jemand mit jemand anderem spricht, Aufschluss über die Beziehungen zwischen den beiden Personen oder z.B. speziell über den sozialen Status, den ein Sprecher gegenüber (einem/) anderen hat oder einzunehmen gedenkt (Brownlow et al. 2017; Greene 2021; Markowitz 2018).

 
5.3.2021
Psychologie
Corona
Junge Freiheit: Das Individuum in der Krise
Völlig vernetzte Einsamkeit


Die junge CDU-Politikerin Diana Kinnert hat ein Buch über die Gleichförmigkeit und emotionale Verkümmerung in der Zeit der sozialen Netzwerke geschrieben. „Die neue Einsamkeit: Und wie wir sie als Gesellschaft überwinden können“ lautet der Titel des Werks, in dem sie von der Angst vor dem Anderssein in der jungen Generation erzählt.

Vor sechs Jahren hatte sich die heute 30Jährige, die einst als die junge Hoffnung ihrer Partei galt, zum ersten Mal intensiv mit der gesellschaftlichen Problematik der Vereinsamung beschäftigt. Damals ging es allerdings noch um Hunderttausende britischer Senioren, die seltener als einmal im Monat Kontakt zu Familie oder Freunden haben.


13.2.2021
Demokratur
Psychologie
ScienceFiles: Massenhysterie als Treiber hinter Lockdown-Maßnahmen von Regierungen – neue Studie

Wenn man eine Junk-Studie wie die von Martin Lange und Ole Monscheuer, die wir gerade besprochen haben, durchlitten hat, dann schreit das neuronale System geradezu nach Sinn und Bedeutung, nach intellektuellem Futter, das Herausforderung und Genugtuung bereitstellt. Und wir haben es gefunden, in einer Ko-Produktion aus Chile und Spanien, die einen deutschen Mentor hat (mal sehen, wer es herausfindet):

Philipp Bagus, José Antonio Pena-Ramos und Antonio Sánchez-Bayón sind für unsere Genugtuung und Zufriedenheit verantwortlich. Ihr Beitrag trägt den Namen “COVID-19 and the Political Economy of Mass Hysteria”. Der Beitrag ist gerade im International Journal of Environmental Health and Public Health erschienen (18(4): 1376 – noch ohne durchlaufende Paginierung, so neu ist der Beitrag). Und er hat alles, was unser Herz höher schlagen lässt: er ist innovativ, witzig, hat eine dezidiert politisch-inkorrekte Sichtweise, ist mutig und darüber hinaus gut argumentiert.


10.2.2021
Psychologie
Genderwahn
Danisch: Die Amygdala und die Kinderschänder

Neues vom Gehirn.

Ein Leser hat mich auf einen Artikel zum Großraum Amygdala in der Hannoverschen Allgemeinen hingewiesen, wenn auch schon von 2015 (macht ja nix): Pädophile Täter haben besondere Hirnstrukturen

Sie haben wohl untersucht, worin sich bei pädophilen Männern die, die zu Tätern werden, von denen unterscheiden, die es nicht werden.
 
10.2.2021
Psychologie
Genderwahn
Danisch: Telencephalon: Das Hirn des Salamanders

Kann das sein, das Autisten nur die Sachinformation, das Mathematisch-Intellektuelle oder Strukturelle verarbeiten und mit dem Gesichter-, Emotional- und Sozialkram der anderen Hirnhälfte nichts anfangen können, während es bei Social-Justice-Warriors genau umgekehrt ist? Dass die also nur noch Sozial- und Emotionalinformationen wahrnehmen und dafür mit dem Rationalen nichts anfangen können?

Ich hatte ja schon öfters zwei Vermutungen und Eindrücke geschildert.

Eine war, dass ich auf diesen ganzen Gender- und Gerechtigkeitsveranstaltungen durchweg immer das Gefühl hatte, dass den Leuten ein Teil des Gehirns fehlt, es nie gewachsen oder funktional ausgefallen ist. Dass die emotional unkontrolliert durchdrehen, aber keiner Ratio zugänglich sind, jede rationale Kontrolle fehlt. Könnten die also das spiegelsymmetrische Gegenstück zu Autisten sein? Leute mit einer Überdominanz des Emotionalen, die mit einer rationalen Information nichts anfangen können oder davon sogar verschreckt werden?


10.2.2021
Psychologie
Danisch: Asperger und das Hören
Bei manchen Leuten, und das ganz besonders bei Ursula von der Leyen, fällt mir auf, welchen Lärm die auf der Emotional-/Sozialspur machen, und wie unecht, verlogen, falsch das wirkt, wenn Sachinformation und die Sozialspur so überhaupt nicht zusammenpassen. Gerade bei von der Leyen fällt mir dieses permanente Wundstarrkrampf-Grinsen auf, ihre Dauergrimasse, diese Dissonanz, wenn sie etwas ernstes sagt und dazu dreinschaut, als würde man einer Sechsjährigen auf dem Kindergeburtstag gratulieren. Bei Polizeibehörden wie dem FBI und Geheimdiensten gibt es Spezialisten, die bewerten sollen, ob jemand lügt oder die Wahrheit sagt. Die achten darauf, ob das, was man sachlich sagt, mit der Sozialspur über Gestik, Mimik, Intonation und so weiter übereinstimmt oder nicht.

10.2.2021
Psychologie
Genderwahn
Danisch: Du sollst nicht lügen!

Ein hochinteressanter Hinweis, der den Zusammenhang zwische Lüge, Amygdala und Feminismus beleuchtet.

Und vielleicht den Soziologen-Schwachsinn Poststrukturalismus und nebenbei die zehn Gebote erklären könnte. [Nachtrag 2]

Ich habe doch viel dazu geschrieben, dass ich Moral und Gerechtigkeitsgefühl nur für die Bewusstseinsillusion halte, mit der man die Signale anderer Hirnbereiche interpretiert, deren Einfluss man als Ergebnis, aber nicht als Quelle mit Herkunft erkennen kann. Dass also ein schlechtes Gewissen oder Stolz und Freude über gutes Verhalten eigentlich nur Rückmeldungen anderer Gehirnteile sind, die teils sogar chemisch über das Belohungszentrum und Botenstoffe wie Dopamin ausgelöst werden. Verhaltens wir uns so, dass der für Sozialverhalten zuständige Teil des Gehirns damit zufrieden ist und Belohnungsstoffe ausschüttet, badet das Gehirn förmlich in (Selbst-)Zufriedenheit, ohne zu wissen, woher es kommt. Man schwimmt halt so drin rum.

4.2.2021
Psychologie
Danisch: Was ist Bewusstsein?

Irgendeine Stelle im Gehirn meint jetzt, man müsse mal was nettes, herdenkonformes sagen. Oder mit dem Typ da Streit anfangen, um das Revier zu verteidigen. Also tun wir das, ohne aber zu spüren, aus welchem Teil des Gehirns das jetzt kam.

Kann es sein, dass wir dieses Die-Wirkung-ist-da-aber-wir-wissen-nicht-woher-es-kommt das ist, was wir fälschlich für Selbstbewusstsein, das „Ich” halten?

Als ob da jemand die Fäden der Marionetten zieht, und wir die Fäden nicht sehen, oder jemand wie in „Matrix” die Matrix von außen programmiert und wir das interpretieren, weil wir die Steuerungsmechanismen nicht erkennen können?

 
3.2.2021
Psychologie
ScienceFiles: Schützt Fremdsprachen-Lernen vor dem Verlust kognitiver Funktionen? Fremdsprachen-Lernen und –Beherrschen im Erwachsenen-Alter, Teil 2

Nachdem in Teil 1 dieser Mini-Serie zum Fremdsprachen-Lernen im Erwachsenen-Alter deutlich geworden sein sollte, dass es auch in diesem Alter noch möglich ist, eine Fremdsprache so weit zu erlernen, dass man in ihr „flüssig“ kommunizieren kann, ist dieser zweite Teil der Mini-Serie der Frage nach der wissenschaftlichen Forschung gewidmet, die untersucht hat, ob Fremdsprachen-Lernen im höheren Erwachsenen-Alter vor dem Verlust kognitiver Funktionen schützt, und zwar unabhängig davon, wie gut jemand die Fremdsprache beherrscht oder zu beherrschen anstrebt.

Also:
Ist es für Menschen im höheren Erwachsenenalter nützlich, eine Fremdsprache zu erlernen, selbst dann, wenn sie keinen direkten Verwendungszusammenhang für die neu gewonnenen Sprachkenntnisse haben sollten?

 
28.1.2021
Verschwörung
Psychologie
Epochtimes: Die Macht des Mondes: Studien belegen seinen Einfluss

Den nächsten Friseurtermin werden wohl nur wenige Zeitgenossen nach dem Mondkalender auswählen. Doch einen Einfluss des Erdtrabanten auf den Menschen haben Forscher nun gefunden.

Nachtruhe, Haarwachstum, Geburten oder Gewicht: Viele Menschen sind überzeugt, dass der Mond Einfluss auf Körper und Gesundheit nimmt.

Ob das reiner Aberglaube ist, konnte die Wissenschaft bislang noch nicht eindeutig beantworten. Nun scheinen zwei Studien den Mondgläubigen zumindest teilweise Recht zu geben: Wie Forscher im Fachblatt „Science Advances“ berichten, könnten Mondphasen sowohl auf Schlafmuster wie auch auf Menstruationszyklen von Frauen wirken.


19.1.2021
Verschwörung
Psychologie
Die Unbestechlichen: Der Musik-Code: „Monarch“-Bewusstseinskontrolle – die dunkle Seite der Musikindustrie und Popkultur

Alter Ego ist ein Begriff, den wir alle kennen und gerne verwenden, wenn wir die Gründe dafür beschreiben, warum wir etwas tun, das nicht kontinuierlich Teil von uns ist.

Per Definition wird ein Alter Ego als zweites Ich angesehen, das Eigenschaften, Verhaltensweisen oder Glaubenssysteme aufweist, die sich merklich von unserem hauptsächlichen Selbst unterscheiden.


19.1.2021

Psychologie
Danisch: Über Dopamin, die 10 Gebote, den Islam, Gendersprache und die Political Correctness

Also:

  • Ein Verhaltenskodex und eine Verhaltensmoral, die man einhalten und befolgen kann, damit das Gehirn auslösen kann, dass man sich verhaltenskonform verhalten hat. Man braucht ein definiertes Wohlverhalten, damit man sich wohlverhalten kann.
  • Ein Freunderkennungssystem, einen Satz von künstlichen Äußerlichkeiten, anhand derer man die Erkennung der Mitglieder des eigenen Rudels durchführen, üben, sich bestätigen kann. Uniformen, Abzeichen, Symbole, Bezeichnungen, Flaggen, Sprachmuster, Rituale. Wir sind vom selben Rudel. Auch das ist Wohlverhalten.
  • Ein gemeinsames Feindbild. Zusammenhalt setzt eine klare Bedrohung voraus, man braucht also ein gegnerisches Rudel, an dem man die Feinderkennung und den Kampfzusammenhalt im eigenen Rudel üben, repetieren, reproduzieren kann.

    Und dazu gehört konsequenterweise, dass der Feind natürlich nicht die eigenen Symbole und Erkennungszeichen verwenden und sich schon gar nicht nach dem eigenen Kodex und der Moral richten darf, sonst käme das System durcheinander, würde gleichzeitig Freund und Feind erkennen wollen.

Nazis, Antifa, Gender, LGBQTHC, Islamischer Staat, Marxisten, Soziologen, Katholiken, Fridays-for-Future, einerlei. Alles dasselbe Strickmuster.


19.1.2021

Psychologie
Wichtig
Danisch: Angst – Hypothalamus – Amygdala – 3Sat

Das Problem daran ist, dass diese Leute nicht nur brachial dumm, sondern auch marxistisch und damit kriminell gefährlich sind.

Denn bekommen sie erst mal mit, dass

  • politische Abweichungen von ihren Zielen, wie vor allem eine Fremdenfeindlichkeit, von der Amygdala geregelt wird
  • und die unter bestimmten Umständen medikamentös beeinflusst oder auch irgendwie abgetötet werden kann,
  • man in unserer Gesellschaft inzwischen amygdala-los und angstfrei (aber ohne jede Freund-Feind-Gefahr-Erkennung) überleben kann

wird die Zwangsmedikamentierung kommen. Dann haben sie den völlig willenlosen, gefügigen, sozialistisch-kommunistischen Menschen.

 
Pressemeldungen 2020

25.12.2020
Psychologie
Ach nein...
Epochtimes: Sozialpsychologe über Corona-Krise: „Soziale Isolation macht krank“

Was macht die Pandemie mit unserer Gesellschaft? Wer kommt wie gut mit den Einschränkungen klar? Und welche Fehler aus 2020 dürfen wir 2021 nicht wiederholen? Ein Sozialpsychologe blickt ins nächste Jahr.

Das Coronavirus wird uns noch lange begleiten. „Wir werden über lange Zeit eine Gesellschaft mit Corona sein müssen“, sagte der Frankfurter Sozialpsychologe Rolf van Dick im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur.


16.12.2020
Psychologie
Epochtimes: „Er hat mich angestiftet“: Roboter fördern risikofreudiges Verhalten

Gruppenzwang war gestern, heute übernehmen Roboter die Rolle des kleinen Teufelchens, das auf der Schulter zu risikoreichem Verhalten rät. Eine Studie der Uni Southampton belegt, Menschen, die von einem humanoiden Roboter „beraten“ wurden, sind bereit, mehr zu riskieren.

Neue Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass Roboter Menschen dazu ermutigen können, größere Risiken einzugehen. Das scheint besonders brisant in einer immer stärker vernetzten Welt von KI und autonomen Systemen. Ein besseres Verständnis darüber, ob und wie Roboter die Risikobereitschaft beeinflussen können, könnte dabei klare ethische, praktische und politische Auswirkungen haben.


4.12.2020
Psychologie
Geschichte
Compact-Online: „Ich bin Dynamit“ – Das Leben Friedrich Nietzsches neu erzählt.

„Ich bin Dynamit!“ – diese Selbstbeschreibung stammt von einem frühpensionierten Professor, den die Einwohner von Turin als liebenswürdigen Sonderling kannten. Als jemanden, der aufgrund seiner Kurzsichtigkeit wie ein Verlorener wirkte, aber durch formvollendete Höflichkeit die Zuneigung seiner Umgebung gewann.

Die Turiner wären erschrocken, hätten sie gewusst, dass sich hinter dieser Fassade ein intellektueller Hooligan verbarg. Ein Verzweifelter, der seine Botschaft vom Tode Gottes und der Morgenröte des Übermenschen in grellen Farben auf die Schutzwälle des abendländischen Geistes sprayte. Der den abendländischen Nihilismus in voller Konsequenz zu Ende dachte.


30.11.2020
NWO
Sozialismus
Psychologie
Epochtimes: Dr. Markus Krall – Sozialismus ist eine Ideologie derjenigen „die am Leben scheitern“

Epoch Times sprach exklusiv im Interview mit Dr. Markus Krall, Unternehmensberater, Ökonom und Buchautor am Rande der 4. Vollversammlung der wahren Schwarmintelligenz am 24. August 2019 in Berlin. Dabei warnte Dr. Krall von den Folgen des Sozialismus. Der Ökonom sprach mit uns über sein Verständnis des Sozialismus und wie dieser sich heute in unserer Gesellschaft manifestiert.

Dr. Krall bezeichnet den Sozialismus als ein ideologisches Gedankengebäude, welches jedoch nicht erst im letzten Jahrhundert entstand. Dessen Grundzüge seien schon über die vergangenen 4.000 Jahre Menschheitsgeschichte zu entdecken.


22.11.2020

Psychologie
Infosperber: Zufallsentscheid in Politik und Wirtschaft kann rational sein

Der Zufall verhindert Hybris und Machtmissbrauch und erhöht massiv den Frauenanteil. Das zeigen zwei Laborexperimente.

Red. Wichtige Posten mit Los oder Würfeln besetzen? Was auf Anhieb als schlechte Lösung erscheint, kann erhebliche Vorteile haben. Der Wirtschaftswissenschaftler Bruno S. Frey ist für seine Glücksforschung bekannt. Die Ökonomin Margit Osterloh hat u.a. über Frauen in der Berufswelt geforscht. Katja Rost forscht im Bereich der Wirtschafts- und Organisationssoziologie.

Zufallsentscheidungen in Management, Forschung und Politik

 
19.11.2020
Psychologie
ScienceFiles: Seien Sie selbstbewusst und ärgern Sie sich! Psychologische Voraussetzungen für Widerstand gegen Übergriffe „von oben“

von Dr. habil. Heike Diefenbach

In der sozialwissenschaftlichen Literatur gibt es eine lange Reihe von Arbeiten, in denen die Frage behandelt wird, warum Menschen so oft und so lange bereit sind, Mißstände hinzunehmen, Vorgaben von ihren Verwaltungen und Politikern zu folgen, die ihre eigenen Freiheiten einschränken oder zu ihrem eigenen Nachteil sind, sie sogar als legitim und begründet anzusehen bereit sind, kurz: warum Menschen normalerweise ziemlich träge sind, wenn es darum geht Widerstand gegen Übergriffe auf ihre Freiheit oder ihre Lebensqualität zu zeigen.


15.11.2020
Psychologie
Linke
ScienceFiles: Koyaanisqatsi: Die Kacke ist am Dampfen [frei nach Chief Seattle – oder so]

Falls Ihnen die Bebilderung des Videos, das um eine Rede von Prince Charles vor dem World Economic Forum herum entstanden ist und den Great Reset bewerben soll, aufgestoßen ist und Sie sich fragen, aus welcher Tradition dieser Stumpfsinn kommt, der erwachsenen und intelligenten Menschen in Form von Stockphotos zugemutet wird, dann haben wir eine Antwort.

Linke arbeiten schon seit Jahrzehnten mit dieser Technik des Holzschnitts per Motorsäge.

 
12.11.2020
Psychologie
Science Files: Angst vor dem sozialem Abstieg und politischer Extremismus bei jungen Erwachsenen

von Dr. habil. Heike Diefenbach

Vor Kurzem haben wir hier auf ScienceFiles über die von Dell Technologies in 17 Ländern durchgeführte Studie über die Generation Z, d.h. über Jugendliche im Alter von 16 bis 23 Jahren, berichtet. Sie hat ergeben, dass diese Jugendlichen trotz der linksextremen Indoktrination, der sie in ihrer Schulzeit – je nach Land mehr oder weniger stark – unterzogen worden sind (bzw. noch werden), realistisch und pragmatisch sind bzw. von dem geprägt sind, was wir vernunftbasierte Progressivität genannt haben, jedenfalls nicht als Generation von Ideologen oder Utopisten gelten kann.


7.11.2020
Psychologie
Die Unbestechlichen: Dissoziation: Der Ursprung des Denkens (des Verstandes)

Das Denken ist eine Fähigkeit, die jeder Mensch besitzt und von dem man glaubt, dass sie als solche zu einem gehört bzw. wie selbstverständlich davon ausgeht, dass sie das eigene Ich repräsentiert… Das Denken bzw. der Verstand wird und wurde stets dazu eingesetzt, um die Abläufe im Alltag zu erfassen, sie zu interpretieren und entsprechend zu handeln. Konflikte mit dem Denken treten auf, sobald man in Problemsituationen gelangt. Diese können die Liebe ebenso betreffen, wie zwischenmenschliche Beziehungen und berufliche Situationen. Wer eine zu große Belastung mit seinen Gedanken empfindet, z.B. in Problemstellungen, in denen der Konflikt derart anwächst, dass man psychisch darunter leidet, vielleicht in Depressionen, Trauerfällen, Beziehungs- oder akuten Geldproblemen, gibt es die Möglichkeit, Therapeuten aufzurufen oder sich sonst wie in betreuende Hände zu begeben.

3.11.2020
Psychologie
Corona
Journalistenwatch: Britische Experten erwarten mehr Selbstmorde- in Deutschland empfiehlt man „puzzeln“

In Großbritannien warnen 42 Psychologen und Psychotherapeuten in einem offenen Brief an die Regierung vor den Folgen des erneut verhängten Lockdowns. Er werde vermehrt zu Depressionen, Alkoholismus, häuslicher Gewalt und Selbstmord führen. In Deutschland wird eine „Glücksforscherin“ zu Rate gezogen. Und die empfiehlt Zimmerrenovierung und Puzzeln, um der Verzweiflung zu entgehen. 
 
2.11.2020
Psychologie
Deutsch.RT: Psychiater Maaz: Durch Angst vor Corona "wird das soziale Leben nachhaltig gestört"

Ab dem 2. November wird sich Deutschland für vier Wochen in einen Lockdown "light" begeben. Psychiater Maaz reagiert kritisch auf solche Maßnahmen, denn diese können das soziale Leben verunsichern und die Gesellschaft spalten.

29.10.2020
Psychologie
ScienceFiles: Der Inhalt von Nachrichten ist Befragten wichtig, nicht die Quelle: Kein genetischer Fehlschluss unter Befragten

Zur Erinnerung oder für diesbezüglich unbedarfte Neuleser – und man kann es ohnehin nicht oft genug wiederholen:

Der genetische Fehlschluss vermeidet die Auseinandersetzung mit der Aussage, indem die Aussage aufgrund ihrer Herkunft als richtig oder falsch bzw. glaubwürdig oder unglaubwürdig beurteilt wird. Logisch besteht keinerlei notwendiger Zusammenhang zwischen der Quelle einer Aussage oder der Person dessen, der sie trifft, einerseits und der Verlässlichkeit oder dem Wahrheitsgehalt der Aussage andererseits (vgl. Walton 1998: 18-19).

 
26.10.2020
Psychologie
Journalistenwatch: Die Sehnsucht nach Selbstzerstörung

In seinem 1920 erschienen Werk Jenseits des Lustprinzips hat Sigmund Freud, auf dem Hintergrund der Erfahrungen des Ersten Weltkrieges, den in der psychoanalytischen Diskussion von Anfang an umstrittenen Begriff des Todestriebs eingeführt. Letzterer strebt danach, so Freuds theoretische Annahme, in den anorganischen Zustand zurückzuführen. Denn: „Das Ziel alles Lebens ist der Tod.“ Zu dieser Triebgruppe gehört ein Streben nach Selbstzerstörung und, daraus abgeleitet, eine Neigung zu Aggression und Destruktion. Dem Lebenstrieb (Eros, Libido) steht also auf der negativen Seite, quasi als Dualismus, ein Todestrieb gegenüber, dem die eigene Zerstörung immanent ist.

21.10.2020
Psychologie
Science Files: Epistemische Absurdität in in sozialwissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlichten Texten

Wie mit logischen Fehlschlüssen die Erziehung von Kindern zum logischen Fehlschließen legitimiert werden soll
von Dr. habil. Heike Diefenbach

Seit der Erfindung von „fake news“ als Neu-Bezeichnung für ein altes und altbekanntes Phänomen, nämlich das Phänomen, dass Leute lügen oder sich irren können, wenn sie etwas als Information oder Tatsache verbreiten, beobachten wir den Aufmarsch eines Heeres von Personen, die meinen, andere Menschen vor „fake news“ schützen zu müssen – und sich oft selbst die Kompetenz zuschreiben, dies zu können. Diesbezügliche „Expertenempfehlungen“ zum „richtigen“ Umgang mit Informationen – seltsamerweise immer nur mit Informationen, die man im Internet findet, nicht z.B. in Büchern, die im Schulunterricht verwendet werden, oder in den Fernsehdarbietungen von ARD oder ZDF – muten totalitär an und reichen von der Empfehlung, bestimmte Quellen zu zensieren bzw. unzugänglich zu machen, bis zur „Impfung“ gegen das, was gereade als „fake news“ angesehen wird, durch vorherige Informationsmanipulation.

 
13.10.2020
Psychologie
ScienceFiles: Von wegen „Macht“!: Soziale Macht endet dort, wo persönliche Macht ihr Grenzen setzt

Dem Begriff der „Macht“ konnte man während der letzten Jahr(zehnt)e immer häufiger begegnen – in den Sozialwissenschaften, im Zusammenhang mit sozialen Bewegungen, beim Thema Gerechtigkeit, in vielen öffentlichen Diskussion um politische Ideologien und Politiken. Max Weber (1995[1922]: 311) hat „Macht“ definiert als „Möglichkeit, den eigenen Willen anderen aufzuzwingen“, und dies dürfte etwa dem Verständnis entsprechen, das ein durchschnittlicher Deutsch-Sprecher von dem Begriff „Macht“ hat. Da der durchschnittliche Bürger mehr Erfahrungen damit hat, den Willen Anderer aufgezwungen zu bekommen (z.B. durch Steuerzahlungen, den Nachweis einer Haftpflichtversicherung, Erhöhung der Strompreise etc.), als damit, den eigenen Willen Anderen aufzwingen zu können, und in vielen Fällen der Zwang, etwas zu tun oder zu unterlassen, kaum vernünftig begründet ist, ist der Begriff „Macht“ gewöhnlich eher negativ konnotiert. Im Zuge der sogenannten Postmoderne ist „Macht“ zu einem Schlüsselbegriff geworden, der zwar – typisch „postmodern“ – undefiniert und unbestimmt bleibt, aber den Begriff „Macht“ – im Anschluss an Foucault – von seinem negativen Image befreien will:

„Man muss aufhören, die Wirkungen der Macht [was immer der Autor darunter verstehen mag; es bleibt sein Geheimnis] immer negativ zu beschreiben, als ob sie nur ‚ausschließen‘, ‚unterdrücken‘, ‚verdrängen‘, ‚zensieren‘, ‚abstrahieren‘, ‚maskieren‘, ‚verschleiern‘ würde. In Wirklichkeit [sic!] ist die Macht produktiv; und sie produziert Wirkliches. Sie produziert Gegenstandsbereiche und Wahrheitsrituale [!]: das Individuum und seine Erkenntnisse sind Ergebnisse dieser Produktion“ (Foucault 1975: 250).


12.10.2020
Psychologie
Corona
Deutsch.RT: Angst und Suizidgedanken: Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf die menschliche Psyche

Eine Überflutung der Realität durch das Imaginäre konstatiert der Psychologe und Psychoanalytiker Klaus-Jürgen Bruder in der Corona-Krise. Im Gespräch mit RT Deutsch erklärt Prof. Bruder, welche fatalen Auswirkungen die Corona-Maßnahmen auf die Psyche der Menschen haben.

Der Psychologe und Psychoanalytiker Prof. Dr. Klaus-Jürgen Bruder lehrte an der Freien Universität Berlin. Im Interview kritisiert er die offizielle Darstellung der Corona-Pandemie und die damit einhergehenden Maßnahmen der Bundesregierung. Insbesondere sorgt er sich um den Verlust des gesellschaftlichen Diskurses aufgrund der medialen und gesellschaftlichen Diskreditierung von Andersdenkenden. Die Errungenschaften der Achtundsechziger-Bewegung, wonach von der herrschenden Klasse vorgegebene Narrative diskutiert und hinterfragt werden sollten, sieht er aktuell grundsätzlich in Gefahr. Das Gespräch führte Felicitas Rabe.


11.10.2020
Psychologie
Die Unbestechlichen: DNA-Psychologie – Der genetische Code des Schicksals (Video)

Svitlana Regittnig ist eine in Russland anerkannte Dipl.-Psychologin und Dipl.-Kauffrau und eine führende russische Wissenschaftlerin und Expertin der neuen Wissenschaftsrichtung „Genpsychologie“; Spezialistin der emotional-bildlichen Therapie, der Bioenergetik und anderer Richtungen.

Sie arbeitet nun erstmalig auch im deutschsprachigen Raum. Im Gespräch stellt sie die DNA-Psychologie vor als einen „genetischen Code des Schicksals“.

Sie erklärt, wie sich Themen und Lasten früherer Generationen auf spätere übertragen. Sie beschreibt eine ganz neue Methode des „Brain Up-dates“, die sich aus Erkenntnissen russischer Raumfahrtforschung entwickelt hat.

Dort stellte man fest, dass sich das Gehirn der Kosmonauten „automatisch“ alle rund 90 Minuten neu einstellt. Und man entdeckte, dass man hier gezielt eingreifen kann, um den Geist neu und besser zu „programmieren“.


6.10.2020
Psychologie
Linke
ScienceFiles: Die anderen den Tod wünschen: Erklärung einer Abnormalität

oder: erster Versuch einer Erklärung.

Die Meldung, Donald J. Trump habe sich mit SARS-CoV-2 infiziert, hat aus linken und linksextremen Zeitgenossen das Schlechteste zum Vorschein gebracht, was die Menschheit zu bieten hat, sofern man Personen, die Dinge wie die folgenden äußern, noch zur Menschheit zählen will

6.10.2020
Geschichte
Psychologie
Compact-Online: „Ich bin Dynamit“ – Das Leben Friedrich Nietzsches neu erzählt

„Ich bin Dynamit!“ – diese Selbstbeschreibung stammt von einem frühpensionierten Professor, den die Einwohner von Turin als liebenswürdigen Sonderling kannten. Als jemanden, der aufgrund seiner Kurzsichtigkeit wie ein Verlorener wirkte, aber durch formvollendete Höflichkeit die Zuneigung seiner Umgebung gewann.

Die Turiner wären erschrocken, hätten sie gewusst, dass sich hinter dieser Fassade ein intellektueller Hooligan verbarg. Ein Verzweifelter, der seine Botschaft vom Tode Gottes und der Morgenröte des Übermenschen in grellen Farben auf die Schutzwälle des abendländischen Geistes sprayte. Der den abendländischen Nihilismus in voller Konsequenz zu Ende dachte.

 
25.9.2020
Psychologie
Linke

Danisch: Die Analyse des Rassismus – eine Definition

Und genau das haben wir hier. „Rassismus”, genauer gesagt „Rassismus bekämpfen”, ist ein Begriff, den man sich zunutze macht, weil er die historische Gegebenheit des Nationalsozialismus im Bewusstsein der Öffentlichkeit als absolut schlecht oder in der Form mit „bekämpfen” als undiskutierbar gut konnotiert wird. Indem man diesen Begriff adoptiert, hat man sich von vornherein die moralisch-empathische Einordnung gesichert. Und baut sich damit den Gegenbegriff zum Neid.

Rassismus ist nichts anderes als ein rabulistischer Doppelbegriff für den blanken, unerträglichen, gewalttätigen, kriminellen Neid auf Weiße.

 
18.9.2020
Psychologie
Science Files: Rechenspiele aus Greifswald: Wer ist hier eigentlich dement?

Es gibt Zeitgenossen, die denken, wenn man den Anteil der Arbeitslosen mit dem Faktor X multipliziert, dann hat man ein Maß für das Innovationspotential. Rechnet man dies als Anteil der Arbeitslosen pro Bundesland mal Faktor X, dann kann man eine Schätzung über das jeweilige Innovationspotential pro Bundesland abgeben und eine Rangreihe erstellen.

Gerüchten zufolge handelt es sich bei diesen Zeitgenossen um die selben Zeitgenossen, die denken, wenn man einen Prozentwert als Bruchteil von 1 ausdrückt, also 0,25 anstelle von 25%, dann habe man damit etwas qualitativ Anderes zum Ausdruck gebracht.

Und dann gibt es noch Leute aus Greifswald, die zu Demenz forschen.


16.9.2020
Psychologie
NWO
ScienceFiles: Erik H. Erikson: Die psychologischen Grundlagen des Totalitarismus

Weiß-Sein als Sündenfall, uferloser Hass wie er u.a. im Trump-Derangement-Syndrom zum Ausdruck kommt, Plünderungen, Brandstiftungen und sogar Morde an völlig fremden Menschen, die als Ausdruck friedlichen Protestes dargestellt werden, und so vieles andere mehr – „[d]ie ideologischen Konstrukte der Fundamentalisten und Demagogen, die Wutexplosionen und Realitätsverzerrungen, die Zerstörung jeder Art von Ordnung und Gesittung in den Extremphasen der Geschichte muten zutiefst wahnhaft an“ (Conzen 2020: 65). Mit diesem Zitat leitet Conzen seine Darstellung von Erik H. Eriksons Auffassung von Totalismus ein. Für Erikson waren die psychologischen Grundlagen des Totalitarismus Fehlentwicklungen bzw. regressive Verarbeitungen eines „normalen“ menschlichen (psychologischen) Strebens, nämlich dem Streben nach Ganzheit.
 
10.9.2020

Psychologie
ScienceFiles: Männer schädigen alle – Der Generalsekretär der UN – ein Mann – muss es wissen

Zunächst: Die Vorstellung, dass sich Frauen über Jahrtausende haben von Männern “beherrschen” lassen, steht so ziemlich mit allem im Widerspruch, was wir aus der Geschichte wissen. Man muss diese Phantasien von submissiven Frauen, die Männern zu Willen sind, wohl dem Alter von Guterres und dem Echozimmer, in dem er sich aufhält, zuschreiben. Tatsache ist: Es hat weder ein Patriarchat gegeben, wie es sich Guterres vorstellt, noch hat es über Jahrtausende Milliarden von Frauen gegeben, die – wie Guterres allen Ernstes zu glauben scheint, einfach so akzeptiert hätten, was ihnen Männer vorschreiben. Die Belege dafür, dass Guterres hier einen absoluten Schmarrn erzählt, sind so umfangreich, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Vielleicht ist es das Beste, mit der Feststellung zu beginnen, dass es weder “die Männer” noch “die Frauen” gibt. Es gibt Hans X und Herta B, es gibt mehr Unterschiede zwischen Männern und Männern und Frauen und Frauen als zwischen Männern und Frauen. Und es gibt verwirrte Gestalten wie Guterres, die denken, das Newton ein Gravitationsgesetz gefunden hat, das sei seiner “Männlichkeit” zuzuschreiben. Wie verwirrt kann man eigentlich sein?
 
7.9.2020
Psychologie
Der Herrenmensch
Epochtimes: Susanne Gaschke: Corona-Krise bringt unangenehmste Seiten deutscher Mentalität zur Entfaltung

„Viele Mitbürger sind allzu verliebt in die neuen Regeln, Vorschriften, Protokolle, Verbote“, schreibt Gaschke. „Und nicht wenige Parlamentarier gefallen sich in der Rolle des Oberlehrers.“

Dass bereits der „Trigema-Affe“ aus der Werbung und die Mainzelmännchen mit Mundschutz auftreten, sei symptomatisch. Umfrageergebnisse, wonach 80 Prozent der befragten Bürger die Corona-Politik der Bundesregierung für angemessenen oder gar zu wenig weitreichend halten – und sogar 91 Prozent die Proteste dagegen ablehnen -, scheint die frühere Kieler SPD-Oberbürgermeisterin für durchaus glaubhaft zu halten.

„Ich persönlich trage die Maske dort, wo es vorgeschrieben ist – allein schon aus Höflichkeit, weil ich meine Mitmenschen in Gestalt von Kellnern, Physiotherapeutinnen oder Verkäufern nicht in die unerfreuliche Situation bringen möchte, mich maßregeln zu müssen“, bekennt Gaschke.


 
6.9.2020
Psychologie
Linke
Wichtig
Journalistenwatch: Studie: Gutmenschen besonders oft narzistische Psychopathen

Wissenschaftler der University of British Columbia haben untersucht, welche psychologischen Eigenschaften Leute aufweisen, die sich gerne selbst als Opfer oder als deren Retter inszenieren. Die Erkenntnisse sind aufschlussreich.

30.8.2020
Psychologie
Linke
Wichtig
ScienceFiles: “Wer mich nicht wählt, ist nicht schwarz”: Politische Aneignung und mentale Leibeigenschaft durch Identitätspolitik

Die Rede von der “kulturellen Aneignung” ist eines der Instrumente im Arsenal Linksextremer, mit deren Hilfe sie ihre Utopie von der „guten“ Gesellschaft, die im Kern eine politisch korrekte Gesellschaft ist, in der also die freie Rede angesichts der Möglichkeit, dass sich irgendwo irgendjemand durch irgendetwas negativ betroffen fühlt, weitgehend verunmöglicht worden ist.

„Kulturelle Aneignung“ basiert auf der Idee, dass jedes kulturelle Produkt, von Frisuren und Kleidungsstilen über Musik bis hin zur Idee der Wissenschaft und zur Erkenntnistheorie einer bestimmten Kultur entstammen müsse, ihr (an-/)gehöre und außerhalb seines Kontextes und seines „eigentlichen“ Sinns, „Wesen“ beraubt und daher deplatziert sei.


30.8.2020
Psychologie
Epochtimes: Kolumne vom Freischwimmer: Angst regiert gut!

Angst macht etwas in unserer Psyche. Zum Beispiel vernebelt sie die Vernunft und verstärkt Emotionen wie Hilflosigkeit und Wut. Menschen, die Angst haben, sind leichter zu manipulieren.

„Ich habe keine Angst! Ich habe vor niemandem Angst“, sprach Andreas-Achmet und kletterte in den Ring. Dort kämpfte er beim Sparring wie ein Löwe und man konnte ihm deutlich von draußen ansehen, dass er wirklich keine Angst hatte. „Spitze“, dachte ich mir, „der Typ ist wirklich furchtlos“. Fast beneidete ich ihn ein bisschen. Ich hatte sehr wohl immer ein bisschen Muffensaußen wenn ich im Ring stand. Natürlich tat es mir weh, wenn ich ordentlich eine geballert bekam. Das war nicht angenehm. Andreas-Achmet stört das offensichtlich nicht. Der ist angstlos.


21.8.2020
Psychologie
ScienceFiles: Die „dunkle Triade“: Toxische Persönlichkeitsmerkmale erklären politischen Extremismus rechts und links
Forschung über die „Dunkle Triade“ wurde in den letzten 20 Jahren in allen möglichen Zusammenhängen durchgeführt. Schon im Jahr 2013 gab es “…dozens of studies on the triad and, according to Google Scholar, over 350 citations” (Furnham, Richards & Paulhus 2013: 199), und wenn man heute “dark triad” in Google Scholar – also nicht Google allgemein – eingibt, erhält man 11.800 Ergebnisse. Die Forschung über die „Dunkle Triade“ floriert also, und es liegt nahe zu vermuten, dass das große Interesse an der „Dunklen Triade“ – zumindest auch – mit den gesellschaftlichen Entwicklungen zu tun hat, die wir alle während der letzten Jahre und derzeit beobachten können und die viele von uns in ihrer Richtung und Intensität doch einigermaßen stark überraschen, so z.B. das weitgehende Verschwinden liberaler Politiken bzw. Politiker bzw. der zunehmende politische Extremismus und die zunehmende Bereitschaft, ideologischen Überzeugungen mit gezielten Manipulationen, mit Zensur oder mit Gewalt zur Durchsetzung zu verhelfen.

17.8.2020
Psychologie
Spektrum: »Biologisch gesehen gibt es die psychiatrischen Diagnosen nicht«

In der Psychiatrie denke man noch immer in Schubladen, sagt Anke Hammerschlag von der Universität Amsterdam. Doch laut ihrer Forschung verbergen sich hinter verschiedenen psychischen Erkrankungen oft dieselben Gene, und die Störungen bilden große Cluster. Im Interview erklärt sie, warum das auch für die Therapie wichtig ist.

15.8.2020
Psychologie
ScienceFiles: Mörder Dämmerung – Sehen wir heute die Terroristen von morgen?

Stanley Milgram hat untersucht, unter welchen Umständen Menschen bereit waren, Mitmenschen über die Klinge springen zu lassen, einfach nur dafür, dass sie eine simple Aufgabe nicht richtig gelöst haben. Die Ergebnisse, die wir hier beschrieben haben, waren erschreckend. Der Typ “Mörder”, den Milgram untersucht hat, war einer, der seine Legitimation dafür, andere zu schädigen, aus Autorität ableitet, die ihm von einem “Versuchsleiter” verliehen wurde. Es ist der Typ “Befehlsempfänger”.


11.8.2020
NWO
Grins
Psychologie
Epochtimes: Die friedliche Monsterwelle – Plötzliche politische Umwälzungen entstehen durch die Überlagerung lange unterdrückter Wellen

Die Kraft einer Welle überlagert sich mit derjenigen von anderen, bis schließlich eine Monsterwelle entsteht. Die Wellen müssen dafür eine ähnliche Frequenz haben.

Wie entstehen eigentlich Monsterwellen? – Das Phänomen der Überlagerung von Wellen (Interferenzen) ist aus der Physik bekannt: Es kann sich um Schallwellen, elektromagnetische Wellen aber auch um Wellen auf dem Ozean handeln. Hier entstehen die sogenannten Monsterwellen, die auch die größten Schiffe in kurzer Zeit zerbrechen und sinken lassen können. Die Kraft einer Welle überlagert sich mit derjenigen von anderen, bis schließlich eine Monsterwelle entsteht. Die Wellen müssen dafür eine ähnliche Frequenz haben. Solche Überlagerungen entstehen nicht nur an einem Ort, sondern gleichzeitig an vielen. Monsterwellen haben zwei bemerkenswerte Eigenschaften: Sie treten plötzlich, wie aus dem Nichts auf und entwickeln eine ungeheure Kraft.


9.8.2020
Genderwahn
Psychologie
Epochtimes: Eltern zeigen „Sammelbild-Verhalten“ bei Nachwuchsplanung

Manche Eltern bekommen so viele Kinder, bis sie mindestens einen Sohn und eine Tochter haben. Warum ist das so?

Familien, in denen alle Kinder Jungs oder Mädchen sind, könnten einer Studie zufolge immer seltener werden. Wie Wissenschaftler im Fachblatt „Current Biology“ berichten, neigen einige Eltern dazu, so lange Nachwuchs zu bekommen, bis sie Kinder beider Geschlechter haben.


8.8.2020
Psychologie
Compact-Online: Ewige Jugend: Wie und warum das Altern im Kopf beginnt!

Dass der Traum von der ewigen Jugend auch in diesem Artikel einer bleibt, sollte klar sein. Dass aber das Altern tatsächlich im Kopf beginnt, sogar von diesem gesteuert wird, haben jüngste Studien ergeben. Da eine direkte Therapie mit den entsprechenden Verjüngungshormonen (noch) ausscheidet, sollten die anderen Hinweise beachtet werden. Vermeiden Sie entzündliche Prozesse jeder Art in Ihrem Körper und richten Sie Ihre Lebensweise darauf aus. Einem langen Leben steht dann nichts mehr im Wege.

4.8.2020
NWO
Psychologie
Die Unbestechlichen: Wut, Angst, Scham, Peinlichkeit, Ausgestoßensein: Studie erforscht, wie man die US-Bürger zum Covid-Impfen manipulieren kann

Wenn die Mächtigen vorher gewusst hätten, was das Internet den Bürgern für Informationsmöglichkeiten bietet, sie hätten es mit allen Mitteln verhindert. Wieder ein Fund, der ein Schlaglicht auf die Pläne der Eliten wirft: Eine Studie der Yale University testet, welche Botschaften zur Impfung gegen Covid-19 bei den US-Bürgern die Bereitschaft fördern würde, sich impfen zu lassen und welche nicht. Wohlgemerkt, es geht nicht um Sachargumente, wie wir gleich sehen werden, sondern um nicht-rationale Botschaften, die mit Schuldgefühlen, Angst, Scham oder Wut arbeiten.


3.8.2020
Psychologie
Infosperber: 700 Millisekunden können Karrieren schädigen

Digitalisierung und Schutzmasken verändern seit Corona die Verständigung. Das zeigt ein Tracing der nicht-virologischen Forschung.

Derweil Superspreader die Schweiz verunsichern und die Politik nervös reagiert, sieht sich unsere neu geschaffene Corona-Gesellschaft auch in der zwischenmenschlichen Kommunikation mit neuartigen Herausforderungen konfrontiert. Die Schutzmassnahmen haben ungewohnte Folgen, die unser Empfinden und Verhalten meistens unbewusst beeinflussen und verändern. Solche Phänomene im coronasierten Alltag sind ein Fundus für die Wissenschaften ausserhalb der Virologie.


2.8.2020
Psychologie
Linke
Wichtig
Danisch: Über Gott und den Sozialdruck bei Kälte

Ich hatte doch gerade über diese Goldstupsnasen-Affen geschrieben. Einen Aspekt hatte ich dabei übersehen, auf den mich ein Leser hinwies, und den ein gewisser Professor Kevin B. Macdonald erläutert haben soll (ich habe das Video aber selbst noch nicht gesehen).

In dem Ausschnitt aus TerraX wird doch gesagt, dass auch erwachsene Affen erfrieren, wenn sie von der Gruppe getrennt werden.

Heißt also: Aus der Gemeinschaft verstoßen zu werden ist gleichbedeutend mit Tod.

Laut dem Leser führt eben jener Professor aus, dass exakt das der Grund ist, warum Weiße einem hohen Sozialdruck unterliegen bzw. ständig Angst davor haben, ausgegrenzt zu werden, und geradezu panikartig versuchen, gruppenkonform zu bleiben. (Oder vielleicht überhaupt, die Gruppe zusammenzuhalten.).

Weil da irgendwie so eine tief verwurzelte Angst drinstecke, sich keinesfalls gegen die Gruppe zu stellen, egal was passiert und wie dumm sie handelt.


2.8.2020
Psychologie

Wichtig
Danisch: Die Verhaltensweisen der Weißen

Soll man sich Affen anschauen, um Menschen zu verstehen?

Leser meines Blogs wissen ja, dass ich die Vorstellung der Soziologen und Philosophen, dass der Mensch als „blank slate”, als leeres Blatt und eigenschaftslos auf die Welt kommt, und dann alles nur ansozialisiert wird, für groben Schwachsinn halte. Die labern sich die Welt willkürlich so hin, dass sie mit möglichst wenig Denk- und Einsichtsarbeit und viel wertlosem Gelaber durch die Hochschulkarriere kommen, und blubbern einfach irgendwas daher.

Dazu kommt dann eben noch der Marxismus, der als Doktrin lehrt, dass wir alle nur durch die sozialen Umstände zu dem gemacht werden, was wir sind, und das dann beliebig änderbar ist. Obendrauf noch der „Antirassismus”, wonach Genetik gar keine Rolle spielen darf, und fertig ist das von der Schnapsidee zur Ideologie aufgeblasene Weltbildpostulat.

2.8.2020

Psychologie
ScienceFiles: Leben wir im Totalitarismus?: Die acht Merkmale ideologischen Totalismus nach Robert Jay Lifton
Nachdem vor ein paar Tagen die drei „… spezifisch totalitäre[n] Elemente, die allem ideologischen Denken eigentümlich sind“ (Arendt 2011: 964) nach Hannah Arendt (2011) vorgestellt wurden, sind Gegenstand dieses Textes – wie im Vorgängertext angekündigt – die acht Merkmale dessen, was der amerikanische Psychiater Robert Jay Lifton „[i]deological [t]otalism“ (Lifton 1989[1961]: 419) oder „ideologischen Totalismus“ nennt. Wie schon im Vorgängertext beschrieben hat Lifton seine Beschreibung „ideologischen Totalismus“ in seinem Buch mit dem Titel „Thought Reform and the Psychology of Totalism“ gegeben, das auf Interviews des Autors mit vierzig Personen beruht, die unter Mao als politische Gefangene in chinesischen Gefängnissen eingesessen hatten und dort Umerziehungsversuchen unterworfen wurden. Weil dieses Buch niemals ins Deutsche übersetzt wurde, muss im Folgenden aus dem englischsprachigen Original zitiert werden. Die entsprechenden Inhalte werden aber hoffentlich auch für diejenigen, die des Englischen nicht (hinreichend) mächtig sind, verständlich werden.

31.7.2020
Psychologie
Junge Freiheit: Corona-Lockdown
DAK warnt vor Spielsucht bei Jugendlichen


HAMBURG. Kinder und Jugendliche haben einer Studie zufolge während des Corona-Lockdowns mehr Zeit mit digitalen Spielen verbracht. Die durchschnittliche Spieldauer sei von rund 80 Minuten im vergangenen Herbst auf 140 Minuten im April gestiegen, ergab eine Erhebung der Deutschen Angestellten-Krankenkasse (DAK) zusammen mit dem Deutschen Zentrum für Suchtfragen am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.

„Unsere Studie zeigt, daß wir dringend ein verlässliches und umfassendes Frühwarnsystem gegen Mediensucht brauchen“, sagte DAK-Vorstandschef Andreas Storm. „Es darf nicht länger Zufall sein, Risiko-Gamer zu erkennen und ihnen Hilfsangebote zu machen.“ Durch die Pandemie könne sich die Computerspielsucht zusätzlich ausweiten.

Bei 700.000 Jugendlichen besteht eine Suchtgefahr


31.7.2020
Psychologie

Danisch: Fluchtinstinkte

Noch ein Beleg dafür, dass Soziologen richtig falsch liegen und der Mensch eben nicht als unbeschriebenes Blatt zur Welt kommt und dann erst sozialisiert wird.

Es ist in der Gebäudesicherheit (Safety, hier nicht Security) ein bekanntes Phänomen, sich Menschen in Stresssituationen irrational verhalten. Menschen tendieren in Paniksituationen nicht dazu, den nächstbesten Ausgang zu suchen, sondern ein Gebäude auf demselben Weg zu verlassen, auf dem sie es betreten haben. Wie beim Ariadne-Faden. Auch dann, wenn er viel länger ist oder sie in ihr Verderben führt.

30.7.2020

Psychologie
ScienceFiles: Leben wir im Totalitarismus? Merkmale von Totalitarismus nach Hannah Arendt und Robert Jay Lifton

(Teil 1: Hannah Arendt)
von Dr. habil. Heike Diefenbach

Eine lange Reihe von Psychologen, Psychiatern, Psychoanalytikern, Politikwissenschaftlern und Sozialphilosophen hat zu verschiedenen Zeiten und vor verschiedenen gesellschaftlichen Hintergründen Überlegungen dazu angestellt, was die Ursachen, Erscheinungsformen oder charakteristischen Merkmale von Totalitarismus oder dem ihm zugrunde liegenden ideologischen Denken seien bzw. mit dem, was man heute des öfteren nach dem polnischen Psychologen Andrzej Lobaczewski (2006) „politische Ponerologie“ nennt, wobei „Ponerologie“ die Beschäftigung mit dem Ursprung und den Elementen des Bösen bezeichnet und der Verweis auf „politische“ Ponerologie darauf hinweist, dass es hier um das Böse in der oder durch die Politik geht.


19.7.2020
Psychologie
Science Files: „Demenz“, oder: Die Grenzen der Somatisierung von Beschwerden

Die amtliche Klassifikation für Diagnosen in der ambulanten und stationären Versorgung, die in Deutschland gilt, ist die ICD, d.h. die „International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems“ oder zu Deutsch: die Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten, der Weltgesundheitsorganisation mit für Deutschland spezifischen Modifikationen (GM), derzeit (noch) in der 10. Revision, abgekürzt mit ICD-10-GM. (Die nächste Revision, die ICD-11, wurde im Mai 2019 auf der 72. Weltgesundheitskonferenz verabschiedet und soll im Januar 2022 in Kraft treten.)

14.7.2020


Rassismus
Psychologie
Deutsch.RT: Slavoj Žižek: Selbstverachtung politisch korrekter Weißer nützt nichts im Kampf gegen Rassismus

Denkmäler zu zertrümmern und die Vergangenheit zu verleugnen, ist nicht der richtige Weg, um gegen Rassismus vorzugehen oder Schwarzen Respekt zu erweisen. Sich Schuldgefühlen hinzugeben, bevormundet die Opfer und bringt wenig, beobachtet Slavoj Žižek.

In den Medien wurde ausführlich darüber berichtet, wie schockiert die deutschen Sicherheitsdienste am 21. Juni von Randalen "beispiellosen Ausmaßes" in der Stuttgarter Innenstadt waren: Zwischen 400 und 500 Partybesucher randalierten dort über Nacht, schlugen Schaufenster ein, plünderten Geschäfte und griffen die Polizei an.


1.7.2020
Psychologie
Junge Freiheit: Deutsche Eßkultur sei schlicht
Psychologe begründet Billigfleischkonsum mit germanischer Tradition


FULDA. Der Fuldaer Ernährungspsychologe Christoph Klotter hat eine Verbindung zwischen deutschem Billigfleischkonsum und germanischen Sitten gezogen. Demnach belege die nationale Geschichte die stetige Vorliebe für bescheidene Speisen. „In unserer Tradition hält sich seit 2.000 Jahren die Idee, nur schlichtes Essen sei gutes Essen“, sagte Klotter am Dienstag der Welt.

Der römische Historiker Tacitus habe der deutschen Eßkultur etwa 50 nach Christus eine besondere Schlichtheit attestiert. Das einzige, das die Germanen gerne zu sich genommen hätten, sei Bier. Die Traditionen der Vergangenheit seien identitätsstiftend, merkte Klotter an.


28.6.2020
Psychologie
Linke
ScienceFiles: Stete Wegbegleiter des Linksextremismus: Geschichten von Peinlichkeit und Bigotterie

Dass vor allem Linke eine Affinität für Bigotterie haben, hat seine Ursachen in drei Dingen:

  • Linke bearbeiten ihre Profilneurose, die aus der Diskrepanz zwischen der Vorstellung eigener Wichtigkeit und der eigenen tatsächlichen Wichtigkeit resultiert, durch extreme Wortakrobatik, dadurch, dass sie irre, ausufernde, umfassende Forderungen aufstellen, von denen ein normaler Mensch schon bei Äußerung weiß, dass sie nicht umsetzbar sind;
  • Linke haben ein besonders ausgeprägtes Bedürfnis zum Aufbau eines primitiven Weltbildes, als dessen Ergebnis, die Welt in Gute und Böse zerfällt, so dass man durch Zuordnung zu denen, die als Gute askribiert sind, seinen Selbstwert erhöhen zu können glaubt;
  • Linke scheuen sich – außer im Rudel oder bei Nacht und Nebel – besonders davor, als Handelnder in Aktion zu treten, und zwar deshalb, weil damit eine Zurechenbarkeit von Handlungen und damit eine Verantwortung einhergeht.

22.6.2020
Psychologie

ScienceFiles: Sind Sie ein Toilettenpapier-Hamsterer? Machen Sie den Selbsttest!

Glauben Sie, dass COVID-19 Ihnen gefährlich werden kann?
Sind Sie alt?

  1. Weinen Sie während trauriger oder romantischer Filme? 
  2. Können Sie Schwierigkeiten nicht ohne die Hilfe von anderen überwinden?
  3. Machen Sie sich mehr Sorgen als andere?
  4. Haben Sie Angst davor, Schmerzen zu spüren?

Dann sind Sie unser Mann!
Dann haben wir Sie, Sie Toilettenpapier-Hamsterer.


21.6.2020
Psychologie
ScienceFiles: Trump Derangement Syndrome: Psychopathologie der ARD

Im Lehrbuch für “Psychologie” steht geschrieben:

“Im Laufe des letzten Jahrzehnts hat die kognitive Sichtweise den streng behavioristischen Ansatz in den Hintergrund gedrängt. Sie legt nahe, dass wir die Ursprünge psychischer Störungen weder in der objektiven Realität von externen Reizen noch in Verstärkern und offenen Reaktionen suchen sollten. Was wir über uns selbst und über unsere Beziehungen zu anderen Menschen und unserer Umwelt wahrnehmen oder denken, ist entscheidend dafür, ob die psychischen Funktionen normal oder gestört sind. Zu den kognitiven Variablen, die unsere Anpassung steuern – oder irreführen – zählen
  • unser Selbstwertgefühl,
  • das wahrgenommene Ausmaß unserer Kontrolle über wichtige Verstärker,
  • und der Glaube an unsere eigene Wirksamkeit bei der Bewältigung bedrohlicher Ereignisse.

20.6.2020
Psychologie

Deutsch.RT: "Dream Engineering": US-Forscher wollen Träume "hacken" und dadurch nutzbar machen

"Träume sind Schäume", lautet ein altes Sprichwort. Davon ist die Wissenschaft längst abgerückt. US-Forscher gehen jetzt jedoch noch einen Schritt weiter. Sie sehen Träume als bislang noch nicht erschlossene Ressource zur Selbstoptimierung.

Für die einen klingt es wie eine dystopische Schreckensvision, für die anderen wie die Erfüllung eines lang gehegten Traums. Eine Forschungsgruppe am sogenannten "Dream Lab" des Massachusetts Institute of Technology (MIT) arbeitet demzufolge an einem tragbaren Open-Source-Gerät, das Träume auf verschiedene Weise analysieren und für den Träumenden nutzbar machen kann.


17.6.2020
Psychologie
Deutsch.RT: Studie: Ängstliche Menschen neigten eher zum Klopapier-Hamstern

Ein Andenken für das ganze Leben: Wohl niemand wird so bald die Bilder von leergefegten Klopapierregalen aus den ersten Wochen der COVID-19-Pandemie vergessen. Ein Forscherteam führte eine Studie durch, um dieses Phänomen wissenschaftlich zu durchleuchten.

Zu Beginn der Corona-Krise waren die Klopapierregale von Supermärkten wochenlang leer – doch wer hatte die Hygieneartikel gebunkert? Einer Studie zufolge waren das unter anderem Menschen, die die Pandemie als besonders große Gefahr empfanden. "Menschen, die sich bedrohter fühlten, neigten dazu, mehr Toilettenpapier zu horten", schreiben die Autoren um Lisa Garbe von der Universität St. Gallen im Fachmagazin PLOS One. Das Verhalten sei teilweise persönlichkeitsbedingt, heißt es weiter:

Menschen, die grundsätzlich dazu neigen, sich viele Sorgen zu machen und ängstlich zu sein, fühlen sich mit höherer Wahrscheinlichkeit bedroht und horten Toilettenpapier.


13.6.2020
Psychologie
Linke
Wichtig
ScienceFiles: Der Weg in den Radikalismus: Soziale Desorganisation, Anomie, Orientierungslosigkeit, Flucht in die Irrationalität, Verfolgung der „Schuldigen“

In privaten Gesprächen, öffentlichen Gruppierungen, sozialen Medien – immer häufiger trifft man auf die Einschätzung, dass es sich bei u.a. männerhassenden Genderisten oder Feministen, Brexit-Saboteuren, den Kostümpartys von „Extinction Rebellion“, dem inszenierten Kinderaufstand gegen den angeblich von Menschen gemachten Klimawandel und neuerdings bei der Variante von Herrenmenschen, die ihre grandiose Großzügigkeit der Öffentlichkeit dadurch zur Kenntnis geben, dass sie schwarzen Leben Relevanz zugestehen („Black Lives matter“), und quasi nebenbei Menschen verschiedener Hautfarben verletzen oder töten, Geschäfte zerstören oder plündern und materielles kulturelles Erbe zerstören, um Phänomene handelt, denen man am ehesten gerecht wird, wenn man sie als eine Variante religiösen Eifers bzw. religiösen Wahns beschreibt.

8.6.2020
Psychologie
Spektrum: Irrationalität: Mach es verkehrt, aber richtig!

Christian Ankowitsch wundert sich manchmal über sich selbst. Auf die Nachricht, das Handy eines Freundes sei kaputt, fällt ihm nichts Besseres ein, als diesen umgehend anzurufen – auf dem Handy. Der österreichische Journalist und Schriftsteller begibt sich daraufhin auf eine Spurensuche nach dem alltäglichen Irrsinn und stellt beruhigt fest, dass er nicht der einzige Tölpel ist.

7.6.2020
Gesundheit
Psychologie
Compact-Online: Plötzlich sieben Jahre jünger? Wie unser Gehirn das schafft

Unser Gehirn ist ein Wunderwerk der Natur. Sogar die Milchstraße ist nicht so komplex. Man spricht von 100 Mrd. Neuronen, verknüpft mittels Billionen Synapsen. Ständig verändert es sich. Bis ins hohe Alter. Wir zeigen Ihnen wie Sie ihr Gehirn besser schützen und um mehr als sieben Jahre verjüngen können.

Wer Angst davor hat, hier irgendwelcher Scharlatanerie zu aufzusitzen, kann ruhig weiterlesen. Kein Hokuspokus. Schlicht neuere medizinische Forschungen werden hier vorgestellt. Zu unser aller Nutzen.
Ähnlich wie die Falten im Gesicht mit den Jahren immer tiefer werden und auch zahlreicher, ist unser Gehirn gewissen Alterungsprozessen unterworfen.


7.6.2020
Psychologie
Spektrum: Die Wurzeln psychischer Krankheit

Im Jahr 2018 widmete sich der Psychiater Oleguer Plana-Ripoll von der Universität Aarhus in Dänemark einer rätselhaften Tatsache: Viele psychiatrische Patienten leiden gleichzeitig unter mehr als einer psychischen Störung – etwa an einer Angsterkrankung und einer Depression oder an Schizophrenie und einer bipolaren Störung. Plana-Ripoll wollte nun wissen, wie häufig solche Mehrfachdiagnosen eigentlich sind. Also analysierte er eine medizinische Datenbank mit Einträgen von rund 5,9 Millionen dänischen Bürgern. Was er entdeckte, verblüffte ihn: Jede psychische Störung schien Patienten anfälliger für jede andere zu machen – ganz gleich, wie ausgeprägt die Symptome waren. »Wir wussten, dass Komorbidität wichtig ist, aber wir hatten nicht erwartet, derartige Assoziationen für alle Kombinationen zu finden«, sagt Plana-Ripoll.

28.5.2020
Psychologie
Die Unbestechlichen: Spiele sind gut für das Gehirn – die Wissenschaft hat den Beweis

Videospiele sind schlecht, sie sind eine reine Zeitverschwendung und schaden unserem Gehirn und unserer Person – stimmt überhaupt nicht, denn inzwischen konnte die Wissenschaft reichlich Belege dafür finden, dass das Spielen von Videospielen tatsächlich positive Effekte auf das Gehirn hat. Zumindest sofern in Maßen und nicht exzessiv gespielt wird. Das verhält sich ähnlich wie beim Kaffeekonsum, der Studien zufolge in moderaten Mengen tatsächlich vorteilhaft für das Gehirn sein kann. Dem Anti-Videospiel-Klischee kann damit ganz offiziell widersprochen werden. Gamer schneiden den Studien zufolge in zahlreichen kognitiven und motorischen Fähigkeiten besser ab als Nicht-Gamer, zudem kann man mit Strategiespielen nicht nur sein Gehirn auf Trapp halten, sondern sogar Demenz vorbeugen und Alterungsprozesse verlangsamen.  

15.5.2020
Psychologie
Corona
Epochtimes: „Trauer, Angst und Depression“: UNO warnt vor massiver Verbreitung von mentalen Störungen durch Corona-Krise

Als Folge der Corona-Pandemie droht der Welt nach UN-Angaben auch eine massive Verbreitung psychischer Störungen. Selbst wenn das Virus unter Kontrolle sei, würden danach noch von der Krise ausgelöste „Trauer, Angst und Depression“ Menschen und Gemeinschaften rund um den Globus beeinträchtigen, sagte UN-Generalsekretär António Guterres in einer am Donnerstag veröffentlichten Videobotschaft.

15.5.2020
Psychologie
Wichtig
Die Unbestechlichen: Neue sozialpsychologische Studie: „Verschwörungstheoretiker“ sind vernünftiger als Mainstream-Gläubige!

Verschwörungstheoretiker – was immer man darunter auch verstehen will – sind Spinner! So heißt es herkömmlich von Politik, Medien und im Volksmund. Doch Pustekuchen!

Eine Forschergruppe aus den U.S.A. und Großbritannien, hauptsächlich bestehend aus Psychologen und Gesellschaftswissenschaftlern, haben eine neue Studie vorgestellt, welche darauf schließt, dass Verschwörungstheoretiker entgegen allen Mainstream-Stereotypen vernünftiger sind als Menschen, welche die offizielle Version nicht hinterfragen und umstrittene oder beschrittene Ereignisse einfach akzeptieren.


14.5.2020
Psychologie
Corona
Neopresse: Psychologin warnt: Corona-Krise kann zu PTBS bei Kindern führen

Eine Psychologin aus Wien hat jetzt davor gewarnt, dass das Handling der Corona-Krise bei etwa 30 Prozent aller Kinder zu einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und zu anhaltenden Angstzuständen führen könne. Besonders Kinder, die durch die Corona-Krise stark belastet seien, würden nun gefährliche Extremsituationen erleben, die zu einer PTBS führen könnten. Denn durch die Überlastung von Homeoffice, Homeschooling, Existenzängsten und Einsamkeit würden Kinder psychisch stark überbelastet werden.

14.5.2020
Psychologie
Corona
Neopresse: Gerichtsmediziner warnt: Immer mehr Suizide wegen Panikmache

Prof. Michael Tsokos ist Direktor des Instituts für Rechtsmedizin in der Berliner Charité. Tsokos hat eine Studie über die panischen Reaktionen und deren Folgen gemacht, die durch die Corona-Panikmache von Politik und Medien ausgelöst worden sind. Tsokos hat seit dem 20. März seine Obduktionsfälle ausgewertet. Dabei sei er auf etwas gestoßen, was er als Rechtsmediziner so noch nie gesehen hätte. Die betroffenen Verstorbenen, die er obduziert hätte, hätten so viel Angst vor dem Tod durch das Coronavirus gehabt, dass nur noch der Tod der einzige Ausweg gewesen sei. Dieses tragische Phänomen bezeichnet Tsokos als „Corona-Suizid“.

9.5.2020

Psychologie
ScienceFiles: Anleitung zum Mündigsein – 10 Regeln zur Abwehr von Manipulationsversuchen

Wir werden regelmäßig gebeten, das, was man als Prinzipien für ein selbstbestimmtes Leben nennen könnte, zusammenzustellen. Nun sind wir keine Schreiber von Ratgeber-Büchern, sondern Wissenschaftler, weshalb wir der Bitte eine etwas andere Richtung gegeben haben. Was macht einen Menschen zu einem mündigen Bürger? Das ist für uns keine schwierige Frage: Allein und einzig die Fähigkeit zur Urteilsbildung, das Bemühen, sich ein eigenständiges und unabhängiges Urteil zu bilden.

Folglich sind alle Eingriffe in die individuelle Fähigkeit zur selbständigen und unabhängigen Urteilsbildung, alle Versuche, Menschen zu dirigieren, sie zu manipulieren, in die richtige Richtung zu schubsen bzw. ihnen die Möglichkeit zu nehmen, zu einer eigenständigen und unabhängigen Urteilsbildung zu kommen, Versuche, mündige Bürger zu verunmöglichen.


7.5.2020
Psychologie
Corona
Die armen Männer
Epochtimes: WHO Europa warnt vor Zunahme der häusliche Gewalt

Wegen der Corona-Krise lässt sich nicht mehr vo verlässig prüfen, ob Kinder misshandelt werden. Die WHO warnt vor den Konsequenten.

Das Europa-Büro der Weltgesundheitsorganisation WHO hat vor einer Zunahme der häuslichen Gewalt im Zuge der Corona-Pandemie gewarnt.

3.5.2020
Psychologie
Spektrum: Nachteulen haben ihre Gefühle schlechter im Griff

Wer gerne spät ins Bett geht und lange schläft, kann seine Gefühle offenbar schlechter regulieren als eingefleischte Frühaufsteher. Darauf deutet eine Untersuchung hin, die Juan Manuel Antúnez von der Universität Málaga im Fachmagazin »PLOS ONE« veröffentlichte.

Der Wissenschaftler befragte mehr als 2200 Probanden zu ihrem Schlafverhalten und dazu, wie sie mit den eigenen Emotionen umgehen. Auf diese Weise entdeckte er, dass Menschen, die gerne früh ins Bett gehen und früh aufstehen, offenbar eher dazu neigen, günstige Emotionsverarbeitungsstrategien wie etwa die kognitive Neubewertung zu nutzen.

28.4.2020
Psychologie
Danisch: „Waah! Ich hab Wuhan…”

Eine neue Krankheit ist geboren.

FOCUS schreibt, dass die Psychologen gerade bei manchen Leuten das Wuhan-Syndrom diagnostizieren.

Anscheinend schlägt den Leuten die Isolation aufs Gemüt.

Da kann man mal sehen. Bei Dschungelcamp und Big Brother haben sie noch Spaß dran, das bei anderen zu sehen, aber wenn es den Leuten selbst so geht … fehlt nur noch, dass sie im Supermarkt sagen „Alles ausverkauft, nur noch Känguruhoden, Rattenanus und geröstete Kakerlaken da – die aber im Sonderangebot”. Und das dann für Youtube aufnehmen.


27.4.2020
Psychologie
auch für Linke
ScienceFiles: Renommierte Trivialität: Münchner Team empfiehlt soziale Netzwerke gegen Angst

Zwei Häftlingen, A und B, wird von einem Staatsanwalt unabhängig voneinander der folgende Handel vorschlagen. Beide sitzen wegen einer kleineren Straftat für ein Jahr im Gefängnis, werden aber verdächtigt, gemeinsam ein größeres Ding gedreht zu haben. Der vorgeschlagene Handel geht wie folgt:

Gesteht A und B gesteht nicht, dann wird A freigelassen und B erhält eine Haftstrafe von 10 Jahren.
Gesteht B und A gesteht nicht, dann wird B freigelassen und A erhält eine Haftstrafe von 10 Jahren.
Gestehen beide nicht, müssen beide ihr eines Jahr im Gefängnis absitzen, die zweite Straftat bleibt ungeahndet.
Gestehen beide, dann müssen beide fünf Jahr ins Gefängnis.


25.4.2020
Psychologie
Die Unbestechlichen: Dirk Müller: Strategie der Massenpsychologie offenbart – eigene Denkmuster hinterfragen! (Video)

Dirk Müller: Strategie der Massenpsychologie offenbart – eigene Denkmuster hinterfragen! (Video)

24.4.2020
Psychologie
Deutsch.RT: 75 Mal mehr Anrufe bei Selbstmord-Hotline: Die psychologischen Folgen der Ausgangssperre (Video)

Über die gesundheitlichen Folgen einer Ansteckung mit dem Corona-Virus wird in den Medien hinreichend berichtet. Weniger beachtet werden dagegen die Auswirkungen der Ausgangssperren auf die mentale Verfassung der Menschen.

24.4.2020
Psychologie
Epochtimes: Verhaltenstherapeut: Menschen können nur schwer ihre Verhaltensautomatismen ändern

Stephan Mühlig, Verhaltenstherapeut und Professor an der Technischen Universität Chemnitz, betont: Deutschland wird nicht in kurzer Zeit zur "alten Normalität" zurückkehren. Solche "Illusionen" seien zwar oft gesundheitsfördernd, sagt er, aber im Fall des KPCh-Virus (Wuhan-Lungenentzündung) könne dies lebensgefährlich werden.

Seit einem Monat müssen die Bundesbürger die Corona-Abstandsregeln von 1,5 Metern einhalten und sind Kontaktverboten unterworfen. Viele sind von den Einschränkungen genervt. Doch nach Angaben von Stephan Mühlig, Verhaltenstherapeut und Professor an der Technischen Universität Chemnitz, würden zu frühe Lockerungen der Verbote große Gefahren beinhalten.


22.4.2020
Erderwärmung
Genderwahn
Psychologie
ScienceFiles: Totalitarismus ist weiblich: Wie die COVID-19 Krise von Klimahysterikern genutzt werden soll
Hysterie wurde bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts ausschliesslich als „weibliche Hysterie“ erfasst und diagnostiziert. Die Erklärungen dafür, dass Hysterie in erster Linie Frauen ereilt, waren vielfältig und müssen uns hier nicht interessieren, denn die Forschung zu Beginn des 20. Jahrhunderts hat dazu geführt, dass die Diagnose „weibliche Hysterie“ weitgehend verschwunden ist. Die 1895 von Sigmund Freud gemeinsam mit Josef Breuer veröffentlichten „Studien über Hysterie“ haben dazu geführt, Hysterie als Krankheitsbild zu betrachten, das zwar mehrheitlich, aber nicht nur Frauen betrifft und darüber hinaus nicht mehr von weiblicher Hysterie, sondern von Hysterie als einer Angst-Störung zu sprechen. Auch diese Klassifikation ist zwischenzeitlich und aus vielen Gründen in Ungnade gefallen. Der Hauptgrund findet sich in der variablen Verwendung, die das Konzept „Hysterie“ im Verlauf des 20. Jahrhunderts gefunden hat, eine Verwendung, hinter der sich neurologische, psychophysiologische Bedingungen und Massenpaniken in gleicher Weise finden. Dessen ungeachtet bleibt der Ausgangsbefund, dass sich hysterische Zustände häufiger bei weiblichen Personen finden, bestehen.

18.4.2020
Psychologie
Die Unbestechlichen: Dr. Daniele Ganser: Was macht Angst mit uns? (Video)

Der Schweizer Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser sprach am 20. Oktober 2019 in Bern beim ersten Angstfrei-Kongress der Schweiz. Ganser erklärte, dass Angst in der Kriegspropaganda seit langer Zeit benutzt wird, um die Menschen aufzuhetzen und zu verwirren. Jeder Mensch hat immer wieder Angst. Aber Ganser betont, dass es wichtig ist, die Angst nicht ans Steuer zu lassen, sondern mit Mut und Zuversicht auch in bewegten Zeiten seinen eigenen Weg zu gehen.

13.4.2020
Psychologie
Deutsch.RT: Psychiater Maaz: Wichtig ist, dass jeder gehört wird (Video)

Deutschland befindet sich in der vierten Woche mit Ausgangsbeschränkungen. Wohl dem, der bei diesem Wetter einen Garten hat. Anders sieht es schon bei Menschen aus, die alleine leben – oder zu fünft auf 60 Quadratmetern in der Stadt.

3.4.2020

Psychologie
ScienceFiles: Fingerfarben-Wissenschaftler: ein Geschlechterstereotyp? – ja klar!

Die Mehrzahl der Leser verortet die kindlichen Gemüter, die die Eingangs dargestellte Abbildung zu verantworten haben, im BMFSFJ, das ja auch des öfteren als Kinderministerium bezeichnet wird. Immerhin knapp 40% der Leser tippen auf das BMFSFJ. Kindersendungen des ZDF sind für weitere 20,4% der Leser die wahrscheinlichste Quelle, aus der kindische Abbildungen wie die Eingangs dargestellte, stammen können. Dass zwischen BMFSFJ und Kindersendungen im ZDF und der Art und Weise, wie man denkt, dass Erstsemester an der HU-Berlin infantilisiert werden, kaum mehr zu unterscheiden ist, das zeigt die Verteilung der Antworten. Überhaupt scheinen die Grenzen zwischen Inhalten, die speziell für Kinder erstellt werden und denen, die im BMFSFJ verbreitet oder an Hochschulen in Marburg und Berlin verteilt werden, für unsere Leser sehr fließend zu sein.

26.3.2020
Psychologie

Achgut: Generation M wie Mainstreamer

Sein intellektuelles Gesicht ist das einer Schaufensterpuppe: glatt, ohne Individualität, identisch wie alle anderen gegossen. Er ist, nach den Generationen X, Y und Z, Teil der neuen Generation M, der Generation Mainstreamer. Er ist der In-Typ, der dir täglich begegnet. Wenn es um zweifelndes Nachfragen geht, merkst du an seinen uniformen, gestanzten Anworten, dass er dazugehört. Ungewöhnlich ist der Gegensatz zu den Vorläufer-Generationen. Die Generation M ist altersübergreifend. Jung und Alt kommen sich näher wie nie zuvor. Alte Narren und Grünschnäbel mit Eierschalen hinter den Ohren sind einer Meinung. Ignoranz hat eben keine Altersbeschränkung.

26.3.2020
Psychologie
Wichtig
Die Unbestechlichen: Hirnscans zeigen einen neuen Schizophrenie-Typ, der fast wie ein „gesundes“ Gehirn aussieht

Nicht alle Menschen mit Schizophrenie zeigen die gleiche abnorme Gehirnstruktur, wie nun eine neue Studie festgestellt hat.

Heute ist die Neurobiologie der Schizophrenie nur unzureichend verstanden, aber historisch gesehen wurde sie mit einer Verringerung des Volumens der grauen Substanz in Verbindung gebracht, der Art von Hirngewebe, die den Hauptkörper der Neuronen enthält.

Dies ist ein typisches Muster der Krankheit, das in der Forschung immer wieder auftaucht. Während die Mehrheit der Patienten in dieser neuen Studie auch diese Defizite aufwies, wies ein großer Teil der Patienten überraschend gesunde Werte der grauen Substanz auf.


25.3.2020
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Wie erziele ich eine Gehaltserhöhung?
Wenn man ein verträglicher Mensch ist, dann hat das den Vorteil, dass man gut im Team arbeiten kann und mit großer Wahrscheinlichkeit anderen Leuten gerne Anerkennung zollt. Die Kehrseite der Verträglichkeit ist, dass man nicht besonders gut darin ist, seine eigenen Interessen durchzusetzen. Und so ist beispielsweise einer der Faktoren, der das Gehalt im Laufe der Lebenszeit bestimmt, der Grad der Verträglichkeit eines Menschen. Und zwar wird diese Vorhersage negativ getroffen, (also je verträglicher ein Mensch ist, desto geringer würde demnach sein Gehalt ausfallen, Anm. d. Red.). Dies ist also einer der Gründe, warum Frauen weniger verdienen als Männer. (Peterson orientiert sich hier an dem Modell der fünf grundlegenden Persönlichkeitsmerkmale, den sogenannten Big Five. Statistisch gesehen, sind Frauen verträglicher als Männer, Anm. d. Red.)

23.3.2020
Gesundheit
Psychologie
Ernährung
Fast so wertvoll wie ein kleines Steak
Achgut: Protein-gepimpte Puddings? Alles Quark!

Obgleich Pasta in allen Variationen als aktueller Hamsterkauf-Topseller nicht zu toppen ist, so mausern sich derzeit Protein-Puddings, Eiweißbrote und „HighProt“-Produkte zum neuen Verkaufsschlager. Denn Protein-gepimpte Lebensmittel suggerieren Fitness, Schlankheit, Kraft und Gesundheit – ergo wird dafür gerne viel zu viel Geld bezahlt, denn Wunsch und Hoffnung nach „ewigem Leben“ kaufen mit. In Zeiten der Besser-Esser-Hypes´n-Hipster ist das ein sehr gutes Geschäftsmodell: Hoher Eiweißgehalt = hohe Margen = hoch erfreuter Hersteller und Handel. Fallen Sie nicht auf diesen Nepp rein. Was müssen Sie wissen? Die vier folgenden Fragen klären auf:

Immer mehr Produkte mit hohem Proteingehalt schaffen es in den Handel. Vor allem jüngere Konsumenten greifen zu. Was liegt dem zugrunde?


12.3.2020

Psychologie
Sozialismus
Wichtig
Epochtimes: Zyniker, Träumer, Privilegierte – Drei Persönlichkeitstypen sichern dem Sozialismus die Macht

In einem Essay für „Tichys Einblick“ beschäftigte sich Alexander Fritsch mit der Frage, was die kulturelle Hegemonie des Sozialismus in Deutschland resilienter macht als in anderen westlichen Staaten. Dabei sieht er
vor allem drei Persönlichkeitstypen als relevant an.


Er sieht dabei Realitätsverweigerung als einen wesentlichen Faktor. Man zeige sich in der Lage, unvorteilhafte Fakten bei Bedarf vollständig auszublenden und sogar eindeutig widersprüchlich Auffassungen parallel zueinander aufrechtzuerhalten.

6.3.2020
Psychologie
Deutsch.RT: Psychologe Justin Lehmiller über das moderne Liebesleben: "Sex ist keine Errungenschaft mehr"

Soziale Netzwerke haben die Art und Weise verändert, wie wir Kommunikation – auch die intimsten Formen der Kommunikation – betrachten. Drängen sie uns zu einer neuen sexuellen Revolution? Sophie Schewardnadse sprach darüber mit dem Sozialpsychologen Justin Lehmiller.

3.3.2020
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Der Anbruch des moralischen Empfindens

Als Adam und Eva die Frucht vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse essen, ist das bemerkenswerte, dass es die Frucht vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse heißt und nicht die Frucht vom Baum der Erkenntnis der Blöße. Ich habe sehr lange darüber nachgedacht. Natürlich kann man sich fragen, warum zum Kuckuck ich überhaupt annehme, dass diese alten Geschichten Sinn machen. Aber es ist ein Spiel, das ich spiele. Sie sind alt, sie sind schon lange da und ich bin nicht sicher, warum sie da sind. Aber sie existieren nun einmal. Sie sind die Grundlage unserer Kultur, wie viele andere Geschichten, von denen wir abhängen, aus deren Wurzeln sozusagen unsere ganze Kultur gewachsen ist.

3.3.2020
Psychologie
Achgut: Psychiatrie: Von alten und neuen Schrecken

Ein Mensch, der das Leben Anderer durch Gewalt gefährdet – sei es ein Schwerverbrecher, ein Intensivtäter oder ein Terrorist – gehört zum Schutz der Öffentlichkeit weggesperrt. Da sind wir uns wohl weitgehend einig. Wenn es um schwere Psychotiker geht, die nicht „nur“ die anderen, sondern auch noch sich selbst in höchstem Maße gefährden, sieht das aber plötzlich ganz anders aus. Der Einfluss der Antipsychiatriebewegung und die Angst vor psychiatrischen Einrichtungen scheinen so groß, dass viele Leute beim bloßen Gedanken an eine Unterbringung empört ausrufen: „Man kann die armen Leute doch nicht einfach in die Psychiatrie stecken! Das sind menschenverachtende Folterkammern – auch heute noch!“

3.3.2020

Psychologie

Achgut: Kapitulation des Bürgertums

Mehr und mehr macht Deutschland den Eindruck eines Umerziehungslagers. Seit 2005 wird das Volk einer Gehirnwäsche unterzogen, die schon große Teile der bürgerlichen Gesellschaft um den kritischen Verstand brachte. Sich selbst entfremdet, setzen sie blindes Vertrauen in das Vorgesagte.

Dank ihrer politischen Sozialisation in einem propagandistisch gelenkten Staat verfügte Angela Merkel über die Kaltblütigkeit, nicht bloß die CDU umzudrehen, sondern die öffentliche Meinung überhaupt sozialistisch zu kanalisieren. Ungeahnte Spielräume taten sich auf. Parteien, die Anspruch auf das Adjektiv „demokratisch“ erheben, vernebelten die Gehirne mit dem Diktat totalitärer Ansichten. Zahlreiche Medien unterstützen sie kommunikativ.


2.3.2020
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Die meisten Ideen sind falsch

Fast alle Ideen sind falsch. Es spielt keine Rolle, ob es die eigenen oder die Ideen von jemand anders sind, sie sind wahrscheinlich falsch. Selbst wenn sie uns mit ganzer Kraft treffen, ist es unsere Aufgabe, zuerst anzunehmen, dass sie wahrscheinlich falsch sind, und sie dann mit allem, was wir auf Lager haben, anzugreifen. Und herauszufinden, ob sie dem widerstehen können.

2.3.2020
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Die meisten Ideen sind falsch

Fast alle Ideen sind falsch. Es spielt keine Rolle, ob es die eigenen oder die Ideen von jemand anders sind, sie sind wahrscheinlich falsch. Selbst wenn sie uns mit ganzer Kraft treffen, ist es unsere Aufgabe, zuerst anzunehmen, dass sie wahrscheinlich falsch sind, und sie dann mit allem, was wir auf Lager haben, anzugreifen. Und herauszufinden, ob sie dem widerstehen können.

25.2.2020
Psychologie
Spektrum: Verarbeitet das Gehirn 95 Prozent aller Informationen unbewusst?

Während Sie diesen Artikel lesen, gleitet Ihr Blick von links nach rechts über die Zeilen, ohne dass Sie sich dessen bewusst sind. Sie nehmen es erst wahr, wenn Sie darauf achten. Dasselbe gilt für körperliche Empfindungen. Vermutlich sitzen Sie gerade. Dabei spüren Sie den Druck der Stuhlfläche erst dann, wenn Sie Ihre Aufmerksamkeit darauf lenken. Diese Beispiele veranschaulichen, dass viele Informationen, die dem Gehirn zur Verfügung stehen, uns nicht bewusst werden. Und das ist auch gut so: Würden permanent sämtliche Eindrücke ungefiltert auf uns einprasseln, wären wir heillos überfordert.

21.2.2020
Psychologie
Die Unbestechlichen: Bewusstsein, Intelligenz, Ignoranz

Hat sich schon mal jemand gefragt, wie man politische Parteien, eigentlich alle Gruppen und Personen, beurteilen kann ohne sie kennen zu müssen? Das geht zwar auch grob, wenn man ihre Taten verfolgt, ist aber sehr ungenau. Es gibt jedoch eine ganz einfache Methode, die nicht nur leicht zu erlernen, sondern auch fehlerfrei ist. Sie setzt allerdings ein Umdenken voraus. Wer sie benutzen will, muss sein Bewusstsein erweitern und erkennen, dass es außer dem menschlichen Verstand noch eine höhere Instanz gibt, ja sogar mehrere. Die Nächsthöhere ist das Bewusstsein.

19.2.2020
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Der Segen der Unschuldsvermutung

Ich denke, wir Menschen gehen oftmals ziemlich hart mit uns selbst ins Gericht. Daher glaube ich, dass die Unschuldsvermutung, die unser Rechtssystem auszeichnet, ein absolutes Wunder ist. Es ist mir ein Rätsel, wie in aller Welt diese Idee zustande kam und schließlich volle Akzeptanz fand. Dieser Fakt an sich ist so unwahrscheinlich. Wenn man im klinischen Rahmen mit Menschen zu tun hat und sie etwas deprimiert sind, was nicht ungewöhnlich ist, und sie etwas getan haben, wofür sie sich schuldig fühlen, unabhängig davon, ob sie tatsächlich schuldig sind, neigen sie dazu, sich zu zerreißen.

14.2.2020

Psychologie
Die Unbestechlichen: Auf der Suche nach der Ursache für den grassierenden Irrsinn in unserem Land

Schon seit einigen Jahren beobachte ich mit Besorgnis, dass der irrationale Wahnsinn in Deutschland wächst und wächst. Aber warum nur? Wer oder was hat den gesunden Menschenverstand bei einem Großteil der Bevölkerung bis gegen Null schmelzen lassen? Wer hat ein Interesse daran, dem Wahnsinn Tür und Tor zu öffnen? Ein Bericht von Jochen Kastilan am 18.11.2019 auf dessen Blog „Grüselhorn“ brachte mich auf eine Spur:

„Der Katzenvirus grassiert – Kann der „Katzenvirus“ (Toxoplasmose gondii) den gesunden Menschenverstand zerstören?“
Unter dieser Überschrift war eine Abhandlung über den KATZENVIRUS zu lesen. Auch wenn sich das äußerst skurril anhört, so ist diese Frage doch kein bisschen skurriler als das, was „denen, die schon länger hier leben“ täglich zugemutet wird. Zitat aus dem Grüselhorn-Artikel zum KATZENVIRUS:


8.2.2020
NWO
Verblödung
Psychologie
Wichtig
Epochtimes: Psychologe: „Generation von Narzissten“ – Deutschland betreibt „staatlich verordnete Verdummung“

Im „Focus“ warnt der Kinder- und Jugendpsychologe Michael Winterhoff vor den Folgen einer fehlgeleiteten und ideologischen Bildungspolitik. Die von der OECD erzwungene Konzeption des „offenen und freien Lernens“ hat sich für Kinder als Sackgasse erwiesen.

6.2.2020
NWO
Psychologie
Deutsch.RT: Der Sieg des Herzogs Ernst August – oder wie man den Deutschen das Denken abgewöhnte

Das menschliche Denken ist ein eigenartiges Ding. Es wächst und gedeiht nicht dort, wo man ihm zustimmt und applaudiert, sondern dort, wo ihm Widerspruch entgegentritt. Eine lebendige geistige Landschaft braucht also nicht nur Vielfalt, sondern auch Konflikt.

von Dagmar Henn

Wenn man sich wundert, wie die bundesdeutsche Presselandschaft auf eine gleichförmige Gesinnung mit einem Vernunftgrad knapp über der Idiotie absinken konnte und den ästhetischen Charme einer schnurgerade ausgerichteten Fichtenmonokultur absondert, kommt man nicht umhin, einen Blick auf die akademischen Institutionen zu werfen, die ihr die Beschäftigten zuliefern. Wenn Der Spiegel, bei dem selbst der Pförtner mindestens Abitur braucht, mal aus Versehen Auschwitz durch die Amerikaner befreien lässt, ist das nur ein Anzeichen einer größeren Verheerung.


30.1.2020
Erderwärmung
Grins
Psychologie
ScienceFiles: Klimawandel-Realsatire – von der Universität Oldenburg in den Tagesspiegel

Menschen sagen das eine und tun das andere. Sie können sich vorstellen, auf Flugreisen zu verzichten und fliegen dann in den Urlaub. Sie können sich vorstellen, kein Fleisch zu essen, und erzählen das, während ihre Mahlzähne versuchen, ein Schnitzel zu zerkleinern. Kurz: Einstellung und Verhalten passen in der Regel nicht zusammen. Wäre Grothmann ein Sozialforscher und keiner “vom Lehrstuhl für Ökologische Ökonomie” an der Universität Oldenburg, er wüsste vielleicht, dass sich Legionen von Sozialforschern seit Jahrzehnten mit dem Problem herumschlagen, dass die Einstellung, die Befragte als die ihre ausgeben, in den seltensten Fällen auch zu dem passt, wie sie sich verhalten. Frederick F. Reichheld, unter Ökonomen bestens bekannt, sucht seit langem unter dem Stichwort “Customer Loyalty” nach einer Lösung für das Problem, dass VW-Fahrer, die VW-fahren und angeben, VW zu mögen und mit ihrem VW zufrieden zu sein und die man nach allem Dafürhalten als VW-Kunden, loyale VW-Kunden ansehen muss, einfach hingehen und einen Nissan kaufen.

25.1.2020
Psychologie
Neurologie
Die Unbestechlichen: Synchronisation der Gehirnhälften (+Video)

Die Quantenphysik belegt, dass letztlich alles in unserem Universum Schwingung, Energie, Information ist. Längst ist bewiesen, dass Energie kommuniziert. Befinden sich unsere Zellen und damit ihre Schwingungen in Bio-Resonanz, also auf der gleichen Frequenz, sind wir – im wahrsten Sinne des Wortes – im Einklang mit uns und unserer Umwelt, mit Allem was ist. Unsere Zellen können optimal funktionieren. Haben wir in und um uns Störfelder, so dass die natürliche Schwingungsfrequenz unserer Zellen verändert wird, bedeutet das Zellstress bis hin zum Zelltod in letzter Konsequenz. Mit Braintunes wird eine Schwingung angeboten, die der Körper erkennt.

22.1.2020
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Ermutigen Sie Ihre Kinder!

Wenn man jemanden liebt, liebt man ihn nicht nur trotz, sondern auch wegen seiner Zerbrechlichkeit. Unsere Lieben wären nicht das, was sie sind, wenn sie nicht zerbrechlich und auf ihre besondere Art und Weise eingeschränkt wären. Wenn man ein krankes Kind hat, fragt man sich natürlich: „Wie kann die Welt so beschaffen sein, dass ein Kind leiden muss?“ Dadurch, dass Kinder verletzlich, niedlich, interessant, klein und pflegebedürftig sind, jedoch danach streben, sich zu entwickeln und zu wachsen, sind sie gleichzeitig auch anfällig für Schmerz, Zerstörung und Verwundbarkeit. Und was können wir dann tun? Wir sollten ihnen beibringen, stark zu sein. Denn die Verletzlichkeit wird man nicht los. Man beschützt sie nicht, sondern tut tatsächlich das Gegenteil. Man setzt seine Kinder der Welt so weit wie möglich aus und macht sie stark, das ist das beste Gegenmittel gegen ihre Verwundbarkeit.

17.1.2020
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Unsere vier grundlegenden Ängste

Menschen haben vier grundlegende Ängste. Eine ist die Angst vor ihrer eigenen Unzulänglichkeit und Böswilligkeit. Das ist eine große Angst der Menschen. Es kann einen wirklich umhauen, wenn man ihr versehentlich und vollends begegnet. So etwas passiert Soldaten manchmal im Kampf, wenn sie sich dabei ertappen, wie sie etwas tun, von dem sie nie geglaubt hätten, dass sie es tun könnten.

11.1.2020
Psychologie
aua
orf: Die Studie, die es so nie gab

ine in der Originalpublikation nur acht Seiten lange Studie des US-Psychologieprofessors David Rosenhan hat in den 1970er Jahren die Sicht auf die US-Psychiatrie völlig geändert und zu teils grundlegenden Reformen geführt. Jüngste Entdeckungen ziehen die als wegweisend in die Geschichte der US-Psychologie eingegangene Studie allerdings stark in Zweifel. So habe es das Experiment so gar nicht gegeben, wie die Journalistin und Autorin Susannah Cahalan mit ihren Recherchen belegt.

10.1.2020
Politische Meinungsbildung
Erderwärmung
Psychologie
ScienceFiles: Indoktrination, Miss-Bildung und Propaganda in der Erziehung: Kinder-Demonstrationen gegen „den“ Klimawandel

Der Duden beschreibt „Indoktrination“ als einen „abwertend[en]“ Begriff, noch bevor die Bedeutung des Begriffs beschrieben wird, und zwar wie folgt: „[massive] psychologische Mittel nutzende Beeinflussung von Einzelnen oder ganzen Gruppen der Gesellschaft im Hinblick auf die Bildung einer bestimmten Meinung oder Einstellung“. Als Synonyme schlägt der Duden die Begriffe „Beeinflussung“, „Manipulation“, „Propaganda“, „Verführung“ und „Werbung“ vor (https://www.duden.de/rechtschreibung/Indoktrination).

3.1.2020
Psychologie
Wer hätte das gedacht
Deutsch.RT: Schwedische Klimapsychologin: Zu viel Klimaangst schlecht für die Gesundheit

Kali Andersson ist Umweltaktivistin und Psychologin in der Heimatstadt Greta Thunbergs. Im Gespräch mit der schwedischen Zeitung Expressen warnt sie vor Gesundheitsschäden, wenn man sich die Last des Klimawandels zu sehr aufbürdet. Dann bräuchte es eine Therapie. 

Greta Thunberg, schwedische Klimaaktivistin, schuf die Bewegung "Fridays for Future". Immer Freitags wird für den Klimaschutz demonstriert, statt zur Schule zu gehen. Thunberg hat sich angesichts ihrer Angst vor dem Klimawandel einem strengen Lebensstil verschrieben. Dies bedeutet, sich möglichst vegan zu ernähren und auf Flugreisen und Konsum zu verzichten. Viele junge Leute machen es ihr nach.


Pressemeldungen 2019

30.12.2019
Psychologie
Selbstzerstörung
Epochtimes: Woher kommt der Drang zur Untergangsstimmung in den reichen Ländern?

Greta Thunberg sieht ihre Jugend zerstört und will, dass wir Panik haben. Die Grünen halten sich in Deutschland stabil über 20 Prozent und ihre Anhänger schüren den Kampf der Generationen. Dabei ist weit und breit keine Katastrophe in Sicht – im Gegenteil.

30.12.2019
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Was passiert, wenn das Unerwartete eintrifft?

Es gibt ein Experiment, bei dem die Aufgabe der Probanden darin besteht, ein Objekt aufzuheben. Sie können das Objekt klar vor sich sehen. Der Proband soll sich im Folgenden von der Person, die er momentan ist, in die Person verwandeln, die im Besitz des vor ihr liegenden Objektes ist, beispielsweise einer Uhr. Das Problem ist nur, dass besagte Uhr in Wahrheit gar nicht dort liegt. Es ist nur ein Bild, das von Spiegeln erzeugt wird, und wenn man sich der Uhr nähert, stellt man fest, dass sie sich nicht dort befindet, wo sie zu sein scheint.

29.12.2019
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Lebenspläne und Ideologien

Wenn wir uns die kommunistische Ideologie ansehen, ist sie ziemlich eindeutig. Was ist aus dieser Sicht das Unerträgliche an der Gegenwart? (...) Der Klassenkampf, und der Grund dafür ist letzten Endes die Schuld der Reichen, die Armen auszubeuten. Die ideale Zukunft ist der Zeitpunkt, an dem diese ungerechten Kapitalverteilungen beseitigt werden, und dazu gibt es eine ganze Reihe von Mitteln. Das ist eine Ideologie. Nun, jemand anderes hat eine andere Ideologie, eine andere Version der Bedeutung aktueller Ereignisse, eine andere Version der Bedeutung und der Art der idealen Zukunft und eine ganz andere Auffassung, wie man das eine in das andere umwandelt.

29.12.2019
Psychologie
Achgut: „Und Gott schuf die Angst - Ein Psychogramm der arabischen Seele“

In seinem Buch „Und Gott schuf die Angst – Ein Psychogramm der arabischen Seele“ beschreibt der Hamburger Psychoanalytiker Dr. Burkhard Hofmann seine Arbeit für reiche wahhabitische Saudis. Wer bei diesem Satz nicht ins Grübeln oder Schmunzeln gerät, hat den Witz der Sache nicht ganz verstanden. Deshalb noch einmal: Strenggläubige wahhabitische Muslime mit einem mehr als festen Werte- und Weltbild suchen therapeutische Hilfe bei einer Methode, die auf den Atheisten und Juden Sigmund Freud zurückgeht. Allein dieses Kuriosum wäre eine Beschäftigung mit Hofmanns Buch wert.

Nach Freud liegen persönliche wie weltliche Probleme bekanntlich weniger am Unglauben oder einem Mangel an Gottesfurcht. In der Psychoanalyse geht es um mangelhafte Loslösung von den Eltern und damit um Infantilität und Narzissmus sowie um frustrierte sexuelle Bedürfnisse. Nur auf den ersten Blick ist es verwunderlich, warum Hofmann diese klassisch analytischen Probleme in der muslimischen Gesellschaft in besonderem Maße vorzufinden glaubt. Selbst wer sich bislang kaum mit dem Islam beschäftigt hat, wird – Willkommenskultur sei dank – inzwischen mitbekommen haben, dass es kaum eine Religion gibt, in der Sexualität eine zentralere Rolle spielt.


28.12.2019
Psychologie
Achgut: Nietzsches frohe Botschaft (1)

In den Unzeitgemässen Betrachtungen (1873-1876) sucht der Ausbrecher Nietzsche für sich, eine neue Position zu bestimmen. Hier hat ein starkes Größen-Ich den Mut, zu sich zu finden und die Welt herauszufordern. Auf die Frage: „Was will ich auf keinen Fall?“ antwortet die erste Unzeitgemässe Betrachtung Folgendes: Ich will niemals werden wie der Philosoph David Strauss. Der soll uns hier nicht als Autor interessieren, wohl aber als die Figur, die Nietzsche sich entwirft, um Nein zu sagen. Er definiert Strauss als den erfolgreichen Opportunisten in der öffentlichen Echo-Kammer:

 „Er nimmt um sich herum lauter gleiche Bedürfnisse und ähnliche Ansichten wahr; wohin er tritt umfängt ihn auch sofort das Band einer stillschweigenden Convention über viele Dinge (…): diese imponierende Gleichartigkeit, dieses nicht befohlene und doch sofort losbrechende tutti unisono verführt ihn zu dem Glauben, dass hier eine Kultur walten möge.“


27.12.2019
Psychologie
Achgut: Nietzsches frohe Botschaft (2)

Die zweite Unzeitgemässe Betrachtung: Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben  (1873) stellt die Frage nach der Zukunft. Was kann überhaupt Neues entworfen werden?

Was ist das Ziel?

 „(…)gemeinsam eine Cultur anzupflanzen, die wahren Bedürfnissen entspricht und die nicht wie die jetzige allgemeine Bildung, nur lehrt, sich über diese Bedürfnisse zu beluegen und dadurch zur wandelnden Lüge zu werden.“ 


27.12.2019
Psychologie
Achgut: Nietzsches frohe Botschaft (3)

Nietzsche sieht die Moral als Strategie der Selbsterhaltung. Verlierer und in ihrem Selbstbewusstsein Beschädigte delegieren Schuld und verlangen für sich die Anerkennung als „Nicht-Schuldig“, als Nicht-Verantwortlich, als „Opfer“. Die Unschuld wird zur Machttechnik, wenn sie den Anderen zum Schuldigen, zum Täter macht, dem gegenüber das Opfer als positive Potenz, als das Gute, das Reine, das Selbstlose steht. Nietzsche hat das als unschuldig idealisierte Opfer ebenso radikal in Frage gestellt wie Freud. Und gerade dieser Aspekt ist bis heute die große Provokation beider Autoren.

27.12.2019
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Warum wir die Wahrheit sagen sollen

Eines der Dinge, die ich meinen Zuhörern immer wieder mit auf den Weg gebe – und auch eine der Regeln in meinem Buch „12 Rules for life“ – ist: Du sollst die Wahrheit sagen. Oder wenigstens nicht luegen. Denn wer von uns kennt schon die Wahrheit, was zum Teufel wissen wir eigentlich?

Aber wir sollten auf keinen Fall luegen! Denn wir alle merken, wenn wir gerade dabei sind, etwas in den Mund zu nehmen, das nicht wahr ist. Natürlich sind wir manchmal verwirrt, weil wir unwissend und voreingenommen sind und sagen daher Dinge, die nicht wahr sind, weil wir es nicht besser wissen. Aber manchmal sagen oder tun wir etwas, von dem wir genau wissen, dass es nicht wahr ist und tun es trotzdem.


24.12.2019
Psychologie
Danisch: Über Gewalt und Erdmännchen

Eine Frage ist, und diese Vermutung und Schlussfolgerung habe ich ja schon oft vertreten, dass das Verhalten des Menschen eben nicht (nur) anerzogen, ansozialisiert ist, sondern wesentlich auf angeborenen, evolutionär erworbenen Verhaltensweisen beruht. Und Leute mit grundsätzlich anderen Genen müssen sich demnach eben auch anderes verhalten. Vor allem dann, wenn der Bildungsstand niedrig ist und die angeborenen Verhaltensweisen nicht durch erlernte überdeckt werden.

Es würde auch genau zu meiner schon früher geäußerten These passen, dass Migration, vor allem erzwungende Migration, und eben diese Diversität eben nicht nützlich und gut sind, sondern selbst dann, wenn sie objektiv Vorteile brächten, den großen Nachteil mit sich bringen, die Leute unter einen ständigen Konkurrenzkonfliktstress setzen

23.12.2019
Psychologie
Science Files: Weihnachten, die Zeit „zwischen den Jahren“ und Neujahr: Zeit der Einsamkeit? Zeit des Selbstmordes?
Die Weihnachtstage dürften von allen Feiertagen in Europa, den christlichen wie den säkularen Feiertagen, die Feiertage sein, die am stärksten familienzentriert sind, also diejenigen, an denen die vergleichsweise meisten Menschen die meisten Zeit im Kreis ihrer Familie verbringen, gemeinsam mit Familienmitgliedern zusammensitzen, essen, Spiele spielen, spazierengehen, zur Kirche gehen etc. Kurz: Weihnachten ist das Familienfest schlechthin. So titelte die katholische „Tagespost“ am 19. Dezember 2017, basierend auf einer Befragung von 2.031 Personen im Alter von mindestens 18 Jahren: „Weihnachten: Für jeden Zweiten ein Familienfest“, und weiter hieß es: „Die Hälfte aller Deutschen verbindet mit Weihnachten am ehesten ein Familienfest. Nur ein knappes Fünftel denken dabei an Jesu Geburt“.

23.12.2019
Psychologie
Spektrum: Dunkle Persönlichkeiten können Empathie, wollen aber nicht

Menschen, deren Persönlichkeit von der »Dunklen Triade« dominiert wird, sind genauso wie alle anderen in der Lage, sich in andere Menschen hineinzuversetzen. Sie haben nur keine besondere Neigung dazu. Zu diesem Schluss kommen Petri J. Kajonius und Therese Björkman von der Hochschule West in Schweden anhand einer anonymen Online-Umfrage auf der Plattform LinkedIn, an der 278 Personen teilnahmen. Die in »Personality and individual Differences« veröffentlichte Untersuchung fragte den Beitrag der zur Dunklen Triade gezählten Eigenschaften – Machiavellismus, Psychopathie und Narzissmus – zur Persönlichkeit ab, zusätzlich aber auch die Empathie als solche, die allgemeinen geistigen Fähigkeiten sowie spezifisch die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen. Dabei zeigte sich, dass letztere eng mit allgemeinen geistigen Fähigkeiten zusammenhängt, nicht aber mit der Dunklen Triade.

20.12.2019
Psychologie
Epochtimes: Finde das „T“ in diesem Rätsel! Die meisten schaffen es nicht unter 10 Sekunden

Die John Hopkins Universität stellte fest, dass die Nachricht „Nicht rot sein“ die Suche beim Rätsel nach dem T inmitten der Ansammlung von Ls tatsächlich verlangsame.

„Personen, die störende Informationen explizit ignorieren, verbessern ihre visuelle Suchleistung, was für professionelle Suchende wie Radiologen und Flughafengepäckprüfer von entscheidender Bedeutung ist“, sagte der Hauptautor Corbin Cunningham in einer Pressemitteilung. „Diese Arbeit hat das Potenzial bei Jobs, die auf visuelle Suche angewiesen sind, bei zukünftigen Ausbildungsprogrammen mitzuhelfen.“


11.12.2019
NWO
Psychologie
Genderwahn
Islamisierung
Leider wahr
Wichtig
Danisch: Überforderung durch die westliche Zivilisation

Ein Mediziner schreibt mir zu den Blogartikeln:

Ihre Interpretation, dass es sich um eine Fehlfunktion des Gehirns handle, kann ich nur unterstreichen. Es ist die Überforderung durch die westliche Zivilisation (deshalb wird der Islam für viele eine Art Erlösung sein). Das Drama der Zukunft wird darin bestehen, dass nie zuvor in der Geschichte so viele anspruchsvolle, in der Rationalisierung der Irrationalität trainierte Supernieten herangezogen wurden. Zusammen mit anderen Lehren – wie dem Marxismus oder dem Islam mit ihren Neigungen zur Überhebung als Kompensation des Minderleistens – wird das eine explosive Mischung geben, welche die hiesige Kultur schwerlich überleben dürfte.

Beruht der Hass auf Weiße Männer darauf, dass die wissenschaftlich und technisch den Rest der Welt abgehängt haben und viele intellektuell mit ihnen nicht mithalten können, deshalb einen Neidhass entwickelt haben und sich nach einfachsten Gesellschaftsformen wie Islam oder Kommunismus sehnen, in denen einem alle Denkarbeit und Verantwortung abgenommen wird und man nicht mehr unter Leistungserwartung steht?


11.12.2019
Psychologie
für die Massen
Wichtig
Danisch: Schuldverdünnung – über Dachschäden und Nazis

Ich hatte doch über Erblasten und Dachschäden von Nazinachkommen geschrieben, die gerade jede erdenkliche tollwütige Schwachsinnskapriole vollführen, um das Schuldjucken im Fell von der Erbschuld loszuwerden.

Ich kannte mal jemanden, der in solchen Fällen juckenden Fells immer „Waschen, nicht kratzen!” sagte.

Eine Psychologin schreibt mir dazu

11.12.2019
Psychologie
Diskriminierung
ScienceFiles: Perle der Bildungsforschung: PISA und die “unbewusste” soziale Herkunft

Was ist dann, so lautet die Frage, das gebräuchliche Wort, um die Handlungen zu beschreiben, die Mittelschichtslehrer in der Mittelschichtsinstitution Schule ausführen, um die Mittelschichtskinder gegen die Konkurrenz aus Arbeiterfamilien abzuschirmen?

Richtig. Diskriminierung.


10.12.2019
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Wozu noch glauben?

Menschen, die gegenüber religiösen Strukturen eine zynische Einstellung haben, halten Glauben nicht selten für die Bereitschaft, seinen Verstand im Dienste des Aberglaubens zu zerstören. Diese Perspektive hat etwas für sich, allerdings nicht viel. Weil die Realität nämlich viel anspruchsvoller ist. Ein Teil des Glaubens, um den es im Alten Testament geht, besteht darin – hier spreche ich psychologisch – dass es nützlich ist, ein hohes Ideal zu postulieren und dies anzustreben. Auch unsere Forschung zeigt ziemlich deutlich, dass es lohnenswert ist, Menschen dazuzubringen, ein ausgewogenes Ideal für sich zu konzipieren. Was wünschen wir uns für unsere Familie? Was wünschen wir uns für unsere Karriere? Was wünschen wir uns für unsere Bildung? Was wünschen wir uns für unsere Charakterentwicklung? Wie wollen wir unsere Freizeit nutzen? Wie gehen wir mit unserem Alkohol- und Drogenkonsum um? Wie können wir vermeiden, in ein Loch zu fallen?

9.12.2019
Psychologie
Epochtimes: WhatsApp und Co: Ständige Erreichbarkeit macht Eltern krank

Dauerstress kann krank machen. Auswirkungen sind Nervosität, Gereiztheit, Schlafstörungen sowie Kopf-, Rücken- und Magenschmerzen. Fast 40 Prozent aller Eltern mit minderjährigen Kindern fühlen sich sehr häufig oder häufig gestresst.

8.12.2019
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Die Kunst des Zuhörens

Angenommen, Sie und ich führen ein Gespräch. Ich entschließe mich dazu, Ihnen zuzuhören. Das wäre schon mal etwas anderes als die Art und Weise, wie Menschen im Allgemeinen kommunizieren. Denn wenn sich Menschen normalerweise unterhalten, haben sie in etwa folgende Einstellung: „Nun gut, wir werden ein Gespräch führen und ich werde dem anderen sagen, warum ich Recht habe, und ich werde gewinnen, wenn er mir zustimmt.” Es gibt auch Unterhaltungen, wo wir versuchen, die Person, mit der wir sprechen, zu beeindrucken, sodass wir überhaupt nicht zuhören, sondern damit beschäftigt sind, was wir als nächstes sagen werden. Aber darum geht es nicht. Es ist viel besser, davon auszugehen, dass der andere womöglich etwas zu sagen hat, und ich ihm deshalb zuhören werde, denn es besteht die Möglichkeit, dass das, was er mir erzählen wird, für mich wirklich nützlich zu wissen ist. 

6.12.2019
Psychologie
aha
Danisch: Korrelation, Kausalität und geschrumpfte Gehirne

Es besteht eine Korrelation zwischen der Einnahme der Antibabypille und einem geschrumpften Hypothalamus. Nach der Kausalität suchen sie jetzt.

Welche Folgen aber hat der geschrumpfte Hypothalamus? Die Untersuchungen lieferten keine Indizien dafür, dass ein geringeres Volumen dieses Hirnbereichs mit geminderten kognitiven Fähigkeiten einhergeht. Allerdings zeigte sich ein Zusammenhang mit gesteigertem Ärger und depressiven Symptomen.

Drehen die deshalb kollektiv reihenweise durch?

23.11.2019
Psychologie
Achgut: Die Psycho-Krise

Gemeint ist das Problem, das in der Fachdiskussion - vielleicht einen Tick zu vornehm - als Replikationskrise bezeichnet wird. Denn die Hälfte oder auch zwei Drittel der publizierten psychologischen Forschungsergebnisse kann in Wiederholungsuntersuchungen – unter denselben Bedingungen und Methoden – nicht bestätigt werden. Welche Studien sind betroffen und wie ist ein solches Desaster zu erklären? 

Als besonders anfällig für bestätigungsresistente Forschungsergebnisse gelten sogenannte Priming-Studien, bei denen es um so etwas wie die unterschwellige Aktivierung eines Systems von Assoziationen geht. Zum Beispiel: Zwei Gruppen von Versuchspersonen müssen Textaufgaben lösen. Bei der einen Gruppe sind darin bestimmte, mit dem Alter assoziierte Begriffe wie „grau“ enthalten. Der Text der anderen Gruppe ist dagegen altersneutral. Nach Bearbeitung der Aufgaben gehen beide Gruppen in einen anderen Raum. Und was passiert dabei? Die Gruppe mit dem alterslastigen Text geht langsamer, also irgendwie „älter“ in den Nachbarraum als die andere Gruppe.


23.11.2019
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Wie prüfe ich mein Gewissen?

Ein User schrieb mir: „Hallo, Dr. Peterson. Ich habe versucht, auf mein Gewissen zu hören, aber ich kann den Unterschied zwischen Angst, vorsätzlicher Blindheit und echtem Gewissen nicht erkennen.”

Nun, das erste, was ich dazu sagen würde, ist, dass Sie offensichtlich wirklich versuchen, auf Ihr Gewissen zu hören, denn es ist normal, dass Sie dabei völlig verwirrt werden. Denn das ist eine wirklich gute Frage. Befassen wir uns mit der Angst. Machen Sie einfach den folgenden Test: Wenn Sie denken, dass Sie etwas tun sollten, und Sie glauben, dass der Grund, warum Sie es vielleicht nicht tun, darin besteht, dass Sie Angst haben, dann sollten Sie es tun. Auf diese Weise können Sie herausfinden, ob es Angst ist. Ich denke, Ihre Frage lautet: “Woher weiß ich, dass mein Gewissen sich nicht einfach als Angst ausgibt und mir sagt, dass ich etwas nicht tun sollte?” In Wahrheit ist das aber eine Rationalisierung des eigentlichen Problems, nämlich dass Sie Angst davor haben, etwas zu tun.


19.11.2019
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Gott ist tot?

Gott ist tot”, das wohl berühmteste Zitat Nietzsches, wird oft vollständig aus dem Zusammenhang gerissen und falsch zitiert. Und wo es nicht falsch zitiert wurde, wurde es wenigstens falsch verstanden. Denn Nietzsche war einer der seltsamen Menschen, die in der Lage sind, gedanklich 50 oder sogar 100 Jahre in die Zukunft zu gehen. Und obwohl er im Allgemeinen als Feind des Christentums und des Aberglaubens angesehen wird und sicherlich ein unglaublich offener Gegner des christlichen Traditionalismus war, wusste er auch, dass, wenn man die alten Götter sterben lässt, die Wahrscheinlichkeit, dass es zu blutigen Auseinandersetzungen kommt, praktisch bei 100 Prozent liegt.

Daher kommt hier das Zitat im Original:

„Habt ihr nicht von jenem tollen Menschen gehört, der am hellen Vormittage eine Laterne anzündete, auf den Markt lief und unaufhörlich schrie: ‚ich suche Gott! Ich suche Gott!' – Da dort gerade Viele von Denen zusammen standen, welche nicht an Gott glaubten, so erregte er ein großes Gelächter. Ist er denn verloren gegangen? sagte der Eine. Hat er sich verlaufen wie ein Kind? sagte der Andere. Oder hält er sich versteckt? Fürchtet er sich vor uns? Ist er zu Schiff gegangen? ausgewandert? – so schrieen und lachten sie durcheinander. Der tolle Mensch sprang mitten unter sie und durchbohrte sie mit seinen Blicken.


9.11.2019
Psychologie
pi-news: Zweiter Teil des Vortrags von Hans-Joachim Maaz in Köln
Warum Menschen plötzlich radikal umschwenken


Von MARKUS GÄRTNER | Das Geheimnis der Wendehälse – jetzt wird es gelüftet: Hier kommt der zweite Teil des Vortrages von Hans-Joachim Maaz. Der Psychiater, Psychoanalytiker und Autor sprach am 16. Oktober 2019 für Gäste von Prof. Max Otte in Köln.

Der erste Teil des Vortrags hat ein großes Zuschauer-Interesse gefunden und richtig eingeschlagen (PI-NEWS berichtete).


10.11.2019
Psychologie
ScienceFiles: Wir wissen nicht, wen Sie wählen wollen, aber unser Prominenter empfiehlt …. Prominente als Wahlhelfer!?

Das Phänomen ist nicht neu: Vor Wahlen zum Landtag, zum Bundestag, vor Europawahlen werben Parteien Prominente an, damit diese sich als Wahlhelfer für die jeweilige Partei verdingen und für sie auf Stimmenfang gehen. Oder Prominente, die Mitglied in einer Partei sind oder ihr ideologisch nahestehen, werben – unentgeltlich oder für Geld – für die jeweilige Partei. So hat z.B. Günter Grass, vor der Bundestagswahl 2005 für die SPD geworben. Für die Bundestagswahl im Jahr 2017 haben sich Roland Kaiser, Iris Berben und Uschi Glas öffentlich für die SPD ausgesprochen (was anzeigt, in welcher Altersklasse die SPD Wähler für sich zu aktivieren versucht hat), für die CDU bzw. speziell für Angela Merkel haben sich u.a. die Fußballspieler Arne Friedrich und Hans Sarpei öffentlich ausgesprochen.

5.11.2019
Psychologie
ScienceFiles: Sind Sie schon geimpft, oder denken Sie noch selbst? Oder: Wie bleibt man der Idiot, der man bislang war?

Sie haben sich vermutlich daran gewöhnt, als naive Opfer von sogenannten Populisten betrachtet zu werden, als einfache „Menschen“ da draußen, die gewöhnlich nicht wissen, warum sie wen oder was wählen, sondern Protestwähler sind oder von besagten „Populisten“ verführt wurden, sofern Sie nicht so wählen, wie Laiendarsteller in Politik und An-Instituten dies vom weltanschaulich „richtig“ informierten Bürger erwarten. Sie haben sich vermutlich daran gewöhnt, für dumm, wenn nicht für böse, gehalten zu werden, wenn Sie eine andere Meinung haben – und vertreten! – als diejenige, die Ihnen als die einzig „richtige“ vorgegeben werden soll. All dies stört Sie vielleicht nicht mehr nennenswert; Sie sind ein hoffnungsloser Fall, und die Möchtegern-Weltlenker und ihre Multiplikatoren müssen sich bis auf Weiteres damit begnügen, Sie verteufeln zu können, wenn es gerade (wieder einmal) opportun erscheint.

2.11.2019
Psychologie
pi-news: Vortrag von Psychoanalytiker und Autor Hans-Joachim Maaz in Köln
Wie die Politik Menschen konditioniert

Von MARKUS GÄRTNER | „In Gesamtdeutschland gibt es heute Verhältnisse, die den DDR-Verhältnissen gleichen“. Das sagt der Psychiater, Psychoanalytiker und Autor Hans-Joachim Maaz. Den Satz sprach er im Rahmen seines Vortrages am 16. Oktober 2019 für Gäste von Prof. Max Otte in Köln.

Maaz bezog seine Worte auf die frühkindliche Prägung, die auch in der Politik eine wichtige Rolle spielt, weil sich Staaten bemühen – darunter auch das wiedervereinigte Deutschland – mit der möglichst frühen Fremdbetreuung von Kindern ganz bestimmte Menschen zu erziehen: „Man erzeugt abhängige Menschen, man erzeugt Konsumenten, man erzeugt Soldaten, man erzeugt Gewalttätigkeit“, sagt Maaz.


30.10.2019
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Die Macht eines ordentlichen Zimmers

In vielen meiner Videos und Vorträge habe ich den Zuschauern mit auf den Weg gegeben, dass sie anfangen sollten, die Welt zu verändern, indem sie ihr Zimmer aufräumen (...) Das ist natürlich im Grunde ein Witz (...) Dennoch musste ich diese Überspitzung in Bezug auf das Gleichnis vom Senfkorn (ein biblisches Gleichnis über ein großes Wachstum aus kleinen Anfängen, Anm. d. Red.) denken. Die Idee hierzu kam mir durch Carl Gustav Jung und seine Studien zur Alchemie. Jung interpretierte den Wunsch den Alchemisten, den Stein der Weisen zu erschaffen, dahingehend, dass er nicht nur an der Transformation der materiellen Welt beteiligt wäre, sondern auch an einem Prozess der Selbst-Umwandlung, der gleichzeitig mit der chemischen Transformation stattfände. Also wäre es in gewisser Weise eine psychologische Arbeit.

30.10.2019
Psychologie
Achgut: Die Politik und das Ende einer Freundschaft

Ich erinnere mich kaum noch an den Anfang der politischen Diskussionen in unserer Schule. Durch den Politikunterricht wurden wir jedenfalls erstmals an die Parteien, ihre Geschichte und ihre Inhalte herangeführt. Zudem füllten sich die Schulstunden schleichend mit grausamen Fakten des schmelzenden Eises und des daraus resultierenden Eisbärensterbens. Die meisten meiner Mitschüler waren selbstverständlich und vollkommen moralisch geschockt. 

Ein weiteres großes Thema von Beginn des Politikunterrichts an war die AfD. Sie war das natürliche Feindbild unserer Lehrer und sollte auch unseres werden. Sie wurden wie Mensch gewordene Dämonen dargestellt, die uns unschuldige Engelchen zerfleischen wollten. Es war sogar ausdrücklich verboten, die AfD für ein Schulreferat zu googeln. Das wurde mit der Gefahr begründet, andernfalls vom Verfassungsschutz verfolgt zu werden.


30.10.2019
Psychologie
NZZ: Wie das Bewusstsein in Raum und Zeit entsteht

Es findet also eine Transformation von neuronalen Aktivitäten in die erfahrbare Form der Gedanken statt, und die zeitlich-räumliche Dynamik ist die gemeinsame Währung dieser Aktion, so beschreiben Sie es in einer Publikation. Können Sie das genauer erklären?

Nehmen Sie als Vergleich die Weltwirtschaft: Da haben viele Länder unterschiedliche Währungen, zum Beispiel die Schweiz den Schweizerfranken und Kanada den kanadischen Dollar. Wenn die beiden Länder miteinander handeln wollen, brauchen sie eine Referenz, eine «common currency», um die beiden Währungen miteinander zu verrechnen. Das ist der US-Dollar im gegenwärtigen Weltwirtschaftssystem. Und genauso, würde ich sagen, ist die räumlich-zeitliche Dynamik die gemeinsame Währung für das Gehirn und das erlebte Bewusstsein.


23.10.2019
Verblödung
Psychologie
Die Unbestechlichen: „Deutschland Verdummt!“ – Kinder werden zu Narzissten und Egozentrikern erzogen & sind später nicht mehr arbeitsfähig! – Ein Psychiater rechnet ab!

Die Deutschen werden immer dümmer. Dementsprechend heißt auch sein aktuelles Buch „Deutschland verdummt“.
Sprich: Die Kinder werden immer dümmer, weil ihnen das heutige Bildungssystem elementare Fähigkeiten nicht mehr beibringt.

Winterhoff fährt schwere Geschütze auf, meint, dass ein „fehlgeleitetes Bildungssystem in Deutschland die Kinder von heute zu Narzissten und Egozentrikern macht und damit die Zukunft der Gesellschaft aufs Spiel setzt.“


20.10.2019
Psychologie
Wissenschaft
Die Unbestechlichen: Vom Mikrokosmos zum Makrokosmos

Alpha-Synapsen-Programmierung® – die Tür in die Freiheit

Gerne möchte ich Sie dazu auffordern, mich über die nächsten Wochen, mit meinen Artikeln zu begleiten, denn ich habe viel zu erzählen! Im Jahr 2009 habe ich damit begonnen, mir zu überlegen wie man das Gehirn programmieren könnte. Meine Erfahrungen als Programmiererin konnte ich dazu sehr gut nutzen. Was zu Beginn nur ein Versuch war, wurde zur erfolgreichen Methode.

Wie alles begann


19.10.2019
Psychologie
Achgut: Edel sei der Mensch, hilfreich und klug

Schon für Aristoteles war eines klar – und das vor zweieinhalbtausend Jahren: Der Mensch ist ein „zoon politikon“, ein soziales Wesen. Allerdings stehen wir Menschen mit dieser Eigenschaft nicht allein da. Sozialität ist im Tierreich weit verbreitet. Sämtliche der etwa 250 Affenarten leben sozial, mithin alle unsere näheren tierischen Verwandten. Eher ist es die Intelligenz, die uns Menschen aus dem Tierreich heraushebt, wenn auch gepaart mit der sozialen Lebensweise. Der Zusammengang war es, der die Entwicklung von Kultur ermöglichte und mit ihr die von Technik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst. Vom Lateinischen „inter-“ (dazwischen) und „legere“ (sammeln, lesen) abgeleitet, erhielt der Begriff „intelligens“ schon frühzeitig die Bedeutung von kluglogischrationalverständigvernünftig. Genau diese Eigenschaften sind es, auf die der Fortschritt setzt und zu setzen hat, heute mehr denn je.

19.10.2019
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Was tun, wenn man mich „Rassist“ nennt?

Im Folgenden geben wir einen Auszug aus einem Interview von Ethan Klein von „H3 Podcast" mit Jordan B. Peterson wieder:

Ethan Klein: Aufgrund von Zuschauer-Fragen, die uns vor diesem Interview erreichten, weiß ich, dass einige Menschen Sie damit assoziieren, Rechtsextremen in die Hände zu spielen. Manche unterstellen Ihnen sogar, selber ein Rassist zu sein. Wie gehen Sie damit um? Denn es scheint ja eine ziemlich weit verbreitete Meinung über Sie zu sein.

Jordan B. Peterson: Nun, ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Das ist völlig lächerlich. Ich bin Ehrenmitglied eines indianischen Stammes. Letztes Jahr wurde ich eingeführt. Ich habe einen indianischen Namen. Ich kaufe seit 15 Jahren Schnitzereien von diesem isolierten Stamm auf Northern Vancouver Island. Es gibt genug Beweise dafür, wie absurd derartige Anschuldigungen sind. Mittlerweile habe ich um die 260 Videos auf YouTube (mittlerweile über 400, Anm. d. Red.) (...) Genug Menschen haben dieses Material unter die Lupe genommen. Es ist quasi alles, was ich zu meinen Studenten in den letzten 25 Jahren gesagt habe, online.


18.10.2019
Erderwärmung
Psychologie
Junge Freiheit: Maxeiner: Klimaproteste blenden Alltagsprobleme der Menschen aus

BERLIN. Der Publizist Dirk Maxeiner hat der „Fridays for Future“-Bewegung vorgeworfen, kein Gespür für die Alltagsprobleme eines Großteils der Gesellschaft zu haben. „Es ist kein Konflikt der Generationen, sondern der Lebensentwürfe. Die demonstrierenden Jungen, viele ihrer Eltern und ein großer Teil der herrschenden Kreise auf der einen Seite – auf der anderen der Rest der Gesellschaft, der deren radikalem moralischem Imperativ nicht folgen will oder kann“, sagte Maxeiner im Interview mit der JUNGEN FREIHEIT.

„Mindestens zwei Drittel der Menschheit haben Mittel-Krisen – die anderen haben Sinn-Krisen. Zu jenen, denen es an Mitteln mangelt, zählen übrigens auch viele junge Leute, nur werden die von den meist mit der ersten Gruppe sympathisierenden Medien nicht abgebildet.“


15.10.2019
Psychologie
Linke
ScienceFiles: Intoleranz ist ein Charaktermerkmal der (meisten) Linken (und der meisten Spiegel-Redakteure)

Milton Rokeach hat aus unserer Sicht eines der wichtigsten Bücher des 20. Jahrhunderts geschrieben, mit dem Titel: The Open and the Closed Mind. In seinem Buch entwickelt Rokeach zwei Skalen, eine um Autoritarismus zu messen, eine um Intoleranz zu messen. Das Besondere an der Arbeit von Rokeach: Die Messung von Intoleranz und Autoritarismus erfolgt OHNE RÜCKSICHT auf die politische Einstellung.

Der Reflex, den Linke immer haben, wenn sie Autoritarismus oder Intoleranz hören, erstirbt bei der Lektüre von Rokeach, dann nämlich wenn klar wird, dass für Rokeach „Autoritarismus“ und „Intoleranz“ Konzepte sind, die keiner politische Seite des Spektrum alleine eigen sind, die sich bei Linken und Rechten in gleichem Maße findet.


13.10.2019
Psychologie
Geo: Darum erinnern wir uns an manche Lebensabschnitte mehr als an andere

Blicken wir ab der Lebens­mitte auf unsere Biografie zurück, stellen wir fest, dass unsere Erinnerungen nicht gleichmäßig über die Jahre ver­teilt sind:

  • Die frühe Kindheit fehlt im Gedächtnis meist völlig;
  • die Jugend steht uns oft am lebhaftesten vor Augen, vor allem die Zeit zwischen dem 15. und dem 25. Lebensjahr;
  • aus den mittleren Jahren bleibt dagegen in der Regel vergleichsweise wenig im Gedächtnis haften;
  • die letzten Jahre vor der Gegenwart sind den meisten Menschen in der zweiten Lebenshälfte noch relativ deutlich präsent.

12.10.2019
Psychologie
Sprache
ScienceFiles: Die pseudowissenschaftliche Fundierung von Beschimpfungen und Kampfbegriffen: Von „Modernisierungsverlierern“ und „Klimaleugnern“

Wer darauf hinweist, dass nicht Frauen, sondern tatsächlich Männer es sind, die derzeit in westlichen Gesellschaften mangelnde Anerkennung sowohl im gelebten Alltag als auch im Rechtssystem erhalten und z.B. im öffentlichen Dienst offen diskriminiert werden (wie dies durch das sog. Professorinnen-Programm geschieht), der wird zum Sexisten, zum Chauvinisten, zum Frauenfeind erklärt (auch dann, wenn er weiblich ist).

Wer darauf hinweist, dass Zuwanderung geplant und organisiert werden muss und mit hohen Kosten und Anforderungen an die gesellschaftliche Integrationskraft verbunden ist, der ist ein Xenophober, Ausländerfeind oder in Neusprech: ein Rassist.

11.10.2019
Psychologie
Journalistenwatch: Wie kann man die Gesinnung wechseln? Psychoanalytiker Maaz über das Wendehals-Syndrom

Hans-Joachim Maaz studierte Medizin an der Universität Halle und übernahm 1980 den Chefarzt-Posten in der Psychotherapeutischen und Psychosomatischen Klinik im Evangelischen Diakoniewerk in Halle. Seine Arbeit überdauerte die Wende und die Problematik des sogenannten Wendehals-Syndroms hat ihn nie wirklich losgelassen. In seinem Buch „Der Gefühlsstau“ verarbeitet Maaz seinen eigenen Frust und versucht, auch die individuelle Schuld an einem gestörten System herauszuarbeiten. Wie können so viele Menschen Teil einer gestörten Gesellschaft sein und dann ohne weiteres in ein anderes System überlaufen? Fragen, die Jasmin Kosubek im Gespräch erörtert.

8.10.2019
Psychologie
ScienceFiles: „Fridays for Future“ und der „Kinderkreuzzug“ zur Rettung des Erdklimas: Ersatzrituale für Statusniedrige

Zugegeben, dieser Titel mag einigermaßen despektierlich klingen. Aber hier geht es nicht um Despektierlichkeit, sondern darum, zu überlegen, warum die Teilnahme an den „Fridays for Future“ für viele Kinder und Jugendliche attraktiv gewesen ist oder noch immer ist. Wichtige Gründe hierfür sind entwicklungspsychologische Faktoren – wie z.B. die Tatsache, dass Kinder erst in ihren Teenager-Jahren den Unterschied zwischen deterministischen und probabilistischen Zusammenhängen zu erkennen lernen und auch dies zunächst nur in Abhängigkeit von der Komplexität der in Frage stehenden Zusammenhänge (Rapp & Wilkening 2005) –, die zur Folge haben, dass Kinder auf die umfassende ideologische Indoktrination in den sogenannten Bildungseinrichtungen nicht angemessen (kritisch) reagieren können (s. hierzu z.B. Betsch et al. 2016; Charry & Pecheux 2011; Lang & Betsch 2018; Reyna et al. 2012; Van Duivenvoorde et al. 2012; Yurgelun-Todd 2007).

8.10.2019
Psychologie
ScienceFiles: Maturity Rebellion: Der (Klima-)Traum von der ewigen Kindheit

Kennen Sie die Geschichte von Peter Pan, den Sir James Matthew Barrie erfunden hat? Peter Pan ist das, was man im Englischen als „betwixt and between“ beschreibt, jemand, der weder das eine noch das andere ist, jemand, der zwischen den Stühlen sitzt. Peter Pan, der Junge, der nicht erwachsen werden will, sitzt zwischen Mensch und Tier, er kann fliegen und spricht die Sprache der Vögel und Elfen. Er ist weder Kind noch erwachsen. Die Last der Erziehung hat er bislang nicht erfahren, er kennt weder das Urteilsvermögen eines Erwachsenen noch hat er irgendeine Form von moralischer Verantwortung. Seine kognitive Entwicklung ist die eines Kindes, er bewegt sich zwischen Charme und Narzissmus.

4.10.2019
Psychologie
Danisch: Als Dunja Hayali ihm einen blasen sollte
Den parasozialen Effekt habe ich schon öfters angesprochen: Dem Herdenmitglied traut und glaubt man viel eher als dem fremden von der anderen Herde. Deshalb wird Erzählungen auch gerne so ein „der Ex-Mann der Nachbarin des Schwagers meiner Kollegin…” vorangestellt, um das als herdeninterne Nachricht zu klassifizieren. Nachrichtensprecher genießen deshalb eine besondere Glaubwürdigkeit, weil man sie über Jahre kennt und sie quasi abends mit am Abendessentisch sitzen, als wären sie dabei. Irgendwann hält man sie quasi für ein Familienmitglied, und glaubt ihnen mehr als anderen.

3.10.2019
NWO
Psychologie
Journalistenwatch: Die Politpsychos: Methoden zur Bereinigung der Realitätswahrnehmung des Volkes

In den vergangenen Jahren hat man oft gelesen, daß jemand am Verstand seiner deutschen Landsleute verzweifelt ist, weil er sich partout nicht erklären konnte, wie es zu einer derartig verschobenen Realitätswahrnehmung der Massen kommen konnte, daß Merkel, als nur ein Resultat daraus, noch immer Kanzlerin ist. Normalerweise würde man erwarten, daß sie inzwischen geteert, gefedert – und mitsamt ihrem Hofstaat von einem mit Mistgabeln und Dreschflegeln bewaffneten Volk aus dem Land gejagt worden sein müsste. Was lief da verkehrt? – Die Antwort zur Frage am Tag der Deutschen Einheit.

Jemand, der sich da sehr gründlich Gedanken gemacht hat, ist Marc DeSargeau. In seinem Buch „Müllers Manual: Bewährte Methoden zur Bereinigung der Realitätswahrnehmung der Bevölkerung“ findet er äußerst plausible Erklärungen für den komatösen Bewußtseinszustand, in welchem das Volk wie paralysiert vor sich hindämmert. Es ist nämlich absolut genial verarscht worden. Wie ging das – und wie geht es noch immer vonstatten? Mit einer Kombination verschiedener Methoden bei der medialen Bewußtseinbildung.

Trick 1: Verengung des Betrachtungsrahmens


3.10.2019
Psychologie
Linke
Compact-Online: Brandstiftungen, Angriffe auf Polizisten, Hausbesetzungen: Linker Hass beruht auf persönlichem Versagen

Auch dieses Wochenende wieder verbreitete die linksautonome Szene Chaos und Hass in der Hauptstadt: Sie warf Steine auf Polizisten, zündete Autos an, besetzte Gebäude.

In der Nacht zu Samstag attackierten linksradikale Gewalttäter zunächst Polizisten in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain mit Steinen, Farbbeuteln und Feuerlöschern; mindestens ein Polizist habe Verletzungen erlitten, informiert die Berliner Zeitung. Zwei Stunden später gingen in der Rhinstraße Ecke Landsberger Allee in Lichtenberg vier Fahrzeuge eines Autohändlers in Flammen auf, die auf fünf weitere Pkw übergriffen. Aufgerufen dazu hatte die Initiative „Tu mal wat“, die sich in einem Schreiben zu den Anschlägen bekannte. Am Sonntag Nachmittag besetzten die Chaoten zunächst eine leerstehende Brauerei an der Landsberger Allee, später dann ein leerstehendes Gebäude an der Frankfurter Allee, wo die verharmlosend als „Aktivisten“ bezeichneten Gewalttäter Bengalos entzündeten und die Straße blockierten.


3.10.2019
Psychologie

Achgut: 112-Peterson: Das Weibliche im Mann, das Männliche in der Frau

Carl Gustav Jung behauptete, dass man das Kind mit dem Bade ausschüttet, wenn man lediglich versucht, sich zu entwickeln, um eine gesellschaftsfähige Persönlichkeit zu werden. Für ihn geschah dies bei Männern und Frauen jeweils auf unterschiedliche Art und Weise. Und so kam er auch zu der ziemlich modernen Schlussfolgerung, dass wir einen Preis für unsere ausgeprägt geschlechtsspezifische Gesellschaft zahlen. Nämlich den, dass es für Männer ziemlich leicht ist, die Elemente ihres Charakters zu unterdrücken und nicht zu entwickeln, die als klassisch weiblich angesehen werden, während es für Frauen schwierig ist, die Aspekte ihrer Persönlichkeit zu entwickeln und auszudrücken, die als klassisch männlich angesehen werden.

30.9.2019
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Ausbeuterisch oder erfolgreich?

Ende 1929 verfügte der Kreml, dass Millionen von Landwirten aus Einzelbetrieben in Agrarkollektive oder Kolchosen gezwungen werden, die vonseiten des Politbüros als flexible Anbieter für die Versorgung der sowjetischen Bevölkerung mit Agrargütern betrachtet wurden. Entgegen der Tatsachen haben sowjetische Ideologen eine entsprechende marxistische Terminologie ausgearbeitet, um zu erklären, was vor sich ging. Überall in den Getreide-Anbaugebieten wurde behauptet, dass der Widerstand gegen dieses wissenschaftliche Programm von sogenannten reichen Bauern, den Kulaken, organisiert werde. Mit seiner üblichen Brutalität ordnete Stalin daher die Auflösung der Kulaken als Klasse an. Stalin war ein großer Verfechter des Konzeptes von Gruppenschuld. Dieses Thema war sehr wichtig für ihn.

30.9.2019
Psychologie
Merkel
Achgut: Die Kanzlerin zittert nicht mehr – ein Update

Steht man ihrer Politik überwiegend kritisch oder gar völlig ablehnend gegenüber, ist man dagegen eher bemüht, einen Zusammenhang herzustellen zwischen ihrer psychischen Störung und dem politischen Desaster, das sie mittlerweile bereits angerichtet hat oder das sich perspektivisch abzeichnet. Ihre psychosomatischen Symptome werden dann etwa als Entäußerung ihrer bisher erfolgreich unterdrückten Schuldgefühle verstanden. Oder auch als Hilferuf einer ausgebrannten, völlig abgewirtschafteten Politikerin, die zu allem Überfluss jetzt nicht in der Lage ist, das Tor zu einem Leben nach der Politik zu finden und aufzustoßen. 

28.9.2019
Psychologie
Danisch: Das Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom

Manchmal fliegt’s einem so zu.

Ich sitz gerade beim Abendessen, lese etwas im Web, so nebenbei den Fernseher laufen, der Vorabend-Krimi-Käse, verschmähter Liebhaber will Ärztin umlegen, die von der Polizistin gerettet wird, *gähn*.

Da faselt der Bösewicht etwas von „Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom”.


25.9.2019
Psychologie
Epochtimes: Psychologe: Die „extrem gereizte Gesellschaft“ und Sündenbock Greta Thunberg

Greta Thunberg polarisiert. Zuletzt sorgte die 16-Jährige mit einer emotionalen Wutrede bei dem UN-Klimagipfel für Wirbel. Sie warf den Politikern der Welt klägliches Versagen beim Klimaschutz vor.

Mit hochemotionaler Stimme beklagte die Umweltaktivistin: „Sie lassen uns im Stich, aber die Jugend fängt an zu begreifen, wie schwerwiegend ihr Verrat ist. Die Augen aller künftigen Generationen sind auf Sie gerichtet. Wenn Sie uns erneut im Stich lassen, werden wir Ihnen das nie verzeihen.“

In den sozialen Medien wurde Thunberg für ihren Auftritt scharf kritisiert. Auf Facebook hieß es unter anderem: „Ferngesteuert und hat einen sehr guten Coach. Und ihren Vater wird’s besonders gefreut haben, die nächsten Millionen rollen aufs Konto.“


24.9.2019
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Frauen und das Patriarchat

Im Folgenden geben wir einen Auszug aus einem Gespräch zwischen Jordan B. Peterson und Charlie Kirk, dem Gründer der konservativen studentischen Non-Profit-Organisation "Turning Point USA" wieder.

Charlie Kirk: In gewisser Weise sind es heute die erfolgreichen Frauen, die den männlichen Archetypus verkörpern. Sie sind außerordentlich verantwortungsbewusst und besetzen viele wichtige Positionen schneller als Männer. Sie erreichen im Westen mehr Abschlüsse an den Universitäten, werden seltener Mutter oder wenigstens später. Und natürlich kann man darüber streiten, ob es nicht berechtigte Gründe dafür gibt.

Jordan B. Peterson: Ich glaube vor allem, dass der Ausdruck des männlichen Geistes bei Frauen nicht so verunglimpft wird. Frauen werden nicht beschuldigt, zum Patriarchat beizutragen, selbst wenn sie Positionen in der Gesellschaft einnehmen, die man für vollkommen patriarchalisch halten würde, was sehr eigenartig ist. Frauen, die beispielsweise ein Jurastudium absolvieren und dann als Unternehmensanwältinnen arbeiten, sind also nicht wie Männer der Unterstellung ausgesetzt, dass ihre Tätigkeit den Untergang des Planeten befördert.


21.9.2019
Psychologie
Wichtig
ScienceFiles: Pseudo-Klima-Autoritäten: Kinder und Jugendliche können (noch) nicht richtig denken [Psychologie für Anfänger]


Erschreckend, dass man in einer Zeit, die sich für aufgeklärt hält, die mehrere Jahrhunderte nach der Aufklärung und der Renaissance angesiedelt ist, darauf hinweisen muss, dass Kinder und Jugendliche nicht über das gleiche Denkvermögen verfügen wie Erwachsene.

Für die höheren kognitiven Fähigkeiten, die Menschen auszeichnen, das Problemlösen, das Denken in Alternativen, das zielorientierte Verhalten, die Verhaltensplanung, das Aufschieben von Belohnungen, das Beherrschen von Gefühlen, die Kontrolle von Emotionen sind die frühkindliche Phase von 1 bis 5 Jahren, vor allem aber die Jugendphase von besonderer Bedeutung. Die benannten Fähigkeiten bilden sich also bei den Kindern und Jugendlichen, die von Grünen und anderen Öko-Profiteuren hofiert werden, erst aus. Mit anderen Worten, Jugendliche sind nur im Ausnahmefall in der Lage, Probleme in ihrer Gänze zu erkennen, Problemlösungen in systematischer Weise zu erarbeiten und die Tragweite von Lösungen, die sie für Probleme gefunden zu haben glauben, überhaupt zu überblicken.

18.9.2019
Psychologie
Journalistenwatch: Eva Herman: Erziehung zum deutschen Selbsthass

Wie macht man aus einem Volk eine manipulierfähige Masse? Was tut man, um das Selbstwertgefühl einer Gesellschaft stetig zu mindern? Wie erzieht man Menschen dazu, widerspruchslos am eigenen Untergang mitzuarbeiten?

Eva Herman im Gespräch mit Robert Stein zum derzeitigen Zustand Deutschlands


18.9.2019
Psychologie
Epochtimes: Douglas Murray über den „Wahnsinn der Massen“: Warum irre Ideologien unsere Gesellschaft zerstören

Offenbar gezielt ins zeitliche Umfeld von „Klimastreiks“ und Diktatur-Reden gealterter Popstars hat der Finanz Buch Verlag den Veröffentlichungstermin seiner Übersetzung des Buches des britischen Autors Douglas Murray, „Wahnsinn der Massen: Wie Meinungsmache und Hysterie unsere Gesellschaft vergiften“, gelegt, die am kommenden Dienstag (24.9.) in den Handel kommt.

Im Vorfeld der Veröffentlichung hat Murray auch mit dem Herausgeber der Blogplattform „Tichys Einblick“, Roland Tichy, und mit Satiriker Achim Winter gesprochen. In dem Gespräch hat er über seine Einschätzungen der Ursachen und Wirkungen von Denkweisen Auskunft gegeben, die in der westlichen Welt zunehmend das Zusammenleben in der Gesellschaft belasten.


18.9.2019
Sprache
Psychologie
ScienceFiles: „Rituale des Schmerzes“: Von Schwarzfahrern, Schneewittchen, schwarzgelockten Bischöfen und verbalen Geißelungen

Wir alle sind es seit vielen Jahren gewohnt, einer Spracherziehung im Zuge politischer Korrektheit unterworfen zu werden. Dabei ist die Phantasie der zur korrekten Sprache Erziehen-Wollenden überraschend beschränkt, nämlich auf sehr wenige Symboliken beschränkt, die für die „Erzieher“ offensichtlich eine besondere psychologische Bedeutung haben – eine psychologische Bedeutung, die so groß ist, dass sie nicht einmal bemerken, dass dieselben Symboliken für die meisten Menschen um sie herum keine entsprechende Bedeutung haben. Und falls die „Erzieher“ mit direktem Widerspruch konfrontiert werden, reagieren sie verstört oder aggressiv, unterstellen der Mehrheit der Menschen im besten Fall, dass sie einer Sache von großer gesellschaftlicher Wichtigkeit einfach nicht gewahr geworden sind, im schlechtesten Fall, dass sie dumm oder böse sind oder zumindest Opfer böser Mächte, z.B. von „Populisten“ oder von Verschwörern, Teufeln, was auch immer.

12.9.2019
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Warum die Wirtschaft von Vertrauen lebt

Vor einiger Zeit las ich ein sehr interessantes Buch mit dem Titel „Wohlstand und Armut der Nationen: Warum die einen reich und die anderen arm sind“ von David Landes, einem emeritierten Harvard-Professor für Geschichte. Eines der Dinge, die er behauptete, fand ich besonders intelligent, nämlich, dass die einzig wahre natürliche Ressource das Vertrauen zwischen den Menschen ist.

Sobald eine Gesellschaft entsteht, in der die Menschen einander vertrauen, wird sie sofort reich. Landes führt hier Japan als Beispiel an, das eine sehr gewissenhafte und sehr reiche Gesellschaft ist. Aber die Japaner haben keine nennenswerten natürlichen Ressourcen. Und doch sind sie reich. Und dann gibt es Länder wie seinerzeit die Sowjetunion und heute ein Großteil Südamerikas, beispielsweise Venezuela, wo es von natürlichen Ressourcen nur so wimmelt, und dennoch absolut katastrophale Verhältnisse herrschen. Absolute Katastrophen des Zynismus und der Korruption.

So versuchte Landes, das Verhältnis zwischen dem standardmäßigen Vertrauen zwischen den Bürgern innerhalb der Länder und ihrer Produktivität, ihrem Bruttoinlandsprodukt sowie ihrem Lebensstandard zu dokumentieren und fand heraus, dass diese Dinge sehr stark zusammenhängen.


11.9.2019
Psychologie
Linke
Achgut: 112-Peterson: Warum greifen radikale Linke die freie Rede an?

Im Folgenden geben wir einen Auszug aus einer Rede zum Thema „Die steigende Flut erzwungener Sprache in Kanada“ wieder, die Jordan B. Peterson am 5. März 2018 an der Queen’s University in Kingston, Kanada, gehalten hat. Während seines Vortrags vor ungefähr 900 Zuhörern wurde die Veranstaltung von circa 150 linken Aktivisten gestört. Diese stimmten vor der Halle Sprechgesänge an und hämmerten laut Queen’s-Journal fast während der gesamten Veranstaltung gegen die Glasscheiben, die den Saal umgeben. Dabei ging eine Glasscheibe zu Bruch.

Eine Minderheit der Linken, insbesondere die radikale Linke, hat eine unheilige Einheit zwischen ihrer fundamentalen Ideologie, dem (Neo)-Marxismus, und dem Schlimmsten, was der französische Post-Modernismus zu bieten hat, geschlossen und drängt nun mit ideologischer Gewissheit voran. Das, was daran besonders beunruhigend ist – unter Berücksichtigung der Vergangenheit – ist, dass die Meinungsfreiheit das einzige ist, was die Unterdrückten, jene Menschen, die nichts besitzen, noch haben. Jeder, der die Meinungsfreiheit unterstützt, unterstützt eben nicht den Status Quo, wenn man es richtig bedenkt.


1.9.2019
Psychologie
Linke
Terror
Journalistenwatch: Mädchenkopftuch: Die krankhafte Sucht linker Eliten nach Symbolen der Unterdrückung

Die Debatte um das Kopftuchverbot an Schulen hat eines deutlich gemacht: Die Linken haben nichts dazu gelernt. Sie haben nur ihre schizoide Sucht, in ideologischer Verblendung totalitäre Weltanschauungen zu bewundern, ein wenig verlagert – von den stalinistische Diktaturen und ihren Nachfolgern auf den politischen Islam.

Zum Hofieren dieser Terrorregimes, die allein im 20. Jahrhundert eine zweistellige Millionenzahl an Menschen das Leben kostete, gehörte auch die Verehrung der sichtbaren Zeichen der Unfreiheit und Unterdrückung, insbesondere die Kleidung. Ältere Semester können sich noch gut an die Zeit erinnern, als in jeder linken WG Bilder aus der Zeit der „chinesischen Kulturevolution“ hingen, als Millionen Chinesen gezwungen wurden, den so genannten „Mao-Kittel“ zu tragen. Dazu schreibt Wikipedia: „Westliche Anzüge … und moderne Frauenkleider wurden als „bürgerlich“ gebrandmarkt und verboten. Zur Entledigung der vier alten Werte nahmen die Roten Garden den Trägern die angeprangerte Kleidung gewaltsam ab… Unter dem kommunistischen Einfluss wurden Geschlechterunterschiede in der Kleidung nivelliert, auch schnitten sich Frauen zunehmend ihre Haare kurz.“


31.8.2019
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Warum eine Tragödie keine Entschuldigung ist

Im Alten Testament heißt es:

„Die Midianiter aber verkauften Josef nach Ägypten an Potifar, einen Hofbeamten des Pharao, den Obersten der Leibwache.“ (Genesis 37:36)

„Josef hatte man nach Ägypten gebracht. Ein Hofbeamter des Pharao, ein Ägypter namens Potifar, der Oberste der Leibwache, hatte ihn den Ismaelitern abgekauft, die ihn dorthin gebracht hatten.“ (Genesis 39:1)

Nun ist er also ein Sklave. Ein Mann, der allen Grund hat, sich über die Struktur der Realität zu ärgern. Einst Lieblingssohn, wurde er von allen seinen Brüdern verraten, das ist ziemlich hart, und dann wird er auch noch zum Sklaven gemacht und als solcher zum Arbeiten verkauft.


29.8.2019
Psychologie
ScienceFiles: “Du doch auch!” – Ist das “tu quoque”-Argument ein falsches Argument?

Genau die Vorstellung, dass es sich beim „tu quoque“-Hinweis (eher) um eine Einschätzung der Glaubwürdigkeit der Person, die eine Sachaussage macht, einen Ratschlag oder eine Handlungsanweisung gibt, handelt als um eine Stellungnahme zur Aussage/zum Ratschlag/zur Handlungsanweisung selbst, liegt der Einordnung des „tu quoque“ als eines Argumentes ad hominem, d.h. eines Argumentes gegen die Person – und eben nicht gegen das, was sie gesagt hat – zugrunde (s. z.B. Walton 1998: 237; Warburton 1998: 3-4). Als Argument „ad hominem“ macht der Hinweis auf „tu quoque“ deutlich, dass jemandem, der anders redet als er handelt, nicht die Legitimität zugeschrieben wird, andere Leute zu beraten, weil es ihm anscheinend an Ernsthaftigkeit mangelt oder er mit seinen Aussagen, Ratschlägen, Handlungsanweisungen andere Ziele verfolgt als diejenigen, die er vorgibt zu verfolgen.

25.8.2019
Politische Meinungsbildung
Kommunisten
Psychologie
ScienceFiles: Die “ich-will-Schwein-sein“-Pathologie

Interessanter als diese, fast schon gemeine Sprach-Pathologie, ist die Pathologie, die sich im Versuch, ein Argument zu machen, ausdrückt. Der Versuch ist völlig in die Hose gegangen, etwa so, wie der Versuch der kleinen Lisa in die Hose geht, die eigene Fünf in Mathematik dadurch besser zu machen, dass sie darauf verweist, ihre beste Freundin habe auch eine Fünf in Mathematik.

Diese Form des Aufrechnens, die mehr oder weniger ein Konto zum dumm, fies oder mies Sein voraussetzt, mit dem man eine Art gesellschaftliches Nullsummenspiel spielen zu können glaubt, ist recht weit verbreitet und findet sich z.B. bei Kommunisten, die die Opfer ihrer Ideologie gemeinhin durch einen Verweis auf die Opfer anderer Ideologien zu rechtfertigen versuchen, Marke: Der Nationalsozialismus war aber schlimmer als Stalin.


25.8.2019
Psychologie
Sprache
ScienceFiles: Priester des Hasses im Kult des Hass-Hasses: Apotropäische Magie

Wir haben die 860 Worte der Besprechung auf den relevanten Hass reduziert, ein Verfahren, das die Vorgehensweise von Schwätzperten sehr deutlich macht: Man ersetze Hass durch Liebe oder durch Klimawandel oder durch Kartoffelkäferschutz oder durch Lebertran und schon kann der Text in anderen Zusammenhängen eine weitere Verwendung finden.

Dass der Krempel nicht nur inhaltsleer ist, nicht nur auf dem Glauben basiert, dass man durch den Zusatz von „Hass“ aus Blödsinn etwas anderes machen kann, sondern ein bedenkliches Ausmaß an Hass-Fetischismus zeigt, wird mit unserer Methode ebenfalls deutlich.


23.8.2019
Psychologie
NWO
Die Unbestechlichen: Gedankenkontrolle: Freiheit beginnt im Geiste

Angst vernebelt die Sinne, besonders wenn sie groß und diffus ist, vor Dingen, die nicht konkret sind, sondern in der Zukunft liegen. Solche Angst verbreiten die Strategen hinter Greta, bedienen sich übelster Propagandatricks aus Gustav Le Bons Handbuch Psychologie der Massen und sind damit auch noch erfolgreich. So einfach ist der Mensch gestrickt. Die billige Verkaufspsychologie wirkt nicht trotz ihrer Banalität, sondern genau deshalb. Keiner der zahlreichen Homeshopping-Sender wäre noch empfangbar, wenn das Konzept nicht aufgehen würde, kaum ein Politiker würde ein zweites Mal gewählt, ließen sich die Menschen nicht so arg hinters Licht führen und von ihren dreisten Lügen täuschen.

21.8.2019
Psychologie
ScienceFiles: Toxische Bedeutungslosigkeit: Kleine öffentlich-rechtliche Menschlein

  • Donald Trump
  • Matteo Salvini
  • Viktor Orbán
  • Nigel Farage
  • Boris Johnson

Fünf Männer, die bei denen, die sich für Journalisten halten, oder bei vielen unter ihnen, dieselbe Reaktion auslösen, eine Reaktion, die man am besten als eine Art „Psychopathologie“ beschreiben kann, wie sie Individuen aufweisen, die einen Minderwertigkeitskomplex kompensieren wollen.


17.8.2019
Psychologie
ScienceFiles: Piers Corbyn: Klimawandel-Hysterie macht Kinder zu mentalen Krüppeln

Das Video von Corbyn, das wir zunächst verlinken, ist neun Jahre alt. Es stammt aus dem August 2010. Damals wurden Moskau und Teile der Sowjetunion von einer Hitzewelle heimgesucht, dasselbe Moskau und dieselben Teile der Sowjetunion, die 2019 einen der kältesten Auguste seit es Klimaaufzeichnungen gibt, erleben. Nun gelten Abweichungen nach oben den Klima-Hysterikern immer als Indiz dafür, dass es einen anthropogenen Klimawandel gibt, während sie Abweichungen nach unten, wie den heftigen Winter in Australien oder eben den kalten August in Russland regelmäßig verschweigen.


16.8.2019
Psychologie
Journalistenwatch: Philosoph zu Greta-Hype: „Cyborg“ Thunberg und ihre Fans sind Kinder ohne Kindheit

In einem Interview mit der „Welt“ legt der französische Philosoph Michel Onfray gestern nach – und wiederholt seine Kritik an Klima-Ikone Greta Thunberg: Nachdem er sie bereits als „Maschinenwesen„, „Silikonpuppe“ und „Cyborg“ bezeichnet hatte und damit jede Menge Empörung seitens der Greta-Fanbase ausgelöst hatte, sprach er der 16-jährigen jetzt jede Ernsthaftigkeit und Legitimation ab, sich zu wissenschaftlichen Zusammenhängen äußern zu dürfen. Zudem schade sie mit ihrem Engagement der Vernunft.

16.8.2019
Kinder
Psychologie
Epochtimes: Jordan Peterson: Habt Kinder und ignoriert den Klima-Alarmismus

Der renommierte klinische Psychologe, Uni-Professor und YouTube Star Jordan B. Peterson gibt jungen Frauen, die gerne Kinder hätten und sich dem Druck der Umwelt nicht gewachsen fühlen, einen inspirierenden Rat.

14.8.2019
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Kunst oder Propaganda?

Ich habe viel über den Unterschied zwischen Propaganda und Kunst nachgedacht. Kunst ist eher ein Prozess als ein Endprodukt. Mit etwas Glück ist dieser Entstehungsprozess in ein Kunstwerk einbettet, sodass es als Nebenprodukt dieses Prozesses erkenntlich wird. Und diesen spiegelt es wieder, wenn man sich das Objekt nach Hause holt.

Kunst wäre demnach also ein kristallisierter Akt der Erforschung und der wahre Künstler wüsste nicht, was er tut. In der Tat wissen Künstler nicht, was sie tun, sie erforschen. Ich kann einen Film empfehlen, der 1956 über Picasso gemacht wurde („Le mystère Picasso”, Anm. d. Red.), ein Schwarz-Weiß-Film, der zeigt, wie er Gemälde erschafft. Er malt auf Glas, damit man erkennen kann, was er tut. Es ist wirklich sehr faszinierend, weil man sehen kann, dass er spielt. Er skizziert etwas, dann radiert er es aus, er skizziert wieder etwas und radiert es wieder aus und man sieht, dass eine echte Dynamik dahinter steckt. Er plant es nicht von vornherein.


13.8.2019
Psychologie
Heise: Zurück zur starken Hand: Rückschulungen für Linkshänder

Barbara Sattler empfiehlt nicht jedem eine Rückschulung. "Das hängt stark vom Einzelfall ab. Menschen mit Multipler Sklerose oder Epilepsie würde ich beispielsweise nicht zurückschulen", sagt sie. Die Krankheiten könnten sich noch vertiefen. Sie habe schon Fälle gehabt, in denen eine Rückschulung nicht geglückt sei. "Ich empfehle immer auch, während der Rückschulung der Händigkeit eine Psychotherapie zu machen, denn die Veränderungen sind sehr komplex." Sattler hat ein Netzwerk von Linkshänder-Beratern in ganz Deutschland aufgebaut, die nach einer von ihr entwickelten Methode arbeiten.

11.8.2019
Psychologie
Drittes Reich
Demokratur
Wichtig
ScienceFiles: Staatsanwalt befördert Denunziationskultur: Zurück in die Vergangenheit

Peter Struckmeyer war ein Invalide. Der 66jährige bewohnte eine kleine Wohnung, die unmittelbar an die Wohnung von Helene Heinecke angrenzte. Am 12. November 1941 hat Helene Heinecke ihren Nachbarn bei der Gestapo denunziert. Struckmeyer höre regelmäßig BBC. Er sei für Deutschland eine Gefahr, weil er weitererzähle, was er höre. Am 10. Dezember wurde der alte Mann von der Gestapo in Gewahrsam genommen und mit seiner Schnüffelnachbarin konfrontiert. Peter Struckmeyer hat die Vorwürfe bestritten, seine Situation aber offensichtlich für ausweglos gehalten. Am 11. Dezember wurde er tot in seiner Zelle gefunden. Er hatte sich das Leben genommen.

9.8.2019
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Kann ich einem Suizidgefährdeten helfen?

Ein User schickte mir folgende Nachricht:

„Unsere Tochter beendete mit 24 ihr Leben aufgrund von Depressionen. Wenn jemand entschlossen ist, seinem Leben ein Ende zu bereiten, wie kann man seinen Entschluss ändern?”

Zuallererst tut mir das furchtbar leid. Das ist einfach schrecklich. In meiner Familie gab es viele Fälle von Depressionen, also geht mir diese Frage sehr nahe (Peterson selbst sowie seine Tocher Mikhaila haben mit Depressionen zu kämpfen. Hier sprechen sie darüber, Anm. d. Red.).


9.8.2019
NWO
Psychologie
ScienceFiles: Deutschlandfunk macht Werbung für zivilen Ungehorsam: Klassische Konditionierung

Als Igor Pawlow seinen Hund konditioniert hat, auf dass ihm beim Läuten der Türklingel der Speichel aus dem Mund laufe, hat er vermutlich nicht absehen können, welche Ausmaße seine klassische Konditionierung erst annehmen wird, wenn sie systematisch auf Gutmenschen oder Journalisten-Darsteller in öffentlicher Anstellung übertragen wird.

Sagt man zum Beispiel „Trump“ zu einem auf Kosten der Gebührenzahler Beschäftigten, es wirkt wie das Kommandowort für Hasso: „Fass“.

Sagt man „Boris Johnson“, dann fängt Claus Kleber wohl an zu knurren.


7.8.2019
Politische Meinungsbildung
Psychologie
Rassismus
Wichtig
ScienceFiles: Öffentlich-rechtliche Gesinnungs-Rassisten: Patrick Gensing dilettiert wieder

Der Hintergrund ist, wie könnte es anders sein, der Anlass, den Clemens Tönnies, der u.a. Aufsichtsratschef des FC Schalke 04 ist, den Gesinnungswächtern in Deutschland gegeben hat, sich geifernd auf einen Satz zu stürzen und sich an seinen Worten zu laben: Statt Steuererhöhungen wegen Klimawandels in Deutschland durchzusetzen, solle die Regierung lieber 20 Kraftwerke in Afrika finanzieren. „Dann“, so folgert Tönnies, „würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn’s dunkel ist, Kinder zu produzieren“.

Gleich vorweg: Die Aussage von Tönnies ist KEIN Rassismus, der Aussage fehlt jedes Merkmal von Rassismus. Aber das Beispiel von Tönnies und der Standardvorwurf, des Rassismus, der ihn trifft, ist gut geeignet, um das Funktionieren der linken Gesinnungswächter, der Gensings und Gniffkes und wie sie alle heißen, die keinerlei erkennbare Kompetenz, aber viel eingebildete Moralität aufweisen, darzustellen, vor allem deutlich in ihrem Bemühen, Diskussionen über Themen abzuwürgen und alle, die im öffentlichen Diskurs eine Aussage machen, die ihnen nicht in den ideologischen Kram passt, mundtot zu machen.

4.8.2019
Psychologie
Wichtig
Journalistenwatch: Wenn die Gene in den Krieg ziehen

Die Völkerpsychologie, eine aus den bekannten Gründen eher als anrüchig geltende Wissenschaft, hat lange nachgewiesen, dass sich Nationalcharaktere bzw. ethnische Prägungen auch im Ausland und sogar über Generationen erhalten. In seinem Buch „Völkerpsychologie“ zieht Andreas Vonderach eine eindrucksvolle Bilanz der bis dato statistisch, kriminologisch, soziologisch, ethologisch, kriminologisch, physiologisch und – hui! – genetisch ermittelten Verschiedenheiten. Ich zitiere einen Passus aus dem Kapitel „Moral- und Kriminalstatistik“:

„Aufschlussreich sind Daten aus den Staaten, in denen verschiedene Völker lebten. So war in Österreich-Ungarn die Gewaltkriminalität in allen nicht deutschen Gebieten größer als in den deutschen. Die Juden wiesen nur eine sehr geringe Gewaltkriminalität auf, dafür aber hohe Werte bei Betrug. Die Zigeuner waren beim Diebstahl stark vertreten. Auch innerhalb des zaristischen Russlands war die Gewaltkriminalität bei Deutschen und bei Juden am geringsten. Am meisten neigten dort die Kaukasus-Völker und die Tataren zu Gewalttaten. Das europäische Verteilungsmuster spiegelte sich auch in der amerikanischen Gesellschaft wider. Auch hier hatten die Nachkommen der aus Nord- und Westeuropa Eingewanderten eine viel geringere Straffälligkeit als die der aus Süd- und Osteuropa stammenden.“


4.8.2019
Psychologie
Infosperber: Facebook & Co nutzen Schwächen unseres Gehirns aus

Mobile Telefone und Tablets können abhängig machen. Einige Neurowissenschaftler fürchten um den Zusammenhalt unserer Gesellschaft.

Red. Der Autor ist Digital Officer an der Berner Fachhochschule im Fachbereich Wirtschaft.

Als ich klein war, hat mir mein Vater einen Trick beigebracht, wie man sicherer im Verkehr unterwegs sei. Neben «luege, lose, laufe» hat er mir empfohlen, durch die Windschutzscheibe den Fahrer anzublicken. Wenn man den Fahrer am Steuer sehen konnte, dann konnte man auch erkennen, wohin dieser schaut und ob er einen gesehen hat.


22.7.2019
Psychologie
ScienceFiles: Randall Collins über Abstraktionen, Reifikationen und sozialen Wandel

Man könnte daher meinen, dass sozialer Wandel am ehesten erfolgen kann, wenn er politisch gewollt und implementiert wird, während sozialer Wandel durch die Bedürfnisse und das Handeln der Bevölkerung schwerlich erfolgen kann – und diese Auffassung zu zementieren, kann selbst als eine Manipulationsstrategie gelten, derer sich diejenigen in politischen Positionen bedienen (können). Aber so einfach liegen die Dinge nicht

15.7.2019
Psychologie
Danisch: Geisteswissenschaften als Homöopathie des Denkens?
Letztlich laufen der ganze Feminismus- und Gender-Quatsch hier (nicht in den USA) nach demselben Schwindelschema wie die Homöopathie. Weil da Lobby-Gruppen dahinterstecken und die Politik korrupt ist. Wobei da noch erschwerend hinzukommt, dass wir eine Juristenregierung haben und Juristen (und Journalisten) selbst Teil der Geisteswissenschaft, also eben jeder Lobby sind, also eigene Interessen an diesem ganzen Betrugsprinzip haben.

14.7.2019
Psychologie
Linke
Neurose
ScienceFiles: Nazi-Sprache: Wie das Dritte Reich verklärt wird

Beschrieben wird hier eine zwanghafte Neigung, sich ständig mit denselben Dingen zu beschäftigen, eine Zwangsneurose, der sich ein Patient nicht entziehen kann, wobei das Objekt, das den Zwang ausübt, nicht physisch gegenwärtig sein muss, denn der Kranke trägt es mit sich herum, es fällt ihm ständig ein, er sieht alles vor seinem Hintergrund, bewertet alles auf seiner Grundlage…

Für einige Deutsche vor allem diejenigen, die sich auf der linken Seite des politischen Spektrums finden, ist der Nationalsozialismus Auslöser einer Zwangsstörung, die sie entweder überall Nazis sehen oder alles auf Grundlage ihrer Überzeugung von Nazis umgeben zu sein, beurteilen lässt.


11.7.2019
Psychologie
Epochtimes: „Flüchtlinge im eigenen Land“: Psychologe sieht „Wertschätzungsdefizit“, das Deutschland zerreißt

Der Kölner Psychologe und Marktforscher Stephan Grünewald diagnostiziert bereits seit Längerem mit Besorgnis eine zunehmende Aufgewühltheit in Deutschland. Die Zeit der behüteten Sorglosigkeit sei vorbei, die Deutschen hielten jedoch umso verbissener am Status quo fest. Die Arroganz der Eliten verschärfe die Lage. Sein Lösungsansatz wirkt jedoch paradox.

10.7.2019
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Wie ein Snack Ihr Leben verändern kann

Der Akt des Essens, vor allem wenn wir hungrig sind, vor allem wenn wir am Verhungern sind, erzeugt eine schnelle spirituelle Transformation. All denen, die es mit einem mauligen Partner oder Kind zu tun haben – und das dürfte wohl auf die meisten zutreffen –, möchte ich folgendes ans Herz legen: Wenn Ihre Lieben im Laufe des Tages launisch werden und wegen nichts die Nerven verlieren, geben SIe Ihnen einfach etwas zu essen.

10.7.2019
NWO
Psychologie
Journalistenwatch: Gemeinsamkeiten von Antifa, Friday for Future mit Faschismus und Kinderkreuzzug

Natürlich gibt es keine inhaltlichen Gemeinsamkeiten zwischen Friday for Future und dem Faschismus. Die Ähnlichkeiten der beiden Bewegungen liegen darin, dass sie Dekadenzerscheinungen und Wurmfortsätze frühere Bewegungen sind, die entweder durch Etablierung dekadent geworden oder fehlgeschlagen sind. Die Ähnlichkeiten liegen auch darin, dass anders als echte authentische Protestbewegung, sowohl der Faschismus als auch die Kinderkreuzzugsbewegung für Klima nebst Antifa, unreflektiert an Vorläuferbewegung anschließen, diese jedoch in weiten Teilen konterkarieren. Die Gretchenfrage heißt in jedem Fall: Woran unterscheidet sich eine Protestbewegung von einer staatlich gelenkten Massenhysterie, Gehirnwäsche und Verführung?

9.7.2019
Psychologie
Epochtimes: Psychotherapeut über Gruppenvergewaltigung – Ein „Gefühl von Macht und Kontrolle“

"Es gibt meist ein Gruppenmitglied mit erhöhter krimineller Energie oder einer psychischen Krankheit und diese Energie reicht aus, um die anderen zu infizieren und manipulieren", sagt ein Experte für Täterverhalten über die gefährliche Gruppendynamik, der die 18-Jährige zum Opfer gefallen ist.

6.7.2019
Psychologie
Erderwärmung
ScienceFiles: Faktenleugner [fact deniers]: Wie die Klima-Massenhysterie erklärt werden kann

Und nicht nur sie.

Die Prädisposition, Fakten zu ignorieren, ist im Zusammenhang mit bestimmten Themen, weit verbreitet. Man sollte meinen, Dutzende ruinierte Länder, mehr als 100 Millionen Tote und etliche real-existierende Langzeitstudien in Verarmung der Bevölkerung stellen einen Faktenreichtum dar, der genügt, um Sozialismus als Heilslehre ein für alle Mal zu erledigen. Man sollte denken, Ideologien wie der Genderismus, die auf einem Gebäude aus falschen Behauptungen aufbauen, z.B. der Behauptung eines Gender Pay Gap, der Existenz eines Patriarchats oder eines Glass Ceilings, sollten gar nicht erst im öffentlichen Diskurs auftauchen, weil sie jeden normalen Intellekt schon durch ihre Existenz beleidigen. Und selbstverständlich sollte es nicht möglich sein, dass eine Hysterie wie die Klimahysterie, die mit falschen Klimamodellen, Fälschungen und Auslassungen geschürt wird, überhaupt entsteht.


5.7.2019
Psychologie
Infosperber: Der Streit um die Deutungsmacht der Psychotherapie

Ist Psychotherapie eine heilende Kunst und Geisteswissenschaft oder eine naturwissenschaftliche und ökonomische Disziplin?

Die nichtärztliche Psychotherapie war Anfang der 1990er-Jahre von Krankenkassen nicht akzeptiert. Es waren auch keine verbindlichen Gesetzes- und Ausbildungsnormen festgelegt. Sie war nicht einmal ihrem Wesen nach definiert. Was ist Psychotherapie?

In dieser Phase stritten sich im Wesentlichen zwei gegenläufige Tendenzen um die Deutungsmacht der Psychotherapie. Die eine Richtung versuchte Psychotherapie nach ethischen und philosophischen Kriterien zu definieren. Die zweite Richtung erklärte Psychotherapie mit Normen der Naturwissenschaft und Prinzipien der Ökonomie (Kosten-Nutzen-Effizienz).


5.7.2019
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Wie die Pille die Frauen veränderte

Lott: „Vermutlich liegt der Grund dafür, dass wir uns in unserer gegenwärtigen Situation befinden (...) in der bemerkenswerten Veränderung, die sich in den letzten 40 Jahren hinsichtlich des Potenzials und der Möglichkeiten von Frauen vollzogen hat. In diesem Zeitraum haben sich Frauen als viel formbarer, leistungsfähiger und mit viel mehr Talenten und Möglichkeiten ausgestattet herausgestellt, als wir das in den 1950er Jahren für möglich gehalten hätten. Und diese außergewöhnliche Befreiung, die sich da zweifellos vollzogen hat, scheint uns zu der Annahme einer unendlichen Formbarkeit geführt zu haben. So oder so wäre die Diskussion früher oder später an diesem Punkt gelandet.“

26.6.2019
Psychologie
Fraglich
Journalistenwatch: Forscher wollen Völkerball wegen „legalisiertem Mobbing“ verbieten

Kanada/Vancouver – Seit Generationen wird „Völkerball“ fast weltweit im Sportunterricht an Schulen gespielt. Ein Forscherteam in Kanada schlägt nun jedoch vor, das Spiel zu verbieten: „Völkerball ist gleichzusetzen mit legalisiertem Mobbing“, so die Begründung.

Für die Studie beschäftigten sich die Wissenschafter mit der Frage, wie Schüler das Spiel, das in Nordamerika unter dem Namen „Dodgeball“ bekannt ist, wahrnehmen. So berichtete eine der Autorinnen der Studie von einer Schülerin, welche sich aus Angst vor dem Ball sofort in eine Ecke des Turnsaals flüchtete – und dorthin verfolgt wurde. Für die Völkerball-Forschergruppe ist klar: „Völkerball ist gleichzusetzen mit legalisiertem Mobbing”. Das Spiel bringe Kindern bei, ihren Klassenkameraden auszuweichen, anstatt sich mit ihnen zu beschäftigen.


20.6.2019
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Pornografie und Intimität

Im Folgenden geben wir ein Gespräch zwischen Jordan B. Peterson und dem Blogger Andrew vom Youtube-Kanal Sorting Myself Out wieder:

Andrew: Irgendwann begann ich, mir oft Pornos anzusehen. Es durfte nicht irgendetwas sein, die Pornos mussten einem bestimmten Bild entsprechen. Ich beschränkte mich mehr und mehr auf einen einzigen Typ. Dann las ich eines Tages das Buch „Neustart im Kopf“ von Dr. Norman Doidge (...) Und ich verstand vollkommen, worum es ging. Mir wurde klar, dass ich mit jedem Nachgeben den Schaltkreis am Laufen halte und es besser wird, wenn ich nicht nachgebe. Doch das Umsetzen bereitete mir Probleme. Ich habe es vor Kurzem geschafft. Seit über einem Monat sehe ich keine Pornos mehr.

Jordan B. Peterson: Ich würde Dir diesbezüglich gerne ein paar Fragen stellen. Im Internet gibt es gerade viele Männer, die sich über den Konsum von Pornografie austauschen, obwohl es schwer zu sagen ist, wie viele sich dazu entschließen, aufzuhören. Ich selbst habe mich mehrfach öffentlich dazu geäußert und Pornokonsum als, sagen wir, suboptimal bezeichnet. Ich glaube, er schadet den Frauen, die in Pornos mitwirken, aber auch den jungen Männern, die sie sich ansehen. Denn er gewährt uns den Zugang zu einem Teil, aber verweigert uns das Ganze. Und ich finde das gefährlich, denn Pornografie bietet eine unmittelbare Befriedigung, aber keine Option der mittel- bis langfristigen Entwicklung des Lebens oder des Charakters. Eine gefährliche Falle.


13.6.2019
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Lieber ideologisch als eigenverantwortlich?

In meinen Videos versuche ich – und wahrscheinlich ist das der Grund für ihren Erfolg – für die Wahrnehmung der persönlichen Verantwortung als Alternative zu politischer Ideologie zu kämpfen. Es geht darum, sich zusammenzureißen, eine Vision zu haben, sein Leben in Ordnung zu bringen und zu sagen, was man denkt. Wir sollten uns von ideologischen Idiotien und groben Vereinfachungen fernhalten. Denn im Grunde glaube ich, dass das gutentwickelte Individuum das Gegenmittel zur Tyrannei der Gesellschaft und Biologie ist. Dies ist etwas Bemerkenswertes, das von der westlichen Zivilisation verwirklicht wurde. Ich glaube, das ist eine große Entdeckung des Westens. Das heißt nicht, dass in anderen Kulturen diese Vorstellung nicht auch aufgekeimt wäre, aber kultiviert wurde sie im Westen und ich finde das sehr wichtig.

1.6.2019
Psychologie
ScienceFiles: Verzogene Sozialkrüppel treffen Schmierenjournalismus
Gestern haben wir über den kleinen Haufen von rund 30 Studenten berichtet, die die Bibliothek der Hochschule für Bildende Künste in Dresden (HfBK), an der rund 500 Studenten eingeschrieben sind, besetzt haben. Die Besetzung wurde zwischenzeitlich beendet. Die Animositäten und vor allem die Konsequenzen, die die Aktion für die Hauptbetroffene, mit der wieder niemand spricht, über die aber all die guten Menschen, die Möchtegern-Inquisitoren so viel zu sagen wissen, wirken fort. Fort wirken auch die Folgen einer vollkommen gescheiterten Erziehung, deren Ergebnis man unter anderem in narzisstischen Studenten bewundern kann, die wahlweise als MiMiMI-Generation oder als MeMeMe-Generation beschreibbar sind, in jedem Fall aber korrekt beschrieben sind.

10.6.2019
Genderwahn
Psychologie
Junge Freiheit: Vereint in der Trennung

Ob beim Nachbarschaftsfest, auf der Geburtstagsparty oder bei der Familienfeier, irgendwann kommt es zu dem Phänomen, daß sich die Geschlechter, wie von unsichtbarer Hand sortiert, separieren. Männer stehen plötzlich zusammen am Bierfaß, Frauen sitzen gemeinsam in der Polster­ecke. Diese unbemerkt stattfindende „Geschlechtertrennung“ wird scherzhaft „Westfälische Reihe“ oder „Sauerländer Runde“ genannt, ist aber nicht regionalspezifisch.

Je größer das Fest, desto eher teilt sich die Gesellschaft nach dem Geschlecht ihrer Mitglieder. Männer fachsimpeln über technische Themen und Sport, Frauen reden über Kinder oder nicht anwesende Bekannte. Das ist keine Böswilligkeit, es kommt unterschiedlichen Kommunikationsmustern entgegen: Männer interessieren lösungsorientierte Debatten, Frauen suchen dagegen eine interessante und freundliche Atmosphäre, in der soziale Netzwerke und Beziehungen diskutiert werden.

Der zwischengeschlechtliche Balzdruck entfällt


8.6.2019
Lügen
Grüne
Psychologie
NWO
Epochtimes: Die postfaktische Revolution: Wie die Grünen mit perfekter psychologischer Kriegsführung siegen

Österreichs damaliger Bundeskanzler Bruno Kreisky konterte 1982 dem Hinweis, mehr als 1,3 Millionen Menschen, mehr als 25 Prozent aller Wahlberechtigten, hätten das Volksbegehren gegen den Bau des Konferenzzentrums „Austria Center Vienna“ unterschrieben, mit der Feststellung, dass „75 Prozent nicht unterschrieben“ hätten. Auf diese Weise wollte Kreisky die Aussage transportieren, dass eine Mehrheit der Bevölkerung gegen das von ihm betriebene Prestigeprojekt offenbar nichts einzuwenden hätte.

In ähnlicher Weise ließe sich die derzeitige Situation in Deutschland auch so darstellen, dass 73 Prozent der Deutschen jüngsten Umfragen zufolge ihre Stimme nicht den Grünen geben wollen, dass – geht man von einer durchschnittlichen Beteiligung von 100 000 Schülern bundesweit an den Aufmärschen aus – mehr als acht Millionen Schulpflichtige nicht an „Fridays for Future“-Demonstrationen teilnehmen und dass den Zugewinnen der Grünen bei den letzten Wahlen insgesamt noch größere Nettoverluste von SPD und „Die Linke“ gegenüberstehen.


6.6.2019
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Der politisch unkorrekte Michelangelo

Vielleicht haben auch Sie sich schon einmal beim Betrachten von Michelangelos „Die Erschaffung Adams“ in der Sixtinischen Kapelle gefragt: Was zum Teufel tut Gott in dieser Darstellung? Was genau ist das (die scheinbare Hülle, von der Gott im Gemälde umgeben ist, Anm. d. Red.)? Hierauf gibt es einige interessante Antworten und im Folgenden möchte ich eine davon vorstellen.

3.6.2019
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Warum Kinder teilen sollten

Die Erkenntnis, dass Vergnügen zweckdienlicherweise vermieden werden kann, brach mit unglaublichen Schwierigkeiten über uns herein. Eine solche Einsicht steht im völligen Widerspruch zu unseren ursprünglichen tierischen Instinkten, die vor allem angesichts der unvermeidlichen täglichen Entbehrung sofortige Befriedigung erfordern. Um das ganze noch komplizierter zu machen, wird ein solcher Aufschub erst dann nützlich, wenn sich die Zivilisation so weit stabilisiert hat, dass eine verzögerte Belohnung gewährleistet werden kann. Wenn alles, was du hast, zerstört oder schlimmer noch, gestohlen werden kann, gibt es keinen Grund zu sparen. Aus diesem Grund kann ein Wolf mit einer einzigen Mahlzeit 20 Pfund rohes Fleisch verputzen. Er denkt nicht: „Mann, ich verabscheue es, mich vollzustopfen. Ich sollte einen Teil davon für nächste Woche aufheben.“ Im Folgenden werde ich also den Entwicklungsverlauf vom Tier zum Menschen nachzeichnen. Natürlich sehr grob ausgedrückt und im Detail nicht die ganze Wahrheit, aber stimmig genug für unser Thema.

1.6.2019
Psychologie
ScienceFiles: Naturkatastrophen und Gewalt gegen Kinder: Kein Zusammenhang

Bei der Weltgesundheitsorganisation gibt es einen Fuzzy, der gerne wüsste, ob Naturkatastrophen sich auf Menge und Intensität von Gewalt gegen Kinder auswirken. Welche Agenda steckt hinter diesem Wunsch nach wissenschaftlicher Legitimierung einer fast schon psychotischen Vorstellung?

31.5.2019
Psychologie
Wichtig
Danisch: Warum ich das Rezo-Video für Täuschung und Demagogie halte
Ich halte für gewöhnlich monatlich eine Sicherheitssensibilisierungsveranstaltung für neue Kollegen. Darin warne ich auch vor Social Engineering und beschreibe als gängige Masche, Leute einfach zuzuschwätzen. Es ist eine gängige und leider auch gut funktionierende Täuschungspraxis, das Opfer so zuzulabern (oft nicht nur sprachlich, sondern auch mit zusätzlichen visuellen oder taktilen Reizen), dass das Gehirn mit der Verarbeitung voll ausgelastet ist und weder Kapazität noch Pause findet, darüber noch nachzudenken. Bei vielen jugendtypischen Freizeitgestaltungen, Musikrichtungen und so weiter habe ich den Eindruck, dass genau das gewollt ist, dass die das als Denksuppresiva nehmen. Früher gab es noch diese Musik mit den dröhnenen Brachialbässen (Duffze-Duffze-Duffze…), die mir so vorkamen, als bräuchten die das als Hirnschrittmacher.

23.5.2019
Psychologie
Epochtimes: Psychologie der Massen (I): Infantilität und Gefühle statt Verstand und Urteilsvermögen

Greta, die Göttliche, wird gefeiert, der böse „alte weiße Mann“ hingegen, der als Gegenpol sinnbildlich für erwachsenes, rationales Handeln steht, wurde als Feindbild aufgebaut. Der alte weiße Mann ruft typischerweise dazu auf, bei allgemeiner Panik Ruhe zu bewahren, wohlwissend, dass Panik blind macht und Handlungen, die von Panik gekennzeichnet sind, oft mehr Unheil bringen, als sie vermeiden sollen. Ruhe bewahren und das Prinzip „Erst denken, dann handeln“ sind seine Devisen. Damit gibt er dem Verstand zumindest eine faire Chance. Ganz ehrlich: Wenn es in meinem Leben hart auf hart käme, zum Beispiel die Folgen panikblinden Verhaltens beseitigt werden müssten, hoffte ich sehr, alte weiße Männer an meiner Seite zu haben.

23.5.2019
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Sprechen Sie mit den anderen!

Eines der Dinge, die wir in politischer Hinsicht nicht besonders gut verstehen, ist, dass Konservative und Linke von ihrer Veranlagung her ganz unterschiedliche Menschen sind. Und somit ist die Art und Weise, wie sie die Welt filtern, anders, und somit präsentiert sich die Welt als eine Reihe von Fakten, die für Linke und Konservative unterschiedlich sind.

Daher ist das ganze nicht nur eine Frage der Meinung, sondern eine Frage der grundsätzlichen charakterlichen Ausrichtung. Das heißt, würden wir wirklich ernsthaft über Vielfalt sprechen, müsste genau das unser Thema sein. Die Menschen sind tatsächlich verschieden und man muss diese Unterschiede verstehen, denn sie bringen jeweils Vor- und Nachteile mit sich.


1.5.2019
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Was ist ein guter Mann?

Ich bewundere Carl Gustav Jung. Er interessierte sich sehr für die Faktoren, die die Erleuchtung verhindern. Wenn Erleuchtung möglich und erreichbar ist, wieso kann nicht jeder erleuchtet sein? Wenn es nur darum geht, den goldenen Pfad der Glückseligkeit befolgen zu müssen – das hört sich einfach an, wieso ist dann nicht jeder erleuchtet? Jungs Einstellung dazu ist eine völlig andere.

Jung glaubte, dass man vor allen Dingen diszipliniert sein muss, wenn man die eigene Persönlichkeit verändern will. Aber darüber hinausgehend muss man denjenigen Anteil der eigenen Persönlichkeit integrieren, der schrecklich ist, der die Regeln brechen kann. Das Furchtbare muss als Teil der eigenen Persönlichkeit anerkannt werden. Mir gefällt diese Vorstellung sehr.


28.4.2019
Psychologie
ScienceFiles: Kognitive Ausfälle links der Mitte: Psychologie des kenntnislos Überzeugten

Welche Psychologie steht hinter Personen, die mit der Inbrunst des Kenntnisreichen Verdikte über Subjekte und Objekte verbreiten, von denen sie keinerlei Ahnung haben?

Wer öffentlich Positionen vertritt, die er nicht kennt, kann seine vermeintliche Überzeugung nicht auf Wissen stützen, er muss folglich eine affektive Bindung, bar jeder inhaltlichen Kenntnis zum jeweiligen Objekt oder Subjekt aufgenommen haben. Mag er Subjekt oder Objekt, dann ist die Bindung eine positive. Mag er Subjekt oder Objekt nicht, dann ist die Bindung eine negative.


28.4.2019
Psychologie
Spex: Das System, das uns nicht erwachsen werden lässt

Von Stranger Things bis Greta Thunberg: Wir laden unsere Hoffnungen und Sehnsüchte auf Kindern ab. Dies ist symptomatisch für den infantilen Kapitalismus der Gegenwart. Zeit, sich vom Konzept der Kindheit selbst zu verabschieden.

Kinder sind unsere Zukunft und deshalb arm dran. Denn sie müssen die Schulden begleichen, die die Vergangenheit ihnen vererbt hat. Jedes Erbe wiegt schwer, und das der sogenannten Generation Z lässt sich in CO²-Ausstoß aufwiegen. Oder in dem, was fehlt: zum Beispiel in Sozialleistungen, die abgebaut wurden, ein Prozess, der die Kinder von heute umso mehr zu Kindern von morgen macht – denn wer sonst kümmert sich später um die greisen Eltern, wenn der Staat es nicht tut?


26.4.2019
Psychologie
Spektrum: Sagt unser Gehirn die Zukunft voraus?

Im Sommer 2018 stellte das Unternehmen Deep Mind, das zu Google gehört, eine neue Software vor. Diese kann anhand weniger Bilder von Objekten in einem virtuellen Raum dreidimensionale Szenen ableiten – ohne Vorgaben von Menschen. Dem Programm liegt ein System zu Grunde, das »Generative Query Network« (GQN) heißt. Damit kann die Software zum Beispiel das Layout eines einfachen Videospiels nachbilden.

22.4.2019
Psychologie
Epochtimes: Axel Retz: Das Phänomen, Offensichtliches nicht wahrnehmen zu wollen

Das Phänomen, Offenkundiges nicht wahrnehmen zu wollen oder im Falle tiefer verwurzelter Ideologisierung vielleicht auch gar nicht mehr zu können, hat sich seit 2015 schneller ausgebreitet als der gefürchtete Hausschwamm, der allerdings nicht gleich ganze Nationen in ihrem Fortbestand bedroht.

Warum wird auf den Bildern immer der vierte Affe unterschlagen?

19.4.2019
Psychologie
Epochtimes: Jammern hilft nicht: Gegen das Monster Hoffnungslosigkeit

Viele Menschen pflegen eine Kultur der Hoffnungslosigkeit, sie jammern hier und nörgeln dort. Doch das Gehirn merkt sich Gewohnheiten schneller, als einem lieb ist – und plötzlich hat man den Ruf eines ewigen Nörglers weg. Wie kommt man aus dieser Falle wieder raus?

16.4.2019
Psychologie
Vaterland: Die gefährlichste Ideologie unserer Zeit: der kulturelle Relativismus

Der Philosoph Dushan Wegener meinte einmal sinngemäß, der politisch-korrekte kulturelle Relativismus sei die gefährlichste Ideologie unserer Zeit. Im Westen vertritt die politisch korrekte Klasse die Ansicht, daß alle Kulturen gleich viel wert seien, die nicht-westlichen meist noch etwas mehr als unsere. Diese Ansicht verneint die einzigartigen Leistungen Europas wie exakte Wissenschaft, Selbstkritik, Aufklärung, Individualismus, Feminismus und Menschenrechte. Gleichzeitig werden die tatsächlichen Eigenschaften vor allem des Islams ignoriert. Fortschrittsfeindlichkeit, Frauenverachtung, religiöse Intoleranz & Fremdenfeindlichkeit, Rassenhaß & Antijudaismus, Priesterherrschaft, Bildungsferne und Clanwirtschaft, all das existiert für die Multikulti-Relativisten nicht beim „Edlen Wilden“, sondern nur beim europäischen Mann

16.4.2019
Linke
Psychologie
Wichtig
ScienceFiles: Gesinnungs-Hilfs-Polizisten

Die Helden des Alltags, sie haben sich verändert.

Früher waren Helden des Alltags Menschen, die etwas Produktives, etwas für andere Hilfreiches getan haben. Heute sind diejenigen, die sich für Helden des Alltags halten, die sich auf die Schulter schlagen und dafür auch noch Zuspruch erwarten, Verbalakrobaten, selbstgerechte Krieger für das von Ihnen verkündete Heil, Streiter gegen alle Ismen, gegen die Opposition verspricht, Browniepoints einzubringen und vor allem: nicht mit Unannehmlichkeiten verbunden zu sein.

Während man Helden des Alltags in früherer Zeit oft bewundern konnte, kann man die modernen Helden des Alltags nur verachten

15.4.2019
Psychologie
Die Unbestechlichen: Die vier Sorten von Menschen: Erbauer, Bewahrer, Verluderer und Zerstörer

In dieser Welt gebe es nur zwei Sorten Menschen, intelligente Menschen ohne Religion und religiöse Menschen ohne Intelligenz, meinte der arabische Dichter und Philosoph Abu’l-Ala-Al-Ma’arri (973 – 1057). Nun bin ich ja bekanntlich ein durchaus scharfer Kritiker all der religiösen Illusionen und Verblendungen, gleichwohl muss ich hier Abu’l-Ala-Al-Ma’arri widersprechen. Ganz so einfach sind die Zuordnungen und die Dinge nicht. Entscheidend ist letztlich etwas anderes und es gibt nicht nur zwei, sondern vier Sorten von Menschen.

Die Erbauer, die Erhalter und die Verluderer


7.4.2019
Psychologie
Vaterland: Von der neuen linken Allzweck-Waffe – Die „Phobie“ als neue Keule

Jahrelang hat man als Linker ausschließlich mit der Nazi- und der Rassisten-Keule um sich geschlagen, wenn einem eine Argumentation oder eine Aussage von Rechts nicht gepasst hat – auch wenn diese noch so richtig gewesen ist. Mit der Allzweck-Waffe haben die Linken wahllos versucht, alles Rechte niederzuprügeln und zum Schweigen zu bringen. Das ist nicht zuletzt deswegen sehr oft geglückt, weil es die Linken im Rahmen der 68er Revolution durch die Begriffswendungen und Ummünzungen der Frankfurter Schule erstaunlicherweise geschafft haben, den Nationalsozialismus als rechte Ideologie darzustellen – was er nicht ist, das besagt ja schon sein Name.

5.4.2019
Lügen
Psychologie
Demokratur
parallelen zur Nazi-Zeit
Wichtig
ScienceFiles: Extremismus-Spirale: In Berlin blüht der Totalitarismus

Als Adolf Hitler am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler ernannt wurde, war dies der Startschuss für viele Möchtegern-Große, die sich in der SA organisiert hatten, um über jüdische Mitbürger, jüdische Geschäfte und jüdischen Besitz herzufallen. Ausgestattet mit akribisch zusammengestellten Namenslisten, haben sich die freiwilligen Helfer des totalitären Staates in den nächsten Tagen und Wochen aufgemacht, eine Herrschaft der Willkür zu etablieren, jüdischen Besitz zu zerstören und Juden zu ermorden. Robert Gellately berichtet davon in seinem Buch „Backing Hitler: Consent and Coercion in Nazi Germany“. Ab dem 1. April 1933 wurde aus den dezentralen Aktionen gegen Juden, ein landesweiter Boykott jüdischer Geschäfte und Einrichtungen.

5.4.2019
Psychologie
Philosophie
Vaterland: Das Leben ist rechts

Die Linken bezeichnen die Rechten gern als Reaktionäre. Doch das ist zu Ende gedacht sachlich falsch, weil in Wirklichkeit die Reaktionäre auf der linken Seite des politischen Spektrums zu Hause sind. Linke reagieren nur, sie agieren nicht. Warum das so ist, kann man leicht erklären und beweisen: Alles, was „Rechts“ ist, war immer schon da. Und alles, was links ist, entwickelte sich lediglich als Reaktion auf das Rechte. Um das im Grundsatz zu verstehen, müssen wir einen Schritt zurücktreten und uns die Entwicklungsgeschichte im Ganzen ansehen.

2.4.2019
Psychologie
Junge Freiheit: Beschädigte Kindheit ist gleich rechtspopulistischer Erwachsener?

Erwachsene, die die überfordernde und immer komplexere Welt nicht mehr verstehen, sollten Kinderbücher lesen. Noch besser, sie lesen Bücher von Kinderärzten, beispielsweise das neue Buch von Herbert Renz-Polster: „Erziehung trägt Gesinnung. Wie der weltweite Rechtsruck entstehen konnte – und wie wir ihn aufhalten können“. Je tiefer der Griff in die psychomythologische Mottenkiste, um so größer die wissenschaftlichen Erkenntnisse des Autors, vorgestellt in einem Interview im Spiegel Nummer 13.

2.4.2019
Psychologie
Epochtimes: Die rücksichtslose Befriedigung des eigenen Egos – Die westliche Gesellschaft löst sich auf

Ein Volk, das seine Traditionen verachtet und sich selbst mit immerwährender Schuld und Buße für die grössten Verbrechen der Geschichte betrachtet, wird sein kollektives Über-Ich und damit seinen Zusammenhalt verlieren. Ein Volk ohne Zusammenhalt ist brüchig und anfällig für äussere Angriffe.

2.4.2019
Psychologie
Linke
Epochtimes: Jürgen Fritz: Die ideologisch Verblendeten und wie man sie erkennen kann

Manches könne uns nur dann blenden, wenn wir schon verblendet sind, meinte der deutsche Dichter und Aphoristiker Peter Sirius. Was aber, wenn just jene Verblendete sich selbst für Erleuchtete, alle anderen aber für das halten, was sie selbst sind? Gibt es ein Kennzeichen, woran man insbesondere ideologisch Verblendete erkennen kann und ist diesen irgendwie beizukommen oder sind sie letztlich unwiederbringlich verloren?

1.4.2019
Psychologie
Linke
pi-news: Gesinnungsethik ersetzt Argument
Die linke Wut


Von DR. MARCUS FRANZ (Wien) | Angesichts der chronischen und oft schäumenden Empörung von politisch links eingestellten Menschen und in Anbetracht der häufigen Anfeindungen, denen bürgerlich-rechte Politiker und Parteien in Europa trotz (oder gerade wegen) ihrer Wahlerfolge ausgesetzt sind, muss man sich die Frage stellen, woher dieser linke Furor eigentlich stammt. Es kann nicht nur die Enttäuschung über den eigenen abnehmenden politischen Einfluss sein, denn eine solche Erklärung greift zu kurz und stimmt nur für die klassische Sozialdemokratie – die löst sich zweifellos langsam überall auf. Linksideologische Inhalte sind aber in vielerlei Hinsicht auf dem Vormarsch bzw. sind diese Ideen längst auch in die Programme von einst konservativen und liberalen Parteien eingeflossen und manche linke Fraktionen eilen sogar von Sieg zu Sieg. Ein gutes Beispiel ist Deutschland: Dort erzielten die Grünen im Herbst 2018 ihr bestes Ergebnis und wurden in München sogar stärkste Partei. Woher also kommt die offensichtlich ihrem Dasein einen Sinn gebende Entrüstung der heutigen Linken?

Die Gesinnungsethik ersetzt das Argument


28.3.2019
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Die Programmierung unseres Gehirns

Jeder weiß, dass wir eine soziale, religiöse, intellektuelle und kulturelle Identität haben. Aber niemand hat sich mit der Frage beschäftigt, wie etwa unsere kulturelle Identität die Art und Weise, wie wir fühlen, wahrnehmen und handeln, beeinflusst. Mich interessiert sehr, wie die gehirn-interne Abbildung unserer Kultur unsere Gefühlsäußerungen beeinflusst.

28.3.2019
Psychologie
Achgut: Willkommen in der heimischen Armutskultur

Nichts Besonderes ist geschehen. Ein Mensch ist im Land Brandenburg gestorben. Das passiert in Deutschland täglich circa 2.500-mal. Die Trauerfeier fand am 16. März 2019 statt. Das Leben geht weiter. Keine besonderen Vorkommnisse – wäre man geneigt zu schreiben, wenn da nicht der oben genannte Todesfall gewesen wäre. Uwe M. wurde nur 57 Jahre. Er starb irgendwann zwischen dem 7. und 13. Februar 2019. Den genauen Zeitpunkt kennt niemand. Die Einwirkung Dritter wird bisher ausgeschlossen. Sein ganzes Obdach war ein kleines Zelt mit etwas warmer Kleidung, einem Grill, zwei Matratzen, Lebensmittel und einer Powerbank.

27.3.2019
Psychologie
Achgut: Sind Katzenvideos unsolidarisch?

An den „sozialen Medien“ kann man kritisieren, dass sie alles andere, nur nicht sozial sind. Am Smartphone kann man das Suchtverhalten der Nutzer kritisieren. Aber wenn ein Kritiker die „sozialen Medien“ kritisiert, erwähnt er als Erstes mit Verachtung, dass die Leute sich Katzenbilder und Katzenvideos schicken. Vorausgesetzt wird stets, dass der Austausch von Katzenbildern unpolitisch und niveaulos sei. So schreibt der Finanzexperte Dirk Müller:

„Wer den ganzen Tag Katzenvideos austauscht, kleinen Skandälchen belangloser Personen folgt und mit dem nächsten Schnäppchenkauf beschäftigt ist, der hinterfragt keine große Machtpolitik. Der hinterfragt selten genug die eigene nächste Umgebung.“ (Machtbeben. Die Welt vor der größten Wirtschaftskrise aller Zeiten.)


27.3.2019
Psychologie
Deutsch.RT: Ende eines Zeitalters? Die Vernunft ist auf dem Rückzug

Die Vernunft ist auf dem Rückzug, immer öfter werden Entscheidungen moralisch begründet. Das ist besorgniserregend und gefährlich. Wo nicht rational argumentiert, sondern moralisiert wird, steht die Zukunft menschlichen Zusammenlebens auf dem Spiel.

16.3.2019
Psychologie
ScienceFiles: Pappbecher-Forschung

Die Auflösung zu unserem letzten ScienceFiles-Rätsel wird manche verblüffen, vor allem diejenigen, die die Pappbecher-Forschung für einen großen Witz gehalten haben. Nun, kein Witz ist heute groß genug, als dass es nicht angebliche Forscher gäbe, die ihn „erforschen“ wollen, solange der Witz politisch-korrekt ist und sich zum Zeitgeist-Kriechen eignet, versteht sich.

Das Ergebnis der Abstimmung, an der 500 Leser teilgenommen haben, spiegelt die Misere der deutschen Sozialforschung wider. Während sich Fox Mulder einst gefragt hat, „which lie to believe“, ist man angesichts des Schunds, der derzeit als Forschung verkauft werden soll, häufig nicht mehr in der Lage, tatsächlich geforschten Junk von Junk zu unterscheiden, den in diesem Fall, wir erfunden haben. Die Ergebnisse unseres kleinen Ratespiels zeigen das deutlich.


15.3.2019
Psychologie
pi-news: Neues Buch von Cicero-Redakteur Alexander Kissler
Widerworte – Schluss mit den Phrasen

Wer glaubt, Gesetze und Parlamente regeln das Leben, der irrt. Was unser Zusammensein in der Gesellschaft prägt, ist vor allem die Sprache. Wer über die gesprochenen Worte bestimmt, der bestimmt das Denken. Wer das Denken kontrolliert, muss sich keine weiteren Sorgen machen, ob das eine Wahlergebnis oder das andere Gesetz einem nicht passt.

Genau das haben die Linken längst kapiert. Daher haben sie die Sprache seit 68 okkupiert und sie zu einem rotgrünen Ideologie-Neusprech entwickelt. Dieses Neusprech – der Autor Manfred Kleine-Hartlage nennt sie in seiner Grundlagenstudie „Die Sprache der BRD“ – färbt ab. Plötzlich gendert Merkel, plötzlich gibt es auch im Lokalblatt Gender-Sternchen, plötzlich ist Wahrheit Lüge und Lüge Wahrheit, plötzlich ist ein Linksextremist ein „Aktivist“, plötzlich gibt es keine Ausländer mehr, sondern nur noch „Neubürger“ und so weiter und so fort …


15.3.2019
Psychologie
Achgut: Wenn die gefühlte Wahrheit das Denken übernimmt

Ein Mensch hält einen Apfel in der Hand, doch etwas in seinem Denken bewegt ihn, den Apfel für einen Schraubenschlüssel zu halten – mit welchen Argumenten könnte man ihn überzeugen, dass der Apfel auch wirklich ein Apfel ist? Wenn es möglich wäre, den Mann, der den Apfel für einen Schraubenschlüssel hält, von der Realität zu überzeugen, hätte er es nicht längst von selbst begriffen?

15.3.2019
NWO
Psychologie
Achgut: Kinderdemos: Kommt bald „Mondays for Gender-Stars“?

Fridays for Future“ zeigt: Mit fehlenden Argumenten, dafür aber einer breiten medial-politischen Unterstützung, schicken Eltern Kinder in ihre Schlacht. „Fridays for Future“, die betreute Demonstration von, mit und für sich in Entwicklung befindende Menschen bekommt Unterstützung vom eigenen Fleisch und Blut.

Parents for Future“ heißt die neue Bewegung, bei der Eltern endlich ihren Sprösslingen freie Hand gewähren. Wie der Gründer Thomas Stegh in einem Interview für den WDR sagte: „Irgendwann wollten wir aber unsere Kinder bei dem, was sie auf die Beine stellen, nicht mehr stören.“ Statt von innen aushöhlen, wird nun von außen untergraben.


14.3.2019
Psychologie
ScienceFiles: Langweiliger PC-Junk von uns zum Rätsel aufgemotzt

Pressemeldungen aus den Sozialwissenschaften lesen sich immer öfter wie Parteiprogramme, in denen das Gute vom Himmel versprochen wird. Seit Sunstein und Thaler die Welt mit dem Konzept des Nudgings beglückt haben, ist die Anzahl der Gutmenschen unter den Akademikern, die kein Forschungsprogramm, keine Fragestellung, aber sehr viel Andienungsbereitschaft und rektale Fact-Finding-Kompetenz aufweisen, exponentiell gestiegen.

Angebliche Forschung, deren Zeil einzig darin besteht, sich als Steigbügelhalter einer ideologisch-motivierten Manipulation der Mitmenschen bei der politischen Kaste anzudienen, sind Legion. Eine graue Masse von phantasielosen, aber politisch-korrekten Besetzern wissenschaftlicher Positionen buhlt darum, von Politdarstellern zur Kenntnis genommen und in Zeitungen als Beispiel eines besonders braven Forscherleins präsentiert zu werden.


14.3.2019
Genderwahn
Psychologie
Wichtig
ScienceFiles: Inkompetenz-Signalling: Stadt Gießen führt Gendersprech ein
Geschlechtergerecht ist Sprache nach Ansicht von Grabe-Bolz, ein Name, bei dem wir uns fragen, ob es eine Verballhornung, sorry: Verball-Hornung von Grabholz ist, wenn sie Höflichkeitsformen wie „Sehr geehrte Damen und Herren“ durch „Guten Tag“ ersetzt, eine perfekte Formulierung, die den sozial Inkompetenten sofort deutlich macht. Geschlechtergerecht ist eine Sprache für Grabe-Bolz auch dann, wenn von Kolleg*innen die Rede ist, einer sprachlichen Verhunzung, die daran ein Ende finden wird, dass das Gendersternchen von den Textverarbeitungssystemen der Verwaltung als Suchstring erkannt wird …

13.3.2019
Psychologie
Journalistenwatch: Die deutsche Hysterie

Der ungarische Staats- und Verwaltungsrechtler István Bibó hat 1942 – 44 in seiner praktisch vergessenen, aber lesenswerten Schrift: Die deutsche Hysterie, auf dem Höhepunkt des Zweiten Weltkriegs eine kritische Analyse der deutschen Geschichte geschrieben. Der Ausgangspunkt einer politischen Hysterie, so seine Grundthese, „ist immer irgendeine erschütternde historische Erfahrung der Gemeinschaft. Und zwar eine Erschütterung, die die Belastbarkeit einer Gemeinschaft übersteigt und die daraus resultierenden Probleme unlösbar macht.“

13.3.2019
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Was ist eine gute Streitkultur?

Eine Sache, die Sie über das Beziehungsleben wissen sollten, ist, dass man nie einen Streit gegen seinen Partner gewinnen darf. Das dürften Sie nur, wenn Sie nicht länger als einen einzigen Tag mit ihm oder ihr zusammenleben wollen. Dann können Sie nämlich gleich sagen: „Ich hab gewonnen, auf Wiedersehen!“ 

Aber nein, er ist ja morgen noch da. Und dann ist er der Besiegte und er vergisst das auch nicht. Er erinnert sich sogar besser daran als Sie selbst. Es könnte auch sein, dass er eigentlich recht hatte, und Sie lediglich besser argumentiert haben.


11.3.2019
Psychologie
Achgut: Ein Herz für die Psychiatrie

Jeder kennt sie: Ungepflegte Menschen mit einer gruseligen Körperhaltung laufen murmelnd durch die Straßen. Manche riecht man schon, bevor man sie sieht; andere hört man noch drei Straßenecken weiter schreien. Ich bin in Berlin-Kreuzberg geboren und aufgewachsen – Gestalten wie diese kenne ich also nur zu gut. Einige besonders kuriose Existenzen liefen mir so regelmäßig über den Weg, dass ich ihnen aufgrund ihrer Eigenheiten Namen gab.

Über mehrere Monate hinweg sah ich so zum Beispiel fast täglich einen Mann, den ich „Rückwärts Rudy“ taufte. Auf den ersten Blick war Rudy eine dieser typischen zwielichtigen Gestalten, um die man reflexartig einen großen Bogen macht. Das Faszinierende an ihm war aber, dass er immer rückwärts lief. Er machte dabei weder Ausnahmen noch Pausen – zumindest sah ich ihn nie anders. Erstaunlicherweise lief er nie gegen einen Straßenmast oder stolperte. Er aß rückwärtsgehend und schimpfte rückwärtsgehend über imaginäre Personen, so als hätte er nie anders gelebt.


11.3.2019
Psychologie
Achgut: Deutsche Humor-Irrtümer

Dieser Kommentar nach einem aufgeregten deutschen Fasching wird ziemlich meta. Er ist keine Verteidigung belangloser Bühnenblödeleien einer neuen CDU-Vorsitzenden über Stehpinkler, Sitzpinkler und Unisextoiletten. Er ist kein Plädoyer für die Zulässigkeit metzgerhaft umgesetzter Karnevalsgags über Loriot-reife Doppelnamen. Es soll auch keine weitere Kritik an empörten Reaktionen darauf werden. Diese Dinge setze ich voraus, und ich finde: Das Getwitter der endgültig im deutschen Establishment angekommenen intersektionalistischen Empörungsbrigaden über #AKKgate (der Hashtag wurde ernsthaft verwendet) war so uninteressant wie mittlerweile erwartbar. 

11.2.2019
Psychologie

Epochtimes: Eva Herman im Interview: Das „Kollektive Mobbing“ von unbequemen Menschen

An Eva Hermann wurde ein Exempel statuiert: Sie hinterfragte in ihrem Buch Das Eva-Prinzip: Für eine neue Weiblichkeit, das System der Kindererziehung. Sie wies nach, dass das heutige System der Kinderkrippen eigentlich zur Zeit des Dritten Reiches entstanden war. Damals begann man damit, Kinder im kleinsten Alter in eine Kinderkrippe zu geben. Hitler trennte so die Mütter von ihren Kindern. Doch das heutige System ist nicht viel anders, die Kinder sollen möglichst früh in die Kindergärten und -krippen „eingewiesen“ werden. Auf dieser Basis wurde erstmals die „Nazikeule“ entwickelt.

9.3.2019
Lügen
Psychologie
Die Unbestechlichen: Gelungene Entlarvung von Politphrasen

Wem inhaltlose und gedankenlos ständig wiederholte Politiker- und Medienphrasen auf die Nerven gehen, dem wird dieses Buch viel Freude bereiten. Der Autor, Leiter des Kulturressorts bei der Zeitschrift „Cicero“, hat auf 200 Seiten 15 dieser Phrasen auseinandergenommen.

Bei denkfaulen Menschen erzeugen die ständig wiederholten Phrasen ein „tausendfach erprobtes Kopfnicken“: „Ja, so ist es. So ist es wirklich. Es kann nicht anders sein.“ (S. 71) „Die Phrase beginnt“, so Kissler, „wo das Denken endet. Sie erweckt den Eindruck, sie sei bereits das Ergebnis eines langen Nachsinnens und also müsse an der Stelle, an der sie aufgerufen wird, nicht mehr gedacht, sondern nur noch verkündet werden. Sie will Einverständnis, nicht Eigensinn. Akklamation, nicht Reflexion.“ (S. 171)


7.3.2019
Psychologie
Lügen
SPD
Junge Freiheit: Trotz Suchtgefahr: SPD will E-Sport olympisch machen

BERLIN. SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil hat angeregt, Wettkämpfe in Computerspielen, den sogenannten E-Sport, gemäß des Koalitionsvertrages zu fördern und zur olympischen Disziplin zu machen. „Ich bin überzeugt, daß sich die Suchtrisiken eindämmen ließen, wenn es mehr E-Sport-Angebote gäbe“, sagte er der Rheinischer Post.

Klingbeil hatte den Koalitionsvertrag zwischen Sozialdemokraten und Union mitverhandelt. Darin ist festgeschrieben, daß die Regierung den E-Sport als eigene Sportart mit Vereins- und Verbandsrecht anerkennen will und er eine olympische Disziplin werden solle.


6.3.2019
Psychologie
Achgut: Grüne: Irrationalität als Gruppenkitt

Der Wunsch nach Zugehörigkeit gehört zu unserer emotionalen Grundausstattung. Vieles von dem, was wir in Gruppen tun, dient nicht irgendeinem konkreten Zweck, sondern der Bekräftigung der Gemeinsamkeit und der Bestätigung von Zugehörigkeit. Dabei gilt: Extremere Formen des Gruppenverhaltens eignen sich besser für die Stärkung des Zusammenhalts einer Gruppe, weil sie eine stärkere Abgrenzung gegenüber der Umwelt ermöglichen. In einer Mafiaorganisation oder einer zentralamerikanischen Jugendgang wird die Zugehörigkeit durch kriminelle Handlungen markiert. In manchen Subkulturen sind es auffällige Tätowierungen oder ein ungewöhnlicher Kleidungsstil, durch die sich die Gruppenmitglieder von Nicht-Mitgliedern abgrenzen. Wie es nicht anders zu erwarten ist, existiert dieser Mechanismus auch in der Politik. Politische Organisationen sind darauf angewiesen, ein Gefühl der Gemeinsamkeit unter ihren Mitgliedern zu erzeugen, denn nur so werden sie handlungsfähig. Auffällige Rituale und extreme Verhaltensweisen sind deshalb auch in der Politik typische Begleiterscheinungen des Gruppenhandelns. 

5.3.2019
Psychologie
Epochtimes: 465.000 Jugendliche in Deutschland zeigen bedenkliches Computerspielverhalten

Rund 465.000 Jugendliche in Deutschland legen einer Studie zufolge ein bedenkliches Computerspielverhalten an den Tag. Wie die Krankenkasse DAK am Dienstag in Hamburg unter Verweis auf eine von ihr in Auftrag gegebene Untersuchung berichtete, zeigen sie „ein riskantes oder pathologisches Spielverhalten im Sinne einer Gamingsucht“.

In der Folge fehlten die Betroffenen häufiger in der Schule als ihre Altersgenossen, hätten öfter emotionale Probleme und gäben mehr Geld aus, hieß es. In die entsprechende Gruppe ordnet die DAK rund 15 Prozent der etwa drei Millionen Jugendlichen im Alter zwischen zwölf und 17 Jahren ein, die nach ihrem Angaben regelmäßig Computer spielen.


4.3.2019
Psychologie
Spektrum: Wie mächtig Framing wirklich ist

Wer in das Thema Framing einsteigt, merkt schnell, dass die Forschung zum Thema ein zerklüftetes Gebiet ist. Schon Robert Entman, Koryphäe der Framing-Forschung, schrieb im Jahr 1993: »Trotz der Allgegenwart des Framing in den Sozialwissenschaften sucht man vergebens nach einer Theorie, die erklärt, wie Frames sich in Texte einbetten und sich dort manifestieren oder wie Framing das Denken beeinflusst.«

Mehr als 20 Jahre später fällt der Befund immer noch ähnlich aus. So erklärt der Psychologe und Medienwissenschaftler Jörg Matthes von der Universität Wien in seinem Buch »Framing« von 2014: »Wir finden in der Literatur kein kohärentes Theoriegebäude oder ein Netz von theoretischen Aussagen. Vielmehr gibt es eine Reihe von ganz unterschiedlichen Arbeiten, die den Frame-Begriff verwenden, ohne jedoch konkrete Vorhersagen aus einer Framing-Theorie abzuleiten.« Das mache es schwierig, die Framing-Forschung zu fassen und wissenschaftlich zu beschreiben.


2.3.2019
Psychologie
Journalistenwatch: Die dissoziative Identitätsstörung der Deutschen

Wie in einschlägigen Kreisen bereits befürchtet, erfolgt nun jedes Jahr eine weitere Dynamisierung hinsichtlich unserer Karnevalsregeln. Gemäß dieser Lesart erleben wir im Moment sinnbildlich wieder ein weiteres Anziehen der politisch korrekten Zügel. Offenbar wird nun jedes Wort der Büttenredner auf die Goldwaage gelegt – sofern die Rede nicht zuvor mit den nun überall präsenten Sprachüberwachern abgeklärt worden ist.

Belanglose Albereien über Migration, Feminismus oder andere gesellschaftliche Probleme? Eine Verkleidung als Neger, Südsee-Bewohner oder gar Indianer? Das war einmal. Selbst Frauen mit prägnanten Doppelnamen sollten fortan besser nicht mehr auf die Schippe genommen werden. Denn das sieht der/die vegan-durchgegenderte bundesrepublikanische Buntmensch*in selbst im Fasching gar nicht mehr gerne.

„Rassistische Kostüme“ sind ebenfalls nicht mehr erlaubt


1.3.2019
Psychologie
Linke
Wichtig
ScienceFiles: Klimawandel, Weltenretter, Linksidentitäre: Naturalistische Fehlschlüsse am laufenden Band

Der derzeitige Kulturkampf, der von Linken geführt wird, hat generell Normen zum Gegenstand:

  • Du sollst Schwule nicht diskriminieren, nicht einmal kritisieren.
  • Du sollst Frauen bevorzugen.
  • Du sollst Ausländer lieben wie Dich selbst.
  • Du sollst keine SUVs fahren.
  • Du sollst keine viel Zucker und Fett enthaltenden Nahrungsmittel genießen.
  • Du sollst Müll trennen

All diesen Normen ist gemeinsam, dass sie oktroyiert werden sollen, von denen vorgegeben werden sollen, die sich für das politische Establishment halten und dass sie mit angeblichen Notwendigkeiten, die sich im Hier und Jetzt finden begründet werden.


28.2.2019
Genderwahn
Psychologie
Journalistenwatch: Das Genitalien-Geschlecht von Frau Zesyra

Auf Facebook kursiert ein Twitter-Screenshot vom Account einer gewissen Frau Zesyra, der prächtig das Bild komplettiert von jener Frau, die bei der Demo gegen den Neujahrsempfang der AfD in Münster allen Ernstes „Ausländer raus!“ forderte – wenn die sich erdreisten, AfD zu wählen. Dann gibt es auch noch Fräulein Greta aus Schweden, Angela Merkel im Kanzleramt, Uschi von der Leyen im Bundesverteidigungsministerium, Sawsan Chebli in der SPD, Claudia Roth,  Margot Kässmann und Zillionen von anderen Frauen mit einem enormen Sendungsbewußtsein.

27.2.2019
Psychologie
Journalistenwatch: Desinteresse und Duckmäuserei: Was ist bloß mit den Deutschen los?

Haben Sie sich einmal gefragt, warum unsere Spitzenpolitiker so toll darin sind, die gesetzestreuen und rechtschaffenen Bürger regelmäßig zu verhöhnen? Warum springen so viele Deutsche auf das Hamsterrad auf, das ihnen vorgesetzt wird? Für Christian Wolf ist der deutsche Michel nichts weiter als eine ausgemerkelte Melkkuh. In seinem neuen Buch Dumm, dümmer, deutsch analysiert der Autor die politisch-wirtschaftlichen Verhältnisse Deutschlands, das Land mit der »inländerfeindlichsten Regierung der Welt« ‒ ein Exzess an Offenheit, Klarheit, mit viel Wortwitz und Humor. Doch hinter all dem Witz verbirgt sich eine bittere Wahrheit.

Die ewigen Schuldgefühle


27.2.2019
Psychologie
ScienceFiles: Framing für Arme: Wenn Dilettanten sich sozialpsychologischer Konzepte bemächtigen

Jeder Erstsemester in Psychologie oder Sozialpsychologie weiß, dass die Medienlacher hier eine einfache Assoziation beschreiben. Je nach Erfahrungshintergrund haben Menschen unterschiedliche Assoziationen, die sie mit Begriffen verbinden. Sie hören Zitrone und denken an den letzten Urlaub im Sudan, daran, dass jetzt bestimmt wieder so ein Knallkopf von Medienmacher versucht, sie zu framen oder daran, dass Zitronen in die Klasse der Südfrüchte gehören, Vitamin C enthalten und als heiße Zitrone gut sind, um Erkältung zu bekämpfen oder gut sein sollen.

Framing ist etwas GANZ ANDERES.


24.2.2019
Psychologie
Philosophie
Danisch: Blog-Belehrungen und Freiheiten

Und meine Freiheit ist, so zu schreiben, wie ich in dem Augenblick gerade ungehindert Lust und Laune habe.

Und dazu gehört für mich dann auch, es direkt, deutlich und wörtlich zu benennen, wen und was ich für dumm halte.

Manch einer ist überzeugt, dass mich das Leser, Ansehen, Wert kostet. Mag sein. Aber es verschafft mir als Echolot das Wissen, wieviel Freiheit ich wo habe. Freiheit ist nicht, was man tut. Aber manchmal muss man es tun um zu wissen, ob die Freiheit es noch ermöglicht, ob die Grenzen es noch als Freiheit erscheinen lassen.


24.2.2019
Psychologie
Korruption
ScienceFiles: Die Erfindung der Diskriminierung. EU-Daten zeigen: Diskriminierung gibt es kaum

Bei all dem geht es nicht um Diskriminierung. Es geht auch nicht um die vermeintlichen Opfer, die als Ergebnis willkürlicher Gruppenbildung sprachlich geschaffen wurden. Es geht darum, Ressourcen zu monopolisieren, Einnahmequellen für die zu schaffen, die gegen die Diskriminierung von Frauen, Schwarzen, Behinderten, Dicken, Alten, Kindern, Eltern, Familien usw. vorgehen wollen, sich damit ein Auskommen verschaffen wollen.

Um die Erzählung, nach der Diskriminierung ein so furchtbares Unterfangen, ein so schreckliches Erlebnis, ein so verbreitetes Unrecht ist, aufrecht erhalten zu können, wird ein PR-Zinnober betrieben, der das Thema im Bewusstsein der Konsumenten von Nachrichten oder Maßnahmen oder Förderprogrammen verankern soll.


22.2.2019
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Das neue kollektivistische Weltbild

Was sich gerade an den Universitäten und in der Gesellschaft abspielt, ist eine Debatte zwischen zwei Weltbildern, die fundamental unterschiedlich sind, aber gleichzeitig recht unscharf gehalten werden. Keines dieser zwei Wertesysteme kann Anspruch auf Vollständigkeit erheben, da sie jeweils im Detail nicht ausformuliert werden. Um aber irgendwie auf einen Nenner zu kommen, ist es wichtig, sich wenigstens auf einen groben, gemeinsamen Wertekontext zu einigen. Sonst können wir uns nicht verständigen.

Nun ist es so, dass jeder Mensch eine individuelle Komponente und eine kollektive Komponente in sich trägt, nennen wir letztere einfach Gruppenkomponente. Die Frage ist, welche dieser beiden an erster Stelle steht. Für mich lässt sich zunächst Folgendes feststellen

21.2.2019
Psychologie
pi-news: Ist die Demokratie, wie wir sie kennen, ein Auslaufmodell?
Ratiokratie statt Ideologie und Herrschaft der Inkompetenz


Von THOMAS K. LUTHER | Die tragenden Säule der Demokratie, der Homo politicus democratia, ist in der Mehrzahl eine organisierte Massenvariante des gewöhnlichen Homo sapiens. Dennoch stellt diese, oft mehrfarbige politische Gruppe, keine Elite dar, die mit Wissen und Weitsicht führen könnte, sondern ist, wegen ihrer intellektuellen Dürftigkeit, nur zu kläglichen Kompromissen fähig.

Fehlendes Hirn muss mit Millionenbeträgen bei Consulting-Firmen gekauft werden, obwohl das Loch für die Denke des Souverän-Vertreters fürstlich bezahlt wird. Zudem hängen die Akteure an Lobbyisten-Angeln. Deshalb ist die Demokratie eine Farce, eine überholte Konstruktion. Die Christo-Aktion der Verhüllung des Reichstages sollte nun, nach 25 Jahren, wiederholt werden – und dauerhaft sein. Wie sagte schon Albert Einstein: „Die Majorität der Dummen ist unüberwindbar und für alle Zeiten gesichert.“ Eine Erkenntnis, die der Demokratie nicht schmeichelt.


10.2.2019
Psychologie
Achgut: Deutsche wollen sich gegenseitig alles verbieten

Es ist so eine Sache mit der zweischneidigen Freiheit. Wirkliche Befreiung verleiht sie nur, wenn man das Gefühl hat, frei zu sein, ohne jedoch die Last der freien Entscheidung schultern zu müssen. Dostojewski gibt uns dazu ein Psychogramm im Großinquisitor, der mit dem zu einer kurzen Visite auf der Erde erschienenen Gottmenschen über die Krone der Schöpfung und deren Verlangen nach Freiheit eine entlarvende Konversation führt. Resümee der deprimierenden Sezierung menschlicher Befindlichkeit: Die Menschen wollen nicht frei sein.

7.2.2019
Psychologie
Journalistenwatch: Haltung und Hypermoral – unsere neuen Tugenden

Auch wenn man als Mensch im Bereich der politischen Willensbildung eher unbedarft oder auch gleichgültig ist, so wie dies bedauernswerterweise immer noch zahlreichen Mitbürgern attestiert werden muss, fällt selbst diesen „mir-doch-egal“-Zeitgenossen mittlerweile auf, dass es in Deutschland längst keinen ernsthaften politischen Wettbewerb mehr um die besten Ideen und deren Umsetzung gibt. Obgleich dies in einer parlamentarischen Demokratie eigentlich selbstverständlich sein sollte.

Leider unterscheiden sich unsere sogenannten „Systemparteien“ in ihren programmatischen Ausrichtungen nur noch marginal. Eines jedoch eint sie zuverlässig; neben dem Wunsch nach einer kontingentlosen Einwanderung und dem Ende des Landes als Bildungs- und Industrienation ist dies sicherlich der unbedingte Wille zur Vernichtung der einzig realen Opposition. Und dafür ist und bleibt ihnen jedes Mittel recht. Von offener Gewalt über Rufmord bis hin zum Verfassungsschutz reicht hierbei das Spektrum.

Die kulturlose Linksjugend


3.2.2019
Psychologie
Sozialisten
Achgut: Wenn deine Meinung einsam macht
Im Oktober 2018 las ich hier auf der Achse einen Beitrag von Wolfgang Meins über die psychischen Folgen der Migration bei Deutschen. Der Neuropsychologe stellte fest, dass keinerlei Forschung existiere, die sich mit den psychischen Auswirkungen der unkontrollierten Migration auf die einheimische Bevölkerung befasst. Wie fühlt sich der zurückgedrängte alteingesessene Bürger in bestimmten Vierteln von Berlin, Duisburg oder Salzgitter? Und was ist mit der Familie, vor deren Eigenheim plötzlich ein Flüchtlingsheim gebaut wird und das so rapide an Wert verliert? 

31.1.2019
Asyl
Psychologie
Achgut: Der Flüchtling als Fetisch der Linken

Es gibt kaum ein Thema, das die politische Linke in Deutschland über alle ideologischen Grenzen wie historischen Zerwürfnisse hinweg so eint wie der Kult um die offenen Grenzen. Von Linkspartei über Grüne bis hin zur SPD ist man sich einig: Öffnet die Grenzen und heißt Flüchtlinge willkommen. Flüchtling meint im linken Diskurs jedoch bereits jeden Migranten. Weshalb ein „Immigrants Welcome“ wohlweislich näher die linke Lesart von Migration und Flucht umschreiben würde.

Hierbei geht es jedoch entgegen der freiheitlichen Deutung, die beispielsweise die US-amerikanische Libertarian Party pflegt und die ich im Artikel „Offene Grenzen müssen nicht schlecht sein. Aber.“ diskutiert habe, nicht um ein Mehr an Freiheit und Wohlstand für alle. Nicht um eine breitgefächerte Liberalisierung der Gesellschaft in individueller Freiheit, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung. Was nicht nur die Migranten beträfe, sondern mehr noch die autochthone Bevölkerung einschlösse und zum eigentlichen Nutznießer solch einer Politik der offenen Grenzen machte.


30.1.2019
Psychologie
Wichtig
Journalistenwatch: Psychotherapie: Deutschland wird zur geschlossenen Anstalt

Immer mehr Deutsche haben psychische Probleme, die behandlungsbedürftig sind. Es fehlt aber an Therapieangeboten, wie Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) inzwischen einräumt, nachdem er das zuvor bestritten hatte. Die Zahl der Psychotherapeuten soll nun deutlich erhöht werden, um vor allem die Wartezeiten für Patienten zu verkürzen. Die Grünen-Gesundheitspolitikerin Maria Klein-Schmeink begrüßt Spahns neue Haltung. Bereits das ist ein Indiz dafür, daß es sich um den falschen Ansatz handelt.

Daß wir Deutsche zu einem enormen Teil ein „geisteskrankes Volk“ sind, offenbart sich jeden Tag im öffentlichen Raum – und nicht nur dort. Kein denkfähiger Mensch bringt mehr seine persönlichen Alltagserfahrungen mit den Verlautbarungen im Radio, im Fernsehen und den Mainstream-Medien unter einen Hut.

26.1.2019
Psychologie
Überwachung
Heise: Stimme verrät Charakterzüge

Wenn ein Callcenter den Hinweis „Ihr Gespräch wird zur Verbesserung der Servicequalität aufgezeichnet“ abspielt, ist zumindest vorsichtiges Misstrauen angesagt. Erste Unternehmen leiten daraus Informationen über Persönlichkeitsmerkmale oder Emotionen ab. Ihr Ziel ist unter anderem ein treffenderes Marketing.

Ein großes Interesse besteht bei Unternehmen, die Kundenservice anbieten und wissen wollen, wie ihre Kunden sich fühlen angesichts personalisierter Werbung oder eines Callcenter-Anrufs, sagt Sprachforscher Max Little von der Aston University in Birmingham gegenüber Technology Review. Wie das Magazin in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, hat auch die deutsche Sprachanalysefirma Precire den Marketingansatz bereits getestet. „Auf Basis einer Studie bei einem Mobilfunkanbieter können wir belegen, dass Reaktionen auf Mailings und der anschließende Verkaufserfolg gesteigert werden, wenn die Kundenkommunikation mit Precire nach psychologischen Merkmalen analysiert und optimiert wird“, sagt Geschäftsführer Peter Klingspor. Er gab jedoch keine Auskunft darüber, um welchen Anbieter es sich handelt.


23.1.2019
Gesundheit
Psychologie
Journalistenwatch: 9 Gründe, warum uns „Fernsehen“ ruiniert

Fernsehen schadet nicht nur der Entwicklung von Schülern, es hinterlässt auch lebenslange Spuren. Kinder, die in jungen Jahren den Fernseher überwiegend als Unterhaltungsmittel nutzen, ernten schlechtere Noten, neigen zu Übergewicht und brechen häufiger die Schule ab als ihre Altersgenossen, die weniger Zeit vor dem TV verbringen.

Einer neuseeländischen Langzeitstudie zufolge laufen chronische Couchpotatoes zudem Gefahr, als Heranwachsender kriminell zu werden. „Die Wahrscheinlichkeit bis zum jungen Erwachsenenalter verurteilt zu werden, steigt mit jeder Stunde, die ein Kind an einem normalen Wochenabend vor dem Fernseher verbringt, um jeweils 30 Prozent“, heißt es einer Studie, die das US-Magazin „Pediatrics“ veröffentlicht hat. Das schreibt das Nachrichtenmagazin Focus unter der Überschrift Zu viel TV bringt Kinder später in den Bau.


21.1.2019
Psychologie
Journalistenwatch: Gewaltkriminalität: Kalkuliert die Regierung mit unserer seelischen Abstumpfung?

Seit über einem Jahr gibt es bei jouwatchAngelas Tagebuch„. Täglich werden dort von Bianca H. die vielen „Einzelfälle“ zusammengefasst, von denen anfangs noch jeder einzelne für Wut und Empörung gesorgt hat. Die Zusammenfassung wurde nötig, weil der einzelne „Einzelfall“ keinen Hund mehr hinter dem Ofen vorlockt.

Allein in Berlin gibt es statistisch sieben Messerattacken am Tag. Mord, Vergewaltigung und  Prügelorgien sind an der Tagesordnung, Tendenz weiter steigend. Das alles läßt sich mit einem bestimmten Monat in Verbindung bringen: Dem September 2015, als die Bundeskanzlerin Anweisung gab, die Staatsgrenze nicht länger mehr zu schützen.


21.1.2019
Psychologie
ScienceFiles: Zumeist inkompetente Fundamentalisten? Aktivisten gegen gentechnisch veränderte Nahrungsmittel

Wer in einem Feld nicht kompetent genug ist, kann auch seine Überzeugung nicht revidieren, denn er bemerkt nicht, dass er inkompetent ist. Um Beschränkungen der eigenen Kompetenz zu überwinden, müssten diejenigen, die den entsprechenden Beschränkungen unterliegen, die entsprechenden Beschränkungen kennen. Würden sie die entsprechenden Beschränkungen aber kennen, wären sie nicht zu inkompetent, die entsprechenden Beschränkungen zu überwinden: “The skills needed to produce logically sound arguments, for instance, are the same skills that are necessary to recognize when a logically sound argument has been made” (Dunning et al., 2003, S.85).“

20.1.2019
Psychologie
Danisch: Test-Satire

Man muss sich auch immer überlegen, ob hinter solcher „Satire” nicht vielleicht irgendein soziologisches „Forschungsexperiment” steht, das im Sinne einer Politikberatung „erforschen” soll, was geht und was auf Widerstand stößt.

Ich halte es für sehr gefährlich, sowas als Satire abzutun. Das kann gerade deshalb, weil es als Satire ausgegeben wird, besonders gefährlich sein.


20.1.2019
Psychologie
Danisch: Satire als Täuschung und Propaganda

Immer wieder passiert es, dass Unwahrheit als „Satire” ausgegeben wird, es aber einfach nur gelogen und unwahr war. Wie bei Kindern, die glauben, man dürfte beliebig lügen, wenn man dabei die Finger kreuzt oder hinterher sowas wie „April, April”, „Satire!” oder „Herzlich willkommen bei der versteckten Kamera!” ruft.

Es ist keine Satire, Leute anzulügen und Unwahrheiten in Umlauf zu setzen. Das sind dann wirklich „Fake News”.


19.1.2019
Psychologie
Achgut: Das Fenster der Akzeptablen Idiotie

Dass gewisse Dinge nicht gesagt werden sollten, wenn einem Existenz und Einkommen lieb sind, gehört zu den Dingen, die nicht gesagt werden sollten – es erinnert in seiner kafkaesken Absurdität an gewisse Staaten, wo die Aussagen, wonach man für gewisse Aussagen ins Gefängnis geworfen wird, zu den Aussagen gehört, für die man ins Gefängnis geworfen wird.

19.1.2019
Psychologie
Deutsch.RT: Psychologie-Expertin: "Es gibt Menschen, bei denen ist das Gewissen außer Kraft gesetzt"

Jeder zehnte Erwachsene leidet hierzulande laut Robert-Koch-Institut an einer depressiven Symptomatik. Genug Anlass also, diesem Phänomen nachzugehen. RT-Deutsch-Reporterin Maria Janssen sprach mit der Beziehungsberaterin und Buchautorin Tanja Grundmann.

Die Expertin Tanja Grundmann spricht mit Maria Janssen über die Rolle von Schuldgefühlen, Fairness, Manipulation sowie der Frage, ob Gefühle dem Erfolgsdruck weichen müssen. Sie bietet dabei auch Antworten auf Fragen, welche die Menschen häufig beschäftigen.


16.1.2019
Psychologie
Genderwahn
Wichtig
ScienceFiles: Marketing-Desaster: Gillette (Procter and Gamble) schleimt sich bei Feministen an
Soziologen und Sozialpsychologen warnen in vielen Beiträgen vor den Folgen, die es hat, die eigene Sicht auf die Welt zu verengen und die eigenen Vorstellungen nicht mehr mit der Realität abzugleichen. Auf diese Weise entstehen Echozimmer, in denen sich Sektenmitglieder treffen, um sich gegenseitig ihre irre Sicht auf die Welt zu bestätigen.

15.1.2019
Psychologie
Achgut: Zwei Parteiausschlussverfahren und drei Fälle von gezielter Täuschung

Es gehört zu den beliebten Legenden des menschlichen Selbstverständnisses, dass der Mensch, von Vernunft geleitet, seine Meinungen an der genauen Betrachtung und Analyse der Wirklichkeit ausbildet. Tatsächlich verhält es sich eher umgekehrt: Moral treibt die Gefühle. Diese bestimmen unsere Meinungen und Handlungen und machen dabei die Vernunft zu ihrem Diener (so der schottische Philosoph David Hume im Jahr 1739).

Als Folge der gefühlsbetonten Steuerung wendet sich die individuelle Wahrnehmung gezielt jenen Fakten zu, die zum jeweiligen Weltbild passen und unterdrückt tendenziell jene Fakten, die ihm widersprechen.  

Unsere emotional verankerten Weltbilder ergeben sich teilweise aus der menschlichen Natur. Teilweise sind sie ein Produkt von Sozialisation und Erziehung und so ein Spiegelbild der Gesellschaft, in der wir leben, sowie der Einflüsse, denen wir unterliegen oder denen wir uns freiwillig aussetzen.


13.1.2019
Psychologie
Korruption
Compact-Online: Käuflichkeit und Korruption – der sichere Weg zur Politiker-Karriere

Eines kann man mit Fug und Recht behaupten: Die Mitgliedschaft in einer Partei mit ihren privilegierten Rahmenbedingungen und außerordentlichen Perspektiven bedingen bei allen aktiven Parteimitgliedern die maximale Bereitschaft zur Korruption sowie die Haltung, sich gleichzeitig korrumpieren zu lassen. Schon der Eintritt in eine Partei, gleich welcher Couleur, setzt bei jungen Polit-Aspiranten eine klare Verweigerungshaltung, mit gesellschaftlicher Arbeit sein Leben zu bestreiten, voraus und bedingt infantile Welt-Rettungs-Phantasien.

Schauen wir uns die Parteien, ihre Interessen und Ziele an, deren Inhalte im Großen und Ganzen die gleichen sind. Faktisch und real sind sie ausschließlich auf Machterwerb und Machterhalt ausgerichtet, genau wie deren neue Parteianhänger, die aus einer schlichten Mitgliedschaft eine ihr Leben beherrschende Politikerrolle anstreben. Immerhin unterstelle ich dem noch unverdorbenen Parteineuling per se keine niederen Motive, denn er macht sich Hoffnungen, etwas zu verändern.


12.1.2019
Psychologie
Danisch: Der Audi-Dachschaden?
Ein Handwerker will keine Audi-Ingenieure mehr als Kunden, die sind ihm zu verrückt. Anscheinend über den Ingenieur-Konstruktions-Drang übergeschnappt.

Schöne Aussage übrigens von seiner Homepage:

Bei Polizisten liegt die Problemkundenquote bei 0%. Im Gegensatz stehen Audi- und Siemens Ingenieure mit 98%. Warum ist das so? Ich denke weil niemand so nah an der Realität lebt wie Polizisten. Diese Menschen sehen tagtäglich alle Facetten des Lebens hautnah und wissen was echte Probleme sind.


12.1.2019
Psychologie
Sozialisten
Wichtig
ScienceFiles: Irrsinn als Lehrfach: Wie und warum Gutmenschen Schaden anrichten

Sozialisten glauben an die Planbarkeit der Welt. Von diesem Glauben sind sie auch dann nicht abzubringen, wenn sie Länder ruiniert haben oder man ihnen aufzeigt, dass eine Planbarkeit die Kenntnis der Zukunft voraussetzt, die selbst Sozialisten nicht haben.

Gutmenschen wollen planmäßig gut sein. Sie handeln, um anderen das zu tun, was sie für Gutes halten. Die Motive mögen lauter sein, die Folgen sind verheerend, wie sich am folgenden Beispiel zeigen lässt.


11.1.2019
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Viele Eltern rächen sich an ihren Kindern
„Lass nicht zu, dass deine Kinder etwas tun, das sie dir unsympathisch macht“, lautet ein Kapitel in meinem Buch „12 Rules For Life“. Ich freue mich, dass dieses Kapitel recht kontrovers aufgenommen wird. Es gründet sich auf die Beobachtung, dass viele Eltern ihre Kinder physisch und psychisch verletzen. Natürlich werden sie alle sentimental, wenn es um die Beziehung zwischen Eltern und Kindern geht – insbesondere um die Beziehung zu sich selbst: Denn alle denken von sich, dass sie gute Eltern werden, während genau das alles andere als offensichtlich ist. 

11.1.2019
Psychologie
Angst
Achgut: Die Panik hinter den Nebensätzen
In seinem Statement nach dem Anschlag auf den AfD-Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz betont Alexander Gauland auffallend oft, dass die Diffamierung der AfD und ihre Ausgrenzung eine wesentliche Ursache für die Gewalt gegen diese Partei ist (hier). Er führt explizit auch das Verhalten im Bundestag an, dass Kandidatenvorschläge von der AfD für Posten beispielsweise, entgegen demokratischer Tradition in diesem Parlament, abgelehnt werden mit der Unterstellung, die AfD wäre keine demokratische Partei.

11.1.2019
Psychologie
Die Unbestechlichen: In Deutschland herrscht eine naive Sicht auf die Welt vor

Matthias Herdegen ist Direktor des Instituts für Öffentliches Recht sowie des Instituts für Völkerrecht der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. Die außen- und sicherheitspolitische Elite Deutschlands folgt einem Denken, dass sie unfähig macht, die Lage zu erkennen, in der sie sich bewegt.

In Deutschland ist das Verständnis für nationale Interessen nur schwach ausgeprägt. Daraus resultiere, dass die Fähigkeit des Gemeinwesens zur Selbstbehauptung gefährdet ist. Zu diesem Schluss kommt Matthias Herdegen, Direktor des Instituts für Öffentliches Recht sowie des Instituts für Völkerrecht der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn, in einem jüngst veröffentlichten Beitrag.


10.1.2019
Psychologie
Journalistenwatch: Gefühlsrausch der Willkommenskultur: Bald will keiner mehr dabei gewesen sein

Entfernte Verwandtschaft: August 1914 – September 2015. 

Die Grenzöffnung im Herbst 2015 war ein tiefer Einschnitt in der deutschen Geschichte. Ihre Tragweite können wir heute erst annähernd ermessen.Deutschland ist mit dieser Entscheidung zu einer Art Kanzlerinnen-Autokratie geworden. Weder das Parlament, geschweige denn die Bevölkerung, wurde zur Frage der Masseneinwanderung und ihren Folgen befragt. Die Bundestagsabgeordneten haben ihr Recht, darüber abzustimmen, nicht einmal reklamiert, sondern sammelten sich mal in stiller, mal in lauter Gefolgschaft.


10.1.2019
Psychologie
Deutsch.RT: #NazisRaus ist die Chiffre einer orientierungslosen und hysterischen Gesellschaft

Der Hashtag #NazisRaus trendet auf Twitter. Wer unter diesem Hashtag demokratische Werte verteidigen will, erreicht allerdings eher das Gegenteil. Diffamierung kann die politische Debatte nicht ersetzen und führt nur zu weiterer gesellschaftlicher Spaltung.

von Andreas Richter

Der Hashtag #NazisRaus hat in den vergangenen Tagen auf Twitter getrendet. Der Anlass dafür: Ein "Nazis-raus"-Post der ZDF-Journalistin Nicole Diekmann, dem nach einem weiteren Post, in dem Diekmann ironisch erklärte, dass für sie jeder ein Nazi sei, der nicht die Grünen wählt, ein Shitstorm folgte.


5.1.2019
Psychologie
Danisch: Die ideologische Ursache der Zensur

Ein Ärgernis unserer Zeit ist ja diese allgegenwärtiges Zensur. Alles, was nicht Mainstream ist, wird abgewürgt, gelöscht, ausgesperrt, zum Schweigen gebracht. Damit ein einheitliches, ungetrübtes, utopisches Bild des monopolistischen Mainstreams entsteht.

Deshalb ich hatte ich das auch gestern als „Siedeverzug” beschrieben: Es müsste eigentlich kochen, aber weil die Wände so glatt und in der Flüssigkeit keine Störteilchen sind, an denen die Dampfblasen entstehen können, kann die Flüssigkeit deutlich über den Siedepunkt erhitzen ohne sichtbar zu sieden. Kommt dann aber irgendein Fremdkörper rein, an dem sich Dampf bilden kann, kocht das so schnell auf, dass es förmlich explodiert. Im Labor gibt man deshalb Siedeperlen in die Flüssigkeit, kleine Glaskügelchen mit rauher Oberfläche, an denen die Flüssigkeit Dampfblasen bilden und schon bei normaler Temperatur brodeln kann, damit es nicht zu diesem explosionsartigen Überkochen kommt.


3.1.2019
Psychologie
Epochtimes: Kriminologe zu Bottrop: „Die Willkommenskultur ist am Ende – es brodelt in den Leuten“

Der Kriminologe Hans-Dieter Schwind sieht eine Ursache von Amokfahrten wie in der Silvesternacht in Bottrop und Essen mit acht Verletzten in einem wachsenden Bedrohungsgefühl durch die Zuwanderung.

„Es brodelt in den Leuten, und dann kommt es plötzlich zum Ausbruch“, sagte Schwind der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (Donnerstagsausgabe). „Das ist eine gefährliche Entwicklung. Ich habe einen solchen Fall schon viel früher erwartet“, sagte Schwind, der an der Ruhr-Universität Bochum und der Uni Osnabrück lehrte.

Solche Amokfahrten oder auch die Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte der vergangenen Monate seien die extreme Spitze einer allgemeinen Entwicklung, „und ich befürchte, dass sich dies fortsetzt“, so Schwind. „Die Willkommenskultur ist am Ende“, fügte er hinzu.


Pressemeldungen 2018

28.12.2018
Psychologie
Sucht
Achgut: Warum wir von Drogen nicht loskommen

Jeder Drogenkonsum beruht auf einem Gegengeschäft. Wer sich darauf einlässt, der bietet eine selbstverständliche Funktion seines Körpers – selbstverständlich jedenfalls, falls sich alles dort in gutem Zustand befindet – um eine außergewöhnliche Fähigkeit einzutauschen. Ein gutes Hautbild beispielsweise kann zum Tauschobjekt werden, eine unproblematische Leberfunktion, ein zuverlässiges Gedächtnis. Möglicherweise auch Lebenszeit. Unter Umständen das Leben.

Derjenige, der sich auf den Tausch einlässt, verliert nicht immer. Aber wer Handel treibt, muss bereit sein, sich von etwas zu trennen, was ihm teuer ist. Im Gegenzug bekommt er etwas Großartiges: die Fähigkeit, über die Grenze des Normalbewusstseins zu treten. Einen Halbgottstatus ohne Müdigkeit, Hunger, Schmerz und Kränkung. Wer Drogen nimmt, der tritt als größerer, freierer, fähigerer Avatar seiner eigenen Person aus sich heraus. Es handelt sich um Geben und Nehmen, mal mit Gewinn, mal mit Verlust, aber immer ohne Chance, das Geschäft wieder auf null zu stellen.

25.12.2018
Psychologie
Grins
ScienceFiles: Linksgrüne Rotzlöffel an Weihnachten: Reaktion auf kleine Weltverbesserer

Wenn Sie zur Zielscheibe eines solchen eifernden Missionars werden, dann sagen wir Ihnen jetzt, was wir an Ihrer Stelle tun würden.

  • Bleiben Sie ruhig. Junge Menschen, die noch nichts im Leben geleistet haben oder mittelalte Menschen, die immer noch nichts Benennbares geleistet haben, müssen versuchen, sich verbal zu differenzieren, denn sie haben keine Erfolge in gesellschaftlich anerkannten Kategorien vorzuweisen. Fragen sie deshalb zurück, was die Nichte oder den Sohn dazu bewogen hat, ihre Aussage anzugreifen. Bitten Sie ihn, zu begründen, warum er ihre Aussage für falsch hält, warum er denkt, er könne Sie belehren.
    • Die meisten Missionare werden mit dem Versuch scheitern, ihre Aussage zu begründen. Manche werden es gar nicht erst versuchen, statt dessen emotional reagieren. Reagiert ihr Gegenüber emotional, dann trösten sie es damit, dass das Menschenleben sich durch die Möglichkeit auszeichnet, zu lernen. Empfehlen Sie Ihrem Gegenüber, diese Möglichkeit zu nutzen, um die geistige Reife eines Erwachsenen zu erreichen.

20.12.2018
Psychologie
Journalistenwatch: Stockholmsyndrom: Warum linke Gutmenschen das islamische Täterumfeld immer in Schutz nehmen

Bamberg/Steyr/ Marrakesch – In Steyr verhöhnen Linke nach dem Mord an Michelle die Trauerkundgebung als „verficktes Gedenken.“ Der Bruder der ermordeten Tramperin Sophia Lösche bestreitet, dass der Tod seiner Schwester Etwas mit der Frauenverachtung marokkanischer muslimischer Männer zu tun hat, zeigt die AfD wegen Instrumentalisierung an und will eine Stiftung gegen „Männergewalt“ gründen. Ähnlich agierten die Eltern der ermordeten Maria Ladenburg in Freiburg. In Kandel wollte kurz nach der Bluttat ein Karnevalsverein bunt kostümiert buchstäblich auf Mias Grab tanzen, um für Weltoffenheit zu demonstrieren. Selbst die neuen im Netz aufgetauchten Schockvideos über die Hinrichtung der beiden skandinavischen Rucksacktouristinnen können linke Gutmenschen nicht von weiterer Islamanbiederung abhalten. Gewalt löst bei ihnen zwar Ekel aus, aber keinen Hass auf die Täter, geschweige denn Appelle, wie man sich in Zukunft schützen und sie besiegen kann. Dies macht ein Facebook-Eintrag des „Kriminalfälle-Journalisten“ Markus Hibbeler, der schlaflos mit eiskalten Händen und fassungslos wie ein traumatisiertes Kind nach Worten ringt, deutlich:

„Die letzten Sätze gelten den beiden Opfern Louisa und Maren. Louisas Mutter wird mit den Worten zitiert, dass ihre Tochter immer an das Gute glaubte. Lasst uns das auch tun und das Gute irgendwie stärken, denn ich fürchte, davon gibt es gerade zu wenig auf der Welt.“


19.12.2018
Psychologie
Journalistenwatch: Warum es nicht schlecht sein muss, etwas skeptischer gegenüber Fremden zu sein

Die Natur hat uns so erschaffen, dass wir uns und unsere Nächsten, die wir lieben, schützen, so gut es geht, denn nur so können wir dafür sorgen, dass unsere Art erhalten bleibt. Das passt den linken und grünen Rassisten natürlich überhaupt nicht ins Konzept, zumindest nicht, wenn es sich um die Lebensart der Deutschen handelt.

Doch ist die so genannte Skepsis und Vorsicht, fälschlicherweise als fremdenfeindlich bezeichnet,  natürlich, angeboren, instinktiv, auch wenn Linke und Grüne immer wieder versuchen, diesen Selbstschutz, diese Überlebensstrategie wegzuerziehen.


19.12.2018
Psychologie
Veganer
Die Unbestechlichen: Weltoffen? Von wegen! – Studie behauptet: Veganer und Vegetarier sind diskriminierende Gemeinschaften

Vegetarier und Veganer sind offenbar eine extrem intolerante und diskriminierende menschliche Gattung. Vier von fünf bei Gleichklang nach Partnerschaft suchenden Veganern (79%) wollten keine Beziehung zu einer fleischessenden Person, die auch künftig weiter Fleisch essen wollte.

Vegetarier sehen dies genauso: 63% der Vegetarier lehnten eine Beziehung mit einem Fleischesser ab. Immerhin 37% der Vegetarier konnten sich aber auch eine Beziehung mit einer Fleisch essenden Person vorstellen.


7.12.2018
Psychologie
Epochtimes: Live-Experiment: Wie Gedanken Reaktionen im Körper auslösen + Video

Zwischen Materie und Geist besteht nämlich eine fast magische Wechselbeziehung. Wir nehmen verschiedenste Informationen über unsere Augen und Ohren auf und interpretieren diese. Dies ist aber nur oberflächlich betrachtet so. In Wirklichkeit gibt es körperliche Veränderungen durch die Interpretation der Informationen.

Bei jemandem, der traurig ist, weil er seine Arbeit verloren hat oder von seinem Partner verlassen wurde, spiegelt sich diese Traurigkeit in seinem ganzen Körper wider. Der Hormonspiegel sinkt, der Schlafrhythmus ist gestört, und sogar die Tränenflüssigkeit hat eine andere chemische Zusammensetzung als die von Freudentränen.

Wie unser Geist unseren Körper beeinflusst, kann man sehr schön bei Personen erkennen, die sich hypnotisieren lassen.


7.12.2018
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Risiken und Nebenwirkungen beim Lügen
Ich glaube, es war Mark Twain alias Samuel Clemens – soweit ich weiß – der sagte: „Einer der Vorteile, die Wahrheit zu sagen, ist, dass man sich nicht zu erinnern braucht, was man gesagt hat.“ Und das ist eine wertvolle Feststellung. Es gibt eine ganze Reihe an Dingen, die ich als Kliniker gelernt habe. Und eines davon ist, einfach nur das zu beschreiben, was gerade passiert, egal was es ist. Ich versuche, es einfach nur so präzise wie möglich zu beschreiben, und sorge mich in gewissermaßen nicht um die Konsequenzen. 

1.12.2018
Psychologie
Achgut: Mein Programmie, ein Blick in den Abgrund

Mit Printmedien sei in naher Zukunft kein Blumenpott mehr zu gewinnen, pfeifen die Spatzen von den Dächern der Verlagshäuser. Der Blick auf die Auflagen von Tageszeitungen und Magazinen scheint das zu bestätigen. Fast alle Titel verzeichnen seit etwa 20 Jahren zuerst mähliche, später galoppierende Verluste bei der „demokratischen Abstimmung am Kiosk“, wie der Verleger Axel Springer anno 1968 sein damals hoch lukratives Zeitungsgeschäft veredelte. Folglich kennen auch die Anzeigenerlöse mittlerweile nur mehr eine Richtung, nämlich abwärts.

Und doch gibt es ein Pressprodukt, welches Geld generiert wie das legendäre Las Vegas-Casino „Golden Nugget“. Es handelt sich um das Fernsehprogrammheft „rtv“, Auflage 8,4 Millionen. Jede Woche wird es vielen Zeitungen und Zeitschriften beigelegt, zum Beispiel dem „Stern“. Das Supplement, 1961 gegründet von dem erfolgreichen Photohausunternehmer und DDR-Spion Hannsheinz Porst („IM Fotograf“), ist heute ein Goldesel des Medienkonzerns Bertelmann.


25.11.2018
Psychologie
Epochtimes: Wahrheitsliebende und Herdentiere: die zwei Arten von Menschen

Machen wir uns nichts vor, die Zahl jener Menschen, die sich gegen die Anerkennung der Wahrheit sträuben, ist unglaublich groß. Das war sie schon immer und das wird auch zukünftig so sein. Eine Analyse

Belegbare Fakten, die über jeden Zweifel erhaben sind, werden einfach ignoriert. Konfrontationen mit schockierenden Tatsachen, die das eigene Weltbild eigentlich erschüttern müssten, führen zu einem Achselzucken oder gar zu Vorwürfen, man würde Verschwörungs­ideologien verbreiten.

Wie kann das sein, dass selbst intelligente Menschen so reagieren? Weshalb sehen wir immer und immer wieder die psychische Abwehrtrias aus Verleugnung, Projektion und Verdrängung? Wie lässt es sich erklären, dass Menschen sich rigoros weigern, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen? Hier die Erklärung:


23.11.2018
NWO
Die Schwemme
Psychologie
Achgut: Die Verkaufspsychologie des UN-Migrationspaktes

Der UN-Migrationspakt ist ein magisches Dokument. Er besitzt all die Vorteile, die seine Befürworter ihm zuschreiben, während die Befürchtungen seiner Kritiker ausschließlich auf diffusen Ängsten und falscher Berichterstattung beruhen. Als internationales Abkommen entfaltet er eine heilsame Bindewirkung, soll dabei aber keinen Bündnispartner wirklich in Anspruch nehmen. Er erweist allen einen Dienst und wird von niemandem bezahlt. Nicht umsonst nenne ich ihn Schrödingers Pakt: Er ist zur gleichen Zeit verbindlich und unverbindlich

20.11.2018
Psychologie
Philosphie
Schluesselkindblog: Plausible Theorie: Leben wir alle in der Hölle?

Ein berüchtigter Hacker, dessen Namen ich nicht zu sagen wage, hat eine interessante Theorie hervorgebracht, die einer tiefen Überlegung wert ist: Leben wir alle tatsächlich in der Hölle?

Betrachtet man die allgemeine Situation, in der wir uns befinden, erscheint diese Theorie auf den ersten Blick sinnvoll. Um nur einige Hinweise aufzuführen, ob wir tatsächlich in der Hölle leben:

  • Böse, monströse, nichtmenschliche Wesen (die scheinbar dämonisch wirken) überschwemmen und vergewaltigen und ermorden uns im Massenmaßstab

12.11.2018
Psychologie
Linke
Schwachsinn
Die Schwemme
ScienceFiles: “Nützlichkeitsrassismus“: Linke Faschisten im Bundestag

Einwanderung soll, wie es in Kanada, dem bekannten Hort neoliberaler Spontantänzer der Fall ist, von Nützlichkeitserwägungen gesteuert werden. Auch im Global Compact, so weiß Dagdelen zu berichten, werde die „Nutzbarmachung von Humankapital“ angestrebt, d.h. gebildete Migranten mit Kompetenz und Qualifikation sollen bevorzugt werden. Ein Braindrain, so Dagdelen, sei die Folge – in den Ländern des globalen Südens: „Dieser Braindrain zugunsten der Profite großer Konzerne dient letztendlich der Enteignung der Länder des Südens“.

Im Verlauf der Debatte über den Global Compact ist sieben Mal von Verschwörungstheorien die Rede. Wer sich fragt, was mit einer Verschwörungstheorie gemeint ist, Dagdelen liefert ein Beispiel für eine mythologische Verschwörungstheorie.


9.11.2018
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Auch Nimmerland hat eine Obergrenze

Peter Pan ist ein magischer Junge. „Pan“ bedeutet, grob gesagt, „der Gott von Allem“. Es ist also kein Zufall, dass er den Namen „Pan“ trägt. Seine Geschichte geht ungefähr so: Peter Pan ist der Junge, der nicht erwachsen wird. Er ist magisch, weil Kinder im Allgemeinen magisch sind. Sie können Alles sein. Sie sind nichts als Potenzial.

7.11.2018
Psychologie
Epochtimes: Massen-Hypnose oder Massen-Psychose? „Feine Sahne Fischfilet“ in Dessau – Wie linke Kräfte neue radikale Helden erschaffen

Bis zur Wende wurde in der Alten Brauerei in Dessau Bier für den DDR-Sozialismus gebraut. Gestern erschufen hier politisch linke Kräfte mit Medienmacht ein neues Propaganda-Produkt zur Beeinflussung der Massen und heben es auf den Sockel, wie schon die chinesische Marx-Statue in Trier. Eine Nachrichten-Analyse.

Da fehlte auch nicht die Prominenz aus den Reihen der ehemaligen Steinewerfer: Auf dem Konzert am 6. November im Brauhaus war demnach auch der Marx- und Mao-Fan ex-Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) anwesend. Im grünen Gefolge hatte er die beiden Grünen-Landesvorsitzenden von Sachsen-Anhalt Britta-Heide Garben und Susan Sziborra-Seidlitz, sowie die grüne Umweltministerin des Landes, Claudia Dalbert. Doch sie waren hier in Dessau auch gut aufgehoben, als das Publikum schon bei den linken Vorbands begeistert brüllte: „Alerta, Alerta, Antifaschista!“, wie die „DNN“ im Live-Ticker um 21.11 Uhr schauerlich auf Video bannte und manch einen vielleicht an die Hysterie der Roten Garden in der Kulturrevolution Chinas erinnern mag.

5.11.2018
Psychologie
Journalistenwatch: Unfähig die Folgen ihrer Taten zu erkennen

Kinder sind eine wunderbare Sache im Leben. Sie sind süß, lustig und spenden Freude. Bis zu einem gewissen Alter sind sie aber auch unzurechnungsfähig und nicht in der Lage die Folgen ihres eigenen Handelns abzusehen. Man muss ihnen erklären, warum sie jetzt Fernsehverbot haben, ins Bett oder kurz in der Ecke stehen müssen. Ihr Verhalten ist für sie nicht eine logische Grundlage für die Strafe oder die Belohnung, sondern ist häufig abgetrennt von der Zukunft. Daher ist es die Pflicht der Eltern die eigenen Handlungen zu erklären.

Die Massenvergewaltigung, eigentlich ein Phänomen des Krieges bzw. kriegerischer Gebiete, hat nun auch Deutschland wieder erreicht.  Sexuelle Gewalt ausgehend von Gruppen junger, wehrfähiger Männer, kennt man eher aus Syrien, Afghanistan und den Balkankriegen. Vor allem jedoch aus Afrika, wenn wir nur von der jüngeren Geschichte und Gegenwart sprechen

4.11.2018
Psychologie
Anonymousnews: Distanzieren ist charakteristisch für politische Verlierer
In der gesamten rechten Szene gibt es ein Ritual, das sie von den anderen Politszenen unterscheidet. Es ist die sogenannte Distanzeritis. Die AfD distanziert sich von der Identitären Bewegung, diese wiederum von der NPD. Einige AfD-Mitglieder distanzierten sich sofort von Höcke, als dieser vom Gegner (!) unter Beschuss geriet. Höcke seinerseits distanzierte sich von seinen eigenen Aussagen. Man distanziert sich, so gut man kann und von Hinz und Kunz. So mein Eindruck als Beobachter aus der Ferne, aus der man häufig den besseren Überblick behält, wie es heißt.

2.11.2018
Psychologie
Grüne
ScienceFiles: Landtagswahl Hessen: Grüne Milieus werden zum sozialen Problem

Die Analysen machen deutlich, dass das Grünen-Milieu, wie wir es oben beschrieben haben, vornehmlich in Universitätsstätten in abgeschlossener Form und in Abgrenzung von der AfD zu finden ist. Besonders Universitätsstätte und ihr Einzugsbereich entwickeln sich zu sozialen Ghettos und somit zu einem sozialen Problem, denn das Grüne Milieu ist, wie wir am Beispiel von München gezeigt haben, ein hegemoniales Milieu, das keinerlei Abweichung duldet, ganz im Widerspruch zur Diversität, die immer im Mund geführt wird. Wer zum Beispiel nach „Universität Marburg“ auf ScienceFiles sucht, der findet viele Beispiele dafür, wie an der Universität Marburg Diversität bekämpft wird.

Die Verbreitung eines hegemonialen Milieus, das sozialer Gleichschaltung anstrebt, ist über kurz oder lang ein soziales Problem und wird zum politischen Problem, wenn die soziale Gleichschaltung mit dem Anspruch einer politischen Gleichschaltung z.B. unter dem Banner einer angeblichen Diversität betrieben wird.


2.11.2018
Psychologie
ScienceFiles: Polarisieren Sie auch? Politisch unkorrekte Todsünden

Sind Sie auch so einer, der versucht, analytisch klare Trennungen in seinem Leben einzuführen, damit er und alle die ihn kennen, weiß wo er steht?

Dann begehen Sie eine der neuen Todsünden, die im Kanon der politischen Korrektheit unter die Strafe einer mokierten öffentlich-rechtlichen Berichterstattung gestellt sind.


2.11.2018
Genderwahn
Psychologie

ScienceFiles: EU-Kulturkonflikt: Es passt nicht zusammen, was nicht zusammengehört

Wenn es nach den Träumen von EU-Enthusiasten geht, dann ist die Europäische Union eine Wertegemeinschaft und fest zu diesen Werten gehört u.a. nicht nur die Akzeptanz von Mitgliedern anderer Religionen, sondern auch die Akzeptanz von Homosexualität.

Aber gerade im Hinblick auf diese Fragen, das zeigen Umfragen des PEW-Research Centers, wird Europa von einem tiefen Graben durchzogen, der die Westeuropäer von den Zentral- und Osteuropäern trennt. Ein Graben, der die Wert-Gleichschaltung, die offizielles Ziel der EU ist, in Frage stellt oder als gescheitert erweist.


31.10.2018
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: IQ und Erfolg

Viele Leute mögen das Konzept „IQ“ nicht, weil es so willkürlich erscheint. Menschen mit einem hohen IQ haben diesen nicht „verdient“, sie sind von Geburt an damit ausgestattet. Und er ist äußerst stabil. Sie können eine Person mit einem hohen IQ dümmer machen, indem Sie sie nicht gemäß ihrer Möglichkeiten fördern, aber einen Menschen mit einem niedrigen IQ intelligenter zu machen, ist nahezu unmöglich. Wenn Sie das schaffen, können Sie sich einen Nobelpreis abholen. Zwar werden immer wieder Methoden präsentiert, die den IQ erhöhen sollen, vor kurzem etwa die Lumosity-Spiele. Tatsächlich verbessern diese jedoch ausschließlich die Fähigkeit, Lumosity-Spiele zu spielen. Für eine allgemeine Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten gibt es keinerlei Beweise.

27.10.2018
Psychologie
Epochtimes: Massenpsychologie – Saul Alinsky: Welche Regeln sind einzuhalten, damit ein Protest erfolgreich wird?

"Yes, we can" ... Damit Aktionen wie #seebruecke, #MeToo oder #wirsindmehr erfolgreich sind, beachten sie meist die "Regeln für Radikale" von Saul Alinsky. Ex-Präsident Obama war ein Schüler von Alinsky – und er wusste, dass man drei Dinge für eine Massenbewegung braucht. Ein Blick auf die 13 Regeln für Radikale.

Barack Obama war einer der besten Schüler von Saul Alinsky, Obamas Kampagnen setzten dessen Regeln für Radikale beispielhaft um. Saul Alinsky (1909-1972) nannte seine Strategien „Community Organizing“. Diese beinhaltet Regeln, wie man die Durchsetzungskraft von (benachteiligten) Gruppen und Bewegungen stärken kann, um seine eigenen Ziele knallhart durchzusetzen.

Obama vereinigte die Menschen unter dem Symbol „Yes, we can“, dem seine Gegner, die Republikaner, nichts der gleichen Stärke entgegensetzen konnten. Der spätere US-Präsident wurde von persönlichen Schülern Alinskys unterrichtet, darunter Mike Kruglik, der Obama wiederum für einen seiner besten Schüler hielt.


24.10.2018
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Wenn Papa nicht mehr Gott ist

Carl Jung sprach von einem Phänomen, das er als „regressive Wiederherstellung der Persona” bezeichnete. Es ist ein kompliziertes Konzept, aber im Grunde bedeutet es, dass man manchmal einen Sprung nach vorne macht und neue Erfahrungen sammelt, man aber dadurch noch keine neue Identität erwerben kann. Daher versucht man zurückzugehen und sich in seiner alten Identität zu verstecken. Das funktioniert aber nicht, weil sich die Dinge geändert haben und man etwas Neues gelernt hat, und man nicht mehr der ist, der man einmal war.

Es ist fast so, als ob man mit Gewalt ein Stück seiner selbst abtrennen müsste, um wieder die Person zu werden, die man einmal war. Das Kinderbuch „Pinocchio“ liefert ein gutes Beispiel für diese tyrannische Situation. Pinocchio macht einen Abstieg ins Chaos durch, aber er versucht dennoch, nach Hause zurückzukehren. Er versucht, zu dem zurückzukehren, was er einmal war. Aber das geht nicht mehr. Sein Vater ist nicht mehr da, und als er nach Hause geht, merkt er, dass es kein Zuhause mehr gibt.


24.10.2018
Psychologie
KI
Achgut: Ist künstliche Intelligenz weniger gefährlich als natürliche Dummheit?

Seit Kain, also von Anbeginn an, gibt es Mörder unter uns, seit Ephialtes (480 v. Chr.) Verräter, seit Odysseus Trickser und Täuscher. Nur die Mittel haben sich geändert. Wer das leugnet hat, um mit einem bekannten CSU-Politiker zu sprechen, „nicht alle Latten am Zaun“ und steht am Ende als „Vollpfosten“ da.

Der Ameisenforscher Edward O. Wilson hat das auf die prägnante Formel gebracht: „Wir haben eine Star-Wars-Zivilisation geschaffen, unterliegen aber zugleich steinzeitlichen Emotionen, besitzen mittelalterliche Institutionen und eine gottgleiche Technik.”

Obwohl diese Zusammenhänge jedem urteilsfähigen Menschen klar sein müssten, bleiben sie häufig unbeachtet. Die Erklärung dafür liegt in Wilsons Formel selbst. Die gottgleiche Technik, die uns beinahe Schritt für Schritt umgibt, lässt uns die mittelalterlichen Institutionen und die steinzeitlichen Gefühle einfach vergessen. Wir denken, in der Welt der Autos, Schnellzüge (die ersten Eisenbahnen fuhren ca. 30 km/h, die schnellsten ICE über 300) und Flugzeuge, der Weltraumraketen, der Supercomputer und Smartphones seien wir als deren Erbauer oder Nutzer einfach die besseren Menschen, allen die vor uns gelebt haben haushoch überlegen. Der reicht der Homo sapiens nicht mehr, da muss der „Homo Deus“ her.


24.10.2018
Psychologie
Achgut: Psychische Immigrations-Folgen bei Deutschen? Gibt es nicht!

Eigentlich sollten in diesem Beitrag die wichtigsten Ergebnisse aus einem, wie ich finde, durchaus relevanten Forschungsgebiet dargelegt und diskutiert werden: Beiträge aus Psychiatrie und Psychologie zu den psychischen Folgen von Migration, genauer: Immigration. Aber ausnahmsweise einmal nicht bei den Migranten, sondern der einheimischen Bevölkerung beziehungsweise bestimmten Unter- oder Risikogruppen. Aber daraus ist mangels Masse nichts geworden.

Lässt man allein die Immigration nach Deutschland in den letzten knapp vier Jahren noch einmal Revue passieren, drängen sich dem Autor jede Menge Forschungsthemen dazu auf. Hier eine kleine Auswahl:

(a) Wie ging oder geht es den Hamburger Familien, die vor wenigen Jahren in einem kleinen Neubaugebiet in guter, ruhiger und stadtnaher Lage ein Reihen- oder Einfamilienhaus erworben hatten und quasi enteignet wurden, weil ihnen in unmittelbarer Nachbarschaft – unter Zuhilfenahme des Polizeirechts – auf einem eigentlich nicht zur Bebauung zugelassenen Areal eine Folgeunterkunft für 700 „Flüchtlinge“ neben den Gartenzaun gesetzt wurde? Wer würde sich jetzt dort noch ein Haus kaufen, außer vielleicht mit massiven Preisabschlägen?


23.10.2018
NWO
Psychologie
Epochtimes: Betsy DeVos: Mangel an Bürgersinn macht junge Menschen anfällig für Sozialismus

In einem Interview mit „The Daily Signal”, dem Nachrichtenportal der Heritage Foundation, hat die US-amerikanische Bildungsministerin Betsy DeVos ihre Einschätzung über die Gründe einer zunehmenden Anfälligkeit junger Menschen für sozialistische Ideen abgegeben.

Zu dem Thema meinte die Ministerin, es gäbe viele Faktoren, die diese Haltung begünstigten.

„Zum einen glaube ich, dass Schüler heute nicht mehr die Vermittlung von Bürgersinn und Wissen über die Regierung mitbekommen wie das bei uns in den ersten 12 Schuljahren der Fall war“, erklärte DeVos. „Und dann kommen sie in die höhere Bildung ohne den erforderlichen Hintergrund, um konkurrierende Ideen überhaupt zu kennen oder verstehen zu können, was aber auch dazu führt, dass sie nicht in der Lage sind, diese zu diskutieren oder debattieren.“


21.10.2018
Psychologie
Künstliche Intelligenz
Grusel
Heise: Robo-Recruiting: Künstlich intelligente Personalentscheidungen

Der Auftrag hörte sich interessant an und der Text schien leicht zu schreiben. Zwei gute Gründe, um anzunehmen. Zusammengefasst ergaben meine Vorabrecherchen: Software erstellt aufgrund von Sprache oder Texten ein detailliertes Persönlichkeitsprofil, sodass es Unternehmen Informationen darüber liefert, ob ein Bewerber zur Firma passt oder worin eine Führungskraft persönliche Defizite hat. Was gesagt oder geschrieben wird, spielt keine Rolle. Es kommt allein darauf an, wie gesprochen und wie geschrieben wird, etwa in welchem Verhältnis positive oder negative Worte verwendet? Künstlich intelligent sollen die Programme zudem sein und es soll alles ziemlich schnell gehen. Das sind viele Versprechungen für wenig Aufwand. Ich wurde skeptisch.

17.10.2018
Psychologie

Achgut: 112-Peterson: Die Psychologie des kapitalistischen Systems
Eine seiner Ideen war die folgende: Stellen Sie sich zwei Systeme vor. Beide bewegen sich auf ein Ziel zu, irgendein Ziel. In dem einen handeln die darin befindlichen Menschen unter Zwang. Im anderen handeln die Menschen freiwillig. Die freiwillig handelnden Menschen werden die gezwungenen Menschen übertreffen, denn um Zwang aufrechtzuerhalten muss man eine signifikante Menge Zeit und Energie auf diesen verwenden. Dazu kommt, dass die Leute, wenn Sie sie nur stark genug tyrannisieren, sich selbst verletzen werden, nur, um Sie damit auch zu treffen. Solche Menschen sind bereit, einiges einzustecken, um dafür Gerechtigkeit zurückzugewinnen. So etwas sollte man wissen. Dies macht das System ineffizient. Wenn jedoch alle gerne dabei sind, dann muss man überhaupt nichts an Zwang verschwenden, die Menschen überzeugen sich dann selbst. 

15.10.2018
Psychologie
Politologie
ScienceFiles: Grüne: 42,5% in München-Stadt – Verantwortungslosigkeit als Wahlursache
Ist es nicht erstaunlich? Bayern ist das Land mit der größten Wirtschaftskraft in Deutschland. Bayern ist Produktionsort moderner Technologien, von Biotechnologien, bis zu Raumfahrt und Flugzeugbau. Bayern ist auch ein agrarisches Land, bekannt für Milch, Käse und Bier. Und Bayern war und ist, ein konservatives Land, in dem der Katholizismus wie in kaum einem anderen Bundesland die regionalen Strukturen geprägt hat.

Ausgerechnet in Bayern erreicht mit den Grünen eine Partei aus Technologiefeinden, Naturromantikern und Modernisierungsverlierern, die am liebsten jede fossile Technologie, jede Biotechnologie und fast jede moderne Technologie verbieten lassen würde, von deren einstiger Sorge um die Umwelt nur noch das Betreiben aberwitziger Kampagnen, um Landwirten ihr Dasein zu erschweren, geblieben ist, 17,5% der Stimmen und somit den zweitgrößten Anteil nach der CSU.


15.10.2018
Psychologie
ScienceFiles: Wider den Missbrauch der empirischen Sozialforschung
Die empirische Sozialforschung in ihrer quantitativen Variante ist ein relativ junges Feld, das im Wesentlichen nach dem Zweiten Weltkrieg aus den USA nach Deutschland übergesiedelt wurde, um es hier nutzenbringend einzusetzen. Erste Versuche der Nazis, Demoskopie zu nutzen, wurden dem Vergessen überantwortet und nur manche, die sich intensiv damit beschäftigen, wie der US-Historiker Peter Gay, der als deutscher Jude mit dem Namen Peter Fröhlich 1923 in Berlin geboren wurde, erinnern sich noch daran

15.10.2018
Psychologie
ScienceFiles: Als der Hass vom Himmel fiel

Vorwort

Sie gehen des Wegs, und plötzlich ist er da: Der Hass. Aus dem Nichts sozialer Netzwerke, in denen er sich seit Jahren eingenistet hat, taucht er auf und schlägt zu. Blitzschnell. Er beleidigt. Blitzschnell. Er bedroht. Blitzschnell. Er stellt ihnen nach. Blitzschnell.

Und genauso schnell ist er wieder weg. Der Hass. Verschwunden in den endlosen Weiten sozialer Netzwerke, wo er im Dunkeln kauert und auf sein nächstes Opfer wartet. Dann schlägt er wieder zu. Blitzschnell.

Der Hass.


11.10.2018
Psychologie
Genderwahn
Danisch: Amygdalektomie: Women without fear

Mir kam schon der Gedanke, ob vielleicht gerade die Leute, die so krampfhaft gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und so weiter kämpfen, vielleicht gar nicht die Außenwelt außerhalb ihres Kopfes bekämpfen, sondern die Stimmen da oben im Kopf. Vielleicht brauchen die diese Safe Spaces und Political Correctness-Sprache, damit die Angstsirene da oben mal Ruhe gibt.

Vielleicht versuchen die da ihre eigene Psychotherapie, und die Frage, ob psychische Erkrankungen ein Soft- oder Hardwareprobleme sind, ob sie organische Erkrankungen sind, steht ja schon lange im Raum. Dass das Emotionale bei diesen Leuten die Kontrolle über das Sachliche übernommen hat, ist bekannt, und die Emotionen sind Steuerungsmethoden der Gehirnteile, die wir nicht unter Kontrolle haben (sondern umgekehrt), deshalb etwa die Angst vor Fremden.


11.10.2018
Psychologie
Schluesselkindblog: Wahre Revolution ist eine Transformation im menschlichen Bewusstsein

Eine radikale Veränderung des menschlichen Verhaltens, weg von seinen Unterdrückungs-, Ausbeutungs-, Kriegs- und Umweltmustern wird notwendigerweise eine drastische Veränderung der Beziehung der Menschheit zum Denken mit sich bringen.

Die Transformation im menschlichen Bewusstsein ist der Handlungsplan. Dies ist der einzige Aktionsplan, der uns aus unseren zerstörerischen Mustern in einen gesunden Zustand der Zusammenarbeit untereinander und mit unserem Ökosystem herausziehen wird. Wenn wir unsere Handlungsweisen nicht radikal verändern, werden wir wie ein Haufen hirnloser Automaten weiter töten, konsumieren und zerstören, bis alles Leben auf der Erde tot ist. Ich sehe wirklich keinen anderen Ausweg.


9.10.2018
Psychologie
Science Files: Wikipedia: Hexenjagd-Selbstverstärkungsschleife zieht Bösartige an
In seinem Buch “Why People Believe Weird Things” beschreibt Michael Shermer das Modell der „Witch Craze Feedback Loop“. Die Hexenjagd-Selbstverstärkungsschleife stellt die öffentliche Inszenierung dar, die letztlich dazu führt, dass Unschuldige auf Grund von Gerüchten und Mutmaßungen auf dem Scheiterhaufen landen.

Die wichtigsten Elemente dieses Modells sind in unserer Zusammenstellung (und Erweiterung):

  • Gerüchte / Verleumdungen / Mutmaßungen und
  • die Bereitschaft Gerüchte zu streuen, Verleumdungen zu platzieren und Mutmaßungen als Wahrheit darzustellen.
  • Um dies zu tun, sind ein hohes Ausmaß an Bösartigkeit (oder sozialer oder geistiger Gestörtheit), Missgunst und Neid notwendig.

8.10.2018
Genderwahn
Psychologie
Journalistenwatch: Das neue 3. Geschlecht als fanatische Modeerscheinung

Neues „Drittes Geschlecht“ begeistert Amtsstuben, Politiker, Medien und LGTB-Promis. Was sagt die Psychologie dazu? Und welche Visionen gibt es für die Zukunft?

Männlich, weiblich oder divers: Wie die „Saarbrücker Zeitung“ berichtet, tritt zum Januar 2019 das neue Gesetz, das den Eintrag eines dritten Geschlechts vorsieht, in Kraft. Man sei dann zum Beispiel „intersexuell„. Obgleich das neue Gesetz der Aufhebung bzw. Relativierung eines Diskriminierungsgefühls einer derzeitigen Minderheit gilt, wird dadurch die komplette Gesellschaft maßgeblich beeinflusst. Zudem ist davon auszugehen, dass immer mehr Menschen auf diesen – ursprünglich eigentlich gut gemeinten – Trip aufspringen werden.

Auch bei Stellenausschreibungen werden nun Änderungen nötig, denn es bestehe die Verpflichtung, Stellen diskriminierungsfrei auszuschreiben und die Anforderungen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) zu berücksichtigen, sonst drohten ggf. hohe Schadensersatzforderungen.


6.10.2018
Psychologie
Politische Meinungsbildung
ScienceFiles: Wissenschaftskrimi: Intrige, Ideendiebstahl und mittendrin die SPD
Briten, so ein Stereotyp, seien gegenüber dem, was individuelle Freiheit einschränkt und gegenüber dem, was Fairness zerstört, besonders empfindlich. Nach 12 Jahren auf der Insel können wir das bestätigen, und wir können bestätigen, dass Briten sich durch eine profunde Unfähigkeit oder Unwilligkeit auszeichnen, sich vorzustellen, dass auf dem Kontinent alles noch schlimmer sein könnte.

Was unser Postbote sagen würde, wäre ihm die Gehässigkeit, die Häme, die Hinterhältigkeit, die alltägliche Denunziation und sorglose Zerstörung von Biographien durch deutsche Politdarsteller bekannt, wäre ihm auch nur ansatzweise bekannt, was in Deutschland in politische Ämter gelangen kann, er würde vermutlich seinen Hund nehmen, am Strand entlang laufen und sich in diesem Leben nicht mehr zu Deutschland äußern.


4.10.2018
NWO
Marxismus
Psychologie
Epochtimes: Das „Übermenschen“-Syndrom: Kulturmarxismus und der Hass auf die Werte der Mittelklasse

Der "Kampf gegen rechts" rechtfertigt offenbar zunehmend jede Wahl der Mittel. Dennis Prager ist der Frage nachgegangen, welche Rolle bürgerlicher Selbsthass dabei spielt.

Wer heute öffentlich den linksliberalen Konsens infrage stellt, ist immer häufiger Schmähungen, Drohungen, Sachbeschädigungen, körperlichen Angriffen, Belästigungen auch seiner Familie oder beruflichen Konsequenzen ausgesetzt. Der „Kampf gegen rechts“ rechtfertigt offenbar zunehmend jede Wahl der Mittel. Dennis Prager ist der Frage nachgegangen, welche Rolle bürgerlicher Selbsthass dabei spielt.

Die Bilder sind mittlerweile in weiten Teilen der westlichen Welt ähnlich. In den USA sind es Aufmärsche mit Mützen, die Genitalien darstellen sollen, Events wie das Anbrüllen des Mondes oder die teils infantile, teils gespenstische Inszenierung von Protesten gegen eine Höchstrichternominierung mit Schundliteraturkostümen, vulgärem Gebrülle und Übergriffen auf Andersdenkende, mit denen Trump-Gegner agieren. Dazu kommen linksextreme Mobs, die vor den Häusern Andersdenkender aufmarschieren oder diese in Restaurants belästigen. Abgeordnete der Demokraten und Medien bedenken dies mit kaum verhohlenem Beifall.


29.9.2018
Volksverdummung
Psychologie

Schluesselkind: Rassenunterschiede und Intelligenzfaktor

Jim Flynn hat einmal bemerkt, dass niemand die Forschung über die Genetik rassistischer Unterschiede im Bezug auf die Intelligenz finanziert, weil sie befürchteten, dass sie etwas finden würden, was nicht der vorherrschenden politischen Ideologie entspricht.

Hier ist die Zusammenfassung meines Psychologen, der annimmt, dass wir in Bezug auf die Genetik in der Intelligenz im Allgemeinen bei 10%.Wissen angelangt sind.

Indem man im genetischen Code herumstochert, können Forscher Muster in den Genomen der Entdeckungsmuster finden (n = 100.000 +), die, wenn sie an anderen unabhängigen Proben (n = 25.000 +) getestet werden, fast 10% Varianz in der Intelligenz ausmachen. Allerdings haben sie nicht immer die IQs von den Menschen in diesen großen Proben zur Verfügung. Sniekers et al. (2017) hat echte IQs und hat vielleicht als Konsequenz neue Gene gefunden, die mit Intelligenz assoziiert sind.

29.9.2018
Volksverdummung
Psychologie
Schluesselkind: Nationaler Durchschnitts-IQ = 86

Testergebnisse von 550.492 Personen in 123 Ländern:

Wieso wird auf diesem Blog regelmäßig von dem Intelligenzquotenten gesprochen? Der IQ Faktor einer Nation bestimmt über ALLES. Er ist die ausschlaggebende Kraft, wie hoch das BPI eines Landes ausfällt, wie hoch die Fertilizationsrate beträgt, wie viel Kriminalität in einem Land vorherrschend ist, wie hoch die Armut, der Reichtum, der wirtschaftliche Erfolg eines Landes ist. Wie entwickeln sich Gesellschaften in den kommenden 5, 10, 20 Jahren? Wie ist das Bildungssystem beschaffen? Wer jetzt nur Bahnhof versteht, bitte unbedingt diesen Artikel lesen. Zudem verhält sich das Thema IQ wie ein Messer im Fleisch der ideologischen, links-liberalen Gesinnung, die viel lieber die Pseudo-Sozialwissenschaften heranziehen,um ihre kruden Dogmen zu untermauern, als vielmehr die etablierten Naturwissenschaften, die für Fortschritt, Entwicklung und Erfolg von Gesellschaften und insbesondere unserer säkularen Welt des Westens stehen. Die Naturwissenschaften sind den Ideologen ein Dorn im Auge. Wer jedoch die wissenschaftlichen Studien und Fakten kennt, der besitzt die Argumente im Kampf gegen die Unterwelt und wer die Argumente besitzt, geht als Gewinner herwus. Aus diesem Grund lege ich die regelmäßigen Updates zum Thema IQ der Leserschaft ans Herz.


29.9.2018
Volksverdummung
Psychologie
Schluesselkind: PIAAC: Der Westen wird dümmer

Das PIAAC – Programm für die internationale Bewertung von Erwachsenenkompetenzen , auch PISA für Erwachsene genannt, ist eine internationale Studie, die die kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten der erwachsenen Bevölkerung westlicher Länder (und mehrerer anderer Länder) bewertet. Es umfasst eine Bewertung des Leseverständnisses, eine Bewertung der mathematischen Fähigkeiten und eine Bewertung der Problemlösung in Computerumgebungen.

Die PIAAC-Stichproben sind national repräsentativ, mit 5000-10000 Personen pro Land und enthalten Daten von insgesamt 215 000 Befragten.

Die Tests weisen Ähnlichkeiten mit denen von PISA auf, die stark mit dem IQ korrelieren. Die Tests wurden in den Jahren 2012-2013 durchgeführt und die Dinge könnten sich seitdem verschlechtert haben.


29.9.2018
Psychologie

ScienceFiles: Der linke Irrsinn frisst seine Kinder

Was Historiker immer wieder an der Frühphase des Dritten Reiches fasziniert hat, das war die Horde derer, die man wohl heute als politisch Korrekte bezeichnen würde, jene, die mit vorauseilendem Gehorsam und viel Missgunst versucht haben, sich bei den politischen Machthabern in einem guten Licht zu präsentieren, dadurch dass sie Mitbürger denunziert haben, dadurch, dass sie sich in der Identifikation von gesellschaftlichen Gruppen, die sie der Euthanasie oder der Zwangssterilisation zugänglich machen wollten, übertroffen haben, dadurch dass sie zuende gedacht haben, was Hitler in „Mein Kampf“ angedacht hatte.

Wie konnte es sein, so die häufig zu lesende Frage, dass ein angebliches Kulturvolk sich zu einer Meute von Anbiederern entwickelt, die um die Gunst Hitlers und seiner Anhänger buhlen


28.9.2018
Psychologie
Heise: Flynn-Effekt: Werden wir immer dümmer?

Während des 20. Jahrhunderts stieg der Intelligenzquotient der Menschen kontinuierlich an, ebenso wie die Lebenserwartung. Damit schienen die Menschen sowohl körperlich als auch kognitiv auf dem unaufhaltsamen Weg des Fortschritts eingeschenkt zu sein. Doch seit kurzem tauchen Hinweise auf, dass es mit der Lebenserwartung nicht mehr richtig bergauf zu gehen scheint, es wurden sogar Rückgangstrends festgestellt. Der Anstieg des Intelligenzquotienten ist schon länger gebrochen. Nach einer Studie scheint der Trend recht plötzlich zum Stillstand gekommen zu sein.

In den 1980er Jahren hatte der neuseeländische Intelligenzforscher James Flynn die Beobachtung gemacht, dass bei Menschen aus hochindustrialisierten Ländern die Werte, die sie bei Intelligenztests erzielten, kontinuierlich zunahmen. Wenn man die Messungen aus Intelligenztests mit dem Durchschnitt für eine Vergleichsgruppe einer oder mehrerer Generationen früher vergleicht, so ließ sich ein durchschnittliches Wachstum des Intelligenzquotienten in einem Jahrzehnt von 3 Prozent erkennen. Diesen Trend, der auch von anderen Wissenschaftlern bestätigt wurde, hieß nach seinem Entdecker Flynn-Effekt.


23.9.2018
Psychologie
Journalistenwatch: Lügen haben kurze Beine – Langsam fallen die Masken

Dabei handelt es sich nicht etwa um sogenannte Notlügen, sondern eine Verdrehung der Realität. In der Psychiatrie bezeichnet man diese Verdrehung der Realität um 180 Grad auch als sogenannte „Umkehr“ als Abwehr gegen Einsicht und als Zeichen fehlender Einsichtsfähigkeit – zum Beispiel bei einer Schizophrenie. Bei der Pseudologie seien die Betroffenen beim Verdrehen von Tatsachen sowie beim Erfinden und Lügen derart kreativ und geschickt, dass dies oft über viele Jahre hinweg nicht auffällt. Die artifizielle Störung basiere auf Täuschung und Betrug. Abgrenzen ließe sie sich vom Wahn bzw. wahnhaften Störungen (ICD-10: F20, F22) dadurch, dass der Pseudologe bzw. Mythomane seine Überzeugung revidieren könne.

Trotzdem seien Menschen mit artifiziellen Störungen Meister der Täuschung. Sie verstünden es, selbst erfahrene Spezialisten über mehrere Jahre hinweg hinters Licht zu führen. Sobald ein Arzt oder Psychotherapeut ihr Verhalten etwa hinterfrage, würden die Betroffenen durch Beziehungsabbruch oder Verleugnung reagieren. Aus diesem Grund bestehe ihrerseits häufig ein Misstrauen. Sie selbst befürchten Täuschung und Verrat.


21.9.2018
NWO
Entfremdung
Psychologie
Epochtimes: Ökonom Guido Hülsmann: Wie der Sozialstaat die zwischenmenschliche Empathie zerstört

In einem Interview mit der „Wirtschaftswoche“ übt Ökonom und Buchautor Guido Hülsmann scharfe Kritik an der dominanten Rolle des Staates im Bereich der sozialen Fürsorge. Während die Falschen davon profitierten, zerstöre die Bürokratie eine tatsächliche Kultur der Anteilnahme.

Der Sozialstaat gehört im heutigen Deutschland zu den Tabuthemen. Politische Debatten darüber drehen sich meist darum, wohin er noch ausgebaut werden könnte, bestenfalls darüber, wie er noch „treffsicherer“ werden könnte. Aber ob er tatsächlich überhaupt den Segen darstellt, den Politiker aller Parteien – selbst der AfD, die nächstes Jahr einen eigenen Parteitag zur Sozialpolitik abhalten wird – darin sehen, diese Frage stellen nur wenige.

16.9.2018
Psychologie
Pädagogik
Epochtimes: Studie: Rechtschreibung lernt sich nach alter Fibelmethode am besten

Grundschüler lernen Rechtschreibung am besten nach der klassischen Fibelmethode, wie eine neue Studie ergab. Dabei werden Buchstaben und Wörter schrittweise und nach festen Vorgaben eingeführt – ein fest vorgegebener Ablauf vom Einfachen zum Komplexen ist allem anderen klar überlegen.

Andere Ansätze wie „Lesen durch Schreiben“ und „Rechtschreibwerkstatt“ schnitten weitaus schlechter ab. Die Ergebnisse werden an diesem Montag bei einer Tagung der Gesellschaft für Psychologie in Frankfurt vorgestellt.

14.9.2018
Psychologie
Epochtimes: Angriff der Roboter-Nazis? Künstliche Intelligenz wird von sich aus „rassistisch“ und „sexistisch“

Fortschrittliche Mythen machen gerne eine bewusste Verschwörung böswilliger Akteure des „Patriarchats“ oder des „Kapitals“ zu einem bestimmten Punkt der Geschichte für Ungleichheit und Spaltung in der Gesellschaft verantwortlich. Ein Experiment zeigte nun aber, dass auch autonome Maschinen erstaunliches Verhalten entwickeln.

Einem Bericht von „FOX News“ zufolge haben Computerwissenschaftler und Psychologen von der Universität Cardiff und der US-amerikanischen MIT eine breit angelegte Testreihe mit Robotern durchgeführt. Ziel der Versuchsreihe war es, Strukturen im Sozialverhalten künstlicher Intelligenz zu erkennen. Vor allem ging es um die Frage, wie die Roboter Verhaltensweisen kopieren und von Vorgehensweisen anderer lernen.
Warum nur fällt mir als Erstes Dr. Susan Calvin ein?

13.9.2018
Psychologie
Epochtimes: Das eigentliche Problem: Menschen im Westen wollen die Realität an ihre Werte anpassen

Das Problem sind nicht die Menschen im Osten, sondern fehlender Realitätssinn im Westen – Boris Kalnóky weist die Kritik westdeutscher Medien und Politiker an vermeintlicher Fremdenfeindlichkeit in Ostdeutschland und Osteuropa zurück.

Boris Kalnóky, ein Nachfahre des früheren k.u.k. Außenministers Gustav Sigmund Graf Kálnoky von Kőröspatak und heutiger Ungarn-Korrespondent der Tageszeitung „Die Welt“, hat sich auf dem Portal der „Deutschen Welle“ mit dem moralischen Bekehrungseifer westdeutscher Eliten befasst. Insbesondere die kritische Berichterstattung des deutschen Haltungsjournalismus und die Bestrebungen der EU, Ungarn für dessen angebliche Verstöße gegen „europäische Werte“ zu maßregeln, haben Kalnóky dazu veranlasst, Parallelen zu Sachsen zu ziehen.

Der Begriff „Ostdeutsche“, so der Autor, sei inzwischen im deutschen Juste Milieu zu einem ähnlich verächtlichen Begriff geworden wie „Osteuropäer“. Kalnóky schreibt:

Die im Osten, so ist in oder zumindest zwischen den Zeilen zu lesen, sind anders. Und anders, das ist schlecht, denn man muss so sein wie Wessis.“


13.9.2018
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Und raus bist Du

Welche Rolle spielen Frauen im Verhältnis zu Männern? Nun zunächst einmal verunsichern sie die Männer, das sollte man sich immer vor Augen halten. Ich würde sogar sagen, dass die primäre Rolle, die Frauen im Umgang mit Männern spielen, die ist, sie zu verunsichern. Und Männer mögen das nicht unbedingt. Nichts wird einen Mann jemals so verunsichern, wie zurückgewiesen zu werden. Denn warum wird er zurückgewiesen? Nun es ist ganz offensichtlich: Mutter Natur, in Form der jeweiligen Frau, hat gesagt, „Du bist ganz gut als Freund, aber es gibt keinen Grund, warum dein Gen-Material sich in die Zukunft fortpflanzen sollte.“ Es ist nun einmal so, dass Männer nicht gerade glücklich darüber sind, dass sie von Frauen verunsichert werden. Es ist eine bedeutende Quelle ständiger Spannung zwischen Männern und Frauen.

12.9.2018
Psychologie
Junge Freiheit: Denunzieren, aber richtig

Ein gutes Arbeitsplatzklima ist den Deutschen wichtiger als hohe Gehälter. Dies ergeben zumindest immer wieder die zahlreichen Umfragen, die zu diesem Thema veröffentlicht werden. Nun gibt es für viele Menschen in diesem Land kaum etwas, was ihnen mehr die Stimmung verhagelt, als von den „eigenen Ansichten“ abweichende Gedanken Anderer. Man schaut schließlich nicht jeden Abend die „Tagesschau“, um am nächsten Morgen am Arbeitsplatz die darin ans Volk ausgegebenen „Fakten“ zu diskutieren.

In der Regel muß man das heutzutage auch nicht mehr. Inzwischen weiß schließlich jeder – vom Topmanager bis zum Praktikant – welche Sicht der Dinge die richtige oder zumindest die politisch korrekte ist. Dennoch kommt es manchmal immer noch vor, daß sich der ein oder andere Kollege etwas Unverzeihliches leistet: Eine eigene Meinung!

Teilnahme an Demonstrationen ist Privatsache


11.9.2018
Psychologie der Massen
Achgut: 112-Peterson: Der Unterschied zwischen Unglück und Hölle

Das Leben hat seine Rattennester des Elends, das habe ich über die letzten Jahre herausgefunden, das ist offenkundig. Man kann sogar sagen, das Leben ist meistens ein Rattennest des Elends. Man kann starke Argumente dafür liefern. Aber dann stellt sich die Gegenfrage: Was wäre, wenn man sich bemühte, es nicht elender zu machen, als es sein muss? Wie wäre es dann? Ich habe den Verdacht, dass einiges an Elend dann verschwinden würde, denn es ist das unnötige Elend, das einen wirklich runterzieht.

Wenn zum Beispiel jemand Krebs hat, ist das wirklich beschissen. Aber man kann nicht sagen, dass das nicht passiert wäre, hätte man etwas anders gemacht. Aber wenn jemand auf übelwollende Weise gequält wird oder sich selbst quält, kann man fragen: Ist das wirklich notwendig? Oder ist das nicht vielmehr eine überflüssige Zugabe zum Elend des Lebens? So etwas entmutigt Menschen.


11.9.2018
Psychologie
Spektrum: Sind Einzelkinder anders als Kinder mit Geschwistern?

Alles Quatsch, sagt die Datenlage im 21. Jahrhundert. Einzelkinder zeigen keine gravierenden Defizite. Toni Falbo, Psychologin an der University of Texas in Austin und selbst Einzelkind, wehrt sich gegen die Vorstellung, man brauche notwendigerweise Geschwister, um zu einem anständigen Menschen heranzuwachsen. In ihrer Überblicksarbeit von 1986, für die sie mehr als 200 Studien zum Thema in Augenschein genommen hat, kommt sie zu dem Schluss: Die Wesenszüge von Einzel- und Geschwisterkindern unterscheiden sich nicht. Lediglich die Beziehung zu den Eltern scheint eine besondere zu sein; bei den untersuchten Einzelkindern war sie enger.

10.9.2018
Psychologie
Journalistenwatch: Stern-Interview: Sarrazin und der Scharfrichter der linken Inquisition

Deutschlands linke Intellektuelle haben vollkommen den Verstand verloren. An die Stelle offener und demokratischer Diskursfähigkeit ist eine Eigenschaft getreten, welche die Alliierten nach 1945 überwiegend bei der deutschen Bevölkerung erschrocken feststellten: „Die Deutschen halten Fakten für eine Meinung“, das gaben US-Soldaten nach Gesprächen mit der Bevölkerung, die in unmittelbarer Nähe zu Konzentrationslagern wohnten, zu Protokoll. Dieser Ungeist schien lange in der Flasche zu sein – er ist wieder da. Hierbei fällt allerdings auf, dass die übelste Intoleranz offenbar immer aus den höchsten Kreisen der Eliten kommt. Fakten? Kommen Sie hier nicht mit Fakten, Sie Unmensch…!!!!

Der übelste Hetzer der DDR-Diktatur war der SED-Fernsehhassprediger Karl-Eduard von Schnitzler. Im Auftrag einer von Moskau gesteuerten linken Elite beschimpfte der Abkömmling aus höchstem Hochadel (!!!) jeden Abweichler und Kritiker von der „reinen Lehre“. Wer am „Realsozialismus“ und an der Weisheit der Regierenden zweifelte, der war Abschaum, der gehörte nicht dazu, mit dem durfte man alles machen – wie ein Blick in die Stasi-Verliese und zahllose Protokolle mit SED-Opfern nach der Wende bewiesen.

10.9.2018
Psychologie
ScienceFiles: An den Augenbrauen sollt Ihr sie erkennen: Die Narzissten

Narzissmus, Selbstverliebtheit, die mit Arroganz, Dominanzstreben, Aggressivität und der Tendenz, andere auszunutzen, einhergehen soll, ist in den letzten Jahren wieder verstärkt in das Zentrum der Aufmerksamkeit von u.a. Psychologen und Betriebswirtschaftlern getreten.

Während Letztere dem Narzissmus dann, wenn er sich als Eigenschaft eines „Leaders“ (Führer darf man ja in Deutschland nicht mehr sagen), eines Team-Leaders, eines Leaders im mittleren Management oder wo auch immer Betriebswirte in der Lage sind, Leader zu installieren, ausdrückt, durchaus etwas Positives abgewinnen können, sind Psychologen nach wie vor davon überzeugt, dass man Narzissten besser aus dem Weg gehen soll.


9.9.2018
Psychologie
Die Unbestechlichen: Internationale Umfrage: Tadaaa! Die Deutschen sind Weltmeister der Gutgläubigen bei Politik- und Medienlügen!

„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche.
Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun.
Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie.
Um eine Parole, die man ihnen gab,
verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

(Napoleon Bonaparte zugeschrieben)

Gerade ist wieder eine neuen Umfrage herausgekommen: Die Deutschen sind gutgläubiger als andere Völker.


8.9.2018
NWO
Sozialismus
Psychologie
Schluesselkindblog: Wie das Paradies zur Hölle wurde oder warum der Sozialismus der Feind der Evolution ist

Im Jahr 1950 führte ein amerikanischer Biologe namens John Calhoun eine Reihe von Experimenten durch, um die Auswirkungen der Überbevölkerung auf das Verhalten von sozialen Tieren zu testen. Die Tiere, die Calhoun für seine Experimente wählte, waren Mäuse und Ratten. Er wählte Nagetiere, da diese sich schnell vermehren und er so die Entwicklung mehrerer Generationen von Mäusen in relativ kurzer Zeit beobachten konnte.

Calhoun und seine Forscher fanden heraus, dass in einer Raum-begrenzten und Ressourcen-unbegrenzten Umgebung, die Bevölkerung von Mäusen explodierte, den Höhepunkte erreichte und zusammenbrach, was zum Aussterben der Population führte. Dieser Test wurde mehrmals repliziert und es wurde festgestellt, dass diese jedes Mal zu dem gleichen Ergebnis führten. Der Grund für dieses Phänomen wurde vom sozialen Verfall abgeleitet, der sich mit jeder Generation verschlechterte. Der soziale Verfall führte zu Unruhen in der Umwelt, was wiederum zur Sub-Ersatz-Fruchtbarkeit führte. Es wurde festgestellt, dass die Natur eine Grenze hat, in der soziale Tiere interagieren können.


31.8.2018
Psychologie
Journalistenwatch: Chemnitz und das kollektive Stockholmsyndrom

Warum die Linken Eliten Migranten lieben, die uns töten wollen! – über das Phänomen „Sympathie mit dem Aggressor“  

Von Klaus Lelek

Die Szenen rund um das Geschehen in Chemnitz erinnern an den Film „Täglich grüßt das Murmeltier“. Ein Reporter kommt nicht mehr aus einer Zeitschleife heraus und erlebt jeden Tag das gleiche. Ähnliches spielt sich im linken Mainstream ab, dass nach jeder Messerattacke und Bluttat von Migranten reflexartig für ein „Buntes Deutschland“ und „gegen Nazis“ auf die Straße geht. Unterstützt von politischen Eliten, die jedes abgeschlachtete, erwürgte, vergewaltigte und verbrannte Opfer ganz schnell vergessen wollen und gleichzeitig wie im Fall Daniel Hillig, den „mutmaßlichen Mörder“ Jousif Ibrahim A. in eine ländliche Idylle verpacken.

30.8.2018
Psychologie
Schluesselkindblog: Psychiater deklarieren den heutigen Linken als „geisteskrank“

Basierend auf auffallend irrationalen Überzeugungen und Emotionen, untergraben moderne Liberale gnadenlos die wichtigsten Prinzipien, auf denen unsere Freiheiten gegründet wurden“, sagt Dr. Lyle Rossiter, Autor des erfolgreichen Buches, „The Liberal Mind: Die psychologischen Ursachen der politischen Verrücktheit.“

„Wie verwöhnte, wütende Kinder rebellieren sie gegen die normalen Verantwortlichkeiten des Erwachsenenalters und verlangen, dass eine elterliche Regierung ihre Bedürfnisse von der Wiege bis zur Bahre erfüllt.“


30.8.2018
Psychologie
Die Unbestechlichen: „Weicheier“ – Wissenschaftlich belegt: Männer verkommen zum schwachen Geschlecht!

US-Studie belegt: Jungen und Männer verkommen tatsächlich zu Weicheiern & Schwächlingen!

Erinnern Sie sich noch an das Lied der Sängerin Ina Deter aus dem Jahr 1982: „Neue Männer braucht das Land?“

Tatsächlich hat nicht nur das Land, sondern die Welt, NEUE Männer. Nämlich Schwächlinge!

Das belegt eine Studie der Forscher der Winston-Salem State University (North Carolina). Demnach hantierten die Generation der Väter noch mit schwerem Werkzeug, während ihre Söhne dieselbe Arbeit mit Maschinen per Mausklick steuern. Genau dies lässt Männer wahrlich zum SCHWACHEN Geschlecht mutieren!


30.8.2018
Psychologie
Die Unbestechlichen: Die größten Politikerlügen weltweit – Merkel, Trump & Co. (Video)

Körpersprache-Experte Bernhard P. Wirth analysiert historische und aktuelle Schwindeleien von Politikern wie Merkel, Trump, Kohl u.a. – siehe auch bernhard-p-wirth.de

26.8.2018
Psychologie
der Masse
Compact-Online: Auch in England – Selbsthass als Grund für Schwächung des Rechtsstaates?

Aktuell in Bad Hersefeld steht derzeit ein afghanischer Asylsuchender vor Gericht. Zur Anklage wegen Missbrauch einer Elfjährigen erwiderte er, dass der Sex einernehmlich gewesen sei (was von dem Mädchen bestritten wird). Außerdem habe sie sich als 15jährig ausgegeben. Die Grundschülerin wurde schwanger. Der 19jährige bestreitet auch, ihr die anschließende Abtreibungspille besorgt zu haben.

Ähnliche Fälle zeigen sich nicht nur regelmäßig in Deutschland, sondern auch in Großbritannien. Aber hier wie dort bremst ein Schuldgefühl, ein Selbsthass das effiziente Vorgehen – Verhaftung und Abschiebung – gegen Täter. Dort ist es das schlechte Gewissen wegen der kolonialen Vergangenheit. Es folgt ein Artikel zu diesem Thema:

Das vereinigte Königreich ist schockiert: Mitte März wurde ein hauptsächlich von Pakistani betriebener Kinderschänder-Ring aufgedeckt. Er zeigt einen Teil des Problems auf, das durch die Islamisierung Großbritanniens entstanden ist und Politiker wie Tony Blair förderten diese gezielt.


24.8.2018
Psychologie
pi-news: Streitschrift zur Überwindung der konservativ-liberalen Ergebenheitshaltung
Weil man es nicht wahrhaben will!


Von CANTALOOP | Manch ein kritischer Geist fragt sich, warum sich denn weite Teile unseres „Volkes“ immer noch willig in die sinnbildliche „Beugehaft“ einer personell überschaubaren, aber umso lauteren Minderheit in Sachen „Geflüchtetenhilfe“ fügen. Fast ohne Widerstand geht die weitere Besiedelung unserer Heimat mit kulturfremden Menschen vonstatten, gleichsam werden tagtäglich auf diese Art und Weise Zustände geschaffen, an deren Auswirkungen sich unsere Enkel vermutlich noch abarbeiten werden.

Und all dies gelingt den selbsternannten Meinungsführern derzeit noch fast gewaltlos. Vielmehr werden die systemaffinen Bürger mittels raffinierter Agitation und unterbewusster, suggestiver Steuerung auf eine unbegrenzte „Flüchtlingsfreundlichkeit“ hin konditioniert und im Umkehrschluss auf ihre eigene Minderheitenposition in mittlerer Zukunft vorbereitet.


22.8.2018
Psychologie
Achgut: Rudel-Mania

Alles wird gemeinsam im Rudel gemacht. Es herrscht „Rudel-Mania“. Sport gucken, Singen, Bummeln und sogar wissenschaftliches Schreiben. Aber die soziale Rudelkarikatur übertrifft sich selbst. Menstruieren und Masturbieren im Rudel werden salonfähig. Das zeigt, es geht immer ein Stückchen weiter.

Der Mensch als „Mängelwesen“. So bezeichnete der Soziologe Arnold Gehlen den Menschen. Ob Geruchssinn oder Hörsinn, ob Schnelligkeit oder Muskelkraft. Im Gegensatz zum Tier kann sich der Homo sapiens nicht als Grandseigneur der Körperlichkeit rühmen. Diese Positionen übernehmen etwa der Adler als „König der Lüfte“ oder der Jaguar als „König der Dschungel“. Deswegen bedient sich der Mensch diverser Hilfsmittel, mit denen er seine Unterlegenheit kompensieren kann.


20.8.2018
Psychologie
Journalistenwatch: Massive externale Fokussierung: „Ich freue mich, dass die Welt zu uns kommt!“

Naive Persönlichkeiten mit massiver externaler Fokussierung haben in Merkel-Deutschland ebenso Hochkonjunktur wie schwerwiegende Persönlichkeitsstörungen und andere psychische Abgründe. Dies betrifft nicht nur SPD-Chefin Andrea Nahles, die laut „Nordkurier“ nun weitere deutsche Hilfe für die Türkei ins Gespräch bringt, weil die USA Wirtschaftssanktionen gegen das aggressive Land verhängt hat, sondern auch emotional wie sexuell offenbar vernachlässigte Frauen, die sich nach ein wenig Liebe und Anerkennung sehnen und diese in der sogenannten „Flüchtlingshilfe“ oder bei speziellen „Speed-Datings für Geflüchtete“ suchen.

Doch neben abgehobenen „Eliten“ sind es auch naive wie dekadente, von derartiger Politik indoktrinierte und medial hirngewaschene „Gutmenschen“, die in ihrem „Flüchtlings“- und Migrationswahn psychologisch bis psychiatrisch auffällig werden, weil sie offensichtlich jeglichen Realitätssinn verloren haben und stattdessen lieber unter sich in ihrer fixen Idee oder ihren Wahngedanken schwelgen, der im Kreise Gleichgesinnter symbiotisch und verstärkend wirkt, so dass der eigentliche Wahngedanke dann nicht mehr auffällt.

20.8.2018
Psychologie
Die Unbestechlichen: Grünes Kopfkino

Wir wundern uns täglich, warum die Pseudoeliten aus Medien und Kultur so weltfremd und in den eigenen Nabel verbohrt sind.

(Von Wolfgang Prabel)

Kürzlich gab es in der WELT einen Hinweis auf die grüne Denke. Johannes Hillje wurde zum Thema „rechte Sprache“ interviewt, ohne daß darauf hingewiesen wurde, daß er als grüner Politikberater in Ostberlin und Brüssel unterwegs ist. Da sich das Verhör hinter einer Bezahlschranke abspielte, verlinke ich den Eintrag nicht.


19.8.2018
Psychologie
Spektrum: Wie Beziehungen uns stark machen

Wenn es einen Glückskuchen gäbe, den sich jeder selbst backen könnte – was wäre die Hauptzutat? Forscher haben darauf in den vergangenen Jahrzehnten eine relativ klare Antwort gefunden: Zum Glücksrezept der meisten Menschen gehören andere Menschen – soziale Beziehungen, die uns guttun und in denen wir anderen guttun.

Die Psychologen Martin Seligman von der University of Pennsylvania und Ed Diener von der University of Virginia stellten sich 2002 zum ersten Mal die Frage nach dem Schlüssel zum Glück. Um herauszufinden, was uns zufrieden macht, beschlossen sie, sich genau diejenigen anzuschauen, bei denen alles glattzulaufen scheint: die besonders glücklichen Menschen. Gibt es etwas, das sie gemeinsam haben?


10.8.2018
Psychologie
ScienceFiles: Können “Scheinmedikamente” wirken?
Für die philosophisch Interessierten! Können “Scheinmedikamente” wirken? An der Universität Duisburg-Essen ist man der Meinung. UDE: Wie Scheinmedikamente wirken Beate Kostka M.A. Ressort Presse – Stabsstelle des Rektorats Plazeboeffekte können Schmerzen lindern. Was dabei im Gehirn passiert, wollten Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) herausfinden. Gemeinsam mit US-Kollegen analysierten sie rund 600 MRT-Bilder, um

7.8.2018
Demokratur
Psychologie
Linksfaschismus
Danisch: Rechts – Links – Amygdala
Nach Beobachtung sind beide, Rechte wie Linke, einem krankhaften Tribalismus mit hochaggressiver Abwehr von allem, was nicht zum eigenen Stamm gehört, verfallen. In beiden sind anscheinend evolutionär entwickelte Verhaltensweisen, die eigene Herde zusammenzuhalten und durch gemeinsame Eigenschaften zu einen, und gegen alle von fremden Herden zu verteidigen, regelrecht übergekocht zu sein. Eigentlich beide ein Fall für den Psychiater.

2.8.2018
Psychologie
Epochtimes: Verkaufspsychologie: Menschen mit mehr Selbstbeherrschung sind anders glücklich

Erstaunlicherweise zeigt sich in einer neuen Studie, dass das Glücksgefühl von der Selbstbeherrschung abhängt.

Nach neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen sind viele Verbraucher glücklicher, wenn sie sich mit einem Kauf selbst verwöhnen, ohne dafür einen bestimmten Anlass zu haben. Dies hat ein Team von Wissenschaftlern aus dem Bereich Marketing unter der Leitung von Prof. Francine Espinoza Petersen von der ESMT Berlin herausgefunden.

Die Forscher führten eine Reihe von Studien durch, die die emotionalen Reaktionen und das anschließende Glücksgefühl von Konsumenten nach verwöhnenden Einkäufen untersuchten. Die bisherige Forschung ging davon aus, dass Kunden, die einen Grund haben, sich etwas zu gönnen, nach einem solchen Kauf zufriedener sind.


30.7.2018
Rechtsstaat
Psychologie
Linksfaschisten
ScienceFiles: Linksextremismus = Pathologie = Terrorismus: Anschläge auf Polizei und Bundeswehr
Brandstiftung auf Bundeswehr-Lkws und Angriff auf eine Polizeistation: „Erfolgs“Meldungen, wie diese finden sich wöchentlich auf Indymedia, während man sie selbst in der lokalen Presse oft vergeblich sucht. Zwei neuerliche Anschläge zeigen, dass Linksextreme mit Terroristen eine Geisteshaltung teilen und als mental geschädigt angesehen werden müssen.

29.7.2018
Psychologie

Epochtimes: Hier lernt man zwischen den Zeilen zu lesen: Analyse einer Propagandashow

Alles, was “schwarz auf weiß” und in Rundfunk und Fernsehen serviert wird, ist wahr, oder? Doch nun müssen Menschen im Westen lernen, dass auch sie niemals eine ungefärbte Wahrheit lesen und hören durften. "Ossis" lernten sozusagen mit der Muttermilch, zwischen den Zeilen zu lesen. Eine Textanalyse zu “Russen hacken ZDF und WDR” von Peter Haisenko.

Das Thema hat es bis in die Abendnachrichten und Tageszeitungen geschafft: “Russen hacken ZDF und WDR”. Die zugehörigen Texte als Nachricht zu bezeichnen, wäre falsch. Sie sind ein Konglomerat an “Nicht-Meldungen”, zusammengesetzt aus Konjunktiven und zweifelhaften Quellen. Es ist ein weiteres Lehrstück, wie perfide Propaganda gegen Russland betrieben wird.

27.7.2018
Psychologie
Sprache
Achgut: Das Herdensprech-Mainstreaming der Linken

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat es gesagt, Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat es gesagt und Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) auch: „Asyltourismus“. Für Deutschlands rot-grüne Szene ist das ein Fanal. Der SPD-Bundespräsident schaltet sich ein und rügt, von den Tagesthemen bis zur Süddeutschen Zeitung wird über „rechte Kampfbegriffe“, „Hetzersprache“ und „perfides Framing“ hergezogen. Am liebsten würden Rote und Grüne die Sprachpolizei ausschicken und das freie Reden verbieten.

27.7.2018
Psychologie
Deutsch.RT: Die Massenpsychose im westlichen Establishment

Wo soll man bei der Analyse des Irrsinns der Mainstream-Medien in Folge des Trump-Putin-Treffens in Helsinki anfangen? Durch ihre Konzentration auf das Individuum hat die Psychologie das Problem der Massenpsychose vernachlässigt.

von Diana Johnstone

Davon wurde jetzt das Establishment der Vereinigten Staaten, seine Massenmedien und die meisten seiner europäischen Trittbrettfahrer-Filialen überwältigt. Denn selbst wenn Individuen gesund sind, sind sie in der Herde bisweilen bereit, von der Klippe zu springen.
Falsch! 90 Prozent der Massenmedien GEHÖREN dieser bestimmten Gruppe.


26.7.2018
Psychologie
Journalistenwatch: Gutmenschen sind psychisch krank. Und zwar im klinischen Sinn

Und sie sind brandgefährlich.

Das sage nicht ich. Das sagt einer der renommiertesten US-Psychiater, der sich u.a auf die Psyche von sog. Gutmenschen spezialisiert hat. Wie ich schon am 9. Juli 2013 schrieb, meinte der amerikanischer Psychiater Prof.Dr. Rossiter: “Gutmenschen sind klinisch geisteskrank”.

Von Michael Mannheimer

  • Ein Gutmensch ist, so Rossiter, jemand, der sich eine ideale Welt erträumt, in der er sich einredet zu leben oder leben zu können.
    .
  • Gutmenschen verhalten sich dabei schizophren, indem sie jeden, der nicht ihre Ansichten teilt, zum Bösen in Menschengestalt erklären.
    .
  • Gutmenschen verhalten sich dabei wie die Gefolgsleute von Führern wie Hitler oder Stalin, nur dass sie nicht einer einzigen Person hinterherlaufen, sondern einer fixen Idee, die sie selbst im Angesicht von eindeutigen Beweisen und Argumenten nicht willens sind aufzugeben.

25.7.2018
Psychologie
pi-news: Wie verzerrte Realitätswahrnehmung in der Berichterstattung zustande kommt
Über die Hirnschädigung bei Mainstreamjournalisten


Was sind das für Typen, diese „Ferkeljournalisten“?

Es handelt sich um schräg denkende Menschen, die an einer Krankheit leiden. Einem Schaden, bei dem sich Hirnbereiche voneinander gelöst haben und so das ganzheitliche Denken schlicht nicht mehr möglich ist, vergleichbar mit sogenannten Impact-Verletzung mit hoher Scherwirkung.

Man kennt diese Form der Verletzung von modernen Kriegseinsätzen, aber auch von bestimmten Sportarten, wie z.B. American Football. Ein Streiftreffer auf den Helm eines Soldaten, egal ob durch eine Splitterbombe oder ein Gewehrprojektil, kann genügen um einen solchen dauerhaften Schaden zu verursachen. Der Soldat ist anschließend meist Vollinvalide, selbst wenn er äußerlich keine Verletzung aufweist.

Es findet sich eine erstaunliche Parallele zwischen solch scherhirngeschädigten Soldaten und diesen Journalisten. In beiden Fällen arbeiteten gewisse Hirnbereiche einfach nicht mehr zusammen.


24.7.2018
Psychologie
Journalistenwatch: Wie Meinungen entstehen

Zu Beginn seines Tricks zeigt uns der Magier zuerst etwas ganz Gewöhnliches. Manchmal ist das, was er zeigt, wirklich ganz gewöhnlich (und der Trick besteht in etwas anderem), manchmal erscheint es nur als gewöhnlich. Dann aber passiert etwas, und das, was passiert, hat einen unerwarteten Ausgang.

Von Dushan Wegner

Der Bühnenmagier lenkt uns ab, von dem, was wirklich passiert. Mit der einen Hand tut er das, worauf wir achten sollen – mit der anderen Hand führt er unbemerkt den Ausgang des Zaubertricks herbei. Wir achten auf genau das, wovon der Zauberer möchte, dass wir darauf achten. Dann, Trara!, ist der Trick vollbracht, und wir merken, dass wir die ganze Zeit auf etwas anderes hätten achten sollen. (Schönen Film mit inzwischen klassischen Monolog dazu: The Prestige)


23.7.2018
Psychologie
Mitläufer
ScienceFiles: Ratgeber: Anstrengungslos zum Gutmenschen
Wir alle wissen, Leistung erfordert Anstrengung. Das Fatale an Anstrengung ist nun, dass man sich anstrengen muss, etwas tun muss, sich engagieren muss, Zeit, Geld, Nerven, was sonst noch alles investieren muss, am Ende Fähigkeiten, Kompetenzen und vieles mehr haben muss, um die geforderte Leistung, z.B. das Durchtauchen eines Höhlensystems zu erbringen, um dann als […]

22.7.2018
Psychologie
Linksfaschismus
Danisch: …und Karl Marx ist sein Prophet!

Erich Mielke hat mich gerade auf einen Gedanken gebracht.

Genauer gesagt irgend ein Leser, der unter dessen Pseudonym herumspukt. Wegen einer Bemerkung zu den beiden Blog-Artikeln über das Interview mit einem Linken.

Es geht darum, wie sehr sich Linke in einer Religion verfangen haben. Darüber habe ich schon öfters geschrieben, aber es drängt sich gerade noch mehr auf.


19.7.2018
Psychologie
Deutsch.RT: Alles nur Fantasie? Studie zeigt, dass frühe Kindheitserinnerungen meistens unwahr sind

Eine neue Studie hat gezeigt, dass Menschen, die behaupten, sich an ihre frühe Kindheit erinnern zu können, meistens falsch liegen. Forscher der City University of London befragten 6.641 Menschen zu ihren ersten Erinnerungen und dem zugehörigen Alter. Beinahe 40 Prozent der Befragten gaben an, sich an etwas im zarten Alter von zwei Jahren erinnern zu können. 893 Personen behaupteten sogar, sie könnten sich an Ereignisse aus ihrem ersten Lebensjahr erinnern.

Die meisten von uns haben aber keine Erinnerungen von vor dem vierten Lebensjahr. Unser Gehirn scheint unfähig zu sein, Informationen aus diesem frühen Alter zu speichern.

15.7.2018
NWO
Psychologie
Epochtimes: Rainer Zitelmann „Warum Intellektuelle den Kapitalismus nicht mögen“

„Die Vorstellung, dass eine Wirtschaft ohne aktives Zutun und ohne Planung besser funktioniert als mit, ist vielen Intellektuellen fremd.“ Dr. Dr. Rainer Zitelmann wagt einen Blick auf die Ursachen und plädiert in seinem Bestseller "Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung“ für mehr Markt und weniger Staat.

„Warum Intellektuelle den Kapitalismus nicht mögen“ – so lautet die Überschrift des zehnten Kapitels im Buch „Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung“ von Dr. Dr. Rainer Zitelmann. Es erschien 2018 in seiner 2. Auflage im FinanzBuch Verlag München und ist mittlerweile ein Bestseller des Manager Magazins. Spannend.

Was sind denn Intellektuelle? Eine einheitliche Definition gebe es nicht, beginnt Rainer Zitelmann dieses Kapitel. Doch es genüge, wenn man Intellektuelle definiere „als Menschen, deren Beruf es ist, Gedankenarbeit zu leisten, und die in der Lage sind, diese Gedanken besser auszudrücken, als dies die meisten anderen Menschen vermögen“. Dabei handele es sich meist um belesene Menschen, die eher in den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften unterwegs sind als in den Ingenieurwissenschaften oder technischen Bereichen.


10.7.2018
Psychologie
Journalistenwatch: Psychologie: Ist das Gutmenschentum programmiert?

Als Konservativer wundert man sich, wie viele Zeitgenossen, links oder nicht, den wahnwitzigen Kurs der grünvermerkelten Elite abnicken oder sogar begeistert unterstützen. Und das trotz der immensen Verluste an Steuergeld und Menschenleben. Wieso tun die das? Sind die alle verrückt? Nein. Aber die Psychologie liefert trotzdem die Antwort.

Denken Sie, dass eine „Willkommenskultur“ wie 2015 in den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg oder in der klammen DDR möglich gewesen wäre? Sicher nicht, denn die Ressourcen reichten nicht einmal für eine Versorgung der eigenen Bevölkerung aus, damit diese „gut und gerne“ hier leben konnte. Mit der Etablierung des Massenwohlstandes, zumindest in Westdeutschland in den 1950er Jahren, änderte sich das deutlich: Zwar importierte man nur Arbeitskräfte, keine Asylanten; dafür wurden aber viele Bürger des kapitalistischen Wirtschaftswunderstaates wesentlich freigiebiger und unterstützten Hilfswerke wie Misereor großzügig.

8.7.2018
Psychologie
Die Unbestechlichen: Politiker analysiert: „Die Zunge kann lügen, der Körper nie!“ (Video)

Körpersprache-Experte Bernhard P. Wirth analysiert die aktuellen Auftritte von Seehofer, Kurz und Strache, sowie Merkel und Orban. Dazu noch eine Ausführung über Donald Trumps Art, Hände zu schütteln, was das bedeutet und woran man erkennt, wann Politiker lügen.

5.7.2018
Psychologie
NWO
Science Files: Neuzüchtung der Bürger – Stromstöße und Willfährigkeitswissenschaftler
„Gene für Intelligenz gefunden!“ Die ZEIT hat es gerade erst vermeldet. Forscher haben Gene gefunden, von denen sie denken, sie hätten etwas mit Intelligenz zu tun. „Electrical brain stimulation may help reduce violent crime in future”, so vermeldet der Guardian die Ergebnisse einer Untersuchung von Olivia Choy, Adrian Raine und Roy H. Hamilton. Wir haben […]

30.6.2018
Psychologie
NWO
ScienceFiles: Meister der Machtpolitik: Trump Bemerkung versetzt Mainstream-Medien in Hysterie

Ambivalenz oder Bigotterie, in jedem Fall ist die westliche (Medien-)Kultur durch eine Widersprüchlichkeit geprägt, die man kaum mehr als normal bezeichnen kann. Ein paar Beispiele: Feministen und Genderisten geifern gegen die toxische Maskulinität des weißen Mannes und seine Errungenschaft, haben diese Errungenschaften aber gleichzeitig so internalisiert, dass sie nichts erstrebenswerter finden, als eine hohe Status-Position […]

26.6.2018
Psychologie

ScienceFiles: Sachsen ist die Hochburg des Linksextremismus! (Daten der Bundesregierung)
Überrascht? Warum? Weil Medien versuchen, Sachsen zur Hochburg des Rechtsextremismus und der Fremdenfeindlichkeit zu stilisieren? Wenn ja, dann ist es Medien gelungen, ein Stereotyp glaubwürdig zu verbreiten. Wie im letzten Post beschrieben, steht hinter dem erfolgreichen Versuch, Menschen bestimmte Sichtweisen unterzuschieben, zu suggerieren, ohne dass sie das merken, Salience: Wenn monoton wiederkehrend und einseitig von […]

26.6.2018
Psychologie
ScienceFiles: Hass auf das Internet: Vom artifiziellen, öffentlichen Arbeitsmarkt
Sozialpsychologen haben schon vor Jahrzehnten auf die Bedeutung von Salience hingewiesen, also darauf, dass Dinge, die prominent herausgestellt und regelmäßig wiederholt werden, eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, im Gedächtnis von Konsumenten haften zu bleiben und dort Grundlage falscher Urteile zu werden. Das Schulbeispiel ist die Angst, Opfer eines Anschlags zu werden, die Touristen ihren Urlaubsort von […]

25.6.2018
Neusprech
Psychologie
Science Files: Politisch-korrekte Entmündigungs-Fußballweltmeisterschaft – Sprach-Chimären
Die Kontrolle über Individuen ist umso einfacher, je eher man es schafft, ihnen ihre Urteilsfähigkeit zu nehmen bzw. das Urteil, das sie treffen sollen, vorzugeben. Die moderne Form der Entmündigung findet dabei über Sprach-Chimären (Chimäre als Trugbild verstanden) statt, über Begriffshülsen, die affektiv gefüllt werden. Um auf diese Weise eine Kontrolle und Steuerung der Bevölkerung […]

25.6.2018
Psychologie
Science Files: Ist (räumliche) Segregation nur schlecht?
Das WissenschaftsZentrum Berlin (WZB) verbreitet über seine Pressestelle das Ergebnis einer Studie. 74 Städte wurden untersucht. Von 2005 bis 2014 wurde die soziale räumliche Verteilung untersucht. Ergebnis: „Arme Menschen leben in deutschen Städten zunehmend konzentriert in bestimmten Wohnvierteln. Auch junge und alte Menschen sind immer seltener Nachbarn.“ Und: „In gut 80 Prozent der untersuchten Städte […]

24.6.2018
Psychologie
ScienceFiles: Nur Dumme haben Vorurteile? Ende eines linken Mythos
Eine der Lieblingsgeschichten der Linken, die sich für Intellektuelle halten, lautet wie folgt: Vorurteile finden sich vornehmlich bei Menschen mit geringen kognitiven Fähigkeiten und geringem sozialen Status, die in einer prekären Situation leben. Sie begegnen deshalb Menschen aus anderen sozialen Gruppen mit Vorurteilen und Ablehnung, mit Rassismus, Antisemitismus, Homophobie, Sexismus usw. Der Kern dieser Erzählung […]

23.6.2018
Psychologie
ScienceFiles: Gender-Empathie-Tag
Gunnar Kunz, der Betreiber des Alternativlos-Aquariums, hat uns gebeten, einen Hinweis auf den von ihm ausgerufenen Tag der Gender-Empathie zu veröffentlichen, was wir gerne tun. Gunnar gehört noch zu denjenigen, die Misandrie, also Männerhass, wie er heute normal geworden ist, nicht normal finden, darin vielmehr eine kulturelle Verrohung sehen, die der Genderismus zu verantworten hat. […]

23.6.2018
Psychologie
NWO
Achgut: Dümmer als Schimpansen

Das Time Magazine zählte ihn zu den 100 einflussreichsten Menschen dieser Erde. In seinem neuesten und leider auch letzten Buch (kurz vor Drucklegung ist er gestorben) geht der gelernte Arzt und nebenberufliche Statistiker Hans Rosling nochmals gegen eine zeitlebens von ihm wie von keinem Anderen bekämpfte Krankheit, die Faktenblindheit, vor: „Dieses Buch ist die definitiv letzte Schlacht in meiner lebenslangen Mission, die verheerende Unwissenheit in der Welt zu bekämpfen“.

Eigentlich, sollte man meinen, braucht es zur Bekämpfung dieser „verheerenden Unwissenheit“ keinen Arzt, es sollte reichen, die Scheuklappen abzulegen und mit offenen Augen durch die Welt zu gehen. Die Kluft zwischen Reich und Arm wird weltweit immer größer? Pustekuchen, die einzige Bevölkerungsgruppe, die ständig weltweit wächst, ist der gut situierte Mittelstand. Katastrophenkrieg und Terrorismus nehmen ständig zu? Im Gegenteil, seit über 50 Jahren geht die Zahl der Katastrophentoten weltweit monoton zurück.


19.6.2018
Genderwahn
Psychologie
ScienceFiles: Unbewusste Vorurteile: der neueste Diversity-Unsinn
Er ist uns in letzter Zeit häufiger begegnet: Der Begriff der „unbewussten Vorurteile“. Diese neueste Verballhornung wissenschaftlicher Konzepte zu einem Brei aus Psychoanalyse und Brachial-Psychologie findet sich zunehmend bei denen, die der Diversität das Wort reden oder gegen „Rassismus“ oder andere Dinge, die sie meist nur halb, wenn überhaupt verstanden haben (um nicht zu sagen, […]

19.6.2018
Psychologie
Erderwärmung
Die Unbestechlichen: Die Menschen werden immer dümmer – und der Klima­wandel ist nicht schuld daran

Es gibt auch Lichtblicke im Leben eines Klimaskeptikers. Dass irgend etwas immer dümmer wird, wurde von solchen schon länger vermutet [4]. Bisher machte die Wissenschaft dafür regelmäßig den Klimawandel verantwortlich [2] [3]. Nun nennen Forscher auf einmal ganz andere Gründe [1]. Weshalb dies von Forschern erst jetzt erkannt wird, könnte ein weiteres Indiz für die Skeptikerannahme sein. Doch dass als Ursache diesmal nicht der allgegenwärtige Klimawandel genannt wurde, darf schon einmal als kleiner Lichtblick gelten.

19.6.2018
Psychologie
Science Files: Politiker lieben mehr Risiko als Wähler – behauptet eine Studie
RISIKO! Mit diesen Fragen wird im Sozioökonomischen Panel die Risikobereitschaft von Befragten gemessen. Risikobereitschaft ist hier als Einstellung konzipiert, d.h. ob sich die Befragten tatsächlich so verhalten, wie sie behaupten, also mit Risiko 6 beim Autofahren und Risiko 7 bei der beruflichen Karriere, das ist eine vollkommen andere Frage, wenngleich es die entscheidende Frage ist, […]

18.6.2018
Psychologie
Achgut: „Generation Haram“

Wenn von muslimischen Parallelgesellschaften die Rede ist, wird vor allem der Faktor der Abschottung, die Isolierung der islamischen Community von der (westlichen) Mehrheitsgesellschaft, betont. Zwangsläufig entsteht so der Eindruck, dass es sich bei ihr um ein in sich geschlossenes und nach außen undurchlässiges Werte- und Rechtssystem handelt. Unberücksichtigt bleibt bei dieser Betrachtung allerdings der zunehmende Einfluss des islamischen Wertekanons auf westliche Gesellschaften wie Deutschland.

Ja, die muslimische Parallelgesellschaft mag sich als erstaunlich resistent gegenüber Einflüssen von außen erwiesen haben, dies gilt jedoch umgekehrt nicht in gleichem Maße für die sich stets tolerant und weltoffen gebende Mehrheitsgesellschaft, die sich zunehmend durchlässig für jene archaischen Werte der islamischen Welt zeigt, die man im Zuge von Emanzipation und Gleichberechtigung eigentlich längst auf den Müllhaufen der Geschichte verbannt hatte.


17.6.2018
Genderwahn
Psychologie
Journalistenwatch: Die weiße Massai: „Das Unlogische lockt die Frauen“

„Das Unlogische lockt die Frauen.“ (Michel de Montaigne, Politischer Philosoph und Essayist 1533-1592). Was trieb diesen französischen Denker dazu, eine These zu äußern, die heute noch engagierte Feministinnen mit Schaum vor dem Mund zum posthumen Verriss animieren könnte, vorausgesetzt, sie würden sich mit jener Literatur überhaupt befassen? Misogynie? Dummheit? Gehässigkeit? Eher nicht. Er beobachtete nur sehr genau, weil er als Philosoph die Funktionsweise der Menschen verstehen wollte. Auch heutzutage trifft diese Feststellung nur allzu oft ins Schwarze. Das Zielpublikum von Esotherik-Seminaren, Urschrei-Therapien und SchamanInnen-Kursen ist größtenteils weiblich.

Von AlpMar

Die meisten „Hexen“, egal ob sie sich mit „weißer Magie“ beschäftigen, oder eher mit Satan buhlen, die meisten Wahrsager, Kartenleger, Steineweiser und Erdgöttinnen-Anbeter haben mehrheitlich zwei X- Chromosomen. Das Gros der Grünenwähler, sind Wählerinnen. Ebenso sieht es bei anderen, linken Parteien aus, die mit dem Geld anderer Leute aus Deutschland ein multikulturelles Straßenfest zaubern wollen. Ist es die viel zitierte, besondere soziale Ader, welche dafür sorgt, dass sich gewisse Frauen tendenziell gerne für angeblich Benachteiligte ins Zeug legen, auch wenn jede Evidenz dafür spricht, dass es sich bei diesen „Benachteiligten“ eher allzu oft um skrupellose Nutznießer handelt? Die spielt sicher eine Rolle, doch ist es hier, wie mit jeder romantischen Vorstellung- es steckt auch ganz unromantisch banaler Eigennutz dahinter.

Eine wahrhaft kranke Mischung


14.6.2018
Psychologie
Journalistenwatch: Warum finden einheimische Mädchen „Flüchtlings“-Männer so attraktiv?

Grund Nummer 1: rohe, unverstellte Männlichkeit gegen deutsche Gender-Jungs

„Weil sie aus ihrer Natur heraus das suchen, was unseren Jungs krampfhaft von den Schulen, Kindergärten, etc. aberzogen werden soll. Männlichkeit, Stärke, Dominanz, usw.“

„Ganz einfach: weil deutsche Jungs von Müttern, Lehrerinnen und einer männerfeindlichen, feministischen (Gender-) Gesellschaft zu Weicheiern / Pussies (v)erzogen worden sind.

IHR wolltet den Ferminismus, IHR habt mitgegrölt: Männer sind Schweine!.. jetzt kommt klar mit den Folgen der Kastration der deutschen Männer!“


14.6.2018
Politische Meinungsbildung
Psychologie
Journalistenwatch: Wiederkehr der politischen Muster – und das Gegenteil von Wahrheit

Wer sich einmal die Mühe macht, die letzten 150 Jahre der jüngeren deutschen Geschichte näher zu betrachten, der wird feststellen, dass sich ein Muster darin beständig wiederholt. Es ist sowohl die Zuwendung, als auch die Abkehr vom Bürgertum in Wechselwirkung. Ganz so, wie wir die letztere Handlung gerade hautnah selbst erleben.

Von Cantaloop (P.I.NEWS)

Bildung und Besitz gelten seit 1848 als Garanten, insbesondere auch für staatliche Stabilität – und demzufolge war die wohlhabende Bourgeoisie stets das Feindbild der „Linken“ und derjenigen, die sich für die „Avantgarde“ hielten. Erstaunlicherweise ließen sich viele der damaligen Intellektuellen, Literaten und Künstler, wie z.B. Thomas Mann, eher als „bürgernah“ titulieren, denn der zeitgenössischen antibürgerlichen Bohème zugehörig.


14.6.2018
Psychologie
Futurezone: Gemeinsam sind wir blöd

Von Schwarmintelligenz ist die Rede, wenn sich eine Gruppe klüger verhält als Einzelpersonen. Doch oft haben wir es eher mit Schwarmdummheit zu tun.

Alle Scheinwerfer sind auf ihn gerichtet, der Quizshow-Kandidat beginnt zu schwitzen, er kennt die richtige Antwort nicht. Doch zum Glück darf er das Publikum befragen. Die Leute ringsherum im Studio sind im Durchschnitt zwar auch nicht klüger als er, auch sie können sich höchstens auf ein vages Bauchgefühl verlassen – aber oft genügt das. Auch diesmal ist es so: Die Antwort, für die sich das Publikum mehrheitlich entscheidet, ist korrekt. Der Kandidat jubelt und bedankt sich.

Das ist ein Beispiel für Schwarmintelligenz. Die Mehrheit hat zwar nicht immer Recht, aber erstaunlich oft liegt die Wahrheit in dem Bereich, für den sich besonders viele Menschen entscheiden.

11.6.2018
Psychologie
NWO
Matrix
Deutsch.RT: „Gefangen im System“: Netzpionier Lanier warnt vor Facebook und Co.

US-Digitalpionier Jaron Lanier hat zum Auftakt der Cebit vor den negativen Auswirkungen der Sozialen Netzwerke gewarnt und empfohlen, Plattformen wie Facebook, Twitter und Co zu verlassen.

„Wir sind daran so gewöhnt, dass wir nicht mehr merken, wie bizarr und krank das ist“, sagte er am Montag auf der Digitalmesse in Hannover. Viele Nutzer seien der Meinung, ohne Social-Media-Präsenz würden sie gar nicht mehr existieren

Aber das ist eine Illusion: Wenn du versuchst, da rauszukommen, wirst du feststellen, dass es gar nicht so schwer ist.


11.6.2018
Psychologie
Soziologie
ScienceFiles: Das Elend der Almende: Wenn Soziologen die Lust verlieren
„The Tragedy of the Commons“, das Elend der Almende, das Garrett Hardin 1968 beschrieben hat, besteht in aller Kürze zusammengefasst darin, dass immer mehr Menschen in immer kürzerer Zeit kollektive Güter zu Grunde richten, weil alle Angst haben, dass sie zu kurz kommen. Das Elend der Almende gibt es auch in einer anderen Variante: Als […]

11.6.2018
Psychologie
ScienceFiles: Nebensatzdiffamierung: Drei Stufen der ARD Manipulation
Gibt es eigentlich noch jemanden, der denkt, Journalismus wäre im Allgemeinen mit dem Versuch verbunden, objektiv zu berichten (das mag es in Ausnahmefällen noch geben)? Hat noch jemand die Vorstellung, dass sich die Gruppe der Journalisten aus mehrheitlich netten und aufrichtigen Menschen zusammensetzt, denen es darum geht, ihre Leser, Zuhörer, Zuschauer zu informieren? Dann können […]

9.6.2018
Psychologie
Finance.yahoo: Die 10 Berufe mit den meisten Psychopathen

Würdet ihr gern einem Psychopathen begegnen? Vermutlich nicht. Wahrscheinlich stellt ihr euch unter einem Psychopathen einen gefährlichen, aggressiven und unberechenbaren Menschen vor. Ein Serienmörder, ein Entflohener aus einer geschlossenen Anstalt.

Die wissenschaftliche Definition von Psychopathen sieht anders aus. Denn Betroffene können auch ein normales, eher unauffälliges Leben führen, ohne dass ihre Störung erkannt wird. Der Kriminalpsychologe Robert D. Hare hat eine Checkliste entwickelt, anhand der man Psychopathen erkennt. Hier ist eine Auswahl der Merkmale

5.6.2018
Psychologie
Journalistenwatch: Neue Studie: 25 Prozent psychisch krank -„Nur der Gipfel des Eisbergs!“

Über die Aussagen und Zahlen mancher Studien sind die Menschen verwundert, ja sogar geschockt. Was aber, wenn diese bereits schockierenden Zahlen in Wirklichkeit nur den „Gipfel des Eisbergs“ repräsentieren und in Wahrheit der gesamte Staat nicht mehr voll handlungsfähig ist?

Von Andreas Köhler 

Laut einer Studie (Barmer-Arztreport) aus Baden-Württemberg, über die „Tag24“ am 05. Juni 2018 berichtet, hat jeder vierte junge Erwachsene eine psychische Erkrankung. Das ist natürlich nur die Spitze des Eisbergs. Nicht nur, weil sich die Studie lediglich auf „junge Erwachsene“ bezieht, sondern auch, weil in dieser Studie – wie auch in anderen vergleichbaren Studien – selbstverständlich nur jene Fälle erfasst werden, die aus eigener Einsicht oder aufgrund von Beschwerden einen Arzt oder ein Krankenhaus aufsuchen, um so gezählt werden zu können.


31.5.2018
Wissenschaft
Psychologie
Epochtimes: Forscher lassen durch Hirnmanipulation Süßes bitter schmecken und umgekehrt

Bei Mäusen ist es gelungen, das Gehirn zu manipulieren, damit bittere Nahrung wie Süßes schmeckt - und umgekehrt. Das Forscherteam benutzte Laserstrahlen, um Neuronenverbindungen zur Bitter- oder Süßregion bei den Labormäusen anzuregen.

Wäre Schokolade nicht so schön süß und bitterer kalorienarmer Spinat ein Hochgenuss, dann wäre eine Diät für viele Menschen kein Problem. Ihnen könnte eine Studie von US-Forschern Hoffnung machen, denen eine Umpolung der Geschmackswahrnehmung gelungen ist – allerdings bislang nur bei Mäusen. Die Neurowissenschaftler sehen darin einen Ansatz zur Bekämpfung von Fettleibigkeit, wie sie am Mittwoch im Fachblatt „Science“ darlegten.

In einer Erklärung des Zuckerman-Instituts der New Yorker Columbia-Universität hieß es, die Studie der Hirnwissenschaftler befasse sich mit „neuen Strategien zum Verständnis und zur Behandlung von Essstörungen einschließlich Fettleibigkeit und Magersucht“. Die Studie konzentriert sich auf die Amygdala. Beim Menschen ist dies ein System aus mandelgroßen Organen im Schläfenlappen, das eine wichtige Rolle spielt bei Emotionen wie Furcht und Lust sowie bei Motivation, Überlebensinstinkt und Stressbewältigung.


26.5.2018
Psychologie
ScienceFiles: SeniorFiles: Forum
Stammleser wissen, dass wir seit einiger Zeit mit einem Forum herumexperimentieren. Im Wesentlichen ging es uns darum, herauszufinden, ob es möglich ist, das Forum als offenes Forum, in dem jeder posten und kommentieren kann, zu betreiben oder nicht. Die Antwort auf diese Frage und das Ergebnis unseres Experiments ist: Es ist nicht möglich. In der […]

24.5.2018
Psychologie
Spektrum: In realen Zwickmühlen entscheiden wir anders

Wenn Forscher untersuchen wollen, wie es um die Moralvorstellung ihrer Versuchspersonen bestellt ist, konfrontieren sie diese oft mit hypothetischen Dilemmata. Einer der Klassiker lautet dabei in etwa so: Stellen Sie sich vor, ein Zug ist außer Kontrolle geraten und rast auf fünf Gleisarbeiter zu, die bei einem Zusammenstoß getötet würden. Sie können allerdings eine Weiche betätigen und den Zug auf ein Nebengleis umleiten, auf dem sich nur ein Gleisarbeiter befindet. Würden Sie den Hebel umlegen?

Womöglich lassen sich die Ergebnisse solcher Gedankenexperimente allerdings nicht besonders gut auf das Handeln von Menschen in realen moralischen Zwickmühlen übertragen, wie nun ein Team um Dries Bostyn von der Univerität Ghent in Belgien im Fachmagazin »Psychological Science« berichtet.


23.5.2018
Psychologie
Epochtimes: Der gemeinsame Neidkomplex von Sozialismus und Islam: Schuld haben immer die Anderen

Warum werfen sich Grüne/Linke für den Islam in die Bresche? Gibt es möglicherweise doch mehr Verbindendes als Trennendes? Diese tief gehende Analyse zeigt Parallelen auf und verdeutlicht Strategien, mit denen Sozialismus, Grüne und Islam gewisse Selbstzerstörungsmechanismen in den wirtschaftlich und sozial erfolgreichen Kulturen aktivieren.

Während die grün/linke Ideologie im wesentlichen atheistisch ist, fordert der Islam die Unterwerfung unter Allah. Der Islam gibt seinen Angehörigen einen klaren Tagesablauf mit Gebetszeiten und Regeln für nahezu alle Bereiche auch des Privatlebens vor, während linke/grüne eine persönliche, individualistische Freiheit betonen.

Dennoch scheinen Grüne und Linke kein Problem mit dem Islam zu haben. Es geht sogar so weit, dass ein Feministinnenverband nach den massenhaften sexuellen Belästigungen von Frauen in der Kölner Silvesternacht für die islamischen Täter Partei ergriff und erklärte, das habe offensichtlich nichts mit dem Islam zu tun, sondern sei eine Folge männlichen Machoverhaltens, das gleichermaßen bei westeuropäischen Männern vorhanden sei, da man es ihnen einfach noch nicht gründlich genug ausgetrieben habe.


21.5.2018
Politische Meinungsbildung
Psychologie
Geschichte der Gegenwart: Hate Speech: der Bumerangeffekt

Wenn man etwas Posi­tives im Umgang mit der Ausbrei­tung von Hate Speech in den letzten Jahren beob­achten kann, dann dies: Endlich führt der über­bor­dende Hass dazu, den Fokus nicht mehr nur auf die Adres­saten, sondern mehr und mehr auf die Absender zu lenken. Hater werden inzwi­schen immer öfter aus der Anony­mität der Kommen­tar­spalten geholt: juris­tisch wie im Verein Netz­cou­rage, jour­na­lis­tisch wie in der Repor­tage Lösch Dich! über den orga­ni­sierten rechten Hass oder in einem Bericht der Tages­woche über einen einzelnen noto­ri­schen Schweizer Hater, Martin Widmer. Ein jour­na­lis­ti­scher Meilen­stein war vor zwei Jahren schon das Inter­view der beiden WOZ-Jour­na­listen Daniel Ryser und Carlos Hani­mann mit einem Face­book-Hass­kom­men­tator: Das Inter­view, eine unfrei­wil­lige Selbst­de­mon­tage, führte die Fiktionen, das Begehren, aber auch die argu­men­ta­tiven Nöte, mit denen in diesem Fall Frauen (‚häss­liche Femi­nis­tinnen‘) und Migranten beschimpft wurden, erbar­mungslos vor Augen.

15.5.2018
Psychologie
ScienceFiles: Geborene Kriminelle? Was macht Straftäter zu Straftätern?

Moses Sithole (ABC-Mörder), Adolf Seefeldt (Onkel Tick-Tack), Kurt-Friedhelm Steinwegs (Monster vom Niederrhein), Irene Becker (Schwester Tod), Elfriede Blauensteiner (Schwarze Witwe), Enriqueta Marti i Ripolés (Vampir von Barcelona), Maria Catherina Swanenburg (Goeie Mie) – Sie alle sind Serienmörder. Wieso werden Menschen zu Serienmördern? Allgemeiner: Wieso werden Menschen zu Kriminellen? Noch allgemeiner: Wieso begehen Menschen Straftaten? Die […]

10.5.2018
Psychologie
Deutsch.RT: US-Army Forschungslabor: Sozial gestörte Menschen am besten geeignet für Cyber-Krieg

Das Forschungslabor für Erforschung und Entwicklung des Menschen (HRED) der US-Armee hat eine umfangreiche Studie zum Cyber-Krieg durchgeführt. Das Ergebnis: Je weniger zwischenmenschliche Kommunikation im Team, um so mehr Erfolg auf dem Cyber-Schlachtfeld.

Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Führungsdimension und die persönliche Interaktion wichtige Faktoren sind, die den Erfolg dieser Cyber-Teams bestimmen. Teams mit effektiver Führung waren erfolgreicher, und die persönliche Interaktion erwies sich als starker negativer Prädikator für den Erfolg.


9.5.2018
Psychologie
Grins
Journalistenwatch: Dogmatismus macht dumm – die lustigsten Refugeewelcome-Sprüche

Kennen Sie das auch? Freunde und Kollegen, die im Job und auch sonst eigentlich schlau und kompetent sind, plappern im Zusammenhang mit weltanschaulichen Fragen nur Dogmen nach, die in ihrem Milieu oder von den Medien vorgegeben wurden.

Von A.R. Göhring

Oder nein, es wird nicht ausschließlich imitiert, sondern in vielen Fällen erstaunlich kreativ das Dogma wider die garstige Wirklichkeit verteidigt. Intelligente und gebildete Menschen sollen das angeblich besonders gut können. Wobei „gut“ relativ zu sehen ist – besonders im Hinblick auf die vom grünen Zeitgeist verordnete Apologese von Merkels angeblichen Flüchtlingen, die entgegen den Versprechungen der Politiker und Medien zuallermeist keine freundlichen fleißigen Fachkräfte sind und zudem noch eine heftige Kriminalitätsrate besitzen.


4.5.2018
Psychologie
Science Files: „Du Nazi“: Der Nutzen ideologisch motivierter Beschimpfung
Nie war der Nazi präsenter als heute, was verwunderlich ist, denn nie gab es weniger Nazis als heute. Des Rätsels Lösung: Der reale Nazi ist im Gehen, der askriptive Nazi ist im Kommen. Ein paar versprengten richtigen Nazis stehen unzählige, Legionen askribierter, verbaler Nazis gegenüber. Der Nazi, als Versuch der Beleidigung ist er ein Renner. […]

4.5.2018
Psychologie
Science Files: Schulstress: Eine Erfindung der 1970er Jahre
Denken Sie zurück: Wie sehr hat Sie die Schule gestresst? Wenn wir älteren an die Schule zurückdenken, dann mangelt es der Erinnerung zumeist an Schulstress. Irgendwie kommt Schulstress nicht wirklich vor. Entweder, wir waren weniger gestresst als die heutigen Schüler oder die Schule war nicht so stressig, wie sie das heute ist, was bedeuten würde, […]

23.4.2018
Psychologie
Journalistenwatch: Links und rechts gesellt sich gern: Soziologe Nassehi – Neurechte reden wie Rudi Dutschke

München – Nach Überzeugung des Soziologen Armin Nassehi leben die Strategien und Argumente der 68er heute in den neurechten Bewegungen fort. „Wenn man Rudi Dutschke über die parlamentarische Demokratie reden hört, dann sind das Sätze, die man heute von den Neurechten in fast gleicher Formulierung findet“, sagte Nassehi der „Welt“ (Montagsausgabe). Als Beispiele nannte er die These, die Politiker hätten sich vom unmittelbaren Lebensgefühl des Volkes oder der Wähler entfernt und ignorierten die wirklichen Bedürfnisse der Menschen.

„Auch der Anti-Elitismus ist ähnlich und die starke Kritik am Parlamentarischen System“, so Nassehi. „Parlamentarismus heißt immer Pluralismus. Die Neurechten setzen interessanterweise an den explizit linken Strategien an.“


23.4.2018
Psychologie
Epochtimes: „Augen zu, vertraue mir!“ – Hochkonjunktur des politisch instrumentalisierten Psychomülls

"Angst haben nur die, die nicht wissen, wer oder was sie sind." Diese Aussage im BR bezieht sich jedoch nicht auf diejenigen, die an den europäischen Grenzen keine Pässe vorweisen könnten, sondern auf "die deutschen Angsthasen an den Stammtischen, die darum fürchten, dass Sicherheit im Alltag und Wohlstand in Deutschland kurz davor sind, abgeschafft zu werden." Ein Gastbeitrag von Josef Hueber.


22.4.2018
Psychologie
Achgut: 112 Peterson: Hören, was Du nicht hören willst

Stellen Sie sich vor, dass Sie unter sozialen Ängsten leiden und auf eine Party gehen wollen. Die Party ist ein Monster für Sie, das Herz schlägt Ihnen bis zum Hals. Sie fühlen sich von allen beurteilt, Sie sehen sich auf der Dominanzleiter herabgestuft und damit negativ bewertet. Das beeinträchtigt Ihren sexuellen Erfolg. Und das heißt, dass die Natur selbst Sie streng bewertet.

In dieser Situation stehen Sie dem Drachen des Chaos gegenüber. Ihre Reaktion ist, sich mit einer Unterwerfungsgeste zu ducken und zu signalisieren: „Ich bin keine Gefahr“ – durchaus folgerichtig, da Sie vor dem Tyrannen stehen. Sie sehen den König und stellen sich tot. In Ihrem Kopf geht es unaufhörlich: „Was denken die Leute über mich, was denken die Leute über mich? Sehe ich dumm oder doof aus? Mann, bin ich linkisch. Furchtbar, hier zu sein. Oh, ich schwitze wie verrückt.“ All das bezieht sich nur auf Sie selbst. Ihr Blick geht nicht aus Ihnen heraus. Ihr Auge arbeitet nicht.


22.4.2018
Psychologie
Die Unbestechlichen: Das Leben ist rechts

Die Evolution ist rechts

Die gesamte belebte Natur und die Evolution fußen auf rechten Grundprinzipien: Darwins „Survival of the fittest“ bedeutet nichts anderes, als dass in der Natur nur derjenige bestehen kann, der sich am besten an die gegebenen Bedingungen anpasst und die Stärke besitzt, selbstständig zu überleben. Das Leistungsprinzip beherrscht alles. Und alles, was die Natur je an Beständigem hervorgebracht hat, musste besser, stärker und passender sein als das, was sich jeweils neu entwickelt hat oder es ging unter.

Der Starke muss siegen und kooperieren


21.4.2018
Psychologie
Danisch: Tribalismus

Das Rudelverhalten des Menschen.

Ein Leser wies mich auf einen Artikel in der NZZ hin, Der eine schreit «Lügenpresse», der andere «Nazi».

Es geht darum, dass der Krieg zwischen Links und Rechts inzwischen jeder Semantik entleert ist und es nur noch darum geht, dass zwei verfeindete Gruppen sich bis aufs Blut bekämpfen. Erinnert mich an die Fußball-Hooligans zweier Vereine. Eigentlich machen beide das Gleiche und wollen, dass ihr Verein mehr Tore schießt als der andere, und obwohl sie gleich sind, sind sie sich spinnefeind.


15.4.2018
Psychologie
Infosperber: «Verschwörungstheoretiker» – Untersuchung eines Schlagwortes

Der Begriff Verschwörungstheoretiker wird häufig benutzt, um unbequeme Kritiker mundtot zu machen.

Am 27. September 2012 warnte der israelische Regierungschef Benjamin Netanyahu die versammelten Vertreter der UNO in New York vor der iranischen Gefahr. Der Iran habe «die Uran-Anreicherung zu 90 Prozent abgeschlossen» und werde deshalb im nächsten Frühjahr oder Sommer über Atombomben verfügen, sagte er. Die Völkergemeinschaft müsse nun eingreifen: «Es geht um die Zukunft der Welt.» Netanyahu verglich die Regierung in Teheran mit Al Kaida und sagte, Nuklearwaffen in der Hand der Iraner seien so gefährlich, wie wenn sie in der Hand von Al Kaida wären.


11.4.2018
Psychologie
Die Unbestechlichen: Das Geheimnis der Rückwärtssprache: Ein wirksames Mittel, um Politiker zu entlarven!

Was Sie nachfolgend lesen werden, könnte den Auftakt einer ganzen Serie an Enthüllungen lostreten, in denen Politiker aller Länder endlich gnadenlos entlarvt werden können! Die gleich vorgestellte Methode wird bereits seit Jahrzehnten von Konzernen und Geheimdiensten angewandt, um Personen Geheimnisse zu entlocken oder herauszufinden, ob diese die Wahrheit sagen oder lügen.

Selbst Behörden in Washington D.C. interessierten sich brennend für seine brisante Arbeit. Dieses Interesse verstummte aber abrupt, als Oates in einer der Ansprachen des damaligen US-Präsidenten George H.W. Bush rückwärts einen geheimen Code für die Operation Desert Storm (Golfkrieg) enthüllte. All seine Auftritte wurden plötzlich genauso abgesagt wie das geplante Forschungsprojekt mit der Staatspolizei des US-Bundesstaats Michigan. Als er Jahre später nach Erscheinen seines zweiten Buches erneut in einigen Shows auftrat, wurde er wieder drangsaliert und erhielt Morddrohungen. Einmal wurde sogar sein Haus angezündet.

7.4.2018
Psychologie
Danisch: Völkerpsychologie: Die X-Reaktion

Stellt Euch vor, jemand etwa von der CDU oder gar der AfD würde so etwas schreiben. Wie wäre die Reaktion? Zeter und Mordio, man würde das Wiederauferstehen der Nazis beschreien, vermutlich würde die Antifa in der nächsten Nacht das Auto abfackeln.

Woher also stammt dieser Text?

Ein Leser hat ihn ausgebuddelt. Der Text stammt aus der ZEIT, und zwar vom 23.7.1993. Damals ging es um Skinheads, die Asylantenheime angezündet und sich vor der Kamera gefeiert hatten. Damals sah man das kritisch in dem Sinne, dass Multikulti (Grüße von der Amygdala) zu solchen Reaktionen führt, weil man eben evolutionär Verhaltensweisen erworben hat und Multikulti diesen Verhaltensweisen diametral entgegenläuft, Menschen permanent unter Stress und in eine Angriffs-/Verteidigungssituation stellt.

25 Jahre später hat sich die Presse gedreht, heute würde die Pressemeute, vor allem die erzlinke ZEIT, jeden als rechtsradikal an die Wand nageln, der das sagt, was die ZEIT selbst damals schrieb.


28.3.2018
Psychologie
Epochtimes: Drogenbeauftragte warnt vor Folgen der Digitalisierung: Immer mehr Kinder spiele- und internetsüchtig

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler (CSU), hat vor den „gesundheitlichen und sozialen Folgen der Digitalisierung“ gewarnt.

Sie teile natürlich die Auffassung, dass Deutschland zukunftssicher werden müsse und dass die Digitalisierung „eines der wichtigen Themen für die Zukunft unseres Landes“ sei, sagte Mortler der „Frankfurter Allgemeinen Woche“. Aber man müsse auch sinnvoll vorbeugen:

Heißt Konkret: Wer Computer in die Schulen stellt, muss auch dafür sorgen, dass jemand da ist, der den richtigen Umgang mit digitalen Medien vermitteln kann.“


24.3.2018
Psychologie
Meedia: #DeleteFacebook: Warum es uns so schwerfällt, das Social Network zu verlassen

Facebook ist durch. Das Unbehagen, das über Jahre unterschwellig bei der Nutzung des Social Networks mitschwang, hat sich in den letzten Tagen im Zuge des Cambridge-Analytica-Datenskandals eruptiv entladen – und in blanken Hass verwandelt. Facebook ist widerliches Teufelszeug, das wir schnell aus unserem Leben verbannen sollten, so die gefühlte Schwarmmeinung. Allein: So einfach ist es nicht, beschreibt MEEDIA-Autor Nils Jacobsen die Hindernisse des Facebook-Exits.

Der Point of no Return scheint erreicht. Der Datenskandal um Cambridge Analytica ist zu massiv, Facebooks Krisenmanagement zu hilflos, der globale Aufschrei, der im Hashtag #DeleteFacebook seinen Kanal findet, zu zahlreich: Diese Krise wird Facebook verändern.


22.3.2018
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Gruppenschuld wieder im Angebot

In den sowjetrussischen Gulags waren politische Gefangene zusammen mit gewöhnlichen Kriminellen inhaftiert, also zusammen mit Vergewaltigern, Mördern und Dieben. Das muss man wissen, wenn man das moderne Russland verstehen will. Die gewöhnlichen Verbrecher galten den Sowjets als sozial freundliche Elemente. Denn man war der Ansicht, dass sie nur deshalb zu Kriminellen geworden waren, weil sie im vorigen kapitalistischen zaristischen System Opfer des Unterdrückungsapparats waren. Und als Folge dieser Doktrin haben die Sowjets die gewöhnlichen Kriminellen mit der Leitung der Lager beauftragt.

Die politischen Gefangen hingegen galten als sozial feindliche Elemente, oft nur wegen ihrer rassischen oder ethnischen Identität. Oder weil sie durch Geburt zu jenen Leuten gehörten, die im zaristischen System erfolgreich gewesen waren, oder weil sie auch nur irgendeine Verbindung zum Adel oder zu den Kulaken hatten, der einzigen erfolgreichen Bauernklasse vor der Sowjetunion.

Als Folge dieser absolut wahnwitzigen Doktrin steckten die Sowjets gewöhnliche Verbrecher in die Lager mit politischen Gefangenen. Die Verbrecher waren ganz üble Figuren, und man kann sich vorstellen, wie sie die politischen Gefangenen drangsalierten.

Mitglieder einer bestimmten Klasse waren per se schuldig


19.3.2018
Psychologie
Zeit: Gegen die Macht des Reptilienhirns

Smartphones, soziale Netzwerke und Apps manipulieren unser Verhalten. Das ist gewollt – bis jetzt: Auf der SXSW-Konferenz regt sich Widerstand gegen das Silicon Valley.
2015 konnte man Tristan Harris noch als Esoteriker abstempeln. Ein junger Softwareentwickler aus San Francisco, der gerade seinen Job bei Google aufgegeben hatte, plötzlich Digital-Detox-Kurse besuchte und davor warnte, dass die sozialen Netzwerke "die Gedanken von zwei Milliarden Menschen". übernehmen könnten. Drei Jahre später wird Harris so etwas wie "das gute Gewissen des Silicon Valley" genannt, und auf dem Technikfestival South by Southwest (SXSW) im texanischen Austin wollten Hunderte Menschen hören, was es damit auf sich hat. Doch Harris sagte seinen Vortrag am Freitag zum Auftakt des Festivals kurzfristig ab.

14.3.2018
Asyl
Psychologie
pi-news: Zuwanderer: Grundlose Gewalttaten gegen die einheimische Bevölkerung
Gewalt gegen Deutsche: Versuch einer Ursachenforschung – Teil 1


Die Gefährdungsszenarien für die autochthone Bevölkerung lassen sich wie folgt aufgliedern:

1. Gewalt gegen Frauen aufgrund einer vorangegangen oder verweigerten Beziehung
2. Wahllose Gewalt gegen Passanten
3. Terroranschläge und religiös motivierte Attacken

Im weiteren Verlauf dieses Artikels soll der Versuch unternommen werden, die Denkweise und Motivation der kulturfremden Täter zu analysieren.

1. Gewalt gegen Frauen aufgrund einer vorangegangen oder verweigerten Beziehung


12.3.2018
Psychologie

Deutsch.RT: Wissenschaftler entdecken Zusammenhang zwischen Smartphones und psychischen Problemen

Den ganzen Tag lang überfluten uns verschiedene Störfaktoren. Smartphones klingeln, E-Mails strömen in Inboxen, und Benachrichtigungen von Freunden und Bekannten tauchen immer wieder auf den Bildschirmen auf. Wir finden es ganz normal, weil es zum Teil unserer modernen Welt gehört. Doch unser Körper sieht das anders.

Laut einem Artikel, den das Nachrichtenportal Business Insider veröffentlicht hat, produziert der Körper aufgrund diese ständigen Meldungen Stresshormone, die eine Kampf- oder Fluchtreaktion hervorrufen. Der Herzschlag beschleunigt sich, der Atem wird schneller, die Schweißdrüsen platzen auf, und die Muskeln ziehen sich zusammen.

7.3.2018
Psychologie
ScienceFiles: Der Wert eines Menschenlebens [ScienceFiles-Experiment]
Moralische Dilemmata sind eines der liebsten Felder mancher Philosophen und Psychologen, denn mit ihnen lässt sich viel Information über die Prämissen, unter denen Menschen handeln und Gesellschaften funktionieren, gewinnen. Dies obwohl wir in einer Zeit der moralischen Leichtigkeit leben, in der es vor allem unter Akademikern schick geworden ist, moralische Fragen als etwas anzusehen, was […]

7.3.2018
Psychologie
ScienceFiles: Wissen ist Macht, Nichtwissen macht … abhängig, manipulierbar
Eine These, die man gewagt nennen kann, oder auch nicht, besagt, dass die Entwertung von Wissen durch den post-rationalen Konstruktivismus in den Gesellschaften, die sich für modern halten, die Demontage von Wissenschaft durch Infiltration mit allerlei Trash Fächern, der Versuch, Informationsmärkte, die nicht staatlich kontrolliert sind bzw. kontrollierbar sind, zu diskreditieren (durch den Vorwurf von […]

7.3.2018
Psychologie
ScienceFiles: Telepolis: Die Redaktion der minder Intelligenten? [AfDologie]
Der Titel ist natürlich eine Abwandlung des Titels „AfD: Die Partei für die weniger Intelligenten“, den Tomasz Konicz seinem Beitrag auf heise.de gegeben hat. Der Beitrag ist bemerkenswert, aus vielerlei Hinsicht. Aus sozial-psychologischer Hinsicht. Es ist nicht erst seit den Studien von Amos Tversky und Daniel Kahneman bekannt, dass Menschen anfällig sind, für eine Vielzahl […]

1.3.2018
Psychologie
Deutsch.RT: "Anstinken gegen Rechts"? Politische Haltungen teilweise vom Geruchssinn vorbestimmt

Ein Team von Wissenschaftlern von der Universität Stockholm in Schweden will im Laufe einer Forschung zu dem Schluss gekommen sein, dass sich autoritäre Haltungen eines Menschen zum Teil durch Besonderheiten seines Geruchssinns erklären lassen.

Auf Grundlage einer Studie, die online in mehreren Ländern der Welt durchgeführt wurde, wollen die Wissenschaftler Zusammenhänge zwischen der Geruchswahrnehmung und politischen Haltungen festgestellt haben. Konkret vermuten sie, die Geruchswahrnehmung könne ein Indiz dahingehend bieten, wie eine Person bei politischen Wahlen abstimmen würde. Der Studie zufolge neigten Personen, die von Gerüchen wie Schweiß angewidert sind, etwa bei den US-Präsidentschaftswahlen 2016 eher dazu, für Donald Trump zu stimmen.


26.2.2018
Psychologie
Deutsch.RT: Die positiven Seiten des negativen Denkens: Beschwerden und Depressionen führen zu mehr Erfolg

Endlich gibt es Beweise, dass ständiges Nörgeln im Leben doch weiterhilft: Wissenschaftler von der University of Sheffield haben festgestellt, dass jammernde Personen, die sich über alles und jeden beschweren, viel seltener an schweren Depressionen leiden als ihre optimistischen Kollegen. Der so genannte verteidigende Pessimismus bewahrt ihre Psyche vor Außenreizen und hilft, sich auf der Arbeit zu konzentrieren.

Entscheidend ist, dass die Erwartungen eines Pessimisten grundsätzlich niedriger sind und dieser sich gut vorstellen kann, was in einer Situation alles schieflaufen kann.

25.2.2018
Lügen
Psychologie
Junge Freiheit: Die leere Seele des Westens

Nach einer aktuellen Studie der Barmer Ersatzkasse leiden junge Menschen immer öfter an psychischen Erkrankungen. Jeder vierte Bundesbürger im Alter zwischen 18 und 25 Jahren leide an psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder Panikattacken. „Allein in den Jahren 2005 bis 2016 ist die Zahl der betroffenen 18- bis 25jährigen in Deutschland über alle Diagnosen hinweg um 38 Prozent von rund 1,4 Millionen auf insgesamt 1,9 Millionen gestiegen“, verdeutlichte Christoph Straub, der Vorstandsvorsitzende der Krankenkasse.

25,8 Prozent aller jungen Erwachsenen seien im Jahr 2016 von solchen Erkrankungen betroffen gewesen. Und Straub rechnet mit weiteren Anstiegen in den kommenden Jahren: „Es ist davon auszugehen, daß sich die Anzahl der psychisch Erkrankten noch deutlich vergrößern wird.“

Perfektionismus als Ursache


23.2.2018
Genderwahn
Psychologie
Danisch: Psychische Probleme junger Menschen

Und wenn man sich das Daueropfergejammer der Gender Studies und anderer Geisteswissenschaftler darüber anhört, wo man eigentlich im ganzen Studium nichts anderes lernt als sich ständig nur benachteiligt, ausgrenzt, diskriminiert zu fühlen, dann ist die Depression regelrecht anerzogen. In den USA ist ja bekannt, dass die da reihenweise mit Master in Dachschaden abschließen. Da haben die Leute Gender Studies studiert und trauen sich dann über Wochen und Monate nicht mehr aus der Wohnung mit abgedunkelten Fenstern, weil sie ihre Angst davor, dass ihnen ein Mann auf den Hintern gucken könnte, nicht mehr bewältigen können.

Angststörungen, die über mehrere Semester und Vorlesungen systematisch und künstlich erzeugt wurden.

Und dann sind die Studiengebühren dort so hoch, dass die für den Rest des Lebens verschuldet sind. Und beklagen sich dann über „finanzielle Sorgen”.


20.2.2018
Psychologie
Epochtimes: Die rücksichtslose Befriedigung des eigenen Egos – Die westliche Gesellschaft löst sich auf

Ein Volk, das seine Traditionen verachtet und sich selbst mit immerwährender Schuld und Busse für die grössten Verbrechen der Geschichte betrachtet, wird sein kollektives Über-Ich und damit seinen Zusammenhalt verlieren. Ein Volk ohne Zusammenhalt ist brüchig und anfällig für äussere Angriffe.

Die westliche Gesellschaft wirkt heute wie ein Schatten ihrer einst glorreichen Geschichte. Etwas Grundlegendes scheint in den letzten Jahrzehnten zerrüttet worden zu sein: Genuss- und Spasssucht, Egoismus und Niveaulosigkeit nehmen in unserer Gesellschaft rapide zu. Die westlichen Bürger haben im globalen Zeitalter offenkundig Charakterzüge entwickelt, die ihre Vorfahren noch als Schwäche und Degeneration gewertet hätten. Die Phänomene des Zerfalls, die heute offen zutage treten, sind die Konsequenzen dieser merkwürdigen kollektiven geistigen Verarmung.

Wie kam es dazu, dass Werte und Normen wie Familie, Fleiss, Moral, Anstand, Disziplin, Mut und Ordnung, die die westliche Zivilisation einmal zum Vorbild für alle anderen Völker der Welt machten, so grossflächig in Vergessenheit geraten sind, ja heute gar in negativem Kontext verwendet werden?


18.2.2018
Psychologie
NWO
Die Unbestechlichen: Über den gewaltsamen Widerstand – Die Deutschen sind unfähig zur eigenen Verteidigung

Ob man es „Untertanenmentalität“ nennt oder „Große Depression“ oder „Selbstaufgabe“: Die Deutschen haben ein Problem. Sie sind vom Pazifismus derart durchtränkt, dass sie praktisch unfähig sind, sich zu verteidigen. Nicht nur als Nation, sondern auch privat haben sie das mittlerweile verlernt, wie sich spätestens bei den Sylvesterereignissen auf der Kölner Domplatte gezeigt hat.

(Von Adorján F. Kovács)

Nur wer seine Kultur kennt, kann definieren, wo eine andere Kultur beginnt. Nur wer seinen Standpunkt verteidigen kann, wird respektiert. Nur wer bereit und willens ist, die Mechanismen zur Verteidigung im Ernstfall auch in Gang zu setzen, wird sein Land, seinen Kulturkreis, seine Heimat behalten können. Wenn die entsprendende Einstellung fehlt, nützen auch Selbstverteidigungskurse nichts. Zum Pazifismus tritt eine Verwischung des männlichen Profils, eine geistige Demilitarisierung von innen: dies ist eine wichtige, aber vielfach unterschätzte Wirkung der Gender-Ideologie. Kurzum: Als junger, männlicher Deutscher hat man heutzutage, wenn nicht gleich der Geruch aufkommen soll, man sei „rechts“, vom Pazifismus derart durchtränkt zu sein, dass eine praktische Unfähigkeit zur Verteidigung unter Einsatz von Gewalt konstatiert werden muss.


11.2.2018
Psychologie
Epochtimes: Psychiater: „Manager sind häufig emotionale Krüppel – sie sind Opfer ihrer Gier nach Macht“

"Ein Großteil der Manager ist emotional entkernt und nicht in der Lage, Gefühle zu zeigen", so der Mediziner und Psychiater Christian Peter Dogs. Sie seien Opfer ihrer Gier nach Macht und Anerkennung.

Der Mediziner und Psychiater Christian Peter Dogs hält viele deutsche Wirtschaftsmanager für seelisch krank. „Manager sind häufig emotionale Krüppel“, sagt Dogs der „Welt am Sonntag“.

Viele von ihnen hätten kein glückliches Zuhause und fänden dort keinen Ausgleich, weil Sie sich nicht um Ihre Frau oder Kinder kümmerten.

„Ein Großteil der Manager ist emotional entkernt und nicht in der Lage, Gefühle zu zeigen“, so Dogs. Sie seien Opfer ihrer Gier nach Macht und Anerkennung. Als Väter hält Dogs die Topmanager für nicht geeignet. „Wer als Manager Karriere machen will, sollte keine Kinder haben. Ihm fehlt die Zeit dafür“, sagt Dogs.


8.2.2018
Psychologie
Journalistenwatch: Infizierte Gesellschaft, kranke Politik

Alarm: Programm der Selbstzerstörung. Ein Parasit manipuliert unser Gehirn

Neues aus Forschung und Wissenschaft: Toxoplasma gondii Es wird Zeit, jetzt endlich zu handeln!

Von Andreas Köhler

Immer mehr Menschen verändern sich auf eine merkwürdige Art und Weise. Sie handeln gegen den gesunden Menschenverstand und gefährden sich und andere. Auch in der Führung von Unternehmen und in der Führung unseres Staates ist dieses selbstzerstörerische und schizophren anmutende Verhalten längst angekommen und insbesondere seit 2015 deutlich messbar: Irrsinnige Entscheidungen, die jeder halbwegs normale Mensch mit gesundem Menschenverstand offen sieht oder zumindest spürt, belasten mittlerweile Staat und Gesellschaft.


5.2.2018
Psychologie
Anonymousnews: Kinderärzte schlagen Alarm: Facebook programmiert das Gehirn unserer Kinder um
US-amerikanische Kinderärzte schlagen Alarm. In einem am Dienstag veröffentlichten offenen Brief an Facebook kritisieren sie die neueste Version der App „Messenger Kids“ und warnen vor erheblichen Gesundheitsgefahren. Jüngere Kinder seien „einfach nicht bereit, Social Media Accounts zu führen“. Insbesondere weisen sie darauf hin, daß diese Kinder nicht alt genug seien, „um die Komplexität der Online-Beziehungen […]

3.2.2018
Psychologie
Deutsch.RT: Familiäre Prägung? Studie findet ein generationenübergreifendes Muster der Untreue

Es ist wahrscheinlicher, dass Leute ihren Partner betrügen, wenn sie davon ausgehen, dass auch ihre Eltern einander schon untreu waren. Dies ist das Resultat einer jüngst im Magazin "Personal Relationships" veröffentlichten Forschungsarbeit.

Ich finde es sehr interessant, Untreue zu untersuchen, weil in den USA die Untreue zwar fast einhellig verurteilt wird, aber ein beachtlicher Prozentsatz von Personen, unter verheirateten US-Paaren sind es etwa 15 bis 20 Prozent, tatsächlich fremdgeht", erklärte die Autorin der Studie, Dana Weiser, eine Assistenzprofessorin an der Technischen Universität von Texas.


28.1.2018
Psychologie
Die Unbestechlichen: US-Studie: Attraktive Menschen sind eher konservativ (Video)

In den 70er Jahren verteilte die CDU den Aufkleber: „Black ist beautiful“ -Anscheinend war das – ganz abgesehen, dass der Spruch heute auch bei unseren Kämpfern gegen Rassismus gut ankommen dürfte – nicht so ganz daneben. 

Eine US-Studie hat nun nämlich herausgefunden: die Schönen bzw. physisch Attraktiven sind in der Regel eher konservativ als links:

Physische Attraktivität – so die Studie – sei ein wichtiger sozialer Faktor in unseren täglichen Interaktionen. Menschen, die entsprechend unserer Stereotype als attraktiver als andere gelten, wirken auch im politischen Feld wesentlich überzeugender.

Damit ist auch allen weiter geholfen, die darüber rätselten, warum der französische Staatspräsident Macron etwa 26.000 Euro im Jahr für Schönheits-OPs und Schminke ausgibt.


28.1.2018
Psychologie
Die Unbestechlichen: Österreich nach der Wahl: Die Gesinnungsethiker im Kolbenreiber

Ein psychologisches Phänomen

Tiefenpsychologisch ist dieses absurde Empörungsphänomen leicht erklärt: Es geht um einen seelischen Prozess namens  Projektion. Und diese Projektion ist nach Sigmund Freud nichts anderes als „das Verfolgen eigener Wünsche im anderen.“  Man wird ja immer von denjenigen Dingen im Anderen am meisten affiziert, deren Anteile man auch in sich trägt. Wer also eine heimliche Sympathie für die Schandtaten der längst toten bösen Recken des Dritten Reiches empfindet, dies aber im Gewissensnotstand nicht zugeben kann, projiziert seinen inwendigen Konflikt nach außen und kehrt seine inneren Wünsche in äussere Ablehnungen um. Der Nutzen dieses Verhaltens ist klar: Man bleibt dadurch immer mit seinen heimlichen Desideraten in Verbindung,

Erst die Projektion macht die Aggression


25.1.2018
Psychologie
Soziologie
Epochtimes: Übersteigerte Ich-Bezogenheit ist in Westdeutschland weiter verbreitet als im Osten

Westdeutsche neigen stärker zu Selbstüberschätzung und mangelndem Selbstwertgefühl als Ostdeutsche.

Deutsche aus den alten Bundesländern neigen stärker zu Selbstüberschätzung und mangelndem Selbstwertgefühl als ihre in der DDR aufgewachsenen Mitmenschen. Zu diesem Schluss kommt eine in der Fachzeitschrift „Plos One“ veröffentlichte Studie der Berliner Universitätsklinik Charité, wie aus einer Mitteilung vom Donnerstag hervorgeht. Demnach ist der Narzissmus ausgeprägter bei Menschen, die in der „eher individualistischen Kultur“ des westlichen Kapitalismus aufgewachsen sind.

Narzissmus bezeichne eine übersteigerte Selbstliebe und Ichbezogenheit, heißt es in der Charité-Mitteilung zur Studie von Stefan Röpke und Aline Vater von der Charité-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie.


22.1.2018
Psychologie
Danisch: Berlin schrumpft Hirn

Was aber auch heißt: Die Gender- und Soziologenthese, dass wir alle als leeres, unbeschriebenes, neutrales Blatt geboren und dann erst sozial geformt werden, ist völliger, frei erfundener Quatsch. Eigentlich kann die ganze Soziologie in die Tonne, denn die beruht ja weitgehend auf dieser Annahme. Die Kulturwissenschaft sowieso.

Das Gehirn eines Berliners sieht anders aus als das eines Menschen vom Land.

Daran habe ich keinen Zweifel. Schon wegen Dreck und Drogen.


22.1.2018
Psychologie
Soziologie
ScienceFiles: (Soziale) Gleichheit als Mittel von Unterdrückung und Unfreiheit
Wenn es in den Gesellschaften, die sich für demokratisch halten, einen Fetisch gibt, an dem niemand zu rühren wagt, dann ist es die Gleichheit. Gleichheit bleibt nicht Gleichheit vor dem Gesetz oder Gleichheit der Stimmen, zwei mehr oder weniger sinnvolle Formen von Gleichheit. Nein, Gleichheit bzw. deren Herstellung wird zum gesellschaftlichen Auftrag: Angleichung der Lebensverhältnisse, […]

21.1.2018
Psychologie
ScienceFiles: Der „Schuld-durch-Assoziation-Fehlschluss“ (Reihe: Politische Korrektheit)
Im letzten Post unserer kleinen Reihe „Politische Korrektheit“ haben wir die psychotische Argumentation dargestellt. Deren Charakteristikum ist es, dass keinerlei Bezug auf Inhalte genommen wird. Vielmehr attackiert der psychotisch Argumentierende das, was er hinter einem Argument, einer Meinung vermutet. Psychotisch Argumentierende sind nicht in der Lage, zwischen dem, was Gesagt wurde und ihrer Bewertung dessen, […]

18.1.2018
Psychologie
Deutsch.RT: Studie: Hoher IQ steht im Zusammenhang mit psychischen Störungen

Eine Studie, die im Januar 2018 in der wissenschaftlichen Zeitschrift ScienceDirect veröffentlicht wurde, hat ergeben, dass ein scharfer Intellekt mit psychischen Erkrankungen wie Depression, Panikattacken, ADHS sowie Autismus im direkten Zusammenhang stehen kann. Autoren der Studie vermuten auch, dass ein überdurchschnittlicher IQ einen großen Einfluss auf die mentale Gesundheit des Individuums ausübt.

Laut der Definition der Autoren der Studie ist Intelligenz die Fähigkeit, Wissen und Muster in einer Welt zu entdecken, die voll Ungewissheiten und unendlicher Möglichkeiten ist. Die Mission der Intelligenz ist es, "verschiedene Probleme in ihrem natürlichen und sozialen Umfeld zu lösen, um im Endziel zu überleben und zu gedeihen".


13.1.2018
Psychologie
Deutsch.RT: Drang zum Perfektionismus unter Millennials: Forscher sehen Gefahren für psychische Gesundheit

Eine Langzeitstudie unter mehr als 40.000 Studenten aus dem anglo-amerikanischen Raum, die zwischen 1989 und 2016 stattgefunden hatte, ergab, dass der Drang zu Perfektionismus unter Heranwachsenden und jungen Erwachsenen stetig im Steigen begriffen ist.

Wie Aristos Georgiou auf der Webseite International Business Timesberichtet, lässt sich in den letzten Jahrzehnten eine deutliche Zunahme perfektionistischer Tendenzen unter Studenten wahrnehmen, die der psychischen Gesundheit junger Erwachsener schaden können.

Die Forscher meinen, dass Perfektionismus dieser Art einen "irrationalen Wunsch nach Leistung und eine übertriebene Kritik an sich selbst und anderen mit sich bringen kann". Die Studie, die in der Zeitschrift Psychological Bulletin erschien, ist die erste, die Generationenunterschiede durch die Linse des Perfektionismus untersucht.


13.1.2018
Psychologie
Satire
ScienceFiles: Indikatoren einer Krankheit: Psychotische Argumentation (Reihe: Politische Korrektheit)
In den nächsten Tagen und Wochen wollen wir in unregelmäßigen Abständen eine kleine Serie zusammenstellen, in der wir die Hauptfehler, Unfähigkeiten und Missverständnisse der politisch Korrekten, die in ihrer Gänze ein psychologisches Syndrom ergeben, das aus unserer Sicht eine Krankheit darstellt, zusammenstellen. Sehr hilfreich dabei ist das kleine Büchlein „The Retreat of Reason. Political Correctness […]

8.1.2018
Psychologie
Deutsch.RT: Wissenschaftler entdecken WLAN-artigen Mechanismus im menschlichen Gehirn

Ein Forscher der britischen Universität Sheffield will einen geheimen Mechanismus im menschlichen Gehirn entdeckt haben, der das sogenannte Bauchgefühl erklären könnte. Dem Wissenschaftler zufolge gebe es eine Art WLAN im menschlichen Gehirn, das unermüdlich und unterbewusst Informationen über andere Menschen sammelt.

Der Klinische Professor für Psychotherapie Digby Tatum, der das menschliche Gehirn und Kommunikation untersucht, behauptet, die Sprache spiele nur eine eingeschränkte Rolle bei der Kommunikation. Die Menschen können der Meinung des Professors nach auch unterbewusste Informationen über andere Menschen wahrnehmen, indem sie visuelle Hinweise oder geringfügige Bewegungen aufgreifen. Dies beruhe auf einer Direktverbindung unter den menschlichen Gehirnen. Er nennt sie das "Inter-Hirn" (engl. interbrain) Diese Verbindung erkläre auch, warum sich Menschen bei Fußballspielen, Konzerten und religiösen Zeremonien ähnliche emotionale Erfahrungen machen.


Pressemeldungen 2017

30.12.2017
Politische Meinungsbildung
Psychologie
Danisch: Über die wütenden Männer um die 50

Wir sollten uns da mal in Stellung bringen.

Der SPIEGEL (wem das nichts mehr sagt: Ein früher mal bekanntes, inzwischen obsoletes Druckerzeugnis auf anachronistischem Papier, die es mit Internet versucht und sich dabei qualitativ verhoben haben) geifert gegen (nicht explizit gesagt aber gemeint: weiße) Männer um die 50: 50, motzig, in der Psychokrise

Das muss man sich nicht wundern, denn es ist eine Kolumne von Spiegel Online, und die Kolumnen von Spiegel Online blubbern nach Termin, nicht nach Anlass.


15.12.2017
Politische Meinungsbildung
Psychologie
Danisch: Ein künstliches Leben erschaffen, das als perfekt wahrgenommen werden soll

Ist Facebook eine Droge?

Ein ehemaliger Facebook-Manager übt schwere Kritik an Facebook.

Facebook und andere Netzwerke würden das menschliche Verlangen nach Feedback und Bestätigung ausbeuten. „Wir haben Tools entwickelt, die die Strukturen auseinanderreißen, die unsere Gesellschaft zusammenhalten.“

Hat Zuckerberg all die Schneeflöckchen erzeugt?

„Ihr alle werdet programmiert“, erklärt der Manager. Seine persönliche Lösung sei, „den Scheiß nicht zu nutzen“.


12.12.2017
Psychologie
Soziologie
Die Unbestechlichen: Warum Überfluss tötet – können Experimente mit Mäusen etwas über unsere Zukunft aussagen?

Ein amerikanischer Ethologe und Verhaltensforscher namens John Bumpass Calhoun begann im März 1947 an der Ohio State University das erste einer Reihe von Experimenten zur Frage, wie sich die Bevölkerungsdichte auf das Verhalten einer Population auswirkt. In einer Reihe von Versuchen mit Nagerkolonien kam er immer wieder zum mehr oder weniger selben, aufsehenerregenden Ergebnis. Das Ganze wurde unter dem Schlagwort „Das Paradies der Mäuse“ bekannt.
Viele (weibliche Ratten) waren nicht in der Lage, ihre Trächtigkeit voll auszutragen, oder den Wurf zu überleben, wenn sie es taten. Eine noch größere Anzahl vernachlässigte kurz nach erfolgreichem Wurf ihre mütterlichen Funktionen. Unter den Männchen reichten die Verhaltensstörungen von der sexuellen Abweichung bis zum Kannibalismus und von der frenetischen Überaktivität bis hin zu einem pathologischen Rückzug, aus dem Einzelne nur erscheinen würden, um zu essen, zu trinken und sich zu bewegen, wenn die anderen Mitglieder der Gemeinschaft schliefen. Die soziale Organisation der Tiere zeigte ähnliche Störungen.

11.12.2017
Psychologie
Demokratur
Nazi-Methoden
Die Unbestechlichen: Gehirnwäsche für „politisch Inkorrekte“: Erste Menschenversuche laufen bereits

Ein Bonner Forscherteam experimentiert derzeit, wie man politisch auffällige Menschen per Psychopharmaka “heilt”. Die umstrittene Studie erinnert an finstere Zeiten der UdSSR, wo Dissidenten in die Psychiatrie gesteckt wurden.

Ein Forscherteam um den Bonner Psychiatrieprofessor Rene Hurlemann experimentiert derzeit mit Drogen um politisch inkorrekte Personen zu “heilen”.

Angeblich fremdenfeindliche Menschen wurden mit der als “Kuschelhormon” bekannten Substanz Oxytocin behandelt, um sie toleranter machen. Die Untersuchung erschien in der namhaften Zeitschrift PNAS unter dem Titel “Oxytocin-enforced norm compliance reduces xenophobic outgroup rejection”.

Dort wird ausführlich anhand “erfolgreicher” Menschenversuche dargelegt, dass man angebliche Fremdenfeindlichkeit mit Oxytocin lindern kann. Die Droge wurde als Nasenspray verabreicht und musste mehrmals täglich eingenommen werden.
Und bald wird es in der Nahrung und im Trinkwasser sein. Schöne Neue Weltordnung! Wenn Ihr nicht bald ALLE aufsteht und kämpft werden die schlimmsten Dystopien Wirklichkeit.


9.12.2017
Psychologie
Deutsch.RT: Zocken statt Faulenzen: Studie zu Gehirnaktivität zeigt überraschende Ergebnisse

Häufig hört man Meinungen, dass Videospiele die Menschen dumm machen würden. Kanadische Forscher aus der Universität Montreal sind da anderer Meinung: Sie haben eine sechs Monate lange Studie mit 33 Personen im Alter von 55 bis 75 Jahren durchgeführt. Die Pensionäre wurden in drei Gruppen geteilt: die erste Gruppe spielte Videospiele, die zweite spielte am Klavier, die dritte war nicht beschäftigt.

Dabei wurde festgestellt, dass Videospiele das Gedächtnis und die Gehirnarbeit der älteren Personen verbessern. Die Experten untersuchten die Menge der Grauen Substanz in drei Gehirnbereichen, die für unser Gedächtnis, das Treffen von Entscheidungen und die Koordination bzw. das Gleichgewicht verantwortlich sind. Bei Rentnern, die das Videospiel "Mario" spielten, wurde eine Erhöhung der Grauen Substanz festgestellt. Jene, die am Klavier spielten, konnten besser planen und Entscheidungen treffen. Bei der dritten Gruppe, die nichts machte, ist die Gehirnarbeit in allen Gehirnbereichen deutlich gesunken.


4.12.2017
Psychologie
Politische Meinungsbildung
Epochtimes: Tricks der psychologischen Manipulation gegen das eigene Volk + Video

In Zeiten der sekundenschnellen Verbreitung von Nachrichten, wird eine einheitliche Wortwahl immer bedeutungsvoller. So werden aus Angriffskriegen "humanitäre Interventionen" oder in jüngster Zeit aus illegaler Migrantenschleusung ein "humanitärer Korridor". Was den Meinungsmachern sonst noch einfällt, beschreibt Heiko Schrang im 4. Auszug aus seinem neuen Buch "Im Zeichen der Wahrheit".

„Wer die Begriffe vorgibt, steuert das Denken. Wichtiges wird politisch tabuisiert und die Unwahrheit zum Dogma erhoben.“ Jörg Haider (österreichischer Politiker) (1950 – 2008)

In den letzten Jahren hat das Internet massiv dazu beigetragen, dass Informationen, beispielsweise über die Bilderberger, die uns bislang verborgen blieben, einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Im Gegenzug haben die Mainstreammedien mit ihren Verbündeten aus Politik und Wirtschaft ihre verwendeten Manipulationsmethoden immer weiter verfeinert. Da ihnen diese Entwicklung gegen den Strich geht, wurden unter dem Deckmantel „für Demokratie und Freiheit“ in den letzten Jahren unzählige Begrifflichkeiten neu erschaffen, um die Menschen über die wahren Absichten zu täuschen.


3.12.2017
Psychologie
Epochtimes: Wenn Sie Gänsehaut beim Musikhören bekommen, haben Sie vielleicht ein „spezielles Gehirn“

Bekommen Sie manchmal Gänsehaut oder ein Kribbeln in der Wirbelsäule, erhöhten Puls oder erweiterte Pupillen während Sie Musik hören? Laut einer Studie der Harvard Universität passiert das nur einigen sehr speziell veranlagten Menschen.

Die Struktur Ihres Gehirns unterscheidet sich von den Gehirnen der meisten Menschen, die diese Gefühle nicht erleben, wenn sie ihre Lieblingsmelodie hören.

Laut Doktorand Matthew Sachs entstehen solche erhöhten physiologischen Reaktionen durch „eine höhere Anzahl an Fasern, die ihre Hörrinde mit den Bereichen verbindet, die der Verarbeitung von Emotionen dienen. Die beiden Bereiche kommunizieren besser miteinander“, wie in der Oxford Academic berichtet wird.
Wenn Sie also beim Musikhören starke Empfindungen verspüren, dann sind Sie wahrscheinlich ein oder zwei Mal sensibler als diejenigen, die solche Reaktionen nicht erleben, zumindest auf emotionaler Ebene.


29.11.2017
Psychologie
Die Unbestechlichen: Die Zerstörung der traditionellen Familie und deren Auswirkungen auf die Entwicklung der Gesellschaft

Die existenziellen Bedrohungen für die klassische Familie sind heute so groß wie nie zuvor. Das grandiose, sinnstiftende und schöpferische Konzept „Bürgerliche Familie“ steht an der Kippe. Die allseits forcierte Berufstätigkeit der Frau, ihre vor allem durch die Pille erreichte Hoheit über die Empfängnis und die immer häufiger zu beobachtenden Auflösungserscheinungen der früher durch zweifellos eherne Regeln gesicherten Ehe sowie die exzessiv niedrige Geburtenrate fördern die Vereinzelung und die absichtlich nur kurzfristig eingegangene Bindungen
Die Männer haben durch diese Phänomene weniger Verantwortung zu übernehmen und weniger Pflichten in der Beziehung. Der „Alleinverdiener“ und Familienerhalter ist längst ein Auslaufmodell geworden. Dadurch hat ein sich gegenseitig verstärkender Feedback-Mechanismus eingesetzt, der die Erosion der Familie vorantreibt: Die Frauen brauchen keine Männer mehr und die Männer sehen sich immer weniger an ihre archaischen und gesellschaftlich vorgesehenen Verpflichtungen gebunden. Für wen sollte man als Mann auch die Verantwortung übernehmen, wenn keine Kinder da sind und die Frau ihr Geld verdient?

28.11.2017
Psychologie
Epochtimes: Kritische Masse – Warum der Einzelne doch viel bewirken kann

Er schreibt in seinen Büchern und spricht auf seinem Youtubekanal immer wieder von erkennen - erwachen - verändern. Wie das auf friedliche Weise vor sich gehen kann, beschreibt Gastautor Heiko Schrang in diesem dritten Auszug aus seinem neuen Buch "Im Zeichen der Wahrheit".
Viele von uns kennen sicherlich den Spruch, „Was können wir schon ändern, denn die da oben machen doch sowieso, was sie wollen.“ Dahinter steckt der weit verbreitete Glaubenssatz, dass ein Einzelner sowieso nichts am Zustand der Gesellschaft verändern kann und das soll aus Sicht der Eliten auch zukünftig so bleiben. Jedoch ist mittlerweile bekannt, dass eine verhältnismäßig geringe Anzahl von nur 20 Prozent der Bevölkerung sogar in der Lage sein kann, eine Verhaltensänderung aller anderen bewirken zu können (Pareto Prinzip).

Jüngste Forschungen gehen sogar davon aus, dass der Prozentsatz noch geringer ist und bei etwa 10 Prozent liegt. Dies bedeutet, um eine Meinung oder ein neues Paradigma zu etablieren, reicht eine verhältnismäßig kleine Gruppe von Menschen aus. Diese wird auch als sogenannte „kritische Masse“ bezeichnet.[i]

27.11.2017
Psychologie
Die Unbestechlichen: Vom Denken und Denkern – In einer Welt voller Lügen, Scheinwahrheiten und Fehlvorstellungen

Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es“, meinte der britische Mathematiker, Logiker und Philosoph Bertrand Russell einmal. Warum tun sich viele damit so schwer und was genau ist überhaupt denken?
Der kritische Denker – und jeder Denker ist immer kritisch, ansonsten wäre er kein Denker – fragt immer: Stimmt das wirklich? Ist das wahr? Das heißt, er deckt Lügen, Scheinwahrheiten und Fehlvorstellungen auf. Macht er sich damit beliebt? Nein, natürlich nicht. Fast nie. Den Sokrates, den Meister aller Meister im Hinterfragen und entlarven, haben die Athener, damals die kultiviertesten und gebildetsten Menschen der Welt, zum Tode verurteilt, weil er ständig unangenehme Fragen stellte, Scheinwahrheiten, Fehlvorstellungen und Lügen aufdeckte. Dies empfinden Menschen generell eher unangenehm und die, die besondere Machtpositionen in der Gesellschaft inne haben, sei es in der Politik, der Religion oder sonstwo, mögen das überhaupt nicht, da es ihre Autorität untergräbt. Macht und Geist sowie Wahrheitsliebe sind meist keine guten Freunde.

6.11.2017
Psychologie
Epochtimes: Mitgefühl-Pädagogik: Warum sollten kleine Jungs mit Stöcken schießen dürfen?

Wie Kinder durch „aggressive“ Spiele Empathie erlernen, die Fähigkeit erwerben, mit anderen fühlen zu können und so ihr Selbstbewusstsein entwicklen. Der Entwicklungspsychologe Dr. Rüdiger Posth gibt Eltern eine Methode zur Mitgefühlserziehung an die Hand.
Doch wird es die Gesellschaft wirklich friedlicher machen, wenn man kleinen Jungen das Schießen-Spielen, Kräftemessen und Kämpfen verbietet?

Die Expertensicht auf kindliche Aggressionen
„Aggression kann man nicht aus dem Menschen ‚heraus erziehen'“, sagt der Entwicklungspsychologe und Kinderarzt Dr. Rüdiger Posth.

„Sie ist ein Trieb, der seine Bedeutung hat und keineswegs nur auf Zerstörung oder Schädigung ausgerichtet ist. Bei Jungen spielt aber das Konkurrieren um Stärke eine große Rolle, weil sich Jungen naturgemäß mit körperlicher Stärke attributiveren. Mädchen vollziehen dasselbe Konkurrieren im sozialen Bereich“, so Bindungsspezialist Dr. Posth.

4.11.2017
Psychologie
Infosperber: Sprachlupe: Zur Werbemasche passt der Tarnname

Es heisst «Native» und ist für Naive: Werbematerial, das im redaktionellen Teil von Publikationen so aussieht, als gehöre es dazu.

Ein Gespenst geht um in den Gazetten, das Gespenst des Native Advertising. Wie es sich für ein rechtes Gespenst gehört, kann man es manchmal sehen und manchmal nicht, und sein Name hat etwas Geheimnisvolles. Das Geheimnis enthüllt sich nicht einmal dann, wenn man den Namen übersetzt. Zwar sind die Bestandteile einfach: «native» heisst eingeboren, «advertising» bedeutet Werbung. Aber was, bitteschön, soll «eingeborene Werbung» sein? Das erschliesst sich auch Englischsprachigen nicht aus der Bezeichnung allein, sondern sogar im günstigsten Fall erst aus der Anschauung.

Da Werber ihr Tun ohnehin gern in englische Wörter kleiden, nehmen sie sich gar nicht erst die Mühe, ihr Lieblingskind der Stunde durch eine deutsche Bezeichnung zu entblössen. Denn die Rätselhaftigkeit hat System: Es geht darum, in Presse- oder Bildschirmmedien interessengesteuerte Texte unterzubringen, ohne dass sie als solche auffallen.


3.11.2017
Psychologie
ScienceFiles: Frauen hofieren lohnt sich nicht: Warum die SPD die Wahl verloren hat

1972 und 2017 trennen 45 Jahre. Für die SPD sind diese 45 Jahre die Jahre, die die einstige Volkspartei davon getrennt haben, eine reine Interessenpartei zu werden. Franz Neumann hat den Begriff der Interessenpartei eingeführt, in ihrer extremsten Form ist sie eine „single-issue Party“, deren Programm letztlich von einem Punkt zusammengehalten wird. Im Falle der […]

31.10.2017
Psychologie
Schluesselkindblog: Ist der Islamglaube eine psychische Grunderkrankung?

Auffallend häufig werden muslimische Gewalttaten als psychische Ausnahmesituationen, oder als eine psychische Beeinträchtigung von Gutachtern, oder auch medizinischen Sachverständigen verklärt.

Ein Grund warum z.B. Einrichtungen für verhaltensgestörte und psychisch kranke Menschen, wie z.B. Psychiatrien, neben den tatsächlichen Asylunterkünften, heute bei medizinischem Personal als zusätzliche „Asyl-Favelas“ bezeichnet werden.

Das „psychische Problem“ bei gewaltbereiten Muslimen, ist aber kein Phänomen was nur bei deutschen Migranten auffällig ist, so findet man regelmäßig vergleichbare Berichte auch im Ausland, wo es Probleme mit muslimischen Einwanderern gibt.

Kanada:  „Muslim ermordet Ehefrau“, so die nüchterne Schlagzeile in einem englischsprachigen Magazin. Zu seiner Verteidigung verweist der Täter auf psychische Probleme.


29.10.2017
Psychologie
Epochtimes: Kritikunfähig und selbstverliebt – Wie erziehe ich ein Kind zum Egoisten? Zum Narzissten?

Halten Eltern ihre Kinder für etwas Besseres fördern sie eine Entwicklung in Richtung Narzissmus, ergab eine Studie der Universität Amsterdam. Narzissten fühlen sich überlegen, sie phantasieren über persönliche Erfolge und glauben, dass sie etwas Besseres sind ...

Forscher um Eddie Brummelman von der Universität Amsterdam untersuchten bereits 2014, wie Kinder später zu aggressiven Jugendlichen werden können – und krankhaft selbstverliebt sind. Das berichtete das Forscherteam im Magazin „Proceedings“ der US-Akademie der Wissenschaften und der „Businessinsider“. Diese Kinder erwarten eine Sonderbehandlung, sie können sich nicht unterordnen und entwickeln Persönlichkeitsstörungen wie Soziopathie und Narzissmus.

Die niederländischen Forscher begleiteten Kinder im Alter zwischen sieben bis elf Jahren, da dieses Alter als risikoreich für die Ausprägung von derartigen Störungen gilt.

Sie fanden die Ursache für Narzissmus bei den Eltern: Halten diese ihre Kinder für etwas Besseres, fördern sie eine Entwicklung in Richtung Narzissmus. Der Begriff Narziss stammt aus der griechischen Mythologie und bezeichnet jemanden, der sich in sein Bild von sich selbst verliebt.
Jetzt weissen wir es endlich wo unsere Politiker es herhaben.....


19.10.2017
Psychologie
Anonymousnews: Psychiater Dr. Hans-Joachim Maaz bestätigt: Deutsche Spitzenpolitiker sind psychisch gestört
Was hält eine Bundeskanzlerin davon ab, die Wahrheit klar zu formulieren? Warum verwendet sie Textbausteine wie „Wir schaffen das“? Warum verhehlt sie eisern, dass sich Deutschland spätestens seit Beginn der Masseneinwanderung 2015 in einer schwerwiegenden Krise befindet? Der renommierte Psychiater und Psychoanalytiker Dr. Hans-Joachim Maaz nimmt dazu Stellung. Er stellt fest, dass die meisten Spitzenpolitiker […]

Hochinteressant, aber das hatte ich schon lange vermutet!

19.10.2017
Psychologie
Schluesselkindblog: Schon früher haben sich Völker selbst zerstört

Viele Menschen haben in den letzten Jahren mit großem Erschrecken feststellen müssen, dass sich in Westeuropa eine sehr merkwürdige Ideologie eingeschlichen hat.

Nahmen wir das ganze früher nicht so ernst und haben wir es eher mit einem Augenzwinkern betrachtet, so müssen wir heute leider feststellen, dass weit mehr unserer Mitbürger den Blödsinn, den wir alle in der Schule eingetrichtert bekamen und der täglich in den Medien zum besten gegeben wird, für bare Münze nehmen. Schlimmer noch, manchmal hat man sogar den Eindruck, sie setzen selbst noch einen oben drauf.

Um die Gesellschaft im Sinne von Pol Pot, dem Anführer der Roten Khmer, zu transformieren, wurde die Stadtbevölkerung auf’s Land umgesiedelt. Dort mussten die Städter in der Landwirtschaft Sklavenarbeit verrichten und sollten so im Sinne des Systems umerzogen werden.

Wer auch nur den leisesten Verdacht erregte, ein Gegner des Systems zu sein, der wurde hingerichtet oder er kam in eines der vielen Foltergefängnisse, die im ganzen Land errichtet wurden. Auch der Aufenthalt in einem dieser Gefängnisse endete nach vielen Verhören und Misshandlungen mit der Hinrichtung.

Unter den Linken und Grünen Kommunisten wird uns genau dasselbe blühen!


12.10.2017
Psychologie
Gruppenverhalten
Danisch: Die eine große Erklärung für alles und jedes?

Ich schreibe ja so gerne über das Thema Tribalismus. Dieses Gruppen- und Herdenverhalten, das ich für evolutionär entstanden und genetisch verankert halte, und das ich als die zentrale Gemeinsamkeit zwischen Nazis, Islamisten, Feministen, Genderisten, Religiösen und so weiter halte. Aus meiner Sicht ist das alles Symptom der gleichen Ursache.

Gestern abend habe ich am späteren Abend nochmal den Fernseher eingeschaltet und bin beim Rumzappen in den letzten Minuten von Markus Lanz gekommen, und habe da etwas hochinteressantes gesehen, wobei die interessanten Videos in der Mediathek leider rausgeschnitten wurden (wahrscheinlich fehlende Austrahlungsrechte). Gast war der Biologe Karsten Brensing, der Tiere evolutionspsychologisch untersucht, und festgestellt hat, dass der Unterschied zwischen Mensch und Tier viel geringer ist als gedacht, wenn man etwas genauer hinschaut.


10.10.2017
Psychologie
Betrachtungen
Annaschublog: Angela Merkel trägt die Frisur eines amerikanischen Massenmörders – Zufall?

Zwei interessante Analogien habe ich zur Person Angela Merkel, geb. Dorothea Kasner beobachtet, die aufgrund ihrer Hocharroganz, einer humanitären Hybris und einer unstillbaren Machtgier in Deutschland noch immer das Amt der Bundeskanzlerin innehält. Zum einen trägt die israelische Volksverräterin und die mutwillige Zerstörerin des Europäischen Kontinents den gleichen Haarschnitt wie ein amerikanischer Massenmörder, zum anderen wies bereits eine berühmte Körperspracheanalytikerin darauf hin, dass Angela Merkels Körpersprache der einer versierten Serienkillern gleicht. Steckt mehr dahinter? Eine Analyse


6.10.2017
Psychologie
Meedia: Widersprechen Sie häufiger dem Chef: Warum Neinsager Karriere machen

Dem Chef alles recht machen zu wollen führt nicht zum Erfolg, sondern in den Wahnsinn. Warum Neinsager Karriere machen.

Um ihre Arbeit zu erledigen, braucht Kerstin Pape keine Regale voller Managementliteratur. Sondern vier Buchstaben. Die Onlinemarketingleiterin des Hamburger Versandhändlers Otto steht stets vor der Herausforderung, ihre Aufgaben zu priorisieren. Und dabei hat sich vor allem eine Methode als wirkungsvoll erwiesen. „Ich neige zunehmend dazu, neue Projekte abzusagen“, sagt Pape, „weil sonst die Zeit fehlt für die wirklich wichtigen Ziele.“

Nicht alle euphorisch vorgetragenen Ideen aus der Chefetage erweisen sich als Geniestreiche. Wenn Pape findet, dass die knappe Zeit ihrer Marketingexperten und Datenanalysten an anderer Stelle besser verwendet ist, lehnt sie Vorgaben von oben auch schon mal ab. Nicht patzig, sondern gut begründet. „Meine Mitarbeiter erwarten von mir als Führungskraft, entschieden Nein zu sagen und ihnen den Rücken freizuhalten“, sagt die 44-Jährige.


22.8.2017
Psychologie
Danisch: Eine Generation Kriegstraumatisierter – ohne Krieg

Eine interessante psychopathologische Beobachtung:

Cicero hat einen sehr interessanten Erklärungsansatz dafür, warum die Medien sich gerade aufführen wie die Bekloppten, und es immer schlimmer wird: Die 68er wären nämlich von der „Generation Greenpeace, Gender, Gerechtigkeit“ abgelöst worden, die sich in einem Dauerkrieg gegen Skandale, Unterdrücker und Umweltkatastrophen wähnt. Sie seien mit der gefühlt permanenten Apokalypse aufgewachsen.


5.8.2017
NWO
Psychologie
Epochtimes: Die Sprache der Macht: Der Begriff „Verschwörungstheorie“ wird als Waffe im Kampf gegen freies Denken benutzt

Verschwörungstheorien umgarnen uns als Begrifflichkeit über die Leitmedien. Aber nicht, um unsere Neugier zu wecken, sondern uns zu warnen. Man warnt uns vor den dahinter stehenden Gedanken wie den Menschen, die solche Gedanken vertreten. Verschwörungstheorien scheinen ja wirklich etwas sehr Gefährliches zu sein.

Es ist ja nicht nur der Mainstream – auch Kommunikations- und Informationsplattformen weit weg von diesem verorten den Begriff „Verschwörungstheorie“ (VT, [a1]) unterschwellig als etwas Negatives und versuchen sich, manchmal geradezu ungelenk, von „Verschwörungstheoretikern“ zu distanzieren. Niemand will falsch verstanden und dann womöglich mit in die Ecke dieser vermeintlich verschrobenen, esoterisch eifernden Gilde gestellt werden.

Selbst im allgemeinen privaten Umfeld haben die meisten Menschen ein Gefühl, dass sogenannte VT und ihre Vertreter zumindest krude und weltfremd sind und bedenken sie mit einer Mischung aus Belächeln und Herablassung.

Dahinter steckt allerdings neben einer diffusen Angst vor dem Fremden auch ein gehöriges Maß Überhebung. Wir grenzen uns (wenn auch nur unterbewusst) von diesen Menschen ab, weil wir vor ihren Gedanken Angst haben. Doch woraus resultiert dieses Verhalten?


26.7.2017
Psychologie
Politische Meinungsbildung
Epochtimes: Woher kommen die Denkverbote? Psychologie-Prof. erklärt die neue Verpackung des Kommunismus
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Die Denk- und Diskussionsverbote unserer Tage haben ihren Ursprung in der „Postmoderne". Deren Denken prägt Intellektuelle weltweit und bestimmt heute unsere Gesellschaft. Ein Psychologieprofessor klärt auf.

23.7.2017
Psychologie
Philosophie
ScienceFiles: Linke Gesinnung: Analyse einer anti-säkularen Bewegung
Wie kommt es eigentlich dazu, dass Begriffe wie “rechts” oder “rechte Gesinnung” im öffentlichen Diskurs eine negative Konnotation angenommen haben, so sehr, dass sich nicht einmal die CDU traut, etwas anderes als linke Politik auch nur zu denken? Die Antwort auf diese Frage ist vielschichtig, und sie beginnt bei der […]

17.7.2017
Psychologie
Focus: Schweigefalle: Warum wir bei kontroversen Themen oft unsere Meinung für uns behalten

Es gibt Themen, bei denen gehen die Meinung so weit auseinander, dass geradezu ein Riss durch Familien oder Freundschaften geht: Das eine Lager steht dem anderen unversöhnlich gegenüber.

2016 war die Flüchtlingskrise so ein Thema, aktuell zum Beispiel die Frage, wie man zum Polizeieinsatz am Rande des G20-Gipfels in Hamburg steht. Hier scheint es nur Schwarz oder Weiß zu geben: Die einen finden den Einsatz völlig gerechtfertigt und schimpfen über die Randalierer und Naivlinge, die den Linksextremismus zu lange ignoriert hätten. Die anderen machen die Polizei für den Einsatz verantwortlich.

Es gibt psychologische Effekte, die diese Lagerbildung sogar noch befeuern, schreibt der Stuttgarter Philosophie-Professor Philipp Hübl in der aktuellen Ausgabe des „Philosophie Magazins“*. So habe der US-Psychologe David G. Myers in den 1970er Jahren herausgefunden, dass Menschen radikalere Positionen einnehmen als sie normalerweise vertreten würden, sobald sie sich selbst zu abstrakten Gruppen wie „Konservativen“ oder „Linken“ zuordnen.

15.7.2017
Psychologie
Philosophie
ScienceFiles: Wie Linksextremisten das politische System unterwandern: Die LINKE in Bremen
So langsam müssen wir daran denken, Dr. Dr. Marcus Ermler zum ständigen Mitarbeiter von ScienceFiles zu ernennen. Sein neuester Beitrag zeigt in geradezu erschreckender Weise, wie in Bremen Linksextremismus in Statistiken des Landesamts für Verfassungsschutz heruntergerechnet wird und wie Verflechtungen, die es zwischen der LINKE und ncoh extremistischeren Linken gibt, […]

13.7.2017
Lügen
Psychologie
Journalistenwatch: Jetzt zerbeiss ich’s

Ein Bild von Angela Merkels abgekauten Nägeln kann man zur Abschreckung auf Zigarettenschachteln drucken. Dennoch findet es bei uns kaum Beachtung. Wir müssen über das Nagelbeissen reden. Und was es bedeutet.

Wer die Finger unserer Kanzlerin mal näher betrachtet, muss feststellen, ihre Nägel sind ziemlich derbe runtergebissen.

Das wussten Sie nicht? Ja, das ist ja auch kein Thema. Unsere Medien interessieren sich mehr dafür, mit welchem Fuß Trump morgens aus dem Bett springt, psychologisieren über Putin, befassen sich mit der Gehirnmöblierung von Attentätern.

Die Psychologie findet das durchaus alarmierend:

Als Onychophagie (auch Fingernagelkauen, Nagelkauen, Nägelkauen, Nägelbeißen) bezeichnet man das Kauen, bzw. Aufessen der Fingernägel. Die Onychophagie kann bei Neurosen oder paranoiden Psychosen auftreten.

Nägelkauen bei Erwachsenen KANN also auf ernstzunehmende Probleme hindeuten, wie Verhaltensstörungen, Selbstverletzung oder mangelnde Impulskontrolle, also wenn Betroffene bestimmte Handlungen zwanghaft wiederholen, obwohl sie wissen, dass sie sich damit selbst schaden.


11.7.2017
Psychologie
Deutsch.RT: Studie: Mit anderen Menschen Teilen macht glücklich

Großzügige Handlungen wie Schenken oder Spenden lösen im Gehirn Glücksgefühle aus, auch wenn sie sich aus rein ökonomischer Sicht nicht lohnen. Zu diesem Schluss kam ein Forscherteam der Universität Lübeck, das menschliche Hirnaktivitäten genauer unter die Lupe nahm.

Ein internationales Forscherteam um So Young-park von der Universität Lübeck konnte mithilfe von funktioneller Magnetresonanztomografie (fMRT) zeigen, welche neuronalen Verknüpfungen dabei eine Rolle spielen. Ihre Ergebnisse veröffentlichte die Gruppe im Fachmagazin "Nature Communications".


11.7.2017
Psychologie
Philosophie
Konjunktion: Warum es sich lohnt, um die eigene Freiheit zu kämpfen

Der Freiheitsbegriff ist für viele Menschen ein Relikt vergangener Zeiten. Denn viele glauben, dass wir in einer freien Gesellschaft leben, in der die persönlichen Freiheiten doch geschützt und bewahrt werden. Doch ist dem wirklich so?

Die Idee hinter dem Freiheitsbegriff ist fundamental für unser Dasein. Seit Menschengedenken wurde hart um die Freiheit gekämpf. Dabei steckt hinter dem Wort Freiheit weit mehr als der erste Blick vermuten lässt. Freiheit ist ein inhärentes psychologisches Konstrukt. Es ist ein tief in der menschlichen Psyche verankertes Prinzip, das unseren Geist und unsere Seelen aufleben lässt. Forscher und Wissenschaftler bemühen sich seit Jahrhunderten den Ursprung dieses Freiheitsgedankens zu erfassen und zu lokalisieren, während andere es als rein soziales Konstrukt und als nicht erstrebenswert und daher unwichtig deklarieren. Nihilisten behaupten sogar, dass es Freiheit nicht geben kann. Andere dagegen sehen sie als Mittelpunkt ihres Daseins.

Freiheit kann man durchaus als Antipoden zur Tyrannei verstehen, was natürlich die Nihilisten dazu veranlassen müsste, dann in der logischen Konsequenz auch die Tyrannei als nicht existent anzusehen.


11.7.2017
Psychologie
Linksterror
ScienceFiles: G20-Kriminelle beklagen zu “harte Matratzen“ im Polizeigewahrsam
Eine der Grundeigenschaften, die Menschen nach Ansicht mancher Philosophen auszeichnet, ist die Empathie für andere, z.B. für die, denen G-20-Kriminelle die Läden zerstört und geplündert haben, z.B. für diejenigen, die von Zwillen-Geschossen getroffen im Krankenhaus genesen, z.B. für diejenigen, die unter dem, was angeblich Protest gewesen sein soll, physisch, psychisch […]

11.7.2017
Psychologie
Epochtimes: Psychiater: „Seit 1995 werden Kinder zu unfähigen Erwachsenen erzogen“

Kinder werden zu unfähigen Erwachsenen erzogen – und das seit mehr als 20 Jahren, meint der Kinderpsychiater Michael Winterhoff. Er fordert mehr Gelassenheit und weniger Medienkonsum von den Eltern, damit die zukünftige Generation nicht zu Erwachsenen aufwachse, die mit ihrem Leben überfordert seien.

„Ich sehe seit dem Jahr 1995 eine Tendenz, dass Eltern die Launen ihrer Kinder immer weniger ertragen und ihnen einfach schnell das geben, was sie wollen, damit sie ruhig sind“, erklärt der Kinderpsychiater Michael Winterhoff im Interview mit „Business Insider“. 1995 war das Jahr, in dem die digitale Revolution eingesetzt habe, so Winterhoff.

Die digitale Welt sei Schuld: Sie überlaste die Eltern und verhindere, dass sie ihre Kinder auf das Leben vorbereiten, meint der Psychiater.

„Erwachsene agieren heutzutage nicht mehr. Sie reagieren nur. Auf ihr Smartphone, auf ihr Tablet, auf ihren Computer, auf ihr Kind. Und sie reagieren sofort“, so Winterhoff.
Genau das ist doch gewollt. So lassen sich die Schlafschafe heranziehen, eingelullt von subtiler politischer Indokrination, leichter zu manipulieren und zu beherrschen.


9.7.2017
Psychologie
Journalistenwatch: Sind die Deutschen unfähig zu grundlegenden Veränderungen?

Elf Wochen bis zur Bundestagswahl und der Eindruck verdichtet sich immer mehr: die Deutschen werden fast genauso wählen wie beim letzten Mal. Ist dieses Volk dank permanenter Indoktrination und innerer Schwachheit unfähig, grundlegende Veränderungen herbeizuführen und sein eigenes Überleben zu sichern?
Hamburg brennt, linksextremistische Terroristen (der „schwarze Block“) verwüsten ganze Straßenzüge. Autos brennen, hunderte verletzter Polizisten, Geschäfte werden geplündert. Auf den Straßen werden Barrikaden errichtet und angezündet. Linksextremisten gehen mit Eisenstangen auf Polizisten los, schmeißen riesige Pflastersteine und schießen mit speziellen Wurfgeschossen gezielt auf Personen. Mitten in Deutschland bilden sich über Stunden, ja halbe Nächte rechtsfreie Räume.
Wir steuern in einen neuen Totalitarismus
Klammheimlich verabschiedet der Deutsche Bundestag nun auch noch das offensichtlich verfassungswidrige Netzwerkdurchsetzungsgesetz(Meinungszensurgesetz) und ermächtigt die Regierung, sogenannte Staatstrojanerauf den Computern und Smartphones der Bevölkerung zu installieren

4.7.2017
Psychologie
Danisch: Religion und Gender als Gegenteil von Intelligenz

Es scheint wissenschaftliche Forschung zu geben, die meine Sichtweise bestätigt.

Ich habe schon einige Male beschrieben, dass ich die Vermutung hege, dass das Gehirn im Laufe der Evolution in mehreren Schichten und verschiedenen Hirnarealen enstanden ist, und wir mit einer umfangreichen evolutionär entstandenen Verhaltensprogrammbibliothek geboren werden (also genau das Gegenteil der Ideologie der Soziologen und Genderisten), die wir durch adaptives Lernen (genannt Intelligenz) überlagern können, um uns an Umweltbedingungen anzupassen.

Manche machen davon mehr, andere weniger Gebrauch.

FOCUS (ja,ja…) berichtet über ein wissenschaftliches Paper, wonach Religion quasi das komplementäre Gegenstück zu Intelligenz und selbst ein evolutionäres Programm ist. Dass es anscheinend eine Art evolutionär entwickelten Schalter gibt, der steuert, wann wir auf Intelligenz setzen und wann wir eher darauf verzichten. Religion als der Zustand, in dem der Intelligenz-Schalter auf „Aus“ steht.


4.7.2017
Psychologie
Danisch: Über die Abneigung gegenüber Homosexualität

Auch da scheinen Wissenschaft und Evolution aktuell Politik und Soziologie Lügen zu strafen.

Ein Leser weist mich gerade auf dieses Paper What do two men kissing and a bucket of maggots have in common? Heterosexual men’s indistinguishable salivary α-amylase responses to photos of two men kissing and disgusting images von Breanna Maureen O’Handley, Karen L. Blair and Rhea Ashley Hoskin hin, ich habe auch noch einen Link auf das ganze Paper bei sci-hub, bin mir aber nicht sicher, ob das zulässig oder Raubkopie ist, und ob ich mir da nicht Ärger mache, wenn ich darauf verlinke.

Es geht um die Frage, was zwei Männer, die sich küssen, mit einem Eimer verwesenden Fleisches voller Maden gemeinsam haben.

Sie meinen, dass beides bei gesunden heterosexuellen Männern dieselben Reaktionen im Gehirn hervorrufen: Ekel.


4.7.2017
Psychologie
Epochtimes: Warum die Aufklärung scheitern musste – ein Schlüssel zum Verständnis: Psychologie der Massen

Der Anteil des Unbewußten in unseren Handlungen sei ungeheuer, der Anteil der Vernunft sehr klein, notierte gegen Ende des 19. Jahrhunderts Gustav Le Bon, der Begründer der Massenpsychologie. Haben wir hier bereits den Grund genannt, warum Aufklärung letztlich immer zum Scheitern verurteilt ist? Ein Beitrag von Jürgen Fritz.

Gustave Le Bon (1841-1931) war ein französischer Sozialpsychologe. Mit seinem Werk von 1895 „Die Psychologie der Massen“ gilt er als Begründer der Massenpsychologie. Seine Wirkung auf die Nachwelt, wissenschaftlich vor allem auf Sigmund Freud und Max Weber, politisch insbesondere auf den Nationalsozialismus und seine Protagonisten, war immens. Seine Gedanken werden bis heute in der Sozialpsychologie diskutiert. Le Bon war ausgesprochen skeptisch, was das kognitive Vermögen und die Wahrheitsliebe der Massen anbelangt. Seine Skepsis kommt in folgendem Zitat besonders prägnant zum Ausdruck:

„Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.“


26.6.2017
Psychologie
ScienceFiles: Populismus neu, nein überhaupt begreifen!
Vom 6. bis zum 8. Juli wollen sich die Teilnehmer einer Konferenz in Berlin bemühen, Populismus neu zu begreifen. Sie wollen erneut der Frage nachgehen, wie Populismus wissenschaftlich fassbar gemacht werden kann. Das setzt voraus, dass es den versammelten Wissenschaftlern schon einmal gelungen wäre, Populismus wissenschaftlich fassbar zu machen bzw. Populismus überhaupt zu begreifen. Daran haben wir unsere Zweifel. Die Beschreibung der Konferenz legen diesen Zweifel nahe: „Das Brexit-Referendum in Großbritannien und die Wahlen in […]

25.6.2017
Psychologie
nulb: Ratten
John B. Calhoun, Psychologe und Forscher im Dienste der amerikanischen Gesundheitsbehörden, beschäftigt sich seit mehr als 25 Jahren mit dem Forschungsthema Überbevölkerung. Sein Hauptaugenmerk gilt der wissenschaftlichen Klärung der Frage, welche Auswirkungen die Bevölkerungsdichte auf das soziale Verhalten von Menschen hat.

Eines seiner ersten Experimente unternahm er mit einer Population wilder Ratten.

19.6.2017
Psychologie
Focus: Überraschendes Studienergebnis zeigt, welche besondere Fähigkeit Linkshänder haben
Große Maler, Musiker, Schauspieler gehören zur Fraktion der Linkshänder. Wer alles mit links macht, gilt tendenziell als künstlerisches Talent. Aber auch ein ganz sachliches Können ist bei Linkshändern besonders ausgeprägt.
Zehn bis 14 Prozent der Menschen sind Linkshänder. Bisher wird ihnen vor allem künstlerisches Talent bescheinigt. Genies wie Leonardo da Vinci oder Wolfgang Amadeus Mozart waren Linkshänder, aber auch Lionel Messi, Angelina Jolie oder Barack Obama nutzen die linke Hand. Jetzt hat eine Studie entdeckt, dass die Dominanz der linken Hand auch häufig mit besonderen mathematischen Fähigkeiten verbunden ist. Das ist überraschend, weil mehrere frühere Untersuchungen mit Schulkindern eher das Gegenteil als Ergebnis hatten.

Die Psychologen der Universität Liverpool fanden jedoch, dass diese Studien methodisch Fehler hatten und entwickelten fünf neue Tests. Sie überprüften damit die mathematischen Fähigkeiten von 2300 Schülern zwischen sechs und 17 Jahren. Die Ergebnisse variierten nach Test-Methode und Alter, hingen aber auch vom Geschlecht ab.

18.6.2017
Psychologie
Schluesselkindblog: Botschaft an die Regierung: Der Streisand-Effekt wird Euch das Genick brechen

Als Streisand-Effekt wird ein Phänomen bezeichnet, wonach der Versuch, eine unliebsame Information zu unterdrücken oder entfernen zu lassen, öffentliche Aufmerksamkeit nach sich zieht und dadurch das Gegenteil erreicht wird, dass nämlich die Information einem noch größeren Personenkreis bekannt wird.

Seinen Namen verdankt das Phänomen Barbra Streisand, die den Fotografen Kenneth Adelman und die Website Pictopia.com 2003 erfolglos auf 50 Millionen US-Dollar verklagte, weil eine Luftaufnahme ihres Hauses zwischen 12.000 anderen Fotos von der Küste Kaliforniens auf besagter Website zu finden war. Damit stellte sie aber erst die Verbindung zwischen sich und dem abgebildeten Gebäude her, woraufhin sich das Foto nach dem Schneeballprinzip im Internet verbreitete. Adelman argumentierte, er habe den Strand fotografiert, um die Küstenerosion für das California Coastal Records Project zu dokumentieren.
Das hätten sie sich schon vor langer Zeit hinter die Ohren schreiben sollen. Die Mächtigen! Allerdings ist es gut so, das zeigt nämlich, daß die auch nicht viel intelligenter sind als der Rest!


17.6.2017
Psychologie
Schluesselkindblog: The Bell Curve: Fundamentale Intelligenzdifferenzen zwischen Schwarzen und weißen Menschen

„Die Glockenkurve – Intelligenz und Klassenstruktur im amerikanischen Leben ist ein Buch aus dem Jahre 1994 von Psychologe Richard J. Herrnstein und Politikwissenschaftler Charles Murray. In diesem Text argumentieren die Autoren, dass die menschliche Intelligenz wesentlich von sowohl ererbten als auch von umweltbedingten Faktoren beeinflusst wird. Herrnstein und Murray stellten auf Basis ausführlicher IQ-Tests (alle IQ-Tests gelangen zu dem gleichen Ergebnis) an der amerikanischen Bevölkerung fest, dass ethnische Unterschiede hinsichtlich des allgemeinen Intelligenzquotienten existieren. Die Forschungsergebnisse sprechen für sich: In den USA erzielen Menschen asiatischer Herkunft in klassischen Intelligenztests wie den Wechsler-Tests durchschnittlich fünf IQ-Punkte mehr als „weiße“ US-Amerikaner, während Menschen afroamerikanischer Abstammung im Schnitt 15-18 Punkte weniger als „weiße“ Amerikaner erlangen. Zudem weisen die Autoren darauf hin, dass der IQ von Einwandern zum Zeitpunkt der Immigration im Durchschnitt bei 95 und somit unterhalb des Populationsmittelwerts von 100 liege.
Und hier geht gleich der Aufschrei los, wie rassistisch das denn jetzt sei! Aber Faken haben Grün-Linke sowieso nie interessiert!

13.6.2017
Psychologie
Journalistenwatch: Es gibt ein Recht auf Hass!

Wir dürfen hassen, genauso wie uns keiner die Liebe vorschreiben kann. Hass ist ein gleichberechtigter Teil unseres Gefühlspektrums, er gehört dazu, wie essen und schlafen. Hass ist eine emotionale Ausdrucksform, vielleicht die sogar die intensivste Ausdrucksform, die man nur von außen ausschalten kann, wenn man jemandem das Herz herausreißt.

Wir lesen dazu auf Wikipedia:
„Er (der Hass, An.d.r.) ist immer das Ergebnis einer tiefen Verletzung oder einer schmerzlichen Situation, der man ohnmächtig gegenübersteht, da man sie aus eigener Kraft nicht verändern kann. Erich Fromm schreibt: „Unter reaktivem Hass verstehe ich eine Hassreaktion, die aufgrund eines Angriffs auf mein Leben, meine Sicherheit, auf meine Ideale oder auf eine andere Person, die ich liebe oder mit der ich identifiziert bin. Reaktiver Hass setzt immer voraus, dass jemand eine positive Einstellung zum Leben, zu anderen Menschen und zu Idealen hat. Wer stark lebensbejahend ist, wird entsprechend reagieren, wenn sein Leben bedroht ist.“

Hass dient dem Selbsterhaltungstrieb, der die Angst umwandelt und den Menschen die Kraft gibt, sich gegen jegliche Art der Bedrohung zu wehren.
Durch die orwellsche Sprchbereinigungen werdne wir alle doch nur zu einem Volk von Zombies und willenlosen Schlafschafem herangezogen! Systemkritik? Nein Danke!

11.6.2017
Psychologie
Epochtimes: Europäer und Afrikaner, Asiaten oder Osteuropäer lügen unterschiedlich

Je nach Herkunft lügen Menschen auf unterschiedliche Weise. Das haben europäische Forscher eindrücklich belegt. Die Erkenntnisse könnten unter anderem für die Polizeiarbeit bei Verhören von Bedeutung sein.

Menschen aus Afrika oder Asien haben eine andere „Lügenkultur“ als Europäer. Das haben Forscher mit einer Studie über die sprachlichen Veränderungen beim Lügen herausgefunden.

Europäer sehen sich demnach auch während sie lügen eher als Individuum, Afrikaner und Asiaten dagegen eher als Mitglied einer Gruppe, die sie schützen möchten. Die Forscher gehen davon aus, dass bisherige Annahmen über die Sprache beim Lügen stark vereinfacht waren. Die Erkenntnisse könnten unter anderem für die Polizeiarbeit von Bedeutung sein.


10.6.2017
Psychologie
Science Files: Ohne Arbeit werden Menschen wieder zu Affen: ScienceFiles Wissenschaftsrätsel

Wie wäre es einmal wieder mit einem Wissenschaftsrätsel?

Wer googled wird disqualifiziert!

Wir haben einen Text ausgegraben, der von einem Vulgär-Anthropologen geschrieben wurde, für den die Entwicklung von Menschen ein linearer Prozess ist, an dessen Anfang der Affe steht, der eines Tages den aufrechten Gang lernt. Weil er nun keine Verwendung mehr für seine beiden Vorderfüße hat, nennt er sie Hände und nutzt sie für Arbeit. Hat man Arbeit erst einmal in die Hand genommen, dann ergeben sich mannigfaltige Möglichkeiten der Arbeit, die kommuniziert werden müssen. Deshalb entwickelt sich die Sprache, weil Umpf Umpf auf Dauer nicht ausreicht. Weil Sprache langweilig ist, wenn man sie an sich selbst richtet, deshalb folgt die Gesellschaft, die wiederum ein direktes Ergebnis von Arbeit ist.


1.6.2017
Psychologie
Epochtimes: Jürgen Fritz: Die Maßstäbe verschieben, damit die Dummen nicht beleidigt sind

Lasst uns alles relativieren und subjektivieren, dann können wir nirgends mehr objektiv schlecht abschneiden - Doch wie verändert das die Seele der Betroffenen? Ein Kommentar von Jürgen Fritz.

31.5.2017
Psychologie
Junge Freiheit: Studie: Schwache Männer lieben Sozialismus

LONDON. Laut einer Studie der Londoner Brunel Universität sind körperlich schwache Männer anfälliger für sozialistisches Gedankengut als starke Kerle. Diese glaubten eher an ein kapitalistisches Wirtschaftssystem und zwar unabhängig von persönlichem Einkommen und Vermögen.

Für den Psychologieprofessor an der Universität, Michael Price, sind diese Verhaltensweisen auf evolutionäre PrägungenMuskulöser Mann (Symboldbild) des menschlichen Gehirns zurückzuführen. „Unsere Gehirne haben sich in einem Umfeld entwickelt, in dem Stärke ein wichtiger Faktor für Erfolg war.“ Heute sie dies überholt. „Viele Männer, die in unseren modernen Gesellschaften phänomenal erfolgreich sind, wären dies in Jäger- und Sammlergesellschaften nicht annähernd.“


30.5.2017
Psychologie
Philosophie
Epochtimes: Jürgen Fritz Nichts fürchtet der Heuchler mehr als die Wahrheit und den, der sie sucht

Es ist nicht so schwer, die Wahrheit zu finden. Schwer ist nur, einen zu finden, der sie sucht. Eine kurze Abhandlung über die Wahrheit und ihre Feinde von Jürgen Fritz.
Die raffinierteste Strategie der Heuchler war daher, den Wahrheitsbegriff zu zerstören respektive ihn zu untergraben, indem sie ihn relativierten und subjektivierten. Dadurch wurde der Bezugspunkt geändert. Dieser war ab jetzt nicht mehr die Wirklichkeit, die Realität, sondern das eigene Ich, was zu einer völligen Infantilisierung führte. Wie beim noch völlig egozentrischen Kleinkind dreht sich seither alles um die eigene Person. Die Welt selbst wird herabgestuft, das Ich und sein von ihm konstruiertes Weltbild heraufgestuft. Seither steht das je eigene Weltbild über der Welt selbst und diese hatte sich gefälligst dem subjektiven Weltbild, welches sich natürlich stets am Angenehmen, sprich am Gefühl ausrichtet, unterzuordnen. Von nun an mussten die, die sich immer vor der Wahrheit fürchteten, dies endlich nicht mehr tun. Was für eine Erlösung! Nun hatten sie ja ihre „eigene Wahrheit“ und wer sollte ihnen die wegnehmen, da es doch die ihre war.

26.5.2017
Psychologie
Politische Meinungsbildung
Danisch: Schleichwahlkampf: Die Desinformationsshow von Sascha Lobo und dem ZDF

Gute Güte, was für einen Schwachsinn senden die da?

Eigentlich wollte ich mich vorhin ins Bett gelegt haben.

Da fing gerade im ZDF eine Sendung von Sascha Lobo an (was an sich schon sehr useriös ist, wenn Lobo als Schulz-Dienstleister und Für-die-Grünen-Sprecher und damit Parteipferd Fernsehsendungen macht – hieß es nicht mal, das öffentlich-rechtliche Fernsehen müsste regierungsfern sein? Wie kommt es dann, dass jemand wie Lobo da Sendungen machen kann?)

Und dann fängt der da an, seinen Psycho-Zirkus aufzuziehen.
Der Artikel ist der Hammer - unbedingt lesen


25.5.2017
Psychologie
Konjunktion: Meinung: Die „Gewalt-Konditionierung“ und ihre Folgen

Folgt man diesem Gedankengang, dann scheinen weitere Angriffe/Anschläge in den nächsten Wochen die logische Konsequenz zu sein – gerade weil man damit eine verängstigte, in sich gekehrte Masse schaffen kann, die kritiklos und -unfähig alles Folgende (weitere Einschränkung der Freiheitsrechte, Überwachung und Kontrolle, Zensur, Wirtschaftskrise, usw.) hinnehmen wird, um nur so etwas wie den Hauch der alten Normalität zurück zu erlangen. Auch wenn es diese nie mehr geben wird.

Die 22 Toten von Manchester sind „nur“ die neuesten Opfer einer perfiden Machtstrategie, die alle Menschen zu Opfern und Tätern zugleich macht, die nicht Teil der IGE sind. Dass wir auch im Falle Manchesters kein Wörtchen davon lesen, dass es – angenommen es handelt sich hier wirklich um einen echten Terrorvorfall – Gründe für eine solche Tat gibt, verwundert nicht. Stoisch verschließen die Vertreter unserer Hochleistungspresse und der Politik die Augen vor den wahren Ursachen von Terror und Gewalt.


24.5.2017
Psychologie
Schluesselkindblog: Ultrakranke Menschen gehören ultradringend therapiert!

Schaut euch diese Männer nur mal genauer an! Benutzt das was sie garantiert nicht haben, benutzt euren Menschenverstand und erstellt euch ein Psychogramm dieser Typen. Für die Priester der katholischen Kirche hat das übrigens Eugen Drewermann einmal getan und ich kann euch das Buch „Die Kleriker, Psychogramm eines Ideals“ nur wärmstens zum Lesen empfehlen. Befreit euch von deren Beeinflussung denn ihr Gedankengut hat die Welt immer nur in Krieg und Elend geführt und habt den Mut diese Erkenntnisse auch offen gegenüber „Gläubigen“ solcher Religionen zu vertreten.
Im Prinzip ja, aber eines wird in diesem Text vergessen: Fast alle Religionen und Ideologien dienen fast ausschlißlich dem Machterhalt der Priesterkaste! So wird aus dem ganzen Gehabe ein Sinn! Wenn dabei ganze Völkerscharen hingemetzelt werden ist es den Mächtigen doch relativ egal!


23.5.2017
Psychologie
Schluesselkindblog: Die Tragik der Unfähigkeit: Blind gegenüber der eigenen Beschränktheit

Dieser Artikel handelt über Menschen, die so naiv und inkompetent sind, dass sie ihre eigene Unqualifiziertheit und ihre eigenen Fähigkeiten systematisch überschätzen. Diese Inkompetenz hat das Potenzial, den Wert von Wissen und Kompetenz systematisch zu vernichten – das ist das Ergebnis einer inzwischen „klassischen“ Studie der beiden Psychologen David Dunnings und Justin Kruger aus dem Jahr 1999. Ihnen ist es gelungen, die Operationsweise individueller menschlicher Inkompetenz und deren Auswirkung auf Gruppen zu beleuchten.

Als erstes Beispiel führe ich an dieser Stelle ein besonderes Prachtstück aus der Castingshow DSDS auf: „Menderes Bagci ist siebenmal beim Casting zu `Deutschland sucht den Superstar` angetreten und tatsächlich jedes Mal ließ Bagci vor seinem Auftritt freudvoll und strahlend in die RTL-Kamera verkünden, „dass er weiß, er schaffe es, da er ein guter Musiker ist“ und jedes Mal schmiss Dieter Bohlen den miserablen Sänger aufs Neue aus der Show.

22.5.2017
Psychologie
Deutsch.RT: Umfrage: Instragram schlecht für die "geistige Gesundheit" Jugendlicher

Laut einer Umfrage in Großbritannien ist Instagram das schlechteste Soziale Medium in Bezug auf die psychische Gesundheit von Jugendlichen. Instagram wirke sich negativ auf den Schlaf aus und schüre unter anderem die Angst, etwas im Internet zu verpassen.
Die Umfrage von der Royal Society for Public Health (RSPH), einer unabhängigen Gesundheitsinstitution in Großbritannien, kommt zu dem Ergebnis, dass die Foto-Sharing-App sich negativ auf das Körperbild der Menschen, den Schlaf und die Angst davor, etwas zu verpassen auswirkt.
Allerdings zeigte die Umfrage von 1.479 Jugendlichen im Alter von 14 bis 24 auch, dass Instagram auch positiv in Bezug auf Selbstentfaltung und -Identität wirkt.
So ein Blödsinn! Das gilt genauso für Face-Book und alle anderen Chats! Ich habe live soviele Chat-Süchtige erlebt, die nur noch vor dem Computer leben. Auch bei den Nachrichten: Es tauchen nur die selben Namen auf! Manchmal kommt es mir vor, daß alle in einem Endlos-Strudel sind und langsam in die Tiefe gezogen werdne!

21.5.2017
Psychologie
Schluesselkindblog: „Der Neger braucht Führung und Anleitung“

Original erschienen in American Renaissance Februar 2009 unter dem Titel Morality and Abstract Thinking – How Africans may differ from Westerners. Der englische Originaltext findet sich unter anderem auf dem Blog Whitelocust.
Ich bin Amerikaner und habe zwischen 1976 und 1988 in mehreren afrikanischen Universitäten Philosophie gelehrt und seither in Südafrika gelebt. Als ich das erste Mal nach Afrika kam, wusste ich praktisch nichts über den Kontinent oder seine Menschen, aber ich lernte schnell. Mir fiel zum Beispiel auf, dass Afrikaner nur selten Versprechen hielten und auch keinen Anlass sahen, sich zu entschuldigen, wenn sie eines brachen. Es war, als ob ihnen nicht bewusst wäre, dass sie irgendetwas getan hatten, für das man sich entschuldigen müsse.
Der Titel ist mehr als unglücklich gewählt. Aber der Bericht hat es in sich. Unbedingt lesensewert.

21.5.2017
Psychologie
Journalistenwatch: Der Kult um die sogenannte „Migranten-Bringschuld“

In Gutmenschen- und Politikerkreisen (die beiden Begriffe sind nicht synonym, da beim Letztgenannten das Element der naiven „Gutheit“ fehlt) – in diesen Kreisen also sind, im Zusammenhang mit Zuwanderung und Asyl, zahlreichen leere Sprachhülsen im Umlauf. Die hirnloseste von diesen ist mit Abstand der oft gehörte Satz “Integration ist Bringschuld“.
Ja, stimmt. Wo bitte habe ICH den Wirtschaftflüchtlingem gegenüber eine Bringschuld? Solche Artikel sollten als Flublatt ausgedruckt werden und in jeden Briefkasten eingeworfen werden. Ich jedenfalls tue meinen Teil um so etwas zu verbreiten. Und zwar handfest nicht nur virtuell.

20.5.2017
Psychologie
Geolitico: Bewiesen: Journalisten ticken anders

Eine Studie der britischen Neurowissenschaftlerin Tara Swift und des Londoner Presseclubs kommen zu einem erstaunlichen Ergebnis: Journalisten fehlt etwas.

So mancher Medien-Kritiker mag sich immer schon gedacht haben, was nun durch eine Studie der Neurowissenschaftlerin Tara Swift und des Londoner Presseclubs sozusagen offiziell bestätigt wurde: Journalisten ticken irgendwie anders als der Rest der Bevölkerung. Aber was ist das, was da in den Köpfen der Reporter und Redakteure anders funktioniert als bei kaufmännischen Angestellten, Handwerkern oder Ingenieuren?

Mangel an Sensorik

20.5.2017
Psychologie
Deutsch.RT: Prof. Rainer Mausfeld referiert: Wie werden Meinung und Demokratie gesteuert?

Seine Vorträge sind längst Kult. Prof. Rainer Mausfeld begeistert die Massen im Internet. Bis zu eine halbe Million Menschen interessieren sich für die Kultur-, Medien- und Demokratieanalysen des Professors für Allgemeine Psychologie. AcTVism präsentiert einen neuen Vortrag in dem Mausfeld fragt: Wie entsteht Meinung?
Wunderbar und gut gemacht. Leider Gottes viel zu wahr. Die Zeit rentiert sich das Video anzusehen.

12.5.2017
Psychologie
Deutsch.RT: Psychospiel Blue Whale: Erfinder wollte "Gesellschaft reinigen" und trieb Teenager in den Tod

Weil er Mädchen im Teenageralter für "biologischen Abfall" hielt, hat Philipp Budeikin ein Online-Spiel erfunden, das die labilsten unter ihnen in den Selbstmord treiben soll. Mittlerweile sitzt er im Gefängnis. Die Gefahr ist aber noch nicht gebannt.
Philipp Budeikin, Erfinder des Online-Manipulationsspiels Blue Whale, prahlt damit, 16 junge Mädchen in den Selbstmord getrieben zu haben, berichtet die Daily Mail. Russische Behörden gehen jedoch von bis zu 160 Opfern aus.
Auf sowas habe ich schon länger gewartet. Würde mich nicht wundern, wenn solche oder ähnliches Machenschaften bereits längst auf dem Weg sind im Sinne der NWO! Übrigens...das würde sogar auch passen. Eugenik im fortgeschrittenen Stadium. Lebensunwertes Leben im Sinne der NWO zu vernichten!

8.5.2017
Meinungsfreiheit
Psychologie
Deutsch.RT: Prof. Mausfeld über Meinungskontrolle: reine Demokratie ist Illusion – und gefährlich für Eliten!

Am 01. Mai 2017 sprach Rainer Mausfeld bei der ödp in München. Das Thema, "Wie werden Meinung und Demokratie gesteuert", hatte es in sich. Entsprechend war das mediale Echo, wie des Öfteren, wenn schonungslose Analyse zu befürchten ist, auch gleich null. Eine Zusammenfassung.
Interessant, so der Professor, sei aber, dass "wenig von dem, was herausgefunden wurde, in den öffentlichen Diskussionsraum gekommen ist." So wurde die Identität der Arbeiter aufgebrochen. Man gründete Fußballvereine wie bei Bayer oder druckte Artikel mit Firmenlogos, um stattdessen eine Identität mit dem Konzern und gegen andere Arbeiter herzustellen.
Am Anfang wurde das offen Propaganda genannt, bis die Nazis sich dafür begeisterten, sodass man es in Public Relations (PR), zu deutsch Öffentlichkeitsarbeit, umbenannte.

Es ist ja alles schrecklich, aber so schrecklich, dass ich mich bewegen müsste, ist es auch nicht.

Wie lässt sich Meinung also steuern? Durch Gewöhnung zum Beispiel. Wenn man etwas nur lange genug tut, dann wird die Welt es akzeptieren.

Wir haben die Idee der gezielten Tötung erfunden [...] acht Jahre später wird es akzeptiert,

zitiert der Professor einen israelischen Militärjuristen. Wir haben auch keine Schwierigkeiten, das Völkerrecht zu verletzen, denn wir haben uns daran gewöhnt.


8.5.2017
Lügen
Psychologie
Schluesselkindblog: Ein näherer Blick auf Angela Merkel – Analyse der Körpersprache und Finanzier

Sie ist eigentlich recht leicht „lesbar“… sie glaubt, was sie sagt. Wenn sie über Assad redet, bekommt sie diese nach oben gezogenen „glauben sie mir !“ Augen („dass Assad in schrecklichster Weise seine eigene Bevölkerung mit Faßbomben attackiert“), sie glaubt das tatsächlich. Das ist interessant. Sie sagt, „syrische Flüchtlinge“ hätten ihr das erzählt… und dass die Mehrheit der Syrer vor Assad fliehe und nicht vor ISIS…
da geht sie mit und zeigt Emotion, wo sie vorher bei der Rede über Deutschland nur ein totes Gesicht hatte.

Abschließend redet sie noch ueber ihr Glaubenssystem, über Demokratie und „offene Gesellschaft“ (Soros‘ „open society“), und dass sie viele Politiker kennt, die auch so denken – für solche Leute ist das, was sie hier tun, nicht eine Täuschung, die sie verkaufen, es ist ihre Art Wahrheit. So wie ihre Moslems,ist auch sie Überzeugungstäterin.


7.5.2017
Marionetten
Psychologie
Meinungsfreiheit
ScienceFiles: Polit-Frisson: Politik der Erregung

Wenn Politiker keine Inhalte haben, um sich zu profilieren, dann versuchen sie sich mit Erregung zu profilieren. Virtue Signalling, nennt James Bartholomew den Versuch, sich durch Erregung zum besseren Menschen zu machen. Erregung setzt natürlich ein Erregungssubjekt, einen Erregungsgegenstand voraus.
Das ist ein Problem. Wie findet man als Politiker, dessen kognitive Fähigkeiten nicht ausreichen, um sich inhaltlich zu profilieren, einen Gegenstand, über den man sich erregen, über den man sich ereifern kann?
Die Erregungs-Orgien, die wir derzeit im Hinblick auf die Marionetten der Söhne Mannheims sehen, sie sind ein solches Beispiel einer anschlussfähigen Kommunikation, bei der diejenigen, die sich im Netzwerk befinden, quasi eine Domino-Erregung durchmachen.
Diesen Aritkel weiter verbreiten wo es nur machbar ist. Der ist so unendlich gut....


7.5.2017
Psychologie
Journalistenwatch: WIE DIE M-MEDIEN UNS SYSTEMATISCH ZUM SELBSTHASS ERZIEHEN
Eben auf ONE: ein Krimi, wahnsinnig toll gemacht. Total ergreifend! Aber die Story hanebüchen! Eine ausländische Familie, Mann, Frau, drei Kinder, wird mitten in der Nacht von einem Großaufgebot Polizisten aus dem Schlaf gerissen. Ihre Duldung in Deutschland sei abgelaufen, sie würden sofort abgeschoben. Sie sollen ein paar Sachen zusammen packen. Dann werden sie von dem Polizeiaufgebot mitgenommen, doch die große Tochter, eine 16-Jährige kann flüchten. Die Polizisten rennen ihr hinterher, sie flüchtet über die Autobahn und der Polizist, der ihr hinterher rennt, wird von einem LKW überfahren. Das Mädchen kann fliehen.
72 Jahre nach dem Dritten Reich wird uns immer weiter suggeriert: Wir sind die Bösen. Den Deutschen kann man einfach niemals trauen. Das Böse steckt ganz tief in uns drin. Und alle Ausländer sind in Gefahr. Deutschland muss weg, sonst wird die Welt niemals sicher sein

6.5.2017
Psychologie
Danisch: Ist Politik das unvereinbare Gegenteil von Wissenschaft?
Liegt der Grund dafür, dass Politiker, Journalisten und Geisteswissenschaftler an wissenschaftlichem Denken scheitern, im Gehirn? [Nachtrag]
Jemand hat mir den im Blog-Artikel über Genderismus und Denkprozesse geschickt, den ich im Artikel über Feminismus und Denkprozesse erwähnt hatte.
Der Artikel titelt „Wann sind wir besonders starrköpfig“ und stammt vom Neurobiologen Henning Beck. (Es sind wieder mal die Naturwissenschaften, die Licht ins Dunkel bringen, nicht die Geistes- und Schwafelwissenschaften.)

Und sind Kommunismus/Sozialismus am Ende nichts anderes als der Versuch, dem Hirn Ruhe zu verschaffen, in dem wir alle nur eine einzige konkurrenzlose Herde (Partei) sind? (Wie auch Sekten und Religionen?)
Und dass ausgerechnet Linke und Geisteswissenschaftler deshalb so versagen, weil sie sich und andere in das Benutzen von zur Wissenschaft untauglichen Hirnarealen geradezu hineinsteigern und -zwingen? Gruppenmäßiges Hineinsteigern in die Denkunfähigkeit?


5.5.2017
Psychologie
Contra-Magazin: Tödliche Folgen durch neues Internetspiel? Der „Blaue Wal“ soll dazu einladen

Psychiater und Psychologen warnen vor dem neuen Spiel der „Blaue Wal“ und rufen auf, sofort auszusteigen. So sollen gerade Jugendliche die schon psychisch schwach und fragil sind von sogenannten „Spiel-Kuratoren“ aufgesucht werden, um heikle Aufgaben zu lösen. Dabei handelt es sich um 50 Herausforderungen, angefangen beispielsweise beim einritzen von dem Symbol „F 57“ mit einer Klinge in die Haut, brutale Horrorfilme um vier Uhr Morgens anzuschauen oder ein Foto davon zu liefern, während man hohe Dächer erklimmt. Nicht selten kommt sogar die Aufforderung, Selbstmord zu begehen.

5.5.2017
Psychologie
Deutsch.RT: Wir sind doch alle gestört! Psychiater Dr. Maaz über „Das Falsche Leben“ im Interview

Sind wir alle gestört oder warum entwickelt sich unsere Gesellschaft zunehmend zu einer fast schon krankhaften Normopathie? Die Normopathie ist der Drang zur Anpassung, zum überkorrekt und überkonform sein. Das Problem dabei ist die Entfremdung vom echten Leben.

So beschreibt Psychoanalytiker Dr. Hans-Joachim Maaz in seinem neuen Buch „Das falsche Leben“ die aktuelle gesellschaftliche Entwicklung.


3.5.2017
Psychologie
Danisch: Sind Feminismus, Genderismus und Linksradikalität evolutionär bedingte Fehlfunktionen des Gehirns?

Und sie wollen nun im Tomographen herausgefunden haben, dass die Stellen im Gehirn, die auf physische Bedrohung und Gewalt reagieren, genauso reagieren, wenn wir mit Informationen konfrontiert werden, die unserem Weltbild widersprechen, wir uns also in unserer Umgebungsdarstellung „angegriffen“ fühlen.

Jemandem in seiner festgeglaubten Meinung zu widersprechen kann also wohl dieselben Hirnreaktionen auslösen, wie von einem Räuber mit dem Knüppel angegriffen zu werden. Das Hirn ist evolutionär noch nicht so weit, Intellektuelles von körperlichen Angriffen und echten Bedrohungen zu unterscheiden.
Das erklärt die vielen beratungsresistenten Menschen! Grün, links wie rechts! Einfach nur meschugge mit Fehlfunktion im Gehirn.


3.5.2017
Psychologie
1nselpresse: Islands (stockkonservativer) Ansatz zum Drogenproblem bei Jugendlichen sollte überall zum Vorbild werden

Worin liegt die isländische Lösung? Harvey Milkman, ein amerikanischer Psychologieprofesor, der einen Teil des Jahres an der Universität von Reykjavik unterrichtet schrieb seine Dissertation über das Thema des Drogenkonsums als Mittel zur Verringerung von Stress und kam dabei zur Erkenntnis, dass Jugendliche mit einer hohen Wahrscheinlichkeit zu Amphetaminen oder Heroin greifen, wenn sie mit Stress fertig werden müssen. Milkman sagt:

"Heroinkonsumenten wollen sich vom Stress betäuben; Amphetaminkonsumenten wollen den Stress aktiv angehen."

3.5.2017
Psychologie
1nselpresse: Ehemaliger Facebook Manager: Glaubt nicht, was sie euch über die Werbung erzählen

Facebook behauptete, der Bericht sei irreführend und versicherte der Öffentlichkeit, dass das Unternehmen "keine Werkzeuge anbietet, anhand derer Personen nach ihrem emotionalen Zustand ausgewählt werden können". Sollte es die Absicht der PR Abteilung von Facebook gewesen sein, den Eindruck zu erwecken, dass dies schon rein technisch nicht möglich sei, dann möchte ich hiermit mitteilen, dass es gerade heraus gelogen wäre.
Facebook verfügt über eigene Verkaufsabteilungen für politische Werbung, die sich auf die einzelnen Parteien spezialisieren und gehen aktiv auf Politiker mit dicker Geldbörse zu, um ihnen mitzuteilen, dass sie über den notwendigen Einfluss verfügen, um Wahlen zu beeinflussen.
Hört hört. Kündigt endlich Eure dämlichen FB-Accounts und geht wieder in das REALE Leben!

26.4.2017
Psychologie
Finanzen100: Zehn Anzeichen, dass euer Kind nie reich werden wird
Nicht jeder wird Millionär werden. Aber es wäre zumindest schön, wenn zumindest jeder die Chancen dazu hätte. Doch mit diesen Anlagen wird aus eurem Kind eher nix, sagt der aktuelle Armutsbericht der Bundesregierung.
Da passen aber einige Punkte nicht so ganz zum politischen Programm rein!

24.4.2017
Psychologie
1nselpresse: Digitale Muster, wo es keine Muster geben sollte: Wie wir mit regelmässig präsentierten Themen medial abgerichtet werden

Mit Hilfe von Google Trends kann man die Suchhäufigkeit für einzelne Suchbegriffe oder Themenfelder in einem Diagramm im Zeitablauf darstellen, also wann ein Suchbegriff häufig und weniger häufig abgefragt wird und wie sich das Interesse für den jeweiligen Suchbegriff (maximal ab 2004) im Zeitablauf entwickelt hat. Hier das Beispiel "Inselpresse":
Der Artikel ist mehr als hochinteressant!

16.4.2017
Psychologie
Epochtimes: Smartphone-Generation: Das Digitale verdrängt das Soziale – und schwächt die Persönlichkeit der Jugendlichen

Telefonieren ist out - Texten in, uumindest bei der Gruppe der unter 17-Jährigen. „Über alle Altersgruppen hinweg wird im Schnitt gerade mal acht Minuten täglich telefoniert - bei der Gruppe der bis zu 17 Jahre alten Nutzer ist die Zeit aber kaum noch erfassbar.“ Viele von ihnen kommunizieren heute nur noch per Text- oder Sprachnachricht.
Liebe Erziehungsberechtigte, also heute eher die KITAS und Schulen, Eltern haben ja nichts mehr zu melden: Diese Meldung würde ich verdammt ernst nehmen! Oder ist es so gewollt?

13.4.2017
Psychologie
Merkur: Hochstapler-Syndrom: Es könnte Ihre Karriere zerstören

1978 etablierte sich der Begriff "Hochstapler-Syndrom" durch die Wissenschaftlerinnen Pauline R. Clance und Suzanne A. Imes. Damals wurde beobachtet, dass vor allem Frauen unter dem "Hochstapler-Syndrom" litten. Erfolgreiche Frauen glaubten, sie seien nicht sehr intelligent und würden ihre Leistungen anderen nur vorgaukeln. Statt sich über Erfolge zu freuen, fangen Personen mit Hochstapler-Syndrom an, sich selbst und den eigenen Erfolg mies zu machen. Ein Symptom ist vordergründig: Nagende Selbstzweifel.

13.4.2017
Psychologie
ScienceFiles: Fleischesser und Veganer: Noch eine gesellschaftliche Konfliktlinie
Seit einigen Monaten beobachten wir, wie eine neue Konfliktlinie in Deutschland etabliert werden soll. Nachdem sich die Konfliktlinien zwischen Feministen versus Anti-Feministen, Homosexuellen versus Heterosexuellen, Kinderbesitzer versus Kinderlose, Anti-Rassisten versus alle anderen und Anti-Faschisten versus die gesellschaftliche Mitte abgenutzt haben und Fördergelder über immer mehr Mäuler, die zu füttern sind, verteilt werden müssen, gibt es einen neuen Versuch, die Gesellschaft entlang ideologischer Einbildung zu spalten und die Spaltung zu einem einträglichen (Förder-)Geschäft zu machen: Fleischesser gegen Veganer.
Eine hochinteressante Studie, die belegt, daß wirklich ALLES getürkt ist und manipulativ ist!

11.4.2017
Psychologie
1nselpresse: Was den Medien entgeht: Syrien, das Imperium und die Macht der Signale

Wer das sorgfältig choreografierte Drama auf eine Bühne und ein Publikum reduziert, der könnte am Ende das Signal nicht verstehen.
Ich denke Ilargi (The Automatic Earth) hat es vor kurzem in seinem Aufsatz "Symbole der Stärke" recht gut erfasst, in dem er vermutet, dass dieser ganze Tomahawk Angriff nur wenig zu tun hat mit Syrien und ausschliesslich damit zu erklären ist, dass Trump Chinas Präsident Xi zeigen wollte, dass er bereit ist Gewalt anzuwenden.
Rentiert sich es ganz durch zu lesen!

10.4.2017
Psychologie
Danisch: Die Wissenschaftlichkeit der Sozialwissenschaften
Wenn da also einer dieser Zauberkünstler etwas als „wissenschaftliches Ergebnis“ veröffentlicht und dann andere auf die Idee kommen, man könnte das Experiment ja mal nachstellen und schauen, ob man die Ergebnisse nachvollziehen kann, dann ist das unfair und diffamierend. Und wird „replication police“ genannt. (Erinnert mich an den feministischen Vorwurf des „Truth Regimes“, wenn von Wissenschaftlern verlangt wird, dass es stimmt und nachprüfbar ist.)
Anscheinend werden Leute, die von Wissenschaftlern behauptete Ergebnisse nachprüfen wollen, deshalb sogar als „Nazis“ und „Faschisten“ bezeichnet werden.

10.4.2017
Psychologie
Danisch: Die TAZ dreht durch
Journalisten am Rande des Wahnsinns.
Die Frage ist, auf welcher Seite des Randes.
Ich hatte ja vorhin schon den Artikel über diesen feministisch-dämlichen Beschimpfungs-Bot „Judith Botler“, der behauptet, zur TAZ zu gehören.
Jetzt schreibt sie (in Übersetzung aus Le Monde diplomatique) bzw. der Autor Geert Lovink: Die Filterblasen müssen platzen – ein Gejammer über die Depressionen, die einsetzen, wenn man merkt, dass das Internet was Maschinelles und nicht das Soziale ist.

8.4.2017
Psychologie
Philosophie
taz: Die Filterblasen müssen platzen

Die Ernüchterung über das Internet ist eine Tatsache: Aufklärung bringt uns nicht Befreiung, sondern Depression. Die einst märchenhafte Aura, die unsere geliebten Apps, Blogs und so­zia­len Medien umgab, hat sich aufgelöst. Swipen, Teilen und Liken fühlt sich an wie seelenlose Routine. Wir haben zwar schon angefangen, uns zu entfreunden und zu entfolgen (unfollow), aber wir können uns nicht leisten, unseren Face­book-Account zu löschen, das wäre sozialer Selbstmord. Wenn Wahrheit das ist, was die meisten Klicks produziert, wie Evgeny Morozow behauptet, scheint ein genereller Klick-Streik die einzig mögliche Option zu sein. Da der nicht stattfindet, fühlen wir uns gefangen.
Öha, und das aus der taz

5.4.2017
Psychologie
Herdentrieb
Danisch: Menschen sind Schafe

Mir schickt gerade jemand ein sehenswertes Video auf ein Verhaltensexperiment, das zeigt, welchen Herden- und Nachahmungstrieb die meisten Menschen haben. Man kann sie darauf konditionieren, bei einem Piep-Ton aufzustehen und dieses „Kulturwissen“ auch weiterzugeben.
Wobei das nicht neu ist, sowas gab’s in den 50er Jahren schon als berühmtes Fahrstuhl-Experiment. In den USA ist es gesellschaftlich fast zwingend, auf eine bestimmte Weise im Fahrstuhl zu stehen, Gesicht zur Tür. Nun haben sie sich aber mit einem Unwissenden verkehrtherum in den Fahrstuhl gestellt und beobachtet, wie die sich trotz Widerstands umdrehen.


28.3.2017
Psychologie
ScienceFiles: Ist Linksextremismus eine Geisteskrankheit?

Die Frage beschäftigt uns schon lange. Je weiter links sich Linke verorten, desto eindimensionaler scheint ihr Denken zu werden. Eindimensionalem Denken wiederum fehlen die Grundbestandteile, die Denken zu einem sozialen, jenseits der Grenzen des jeweiligen Gehirns noch verstehbaren und mitteilbaren Akt machen. Entsprechend bleibt der eindimensionale Denker in seinem Gehirn und seiner Geisteswelt gefangen – in einer geistigen Zwangsjacke, wenn man so will.

25.3.2017
Psychologie
ScienceFiles: Hass in sozialen Netzwerken: Verursacher in Schleswig-Holstein gefunden
Haben Sie sich auch schon gefragt, wo der ganze Hass im Internet, von dem immer die Rede ist, ist, und wo er herkommt? Wenn es Ihnen so geht wie uns, dann finden sich Hasskommentare eher spärlich wenn überhaupt und die wenigen, die es gibt, die zeichnen sich regelmäßig durch etwas aus, das man nicht anders als „strunz dumm“ bezeichnen kann.
Wir haben uns einmal die Mühe gemacht, Hasskommentare konzeptionell anzugehen, unter der Frage: Was zeichnet einen Hasskommentar aus? Drei Merkmale drängen sich auf:
Absolut lesenswert - der Artikel ist nur noch gut....

23.3.2017
Psychologie
Epochtimes: Ist es korrekt, „Flüchtlinge“ in Anführungszeichen zu setzen?

Es gibt keine „Flüchtlinge“ in Deutschland. Dies ist ein gezielt falsch eingesetzter, politisch perfide instrumentalisierter Begriff. Es gibt nur Ausländer und Immigranten. Sind diese, so sie aus Afrika und dem arabisch-islamischen Kulturkreis kommen, insgesamt tatsächlich eine Bereicherung oder sind sie in toto eine riesige Belastung und Gefährdung unserer inneren Sicherheit und unseres kulturellen Kapitals? Hier die Fakten.
Absolut lesenswert und sollte von JEDEM verinnerlicht werden.

23.3.2017
Psychologie
Merkur: Narzissten gelangen etwas häufiger in Führungspositionen
Narzisstische Menschen wirken auf andere Menschen unsympathisch. Im Beruf verschafft ihnen diese Eigenschaft jedoch einige Vorteile. Allerdings nur auf der Karriereleiter.

12.3.2017
Psychologie
Merkur: Pupillenweitung verrät Unsicherheit

Hamburg (dpa) - Ist sich ein Mensch seiner Entscheidung nicht sicher, weiten sich seine Pupillen. Hamburger Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Stärke dieser Pupillenweitung die Richtung einer folgenden Entscheidung verrät.

11.3.2017
Psychologie
ScienceFiles: „Hiding in plain sight“: Sind Sie ein Psychopath?

Norman Bates wird dem ein oder anderen, der in der schwarz-weiß-Film Ära großgeworden ist, noch etwas sagen – jener Ära als Filme noch sinnvolle Inhalte transportiert haben und man nicht das Gefühlt hatte, das Drehbuch sei von einem Beamten im Ministerium für politische Korrektheit und Anpassung diktiert worden.


11.3.2017
Psychologie
https://www.compact-online.de/genration-k-englands-teenager-in-zukunftsangst-gefangen/

Die englische Ökonomin Noreena Hertz hat sich einen Bereich begeben, von dem Wirtschaftswissenschaftler allgemein nur wenig wissen und meist auch gar nichts wissen wollen: Mentalitätsforschung. Wie fühlt es sich an, in diesem oder jenem Wirtschaftssystem zu leben? Um das für die Gegenwart herauszufinden, interviewte Mrs. Hertz innerhalb von 18 Monaten 2000 englische Teenagern. Das Ergebnis ist schrecklich.

11.3.2017
Psychologie
Focus: Autorin erklärt: So wirkt Geld auf unsere Psyche – und steuert unsere Handlungen

In ihrem Buch „Erst denken, dann zahlen“ untersuchte Claudia Hammond die psychologische Wirkung von Geld. Sie wertete 250 wissenschaftliche Studien aus und zeigte dabei, dass Menschen viel unvernünftiger mit Geld umgehen, als gedacht. Die Angst vor dem Verlust von Geld steuern viele unserer Handlungen.

10.3.2017
Psychologie
Merkur: So erkennt man eine soziale Phobie

Nicht gern unter Leuten? Verspürt man in Gesellschaft anderer Menschen großes Unbehagen, könnte das eine soziale Phobie sein. Eine Verhaltenstherapie hilft, mit den Ängsten umzugehen.
Allein zu Hause schmeckt das Essen hervorragend, zu Gast bei Freunden kriegt man keinen Bissen herunter. Stattdessen wird der Mund trocken, der Schweiß rinnt den Rücken herunter, und das Herz rast. Wer solche Situationen gut kennt, könnte eine soziale Phobie haben.


10.3.2017
Psychologie
Merkur: Psychologe: Weibliche Chefs sollten sich nicht verstellen

Um sich als Frau in einer Führungsposition zu behaupten, ist es keine Lösung, es mit männlichem Verhalten zu versuchen. Das wirkt nicht authentisch.
Leipzig - Frauen in Führungspositionen sollten sich selbst treu bleiben, um im Beruf erfolgreich zu sein. Das rät Prof. Hannes Zacher von der Universität Leipzig.


9.3.2017
Psychologie
ScienceFiles: Wie anfällig sind Sie für Manipulationsversuche?

  • Glauben Sie an den Weihnachtsmann?
  • Glauben Sie an Magie?
  • Glauben Sie Ihrem Horoskop?
  • Glauben Sie den Aussagen von Mitgliedern der Bundesregierung?
  • Glauben Sie die Diagnosen Ihres Arztes?
  • Glauben Sie dem Ergebnis eines Persönlichkeitstest, den Sie selbst ausgefüllt haben?

6.3.2017
Psychologie
Anonymousnews: Die Toleranzfalle: Führte „naive Mentalität“ der 68er zu sozialer Verwahrlosung?

Die Erziehung unserer Kinder ist wohl eine der schwierigsten Aufgaben der neueren Zeit. Zu viele verschiedene erziehungswissenschaftliche Ansätze und die oftmalige Überforderung der Eltern durch mangelnde Zeit und Unsicherheit, lassen Kinder heute all zu oft als kleine Tyrannen erscheinen. Brauchen wir wieder einen gesellschaftlichen Konsens?

17.2.2017 https://alexandrabader.wordpress.com/2017/02/16/so-funktioniert-gehirnwaesche/
Warum meint ein beachtlicher Teil der Bevölkerung, man müsse anderen vorschreiben, was sie zu denken haben?`Und wie bringt man diesen Teil der Bevölkerung dazu, sich selbst hintan zu stellen, indem er pausenlos die vermeintlich verletzten Rechte anderer verteidigt? Warum erscheint es, egal ob in Österreich, Deutschland oder den USA sinnlos, mit diesen Menschen zu diskutieren? Dass sie „wie gehirngewaschen“ wirken, ist inzwischen eine gängige Vorstellung, und doch muss man verstehen, wie dies vor sich geht.

4.2.2017 https://sciencefiles.org/2017/02/04/diffamierungsspirale-ii-wie-linke-fakenews-produzieren-und-zum-diffamieren-benutzen/
Eine falsche Behauptung wird in die Welt gesetzt.
  • Die falsche Behauptung wird von Mainstream-Medien aufgenommen und verbreitet. Die Mainstream-Medien haben sich mit viel Begeisterung auf die falsche Behauptung gestürzt, Stängele wollte mit seiner Petition Homosexualität aus dem Lehrplan von Schulen verbannen.
  • Die falsche Behauptung zeichnet sich dadurch aus, dass sie aus einer Bewertung besteht und sich gegen eine Person oder Personen richtet, die z.B. gegen den politischen Mainstream Stellung bezogen hat oder haben.

Hier ist Teil 1


19.1.2017 www.faz.net/aktuell/politik/inland/kampf-gegen-rechts-ein-volk-von-antifaschisten-13429214.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Nichts tut so gut wie das Gefühl, gegen Rechts zu kämpfen. Denn dann steht man garantiert auf der richtigen Seite. Doch hinter der eifrigen Lust, überall die braune Gefahr aufzuspüren, verbergen sich gefährliche Selbsttäuschungen.

14.1.2017 www.achgut.com/artikel/invasion_der_memmen

Im Handarbeitsunterricht flog mir als etwa Vierzehnjährige einmal ein Wollknäuel um die Ohren. Präzise geworfen von der Lehrerin, der mein ständiges Getuschel mit der Tischnachbarin auf den Geist ging. Ich war kurz perplex, widmete mich dann aber artig meinem Kreuzstich.

12.1.2017 https://sciencefiles.org/2014/01/12/die-diffamierungs-spirale-oder-von-der-erosion-des-verstandes/
Die letzten Tage und vor allem die Debatte über die „Homosexualität“, die sich, wie Heike Diefenbach regelmäßig mit Verwunderung feststellt, ziemlich auf Schwule kapriziert und Lesben weitgehend außen vor läßt, hat uns dazu angeregt, ein Instrument aus der Mottenkiste der Sozialwissenschaften zu holen, das in neuerer Zeit weitgehend verschwunden ist, gewichen den vielfältigen Formen politisch korrekter Datenhuberei, deren Ziel darin besteht, auch noch die letzte Trivialität als Korrelation zu erheben und dann als Kausalität auszugeben.

12.1.2017 https://philosophia-perennis.com/2017/01/12/darf-man-ideologien-krank-nennen/

Der deutsche Autor und Philosoph Jürgen Fritz hat in einem Essay im liberal-konservativen Magazin namens Tichys Einblicke die „grünlinken Gutmenschen“ als geistig-psychisch krank bezeichnet und in seinem Text auch stringent argumentiert, warum er dieser Meinung ist. Der Beitrag wurde vom Herausgeber Roland Tichy nach heftigen Protesten zwischenzeitlich gelöscht und Tichy hat sich für die Publikation entschuldigt. (Anm. d. Red.: Wurde hier nun veröffentlicht)

9.1.2017 Philosophia-Perennis: Warum Sie mit psychopathologisch gestörten grün-linken Gutmenschen nicht diskutieren sollten

Wir dokumentieren hier einen Beitrag, der am vergangenen Freitag auf dem Internetblog „Tichys-Einblick“ erschien, heute aber von der Redaktion gelöscht wurde. An der Stelle des Artikels heißt es dort nun:

„Der Beitrag ‚Warum Sie mit psychopathologisch gestörten Gutmenschen nicht diskutieren sollten‘ hätte hier nicht erscheinen dürfen. Unterstellung von Pathologie ist für TE keine politische Diskussionsbasis. Davon distanzieren wir uns ausdrücklich. Roland Tichy und Redaktion bedauern das und bitten um Entschuldigung.“


4.1.2017 https://philosophia-perennis.com/2017/01/04/pawlowsche-gruene/

Erneut hat eine Obergrüne, Simone Peter, die Polizei für ihr „unangemessenes“ Vorgehen kritisiert, weil diese sich gegenüber muslimischer Kundschaft nicht kultursensibel genug verhalten habe.
Peter folgt darin dem unsäglichen Einwurf von Renate Künast im Juli, das bayerische SEKommando hätte den islamischen Axtkiller aus dem Würzburger Regionalzug nicht einfach so erschießen dürfen.


Pressemeldungen 2016

28.12.2016 www.achgut.com/artikel/warum_man_hassen_duerfen_muss

Was haben plötzlich alle gegen den Hass? Ich zum Beispiel hasse meine Schwiegermutter. Natürlich hasse ich nicht meine Schwiegermutter, das war jetzt rein fiktiv. Aber nehmen wir an, ich hasste meine Schwiegermutter: Ich würde ihr doch nie im Leben irgendein Ungemach antun, schon aus Rücksicht auf meine Frau.
Darum geht es auch gar nicht in erster Linie beim Hassen: Nicht dem Anderen ein Leid zufügen. Nein, nur ihn aus Herzenslust hassen zu dürfen. Das ist zivilisiert: Hunde, die bellen, beißen nicht. Diese Trennung vorzunehmen von Gefühl und Handeln, das ist einer der Grundpfeiler unserer Zivilisation. Meine Gefühle mögen manchmal mit mir durchgehen, aber ich weiß, was ich zu tun und zu lassen habe. Das ist doch das, was wir ‚erwachsen‘ nennen.


14.12.2016 Sciencefiles: Fern-Sadismus: Die Lust, anderen zu schaden

Im letzten Post haben wir eine rationale Erklärung dafür angeboten, dass ein Marketing-Hensel aus Hamburg offensichtlichen Spaß daran hat, Dritten aus der Ferne zu schaden. Nun befassen sich die Sozialwissenschaften mit menschlichem Verhalten und menschliches Verhalten ist bekanntermaßen nicht immer rational. Folglich kann man das Zufügen eines Schadens aus der Ferne auch über die Lust, anderen zu schaden, erklären.

10.12.2016 Sciencefiles: Postfaktische FakeNews kontra Lügenpresse: Das politische Establishment schlägt zurück
Und ausgerechnet Merkel will nun gegen FakeNews vorgehen und dafür sorgen, dass die Meinungsbildung in der Bevölkerung nicht verfälscht wird? Wohlgemerkt, Merkel will im Internet dagegen vorgehen, dass die Manipulation der Bevölkerung bekämpft wird, nicht in der eigenen Partei, den öffentlich-rechtlichen Medien, nicht bei den vielen von Ministerien finanzierten Kostgängern, deren einziger Zweck darin besteht, gesellschaftliche Probleme zu erfinden, aufzublasen und dann für die eigene Finanzierung aus Steuergeldern auszunutzen.

6.12.2016 https://nzz.at/oesterreich/geist/journalismus-ist-kein-umerziehungsprogramm

Die Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der USA, der überlange Präsidentschaftswahlkampf in Österreich, die Ernüchterung über die „Willkommenskultur“, das Erstarken der Rechten in West- und Mitteleuropa, der massive Glaubwürdigkeitverlust der Politik und von sonst fast allem, was irgendwie nach „Establishment“ riecht: All das, darüber herrscht inzwischen kaum noch Zweifel, hat auch mit den Medien zu tun.

5.12.2016 meedia.de/2016/12/05/karriere-einer-linken-verschwoerungstheorie-die-angeblich-unheimliche-macht-der-algorithmus-alchimisten-von-cambridge-analytica/

Über das vergangene Wochenende machte ein Artikel aus dem Schweizer Das Magazin Facebook-Karriere: „Ich habe nur gezeigt, dass es die Bombe gibt“ heißt der Text, in dem es um die angebliche Einflussnahme einer Big-Data Firma namens Cambridge Analytica auf die zurückliegende US-Wahl geht. Der Text schürt Ängste vor vermeintlich allwissenden Algorithmus-Alchemisten, greift aber zu kurz, wie einige kritische Anmerkungen im Netz zeigen.

29.11.2016 www.achgut.com/artikel/soziale_gerechtigkeit_wohlfuehlwort_und_wirklichkeit

Ist das die Möglichkeit! Wo bleibt denn da die Verteilungsgerechtigkeit? Da stellt ein Weinbergbesitzer am frühen Morgen Arbeiter in seinem Weinberg für einen Silbergroschen Tageslohn ein. Einige Zeit später trifft er auf dem Markt einige und stellt sie zum gleichen Lohn ein. Und das macht er im Laufe des Tages noch dreimal. Schließlich verspricht er den Letzten für nur eine Stunde Arbeit ebenfalls einen Silbergroschen. Als es ans Zahlen geht, meckern die ersten und beschweren sich: „Diese letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleich gemacht, die wir des Tages Last und die Hitze getragen haben.“ Der Weinbergbesitzer, offenbar ein Anhänger der Marktwirtschaft, antwortet: „Mein Freund, ich tue dir nicht Unrecht. Bist du nicht mit mir eins geworden um einen Groschen. Nimm, was dein ist, und geh!" (Matthäus 20, 1-14).

23.11.2016 https://sciencefiles.org/2016/11/23/im-lebensstilghetto-der-gesinnungsklone/

Es hat uns früher amüsiert, wenn wir mit Deutschen konfrontiert waren, die viel Wert darauf gelegt haben, dass man zusammenpasst, wobei zusammenpassen bedeutet, dass diejenigen, die in den erlauchten Freundes- oder Bekanntenkreis oder in den Kreis derer, mit denen man sich gerne identifiziert oder schmückt, aufgenommen werden, in allen Punkte übereinstimmen müssen, von der politischen Einstellung über den Lebensstil bis zur Frage, was man Freitagsabends denn so macht.

22.11.2016 https://sciencefiles.org/2016/11/22/linke-hasskommentare-ergebnis-psychischer-krankheit/

Wir bekommen auch Hasskommentare, von Linken…
Was macht man mit Hasskommentaren?
Was wohl? Man analysiert sie und den Hasskommentator.

18.11.2016 www.sueddeutsche.de/karriere/neuropsychologe-im-interview-der-blinde-glaube-ans-expertenwissen-ist-ein-zeichen-von-dummheit-1.3253380

Der Neuropsychologe Ernst Pöppel fordert: "Traut euch zu denken!" Er erklärt, was an der Informationsflut problematisch ist und wie Firmen Teamwork fördern können.

3.11.2016 https://sciencefiles.org/2016/11/02/klotzen-nicht-kleckern-wenn-sie-ein-schwein-sein-wollen-dann-bitte-richtig/
Die Unverfrorenheit, der man heutzutage gegenübersteht, ist erstaunlich. Politiker fälschen wissenschaftliche Arbeiten, erfinden ein ganzes Studium, finanzieren ihre Kumpane über eigens erfundene Programme, die von Steuerzahlern bezahlt werden. Und weil das noch nicht reicht, beschimpfen sie Bürger, die ihre bürgerlichen Rechte wahrnehmen, als Wut- oder Problembürger oder gleich als Pack, sprechen anderen demokratische Rechte vollständig ab und führen sich auf, als würde ihnen die Deutschland AG komplett gehören, als wären sie gar keine Angestellten, die im Auftrag von Wählern deren Willen ausführen müssen.

1.11.2016 www.zeit.de/zeit-magazin/2016/43/harald-martenstein-schuld-scham-verantwortung-terrorismus

Im vergangenen Jahr sind etwa 890.000 Flüchtlinge nach Deutschland gekommen, meist Muslime. Diese Menschen sollen jetzt integriert werden. Aber in was? Im Feuilleton las ich einen Artikel, der die These vertrat, dass es etwas speziell Deutsches eigentlich gar nicht mehr gibt. Sitten, Gebräuche, Bildungsbürgertum, Innerlichkeit, Frömmigkeit, dies alles sei doch längst futsch, und zwar nicht wegen der Zuwanderer, sondern wegen des Kapitalismus. Der Weltmarkt, ein viel größerer Gleichmacher als der Sozialismus oder die Migration.

Da ist was dran. Aber es stimmt nicht ganz.


29.10.2016 https://sciencefiles.org/2016/10/29/steinmeier-als-bundespraesident-so-geht-meinungsmanipulation/

Stellen Sie sich vor, Sie kommen nach einem längeren Urlaub nach Hause und sind hungrig. Im Kühlschrank findet sich, der längeren Abwesenheit geschuldet, ein ranziges Stück Butter, ein Camembert, der über das Verfallsdatum ist, aber noch keine Verfallserscheinungen aufweist, Sie haben ein Stück Brot, das jeden Ziegelstein weich aussehen lässt und zudem finden Sie noch ein Glas Marmelade mit einer großartigen Schimmelpilzzucht „on top“. Wofür entscheiden Sie sich, wenn Sie sich entscheiden müssen?

23.10.2016 https://deutsch.rt.com/meinung/42159-wording--spiel-mit-unterbewusstsein/

Die Tagesschau wird künftig nicht mehr permanent das Attribut "rechtspopulistisch" voranstellen, wenn von der AfD die Rede ist. Die Entscheidung zeigt auf, wie Medien mit fest definierten Sprachregelungen gezielt Stimmungen erzeugen. Was steckt hinter dem "Wording"?

9.10.2016 https://sciencefiles.org/2016/10/09/die-nicht-mit-dem-gehirn-denken-dummheit-1-ordnung/

Stammlesern von ScienceFiles ist unser Konzept der Dummheit erster, zweiter und dritter Ordnung bekannt. Allen anderen sei es an dieser Stelle noch einmal kurz dargelegt:

Dummheit erster Ordnung:

Fakten können nicht deskriptiv, sondern nur normativ wahrgenommen und entsprechend interpretiert werden.

Dummheit zweiter Ordnung:

Fakten werden in ihrer bereits bewerteten Form zu erklären versucht, wobei Erklärungsversuch und Bewertung auf denselben Prämissen basieren, was folgerichtig zu einer Tautologie führt.

Dummheit dritter Ordnung:

Die tautologische Erklärung bewerteter Fakten wird durch eine Verschwörungstheorie oder einen sonstigen Verweis auf das Wirken geheimer Mächte qualifiziert, deren Motivation über einen genetischen Fehlschluss oder einen anderen Essentialismus herbeigebogen wird, z.B. die essentiell bösen Männer, die nichts lieber wollen, als Frauen zu benachteiligen.


19.9.2016 www.achgut.com/artikel/opfer_werden_ist_nicht_schwer_normal_zu_sein_dagegen_sehr
Wer ist normal, wer krank? Wer ist Opfer, wer Täter? In der Vergangenheit wurde manches abweichende Verhalten als krank betrachtet, etwa Homosexualität, das heute selbstverständlich als Teil des normalen Spektrums gilt. Dass sich das geändert hat, ist gut. Es ging um die Entstigmatisierung der Betroffenen, um die Entpathologisierung abweichenden Verhaltens. In den letzten Jahrzehnten ist aber auch eine gegenläufige Bewegung zu verzeichnen. Immer mehr Menschen werden als psychisch krank, als Opfer oder als diskriminiert eingestuft.

17.8.2016 https://sciencefiles.org/2016/08/17/empirisch-belegt-kleine-menschen-mit-kleinen-gehirnen-waehlen-linke-parteien/

Erinnern Sie sich noch an die Rede von der Partei des kleinen Mannes? Das hat man bei der SPD einst behauptet zu sein. Nun, es scheint, die Genossen haben Recht, sie sind die Partei des kleinen Mannes und die Partei der kleinen Frauen, die sind sie auch, aber nicht in der Weise, wie sie das denken.
Raj Arunachalam und Sara Watson haben in einer gerade im British Journal of Political Science veröffentlichten Untersuchung den Nachweis geführt, dass es die Kleinen sind, die sozialistische Parteien wählen.


9.8.2016 www.faz.net/aktuell/wissen/geist-soziales/gruende-fuer-krankhaftes-verhalten-bei-jungen-leuten-14357571.html

Die Gründe für auffälliges, ja krankhaftes Verhalten bei jungen Leuten können in der Pubertät liegen. Neue Befunde zur speziellen „Verdrahtung“ jugendlicher Hirne zeigen die Rolle von Krankheitsgenen.

8.8.2016 www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2016/nr-17-2-august-2016/wie-das-fernsehen-unsere-jugend-beeinflusst.html
Eltern fragen sich heute vermehrt, woher die jungen Menschen die Vorbilder für ihr Handeln nehmen. Warum ihre Kinder bei Mobbing als Täter oder als Opfer involviert sind, verstehen sie nicht, sind sie sich doch sicher, dass sie selbst ihnen in der Familie eine andere Welt vorleben und ihren Kindern mit Respekt begegnen. Auch ist vielen Eltern das Gehabe fremd, mit dem junge Frauen, fast noch Kinder, sich plötzlich bewegen. Schaut man sich jedoch Fernsehsendungen an, die für Jugendliche produziert und ausgestrahlt werden, versteht man besser, warum diese plötzlich andere Werte leben als ihre Eltern. Mit Hilfe der Medien und dabei insbesondere auch durch das Fernsehen wird heute massiv Einfluss auf die jungen Menschen genommen.

5.8.2016 www.anonymousnews.ru/2016/08/01/die-methoden-der-modernen-militaerischen-propaganda/

Propaganda ist so alt wie die menschliche Gesellschaft. Aber sie hat sich im Zeitalter der Massen beträchtlich entwickelt und folgt fortan bestimmten Regeln. Der Buchautor und Publizist Thierry Meyssan kommt auf die Geschichte und die Grundsätze dieser Wissenschaft der Lüge zurück.

4.8.2016 de.sputniknews.com/blogs/20160804/311865231/verschwoerungstheoretiker.html

Verschwörungstheoretiker!, Antisemit!, Antiamerikaner! Querfrontler! All diese Diskurs-Totschagskeulen werden gezielt eingesetzt, um politische Bewegungen und politisch Aktive zu spalten, Organisationen zu zersetzen, Debatten unmöglich zu machen und den „Verschwörungstheoretiker“ „zu verbrennen“. Diese Strategie geht zu weiten Teilen auf.


26.7.2016 https://sciencefiles.org/2016/07/26/wie-erklaert-man-mord/
Ereignisse, wie die in Ansbach, München, Nizza oder nun in Rouen führen regelmäßig dazu, dass Experten aus allen Ecken auf die Bühne treten und die Früchte ihres bislang im Schatten geführten Experten-Daseins einem staunenden Auditorium verkünden.

14.7.2016 www.deutschlandradiokultur.de/politologe-ueber-linke-und-rechte-gewalt-die.1008.de.html?dram:article_id=359835

Angriffe gegen Flüchtlinge, Attacken gegen Polizisten: Für den Politologen Albrecht von Lucke folgt die Gewalt von Rechts- und Linksextremisten einem bestimmten Muster, nämlich "den Gegner zu entmenschlichen, zum Feind zu machen" - mit fataler Konsequenz.
Das Operieren mit dem Feindbegriff sieht Albrecht von Lucke als eine "dramatische Konsequenz, die aus einem nicht mehr demokratischen Denken" erwachse: Wenn es einen "Feind" gebe, sei aus Sicht Links- wie auch Rechtsradikaler eine Kommunikation nicht mehr möglich: "Es geht eigentlich nur noch um den Kampf auf die Frage hin, wer der Stärkere der beiden ist."

13.7.2016 www.misesde.org/?p=13242
Beim Recherchieren und Schreiben über die Geschichte der Eugenikbewegung fing ich an, gewisse Gemeinsamkeiten zwischen den Menschen, die man vor hundert Jahren als Umweltschützer bezeichnete und Rassisten festzustellen.

12.7.2016 https://sciencefiles.org/2016/07/12/rigaer-94-autonome-gruppe-gruppe-psychisch-gestoerter/

Haben Sie noch in Erinnerung, wie schnell angebliche Sozialwissenschaftler in öffentlichen Medien bei der Hand waren, die Wut– oder Problembürger zu thematisieren, die friedlich durch die Straßen von Dresden gezogen sind? Es fragt sich, wo die angeblichen Sozialwissenschaftler sich derzeit aufhalten bzw. wie ihr Schweigen über die Wut- oder Problembürger zu werten ist, die durch Berlin laufen, um dort wehrlose Gebäude und Autos zu zerstören und Polizeibeamte aus der Entfernung mit Flaschen, Steinen und „Pyro“ zu bewerfen.

21.6.2016 www.welt.de/kultur/article156325398/Warum-haben-linke-Maenner-keine-Eier.html

Irgendwie haben es die reaktionären Kräfte geschafft, als cool zu gelten. Auf der Linken gibt es dagegen nur schwächelnde Gender-Männer. Brauchen wir einen aufgeklärten Machismus? Ein Manifest.

21.6.2016 info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/andreas-von-r-tyi/die-anti-terror-formel-lassen-sich-anschlaege-vorausberechnen-.html

Der amerikanische Physiker Neil Johnson hat ein ungewöhnliches mathematisches Modell entwickelt. Es versucht, Terrorangriffe aus Online-Aktivitäten relativ kleiner Gruppen abzuleiten und bevorstehende Attacken sogar vorherzusagen. Kann das funktionieren? Einige Experten zeigen sich skeptisch, außerdem könnte das Verfahren auch unerwünschte Nebenwirkungen haben.

20.6.2016 www.freiewelt.net/blog/der-deutsche-selbsthass-gefaehrdet-europa-10067458/
In dieser Logik erscheint schon das Kaiserreich nach 1871 als eine Art präfaschistischer Staat, der konsequenterweise den Ersten Weltkrieg als die «Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts» angezettelt, wenn nicht verschuldet habe. Weder das eine noch das andere ist zutreffend. Die Deutschen bestanden mehrheitlich nicht aus Karikaturen wie in Heinrich Manns «Untertan», und sie brauchten auch nicht die Niederlage im Ersten Weltkrieg, um gute Demokraten zu werden.

19.6.2016 www.konjunktion.info/2016/06/brexit-der-mord-an-jo-cox-als-psychologische-operation-psyop/

Wie erschafft man einen Mörder? Nehmen Sie jemanden, der [psychisch] nicht stabil ist, pumpen Sie ihn mit SSRI-Antidepressiva voll, füllen Sie seinen Kopf voller Ideen von gewaltsamen Aktionen, zeigen Sie ihm eine gewünschte Richtung, und treten Sie wieder zurück. – The Underground, Jon Rappoport

31.5.2016 https://sciencefiles.org/2016/05/31/nazi-suechtig-politisch-korrekte-blockwarte-vergiften-das-oeffentliche-klima/

Kennen Sie Großfischlingen?
Nein?
Wieso kennen Sie Großfischlingen nicht?
Großfischlingen liegt nahe bei Edenkoben, in der Nähe des Pfälzerwalds, hat 627 Einwohner nach der letzten oder vorletzten Zählung. Zum Rhein kommt man auch recht schnell, von Großfischlingen aus.
Na, klingelt es jetzt?
Immer noch nicht.



31.5.2016 www.tagesspiegel.de/politik/nach-dem-parteitag-der-linken-so-nah-sind-sich-links-und-rechts/13660188.html

hne treffende Diagnose gibt es wenig Aussicht auf Therapie. Der Umgang mit dem Aufstieg der „Rechtspopulisten“ in Europa und den USA krankt an einem Tabu: dem Unwillen, zu überprüfen, ob dieser Populismus wirklich „rechts“ zu verorten ist und wie groß die Gemeinsamkeiten in den Gedankenwelten am rechten und am linken Rand des politischen Spektrums sind.

27.5.2016 https://sciencefiles.org/2016/05/26/die-laecherlichkeit-der-politisch-korrekten/
Politische Korrekte: Sie werden von Begriffen verletzt, sie fühlen die gesamte Last der weißen, männlichen Vergangenheit der Gesellschaft, in die sie geboren sind, auf ihren Schultern. Sie fühlen sich von Symbolen oder von Zeichen angegriffen, sehen ihre geordnete kleine Welt einstürzen, wenn ein Hakenkreuz unversehens auftaucht oder ein Kommentator etwas schreibt, das ihre ideologischen Sensitivitäten erregt.

8.5.2016
www.cicero.de/kapital/die-sprache-der-maechtigen-wie-uns-begriffe-beeinflussen/60828

Die „Kostenexplosion“ gefährdet unseren Sozialstaat, die „demografische Kata­strophe“ die Zukunft des Landes. Mit solchen vermeintlichen Gewissheiten wird in Deutsch­land Politik gemacht. Ein Buch entlarvt jetzt die Floskeln der Macht – ein Auszug

5.5.2016 https://sciencefiles.org/2016/05/05/linke-gewalttaeter-muttersoehnchen-arbeitslose-und-gescheiterte-existenzen/
Bei der Abteilung „Verfassungsschutz“  der Senatsverwaltung für Inneres und Sport wird seit Jahres etwas besonders Interessantes erstellt: Ein Bericht über die linke Kriminalität, linke Gewalttaten und die entsprechenden Kriminellen. Im Gegensatz zu Heiko Maas, der seine Trägheit ganz offensichtlich nur überwinden kann, wenn man ihm die Worte „rechter Hass“ als Anreiz setzt, wird in Berlin Statistik über die linken Kriminellen geführt, die für sich reklamieren, politisch motivierte Straftäter zu sein und doch nichts anderes sind als gewöhnliche Kriminelle

5.5.2016 info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/andreas-von-r-tyi/stichwort-weltdominanz-die-eliten-kontrollieren-uns-seit-der-steinzeit.html

Leicht überspitzt ausgedrückt stimmt das schon: Es gab immer überdurchschnittlich dominante Individuen, die sich an die Spitze ihrer Gesellschaft gestellt haben. Wie eine neue genetische Studie attestiert, finden sich in der menschlichen Prähistorie immer wieder Perioden, in denen sehr wenige Repräsentanten der jeweiligen Elite eine besonders große Zahl an Nachkommen gezeugt und damit die Reproduktion kontrolliert haben. Die moderne Elite hat andere, bedrohlichere Wege gefunden, die Gesellschaft zu kontrollieren.

23.3.2016
info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/andreas-von-r-tyi/gift-falle-luftverschmutzung-die-psyche-von-kindern-und-das-grosse-geld.html

Erstmals untersucht eine wissenschaftliche Studie den Einfluss von Luftverschmutzung auf das ungeborene Leben und die weitere Entwicklung von Kleinkindern. Tatsächlich stellen Forscher nun einen eindeutigen belastenden Zusammenhang fest. Demnach fördert die chemisch belastete Luft impulsives und unkontrolliertes Verhalten sowie Konzentrationsstörungen durch Schädigung neuraler Schaltkreise im Gehirn. Doch was könnte noch hinter dieser Studie stecken?

23.1.2016
sciencefiles.org/2016/01/23/die-schule-der-unaufrichtigkeit/
Dr. habil. Heike Diefenbach liest derzeit Robert Spaemann, mit viel Spass und der Konsequenz, dass in der Redaktion von ScienceFiles oft über Spaemann und seine Philosophie gesprochen wird, denn: Seine Ideen sind bemerkenswert und seine Philosophie ist eine faszinierende, stringent argumentierte Philosophie.





Pressemeldungen 2015

30.12.2015
info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/andreas-von-r-tyi/vorsicht-vor-politisch-korrekten-kollegen.html

Die Harvard-Universität hat Firmenmitarbeiter untersucht. Etwa jene, die von vornherein für eine vergiftete Arbeitsatmosphäre sorgen. Oder Kollegen, die nur vorgeblich alle Regeln strikt befolgen. Die Ergebnisse führen zu spannenden Schlussfolgerungen.

10.12.2015
info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/julie-wilson/farbtherapie-durch-visualisierung-von-farben-die-energie-ins-gleichgewicht-bringen.html

Die Geschichte der Farbtherapie reicht bis zu den alten Ägyptern zurück. Farbtherapie kann helfen, unterschiedliche Bereiche unseres Körpers wieder ins Gleichgewicht zu bringen und zu normalisieren, sei es die körperliche Ebene, die emotionale, die spirituelle oder die mentale.

19.10.2015
sciencefiles.org/2015/10/18/das-boese-agens-pegida-die-wahnvorstellung-schreibt-mit/
Eine Wahnvorstellung ist eine Überzeugung, die logisch inkonsistent ist oder wohlbestätigtem Wissen über die reale Welt widerspricht und trotz gegenteiliger Belege aufrechterhalten wird, weil die persönliche Gewissheit der Betroffenen so stark ist, dass sie rationl[en Argumenten] nicht mehr zugänglich sind.” (Butcher, Mineka & Hooley, 2009: 583).

19.10.2015
sciencefiles.org/2015/10/19/die-hemmschwelle-ein-justizminister-der-diffamiert-und-an-geister-glaubt/

Wir haben uns gestern schon zu einer interessanten geistigen Fehlleistung geäußert. Dabei geht es um kausale Beziehungen. Also um Ursache-Wirkungs-Beziehungen. Wenn z.B. jemand eine Frage stellt und ein anderer antwortet, dann ist man zumeist geneigt, die Frage als Ursache der Antwort anzusehen, selbst dann, wenn die Antwort mit der Frage nicht viel gemein hat. Die zeitliche Nähe und die Tatsache, dass Frager und Antworter in einer in der Regel erkennbaren Beziehung zueinander stehen bzw. dass man eine solche Beziehung herstellen kann, sind die Ursache für die Annahme der Kausalität.
Das ist eine Situation, wie geschaffen für Wahnvorstellungen, wie geschaffen für Brandstifter, wie geschaffen für Geisterheiler und Phantasten aller Art und wie geschaffen für Politiker, denn die Haupttätigkeit, die Politiker heutzutage für sich entdeckt zu haben scheinen, besteht darin, mehr oder weniger sinnfreie Beziehungen zu behaupten und als Ursache und Wirkung auszugeben.

23.6.2015
https://sciencefiles.org/2015/06/23/neue-studie-linke-wollen-hilfe-andere-wollen-freiheit/
Warum wählen Wähler bestimmte Parteien? Warum sagen manche von sich, sie seien links oder rechts, liberal oder konservativ?
Für Parteien: Rechte oder konservative oder liberale Parteien appellieren an Freiheit, linke Parteien bieten Hilfe.

28.5.2015
focus.de/wissen/mensch/ueber-nacht-zum-gutmenschen-amerikanische-forscher-finden-heraus-vorurteile-koennen-im-schlaf-abbauen_id_4712645.html

Mit einem speziellen Training ist es möglich, rassistische und sexistische Vorurteile im Schlaf abzubauen. Das zumindest behaupten amerikanische Forscher. Doch deutsche Forscher warnen bereits vor allzu großer Euphorie.

11.5.2015
n8waechter.info/2015/05/bizarre-unterbewusste-werbe-botschaft-ausnahmezustand-wegen-landesweiten-unruhen-in-den-usa/
Unbedingt lesen: Genau das passiert bei uns auch!

In einem von der US-Firma Ad Council erstellten Werbevideo für das Caregiver Assistance Program, eine Initiative zur Unterstützung von Altenpflegeprogrammen, fanden aufmerksame Zuhörer kürzlich eine kaum hörbare, unterbewusste Botschaft.

In dem Werbevideo wird eine Mutter gezeigt, die aus einem Sessel aufsteht und zu ihrer Tochter im Bad geht, die offensichtlich gerade mit dem Baden oder Duschen fertig ist. Dabei läuft im Hintergrund der Fernseher und sehr leise ist dort folgendes zu hören

15.2.2015
info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/j-d-heyes/falsche-erinnerungen-erzeugt-um-jemandem-ein-Verbrechen-anzuhaengen.html

Ist es möglich, dass man Sie eines Tages dazu bringt, ein Verbrechen zu gestehen, das Sie nie begangen haben – weil Sie sich nicht daran erinnern, dass sie es nicht begangen haben?  Wie kann es sein, dass Sie nicht wissen, dass Sie ein Verbrechen nicht begangen haben? Vielleicht, weil Ihr Gehirn manipuliert wurde, sodass Sie sich nicht mehr erinnern können, dass Sie unschuldig sind. Es klingt verwirrend oder bizarr, aber neue Untersuchungen lassen darauf schließen, dass so etwas tatsächlich bereits vorgekommen ist, die Folgen sind ungeheuerlich.





Pressemeldungen 2013

25.10.2013 www.focus.de/kultur/buecher/tid-34286/zwoelf-arschloch-typen-so-erkennen-sie-ein-arschloch-_aid_1137412.html
Sie täuschen, sie tricksen, sie manipulieren: Sie sind richtige Arschlöcher. Wussten Sie, dass es zwölf unterschiedliche Arschloch-Typen gibt? So entlarven Sie diese Arschlöcher und werden mit ihnen fertig.





Pressemeldungen 2012

13.4.2012
https://de.nachrichten.yahoo.com/ermittler-legende-wilfling--„warum-jeder-zum-mörder-werden-kann“
„Die meisten Mörder waren normale Menschen wie du und ich“, sagt Josef Wilfling. Der ehemalige Chef der Münchner Mordkomission muss es wissen: 42 Jahre lang war er Polizist, klärte spektakuläre Mordfälle auf - er ist eine wahre Ermittler-Legende. Das Beunruhigende: Wilfling ist davon überzeugt, dass in uns allen ein Mörder steckt. Warum, das hat er uns im Gespräch verraten.





Dokus und Essays

Ohne Datum www.business-netz.com/Kommunikation/Koerpersprache-deuten-ABC-der-Koerpersprache

Augen:

  • sind diese weit geöffnet ist Ihr Gegenüber aufmerksam und interessiert.
  • ist die Stellung der Augen eng und werden diese leicht zusammengezogen deutet dies auf Skepsis und eine prüfende Haltung hin.
  • Blick nach oben: es wird die „höhere Instanz“ angerufen – eine Art mentaler Hilferuf.
  • Blick nach unten: Unterwerfung, Scheu vor Neuem oder der Vergleich mit bekannten Tatsachen.
  • Blick in die Ferne, an Ihnen vorbei: die Zukunft wird anvisiert.
  • wird der Blick kurz von Ihnen abgewandt, will derjenige sich konzentrieren und das Gesagte einordnen und sich vorstellen.
  • wird der Blick lang von Ihnen abgewandt wurde die Interaktion der Kommunikation demonstrativ abgebrochen.

Ohne Datum www.methode.de/pm/um/pmum3.htm
Wie erkennt man, ob ein Verkäufer wirklich nicht mehr nachgeben will?
Wie erkennt man Blockade-Reaktionen des Gesprächspartners rechtzeitig?

Ohne Datum www.istpositiv.de/lange-des-ringfingers/

Unsere Hände werden oft als eine Visitenkarte betrachtet, weil sie einer der sichtbaren Teile des Körpers sind. Ihr Erscheinen zeigt also, welche Art von Haltung wir gegenüber der persönlichen Hygiene haben. Aber die Hände sind auch ein Ort, an dem Informationen über unsere Persönlichkeit gespeichert sind. Wenn wir über die in unseren Händen gespeicherten Informationen denken, dann kommen uns als erstes die Linien auf der Innenseite unserer Handflächen in den Sinn.
































































Um diesen ganzen Wahnsinn der Seite am Leben zu erhalten hier der übliche Bettelbrief oder betrachtet auch unsere Partnerseiten