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Asylantenpolitik
Pressemeldungen 2017 - 3. Quartal

12.3.2018


Hier das 3. Quartal von 2017. Die Meldungen haben einfach überhand genommen.

Beachten Sie bitte auch unsere Stellenangebote auf unserer Seite

2015/2016 - Fast wäre es eine gute Komödie geworden.
Ein Meisterwerk
https://www.youtube.com/watch?v=bRD2f-mjyNE
Hier ist die NWO. Die von den ganzen Gutmenschen herauf beschworen wird.
Vielleicht denkt endlich mal EINER nach wenn er den Clip sich angesehen hat!
Genau so wird es nämlich enden!
Bitte weiter leiten!
Pflicht für JEDEN - danach seid Ihr alle kuriert vom Genderwahn, von der Zwangs-Gleichstellung und den ganzen Lügen der Eliten
Die Impfpflicht gehört da natürlich ebenfalls dazu genauso wie das Rauchverbot!

8.11.2016

Hier endlich jemand, und zwar Donalt Trump, der Klartext in aller Öffentlichkeit spricht, wie die Neue Weltordnung bereits unser Leben zerstört hat.
https://www.youtube.com/watch?v=sCEaPQz8B9E

Hier endlich jemand, und zwar Donalt Trump, der Klartext in aller Öffentlichkeit spricht, wie die Neue Weltordnung bereits unser Leben zerstört hat.
Bitte weiter leiten!
Pflicht für JEDEN - danach seid Ihr alle kuriert vom Genderwahn, von der Zwangs-Gleichstellung und den ganzen Lügen der Eliten
Die Impfpflicht gehört da natürlich ebenfalls dazu genauso wie das Rauchverbot!

Zitat Ulrike Meinhof (1934-1976): Wir können sie nicht zwingen die Wahrheit zu sagen, wir können sie aber dazu bringen immer dreister zu Lügen.
(Es sttreiten sich die Geister, ob das wirklich von Ulrike Meinhof war. Manche behaupten es kam von dem Ehemann von Gudrun Ensslin. Aber egal, es kommt auf jeden Fall aus dem selben Stall! Und leider trifft es mehr denn je zu!)



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Die folgenden Pressemeldungen verstehen sich als chronologischer und geschichtlicher Überblick was im Laufe der Jahre passiert ist. Manche Sammlungen reichen mittlerweile aus um ganze wissentschaftliche Bücher zu schreiben. Die Kommentare bei den Schlagzeilen sind in ROT markiert und bedeuten nicht, daß sie im Artikel auch zu finden sind. Sicherheitskopien existieren natürlich, falls die Zensurkeule zugeschlagen haben sollte!

Um diesen ganzen Wahnsinn der Seite am Leben zu erhalten hier der übliche Bettelbrief oder betrachtet auch unsere Partnerseiten

falls diese Seiten nicht mehr funktionieren sollten aus Gründen der Zensur oder was auch immer bitte beim Verlag melden. Wir haben natürlich Sicherheitskopien gemacht für eine Veröffentlichung.


Pressemeldungen 2017 - 3. Quartal


30.9.2017
Asyl
Islam

Danisch: „Hilfe-meine Richterin trägt eine Burka“

Der Leser merkt zu Recht an, dass die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft Jurastudenten offenbar für ziemlich blöd hält, denn Aufsatzschreiben ist eigentlich etwas für die Mittelstufe der Schule. Gut, an amerikanischen Universitäten ist sowas noch gang und gäbe, dort nennt man es Essay, aber die sind da ja inzwischen auch komplett anspruchslos.

Aber mal vom „Aufsatzschreiben“ abgesehen:

Es geht natürlich darum, dass man sich an die Islamisierung gewöhnen soll, und jeden, der das ablehnend sieht, von vornherein lächerlich macht (Brunnenvergiftung).


30.9.2017
Asyl
Türkei
Lügen
Junge Freiheit: SPD-Politikerin warnt vor Indoktrination durch türkischen Lehrplan

BERLIN. Die bildungspolitische Sprecherin der Berliner SPD-Fraktion, Maja Lasic, hat den Lehrplan des türkischen Konsulatsunterrichts scharf kritisiert. „Die im Lehrplan enthaltenen Inhalte sind mehr als besorgniserregend und für uns nicht hinnehmbar“, sagte Lasic am Donnerstag dem Tagesspiegel.

Daher sei es „wichtig und richtig“, Nachbesserungen einzufordern. Allerdings sei die Abgeordnete skeptisch, ob diese Nachbesserungen „Früchte tragen werden angesichts der aktuellen Entwicklungen der Lehrpläne in der Türkei selbst“.

Zuvor hatte bereits der Staatssekretär für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Mark Rackles (SPD), im Bildungsausschuß des Abgeordnetenhauses den Lehrplan als „deutlich religiös und deutlich nationalistisch“ beschrieben.

Nationalistisch und tief religiös


30.9.2017
Asyl
Islam
Die Unbestechlichen: Aiman Mazyek – Wie ein selbsternannter „Weltbürger“ mit Kritikern umgeht…

Dass der Islam in Ländern, in denen er die vorherrschende Religion ist, Kritik an seinem System, seinen Gesetzen und Obrigkeiten nicht gutheißt, wissen wir nicht erst seit gestern. Leider sind die Bilder gesteinigter, ausgepeitschter oder an Kränen baumelnder Frauen und Männer in den letzten Jahren ebenso nicht weniger geworden wie die abgeschnittener Köpfe – sie nehmen weltweit eher zu.

In unseren Breitengrade ist das noch nicht so – zumindest nicht so ausgeprägt. Wer bei uns jedoch klaren Verstandes ist und öffentlich vor der Möglichkeit einer Islamisierung, also eines überhandnehmens islamischen Einflusses in unserem eigenen Land warnt und dabei beunruhigt auf oben genannten Entwicklungen und Unmenschlichkeiten hinweist, dem droht oft Böses.

Noch schlimmer ist es, wenn sich ein Muslim oder ein ehemaliger Muslim traut, über seine eigenen Erfahrungen zu sprechen. Gute Beispiele dafür sind z.B. Hamed Abdel-Samad, Abdel-Hakim Ourghi, Bassam Tibi, Ayaan Hirsi Ali, Seyran Ateş oder Ahmad Mansour. Diese Menschen können oft nicht mehr ohne Polizeischutz leben – auch in Deutschland – und müssen sich die wüstesten Formen der Kritik gefallen lassen


29.9.2017
Asyl
Science Files: Bunte Vielfalt auch bei Krankheiten: Syphilis auf dem Vormarsch
Die CDC, das US-amerikanischen Centre for Disease Control schlägt Alarm. Krankheiten wie die Syphilis, die fast ausgerottet waren, sind wieder auf dem Vormarsch. Je nachdem, in welchem Stadium Syphilis diagnostiziert wird, schaffen Antibiotika, sofern keine entsprechende Resistenz vorliegt, Abhilfe. Je später Syphilis diagnostiziert wird, desto wahrscheinlicher sind jedoch ernsthafte Folgen, die von Missbildungen, Schädigungen des […]

29.9.2017
Asyl
Schluesselkindblog: Volksbefragung zu EU-Flüchtlingsquoten und Feststellung „echter Flüchtlinge“ wird jetzt umgesetzt

Ungarn wird wie angekündigt im kommenden Monat eine nationale Konsultation zur Grenzpolitik durchführen, da die Europäische Union weiterhin beabsichtigt, die Länder zu zwingen, ein Kontingent nach Quote, an Migranten aufzunehmen.
Ungarn und weitere osteuropäische EU-Länder weigern sich nach wie vor EU-Quoten für Migranten anzunehmen, so wie es die Union fordert. Nach wie vor sind sie der Ansicht, dass dies Migranten-Zuweisung ein Problem sei, was auf nationaler Ebene und nicht auf EU-Ebene geregelt werden sollte.

Der ungarische Staatssekretär Csaba Dömötör, erklärte Journalisten, dass die Konsultation hierfür Anfang Oktober beginnen sollen und sieben Fragen hinsichtlich  Einwanderung, Flüchtlingen und Grenzen enthalten wird.

Dömötör beschuldigt die EU der Annahme des „Soros-Plans“, ein Verweis auf den Super-Milliardär und „NGO-Entertainer“ George Soros, der seit langem verschiedene Kampagnen, u.a. die illegale Schleusung von Wirtschaftsmigranten aus Afrika an den offenen Grenzen finanziert.

29.9.2017
Lügen
Asyl
Journalistenwatch: Geheime Polizei Dokumente: Bundesregierung fliegt Flüchtlinge mit Charterflugzeugen aus Griechenland ein

Exklusiv: Der Redaktion von JouWatch liegen geheime Papier aus dem Bayerischen Innenministerium vor. Daraus geht hervor, dass die Bundesregierung im Geheimen eine generalstabsmäßige Umsiedlung von Flüchtlingen aus Griechenland betreibt, die über den Münchner Flughafen mit Chartermaschinen eingeflogen werden.
Die vorliegenden Dokumente sind sämtlich als Verschlusssache und mit dem entsprechenden Aufdruck »VS – Nur für den Dienstgebrauch!« als geheim deklariert. Dazu gehören Lageberichte der Bayerischen Landespolizei, die im Gemeinsamen Zentrum Passau täglich angefertigt werden. Das Zentrum wurde während des bisherigen Höhepunktes der Flüchtlingskrise im November 2015 gegründet. Federführend waren hier die Innenministerien des Bundes, Bayerns und Österreichs, die eine grenzpolizeiliche Zusammenarbeit beschlossen haben. Die täglichen Lageberichte geben eine genaue Übersicht über die festgestellte illegale Migration, die über Deutschlands Südgrenze erfolgt.
Anscheinend haben immer mehr Leute den Kanal voll von den ganzen Lügen!

29.9.2017
Asyl
Junge Freiheit: „Mädchen und Frauen sind für Sex da“

Mit kleinen Schritten tippelt Hussein K. in den Saal des Landgerichts Freiburg. In Hand- und Fußfesseln. Der kurze dicke Hals ragt aus dem ausgeleierten Kragen eines weinroten Sweatshirts hervor. Ohne ein Wort zu sagen oder den Kopf zu heben, setzt er sich auf die Anklagebank.

„Dieses demütige Bild stimmt nicht“, sagt Professor Dr. Bernhard Kramer, der Vertreter der Nebenklage. Und Zuschauer, die Hussein K.’s Prozeß seit dem ersten Verhandlungstag beobachten, sehen es ähnlich. „Der hat so einen starren Gesichtsausdruck, da kann man Angst kriegen“, bestätigt Birgitte Brütsch, eine pensionierte Bürokauffrau aus Freiburg, der JUNGEN FREIHEIT. „Man gewinnt den Eindruck, daß das gesamte Verfahren an ihm abprallt.“
Was sagen da jetzt unsere Genderfetischisten dazu und die Frauenrechtsbewegung? Die Teddybärwerfer müssen wir auch noch fragen....


28.9.2017
Türkei
Asyl
Epochtimes: Erdogan bietet Tausch von inhaftiertem US-Pastor gegen seien Erzfeind Gülen an

"Gebt ihn (Gülen) uns und wir werden ihn (Brunson) verurteilen und Euch zurückgeben", sagte der türkische Präsident Erdogan am Donnerstag in einer Ansprache in einer Polizeiakademie. Der islamische Prediger Fethullah Gülen ist ein Erzfeind Erdogans.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die USA aufgefordert, den islamischen Prediger Fethullah Gülen auszuliefern, wenn sie den seit fast einem Jahr in der Türkei inhaftierten US-Pastor Andrew Brunson haben wollten.

„Gebt ihn (Gülen) uns und wir werden ihn (Brunson) verurteilen und Euch zurückgeben“, sagte Erdogan am Donnerstag in einer Ansprache in einer Polizeiakademie.

Andrew Brunson betrieb mit seiner Ehefrau Norine eine evangelikale Kirche in der westtürkischen Küstenstadt Izmir, als sie im Oktober 2016 unter dem Verdacht festgenommen wurden, die „nationale Sicherheit“ gefährdet zu haben. Während Norine Brunson kurze Zeit später freikam, wurde ihr Ehemann unter dem Vorwurf der Mitgliedschaft in der Gülen-Bewegung inhaftiert. Die USA forderten wiederholt seine Freilassung.

Das ist wohl doch langsam unterste Schublade!

28.9.2017
Asyl
Anonymousnews: Schlaraffenland ist abgebrannt: Die Kosten der Flüchtlingskrise – Beispiel Niedersachsen
Die tatsächlichen Kosten der Flüchtlingskrise sind nach wie vor eines der best gehüteten Geheimnisse. Fest steht: Das von Schlepperkönigin Merkel angerichtete Chaos hat die Ausgaben um Milliarden unnötig in die Höhe getrieben. In Niedersachsen zum Beispiel, haben unfähige Politiker und Asylindustrie, für die Unterbringung von Illegalen, durchweg unkündbare Verträge abgeschlossen. Konsequenz: Die Steuerzahler haften noch […]

27.9.2017
Asyl
Amerika
Deutsch.RT: USA: Heimatschutzbehörde will Überwachung von Migranten massiv erweitern


Der US-Heimatschutz will die Überwachung von in den USA lebenden Einwanderern massiv ausbauen. Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit trat eine entsprechende Richtlinie in Kraft. Die Maßnahmen sollen auch für bereits eingebürgerte Migranten gelten.

Die US-Heimatschutzbehörde plant, die Sammlung von Daten über Migranten, die in den USA leben, massiv auszuweiten. Das geht aus einer vergangene Woche im Federal Register, dem Amtsblatt der US-Regierung, veröffentlichten Mitteilung hervor. Auf den Vorgang hatte erstmals das Medienportal Buzzfeed am Dienstag aufmerksam gemacht.

Laut der Mitteilung will die US-Behörden künftig auch Daten sammeln, die Migranten in sozialen Netzwerken hinterlassen. Zudem sollen Suchanfragen im Internet und andere Informationen, die einer Person spezifisch zugeordnet werden können, Eingang in die Datensammlung finden.


27.9.2017
Türkei
Asyl
Epochtimes: Wahlkommission: Fast 93 Prozent für Unabhängigkeit der Kurden im Nordirak

Mehr als 3 Millionen Wähler stimmten in den Kurdengebieten im Nordirak für die Unabhängigkeit – also fast 93 Prozent der Wahlberechtigten. Die Konsequenzen der Abstimmung sind ungewiss.
Mit dem Volksentscheid hatte sich der Kurdenführer Massud Barsani über die Vorbehalte der Zentralregierung in Bagdad sowie die Warnungen der Nachbarländer Iran und Türkei hinweggesetzt, die einen unabhängigen Kurdenstaat strikt ablehnen. Barsani rief Bagdad am Dienstag zu einem Dialog auf der Grundlage des Votums auf, doch forderte der irakische Ministerpräsident Haidar al-Abadi zuerst eine Annullierung des Referendums. (afp)

27.9.2017
Asyl
Journalistenwatch: Wo ist nur der Afghane, der abgeschoben werden sollte?

Neues zum Thema Kontrollverlust, aber total. Die dts-Nachrichtenagentur vermeldet: as Bundesverfassungsgericht hat einen Eilantrag gegen die Abschiebung eines Asylbewerbers nach Afghanistan abgelehnt. Das teilte das Gericht am Mittwoch mit. Weil der Asylbewerber sowieso schon untergetaucht ist und der Anwalt dies dem Gericht verschwieg, muss der Bevollmächtigte zudem 2.600 Euro Strafe zahlen.

Der Asylbewerber ist afghanischer Staatsangehöriger und reiste im Jahr 2011 in das Bundesgebiet ein. Sein Asylantrag wurde bereits im Jahr 2013 abgelehnt. Auch die hiergegen gerichtete Klage blieb erfolglos.

Es fehle an einer hinreichenden Begründung dafür, dass der angegriffene Beschluss Verfassungsrecht verletze, so die Richter in Karlsruhe.

26.9.2017
Türkei
Asyl
Deutsch.RT: Erdogan droht dem Irak mit militärischer Invasion

Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat das Unabhängigkeitsreferendum im Nordirak als "Verrat" an seinem Land bezeichnet. Obwohl die Beziehungen zwischen der Regionalregierung in Erbil und der Türkei bisher gut gewesen seien, habe Kurden-Präsident Massud Barsani sein Land vor dem Referendum nicht um Rat gefragt, kritisierte Erdogan am Dienstag in Ankara. Das sei "offen gesagt auch ein Verrat an unserem Land."

Am Vortag hatte Erdogan schon mit einer Blockade der Erdöl-Exporte gedroht. Nun drohte er mit einem militärischen Einmarsch in den Nordirak nach dem Vorbild der türkischen Militärintervention in Syrien. Die Kurden im Nordirak exportieren ihr Öl über die Türkei. Erdogan forderte Israel zudem auf, seine Unterstützung für die kurdische Regionalregierung zu überdenken.


26.9.2017
Asyl
Science Files: Flüchtlingskriminalität: Landeshauptstadt München belügt ihre Bürger
Ein Leser hat uns auf eine Faltblattreihe der Stadt München aufmerksam gemacht, die den Titel trägt „Das wird man doch noch fragen dürfen“. Eine Frage, die man in München noch fragen darf, lautet: „Sind Ausländer und Flüchtlinge krimineller als Deutsche?“ Die Antwort können wir vorweg nehmen: Ja. Allerdings wird diese Antwort im Faltblatt der Stadt […]

25.9.2017
Asyl
Schluesselkindblog: Haftstrafen bei Gesetzesverstößen für Burka/Nikab-trägerinnen gefordert

Das sich Muslime in Europa quasi totlachen, wenn Politiker von „Integration“ sprechen, beweist auch ein aktueller Fall des mittlerweile in mehreren Ländern der EU, gebotenen Verschleierungsverbots.

In Frankreich, Belgien, Niederlande, Österreich und auch jetzt in Deutschland ist das Tragen eines Gesichtsschleier, in Deutschland künftig beim Autofahren, nicht erlaubt. Doch wie immer interessieren viele Muslime unsere Gesetze nicht und kümmern sich natürlich auch nicht um ein Verbot der Verschleierung bei Frauen. Die läppischen Geldstrafen, die hier für ihre Ignoranz gefordert werden, brauchen sie auch gar nicht zu zahlen. Das übernehmen reiche Geschäftsleute für sie, wie z.B. ein Fall eines algerischen Millionär gut belegt.

23.9.2017
Türkei
Asyl
Deutsch.RT: Türkei droht: S-400-Raketensystem aus Russland kann US-Kampfflugzeuge und Bomber abschießen

Die Türkei ist US-Verbündeter und NATO-Mitglied. Trotzdem erwirbt sie das russische Langstrecken-Luftabwehrsystem S-400. Über ihre staatliche Nachrichtenagentur veröffentlichte sie nun eine brisante Infografik, die zeigt, dass US-Kampfflugzeuge abgeschossen werden können.

Eine am Mittwoch von der staatlichen türkischen Nachrichtenagentur Anadolu veröffentlichte Infografik beschreibt die Komponenten einer S-400-Batterie und die Fähigkeiten des Systems. Die untere Hälfte des Bildes beschreibt Flugzeuge, die das System „eliminieren kann“.


23.9.2017
Türkei
Asyl
Deutsch.RT: Türkei fliegt Luftangriffe auf PKK in Nordirak

Die türkische Luftwaffe hat Angriffe auf Stellungen der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) im Nordirak geflogen. Auch Positionen in der osttürkischen Provinz Van seien bombardiert worden, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu am Samstag unter Berufung auf die Streitkräfte. Zwei PKK-Anhänger seien "außer Gefecht gesetzt" worden. Darüber hinaus habe die Armee Munitionslager zerstört.

Die türkische Luftwaffe fliegt immer wieder Angriffe auf die PKK, deren Hauptquartier in den nordirakischen Kandil-Bergen liegt. Ein Mandat, das türkische Militäreinsätze im Irak und in Syrien erlaubt, will die islamisch-konservative Regierung verlängern. Sie hat dazu am Samstag eine Sondersitzung des Parlamentes einberufen. Die Türkei unterhält generell gute Beziehungen zu der kurdischen Regionalregierung im Nordirak. Zurzeit werden diese jedoch von dem für den kommenden Montag geplanten Unabhängigkeitsreferendum der Kurden im Nordirak überschattet. Die Türkei fordert die Absage der Abstimmung. (dpa)


23.9.2017
Asyl
Schluesselkindblog: Invasionsstrategie: Was die Regierung vor der Bundestagswahl verschweigt

Muslimische Frauen gebären in Europa im Hochbetrieb. Das belegen die Zahlen und sind damit längst nicht nur die einhellige Meinung von Kritikern der gesteuerten Massenislamisierung in Europa:

Aktuelle Zahlen des britischen „Office for National Statistics“ (ONS) belegen, dass bereits bis zu 98 Prozent des Bevölkerungswachstums in englischen Städten, in den letzten zehn Jahren auf die Masseneinwanderung zurückzuführen ist. Zahlen, die auch für Deutschland gelten, sehen wir uns nur die Bevölkerungsentwicklung in Nordrhein-Westfalen an. Hier gibt es heute schon Schulklassen, die mit 100% muslimischen Schülern unterrichtet werden. Wir haben in Nordrhein-Westfalen und anderen Bundesländern, bzw. Stadtstaaten, sogenannte No-Go-Areas, die wie Pilze aus dem Boden schießen und in denen kaum noch Deutsche leben, geschweige denn sich dorthin bewegen. Das alles sind unliebsame Zahlen und Realitäten, die die Bundesregierung unter der Herrschaft der selbstermächtigten Bundeskanzlerin zu verantworten hat und die wenn überhaupt, erst nach der Bundestagswahl 2017 veröffenlicht werden dürfen.

23.9.2017
Asyl
Junge Freiheit: Niedersachsens Behörden sollen Vergewaltigung verheimlicht haben

HANNOVER. Niedersachsens Behörden haben offenbar versucht, eine Vergewaltigung durch zwei Syrer vor der Öffentlichkeit zu verheimlichen. Erst durch eine parlamentarische Anfrage des CDU-Landtagsabgeordneten Rudolf Götz kam heraus, daß die Staatsanwaltschaft gegen die beiden Flüchtlinge ermittelt.

Er finde die Nichtinformation der Bevölkerung „im Grundsatz nicht richtig“, sagte Götz der Braunschweiger Zeitung. Allerdings kenne er die näheren Umstände nicht und wolle den Fall daher nicht bewerten. Götz hatte aus Polizeikreisen über den Fall erfahren. Die beiden Araber werden beschuldigt, die Frauen unter Drogen gesetzt und anschließend mißbraucht zu haben. Sie sind nicht geständig.


23.9.2017
Asyl
Junge Freiheit: Algerier will Strafen für Vollverschleierung übernehmen

WIEN. Der algerisch-französische Geschäftsmann Rachid Nekkaz hat angekündigt, sämtliche Strafen zu bezahlen, die durch das neue Verschleierungsverbot in Österreich anfallen. Er werde für alle Frauen, die die Burka freiwillig tragen, die fälligen Bußgelder übernehmen, sagte er im Interview mit dem Sender ServusTV. „Wenn man die Religionsfreiheit akzeptiert, muß man auch die Sichtbarkeit der Religionen akzeptieren.“

Seine Organisation „Touche pas à ma constituion“ (Rühr’ meine Verfassung nicht an) übernimmt bereits ähnliche Strafen in Frankreich, Belgien, den Niederlanden und dem schweizerischen Tessin. Bisher habe er dort 300.000 Euro für entsprechende Bußgelder aufgewendet.


22.9.2017
Asyl
Fake-News
Journalistenwatch: Huch, der SPIEGEL und die Angst der Frauen vor den „Flüchtlingen“

„Frauenangst vor Flüchtlingen – Wie konnte das passieren?“, fragt „Der Spiegel“. Allein die Frage lässt die Halsschlagadern schwellen. Die Autor/Innen heißen Annette Meiritz und Anna Reimann. Sie fragen gleich in der ersten Zeile semantisch weiter: „Müssen Frauen Angst haben, weil mehr Flüchtlinge im Land sind?
So weit, so erschreckend. Doch dann kommt es wieder, das lahmste Relativierungs-Argument der Flüchtlings-Geschichte: Deutsche vergewaltigen und morden doch auch! Wörtlich: „Sexuelle Gewalt gibt es überall, sie ist ein Teil von Deutschland, sie war es schon immer.“
Man muß dazu sagen, wo sie recht hatte, hatte sie recht (sehen wir uns mal die älteren Meldungen an - alles bewarheitet sich):
Zitat Ulrike Meinhof (1934-1976): Wir können sie nicht zwingen die Wahrheit zu sagen, wir können sie aber dazu bringen immer dreister zu Lügen.
RAF-Mitglied


21.9.2017
Asyl
Deutsch.RT: Studie: Nur drei Prozent der seit 2015 nach Europa gekommenen Migranten in die Heimat zurückgekehrt

Mehr als die Hälfte der Einwanderer, die in den Jahren 2015 und 2016 in der EU, Norwegen und der Schweiz angekommen sind, haben bis jetzt noch keinen rechtsgültigen Asylstatus. Gar nur drei Prozent der 2,2 Millionen Migranten wurden bislang in ihre Heimatländer zurückgebracht. Das lässt sich einer Studie entnehmen, die das Pew Research Center auf der Grundlage offizieller Eurostat-Daten durchgeführt hatte.

Etwa 52 Prozent aller Einwanderer befinden sich derzeit in der Bewerbungsphase um ein Bleiberecht. Nur acht Prozent der Neulinge bekamen bislang eine definitive Antwort, dass sie nicht in Europa bleiben dürfen. Das bedeutet aber nicht, dass sie gezwungen würden, nach Hause zu gehen. Etwa fünf Prozent des gesamten Migranten-Zustroms, mehr als 100.000 Menschen, gelten als "unbekannt". Es deutet vieles darauf hin, dass diese sich an einem anderen Wohnort niedergelassen haben oder unter einer falschen Identität in Europa leben.


21.9.2017
Asyl
Epochtimes: Bulgarien schränkt Bewegungsfreiheit von Asylsuchenden ein

Für die Dauer ihres Asylverfahrens dürfen künftig Flüchtlinge den bulgarischen Bezirk, in dem sie leben, nicht mehr verlassen, teilte die Regierung mit.

Nach Ungarn schränkt auch Bulgarien die Bewegungsfreiheit von Asylsuchenden ein. Für die Dauer ihres Asylverfahrens dürften Flüchtlinge den Bezirk, in dem sie leben, nicht mehr verlassen, teilte die Regierung in Sofia am Donnerstag mit. Wer in der Hauptstadt lebe, dürfe diese ebenfalls nicht verlassen.

Bulgarien ist der ärmste EU-Mitgliedstaat, gehört aber nicht dem Schengen-Raum an, in dem sich Bürger normalerweise ohne Kontrollen bewegen können.


21.9.2017
Asyl
Migration
Danisch: Grüne, SPD und CDU verurteilen einhellig die Massenzuwanderung

Noch eine Perle der Politik:

Antrag:

Der Deutsche Bundestag,

1. im Hinblick darauf, daß … sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt hat,

2. tief besorgt darüber, daß diese eigenständige Identität […] von der Zerstörung bedroht ist,

verurteilt die Politik […], die im Ergebnis gerade auch in bezug auf […] zur Zerstörung der Identität führt, insbesondere mittels Ansiedlung und Zuwanderung von […] in großer Zahl, […]

II. fordert die Bundesregierung auf, sich verstärkt dafür einzusetzen, daß […] die […] Regierung jede Politik einstellt, welche die Zerstörung der […] Kultur zur Folge haben kann, wie z. B. die planmäßige Ansiedlung von […] in großer Zahl, um die […] Bevölkerung zurückzudrängen,

Das hört sich doch seltsam an. Das ist doch genau das Gegenteil dessen, was sie jetzt sagen, denn jetzt heißt es doch, Zuwanderung ist ein Gewinn, Bereicherung, und die Bezuwanderten hätten gar keine Kultur, die zu schützen wäre, wie kommen also solche Aussagen des Bundestags zustande?

Ganz einfach: Das war 1996 und es bezog sich auf die Einwanderung von Chinesen nach Tibet.
Man kann doch nur noch das Kotzen bekommen!


20.9.2017
Asyl
Compact-Online: Schweizer sagen „Ja zum Verhüllungsverbot“ – Volksinitiative gegen Burka-Kluft

71 Prozent der Schweizer-Bevölkerung sagen „Ja zum Verhüllungs-Verbot“. Die Akzeptanz des Burka-Verbots liegt deutlich höher als seinerzeit die Initiative beim Minarett-Verbot, welche 2009 mit 57,5 Prozent vom Volk angenommen wurde. Ein Signal an Europa, endlich Grenzen zu setzen und wirkliche Integration zu fordern?
Der Nationalrat Walter Wobmann (SVP/SO) hat eine parlamentarische Initiative eingereicht mit der Aufforderung, der Bund soll ein generelles Verhüllungsverbot im öffentlichen Raum erlassen. Das Anliegen passierte zwar den Nationalrat mit 88 zu 87 Stimmen jedoch nicht den Ständerat. In der Frühlings-Session erlitt das Geschäft einen massiven Schiffbruch, und zwar 26:9 Stimmen bei vier Enthaltungen.

20.9.2017
Asyl
Türkei
Journalistenwatch: Bericht: Berlin plant Zahlung von fast 80 Millionen Euro an Ankara

Berlin  – Die deutschen Steuerzahler dürfen weiterhin den Islamfaschisten Erdogan finanzieren: Die Bundesregierung will im Oktober weitere 78,7 Millionen Euro im Rahmen des Flüchtlingsdeals an die Türkei auszahlen. Das berichtet die „Bild“ (Mittwoch) unter Berufung auf eine Regierungsantwort auf eine Anfrage der Grünen im Bundestag. Dadurch steigt die Summe der von Deutschland geleisteten Zahlungen an Ankara auf 314,6 Millionen Euro.

Die EU hatte sich im Rahmen des Flüchtlings-Deals verpflichtet, der Türkei insgesamt drei Milliarden Euro zu zahlen. Zwei Milliarden davon sollen die Länder übernehmen. Der Gesamtanteil Deutschlands beträgt 427,5 Millionen Euro. (Quelle: dts)

20.9.2017
Asyl
Journalistenwatch: Rassistischer, völkischer Artikel im linken Bonner General-Anzeiger

Da beschreiben die linke Lisa Inhoffen, der letzte konservative Journalist im linkserkrankten GA, Rüdiger Franz, und ein Herr Martin Wein doch anhand zahlreicher Beispiele, wie die einheimische Bevölkerung der ehemaligen Diplomatenstadt durch die illegale, von Merkel und Co. gewollte islamische Masseneinwanderung tyrannisiert wird, wie ihre Lebensqualität auf Null sinkt, dass ihre Stadtteile zu No-Go-Areas verkommen und vermüllen, dass die Polizei ständig vor Ort ist, um Streitigkeiten der Asylforderer untereinander und mit den genervten deutschen Mitbewohnern zu schlichten.

20.9.2017
Asyl
Journalistenwatch: Infektionsalarm: Katzenpilz aus dem Mittelmeerraum

Niedersachsen / Lilienthal : An der Lilienthaler Schroeterschule wurde bei einem Kind der Katzenpilz diagnostiziert. Das Rathaus rät allen Eltern, auf Symptome zu achten. Im Mittelmeerraum ist das hoch ansteckende „Micsoporum canis“ besonders weit verbreitet.

Infektionsalarm gab es am Montag in der niedersächsischen Lilienthaler Schroeterschule. Dort wurde bei einem Kind der Katzenpilz diagnostiziert, so der Weser-Kurier. Wie der zuständige Fachbereichsleiter am Montag in einer dringenden Mitteilung des Lilienthaler Bürgermeisters bekannt gab, seien alle verfügbaren Hausmeister und Reinigungskräfte zusammengezogen worden, um die Schroeterschule umfassend zu desinfizieren. Damit soll eine Schließung der Grundschule verhindert werden. In der Einrichtung werden zudem Desinfektionseinrichtungen aufgebaut.


19.9.2017
Asyl
Epochtimes: NRW-Integrationsminister fordert Entlastung von Flüchtlingshelfern – Paten müssen Zehntausende Euro bezahlen
Engagierte Bürger übernahmen Bürgschaften für Flüchtlinge, damit diese nach Deutschland kommen können. Doch die Flüchtlingshelfer sollen länger zahlen als gedacht. Dies stellt in manchen Fällen sogar ein existenzbedrohendes Problem dar.

Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Joachim Stamp (FDP) hat Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) zur finanziellen Entlastung sogenannter Flüchtlingspaten aufgefordert. Das berichtet die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ (Dienstagsausgabe).

Wer im Zuge der humanitären Aufnahmeprogramme von Bund und Ländern in den Jahren 2013 und 2014 Verpflichtungserklärungen für syrische Kriegsflüchtlinge abgegeben habe, um diesen die Einreise nach Deutschland zu ermöglichen, müsse vollständig durch Bundesagentur und Jobcenter von Folgekosten verschont werden, heißt es laut Zeitung in einem Schreiben Stamps an das Bundesarbeitsministerium.

Auf diese Weise müsse Nahles ihre „Anerkennung des individuellen Engagements“ dokumentieren. „Die Übernahme von Verantwortung und moralisches sowie ethisches Handeln werden in dieser Situation bestraft, nicht gefördert“, heißt es in dem Schreiben.

Tja, wie konnten die auch nur so blöd sein auf die Versprechungen der Regierung reinfallen!

19.9.2017
Asyl
Journalistenwatch: Hamburger Bürgerhaus nach Konzert von Afrikaner zerlegt

Hamburg – Nach einem Konzert im Bürgerhaus in Hamburg-Wilhelmsburg kam es am Sonntag durch einige Besucher zu zahlreichen Sachbeschädigungen. Die Polizei setzte mehr als 15 Funkstreifenwagenbesatzungen ein um die rund 170 mehrheitlich eritreischen Gäste zu beruhigen, von denen sich einige weigerten zu gehen. Es entstand ein Streit, einige der verbliebenen Gäste zerstörten Mobiliar, Automaten und Fensterscheiben im Bürgerhaus.

Nach einem Konzert im Bürgerhaus in Hamburg-Wilhelmsburg kam es durch einige der Besucher zu zahlreichen Sachbeschädigungen. Die Polizei setzte laut einer Mitteilung mehr als 15 Funkstreifenwagenbesatzungen zur Beruhigung der Lage ein.
Es wird wohl langsam Zeit, daß wir uns als Gastgeber endlichen den Sitten und Gebräuchen unserer Gäste anpassen!
Satire off.


18.9.2017
Asyl
Junge Freiheit: Schulen in Sachsen-Anhalt beklagen Ausländergewalt

MAGDEBURG. An mehreren Schulen in Sachsen-Anhalt ist es in den vergangenen zwei Wochen zu Gewalttaten durch Einwanderer gekommen. Eine Sprecherin vom Landesschulamt bestätigte dem MDR Sachen-Anhalt fünf Vorfälle an Schulen in Wittenberg, Bitterfeld, Magdeburg und zweimal in Stendal. Dabei seien auch Lehrer angegriffen worden.

Bei einer Schlägerei in Bitterfeld sollen drei Jugendliche aus Syrien mit Stahlketten auf ihre Mitschüler eingeschlagen haben. Drei deutsche Jugendliche wurden verletzt. Die Tat steht laut Polizeiangaben möglicherweise in einem Zusammenhang mit einer Massenschlägerei am Berufsschulzentrum Wittenberg. Hier waren Anfang September etwa 20 Jugendliche, darunter Afrikaner und Syrer, aneinandergeraten.


18.9.2017
Türkei
Asyl
Epochtimes: Türkei bestellt erneut deutschen Botschafter ein – Möglicher Grund: Armenien-Resolution

16 Mal wurde der deutsche Botschafter in der Türkei, Martin Erdmann, in seiner gut zweijährigen Amtszeit schon ins türkische Außenministerium einbestellt. Beim 17. unfreiwilligen Besuch soll es um ein Thema gehen, dass längst vergessen schien.

Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen hat das türkische Außenministerium den deutschen Botschafter Martin Erdmann einbestellt. Der Sprecher des Auswärtigen Amts, Martin Schäfer, bestätigte das geplante Gespräch, konnte aber noch nicht sagen, was der Grund für die Einbestellung ist.

Nach „Spiegel“-Informationen soll es um die Armenien-Resolution des Bundestags gehen. Im Juni 2016 hatte der Bundestag beschlossen, die Gräuel an den Armeniern im Osmanischen Reich vor 100 Jahren als „Völkermord“ einzustufen. Ankara zog deswegen zeitweise den Botschafter aus Berlin ab.
An dem Bild stimmt was nicht. Es müßte doch zwei mal die türkische Flagge zu sehen sein.


18.9.2017
Lügen
Asyl
Epochtimes: Tabuthema Flüchtlingskosten: Kann Deutschland das noch schaffen?

Fünf Singles (Steuerklasse I) oder 12 Durchschnittsverdiener (Steuerklasse III) finanzieren mit ihren Steuerabgaben monatlich einen Schutzsuchenden in Deutschland. Ein unbegleiteter jugendlicher Migrant koste sogar doppelt so viel. Das und noch viel mehr rechnet uns die Neue Zürcher Zeitung vor.

„Inzwischen behauptet kein Ökonom oder Manager mehr, dass die massenhafte Zuwanderung für den deutschen Staat ein Segen sei“, schreibt die „Neue Zürcher Zeitung“.

Nicht nur, dass die Bürger besorgt und empört seien, dass sie keine Antworten auf drängende Fragen zur Flüchtlingskrise bekommen würden – im Wahlkampf winde man sich um konkrete Aussagen – auch die tatsächlichen Ausgaben des deutschen Bundeshaushaltes werden ein enormes Ausmaß erreichen, rechnet uns das Blatt vor.


18.9.2017
Asyl
Journalistenwatch: EU zahlt 295 Millionen an Schlepper

In einem Bericht von BBC Panorama, der heute ausgestrahlt wird, wird enthüllt, dass die EU in Afrika 295 Millionen Euro Steuergeld an Schlepper gezahlt hat, um sie vom Menschenschmuggel abzuhalten. „Es gab kaum Überprüfung ihrer Angaben“, sagte ein Zeuge, „Ihre Freunde mussten nur die Richtigkeit ihrer Angabe bestätigen.“

Der Zeuge war dabei, als die EU-Steuergelder in Niger an Menschen verteilt wurden, die angeblich ihre Jobs durch die Schlepperbekämpfung verloren haben. Jeder, der sich als Ex-Schleuser identifizierte, erhielt nach BBC-Angaben 5.600 Euro als „Entschädigung“.


18.9.2017
Asyl
Compact-Online: Dänemark macht ernst: Militär an der Grenze zu Deutschland

Dänemark verstärkt seine Bemühungen zur Asylantenabwehr aus Deutschland. Merkel hat ihr Land – auch wenn die „Qualitätsmedien“ ihren Lesen etwas anderes weismachen wollen – isoliert.

Lars Löcke Rasmussen, Staatminister (Ministerpräsident) des Königreiches Dänemark hat die Forderungen Eurokraten Jean Claude Junker zurückgewiesen, den Euro in allen EU Ländern (zwangsweise) einzuführen sowie den Schengen Raum auf Bulgarien und Rumänien auszudehnen. Auch die vom UN Flüchtlingshilfswerk geforderte Aufnahme von 1500 „besonders bedürftigen“ Wirtschaftsmigranten erteilte die Ausländer-und Integrationsministerin Inger Støjberg eine Abfuhr.

Verschafften sich 2015 noch 21.316 „Flüchtlinge“ Zutritt nach Dänemark, waren es 2016 nur noch 6.266 und in den ersten sieben Monaten 2017 sank diese Zahl nochmals auf nur noch 1.918 ungebetene Gäste. Dänische Unternehmen sind sehr zurückhaltend, wenn es darum geht, derartigen Personen ein Arbeitsverhältnis anzubieten. Støjberg: „Dass jeder Dritte arbeitet, bedeutet ja nicht, dass die Integrationsaufgabe gelöst ist“.

Bei allen anderen klappt das, nur bei uns nicht.....

17.9.2017
Asyl
Grins
Epochtimes: Frau bei Grenzkontrolle vollverschleiert: Belgien lässt Dänin im Nikab nicht einreisen

In Belgien wurde einer vollverschleierten Frau die Einreise verwehrt. Sie weigerte sich, den Schleier bei der Grenzkontrolle zu lüften. „Menschen, die sich weigern, sich zu identifizieren, können wir unmöglich Zugang zu Schengen gewähren“, schrieb der belgische Migrationsminister Theo Francken auf Facebook.
„Menschen, die sich weigern, sich zu identifizieren, können wir unmöglich Zugang zu Schengen gewähren“, schrieb der belgische Migrationsminister Theo Francken auf Facebook. Angekommen war die Frau demnach am Mittwoch aus Tunis, am Freitag wurde sie laut Francken dorthin zurückgeschickt.

17.9.2017
Türkei
Asyl
Journalistenwatch: Türkei: Deutscher Botschafter einbestellt

Ankara – Der deutsche Botschafter in Ankara wurde am Samstag wegen eines Kurden-Festivals in Köln ins türkische Außenministerium einbestellt.

Die staatliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu berichtet, der türkische Vorwurf an die deutschen Behörden laute, sie hätten mit der  Veranstaltung zugleich „Terrorpropaganda“ genehmigt. Das Kurdische Kulturfestival am Samstag in Köln ist nach Auskunft der Polizei gut besucht gewesen. Mehrere tausend Leute seien anwesend gewesen. Motto der Veranstaltung: „Freiheit für Öcalan – einen Status für Kurdistan“.
Was bildet der Typ sich eigentlich noch ein?

17.9.2017
Asyl
Journalistenwatch: Totalversagen: Neue Überprüfung von betrügerischen Asylanten gescheitert

Die von Innenminister Thomas de Maizière (CDU) angekündigte Überprüfung Tausender Illegaler ist offenbar gescheitert. Denn das BAMF kann nur zu freiwilligen Gesprächen einladen, zu denen die geladenen Betrüger aber nicht erscheinen.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hatte nach der Franco A.-Affäre, bei der offenbar wurde – wie problemlos und ohne Prüfung Menschen in unser Land gelangen können – medienwirksam die erneute Überprüfung von 85.000 Illegalen angekündigt.


16.9.2017
Asyl
Die Unbestechlichen: „Es ist Wahnsinn“ – Eine BAMF-Mitarbeiterin schildert den Flüchtlings-Wahnsinn (Video)

BAMF Mitarbeiterin schildert den wahnsinnigen Alltag mit Flüchtlingen. Quelle: Cicero, Viola Roggenkamp

16.9.2017
Lügen
Asyl
Epochtimes:BAMF: Überprüfung von 85.000 Asylanträgen ist ein Reinfall – Bisher keine Asyl-Täuscher gefunden

Nach der Affäre um den Bundeswehroffizier Franco A., der sich als syrischer Asylbewerber ausgegeben haben soll, ließ Bundesinnenminister Thomas de Maizière 85.000 Fälle neu aufrollen. Die Ergebnisse der Kontrolle dürften aber "eher bescheiden ausfallen".

Die groß angekündigte Überprüfung Tausender Asylbewerber, die sich womöglich ihren Aufenthalt erschlichen haben könnten, entpuppt sich als Reinfall. Nach der Affäre um den Bundeswehroffizier Franco A., der sich als syrischer Asylbewerber ausgegeben haben soll, ließ Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) 85.000 Fälle neu aufrollen. Ministerialbeamte bemängeln nun, das bisherige Vorgehen sei ungeeignet, um Schummler ausfindig zu machen.

Die Ergebnisse der Kontrolle dürften „eher bescheiden ausfallen“, heißt es in einem Papier für den Minister, über das der „Spiegel“ in seiner neuen Ausgabe berichtet.


16.9.2017
Lügen
Asyl
Journalistenwatch: Merkel diffamiert Bürgerin beim Thema „Sexualverbrechen von Immigranten“

Angela Merkel hatte im ZDF-Forum „Klartext, Frau Merkel!“ am Donnerstag eine Bürgerin, die ihre höflich und sachliche gestellte Frage:  „Was wollen Sie gegen den eingereisten Männerüberschuss machen?“ –in einer unglaublicher Weise öffentlich diffamiert. 

Bei der mittlerweile massiv in die Kritik geratene Politikshow „Klartext, Frau Merkel“, die dem Zuschauer als Fragestunde von Bürgern zu kritischen Themen verkauft wurde (JouWatch berichtete), kam eine Bürgerin zu Wort, die in höflicher und sachlicher Form von der Bundeskanzlerin wissen wollte, was diese gegen den „eingereisten Männerüberschuss“ machen wolle.
Zu der Darstellung der Bürgerin bezüglich des massiven Anstiegs der Vergewaltigungen seit der die Bundeskanzlerin initiierten Grenzöffnung entgegnete diese, dass die Darstellung ihrer Meinung nach nicht stimme und es Vergewaltigungen ja auch schon vor der „Flüchtlingskrise“ gegeben habe. Dies seien pauschale Verurteilungen von Seiten der Fragestellerin, so Merkels Diffamierung, die von mutmaßlich bestellten Claqueuren umrahmt wurde.

16.9.2017
Asyl
Lügen
Journalistenwatch: Merkel & Co.: Ein Haus für jeden Flüchtling

Mit unfassbaren Versprechungen lockten Merkel & Co. die Menschen nach Deutschland – wie zum Beispiel mit jenem, dass jeder Flüchtling eine Unterkunft geschenkt bekäme. Das brachte der deutsch-pakistanische Journalist und Terrorex­perte Shams Ul-Haq ans Tageslicht. Obwohl Merkels CDU in allen Umfragen für die Wahl am 24. September klar führt, nimmt der Protest gegen sie zu.
In den Monaten vor Beginn der Flüchtlingswelle vor zwei Jahren hielt sich der Journalist und Terrorismusexperte Shams Ul-Haq verstärkt im Irak, in Pakistan und auch einige Tage lang in Syrien auf. Dabei hörte er – wie fast alle Einheimischen dieser Länder  – häufig die Deutsche Welle, die im Auftrag der deutschen Bundesregierung im Ausland Fernseh- und Radiosendungen über Deutschland ausstrahlt. Dies geschieht auch in den Landessprachen, z.B. Arabisch, Urdu oder Paschtu, was den Sender vor allem in der arabischen Welt sehr populär macht, wie Ul-Haq feststellt. In seinem Buch „Die Brutstätte des Terrors“ schreibt er: „Mich wunderte bereits damals, dass der Sender in dieser Zeit Deutschland so besonders lobte, dass es schon übertrieben wirkte. Eine ,reiche Nation‘, die ausländische Zuwanderer ,dringend benötige‘, waren noch die harmlosesten Jubelrufe der Journalisten der Deutschen Welle.“

15.9.2017
Asyl
Junge Freiheit: CSU-Organisation beschließt Obergrenze von null

Die Kommunalpolitische Vereinigung (KPV) gehört sicher nicht zu bekanntesten innerparteilichen Organisationen der CSU. Das bedeutet nicht, daß sie ohne Einfluß wäre. Im Gegenteil. Etwa 15.700 Mitglieder hat diese Arbeitsgemeinschaft, nahezu alle wichtigen kommunalen christsozialen Mandatsträger in Bayern gehören ihr an, darunter sieben Bezirkstagspräsidenten, 52 Landräte, 25 Ober- und fast tausend Bürgermeister. Innerhalb der Bundestagsfraktion stellen die KPV-Mitglieder fast 60 Prozent der Unionsabgeordneten.

Bei derlei Vernetzung ist es schon verwunderlich, auf wie wenig öffentliche Resonanz die jüngste Landesversammlung Anfang September in München stieß. Vor allem vor dem Hintergrund, daß die CSU-Mandatare, denen zuvor der Ministerpräsident und Parteichef Horst Seehofer seine Aufwartung gemacht hatte, mit nur einer Gegenstimme einem Antrag zugestimmt haben, der die von Seehofer propagierte Obergrenze für Asylbewerber überflüssig machen würde.


15.9.2017
Lügen
Asyl
Journalistenwatch: Sachsen: „Flüchtlingsrat“ arbeitet gegen den Freistaat – Gelder sofort streichen!

Der Verein „Sächsischer Flüchtlingsrat e.V.“ hat mehrfach geplante Abschiebetermine für ausreisepflichtige Asylbewerber veröffentlicht und will gegen die Arbeit der Polizei agieren.

Als „Konstruktionsfehler“ wird der Nationalstaat bezeichnet und ein „Bleiberecht für alle“ propagiert. Der Verein beschuldigt die Verantwortlichen der Staatsregierung „rechtsradikales und menschenfeindliches Gedankengut zu kopieren“.
Weiter wird ausgeführt, dass bei Abschiebungen in Sachsen gegen Gesetze und Grundrechte verstoßen würde, Gleichgesinnte werden aktiv dazu aufgerufen Abschiebungen zu „problematisieren“.

Auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (Drs. 6/10496) teilte SPD-Integrationsministerin Köpping mit, dass keine Grundrechtsverletzungen bei Abschiebungen festgestellt wurden. Trotz der Äußerungen des „Sächsischen Flüchtlingsrates“ bestünden aber keine Anhaltspunkte dafür, dass sich der Verein gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung richte. Finanzielle Mittel sollen dem Verein nicht gestrichen werden.


13.9.2017
Asyl
Islam
Die Unbestechlichen: Institut für Islamfragen: „Wenn Dein Kollege nicht beten will, dann töte ihn!“

Auf der Homepage des Islaminstituts wird einem Moslem erklärt, was er zu tun hat, wenn er mal einen Glaubensbruder dabei erwischt, wie er sich vor dem Beten drücken will:
Rechtsgutachter: Der prominente Rechtsgutachter und Geistliche Dr Fawzan Saleh al-Fawzan, u. a. Mitglied im Gremium der Höchsten Muslimischen Rechtsgelehrten Saudi-Arabiens, Mitglied im Stammausschuss für Wissenschaftliche Forschungen und Rechtsgutachten, Rechtsgutachter in der Radiosendung „Licht auf dem Weg“ u.a.m (Institut für Islamfragen, dh, 4.2.2017)

Frage:

„Einer meiner Arbeitskollegen betet nicht. Ich habe ihn zurechtgewiesen, aber er hat nicht darauf reagiert. Ich habe unserem Vorsitzenden davon berichtet und ihn gebeten: ‚Er [der Arbeitskollege] hat Angst davor, versetzt zu werden. Deshalb raten Sie ihm, zu beten und drohen Sie ihm mit der Versetzung‘. Daraufhin ärgerte sich mein Arbeitskollege über mich. Nun ist die Frage: ‚Habe ich dabei falsch gehandelt? Und was ist meine Pflicht in diesem Fall?‘“

Antwort:

„Derjenige, der nicht betet, ist kein Muslim. Denn Allahs Prophet [Muhammad] – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – sagte: ‚Was einen Menschen zu einem Ungläubigen und Polytheisten macht, ist, das Gebet zu unterlassen‘. Außerdem sagte der Prophet – Allahs Segen und Heil seien auf ihm: ‚Der Bund zwischen uns und ihnen ist das Gebet. Wer das Beten unterlässt, gilt als ungläubig.‘


13.9.2017
Asyl
Annaschublog: 1400 Jahre Inzucht im Islam: Niedriger IQ, Gewalt und Terror

Tabuthema Inzucht: Fast die Hälfte der Muslime weltweit betreiben Inzucht. Wie wirkt sich dieses Verhalten auf Intelligenz, Gesundheit und Integration aus? Und gibt es eine Verbindung zu Terrorismus und Gewalt?

Lise Egholm, langjähriger Schulleiter im muslimisch dominierten Gebiet von Nørrebro in Kopenhagen, Dänemark, warnte vor kurzem die muslimische Gesellschaft, als er über die weit verbreitete Praxis der Inzucht unter den Muslimen sprach: „Eine Studie zeigt, dass die Säuglingssterblichkeit mit einem hohen Risiko von angeborenen Fehlbildungen verdoppelt wird, auch treten erhöhte Geburtsfehlerraten und die Vererbung von rezessiven Merkmalen häufiger bei den Eheschließungen zwischen Cousin und Cousinen auf. Ich denke, es ist an der Zeit, die Sorge über dieses verhalten zu äußern. Wir müssen über dieses Problem sprechen, denn alle Eltern wünschen sich gesunde Kinder. Glücklicherweise leben wir in einer Gesellschaft, in der unser Gesundheitssystem daran arbeitet, um sicherzustellen, dass eine Schwangerschaft mit einem lebensfähigen Kind erfolgreich endet. Was mich erstaunt ist, wieso in der westlichen Welt über dieses Tabu-Thema nicht gesprochen wird.“


13.9.2017
Asyl
Annaschublog: Flüchtlinge drohen Babys bei Einreiseverbot zu ertränken

Kaltschnäuzige Flüchtlings-Taktik: Für ein Leben in Europa schrecken viele Invasoren vor keinen Gräueltaten zurück. Eine alt bewährte Taktik der Migranten, die eigenen Interessen für ein Leben in Europa durchzusetzen, ist das über Bord werfen von Säuglingen, sollten ihre Migrantenboote vor der Küste von Regierungsschiffen abgefangen und an der Einreise in das Land der Wahl gehindert werden.

Die Babys werden dabei über der Bordseite der Boote baumeln gelassen, sobald sich ein Schiff von der Küste aus nähert. Sollten die Schiffe die Invasoren vor dem Erreichen der Küste hindern, drohen die Migranten, die Säuglinge an Bord zu ertränken, indem diese in das Meerwasser geworfen werden, wofür die Babys in eine lebensgefährliche Situation gebracht werden. Diese Standard-Taktik benutzen die Einwanderer seit vielen Jahren. Ob eine Mutter oder ein Vater fähig wären, ihr Baby für eine Einreise nach Europa in eine solch lebensbedrohliche Situation bringen? In den meisten dieser Fälle ist das Baby nicht mit der Person verwandt, die sie über die Bordseite hebt. Die Kinder werden speziell für diesen Einsatz als Requisiten in den Heimatländern entführt, bevor die Invasoren ihre Reise nach Europa antreten.
Und unsere Gutmenschen fallen darauf auch herrein. Reinkommen lassen, Babys wegnehmen und die Vrebrecher wieder heimschicken.


13.9.2017
Asyl
Compact-Online: Angebliche Opfer: So sollen noch mehr Illegale in Deutschland bleiben

Ganz neu ist die Idee nicht. Um möglichst vielen Merkel-Gästen einen Daueraufenthalt in Deutschland zu ermöglichen, sollen sie als Opfer rassistischer Gewalt deklariert werden. Das fordert aktuell auch Linken-Chefin Katja Kipping – die dafür notwendigen Statistiken werden zumindest im rot-rot regierten Brandenburg bereits fleißig gefälscht.
Opfer rassistischer Gewalt sollten ein Bleiberecht in Deutschland Deutschland erhalten. Das wäre eine „klare Ansage“ gegen rechte Täter und ein wichtiges Zeichen gegen nationalistische Hetze, sagte Kipping im üblichen Duktus der sogenannten Linken gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung. Dabei behauptete die Politikerin, dass allein im ersten Halbjahr dieses Jahres 153 Delikte gegen Asylunterkünfte und 787 Delikte direkt gegen Asylanten verzeichnet worden seien. Damit hätten sich täglich mehr als fünf rechte Übergriffe ereignet.

12.9.2017
Asyl
Islam
Schluesselkindblog: Seit mehr als 20 Jahren errichtet Muslim-Bruderschaft Netzwerk in Europa

Seit ihrer Gründung im Jahre 1928 beeinflusst die Muslim-Bruderschaft (Hizb al-Ikhwan al-Muslimun) gezielt das politische, aber ganz besonders auch das gesellschaftliche Leben des Nahen Ostens. Ihr Motto lauet: „Allah ist unser Ziel. Der Prophet ist unser Führer. Der Koran ist unser Gesetz. Jihad ist unser Weg. Auf dem Weg Allahs zu sterben ist unsere größte Hoffnung.“ Ihr Weg führt sie seit langer Zeit auch in die vom Überfluss und der von links-indoktrinierter Dekadenz, zerfressenen europäischen Gesellschaften [1]
Die radikalen Ideen der Bruderschaft haben zwar den Glauben von Generationen von Islamisten geformt, aber über den Verlauf der letzten zwei Jahrzehnte hat sie etwas von ihrer Macht und Anziehungskraft im Nahen Osten verloren; sie wurde durch die harte Unterdrückung durch örtliche Regime zerschlagen und von den jüngeren Generationen von Islamisten vor den Kopf gestoßen, die oft noch radikalere Organisationen bevorzugen.

10.9.2017
Asyl
Annaschublog: Tabugrenzen sind gefallen: Antijüdische Anschläge in Deutschland gestiegen 

Rechtsextremisten, die oft mit dem Antisemitismus in Verbindung gebracht werden, bilden in der Tat eine klare Minderheit der Täter.  Eine norwegische Studie zeigte auf, dass Linke und Muslime für die überwältigende Mehrheit der antisemitischen Vorfälle in verschiedenen europäischen Ländern verantwortlich sind. Die deutsche Lückenpresse jedoch verdreht einmal mehr die Tatsachen: Abbrennende Asyheime schiebt sie dem rechten Feindbild in die Schuhe, wie auch antijüdische Angriffe auf yüdische Zeitgenossen den „Neonazis und Neurechten“ zugesprochen werden. Das Feindbild des Rechtsextremisten, das Politiker und Mainstreammedien mit Vorliebe zeichnen, ist der Sündenbock in der BRD-Staatssimulation.

10.9.2017
Asyl
Science Files: Schüler mit Migrationshintergrund: Problem oder kein Problem in deutschen Schulen? [Unbrauchbare Studien]
Man wirft Wissenschaftlern häufig vor, sie säßen in einem Elfenbeinturm und kennten die Welt nur vom Hörensagen. Deshalb wären ihre Texte, nun ja, in der Welt unbrauchbar, ihre Ideen abgehoben und ihre Aussagen so abstrakt, dass man weder wüsste, was sie wollen noch, was sie von einem wollen, sofern sie etwas wollen. Mit dem Einzug […]

10.9.2017
Asyl
Islam
Epochtimes: Malaysia erkennt Rohingya als Flüchtlinge an – Überprüfung auf islamische Extremisten

Nach gut zweiwöchigen Kämpfen in Myanmar haben die islamischen Rohingya-Rebellen einen einseitigen Waffenstillstand ausgerufen. Die Feuerpause solle einen Monat lang gelten, teilten die Aufständischen über Twitter mit.

Das buddhistische Myanmar erkennt acht ethnische Gruppierungen als Staatsbürger an, die muslimischen Rohingya gehören nicht dazu und haben deshalb auch keine Bürgerrechte, wie das Recht auf medizinische Versorgung oder Schulbildung. Myanmar betrachtet die Rohingya als  illegal eingewanderte Bengalesen und versuchte sie ins muslimische Nachbarland Bangladesch abzuschieben. Doch weder Bangladesch noch Australien nahmen die Gruppe als Flüchtlinge auf.

Bangladesh internierte die Rohingya in Lager. Soros verglich daraufhin in einer Rede vor dem norwegischen Nobelinstitut 2015 die Verfolgung der Rohingya mit dem Holocaust.


9.9.2017
Asyl
Islamisierung
Schluesselkindblog: ISLAMISIERUNG – SCHWEDEN vernichtet bereits Kulturgüter

In Schweden möchten Sozialdemokraten und Grüne nicht nur die einheimische Bevölkerung durch Muselmanen ersetzen, ganz so wie es auch die Bundesregierung mit den Deutschen plant, es wird bereits auch an der Vernichtung von kulturhistorischen Artefakten gearbeitet. 

In Schweden wird jetzt die eigene Geschichte ausgelöscht, indem man Wikinger-Artefakte zu Schrottmetall macht. Dies gehört zu den vielen Dingen die Schweden zu zwingen, sich dem multikulturellen globalistischen Phänomen anzupassen.

Nach den Enthüllungen eines wütenden Archäologen stellte sich heraus, dass die Kuratoren des Stockholms Länsmuseums die systematische Zerstörung von neu gefundenen Artefakten aus der Eisenzeit und der Wikingerzeit angeordnet haben, mit der Begründung, dass es zu mühsam sei die Fundstücke zu verarbeiten und es zu teuer sei.

9.9.2017
Asyl
Junge Freiheit: Vertagter Ansturm

Der Wahltermin rückt näher – Zeit, die Deutschen darauf vorzubereiten, was danach auf sie zukommt. Wer sich vom Wahlkampfgeplänkel und den inszenierten Nichtigkeiten nicht ablenken läßt, kann es sich an den Fingern einer Hand ablesen: Die nächste Einwanderungswelle rollt schon auf uns zu. Natürlich erst nach der Wahl, wenn die Kanzlerin wieder fest im Sattel sitzt.

Während in den letzten Bundesländern die Sommerferien zu Ende gehen und die Steuerzahler wieder an ihre Arbeitsstellen zurückkehren, platzte die Meldung dazwischen, daß bis 2018 mehr als 390.000 Syrer das Recht haben werden, ihre Familien nach Deutschland nachzuholen. Tapfer verkündet der Bundesinnenminister, er sei für eine weitere Aussetzung des Familiennachzugs.


9.9.2017
Türkei
Asyl
Deutsch.RT: Türkisches Außenministerium gibt "Reisewarnung" für Deutschland heraus

Das türkische Außenministerium hat die Bürger des Landes bei Reisen nach Deutschland und die in Deutschland lebenden Türken zur "Vorsicht" ermahnt. In einer am Samstag veröffentlichten und als "Reisewarnung bezüglich der Bundesrepublik Deutschland" überschriebenen Erklärung rät das Ministerium unter anderem dazu, "sich nicht auf politische Debatten einzulassen".

Darüber hinaus sollten sich die türkischen Bürger demnach von Wahlkampfveranstaltungen politischer Parteien und von Plätzen fernhalten, wo Kundgebungen oder Demonstrationen stattfinden, die von "Terrororganisationen" veranstaltet oder unterstützt und von den deutschen Behörden geduldet werden.


9.9.2017
Türkei
Asyl
Journalistenwatch: Plakate in Köln-Was hat Erdogan im Bundestags-Wahlkampf zu suchen?

„Auf türkisch ruft das Plakat die Wähler auf, mit der Zweitstimme Parteien zu wählen, die der Türkei verbunden sind: „Gebt ihnen (Freunden der Türkei, d. Red.) Eure Stimme, lasst uns sie groß machen“, steht da. Erdogans Name wird nicht erwähnt – aber sein Konterfei kennt jeder.“
Es ist unglaublich, was sich die moslemischen Landnehmer inzwischen in Deutschland erdreisten (können) und auf welche Weise damit in den Bundestagswahlkampf eingegriffen wird.

„Erdogan hatte die türkischstämmigen Wahlberechtigten aufgefordert, bei der Bundestagswahl nicht SPD, CDU oder Grüne zu wählen, weil sie „Feinde der Türkei“ seien. Gegen diese Einmischung des türkischen Präsidenten in den deutschen Wahlkampf protestieren die Parteispitzen massiv.“


8.9.2017
Asyl
Die Unbestechlichen: Immer mehr Bürger sprechen sich gegen den schleichenden Einfluss der Scharia aus

Im Rahmen der Kampagne »Rechtstaat, nicht Scharia: Für ein Verbot des Scharia-Rechts in Deutschland« auf »Abgeordneten-Check« unter der Federführung von Beatrix von Storch sind bereits mehr als 400.000 Einzelpetitionen an Politiker verschickt worden.

Im Rahmen der Kampagne »Rechtstaat, nicht Scharia: Für ein Verbot des Scharia-Rechts in Deutschland« auf »Abgeordneten-Check« unter der Federführung von Beatrix von Storch und der Initiative »Bürgerrecht Direkte Demokratie« sind bereits mehr als 400.000 Einzelpetitionen an Politiker verschickt worden.

Die Scharia ist mit europäischem Recht und dem deutschen Grundgesetzt nicht vereinbar. Doch im Untergrund verlassen sich immer mehr muslimische Gemeinschaften auf die Scharia statt auf das moderne Staatsrecht. Zudem nehmen Werte und Normen der Scharia zunehmend Einfluss auf die Rechtssprechung in Deutschland.


8.9.2017
Asyl
pi-news: Zeugen wehren sich nach sexuellem Übergriff
Nürnberg: Massenschlägerei mit Nordafrikanern


Am 6.9.2017 kam es nach derzeitigem Ermittlungsstand am Nürnberger Bahnhofsvorplatz zur sexuellen Belästigung einer 13-Jährigen und im Weiteren zu mehreren Körperverletzungsdelikten. Die Polizei sucht Zeugen. Gegen 01:00 Uhr soll die 13-Jährige am Bahnhofsvorplatz zunächst aus einer Gruppe von mehreren, nach Zeugenaussagen, nordafrikanischen Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen angesprochen worden sein. Im Weiteren soll ein bislang unbekannter Täter aus der Gruppe das Mädchen unsittlich berührt haben. Dies beobachteten mehrere andere anwesende Personen, die versucht haben sollen, schlichtend einzugreifen. Zwischen den nun rivalisierenden Personengruppen kam es daraufhin zu körperlichen Auseinandersetzungen. Diese verlagerten sich vom Bahnhofsvorplatz bis in die Osthalle des Hauptbahnhofs. Es dürfte sich insgesamt um über ein Dutzend beteiligter Personen gehandelt haben. Von der Polizei konnten mehrere Personen aus beiden Lagern noch angetroffen bzw. im Rahmen der eingeleiteten Fahndung festgenommen werden. Einzelne Beteiligte erlitten leichte Verletzungen. Alle bisher bekannten beteiligten Personen wurden nach der abgeschlossenen Sachbehandlung wieder entlassen.

8.9.2017
Asyl
Epochtimes: Furore in Österreichs Amstetten: Kindergarten streicht Schweinefleisch von Speisekarte
Im niederösterreichischen Amstetten gehen die Wogen hoch: Ein städtischer Kindergarten strich das Schweinefleisch von der Speisekarte. Es würden auch Kinder aus anderen Kulturen bei ihnen zu Mittag essen, war die Erklärung.

Die Entscheidung eines Kindergartens sorgt im österreichischen Amstetten für Furore. „Da Kinder aus anderen Kulturen auch bei uns zu Mittag essen, gibt es kein Schweinefleisch oder Lebensmittel mit Schweinegelatine“, heißt es in einem Schreiben an die Eltern vor zwei Wochen. Die Nachrichtenseite „meinbezirk.at“ berichtete am Donnerstag.

Die Eltern beschwerten sich beim Vize-Bürgermeister der Stadt, Dieter Funke (ÖVP), der das Thema an die Öffentlichkeit brachte: „Es ist der falsche Weg, wenn man aus religiösen Gründen unseren Kindern Schweinefleisch vorenthält. Ich fordere daher, dass es künftig wieder angeboten wird. Nicht wir sind es die sich anpassen müssen. Wer Schweinefleisch nicht essen will oder darf, der muss das ja nicht tun“, sagt er laut der „NÖN“ am Mittwoch.


8.9.2017
Asyl
Journalistenwatch: Flucht & Alter: Du kannst nicht immer 17 sein

Hannover – Die niedersächsische Landesregierung hält nichts von regelmäßigen ärztlichen Untersuchungen zur Altersbestimmung unbegleiteter Flüchtlinge, die eigenen Angaben zufolge minderjährig sind.

Die ärztliche Altersüberprüfung müsse bei Zweifelsfällen nicht die Ausnahme, sondern die Regel sein, hatte zuvor die CDU gefordert. Für den Umgang mit allein reisenden Flüchtlingen spielt das Alter eine wichtige Rolle. Unter 18 Jahren genießen sie besonderen Schutz und werden im Rahmen der Jugendhilfe anders betreut.


7.9.2017
Asyl
Islam
Epochtimes: Islam in Deutschland: „Muslime sollten sich von Machtfantasien verabschieden“

Immer wieder hört man die Forderung „Den Islam anerkennen!“. Aber was genau soll damit eigentlich gemeint sein und vor allem – von wem soll er eigentlich anerkannt werden? Vom Staat, von den Bürgern? Von der Gesellschaft? Von den Moslems selbst? Und ist es überhaupt die Aufgabe von Staat und Politik, eine Religion anzuerkennen?
„Das Grundgesetz sieht keinerlei Anerkennung von Religion durch den Staat vor“, erklärt Prof. Hartmut Zinser die rechtliche Ausgangslage. Religion sei nach unserer Verfassung eine staatsfreie Angelegenheit. Der Staat schaffe nur die Rahmenbedingungen zur Ausübung religiösen Lebens, so der Professor. Sollte der Staat Normen zur Anerkennung von Religionen erlassen, dann würde er laut Hinzer die Trennung zwischen Staat und Religion aufheben und beseitigen und damit die Religionsfreiheit. Dass es so etwas nicht gibt, sei laut Hinzer gut, auch in Bezug auf die Schwierigkeiten des Islam.

7.9.2017
Asyl
Islamterror
pi-news: Technischer oder kultursensibler "Defekt"?
Google Earth entfernt Kreuze von Kirchtürmen


Google Earth ist eine Software des US-amerikanischen Unternehmens Google Inc., die einen virtuellen Globus darstellt. Sie kann Satelliten- und Luftbilder unterschiedlicher Auflösung mit Geodaten überlagern und auf einem digitalen Höhenmodell der Erde zeigen.

Mit dieser Software, die es zum Download auf den PC, als APP oder zur Verwendung im Browser gibt, lassen sich vom Bürostuhl aus virtuelle Reisen an jeden Punkt der Erde unternehmen und Sehenswürdigkeiten berühmter Städte zu besichtigen, ohne sich dorthin begeben zu müssen.

Es muss nicht unbedingt eine berühmte Stadt sein, die man virtuell besucht. Es kann auch eine schöne, mittelalterliche Stadt sein, mit Bauwerken, die ihresgleichen suchen.

Seltsamer Kreuzschwund


7.9.2017
Asyl
Lügen
pi-news: Buch von Boris Palmer
Massenmigration am Ende? Ein Grüner schert aus!


Es ist ja immer schwierig mit den „Systemlingen“, die plötzlich aufwachen. Die auf einmal merken, was sie und ihre Freunde da angerichtet haben. Die vielleicht merken, dass sich der Wind dreht. Dass also das rotgrüne Buntland fertig hat. Man will solchen Leuten kein Podium bieten, weil sie selbst mitgewuselt haben beim Untergang Deutschlands. Aber ist das immer richtig? Nein. Denken wir an Thilo Sarrazin. Als Bundesbanker und SPD-Funktionär hat er Schuld auf sich genommen. Aber seine Bücher haben nur deshalb eingeschlagen wie eine Bombe, WEIL er aus dem etablierten Spektrum kam! Und wir alle heute, von PI-NEWS bis AfD, von Antaios bis Junge Freiheit, profitieren heute von dieser „Türöffner“-Rolle. Die hatte Sarrazin zweifellos. Er warnte als einer der Ersten jenseits des „rechten Randes“.

Nun werden es mehr. Und das ist ein Zeichen, dass es auch im Mainstream brodelt. Boris Palmer, Grünen-Oberbürgermeister von Tübingen, hat losgelegt. Er hat den Einblick in das Leben vieler Menschen vor Ort. Und er will diesen Einblick nicht mehr durch ideologische Brillen bewerten müssen! Er hat sich jetzt freigeschwommen. Von Denkverboten, von Politischer Korrektheit, von rotem Gesinnungsterror – kurz: von seiner eigenen Partei…


7.9.2017
Lügen
Asyl
Journalistenwatch: Iranerin zerlegt Merkel und Islam – Laleh Hadjimohamadvali im Gespräch

Laleh Hadjimohamadvali floh 1986 nach Deutschland, als der Iran vom Islam gewaltsam übernommen wurde. Heute kämpft sie dafür, dass Deutschland den Islam zurückdrängt.

6.9.2017
Asyl
Lügen
Danisch: Plünderungsbescheid: Kapitulation statt Integration

Es scheint, als habe man das Ziel der Integration von Migranten völlig aufgegeben und ziele nur noch darauf ab, sich überrennen zu lassen.

Eigentlich kann man es kurz fassen: Recht ist nur noch dazu da, um Einheimische zu gängeln und zu disziplinieren, alle anderen können machen, was sie wollen.

Zu diesem Ergebnis muss man kommen, wenn man liest, was Kanzleramtschef Peter Altmaier so von sich gibt. Auf den bin ich ja sowieso nicht gut zu sprechen, weil der nicht nur BND-Vorgesetzter ist, sondern auch in dieser hochdubiosen Stiftung Wissenschaft und Politik drinsteckt, die fragwürdige Empfehlungen abgibt.

Darauf gekommen bin ich, weil mir ein Leser einen Hinweis auf einen Artikel von Vera Lengsfeld schickte, in dem es genau darum geht.

Zentraler Punkt darin ist, dass nicht mehr der Migrant, der Asylbewerber, der Gast sich an die Gepflogenheiten des Gastlandes anpasst, sondern sich das Gastland aufzugeben, quasi zu kapitulieren hat.


6.9.2017
Asyl
Compact-Online: Nach EU-Asylantenurteil: Slowakei bleibt beim Nein

Das Triumphgeheul der Asyllobby war laut: Nach dem Urteil des sogenannten Europäischen Gerichtshof müssten nun auch Ungarn und die Slowakei Merkel-Goldstücke aufnehmen. Die betroffenen Länder kündigen weiteren Widerstand gegen das Brüsseler Regime an.

„Unsere Auffassung zu den Quoten hat sich überhaupt nicht verändert“, sagte Ministerpräsident Robert Fico am Mittwochmittag. „Wir werden weiterhin darauf hinarbeiten, dass Solidarität anders aussieht als die zwangsweise Ansiedlung von Migranten, die ohnehin nicht hier bleiben wollen.“ Das Urteil der EU-Richter werden sein Land respektieren, so der Premier. Allerdings laufe das Ansiedlungsprogramm ja am 26. September aus.

Auch Ungarns Regierung verurteilte die Anweisung aus Luxemburg. „Diese Entscheidung gefährdet die Sicherheit und die Zukunft ganz Europas“, sagte Außenminister Péter Szijjártó. Ungarn werde weiterhin legale Mittel suchen, damit das Land selbst über Einreisen entscheide. Ob Budapest die Forderung des EU-Gerichts umsetzen will, blieb unklar. Polens Regierungschefin Beate Szydlo erklärte, die Haltung ihres Landes habe sich durch das EU-Urteil nicht geändert.


6.9.2017
Asyl
Compact-Online: NGO-Schlepperschiffe: So dreist verdrehen die Mainstream-Medien das Völkerrecht

Für die Lügenpresse scheint es ein gefundenes Fressen: „Gutachten des Bundestags: Libyen verstößt mit Behinderung von Seenotrettern gegen Völkerrecht“ meldete die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) am frühen Montagmorgen. Keine Stunde später griff Bild Online den Fall auf. Die Blätter berufen sich dabei auf eine Studie des wissenschaftlichen Parlamentsdienstes – doch dort steht das genaue Gegenteil drin.
Der Hintergrund: Die sich als Regierung der nationalen Einheit bezeichnende Kriegsfraktion in Libyen hatte im August eine 74 Seemeilen – etwa 137 Kilometer – breite Such- und Rettungsregion (SAR-Zone) eingerichtet. Einer entsprechenden internationalen SAR-Konvention war irgendeine der libyschen Regierungen 2016 beigetreten. Allein die eigene Küstenwache sei dort nun für die Seenotrettung zuständig, so die Ansage aus Tripolis. Tatsächlich stellte ein Großteil der NGO-Schlepper nach dieser Ankündigung ihre Tätigkeit zunächst ein – ein Erfolg, zu dem aber wohl vor allem die Beobachtungsmission der Identitären Bewegung und davon ausgelöste Ermittlungen der italienischen Behörden beitrugen. Wie auch immer: Kaum hatten die Gutmenschen abgedreht, sank die Zahl der illegalen Überfahrten ebenso wie die der Ertrunkenen.

6.9.2017
Asyl
Epochtimes: Ungarn weist EuGH-Urteil zu Flüchtlingen scharf zurück: Entscheidung bedroht Sicherheit aller in Europa

Ungarn hat die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Flüchtlingsverteilung in der EU mit scharfen Worten zurückgewiesen.

Das Urteil der Richter in Luxemburg sei „unverantwortlich“, erklärte der ungarische Außenminister Peter Szijjarto am Mittwoch in Budapest. „Wir glauben, dass diese Entscheidung die Sicherheit aller in Europa bedroht.“

Der EuGH hatte am Mittwochmorgen entschieden, dass der EU-Beschluss von 2015 zu einer begrenzten Umverteilung von Flüchtlingen unter den Mitgliedstaaten rechtmäßig ist.

Dagegen geklagt hatten Ungarn und die Slowakei. Beide Staaten weigern sich, Flüchtlinge aus den besonders stark von Einreisen betroffenen Ländern Griechenland und Italien aufzunehmen.


6.9.2017
Asyl
Terror
Epochtimes: Privatgeheimdienst: IS will Lebensmittel in Europas Supermärkten vergiften

Der Islamische Staat ruft zu Giftattentaten durch Einzeltäter in Europa auf und hat dazu eine Anleitung an seine Unterstützer verschickt. Dies berichtet der amerikanische Nachrichtendienst BLACKOPS Cyber.

Dem Privatgeheimdienst BLACKOPS Cyber (BOC) ist es eigenen Angaben zufolge gelungen, die interne Kommunikation der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) anzuzapfen.

Dabei sei eine interne Anleitung ans Licht gekommen, wie Terroristen mit selbst hergestelltem Gift Lebensmittel in tödliche Fallen verwandeln könnten. Das berichtet die US-Ausgabe von EPOCH TIMES, die Insider-Informationen von BOC erhielt.

Der IS-Aufruf erschien am 3. September in einem privaten Forum des Terrornetzwerkes. Bis Mittag des nächsten Tages wurde die Information bereits 198 Mal gelesen. Daten von BOC zeigen, dass die Nachricht von potenziellen Attentätern in Brüssel, Paris, Stockholm, Berlin, Florida und Nizza gelesen wurde.


5.9.2017
Asyl
pi-news: Sich nicht von Illegalen beklauen lassen ist „diskriminierend“

Von L.S.GABRIEL | Im bayerischen Töging herrscht Aufregung unter den Gut- und Bessermenschen. Die Besitzerin eines Esoterik-Ladens will sich nicht länger von Merkels Gästen beklauen lassen, das könnte aber offenbar nicht nur rassistisch, sondern auch diskriminierend sein. Wie die „Passauer Neue Presse“ berichtet, soll der Unternehmerin allein in jüngster Zeit ein Schaden von rund 400 Euro entstanden sein.

Die Täter seien stets Asylforderer, die bei ihren Diebestouren so trickreich vorgegangen seien, dass man es anders als durch Lokalverbot offenbar gar nicht verhindern könne: „Da kann man noch so aufpassen, sie schaffen es immer wieder“, so die Inhaberin.


5.9.2017
Asyl
Jouwatch: „Demografischer Wandel“ am Beispiel von Godesberg. Eine Islamisierung findet nicht statt?


Sogar der linksextreme, die Antifa engagiert unterstützende und die AfD, PEGIDA, Donald Trump-Trompete und den kleinen Akif Pirincci hassende Bonner General-Anzeiger hat es schon gemerkt: „Traditionsgeschäfte (die wenigen, die noch da sind und nicht durch Shisha-Bars, türkisch/arabische Gemüseläden und Halal-Fressbuden ersetzt wurden)* stellen sich auf Veränderungen ein.“ Arabische Geschäfte werben gesetzeswidrig größtenteils nur auf Arabisch. Hierfür erhielten sie von den Bonner Islamisierungs-Politikern eine Sondergenehmigung (Werbung muss jeweils auch in der Landessprache erfolgen, aber selbstverständlich genießen Korangläubige die üblichen Sonderrechte).

5.9.2017
Asyl
NWO
Jouwatch: Warum hat Luxemburg einen so niedrigen Moslemanteil?

Das kleine Land im Zentrum Westeuropas ist umgeben vom Saarland, Rheinland-Pfalz, der Grand Est Region im Osten Frankreichs und dem voll durchislamisierten Belgien. Obendrauf hat Luxemburg einen der höchsten pro-Kopf Einkommen der Welt, offene Grenzen und beinahe die Hälfte der Bevölkerung besteht aus Ausländern. Trotzdem hat das Land einen Islamanteil, der mindestens um zwei Drittel niedriger liegt, als in den umliegenden Regionen.

Angesichts der vielen Terroranschläge in Belgien und der vielen Terroristen, die in Brüssel, Antwerpen und andernorts in Belgien einen Unterschlupf fanden, ist allgemein bekannt, dass das Land über einen sehr hohen Islamanteil verfügt, der so schnell steigt, dass der Islam in dem Land bereits in einer Generation die größte Religion sein dürfte. Offiziell liegt der belgische Islamanteil bei etwa sechs Prozent, wobei es starke regionale Unterschiede gibt. In Brüssel ist bereits heute jeder siebte ein Moslem. Inoffiziell kann man annehmen, dass der Anteil im ganzen aufgrund der Migrationskrise in den letzten Jahren weiter gestiegen ist. Insgesamt lässt sich festhalten, dass in Belgien bedeutend mehr Moslems leben, als im nur einen Steinwurf entfernten Luxemburg.

4.9.2017
Asyl
pi-news: „Vier kleine Italiener?“ – Täterschutzpresse im „Focus“

Von HOLGER JOHANNES TENSCHERT | Eine Gruppenvergewaltigung ist auch immer ein kleiner Hilfeschrei „junger“ „Männer“ aus „???“. Läse man nur die Täterschutzberichte deutscher „Wochenmagazine“ käme man unweigerlich zu dieser zur Zeit politisch korrekten Erkenntnis. Der LOCUS – Cloaca Maxima der Journalistenehre!

Wie im Fall der bestialischen Vergewaltigung einer polnischen Strandspaziergängerin in Rimini mit anschließendem dreifachem Mordversuch. Die diesbezügliche Berichterstattung des „investigativen Nachrichtenmagazins“ Focus ist für den Lokus. Denn die trotzige Political Correctness stinkt in dieser journalistischen Cloaca Maxima gewaltig zu Himmel – wie haltet Ihr den Lügen-Gestank nur aus im schicken Bogenhausen?


4.9.2017
Asyl
pi-news: Neue Goldstück-Routen boomen
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Von CHEVROLET | Nachdem die Balkan-Route ja angeblich geschlossen ist und über das Mittelmeer deutlich weniger „Flüchtlinge“ nach Italien kommen, seit die Soros-finanzierten NGO’s ihre Hilfsdienste für die Schlepper unter internationalem Druck, unter anderem durch die Aufklärungsarbeit der „C-Star“ der Identitären Bewegung, einstellen mussten, werden nun neue Routen gesucht und gefunden, um schnellstmöglich wieder die alten Leistungen der Goldstück-Anlieferungen für Angela Merkel sicherstellen zu können. Zwei Meldungen vom Wochenende zeigen: die neuen Routen kommen gut in Schwung:

4.9.2017
Asyl
pi-news: Gruppenvergewaltigung Rimini: Alle afrikanischen Täter in Haft!
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Von JOHANNES DANIELS | Nach der Gruppenvergewaltigung und dem Mordversuch an einem polnischen Paar (26) am beliebten Miramare-Strand in Rimini ist nun auch der vierte Täter in Haft. Als der 20-Jährige „geflüchtete“ Kongolese Guerlin Butungu flüchten wollte, wurde er auf dem Bahnhof von Rimini verhaftet (Foto oben).

Laut der italienischen Zeitung il Resto del Carlino gilt er als der Kopf der Bande. Butungu war im Jahr 2015 als „Asylsuchender“ nach Italien gekommen und hatte bis 2018 eine Aufenthaltsgenehmigung „aus humanitären Gründen“.

Bei der Festnahme soll er mit einem Messer bewaffnet gewesen sein, berichtet das Blatt.

Die Verhaftung sei laut Polizeichef Maurizio Improta eine doppelte Befriedigung gewesen, weil Butungu die Handschellen von zwei Frauen angelegt wurden.
 
Es sollte eine symbolische Geste gegenüber den Opfern sein, so der Beamte.

3.9.2017
Türkei
Asyl
Schluesselkindblog: Mordpläne: Es wird eng für Cem Özdemir

Spätestens seit Herbst 2015, zeitnah mit Angela Merkels selbstermächtigter und zugleich rechtswidrigen Einladung an Millionen Muslime aus der Dritten Welt nach Deutschland, sollen auch Agenten des türkischen Geheimdienstes den Auftrag erhalten haben, die kurdische Szene in Deutschland auszuspionieren. Ganz besonders stand und steht hier auch der für seine anti-deutsche Politik, bekannte Politiker und Parteivorsitzende der Grünen, Cem Özdemir, im Visier des türkischen Staatsschutzes.

Ein mutmaßlicher Agent des türkischen Geheimdienstes MIT berichtete in einer Vernehmung beim Bundesgerichtshof über den geplanten Auftrags-Mord gegen kurdische Funktionäre, aber darüber hinaus auch einen geplanten Anschlag auf den Parteivorsitzenden der Grünen, Cem Özdemir., so die FAZ. Auch „der Spiegel“ wurde von den Behörden im Sachverhalt davon unterrichtet und berichtet in seiner akuellen Ausgabe, Fatih S., der sich ab kommenden Donnerstag vor dem Oberlandesgericht in Hamburg verantworten muss, hat laut seiner Aussage vom MIT den Auftrag erhalten, „zwei Kurden zu organisieren“, die den bei der türkischen Regierung, aber auch bei Millionen von Deutschen verhassten Bundestagsabgeordneten Cem Özdemir, bei einer öffentlichen Veranstaltung „mit Faustschlägen traktieren“ sollten.

3.9.2017
Türkei
Asyl
Journalistenwatch: Die (leeren) Drohungen des Sultans – Platzt das Türkeiabkommen?

Die links-tolerante Einheitspresse tut sich ein wenig schwer mit der Beurteilung der neuesten Drohungen um den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Einerseits ist er ja als böser „Machthaber“ und Unterdrücker der westlichen PC-Meinungsfreiheit in der Türkei zum Abwatschen und Beleidigen freigegeben. Andererseits darf man ihn auch nur in dem eng umgrenzten Karree des politisch korrekten Boxringes „Diktator“ auf die Nase hauen. Dass er jetzt hinterrücks das umstrittene Türkeiabkommen sabotiert, ist zwar irgendwie nicht nett, aber man kann sich ja auch nicht offen gegen die Flüchtlinge stellen, die jetzt über die Ägäis ungehindert nach Europa kommen, das wäre ja rassistisch, Abkommen hin oder her.

2.9.2017
Asyl
Compact-Online: Gehört das Opferfest zu Deutschland? Wenn die Islamisierung blutig wird…

Am gestrigen Abend, dem 31. August 2017, begann das islamische Opferfest – das höchste Fest der muslimischen Gemeinde. Alljährlich wird es zum Höhepunkt der Mekka-Wallfahrt, des sogenannten Haddsch, begangen. Dieses Jahr endet es am 4. September. Während sich Supermoralisten und Toleranz-Idole wie Martin Schulz und Heiko Maas beeilen, ihren potentiellen Wählern bei den blutigen Feierlichkeiten viel Spaß zu wünschen, will sich die Freude unter den Deutschen über die neue islamische Normalität nicht so recht einstellen. COMPACT versteht warum.

2.9.2017
Asyl
Compact-Online: Weniger „Seenotretter“ = weniger Tote im Mittelmeer?! – Und weitere Top-Meldungen vom 1. September

Eigentlich ist es ganz einfach: Je stärker die libysche Küstenwache die Aktivitäten vorwiegend europäischer (und deutscher) NGOs im Mittelmeer erschwert und diese sogenannten „Seenotretter“ aus ihren Gewässern vertreibt, umso weniger Menschen machen sich in Schlauchbooten auf den Weg, und umso weniger Menschen ertrinken auch. Einfache Sache. Sogar die Zahlen belegen: Seitdem die NGOs Leine gezogen haben, wird es ruhig zwischen Italien und Nordafrika…
Gerade sind die Aktivisten der Identitären Bewegung von ihrer Mission „Defend Europe“ zurückgekehrt (COMPACT berichtete) und irgendwie muss man als Beobachter den Eindruck bekommen, dass sich seit ihrer mutigen Aufklärungsarbeit einiges radikal verändert hat. Das Image sogenannter Hilfsorganisationen ist zu Recht dramatisch abgestürzt: von Heiligen zu Schleusergehilfen. Durch das erzeugte Medieninteresse schaute man ihnen plötzlich ganz genau auf die Finger – und vor allem in Italien waren die Identitären Tagesgespräch, was auch internationalen Presserummel bedeutete. Nach und nach mussten NGOs wie Sea Watch, Ärzte ohne Grenzen und andere ihre Operationen aufgeben, weil man ihnen die direkte oder indirekte Kooperation mit Schleppern und Schleusern nachgewiesen hatte (COMPACT berichtete).

2.9.2017
Asyl
pi-news: Über die sprachlichen Tricks der Propagandapresse
Nicht „Islamisten“, nicht „Dschihadisten“ – Islamfaschisten!


Das islamische Mörderpack, das sich in unseren Städten austobt, hat keinen Hauch Respekt, nicht die geringste Andeutung von Verständnis für ihr Barbarentum verdient. Der Islam ist eine faschistoide Ideologie, deshalb sind auch die Mörder im Namen dieser Ideologie Faschisten. Wir sollten uns die Gewohnheit zulegen, diese einfache Wahrheit bei jeder Gelegenheit konsequent auszusprechen.

Die Propagandapresse nutzt derzeit verschiedene sprachliche Tricks, um den Islam als ideellen Hintergrund der Terrorangriffe in Westeuropa möglichst auszublenden. Zum einen wird der Terror anonymisiert: Man liest dann in der Presse von einem abstrakten, nicht näher bezeichneten „Terror“, der „in die Stadt kommt“, als handele es sich um eine Art eingeschleppte Krankheit, gegen die man nicht viel ausrichten kann. Dass Menschen einer ganz bestimmten Ideologie für diesen „Terror“ verantwortlich sind, dass diese Menschen mit ihrer Gewalt ganz bestimmte politische Zielsetzungen verbinden – dem eigenen Sympathisantenkreis Macht- und Erfolgserlebnisse zu verschaffen, um für den Bürgerkrieg zu werben – wird hinter diesem anonymisierten Terrorbegriff sprachlich versteckt. In der offiziellen Propaganda gilt ja weiterhin die Fake News-Parole: Islam heißt Frieden.


2.9.2017
Türkei
Asyl
Epochtimes: Cavusoglu: Festnahme von Bundesbürgern geht Deutschland nichts an – „Sind auch türkische Bürger“

Die Bundesregierung solle sich nicht über die Festnahme von zwei deutschen Staatsbürgern in der Türkei aufregen, meinte der türkische Außenminister. Denn sie seien Deutsche türkischer Herkunft, wobei einer von ihnen die türkische Staatsbürgerschaft besitze.

Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu kritisierte die Reaktion der Bundesregierung nach der Inhaftierung von zwei weiteren deutschen Staatsbürgern in der Türkei.

Deutschland rege sich auf, wenn die Türkei Putschisten festnehme, sagte Cavusoglu am Samstag laut der amtlichen Nachrichtenagentur Anadolu. „Aber was geht euch das an? Das ist auch ein türkischer Staatsbürger, aber Deutschland fragt, ‚warum nehmt ihr meinen Staatsbürger fest?'“, so der Außenminister.


2.9.2017
Asyl
Epochtimes: Erste offizielle „No-Go-Area“ Deutschlands? – AfD erzwingt „Aktuelle Debatte“ im Landtag RLP und steht „Einheitsfront“ gegenüber

Bad Kreuznach: Kämpfe zwischen afghanischen und türkischen Banden, Tyrannisierung von Stadtfesten durch Flüchtlinge und Deutschlands erste offizielle "No-Go-Area" - Die Situation in der Stadt wurde von der AfD-Fraktion vergangene Woche im Landtag von Rheinland-Pfalz zum Thema einer "Aktuellen Debatte" gemacht - ein Spießrutenlauf für Uwe Junge, den Landesvorsitzenden der Alternative für Deutschland und Paradebeispiel deutscher Parlamentspolitik.
Hat ein Anstieg der Kriminalitätszahlen etwas mit der aktuellen Zuwanderungswelle zu tun? Die AfD meint ja, die anderen Parteien versuchen prinzipiell einen derartigen Zusammmenhang hinwegzuwischen, aus den verschiedensten Gründen, wie in der Aktuellen Debatte des Landtags Rheinland-Pfalz zu sehen ist. Doch diese Debatte hätte sich in jedem anderen Bundesland ähnlich abspielen können …

1.9.2017
Asyl
Annaschublog: Israelische NGOs lotsen Flüchtlingsboote an die Europäische Küste

Rückblick in das Jahr 2016, damit es nicht in Vergessenheit gerät: Die IsraAID, eine israelische NGO, denen u.a. israelische Ärzte und Krankenschwestern angehören, helfen Migranten-Booten, Europas Ufer zu erreichen, indem sie die Boote in die Küsten winken und den Migranten Anweisungen geben, wohin sie gehen sollen. Mittlerweile hat Israel selbst die niedrigste Flüchtlingseintrittsrate weltweit. Warum hilft Israel nicht den Palästinensern, den verhungernden schwarzen Juden in Uganda oder diesen Migranten aus Syrien, dem Mittleren Osten und Nordafrika, indem sie sie selbst aufnehmen? Israel nimmt ausschließlich Juden auf, die auch genetische Juden sind.

1.9.2017
Asyl
Journalistenwatch: „Loverboys“ – Wenn Mehmet Deine Tochter auf den Strich schickt

„Loverboys“ – Junge Männer – mehrheitlich mit muslimischem Migrationshintergrund – haben auch in Deutschland ein einträgliches Geschäftsfeld etabliert. Ihre Masche: Jungen Mädchen die große Liebe vorspielen um diese dann mit psychischer und körperlicher Gewalt in die Prostitution zu zwingen. 

Als vor drei Jahren das ganze Ausmaß des Missbrauchsskandals von Rotherham bekannt wurde, zeigte sich die Öffentlichkeit schockiert. In der nord-englischen Stadt Rotherham wurden über Jahre hinweg mindestens 1.400 junge Mädchen – manche waren nicht einmal 11 Jahre alt – durch „asiatische“ Männer missbraucht, vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen. Seither reihen sich die Berichte über aufgedeckte Vergewaltigungsringe in Großbritannien – die Täter sind fast ausschließlich Männer mit muslimischem Migrationshintergrund  – aneinander (JouWatch berichtete).


1.9.2017
Türkei
Asyl
Epochtimes: Merkel will Verhandlungen über Zollunion mit der Türkei aussetzen

Grünen-Chef Cem Özdemir kritisierte den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan scharf. "Erdogan ist kein Präsident, er ist ein Geiselnehmer, der Menschen gefangen nimmt, um uns zu erpressen:"

Nach der Inhaftierung von zwei weiteren deutschen Staatsbürgern in der Türkei hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eine entschiedene Reaktion Deutschlands angekündigt. „Für mich kommen weitere Verhandlungen über eine Erweiterung der Zollunion unter diesen Umständen nicht in Frage“, sagte Merkel am Freitag in Nürnberg.

Auch SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz sprach sich für eine Aussetzung der Gespräche aus. Der genaue Hintergrund der beiden Festnahmen am Flughafen von Antalya war zunächst unklar.


31.8.2017
Asyl
Lügen
Epochtimes: Göring-Eckardt nennt Familiennachzug „Schlüssel zur Integration“

Die Spitzenkandidatin der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) dafür kritisiert, dass er den Familiennachzug für Flüchtlinge weiter unterbinden will.

„Der Familiennachzug ist der Schlüssel zur Integration“, sagte Göring-Eckardt der „Bild“ (Freitagsausgabe). „Die Aussetzung des Familiennachzugs muss enden. Bei uns leben Familienväter, die sich integrieren sollen in Deutschland. Das können sie aber nicht, solange ihre Kinder und Frauen noch irgendwo in Aleppo, Damaskus oder sonstwo sitzen.“


30.8.2017
Asyl
Compact-Online: Claudia Roth im Interview: Deutschland braucht „legale Einwanderung“ aus allen Krisenländern der Welt

Vielleicht sollte man Claudia Roth, grüne Moralhaubitze und derzeitige Bundestagsvizepräsidentin, vor den anstehenden Wahlen einen Maulkorb verpassen – zum Wohle der Partei, versteht sich! Denn: Während die Umfragewerte der Öko-Truppe in Richtung Null trudeln, redet sich die blitzgescheite Spitzenpolitikerin in einem aktuellen Interview um Kopf und Kragen. Lesen Sie selbst!
Claudia Roth hat die Agenda des Mini-Migrationsgipfels in Paris, bei dem sich Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien auf das weitere Vorgehen in der Asylkrise abstimmen sollten, scharf kritisiert, berichten verschiedene Medien übereinstimmend. Statt Wege zu finden und Gesetze zu machen, die jedem Afrikaner oder Araber die freie Einreise in europäische Sozialsysteme ermöglichen, sollen doch tatsächlich „Fluchtursachen“ bekämpft und Schlepperaktivitäten gestoppt werden. Der Gipfel habe lediglich zum Ziel gehabt, „zu verhindern, dass Geflüchtete überhaupt nach Europa kämen“. Ein absoluter Skandal und „das Gegenteil einer verantwortlichen Flüchtlingspolitik“, glaubt die Grünenpolitikerin. Was sie will, ist klar: Nach der Ehe für Alle soll es nun auch die Einwanderung für Alle geben.

30.8.2017
Asyl
Junge Freiheit: Kein Disko-Zutritt: Bis zu 300 Einwanderer gehen auf Polizisten los

DÜSSELDORF. Mehrere Hundert Einwanderer haben Montag abend vor einer Diskothek in Düsseldorf randaliert, weil sie nicht in das Lokal durften. Türsteher hätten gegen 22.40 Uhr rund 250 bis 300 Jugendlichen den Zutritt zur „Nachtresidenz“ verwehrt, in der eine Oberstufenparty stattfand, berichtet Der Westen.

Anschließend seien die Randalierer auf die Sicherheitsleute losgegangen. Nachdem diese die Polizei gerufen hatten, attackierten die Jugendlichen auch die Beamten. „Die eintreffenden Kollegen wurden mit Flaschen beworfen, beleidigt und auch Gläser wurden zerschlagen“, sagte eine Polizeisprecherin dem Blatt.


30.8.2017
Asyl
Anonymousnews: Sex-Dschihad in Chemnitz: „Flüchtlinge“ stürmen Stadtfest – Medien schweigen und zensieren
Merkels „Fachkräfte“ haben erneut zugeschlagen. Am Wochenende rottete sich gleich ein ganzes Rudel, bestehend aus mehreren Hundert Migranten, zusammen und überfiel ein Stadtfest im sächsischen Chemnitz. Es folgten sexuelle Belästigungen, Bedrohungen, Körperverletzungen, Sachbeschädigungen und massenweise Diebstähle. Die Medien verschweigen die neuerliche Gewaltorgie. In sozialen Netzwerken wie Facebook werden Augenzeugenberichte kommentarlos gelöscht. Der Grund liegt auf […]

30.8.2017
Asyl
Anonymousnews: Italien: „Flüchtlinge“ führen blutigen Krieg gegen Militär und Polizei – Mafia liquidiert 120 Afrikaner
In Italien regiert mittlerweile der Mob. In Rom, Neapel und im sizilianischen Catania ziehen Afrikaner marodierend durch die Straßen. Ganze Straßenzüge sind mittlerweile unter Kontrolle schwerkrimineller afrikanischer Banden. Polizei und Militär sind nicht mehr Herr der Lage. Für Ordnung sorgt nun die Mafia. Die „Camorra“ hat in Neapel bereits 120 Afrikaner mit Kopfschüssen hingerichtet. Die […]

30.8.2017
Asyl
Anonymousnews: EU-Kommission: Deutsche sollen für Arbeitslose in anderen europäischen Ländern zahlen
Der EU-Sozialkommissar Laszlo Andor hat vorgeschlagen, eine europäische Arbeitslosenversicherung einzurichten. Das würde bedeuten, dass deutsche Steuerzahler für Arbeitslose in anderen EU-Ländern mitbezahlen – und umgekehrt. Die von ihm vorgeschlagene Versicherung würde im Fall von Jobverlust 40 Prozent des letzten Einkommens übernehmen, aber die nationalen Arbeitlosenversicherungen nicht völlig ersetzen. Gelten sollte das System in der Euro-Zone, […]

30.8.2017
Asyl
Deutsch.RT: Deutschland, die EU und die Realität der "Fluchtursachenbekämpfung" in Afrika

Angesichts der Migrationsströme spricht die Bundesregierung mit Blick auf Afrika gerne von einer Partnerschaft zur Fluchtursachenbekämpfung. Doch die Realität vor allem der EU-Handelsbeziehungen mit afrikanischen Staaten lässt die Worte als zynisch erscheinen.

Zuletzt sprach Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der Bundespressekonferenz am Dienstag die so genannten Migrationspartnerschaften an, die Deutschland gemeinsam mit anderen EU-Staaten eingegangen sei, etwa mit dem westafrikanischen Staat Niger. Niger ist eines von bisher fünf Herkunfts- und Durchgangsländern, mit denen die EU im Rahmen dieser so genannten Kooperationen zusammenarbeiten will. Laut Merkel ginge es in dem westafrikanischen Staat darum,


30.8.2017
Asyl
pi-news: Nach „Rimini“ – Italien entsorgt Integrationsbeauftragten

Von JOHANNES DANIELS | Die brutale Gruppenvergewaltigung einer Touristin an einem beliebten Strand in Rimini sorgt für hohen Wellengang in der italienischen und polnischen Medienlandschaft und Politik. In den deutschen Kartellmedien hingegen wird der dreifache Mordversuch nordafrikanischer illegaler Zuwanderer bis auf sehr wenige Ausnahmen vertuscht. Lediglich der „Welt“, stern.de und rtlnext scheinen die symptomatischen Tatausführungen überhaupt berichtenswert. PI-NEWS berichte am Montag zunächst als erstes deutsches Medium mit Einzelheiten und Täterprofilen.

Ein polnisches Touristenpaar wollte seinen letzten Abend am Küstenabschnitt 130 am beliebten Spiaggia Miramare romantisch ausklingen lassen, als sie von vier Männern angegriffen wurden. Die „Gruppe“ schlug zunächst den Mann zusammen, bis er das Bewusstsein verlor und raubte ihn aus. Danach vergewaltigten sie seine Freundin, mehrmals hintereinander. Nach „Freiburger Manier“ versuchten sie danach, die junge Polin im Meer zu ertränken. Im Nachgang vergewaltigten die vier Männer eine peruanische Transvestitin und legten die schwerstens Verletzte auf eine viel befahrene Straße in der Nähe des Tatorts.

Laut italienischen Medienberichten soll es sich bei den Tätern um vier illegale Nordafrikaner handeln, die in der Gegend als Drogenhändler (wie immer) „polizeibekannt“ seien. Der Kreis der Verdächtigen konnte auf 15 Nafris eingegrenzt werden, berichtet die Mailänder Tageszeitung „Corriere della Sera“.


30.8.2017
Asyl
Epochtimes: Für Flüchtlinge gebürgt – Jetzt kann das teuer werden

Bürger, die in der Vergangenheit eine finanzielle Bürgschaft für Flüchtlinge übernommen haben, müssen jetzt unter Umständen tief in die Tasche greifen.

Bürger, die in der Vergangenheit eine finanzielle Bürgschaft für Flüchtlinge übernommen haben, müssen jetzt unter Umständen tief in die Tasche greifen.

Wie „Focus-online“ berichtet, habe es bereits 2013 ein humanitäres Hilfsprogramm für syrische Flüchtlinge gegeben. Dabei haben Menschen in Deutschland eine Bürgschaft für anfallende Kosten der nachziehenden Verwandten von Geflüchteten übernommen. Dazu gehören sämtliche Kosten für Einreise und Aufenthalt des Flüchtlings, wie zum Beispiel Flugtickets, Behörden-Gebühren, Miete und Unterhalt. Durch die Bürgschaft hatten die Länder vorerst keine Kosten für die Asylbewerber, heißt es.


30.8.2017
Asyl
Epochtimes: Juso-Chefin: Plan zu Prüfung von Asylanträgen in Afrika „zynisch und menschenverachtend“

Die Juso-Chefin übt scharfe Kritik an den Plänen Deutschlands und anderer EU-Staaten, die Asylchancen von Flüchtlingen bereits in Afrika prüfen zu lassen. "Wer solche Vorschläge macht, ist zynisch und menschenverachtend", so Uekermann.

Juso-Chefin Johanna Uekermann hat scharfe Kritik an den Plänen Deutschlands und anderer EU-Staaten geübt, die Asylchancen von Flüchtlingen bereits in Afrika prüfen zu lassen.

„Wer solche Vorschläge macht, ist zynisch und menschenverachtend“, sagte Uekermann der Nachrichtenagentur AFP. Die Unterbringung von Flüchtlingen in Lagern in afrikanischen Staaten sei lediglich „Symptombekämpfung“. Stattdessen müssten die Fluchtursachen bekämpft werden.

„Wir wissen, unter welchen Bedingungen die Leute da untergebracht werden. Das sind keine Bedingungen, die menschenwürdig sind, die Menschen Perspektiven bieten“, sagte Uekermann. Die Wartezeit in solchen Lagern wäre auch viel zu lang. „Wie lange dauert es, bis so ein Asylantrag geprüft ist? Zwei Jahre? Und so lange bleiben die im Gefängnis? Das geht nicht.“


29.8.2017
Asyl
Epochtimes: Chemnitz: Stadtfest wegen „drohender Eskalation“ abgebrochen – Massenschlägerei bereits am Freitag – Frauen erzählen vom Fest

Medienberichten zufolge wurde das Chemnitzer Stadtfest "wegen einer drohenden Eskalation" abgebrochen. Die Veranstalter dementieren diese Wortwahl. Tatsächlich ist es aber zu Schlägereien mit Körperverletzungen, Bedrohungen, Sachbeschädigung sowie auch zu zahlreichen Diebstählen gekommen. Frauen und Mädchen berichten von ihren Erlebnissen ...

Das Stadtfest in Chemnitz wurde angeblich „wegen einer drohenden Eskalation“ abgebrochen. So heißt es in einem Bericht von „TAG24“. „Offenbar drohte die Stimmung zu kippen“, schreibt die Zeitung.

Bereits am Freitag habe es eine Massenschlägerei mit rund 100 Beteiligten gegeben, so „TAG24“. Einsatzschwerpunkt war die Brückenstraße:

Hier kam es an allen drei Tagen, vor allem in den Abend- und Nachtstunden an Freitag und Samstag, wiederholt zu Streitereien, die zum Teil mit tätlichen Auseinandersetzungen endeten. Es handelte sich vorwiegend um unter Alkoholeinfluss begangene Körperverletzungsdelikte zwischen verschiedenen Personengruppen unterschiedlicher Nationalitäten.“

(Polizei Chemnitz)

Bereits am Freitagabend wurden 13 Personen verletzt, eine musste gar ins Krankenhaus gebracht werden.


29.8.2017
Asyl
Journalistenwatch: Hallo, die Merkel! „Familiennachzug“: 1,2 Millionen neue „Flüchtlinge“

BILD plärrt und kein Hahn hört es mehr: 390 000 Syrer und Iraker dürfen ihre Familien „nachholen“. Wenn alle da sind, werden es rund 1,2 Millionen sein. Die ersten kommen gleich nach der Wahl …

Mit allen Mitteln versuchen die Altpartien die Flüchtlingskrise aus dem Wahlkampf rauszuhalten. Stattdessen werden alte Pappkameraden wie Putin, Trump und Erdogan hergequält. Wie gerade bei „Hart aber fair“. Immerhin: Einen Moment lang wurde die Flüchtlings-Katastrophe Thema: Was die Regierung unternehmen will, damit nicht noch mehr „Flüchtlinge“ sterben, blendete der WDR (!) die Frage einer „besorgten Bürgerin“ ein.

Laut „Hart aber fair“-Redaktion liegt die Hauptsorge der Bürger nicht etwa in kultureller Überfremdung, nicht in der Explosion der Kriminalitätsstatistik. Die Deutschen wollen stattdessen wissen, wie wir n o c h  m e h r  Menschen ins Land holen können!! Der WDR stellt die Wahrheit, maßgeschneidert für die Deutschen Schlepper-Lotsen im Mittelmeer, mal wieder auf den Kopf. Die wirkliche Wahrheit: Schon vor einem Jahr forderten 82 Prozent der Deutschen (inkl.Pass-Deutscher!) eine Kurskorrektur von Merkels Flüchtlingspolitik.


28.8.2017
Asyl
Jouwatch: Flüchtlingsgewalt auf Chemnitzer Stadtfest – Medien schweigen, Facebook löscht und sperrt
http://www.journalistenwatch.com/wp-content/uploads/2017/08/chemnitz-2-696x416.png
»Chemnitz kapituliert – Stadtfest-Abbruch aus Angst vor Massenschlägerei«, titelt noch die Bild in der Regionalausgabe, bevor sie dann in gewohnter Manier auf die AfD einschlägt.

Bilder, Videos und Augenzeugenberichte wurden in den sozialen Netzwerken hochgeladen, sodass jetzt eine Einschätzung über die Vorkommnisse möglich ist. Denn in den überregionalen Qualitätsmedien werden die Hintergründe zum Stadtfest-Abbruch bisher verschwiegen. So ist unbestritten, dass es jeweils in den Nachtstunden am Freitag und dann gehäuft am Samstag zu Massenschlägereien, sexuellen Belästigungen und weiteren Straftaten gekommen ist.

Viele Ausländer beteiligt



28.8.2017
Asyl
Epochtimes: Problemlos mit falschem Pass in Deutschland bleiben: „Hier laufen Hunderttausende mit falscher Identität rum

Viele Flüchtlinge geben sich gern als Minderjährige aus, um leichter Asylstatus zu erhalten oder die Familie nachholen zu können.

Beliebt sind aber auch syrische Pässe, weil Asylanträge aus diesem Land oft Erfolg haben. Eine ZDF-Reportage ging dem nun nach und fand heraus, wie leicht es in Deutschland ist, sich gleichzeitig mit Mehrfachidentitäten in mehreren Orten zu registrieren. Sie zeigt drastisch die Sicherheitslücken und die Wege der Täter auf.

Fehlende Prüfgeräte, überforderte Behörden


28.8.2017
Asyl
Epochtimes: „Brigade 48“ hält Flüchtlinge auf: 90 Prozent weniger illegale Einwanderer an Italiens Küste
http://www.epochtimes.de/assets/uploads/2017/08/GettyImages-832489230-640x427.jpg

In den Sommermonaten Juli und August ist die Zahl der Flüchtlinge, die in Italien über das Mittelmeer angekommen sind, deutlich zurückgegangen.

Im Vergleich zum Vorjahr erreichten allein in diesem Monat knapp 90 Prozent weniger Flüchtlinge die italienische Küste, wie aus Zahlen des italienischen Innenministeriums hervorgeht. Die libysche Küstenwache führt den Rückgang vor allem auf intensivere Kontrollen im Mittelmeer zurück.


28.8.2017
Asyl
Terror
Deutsch.RT: Syrien: Neue 25.000 Mann starke islamistische Terrorgruppe
Hayat Tahrir al Sham ist der Name einer neu geformten Kraft im syrischen Bürgerkrieg. Sie ist etwa 25.000 Mann stark und befindet sich in der Idlib Provinz. Die Gruppe setzt sich aus altbekannten Gruppierungen zusammen.

Darunter die Al-Nusra Front und Nureddin al-Sinki. Beide sind wegen diverser Kriegsverbrechen berüchtigt. Wie in Zukunft gegen diese neue Gruppierung vorgegangen wird, ist derzeit noch unklar. Analysten rechnen mit einer militärischen Lösung in der Idlib Provinz.

Dabei könnte sich der Westen trotz gegenteiliger Rhetorik auch auf den syrischen Präsidenten Assad stützen.


27.8.2017
Asyl
Jouwatch: Beschlossene Sache: Deutschland wird ein islamischer Staat

Auf der Achse hat Thilo Sarrazin in gewohnt sachlicher und kluger Art einen Beitrag verfasst, der Menschen, die noch bei klarem Verstand sind, einfach nur schockieren muss. Es sind Fakten und Zahlen, die uns die katastrophale Entwicklung in Deutschland verdeutlichen:

Unter dem Ansturm von Flüchtlingen und illegalen Einwanderern 2015 und in den ersten Monaten des Jahres 2016 sind die Abläufe im deutschen Asylverfahren nahezu zusammengebrochen: Im EASY-System wurden 2015 und im ersten Halbjahr 2016 rund 1,6 Millionen Grenzübertritte von Asylbewerbern gezählt. Im gleichen Zeitraum wurden aber nur 830.000 Erstanträge auf Asyl entgegengenommen und 570.000 Entscheidungen gefällt. Einschließlich des Rückstands aus den Vorjahren sind knapp 500.000  bereits gestellte Asylanträge noch nicht entschieden. Mehr als 700.000 im Easy-System erfasste Asylbewerber haben noch gar keinen Antrag gestellt, so dass der gesamte Bearbeitungsrückstau bei rund 1,2 Millionen liegt.


26.8.2017
Asyl
pi-news: Schweden: Grenzenloser Unterwerfungsirrsinn
http://www.pi-news.net/wp-content/uploads/musulman_burkini-696x388.jpg

Der Unterwerfungswahnsinn der Europäer unter die Extrawünsche der Mohammedaner scheint keine Grenzen mehr zu kennen. Wenn nicht in Deutschland immer neuer Irrsinn hervorgebracht wird, dann in Schweden. Bestes Beispiel: Die Stadt Hässleholm, eine Landstadt in der südschwedischen Provinz Skane/Schonen, grob zwischen Kristianstad und Helsingborg gelegen, kauft für Moslem-Mädchen jetzt Kinder-Burkinis.

26.8.2017
Asyl
Jouwatch: BAMF Mitarbeiterin schildert Wahnsinn mit Flüchtlingen


BAMF Mitarbeiterin schildert den wahnsinnigen Alltag mit Flüchtlingen. Quelle: Cicero, Viola Roggenkamp

25.8.2017
Asyl
pi-news: In Sizilien wird der Kampf um Europa beginnen

Von EUGEN PRINZ | Mittlerweile sind wir in Deutschland auf ausländische Medien angewiesen, um ein realistisches Bild von der Lage zu erhalten, besonders was die Flüchtlings- und Migrationsproblematik betrifft.

Die Deutschen aus Russland sind hier klar im Vorteil, weil die meisten von ihnen auch russisches Fernsehen konsumieren. Und die Zeiten, wo im Sowjetfernsehen Propaganda lief und bei uns die Wahrheit gesagt wurde, sind längst vorbei.

Heute ist es eher umgekehrt. Und weil die Deutschen aus Russland dank entsprechender Fernsehprogramme den besseren Durchblick haben, ist die AfD bei ihnen die beliebteste Partei.

Auf einem russischen Blog in deutscher Sprache habe ich die Übersetzung eines interessanten Berichts des russischen Magazins Kompravda (KP) gefunden.

Teile von Palermo afrikanisiert



25.8.2017
Asyl
Hähhäh
pi-news: Malta verweigert „C-Star“ Wasser – Bevölkerung bricht Embargo!

Es ist ruhig geworden in den Medien. Ganz so, als hätte es die Aktion Defend Europe der Identitären Bewegung nie gegeben. Dabei war die Mission schlussendlich erfolgreich – einige der erfolgreichsten Menschenfischer-NGOs haben ihre kriminellen Aktionen im Mittelmeer größtenteils einstellen müssen. Freilich werden die Verluste für die (vornehmlich) deutsche Asylindustrie mit dem Verhalten der libyschen Küstenwache begründet: Diese hatte sich doch erfrecht, die eigenen Hoheitsgewässer strikt zu kontrollieren und den Schleppertaxis der NGOs ihr kriminelles Handeln untersagt.

25.8.2017
Asyl
Epochtimes: Bürger reagieren wütend auf Polizei-NRW-Tipps – „Die Polizei rät, lasst euch von ihnen ausrauben, vergewaltigen und zusammenschlagen!“
Aus aktuellem Anlass eines Überfalls in der vergangenen Woche in Bielefeld gibt die Polizei NRW Verhaltenstipps für potenzielle Opfer. Offenbar aufgrund der aktuell vorherrschenden Lage soll das Opfer, sofern es sich körperlich unterlegen fühlt, sich besser nicht wehren, um weiteren Schaden zu vermeiden. Der Artikel schlägt im Social Media hohe Wellen. Die Menschen wollen sich nicht mehr nur als williges Opfer behandeln lassen, so die Kernaussage.

24.8.2017
Asyl
Terror
pi-news: Islamischer Staat will Dresdner Frauenkirche zerstören

Der Islamische Staat hat in seinem Propaganda-Magazin angekündigt, die Frauenkriche in Dresden zerstören zu wollen. Obwohl der IS Tipps zum Bau von Molotowcocktails und zur Herstellung von Napalm-Bomben gegeben hat, zeigt sich die sächsische Polizei erstaunlich „gelassen“, sieht „keine konkrete Bedrohung“ für Dresden und verharmlost das IS-Magazin als „Propagandablättchen“. Angesichts der jüngsten Terror-Anschläge und des Fundes von 120 Gasflaschen mit Unmengen Sprengstoff und dem klaren Ziel der Mohammedaner unter Führung eines Imams, die berühmte Kirche Basilika La Sagrada Familia in Barcelona in die Luft zu jagen, wirkt das Herunterspielen der Gefahr durch die Ordnungshüter äußerst realitätsfremd.

24.8.2017
Asyl
Jouwatch: 73 Prozent aller Migranten: Gekommen um zu bleiben!

Offizielle Statistiken belegen, was viele Bürger bereits vermuten. 73 Prozent aller Einwanderer, die es über das Mittelmeer geschafft haben, bleiben in Europa, ungeachtet dessen, ob ihre Asylanträge berechtigt sind oder nicht.

Der Diplomat und ehemalige Generaldirektor der britischen Einwanderungsbehörde David Wood sagte gegenüber The Times: „Die Unfähigkeit europäischen Regierungen Abschiebungen durchzusetzen, ist der größte Pull-Faktor. Solange die Leute wissen, dass sie als Illegale eine 70 Prozentige Chance haben, zu bleiben, obwohl sie die Order bekommen haben, zu gehen, werden sie weiter in die Boote steigen“, so Wood.

24.8.2017
Asyl
Islam
NWO
Jouwatch: Der Plan zur Islamisierung hat eine neue Stufe erreicht!


OK – glaubt man dem Merkel-Regime , stellt sich eine Frage :

Warum  wird der unten aufgeführte Plan Schritt für Schritt deutsche Wirklichkeit ?

Muss ich mir vielleicht doch Sorgen machen ?

Sind Merkel, Schulz und… die unwichtigen Spinner nur Marionetten ?  Dann verstehe ich das Gehampel von ,,Mutti  der Islamisten“ , wenn sie ihre Worthülsen abliest.

23.8.2017
Asyl
Terror
pi-news: Eine Arbeitsanleitung: Al-Kaida will Züge entgleisen lassen
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Von CHEVROLET | Eines muss man den Terrorgruppen IS und Al-Kaida neidlos zugestehen: Sie betreiben eine absolut professionelle Medienarbeit. Ob es nun spektakuläre Werbevideos sind oder Magazine, die sich durch eine kluge Bildauswahl und professionelle Gestaltung auszeichnen und damit Dschihadisten und solche, die es werden wollen, insbesondere in europäischen Staaten oder Nordamerika ansprechen sollen und dazu bringen, dass sie sich den beiden Terrorbanden anschließen.

21.8.2017
Türkei
Asyl
Journalistenwatch: NGOs vergiften das Klima, Erdogan schlägt zurück

Die rotgrüne deutsche Bundesregierung hatte im Jahr 2000 die doppelte Staatsbürgerschaft eingeführt, so daß jeder Türke, Kurde oder Tscherkesse seinen türkischen Paß behalten konnte und damit auch türkischer Staatsbürger blieb, selbst wenn er auch einen deutschen Paß hat. Wenn sich der Türkenpräsident Erdogan nun an seine in Deutschland lebenden Staatsbürger mit der Aufforderung wendet, nicht CDU, SPD und Grüne zu wählen, so ist das wohl legitim und die künstliche Aufregung nicht wert. Der deutsche Gesetzgeber hat es damals doch so gewollt und den gesetzlichen Rahmen dafür eingerichtet.
Mit Fug und Recht verärgert wies Erdogan den deutschen Außenminister Gabriel nach dessen Kritik an der Wahlempfehlung auch etwas von oben herab in die Schranken: „Wer sind Sie, dass Sie mit dem Präsidenten der Türkei reden? Beachten Sie Ihre Grenzen!“ Und: „Wie lange sind Sie eigentlich in der Politik? Wie alt sind Sie?“ Es ist immer wieder herzerfrischend, wie unser hilfloses und inkompetentes Berliner Personal aus Ankara abgekanzelt wird. Der Islam gehört zu Deutschland, nur etwas anders, als Roth, Merkel und Schulz sich das vorgestellt haben.

21.8.2017
Asyl
Journalistenwatch: Paar fürchtet um Existenz: Flüchtlingswohnung nach Auszug leergeräumt

Kaarst – Und wieder steht jemand vor den Trümmern seiner Existenz, weil er auch was abhaben wollte vom Flüchtlingshype. Mehrere seiner vollmöblierten Eigentumswohnungen vermietete ein älteres Ehepaar an Flüchtlinge. Kurze Zeit später der Schock: Die Schutzbedürftigten räumten bei ihrem Auszug die gesamte Wohnung aus und nahmen alles mit, was nicht niet- und nagelfest war.

„Damit die Flüchtlinge nicht in Massenunterkünften untergebracht werden mussten“, habe das Ehepaar Hingsen aus dem nordrhein-westfälischen Kaarst ihre Privatwohnungen an Flüchtlinge vermietet. Nun das große Heulen beim Vermieterehepaar: „Wir fürchten um unsere Existenz“.


20.8.2017
Asyl
Anonymousnews: Weiteres großes Einfallstor nach Europa: Illegale Massenmigration erreicht Spanien
Spanien ist im Begriff, Griechenland als zweitgrößtes Einfalltor für Migranten, die auf dem Seeweg nach Europa kommen, abzulösen. Das plötzliche Anschwellen der Migration nach Spanien kommt zu einem Zeitpunkt, wo stärker gegen den Menschenschmuggel über die Seeroute von Libyen nach Italien vorgegangen wird. „Die größten Migrationsbewegungen liegen noch vor uns: Afrikas Bevölkerung wird sich in […]

20.8.2017
Asyl
Lügen
Anonymousnews: Der Islam-Faschismus in Deutschland und die gezielte Verharmlosung einer tödlichen Ideologie
Täglich erleben wir, dass der Islam von den politischen Blockparteien des Bundestages und ihren willfährigen Propagandamedien verharmlost wird. Er wird als eine Religion wie jede andere dargestellt, ähnlich gelagert wie das Christentum. Es liege quasi nur an unserer Überzeugungsarbeit, dass alle Muslime unsere westliche Gesellschafts- und Lebensform übernehmen. Bis zu 4,7 Millionen sollen gegenwärtig in […]

20.8.2017
Asyl
Journalistenwatch: Nackte Brunnenfigur wegen „neuen MitbürgerInnen“ verschleiert

Dresden – Hunderte Jahre europäischer Kultur werden nur noch mit Füßen getreten, um sich vor einer frauenfeindlichen, brutalen Ideologie in den Staub zu werfen. Ein sogenanntes Künstler-Duo aus Dresden zeigt einmal mehr, wie diese Unterwerfung aussehen kann. Die beiden verhüllten in Dresden die Statue des Marienbrunnens und begründeten ihre „Kunstaktion“ mit ihrem Wunsch nach einem Überdenken der verschiedenen Positionen in der sogenannten „Willkommenskultur“. Vor gut hundert Jahren habe man in Museen an Besuchertagen für Frauen auch nackte Statuen verhüllt. Mit einer ähnlichen Aktion solle man nun auf die vielen „neuen MitbürgerInnen“ zugehen, um deren Sehgewohnheiten zu verstehen und zu tolerieren.

20.8.2017
Asyl
Journalistenwatch: Disko-Verbot für Asylbewerber: „Wir konnten die Sicherheit nicht mehr gewährleisten“

Plauen – „Wir konnten die Sicherheit nicht mehr gewährleisten“. Nachdem die Probleme mit Flüchtlingen immer massiver wurden, lässt das „Kommunikations- und Kulturzentrum Malzhaus“ in Plauen zur Mittwochsdisco nur noch Schutzsuchende mit Ausweis oder Aufenthaltstitel hinein.

Lange habe man überlegt, so der Sprecher des Kommunikations- und Kulturzentrums Malzhaus in Plauen. Nachdem immer mehr Asylbewerber bei der eintrittsfreien Mittwochsdisco mitfeiererten, hätten sich auch die Schwierigkeiten gehäuft.

Jacken, Taschen und Portemonnaies seien gestohlen worden. Die Immigranten hätten Frauen bedrängt und begrapscht. Eine Besucherin sei auf der Toilette überwältigt und beinahe vergewaltigt worden. Und manchmal hätten die jungen Männer Flaschenhälse abgeschlagen und sich gegenseitig mit diesen Bierflaschen attackiert. Nachbarn beschwerten sich über Lärm. So die Zustandsbeschreibung des Malzhaus-Sprechers Tommy Ziegenhagen laut der Freien Presse. Bis zu zweimal am Abend musste die Polizei zuletzt anrücken.


20.8.2017
Lügen
Asyl
Terror
Journalistenwatch: Oberrabbiner von Barcelona: „Europa ist verloren“

Nach dem islamischen Terror in seiner Heimatstadt, ruft Barcelonas Oberrabbiner Juden zum Verlassen Spaniens auf. Das Leben der jüdischen Gemeinden in Spanien sei akut bedroht. „Europa ist verloren“, so die Feststellung des Rabbi.

Nach dem blutigen islamischen Anschlag in Barcelona, ruft Barcelonas Obberrabbiner Meir Bar-Hen zum Exodus aus Spanien auf. Juden seien in Europa dem Untergang geweiht. Deshalb fordert er seine Gemeindemitglieder auf, Europa zu verlassen, nach Israel auszuwandern und dort Land zu kaufen.


19.8.2017
Türkei
Asyl
Epochtimes: Ankara wirft Berlin „respektloses“ und „arrogantes“ Verhalten vor

Erdogans Aufruf an türkische Wähler in Deutschland, nicht die CDU, die SPD und die Grünen zu wählen, sei "sehr offen und klar" gewesen und habe sich ausschließlich an die türkischstämmigen Wähler gerichtet, sagte Bozdag.

Ankara hat der Bundesregierung „respektloses“ und „arrogantes“ Verhalten gegenüber der Türkei vorgeworfen. Vize-Ministerpräsident Bekir Bozdag kam in einer Stellungnahme am Samstag auf die Äußerungen des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan mit Wahlempfehlungen zur Bundestagswahl und die deutschen Reaktionen zurück.

Erdogans Aufruf an türkische Wähler in Deutschland, nicht die CDU, die SPD und die Grünen zu wählen, sei „sehr offen und klar“ gewesen und habe sich ausschließlich an die türkischstämmigen Wähler gerichtet, sagte Bozdag. In Deutschland sei darauf „sehr respektlos“ und „sehr arrogant“ reagiert worden.

Erdogan hatte seine Wahlempfehlung gegen die CDU, die SPD und die Grünen am Freitag damit begründet, dass sie „alle Feinde der Türkei“ seien. Die Bundesregierung verbat sich daraufhin jegliche Einmischung in den deutschen Wahlkampf.


19.8.2017
Asyl
Grins
Journalistenwatch: Flüchtlingshelfer traurig – Statt Wertschätzung droht Strafe!

Ehrenamtliche Flüchtlingshelfer sind enttäuscht: Ja, die Rechtslage sei eindeutig, sagt Christoph Nicolai, Sprecher der Syrienhilfe der evangelischen Johannes-Kirchengemeinde in Bonn. Wer unterschrieben habe, den Unterhalt für gerettete Syrer zu finanzieren, müsse auch nach Asylvergabe weiterzahlen. „Allerdings widersprechen diese juristischen Inhalte den Aussagen der maßgeblichen Politiker, auch in Bonn, mit denen sie unser Engagement gewürdigt haben“, erinnert Nicolai. Nun drohe den Helfern Strafe statt Wertschätzung. Ja, liebe Helfer: Wieder mal seid ihr reingefallen auf das Gesäusele eurer Popolitiker!

18.8.2017
Türkei
Asyl
Epochtimes: „Alle Feinde der Türkei“: Erdogan ruft Türken in Deutschland zu Wahlboykott von CDU, SPD und Grünen auf

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die türkischstämmigen Wähler in Deutschland aufgerufen, bei der anstehenden Bundestagswahl nicht für die CDU, die SPD oder die Grünen zu stimmen.

Sie seien „alle Feinde der Türkei“, sagte Erdogan nach dem Freitagsgebet in Istanbul. Die Deutsch-Türken sollten am 24. September für Parteien stimmen, die die aktuelle anti-türkische Politik nicht mittragen.

Für die Spannungen mit der Türkei sei allein Deutschland verantwortlich, sagte Erdogan laut der amtlichen Nachrichtenagentur Anadolu. Die SPD und die CDU machten Stimmung gegen die Türkei, um bei der Wahl Stimmen zu gewinnen. „Ich rufe daher alle meine Bürger in Deutschland auf, sie niemals zu unterstützen. Weder die CDU, noch die SPD oder die Grünen. Sie sind alle Feinde der Türkei“, sagte Erdogan.


17.8.2017
Asyl
pi-news: Royal Flesch: Notizen aus der Provinz
Die Mörder sind unter uns


Sachsen, das Bundesland in dem es die meisten Islamkritiker gibt, aber laut Mainstream-Presse kaum Muslime. Das ist natürlich Quatsch. David Berger berichtet auf seiner Seite „Philosophia Perennis“ über eine Anfrage des sächsischen AfD-Landtagsabgeordneten Sebastian Wippel bezüglich Straftaten durch MITAs (Mehrfach Intensivtäter Asylbewerber). Nun kam die Antwort.

Berger:

Alleine für Sachsen sind 685 Zuwanderer als MITAs erfasst (Stand 4.Januar 2017). Die meisten davon halten sich in Dresden und Leipzig auf. Bei der Herkunft führen die Asylbewerber aus Tunesien, gefolgt von Marokko, Libyen, Georgien, Syrien und Afghanistan.

Wird noch besser:

Von den 685 MITAs befanden sich am 31. Dezember 2016 lediglich 60 MITAs in Haft. Alle anderen sind auf freiem Fuß – vermutlich im Freistaat Sachsen unterwegs.


17.8.2017
Türkei
Asyl
Anonymousnews: Reisebericht: Türkei kein sicheres Urlaubsland? Anonymous widerlegt Berichte der Lügenpresse
In den Medien wird bereits seit einigen Wochen einvernehmlich vor Reisen in die Türkei gewarnt. Das erinnerte uns irgendwie an die Situation mit der Krim im Jahre 2014. Also schritt Anonymous zum Selbsttest und wir reisten wie bereits vor einigen Jahren ins neu ernannte Krisengebiet, um zu überprüfen, ob die Meldungen in der Systempresse der […]

17.8.2017
NWO
Asyl
Anonymousnews: Insiderwissen? EU-Elite sagte Völkerwanderung und Massenmigration für 2015 exakt voraus
Im Januar 2015 prophezeite Barbara Coudenhove-Kalergi die „neue Völkerwanderung“ und sagte damit punktgenau voraus, was wenige Monate später eintraf. Ihr Onkel, Richard Nikolaus, gilt als Gründervater der EU und wollte bereits vor 100 Jahren Europas Gesicht für immer verändern. Graf Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi war der Gründer der Paneuropa-Union und wird als der Vordenker und Wegbereiter […]

16.8.2017
Asyl
Epochtimes: Zur Ortung von Verdächtigen: Sicherheitsbehörden verschicken über 600.000 „stille SMS“

Die Sicherheitsbehörden des Bundes verschickten seit Anfang 2016 insgesamt 613.272 sogenannte stille SMS an Verdächtige, um sie zu orten.

Vom Bundesamt für Verfassungsschutz stammten 346.251 dieser SMS, das Bundeskriminalamt verschickte 87.018, und die Bundespolizei 180.003, wie die „Bild“-Zeitung berichtete.


15.8.2017
Asyl
pi-news: Studie belegt Gefahr von Ausländern aus moslemischen Staaten für unsere Gesellschaft
Integrationswillig? – Keine Spur!


Wie stark integrieren sich Ausländer aus moslemischen Staaten eigentlich? Halten sie irgendetwas von Gesetzen, Sitten und Gebräuchen ihrer Aufenthaltsländer, denen sie ihren Wohlstand verdanken? Dieser Frage ging jetzt eine Untersuchung der Donau-Universität im niederösterreichischen Krems im Auftrag des Integrationsfonds (ÖIF) nach. Dazu wurden 1.129 „Flüchtlinge“ aus Somalia, Afghanistan, Syrien, Irak, Iran, aber auch in Österreich geborenen Türken sowie „zugewanderte“ Türken sowie Bosnier befragt. Die Ergebnisse sind aufschlussreich, wenn auch nicht wirklich überraschend.

Somalier als besondere Gefahr für unsere Gesellschaft

Besonders negativ fallen dabei die bekannt „hochintelligenten“ Somalier auf, die sich als Hardcore-Steinzeit-Moslems erweisen, und natürlich die Afghanen. Weniger steinzeitlich denken insbesondere Iraner. Die Türken erweisen sich auch als alles Westliche stark ablehnend.

14.8.2017
Asyl
Terror
Danisch: Islamistische Krypto-Anleitung – eine Terrorberatung?
Jetzt wird’s mal richtig heiß.

Weil ich’s doch gerade wieder von Kryptographie habe: Man hat mir einen – sicherlich total illegalen, aber hier muss jetzt einfach das öffentliche Informationsinteresse überragen – Link auf Heft 2 von „Kybernetiq“. Ich habe auf dunklen Kanälen auch Heft 1 bekommen, das mir noch etwas deftiger erscheint.

Deutschsprachig, sehr professionell gemacht, ohne Herkunfts- und Impressumsangabe.

14.8.2017
Asyl
Jouwatch: Steuergeldverschwendung für Asylbewerber: Bequem im Taxi durch die Landschaft
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Von Anfang 2016 bis Mitte 2017 kosteten Taxitransporte für Asylbewerber von Erstaufnahmeeinrichtungen zu Behörden und Ärzten oder Krankenhäusern den Freistaat Sachsen rund 1,2 Millionen Euro. Das ist das Ergebnis einer Kleinen Anfrage der AfD-Abgeordneten Silke Grimm (Drs. 6.10211). Die Staatsregierung erließ im Mai letzten Jahres eine Handlungsanweisung, die Betreiber von Einrichtungen und Taxibetriebe für die Vermeidung von hohen Kosten sensibilisieren soll. Ein Zwang zur Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln findet sich in der Arbeitsanleitung nicht.

13.8.2017
Asyl
Jouwatch: Western Union – der stille Bargeld-Service für Flüchtlinge
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Einer der größten Fluchthelfer und Verursacher exorbitanter Migrations-Probleme in Deutschland und Europa sind zweifellos die Western Union, dicht gefolgt von MoneyGram. Sie verschicken Bargeld rund um den Globus.
Analysiert man beispielsweise bei Western Union die Detail-Positionen der Bilanzen, fällt auf, dass in den Jahren zwischen 2014 und 2016 geradezu ein Sturmlauf von Migranten auf die Filialen der Western Union stattfindet.
Dabei ist es laut Bundesnachrichtendienst nicht überraschend, dass auch Terroristen das Angebot weidlich nutzen. Wir hätten eine Menge Probleme weniger in Europa, wenn sich nicht jeder unterbelichtete Terrorist „clean & easy“ und in jeder Stadt Deutschlands unerkannt mit Geld versorgen könnte. Wer da glaubt, dass Banken nur Kriege finanzieren, der täuscht sich gewaltig. Das Nachfolgegeschäft mit Flüchtlingen ist mindestens ebenso lukrativ. Der Fachmann nennt das „geschlossene Verwertungskette“!

12.8.2017
Asyl
pi-news: "Wir müssen den Westen de-islamisieren"
Wilders-Video über Mohammed


Es gibt ein neues, nur 37 Sekunden kurzes Video des niederländischen PVV-Vorsitzenden Geert Wilders, das in seiner klaren Aussage das Hauptproblem des Islam auf den Punkt bringt: Mohammed ist das Vorbild für über eine Milliarde Muslime weltweit. Mohammed war ein Terrorist, ein Massenmörder, ein Sklaventreiber, ein Pädophiler und ist bis heute ein Vorbild für viele Muslime. Terrorismus, Abschlachten, Gewalt gehören zum Islam. Wir müssen den Westen de-islamisieren.

11.8.2017
Asyl
Lügen
Epochtimes: Seehofer: Abschiebung der 250.000 abgelehnten Asylbewerber „fast unmöglich – eine große Illusion“

Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Horst Seehofer hält es für unrealistisch, die bisher 250.000 abgelehnten Asylbewerber wieder aus Deutschland abzuschieben.

„Ich sage das aus meinen neun Jahren Erfahrung als Ministerpräsident, in der Frage der Abschiebung herrscht in Deutschland eine große Illusion“, sagte Seehofer dem Nachrichtenmagazin Focus.

Es sei „fast unmöglich, die Migranten wieder zurückzuführen, wenn sie einmal im Land sind“.

Das, so Seehofer, habe viele Gründe. „Es gibt massenhaft Klagen vor Gerichten gegen Abschiebung, in den meisten Fällen fehlen Papiere, und ohne Papiere nimmt das Herkunftsland die Leute nicht zurück, in anderen Fällen gibt es gesundheitliche Atteste. Wieder andere haben hier Wurzeln geschlagen und einen Schutzpatron, der sich für ihren Verbleib im Lande einsetzt. Das ist die Realität der Bundesrepublik 2017.“


11.8.2017
Asyl
Epochtimes: Italienische Bürger gehen auf die Straße: „Wir halten das nicht mehr aus“

Die Bewohner einer italienischen Kleinstadt haben die Vereinnahmung ihrer Stadt durch afrikanische Migranten satt. Jetzt haben sie öffentlich gegen die "untragbaren" Zustände demonstriert. Es sei keine Stadt mehr, schon gar nicht mehr ihre eigene Stadt.

Die kleine italienische Hafenstadt Ventimiglia an der französischen Grenze ist gefüllt mit afrikanischen Migranten. Jetzt hat ein Teil der Einwohner gegen die „nicht mehr tragbaren“ Zustände demonstriert.

„Wir halten das nicht mehr aus, die Stadt ist eingenommen“, sagt einer der Demonstranten in eine Kamera. Sie könnten in ihrer Stadt nicht mehr frei leben, beanstandet er. Es sei keine Stadt mehr, schon gar nicht mehr ihre eigene Stadt.

„Die Regierung zwingt uns das auf und wir zahlen dafür. Das kann so nicht weiter gehen“, fährt er fort. Wo bleibt unsere Souveränität?“ Staat und Bürgermeister müssten auf uns hören, tun sie aber nicht, meint er.


10.8.2017
Asyl
Rechtsstaat
Anonymousnews: Radikal-islamistische Rocker-Bande gründet Scharia-Bürgerwehren in ganz Deutschland
IS-Anhänger und radikale Salafisten haben mitten in Deutschland eine islamistische Rocker-Bande gegründet, die andere Muslime vor „Ungläubigen und Islamhass“ schützen soll. Das Auftreten der Gruppe, die anstrebt, überall in Deutschland Ortsverbände zu gründen, hat die deutschen Behörden alarmiert und warnen vor einem Bürgerkrieg. von Soeren Kern Muslimische Bürgerwehren, die islamische Justiz durchsetzen, werden in Deutschland […]

10.8.2017
Asyl
Lügen
Rechtsstaat
Anonymousnews: Rot-Rot-Grünes Irrenhaus: Senat Berlin verbietet Polizei das Kontrollieren von illegalen Migranten
Die zugereisten kriminellen Potentiale haben Grund zur Freude. Berlins Polizisten dürfen künftig keine Personen mehr kontrollieren, nur weil sie diese für illegale Migranten halten. Denn nach Ansicht des rot-rot-grünen Senats sind solche Kontrollen rassistisch. Im Juni starteten mehrere „antirassistische“ Organisationen eine Kampagne mit dem Titel „Ban Racial Profiling – Gefährliche Orte abschaffen“. Sie wollen ein […]

10.8.2017
Asyl
Anonymousnews: London, Paris und Berlin: Wenn auf europäischen Boden plötzlich Scharia-Gesetze gelten
In Deutschland gilt angeblich nur deutsches Recht und nicht die Scharia. Das jedenfalls behaupten Politik und die politisch korrekten Lügenmedien. Wegen unserer integrationsunwilligen Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis trennen wir jetzt Männer und Frauen in Schwimmbädern, die etwa in Norderstedt nur noch zu getrennten Zeiten auf die Rutsche dürfen. Auch im Regionalexpress zwischen Leipzig und Chemnitz […]

10.8.2017
Asyl
pi-news: Halal-Kacken im Bürgerzentrum
Kölner Gutmenschen ernten bundesweiten Shitstorm


Von MARKUS WIENER | Was für ein Griff ins Plumpsklo! Die Idee einer „kultursensiblen“ und vor allem islamgerechten Halal-Toilette fliegt den Verantwortlichen des Kölner Bürgerzentrums „Alte Feuerwache“ gerade mit Kawumm um die Ohren. Nachdem PI-NEWS als erstes bundesweites Medium gestern darüber berichtet hatte, lachen heute ganz Deutschland und sogar unsere Nachbarrepublik Österreich über den neuesten grenzdebilen Auswuchs kölschen Gutmenschentums.

Linksextreme Narren erstaunt: 90 Prozent gegen das Halal-Klo


10.8.2017
Asyl
NWO
pi-news: Das Kleingedruckte im Türkei-Deal
Der „Merkel-Plan“ – Flüchtlingsabkommen


Krüppel und Dumme werden weitergeschickt

Bisher haben die Türken diesen Austausch hauptsächlich dazu genutzt, „Härtefälle“ aus ihren Flüchtlingslagern loszuwerden. Die Türkei lässt nämlich syrische Akademiker trotz Visum nicht ausreisen, sondern schickt stattdessen schwere medizinische Fälle und Flüchtlinge mit sehr niedriger Bildung. Möglich wurde dieser Vorgehensweise, weil sich die EU bei den Verhandlungen von den Türken über den Tisch ziehen ließ. Normalerweise entscheidet nämlich das UN-Flüchtlingshilfswerk, welcher Flüchtling für eine Einreise infrage kommt. Entgegen dieser Gepflogenheit hat sich die türkische Regierung jedoch zusichern lassen, dass ihr Innenministerium die Auswahl trifft. Das tut es nun auch. In der Folge kommen überproportional viele Krüppel und Dumme. Die erstgenannten konnte der Verfasser bereits mehrfach im öffentlichen Raum seiner Heimatstadt feststellen. Die zweitgenannten erkennt man nicht immer auf den ersten Blick.


10.8.2017
NWO
Asyl
Epochtimes: Libyen sperrt Küste für ausländische Schiffe, ausdrücklich auch NGO-Schiffe

Ohne spezielle Erlaubnis der libyschen Behörden dürfen keine ausländischen Schiffe mehr die Küste anfahren. Die neue Vorschrift gelte ausdrücklich "für Nichtregierungs-Organisationen, die vorgeblich illegale Einwanderer retten und humanitäre Aktionen durchführen wollen".

Nach Italien droht nun auch Libyen Flüchtlingshelfern im Mittelmeer mit einem harten Vorgehen. Die libysche Marine erklärte am Donnerstag, ausländische Schiffe dürften die Küste des Landes ohne spezielle Erlaubnis der Behörden nicht mehr anfahren. Dies gelte für eine „Such- und Rettungszone“ für Flüchtlinge rund um die Küste. Wie weit sich diese Zone erstreckt, war zunächst unklar.

Ein Sprecher der libyschen Marine sagte in Tripolis, dies sei „eine klare Botschaft an alle, die die libysche Souveränität missachten und keinen Respekt für die Küstenwache und Marine haben“. Die neue Vorschrift gelte ausdrücklich „für Nichtregierungs-Organisationen, die vorgeblich illegale Einwanderer retten und humanitäre Aktionen durchführen wollen“.

Von Libyen aus versuchen zahlreiche Menschen aus Afrika mit Booten über das Mittelmeer in die EU zu gelangen. Viele von ihnen erleiden Schiffbruch, die einzige Rettung bieten dann häufig private Hilfsorganisationen.


10.8.2017
Asyl
Epochtimes: In zwölf Bundesländern stehen Erstaufnahmeeinrichtungen leer – sie kosten bis zu 692.000 Euro pro Monat
Zur Zeit kommen weniger Flüchtlinge nach Deutschland als etwa noch 2015. Damals waren es knapp 900.000. Deshalb stehen nun zwölf Erstaufnahmeeinrichtungen leer. Die monatlichen Kosten sind enorm.

In zwölf der 16 Bundesländer stehen einem Bericht zufolge Erstaufnahmeeinrichtungen zur Unterbringung von Flüchtlingen leer.

Dadurch ergeben sich Kosten in Millionenhöhe, wie „Focus Online“ am Donnerstag berichtete. Demnach sind in Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen jeweils mindestens eine Erstaufnahmeeinrichtung nicht belegt.

Die Unterkünfte sind stattdessen im Bereitschaftsbetrieb und könnten im Falle eines Anstiegs der Flüchtlingszahlen schnell wieder aktiviert werden. In Schleswig-Holstein etwa werden dem Bericht zufolge zwei Liegenschaften mit einer Kapazität von bis zu 2500 Plätzen bereitgehalten. Dafür fielen monatlich 692.000 Euro an Kosten an. Die Summe setzt sich unter anderem aus Bewirtschaftungs- und Wachdienstkosten zusammen. 2016 fielen allein Bewirtschaftungskosten für die beiden Liegenschaften in Höhe von 4,17 Millionen Euro an.


10.8.2017
Asyl
Journalistenwatch: Gedenkstätte Niklas P. gesäubert und politisch korrekt hergerichtet

Die Tatsache, dass die jugendlichen muslimischen Migranten, die am 7. Mai 2016 den 17-jährigen Schüler Niklas Pöhler totgetreten hatten, („Im Zweifel für den Angeklagten“) freigesprochen und dem hauptverdächtigen Marokkaner Walid Sarwar (21) sogar noch eine Entschädigung für die acht Monate U-Haft zugesprochen wurde, löste seinerzeit in der Familie des deutschen Opfers und den Bürgern große Trauer und Empörung aus. Dies äußerten sie dadurch, dass sie nach dem für sie unbefriedigenden Urteil an der Gedenkstätte am Tatort (Von-Groote-Platz in Bonn-Bad Godesberg) zahlreiche Unmutsbezeugungen anbrachten. Der Tatort liegt in einer No-Go-Area Godesbergs, was man aber nicht sagen darf, denn es gibt laut Bonner Polizei keine No-Go-Areas, sondern nur „Stadtteile, in die man besser nicht geht“.

8.8.2017
Asyl
Journalistenwatch: NGO-Schiff darf nicht in Lampedusa anlegen

Dem „Rettungsschiff“ Golfo Azzuro der spanischen Hilfsorganisation Proactiva Open Arms wird der Zugang zum Hafen von Lampedusa verweigert. Auch Malta lässt die Golfo Azzuro nicht anlanden. Begründung: das Schiff müsse den nächsten Hafen anlaufen und das sei der in Lampedusa.

Das Schiff befindet sich jetzt wieder in internationalen Gewässern, an Bord drei „gerettete Flüchtlinge“. Die italienischen Behörden geben bisher keine Auskunft darüber, warum sie die Golfo Azzuro nicht in den Hafen lassen. Die Gruppe Proactiva Open Arms gehört zu denen, die die neuen Vorgaben der Italiener unterzeichnet hatten. (MS)


8.8.2017
Asyl
Annaschublog: Mythos Neonazi: Asylbewerber sind für Brände in Asylheimen selbst verantwortlich

Die Medien und Politiker zeichnen mit Vorliebe das Bild des bösen Rechtsextremisten, der in seiner Freizeit leidenschaftlich gerne Asylheime und Flüchtlingsunterkünfte anbrennt. Dass es sich bei dem Großteil der brennenden Asylheime um selbstverschuldete Brände handelt, die entweder von den Asylbewohnern absichtlich gelegt wurden oder auf ihr schlampiges Verhalten zurückzuführen sind, verschweigen uns nicht nur die Medien, sondern auch Wikipedia, die in ihrer Auslegung stark links-liberal geprägt sind. Wikipedia zufolge handelt es sich um Flüchtlingsfeindliche Angriffe, was eine Instrumentalisierung des Nationalsozialismus, bzw. des Rechtsextremismus darstellt. Dieser Beitrag wird das Gegenteil beweisen. Gründe für das Abbrennen der Heime sind unzufriedene Flüchtlinge, die mit dem Essen, der Unterkunft oder der Gesamtsituation unzufrieden sind. Da ein Asylbewerber zudem gestand, durch das Anzeichnen eines Hakenkreuzes die Tat in die Schuhe der „Neonazis“ schieben zu wollen, ist davon auszugehen, dass in der Vergangenheit als „fremdenfeindliche Angriffe“ ausgezeichnete Brandanschläge auf Asylunterkünfte ebenso den Asylbewohnern zuzuschreiben sind.

8.8.2017
Gesundheit
Asyl
Schluesselkindblog: Schwer entstellende Krankheit bei syrischen Flüchtlingen entdeckt

Eine schwer entstellende tropische Krankheit, verteilt sich bereits über ganz Syrien, nachdem ISIS Kämpfer die Straßen in ein schmutziges Ödland verwandelten. Wissenschaftler warnen bereits vor einer vergleichbaren Situation, so wie bei Ebola.

  • Kutane Leishmaniosis, auch bekannt als Orient- oder Aleppobeule ist eine Krankheit, die durch Bisse von Sandfliegen verbreitet wird
  • Kann zu schweren Narben führen und wird oft von Ärzten nicht erkannt und bleibt somit unbehandelt
  • Die Krankheit kam vornehmlich in Syrien, insbesondere in den ISIS-Regionen vor
  • Die Krankheit hat sich jetzt rasch verbreitet, da Millionen Menschen in die Nachbarländer, aber auch nach Deutschland geflohen sind 

8.8.2017
Asyl
Rechtsstaat
Schluesselkindblog: Richterin bestätigt indirekt: unverschleierte Frauen sind Nutten

Muslime und ganz vorne an, Islam Gelehrte, nehmen kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, „unverschleierte Frauen“, als „nicht ehrenhafte Frauen“, „Ungläubige“  und noch viel direkter, zu bezeichnen. Was nicht verschleierten Frauen in der islamischen Welt alles an Strafen droht, ist mit den Scharia Gesetzen heute hinlänglich bekannt.

Nicht bekannt ist allerdings die „Rechtsauffassung“ von Richtern in unseren europäischen Breitengraden, die es als völlig normal ansehen, wenn muslimische Migranten im Bus onnanieren und anschließend auf Frauen ejakulieren.

„Keine sexuelle Gewalt“: Ausländer ejakuliert auf junge Frau

8.8.2017
NWO
Soros
Asyl
pi-news: Schlepperkrimi im Mittelmeer
„Defend Europe“ – von Soros bekämpft


Von CHEVROLET | FOCUS online jubelte am Montag schon, Fischer im tunesischen Hafen Zarzis wollten die Einfahrt der „Defend Europe“-Schiffes der Identitären Bewegung (IB) blockieren. Dass es nur einige wenige Fischer waren, spielte da keine weitere Rolle.

Die Moslem-Fischer folgten einem entsprechenden Aufruf des linksgerichteten tunesischen „Forums für wirtschaftliche und soziale Rechte“ (FTDS) vom Freitag, das in einer Presserklärung gefordert hatte, dass die tunesische Regierung nicht mit der „C-Star“ der Identitären zusammenarbeiten dürfe, also zum Beispiel das Auftanken verhindern solle.

Soros vs. Europa

Die schwedische „International Cooperation Agency“ (SIDA) stellte zu der FTDS fest, dass sie sehr große Geldbeträge vom linksgerichteten und ebenso undurchsichtigen Milliardär George Soros und seiner in vielen Ländern subversiv tätigen „Open Society“-Stiftung erhalte.

Auch der tunesische Gewerkschaftsdachverband UGTT, der 2015 mit dem mittlerweile nur noch als absurd zu bezeichnenden Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, beteiligt sich an Blockadeaktionen gegen die C-Star. (Der Terrorist und Gründer der Guerillaorganisation „Fatah“, Jassir Arafat hat bekanntlich ebenfalls den Friedensnobelpreis bekommen.)

Die britische linksextremistischen „Hope Not Hate“-Gruppe, die natürlich auch gegen „Defend Europe“ kämpft wird ebenfalls von Soros und seinen Tarn-Organisationen finanziert. Unterdessen lag die „C-Star“ der Identitären am Dienstag nördlich der Insel Djerba auf Reede.


8.8.2017
Asyl
pi-news: Während G20-Gipfels
Grenzkontrollen: Der ungeliebte Erfolg


Von EUGEN PRINZ | Als wir 2015/2016 die große Flüchtlingswelle über uns ergehen lassen mussten, wurde uns seitens der Politik und unserer wahrheitsliebenden Qualitätsmedien bei jeder Gelegenheit eingetrichtert, dass es unmöglich sei, die Grenze zu Deutschland dicht zu machen.

Wie wir viel später erfahren durften, war der Bundespolizeipräsident schon der Meinung, dass dies möglich sei. Er ließ die Muskeln spielen und an der Grenze 21 Polizei-Hundertschaften auffahren. Die weisen Staatenlenker Deutschlands hielten es jedoch mit Karl Valentin, der einmal sagte: „Mögen täten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut.“ Vielleicht wollten sie auch nicht mögen, wer weiß? Jedenfalls wurde es nichts mit der Grenzschließung.


8.8.2017
Türkei
Asyl
Anonymousnews: Whistleblower packt aus: So bewaffnete und unterstützte die Türkei den Islamischen Staat
Ein früherer hochrangiger Anti-Terror-Beamter in der Türkei hat Präsident Recep Tayyip Erdoğans vorsätzliche Unterstützung des Islamischen Staates als geopolitisches Werkzeug zur Ausweitung des türkischen Einflusses in der Region und zur Marginalisierung seiner einheimischen politischen Gegner enthüllt. von Nafeez Ahmed Ahmet Sait Yayla war Chef der Abteilung für Antiterrorismus und operative Maßnahmen der nationalen türkischen Polizei in […]

8.8.2017
Asyl
Linksfaschismus
Anonymousnews: Taxifahrer in Stuttgart: „Hunde und Schwule nehme ich aus religiösen Gründen nicht mit“
Obwohl es eine Beförderungspflicht gibt, hat ein eingewanderter muslimischer Taxifahrer in Stuttgart zwei homosexuellen Männern und einem Hund aus religiösen Gründen, eine Fahrt verweigert. Berufliche Konsequenzen für den rotzfrechen Moslem? Keine! von David Berger Eine tolle Party soll der CSD, der alljährliche Umzug von Schwulen und Lesben, in Stuttgart gewesen sein. Und zur Ehrenrettung der […]

8.8.2017
Asyl
Epochtimes: „Die Staatsbürgerschaft verschenkt man nicht“: Italien am Rande seiner Geduld
Einwohner von italienischen Ortschaften verbarrikadieren ihre Zufahrtsstraßen, um die weitere Aufnahme von Migranten in ihre Gemeinden zu verhindern - 61 Prozent der Italiener sind mittlerweile für eine Seeblockade und 67 Prozent gegen eine weitere Aufnahme von Migranten.

Die „Identitäre Bewegung“ schaffte es mit ihrer Aktion „Defend Europe“ sogar bis in die Abendnachrichten des ersten italienischen Fernsehens (Rai Uno). Vor wenigen Monaten wäre dies noch unvorstellbar gewesen, denn zu diesem Zeitpunkt sind noch zehntausende Italiener auf die Straße gegangen, um sich für eine einwanderungsfreundliche Politik auszusprechen.

Doch nun kippt die Stimmung in Italien, schreibt die „Junge Freiheit“. Bei einer Umfrage im Juli habe man festgestellt, dass sich 61 Prozent der Italiener für eine Seeblockade aussprechen würden und 67 Prozent eine weitere Aufnahme von Migranten verneine.


8.8.2017
NWO
Asyl
Journalistenwatch: C-Star: Soros blockiert Häfen in Tunesien

„Lasst nicht das Rassismus-Schiff die Häfen besudeln“ titelte die ehemals konservative Die WELT aus dem Merkel-Lager. „Schiff von Rechstextremen sitzt erneut fest“ schrieb Schwestersender n-tv. „Kein Sprit für Rechtsextreme: C-Star hat Problem in Tunesien“ schrieb Der Westen der SPD-nahen Funke Mediengruppe. Alle hatten – mit wechselnden Überschriften – eine Meldung der AFP übernommen, die mittlerweile nicht mehr verfügbar ist:

In Tunesien hat sich eine mächtige Arbeiterorganisation an der Blockade eines Schiffs rechtsextremer Flüchtlingsgegner aus Deutschland, Frankreich und Italien beteiligt. Der mit dem Friedensnobelpreis 2015 ausgezeichnete Gewerkschaftsdachverband UGTT rief dazu auf, die Landung der von sogenannten Identitären gecharterten „C-Star“ abzuwehren. Zuvor hatten bereits tunesische Fischer in zwei Häfen verhindert, dass das Schiff dort anlegen konnte.


8.8.2017
Türkei
Asyl
Journalistenwatch: Türkei: Erdogans neue Sittenpolizei

Ihre Zahl beträgt gerade einmal 17.000 in einer Bevölkerung von 80 Millionen (das sind 0,02 %). Sie sind gleichwertige türkische Bürger. Die meisten stammen aus Familien, die seit Jahrhunderten in dem Gebiet leben, das heute die moderne Türkei ist. Sie zahlen ihre Steuern an die türkische Regierung. Ihre Söhne dienen in der türkischen Armee. Ihre Muttersprache ist Türkisch. Fragt man sie, woher sie stammen, sagen sie, sie seien Türken – weil sie Türken sind. Dennoch sehen die Türken sie als „Israelis“ – nicht weil sie keine Türken wären, sondern weil sie türkische Juden sind.

Die Mitglieder von Alperen Ocakları – ein merkwürdiger Name für eine Jugendorganisation – sind ebenfalls Türken. Sie sprechen dieselbe Sprache wie türkische Juden und haben den gleichen Pass, auf dem stolz Halbmond und Stern prangen. Die Mitglieder dieses Verbands jedoch denken, dass nur sie Türken seien, die türkischen Juden aber nicht.

Der Alperen-Verband vermischt pantürkischen Rassismus mit Islamismus, Neo-Osmanismus, antiwestlichem und antisemitischem Gedankengut. Er wirbt für ein Bündnis, das von Zentralasien bis zum Nahen Osten reicht und auf „gemeinsamen historischen [sprich: türkischen] Werten“ beruht.


7.8.2017
Asyl
Journalistenwatch: Angeblich weniger Asylbewerber – Was wirklich los ist!

In der allgemeinen Presse werden immer wieder kontroverse Berichte veröffentlicht. Am 28.06.2017 schrieb „Die Presse“: „10.000 Flüchtlinge in vier Tagen: Italien droht mit Hafensperre“ und nur gut vier Wochen später soll sich die Zahl der Flüchtlinge laut derselben Onlinezeitung halbiert haben. Immerhin stehen in wenigen Wochen die Bundestagswahlen in Deutschland an, demnach wäre es durchaus förderlich, wenn die Wähler denken, dass etwas gegen die unkontrollierte Zuwanderung getan wird – auch wenn es sich bei „Die Presse“ um eine österreichische Webseite handelt.

7.8.2017
Asyl
Journalistenwatch: Schweden: Im Pippi-Langstrumpf-Land fliegen die Handgranaten!

Die Zahl der Handgranatenanschläge ist in Schweden ist in den letzten drei Jahren um 550% gestiegen. Die Polizei beschreibt die Situation als „völlig inakzeptabel“.

Aus der Polizeistatistik geht hervor, dass es im Jahr 2014 acht Vorfälle mit Handgranaten gab, bei denen nicht eine explodierte.

Im vergangenen Jahr stieg die Zahl um 550%. Insgesamt gab es 52 Vorfälle, 27 Handgranaten kamen zur Explosion.

Richteten sich die Angriffe mit den Handgranaten zuerst noch gegen Autos und die Wohnorte von Kriminellen und ihren Angehörigen, geraten jetzt „die Gesellschaft und der Staat“ ins Visier der Angreifer, berichtet das schwedischen nationalen Polizeidepartement der schwedischen Zeitung SVT.


6.8.2017
Türkei
Asyl
Deutsch.RT: Recep Tayyip Erdogan kündigt Kleiderordnung für Putschisten und Terroristen an

Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdoğan hat die Einführung einer speziellen Kleiderordnung für Putschisten und Terroristen angekündigt. In einer Ansprache am Samstag teilte der Politiker auch einige Einzelheiten mit. Demnach werden die Putschisten braune Overalls und die Terroristen braune Jacken und Hosen tragen sollen.

"Keiner wird mehr vor Gericht in der Kleidung erscheinen, die er anhaben will", zitierte die Nachrichtenagentur Associated Press den türkischen Präsidenten.


6.8.2017
Asyl
pi-news: Ex-Moslemin Mina Ahadi richtet Offenen Brief an PI
„Instrumentalisieren Sie mich nicht für Ihre rechtsradikale Hetze!“


Die Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime in Deutschland und Exil-Iranerin Mina Ahadi ist eine entschiedene Islamkritikerin und Gegnerin des Mullah-Regimes in ihrer alten Heimat. Politisch steht sie weit links und war auch schon an der Opposition gegen Schah Reza Pahlavi beteiligt. Nach der Gründung der Islamischen Republik organisierte Ahadi Protestaktionen und Demonstrationen, weswegen gegen sie die Todesstrafe verhängt wurde. Sie ging in den Untergrund, flüchtete aus dem Iran und lebt seit 1996 in Deutschland, wo sie als Menschenrechtsaktivistin für Frauenrechte und gegen die Todesstrafe tätig ist.

Als Familienministerin Katarina Barley einen dreitägigen Workshop der gefährlichen Organisation „Islamische Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands“ und des „Al-Mustafa“-Instituts mit über 18.000 Euro finanzieren wollte, schrieb Ahadi der Ministerin am 24. Juli einen Offenen Brief, um scharf gegen diese Unterstützung des politischen Islams zu protestieren.


6.8.2017
Asyl
Epochtimes: STOPP es waren 800! Libysche Küstenwache fängt 137 Flüchtlinge ab

Die libysche Küstenwache hat fast 140 Flüchtlinge auf dem Mittelmeer abgefangen und zurück aufs Festland gebracht. Es habe sich um Menschen aus mehreren afrikanischen Ländern gehandelt, darunter fünf Frauen und drei Kinder
Libyen ist Haupttransitland für Flüchtlinge, die versuchen, über das zentrale Mittelmeer nach Europa zu gelangen.

6.8.2017
NWO
Asyl
Epochtimes: Schiff der Identitären Bewegung verfolgte NGO-Schiff „Aquarius“ – AFP-Reporter war an Bord

Das Schiff der Identitären Bewegung "C-Star" hat vor der libyschen Küste ein NGO-Schiff verfolgt. 20 Seemeilen vor Libyen fuhr es dicht hinter der "Aquarius" her, berichtete ein AFP-Reporter.

Das Schiff der Identitären Bewegung hat vor der libyschen Küste ein NGO-Schiff verfolgt. Das von der Gruppe „Defend Europe“ gecharterte Schiff „C-Star“ traf am Samstag in einem Gebiet rund 20 Seemeilen vor Libyen ein. Dann fuhr in geringem Abstand hinter der „Aquarius“ her, wie ein AFP-Reporter von Bord der „Aquarius“ meldete. Am Sonntag nahm die „C-Star“ Kurs auf Tunesien.

Das Schiff „C-Star“ fuhr 30 bis 45 Minuten mit einem Abstand von wenigen hundert Metern hinter der „Aquarius“ her, später folgte es dem NGO-Schiff aus größerer Distanz.


6.8.2017
Asyl
Journalistenwatch: Tote, die Asyl beantragen, und andere Abschiebungshindernisse

Ex-Bamf-Chef Weise sieht gravierende Mängel im Ausländerregister. Teilweise befinden sich Daten von 1921 im System: Der Flüchtlingsbeauftragte Weise moniert laut einem Medienbericht den Umgang mit Daten in den Ausländerbehörden. Das könne Abschiebungen erheblich verlangsamen.
Laut Spiegel pflegen bundesweit 600 Ausländerbehörden Daten in das zentrale Ausländerregister ein. Doch offenbar fehlt dabei häufiger die Sorgfalt: Der Beauftragte für das Flüchtlingsmanagement der Bundesregierung, Frank-Jürgen Weise, hat auf große Lücken im Zentralregister aufmerksam gemacht. Mängel bei den dort registrierten Daten könnten bei Asylverfahren und Abschiebungen „zu teils gravierenden Fehlentscheidungen“ führen, warnte Weise in einer Analyse, die der „Süddeutschen Zeitung“ vorliegt.

Wie sorgen wir für bessere Datenpflege?

Hier sollte man qualifizierte Merkel-Fachkräfte aus Arabien oder Afrika einsetzen, die die Daten sorgfältiger pflegen können. Es sind ja genug da, die eine Arbeit suchen. Ihre Bezahlung kostet den Bürger nichts, da der Staat alles zahlt (selten so gelacht).


6.8.2017
Asyl
Journalistenwatch: Das Platzieren eines Schinkenbrötchens vor einer Moschee ist schlimmer als das sexuelle Belästigen eines 11 jährigen Mädchens

Der Wandel in der Rechtsprechung nimmt immer absurdere Ausmaße an. Auch wenn sich die beiden im folgenden beschriebenen Fälle in Großbritannien abspielten, so muss man aufgrund der Verschränkungen der Rechtssysteme durch die EU und andere internationale Gremien und Abkommen davon ausgehen, dass auch in Deutschland ein vergleichbarer Mentalitätswandel bei juristischen Urteilen wahrscheinlich ist.
Bei Independent Journal Review findet sich der Vergleich zweier Gerichtsfälle, die sich 2014 und 2016 in Großbritannien ereigneten. Die beiden Vorfälle mit deutlich unterschiedlichen Anklagepunkten kamen vor Gericht, endeten aber mit fast identischen Urteilen, allerdings nicht so, wie man es in einem Rechtsstaat mit nachvollziehbarer Gerichtsbarkeit und gesundem Menschenverstand erwarten würde.

5.8.2017
Türkei
Asyl
Anonymousnews: Türken drohen Deutschland: „Wir nehmen euch in drei Tagen ein – Abendgebet im Schloss Bellevue“
Die türkische Zeitung „Yeni Söz“ macht mit Drohungen gegenüber Europa auf sich aufmerksam. „Wenn wir heute früh anfangen, könnten wir Europa in drei Tagen erobern“, titelte das Erdogan-nahe Blatt am Dienstag. Sabah fethe çıksak, Avrupa’yı üç günde alırız https://t.co/R8beZdeA01 pic.twitter.com/6Ia00VCb80 — Yeni Söz Gazetesi (@YeniSozComTr) 1 августа 2017 г. Als Beleg für ihre Eroberungsfantasien führt […]

5.8.2017
Asyl
Anonymousnews: Studie beweist Umvolkung: Ausländeranteil in Deutschland beträgt bereits 22,5 Prozent
Die Zahl der Migranten steigt in der Bundesrepublik Deutschland kontinuierlich. Insgesamt gehörte laut einer jetzt veröffentlichten Studie des Statistischen Bundesamtes 2016 mehr als jeder Fünfte, konkret 22,5 Prozent, zu dieser Gruppe. Damit befindet sich die Zahl der Migranten im fünften Jahr in Folge auf einem historischen Höchststand. In die Statistik einbezogen wurden laut Angaben des […]

5.8.2017
Asyl
Journalistenwatch: Bilder, die wir nicht sehen sollen: Hunderttausende Afrikaner werden nach Europa geschleust

Alltag im Hafen von Palermo in Sizilien: Ein weiteres Schiff voller Immigranten kommt an: Auf diesem Schiff  477 Einwanderer, 467 Männer, 10 Frauen! Mehr als 10 Tausend Afrikaner werden Woche für Woche aus libyschen Gewässern von NGOs aufgenommen und nach Europa gebracht.

Und heute veröffentlichte die Bildzeitung Bilder, die zeigen, wie intensiv deutsche NGOs mit kriminellen Schleusern zusammen arbeiten:

Zeigen diese Aufnahmen die direkte Zusammenarbeit von libyschen Menschen-Schmugglern und einer deutschen Hilfsorganisation im Mittelmeer?“

Hugo Funke dazu: „Wie viele Kriminelle und IS-Kämpfer an Bord sind, lässt sich nur schätzen. Aber es wird sie in großer Zahl geben. Das ist vollkommen klar – zumindest für Verstandeswesen, die die Ankündigung des IS kennen, die Migrationsrouten nach Europa zu nutzen.


4.8.2017
Asyl
Danisch: Mittelmeer-Menschenhandel-Fake-News?

Es gibt doch gerade Ärger mit den italienischen Behörden, weil die der Meinung sind, dass eine deutsche Hilfsorganisation, die da rumschippert, die Leute nicht – wie sie behauptet – aus Seenot rettet, sondern mit den Schleppern kooperiert und die Flüchtlinge direkt von Schlepperbooten übernommen zu haben. Damit wären sie selbst kriminelle Schlepper und würden Beihilfe zur illegalen Einreise liefern. Und natürlich die lebensgefährliche Überfahrt noch anzetteln.

Mal gespannt, was da noch ans Licht kommt.


4.8.2017
NWO
Asyl
Geschichte
Journalistenwatch: Sind wir Deutschen bereits Dhimmis?

So lieb es mir wäre, diese Frage verneinen zu können, so kann ich dies, angesichts der im Nachfolgenden geschilderten Gegebenheiten, mit dem besten Willen nicht (oder allenfalls nur sehr eingeschränkt) tun. Ehe ich auf die Gründe hierfür eingehe, seien – im Interesse des besseren Verständnisses – einige Begriffe und Hintergründe geklärt:

Mit dem arabischen Wort “Dhimmi“ bezeichnet die muslimische Rechtstradition diejenigen Angehörigen von (nichtmuslimischen, aber monotheistischen) Religionen, welche mit der “Umma“, der gesamtislamischen Glaubensgemeinschaft, einen sog. “Schutzvertrag“ (Dhimma) abgeschlossen haben (also, um es allgemeinverständlich auszudrücken: die vor dem “Dschihad“ – der globalen Eroberungsstrategie des Islam – den Schwanz eingezogen und sich unterworfen haben). Der “Dhimmi“ genießt, im im Gegenzug für die Erfüllung gewisser Verpflichtungen (auf welche ich im Nachfolgenden zu sprechen komme) den “Schutz“ der “Umma“, deren  Rechtstradition ihm einen eingeschränkten Rechtsstatus einräumt (wiederum in verständlichem Deutsch: Er ist Mensch zweiter Klasse). Auf die Formen der Einschränkung des Rechtsstatus wird ebenfalls weiter unten eingegangen.

Auch dies ist kein (wenn auch unerwünschter) per se alarmierender Stand. Aber: Kann mir  jemand erklären, warum Politik und staatliche Organe der BRD in Sachen „Umgang mit dem Islam“  agieren, als sei das nichtmulimische (sprich: autochthone) Bevölkerungselement bereits eine Minderheit mit „Dhimmistatus“?

4.8.2017
Asyl
Zensur
Epochtimes: De Maizière will hohe Migranten-Zahl an Österreichs Grenze verschweigen: Keine Debatte über Vorteile von Grenzkontrollen

Trotz massenhafter illegaler Einwanderung und der enormen Probleme, die diese mit sich bringt, verweigern Regierungen den Schutz ihrer Staatsgrenzen. Bundesinnenminister De Maizière will offenbar sogar eine Debatte über die Vorteile von Grenzkontrollen vermeiden...

Trotz Schließung der Balkanroute stellt die Bundespolizei weiter eine „hohe Anzahl von Migranten“ entlang der Grenze nach Österreich fest.

Die Migration und der Transit durch Deutschland halten an, berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstag) unter Berufung auf einen internen Abschlussbericht der Bundespolizei zu den Grenzkontrollen vor dem G20-Gipfel in Hamburg.

Dem zwölfseitigen Schreiben zufolge stellte die Bundespolizei zwischen dem 12. Juni und dem 10. Juli 6.125 Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht, 4.546 unerlaubte Einreisen und 812 Drogendelikte fest.


4.8.2017
Türkei
Asyl
Epochtimes: Türkische Justiz lehnt Einspruch gegen Untersuchungshaft von Steudtner ab – Deutscher bleibt in Haft

Einen Monat nach der Festnahme des deutschen Menschenrechtlers Peter Steudtner hat die türkische Justiz einen Einspruch gegen seinen Verbleib in Untersuchungshaft abgelehnt.

Der Berliner Aktivist bleibt daher weiter im Istanbuler Gefängnis Silivri in Haft, wie seine Anwälte am Freitag mitteilten. Steudtner war am 5. Juli zusammen mit dem schwedischen Aktivisten Ali Gharavi und acht türkischen Menschenrechtlern festgenommen worden.

Steudtner und Gharavi hatten auf der Insel Büyükada bei Istanbul einen Workshop zu IT-Sicherheit geleitet, als die Polizei die Teilnehmer festnahm. Unter den Inhaftierten ist auch die türkische Amnesty-Direktorin Idil Eser. Mitte Juli wurden sie unter dem Vorwurf der Unterstützung einer terroristischen Gruppe in Untersuchungshaft genommen. Bisher hat die Justiz nicht mitgeteilt, um welche Gruppe es sich handeln soll.


3.8.2017
Asyl
Lügen
Journalistenwatch: Syrer als Lehrer in Sachsen? AfD-Fraktion fordert: Syrer als Aufbauhelfer zurück in ihr Land!

Die Vorsitzende der „Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft“ in Sachsen, Kruse, hat die Staatsregierung aufgefordert, „hunderte syrische Lehrer“ mit einem „klugen Programm für den Schuldienst fit“ zu machen. Die Einstellung der Flüchtlinge solle eine erste Maßnahme gegen den Lehrermangel im Freistaat sein.

Andrea Kersten, AfD-Fraktionsmitglied und Mitglied im Schulausschuss, kommentiert:

„Frau Kruse hätte lieber in unserem Antrag ‚Sofortmaßnahmen zur Lehrergewinnung‘ (Drs. 6/5135) blättern sollen, statt solche wirrköpfigen Äußerungen dahinplätschern zu lassen. Die AfD-Forderungen wären mit Sicherheit realistischer, gesicherter und umsetzbarer gewesen als der Traum von syrischen Hilfslehrerkräften. Zweifellos wird es unter den tausenden Neuankömmlingen den einen oder anderen geben, der in Damaskus, Allepo oder Homs gut und gerne unterrichtet hat. Aber diese Leute sollen nicht hier vor unseren Klassen stehen, sondern vor jenen mit syrischen Kindern. Denn sie benötigen, da sich im Land ein aufkommender Friede abzeichnet und wieder an regelmäßige Schulbesuche zu denken ist , gute und verlässliche Bildung. Und auch die zerstörten Städte rufen dringend nach Aufbauhelfern

3.8.2017
Asyl
Journalistenwatch: Staatsanwalt: Beweise für Begegnungen zwischen Schleusern und NGOs

„Wir haben Beweise für Begegnungen zwischen Schleusern, die illegale Einwanderer zur ‚Iuventa‘ begleitet haben, und Mitgliedern der Besatzung“ von Jugend rettet e.V., sagte der Staatsanwalt Ambrogio Cartosio im sizilianischen Trapani. „Die Beweise sind schwerwiegend.“

Die italienischen Behörden hatten das Schiff wegen des Verdachts der Beihilfe zur illegalen Migration am Mittwochabend bei Lampedusa beschlagnahmt und durchsucht. Die deutsche NGO hatte sich geweigert, den 11-Punkte-Plan Italiens zur Überwachungen der Schlepper-NGOs zu unterzeichnen:

  1. „Absolutes Verbot für NGOs, in libysche Gewässer einzufahren“ – außer es besteht „Gefahr im Verzug für menschliches Leben auf See“.
  2. Transponder zur Ortung der Rettungsschiffe dürfen nicht abgeschaltet werden.

3.8.2017
Asyl
pi-news: Martin Sellners Aktion im Mittelmeer geht weiter

Man muss schon den Hut ziehen vor den jungen Identitären um Martin Sellner, die derzeit im Mittelmeer gegen Schlepper und ihre linken Freunde vorgehen. Beobachten, analysieren und öffentlich machen. Das ist noch kein Durchbruch, aber so wichtig! Sonst macht es nämlich niemand. Wer sich von der CSU beruhigen lassen hat, dass doch endlich die Balkanroute dicht ist – der sollte zur Kenntnis nehmen, was einer der identitären „Defend Europe“ Aktivisten unterstrichen hat:

„Es ist wichtig, die sogenannte „Crisis in the Mediterranean“ nicht als regionale Zuspitzung der Lage oder isoliertes Phänomen zu betrachten, sondern zu verstehen, daß die Migrationsfanatiker und ihre NGOs ihr Operationsgebiet lediglich vom Balkan in das zentrale Mittelmeer verlegt haben.“

Das ist der springende Punkt. Alle Augen nach Libyen. Dort geht’s ab, dort kommen TÄGLICH Tausende „Refugees“ aus Afrika an und werden von Schleppern und Linken übers Mittelmeer nach Italien gebracht. Dann werden sie versorgt und marschieren Tag für Tag Richtung Norden, Richtung Brenner, Richtung – Deutschland!

Verzögerungstaktik bis nach der Wahl


3.8.2017
Asyl
Epochtimes: Studie zeigt: Die islamische Lehre spielt für Radikale eine wichtigere Rolle als angenommen

Junge Muslime in Europa radikalisieren sich nicht aus Langeweile und Frust, sondern sie sind mit der islamischen Lehre eng verbunden. Das ist das Ergebnis einer Studie des islamischen Theologen Ednan Aslan von der Universität Wien.
Demnach seien Frustration und Mangel an beruflichen Perspektiven alleine nicht ausreichend, um die Radikalisierung junger Muslime in Europa zu erklären.

Das 310 Seiten starke Werk, das in der „Tagespost“ zusammengefasst wird, kommt zu dem Schluss, dass „unabhängig von ihrem religiösen Wissensstand, eine radikalisierte Person in der Theologie ein Angebot sieht, das ihrem Leben Sinn und Struktur verleiht.“ Aufschlussreich sei, dass der Großteil der Befragten aus einem gläubigen muslimischen Elternhaus stamme und die Grundlagen des Islam bereits vor der Radikalisierung gekannt habe.


3.8.2017
Türkei
Asyl
Journalistenwatch: Angst vor Erdogan: Juncker macht sich in die Windeln

Es ist wirklich zum Brüllen, kaum reißt der Islam-Faschist Erdogan sein Maul auf, schon zucken und zappeln Typen wie Juncker herum und machen sich vor Angst in die Windeln.

Gestern berichteten deutsche Zeitungen darüber, dass der Pascha vom Bosporus Europa mal wieder gedroht hat.

Der „Focus“ wusste, das die regierungsnahe türkische Tageszeitung „Yeni Söz“ in einem aktuellen Bericht bedrohliche Eroberungsphantasien geäußert hatte. Die Türkei unter ihrem Diktator könne ohne weiteres  Europa innerhalb eines Tages erobern.

„Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan hat eine neue Phase der Europafeindlichkeit in der Türkei eingeläutet. Als “Zentrum des Nationalsozialismus” und als “in jeder Hinsicht verrottet” bezeichnete er den Kontinent.“


3.8.2017
Asyl
Journalistenwatch: NGO-Schlepperboot „Juventa“ doch beschlagnahmt

Italien – Die italienischen Behörden haben das Schiff der NGO-Schlepper „Jugend rettet“ – von Mainstreammedien als „Hilfsorganisation zur Flüchtlingsrettung“ bezeichnet – doch beschlagnahmt. Das Boot „Iuventus“ wurde wegen des Verdachts der Beihilfe zur illegalen Migration aus dem Verkehr gezogen.

Am Mittwochabend teilte die italienische Polizei mit, das Boot der NGO „Jugend rettet“, das von Mainstreammedien wie dem Focus als „Hilfsorganisation zur Flüchtlingsrettung“ bezeichnet wird, doch beschlagnahmt zu haben.

Doch keine Routinekontrolle bei den deutschen „Jugend rettet“ – Schleppern

Wie JouWatch zuvor berichtete, stoppte die italienische Küstenwache in der Nacht zum Mittwoch die deutschen Schlepper und geleitete das Boot in den Hafen von Lampedusa. Dort seien die Papiere des Schiffes und der Besatzung kontrolliert worden.


2.8.2017
Asyl
Compact-Online: Deutschland, einig Messerland?

Allein in den letzten Tagen gab es hierzulande drei Messertote: Einen in Hamburg, zwei in Teningen plus Verletzte. Die Zahl der Messerattacken steigt. Jetzt hat der Autor eines Thinktanks deutsche Polizeiberichte ausgewertet. Sein Ergebnis: Die Zunahme blitzender Klingen gehen auf das Konto von Angela Merkel. Ihre Politik stieß eine Gewaltspirale an.
Auf der Seite des Gatestone Institute for Political Research (1) wurden Polizeiberichte über Messerattacken in Deutschland ausgewertet. Autor Soeren Kern kommt zum Ergebnis, dass in den vergangenen zehn Jahren die Zahl der Messerverbrechen in Deutschland um mehr als 1.200 Prozent gestiegen ist. Rund 4.000 solcher Verbrechen hat die Polizei im Jahr 2016 registriert. Im Jahr 2007 waren es nur 300.

2.8.2017
Türkei
Asyl
Epochtimes: „Türkei entfernt sich von der EU“ – doch Juncker will an EU-Beitrittsgesprächen festhalten

Die EU würde mit einem Abbruch der Beitritts-Gespräche einen Fehler machen, meint EU-Kommissionspräsident Juncker. Er sagt aber auch, dass sich die Türkei von der EU zunehmend entferne.

Trotz des angespannten Verhältnisses zur Türkei warnt EU-Kommissionspräsident Juncker vor einem Abbruch der EU-Beitrittsgespräche mit Ankara: „Ich bin der Meinung, dass sich die Türkei von der Europäischen Union schrittweise entfernt, manchmal auch in Riesenschritten“, sagte Juncker dem „ARD-Europastudio Brüssel“.

Das habe er dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan auch ausführlich erläutert, so der EU-Kommissionschef. Die EU würde mit einem Abbruch der Beitritts-Gespräche einen Fehler machen: „Jetzt die Last der Verantwortung auf die Europäische Union zu übertragen, anstatt sie in der Türkei zu lassen, hielte ich nicht für ein Beispiel gehobener Staatskunst.“


2.8.2017
Asyl
Lügen
pi-news: Feinde im Land und anderswo
Mama Merkills buntes Knusperhäuschen


Wir haben feindliche Menschen im Land. Das ist nicht politisch korrekt – aber unbestreitbar. Feinde im Land hatten wir schon vor dem Krieg in Syrien, vor dem Sturz Gaddafis in Libyen – doch durch Merkels chaotische Grenzöffnung ist ihre Zahl enorm angestiegen. Wir wissen nicht, wer im Land ist und wo sich viele der Eindringlinge aufhalten. Nur wenige von ihnen sind offen feindlich, begehen Anschläge und Morde, zum Beispiel unter der Flagge des Islamischen Staates. Die meisten von ihnen sind einfach nur Beutesucher – Deutschland ist beliebtestes Beuteland, es hat sich dazu machen lassen.

Auch Beutesucher verhalten sich in gewisser Weise feindlich, begegnen denen mit verständlicher Geringschätzung, die ihr Eigentum nicht verteidigen: Merkels Untertanen. Man betont ständig, Deutschland sei ein starkes Land. Das stimmt nicht. Wir sind ein fettes Land. Deutschland ist momentan wirtschaftlich stark, was wir jedoch nicht Merkel zu verdanken haben, sondern einzig dem treuen, zuverlässigen, unbeirrbaren, pünktlichen deutschen Steuermichel. Nun werden Beutetiere in der Wildnis von Beutesuchern in der Regel zuerst nach drei Kriterien ausgesucht:

1. Sie sollten fett sein.
2. Sie sollten schwache, leichte Opfer sein.
3. Sie sollten vereinzelt stehen und nicht von einer Herde geschützt werden.

Die Deutschen erfüllen, stark verallgemeinernd und sarkastisch formuliert, derzeit in gewisser Form alle diese Kriterien

2.8.2017
Asyl
pi-news: Entspannt leben und arbeiten am Niederrhein
Rathaus Rommerskirchen von Merkel-Gästen heimgesucht


In Hermann Gröhes Heimatgemeinde Rommerskirchen drückten am Montag Nachmittag Mitarbeiter des Rathauses panisch ihre Alarmknöpfe, um die Polizei zu rufen. „Flüchtlinge“ randalierten im Bereich des Sozialamtes und gingen bedrohlich auf die Mitarbeiter los. Dabei soll es sich nicht um die berüchtigten alleinreisenden jungen Männer gehandelt haben, sondern um eine Mutter mit ihren zehn Sprößlingen im Alter von 1 bis 17 Jahren.

Die seit über einem Jahr in Rommerskirchen lebende Vandalensippe wurde zunächst ohne Termin im Sozialamt vorstellig, wo sie von Anfang an aggressiv auftrat und sich lauthals über die Flüchtlingssituation im Allgemeinen und die Residenzpflicht im Speziellen beschwerte. Die Mutter riss mit ihren Bälgern Infotafeln von den Wänden, warf mit Gegenständen um sich und ging bedrohlich auf die Mitarbeiter los. Dabei kam auch ein Feuerlöscher zum Einsatz, mit dem auf das Personal gezielt wurde. Einer unserer wertvollen zukünftigen Rentenzahler drohte zudem damit, sich vom Balkon zu werfen.

Fünf Polizeistreifen waren zur Klärung der Lage nötig


2.8.2017
Asyl
pi-news: Akif Pirinçci als Hörbuch
„Umvolkung“ – Statistik bestätigt Pirinçcis Thesen!


Schwarz auf weiß steht es in der Statistik aus Wiesbaden: Die Zahl der Menschen „mit Migrationshintergrund“ im bunten Deutschland ist 2016 auf 18,6 Millionen gestiegen. Die „Welt“ teilt mit:

Mittlerweile haben auch 2,3 Millionen Menschen ihre Wurzeln im Nahen und Mittleren Osten. Das ist ein Zuwachs von fast 51 Prozent im Vergleich zu 2011.

So. Nachdem wir das sacken lassen haben, stellen wir zwei „Kleinigkeiten“ fest.

Erstens: AfD-Wahlkämpfer, lasst das mit den Distanzierungen! Es geht nicht mehr um bisschen mehr oder bisschen weniger rechts in der Außendarstellung. Es geht darum, dass unser Land bald nicht mehr unser Land ist. Zuwanderung: Schön und gut. Aber doch nicht in dem Ausmaß! Wenn ihr heute pennt, wo wachen wir morgen auf? Ist euch nicht klar, dass diese Zahlen – so beängstigend sie sind – nur die Spitze des Eisbergs sind? Wie viele Zuwanderer sind unentdeckt hier? Wie geht es weiter?


2.8.2017
Asyl
pi-news: Bundesbehörde verschlief Abschiebefrist!
Edeka-Terrorist Ahmad: Oops – They Did It Again …


Die Asyl-Pannenshow geht unvermindert weiter und erreicht einen neuen Grad des Behörden-Irrsinns der „Großen Umvolkung“, denn nach Spiegel-Informationen ist es im Fall des Edeka-Mörders einmal mehr zu einer folgenreichen Behördenpanne gekommen. In der 20.00 Uhr-Tagesschau übrigens kein „Sterbenswörtchen“ zu dem brisanten Staatsversagen.
Die „Merkel-Fachkraft für zweckentfremdete Küchengeräte“ tötete einen 50 Jahre alten Mann und verletzte sieben Menschen zum Teil schwer. Passanten mit Zivilcourage überwältigten den Angreifer mithilfe von „Stühlen“ – der erste ergebnisorientierte Stuhlkreis in der Geschichte der Roten Hansestadt!

2.8.2017
Asyl
Journalistenwatch: Hört endlich auf, undifferenziert von „Flüchtlingen“ zu sprechen …

Die Europapolitik und die öffentlich-rechtlichen Medien haben noch immer nicht den Anstand entwickelt, gewisse Begriffe richtig zu verwenden. Nach wie vor beharren viele Redakteure und viele im Politsprech trainierte Funktionäre und Repräsentanten der internationalsozialistisch agierenden Szenen darauf, bestimmte Begriffe hermeneutisch zu verändern, obwohl die Faktenlage das Gegenteil verlangt.
Das Wort „Flüchtling“ ist die pauschale Bezeichnung für alle Ankömmlinge. Wir wissen zwar, dass mindestens die Hälfte der hier Eingedrungenen niemals einen Asylstatus erhält und daher die genannten 50% keine Flüchtlinge sind, aber die sogenannten Qualitätsmedien und die im Regierungswindschatten dahingleitenden Zeitungen reden unermüdlich von den „Flüchtlingen“. Ganz besonders übel geriert sich hier der ORF: Man liest dort die viel korrektere Bezeichnung „Migrant“ oder „Ankömmling“ praktisch überhaupt nie.

1.8.2017
Asyl
Anonymousnews: Flüchtlingskrise in Italien außer Kontrolle – Massenansturm auf Österreichs Grenze erwartet
Auf offiziellem Wege hat Italien bisher nur sehr wenige Asylsuchende nach Deutschland geschickt. Grund dafür könnte sein, dass die Mehrheit der in Italien festsitzenden Migranten nach den EU-Umverteilungsregeln gar keine Chancen auf Asyl hat. Und doch erhoffen sich Hunderttausende dieser Migranten eine finanziell gesicherte Zukunft in Germoney. Was folgt daraus? Sie machen sich selbst auf […]

1.8.2017
Asyl
pi-news: Assi-Türken wollen Herrschaft über Duisburg

Die Herrenmenschen aus der Türkei in Duisburg konnten es im Juni 2017 nicht fassen: Da erhielt doch tatsächlich einer der Ihren ein Knöllchen wegen Falschparkens und wurde durch die deutsche Polizei aufgefordert sich auszuweisen und wegzufahren. Diese als Anmaßung empfundene Amtshandlung führte dazu, dass sich immer mehr empörte Türken ansammelten und eine Drohkulisse vor der Polizei aufbauten (PI-NEWS berichtete).

Trotzdem gelang es den Ordnungshütern, den renitenten türkischen Asozialen zu überwältigen, der für sich Sonderrechte beansprucht hatte und sich weder ausweisen noch wegfahren wollte. Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link (SPD) hatte daraufhin festgestellt: „Asozial bleibt asozial – egal, aus welchem Land jemand stammt.“

Ein türkischer „Stadt-Regent“ muss her


1.8.2017
Asyl
Türkei
Epochtimes: Türkei erbost über US-Vorwurf der Unterstützung von Islamisten in Syrien

Der türkische Präsidentensprecher Ibrahim Kalin bezeichnete es am Dienstag als "inakzeptabel", die Türkei in Verbindung mit dieser "Terrororganisation" in Idlib zu bringen.

Die Türkei hat erbost auf Vorwürfe der USA reagiert, sie habe Al-Kaida-nahe Rebellengruppen in der nordsyrischen Provinz Idlib unterstützt.

Der türkische Präsidentensprecher Ibrahim Kalin bezeichnete es am Dienstag als „inakzeptabel“, die Türkei in Verbindung mit dieser „Terrororganisation“ in Idlib zu bringen. Die Provinz werde nicht von der Türkei „kontrolliert“. Die Äußerungen seien nicht „in guter Absicht“ gemacht worden, kritisierte Kalin.

Der US-Gesandte für die Koalition gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS), Brett McGurk, hatte kritisiert, dass Idlib zum „größten Rückzugsgebiet von Al-Kaida“ geworden sei. Einige US-Partner hätten „zehntausende Tonnen Waffen“ nach Syrien geschickt und nichts gegen den Zustrom ausländischer Kämpfer unternommen, sagte McGurk vergangene Woche im Middle East Institute in Washington.


1.8.2017
Asyl
Epochtimes: Über 250.000 Asylklagen – „das ist nicht mehr zu schaffen“: NRW-Justizminister will Richter versetzen

Um die sieben Verwaltungsgerichte in Nordrhein-Westfalen zu entlasten, will Landesjustizminister Peter Biesenbach, dass Richter anderer Gerichte dort aushelfen. Bundesweit sind derzeit mehr als 250.000 Klagen gegen Asylbescheide des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) anhängig.

Um die sieben Verwaltungsgerichte in Nordrhein-Westfalen zu entlasten, will Landesjustizminister Peter Biesenbach (CDU), dass Richter anderer Gerichte dort aushelfen.

Der Minister werbe derzeit bei den Präsidenten aller Gerichte für diesen Weg, heißt es der „Westdeutschen Zeitung“ (Mittwoch) zufolge aus dem Justizministerium. „Gerade durch das Instrument der Abordnung kann bei der augenblicklichen Belastung der Verwaltungsgerichte zeitnah zumindest eine Entlastung eintreten“, so ein Sprecher Biesenbachs.


1.8.2017
Asyl
Journalistenwatch: Antifa jubelt: Muslimische Samen für weiße Frauen!

Ein australischer moslemischer Geschäftsmann freut sich offen über das Aussterben der „weißen Rasse“. Er sieht das Potential für seine Glaubensbrüder: Mehr muslimisches Samengut für alle ungläubige westlichen Frauen, die von ihren schlappschwänzigen Männern nicht mehr geschwängert werden können!
Mohamed Elmouelhy, Chef der australischen Halal-Zertifizierungsstelle, verkündete auf Facebook die schwarzen Zukunftsaussichten für die saufenden Australierer: “In 40 Jahren werden die Australier ausgestorben sein, weil die Männer zu viel trinken, rauchen und Drogen nehmen. Das macht sie unfruchtbar“, schlussfolgert Elmouelhy. Zuvor hatte er eine Studie der Hebräischen Universität Jerusalem studiert, die sich mit der Fertilität beschäftigt hatte. Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass sich die Samenanzahl bei Männern aus Australien, Neuseeland, Nordamerika und Europa in den letzten 40 Jahren um die Hälfte verringert hat.

1.8.2017
Asyl
Terroro
Journalistenwatch: Hamburg und Konstanz haben beide den Islam als gemeinsames Motiv

Der Terroranschlag von Hamburg und der Kriegswaffenangriff von Konstanz haben einen gemeinsamen Hintergrund – die islamische Sozialisation der Täter.
Die weltweit verbreiteten Befehle von Mohammed al-Adnani, des Terror-Strategen des Islamischen Staates, sind eindeutig. »Tötet sie, wie ihr wollt. Zertrümmert ihnen den Kopf, schlachtet sie mit einem Messer, überfahrt sie mit einem Auto, werft sie von einem hohen Gebäude, erwürgt oder vergiftet sie«. Mit »sie« sind wir alle gemeint, die Ungläubigen. Menschen, die zum Feierabend ein Bier trinken, den Freitagabend in einem Pariser Restaurant ausklingen lassen, ein Konzert besuchen oder Frauen, die unverschleiert und unverheiratet das Haus verlassen und sei es nur um Silvester auf der Kölner Domplatte zu feiern. Sie alle gibt die islamistische Ideologie zum Abschuss frei. Die Opfer müssen auch nicht explizit christlich sein, es reicht schlicht aus, dass sie nicht muslimisch sind.

1.8.2017
Asyl
Journalistenwatch: In Schweden gab’s wieder ein Musikfestival (und raten Sie mal, was passiert ist)

Am letzten Wochenende endete im schwedischen Smaland das fünftägige Emmaboda Festival mit bekanntem Ausgang für mehrere weibliche Gäste.

Die schwedische Polizei gab in einer Stellungnahme bekannt, dass beim Emmaboda Festival mindestens vier Mädchen zwischen im Alter von 15 bis 17 Jahren vergewaltigt und elf weitere sexuell belästigt wurden. Daneben soll es auch zu massiven Drogenverstößen gekommen sein, wobei mehrere Mitarbeiter des Festivals offen mit Drogen gehandelt haben sollen und es insgesamt über 300 drogenbezogene Zwischenfälle gab, wie Breitbart News berichtet.

Laut Festivalsearcher.com liegt die Kapazität das Emmaboda Festivals bei 5.800 Besuchern. Damit lag die Vergewaltigungsquote des Festivals nur leicht über jener von Schweden als ganzes, wo laut UN pro Jahr durchschnittlich 63,5 Frauen pro 100.000 Einwohner vergewaltigt werden. Zählt man jedoch die sexuellen Belästigungen hinzu und berücksichtigt die kurze Dauer des Festivals, dann liegt der Wert bei einem Vielfachen des Landesdurchschnitts.


30.7.2017
Türkei
Asyl
Deutsch.RT: Rebellion gegen Tradition: Frauen demonstrieren in Istanbul gegen konservative Kleiderordnung

Mehrere Hunderte Frauen haben am Samstag in Istanbul gegen die Forderungen demonstriert, konservativere Kleidungsstücke anzuziehen, die den Körper zum großen Teil bedecken sollen.

Ins Deutsche übersetzt lautete das Motto der Aktion so gut wie "Hände weg von meiner Kleidung". Zum Sinnbild des Protestes wurden Jeans-Shorts. "Wir werden nicht gehorchen. Wir werden nicht schweigen. Wir werden keine Angst haben. Wir werden durch unseren Widerstand gewinnen", zitierte die Zeitung Hürriyet Daily News eine der Demonstrantinnen.


29.7.2017
Asyl
NWO
pi-news: Schlepper-Wahnsinn
Wer bringt die „Flüchtenden“ durch die Wüste nach Libyen?


Die Reise der „Flüchtenden“ (der überwiegende Teil von ihnen männlich, ledig, zwischen 20 und 30 Jahre alt und Islamanhänger) beginnt nicht in Libyen. Sie kommen vornehmlich aus den afrikanischen Ländern südlich der Sahara und müssen das Migrantendrehkreuz Agadez im Staat Niger passieren. Pro Woche kommen Tausende Migranten in die Stadt Agadez, um in Richtung Norden die Wüste zu durchqueren – Ziel Libyen. Und spätestens hier beginnt der zu bezahlende Schlepperverkehr.

Weiter geht`s an die Mittelmeerküste, um von dort aus mit Hilfe der uns bekannten NGOs nach Italien/Europa zu gelangen. Anders als Libyen ist Niger kein gesetzloses Land. Es ist arm, aber es existiert eine Regierung, eine Polizei und eine Verteidigung. Französisches Militär ist dort stationiert, und das UN-Büro der Internationalen Organisation für Migration (IOM) „arbeitet“ entlang der Migrationsroute.
Warum wird die Grenze Niger-Libyen nicht geschlossen? Warum plant Frankreich, das kaum Flüchtlinge aufnimmt, Hotspots im Failed State Libyen? Ausgerechnet Macron, ein Nachfolger des französischen Ministerpräsidenten Sarkozy, der führend Libyen ins Chaos gebombt hat.


29.7.2017
Asyl
Epochtimes: Pressekonferenz zu Hamburg-Anschlag: „Es hätte jeden von uns treffen können“ – Behörden unterschätzten radikalisierten Täter

Freitagnachmittag, kurz nach 15 Uhr, ging ein palästinensischer Flüchtling in einen Edeka-Markt, griff sich ein Messer aus einem Verkaufsregal und stach wie von Sinnen auf Kunden im Kassenbereich ein. Bei dem Attentat starb ein Mann, sechs weitere Personen wurden teils schwer verletzt.
Am heutigen Samstagmittag, 12 Uhr, fand die Pressekonferenz zum Hamburger Terror-Anschlag auf „Ungläubige“ in einem Edeka-Markt statt. Am Freitagnachmittag stürmte ein palästinensischer Flüchtling, der abgelehnte Asylbewerber Ahmad A. (26)

    Nichts hätte sie warnen können, in einer Alltagssituation beim Einkaufen fürs Wochenende. Es hätte jeden von uns genauso treffen können. Es ist eine erbärmliche, verachtenswerte Tat, die uns umso mehr trifft, als der mutmaßliche Täter, der aus dem arabischen Raum stammt, offenbar als Schutzsuchender in unsere Stadt gekommen ist.“

    (Andy Grote, Innensenator Hamburg)

Behörden erkannten Gefährlichkeit nicht

29.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: Gutmenschengeilheit: Flüchtlinge als Sexssklaven!

Für alle, die immer schon wissen wollten, warum so viele Gutmenschen-Mädels darauf bestehen, dass unsere Politiker so viele junge Männer wie möglich aus den Wüstenstaaten nach Europa zu bringen, hat OE24 jetzt eine ganz natürliche und von daher auch nachvollziehbare Erklärung. Es ist zwar eine Geschichte aus Österreich, aber sicherlich auch auf Deutschland übertragbar, denn hier gibt es ebenfalls genügend von diesen merkwürdigen Gestalten, die es gar nicht abwarten können und schon auf dem Bahnsteig stehen und kreischen, bevor der Flüchtlingszug überhaupt eingefahren ist.

Wie das Magazin „biber“ sowie die ZiB2 berichten, sollen immer mehr junge Flüchtlinge Verhältnisse mit sogenannten Sugar Mamas haben. Dabei handelt es sich um wesentlich ältere Frauen, die die jungen Männer im Austausch für Sex finanziell unterstützen. Das ist für viele Flüchtlinge äußerst belastend.


29.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: Italien: 80 Prozent aller Nigerianerinnen enden als Nutten

„Ja, ich bin 17“, sagt das junge Mädchen. „Ich wollte nach Italien, weil mir erzählt wurde, ich könne hier in einem Friseursalon arbeiten. Aber als ich hier ankam, stellte ich fest, dass nichts von dem stimmte. Der Job war eine Lüge. Sie zwangen mich, als Prostituierte zu arbeiten. Das war die einzige Möglichkeit, die Reiseschulden zu bezahlen. Vorher hatten sie mit noch erzählt, ich müsste nichts bezahlen.“

Die Geschichte dieser jungen Nigerianerin ist kein Einzelfall. Fast 80 Prozent aller Frauen aus Nigeria, werden in die Prostitution gezwungen, sobald sie ihren Fuß auf italienischen Boden gesetzt haben.

Nigerianische Menschenschmuggler nutzen die Migrationswelle, um junge Mädchen nach Italien zu bringen, um sie dort auf den Strich zu schicken.

Von 2014 bis 2016 wurden mehr als 12 000 Frauen aus dem westafrikanischen Staat nach Italien verschifft. Sechsmal mehr als in den vorangegangenen zwei Jahren. 9400 müssen ihren Körper verkaufen. Nahezu die Hälfte aller Prostituierten in Italien sind Nigerianerinnen.


29.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: Asyl-Urteil: Immerhin – aber 99 Prozent fehlen noch

Der EU-Gerichtshof hat nun immerhin einen ersten kleinen Schritt zurück zur rechtlichen Ordnung beim Chaos rund um die europäische Asyl-Hilflosigkeit gemacht. Aber 99 Schritte fehlen noch. Und was noch viel schlimmer ist: EU-Europa macht gleichzeitig wieder neue Schritte in die falsche Richtung, also hin zu noch mehr Unvernunft und Schwäche in der Asylpolitik, sodass endgültig alle illegal Gekommenen auch hierbleiben dürfen.

Zuerst zum Urteil. Das Gericht hat entschieden, dass das sogenannte Dublin-Abkommen weiterhin voll gültig ist. Dieses besagt, dass jeder Asylwerber im ersten Land, wo er EU-Boden betritt, seinen Antrag zu stellen hat; dass er auch dorthin wieder zurückgestellt werden kann. Dass also die Unsitte des Asyl-Shoppings Unrecht ist, bei dem sich die Migranten das Land aussuchen, wo sie leben wollen (und wo sie auf Grund der endlosen Rechtprozeduren fast nicht mehr wegzubringen sind).

Österreich hat dadurch das Recht zugesprochen erhalten, eine Asylwerber-Familie wieder nach Kroatien abzuschieben, von wo sie (über Slowenien) nach Österreich gekommen sind.


27.7.2017
Asyl
Islam
Schlüsselkind: KulturMarxismus, Islam und Agenda 21 – Teil 1
https://schluesselkindblog.files.wordpress.com/2017/07/islam-gender.jpg?w=810&h=580&crop=1
Was geht hier vor und warum ? Im Prinzip geht es beim momentanen westlichen Zeitgeist darum, dass sich eine Stimmung von Altruismus gegenueber den evolutionstechnisch unterlegenen Staemmen der Menschheit ergibt, also Afrikanern und den meisten Moslems gegenueber, diese Stimmung verbreitet sich leicht in Sozialstaaten, in denen die Kinder schlaraffenlandgemaess ohne wirkliche Probleme aufwachsen und Zeit haben, ueber die Schwierigkeiten Anderer zu sinnieren, in der Illusion, dass diese so denken und fuehlen muessen wie sie selbst – denn : wir sind ja alle absolut gleich, das haben wir gelernt !

27.7.2017
Asyl
Annaschuhblog: Verpflichtende DNA-Tests für Asylbewerber
https://annaschublog.files.wordpress.com/2017/07/download.jpg
Aus diesem Grund und auf Basis einer (unvollständigen) Liste von Gewaltverbrechen sollten in Deutschland verpflichtende DNA-Tests für Asylbewerber, Migranten und Flüchtlinge eingeführt werden. Der Oberbürgermeister von Tübingen Boris Palmer, der in der schwäbischen Universitätsstadt gegen die Vergewaltigungswelle von Migranten vorgeht, behauptet: „allen schwarzen Asylbewerbern in der Stadt“ sei mindestens eine Vergewaltigung zu verhindern gewesen. „In solch gravierenden Fällen sollte eine Pflicht zur Abgabe einer Speichelprobe angeordnet werden können, wenn die Täterbeschreibung hinreichend konkret ist.“

27.7.2017
Asyl
Jouwatch: Mönchengladbachs Salafisten wollen mit „Bürgerwehr gegen Islamhass“ rocken!
http://www.journalistenwatch.com/wp-content/uploads/2017/07/rocker-muslime.png
Die „Scharia-Polizei“ ist außer Funktion, „Einladung zum Paradies (EZB)“ und die „Wahre Religion“ sind im Eimer, Salafistenführer Sven Lau aus Mönchengladbach sitzt im Knast, aber: Die muslimische Community gibt nicht auf, sie hält zusammen, immer und überall! Jetzt gründete sie, in Rocker-Outfits gekleidet, in Mönchengladbach die „Germanys Muslims M. Gladbach“ („Bürgerinitiative für Muslime“). Ziel der Strengreligiösen: „die Brüder und Schwestern vor immer größer werdendem Islamhass zu schützen“. Auf Facebook wurden auch Seiten „Germanys Muslims Stuttgart“ und „Germanys Muslims Münster“ eingerichtet. Zu einem Interview war die neue Moslem-Organisation bis jetzt nicht bereit.


26.7.2017
Türkei
Asyl
Sciensfiles: Belohnung für Erdogan: EU-Mittel für Türkei auf Rekordniveau
Staaten, die als potentielle Mitgliedglieder der EU gelten, erhalten sogenannte Heranführungshilfen, IPA in der internen EU-Terminologie (Instrument for Pre-Accession Assistance). Generell fließen die Heranführungshilfen in mehreren Bereichen, darunter „Demokratie und Rechtsstaatlichkeit“, ein Bereich, in dem die Hilfen in der Türkei offensichtlich große Wirkung gezeigt haben, „Wettbewerb und Wachstum“, „Umwelt und […]

26.7.2017
Türkei
Asyl
Jouwatch: Erdogan hetzt weiterhin Muslime gegen Israel auf!
Präsident Erdogan hat alle Muslime aufgerufen, nach Jerusalem zu reisen, um es zu „beschützen“.
Nach einer Woche blutigen Auseinandersetzungen, gießt Erdogan damit erneut Öl ins Feuer.

Eigentlich mal wieder eine typische ErdoganMeldung...Aber der letzte Absatzatz des Berichts:
...Konsequenzen muss Erdogan für sein Anheizen des Konflikts nicht fürchten. Gerade verkündete die EU-Diplomatin Federica Mogherini: „Selbstverständlich ist die Türkei weiterhin Beitrittskandidat für die EU. viele meiner Kollegen konzentrieren sich auf die roten Linien. Ich blicke lieber auf unser Gemeinsamkeiten. Wir erwarten von der Türkei Fortschritte im Berlin Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und Pressefreiheit“, erklärt die Diplomatin unbeeindruckt.
Lässt mich gerade überlegen ob das ganze unter Satire abgelegt werden soll.

26.7.2017
Asyl
Islam
Jouwatch: Köln: BPE informiert bei „Charity-Walk“ über Ahmadiyya
Am Sonntag, den 9.7.2017 fand in Köln unter dem Namen „Charity Walk&Run“ ein Benefizlauf statt, dessen Erlös laut dem Initiator – der islamischen Ahmadiyya-Bewegung – zu einhundert Prozent der Kinderkrebshilfe zugute kommt. Unterstützt wurde die Veranstaltung von der REWE Group, dem Schauspiel Köln und der Welthungerhilfe. Auch in vielen anderen Städten Deutschlands führt die Ahmadiyya-Bewegung ihre Charity-Walks durch und wird dabei von Ministerien, Radiosendern, namhaften Unternehmen und Stiftungen, wie zum Beispiel der Naspa Stiftung der Sparkasse oder der Robert Bosch Stiftung, unterstützt.

Wir von der BPE haben uns gefragt, inwieweit man von Seiten der Kooperationspartner der Charity-Walks über nähere Kenntnis der Ahmadiyya-Bewegung verfügt. Dazu haben wir uns an die Kooperationspartner mit einem Offenen Brief gewandt, dem wir ein Faltblatt  beifügten, das grundlegende Informationen über Wesen und Ziele der Ahmadiyya enthält.


26.7.2017
Asyl
Jouwatch: Journalist berichtet aus Sizilien über Migranten und wird zensiert: „Irgendwas ist hier im Busch“

Ein unabhängiger Journalist aus Schweden berichtet aktuell aus Sizilien über die Migrationskrise. Gestern wollte er an zwei Häfen die Ankunft von Migranten filmen, wurde dabei aber von der Polizei daran gehindert, die ihm auch einen Platzverweis erteilten.

Im Unterschied zu ihm erhielt das von ihm als „Fake News Mainstream Media“ bezeichnete „Vice“ nach dem Anlegen direkten Zugang zu den Migrantenschiffen. Das ausschließliche Zulassen „befreundeter“ Journalisten ist ein bekannte Methode für Organisationen oder Länder, die etwas Kontroverses oder gar Illegales machen und eine kritische Berichterstattung verhindern wollen.

25.7.2017
Asyl
Focus: Studie zeigt deutlich: Mehrheit der Afrikaner flieht wegen schlimmer Lebensbedingungen
Sie wollten nie nach Europa und traten dennoch den lebensgefährlichen Weg nach Italien an: Eine Studie zeigt nun, dass viele afrikanische Jugendliche vor ihren erschreckenden Lebensumständen fliehen mussten - oft, ohne das Wissen ihrer Familien. „Wenn der Löwe hinter dir steht und das Meer vor dir liegt, gehst du auf's Meer“, erklärte etwa ein Jugendlicher.

Laut einer Studie flüchten Jugendliche aus Afrika oft ohne Wissen ihrer Eltern, und sie wollen nicht explizit nach Europa, sondern nur weg von Gewalt und Elend. „Auslöser der Flucht ist primär nicht der Wunsch, nach Europa zu gelangen, sondern vielmehr die schreckliche Lebenssituation daheim“, sagte Sarah Crowe, Sprecherin des UN-Kinderhilfswerks Unicef am Dienstag in Genf. Unicef hatte die Studie in Auftrag gegeben. Befragt wurden 850 Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren. Während in griechischen Aufnahmezentren meist Familien aus Syrien, dem Irak und Afghanistan seien, kämen in Italien vor allem Afrikaner an.

25.7.2017
Türkei
Asyl
Epochtimes: Erdogan erhebt Spionagevorwürfe gegen Berlin – und weist „Drohungen“ aus Deutschland zurück

Deutsche Agenten "kommen und tummeln sich hier in Hotels und zerteilen mein Land", sagt der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan mit Blick auf die Bundesregierung. Zudem hat Erdogan im Streit um ein Ermittlungsgesuch zu deutschen Firmen "Drohungen" aus Deutschland zurückgewiesen.
Nach der Inhaftierung des deutschen Menschenrechtlers Peter Steudtner hat der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan Spionagevorwürfe gegen die Bundesregierung erhoben.

„Du erlaubst dem Präsidenten und den Ministern der Türkei nicht, in deinem Land zu sprechen“, sagte Erdogan am Dienstag vor der AKP-Fraktion im Parlament in Ankara. „Aber deine Agenten kommen und tummeln sich hier in Hotels und zerteilen mein Land.“

Steudtner und andere Menschenrechtler waren am 5. Juli von der Polizei bei einem Seminar in einem Hotel in Istanbul festgenommen worden.

Türkischer Präsident weist „Drohungen“ aus Deutschland zurück

25.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: Der radikale Islam erobert die Schulhöfe!

Dass Beleidigungen von nicht-muslimischen und jüdischen Schülern durch türkisch- oder arabischstämmige Mitschüler mittlerweile zum Berliner Schulalltag gehören, dies bestätigte eine Befragung von Lehrern an 21 staatlichen Berliner Schulen. Die Muslime belassen es jedoch nicht bei verbalen Attacken, um ihre Missachtung gegenüber Homosexuellen, Juden oder Deutschen zum Ausdruck zu bringen. Immer häufiger wird geprügelt. Ein Trend, der in ganz Europa festzustellen ist.

Sich auf Schulhöfen gegenseitig als „Jude zu beschimpfen“ sei mittlerweile gang und gebe. Fast genauso beliebt bei Schülern mit türkischem oder arabischem Migrationshintergrund  sind verbale Attacken auf Homosexuelle. Muslimische Schülerinnen werden nicht nur von ihren männlichen Glaubensbrüdern unter Druck gesetzt, wenn sie kein islamisch korrektes Kopftuch tragen und weibliche Lehrkräfte lehnt man grundsätzlich ab. So sieht mittlerweile die traurige Realität an immer mehr deutschen, staatlichen Schulen aus.


25.7.2017
Asyl
Epochtimes: Italien berät mit NGOs über Verhaltenskodex – Migranten-Retter fühlen sich „kriminalisiert“

Italienische Regierungsbeamte beraten heute mit privaten Seenotrettern über einen Verhaltenskodex, der klare Regeln für Rettungseinsätze im Mittelmeer festlegen soll.
Am Nachmittag (16.30 Uhr) ist dafür ein Treffen im Innenministerium in Rom angesetzt. Der Entwurf des Regelkatalogs, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt und insgesamt 12 Punkte umfasst, hatte bereits im Vorfeld für Kritik gesorgt. Hilfsorganisationen erklärten, dass sich ihre Rettungseinsätze ohnehin in einem von italienischen Behörden und internationalem Recht vorgegebenen Rahmen bewegten.

Anwalt: NGOs von Schleppern finanziert

Die Nichtregierungsorganisationen stehen im Mittelpunkt der Debatte um Rettungseinsätze im Mittelmeer, seit ein sizilianischer Staatsanwalt Ende April einigen NGOs vorwarf, von Schleppern finanziert zu sein. Zuvor hatte die EU-Grenzschutzbehörde Frontex festgestellt, dass die NGOs mit ihrem Engagement im Mittelmeer Schleppern in die Hände spielten – unterstellte den Helfern aber keine bösen Absichten. Vielmehr helfen demnach alle an Rettungen Beteiligten den Verbrechern unbeabsichtigt, ihre Ziele mit minimalem Kostenaufwand zu erreichen.

24.7.2017
Asyl
pi-news: Skandalurteile
Warum die Justiz so gern mit Migranten kuschelt (3)


Die ersten beiden PI-NEWS-Folgen haben viele fassungslos gemacht. Der Rest der „Top 10“ wird sie zornig machen: Erschütternd, wie „blind“ Justitia inzwischen wirklich ist, wenn’s um Migranten geht …

Fall 6: Wenn Muslime „das Gespräch suchen“ (sollten Sie sich ein schnelles Pferd besorgen, liebe Leser)

Diesen skandalösen Fall erzählt uns PI-NEWS-Leserin Gaby: 2012 wurde mein Mann auf unserem hermetisch abgeriegelten Grundstück von drei irakischen Neuansiedlern überfallen. Sie schlugen ihn zu Boden und traten ihm mit gezielten Tritten gegen den Kopf, wieder und wieder.

Ich musste es vom Wohnzimmerfenster aus mit ansehen und bin sicher, nur mein Schreien, Schreien, Schreien hinderte die Männer daran, meinen Mann totzutreten.

Nachdem der Fall immer wieder verschleppt wurde, konnte ein Täter ermittelt werden und es kam doch noch zu einer Verhandlung. Obwohl Zeugen bestätigten, dass die Männer über unseren hohen Zaun kletterten, schrieb die Richterin doch tatsächlich in ihrer Urteilsbegründung: „Er betrat das Grundstück und suchte das Gespräch“ (sic!).


24.7.2017
Türkei
Asyl
Deutsch.RT: „Wir werden einmarschieren“ – Türkei empört nach US-Tipps für Umbennung von PKK-nahe YPG

Die USA haben ihren Hauptverbündeten im syrischen Krieg dazu gedrängt, sich wegen Druck aus der Türkei umzubenennen. Aus der terroristischen YPG-Miliz, die der PKK nahesteht, wurden „Demokratische Kräfte Syriens“. RT Deutsch sprach mit hochrangigen Politikern und Analysten aus der Türkei.
US-General Raymond Thomas, der das Kommando für Spezialkräfte (SOCOM) der USA anführt, sagte bei einer Sicherheitsveranstaltung am Freitag in Aspen Colorado, dass den kurdischen „Volksverteidigungseinheiten“, kurz YPG, dazu geraten wurde, den Namen der Organisation zu ändern. Das würde die benachbarte Türkei auf Distanz halten. Für Ankara ist klar, dass die YPG den syrischen Ableger der PKK darstellt, die in der Türkei als terroristische Vereinigung gelistet wird.

24.7.2017
Asyl
Türkei
Focus: 60 Milliarden Euro weg: „Erdogan beraubt sein eigenes Volk“
In der Türkei geht Präsident Recep Tayyip Erdogan seit dem Putschversuch hart gegen seine Gegner vor. Wer das Wort gegen ihn erhebt oder mit den falschen Gesinnungen sympathisiert, muss Haft und Enteignung fürchten.

24.7.2017
Asyl
pi-news: So verpulvert das Arbeitsamt die Kohle der Versicherten
Elf Millionen Euro für 384 Asyl-Jobs


Ein Wunder ist geschehen. Natürlich im frommen Bayern. Nein, keine Madonna, die Blut weint. Ein Job-Wunder. 384 „Asylbewerber haben erfolgreich „IdA 1000“ geschafft. Einen „berufsbezogenen Integrationskurs mit bis zu sechswöchigen Praktika“.

Das Wunder zauberte die vbw, die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, herbei. Obwohl zwei Drittel der Flüchtlinge im Grunde Analphabeten sind (ZEIT ONLINE vom 3. Dez. 2015), wurden nur Migranten ab 21 Jahren mit abgeschlossener Schulbildung im Herkunftsland und teilweise mit Kenntnissen einer Fremdsprache zugelassen. Dennoch hielten von 1.295 Asylbewerbern, die im Februar 2016 den Kurs begannen, bis Juni 2017 nur 384 durch. Von den 384 haben jetzt 65 eine duale oder schulische Berufsausbildung, 45 eine Einstiegsqualifikation. Sechs begannen ein Studium und 268 haben tatsächlich einen Job gefunden. 384 von 1295! Wunder-Quote knapp unter 30 Prozent.

Teures Wunder


24.7.2017
Geschichte
Asyl
Journalistenwatch: Die Mär von den türkischen „Aufbauhelfern“

Seit Jahren wird immer wieder insinuiert, so jüngst vom deutschen Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD), es wären nicht die Deutschen gewesen, die unser Land nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wieder aufgebaut hätten, sondern die Türken. Mit diesen Lügengeschichten respektive der Verbreitung von historischen Unwahrheiten soll hier ein für alle Mal aufgeräumt werden.

Die Türken bitten Deutschland um ein Anwerbeabkommen

Wir schreiben das Jahr 1960. Der Zweite Weltkrieg liegt 15 Jahre hinter uns. Die Wirtschaft der 1949 gegründeten Bundesrepublik floriert seit den 1950er Jahren in einem Ausmaß, welches sich 1945 kein Mensch hätte vorstellen können. Wir nennen dies heute das „Wirtschaftswunder“. Nun bittet die Türkei Deutschland um ein Anwerbeabkommen. Nicht umgekehrt! Die Türken (offiziell zu ca. 98 Prozent Muslime) wollen nicht hinter den verhassten Griechen zurückstehen, mit welchen Deutschland im März 1960 ein entsprechendes Abkommen geschlossen hat. Ein Tag zuvor war eines mit Spanien geschlossen worden und bereits im Dezember 1955 eines mit Italien. Die Türkei wäre also das vierte Land, mit dem Deutschland so ein Abkommen schlösse. Doch die Deutschen haben wenig Interesse an so einer Vereinbarung mit einem nichteuropäischen Land. Warum nicht, dazu gleich mehr. Doch fragen wir zunächst: Wie kam man überhaupt darauf, diese Anwerbeabkommen zu schließen?

Mein Reden die ganze Zeit. Das habe ich schon in anderen Blogs von mir gegeben. Danke, daß es eindlcih jemand mal aufgreift und die Wahrheit sagt. Diesen Artikel bitte ausdrucken und JEDEM der etwas anderes behauptet unter die Nase reiben. Das ist alles geschichtlich hinterlegt! Wahrscheinlich bis die Grünen mit der Geschichtsfälschung hier weiter machen!


24.7.2017
Asyl
Epochtimes: Arbeitslose Asylbewerber kosten Krankenkassen 20 Millionen Euro pro Monat

Arbeitslose Asylbewerber kosten die gesetzlichen Krankenkassen rund 20 Millionen Euro pro Monat. Das geht aus Zahlen der Bundesagentur für Arbeit und der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) hervor, über die die „Bild“ …

Arbeitslose Asylbewerber kosten die gesetzlichen Krankenkassen rund 20 Millionen Euro pro Monat.

Das geht aus Zahlen der Bundesagentur für Arbeit und der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) hervor, über die die „Bild“ (Montag) berichtet. Danach hat sich die Zahl der ALGII-Bezieher unter den Flüchtlingen in nur einem Jahr nahezu verdoppelt.

Und wenn ich zum Zahnarzt will muß ich jedesmal erst bei meiner Kasse vorsprechen, na danke!

23.7.2017
Asyl
pi-news: Warum Integration nicht funktioniert
Hyperion: Die Integrationslüge

Politiker und Medien möchten uns weis machen, dass Integration für fast jeden möglich ist. In diesem Video wird erklärt, warum das ein Mythos ist.

23.7.2017
Asyl
pi-news: Importierte Gewalttäter sorgen für Einschränkungen der Deutschen
Bad Kreuznach: Nächtliche Sperrzonen und Aufenthaltsverbote


In der beschaulichen Kurstadt Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz wüten seit einiger Zeit Merkels Gäste in einer Art und Weise, wie wir es aus Großstädten kennen. Es geht um „kulturelle“ Kleinkriege zwischen Türken und Afghanen, aber auch um Territoriumsansprüche für Drogenhandel und andere kriminelle Facharbeiten. Auch Bad Kreuznach erfreut sich, wie Schorndorf,  eines immer wiederkehrenden Stadtfestes, so auch in diesem Jahr. Nur jetzt ist alles anders, denn Deutschland wurde von der eigenen Regierung zum Abschuss freigegeben und einer gewalttätigen multikriminellen Flut ausgeliefert.

So kam es beim diesjährigen Stadtfest zu einem „robusten Polizeieinsatz“. Vor den WC-Anlagen waren Frauen und Mädchen belästigt worden, es wurde offenbar auch geklaut und betrunkene halbnackte Afghanen randalierten, bis die Polizei kam, die sie vorerst einmal des Platzes verwies, was für das Gesamtproblem natürlich nur Camouflage ist.

Eingekreist, wie von einem Rudel Wölfe


23.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: Kanzlerin Merkel, der importierte Antisemitismus und die blinden Flecken der jüdischen Gemeinden und jüdischen Medien

Während Bundesregierung und Medien bar jedes Beweises und wider die Fakten stoisch behaupten, Antisemitismus in Deutschland sei ein überwiegend „rechtes Problem“ und „Rechtspopulisten“ zuzuschreiben, zeichnet die Realität längst ein ganz anderes Bild:

Spätestens seit der „Juden-ins-Gas“-Demonstrationen 2014 gelangen vor allem die Manifestationen des abgrundtiefen moslemischen Judenhasses in unserem Land an die Öffentlichkeit, wenngleich nur häppchenweise.


23.7.2017
Asyl
Anonymousnews: Mit den Flüchtlingen kommt der Tod: Immer mehr Deutsche infizieren sich mit seltenen Krankheiten
Mit der unkontrollierten Einwanderung breiten sich in Deutschland wieder tödliche Seuchen und seltene Krankheiten aus, die hierzulande mitunter längst als ausgerottet galten. Durch die eingeschleppten Migranten infizieren sich auch immer mehr Deutsche mit Läusen, Lassa-Fieber, Malaria, Diphtherie, Krätze, Tuberkulose, Cholera, Hepatitis, Aids, Ruhr, Lepra, Syphilis und Keuchhusten. Betroffene tragen oft schwerste gesundheitliche Folgen davon. Nicht […]

23.7.2017
Türkei
Asyl
pi-news: Den Türken in Deutschland den Rücken gestärkt
Gabriel: Türken gehören zu Deutschland – Linkspartei will alle Türken behalten


Mehrheit der Türken in Deutschland pro-Erdogan

Die LINKE macht sich vordergründig um Kritiker des Erdoganregimes Sorgen. Dabei haben bei der türkischen Parlamentswahl im Juni 2015 53,6 Prozent der in Deutschland lebenden Türken für die islamfaschistische Erdogan-Partei AKP gestimmt.

Nach dem gescheiterten Putschversuch (PI-NEWS berichtete) in der Türkei waren im Juli 2016 in Köln 40.000 Türken auf die Straße gegangen, um für ihren Führer Erdogan zu demonstrieren. Dem Referendum zur Verfassungsänderung, die Erdogan de facto uneingeschränkte Macht durch die Befugnisbündelung von Exekutive und Justiz in seine Gewalt verlieh, stimmten die Türken in Deutschland ebenfalls mit über 50 Prozent zu, in Essen und Düsseldorf waren es sogar rund drei Viertel der Abstimmungsberechtigten.

Die fordernden Türken in Deutschland spüren nun Aufwind
Danke lieber Gabriel, vielen vielen Dank. Dieser Offene Brief war doch nur rein popolustisch. Du hast der Nation einen Bärendienst damit erwiesen!


23.7.2017
Asyl
pi-news: Warum die deutsche Justiz so gern mit Migranten kuschelt (2)

Schreiben bringt Spaß. Normalerweise. Dieser Artikel allerdings wird nicht nur Sie, lieber Leser, aufregen – auch wir bekamen beim Zusammentragen der Migranten-Justizskandale der letzten zwei Jahre Halsschlagadern dick wie Gartenschläuche …

Fall 1: Wenn „Haftempfindlichkeit“ vor hoher Strafe schützt …

Es geschah am helllichten Tag im März letzten Jahres in einer Flüchtlingsunterkunft in Bootstedt, Schleswig Holstein: Jama B. (22) zerrt einen 4-jährigen (!!!) Jungen aus dem Irak in eine Toilettenkabine. Dort steckt er dem kleinen Jungen sein Geschlechtsteil in den Mund. Vor der Tür hält Komplize Sorbas S. Wache. Der Vater des Opfers erwischt den Täter noch mit heruntergelassener Hose auf frischer Tat …
Eine schöne Aufstellung der Urteile die unserem angeblichen Rechtsstaat mehr als Hohn sprechen. Allerdings wird doch wieder gerne vergessen, daß wir doch die armen Getriebenen niemals nicht verschrecken dürfen. Die gehören ja zum großen Plan, den ganz andere ausgeheckt haben!


23.7.2017
Asyl

Epochtimes: Seehofer: „Wir wissen alle: Die Migrationswelle wird weitergehen“

CSU-Chef Seehofer ist sicher, dass sich die Migrantenkrise zuspitzen wird: "Im Moment ist die Lage beruhigt. Aber wir wissen alle: Die Migrationswelle wird weitergehen."

Der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer erwartet einen Wiederanstieg des Flüchtlingszuzugs nach Deutschland. „Im Moment ist die Lage beruhigt. Aber wir wissen alle: Die Migrationswelle wird weitergehen“, sagte Seehofer der „Welt am Sonntag“.

„Die sauberste Lösung wäre, den Flüchtlingen in ihren Heimatländern zu helfen. Spätestens aber an der EU-Außengrenze müssen wir die Verfahren durchführen, um zu klären, wer schutzberechtigt ist und wer nicht.“

Diejenigen, die Anspruch auf Schutz hätten, müssten dann gerecht in Europa verteilt werden. Der bayrische Ministerpräsident bekräftigte seine Forderung nach einer Obergrenze für die Aufnahme neuer Flüchtlinge.
Aber selbstverständlich, Herr Seehofer. Sobald Sie allerdings das Sagen haben sollten wird es ganz genauso weiter gehen. Das bestimmen nämlich gnaz andere, die in einer weit höheren Liga spielen. Für die seid ihr alle doch nur größenördnung Vereinsvorstände.


23.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: Die Scheinheiligen der Flüchtlingskrise

Wir wissen alle, dass SÄMTLICHE Parteien die im Bundestag sitzen, dafür verantwortlich sind, dass die vielen hunderttausend illegaler Migranten, die Deutschland erstürmt haben, dieses Land kaputt machen werden. Von daher ist es mehr als unerträglich, wenn diese Parteien jetzt, wo Wahlkampf ist, sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe schieben:
Kurz vor seiner Italien-Reise hat SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz vor einer Wiederholung der Flüchtlingskrise gewarnt und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) indirekt zynisches Verhalten vorgeworfen. „2015 kamen über eine Million Flüchtlinge nach Deutschland – weitgehend unkontrolliert. Damals öffnete die Kanzlerin die Grenzen nach Österreich. Aus gut gemeinten humanitären Gründen, aber leider ohne Absprache mit unseren Partnern in Europa. Wenn wir jetzt nicht handeln, droht sich die Situation zu wiederholen“, sagte Schulz „Bild am Sonntag“. Der SPD-Kanzlerkandidat, der am Donnerstag mit Italiens Ministerpräsidenten Paolo Gentiloni über die steigenden Flüchtlingszahlen über die Mittelmeerroute sprechen will, nennt die Situation „hochbrisant“ und will die Flüchtlingssituation zum Wahlkampfthema machen: „Wer auf Zeit spielt und versucht, das Thema bis zur Bundestagswahl zu ignorieren, verhält sich zynisch.“ (dts)
Es ist Wahl. Das Volk muß beruhigt werden. Es wird sich ALLES als Lügen entpuppen nach der Wahl. Der große Plan sieht anders aus und die Herrschaften von nahezu ALLEN Parteien sind invvolviert. Wer hat z.B. Soros schon alles die Hand geschüttelt? Denkt mal nach!

23.7.2017
Türkei
Asyl
Huffingtonpost: 7 Schritte zur Türkei-Krise - die Chronik einer angekündigten Eskalation

  • Der Streit mit der Türkei ist in dieser Woche eskaliert - die Bundesregierung hat eine "Neuausrichtung ihrer Türkei-Politik" angekündigt
  • Die Eskalation hatte sich angebahnt - eine Chronik

Wieder Streit mit der Türkei. Knapp vier Monate ist es her, da erreichten Deutschland täglich neue Beleidigungen aus Ankara.

Der türkische Präsident warf der Bundesrepublik und anderen Staaten Europas damals Faschismus vor, weil sie entweder direkt Wahlkampfauftritte seiner Minister untersagten, oder sich Veranstalter weigerten, die Türken auftreten zu lassen.

Wir brauchen uns doch nun wirklich nichts vormachen. Solange unsere Marionetten, oder Polit-Clowns sich es gefallen lassen, daß bei unseren angeblichen Staatsmännern, oh ich vergaß, der Genderwahn, Staatsmenschen, nur die Türkei-Flagge hängt und nicht wie bei jedem ernstzunehmenden Vertreter einer anderen Regierung die jeweilige Landesflagge, muß uns doch bewußt sein daß die Türken für uns nur Spott und Verachtung empfinden. Hört endlich auf euch in die eigene Tasche zu lügen!

22.7.2017
Asyl
Terror
Deutsch.RT: Interpol: Europa im Visier von mehr als 170 IS-Selbstmordattentätern

Dutzende IS-Terroristen sind bereit, Anschläge in Westeuropa durchzuführen. Davor hat die internationale Polizeiorganisation Interpol gewarnt. In einer Interpol-Liste stehen wichtige Details über die Verdächtigen.

Die Internationale kriminalpolizeiliche Organisation (Interpol) hat eine Liste von Dutzenden mutmaßlichen Mitgliedern des so genannten Islamischen Staates mit den Sicherheitsbehörden in Europa geteilt, berichtete die britische Zeitung  "The Guardian". Insgesamt stehen 173 mutmaßliche IS-Terroristen auf der Liste. Der Zeitung liegen eigenen Angaben zufolge die Namen der Verdächtigen vor. Die Personen "könnten ihre Bereitschaft gezeigt haben, einen Selbstmordanschlag zu begehen", berichtete "The Guardian."

Neben den Identitäten und Photos der potentiellen Selbstmordattentäter beinhaltet die Liste auch weitere Details wie das Beitrittsdatum und mögliche Adressen. Auch die Moscheen, die die Verdächtigen besuchten, sind vermerkt.


22.7.2017
Asyl

Compact-Online: Exklusiv: Gutmensch Grönemeyer und sein Geschenk an Flüchtlinge – ein Reinfall!

Am frühen Morgen des heutigen Tages erhält unsere Redaktion eine Info, die das Ausmaß des Asyl-Chaos in Deutschland beispielhaft vorführt: Deutschlands Pop-Superstar Herbert Grönemeyer hat einem Berliner Flüchtlingsheim 100 Bäume gespendet – das Deutsche Rote Kreuz hat die allerdings einfach verrotten lassen! Jetzt ist Gutmensch Grönemeyer stinksauer.
Sie sollten den Bewohnern des Asylheims, die nicht nur auf engstem Raum sondern auch unter wirklich schwierigen Bedingungen leben müssen, ein wenig Lebensqualität zurückbringen. Rund 10.000 Euro hat der Musiker Herbert Grönemeyer, der sich in den Medien immer wieder mit herzerwärmenden Aussagen über Flüchtlinge und markigen Kommentaren gegen „Fremdenfeinde“ profiliert, für die Begrünung des Berliner Vorzeige-Containerdorfs in der Gerlinger Straße in Neukölln investiert. Angenommen hat die großzügige Spende unseren Informationen zufolge der DRK-Kreisverband Neukölln-Treptow e.V., doch statt die Bäume schnellstmöglich einzupflanzen, ließ man sie einfach herumliegen und vergammeln. Gerne hätten die Bewohner des Heims selbst Hand angelegt, doch das wurde ihnen laut den uns vorliegenden Informationen nicht erlaubt. Tja, gut gemeint, aber mehr als schlecht gemacht. So sieht es aus, wenn Asylirrsinn und Gutmenschentum die Erdung verlieren…

22.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: Kompletter Integrationssprachkurs durch die Prüfung gerasselt

NRW/Duisburg – In einem Intergrationssprachkurs für „Geflüchtete“ ist die gesamte Klasse mit 21, mehrheitlich syrischstämmigen Schülern durch die Prüfung gerasselt. Hektisch wurde vom Bildungsträger nun Ursachenforschung betrieben und auch rasch Erklärungen für das Totalversagen jener, die zukünftig unsere Renten bezahlen und Deutschland einen noch nie dagewesenen Wohlstand bescheren sollen, gefunden.

Nach Abschluss eines 300-stündigen B2-Sprachkurses im Rahmen eines Integrationskurses legen die „Geflüchteten und Zuwanderer“ eine Prüfung ab, die nach Bestehen derselben nachweist, für bestimmte Arbeitsbereiche „sprachlich und fachlich“ qualifiziert zu sein. Grundaussagen komplexer Texte werden verstanden, eine Unterhaltung kann geführt und kürzere Texte verschriftlicht werden.


22.7.2017
Türkei
Asyl
Epochtimes: Gabriel schreibt offenen Brief an Türken in Deutschland: „Sie gehören zu uns – ob mit oder ohne deutschen Pass“

Deutschland werde den Verhaftungen in der Türkei nicht tatenlos zusehen. Doch die deutsche Reaktion richte sich nicht gegen die Menschen in der Türkei und die Mitbürger mit türkischen Wurzeln in Deutschland, schreibt Sigmar Gabriel in einem offenen Brief an die Türken in Deutschland.
„Wir müssen unsere Staatsbürger schützen“, so der Außenminister. Die deutsche Reaktion richte sich nicht gegen die Menschen in der Türkei und die Mitbürger mit türkischen Wurzeln in Deutschland. Auch wenn die politischen Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei schwierig seien, bleibe klar: „Sie, die türkischstämmigen Menschen in Deutschland, gehören zu uns – ob mit oder ohne deutschen Pass“, erklärte Gabriel. (dts)
Na hoffentlich hat er es auch in Türkisch geschrieben. So viele können ja nun wirklich kein Deutsch. Wir sollen ja lieber türkisch lernen...
Es wird doch wohl langsam lächerlich wenn unsere Politiker ihre Bücklinge machen. So bekommt man keinen Respekt.


22.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: Schweden: 97 Prozent der Migranten wollen nichts lernen!

Verzweiflung in Schweden! Frei nach dem Motto: „Ich will Arzt sein- wo ist das Krankenhaus!“ denken 97 Prozent aller in den letzten zwei Jahren angekommenen Migranten gar nicht daran, dass man dafür vorher etwas lernen muss.
Die Regierung hat festgestellt, dass nur etwa 3 bis 4 Prozent aller Migranten mit geringer bis gar keiner Schulbildung überhaupt bereit sind, zur Schule zu gehen und etwas zu lernen – Voraussetzung dafür, Arbeit zu finden.

„Ihnen ist gar nicht bewusst, dass eine gute Schulbildung nötig ist, um einen Job in Schweden zu bekommen“, so Annie Rubensson gegenüber Sveriges Radio. „Aber wir verstärken unsere Anstrengungen, sie zu motivieren und darüber zu informieren, was erforderlich ist, um auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich zu sein. Wir können und wir werden besser werden“, erklärt die Integrationsmanagerin optimistisch und unbeeindruckt angesichts der katastrophalen Zahlen.
Deutschland hat – Überraschung! – die gleichen Probleme. Somit dürfte auch dem letzten Gutgläubigen klarwerden, dass der von der Wirtschaft großspurig angekündigte „Aufschwung durch Massenzuwanderung“ nicht stattfinden wird.

21.7.2017
Asyl
Islam
Deutsch.RT: Polizist verweigert Kollegin den Handschlag - Disziplinarverfahren

Ein muslimischer Polizist in Rheinland-Pfalz hat aus religiösen Gründen einer Kollegin den Handschlag verweigert. Wie die Koblenzer „Rhein-Zeitung“ am Freitag berichtete, wollte ihm die Frau auf einer Feier Ende Mai in der Polizeiinspektion Montabaur zu seiner Beförderung gratulieren, was er jedoch ablehnte. „Der Polizist hat sein Verhalten mit seiner religiösen Überzeugung begründet“, erläuterte Steffen Wehner, Pressesprecher des Innenministeriums, am Freitag.

Der Mann sei in den Innendienst versetzt worden. Der verweigerte Handschlag verstoße gegen das Neutralitäts- und Mäßigungsgebot für Beamte. In einem Disziplinarverfahren solle nun untersucht werden, inwieweit beamtenrechtliche Vorschriften verletzt wurden, und ob sich die religiöse Haltung auf die Dienstführung auswirken könne, sagte der Sprecher weiter. Die Konsequenzen bei einem Disziplinarverfahren könnten bis zu einer Entlassung reichen. Über kleinere Maßnahmen bis hin zu einer Gehaltskürzung könne das Polizeipräsidium entscheiden. Über weitergehende Schritte wie die Aberkennung des Dienstrangs oder eine Kündigung entscheide das Verwaltungsgericht. (dpa)


21.7.2017
Asyl
Epochtimes: Wie NGOs bei Asylklagen helfen: Verwaltungsgerichte ersticken in Aktenbergen

„Eine derartige Zahl an Verfahren kann die Verwaltungsgerichtsbarkeit auf Dauer nicht aushalten. Irgendwann bricht dann alles zusammen“, erklärt der Vorsitzender des Bundes der Verwaltungsrichter. NGOs wird vorgeworfen, sie würde abgelehnten Asylbewerbern systematisch raten, gegen ihre Bescheide zu klagen.

Indes spricht „Journalistenwatch“ von einem Asylklage-Tsunami und wirft der NGO Pro Asyl vor, sie würde abgelehnten Asylbewerbern systematisch raten, gegen ihre Bescheide zu klagen.

Auf der Website von Pro Asyl findet sich tatsächlich ein umfassender Artikel der rät: „Wenn der Asylantrag abgelehnt wird, sollte eine Klage vor das Verwaltungsgericht geprüft werden. Hierzu sollte so schnell wie möglich ein Anwalt/eine Anwältin eingeschaltet werden. Pro Asyl erwartet, dass Klagen vor den Verwaltungsgerichten durchaus in vielen Fällen Erfolg haben…“


21.7.2017
Asyl
Epochtimes: Die Asylkrise hat nie aufgehört – Dezentralisierung und gut organisierte Asylindustrie verbergen hässliche Bilder

Mittlerweise sieht man mehr Migranten in den deutschen Großstädten als in Catania an der "Mittelmeerroute". Wo bleiben die Ankommenden von heute? Sie werden an perfekte, verborgene Orte verbracht, abseits der Zivilisation, gesichert von der Armee. Eine Recherche von JF-TV.

Auf Malta ist nicht viel von afrikanischen Migranten zu entdecken, stellten Reporter der jungefreiheit.de fest. NGOs haben sich hingegen in großer Anzahl in den Häfen von Malta niedergelassen. Wo bleiben die aktuell aus dem Mittelmeer Geretteten? Zumindest sind sie in den Orten im Stadtbild nicht zu finden – warum bittet Italien dann die EU um Hilfe?

Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat Italien Unterstützung bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise zugesagt. „Italien hat Großartiges geleistet, was die Registrierung und die Ankunft der Flüchtlinge anbelangt“, sagte die Kanzlerin. Das Land habe eine „große Aufgabe zu bewältigen, bei der wir Italien solidarisch zur Seite stehen wollen“.

Und wo bleiben die Neuankömmlinge? Die Reporter folgten den Bussen aus einem Hafen ins Innere von Sizilien, und entdeckten perfekte, verborgene Orte voller afrikanischer Migranten. Die Camps sind Sperrgebiet für Journalisten.

21.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: JouWatch präsentiert die wahren Schuldigen der Migrantenkrise: NGOs und EGMR!

Im Jahr 2012 fällte der Europäische Menschengerichtshof ein für Europa folgenschweres Urteil. Im Fall Hirsi Jamaa entschied er im Sinne von Menschenrechtsorganisationen gegen die Gesetzgebung der Mitgliedsstaaten und bereitete damit Millionen von Mittelmeer-Bootsreisenden den Weg, illegal und ungehindert den Kontinent zu stürmen.
Manch einer fragt sich leise, wie es möglich sein kann, dass die Politik das zulässt, doch dank des wegweisenden Urteils sind seitdem nicht mehr die Bürger und ihre Regierungsvertreter Herr im Haus, sondern Organisationen wie Amnesty International und andere „humanitäre Global Player“ zusammen mit ihre finanzstarken Geldgebern wie George Soros (allein Human Right Watch bekommt von ihm 10 Millionen US Dollar bis 2020). Sie sind es nun, die über das Schicksal und die Zukunft des alten Europas bestimmen.
Und so wird es Dank Organisationen wie Amnesty International und ihrem verlängerten Arm, dem wunderbaren Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, auch keine von vielen heiß herbeigesehnte „australische Lösung“ geben. Forderungen von Politikern, Boote oder sogenannte Flüchtlinge zurückzuschicken können getrost unter „Phrasendrescherei“ abgebucht werden. Der EGMR wird alle Schritte in diese Richtung zu verhindern wissen.

21.7.2017
Asyl
Otto-Brenner-Stiftung: „Die Flüchtlingskrise“ in den Medien
Eine Studie der Otto Brenner Stiftung
Frankfurt am Main 2017
Michael Haller

Das Ding wird EINIGEN Politikern um die Ohren fliegen!

21.7.2017
Asyl
Anonymousnews: Afrika – Die demographische Zeitbombe: Ein gewaltiger Flüchtlings-Tsunami bedroht Europa
Europa darf sich in den nächsten Jahrzehnten auf gewaltige Migrationsbewegungen aus Afrika einstellen. Alle nüchternen Prognosen sehen düster aus. Nirgendwo sonst auf der Welt klaffen Wirtschaftskraft und Bevölkerungswachstum so weit auseinander. Gewaltige Konflikte sind vorprogrammiert. Der Wirtschaftsboom in einigen rohstoffreichen Staaten kommt nur wenigen Eliten zugute. Afrika wird der Kontinent mit den schlechtesten Zukunftsaussichten bleiben. […]

21.7.2017
Türkei
Asyl
Huffingtonpost: "Deutschland muss sich zusammenreißen": Erdogan schimpft über die Bundesregierung

  • Der türkische Präsident Erdogan hat in einer Rede am Freitag Deutschland kritisiert
  • Die Äußerungen des deutschen Außenministers Gabriel seien "unbegründet"
  • Berichte über Ermittlungen gegen deutschen Unternehmen wegen Terrorverdachts nannte Erdogan "böse Propaganda"

Die Bundesregierung hat am Donnerstag eine "Neuausrichtung" ihrer Türkei-Politik angekündigt. Das sorgte für Zorn in Ankara.

Am Freitag kritisierte der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan bei einer Rede in Istanbul die deutsche Regierung. Zu Nazi-Vergleichen griff Erdogan dabei wie in der Vergangenheit nicht. Allerdings holte er zu einem Rundumschlag gegen die Bundesregierung aus.


21.7.2017
Türkei
Asyl
Journalistenwatch: Türkei: Erdogans Besessenheit, Jerusalem einzunehmen

Vor weniger als einem Jahr vereinbarten die Türkei und Israel, die seit sechs Jahren stagnierte diplomatische Situation zu beenden und „normalisierten“ ihre Beziehungen ganz offiziell. Sie ernannten die beiden bekannten Berufsdiplomaten Kemal Ökem und Eitan Na’eh zu Botschaftern in Israel beziehungsweise der Türkei. Seither kämpfen beide intensiv um die Normalisierung der offiziell normalisierten Beziehungen.
Die Jahre 1000–732 v. Chr. kennzeichnen die Zeit der alten Königreiche von Israel und Juda. Einfach ausgedrückt: die jüdische Geschichte Jerusalems lässt sich auf Tausende Jahre vor der Entstehung des Islam zurückdatieren.

Dennoch besteht laut Erdogan die Notwendigkeit, „vor der Judaisierung Jerusalems zu schützen“. Erdogan wiederholte in seiner Rede im Mai ausserdem einen früheren Aufruf an Moslems aus der ganzen Welt, die auf dem Tempelberg in Jerusalem befindliche „al-Aqsa-Moschee zu besuchen“. „Als moslemische Gemeinschaft müssen wir die al-Aqsa-Moschee oft besuchen“, sagte er. „Jeder Tag, den sich Jerusalem unter Besatzung befindet, ist eine Beleidigung für uns.“


21.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: Nein zum Stoffgefängnis: Kein Menschenrecht auf Burka und Niqab

Kaum beachtet von der deutschen Öffentlichkeit ist der politische Islam in der vergangenen Woche höchstrichterlich in die Schranken gewiesen worden. In Straßburg fällte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) ein Urteil, in dem viel mehr steckt, als die biedere Chronistenpflicht der wenig begeisterten Journalisten vermuten lässt. Denn der EGMR bestätigte nicht nur die eigene, drei Jahre alte Rechtsprechung, sondern setzte in seiner Urteilsbegründung auch ein klares Zeichen gegen eine falsch verstandene und den gesellschaftlichen Frieden in Europa bedrohende Toleranz.
Vollverschleierte Frauen schränken die Freiheit all derer ein, die nicht an einer aufdringlich zur Schau gestellten Religion teilhaben wollen

21.7.2017
Asyl
Schluesselkindblog: Schwere Brandstiftung: „Richterin Durchgeknallt“ findet warme Worte

MigrantenBoni: Wir machen uns nichts vor. Wenn diese muslimischen Straftäter Rechts“Aktivisten“, Entschuldigung,  – Radikale wären, dann gäbe es hier keine Bewährungsstrafen, sondern knallharte und jahrelange Freiheitsstrafen, für einen feigen Brandanschlag, der auch hätte Menschenleben fordern können.

Zugegeben, ich bin keine Freundin von linksbunten Redaktionsstuben und ihrer tendenziösen Berichterstattung, wie es bei der Hamburger Morgenpost der Fall ist und der Schlüsselkindblog und die MOPO werden in diesem Leben ganz sicher auch keine Freunde mehr, dennoch ist ein feiger Brand-Anschlag auf ihre Redaktionsräume wegen ein paar lächerlichen MohamMAD-Karikaturen, scharf zu verurteilen.


21.7.2017
Asyl
Türkei
Focus: Gabriel macht Ernst gegen Erdogan: Jetzt droht Türkei der Wirtschafts-Crash

Die Bundesregierung ist äußerst verärgert über Vorwürfe der Türkei, dass deutsche Firmen die Terrorfinanzierung unterstützten. Außenminister Gabriel reagiert scharf auf die Provokationen, sogar die Forderung nach Wirtschaftssanktionen steht im Raum. Unter denen würde die Türkei besonders leiden.

Die Bundesregierung schaltet auf Attacke im Umgang mit dem türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan. "Man kann niemandem zu Investitionen in ein Land raten, wenn es dort keine Rechtssicherheit mehr gibt und sogar völlig unbescholtene Unternehmen in die Nähe von Terroristen gerückt werden", sagte Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) am Donnerstag. Gabriel stellt nun die Absicherung von Geschäften und Exporten über Hermes-Bürgschaften auf den Prüfstand. Gleiches gilt für Investitionskredite sowie die Wirtschaftshilfe.

20.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: Pro Asyl und Co. haben ganze Arbeit geleistet: Asylklage-Tsunami

Während sich die deutsche Justiz nach vier Jahren und 373 Verhandlungstagen gegen eine offensichtliche Mittäterin oder/und Mitwisserin von zehn Morden des NSU-Trios in München wieder einmal vertagt und die Welt über deutsche Gründlichkeit grübeln lässt, kommt eine Welle ganz anderer Art auf die deutsche Erfolgsjustiz zu: Die Asylklagewelle, Pardon, der Asyltsunami.
Es sind rund 250 000. Gute Nacht Verwaltungsgerichte. Sollte ein Deutscher noch eine Klage haben, bekommt er ein Urteil in….sagen wir etwa sechs Jahren. Plus minus eins.
Es kommen zwar vorübergehend weniger Zuwanderer zu uns. Doch die Klagen derer, die nicht mehr heim wollen, nehmen deutlich zu. Jetzt lähmen die Zuwanderer – jeder zweite Arbeitslose ist bereits einer  –  nicht nur die Sozialkassen. Jetzt lähmen sie auch die Gerichte. Aber wir sind ja ein reiches Land, so die Kanzlerin. Reich an Geld, an falschen Entscheidungen, an Großmut, an Ignoranz …

20.7.2017
Asyl
Junge Freiheit: Studie: Judenhaß unter moslemischen Schülern weitverbreitet

BERLIN. Antisemitismus an Berliner Schulen ist offenbar ein weiter verbreitetes Problem als bisher angenommen. Das American Jewish Committee Berlin befragte für eine nichtrepräsentative Studie zu Salafismus und Judenhaß an den Schulen in der Hauptstadt 21 Lehrer an weiterführenden Schulen aus acht Bezirken. Eine Mehrheit der Lehrer berichtet, daß das Wort „Jude“ auf dem Schulhof zunehmend als Schimpfwort gebraucht werde. „Was ich mehrfach erlebt habe, ist, daß Schüler, die sich irgendwie nicht konform äußern, dann als Jude beschimpft werden“, heißt es da. Oder: „Wenn die Fußball spielen und aufs Tor schießen: Das ist für Jerusalem.“

Auch berichten die Lehrer von antisemitischen Stereotypen in den Köpfen der Schüler. Dabei sei ein häufig anzutreffendes Vorurteil, daß die Juden das Finanzsystem und die Medien kontrollierten. Auch die Aussage „Juden sind Mörder, die nehmen uns unser Land weg“ wurde häufig genannt. In Atlanten radierten Schüler den Staat Israel aus und übermalten dessen Territorium mit schwarzem Filzschreiber.
Natürlich kontrollieren Juden (Zionisten) unser Finanzsystem. Diese Aussage ist doch richtig! Wem gehören den der Großteil der Banken? Rothschild!


20.7.2017
Asyl
Islam
Grins
Deutsch.RT: Dänemark: Islam-Gegner rufen mit Ghettoblaster zum Gebet

Die dänische Stadt Roskilde hat den Bau einer Moschee mit Minarett genehmigt. Der Ruf zum Gebet darf dort in Zukunft auch mit Lautsprechern verstärkt werden. Eine Gruppe gegen die "Islamisierung Dänemarks" hatte daraufhin eine sehr spezielle Idee.

Aus Protest haben Gegner der Moschee um fünf Uhr früh vor dem Wohnsitz der Bürgermeisterin mit einem Ghettoblaster zum Gebet gerufen. Eine Aktion, die es in dieser Form auch in Schweden schon einmal gegeben hat.

Die Gruppe "Stoppt die Islamisierung Dänemarks" plant weitere Aktionen. Parlamentarier, die sich gegen ein Gesetz für Minarett-Verbote ausgesprochen haben, sollen bald ebenfalls früh morgens zum Gebet gerufen werden.

Dafür würde sogar ich um vier Uhr früh aufstehen um da mitzumachen. Mal überlegen ob das auch in Deutschland funktioniert.....grandiose Idee.

20.7.2017
NWO
Asyl
pi-news: Netanyahu: „Sichert eure Grenzen!“

Der israelische Premierminister sagte in einem privaten Gespräch, dass Europa sich nicht sicher sei, ob es überleben oder untergehen wolle. ‘Schließt eure Grenzen. Ein privates Gespräch zwischen dem israelischen Premierminister Binyamin Netanyahu und vier politischen Leitern aus Mittel- und Osteuropa wurde versehentlich an Journalisten übertragen, die sich außerhalb des Treffens befanden, als Netanyahu vergaß, ein angeheftetes Mikrophon zu entfernen.

Der israelische Premierminister sprach am Mittwoch mit politischen Leitern aus Polen, der Slowakei, Ungarn und der Tschechischen Republik. Diskutiert wurde die Zukunft der Europäischen Union, die Beziehungen der EU zu Israel, die Trump Regierung und israelische Besorgnisse wegen der nuklearen Bestrebungen des Iran.


20.7.2017
Asyl
Epochtimes: Behörden: Verdopplung der Sexualdelikte durch Asylsuchende in Baden-Württemberg
Im Jahresvergleich hat sich in Baden-Württemberg die Anzahl von Sexualdelikten durch tatverdächtige Migranten zwischen 2015 und 2016 verdoppelt. Unter den tatverdächtigen Asylsuchenden führen Syrer und Afghanen die Statistik an.

Baden-Württemberg verzeichnete einen starken Anstieg sexueller Übergriffe durch Migranten in den vergangenen zwei Jahren.

Wie das Innenministerium berichtet gab es im Jahr 2016 5.406 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Bei 803 dieser Straftaten handelt es sich um Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen, so die Nachrichtenagentur dpa. 2015 waren es demnach 5.447 Sexualstraftaten gewesen – darunter 817 Vergewaltigungen. 

Anteil der asylsuchenden Tatverdächtigen verdoppelte sich

19.7.2017
NWO
Asyl
Die Unbestechlichen: Migration „im großen Stil“: Teilstrategie der 56 OIC-Staaten zur Islamisierung Europas

Zur Handlungsmaxime islamischer Theologie zählt, die Welt und die Menschheit freiwillig oder gezwungen der Herrschaftsordnung des Islam zu unterwerfen. Universale Islamisierung ist dabei aller Erfahrung nach kein abstruses theologisches Konstrukt, keine Phobie, sondern beinharte geschichtliche und zeitaktuelle Realität.

Die Islamisierungsstrategie der 56 OIC-Staaten

Von der Öffentlichkeit kaum, besser: überhaupt nicht wahrgenommen, liegt seit 2014 von Bat Ye´or eine Publikation vor mit dem Titel: Europa und das kommende Kalifat. Der Islam und die Radikalisierung der Demokratie. Darin wird auf etwa 150 Seiten die Strategie der 56 islamischen OIC-Staaten zur Islamisierung Europas dokumentiert. Die Zielsetzung des OIC-Aktionsplanes ist die möglichst umfassende Einflussnahme auf zahlreiche Institutionen und Zielobjekte gesellschaftlicher, politischer, wissenschaftlicher, religiöser, kultureller und pädagogischer Art in den Ländern des europäischen Kontinents.


18.7.2017
Asyl
Terror
ScienceFiles: Weibliche muslimische Terroristen: Die Frauenbataillone von ISIS, Iran und Muslim Brotherhood
Wenn in westlichen Nachrichten von Terrorist[*_Inn]en die Rede ist, dann ist das Stereotyp klar: Junge oder alte Männer, die für ihren Glauben bis in den Tod gehen, sind die Träger dessen, was im Westen als Islamismus bezeichnet wird. Diese stereotype Sicht basiert nicht nur auf dem feministischen Glauben daran, dass […]

18.7.2017
Türkei
Asyl
Genderwahn
Focus: Ehrenmorde in der Türkei: Wie Männer mildere Strafen für sich reklamieren

Wie jeden Tag wartete Pinar Unluer vor der Schule ihres sechsjährigen Sohns in Izmir auf Unterrichtsschluss, als sie erschossen wurde - von einem Mann, dessen Heiratsantrag sie zurückgewiesen hatte. Die 29-Jährige war damit eine von 210 Frauen in der Türkei, die 2012 nach Zählung von Frauenrechtlerinnen ermordet wurden.

Seitdem ist die Zahl der ermordeten Frauen noch weiter angestiegen, hunderte Frauen erlitten Pinars Schicksal. „An dem Tag, als meine Tochter zu Grabe getragen wurde, sind meine Frau und ich gestorben. Ich lebe nicht mehr wirklich, mein Leben ist mit dem meiner Tochter zu Ende gegangen“, sagt Pinars Vater Zeki der Nachrichtenagentur AFP in Izmir. „Jedes Mal, wenn eine Frau getötet wird, fühle ich den gleichen Schmerz. Ich sehe sie alle als meine Töchter. Es ändert sich einfach nichts.

18.7.2017
Türkei
Asyl

Focus: Ehrenmorde in der Türkei: Wie Männer mildere Strafen für sich reklamieren

Wie jeden Tag wartete Pinar Unluer vor der Schule ihres sechsjährigen Sohns in Izmir auf Unterrichtsschluss, als sie erschossen wurde - von einem Mann, dessen Heiratsantrag sie zurückgewiesen hatte. Die 29-Jährige war damit eine von 210 Frauen in der Türkei, die 2012 nach Zählung von Frauenrechtlerinnen ermordet wurden.

Seitdem ist die Zahl der ermordeten Frauen noch weiter angestiegen, hunderte Frauen erlitten Pinars Schicksal. „An dem Tag, als meine Tochter zu Grabe getragen wurde, sind meine Frau und ich gestorben. Ich lebe nicht mehr wirklich, mein Leben ist mit dem meiner Tochter zu Ende gegangen“, sagt Pinars Vater Zeki der Nachrichtenagentur AFP in Izmir. „Jedes Mal, wenn eine Frau getötet wird, fühle ich den gleichen Schmerz. Ich sehe sie alle als meine Töchter. Es ändert sich einfach nichts.

18.7.2017
Asyl
pi-news: Die besondere „Not“ der Schwulen
„Fluchtgrund“: Differenzen mit der Familie wegen Homosexualität


Der Kreativität bei „Flucht-“ und Asyl-Gründen sind offenbar keine Grenzen gesetzt. Zu sagen, dass man aus Syrien (wechselweise ersetzbar durch viele andere Länder) kommt garantiert faktisch einen gut bezahlten und vor allem langen All-Inclusive-Aufenthalt in Deutschland, selbst wenn man nicht als asylberechtigt anerkannt wird. Etwas schwieriger ist es das für „Flüchtlinge“ vom Balkan. Denn die Länder gelten als sichere Herkunftsländer, wo den „Flüchtlingen“ kein Ungemach droht, auf das sie sich berufen könnten. Freilich, versucht wird es immer wieder – es gibt nämlich eine Möglichkeit: Homosexualität, die ja in Deutschland überaus hochgeschätzt wird! Da braucht es dann keinen Bürgerkrieg oder Hunger, um sich das Ticket für den Aufenthalt im Merkel-Reich zu sichern.

18.7.2017
Asyl
Epochtimes: 2017: Fast eine halbe Millionen Syrer kehren nach Hause zurück



18.7.2017
Asyl
Epochtimes: Wegen starker Zuwanderung: Immer mehr Genitalverstümmelung in Deutschland – Knapp 60.000 Frauen betroffen

Aufgrund der starken Zuwanderung ist die Zahl der von Genitalverstümmelung betroffenen Mädchen und Frauen in Deutschland deutlich gestiegen.

Aktuell seien 58.000 Frauen betroffen und mindestens 13.000 weitere Mädchen gefährdet, teilte die Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes am Dienstag mit. Demnach ist die Zahl der betroffenen Frauen gegenüber 2016 um 10.000 gestiegen, die der gefährdeten Mädchen um 4000.

„Der Anstieg ist besonders auf verstärkte Migration aus Ländern, zurückzuführen, in denen weibliche Genitalverstümmelung praktiziert wird“, sagte Charlotte Weil von Terre des Femmes. Das betrifft besonders Irak, Eritrea und Somalia. „Es ist also umso wichtiger, auch hier in Deutschland zum Thema aufzuklären und ins Gespräch mit praktizierenden Communities zu treten, um insbesondere gefährdete Mädchen zu schützen,“ fügte Weil hinzu.


18.7.2017
Asyl
Die Unbestechlichen: Afrikaneraufstand in Paris nimmt bürgerkriegsähnliche Zustände an (Videos)
Vorgestern in Paris. Solche eine Art der Ausschreitungen von illegalen Afrikanern sind in Frankreichs Hauptstadt mittlerweile zum Alltag geworden, dass es kaum noch jemanden zu interessieren scheint – schon gar nicht deutsche Medien …

18.7.2017
Türkei
Asyl
Huffingtonpost: Deutscher Menschenrechtler in der Türkei in Untersuchungshaft

  • Ein deutscher Menschenrechtler ist in der Türkei festgenommen worden
  • Die Staatsanwaltschaft hat Untersuchungshaft für ihn und fünf weitere Menschenrechtler verhängt
  • Es wird ihnen vorgeworfen, eine Terrororganisation unterstützt zu haben

Knapp zwei Wochen nach ihrer Festnahme hat ein Gericht in der Türkei Untersuchungshaft gegen die Landesdirektorin von Amnesty International und fünf weitere Menschenrechtler verhängt. Unter den sechs Inhaftierten sind neben Amnesty-Landesdirektorin Idil Eser auch ein Deutscher und ein Schwede, wie der Türkei-Experte von Amnesty International, Andrew Gardner, der Deutschen Presse-Agentur in Istanbul sagte.


18.7.2017
Asyl
Lügen
Focus: Boom am ArbeitsmarktFirmen fehlen Mitarbeiter: Wir brauchen eine gezielte Einwanderungspolitik

Die Zahl der Beschäftigten steigt - und auch die Zahl der offenen Stellen. Sie liegt auf Rekordniveau. Für jede dritte Stelle finden Firmen schon keine passenden Mitarbeiter. Eine gezielte Einwanderungspolitik ist nötig.

Die Juni-Zahlen für den deutschen Arbeitsmarkt zeichnen ein überwiegend sonniges Bild, geben aber auch Hinweise auf aufziehende Bewölkung. Zunächst: Mit der aktuellen Beschäftigungslage kann man mehr als zufrieden sein. Die Zahl der Erwerbstätigen liegt im Vergleich zum Vorjahr um rund 650.000 höher, das entspricht einem Beschäftigungswachstum von rund eineinhalb Prozent. Sogar noch stärker gewachsen ist die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten, nämlich um knapp 730.000 oder etwa 2,3 Prozent. Das zeigt, dass die gute Arbeitsnachfrage derzeit auch vielen Menschen den Übergang z.B. von  einem Mini-Job in ein Normalarbeitsverhältnis gestattet.

18.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: Österreichs Innenministers droht mit schneller Grenzschließung

Wien – Österreich Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) droht in der Flüchtlingskrise mit schneller Grenzschließung zu Italien und fordert scharfe Strafen für „selbsternannte Seenot-Retter“ im Mittelmeer. Einzelnen Hilfsorganisationen warf er vor, direkt mit Schlepperbanden vor der libyschen Küste zu kooperieren. „Wir machen den Brenner zu, wenn die Zahl der illegalen Einwanderer nach Österreich weiter steigt“, sagte Sobotka der „Bild-Zeitung“ (Dienstagausgabe).

„Binnen 24 Stunden können wir mit Soldaten die Grüne Grenze abriegeln und mit Zoll und Polizei scharfe Grenzkontrollen realisieren.“ Unter Bezug auf die Situation in Italien, wo bisher im Jahr 2017 schon mehr als 85.000 Flüchtlinge angekommen seien, sagte Sobotka: „Es ist absehbar, dass sich die Lage zuspitzt, dass das nicht gut geht.“ Schon jetzt sei „ein Drittel der in Österreich aufgegriffenen Migranten nicht in anderen EU-Staaten registriert worden“, so Sobotka zur „Bild“: „Das heißt: Sie wurden von kriminellen Banden auf illegalen Routen zu uns geschleust.“


18.72017
Asyl
Journalistenwatch: Baden-Württemberg – das neue Köln

Masturbieren was das Zeug hält

Nachdem auch in Baden-Württemberg die Freibadsaison auf vollen Touren läuft, fühlte sich am selben Wochenende im Asperger Freibad ein syrischer „Flüchtlingen“ mutmaßlich ob der ihm kulturfremden Freizügigkeit genötigt, seinen sexuellen Gelüsten freien Lauf zu lassen.

Wie in der Polizeimeldung berichteten legte sich am Sonntagnachmittag ein 40-jähriger syrischer Flüchtling im Freibad in die Nähe dreier 17-Jähriger Mädchen, drehte sich zu ihnen hin und begann zu masturbieren. Die Jugendlichen verließen ihren Liegeplatz hierauf und offenbarten sich dem Bademeister, der sofort die Betriebsleitung in Kenntnis setzte und die Polizei alarmierte. Durch die Betriebsleitung erhielt er ein Hausverbot für das Freibad.


17.7.2017
Asyl
Lügen
pi-news: OB Matthias Klopfer: Das waren Realschüler und Gymnasiasten
Schorndorf: Nach Taharrusch und Krawallnacht, OB gibt Polizei die Schuld


Da scheint jemandem mächtig die Düse zu gehen. Taharrush-OB Matthias Klopfer (SPD, kleines Foto) versucht nach den Kölner Verhältnissen in seiner ehemals beschaulichen Kleinstadt vor den Toren Stuttgarts (PI-NEWS berichtete) den Schwarzen Peter der Polizei zuzuschieben. Jammernd wie ein kleiner Schuljunge zeigt Taharrush-Klopfer mit dem Finger Richtung Polizei und behauptet: „Ich kann nicht sagen, warum die Polizei dieses Jahr davon abgesehen hat, den Schlosspark zu räumen.“
Außer sich vor Panik, seine Restwählerschaft könnte glauben was die Polizei über die Zusammensetzung der Grabscher, Schläger und Landfriedensbrecher berichtete, schwadroniert er jetzt von Realschülern und Gymnasiasten und wirft diesen somit vor, für die Ausschreitungen in seiner Stadt verantwortlich zu sein. Erst nach Mitternacht seien dann Menschen mit Migrationshintergrund hinzugestoßen, halluziniert Klopfer weiter. Wahnsinn! Die sich zum Tatzeitpunkt vor Ort befindlichen zahlreichen Polizeibeamten, die von mehrheitlich jungen Männern mit Migrationshintergrund berichteten, bezichtigt er mit seinen Behauptungen also der Lüge.

17.7.2017
Asyl
Islam
pi-news: Islam-Apartheid bei Friseur in Zwickau

Vor zwei Tagen postete eine erboste Kundin der Friseurkette Klier in Zwickau ein Foto eines Aushangs des Salons auf Facebook und schrieb dazu: Das musste ich jetzt mal hochladen, ein bisschen sprachlos war ich schon wo ich das bei meinem Friseur gelesen hatte. Was da den weiblichen Kundinnen mitgeteilt wurde darf die Frau auch in der Tat sprachlos machen, mitten in Deutschland.

Das Geschäft tat kund:

Sehr geehrte Kundschaft, aus personalbedingten Gründen bedienen wir vom 10.07.–15.07.17 ab 16.00 Uhr keine Damenkunden. In diesem Zeitraum haben wir einen syrischen Herrenfriseur im Salon der ausschließlich nur Herren bedient. Vielen Dank für Ihr Verständnis, ihr Klier-Team.

Das Foto machte im Internet schnell die Rund, viele vermuteten dahinter einen bösen Scherz oder eine Falschmeldung. Doch der wohlverdiente Shitstorm gegen den Laden blieb nicht aus. Handelte es sich hier doch ganz offensichtlich um Scharia-konforme Islam-Apartheid gegen Frauen. Ein syrischer Friseur, der nur Männer bedient gehört nach Damaskus und nicht nach Zwickau, zumal das Geschäft im Normalbetrieb kein reiner Herrenfriseur ist.

Na, da freuen sich doch die Linkinnen und Grüninnen und Sonstiginnen. Das paßt doch voll aufs Auge!

17.7.2017
Türkei
Asyl
Epochtimes: Erdogan: Aufgehoben werde der Ausnahmezustand erst, wenn alle Probleme verschwunden sind

Der Ausnahmezustand in der Türkei wurde erneut um drei Monate verlängert. Erdogan erklärt: Aufgehoben werde der Ausnahmezustand erst, "wenn alle Probleme verschwunden sind".

Ein Jahr nach seiner Verhängung ist der Ausnahmezustand in der Türkei um drei weitere Monate verlängert worden. Mit einem entsprechenden Beschluss folgte das Parlament in Ankara am Montag einem Antrag der Regierung, wie die amtliche Nachrichtenagentur Anadolu meldete. Der Ausnahmezustand war nach dem gescheiterten Putschversuch vor einem Jahr ausgerufen worden und war zunächst bis kommenden Mittwoch befristet.

Erdogan will daran festhalten: Aufgehoben werde der Ausnahmezustand erst, „wenn alle Probleme verschwunden sind“, hatte er gesagt.

Unter dem Ausnahmezustand geht die Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdogan mit großer Härte gegen mutmaßliche Putschisten, deren angebliche Anhänger und andere Kritiker vor. Mehr als 50.000 Menschen wurden seit dem Putschversuch festgenommen, mehr als 100.000 verloren ihren Job.

Das heißt, daß es noch eine Weile dauern wird. Erdogan ist das Problem. Ich glaube aber nicht, daß er so schnell verschwinden wird.....


17.7.2017
Türkei
Asyl
Focus: Erdogan plant nächste Säuberung und hat eine obskure Bewegung im Blick
Nach dem gescheiterten Putschversuch in der Türkei vor einem Jahr hat Präsident Recep Tayyip Erdogan eine Jagd auf seine Gegner gestartet. Bisher trafen die Säuberungswellen vor allem echte und vermeintliche Anhänger der Gülen-Bewegung.

Nach der „Säuberung“ des Militärs und Teilen des Staatsapparates von seinen Gegnern nimmt Erdogan nun offenbar einen neuen Feind ins Visier. Wie die „Welt am Sonntag“ berichtet, verkündete der türkische Verteidigungsminister Fikri Isik eine weitere Säuberungsaktion – treffen soll es diesmal die Bewegung des türkischen Nationalisten Dogu Perinçek.
Politisch bedeutungslos

Perinçek ist Chef der türkischen Vaterlandspartei. Er vertritt einen stark antiwestlichen, pantürkischen Nationalismus und tritt gegen einen EU-Beitritt der Türkei ein. In der Vergangenheit machte er zudem damit auf sich aufmerksam, dass er den Völkermord an den Armeniern leugnete.

Politisch ist die Partei eher bedeutungslos. Bei den letzten Parlamentswahlen im November 2015 bekam sie nur 0,25 Prozent der Stimmen.

17.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: Anabel Schunke: Die Wut und der Stolz – nach Schorndorf

Das muss man sich mal vorstellen. Da rotten sich an die 1000 (!) Männer, nach Angaben von Zeugen und Polizei mehrheitlich Männer mit Migrationshintergrund, also höchstwahrscheinlich Asylbewerber, in einem Park im kleinen Schorndorf zusammen und randalieren. Einige von ihnen ziehen in etwas kleineren Gruppen von 30-40 Personen mit Messern durch die Gegend und versetzen die Leute in Angst und Schrecken. EINTAUSEND MÄNNER. In einer Kleinstadt mit ca. 39 000 Einwohnern.
Ehrlich, ich schäme mich langsam. Ich schäme mich Teil eines Landes zu sein, dessen Bürger anscheinend nicht einmal mehr ein Mindestmaß an Stolz und Rückgrat besitzen, sich gegen solche Penner zur Wehr zu setzen und das zu tun, was man schon längst hätte tun sollen: Sie vor die Tür zu setzen! Und all das, da seid euch sicher, werde ich dieser Regierung NIE verzeihen!

16.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: Italien: Migrantenkrise – Die Bürger begehren auf!

In Italien wird der Unmut über die Masseneinwanderung in Teilen der Bevölkerung immer größer.

So kam es in der sizilianischen Provinz Messina zur Blockade eines leerstehenden Hotels, in das mehr als 30 Migranten eingezogen sind. Dutzende Bürger des kleinen Ortes Castel´Umberto in Messina umstellten daraufhin mit ihren Autos das Hotel Canguro, um so die Ankunft weiterer illegaler Migranten aus Afrika zu verhindern.


16.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: Mit den „Flüchtlingen“ kommen die Krankheiten
Eine neue Studie des Robert Koch Instituts bestätigt nun, was viele Bundesbürger schon schwer geahnt haben. Die Zahl der von außerhalb eingeschleppten Krankheiten durch sogenannte Flüchtlinge ist seit der Grenzöffnung 2015 rasant gewachsen.

Das Infektionsepidemiologische Jahrbuch 2016 des RKI wurde vor zwei Tagen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und keiner nahm bisher Notiz davon, obwohl oder weil die Zahlen brisant sind.

Mehr als 50 verschiedene Infektionskrankheiten sind demnach im Jahr nach Merkels offene-Türen-Politik bei den Immigranten festgestellt worden. Von der eher harmlosen Bindehautentzündung bis zu Typhus ist alles dabei, was Parasiten, Bakterien und Co so zu bieten haben. Dazu gehören bakterielle Lebensmittelvergiftung, Windpocken, Cholera, Kryptosporidiose (parasitäre Durchfallerkrankung), Denguefieber, Echinokokkose (Bandwurm), EHEC (blutige Durchfallerkrankung), Giardiasis, Haemophilus influenzae, Hantavirus, Hepatitis, Hämorrhagisches Fieber, HIV/AIDS, Lepra, Läuserückfallfieber, Malaria, Masern, Meningokokken, Meningoenzephalitis, Mumps, Paratyphus, Röteln, Shigella, Syphilis, Toxoplasmose, Trichinellose, Tuberkulose, Tularämie, Typhus und Keuchhusten.


16.7.2017
Türkei
Asyl
NWO
Epochtimes: Juncker will der Türkei die Tür zu Europa offen halten

Die Beitrittsgespräche zwischen Türkei und EU liegen wegen des massiven Vorgehens der türkischen Regierung gegen ihre Gegner seit dem Putschversuch vom vergangenen Juli de facto auf Eis.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker will der Türkei trotz aller Meinungsverschiedenheiten die Tür zu Europa offen halten. „Ein Jahr nach dem Putschversuch bleibt Europas Hand ausgestreckt“, schrieb Juncker in einem Gastbeitrag für die „Bild am Sonntag“. Europa stehe gerade auch in schwierigen Zeiten an der Seite der Türkei, betonte der Kommissionschef. Im Gegenzug erwarte er, „dass auch die Türkei klar europäische Farbe bekennt und europäische Grundwerte nachdrücklich beherzigt“.

„Als Europäische Union liegt uns viel daran, dass unser Nachbar demokratisch, stabil und wirtschaftlich erfolgreich ist“, schrieb Juncker. Im „Mittelpunkt all unseres Handelns“ stehe die türkische Bevölkerung. „Ich wünsche mir, dass die Türkei näher an Europa heranrückt statt sich von uns zu entfernen.“

Mit dem türkischen Präsidenten Erdogan pflege er „einen offenen und mitunter sportlichen Austausch“, schrieb Juncker.
Gut, der Mann ist Alkoholiker. Das wissen wir jetzt bereits. Gut, der Mann empfängt Soros zu Privataudienzen. Das wissen wir auch bereits. Gut, der Mann läßt Soros vor dem EU-Rat sprechen, das wissen wir auch. Aber kann den endlich mal jemand auf seinen Geisteszustand untrsuchen?


16.7.2017
Asyl
Epochtimes: Italiens Flüchtlinge fallen nicht unter die EU-Umverteilungsregeln – Österreich will 750 Soldaten am Brenner schicken

UN-Flüchtlingsrat: "Wir öffnen die Häfen und schicken den Großteil unserer Flüchtlinge in Zügen und Bussen an den Brenner". Doch 70 bis 90 Prozent dieser Menschen fallen nicht unter die EU-Umverteilungsregeln und haben gar keine Chance auf Asyl.

Österreichs Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SPÖ) meint es ernst – er bereitet das österreichische Bundesheer auf eine Krise an der Staatsgrenze am Brenner vor, schreibt „Krone.at“.

Der Direktor des mit Hilfe der UNO gegründeten Flüchtlingsrates (Consiglio Italiano per I Refugiati, CIR), Christopher Hein, droht: „Wir öffnen die Häfen und schicken den Großteil unserer Flüchtlinge in Zügen und Bussen an den Brenner“. Damit soll erreicht werden, dass Europa endlich reagiert.

Auch in den ARD-Tagesthemen drohte er: „Lassen wir alle Schiffe ankommen, öffnen wir unsere Häfen für die Flüchtlinge. Stellen wir aber Busse und Züge zu Verfügung und bringen einen Großteil der Menschen an den Brenner und nach Ventimiglia zur französischen Grenze, nach Como zur Grenze mit der Schweiz – dann wird Europa reagieren.“
Dann werft die endlich gleich an der Grenze wieder raus wenn die sowieso kein Asylrecht haben. Nennt das Kind doch endlich beim richtigen Namen: Wirtschaftsflüchtlinge die von der NWO vertreten durch Soros gesteuert werden!


16.7.2017
Asyl
Huffingtonpost: Wir als muslimische Flüchtlinge müssen uns integrieren - das gibt schon unser Glaube vor
Ich bin Aqib Masood Malik, in Lahore Pakistan geboren und wurde von Ahmadi muslimischgläubigen Eltern großgezogen.

Natürlich will ich diesem Land etwas zurückgeben, halte es sogar für meine Pflicht. Es ist Teil meines Glaubens, dem Heimatland gegenüber loyal zu sein und den Gesetzen des Heimatlandes Folge zu leisten.

Ich bin nicht so anders als alle anderen hier lebenden Ahmadi Muslime. Es ist fast die gleiche Geschichte in jedem Haushalt. Alle Ahmadis, die nach Deutschland kommen, erlangen gute Bildung, schlagen den Weg der Ausbildung/Weiterbildung oder des Studiums ein und erweisen dem Land ihre Dienste.
Und warum heißt Islam übersetzt Unterwerfung? Warum steht im Koran, daß jeder Andersgläubige sofort getötet werden soll? Integration, inklusive Schweinefleisch essen nur für Reisende! Niemals für Migranten seßhaft werden wollen! Die haben nämlich die Aufgabe die Lehre des Koran sogar mit Gewalt weiter zu tragen. Also, erst austreten oder den Koran ändern! Dann glaube ich das Gewäsch! Beispiele die dagegen sprechem hatten wir in Europa jetzt mehrere Tausend. Und alle waren sie so schön scheinheilig vorher!


16.7.2017
Türkei
Asyl
Huffingtonpost: "Verrätern die Köpfe abhacken": Erdogan zeigt sich ein Jahr nach dem Putschversuch erbarmungslos

  • Zum Jahrestag des Putschversuchs in der Türkei hat Präsident Erdogan erneut auf die Wiedereinführung der Todesstrafe gedrängt
  • Zugleich sprach er aggressive Drohungen gegen "Verräter" aus

Zum Jahrestag des Putschversuches in der Türkei hat Präsident Recep Tayyip Erdogan seine Bereitschaft zur Wiedereinführung der Todesstrafe bekräftigt.

Bei einer Gedenkveranstaltung an einer Bosporusbrücke sagte Erdogan am Samstagabend in Istanbul, er würde ein entsprechendes Gesetz unterschreiben, wenn das Parlament es verabschieden würde. Zuvor hatte die Menge in Sprechchören die Wiedereinführung der Todesstrafe verlangt.

Zugleich erklärte er auch, erbarmungslos vorgehen zu werden: Er wolle "Verrätern den Kopf abhacken", so Erdogan.


15.7.2017
Asyl
pi-news: Propaganda für Dummies
„Flüchtlings“-Jubelgeschichten in den Medien


Noch gerade zwei Monate sind es, bis die Bundestagswahl auf dem Kalender steht. Um der Staatsratsvorsitzenden Bundeskanzlerin ein möglichst makelloses Ergebnis zu bescheren, laufen sich die Jubelperser in den deutschen Medien langsam warm. Ideal dafür geeignet ist wohl das Thema „Flüchtlinge“. Da muss dem dummen deutschen Stimmvieh, auch bekannt als „Pack“, gezeigt werden, welch großartige Menschen die größte Kanzlerin aller Zeiten (GröKaZ) seit 2015 ins Land gelockt hat.

Asylpropaganda

Geradezu romantische Geschichten, bis zu herzzerreißenden Stories, werden dem Publikum serviert. Zwei Beispiele:


15.7.2017
Türkei
Asyl
Focus: Weil er "nur" 50.000 Menschen inhaftierte: Erdogan fordert Friedensnobelpreis
In der Türkei ist am Samstag mit verschiedenen Feierlichkeiten an den Putschversuch vor einem Jahr erinnert worden. Dabei sprach der türkische Präsident Erdogan auch über seine verhältnismäßige Reaktion, die der Türkei gar den Friedensnobelpreis einbringen sollte.

In der Türkei ist am Samstag mit verschiedenen Feierlichkeiten an den Putschversuch vor einem Jahr erinnert worden. Zum Jahrestag sind landesweit Gedenkveranstaltungen geplant. In der Nacht eröffnet Präsident Recep Tayyip Erdogan an einer Bosporus-Brücke in Istanbul ein Denkmal für die 249 Opfer des Putschversuchs.

Ob die Türken mittlerweile rausgefunden haben, daß sie von einem Wahnsinnigen regiert werden? Bei Merkel bin ich mir da nicht so sicher.

15.7.2017
Asyl
Epochtimes: Zum Reisen innerhalb der EU: Italien droht 200.000 Not-Visa für Migranten auszustellen + Video

Italien wurde durch Brüssel gezwungen, Hotspot-Zentren für Migranten einzurichten. Nun droht Italien damit, 200.000 Reisedokumente auszustellen, da die EU-Staaten sich nicht einig sind, wie diese Migranten zu verteilen sind.

Dazu besinnt sich Italien auf die Richtlinie 2001/55 des Europäischen Rates, eine wenig bekannte Richtlinie, die nach dem Balkan-Konflikt entstand, um eine vorläufige europäische Einreisegenehmigung für eine große Anzahl von Vertriebenen zu ermöglichen.

In der Richtlinie 55 können EU-Staaten „außergewöhnliche Maßnahmen“ anbieten, um Vertriebenen in Europa einen sofortigen vorübergehenden Schutz zu bieten. Als zweite Möglichkeit kann sich Italien auf den Artikel 20 seines „Bossi-Fini-Gesetz“ berufen. Dieses erlaubte es während dem „Arabischen Frühling“ temporäre humanitäre Visa an Tunesier auszustellen, damit diese nach Frankreich einreisen konnten.


15.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: Michael Klonovsky: Der kollektive Irrsinn und die Liste des Grauens

Dem Richter versagte laut Bild bei der Urteilsverkündung fast die Stimme: „Die Fotos mit den Verletzungen des Kindes kriege ich nicht aus dem Kopf. Dazu die dramatischen psychischen Folgen. Angeklagter, was Sie getan haben, ist ein Verbrechen.“ Warum er das Schwein dann nicht eingesperrt hat? Vielleicht weil der Mann aus Gambia seine Stieftochter immer wieder rituell verprügeln musste, denn sie hatte „rote Dschinn in Menschengestalt mit Hörnern“ herbeigerufen…

Sicherheit ist die soziale Frage dieser Zeit. Die sozial Schwachen sind dem importierten Gelichter hilflos ausgeliefert. Jeden Tag kommen ein paar hundert Opfer und ein paar tausend Eingeschüchterte hinzu, doch die staatliche Dressur sitzt. Außer der AfD (bei der CSU weiß man’s nicht so genau) sind alle Parteien für eine Fortsetzung der Masseneinwanderung und gegen Obergrenzen. Trotzdem kann die Frau im Kanzleramt laut Umfragen bei der Bundestagswahl mit bis zu 40 Prozent der Stimmen rechnen. Die kollektive Irrsinnsgeneigtheit ist diesem Volk seit ca. 1918 fest in seine Mentalität, die natürlich nur ein soziales Konstrukt ist, eingeschrieben. 1944 waren die braven Deutschen ja auch fast alle sauer auf Stauffenberg, obwohl ihnen täglich Bomben auf die Städte geschmissen wurden und der Russe gefährlich näher kam.


15.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: Auch im Mittelmeer werden die NGO´s gestoppt


„Einwanderung, das Anti-NGO-Schiff macht Jagd auf Schlepper und führt Guerillakrieg auf See.“ Unter dieser Schlagzeile berichtete die italienische Zeitung Il Libero Quotidiano am 12. Juli über die bevorstehende Seeschlacht vor der libyschen Küste. Naja, die Überschriften italienischer Zeitungsberichte sind immer etwas krasser, als in Deutschland.
Ihr Zweck ist „das wahre Gesicht der sogenannten humanitären Organisationen zu demaskieren, sowie ihre Zusammenarbeit mit den Menschenhändlern sowie die tödlichen Folgen ihres Handelns auf See zu zeigen“, sagte ein Sprecher der Gruppe. „Wenn Boote voller illegaler Einwanderer unsere Mission kreuzen, werde die libysche Küstenwache angerufen, damit sie gerettet werden und in der Zwischenzeit würden die Boote gesichert. Das Schiff der Identitären ist bereits auf dem Weg zum Mittelmeer. Nächste Woche wird es in Catania einlaufen und dann in den internationalen Gewässern vor der libyschen Küste patrouillieren.

14.7.2017
Türkei
Asyl
Epochtimes: Erneut mehr als 7.300 Soldaten und Staatsbedienstete in der Türkei entlassen

Mittlerweile wurden 50.000 Menschen festgenommen und weitere 100.000 Beamte in der Türkei entlassen. Nun sind erneut über 7.300 Soldaten und Staatsbedienstete entlassen wurden.

Kurz vor dem Jahrestag des Putschversuchs sind in der Türkei laut einem Bericht mehr als 7.300 weitere Soldaten, Polizisten und Ministeriumsmitarbeiter entlassen worden.

Unter ihnen seien gut 2.300 Polizisten, meldete die Zeitung „Hürriyet“ unter Berufung auf ein am Freitag veröffentlichtes Dekret.

Nach dem gescheiterten Militärputsch gegen Präsident Recep Tayyip Erdogan vor einem Jahr wurden in der Türkei bislang etwa 50.000 Menschen festgenommen, weitere 100.000 wurden aus dem Staatsdienst entlassen oder suspendiert, darunter Lehrer, Richter, Soldaten und Polizisten. (afp)


14.7.2017
Türkei
Asyl
Huffingtonpost: Türkei blockiert erneut Basis-Besuch deutscher Abgeordneter - nun schaltet sich die Nato ein

  • Die Türkei hat einen Besuch deutscher Abgeordneter auf dem türkischen Nato-Stützpunkt Konya untersagt
  • Grund sei der Zustand der Beziehungen zwischen beiden Ländern, teilte das Auswärtige Amt mit
  • Die Nato will jetzt vermitteln

Die Türkei hat erneut einen Besuch von Bundestagsabgeordneten auf einem türkischen Nato-Stützpunkt untersagt. Am Montag sollten die Abgeordneten im türkischen Konya eintreffen.

Die Türkei habe mit Hinweis auf den Zustand der Beziehungen zwischen den beiden Ländern um eine Verschiebung gebeten. Darüber habe das Auswärtige Amt die Obleute des Verteidigungsausschusses am Freitag informiert, sagte der Ausschussvorsitzende Wolfgang Hellmich der Deutschen Presse-Agentur. Zuerst hatte "Spiegel Online" darüber berichtet.

In Konya sind 20 bis 30 deutsche Soldaten stationiert, die sich am Einsatz von "Awacs"-Flugzeugen der Nato im Kampf gegen die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) beteiligen. Die Türkei hatte ursprünglich zugesagt, dass die Abgeordneten die deutschen Soldaten in Konya besuchen dürfen.

Die Nato will vermitteln


14.7.2017
Türkei
Asyl
Focus: „Erdogan hat mindestens die Hälfte der Gesellschaft gegen sich“

In der Türkei wird am Samstag im ganzen Land an die Niederschlagung des blutigen Putschversuches vor einem Jahr erinnert. Gleichzeitig entlässt Ankara mehr als 7000 Staatsbedienstete – das Regime betrachtet sie als Gegner. Das deutsch-türkische Verhältnis hat durch den verwehrten Besuch des Nato-Stützpunktes in Konya erneut Schaden genommen. So kommentiert die deutsche Presse die Ereignisse.
„Berlin und die EU haben keinen Hebel, um die Türkei von ihrem Kurs abzubringen“

Leipziger Volkszeitung: „Nichts spricht dafür, dass die Spitze der Türkei so bald zurückfindet zu einer gemäßigten, akzeptablen Politik. Solange Erdogan an der Macht ist, werden Provokation und Eskalation an der Tagesordnung sein. Das Schüren von Emotionen sichert ihm seine Macht. Feindbilder lenken ab von Unzulänglichkeiten. Dafür müssen Gülenisten herhalten, Kurden oder auch Deutsche – wie es gerade passt.

Das Verhältnis des Westens zu Ankara wird konfrontativ bleiben, daran ändern beiderseitige Abhängigkeiten etwa in ökonomischen oder migrationspolitischen Fragen nichts. Berlin und die EU haben keinen Hebel, um die Türkei von ihrem Kurs in Richtung Autokratie abzubringen. So viel steht nach diesem bitteren Jahr fest.“
„Es wäre eine Farce, die EU-Beitrittsverhandlungen fortzusetzen“

14.7.2017
Asyl
Islam
1nselpresse: Pakistan zelebriert das Kastenwesen: Nichtmoslems werden systematisch zur Arbeit im Sanitärbereich gezwungen

In Pakistan findet sich ein Akt der offenen Diskriminierung gegen die christliche Minderheit Pakistans und eine Verletzung von Artikel 27 der Verfassung, da die städtische Gesellschaft von Hyderabad ausschliesslich Nichtmoslems für Putzarbeiten sucht. Hinzu kommt, dass die Bewerber einen Eid auf ihr religiöses Buch - also die Bibel - ablegen müssen und in dem sie schwören, dass sie nie als etwas anderes denn als Putzkräfte arbeiten werden und auch nie die ihnen gegebene Arbeit verweigern.

14.7.2017
Asyl
Islam
1nselpresse: Das "moderne und moderate islamische Indonesien" bietet Mittelalter live und in Farbe: Im dürfen Kinder bei öffentlich ausgeführter Prügelstrafe in erster Reihe sitzen

Die Aufnahmen zeigen den Augenblick, in dem "Kriminelle" auf der indonesischen Insel Aceh - der einzigen Provinz des Landes, wo die Scharia gilt - mit einem Bambusstock öffentlich zusammengeschlagen werden, weil sie die Schariarecht verletzt haben.

Mindestens eine Frau und zwei Männer wurden in einem Ort im Pidie Verwaltungsbezirk auf eine Bühne gebracht, um ihre Strafe von einem maskierten Mann zu erhalten.

Zu sehen ist, wie die Menge sich auf dem Platz versammelt, wobei sich unter den Zuschauern auch kleine Jungen befinden.

14.7.2017
Asyl
Türkei
Journalistenwatch: Asyl: Über 3.000 Türken flüchten vor Erdogan

Berlin – Mehr als 3.000 Türken haben seit dem 1. Januar Asyl in Deutschland beantragt. Auf Anfrage teilte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) die Zahlen mit. Zeitungen der Funke-Mediengruppe melden in ihren heutigen Freitagsausgaben, daß zwischen Januar und Juni 3.206 Asylanträge von Türken eingegangen seien. Nach dem Umsturzversuch vor genau einem Jahr war die Zahl der Asylbewerber aus der Türkei gestiegen.

„Erdogan hat mit der Niederschlagung des Putschs Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in der Türkei gerettet.“ (Angela Merkel vor einem Jahr, sinngemäß)

Wovor fliehen die bloß? (ME)


13.7.2017
Asyl
Junge Freiheit: CSU-Vize: „EU muß Schleuser notfalls mit Waffengewalt bekämpfen“

MÜNCHEN. Der stellvertretende CSU-Chef Manfred Weber hat ein energischeres Vorgehen der Europäischen Union gegen Schleuser gefordert. „Das unmenschliche Geschäft der Schlepper-Mafia muß notfalls mit Waffengewalt bekämpft werden, auch um die Flüchtlinge zu schützen“, sagte der Vorsitzende der christdemokratischen EVP-Fraktion im EU-Parlament der Bild-Zeitung.

An der EU-Außengrenze dürfe es keine rechtsfreien Räume geben. Um dies zu verhindern, könnten etwa Nato-Schiffe im Mittelmeer vor Libyen patrouillieren. „Das allein würde schon viele Schleuser abschrecken.“


13.7.2017
Asyl
Junge Freiheit: Die tägliche Angst

Es ist ein Fall, wie er an deutschen Schulen mittlerweile fast zum traurigen Alltag geworden ist. Zwei Schüler einer Neubrandenburger Gesamtschule werden außerhalb des Schulgebäudes von fünf syrischen Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 18 angepöbelt und zusammengeschlagen. Mehr noch als die Verletzungen, wegen denen die beiden 15- und 16jährigen am Donnerstag behandelt werden mußten, zeigt der Fall eines: die Unsicherheit an deutschen Schulen für einheimische Kinder nimmt immer weiter zu.

Doch nur selten nennen die Polizeidienststellen so klar Roß und Reiter wie in diesem Fall. Opfer Deutsche, Täter Ausländer. Liest man entsprechende Berichte aus anderen Bundesländern, erschöpfen sich Angaben häufig in Sätzen wie „Gewalt an Schulen steigt“ oder „Immer mehr Jugendliche neigen zu Gewalt“. Man muß schon zwischen den Zeilen lesen, um sich dann dem Kern der Sache zu nähern.


13.7.2017
Asyl
1nselpresse: Niederländische Schule muss muslimischen Schülern eine Entschädigung von 500 Euro zahlen, weil der Tag für das Klassenfoto auf den Ramadan fiel

Zwei muslimische Schwestern aus Den Haag verpassten den Tag fürs Klassenfoto die Schule, weil der muslimiche Feiertag Eid al-Adha war und sie in der Moschee waren, weshalb die Schule den beiden nun eine Entschädigung von je 500 Euro zahlen muss. Gefordert hatten die Eltern 10.000 Euro.

Die Maria Montssori Schule in Den Haag wurde in der Angelegenheit vor Gericht gezerrt, weil es um eine angebliche Diskriminierung ging, da die Schwestern nicht auf das Klassenfoto kamen. Das Kantonalsgericht befand die Schule für schuldig und sprach den beiden "Geschädigten" jeweils 500 Euro zu, wie der niederländische RTL Sender beichtet.

13.7.2017
Asyl

Journalistenwatch: Innenminister gibt zu: Zwei Drittel aller Straftaten begehen Ausländer!

CDU-Bundesinnenminister de Maizière hat erneut auf die hohe Zahl ausländischer Tatverdächtiger bei der Organisierten Kriminalität (OK) verwiesen. Auf einer Konferenz zu diesem Thema sagte er aktuell in Berlin, dass zwei Drittel der Tatverdächtigen Ausländer seien: „Sie prägen die organisierte Kriminalität in Deutschland. Und in fast achtzig Prozent der OK-Ermittlungsverfahren in Deutschland stellen wir eine internationale Tatbegehung fest“. Täter reisten häufig nach Deutschland ein, um hier über einen gewissen Zeitraum Straftaten zu verüben und kehrten anschließend in ihre Heimatstaaten zurück. Vor allem bei Wohnungseinbrüchen sei das Usus.

13.7.2017
Türkei
Asyl
Epochtimes: Schweden: Erdogan wegen Völkermord angeklagt – Haftbefehl möglich

Es ist die erste Klage dieser Art in Schweden: Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan ist von fünf schwedischen Abgeordneten wegen Völkermord angeklagt worden. Der britische „Independent“ berichtete.

Erdogan habe Kriegsverbrechen, Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen – gegen die kurdische Bevölkerung der Südosttürkei, so die Klage. Die Anschuldigungen betreffen den Zeitraum nach 2015. Damals war der Waffenstillstand zwischen der türkischen Armee und der geächteten Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) zerbrochen und Kämpfe waren die Folge. Die Klage wurde bei den Internationalen Strafverfolgungsbehörden Schwedens eingereicht.


13.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: Der zugewanderte Rechtsextremismus in Deutschland

Aus Gründen der „politischen Korrektheit“ wird seitens der etablierten Parteien und in den Mainstream-Medien vielfach immer noch der Tatbestand verkannt beziehungsweise verschleiert, dass gerade der orthodoxe und „islamistisch“ radikalisierte Islam und seine Akteure eine extrem autoritäre und antiemanzipatorische Herrschaftsideologie und -bewegung verkörpern.

„Juden empfinde ich als minderwertige Menschen“

Generell zeigt sich bei türkischstämmigen Muslimen im Vergleich zu einheimischen Deutschen ein deutlich größeres und ausgeprägteres reaktionär-konservatives, also rechtes Einstellungspotential. Dass einheimische Jugendliche signifikant deutlich weniger religiös, autoritär und antisemitisch eingestellt sind als muslimische Jugendliche, ist im Übrigen – gerade in der Perspektive der zukunftsbezogenen Rechtsextremismusforschung – als sehr wesentlich anzusehen: „Bezogen auf antisemitische Vorurteilsbekundungen äußern junge Muslime mit 15,7 Prozent die höchste Zustimmung. Bei den Nichtmuslimen mit Migrationshintergrund liegt diese Quote bei 7,4 Prozent und bei den einheimischen Jugendlichen bei 5,4 Prozent“ (Bundesministerium des Innern 2007, S. 275).

12.7.2017
Asyl
Anonymousnews: Behörden schauen tatenlos zu: Hundert Mann starke Scharia-Polizei terrorisiert Berlin
Rund hundert Islamisten setzen in Berlins Straßen mittlerweile offen das Schariarecht durch. Stadt und Behörden schauen tatenlos zu. Polizisten fühlen sich im Stich gelassen. Die Selbstjustizbanden wenden Gewalt an, um Migranten davon abzuhalten, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Zudem werben sie dafür, in Deutschland ein paralleles islamisches Rechtssystem einzuführen. von Soeren Kern Rund […]

12.7.2017
Asyl
Die Unbestechlichen: Flüchtlingspaten wollen nicht mehr zahlen

In den Jahren 2014 und 2015 hatten sich zahlreiche Bürger in mehreren Bundesländern verpflichtet, für den Lebensunterhalt syrischer Flüchtlinge aufzukommen. Doch nun wird es ihnen doch zu teuer. Sie klagen gegen den Staat.

Derzeit erhalten viele Menschen Zahlungsaufforderungen von Sozialämtern oder Jobcentern, weil sie noch vor der großen Migrantenwelle in den Jahren 2014/15 Verpflichtungserklärungen für Lebensunterhalt und Unterkunft syrischer Flüchtlinge unterschrieben hatten.

Auch Christine Emmer-Funke aus Minden (NRW) hatte im Jahr 2014 für ein syrisches Ehepaar gebürgt. Nun soll die 62-Jährige 22.000 Euro zahlen, berichtet das Westfalen-Blatt. Denn so viel hat das syrische Paar den Bund allein für Lebensunterhalt und Unterkunft gekostet.


12.7.2017
Türkei
Asyl
Journalistenwatch: Wie viel Erdogan steckte im G20-Gipfel?

Sag noch einer, Herr Erdogan hätte hier in Deutschland nichts zu melden. Zumindest die Bundesregierung kriecht vor dem Despoten in den Staub:

Die 32 deutschen Journalisten, denen beim G20-Gipfel am vergangenen Freitag der Zutritt verwehrt worden war, hatten offenbar zuvor in den Kurdengebieten im Südosten der Türkei gearbeitet. Das berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ (Mittwochsausgabe). Den Journalisten war am Freitagmittag in Hamburg von deutschen Beamten gesagt worden, dass ihre Akkreditierung mit sofortiger Wirkung ungültig sei.

Dass eine Ablehnung dieser Personen doch noch in letzter Minute kam, spreche für eine einzelne Quelle. Es ist gängige Praxis, dass deutsche Sicherheitsbehörden bei einer solche internationalen Veranstaltung auch Warnhinweise von ausländischen Nachrichtendiensten aufnehmen, bevor sie sicherheitsrelevante Entscheidungen treffen. Allerdings liegt es an den deutschen Behörden, diese kritisch zu prüfen. (dts)

Hier hat Erdogan seine schmutzigen Hände im Spiel gehabt und dieses wird von Frau Merkel freiwillig mitgespielt.

Was für ein Armutszeugnis!


11.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: My home is your castle, lieber Flüchtling!

Baden-Württemberg/Lörrach – Ein Ehepaar aus dem baden-württembergischen Lörrach nahm auf Anregung einer Bekannten zwei jung, syrische „Flüchtlingsbrüder“ in ihrem Reihenhäuschen auf. Später kam noch die Schwester und Mutter hinzu. Aus der gutmenschlichen „Übergangswohngemeinschaft“ ist nun jedoch eine Dauerlösung geworden, da die Stadt sich nicht mehr in der Pflicht sieht, dem Ehepaar die „Flüchtlinge“ abzunehmen.  Die Gutmenschenwelt bekommt Risse.

Sie wollten doch nur helfen und nahmen im Frühjahr 2016 zwei junge syrische „Flüchtlinge“ auf. Das Ehepaar Uhrmeister machte aus lauter Gutmenschentum heraus kurzer Hand aus ihrem Heim eine Multi-Kulti-Übergangs-Wohngemeinschaft, in die dann die beiden syrischen Brüder, bislang in einer Immigrantenunterkunft untergebracht, einzogen.

Es wird etwas eng in der gutmenschlichen Wohngemeinschaft


11.7.2017
Asyl
Epochtimes: Menschenrechtsgericht: Verschleierungsverbot in Belgien rechtens

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat das in Belgien geltende Verbot der Vollverschleierung für rechtens erklärt. Die "Rechte und Freiheiten" von Dritten würden damit geschützt.

In Belgien ist das Tragen eines Voll- oder Gesichtsschleiers in der Öffentlichkeit seit Juni 2011 verboten. Zuwiderhandlungen werden mit einem Bußgeld und bis zu sieben Tagen Haft bestraft.

Gegen das Gesetz hatten zwei Musliminnen geklagt, die Belgierin Samia Belcacemi und die Marokkanerin Yamina Oussar. Sie sahen ihre Grundrechte verletzt und kritisierten das Gesetz als diskriminerend.

Beide Frauen gaben nach Angaben des Gerichts an, den Nikab aus freien Stücken zu tragen. Belcacemi hatte ihren Schleier zunächst auch nach dem Verbot weiter getragen. Aus Angst vor einer Bestrafung legte sie ihn später jedoch ab. Oussar gab den Angaben zufolge an, sie sei nach dem Verbot zu Hause geblieben.


11.7.2017
Asyl
Epochtimes: Migration bleibt Dauerthema: 23 Millionen Menschen bereiten Migration vor

Die internationale Behörde für Migration IOM geht davon aus, dass der Auswanderungsdruck sobald nicht nachlässt.

Weltweit sei die Zahl der Menschen mit Auswanderungsplänen in den vergangenen Jahren leicht gestiegen, berichtete die UN-Organisation als Ergebnis einer Analyse von Umfragedaten der Jahre 2010 bis 2015. Deutschland stand dabei weit oben auf der Liste beliebter Zielländer. Die Datenexperten gehen von schätzungsweise 23 Millionen Menschen aus, die mehr als nur vage Pläne haben. Zu den konkreten Vorbereitungen zählten etwa Geld sparen, Sprache lernen und Visa-Anträge stellen.

„Zwar gibt es weniger Menschen mit Auswanderungsplänen als oft angenommen wird, aber der leichte Aufwärtstrend weltweit bedeutet, dass die Migration andauern wird“, sagte IOM-Generaldirektor William Swing der Deutschen Presse-Agentur. Seine Organisation wollte die Zahlen am Dienstag in Genf vorlegen.


10.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: Liberale FDP plant mit liberalen Moslems mehr liberalen Islam-Unterricht – Leider gibt es keinen liberalen Islam!

In Zusammenarbeit mit Islam-„Verbänden“ (gemeint ist lediglich ein Verband von geschätzten 22 oder mehr islamischen Gruppierungen, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden, nämlich der Dachverband DITIB e.V.) will die neue schwarz-gelbe Regierung in NRW „neue Wege gehen“. Der neue Bonner nordrhein-westfälische Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration, der selbst ernannte ISlam- und Salafistenexperte Dr. Joachim Stamp, FDP (der für sich beansprucht, als „einziger im Düsseldorfer Landtag dafür gesorgt zu haben, dass die LIES-Stände verboten wurden“) hat große Pläne: Er will den islamischen Religionsunterricht (IRU) an den NRW-Schulen ausweiten und „umorganisieren“. Schließlich müssen Tausende ins Land einfallende moslemische Kinder und Jugendliche bekenntnisorientiert, also korankonform, geschult werden.

10.7.2017
Asyl
Türkei
Epochtimes: Mehr als 40 Mitarbeiter von zwei Universitäten in Türkei festgenommen

Unter den Festgenommenen befindet sich auch regierungskritische Politikwissenschaftler Koray Caliskan, der an der bekannten Bogazici Universität lehrt. Für 72 Mitarbeiter ordnete die Staatsanwaltschaft die Festnahme an.
Unter dem Vorwurf der Verbindungen zur Gülen-Bewegung sind 42 Mitarbeiter von zwei Istanbuler Universitäten festgenommen worden. Darunter ist der regierungskritische Politikwissenschaftler Koray Caliskan, der an der bekannten Bogazici Universität lehrt, wie die Nachrichtenagentur DHA berichtete.

10.7.2017
Asyl
1nselpresse: Nun rollt auch auf Spanien eine Migrantenwelle zu - das Land soll "Vorbereitungen" treffen

Die UN Flüchtlingsbehörde UNHCR wanrte Spanien, dass sich das Land auf eine steigende Zahl an aus Nordafrika Migranten vorbereiten soll, nachdem sich die Zahl der Anlandungen im Vergleich zu 2016 verdopplt haben, da immer mehr Asylbewerber die "sicherere" Route über Marokko nach Europa bevorzugen.

Die Marokko-Spanien Route ist der am schnellsten wachsende Pfad für illegale Übertritte über das Mittelmeer, wobei die aktuell ankommenden Migranten das spanische Migrantensystem bereits jetzt an die Belastungsgrenze bringen, wie das UNHCR mitteilte.

Breitbart London berichtete vergangene Woche, dass im ersten Halbjahr 2017 insgesamt 100.000 Personen das Mittelmeer überquert haben, wobei Italien noch immmer der beliebteste Zielort für Wirtschaftsmigranten ist, die von aus Libyen aufbrechen.

10.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: Das tschetschenische Kalifat von Berlin

Fotos mit Männern anderer Nationalitäten, rauchen, Alkohol trinken, Besuche in Shisha Bars, Diskotheken, Schwimmbädern reichen aus, um den strengen Sittenwächtern in Deutschland zum Opfer zu fallen. Die Regeln müssen hier sogar noch strikter beachtet werden, als im Heimatland und so steht jeder unter strenger Beobachtung der Gemeinde.

In einem Fall wurde eine junge Frau gefilmt, die durch eine Straße in Berlin ging und sich mit einem mit einem Nicht-Tschetschenen unterhielt. Noch am selben Abend tauchte ein Dutzend Männer bei ihr zu Hause auf und schlug sie brutal zusammen, sie verlor fast alle Zähne.

Ermittlungen der Polizei gegen die Scharia-Gang verlaufen schnell im Sande, denn alle Opfer haben Angst, auszusagen oder Strafanzeige zu stellen.


10.7.2017
Asyl
Epochtimes: Wirksame Grenzkontrollen: Knapp 700 Straftäter bei G20-Kontrollen gefasst

Für den G20-Gipfel wurden Grenzkontrollen eingeführt. Offenbar konnte die Polizei dadurch mehrere hundert Straftäter fassen. Bis Samstag seien 673 offene Haftbefehle für Straftaten vollstreckt worden.
Dass so viele ins Netz gingen, war nach Angaben aus Sicherheitskreisen ein Nebenerfolg der auf einen Monat befristeten Kontrollen, heißt es in dem Bericht. Die Kontrollen waren am 12. Juni eingeführt worden, um potenzielle Gewalttäter an der Einreise zu hindern. Sie sollen laut Innenministerium noch bis Dienstag in Kraft bleiben. (dpa)
Na also, geht doch!

10.7.2017
Türkei
Asyl
Epochtimes: „Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit“: Wien verbietet türkischem Minister Auftritt in Österreich

Das österreichische Außenministerium erklärte, der geplante Auftritt des türkischen Wirtschaftsminister bedeute eine "Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit" in Österreich.

Die österreichische Regierung hat dem türkischen Wirtschaftsminister Nihat Zeybekci einen Auftritt in Österreich verboten.

Der Besuch sei nicht gestattet worden, da er nicht als Teil eines bilateralen Austausches, sondern ausschließlich zum Zwecke eines öffentlichen Auftritts geplant war, sagte ein Sprecher des Außenministeriums in Wien am Montag. Zeybekci wollte in Österreich bei einer Gedenkfeier zum ersten Jahrestag des Putschversuchs in der Türkei auftreten.


9.7.2017
Asyl
Terror
1nselpresse: Muslimischer Radiosender bringt 25 Stunden lang "versehentlich" Al-Kaida Aufrufe zum Dschihad

Ein muslimischer Radiosender sendete Predigten eines Terroranführers von Al-Kaida, in denen er zum Heiligen Krieg aufruft.

Über 25 Stunden dauerte bei Imam FM die Übertragung der Predigten von Anwar Al-Awlaki, einem Hassprediger, der 2011 bei einem US Drohnenangriff umgebracht wurde.
Ofcom erhielt eine Beschwerde, die dauraufhin dem im Sheffield ansässigen Sender die Lizenz entzog.
Die Überwachungsbehörde sagte, das Material "handelte davon, dass Mitlgieder der muslimischen Gemeinschaft sich auf gewalttätige Aktionen gegen Nichtmoslems vorbereiten sollten sowie solcherlei Taten begehen sollen."
Die Chefs bei Imam FM haben nun 21 Tage, um sich zu erklären, oder aber der Sender wird geschlossen. Die extremistischen Predigten stammten von YouTube und wurden während dem Ramadan versendet.

9.7.2017
Türkei
Asyl
Huffingtonpost: "Erdogan hat eine Lawine ausgelöst": Millionen Türken gehen in Istanbul gegen die Willkürherrschaft auf die Straße

  • In Istanbul demonstrieren Millionen Türken für Gerechtigkeit und gegen den Ausnahmezustand
  • Die neue Geschlossenheit der Opposition setzt Erdogan unter Druck
  • Die AKP sieht derweil keinen Grund zur Sorge

23 Tage waren sie unterwegs. Von Ankara bis Istanbul. Über 400 Kilometer quer durch die Türkei.

Ihre Forderung: Gerechtigkeit.

Zehntausende oppositionelle Politiker, Aktivisten und Regierungskritiker sind nach einem bemerkenswerten Fußmarsch am Freitag in der Bosporus-Metropole angekommen.


9.7.2017
Asyl
Anonymousnews: Visegrád-Staaten weiterhin knallhart: „Wir werden uns am Wahnsinn der EU-Eliten nicht beteiligen!“
Die Europäische Union hat rechtliche Schritte gegen die Tschechische Republik, Ungarn und Polen eingeleitet, weil diese Länder den EU-Befehl, Tausende illegale und kriminelle Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten aufzunehmen und ihre eigene Bevölkerungen damit dem verordneten Volkstod zuzuführen, verweigerten. Die politischen Führer der Visegrád-Staaten zeigen sich davon unbeeindruckt und bekunden, dass Sie […]

9.7.2017
Asyl
Epochtimes: Bundesregierung: Bis zu 300.000 Migranten durch Familiennachzug – Die Visa sind erteilt

Kein Ende der Flüchtlingskrise in Sicht: Die Bundesregierung schätzt, dass weitere 200.000 bis 300.000 Syrer und Iraker einen Anspruch auf Familiennachzug nach Deutschland haben.

Die Bundesregierung schätzt, dass weitere 200.000 bis 300.000 Syrer und Iraker einen Anspruch auf Familiennachzug nach Deutschland haben. Das ließ das Auswärtige Amt auf Anfrage der „Welt am Sonntag“ verlauten. Grundlage für diese Kalkulation sind demnach zum einen die bereits erteilten Visa, zum anderen die erwarteten Anträge.

Zudem führe eine zweite Schätzung mit Blick auf den durchschnittlichen Familiennachzug bei syrischen Flüchtlingen zu dieser Größenordnung. Derzeit müssen die Antragssteller von Visa zur Familienzusammenführung mit langen Wartezeiten für einen Termin in den deutschen Auslandsvertretungen rechnen.


9.7.2017
Türkei
Asyl
Focus: Erdogan stellt Umsetzung von Pariser Klimaabkommen infrage

Der G20-Gipfel ist vorbei. Beim Treffen der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer haben sich Staats- und Regierungschef auf eine gemeinsame Abschlusserklärung geeinigt. Der Gipfel in Hamburg wurde von massiven gewalttätigen Ausschreitungen überschattet. Alle Informationen im News-Ticker von FOCUS Online.

    G20-Staaten finden Kompromisse in einigen Punkten
    Klima-Dissens mit USA in Abschlusserklärung festgehalten
    Die Ergebnisse der zähen Verhandlungen im Überblick
    Mehr als 200 Polizisten bei Gewalt-Exzessen verletzt
    Merkel sagt den Geschädigten der Krawalle schnelle Hilfe zu

Das Wichtigste in Kürze: Mit mühsamen Kompromissen haben die G20-Staaten beim Gipfel in Hamburg ihre Einigkeit bewahrt. Gipfelchefin Angela Merkel zeigte sich bei der Präsentation der gemeinsamen Abschlusserklärung zufrieden. Während des G20-Gipfels kam es seit Donnerstag zu massiven Ausschreitungen und schweren Sachbeschädigungen. Randalierer zündeten Autos an, beschädigten und plünderten Geschäfte und bewarfen Polizisten mit Böllern, Steinen und Flaschen. Mehr als 200 Beamte wurden bislang verletzt, es gab rund 260 Fest- und Ingewahrsamnahmen. Am Freitagabend war die Lage im Hamburger Schanzenviertel extrem eskaliert. Polizisten gingen unter dem Schutz von Spezialeinheiten gegen rund 1500 militante Autonome vor. Merkel verurteilte die "entfesselte Gewalt und ungehemmte Brutalität" bei den Protesten und kündigte unbürokratische Hilfe für die Geschädigten an.

8.7.2017
Asyl
Anonymousnews: Deutschfeindlichkeit, Migranten, Totalitarismus: Deutsche verlassen in Scharen das Land
In Deutschland gibt es eine Welle von Migrantenkriminalität, darunter eine Epidemie von Vergewaltigungen und sexuellen Überfällen. Die Massenmigration beschleunigt auch die Islamisierung Deutschlands. Viele Deutsche haben die Hoffnung bereits verloren, was die Richtung betrifft, in die sich ihr Land bewegt. Mehr als 1,5 Millionen Deutsche, viele von ihnen mit hohem Bildungsgrad, haben das Land bereits […

8.7.2017
Asyl
Anonymousnews: Bremerhaven: Polizei nicht mehr in der Lage, Recht und Ordnung durchzusetzen
Nach den Attacken von Mitgliedern eines libanesisch-kurdischen Großclans auf Polizisten in Bremerhaven sind mehrere Ermittlungsverfahren gegen die Angreifer eingeleitet worden. Zwei Täter befinden sich in Untersuchungshaft, gegen zwei weitere wurden Haftbefehle erlassen. Die insgesamt fünf Beschuldigten müssen sich wegen Körperverletzung, Widerstandshandlungen sowie teilweise wegen des Verdachts des schweren Landfriedensbruchs verantworten. Vorausgegangen war den Angriffen eine […]

8.7.2017
Asyl
pi-news: Gunter Körtel: "Dieses linke Eiferertum, das kotzt mich an" Schlepperkapitän der Sea-Eye hat Nase voll von linken Aktivisten

Als einige linke Aktivisten herumtoben, weil die Sea-Eye lediglich 24 Meilen vor der libyschen Küste herumdümpelt, statt direkt vor der Zwölf-Meilen-Zone, platzt dem 60-jährigen Kapitän Gunter Körtel, der schon 40 Jahre zur See fährt, der Kragen:

Er sagt, er habe die Nase voll von „linken Aktivisten“ wie Moritz, die eben riskieren würden, dass die libysche Küstenwache einem ein paar Schüsse vor den Bug gibt. Moritz erwidert, wir würden viel zu wenigen Flüchtlingen helfen, wenn wir uns immer nur im respektvollen Abstand von 24 oder gar 30 Meilen vor der libyschen Küste bewegten […]

„Mensch“, sagt Gunter und schaut resigniert von der Brücke aufs Meer, „ich war so froh, mich mal wieder für was zu engagieren. Aber dieses linke Eiferertum, das kotzt mich an. ‚Was, du isst Fleisch?‘, äfft er die anderen nach. ‚Was, du bist nicht vegan?‘ So was mach ich nie wieder!“ Gunter ist nicht nur nicht vegan, er ist Jäger. Er schießt Rehe, zum Essen.


8.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: Super: IB sticht in See!

Hier eine Meldung, die den Schleppern und ihren NGO-Freunden das Fürchten lehren wird:

Allem Gegenwind zum Trotz hat das identitäre Schiff „C-Star“, den Hafen in Djibouti verlassen und befindet sich auf dem Weg zur Libyschen Küste.

Italien hat kürzlich neue schärfere Regeln für die NGOs formuliert. Wir werden vor Ort über ihre Einhaltung wachen!
Kurz und Co kündigen an, dass die Mittelmeerroute geschlossen werden soll. Wir setzen uns jetzt schon dafür in Bewegung.


8.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: Frau Kanzlerin, das Haus brennt! (oder: Glauben sie immer noch an „Freude, Friede, Eierkuchen“, Frau Merkel?)

Sind Sie, Frau Merkel, nach den zahlreichen islamistisch inspirierten Anschlägen (bzw. den noch zahlreicheren, gerade noch verhinderten dito Anschlagsprojekten) in Deutschland immer noch der Ansicht, dass „wir es schaffen“ werden, Millionen von Moslems zu integrieren und zur Akzeptanz unserer Gesellschaftsordnung zu bewegen – Millionen, die als Folge von Realitätsferne (bzw. reinem Desinteresse) sowohl von Ihrer Seite wie auch und von der Ihrer Vorgängerregierungen (bis zurück in die 70er-Jahre)  Deutschland unterwandert haben?

Denken wir einmal „positiv“ und gehen davon aus, dass der integrierbare Anteil 20 statt 10 % beträgt. Wie sieht die Laufbahn der restlichen 80% nach ihrer Ankunft in Deutschland aus?

Auch dieser Teil wird sich „integrieren“, aber in bereits bestehende Parallelgesellschaften gleicher Provenienz und Ausstattung, wo er (plus seiner zahlreichen Nachkommenschaft) sehr bald Bestandteil eines sozialen Substrats werden wird, das in einem Sud von enttäuschten Erwartungen, unterschwellig frustrierendem Dasein sowie Sozialneid schmoren wird. Dieser bereits explosiven Mischung wird zusätzliche potentielle Sprengkraft hinzugefügt durch (unter dem Mantel der Religionsfreiheit weitgehend ungestört agierende) moslemische „Seelenhirten“ und sonstige (selbsternannte) „Verkünder des Wortes“, welche den Integranten dieses Substrats konsequent Herrenmenschenphantasien sowie das Postulat einer religiösen Verpflichtung zur Unterstützung des „Dschihad“ (des – offenen und verdeckten – „heiligen Krieges“ zur Durchsetzung der Weltherrschaft des Islam) in die Ohren blasen.


7.7.2017
Gesundheit
Asyl
Focus: WHO warnt vor Tripper: Geschlechtskrankheit könnte bald nicht mehr behandelbar sein

Die Geschlechtskrankheit Gonorrhoe - auch Tripper genannt - ist laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) mangels wirksamer Antibiotika immer schwerer zu bekämpfen. Die Auswahl an Medikamenten, die noch helfen würden, sei sehr begrenzt.

Das teilte die WHO am Freitag in Genf mit. Aktuell seien nur drei neue chemische Substanzen in verschiedenen Phasen der klinischen Erprobung. Insgesamt erkrankten weltweit jedes Jahr 78 Millionen Menschen an Gonorrhoe. Die Tendenz sei steigend.

So erklärt Dr. Teodora Wi von der WHO gegnüber der "BBC": "Gonorrhoe ist eine sehr intelligente Bazille. Immer wenn ein neues Antibiotikum zur Behandlung von Gonorrhoe eingeführt wird, entwickelt die Bazille eine Resistenz." Laut der Expertin habe es bereits drei Fälle - in Japan, Frankreich und Spanien gegeben - bei denen die Infektion nicht mehr zu behandeln war.
Einfacher Schutz gegen Gonorrhoe: Kondome und Lecktücher

7.7.2017
Asyl
Islasm
Journalistenwatch: Neue NRW-Regierung will noch mehr Islam in der Schule!

Die Islamisierung in NRW ist immer schon ein Stückchen weiter gewesen, als in den anderen Bundesländern. Daran wird sich auch mit der neuen Regierung nichts ändern. Im Gegenteil. Laschet und seine Pfeifen geben jetzt erst richtig Gas. Die „Welt“ vermeldet:

Bei der Zusammenarbeit mit Islamverbänden will die frisch gestartete schwarz-gelbe Regierung in NRW neue Wege gehen. Integrationsminister Joachim Stamp (FDP) sagte mit Blick auf die umstrittene Türkisch-Islamische Union: „Die Ditib muss sich entscheiden, ob sie eine politische Organisation sein möchte oder eine Religionsgemeinschaft. Wenn sie sich löst von Ankara und als Religionsgemeinschaft tätig ist, ist sie Partner.“ Sonst sei das nicht möglich. Stamp kündigte an, liberale Muslime und weitere Akteure neu einzubinden. Der islamische Religionsunterricht an NRW-Schulen werde ausgeweitet – und umorganisiert…

Jeder weiß, dass die Ditib sich nie ändern wird, nie ändern darf, also wird sie Laschet und seiner Blindgänger etwas vorlügen und dann so weiter machen, wie Erdogan befiehlt. Außerdem haben wir gerade in Berlin erfahren, dass liberale Muslime mit dem Tod bedroht werden.


7.7.2017
Asyl
Islam
Journalistenwatch: Inschallah: Was uns bald ganz konkret bevorsteht

Alle sprechen von Islamisierung. Keine täglichen Nachrichten, bei denen nicht spätestens an zweiter Stelle der Islam auftaucht. Sie denken, das wäre der Höhepunkt? Weit gefehlt. Hier lesen Sie, was alles noch ganz konkret ansteht: Von Ihrem Hund über Ihre Weinvorräte bis zu Ihrem schwulen Nachbarn!

Ein Wort an Sie, sehr geehrte Leser und Leserinnen, für den Fall, dass Sie im Islam kein Problem für sich sehen. Ich möchte versuchen, aufzuzeigen, welche Möglichkeiten sich ergeben und was Sie fördern, wenn Sie diejenigen unterstützen, die Islamisierung akzeptieren oder sogar absichtlich herbeiführen. Sie müssen entscheiden, ob Sie so leben wollen.

An alle Haus- und Wohnungseigentümer und Mieter:

Sie besitzen die Immobilie unrechtmäßig. Rechtmäßig gehört sie den Muslimen. Dies gilt auch für die bewegliche Habe, die Sie bisher als Ihr Eigentum betrachteten. Für die praktische Übertragung Ihres vermeintlichen Eigentums an die wahren Inhaber ist lediglich die Zeit noch nicht reif.

An alle weiblichen Singles:

Sie sollten so schnell wie möglich heiraten, oder Sie werden zu Eltern, Onkeln oder Geschwistern ziehen müssen. Eine alleinlebende Frau ist eine Prostituierte. Vermieter sind angehalten, solchen Frauen keine Wohnung zu überlassen. Wohngemeinschaften von Frauen und Männern, die nicht miteinander verwandt sind, sind in der islamischen Kultur ebenfalls nicht möglich. Auch hier gilt die Unzuchtsvermutung.


7.7.2017
Asyl
Islam
Journalistenwatch: Kreide gefressen: Imam Idriz und die Berufsschüler

Es gibt Themen, zu denen man nichts oder nur sehr wenig sagen müsste. Der Islam ist so eines. Das Wenige, das man eventuell dazu sagen könnte, wäre beispielsweise: Die Alltagswirklichkeit in den islamischen Ländern von Gottes schöner Welt ist, verglichen mit unserer, ein einziger Scheißdreck. Überall gibt´s verfolgte Ungläubige, drangsalierte und ermordete Schwule und Christen, Ausgepeitschte, Zensierte, Scharia-Verstümmelte und Geköpfte. Bei den Mullahs im Iran z.B. baumeln die Erhängten dutzendweise an Baukränen in aller Öffentlichkeit herum. Die Analphabetismusrate in der islamischen Welt ist exorbitant, der Durchschnitts-IQ dort dümpelt bei 80 vor sich hin (Daten der WHO), die islamische Welt produziert durch Inzucht mehr Debile, Entstellte und Geisteskranke als sonst irgendwer – usw.usf. Schlußfolgerung: Für uns kein Thema. Passt nicht zu uns. Scheißdreck wollen wir nicht haben und aus die Maus. So einfach könnte es sein. Die Japaner erkennen Scheißdreck, wenn sie welchen sehen und machen uns vor, wie einfach der Umgang damit ist. Und nicht nur die. Deren simple Lösung: Sie halten sich den Islam sprichwörtlich vom Hals. In Japan gibt es keine Moslems. Sie lassen einfach keine ins Land, außer temporär als Touristen oder zu Besuchszwecken. Von bürgerkriegsähnliche Unruhen in Japan hat man, anders als in Europa, nichts gelesen.

6.7.2017
Türkei
Asyl
Deutsch.RT: EU-Parlament fordert Aussetzung der Beitrittsgespräche mit der Türkei

Das EU-Parlament dringt auf eine formale Aussetzung der Beitrittsgespräche mit der Türkei. Die Abgeordneten stimmten am Donnerstag in Straßburg parteiübergreifend für eine entsprechende Aufforderung an die EU-Kommission, die aber rechtlich nicht bindend ist. Die Brüsseler Behörde führt die Verhandlungen mit Ankara.

Zu einer Suspendierung der Gespräche soll es nach dem Willen der Parlamentarier aber nur kommen, wenn die Türkei die umstrittene Verfassungsreform ohne Änderungen umsetzt. Diese Reform könnte nach Einschätzung von Experten die Gewaltenteilung und die Unabhängigkeit der Justiz einschränken. Bei einer Aussetzung der Gespräche würde die Türkei Geld, das sie derzeit für Reformen bekommt, nicht mehr erhalten.


6.7.2017
Türkei
Asyl
Focus: "Moment mal": Im Interview mit Zeit-Chefredakteur wird Erdogan plötzlich unverschämt

Der türkische Präsident Erdogan ist nicht für seine Zurückhaltung bekannt. In einem Interview mit der „Zeit“ pöbelte Erdogan gegen Deutschland. In dem Gespräch fällt er an einer Stelle völlig aus der Rolle und geht "Zeit"-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo direkt an.

Vor dem G20-Gipfel hat der türkische Präsident zum ersten Mal seit vielen Jahren einem ausländischen Printmedium ein Interview gegeben. Im Gespräch mit der „Zeit“ verschärfte Recep Tayyip Erdogan den Ton gegenüber der Bundesregierung und kritisierte das Redeverbot gegen ihn scharf. An einer Stelle fällt Erdogan regelrecht aus der Rolle – und geht seinen Interviewer, „Zeit“-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo, direkt an.

6.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: Der Exodus – Die Karte des Grauens!

Es ist sieben Jahre her, daß der damalige libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi bei einem Italien-Besuch Europa die Pistole auf die Brust setzte: Entweder Ihr zahlt mir 5 Milliarden Euro pro Jahr damit ich gegen die illegale Einwanderung vorgehe, oder Euer Kontinent verwandelt sich in ein „schwarzes Europa“.“ Europa werde zu Afrika werden, denn „Millionen Afrikaner wollen zu Euch rein“.

Gaddafi ist tot, er starb am 20. Oktober 2011, als er versuchte aus Sirte zu fliehen, gefangen genommen, misshandelt und erschossen unter bis heute nicht geklärten Umständen.

Doch seine Worte werden nun bittere Realität.

85 000 illegale Immigranten kamen in diesem Jahr über das Mittelmeer, 12 000 allein in der vergangenen Woche.

Viele von ihnen landen in im nahegelegenen Lampedusa um sich über Sizilien ihren Weg in den Norden Europas zu bahnen.


6.7.2017
Asyl
Türkei
Epochtimes: Kurdische Gemeinde Deutschland: „Wir fühlen uns im Stich gelassen“ – 6.000 türkische Spione haben Kurden im Visier

"Der türkische Geheimdienst MIT hat schätzungsweise 6.000 Spione in Deutschland, und die kurdische Community steht mitten in dessen Visier. Deutschland muss endlich aktiv strafrechtlich dagegen vorgehen", fordert die Kurdische Gemeinde Deutschland.

Mehrfach sei die Überwachung von Kurden durch den türkischen Geheimdienst nachgewiesen worden, wie gerade bei der Linken-Politikerin Cansu Özdemir in Hamburg, ohne dass das Bundesinnenministerium aktiv geworden sei. „Wir vermuten eine massive Überwachung von Kurden in Deutschland. Dem muss die Bundesregierung endlich Einhalt gebieten“, forderte Tanriverdi.

„Die Türkei macht Druck auf deutsche Gerichte, wenn es um Verfahren gegen türkische Spione geht. Hier muss das Auswärtige Amt ein deutliches Zeichen setzen, dass dies in keinster Weise akzeptabel ist“, sagte der stellvertretende Bundesvorsitzende der Kurdischen Gemeinde weiter.

Was erwarten die eigentlich von einer geschmierten und korrupten Justiz? Daß Richter schon lange nicht mehr unabhängig sind dürfte mittlerweile dem letzten Debilen klar geworden sein!

6.7.2017
Asyl
Epochtimes: Kampf gegen Flüchtlingstransporte: Italien fordert Verhaltenskodex von NGO’s ein – Keine illegale Einfahrt in libysche Gewässer

Schiffe von NGOs haben vor Libyen laut italienischer Küstenwache zuletzt gut ein Drittel der "Rettungsaktionen" übernommen. Sie bringen die Migranten direkt von der libyschen Küste in die EU. Nun steuert Italien mit einem "Verhaltenskodex" dagegen. NGO's, die das Papier nicht unterzeichen, dürfen zukünftig nicht mehr in italienische Häfen einlaufen.

1. „Absolutes Verbot für NGOs, in libysche Gewässer einzufahren“ – außer es besteht „Gefahr im Verzug für menschliches Leben auf See“.

2. Transponder zur Ortung der Rettungsschiffe dürfen nicht abgeschaltet werden.

3. Nicht erlaubt sind Telefongespräche oder die Aussendung von Lichtsignalen, die eine Abreise von Booten mit Flüchtlingen von der libyschen Küste erleichtern. „Kontakte mit Schleusern“ sollen so unterbunden werden.

Und so weiter und so fort.....

Wer das glaubt wird selig. Das ist doch nur wieder Augenwischerei. Totales Verbot und eine Ruhe wird sein!

5.7.2017
Asyl
1nselpresse: Australischer Militärimam entpuppt sich als Extremist - muss zurücktreten, sitzt aber weiter im regionalen Imamrat

Ein australischer Veteran konnte enthüllen, dass der Imam eine Petition zur Unterstützung der islamistischen Extremistengruppe Hizb ut-Tahrir unterzeichnete.
Ein Imam musste als steuerfinanzierter religiöser Berater des australischen Militärs zurücktreten, nachdem ein Senator dem Parlament mitteilte, dass dieser eine Petition für die islamistische Extremistenorganisation Hizb ut-Tahrir unterzeichnete.

Scheich Mohamadu Nawas Saleem trat im letzten Monat nur wenige Tage, nachdem der konstervative Senator Cory Bernardi hinterfragte, wie die Regierung es nur rechtfertigen könne jemanden zu beschäftigen, der die Demokratie ablehnt, von seinem 717 Dollar pro Tag Posten zurück.

5.7.2017
Türkei
Asyl
Epochtimes: Erdogan pocht auf Redeauftritt in Bundesrepublik: Mit seinem Nein „begeht Deutschland Selbstmord“

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan verschärft den Ton gegenüber Deutschland: Unmittelbar vor dem G20-Gipfel in Hamburg pocht er nachdrücklich auf seinem Recht, eine Rede in der Bundesrepublik zu halten.

„Deutschland begeht Selbstmord“, sagte Erdogan in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview der Wochenzeitung der „Zeit“ mit Blick auf das Nein der Bundesregierung zu einem solchen Auftritt. „Deutschland muss diesen Fehler korrigieren“, forderte er weiter.
Erdogan: „Deutschland schützt Terroristen“

In dem Interview warf Erdogan der Bundesregierung auch Terrorunterstützung vor. Er bezog sich dabei auf die deutsche Ablehnung türkischer Forderungen, Anhänger des islamischen Predigers Fethullah Gülen auszuliefern.

5.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: Migrantenkrise: Mitteleuropa wehrt sich!

  • Viele sogenannte Asylbewerber haben sich geweigert, nach Mittel- und Osteuropa umzuziehen, weil die finanziellen Vergütungen dort nicht so großzügig sind wie in Frankreich, Deutschland oder Skandinavien. Außerdem sind Hunderte von Migranten, die nach Estland, Lettland, Litauen umgesiedelt wurden – Staaten, die zu den ärmsten in der EU zählen –, seither nach Deutschland und andere reichere EU-Länder geflohen.
  • „Es muss klar und direkt gesagt werden: Dies ist ein Angriff auf Europa, auf unsere Kultur, auf unsere Traditionen“, sagt Polens Ministerpräsidentin Beata Szydło.
  • „Ich glaube, dass wir ein Recht haben zu entscheiden, dass wir nicht eine große Zahl von Muslimen in unserem Land haben wollen. Das ist für uns eine Lehre aus der Geschichte“, sagt der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán mit Hinweis auf die Besatzung Ungarns durch das Osmanische Reich zwischen 1541 und 1699.

Seither haben sich zahlreiche mitteleuropäische EU-Mitgliedsländer vehement geweigert, ihre festgelegten Quoten von Migranten zu erfüllen. Polen etwa hat eine Quote von 6.182 Migranten, keiner davon wurde bislang aufgenommen. Die Tschechische Republik hat eine Quote von 2.691 Migranten und hat nur zwölf aufgenommen. Ungarn, mit einer Quote von 1.294, hat keinen aufgenommen.
Jedenfalls machen die es richtig. Nicht viel Federlesens und klare Ansagen. Wenn es WIRKLICH Flüchtlinge sein sollten, sollten sie etwas mehr Dankbarkeit zeigen, daß sie überhaupt ein Dach über den Kopf bekommen!


5.7.2017
Asyl
Epochtimes: Deutschland nahm 2016 im Vergleich der OECD-Staaten die meisten Menschen auf: 44 % aller Asylsuchenden

Deutschland nahm 2016 insgesamt 722.360 Zuwanderer auf – das sind 44 % aller Menschen überhaupt, die in die OECD-Staaten einwandern. Ein Blick in die Zahlen des neuen OECD-Bericht zur Einwanderung zum Jahr 2012 bis 2016.

Mit 722.360 Zuwanderern im Jahr 2016 liegt Deutschland weit vor den USA (261.970 Anträge) und Italien (122.120 Asylanträge).

Insgesamt wanderten im letzten Jahr 1.661.490 Menschen in die hochentwickelten Staaten ein, d. h., dass Deutschland 44 Prozent aller Migranten aufnahm.

Auf eine Million deutsche Bürger kommen 8.952 Zuwanderer – auch das ist im OECD-Bereich absoluter Rekord. Darauf folgen Österreich (4.673), Griechenland (4.548) und Malta (4.143).


4.7.2017
Asyl
Danisch: Ist das jetzt die „Islamisierung“?

Erreichen wir gerade den Zustand, den die Politik permanent leugnet?

Eine zentrale Überlegung, die ich im Blog schon öfters geäußert habe, ist, dass der Islam nach meinen Maßstäben in weiten Bereichen keine Religion ist und damit auch keine Religionsfreiheit genießen kann. Denn Religion nach meinen Maßstäben ist, zu tun und zu lassen, woran man glaubt. Religionsfreiheit das Recht, tun und lassen zu können, woran man glaubt.

Islam heißt aber oft, das tun und lassen zu müssen, woran andere glauben. Ich hatte das unter anderem mal erläutert, als irgendwo Muslime dafür ausgepeitscht wurden, dass sie Alkohol getrunken hatten. Das kann in einer Religion aber nicht passieren, denn die muss sich immer nach dem Glauben desjenigen richten, als hier desjenigen, der glaubt, dass man auch als Muslim ein Bier trinken kann, und nicht nach dem Glauben irgendwelcher Richter oder Vollstrecker oder eines Mobs.


4.7.2017
Asyl
Rechtliches
Junge Freiheit: Moslemische Juristin scheitert mit Eilantrag gegen Kopftuchverbot

KARLSRUHE. Das Bundesverfassungsgericht hat den Eilantrag einer moslemischen Juristin gegen ein Kopftuchverbot abgelehnt. Die Karlsruher Richter gaben in einer vorläufigen Abwägung der staatlichen Neutralitätspflicht mehr Gewicht als der Religionsfreiheit, teilte das Gericht am Dienstag mit. Eine endgültige Entscheidung stehe jedoch noch aus.

„Auch Rechtsreferendare, die als Repräsentanten staatlicher Gewalt auftreten und als solche wahrgenommen werden, haben das staatliche Neutralitätsgebot zu beachten“, argumentierte das Gericht.


4.7.2017
Asyl
Junge Freiheit: Musikfestival in Schweden wegen Vergewaltigungen abgesagt

NORKÖPING. Wegen massenhafter Sex-Attacken auf dem „Bråvalla Festival“ im schwedischen Norköping hat der Organisator die Veranstaltung für 2018 abgesagt. Laut Polizei hatten mindestens vier Frauen eine Vergewaltigung angezeigt. Zudem gaben 23 weitere Frauen an, sexuell belästigt worden zu sein, berichtete die schwedische Ausgabe von The Local.
Bereits im vergangenen Sommer war es auf demselben Fest sowie bei ähnlichen Veranstaltungen zu sexuellen Übergriffen auf Mädchen und Frauen gekommen. Bei den Tätern handelte es sich überwiegend um junge Einwanderer. Das „Bråvalla“ zählt mit rund 50.000 Besuchern zu den größten Musikveranstaltungen Schwedens. (ls)

4.7.2017
Asyl
ScienceFiles: Deutsches El-Dorado für Asylbewerber: 4.300 Euro im Monat
Stellen Sie sich vor, Sie haben Ihr Leben lang gearbeitet und sind nun Rentner. Viele Rentner erhalten selbst nach mehr als 40 Jahren Erwerbstätigkeit eine Rente, die 700 Euro im Monat nicht überschreitet. Im Jahr 2015 erhielt ein Rentner im Durchschnitt eine Zahlung von 785 Euro im Monat. Männer hatten, […]

4.7.2017
Asyl

1nselpresse: Die Zukunft des multikulturellen Europa: Frankfurt beheimatet nicht nur die meisten Einwanderer, sondern auch die meisten Verbrecher

Zum Glück treffen beide Faktoren manchmal aufeinander, woraus sich ein guter Einblick ergibt in die Beziehung zwischen Einwanderung und Kriminalität in Europa, und das trotz der allgegenwärtigen Versuche durch die europäischen Regierungen, die Verbindung zwischen beidem zu verdunkeln. Beispielsweise teilte die deutsche Regierung kürzlich mit, dass mehr als die Hälfte von Frankfurts Einwohner über einen ausländischen Hintergrund verfügen, was sie zur vielfältigsten Großstadt Deutschschlands macht.
Das erste Mal haben mehr als die Hälfte aller Frankfurter einen Migrationshintergrund, wie die ofieziellen Zahlen des städtischen Statistik- und Wahlamtes zeigen.

Bei der Vorstellung der Zahlen, die zeigen, dass 51,2 Prozent aller Personen in Frankfurt über einen Migrationshintergrund verfügen sagte Sylvia Weber, die Integrationssekretärin der Stadt:

"Wir haben Minderheiten in recht großer Anzahl in Frankfurt, aber es gibt keine Gruppe mit einer klaren Mehrheit."

Mit 13 Prozent an der Bevölkerung sind Türken die größte nichtdeutsche Minderheit und 61 Prozent aller im Ausland geborenen Einwohner sind Bürger anderer EU Länder.

4.7.2017
Asyl
Epochtimes: Flüchtlingskrise: Österreich will Brenner mit Soldaten sichern – Rom bestellt österreichischen Botschafter ein

Angesichts der steigenden Flüchtlingszahlen in Italien will Österreich "sehr zeitnah" Kontrollen am Brenner-Pass einführen und im Grenzgebiet auch Soldaten stationieren. In Rom kommt dieser Plan offenbar nicht gut an.

Angesichts der steigenden Flüchtlingszahlen in Italien will Österreich „sehr zeitnah“ Kontrollen am Brenner-Pass einführen und im Grenzgebiet auch Soldaten stationieren.

Österreichs Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SPÖ) hatte der „Kronen Zeitung“ vom Montag gesagt, er halte einen „Assistenzeinsatz“ des österreichischen Bundesheeres „für unabdingbar, wenn der Zustrom nach Italien nicht geringer wird“. Für den Einsatz zur Grenzsicherung sind dem Bericht zufolge 750 Soldaten verfügbar.


4.7.2017
Asyl
pi-news: Tatsächliche Unterbringungskosten von „Flüchtlingen“ laut leistender Behörden

Seitens einiger Politiker, Medien und linker Sozialingenieure wird ja bekanntlich noch immer geglaubt, dass Kapital im Deutschland des 21. Jahrhunderts mittlerweile auf Bäumen wächst, blüht und gedeiht und jeden Oktober vom Baum regnet, die örtliche Stadtreinigung kommt, Rechen und Plastiktüte auspackt und die roten, braunen und gelben 10-, 50- und 200-Euro-Noten wie die Herbstblätter zu großen Haufen zusammenzieht, in Tüten füllt und sie zu den lokalen Sozialbehörden schickt.

Diese wiederum bestellen sich sämtliche Bittsteller und Sozialcamper vor die Türe, öffnen das Fenster zur Straße und schütten den Sack voller Knete über den Leuten aus wie Frau Holle, die ihre Betten ausschüttelt und weiße Flöckchen übers Land regnen lässt. Zudem nehme man ja niemandem etwas weg, so die Verantwortlichen in der Bundesregierung.

Diese hatte zuvor behauptet, 2016 seien durch Flüchtlinge Kosten von „lediglich“ 21,7 Milliarden Euro entstanden. Es braucht nicht mehr als einen mehr oder minder begabten Grundschüler, einen Zettel und einen Bleistift, um zu belegen, dass dies nicht stimmen kann.


4.7.2017
Asyl
Epochtimes: Chaos im BAMF: Identität von Tausenden Flüchtlingen nicht geklärt

Im BAMF herrscht das Chaos: Mehrere Tausend Asylbewerber seien weder persönlich angehört, noch erkennungsdienstlich behandelt worden, berichten das ZDF-Magazin "Frontal 21" und die "Nürnberger Nachrichten".

Die Sicherheitslücken beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) sind auch nach dem Fall Franco A. offenbar größer als bisher bekannt.

Mehrere Tausend Asylbewerber seien weder persönlich angehört, noch erkennungsdienstlich behandelt worden, berichten das ZDF-Magazin „Frontal 21“ und die „Nürnberger Nachrichten“. „Diese sogenannte Risikogruppe umfasst 3.638 Antragsteller aus den Herkunftsländern Syrien und Irak, über die im schriftlichen Verfahren entschieden wurde“, hieß es den beiden Medien zufolge Mitte Juni in einer internen Mail des BAMF-Referats für Asylverfahren an die Abteilungsleiter.

Von den Syrern und Irakern, deren Identität unklar ist, sollen jetzt nachträglich – viele Monate nach ihrer Anerkennung in Deutschland – Fingerabdrücke genommen und Fotos gemacht werden, die dann mit der Datenbank des Bundeskriminalamts abgeglichen werden sollen.
Aha, nachträglich sollen die Fingerabdrücke genommen werden...wetten es werden noch ein paar Tausend spurlos verschwinden!


3.7.2017
Türkei
Asyl
Aua
Deutsch: Griechische Küstenwache eröffnet Feuer auf türkisches Frachtschiff in der Ägäis

Ein Frachtschiff, das unter der türkischen Flagge in der Ägäis unterwegs war, wurde von der griechischen Küstenwache beschossen, berichtet der türkische Fernsehsender NTV. Laut Aussagen des Kapitäns soll die Küstenwache das Feuer in der Nähe der Insel Rhodos eröffnet haben.

Beide Länder führen einen Territorialstreit um einen Teil der Gewässer, exklusive Wirtschaftszonen und einige Landteile in der Ägäis.
Ein Beamter des griechischen Schifffahrtsamtes bestätigte, dass die Küstenwache versucht hatte, die Ladung des türkischen Frachtschiffes zu untersuchen. Das Amt fügte hinzu, dass sich das Schiff weigerte, auf die Forderungen der griechischen Seite einzugehen. Das türkische Schiff kehrte in türkische Gewässer zurück. Das Schifffahrtsamt lehnte ein Kommentar über den Beschuss des Frachtschiffes ab, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters. Die griechische Küstenwache verweigerte eine Stellungnahme.


3.7.2017
Asyl
Epochtimes: Paris und Berlin sagen Italien „entschlossene Solidarität“ in Flüchtlingskrise zu – Illegale Migration soll eingedämmt werden

Italien bricht unter der Last der Migrantenströme zusammen. NGOs bringen die Menschen mit riesigen Schiffen direkt von der libyschen Küste in die EU. Der Unterschied zwischen ihnen und den Schleppern ist nur mehr schwer auszumachen. Jetzt sollen die "Ströme irregulärer Migranten" besser eingedämmt werden, heißt es aus Berlin und Paris.

Wegen stark gestiegener Flüchtlingszahlen in Italien haben Deutschland und Frankreich der Regierung in Rom verstärkte Hilfe zugesagt. Paris und Berlin zeigten sich bereit, ihre Bemühungen bei der Aufnahme von Asylbewerbern über einen bestehenden europäischen Umverteilungsmechanismus zu verstärken, wie das französische Innenministerium am Montag mitteilte.

Zudem wird vor dem Treffen der EU-Innenminister am Donnerstag ein „Verhaltenskodex“ für private Hilfsorganisationen gefordert, die Flüchtlinge vor der Küste Libyens aufsammeln und nach Europa bringen. Der Unterschied zwischen ihnen und den Schleppern ist nur mehr schwer auszumachen.

Das sind ja plötztlich ganz neue Töne! Liegt es an der kommenden Wahl und fällt jetzt auch bald Italien aus der EU? Das dürfte Soros alles gar nicht mehr passen....

2.7.2017
Asyl

Anonymousnews: Putin über Europa: Genderwahn und Migration bedeuten Volkstod – versteht Ihr das denn nicht?
Auf die Frage eines schwulen Professors aus Österreich, warum Russland ein Gesetz gegen Homosexuellen-Propaganda erlassen hat, spricht der russische Präsident Wladimir Putin Klartext. Der durch Lobbys propagierte Genderwahn, die Verschwulung der Gesellschaft und der damit einhergehende Bevölkerungsaustausch durch Migration seien die Ursachen für den fortgeschrittenen Volkstod in Mitteleuropa. Man will sich gar nicht vorstellen, wenn […]

2.7.2017
Asyl
1nselpresse: Falsche Flüchtlinge, Calais, Bezness, Brandschatzereien, Morddrohungen und Grenzen so offen wie ein Scheunentor - Abgründe aus dem hilfsindustriellen Migrantenkomplex

Wie die Chefin einer britischen Hilforganisation in Calais auf einen falschen Flüchtling hereinfiel und nun um ihr Leben fürchten muss: Sie reiste zum Dschungel, um Migranten zu helfen.. und liess sich auf einen "Syrer" ein, der später versuchte ihr Lagerhaus abzufackeln.
Vom Augenblick der Gründung im Jahr 2015 an wurde die britische Hilfsorganisation Care4Calais von einer Welle der Hilfsbereitschaft getragen und zum Magneten für all jene, die entschlossen waren, das Leid der in Nordfrankreich gestrandeten Flüchtlinge zu lindern.

Auch diese Woche fanden sich Freiwillige ein vor dem sonst sehr geschäftigen Lager der Organisation nahe Sangatte in Calais, allerdings ist das angemietete Gebäude - das noch immer voller Säcke mit Spenden von gutherzigen Briten ist - so gut wie verlassen.

2.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: Endlich! Italien will NGO-Schiffe beschlagnahmen!

Italien droht nun damit, die NGO-Schiffe zu beschlagnahmen, um die illegale Masseneinwanderung von Afrikanern zu stoppen.

Bei einem heutigen Krisentreffen in Paris mit Politikern aus Frankreich, Deutschland und Spanien forderte der italienische Innenminister Marco Minniti die Europäer auf, endlich zu handeln, berichtet The Times. In der vergangenen Woche kamen innerhalb von nur zwei Tagen mehr 13 500 Migranten mit Hilfe der Schiffe der NGOs an, die sie direkt vor der Küste Libyens aus dem Wasser „retteten“. Die italienischen „Willkommenszentren“ seien vor dem Kollaps. Erst vor wenigen Tagen hatte Italien verkündet, es werde die Häfen für die „Rettungsschiffe“ schließen.


2.7.2017
Türkei
Ayl
Epochtimes: Türkei beschlagnahmt 50 urchristliche Kirchen: „Nur Spitze des Eisbergs“

Die Aramäier schlagen Alarm: Die türkische Regierung konfisziert das Eigentum der syrisch-orthodoxen Minderheit im Südosten des Landes.

50 Kirchen, Klöster, Ländereien und Friedhöfe kommen somit in private Hände oder werden teilweise in den Besitz der islamischen Religionsbehörde „Diyanet“ überführt, gab der Bundesverband der Aramäer in Deutschland in einer Pressemitteilung am Montag bekannt.
Jetzige Enteignungswelle nur „Spitze des Eisbergs“

Das sei das erste Mal, dass solche „überfallartigen Massenkonfiszierungen“ in der Tur-Abdin-Region im Südosten der Türkei stattfinden, meint der Vorsitzende des Bundesverbandes der Aramäer in Deutschland, Daniyel Demir.

2.7.2017
Asyl
Epochtimes: Ernüchternde Bilanz: Flüchtlinge sind für den deutschen Arbeitsmarkt unbrauchbar

Ein Argument für die Aufnahme vieler "Flüchtlinge" in Deutschland war von seitens der Politik ein Mangel an Fachkräften gewesen. Die Migranten würden dringend gebraucht, hieß es. Die Asylindustrie und andere haben bisher mächtig profitiert von den Flüchtlingen. Der Arbeitsmarkt hat offensichtlich nichts davon.
Die Experten gingen bei ihren Berechnungen unter anderem davon aus, dass jeden Monat zwei Prozent der Flüchtlinge eine Arbeit finden und drei Prozent der anerkannten Flüchtlinge Deutschland verließen. Weiterhin würden sich drei von vier Flüchtlingen im erwerbsfähigen Alter befinden, von denen sich laut IfW-Schätzung wiederum drei Viertel Arbeit suchend melden würden.
Arbeiten? Nach dem zweiten Tag ist schon Schluss

Doch wie sieht sechs Monate später die Realität aus? Allein in Bayern beklagen sich viele Handwerker darüber, dass man sie bitte, Asylbewerber einzustellen – auch erst einmal nur als Praktikant – keiner würde aber lange durchhalten, meist sei nach dem zweiten Tag schon Schluss. „Entweder kommen sie danach gar nicht mehr. Oder sie haben irgendwelche Ausreden“, zitiert der „Merkur“ einen Bauunternehmer aus Erding.
Ja mein Gott, was habt ihr denn erwartet! Die denken sie sind im Paradies...Arbeit igitt igitt!

2.7.2017
Asyl
ScienceFiles: Jeder achte Deutsche ist Ausländer, jeder Fünfte ist zugewandert, jeder 11 Gläubige ist Muslim
Das Statistische Bundesamt hat zum 30. Juni die Anzahl der zum Ende 2016 in Deutschland lebenden Ausländer veröffentlicht. Zum 31. Dezember 2016 lebten 10.039.080 Personen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit in Deutschland, das sind 23,1% oder 1.886.000 Ausländer mehr als noch zum 31. Dezember 2014 in Deutschland gelebt haben. Die Steigerung […]

2.7.2017
Türkei
Asyl
Journalistenwatch: Abt. Erdogan: Der Führer möchte sprechen

Was für ein Kindergarten! Wenn in dieser vermerkelten Regierung noch irgendwer Eier in der Hose hätte, würde Erdogan von sich aus darauf verzichten, jemals wieder deutschen Boden betreten zu wollen. Es ist so demütigend, miterleben zu müssen, wie sich der Führer aus Ankara alles herausnehmen kann, beispielsweise den Besuch deutscher Parlamentarier auf dem NATO-Stützpunkt Incirlik zu untersagen, – und von deutscher Seite fährt ihm dennoch niemand frontal vor den Karren. Kann denn niemand mehr zur „persona non grata“ erklärt werden hierzulande? Hat sich heute wirklich einfach alles den politopportunistischen Erwägungen rückgratloser Taktierer unterzuordnen, darunter Würde und Stolz? Wie stehen wir denn da, wenn wir uns von der ganzen Welt dabei zuschauen lassen, wie uns ein türkischer Führer nach Belieben auf der Nase herumtanzt?  (ME)

2.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: Die Kapitulation: Wegen Sex-Attacken – Musikfestival in Schweden findet nicht mehr statt

Wegen einer Vergewaltigung und diverser sexueller Übergriffe wird das beliebte schwedische Musikfestival Bråvalla im nächsten Jahr nicht mehr stattfinden, das gaben die Veranstalter FKP Scorpio gestern in einer Pressemitteilung bekannt.

Zum größten Festival des Landes treffen sich seit fünf Jahren bis zu 50 000 Menschen in der Nähe der Stadt Norrköping, um zu Rock, Metal, Punk, Indie und Electronicklängen feiern.

Auch im vergangenen Jahr waren Frauen massiv sexuell belästigt worden.

Zu der Vergewaltigung soll es bei dem Håkan Hellström Konzert gekommen sein, außerdem gab es einen Fall von sexueller Nötigung und mehrere sexuelle Übergriffe.
Geht überall so weiter. Und unsere Teddybärwerfer wachen einfach nciht auf. Aber eine Armslänge Abstand reicht ja aus.


2.7.2017
Asyl
Islam
Journalistenwatch: Wegen islamischer Morddrohungen: Liberale Moslimin unter Polizeischutz!

Für prominente Islamkritiker und Aufklärer gehören Morddrohungen von Seiten der Islam-Vertreter und -Strategen zum Alltag, nun aber hat es auch eine „liberale“ Moslemin erwischt:

Der Personenschutz für die Gründerin der liberalen Moschee in Berlin, Seyran Ates, ist nach Informationen der „Welt am Sonntag“ erheblich verstärkt worden. Nach einer Gefährdungsanalyse des Landeskriminalamtes (LKA) wird die in Istanbul geborene Frauenrechtlerin und Anwältin nun von mehreren Personenschützern rund um die Uhr bewacht. So viel Schutz erhalten selbst Bundesminister selten.
Und? Was habe ich prophezeit? Daß ging mal wieder in die Hose und wurde von unseren verlogenen Gutmenschen so groß gefeiert!


1.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: Die Gutmenschin und ihr Flüchtlingsboy: Wenn aus Liebe Hass wird

2015 startete Care4Calais, getragen von einer Welle der Hilfsbereitschaft, in Großbritannien. Gegründet von Clare Moseley, einer wohlhabenden und verheirateten Frau, die angesichts des „Elends“ der sogenannten Flüchtlinge, ihre Koffer packte, ihren Mann verließ, um sich nun nur noch ihrer wahren Schicksalsbestimmung zu widmen, den „armen Menschen“ im französischen Calais zu helfen.

Heute, nur zwei Jahre später, klebt am sonst so geschäftigen Lagerhaus der Hilfsorganisation, das bis unter das Dach gefüllt mit Spenden mitfühlender Briten ist, ein Zettel: „Betrieb eingestellt“.

Auf ihrer Webseite erklären die freiwilligen Helfer, es gäbe ein „Sicherheitsproblem mit einem ehemaligen Freiwilligen“.


1.7.2017
Türkei
Asyl
Deutsch.RT: Ex-Anti-Terrorchef packt aus: Radikale Islamisten bilden Tiefen Staat in der Türkei (Teil I)

Die Regierung Erdoğan rühmt sich, in der Türkei die Parallelstrukturen im Staatsapparat neutralisiert zu haben. Tatsächlich zeichnet sich jedoch ab, dass eine neue Parallelstruktur den Marsch durch die Institutionen antritt – die der radikalen Islamisten.

Verfolgt man türkische Medien oder Debatten in sozialen Medien, in denen sich Türken oder türkische Einwanderer in Europa engagieren, ist es zumeist kein weiter Weg hin zu unterschiedlichsten Arten von Verschwörungstheorien, die bestimmte Entwicklungen erklären sollen.

Neben der CIA, dem BND und den "Zionisten" spielen dabei regelmäßig auch verschiedenste Akteure aus der türkischen Gesellschaft selbst eine Rolle, die sich entweder von den vermeintlichen Strippenziehern aus dem Ausland instrumentalisieren lassen oder auf eigene Faust agieren.


1.7.2017
Asyl
Journalistenwatch: Großbritannien: Sechs Monate Haft für einen „islamophoben Schinkenklopfer“!

Oh ja, die Justiz kann gnadenlos sein, wenn es darum geht, die „Einheimischen“ zu bestrafen:

In London ist ein Mann zu sechs Monaten Haft verurteilt worden, weil er eine junge Muslimin mit einem Schinkenstreifen „geschlagen“ hat. Nur fünf Tage nach den islamischen Anschlägen auf der London Bridge und Borough Market verlor der 36jährige die Nerven, beschimpfte sie und ihre Mutter „islamophob“ und griff dann zu einem Stückchen Schinken. Die Attacke war gefilmt worden. Ein Polizist nannte die Aufnahmen „wirklich schockierend“.






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