vorher
Willkommen zur
DDR 2.0

DDRZweiPunktNull.de

DDR2Punkt0.de
Sehen Sie den Unterschied? Ich langsam nicht mehr!

nachher


TTIP - CETA - TTP - TISA
und so weiter und so fort....
frei gehandelt am 22.3.2021


Hier muß ich sinngemäß das Vorwort von einer anderen Seite verwenden:
Diese Seite beinhaltet meine Meinung, die ich mir nach meinen Recherchen gebildet habe. Obwohl das Recht der freien Meinungsäußerung heftig unterwandert wird, siehe Heiko Maas und seine Machenschaften, werde ich mir natürlich erlauben diese Seite weiter zu führen.
Übrigens, eine Klage im kleineren Rahmen (Betreff freier Meinungsäußerung und angebliche Beleidigungen) läuft bereits gegen mich! Dies ist einer der Gründe, warum dieses Mammutwerk am entstehen ist.
Dazu muß man unbedingt noch in Rechnung setzen, daß das hier nur ein kleiner Teil eines komplexen Machwerks ist! Es gehören genauso dazu: Die Neue Weltordnung (NWO), die Eliten (Bilderberger) und, oh Wunder, das Rauchverbot (weltweit) Nicht zu vergessen unsere neue Gesinnungspolizei. Da bekommen übrigens die Grünen auch ganz schön ihr Fett weg....(Ja, auch ich habe vor 30 Jahren GRÜN gewählt! Aber das war heilbar....)
Es ist natürlich mehr als ungeheuerlich, was mit uns passiert von Seiten der Eliten (Bilderbergern), von Seiten Soros und Bill Gates, und weiteren Heuchlern!




Es ist einfach unvorstellbar was sich unsere Politiker erlauben. Da gab es doch tatsächlich eine Demo mit über 250.000 Teilnehmern und das Thema ist IMMER noch nicht vom Tisch. Statt dessen wird in Hinterzimmern immer noch rum gemauschelt wer jetzt das größte Stück vom Kuchen bekommt.
Danke liebe Volksverräter. Wer auch nur daran denkt diesem TTIP zuzustimmen sollte sofort vom Hof gejagt werden. Gelle, Herr Gabriel, aber wir lassen das Pack ja nicht mit entscheiden. Hybris läßt grüßen.

Nachtrag am 29.2.2016 kurz vor den Wahlen:

In den USA stehen Wahlen an und in Deutschland auch. Da wird wohl dem Dümmsten klar, warum plötzlich alles so schnell gehen soll. Da kann doch etwas nicht so ganz stimmen, weil den Eliten, bzw. den Vertretern der Neuen Weltordnung, langsam die Felle davon schwimmen.
Sie drücken nämlich ganz schön aufs Gas zurzeit. Sogar mit solchen Witzveranstaltungen, daß die Abgeordneten plötzlich die Verträge zur Einsicht bekommen (natürlich abgeschottet in der Amerikanischen Botschaft und NUR mit vorheriger Verschwiegenheitserklärung!
Das soll wohl ein Witz sein. Das hat mit Demokratie überhaupt nichts mehr zu tun!

Hier ein Beispiel (siehe unten Dokus):

Richtig gefährlich wird TTIP, wenn es erst einmal in Kraft ist. US-Konzerne können dann europäische Staaten verklagen, wenn deren Gesetze ihre Gewinne schmälern. Die Urteile fällen keine Richter, sondern von den Konzernen selbst ausgewählte Wirtschaftsanwälte. Schon die Drohung solcher Klagen kann reichen, um unliebsame Gesetze aus der Welt zu schaffen. Die verhängten Schadensersatzzahlungen können Staaten in den Ruin treiben.




Zur Wahl von Donald Trump https://www.youtube.com/watch?v=sCEaPQz8B9E
Die Rede von Donald Trump zu seiner Wahl.
Hier wird mal ganz offen die Wahrheit gesagt über die Verbrechen der sogenannten Eliten
Donald Trump - Sensationsrede Die ganze Wahrheit
Nach dieser Rede werden sicherlich einige richtig sauer werden.



Sie wünschen unsere Rundmails für Mitteilungen über neue Seiten und Einträge?
Dann einfach hier dem Link folgen:
Rundmail bestellen



Um diesen ganzen Wahnsinn der Seite am Leben zu erhalten hier der übliche Bettelbrief oder betrachtet auch unsere Partnerseiten






Die folgenden Pressemeldungen verstehen sich als chronologischer und geschichtlicher Überblick was im Laufe der Jahre passiert ist. Manche Sammlungen reichen mittlerweile aus um ganze wissentschaftliche Bücher zu schreiben. Die Kommentare bei den Schlagzeilen sind in ROT markiert und bedeuten nicht, daß sie im Artikel auch zu finden sind. Sicherheitskopien existieren natürlich, falls die Zensurkeule zugeschlagen haben sollte!

Um diesen ganzen Wahnsinn der Seite am Leben zu erhalten hier der übliche Bettelbrief oder betrachtet auch unsere Partnerseiten




Pressemeldungen 2021


2.3.2021
TTIP
CETA
Epochtimes: Rolle des Bundestags bei Ceta: Linksfraktion scheitert mit Klage in Karlsruhe

Das Bundesverfassungsgericht hat eine Klage der Linksfraktion im Bundestag im Zusammenhang mit dem EU-Kanada-Handelsabkommen Ceta als unzulässig abgelehnt.

Die Fraktion habe nicht darlegen können, dass ihre eigenen Rechte oder die Rechte des Bundestags verletzt worden seien, sagte Vizegerichtspräsidentin Doris König am Dienstag (2. März) bei der Urteilsverkündung in Karlsruhe. Die Linke hatte bemängelt, dass der Bundestag zu Ceta nur eine Stellungnahme und kein Gesetz beschlossen hatte. (Az. 2 BvE 4/16)


Pressemeldungen 2020


5.8.2020
TTIP
Deutsch.RT: Handelsabkommen zwischen EU und Kanada scheitert an Halloumi-Käse

Das neue europäisch-kanadische Wirtschafts- und Handelsabkommen (CETA) muss eine weitere Hürde nehmen. Das Parlament des EU-Mitglieds Zypern hat das Abkommen nicht ratifiziert. Für die Gegner des Abkommens ist das ein Festessen.

Bei einer Abstimmung im zyprischen Parlament am Freitag votierten 37 Abgeordnete gegen und 18 für die Ratifizierung des Handelsabkommens. Aus Sicht der linken Partei AKEL und der Sozialisten würden der zyprische Käse Halloumi und andere landwirtschaftliche Produkte der Insel nicht ausreichend geschützt, berichtete der staatliche Rundfunk (RIK) am Samstag.


29.4.2020
TTIP
Epochtimes: EU und Mexiko schließen Verhandlungen über Handelsabkommen ab

Mit dem neuen Handelsabkommen zwischen Mexiko und der EU können sich jetzt auch Firmen aus der EU an Ausschreibungen in Mexiko beteiligen.

Mitten in der Corona-Krise haben die Europäische Union und Mexiko ihre Verhandlungen über ein neues Freihandelsabkommen zum Abschluss gebracht. Die letzten offenen Fragen seien geklärt worden, teilten beide Seiten am Dienstag mit. Damit ist nun der Weg für den Ratifizierungsprozess frei.


25.4.2020
TTIP
Epochtimes: Neues Freihandelsabkommen zwischen USA, Mexiko und Kanada tritt am 1. Juli in Kraft

Das neue Freihandelsabkommen zwischen den USA, Mexiko und Kanada wird am 1. Juli in Kraft treten. Der Start des USMCA-Abkommens „markiert den Beginn eines historischen neuen Kapitels für den nordamerikanischen Handel“, teilte das Büro des Handelsbeauftragten der US-Regierung am Freitag mit. USMCA ersetzt das 1994 geschlossene Nordamerikanische Freihandelsabkommen (Nafta).

1.4.2020
TTIP
Vietnam
Epochtimes: Freihandelsabkommen mit Vietnam bekommt finales grünes Licht von EU-Ländern

Die Mitgliedstaaten der EU haben endgültig grünes Licht für das Freihandelsabkommen mit Vietnam gegeben.

„Dieser Beschluss macht auf Seiten der EU den Weg für das Inkrafttreten des Abkommens frei“, erklärte der Rat der Mitgliedstaaten am Montag. Demnach steht nun lediglich die Ratifizierung des Textes durch das vietnamesische Parlament aus; zu rechnen sei mit einem Inkrafttreten „Anfang Sommer 2020“.

Pressemeldungen 2019


27.2.2019
TTIP
NWO
Brexit
Epochtimes: Freihandelsabkommen: Briten und EU gehen mit unterschiedlichen Zielsetzungen in Verhandlungen

Der EU-Chefunterhändler für die künftigen Beziehungen mit Großbritannien, Michel Barnier, verfolgt die Absicht Großbritannien durch das künftige Freihandelsabkommen auch weiterhin an EU-Regularien zu binden. Die Briten zeigen keine Ambitionen sich auch weiterhin der EU zu unterwerfen.

25.2.2019
NWO
TTIP
Infosperber: Wenn das Thai-Curry mit Ausbeutung gewürzt ist

Für thailändische Auberginen, Reis und Poulet schuften ausländische Arbeitskräfte für Hungerlöhne und ohne soziale Absicherung.

Wer an thailändische Lebensmittel denkt, denkt zuerst an duftenden Reis, sämige Kokos-Currys und exotische Früchte. Das ist der schönere Teil der Wahrheit. Lebensmittel aus Thailand stecken auch in Fast-Food, Streuwürze und Fertiggerichten. Im vergangenen Jahr hat die Schweiz beispielsweise 600 Tonnen Pouletfleisch aus Thailand importiert - vor allem deshalb, weil es günstig ist.

Für den günstigen Preis bezahlen meist Migranten aus Thailands Nachbarländern, die diese Produkte anbauen und ernten. Sie und ihre Familien leben oft in der Illegalität, bekommen nicht einmal den Mindestlohn, haben kaum Rechte und wohnen in Bruchbuden auf den Plantagen. «Solidar Suisse» bezeichnet ihre Arbeits- und Lebensumstände als «unhaltbar».

Die Situation von Arbeitsmigranten in Thailand bessert sich, ist aber nicht gut


25.2.2020
TTIP
Schweiz
Infosperber: Freihandelsabkommen brauchen nicht zwingend Bauernopfer

Ohne Grenzschutz für die einheimische Landwirtschaft haben Schweizer Bäuerinnen und Bauern keine Überlebenschance mehr.

Red. Mathias Binswanger ist Professor für Volkswirtschaftslehre. Diesen Text hat er für die Vereinigung uniterrre verfasst, die das Referendum gegen das Freihandelsabkommen mit Indonesien ergriffen hat.

«Nichts führt an einer verstärkten Orientierung am Markt vorbei», denn «die Landwirtschaft darf nicht länger den Abschluss weiterer Freihandelsverträge verhindern.» So oder ähnlich lauten häufig die Vorwürfe an die Bauern und Bäuerinnen der Schweiz. Weil multilaterale Abkommen im Rahmen der Welthandelsorganisation WTO kaum noch Fortschritte bringen, hat ein umso grösseres Bemühen eingesetzt, bilaterale Freihandelsabkommen mit möglichst vielen Ländern abzuschliessen. Und da erweisen sich die Bauern und Bäuerinnen als mühsamer Bremsklotz.


25.2.2020
TTIP
Infosperber: Der Agrar-Sortenschutz bedroht Kleinbauern in aller Welt

Freihandelsabkommen sollen den Handel erleichtern und den Wohlstand sichern. Für Kleinbauern bedeuten sie oft das Gegenteil.

Die Schweiz und auch die EU bestehen in Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten, Indonesien oder jüngst Malaysia immer wieder auf die Einführung und Einhaltung strenger Gesetze zum landwirtschaftlichen Sortenschutz. Das nützt grossen Saatgutkonzernen, die ihre eigenen Sorten geschützt haben, macht Kleinbauern aber zu Kriminellen und gefährdet die Ernährungssicherheit in Entwicklungs- und Schwellenländern.


14.2.2019
TTIP

Epochtimes: Freihandelsabkommen EU – Vietnam kommt – Vietnam muss die Regeln des Pariser Klimaabkommens anwenden

Das Freihandelsabkommen EU - Vietnam beseitigt nahezu alle Zölle in den kommenden zehn Jahren. Befürworter sehen darin einen bedeutenden wirtschaftlichen Fortschritt für Europa, Kritiker bemängeln die Menschenrechtslage in Vietnam.

11.2.2020
TTIP
Die Fortsetzung
Epochtimes: Trump: Es ist an der Zeit „sehr ernsthaft“, mit Europa über Handel zu reden

Der US-Präsident Donald Trump will ein neues Handelsabkommen mit der EU. Nach China und den anderen Staaten sei nun auch Europa an der Reihe, sagte Trump am Montag bei einer Rede vor US-Gouverneuren im Weißen Haus.

11.12.2019
TTIP
Deutsch.RT: USA, Mexiko und Kanada ersetzen NAFTA durch neues Handelsabkommen USMCA

Das von Mexiko, Kanada und den USA diskutierte sogenannte USA-Mexiko-Kanada-Abkommen wurde abgeschlossen. Es soll das vorhandene Nordamerikanische Freihandelsabkommen NAFTA ersetzen, das von US-Präsident Donald Trump wiederholt stark kritisiert wurde.

Vertreter aus Kanada, Mexiko und den Vereinigten Staaten haben ein Handelsabkommen abgeschlossen, das das 25 Jahre alte Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA) ersetzen wird.


10.12.2019
TTIP
Epochtimes: USMCA: Neues Freihandelsabkommen für Nordamerika kommt

Die Demokraten und Präsident Trumps Regierung haben sich geeinigt. Nun wird es bald für rund 500 Millionen Menschen in Nordamerika ein neues Freihandelsabkommen geben. Davon werden auch deutsche Unternehmen betroffen sein.

21.9.2019
TTIP
Österreich
Grins
Watergate: Schlag gegen Merkel: Österreich kippt Mercosur-Freihandelsabkommen

Der österreichische Nationalrat hat entschieden, sich gegen das Inkrafttreten des umstrittenen Freihandelsabkommens „Mercosur“ zwischen der EU und den Mercosur-Ländern zu stellen. Die Mehrheit der österreichischen Parlamentsparteien beschlossen am Mittwoch im EU-Untersuchungsausschuss des Nationalrats ein verbindliches Veto, das die österreichische Übergangsregierung sowie auch alle künftigen österreichischen Regierungen daran bindet.

„Das Abkommen wäre schlecht für unsere Landwirtschaft“, so die Parlamentarier – „insbesondere aber auch für den Klimaschutz und die Arbeitnehmerrechte in Südamerika“. Die Mehrheit der Parlamentarier beschloss eine kompromisslose Ablehnung des Mercosur-Abkommen. Die Abgeordneten wurden zuvor von Bauernbund, Umweltschutzorganisationen und kirchlichen Einrichtungen dazu aufgerufen, gegen das Freihandelsabkommen mit Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay zu stimmen.


19.9.2019
TTIP
Deutsch.RT: Umweltschutz vor Welthandel: Österreich stemmt sich gegen EU-Mercosur-Abkommen

Das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und dem südamerikanischen Staatenbund Mercosur wird angesichts des Widerstands aus Österreich nicht zustande kommen. Auch andere EU-Länder hatten wegen der Politik des brasilianischen Präsidenten mit Boykott gedroht.

Ende Juni war das Vorhaben des EU-Mercosur-Freihandelsabkommens, welches die vier südamerikanische Länder Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay umfasst, verabschiedet worden. Vier Milliarden Euro an jährlichen Zollkosten hätten EU-Unternehmen hierdurch einsparen können. Am Mittwoch votierte der EU-Unterausschuss gegen das Abkommen. Um dem Freihandelsabkommen dennoch den Weg zu ebnen, wäre eine Einstimmigkeit im EU-Rat Voraussetzung.


29.8.2019
TTIP
Doppelmoral
Watergate: Das Mercosur-Abkommen mit Brasilien – Die Doppelmoral der Merkel-Regierung

Das sogenannte „Mercosur“ Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und dem südamerikanischen Wirtschaftsblock steht kurz vor dem Abschluss. Treiber für die Verhandlungen ist die EU, vor allem aber Angela Merkel, die deutsche Bundeskanzlerin. Am 28. Juni einigten sich Südamerikas Staatenbund Mercosur (Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay) und die EU auf das Freihandelsabkommen. Das Abkommen ist Teil eines umfassenderen, sogenannten „Assoziierungsabkommen“ zwischen der EU und den Mercosur-Staaten. Venezuela wurde seit 2017 dauerhaft aus dem Staatenbund ausgeschlossen. Assoziierte Staaten sind Chile, Bolivien, Peru, Kolumbien, Ecuador, Guyana und Suriname.

25.8.2019
TTIP
Und als es soweit war...wo wart ihr da
Epochtimes: Hofreiter fordert Stopp des Mercosur-Abkommen: Vernichtungsspirale des Amazonas beenden

Der Vorsitzende der Grünen-Fraktion im Bundestag, Anton Hofreiter, fordert im Zusammenhang mit den Bränden und Rodungen im Amazonasgebiet, das Mercosur-Handelsabkommen zu stoppen.

Durch das Abkommen werde „die Vernichtungsspirale des Amazonas weiter beschleunigt“, sagte er der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS). Hofreiter fügte hinzu: „Der Grund liegt auf der Hand: Es wird abgeholzt und abgebrannt, um Platz für Soja und Export-Rinder auch für den europäischen Markt zu schaffen.“

Die Kanzlerin müsse sich Frankreich und Irland anschließen und Bolsonaro klarmachen, dass es ohne Einhaltung von guten Klima-, Naturschutz- und Menschenrechtsstandards kein Abkommen geben könne.


3.8.2019
TTIP
UK
Achgut: Boris Johnson will bis zu zehn „Freihäfen“ schaffen

Die neugebildete britische Regierung unter dem konservativen Premierminister Boris Johnson will nach dem Austritt ihres Landes aus der EU (Brexit) bis zu zehn sogenannte „Freihäfen“ im Vereinigten Königreich schaffen, berichtet die Nachrichtenagentur „Bloomberg News“. Waren, die via eines Freihafens importiert werden, werden von Einfuhrsteuern, Zöllen und zum Teil auch von weiteren Bestimmungen befreit. Dieses Konzept hat in der Vergangenheit zum wirtschaftlichen Aufstieg von Stadtstaaten wie Singapur und Hong Kong beigetragen.

27.7.2019
TTIP
Deutsch.RT: Trotz Opposition gegen Freihandel: Frankreichs Parlament hat CETA zugestimmt

Das Freihandelsabkommen CETA trat bereits im September 2017 vorläufig in Kraft, muss aber noch von allen EU-Mitgliedstaaten genehmigt werden. Das französische Parlament stimmte sehr knapp dafür, eine breite Opposition ist dagegen.

von Pierre Lévy 

Am 23. Juli stimmte die französische Nationalversammlung für die Ratifizierung des im Oktober 2016 zwischen Kanada und der Europäischen Union unterzeichneten Freihandelsabkommen (CETA). Die Abstimmung fiel knapper als erwartet aus: Die Opposition, sowohl von rechts als auch von links, lehnte den Text weitgehend ab. Und selbst unter der Mehrheit der Emmanuel Macron treuen Abgeordneten enthielten sich etwa 50, etwa zehn stimmten sogar dagegen.


27.7.2019
TTIP
UK
USA
Epochtimes: Trump stellt Johnson ein „sehr umfangreiches“ Handelsabkommen in Aussicht

US-Präsident Trump hat dem britischen Premierminister Johnson den Abschluss eines "sehr umfassenden Freihandelsabkommens" in Aussicht gestellt.

22.7.2019
TTIP

Neopresse: Der neue Freihandelsvertrag mit „Südamerika“: Großkonzerne freuen sich

Der neue Freihandelsvertrag mit „Mercosur“ ist vor gut einer Woche beschlossen worden. Schon schließen die Medien die Berichterstattung wieder ab. Absicht oder mangelnde Sensibilität? Schon jetzt sind Familienbetriebe in der Landwirtschaft entsetzt. Die rindfleischzüchtenden Großkonzerne in Südamerika werden den Markt überschwemmen. Bauernpräsident Joachim Rukwied forderte bereits, dass die EU-Kommission die Vereinbarung nicht freizeichnen solle. Die Staats- und Regierungschefs wie auch das EU-Parlament sollten die Standards in unserer Landwirtschaft schützen. Die Standards selbst werden hier von zahlreichen Umweltschützern (aus Sicht dieser Redaktion: Zu Recht) kritisiert. Und dennoch wird es zunehmend fataler.

Die „Klimapolitik“ der EU, die Umweltpolitik der Bundesregierung würden noch einmal verstärkt zur Farce, wenn die Vereinbarungen sich durchsetzen.


15.7.2019
TTIP
Epochtimes: Mercosur-Abkommen: Deutsche Bauern in Sorge von südamerikanischen Produkten überrannt zu werden

Vor dem Treffen der EU-Agrarminister in Brüssel hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) das Handelsabkommen der Europäischen Union mit dem südamerikanischen Wirtschaftsblock Mercosur gegen Kritik verteidigt.

Es gebe gerade bei den Landwirten in Deutschland „große Sorge, dass sie von den Produkten aus den Mercosur-Staaten überrannt werden“, sagte Klöckner am Montag. „Aber was untergeht, ist dass wir in diesem Abkommen auch klar festgehalten haben, dass es ein Kontingent gibt.“


14.7.2019
TTIP
Epochtimes: Afrikas Freihandelsabkommen beflügelt Investitionspläne

Die Entstehung der weltgrößten Freihandelszone in Afrika mit einem Markt von 1,2 Milliarden Menschen befeuert die Erwartungen von Investoren und Wirtschaftslenkern.

„Durch die Freihandelszone eröffnen sich Chancen über Landesgrenzen hinweg mit deutlich größerem Marktpotenzial“, meint etwa der Chef von Volkswagen Südafrika, Thomas Schäfer. Er sieht das Abkommen als „historischen Schritt in die richtige Richtung“ und betont: „Investitionen, insbesondere deutscher Unternehmen, machen gerade jetzt in dieser frühen Phase Sinn.“


8.7.2019
TTIP
Epochtimes: Afrikanische Freihandelszone auf den Weg gebracht – soll Handel in Afrika ankurbeln

Die Afrikanische Union hat heute das interkontinentale Freihandelsabkommen AfCFTA unterzeichnet. 54 der insgesamt 55 AU-Mitgliedstaaten sind dem Abkommen beigetreten, nur Eritrea enthielt sich.

5.7.2019
TTIP
Journalistenwatch: Mercosur-Abkommen: EU-Globalismus bedroht deutsche Bauern

Die Briten wussten bei ihrer Entscheidung, die Europäische Union zu verlassen und den BREXIT zu initiieren sehr genau, warum sie das taten: eigenbestimmte Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik. Man will durch den Austritt aus der EU die Hoheit über die eigenen vier Wände zurückgewinnen.

Wie Recht die Insulaner damit doch haben, zeigte sich in den letzten Tagen unverblümt. Denn im Hintergrund des jüngsten G-20 Gipfel in Japan wurde ein Vertragswerk verabschiedet, das einen ausgedehnten Freihandel zwischen den EU-Staaten und den südamerikanischen Mercosur-Staaten (Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay) ermöglichen soll: das Mercosur-Abkommen. Hauptleidtragender dieser größten Freihandelszone der Welt ist die europäische bzw. deutsche Landwirtschaft.

5.7.2019
TTIP
Neopresse: Heimlich, still und leise: Das Handelsabkommen der EU und von „Mercosur“

Die Politik hat uns in den vergangenen Tagen mit vielerlei Vorgängen beschäftigt. Dabei ging eine entscheidende Wirtschaftsnachricht annähernd unter: Das Handelsabkommen zwischen der EU und „Mercosur“, dem Staatenverbund aus Südamerika, ist unter Dach und Fach verhandelt worden. Jetzt berichtete „Capitol Post“ darüber. Wir zeigen die Konsequenzen daraus auf.

Die Standards für Umweltschutz und sozialen Schutz werden sinken…


3.7.2019
TTIP
Epochtimes: Größte Freihandelszone der Welt: Frankreich gegen rasche Ratifizierung von Mercosur-Abkommen

"Frankreich ist derzeit nicht bereit, das Abkommen zu ratifizieren", sagte Regierungssprecherin Sibeth Ndiaye zum frisch beschlossenen Handelsabkommens der EU mit dem südamerikanischen Wirtschaftsblock Mercosur.

2.7.2019
TTIP
Neopresse: Freihandelszone: Heimlich über uns gekommen….
Die Freihandelszone der EU mit den Mercosur-Staaten (Brasilien, Argentinien, Paraguay, Uruguay) nimmt Gestalt an. Die EU-Kommission gab am Freitag an, dass der „Deal“ in „klares Bekenntnis beider Regionen zu einem regelbasierten internationalen Handel“ sei. Damit würden EU-Unternehmen einen bedeutenden „Vorsprung“ in Südamerika haben. Auch würden in den Mercosur-Staaten Reformen und Modernisierungen vereinbart sein und stattfinden. Schließlich würde es auch „Standards“ geben, die sich mit der Sicherheit von Lebensmitteln, dem Verbraucherschutz und dem Umweltschutz beschäftigten. Selbst das „Pariser Klimaschutzabkommen“ würde umgesetzt. Also ist alles bestens. Oder?

1.7.2019
TTIP
Epochtimes: Freihandelsabkommen EU und Vietnam: 99 Prozent der Zölle sollen wegfallen

Durch ein neues Abkommen sollen nahezu alle Einfuhrzölle auf Waren zwischen der EU und Vietnam wegfallen. Vietnam ist ein wichtiges Billigproduktionsland von Elektrogeräten und Textilien und mit 95 Millionen Einwohnern ein interessanter Absatzmarkt für europäische Firmen.

1.7.2019
TTIP
Watergate: Freihandelszone: Heimlich über uns gekommen….

Die Freihandelszone der EU mit den Mercosur-Staaten (Brasilien, Argentinien, Paraguay, Uruguay) nimmt Gestalt an. Die EU-Kommission gab am Freitag an, dass der „Deal“ in „klares Bekenntnis beider Regionen zu einem regelbasierten internationalen Handel“ sei. Damit würden EU-Unternehmen einen bedeutenden „Vorsprung“ in Südamerika haben. Auch würden in den Mercosur-Staaten Reformen und Modernisierungen vereinbart sein und stattfinden. Schließlich würde es auch „Standards“ geben, die sich mit der Sicherheit von Lebensmitteln, dem Verbraucherschutz und dem Umweltschutz beschäftigten. Selbst das „Pariser Klimaschutzabkommen“ würde umgesetzt. Also ist alles bestens. Oder?

30.6.2019
TTIP
Deutsch.RT: EU und Vietnam beschließen Handelsabkommen

Nach dem bedeutsamen Freihandelsabkommen mit dem südamerikanischen Staatenbund Mercosur bringt die Europäische Union nun einen Deal mit Vietnam zum Abschluss. Das südostasiatische Land ist bereits ein großer EU-Handelspartner und eine rasant wachsende Volkswirtschaft.

Vietnam und die Europäische Union haben ein wichtiges Freihandelsabkommen beschlossen. Im Beisein von Vietnams Ministerpräsident Nguyen Xuan Phuc setzten am Sonntag die EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström, der Vorsitzende des EU-Handelsministerrates Ștefan-Radu Oprea und sein vietnamesischer Kollege Tran Tuan Anh in Hanoi ihre Unterschriften unter den Vertrag. Cecilia Malmström sprach anschließend von einem "wahren Meilenstein".

Dies ist das ambitionierteste Freihandelsabkommen, das die EU je mit einem Entwicklungsland geschlossen hat", sagte die EU-Handelskommissarin.


29.6.2019
TTIP
Deutsch.RT: EU baut mit Staatenbund Mercosur weltweit größte Freihandelszone auf

Inmitten des Handelsstreits der führenden Volkswirtschaften USA und China setzen Europäer und Südamerikaner ein Zeichen für Zusammenarbeit und bauen die größte Freihandelszone der Welt auf. Die deutsche Wirtschaft reagiert mit Freude, der Bauernverband sieht Risiken.

Die Europäische Union und der südamerikanische Staatenbund Mercosur wollen gemeinsam die größte Freihandelszone der Welt aufbauen. Nach jahrelangen Verhandlungen sei eine politische Einigung erzielt worden, bestätigte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker am Freitagabend. Er sprach von einem "historischen Moment" und großartigen Nachrichten für Firmen, Arbeitnehmer und die Wirtschaft auf beiden Seiten des Atlantiks.


28.6.2019
TTIP
Epochtimes: EU einigt sich nach 20 Jahren mit Südamerikas Staatenbund Mercosur auf Freihandelszone

Die EU hat sich mit Südamerikas Staatenbund Mercosur auf einen Handelsvertrag geeinigt und will langfristig eine gemeinsame Freihandelszone einrichten. „The European Union and Mercosur reached today a political agreement for an ambitious, balanced and comprehensive trade agreement“, teilte die EU-Kommission am Freitagabend mit.

Der ausgehandelte Deal sei „ein klares Bekenntnis beider Regionen zu einem regelbasierten internationalen Handel“ und verschaffe europäischen Unternehmen einen wichtigen Vorsprung in Südamerika, so die EU. Mit dem Vertrag würden auch „wichtige Wirtschaftsreformen und Modernisierungen in den Mercosur-Ländern“ verankert.


27.6.2019
NWO
TTIP
Merkel
EU
Watergate: Machtkampf zwischen Paris und Berlin: Merkel schickt brisanten Brief an Juncker

Frau Merkel will unbedingt und zügig das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den südamerikanischen Mercosur-Staaten abschließen. Das forderte sie gemeinsam mit sechs weiteren EU-Regierungschefs in einem Brief an EU-Kommissionschef Juncker, berichtet der „Spiegel“. Den Mercosur-Staaten müsse „ein ausgewogenes und vernünftiges Angebot vorgelegt werden, das den Weg zu einem Abkommen ebnet – und das so schnell wie möglich“, so Merkel.

Es sei eine „historische und strategische Gelegenheit, eines der wichtigsten Abkommen der gemeinsamen europäischen Handelsgeschichte zu schließen. Man müsse das gegenwärtige politische Momentum in den Mercosur-Staaten nutzen“, so Merkel weiter. Die EU-Kommission soll laut Angaben des „Spiegel“ bereits seit 20 Jahren mit den Mercosur-Staaten über ein Freihandelsabkommen verhandeln. Das Abkommen steht offenbar kurz vor dem Abschluss.


22.6.2019
TTIP
Afrika
Epochtimes: Afrikanische Freihandelszone formal in Kraft getreten – Potentieller Markt mit 1,2 Milliarden Menschen

Für zunächst 24 afrikanische Staaten ist am Donnerstag eine interkontinentale Freihandelszone in Kraft getreten. Der Wirtschaftskommissar der Afrikanischen Union (AU), Albert Muchanga, bezeichnete die formale Umsetzung der Vereinbarung vom vergangenen Jahr im Kurzbotschaftendienst Twitter als „historischen Schritt“. Ziel der CFTA Freihandelszone sei die „wirtschaftliche Integration“ des Kontinents.

15.5.2019
TTIP
Neopresse: Gefährdung von Verbrauchern: Landwirtschaftsministerin will Lebensmittelkontrollen abbauen
Informationen zufolge, die dem „Spiegel“ vorliegen sollen, will Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner künftig staatliche Lebensmittelkontrollen reduzieren. Dies soll auch Fleischbetriebe betreffen, die allerdings der höchsten Risikoklasse zugeordnet sind. Will Frau Klöckner bereits den Weg für die Einführung des TTIP-Nachfolge-Freihandelsabkommens ebnen?

5.5.2019
TTIP
Neopresse: ENTHÜLLT: Das neue TTIP kommt – Freihandelsprojekt CETA kann starten

Gute Nachrichten für die MERKEL-Regierung: Das Projekt CETA kann starten. Nun hat auch der Europäische Gerichtsfhol (EuGH) keine nennenswerten Probleme für das Freihandelsabkommen mit Kanada entdecken können. Dabei drehte sich der Prozess um den „Streitschlichtungsmechanismus“ in dem Abkommen, bei dem faktisch private Gerichte eingesetzt werden. Der EuGH ist der Meinung, dieses Abkommen könne mit dem geltenden europäischen Recht in Einklnag stehen.

Kein Problem: Rechts verscherbelt


2.5.2019
TTIP
Deutsch.RT: Jetzt kommen die Schiedsgerichte: EU-Gericht segnet CETA-Abkommen ab

Der Widerstand gegen den EU-Kanada-Handelspakt CETA hielt Europa lang in Atem. Mittlerweile ist das Handelsabkommen unterzeichnet, doch Teile des Streits wirken bis heute nach. Das oberste EU-Gericht fällte nun noch einmal eine klare Entscheidung.

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) sieht keine Probleme im Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada (CETA). Der umstrittene Streitschlichtungsmechanismus innerhalb des Abkommens sei mit europäischem Recht vereinbar, befanden die obersten EU-Richter am Dienstag in Luxemburg. Das Abkommen kann damit wie geplant umgesetzt werden.


30.4.2019
TTIP
Epochtimes: EuGH: Regeln im Handelsabkommen Ceta mit Unionsrecht vereinbar

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat keine Einwände gegen das Freihandelsabkommen Ceta zwischen der EU und Kanada. Der EuGH stellte in einem am Dienstag vorgelegten Gutachten fest, dass das darin vorgesehene und hoch umstrittene System zur Streitschlichtung zwischen Investoren und Staaten mit dem Unionsrecht vereinbar sei. Die EU-Kommission begrüßte die Entscheidung. Umwelt- und Verbraucherschutzverbände reagierten dagegen enttäuscht.

Das Gutachten des Gerichtshofs hatte Belgien beantragt. Das Land hatte Zweifel an der Vereinbarkeit des vereinbarten Streitbeilegungsmechanismus mit dem Unionsrecht. Das System sieht unter anderem langfristig einen speziellen Investitionsgerichtshof vor.


30.4.2019
TTIP
Neopresse: TTIP: Lange dagegen protestiert – nun steht es wieder vor der Tür…
Das Freihandelsabkommen „TTIP“ steht wieder vor der Tür. Noch nicht ganz und auch unter anderem Namen. Aber es „kommt“, meinen Beobachter. Dahinter verbergen sich dann Verträge, die, wenn sie einmal geschlossen sind, nicht mehr ohne Zustimmung aller Partner revidiert werden können. Zudem können Unternehmen – aus dem Ausland -, die sich „diskriminiert“ fühlen (weil sie etwa verbotene Pflanzenschutzmittel einsetzen) klagen. Vor Privatgerichten. Die Politik beschneidet sich schlicht ihrer Einflussmöglichkeiten.

20.4.2019
TTIP
Neopresse: TTIP kann (wieder) kommen – nur unter anderem Namen

Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit könnte nun TTIP wieder aufleben. Das Freihandelsabkommen war von den USA letztlich abgelehnt worden. In Deutschland und in anderen Ländern war der Widerstand vergleichsweise groß, da nationale Rechte abgegeben worden wären. Nun haben die Landwirtschaftsminister der EU – damit einhergehend auch der Ministerrat der EU – beschlossen, dass die Handelsgespräche mit den USA wieder aufgenommen werden sollen.

Frankreich dagegen, Belgien neutral


30.3.2019
TTIP
Watergate: Konzernlobbyisten dominieren TTIP 2.0

Zwei Jahre nach Aussetzen der TTIP-Gespräche zwischen der EU und den USA bereitet sich die EU-Kommission auf neue Verhandlungen mit den Vereinigten Staaten vor. Vergangene Woche haben die Staats- und Regierungschefs der EU, also auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, über die erneute Aufnahme der Verhandlungen mit den USA beraten. TTIP heißt jedoch nicht mehr TTIP, sondern wird einfach umgewandelt, weil das Freihandelsabkommen auf massive Proteste in ganz Europa gestoßen war.

Offenbar will man das neue Freihandelsabkommen „TTIP 2.0“ durch die Hintertür abschließen. Denn aus TTIP hat man nichts gelernt. In erster Linie sind es Lobbykonzerne, die sich mit den Verhandlungsführern der EU-Kommission treffen. Gleichzeitig versucht die EU-Kommission die Verbindungen zu Unternehmenslobbyisten zu verheimlichen.


16.2.2019
NWO
Konzerne
TTIP
Genau da haben wir es
Neopresse: Sonderklagerechte für Konzerne: EU hebelt Rechte der Nationalstaaten aus
Haben Sie es in den Medien gelesen? Wohl kaum. Dennoch: Vor wenigen Tagen stimmte das Europäische Parlament wieder über zwei Freihandelsabkommen ab – mit Singapur. Das Handelsabkommen EUSFTA und das Investitionsabkommen EUSIPA. Letzteres hat es jedoch in sich, denn es räumt Konzernen die umstrittenen Sonderklagerechte ein.

11.2.2019
TTIP
Neopresse: Der heimliche Merkel-Pakt mit Japan: JEFTA am Start

Die Kanzlerin hat es geschafft. Das JEFTA-Freihandelsabkommen mit Japan ist unterzeichnet. Die Märkte sind nunmehr zwischen der EU und Japan – für viele Angelegenheiten – geöffnet. „Nichttarifäre Handelshemmnisse“ sollen nun abgebaut sein. Das sind die Hemmnisse, bei denen es keine direkten Zahlen gibt. Also etwa Rechte der Umwelt oder die Arbeitsrechte, die bei gegenseitigen Investitionen im Weg sein könnten. Darüber hat nun auch ein Schwesterportal der „Alternativen Medien“ berichtet.

Die entscheidende Frage: Was wird sich ändern?


31.1.2019
TTIP
Japan
Epochtimes: Freihandelsabkommen zwischen der EU und Japan tritt in Kraft

Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Japan tritt am Freitag in Kraft. Das EU-Parlament hatte den Abschluss des Economic Partnership Agreement (EPA) Mitte Dezember endgültig besiegelt.

Durch EPA entsteht eine gewaltige Freihandelszone zwischen der EU und Japan, die zusammen rund ein Drittel der weltweiten Wirtschaftsleistung ausmachen. Fast alle Zölle auf Produkte der beiden Wirtschaftsräume fallen durch das Abkommen weg.


Pressemeldungen 2018


29.12.2018
TTIP
Epochtimes: EU will 2019 weltweit größte Freihandelszone schaffen

Zum 1. Februar des neuen Jahres schaffen die EU und Japan die weltweit größte Freihandelszone. Doch der Superlativ könnte schon bald überholt sein. Denn die EU arbeitet mit Hochdruck an einem weiteren Riesenprojekt.

Nach dem Abschluss des Freihandelsabkommens mit Japan will die EU so schnell wie möglich auch eine Einigung mit dem südamerikanischen Staatenbund Mercosur erzielen.

Sie hoffe, dass die Gespräche mit den Ländern Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay 2019 abgeschlossen werden können, sagte EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström zum Jahreswechsel der Deutschen Presse-Agentur. Die Summe der Zölle, die abgebaut werden könnten, sei viermal so groß wie beim Abkommen mit Japan.


27.12.2018
TTIP
Afrika
Deutsch.RT: AfCFTA-Abkommen ratifiziert: Afrika wird bald größte Freihandelszone der Welt

Die Parlamente Südafrikas und Togos haben Ende Dezember das Abkommen zur Errichtung der Afrikanischen Kontinentalen Freihandelszone (AfCFTA) ratifiziert. Die Gesamtzahl der Länder, die sich an dem Abkommen beteiligen, ist damit auf 49 gestiegen.

Sobald das Abkommen in Kraft tritt, wird es eine zollfreie Zone schaffen, die einen Binnenmarkt mit 1,2 Milliarden Menschen in 55 Ländern mit einem Bruttoinlandsprodukt von insgesamt rund drei Billionen US-Dollar abdeckt.


16.12.2018
NWO
Konzerne
Neopresse: JEFTA beschlossen: Privatisierung schreitet voran – Konzerne gewinnen

Das Freihandelsabkommen JEFTA ist noch nicht so vielen Menschen ein Begriff wie TTIP oder CETA. Dennoch wurde das Freihandelsabkommen JEFTA bereits seit fünf Jahren heimlich verhandelt. Es steht den drohenden Problemen von TTIP und CETA in nichts nach. Offizielle Informationen über die Verhandlungen gibt es nicht. In Deutschland redet man sich heraus: „Die Transparenzmachung der Inhalte liegt im Zuständigkeitsbereich der EU-Kommission“.

JEFTA ist wie TTIP und CETA eine reine Konzernagenda. Konzerne sollen abseits des demokratischen Rechtsstaats auf Entschädigungen klagen können, wenn sie ihre Profitmöglichkeiten durch neue Gesetze im öffentlichen Interesse geschmälert sehen. Gerichtsprozesse auf dieser Basis haben bereits weltweit zu Milliardenzahlungen von Staaten an Konzerne geführt.


3.12.2018
TTIP
Deutsch.RT: Freihandel: Die EU im Konflikt mit den USA – Teil 2

Neue Finanzakteure und ihre zivile Privatarmee haben die Dominanz des US-Kapitals innerhalb des westlichen Kapitalismus weiter ausdifferenziert und verstärkt, insbesondere in den Kernstaaten der EU. Einige Widersprüche zur Supermacht werden heftiger.

In seinem aktuellen Buch "Die Kapitalisten des 21. Jahrhunderts" untersucht Werner Rügemer unter anderem die Rolle des "Freihandels" in der westlichen Politik sowie die diesbezüglichen Machtverhältnisse und Konfliktlinien zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten. Mit freundlicher Genehmigung des Autors veröffentlicht RT Deutsch nachfolgend den zweiten Teil des Kapitels "Freihandel: Die EU im Konflikt mit den USA".


2.12.2018
TTIP
Deutsch.RT: Freihandel: Die EU im Konflikt mit den USA – Teil 1

Neue Finanzakteure und ihre zivile Privatarmee haben die Dominanz des US-Kapitals innerhalb des westlichen Kapitalismus weiter ausdifferenziert und verstärkt, insbesondere in den Kernstaaten der EU. Einige Widersprüche zur Supermacht werden heftiger.

In seinem aktuellen Buch "Die Kapitalisten des 21. Jahrhunderts" untersucht Werner Rügemer unter anderem die Rolle des "Freihandels" in der westlichen Politik sowie die diesbezüglichen Machtverhältnisse und Konfliktlinien zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten. Mit freundlicher Genehmigung des Autors veröffentlicht RT Deutsch nachfolgend den ersten Teil des Kapitels "Freihandel: Die EU im Konflikt mit den USA".

Teil I – Historische Entwicklung und erstickte Konflikte


12.11.2018
TTIP
Neopresse: AUFGEDECKT: TTIP und andere Freihandelsabkommen wieder auf dem Weg – Nafta kommt

TTIP hatte uns lange beschäftigt. Jetzt kommt es durch die Hintertür bald wieder.

Die Zeit der Freihandelsabkommen, gegen die so viele Menschen kämpften, ist noch nicht vorbei. Nun kommt das fast schon abgeschaffte Freihandelsabkommen „Nafta“ wieder. In einem neuen Gewand. Die Industrien dürfen sich freuen, die Menschen, die gegen die Abschaffung diverser Rechte protestierten, sind düpiert. Donald Trump unterzeichnet das Abkommen jetzt doch. Die Freihandelsgegner hatten darauf gesetzt, er würde solche Abkommen nicht wollen.

USA, Kanada und Mexiko sind bereit


7.11.2018
TTIP
NWO
Neopresse: ECT – Gefährlicher als TTIP und CETA?
Der ECT (Energy Charter Treaty) Energiecharta-Vertrag ist wesentlich weniger bekannt, als die Freihandelsabkommen TTIP und CETA. Doch dieses Abkommen könnte wesentlich gefährlicher für die Staaten der Welt sein. Es soll jetzt auf viele Länder in Afrika, Asien und Lateinamerika ausgeweitet werden. Am 16. April 1998 trat das multilaterale Investitionsabkommen ECT klammheimlich in Kraft.

18.10.2018
TTIP
Epochtimes: Europa-Asien-Gipfel in Brüssel soll Signal für freien Welthandel geben

Nach ihrem Gipfel sind die EU-Staats- und Regierungschefs zu einem weiteren Spitzentreffen mit den Vertretern von 21 asiatischen Ländern zusammengekommen. Der Europa-Asien-Gipfel (Asem-Gipfel) begann am Donnerstagabend in Brüssel. Das Treffen steht unter dem Motto „Globale Partner für globale Herausforderungen“. Angesichts des Kurses von US-Präsident Donald Trump erhofft sich die EU von dem Treffen ein Signal für einen freien Welthandel und auch ein gemeinsames Bekenntnis zum Schutz des Klimas.

Beide Seiten stünden für 60 Prozent der Weltbevölkerung und 65 Prozent der Wirtschaftsleistung, sagte EU-Ratspräsident Donald Tusk zum Auftakt.

Wir sollten dieses beeindruckende Gewicht nutzen, um globale Herausforderungen wie Spannungen im Handel anzugehen, die Millionen von Jobs in Gefahr bringen.“


6.10.2018
TTIP
Neopresse: Bundesweite Demos gegen CETA-Freihandelsabkommen
Am Wochenende fanden in über 30 Städten bundesweit mindestens 35 Aktionen unter dem Motto „CETA stoppen – Für einen global gerechten Welthandel“ statt. Aktivisten protestierten gegen das Freihandelsabkommen auf Demonstrationen, Infoveranstaltungen, Protestkundgebungen und bei kreativen Aktionen.

1.10.2018
TTIP
Deutsch.RT: USA und Kanada einigen sich auf Neuauflage von Nafta

Wenige Stunden vor Ablauf der Frist haben sich die USA und Kanada auf eine Neuauflage des Handelsabkommens Nafta verständigt. Mit Mexiko hatten sich die USA schon vorher geeinigt. Es wird sich einiges ändern, so gibt es etwa einen neuen Namen.

Die USA und Kanada haben sich nach schwierigen Verhandlungen auf eine Neuauflage des gemeinsamen Freihandelsabkommens Nafta mit Mexiko geeinigt. Das gaben Vertreter der beiden Regierungen in der Nacht zu Montag bekannt. Die Einigung erfolgte kurz vor Ablauf der gesetzten Frist für eine Verständigung, die um Mitternacht (Ortszeit) endete (6.00 Uhr deutscher Zeit). Damit gibt es auch künftig ein Dreier-Abkommen mit Mexiko. Die USA und Mexiko hatten schon Ende August eine vorläufige Einigung für ein neues Handelsabkommen erzielt und angekündigt, im Zweifel auch ohne Kanada voranzugehen und eine bilaterale Vereinbarung in Kraft zu setzen. Dazu kommt es nun nicht.


20.9.2018
TTIP
Neopresse: AUFGEDECKT: Wie in Frankreich Freihandelsabkommen den UMWELTSCHUTZ verhindern

In der EU haben wir TTIP, das berühmte Freihandelsabkommen, nicht durchgelassen. Freihandelsabkommen schränken die Möglichkeiten für Bürger ein und sorgen für eine fast beliebige Politik der Konzerne gegenüber den Staaten. Dies lässt sich an vielen Stellen zeigen. Nur: Es gibt auch kleinere Freihandelsabkommen, die auch ohne TTIP wirken. Ein Beispiel findet sich in Frankreich, wie der bekannte Journalist Norbert Häring eindrucksvoll zeigt. Es reicht, dass es überhaupt Investorengerichte gibt, um für Einschüchterung zu sorgen.

Keine Ölförderung in Frankreich


4.8.2018
TTIP
NWO
Deutsch.RT: China plant Unterzeichnung eines Freihandelsabkommens mit dem Inselstaat Mauritius

Der chinesische Präsident Xi Jinping hat erklärt, dass China und Mauritius in naher Zukunft ein Freihandelsabkommen unterzeichnen werden. Der Schritt soll beim Treffen mit dem mauritischen Premierminister Pravind Jugnauth erfolgen, berichtet das Portal Yicai.com.

Anfang Juni fand in Peking die zweite Verhandlungsrunde über ein Freihandelsabkommen zwischen China und Mauritius statt, nachdem die erste Verhandlungsrunde im April auf Mauritius tagte. Kommt das Abkommen zustande, so wird der Inselstaat das erste afrikanische Land sein, das eine Freihandelszone mit China hat.


27.7.2018
TTIP
Journalistenwatch: Junckers Scheinsieg in Washington: Europas Bürger werden den „Deal“ bitter bereuen

In der Nacht auf Donnerstag verkündete die EU einen Durchbruch im Handelsstreit mit den USA. Medien und Politik feierten die Vereinbarungen zwischen EU-Kommisionspräsident Juncker und US-Präsident Trump in den höchsten Tönen. Doch was hier als „Sieg“ verkauft wurde, wird Europa in Zukunft teuer zu stehen kommen.

Von Walter Ehret

Wer am Donnerstag den deutschen Blätterwald durchforstete, musste sich ernsthaft fragen, ob Presse und Politik inzwischen vollständig den Verstand verloren haben. Deutschlands Eliten jubilierten eine Absprache zwischen Brüssel und den Vereinigten Staaten hoch, die Strafzölle auf Stahl und Aluminium beibehält, die deutsche Autoindustrie weiterhin gefährdet und Europa gewaltige Zumutungen aufbürdet. Und das alles ohne die geringste Gegenleistung der USA. So etwas nennt man ein Diktat und und nicht etwa eine Absprache.


27.7.2018
TTIP
Deutsch.RT: Hinters Licht geführt: Der Trump-Juncker-Deal steuert auf TTIP 2.0 zu

Donald Trump und Jean-Claude Juncker haben sich geeinigt. Worauf genau, weiß keiner so richtig, aber alle sind erleichtert. Stattdessen sollte man sich lieber vorsehen. Für die USA ist die EU nur ein Beifang, der wirklich dicke Fisch ist woanders zu holen.

von Hans-Wilhelm Goetz

Kaum kam die frohe Botschaft aus Washington, atmeten Politiker hierzulande auf, und die Presse freute sich. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmeier twitterte:


27.7.2018
NWO
Deutsch.RT: Trump lobt Einigung mit EU und erhebt schwere Vorwürfe gegen China

US-Präsident Trump läuft bei der Wiedereröffnung eines Stahlwerkes zu großer Form auf. Er lobt EU-Kommissionspräsident Juncker fast überschwänglich. Dann warnt er China, Soja-Produzenten in den USA zu mobben. Frankreich reagiert zurückhaltend auf die Einigung.

US-Präsident Donald Trump hat die Einigung mit der Europäischen Union im Handelsstreit als wirklichen Durchbruch bezeichnet, um Handelsbarrieren abzubauen. Ihm sei wichtig, dass ein faires und wechselseitig vorteilhaftes System aufgebaut werde, sagte Trump am Donnerstag (Ortszeit) in Granite City im Bundesstaat Illinois.
Ich kann mich ja täuschen, aber irgendwie kommt mir das eher vor wie TTIP-Light.


19.7.2018
TTIP
Neopresse: Unfassbar: EU und Japan haben Freihandelsabkommen tatsächlich unterzeichnet
Jedenfalls ist die Propagandamaschine schon gut geölt, so die vorherrschende Meinung bei den Kritikern. Denn die Vorteile werden gebetsmühlenartig wiedergekäut. Die Vereinbarung über fallende Zölle und die Abschaffung anderer „Handelshemmnisse“, also die staatliche Gerichtsbarkeit, wenn es um ausschlie0lich nationale Regelungen geht, soll dafür sorgen, dass neue Jobs entstehen. Und das Wachstum soll noch einmal angekurbelt werden, heißt es.

19.7.2018
TTIP
Neopresse: Mercosur Freihandelsabkommen

Mercosur Freihandelsabkommen: EU macht den Weg frei für Billigfleisch in Massen

Das Freihandelsabkommen Mercosur zwischen der EU, Brasilien, Uruguay, Paraguay und Argentinien steht kurz vor dem Abschluss. Mit ihm werden Massen an billigem Hormonfleisch nach Europa kommen. Die Öffentlichkeit erfährt davon wieder einmal nichts. Für die EU ist der Zeitpunkt günstig, denn die USA haben sich derzeit von Freihandelsabkommen mit der EU zurückgezogen.


17.7.2018
TTIP
Epochtimes: EU-Parlamentarier vermisst Sozialstandards in EU-Japan-Freihandelsabkommen

Der EU-Parlamentarier Sven Giegold (Grüne) hat sich enttäuscht über das Freihandelsabkommen der EU mit Japan geäußert.

„Es hätte mich mehr überzeugt, wenn man nach all den Protesten und dem Druck durch diese Proteste bei TTIP auch im Inhalt etwas dazugelernt hätte und nicht nur in der Vertragsgestaltung“, sagte Giegold am Dienstag im Deutschlandfunk.

Zwar habe die EU-Kommission den Teil aus dem Abkommen genommen, der nationale Zustimmungsrechte benötigt hätte.


17.7.2018
TTIP
Deutsch.RT: EU und Japan unterzeichnen bislang größtes Freihandelsabkommen

Die Europäische Union hat mit Japan ihr bislang größtes Freihandelsabkommen unterzeichnet. Das gaben der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe sowie EU-Ratspräsident Donald Tusk und Kommissionschef Jean-Claude Juncker am Dienstag in Tokio bekannt. Der seit 2013 vorbereitete Pakt soll Zölle und andere Handelshemmnisse abbauen, um das Wachstum anzukurbeln und neue Jobs zu schaffen.

16.7.2018
TTIP
Epochtimes: EU und Japan unterschreiben weitreichendes Freihandelsabkommen – Nationale Parlamente bleiben außen vor

Die EU und Japan haben in Tokio ein weitreichendes Freihandelsabkommen unterschrieben. Kritisiert wird, dass die nationalen Parlamente nicht über das Abkommen abstimmen können, weil es als reiner Handelspakt aus Sicht der Kommission in die EU-Kompetenz fällt.

HANDELSVOLUMEN

Japan war 2017 bei Waren der sechstgrößte Handelspartner der EU nach den USA, China, der Schweiz, Russland und der Türkei. Das Handelsvolumen belief sich auf 129,4 Milliarden Euro. Der Wert der EU-Warenexporte betrug dabei 60,4 Milliarden Euro. Umgekehrt wurden Güter für 68,8 Milliarden Euro von Japan in die EU eingeführt. Der Wert der von der EU nach Japan ausgeführten Dienstleistungen lag laut EU-Kommission zuletzt bei rund 28 Milliarden Euro.

BESEITIGUNG VON ZÖLLEN


16.7.2018
TTIP
Epochtimes: CETA-Streit: Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen will Abkommen vorläufig nicht unterzeichnen

Österreichs Bundespräsident wird das CETA-Abkommen nicht unterzeichnen. Zumindest noch nicht. Der Vertrag, der die Handelsbeziehungen zwischen der EU und Kanada neu regeln soll enthält, neben Regelungen die einen zollfreien Handel ermöglichen würden, auch etliche Regeln und Verfahren, die heiß umstritten sind.

Kritiker weisen darauf hin, dass es unter anderem möglich wäre, gegen Arbeitsschutz- oder Produkthaftungsregeln ein Schiedsgericht anzurufen, dass allerdings hinter verschlossenen Türen und nur auf Grundlage der Vertragsvereinbarungen entscheiden könnte. Die nationale Gesetzgebung, aber auch Sicherheits- und Schutzbestimmungen, die als EU-Recht bestehen, könnten damit ausgehebelt werden. Selbst Klagen gegen Regierungen, wenn sich Gewinnerwartungen von Investoren wegen bestehender Gesetze nicht realisieren lassen, wären möglich.


16.7.2018
TTIP
Grins
Neopresse: ITALIEN verweigert FREI-Handelsabkommen Ceta – Souveräner Staat….

ITALIEN verweigert FREI-Handelsabkommen Ceta – Souveräner Staat….

Ceta wird in Italien nicht unterschrieben. Diese Nachricht ist in Deutschland vor dem Wochenende weitgehend verschwiegen worden – aus gutem Grund wohl. Freihandelsabkommen erlauben es Unternehmen, weltweit ihre Interessen gegen jede parlamentarische Kontrolle und Mitsprache durchzusetzen. Ceta ist das neue TTIP der EU, diesmal jedoch mit Kanada. Eine Hintertür für alle, die dann über Kanada die Regeln nutzen könnten. Wenn die Regelung in Kraft treten soll, müssen sämtliche EU-Länder dem Abkommen zustimmen. Österreich hat seinen Segen schon erteilt. Lediglich Präsident Van der Bellen wartet mit seiner Unterschrift noch ab, wie der Europäische Gerichtshof EuGH die Angelegenheit bewerten wird.


8.7.2018
TTIP
Deutsch.RT: Vorbei an den USA: Historisches Handelsabkommen zwischen Japan und der EU

Am 11. Juli soll ein neues Freihandelsabkommen zwischen der EU und Japan in Brüssel unterzeichnet werden. Im Herbst findet in Brüssel hierzu eine Abstimmung statt. Bei Umsetzung würden 99 Prozent des Zölle und Handelshemmnisse auf EU-Exporte wegfallen.

Das neue Handelsabkommen "EPA" (Economic Partnership Agreement mit Japan) wird nach aller Voraussicht ab Anfang 2019 gültig sein. Es ist das größte Handelsabkommen der EU seit 2013 und wird Zölle abbauen sowie Zollverfahren vereinfachen. Am 6. Juli 2017 erzielten die EU und Japan eine Einigung über die Kerninhalte des neuen Freihandelsabkommens. Wenn das Handelsabkommen umgesetzt wird, werden 99 Prozent der Zölle von EU-Exporten nach Japan abgeschafft, zahlenmäßig im Umfang von einer Milliarde Euro. Ein Novum des Abkommens ist die Verpflichtung zum Pariser Klimaschutzabkommen.


14.6.2018
TTIP
Epochtimes: Italiens neue Regierung lehnt das Freihandelsabkommen Ceta mit Kanada ab

Italiens neue Regierung lehnt das Freihandelsabkommen der EU und Kanadas, Ceta, ab. Landwirtschaftsminister Gian Marco Centinaio sagte der Zeitung „La Stampa“ vom Donnerstag, die Bauern in Italien seien nicht genügend geschützt.

Laut dem Minister wird nur „ein kleiner Teil“ der Produkte durch die Siegel „geschützte geografische Angabe“ und „geschützte Ursprungsbezeichnung“ geschützt. Daher werde die Regierung das Parlament aufrufen, Ceta nicht zu ratifizieren.


14.6.2018
TTIP
Deutsch.RT: Bundestag stimmt gegen beschleunigte Ratifizierung von Ceta-Abkommen

Der Bundestag hat gegen eine beschleunigte Ratifizierung des EU-Handelsabkommens mit Kanada (Ceta) gestimmt. Mit großer Mehrheit wurde am Donnerstag ein entsprechender Gesetzentwurf der FDP abgelehnt. Dieser sah vor, die Zustimmung zu dem Abkommen gesetzlich festzuschreiben. "Wir wollen jetzt die Klagen vor dem Bundesverfassungsgericht abwarten, um dann das Ratifizierungsverfahren von Ceta weiter zu befördern", so CDU-Abgeordnete Andreas Lämmel. Dies sei auch so im Koalitionsvertrag vorgesehen.

12.6.2018
TTIP
Compact-Online: EU trickst, um Freihandelsabkommen mit Japan durchzudrücken

Ganz still und leise will die EU den Freihandelsvertrag JEFTA mit Japan abschließen. Dabei enthält er viele Fragwürdigkeiten, die bereits an TTIP und Ceta kritisiert wurden. Leider stört sich kaum jemand mehr daran. Und falls doch, hält die EU einen kleinen Trick bereit.

Neben Schlagzeilen und Geschrei über die neueste Säue, die wöchentlich durchs mediale Dorf getrieben werden, sollte man jene Dinge nicht vergessen, über die auffällig geschwiegen wird – obwohl ihre Auswirkungen enorm sind.


23.5.2018
TTIP
Neopresse: Überraschung im nächsten Sommerloch: EU will neues FREIHANDELSABKOMMEN heimlich durchsetzen

Überraschung im nächsten Sommerloch: EU will neues FREIHANDELSABKOMMEN heimlich durchsetzen

TTIP ist in der EU bzw. vor allem in Deutschland zunächst gescheitert. Das ficht die EU allerdings nicht an, es nicht weltweit an anderer Stelle zu versuchen. Im Sommer wird es wohl heimlich zum Abkommen mit südamerikanischen Ländern kommen – von dem heute in Deutschland noch fast niemand weiß. Es wird eine monströse Fleischwelle in Deutschland eintreffen – das ist gewiss. Die Hintergründe sind erschüttern, die Nachteile überwiegen die Vorteile bei weitem.

Heimliche Aktienauslage….


5.5.2018
TTIP
Epochtimes: Wirtschaftsminister Altmaier will „TTIP light“

Im Handelsstreit mit den Vereinigten Staaten hat sich Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier für ein neues transatlantischen Freihandelsabkommen in abgespeckter Form ausgesprochen.

„Der umfassende Ansatz von TTIP hat sich als nicht realisierbar erweisen“, sagte er der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Er schlägt vor:

Wir sollten darüber sprechen, etwas Neues zu machen, etwa eine Verständigung über ausgewählte Industrieprodukte.“


29.4.2018
TTIP
Epochtimes: Der Plan von Angela Merkel zum Zollstreit zwischen EU und USA

Eine Art TTIP light: Kanzlerin Merkel plädiert für ein Industriezollabkommen. Doch die Franzosen wollen bei einem TTIP im kleinerer Format nicht mitmachen. Und die EU-Kommission will vorerst überhaupt nicht mit den Amerikanern verhandeln.

In der vergangenen Woche waren zunächst Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und dann Bundeskanzlerin Angela Merkel nach Washington gereist –in der Hoffnung, den US-Präsidenten bewegen zu können, Europa dauerhaft von den verhängten Strafzöllen auf Aluminium und Stahl auszunehmen.

Die vorläufige Befreiung läuft am kommenden Dienstag aus. Aus Sicht von Kritikern war es ein Fehler, dass sich Merkel und Macron getrennt auf den Weg gemacht hatten, um mit Trump zu verhandeln. „Es spielt Trump in die Hände, wenn er Deutschland und Frankreich gegeneinander ausspielen kann“, sagte Sven Giegold, Abgeordneter der Grünen im Europaparlament, der „Welt am Sonntag“. „Wer Multilateralismus will, sollte nicht unilateral dealen.“


18.4.2018
TTIP
Neopresse: Freihandelsabkommen: Die Knechtschaft, die wir lieben sollen

Hundertausende haben gegen die Handelsabkommen  TTIP und CETA protestiert, aber die EU hat nichts aus den Protesten gelernt. Denn nun bahnt sich weiteres Unheil an:

Bis vor kurzem versteckten sich mehr als 100 Verhandlungsführer aus Argentinien, Brasilien, Paraguay, Uruguay und der Europäischen Unionhinter den verschlossenen Türen des Olympischen Komitees von Paraguay in Asunción. Ihr Ziel: Der Abschluss eines Mega-Handelsabkommens zwischen der EU und ihren südamerikanischen Partnern (“Mercosur-Handelsabkommen”). Sie und ich sollen aber nicht erfahren, was dort ausgehandelt wurde. Das ist demokratiefeindlich und völlig inakzeptabel. […]


16.4.2018
TTIP
Epochtimes: Angela Merkel berät mit Neuseelands Regierungschefin über Freihandel

Die neuseeländische Premierministerin Ardern wird zu einem Besuch im Berliner Kanzleramt erwartet. Bei dem Treffen mit Bundeskanzlerin Merkel soll es unter anderem um ein Freihandelsabkommen zwischen Neuseeland und der EU gehen.

Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern wird am Dienstag zu einem Besuch im Berliner Kanzleramt erwartet. Bei dem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) soll es unter anderem um ein Freihandelsabkommen zwischen Neuseeland und der EU gehen.

Ein solches Abkommen könne ein Vorbild für einen „fortschrittlichen und inklusiven Handel“ sein, hatte Ardern am Montag bei einem Besuch in Paris gesagt.

Die EU ist für Neuseeland nach Australien der wichtigste Handelspartner. Im Jahr 2016 betrug das Handelsvolumen 8,1 Milliarden Euro. Während Neuseeland vor allem Agrarprodukte nach Europa exportiert, gehen aus der EU viele verarbeitete Waren in das Land.


15.4.2018
TTIP
Compact-Online: Alarm! Neues Freihandelsabkommen steht vor der Tür

Nachdem TTIP durch Trump vom Tisch gewischt wurde, droht jetzt der baldige Abschluss eines Freihandelsabkommens zwischen EU und diversen Staaten Südamerikas. Experten warnen!

Nicht schlecht! Während alle EU-Bürger ihre Aufmerksamkeit von einer politischen Großmisere auf die nächste richten, schmuggelt die EU ganz still und leise ein weiteres Freihandelsabkommen zum Abschluss. Auch die Mainstreammedien schweigen gehorsamst.

Okay, die FAZ brachte im Januar ein Artikelchen, in dem sie versprach: „Jetzt oder nie. Das ist der Grundtenor, der die aktuellen Handelsgespräche zwischen der EU und dem südamerikanischen Staatenbund Mercosur bestimmt. Seit bald zwei Jahrzehnten wird über ein umfassendes Assoziierungsabkommen zwischen den beiden Blöcken verhandelt.“


15.3.2018
TTIP
Deutsch.RT: Niederlande will alle Volksabstimmungen abschaffen – um eine Abstimmung über CETA zu verhindern

In den Niederlanden ist eine Volksabstimmung über das Freihandelsabkommen CETA geplant. Doch die Regierung will vorher das Recht auf diese Abstimmungen ganz abschaffen – mutmaßlich, weil sie das Ergebnis zu CETA fürchtet. Gegen den Winkelzug wird geklagt.

Eine Volksabstimmung über das Freihandelsabkommen CETA wird in den Niederlanden womöglich daran scheitern, dass vor der Abstimmung das gesamte Prozedere abgeschafft wird. Laut der Initiative "Mehr Demokratie" soll gegen diesen Vorstoß der Regierung nun geklagt werden.


13.3.2018
TTIP
Die Unbestechlichen: Freihandel: Die scheinheilige Empörung gegen Trump

Auf einmal entdecken Merkel & Co ihre Liebe für die Marktwirtschaft und halten die Fahne des Freihandels hoch. Doch wer selbst die Marktwirtschaft immer stärker einschnürt, kann sie nicht glaubwürdig verteidigen.
Der Abbau von Zöllen und Handelsbeschränkungen hat mehr zur Bekämpfung der Armut auf dieser Welt beigetragen als sämtliche Entwicklungshilfe-Milliarden und alle Demonstrationen gegen die angeblich unmenschliche kapitalistische Globalisierung.
Wer die Geschichte des Kampfes um den Freihandel kennt, der weiß, dass die Anhänger des Freihandels gerade im Interesse breiter Bevölkerungsschichten und besonders der Armen argumentierten – und gegen die nach Privilegien strebenden Vertreter einheimischer Industrie, die vom Protektionismus profitierten.

Dass Donald Trump nun den Freihandel in Frage stellt, passt zu der anti-marktwirtschaftlichen Grundstimmung, die sich spätestens seit der Finanzkrise vor zehn Jahren weltweit verschärft hat: Der „ungezügelte“ Markt und die „Deregulierung“ werden von Medien, Intellektuellen und Politikern als die Bösewichte dargestellt.

11.3.2018
TTIP
pi-news: EU verhängt längst für viele Produkte höhere Importzölle gegen USA als umgekehrt
Freihandel: EU-Heuchler haben mehr Dreck am Stecken als Trump


Von KEWIL | Seit Tagen dreschen unsere gleichgeschalteten dämlichen Medien gerade wieder auf US-Präsident Trump ein, weil er höhere Importzölle gegen die EU verhängt hat (Stahl, Aluminium) und weitere folgen sollen (Autos). Im gleichen Zug plustern sich EU-Kommissare wie Günther Oettinger und Politiker wie die Merkel gegen die USA auf und faseln von Vergeltung, dabei haben offenbar alle vergessen, dass die EU schon längst für viele Produkte höhere Importzölle gegen die Amerikaner verhängt als umgekehrt. So müssen für importierte US-Autos bei uns zehn Prozent Zoll bezahlt werden, während EU-Kfz in Amerika nur mit 2,5 Prozent Zoll belegt sind.

8.3.2018
TTIP
Epochtimes: Elf Länder schließen Pazifik-Handelsabkommen ab – ohne die USA

Nach der Absage der USA an das geplante Pazifik-Handelsabkommen TPP machen die verbliebenen Länder nun Ernst. Regierungsvertreter aus Kanada, Japan, Australien, Neuseeland, Mexiko, Chile, Peru, Vietnam, Malaysia, Brunei und Singapur unterzeichneten in Santiago de Chile das Nachfolgeabkommen CPTPP.

Der Vertrag setze ein wichtiges Zeichen gegen den protektionistischen Druck, sagte Chiles Außenminister Heraldo Muñoz.

Das ehemalige TPP-Abkommenw urde unter einem neuen Namen fortgeführt: als CPTPP (Comprehensive and Progressive Trans Pacific Partnership, zu deutsch: Umfassende und Fortschrittliche Transpazifische Partnerschaft).


17.2.2018
TTIP
Epochtimes: Handel um jeden Preis? Verbraucherschützer kritisieren neu geplante EU-Freihandelsabkommen

Die unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelten neu geplanten EU-Handelsabkommen mit Japan, Mexiko und anderen Ländern, sind eine Gefahr für Verbraucher, Umwelt und Demokratie, besagt ein Report der Verbraucherschützer Foodwatch und der Organisation „PowerShift“.

Die Europäische Union verhandelt derzeit eine Reihe neuer Freihandelsabkommen, die negative Folgen für Verbraucherrechte, Umweltstandards und demokratische Prinzipien hätten. Das zeigt ein Report der Verbraucherschutzorganisation Foodwatch und der Initiative für ökologisch-solidarische Energie- und Weltwirtschaft „PowerShift“.

Die geplanten EU-Abkommen unter anderem mit Indonesien, Japan und dem südamerikanischen Mercosur-Staatenbund enthielten ähnlich kritische Vorhaben wie das auf Eis gelegte TTIP-Abkommen mit den USA oder das vorläufig in Kraft getretene EU-Kanada-Abkommen CETA: Beispielsweise Sonderklagerechte für Konzerne, Handelsausschüsse ohne ausreichende demokratische Kontrolle oder eine Aufweichung des Vorsorgeprinzips beim Gesundheits- und Verbraucherschutz.


22.1.2018
TTIP
Deutsch.RT: EU veröffentlicht erstmals Richtlinien für Handelsabkommen

Nach der starken Kritik an intransparenten Freihandelsgesprächen hat die EU erstmals ein komplettes Verhandlungsmandat für ein Partnerschaftsabkommen veröffentlicht. Die EU-Außenminister beschlossen am Montag, die Richtlinien für neue Verhandlungen mit Chile mit sofortiger Wirkung publik zu machen.
Inhalte und Ziele sollten so transparenter und besser verständlich gemacht werden, hieß es zur Begründung. Neben den Leitlinien für die Handelsgespräche enthält das Dokument auch die Vorgaben für die Verhandlungen über die politische Zusammenarbeit und Sicherheitskooperation

Pressemeldungen 2017

18.11.2017
TTIP
Deutsch.RT: Japan durch amerikanische Forderungen zum Freihandelsabkommen unter Druck

Der amerikanische Botschafter erklärte, dass Donald Trump ein mögliches Freihandelsabkommen mit Shinzo Abe in Japan besprochen hat. Japanische Regierungsmitglieder aber widersprechen, dass eine solche Unterredung nie stattfand. Japan steht unter Druck, den amerikanischen Wünschen zu entsprechen.

Das erste Treffen zwischen Donald Trump und seinem japanischen Amtskollegen Shinzo Abe fand in den USA statt. Abe und Trump spielten gemeinsam Golf und Trumps Empfang war herzlich. Ein Bild von einem festen Händedruck machte damals die Runde. Ein für die Japaner unangenehmes Bild der Machtdemonstration. Der neu erblühte Handelszwist zwischen Japan und den USA bestätigt das Bild des übermächtigen Amerikaners, der versucht, in Japan seine Interessen durchzubringen, ungeachtet japanischer Gepflogenheiten und einer Direktheit, auf die es schwer ist, für die Japaner eine entsprechende Antwort zu geben.
Was soll das Geplänkel. Sie haben genauso den Krieg verloren wie wir und stehen ebenfalls unter amerikanischer Fuchtel. Bei denen gilt das Besatzungsrecht noch genauso wie bei uns.


7.10.2017
TTIP
Journalistenwatch: Der Fluch der Chlorhühnchendebatte

Am 24. August hatte ich nach intensiven und frustrierenden Gesprächen mit einem Verwandten, der das ganze Jahr durch die Welt jettet, um mit Behörden über den Export deutscher Maschinen zu verhandeln, einen Eintrag über den sogenannten „Freihandel“ geschrieben:
„Aber was ist eigentlich der Lebensquell der EU? (…) der Freihandel ist es sicher nicht. Denn statt mit Zöllen wird die Wirtschaft mit nationalen und übernationalen Normen, Umweltstandards, Schikanen im Gewand des Verbraucherschutzes oder einfach mit Willkürmaßnahmen geknebelt und gequält, die weit heftigere Auswirkungen haben, als ein paar Prozent Zoll. (…) Wer daran glaubt, daß es in der EU ungehinderten Handel gibt, der gehört in die Klapsmühle. Von Freiheit in Europa schwafeln eh nur Politiker und Journalisten. (…) Diejenigen, die exportieren und importieren – die Praktiker – erzählen etwas anderes: Wie sich die Bürokraten aller Länder vereinigt haben, um zu gängeln, zu verhindern, zu zwiebeln und zu schikanieren.“

24.9.2017
TTIP
Deutsch.RT: USA fordern "erhebliche Veränderungen" am NAFTA-Abkommen

Zum Auftakt der dritten Runde der Neuverhandlungen über das nordamerikanische Freihandelsabkommens NAFTA haben die Vereinigten Staaten gefordert, die Vereinbarung mit Kanada und Mexiko in wesentlichen Teilen zu überarbeiten. "Die USA verpflichten sich weiter, erhebliche Veränderungen an NAFTA voranzutreiben und auszuhandeln", sagte US-Unterhändler John Melle dem Wall Street Journal in einer Mitteilung am Samstag.

Bei der dritten Verhandlungsrunde im kanadischen Ottawa, die noch bis zum kommenden Mittwoch läuft, könnten bereits erste Teilergebnisse verkündet werden. Der Vertrag über das größte Freihandelsabkommen der Welt mit einem gemeinsamen Binnenmarkt aus 460 Millionen Menschen wird auf Druck von US-Präsident Donald Trump neu diskutiert. Der Republikaner sieht die Amerikaner im Nachteil und stößt sich vor allem am Defizit im Handel mit Mexiko.


23.9.2017
TTIP
Compact-Online: Willkommen im „provisorischen“ CETA-Land…

Das Freihandelsabkommen „Ceta“ tritt ab heute in Kraft. Zur Beruhigung der EU-Bürger hat man einige Beruhigungspillen in das neoliberale Gebräu geworfen: Es sei nur „provisorisch“, private Schiedsgerichte gebe es auch nicht, usw. Leider gibt es ein paar Hintertürchen…

Dafür hat Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) hart gearbeitet: Ab heute (Donnerstag) tritt Ceta, der sogenannte Freihandelsvertrag zwischen Kanada und EU, „provisorisch“ in Kraft. „Provisorisch“ sei er, weil noch nicht alle Parlamente der EU-Staten ihr Okay gegeben haben. Jean-Claude Junckers genialen Vorschlag, diese Parlamente gar nicht erst zu fragen, sondern die Entscheidung allein seiner EU-Kommission zu überlassen, fand selbst Merkel zu heiß.

Trotzdem braucht niemand den Vorbehalt des „Provisorischen“ allzu ernst zu nehmen: Sind die Geschäftsbeziehungen erst mal unter Dach und Fach, haben sie das Stadium des Selbstläufers erreicht, wird keine Regierung den Vertrag wieder auflösen. Was kämen dann für Schadensersatzforderungen? Welche Druckmittel würde die Wirtschaft im Falle einer Kündigung auffahren…


21.9.2017
TTIP
Deutsch.RT: Freihandelsabkommen CETA tritt "vorläufig" in Kraft: SPD-Kanzlerkandidat agierte als Wegbereiter

Um Mitternacht trat das Freihandelsabkommen CETA zwischen der EU und Kanada vorläufig in Kraft. Damit entfallen Zölle auf 98 Prozent aller bilateral gehandelten Produktgruppen. Kritiker bemängeln eine Umgehung demokratischer Prinzipien im Vorfeld des Deals.

Die EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström und der kanadische Handelsminister Francois-Philippe Champagne konnten ihre Freude kaum verhehlen:

Schon am ersten Tag des Inkrafttretens werden 98 Prozent aller Produktgruppen von Zöllen befreit sein", erklärten die beiden Spitzenpolitiker.

Dazu zähle "alles von Industrieausrüstungen über medizinische Geräte bis hin zu Nahrungsmitteln und Bekleidung".


15.8.2017
TTIP
Epochtimes: Neuverhandlung von Handelsabkommen Nafta beginnt in Washington

Die USA, Mexiko und Kanada beginnen am Mittwoch mit der Neuverhandlung des nordamerikanischen Handelsabkommens Nafta. Vertreter der drei Länder kommen bis Sonntag zur ersten Verhandlungsrunde in Washington zusammen.

US-Präsident Donald Trump hatte das Abkommen im Wahlkampf wiederholt als „Katastrophe“ bezeichnet, das den Arbeitern in den Vereinigten Staaten geschadet und viele Jobs gekostet habe.

Nafta ist einer der weltweit umfangreichsten Handelsverträge und seit 1994 in Kraft. Ausgehandelt wurde er unter US-Präsident George Bush, unterzeichnet von dessen Nachfolger Bill Clinton.


25.7.2017
TTIP
Meedia: „Ich werde langsam sehr ungeduldig“: EU-Kommissarin droht erneut mit Klage gegen Facebook & Co

Dürfen US-Konzerne vorgeben, dass Europäer im Streit nur in Kalifornien klagen können? Solche Klauseln sozialer Netzwerke treiben EU-Kommissarin Jourova auf die Palme. Dort sitzt sie nun allerdings schon eine ganze Weile – damit sich das ändert, droht die Kommissarin nun mit einer weiteren Klage gegen Google, Facebook und Co.

EU-Kommissarin Vera Jourova verschärft ihre Mahnungen an US-Internetkonzerne wie Facebook, Twitter und Google Plus, sich an europäische Verbraucherregeln zu halten. „Ich werde langsam sehr ungeduldig“, sagte Jourova am Dienstag in Brüssel. Wenn der seit Monaten laufende Dialog nicht fruchte, werde die Kommission eine koordinierte Klage europäischer Verbraucherschutzbehörden mit auf den Weg bringen.

Die Kommission hatte die US-Konzerne schon im Frühjahr aufgefordert, ihre Nutzerbedingungen gültigen EU-Regeln anzupassen. Unter anderem müssten europäische Nutzer das Recht haben, bei Streit vor hiesigen Gerichten und nicht nur am Sitz der Konzerne in Kalifornien zu klagen, sagte Jourova. Auch Klauseln zur Beschränkung der Haftung seien nicht akzeptabel. „Wenn sie in Europa Geschäfte machen wollen, müssen sie sich an EU-Standards halten“, sagte Jourova.
Ach, die Regelungen die für TTIP vorgesehen sind gelten hier plötzlich nicht. Wir drehen das also so wie es uns gerade paßt!


18.7.2017
TTIP
Epochtimes: US-Regierung stellt Ziele für Neuverhandlung des Nafta-Handelsabkommens vor

US-Handelsbeauftragte Robert Lighthizer erklärte, als Nafta im Jahr 1994 in Kraft trat, hätten die USA einen Überschuss von 1,3 Milliarden Dollar im Handel mit Mexiko verzeichnet -  heute gebe es ein Handelsdefizit von 64 Milliarden Dollar.

Bei der Neuverhandlung des Freihandelsabkommens Nafta mit Kanada und Mexiko will die US-Regierung auf eine Verringerung des Handelsdefizits hinarbeiten.

Der US-Handelsbeauftragte Robert Lighthizer erklärte am Montag, Washington wolle auch versuchen, die Handelsbarrieren für landwirtschaftliche Erzeugnisse und Produktionsgüter zu senken und Subventionen abzuschaffen, die sich unfair auf den Handel mit den beiden Nachbarländern auswirkten.

US-Präsident Donald Trump halte weiter an seinem Versprechen fest, Nafta neu zu verhandeln, „um einen viel besseren Deal für alle Amerikaner“ zu bekommen, erklärte Lighthizer. „Zu vielen Amerikanern wurde durch geschlossene Fabriken, exportierte Arbeitsplätze und gebrochene politische Versprechen Schaden zugefügt.“ Die US-Regierung strebt Lighthizer zufolge auch ein Kapitel zur Digitalwirtschaft an und will Arbeitnehmer- und Umweltfragen direkt in das Abkommen integrieren.


11.7.2017
TTIP
Deutsch.RT: Trumps Freihandels-Versprechen an Großbritannien treibt EU in die Enge

Die EU besteht darauf, dass Großbritannien vor einem formellen Brexit keine eigenen Freihandelsgespräche aufnimmt. Donald Trump hat London nun genau diese angeboten. Für Brüssel ein potenzieller Super-GAU. Befreien die USA ihren ehemaligen Kolonialherren?

Die Erklärung ist bis jetzt weitestgehend unbeachtet geblieben. Falls sie jedoch tatsächlich Wirkung entfalten sollte, stellt sie eine echte Atombombe dar. Der im Rahmen des G20-Gipfels am 7. und 8. Juli in Hamburg anwesende US-amerikanische Präsident Donald Trump versprach Großbritannien, dass ein Handelsabkommen zwischen Washington und London "sehr, sehr schnell" unterzeichnet werden könne.


8.7.2017
TTIP
Epochtimes: Einigung bei Ceta: Handelsabkommen wird ab September umgesetzt

Während alle Augen auf den Beschlüssen der G20-Staaten liegen, teilte Jean-Claude Juncker und der kanadische Premierminster Justin Trudeau heute das Datum mit, an dem das Freihandelsabkommen Ceta zwischen der EU und Kanada in Kraft treten soll.

Das Freihandelsabkommen Ceta zwischen der EU und Kanada tritt am 21. September vorläufig in Kraft.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und der kanadische Premierminster Justin Trudeau einigten sich auf dieses Datum, wie beide Seiten in einer am Samstag in Brüssel veröffentlichten Erklärung mitteilten. Vollständig in Kraft treten soll Ceta demnach, wenn die Parlamente aller EU-Mitgliedstaaten das Abkommen ratifiziert haben.


6.7.2017
TTIP
Deutsch.RT: EU und Japan grundsätzlich einig bei Freihandelspakt

Die Europäische Union und Japan haben sich grundsätzlich auf ein umfassendes Freihandelsabkommen geeinigt. Dies ist das Ergebnis eines Gipfeltreffens des japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe mit EU-Ratspräsident Donald Tusk und Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker am Donnerstag in Brüssel.

Mit dem Freihandelspakt sollen über die nächsten Jahre Zölle und andere Handelshemmnisse abgebaut werden, um Wachstum und neue Jobs zu schaffen. Allerdings ist der äußerst komplizierte Vertrag noch nicht vollständig ausverhandelt. Das dürfte nach Einschätzung von EU-Beamten noch Monate dauern. Mit der Grundsatzvereinbarung wollten beide Seiten kurz vor dem G20-Gipfel vor allem ein politisches Signal gegen Protektionismus setzen.


6.7.2017
TTIP
Epochtimes: Auch EU-Japan-Abkommen im Geheimen verhandelt – Kritik aus SPD und Grünen

"Ich glaube, die EU-Kommission hat ihre Lektion noch nicht gelernt. Ich würde mir mehr Transparenz wünschen. Die Mitgliedsstaaten wollen nicht, dass die Grundlage, auf der verhandelt wird, überhaupt veröffentlicht wird. Das finde ich völlig inakzeptabel", so der SPD-Europaabgeordnete Bernd Lange.
Hofreiter: EU-Japan-Abkommen bedeutet „Paralleljustiz für Großkonzerne“
Auch Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat das geplante europäisch-japanische Handelsabkommen Jefta scharf kritisiert. „Jefta steht erneut für Geheimverhandlungen, Paralleljustiz für Großkonzerne und eine Aushöhlung von Umwelt- und Verbraucherstandards“, sagte Hofreiter der „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe). „So wird zum Beispiel die regionale Landwirtschaft in Japan durch Billig-Agrarimporte der EU zerstört werden“, warnte der Grünen-Politiker.
Aber liebe Grüne Kommunisten! Gerade Ihr wurdet doch von den Großkonzernen, Bilderbergern, aus der Wiege gehoben um durch Destibilisatierung und Förderung des Kommumismus im Sinne der Neuen Weltordnung (also Versklavung der Massen). Jetzt beißt ihr die Hand die euch gefüttert hat! Oder habt ihr etwa nicht ganz verstanden wofür ihr eigentlich gedacht wart? Da funktioniert die Überwachungstante Stasi-Spitzel-Kahane mit Komplizen Heiko Maas doch wohl etwas besser!

28.6.2017
TTIP
Deutsch.RT: Kommt TTIP doch? Merkel für Neuaufnahme von Verhandlungen mit den USA

Seinen Berlin-Besuch musste US-Handelsminister Ross absagen. Dafür ist er per Video einem Wirtschaftstreffen der CDU in Berlin zugeschaltet, um seine Sicht zum Streit um Stahlimporte darzulegen. Zumindest in Sachen TTIP ist er sich mit Kanzlerin Merkel einig.

Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Handelsminister Wilbur Ross haben sich für einen neuen Anlauf in den Verhandlungen über das geplante Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA ausgesprochen.

Die Verhandlungen sollten wieder aufgenommen werden, sagte die CDU-Chefin am Dienstag in Berlin auf einer Veranstaltung des Wirtschaftsrates der CDU. Ohne strukturierte Gespräche ließe sich die Vielzahl der Handelsprobleme nicht bewältigen.

Und deshalb spreche ich mich dafür aus, dass wir die Verhandlungen für ein solches Freihandelsabkommen wirklich wieder in Gang bringen und dabei auch die Vielzahl der Probleme miteinander klären",


28.6.2017
TTIP
Deutsch.RT: Geheim, geheimer, am geheimsten: Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Japan

So gut wie unbemerkt von der Öffentlichkeit haben die EU und Japan ein Freihandelsabkommen vorbereitet, das ein Drittel der globalen Wirtschaftsleistung betreffen würde. In den Verhandlungen sind einem Bericht zufolge Verbraucherschutzrechte gefährdet.

Die Süddeutsche Zeitung (Samstag) sowie NDR und WDR hatten zuvor unter Berufung auf Verhandlungsdokumente, die Greenpeace veröffentlicht hatte, berichtet, dass die EU-Kommission bei den Verhandlungen mit Japan "Prinzipien des Verbraucherschutzes offenbar nicht durchsetzen" könne. Als Beispiel nannten sie das Vorsorgeprinzip, das eine schnelle Reaktion auf mögliche Gesundheits- und Umweltgefahren ermöglicht.


25.6.2017
TTIP

Compact-Online: EU plant neues TTIP zum G20-Gipfel! Diesmal mit Japan

TTIP wurde durch Trump auf Eis gelegt, aber die EU bastelt jetzt an einem anderen Freihandelsvertrag – mit allen Fehlern, die man bereits bei TTIP und CETA kritisiert hat. Die Rede ist von JEFTA. Partnerland: Japan.

Dass Freihandelsverträge keine große Popularität besitzen, weiß die EU. Darum versucht sie, ihr neuestes Baby, den Freihandelsvertrag mit Japan (JEFTA, Japan-EU-Free-Trade-Agreement) in aller Stille und Heimlichkeit in die Welt zu setzen. Und es soll schnell gehen: Schon beim Hamburger G20-Gipfel (7–8. Juli 2017) will man JEFTA in trockene Tücher bringen.

Schon seit vier Jahren laufen die Verhandlungen mit Japan über JEFTA (Japan-EU-Free-Trade-Agreement) und kaum jemand weiß davon. Und damit das so bleibt, antwortet das Bundes- wirtschaftsministerium auf Anfragen mit dem Hinweis, dass dafür die EU zuständig sei.


19.6.2017
TTIP
Epochtimes: „Die Idee TTIP ist nicht tot“: Deutsche Wirtschaft hält Freihandelsabkommen weiterhin für möglich

Die deutsche Wirtschaft habe ein "fundamentales Interesse daran, Freihandel und offene Gesellschaften zu stärken", meinte BDI-Präsident Dieter Kempf. Deswegen sei TTIP weiterhin möglich.

Ein Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU ist nach Einschätzung der deutschen Wirtschaft weiterhin möglich. „Die Idee TTIP ist nicht tot“, sagte der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Dieter Kempf, dem „Handelsblatt“ vom Montag.

Die Wirtschafts- und Handelspolitik des US-Präsidenten Donald Trump mache es zwar „in jedem Fall schwieriger“, doch die USA hätten immer noch „starkes Interesse“ daran. Das habe ihm US-Handelsminister Wilbur Ross bei seinem jüngsten Besuch persönlich versichert, sagte Kempf der Zeitung.


10.6.2017
TTIP
Epochtimes: DIHK-Chef Eric Schweitzer fordert Neuauflage von TTIP

"Ich wünsche mir ... von der nächsten Bundesregierung einen intensiven Einsatz für ein ausgewogenes TTIP und weitere Handelsabkommen", so der DIHK-Präsident Eric Schweitzer.

„Wenn die Entwicklungen nach der US-Wahl eines gezeigt haben, dann, dass wir TTIP mit vereinbarten Standards und Handelsbedingungen jetzt sehr gut gebrauchen könnten“, sagte Schweitzer der „Rheinischen Post“.

„Ich wünsche mir daher auch von der nächsten Bundesregierung einen intensiven Einsatz für ein ausgewogenes TTIP und weitere Handelsabkommen“, so der DIHK-Präsident.

In Europa habe man erfreulicherweise bereits freien Handel weitgehend ohne nationale Diskriminierungen.


24.5.2017
TTIP
Deutsch.RT: Außenminister Gabriel wirbt in China für offenen Welthandel

Bundesaußenminister Sigmar Gabriel hat bei seiner Chinareise demonstrativ für freien Handel geworben. „In einer Zeit, in der sich andere national einschließen wollen und protektionistische Tendenzen vorantreiben“, stünden China und Deutschland für eine „offene Welthandelsordnung“ und für „eine internationale Zusammenarbeit“, sagte Gabriel am Mittwoch nach einem Treffen mit Chinas Außenminister Wang Yi in Peking mit Blick auf die Abschottungstendenzen von US-Präsident Donald Trump.
Schon wieder ein Versuch für TTIP und ähnliches. Man merkt einfach, daß Gabriel (auch Schulz) Vasallen der Neuen Weltordnung sind. So wie die immer darauf rumhacken, obwohl massenweise Proteste und Gegner im Volk da sind, keiner ein echtes Gespräch über für und wider führt, kann das nur noch heißen, daß die geschmiert ohne Ende sind. Übrigens, fällt eigentlich jemanden auf, daß jedesmal wenn die bei Erdogan sind nur die türkischen Flaggen im Hintergrund zu sehen sind und bei Besuchen anderer Länder die Landesflagge wie es sich gehört hängt? Da sollte auch mal jemand langsam krach schlagen!

24.5.2017
TTIP
Epochtimes: Zypries: Wenig Chancen für Wiederaufnahme der TTIP-Verhandlungen

Bei den politischen Gesprächen, die sie derzeit in Washington führt, sei TTIP keine Priorität für sie: "Es ist wenig wahrscheinlich, dass die USA die Verhandlungen zu TTIP jetzt wieder aufnehmen", so Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries.
Na klar, das ist wohl kaum ein Wahlkampfthema. Aber danach....die Freihandelsabkommen sind doch nahezu überall gescheitert. Warum lernen es unsee Polit-Marionetten denn nciht? Ah, die Schmiergelder sind schon geflossen. Und der Hauptgrund von TTIP ist ja schon fast durch Genverseuchte Lebensmittel zum Beispiel. Das wurde ja schon schön umgangren mit dem Verkauf von Bill Gartes´ Monsanto an Bill Gates Firma Bayer. Klingelt was?

19.5.2017
TTIP
Contra-Magazin: Die SCHATTENJUSTIZ hinter den Freihandelsabkommen

Wir hatten bereits mehrfach über das Freihandelsabkommen TTIP und seine Gefahren für unsere freie Wirtschaft berichtet und auch wenn nun die Verhandlungen über das Freihandelsabkommen stocken oder gar nicht stattfinden, so ist doch dennoch die Gefahr groß, dass durch ähnliche Freihandelsabkommen ähnliche Gefahren und Einschränkungen auf uns zukommen.
Dies ist beispielsweise in Spanien geschehen. Wir zahlen als EU-Bürger entweder indirekt oder direkt wenn Unternehmen gegen Staaten klagen, die sie angeblich „benachteiligen“. Ein solches Schiedsgerichtsurteil hat nun Spanien, das in der EU ist und bekanntlich enorme Schulden hat, in die Bredouille gebracht. Dies könnte jedoch in Deutschland genauso passieren. In Spanien hatte die Regierung Unternehmen beim Aufbau der Solarenergie zunächst unterstützt, die Subventionen aber im Jahr 2012 aufgrund der klammen Kassen komplett streichen müssen.

19.5.2017
TTIP
Epochtimes: TTIP: US-Handelskammer sieht Chancen für Freihandelsabkommen – notfalls auf Umwegen

Spätestens seit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten liegt TTIP auf Eis. Die amerikanische Handelskammer sieht dennoch Chancen für ein Freihandelsabkommen - notfalls auf Umwegen.

Die amerikanische Handelskammer in Deutschland (AmCham Germany) hofft auf eine Wiederaufnahme der Verhandlungen über den Handelsvertrag TTIP nach der Bundestagswahl im September.

„Ich bin sicher, dass das Thema Transatlantisches Freihandelsabkommen nach der Wahl wieder auf den Tisch kommt“, sagte Präsident Bernhard Mattes der Deutschen Presse-Agentur. „Die Tür ist immer noch offen.“

Was das Volk will interessiert ja nun wirklich keinen!

18.5.2017
TTIP
Epochtimes: US-Regierung leitet Neuverhandlungen über Freihandelsabkommen Nafta ein

Die US-Regierung beginnt, über die Neuverhandlung des nordamerikanischen Freihandelsabkommens Nafta mit Mexiko und Kanada nachzudenken.

Die US-Regierung hat die von ihr angekündigte Neuverhandlung des nordamerikanischen Freihandelsabkommens Nafta eingeleitet. Ihr Handelsbeauftragter Robert Lighthizer informierte am Donnerstag den Kongress in einem formellen Notifizierungsschreiben darüber, dass die Gespräche mit Kanada und Mexiko nicht vor dem 16. August beginnen.

Während der nächsten 90 Tage werde er mit dem Kongress und Vertretern der US-Wirtschaft darüber beraten, wie ein Abkommen aussehen müsse, „das den Interessen der amerikanischen Arbeiter, Bauern, Viehzüchter und Unternehmen dient“.


16.5.2017
TTIP
Compact-Online: EU-Gerichtshof: Freihandelsabkommen müssen von Mitgliedsstaaten gebilligt werden

Überraschendes Urteil aus Luxemburg. Ein Funke Hoffnung für nationale Souveränität?
Die Freihandelsabkommen TTIP und Ceta wurden im vergangenen Jahr zu Paradebeispielen demokratiefeindlicher EU-Politik. In ihren Inhalten großteils geheimgehalten, an allen Einwänden von Experten vorbei, sollten die Verträge zwischen EU, USA und Kanada einfach durchgedrückt werden. Jetzt installierte der Europäische Gerichtshof ein Vetorecht gegen die Globalisierungswut der EU.

16.5.2017
TTIP
Deutsch.RT: "Sieg für die Demokratie" - Europäischer Gerichtshof sichert Veto-Recht gegen Freihandelsabkommen
Der CETA-Fall hat gezeigt, dass Parlamente aus den EU-Staaten Freihandelsabkommen beeinflussen können. Wenn sie denn beteiligt werden. Der Europäische Gerichtshof traf jetzt eine Entscheidung, die Globalisierungskritiker erfreuen dürfte.

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat den Weg für ein Veto-Recht nationaler Parlamente gegen Freihandelsabkommen der EU freigemacht. Die Richter in Luxemburg entschieden am Dienstag, dass weitreichende Projekte wie CETA oder TTIP nicht in die alleinige Zuständigkeit der EU-Institutionen fallen. Die Regierungen der Mitgliedstaaten können damit entscheiden, dass sie auch ihren Parlamenten zur Zustimmung vorgelegt werden müssen.


13.5.2017
TTIP
Deutsch.RT: G7-Länder schließen nur Minimal-Kompromiss zu Freihandel

Die G7-Mächte haben sich bei ihrem Treffen am Samstag im italienischen Bari nur auf einen Minimalkonsens in Bezug auf den Freihandel und auf die Ablehnung der Marktabschottung verständigt. In der Abschlusserklärung hieß es äußerst knapp: "Wir arbeiten daran, den Beitrag des Handels für unsere Volkswirtschaften zu stärken." Das ist dieselbe unverbindliche Formulierung wie schon beim Treffen der Finanzminister der G20-Gruppe vor zwei Monaten in Baden-Baden.

11.5.2017
TTIP
Epochtimes: Später Triumph für TTIP-Gegner: Gericht weist EU-Kommission zurecht – Ablehnung von „Stop TTIP“ ist rechtswidrig

Ein später Triumph für TTIP-Gegner: Die EU-Kommission muss Bürgerinitiativen wie „Stop TTIP“ offiziell zulassen. Die Ablehnung der Kampagne im Jahr 2014 sei rechtswidrig gewesen, urteilte das EU-Gericht in Luxemburg.

10.5.2017
NWO
TTIP
Deutsch.RT: EU-Kommission verstößt gegen EU-Recht: Bürgerinitiative gegen TTIP zulässig
Der EuGH hat entschieden, dass die EU ein wenig mehr Bürgereinfluss gut vertragen könnte. Die EU-Kommission hatte 2014 eine Registrierung der Bürgerinitiative gegen die Handelsabkommen TTIP und CETA verweigert. Wie der Europäische Gerichtshof (EuGH) heute entschied, handelte die EU-Kommission damit rechtswidrig . Das Urteil könnte weitreichende Folgen haben

4.5.2017
TTIP
Contra-Magazin: Der Isoglukose-SKANDAL!

Dass TTIP von der Öffentlichkeit – in Deutschland und anderen Staaten – heiß kritisiert wird ist nichts neues mehr. Wir haben uns deutlich dagegen ausgesprochen, die gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffe der US-Lebensmittel hierzulande in den Supermarktregalen zu finden. Wir möchten wissen was wir essen und nicht dazu gezwungen werden etwas zu konsumieren was unsere Gesundheit potentiell schädigen kann.

29.4.2017
TTIP
Epochtimes: Kanzlerin Merkel schließt Wiederaufnahme der TTIP-Verhandlungen nicht aus

Kanzlerin Angela Merkel hält eine Wiederaufnahme des Freihandelsabkommens TTIP mit den USA für möglich. Insgesamt hätten Trump und sie inzwischen "eine gute Arbeitsbeziehung entwickelt, was unterschiedliche Standpunkte definitiv nicht ausschließt", sagte die Kanzlerin.
Also doch TTIP! Trump hat gelogen und das war alles ein abgekartetes Spiel von Merkel, Trump, auch Gabriel und Schulz. Hallo schöne neue Welt. Huxley läßt grüßen.

27.4.2017
TTIP
Epochtimes: Weißes Haus: Nordamerikanisches Freihandelsabkommen Nafta bleibt vorerst bestehen – Neuverhandlung geplant

US-Präsident Donald Trump will das nordamerikanische Handelsabkommen Nafta derzeit nicht aufkündigen. Das gab das Weiße Haus nach einem Telefonat Trumps mit dem kanadischen Ministerpräsidenten Justin Trudeau und dem mexikanischen Präsidenten Enrique Peña Nieto bekannt.
Soviel zu seinen Versprechen! Der ist also auch nicht besser als Obama!

26.4.2017
TTIP
Contra-Magazin: Welche Katastrophen kommen mit JEFTA?

Es ist kaum zu glauben und doch wahr, obwohl TTIP und CETA, die Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada, von der Bevölkerung immer wieder scharf kritisiert worden waren, wird schon seit vier Jahren heimlich ein weiteres Freihandelsabkommen verhandelt – natürlich hinter geschlossenen Türen. Dieses mal ist es ein Abkommen mit Japan, JEFTA genannt.
Es wird wohl selbst dem Dümmsten Normalo-Medien-Konsumenten klar werden, warum die Alternativ-Presse von den Regierenden so verdammt wird, daß sie sogar absolut GRUNDLOS in die rechtsradikale Ecke gestellt wird! Und unsere Grün-Links-Systemlinge schnallen das entweder nicht ums Verrecken oder sie sind bei dem Riesenbetrug der abläuft munter dabei!

25.4.2017
TTIP
Contra-Magazin: Protektionismus kann durchaus sinnvoll sein

Ein Blick in die Geschichte zeigt: Protektionismus war der Anfang jedes wirtschaftlichen Erfolges. Doch der Freihandel ist nicht grundsätzlich abzulehnen.
Heutzutage wird überall der Freihandel propagiert, weil dieser Wohlstand und Freiheit mit sich bringen würde. Doch insbesondere die wohlhabenden Länder vergessen hierbei, dass der eigene Wohlstand auf dem Protektionismus diverser Sektoren in vergangenen Zeiten beruht. Faktisch alle europäischen Industriestaaten oder aber auch die USA haben lange Zeit wichtige wirtschaftliche Sektoren mit hohen Importzöllen geschützt. Südkorea macht dies z.B. immer noch.
Aber nicht, wenn das Ganze offensichtlich nur dazu dient Monsanto-Produkte durch den Zoll zu schmuggeln!

24.4.2017
TTIP
Deutsch.RT: Angela Merkel sieht Chancen für Freihandelsabkommen mit den USA
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich zuversichtlich gezeigt, dass auch unter Donald Trump ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und den Vereinigten Staaten möglich ist. Das erklärte die CDU-Politikerin am Sonntagabend bei der Eröffnung der 70. Hannover-Messe. "Ich fühle mich auch sehr ermutigt durch meinen Besuch in den Vereinigten Staaten von Amerika, dass das Verhandeln der EU mit USA eines Freihandelsabkommens mit den Amerikaner auch durchaus ins Auge gefasst wird", so Merkel.
Warum nur reden die plötzlich nicht mehr von TTIP sondern nennen es wieder Freihandelsabkommen? Klingt es dann besser und sie meinen, daß damit die Bevölkerung getäuscht werden kann? Und noch einmal meine alte Frage: Was nützt uns das überhaupt! Der einzige Zweck von TTIP scheint zu sein, daß Gen-Produkte unseren Markt überschwemmen können! Genauso wie über die Schweinerei, daß hinterrücks plötzlich CETA auf dem Programm war dank Gebriel!

23.4.2017
TTIP
Anonymousnews: Hat Merkel Trump überzeugt? Wiederaufnahme der Verhandlungen zum TTIP-Abkommen
Die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen TTIP stehen möglicherweise vor ihrer Wiederaufnahme: Der Sprecher der Republikaner im US-Kongress, Paul Ryan, sagte in einem Vortrag beim Think Tank Policy Exchange, dass die US-Regierung Freihandelsabkommen nicht ablehnt: „Wir wollen nicht, dass China die Regeln der Weltwirtschaft des 21. Jahrhunderts schreibt. Wir wollen das übernehmen. Wir wollen faire Bedingungen für […]
Planspiele: Merkel hat nicht Trump überzeugt, sondern das war von vornherein so abgesprochen. Wenn Merkel verlieren sollte ist Schulz als Vasall von Soros noch der nächste Kandidat! Siehe Soros-Leak! Wenn Merkel gewinnt, ist es sowieso egal für die Herrscher der NWO! Trump ist auch nur das trojanische Pferd gewesen. Die Massen, die auf Demokratie besteehen werden wohl doch etwas unbequem.

21.4.2017
TTIP
Epochtimes: Schäuble hält Konsens mit USA über Freihandel für gut möglich

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) ist zuversichtlich, dass sich beim Thema des Freihandels doch noch eine gemeinsame Linie mit den USA finden lässt.
Lieber Herr Schäuble, sagen Sie doch bitte gleich ´Ja, ich bin von den Bilderbergern geschmiert worden!`
Das wäre wenigstens ehrlich! TTIP ist nur dafür gut verbotene Produkte wie Monsanto-Gifte nach Europa zu bringen ohne größere Kontrollen. Ganz im Sinne der Neuen Weltordnung. Jetzt wird plötzlich der Name TTIP aus dem Sprachgebrauch genommen. Klar, Freihandel hört sich doch viel besser an. Nur muß man immer sehen wem es in Wirklichkeit nützt. Bill Gates Scharade sein Monsanto in den USA an sich selbst zu verkaufen in Europa scheint sich ein wenig hinzuziehen!
Für die Unwissenden: Bayer gehört Bill Gates über Umwege genauso wie Monsanto in den USA. Er hat an sich selbst verkauft!


1.4.2017
TTIP
Deutsch.RT: Bundesministerin für Wirtschaft und Energie dringt auf Handelsgespräche mit Washington

Im Streit über die Handelspolitik ruft Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries die neue US-Regierung zu raschen Verhandlungen auf. Der politische Kurs von Präsident Donald Trump sei nach wie vor unklar, erklärte die SPD-Politikerin im Gespräch mit der Zeitung Welt am Sonntag. „Es gibt wenig Planbarkeit. Das ist nicht gut für die Wirtschaft und nicht gut für langfristige Investitionen“, meint Brigitte Zypries.
Solten etwa die TTIP-Bedingungen durch die Hintertür reingeklopft werden?

31.3.2017
TTIP
Morgenpost: Trump lässt wegen US-Handelsdefizit Freihandel untersuchen

Trump wirft Deutschland, China und und anderen Ländern bereits seit längerem unfaire Handelspraktiken zu Lasten der USA vor. Untersucht werden sollen nun etwaige Verletzungen von Handelsverträgen. Handelsminister Wilbur Ross sprach von einem "neuen Kapitel" in den Handelsbeziehungen der USA.
Das Handelsdefizit der USA war im vergangenen Jahr noch einmal gestiegen, und zwar auf 481 Milliarden Dollar. Das bedeutet, die USA importieren deutlich mehr Waren als sie in andere Länder exportieren. Die USA nehmen für sich in Anspruch, dass sie im Vergleich zu anderen Ländern geringe Hürden für Einfuhren hätten.


29.3.2017
TTIP
Contra-Magazin: Wird TTIP hinter unserem Rücken durchgesetzt?

Nachdem Donald Trump immer wieder „America First“ in den Vordergrund gestellt hat, ist nun durchgesickert, dass er damit nicht das in Europa und Deutschland so umstrittene Abkommen TTIP gemeint hat. Dies könnte also nach wie vor auf der Agenda stehen und vor diesem Hintergrund fragen wir uns umso mehr, was Angela Merkel kürzlich bei ihrem Besuch in Washington mit Donald Trump besprochen haben könnte.

17.3.2017
TTIP
Deutsch.RT: Merkel und Trump: Es ist immer besser, miteinander zu sprechen als übereinander
Nach ihrem persönlichen Treffen zeigten sich die Staatsoberhäupter der BRD und der USA mit den Verhandlungen zufrieden. Donald Trump lobte „gute, belastbare Abkommen“ mit Deutschland, bei denen keine Arbeitsplätze verloren gingen, und die Verpflichtung Deutschlands, künftig "mindestens zwei Prozent" des deutschen Bruttoinlandsprodukts für die Verteidigung auszugeben. Angela Merkel bemerkte, dass über die Handelsabkommen die EU verhandele, aber Deutschland "natürlich seine Interessen einbringt".
Wir dürfen nur nicht vergessen, daß Merkel mehrmals TTIP ansprechen wollte und jedesmal von Trump zu hören bekam, daß das erstmal vom Tisch ist! Und Schäuble versuchte bei der anderen Konferenz es ebenfalls mit seinem amerikanischen Pendant und ist aufgelaufen. Das sollte wohl etwas mehr zu denken geben! Das miteinander zu sprechen ist wohl eher so gemeint, daß Merkel sich mal an die neuen Verhältnisse gewöhnen sollte und auf Einflüsterungen der Bilderberger langsam verzichten sollte.

23.1.2017 Sueddeutsche: Trump verordnet Ausstieg aus Freihandelsabkommen TPP

Die USA steigen aus dem geplanten Freihandelsabkommen TPP aus. Präsident Trump hat an diesem Montag einen entsprechenden Erlass unterzeichnet.
Er setzt damit eines seiner zentralen Wahlversprechen um. Trump sieht amerikanische Arbeitsplätze durch das Abkommen bedroht.
TPP hätte die größte regionale Freihandelszone aller Zeiten geschaffen. Länder wie Japan oder Kanada wären beteiligt gewesen.
Juhu, ein Teilerfolg ist erreicht!

23.1.2017 www.volksbegehren.jetzt/index.php
Der Nationalrat möge ein Bundesverfassungsgesetz beschließen,
das österreichischen Organen untersagt, die Handelsabkommen mit den USA (TTIP) und Kanada (CETA) oder das plurilaterale Dienstleistungsabkommen (TiSA) zu unterzeichnen, zu genehmigen oder abzuschließen.

11.1.2017 https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20170111314082946-wolff-kampf-cia-fbi/

Die USA überziehen vor allem deutsche Firmen mit Milliarden-Klagen. Gleichzeitig gehen amerikanische Firmen aggressiv in Europa vor. Dies klingt nicht mehr nach TTIP-Glückseligkeit, sondern eher nach Handelskrieg. Wird sich dies unter Präsident Trump ändern? Und sollte Europa härter vorgehen gegen Google & Co?

Pressemeldungen 2016

24.11.2016 https://deutsch.rt.com/europa/43516-schulz-will-ceta-im-eilverfahren/

Noch im Dezember will das Präsidium des Europäischen Parlaments Ceta inklusive allen 38 dem Vertragstext beigefügten Erklärungen absegnen lassen. Stellungnahmen der Fachausschüsse sind ebenso wenig vorgesehen wie eine Aussprache über das Investitionsgericht.

22.11.2016 www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ttip-und-freihandel/100-tage-plan-trump-will-sich-aus-tpp-zurueckziehen-14539045.html
In einer Videobotschaft skizziert Donald Trump erste Ziele seiner Präsidentschaft. Einem Herzstück der Agenda seines Vorgängers setzt er direkt ein Ende.

21.11.2016 https://www.welt.de/politik/ausland/article159634229/Putins-vergiftetes-Abschiedsgeschenk-an-Obama.html
Ungewöhnliche Ankündigung: US-Präsident Obama will die Politik seines Nachfolgers Trump kritisch kommentieren.
  • Eine Steilvorlage für Obamas Amtskollegen Putin: Er sei jederzeit in Russland willkommen - „wenn notwendig“.
  • Obama mahnte Trump zugleich, am Freihandelsabkommen TPP festzuhalten. Der Pazifikraum macht 40 Prozent des Exports aus.

19.11.2016 https://www.compact-online.de/wagenknecht-gabriel-darf-nicht-kanzlerkandidat-der-spd-werden/

Gabriel, so ließ Wagenknecht im Interview mit der Berliner Morgenpost wissen, stehe für eine SPD, die sich „mit den wirtschaftlich Mächtigen arrangiert“ hat und „seit Jahren Politik gegen ihre eigenen Wähler macht. Warum sollen Arbeitnehmer und Rentner eine Partei wählen, die einen riesigen Niedriglohnsektor geschaffen und die gesetzliche Rente zerstört hat.“ (1) Gabriel habe „wie ein Löwe“ um die Durchsetzung von CETA, dem europäisch-kanadischen „Konzernschutzabkommen“ (Wagenknecht) gekämpft und in Sachen Erbschaftssteuer „ohne Not“ auf den CSU-Kurs eingeschwenkt.

11.11.2016 www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/prof-klaus-buchner-oedp-ceta-gefaehrdet-auch-mittelstand-6931064.html

Nach der Einigung der belgischen Regierungen mit den Regionen über die umstrittenen Punkte des EU-Kanada-Freihandelsabkommens CETA befürchtet Prof. Dr. Klaus Buchner (ÖDP), dass die Demokratien der beteiligten Staaten nun Schaden nehmen.

9.11.2016 Welt: Für Deutschland fallen die Würfel nun ganz und gar neu
Donald Trumps Überraschungssieg ist auch ein Erfolg Putins. Angela Merkel könnte bald einem Deutschland vorstehen, das von Nationalisten und Populisten umgeben ist und dessen Exportmärkte zerfallen.
Und gerne vergessen wir dabei, daß dann dank Trump TTIP endgültig vom Tisch ist!

9.11.2016 https://juergenelsaesser.wordpress.com/2016/11/09/trump-triumphiert-clinton-erledigt-jetzt-muss-merkel-weg/

Die erste Auswirkung des Trump-Triumphes: TTIP ist tot. Gerade erst hatten die transatlantischen Gauner den TTIP-Sidekick CETA mit aller Macht – unter Erpressung der Wallonie, deren Parlament zunächst ein Veto eingelegt hatte – durch die Gremien geboxt. Diese Trickserei ist nun Makulatur. Die zweite Auswirkung: Es wird zu Gesprächen auf Augenhöhe zwischen Trump und Putin kommen. Das bietet Aussichten für eine Entspannung in Syrien, in der Ukraine, an der Ostgrenze der NATO.

7.11.2016 www.mimikama.at/allgemein/jamie-oliver-gegen-mcdonalds-was-ist-dran/

An dieser Meldung gibt es nicht viel zu rütteln: der Koch prangerte tatsächlich McDonald´s an und der Konzern knickte letztendlich ein. An dieser Stelle schauen wir einfach mal genauer hin, WAS geschehen ist und WANN.

7.11.2016 www.zeit.de/news/2016-11/07/italien-mcdonalds-verlangt-18-millionen-euro-schadenersatz-von-der-stadt-florenz-07230204
Rom (AFP) Die italienische Stadt Florenz will keine McDonald's-Filiale an ihrem berühmten Domplatz haben - jetzt sieht sich die Hauptstadt der Toskana einer Schadenersatzforderung in Millionenhöhe ausgesetzt. Die US-Fastfoodkette teilte der Nachrichtenagentur AFP am Montag mit, sie habe die Stadt Florenz bei dem zuständigen Verwaltungsgericht auf 17,8 Millionen Dollar Schadenersatz verklagt. Nähere Angaben wollte das Unternehmen nicht machen. 

27.10.2016 norberthaering.de/de/27-german/news/699-magnette#weiterlesen
Es gehört hierzulande nicht zum guten Ton, zu berichten, was die Ceta-blockierenden Wallonen sagen und wollen. Deshalb will ich hier wiedergeben, was der wallonische Ministerpräsident Paul Magnette am 24. Oktober im Interview mit der französischen Libération über die Verhandlungsposition der Kanadier und der EU bei Ceta gesagt hat. 

27.10.2016 www.handelsblatt.com/politik/international/ceta-abkommen-kanada-zeigt-sich-erfreut-ueber-einigung-in-belgien/14747654.html

Nach einer Einigung in Belgien ist die EU nun in der Lage, das Ceta-Abkommen mit Kanada zu unterzeichnen. Der kanadische Außenminister reagierte erfreut. Doch der ursprüngliche Zeitplan ist nicht mehr einzuhalten.

27.10.2016 https://www.compact-online.de/aus-der-traum-belgien-eingeknickt-weg-fuer-ceta-geebnet/

Ein kurzer Traum vom Widerstand – jetzt ist er zerplatzt. Der ursprünglich für heute geplante Gipfel zwischen Kanada und EU, der mit der Unterzeichnung des Freihandelsabkommen CETA seine Krönung finden sollte, schien verschoben. Die belgische Region Wallonie befürchtete Nachteile für ihre ohnehin schwache Wirtschaft, stieß sich an den Schiedsgerichten, die eine Einflussnahme der Konzerne auf nationale Politik legitimieren könnten.

27.10.2016 blog.zeit.de/ladurnerulrich/2016/10/27/es-geht-nicht-nur-um-ceta/
Denn bei Ceta geht es längst nicht nur um den Inhalt eines Handelsabkommens, es geht darum, ob die EU in dem gegenwärtigen geopolitischen Umfeld handlungsfähig ist.

26.10.2016 https://www.compact-online.de/nach-brexit-jetzt-ceta-crash-kriecherpresse-speit-gift-und-galle/

Köstlich, wie die Kriecherpresse gegen die Wallonie keift. Man glaubt sich an publizistische Wutanfälle und Völkerbeschimpfungen erinnert, die regimekonforme Schreiberlinge jüngst gegen das Brexit-Land abfeuerten.

25.10.2016 https://deutsch.rt.com/inland/42356-nach-wallonen-veto-gegen-ceta/
Ein schwerer Schlag für die EU: Walloniens "Nein" hat das europäisch-kanadische Freihandelsabkommen CETA vorerst gestoppt. Der Mainstream zeigt sich schwer bedrückt - und offenbart ein weiteres Paradebeispiel für die Einseitigkeit deutscher Medien.

25.10.2016 www.heise.de/tp/artikel/49/49800/1.html

Im pennsylvanischen Gettysburg, wo Abraham Lincoln seine historische Gettysburg Address hielt (die jedem US-Schulkind ein Begriff ist), hat Donald Trump 17 Tage vor der Präsidentschaftswahl dargelegt, was er in den ersten hundert Tagen seiner Präsidentschaft machen will. Diese hundert Tage sind ein fester Begriff, seit Franklin Delano Roosevelt sie im März 1933 vom Kongress einforderte, um Maßnahmen gegen die Weltwirtschaftskrise zu ergreifen.

25.10.2016 www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ttip-und-freihandel/ceta-abkommen-eu-und-kanada-kaempfen-weiter-14496716.html

Beide Seiten wollen an dem umstrittenen Abkommen festhalten – und es möglicherweise doch noch in den kommenden Tagen unterzeichnen. Doch ein mächtiger Politiker beginnt daran zu zweifeln.

25.10.2016 www.konjunktion.info/2016/10/nwo-ceta-ttip-und-co-es-liegt-allein-an-uns-ob-die-eliten-erfolgreich-sein-werden/
Wenn wir zurück in die Geschichte blicken, müssen wir feststellen, dass es vollkommen egal ist, wen wir als Präsidenten, Kanzler oder Premierminister wählen. Egal, ob konservativ, grün, sozial, liberal oder was weiß ich. Kein Reagan, Kohl, Mitterand, keine Merkel, May oder ein Obama haben den endlosen Kriegen, dem sinnlosen Abschlachten Unschuldiger, dem Foltern oder der Zerstörung ganzer Staaten ein Ende gesetzt. Keiner dieser „Anführer“ ist gegen Unrecht und Gewalt aufgestanden. Stattdessen haben sie ganz im Sinne ihrer im Hintergrund agierenden Puppenspieler eine Politik fortgesetzt, die Chaos, Zerstörung und Gewalt in die Welt trägt. Es reicht eben nicht, die Puppe auszutauschen, wenn sich die nächste Puppe an den gleichen Fäden der gleichen Puppenspieler befindet oder wenn man die Puppe von rechts nach links wechselt.

24.10.2016 https://www.welt.de/politik/ausland/article159002038/Wir-sind-nicht-in-der-Lage-Ceta-zu-unterschreiben.html
Belgien kann das EU-Handelsabkommen mit Kanada nicht unterzeichnen, so Premierminister Charles Michel.
  • Ein Krisentreffen der belgischen Regionalregierungen in Brüssel brachte keine Einigung im Streit über Ceta.
  • Die französischsprachige Region Wallonie lehnt das Abkommen ab und fordert einen besseren Schutz ihrer Bauern.

24.10.2016 https://www.compact-online.de/ceta-auf-eis-gelegt-merci-beaucoup-liebe-wallonie/

Aus. Ende. Auf Eis gelegt. Danke, Wallonie! Die belgische Regierung kann CETA nicht unterschreiben. Das wallonische Parlament verweigerte die Zustimmung. Jedoch braucht das Freihandelsabkommen zwischen EU und Kanada die Unterschrift aller 28 EU-Staaten, um in Kraft treten zu können.

24.10.2016 https://www.compact-online.de/trumps-letzter-tabubruch/

Mit der Ankündigung, gegebenenfalls die Wahlergebnisse anzufechten, hat Trump ein Tabu gebrochen, was ihn die Wahl kosten kann, glaubt Amerika-Experte Dr. Hartmut Grebe. Außerdem erklärt er, warum in einem Handelsvertrag mit den USA (TTIP) kein fairer Ausgleich zwischen den Vertragspartnern stattfinden kann.

24.10.2016 https://www.welt.de/politik/ausland/article158995425/Es-gibt-einen-riesigen-Mischmasch-an-Texten.html
Unseriös und respektlos: Die Wallonie hält das EU-Ultimatum für die Zustimmung zum Ceta-Abkommen für nicht hinnehmbar. Nun begehrt eine weitere Region aus Belgien gegen den Handelsvertrag mit Kanada auf.

23.10.2016 https://www.welt.de/politik/ausland/article158975263/In-Trumps-100-Tage-Plan-steckt-sogar-Revolutionaeres.html
Donald Trump hat einen Plan für seine ersten 100 Tage im Weißen Haus vorgelegt – sollte er die Wahl gewinnen.
  • Bei seiner Rede sagte er, er würde neue Verhandlungen über das nordamerikanische Freihandelsabkommen Nafta aufnehmen.
  • Auch warf er den Medien und der Demokratin Clinton vor, Lügen zu verbreiten, um ihn um einen Wahlsieg zu bringen.

22.10.2016 www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ttip-und-freihandel/verhandlungen-mit-kanada-ceta-rettungsversuche-in-letzter-minute-14492799.html

Kanadas Handelsministerin hat ihren Rückflug verschoben, EU-Parlamentspräsident Schulz bittet am frühen Morgen zum Gespräch. Das Abkommen soll um keinen Preis scheitern.

22.10.2016 www.handelsblatt.com/politik/international/ceta-verhandlungen-gehen-weiter-warten-auf-wallonien/14723890.html
Der europäisch-kanadische Handelspakt Ceta hängt am seidenen Faden. EU-Parlamentspräsident Schulz und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel geben die Sache zwar noch nicht verloren. Doch der Ausgang ist offen.

21.10.2016 FAZ: Kanadische Handelsministerin bricht Ceta-Verhandlungen ab

Nach Protesten von Wallonien hat die kanadische Handelsministerin die Ceta-Verhandlungen vorläufig abgebrochen und ist aus Brüssel abgereist. Ein Scheitern rückt näher.

21.10.2016 https://www.welt.de/politik/ausland/article158934209/Belgien-droht-Europa-in-die-Krise-zu-stuerzen.html

Die belgische Region Wallonien bleibt bei ihrer Ablehnung des Freihandelsabkommens zwischen der EU und Kanada
  • Damit blockiert Wallonien die Unterzeichnung.
  • „Derzeit ist das Dokument für uns nicht ausreichend“, sagte der wallonische Ministerpräsident Paul Magnette.

21.10.2016 www.handelsblatt.com/politik/international/ceta-warum-wallonien-der-eu-aerger-macht/14720696.html
Die Wallonie ist eigentlich eine recht unbedeutende Region in Belgien. Nun könnte sie der EU ein Bein stellen und das Freihandelsabkommen Ceta im Alleingang blockieren. Dahinter stecken auch innenpolitische Motive.

18.10.2016 Epochtimes: Widerstand aus Belgien: EU vertagt Entscheidung über Freihandelsabkommen Ceta

Widerstand gegen Ceta kommt unter anderem aus dem französischsprachigen Teil Belgiens, welcher der Föderalregierung in Brüssel sein Einverständnis zur Unterzeichnung des Abkommens mit Kanada geben muss.

18.10.2016 www.epochtimes.de/politik/europa/zittern-um-ceta-eu-vertagt-entscheidung-zu-handelsabkommen-a1952599.html

Der Europäischen Union droht ein Debakel in der Handelspolitik. Bei einem EU-Ministertreffen in Luxemburg gelang es nicht, das mit Kanada vereinbarte Freihandelsabkommen Ceta unterschriftsreif zu machen.

18.10.2016 https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20161018312993255-stoppt-freihandel-europaeische-juristen-petition/
Ein umstrittener Punkt in den Abkommen CETA und TTIP ist die Frage, wie vorzugehen ist, wenn sich ein ausländischer Investor durch staatliche Regulierungspolitik in seinen unternehmerischen Rechten verletzt sieht. Der bei den Freihandelsabkommen angedachte Investitionsschutz und die Investor-Staat-Streitbelegung (ISDS) ermögliche ausländischen Investoren Sonderrechte aufgrund vager Standards und umstrittener Formulierungen.

14.10.2016 www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ceta-region-wallonie-in-belgien-verweigert-zustimmung-14481092.html

Gerade wurde entschieden, dass Deutschland Ceta unter Auflagen zustimmen darf. Jetzt macht Belgiens Provinz einen Strich durch die Rechnung der Freihandelsbefürworter. Auch Österreich bezieht Position.

13.10.2016 www.sueddeutsche.de/wirtschaft/verfassungsklage-karlsruhe-genehmigt-ceta-unter-auflagen-1.3203548
  • Deutschland darf der vorläufigen Anwendung des Freihandelsabkommens Ceta zustimmen. Das hat das Bundesverfassungsgericht entschieden.
  • Ein Scheitern von Ceta könnte "irreversible" Schäden verursachen, hieß es in der Begründung.

12.10.2016 Russia Today Deutsch: Vorgeschmack auf TTIP: Vattenfall verklagt Deutschland in den USA nach Atomausstieg auf 5 Mrd. Euro


Der schwedische Energiekonzern Vattenfall verklagt Deutschland aufgrund des vorzeitigen Automausstiegs und der Verluste, die die Firma in Deutschland durch die frühzeitige Abschaltung seiner Kraftwerke zu erwarten hat vor einem Schiedsgericht in den USA.

19.9.2016 www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ttip-und-freihandel/spd-spitze-geht-mit-kompromisslinie-zu-ceta-in-parteikonvent-14442791.html

Der Parteivorstand billigt den Kompromissvorschlag, den SPD-Chef Gabriel mit parteiinternen Ceta-Kritikern ausgehandelt hat. Aufatmen kann Gabriel damit aber noch nicht.

18.9.2016 www.handelsblatt.com/politik/deutschland/spd-konvent-zu-ceta-schicksalstag-fuer-sigmar-gabriel/14565580.html

Beim SPD-Konvent in Wolfsburg geht es um viel für Parteichef Sigmar Gabriel. Sein Ceta-freundlicher Kurs steht zur Abstimmung. Sollte sich die Partei gegen das Freihandelsabkommen entscheiden, steht Gabriel vor dem Aus.

16.9.2016 Sueddeutsche: "Bei Tisa geht es noch um viel mehr als bei Ceta und TTIP"
  • Neben TTIP und Ceta gibt es noch ein Handelsabkommen mit vier Buchstaben, das selbst von Freihandelskritikern so gut wie unbeachtet bleibt: Tisa - das Trade in Services Agreement.
  • Vertrauliche Vertragsdokumente belegen: Die Gespräche sind schon ziemlich weit.

4.9.2016 www.focus.de/finanzen/news/konjunktur/situation-aehnlich-wie-1913-vorgang-wiederholt-sich-oekonomen-prophezeien-das-ende-der-globalisierung_id_5893536.html

Das Wachstum der Weltwirtschaft schwächt sich weiter ab: 2016 liegt die globale Wachstumsrate laut DZ Bank bei 2,7 Prozent. Das ist die niedrigste Rate seit der Finanzkrise 2009. Führende Top-Ökonomen sehen nun das Ende der Globalisierung. Damit wiederholt sich ein Ablauf aus der Vergangenheit.

31.8.2016 de.sputniknews.com/panorama/20160831/312348267/karlsruhe-deutsche-klagen-gegen-ceta.html

Über 125.000 Bürger haben sich einer Massenklage gegen das Freihandelsabkommen Ceta angeschlossen und damit die bislang größte Bürgerklage beim Bundesverfassungsgericht eingereicht, wie dpa meldet.

30.8.2016 www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ttip-und-freihandel/gabriel-amerikaner-haben-ttip-aktiv-beendet-14412568.html

Der Wirtschaftsminister hat TTIP für gescheitert erklärt und musste für diese Einschätzung heftige Kritik einstecken. Nun legt er nach.

30.8.2016 www.handelsblatt.com/politik/international/freihandelsabkommen-frankreich-will-stopp-der-ttip-verhandlungen/14472322.html

Erst hat Wirtschaftsminister Gabriel die TTIP-Gespräche für gescheitert erklärt, nun legt Paris nach: Die französische Regierung will Verhandlungen über das Freihandelsabkommen stoppen. Die EU will an TTIP festhalten.

28.9.2016 de.sputniknews.com/ausland/20160828/312314909/gabriel-ttip-gescheitert.html

Das geplante Freihandelsabkommen (TTIP) zwischen der EU und den USA ist laut Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel gescheitert. Der stellvertretende Bundeskanzler äußerte sich dazu in einem Interview mit dem ZDF.

25.8.2016 de.sputniknews.com/politik/20160825/312273977/anti-ttip-proteste-deutschlandweit-gabriel.html

Am 17. September wird in sieben deutschen Städten gegen CETA und TTIP demonstriert, für deren Ratifizierung sich Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel einsetzt. Die SPD soll nun über diese Frage abstimmen. Nach Ansicht von Jürgen Maier, der Geschäftsführer des Forums Umwelt und Entwicklung, würde eine Zustimmung der SPD zu CETA teuer zu stehen kommen.

11.8.2016 https://deutsch.rt.com/international/39908-us-denkfabrik-atlantic-council-gibt/


In einem Interview mit dem hauseigenen PR-Blog „New Atlanticist“ des US-Think Tanks Atlantic Council gestand der Asien-Experte Robert Manning recht freimütig ein, dass ein Scheitern von TPP vor allem eine Gefahr für die US-Vormachtstellung im Pazifikraum bedeuten würde. TPP gilt als amerikanisch-asiatischen Gegenstück zum transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP.

3.8.2016 https://deutsch.rt.com/inland/39766-umkippen-kurz-vorm-ziel-gewerkschaftsboss/

Die deutschen Gewerkschaften galten bisher als strikte Gegner der geplanten Freihandelsabkommen TTIP und CETA. Michael Vassiliadis, Chef des drittgrößten Mitgliedsverbandes des Deutschen Gewerkschaftsbundes, rückt nun von dieser Linie ab. CETA sei „gut“ gibt dieser zu Protokoll und erntet bei Funktionärskollegen wenig Zustimmung.

15.7.2016 www.handelsblatt.com/politik/deutschland/letzte-chance-fuer-ttip-sigmar-gabriel-und-das-tote-pferd/13883120.html

„Faktisch tot“, „Alle Verhandlungspunkte weiter kritisch“: Viele Sozialdemokraten haben das umstrittene TTIP-Abkommen schon abgeschrieben. Wirtschaftsminister Gabriel fordert Zugeständnisse von der US-Seite.


13.7.2016 www.heise.de/tp/news/TTIP-Mehr-Fracking-weniger-Wind-und-Solar-3263390.html
Die britische Zeitung Guardian berichtet von neuen Schwierigkeiten für die Energiewende, die sich im Rahmen der Verhandlungen über das TTIP-Abkommen (Transatlantic Trade and Investment Partnership) zwischen den USA und der EU abzeichnen. Demnach gebe es einen neuen Vorschlag, wonach die EU-Kommission verbindliche Energiesparvorschriften zurücknehmen will. Außerdem würde es nach dem vorliegenden Entwurfstext künftig schwierig, erneuerbare Energieträger über Preisgestaltung zu bevorzugen.


9.7.2016 www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ttip-und-freihandel/armin-laschet-will-ceta-nicht-vom-bundestag-ratifizieren-lassen-14332323.html

Soll der Bundestag über das Freihandelsabkommen mit Kanada entscheiden? CDU-Politiker Armin Laschet findet das nicht gut. Und er hat einen Verbündeten.


7.7.2016 Spiegel: EU-Kommission will Handelsvertrag CETA vorlaeufig anwenden


Der Frust ist dieser Tage groß in der EU-Kommission. Jahrelang hat man mit den Kanadiern das Freihandelsabkommen Ceta verhandelt, und herausgekommen ist nach Meinung der Kommission das Beste, was es in dieser Hinsicht überhaupt gibt. Und dann das: Unter dem Eindruck des Brexit-Referendums fordern die EU-Staaten, Ceta von allen nationalen Parlamenten absegnen zu lassen, obwohl die Erfolgsaussichten als minimal gelten.

5.7.2016 www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ttip-und-freihandel/parlamente-der-eu-staaten-duerfen-ueber-ceta-abstimmen-14325420.html

Erst wollte EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker das Freihandelsabkommen mit Kanada als reine EU-Angelegenheit einstufen. Jetzt sollen doch die nationalen Parlamente entscheiden.

1.7.2016 norberthaering.de/de/27-german/news/649-merkel-gabriel-ceta#weiterlesen
Wir erleben gerade ein Schmierentheater erster Güte, mit dem Sigmar Gabriel und seine SPD zusammen mit Angela Merkel und ihrer CDU verbergen wollen, dass sie einen perfiden Plan der EU-Kommission unter dem Wenn-es-ernst-wird-musst-du-Lügner Jean-Claude Juncker stützen. Dieser will das von der Bevölkerung weithin abgelehnte Handels- und Investorenprivilegienabkommen CETA mit Kanada EU-rechtswidrig an den Parlamenten vorbeischleusen.

30.6.2016 https://deutsch.rt.com/meinung/39205-nanny-journalismus-ard-journalistin-anja/

Ein ansehnliches Beispiel von Nanny-Journalismus liefert die ARD-Moderatorin Anja Reschke in einem aktuellen Videobeitrag. Darin agitiert die „Journalistin des Jahres 2015“ nach der Brexit-Klatsche gegen Volksabstimmungen und Referenden in Deutschland – insbesondere auch beim Thema TTIP. Ein Grund mehr, sich für direkte Demokratie einzusetzen.

30.6.2016 www.welt.de/wirtschaft/article156690315/Schnurzegal-Juncker-erzuernt-deutsche-Politiker.html
Juncker macht die Ansage, dass es beim Freihandelsabkommen mit Kanada reiche, dass Brüssel dies beschließe. In den nationalen Parlamenten regiert man fassungslos. Gabriel ist empört, aber hilflos.

30.6.2016 www.handelsblatt.com/politik/international/eu-will-verhandlungen-vorantreiben-ttip-kann-und-wird-den-brexit-ueberleben/13808896.html

Die Verhandlungen zum umstrittenen Freihandelsabkommen TTIP sollen trotzt des Brexit-Votums vorangetrieben werden. EU-Handelskommissarin Malmström stellt zudem klar, dass auch die Briten Teil des Deals sind.

29.6.2016 www.n-tv.de/politik/EU-will-Parlamente-bei-Ceta-uebergehen-article18068676.html

Es ist fertig ausgehandelt, aber wann das Freihandelsabkommen mit Kanada verabschiedet wird, ist unklar. Denn entgegen den Wünschen etwa Deutschlands will die EU das Abkommen ohne die nationalen Parlamente ratifizieren.

29.6.2016 www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/reaktion-auf-ceta-der-unglaublich-toerichte-juncker-14315300.html

Die EU-Kommission will über das Handelsabkommen mit Kanada (Ceta) im Alleingang bestimmen – oder „mit dem Kopf durch die Wand“, wie Sigmar Gabriel den Ausschluss der nationalen Parlamente nennt. Viele deutsche Politiker sind empört.

28.6.2016 www.welt.de/wirtschaft/article156625693/Nach-dem-Brexit-steht-TTIP-vor-dem-Scheitern.html

Der Brexit-Schock macht einen Abschluss der TTIP-Verhandlungen in diesem Jahr sehr unwahrscheinlich. Realistischer ist, dass TTIP komplett scheitert – auch weil die USA die Lust daran verlieren.

26.6.2016 de.sputniknews.com/politik/20160626/310903881/frankreichs-premier-ttip-abkommen-.html

Laut dem französischen Premier Manuel Valls kann ein Abkommen über die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) zwischen der EU und den USA nicht zustande kommen, wenn es die Interessen der Europäischen Union nicht berücksichtigt.



11.6.2016 https://www.contra-magazin.com/2016/06/internationale-schiedsgerichte-rekord-bei-konzernklagen/

Die Möglichkeit von Konzernklagen bei internationalen Schiedsgerichten stößt bei TTIP und CETA immer wieder auf berechtigte Kritik. Nun zeigt es sich: 2015 gab es einen neuen globalen Rekord bei solchen Klagen.

2.6.2016 https://deutsch.rt.com/europa/38636-arger-hinter-kulissen-geleakte-e/

Während die EU und die Vereinigten Staaten weiter im Geheimen über das umstrittene Freihandelsabkommen TTIP beraten, zeigt eine E-Mail, die EU-Landwirtschaftskommissar Phil Hogan an die EU-Botschafter der Mitgliedsstaaten verschickte, wie es hinter den Kulissen zugeht. Die US-Zeitung Politico hat das Schreiben nun veröffentlicht.

14.5.2016 info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/thomas-trepnau/von-ttip-zu-ceta-vom-regen-in-die-jauche.html

Über 1,5 Millionen Bürger haben im Februar eine Petition mit der Aufforderung eingereicht, die Verhandlungsinhalte von TTIP und Ceta öffentlich zu machen. Unsere Bundeskanzlerin interessierte das nicht. Sie hatte an diesem Tag, dem 12. Februar 2016, Wichtigeres zu tun. Sie bevorzugte einen Kaffeeplausch mit dem US-Schauspieler George Clooney. Worüber Clooney und die Bundeskanzlerin gesprochen haben, hat die Öffentlichkeit nicht erfahren.

13.5.2016
finanzmarktwelt.de/33292-33292/
Die nächste TTIP-Verhandlungsrunde steht erst im Juli an, aber dennoch will die EU-Kommission genau wie Barack Obama und Angela Merkel den Vertrag noch 2016 fertig bekommen. Wie soll das funktionieren? Man arbeite so hart wie möglich daran, sagte EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström aktuell in Brüssel. Die roten Linien der EU müssten aber respektiert werden – nur dann könne es eine Vereinbarung mit den USA geben.

8.5.2016
www.welt.de/debatte/kommentare/article155012367/Verschweigen-vernebeln-und-bloss-keinem-wehtun.html

Flüchtlinge, Euro-Schuldenkrise, Dieselgate: Politiker wollen uns unpopuläre Wahrheiten ersparen. Richtig schief geht das gerade bei den Verhandlungen zum Freihandel. Es profitieren die Demagogen.

7.5.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/michael-brueckner/ttip-die-nato-der-wirtschaft-.html

Die jetzt veröffentlichten TTIP Papers zeigen wieder einmal, was den Europäern bei einer Umsetzung der in Kungelrunden ausgehandelten sogenannten Freihandelsvereinbarungen zwischen den USA und der EU droht. Doch Washington hat in Deutschland einen mächtigen Verbündeten: die lobbystarke Automobilindustrie. Und genau dort wird der Hebel angesetzt.

6.5.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/dr-paul-craig-roberts/ttip-ist-amerikanischer-wirtschaftsimperi.html

Greenpeace hat dem Teil der Weltbevölkerung, deren Repräsentanten so verkommen oder dumm sind, transpazifische und transatlantische »Partnerschaftsabkommen« zu unterzeichnen, einen großen Dienst erwiesen. Greenpeace gelangte in den Besitz geheimer TTIP-Dokumente, die belegen, wie Washington und weltweit agierende Konzerne Europa unter Druck setzen, und veröffentlichte sie. Diese offiziellen Verhandlungsdokumente beweisen, dass meine Bewertung dieser »Partnerschaften«, nachdem zum ersten Mal in den Nachrichten über sie berichtet wurde, völlig zutreffend war.

5.5.2016
de.sputniknews.com/politik/20160505/309651690/ttip-tpp-us-diktat-staaten.html

Moskau und Peking betrachten die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) und die Transpazifische Partnerschaft (TPP) als geschlossene Strukturen, die Anspruch darauf erheben könnten, die WTO-Regeln zum Nachteil anderer Länder zu ersetzen, sagte Sergej Naryschkin, der Chef der Staatsduma (russisches Unterhaus), am Donnerstag.



4.5.2016
spiegelkabinett-blog.blogspot.de/2016/05/die-zeit-manipulative-stimmungsmache.html
Am Samstag, den 23. April haben sich in Hannover zehntausende Menschen, die Veranstalter sprechen von 90.000, die Polizei von 35.000, versammelt, um gegen die Freihandelsabkommen mit Kanada, CETA und den USA, TTIP zu demonstrieren. Schon am Donnerstag, den 21. April wusste "Die Zeit", was die Menschen auf die Strasse getrieben hat. Der Autor des Artikels
"Im Empörungswahn",
Steffen Dobbert, hatte als Gründe für die Proteste eine tumbe Mischung ausgemacht:


3.5.2016 www.welt.de/politik/deutschland/article154977554/Was-uns-die-TTIP-Leaks-wirklich-verraten.html
Aus den geleakten TTIP-Verhandlungstexten lassen sich grundsätzliche Differenzen von USA und EU herauslesen, etwa bei Verbraucherschutz und Gentechnik. Aber auch Einblicke in die Taktik beider Seiten.

3.5.2016 www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ttip-und-freihandel/freihandel-eu-kommission-befuerchtet-scheitern-von-ttip-14212805.html

Einem Bericht zufolge sorgt man sich in der EU-Kommission um ein Platzen der Freihandelsgespräche. Die Amerikaner müssten sich bewegen, heißt es. Das Weiße Haus gibt sich angesichts der Greenpeace-Veröffentlichungen gelassen.

3.5.2016 de.sputniknews.com/panorama/20160503/309603963/china-tpp-aussenministerium.html

Die Regeln des Welthandels müssen von allen Ländern bestimmt und nicht von einem einzigen Staat diktiert werden, wie der Sprecher des chinesischen Außenministeriums sagte. Zuvor hatte US-Präsident Barack Obama in einem Artikel für die Washington Post geschrieben, dass Washington allein die Regeln der Weltwirtschaft diktieren müsse.



3.5.2016 www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ttip-und-freihandel/frankreichs-praesident-hollande-lehnt-ttip-abkommen-mit-usa-ab-14213835.html

Die Chancen für das Freihandelsabkommen mit Amerika sinken offenbar deutlich. Nun macht sogar Frankreichs Präsident eine klare Ansage.

2.5.2016 www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ttip-dokumente-leak-koennte-ende-der-geheimhaltung-markieren-a-1090466.html

Alle 751 Abgeordnete des Europaparlaments, die Regierungen der 28 EU-Staaten, dazu einige nationale Parlamente: Sehr viele Menschen haben Zugang zu den Dokumenten der TTIP-Verhandlungen. Selbst wenn in den Leseräumen elektronische Geräte in der Regel verboten sind, war es wohl nur eine Frage der Zeit, bis Details an die Öffentlichkeit gelangen.

2.5.2016 www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ttip-und-freihandel/freihandelsabkommen-bestenfalls-irrefuehrend-14211810.html

Die Umweltorganisation Greenpeace veröffentlicht angebliche Dokumente über das TTIP-Abkommen. Amerikas oberster Unterhändler kritisiert die Interpretation der Texte.

2.5.2016 www.tagesspiegel.de/politik/diskussion-ueber-freihandelsabkommen-greenpeace-veroeffentlicht-ttip-papiere-im-netz/13528872.html

Greenpeace hat geheime Dokumente zu den Verhandlungen über das geplante Handelsabkommen TTIP zugänglich gemacht. Demnach üben die USA weitaus stärkeren Druck auf Europa aus als bisher bekannt war.

2.5.2016 www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ttip-und-freihandel/horst-seehofer-werde-ich-kein-gruenes-licht-fuer-ttip-geben-14211267.html

Die Umweltorganisation Greenpeace hat geheime Dokumente über das TTIP-Freihandelsabkommen veröffentlicht. Die deutsche Regierung reagiert prompt.
Wie bitte?


2.5.2016 www.welt.de/politik/deutschland/article154947460/So-kann-das-Handelsabkommen-TTIP-nur-scheitern.html
Es sollte zu einem Musterabkommen für die ganze Welt werden. Doch der Leak des TTIP-Entwurfs ist für EU und USA ein Albtraum. Drei Jahre haben sie verhandelt. Nun bleiben noch zwei Möglichkeiten.

2.5.2016 www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ttip-angela-merkel-will-abkommen-schnell-abschliessen-a-1090396.html

Nach der Veröffentlichung geheimer TTIP-Dokumente will Angela Merkel das Abkommen rasch unter Dach und Fach bringen. Dies sei einhellige Meinung der gesamten Regierung.

1.5.2016
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/05/01/geheime-ttip-papiere-zeigen-usa-ueben-massiven-druck-auf-eu-aus/

Der Druck, den die USA wegen TTIP auf die EU ausüben, scheint erheblich zu sein: So sollen die Amerikaner Exporterleichterungen für deutsche Autos davon abhängig machen, dass die EU mehr US-Agrarprodukte abnimmt.

30.4.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/michael-morris/still-und-heimlich-wie-transatlantiker-versuchen-die-wirtschaftliche-nato-durchzudruecken.html

US-Präsident Obama und die deutsche Kanzlerin Merkel haben einiges gemeinsam: Beide sind angezählt, beide sind unbeliebt, beide sehen dem Ende ihrer Amtszeit entgegen und beide fürchten um ihr Ansehen. Nun trafen sie sich auf der Hannover-Messe, um einen gemeinsamen letzten großen Coup zu landen: Sie wollen noch in diesem Jahr still und heimlich das vermeintliche »Freihandelsabkommen TTIP« unterzeichnen, denn falls im November 2016 Donald Trump neuer US-Präsident wird, ist das Abkommen gefährdet – damit wäre Angela Merkels Traum geplatzt.

28.4.2016
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/04/28/bisher-groesste-gefahr-fuer-ttip-in-oesterreich-kaum-noch-chancen/
Die beiden Kandidaten für das Amt des österreichischen Bundespräsidenten haben angekündigt, das TTIP blockieren zu wollen. Die Ankündigung erfolgte so eindeutig, dass das TTIP in Österreich im Grunde nicht mehr ratifiziert werden kann.

28.4.2016
www.focus.de/finanzen/recht/muss-kolumbien-entschaedigung-zahlen-us-goldfirma-will-milliarden-diese-klage-gibt-einen-bitteren-vorgeschmack-auf-ttip_id_5477581.html

Ein US-Konzern wollte im Regenwald Gold abbauen. Doch ehe er nach Gold graben durfte, erklärte Kolumbiens Regierung das Gebiet zum Nationalpark – jetzt wird sie auf 16,5 Milliarden Dollar verklagt.

27.4.2016
https://deutsch.rt.com/international/37993-heimlicher-ttip-gipfel-barack-obama/

Bei seinem Treffen mit europäischen Politikern und den Chefs der wichtigsten multinationalen Konzerne bereitet Barack Obama heute den Abschluss der Verhandlungen über das Freihandelsimperium TTIP vor. Um das neue Handelsprojekt auch militärisch gegen unliebsame Konkurrenten abzusichern, verlangt Barack Obama heute, dass auch die Bundeswehr im Rahmen der NATO mehr Truppen in Osteuropa stationiert.

26.4.2016
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/04/26/britisches-gutachten-vernichtendes-urteil-ueber-ttip/?fb_action_ids=1027472403999369&fb_action_types=og.likes

Die renommierte London School of Economics kommt in einem Gutachten zu einem vernichtenden Urteil über TTIP: Das Abkommen berge viele Risiken und keinen Nutzen. Pikant: Das Gutachten war von der Regierung in Auftrag gegeben worden. Es verschwand jedoch in der Schublade. Stattdessen warb Premier Cameron bei den Briten für das Abkommen.

26.4.2016
https://jasminrevolution.wordpress.com/2016/04/26/bertelsmann-erneut-bei-ttip-propaganda-erwischt/
Der SPIEGEL hat versucht, die Anti-TTIP-Demo in Hannover kleinzuschreiben. Damit setzt er seine Pro-TTIP-Propaganda fort, die auch von der Bertelsmann-Stiftung (Haupteigentümerin des SPIEGEL) betrieben wird. Europas größter Medienkonzern mit Sitz in Gütersloh und Berlin vertritt stur seine “Atlantischen Interessen” unter Missachtung journalistischer Sorgfaltspflicht und der angeblichen Gemeinnützigkeit der Unternehmens-Stiftung (die unter Kontrolle des Mohn-Clans der Bertelsmannerben steht). Ein regierungsoffizielles, aber geheim gehaltenes Gutachten aus London, just von globaljustice enthüllt, beweist noch einmal: TTIP nützt nur US-Konzernen und schadet uns allen.

24.4.2016
klapsmuehle-online.de/kanzlerin-gegen-die-bundesrepublik-deutschland
Es macht unfassbar und wütend, wie im Falle des geplanten Freihandelsabkommens TTIP agiert wird. Die aus Schweden stammende EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström, die auf EU-Seite die Verhandlungen mit den USA führt, stellt die Deutschen mit ihrer Kritik an dem seit drei Jahren unter großer Geheimhaltung verhandelten Abkommen als irrational dar.

23.4.2016
www.faz.net/aktuell/politik/inland/hannover-zehntausende-demonstrieren-gegen-freihandelsabkommen-14195417.html

Mit Aufblaspferden, Transparenten und Musik marschieren Protestanten gegen das TTIP-Handelsabkommen vor dem Obama Besuch durch Hannover. Amerikas Präsident und Kanzlerin Merkel verteidigen das Abkommen.

22.4.2016
de.sputniknews.com/wirtschaft/20160422/309395527/skepsis-ttip.html

Jeder dritte Deutsche lehnt TTIP laut einer Umfrage für die Bertelsmann-Stiftung komplett ab. Jürgen Maier, Geschäftsführer des Forums Umwelt und Entwicklung, sieht hinter den Ergebnissen eine zunehmende Desillusion.



21.4.2016
www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ttip-und-freihandel/dramatische-umfrage-nur-wenige-deutsche-finden-ttip-gut-14190518.html

Die Verhandlungen über das TTIP-Handelsabkommen zwischen Europa und Amerika gehen in die heiße Phase. Gerade die Deutschen halten davon nicht viel - aus mehreren Gründen.

19.4.2016
www.heise.de/newsticker/meldung/Verfassungsbeschwerde-gegen-Freihandelsabkommen-CETA-auf-dem-Weg-3177004.html

51.736 Mitkläger unterstützen die Klage einer Frau aus Lüdenscheid gegen das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada.

18.4.2016
www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ttip-und-freihandel/ttip-referendum-in-niederlanden-koennte-ukraine-referendum-folgen-14185314.html

Nach dem „Nein“ der Niederländer im Ukraine-Referendum werben Nichtregierungsorganisationen nun für eine Volksabstimmung über TTIP – mit wachsendem Zulauf.

6.4.2016
de.sputniknews.com/wirtschaft/20160406/308996901/ceta-annahme-ohne-bundestag-zustimmung.html

CETA, das umstrittene Abkommen von EU und Kanada soll ohne Zustimmung des Bundestags in Kraft treten. Die EU-Kommission will CETA nun vorab und ohne die nationalen Parlamente anwenden. Jürgen Maier, Geschäftsführer des Forums Umwelt und Entwicklung, sieht darin einen „Putsch“.



1.4.2016
de.sputniknews.com/politik/20160331/308871256/freihandel-kanada-gabriel.html

Das europäisch-kanadische Freihandelsabkommen Ceta soll ohne Abstimmung des Deutschen Bundestags vorläufig in Kraft gesetzt werden, berichten deutsche Medien.



17.3.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/willy-wimmer/willy-wimmer-verteidigungsministerin-plant-aufloesung-der-staatlichen-verwaltung-ttip-wirft-schon.html

Warum leisten die Deutschen sich noch eine Regierung? Vor allem dann, wenn diese die Gesetze aushebelt und sich um Wählervoten keinen Deut schert. Die Verteidigungsministerin gibt jetzt die zukunftsfähige Antwort. Man braucht keine Ministerien mehr.

11.3.2016
www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ttip-frankreich-droht-mit-aus-fuer-freihandelsabkommen-a-1081745.html
Scheitert das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP noch vor Beginn der 13. Verhandlungsrunde? Mitten in den Vorbereitungen droht Frankreich mit dem Aus. "Europa hat viele Vorschläge gemacht, und es gibt auf der amerikanischen Seite sehr wenige seriöse Gegenvorschläge", sagte der französische Staatssekretär für Außenhandel, Matthias Fekl, dem "Handelsblatt".

2.3.2016
www.heise.de/tp/artikel/47/47569/1.html

Handelsexpertin Pia Eberhardt: Neues Investitionsgericht hebt grundsätzliche Kritik am Investorenschutz nicht auf



28.2.2016
www.heise.de/newsticker/meldung/EU-und-USA-wollen-TTIP-Verhandlungen-beschleunigen-3119613.html
Die Europäische Union und die USA wollen versuchen, die TTIP-Verhandlungen noch in diesem Jahr abzuschließen. Der Vorschlag eines neuen Schiedsgerichtssystems stößt schon jetzt auf harte Kritik der TTIP-Gegner.

9.2.2016
www.heise.de/newsticker/meldung/TTIP-EU-Kommission-mahnt-nachdruecklich-einheitliche-PR-Kampagne-an-3097146.html
Angesichts anhaltender Proteste gegen das geplante transatlantische Handelsabkommen TTIP hat die EU-Kommission die Mitgliedsstaaten aufgefordert, eine gemeinsame Strategie zur Öffentlichkeitsarbeit zu entwickeln.

3.2.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/markus-gaertner/deutscher-richterbund-zeigt-ttip-investitionsgerichten-die-rote-karte.html

Ich habe eigentlich schon fast die Hoffnung aufgegeben, daß sich da überhaupt noch etwas tut....T.W.
Just wenn man seinen Glauben in Parteien und Institutionen fast völlig verliert, rettet der größte Berufsverband von Richtern und Staatsanwälten in Deutschland einen Funken Hoffnung. Der Deutsche Richterbund (DRB) hat den faulen Kompromiss, mit dem die EU-Kommission gegen massiven Widerstand von Wählern in Europa die Investitionsgerichte im TTIP-Handelsabkommen retten wollte, rundweg abgelehnt. Der Schritt könnte sich als juristische Bunkerbombe auf die Kommission erweisen, weil er den ohnehin starken Widerstand gegen das äußerst umstrittene Handelsabkommen enorm motivieren dürfte.

2.2.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/markus-gaertner/ttip-wie-im-deutschland-von-angela-merkel-abgeordnete-entmuendigt-werden.html

Das Vertrauen der Bürger in Politik und Medien sinkt unaufhaltsam. Anstatt darüber zu rätseln, warum das so ist, werden die Deutschen gerne abgebügelt, mal als »Pack«, ein anderes Mal als »fremdenfeindlich«, wahlweise schlicht als Nazis. Dass der Volkszorn wächst, weil am Wahlvolk strikt vorbeiregiert wird und Transparenz nichts mehr bedeutet, darauf gehen die Massenmedien trotz ihrer ganz eigenen Vertrauenskrise selten ein.

26.1.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/jennifer-lea-reynolds/mit-chemikalien-durchtraenktes-und-hormonen-versetztes-us-fleisch-gefaehrdet-ttip.html

Anfang des Jahres waren viele Amerikaner über die Tatsache verärgert, dass das amerikanische Landwirtschaftsministerium zugestimmt hatte, amerikanisches Geflügel erst zur Weiterverarbeitung nach China zu verschiffen und dann wieder zurück in die USA zu transportieren, um es dann dort für den menschlichen Verzehr zu verkaufen. Die oft fragwürdigen Umstände, unter denen in China Lebensmittel hergestellt werden, und die ganze logistische Absurdität dieses Import-Export-Geschäfts empörten Verbraucher und die Branche gleichermaßen.

24.1.2016
www.presseportal.de/pm/30621/3230486
Düsseldorf (ots) - Nach Auskunft der Bundesregierung hat bisher kein einziges Mitglied der Regierung den Leseraum in der Berliner US-Botschaft aufgesucht, um sich über den Verhandlungsstand beim umstrittenen Freihandelsabkommen TTIP zu informieren. Das geht aus der Antwort der Regierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Fraktion hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) vorliegt. "Die konsolidierten Texte wurden von Regierungsmitarbeiterinnen und -mitarbeitern der verschiedenen Ressorts auf Fachebene eingesehen, wobei es ihnen frei stand, Notizen anzufertigen"





Pressemeldungen 2015

17.12.2015
https://deutsch.rt.com/international/35995-tisa-verhandlungen-fracking/

Neue Wikileaks-Dokumente zeigen Einfluss vom Dienstleistungsabkommen TISA auf den weltweiten Energiehandel. So "ermöglicht" Tisa beispielsweise, dass Umweltauflagen, wie das Fracking-Gesetz in Deutschland, ausgehebelt werden können. Kritiker bezeichnen das "Trade in Services Agreement" auch als den "großen Bruder" des Freihandelsvertrags TTIP. Derweil steigt entgegen aller Erwartungen die Fracking-Fördermenge in den USA signifikant.

12.2.2015
www.welt.de/wirtschaft/article149882520/TTIP-offenbart-neue-Risiken-fuer-Laender-und-Gemeinden.html
Viele Deutsche lehnen Schiedsgerichte in Handelsverträgen wie TTIP oder Ceta ab. Jetzt gibt das Wirtschaftsministerium zu, dass bei verlorenen Entscheiden auch Länder und Gemeinden zahlen müssen.

7.12.2016
www.radiobremen.de/politik/nachrichten/demo-ttip100.html
Mehrere tausend Bürger haben bundesweit vor Geschäftsstellen der SPD gegen die Freihandelsabkommen TTIP und CETA protestiert. Die Sozialdemokraten sollen die Abkommen mit den USA und Kanada auf ihrem am Donnerstag beginnenden Bundesparteitag ablehnen, forderten die Protestierenden in einem offenen Brief.

2.12.2015
info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/janne-joerg-kipp/ttip-krimi-setzt-dieser-eu-vietnam-vertrag-die-usa-unter-druck-.html

Geht es nach den jüngsten Berichten in Massenmedien, sind TTIP-Gegner in Deutschland angstgesteuert. Deutschland verweigert am liebsten alles: TTIP, Auslandseinsätze der Bundeswehr, Olympia. Wir sind nicht veränderungswillig genug. Jetzt hilft der Spiegel den letzten Gegnern auf die Sprünge.

26.11.2015
info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/janne-joerg-kipp/ttip-brisante-studie-aus-dem-wissenschaftlichen-dienst-des-us-landwirtschaftsministeriums.html

TTIP ist unverändert ein Verhandlungsbereich mit sieben Siegeln. Jüngst tagte die TTIP-Verhandlungsrunde in Miami. Die zwölfte Runde steht Ende Januar an. Zwei wissenschaftliche Studien aus den USA entlarven einiges.

24.10.2015
www.heise.de/newsticker/meldung/TTIP-EU-und-USA-wollen-Abkommen-2016-besiegeln-2854549.html

Trotz wachsendem Widerstand forcieren die EU-Kommission und die USA das Tempo in den Verhandlungen über das umstrittene Freihandelsabkommen. Das Ziel ist ein Abschluss 2016. EU-Kommission und US-Regierung wollen die Verhandlungen über das umstrittene Freihandelsabkommen Trans-Atlantic Trade and Investement Partnership (TTIP) intensivieren und im kommenden Jahr abschließen. Nachdem das transpazifische Abkommen der Amerikaner mit asiatischen Staaten (TPP) in trockenen Tüchern ist, soll nun auch TTIP noch im Laufe der Amtszeit von US-Präsident Barack Obama unterzeichnet werden.

Klar, dann kann er mit den Bush zusammen noch ein irgendeinem unwichtigen Aufsichtsrat sitzen….



23.10.2015
www.focus.de/politik/deutschland/pflegen-die-sprache-der-nsdap-gabriel-bezeichnet-die-afd-als-offen-rechtsradikal_id_5033345.html

Der Leserkommentar ist mehr als wichtig dabei:
In einem älteren Kommentar hab ich Gabriel noch als Totalversager bezeichnet. Kurz darauf habe ich gelesen, das Panzer nach Kuwait und U-Boote nach Ägypten geliefert werden; Edeka trotz Verbotes durch das Kartellamt, Tengelmann kraft Ministererlass übernehmen und CETA (das FH Abkommen mit Kanada) in Kraft treten kann. Zuständig für diese Verbrechen ist der Wirtschaftsminister. Dann habe ich mal gegoogelt wer denn Wirtschaftsminister ist. Man soll es nicht glauben, der Siggi ist es. Derselbe Siggi, der seit Wochen in der Öffentlichkeit über Nazis und Pack lamentiert und sich öffentlich in Bereiche einmischt die ihn von Amts wegen gar nichts angehen, hat heimlich, still und leise Fakten geschaffen, die kaum ein Bürger gewollt haben kann. Womöglich ist sein gepolter hier nur Ablenkung.
Aber ALLE Kommentare durchlesen!


23.10.2015
https://www.contra-magazin.com/2015/10/ttip-kein-leserecht-fuer-abgeordnete/

Weil EU-Kommission und US-Regierung dies so aushandelten, dürfen Abgeordnete des Bundestags keinen Einblick in die TTIP-Papiere nehmen. Sie sollen schlussendlich einfach nur abnicken.


20.10.2015
https://deutsch.rt.com/wirtschaft/34735-mit-235794-euro-gegen-250000/

Wie eine Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion Die Linke an die Regierung ergeben hat, lässt Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel sich seine jüngste Werbeoffenisive für TTIP, trotz massiver Proteste gegen das geplante Abkommen, vom Steuerzahler finanzieren. Satte 235.794 Euro muss dieser nun für ganzseitige Anzeigen in großen deutschen Tageszeitungen aufwenden.

20.10.2015
de.sputniknews.com/politik/20151020/305070624/ttip-schreibt-regeln-fuer-eu-lebensmittelstandards-um.html

Das noch nicht einmal unterschriebene, umstrittene Freihandelsabkommen der EU mit den USA (TTIP), drängt dem neuen Bericht von der britischen Organisation „Global Justice“ zufolge europäische Regierungen aber schon jetzt, den Sicherheitsstandard von Hauptlebensmitteln zu mildern. Dies berichtet die Nachrichtenseite „Common Dreams“.



16.10.2015
info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/f-william-engdahl/monsantos-untaten-raechen-sich.html

In dem verzweifelten Versuch, das Terrain zu verteidigen und eine GVO-Kennzeichnung in den USA zu verhindern, betreibt Monsanto Lobbyarbeit beim US-Kongress für ein Gesetz, das die Kennzeichnung von GVO in Lebensmitteln verbietet. Obwohl 80 Prozent aller abgepackten Lebensmittel in Amerika GVO enthalten, wird dies den Verbrauchern verheimlicht; in der EU ist die Kennzeichnung Pflicht.
Anmerkung Wu: Das zum Thema TTIP – Verhinderung der Kennzeichnngspflicht!


14.10.2015
https://buergerstimme.com/Design2/2015/10/ttip-ceta-demo-ein-klares-signal-an-verantwortliche-politik/

Auszug aus dem Artikel: Den Vogel aber schießt die Polzei ab. Während die Veranstalter selbst von 250.000 Demonstranten sprechen, der größten Demo seit 10 Jahren, „übersehen“ die staatlichen Ordnungshüter einfach mal 100.000 Teilnehmer. Faktisch ein Armutszeugnis, wenn die Zahlen dermaßen auseinanderdriften. Bedenken wir am Ende der Unterschriftenaktion, die vom Bündnis „Stop TTIP“ vor einem Jahr am 11. Oktober startete, waren es immerhin jetzt am 06. Oktober knapp 3,3 Millionen EU-Bürger, die die Petition gegen das TTIP unterschrieben. Stille Gegner daher nicht mal mitgerechnet!



13.10.2015 info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/stefan-mueller/ttip-und-das-maerchen-vom-freihandel-.html Auszug aus dem Artikel: So könnte man bei der Recherche z.B. auf den Opiumkrieg stoßen. In diesem Krieg (1839-1842) zwang Großbritannien China mit drastischer Gewalt dazu, seine Märkte zu öffnen. Dies geschah teilweise, um den florierenden Opiumhandel weiter zu forcieren. Andererseits konnte somit das riesige China mit maschinell erzeugten Billigprodukten aus Großbritannien geflutet werden.

12.10.2015 finanzmarktwelt.de/ttip-die-quadratur-des-kreises-nazi-keule-fuer-gegner-20205/

Auszug aus dem Artikel: Ist die Quadratur des Kreises möglich? Nein, beim Freihandelsabkommen TTIP wohl auch nicht. Nach den Massenprotesten am Wochenende in Berlin (ca. 150.000 Besucher) sieht sich die Politik vor allen in Brüssel unter Druck. So will sie die USA u.a. auffordern das Streikrecht für Arbeitnehmer bei TTIP anzuerkennen. Dass so eine Selbstverständlichkeit überhaupt angesprochen bzw. verhandelt werden muss, zeigt auf welchem Niveau die Verhandlungen stattfinden.

Seit Kurzem versuchen einige Mainstream-„Leitmedien“ verstärkt die TTIP-Gegner in die rechte Ecke zu stellen – so aktuell auch gestern der Welt-Chefkommentator Torsten Krauel. Linke würden sich mit Rechten verbünden um gemeinsam gegen TTIP zu kämpfen. Wie auch bei anderen Themen kann man mit der Nazi-Keule vieles kaputtmachen, wenn man nicht mehr mit seinen Argumenten weiter weiß.



12.10.2015
de.sputniknews.com/zeitungen/20151012/304875035/protest-gegen-ttip-abkommen.html

Die Kundgebung in Berlin zeigt die negative Haltung der Europäer zu TTIP. Nach Angaben einer von der EU-Kommission durchgeführten Umfrage sprachen sich im Januar 97 Prozent gegen das Freihandelsabkommen aus. Zwei Millionen EU-Bürger unterzeichneten eine Petition gegen TTIP.


11.10.2015 www.contra-magazin.com/2015/10/der-spiegel-wer-ttip-nicht-gut-findet-ist-ein-boeser-rechter/ Auszug aus dem Artikel: Dass jedoch das US-Recht mit seinen teilweise absurd hohen Entschädigungsverpflichtungen dazu beitragen kann, einige Firmen komplett in den finanziellen Ruin zu treiben, kommt ihm dabei natürlich nicht in den Sinn. Und dass selbst US-Präsident Barack Obama verkündete, dass diese sogenannten Freihandelsabkommen TPP und TTIP eigentlich nichts weiter sind als Freifahrtskarten für die US-Konzerne, ist ihm scheinbar ebenfalls entgangen.

Denn das was bisher aus den Verhandlungspapieren bekannt wurde zeigt eben genau das auf, was viele Menschen befürchtet haben: ein Abkommen, welches vor allem nur den transatlantisch agierenden Konzernen zugute kommt. Einige Alibibestimmungen in Sachen Konsumentenschutz stellen hierbei absolut keinen Ausgleich dar.



10.10.2015
www.contra-magazin.com/2015/10/berlin-250-000-demonstrieren-gegen-ttip-und-ceta/
Die deutsche Hauptstadt war heute ganz im Bann von Protesten gegen TTIP und CETA. Rund 250.000 Menschen demonstrierten für einen gerechten Welthandel und gegen die Aushöhlung von essentiellen Standards infolge des sogenannten Freihandelsabkommens.

10.10.2015
www.rtdeutsch.com/33993/headline/antwort-an-die-b-z-ttip-gegner-fundamentalistisch-nationalistisch-und-hysterisch/
Der berüchtigte B.Z.-Kolumnist Gunnar Schupelius schoss angesichts der heutigen StopTTIP-Demo wieder einmal aus allen Rohren. "An alle TTIP-Feinde: Gegen wen geht ihr auf die Straße?", fragt er in einem Beitrag des Boulevard-Blattes. RT Deutsch-Gastautor Steffen Aumüller, der wie zehntausende andere Menschen heute in Berlin gegen TTIP demonstriert, hat sich die Mühe gemacht diese Frage zu beantworten und prüft Schupelius´ Pro-TTIP-Werbung auf Stichhaltigkeit.

5.10.2015
www.tagesspiegel.de/wirtschaft/frust-statt-freihandel-ttip-gegner-spueren-rueckenwind/12406352.html

Die Bundestagsabgeordnete Katharina Dröge ist sauer. Deshalb steht sie an einem Mittwoch Ende September morgens um halb elf vor dem Bundeskanzleramt, gemeinsam mit rund 40 weiteren Oppositionspolitikern. „Wir wollen wissen, was drinsteht“ haben sie auf die Schilder geschrieben, die sie in die Kameras halten, und: „Blackbox-TTIP – Wir fordern Leserecht.“ Dröge ist wettbewerbspolitische Sprecherin der Grünen, doch die wichtigsten Dokumente des geplanten Handelsabkommen zwischen den USA und Europa, darf sie nicht einsehen. Das wiederum will sie nicht einsehen.



10.6.2015
finanzmarktwelt.de/ttip-desaster-martin-schulz-verhindert-heutige-abstimmung-im-eu-parlament-13316/

Damit hatte niemand gerechnet. Als Präsident verhindert Martin Schulz die heutige Abstimmung des EU-Parlaments über Schiedsgerichte in TTIP, dessen Resultat als Empfehlung an die EU-Kommission gehen sollte. Die Begründung, die Folgen, der weitere Ablauf…

3.6.2015
https://buergerstimme.com/Design2/2015/06/ttip-aerger-mit-den-schiedsgerichten/

Sicher, man hat den Eindruck, dass es die Politdarsteller der BRiD einen feuchten Kehricht interessiert, welche Sorgen die Menschen in Bezug auf das TTIP plagen. Die Befürchtung sich ein Chlorhähnchen auf den Grill legen zu müssen und auch sonst Lebensmittel serviert zu bekommen, die eher einem Chemielabor entstammen als der Natur, gibt genug Anlass, sich aufzuregen.





Pressemeldungen 2014

14.11.2014
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/11/14/unabhaengige-studie-ttip-vernichtet-in-europa-583-000-arbeitsplaetze/ Die erste wirklich unabhängige Studie über die Folgen des Freihandelsabkommens TTIP kommt zu einem für Europa verheerenden Ergebnis: 583.000 Arbeitsplätze werden bis 2025 in der EU verlorengehen. Die Exporte werden schrumpfen, ebenso das Bruttoinlandsprodukt. Löhne und Steuereinnahmen werden sinken. In den USA werden all diese Kennzahlen dagegen steigen. Die einzigen, die in der EU profitieren, sind die Kapitalvermögen. Das TTIP erweist sich demnach als gefährlicher Turbo für die Umverteilung von Arm zu Reich.

30.10.2014
info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/markus-gaertner/ttip-es-geht-um-mehr-als-feta-parmesan-und-chlor-huehne.html
Während die Propagandachöre für die angeblichen Segnungen trommeln und der amerikanische TTIP-Botschafter John Kerry den Europäern das Abkommen als Lösung für die wirtschaftliche Stagnation des Kontinents anpreist, nimmt der Widerstand in der Bevölkerung gegen das längst nicht ausgehandelte Werk massiv zu. Aus gutem Grund, wie sich immer mehr zeigt.

24.9.2014
https://www.unzensuriert.at/content/0016199-TTIP-Raub-der-Souver-nit-t

Vorletzte Woche hat die EU-Kommission ein Bürgerbegehren abgewiesen, mit dem rund 250 Gruppen und Parteien aus ganz Europa gegen die Freihandelsabkommen TTIP und CETA vorgehen wollten. Eine Mitwirkung der Bürger sei nicht vorgesehen, so die Kommission. Dabei sind genaue Details der Abkommen immer noch nicht bekannt, denn die Verhandlungen laufen, bzw. liefen im Geheimen ab. Allein diese "Vertraulichkeit" ist mit demokratischen Prinzipien unvereinbar, denn die Bürger sind so von der politischen Willensbildung ausgeschlossen. Sind die Verträge erst unterzeichnet, sind spätere Änderungen nicht mehr möglich.

22.8.2014
www.faz.net/aktuell/wirtschaft/freihandelsabkommen-ttip-genmais-fuer-europa-13111564.html
Hier eine interessante Mischung aus Informationen und Desinformationen


19.6.2014
TTIP
Sputniknews: Die EU und die USA: „Chlorhühnchen“ für die Partner


Wie das europäische Internet-Portal „EurActiv“ mitteilte, habe in Arlington bei Washington die fünfte Verhandlungsrunde für das Transatlantische Freihandelsabkommen zwischen den USA und der Europäischen Union stattgefunden, das offiziell Transatlantic Trade and Partnership (TTIP) genannt wird. Wie die Massenmedien bemerken, äußern immer mehr Europäer ihre Befürchtungen, dass Europa mit amerikanischen Nahrungsmitteln überschwemmt werden könne, welche die strengen EU-Standards unterlaufen.

Es sei daran erinnert, dass die Absicht, eine Freihandelszone zwischen den beiden größten Wirtschaftssubjekten des Planeten zu schaffen, auf die 45 Prozent der Weltproduktion entfallen und auf deren Territorium 850 Millionen Menschen leben, vom Chef des Weißen Hauses, Barack Obama, im Februar 2013 verkündet wurde. Die erste Verhandlungsrunde zwischen den Vertretern beider Seiten fand am 8. Juli desselben Jahres in Washington statt. Offiziell nennt man als Ziele dieses Abkommens die Abschaffung von Zöllen im Warenhandel, die Beseitigung von Investitionsbeschränkungen, die Bestimmung gemeinsamer technologischer und regulatorischer Standards.

18.1.2014
info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/f-william-engdahl/oberster-gerichtshof-der-usa-verschafft-monsanto-einen-bizarren-sieg.html

Es ist eine der seltsamsten Entscheidungen, die der Oberste Gerichtshof (USA – gilt aber anscheinend bereits für Deutschland – Anmerkung Wu) bisher gefällt hat: Monsanto erhält freie Hand, Landwirte zu verklagen, deren konventionelle Feldfrüchte mit Saatgut kontaminiert wurden, für das Monsanto ein Patent besitzt. Das Urteil ist das jüngste in einer ganzen Reihe von »Siegen« für das Gentechnik-Kartell in den USA über die Interessen von Biobauern und Verbrauchern.






Dokus und sonstiges

Sauerei hoch drei
1.5.2016

action.sumofus.org/de/a/coca-cola-de/?sub=fb

Coca-Cola Deutschland macht Schluss mit Umweltschutz: Der Getränkeriese will die 0,5l und 1,5l Mehrwegflaschen abschaffen. Klar ist auch: Langfristig will Coca-Cola ganz aus dem Mehrwegsystem aussteigen.


Ohne Datum
https://www.facebook.com/Netzfrauen/videos/1074164135929902/
Einer der Gründe weshalb Facebook zensiert werden soll!
Hier werden politische Schweinereien von z.B. Siegmar Gabriel offenbart!


ohne Angabe
https://www.campact.de/ttip/appell/5-minuten-info/
Richtig gefährlich wird TTIP, wenn es erst einmal in Kraft ist. US-Konzerne können dann europäische Staaten verklagen, wenn deren Gesetze ihre Gewinne schmälern. Die Urteile fällen keine Richter, sondern von den Konzernen selbst ausgewählte Wirtschaftsanwälte. Schon die Drohung solcher Klagen kann reichen, um unliebsame Gesetze aus der Welt zu schaffen. Die verhängten Schadensersatzzahlungen können Staaten in den Ruin treiben.































































Um diesen ganzen Wahnsinn der Seite am Leben zu erhalten hier der übliche Bettelbrief oder betrachtet auch unsere Partnerseiten