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Sehen Sie den Unterschied? Ich langsam nicht mehr!

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Genderwahn & Neusprech
noch einen Schuß Rassismus dazu
und der Coctail ist perfekt
in mir reift langsam der Verdacht, daß das zusammengehört
OK, der Verdacht hat sich bestätigt. Es gehört zusammen.
gegendert am 15.8.2021


2015/2016 - Fast wäre es eine gute Komödie geworden.
Ein Meisterwerk
https://www.youtube.com/watch?v=bRD2f-mjyNE
Hier ist die NWO. Die von den ganzen Gutmenschen herauf beschworen wird.
Vielleicht denkt endlich mal EINER nach wenn er den Clip sich angesehen hat!
Genau so wird es nämlich enden!
Bitte weiter leiten!
Pflicht für JEDEN - danach seid Ihr alle kuriert vom Genderwahn, von der Zwangs-Gleichstellung und den ganzen Lügen der Eliten
Die Impfpflicht gehört da natürlich ebenfalls dazu genauso wie das Rauchverbot!

2015/2016 - Hier unsere grün/links durchideoligisierten Fachkräfte.
https://youtu.be/BKorP55Aqvg
Hier ist die NWO eifrig beim Verblöden der Menschheit. Und jetzt alle zusammen....
Lustige Geschäftstreffen zeigen, wie schwer es ist für einen Ingenieur in die Unternehmenswelt zu passen!
Bitte weiter leiten!
Pflicht für JEDEN - danach seid Ihr alle kuriert vom Genderwahn, von der Zwangs-Gleichstellung und den ganzen Lügen der Eliten
Die Impfpflicht gehört da natürlich ebenfalls dazu genauso wie das Rauchverbot!

Zitat Ulrike Meinhof (1934-1976): Wir können sie nicht zwingen die Wahrheit zu sagen, wir können sie aber dazu bringen immer dreister zu Lügen.
(Es sttreiten sich die Geister, ob das wirklich von Ulrike Meinhof war. Manche behaupten es kam von dem Ehemann von Gudrun Ensslin. Aber egal, es kommt auf jeden Fall aus dem selben Stall! Und leider trifft es mehr denn je zu!)
Netzfundsache zur Sprachverhunzung:

Häupling Gschender-Wahn vom Stamme der Neusprech meint (an Genderisten und Politiker gewandt):
„Erst wenn der letzte Begriff sinnentleert,
das letzte Wort bedeutungslos,
der letzte Satz entstellt
und das letzte Konzept verballhornt ist,
werdet ihr feststellen, daß man sich mit Blödsinn nicht unterhalten kann."

Autor: Thomas Wunderlich
Dieser Artikel darf benutzt werden. Einzige Forderung: Ein Querverweis wo er herkommt. Besten Dank für das Verbreiten. Quelle: www.DDRZweiPunktNull.de

Da fahre ich da nichts ahnend durch die Stadt um meinen Arbeitsplatz heimzusuchen und dabei trifft mich fast der Schlag. Oder besser ausgedrückt ein ganzes Hammerwerk!
Komme ich doch glatt in Nürnberg-Schweinau an einer Mohren-Apotheke vorbei und zur absoluten Krönung dicht gefolgt von einer Kneipe ´Zum Mohren´!
Ja um Gottes Willen, obwohl, das ist auch schon wieder falsch, nachdem uns dauernd erzählt wird, daß wir gefälligst den Islam höher zu bewerten haben als unsere eigene Religion, ist das denn dann überhaupt noch in Ordnung bei dem ganzen Genderwahn, der uns umgibt?
Nebenbei bemerkt finde ich es irgendwie falsch, daß den Schwulen und den Lesben der Kopf abgehackt werden soll nach den neuen Regeln die auf uns zukommen. Aber wenn das jetzt der Willen der Grünen und der Linken ist, wird es wohl doch richtig sein.
Zum Mohren, das ist doch wohl schon wieder diskriminierend (wann überhaupt wird bei den Heiligen Drei Königen ein Asiate hinzugefügt?)!
Also kurze Überlegung: Das mit den Kneipen bundesweit ´Zum Mohren´ oder sowas Ähnliches wird ein wenig schwierig, das gebe ich zu. Aber dank einer Idee meiner besseren Hälfte kann den Apotheken ganz schnell geholfen werden! Möhrchen-Apotheke! Wobei, mir fallen da einige Gemüse ein, die dazu ein ganz besondere Meinung haben dürften (sehr frei nach Hitchhikers Guide To The Galaxy).
Wir sehen also, hier besteht noch eine Menge Handlungsbedarf! Gelber Sack z.B., also das deutet ja wohl ganz klar auf Chinesen hin...möchte ich z.B. als Chinese als Wertstoffabfall angeredet werden?
Übrigens, da fällt mir gerade ein: Wetten in manchen Kneipen ´Zum Mohren´ gibt es auf der Speisekarte ein Zigeunerschnitzel? Hier haben wir doch gleich den Beweis für Neo-Nazis. Die müßten doch dann sofort unter Überwachung des Verfassungsschutzes gestellt werden.
Aber da frage ich an einer Uni einen ProfX darüber und der war anscheinend deutlich überfordert damit. Ist ja auch klar, wenn man in den Universitäten nichts anderes mehr zu tun hat als gendergerecht sich auszudrücken und dabei vergißt, daß die Studenten dort sind um etwas zu lernen. Also zukünftige Fachkräfte....aber Entschuldigung, ich vergaß, die sind ja schon längst da! Was brauchen wir eigentlich noch Kostenfresser wie Universitäten?
Oder hoffen wir lieber mal auf die Wirtschaftszuwanderer, die nach Willen unserer GröKaZ (Größte Kanzlerin aller Zeiten) mit Hilfe des GröTaZ (Größten Türken aller Zeiten) zu uns kommen. Aber da bleibt immer noch die Frage nach den verprügelten Ehefrauen nach Regeln der Scharia....
Aber um auf den ´Zum Mohren´ zurück zu kommen. Ich gehe lieber nicht mehr in solche Kneipen. Da bleibe ich jetzt doch lieber multi-kulti-bunt und gehe zum Asiaten meines Vertrauens. Allerdings sehen die mich auch schon schräg von der Seite an. Die haben mitbekommen, daß man in Deutschland zur Wertstofftüte ´Gelber Sack´ sagt. Manchmal habe ich den Verdacht, daß die einen das ganz leicht übel nehmen....aber Hauptsache bunt....
Aber in unseren postfaktischen Zeiten, wobei ich immer noch nicht ganz verstehe wer damit eigentlich gemeint ist (wahrscheinlich unsere faktenresistenten Politiker) sollte sowas einem eigentlich ziemlich egal sein. Politiker fordern die Einführung der Scharia, und machen damit den Aufruf zur Körperverletzung und zum Mord, und gehen damit straflos davon. Das mach mal als kleiner Mann.

Aber nicht weiter aufregen, sich mit den Ehrenmorden anfreunden, der Scharia anfreunden und danach Asyl brüllen!
Willkommen liebe Diebinnen, Kinderschänderinnen und Mörderinnen. Wir sehen uns dann alle im Knast! Wer was anderes behauptet nenne ich eine Lügnerin. Ich hoffe ich habe das hier endlich gendergerecht ausgedrückt!

Mein Gott, bei dem ganzen Genderwahn würde sich Freddy Mercury im Grabe rum drehen. Ich höre schon was rumoren....

Es sprach DAS PACK

Autor: Thomas Wunderlich

Es wird langsam.....es sind einige Artikel da, die könnten fast aus meiner Feder sein. Humoristisch und doch beißend genug um diesen ganzen Wahnsinn bloß zu legen!


Was bilden sich eigentlich die Leute ein, die unbedingt 5-6 verschiedene Geschlechter zu Tage bringen möchten. Das soll nciht etwa heißen, daß ich etwas gegen Schwule, Lesben, Damenwäschträger (Scherz am Rande: Damenwäscheträgerinnen), Transvestiten, Transsexuellen und Kastraten habe!
Nein, wir brauchen auch wirklich nicht mehr Schulklassen, die in Knaben und Mädchen aufgeteilt sind, die ich noch erlebt habe!

Wenn eine/r bi-sexuell oder schwul oder lesbisch sein möchte, bitte, gerne...aber reibt mir das nicht an jeder Straßenecke unter die Nase. Ich brauche mein Hirn für andere Sachen und möchte mich mit diesem Kasperlestheater nicht unbedingt beschäftigen!
Wenn wir uns auch nur versuchen annähernd vorzustellen, was das bis jetzt alles gekostet hat, kann einem nur noch schlecht werden. Es verhungern mittlerweile Leute in unserem ach so tollen Europa auf der Straße, Menschen haben unverschuldet kein Dach mehr über dem Kopf, aber dafür müssen wir Geld rauswerfen und Arbeitsleistung bringen! Liebe Grüninnen und Linkinnen, bitte tut doch endlich mal aktiv was und empört euch nicht laufend über Nichtigkeiten. Oder seid Ihr etwas nur gekauft worden um den letzten Rest von Menschlichkeit und Hilfe zu zerschlagen?

Ich hoffe nur, daß es diversen Gesinnungsgleichschaltern auch klar ist, daß ich hier nur meine eigene Meinung von mir gebe! Und noch steht mir das nach dem Gesetz zu!
Leider hier noch etwas Böses dazu!
Aber das passt in das Gesamt-Konzept so wie ich es sehe! Hier sollten mal einige Leute darüber nachdenken:
Rockefeller-Zitate über den Feminismus (nicht gesichert):
“Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen: Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen.
Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie.
In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.”
(Nicholas Rockefeller)




Thema man/frau
Aber da fällt mir noch was ein! Vor ca. 30 Jahren war es bei den Grüninnen und Linkinnen eine idiotische Mode immer man/frau zu schreiben. Ich erzählte damals mal ein paar von den Grünen, was ich davon halte und habe es sogar an eine Zeitung geschrieben. Diese Unsitte ist danach deutlich abgeflaut bis fast ganz verschwunden. Bis auf ein paar ungebildete Dummhüte verwendet das zum Glück keiner mehr.
Und natürlich die Belehrungsresistenten!

Wenn man nämlich man/frau von sich gibt und sich dabei für ach so oberschlau hält zeigt man nur, daß man ein Idiot ist und der Frau das Menschsein abspricht. Also damit zur Schau stellt, daß man absolut frauenfeindlich eingestellt ist.

Das Wort ´man´ kommt nämlich aus dem indogermanischen und heißt nichts anderes als ´Mensch´! Ausdrücklich im Neutrum!
Wenn man also ´man/frau´ schreibt bedeutet das übersetzt ´Mensch/Frau´. Das heißt also für mich eindeutig, daß hiermit von behauptet wird, daß eine Frau KEIN Mensch ist!
Eigentor für die Grüninnen und Genderwahnsinniginnen!
Verhunzt nur weiter die Sprache! Die Meisten, die das tun merken gar nicht, wie doof und ungebildet sie sich überhaupt sind!


A propos Genderwahn und Neusprechwahn: Thema Gelber Sack: Also ich kenne da einige Chinesen, die da langsam einen dicken Hals bekommen.....hier besteht noch verdammt viel Handlungsbedarf für unsere Sprachperversen!


www.GoettinDiana.de

www.Minisub1977.de

www.GrinsekatzeNuernberg.de

www.CTRL-Alt-N.de


www.Frankenmadels.de

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Die folgenden Pressemeldungen verstehen sich als chronologischer und geschichtlicher Überblick was im Laufe der Jahre passiert ist. Manche Sammlungen reichen mittlerweile aus um ganze wissentschaftliche Bücher zu schreiben. Die Kommentare bei den Schlagzeilen sind in ROT markiert und bedeuten nicht, daß sie im Artikel auch zu finden sind. Sicherheitskopien existieren natürlich, falls die Zensurkeule zugeschlagen haben sollte!

Um diesen ganzen Wahnsinn der Seite am Leben zu erhalten hier der übliche Bettelbrief oder betrachtet auch unsere Partnerseiten

falls diese Seiten nicht mehr funktionieren sollten aus Gründen der Zensur oder was auch immer bitte beim Verlag melden. Wir haben natürlich Sicherheitskopien gemacht für eine Veröffentlichung.



Pressemeldungen 2021

11.8.2021
Genderwahn
Danisch: Kastrations-Newsletter

Die Action-Figur He-Man ist wohl zu männlich, zu weiß, zu hetero, zu geschlechtseindeutig.

Deshalb wird die Figure He-Man aus der Netflix-Serie He-Man entfernt, sie muss künftig ohne ihn auskommen

11.8.2021
Genderwahn
Danisch: 100 Dachdecker und der Dachschaden der Tagesschau

Die Tagesschau schreibt, dass mehr als 100 Dachdecker aus ganz Deutschland an die Ahr gekommen sind, um wenigstens die nötigesten Schäden zu beheben.

Nicht Dachdeckende. Keine Dachdeckerinnen, Dachdecker:innen oder Dachdecker*innen. Nicht mal Deckhengste.

Wenn es so richtig um Maloche geht, sind es sogar bei der Tagesschau einfach „Dachdecker“. Und keine Forderung nach einer Frauenquote
 
11.8.2021
NWO
Corona
Grüne
Genderwahn
Danisch: Zur seltsamen Ungleichbehandlung von Frauen und Ungeimpften

Geht es um Frauenquoten, Frauenförderung, „Chancengleichheit“, Gleichstellungspolitik, dann heißt es immer, dass Männer und Frauen unbedingt gleichgestellt werden müssen, und in allen Gremien und Gruppen, die sie wollen (nur die, keine Pflichten) eine feste Frauenquote angestrebt wird.

Eine leistungsunabhängige Ertrags- und Ergebnisgleichheit wird durch gesetzt. Und wehe dem, der bei der Besetzung von Posten nach Befähigung und Ausbildung fragt. „Quality is a myth“. Nur Männer hätten Spaß daran, sich die Nächte in Laboren um die Ohren zu schlagen, während Frauen mehr Wert auf Work-Life-Balance legten (vulgo: faul sind) und auch als Quereinsteiger ohne Ausbildung und Karriereweg gleich direkt oben einsteigen wollen/sollen.

 
10.8.2021
Genderwahn
Rassismus
NWO
Journalistenwatch: Linksrassismus vom Feinsten: Amazon drückt eigenen TV- und Filmstudios groteske Identitätsrichtlinien auf

So wie bei der Babelsberger UFA nach der Nazi-Machtübernahme mit der Zeit nur noch arische, rassegefällige Deutsche als Schauspieler akzeptiert waren, ohne dass es der ständigen Intervention der Reichsfilmkammer unter Joseph Goebbels bedurft hätte, so geben sich heute die dem sauertöpfischen Kulturmarxismus triefend ergebenen linken Eliten der westlichen Kulturschaffenden und die Herren über die „Produktionsmittel“ ihre eigenen identitätspolitischen Regeln – auch ganz ohne staatlichen Zwang. Big Tech macht es vor: Die Amazon-Studios verlangen ab sofort, dass Schauspieler mit ihren Rollen übereinstimmen müssen. Es ist das Ende der jahrtausendealten Kulturform der künstlerischen Verstellung.
 
10.8.2021
NWO
Genderwahn
Journalistenwatch: Endzeitverblödung: Wenn Völkerball entmenschlicht und Steine oder Gewürzmischungen rassistisch sind

Spätestens dann, wenn Ballspielverbote von sogenannten „Experten“ ausgerufen werden, weil diese angeblich „entmenschlichend“ und „unterdrückend“ sind, Steine entfernt und Gewürzpasten umbenannt werden müssen, weil diese rassistisch sind, spätestens dann ist der Kipppunkt einer Gesellschaft zur Komplettverblödung überschritten.
 
10.8.2021
Genderwahn
Rassismus
Epochtimes: Rassismusdebatte treibt Markennamen-Änderungen voran

Chokita statt Negrita, Perpetum statt Afrika: Alte Markennamen, die von einigen Personen als anrüchig empfunden werden, verschwinden zunehmend.

Aus Keks Negrita wird Keks Chokita: Im Zuge der Rassismus-Debatte durchforstet jetzt auch der weltgrößte Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé seine Produktpalette, um anstößige Namen zu tilgen.

In Deutschland wurde aus dem Bahlsen-Keks „Afrika“ gerade „Perpetum“, bei Knorr wurde aus der „Zigeunersauce“ die „Paprikasauce Ungarische Art“. Die deutschen Firmen wehrten sich erst dagegen, etablierte Produktnamen zu ändern, ehe sie dem öffentlichen Druck durch Einzelpersonen und Gruppierungen nachgaben. War das richtig, wie Wissenschaft und Werbebranche fast einhellig sagen, oder hat der Markensoziologe Oliver Errichiello recht?


10.8.2021
Genderwahn
aua
Junge Freiheit: Indische Gerichte
„Woke“ Küche: scharfer Streit ums Curry


Nicht nur die Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Mittlerweile entscheiden auch kulinarische Vorlieben und deren korrekte Bezeichnung darüber, ob man von seinen progressiven oder „woken“ Bekannten akzeptiert wird. Wer es sich mit diesen nicht verscherzen will, sollte das Wort „Curry“ für Gerichte der indischen und südasiatischen Küche besser aus seinem Wortschatz streichen.

Das fordern Food-Blogger wie Chaheti Bansal. Diese beklagte in einem Instagram-Video, daß trotz der Vielfalt der indischen Küche mit „Curry“ immer noch ein von Weißen geprägter Begriff verwendet werde, da diese sich nicht die Mühe machten, die richtigen Namen der Gerichte zu lernen.

Gegenüber NBC Asian America betonte sie, es gehe darum, Menschen darüber aufzuklären, was es mit dem Begriff auf sich habe und wann er zu vermeiden sei. Ganz verschwinden solle „Curry“ jedoch nicht, da es hier und da doch als Sammelbegriff für verschiedene Speisen angebracht sei.

 
9.8.2021
NWO
BLM
USA
Genderwahn
Grins
Danisch: Gleichberechtigung: Frau erschießt Frau

New York macht Fortschritte, was Wokeness, Frauenquote und Gleichberechtigung angeht: Frau steht auf der Straße, unterhält sich mit ein paar Leuten, und wird ohne erkennbaren Grund oder Anlass von einer anderen exekutiert und köpflich toterschossen. Zur Sicherheit noch ein paar Schüsse in die dann schon am Boden liegende, denn doppelt hält besser. Die geht dann in Ruhe weg. Denn die Police dort is so defunded und black lives mattern halt auch nicht immer so, mal mehr, mal weniger, mal mattern sie gar nicht

9.8.2021
Genderwahn
USA
Danke
Danisch: Tennessee verbietet Sexismus- und Critical Race Theory in Schulen

In Tennessee hat man nicht nur rigorose Gesetze zur „Critical Race Theory“, also dieses marxistischen Ideologie-Wahnsinns, sondern auch noch drakonische Strafen für Lehrer und Schulen. Lehrer können Disziplinarstrafen erhalten oder ihre Lizenz ganz verlieren. Schulen oder Schuldistrikte können Geldstrafen bis zu 5 Millionen Dollar aufgebrummt bekommen.

Die Education Week schreibt darüber und welche Auswüchse das annimmt.

Ich habe ein Problem mit diesem Artikel. Ein Verständnisproblem. Denn viele Sätze darin sind doppeldeutig und unterstellen, dass der Leser den Kontext schon kennt. Mir wird nämlich bei genauem Hinschauen und mehrfachem Lesen zunächst nicht völlig klar, ob die Gesetze für oder gegen diese Critical Race Theory sind.

 
9.8.2021
Genderwahn
aua
USA
Junge Freiheit: Cancel Culture
„Symbol des Rassismus“: US-Uni Wisconsin entfernt 70 Tonnen schweren Stein


MADISON. Die US-Universität Wisconsin hat auf Druck einiger Studenten einen Felsbrocken von ihrem Campus entfernt. Der 70 Tonnen schwere Stein, der seit knapp 100 Jahren den ehemaligen Universitätsdirektor und Geologen Thomas Chamberlin ehrte, sei ein „schmerzhaftes Symbol für Rassismus“, heißt es auf der Internetseite der Bildungsanstalt.

Den zwei Milliarden alten Gletscher-Stein von seinem bisherigen Standort zu entfernen, kostete die Einrichtung rund 50.000 Dollar. Die Maßnahme bewahre die Studenten vor weiterem Schmerz. „Inmitten der Forderungen nach Gerechtigkeit nach der Ermordung von George Floyd im letzten Sommer wollten die Studenten Veränderungen auf dem Campus und sie haben hart gearbeitet, um diese durchzusetzen“, führte die Vize-Studentenvertreterin Lori Reesor aus.


9.8.2021
Genderwahn
USA
Danisch: Rassisten-Newsletter
An der Universität von Wisconsin-Madison musste ein 2 Milliarden Jahre alter Felsbrocken entfernt werden, weil er zu rassistisch ist. Das hängt damit zusammen, dass es irgendeine Bezeichnung für diesen Stein gibt, die früher üblich war undheute irgendwas rassistisches ist, sie aber nicht sagen, was, und darauf noch eine Plakette zugunsten eines in früheren, nun in Ungnade gefallenen Wissenschaftlers war
 
9.8.2021
Asyl
Terror
Genderwahn
NWO
aua
Wichtig
Danisch: Afghanistan und das Geschwätz des Mooren im Ersten

Achtet mal drauf, wer gerade alles schnell den Standpunkt wechselt. [Nachtrag]

Eben kam im Ersten in der Marxismus-Schleuder ttt (noch nicht in der Mediathek) unter dem Trans-Vornamen Dieter-> Max Moor (eigentlich heißt er Dieter, war aber wohl mit seinem Geschlecht unzufrieden, dann aber versehentlich dasselbe Geschlecht nochmal ausgesucht, seither heißt er Max) jammerte gerade darüber, wie schlimm die Lage in Afghanistan sei, was für einen Terror die Taliban da veranstalten. Wie bitterlich man das Land verraten hat, indem man die Bundeswehr abzieht.

Ganz schlimm. Musiker berichten, dass sie keine Musik mehr spielen dürfen, ihnen werden die Instrumente zerschlagen und die Gesichter schwarz angemalt, damit sie das nicht wieder machen. Frauen dürfen sowieso nicht mehr. Und ttt beklagt es.

 
8.8.2021
Genderwahn
ScienceFiles: Von allen guten Geistern verlassen: Gender-Irrsinn beim ARD-Wort zum Sonntag

Pastor Christian Rommert findet die Sprechpause beim Gendern eigentlich nicht gut.
Und die Mehrheit ist ja auch dagegen, wie er weiß.
Noch, wie er sagt.
Er macht es dennoch.

Was?

Diesen Unfug mit der Genderpause.
Er habe lernen müssen, so sagt er.

Er habe von Menschen mit Behinderung gesprochen. Aber die gebe es nicht, es gebe nur Menschen, die behindert würden. [Damit sind dann wohl die gemeint, die durch einen Geburtsdefekt hirngeschädigt sind oder nach einem Unfall querschnittsgelähmt. Sie sind nicht behindert. Sie werden behindert. Von ihrem zentralen Nervensystem oder ihrem Gehirn. Letzteres scheint so häufig zu sein, dass man sich tatsächlich fragt, ob es noch Sinn macht, von geistiger Behinderung zu sprechen, nicht besser wäre in den seltenen Fällen, in denen es einem begegnet, auf der Mattscheibe oder im Radio von “im vollen Besitz seiner geistigen Kräfte” zu sprechen. Einfacher wäre es wohl alle Mal.]

 
8.8.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Höchst brisant: Offener Brief an Frau* Georgine Kellermann vom WDR

Jeder nach seiner Fasson – solange es niemand anderen belästigt!

Ich gehöre zu den Menschen mit homosexuellen Freunden und Bekannten, sowie Transmännern und -frauen. Diese gehören nicht irgendwelchen seltsamen Lobbygruppen an, sondern möchten einfach ganz normal leben. Es sei ihnen von Herzen gegönnt. Aber anscheinend sind das die „falschen“ Homosexuellen oder Transgender, denn ich werde durch die einschlägige Presse permanent als irgendwie homophon oder regenbogenfeindlich diffamiert. Auch die Andersliebenden, die sich bei uns in der AfD tummeln, werden übrigens durch die sehr exklusive, linkselitäre LGTBI-Lobby nicht anerkannt, weil sie sich gegen die Ideologien wenden, die von der Regenbogenindustrie propagiert werden. All diese Menschen behaupten nämlich, dass sie es sich eben nicht aussuchen konnten, wer sie wirklich sind und wie sie fühlen. Sie wollen entweder Mann sein oder Frau. Nichts dazwischen oder etwas völlig Anderes.

 
7.8.2021
Genderwahn
RT: Absurde Zeiten: Transsexueller vergewaltigt eigene Mutter - und kommt ins Frauengefängnis

Man vermag es kaum zu glauben: Ein transsexueller, biologischer Mann und YouTube-Star, der verhaftet wurde, weil er seine eigene demente Mutter vergewaltigt haben soll, sitzt zusammen mit weiblichen Häftlingen ein. Wir leben in einer kranken Welt.

7.8.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Jung & Weiblich: Die „Herr:innen“ der „Welt“- Lage

Jung und weiblich ist cool. Alt und männlich ist uncool. Das scheint besonders für den Bundestag zu gelten. Ulrich Exner und Luisa Hofmeier schmeißen in der „Welt“ mit Vorschußlorbeeren für drei junge Grazien nur so um sich. Ria Schröder, Ricarda Lang und Wiebke Winter werden wohl der nächsten Herzkammer unserer feinen Demokratie angehören. Die Medienkritik.

6.8.2021
Genderwahn
RT: LGBT-Athleten obszön beschimpft: IOC fordert Erklärung von russischen TV-Sendern

In Sendungen der russischen TV-Sender Rossija 1 und Perwy kanal wurden der schwule olympische Wasserspringer Tom Daley und die transgeschlechtliche Gewichtheberin Laurel Hubbard beleidigt. Das Internationale Olympische Komitee fordert von den Sendern eine Klärung.

6.8.2021
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: Publizistischer Rassismusterror: Die Dorfnegerei in der „taz“

Neneh Sowe wuchs in einem deutschen Dorf auf. Schon der Name legt nahe, daß sie dabei nicht ausgesehen hat wie Hildegard Hufnagel. In der „taz“ schreibt die junge Frau, wie das war, damals, als sie, das schwarze Kind, auf dem deutschen Dorf aufwuchs. Die Medienkritik.

von Max Erdinger

Eine schwarzes Mädchen wuchs auf einem deutschen Dorf auf. Es heißt Neneh Sowe. Als Erwachsene schreibt die junge Frau in der „taz“ darüber, wie das gewesen ist. Ihre Schlagzeile: „Die Wut kam später“. Der aufmerksame Leser merkt sofort: Frau Sowe scheint ihre Kinderzeit überlebt zu haben, weil sie ansonsten nicht später von der Wut hätte heimgesucht werden können. Alles gut. Zur Schule scheint sie auch gegangen zu sein, weil sie sonst vermutlich nicht Lesen & Schreiben gelernt hätte. Schön, daß sie das Glück hatte, nicht in einem Dorf irgendwo im tiefsten Afrika aufgewachsen zu sein, weil sie dort womöglich keine Schule gehabt hätte. Und wenn, dann wäre nicht gesichert gewesen, daß Neneh als Mädchen die Schule auch hätte besuchen dürfen.
 
6.8.2021
Genderwahn
SPD
äh...
Die Unbestechlichen: SPD Sachsen setzt »wichtiges Ausrufezeichen« im Wahlkampf: Mülleimer für »menstruierende Männer« auf Toiletten gefordert

Anhand dessen, welche Parteien im Wahlkampf vor einer Bundestagswahl wo ihre Prioritäten setzen, kann der Wähler viel erkennen. So wie bei der SPD Sachsen. Für die ist nicht etwa die Altersarmut wichtig oder das Renteneintrittsalter; für die SPD Sachsen ist wichtig, dass es demnächst auf öffentlichen Toiletten auch Mülleimer für »menstruierende Männer« gibt.
 
6.8.2021
Genderwahn
GEZ
Junge Freiheit: „Verständlichkeit gewährleisten“
Bayerischer Rundfunk verzichtet auf Genderstern


MÜNCHEN. Der Bayerische Rundfunk (BR) hat seine Mitarbeiter aufgefordert, bis auf Ausnahmen künftig auf den Genderstern zu verzichten. Die Sprechpausen für den Genderstern hätten „häufig für Irritationen bei Hörerinnen und Hörern gesorgt“, sagte der Sender der taz, der die interne Mail mit der neuen Vorgabe vorliege.

Der BR begründete seine Vorgabe weiter: „Diese Entscheidung ist nach Überzeugung der Geschäftsleitung insbesondere deshalb nötig, um Einfachheit und Verständlichkeit der Sprache im Interesse des Publikums zu gewährleisten.“ Davon ausgenommen seien nur Angebote, „in deren Zielgruppe der Genderstern etabliert und akzeptiert ist“. Dazu zähle das Instagram-Format „News-WG“.

 
6.8.2021
Genderwahn
Rassismus
man kann es übertreiben
Epochtimes: Linz „ein bissl rassistisch“: Bürgermeister außer sich über Image-Kampagne

In Linz an der Donau hängt seit einer Image-Werbekampagne der Haussegen schief. Bürgermeister Klaus Luger wirft dem Tourismusverband vor, ohne Rücksprache ein Video produziert zu haben, das die Stadt vor allem im Ausland als unattraktiv erscheinen lassen könnte.

In Oberösterreichs Landeshauptstadt Linz an der Donau herrscht dicke Luft: Diesmal sind es aber nicht die mächtigen Industrieanlagen der Voestalpine oder der Borealis-Stickstoffgruppe, die dafür verantwortlich sind. Vielmehr ist es eine Image-Videoproduktion der eigenen Tourismusdirektion, die den Unmut des Bürgermeisters Klaus Luger selbst erregt hat.


5.8.2021
Genderwahn
Grüne
hahaha
RT: Männer rausgeschnitten: Falsche Frauenpower auf Wahlkampffoto der Grünen

Ein Foto der Grünen sorgt auf Twitter für rege Diskussionen. Darauf sind nur Frauen zu sehen, dazu ein Text mit einem Seitenhieb gegen die Union und ihre Männerdominanz. So weit, so gut. Ist ja schließlich Wahlkampf. Doch das Foto sah ursprünglich anders aus.

5.8.2021
NWO
Genderwahn
Epochtimes: Critical Race Theory: Fatale Folgen für Kinder?

Die Critical Race Theory (CRT, zu Deutsch: „Kritische Rassentheorie“) ist ein akademisches Konzept, das mehr als 40 Jahre alt ist. Der Kerngedanke ist, dass Rasse ein soziales Konstrukt und keine individuelle Erscheinung ist, sondern vielmehr in Rechtssystemen und in der Politik verankert ist.

Kritische Stimmen sehen darin eher ein typisches Konzept des Klassenkampfes aus dem Marxismus – wobei zwei Gesellschaftsklassen gegeneinander ausgespielt werden, um sie so unter Kontrolle zu bringen und über sie zu herrschen. Die Critical Race Theory wendet dieses Prinzip auf die Rasse an und teilt die Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe in „Unterdrücker“ und „Unterdrückte“ ein, sagt Pastor Joseph L. Green Jr..


4.8.2021
NWO
Genderwahn
RT: Mattel produziert Barbie als Impfstoffentwicklerin

Barbie geht erneut mit der Zeit. Nachdem das bekannte Modepüppchen schon in der Vergangenheit stets versuchte, aktuell zu sein und sich den verändernden Ansprüchen von Kindern und ihrer Eltern anzupassen, bietet nun die Corona-Pandemie Grund für einen Berufswechsel. Eine britische Impfstoffforscherin und Professorin für Impfstoffe stand dafür Pate.

3.8.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Transhoffnung Hubbard scheidet bei Olympia aus

Ganz dem Gendermainstreamingwahn verfallen, jubilierten Mainstreamler, dass Laurel Hubbard, 1978 in Australien als Mann geboren, nun als erste „Transfrau“ bei Olympia im Gewichtheben der Frauen Gold abräumen werde. Obwohl sie/er/es nun nach drei Fehltritten raus ist, bleibt die Tatsache bestehen, dass biologische Männer dank Gendermainstreaming Biofrauen zu Zuschauerinnen in ihrer eigenen Sportart degradieren. 

3.8.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Transolympia: Die olympische Spielerin

Bei der Olympiade in Japan kocht ein Thema hoch, das nur in völlig verrückten Zeiten überhaupt eines werden konnte: Ein Mann tritt bei den Gewichtheberinnen an, Frauen finden das unfair, müssen sich aber sagen lassen, daß der Mann gar kein Mann sei, sondern eine Frau, genauer: eine Transfrau. Und daß sie sich ihre Transfeindlichkeit sparen sollen. Es geht um Laurel Hubbard. Der stattliche Laurel hieß früher Gavin und wiegt 130 Kilo. Bei den Frauen trat er an, weil er sich als Frau fühlt. Weitergedacht.

3.8.2021
Genderwahn
RT: Trotz vorzeitigem Olympia-Aus: Erste Trans-Athletin schreibt Geschichte

Mit ihrer Teilnahme bei den Olympischen Spielen in Tokio hat die Gewichtheberin Laurel Hubbard für viel Wirbel gesorgt. Denn die 43-jährige Neuseeländerin trat als erste sich offen bekennende Transgender-Frau an und schrieb Geschichte.
 
2.8.2021
Genderwahn
Schweden
RT: "Flagge, die es wert ist, verteidigt zu werden": Schwedens Armee schaltet Pro-LGBT-Anzeige

Kurz vor Beginn der Stockholmer Pride-Parade hat die schwedische Armee eine Anzeige auf der Titelseite einer der führenden Zeitungen des Landes geschaltet und damit eine Online-Debatte ausgelöst. Auf dem Foto sind Soldaten unter einer Regenbogenflagge zu sehen.

2.8.2021
Genderwahn
RT: Erste Transfrau bei Olympia: Gewichtheberin Hubbard schreibt Geschichte und scheidet aus

Laurel Hubbard nahm als erste bekennende Transgender-Aktivistin an Olympia teil. Dabei erhielt sie viel Zuspruch, aber auch Anfeindungen. Am Montag kämpfte die 43-Jährige um die Goldmedaille - doch daraus wurde nichts.

2.8.2021
Genderwahn
RT: Wegen LGBT-Unterstützung: Ungarischer EU-Abgeordneter wettert gegen Vettel mit Nazi-Vergleich

Der deutsche Formel-1-Pilot Sebastian Vettel zog beim Großen Preis von Ungarn Regenbogen-Schuhe und -T-Shirt an. So sprach er sich gegen ein ungarisches Gesetz aus, das angeblich LGBT-Rechte verletzt. Der ungarische Europaabgeordnete verglich diese Schuhe mit Nazi-Symbolen.
 
2.8.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Grand-Prix von Ungarn
Formel-1 verwarnt Vettel wegen Regenbogen-T-Shirt


BUDAPEST. Die Formel-1 hat Rennfahrer Sebastian Vettel verwarnt, da er während der ungarischen Hymne beim Grand-Prix am Hungaroring ein Regenbogen-T-Shirt getragen hatte. Das führt mit zwei weiteren Verwarnungen zu einer Startplatzstrafe, berichtete die Nachrichtenagentur dpa.

Rennleiter Michael Masi rechtfertigte das Vorgehen und verwies darauf, daß während der Hymne des jeweiligen Gastgeberlandes die Fahrer diese zu respektieren haben. Daher sollten sie während der Zeremonie ihre Rennanzüge tragen.


1.8.2021
Genderwahn
Grüne
Baerbock
Journalistenwatch: Sehr geehrte Frau Terroristin, sehr geehrte Vergewaltigerin: Baerbock will gendergerechte Sprache bei Gesetzestexten

Berlin – Jetzt geht es den Nekrophilinnnen, Henkerinnen und Ganovinnen aber an den Kragen: Annalena Baerbock will im Fall, dass sie Kanzlerin wird, auf geschlechtergerechte Sprache auch bei Gesetzestexten achten.

„Ich will Politik für alle Menschen machen und das bedeutet, auch alle mit anzusprechen – und nicht nur mitzumeinen“, sagte die Kanzlerkandidatin der Grünen dem „Tagesspiegel“. Sie sprach sich darin für einen sensibleren Umgang mit Sprache aus.

„Sprache kann auch ausgrenzen. Und es ist wichtig, dass wir das als Gesellschaft immer wieder reflektieren.“ Baerbock selbst hatte sich in der vergangenen Woche entschuldigt, weil sie in einem Interview mit dem Zentralrat der Juden das sogenannte „N-Wort“ genutzt hatte.


1.8.2021
Genderwahn
Grüne
RT: Baerbock will Gender-Sprech in deutschen Gesetzen – Politik aus "Lebenswirklichkeit der Menschen"?

Die Kanzlerkandidatin der Grünen hat bereits mehrere Debatten ausgelöst. Erst ging es um ihren frisierten Lebenslauf, dann um Plagiatsvorwürfe gegen ihr Buch, zuletzt nutzte sie in einer Talkshow das "N-Wort". Ihr Vorhaben zur Gendersprache bei Gesetzestexten könnte ebenfalls eine Kontroverse auslösen.

1.8.2021
Genderwahn
Compact-Online: Die schwule Republik: Deutschland im Regenbogen-Wahn

Wenn das August Bebel wüsste: Die sächsische SPD hat ihr Herz für «menstruierende Männer» entdeckt. Anfang Juli wurde auf dem Landesparteitag der Sozialdemokraten in Leipzig ein Antrag angenommen, nach dem öffentliche Herrentoiletten mit «Mülleimern für Hygieneprodukte ausgestattet» werden sollen. Damit will die Partei die Diskriminierung von biologischen Frauen, die sich als Männer definieren und entsprechende Klos aufsuchen, beenden.

1.8.2021
Genderwahn
Grüne
Baerbock
Epochtimes: Baerbock will gendergerechte Sprache bei Gesetzestexten

Annalena Baerbock will im Fall, dass sie Kanzlerin wird, auf geschlechtergerechte Sprache auch bei Gesetzestexten achten. „Ich will Politik für alle Menschen machen und das bedeutet, auch alle mit anzusprechen – und nicht nur mitzuteilen“, sagte die Kanzlerkandidatin der Grünen dem „Tagesspiegel“.

Sie sprach sich darin für einen „sensibleren Umgang“ mit Sprache aus. „Sprache kann auch ausgrenzen. Und es ist wichtig, dass wir das als Gesellschaft immer wieder reflektieren.“


1.8.2021
Demokratur
Genderwahn
Compact-Online: Doppelmoral pur: Christopher Street Day darf in Berlin auf Corona-Regeln pfeifen

Tag für Tag bekommen die Deutschen schon wieder die Ohren vollgeblasen mit schrillen Warnungen vor steigenden Inzidenzzahlen. Politiker beschwören geradezu apokalyptische Szenarien herauf und Kanzleramtschef Helge Braun schlägt schon vor, Ungeimpften den Zutritt zu Restaurants und Kinos generell zu verweigern.
 
1.8.2021
Genderwahn

Compact-Online: „Krampfhaft diverser“: WDR-Moderatorin Simone Standl nach Kritik entlassen

Es sind mutige Worte, die die langjährige WDR-Moderatorin Simone Standl, die zuletzt die WDR-Sendung Lokalzeit moderierte, jetzt sprach und damit die Mechanismen offenlegte, die hinter den Kulissen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wirken. Seit 1994 arbeitete Standl für den in Köln ansässigen Sender und wurde dort nun, wie sie selbst sagte, „auf schäbige Art und Weise“ aus ihrer beruflichen Beschäftigung „rausgeschoben“. Als Standls Nachfolgerin soll künftig die türkischstämmige Sümeyra Kaya die Kölner Traditionssendung moderieren.
 
1.8.2021
Genderwahn
Compact-Online: Kritik unerwünscht: Die Regenbogenfaschisten von Hamburg

Wer sich mit den Regenbogenfaschisten anlegt, bekommt die ganze Macht des Systems zu spüren. So erging es mir, als ich mich am vergangenen Freitag im Hamburger Rathaus über die zur Mittagszeit auf dem Balkon des Gebäudes befestigte Regenbogenfahne beschwerte (einen Tag vor dem Christopher-Street-Gedächtnistag, der bestimmten Kreisen hierzulande so heilig ist wie den Nordkoreanern der Todestag des „geliebten Führers“).

Gegen 14:30 Uhr betrat ich die für den Publikumsverkehr und touristisch Interessierte offene Eingangshalle des Rathauses. Dort erkundigte ich mich nach Möglichkeiten einer formellen Beschwerde. Ich wurde an eine gläserne Pförtnerloge verwiesen, in der eine junge Frau ihren Dienst versah, und wiederholte dort mein Anliegen. Die Pförtnerin reagierte irritiert und schien auch mein Anliegen nicht so recht zu verstehen. Ich wurde vergleichsweise unhöflich gebeten nachzuweisen, dass von mir keine Ansteckungsgefahr ausgehe.


1.8.2021
Genderwahn
Epochtimes: Verkümmernde Diskussionskultur in Deutschland: Politycki zieht nach Wien

"Wir alle haben jede Menge zu verlieren": Mit scharfen Worten hat Matthias Politycki die derzeitige Diskussionskultur in Deutschland kritisiert. Für sich selbst hat der Schriftsteller Konsequenzen gezogen.

Der Schriftsteller Matthias Politycki („Weiberroman“, „In 180 Tagen um die Welt“) kritisiert eine verkümmernde Diskussionskultur in Deutschland, eine Identitätspolitik der Linken und das Gendern der Sprache und ist aus Ärger über die Situation von Hamburg nach Wien umgezogen.

„Wir alle haben jede Menge zu verlieren, auch in der Literatur geht es bereits ans Eingemachte“, erläuterte der 66-Jährige in einem Interview mit dem „Hamburger Abendblatt“ (Samstag-Ausgabe).


1.8.2021
Genderwahn
Compact-Online: „Liberaler Meinungsterror“: Ungarns Außenminister greift Homo-Lobby an

Für Ungarns Außenminister Peter Szijjarto steht ein internationales Lobbynetzwerk hinter den Angriffen auf das neue Kinderschutzgesetz, das vom Parlament vor wenigen Wochen beschlossen wurde und das dem Volk demnächst per Referendum zur Abstimmung vorgelegt werden soll. Diese Strukturen übten inzwischen großen Einfluss auf die Europäische Union aus, so der Fidesz-Politiker gegenüber Kossuth Radio.

Die EU-Kommission habe „im Grunde nur ein großes Problem mit dem betreffenden Gesetz, nämlich dass von nun an klar ist, dass LGBT-Aktivisten keine Schulen und Kindergärten betreten und nach Belieben vor ungarischen Kindern reden dürfen“.


31.7.2021
Genderwahn
Compact-Online: „Deadnaming“: Ellen Page hat es nie gegeben!

Politisch korrekte Sprachregelung hat den Anspruch, die Realität zu verändern. Dabei greift sie zum zwanghaft-magischen Denken, das archaische Tabuisierung zitiert. Das zeigt sich am deutlichsten in der Gender-Debatte, die sogar die Vergangenheit noch lebender Personen auslöschen willWas steht hinter dem LGBT- und Gender-Kult? Welche internen Widersprüche transportiert deren Ideologie?
 
31.7.2021
Genderwahn
Danisch: Die mixed Staffel

Beachtlich ist nämlich auch, dass „Trans-Frauen“ immer nur da auftauchen, wo es primär um Kraft und Schnelligkeit geht. Und oft waren sie vorher als Männer nur mäßig erfolgreich, suchen sich damit also einfach ein schwächeres Konkurrenzfeld.

Im Kunstturnen so auf dem Barren sieht man da eigentlich keine Trans-Frauen.

 
31.7.2021
Genderwahn
Linke
RT: "Deutsche Wohnen enteignen" – wie sich eine Initiative selbst entleibt

Es ist eine denkwürdige Leistung, in Berlin einen Volksentscheid durchzusetzen. Das muss man anerkennen, selbst wenn man eine entschädigungspflichtige Enteignung nicht für die richtige Lösung hält. Aber jetzt arbeitet die Leitung der Initiative aktiv am eigenen Untergang, ganz "woke".

31.7.2021
Genderwahn
Linke
Wichtig
Danisch: Diversität

Und tatsächlich: Der Bericht (2 Minuten) ist Online zu finden. Darin war mir nämlich, als ich gerade so darüber schrieb, dass ein Zerfall der Schulen hier zu einer Balkanisierung führen würde, ein Satz aufgefallen, zu finden bei 0:00:49:

Äthiopien ist ein Vielvölkerstaat mit zahlreichen ethnischen Konflikten.

Moment mal.

Uns wird gerade verkauft, dass wir uns um Flüchtlinge aus Äthiopien kümmern müssten, weil die Zustände dort genau das sind, was uns hier als Wunderheilmittel verkauft wird?


Wieder mal so ein typisch linker Selbstwiderspruch und Betrugsplot.

Wird uns hier nicht seit Jahren eingeprügelt, dass Diversität der Stein der Weisen wäre, das Allheilmittel, die Lösung aller Probleme, das Mittel, mit dem alles gut wird?

Nur eine diverse Gesellschaft könne noch eine gute Gesellschaft sein?

Diversität sei der Weg, an dem jedes Unternehmen, jede Organisation, jedes Unterfangen prosperiere und aufblühe?

Das Wundermittel, die conditio sine qua non, die Mutter aller Kriterien, ohne die gar nichts und mit der alles geht? Die so allein ausschlaggebend für Erfolg sei, dass man eigentlich gar nichts anderes mehr lernen müsste als Diversitätsmethoden, weil es nur noch darauf ankomme?

So sehr, dass man die Firmen geradezu gesetzlich zwingen müsste zu ihrem Glück, weil so eine Kategorie dümmster Politikerinnen der Sorte Merkel, Baerbock, von der Leyen, die in ihrem ganzen Leben noch nichts real gearbeitet haben, sich einbilden, alles besser zu wissen als Führungskräfte mit 30 Jahren Berufserfahrung?


30.7.2021
Genderwahn
Grüne
Danisch: Ein Lehrer, der aufgegeben hat…

Was für ein Sonder-Schwachsinn.

Jeder Lehrer soll mit jeder Klasse eine Schreibweise „vereinbaren“. Ob Lehrer und Schüler das überhaupt wollen, wird nicht gefragt. Gibt aber Ärger:

Für diese Aussage wird die Ministerin nun vom baden-württembergischen Philologen-Verband sowie vom Koalitionspartner CDU kritisiert. Ralf Scholl, der Landesvorsitzende des Philologen-Verbandes, nannte Schoppers Empfehlung eine „Sprachvergewaltigung“. Isabell Huber, die baden-württembergische CDU-Generalsekretärin, warf der grünen Ministerin sogar vor, Absprachen der vor wenigen Monaten geschlossenen grün-schwarzen Koalitionsvereinbarung zu missachten: „Wir sollten keine Beliebigkeit in Wort und Schrift in unsere Schulen einziehen lassen. Wenn das Kultusministerium jetzt sagt, dass jede Schule oder gar jede Klasse das Gendersternchen handhabt, wie sie gerade möchte, entsteht ein Flickenteppich.“

Abgesehen davon, dass die Grünen wieder mal ihre Dummheit und ihren Marxismus unter Beweis stellen: Wer will da noch Lehrer sein?

 
30.7.2021
Genderwahn
Danisch: »Teamleitung (m/w/d) Panzertruppe«

Kramp-Karrenbauer bei der Arbeit: Die Bundeswehr gendert sich durch, und deshalb heißt es nicht mehr »Panzerkommandant«, sondern »Teamleitung (m/w/d) Panzertruppe«

Es heißt dann auch nicht mehr »Rohrkrepierer«, sondern »Schussrichtungsoriginellende (m/w/d)«
 
30.7.2021
Genderwahn
Ukraine
RT: Kiew: Nationalisten greifen LGBT-Aktivisten neben Präsidentenbüro an

Ukrainische Nationalisten haben Teilnehmer einer LGBT-Aktion in der Nähe des Präsidentenbüros im Zentrum von Kiew angegriffen. Die Polizei musste sich in die Ausschreitungen einmischen und Gummiknüppel sowie Reizgas einsetzen.
 
30.7.2021
Genderwahn
Danisch: Über Polen

Warum soll es denen besser gehen als uns?

Katholiken und LBQT sind sich uneins in der Bewertung der „Familie“
  
30.7.2021
Genderwahn
u.a.
Danisch: Ah, geht endlich los…

Nicht die Behörden, Verwaltung, Schulen, oder mal irgendwelche Standards oder sowas. Sondern gleich so Deutschland am Stück digitalisieren. In einem Aufwasch. Kann ja nicht so schwer sein.

Brüller:

  • Bezahlung nach Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst
  • Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf

Deshalb auch „Young Professionals“. Die kosten noch nicht so viel. Plan und Erfahrung haben sie auch nicht, aber die Frauenquote stimmt. Deshalb auch überall Frauen auf den Webseiten und den Beispieljobbern. Sind ja auch 22% billiger bei gleicher Leistung.

 
30.7.2021
Genderwahn
Danisch: Was ist der Unterschied zwischen einer Prominenten von vor 20 Jahren und den Prominenten von vor 10 Jahren und von heute?

Ganz einfach.

Wenn’s mit der Karriere nicht mehr lief und die Erfolge ausblieben, haben vor 20 Jahren zumindest die Frauen immer noch die Notstrategie gehabt, sich im Playboy auszuziehen, um nochmal etwas Aufmerksamkeit zu bekommen.

Vor 10 Jahren ging man ins Dschungelcamp. Vor allem, wenn Ebbe in der Kasse war. Motto: Ich war alt und brauchte das Geld.

Heute macht man halt was mit Regenbogen
 
30.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Formel-1-Grand-Prix in Ungarn
Vettel contra Orbán: In Regenbogenschuhen zur Pole-Position


Zum Thema Homosexuelle in Ungarn und dem dortigen Kinderschutzgesetz ist eigentlich alles gesagt. Deutsche Politiker und Fußballer nutzten die jüngst vergangene Europameisterschaft als Bühne, um Haltung für die LGBTQ-Gemeinde und gegen Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán und seine konservative Regierung zu zeigen. So weit, so langweilig.

30.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Bundeswehr
Gendersprech: Der Panzerkommandant wird zur „Teamleitung“


BERLIN. Die Bundeswehr ist weiter darum bemüht, in der Truppe die geschlechtergerechte Sprache einzuführen. So heißt der Panzerkommandant nicht mehr Panzerkommandant, sondern „Teamleitung der Panzertruppe“. So steht es in einer Stellenausschreibung der Bundeswehr im Internet. Auf bundeswehrkarriere.de wird eine „Teamleitung (m/w/d) der Panzertruppe“ gesucht.

„Als Teamleitung der Panzertruppe geben Sie im Kampfpanzer ‘Leopard 2’ den Ton an und leiten die Panzerbesatzung. Sie beherrschen außerdem ein komplexes Waffensystem, welches sich durch enorme Feuerkraft auszeichnet, mit der Sie verantwortungsbewußt umgehen. Soldatinnen und Soldaten werden des Weiteren von Ihnen als Kommandantin oder Kommandant am Panzer ausgebildet.“


29.7.2021
Genderwahn
Rassismus
RT: Nach "Kameltreiber"-Eklat: Noch keine Entschuldigung vom deutschen Team beim Radfahrer Lagab

Nach dem Rassismus-Skandal reagierte der Deutsche Olympische Sportbund zwar und suspendierte den Sportdirektor Moster. An den betroffenen algerischen Athleten Lagab ist bislang aber keine Entschuldigung gegangen. Lagab betont: Rassismus ist im Radsport kein Einzelfall.
 
29.7.2021
Genderwahn
RT: Bundeswehr: Panzerkommandant heißt jetzt "Teamleitung (m/w/d) Panzertruppe"

Die Bundeswehr will mit der Zeit gehen – mit dem Zeitgeist jedenfalls. So soll auch die altbekannte "Einmannpackung" durch einen Ideenwettbewerb eine genderneutrale Bezeichnung bekommen. Und der Panzerkommandant wird jetzt "Teamleitung (m/w/d) Panzertruppe" genannt.

29.7.2021
Genderwahn
Rassismus
Grins
Journalistenwatch: Nächster Anfall von Phantomrassismus bei Olympia: Seit wann ist der Beruf „Kameltreiber“ ehrenrührig?

Weil der ehemalige Radrennfahrer bei den Olympischen Sommerspielen im Einzelzeitfahren, Patrick Moster, im Eifer des Gefechts dem deutschen Profi Nikias Arndt zugerufen hatte: „Hol’ die Kameltreiber“ (bezogen auf Arndts Konkurrenten Azzedine Lagab aus Algerien und Amanuel Ghebreigzabhier aus Eritrea), fühlt sich der Deutsche Olympische Sportbund wieder mal zu öffentlichen Abbitten und Schamritualen berufen – und zeigt, wieder mal, „klare Kante“. Dabei ist Mosters Ausruf vieles, aber sicher nicht rassistisch.
 
29.7.2021
Genderwahn
Rassismus
RT: Nach Rassismus-Skandal: Deutscher Radsport-Direktor Moster muss nach Hause

Einen Tag nach seiner rassistischen Entgleisung muss Radsport-Direktor Patrick Moster von den Olympischen Spielen in Tokio abreisen. Der Deutsche Olympische Sportbund hatte eine Reaktion angekündigt und jetzt mit Verspätung Konsequenzen folgen lassen.

29.7.2021
Meinungsfreiheit
Genderwahn
Journalistenwatch: Zu wenig Schwule und Lesben: Es drohen Querdenken-Demoverbote am 1. August

Während am vergangenen Wochenende mehr als 65.000 Menschen mit links-grüner politischer Rückendeckung dicht an dicht – ohne auf irgendwelche Corona-Maßnahmen achtend – durch Berlins Straßen tanzten und hopsten, wurden im Vorfeld der anstehenden Querdenken-Demonstrationen am kommenden Wochenende bereits zwei Kundgebungen durch die Berliner Behörden untersagt. Grund: Absehbare Verstöße gegen das Infektionsschutzgesetz. Die Organisatoren ziehen vor Gericht.
 
29.7.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: „Hol die Kameltreiber!“
Olympische Spiele: Moster muß nach Rassismus-Vorwürfen abreisen


TOKIO. Die Delegationsleitung des deutschen Teams bei den Olympischen Spielen in Tokio hat ihren Radsportdirektor Patrick Moster wegen einer vermeintlich rassistischen Äußerung als Teilmannschaftsleiter vorerst freigestellt. Dieser werde „seine Aufgaben nicht weiter wahrnehmen und zeitnah nach Deutschland abreisen“, teilte der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) am Donnerstag mit.

29.7.2021
NWO
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Rassismus
Schwarze Soziologin: Begriff „Neger“ soll aus Wortschatz verschwinden


OSNABRÜCK. Die schwarze Soziologin Natasha A. Kelly hat darauf gedrängt, das Wort „Neger“ in keinem Kontext mehr zu verwenden. Der Begriff sei „strukturell rassistisch“, sagte Kelly im Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung.

„Die Wirkmächtigkeit liegt ja in der Bedeutung des Wortes, die sich nicht je nach Kontext verändert“, führte sie aus. Deshalb müsse die Verwendung des Begriffes immer kritisiert werden, egal wer es benutze.


29.7.2021
Genderwahn
Epochtimes: Kultusministerin Schopper will Schüler für geschlechtergerechte Sprache sensibilisieren

Kultusministerin Schopper befürwortet den Umstand, dass Lehrer mit ihren Schülern individuell in der Klasse eine gendergerechte Schreibweise definieren, um diese auf Arbeitsblättern und Aufsätzen anzuwenden.

Die Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne) aus Baden-Württemberg bestätigte, dass sie an den geltenden Regeln des Bildungsplans zur Handhabung einer geschlechtergerechten Sprache in den Schulen festhalten wolle.


29.7.2021
Genderwahn
USA
Grins
Danisch: Die USA und die Gleichstellung der Frau

Bedenke, worum Du bittest. Es könnte Dir gewährt werden.

Ach, was haben sie alle auf Donald grab-her-by-the-pussy Trump, den Frauenverächter geschimpft. Frauen würden von Natur aus natürlich die Demokraten mit Joe Biden und Kamala Harris wählen. Haben sie dann ja auch getan.

Und überhaupt: Das volle Gender-Programm. Alle Unterschiede zwischen den Geschlechtern ausradieren. Gibt keine Geschlechter mehr, kein he und she mehr. Endlich keine Unterdrückung der Frau mehr.

Hätten sie mal das Kleingedruckte gelesen.

Man ist da nun gerade dabei, alle Gesetze ideologisch durchzureinigen und alle Unterscheidungen und Ungleichbehandlungen zwischen Mann und Frau zu tilgen. Und kam gerade an dem Gesetz vorbei, das die Wehrpflicht und die Möglichkeit, bei Bedarf zum Wehrdienst eingezogen zu werden, regelt. Auch das hat man politisch gebügelt, und das Ergebnis ist nun ein Text, nach dem auch Frauen zum Wehrdienst eingezogen werden.

#Aufschrei

Gleichberechtigung, ja, schon, aber doch nicht so. Die Frauen sollen doch all ihre Vorteile behalten.

 
28.7.2021
Genderwahn
OK, das war zu hart
RT: "Hol die Kameltreiber!" – Deutscher Radsport-Direktor sorgt für Eklat bei Olympischen Spielen

Beim olympischen Einzelzeitfahren in Tokio will der deutsche Radsport-Direktor Patrick Moster seinen Fahrer Nikias Arndt anfeuern – und vergreift sich dabei massiv im Ton. Nach dem Rennen entschuldigt sich der Funktionär. Der DOSB kündigt eine Reaktion an.

28.7.2021
Genderwahn
grins
Junge Freiheit: Bayern
Gerichtsurteil bestätigt: Memminger Fischertagsverein muß Frauen Ausfischen erlauben


MEMMINGEN. Das Landgericht Memmingen hat entschieden, daß auch Frauen am Ausfischen des Memminger Stadtbachs teilnehmen dürfen. Die Richter wiesen damit am Mittwoch eine Klage des dortigen Fischertagsvereins ab. In der Urteilsbegründung heißt es, es fehle ein sachlicher Grund, warum Frauen dies nicht erlaubt sein sollte.

Bei dem traditionellen Ausfischen geht es nach der Überzeugung der Richter „insbesondere um das Erinnern an die jahrhundertealte Tradition des Stadtbachausfischen, nicht aber darum, an eine althergebrachte Rollenverteilung der Geschlechter zu erinnern“. Der festgeschriebene Vereinszweck erfordere es nicht, Frauen vom „eigentlichen Ausfischen auszuschließen“, und sie lediglich als „Kübelfrauen“ neben dem Bach zuzulassen.

 
28.7.2021
Genderwahn
BLM
USA
Danisch: Mal etwas Abwechslung in New York

Man hat so viele Videos gesehen, in denen Schwarze einfach so Asiaten angreifen, verprügeln, umbringen. Einige hatte ich ja im Blog.

Zur Abwechslung mal umgekehrt, Asiate scheuert einem Schwarzen eine, der alle Asiaten zurück nach Asien wünscht.

 
28.7.2021
Genderwahn
ScienceFiles: Zweiter Deutscher Schwachsinn aus aller Herren- und Frauenländer

Bekanntermaßen versuchen die abgedrehten, die sich für “Influencer” halten, weil sie aus öffentlich-rechtlichen Anstalten heraus, ihre Visagen in Kameras halten und nichtsahnende Wohnzimmer penetrieren dürfen, diese Gnade der überflüssigen Existenz dazu auszunutzen, denen, die unbedachter Weise diesem drittklassigen Kino beiwohnen, Gendersprech zu servieren.

Ebenso bekannterweise steht die Mehrzahl derjenigen, denen dieser Blödsinn serviert wird, diesem Blödsinn ablehnen gegenüber.
 
28.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Olympische Spiele
Rassismus-Vorwürfe: Radsportdirektor entschuldigt sich für Motivationsrufe


TOKIO. Der Sportdirektor des Bundes Deutscher Radfahrer, Patrick Moster, hat sich nach Rassismus-Vorwürfen für die Motivationsrufe an seinen Schützling Nikias Arndt entschuldigt. „Im Eifer des Gefechts und mit der Gesamtbelastung, die wir momentan hier haben, habe ich mich in der Wortwahl vergriffen. Es tut mir unendlich leid, ich kann nur aufrichtig um Entschuldigung bitten. Ich wollte niemanden diskreditieren“, sagte Moster der Nachrichtenagentur dpa.

Er hatte Arndt bei einem Wettkampf im Straßenradfahren bei den Olympischen Spielen in Tokio zugerufen: „Hol die Kameltreiber! Hol die Kameltreiber! Komm!“ Der Radsportler fuhr zu diesem Zeitpunkt hinter dem Algerier Azzedine Lagab und dem Eritreer Amanuel Ghebreigzabhier.


28.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Bundestagswahl
Ganserer will sich gegen abgelegten Männer-Namen auf Wahlzettel wehren


MÜNCHEN. Die bayerische transgeschlechtliche Landtagsabgeordnete Tessa Ganserer (Grüne) hat angekündigt, rechtlich gegen die Verwendung ihres abgelegten Männer-Namens auf Wahlzetteln für die Bundestagswahl vorzugehen. Diesen zu sehen, reiße alte Wunden auf und sei für Wähler verwirrend, schilderte Ganserer dem Spiegel.

Die Bundestags-Kandidatin lebte bis 2019 als Mann und heißt eigentlich Markus. Dieser Name ist auch noch in ihrem im Personalausweis angegeben, ebenso wie der Geschlechtseintrag männlich. Die Angaben auf dem Wahlzettel für die Bundestagswahl richten sich nach dem Identifikationsdokument.

 
27.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Rechtschreibung
Baden-Württembergs Kultusministerium erlaubt Schulen Genderstern


STUTTGART. Das baden-württembergische Kultusministerium hat es Schulen in dem Land freigestellt, Genderzeichen wie Sternchen oder Doppelpunkte zu benutzen. Obwohl dies grammatikalischen Regeln widerspricht, dürfen die für sexuelle Vielfalt stehenden Satzzeichen künftig etwa in Aufsätzen oder Prüfungen verwendet werden, bestätigte ein Sprecher der Behörde der JUNGEN FREIHEIT auf Anfrage.

27.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk
Neue ZDF-Moderatorin: „Mehr tun, was die Diversität angeht“


BERLIN. Die neue ZDF-Moderatorin für die „heute“-Nachrichten, Jana Pareigis, hat sich für mehr Migranten im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk (ÖRR) und im Journalismus ausgesprochen. Außerdem kündigte sie an, in der Nachrichtensendung, die sie ab Dienstag immer um 19 Uhr leiten wird, zu gendern.

Im Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland drückte sie die Hoffnung aus, „daß es auch selbstverständlich wird, daß es Nachrichtenmoderatoren aus Einwandererfamilien und schwarze Moderatoren gibt“. Zwar sei das ZDF, was Moderatoren mit ausländischen Wurzeln anbelangt, nicht schlecht aufgestellt, „aber in den Redaktionen könnte sich noch mehr tun, was die Diversität angeht“. Im Vergleich zum Bevölkerungsanteil seien Migranten im Journalismus unterrepräsentiert. „In den Chefetagen sieht es ähnlich aus. Das muß sich ändern.“

 
27.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Vielfalt im EU-Parlament
EU-Abgeordnete fordert diversere Kandidatenlisten auf nationaler Ebene


BRÜSSEL. Die luxemburgische EU-Abgeordnete Monica Semedo hat darauf gedrängt, das Brüsseler Parlament als Vorbild für gesellschaftliche Vielfalt zu stärken. Dafür müsse es unter anderem diversere Kandidatenlisten auf nationaler Ebene geben, sagte die Politikerin der liberalen Fraktion Renew Europe gegenüber dem Internetportal Euractiv.

„Wir brauchen einen Mentalitätswandel in der Gesellschaft. Das wird nicht über Nacht passieren und erfordert harte Arbeit”, führte Semedo aus. Die EU-Abgeordneten würden von den europäischen Bürgern gewählt und müßten folglich auch deren Gesellschaft widerspiegeln, um diese würdig zu vertreten. Erst dann seien EU-Rat und EU-Parlament wirklich repräsentativ.  Derzeit mangle es dort sehr an Vielfalt.

 
27.7.2021
Genderwahn
Compact-Online: Genderismus, Feminismus und Rassismus: Die Revolution frisst ihre Mütter

Welche absurden Blüten der Zeitgeist seit geraumer Zeit treibt, lässt sich gut an der schon im Januar 2017 erschienenen Sondernummer der US-amerikanischen Zeitschrift National Geographic mit dem Titel „Gender Revolution“ ablesen. Das Magazin berichtete ganz und gar unkritisch darüber, dass sich immer mehr Jugendliche in Amerika einer hormonellen Behandlung mit dem Ziel einer Geschlechtsumwandlung unterziehen, noch bevor sie die Pubertät erreicht haben.
 
26.7.2021
Genderwahn
Die Verarsche

RT: Staatlicher Zuspruch, Homophobie und Gewalt im Umfeld des CSD in Berlin

Während die zum Teil ohne Maske und Abstände feiernden 65.000 CSD-Anhänger am Sonnabend in Berlin ihre regenbogenfarbenen Botschaften unters Volks brachten, kam es an am Rande vereinzelt zu homophoben Aktionen. Bei einer anderen "queeren" Demo kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der Polizei.

26.7.2021
Genderwahn
RT: Gegen Sexualisierung von Sportlerinnen: Deutsche Turnerinnen protestieren mit Ganzkörpertrikots

Aus Protest gegen die Sexualisierung von Frauen im Sport hat die deutsche Turnmannschaft bei der Qualifikation zu den Olympischen Spielen in Tokio 2021 am Sonntag Ganzkörperanzüge getragen. Zuvor waren diese nur aus religiösen Gründen getragen worden.

26.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: „Würdeloses Anbiedern an Zeitgeist“
Ökonom und Sprachschützer empört über Gendersprech in katholischer Kirche


HILDESHEIM. Der Ökonom und Gründer sowie Vorsitzender des Vereins Deutsche Sprache, Walter Krämer, hat sich entsetzt über den Einsatz des Bistums Hildesheim für Gendersprech gezeigt. Anlaß ist die Veröffentlichung einer Handreichung mit dem Titel „Geschlechtersensible Sprache“. Kramer bezeichnete dies in einem Brief an Bischof Heiner Wilmer als „würdelose Anbiedern an den schwankenden Zeitgeist“. Dabei habe er die Kirche immer als „Fels in der Brandung des modernen turbulenten Zeitgeschehens“ wahrgenommen.

26.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: „Umbenennungen an der Tagesordnung“
Rassismusverdacht: Ornithologen-Gesellschaft will Vogelnamen ändern


RADOLFSZELL. Die Deutsche Ornithologen-Gesellschaft hat angekündigt, die Namen weiterer Vogelarten zu ändern, da sie rassistisch seien. „Umbenennungen sind an der Tagesordnung“, sagte der Leiter der Kommission für die deutschen Vogelnamen bei der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft, Peter Barthler, laut der Ippen-Media-Gruppe. Allerdings wolle man „so wenig wie möglich an den eingebürgerten Namen europäischer Brutvögel drehen“.

In den vergangenen Jahren seien mehr als 1.000 Vogelnamen geändert worden, weil sie diskriminierend seien oder einen kolonialen Hintergrund hätten. Viele Namen mit der Vorsilbe „Mohr“ gingen auf das 19. Jahrhundert zurück, ergänzte Barthel. Der Zeitschrift Geo zufolge sind beispielsweise die Mohrenlerche und das Mohrenschwarzkehlchen in Schwarzsteppenlerche und Elsterschmätzer umbenannt worden. Vor drei Jahren wurde zudem aus der Hottentottenente die Pünktchenente, auch wenn sie bei Wikipedia immer noch unter dem angeblich herabwürdigen Begriff erwähnt werde, moniert das Magazin.


26.7.2021
Genderwahn
Politische Meinungsbildung
Junge Freiheit: „Budapest Pride“
Ungarn-Berichterstattung: Die kleinen fiesen Fehler


Vermutlich verabscheut nicht einmal die ungarische Opposition ihren Ministerpräsidenten Viktor Orbán so sehr, wie es die deutschen Medien tun. Diese sind in ihrer leidenschaftlichen Abneigung so verbunden, daß sie bereitwillig alles gegen den Fidesz-Chef ins Feld führen – ob zutreffend oder nicht. Vor allem seitdem das ungarische Parlament im Juni ein Kinderschutz-Gesetz beschlossen hat, das die Kleinsten vor Frühsexualisierung bewahren soll.

Das zeigt sich nun einmal mehr bei der deutschen Berichterstattung über das ungarische Hochfest zur Unterstützung sexueller Minderheiten: die jährliche „Budapest Pride“-Demonstration. Angeblich sind noch nie so viele Teilnehmer bei der Veranstaltung in der ungarischen Hauptstadt zusammengekommen wie am Sonnabend. Die Nachrichtenagentur AFP schätzt die Zahl auf rund 10.000, der Veranstalter spricht von 30.000 Menschen. Wie zu erwarten stieß das Spektakel aber nicht nur auf Gegenliebe.

 
26.7.2021
Genderwahn
NWO
Journalistenwatch: Geht das Virus nicht an Schwule? „Gay-Pride“ in Berlin mit 65.000 Teilnehmern

Widerwärtige Heuchelei seitens der deutschen Politik und Medien, wie sie in diesem regenbogenbunten Taka-Tuka-Land nicht anders zu erwarten war: Dass bei der gestrigen Parade zum Christopher Street Day nicht weniger 65.000 „LBGQT+“- und Queerpeople durch Berlin zogen und dort „die größte Demo in der Coronakrise feierten„, wie die linke Presse jubelt, rief natürlich weder den Verfassungsschutz, prügelnde Polizisten noch die Stimmen auf den Plan, die sich ansonsten über jedes Superspreader-Event – erst recht derzeit, nach Logik der Delta-Deppen – empören.

25.7.2021
Genderwahn
Ungarn
Journalistenwatch: Ungarns LGTBQ-Referendum wird sogar von Regierungskritikern und Linken unterstützt

Die jüngste Meinungsumfragen zeigen, dass die große Mehrheit mit der Position der ungarischen Regierung einverstanden ist. Selbst Regierungskritiker unterstützen, dass die Thematisierung von LGTBQ-Themen in Schulen von der elterliche Erlaubnis abhängig gemacht werden sollen.

Drei Viertel der Ungarn sind der Meinung, dass die Aufklärung über Homosexualität in Schulen und Kindergärten von der Erlaubnis der Eltern abhängig gemacht werden sollte, so eine landesweit repräsentative Umfrage des Nézőpont-(Viewpoint-)Instituts für die ungarische Tageszeitung Magyar Nemzet.


25.7.2021
Genderwahn
aua
Die Unbestechlichen: München und Berlin: „Schwarzfahren“ ist ab jetzt von Amts wegen ein rassistischer Begriff!

Es ist nichts Neues, dass in Deutschland als fünfte Macht im Staat (neben Legislative, Exekutive, Judikative und dem ÖRR) die Sprachpolizei um Deutungshoheit bemüht ist. Viele geben ihren Forderungen nach, weil sie überzeugt davon sind, die Welt antirassistischer oder frauenfreundlicher zu machen, wenn sie manches nicht mehr aussprechen und schreiben bzw. mit Sonderzeichen ergänzen.

Doch was die Verkehrsbetriebe in München und Berlin gerade tun, kann man nur eine an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbietende Unterwerfungsgeste bezeichnen.

Verkehrsbetriebe entfernen Plakate mit dem Begriff „Schwarzfahren“

 
25.7.2021
Genderwahn
Compact-Online: Gender-Gaga: Über 70 Prozent lehnen den medialen Sprech-Durchfall ab

Das ZDF wollte von seinen Zuschauern wissen, wie sie „geschlechtergerechte Sprache“ in den Medien bewerten – und erhielt eine klare Abfuhr. 71 Prozent der Befragten haben keinen Bock auf Sprechpausen und Gender-Sternchen
 
25.7.2021
Genderwahn
Ungarn
Compact-Online: Ungarns Kinderschutz-Gesetz: Jetzt lässt Orban das Volk abstimmen

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban holt sich Rückendeckung für sein von linksliberalen Opposition und der Europäischen Union gescholtenes Gesetz, das unter anderem die Werbung für homo- und transsexuelle Inhalte bei Kindern untersagt. Am gestrigen Mittwoch kündigte er in einem Video auf Facebook ein Referendum an – und warb zugleich dafür, die Position der Regierungspartei Fidesz zu unterstützen.

Bei der Volksabstimmung sollen alle wahlberechtigten ungarischen Bürger über folgende fünf Fragen abstimmen:

1. Stimmen Sie zu, dass es staatlichen Erziehungseinrichtungen erlaubt sein sollte, minderjährigen Kindern ohne elterliche Zustimmung Inhalte über sexuelle Orientierungen zu zeigen?
2. Unterstützen Sie die Förderung von Geschlechtsumwandlungen bei minderjährigen Kindern?
3. Stimmen Sie der Forderung zu, dass solche irreversiblen Behandlungen auch für minderjährige Kinder zugänglich sein sollten?
4. Stimmen Sie zu, dass minderjährige Kinder Inhalte uneingeschränkt nutzen können sollten, die ihre sexuelle Entwicklung beeinflussen können?
5. Stimmen Sie zu, dass minderjährigen Kindern Medieninhalte zugänglich sein sollten, die Geschlechtsumwandlungen thematisieren?

Orban rief dazu auf, bei allen Fragen mit „Nein“ zu votieren. Als Vorbild für die LGBT-Volksabstimmung nannte er das Referendum von 2016, mit dem die Bürger entscheiden sollten, ob sie eine massenhafte Aufnahme von Migranten wollen. Damals „wollte Brüssel uns Einwanderer aufzwingen“, so Orban. „Damals ist es uns gelungen, es zu stoppen, gemeinsam wird es auch diesmal gelingen.“


24.7.2021
Genderwahn
Compact-Online: Zitat des Tages: Nürnberg führt „queeren Badetag“ ein

„Nürnberg führt queeren Badetag ein. Einmal im Quartal soll ein Schwimmbad im Süden der Stadt nur für trans- und intergeschlechtliche Menschen öffnen.“ (Süddeutsche Zeitung)

„So randständig der Queer- und Genderkult erscheinen mag, so tief ist er doch ins Gewebe der Gesellschaft eingedrungen. Längst spielen nicht mehr nur linke Parteien auf der Regenbogenklaviatur, auch die sogenannte Mitte ist vom Homo-Virus infiziert.“
 
24.7.2021
NWO
Genderwahn
Danisch: „Blue-Eyed-Workshops“ : Der Krisenzustand Annegret Kramp-Karrenbauer
Soldaten und Beamten werden nun in Gehirnwäsche-Workshops gezwungen, in denen ihnen eingehämmert wird, sich für ihre Hautfarbe zu schämen.
 
24.7.2021
Genderwahn
Danisch: „Toxische Maskulinität“ am praktischen Beispiel

Warum sieht man da nur die bösen „weißen Männer“ arbeiten?

Wenn das bei Wikipedia oder in einem Konzernvorstand so ist, dann schreien sie alle, wie rassistisch und sexistisch das doch sei, dass der weiße-Männer-Club da keine Frauen rein lässt und unter sich bleiben will, Frauen ausgrenzt und so weiter.

Nun hätte man Gelegenheit gehabt, sich unbegrenzt auszutoben, einen Mangel an Arbeit hatten die da sicher nicht. Genug zu tun für alle.

Warum aber sieht man dann, wenn es nicht um Macht, Posten und Positionen in den Medien geht, nur weiße Männer? Und niemand beschwert sich darüber?

 
23.7.2021
NWO
EU
Genderwahn
RT: LGBT-Referendum könnte Ende der EU-Mitgliedschaft Ungarns bedeuten – oder der Amtszeit Orbáns

In ihrem Pokerspiel erhöhen Brüssel und Budapest ihre ohnehin schon großen Einsätze. Der Konflikt zwischen dem konservativen Osten und dem liberalen Westen spitzt sich zu – vielleicht steht ein weiterer Schlag gegen Brüssels Traum von einer "immer engeren Union" bevor.

23.7.2021

Genderwahn
RT: "Drehen deine Eltern durch?" Zeit startet Leseraufruf für Opfer der "Schwurblerindustrie"

Seit gut eineinhalb Jahren währt nun die Corona-Pandemie und längst leidet auch die Debattenkultur. Nicht selten herrschen im Kollegen- und Freundeskreis verhärtete Fronten und selbst durch die Familie geht nicht selten ein Riss. In diesem Klima bietet "Zeit Campus" gewissen jungen Menschen einen mitfühlenden Service an.
 
23.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Ex-Profi kündigt Kandidatur an
Hartwig: Es wird Zeit für dunkelhäutigen DFB-Präsident


FRANKFURT/MAIN. Der ehemalige Fußballprofi und Integrationsbeauftragte des Deutschen Fußball-Bunds (DFB), Jimmy Hartwig, hat seine Kandidatur für das Amt des DFB-Präsidenten angekündigt.  „Ich glaube, es wird Zeit für Veränderungen.“ Zum Beispiel für „einen ehemaligen dunkelhäutigen Nationalspieler, der alle Höhen und Tiefen kennt“ an der DFB-Spitze, sagte er der Welt.
 
23.7.2021

Genderwahn
UK
Junge Freiheit: Sklaverei
Stadt Leeds durchforstet Produkte auf Kolonialismus-Bezug


LEEDS. Der Stadtrat der englischen Großstadt Leeds hat mehrere Traditionsprodukte ins Visier genommen, die einen Bezug zur Kolonialgeschichte Großbritanniens haben sollen. Dabei geht es unter anderem um einen Lebkuchen und einen Tee. „Einige der Zutaten, aus denen diese ‘lokalen’ Produkte bestehen, wurden durch den Sklavenhandel gewonnen“, sagte der Stadtrat der britischen Tageszeitung The Daily Telegraph.

Problematische Zutaten, die der Lebkuchen „Parkin Cake“ beinhalte, seien beispielsweise Zucker und Ingwer. Die Tradition des Gebäcks reicht zurück bis in das 18. Jahrhundert. Ingwer sei durch europäischen Handel und den kolonialen Ausbau in das Land gelangt. Auch Zucker stamme laut dem Stadtrat traditionell aus den damaligen britischen Kolonien in der Karibik und sei von dort in das Vereinigte Königreich eingeführt worden.


23.7.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Brandenburg
„Blauäugige diskriminieren“: Bundeswehr schickt Soldaten zu Antirassismus-Workshop


POTSDAM. Die Bundeswehr hat Brandenburger Soldaten eines Panzergrenadierbataillons zu einem Antirassismus-Seminar geschickt, in dem blauäugige Menschen als Teil eines Experiments abgewertet werden. Die Weiterbildung diene der „politischen Bildung“ und lehre die Soldaten wesentliche Elemente der „Führungskultur der Bundeswehr“, verteidigte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums die Teilnahme gegenüber der Bild-Zeitung.
 
23.7.2021
Genderwahn
Korruption
Totale Verarsche
Danisch: Dorothee und die Datenlabore

So eine Art deutsche-bundesregiererische Fortsetzung von Dorothy and the wizard of Oz

Als Blogger bin ich gerade an einem problematischen Punkt angekommen.

Ich hatte mich immer darüber beklagt, dass die Digitalprinzessin und Problembärin Dorothee Bär, von der CSU aus Bayern rausentsorgt, von Frauenquotenmerkel adoptiert, in Sachen Digitales nichts macht.

Jetzt könnte sich herausstellen, dass es noch schlimmer ist, wenn sie was macht. Vielleicht war das rückblickend gar nicht so schlecht, dass sie nichts gemacht, nichts verstanden und sich aus allem rausgehalten hat.


22.7.2021
Genderwahn
RT: "M", "F" oder "X": Argentinien stellt als erstes Land Lateinamerikas genderneutrale Pässe aus

In Argentinien gibt es demnächst Personalausweise auch für nichtbinäre Menschen. Dies geht aus einem entsprechenden Dekret hervor, das Staatschef Alberto Fernández am Dienstag unterzeichnet hat. Argentinien ist damit Vorreiter auf dem lateinamerikanischen Kontinent.

22.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Spiele in Tokio
Olympisches Komitee beugt sich Kniebeugern


TOKIO. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) ist nach Protesten eingeknickt und wird nun doch Bilder von Athleten zeigen, die als Zeichen gegen Rassismus niederknien. „Das IOC zeigt die Spiele auf seinen eigenen und selbst betriebenen Plattformen, und solche Momente werden auch einbezogen“, teilte das Komitee am Donnerstag mit. Damit werden die entsprechenden Fotos wohl auch auf den Social-Media-Kanälen des IOC zu sehen sein.

Anlaß für die Proteste war der Beginn des Frauenfußball-Turniers am Mittwoch bei den Olympischen Spielen in Tokio. Vor der Partie Großbritannien gegen Chile knieten sowohl die Spielerinnen als auch das Schiedsrichtergespann kurz auf dem Rasen als Zeichen der Solidarität mit der „Black Lives Matter“-Bewegung gegen Rassismus nieder. Auch die Fußballerinnen von Schweden, Neuseeland und den USA beugten vor ihren Spielen das Knie.


22.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Mal so, mal so
Die sächsische CDU schlängelt sich durchs Gender-Thema


Das Thema Gendern strapaziert das ohnehin gespannte Band zwischen den CDU-Oberen und der Basis immer weiter. Gleich mehrere Umfragen belegen klar, daß die Mehrheit der Unionswähler Gendersternchen, Binnen-I und Co. ablehnt und als störend empfindet. Immer wieder versuchen deshalb vereinzelte CDU-Politiker, diese Stimmung aufzugreifen, in den Medien zu platzieren und die Seele der Basis zu streicheln.

Nun hat Anfang der Woche die als konservativ geltende CDU-Landtagsfraktion in Sachsen ein Ende des Gendersprechs in der öffentlichen Verwaltung, in der Justiz, im Bildungssystem und in öffentlich-rechtlichen Medien gefordert. In einem zehn Punkte umfassenden Positionspapier bezeichnete sie die deutsche Sprache als „wesentlichen Pfeiler unserer Demokratie und unabdingbaren Bestandteil unserer kulturellen Identität“, sie zu pflegen und zu erhalten, „ist uns deshalb eine Verpflichtung“.


21.7.2021

EU
Genderwahn
Ungarn
RT: Nach angekündigtem Volksentscheid zu LGBT-Gesetz: Asselborn will Referendum über Ungarns EU-Status

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán beantwortet Kritik aus Brüssel am umstrittenen Anti-LGBT-Gesetz mit der Idee einer Volksabstimmung. Die EU-Kommission bezeichnete das Gesetz als "Schande", Luxemburgs Außenminister Asselborn will ein Referendum über Ungarns EU-Rauswurf.

21.7.2021
Genderwahn
USA
RT: Demokraten im US-Kongress fordern Umbenennung "rassistischer" Ortsbezeichnungen in den USA

Ginge es nach den US-Demokraten, müssten sämtliche "rassistische" Ortsbezeichnungen umbenannt werden. Dafür soll eine Expertenkommission aus Minderheitenvertretern und NGOs aufgestellt werden. Senatorin Warren sieht eine "widerwärtige Tradition von Rassismus" in den USA.
 
21.7.2021
Genderwahn
Wie die Kleinkinder
Epochtimes: Orban will Referendum über LGBTQ-Gesetz abhalten – Asselborn will Referendum über Ungarns EU-Verbleib

Ungarns Regierungschef Viktor Orban hat ein Referendum über das LGBTQ-Gesetz in seinem Land angekündigt – und damit Brüssel herausgefordert. In einem auf seiner Facebook-Seite veröffentlichten Video rief Orban die Bevölkerung am Mittwoch auf, das von der EU kritisierte Gesetz zu unterstützen. Die Opposition wertete den Vorstoß als „Ablenkungsmanöver“. Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn stellte Ungarns EU-Mitgliedschaft infrage.

21.7.2021
Genderwahn
Epochtimes: Sachsen: CDU stellt sich mit Positionspapier der Gendersprache entgegen

Mehrere Umfragen haben ergeben, dass die Bundesbürger mehrheitlich keine Gendersprache wollen. Die CDU in Sachsen bringt dies in einem Positionspapier auf den Tisch und verweist auf den Schutz der deutschen Muttersprache.

In Sachsen positioniert sich die CDU-Fraktion im Landtag klar gegen die Veränderung der deutschen Sprache durch die Gender-Ideologie. Es sei Fakt, dass eine übergroße Mehrheit der Deutschen die Gendersprache ablehne, erklärte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Susan Leithoff in einer Presseerklärung. Leithoff verwies dazu auch auf eine einschlägige Umfrage von Infratest dimap, wonach 65 Prozent der Bevölkerung „nichts von Binnen-I, Gender-Sternchen oder künstlichen Pausen vor der zweiten Worthälfte in der gesprochenen Sprache“ wissen wollen.

 
21.7.2021
Genderwahn
USA
Junge Freiheit: USA
Rassismus-Vorwürfe: Disneyland ändert „Dschungelkreuzfahrt“


ANAHEIM/KALIFORNIEN. Der Themenpark Disneyland in der kalifornischen Stadt Anaheim hat sein Fahrgeschäft „Dschungelkreuzfahrt“ nach Rassismus-Vorwürfen umgestaltet. „Wir verfolgen sehr aufmerksam, was in der Welt passiert und welche Auswirkung das auf Menschen hat“, sagte die in dem Unternehmen für Inklusion zuständige Carmen Smith der US-amerikanischen Zeitung Los Angeles Times.

So hätte beispielsweise der Tod des Afroamerikaners George Floyd im Mai vergangenen Jahres weltweit emotionale Reaktionen ausgelöst. Ihr Unternehmen müsse Teil einer „Heilungsreise“ in Amerika sein. Sie wolle sicherstellen, daß jeder, der den Themenpark besuche, dort „gesehen und gehört“ werde, führte Smith aus.


21.7.2021
Genderwahn
Deppenvolk
Junge Freiheit: Kritik an „Schuh des Manitu“
Häuptling Beleidigte Leberwurst


Es geht weiter, immer weiter … Keine Woche, ja nahezu kein Tag vergeht, an dem die selbsternannten Kulturkritiker der neuen Zeit bei ihrer unerbetenen Aufarbeitung der kulturellen Vergangenheit nicht irgendetwas finden würden, was sie im Sinne der politischen Korrektheit problematisieren könnten. Dabei kann ihnen kein Anlaß zu nichtig und kein Kulturgut zu trivial sein.

Ob prügelfreudige und „ein bißchen rassistische“ Gallier in den Asterix-Comics, irgendwelche „stereotypen Parodien in irgendeiner 20 Jahre alten Comedyshow, weiße Schauspieler, die nichtweiße Zeichentrickfiguren synchronisieren, Pornos mit „rassen-fetischisierenden“ oder gar sexistischen (!) Inhalten – den strengen, niemals ruhenden Augen der Tugendwächter von der freiwilligen Fremdkontrolle entgeht kein politisch inkorrektes Vergehen.


21.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Sprache ist „Bestandteil unserer Identität“
Sächsische CDU-Fraktion beschließt Positionspapier gegen Gendersprech


DRESDEN. Die CDU-Fraktion im sächsischen Landtag hat ein Ende des Gendersprechs in der öffentlichen Verwaltung, in der Justiz, im Bildungssystem und in öffentlich-rechtlichen Medien gefordert. „Die Gleichberechtigung von Frau und Mann ist für uns als CDU wichtig. Aber ebenso ist es unsere Muttersprache! Sie ist Ausdruck unserer Kultur und Tradition und damit ein wesentlicher Pfeiler unseres Selbstverständnisses. Sie zu pflegen und zu erhalten, ist uns deshalb eine Verpflichtung“, sagte die stellvertretende Fraktionschefin Susan Leithoff am Dienstag.

21.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Ungarn
Orbán läßt Volk über Anti-Pädophilie-Gesetz abstimmen


BUDAPEST. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat angekündigt, ein Referendum über das Anti-Pädophilie-Gesetz in seinem Land abzuhalten. Das wahlberechtigte Volk werde über fünf Fragen zu der von Brüssel scharf kritisierten Bestimmung entscheiden, teilte er in einem Facebook-Video mit.

1. Stimmen Sie zu, daß es staatlichen Erziehungseinrichtungen erlaubt sein sollte, minderjährigen Kindern ohne elterliche Zustimmung Inhalte über sexuelle Orientierungen zu zeigen?

2. Unterstützen Sie die Förderung von Geschlechtsumwandlungen bei minderjährigen Kindern?

3. Stimmen Sie der Forderung zu, daß solche irreversiblen Behandlungen auch für minderjährige Kinder zugänglich sein sollten?

4. Stimmen Sie zu, daß minderjährige Kinder Inhalte uneingeschränkt nutzen können sollten, die ihre sexuelle Entwicklung beeinflussen können?

5. Stimmen Sie zu, daß minderjährigen Kindern Medieninhalte zugänglich sein sollten, die Geschlechtsumwandlungen thematisieren?


21.7.2021
Genderwahn
Danisch: Zur Frage, ob Frauen am Hochwasser schuld sind

Noch nie während der Geschichte der Menschheit im Allgemeinen und dem Feminismus, der Emanzipation der Frau und deren Gleichberechtigung im Besonderen wären Frauen jemals an irgendetwas schuld oder für irgendetwas verantwortlich gewesen. Schuld sind immer nur Männer, und ohne Männer stürben sie sofort am Schuldvakuum.

Deshalb stellt sich die Frage: Sind am Hochwasser nicht die Klimaveränderungen, sondern zum ersten Mal überhaupt Frauen schuld?

Zugegeben, dieser Blogartikel fängt etwas schräg an.


21.7.2021
Genderwahn
Danisch: Die Umbuchung der Universitäten

Ein Buch über Rassenunterschiede beim Menschen und deren Intelligenzunterschiede, was heute gar nicht mehr gedruckt werden könnte, soll angeblich rund 50.000 Dollar kosten. Lässt sich aber tatsächlich auf Amazon finden.

Ein Schreibfehler? Wert falsch eingegeben? Oder absichtlich einen zu hohen Wert eingetragen, um eine Show abzuziehen?

Auch in Deutschland gibt’s zwei davon, schon für etwa 8.000 Euro pro Stück.

Was vielleicht zusammen passen und darauf hindeuten könnte, dass es eine große Vernichtung politisch unerwünschten Wissens gibt, was sich ja auch in der intellektuellen Umvolkung der Professuren zeigt, und „altes“ Wissen nun als Schatz gilt. Wenn man nun noch wüsste, ob das teure Buch auch was taugt…


21.7.2021
Genderwahn
Danisch: Frau und Mann in 31 Sekunden

Rückschluss auf die Gehirnstrukturen?

21.7.2021
Asyl
Terror
Genderwahn
Danisch: Plünderungen

Auf Nachfrage hat die Polizei in Aachen die Nationalitäten der Verdächtigen mit je einmal irakisch und libanesisch und dreimal rumänisch benannt.

Die Gesellschaft des alten weißen Mannes überwinden. Und wehe, einer sagt was
 
20.7.2021

EU
Diktatur
Genderwahn
Journalistenwatch: Barley will Polen und Ungarn erpressen

Berlin – Was tut man mit ungezogenen Kindern, wenn man einen autoritären Erziehungsstil bevorzugt? Genau, man bestraft den renitenten Nachwuchs. Mit Prügel, Stubenarrest oder Kürzung des Taschengeldes.

Bei so viel Möglichkeiten hüpft das Herz der Asozialisten natürlich vor Freude:

In der Europäischen Union wächst der Druck zu raschen und umfassenden Strafmaßnahmen gegen die Mitgliedsländer Polen und Ungarn wegen angeblichen Rechtsstaatsverstößen. Wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben) berichten, fordert die Vizepräsidentin des EU-Parlaments, Katarina Barley (SPD), jetzt nicht nur eine umgehende Sperrung von EU-Geldern für beide Länder, sondern verlangt nun auch eine Einschränkung der europäischen Zusammenarbeit mit Polen und Ungarn. Polen versuche, sich von der gemeinsamen europäischen Rechtsordnung abzukoppeln, in Ungarn schere sich die Regierung nicht um europäische Werte und wolle eine illeberale Demokratie zum Normalzustand erklären, sagte Katarina Barley .

 
20.7.2021
Genderwahn
Asyl
Journalistenwatch: Gendern mit Allah: Muslimfeindliche Propaganda bei der Tagesschau?

Der Gender-Gaga-Hype, der die öffentlich-rechtlichen Redaktionsteams fest im Griff hat, sorgt immer wieder für bizarre Momente – die meistens unfreiwillig tragikomisch sind und nur die Grenzdebilität jener offenbart, die diese Sprachverhunzungen zum neuen Umgangston zu machen. Vollends irre wird es jedoch, wenn die linke Neusprech auf linkes Wunschdenken trifft – und Weltanschauungen zu vereinen versucht, die wie Feuer und Wasser entgegengesetzt sind. Zum Beispiel: Der traditionelle Islam und die Geschlechtergleichstellung im Sprachgebrauch.

Genau das versuchte die ARD-„Tagesschau“ mit ihrer Berichterstattung zur aktuell stattfindenden Großen Haddsch, der alljährlichen muslimischen Hauptpilgerfahrt nach Mekka – die bereits zweite zu Corona-Zeiten, die in diesem Jahr zwischen dem 17. und 22. Juli über die Bühne geh
 
19.7.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Bierbauch oder Babybauch? „Schwangere Männer“ als Emojis

Ein Witz in Pixeln: Geht es nach dem Willen von gender- und diversitätsbesoffenen Kulturmarxisten, dann soll es im offiziellen Emotion-Angebot demnächst auch separate Bildsymbole für „schwangere Männer“ geben. Die englischsprachige Plattform „Emojipedia“, die jedes Jahr neue Emojis zur weltweiten möglichen Einführung auf digitalen Geräten (vor allem Smartphones) vorschlägt, hat mit ihrem entsprechenden Vorstoß für Wirbel gesorgt.

19.7.2021
Genderwahn
RT: Deutschlandweite ZDF-Umfrage: Überwältigende Mehrheit lehnt Gendersprache in den Medien ab

Seit geraumer Zeit ist in öffentlich-rechtlichen Medien das sogenannte Gendern gängige Praxis. Wie eine aktuelle Umfrage des ZDF nun zeigt, lehnt eine überwältigende Mehrheit der Deutschen dies ab. Die Umfrage wurde von dem Sender zwar veröffentlicht, jedoch nicht weiter kommentiert.

19.7.2021
Genderwahn
Epochtimes: Im September kommen neue Emojis auf Handys – Schwangerer Mann erregt Aufsehen

In diesem Jahr kommen noch einige kuriose neue Emojis auf unsere Mobiltelefone.

Das Genderthema ist auch bei den Emojis angekommen. Das Unternehmen Unicode-Konsortium möchte zu mehr Geschlechtervielfalt beitragen.

Der Unicode-Standard legt den Code fest, der auf bestimmte Emojis verweist, sodass Unternehmen wie Apple und Google basierend auf den Beschreibungen eigene Emojis entwerfen können. Sie führen in der Regel über Smartphone-Software-Updates ihre eigenen Versionen von neuen Emojis ein.


18.7.2021
Genderwahn

Compact-Online: Angriff auf die Souveränität: EU startet Verfahren gegen Ungarn und Polen

Hintergrund ist im Fall Ungarns das neue Gesetz, das Kinder vor der Zugänglichmachung homosexueller oder transsexueller Propaganda schützen soll. In den meisten Medien wird es so dargestellt, als schränke die Regierung Orban damit die Rechte von Schwulen und Lesben ein.

Dass dies nicht stimmt, belegt unser Autor Viktor Timtschenko in der August-Ausgabe von COMPACT, die man schon jetzt vorbestellen kann. Timtschenko schreibt:

Von der Leyen schleuderte Richtung Budapest den Satz: „Ich glaube an eine Europäische Union, (…) in der wir lieben können, wen wir wollen.“ Dabei geht es in den Gesetzesänderungen, die das ungarische Parlament verabschiedete, nirgends um Verbot der Homosexualität, des Transgenderismus, des lesbischen Lebens, der Bisexualität, des Asexualismus, des Intersexualismus oder des Queerismus. Und auch alle anderen Pläsierchen aus der Welt der 62 Facebook-Geschlechter wurden nicht verboten.

 
18.7.2021
Genderwahn
ScienceFiles: Deutliche Mehrheit will keinen Gender-Junk

Eigentlich handelt es sich bei vielem, das derzeit durchgesetzt werden soll, um Hirngespinste gelangweilter Narzissten, die mit sich und ihrem Leben nichts anzufangen wissen und deshalb beschlossen haben, anderen auf die Nerven zu gehen. Natürlich gibt es auch die Opportunisten, die sich der Hirngespinste bedienen, um in Positionen zu gelangen, in die sie aufgrund eigener Fähigkeit nie gelangt wären.
 
18.7.2021
Genderwahn
Danisch: Die sozialistische Beschneidung: Schnipp-Schapp – ab ist ab

Das linksidiotistische Jugendmagazin Funk berichtet über einen, der sich transmodistisch den Penis hat abschneiden lassen und ihn nun bitterlich vermisst. Anastasias Gram: „Sie hätte auch mit Penis eine vollständige Frau sein können.“

Und da regen die sich über die pharaonische Beschneidung auf

18.7.2021
Genderwahn
Danisch: Toxische Maskulinität

Aktennotiz:

In all den Videos aus dem Katastrophengebiet sieht man fast nur Männer im Einsatz. So ganz normale Standard-Männer.

Dazu auch ein paar Frauen. Die sehen aber auch normal aus. So das, was man als „Cis“ beschimpft.

Leute, die von außerhalb kommen um freiwillig zu helfen.

Landwirte, die ihre Traktoren, ihre Maschinen schnappen, und losfahren, um zu helfen.

Von dem ganzen Gender-, Lesben-, Transen- und sonstwas-Zoo der anderen 7000 Geschlechter, der sonst immer auf die „toxische Maskulinität“ und „sexistische Kackscheiße“ schimpft, sieht man da gar nichts.

 
18.7.2021
Genderwahn
Danisch: Müllpresse: Wer kauft eigentlich diesen Müll noch?

Die Stuttgarter Zeitung predigt, wir sollten auch nicht mehr „heterosexuell“, sondern „andro-gyno-sexuell“ oder „demi-romatisch“ sagen.

Wer kauft diesen Schrott eigentlich noch? Wovon leben die eigentlich? Warum existieren die überhaupt noch
 
18.7.2021
Genderwahn
RT: Schwangerer Mann und gemischtrassiger Händedruck – dieses Jahr kommen neue Emojis

Das Unternehmen Unicode-Konsortium führt dieses Jahr neue Emojis ein. Dazu gehören ein schwangerer Mann, eine bärtige Frau und ein gemischtrassiger Händedruck. Jetzt können die Benutzer selbst entscheiden, welches Geschlechts-Emoji sie wählen möchten.

18.7.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Es wird immer kränker: Nürnberger Kindertheater eröffnet Menstruations-Parcours für Kinder

Kein gesellschaftlicher Stein soll auf dem anderen bleiben: Unter dem Motto: „Menschen, die menstruieren, stinken“, will ein Nürnberger Kindertheater das blutige Thema Kindern ab 10 Jahren näher bringen. Mit im Propagandaboot: Der öffentlich-rechtliche BR, der den linken Pädagogenwahnsinn heftig bewirbt und beklatscht.

Der Ekel vor – Achtung! – „Menschen“, die menstruieren, soll Kindern mit Theaterstücken genommen werden. So bewirbt der öffentlich-rechtliche BR in einem lobenden Artikel unter der Überschrift „Menstruations-Parcours: Nürnberger Kindertheater bricht Tabu“ den neuesten links-pädagogischen Wahnsinn des Nürnberger Kindetheaters „Pfütze „. Bereits zum „Weltmenstruationstag am 28. Mai tobte sich der Zwangsgebühren finanzierte Sender mit einem hoch unkritischen Artikel am Menstruationsthema aus.


17.7.2021
Genderwahn
Sprache
RT: Australien: Aus "Haiangriffen" werden "negative Begegnungen"

Bundesstaaten in Australien benennen Haiangriffe in "negative Begegnungen" um. Das soll den Raubtieren ein besseres Image verschaffen und dem Mythos vom Menschenfresser begegnen.

17.7.2021
Genderwahn
RT: Ungarn verurteilt EU-Klage gegen Anti-LGBT-Propagandagesetz

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán verurteilt die Klage der Europäischen Kommission gegen das ungarische Anti-LGBT-Propagandagesetz. Die EU ist der Ansicht, das dieses Gesetz diskriminiere LGBT-Personen. Orbán nennt das EU-Vorgehen "legalisierten Hooliganismus".

17.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: ZDF-Umfrage
Deutliche Mehrheit lehnt Gendersprech in Medien ab


BERLIN. Eine klare Mehrheit der Deutschen findet die Verwendung sogenannter geschlechtergerechter Sprache in den Medien unwichtig. Auf eine entsprechende Frage der Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag des ZDF antworteten 48 Prozent, ihnen sei dies „überhaupt nicht wichtig“. Weitere 25 Prozent sagten, sie fänden dies „nicht so wichtig“. 20 Prozent meinten hingegen, es sei „wichtig“, sechs Prozent finden dies „sehr wichtig“.

Ebenso deutlich war das Ergebnis auf die Frage, ob Medien Trennungszeichen einfügen oder Sprechpausen machen sollten. Hier sagten 71 Prozent, dies sei „nicht gut“. 25 Prozent finden dies hingegen „gut“, vier Prozent gaben „weiß nicht“ an. Die Ergebnisse decken sich mit einer Reihe weiterer Umfragen.

 
16.7.2021
Genderwahn
Grüne
Journalistenwatch: Die Grünen und die grünen Frauen: Weiterführende Fragen

Cora Stephan hat bei „Tichys Einblick“ angesichts des grünen Baerbock-Debakels den Wahn von der „Qualifikation qua Geschlecht“ auseinandergenommen. Das führt zu weiteren Fragen.

von Max Erdinger

Cora Stephans ausgezeichnete Betrachtung zum Geschlecht als einem qualifizierenden Merkmal findet sich hier. Die Schlagzeile lautet: „Baerbock? Wir haben Besseres verdient, wir alle, Männer wie Frauen„. Stephans Betrachtung ist innerhalb des Themas nichts mehr hinzuzufügen. Sie trifft den Nagel auf den Kopf. Eben deshalb drängen sich eine weitere Fragen förmlich auf.


16.7.2021
Genderwahn
Danisch: Weiße Männer

Eine Leserin fragt an:

Werter Herr Danisch,

was auch immer auffällt, ist, dass bei Hilfseinsätzen, Sanität, THW, immer nur weisse Männer zuständig sind.
Frauen, neue Fachkräfte, Transen etc halten sich auffällig zurück.

Auch jetzt in NRW, wo sind denn die jungen Männer, die sonst immer rumlungern, beim Helfen sind sie nirgends zu sehen. Aber wehe, ihre Bedürfnisse werden nicht sofort befriedigt.

Ich, alte weisse Frau, lese Ihren Blog täglich und könnte manchmal auch nur noch ko..

Beste Grüsse

Weiß ich nicht.

Aber das ist mir bei den Fernsehübertragungen auch schon aufgefallen. Bei

  • Reportern/Fernsehmoderatoren
  • intervieweten betroffenen Bürgern

achtet man sehr darauf, Hautfarben, Ethnien und Geschlechter bunt zu mischen, sogar überproportional, und ständig Leute mit dunkler Hautfarbe zeigt oder Leute mit türkischem oder arabischem Aussehen und vor allem Namen zum Einblenden, die erzählen, wie schlimm es gerade ist.


15.7.2021
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: Entartetes Spielzeug: Ausstellung zu „Rassismus“ im Kinderzimmer

In Deutschland verschwimmen die Grenzen zwischen Vielfalt und Einfalt rasend schnell, der Verblödung sind im wahnhaften Eifer, Indizien für Diversitätsmängel überall im Alltag ausfindig zu machen, anscheinend keine Grenzen gesetzt. Das Prinzip ist dabei stets dasselbe: Fehlt die Darstellung andersfarbiger Menschen, zeugt dies zwingend von Rassismus und weißen Normismus. Sind andersfarbige Menschen jedoch abgebildet oder berücksichtigt, dann ist ihre Darstellung sowieso rassistisch. Nun wird auch unser Kinderspielzeug durch dieses bornierten Raster geschoben.
 
15.7.2021
NWO
EU
Genderwahn
RT: EU startet Verfahren gegen Ungarn und Polen wegen LGBTIQ-Rechten

Eine Drohung wird wahr: Brüssel hat ein juristisches Verfahren gegen Ungarn und Polen eingeleitet. Der Grund ist eine angebliche Diskriminierung von nicht heterosexuellen Menschen in den Ländern. Möglich sind nun finanzielle Kürzungen aus EU-Hilfsfonds.

15.7.2021
Genderwahn
RT: "Pimmelbude CDU" – Linken-Politikerin provoziert mit Tweet

Ein Bild, das bereits vor der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt in den sozialen Medien viral ging, sorgt nun bundesweit für heftige Reaktionen. Die Linke-Politikerin Rebekka Grotjohann wollte damit auf "Missstände" in der CDU hinweisen.

15.7.2021
Genderwahn
NWO
EU
Junge Freiheit: Vertragsverletzungsverfahren
EU-Kommission geht gegen Ungarn und Polen vor


BRÜSSEL. Die EU-Kommission hat ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn und Polen wegen deren Umgang mit sexuellen Minderheiten eingeleitet. „Gleichheit und die Achtung der Menschenwürde und der Menschenrechte sind zentrale Werte der EU. Die Kommission wird alle ihr zur Verfügung stehende Instrumente nutzen, um diese Werte zu verteidigen“, teilte sie am Donnerstag mit.

Im Fall von Ungarn geht es demnach um das im Juni beschlossene Kinderschutzgesetz, das die Werbung für Homo- und Transsexualität gegenüber Kindern verbietet. Darunter falle auch ein Kinderbuch, das in dem osteuropäischen Land nur mit Warnhinweis verkauft werden darf, da es im Widerspruch zu traditionellen Geschlechterrollen steht. Jedoch habe Budapest unter anderem versäumt zu erklären, warum es für das Wohlergehen von Kindern schädlich sei, wenn sie LGBTQ-Inhalten ausgesetzt seien.


15.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Luxusprobleme
Als „Schwarzfahrer“ ins „Zigeunerleben“


Erinnern Sie sich noch an das Schlagwort „First World Problems“? Der Begriff machte vor allem in den frühen 2000er Jahren als Hashtag auf Twitter und Motiv für zahlreiche Internet-Memes die Runde. Er sollte auf spöttische Weise darauf hinweisen, wie gerne und ausgiebig der wohlstandsverwöhnte Mensch über Luxusprobleme jammert, die nirgendwo sonst auf der Welt nur im Ansatz der Rede wert wären.

Seit einigen Jahren hört man die Formulierung kaum noch. Das könnte daran liegen, daß wir spätestens seit 2015 mit der Migrationskrise und der aktuellen Corona-Krise auch bei uns wieder Probleme haben, die von weitaus größerer Bedeutung sind als die Frage, ob man sich das neueste iPhone gleich am Erscheinungstermin kaufen kann.


15.7.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Anti-Rassismus-Hysterie
Weißer Mann – was nun?


Schon länger ist klar, daß in der westlichen Welt beim Thema Rassismus irgendwo eine Schraube locker ist. Besonders eindrücklich hat dies das Theater um die schwarzen Elfmeter-Versager gezeigt, die die englische Fußballnationalmannschaft zur Vize-Europameisterschaft schossen. Sicher ist das blöd und peinlich, darauf hinzuweisen, daß die drei unglücklichen Schützen Farbige waren. Nur: Gelenkt wurde die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Hautfarbe der Fehlschützen nicht von Rassisten, sondern von Antirassisten.

15.7.2021
Genderwahn
Danisch: Was hat Rostock mit Bayern gemeinsam?

Die Polizei von Rostock hält 80% der angezeigten Vergewaltigungen für frei erfunden. Was ziemlich genau der Quote der Verfahrenseinstellungen in Berlin entspricht

15.7.2021
Genderwahn
Danisch: Die potemkinsche „Hauptstadt der Wissenschaftlerinnen“
Nachdem 30 Jahre grenzenlose und rigorose Frauenförderung an den Universitäten zwar Milliarden gekostet und so ziemlich alles kaputt geschlagen, wissenschaftlich aber so ungefähr gar nichts gebracht haben, übernimmt der Berliner Senat jetzt die Lufthoheit über die Wikipedia und lässt sie so umschreiben, dass es zumindest so aussieht, als ob Frauen in der Wissenschaft eine wesentliche Rolle spielen würden. So ähnlich wie Baerbocks Lebenslauf, jetzt für alle
 
15.7.2021
Genderwahn
Danisch: Das Redaktionsnetzwerk Deutschland und was der Bürger noch wissen darf
Damit man mal sieht, auf welchem Loch die deutsche Presse pfeift: Der Artikel der Ostseezeitungen, dass acht von zehn Vergewaltigungen vorgetäuscht seien, war 6 Jahre lang frei zugänglich. Vorhin habe ich ihn erwähnt, und *schwups* ist er hinter paywall. Entweder packen die automatisch alles hinter paywall, was mehr als dreimal angeklickt wird – oder die überwachen mein Blog und sperren alles, was politisch nicht passt und der Wähler lieber nicht wissen sollte
 
15.7.2021
Genderwahn
Danisch: Frau = Hate Speech

Die Frau wird aus der Welt getilgt, weil jede Definition von Frau, schon der Begriff, Hate Speech gegen Trans sei.

Die Frau wird mit dem Waffenarsenal vernichtet, das Feministinnen aufgebaut haben.

Mich würde interessieren, wieviele echte Transsexuelle überhaupt hinter diesen Aktionen stecken, und wieviele Kommunisten. So viele Transen gibt es gar nicht, wie in deren Namen Unheil produziert wird. Gab ja Riesentheater vom Bundesverfassungsgericht wegen des dritten Geschlechts im Reisepass, aber in den meisten Bundesländern hat das noch gar niemand in Anspruch genommen. Hier wird Dummkommunismus durchgesetzt indem man Schattenkämpfe für Leute kämpft, die es nicht gibt. Die ganzen Parteibonzen spielen sich ja immer gern als irgendjemandes Vertreter auf. Und wenn es mehr Bonzen als unterdrückte Gruppen gibt, muss man eben welche erfinden.


15.7.2021
Genderwahn
UK
aua
Danisch: Lesen lernen mit dem regenbogenfarbenen Dildo-Arschbacken-Mann

Zur Pädagogik des 21. Jahrhunderts.

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann gibt es im Osten von London einige Bibliotheken, die als Redbridge Libraries bekannt sind, Google Maps findet da auch einige. Die machen wohl auch einiges für Kinder, Spiele und so weiter.

Und anscheinend machen die jährlich eine Redbridge Libraries Summer Reading Challenge, um Kinder dazu zu animieren, Lesen zu lernen.

Diesmal gab es wohl richtig Zoff.

Denn wie the Postmillenial schreibt, haben sie diesmal einen Mann in einem regenbogenfarbenen Phantasiekostüm aufgeboten, der vorne einen einen Dildo rausbaumeln hatte und hinten seine (sie meinen echten, ich halte es eher für eine Plastikattrappe) Arschbacken rausstellte, um kleine Kinder zum Lesen zu animieren.


15.7.2021
Genderwahn
Danisch: Frauen aufgepasst: Autos sind Männersache!

Sagen die Grünen. Oder zumindest eine von ihnen.

Die BILD posaunt gerade, dass eine Grüne behaupte, Autos seien Männersache. Deshalb müsse man sie los werden. Leider ohne Quellenangabe.

Googelt man, findet man, dass die fragliche Stelle auf dieser Webseite der Grünen Katharina Beck steht, da steht die Textstelle aber nicht mehr. Ankündigung eines Gesprächsabends von gestern abend.

Deshalb schauen wir in das Internet-Archiv und finden da den zitierten Mist.


15.7.2021
Genderwahn
Danisch: Quereinstieg in die IT: Von der Modebranche an den Computer

Was allerdings nicht heißt, dass die Story völlig ausgeschlossen ist und dass die das selbst glaubt.

Denn momentan herrscht ein ganz massiver Druck in der IT-Branche, Frauenquoten zu erfüllen. Und da spielt das überhaupt keine Rolle mehr, was die tatsächlich kann. Da genügen in vielen Bereichen drei, vier Punkte:

  1. Ersichtlich weiblich
  2. Aussehen OK, macht sich gut im Office und auf Gruppenfotos
  3. Bewirbt sich im IT-Bereich, ist also nicht völlig computerophob
  4. Hat es geschafft, sich online zu bewerben, kann also vermutlich Maus und Browser bedienen – reicht

Mehr braucht es in der derzeitigen Frauenquotensituation schlicht nicht.

 
14.7.2021
Genderwahn
langsam tut es weh
Journalistenwatch: Wokeness-Gaga: Jetzt sind auch „Der Schuh des Manitu“ und „Otto – der Film“ rassistisch

Die Cancel-Kultur verschont auch humoriges deutsches Filmgut nicht – Sternstunden einer Kunstform, die sich noch unbelastet von zunehmend totalitären Denkverboten, dem Rotstift von Gesinnungswächtern und einem zunehmendem Zwang zur permanenten Selbstzensur entfalten konnte. Damals interessierte sich die staatliche Filmförderung noch mehr für intelligente Drehbücher als für Gendersprech, Diversität und lupenreinrassistische Migranten- und PoC-Quoten. Nun knöpfen sich die wahnhaften Zensoren sogar cineastische Perlen deutschen Humors vor.
 
14.7.2021
Genderwahn
RT: EGMR fordert Zulassung von Homo-Ehe in Russland: Moskau weist dies mit Bezug auf Verfassung zurück

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verlangt von Russland eine Zulassung der Homo-Ehe. Moskau verweist darauf, dass die russische Verfassung die Umsetzung dieser Forderung unmöglich macht.

14.7.2021
Rechtsstaat
Genderwahn
NWO
EU
Epochtimes: Polnisches Verfassungsgericht hält Maßnahmen des EuGH für verfassungswidrig

Im Justizstreit mit der EU hat das polnische Verfassungsgericht entschieden, dass die vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) angeordneten einstweiligen Maßnahmen gegen Polens Justizreformen verfassungswidrig seien.

Die Entscheidungen des EuGH zum „System, den Prinzipien und Abläufen“ der polnischen Gerichte stünden „nicht im Einklang“ mit der polnischen Verfassung, erklärte Richter Stanislaw Piotrowicz am Mittwoch.

Zuvor hatte der EuGH am Mittwoch eine einstweilige Anordnung zur Disziplinarkammer in Polen erlassen. Polen muss demnach die Anwendung nationaler Vorschriften insbesondere zu Zuständigkeiten der Disziplinarkammer sofort aussetzen.


14.7.2021
Genderwahn
Die Unbestechlichen: CDU verschafft SPD, Grünen und Linken die nötige Zweidrittel-Mehrheit in Brandenburg: Gendersprech soll in die Verfassung

In einem gemeinsamen Antrag plant die Regierung Brandenburgs mit der Ex-PDS zusammen die Verfassung in ihrem Sinne zu ändern.

Diesmal ist die Strategie besonders perfide: Im Windschatten einer Verfassungsänderung, die der Bekämpfung des Antisemitismus Verfassungsrang geben soll, sind noch einige andere Änderungen an der Verfassung geplant. Und das alles im gegenseitigen Einvernehmen von Regierungsparteien CDU, SPD und Grünen mit der Linken. Denn ohne die Stimmen der Ex-PDS reicht es nicht zur Zweidrittel-Mehrheit.


14.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Anerkennung von Homo-Paaren
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt Rußland


STRASSBURG. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Rußland verurteilt, weil homosexuelle Paare dort nicht offiziell anerkannt werden. Rußland sei verpflichtet, „die Achtung des Privat- und Familienlebens der Antragsteller zu gewährleisten, indem es ihnen einen rechtlichen Rahmen bietet, der es ihnen ermöglicht, ihre Beziehungen anzuerkennen und nach innerstaatlichem Recht zu schützen“, teilte das Gericht mit. Geklagt hatten drei gleichgeschlechtliche Paare.

14.7.2021
Genderwahn
Die Schaft
Junge Freiheit: National-Elf
DFB könnte ungeliebte Bezeichnung „Die Mannschaft“ wieder abschaffen


FRANKFURT/MAIN. Der Deutsche Fußball-Bund denkt offenbar darüber nach, die Bezeichnung „Die Mannschaft“ für die deutsche National-Elf wieder abzuschaffen. „Ich bin der Meinung, daß wir in diesem Zusam­men­hang auch über einen Kurs­wech­sel nach­den­ken müssen“, sagte DFB-Interimspräsident Peter Peters der FAZ.

Der Markenname „Die Mannschaft“ war 2015 auf Initiative von DFB-Direktor Oliver Bierhoff eingeführt worden. Die bisherige Bezeichnung Nationalmannschaft sei zu sperrig gewesen. „A-Mannschaft, A-Team, DFB-Auswahl, Deutschland-Elf – es gab viele Titulierungen, aber keine, die sich durchgesetzt und zum Ausdruck gebracht hat, wofür unsere Mannschaft steht: Kreativität, Spielstärke, Respekt, Fairplay – und daneben für Zusammenhalt, Teamgeist und Geschlossenheit“, erläuterte Bierhoff damals seine Kampagne.


14.7.2021
NWO
Genderwahn
UK
Epochtimes: Großbritannien: „Woke“-Statements von Unternehmen bei Bürgern unbeliebt

Einer Studie des Centre for Policy Studies in Großbritannien zufolge wünscht sich nur ein Zehntel der Befragten, dass Unternehmen in kontroversen Debatten Position beziehen. „Wokes“ Denken wird eher als Gefahr für das Gemeinwesen denn als Chance gesehen.

Im Zuge der Studie „Sprache und Werte“ des Centre for Policy Studies hat ein Forscherteam unter der Leitung des Politologen Dr. Frank Luntz 4.500 Personen nicht weniger als 200 Fragen gestellt.


14.7.2021
Genderwahn
RT: Lufthansa gendert: An Bord künftig keine "Damen und Herren" mehr

Gäste der Deutschen Lufthansa werden in den Flugzeugen schon bald mit geschlechtsneutralen Formulierungen begrüßt. Die konkrete Ansprache soll die Crew selbst wählen können. Empfohlen werden "Guten Tag" oder einfach "Herzlich willkommen".

13.7.2021
Genderwahn
Israel
RT: Israel hebt Leihmutterschaftsverbot für gleichgeschlechtliche Paare und alleinstehende Männer auf

Ab sofort dürfen gleichgeschlechtliche Paare und alleinerziehende Väter in Israel die Dienste einer Leihmutter in Anspruch nehmen. Das entschied Israels Oberster Gerichtshof. Einige Politiker unterstützen diese Entscheidung, religiöse Oppositionsparteien sind dagegen.

13.7.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Runtergekommen: Lufthansa schafft „Damen und Herren“ ab

Wer künftig mit Lufthansa fliegt, wird endlich, endlich geschlechtsneutral an Bord willkommen geheißen. Wurde ja auch langsam Zeit, dass die Gefühle von rund 4000 Geschlechtern nicht verletzt und den geschellschaftsumformenden Forderungen der Gendermainstreaming-Lobby nachgekommen wird.
 
13.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Politische Korrektheit
Gendergerecht fliegen und queer Bahn fahren


Neuster Streich im Wokenreich: Wer künftig mit der Lufthansa nach Mallorca oder Moskau fliegt, wird endlich geschlechtsneutral an Bord begrüßt. Vorbei sind die Zeiten, in denen der Kapitän die „sehr geehrten Damen und Herren“ noch herzlich auf ihrem Flug willkommen hieß.

Auch das englische „Ladys und Gentlemen“ wird künftig nicht mehr in den Kranich-Flugzeugen zu vernehmen sein, berichtete die Bild-Zeitung. Der Grund: Die Kommunikation mit den Fluggästen an Bord soll künftig gendergerecht sein. „Uns ist es wichtig, daß wir in unserer Ansprache alle berücksichtigen“, sagte ein Unternehmenssprecher dem Blatt.


13.7.2021
Genderwahn
Rassismus
RT: "Antirassistische Mathematik": Kanada ändert Schullehrplan

Kanada führt ein neues Mathematikprogramm in Schulen ein. Die Behörden gehen davon aus, dass die klassische Haltung gegenüber den Naturwissenschaften die Normalisierung von Rassismus umfasst. Dunkelhäutige und LGBT-Schüler seien mit systemischen Barrieren konfrontiert.

12.7.2021
Genderwahn
RT: Journalist stirbt nach Anti-LGBT-Kundgebung in Georgien: Rücktritt der Regierung gefordert

Ein georgischer Journalist in infolge eines Zusammenstoßes mit Anti-LGBT-Demonstranten in Tiflis in der vergangenen Woche verstorben. Nun demonstrieren Tausende für den Rücktritt der Regierung, die sie für den Tod des Journalisten und die Ausschreitungen verantwortlich machen.

12.7.2021
Genderwahn
Die Heuchler
Compact-Online: Peinlicher DFB – Gegen Ungarn hetzen, aber mit Qatar Airways kooperieren

 Wer nach Beispielen für eine perfide Doppelmoral sucht, wird in unseren Zeiten schnell und häufig fündig. Besonders doll treibt es jetzt der Deutsche Fußball-Bund (DFB). Während die Nationalelf bei der gerade beendeten Europameisterschaft sportlich zwar enttäuschte, aber gleichzeitig dem linksliberalen Zeitgeist mit zahlreichen Gesten politisch huldigte, denkt man nun darüber nach, ausgerechnet eine Werbe-Kooperation mit der Staats-Airline Qatar Airways eingehen.
 
12.7.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Pride Pissing: „Schändung“ der Regenbogenfahne in Deutschland jetzt ein Fall für den Staatsschutz

Offenbar ist die Regenbogenflagge nun endgültig zum Hoheitszeichen der Bundesrepublik geworden, und die Staatsorgane messen dem Schutz „queeren“ Lebens die höchste Priorität bei: Weil sie eine Regenbogenfahne von einem Bauzaun rissen und darauf urinierten, ermitteln Polizei und Staatsanwalt in München gegen zwei unbekannte Männer. Die „Schändung“ des sogenannten Pride-Banners werde von den Behörden „sehr ernst genommen„, so die Polizei. Jedenfalls deutlich ernster, so scheint es, als messernde und mordende Zuwanderer oder islamistische Gefährder.

12.7.2021

Genderwahn
Journalistenwatch: Transgenderismus: Wenn der Staat sich deine Kinder holt

Die Bundestagswahl wird auch ein Richtungsentscheid über die Zukunft unserer Kinder – angesichts immer aggressiver auftretender Transgender-Aktivisten, die eine ganze Generation junger Menschen sexuell verunsichern will, kritisiert Joachim Kuhs von den „Christen in der AfD„. Eine ehemalige Transfrau beschreibt, wie eine Mutter ihre 10-jährige Tochter vor der Geschlechtsumwandlung ohne elterliche Einwilligung rettete.

Die Regierungskoalition hat ihr „Transgender-Gesetz“ bis zur Bundestagswahl auf Eis gelegt, das jedem Menschen ab 14 Jahren das Recht geben will, auch ohne Einwilligung der Eltern sein Geschlecht selber zu bestimmen, so Autorin Birgit Kelle im Focus – möglicherweise weil es vor der Wahl zu unpopulär gewesen wäre.


12.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Fußball
Die diverseste EM aller Zeiten


Hurra! Italien schreibt Geschichte. Vor allem geht diese EM aber in die Geschichte ein als die „diverseste“ aller Zeiten. „Divers“, abgeleitet vom lateinischen divertere, bedeutet wörtlich übersetzt: „nach der entgegengesetzten Seite gewandt“. Damit ist ein Hauptproblem der vergangenen vier Turnierwochen treffend beschrieben: daß sich nämlich die Aufmerksamkeit permanent von der eigentlichen Hauptsache ab- und einem Nebenschauplatz zugewandt hat.
 
12.7.2021
Genderwahn
Die Heuchler
Korruption
Junge Freiheit: Kritik an möglichem Sponsorvertrag
Trotz LGBTQ-Kampagne: DFB soll mit Qatar Airways verhandeln


BERLIN. Die Verhandlungen zwischen dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und der staatlichen Fluglinie des Emirats Katar, Qatar Airways, sind auf scharfe Kritik gestoßen. Der Grünen-Politiker Cem Özdemir schrieb auf Twitter, wenn der DFB bei der Wahl seiner Sponsoren einen nachhaltigen Weg gehen wolle, solle er die Gespräche mit Qatar Airways beenden.

11.7.2021
Genderwahn
Die Heuchler
Journalistenwatch: Geplante DFB-Partnerschaft mit Quatar Airways: Die Heuchelei der regenbogenfarbenen Kniebeuger

Wem beim Fußballschauen in den quälenden, zum Glück auf vier Auftritte beschränkten Partien der deutschen Nationalelf das Abendessen hochkam (wegen der leidenschaftslosen spielerischen Leistungen, vor allem jedoch aufgrund der widerlichen Politisierung eines Sportwettbewerbs für linksideologische Inhalte), dem muss bei dieser unerträglichen Doppelmoral erst recht speiübel werden: Ausgerechnet mit der staatlichen Fluglinie des Landes, das Homosexuelle mit fünf Jahren Knast bedroht und auspeitschen lässt, verhandelt der Deutsche Fußball-Bund über einen Millionen-Deal.
 
11.7.2021

Genderwahn
Rassismus
USA
RT: USA: Statue des Konföderierten-Generals Robert E. Lee in Charlottesville entfernt

Nach einem langjährigen Rechtsstreit wurde das Denkmal für den Konföderierten-General Robert E. Lee in Charlottesville im US-Bundesstaat Virginia entfernt. Die Proteste im Jahr 2017 um das Schicksal des Denkmals kulminierten in tödlicher Gewalt, als ein Mann mit seinem Fahrzeug zielgerichtet durch eine Menge von Demonstranten raste.

11.7.2021
Genderwahn
Linke
Sollen mal im Gesetz nachsehen unter primäre und sekundäre Geschlechtsorgane.
Journalistenwatch: Recht auf „Titten-zeigen“: Oben-ohne-Feministinnendemo in Berlin

Die linke Blödsinnsspirale dreht frei: Feministinnen verlangen, dass sich auch Frauen mit nacktem Oberkörper zeigen dürfen. Bei einer Fahrrad-Demo protestieren sie am Samstag für eine „Entsexualisierung der Brüste“. 

Am Samstag konnte man in Berlin einmal mehr sowohl den geistigen Zustand, wie auch die Prioritäten des „Feminismus“ in diesem Lande bestaunen. Durch die Straßen der Zentrale des links-grünen Wahnsinns radelten Möchte-gern-Feministinnen unter dem Motto „No Nipple is free until all Nipples are free!“, also „Keine Brustwarze ist frei, bis alle Brustwarzen frei sind“.

 
11.7.2021
Asyl
Genderwahn
Journalistenwatch: „Ehrenmorde“ in Deutschland: Das Schweigen der feministischen Lemminge

Als Angela Merkel in Eigenregie im September 2015 die Grenzen für eine unkontrollierte Zuwanderung öffnete, freute sich Katrin Göring-Eckardt von den Grünen: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“ Schon sechs Jahre später ist klar, daß ihr Wunsch in Erfüllung gegangen ist. Allein die Anzahl der „Ehrenmorde“ zeigt deutlich, dass etwas gänzlich außer Kontrolle geraten ist und es wird immer offensichtlicher: Schutz und Sicherheit der Bevölkerung gingen mit dem Tag der Grenzöffnung weiter verloren. Das Schlimmste daran: das dröhnende Schweigen der Feministinnen zu diesem Thema, das die ganze Heuchelei dieser Szene offenbart.
 
11.7.2021
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Deutschland braucht ein Kinderschutzgesetz nach ungarischem Vorbild!

Der „Regenbogen-Eklat“ um das EM-Spiel Ungarn-Deutschland spaltet die EU weiter. Diese Woche verweist der ungarische Premier Viktor Orbán in Szamizdat auf das in der Charta der EU-Grundrechte festgehaltene Recht der Eltern, über die Erziehung ihrer Kinder zu entscheiden. Warum die Transgender-Ideologie sich zu einer akuten Bedrohung für junge Menschen entwickelt.

(von Joachim Kuhs MdEP)

Der Autor Joachim Kuhs MdEP ist Mitglied des Haushalts- und Haushaltskontrollausschusses im EU-Parlament, Bundesschriftführer der AfD, und Bundessprecher der »Christen in der AfD«. Er wohnt in Baden-Baden, hat 10 Kinder und 15 Enkelkinder, und ist seit 38 Jahren mit der Mutter dieser Kinder verheiratet. (Zwischenüberschiften von der Redaktion).


11.7.2021
Genderwahn
Danisch: Neulich in Nairobi
Das ist ein guter Punkt. Ich stimme beiden Damen zu. Warum machen eigentlich wir weißen Männer seit 500 oder 1000 Jahren hier die ganze Arbeit? Und müssen obendrein noch alle miternähren? Wann fangen denn die anderen endlich auch mal an, einen Beitrag zu leisten, anstatt immer nur rumzuheulen, wie dreckig es ihnen geht, wessen Opfer sie sind, oder wie Luisa Neubauer immer nur zu streiken ohne jemals irgendwas gearbeitet zu haben, wovon man streiken könnte?

11.7.2021
Genderwahn
stimmt...
Epochtimes: Bundestagspräsident Schäuble: Frauen haben es in der Politik nicht mehr schwerer als Männer

Im Unterschied zu früheren Zeiten sieht Wolfgang Schäuble keine Benachteiligung mehr für Frauen in der Politik.

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble sieht keine Benachteiligung mehr für Frauen in der heutigen Politik.

Auf eine entsprechende Frage der „Bild am Sonntag“ sagte der CDU-Politiker: „Früher war es in der Tat so.

Zu Beginn der Kanzlerschaft von Angela Merkel sind noch Schweißflecken an ihrem Sommerkleid thematisiert worden. Das fand ich unmöglich. Heute haben es Frauen in der Politik nicht mehr schwerer.“


11.7.2021
Genderwahn
SPD
Compact-Online: SPD jetzt komplett balla-balla: Hygiene-Eimer für „menstruierende Männer“

🔻SPD jetzt komplett balla-balla: Hygiene-Eimer für „menstruierende Männer“ 😂

Der sächsische SPD-Landesverband fordert, auf öffentlichen Toiletten Mülleimer für Hygiene-Produkte von „menstruierenden Männern“ aufzustellen. Auf dem Landesparteitag der Sozialdemokraten am Wochenende wurde ein entsprechender Antrag mit dem Titel „Nicht-binäre Toilettenausstattung“ mehrheitlich angenommen. Die Begründung:

„Menstruierende Männer und menstruierende nicht-binäre Personen sind auf öffentlichen Männertoiletten bei der Entsorgung von Hygieneprodukten eingeschränkt, da anders als bei Frauentoiletten keine Entsorgungsmöglichkeit für diese innerhalb der Toilettenkabinen vorhanden ist.“

Aus der einstigen Arbeiterpartei ist offenbar eine Partei der Durchgeknallten geworden…

 
10.7.2021
Genderwahn
RT: Georgien und LGBT – Attacke auf den Mythos EU

In Georgien wird eine Gay-Pride-Parade durch Gegendemonstranten verhindert. Im Osten der EU tobt ein Kampf um die Deutung von Symbolen. Den einen ist die Regenbogenfahne ein Symbol der Freiheit, den anderen eines der autoritären EU und der Aufgabe von Souveränität. Eine Abwägung.

10.7.2021
Psychologie
Genderwahn
Linke
Grüne
Danisch: Zur Genese linker Amygdala-Zombies

Hängt des feministische Syndrom, mit einem ins Bett zu gehen und es sich Tage später anderes zu überlegen und ihn zum Feind und Vergewaltiger zu erklären, vielleicht damit zusammen, dass die Amygdala zyklusbedingt gerade mal wieder die Oberhand über den Fortpflanzungstrieb hat? Vorgestern noch geilheitsgetrieben, heute aber: Verdammt, der ist vom feindlichen Rudel, also war es Vergewaltigung? Weil die Geilheit zyklusbedingt gerade etwas nachgelassen hat?

Und die Geilheit nimmermehr obsiegt, wenn die Amygdala das Regime übernimmt und den Gatten zum feindlichen Unhold erklärt und jedesmal die Verteidigungs- und Fluchttaste drückt, wenn der auftaucht?

Oder ist es doch so, wie der Artikel nahelegt, dass einfach ein instabiles Familienumfeld dazu führt, dass die Kinder stärker darauf achten müssen, wer gerade Freund und wer Feind ist, und viel genauer hinsehen und zwischen den Zeilen lesen müssen, und sich deshalb die Amygdala vergrößert?

 
9.7.2021
Genderwahn
RT: Auch in München: "Schwarzfahren" soll nicht mehr "Schwarzfahren" heißen

Um Rassismus-Vorwürfen zu entgehen, hat die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) alle Plakate entfernt, auf denen das Wort "Schwarzfahren" zu sehen ist. Damit gehen die Münchner denselben Schritt wie die Berliner – auch dort taucht das Wort nicht mehr auf.

9.7.2021

Genderwahn
RT: "LGBT-Gesetz": EU-Parlament fordert rechtliche Schritte gegen Ungarn

Das Europäische Parlament hat in einer Resolution Ungarns neues Gesetz, das die Darstellung von Homosexualität für unter 18-Jährige verbietet, scharf verurteilt und dringende Schritte gegen das Land gefordert. Darunter eine Kürzung der EU-Mittel.

9.7.2021
Genderwahn
ScienceFiles: Armut als Privileg weißer männlicher Jugendlicher: Verheerungen des identitären Gender-Rassismus

Wie wäre es mit ein wenig Geschichte?

2002!
Vor nunmehr fast 19 Jahren haben wir einen Beitrag in der Zeitschrift für Pädagogik veröffentlicht, der überschrieben war mit: “Bringing Boys Back In: Soziale Ungleichheit zwischen den Geschlechtern im Bildungssystem zuungunsten von Jungen am Beispiel der Sekundarschulabschlüsse”. Der Beitrag kann über PeDocs unentgeltlich und in der Vollversion heruntergeladen werden, und zwar hier . Er ist einer der mit weitem Abstand nach wie vor am häufigsten heruntergeladenen Beiträge von PeDocs ,und er gehört mit Sicherheit zu den in der deutschen Sozialwissenschaft am intensivsten diskutierten Beiträge.


9.7.2021

Genderwahn
Journalistenwatch: Von der Leyens „Krieg“ gegen Ungarn: Schutz von Homosexuellen wichtiger als Kinderschutz?!

Ursula von der Leyen kritisierte das EU-Mitglied Ungarn am Mittwoch während einer Sitzung des Europäischen Parlaments in Straßburg erneut harsch für sein „LGBTQ“-Gesetz. Das „Anti-Pädophilie-Gesetz“, das im Juni ratifiziert wurde, sieht härtere Strafen für Kinderschänder vor, wobei Menschenrechtsaktivisten argumentieren, dass es Pädophilie mit Homosexualität assoziiert. Das Gesetz, das am Donnerstag in Kraft tritt, wird die Darstellung von Homosexualität und Transgender-Inhalten für unter 18-Jährige in Schulen verbieten. Ursula von der Leyen lehnt das Gesetz ab, da ihr der Schutz von Kindern offensichtlich nicht so wichtig ist wie der Schutz von Homosexuellen vor angeblicher Diskriminierung.
 
8.7.2021
Genderwahn
jaja
Journalistenwatch: Nein, das ist kein Scherz: Um Rassismus-Vorwürfe zu verhindern, schafft München und Berlin das Wort „Schwarzfahren“ ab

Man kommt sich wirklich wie im Irrenhaus vor: Um Rassismus-Vorwürfen zu entkommen, haben zwei Städte sich den links-grünen Sprachdiktatoren vorauseilend in den Staub geschmissen und das Wort „Schwarzfahren“ aus ihrem städtischen Sprachgebrauch gestrichen. Ganz vorne dabei: die bayerische Landeshauptstadt unter ihrem SPD-Bürgermeister Dieter Reiter. 

Sämtliche Plakate, auf denen das Wort „Schwarzfahren“ zu lesen war, wurden systematisch von der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) ausgetauscht. „Schwarzfahren kostet 60 Euro!“ wurde umgeändert in die Aufschrift: „Ehrlich fährt am längsten.“ Laut der „Bildzeitung“ soll es sich dabei um eine „Vorsichtsmaßnahme“ handeln. Zudem wolle man sich der „zeitgemäßeren Kommunikation“ – sprich dem links-grünen Sprachdiktat – „anpassen“. Die Kosten dieser Komplettverblödung trägt einmal mehr der Steuerzahler.

 
8.7.2021
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: Gute Opfer, schlechte Opfer: George Floyd hui, Würzburg pfui

Die vergangenen zwei Wochen haben wieder einmal den traurigen Beweis erbracht, dass es in Deutschland Tote erster und zweiter Klasse gibt. Eine veritable Gedenk-Apartheid scheidet in nützliche, „tradierungswürdige“ Opfer – und in unbequeme, lästige, weil weltanschaulich kompromittierende, welche die Politik am liebsten totschweigen würde. Erstere werden mit Namen genannt, ihre Konterfeis und Bilder werden durch die Haltungspresse geschossen und Denkmäler werden ihnen errichtet; Letztere werden dem schnellstmöglichen Vergessen überantwortet.
 
8.7.2021
Genderwahn
Die spinnen doch wohl
RT: Mordfall Leonie: Anarchistinnen stürmen Verkaufsbüro von oe24 – Berichterstattung sei rassistisch

Einige Minuten hielt eine Gruppe junger Anarchistinnen den Flur des Verkaufsbüros des österreichischen Online-Portals oe24 besetzt. Sie wirft dem Portal Rassismus vor, weil es im Mordfall Leonie die Nationalität der Täter genannt hatte. Das Video der Aktion erlangt im Internet einige Popularität.
 
8.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Nordrhein-Westfalen
Bonner Verwaltung verwendet Gendersprache


BONN. Die Stadt Bonn hat einen Genderleitfaden für seine Angestellten erlassen. Statt „man“ heißt es beispielsweise künftig „wir/sie“ und aus „die betroffene Person“ wird „der*die Betroffene“, berichtet der WDR. Eine fünfköpfige Gruppe habe die neuen Regeln seit dem Winter erarbeitet.

Kritik an der sogenannten geschlechtergerechten Sprache äußerte der Fraktionssprecher des Bürger Bund Bonn, Marcel Schmitt: „Der von selbsternannten Sprachpolizisten initiierten Leitfaden ist nicht dazu geeignet, die Leute zusammen zu bringen, sondern wird sie eher trennen.“


8.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Mord an 13jähriger in Wien
Bloß nicht die Täter nennen: Für Feministinnen ist immer das Patriarchat schuld


Der Mord einer 13jährigen in Wien, für den vier afghanische Asylbewerber verantwortlich sein sollen, stellt linke Feministinnen vor ein Dilemma: Gilt das Mitgefühl einem Mädchen, das nach jetzigem Ermittlungsstand wohl mit bis zu elf Ecstasy-Tabletten betäubt, mehrfach vergewaltigt und getötet wurde, oder prangert man lieber die angeblich rassistische Berichterstattung an?

8.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Politische Korrektheit
München streicht Begriff „Schwarzfahren“


MÜNCHEN. Die Münchner Verkehrsgesellschaft verzichtet künftig aus Angst vor Rassismus-Vorwürfen auf den Begriff „Schwarzfahren“. Hieß es bislang auf den Hinweisschildern in Bussen, U- und Straßenbahnen „Schwarzfahren kostet 60 Euro!“, steht dort nun: „Ehrlich fährt am längsten“. Es handle sich dabei um eine „Maßnahme für eine zeitgemäßere Kommunikation“, erläuterte ein Sprecher der Verkehrsgesellschaft den Schritt gegenüber der Bild-Zeitung.
 
8.7.2021
Genderwahn
Danisch: Die dämlichen Feministinnen von Österreich und die Pressefreiheit

Ein dummer Haufen von Feministinnen mit dem Namen „Alerta Feminista“ stürmt die Redaktion der Nachrichtenseite oe24 (oder versucht es zumindest, sie haben die falsche Etage erwischt) und beschimpft sie, weil die es gewagt hatten zu sagen, dass die Täter Afghanen waren.

Sie verteilten Flugzettel mit folgendem Aufruf: “Ihr sagt, sexualisierte Gewalt an FLINTAs – Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre und Trans-Personen – sei importiert. Wir sagen, Gewalt an FLINTAS ist die grausame Konsequenz einer sexistischen Gesellschaft, von Kapitalismus und Patriarchat.”

FLINTAs? Warum nicht verständlicher LOCHIs?

Nochmal zum Mitstöhnen: „Wir sagen, Gewalt an FLINTAS ist die grausame Konsequenz einer sexistischen Gesellschaft, von Kapitalismus und Patriarchat.“

Sie drangsalieren also oe24, weil die nach der Vergewaltigung und dem Mord (oder der Todesfolge) schreiben, dass die Täter Afghanen waren und nicht, dass es der Kapitalismus und die sexistische Gesellschaft war.


8.7.2021
Genderwahn
RT: Georgien nach vereitelter CSD-Parade: Erneute Ausschreitungen und Festnahmen in der Hauptstadt

In Georgiens Hauptstadt Tiflis ist es erneut zu Zusammenstößen gekommen. Mehrere Vertreter radikaler Gruppen haben versucht, Journalisten anzugreifen. Sie wurden jedoch sofort festgenommen, und die Kundgebung zur Unterstützung von LGBT-Menschen fand statt.
 
7.7.2021
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Keine Ente, ernst gemeint: Bundeswehr will „EinMANNpackung“ wegen Gendergerechtigkeit umbenennen (+ Video)

Irgendwie ist es schon lustig, mit welch unsinnigen Aktionen überall die „Gendergerechtigkeit“ durchgezogen wird. Ich frag mich manchmal, ob ich es noch erleben werde, wie man im Rückblick kopfschüttelnd über derlei Entgleisungen meine Generation fragt, wie es denn zu diesen und anderen Skurrilitäten kommen konnte. Mein Gott, es ist nur ein Karton oder Tüte mit was zu essen! Warum muss das jetzt nicht nur den Ernährungs-Sonderwünschen gerecht werden, sondern auch noch dem Genderwahn genüge tun?

7.7.2021
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Gender-Ideologie schädigt Kinder

Hintergrund der Wiederveröffentlichung dieser aktualisierten Übersetzung aus dem Jahr 2016 ist ein aktueller Artikel aus der FAZ über den erneuten Versuch, einen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bereits mehrfach vorgeschlagenen Gesetzentwurf zur Änderung des natürlichen Geschlechts gemeinsam mit den von der Bedeutungslosigkeit bedrohten Liberalen noch in der laufenden Legislaturperiode durchs Parlament zu peitschen.

7.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Köln
Gleichstellungsbeauftragte ärgert sich über Beschriftung von Klotüren


KÖLN. Die Beschriftung der Toilettentüren im Kölner Brauhaus „Em Kölsche Boor“ hat die Gleichstellungsbeauftragte der Domstadt, Bettina Mötting, auf den Plan gerufen. „Ich finde es schade, daß sich Gastronom*innen heutzutage keine kreativeren Lösungen für den Toilettenbereich einfallen lassen und demnach auf altbekannte Klischees und Stereotype zurückgreifen. Ich würde mir wünschen, daß sich die Gesellschaft allmählich von diesen platten Geschlechterklischees verabschiedet“, sagte sie der Boulevardzeitung Express.
 
7.7.2021
Genderwahn
SPD
Journalistenwatch: SPD: Einst Stimme der Arbeiter, heute Partei für Nicht-Binäre mit Monatsblutung

Und die Frauen im Parlament / Ich bring’s mal auf einen Nenner / wird Zeit dass man’s endlich erkennt / sie sind nur menstruierende Männer„, sang das genialische deutsche Songwriter-Duo „Simon und Jan“ bereits vor fast 15 Jahren – und war damit seiner Zeit voraus: die #SPD, einst Partei der Arbeiter und „kleinen Leute“, kümmert sich jetzt um die wahren Probleme in diesem Land: Die Entsorgung von #Hygieneprodukten nicht-binärer #menstruierender Personen auf öffentlichen Toiletten.

7.7.2021
Genderwahn
Epochtimes: Von der Leyen droht Ungarn wegen Werbungs-Verbot für Homosexualität

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat Ungarn aufgefordert, einen neuen Gesetzesabschnitt zum Verbot von „Werbung“ über Homosexualität zu ändern. Wenn Budapest das Gesetz nicht korrigiere, werde die Kommission ihre Befugnisse nutzen, die sie in ihrer Rolle als Hüterin der Verträge erhalten habe, sagte von der Leyen am Mittwoch in Straßburg während der Plenarsitzung des EU-Parlaments.

7.7.2021
Genderwahn
RT: Aus Angst vor der "Gender-Gestapo": IOC verdient Goldmedaille für Absurdität

Streng ausgelegte Doping-Regeln haben dazu geführt, dass die US-Sprinterin Sha'Carri Richardson wegen ihres freizeitlichen Konsums von Cannabis von den Olympischen Spielen in Tokio ausgeschlossen wurde, während gleichzeitig eine als Mann geborene Gewichtheberin gegen Frauen antreten darf. So werden die Spiele zum Gespött.
 
6.7.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Transphobisten-Newsletter

98% aller heterosexuellen Männern weigern sich, einer „Frau“ beim Sex den Schwanz zu blasen. Transfrau, versteht sich. Weil sie elende, transphobe, bigotte Transfrauenhasser sind. Und wehe, Ihr seid transphob, dann werdet Ihr auf offener von der Antifa verprügelt, wie am Wi Spa in LA gerade zu sehen war. Das war da, wo sich eine Frau darüber beschwert hat, dass eine „Frau“ in der Damenumkleide rumrennt und den Schwanz raushängen lässt.

Erinnert Ihr Euch noch, was es aus feministischer Sicht vor kurzem noch alles war – Sexismus, Patriarchat, Vergewaltigung, Unterdrückung, und, und, und – wenn ein Mann (echt) von einer Frau wollte, dass sie ihm einen bläst?

Also: Will ein Bio-Mann von einer Bio-Frau, dass sie ihm einen bläst, wird er von der Antifa/Feministinnen/MeToo und sonstwem wegen Vergewaltigung und sonstwas allem gelyncht.

Will aber eine Trans-Frau von einem Bio-Mann, dass er ihr einen bläst, und er will nicht, wird wiederum der Bio-Mann gelyncht, jetzt weil transphob und weil er zu gehorchen habe.

 
6.7.2021
Genderwahn
Ukraine
RT: Sexismusvorwürfe in der Ukraine: Marschierende Soldatinnen in Absatzschuhen sorgen für Kritik

In der Ukraine ist ein heftiger Streit entbrannt. Hintergrund sind Fotos von marschierenden Soldatinnen in Absatzschuhen. Einige Kritiker bezeichnen die Aktion als sexistisch – die Soldatinnen selbst sehen das jedoch anders.

6.7.2021
Genderwahn
SPD
RT: SPD Sachsen fordert Mülleimer für Damenbinden auf öffentlichen Herrentoiletten

Die sächsische SPD hat auf ihrem Parteitag einen Antrag angenommen, der Mülleimer für Hygieneprodukte auf Herrentoiletten fordert. Damit soll Einschränkungen für "Menstruierende Männer und menstruierende nicht-binäre Personen" an diesen Orten begegnet werden.

6.7.2021
Genderwahn
Compact-Online: Von Ungarn lernen: Warum man der LGBT-Lobby Grenzen aufzeigen muss

„Eine Schande“ und „schändlich“: Ursula von der Leyen, die schrillste Stimme der politischen Inkompetenz, und Jean Asselborn, der luxemburgische Außenminister, haben sich im Zusammenhang mit dem UEFA-Verbot der Regenbogen-Beleuchtung der Münchner Fußballarena anlässlich des EM-Spiels Deutschland gegen Ungarn am vergangenen Mittwoch mit deutlichen Worten in Richtung der Regierung Orban zu Wort gemeldet.

Ungarn wurde vorgeworfen, die Werte der europäischen Verträge in Frage zu stellen. Auch auf dem EU-Gipfel am Donnerstag sollte das Thema zur Sprache kommen. Budapest müsse endlich Konsequenzen spüren, forderte Asselborn auf NDR Info.

 
6.7.2021
Genderwahn
SPD
Epochtimes: Landesparteitag genehmigte SPD-Antrag: Extra-Mülleimer für „menstruierende Männer“

Der Antrag der sächsischen SPD ist auf den ersten Blick möglicherweise verwirrend. Kritik kommt dazu auch aus den eigenen Reihen.

Das Problem von fehlenden Mülleimern auf Herrentoiletten, um Hygieneartikel entsorgen zu können, betrifft eher eine Minderheit der männlichen Lebewesen.

Über den außergewöhnlichen Antrag der sächsischen SPD berichtete die Junge Freiheit. Die Antragssteller hatten ihre Forderung wie folgt begründet:

„Es mag für manche schwierig zu verstehen sein, aber nur weil es um Probleme geht, die nicht die Mehrheit betreffen, sollten sie trotzdem nicht ignoriert werden. Das hat nichts mit Klientel zu tun, sondern mit Menschlichkeit.“


6.7.2021
Genderwahn
Compact-Online: „Die Mannschaft“: Kniefall vor dem Zeitgeist statt Trauer für Opfer von Würzburg

Regenbogen-Kapitän Manuel Neuer erklärt, die DFB-Mannschaft werde vor dem heutigen Spiel gegen England auf die Knie gehen.

Der Tagesspiegel berichtet:

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft wird bei der Europameisterschaft ein Zeichen gegen Rassismus setzen und vor dem Anpfiff des Achtelfinals wie Gegner England kollektiv in die Knie gehen. Das kündigte Kapitän Manuel Neuer am Montagabend bei der Pressekonferenz in London an.

Man wolle sich bei der Partie am Dienstagabend (18 Uhr / ARD und Magenta TV) im Wembley-Stadion mit den Engländern, die diese Geste bei allen Spielen zeigten, „solidarisieren“, sagte der Torwart des FC Bayern München. „Wir stehen für Toleranz. Es war für uns keine Frage. Wir ziehen da sofort mit“, sagte Neuer.

Im Gegenzug hat Englands Kapitän Harry Kane angekündigt, wie Neuer als Spielführer eine Regenbogen-Armbinde zu tragen. „Die Engländer solidarisieren sich mit der Binde und wollen das auch zeigen“, sagte Neuer.

Die Prioritäten sind klar: Statt mit Trauerflor für die Opfer von Würzburg aufzulaufen, wird der Black-Lives-Matter-Bewegung gehuldigt.

 
6.7.2021
Genderwahn
Compact-Online: Ära Löw endlich beendet: Kniende Deutsche verlieren in Wembley

Fast ist man erleichtert über das gestrige Ausscheiden der deutschen Fußball-Nationalmannschaft im Achtelfinale der EM gegen England. Am Ende ging es nur noch um Regenbogenfarben, Diversität, Kniefälle und eine totale Politisierung des Sports. Diese ist auch als bleibendes Erbe der Ära des scheidenden Bundestrainers Joachim Löw anzusehen.

5.7.2021
Genderwahn
Compact-Online: Kein Regenbogen über Visegrad: Polen und Tschechien stärken Orban den Rücken

Bereits am 24. Juni meldete sich der polnische Botschafter in Deutschland, Andrzej Przyylebski, zu Wort und verteidigte Ungarns Gesetz über den Umgang mit Homosexualität und Transgender-Identität. „Das Recht des ungarischen Parlaments, Schulkinder vor der Beschäftigung mit der homosexuellen Problematik gesetzlich zu schützen“, ist evident und unbezweifelbar“, so der Chefdiplomat gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Przyylebski nahm die zunächst geplante, dann aber von der UEFA untersagte Beleuchtung der Münchner Allianz Arena in Regenbogenfarben beim EM-Spiel Deutschland-Ungarn zum Anlass seiner Wortmeldung und prangerte dies als unangebracht und verletzend gegenüber dem ungarischen Volk an.

 
5.7.2021
Genderwahn
RT: Regenbögen und Kniefälle: Um welche Menschenrechte geht es denn?

Bei der Fußball-Europameisterschaft wurde die Situation sexueller Minderheiten in Ungarn als so kritisch eingestuft, dass der Sport einen ganzen Spieltag in den Hintergrund trat. Statt ihre Mannschaften mit den Nationalflaggen zu unterstützen, sollten die Zuschauer in den Stadien Regenbogenfahnen wehen lassen. Aber ging es dabei wirklich nur um die Rechte der LGBT-Gemeinschaft?

5.7.2021
Genderwahn
RT: Georgien: CSD-Parade in Tiflis nach Ausschreitungen abgesagt

In der georgischen Hauptstadt Tiflis sollte am Montag eine CSD-Parade stattfinden, doch nach Ausschreitungen vor dem Büro der Veranstalter wurde sie abgesagt. Mitglieder ultrareligiöser Gruppierungen und rechte Gegner der Parade stürmten das Gebäude.
 
5.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Fußball-EM
Ordner schreiten ein: Regenbogenflaggen unerwünscht


Die Regenbogenflagge sorgt auch nach dem Ende des sogenannten Pride Month für Ärger bei der Fußballeuropameisterschaft. Beim Viertelfinale Tschechien gegen Dänemark am Samstag hatte ein dänischer Fan die bunte Fahne mit ins Stadion gebracht. Was beispielsweise am deutschen Spielort in München gern gesehen ist, sorgte in Aserbaidschans Hauptstadt Baku für weniger Begeisterung.
 
5.7.2021
Genderwahn
SPD
Junge Freiheit: Antrag auf Landesparteitag
Sachsens SPD besteht auf Extra-Mülleimer für „menstruierende Männer“


DRESDEN. Der sächsische SPD-Landesverband hat seine Forderung verteidigt, auf öffentlichen Toiletten Mülleimer für Hygiene-Produkte von „menstruierenden Männern“ aufzustellen. „Es mag für manche schwierig zu verstehen sein, aber nur weil es um Probleme geht, die nicht die Mehrheit betreffen, sollten sie trotzdem nicht ignoriert werden. Das hat nichts mit Klientel zu tun, sondern mit Menschlichkeit“, schrieben die sächsischen Sozialdemokraten am Sonntag auf Twitter.

Zuvor hatte der Landesparteitag den entsprechenden Antrag angenommen. Zur Begründung heißt es darin: „Menstruierende Männer und menstruierende nicht-binäre Personen sind auf öffentlichen Männertoiletten bei der Entsorgung von Hygieneprodukten eingeschränkt, da anders als bei Frauentoiletten keine Entsorgungsmöglichkeit für diese innerhalb der Toilettenkabinen vorhanden ist.“

 
4.7.2021
Genderwahn
USA
RT: Los Angeles: Proteste von LTBTQ-"Aktivisten" nach angeblichem Transgender-Vorfall in Sauna

Emotionsgeladene Proteste brachen am Samstag vor einem kalifornischen Spa aus, wo sich eine Transgender-Frau vor Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Frauenbereich entblößt haben soll. Dabei kam es zu Gewaltausbrüchen durch schwarz gekleidete "Aktivisten".

4.7.2021
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Propaganda à la ARD: Den Krieg um das Gendersternchen können wir nur gemeinsam gewinnen!

Für die ARD ist Carolin Kebekus eine mutige Kämpferin auf der Seite des Lichts. Licht gibt es selbstverständlich nur dort, wo die Gendersonne auf alle kleinen Gendersternchen strahlt und sie so noch heller leuchten lässt.

(von Michael van Laack)

Alles nur Satire? Klar, wenn der Schuss nach hinten losgehen sollte, wird das Standardargument hervorgeholt. Bis dahin aber soll das gestern in der Kebekus-Show erstmals dargebotene Video die Botschaft verkünden: Wir, die wir gendern, haben die Wahrheit; wir sind gerecht; wir erklären denen, die im Dunkeln sitzen, wie sehr sie Frauen durch glottisfreies Sprechen und sternchenloses Schreiben verachten.


4.7.2021
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Schutz der Kinder wichtiger als Homo-Propaganda: Ungarn wird Kinder vor LGBTQ-Propaganda schützen

Ungarns Regierung unter Viktor Orbán wird ein neues Gesetz einbringen, wonach zukünftig LGBTQ-Propaganda bei Kindern untersagt wird. Kinder sollen nicht zur Homosexualität, Geschlechteraustausch und frühkindlichem Sex umerzogen werden, so der Sprecher der Fidesz.

In vielen westlichen »Demokratien« gehen öko-sozialistische Indoktrination und LGBTQ-Propaganda Hand in Hand. Keines von beiden macht dabei vor den Kindern Halt. Das liegt möglicherweise auch daran, dass beide Ideologien aus gleicher Quellen entstehen; war es doch ein Alt-Grüner, der in seinem Buch schrieb, dass es ein besonderes sexuelles Erlebnis sei, wenn eine Fünfjährige….der Rest wird verschwiegen. In Merkels Deutschland wird so etwas weiter propagiert, selbst Vorschulkinder und die jüngsten der Jungen müssen diese Propaganda über sich ergehen lassen.


4.7.2021
NWO
Genderwahn
Junge Freiheit: Politisierung der EM
Belehrt und vorgeführt


Die diesjährige Fußball-EM hat mit Sport nur noch bedingt zu tun. Wie in allen Lebensbereichen geht es auch hier nur noch um politische „Haltung“. Nicht Leistung oder Fairneß bewegen die deutschen Gemüter, sondern weltbewegende Fragen wie die, ob die Polen vor dem Spiel auch brav den „Black Lives Matter“-Kniefall geleistet haben, um sich kollektiv für systemischen Rassismus und Kolonialismus zu entschuldigen (obwohl sie nie Kolonien besaßen und selbst Opfer der vernichtenden Expansionspolitik ihrer Nachbarn waren) – oder eben die neuesten Untaten Budapests.

4.7.2021
Genderwahn
Epochtimes: UEFA prüft Beschlagnahmung von Regenbogenfahne in EM-Stadion in Baku

Der europäische Fußballverband UEFA prüft nach eigenen Angaben die Beschlagnahmung einer Regenbogenfahne im EM-Stadion in Baku. Ordner in dem Stadion in der aserbaidschanischen Hauptstadt hatten das Symbol der LGBTQ-Bewegung am Samstagabend einem dänischen Fan beim Viertelfinale Tschechien gegen Dänemark weggenommen.

4.7.2021
Genderwahn
Danisch: Miss Nevada 2021

So. Männer gewinnen als Transfrauen nicht nur im Damensport, sondern auch Misswahlen. Und sieht tatsächlich besser aus als was wir noch zu Miss Germany zusammenkriegen. Das können Männer also auch. Hehe

4.7.2021
Genderwahn
Korruption
Danisch: Neues aus dem Regenbogenpolitsumpf Berlin

Die U-Bahnen fahren jetzt im Regenbogen-Design.

Wäre mal interessant, wieviel das gekostet hat und wer das bezahlt, ob das aus dem Haushalt der Verkehrsbetriebe bezahlt wird, zu deren Aufgaben sowas nicht gehört.

Die BVG steht aber voll unter Kontrolle grüner Politiker, und damit kann auch Politik und Wahlkampf aus den öffentlich-rechtlichen Kassen gezahlt werden, was man neulich beim Frauenticket gesehen hat.

Demnächst kommen dann die U-Bahnen, die überirdisch fahren (gibt es in Berlin oft) im modischen Dildo-Design und die Bahnhofseinfahrten bekommen ein Vulva-Cover, innen dann auch schön feucht auf den Bahngleisen. Passt prima zur Klimaerwärmung, wenn es draußen 37 Grad hat.

 
3.7.2021
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Rassisten-Newsletter
Schwarze Löcher sind rassistisch. Das ist astronomisch gemeint, die superschweren Dinger im Weltall, die kein Licht rauslassen, und nicht das, was Ihr denkt. Also haltet Euch fern
 
3.7.2021
NWO
Genderwahn
RT: Amazons Marsch in die Höllenlandschaft eines 'woken' Hollywood

Das neue "Regelbuch" von Amazon Studios macht es offiziell: Nicht Talent, Können oder Leistung sind, was in der Unterhaltungsbranche zählt – sondern Vielfalt. Das Dokument ist schamlos in seiner Verachtung für Kunstfertigkeit und Individualität sowie in seiner übereifrigen Anbetung aller Dinge, die 'woke' sind.

3.7.2021
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Nachrichtenagenturen schließen Gender-Umerziehungspakt: Generisches Maskulinum schrittweise zurückdrängen!

Dreiviertel der Deutschen lehnen das Gendersprech-Gedöns inklusive Sternchen ab. So dürfe und werde das nicht bleiben, meinen die größten in deutscher Sprache berichtenden Nachrichtenagenturen. Entsprechend haben sie  heute den Abschluß eines Pakts bekanntgegeben, der den Deutschen helfen soll, ihre Sprache in die richtige Richtung zu „entwickeln“.

3.7.2021
Genderwahn
Danisch: Der politisch korrekte Penis

Es gibt ihn doch. Man muss sich nur als Frau identifizieren, dann geht alles.

Vor Jahren gab es mal den Film „Free Willy – Ruf der Freiheit“ um einen Wal und einen Jungen und darum, dass letzterer den ersteren befreit.

Die Briten wälzten sich am Boden vor Lachen, weil bei denen „Willy“ soviel wie Schiedel heißt, und der Filmtitel dort aufforderte, doch mal sein bestes Stück in die Freiheit zu entlassen. Ruf der Freiheit. Lass den Schwanz raus!

Inzwischen ist Schluss mit lustig. Es lacht keiner mehr.

 
3.7.2021
Genderwahn
RT: Orbán: Niederländische Kritik wegen LGBT-Rechten riecht nach "kolonialer" Vergangenheit

Die niederländische Kritik an Ungarn wegen eines neuen Gesetzes über LGBT-Rechte zeuge von einer moralischen Überlegenheit, die in einer kolonialen Vergangenheit wurzele. Das sagte der ungarische Premierminister Viktor Orbán am Freitag.

2.7.2021
Genderwahn
Ist auf der Marskolonie noch ein Platz frei?
Danisch: Unterhosen

Es war eine Errungenschaft der Zeit meiner Jugend, ausgeleierte Feinripp-Unterhosen im Nachkriegsschnitt überwunden zu haben. Bei LIDL hatten sie neulich Zelte im Angebot, die sexier geschnitten waren.

Wenn man überlegt, was Victoria’s Secret früher so im Angebot hatte…


2.7.2021
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Rassisten-Newsletter

Ein Jura-Professor hält französisches Essen für rassistisch. So im Ganzen.

Was essen dann eigentlich französische Nicht-Rassisten
 
2.7.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Rassisten-Newsletter

Heute mal was aus dem Reich des Sexismus. Die Bundeswehr benennt ihre EPA, ihre Einmannpackung mit einer Essensration, um. Mehrere Soldatinnen waren im Besitz eines EPA verhungert, weil sie sich von der Beschriftung nicht angesprochen, mitgemeint und vom Essen ausgegrenzt gefühlt hatten und dachten, man gäbe nur Männern essen. Weil sie sich aber als Teil der Streitkräfte fühlen, haben sie deshalb Streit angefangen. Es gibt einen Ideenwettbewerb.

Die Russen bereiten sich für den nächsten Krieg darauf vor, Zettel mit der Aufschrift „Männerkrieg“ abzuwerfen, um damit die Hälfte unserer Streitkräfte lahmzulegen

2.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Stühlerücken beim WDR
Diversität geht nicht ohne Opfer


Der WDR hat offenbar aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und macht beim Thema Diversität ernst. Im Februar hatte sich der Sender noch massive Rassismus-Kritik eingehandelt wegen einer Talk-Runde und daraufhin gelobt, „noch diverser“ werden zu wollen.

Nun kommt der Diversitätszug ins Rollen. Unter dessen Räder ist die Moderatorin der WDR-„Lokalzeit“ aus Köln, Simone Standl, geraten. Die 59jährige hatte dort in dieser Woche ihren letzten Auftritt. Grund für die Trennung nach 17 Jahren sei, daß der Sender „diverser“ werden müsse, habe man ihr mitgeteilt, sagte Standl gegenüber dem Nachrichtenportal t-online.de.


2.7.2021
Genderwahn
Amazon
Danisch: Amazon dreht durch
Kaum ist Jeff Bezos nicht mehr Chef seiner eigenen Firma, drehen die völlig woke durch. Denk-, Sprech-, Diversitätsregeln für die Filmproduktionsfirma „Amazon Studios“. Zitat: Anstelle von Frauen wird von „gebärenden Personen“ gesprochen, um Transsexuelle nicht zu verletzen. Schon das Wort „Frau“ scheint offenbar diskriminierend zu sein
 
2.7.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Verblödung im Endstadium? Bundeswehr will „Einmannpackung“ gendergerecht umbenennen

Wann erkennt man, dass man vom Endstadium der Komplettverblödung nur noch einen Fußbreit entfernt ist? Eventuell dann, wenn Genderbeauftragte innerhalb der, zum kaputten Haufen mutierten Bundeswehr entscheiden, die Bezeichnung „Einmannpackung“ umzubenennen.

Denn „Einmannpackung“ – kurz „Epa“ – ist nicht mehr zeitgemäß! Wie das Fachmagazin Soldat & Technik unter Berufung auf einen Bericht im Intranet der Bundeswehr berichtet, entspreche der Name „nicht den Vorgaben der sprachlichen Gleichstellung“.


1.7.2021
Genderwahn
Epochtimes: Nun auch Berlin: Förderung für Kinderwunschbehandlung lesbischer Paare

Nach Rheinland-Pfalz fördert nun auch das Land Berlin die Kinderwunschbehandlung lesbischer Paare.

Seit Donnerstag können gleichgeschlechtliche weibliche Paare einen finanziellen Zuschuss für die Kosten einer künstlichen Befruchtung beantragen, wie das Landesamt für Gesundheit und Soziales mitteilte.

Der „queerpolitische Sprecher“ der Berliner Grünen, Sebastian Walter, nannte es einen „queerpolitischen Meilenstein, dass Berlin nach Rheinland-Pfalz nun als zweites Bundesland auch gleichgeschlechtliche Frauenpaare bei der Kinderwunschbehandlung finanziell unterstützen wird“.

 
1.7.2021

Genderwahn
Türkei
RT: Türkei steigt aus Istanbul-Konvention über den Schutz von Frauen aus

Das Übereinkommen des Europarates gegen Gewalt an Frauen wurde 2011 in Istanbul unterzeichnet und nach diesem Ort benannt. Die Türkei gehörte zu den 13 Gründungsländern. Mit Wirkung ab 1. Juli tritt sie aus. Aktivistinnen in dem Land setzen ihre Bewegungen fort.

1.7.2021
Genderwahn
Die Unbestechlichen: „Good Cause“ – die Regenbogenbinde, Flagge des „bunten“ Kreuzzugs

Menschen bilden seit Anbeginn gesellschaftliche Strukturen. Diese sind notwendigerweise von Regeln geprägt, damit das Zusammenleben funktioniert und nicht chaotisch wird. „Gerechtigkeit“ und „Demokratie“ bedeutet, dass die Regeln sinnvoll sind, für alle gelten und von allen mitgetragen werden. Manche müssen eisern sein, weil das, was sie schützen, essentiell ist. Manche kann man, wenn ganz besondere Situationen es erfordern und Einigkeit darüber besteht, auch einmal suspendieren. Wenn aber eine „gute Sache“, neudeutsch ein „good cause“, überall als verbindliche, moralische Pflicht oktroyiert wird, sollte man wachsam sein.
 
1.7.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Mord und Totschlag durch „Flüchtlinge“ – doch unsere EM-Verlierer setzen auf Regenbogen statt Trauerflor

Gestern sicherte sich die deutsche Elf zwar nicht den Einzug ins Viertelfinale, im Gegenteil – dafür aber erwarben sich Löws Super-Heuchler die Goldene Kniescheibe mit ihrer peinlichen Erniedrigungsaktion zugunsten Black-Lives-Matter und des Andenkens an einen US-amerikanischen Kriminellen. Und auch Neuers Regenbogenbinde durfte wieder nicht fehlen. Auf eine Geste der Trauer, des Mitgefühls, der Pietät unserer Nationalkicker gegenüber den drei ermordeten Frauen von Würzburg wartete man dafür vergebens. Währenddessen geht der Irrsinn grassierender Migrantengewalt in Deutschland munter weiter.
 
1.7.2021
Genderwahn
Türkei
Epochtimes: Amnesty: Austritt der Türkei aus Istanbul-Konvention „gefährlich“

Der an diesem Donnerstag in Kraft getretene Austritt der Türkei aus der Istanbul-Konvention setzt nach Einschätzung von Amnesty International Millionen von Frauen und Mädchen in dem Land einem erhöhten Risiko von Gewalt aus. „Die Türkei hat die Uhr für Frauenrechte um zehn Jahre zurückgestellt und einen erschreckenden Präzedenzfall geschaffen“, erklärte die Generalsekretärin der Menschenrechtsorganisation, Agnès Callamard.

1.7.2021
Genderwahn
Türkei
jaja
Journalistenwatch: Istanbul: Polizei löst Pride-Versammlung mit Tränengas und Gummigeschossen auf

Das müsste eigentlich die deutsche Regenbogen-Fraktion in Rage bringen. Tut es aber nicht: In Istanbul sind am Samstag Menschen für „LGBTQ“-Rechte auf die Straßen gezogen. Die Polizei hielt den Marsch gewaltsam auf, da die Demonstration nur wenige Stunden zuvor Corona-bedingt verboten worden war. Die Beamten setzten Tränengas und Gummigeschosse ein. Lokalen Medienberichten zufolge wurden mindestens 20 Personen, darunter ein Fotojournalist, festgenommen. „Pride“-Veranstaltungen wurden in den letzten Jahren wiederholt von den türkischen Behörden aus Sicherheitsgründen verboten. Früher nahmen an diesen Paraden in den Straßen Istanbuls tausende von Menschen teil, seit 2015 sind Events dieser Art in Istanbul mit Verweis auf Sicherheitsbedenken verboten. Deutsche Queerer haben also Anlass zu jubeln – weil sie elende Heuchler sind.

30.6.2021
Genderwahn
RT: Wollten Sie nicht schon immer ein bisexuelles Sofa?

Der Möbelriese Ikea hat sich für die diesjährige "Pride-Season" in Kanada etwas ganz Besonderes ausgedacht. Eine Serie von Sofas, die von der ständig wachsenden Anzahl von LGBTQ-Flaggen inspiriert ist. Doch eines der Sofas sorgte schnell für etwas Verwirrung.

30.6.2021
NWO
Genderwahn
RT: Polen und Ungarn: EU-Sanktionen wegen LGBT-Politik wahrscheinlich

Die Staats- und Regierungschefs sowie Minister der EU erhöhen den Druck auf Ungarn und Polen, sich der LGBT-Politik der Union anzupassen. In diversen Statements werden Klagen und Sanktionen angedroht. In den beiden Ländern reagiert man mit Unverständnis.

30.6.2021
NWO
Genderwahn
RT: Ungarns Premier Viktor Orbán nach Rutte-Äußerung: Gibt keine "Einheit der Werte"

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat auf die Äußerungen seines niederländischen Amtskollegen Mark Rutte mit Zurückweisung reagiert. Rutte hatte gefordert, dass Ungarn entweder aus der EU austreten oder das kürzlich verabschiedete LGBTQ-Gesetz zurücknehmen solle.

30.6.2021
Genderwahn
BLM
NWO
Junge Freiheit: Bildersturm
US-Repräsentantenhaus stimmt für Entfernung angeblich rassistischer Statuen


WASHINGTON. Das US-Repräsentantenhaus hat für ein einen Gesetzentwurf gestimmt, wonach mehrere Statuen aus dem Kongreßgebäude verschwinden sollen, da sie angeblich rassistisch sind. So sollen alle Abbilder von Personen verbannt werden, die im US-Bürgerkrieg den Südstaaten dienten, berichtete die Nachrichtenagentur dpa.

Das Votum fiel mit 285 zu 120 Stimmen demnach sehr deutlich aus. Unter anderem sei davon die Büste des früheren obersten Richters Roger B. Taney (1777-1864) betroffen. Der hatte 1857 die Sklaverei verteidigt und in einem Verfahren entschieden, daß Schwarze keine US-Bürger sein könnten.


30.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Essensration
Nicht geschlechtergerecht: Bundeswehr benennt Einmannpackung um


Jeder, der beim Bund war, kennt sie: graue Pappverpackung, semileckerer Inhalt. Hartkekse („Panzerkekse“, die mit der dienstlich gelieferten Schuhcreme auch als Feueranzünder benutzt werden können), Bitterschokolade, Dosenbrot, Instantkaffee, eine Hauptmahlzeit (wahlweise Ravioli, Hamburger in Tomatensoße oder auch Ćevapčići) und vieles mehr: die Einmannpackung, kurz EPa.

30.6.2021
Genderwahn
Danisch: Die Tauglichkeit von Kameras zum Fotografieren von Schwarzen

Wahnsinn.

Inzwischen ist es Standard, dass Kamerahersteller zu neuen Kameras auch immer Beweisfotos veröffentlichen, dass man mit den Kameras entgegen linker Verschwörungstheorien auch Schwarze fotografieren kann und die nicht unsichbar sind wie Vampire im Spiegel:

 
30.6.2021

Genderwahn
Journalistenwatch: Mord und Totschlag durch „Flüchtlinge“ – doch unsere EM-Verlierer setzen auf Regenbogen statt Trauerflor

Gestern sicherte sich die deutsche Elf zwar nicht den Einzug ins Viertelfinale, im Gegenteil – dafür aber erwarben sich Löws Super-Heuchler die Goldene Kniescheibe mit ihrer peinlichen Erniedrigungsaktion zugunsten Black-Lives-Matter und des Andenkens an einen US-amerikanischen Kriminellen. Und auch Neuers Regenbogenbinde durfte wieder nicht fehlen. Auf eine Geste der Trauer, des Mitgefühls, der Pietät unserer Nationalkicker gegenüber den drei ermordeten Frauen von Würzburg wartete man dafür vergebens. Währenddessen geht der Irrsinn grassierender Migrantengewalt in Deutschland munter weiter.
 
30.6.2021
Genderwahn
RT: "Anti-LGBTQ-Gesetze": Kalifornien verbietet Dienstreisen in fünf US-Bundesstaaten

Kalifornien verbietet staatlich finanzierte Dienstreisen nach Arkansas, Florida, Montana, North Dakota und West Virginia wegen der Gesetze, die angeblich LGBTQ-Menschen diskriminieren. Dazu zählt unter anderem die Verbannung der Transgender-Athleten aus dem Frauensport.

29.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: Auch für lesbische Paare: Frankreich öffnet künstliche Befruchtung für alle Frauen

In Frankreich steht die künstliche Befruchtung künftig allen Frauen offen: Die Pariser Nationalversammlung besiegelte am Dienstag ein sogenanntes Bioethik-Gesetz, mit dem erstmals auch Singles und lesbische Paare ihrem Kinderwunsch nachkommen können.

Alle Frauen haben in Frankreich zukünftig Zugang zu künstlicher Befruchtung. Auch Lesben und Singles. Damit wird ein Wahlkampfversprechen von Präsident Emmanuel Macron umgesetzt.


29.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Regenbogen-Hype
Billig-Courage


Gratismut. Das war in den vergangenen Tagen eines der Wörter, das man in der Regenbogen-Debatte vom vernünftigen Teil der Deutschen vernehmen konnte. Dieser treffende Ausdruck wird für Situationen verwendet, in denen jemand „mutig“ Position bezieht, ohne irgendwelche Risiken oder negativen Konsequenzen fürchten zu müssen. Die Hysterie, die Deutschland in Regenbogenfarben überzieht, fällt genau in diese Kategorie – große Unternehmen, Zeitungen, Politiker und Prominente, die Schulter an Schulter den Weltverbesserer geben.
 
29.6.2021
Genderwahn
BLM
Junge Freiheit: Deutschland gegen England
DFB-Elf kniet gegen Rassismus


BERLIN. Die deutsche Fußballnationalmannschaft wird vor dem Achtelfinale bei der Europameisterschaft gegen England ein Zeichen gegen Rassismus setzen und auf dem Rasen niederknien. Das hat Kapitän Manuel Neuer am Montag abend bei der Pressekonferenz in London bekanntgegeben. Man wolle sich im Wembley-Stadion mit den englischen Spielern, die dieses Ritual bei jeder Partei zelebrieren, solidarisieren, sagte der deutsche Torhüter. „Wir stehen für Toleranz. Es war für uns keine Frage. Wir ziehen da sofort mit.“
 
29.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: EM-Achtelfinale
Lieber woke statt Würzburg


Viel ist derzeit von Zeichen setzen und Haltung zeigen im Fußball die Rede. Immer vorne mit dabei: die deutsche Nationalelf. Regenbogenflaggen gegen angebliche Homophobie: Das DFB-Team ist zur Stelle. Knien gegen Rassismus: Da läßt sich die Mannschaft unter Kapitän Manuel Neuer nicht zweimal bitten. Wenn schon nicht Fußballweltmeister, dann wenigstens Haltungsweltmeister.

Die seit Jahren zunehmende Politisierung und Instrumentalisierung des Sports ist Teil einer immer durchideologisierteren Gesellschaft, in der auch die letzte Nische und der letzte Winkel sich der Wahl stellen müssen: gut oder böse, bunt oder braun, modern oder ewiggestrig. Wer sich den Ritualen und Pflichtfloskeln verweigert, wird automatisch auf der dunklen Seite einsortiert – mit allen sozialen, politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Konsequenzen.

 
29.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: „Transgender sind ekelhaft“
Tschechiens Präsident will keine LGBTQ-Demonstrationen


PRAG. Tschechiens Präsident Milos Zeman hat sich gegen das Zurschaustellen der eigenen Sexualität ausgesprochen. „Wenn jemand dieser oder jener sexuellen Minderheit angehört, ist das seine oder ihre innere Angelegenheit. Wenn er demonstriert, daß er diese Orientierung hat, erhebt er sich über andere“, sagte Zeman im Interview mit dem Fernsehsender CNN Prima News.

Der Politiker äußerte, er sei von der jährlichen Homo-Veranstaltung „Prague Pride“ genervt. Stattdessen regte er Gegenveranstaltungen von Heterosexuellen an. „Wenn ich etwas jünger wäre, würde ich eine riesige heterosexuelle Demonstration organisieren.“ Das würde zeigen, wie sinnlos die Kundgebungen der sexuellen Minderheiten seien.

 
29.6.2021
Genderwahn
BLM
Epochtimes: BLM-Kniefall: Die Fußball-EM und der Zwang, politische „Zeichen“ zu setzen

Die politisch linken Bewegungen drängen mit Nachdruck in alle Lebensbereiche vor. Auch im Sport ist die Politik nun angekommen. Die Aktivisten in verantwortlichen Positionen treten in den Vordergrund und wollen, dass alle und jeder ein „Zeichen“ setzt – mal gegen Rassismus, mal für sexuelle Vielfalt. Wer nicht mitmacht, muss sich erklären oder riskiert, diskriminiert zu werden.

29.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Fußballeuropameisterschaft
Ex-Weltmeister Berthold: Trauerflor wäre angebrachter als Regenbogenbinde


BERLIN. Der Ex-Fußballnationalspieler und Weltmeister von 1990, Thomas Berthold, hat die Entscheidung von Kapitän Manuel Neuer kritisiert, beim Spiel gegen England seine Armbinde in den Regenbogenfarben zu tragen. „Ein Trauerflor und eine Schweigeminute wären hier viel angebrachter gewesen als eine Regenbogenbinde“, sagte Berthold der JUNGEN FREIHEIT.

Der frühere Profi von Eintracht Frankfurt bezog sich bei seiner Kritik auf die Messerattacke in Würzburg mit drei toten Frauen und mehreren Verletzen. Laut Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) liegt es nahe, daß der somalische Asylbewerber aus islamistischen Motiven heraus handelte.

 
29.6.2021
NWO
Soros
Genderwahn
Compact-Online: George Soros zieht die Fäden: Regenbogen-Koalition gegen Viktor Orban

Viktor Orban unter Beschuss: Nicht nur der EU ist er ein Dorn im Auge, auch Kräfte im eigenen Land agieren gegen den ungarischen Premier: Linke aller Art, Gewerkschaften und von George Soros finanzierte Weltverbesserer. Mit dabei ist auch eine vormals patriotische Partei. Wir haben uns von dieser bunten Front schon vor zwei Jahren in Budapest ein eigenes Bild gemacht

29.6.2021
Genderwahn
Compact-Online: Familie statt Regenbogen: Warum die Ungarn Viktor Orban lieben

Das westliche Establishment ist empört: Die konservative Partei Fidesz des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban hat im Parlament ein Werbeverbot für Homosexualität und Geschlechtsumwandlungen auf den Weg gebracht.

Das Gesetz ist Teil eines Pakets, das Minderjährige vor Inhalten schützen soll, die sie in ihrer Entwicklung beeinträchtigen können. Das Verbot soll sich auch auf TV-Shows erstrecken. Zudem soll es Unternehmen untersagt werden, für Anliegen der Schwulen-, Lesben- und Trans-Lobby zu werben.


28.6.2021
Genderwahn
RT: Tschechiens Präsident Zeman: "Ich bin total genervt von der MeToo-Bewegung und Pride Festivals"

Der tschechische Präsident Zeman äußert sich zu dem umstrittenen Gesetz über die Informationsrechte von Jugendlichen zu Homosexualität und Transsexualität in Ungarn. In einem Interview am Sonntag sagt der 76-Jährige, dass er Transgender-Personen "ekelhaft" findet.

28.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Regenbogen-Uniformität

Die deutsche Gesellschaft krankt an einem signifikanten Widerspruch: Zum einen ist ihr ultimativ „Diversität“ verordnet, zum anderen aber findet sie sich gerade dadurch in Regenbogenfarben uniformiert wieder. Vormundschaftliche Tendenzen mitten in der sogenannten freiheitlich-demokratischen Grundordnung erkennen zu wollen, gilt als Anzeichen von Anfälligkeit für Verschwörungstheorien. Allerdings erleben wir im Politischen und Kulturellen tatsächlich eine dreiste Vormundschaft.
 
28.6.2021
Genderwahn

Journalistenwatch: Tim Kelllner: Die 10 größten Heuchler unter dem Regenbogen!

Was hat dieses ganze Regenbogen-Getue eigentlich auf sich? Ist es ehrlich und wahrhaftig? Oder ist es heuchlerisch, falsch und verlogen? Der Love Priest hat sich die Thematik einmal genauer angeschaut. Sie werden staunen. Lehnen Sie sich zurück…
 
28.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: 40 Jahre Horst Schimanski
Vom Ruhrpott-Rambo zur toxischen Männlichkeit


Ein mittelalter Mann schlurft durch seine vermüllte Wohnung. Das Spülbecken ist vollgestapelt mit dreckigem Geschirr. Weil keine saubere Pfanne zur Hand ist, gibt die es Frühstücksei roh aus dem Glas. In einer grauen Armeejacke geht es dann durchs Viertel. Aus einem Fenster fliegt begleitet von Flüchen ein Fernseher auf die Straße.

„Hotte, du Idiot, hör auf mit der Scheiße“, brüllt der Jackenträger. Es waren die ersten Worte des TV-Kommissars Horst Schimanski im ARD-Tatort „Ruhrort“. Mit dem Erscheinen des stets schmuddeligen Ermittlers auf dem Bildschirm begann am 28. Juni 1981 eine neue Zeitrechnung im bundesrepublikanischen Fernsehprogramm.

 
28.6.2021
NWO
Genderwahn
Junge Freiheit: Kapitän der Nationalmannschaft
Regenbogen und Niederknien: Neuer lobt Haltungsfußball


BERLIN. Der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft, Manuel Neuer, hat sich erfreut über die Resonanz gezeigt, die er mit der Regenbogen-Armbinde nach dem EM-Spiel gegen Ungarn ausgelöst hat. „Ich finde es gut. Daran sieht man, wo wir stehen in unserer Gesellschaft, und daß wir 2021 in Mitteleuropa so weit sind, daß wir als offene, tolerante Gesellschaft eine solche Aktion als sehr positiv empfinden“, sagte Neuer dem Kicker.

„Eigentlich habe ich von unserer Bevölkerung nichts Anderes erwartet, und wir als Mannschaft können nur sagen, daß wir dafür sehr dankbar sind“, ergänzte Neuer und kündigte an, auch am Dienstag im Achtelfinale gegen England „die Regenbogen-Spielführerbinde“ zu tragen.

 
27.6.2021
Genderwahn
jaja
RT: Rassismus im Gewürzregal? Supermarkt signalisiert Tugend – nach insgesamt null Beschwerden

Die britische Supermarktkette Waitrose hat entschieden, die Blätter der Kaffir- oder Kaffernlimette umzubenennen, weil der Name Südafrikaner beleidigen könnte – obwohl sich nicht eine einzige Person beschwert hat. Achtung: Dieser Text kann woke Zutaten enthalten.

27.6.2021
Genderwahn
Danisch: Der Genderschwindel und die Mörderin von Würzburg

Die Transgewichtheberin, die Neuseeland für die Olympischen Spiele im Frauengewichtheben gemeldet hat.

Und wehe jedem, der sie mit der falschen Anrede anspricht oder als Mann bezeichnet. Mancherorts kommt man dafür in den Knast.

Sieht man aber die Videos vom schmächtigen Attentäter in Würzburg, sind sich sofort alle einig, dass das ein Mann sei, obwohl noch bekleidet.

Warum ist eigentlich in Würzburg allen klar, dass es ein Mann sei und nirgends die Rede von einer Täterin oder Täter:in oder einer Mordenden?

Warum wird da plötzlich gar nichts gegendert?


27.6.2021
Genderwahn
Danisch: Dummheit oder Digitalisierungsmangel?

Ist es nur ein spezifisches Problem mangelhafter Digitalisierung oder hat es eher damit zu tun, dass das Parteiengefüge – und vor allem die Frauenquote – systematisch dafür sorgt, dass im Bundestag fast nur Zivilversager sitzen, die in ihrem ganzen Leben noch nie gearbeitet haben und jedem Fortschritt feindlich gegenüber stehen?

Oder nochmal ganz anders gefragt:

Ist es eine Folge der Frauenquote? Frauen sind bekanntlich weitestgehend haptisch strukturiert und funktionieren dadurch, dass sie etwas im Wortsinn „begreifen“, anfassen müssen?


26.6.2021
Genderwahn
NWO
Merkel
Journalistenwatch: STORCH vs. MERKEL: Unterschiedlicher kann die Meinung zu Ungarns „Homosexuellen-Gesetz“ nicht sein

Beatrix von Storch (AfD) befragte im Bundestag Noch-Kanzlerin Merkel, ob sie die Linie der Kommission gegen den souveränen, demokratischen Staat Ungarn unterstützt. Merkels Antwort: „Also, erst einmal halte ich dieses Gesetz für falsch und auch mit meiner Vorstellung von Politik nicht vereinbar. Wenn man homosexuelle, gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften erlaubt, aber die Aufklärung darüber an anderer Stelle einschränkt, dann hat das auch mit Freiheit von Bildung und Ähnlichem zu tun. Das ist für mich etwas, was ich politisch ablehne.“

26.6.2021
Asyl
Islam
Genderwahn
Journalistenwatch: Hat Deutschland da mitgemacht? Iranische Mullahs sitzen für 4 Jahre in der UN-Frauenrechtskommission

Was für ein abartiger Irrsinn: Das menschenverachtende Mullahregime des islamischen Staates Iran sitzt ab 2022 in der UN-Frauenrechtskommission um dort „Frauenrechte und Gleichberechtigung zu fördern“. Ob Deutschland in der geheimen Abstimmung diese Menschenschinder mit in das Gremium hineinwählte, ist unklar. Denn: das Auswärtige Amt verweigert bisher jede Auskunft darüber.
 
26.6.2021
Genderwahn
NWO
Linke
Junge Freiheit: Greenpeace und Co.
Macht der guten Lobbyisten


Nichtregierungsorganisationen. Das klingt freundlich und unverfänglich, nach Bürgerstolz, Staatsferne und uneigennützigem Engagement für das Gemeinwohl, so ähnlich wie die „Zivilgesellschaft“, die diese Organisationen zu repräsentieren vorgeben. Doch die harmlosen Begriffe täuschen.

Der Begriff Zivilgesellschaft hat seine Unschuld verloren, seit der Marxist Antonio Gramsci sie zum Schlachtfeld des Kampfes um die kulturelle Hegemonie erklärt hat, die der Erringung der politischen Macht in der Gesellschaft vorangehen müsse. In diesem kulturmarxistischen Ringen um die Vorherrschaft sind „Nichtregierungsorganisationen“ die entscheidenden Akteure.

 
26.6.2021
Genderwahn
Danisch: Frauenumzug – Sorgenfrei umziehen

Die Frau ist sorgenfrei – die Männer schleppen.

Hat irgendwer schon mal eine Möbelpackerin gesehen?

Also so eine, die schwere Dinge trägt und nicht nur Sektgläser in Papier einwickelt?

 
25.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Super-Heuchler Neuer: Sag deine WM-Teilnahme 2022 ab – oder nimm die Regenbogenbinde ab!

Wenn sich Spitzensportler, vor allem Fußballer, politisch äußern oder betätigen, begeben sie sich zwangsläufig auf vermintes Gelände – denn der Grat zwischen Verirrung und Vereinnahmung ist bei ihnen besonders schmal. Ihre Äußerungen und Bekundungen erzielen große Breitenwirkung – doch können auch schnell zum Eigentor werden; die Hofaudienz der türkischstämmigen DFB-Nationalspieler Ilkay Gündogan und Mesut Özil bei ihrem Sultan Erdogan ist ein besonders berüchtigtes Beispiel. Doch leider wandelt auch Manuel Neuer derzeit in denselben Fußstapfen.
 
25.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: Bundesrat billigt Gesetz für mehr Frauen in Vorständen großer Unternehmen

Künftig wird es mehr Frauen in den Vorständen großer Unternehmen geben. Der Bundesrat billigte am Freitag das entsprechende Gesetz zur verbesserten Teilhabe von Frauen. Damit kann das Gesetz nun dem Bundespräsidenten zur Unterzeichnung zugeleitet und anschließend im Bundesgesetzblatt verkündet werden. Am Tag darauf soll es in Kraft treten.

Besteht der Vorstand eines börsennotierten und zugleich paritätisch mitbestimmten Unternehmens aus mehr als drei Mitgliedern, so muss er künftig mit mindestens einer Frau und mindestens einem Mann besetzt sein. Von dieser Regelung sind nach Angaben der Bundesregierung derzeit etwa 70 Unternehmen betroffen – von denen 30 aktuell keine Frau im Vorstand haben.


25.6.2021

Genderwahn
Danisch: Energiesparlampen

Umweltschutz hin, Klima her, man muss schon einfach politische Prioritäten setzen.

Mir schreibt einer:

Moin,

bekanntermassen hat die UEFA ja verboten das Münchener Stadion (wo heute das EM-Spiel ist) in Regenbogenfarben zu beleuchten. Da dachten sich dann irgendwelche Blitzbirnen: Beleuchten wir doch einfach die Stadien wo keiner Fussball spielt mit Regenbogen.

Im Falle des Berliner Olympiastadions werden dafür ca. 25.000 kWh Strom verballert. Für ein menschenleeres Stadion, was irgendwo in der Pampa steht, also noch nicht Mal großartig sichtbar ist.

 
25.6.2021
Genderwahn
Danisch: Regenbogenfarben

Weil gerade sämtliche Politiker linksextremer Parteien von SPD bis CSU, Städte, Fernsehsender, Zeitungen, Sportler, Behörden in einem Überbietungswettbewerb stecken, wer mehr Regenbogenfarbenbeflaggung und -beleuchtung liefert
 
25.6.2021
Genderwahn
NWO
Wichtig
Danisch: Regenbogen ist das neue Hakenkreuz

Zur Methodik des Totalitarismus.

Ich hatte schon einige Male geschrieben,

  • dass ich die ganzen Nazi- und Holocaust-Ausstellung, die Museen und den Schulunterricht für verfehlt halte, weil sie immer nur die konkrete Symbolik der Nazis betrachten, aber nicht das Prinzip. Es geht immer um „braun“ und „Hakenkreuz“ und Hitlerbärtchen, obwohl es letztlich doch völlig egal ist, ob die nun braun, blau oder grün waren und ob sie ein Hakenkreuz oder zwei Kreuze wie bei Chaplins Diktator oder zwei Dreiecke oder was auch immer hatten. Es geht um das Prinzip, die Methodik der Uniformierung, des Tribe-Symbols, der Zugehörigkeits- und Nichtzugehörigkeitskulte. Oder in Hirnsprech: Das massive Einwirken auf die Amygdala durch optische, akustische verbale Reize und Textinformationen, um ein Rudelsystem samt Zugehörigkeits- und Nichtzugehörigkeitsschema anzutrainieren.
  • dass der Gebrauch der LBQGTYXQ@?- Regenbogenflagge verblüffend stark dem Gebrauch der Hakenkreuzflagge ähnelt und exakt deren Funktion einnimmt.
  • dass links-rot-grün in vielerlei Hinsicht die exakte Fortführung des Nationalsozialismus ist, nur bereinigt um die zwei Streitpunkte Abschaffung/Beibehaltung der Grenzen und Kommunismus/Antikommunismus.
Ansonsten sind wir eigentlich in vielerlei Hinsicht wieder bei 1933, nur dass ein paar Rollen vertauscht sind. Man könnte über postmortale Parallelen Lübcke-Liebknecht sinnieren.

25.6.2021
Genderwahn
FDP
Danisch: Die untote Parteileiche FDP

Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Es kribbelt in den Fingern, über den Namen etwas Gehässiges zu schreiben, aber ich verkneife es mir. Ist auch nicht mehr nötig.

Wer nicht dem Gender-Regenbogen-Hokuspokus folgt, hat aus der FDP gleich auszutreten. Muss wohl irgendwas mit Toleranz zu tun haben.

 
25.6.2021

Genderwahn
Danisch: Das Schwulenspagat der FDP

Ich hatte gerade zur untoten Zombie-FDP und ihrer Regenbogen-Diktatur geschrieben.

Ein Leser weist darauf hin, dass die FDP in Neumünster (allerdings ist der Artikel von 2018) mit der Kopftuch-Muslima Aygül Kilic antrat.

Er fragt an, wie das zusammengehen soll, einerseits konservative Muslime, Türken ansprechen und vertreten zu wollen, und andererseits einen auf LBQTXYZ@#! zu machen und auf jeden loszugehen, der auch nur leichte Kritik daran ändert.


25.6.2021
Genderwahn
NWO
Danisch: Die abgrundtiefe Verlogenheit der Regenbogenritter

Wir sind wirklich zu einer Gesellschaft höchster Verlogenheit geworden.

Lest mal, was im Gesetz der Ungarn, über das sich gerade alle so aufregen, so drinsteht.

Ich hatte doch vorhin darüber geschrieben, dass die Bundesländern gerade per Staatsvertrag durchsetzen wollen, dass die Betriebssysteme eingebaute Jugendschutzfilter haben sollen/müssen/werden.

Letzlich läuft das aufs Gleiche hinaus, nur in Deutschland noch weitergehend und mit brachialeren Mitteln. (Es sei denn freilich, dass Schwulenpornos künftig für Jugendliche freigegeben werden. )
 
25.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: Ungarns Ziel: Gender-Ideologie darf in Europa nicht zur Staatsdoktrin werden

Eine internationale Debatte begleitet die vom ungarischen Parlament beschlossene Regelung gegen pädophile Straftäter, die in der Tat nicht nur unser Bild von geschlechtlichen und sexuellen Minderheiten, sondern auch von Menschenrechten und Freiheit ernsthaft beeinträchtigt.

Die sogenannte ungarische Anti-Pädophilen-Gesetzgebung zum Schutz von Kindern hat sowohl in den Medien als auch in der Politik weltweit für großes Aufsehen gesorgt. Der ungarische Ansatz wurde von einigen Mitgliedern der Europäischen Kommission stark kritisiert, darunter von Ursula von der Leyen, die sagte, dass die ungarische Kinderschutzgesetzgebung auf den Prüfstand gestellt werden müsse. Die Menschenrechtskommissarin des Europarates, Dunja Mijatović, hat die ungarische Entscheidung als Angriff auf LGBTQI-Menschen bezeichnet, der ihrer Ansicht nach gegen internationale und europäische Menschenrechtsstandards verstoße.


25.6.2021
NWO
Genderwahn
hört hört
soweit ist es also
Epochtimes: Mark Rutte: „Ungarn hat in der EU nichts mehr zu suchen“

Der niederländische Regierungschef Mark Rutte hat Ungarn wegen des jüngst verabschiedeten Homosexuellen-Gesetzes scharf kritisiert. „Meiner Meinung nach haben sie in der Europäischen Union nichts mehr zu suchen“, sagte Rutte beim EU-Gipfel in Brüssel. Er könne das aber nicht alleine entscheiden. Dies müssten die anderen 26 Mitgliedstaaten gemeinsam tun.

Ungarns Regierungschef Viktor Orban hatte sich bei dem Gipfel geweigert, das umstrittene Gesetz zurückzuziehen. Es war am Donnerstag in Kraft gesetzt worden und sieht die Beschränkung von Informationen über Homo- und Transsexualität vor. Offizielles Ziel ist der Schutz von Minderjährigen.


24.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Von wegen Remis: Ungarn moralischer Sieger!

Deutschland, das hat sich in den letzten Tagen in erbärmlichster Weise gezeigt, ist ein total verhetzter, von Gesinnungswahn besessener Staat geworden. Das Regenbogen-Vorspiel zur EM-Partie der in Antifa-Schwarz gekleideten DFB-„Mannschaft“ gegen die leidenschaftliche ungarische Nationalmannschaft wird als ein schändliches Kapitel multimedial konzertierten sportpolitischen Missbrauchs in Erinnerung bleiben.

Von Wolfgang Hübner

24.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Und Jimmy ging zum Regenbogen: Deutschland im Toleranzwahn

Komm mit ins Regenbogenland – der Eintritt kostet den Verstand: Wie immer, wenn sich ganz Deutschland zum Resonanzboden für eine „Bewegung“ macht, dröhnt es planetenweit und ohne Unterlass, wandern die gutmenschlichen Schwingungen von oben bis unten, von Nord bis Süd und West bis Ost und zurück – und es gibt keinen Rückzugsort. Vor zwei Jahren „unteilbar“ und „wirsindmehr“, letzten Sommer „Black Lives Matter“ und „Antirassismus“, und jetzt eben „bunte Toleranz“ und „Vielfalt“ im neuentdeckten Kampf für die LBGTI-Szene. Auch nach dem gestrigen Unentschieden gegen Ungarn gibt es weiterhin kein Halten mehr.

24.6.2021
Genderwahn
Satire
Die Unbestechlichen: Satire: Verbrennt die Regenbogenfahnen und streicht die Gelder für die Klientelpolitik der 5% LGBT (Lesben, Schwule, Transen und sonstige Langweiler, die andere mit ihrer Sexualität belästigen, weil sie sonst so langweilig wie wir wären)

Ich kenne sehr viele Schwule und Lesben (bzw. kannte, denn ich habe sie alle abserviert). Was habe ich mir den Mund fusselig geredet, dass sie AfD wählen sollen. NEIN – strikte Ablehnung, obwohl doch Alice Weidel lesbisch ist.

(von Rita Rumpelstilz)

„Die mögen uns nicht“. Was für ein dummes Argument. Wenn ich mich entscheiden müsste zwischen Leuten, die meine Lebensweise nicht mögen oder denen sie egal ist und Leuten, die mich an Kranen erhängen möchten, dann wüsste ich, was ich wähle.

Die Schwulen, die ich kenne, wollen in Ruhe ihr Spießerleben leben, nachdem sie die Ehe für alle im Eigeninteresse durchgeboxt haben, um Steuern zu sparen. Dass sie sich aber nun weiter einsetzen würden, sehe ich nicht.

 
24.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Streit über Homosexuellen-Gesetz
Polens Botschafter nimmt Ungarn in Schutz


BERLIN. Der polnische Botschafter in Deutschland, Andrzej Przylebski, hat Ungarn gegen Angriffe wegen dessen Homosexuellen-Gesetz verteidigt. „Das Recht des ungarischen Parlaments, Schulkinder vor der Beschäftigung mit der homosexuellen Problematik gesetzlich zu schützen“, sei „evident und unbezweifelbar“, sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Des weiteren betonte der polnische Diplomat, daß es dabei nicht um Intoleranz, die Verfolgung von Schwulen und Lesben oder eine Einschränkung ihrer Rechte gehe. Das entsprechende Gesetz sei seines Wissens nach auf die Schule begrenzt und solle Kinder vor einer Frühsexualisierung schützen.

 
24.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: Orban: Kritiker haben Homosexuellen-Gesetz offenbar nicht gelesen

Ungarns Regierungschef Viktor Orban hat die Kritik anderer EU-Staaten an einem Gesetz zur Beschränkung der Information über Homo- und Transsexualität zurückgewiesen. Die Kritiker hätten das Gesetz offenbar nicht gelesen, sagte Orban am Donnerstag beim EU-Gipfel in Brüssel.

Es richte sich nicht gegen Homosexuelle, sondern gebe Eltern das Recht zu entscheiden, wie ihre Kinder erzogen würden. Er selbst habe sich zu Zeit des Kommunismus für die Rechte von Homosexuellen eingesetzt.


24.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Berlin
Protest gegen Umbenennung der Mohrenstraße kann teuer werden


Die zum 1. Oktober geplante Umbenennung der Berliner Mohrenstraße erhitzt weiter die Gemüter in der Hauptstadt. Der Protest gegen den politisch korrekten Namenswechsel kann teuer werden. Berliner, die per Brief Widerspruch beim Bezirksamt Mitte einlegten und sich für den Erhalt des Namens aussprachen, erhielten eine Antwort der Behörde, die es in sich hatte, berichtet die Berliner Zeitung.

Im Schreiben der Verwaltung wurden sie darauf hingewiesen, daß für die Bearbeitung des Widerspruchsverfahrens Gebühren anfallen. Diese lägen demnach zwischen 36,79 Euro und 741,37 Euro. Wie teuer es für den Bürger am Ende werde, hänge vom entstandenen Verwaltungsaufwand ab.

 
24.6.2021
Genderwahn
Politische Meinungsbildung
es darf gelacht werden
Junge Freiheit: Das ZDF, Ungarn und die Kanzlerin
Die größten Kritiker der Elche …


Mit dem Zweiten sieht man besser, hieß es einst beim ZDF. Und ja, das Motto hat noch immer Gültigkeit. Zumindest, wenn es darum geht, den Splitter im fremden Auge zu sehen, nicht aber den Balken im eigenen.

Das „heute-journal“ am Mittwoch abend in der Halbzeitpause des EM-Länderspiels Deutschland gegen Ungarn stand ganz im Zeichen des ungarischen Gesetzes zum Schutz vor Pädophilie und Mißbrauch und den Protesten dagegen. Der Regenbogen sei sichtbar, berichtete Bettina Schausten erfreut, auch ohne entsprechende Beleuchtung der Allianz-Arena in München. „Deutschland macht sich bunt“, lobte die Moderatorin die Proteste gegen „das umstrittene Gesetz zur Homosexualität“.

Nachdem die Verteilaktion von Regenbogenfähnchen vor dem Stadion gezeigt worden war, schaltetet das ZDF zur Korrespondentin Britta Hilpert nach Budapest. Die wußte zu berichten, daß der Protest keine Wirkung zeige und sich das Volk in Ungarn eher hinter Ministerpräsident Viktor Orbán (Fidesz) schare, wenn dieser von außen angefeindet werde.


24.6.2021
Genderwahn
AfD
Klatsch klatsch klatsch
Junge Freiheit: Bundestag
AfD fordert Gender-Verbot für Bundesregierung


BERLIN. Die AfD hat die Bundesregierung aufgefordert, keine Gendersprache bei offiziellen Äußerungen zu verwenden. In einem entsprechenden Antrag, der am Donnerstag im Bundestag behandelt wird, wird die Regierung angehalten, bei jeglichen Äußerungen – ob schriftlich oder mündlich – „die sogenannte ‘gendergerechte Sprache’, insbesondere in Form von Gender-Sternen, Doppelpunkten, Binnen-Is, Schräg- oder Unterstrichen etc. nicht anzuwenden“.

Zugleich solle der Bundestag feststellen, daß die „gendergerechte Sprache“ zu einer unnatürlichen Verunstaltung der deutschen Sprache auf Kosten ihrer Verständlichkeit führe. Es sei dringend geboten, daß die Bundesregierung eine neutrale Ausdrucksweise bei jeglichen Äußerungen verwende und auf eine unverständliche sowie künstliche Verformung der deutschen Sprache durch die „gendergerechte Sprache“ verzichte.

 
24.6.2021
Genderwahn
Ungarn
Epochtimes: Kritik an Gesetz gegen Werbung für Homosexualität – Polnischer Botschafter verteidigt Ungarn

Der polnische Botschafter in Berlin, Andrzej Przylebski, hat die ungarische Regierung gegen die europäische Kritik am ungarischen Gesetz über den Umgang mit Homosexualität und Transgender-Identität verteidigt. „Das Recht des ungarischen Parlaments, Schulkinder vor der Beschäftigung mit der homosexuellen Problematik gesetzlich zu schützen“, sei „evident und unbezweifelbar“, sagte Przylebski dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Dies habe nichts mit Intoleranz zu tun, geschweige denn mit der Verfolgung Homosexueller oder der Beschränkung ihrer bürgerlichen Rechte.


24.6.2021
Genderwahn
EU
Ungarn
Epochtimes: Ungarn: Von der Leyens „Schande“-Kritik ist eine „Schande“

Die ungarische Regierung hat die Kritik von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am LGBT-Gesetz des Landes zurückgewiesen.

Die Erklärung von der Leyens sei „eine Schande, weil sie auf falschen Annahmen beruht“, erklärte die Regierung in Budapest am Mittwoch. Sie griff damit die Wortwahl der EU-Kommissionschefin auf. Diese hatte das Gesetz zuvor als „Schande“ kritisiert. Von der Leyen hätte eine „voreingenommene politische Meinung geäußert, ohne vorher eine unabhängige Untersuchung zu führen“.


23.6.2021
Genderwahn

Islam
Grins
Journalistenwatch: WM 2022 in Katar: Regenbogen am Arm und dann Kopf ab?

Man darf gespannt sein, wie konsequent die Heuchler des deutschen Woke-Kulturbetriebs, Polit-Opportunisten und des Deutschen Fußball-Bundes (der seine Zuständigkeit auf die LBGTQ-Rechtevertretung ausgedehnt zu haben scheint) im kommenden Jahr bei der WM 2022 in Katar sind – und ob sie dann auch die Klappe für Schwulenrechte aufreißen, wenn es nicht gegen ein EU-Nachbarland wie Ungarn geht, sondern um einen islamischen Scharia-Staat. Das Austragungsland, in dem Homosexuelle mit fünf Jahren Knast bestraft werden, beleuchtet jedenfalls ganz sicher keine Stadien – oder setzt ähnliche „Zeichen für Toleranz und Weltoffenheit“.

23.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Hetzt CDU-Brinkmann die Bürger gegen Ungarn auf? Orban sagt Reise nach Deutschland ab!

Das Geschrei in der linken Polit- und Medien-Szene ist mal wieder riesengroß. Weil man sportlich bleiben wollte und sich nicht vor den Karren der heuchlerischen Regenbogen-Fan-Gemeinde stellen wollte, kriegt die UEFA jetzt ihr Fett weg:

Auch Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus hat die Entscheidung der UEFA kritisiert, eine Regenbogen-Beleuchtung der Münchner Arena beim EM-Spiel der deutschen Mannschaft gegen Ungarn zu untersagen. „Das ist eine verpasste Chance und das ist kein gutes Zeichen der UEFA“, sagte der CDU-Politiker in der Sendung „Frühstart“ von RTL und n-tv. „Ich kann das auch nicht nachvollziehen.“


23.6.2021
Genderwahn
Compact-Online: Zitat des Tages: UEFA verbietet Regenbogen-Arena

„Es sollte ein Zeichen für Toleranz und gegen Homophobie werden – doch daraus wird nun offenbar nichts. Die UEFA hat den Plan der Münchner, die Allianz Arena beim letzten EM-Gruppenspiel gegen Ungarn in den Regenbogen-Farben erstrahlen zu lassen, verboten.“ (Hamburger Morgenpost)
 
23.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Trans-Gedöns: Was bin ich und welches Schweinchen hätten Sie denn gerne

Für alle, die nicht genau wissen, wie, wo und als was sie sich in der Geschlechterwelt einordnen oder festlegen wollen, gibt es neue Hoffnung – wenn diese Partei demnächst mitbestimmen darf:  

Die Grünen hoffen durch die Regenbogenfarben-Debatte im Fußball auf wachsende Solidarität mit Homosexuellen und transgeschlechtlichen Menschen und damit auf die Abschaffung des 40 Jahre alten Transsexuellengesetzes in Deutschland. Das Gesetz sei „menschunwürdig“ und müsse durch ein neues Selbstbestimmungsrecht ersetzt werden, sagte der sozialpolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Sven Lehmann, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Transgeschlechtliche Menschen müssen teils übergriffige Fragen nach sexuellen Vorlieben, Masturbationsverhalten oder Unterwäsche über sich ergehen lassen.“


23.6.2021
Genderwahn
NWO
RT: Ungarns Ministerpräsident Orbán sagt Reise zum EM-Spiel in München ab

Die UEFA lehnt den Antrag auf eine Regenbogenbeleuchtung der Allianz Arena in München ab. Daraufhin kündigt der Lesben- und Schwulenverband Bayern für Mittwochabend Protestaktionen an. Ungarns Ministerpräsident Victor Orbán sagt unterdessen seinen Besuch in München ab.

23.6.2021
Genderwahn
RT: "Gehen keine Kompromisse ein": Von der Leyen kritisiert Ungarns LGBT-Gesetz

EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hat versprochen, alle ihre Kräfte zu nutzen, um gegen das umstrittene ungarische Gesetz zu kämpfen. Dieses schränkt die Informationsrechte von Jugendlichen in Hinblick auf Homosexualität ein. Kritik kam auch von Bundeskanzlerin Merkel.

23.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Am deutschen schwulen Wesen soll die Welt genesen

Seit die deutsche LBGTI-Bewegung in den letzten Tagen ja ganz außerordentlichen Zulauf erhielt – ihr gehören neuerdings Bundesregierung, Länder, Kommunen, Medien, Kirchen, der gesamte öffentlichen Raum und natürlich der DFB an -, ist das größte Problem der Deutschen in dieser Fußball-Europameisterschaft nicht mehr, wie „La Mannschaft“ abschneidet und ob Deutschland im Turnier weiterkommt – sondern wie man „Zeichen setzt“. Was einst Hakenkreuz, dann Hammer und Sichel und Friedenstaube waren, ist heute der Regenbogen: Das Emblem des Zeitgeistes, was das unfehlbare Richtige fordert. Mit streng riechenden moralischen Urinmarken soll das Revier gegenüber „pööösen rääächten Regimes“ – konkret: Ungarn abgegrenzt werden. Fußball wird da zur Nebensache.    
 
23.6.2021
Genderwahn
Politische Meinungsbildung
RT: Münchner Regenbogen-Gate: Doppelmoral oder spätrömische Dekadenz?

Rekord-Inflation, Mittelstandsdezimierung, Verteilungsungerechtigkeit und die nach wie vor gravierenden Einschränkungen der persönlichen Freiheitsrechte infolge der Corona-Krise spielen politisch und medial kaum noch eine Rolle. Stattdessen werden "Brot und Spiele" benutzt, um auf breiter Front Propaganda für ausgewählte Minderheiten zu machen und andere Nationen zu diskreditieren.

23.6.2021
Genderwahn
Rechtsstaat
Journalistenwatch: Klarstellung: Nicht Ungarn hat ein Problem mit Rechtsstaatlichkeit, sondern Deutschland!

Die UEFA hat der Stadt München untersagt, das Fußballspiel Deutschland-Ungarn zu politisieren und eine Botschaft gegen die angeblich „LGBTQ-feindliche“ Politik von Viktor Orbán zu senden. In „Samizdat“ erklärt Orbán, das umstrittene neue Gesetz richte sich gegen Kindesmissbrauch und frühkindliche Sexualisierung, nicht gegen Schwule.

Die ausländerfeindliche Anti-Ungarn-Haltung von Berlin und Brüssel bedroht mittlerweile nicht nur den Fußballfrieden, sondern den Zusammenhalt der EU. Am 9.6. votierte das EU-Parlament dafür, die EU-Kommission wegen „Untätigkeit“ anzuklagen, da es nicht hart genug gegen die Mitgliedsländer Polen und Ungarn vorgehe, die angeblich gegen die Rechtsstaatlichkeit verstoßen. Dabei sind die Verstöße gegen die Rechtsstaatlichkeit in Ländern wie Deutschland viel gravierender, schreibt MdEP Joachim Kuhs
 
23.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Kampagne bei EM
Solidarität mit Ungarn!


Wie Deutschland und die bayerische Landeshauptstadt München heute die ungarische Nationalmannschaft empfangen, ist würdelos und beschämend. Wann wurden das letzte Mal in dieser Aggressivität seitens politisch Verantwortlicher aber auch etablierter Medien Deutsche ermuntert, Ausländern mit derartiger Arroganz und nationaler Überheblichkeit zu begegnen?

Es ist verlogen und heuchlerisch, die Illumination des Münchner Fußballstadions in den Regenbogenfarben der Homosexuellenbewegung als Bekenntnis zu Menschenrechten und Toleranz schönzureden. In Wahrheit ist es die perfide Instrumentalisierung eines Sportereignisses für politische Zwecke.

 
23.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: Orbán: Deutsche Politik soll UEFA-Entscheidung akzeptieren – keine staatliche Angelegenheit

Ungarns letztes Vorrundenspiel bei der Fußball-EM steht an und Ministerpräsident Viktor Orban wird im Stadion in München fehlen. Zuvor hatte die UEFA abgelehnt, dass die Arena in Regenbogenfarben leuchtet.

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban hat nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur eine Reise zum EM-Spiel zwischen Deutschland und Ungarn am heutigen Mittwoch (21.00 Uhr/ZDF und Magenta TV) abgesagt.

Vor dem abschließenden Gruppenspiel hatte es heftige Debatten über das UEFA-Verbot für eine Beleuchtung der Münchner EM-Arena in Regenbogenfarben gegeben. Die Europäische Fußball-Union UEFA hatte einen Antrag von Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) abgelehnt.

 
23.6.2021
Genderwahn
Ungarn
Grins
Epochtimes: Ungarn will Nationalfarben für Stadien: „Lasst uns alle Stadien rot-weiß-grün färben!“

Als Reaktion auf die Pläne für eine Regenbogen-Beleuchtung der Münchner EM-Arena während der Partie Deutschland gegen Ungarn planen mehrere ungarische Vereine eine Gegenaktion. Der Präsident von Ungarns größtem Fußballklub Ferencvaros Budapest, Gabor Kubatov, rief dazu auf, alle Stadien am Mittwochabend in den Nationalfarben zu beleuchten. „Lasst uns alle Stadien rot-weiß-grün färben!“, schrieb Kubatov, der zugleich Vizechef der rechtskonservativen Regierungspartei Fidesz ist, auf Facebook.
 
23.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: LGBTQI-Gruppen und Feminismus
Transfrauen gegen biologische Frauen


Das Zitat des Grünen-Politikers Daniel Cohn-Bendit über die multikulturelle Gesellschaft ist so bekannt wie berüchtigt. „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, (…) sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.“

Das gilt auch immer mehr für die Gruppen, die sich über ihre sexuelle Identität definieren, wie ein Fall aus England derzeit anschaulich zeigt. Die Textil-Künstlerin Jess De Wahls sieht sich dort Angriffen aus der LGBTQ-Gemeinde ausgesetzt, die ihr vorwirft, „transphob“ zu sein.


23.6.2021
Genderwahn
brrrr....
Junge Freiheit: Fußball-Europameisterschaft
Petition fordert: Conchita Wurst soll deutsche Nationalhymne singen


MÜNCHEN. Die Drag Queen Olivia Jones hat gefordert, daß der Sänger und Travestiekünstler Conchita Wurst beim EM-Spiel Deutschland gegen Ungarn am Mittwoch die deutsche Nationalhymne singen soll. Hintergrund ist das Verbot der Uefa, das Münchner Stadion zum Spiel in Regenbogenfarben anzuleuchten.

„Wir geben nicht auf und fordern: Laßt Conchita Wurst oder einen anderen bekennend Homosexuellen morgen die deutsche Nationalhymne im Stadion singen. Damit den ewig Gestrigen dieser Welt ordentlich die Augen und Ohren klingeln. Einigkeit und Recht und Freiheit für alle“, heißt es auf der Plattform change.org in der entsprechenden Petition.


23.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Fußball nur noch Nebensache
Bunte Uniformität


Fußballstadien in den Farben des Regenbogens in ganz Deutschland, Tausende Regenbogenflaggen, die verteilt werden. Firmen, Politiker, Einrichtungen und Polizeibehörden die sich demonstrativ in den Farben der Homosexuellen-Bewegung präsentieren: Am Tag des EM-Spiels Deutschland gegen Ungarn in München scheint die Begeisterung für die LGBTQ-Bewegung sowie die Empörung über ein Gesetz in Ungarn, das deren Anhänger angeblich diskriminiert, keine Grenzen mehr zu kennen.
 
23.6.2021
NWO
Diktatur
EU
Genderwahn
Junge Freiheit: Kritik an Gesetz
„Eine Schande“: Von der Leyen attackiert Ungarn


BRÜSSEL. Die EU-Kommission hat angekündigt, gegen das ungarische Gesetz zum Schutz vor Pädophilie und Mißbrauch vorzugehen. Die Kommission habe „rechtlich Bedenken“ bezüglich des Gesetzes, das von Kritikern als Angriff auf die LGBTQ-Community gewertet wird, sagte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Mittwoch in Brüssel.

Das Gesetz diskriminiere Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung und verstoße gegen fundamentale Werte der Europäischen Union, beklagte die CDU-Politikerin laut ZDF. Sie werde sich deshalb mit einem Brief an die Regierung von Viktor Orbán wenden. „Das Gesetz ist eine Schande“, kritisierte von der Leyen.

 
23.6.2021
Genderwahn
Grüne
Epochtimes: Nach Regenbogen-Verbot: Grüne fordern Abschaffung des Transsexuellengesetzes

Die Grünen hoffen durch die Regenbogenfarben-Debatte im Fußball auf wachsende Solidarität mit Homosexuellen und transgeschlechtlichen Menschen und damit auf die Abschaffung des 40 Jahre alten Transsexuellengesetzes in Deutschland.

Das Gesetz sei „menschunwürdig“ und müsse durch ein neues Selbstbestimmungsrecht ersetzt werden, sagte der sozialpolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Sven Lehmann, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Transgeschlechtliche Menschen müssen teils übergriffige Fragen nach sexuellen Vorlieben, Masturbationsverhalten oder Unterwäsche über sich ergehen lassen.“


23.6.2021
Genderwahn
Danisch: München „weltoffen“?

Habe ich das jetzt eigentlich richtig verstanden?

München wollte das Fußballstadion in Regenbogenfarben darstellen, um sich a) als „weltoffen“ darzustellen und b) gegen Ungarn zu protestieren.

Ist Ungarn nicht Teil der Welt
 
22.6.2021
Genderwahn
Ungarn
Journalistenwatch: Ungarn wehrt sich gegen Homophobie-Vorwurf

Berlin – Ungarn wehrt sich gegen den Vorwurf der Homophobie. Man betrachte den ursprünglichen Plan der Stadt München, das EM-Stadion am Mittwoch in Regenbogenfarben zu beleuchten, als Teil einer Kampagne, deren „Ursprung falsche Informationen und Interpretationen sind“, sagte Ungarns Botschafter in Berlin, Péter Györkös, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Die „Kampagne“ und ihre Ausweitung auf den Sport sei „weder mit den Tatsachen noch mit der Würde der Ungarn vereinbar“.

22.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Sportlerinnen können jetzt einpacken: Erste Transfrau für Olympia zugelassen

Laurel Hubbard, 1978 in Auckland als Mann geboren, nahm semi-erfolgreich  an Wettkämpfen der Männer teil. 2021 erfolgte dann die geschlechtsangleichende Operation. Von nun an trat die Gewichtheberin bei den Frauen an. Und schwupps – nahm sie an internationalen Wettkämpfen teil und kassierte fortan Gold- und Silbermedaillen. Nun wurde sie für die Spiele bei der Olympiade in Tokio nominiert. 

22.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Schachmatt dem gesunden Menschenverstand: Weil Weiß immer beginnt, ist jetzt auch Schach rassistisch

Im verzweifelten Bestreben, nach immer neuen Aufhängern für die krude Mär vom „Alltagsrassismus“ zu fahnden, ist nun auch das jahrtausendealte Schachspiel in Verruf geraten. Begründung: Weil dort Weiß stets zuerst zieht, werde Schwarz systematisch benachteiligt – so wollen es woke BLM-Verstrahlte und Phantomdiskriminierte ausfindig gemacht haben, weshalb sie dringend eine Regeländerung verlangen.

22.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Will Söder jetzt mit Regenbogen-Binde im Iran vorstellig werden?

München  – Dieses unsportlich Geschwätz wird langsam unerträglich. Und bei so viel Haltung – natürlich nur da, wo es nicht weh tut – droht mit Sicherheit bald der Bandscheibenvorfall:

Auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat den Beschluss der UEFA bedauert, eine Regenbogen-Beleuchtung der Münchner Arena beim EM-Spiel der deutschen Mannschaft gegen Ungarn zu untersagen. „Schade, dass die Münchner Arena nicht in Regenbogenfarben leuchten darf“, schrieb der CSU-Chef am Dienstag bei Twitter. „Das wäre ein sehr gutes Zeichen für Toleranz und Freiheit gewesen.“


22.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Doch kein Ungarn-Spiel im Regenbogenland: UEFA verbietet „bunte“ Stadionbeleuchtung

Die UEFA hat überraschenderweise nun doch noch ein markantes Zeichen gegen den deutschen Missionierungs- und Sendungseifer gesetzt – und die Politisierung der Fußball-EM ein Stück weit eingedämmt: Sie untersagt die vom Münchner Stadtrat und etlichen Linkspoltikern als „Zeichen“ gegen Ungarn verlangte Illuminierung der Allianz-Arena beim morgigen Spiel gegen Ungarn. Gut so!

22.6.2021
Genderwahn
ScienceFiles: Regenbogen-Frust in München – Die böse UEFA hat die gute Inszenierung zunichte gemacht

Im Münchner Rathaus ist dicke Luft. Schwaden der Enttäuschung ziehen durch das Gebäude, gefolgt von Schluchzen und gelegentlichem Wutgeheul. Rote Gesichter und stampfende Füße würden den Zustand im größten deutschen Kindergarten wohl am besten beschreiben.

Nun, nachdem die UEFA den schönen Plan der guten Münchner Stadträte zunichte gemacht hat, sich als gute Münchner Stadträte, deren Ausstrahlung bis nach Ungarn reicht, zu inszenieren, nun herrscht wohl großes Heulen und Zähneklappern. Wir haben für unsere Leser einen Blick hinter die Kulissen der Fraktionen geworfen, um die Reaktionen, der Besiegten, der guten Besiegten, der Münchner-Märtyrer des Regenbogens, zu dokumentieren (falls manche denken, das sei Satire, so seid gewarnt… So manche Satire hat sich später als Wahrheit erwiesen).

 
22.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Europameisterschaft: Der bunte Geschlechtshitler kickt die Unkolorierten vom Platz

Die Münchener Allianz-Arena erstrahlt in den Farben des Regenbogens. Der Torwart des Teams „Mannschaft“ trägt eine Regenbogenbinde am linken Arm. Der ungarische Außenminister warnt vor der Vermischung von Politik und Sport. Die UEFA dekretiert, daß die Arena beim Spiel gegen die tristgrauen Orbanesen aus Ungarn nicht in den Regenbogenfarben leuchten dürfe. Auf Twitter verschwindet derweilen das biologische Geschlecht – und die Frau wird zum „Menschen mit Gebärmutter“. Da geht noch was.
 
22.6.2021
Genderwahn
Grüne
RT: Saarland-Grüne nominieren Mann als Spitzenkandidat – und stehen dafür in der Kritik

Der Bundesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen hat die Wahl von Hubert Ulrich als Spitzenkandidat im Saarland kritisiert. Weil er ein Mann ist. Laut Statut der Partei muss eine Frau auf Platz 1. Delegierte des Parteitages wollen die Wahl anfechten.

22.6.2021
Genderwahn
RT: Israels Ultrarechte kritisieren Außenminister Lapid nach Hissen von Regenbogenfahne

Israels neuer Außenminister Jair Lapid wollte durch das Hissen der LGBT-Fahne vor seinem Ministerium ein Zeichen für Toleranz setzen. Doch die Botschaft kommt nicht bei allen Kräften der israelischen Politik gut an. Religiöse Zionisten reagierten empört.

22.6.2021
Genderwahn
USA
BLM
RT: USA: "Wiedergutmachungsgebühr" von Weißen bei LGBTQ-Pride-Veranstaltung in Seattle geplant

Die "Taking B(l)ack Pride"-Veranstaltung in Seattle im US-Bundesstaat Washington erhebt in diesem Jahr von Weißen eine "Wiedergutmachungsgebühr" für die Teilnahme an der Veranstaltung. Auch die örtliche Menschenrechtsorganisation unterstützt diesen Schritt.

22.6.2021
Genderwahn
RT: UEFA untersagt Münchner Stadion Nutzung von Regenbogenfarben

Der Münchner Oberbürgermeister hat gefordert, das Münchner Stadion beim Spiel der deutschen Mannschaft gegen Ungarn in den Regenbogenfarben zu erleuchten. Der Hintergrund ist die Einführung eines Gesetzes in Ungarn, das die Darstellung von Homosexualität in für Jugendliche zugänglichen Medien verbietet.

22.6.2021
Genderwahn
Danke
Junge Freiheit: EM-Spiel Deutschland gegen Ungarn
Kein Regenbogen-Stadion: Großes Bedauern über Uefa-Entscheidung


MÜNCHEN. Die Entscheidung der Europäischen Fußball-Union Uefa, die Münchner Allianz-Arena beim EM-Spiel Deutschland gegen Ungarn am Mittwoch nicht in den Regenbogenfarben erstrahlen zu lassen, ist auf Kritik gestoßen. „Regenbogenfarben und für was sie stehen, sollten niemals eine Provokation sein, sondern eine Selbstverständlichkeit. Solange das nicht gilt, sind wir nicht am Ziel“, schrieb die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Katja Mast, am Dienstag auf Twitter.

22.6.2021
Genderwahn
USA
Grins
Junge Freiheit: „Pride“-Veranstaltungen in der US-Stadt Seattle
Ärger im „woken“ Paradies


In Seattle herrscht Streit, heftiger Streit. Im Zentrum der Auseinandersetzungen steht die Frage: Ist es tatsächlich diskriminierend, wenn weiße Personen „Reparationszahlungen“ leisten müssen, um eine Veranstaltung besuchen zu können, für Schwarze die Teilnahme aber kostenfrei bleibt? Noch vor ein paar Jahren wäre die Beantwortung sicherlich einfacher gewesen, in Zeiten von allgegenwärtigen „woken“ Glaubenskriegern stellt sich die Sache dann doch ein bißchen komplizierter dar.
 
22.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: Regenbogen-Beleuchtung: UEFA lehnt Antrag für München ab – nun wollen andere Stadien Zeichen setzen

Die Uefa hat es untersagt, die Münchner Arena beim letzten EM-Vorrundenspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Ungarn am Mittwoch in den Regenbogenfarben erstrahlen zu lassen. Aufgrund des politischen Kontextes müsse der Antrag abgelehnt werden.

Angesichts des UEFA-Verbots für eine Beleuchtung der Münchner EM-Arena in Regenbogen-Farben wollen zumindest andere deutsche Stadionbetreiber Zeichen setzen.


22.6.2021
Genderwahn
USA
Danisch: Neues von der „Frauenbewegung“ in den USA

Jemand hatte über Airbnb ein privates Apartment irgendwo in Nord-Dallas, Texas, gemietet, schon was besseres, und darin eine große Party geworfen, soweit auf den Videos ersichtlich, ausschließlich schwarze Gäste. Irgendwann sagten die Gastgeber der Party, so, jetzt reicht’s, Party ist vorbei, sie wollen jetzt ins Bett. Das machten aber die Gäste nicht mit, die waren sauer und haben erst mal das ganze Haus samt Einrichtung durchdemoliert, und sich dann gegenseitig verprügelt – unter maßgeblicher Beteiligung von Frauen. Das ist so üblich, dass man am Ende einer Party fremdes Mobiliar zertrümmert.

Die Frauenbewegung ist unverkennbar, besonders in der Bewegung, wenn sie LCD-Bildschirme einschlagen.

 
21.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Regenbogen-Stadionbeleuchtung beim Ungarn-Spiel: Verschwulung des Sports und ausländerfeindliche Provokation

Früher, als es bei der Europameisterschaft noch um Fußball ging und nicht um Weltanschauungen, brauchte niemand Farben oder Armbinden, um seine Gesinnung penetrant der Welt mitzuteilen. Schwule rangen jahrzehntelang um rechtliche Emanzipation und darum, ihr Liebesleben nicht mehr verbergen zu müssen. Doch es war nicht damit getan, dass sie es schließlich durften und seither selbst bei jeder Gelegenheit zur Schau stellten. Nein: heute muss auch jeder Nichtschwule durch Virtue-Signalling und sichtbare Symbole bekennen, dass er mit LBGQT sympathisiert und sich solidarisiert.

21.6.2021
Genderwahn
Danisch: Gerechte Rache: Sportlerin der Woche

Geliefert wie bestellt.

Neuseeland hat für die olympischen Spiele die Gewichtheberin Laurel Hubbard nominiert.

Eine Transfrau. Sieht aus wie ein Mann. Hat Muskeln wie ein Mann. Ist strukturell ein Mann. Den als Frau einzustufen ist etwa so, wie Franziska Giffey für eine promovierte Wissenschaftlerin zu halten. Sie hält sich selbst dafür, ist es aber nicht und sieht lächerlich aus, nur ein Plagiat.

Wieder eine Sportart, in der herkömmliche, vorprogressive Biofrauen keine Chance mehr haben.

Das ist nur gerecht.

 
21.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Cause „Schwuchtelbinde“ – Geht doch zum Lachen in den Keller, ihr sauertöpfischen Linken

Erinnert sich noch jemand an die Zeiten, in denen Ostfriesen- und Blondinen- und ja auch Schwulenwitze die Runde machten? In denen wir laut und herzhaft über andere abgelacht und abgelästert haben?

Lang, lang ist’s her. Mittlerweile bleibt uns das Lachen im Halse stecken, wenn überhaupt mal jemand noch einen bösen, arglistigen oder schmutzigen Witz hinter vorgehaltener Hand wagen würde.

Aber waren wir damals alle bösere Menschen? Das muss bezweifelt werden, wenn man sich zum Beispiel im Bundestag und in der Bundesregierung einmal genauer umschaut.

 
21.6.2021
Genderwahn
RT: Gewichtheberin aus Neuseeland erste Transgender-Athletin bei Olympia

Es ist eine Entscheidung, die viele als ungerecht betrachten: Erstmals wird eine Transgender-Athletin an den Olympischen Spielen teilnehmen. Das Nationale Olympische Komitee Neuseelands nominierte die Gewichtheberin Laurel Hubbard für die kommenden Spiele in Tokio.

21.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: Bei Bahlsen wird „Afrika“ zu „Perpetum“ – Mit 34 Prozent Preisaufschlag

Das Karussell der Wokeness dreht sich immer schneller. Eine Keks-Schachtel heißt nun nicht mehr "Afrika". Nur noch eine Frage der Zeit, bis alle Moritze sich umbenennen müssen, der Name hat schließlich denselben Ursprung wie der "Mohr".

Der Kekseproduzent Bahlsen hat sich an die Spitze „woker“ Firmen gesetzt und ein politisch-korrektes Kabinettstückchen geliefert. Seit März 2020 hat das Familienunternehmen daran herumgetüftelt, wie es sich dem antirassistischen Gesinnungsdruck beugen könne. Hintergrund: Über sechs Jahrzehnte lang hatte sie den Schokoladenkeks „Afrika“ hergestellt. Nach erster Kritik im Jahr 2020 versuchte das Unternehmen dies noch zu verteidigen: „Der Name Afrika wurde gewählt, weil Afrika der größte Kakaobohnen-Hersteller der Welt ist.“ Da die Kritik aber nicht abebbte, verkündete Bahlsen jetzt nach 15 Monaten offenbar intensivst-kreativen Brainstormings soeben: Aus „Afrika“ wird „Perpetum“.


21.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Gewichtheberin Laurel Hubbard
Neuseeländerin soll als erste Transfrau bei Olympia antreten


WELLINGTON. Das Nationale Olympische Komitee Neuseelands (NZOC) hat am Montag die Transgender-Athletin Laurel Hubbard für die Spiele in Tokio nominiert. Die Gewichtheberin in der Klasse bis 87 Kilogramm ist damit der erste Transgender-Sportler bei Olympia, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.

„Ich bin dankbar und demütig für die Freundlichkeit und Unterstützung, die mir von so vielen Neuseeländern gegeben wurde“, zitierte Reuters Hubbard aus einer Mitteilung des Verbands. „Wir haben eine starke Kultur des Respekts und der Inklusion. Wir haben uns verpflichtet, alle teilnahmeberechtigten Athletinnen und Athleten zu unterstützen“, teilte der NZOC mit. „Wir erkennen an, daß die Geschlechtsidentität im Sport ein hochsensibles und komplexes Thema ist, das eine Balance zwischen Menschenrechten und Fairness auf dem Spielfeld erfordert“, sagte demnach NZOC-Chef Kereyn Smith.

 
21.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: DFB-Kapitän Neuer mit Regenbogen-Armbinde im EM-Spiel gegen Ungarn

DFB-Kapitän Manuel Neuer wird auch im letzten EM-Gruppenspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft am Mittwoch gegen Ungarn die Regenbogen-Armbinde tragen. Das bestätigte der DFB bei seiner digitalen Pressekonferenz.

21.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Fußball-EM
Söder für Regenbogen-Stadion gegen Ungarn


MÜNCHEN. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat die Pläne, die Allianz-Arena in München beim EM-Länderspiel Deutschland gegen Ungarn in Regenbogenfarben erstrahlen zu lassen, unterstützt. „Ich fände es ein sehr gutes Signal, wenn die Regenbogenfarben strahlen würden. Ein Signal, das für die Freiheit unserer Gesellschaft steht. Deswegen würde ich das sehr unterstützen“, sagte Söder am Montag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit CDU-Chef und Kanzlerkandidat Armin Laschet (CDU).

Auch die Bundesregierung äußerte sich zu der Angelegenheit. Die Regenbogen-Fahne stehe dafür, „wie wir leben wollen“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag laut dpa. Mit Respekt füreinander – ohne die Diskriminierung, der Homosexuelle und andere Minderheiten lange Zeit ausgesetzt gewesen seien. „Dazu können sich sicherlich die Allermeisten bekennen.“

 
21.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: Bayerische Politiker für regenbogenfarbenes Olympiastadion im EM-Spiel gegen Ungarn

CSU-Chef Markus Söder hat sich hinter die Idee gestellt, die Allianz-Arena in München beim letzten EM-Vorrundenspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Ungarn am Mittwoch in den Regenbogenfarben erstrahlen zu lassen.

„Ich fände es gut, wenn die Regenbogenfarben strahlen würden“, sagte Söder am Montag in Berlin. Dies wäre „ein Signal für die Offenheit unserer Gesellschaft“.


21.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Kampf gegen generisches Maskulinum
Nachrichtenagenturen wollen „diskriminierungssensibler schreiben“


BERLIN. Mehrere deutschsprachige Nachrichtenagenturen haben angekündigt, künftig „diskriminierungssensibler zu schreiben und zu sprechen“. Ziel von dpa, AFP, APA, epd, Keystone-sda, KNA, Reuters und SID sei es, das generische Maskulinum in der Nachrichtensprache zurückzudrängen, teilte dpa mit. „Ob die Nachrichtenagenturen in einigen Jahren ganz darauf verzichten können, hängt von der weiteren Entwicklung der Sprache ab.“

Allerdings sei derzeit noch unklar, durch welches Sonderzeichen nicht-binäre Geschlechtsidentitäten abgebildet werden sollen. Daher werde zunächst auf die Benutzung von Genderstern, Unterstrich oder Doppelpunkt verzichtet.

 
21.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Vorwurf der Homofeindlichkeit
Regenbogenfarben bei EM: Papke kritisiert Kampagne gegen Ungarn


BERLIN. Der Vorsitzende der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft, Gerhard Papke, hat eine massive Stimmungsmache gegen Ungarn bei der Fußball-Europameisterschaft beklagt. „In Ungarn können Homosexuelle sicher und in Frieden leben. Ihre eingetragenen Partnerschaften sind der Ehe weitgehend gleichgestellt. Und dennoch wird Ungarn in Deutschland mit einer herabwürdigenden Kampagne überzogen“, sagte Papke am Montag der JUNGEN FREIHEIT. Fakten interessierten dabei nicht.

„Das Gebot der Gastfreundschaft bei einem Fußballspiel auch nicht. Denn der Vorwurf der ‘Homophobie’ ist für viele bei uns in Wahrheit nur ein willkommenes Instrument, um diejenigen zu diffamieren, deren politische Haltung der eigenen Ideologie zuwiderläuft. Ähnlich erleben wir es ja mit dem Vorwurf des ‘Antisemitismus’. Ich beobachte diese Entwicklung mit großer Sorge. Denn sie zerstört die Meinungsvielfalt und ruiniert den demokratischen Diskurs.“

 
21.6.2021
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Rassisten-Newsletter
Milch ist jetzt auch rassistisch.

Alison Plaumer ist Mitglied der radikalen Gruppe „Extinction Rebellion“. Neben ihrer „Hauptaufgabe“, die Welt vor der Klima-Katastrophe zu bewahren, hat sie sich jetzt auch den Kampf gegen den Rassismus verschrieben. Weil schwarze Menschen eher zu Laktoseintoleranz neigen würden, sollen Milchprodukte nun aus den Schulen verschwinden.

Und ich dachte immer, die kämpften für Toleranz und nicht für Intoleranz…

 
20.6.2021
Genderwahn
ScienceFiles: Zwergenaufstand der Münchener Regenbogen-Eiferer – The crude art of pissing people off

Es geht die Erzählung, dass der Papst im 12. Jahrhundert Abgesandte an den Hof von Dschingis Khan geschickt hat, um ihm die Erlösung des Christentums zu bringen, ihn zu selbem zu bekehren. Dschingis Khan, so geht die Erzählung weiter, hat es mit Humor genommen. Die päpstlichen Abgesandten konnten intakt und bei Gesundheit nach Rom zurückkehren, allerdings ohne Dschingis Khan bekehrt zu haben.

Die Reihe derer, die andere zum Heil oder dem, was sie für das Heil gehalten haben, bekehren wollen, also die Reihe derer, die es nicht ertragen, nicht tolerieren und schon gar nicht akzeptieren können, dass andere anderer Meinung sind als sie, sie ist lang. Fundamentalisten aller Nationen zeichnen sich dadurch aus, dass sie KEINERLEI Abweichung von dem zulassen, was sie zum Heil erklärt haben. Wer abweicht, der muss des Teufels sein (früher), ist rechtsextrem, homophob oder sonst etwas (heute), was den modernen Eiferern, den Wokerati, zur Einbildung verhilft, sie wären gute Menschen und nicht die ekelhaft nickeligen Fundis, die sie nun einmal sind.


20.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: Ermittlungen gegen DFB wegen Neuers Regenbogen-Kapitänsbinde

Die Regenbogen-Kapitänsbinde von Nationaltorwart Manuel Neuer ist einem Medienbericht zufolge Thema für die Europäische Fußball-Union geworden.

RTL und „ntv.de“ berichteten, die UEFA habe deshalb Ermittlungen gegen den Deutschen Fußball-Bund aufgenommen. Eine Quelle nannte die Mediengruppe nicht, DFB und UEFA reagierten zunächst nicht auf Anfragen. Neuer hatte die Kapitänsbinde in beiden deutschen EM-Spielen gegen Frankreich (0:1) und gegen Portugal (4:2) jeweils in München getragen.


20.6.2021
Genderwahn
AfD
Journalistenwatch: Tuntiges Geschrei um eine „Schwuchtelbinde“

Ein AfD-Politiker hat mal wieder was losgelassen und die ganze Welt macht sich ins Höschen.

Der Kapitän der „Mannschaft“, Manuel Neuer, hatte beim Spiel gegen Portugal eine regenbogenfarbige Binde am Arm getragen – wohl als Generalprobe für den Auftritt im islamischen Katar gedacht – und der ehemalige Fraktionschef der AfD in Rheinland-Pfalz und Bundeswehroffizier a.D. hatte daraufhin auf Twitter etwas gepostet, dass nun mit Sicherheit den Verfassungsschutz wieder auf den Plan rufen wird

20.6.2021
Genderwahn
Grins
RT: Verstoß gegen UEFA-Grundsätze: Neuers Regenbogen-Kapitänsbinde führt zu UEFA-Verfahren

Die Europäische Fußball-Union prüft, ob Nationaltorwart Manuel Neuer seine Regenbogen-Kapitänsbinde weiter tragen darf. Dies bestätigt nun auch der DFB. "Die Regularien besagen, dass die offiziell von der UEFA bereitgestellte Binde getragen werden muss", teilte der Deutsche Fußball-Bund am Sonntagabend.

20.6.2021
Genderwahn
Compact-Online: Peinlich: München will EM-Spiel zum Anti-Orbán-Protest missbrauchen

Die Politisierung aller Lebensbereiche gilt eigentlich als typisches Merkmal autoritärer und totalitärer Staaten. Nun wollen aber alle Fraktionen im Münchener Stadtrat sowie Oberbürgermeister Dieter Reiter die Münchener Allianz-Arena anlässlich des für den kommenden Mittwoch angesetzten EM-Spiels in den Regenbogenfarben erstrahlen lassen. Damit soll gegen die aus ihrer Sicht homosexuellenfeindliche Politik des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán demonstriert werden. 
 
20.6.2021
Genderwahn
aua
RT: "Schwuchtelbinde" – AfD-Politiker Uwe Junge regt sich über Neuers Regenbogenbinde auf

Die Fans der deutschen Nationalmannschaft feiern den verdienten Sieg gegen Portugal (4:2), der nach der Auftaktpleite gegen Frankreich so nicht zu erwarten war. Der langjährige Fraktionschef der AfD in Rheinland-Pfalz, Uwe Junge, hat derweil andere Sorgen.

20.6.2021
Genderwahn

BLM
Danisch: Weiße Frauen teeren und federn

Blanker Weißen-Hass.

Stellt Euch vor, was los wäre, wenn Weiße ein Video machten, in dem Schwarze geteert und gefedert werden.

 
20.6.2021
Genderwahn
Danisch: Frau und Informatik

Aktuelles aus der Künstlichen Intelligenz.

Die TU Dresden lädt zum Symposium Queere KI. Zum Coming-out smarter Maschinen.

Insbesondere die geistes-, sozial- und kulturwissenschaftliche Forschung hat in den vergangenen Jahren in Anbetracht der rasanten Weiterentwicklung von Verfahren Künstlicher Intelligenz (KI) einige Anstrengungen geleistet, um auf die mit digitalen Technologien verbundenen Exklusions- und Marginalisierungsproblematiken aufmerksam zu machen.

Man könnte auch sagen: Während die Männerberufe der MINT-Fächer die Moderne bauen und uns in die Zukunft bringen, suchen die Schwätzerbataillone der geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlichen Fakultät verzweifelt nach einem Grund, noch irgendwas mitschwätzen und noch von irgendeiner noch so randständigen Relevanz sein zu können. Und was besseres ist ihnen nicht eingefallen.

 
20.6.2021
Genderwahn
Überwachung
Danisch: KI und Homosexualität

Die Irish Times hat 2017 gemeldet, dass die Stanford University ein KI-System entwickelt habe, das anhand von Portrait-Bildern einer Dating-Site mit einer Trefferwahrscheinlichkeit von 91% erkennen kann, ob eine Person hetero- oder homosexuell ist.

Sie warnen, dass mit der Vielzahl von Fotos in den Social Media damit ohne Wissen und Einverständnis Datenbanken erstellt werden könnten.

Allerdings ist das mit den 91% etwas übertrieben:
 
20.6.2021
Genderwahn
UK
Junge Freiheit: LGBT-Organisation
Lehrer sollen nicht mehr „Junge“ und „Mädchen“ sagen


Die britische LGBT-Organisation Stonewall fordert Lehrer auf, die Worte „Junge“ und „Mädchen“ nicht mehr zu verwenden. Stattdessen sollten sie „Lernende“ sagen, heißt es in Leitfäden, über die die Zeitung Daily Telegraph berichtet. Zudem drängt die Organisation, die für die Rechte von Schwulen, Lesben, Bi- und Transsexuellen (LGBT) kämpft, die Schulen dazu, Kindern die Option beider Schuluniformen – sowohl Röcke als auch Hosen – zu öffnen.

20.6.2021
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Rassisten-Newsletter
Kinderbücher von Enid Blyton sind rassistisch. Und Indiana Jones auch
 
20.6.2021
Genderwahn
Rassismus
Selbst-Zerfleischung
Danisch: Rassisten-Newsletter
Ameri­ka­ni­sche Vogel­kundler debat­tieren derzeit, ob sie die Namen von 150 Vogel­arten ändern sollen, deren Namen jemanden ehren, der in der Vergan­gen­heit mit Skla­verei und Auto­ri­ta­rismus in Verbin­dung gebracht wurde
 
19.6.2021
Genderwahn
Danisch: Fridolin Freudenfett gibt es nicht mehr

Auch Entenhausen hat man jetzt gecancelcleaned.

Was für ein Scheiß Zeitalter

19.6.2021
Genderwahn
Danisch: Rassisten-Newsletter: Schach gendern und gerecht machen

Aktuelles aus der Rassistenszene:[Nachtrag]

Schach ist auch rassistisch. Weil die weißen Figuren immer den ersten Zug machen und die schwarzen damit systematisch und permanent benachteiligt werden.

Da wird man wohl bald die Schach-Regeln ändern, weil manche behaupten, dass je nach Leistungsstand der Spieler Weiß zwischen 53 und 55% der Partien gewinnt. Sehr rassistisch. Außerdem ist das so binär.


19.6.2021
Genderwahn
Erderwärmung
Grins
Danisch: Rassisten-Newsletter
Und wieder ein Geländegewinn für Rassisten: Die Schulstreik-für-Klima-Gruppe Auckland (Neuseeland) hat sich selbst aufgelöst, weil ihr Greta und der Kampf gegen die Klimaerwärmung zu rassistisch und zu weiß geworden sei. Dann sollte man jetzt auch hier die Gretologen, die Fridays und die Klimakämpfer allesamt als zu weiß und zu rassistisch ablehnen

19.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Cancel-Culture erreicht Entenhausen: Jetzt wird auch Donald Duck politisch korrekt

Das zersetzende Säurebad des Kulturmarxismus, der linke Talibanismus macht vor nichts und niemandem halt – weder vor der Zukunft, der Gegenwart noch der Zukunft. Die „Dekontextualisierung“, das bornierte Herauslösen und Bewerten von Aussagen, Inhalten, Darstellungen und Überzeugungen aus ihrer soziokulturellen Einbettung, die Nichtberücksichtigung der zur Entstehungszeit von Werken herrschenden Weltsicht und Denkweise zerstört unser gesamtes geistiges und kulturelles Erbe. Jetzt hat es auch die Comics des legendären Zeichners Carl Barks erwischt.

19.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Künstliche Intelligenz: Frauen auch hier benachteiligt?

Die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) schreitet voran. Aber schreitet sie auch „geschlechtergerecht“ voran? Eine Robotik-Expertin äußert Zweifel. Zumindest unter zweifelnden Experten scheint es also „Geschlechtergerechtigkeit“ zu geben. Dennoch gibt es keine Entwarnung.

19.6.2021
Genderwahn
Compact-Online: Fußball: Shitstorm gegen Ungarn, weil Spieler nicht vor Black Lives Matter knien wollen

Die kommende Fußball-EM soll nach dem Willen vieler Funktionäre ein großes Festival des Autorassismus werden, bei dem die Spieler vor jeder Partie niederknien sollen, um der gewaltbereiten Black-Lives-Matter-Bewegung ihre Unterstützung zu versichern. Ungarns Spieler haben allerdings schon deutlich gemacht, dass sie den Mummenschanz nicht mitmachen wollen, was nun zu einem Wutausbruch eines irischen Trainers führte.
 
19.6.2021
Genderwahn
so ein Blödsinn
RT: München: Stadtrat und DFB wollen EM-Stadion gegen Ungarn in Regenbogenfarben beleuchten

Aus Protest gegen die vermeintlich homophobe Politik von Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán soll das Münchner EM-Stadion auf Wunsch des Stadtrates beim Spiel Deutschland gegen Ungarn in Regenbogenfarben beleuchtet werden.

18.6.2021
Genderwahn
Grins
RT: WHO rät Frauen im gebärfähigen Alter von Alkoholkonsum ab – Sexismusvorwürfe

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Frauen im gebärfähigen Alter vom Alkoholkonsum abgeraten und ist dadurch in die Kritik geraten. Der WHO wird vorgeworfen, sexistisch und paternalistisch gegenüber Frauen zu sein.

18.6.2021
Genderwahn
RT: Von "pale" zu "woke" zu "fail" – das Auswärtige Amt kapituliert vor dem Zeitgeist

Das Mitarbeiterblatt des Auswärtigen Amtes appelliert an seine Mitarbeiter, bitte endlich "woke" zu werden. Das hat der deutschen Außenpolitik jetzt gerade noch gefehlt. Dabei ist der Aufruf zu mehr "Diversity" alles andere als neu.

18.6.2021
Genderwahn
Dummhüte
Journalistenwatch: Wie ein ganzer Kontinent gelöscht wird: Bahlsen tilgt „Afrika“-Waffel aus dem Sortiment

Die links-grünen Gesellschaftsumformer aus der „Anti-Rassismus-Fraktion“ können nun auch beim Backwarenhersteller Bahlsen Vollzug vermelden: Nach erfolgreichem Rassismusvorwurf wird die Schokowaffel „Afrika“ den nichtssagenden Namen „Perpetum“ bekommen. Und so verschwindet – durch selbsternannte „Rassismus-Polizisten“ vorangetrieben“ – ein ganzer Kontinent aus dem öffentlichen Leben.

Als die Firma Bahlsen vor 60 Jahren ihrem Schokokeks wegen afrikanischer Kakaobohnen den Namen „Afrika“ verpasste, hat das deutsche Familienunternehmen sicherlich nicht geahnt, dass selbsternannte Antirassisten irgendwann die Deutungshoheit an sich reißen und eine ganze Gesellschaft mit ihrem ideologischen links-grünen Terror überziehen können.

 
18.6.2021
Genderwahn
Rassismus
RT: Französisches Team verzichtet auf Kniefall – und wünscht gemeinsame Aktion aller Mannschaften

Entgegen ihrer ursprünglichen Planung haben Frankreichs Fußball-Nationalspieler vor dem EM-Spiel gegen Deutschland darauf verzichtet, aus Protest gegen Rassismus auf die Knie zu gehen. Die Geste sorge mittlerweile für Spannungen, erklärte der Spieler Raphaël Varane.

18.6.2021
Genderwahn
WHO
Grins
Journalistenwatch: WHO in Kampfstimmung: Frauen sollen keinen Alkohol mehr trinken

Nach der von ihr ausgerufenen Corona-Pandemie nimmt die WHO ihr nächstes Ziel zum „Wohle der Menschheit“ in Angriff: Nicht nur Schwangere, sondern auch Frauen im gebärfähigen Alter sollen in Zukunft keinen Alkohol mehr trinken. 

In einem ersten Entwurf des Alkohol Action Plan werden die Länder aufgefordert, das Bewusstsein für alkoholbedingte Schäden und seinen schädlichen Konsum zu schärfen und der Alkoholprävention bei Kindern, Schwangeren und Frauen im gebärfähigen Alter „angemessene Aufmerksamkeit“ zu widmen. Die DailyMail spricht von einem „Trink-Verbot“ für alle Frauen im gebärfähigen Alter. In Großbritannien wären davon weiblichen Wesen zwischen 15 und 45 betroffen.

 
18.6.2021
Asyl
Genderwahn
RT: Berlin bekommt Partizipationsgesetz: Verwaltung soll vielfältiger werden – Keine Migrantenquote

In der Berliner Verwaltung sollen künftig mehr "Menschen mit Migrationsgeschichte" arbeiten. Ein neues Gesetz von Sozialsenatorin Breitenbach soll dies nun fördern. Eine feste Quote, die jüngst noch diskutiert wurde, enthält es aber nicht.

18.6.2021
Genderwahn
USA
RT: USA: Oberster Gerichtshof – Pflegeelternagentur darf gleichgeschlechtliche Paare ablehnen

Am Donnerstag hat sich der Oberste Gerichtshof der USA auf die Seite einer katholischen Pflegeeinrichtung gestellt, die sich weigerte, mit gleichgeschlechtlichen Paaren zu arbeiten. Das Gericht besteht aus neun Richtern – von denen sechs als konservativ gelten und entschieden 9:0 zugunsten der Pflegeeinrichtung.

18.6.2021

Genderwahn
hahahaha
Epochtimes: „Zu rassistisch“: Greta-Thunberg-Unterstützergruppe löst sich selbst auf

Vor einer Woche löste sich der örtliche Zusammenschluss der von Greta Thunberg initiierten Bewegung „Schulstreik fürs Klima“ in Auckland (Neuseeland) selbst auf. Er sei, so die Begründung, ein „rassistischer, weiß dominierter Raum“ geworden.

Am Samstag der Vorwoche (12.6.) hat Aucklands örtliche Organisation der von der schwedischen Schülerin Greta Thunberg ins Leben gerufenen Gruppe „Schulstreik fürs Klima“ (SSC4C) – die andernorts auch unter dem Namen „Fridays for Future“ auftritt – auf Facebook ihre Selbstauflösung bekannt gegeben.

Dies sei, so heißt es in der Erklärung, „auf Vorschlag und unter Anleitung der BIPOC-Mitglieder der Gruppe“ geschehen. Das Kürzel steht für „Black, Indigenous and People of Colour“. Deren Einschätzung zufolge sei der Verband zu einem „rassistischen, weiß dominierten Raum“ geworden.


18.6.2021
Genderwahn
Rassismus
Das darf doch wohl nicht wahr sein
Die Unbestechlichen: Heiko Maas: In meinem Ministerium arbeiten zu viele weiße Männer. Die müssen endlich benachteiligt werden!

Wie die BILD berichtet, macht die neue Erweckungsbewegung auch vor Heiko Maas‘ Auswärtigem Amt nicht halt. Woke Menschen sind bekanntlich besonders kultursensibel. Geschlechtergerechtigkeit, Antirassismus (also Bevorzugung Nicht-Weißer) und die Liebe zu allen nichtchristlichen Religionen ist ihnen gemeinsam. Und wer nicht woke ist? Nun, der ist eben ein böser Rassist, ein Frauenhasser oder gar islamophob.

(von Michael van Laack)

So stellt sich Heiko Maas aber das Auswärtige Amt nicht vor. Bald wird er dort nicht mehr sitzen, deshalb gilt es, nun schnell noch ein paar Fakten zu schaffen, damit ihn Woko Haram in guter Erinnerung behält.

Interne Mitarbeiterzeitung offenbart die Strategie

 
18.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Nach AfD-Antrag
CDU in der Gender-Zwickmühle


WIESBADEN. Die CDU hat sich gegen das Verbot einer verpflichtenden Gendersprache ausgesprochen, obwohl sie eigentlich dafür ist. Das zumindest legt das Ergebnis einer Abstimmung im hessischen Landtag vom Donnerstag nahe.

Die AfD-Fraktion hatte dort einen Antrag mit dem Titel „Gegen Gender-Zwang – für die deutsche Grammatik“ eingebracht. Darin forderte die Partei unter anderem, daß Menschen, die die gendergerechte Sprache ablehnen, deshalb keine Nachteile haben dürften.

 
18.6.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Von Afrika zu Perpetum
Nach Rassismusvorwurf: Bahlsen präsentiert neuen Keksnamen


HANNOVER. Der Backwarenhersteller Bahlsen hat nach Rassismusvorwürfen seine Schokowaffel „Afrika“ umbenannt. Ab sofort heißt der Keks „Perpetum“ und ist seit Juni im Handel zu erwerben, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Obwohl der Name „Afrika“ keinen rassistischen Hintergrund habe, habe man sich für eine Umbenennung entschieden, sagte der Unternehmenssprecher laut Nachrichtenagentur dpa.

Zusammen mit dem neuen Namen habe es einen kompletten „Relaunch“ der Kekspackung gegeben. Dadurch wolle man den „Neuanfang“ sichtbar machen, äußerte ein Firmensprecher gegenüber der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. Gleichzeitig wurde jedoch auch der Inhalt um rund ein Viertel reduziert.

 
17.6.2021
Genderwahn
RT: Achtung, Frauen bitte nicht mehr kritisieren!

Es geht ein Gespenst um in Deutschland, das Gespenst des Sexismus. Alle und jede Kritik an Frauen ist immer sexistisch. Die "Opfer" dieser Angriffe sind seltsamerweise gleichzeitig sehr mächtig, einflussreich und unantastbar. Ist das nicht ziemlich seltsam?

17.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Ungarn: Parlament verabschiedet Gesetz zum Verbot von LGBT-Inhalten in Schulen

Das ungarische Parlament hat am Dienstag ein Gesetz gegen Pädophilie verabschiedet. Opposition und Menschenrechtsgruppen protestierten, da das Gesetz auch LGBT-Inhalte in Schulen, Medien und Werbung einschränkt. Es kam zu Protesten in Budapest.

17.6.2021
Genderwahn
Sprachverhunzung
Epochtimes: Stirbt eine Sprache, stirbt auch einmaliges medizinisches Wissen

Das Wissen über Heilpflanzen schwindet schneller als die biologische Vielfalt. Das ergab eine Studie der Universität Zürich. Ursache dafür ist der Verlust der indigenen Sprachen, die mündlich weitergegeben werden und die dieses spezielle Wissen bisher hüteten.

Linguisten schätzen, dass etwa jede dritte der heutigen 7.400 Sprachen weltweit bis zum Ende des 21. Jahrhunderts aussterben wird. Die meisten dieser Sprachen sind nicht schriftlich festgehalten und viele davon werden nicht mehr an die nächste Generation weitergegeben.

Für spezielles Wissen indigener Völker wie das über Heilpflanzen ist das Risiko hoch, mit dem Verlust der Sprache verloren zu gehen.


17.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: Frauen aus Wirtschaft und Politik unterstützen Gründerinnen

Um Start-up-Gründerinnen den Zugang zu Kapital und Kontakten zu erleichtern, haben rund 60 Managerinnen großer Konzerne sowie Politikerinnen ein Unterstützernetzwerk gegründet.

Unter dem Namen „encourageventures“ wollen sie junge Unternehmen in allen Wachstumsphasen begleiten und unterstützen, solange mindestens eine Frau zum Gründerteam gehört.


16.6.2021
Genderwahn
Danisch: Frauenquoten

Ich hatte geschrieben: “Was für ein Wahnsinn. Firmen und Universitäten werden damit gezwungen, zu jedem Informatiker noch einen Quotenballast einzustellen, auch wenn der nichts bringt und nichts kann.”

Ein Leser fragt dazu an:

Lieber Herr Danisch,

es ist leider noch schlimmer. In der Abteilung, zu der ich gehöre, arbeiten ca. 50 % Inder und ca. 50 % EU-Bürger. Der Frauenanteil ist IT-typisch niedrig.

 
16.6.2021
Genderwahn
Danisch: 50 Unterschiede zwischen Männern und Frauen

Sehr sehenswert (habe bisher nur einen Teil gesehen, aber erscheint mir sehr zutreffend).

Zusammenfassend könnte man sagen, dass Geisteswissenschaftler im Allgemeinen und Soziologen und am schlimmsten Gender Studies im Besonderen schlicht unfähig und inkompetent sind, Geschlechtereigenschaften zu erkennen und Unterschiede einzusehen
 
15.6.2021
Genderwahn
RT: Ungarn: Parlament verabschiedet Gesetz zum Verbot von LGBT-Inhalten in Schulen

Das ungarische Parlament hat am Dienstag ein Gesetz gegen Pädophilie verabschiedet. Opposition und Menschenrechtsgruppen protestierten, da das Gesetz auch LGBT-Inhalte in Schulen, Medien und Werbung einschränkt. Es kam zu Protesten in Budapest.
 
15.6.2021
Genderwahn
Wokeness
Junge Freiheit: Minister Heiko Maas
„Wokeness“: Auswärtiges Amt soll „an der Spitze der Bewegung sein“


BERLIN. Außenminister Heiko Maas (SPD) hat sich dafür ausgesprochen, sein Ministerium „diverser“ zu machen. Die gesamte öffentliche Verwaltung, aber insbesondere das Auswärtige Amt als Deutschlands Vertretung in der Welt, müsse sich überlegen, „wie sich das Personal zusammensetzt“, sagte er im TV-Sender Welt.

Natürlich solle sein Ministerium „so divers wie möglich sein, zwischen Frauen und Männern, zwischen denjenigen, die Zeit im Ausland verbracht haben, die irgendwann zu uns kommen“, ergänzte Maas. Mit Blick auf „die Entwicklung in der Privatwirtschaft, bei modernen Unternehmen“, sei „durchaus einiges möglich“. Das Auswärtige Amt solle „an der Spitze der Bewegung sein und das versuchen wir auch“.

 
15.6.2021
Genderwahn
Danisch: Das Geschwätz der Bundesregierung zur Informatik – 3. Gleichstellungsbericht

Von der feministischen Zersetzung der Informatik und dem Missbrauch kleiner Mädchen.

Eigentlich ist das ein Artikel vom 10. Juni, da hatte ich ihn fast fertig, aber es kam mir zuviel anderes und auch wichtigeres dazwischen. Nun also jetzt.

Wäre ich an diesem Tag, dem 10. Juni, nicht barfuß rumgelaufen, hätte es mir die Socken ausgezogen. Ich hatte auf Phoenix die Videoübertragung der Bundespressekonferenz laufen. Die Bundesfrauenministerin – Giffey ist ja raus, bis zur Wahl übernommen von Lambrecht – hat den „dritten Gleichstellungsbericht“ und dazu das Gutachten von Prof. Aysel Yollu-Tok vorgestellt. Achtet mal darauf, wie die spricht. Die spricht haptisch. Sie begründet nicht oder nicht vorrangig inhaltlich oder logisch, sondern betont durch Handbewegungen, was sie sagt. Deshalb denkt die auch nicht, sondern betreibt eine emotionale Selbstbestätigungsrückkopplung. Es erinnert mich an das, was man seit einiger Zeit in den USA oft sieht, dass zur Musik oder zu einem Vortrag eine danebensteht, die das durch Gesten untermalt – ich weiß nur nicht, wie man das nennt. Gesturing? Erinnert mich wieder mal daran, dass viele Frauen haptisch ticken.
 
15.6.2021
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Rassistennewsletter
Auch Apfelkuchen gilt jetzt als rassistisch (deutsch, englisch), weil der Zuckerguss ohne die Sklaverei in New Orleans nicht denkbar sei, cultural appropriation obendrein, weil von den Ureinwohnern erfunden (keine Ahnung, wie das zusammenpasst). Ich will da jetzt einfach mal in den Raum stellen, dass ich das beste Stück Apfelkuchen, an das mich mich erinnern kann, von einer alten Squaw bei den Pueblo-Indianern bekommen habe

15.6.2021
Genderwahn
Danisch: Europa, Informatik, Frau, Wahnsinn

Völlig meschugge.

Gerade hatte ich es von der Bundesregierung und Informatik, auf EU-Ebene sieht es aber auch nicht besser aus. Eher noch schlimmer. Heise schreibt: MINT-Sektor: EU-Parlament fordert Quoten für Frauen und Minderheitsgruppen

Wir haben also nicht nur IT-Fachkräftemangel, sondern verbieten den Firmen dann auch noch, Männer einzustellen. Geil, das führt bestimmt zum Erfolg.

14.6.2021
Genderwahn

BLM
Journalistenwatch: Super-Heuchler UEFA gibt sich bunt und woke – doch die EM wird mit Blutgeld gesponsert

Wie alle Sportverbände und pseudo-gemeinnützigen Organisationen unserer Zeit schreibt sich auch die UEFA weltanschauliche Anliegen und linke Zeitgeistideale auf die Fahnen – und stellt in ihrer aktuellen Kampagne alle Phrasen aus dem „woken“ Antidiskriminierungs- und BLM-Setzkasten in den Vordergrund – gegen „Rassismus, Homophobie, Sexismus“ und so fort. Doch dieselbe UEFA hat überhaupt kein Problem damit, sich ihre Fußball-Europameisterschaft von Staatskonzernen menschenverachtender Regimes und Diktaturen sponsern zu lassen.

Zum Beispiel vom chinesischen Elektrokonzern Hisense, der laut Recherchen eines australischen Thinktanks von uigurischen Zwangsarbeitern in Umerziehungslagern der KP-Diktatur profitiert, in denen Folter, Vergewaltigung und Zwangssterilisation an der Tagesordnung sind, wie „Bild“ schreibt. Oder von Qatar Airways, der nationalen Airline des absolutistisch regierten Golfstaates, in dem Menschenrechte keine Rolle spielen.

 
14.6.2021
Genderwahn
Argentinien
Junge Freiheit: Öffentlicher Dienst
Argentinien führt Quoten für Transgender-Personen ein


BUENOS AIRES. Die argentinische Abgeordnetenkammer hat ein Gesetz auf den Weg gebracht, durch das ein Prozent der Stellen im öffentlichen Dienst künftig für Transgender-Personen reserviert sind, berichtete die französische Tageszeitung Les Échos am Wochenende. „Diese Gesetze positionieren uns als Pioniere, nicht nur in Lateinamerika, sondern auch in der Welt“, sagte die Kongreßabgeordnete Maria Rosa Martinez während ihrer Rede im Plenarsaal.

14.6.2021
Genderwahn

BLM
Polen
Junge Freiheit: Anti-Rassismusgeste bei EM
Polens Botschafter: „Ein echter Pole kniet nur vor Gott“


BERLIN. Polens Botschafter in Deutschland, Andrzej Przylebski, hat sich dagegen ausgesprochen, daß sich die Spieler der polnischen Nationalmannschaft bei der Fußballeuropameisterschaft vor Spielbeginn als Zeichen gegen Rassismus niederknien. „Für mich ist es selbstverständlich, daß die polnische Nationalmannschaft während der Fußball-EM nicht vor den Spielen knien wird“, sagte Przylebski der JUNGEN FREIHEIT.

„Ein echter Pole kniet nur vor Gott – und eventuell vor der Frau, um deren Hand er bittet.“ Farbige Fußballer zählten zudem mittlerweile zur Fußball-Elite, seien vermögend und würden geschätzt und bewundert. Warum sollte man also vor ihnen knien, fragte der Botschafter.

 
13.6.2021
Genderwahn
Sprache
Journalistenwatch: Höchst brisant: Sprachliches Sichtbarkeitsvoodoo

Die Vergewaltigung der Sprache durch Gendern als Brandbeschleuniger gesellschaftsverändernder Maßnahmen / von Nicole Höchst

Die etwas seltsame Politik der Unsichtbarmachung ist ein Fimmel der Regentschaft Merkel: „Sichtbarkeit“ – in Abgrenzung zur oder „Unsichtbarkeit“ – stellt ein Hauptkriterium dar, die es in Deutschland braucht, um in irgendeiner Form an der Gesellschaft teilhaben zu können. Der „Unsichtbarkeit“ wird gleich auf mehreren Ebenen entgegengetreten. So zum Beispiel müssen Frauen per Quote als Kanzlerkandidatinnen, in Vorstandsetagen und Parlamenten „sichtbar“ gemacht werden. Und, wie ich nachfolgend noch ausführen werde, natürlich auch sprachlich.


13.6.2021

BLM
Genderwahn
Danisch: „Weiße“ sind Parasiten – Heilung nicht möglich

Das Journal of the American Psychoanalytic Association klärt uns auf, was es mit Weißen auf sich hat.

Man ruft beim Auftreten von Weißen besser gleich den Kammerjäger.

Übersetzt man es auf Deutsch und ersetzt „Weiße“ durch „Juden“, ist man exakt wieder bei 1933.

13.6.2021
Genderwahn
Danisch: Auftanz der Nutzlosen in der Gesellschaftssackgasse: #IchbinHanna

Von den Übriggebliebenen der akademischen Nichtgebrauchten-Gesellschaft.

Es gab mal eine Zeit, da waren die Universitäten so ein Ort einer intellektuellen Elite.

Inzwischen sind sie eher so eine Bad Bank des intellektuell Unbrauchbaren, so eine Art Endlager für misslungene Launen der Natur und/oder Politik. Man hat immer mehr Leute in die Universitäten gestopft, die dort auf Dinge spezialisiert werden, die keiner braucht, und damit völlig aus dem Wertschöpfungskreislauf herausfallen und auch im Alter und Gemütszustand der Unbeschulbarkeit angekommen sind.
 
13.6.2021

Genderwahn
Beschiss
Danisch: Nicht nur Handwerker-, auch LKW-Fahrer-Mangel

Das finde ich jetzt aus drei Gründen überaus seltsam.

Geisteswissenschaftler als Erdbeerpflücker
Es ist doch seltsam. Wir haben die Leute in die Universitäten gedrückt und da jammern sie nun, dass sie mit irgendeinem Studium wie Soziologie oder Theaterwisssenschaften keinen Job kriegen. Warum lernt man nicht das, was gebraucht wird?
Frauenquote
Warum beschließt die Bundesregierung eine Frauenquote für Vorstände börsennotierte Unternehmen, und will unbedingt mehr Frauen in die Informatik bringen, aber sagt keinen Ton zu Frauen als LKW-Fahrerinnen? Warum wird immer nur da mit Frauen aufgefüllt, wo es gut bezahlt ist und ohne körperliche Arbeit auskommt? Warum wird nicht gefördert und gefordert, dass auch die Speditionen eine Frauenquote bei Fahrern zu erfüllen haben?
Migranten
Wie kann das eigentlich angehen, dass wir Millionen von Migranten haben, die längst die überrangende oder zumindest weit überproportionale Mehrheit bei Hartz IV-Empfängern darstellen, und man uns (seit) 2015 sagte, dass wir die unbedingt brauchen, des Fachkräftemangels wegen, und während wir die fürs Nichtstun bezahlen und durchfinanzieren, fehlen gleichzeitig 60.000 Fahrer?

13.6.2021
Genderwahn
Danisch: Paprika Sauce Balkanart

Die schreiben noch drauf, dass es vorher die Zigeunersauce war und jetzt „Paprika Sauce Balkanart“ heißt.

Ich habe auch noch eine Flasche Zigeunersauce von Knorr im Küchenregal. Ich seh gerade: Mindesthaltbarkeitsdatum 1.3.2021. Passt ja politisch perfekt.

Nun überlege ich, ob ich die schnell essen und das Etikett runterbrennen soll, bevor ich für den Besitz noch ins Gefängnis komme. Ob ich sie irgendwo vergraben soll, damit Archäologen sie in 1000 Jahren finden können. Oder ob die mal auf eBay sehr wertvoll werden würde.


13.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: CSU-Generalsekretär warnt CDU vor „Genderdebatte“

CSU-Generalsekretär Markus Blume warnt die Schwesterpartei CDU vor einer Genderdebatte. „Ein Wahlkampf kann und darf sich in einer Genderdebatte nicht erschöpfen. Klar ist, dass wir für Frauen in unserer Gesellschaft noch mehr tun müssen“, sagte Blume der „Welt am Sonntag“.

Zwar treffe der Ärger über die „Auswüchse der Genderideologie“ ein Grundgefühl in der Bevölkerung, aber „über Identität zu theoretisieren, führt nur zur Spaltung, von der zwei Parteien profitieren: die kosmopolitisch-elitären Grünen, die jeden Tag von Weltgerechtigkeit träumen; und die nationalistische AfD, die sich von allem und jedem am liebsten mit einer Mauer abschotten würde“.


12.6.2021
Genderwahn

RT: Internet Movie Database entfernt negative Bewertungen für Serie mit dunkelhäutiger Anne Boleyn

Nach der Premiere der Serie "Anne Boleyn" mit der dunkelhäutigen britischen Schauspielerin Jodie Turner-Smith in der Hauptrolle tauchten auf der Datenbankwebseite Internet Movie Database negative Bewertungen auf, doch die Ergebnisse wurden zurückgesetzt.

12.6.2021
Genderwahn
Ungarn
Epochtimes: Ungarn geht hart gegen Pädophile vor – auch Werbung für Homosexualität soll verboten werden

Ungarn geht künftig strenger gegen Pädophile vor. Ein Gesetzespaket soll auch verhindern, dass Kinder unter 18 Jahren Werbung mit homosexuellen Inhalten zu Gesicht bekommen.

Die Regierungspartei des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán will Werbung für Homosexualität oder für Geschlechtsumwandlung bei Minderjährigen verbieten. Der Gesetzesentwurf gehört zu einem Paket, das Pädophile strenger bestrafen soll.


12.6.2021
Genderwahn

Junge Freiheit: Was bedeutet eigentlich „woke“?
Ideologie mit religiösen Zügen


Der wohl bekannteste und größte Podcaster weltweit, Joe Rogan, hat es nicht leicht in diesen Tagen. Wer die bestimmende Ideologie unserer Zeit angreift, der braucht ein dickes Fell. Kürzlich wagte es der 53jährige den neuen Puritanismus zu kritisieren. „Du kannst niemals ‘woke’ genug sein, das ist das Problem“, erklärte der 53jährige in seiner Show. Gerade weiße Männer würden durch die „woke“ Kultur zum Schweigen gebracht. Seine Äußerungen sorgten in der linken Netzgemeinde für einen heftigen Aufschrei.

Dabei sind seine Beobachtungen ganz richtig: „Wokeness“ ist mittlerweile die dominierende Ideologie in allen westlichen Institutionen. Was aber der Begriff bedeutet, darüber herrscht häufig genug Unklarheit. Für seine Anhänger ist „woke“ nur ein böser rechter Beiname. Dabei meint er eigentlich etwas ganz Konkretes, das einem klaren empirischen Phänomen entspricht. „Wokeness“ kann als die „Sakralisierung von historisch marginalisierten Rassen-, Geschlechts- und sexuellen Identitätsgruppen“ definiert werden.

 
11.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Gaga-Sozialstaat: Staatsknete für stillende Väter und schwangere Diverse

Die Ideologisierung des Gesundheitssystems, die mit der Corona-Krise erst so richtig ins Rollen gekommen ist, schreitet unaufhaltsam voran und implementiert nun auch gendergerechte, biologistische Wahngebäude bis in bürokratische Detailfragen hinunter. Als hätte dieses Land keine sonstigen Probleme, wird nun im „Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz“ die natürliche Fortpflanzung einer neuen künstlichen Beliebigkeit geopfert.
 
11.6.2021
Genderwahn
USA
Biden
Die Unbestechlichen: Massiver Angriff auf Religions- und Gewissensfreiheit: Biden will christlichen Medizinern Einwände gegen »Geschlechtsumwandlungen« verbieten

Mediziner und Krankenhäuser sollen Möglichkeit verlieren, unethischen Eingriffe wie Pubertätsblocker und Umwandlungstherapien abzulehnen.

Die Biden Regierung will in allen medizinischen Einrichtungen, egal ob es sich um öffentliche oder private, säkulare oder geistliche Institutionen handelt, aufzwingen, Pubertätsblocker bei Kindern und Geschlechtsumwandlungsoperationen vorzuschreiben, wie LifeSiteNews berichtet.


11.6.2021
Genderwahn
Rassismus

Junge Freiheit: Kolonialismusdebatte
Studenten der Universität Oxford entfernen Portrait der Queen


OXFORD. Ein Studenten-Ausschuß des Magdalen Colleges der britischen Universität Oxford hat ein Porträt von Queen Elizabeth II. aus einem Aufenthaltsraum der Hochschule entfernt. Als Begründung gaben die Studenten an, daß die Königin „Kolonialismus repräsentiere“, berichtete am Donnerstag die englische Tageszeitung The Sun.

„Die königliche Familie ist in vielen Bereichen des Colleges zu sehen, und man war sich letztendlich einig, daß es eine unnötige Ergänzung für den Gemeinschaftsraum ist“, zitierte das Blatt den Initiator der Aktion, den aus den USA stammenden Studenten Matthew Katzman.

 
11.6.2021
Genderwahn
Ungarn
Junge Freiheit: Gesetzentwurf vorgelegt
Ungarn will Homo-Werbung für Minderjährige verbieten


BUDAPEST. Die ungarische Regierungspartei Fidesz hat ein Werbeverbot für Geschlechtsumwandlungen und Homosexualität unter Minderjährigen gefordert. Die Partei von Ministerpräsident Viktor Orbán brachte am Donnerstag einen entsprechenden Gesetzesvorschlag ins Parlament ein, berichtete die Nachrichtenagentur AFP.

Demnach sollen künftig sogenannte Bildungsprogramme und Werbung von Großunternehmen, die sich mit Homosexuellen solidarisieren, verboten werden. Im aktuell laufenden „Pride Month“ färben einige Konzerne wie BMW ihr Logos, um ihre Verbundenheit mit der LGBTQ-Bewegung zu demonstrieren. Nach einem im Dezember angenommen Gesetzespaket, das gleichgeschlechtlichen Paaren die Adoption von Kindern verbietet, ist dies ein weiterer Schritt der ungarischen Regierung, der international für Empörung sorgt.

 
11.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Schluss mit BLM-Gender-Blödsinn? Ungarns Nationalmannschaft will nicht knien, Rot-Weiß-Erfurt keine Regenbogenflagge

Stellt sich langsam aber sicher so etwas wie gesunder Menschenverstand ein? Hoffnung gibt es! Nachdem es in Großbritannien bereits Fan-Proteste hagelte, teilt nun auch der ungarische Fußballbund mit, dass sich seine Nationalspieler bei der Fußball-EM nicht am „Black-Lives-Matter“-Niederknien beteiligen werden. Die Fans des Thüringer Traditionsvereins Rot-Weiß Erfurt (FC RWE) haben gegen die Beteiligung ihres Clubs am sogenannten „Pride Month“ protestiert. Die Regenbogen-Beflaggung fällt aus.
 
10.6.2021
NWO
Genderwahn
UK
auch dort....
RT: Wegen "Kolonialgeschichte" – "Woke" Oxfordstudenten stimmen für Entfernung eines Portraits der Queen

Studenten an der Universität Oxford haben dafür gestimmt, ein Porträt der Queen aus ihrem Gemeinschaftsraum zu entfernen. Bildungsminister Gavin Williamson verurteilte den Schritt als "einfach absurd". Pikant: Der Antragsteller ist kein Brite.

10.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: „Gendern“ als totalitäres Symptom: Wem gehört das Denken in Deutschland?

Eine grünlich anmutende Minderheit in Deutschland reißt sich buchstäblich die deutsche Sprache unter den Nagel, erklärt bestimmte Wörter zu Unwörtern, und verunstaltet andere Wörter mit „Gendersternchen“, Unterstrich, Binnen-I und ähnlich infantilem Kokolores. Infantil ist nämlich die Unterstellung, es würde eine Sache ändern, wenn man sie nur anders benennt. Klartext.
 
10.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Umfrage
Selbst Grünen-Anhänger sind vom Gendern genervt


BERLIN. Die große Mehrheit der Deutschen lehnt Gendersprech in den Medien ab. Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag der JUNGEN FREIHEIT sagten 58 Prozent der Befragten, sie empfänden es als störend, wenn in den Medien gegendert werde. Dem standen 19 Prozent entgegen, die nicht vom Gendern genervt sind. 16 Prozent antworteten mit „weiß nicht“ und sieben Prozent machten keine Angaben.
 
9.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Protest gegen „Pride Month“
Rot-Weiß Erfurt: Fußballfans gegen Regenbogen-Zwangsbeglückung


ERFURT. Fans des Thüringer Traditionsvereins Rot-Weiß Erfurt (FC RWE) haben gegen die Beteiligung des Fußballclubs am sogenannten „Pride Month“ protestiert.

Unbekannte brachten an einem Zaun des Stadions in der Landeshauptstadt ein Transparent mit der Parole an: „Euer #Pridemonth interessiert uns einen Scheiß. Unsere Farben bleiben für immer Rot und Weiß!“


9.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Abweichler in der Linkspartei
Provokante Vernunft


Der politische Optimist glaubt nicht nur an das Gute im Menschen, sondern auch daran, daß es in jeder größeren politischen Partei – unabhängig von deren Ausrichtung – zumindest ein paar anständige und vernünftige Leute gibt. So gesehen kann man den Streit, der aktuell im linksliberalen Lager um die Reform des Transsexuellengesetzes herrscht, durchaus als positives Zeichen dieses demokratischen Zweckoptimismus werten. Der sollte dazu allerdings schon relativ gestählt sein.

Anderenfalls könnte einen bereits die Grundlage des Zwistes an der postmodernen Demokratie der Gegenwart verzweifeln lassen. FDP und Grüne hatten im Bundestag Anträge eingebracht, die es schon für Minderjährige möglich machen sollten, sich chirurgischen und hormonellen Eingriffen zu unterziehen, um ihre „Geschlechtsidentität“ künstlich verändern zu lassen.

 
9.6.2021
Genderwahn
Mode
Danisch: Get Woke, Go Broke

Es tritt nämlich genau der Effekt ein, den der Leser von seiner Frau beschreibt. Das sieht vielleicht gut auf dem Foto aus, aber es löst den Kaufreiz nicht aus, weil man sich nicht selbst an dieser Stelle sieht.

Wenn sie schlau wären, würden sie von Pornos lernen.

Männer- und Frauenpornos. Der Unterschied ist zwar bei weitem nicht so groß, wie Feministinnen das immer darstellen, aber: Wenn Männer sich Pornos angucken, denken sie sich, ey, die würde ich auch gern mal… mit der würde ich … Männerphantasien drehen sich um die Personen.

Frauen dagegen schauen Pornos anders. Sie versetzen sich in die Lage derer, die sie da sehen. Frauenphantasien drehen sich um die Handlung, als wären sie drin. Deshalb funktioniert das bei denen nicht, wenn der Typ noch so gut aussieht und bestückt ist, weil Frauen die Handlung nur annehmen, wenn sie sich selbst darin wiederfinden, sich selbst in dieser Szene gut vorstellen können.

Einkaufen, Shopping ist für Frauen wie Porno.

 
9.6.2021
Genderwahn
Der Wind dreht sich
Danisch: Wende in der Werbewirtschaft: Nicht mehr Get Woke Go Broke

Peek & Cloppenburg käme gerade mit einer politisch völlig inkorrekten, klassischen Werbung daher. Wie das sein könne, fragt er.

Oh, stimmt. AuffälligIm Werbebild

  • Kein Schwarzer
  • Kein Araber
  • Kein Türke
  • Kein Behinderter
  • Keine Dicken
  • Keine Transsexuellen
  • Keine erkennbaren Schwulen und Lesben
  • Keine Gender-Bekenntnisse wie Männer im Prinzessinnenkleid (wie mal in der Autowerbung)
  • Schöne, junge, weiße Menschen
  • In der Mitte und im Vordergrund ein Mann und nicht die Frau
  • Noch dazu ein graumellierter und damit etwas älterer weißer Mann
Dafür wäre man vor einem Jahr noch gesteinigt worden.
 
9.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: CDU-Politikerin Ludwig für Genderverbot

Die CDU-Bundestagsabgeordnete Saskia Ludwig will ein Genderverbot im CDU-Wahlprogramm. Man habe sich bei der deutschen Sprache auf einen „entsprechenden Sprachmodus“ geeinigt, sagte sie dem RBB. Deshalb könne es durchaus sein, „dass das Gendern verboten wird, weil wir jetzt Auswüchse in verschiedenen Bereichen sehen“, so die Christdemokratin. Es gehe ihr dabei nicht darum, das Gendern generell zu verbieten, sondern lediglich in Behörden, staatlichen Stellen und dem Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk, so Ludwig.

8.6.2021
Genderwahn
Danisch: Gender-Arithmetik

Leser fragen – Danisch weiß es …

Ein Leser fragt an:

Hi Danisch,

Ich hätte ne Frage: warum hieß es beim 41 jährigen Herrn Spahn als er sich um das Kanzleramt bemühte, er sei einfach zu Jung und zu unerfahren.

Und bei der 40 jährigen Frau Baerbock las ich oft Sie sei besonders geeignet fürs Kanzleramt weil Sie jung dynamisch und wissbegierig sei.

Viele grüße

Na, weil sie eine Frau ist. Da gelten komplett andere Regeln und Maßstäbe.

8.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Geschlechtergerechtigkeit
CSU zieht erstmals mit paritätischer Liste in den Bundestagswahlkampf


MÜNCHEN. CSU-Chef Markus Söder hat angekündigt, daß seine Partei erstmals mit einer paritätisch besetzten Kandidatenliste in die Bundestagswahl zieht. Dadurch sollen genauso viele männliche wie weibliche Bewerber aufgestellt werden. Die CSU will ihre Liste am 26. Juni vorstellen, berichtete die Nachrichtenagentur dpa am Montag. Als Spitzenkandidat sei der Landesgruppenchef Alexander Dobrindt auserkoren worden.

Die Vorsitzende der Frauen-Union Bayern, Ulrike Scharf, forderte gegenüber dem Spiegel: „Es darf sich gar nicht die Frage stellen, ob die Bundestagsliste der CSU paritätisch besetzt wird! Unsere Politikerinnen und Politiker für den Bundestag müssen die Gesellschaft repräsentieren“.


8.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: „Pride Month“
Geld verdienen mit LGBTQI-Stolz


Unternehmen, die etwas auf sich halten und aller Welt zeigen wollen, wie „woke“ sie sind – also wie sensibel sie auf soziale Ungerechtigkeit und Rassismus reagieren –, kommen nicht um den sogenannten Pride Month herum. Vom 1. Juni bis zum 1. Juli feiern Medien und Politik auf allen Kanälen Homo-, Bi-, Transsexuelle und weitere sexuelle Minderheiten ab. Da es sich dabei nicht zuletzt um Event- und Polit-Marketing handelt, wittern Firmen gute Presse und Aufmerksamkeit und wollen mitmischen.

In Köln, das seine Weltoffenheit und besondere Sympathie für Homosexuelle gern herausstellt, bringt die Brauerei Gaffel Kölsch nun eine Sonderedition des Bieres heraus. „Bräu George“ ist das rosa Kölsch zum „Christopher Street Day“, der Homosexuellen-Parade.


8.6.2021
Genderwahn
UK
Rassismus
Junge Freiheit: Politisierung des Sports
Anti-Rassismus: Englands Nationalelf will trotz Fan-Protesten weiter niederknien


MIDDLESBROUGH. Englands Fußballnationaltrainer Gareth Southgate hat angekündigt, seine Mannschaft werde trotz Fan-Protesten weiter als Zeichen gegen Rassismus vor Spielen niederknien. Er und seine Spieler seien „entschlossener denn je“, an der Geste festzuhalten, sagte er am Sonntag abend dem TV-Sender Sky Sports. „Ich habe deutlich gemacht, wie die Spieler dazu stehen. Wir sind eine geschlossene Gruppe. Wir werden das auch weiterhin tun.“
 
8.6.2021
Genderwahn
Danisch: Frau und Psychotherapie

Ob mal jemand geprüft hat, ob Feminismus dafür verantwortlich ist?

Zu meiner Zeit damals brauchten wir das nicht, da gab es eigentlich keine Psychotherapie an den Schulen. Zumindest hätte ich nie davon gehört. Wir sind allerdings auch mit einem Lehrer ausgekommen, wir brauchten nicht zwei im Unterricht und schon gar keinen Sozialarbeiter.


8.6.2021
Genderwahn
Danisch: Neues von der Furtwängler

Boah, ist das mal wieder verlogen.

Und da reden die von Gender Pay Gap.

Die BILD veröffentlicht die „geschätzten“ Einkünfte von Tatort-Kommissaren. Ob’s stimmt, wäre natürlich die Frage.

Ganz oben auf der Gehaltsliste steht Maria Furtwängler (54), die seit 2002 als Charlotte Lindholm ermittelt. Pro Folge soll Furtwängler rund 220 000 Euro bekommen.

Geschätzte 220.000 Euro für ein paar Tage Dreharbeit. Für die Milliardärsgattin.

Dabei finde ich deren Tatortfolgen auch noch grottenschlecht und stinklangweilig. Und die beschwert sich öffentlich, dass Frauen benachteiligt würden.

 
7.6.2021
Genderwahn
hört hört
Junge Freiheit: Gender-Sprache und Meinungsklima
SPD-Abgeordneter verurteilt linken Kulturkampf und Cancel Culture


BERLIN. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Post hat die sogenannte Cancel Culture als Teil eines linken Kulturkampfes scharf verurteilt. „Wir befinden uns mitten in einem Kulturkampf! Wer bestimmt, wie gesprochen und geschrieben werden darf, hat die Macht. Und wer bei all dem Unsinn nicht mitmacht oder sich sogar noch traut, diesen Blödsinn zu kritisieren, für den erledigt die Cancel-Culture als neue Inquisition unserer Zeit den Rest“, äußerte er in einem Beitrag für Focus Online.

Wer sich gegen Forderungen nach einer gendergerechten Sprache stelle, der „wird ausgegrenzt, dem wird ganz offen mit Berufsverboten oder der Vernichtung seiner wirtschaftlichen Existenz gedroht, der wird als rückständig gebrandmarkt“, beklagte der Sozialdemokrat.

 
6.6.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Männerquote im Abitur gefordert

51% der Mädchen machen Abitur, aber nur 40,7% der Jungs.

Böswillig könnte man sagen, dass die Mädchen zu faul zum Arbeiten ist, denn das Abitur ist heute nicht mehr Zeugnis der Hochschulreife, sondern Teil des Weges, es mit dem geringsten Arbeitsaufwand von der Wiege bis zur Bahre zu schaffen. Anschließend noch Gender Studies, Kulturwissenschaft oder sowas studieren. Oder Politologie Vordiplom mit 1-Jahres-Master in London.

In Fortsetzung der Gender-Politik aber besteht hier sofortiger Handlungsbedarf. Wir brauchen dringend Jungenförderung


6.6.2021
Asyl
Genderwahn
Danisch: Steine in Neukölln

Weitere Progressivitäten der Zivilisation.

Die Webseite Queer beklagt:

Am Mittwochabend kam es in Berlin-Kreuzberg zu einem queerfeindlichen Angriff auf eine 28-Jährige. Das meldete die Polizei der Hauptstadt am Donnerstag,

Nach bisherigen Ermittlungen lief die Frau gegen 19.25 Uhr auf dem Gehweg der Graefestraße von der Hasenheide kommend in Richtung Urbanstraße, als sie von einer Gruppe Jugendlicher nach ihrem Geschlecht befragt wurde. Nachdem sie die Beantwortung der Frage ablehnte, sollen die Jugendlichen Steine aufgehoben und nach ihr geworfen haben. Getroffen wurde sie nicht.

Geliefert wie bestellt

4.6.2021
Genderwahn
oh wie werbewirksam
RT: Echtes Karma? – Crew einer Yacht unter LGBT-Flagge rettet Schwulenhasser, die sie zuvor beleidigten

Das ist ein echtes Beispiel des sofortigen Karmas: Eine Gruppe junger Bootsfahrer überschüttet die Crew einer Yacht unter LGBT-Flagge mit homophoben Beschimpfungen. Dann explodiert ihr Boot plötzlich – und sie werden von den Opfern ihrer Beleidigungen gerettet.

4.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Auch Elke Heidenreich reicht es mit dem „Gender-Scheißdreck“

Die Schriftstellerin und Literaturkritikerin Elke Heidenreich reiht sich in die immer länger werdende Liste der sogenannten „Gender“-Kritiker ein. „Grauenhaft“, „verlogen“, „es verhunzt die Sprache“, so Heidenreich, die sich auch gegen das nachträgliche Streichen angeblich „rassistischer Begriffe“ aus Büchern stellt.

„Grauenhaft, wenn ich das schon höre, diese Sprache. […] Das ist alles ein verlogener Scheißdreck. Das kann ich überhaupt nicht haben, dass man die Sprache so verhunzt“, so die 78-Jährige im „Kölner Stadt-Anzeiger“. Sich den gesunden Menschenverstand bewahrt, argumentiert Heidenreich: „Wenn ich Künstler sage, meine ich alle Menschen, die Künstler sind, auch die Frauen. Dieses feministische Betonen in der Sprache geht mir gegen den Strich“.

 
4.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Gendern auf Tschechisch
Namenszusatz „-ová“: Tschechen wollen Frauen die Wahl lassen


PRAG. Das Abgeordnetenhaus in Prag hat dafür gestimmt, Frauen die freie Wahl zu lassen, ob sie eher die männliche oder die weibliche Form des Nachnamens tragen wollen, berichtet die Nachrichtenagentur dpa. Bisher mußten Frauen einen Familiennamen mit der weiblichen Endung „ová“ tragen – wie es auch in anderen slawischen Sprachen üblich ist.

Für die Gesetzesnovelle stimmten laut der Agentur 91 Abgeordnete, 33 Abgeordnete dagegen. Jetzt fehle nur noch die Zustimmung der zweiten Kammer des Parlaments.


4.6.2021
Genderwahn
und die Gretl mischt mit...
Junge Freiheit: „Pride“-Monat
Vollgestopft mit LGBT-Stolz


Vor einigen Jahren waren es nur vereinzelte Regenbogen-Fahnen, doch inzwischen ist der „Pride“-Monat Juni zu einer Massenbewegung geworden. Zumindest hat es den Anschein, wenn man auf Social Media unterwegs ist.

Wie auf ein geheimes Kommando beflaggen Tausende Institutionen und Unternehmen ihre Twitter- und Facebook-Seiten mit der Regenbogen-Fahne. Wer besonders progressiv erscheinen will, hat sogar noch den schwarz-rosa-hellblauen Transsexuellen-Wimpel mit integriert.

Am Mittwoch reihte sich auch Greta Thunberg ein. Ihrer Ansicht nach sollte nicht nur der Juni, sondern jeder Monat des Jahres der Schwulen-Lesben-Bi-und-Transsexuellen-Bewegung gehören.

 
3.6.2021
Genderwahn
RT: Tschechien: Frauen sollen zukünftig auf -ová verzichten können

Ein neues Gesetz wird Frauen in Tschechien der Verpflichtung entheben, ihren Familiennamen mit der Endung -ová zu verlängern. Im Abgeordnetenhaus erzielte es eine Mehrheit, nun muss der Senat zustimmen. Dann wird Tschechisch wieder etwas einfacher zu erlernen sein.

3.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Zeuge des Wahnsinns (II): „Das Blut der Unterdrückung“

Was für ein Tag war der 28. Mai 2021? – Freitag? Ja, aber das ist noch nicht alles. Die „taz“ weiß mehr über jenen Freitag. Er war nämlich außerdem „Internationaler Tag der Menstruation“, ein sogenannter „Aktionstag“. Die unblutige Medienkritik.
 
3.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Kochtopf-Whirlpool in Afrika-Zimmer
Schweizer Hotel wehrt sich gegen Rassismusvorwurf


THUN. Das Hotel Delta Park im schweizerischen Thun hat Rassismusvorwürfe wegen der Einrichtung seiner „African Lodge“ zurückgewiesen. Zuvor war es zu Beschwerden gekommen, weil es in dem Zimmer einen Whirlpool in Form eines Kochtopfes gebe, berichtete das Boulevard-Blatt 20 Minuten.

„Die African Lodge ist seit fünf Jahren in Betrieb und die beliebteste unserer drei Private Spas. Wir haben bisher keine negativen Rückmeldungen erhalten, auch nicht von Menschen mit anderer Hautfarbe, die bei uns zu Gast sind“, äußerte Hotel-Direktor Mirco Plozza gegenüber dem Blatt. Zugleich betonte er: „Bei uns arbeiten viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedener Kulturen und niemand von ihnen hat sich bisher davon angegriffen gefühlt.“


3.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: „Pride Month“
Die Regenbogenfahne des Sexualpatriotismus


Seit dem 1. Juni haben wir den sogenannten „Pride Month“. Der Monat soll die sexuelle Vielfalt zelebrieren und ist für viele die perfekte Gelegenheit, einmal wieder allen zu zeigen, wie weltoffen, locker und tolerant man doch ist. Auch für alle möglichen Organisationen und Unternehmen ist der sommerliche Regenbogenmonat wie gemacht, um sich mal wieder ins Gespräch zu bringen und eine multimediale Reichweite zu erlangen, für die sie normalerweise viel Geld für Werbung und Marketing ausgeben müßten.

3.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Geschlechterverhältnisse im Arbeitsleben
Architektin plädiert für Frauenquote bei Vergabe öffentlicher Aufträge


BERLIN. Die Architektin Margit Sichrovsky hat eine Frauenquote bei der Vergabe öffentlicher Aufträge gefordert. Gerade für kleine und junge Architekturbüros sei es schwierig, ohne die entsprechenden Referenzen an solche Aufträge zu kommen; und für Frauen sei das noch schwieriger, sagte sie im Gespräch mit dem Deutschlandfunk Kultur.

Zugleich kritisierte die Partnerin im rein weiblichen Architekturbüro LXSY die männliche Dominanz in dem Berufsfeld. Zwar sei das Geschlechterverhältnis im Architekturstudium und bei Angestellten in Architekturbüros 50:50, aber bei Projektleitern und Geschäftsführern dominierten dann Männer. „Das ist ein strukturell gesellschaftliches Thema“, lautete ihr Fazit. „Frauen brauchen mehr Mut, sich zu nehmen, was ihnen zusteht.“

 
3.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Geschlechtergerechtigkeit
Elke Heidenreich lehnt Gendern und Frauenquote ab


KÖLN. Die Schriftstellerin und Literaturkritikerin Elke Heidenreich hat sich klar gegen Frauenquoten und eine geschlechtergerechte Sprache ausgesprochen. „Ich bin vehement dagegen und lade gern den Zorn der ganzen Nation dafür auf mich – ist mir vollkommen egal“, sagte Heidenreich im Podcast des Kölner Stadt-Anzeigers. Sie werde das niemals mitmachen.

„Ich kann es auf den Tod nicht leiden, die Sprache so zu verhunzen.“ Sie empfinde diese sprachlichen Veränderungen einfach als grauenhaft. „Das ist alles ein verlogener Scheißdreck“, sagte die 78-Jährige in dem Podcast. „Wenn ich Künstler sage, meine ich alle Menschen, die Künstler sind, auch die Frauen.“ Dieses „feministische Getue“ in der Sprache gehe ihr furchtbar gegen den Strich. „Das ist doch alles hysterisch, was da jetzt passiert.“


3.6.2021
Genderwahn
RT: Forsa-Umfrage: Mehrheit der Bürger ist gegen Gendersprache

In einer Forsa-Umfrage wurden Bürger zum Thema Gendersprache befragt. Das Ergebnis zeigt eine eher nüchterne Einstellung zum Umbau der deutschen Sprache. Entgegen dem Anschein empfinden viele Befragte das Gendern besonders im Rundfunk als störend.

3.6.2021
Genderwahn
Danisch: Hohe Frauenstimmen

und tiefe Leserhinweise.

Ein Leser schreibt, im CB-Funk würde mit Frauenstimmen auf Gefahr hingewiesen.

Einer schreibt:

Dazu möchte ich einen Doku-Beitrag auf Phönix mal kund tun.

Dort wurde in einem Experiment, einer Gemsenart die sehr scheu ist, mittels Lautsprecher Geräusche vorgespielt. Das Geschrei eines Tierbabys (ihr Fressfeind, hab ich leider nicht genau mitbekommen, wer dass ist) wurde vorgespielt. Statt zu fliehen, suchte diese Gemse nach der Geräuschquelle. So als wollte sie helfen. Dies machte man dann noch mit Babygeschrei und die Gemse wurde auch da aktiv, die Quelle zu finden.

Somit ist wohl in einem Geschrei nicht nur die Tonhöhe entscheident, sondern auch transportierte Inhalte. Und daran werden die Frauen scheitern…an den Inhalten.

Einer meint, die Hersteller von Alarmanlagen würden ihre Sirenen auf solche Frequenzbereiche einstellen, die besonders alarmierend wirkten.


3.6.2021
Genderwahn
Linke
Danisch: Die Kosten des Feminismus

Jetzt zeigt sich, wie der Feminismus die Gesellschaft ruiniert hat.

ZDF zoom+ jammert gerade schrecklich darüber, dass die geburtenstarken Jahrgänge bald in Rente gehen und die Jungen nicht wissen, wie sie die Renten bezahlen sollen.

Das Problem sei die Überalterung der Gesellschaft.

Was sie aber mit keinem Wort ansprechen: Dass die einknickenden Geburtenzahlen ab Ende der Sechziger Jahre eine direkte Folge des Feminismus waren. Emanzipierte Frauen machen Karriere, aber keine Kinder. Und so stellt sich die Emanzipation und Gleichstellung der Frau im Ergebnis als ziemlich teuer und katastrophal heraus.

2.6.2021
Genderwahn
so ein Blödsinn
Journalistenwatch: Zeuge des Wahnsinns: Eine Meldung aus Deutschland

Wie wird man Zeuge des Wahnsinns? Man muß nur die „taz“ lesen. Die schonungslose Medienkritik, bei der kein Auge trocken bleibt.

2.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Biologie statt Ideologie: Florida schließt Transgender-Schülerinnen vom Mädchen-Schulsport aus

Maximaler Aufschrei in der LGBTQ-Community: Der US-Bundesstaat Florida verschließt sich dem Gendermainstreaming im Schulsport. Der republikanische Gouverneur Ron DeSantis unterzeichnete ein Gesetz, wonach sich Transgender-Frauen und -Mädchen künftig mit Jungen im Sport messen müssen. Man halte sich an die Biologie und nicht an die Ideologie.

2.6.2021
Genderwahn

Die Unbestechlichen: Twitter zensiert Abgeordneten für Aussage „ein Mann kann nicht schwanger werden“

„Ein Mann kann nicht schwanger werden“ – Twitter betrachtet die Bejahung dieser biologischen Tatsache als „Aufstachelung zum Hass“.

Wie die Digitalzeitung La Nueva Razón berichtet, wurde heute der Professor für Rechtsphilosophie und Vox-Abgeordnete Francisco José Contreras von Twitter zensiert, weil er in einem Tweet Folgendes behauptet hat:

„Ein Mann kann nicht schwanger werden. Ein Mann hat weder Gebärmutter noch Eizellen“.


2.6.2021
Genderwahn
USA
Junge Freiheit: Gender-Politik
Florida verbietet Transgender-Mädchen Teilnahme an Mädchen-Schulsport


TALLAHASSEE. Floridas Gouverneur Ron DeSantis (Republikaner) hat am Dienstag ein Gesetz unterzeichnet, das Transfrauen und Transmädchen vorschreibt, künftig wieder in Jungengruppen Sport zu machen. „In Florida werden Mädchen Mädchensport und Jungs Jungssport machen“, sagte DeSantis nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters. Als Transfrauen werden Personen bezeichnet, die zwar biologische Männer sind, sich aber als Frauen fühlen.

Er habe den Schritt damit gerechtfertigt, daß dadurch für Frauen und Mädchen wieder Fairneß sichergestellt werde. „Wir halten uns an die Biologie und nicht an die Ideologie, wenn wir Sport machen“, begründete DeSantis das Gesetz. Zuvor hatten bereits die Bundesstaaten Alabama, Arkansas, Mississippi, Montana, Tennessee und West Virginia ähnliche Gesetze beschlossen.


2.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: Mehrheit einer Umfrage empfindet Gendern als unwichtig

Dem Thema Gendern wird laut einer aktuellen Forsa-Umfrage in der Bevölkerung keine hohe Priorität eingeräumt. In der Erhebung im Auftrag von RTL und n-tv gab die große Mehrheit an, dass sie das Thema als weniger wichtig (28 Prozent) oder gar nicht wichtig (54 Prozent) empfindet. Nur fünf Prozent der Bundesbürger halten es demnach für sehr wichtig, 13 Prozent für wichtig.

87 Prozent der Befragten wissen nach eigener Angabe, was mit dem Begriff Gendern gemeint ist. 13 Prozent wissen das nicht so genau. Bei geschriebenen Texten finden es 17 Prozent der befragten Bundesbürger gut, wenn gegendert wird. Dies trifft überdurchschnittlich häufig auf die unter 30-Jährigen (40 Prozent) und auf die Anhänger der Grünen zu (35 Prozent).


1.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: Kastration mit 14 Jahren? Beatrix von Storch kritisiert „Selbstbestimmungsgesetz“ als menschenverachtend
Im Bundestag kam es im Mai zum Schlagabtausch über Gesetzentwürfe zur Stärkung der geschlechtlichen Selbstbestimmung und zur Aufhebung des Transsexuellengesetzes. Beatrix von Storch (AfD) rechnete in ihrer Rede mit der Politik der FDP und der Grünen ab.

Schon Kinder ab 14 Jahren sollten – ginge es nach dem Entwurf für das „Selbstbestimmungsgesetz“ der Grünen und der FDP – auf ihren Wunsch hin „geschlechtsangleichend“ behandelt werden können. Diesen Umstand griff Beatrix von Storch, AfD-Politikerin, in einer Rede vor dem Bundestag Mitte Mai auf. Sie sagte, die Forderung wäre zwar machbar, aber menschenverachtend.


1.6.2021
Genderwahn
aua
Junge Freiheit: Alpha, Beta, Gamma
WHO sucht politisch korrekte Corona-Namen


Auch beim Kampf gegen die Corona-Pandemie muß auf diskriminierungsfreie Begrifflichkeiten geachtet werden. Nachdem bereits im vergangenen Jahr der damalige US-Präsident Donald Trump Empörung dafür erntete, daß er vom „China-Virus“ sprach und auch der Begriff „Wuhan-Virus“ für Kritik sorgte, widmet sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den politisch unbedenklichen Namen für die Virus-Mutanten.
 
1.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: Karriere: Immer weniger Frauen wünschen sich eine Führungsposition

Eine aktuelle Umfrage bei 5.000 Beschäftigten in Deutschland zeigt, dass die Karriereambitionen von Männern und Frauen Schwankungen unterworfen sind. Dabei spielt die Zuversicht eine wichtige Rolle, eine Position mit Führungsverantwortung erreichen zu können.

Immer weniger Frauen wünschen sich laut einer Umfrage im Laufe der beruflichen Karriere eine Führungsposition.

Äußerte im Februar 2019 noch mehr als jede dritte Frau diesen Wunsch, so war es rund zwei Jahre später nur noch knapp jede vierte, wie das Netzwerk „Initiative Chefsache“ am Dienstag mitteilte.


1.6.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Die dänische „Klatschreporterin“

Grundsätzlich ist sowas bei uns nicht vorstellbar.

Nicht nur, weil die Anwesenheit deutscher Reporterinnen zur Hängepartie geriete und man nur noch mit Gender-Vorwürfen und der Diskussion, warum es Swingerclub und nicht Swinger- und Swingerinnenclub heißt, ersäuft würde. Und dann der ganze Papierkram, bis das mit den Beischlafeinverständniserklärungen alles ausgefüllt und ausweisgeprüft und unterzeichnet und beglaubigt und abgeheftet ist…

Und dann die ganzen Sexismusvorwürfe, warum man nur hetero … und warum sie nicht mit … und *phob und überhaupt …

Man müsste sich nur mal vorstellen, dass Dunja Hayali… oder die Moralpredigten von Anja Reschke … danach könnten die alle dicht machen. Corona hat man noch mit Müh und Not überstanden, aber das dann nicht mehr.

 
1.6.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Hohe, kreischende Stimmen

Das ist die passende Erklärung.

Ein Leser schreibt zu meinem Artikel von vorhin:

Der Arzt meinte “hohe, kreischende Stimmen signalisieren dem menschlichen Gehirn seit Urzeiten Gefahren” Ich habe vo vielen Jahren gelesen, dass diese Empfindlichkeit gegenüber diesen Tönen, Dinosaurier-Geräusche sind, in unserer DNA tief verankert, und unser Überleben schützten

Treffer. Das ist es. Jurassic Park.

Genau so fühle ich mich immer auf feministischen Veranstaltungen.

Das erklärt’s

1.6.2021
Genderwahn
Danisch: Frau = Alarm

Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass das Evolutionspsychologisch mit einer Schutzfunktion zu tun hat: Frauengeschrei = Frauen und Kinder in Gefahr, sofort zur Verteidigung. Nicht umsonst kommt das Wort Alarm von à l’arme – an die Waffen! (Glaube ich zumindest, ich kann kein Französisch.)

Ein Leser hat übrigens aufgrund meines Hinweises, dass ich mal etwas zur Verdrahtung des Gehörs mit den Gehirnarealen eine Studie gefunden, die zwar nicht exakt das ist, was ich gelesen habe, aber inhatlich gleich gelangert ist:

 
31.5.2021
Genderwahn
Rechtsstaat
Wichtig
Danisch: Das Amtsgericht Berlin, der Frauenfahrschein, der Gender Pay Gap, der Rechtsstaat und der Wahnsinn

Darüber, was aus unserem Rechtsstaat und der „Befähigung zum Richteramt“ geworden ist und was aus einem Streitwert von 126,85 Euro so werden kann.

Über strategische Prozessfälschung und einen Ausblick auf die rot-rot-grüne Gesellschaft. (Langer Text)

Aktenzeichen 15 C 278/20 [Update zur Richterin]

Die Sache ist die:

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) hatten am 18.3.2019 („Equal Pay Day“) ein „BVG-Frauenticket“ angeboten, bei dem Frauen alle Tickets 21% billiger erhalten würden, weil doch „Equal Pay Day“ sei.

 
31.5.2021
Genderwahn
Rassismus
Grins
RT: Missratene Antirassismus-Aktion in Spanien: Je dunkler die Briefmarke, desto niedriger deren Wert

Die spanische Post hat mit einer Antirassismuskampagne eine heftige Kontroverse ausgelöst. Das Unternehmen stellte eine Briefmarkenserie vor, in der die Wertzeichen in vier Hautfarben ein Zeichen gegen Rassismus setzen sollten. Viele halten das Konzept für falsch.

31.5.2021
Genderwahn
RT: Lehrerin für "Porno-Sachkunde" empört Eltern mit Masturbationsvideos für Erstklässler in New York

Die Frage, welche Themen im Sexualerziehungsunterricht behandelt werden dürfen, polarisiert sowohl Eltern als auch Lehrer. In New York sind Eltern über Masturbationsvideos empört, die ihren Kindern in einer Privatschule gezeigt wurden.

31.5.2021
Genderwahn
RT: Welt-Herausgeber Stefan Aust kritisiert das "Gendern": Wünsche der Mehrheit sind nicht weniger wert

Gemessen an der um sich greifenden Verwendung durch Behörden und Medien findet das sogenannte "Gendern" in der deutschen Sprache nach wie vor mangelnde Akzeptanz in der Bevölkerung. Darauf wies der bekannte Journalist und Herausgeber Stefan Aust hin. Das "Ja" oder "Nein" zum "Gendern" werde zunehmend zu einem politischen Marker.

31.5.2021
Genderwahn
Epochtimes: „Im Osten definieren sich selbstbewusste Frauen über ihre Leistung und nicht über das Binnen-I“

Die CDU ringt um eine gemeinsame Haltung zum Thema Gender-Sprache. Der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) warnte seine Partei am Wochenende davor, den Umgang mit Gender-Sprache zum Wahlkampfthema zu machen. „Das ist eine Scheindebatte“, sagte der CDU-Politiker dem „Tagesspiegel am Sonntag“. „Wir haben sehr viel wichtigere Probleme, als uns darüber zu unterhalten, ob jemand gendergerechte Sprache verwenden darf.“

Damit widersprach Hans dem Hamburger CDU-Vorsitzenden Christoph Ploß. Dieser hatte ein Gender-Verbot in der Amtssprache gefordert.


31.5.2021

Genderwahn
Danisch: Gen und Hirn

Ich schreibe doch seit ungefähr 10 Jahren immer wieder, dass sich mir auf den vielen politischen, vor allem feministischen Veranstaltungen immer wieder das Gefühl aufdrängt, dass diesen Leuten ein Teil des Gehirns organisch oder zumindest funktional fehlt, dass diese Leute überhaupt nicht rational denken können. Dass diesen Leuten jeglicher Zugang zu sachlichen, logischem, auch hypothethischem Denken fehlt.

Ich hatte oft beschrieben, dass mir immer wieder auffällt, dass der Erlebnishorizont viele Leute im wahrsten Sinne des Wortes auf Armlänge beschränkt ist, dass sie nur wahrnemen, was sie haptisch erfühlen, was sie „begreifen“ können.
 
31.5.2021
Genderwahn
Danisch: Sie wollen jetzt Männer aus der Informatik entfernen

Immer wenn man denkt, dass es eigentlich nicht mehr blöder werden kann:

Nachdem die ganze Frauenförderei und all die Gratis-Master- und Doktorgrade und Schmuseprofessuren nichts gebracht haben, um mehr Frauen zur Informatik zu bringen, haben sie jetzt die Lösung gefunden: Die Männer müssen raus aus der Informatik. Die Männer sind der Grund, warum Frauen nicht in die Informatik gehen.

Naja, wenn man die Zahl der Frauen nicht steigern kann, kann man wenigstens ihren relativen Anteil erhöhen, indem man Männer rausschmeißt.


31.5.2021
Genderwahn
Grüne
Baerbock
Danisch: DIE ZEIT über Baerbock

Wenn sogar linke feministische Propagandablätter ins Grübeln und Zweifeln kommen.

Die ZEIT schreibt gerade etwas, was sich wie eine ernüchterte verkaterte Version der Jubelhymnen auf Annalena Baerbock anhört, die Begeisterung scheint selbst linksaußen deutlich abgekühlt zu sein.

Man merkt, das für ein hohles Ding der Feminismus ist, und sich der Feminismus mit dem Hochjubeln sogar noch einer Baerbock gerade richtig lächerlich macht. Es stellt sich so ein Gefühl wie ein Pyrrhussieg ein, weil man erst dachte, dass alle jetzt die Frauen bejubeln, und jetzt merkt, dass das alles nur falsch und aufgesetzt ist, weil man mit der Technik des Shitstorms arbeitete und nun merkt, dass die das alle nur sagen, um nicht geshitstormt zu werden, man es aber nicht ehrlich meint. Eine sozialistisch-verlogene Gesellschaft eben. Die Konsequenz aus dem Marxismus, der die Meinungsfreiheit tötet. Ohne Meinungsfreiheit eben keine ehrliche Meinung mehr.


31.5.2021
Genderwahn
Danisch: Die Zerstörung des Westens durch Gender

Diese ganze Quoten-, Frauen-, Social-Justice-, Gerechtigkeits-Nummer an den Universitäten sorgt zuverlässig dafür, dass quer durch alle Fächer ein Teil der hochqualifizierten, der besten Wissenschaftler arbeitslos ist (oder das Kotzen bekommt), weil rausgeekelt oder gar nicht erst reingelassen. Und die Chinesen greifen die Leute massenweise ab, indem sie ihnen doppeltes Gehalt und beste Forschungsbedingungen bieten.

Und hier kommt sich die linke Deppenschaft auch noch gut vor, weil sie für „Diversität“ gesorgt hat, im Ergebnis aber nur die guten Experten durch Dumme ersetzt und rausgedrückt hat.

Die Frage ist, ob das Selbstvernichtung ist, von der die Chinesen nur profitieren. Oder ob, wie schon oft vermutet und zu Maos Ankündigungen exakt passt, das alles die langfristige Strategie ist, dass China die Weltmacht wird.

 
30.5.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Gendern: Die Sprachvergewaltiger:innen

Was ist richtig? Was ist zulässig? Schreibt man „Sprachvergewaltigende“ oder „Sprachvergewaltiger:innen“? Gibt es „Verschwörungstheoretisierende“? Mit Fragen solcher Art setzen sich zwei Pandemieteilnehmende in der Tagesspiegel:in auseinander. Gesprächskommentierendes.

30.5.2021
Genderwahn
Rassismus
Idiotie
Journalistenwatch: Briefmarken-Rassismus in Spanien: Niemand will die Schwarze lecken

In Spanien treibt ein bizarrer Fall von „postalischem“ BLM-Hype die woke Community derzeit auf die Barrikaden: Was dabei herauskommt, wenn ein identitätspolitischer Schwachsinn triumphiert, der wie seit den Zeiten der Sklaverei nicht mehr, Menschen auf ihre Hautfarbe reduziert (wenn auch diesmal unter „positiven“ Vorzeichen), dafür liefert die spanische Post ein eindrucksvolles Lehrstück.

30.5.2021
Genderwahn
Danisch: Wunderbare Welt neuer kreativer Berufe: Der Detransitioner

Monstrositäten aus der Post-Trans-Monstrositären Gesellschaft.

Ich hatte das ja schon öfters angesprochen, dass viel „Transsexuelle“ in Wirklichkeit keine Transsexuellen, sondern nur labile oder aufmerksamkeitsgierige Leute sind, die einfach alles machen würden, was sich ihnen gerade bietet, um irgendeine Veränderung oder Aufmerksamkeit zu bekommen.

Das geht noch, so lange die sich nur aufdonnern wie ein Zirkuspferd, wird aber richtig übel, wenn man ungefestigten Jugendlichen irgendeinen Mist einredet und die dann mit Hormonen oder Pubertätsblockierern vollspritzt oder an ihnen herumschnippelt. Dieser ganze Gender-Quatsch ist nicht einfach nur irgendein Unsinn, den sie an den Universitäten erzählen, sondern so eine richtig kriminelle Psychosekte, die mit Methoden ähnlich einer Gewirnwäsche Menschenexperimente durchführt.

 
30.5.2021
Genderwahn
aua
RT: Größter US-Rüstungskonzern will seiner Führungsriege "Privilegien weißer Männer" abgewöhnen

Ein neuer Bericht enthüllt, dass Lockheed Martin seine Führungskräfte zu einem Seminar geschickt hat, um "das Privileg weißer Männer zu verlernen". Der Konzern ist zugleich verantwortlich für den Bau tödlicher Waffensysteme, die in vielen Ländern eingesetzt wurden.

30.5.2021
Genderwahn
Danisch: Noch ein Feministinnengejammer: Die schütteldumme taz

Noch nie in der Geschichte der Wissenschaftler*innen, seit sie den *innen-Schwanz haben, hätten sie irgendwo irgendetwas anderes herausgefunden, als dass sie durch alles und jedes benachteiligt sind. Was anderes als ihren Jammerkatalog zu verlängern machen die nicht. Auf die Idee, dass „ausdrucksstark, kompetent und charismatisch“ vor allem damit zu tun haben, was man sagt und wie man es sagt, und nicht nur, wie es klingt, kommen die nicht.

Und natürlich: Wieder nur Gejammer. Richten sollen es wieder die Männer.

Auf die Idee, einen Audio- oder Sprach-Codec zu bauen, der ihnen besser passt, kommen sie nicht. Aber überall wollen sie Frauen in der Informatik haben und behaupten, die Informatik sei doch eigentlich weiblich.


30.5.2021
Genderwahn
Danisch: Masturbationsunterricht für Erstklässler
Laut New York Post toben in New York gerade einige Eltern, weil man ihren Kindern in einer $55,000-per-year-Schule in der ersten (!) Schulklasse jetzt Masturbationsunterricht erteilt. Vor nicht allzulanger Zeit wäre man dafür noch wegen Kindesmissbrauch in den Knast gewandert. Lässt man aber anscheinend auch nur Frauen durchgehen. Gibt’s dann in der dritten Klasse die Bumslehrerin? Oder gehört das dann zum Sportunterricht

30.5.2021
Genderwahn
Danisch: Frauen, Kreischen, Codecs und Pseudowissenschaft

Das Schlimmste, was man Feministinnen antun kann: Ihnen zuzuhören und ihr Geschreibsel nachzulesen.

Ich hatte doch gerade einen Kommentar zum Jammerartikel der taz geschrieben, wonach auch Videokonferenzsoftware wie Zoom oder Skype Frauen benachteilige. (Was auch sonst, wo doch wirklich alles Frauen benachteiligt. – Sie machen ja auch nichts anderes, als aufzulisten, wo sie sich alles benachteiligt fühlen, um das als Bestellzettel an die Männer zu schicken.)

Es gab Zuschriften.

Einer meint, dass das nicht am Codec läge, sondern an der verzerrten weiblichen Selbstwahrnehmung. Die kämen sich immer unheimlich gut vor, und wären dann plötzlich damit konfrontiert, dass sie nicht so gut sind, wie sie sich einbildeten. Das könnte unter anderem an der sogenannten Knochenleitung liegen.

 
30.5.2021
Genderwahn
Danisch: Von einer Nuss und ihren Eiern

Erkenntnisse aus dem Genderzirkus.

Ich habe doch schon so oft über das Hühnerexperiment geschrieben: Wir hatte mal Hühner als befruchtete Eier bekommen, diese im Brutkasten ausgebrütet, die Küken selbst nicht nach Männlein und Weiblein unterscheiden können, und obwohl sie keinerlei Vorbilder hatten, haben sich daraus Hähne und Hennen mit stark ausgeprägtem Geschlechtsverhalten und -aussehen gebildet. Die Hähne krähten, wie Hähne eben krähen, obwohl sie noch nie selbst einen Hahn krähen gehört hatten. Und die Hennen gluckten und so weiter.


30.5.2021
Genderwahn
Rassismus
Idiotie
Epochtimes: „Rassistisches N-Wort“: Grüne Jugend will Dorf „Negernbötel“ umbenennen
In Schleswig-Holstein sorgt der Name eines ganz bestimmten Dorfes für Ärgernis bei der Grünen Jugend. Sie fordern, dass „Negernbötel“ umbenannt werden solle, rufe es doch negative Assoziationen hervor. Das finden die Dorfbewohner jedoch nicht. Auch von der Politik hagelt es Kritik.

Ein Dorf mit 989 Einwohnern in Schleswig-Holstein sorgt für Schlagzeilen. Grund für die Aufregung ist nämlich dessen Name: „Negernbötel“. Die Grüne Jugend Segeberg fordert jetzt die Abschaffung des Namens, weil er „rassistisch“ sein soll.


30.5.2021
Genderwahn
NWO
ScienceFiles: Gender-Gebrabbel und Faschismus: Es kommt zusammen, was zusammen gehört

Wir haben richtig lange nicht mehr über die Genderista geschrieben, jene Fraktion von sozialistischen Kadern, die sich an Hochschulen breit gemacht hat, um dort Wissenschaft zu zerstören, der Genderista, die von Ministerien aus lanciert und finanziert wird, was darin gemündet ist, dass ein Fach wie Gender Studies, dessen Vertreter bis heute nicht in der Lage waren, die einfachsten Fragen zu ihrer wissenschaftlichen Grundlage, Methode oder gar zu vorhandenen, eigenständig und nicht plagiierten Theorie zu beantworten können, an Hochschulen installiert wurden.
 
29.5.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: ARD und ZDF wegen gendergerechter Sprache in der Kritik

Berlin – Geht’s jetzt endlich den linksradikalen Ideologen und Staatsfunkern an den Kragen, oder verpufft diese Kritik, wie alles, was bereits vorher schon gegen die Aktivisten und Anti-Journalisten gemeldet wurde?

29.5.2021

Genderwahn
Epochtimes: ARD und ZDF wegen gendergerechter Sprache in der Kritik

Union und FDP kritisieren die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten wegen der Verwendung von genderkonformer Sprache. Er sei offen für die Idee, die Gendersprache in den Anstalten wie auch in Behörden „zu verbieten“, sagte der Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrats, Wolfgang Steiger, der „Bild“ (Samstagausgabe).

Gerade der öffentlich-rechtliche Rundfunk sei zur Neutralität verpflichtet, er sollte deshalb „grammatikalisch korrekt und ohne ideologischen Überbau kommunizieren“, so Steiger zu Begründung.


28.5.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Klum wird klump: Transgender-Model Alex ist „Germany’s Next Topmodel“

Heidi Klums „Spieglein, Spieglein an der Wand -Wer ist die schönste im Land“- Format „Germany’s Next Topmodel“ (GMTM) hat die Forderungen der Gendermainstreaming-und Diversity-Lobby übererfüllt: Auf Platz eins landete nun ein umoperierter Mann, gefolgt von einem überüppingen Pummelchen. Im Diversity-Reigen darf natürlich auch ein syrisches „Flüchtlings-Mädel“ nicht fehlen. Vor der Tür toben sich Möchte-gern-Femen aus und fordern das Aus von GNTM.

28.5.2021
Genderwahn
Die Quote
RT: Studie: Viele Patienten könnten künftig keinen einzigen Hausarzt in der Umgebung haben

In Deutschland werden 2035 werden voraussichtlich 11.000 Hausärzte fehlen. Damit stünden nur noch 57 Hausärzte für 100.000 Einwohner zur Verfügung. Knapp 40 Prozent aller Landkreise könnten in einigen Jahren unterversorgt sein, warnen die Autoren einer Studie
 
28.5.2021
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Die Deutschen haben mehrheitlich die Nase voll vom Gendersprech – sogar die Grünen

Das hätte man nicht gedacht: Selbst bei den Grünen ist eine sehr knappe Mehrheit gegen Gendersprache. 48 Prozent sind dagegen, 47 Prozent sind dafür. Aber auch in der Partei der Verbote und des uninformierten Besserwissens regt sich immer mehr Widerstand, und die Ablehnung wird eher wachsen, wie quer durch die Bevölkerung allgemein. Vor einem Jahr noch lehnten die Deutschen allgemein zu 56 Prozent die Genderisierung der Sprache ab, dieses Jahr ermittelten Umfragen, dass es schon zwei Drittel der Deutschen sind: 65 Prozent mögen das „Binnen-i“, Schrägstriche, (m/w/d), Gendersternchen und Unterstriche einfach nicht, und je mehr sich dieser Sonderzeichen-Unleserlichkeits-Müll in den Texten ansammelt, umso weniger mögen sie es.
 
28.5.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Sprache und Ideologie
Sagt „nein“ zum Gendern


Man wolle „ein für alle Mal“ ein Mißverständnis ausräumen: „Die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) sagt ‘Ja zum Gendern’ – wenn es verständlich, lesbar und regelkonform ist“, beeilte sich die Vereinigung am Mittwoch zu erklären. „Denn nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein“, möchte man mit Kurt Tucholsky die nicht ausgesprochene Begründung ergänzen.

28.5.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Sprachpolitik
Saarlands Ministerpräsident Hans will kein Gender-Sprech-Verbot


SAARBRÜCKEN. Der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) hat ein Verbot der sogenannten gendergerechten Sprache abgelehnt. „Bisher haben wir immer nur zu Männern geredet und Frauen einfach ungesagt mitgemeint. Das wird jetzt endlich anders. Das ist gut so. Warum sollen wir das verbieten?“, äußerte er gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung.

Zugleich warnte der Christdemokrat vor einer Ideologisierung der Diskussion. „Wir sollten diese Debatte nicht überhöhen und sie nicht ideologisieren. Nur weil man ein Gender-Sternchen schreibt, ist das nicht gleich Ausdruck eines linken Zeitgeistes. Sprache ist nicht links oder rechts. Sie soll Frauen und Männer gleichermaßen ansprechen.“

 
28.5.2021
Genderwahn
vom Feinsten

Junge Freiheit: Diversität, Diskriminierung und Disney
Politically remastered


„Erbarmung!“ Mit diesem Ausruf pflegte Fräulein Rottenmeier, die gestrenge Gouvernante von Heidi in der gleichnamigen Zeichentrickserie aus den Siebzigern, ihrer Empörung Luft zu machen. „Heidi“ stammt zwar nicht aus dem Hause Disney, sondern von der japanischen Trickfilmschmiede Zuiyo. Aber ein Fräulein Rottenmeier, das sauertöpfisch Mores lehrt und unverzichtbare Grundtugenden einfordert, scheint gleichwohl ein unsichtbares Regiment zu führen in Hollywood.

Dafür spricht die eunuchenhafte Füßeküssermentalität, die von weiten Teilen der US-Filmindustrie Besitz ergriffen hat. Es scheint kein Stöckchen mehr zu geben, das morsch genug wäre, als daß selbst das mächtigste Studio nicht trotzdem in vorauseilendem Kadavergehorsam darüber spränge, wenn es die Klonkrieger einer gut bewaffneten Flotte von Meinungsimperialisten ihm hinhalten.


28.5.2021
Genderwahn
Grüne
Deppenvolk
Junge Freiheit: Rassismus-Debatte
Grüne Jugend fordert Umbenennung von Negernbötel


SEGEBERG. Die Grüne Jugend Segeberg hat die Umbenennung des schleswig-holsteinischen Dorfes Negernbötel gefordert. „Der Ortsname N***rnbötel enthält das sehr verletzende und rassistische N-Wort“, lautete ein Kommentar von der Grünen Jugend bei Instagram von Mitte Mai, der mit der Forderung schloß: „N***rnbötel umbenennen!“ Die Bewohner des 1.000-Seelen-Ortes reagierten auf den Vorstoß laut Bild-Zeitung mit Unverständnis.

Die Sprecher der Grünen Jugend Segeberg, Marlene Jakob und Lennart Stahl, räumten gegenüber der Zeitung ein, daß der plattdeutsche Ortsname zwar keinen rassistischen Ursprung habe. Doch Plattdeutsch sei „keine sehr verbreitete Sprache mehr“. Heute würde man den Namen jedoch „mit dem rassistischen, Jahrhunderte zur Unterdrückung von schwarzen Menschen genutzten N-Wort“ assoziieren. Sie schlugen den Negernbötelern vor, ihr Dorf stattdessen „Näherbötel“ zu taufen.

 
28.5.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Völlig verwirrt? Nicole Diekmann:innen

Nicole Diekmann:innen sorgte jüngst bei Maischberger mit ihrer seltsamen Ausdrucksweise für reichlich Verwirrung.

27.5.2021
Genderwahn
Danisch: 50 Jahre Gender-Terror – und alles für die Katz’

Außer Terror und Spesen nichts gewesen.

Seit 50 Jahren werden wir mit Feminismus, Genderismus, Gesellschaftsumbau, Umerziehung terrorisiert.

Dann müsste man, wenn an der Ideologie der Geisteswissenschaftler, dem ganzen Poststrukturalismusquatsch und dem ganzen Alles-nur-sozialisiert-Hokus-Pokus auch nur irgendwas dran wäre, nach 50 Jahren ja mal irgendwelche Änderungen erkennen können.

Das haben sie nun untersucht.

Ergebnis: Es ändert sich gar nichts.

 
27.5.2021
Genderwahn
Linke
Junge Freiheit: Sexuelle Orientierung und Politik
Warum die Linke für Schwule keine Alternative ist


23.09.2017, Görlitz. Es ist der Abend vor der Bundestagswahl, in der die AfD zum ersten Mal in den Deutschen Bundestag einziehen sollte. Und so traf sich die Partei zu ihrem Wahlkampfabschluß in der größten Stadt der Oberlausitz. Lokaler Direktkandidat war der damals wenig bekannte Politiker und heutige Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidat Tino Chrupalla.

Der „Flügel“-Anhänger und spätere Bundestagsabgeordnete Jens Maier, der den Terrorakt von Anders Breivik relativierte („Breivik ist aus Verzweiflung heraus zum Massenmörder geworden“), trat ans Mikrofon und sprach davon, man müsse mit Pegida und den Identitären zusammenarbeiten. Unsympathisch. Frauke Petry fehlte aus „familiären Gründen“, wie es hieß. Kurze Zeit später trat sie von ihren Ämtern zurück und aus der Alternative für Deutschland aus.


26.5.2021
Genderwahn
Epochtimes: Gesellschaft für deutsche Sprache gegen Gendern bei staatlichen Stellen

Der Vorsitzende der Gesellschaft für deutsche Sprache, Peter Schlobinski, hält Gendersternchen und Genderdoppelpunkte im Schriftverkehr von staatlichen Stellen und an Universitäten nicht für gedeckt mit den in Deutschland geltenden Rechtschreibregeln.

„Für die offizielle Schreibung in Institutionen, Verwaltungen, Schulen, Universitäten haben wir den Rechtschreibrat“, sagte der Sprachwissenschaftler dem Berliner „Tagesspiegel“ laut Vorabmeldung vom Mittwoch (26. Mai). Dies sei „die Norm, an die wir uns zu halten haben“.


25.5.2021
Genderwahn
Epochtimes: Rufe nach Gendersprache-Verbot in Deutschland werden lauter

In der CDU werden die Rufe nach einem Verbot der Gendersprache bei staatlichen Stellen lauter. Der Hamburger CDU-Landesvorsitzenden Christoph Ploß forderte im „Spiegel“ ein entsprechendes Gesetz, wie es auch in Frankreich diskutiert wird.

Hamburgs CDU-Chef Christoph Ploß macht sich für ein Verbot der Gendersprache bei staatlichen Stellen stark.


25.5.2021
Genderwahn
Kirche
Junge Freiheit: „People of Color“
Theologin fordert Quote für Farbige in evangelischer Kirche


WUPPERTAL. Die protestantische Theologin Sarah Vecera hat sich eine Quote für Farbige in der evangelischen Kirche ausgesprochen. Sie seien in leitenden Funktionen in der Kirche nicht repräsentiert, beklagte die Bildungsreferenten mit Schwerpunkt „Rassismus und Kirche“ gegenüber dem Evangelischen Pressedienst.

Angesichts sinkender Mitgliederzahlen der Kirchen sei es entscheidend, sogenannte People of Color und deren Lebenswirklichkeit darin abzubilden. Vecera verwies darauf, daß 40 Prozent aller in Deutschland lebenden Kinder unter fünf Jahren einen Migrationshintergrund hätten.


25.5.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: „Grammatisch falsch“
Hamburgs CDU-Chef fordert Gender-Sprech-Verbot für staatliche Stellen


HAMBURG. Hamburgs CDU-Chef Christoph Ploß hat ein Verbot der Gendersprache bei staatlichen Stellen gefordert. „Zu Hause am Abendbrottisch sollte selbstverständlich jeder, der das möchte, nach Herzenslust gendern können“, sagte Ploß dem Spiegel. „Aber von Beamten, Lehrkräften und Dozenten erwarte ich, daß sie im Dienst gültige Regeln und Normen nicht einfach willkürlich verändern.“

Es brauche ein Gesetz, wie es in Frankreich diskutiert werde. Dort brachte die Regierung vor kurzem einen Gesetzesentwurf für ein solches Verbot in die Nationalversammlung. Frankreichs Bildungsminister Jean-Michel Blanquer hatte Anfang Mai schriftliches Gender-Sprech an Schulen verboten. Die „inklusive“ Schrift sei zu komplex, erschwere das Erlernen der Sprache und sei mit den in den Lehrplänen vereinbarten Regeln nicht vereinbar.


25.5.2021
Genderwahn
Epochtimes: Hamburgs CDU-Chef: Gendern bei staatlichen Stellen verbieten

Die Mehrheit der Bevölkerung ist laut Umfrage gegen das Gendern in Wort und Schrift. Aus der CDU kommt nun der Ruf nach einem Gendersprache-Verbot bei staatlichen Stellen.

Hamburgs CDU-Chef Christoph Ploß macht sich für ein Verbot der Gendersprache bei staatlichen Stellen stark.

„Zu Hause am Abendbrottisch sollte selbstverständlich jeder, der das möchte, nach Herzenslust gendern können“, sagte der Bundestagsabgeordnete in einem „Spiegel“-Interview. „Aber von Beamten, Lehrkräften und Dozenten erwarte ich, dass sie im Dienst gültige Regeln und Normen nicht einfach willkürlich verändern.“ Deshalb sei für staatliche Stellen ein Gesetz nötig, wie es auch in Frankreich diskutiert werde.


23.5.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Wer hätte das gedacht: Mehrheit lehnt gendergerechte Sprache ab

Berlin – Die Indoktrination der Staatssender und linksradikalen Medien scheint nicht zu fruchten: In Deutschland halten 65 Prozent der Bevölkerung nichts von einer stärkeren Berücksichtigung unterschiedlicher Geschlechter in der Sprache. Das ist das Ergebnis einer Infratest-Umfrage für die „Welt am Sonntag“.


23.5.2021
Genderwahn
Epochtimes: Umfrage: 65 Prozent der Deutschen lehnen gendergerechte Sprache ab

Soll Sprache in Schrift und Wort immer auch die Existenz unterschiedlicher Geschlechter berücksichtigen? Die Mehrheit der Deutschen hat dazu eine klare Meinung - unabhängig vom Geschlecht.

In Deutschland halten 65 Prozent der Bevölkerung nichts von einer stärkeren Berücksichtigung unterschiedlicher Geschlechter in der Sprache.

Das ist das Ergebnis einer Infratest-Umfrage für die „Welt am Sonntag“. Diese 65 Prozent lehnen Formulierungen wie „Zuhörende“ statt „Zuhörer“ und die Nutzung des großen Binnen-I („WählerInnen“) in der Schriftsprache ebenso ab, wie eine Kunstpause vor der zweiten Worthälfte („Pendler_innen“) in der gesprochenen Sprache.


23.5.2021
Genderwahn
Linke
Grins
Danisch: Die digitale Züchtigung der Frauen

Irgendein völliger Idiot hatte da mit dem Stempel-Tool oder schwarzer Füllfarbe alles zugekleistert, was nicht züchtig und bieder genug war. Und das ohne Wissen und Einverständnis der Abgebildeten.

Geht natürlich der bodyshaming-Alarm an.

Was mir nicht ganz klar ist, welche Motivation da dahintersteckte. Ob das jetzt irgendwas mit Gender zu tun hat, oder wieder was Christliches oder Islamisches oder was ist, ich blicke da inzwischen nicht mehr durch. Formal war es ein Code of Conduct, der angeblich nicht eingehalten wurde, vermutlich dieser da. Und Code of Conduct ist neuerdings linksextrem, aber wohl nicht hier, weil der generell die Verhaltensregeln an Schulen festlegt. Das haben die Linken da eher übernommen.

 
23.5.2021
Genderwahn
Biden
Danisch: Präsident Biden und die Damenumkleide

Ich habt doch sicher die diversen Bild- und Videozusammenstellung gesehen, in denen Joe Biden auf den Bühnen an irgendwelchen Mädchen und jungen Frauen rumfingert und die sich manchmal so wegbeugen, das Gesicht verziehen oder auch mal erkennbar erfolglos versuchen, gute Miene zu machen. Ich kann mit ihnen mitfühlen. Ich habe das als Kind so abgrundtief gehasst, wenn mich irgendwelche Tanten aus der Verwandtschaft abgeschmatzt haben, ich bin dann immer auf dem schnellsten Weg abwischen gegangen. Ich fand das so eklig, diesen feuchten Schmatz da irgendwo kleben zu haben.

Nun hat der alte Lustmolch ein Gesetz gemacht, wonach Männer als Transfrauen natürlich Zugang zu allen Damenumkleidekabinen haben sollen.

 
22.5.2021
Genderwahn
ScienceFiles: Anti-diverse Naivität: Sie sind so beschränkt im Denken, dass es weh tut, die Ergebnisse davon zu lesen

Ein Leser schreibt:

“Guten Tag, könnten Sie bitte mal die in diesem XING-Beitrag verlinkten “Studien” unter die Lupe nehmen?

https://www.xing.com/news/insiders/articles/diversity-day-warum-alte-deutsche-haudegen-und-die-generation-woke-ofter-mal-zusammen-filterkaffee-trinken-sollten-4012036

Freundliche Grüße

Hinweise, Bitten, oder ist es eine Aufforderung, wie dieser erreichen uns stetig. Allen gehen wir nach, aus etlichen davon machen wir Texte auf ScienceFiles, so wie aus diesem Hinweis oder war es eine Aufforderung?

Der Link führt zu einem an Naivität und vermutlich auch Dummheit kaum zu überbietenden Text, den “Astrid Maier, Insider for Internet & Technology, Job & Karriere” verfasst und mit “Diversity Day: Warum alte deutsche Haudegen und die “Generation Woke” öfter mal zusammen Filterkaffee trinken sollten” überschrieben hat. Die Überschrift ist so bescheuert, wie der nachfolgende Text, dessen Inhalt schnell zusammengefasst ist: Diversität ist gut.

 
22.5.2021

Genderwahn
USA
RT: Operation Anime: Onkel Sam will die Generation Z ködern

Es ist kein Geheimnis, dass die USA unter einem Mangel an geeigneten Rekruten leiden, um die Reihen im ihrem Militärapparat vollzählig zu besetzen. Jetzt versucht eine neue, besonders "schicke" Werbekampagne, die Lüge über die US-amerikanische "Unschuld" in der Welt hinter einem Schleier aus "Diversität" und "sozialer Gerechtigkeit" zu verkaufen: "The Calling".
 
21.5.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Mitarbeiter fühlt sich diskriminiert
Nach Klage: Audi will weiter an Gender-Sprech festhalten


INGOLSTADT. Der Automobilhersteller Audi will weiter an der angeblich gendergerechten Sprache festhalten. Wie ein Unternehmenssprecher in Ingolstadt am Freitag auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT mitteilte, werde Audi trotz der aktuellen Diskussion über den Gender-Sprech seine vor kurzem beschlossene Regelung beibehalten. Audi habe einen Leitfaden ausgearbeitet und davon „rücken wir nicht ab“. Audi stehe dafür ein. „Wir gendern hier“, sagte der Audi-Sprecher.

21.5.2021
Genderwahn
Das ist doch wohl deren Sache
Epochtimes: Afroamerikanischer Medienunternehmer wirft McDonald’s Diskriminierung vor

Zwei Medienunternehmen im Besitz eines schwarzen US-Geschäftsmanns werfen dem Fastfood-Konzern McDonald's Diskriminierung und Rassismus vor. Sie reichten Klage vor einem Gericht im US-Bundesstaat Kalifornien ein.

Zwei Medienunternehmen im Besitz eines schwarzen US-Geschäftsmanns werfen dem Fastfood-Konzern McDonald’s Diskriminierung und Rassismus vor. Sie reichten Klage vor einem Gericht im US-Bundesstaat Kalifornien ein. Die Firmen von Byron Allen werfen der Fastfood-Kette vor, Medienhäuser afroamerikanischer Unternehmer bei der Vergabe von Werbeaufträgen zu diskriminieren.


21.5.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: „Jeder ist besonders“
Legos neue Figuren sollen „LGBTQIA+ Community“ symbolisieren


BILLUND. Der dänische Spielwarenhersteller Lego hat ein neues Figurenset mit dem Namen „Jeder ist besonders“ in sein Sortiment aufgenommen. Das Set mit elf bunten Spielfiguren soll laut Hersteller die „LGBTQIA+ Community“ symbolisieren und als „positives Statement für Liebe und Inklusion“ verstanden werden. Es ist ab dem 1. Juni erhältlich.
 
20.5.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: „Leid in den afrikanischen Kolonien“
Berliner Wissmannstraße soll umbenannt werden


BERLIN. Eine Jury aus Anwohnern, Verwaltung und der Bündnisse „Decolonize Berlin“ und „Berlin Postkolonial“ hat die Umbenennung der Berliner Wissmannstraße vorgeschlagen. Künftig solle sie Baraschstraße heißen, teilte das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf mit.

Für die Umbenennung waren demnach zuvor von Bürgern des Stadtteils 47 Namensvorschläge eingegangen. Über den Namen Baraschstraße wird am kommenden Donnerstag abgestimmt.

 
20.5.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Operativer Geschlechtseingriff ab 14 Jahren
Änderungsanträge zum Transsexuellengesetz abgelehnt: FDP und Grüne enttäuscht


BERLIN. Die Bundestagsfraktionen von FDP und Grünen haben enttäuscht auf die Ablehnung ihrer Änderungsanträge zum Transsexuellengesetz reagiert. In namentlicher Abstimmung wurde zuvor der Gesetzentwurf der FDP zur „Stärkung der geschlechtlichen Selbstbestimmung“ sowie der Gesetzentwurf der Grünen zur „Aufhebung des Transsexuellengesetzes und Einführung des Selbstbestimmungsgesetzes“ vom Bundestag abgelehnt.
 
19.5.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Katholischer Kinder- und Jugendbuchpreis
Keine Nominierung wegen „Transgender-Figur“? Deutsche Bischofskonferenz weist Kritik zurück


BONN. Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) hat den Vorwurf zurückgewiesen, das Jugendbuch „Papierklavier“ von Elisabeth Steinkellner aufgrund einer Transgender-Figur nicht für den Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis ausgezeichnet zu haben. „Vor einigen Jahren hat es schon einmal kein Preisbuch gegeben“, sagte der Sprecher der DBK, Matthias Kopp, der JUNGEN FREIHEIT.

Die Kriterien für den Preis seien schlichtweg in ihrer Gänze nicht auf das Buch anzuwenden gewesen. Mit dem Preis zeichnet die DBK deutschsprachige Bücher aus, „die beispielhaft und altersgemäß religiöse Erfahrungen vermitteln, Glaubenswissen erschließen und christliche Lebenshaltungen verdeutlichen“.


19.5.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Geschlechterverhältnisse im Sport
Positionspapier plädiert für 30prozentige Frauenquote in Fußball-Gremien


BERLIN. Mehrere in der Fußballbranche prominente Frauen haben eine Frauenquote von 30 Prozent in dem Sport gefordert. „Mit den von uns angestrebten mindestens 30 Prozent sind wir da noch relativ niedrig rangegangen. Doch selbst 30 Prozent übersteigen die Vorstellungskraft von vielen“, sagte die frühere Moderatorin der Fußballsendung „ran“, Gaby Papenburg, der Zeit. Die Quote soll für alle Gremien und auch auf regionaler Ebene gelten.

18.5.2021
Genderwahn
Deppenvolk
Journalistenwatch: 20-jähriger Schwuler im Iran enthauptet – und bei uns demonstrieren Queer-Idioten gemeinsam mit Islamisten

„Die dümmsten Kälber demonstrieren gemeinsam mit ihren Metzgern selber“: Mit dieser geringfügig abgewandelten Weisheit lässt sich die tödliche Blauäugigkeit bunt-divers-sexualfolkloristischer Aktivisten im deutschen Gesellschaftszoo beschreiben, die derzeit wieder gemeinsam mit arabischen Antisemiten und Israelhassern auf Berlins Straßen protestieren – schon lange vor den gegenwärtigen Ausschreitungen, aber auch jetzt, in fehlgeleiteter „Solidarität“ mit Free-Palestine-Hamasterroristen und Sympathisanten gedungener Mörder.
 
18.5.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Gender-Sprech bei Unternehmen
Betroffener als die Betroffenen


Das Erfolgskonzept der politischen Linken – „Denke dir ein Problem aus und löse es“ – scheint bei der Gender-Ideologie für die Problem-Ausdenker einmal mehr voll und ganz aufzugehen. Mittlerweile legen angeblich immer mehr Bewerber bei deutschen Unternehmen Wert darauf, daß freie Stellenangebote in „gendersensibler“ Sprache verfaßt sind.

Das gelte vor allem für die Jüngeren. Unter den 18- bis 29jährigen, also unter jenen, die gerade frisch von der Schule oder Uni kommen, liegt der Anteil derer, denen eine solche Ansprache wichtig ist, laut einer Umfrage der Personalberatungsgruppe Königsteiner inzwischen bei stolzen 51 Prozent! Dies ist vor allem auch deshalb interessant, weil bei den Unternehmen selbst trotz gesetzlich vorgegebener Formulierung der Ausschreibungen noch immer kaum Bewerbungen von Arbeitssuchenden eingehen, die sich selbst als „divers“ definieren.


17.5.2021
Genderwahn
RT: Twitter sperrt Konto eines spanischen Politikers, der schrieb, dass Männer nicht gebären können

Francisco José Contreras, ein Mitglied der spanischen Partei Vox, wurde vorübergehend auf Twitter gesperrt. Der Onlinedienst hatte seinen Kommentar, dass ein Mann nicht schwanger werden kann, als Verstoß gegen die Regeln der Plattform bewertet.
 
17.5.2021
Genderwahn
Danisch: „Die Kommandeurinnen und Kommandeure der Hamas“

Die Hamas hat den Krieg zwar angefangen, aber die bösen Israelis töten sie alle. Inzwischen haben sie es korrigiert.

Gut möglich, dass da längst eine Software die Meldungen schreibt oder übersetzt und automatisch gendert, und dann solchen Schrott produziert.

Nur noch Ideologiedeppen da in den Medien.

17.5.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Gender-Tourette im Endstadium
Anhören und Gruseln

17.5.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: „Kongo-Bongo-Bahn“
Erlebnistierpark Memleben wehrt sich gegen Rassismusvorwürfe


MEMLEBEN. Der Erlebnistierpark Memleben in Sachsen-Anhalt hat Rassismusvorwürfe zurückgewiesen und seine Unterstützer zur Solidarität aufgerufen. „Durch einen Bericht im MDR über unsere ‘Kongo-Bongo-Bahn’ ereilt uns ein enormer Shitstorm. Menschen die nie unseren Park erlebt haben, urteilen sehr schlecht über uns, weil Figuren in unserer beliebten Kindereisenbahn Rassismus zeigen würden“, schrieb der Geschäftsführer des Betriebs, Uwe Gehrmann, am Sonntag auf Facebook.

Zuvor hatte der MDR in einem Filmbeitrag und auf seiner Homepage über die Darstellung von Afrikanern auf der Bahnanlage berichtet. Demnach werden diese als Wilde und Kannibalen dargestellt. In einem Beitrag über den Park verwendet der Sender Aufnahmen von Figuren, die zeigen, wie ein Weißer in einem Kochtopf steckt, umgeben von schwarzen Kannibalen.

 
16.5.2021
Genderwahn
Grins
RT: "Kommandeurinnen und Kommandeure der Hamas" – Tagesschau "vergendert" sich

Gibt es Kommandeurinnen der Hamas? Ein Genderfreund bei der Tagesschau schien davon auszugehen und baute den Begriff in einen Artikel ein. Später korrigierte sich das Portal. Und auch die Anmerkung, mit der diese Korrektur erklärt wurde, erfuhr noch einmal eine Änderung.

16.5.2021
Genderwahn
NL
Grins
Danisch: gemischte Fußballteams der Niederlande

Das geht schief.

Die Niederlande wollen gemischte Fußballteams einführen.

Nicht schwarz/weiß, sondern Mann/Frau.

Das wird lustig.

Die werden keine Ruhe geben, bis exakt 50% einer Mannschaft auf dem Feld Männer und Frauen sind. (Denkt mal drüber nach.)

Und jede noch so geringe Rempelei wird sofort zur sexuellen Belästigung erklärt, und eigentlich kann sich dann keiner mehr trauen, noch irgendwo durchzugehen oder jemandem den Ball abzunehmen, ohne als Sexist angeprangert zu werden.

  
16.5.2021
Genderwahn
Epochtimes: „Die Streichenden und die Blasenden der Berliner Philharmonikerinnen und Philharmoniker …“

Der Linguist Peter Eisenberg wirft den Betreibern des Genderns vor, die deutsche Sprache zu verachten. Für ihn muss die deutsche Sprache gegen das Gendern verteidigt werden. Umfragen zeigen, dass die überwiegende Mehrzahl der Bundesbürger seiner Meinung zustimmt.

Friedrich Merz unterbreitete Ende April den Vorschlag, Genderdeutsch in öffentlich-rechtlichem Rundfunk und im amtlichen Schriftverkehr zu verbieten.

Für Friedrich Merz wäre ein Machtwort dringend angebracht. Die Machenschaften einer kleinen Clique entschlossener Genderideologen hätten inzwischen eine ganze Kulturnation zum Affen gemacht.


16.5.2021
Genderwahn
Danisch: Der Unterschied zwischen Männern und Frauen beim akademischen Betrug

Männer- und Frauengehirne sind nicht gleich.

Männer und Frauen betrügen. Beide. Auch im akademischen Umfeld.

Aber ich beschäftige mich ja nun seit 23 Jahren intensiv mit Wissenschaftsbetrügern, Hochstaplern, Versagern und Quotenfrauen, und mir fällt immer wieder auf, dass sich das Muster doch deutlich unterscheidet:

  • Männer fälschen eher Leistungen
  • Frauen fälschen eher deren Anerkennung und ihren Status

Und ich glaube, das kommt nicht von ungefähr. Das habe ich eigentlich schon bei den – hier schon oft erwähnten – Hühnern beobachtet, die ich mal aufgezogen habe. Die Hähne plustern sich auf, machen sich durch Prachtgefieder, Kamm, lange Schwanzfedern, nicht erforderliches Flügelspreizen, viel größer, als sie sind, krähen, stolzieren … eben wie die Gockel. Am besten zu sehen bei Pfauen. Riesen-Rad, dazu noch das laute Geraschel, aber ist er erst mal gerupft, bleibt nicht viel übrig.

 
16.5.2021
Genderwahn
UK
Danisch: Zur Qualität britischer Jura-Studiengänge

Nur damit man mal so ein Gefühl dafür bekommt, wo sich deren Weltklasse so bewegt.

Eine Jura-Studentin (diesmal eine richtige) der Abertay University in Dundee, Schottland, muss mit schweren disziplinarischen Maßnahmen rechnen.

Warum?

Sie hat was gesagt.

Sie hat gesagt:

  • „Frauen haben Vaginas“
  • „Frauen sind nicht so stark wie Männer“

Lisa Keogh, 29, who studies law at Abertay University in Dundee was reported to university chiefs by her classmates after she said that women were not as physically strong as men.

The mature student, who is in her final year, is now facing a formal investigation by the university for the alleged ‘offensive’ and ‘discriminatory’ comments.

Im letzten Studienjahr, Mutter, und muss nun fürchten, ihre Anwaltszulassung nicht zu bekommen.

 
15.5.2021
Genderwahn
RT: "Genderfraktion will Macht" – Linguist Peter Eisenberg warnt vor Zersetzung der deutschen Sprache

Der preisgekrönte Sprachwissenschaftler und Autor der 6. Duden-Auflage Peter Eisenberg ging mit Vertretern der sogenannten Genderfraktion in der deutschen Rechtschreibung hart ins Gericht. "Sie verachten die deutsche Sprache", sagte er in einem Interview.

15.5.2021
Genderwahn
ja doch, es wird alles wieder gut werden
Danisch: Rassisten-Newsletter

Auch Schlaf ist frauenbenachteiligend. „Frauen haben es im Schlaf schwerer als Männer“. Was sonst
 
14.5.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: 1001 Meisterwerke: „Vatertag“, Deutschland, drei Künstler, 1. Hälfte 21. Jh.

Da wir nicht wissen können, wie lange es den Vatertag noch geben wird, bis er in „Elter-2-Tag“ umbenannt wird und das Bier aus elektrischen Kühlflaschen kommt, ist tiefe Besinnlichkeit angesagt. Denken wir nach. Über den Vater. Und über den Tag. Zwei Kunstwerke, die nach einem ergänzenden dritten förmlich schreien.
 
14.5.2021
Genderwahn
Danisch: „Es mangelt vor allem an Frauen.“

Der Genderschwachsinn galoppiert – die Frauenquote wird zur völligen Absurdität.

Das Käseblatt „Businessinsider“ trötet:

Zu wenig Frauen: Warum sich ein Job in der IT-Branche für sie lohnt – und wie der Schritt dorthin gelingt

  • Der IT-Branche fehlen Fachkräfte. Es mangelt vor allem an Frauen. Ihr Anteil liegt bei 18 Prozent.
  • Auf offene Positionen etwa im Bereich Programmierung und IT bewerben sich nur 10 bis 20 Prozent von ihnen, zeigen Analysen.
  • Um mehr Frauen für Jobs in der Informationstechnologie zu gewinnen, gibt es immer mehr Initiativen. Für mehr Diversität braucht es Role Models – und die Mitarbeit von Männern.

Als ob die IT-Branche einen speziellen Bedarf an Frauen hätte. Als ob ein IT-Unternehmen, das zuwenig Mitarbeiter hat, besonders Frauen bräuchte.

Wie kommt Frau also in die IT?
 
14.5.2021
Genderwahn
RT: Fußball-Revolution: Niederlande erlauben gemischte Teams im Amateurfußball

Frauen dürfen in den Niederlanden ab der nächsten Spielzeit gemeinsam mit Männern in allen Amateurligen spielen. Das entschied der Fußballverband KNVB am Dienstag. Im niederländischen Pokalwettbewerb könnten die gemischten Teams auch auf Profimannschaften treffen.
 
14.5.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Nach „Quotenschwarzer“-Nachricht
Aogo kritisiert Lehmann-Rauswurf bei Hertha BSC


BERLIN. Der ehemalige Fußball-Profi und TV-Experte Dennis Aogo hat die Entlassung von Ex-Hertha-BSC-Aufsichtsrat Jens Lehmann kritisiert und dem Fußballbundesligisten „Cancel Culture“  vorgeworfen. „Daß Hertha ihn aber so schnell von allen Ämtern ausschließt, hätte ich nicht erwartet. Das empfinde ich auch in der Kürze der Zeit als Überreaktion. Das ist ‘Cancel Culture’“, sagte er Spiegel Online.

Vergangene Woche hatte Aogo eine Chatnachricht von Lehmann veröffentlicht, in der dieser Aogo als „Quotenschwarzen“ bezeichnet hatte. Lehmann verlor daraufhin seinen Posten bei Hertha BSC und seinen Job als TV-Experte beim Sender Sky.

 
14.5.2021
Genderwahn
Rassismus
Grins
Danisch: Er hat „Zigeuner“ gesagt…

Hang ’em higher…

Gerade erst hat man Jens Lehman exkommuniziert, geteert, gefedert, aus der Stadt verbannt und zum Aussätzigen gemacht, weil er in einer privaten (!), aber leider fehlgeleiteten Mitteilung Dennis Aogo als „Quotenschwarzen“ bezeichnet hatte, was natürlich gar nicht geht und übelster Rassismus ist (während man in Heimatland des Antirassismus, nämlich den USA, gerade aus antirassistischen Gründen Schwarzenquoten einführt, weil man neutrale Leistungstests für rassistisch hält, denn da gewinnen immer die Asiaten, also sind westlich des Teiches Schwarzenquoten antirassistisch, während es bei uns rassistisch ist, von einem Quotenschwarzen zu reden, aber ich traue mich nicht zu fragen, warum, denn nach Logik zu fragen, ist, das habe ich gelernt, sexistisch, rassistisch, migrationsfeindlich, antiintersektionalistisch, kolonialistisch, weißistisch und männlich. Also lasse ich es bleiben.)

13.5.2021
Genderwahn
IT
Danisch: Frau und Informatik
Realsatire, gerade auf Twitter
 
13.5.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Gemischte Fußballteams in Holland
Frauen und Männer sollen gemeinsam auf Torejagd gehen


Medien sprechen von der „Fußball-Revolution in Holland“. Der niederländische Verband (KNVB) verkündet sogar, es sei ein „historischer Moment für den Amateurfußball auch weltweit“. Ab der nächsten Spielzeit dürfen in den Amateurligen des Landes Frauen gemeinsam mit Männern in einem Team spielen.

Der KNVB entscheide sich bewußt für „Diversität und Gleichstellung“, sagte der für den Amateurfußball zuständige Direktor beim KNVB, Jan Dirk van der Zee. Das klingt ganz genau so konstruiert, wie es wohl tatsächlich ist.

 
13.5.2021
Genderwahn
Grins
Epochtimes: Kreistagsmitglieder in Lippe fordern klare Sprache statt Gendersternchen

Die Kreisverwaltung Lippe hat bislang keine einheitliche Gender-Formulierung. Drei Fraktionen des Kreistages fordern nun die Abschaffung des Gendersterns und missverständlicher Sprache. Rot-Grün hält dagegen.

Eine einfache und verständliche Sprachregelung fordern die Fraktionen CDU, FDP und Freie Wähler/Aufbruch C des Kreistages Lippe in einem gemeinsamen Antrag. Bislang wurde das geschlechtsneutrale Formulieren – das sogenannte „Gendern“ – in der Kreisverwaltung Lippe nach jeweiligem Ermessen unterschiedlich gehandhabt.

CDU-Fraktionschef Andreas Kasper fordert, dass eine einheitliche, klare und einfache Sprachregelung für die gesamte Kreisverwaltung getroffen wird. Ihm zufolge sei es in Zeiten der Pandemie eine zusätzliche Belastung für die Verwaltung, Formulare und Vordrucke mit Sternchen, Schräg- und Unterstriche anzupassen.


13.5.2021
Genderwahn
Sprache
Linke
Danisch: Die Ausdrucksform „war halt Scheiße für uns…“

Sprachverkümmerung.

Die Tagesthemen brachten gerade einen Bericht von einer Schule im Corona-Zustand. Interview mit einer Schülern, vielleicht so um die 14, 15 Jahre alt.

Sagt in die Kamera sowas wie „war halt Scheiße für uns…“

Die haben keine Ausdrucksformen mehr. Denen fehlt der Wortschatz, die Sprache, um sich noch irgendwie in normaler Sprache zu artikulieren. Wortschatzverkrüppelung, für jede Grundkategorie nur noch einen Begriff. Gutes ist cool. Unerwünschtes voll Assi. Und dann meint die, ihr größtes Problem sei, dass sie keinen Drucker habe und ihr iPad haben verwenden müssen.

 
13.5.2021
Genderwahn
RT: Fraktionen von CDU, FDP und Freien Wählern planen Verbot von Gendern im Kreis Lippe

Keine "Bürger*innen" oder "Politiker_innen" mehr? CDU, FDP und Freie Wähler wollen das Gendern in den öffentlichen Mitteilungen des Kreises Lippe künftig unterbinden. Eine derartige Sprachregelung helfe nicht bei der realen Gleichberechtigung der Geschlechter. SPD und Grüne kritisieren das Vorhaben und sprechen vom "Mittelalter".

12.5.2021
Genderwahn
Satire
Journalistenwatch: Vorlage für nächsten Diversitäts-Tatort? 5 „Männer“ fallen auf Party über 17-Jährige her

In einem Berliner Luxushotel fallen fünf „Männer“ über ein betrunkenes 17-jähriges Mädchen her, vergewaltigen es und filmen ihre Tat. Nachdem es sich bei den mutmaßlichen Tätern um Deutsch-Nigerianer,  Deutsch-Sierraleoner, Deutsch-Togoer und Deutsch-Kameruner handelt, könnte das die perfekte Vorlage für den nächsten NDR-„Tatort“ liefern. Dort wurde kürzlich der „Einsatz für mehr Vielfalt“ ausgerufen.
 
12.5.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Angriffe auf Asiaten in den USA
White Supremacy oder doch schwarze Gewalttäter?


In den USA nehmen die Angriffe auf Asiaten zu. Im ersten Quartal 2021 gab es 164 Prozent mehr sogenannter Haßverbrechen gegen asiatische US-Amerikaner als im Vorjahreszeitraum, berichtete USA Today und beruft sich dabei auf eine Untersuchung des Center for the Study of Hate and Extremism an der California State University in San Bernardino. Laut der Antirassismus-Organisation Stop AAPI Hate ereigneten sich 6.600 solcher Fälle seit dem Beginn der Corona-Pandemie.

Vertreter Stop AAPI Hate (AAPI steht für Asian American and Pacific Islanders) beklagen, dahinter stecke ein tief verwurzelter Rassismus gegen Asiaten. Den habe es schon vor 2021 gegeben, betonte die Co-Vorsitzende der Gruppierung, Evangeline Chan.


12.5.2021
Genderwahn
Linke
Junge Freiheit: „Fortschritt, Inklusion und Zugänglichkeit“
Three Lions: Englischer Fußballverband überarbeitet Logo


LONDON. Der englische Fußballverband hat sein Logo, bestehend aus den bekannten drei Löwen, überarbeitet, um eine „größere Inklusivität“ zu symbolisieren. „Die Three Lions sind das Herzstück des englischen Fußballs. Sie symbolisieren den Fortschritt, mehr Inklusion und Zugänglichkeit auf allen Ebenen des Fußballs, von der Basis bis zur Elite“ schrieb der Verband auf Twitter.

Zur neuen Darstellung heißt es weiter: „Ein Junglöwe, ein Löwe und eine Löwin vereinen sich zum neuen Wappen des englischen Fußballs, das keine Grenzen kennt und jeden auf allen Ebenen des Fußballs im Land repräsentiert.“


12.5.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: „Gendern finde ich zum Kotzen“
Scooter-Frontmann wettert gegen Gender-Sprache


HAMBURG. Der Frontmann der Techno-Gruppe Scooter, H. P. Baxxter, hat die Gender-Sprache scharf attackiert. „Gendern finde ich zum Kotzen. Das ist für mich Idiotensprache“, sagte er der Radio Hamburg „Morningshow“.

Der 57jährige Sänger betonte, dadurch werde die Sprache ruiniert. „Das hat ja nichts damit zu tun, daß man Frauen akzeptiert, es ist einfach nur eine Verunglimpfung der Sprache und sagt nichts weiter aus“, äußerte Baxxter, der mit bürgerlichem Namen Hans Peter Geerdes heißt.

Baxxter gründete Scooter 1993 mit weiteren Musikern. Die Gruppe wurde international bekannt durch Stücke wie „Hyper, Hyper“, „How much is the Fish“ und „The Question is what is the Question“. Scooter verkaufte seitdem über 30 Millionen Tonträger.


11.5.2021
Genderwahn
Epochtimes: Gleichbehandlungsstelle registriert während Corona drastischen Anstieg der Anfragen

In der Corona-Pandemie ist die Zahl der Menschen, die Diskriminierungen beklagen, drastisch gestiegen. Die Gleichbehandlungsstelle des Bundes habe so viele Anfragen wie nie zuvor registriert, heißt es in dem am Dienstag vorgelegten Jahresbericht der Einrichtung.

Die Anzahl der rechtlichen Auskünfte, eingeholten Stellungnahmen und gütlichen Einigungen stieg um 78,3 Prozent auf 6383.


11.5.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: „Arbeitgebendeninitiative“
Charta der Vielfalt wirbt für „Diversity“ im Arbeitsleben


BERLIN. Der Verein Charta der Vielfalt hat der Wirtschaft geraten, die Bedeutung der gesellschaftlichen Vielfalt stärker zu gewichten. „Kein anderes Thema verbindet den gesellschaftlichen Wandel so sehr mit den Fragen der Organisation im Unternehmen, weshalb ‘Diversity’ in den nächsten zehn Jahren massive Veränderungen auslösen wird“, sagte die Vorstandsvorsitzende von Charta der Vielfalt e.V., Ana-Cristina Grohnert.

Sie zeigte sich überzeugt, daß sich Unternehmen auch in gesellschaftlichen Diskussionen zu Rassismus oder Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft stellen sollten. Sie müßten „offensiv und selbstbewußt mit den Herausforderungen einer vielfältigen Gesellschaft“ umgehen.

 
11.5.2021
Genderwahn
Schweden
Epochtimes: Transgender: Schwedische Klinik stellt Verwendung von Pubertätsblockern für unter 16-Jährige ein

In einigen Ländern ist es für Minderjährige möglich, sich einer geschlechtsangleichenden Operation zu unterziehen. Medikamente und Hormone werden eingesetzt, um die Pubertätsentwicklung zu blockieren. Eine solche Behandlung birgt aber signifikante und irreversible Schäden für die Kinder. Ein schwedisches Krankenhaus gebietet dem nun Einhalt.

Minderjährige unter 16 Jahren, die an einer Geschlechtsdysphorie leiden, erhalten seit 1. April 2021 im Karolinska Universitätskrankenhaus in Schweden keine „pubertätshemmenden“ Medikamente oder Geschlechtshormone mehr. Dies hatte das Krankenhaus im März angekündigt, wie die „Catholic News Agency“, am 6. Mai berichtete.


11.5.2021
Genderwahn
Gerade das Scientogy-Mitglied
Junge Freiheit: Amazon und Netflix setzen Zusammenarbeit aus
Nicht divers genug: Schauspieler protestieren gegen Golden-Globes-Jury


LOS ANGELES. Der Schauspieler Tom Cruise hat aus Protest wegen mangelnder Diversität in Hollywoods Verband der Auslandspresse seine Golden-Globe-Preise zurückgegeben. Der „Mission: Impossible“-Darsteller schloß sich US-Medien zufolge damit einer Protestaktion anderer Schauspieler, Produzenten und Unternehmen an, die die Hollywood Foreign Press Association (HFPA) zu drastischeren Reformen auffordern.

Der 86köpfigen Organisation wird vorgeworfen, kein einziges dunkelhäutiges Mitglied zu haben. Außerdem gebe es mangelnde Transparenz bei ihren Finanzpraktiken und den Mitgliedschaftskriterien. Schauspielerin Scarlett Johansson teilte mit, sie bekomme bei Pressekonferenzen der HFPA häufig sexistische Fragen gestellt. Die Streaming-Anbieter Netflix und Amazon kündigten an, die Zusammenarbeit mit der HFPA ausgesetzt zu lassen, bis es Änderungen gebe. Netflix-Titel hatte im Februar in zehn Kategorien den Gloden Globe erhalten.


10.5.2021
Genderwahn
Kirche
RT: Katholische Initiative segnet homosexuelle Paare

Die Glaubenskongregation des Vatikans hat festgelegt, dass es "nicht erlaubt" sei, homosexuelle Paare zu segnen. Doch nicht überall in der katholischen Kirche sieht man das so. Im Rahmen von #liebegewinnt fanden rund 100 Segnungsgottesdienste statt. Ein Interview mit Mitinitiator Bernd Mönkebüscher.
 
10.5.2021
Genderwahn
Kirche
Junge Freiheit: Regenbogenfahnen an Kirchen
Katholische Priester segnen homosexuelle Paare


BONN. Rund um den 10. Mai haben homosexuelle Paare die Möglichkeit, sich in rund 100 katholischen Gottesdiensten deutschlandweit segnen zu lassen. Diese „Segensgottesdienste für Liebende“ finden unter dem Motto #liebegewinnt statt. Zu den Initiatoren der Aktion gehören laut WDR am Montag Priester, Diakone und Ehrenamtliche. Auch Theologen und die katholische Reformbewegung „Maria 2.0“ sollen die Aktion unterstützt haben.

„Eine Kirche, die glaubt, sie könne den göttlichen Segen in eine bestimmte Richtung kanalisieren, handelt gegen das Liebesgebot“, sagte der Priester Ulrich Hinz von der Kirche Christi Auferstehung in Köln, die am Sonntag abend den Auftakt für diese Gottesdienste machte, berichtete der WDR. Jeder habe das Recht, den Segen Gottes zu empfangen.


9.5.2021
Genderwahn
Grins
Journalistenwatch: Künftig mehr Schwarze und Frauen als Mörder? Tatort setzt Migrantenquote um

In manchen gesellschaftlichen Bereichen ist die vielzitierte und -geforderte „Migrantenquote“ bekanntlich mehr als übererfüllt, zum Beispiel bei den Belegungen der deutschen Justizvollzugsanstalten, in der Kriminalstatistik oder bei den Beziehern sozialer Transferleistungen. Auch bei „Aktenzeichen XY“ fällt es zunehmend schwerer, zumindest gelegentlich noch irgendein Verbrechen ohne Tatbeteiligung eines Verdächtigen ohne „Zuwanderungsgeschichte“ zu zeigen.
 
8.5.2021
Genderwahn
NL
RT: Niederlande: Änderung des Geschlechts auf Geburtsurkunde soll kinderleicht werden

Zwei niederländische Minister wollen die Änderung des Geschlechts auf Geburtsurkunden erleichtern. Die Altersgrenze und eine Erklärung durch Experten würden nach dem neuen Gesetz entfallen – ebenso der Geschlechtseintrag auf Ausweisen.

7.5.2021
Genderwahn
RT: Polen und Ungarn setzen sich beim EU-Sozialgipfel gegen "Gender Equality" durch

Eigentlich wollten die Staats- und Regierungschefs beim EU-Sozialgipfel in Porto eine Formulierung zur Gleichstellung aller Geschlechter in ihre Erklärung aufnehmen. Doch zwei Staaten, die traditionelle Werte wahren wollen, haben gegen den Passus gedrängt.

7.5.2021
Genderwahn
Diskriminierung
Rassismus
Journalistenwatch: Jordan Peterson: „Warum wollt ihr ‚junge weiße Männer‘ ausgrenzen?“

Der Psychologe und Bestsellerautor Jordan Peterson ist nach einem Jahr in Behandlung wegen Depression und Medikamentensucht wieder da: Im Mai erscheint sein Buch „Beyond Order – Jenseits der Ordnung“. Am Sonntag sprach Peterson mit dem konservativen Moderator Ben Shapiro.
 
7.5.2021
Genderwahn
langsam geht es zu weit
Journalistenwatch: Black Penises Matter? Neue Vorwürfe gegen Lehmanns „Quotenneger“

Vorgestern beschloss das unerbittliche Scherbengericht der Hyperheuchler und moralischen Großinquisitoren den Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte von Jens Lehmann, weil dieser in einem geleakten privaten Whatsapp-Chat seinen Sky-Kollegen und Ex-Nationalspieler Dennis Aogo launig als „Quotenneger“ (sic!) genannt hatte. Auch wenn sich darüber niemand weniger aufzuregen schien als Aogo selbst (der den harmlosen und freundschaftlichen Zungenschlag der aus dem Kontext gerissenen Nachricht verstanden hatte), so zerrte der öffentliche Empörungssturm auch ihn ins Rampenlicht – und förderte Verfängliches zu Tage. Resultat: Nun ruht auch Aogos Moderatorenjob.
 
7.5.2021
Genderwahn
Polen
Ungarn
Epochtimes: „Christliche Gesellschaft in Gefahr“: Polen und Ungarn gegen „Geschlechtergleichheit“

Polen und Ungarn haben in der geplanten Erklärung des EU-Sozialgipfels in Porto die Nutzung des Wortes „Geschlechtergleichheit“ verhindert.

Die nationalkonservativen Regierungen in Warschau und Budapest hätten sich dagegen gestemmt, dass die Formulierung „Raum für LGBT-Rechte schafft“, sagte ein EU-Diplomat. Sie sähen „das Gefüge ihrer christlichen Gesellschaften“ in Gefahr. Polen erklärte, es könne nur um die Gleichstellung von Männern und Frauen gehen.


6.5.2021
Genderwahn
Sprache
Die Unbestechlichen: Immer rabiater wird die Zerstörung der Sprache betrieben: Uni-Kassel – Gendern wird stillschweigend Pflicht

An der Uni Kassel wird das Gendern der Sprache indirekt zur Pflicht für die Studenten. Wer sich weigert, wird bestraft.

Die Uni-Kassel ist in etwa so wichtig, wie der Zwischenstop Kassel-Wilhelmshöhe auf der Strecke von Hannover nach Frankfurt oder München. Aber die Hochschulleitung nimmt sich wichtig und will mit der Zeit gehen. Also wird das Gendern zur Pflicht.

Wer’s nicht glaubt, gehe zur Website der Schule. Dort wird zunächst in einem windigen BlaBla die Benutzung einer sogenannten gendergerechten Sprache begründet. Nach der steilen These, es gebe zahlreiche wissenschaftliche Studien, die bewiesen, dass das Generische Maskulinum in Wirklichkeit auch nur Männer anspräche, heißt es schließlich:

 
6.5.2021
Genderwahn
aua
und Grins
RT: "Ist das euer Quotenschwarzer?" – Ex-Nationalspieler Jens Lehmann irritiert mit WhatsApp-Nachricht

Der ehemalige Nationalspieler Jens Lehmann ist seinen Sitz im Aufsichtsrat von Hertha BSC los. Auslöser war eine von Lehmann getätigte Aussage auf dem Kurznachrichtendienst WhatsApp, in der er den schwarzen Ex-Fußballer Dennis Aogo herabsetzte.
 
6.5.2021
Genderwahn
Frankreich
RT: Französischer Bildungsminister will keine Genderschreibweise in Schulen

Kurz vor einer richtungsweisenden Debatte im französischen Senat zu dem Thema hat sich der französische Bildungsminister Jean-Michel Blanquer gegen die sogenannte "geschlechtergerechte Sprache" zu "pädagogischen Zwecken" ausgesprochen. Diese stelle eine "Barriere" dar.
 
5.5.2021
Genderwahn
aua
Junge Freiheit: Jass
Jetzt sollen auch traditionelle Kartenspiele rassistisch und sexistisch sein


Setzt man sich beim Kartenspielen rassistischen und sexistischen Schwingungen aus, die die Gesellschaft vergiften und eine überkommene Ordnung zementieren? Ja, betonte die Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Susan Arndt vor kurzem in der Aargauer Zeitung. Konkret geht es um die in der Schweiz und im alemannischen Raum weitverbreiteten Jasskarten.

„Der König ist mehr wert als die Damen, so wie im Wort Herr die Idee von Herrschaft anklingt. Zudem steht die Hierarchie, die Adelstiteln am meisten Wert einräumt, für eine längst vergangene politische Ordnung und deren gesellschaftliche Realität“, meint Arndt von der Universität Bayreuth. Auch seien die Karten eindeutig rassistisch: „Es geht hier ja nicht nur darum, wer wie gezeigt wird, sondern wer überhaupt nicht repräsentiert ist. Und das sind Menschen, die nicht weiß sind.“


5.5.2021
Genderwahn
Rassismus

Junge Freiheit: Fußballbundesliga
Hertha entläßt Aufsichtsrat Lehmann nach „Quotenschwarzer“-Nachricht


BERLIN. Der abstiegsbedrohte Fußballbundesligist Hertha BSC Berlin hat sich wegen einer angeblich rassistischen Äußerung von seinem Aufsichtsrat Jens Lehmann getrennt. Der ehemalige Nationaltorwart hatte in einer Chatnachricht den schwarzen Ex-Spieler und TV-Experten Dennis Aogo als „Quotenschwarzen“ bezeichnet. „Solche Einlassungen entsprechen in keiner Weise den Werten, für die Hertha BSC steht und sich aktiv einsetzt. Wir distanzieren uns von jeglicher Form des Rassismus“, zitierte der Verein seinen Präsident Werner Gegenbauer auf Twitter.

5.5.2021
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Mehr zum Rassismus des automatischen Seifenspenders

Das sei auch nicht von ihm ausgegangen, sondern er habe halt einfach den Auftrag bekommen, einen Seifenspender für Autobahnraststätten zu entwickeln und habe das erledigt. Die Spezifikation, dass das auch bei Schwarzen funktionieren müsse, sei nicht vorgekommen, weil es damals (wie ich auch schon früher geschrieben hatte) so gut wie keine Schwarzen in Deutschland gab.

Das war eine völlig unrassistische, technische Aufgabe: Löse das Problem der Seife an Autobahnraststätten. Das hat er gemacht, die Lösung in der Wohnung des Anrufers getestet, sie wurde akzeptiert und für funktionsfähig befunden, und das war’s.

 
5.5.2021
Genderwahn
Rassismus
Grins
Danisch: Rassisten-Newsletter

Zum Rassismus auch des mechanischen Seifenspenders. [Korrektur]

Dass automatische Seifenspender total rassistisch sind, ist ja bekannt, weil sie Näherungsssensoren haben, die auf dunkel Haut nicht gut oder gar nicht ansprechen. Weiße bekommen Seife, Schwarze nicht.

Ich hatte schon mehrffach dagegen eingewandt, dass das ja aus Gründen der Identitätspolitik und des Antirassismus genau so sein muss, weil ja jeder seine eigenen Spender für sich und nicht für andere Völker bauen kann und darf, und Schwarze eben halt ihre eigenen Seifenspender bauen müssten, es aber dann auch wieder kolonialistisch wäre, ihnen unsere Zeitvorstellungen aufzuzwingen und von ihnen zu erwarten, dass sie es jetzt tun.
 
4.5.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Geschnatter & Lifestyle-Linke: Das Frauenbild in Entenhausen

“Ze.tt” ist ein Ableger von “Zeit”-Online, der sich an die jungen Lesenden und Leser:innen richtet. Bei “Ze.tt” findet der junge Mensch alle Antworten auf die Fragen, die er während der Pubertät so hat. Nicht nur interessiert er sich dafür, warum Pickel gelb sind und einen roten Rand haben, sondern sein Interesse ist breiter gefächert. So will er zum Beispiel unbedingt wissen, warum das Frauenbild in Entenhausen so altbacken ist. Entenhausen ist der Wohnort von Donald Duck, Micky Maus und Gustav Gans. Marius Fuhrmann versuchte sich an einer Antwort. Die Medienkritik.
 
4.5.2021
Genderwahn
USA
Grins
RT: "Es ist einfach nicht fair": Caitlyn Jenner gegen "biologische Jungen im Mädchen-Sport"

Mehrere US-Bundesstaaten haben inzwischen Transgender-Mädchen per Gesetz verboten, in der Schule in Mädchen-Sportmannschaften zu spielen. Unterstützung für dieses Vorgehen kam nun von einem Olympiasieger, der seit Jahren als Frau lebt. Demnach gehe es um Fairness.
 
4.5.2021
Genderwahn
Frankreich
Danke
Junge Freiheit: Bildungspolitik
Gender-Sprache soll aus Frankreichs Schulen verschwinden


PARIS. Der französische Bildungsminister Jean-Michel Blanquer (LREM) hat angekündigt, die Gender-Sprache an Schulen zu verbieten. Sie benachteilige Schüler mit Lese- und Rechtschreibschwäche, sagte er laut Le Figaro. „Sie ist nicht inklusiv, sondern sie grenzt aus.“

Statt die französische Sprache noch weiter zu zerreiben oder zu beschädigen, sollten die Schüler vorrangig die ohnehin komplizierte französische Grammatik lernen. Viele Schüler hätten damit heute bereits große Probleme.

 
3.5.2021
Genderwahn

Rassismus
Die Unbestechlichen: Beethoven und Mozart werden jetzt in Oxford »gecancelt«: Klassische Musik ist zu weiß

Der Telegraph hat interne Dokumente der ältesten englischsprachigen Universität der Welt eingesehen, nach dem Dozenten den Lehrplan kritisieren, wegen »Mittäterschaft mit weißem Nationalismus«.

Die Musik von Mozart, Beethoven und anderen klassischen Komponisten sei »weiße Musik der Sklavenära« und Teil der »weißen Vorherrschaft«, kritisieren die Dozenten. Das Notensystem müsse reformiert werden, da es Teil des »kolonialistischen Repräsentationssystems« sei. Musikalische Notenschreibung, die ihre »Verbindungen zur kolonialen Vergangenheit nicht abgeschüttelt« habe, sei ein »Schlag ins Gesicht« für manche Musikstudenten.


3.5.2021

Genderwahn
Kommunismus
Danisch: Kommunismus 6.0: Die Grünen als Robin-Hood-Zombies und die Amygdala in grünen Strumpfhosen

Ich darf meine Theorie um eine Stufe ergänzen.

Ich habe doch (muss ich mal raussuchen, ich bekomme es auswendig nicht mehr zusammen) mal geschrieben, dass der Kommunismus mit dem Proletariat und dem Kapitalismus als Feindbild nicht funktioniert hat, und die Frankfurter Schule dann mit Sigmund-Freud-Schülern versucht hat (auch weil sie in den USA sahen, dass es den Leuten dort besser ging als im Kommunismus und sie ihr Gastland nicht so verprellen konnten), die Achse Proletariat-Kapital durch andere Streitebenen zu ersetzen.

Da kamen dann Themen wie Frau, Sexualität, Geschlecht, Herkunft/Rasse als versuchte Streitebenen dazu, weil man ja nun unbedingt eine Klassenkampf vom Zaun brechen, dazu Streit säen und die Interessen des Unterdrückten vertreten muss. Ich muss meine alten Blog-Artikel dazu nochmal raussuchen, aber ich hatte da fünf oder sechs Versionen des Kommunismus, die alle nicht funktioniert haben.

Es geht immer um dasselbe Muster: Eine Klasse von Opfern ist im Krieg gegen eine andere Klasse von Unterdrückern. Deshalb braucht man Klassenkampf, Partei und so weiter. Die Rollen tauscht man aus, bis man endlich welche findet, die funktionieren.

 
3.5.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Die Lesbenkriege entwickeln sich

Trotzdem – oder gerade deshalb, weil es ein Zusammenkommen verschiedener Kriminellensorten ist – kann man eing gewisse Dichotomie der aktivistischen Lesben erkennen (von denen ich die kleine Minderheit der „echten“ Lesben, die halt einfach auf Frauen stehen und sich ansonsten einfach normal benehmen, ausnehme):

Männerhass-Lesben
Das sind die, die glauben, dass Frauen immer und eben nur Frauen gut und alles andere des Teufels ist. Die sind relativ einfach strukturiert, weil sich bei denen Wahrheit, Güte, Förderfähigkeit, Hasslage und so weiter allein danach drehen, was da so zwischen den Beinen hängt. Das ist eigentlich wie bei Hunden: Kommunikativ verstehen sie zwar schon ihren Namen und Kommandos wie „Sitz!“ und „Fass!“, aber wenn sie auf Argenossen treffen, schnüffeln sie am Genital, um den anderen zu klassifizieren und dann gegebenenfalls zu verbellen. Vor allem Leute mit einem tiefen Minderwertigkeitskomplex, der oft kein Komplex, sondern Konfrontation mit der Realität und eine Flucht aus der eigenen Gesellschaftsuntauglichkeit ist, der Versuch, einen Daseinsgrund zu finden.
Marxismus-Lesben
Das sind die, bei denen das alles nur Mittel zum Zweck ist, um dem Schwachsinn der Marxology-Sekte umzusetzen, und deshalb deren ständige Stragiewechsel und vor allem deren ständigen Austausch dessen, was gerade als Proletariatsprothese herhalten muss, mitspielen. Deshalb müssen Lesben dann vegan und migrationsfreundlich sein, und dürfen keinen Diesel fahren, obwohl es damit eigentlich gar nichts zu tun hat.

3.5.2020
Genderwahn
Danisch: Die Dissertation der öffentlich-rechtlichen Wissenschaftswunderfrau Mai-Thi Nguyen-Kim

Ich habe in den letzten 25 Jahren sicherlich eine ganze Menge von Dissertationen – vor allem der Informatik – als ziemlichen Schwachsinn bewertet, als Schwindel (oder erst nach der Promotionsprüfung geschrieben) aufgedeckt, als groteske Ansammlung schlimmster Laien-Fehler oder des dümmsten marxistischen Gefasels fachlich Ahnungslosender oder schlicht als inhaltsloses Füllgeschwätz.

Nahezu alle dieser Fake-Dissertationen stammten von Frauen. Es ist kein Geheimnis, dass – auch in der Informatik – aus Gründen der Frauenförderung und Frauenquote, schon weil man die Fördergelder haben will – wirklich jeder Müll als Dissertation anerkennt wurde. Leute, die noch nie programmiert haben, noch nicht mal verstanden haben, was ein Programm ist, „interviewen“ irgendeine Autorität, schreiben das Interview auf, fertig ist die Frauen-Dissertation. Ich habe ja schon viel, viel Schwachsinn beschrieben und auch, dass man Doktorgraden bei Frauen keinen Millimeter mehr trauen kann, solange man sie nicht gelesen, überprüft und gelesen hat. Im Zeitalter des Feminismus ist das eben so, dass der Inhalt jeder x-beliebigen Mülltonne auf der Straße als Dissertation reicht, wenn er in Buchdeckel geklebt wird.


3.5.2020
Genderwahn
Rassismus
Politische Meinungsbildung
Danisch: Vom Gebrauch des Passivs in wissenschaftlichen Arbeiten

Was man aber vor allem bemerken sollte, ist, dass solche Sprachkonstrukte wie

  • übermäßiger Passivgebrauch
  • zuviel Substantivierung
  • Sätze mit „müssen“ ohne Angabe des zugrundeliegenden Zwanges oder Zwecks (um zu…)
  • Partizipiensprache
  • Unspezifizierter Gebrauch von „Wir“ als Quasi-Passiv-Ersatz
  • Pseudo-Ziele, wie „um Vorreiter zu werden“ – als ob die Quantität selbst das qualitative Ziel wäre

ein in Politik, Wissenschaft und Medien längst übliches Täuschergeschwätz ist und in aller Regel nur übertüncht, dass die entscheidende Information schlicht fehlt.


3.5.2020
Genderwahn
Rassismus
Paranoia
Danisch: Rassisten-Newsletter

Wieder eine Erfolgsmeldung von der Rasssisten-Front: Der Rassismus der Weißen ist schuld daran, dass so viele schwarze Frauen so fett sind. [Update]

Dieser Blog-Artikel beschreibt – mit Videoausschnitt als Beleg – dass man in den USA herausgefunden hat, warum schwarze Frauen dort oft so fett sind.

Rassismus.

Was sonst.

Ein teuflischer Plan in zwei Schritten:

  1. Die Weißen setzten die Schwarzen durch Rassismus so unter Stress, dass sich dadurch ihr Metabolismus so verändert, dass sie unweigerlich fett werden.
  2. Die Weißen konstruieren die ganzen Diäten, die überall empfohlen werden, absichtlich so, dass sie nur bei Weißen wirken, bei Schwarzen aber nicht.

Fragt mich nicht, wie man jemandes Metabolismus durch Stress so umbauen kann. Eigentlich dürfte man dann ja auch gar nicht verhungern können, weil zu verhungern ja auch Stress bedeutet und man davon dann dick werden müsste.

 
2.5.2020
Genderwahn
merkt Ihr was?
Die Unbestechlichen: Politische Programme zerstören das ICH – Eva Herman im NuoViso Talk – ReUpload (Video)

Interview vom Dezember 2019: Immer mehr Frauen reiben sich heute auf bei dem schwierigen Versuch, Privatleben und Karriere, Kinder und Beruf in Einklang zu bringen. Und immer mehr entscheiden sich neuerdings grundsätzlich gegen Kinder, weil sie fürchten, dass Selbstverwirklichung und Familie nicht zusammenpassen. Was viele spüren, aber nicht zu sagen wagen: Dabei bleibt zuerst die Familie auf der Strecke und schließlich auch die Frauen selbst. War der Feminismus ein Irrtum? Ist die Selbstverwirklichung eine Lebenslüge?

2.5.2020
Genderwahn
Compact-Online: Ich bin hetero, und das ist auch gut so!

Es fällt mir nicht leicht, liebe Leserinnen und Leser, aber ich wage jetzt endlich zu bekennen: Ja, ich bin heterosexuell! Ja, ich liebe Frauen und habe Sex mit diesen fremdartigen Wesen! Obwohl es viele meiner Fans und vielleicht sogar die Mehrheit in unserer Gesellschaft widernatürlich finden, wenn sich zwei Menschen unterschiedlichen Geschlechts küssen, intim berühren und körperlich vereinigen: Ich bekenne, es ist eine elektrisierende Erfahrung, die ich nicht mehr missen möchte.
 
2.5.2020
Genderwahn
Compact-Online: „A wie Ali“? Buchstabier-Alphabet soll entdeutscht werden

Das Deutsche Institut für Normung (DIN) ist der Ansicht, dass die bisher verwendete Buchstabiertafel „nicht mehr divers und zeitgemäß genug“ sei. Eine sogenannte Expertenkommission des DIN aus Beamten und Versicherungsmitarbeitern hat nun empfohlen, etwa das lästige deutschtümelnde „H wie Heinrich“ zu tilgen. Auch wenn es vermutllich vorerst kein „A wie Ali“ geben wird, dürfte dies, in Anbetracht der hohen Geburtenrate muslimischer Mitbürger, nur eine Frage der Zeit sein.

Zunächst wolle man Städtenamen für das Buchstabier-Alphabet nutzen, so die Stuttgarter Zeitung. Denn damit könnten junge Leute mehr anfangen. Außerdem spiegelten deutsche Vornamen nicht ausreichend die kulturelle Diversität der Bevölkerung in Deutschland wider, geben die Normierungsspezialisten zu verstehen.


1.5.2020
Genderwahn
Ich fühle mich jetzt diskrminiert
RT: Für mehr "Diversität": Norwegische Stadt will Straßen nicht mehr nach Männern benennen

Der Stadtrat von Bergen wird Straßen, Plätze und städtische Anlagen künftig nicht mehr nach Männern benennen – außer in "ganz speziellen Fällen". Grund: Es gäbe zu wenig Frauennamen auf Straßenschildern. Das Vorhaben sorgt auch für Stirnrunzeln.

30.4.2021
NWO
Genderwahn
Rassismus
Die Unbestechlichen: Mainstreammedien wollen »weißen Rassismus« verantwortlich machen: Rassistisch motivierte Angriffe Schwarzer gegen Asiaten reißen nicht ab

Die Serie von rassistisch motivierten Angriffen Schwarzer gegen Asiaten reißt in den USA nicht ab. Brutal überfallen schwarze Männer schmächtige asiatische Frauen oder prügeln in öffentlichen Verkehrsmitteln auf junge asiatische Männer ein. Die Mainstreammedien versuchen verzweifelt, für diese Taten den »weißen Rassismus« verantwortlich zu machen.

29.4.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Zentralkomitee der deutschen Katholiken
Geistlose Anpassung an den Gender-Wahn


Es ist ein Kreuz mit dem Gender-Stern! So läßt sich die neueste Entwicklung in Sachen Gender-Gaga innerhalb der katholischen Kirche zusammenfassen.

Von der evangelischen Kirche ist man als gläubiger Christ bereits so ziemlich jeden vorstellbaren Kummer gewohnt. Wenn es darum geht, dem weltlichen Zeitgeist zu verfallen und die Glaubensgrundsätze der aktuell herrschenden Ideologie unterzuordnen, ist sie dabei. So hielt sich die Verwunderung auch in Grenzen, als im vergangenen Jahr gemeldet wurde, daß die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) künftig die sogenannte „gendergerechte“ Sprache verwenden wolle.

 
29.4.2021
Genderwahn
Grüne
Österreich
Junge Freiheit: Grüne Hochschulwelt: Safe Space für FLINT*-Personen

WIEN. Die Satzung der „Grünen und Alternativen Student_innen“ (Gras) sorgt derzeit an österreichischen Universitäten für Kopfschütteln. Stein des Anstoßes ist Paragraph 47, durch den Männer kurzerhand grundlos aus Veranstaltungen der Gruppierung ausgeschlossen werden können – zumindest sogenannte „Cis-Männer“. Für Schlagzeilen sorgt dieser nun, nachdem sich die Neos-nahen liberalen Studierenden (Junos) darüber in den sozialen Netzwerken empörten.

Konkret heißt es in der Satzung der „Grünen und Alternativen Student_innen:

„§47 Auf allen Versammlungen und Veranstaltungen der Partei kann von einer anwesenden FLINT*-Person jederzeit und ohne Begründung ein Safe Space verlangt werden. Wird solch ein Safe Space angemeldet, haben für dessen Dauer alle anwesenden Cis-Männer den Raum zu verlassen.“

Gras hatte die Satzung im Februar beschlossen.


29.4.2021
Genderwahn
Schweiz
RT: Schweiz hält Referendum über Ehe für alle ab

Die gleichgeschlechtliche Ehe wurde in der Schweiz erst vergangenes Jahr eingeführt. Kritiker des Gesetzes haben nun fast 70.000 Unterschriften gesammelt, um die Entscheidung bei einem Referendum wieder rückgängig zu machen.
 
28.4.2021
Genderwahn
zu spät
Epochtimes: Land Berlin entschädigt Missbrauchsopfer vom „Kentler-Experiment“

Das Land Berlin hat sich mit zwei Betroffenen des sogenannten Kentler-Experiments auf eine finanzielle Entschädigung geeinigt.

Sie sei „erleichtert, dass es gelungen ist, trotz der komplexen rechtlichen Situation eine Einigung im gegenseitigen Einvernehmen zu erzielen“, erklärte die Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, Sandra Scheeres (SPD), am Dienstag.


28.4.2021
Genderwahn

Wichtig
Danisch: Vom Experiment der diversen Gesellschaft

Eine wesentliche Eigenschaft eines „Experiments“ ist, dass man untersucht, ob es denn auch funktioniert hat.

Ich will an meinem Artikel von vor drei Jahren erinnern. Damals brachten die Tagesthemen in Interview mit dem Politik„wissenschaftler“ Yascha Mounk über das „Experiment“ der multiethnischen Gesellschaft, hier nochmal der Ausschnitt zum Angucken:

 
28.4.2021
Genderwahn
Rassismus
Richtigstellung Vorfall Aldi Negerküsse
Danisch: Habe ich mich total geirrt? Ich hatte den Vorgang aus den diversen Pressetexten und den Social Media entnommen und da immer dasselbe gelesen, nämlich

Ein „älterer weißer Herr“ hatte demnach „Schokoküsse in der Hand und fragte daraufhin seinen Sohn, ob sie sich heute nicht ‚N*gerküsse‘ gönnen sollten“.

Nachdem der Kunde die Aussagen in Richtung von Ofori wiederholte, ging dieser auf den Mann zu „und fragte ihn, was das solle, und ob er nicht wisse, dass dieses Wort nicht mehr genutzt werden darf.“ Der Kunde erwiderte daraufhin, dass er sich „den Mund nicht verbieten“ lasse, da man „bei uns das Wort 70 Jahre lang verwendet hatte.“

Es gab auch andere Formulierungen in den Social Media.

Ich habe das eindeutig so verstanden, dass es sich um den Sohn des alten Mannes drehe, weil auch irgendwo stand, dass Vater und Sohn sich diese Dinger kaufen wollten, und Ofori das mitgehört hätte.

 
28.4.2021
Genderwahn
Danisch: Die Einsichten der Uni Kassel

Dass die Uni Kassel jetzt ein externes Prüfungsgutachten in Auftrag gibt, ist eine doppelschneidige Sache.

Einerseits ist es ja gut, dass sie überhaupt mal das Ansinnen entwickeln, das zu klären und begründen zu lassen.

Aber erstens ist eigentlich dieser Vorgang schon hochnotpeinlich, denn als Prüfungsbehörde muss die Uni Kassel eigentlich selbst in der Lage sein, das zu beurteilen. Wenn sie zu Prüfungsrecht erst andere Leute fragen muss, heißt das eigentlich, dass sie selbst zu Prüfungen nicht in der Lage ist. Eigentlich ist das der Offenbarungseid als Universität, denn der Bereich der Universitätsverwaltung, der als Prüfungsbehörde fungiert, muss Justiziare haben, die sich damit auskennen.

 
26.4.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: „Hakuna-Matata-Abend“
Migrantenbeirat: Leipziger Zoo verbreitet rassistische Stereotype


LEIPZIG. Der Migrantenbeirat in Leipzig hat seine Vorwürfe gegenüber dem dortigen Zoo bekräftigt, dieser verbreite rassistische Stereotype. Es sei wichtig, „daß wir in uns steckende Rassismen entdecken“, schrieb der Vorsitzende des Gremiums, Kanwal Sethi, laut der Leipziger Volkszeitung (LVZ) in einem offenen Brief. In bestimmten Veranstaltungen des Zoos würde „die gesamte afrikanische Kultur, ein Kontinent mit 54 Ländern und sehr diversen Kulturen, auf einige wenige Klischeebilder reduziert“.

26.4.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Nach RCDS-Kritik
Uni Kassel: Vorerst keine Bewertung von Gender-Sprech in Prüfungen


KASSEL. Der Ring Christlich Demokratischer Studenten (RCDS) hat die Entscheidung der Universität Kassel gelobt, eine Regelung zur sogenannten geschlechtergerechten Sprache in Prüfungen vorerst zurückzunehmen. „Studenten dürfen nicht zum Gendern gezwungen werden, die Verwendung der vermeintlich geschlechtergerechten Sprache ist vom Rat der Rechtschreibung weiterhin nicht anerkannt“, sagte der Bundesvorsitzende des RCDS, Sebastian Mathes. Sprache werde „zur politischen Umerziehung durch links-grüne Ideologen unter dem Deckmantel der Gleichstellungspolitik mißbraucht“.

26.4.2021
Genderwahn
Söder
Journalistenwatch: Söder, grün hinter den Ohren, fordert ein möglichst diverses Schattenkabinett für die Union

Berlin – Mehr Kniefall vor den Grünen geht eigentlich nicht mehr: CSU-Chef Markus Söder hat im unionsinternen Streit eine schnelle Entscheidung für ein möglichst diverses Schattenkabinett gefordert.
 
26.4.2021

Genderwahn
Linke
Marxisten
Danisch: Junge linke amerikanische weiße Frauen und ihr Dachschaden

Am Ende des deutschen Artikels wird zwar beschrieben, dass da möglicherweise ein Statistikfehler durch selektive Stichprobe drinsteckt, der sich auf die Zahlen auswirken kann, aber nicht alles erklärt, insbesondere die tatsächlich bestehenden Dachschäden nicht.

Der Basis-Neu­ro­ti­zis­mus kann also nur einen klei­nen Teil des Unter­schieds erklä­ren. Ein ande­rer Teil geht sicher­lich dar­auf zurück, dass lin­ke Ideo­lo­gie heu­te psy­chi­sche Krank­heit gewis­ser­ma­ßen ein­ge­baut hat, so dass sie sie ver­stärkt oder sogar erst erzeugt. Dies ist der zen­tra­le Zusam­men­hang, der in »The Coddling of the Ame­ri­can Mind« von Jona­than Haidt und Greg Lukian­off und im Kon­zept der Pseu­do-Rea­li­tät nach James Lind­say her­ge­stellt wird. Ich gehe auch in »Der ras­sis­ti­sche Anti­ras­sis­mus« und in dem Text »Psy­cho­lo­gi­sche Hebel der Wokeness« im Buch dar­auf ein.

Die Social-Jus­ti­ce-Ideo­lo­gie ist anti­the­ra­peu­tisch. Sie macht Opfer­tum zur Tugend und ver­teu­felt Erfolg. Sie nimmt jedes klei­ne Lei­den und macht es unend­lich viel grö­ßer, indem sie behaup­tet, dass es in einem über­mäch­ti­gen, all­um­fas­sen­den Unter­drü­ckungs­sys­tem wur­ze­le und dass man sich gewis­ser­ma­ßen belü­ge, wenn man sich nicht klar mache, dass die­ses Lei­den in Wirk­lich­keit eine schwer­wie­gen­de, tief­grei­fen­de Trau­ma­ti­sie­rung sei, der man nur durch eine alles umwäl­zen­de Revo­lu­ti­on ent­kom­men könne.

Was Haidt und Lukian­off »Safe­ty­ism« nen­nen, die rela­tiv neue Mode, Men­schen vor jeder Her­aus­for­de­rung, jedem unbe­que­men Gedan­ken, jeder Kon­fron­ta­ti­on mit unan­ge­neh­men Rea­li­tä­ten abzu­schir­men, bringt intel­lek­tu­ell und psy­cho­lo­gisch schwa­che und into­le­ran­te Indi­vi­du­en her­vor, denen die Ideo­lo­gie dann wie­der­um sagt, dass nicht ihre Schwä­che, son­dern die Bös­ar­tig­keit der Welt das Pro­blem sei.

Die Methode eben, mit der Marxisten und Genderbekloppte Anhänger rekrutieren. Systematisch das Dach einschlagen. Hatte ich 2012 schon beschrieben: Grundschema wie Scientology.

 
26.4.2021
Genderwahn
Danisch: Newsletter Frauenbenachteiligung

Aktuelles zum Leid von Frauen.

Der Bayerische Rundfunk klärt auf, dass Rennradsättel patriarchalisch frauenbenachteiligend sind. Weil sie die Vulva verformen.

Warum Frauen aber unbedingt auf von fiesen Männern konstruierten Rennradsätteln fahren wollen und noch keine Frau einen Vulva-schonenden Damensattel entworfen hat, sondern man auch das noch von Männern erwartet, sagen sie nicht.
 
26.4.2021
NWO
Verblödung
Genderwahn
Danisch: Zur Verblödung der Universität zu Köln, Teil 2

Es geht doch noch weiter.

Ich hatte doch gestern über die Sache mit dem Genderspracherundschreiben der Philosophen der Uni Köln und die seltsame Unterhaltung mit dem Pressesprecher der Uni Köln berichtet.

Ich hatte schriftlich angefragt und wollte eine schriftliche Antwort zu den Fragen, das wollte er aber nicht, stattdessen so ein mündliches Konsensfindungsinterview, das darauf hinausliefe, dass wir die Fragen weglassen und den Konsens finden, dass Gendersprech ganz toll ist, jeder das will und keiner Nachteile davon hat (das wollte ich dann nicht).

 
26.4.2021
Genderwahn
Danisch: Die gendersensible Sprache an der Uni zu Köln und die Presse

Es wird immer grotesker.

Oder: Das Grauen vor a) Philosopen, b) Geisteswissenschaftlern und c) Journalisten

Ich hatte etwas auf den Tisch bekommen. Dieses Rundschreiben aus der Uni Köln. Ein Studiendekan bzw. Prodekan für Studium, Lehre und Studienreform der philosophischen Fakultät schreibt an die Direktoren der Institute der Philosophischen Fakultät.
 
25.4.2021
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Der Zustand des Glücks in Zimbabwe

Aktuelles Thema in der Presse von Zimbabwe: Die Deutschen haben einen Supermarkt, in dem jemand „Negerkuss“ gesagt hat.

Glücklich das Land, das keine wichtigeren Probleme hat. Immerhin mal was anderes als COVID-19
 
25.4.2021
NWO
Türkei
Genderwahn
Infosperber: Die Türkei tritt aus – und was leisten andere Länder?

Frauen gehören geschützt, da sind sich die Unterzeichner der Istanbul Konvention einig. Ihre Umsetzung ist noch immer Nebensache.

Der Europarat sprach von «verheerenden Nachrichten», europäische Politiker von einem Angriff auf die Menschenrechte. In der Türkei protestierten tausende Menschen. Die Empörung war gross, als die Türkei im März aus der Istanbul Konvention austrat.

 
25.4.2021
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Verordnete Sprache: Überwältigende Mehrheit lehnt Gender-Sprache ab

Knapp 70 Prozent der Bürger lehnen die Gender-Sprache ab. Das ergab eine repräsentative Umfrage von Civey.

»Bösewichtin« und »Gästin« sollen laut Duden legitime Begriffe sein. Eine Mehrheit der Bürger steht den Neuschöpfungen der »geschlechtergerechten« Sprache klar ablehnend gegenüber. Lediglich 17,8 Prozent der Befragten können dem Buchstabensalat durch Gender*sternchen, Binnen-I und »Gender Gap« etwas abgewinnen. Eine übergroße Mehrheit lehnt dagegen Wortungetüme angefangen bei »Bürger_innen« bis »Zugführer*innen« dagegen klar ab.


24.4.2021
Genderwahn
Merz
RT: Friedrich Merz über Gender-Befürworter: Wer gibt ihnen das Recht, unsere Sprache zu verändern?

Friedrich Merz ist bekannt für offene Worte. Im Interview mit dem Spiegel kritisert er eigenmächtige Eingriffe in die deutsche Sprache durch "eine kleine Gruppe von Leuten". Die Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock hält er für eine "ernsthafte Gegnerin", aber für keine geeignete Kanzlerin.

23.4.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Merz bringt Verbot von Gendersprache ins Spiel

Berlin – Der ehemalige Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU) hat ein Verbot von geschlechtergerechter Sprache nach französischem Vorbild ins Spiel gebracht. Den wachsenden Zwang zum Gebrauch von Gendersprache halte er für „rechtlich angreifbar“, sagte er dem „Spiegel“ in der neuen Ausgabe. „Es gibt nach meiner Wahrnehmung einen kulturellen Konsens in der Republik – die überwiegende Mehrheit der Menschen lehnt die Gendersprache ab.“


23.4.2021
Genderwahn
Diversität
Journalistenwatch: A wie Antalya, B wie Bagdad? In Deutschland wird demnächst „divers“ buchstabiert

Zur umfassenden Volkserziehung und totalen Gehirnwäsche in einer schleichenden, sublimen Kulturrevolution wie der gegenwärtigen gehört die schrittweise Beseitigung und Zersetzung aller vertrauten, bewährten Gewohnheiten und Strukturen – und zwar bis in die niedrigsten Verästelungen des Alltags hinab. Nun geht es der offiziellen Buchstabiertafel an den Kragen, die – wie alles im duschreglementierten Bürokratendorado Deutschland – in einer eigenen DIN-Normung geregelt war. Das Säurebad des Zeitgeistes macht auch hiervor nicht halt.

23.4.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Arbeitsvertrag nun doch verlängert
Rassismusvorwürfe gegen Staatsballett: Ballerina erhält nach Klage Schadensersatz


BERLIN. Das Berliner Staatsballett und die Ballettänzerin Chloé Lopes Gomes haben sich nach einer Klage wegen Rassismusvorwürfen gegen das Haus auf einen Vergleich vor dem Bezirks-Bühnenschiedsgericht in Berlin geeinigt, berichtete der Spiegel am Donnerstag. Die dunkelhäutige Tänzerin soll einmalig 16.000 Euro Schadensersatz erhalten, zudem soll ihr Arbeitsvertrag in dem Haus um ein Jahr verlängert werden.

23.4.2021
Genderwahn
Epochtimes: Merz kritisiert Gender-Zwang: „Kleine Gruppe von Leuten“ gegen die Mehrheit der Bevölkerung

Der CDU-Spitzenpolitiker Friedrich Merz bringt im beginnenden Wahlkampf die Sprache auf ein Lieblingsthema der grünen Konkurrenz: die Sprachveränderung durch die Gender-Ideologie. Mittlerweile wird die Gender-Sprache mit Druck und Zwang durch Medien und in den Unis umgesetzt, obwohl sie von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt wird. Doch möglicherweise geht es um weit mehr als nur um angeführte Gleichberechtigung.

„Die Franzosen haben offenbar ein besseres Feingefühl für den kulturellen Wert ihrer sehr schönen Sprache“, betonte Merz mit Fingerzeig auf die in Deutschland geführte Gender-Debatte und erinnert daran, dass Frankreich allen staatlichen Institutionen untersagt habe, die Gender-Sprache zu verwenden.


23.4.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Kulturpolitik
„Rechtlich angreifbar“: Merz attackiert Gender-Sprache


BERLIN. Der frühere Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU) hat die Verwendung der Gender-Sprache scharf kritisiert. „Wer gibt zum Beispiel Hochschullehrern das Recht, Prüfungsarbeiten auch danach zu bewerten, ob die Gender-Sternchen verwendet werden oder nicht? Das ist meines Erachtens rechtlich angreifbar. Und dasselbe gilt für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Wer gibt Nachrichtenmoderatoren das Recht, in ihren Sendungen einfach mal so eben die Regeln zur Verwendung unserer Sprache zu verändern?“, äußerte der Sauerländer gegenüber dem Spiegel.

22.4.2021
Genderwahn
RT: Australien: Trans-Teenager wird zweimal bestattet – Eltern können sich nicht auf Namen einigen

Die Eltern eines 15-jährigen transsexuellen Teenagers, der sich das Leben genommen hatte, verabschiedeten sich von ihm in zwei getrennten Trauergottesdiensten. Das Paar teilte die Asche auf, da es sich nicht auf den Namen für den Grabstein ihres Kindes einigen konnte.

22.4.2021
Genderwahn
Linke
Junge Freiheit: Pinky Gloves
Die Tugend-Ökonomie regelt


In der freien Marktwirtschaft entscheiden normalerweise Angebot und Nachfrage darüber, ob ein neues Produkt ein Verkaufsschlager wird und sich am Markt etabliert. „Der Markt regelt“, lautet ein vor allem von jungen Liberalen gerne genutzter Hashtag auf Twitter, der das alte libertäre Motto, wonach sich der Markt selbst reguliert, zeitgemäß zusammenfaßt.

Das gilt für eine freie Marktwirtschaft. Das sind Positionen aus einem politischen Lager, das dem Kapitalismus grundsätzlich positiv gegenübersteht. Für all diejenigen, die gerne eine andere Gesellschaftsordnung hätten, regelt der Markt überhaupt nichts. Soll er ihrer Meinung auch gar nicht, weil sie am liebsten alles selber regeln wollen.


21.4.2021
Genderwahn
Rassismus
Linke
Danisch: Rassisten-Newsletter

Drogen zu verbieten ist auch rassistisch.

Drogen werden nicht aus pharmakologischen oder wissenschaftlichen Gründen verboten, sondern aus purem rassistischen Hass auf die jeweilige Gruppe, die sie konsumiert.

Und wenn auch ansonsten Marx und Engels zwei charakterlose, verkommene Dummschwätzer waren, immerhin das haben sie erkannt: Dass Opium (“Godfrey’s Cordial”) das Volk kaputt macht und ein Mittel der Unterdrückung ist. Und bis heute halten all die Linken Marx und Engels für ihre Propheten und lesen ihre Schriften, aber scheinen einen großen Bogen um den Punkt mit den Drogen zu machen, anstatt mal drüber nachzudenken.
 
21.4.2021
Genderwahn
Linke
aua
Junge Freiheit: Identität und Geschlecht
Atheismus-Vordenker verliert Humanisten-Preis nach Transgender-Kritik


WASHINGTON. D.C. Die American Humanist Association (AHA) hat dem Vordenker der Atheismus-Bewegung, Richard Dawkins, den „Humanist des Jahres“-Preis aberkannt, nachdem er Kritik an der Trans-Ideologie geäußert hatte. „Bedauerlicherweise hat Richard Dawkins in den vergangenen Jahren eine Reihe von Äußerungen getätigt, die den Deckmantel des wissenschaftlichen Diskurses nutzen, um Randgruppen zu erniedrigen – ein Ansatz, der im Widerspruch zu humanistischen Werten steht“, teilte die AHA mit.

Zuvor hatte der Zoologe Dawkins via Twitter an den Fall Rachel Dolezal erinnert. Sie hatte 2015 einen Sturm der Empörung ausgelöst, da sich die Tochter weißer Eltern als Schwarze ausgegeben hatte. Er verglich das mit Transgender-Personen – also Frauen, die sich als Männer identifizieren und Männern, die sich als Frauen identifizieren.


21.4.2021
Asyl
Genderwahn
Journalistenwatch: Ayaan Hirsi Ali: „Der Islam ist eine der größten Bedrohungen für die Frauenrechte in Europa“

Die Frauenrechtlerin Ayaan Hirsi Ali übt scharfe Kritik an Europas Staatenführer. Sie schützten Frauenrechte nicht genug vor der Bedrohung durch muslimische Einwanderer.

20.4.2021
Genderwahn
Kirche
Junge Freiheit: Köln
Pfarrer und Gemeinde streiten über Regenbogenflagge an Kapelle


KÖLN. Ein besonderer Kirchenkampf tobt derzeit im Kölner Stadtteil Auweiler. Auslöser ist eine Regenbogenflagge, die Mitte März an einer Kapelle angebracht wurde. Eine Anwohnerin vermutete gegenüber dem Express, daß das als Zeichen des Protests gegen die Haltung der katholischen Kirche zu Homosexuellen gemeint sei. Diese hatte zu dem Zeitpunkt die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare abgelehnt.

20.4.2021
Zensur
Genderwahn
Junge Freiheit: „Blackfacing“
Bayerischer Rundfunk streicht Satirefigur: „Künstlerische Freiheit hat Grenzen“


MÜNCHEN. Der Bayerische Rundfunk (BR) hat seine Entscheidung verteidigt, die Kunstfigur „Maxwell Strauß“ künftig nicht mehr zu zeigen. „Kunst- und Meinungsfreiheit sind ohne Zweifel sehr hohe Güter, und dazu steht der Bayerische Rundfunk. Allerdings hat die künstlerische Freiheit Grenzen – nämlich dann, wenn Menschen diskriminiert oder herabgewürdigt werden“, sagte ein BR-Sprecher am Montag der JUNGEN FREIHEIT.

19.4.2021
Genderwahn
Diversity
RT: BBC-Diversity-Chefin: Idris Elbas TV-Kommissar "nicht schwarz genug, um authentisch zu sein"

Viel Kritik gab es an der Äußerung der Verantwortlichen für Vielfalt bei der BBC. Sie soll engstirnige Ansichten über Rassen haben, nachdem sie angeblich eine vom Schauspieler Idris Elba gespielte Fernsehfigur als nicht ausreichend "schwarz" abgetan hatte.

19.4.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Rassismusschnüffelei im Fußball
Topfschlagen im Minenfeld


„Der hat das N-Wort gesagt, der muß weg!“ Nach einem Interview mit dem Trainer des Fußballbundesligisten 1. FC Köln, Friedhelm Funkel, kannte die Empörungsmaschinerie in den sozialen Medien kein Halten mehr. Aber Moment! Hatte der Trainer das sogenannte N-Wort überhaupt gesagt?

Nein. Nach der Niederlage seiner Mannschaft gegen Bayer 04 Leverkusen am Wochenende äußerte der Sportsmann, das habe auch an den schnellen gegnerischen Flügelstürmern gelesen. Sie hören auf die Namen Moussa Diaby und Leon Bailey und sind schwarz.

Funkel sagte über die beiden konkret: „Sie (die Leverkusener – Anm.) haben eine enorme Schnelligkeit durch ihre, ihre – ja, den einen oder anderen Ausdruck darf man ja jetzt nicht mehr sagen – durch ihre Spieler, die halt so schnell sind.“ Für den Empörungsmob war klar, der 67jährige Fußballlehrer wollte eigentlich „Neger“ oder gar schlimmeres sagen.


19.4.2021
Genderwahn
Terror
Junge Freiheit: Bremen
Unter Polizeischutz und Protest: Pastor Latzel predigt wieder


BREMEN. Der wegen seiner Äußerungen über Homosexualität in die Kritik geratene Bremer Pastor Olaf Latzel hat am Sonntag unter Polizeischutz wieder zu predigen begonnen. Wie der Evangelische Pressedienst berichtete, hatte sich eine Gruppe von Demonstranten vor der Kirche der St.-Martini-Gemeinde versammelt und gegen Latzel protestiert. Unter anderem hielten die Teilnehmer der Kundgebung Plakate hoch, auf denen unter anderem „Homophobie ist heilbar – Gott sei Dank“, „Holy Shit“ und „Hört auf, mein Buch so wörtlich zu nehmen. Gott“ stand.

19.4.2021
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Rassisten-Newsletter

Käse ist rassistisch. Weil 65% der Weltbevölkerung laktoseintolerant sei und ihn nicht essen könne, darunter besonders viele der „BAME-community“. BAME=black, asian and minority ethnic.

Wusste gar nicht, dass man denen überhaupt gestattet, Käse zu essen, ist doch cultural appropriation, deshalb rassistisch und politisch inkorrekt
 
19.4.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Interview nach Niederlage
Rassismus-Vorwürfe gegen Köln-Trainer Funkel


KÖLN. Der Trainer des 1. FC. Köln, Friedhelm Funkel, sieht sich nach einem Interview mit Rassismusvorwürfen konfrontiert. Nach der 0:3-Niederlage gegen Bayer Leverkusen hatte Funkel die Schnelligkeit der Leverkusener Flügelstürmer Moussa Diaby und Leon Bailey betont. „Sie haben eine enorme Schnelligkeit durch ihre, ihre – ja, den einen oder anderen Ausdruck darf man ja jetzt nicht mehr sagen – durch ihre Spieler, die halt so schnell sind“, sagte der 67jährige dem Sender Sky. Diaby und Bailey sind beide schwarz.

18.4.2021
Genderwahn
RT: Von Mann zu Transfrau und zurück: "Einen Mann kann man nicht biologisch in eine Frau verwandeln"

Der US-Amerikaner Walt Heyer beschloss, sich einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen, obwohl er verheiratet war und Kinder hatte. Die Operation erfolgte im Jahr 1983. Doch er war unzufrieden und ließ sich acht Jahre später zurück operieren. Im Interview mit RT erklärt er, dass ein Mann nicht biologisch in eine Frau verwandelt werden kann.

18.4.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Nach Merz-Spott über Genderwahn: Linksmedien rasten aus

Die Kulturrevolutionäre sind mal wieder in ihrem Allerheiligsten herausgefordert worden. In der von ihnen wie selbstverständlich reklamierten ausschließlichen Deutungshoheit über die deutsche Sprache. Ex-Unions-Fraktionschef Friedrich Merz gilt deutschen Lagerjournalisten seit jeher als neoliberale Reizfigur, und die Freude über seine zweimalige (und wohl endgültige) Verhinderung als CDU-Chef ist noch nicht verebbt – da bot Merz‘ gestriger Tweet, in dem er die „gendergerechte“ Sprachverbiegungen aufgriff, einen willkommenen Vorwand für die nächste Attacke.

18.4.2021
Genderwahn
UK
RT: BBC-Diversity-Chefin: Idris Elbas TV-Kommissar "nicht schwarz genug, um authentisch zu sein"

Viel Kritik gab es an der Äußerung der Verantwortlichen für Vielfalt bei der BBC. Sie soll engstirnige Ansichten über Rassen haben, nachdem sie angeblich eine vom Schauspieler Idris Elba gespielte Fernsehfigur als nicht ausreichend "schwarz" abgetan hatte.

18.4.2021
Genderwahn
Linke
Danisch: Der Ursprung des staatsfeindlich-linken „Intellektuellen“

Manchmal bringen einen die kleinen Zufälle zu großen Erkenntnissprüngen.

Ich habe gerade ziemlich viel in 12 Minuten verstanden.

Warnung: Weit schwerere Kost als Pfannkuchen.

Es mussten aber einige Zufälle zusammenkommen.

Ich hatte doch schon einiges geschrieben über die die französischen Philosophen wie Simone de Beauvoir und Michel Foucault, beide dumm, verlogen, kinderfickerig, aber das große Vorbild und Ideologiegeber aller linken „Intellektuellen“, Marxisten, Soziologen mitsamt ihrem Poststrukturalismus und Gender-Schwachsinn.


18.4.2021
Genderwahn
Danisch: Rassisten-Newsletter

Wasser zu trinken ist jetzt rassistisch und islamophob.

Das ist bitter. Klimaerwärmung, Dürre, der Planet verdörrt, aber Wasser zu trinken geht auch schon nicht mehr.

Vermutlich gibt es aber bald eine von der Bundesregierung geförderte App, die das Trinken ersetzen soll
 
18.4.2021
Genderwahn
Rassismus
ScienceFiles: “Das anti-intellektuelle Gesülze von Anti-Rassismus”: Vater nimmt Tochter aus der Schule [ein Abrechnungs-Brief]
Brearley ist eine Schule im Osten von Manhatten, eine Mädchenschule. Ein Schuljahr kostet die Eltern pro Schülerin 54.000 US-Dollar. Wer sein Kind in die Schule schicken will, muss sich zu „Anti-Rassismus“ verpflichten und an einem entsprechenden Kurs teilnehmen. Dem Vater einer Viertklässlerin, die seit sieben Jahre Brearley besucht, macht Einnahmen von 378.000 US-Dollar für die Schule, ist nun, ob des woken Hasses, der an der Schule seiner Tochter gelehrt wird, der Kragen geplatzt. Er hat nicht nur seine Tochter aus der Schule genommen, er hat einen Brief an die rund 600 Eltern geschrieben, deren Kinder noch Brearley besuchen.

17.4.2021
Genderwahn
RT: US-Schauspieler entschuldigt sich für seine Rolle bei Simpsons – Monty-Python-Star verspottet ihn

US-Schauspieler Hank Azaria hat sich entschuldigt, dass er die Figur Apu in den Simpsons vertont hat. Ihm zufolge war seine Figur Teil des strukturellen Rassismus. Als Reaktion darauf entschuldigte sich John Cleese für die "Verspottung weißer Engländer" durch Monty Python.

16.4.2021
Genderwahn
Grins
Epochtimes: Wachsender Widerstand gegen Gendern und Cancel Culture – Deutscher Hochschulverband: „Eine Toleranz anderer Auffassungen ist nicht mehr gegeben“

Weil er nicht genderte, wurde ein Student an der Uni Kassel schlechter benotet. Damit steht er aber nicht alleine da: Der Druck, sich politisch korrekt zu verhalten, wird an vielen Hochschulen größer. An Universitäten herrscht mittlerweile eine Atmosphäre von Konformität und Intoleranz – sogar von Sprechverboten ist die Rede. Nun formiert sich eine Gegenbewegung.

Lukas Honemann, Lehramtsstudent an der Universität Kassel, hatte in seiner wissenschaftlichen Arbeit zwar fachlich sauber gearbeitet, bekam aber dennoch einen Punkteabzug, weil er das generische Maskulinum verwendet und nicht gegendert hatte.


16.4.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: „Ausgeglichenes Verhältnis“
ARD strebt Frauenquote bei Experten an


BERLIN. Die ARD hat klargestellt, Männer und Frauen gleichberechtigt als Fachleute in Beiträgen zeigen zu wollen. „Im Ersten wird ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Expertinnen und Experten angestrebt“, teilte ein ARD-Sprecher am Freitag auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT mit. Allerdings sei deren Expertise nach wie vor das wichtigste Kriterium bei der Auswahl.

Zuvor hatte das Schweizer Fernsehen und Radio (SFR) seine publizistischen Leitlinien überarbeitet und zum 1. April eine Frauenquote für die Befragung von Experten eingeführt. Gewünscht sei nun, in den Redaktionen darauf zu achten, bei Beiträgen genauso viele männliche wie weibliche Experten zu Wort kommen zu lassen. „Wir streben bei Expertinnen und Experten ein ausgeglichenes Verhältnis an, Zielgröße ist 50:50“, zitiert das Nachrichtenportal Nau aus dem Dokument.

 
15.4.2021
Genderwahn
interessiert auch kaum einen
Junge Freiheit: Intersexualität
Möglichkeit des dritten Geschlechts wird kaum genutzt


BERLIN. In Deutschland leben nur sehr wenig Menschen, die sich als intersexuell definieren. Wie aus einem Rundschreiben des Bundesinnenministeriums an die Länder hervorgeht, haben bis Ende 2020 knapp 300 Personen ihr ursprüngliches Geschlecht bei deutschen Standesämtern auf „divers“ umschreiben lassen, berichtet die Zeit. Das entspräche 0,00043 Prozent der volljährigen Bevölkerung.

Dem Blatt zufolge änderten 2019 in den zehn größten deutschen Städten insgesamt 42 Menschen ihren Geschlechtseintrag in „divers“. Im darauffolgenden Jahr waren es 31 Personen. Bei Neugeborenen ergebe sich ein ähnliches Bild. Hier können Eltern beim Standesamt statt „Junge“ oder „Mädchen“ eine dritte Option als Geschlechtseintrag wählen. 2019 habe es elf Fälle bei bundesweit 780.000 Geburten gegeben. 2018 waren es 15 und im Jahr danach 17 gemeldete Fälle.


14.4.2021
Genderwahn
Grüne
Junge Freiheit: Grünen-Pläne
Hamburg soll gendergerechte Behördensprache bekommen


HAMBURG. Hamburgs Gleichstellungssenatorin, Katharina Fegebank (Grüne), plant, die Behördensprache der Hansestadt zu gendern. Zusammen mit der Staatsrätin Eva Gümbel (Grüne) arbeitete sie dafür einen Entwurf mit dem Referat LSBTI (Lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell, intersexuell) aus, der Bild vorliegt.

Die Politikerinnen begründen den Vorstoß demnach mit einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum dritten Geschlecht aus dem Jahr 2017. Auch der neuerdings häufigere Einsatz gendersensibler Sprachformen im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk – etwa durch die Moderatoren Anne Will oder Claus Kleber –, soll Ansporn für den Änderungsvorschlag gewesen sein.

 
12.4.2021
Genderwahn
RT: Krieg gegen Jungenhaftigkeit: Aberziehen "toxischer Männlichkeit" in Schulen ist der falsche Ansatz

Die wegen einer kleinen Minderheit verzogener, gewalttätiger Jungen aufgebauschte Hysterie geht zu weit. Es ist keine Lösung, allen Jungen beibringen zu wollen, "geschlechtsneutral" zu werden und sich selbst gegen ihre angebliche "machohaft heterosexuelle" Männlichkeit zu wehren.

12.4.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Fußball
Keine schwarzen Torhüter in Bundesliga: Studie spricht von Diskriminierung


BERLIN. Das Nichtvorhandensein von dunkelhäutigen Torhütern in der Fußballbundesliga ist laut einer Studie auf Diskriminierung zurückzuführen. Wenn einzelne Vereine keine schwarzen Torhüter beschäftigen, könne dies Zufall sein, erklärte die Integrationsforscherin Tina Nobis von der Humboldt-Universität in Berlin gegenüber dem Spiegel. „Daß es in der Bundesliga keinen einzigen schwarzen Torwart gibt, aber nicht.“

In der noch nicht veröffentlichten Untersuchung kategorisierten die Forscher Spieler der ersten und zweiten Bundesliga hinsichtlich ihrer Hautfarbe und ihrer Position. Unter den 121 Torhütern gibt es demnach keinen einzigen, der schwarz ist, und lediglich vier, die als „People of Color“ gewertet wurden. Insgesamt seien 20 Prozent aller Spieler in den beiden Ligen dunkelhäutig.


11.4.2021
Genderwahn
Danisch: Frau und Videokonferenz

Ich hatte doch geschrieben, dass man inzwischen meine, dass sogar Videokonferenzen frauenbenachteiligend seien. Was eigentlich nicht wirklich überrascht, weil ausnahmslos alles frauenbenachteiligend ist. Weil ja, wie die Gender Studies lehren, die Frau da als „benachteiligt konstruierte Geschlecht” sei. Es ist also ganz egal, worum es geht, es kann alles schön sachlich und in bester Ordnung sein, kaum wankt eine Frau herein, erzeugt sie um sich herum so ein mindestens dreidimensionales Benachteiligungsfeld. Das ist so ähnlich wie bei den Physiker-Erklärgraphiken mit den hyperbelförmigen Rotationstrichtern, mit denen die die Verzerrung des Raumes durch die Gravitation erklären. Oder wie diese Groschen-Spendentrichter, die in Museen und ähnlichen Örtlichkeiten herumstehen, bei denen man gerne kleine Münzen hineinrollen lässt, wie die so lustig immer stärker nach innen beschleunigt werden, wie ein Planet, der schließlich in seine Sonne stürzt. Oder ein schwarzes Loch.

So ähnlich stellen sich Gender Studies das Dasein der Frau vor.

 
11.4.2021
Genderwahn
Danisch: 21:0

Ein Leser verweist auf ein Fußballspiel in Österreich, in dem die Red-Bull-Akademie U15 – irgendwas mit C-Jugend, die unter 15-Jährigen eben, gegen die Frauenfußballmannschaft des FC-Bergheim mit 21:0 gewonnen habe, und fragt an, ob die nach dem Prinzip des gleichen Lohns für gleiche Arbeit jetzt verlangen könnten, besser als die Frauen bezahlt zu werden.

Weiß ich nicht.

Es fällt mir sehr schwer, mich zu Fußball überhaupt zu äußern, weil mich Fußball nun wirklich gar nicht interessiert und ich mich damit überhaupt nicht auskenne. Viel mehr als dass es darum geht, dass sich 22 Leute um einen Ball streiten, obwohl die gar nicht so teuer sind, und die Strategie darin bestehe, den Ball, kaum hat man ihn, sofort wieder loszuwerden und dem Gegner zu schenken, indem man ihn gleich zu ihm nach hause in dessen stilisierte Behausung legt, und sich der Gegner darüber dann nicht freut, obwohl doch alle seine Leute ständig versuchen, den Ball zu bekommen, weiß ich nicht davon.


11.4.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Gender-Studies auf dem Holzweg: Erotik für Gorillaweibchen

Wieder mal so ein Beleg dafür, dass Gorillas die Natur besser verstehen als Soziologen.

Heißt doch immer von den Soziologen und Genderspinnern, es wäre alles ansozialisizert, Poststrukturalismus, Sprechakte und der ganze Schrott.

Sie glauben, sie haben jetzt herausgefunden, was es mit dem Brusttrommeln großer männlicher Gorillas der Kategorie Silberrücken so auf sich hat.

Die Tonlage nämlich gibt – im Prinzip elementare Akustik wie bei fast jedem Musikinstrument – Aufschluss über die Größe des Klangkörpers. Und deren Trommeln hört man recht weit, angeblich bis zu einem Kilometer.

Und damit machen die nicht nur unter den Männchen aus, quasi per Telemetrie, wer der größte Macker vor Ort ist, ohne das ausprügeln zu müssen. Man könnte im Prinzip sagen, dass sie die Rangordnungskämpfe durch eine Softwarelösung ersetzt haben.

 
9.4.2021
NWO
USA
Genderwahn
Linke
Grins
Junge Freiheit: Streit um Kolumbus-Tag in den USA
Italo-Amerikaner contra Indianer – oder doch gegen Iren?


Als Bürgermeister hat man es nicht leicht. Wie schnell einem die eigene linke Identitätspolitik auf die Füße fällt, erlebt derzeit der Bürgermeister von Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania, Jim Kenney (Demokraten). Dem Zeitgeist entsprechend benannte er in seiner Stadt den Kolumbus-Tag in „Tag der Indigenen Völker“ um.

So ein Schritt ist ein tolles Zeichen, das nicht nur den Nordamerikas Respekt zollt, sondern zugleich den inzwischen verteufelten Entdecker vom Sockel stößt. Kenney erklärte, Kolumbus habe schließlich Indianer versklavt und sei für Gewalt und Mord verantwortlich gewesen.


8.4.2021
Genderwahn
Danisch: Entwicklung Jungen / Mädchen

Ich schreibe doch schon seit Jahren, dass ich immer wieder den Eindruck habe, dass sich Mädchen zwar im Kinder- und Jugendalter sowohl körperlich, als auch geistig und charakterlich deutlich schneller entwickeln als Jungs, und in einem gewissen Alter auch „erwachsener” wirken. Es gibt so ein Alter, da wirken schon manche wie Frauen, die man leglich noch auf 80% geschrumpft hat, während die Jungs noch Kinder sind.

An einem Flughafen stand mal in der Warteschlange an der Passkontrolle eine vor mir, von der ich dachte: Wow, topmodel. Die sah wirklich so aus, als ob die das internationale Topmodel ist, die sah richtig top aus. Auch perfekt professionell geschminkt, auch so topmodel-mäßige Klamotten an. Und hat sich auch noch so profimäßig bewegt. Egal wie, die stand immer fotoperfekt da. Nebendran so ein Typ. Ich dachte, Fotograf, Manager oder so. Und dann war ich wirklich total baff. Irgendwann sagte die zu dem „Papa, gibt mir mal meinen Ausweis!”. Und dann gab der der einen Kinderausweis. Dachte noch so, Au weia, da denkt man, man baggert ein Topmodel an, und landet dann als Kinderschänder im Knast.

 
8.4.2021
Genderwahn
GEZ
Danisch: Öffentlich-Rechtliche Zuschauerbeschimpfung

Da ist nicht mehr viel, außer dass ein degenieriertes öffentlich-rechtliches Zwangsbeitragssystem dafür sorgt, dass man blöden Weibern überhöhte, meist 6-stellige Gehälter dafür zu zahlen hat, dass sie ein dumm beschimpfen.

Wohlgemerkt: Die halten sich – Liedtext – für „die Wissenschaft” und meinen, wenn man ihnen zuhört, würde man „unfassbar klug”.

Wer glaubt diesen Leuten noch irgendetwas?
 
7.4.2021
Genderwahn
Grins
RT: USA: Bundesstaat Arkansas verabschiedet Gesetz gegen Transgender

Das Parlament von Arkansas verabschiedet gegen das Veto des Gouverneurs ein Gesetz über das Verbot hormoneller und chirurgischer Behandlungen für Transjugendliche. Menschenrechtsaktivisten warnen bereits vor den Folgen dieser Entscheidung.
 
7.4.2021
Genderwahn
RT: US-Fluglinie wünscht sich Vielfalt: 50 Prozent der Piloten sollen Frauen und Minderheiten sein

Die US-Fluggesellschaft United Airlines hat die Hoffnung geäußert, in den kommenden Jahren "vielfältige Menschengruppen" einzustellen. Die Hälfte aller Piloten sollen Frauen sein oder eine Minderheit vertreten. Das Vorhaben sorgt in den sozialen Medien für Stirnrunzeln.

7.4.2021
Genderwahn
Danisch: Corona-Totalschaden: Videokonferenzen sind frauenbenachteiligend

Wer hätte je daran gezweifelt?

Wie schon so oft erläutert: Gender Studies sind die Rabulistik, zu wirklich jedem x-beliebigen Thema zu schreiben, warum es frauenbenachteiligend ist. Hochwasser, Gummistiefel, Erdbeben, Windrad, Telefon – alles frauenbenachteiligend. Und das meine ich nicht im Witz, ich glaube mich erinnern zu können, zu allem schon mal was gelesen zu haben. Gender Studies sind nichts anderes als Rabulistik-Übungen, zu einem willkürlich-zufällig ausgewählten Begriff x einen 5-seitigen Sammelbandbeitrag zu schreiben, warum x so schrecklich frauenbenachteiligend ist und Frauen wieder mal unendlich leiden. Was auch sonst. Selbst der zweite Weltkrieg war frauenbenachteiligend, weil die Männer … naja, die waren halt tot oder verstümmelt, aber die Frauen, die standen dann als trauernde Witwen da. Schrecklich. Noch nie in der Geschichte der Menschheit – und auch nicht davor – hätte es jemals etwas gegeben, was Frauen nicht benachteiligt. Alpha Centauri? Total frauenfeindlich. Protonen? Sexistisches Machwerk frauenausgrenzender weißer Männer. Und so fort.
 
7.4.2021
Genderwahn
Danke
Junge Freiheit: Transgender
US-Bundesstaat verbietet Geschlechtsumwandlung von Jugendlichen


LITTLE ROCK. Der US-Bundesstaat Arkansas hat hormonelle Behandlungen und geschlechtsangleichende Operationen von transsexuellen Jugendlichen verboten. Dabei setzte sich das Parlament über ein Veto des republikanischen Gouverneurs Asa Hutchinson hinweg, berichtete die Nachrichtenagentur AFP. Dieser hatte noch am Montag seinen Widerstand gegen das Gesetz bekräftigt und dabei vor einer „gesetzgeberischen Einmischung in die Angelegenheiten von Ärzten und Eltern“ gewarnt.

7.4.2021
Genderwahn
Infosperber: Bei der «Spende» von Eizellen geht es nicht um Gleichstellung

Die Schweiz soll die Eizellen-«Spende» rechtlich mit der Samenspende gleichstellen. Doch Gleichstellung ist ein falsches Argument.

Die grünliberale Nationalrätin Katja Christ fordert mit einer parlamentarischen Initiative das Verbot der Eizellen-Spende aufzuheben. Sie argumentiert wie die Fruchtbarkeitsindustrie, was nicht erstaunlich ist: Christ ist seit kurzem im Stiftungsrat der Lobbyorganisation «Gen Suisse». Sie behauptet, es sei diskriminierend, wenn man Samenspenden erlaubt, Eizellen-«Spenden» aber verbiete. «Wir müssen endlich im 21. Jahrhundert ankommen», sagte sie im «Tages-Anzeiger». Doch eine Eizellen-«Spende» ist im Unterschied zur Samenspende ein medizinischer Eingriff, von dem die «Spenderinnen» keinen Nutzen haben. Im Gegenteil: Die gesundheitlichen Risiken für «Spenderinnen» sind gross.


6.4.2021
Genderwahn
Wendehälse
Junge Freiheit: „Schleich“
Bayerischer Rundfunk und Kabarettist verteidigen „Blackfacing“-Auftritt


MÜNCHEN. Der Bayerische Rundfunk (BR) und der Kabarettist Helmut Schleich haben eine angeblich rassistische Sendung verteidigt. Die Diskussionen zum Thema „Blackfacing“ seien der Redaktion bewußt gewesen und im Vorfeld intensiv mit Schleich diskutiert worden, zitierte der Merkur eine Sprecherin des Senders. „In einem Satireformat muß dem Künstler aber auch ein bestimmter Freiraum für satirische Überhöhungen zugebilligt werden. Die künstlerische Freiheit ist ein hohes Gut, lotet aber manchmal auch Grenzen aus.“

6.4.2021
Genderwahn
ScienceFiles: BR – Blackfacing Rundfunk im Zentrum eines Shitstorms von Berufsindignierten
Der Bayerische Rundfunk, genauer: Helmut Schleich, dort als Satiriker angestellt, also als jemand, der gesellschaftliche Zustände aufs Korn nimmt, sie übertreibt und nach Möglichkeit mit Humor garniert, sie machen Ohanwe (etwas) fassunglos. In seiner Funktion als Satiriker oder Kabarettist hat Helmut Schleich eine Darbietung gegeben, die Maxwell Strauss, den Sohn von Franz-Josef Strauss, den Schleich darbietet, beinhaltet. Wir haben diese Darbietung für unsere Leser konserviert, bevor sie beim Bayerischen Rundfunk gelöscht wird.
Viel Spaß!
 
5.4.2021
Genderwahn
RT: Vielfalt in der Filmbranche: "Ja, es gibt ein Problem mit Diskriminierung" – Teil II

Die Filmbranche diskutiert seit Langem, wie sich mehr Vielfalt im Film umsetzen lässt. Ein Interview mit der Schauspielerin Dalila Abdallah. Abdallah kommt aus einer kubanischen Musikerfamilie und wurde 1983 in London geboren.

5.4.2021
Genderwahn
RT: Medienberichte: US-Armee übernimmt Behandlungskosten von Transgender-Soldaten

Nachdem US-Präsident Biden Donald Trumps Transgender-Ausschluss aus den US-Streitkräften gekippt hatte, enthüllt das Pentagon seine neuen Richtlinien zu Transgender-Personen. Deren Arztrechnungen sollen vom Militär übernommen werden. In welchem Ausmaß, ist noch unklar.

5.4.2021
Genderwahn
Danisch: Kanada: Mann im Gefängnis wegen falscher Genderansprache

Vom sozialistischen Wahnsinn zur „sozialistischen Beschneidung”.

Es gehen gerade Meldungen rum (siehe hier und hier) wonach Robert Hoogland in den Knast gesteckt wurde, weil er seine eigene, leibliche, biologisch weibliche Tochter als „she” bezeichnet hatte. Sie sei nämlich gerade in ihrer „Gender-Transition”, und eigentlich dürfte man laut deren Gerichten noch nicht mal seinen Namen erwähnen.
 
5.4.2021
Genderwahn
Danisch: Toxische Weiblichkeit: „They use reputation destruction”

Würde exakt zu MeToo und den vielen falschen Vergewaltigungsvorwürfen passen.

Würde auch exakt zu den Diffamierungswebseiten und den Verleumdungsblättern passen, die man hier in die Nachbarschaft eingeworfen hat: „They use reputation destruction”

Was wiederum exakt zu dem passt, was ich so oft als Rudelverhalten und weibliche Manipulation der Rudelhierarchien und des Verstoßens aus dem Rudel beschrieben habe. Verblüffend viele Frauen sind Rufmörderinnen und Diffamierungsgiftmischerinnen.

 
5.4.2021
Genderwahn
Zensur
Linke
Danisch: Rassisten-Newsletter

Und weiter geht’s mit der Cancel-Culture.

Heute: Bayerischer Rundfunk.

Der Bayerische Rundfunk, genauer gesagt, ein selbsternannter Besserwisser mit Abschluss in den marxistischen Druckverblödungen Soziologie und Politikwissenschaften, den keiner gefragt hat aber jeder bezahlen muss, will uns erzählen, dass natürlich – wie wirklich alles andere auch – Herr der Ringe rassistisch ist.

Offenbar gibt es im Bayerischen Rundfunk niemanden, nicht mal die exorbitant überbezahlte Intendanz, die in der Lage wäre, diesem „Politikwissenschaftler” man die Grundlagen der Rundfunkordnung und die Voraussetzungen dafür, dass wir Leute wie ihn überhaupt durchfüttern müssen, nahebringt. Nämlich dass sie nicht einseitig von irgendeiner marxistischen Spinnertruppe beeinflusst werden dürfen und sie alle Meinungen und Auffassungen der Gesellschaft wiedergeben müssen.

5.4.2021
Genderwahn
Danisch: Was ist Feminismus?

Feminismus ist, gleichzeitig

 
5.4.2021
Genderwahn
Danisch: Genderdekadenz in der Mode

Von der unglaublich-unbeschreiblichen Hässlichkeit mal abgesehen: Man sieht sehr stark, dass man da mit Gewalt versucht, Elemente der Damenmode auf Herrenanzüge anzuwenden.

Echt? Hoax?

Folgt man der Einblendung showbiz naiznanku, dann kommt man dahin: Thom Browne Menswear, Spring 2020. Und von da zu Thom Browne, den gibt es wirklich und der bietet solchen Quatsch an, nur hat es wohl mit Italien nichts zu tun, das kommt aus New York. Sieht alles aus wie Depp sein Spion.

Ich glaube, es geht einfach generell zu Ende mit dieser Gesellschaft und Epoche.

 
5.4.2021
Genderwahn
Epochtimes: Künftige Merck-Chefin gegen Frauenförderung per Quote

Ab Mai ist Belén Garijo die erste Frau, die allein ein Dax-Unternehmen führt. Ein Sprung in dem Bemühen, "männliche Übermacht" in Chefetagen zu brechen? Im Gegenteil - die gebürtige Spanierin wehrt in einem Interview ab.

Die designierte Vorstandschefin des Chemie- und Pharmakonzerns Merck, Belén Garijo, hält nicht viel von gesetzlich vorgeschriebenen Frauenquoten in der Wirtschaft.

Ich bin gegen jede Art von Diskriminierung, und das schließt positive Diskriminierung mit ein“, sagte sie der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.


5.4.2021
Genderwahn
Danisch: Damenfahrrad

Ein Leser meint, sie könnten gendern, so viel sie wollen,

es bleibe einfach dabei: Er könne trotzdem Damenfahrräder eindeutig von richtigen Fahrrädern unterscheiden

5.4.2021
Genderwahn
finde den Fehler
Danisch: Noch ein Damenfahrrad

…gespenstisch…

5.4.2021
NWO
Genderwahn
Danisch: Schwarzer antiasiatischer Rassismus in den USA

Scheint, als ginge da mit Black-Lives-Matter, Antifa und Joe Biden/Kamala Harris gerade der große Rassismus gegen Asiaten los.

Die kriegen da gerade so richtige Probleme mit ihren Schwarzen.

 
4.4.2021
Genderwahn
Danisch: Feministische Demütigungsprozesse

Genderklapsmühlsymptome aus Australien und den USA.

Oder: Wie die Ideologie die Schulen zerstört und zum Horrorort für Kinder macht.

Gibt gerade wieder Krach in Australien
 
4.4.2021
Genderwahn
RT: Vielfalt in der Filmbranche: Das eigentliche Problem sind die "Macher" – Teil I

Die Filmbranche diskutiert seit Langem, wie sich mehr Vielfalt im Film umsetzen lässt. Dazu sprachen wir mit dem Schauspieler Ercan Özçelik. Er fordert Verfahren innerhalb der deutschsprachigen Filmindustrie anzuwenden, um die Diversität zu sichern, die in Hollywood jetzt bereits angewendet werden.

4.4.2021
Genderwahn
USA
Danisch: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit

Auch eine Sichtweise.

Ich bin mir nicht sicher, ob das eine Satire-Webseite ist oder das stimmt und nur mit satirischem Unterton geschrieben ist, aber das ist mir mittlerweile auch ziemlich egal, weil sich unsere Realität ja auch nur noch darin von Satire unterscheidet, dass man Satire so krass nicht hinbebekommt.

In den USA gibt es ja auch die Forderung nach gleichem Lohn für gleiche Arbeit.

Nun würden jede Menge Jugendfußballmannschaften aus 15-Jährigen in den USA verlangen, genauso bezahlt zu werden, wie deren Frauenfußballnationalmannschaft, weil sie die gleiche Spielkraft hätten und ja auch immer wieder gegen sie gewönnen.

 
4.4.2021
Genderwahn
Danisch: Das Korruptionssystem Geisteswissenschaften

Funktioniert bei uns so ähnlich wie in den USA.

Dass die Geistes-, insbesondere die Sozialwissenschaften in den USA zum reinen Betrugssystem verkommen sind, hatte ich schon geschrieben. Die verblöden deshalb immer mehr, weil es darum geht, immer mehr Leute – egal wen – als Studenten ranzuholen um dicke Kohle zu kassieren. Deshalb auch Frauen- und Schwarzenförderung, Absenkung des Niveaus auf Null. Das ist nicht mehr akademisch, das ist wie das Andrehen eines nutzlosen Versicherungsvertrages.

4.4.2021
Genderwahn
Infosperber: Nicht nur bei Meghan Markle: Schlagzeilen auf Kosten von Frauen

Frauen sind geltungssüchtig, unweiblich und zu ehrgeizig, schreiben Boulevardmedien diffamierend. Einige wehren sich jetzt.

Nach dem «Skandal»-Interview von Meghan Markle und Prinz Harry mit Oprah Winfrey titelte die «Bild»-Zeitung: «Meghans Angriff auf den Lieblings-Royal der Briten. Wird Kate DAS auf sich sitzen lassen?».


3.4.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Polens Nationalelf steht aufrecht gegen BLM-Rassismus – in Deutschland schnappt der Wokism über

Nachdem bereits die tschechische Nationalmannschaft in ihrem WM-Qualifikationsspiel gegen Wales darauf verzichtet hatten, ein „Zeichen gegen Rassismus“ zu setzen und vor dem Spiel Black-Lives-Matter-konform niederzuknien, verweigerte sich am Mittwochabend auch die polnische Auswahl bei der Partie gegen England der zunehmenden Unsitte der ideologischen und politischen Instrumentalisierung des Spitzensports – und blieben im Londoner Wembleystadion aufrecht stehen, während die Briten niedergingen. Unterdessen treibt der Antirassismus und kulturmarxistische Identitäts- und Schuldkult in Deutschland immer idiotischere Blüten.
 
3.4.2021
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: „Antirassismus“: Wenn der Bildschirm schwarz bleibt

Palindrome sind selten. Kaum jemand nennt sein Kind noch Otto. Otto hieße auch Otto, wenn man seinen Namen rückwärts liest. „Otto“ ist ein Palindrom. Ganze Sätze als Palindrome sind sogar derartig selten, daß man von einer „Ausrottungskampagne gegen das Palindrom“ reden muß, wenn auch nur einer dieser äußerst seltenen Sätzen nicht mehr geschrieben werden darf. „Ein Neger mit Gazelle zagt im Regen nie.“ Wer dieses großartige Palindrom beispielweise bei Facebook postet, kann sich darauf verlassen, daß es gelöscht wird und daß er sich eine Sperre einfängt. Der Experte spricht von Palindromfeindlichkeit. Experten erzählen überhaupt viel Stuß. Die Aufklärung.
 
3.4.2021
Genderwahn
Linke
Grüne
Danisch: Der kriminelle verfassungsfeindliche Feminismus an der Universität zu Kassel

Da behaupten die immer, die Linken, die Feministinnen wären die „Demokratischen”, die, die für Grundrechte und Verfassung stehen.

Ein schönes Beispiel, wie die Universität Kassel vor lauter Feminismus nicht nur in Dummheit und Inkompetenz versinkt, sondern dabei auch die Verfassung und die Grundrechte aushebelt.

Man machte mich auf diesen Artikel der HNA aufmerksam, wonach man an der Uni Kassel jetzt in Prüfungen und bei Hausarbeiten usw. offiziell Punkteabzug bekommt, wenn man in der Sprache nicht gendert. Und das ist da nicht nur ganz konkret passiert, sondern sei auch eine offizielle Vorgabe der Universität, wie man auf den Webseiten der Hochschulverwaltung lesen kann (unten die Frage „Ist ge­schlech­ter­ge­rech­te Spra­che ein Be­wer­tungs­kri­te­ri­um in Klau­su­ren, Se­mi­nar- und Haus­ar­bei­ten? ” aufklappen):
 
2.4.2021
Genderwahn
Danisch: Ein Schiff namens Horst

Selbst nach jahrelangem akribischen Studium der Gender Studies stellen sich mir immer noch Fragen, die ich nicht lösen kann.

Schiffe gelten ja im Sprachgebrauch als feminin. Meist werden sie nach Frauennamen benannt („Kunigunde”), auch Galionsfiguren sind fast immer weiblich. Und selbst wenn sie nach Begriffen benannt werden, die einen anderen Genus haben, werden sie schlagartig feminin. Es heißt zwar das München, sofern Städtenamen überhaupt mit Pronomen verwendet werden (vgl. „Das alte München”), aber kaum heißt ein Schiff München, heißt es, man gehe an Bord der München.

Selbst wenn Schiffe nach allgemein Begriffen benannt werden, sind die meistens im Genus femininum, etwa „Die Hoffnung läuft aus”. Überigens einer der Gründe, warum man ein Schiff nicht Windel nennen sollte. Weil solche allgemeinen Begriffe eben oft im femininum liegen.

2.4.2021
Genderwahn
Danisch: Universitäten als Zuhälter – Studentinnen als Prostituierte

Der Stern schreibt, und es ist schon erstaunlich, dass die überhaupt noch schreiben, dass britische Universitäten inzwischen ganz offen Sexarbeit während des Studiums unterstützen. Irgendwo muss die Kohle ja herkommen, die die Universitäten als Studiengebühr verlangen.
 
2.4.2021
Genderwahn
USA
Danisch: Update aus Diversity Paradise

Bin mal gespannt, wann sie New York in „Diver City” umbenennen.

Und wieder mal Schwarze gegen Asiaten, wieder mal alte kleine Frau

2.4.2021
Genderwahn
Päderasten
Danisch: Ursula von der Leyen und die Kinderfickerei

Fällt mir gerade so auf.

Ein und dieselbe Ursula von der Leyen hat als Frauenministerin

  • versucht, die Kinderpornosperre durchzusetzen, weil der Kindesmissbrauch so schlimm sei. Nur mal zur Erinnerung aus meinem Archiv ihr Tonfall, 214. Sitzung des deutschen Bundestages, irgendwann 2009:
  • hat die Gender Studies an der Humboldt-Universität finanziert und deren Hohepriesterin Susanne Baer als Beraterin beauftragt und in die Bundesverwaltung geschickt. Gender Studies entpuppen sich nun mit deren Bezügen auf Simone de Beauvoir, Michel Foucault und die Poststrukturalisten anscheinend wohl als Ableger einer Art französischer Kinderfickersekte, gemischt mit den Einflüssen der amerikanischen Kinderfickerszene.

    Von der Leyen war nicht nur eine Protagonistin dieser Gender-Szene, sondern hatte sich damals auch mit der SPD verbündet, um die CDU genderistisch zu erpressen.

 
2.4.2021
Genderwahn
Frankreich
Linke
Journalistenwatch: Französische linke Rassisten: „Die Weißen sollen den Mund halten“

In Frankreich zündeln linke Rassisten mit Parolen wie: „Die Weißen sollen den Mund halten“, gefährden sie bewusst den inneren Frieden und treiben die Spaltung der französischen Gesellschaft weiter voran. Wie in Deutschland werden unter dem Vorwurf der „Islamophobie“ Menschen auf die linksextremistische „Black-Lives-Matter“-Schlachtbank geführt.

2.4.2021
Genderwahn
RT: Uni Kassel: Student benutzte keine "genderneutrale Sprache" – Dozent gibt Punktabzug

Wie fast alle Universitäten verwendet die Universität Kassel die sogenannte geschlechtergerechte Sprache. Das sei angeblich kein Konfliktthema dort. Doch Studenten, die das generische Maskulinum verwenden, können mit Punktabzug und schlechteren Noten bestraft werden.

2.4.2021
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Die nächste hypermoralische Gleichstellungsstiftung – teuer und wahrscheinlich sinnlos

Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ist gut und richtig, keine Frage. Gleichstellung ist etwas ganz anderes, deshalb hat man ja auch den Begriff gewählt. Das ist etwa so, wie bei dem R-Wert und den Inzidenzzahlen. Nun gibt es eine neue Stiftung im Reigen der Frauenförderung. Es wird viel Geld hineingesteckt, herauskommen wird Aktivismus und jede Menge Genderstudien und Forderungen, besser wird davon nichts, wie fast immer. Nur der Graben zwischen Männern und Frauen wird immer tiefer. Beide geraten immer mehr unter Druck.
 
2.4.2021
Genderwahn
Rassismus
Linke
ScienceFiles: Die Vernunft schlägt zurück: Britische Regierungskommission haut Linken ihre institutionelle Rassismus-Manie um die Ohren
Für uns war mehr oder minder schon seit langem klar, dass die meisten Lieblingsbegriffe, die Linke im Mund führen, dort wegen ihres affektiven, nicht wegen ihres kognitiven Gehalts geführt werden, weil man sich damit inszenieren und aufplustern will, wenn sie nicht genutzt werden, um sich auf Kosten der Allgemeinheit, also auf Kosten von Steuerzahlern einen faulen Schwätz-Lenz zu machen oder der eigenen gesellschaftlichen Gruppe Vorteile zu verschaffen. Mit anderen Worten, die meisten Lieblinksthemen der Linken, die sich im Korpus des linksidentitären Unfugs finden, finden sich dort zum Zwecke des Rent Seekings, um Ressourcen abzugraben und Privilegien für sich und seine Lieblingsgruppe zu gewinnen, die wiederum von allen anderen finanziert werden müssen.

2.4.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: ZEIT, Frau und Gehirn

DIE ZEIT 2015: Das Gehirn hat kein Geschlecht – Typische Frauen- und Männerhirne gibt es nicht

DIE ZEIT 2021: Bei Mäusen Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen Gehirnen gefunden – Wie sehr unterscheiden sich die Gehirne von Frauen und Männern?

Immer so, wie man es gerade braucht. Mal Gleichheitsfeminismus, mal Differenzfeminismus
 
2.4.2021
Genderwahn
Rassismus
Epochtimes: Hannover: Keine Diskussion mit „altem weißen Mann“ – Stadt sagt nach Aktivisten-Schelte ab

Weil eine Antidiskriminierungs-Organisation nicht mit einem weißen Afrikaexperten diskutieren wollte, wurde eine Diskussionsveranstaltung der Stadt Hannover zum Thema Kolonialzeit abgesagt. Es gab reichlich Kritik an der Entscheidung.

Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover sollte auch eine Diskussionsveranstaltung zum Thema Kolonialzeit abgehalten werden. Doch die Stadt musste diese absagen, nachdem sich die Organisation „Initiative für Diskriminierungssensibilität und Rassismuskritik“ (IDiRa) über die Teilnahme des renommierten Afrikaexperten und Historikers Helmut Bley entrüstet hatte.


31.3.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Wokeness-Experten: Universität Oxford nennt Beethoven und Mozart „kolonialistisch“

„Wokeness“ ist ein Modewort, das seit zwei Jahren immer häufiger auftaucht. Patienten, die von einem Zerbralvirus befallen sind, der das Hirn schmerzlos aber schwer schädigt, sind „woke“. Inzwischen hat das Virus sogar schon die Gehirne von Professoren der Universität Ochsenfurt (Oxford) in England verwüstet. Sie bezeichneten nicht nur die Musik von Mozart und Beethoven als „kolonialistisch“, sondern die musikalische Notenschrift ebenfalls. Dadurch erhärtet sich die Gewißheit, daß die gesundheitlichen Folgeschäden von „Wokeness“ zu jenen immens degenerativen Erscheinungen führen, die unter dem Sammelbegriff „Cancel Culture“ zusammengefaßt werden. Die messerscharfe Analyse.

31.3.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: „Cancel Culture“
Hannover sagt Vortrag nach Protesten von Antirassismus-Organisation ab


HANNOVER. Die Stadt Hannover hat eine Vortragsveranstaltung zur Kolonialgeschichte nach Boykottdrohungen einer Antirassismus-Organisation abgesagt. Anlaß für die Proteste war ein geplanter Vortrag des Historikers Helmut Bley zur Kolonialgeschichte. Ihm sei von der „Initiative für Diskriminierungssensibilität und Rassismuskritik“ (IDiRa) vorgeworfen worden, sich als „alter weißer Mann“ nicht „in afrikanische Verhältnisse hineindenken und einfühlen“ zu können, sagte Bley der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung.

31.3.2021
Genderwahn
aha
Junge Freiheit: Aufgeschnappt
Klassisch kolonialistisch


Wer demnächst Beethovens „Eroica“ oder Mozarts „Lacrimosa“ hört, sollte sich bewußt werden, daß er gerade „weiße europäische Musik aus der Sklavenzeit“ konsumiert und damit „kolonialistische Muster“ verstärkt.

Das geht zumindest aus einer Checkliste des Fakultätsrates der Universität Oxford hervor. Wie die britische Tageszeitung The Telegraph am 27. März berichtete wollen mehrere Professoren, auch wegen des Drucks von „Black Lives Matter“, künftig „die weiße Vormachtstellung“ im Lehrplan in Frage stellen und die Ausrichtung der Kurse reformieren.

 
31.3.2021
Genderwahn
New York
häh?
Junge Freiheit: Gesetzentwurf
Kampf gegen Rassismus: New York will Cannabiskonsum legalisieren


NEW YORK. Der US-Bundesstaat New York hat die Legalisierung des Cannabiskonsums auf den Weg gebracht und begründet diesen Schritt auch mit dem Kampf gegen Rassismus. „Mein Ziel bei der Durchsetzung dieser Gesetzgebung war immer, die rassisch ungleiche Umsetzung des Marihuana-Verbots zu beenden, die einen solchen Tribut bei farbigen Gemeinden in unserem Staat gefordert hat, und den wirtschaftlichen Gewinn der Legalisierung zu verwenden, um diesen Gemeinden zu helfen, zu heilen und zu reparieren“, kommentierte die demokratische Senatorin Liz Krueger, die Vorsitzende des Finanzausschusses und Unterstützerin der Maßnahme, laut dem Nachrichtenportal „Spectrum News“ die Einigung zwischen Gouverneur Andrew Cuomo (Demokraten) und dem Parlament.

30.3.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Uni Kassel: Wer nicht gendert, bekommt schlechtere Noten

Gender-Totalitarismus an der staatlichen Universität Kassel: Studenten, die nicht gendern, erhalten Punktabzug und schlechtere Noten. Sprachschützer des Vereins Deutsche Sprache wollen nun gegen die politisch motivierte Spracherziehung vor Gericht ziehen.
 
30.3.2021
Genderwahn
RT: Australien: College-Schüler mussten sich im Namen des männlichen Geschlechts entschuldigen

Eltern von Schülern einer australischen Schule sind erbost, nachdem ihre Söhne gezwungen wurden, sich allein aufgrund ihres männlichen Geschlechts gegenüber Klassenkameradinnen für nicht begangene sexuelle Vergehen entschuldigen zu müssen.

29.3.2021
Genderwahn
Genau das ist Rassismus
RT: Französische Politikerin: Weiße sollten schweigen, wenn Farbige über Rassismus reden

Audrey Pulvar, stellvertretende Bürgermeisterin von Paris, hat mit ihrer Äußerung eine Rassismusdebatte ausgelöst. Ihr zufolge sollten Weiße "stille Zuschauer" bleiben, wenn sie an Treffen teilnehmen, bei denen farbige Menschen über Rassismus diskutieren.
 
28.3.2021
Genderwahn
NWO
Journalistenwatch: Mit Jim-Knopf-Puppen gegen Rassismus: Die Sesamstraße goes Harlem

Die Endverblödung der „Wokism“-Jünger in den Medien ist endlich zu solcher Vollendung getrieben worden, dass die „Lösung“ zuweilen zum Ausgangspunkt des angeblichen Problems zurückführt und das, was da eigentlich bekämpft werden soll, erst recht in die Welt gesetzt wird: Was bei der „Sesamstraße“ nun als Errungenschaft für Buntheit, Vielfalt und „Antirassismus“ gefeiert wird, ist lupenreiner Rassismus – und verletzt nicht nur People of Color, sondern vor allem die Grenzen des guten Geschmacks.

28.3.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Der Witz vom Männerkaufhaus…

Haushoch gewonnen, mit einem Waschkorb voller Zuschriften, hatte die mit Abstand kürzeste und inhaltloseste Anzeige, die das auf den Punkt brachte, und die nur aus einer einzigen Zeile bestand, und deshalb auch noch die billigste war, weil nach Zeilen abgerechnet wurde: „Ficken? Sie sucht ihn. Chiffre Nr. …”

Was mir übrigens damals und auch im Internet schon aufgefallen ist:

  • Männer beschreiben sich in Kontaktanzeigen selbst, also was sie bieten, sind aber sehr unspezifisch oder kommentarlos dazu, was sie suchen.
  • Frauen beschreiben in Kontaktanzeigen den Idealmann, den sie suchen, sagen aber nur wenig darüber, was sie bieten.

28.3.2021
Genderwahn
Danisch: Ende der Frau: Frauen werden verdrängt und abgeschafft. Das war’s.

Hättet Ihr halt bedacht, worum Ihr bittet. Nun habt Ihr den Salat.

Oder: Geliefert wie bestellt.[Nachtrag: Artikel des australischen Fernsehens dazu]

Das Dümmste, was Frauen widerfahren konnte, waren die Feministinnen.

Sag’ ich ja schon länger, aber inzwischen merken es auch die Frauen. Nur ist es jetzt zu spät.

In Australien gibt es gerade ziemlich Terz, weil die Philosophie-Professorin Holly Lawford-Smith aus Melbourne eine Webseite aufgemacht habe, muss wohl die hier sein, Beschwerden und Kommentare von Frauen sammelt, in denen sie beklagen, dass man sie einfach verdrängt und abschafft.

Richtig gehört.

Australiens Frauen beklagen, dass man gerade die Frauen abschafft. Oder sie ersetzt.

Nämlich durch Transen.


28.3.2021
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Was wurde nur aus dem einstigen Frauentag?

Die Spitzenkandidatin in B-W wurde hängengelassen – Rundumschlag von Journlistin schadet den Frauen

(von Albrecht Künstle)

Es war am Tag nach dem legendären 8. März, dem Internationalen Frauentag, als die regionale Badische Zeitung mit einem skurrilen Artikel aufwartete: „Das Feindbild Frau muss hinterfragt werden“. Was ist jetzt los, fragte sich der Leser, seit wann sind unsere Frauen Feinde? Und was geht in den Köpfen von Leserinnen bei einem solchen Missbrauch von Begriffen vor? Soll das zur Lektüre des Artikels animieren? Mich eigentlich nicht, ich zwang mich unheilahnend weiterzulesen – und war schockiert.


28.3.2021
Genderwahn
Linke
Danisch: Das genetische Erbschulddenken der Antirassisten

Einerseits schimpfen sie ständig auf Rassisten und halten jeden Gedanken an Genetik für Nazi-Biologismen.

Andererseits denken sie nach dem Prinzip der Erbschuld durch Abstammung.

Das hatte ich ja auch schon öfters auf dem Seziertisch: Verblüffend viele der Gender-Spinner und Protagonisten der Gender-Studies und anderer linker Ideologien stellen sich als Nachkommen von Nazi-Größen heraus, die damit versuchen, sich irgendwie reinzuwaschen und sich mit ihren Geschlechterkrampf, der Entkopplung von der Geburt, der Wahl des Geschlechts von der gefühlten Erbschuld zu erlösen.

Schon mehrfach beschrieben: Ich halte einen großen Teil der Gender-Studies für eine Wahnvorstellung, entwickelt von Leuten, die psychisch nicht darüber hinwegkommen, von Leuten aus der Top-Ebende der Nazis abzustammen. Die produzieren sich dann eine absurde Heilslehre, mit der sie sich einreden, dass die Erblast, die sie sich zuerst eingeredet haben (objektiv: Welche Schuld sollte jemand daran haben können, dass sein Opa oder Uropa, den er nie gekannt hat, Nazi war?), mit irgendeiner sektenartigen Heilslehre wieder abzulösen wäre. Dass man sich auf diesem Weg also ein-, oder besser gesagt, wieder ausredet, dass wir sind, als was wir geboren werden.


28.3.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Entscheidung vertagt
Rechtschreibrat weist gendersensible Schreibweisen zurück


MANNHEIM. Der Rat für deutsche Rechtsschreibung hat sich vorerst gegen die Aufnahme von Gender-Stern, Unterstrich, Doppelpunkt oder anderen verkürzten Formen zur Kennzeichnung mehrgeschlechtlicher Bezeichnungen ausgesprochen.

Der Rechtschreibrat, der am Freitag in Mannheim und online tagte, hält sich weiter an seine 2018 beschlossenen Kriterien zur geschlechtersensiblen Sprache. So müssen Texte sachlich korrekt, verständlich, lesbar und auch vorlesbar sein. Genauso müssen sie Rechtssicherheit und Eindeutigkeit gewährleisten, sowie übertragbar sein in deutsche Minderheitensprachen außerhalb Deutschlands. Des weiteren sollen geschlechtergerechte Formulierungen den Leser oder Hörer nicht von der Kerninformation ablenken und auch nicht das Erlernen der Sprache erschweren.


28.3.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Ich habe endlich mein Geschlecht gefunden!

rgendwas tief in mir drin wusste schon immer, dass da was nicht stimmt. Dass ich da gefangen bin im falschen Körper eines … Mannes.

Doch Gender Studies haben schließlich auch mir geholfen, mich zu befreien. Das hier ist mein Coming out.

Der hat mich erleuchtet und befreit

27.3.2021
Genderwahn
RT: Arkansas verbannt Transgender-Athleten aus dem Frauensport

Im US-Bundesstaat Arkansas wurde ein Gesetz über ein Verbot einer Teilnahme von Transgender-Athleten am Frauensport verabschiedet. Dies soll die Fairness bei Wettbewerben im Frauensport fördern. Kritiker bezeichnen das Gesetz als diskriminierend und wollen klagen.

27.3.2021
Genderwahn
Danisch: „Quality is a Myth” – COVID-19 und das Geschwätz der Verfassungsrichterin

Ein Staat, mit der eigenen politischen Dummheit konfrontiert und in die Pleite getrieben.

Ich sage ja schon länger, dass der sozialistische Laienstaat gerade brutal gegen die Wand fährt, und wir sitzen ohne Gurt und Airbag auf dem Beifahrersitz.

Jahrelang hat man gepredigt, dass jeder alles können muss, dass man als Quereinsteiger (=Vordrängler) direkt ohne den Umweg über die Karriere in die Professoren-, Vorstands- und Leitungsposten gehen könne, weil es sowas wie eine Befähigung ja gar nicht gäbe. Das sei alles ansozialisiert, und ob jemand als befähigt angesehen wird, eigentlich nur eine Frage des Diskurses. Die Ansicht ist schwachsinnig, aber man brauchte sie als Vordrängel-Rhetorik, denn solche Dinge wie Frauenquote und Gehältergleichstellung wären ja ohne das völlig Bestreiten von Kompetenz und Befähigung gar nicht möglich.
 
27.3.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Die wirklich diverseste Fernsehshow der Welt

Nehmt das, Ihr Polit-Armleuchter!

Ein Leser schickt mir einen Netzfund. Man regt sich fürchterlich darüber auf, dass in irgendeiner Fernsehshow in Südafrika ausschließlich Weiße vorkämen. Rassismus, White Supremacy und der ganze Scheiß.

Jemand hält aber dagegen, dass Weiße in Südafrika mit 8% Bevölkerungsanteil ja eine kleine Minderheit sind. Und dass das deshalb die diverseste Show von allen ist, weil sie wirklich konsequent nur Minderheiten einsetzt.

Soviel zur linken Empörungslogik.

 
27.3.2021
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Von Übersetzungen und Neo-Rassismen

Sie drehen schon lange durch. Aber die Umdrehungsgeschwindigkeit erhöht sich.

Kennt Ihr Amanda Gorman?

Dieser neue Shooting-Star, die es fertig brachte, Joe Biden auf seiner eigenen Inauguration die Show zu stehlen, indem sie noch seltsamere Worte sprach als er selbst?

Versteht mich nicht falsch. Ich will (hier) nicht an Amanda Gorman rummäkeln (halte mir aber offen, es künftig gegebenfalls zu tun). Ich finde die ja eigentlich schon recht hübsch, und sich – in dem Alter – da hinzustellen und vor versammelter Elite so komische Dinge zu sagen, dazu gehört einiges. Ich will nicht verhehlen, dass ihre komische Aufmachung mit dem zu großen gelben Mantel und dem roten Kopfputz bei mir in den ersten Millisekunden per Mustererkennung die Assoziation „Chinesischer Hofbeamter, Ming-Dynastie, was will der denn da?” hervorrief. Aber so fotografisch betrachtet war es nicht schlecht, da macht sie schon was her.

 
27.3.2021
Genderwahn
RT: Rechtsschreibungsrat: Gendergerechte Sprache entspricht nicht dem Amtlichen Regelwerk

Obwohl die sogenannten Gendersternchen mittlerweile vielerorts fast obligatorisch sind, geht der Rat für deutsche Rechtschreibung zu neuen Regelungen deutlich auf Distanz. "Sensible Ansprache" könne nicht allein durch Orthografie erreicht werden.

27.3.2021
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Rassisten-Newsletter
Wer sagt, dass ihm die Hautfarbe, Rasse, Herkunft, Religion und so weiter völlig egal sind, ihn ausschließlich die reine Leistung interessiert, und eine objektiv und sachlich beschriebene Leistungshürde erreicht werden muss, die am besten völlig anonymisiert hereingereicht wird, der ist ein übler Rassist und Nazi, weil das Ergebnis Schwarze und Hispanics übel benachteiligt.

27.3.2021
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Update zur Gorman-Übersetzung

Sogar der nach links abgesoffene tote SPIEGEL merkt, dass was nicht stimmt.

Ich hatte doch vorhin über die Posse mit der Übersetzung des komischen Gedichtes von Amanda Gorman geschrieben. Dass irgendwelche durchgeknallten Aktivistinnen nicht erlauben wollen, dass eine weiße Schriftstellerin das Ding übersetzt.

Und ich hatte doch auch geschrieben, dass darüber nach meinem Dafürhalten eigentlich nur eine entscheiden kann und darf, nämlich Amanda Gorman selbst, oder vielleicht ein Verlag, wenn sie dem die Rechte für einen Sack voll Geld abgedrückt hat.
 
27.3.2021
Genderwahn
RT: "Weil Epstein nicht verfügbar war?" – US-Vizepräsidentin diskutiert "Frauenpower" mit Bill Clinton

Eine von der Clinton-Stiftung in den USA organisierte öffentliche Gesprächsreihe darüber, wie man Frauen stärker machen kann, hat in den sozialen Medien eine Spottlawine losgetreten. Viele Nutzer störten sich daran, dass auch der ehemalige US-Präsident Bill Clinton zum Dialog mit US-Vizepräsidentin Kamala Harris eingeladen wurde.

27.3.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Das neue Body Shaming

Gestern noch wurde man von Feministinnen, Genderasten, Ku-Klux-Lesben gefoltert, in Öl gesiedet, gevierteilt, hingerichtet und auf Twitter geshitstormt, wenn man es wagte zu sagen, dass irgendeine Frau fett wäre, Hängetitten hätte, schlicht hässlich wäre oder beim Baden unter den Schutz für Meeressäuger fiele. Oder das Baden doch besser bleiben lassen würde, weil allein die Herstellung ihrer Badekleidung das Klima um 0,002° erwärmt, vom Transport der dafür benötigten Textilmenge von Bangladesh nach Europa ganz zu schweigen.

Übelstes Body-Shaming. Gesellschaftliche Todesstrafe.

Und wehe jedem, der irgendeiner Genderista einen von Hormonen erzählt. Biologismen, alles nur Erfindung finsterer Wissenschaftler zur Unterdrückung der Frau. Und so weiter. Völlig bedeutungslos.


27.3.2021

Genderwahn
Danisch: Amazons Bücher-Zensur und Kindles Tod: Vom eBook zurück zum Buch auf Papier

Amazon fängt an, die Bücher in seinem Sortiment rauszuwerfen, die nicht politically correct sind. Hier war es When Harry Became Sally: Responding to the Transgender Moment. Nach der Beschreibung setzt es dem Transgender-Hype der Medien eine andere Sichtweise entgegen, die auf wissenschaftlichen Standpunkten beruht und solche zu Wort kommen lässt, die sich durch den Trans-Hype von einer Geschlechtsänderung eine Verbesserung ihres Lebens erhofften, aber ernüchtert feststellten, dass nichts besser geworden ist (hatte ich ja schon im Blog erwähnt, dass das ein übles Psychoexperiment ist, und viele das hinterher bereuen, manche sich zurückoperieren lassen und die Suizid-Rate unter den Geänderten weit höher ist als unter denen, denen man es ausgeredet hat).
 
27.3.2021
Genderwahn
Danisch: Zum Begriff des „Maskulisten”

Aus einem Schreiben des Bundesamtes für Justiz:

Die Zuordnung einer Person zu dem Umfeld der „Maskulisten” lässt sich nicht unzweideutig als Kundgabe der Missachtung interpretieren. Der Begriff des „Maskulismus” wird unterschiedlich definiert. Zuindest in seiner gemäßigten Ausprägung wohnt ihm kein ehrverletzender Aussagegehalt inne. Danach betrifft er Männer, die sich als Opfer von Frauen im Allgemeinen und dem Feminismus im Speziellen sehen, und sich für die Stärkung von Männerrechten einsetzen.

Der Laden von Christine Lambrecht meint also, jemanden im Netz als „Maskulisten” zu beschimpfen und linksterroristisch zu markieren könne auch als Form der Anerkennung gelten. Weil das so anerkannt und geschätzt wird.


27.3.2021
Genderwahn
Danisch: Krieg um die Superschwulen und Superlesben

Die Genderia hat normalgeschlechtliche (englisch „straigth” und als „CIS” diffamierungsgelabelte) Menschen als „Superstraight” beschimpft, wenn sie sich nur mit exakt passenden Leuten paarte, also wenn sich Heterosexuelle nur mit dem ebenfalls nur heterosexuellen Gegengeschlecht einlassen. Also Männer nur mit Frauen, die sich ihrerseits für eine Frau halten und nur Männer wollen, und umgekehrt. Statt auch mit „Queeren”.

Weil sich aber Schwule und Lesben in der Regel nur mit ebenfalls Schwulen und Lesben einlassen, also Schwule nur mit Männern, die ebenfalls nur mit Männern, und Lesben nur mit Frauen, die ebenfalls nur mit Frauen, hat man im Analogschluss angefangen, zwischen den Gay/Lesbian (die es dann auch mit Queeren treiben müssten, um nicht ausgrenzend zu sein) und den intolerant-ausgrenzenden SuperGay und SuperLesbian zu unterscheiden und sie entsprechend zu bezeichnen.

 
26.3.2021
Genderwahn
Linke
Danisch: Der NDR und die Incel-Propaganda

Bei der man nicht die Zeilen, sondern dazwischen lesen muss.

Gestern kam ja dieser in die aktuelle Polit-Propaganda-Kampagne voll eingebundener Pseudo-Tatort, in dem es irgendwie um Incels ging. Ich hatte es nebenher laufen, aber kaum drauf geachtet, weil ich was richtiges zu tun hatte. Axel Milberg als Borowski. Der hatte auch schon bessere Tage, der war ja mal ein halbwegs angesehener Schauspieler. Dass der jetzt so runtergekommen ist und sich für solche Propaganda-Nummern hergeben muss, ist auch nicht mehr weit von Baumarkt-Eröffnungen entfernt.

Und auch von Milberg/Borowski abgesehen zeigt das (wieder), dass auch der Tatort längst zu Polit-Müll geworden ist, aber das hat man ja schon länger, dass der Tatort linksextreme Zerrbildsichten als Realität vorgaukelt.
 
26.3.2021
Genderwahn
Danisch: Klimawahn: Jetzt will uns sogar die Lufthansa schon das Fliegen austreiben

Wer will da noch einsteigen?

Und wie läuft das dann ab? Wird man dann den ganzen Flug über von der Stewardess als alter weißer Mann und Sexist beschimpft?

(Da bekommt man eine Vorstellung davon, wer da gerade in den großen Konzernen die Kontrolle übernimmt. Sowas in der Art habe ich bei einem anderen Konzern auch gerade beobachtet.)

 
26.3.2021

Frankreich
Genderwahn
Danisch: Enthauptungsfehler

Jetzt kann ich kein Französisch (oder nicht genug, um den flüssig zu verstehen), aber wenn ich den Text übersetze, steht da

Das Schulmädchen, das Samuel Paty der Islamophobie beschuldigte, gestand, gelogen zu haben und nicht im Cartoonunterricht zu sein

Und jemand kommentiert

Die Schülerin, die #SamuelPaty der Islamophobie beschuldigte (+deren Vater Shitstorm anzettelte) hat gelogen: Sie war nicht in Prof. Patys Stunde zu Meinungsfreiheit + Hebdo-Karikaturen.

Ja … nett … so wie die Vergewaltigungsbeschuldigungen in den USA, die so oft als erlogen auffliegen … Vielleicht kann man seinen Kopf ja mit Sekundenkleber wieder ankleben.


26.3.2021
Genderwahn
Danisch: Der Fahrrad ohne Fischin

Weil die gerade alle so auf den „Incels” rumhacken, auf Männern ohne Frauen:

Es ist noch gar nicht lange her, so gefühlt 5 bis 15 Jahre, als es ein feministisches Credo war, dass Frauen doch Männer gar nicht bräuchten und vor die Tür setzen sollten, und der Schlachtruf ausgegeben und überall als Parole verwendet, dass die Frau einen Mann so dringend braucht wie ein Fisch ein Fahrrad. War Standardspruch auf vielen feministischen Konferenzen und Veranstaltungen.

Ich hatte es zwar schon mal erwähnt, möchte es aber hier nochmal aufgreifen:

Auch Fahrräder brauchen keinen Fisch.

 
26.3.2021
Genderwahn
Danisch: Meghan, das Profi-Opfer

wie das Opfer-Monster Meghan Merkle es schaffen konnte, einen Afghanistan-Kämpfer wie Harry in Geiselhaft zu nehmen und die Königsfamilie von innen heraus zu sprengen.

Naja, das übliche Strickmuster eben.

An der schwächsten Stellen angegriffen, reingefressen und dann intrigiert. Die hat den ausgelutscht wie ein Vampir, sich da ihren hochdotierten Fernsehvertrag geholt, und vor allem Harry ist der Gelackmeierte.

Gerade hieß es im Fernsehen, die habe das Gespräch erst mal alleine mit Oprah Winfrey geführt, und Harry habe erst später dazukommen dürfen. Der hat da gar nichts mehr zu melden.

 
26.3.2021
Genderwahn
Danisch: „Erfolgreiche Frauen”

Einer schreibt mir, die in der Mitte sei gleichzeitig ihr eigener Ex-Mann. Umgepolt. Georgine hieß früher Georg
 
26.3.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Incels und Frauenfutter

Huahahahaaa

Frauen gehen in die Schwulenkneipe, um Schwule zu Frauen zu bekehren, die Heteros kriegen das mit, gehen hin und geben sich als Schwule aus, um sich „bekehren” zu lassen.

Die Masche kannte ich tatsächlich noch nicht.

Zwar habe ich mich Anfang der 1980er Jahre tatsächlich in Mannheim rumgetrieben, aber da war ich noch nicht in dem Alter für solche Nummern. Ich bin noch mit dem Fahrrad nach Mannheim gefahren, um da einzelne (!) Disketten zu kaufen, weil dort der billigste mir bekannte Laden war.

 
25.3.2021
Genderwahn
Epochtimes: 16 der 30 Dax-Konzerne sind für Gendersprache

Die Mehrheit der 30 Dax-Konzerne setzt einer Umfrage zufolge auf Gendersprache. Zehn Konzerne gaben an, geschlechtergerechte Sprache zu verwenden, sechs weitere planen dies, wie die anonyme Umfrage der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ und der Hochschule Darmstadt ergab. Zwei Unternehmen teilten demnach mit, sich dagegen entschieden zu haben. Die anderen zwölf reagierten auch nach mehrmaliger Rückfrage nicht, wie die „FAZ“ am Donnerstag (25. März) berichtete.

24.3.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Eigentor: Emanzipation vollendet
Der typische Geisteswissenschaftler-Dachschaden, dass etwas schon dann wahr, zutreffend, richtig ist, wenn man jemanden dafür zitieren kann. Und die Wahrheit eben davon abhängt, wo in der Hierarchie derjenige steht. (Parallel dazu ist zu beobachten, dass man versucht, etwas „unwahr” = Fake News werden zu lassen, in dem man den Urheber in der Hierarchie nach unten verschiebt. Wahrheit wird von denen tatsächlich nur als „soziales Konstrukt” angesehen, so im evolutionär-rudelmäßigen Sinn. Wahr ist, was der Leithammel sagt.)
 
24.3.2021
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Systematische Attacke auf weiße konservative Familie?

Die Methode Meghan.

Die Australier zerreißen sich natürlich gerade die Mäuler über den für uns belanglosen Klatsch und Tratsch wie das Interview von Oprah Winfrey mit Harry und Meghan, weil – sollte man bedenken – die Queen ja nunmal Staatsoberhaupt von Australien, selbiges unlösbar mit England verbunden ist und William und Harry dort auch sehr präsent und populär waren, weil sich die Queen im hohen Alter nicht mehr so gerne auf solche Fernreisen begeben hat und lieber ihre Enkel schickte. Die sind da natürlich weit wichtiger und populärer als bei uns, wo sie eigentlich nur in der Frauenklatschpresse eine Rolle spielen. Bei uns ist es der Tratsch im „Herz der Frau” und so einem Scheiß, den Modeberichterstattungen, wer wo in welchem Kleid rumlief, und diesen Schundsendungen „Aktuelles aus den Königshäusern”. In Australien ist es aber nunmal ein echtes Politikum.

24.3.2021
Genderwahn
Danisch: Der Phallus und die Klitoris von Paris

Das ZDF sieht auch nur noch Schwänze und Südpole.

Oder: Auch Paris liegt am Südpol.
 
24.3.2021
Genderwahn
SPD
Danisch: Das Kevin-Chaos der SPD

Die Erklärung für den Schwachsinn.

Man wundert sich ja schon die ganze Zeit, wohin die SPD eigentlich will, nachdem sie anscheinend wirklich jeden vor den Kopf stößt und verprellt. Ich hatte ja schon öfters geschrieben, dass die sich da so eine LBYQTZXY?-Wählerschaft einbildet und von der gewählt werden will, die aber praktisch nicht existiert. Sah man beispielsweise auch am Urteil des rot-grünen Bundesverfassungsgerichts über die Eintragung des dritten Geschlechts in den Reisepass. Irgendwo gab es mal eine Statistik, dass in den meisten Bundesländern schlicht gar niemand das in Anspruch genommen hatte, und ansonsten nur wenige.

 
24.3.2021
Genderwahn
Danisch: Frauen in freier Wildbahn

Wieder mal eine Folge der schrecklichen Serie: Frauen am Flughafen.

Heute: Ganz ohne Flughafen.
 
24.3.2021
Genderwahn
Danisch: Der nächste Amanda-Gorman-Übersetzer geschasst

Nun hat man auch dem katalanischen Übersetzer Victor Obiols der Auftrag entzogen, weil er keine junge schwarze Aktivistin ist.

Konsequenterweise dürften also künftig fast alle Werke der Weltliteratur nur noch von alten weißen Männern übersetzt werden. Da gewinnen wir also unter dem Strich

24.3.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Männer, Frauen, Katzenkacke

Da komme ich jetzt auch nicht umhin: Eine Gender-Betrachtung.

Also, ich habe ja, was nicht jeder glauben mag, sehr viele Leserinnen. Viele von ihnen schreiben mir auch fleißig.

Aber es fiel mir doch eben auf: Ich hatte gerade im Müsli-Artikel die Frage gestellt, aus welchem Film die Szene mit der Katzenkacke im Müsli stammt, an die ich mich so dumpf erinnern konnte, zu der mir aber der Film nicht mehr einfiel. Und sofort viele Zuschriften bekommen, dass das aus Police Academy 2 stammt.

Aber alle Zuschriften nur von Männern.


24.3.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Passt zur Totalverblödung in diesem Land: „Einwohnende“ und „Elternteil“- Köln führt Gender-Amtssprache ein

Links-grüne Gesellschaftsumerzieher haben sich in allen Lebensbereichen wie die Made im Speck eingenistet. Davon blieben auch die Amtsstuben nicht verschont. Die Stadt Köln setzt aktuell die „neue Amtssprache“ um und wird zukünftig von „Einwohnenden“ und „Elternteil“ sprechen und schreiben. Das Vorwort zum Leitfaden für „Komplettverblödende“ schrieb „Eine-Armlänge-Abstand“-Spezialistin, Kölns OB, Henriette Reker.
 
22.3.2021
Genderwahn
RT: Mehr als 200 Theologieprofessoren protestieren gegen Segnungsverbot für homosexuelle Paare

Ein Schreiben der Römisch-Katholischen Kirche, das die Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften verbietet, hat in der Gemeinschaft der Theologen einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Das Dokument sei von Paternalismus und Überlegenheit geprägt, lautet die Kritik.
 
21.3.2021
Genderwahn
RT: "Keine Ausreden mehr" im Journalismus – Diversitätsnetzwerk legt Handbuch vor

Ein Netzwerk von Journalisten beklagt, Medienhäuser setzten noch zu wenig auf Diversität. Jetzt legt dieser Verein ein "Handbuch" mit Checklisten vor und fordert eine freiwillige Quote in den Redaktionen. Neben der Personalfrage hat das Netzwerk auch inhaltliche Themen in Blick.

21.3.2021
Genderwahn
Danisch: Von der toxischen Männlichkeit

am praktischen Beispiel.

Die Feuerwehr beklagt mal wieder, dass sie ihre Arbeit nicht machen kann, weil sie dafür, dass sie bei einem Unfall Leute aus den Autos rettet und dazu den Verkehr sperren muss, mit alem von „Idiot” bis „Arschloch” beschimpft wird und die Leute nicht einsehen, dass gesperrt ist, sogar über die Fußwege fahren.

Und wer sind diese Sozialkrüppel? Wieder mal die „toxische Männlichkeit”?

21.3.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Der Duden zieht in den „Sprachkampf“
Bürger*innen empören sich


Es war am 10. März 2020: Zwei Genderfreunde verabreden in Mannheim am Rande der Jahrestagung des Instituts für Deutsche Sprache (IDS) ein Geschäft. Es sind Henning Lobin und Kathrin Kunkel-Razum. Der IDS-Direktor und die Leiterin der Dudenredaktion sind sich schnell einig: Lobin wird für den Duden-Verlag ein Buch schreiben, das gegen ihre Kritiker zu Felde zieht. Genau ein Jahr später ist es soweit: Pünktlich zur diesjährigen Tagung des IDS erscheint das Buch „Sprachkampf – Wie die Neue Rechte die deutsche Sprache instrumentalisiert“.

Das Th­ema der Jahrestagung, „Sprache in Politik und Gesellschaft“ hilft bei der Vermarktung. Das Buch ist spalterisch angelegt, mit einem klaren Freund-Feind-Schema. Dazu strotzt es nur so vor Kriegsmetaphern. Lobin beschreibt in seiner „Frontbesichtigung“ verschiedene „Sprachschlachten“, geht dabei besonders auf das „Schlachtfeld geschlechtergerechtes Deutsch“ ein, bezeichnet den Verein Deutsche Sprache (VDS) als „Kampfverband“ und den Deutschen Bundestag als „Aufmarschgebiet“.


21.3.2021
Genderwahn
Danisch: Weiße dürfen jetzt keine Videos mehr zeigen, in denen Schwarze vorkommen

Fällt jetzt unter Black-Facing. Wie Weiße dann gleichzeitig die Schwarzen-Quoten einhalten sollen, steht nicht dabei.

Ich frage mich ja, warum man mit derselben Begründung nicht Männern verbietet, Filme zu zeigen, in denen Frauen vorkommen, weil das Femalefacing oder sowas wäre
 
21.3.2021
Genderwahn
Danisch: Gender-Professorin bekommt Einlauf von altem Mann

Ist ja bekannt, dass sich am lautesten die über sexuelle Belästigung beschweren, die man mit der Kohlenzange nicht anpacken würde. Oder wie man so schön sagt: Das allerschlimmste an der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz ist, dabei übergangen zu werden. Wenn man sieht, wie andere angebaggert und befummelt werden und man selbst nicht. Da kocht dann der Hass. Da sind wir schon wieder beim Rudelwesen und den Hirnfunktionen, weil man sich dadurch nämlich Rudelsozialwesen ausgegrenzt fühlt.

Sie muss tapfer lächeln und antwortet nur „I’m speechless, what can I say…”. Stellt Euch mal vor, die die Gendertrullas reagiert hätten, wenn ich genau daselbe gesagt hätte.

 
21.3.2021
Genderwahn
Türkei
Epochtimes: Internationale Kritik an Austritt der Türkei aus Abkommen gegen Gewalt an Frauen

Der Austritt der Türkei aus einem Abkommen gegen Gewalt an Frauen ist international scharf kritisiert worden. Die Bundesregierung sprach angesichts des türkischen Rückzugs aus der sogenannten Istanbul-Konvention am Samstag von einem „falschen Signal an Europa“. Der Europarat sah in dem Schritt einen „großen Rückschlag“ in den Bemühungen um den Schutz von Frauen. In der Türkei gingen aus Protest tausende Menschen auf die Straße.

20.3.2021
Genderwahn
Epochtimes: Türkei tritt aus internationalem Schutzabkommen für Frauen aus

Die Türkei ist aus einem internationalen Abkommen gegen Gewalt an Frauen ausgetreten. Der Rückzug aus der sogenannten Istanbul-Konvention wurde in einem am Freitag (19. März) veröffentlichten Präsidialdekret bekannt gegeben. Die Konvention des Europarats aus dem Jahr 2011 ist das weltweit erste verbindliche Abkommen gegen Gewalt an Frauen, von Vergewaltigung in der Ehe bis zur weiblichen Genitalverstümmelung.

19.3.2021
Genderwahn
Islam
Danisch: Die Südpol-Pflichten des Mannes

Männer, aufgepasst! Hier kommen Eure Pflichten in Sachen Südpol!

Das Standardwerk dazu:

ILMIHAL FÜR FRAUEN Taschenbuch – 31. Dezember 2010

Aus der Beschreibung bei Amazon:

Jeder verheiratete Mann bzw. jeder Mann der vorhat zu heiraten ist islamrechtlich verpflichtet sich Wissen uber den Glauben gottesdienstliche Verrichtungen die Teil- und Ganzwaschung die Menstruation das Wochenbett die nicht menstruelle Blutung die islamische Frauenbekleidung und andere frauenbezogene religiöse Bestimmungen anzueignen und es seiner Ehefrau zu vermitteln. Private und familiäre Angelegenheiten uber die man nicht mit jedem offen sprechen kann wurden in diesem Buch in
Form von Fragen und […]

Also los, Männer! Macht mal was für die Integration, bildet Euch weiter und vermittelt Euer Wissen Euren Frauen.

 
19.3.2021
Genderwahn
aua
Danisch: Die ARD klärt über Frauen auf…

„Es sind nicht Frauen, es sind weiße Frauen”

19.3.2021
Genderwahn
äh....
Danisch: App, Frau, Einwilligung
Die Ver-app-isierung des Lebens schreitet voran. Ich wundere mich – als Informatiker – ja die ganze Zeit schon darüber, wie besessen die Leute von dem schieren Gedanken sind, das Corona-Problem mittels einer App wegdigitalisieren zu können. Irgendwie glauben die Leute heute, jedes Problem im Handy mit einer App lösen zu können. Irgendwann in der Frühzeit meines Blogs beim Aufkoppen des iPhone-Hypes hatte ich mal gespottet, ich hätte eine Hammer-App für 2,99 anbieten sollen, die dann auf dem Bildschirm einen Hammer zeigt, damit man mit dem Handy Nägel einschlagen kann. Den Leuten verschwimmt zunehmend die Unterscheidung zwischen Realität und Rechenergebnis.
 
19.3.2021
Genderwahn
Danisch: Schwachsinnssystem Gender Studies

Normalfrau hat sich für Gender-Studies eingeschrieben, um dann darüber zu berichten.

Nicht sonderlich brachial, aber trotzdem interessant zu lesen.

Aber ich möchte diesen Vorlesungen nicht unrecht tun. Im Laufe des Semesters präsentierten uns die Lehrveranstaltungsleiterinnen Theorien von Positivismus bis Postmoderne, auch die Prüfung am Ende des Semesters war entsprechend anspruchsvoll. Allerdings: Einmal wagte ich zu widersprechen. Es ging zunächst um die Theorie Marx’ und die feministische Kritik daran, er würde sich nur auf die Klassenfrage fokussieren und dabei die Reproduktionsarbeit übersehen; daran anschließend diskutierten wir über das heute dominierende System des Kapitalismus, der nach der Meinung einiger Diskussionsteilnehmerinnen dafür sorge, dass Nichterfolg im Leben ein persönliches Problem sei. Außerdem sei er schuld daran, „dass immer gearbeitet werde“.

Ja, das übliche Prinzip, das Individuum völlig zu ignorieren und zu negieren und nur die Kollektive zu sehen. Deshalb schmeißen sie auch so gerne Grundrechte über Bord: Weil der Nichterfolg des Einzelnen nicht dessen Problem sein kann, weil er als Individuum nicht existiert und damit gar kein Problem haben kann. Es wird nach Kollektiven und Quoten abgerechnet.
 
19.3.2021
Genderwahn
Infosperber: Man soll frauenfeindliche Motive als solche klar benennen

Strafverfolgungsbehörden unterschätzen das Ausmass des Frauenhasses, weil dieser statistisch als Kategorie nicht erfasst wird.

Frauenhass wird in den Kriminalstatistiken meist nicht gesondert erfasst. Die Delikte sind beispielsweise unter häuslicher Gewalt, Terrorismus oder Onlinehass registriert. Oder sie sind gar nicht erfasst, weil viele angegriffene Frauen nicht zur Polizei gehen. Damit weiss niemand genau, wie gross das Problem ist.

In Deutschland fordert Digitalministerin Dorothee Bär (CSU), frauenfeindliche Straftaten deliktübergreifend zu erfassen, damit man den Umfang des Phänomens erkennen kann. Aussagekräftige Daten seien die Grundlage, um gegen Frauenhass vorgehen zu können, sagte Bär. Ihr Parteikollege und zuständige Innenminister Horst Seehofer lehnte dies jedoch kurz darauf ab, wie die «Zeit» berichtete

 
19.3.2021
Genderwahn
NWO
Genau das ist Rassismus
Junge Freiheit: Asiaten, Schwarze, Latinos
US-Universität bietet ethnisch definierte Abschlußfeiern an


NEW YORK. Die Columbia University in New York hat angekündigt, künftig auch spezielle Abschlußfeiern für Studenten einer bestimmten Herkunft oder sozialen Schicht anzubieten. „Zu Ehren der vielfältigen Studentengemeinschaft sind wir stolz darauf, auch multikulturelle Abschlußfeiern anzubieten, die einen intimeren Rahmen für Studenten ermöglichen, die sich auf unterschiedliche Weise identifizieren“, teilte die Hochschule auf ihrer Homepage mit. Die Veranstaltungen sollen ergänzend zu den üblichen Zeremonien abgehalten werden und stünden allen offen.
 
19.3.2021

Genderwahn
Junge Freiheit: „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“
Jugendgefährdend: Computerspiel „Heimat Defender“ landet auf Index


BONN. Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) hat das Computerspiel „Heimat Defender: Rebellion“ auf den Index gesetzt. Die Behörde sieht die Einschränkung der Kunst- und Meinungsfreiheit durch ein Verbot des Spiels gerechtfertigt, da es „die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit“ gefährde, heißt es in dem Bescheid, der der JUNGEN FREIHEIT vorliegt.

Das Bundeskriminalamt (BKA) hatte die Indizierung vergangenen September angeregt. Laut der BPjM fördere das Spiel gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, insbesondere gegenüber der „LGBT-Community“, und mache demokratische Institutionen verächtlich. „Es besteht die Gefahr, daß sich minderjährige Spieler auf diese Weise mit dem Kampf gegen demokratische Werte identifizieren.“ Unter „LGBT-Community“ sind gesellschaftliche Strömungen zusammengefaßt, die sich nicht als heterosexuell definieren (Lesbian, Gay, Bisexual, Transexual).

 
18.3.2021
Genderwahn
Rassismus
Deppenvolk
Journalistenwatch: Die schweren Probleme der Kölner Jusos: Indianerkostüme vom Karneval „verbannen“

Die Nachwuchshoffnung der Kölner SPD, die Jungsozialisten (Jusos) haben immense Probleme – gerade in Corona-Zeiten – zu lösen: Aktuell geht es dem Sozialisten-Kindergarten darum, Indianer- oder Chinesen-Kostüme aus dem Karneval zu „verbannen“. 

„Karneval ist ein weltoffenes und multikulturelles Fest. Trotzdem gibt es im Karneval noch immer Tendenzen zu Rassismus“, heißt es in einem entsprechenden Beschluss der Kölner Jungsozialisten, den Jusos. Der ganze rote Quark ist mit der Überschrift „Rassismus raus auf dem Karneval“ überschrieben. Die großen Kölner Sozialdemokraten sollen sich bei ihrem nächsten Parteitag nicht etwa mit den Schäden, welche ihre mitgetragenen Corona-Politik in diesem Land angerichtet hat und noch anrichten werden, beschäftigen, sondern mit dem Kindermist, der unter dem Kampfnamen „Cultural appropriation“ – zu Deutsch „Kulturelle Aneignung“ in den Sozen-Hirnen hausieren geht.


18.3.2021
Genderwahn
Asyl
Junge Freiheit: „Neue deutsche Medienmacher“
Migrantenorganisation fordert mehr „Diversity“ bei Journalisten


BERLIN. Die Migrantenorganisation „Neue deutsche Medienmacher“ (NdM) hat ihre Forderung bekräftigt, wonach Redaktionen „diverser“ werden müßten. Dazu präsentierte die Vereinigung am Mittwoch einen „Diversity-Guide“ unter dem Titel „Wie deutsche Medien mehr Vielfalt schaffen“.

Darin heißt es laut Ausschnitten auf der NdM-Website unter anderem: „Die deutsche Gesellschaft hat sich verändert, sie ist bunter geworden. Das sollte sich in der Berichterstattung wiederfinden.“ In dem Handbuch werde erklärt, welche Begriffe Journalisten in welchem Kontext verwenden sollten und welche nicht.

 
18.3.2021
Genderwahn
Rassismus
Epochtimes: Als Indianer verkleiden verboten: Jusos Köln fordern Verbannung von „rassistischen“ Kostümen beim Karneval

Haben Sie sich beim Fasching schon mal als Indianer verkleidet? Das gehört verboten, wenn es nach den Jusos Köln geht. Ein Antrag an den SPD-Parteitag gegen „rassistische“ Kostüme beim Karneval.

Die Jusos aus Köln-Kalk haben kürzlich in ihrer Unterbezirksdelegiertenkonferenz mit 53:0 Stimmen ein Verbot von rassistischen Karnevalskostümen beschlossen. Die SPD-Jugendorganisation leitete den Antrag an den SPD-Parteitag weiter, der sich bei seiner nächsten Sitzung damit befassen soll.


17.3.2021
Genderwahn
Japan
RT: Etappensieg für Japans LGBT-Gemeinde: Ablehnung von Homo-Ehen als verfassungswidrig anerkannt

Ein japanisches Gericht verfügte in einem wegweisenden Urteil, die Weigerung des Staates, gleichgeschlechtliche Ehen rechtlich anzuerkennen, sei verfassungswidrig. Damit errang die LGBT-Gemeinde des Landes einen ersten Etappensieg im Kampf um Gleichberechtigung.

17.3.2021
Genderwahn
Sprache
Epochtimes: „Sinnlose Sprachverrenkung“: Nachwuchsjournalistin verteidigt ihre Kritik an Gendersprech

Mit ihrem klaren „Nein“ zum Thema Gendern in der Sprache sorgte eine junge Journalistin jüngst für große Furore. Sie steht zwar mit ihrer Meinung nicht alleine da, findet aber dennoch, dass es wichtig sei, „mal den Mund aufzumachen“.

Julia Ruhs, Volontärin beim „Bayrischen Rundfunk“ ist in den vergangenen Tagen durch ihre Kritik an Gendersprech ins Licht der Öffentlichkeit gerückt.


16.3.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Qualität spielt keine Rolle: Laschet will Hälfte der Kabinettsposten mit Frauen besetzen

Politiker und Parteien sind so überflüssig wie ein Kropf. Sie kosten unnötig viel Geld und sind austauschbar. Die Arbeit machen ihre Berater, die politische Richtung bestimmen die Unternehmer.

Politiker sind allerhöchstens als Handpuppen im Kasperletheater namens Bundestag verwendbar. Qualifikation und Fachwissen spielen bei der Besetzung von Ministerposten sowieso keine Rolle mehr. Der aktuelle Beweis: Der neue Anbiederungsvorschlag von Kanzlerkandidat Armin Laschet:

Der CDU-Vorsitzende will im Falle eines Wahlsieges die Hälfte der Kabinettsposten mit Frauen besetzen. „Parität im nächsten Bundeskabinett – das ist mein Ziel“, sagte Laschet der „Zeit“. Die CDU sei in der Pflicht, hierbei ihren Anteil zu leisten.


16.3.2021
Genderwahn
Vatikan
RT: "Gott kann Sünde nicht segnen": Vatikan lehnt Segnung homosexueller Paare ab

Nach eigener Einschätzung ist die katholische Kirche nicht befugt, homosexuelle Paare zu segnen. Dies hat die Glaubenskongregation des Vatikan am Montag in einem sogenannten Responsum ad dubium klargestellt. Papst Franziskus stimmte der Veröffentlichung zu.
 
16.3.2021
Genderwahn
AfD
Junge Freiheit: „Finde es wichtig, mal den Mund aufzumachen“
ARD-Volontärin Ruhs verteidigt Kritik an Gender-Sprech


BERLIN. Die ARD-Volontärin Julia Ruhs hat ihre Kritik am Gender-Sprech verteidigt. „Mich stört vor allem, daß das Gendern – zum Beispiel mit dem Sternchen – keine natürliche Veränderung der Sprache ist“, sagte Ruhs am Montag dem Branchenmagazin Meedia. „Normalerweise wird Sprache ja nicht komplizierter, wenn sie sich wandelt, sondern vereinfacht sich eher. Beim Gendern ist das Gegenteil der Fall.“

Die Auszubildende beim Bayerischen Rundfunk hatte sich vergangenen Woche im ARD-„Mittagsmagazin“ gegen die angeblich geschlechtergerechte Sprache durch „Sternchen, Doppelpunkte und Unterstriche“ ausgesprochen. Daraufhin war sie von mehreren anderen Journalisten und Social-Media-Nutzern scharf kritisiert worden.


16.3.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Nordrhein-Westfalen
Jusos wollen Indianerkostüme vom Karneval „verbannen“


KÖLN. Die Kölner Jusos haben ein Verbot von indianischem Federschmuck und anderen Kostümen gefordert, die angeblich diskriminierend sein sollen. „Karneval ist ein weltoffenes und multikulturelles Fest. Trotzdem gibt es im Karneval noch immer Tendenzen zu Rassismus“, heißt es in einem entsprechenden Beschluß.

„Das gilt insbesondere für die Übernahme rassistischer Stereotypen wie Blackfacing, anderer kultureller Vereinahmungen (wie Verkleidungen als amerikanische Ureinwohner*innen,
Asiat*innen etc.) und rassistisch diskriminierende Namen von Karnevalsvereinen
wie beispielsweise ‘Ihrefelder Z******’ (Zigeuner, Anm. JF).“ Die Verantwortlichen in Städten und Landkreisen, in denen Karneval gefeiert werde, müßten deshalb entsprechende Maßnahmen ergreifen, „um die oben genannten Punkte zu verbannen“.

 
16.3.2021
Genderwahn
Kirche
Danke
Epochtimes: Vatikan schließt Segnung gleichgeschlechtlicher Paare aus

Der Vatikan hat die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare ausgeschlossen. Es sei nicht erlaubt, "Beziehungen oder selbst stabilen Partnerschaften einen Segen zu erteilen, die eine sexuelle Praxis außerhalb der Ehe" einschließen, erklärte die Glaubenskongregation.

Der Vatikan schließt eine Segnung gleichgeschlechtlicher Paare aus. Das stellte die Glaubenskongregation am Montag (15. März) klar. Es sei nicht erlaubt, „Beziehungen oder selbst stabilen Partnerschaften einen Segen zu erteilen, die eine sexuelle Praxis außerhalb der Ehe“ zwischen einem Mann und einer Frau einschließen.


16.3.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Initiative im Bundesrat
Angebliche Lesben-Diskriminierung: Berlin will Abstammungsrecht reformieren


BERLIN. Berlins Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) hat angekündigt, die Rechte verheirateter lesbischer Paare mit Kindern zu stärken. „Auch nach der Öffnung der Ehe werden lesbische Paare rechtlich weiterhin schlechter gestellt als verschiedengeschlechtliche Paare, auch wenn sie verheiratet sind“, erläuterte der Grünen-Politiker laut der Deutschen Presse-Agentur sein Vorhaben.

Er habe einen entsprechenden Entschließungsantrag zur Reform des Abstammungsrechts vorbereitet, der am heutigen Dienstag im Senat und später in den Bundesrat eingebracht werden soll. „Wird ein Kind in einer Ehe geboren, hat es zwei Elternteile. Dieses selbstverständliche Recht wird verheirateten lesbischen Paaren verwehrt.“

 
15.3.2021
Genderwahn
UK
NWO
RT: Londoner Bürgermeister bemängelt: Zu viele "weiße Männer" in Wissenschaft und Technik

Der Londoner Bürgermeister hat getwittert, er wolle mehr Diversität in den Arbeitsbereichen Wissenschaft und Technik. Es gäbe keinen Grund, warum 65 Prozent der dort Tätigen weiße Männer seien. Sein Vorhaben, die Situation zu "beheben", sorgte für Stirnrunzeln.

14.3.2021
Genderwahn
RT: Darf ein weißer männlicher Schriftsteller das Gedicht einer schwarzen Dichterin übersetzen?

Weil er nicht schwarz und weiblich ist, wurde dem Katalanen Obiols der Übersetzungsauftrag für das Gedicht der Afroamerikanerin Gorman entzogen. Ebenso erging es der Niederländerin Rijneveld. Muss ein Übersetzer gleiche Hautfarbe und Geschlecht haben wie der Autor?

14.3.2021
Genderwahn

Compact-Online: „Nicht mehr zeitgemäß“: Warum nun sogar Dieter Bohlen bei DSDS geschasst wurde

Es war ein Rauswurf! Das belegen Insider-Informationen der Bild-Zeitung, nach denen Chef-Juror Dieter Bohlen die Casting-Show Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) nicht freiwillig verlassen hat, sondern von RTL eiskalt geschasst wurde. Der Grund: Bei dem Kölner Privatsender habe man kein Zukunftspotenzial mehr in ihm gesehen. Sein nicht immer stubenreines, aber doch irgendwie grundehrliches Lästermaul sei nicht mehr zeitgemäß, so ein RTL-Mitarbeiter gegenüber dem Boulevard-Blatt.

14.3.2021
Genderwahn
Linke
Journalistenwatch: Für Kampffeministinnen-Trompete Teresa Bücker ist Janosch´s Frosch ein verdammter Sexist

Jetzt werden die Kinderbücherregale auch von sexistischen Janosch-Machwerken gesäubert. Aktuell tritt die links-feministische SZ-Schreiberline Teresa Bücker eine Empörungswelle los, weil der Frosch ohne Einverständniserklärung der Ente einen Kuss aufdrückt. 
 
13.3.2021
Genderwahn
Infosperber: «Die männlichen Formen waren nie geschlechtsneutral»

Der Duden macht bei Personen Schluss mit dem generischen Maskulinum: Die «Ärztin» ist nicht mehr die «weibliche Form von Arzt».

Die Duden-Redaktion überarbeitet im Online-Wörterbuch die Personen- und Berufsbezeichnungen. Zur männlichen Form kommt explizit die weibliche hinzu. Ein «Mieter» ist nicht mehr «jemand, der etwas gemietet hat», sondern eine «männliche Person, die etwas gemietet hat». Und eine «Mieterin» ist eine «weibliche Person, die etwas gemietet hat». Bei «Ärztin» hiess es bisher «weibliche Form von Arzt». Neu steht im Online-Duden: «weibliche Person, die nach Medizinstudium und klinischer Ausbildung die staatliche Zulassung (Approbation) erhalten hat, Kranke zu behandeln.»

Schluss mit dem generischen Maskulinum

 
12.3.2021
Genderwahn
RT: Europaparlament erklärt EU zur LGBTIQ-Freiheitszone

Das Europaparlament hat die EU mit klarer Mehrheit zur "LGBTIQ-Freiheitszone" ernannt. Die Erklärung soll als Reaktion auf Resolutionen gegen eine "LGBT-Ideologie" in etwa 100 polnischen Gemeinden gewertet werden.

12.3.2021
Genderwahn
Compact-Online: Männer mit Brüsten – Gedanken zum heutigen Weltfrauentag

Am Weltfrauentag feiern linke Ideologen rund um den Globus ihr feministisches Frauenbild. Was im Gewand der Gleichberechtigung daherkommt, zielt in Wahrheit auf die Zerstörung traditioneller Werte.

Eigentlich ist ja jeden Tag Weltfrauentag. Zumindest, wenn man die deutschen Fernsehnachrichten zum Maßstab nimmt. Eine halbe Tagesthemen-Sendung widmete die ARD bereits Ende Februar der aktuellen Debatte um die paritätische Besetzung von Unternehmensvorständen. Am heutigen 8. März dürfte der Umfang der Berichterstattung zum Thema Frauenrechte weiter ausufern und voraussichtlich Fukushima-Ausmaße annehmen.

 
11.3.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Nach Rassismusvorwürfen
Ex-Intendant des Staatsballetts Berlin fordert Diversitätsquote


HAMBURG. Der frühere Direktor des Staatsballets Berlin, Johannes Öhman, hat sich dafür ausgesprochen, Klassiker wie den „Nußknacker“ von Tschaikowski nicht mehr in seiner jetzigen Form aufzuführen. Die bisherige Art und Weise, wie solche Stücke präsentiert würden, sei ein „Desaster“, sagte Öhman der Zeit.

„Ein ‘Nußknacker’, bei dem der chinesische Tanz als Parodie aufgeführt wird oder bei dem es Blackfacing gibt, weiße Menschen sich die Gesichter schwarz bemalen. Auch ‘La fille mal gardée’, da wird ein kognitiv beeinträchtigter Mensch auf einem Marktplatz gequält, untermalt von lustiger Musik.“ Die meisten Ballettdirektoren ordneten solche Stücke gar nicht richtig ein, klagte Öhmann.


11.3.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Alice Hasters
Die antirassistische Raupe Nimmersatt


Was früher der Experte war, ist heute der Betroffene. Zumindest in der medialen Welt hat sich dadurch nicht so viel geändert. Denn genau wie einst der Expertenstatus der durch die „Brennpunkte“ und Sondersendungen tingelnden journalistischen Vortragsreisenden häufig vor allem darauf beruhte, daß sie ihre Meinung zu den aktuellen Aufreger-Themen in möglichst komplizierte und damit kompetent klingende Worte verpacken konnten, gilt der „Betroffene“ von heute oft vor allem deshalb als solcher, weil er die eigene vermeintliche Betroffenheit immer wieder so weinerlich wie nur möglich betont und sich damit in den Vordergrund und die Fernsehstudios drängt.
 
11.3.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Verse von Amanda Gorman
Falsche Hautfarbe: Auch katalanischer Übersetzer darf Gedicht nicht übersetzen


BARCELONA. Erneut ist ein Übersetzer des Gedichts, das die US-amerikanische Schriftstellerin Amanda Gorman bei der Amtseinführung von US-Präsident Joe Biden vorgetragen hatte, von seiner Aufgabe entbunden worden. Der katalanische Schriftsteller Victor Obiols erklärte, er sei von dem Job abgezogen worden, weil er das falsche „Profil“ hätte, berichtet die Nachrichtenagentur AFP.

„Mir wurde mitgeteilt, daß ich für die Übersetzung nicht geeignet sei“, sagte der 60jährige, der unter anderem Werke von William Shakespeare und Oscar Wilde ins Katalanische übersetzt hat. „Dabei wurde nicht meine Qualifikation infrage gestellt, sondern sie suchten nach jemanden mit einem anderen Profil, einer jungen Aktivistin, im besten Fall schwarz.“ Er hätte den ursprünglichen Auftrag vor drei Wochen erhalten und sogar schon ausgeführt.

 
11.3.2021
Genderwahn
Epochtimes: ZDF-Moderatorin Petra Gerster: Wütende Zuschauerpost zum Gendersternchen

Die Nachrichten-Moderatorin lässt aufhorchen. Sie gendert seit neuestem. Die Mehrheit der Zuschauer lehnt das ab.

Die ZDF-Moderatorin Petra Gerster hat nach eigenen Angaben viele wütende Nachrichten bekommen, seit sie begonnen hat, in der Nachrichtensendung „heute“ zu gendern.

„Die Mehrheit der Zuschauer lehnt das ab“, sagte Gerster am Mittwochabend in der Talkshow „Maischberger“. „Ich bekomme viel Zuschauerpost und muss jede Woche sehr viele Briefe beantworten.“


10.3.2021
Genderwahn
ScienceFiles: Die Normalität schlägt zurück: Tutor erhält Entschädigung statt Verwarnung wegen Transphobie

Eine kleine Episode aus dem Vereinigten Königreich, die wir in unseren letzten Ärmel-Kanal News nicht mehr untergebracht haben, zeigt zum einen, wie irre (und voller bösartiger Denunzianten) die Zeit ist, in der wir leben, zum anderen, dass die Normalität zurückschlägt.

Die Episode spielt in Huddersfield – an der dortigen University of Huddersfield.

Akteure: Jonathan Best, der Dean seiner Fakultät und ein anonymer Denunziant;

Der Tatbestand: Jonathan Best hat auf Twitter seine Meinung geäußert, seine Meinung stimmt mit biologischen Fakten überein
 
10.3.2021
Genderwahn
SPD
Junge Freiheit: Genderwahn und Rassismus-Hysterie
Thierse sieht sich als „Symbol für viele normale Menschen“


HAMBURG. Ex-Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) hat seine Partei davor gewarnt, den Kontakt zur Lebensrealität ihrer Anhängerschaft zu verlieren. Die SPD habe bereits „große Teile der Arbeiterschaft“ verloren, sagte Thierse dem Zeit-Magazin. „Wollen wir jetzt auch noch alle die ausschließen und verlieren, die das Gendersternchen nicht mitsprechen wollen und können?“

Er sei mittlerweile zum Symbol geworden „für viele normale Menschen, die ihre Lebensrealität nicht mehr gespiegelt sehen in der SPD, die unsicher sind, was sie noch sagen dürfen und wie sie es sagen dürfen“, mahnte der 77jährige.


9.3.2021
Genderwahn
Infosperber: «Frauenrechte sind in Gefahr»

Eine Transideologie gefährde Gesetze gegen Geschlechter-Diskriminierung, warnt eine feministische Kolumnistin.

Suzanne Moore hat Ende letzten Jahres beim liberalen «Guardian» gekündigt. Grund war eine ihrer Kolumnen, die bereits im letzten Frühjahr unter dem Titel «Frauen haben das Recht, sich zu organisieren. Wir werden nicht schweigen» erschienen war. Diese Kolumne sei transfeindlich, kritisierten damals Kolleginnen und Kollegen. Sie argumentierten, das biologische Geschlecht sei nur ein Konstrukt und das Geschlecht sei deshalb frei wählbar.

 
9.3.2021
Genderwahn
Epochtimes: Frauentag: Raus aus dem Sozialismus – rein in den Sozialismus!

„Mach das nie wieder!“, sagte mir meine jüdische Großmutter, als ich ihr mal als junge sowjetische Schülerin drei rote Nelken an einem 8. März schenkte. Sie durfte nicht studieren, weil sie Jüdin war, wurde aber einmal im Jahr mit pathetischen Parolen und Pseudo-Aufmerksamkeit beglückt, unter anderem auch von denen, die sie wegen ihrer Herkunft ihr ganzes Leben benachteiligten.

8.3.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Obacht! – Die kinderreiche Frau Merkel zum internationalen Weltmeckertag der Frauen

Weltfrauentag ist wieder. Heute oder morgen. Gestern? Oder ist nicht das ganze Jahr über jeden Tag Weltfrauentag? In Weltdeutschland wenigstens? Und wenn, müßte er dann in Weltdeutschland nicht eigentlich Weltmeckertag heißen? – Na egal. Jedenfalls ist dieser Tag so billig, daß die Frau Bundeskanzlerin wieder eine günstige Gelegenheit erkannte, ihren billigen Senf loszuwerden. Das Sonderangebot. Kommentiert.
 
8.3.2021
Genderwahn
RT: Lockdown und Corona-Maßnahmen vergrößern Ungleichheit zwischen Frauen und Männern

Die Zahlen der PwC und der Bundesagentur für Arbeit zeigen, dass Frauen überdurchschnittlich von lockdown-bedingter Arbeitslosigkeit betroffen sind. Die Schul- und Kitaschließungen treffen sie besonders hart. Die Fortschritte in der beruflichen Gleichstellung sind bedroht.

8.3.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Weltfrauentag: Ausgerechnet „Trümmerfrau“ Merkel redet von weiblicher Benachteiligung

Dass es auch 2021 zu wenig Frauen in Führungspositionen gäbe, ist ein steiler Befund, der zumeist von Frauen beklagt wird, die bereits Führungspositionen erreicht haben – und dort oftmals eine so miserable Performance an den Tag legen, dass sie dem Ruf nach noch mehr Gleichstellung einen Bärendienst erweisen.

8.3.2021
Genderwahn
Epochtimes: Internationaler Frauentag? Ich weiß nicht, warum es ihn gibt

Anlässlich des Internationalen Feiertags habe ich zwei Freundinnen folgende Frage gestellt: „Was ist Deine Meinung zum Internationen Frauentag?“ Ihre Sprachnachrichten habe ich wortgetreu – bis auf ein paar kleine Änderungen um der besseren Verständlichkeit willen – transkribiert.


7.3.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Höchst brisant: Die Marxisten lassen die Maske fallen

Die Büchse der Pandora ist geöffnet: Von ganz links über grün bis zur SPD wird ein furchterregendes neues Frauen- und Gesellschaftsbild propagiert / von Nicole Höchst

Die selbsternannten Kümmerer, die Haltungsguten, die Gesellschaftskorrektive, die Solidarität- und Gerechtigkeitseinkläger, die Weltenretter, die naturgemäß bei  Links, Grün und Rot verortet sind, oft mit starkem Zuspruch der FDP und leider auch aus CDU-Kreisen: Sie haben die Hosen heruntergelassen und in der vergangenen Woche ein Geschlechterparadigma offenbart, welches menschenfeindlicher nicht sein kann: Zum vorgezogenen Frauentag gab es wieder eine volle Breitseite gegen Männer, den ewig bösen Erbfeind, den es aus Prestige, Macht und Geldpositionen per Quote zu verdrängen gilt. Der Geschlechterkampf und Gleichstellung wurden beschworen, statt Gleichberechtigung zu fördern und Verständnis und Miteinander zu säen.


6.3.2021
Genderwahn
Epochtimes: Gleichberechtigung: Frauen werden von Corona-Pandemie härter getroffen als Männer

Hinweise darauf gibt es viele, nun legt auch die EU-Kommission dazu Zahlen vor: Frauen werden von der Corona-Pandemie deutlich härter getroffen als Männer.

Die Corona-Pandemie hat einem Bericht der EU-Kommission zufolge verheerende Auswirkungen auf die Gleichberechtigung von Frauen.

„In Europa und darüber hinaus hat die Pandemie die bestehenden Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern in fast allen Lebensbereichen verschärft und hart erkämpfte Fortschritte der vergangenen Jahre wieder zunichte gemacht“, teilte die Brüsseler Behörde am Freitag mit.


6.3.2021
Genderwahn
Epochtimes: Regierung verständigt sich auf Streichung von „Rasse“-Begriff aus Grundgesetz

Der vielfach als unangemessen eingestufte Begriff „Rasse“ soll aus dem Grundgesetz gestrichen werden – nun ist auch klar, wie genau das geschehen soll: Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) und Innenminister Horst Seehofer (CSU) einigten sich darauf, stattdessen ein Verbot der Diskriminierung aus „rassistischen Gründen“ in Artikel 3 der Verfassung zu verankern. Dies bestätigten Sprecher beider Ministerien am Freitag in Berlin. Zuvor hatte der „Spiegel“ darüber berichtet.

4.3.2021
Genderwahn
Idiotie
Journalistenwatch: Erderwärmung: Echte Babys sind out – Jetzt spielen Klimaretter-Frauen mit Puppen Mama

Endlich! Die Alternative zum Klilmakiller-Kind ist da! Erwachsene Frauen spielen „Mama“ und schaffen sich lebensechte „Reborn-Puppen“ an.

Sie sehen echten Babys zum Verwechseln ähnlich. Die sogenannten „Reborn Puppe“ ( frei übersetzt „wiedergeborenes Baby“). Je nachdem, welches Babyalter sie darstellen sollen, ist das Design sehr unterschiedlich. Die Babys haben spärliche Haare (oft aus echtem Haar), schrumpelige Hände und Füße, eine Haut aus einem speziellen Silikon, das der menschlichen Haut nachempfunden ist. Es gibt aber auch Modelle, die nicht an frischgeborene, sondern schon an reifere Babys erinnern sollen. Manche Reborn Puppen haben geschlossene Augen, als würden sie schlafen, und sie sehen auch sonst echten Babys zum Verwechseln ähnlich. Handwerklich gesehen sind manche dieser Puppen ein Meisterwerk.

 
4.3.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Genderblödsinn nun auch bei Audi: Mitarbeiter heißen nun „Audianer_innen“

Hieß es früher bei Audi „Vorsprung durch Technik“ gilt offensichtlich nun die Devise „Vorsprung durch Gender-Mist“. Audi teilt mit, dass man beim Gender-Irrsinn ganz vorne dabei sein wolle und Mitarbeiter von Audi künftig „Audianer_innen“ heißen sollen. 

Anstatt sich darüber Gedanken zu machen, wie man Angela Merkels Vernichtungswerk in der Automobilbranche irgendwie überleben kann, macht der Ingolstädter Autobauer Audi ab sofort beim linksradikalen Sprachdiktat ganz vorne mit. Wie die „Augsburger Allgemeine“ berichtet, habe sich der Konzern ein Jahr lang von einer Projektgruppe das Gendersprachdiktat ausarbeiten lassen und gelte nun seit dem 1. März in der internen und externen Kommunikation.

 
4.3.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Volleyball: Die Bastion der weißen Akademiker
Ich hätte mal gern ein Problem


Überraschung! Einmal mehr ist dem woken deutschen Mainstream-Journalismus eine heimische Sportmannschaft nicht bunt genug. Nach den deutschen Handballern und der Frauenfußballnationalmannschaft sind jetzt die Volleyballerinnen dran.

Die sind dem Spiegel-Autor Jakob Schönhagen deutlich zu weiß. Aber nicht nur das. Die Damen sind „auf vielen Ebenen“ so gar nicht nach dem Geschmack des aufgeweckten Sportsfreunds vom Sturmgeschütz der sozialen Gerechtigkeit. So haben zum Beispiel fast alle Spielerinnen Abitur. Schönhagen findet das – wie er den Leser hinter der Bezahlschranke von Spiegel Plus wissen läßt – „elitär“. Dies dürfte wohl so ziemlich die am niedrigsten angesetzte Definition des Begriffs sein.


4.3.2021
Genderwahn
Epochtimes: Südkoreas erste Transgender-Soldatin tot aufgefunden

Der Tod einer wegen einer Geschlechtsumwandlung aus der Armee entlassenen Ex-Soldatin hat in Südkorea für Empörung gesorgt. Feuerwehrleute fanden die junge Frau tot in ihrer Wohnung in der Stadt Cheongju südlich der Hauptstadt Seoul, wie die Nachrichtenagentur Yonhap berichtete. Ihr Therapeut hatte den Notdienst gerufen, nachdem sie sich tagelang nicht mehr gemeldet hatte. Die Polizei verlangte eine Autopsie, um festzustellen, ob sie Selbstmord begangen hat.

Byun Hee Soo hatte sich 2017 freiwillig zum Militärdienst verpflichtet und sich 2019 einer Geschlechtsumwandlung unterzogen, trotz der Warnungen eines Militärkrankenhauses, dass sie möglicherweise nicht in der Kaserne bleiben kann, wenn sie eine Geschlechtsumwandlung erhält. Sie wurde im Januar 2020 entlassen. Das Verteidigungsministerium hatte den Verlust ihrer männlichen Genitalien als Behinderung gewertet.


3.3.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: In Anträgen und Dokumenten
Bundestag akzeptiert Gendersprech


BERLIN. Die Bundestagsverwaltung hat angeblich grünes Licht für den Einzug von Gendersprech in Parlamentsdokumente gegeben. Wie die Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Fraktion, Britta Haßelmann, am Dienstag auf Twitter mitteilte, erlaube es der Bundestag künftig, „den *Gender-Stern, Doppelpunkt und weitere geschlechtergerechte Formen in Anträgen, Entschließungsanträgen und Begründungen von Gesetzesentwürfen“ zu verwenden. „Gut, diese Verständigung mit Bundestagsverwaltung erreicht zu haben“, schrieb Haßelmann.

2.3.2021
Genderwahn
Epochtimes: „Audianer_innen“: Audi-Mitarbeiter sollen künftig gendern

Mitarbeiter von Audi heißen künftig „Audianer_innen“: Wie die „Augsburger Allgemeine“ (Dienstagsausgabe, 2. März) berichtet, setzt der Ingolstädter Autobauer ab sofort auf gendergerechte Sprache.

Entsprechende Richtlinien seien ein Jahr lang von einer Projektgruppe ausgearbeitet worden und gelten seit dem 1. März in der internen und externen Kommunikation.

„Wertschätzung, Offenheit, Verantwortung und Integrität sind die Basis unserer Unternehmenskultur, dies machen wir auch in unserer Sprache deutlich“, sagte Personalchefin Sabine Maaßen vom Audi-Vorstand der „Augsburger Allgemeinen“.


1.3.2021
Genderwahn
NWO
Rassismus
Danisch: Ethnomathematik statt rassistischer Mathematik

Nicht mehr nur eine richtige Lösung, sondern auch Alternativen zulassen. 2+2 ist eben nicht mehr nur 4, sondern könnte auch 7 oder Erdbeerkuchen sein. Erinnert mich an den Ärztewitz: Kommt einer zum Arzt und hat Bauchweh. Sagt der Arzt: Das ist Leberkrebs. Die Leber muss raus. Sagt der Patient: Da würde ich vorher aber gerne noch eine zweite Meinung einholen. Der Arzt: Gern. Könnte auch der Blinddarm sein.

Finde ich prima. Dann kann man ihnen nämlich sagen, dass eine Frauenquote von 50% erreicht ist, wenn 2 von 100 Frauen sind, weil 100/50 = 2.

Neulich habe ich irgendwo auf Twitter einen ähnlichen Bildwitz gesehen. Aladin findet die Wunderlampe, der Dschinn kommt heraus und sagt „Du hast drei Wünsche!”. Aladin: Ich hasse Mathematik. Schaffe die Mathematik ab! Dschinn: *Wusch* Erledigt! Aladin: Wieviele Wünsche habe ich noch? Dschinn: Keinen mehr, alle aufgebraucht.

 
1.3.2021
Genderwahn

Corona
Danisch: Noch ein Doppelbegriff

Und weiter geht’s mit der öffentlich-rechtlichen Mistschleuder.

Könnt Ihr Euch noch an Feminismus und Gender erinnern?

Die hatten zwar keinen Inhalt, aber da fand man es ganz, ganz toll und als das Qualitätskriterium schlechthin (weil das einzige), dass sie behaupten, sie würden alles „hinterfragen”. Da war das ganz toll.

Erstaunlicherweise habe ich in den gesamten Gender Studies nie eine einzige (ernst gemeinte, nicht rhetorische) Frage gefunden. Kann auch nicht sein, weil die Ergebnisse ja von vornherein immer schon feststehen und vorgegeben sind. Ich habe auch nie herausgefunden, was sie da ständig und überall noch „forschen”, wenn die Ergebnisse doch längst feststehen. Aber: „Hinterfragen” ist was Tolles.

 
1.3.2021
Genderwahn
Danisch: Sie sagen, ich schriebe nicht positiv genug über Frauen…

Dass wir weiße Männer gerade für alles und jedes verantwortlich gemacht werden, überall der Buhmann sind und rundum verdrängt werden, erwähnen sie nicht.

Und auch, dass uns gerade weltweit unterstellt wird, dass wir als Weiße schon per Hautfarbe, ausnahmslos und unheilbar, permanent und bis zum Anschlag Rassisten seien, wird nicht beachtet.

Und dass es rote und grüne Parteien sind, die Stalinisten und die Maoisten, die dahinter stecken, und vorwiegend von Frauen gewählt werden, Frauen also signifikant und oft mehrheitlich für solche Pauschalisierungen sind, kommt auch nicht drin vor.


1.3.2021
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Der Rassismus von Apple

Wir treten gerade in ein Zeitalter einer neuen Apartheid ein.

Ich hatte ja die Tage schon diese VW-Werbung, in der das Auto praktisch keine Rolle mehr spielte und unwichtiger, austauschbarer Hintergrund war, und es nur um die schwarze Frau im Vordergrund ging.

Es gab einige Leserzuschriften, aus denen hervor ging, dass es bei der Kampagne wohl mehrere Bilder gab, von denen zufällig je eines angezeigt wurde (was offenbar nicht immer funktionierte, weil manche schrieben, dass sie gar nichts sehen), aber es gab da wohl mehrere schwarze Frauen und mehrere Fotos, und darunter dann noch eine Alibi-Weiße. Übrigens alle rank, schlank, dünn, groß.

Mir schickte jemand noch ein Foto eines anderen Automobilherstellers, Konkurrenz, das fast exakt genauso aussah, fast als käme es aus derselben Kampagne. Die haben ihren Kühlergrill etwas mehr dargestellt, aber das gleiche Prinzip: Unwichtiges Auto im Hintergrund, schwarze Frau im Vordergrund.


1.3.2021
Genderwahn
Danisch: Marsweibchen statt Marsmännchen

Ein Leser hatte mich drauf hingewiesen, ich habe mal drauf geachtet. Eben im Mittagsmagazin: Stimmt.

Gestern abend ist doch wieder eine Marssonde gelandet. Erfolgreich. Erste (allerdings schlechte, weil noch durch die geschützten Kontrollkameras gemachten) Bilder sind schon da.

Es werden ständig Frauen gezeigt. Im Vordergrund immer Frauen. Als ob die Raumfahrt nur noch von Frauen betrieben würde.

Achtet man aber auf den Hintergrund, wo dann die langen Tischreihen mit den vielen Monitoren stehen, sitzen da praktisch nur Männer und jubeln geräuschlos vor sich hin.

 
28.2.2021
Genderwahn
Danisch: Die Tamponkrise von Mexiko

Was soll man dazu sagen. Immer dasselbe Lied, alles ist frauenbenachteiligend, wirklich alles. Sogar der Umweltschutz.

Da sowas ja frühestens in den 1970er Jahren erfunden worden sein kann, könnte man die Frage stellen, was man da vorher so gemacht hat, aber die Frage stellte man wohl nicht.

Ich habe in den letzten Tagen einige Sendungen darüber gesehen, was für tolle Erfinder Frauen seien, und was für tolle Öko-Startups sie gründeten. Irgendwo in Ungarn oder Bulgarien oder sowas gibt es zwei Chemikerinnen, die einen umweltfreundlichen Ersatz für Plastikfolien erfunden haben. Hier gibt es eine, die Dachisolationsmaterial aus ungiftigem und vor allem nicht mikropartikelausströmendem Seegras macht. Und eine, die Reinigungsmittel aus Rote Beete herstellt. Und welche, die Papier aus Ananasschalen machen.

 
28.2.2021
Genderwahn
Danisch: Die Bahn und die Quotenfrau

War wohl nichts.

Über die Quotenfrau mit dem irren Blick im Vorstand der Bahn, Sabina Jeschke, hatte ich ja schon öfters geschrieben (z. B. Die Witzdissertation der Bahnvorständin Sabina Jeschke, Bahnvorstand Sabina Jeschke, Post-Equality: Leben ohne Erwerbsarbeit). Kunstrasen im Vorstandsbüro und so. Mal nennt man sie Physikprofessorin, mal Informatikprofessorin, mal KI-Expertin. Oder in schlichter Untertreibung „Tausendsassa”. Die von der Leyen der MINT-Fächer, sie kann einfach alles.

Nun geht sie oder wird gegangen.

28.2.2021
Genderwahn
Danisch: Korrelation und Kausalität

Wieder mal eine Übung in wissenschaftlichem Denken und der Unterscheidung zwischen Korrelation und Kausalität.

Science Files schreibt: Bundesregierung: Psychologische Störung bei weiblichen Studenten der Geisteswissenschaften in Bremen besonders häufig

Wieder mal ein Fall, in dem das, was ich weiß und schreibe, mit fast 10 Jahren Verzögerung auch bei der Bundesregierung einsickert.
 
28.2.2021
Genderwahn
Danisch: Die Erklärung des Dachschadens

Da haben so viele einen – ärztlich bestätigten – Dachschaden, weil es sich damit leichter und angenehmer studieren lässt oder sie nur mit diesem Deppenschein überhaupt durchs Studium kommen.

Nun hatten mir zwar viele Leser geschrieben, dass man in manchen Geisteswissenschaften einfach gar nichts können müsse, einer schrieb etwas, dass man beispielsweise in der Juristerei in der Lage sein muss, einen Sachverhalt wenigstens ordentlich zu beschreiben (Prüfungsaufgabe: Der A schlägt dem B einen Nagel in den Kopf. Wem gehört der Nagel?)

In den Sozio- und Philosophie-Fächern müsste man einfach gar nichts können und keinerlei logisches oder systematisches Denken nachweisen, nur irgendeinen Scheiß auswendig lernen und zumindest teilweise rezitieren können, ohne es zu verstehen.

 
27.2.2021
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Rassisten-Newsletter

Das Update für Rassisten, die auf dem Stand der Zeit sein wollen. Heute: Ein neuer rassistischer Erfolg ist zu verzeichnen:

Auch Fahrradhelme sind jetzt rassistisch.

Also in Seattle.

In the fall of 2019, a white man spat on Edwin Lindo while he was riding his bicycle with a friend around Mercer Island.

“It gets on my jersey and I’m like, ‘I can’t believe this is happening right now,’” he recalled.

Lindo, who identifies as Central American Indigenous from Nicaragua and El Salvador, and his friend, Aaron Bossett, who is Black, viewed the encounter as a racist attempt to exclude them from the biking community.

Der gute Mann wurde beim Radfahren 2019 von einem Weißen angespuckt. (Ich wurde schon ein paarmal von Arabern angespuckt, aber wehe dem, der daraus Rassismus folgern würde – es ist eigentlich rassistische white supremacy zu behaupten, dass nur Weiße Rassismus können?)

 
27.2.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Bildende Kunst

Kunst ist frauenbenachteiligend und führt zu prekären Arbeitssituationen.

Kunst abschaffen jetzt!

 
27.2.2021
Genderwahn
Danisch: Frau, Gender und Steinmeier: The new american dream

Ein soziologisches Luegengebilde bröselt.

Ständig wird uns von den Klapsmühlfakultäten eingehämmert, Geschlechter seien nur soziale Konstrukte, Frauen nur das als unterdrückt konstruierte Geschlecht seien, man sie in Küche und Mutternrolle verbannt habe, und Frauen in Wirklichkeit die Informatik erfunden hätten und nichts lieber täten als Computer zu bauen, Flugzeuge zu entwickeln und zum Mond zu fliegen.

Unser linksversumpfter – mit Faible für linksradikale und nach Fisch riechende Hasskapellen – Bundespräsident Steinmeier versteigt sich gar zu “Digitalisierung ist weiblich!” – Bundespräsident Steinmeier und Elke Büdenbender diskutieren über Digitalisierung und Gleichstellung – und da behauptet die Politik, sie wolle gegen Fake News und Falschinformationen im Netz vorgehen.

 
27.2.2021
Genderwahn
Danisch: Problem und Lösung

Der Deutschlandfunk jubelt feministisch: Evolutionsbiologin: Viele Männer werden keine Sexualpartnerin mehr finden

Die männliche Zivilisation widerspricht der Natur: Das ist die These der Biologin Meike Stoverock. Sie hat ein Buch über das evolutionäre Prinzip der „female Choice“ geschrieben, wonach die Weibchen den Zugang zu Sex kontrollieren. Was heißt das für das künftige Verhältnis von Männern und Frauen?

Auf der Tonspur: Frauen würden immer selbstbestimmter leben, zur evolutionären Lebensweise zurückkehren und sich ihre Sexualpartner selbst aussuchen. Im Tierreich gelte schließlich Damenwahl, die Männchen würden sich anstrengen, um die Weibchen zu beeindrucken, dass den Weibchen ganz schwindelig werde vor lauter Erotik. Schreibe die „promovierte Biologin”. Die Weibchen bestimmten, wer sich paaren könne.

Und dann schimpfen die Feministinnen ständig über „incels”, die keine abkriegen.

 
27.2.2021
Genderwahn
Linke
Danisch: Die SPD, der Schwan und die Maßstäbe

Anonymisierte Auswahlverfahren bei Balletttänzerinnen, damit man die Hautfarbe nicht sieht.

Wie soll das gehen? Vortanzen in Burka? Oder mit so einem Ganzkörperlatexanzug?

Aber wehe jedem Weißen, der die Rolle eines Schwarzen (Blackfacing) spielt oder sich Rastazöpfe machen lässt. Cultural appropriation.

Nach derselben linken Identitäts-Denkweise mussten in den USA bei den Simpsons ein Sprecher zurücktreten, weil er den Inder Apu sprach ohne Inder zu sein:

Der US-Sender Fox hatte angekündigt, dass künftig nicht-weiße Charaktere nicht mehr von Weißen gesprochen werden. Damit will Fox zunehmenden Rassismusvorwürfen begegnen.

Das heißt, dasselbe linke Lager verlangt, dass Weiße keine Nicht-Weißen spielen/sprechen dürfen, aber spuckt Feuer, Hölle und Säure, wenn genau dasselbe andersherum passiert.

 
27.2.2021
Genderwahn
Danisch: Noch eine Baby-Prothese für Frauen

Die Japaner treiben es wieder mal ins Absurde.

Ich hatte doch gerade über Frauen geschrieben, die viel lieber zuhause bleiben und Muttertier spielen wollen. Erwachsene Frauen, die sich täuschend echt gemachte Baby-Puppen kaufen, um ihren Brutpflegedrang zu befriedigen.


27.2.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Mansplaining
Ganz übler, frauenverachtender Fall von sexistischem, patriarchalischem Mansplaining. Glücklicherweise geraten sie an eine #MeToo-geübte emanzipierte Frau.
 
27.2.2021
Genderwahn
Danisch: “Wir brauchen anonyme Auswahlverfahren und feste Quoten!”

Ein Leser schreibt, er grüble noch immer über die Bundestags-Forderung der SPD “Wir brauchen anonyme Auswahlverfahren und feste Quoten!” und fragt an, wie das eigentlich funktionieren soll: Anonyme Bewerbung und dann damit Quoten erfüllen. Woher soll man wissen, ob Bewerber Frau oder Schwarz oder was sind und irgendwelche Quoten erfüllen, wenn es doch anonym sein soll?

Weiß ich nicht.

Schon die Frage ist frauenverachtend, weil es ja antifeministisch ist, auf Widersprüche hinzuweisen. Hatte ich ja früher schon aus der Genderliteratur berichtet, dass Widerspruchsfreiheit zu fordern ein typisches Mittel männlicher Ausgrenzungsstrategien ist und man deshalb von Frauen nicht fordern dürfe, sich nicht selbst zu widersprechen.


26.2.2021
Genderwahn
aua
Junge Freiheit: Thierse und die Identitäts-Ideologen
Der alte weiße Mann der Sozialdemokratie


Hoppla, was ist denn da mit Wolfgang Thierse geschehen? Eben marschierte er noch an der Spitze des linken Zeitgeistes, gab den glühenden „gegen Rechts“-Aktivisten und Schirmherrn der Amadeu-Antonio-Stiftung, ließ sogar als ergrauter Bundestagsvizepräsident noch den jugendlichen Revoluzzer heraushängen, als er sich für eine Demo-Blockade auf die Straße setzte – und veröffentlicht jetzt auf einmal als 77jähriger Polit-Pensionär einen nachdenklich-abwägenden Essay, in dem er mit den Identitäts-Ideologen, Gender-Fanatikern und Minderheiten-Militanten ins Gericht geht, die aus der einst ehrwürdigen Sozialdemokratie eine verbohrte Sekte gemacht haben.

Besser spät als nie, möchte man spontan meinen. Der übergroße Rest seiner Partei, der SPD, zeigt, wie weit sie sich von ihren Ursprüngen als Partei der aufstiegswilligen „kleinen Leute“ mit dem tiefsitzenden Bedürfnis nach Erdung, Sicherheit und der Perspektive auf ein besseres Leben für sich und ihre Kinder entfernt hat.

 
25.2.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Frauenpower & Biologie: Ohne Feminismus keine Zukunft der Menschheit

Der Deutschlandfunk macht Werbung für ein Buch der Biologin Meike Stoverock. Deren These ist: Die männliche Zivilisation widerspricht der Natur. Eine weniger populäre These ist, daß Frauen ohne die männliche Zivilisation noch immer in Höhlen hausen würden, und daß die Höhlen-Meike bis heute nicht wüsste, was ein Buch überhaupt ist. Die Mädchenkritik in Form einer Medienkritik.

25.2.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: „Alter, weißer Mann mit heteronormativen Vorstellungen“
Empörungswelle: Thierse verteidigt sich gegen Kritik


BERLIN. Der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) hat Vorwürfe des Lesben- und Schwulenverbands (LSVD) zurückgewiesen, er verbreite homofeindliche Positionen. Er verwahrte sich im Gespräch mit dem Deutschlandfunk am Donnerstag dagegen, als „Reaktionär mit neurechtem Sprech“ bezeichnet zu werden, der AfD-Positionen vertrete. Zugleich beklagte er, seine Äußerungen würden als Ansichten „eines alten, weißen Mannes mit heteronormativer Orientierung“ abgetan.

Hintergrund sind Angriffe des LSVD-Bundesvorstandsmitglieds und Co-Vorsitzenden von SPDqueer Berlin, Alfonso Pantisano. Der hatte seinem Parteifreund auf Facebook vorgeworfen, in einem Artikel für die FAZ vom Wochenende, die „queere Community“ bespuckt zu haben. Seine in dem Text vorgetragenen Ansichten seien reaktionär und exkludierend.

Thierse hatte in dem Artikel vor einer drohenden Spaltung der Gesellschaft durch linke Identitätspolitik gewarnt. Als Beispiel führte er darin aus: „Wenn Hochschullehrer sich zaghaft und unsicher erkundigen müssen, wie ihre Studierenden angeredet werden möchten, ob mit ‘Frau’ oder ‘Herr’ oder ‘Mensch’, mit ‘er’ oder ‘sie’ oder ‘es’, dann ist das keine Harmlosigkeit mehr.“


25.2.2021
Genderwahn
Rassismus
Grins
Die Unbestechlichen: Der linksgrüne WDR unter Rassismusverdacht – Karneval-Filmkonserven offenbaren Schreckliches!

Sogar in Köln fiel Karneval aus. Das will was heißen. Selbst im Bombenkrieg und nachher in den Trümmern feierten die Kölner unerschütterlich Fastelovend. Irgendwas fand sich schon als Verkleidung. Covid-19 schaffte es, Köln den Karneval zu verbieten. Damit es nicht ganz in Vergessenheit gerät, dass man auch mal fröhlich und ausgelassen sein durfte, kramte der WDR seine alten Karnevalssitzungs-Konserven aus der Mediathek. Witz und fröhliches Schunkeln, was soll da schon passieren? Huiii! Eine Menge! Die WDR-Talkshow „die letzte Instanz“ zelebrierte eine wunderschöne Aufführung politischer Korrektheit. Jeder der ausschließlich weißen Medienstars durfte ausgiebig seine Empörung und seine Betroffenheit vor den Kameras ausbreiten.
 
24.2.2021
Genderwahn
ScienceFiles: Neues aus der stalinistisch besetzten Zone, grundsätzlich Neues

Gestern haben wir davon berichtet, dass – wie wiederum die Bundesregierung berichtet – unter Studenten psychische Erkrankungen relativ weit verbreitet sind, vor allem weibliche Studenten scheinen psychische Störungen zu entwickeln oder als Entschuldigung zur Hand zu haben.

Heute nun haben wir uns entschlossen, den Tag auf einer leichten Note ausklingen zu lassen.
Und was könnte dafür besser sein als der “Arbeitsbereich Politik und Geschlechterverhältnisse” der Universität Marburg, also Neues aus der stalinistisch besetzten Zone


24.2.2021
Genderwahn
ScienceFiles: Bundesregierung: Psychologische Störung bei weiblichen Studenten der Geisteswissenschaften in Bremen besonders häufig

Es gibt Forschungsergebnisse, die man hätte vorhersehen können. Die Bundesregierung berichtet gerade Forschungsergebnisse zu psychologischen Störungen unter Studenten als Antwort auf eine Anfrage der besorgten Fraktion der FDP im Bundestag.

Demnach ist die Anzahl der Studenten, die angeben, “eine psychologische Beeinträchtigung” zu haben, wie die Bundesregierung schreibt, seit 2012 stetig gewachsen, von 3% 2012 auf nunmehr 10% 2020.

Das hätten wir auch so vermutet – ganz ohne Daten, einfach nur durch die Beobachtung dessen, was an Hochschulen vorgeht.


23.2.2021

Genderwahn
Junge Freiheit: „Woke Capital“
Diversity als Dogma


Noch vor wenigen Jahren wurden die ambitionierten Vielfalts- und Gerechtigkeitsphantasien großer Konzerne eher belustigt wahrgenommen. Diversity hier, Diversity da – es wirkte fast wie ein eingespieltes Ritual, über das man mit einem Augenrollen hinwegsah. Doch die Zeiten haben sich geändert. Mittlerweile ist das „Woke Capital“ zu einem bestimmenden Faktor im weltweiten Wirtschaftsleben geworden, mit konkreten negativen Auswirkungen für Personen, die sich nicht der progressiven Agenda unterwerfen wollen.

23.2.2021
Genderwahn
Rassismus
Grins
Junge Freiheit: „Es ehrt uns nicht“
Cherokee fordern Umbenennung von Jeep-Modell


WASHINGTON. Angehörige des Indianerstamms der Cherokee haben den amerikanischen Autohersteller Jeep aufgefordert, ihren Namen nicht mehr als Modellbezeichnung zu verwenden. „Ich bin sicher, daß es gut gemeint war, aber es ehrt uns nicht, unseren Namen auf die Seite eines Autos geklebt zu sehen“, zitierte die Nachrichtenagentur AFP am Dienstag den Häuptling der „Cherokee Nation“, Chuck Hoskin Jr. Er wolle eine Debatte über „kulturelle Angemessenheit“ mit dem Hersteller.

„Wir leben in einer Zeit, in der Unternehmen und Sportvereine aufhören sollten, Namen, Bilder und Maskottchen amerikanischer Ureinwohner auf ihren Produkten und Trikots zu verwenden“, verdeutlichte Hoskin. Wer sein Volk ehren wolle, solle über seine souveräne Regierung, seine Geschichte, seine Rolle in den USA sowie deren Kultur und Sprache lernen.


23.2.2021
Genderwahn
es ist vorbei
Epochtimes: Katholische Bischofskonferenz wählt erstmals Frau zu Generalsekretärin

Die katholische Deutsche Bischofskonferenz hat erstmals eine Frau zu ihrer Generalsekretärin gewählt. Die 50-jährige Theologin Beate Gilles tritt am 1. Juli die Nachfolge von Pater Hans Langendörfer an, wie die Bischofskonferenz am Dienstag (23. Februar) in Bonn mitteilte.

Langendörfer war im Januar nach 24 Jahren in seinem Amt in den Ruhestand getreten.

Der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Georg Bätzing, sprach von einem „starken Zeichen, dass die Bischöfe ihrer Zusage nachkommen, Frauen in Führungspositionen zu fördern“. Gilles gelte „als profunde Theologin, stark in den vielfältigen Strukturen der katholischen Kirche vernetzt und mit besten organisatorischen Fähigkeiten ausgestattet“, erklärte der Limburger Bischof.


23.2.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Feminismus in seiner ekelhaftesten Form: „Nein zum Burkaverbot“

Dass es Kampffeministinnen nie um die Rechte von Frauen ging und geht, sondern um eine Umgestaltung der Gesellschaft, haben diese in der Vergangenheit immer und immer wieder bewiesen. Aktuell sprechen sich diese links-grünen Gewächse gegen die Schweizer Volksinistative zum Burkaverbot aus.

In islamischen Diktaturen werden Frauen, die sich gegen die religiösen Kleidervorschriften aus archaischen, frauenverachtenden Zeiten zur Wehr setzen, eingesperrt und gefoltert, zur Abschreckung gern auch mal öffentlich ausgepeitscht oder mit Steinen beworfen, bis sie tot sind. Durch das Tragen des islamischen Kopftuchs, Nikab, Hidschab, Tschador oder der Endausbaustufe der Menschenverachtung, der Burka signalisiert die muslimische Frau die Unterwerfung unter den Mann.

 
22.2.2021
Genderwahn
Rassismus
USA
RT: "Weiße Vorherrschaft und Kolonialisierung" – Shakespeare droht in den USA Entfernung aus Lehrplänen

Kann William Shakespeare seine Krone als Literatur-König eigentlich noch behalten? Die Washington Times sieht seine Position im US-Bildungssystem durch Gleichstellungsaktivisten gefährdet: Ein angesehenes Literaturjournal hält Shakespeare für nicht mehr "relevant".

21.2.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Anne Boleyn wird schwarz – und Muhammad Ali weiß?

Das hat den wert(e)losen Gleichmachern, den Zerstörern des Individuums, wie zum Beispiel die Schwarzseher vom Stern natürlich mächtig gefreut:

„Bridgerton“ war nur der Anfang: In einem Dreiteiler über Anne Boleyn wird erneut eine englische Königin von der schwarzen Schauspielerin Jodie Turner-Smith verkörpert.“

Das ist natürlich klasse, eröffnet das doch der farbenblind gewordenen Welt, die alles und jeden aus dem historischen Kontext zerrt, noch ganz andere Perspektiven.

Freuen wir uns also, wenn das Leben des Muhammad Ali von einem kleinwüchsigen Albino gespielt wird, wenn ein geistig behinderter Mongole den großen Martin Luther King darstellt.


21.2.2021
Genderwahn
Rassismus
RT: Kritik an Coca-Cola nach Antirassismus-Seminar: Mitarbeiter sollen "weniger weiß" sein

Coca-Cola ist in die Kritik geraten, nachdem das Unternehmen seine weißen Angestellten aufgefordert haben soll, "zu versuchen, weniger weiß zu sein". Zu dem Skandal kam es, nachdem angebliche Seminarunterlagen für die Mitarbeiter des Unternehmens im Internet veröffentlicht wurden.

19.2.2021
Genderwahn
Japan
Grins
RT: Nächster Eklat in Japan: Parteisitzungen auch mit Frauen – aber nur, wenn sie schweigen

Die Liberaldemokratische Partei Japans hat nichts dagegen, wenn auch Frauen an wichtigen Treffen der Partei teilnehmen. Einzige Bedingung: sie sollen den Mund halten und "beobachten". Erst kürzlich trat Japans Olympia-Organisationschef wegen ähnlicher Äußerungen zurück.

18.2.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Stillende Transmänner, gendergerechte Laborkinder: Wenn Degeneration zum Kult wird

Ein gruseliger Biologismus bleckt uns derzeit hinter dem pseudoprogressiven Vorhang einer sexuellen Identitätspolitik an. Es beschleunigt sich eine Entwicklung, die zunehmend wahnhafte Züge trägt: Nach der rechtlichen, gesellschaftlichen und sprachlichen Gleichstellung aller real existierenden und auf dem Reißbrett konstruierten „Geschlechter“ und Emanzipation all ihrer untereinander möglichen Beziehungsformen wird jetzt auch zunehmend die Natur vergewaltigt, um geschlechterspezifische Körperfunktionen „anzugleichen“ und nach Belieben zu übertragen.
 
18.2.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Vor 50 Jahren: „Fräulein Dimpflmoser, zum Diktat!“

Beim Deutschlandfunk halten sie das für eine Errungenschaft: Vor fünfzig Jahren wurde die Anrede „Fräulein“ aus dem amtssprachlichen Gebrauch gestrichen. Ein Plädoyer für die Wiedereinführung.

von Max Erdinger

Die Anrede „Fräulein“ wurde im Jahr 1971 aus der Amtssprache entfernt, freut man sich beim „Deutschlandfunk„. Etwa um dieselbe Zeit wurde auch die Mitgift unpopulär. Die junge Leserin – jouwatch ist besonders bei den Jungfrauen von „Fridays For Future“ sehr beliebt – kann sich vielleicht denken, daß mit „Fräulein“ früher die „geile Bitch“ gemeint gewesen ist. Aber was eine „Mitgift“ (die Mitgift, nicht das!) gewesen sein soll, wissen die meisten Fräuleins von der Umweltfront garantiert nicht mehr. Deshalb will ich es ihnen kurz einmal erklären. Also, Schluß mit dem Geschnatter und schön aufgepaßt jetzt.


18.2.2021
Genderwahn
Australien
Junge Freiheit: Australien
Gender-Institut will Muttermilch in „Menschenmilch“ umbenennen


CANBERRA. Das Gender-Institut der staatlichen Universität in Australiens Hauptstadt Canberra hat sich dafür ausgesprochen, die Begriffe Mutter und Vater nicht mehr zu verwenden. Statt dessen solle künftig von einem „austragenden“ und einem „nicht gebärenden“ Elternteil gesprochen werden, um sexuelle Minderheiten in der alltäglichen Sprache zu berücksichtigen, heißt es in einem Handbuch des Instituts

Auch der Begriff „Muttermilch“ sei problematisch, weil er den vermeintlich falschen Anschein erwecke, nur Frauen könnten Kinder stillen. Das „isoliere und verletze“ Transgender. Deshalb sei es besser, von „Menschenmilch“ oder „Elternmilch“ zu sprechen.


17.2.2021
Genderwahn
Epochtimes: Betroffene schlägt Alarm: „Meine Brustimplantate haben mich krank gemacht“

Haarausfall, Muskel- und Gelenkschmerzen, Blasenschwäche, Erschöpfungszustände – nur einige wenige Symptome, die Brustimplantate mit sich bringen können. Mehr als 50 verschiedene Diagnosen bis hin zu schweren Autoimmunerkrankungen, Immundefekten sowie Krebs kann eine Brustimplantation nach sich ziehen. Eine Betroffene ist die Hamburgerin Jennifer Kloth.

Die 42-jährige Jennifer Kloth ist eine der Betroffenen. „Ich war schwer erkrankt aufgrund meiner Brustimplantate, die mich fast das Leben gekostet haben“, erklärte die Mutter einer neunjährigen Tochter gegenüber Epoch Times. Wie unzählige Frauen leide sie noch heute unter den Folgen.


17.2.2021
Genderwahn
UK
Epochtimes: „Muttermilch“-Verbot? Gender-Experten in Großbritannien erschaffen „Menschenmilch“

Aus Rücksicht auf Transsexuelle soll das Personal auf den Geburtenstationen der britischen Universitätskliniken Brighton und Sussex nun mit neuen geschlechtsneutralen Begrifflichkeiten rund um das Thema Geburt ausgestattet werden, berichtet der „Nordkurier“ unter Berufung auf britische Medien.

Statt dem Begriff Muttermilch („Breastmilk“) werden Hebammen und Ärzte der Geburtenstationen der beiden Kliniken dazu aufgefordert, den traditionellen Begriff zu meiden und stattdessen von  „Human Milk“ – „Menschenmilch” zu sprechen oder aber von „Milch vom stillenden Elternteil“. Auch das Stillen von Babys wurden umbenannt. Statt wie seit Urzeiten die Mütter den Kindern die „Brust geben“ („Breastfeeding“), sollen sie ihnen nun den „Brustkorb geben“ („Chestfeeding“).


16.2.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: „Haß und Hetze“ im Netz
Digitalstaatsministerin Bär will Frauenfeindlichkeit als Straftat erfassen


BERLIN. Digitalstaatsministerin Dorethee Bär (CSU) hat dafür plädiert, frauenfeindliche Straftaten gesondert in die Kriminalstatistik aufzunehmen. „Denn aussagekräftige Daten sind die Grundlage von wichtigen Analysen, wie man dem Phänomen begegnen kann, ob es zu- oder abnimmt. Deswegen muß Frauenfeindlichkeit als eigene Rubrik in der Kriminalstatistik geführt werden“, sagte sie der Nachrichtenagentur dpa.

Die Politikerin warnte vor den Folgen von Frauenhaß. Er vergifte das soziale Miteinander, hinterlasse schwere Seelenschäden und sei der Nährboden für Gewalt, ob durch Cybermobbing oder analog.

 
15.2.2021
Genderwahn
Die spinnen
RT: Nach Rassismus-Vorwürfen: WDR blendet Hinweistafel bei Karnevalsshow ein

Erneut gibt es Rassismus-Kritik an einer Sendung des WDR: Während einer Karnevalsshow war eine Szene zu sehen, in der weiße Personen als Schwarze geschminkt waren. Der Sender entschuldigte sich und versah die entsprechende Passage der Sendung mit einer Hinweistafel.
 
15.2.2021
Genderwahn
RT: Dudens Genderpolitik in der Kritik: Tradition verliert den Kampf um Wortbedeutungen

Sprachwissenschaftler kritisieren den Duden, der für eine geschlechtergerechte Sprache traditionelle Wortbedeutungen aufgibt. In der Auseinandersetzung geht es um Personenbezeichnungen, die grammatisch männlich sind, aber für Menschen aller Geschlechter gelten sollen.

15.2.2021
Genderwahn

Junge Freiheit: Erneute Rassismusvorwürfe
WDR entschuldigt sich für „Blackfacing“ in Karnevalssendung


KÖLN. Der WDR hat sich für die Ausstrahlung einer Karnevalssendung entschuldigt, in der zwei schwarz angemalte Männer zu sehen waren. Nachdem der Sender dafür Kritik in den sozialen Medien geerntet hatte, zensierte er die Szene in der Mediathek. „In diesem Video ist ein Ausschnitt aus 2010 enthalten, den wir entfernt haben. Er zeigt Personen mit ‘Blackfacing’ auf der Bühne. ‘Blackfacing’ wird mittlerweile im Karneval zurecht kritisiert und verpönt“, begründete der WDR sein Vorgehen.
 
14.2.2021
Genderwahn
ScienceFiles: Ein Mann ist keine Frau – Trans ist das neue Doping

Es ist schon erstaunlich, was heutzutage in Gesetzen stehen muss, weil man es nicht mehr als allgemeines Wissen voraussetzen zu können scheint. Nehmen Sie zum Beispiel SENATE BILL 2536, die im US-Bundesstaat Mississippi gerade Gesetz geworden ist (Bill am Ende dieses Textes). Darin heißt es:

  • Es gibt angeborene Unterschiede zwischen Männern und Frauen;
  • Die angeborenen Unterschiede betreffen Unterschiede in Chromosomen, Hormonen und sie betreffen physiologische Unterschiede;
  • Männer haben in der Regel dichtere und kräftigere Knochen, Sehnen und Bänder …
  • Männer haben höhere Testosteron-Level;
  • Die höheren Testosteron-Level sind nicht nur für Unterschiede zwischen Männern und Frauen bei sekundären Geschlechtsmerkmalen verantwortlich, sondern auch dafür, dass männliche Athleten weiblichen in der Regel in Kraft, Geschwindigkeit und Ausdauer überlegen sind.
  • Deshalb, so heißt es in Bill 2536, die nun zum Act geworden ist:

    “Having separate sex-specific teams furthers efforts to promote sex equality. Sex-specific teams accomplish this by providing opportunities for female athletes to demonstrate their skill, strength, and athletic abilities while also providing them with opportunities to obtain recognition and accolades, college scholarships, and the numerous other long-term benefits that flow from success in athletic endeavors.”

  • Und weil nach Geschlecht getrennte Sportteams grundlegend dafür sind, dass die jeweiligen Sportler ihr Potential voll entwickeln können und ein fairer Wettbewerb möglich ist, deshalb wird in Bill 2536 des Bundesstaates Mississippi festgelegt, dass jedes Sportteam, das an öffentlichen Schulen in Mississippi zu finden ist und jedes öffentlich finanzierte Sportteam entweder Männer bzw. Jungen oder Frauen bzw. Mädchen enthält oder gemischtgeschlechtlich sein muss, mit anderen Worten, Transsexuelle, Männer, die sich für Frauen halten oder umgekehrt, sind in Männer oder Frauenteams nicht zugelassen:

    “Athlethic teams or sports designated for ‘females,’ ‘women’ or ‘girls’ shall not be open to students of the male sex.” Und Transsexuelle Frauen, also Männer zählen in Mississippi zu “male sex”.

 
14.2.2021

Genderwahn
Grüne
Danisch: Strafrecht: Grüne schneiden Angeklagten Prozessrechte ab

Dass Feministinnen Frauen mit Minderjährigen gleichstellen, ist nicht neu. Infantilisierung war schon immer Kern der Frauenbewegung.

„Sexualstraftaten sind schwerste Eingriffe in den Intimbereich eines Menschen. Vor Gericht drohen die Betroffenen dann erneut zum Opfer zu werden, wenn sie von mehreren Personen befragt werden und sich dabei zum Teil auch nicht sachdienlichen Fragen oder einem einschüchternden Tonfall ausgesetzt sehen“, begründet Justizsenatorin Gallina den Vorstoß. Sie erhoffe sich dadurch eine höhere Aussage- und Anzeigebereitschaft.

Unterstützung bekommt sie dabei von Opferverbänden. So stellte sich der Weiße Ring hinter die Gesetzespläne. „Diese Regelung hat sich bei minderjährigen Zeugen seit Jahrzehnten bewährt.

Dass Beschuldigte/Angeklagte noch irgendwelche Rechte haben könnten, kommt bei den Grünen nicht vor. Schuldig durch Beschuldigung. Das Diffamierungsprinzip aus jedem Kommunismus.

Und das bei Vergewaltigungsvorwürfen viele falsch und frei erfunden sind, wissen wir ja auch. Manche Polizeibehörden gehen ja von Fake-Quoten von über 80% aus.

 
14.2.2021
Genderwahn
Linke
Wichtig
Danisch: Die neuen linken Diversitätsanforderungen

Das muss man auch erst mal auf sich wirken lassen:

A gay white dad of a mixed-race child has been denied a spot on the San Francisco Board of Education’s parent committee because he would hurt the diversity of the all-female group.

Ein ausschließlich mit Frauen besetztes Eltern-Komitee hat die Aufnahme eines schwulen weißen Mannes mit farbigem gemischtrassigem Kind abgelehnt, weil er ihre „Diversität” stören würde. Die Urquelle Daily Mail beschreibt es als

‘Woke’ warriors on San Fran school board deny gay white dad with bi-racial daughter place on volunteer parent committee because he’s not diverse ENOUGH

So ein ganz normaler heterosexueller Durchschnittsweißer hat damit grundsätzlich gar keine Chance mehr. Und wie sieht dieses Komitee dann aus?

 
14.2.2021
Genderwahn
Japan
Danisch: Japans Olympiachef zurückgetreten (worden)

In Japan ist der Olympia-Cheforganisator Mori zurückgetreten, weil er sich „frauenfeindlich” geäußert hatte. Eigentlich hatte er nur gesagt, Frauen zögen Vorstandssitzungen in die Länge, weil sie zu viel redeten.

Das reicht inzwischen, um erledigt zu sein.

Viel bedenklicher als den Vorgang an sich betrachte ich den Umstand, wie die öffentlich-rechtlichen Rundfunknachrichten gestern darüber berichtet haben, denn aus dieser kleinen, kurzen – und vermutlich sachlich völlig zutreffenden – Aussage machte man da gleich ein kontinentales Frauendiskriminierungsdrama.


14.2.2021
Genderwahn
Linke
jaja, grins
Danisch: Die linkskonforme, politisch korrekte Art, Frauen zu verprügeln, gegen die niemand was sagen darf

Ah, ja. Schöne neue Welt.

Dass der Frauensport praktisch tot ist, weil überall nun die Transfrauen (M->F) mitmachen und alle Preise abräumen, ist ja bekannt. Haben als geborene Männer mehr Kraft, rennen schneller, sind größer und schwerer. Gibt ja so Bilder von Mannschaftssportarten, wo die dann durch einen Haufen gegnerischer Frauen einfach so durchrennen.

Oder auch einfach nur die Damen-Umkleiden nun für Männer zugänglich sind, die sich als „Frauen identifizieren”.

Ein Leser meint, das würde inzwischen nicht nur lächerlich-peinlich-chancenlos, sondern echt lebensgefährlich:


14.2.2021
Genderwahn
Epochtimes: Kritik an neuer Gendersprache des Dudens

Mieter, Einwohner und Ärzte sind für den Duden jetzt nur noch Männer. Frauen könnten demnach nicht mehr mitgemeint sein. Das ist fatal, meinen Sprachwissenschaftler.

Sprachwissenschaftler kritisieren den Duden, der für eine geschlechtergerechte Sprache traditionelle Wortbedeutungen aufgibt. Bei dem Streit geht es um Personenbezeichnungen wie „der Mieter“.

Sie sind grammatisch männlich, können bisher aber Menschen mit jedem biologischen Geschlecht bezeichnen. Der Duden macht mit diesem sogenannten generischen Maskulinum Schluss. Laut Duden.de ist die Wortbedeutung von „Mieter“: „männliche Person, die etwas gemietet hat“.


14.2.2021
Genderwahn
jetzt drehen sie durch
RT: "Weiße Vorherrschaft" – Jetzt sollen auch Aristoteles und Platon aus Lehrplänen verschwinden

Ein bekannter US-Akademiker fordert, die sogenannten Klassiker aus den Lehrplänen zu streichen. Diese seien "mit der weißen Vorherrschaft verstrickt". Doch wer künftigen Generationen die Weisheit der Vergangenheit vorenthält, fördert Ignoranz und Spaltung.
 
14.2.2021
Genderwahn
Danisch: Lost in translation

Wie übersetzt man das jetzt ins Deutsche? Man muss jetzt ‘chestfeeding’ statt ‘breastfeeding’ sagen, weil letzteres Transfrauen diskriminiere, die eine Männerbrust, aber keine Brüste haben. Weil chest (Brustkorb) und breast (Möpse) auf deutsch aber beide „Brust” heißen, weiß ich jetzt nicht, wie man das im Deutschen ausdrücken sollte

13.2.2021
Genderwahn
UK
RT: Erstes Krankenhaus in Großbritannien führt "geschlechtergerechte" Formulierungen ein

In den Krankenhäusern des Nationalen Gesundheitsdienstes werden Ärzte, Krankenschwestern und Hebammen im britischen Sussex angewiesen, Termini wie "gebärende Eltern" und "menschliche Milch" statt "Mütter" und "Muttermilch" zu verwenden. Damit wolle man umgehen, dass das Personal "riskiert, Transgender zu beleidigen".

11.2.2021
Genderwahn
Sprache
Epochtimes: „Sprachliche Bereinigung“: Bundestag tilgt Begriffe wie „Reichsregierung“ aus Gesetzestext

Der Bundestag hat am Donnerstag eine Neufassung des mehr als 80 Jahre alten Gesetzes zur Namensänderung beschlossen, um Begriffe aus der Zeit des Deutschen Reichs zu tilgen. Der bislang gültige Gesetzestext enthielt immer noch Begriffe wie „Reichsregierung“, „Reichsminister des Innern“ und „Deutsches Reich“. Dies seien „überholte sprachliche Bezüge“, die nun in der Neufassung „bereinigt“ und durch moderne Begriffe ersetzt würden, heißt es in der nun angenommenen Gesetzesvorlage.

11.2.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: „Geschlechtergerechtigkeit ist kein Hexenwerk“
Psychologin: Fußball muß diverser werden


FRANKFURT/MAIN. Die Diplompsychologin Heidi Möller hat mehr Diversität im Profifußball gefordert. Zudem müßten sich die Bundesligaclubs stärker für zentrale gesellschaftliche Werte einsetzen. Die Corona-Krise habe deutlich gemacht, daß der Profifußball und die Gesellschaft enger zusammenrücken müßten, sagte die Professorin für Theorie und Methodik der Beratung an der Universität Kassel, die auch der von der Deutschen Fußball Liga initiierten „Taskforce Zukunft Profifußball“ angehört, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

„Der Profifußball muß deutlich diverser werden. Das ist ein entscheidender Aspekt. Man muß sich mal vorstellen: In den Profiklubs arbeiten zu 97 Prozent Männer. Da sind sogar die Dax-Konzerne besser, die auch schon ziemlich schlecht sind“, kritisierte Möller. Frauen im Haupt- und Ehrenamt müsse man in den Klubs mit der Lupe suchen.


11.2.2021
Genderwahn
Biden
Die Unbestechlichen: »Frauensport mit einem Schlag zerstört« – Bidens erste Amtshandlung: »Geschlecht« neu definiert

Mit einem Schlag zerstört der neue US-Präsident Schulsport, getrennte Toiletten und Religionsfreiheit: neue Verfügung eine »massive Überschreitung« der Präsidentschaftskapazitäte.

In einer seiner ersten Amtshandlungen hat Präsident Joe Biden eine Durchführungsverordnung unterzeichnet, um die »Diskriminierung« aufgrund von Geschlecht in einem Bundesgesetz zu verankern.

Die sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität werden jetzt gesetzlich miteinbezogen. Konkret bedeutet das: nicht mehr das biologische Geschlecht ist ausschlaggebend für die juristische Einordnung von »Mann« und »Frau«, sondern als was der Einzelne sich »identifiziert«, wie The Guardian berichtet.

»Am ersten Tag zerstört Biden Frauensport mit unwissenschaftlicher Durchführungsverordnung,« kommentiert The Federalist.

 
11.2.2021
Genderwahn
NWO
Junge Freiheit: Maori-Abgeordneter beseitigt Krawattenpflicht
Kampf der kolonialen Kleidung


Dieses Jahr fällt Weiberfastnacht Corona-bedingt hierzulande aus. Doch der Krawatte, die sonst an diesem Datum landauf, landab tausendfach zerschnitten wird, geht es nun am anderen Ende der Welt an den Kragen.

In Neuseeland rücken jedoch keine Närrinnen dem männlichen Kleidungsstück mit Scheren zu Leibe. Den Anstoß gab ein Abgeordneter der Maori-Partei, der Ureinwohner des Inselstaates. Rawiri Waititi hatte nämlich erkannt, daß das Stück Stoff um den Hals ein Zeichen des Kolonialismus sei und die Rechte seiner Volksgruppe unterdrücke, wie er die Welt via Facebook wissen ließ.


10.2.2021
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Rassisten-Newsletter

Die Nachrichten für alle, die als Rassisten auf dem neuesten Stand sein wollen.

Dass ausnahmslos alle Weißen Rassisten sind, wurde uns ja eingetrichtert und eingehämmert. Aber das heißt ja nicht, dass man sich als Rassist nicht fortbilden und über den tagesaktuellen Hassdiskus informieren sollte.

Ich habe das Buch nicht gekauft und gelesen, aber die und die behaupten, es gäbe eine Professorin namens Katja Günther, die in diesem Soziologendrama über das Leben und Sterben von Käfigtieren erkläre, dass es rassistisch sei, seinen Hund gut zu behandeln.

Weil nämlich Schwarz oft nicht die Möglichkeit hätten. ihren Hund oder so genauso gut zu behandeln wie ein Weißer. Das könnte – zumindest auf den Hund – so wirken, als würden Weiße ihre Hunde besser behandeln als Schwarze es tun. Und schon hätte man einen Hund konstruiert, der Weiße bevorzugt.

Wenn Ihr also Euren Hund streichelt, ihm vielleicht auch ein gutes Fresschen hinstellt, vielleicht so ein weiches Hundebett, oder dann sogar noch mit ihm Gassi geht, dann seid Ihr Erzrassisten.

 
10.2.2021
NWO
Genderwahn
USA
Danisch: Die kaputten USA und der Super Bowl

Die wichtigste Sportveranstaltung der USA ist der Super Bowl, wo bekanntlich die wichtigste und teuerste Werbung geschaltet und in der Halbzeitpause die abgefahrenste Show abgezogen wird, von Michael Jackson bis zu Wardrobe Malfunction.

Dieses Jahr haben gleich eine ganze Reihe von Firmen abgesagt und keine Werbung geschaltet – weil sie nicht mehr wissen, wie man in den USA noch Werbung machen könnte, ohne die Hälfte der Bevölkerung gegen sich aufzubringen.

10.2.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Kindermund…

…tut Wahrheit kund

10.2.2021
Genderwahn
Danisch: „Shaping for excellence”

Verblödung zum Zwecke der Frauenförderung.

Während so manche Universität inzwischen die Sozialwissenschaft und den Genderschrott zum Teufel jagt, weil es gar zu dämlich ist, erreicht mich die Kunde gegenteiliger Vorgehensweise, denn in diesem Blogartikel heißt es:

Der Witz der Woche kommt aus leicester, einer englischen Großstadt, genauer von deren „Universität“, die offiziell zu den besseren im Land gehört (Nr. 12 von 113). Dort soll nun der gesamte Fachbereich der reinen Mathematik komplett geschlossen werden. Die Aktion, wie bei politstern üblich absurd verzerrt, läuft unter „shaping for excellence“ (für Exzellenz formen). Da möchte man doch gratulieren, denn was wäre der akademischen Exzellenz wohl zuträglicher als einen der vitalsten Kern-Bereiche, dessen Bedeutung kaum überschätzt werden kann, dicht zu machen. Bravo!
Warum? Aus Gründen des Ekels (weiter in diese Jauch-Grube einzutauchen) kann ich da nur spekulieren, aber ich gehe mal davon aus, dass man „Wichtigeres“ vorhat, die Einrichtung von mehr „Professuren“ für transen und von „Lehrstühlen“ zu Themen wie „diversity“, „lesben-Rechte“, „inclusive“ und ähnliche irre Abartigkeiten.


10.2.2021

Genderwahn
Danisch: Die Amygdala und die Kinderschänder

Neues vom Gehirn.

Ein Leser hat mich auf einen Artikel zum Großraum Amygdala in der Hannoverschen Allgemeinen hingewiesen, wenn auch schon von 2015 (macht ja nix): Pädophile Täter haben besondere Hirnstrukturen

Sie haben wohl untersucht, worin sich bei pädophilen Männern die, die zu Tätern werden, von denen unterscheiden, die es nicht werden.
 
10.2.2021

Genderwahn
Danisch: Telencephalon: Das Hirn des Salamanders

Kann das sein, das Autisten nur die Sachinformation, das Mathematisch-Intellektuelle oder Strukturelle verarbeiten und mit dem Gesichter-, Emotional- und Sozialkram der anderen Hirnhälfte nichts anfangen können, während es bei Social-Justice-Warriors genau umgekehrt ist? Dass die also nur noch Sozial- und Emotionalinformationen wahrnehmen und dafür mit dem Rationalen nichts anfangen können?

Ich hatte ja schon öfters zwei Vermutungen und Eindrücke geschildert.

Eine war, dass ich auf diesen ganzen Gender- und Gerechtigkeitsveranstaltungen durchweg immer das Gefühl hatte, dass den Leuten ein Teil des Gehirns fehlt, es nie gewachsen oder funktional ausgefallen ist. Dass die emotional unkontrolliert durchdrehen, aber keiner Ratio zugänglich sind, jede rationale Kontrolle fehlt. Könnten die also das spiegelsymmetrische Gegenstück zu Autisten sein? Leute mit einer Überdominanz des Emotionalen, die mit einer rationalen Information nichts anfangen können oder davon sogar verschreckt werden?


10.2.2021

Genderwahn
Danisch: Du sollst nicht lügen!

Ein hochinteressanter Hinweis, der den Zusammenhang zwische Lüge, Amygdala und Feminismus beleuchtet.

Und vielleicht den Soziologen-Schwachsinn Poststrukturalismus und nebenbei die zehn Gebote erklären könnte. [Nachtrag 2]

Ich habe doch viel dazu geschrieben, dass ich Moral und Gerechtigkeitsgefühl nur für die Bewusstseinsillusion halte, mit der man die Signale anderer Hirnbereiche interpretiert, deren Einfluss man als Ergebnis, aber nicht als Quelle mit Herkunft erkennen kann. Dass also ein schlechtes Gewissen oder Stolz und Freude über gutes Verhalten eigentlich nur Rückmeldungen anderer Gehirnteile sind, die teils sogar chemisch über das Belohungszentrum und Botenstoffe wie Dopamin ausgelöst werden. Verhaltens wir uns so, dass der für Sozialverhalten zuständige Teil des Gehirns damit zufrieden ist und Belohnungsstoffe ausschüttet, badet das Gehirn förmlich in (Selbst-)Zufriedenheit, ohne zu wissen, woher es kommt. Man schwimmt halt so drin rum.

9.2.2021
Genderwahn
ScienceFiles: Höhepunkt der empirischen Forschung bei der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS)

Strukturelle Probleme, die aus kognitiven Nichtpassungen zwischen Anwender*innen_x und Funktionshubs für multidimensionale duale Sprachzeichenübermittlung enstehen und die sich daraus ergeben, dass in post-nationalistisch globalen Gesellschaften noch immer rassistische Grundstrukturen in den inneren Kern ihrer intersektionalen Anwendungsroutinen eingebettet sind, rassistische Strukturen, die es LSBTIQ und anderen psychisch wie physisch sub-normal ausgestatteten Opfern weißer Unterdrückungsstrukturen verunmöglichen, ihr volles Pontential zu entdecken, geschweige denn zu empowern, verhindern nach wie vor eine volle Teilnahmegleichheit der Unterdrückungsminderheiten an den wichtigsten Formen interkommunkatibler Sprachanwendung, so der Übermittlung kodierter Zeichen, die allein ein gleichberechtigt gleichgestelltes und voll integriertes, inkludiert vollständig assimiliertes partizipatives Miteinander im Rahmen der technischen Web2.0 Revolution ermöglichen.

Das war die lange Variante.

 
9.2.2021
Genderwahn
RT: Berlin: Migrantenquote im öffentlichen Dienst nun doch vom Tisch

Jetzt kommt sie doch nicht: Die von der Berliner Integrationssenatorin angedachte Quote von Menschen mit Migrationshintergrund im öffentlichen Dienst ist vom Tisch. Für Stadtbehörden sollen nun ihm Rahmen des neuen Gesetzes "Förderpläne" eingeführt werden.
 
9.2.2021
Genderwahn
Epochtimes: Gesetzesentwurf: Geschlecht soll ab 14. Geburtstag „selbstbestimmt“ wählbar werden

Die Autorin Birgit Kelle ist in den Besitz eines Koalitionsentwurfes für ein „Geschlechtseintragungsänderungsgesetz“ gekommen und analysierte für den „Focus“ dessen Inhalte. Sie sieht darin die „Dekonstruktion des Menschenbilds der letzten 3.000 Jahre“.

Der Entwurf für ein „Gesetz über die Änderung des Geschlechtseintrages und der Vornamen“ oder Geschlechtseintragungsänderungsgesetz (GeschlEintrÄndG) ist noch erst im Stadium einer Vorlage vonseiten der damit betrauten Referenten.

 
5.2.2021
Genderwahn
nur noch krank
Wichtig
Danisch: Peter Pan und Susi und Strolch sind jetzt auch politisch tot

Der Wahnsinn kennt kein Halten mehr.

Laut Golem dreht Disney gerade voll durch:

Disney hat einige Filmklassiker aus den Kinderprofilen entfernt, weil diese klischeehafte Darstellungen enthalten. Dies sieht Disney nicht mehr als zeitgemäß an und hat sich entschlossen, die Titel ganz aus den Kinderprofilen zu entfernen. Damit soll eine negative Darstellung von Menschen oder Kulturen verhindert werden. […]

Schon vor längerer Zeit hat Disney damit begonnen, vor Filmen mit klischeehaften Darstellungen Warnhinweise einzublenden. Die Disney-Zeichentrickfilme Aristocats, Das Dschungelbuch, Dumbo, Peter Pan sowie Susi und Strolch werden nicht länger in Kinderprofilen angezeigt. Eine Suche gezielt nach diesen Filmen liefert keine passenden Treffer.

Das Dschungelbuch.

Ein genial gemachter Film, aber die Generation von heute macht alles kaputt.

Kurioserweise hält man es ja gleichzeitig allgemein für angemessen und sogar wichtig, wenn Kinder im Kindergarten Masturbationsübungen durchführen müssen, und sich in den unteren Schulklassen schon Gedanken darüber machen müssen, wie man ein Bordell geschlechtergrecht führen kann.

Dann müssen sie statt Peter Pan und Aristocats künftig eben Schwulenpornos gucken.

 
9.2.2021
Genderwahn
Rassismus
Infosperber: Rassistische Sprache ist sichtbar geworden

25 Jahre Rassismus-Strafnorm: Gerichtsurteile zeigen keine Einschränkung der Meinungsäusserungsfreiheit.

Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) hat 25 Jahre nach Einführung der Rassismus-Strafnorm (Diskriminierung und Aufruf zu Hass / Art. 261bis Strafgesetzbuch) die Gerichtsurteile ausgewertet. Dabei zeigt sich: Die Meinungsäusserungsfreiheit (Art. 16 Bundesverfassung) wurde nicht eingeschränkt. Damit werden die Behauptungen der Gegner im Abstimmungskampf in den 90er Jahren widerlegt. Vor allem die SVP hatte damals vor einem «Maulkorbgesetz» gewarnt. «Die Urteile fallen differenziert aus und tangieren die Meinungsäusserungsfreiheit nicht», sagt Martine Brunschwig Graf, Präsidentin der EKR. Im Gegenteil: «Sie wird von den Gerichten sehr hoch gewichtet.»

Menschenwürde nicht verhandelbar

 
8.2.2021
Genderwahn
Türkei
Grins
Jnfosperber: Erdogans Kampf gegen «perverse» LGBT

Nun soll auch die renommierte Hochschule Bogazici der Kontrolle Erdogans unterstellt werden.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan beschwor Anfang Februar die Jugend seiner regierenden AKP-Partei, dass allein sie die Zukunft der Türkei bestimmen könne. «Ihr seid die Jugend, die die glorreiche Vergangenheit in Euch trägt und mit nationalen, spirituellen Werten voranmarschiert. Ihr seid keine LGBTs», sagte er während eines virtuellen Parteikongresses. Er beschuldigte LGBT-Aktivisten, «junge Menschen zu vergiften», und unterstrich mit Nachdruck: «Wir respektieren jede Ansicht und Idee, solange sie nicht durch Terror und Abweichung kontaminiert ist». Letzten Mittwoch steigerte sich seine Anti-LGBT-Rhetorik noch weiter: LGBT-Menschen hätten keinen Platz in der Zukunft der Türkei, erklärte er in aller Öffentlichkeit und sprach ihnen überhaupt das Recht ab, in der Türkei zu existieren. «Gibt es überhaupt so was wie LGBT?».

 
6.2.2021
Genderwahn
ScienceFiles: Schminkspiegel an Fussgängerüberwegen: In München wird Gender geplant

Frauen laufen anders.

Weibliche Mobilitäts-Bedürfnisse sind den Bedürfnissen vom Mann im Dienstwagen auf dem Weg zur Arbeit nicht vergleichbar, entweder, weil Frauen nicht auf dem Weg zur Arbeit sind oder keine Dienstwagen fahren.


Kinder und ältere Menschen nutzen häufig U- und S-Bahnen in München. Dem ist angemessen Rechnung zu tragen.

Multimodalität und Intermodalität müssen im Fokus stehen.

Die Verkehrswende in München hat zum Ziel, diverse Wege, die von A nach B führen, auszuweisen.


6.2.2021
Genderwahn
RT: "Wir sind hier und wir sind viele": 185 deutsche TV-Stars outen sich

185 deutsche Schauspielerinnen und Schauspieler outen sich als lesbisch, schwul, bisexuell, queer, nicht-binär oder trans. Mit einem gemeinsamen Manifest fordern sie Veränderungen. Vor allem wollen sie mehr gesellschaftliche Sichtbarkeit erreichen.

5.2.2021
Genderwahn
Danisch: $50.000 pro Monat verdienen

Es ist wirklich eine hochinteressante Frage, wie dieses komplette Fake-Kram wie Gender Studies und Marxismus sich so ausbreiten konnten, wenn man doch schon an solchen banalen Vorgängen so eindeutig sehen kann, dass der Gender-Quatsch nicht stimmen kann.

Im Prinzip ist das nichts anderes als die abstrahierte, auf das wesentliche runtergestrippte Version des Urzeitverhaltens. Das Männchen geht Jagen und schafft das Futter ran, und die Weibchen machen das Soziale und tauschen Zuwendung, Gesellschaft, Sexualität gegen das Futter ein.

Man muss eigentlich nur etwas aufmerksam durchs Leben gehen um zu sehen, dass das, was uns da gerade weltweit aufgezwungen ist, kompletter Fake ist.

Ich finde das überaus beachtlich, dass die Berliner Universitäten so schwer auf Gender und Marxismus geeicht sind, man dann aber immer wieder liest, wieviele der Geisteswissenschaftlerinnen genau das Gegenteil tun, sobald sie den Campus verlassen, nämlich in Bordellen und beim Escort-Service zu schaffen, weil man das dann doch als angenehmere und vor allem einträglichere Tätigkeit ansieht.

 
5.2.2021
Genderwahn
Danisch: Beine breit, Blick in den Schritt!

Weiblicher Vulgärexhibitionismus, neueste Version.

Oder: Südpolmoden im öffentlichen Nahverkehr.

Den feministischen Schwachsinnsfeldzug gegen „Manspreading” kennt ihr? Dass sie weltweit dagegen kämpfen, dass Männer zu breitbeinig in der U-Bahn säßen.

Stündig plärren sie, dass man doch in der Gender-Medizin die Unterschiede zu berücksichtigen hätten und bejubeln, dass Frauen endlich andere Knie-Prothesen als Männer bekommen, weil man endlich herausgefunden habe, dass Frauen wegen des anders geformten Beckens eine andere Beinstellung hätten und deshalb Knieprothesen mit anderem Winkel bräuchten. Aber der Gedanke, dass Männer aus demselben Grund, nämlich wegen des Beckenknochens, und noch aus einem zweiten Grund, nämlich weil sie Eier zwischen den Beinen haben und die es weder warm mögen (weshalb sie außen hängen), noch gequetscht werden möchten, geht trotz deren totaler Südpolorientierung in Feministinnenhirne nicht rein.

 
5.2.2021
Genderwahn
Corona
Grins
Danisch: Wasserstandsmeldung aus der Klapsmühle

Zum Stand der Gesellschaft.

Reitschuster schreibt ja intensiv zu und gegen Corona, ist ja ein ziemlicher Gegner der Corona-Maßnahmen. Das kann man ziemlich nüchtern sehen, denn damit kann man sich gerade sehr locker, sehr leicht viele Follower und Clicks holen. Bis gerade eben wäre man dafür noch todsicher in die rechtsradikale Ecke gestellt worden, sich gegen Corona-Maßnahmen zu stellen, da bekommt man dann gleich einen Querdenker-Stern ans Revers gesteckt, aber inzwischen spricht sich herum, dass eigentlich mehr Linke gegen die Maßnahmen sind, wir also quasi die zweite Corona-Rochade haben. Erst hielten Linke Corona für übertrieben und eine rechte Verschwörungstheorie und Panikmache, um Grenzen zu schließen und Ausländerfeindlichkeit zu üben. Dann haben sie getauscht, dann waren Rechte „Corona-Leugner”. Und seit die Linken die Corona-Maßnahmen nicht mehr aushalten, tauschen sie wieder die Positionen.
 
5.2.2021
Genderwahn
Sprache
Danisch: Aktuelles zu Sprachvorschriften

Also künftig nicht mehr „Dumme Sau”, „Blöde Kuh”, „Rindvieh!”, „Dreckschwein” oder sowas.

Pferd darf man sowieso nicht mehr sagen, politisch korrekt nur noch von „Hengsten, Stuten und sich anders identifizierenden” reden.

Heißt auch nicht mehr „Schwein”, sondern „Sauende” und nicht mehr „Kuh”, sondern „Euternde”.

Und Dorothee Bär heißt künftig „Faul & Inkompetent”.

 
5.2.2021
Genderwahn
Danisch: Frau, Magie und Corona

Noch ein schneller Positionswechsel – habt Ihr ihn bemerkt?[Nachtrag]

Bis noch vor kurzem hieß es quer durch die social media und in vielen herkömmlichen Medien, dass alle Länder, die in Sachen Corona am besten dastehen, von Frauen regiert würden. Von Finnland, Taiwan, Norwegen, Island, Deutschland war die Rede.

Männer- oder gar Trump-geführte Länder dagegen seien auf Verliererkurs, da stürben die Menschen wie die Fliegen.

Gerade so, als ob da Magie im Spiel wäre. Oder sich Corona-Viren vor dem Befall eines Landes erst mal nach Grenzen und dem Geschlecht des Staatschefs erkundigten und dann entscheiden, ob sie da einfallen oder doch lieber – Oh, mit der ist nicht gut Kirschen essen – einen Bogen um das Land machen.

 
5.2.2021
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Arme unterdrückte Schwarze…

Das ist jetzt bitter. Nur wegen Corona hat er die $USD100 Millionen pro Jahr nicht ganz geschafft.

Da ist er leider nur Platz drei unter den Spitzenverdienern:

Only Tiger Woods and Floyd Mayweather have gone above the $100 million mark in a calendar year.

Aber die sind … die sind … auch schwarz.

Bittere Armut…Reichtum als Privileg und so.

 
5.2.2021
Genderwahn
Linke
Danisch: Die Nöte alleinerziehender Mütter

Von sozialistischen Zerfall der Gesellschaft.

Das ZDF bringt gerade („ZDF reportage”) einen Artikel darüber, wie schwer es alleinerziehende Mütter haben. Dauerstreß, Mehrfachbelastung, Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, Hartz IV. Und Lehrerin müssen sie während Corona auch noch spielen.

Sie zeigen eine 15-Jährige, die schon seit sie 13 ist die Mutter für die jüngeren Geschwister ersetzen muss, für sie kocht und so weiter. Hätten sie nichts gesagt und nur die Bilder gezeigt, hätte ich sie für die Mutter der Kinder gehalten.

Es gab mal eine Lösung für das Problem. Es gab mal Väter.

Es gab mal so eine Zeit, da nannte man das zusammen Familie, und da war es möglich, dass der Vater alleine die Familie ernährte und die Mutter sich nur um die Kinder kümmerte.


4.2.2021
Genderwahn
aua
Danisch: Wiege der Menschheit
Auf Arte meinen sie, es deute inzwischen viel darauf hin, dass sich der Mensch nicht, wie bisher angenommen, in Afrika, sondern in Europa entwickelt habe
 
4.2.2021
Genderwahn
Danisch: Lesbenschwund

Seit die Grenzen durchlässiger sind, machen mehr und mehr Lesben rüber und werden Mann. Ist halt wie ein free upgrade in die Business Class.

Oder irgendein anderes außer-binäres Geschlecht: Telefon, Blumenvase, Litfaßsäule, Parkuhr, Steuerbescheid oder sowas. Völlig egal. Denen ist offenbar alles lieber als Frau zu sein.

Könnte sich als win-win herausstellen.

 
4.2.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Was für Irre: Münchner SPD und Grüne fordern „Ampeln auf weibliche Bedürfnisse angepassen“

Das ganze Land leidet unter den nur noch als wahnsinnig zu bezeichnenden Corona-Maßnahmen der Bundesregierung. Zu Tausenden sind Unternehmer um ihre Existenz gebracht, werden Menschen arbeitslos, leiden Kinder Seelenqualen. In der bayerischen Landeshauptstadt jedoch ist das alles kein Thema.  Dumm-dreist stellen die Stadt-SPD und die Grünen Münchens einen Antrag, damit „Ampeln auf weibliche Bedürfnisse angepasst werden“. Diese links-grünen Menschenverachter haben jegliches Maß und jegliches Ziel längst verloren.

„Völliger Realitätsverlust“ ist eine geradezu impertinente Verharmlosung dessen, was die Münchner Stadt-Grünen samt ihren Genossen aus der SPD in ihren Antrag geschrieben haben. Während Menschen im besten aller Deutschlands, das wir je hatten, aufgrund wahnwitziger Corona-Maßnahmen um ihr Lebenswerk gebracht werden, Abertausende ihren Job verlieren, Unternehmen reihenweise ihre Tore schließen und Kinder in der Corona-Isolation nicht nur um ihre Bildung, sondern auch um ihre geistige Gesundheit gebracht werden, sorgen sich rot-grüne Gender-Irre darum, dass Münchens Ampeln „weiblichen Bedürfnissen“ angepasst werden.


4.2.2021
Genderwahn
NWO
Danisch: Die Heuchelei der Karlsruher Fakultät für Informatik

Ich habe die absurdesten Witz-Promotionen erlebt, wo wirklich die allerdümmsten und unfähigsten Leute promoviert oder auch Promotionen verschenkt wurden. Frauenförderung. Weil man zum 5-Jährigen Institutsjubiläum dringend eine brauchte. Oder weil man einen faulen unfähigen Idioten als Mitarbeiter eingestellt hatte und den vor Vertragsende wieder loswerden wollte. Doktor drauf und weg.

Auf der anderen Seite hat die Leute, die irgendwas konnten, was man brauchte, ausgebremst, um sie möglichst lange als Mitarbeiter zu halten.

Was im Ergebnis dazu führte, dass je dümmer, unfähiger oder weiblicher jemand war, desto schneller und leichter durch die Promotion kam.

 
4.2.2021
Genderwahn
Rassismus
Infosperber: Rassistische Sprache ist sichtbar geworden

 25 Jahre Rassismus-Strafnorm: Gerichtsurteile zeigen keine Einschränkung der Meinungsäusserungsfreiheit.

Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) hat 25 Jahre nach Einführung der Rassismus-Strafnorm (Diskriminierung und Aufruf zu Hass / Art. 261bis Strafgesetzbuch) die Gerichtsurteile ausgewertet. Dabei zeigt sich: Die Meinungsäusserungsfreiheit (Art. 16 Bundesverfassung) wurde nicht eingeschränkt. Damit werden die Behauptungen der Gegner im Abstimmungskampf in den 90er Jahren widerlegt. Vor allem die SVP hatte damals vor einem «Maulkorbgesetz» gewarnt. «Die Urteile fallen differenziert aus und tangieren die Meinungsäusserungsfreiheit nicht», sagt Martine Brunschwig Graf, Präsidentin der EKR. Im Gegenteil: «Sie wird von den Gerichten sehr hoch gewichtet.»

Menschenwürde nicht verhandelbar


4.2.2021
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Wenn selbst „Diverse“ nicht divers sein wollen (+Video)

Der Bundestag hatte 2018 beschlossen, dass es im Geburtenregister neben dem männlichen und weiblichen Geschlecht auch die Dritte Möglichkeit gibt, „divers“ einzutragen. Dasselbe ist auch im Personalausweis möglich. Aber bis zum Stichtag 30. September 2020 machten nur 394 Menschen von dieser Möglichkeit Gebrauch oder wählten keinen Eintrag in dieser Angabe. Insgesamt sind auch nur 19 Neugeborene als „divers“ registriert worden.
 
4.2.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: „Weibliche Bedürfnisse“ auf der Straße
Der Staat soll auch im Verkehr mitmischen


SPD und Grüne fordern, die Straßen in München an „weibliche Bedürfnisse“ anzupassen. Was klingt wie ein politischer Schenkelklopfer-Witz aus irgendeiner Comedy-Show aus der Zeit um die vergangene Jahrtausendwende, zeigt einmal mehr die tragisch-komische Entwicklung, die Sozialdemokraten und Grüne in den vergangenen 20 Jahren vollzogen haben.

Vieles von dem, was früher einmal allenfalls ein Scherz war, um die damals schon schrägen Ansichten und Forderungen aus dem linksgrünen Milieu zu verhohnepipeln, hat heute tatsächlich Einzug in die Programme von Parteien gefunden, die auf Bundes- und Länderebene in Regierungsverantwortung stehen. Je einflußreicher sie in Politik und Gesellschaft wurden, desto mehr sind viele Grüne, Sozialdemokraten und Linke zu einer dekadenten Überzeichnung ihrer selbst geworden.


3.2.2021
Genderwahn
Grins
Wichtig
ScienceFiles: Maximal-Abstrafung für Genderista: Bundesverfassungsgericht beerdigt jede Form von Paritätsgesetz

Es ist schon merkwürdig, wie wenig über das Urteil des Bundesverfassungsgerichts 2 BvC 46/19 berichtet wird. Selbst die ZEIT, in der man selten einen Text findet, dessen Autor es schafft, sich kurz zu fassen, schreibt nur ein paar Zeilen zu dem Thema, obschon es um eines der Lieblingsthemen aller Linken geht: Geschlecht. Es ist mittlerweile sattsam bekannt, dass die meisten Linken eine Fixierung auf Geschlecht teilen, die andere für a-normal halten. So wie bekannt ist, dass Genderismus eine spezifische Form von Denkbehinderung darstellt. Beides fließt in dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts in einer Weise zusammen, die man nur als Maximale-Abstrafung für diejenigen, die sich mit einer Wahlprüfungsbeschwerde an das Bundesverfassungsgericht gewandt haben, bezeichnen kann. Der dortige zweite Senat angeführt von Vizepräsident Doris König hat den “Beschwerdeführerinnen” die Beschwerde sorgfältig und umfassend und ohne Gnade um die Ohren gehauen.
 
3.2.2021
Genderwahn
ScienceFiles: Schminkspiegel an Fussgängerüberwegen: In München wird Gender geplant

Frauen laufen anders.

Weibliche Mobilitäts-Bedürfnisse sind den Bedürfnissen vom Mann im Dienstwagen auf dem Weg zur Arbeit nicht vergleichbar, entweder, weil Frauen nicht auf dem Weg zur Arbeit sind oder keine Dienstwagen fahren.


Kinder und ältere Menschen nutzen häufig U- und S-Bahnen in München. Dem ist angemessen Rechnung zu tragen.

Multimodalität und Intermodalität müssen im Fokus stehen.

Die Verkehrswende in München hat zum Ziel, diverse Wege, die von A nach B führen, auszuweisen.

 
2.2.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Frauen im Bundestag
Geschlechterparität: Verfassungsgericht weist Wahlbeschwerde zurück


KARLSRUHE. Das Bundesverfassungsgericht hat am Dienstag eine Wahlprüfungsbeschwerde gegen die Bundestagswahl von 2017 als unzulässig zurückgewiesen. Mehrere Beschwerdeführerinnen hatten moniert, bei der vergangenen Wahl seien zu wenig Frauen ins Parlament gekommen. Als Grund dafür machten sie einen zu geringen Anteil weiblicher Kandidaten auf den Wahllisten der Parteien aus.

Dadurch betrage der Frauenanteil unter den Bundestagsabgeordneten nur etwa 30 Prozent, obwohl 51 Prozent aller Wahlberechtigten weiblich seien. Deswegen brauche es ihrer Ansicht nach eine gesetzliche Regelung zur paritätischen Ausgestaltung der Landeslisten und Wahlkreiskandidaturen der Parteien.


2.2.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Hamburg
Zu viele Männernamen: Grüne hadern mit Jan-Fedder-Promenade


HAMBURG. Die Hamburger Grünen haben Bedenken gegen die Benennung eines Platzes in der Hansestadt nach dem verstorbenen Schauspieler Jan Fedder geäußert. Sollte die Promenade zwischen Landungsbrücken und Niederbaumbrücke den Namen des gebürtigen Hamburgers tragen, würde so „das Ungleichgewicht zwischen nach Männern und Frauen benannten Verkehrsflächen weiter zu Ungunsten der Frauen“ verschoben, begründete die Partei laut Hamburger Morgenpost ihre Einwände.

Daher fordern die Grünen, die in der Hansestadt gemeinsam mit der SPD regieren, in einem Antrag nun: „Ab sofort sollen Verkehrsflächen und öffentliche Flächen im Bezirk Hamburg-Mitte ausschließlich nach realen Frauen, inter, trans* und non-binary Personen benannt werden.“ Ausnahmen könne es geben, wenn „aus nachvollziehbaren Gründen des öffentlichen Interesses von dieser Regel“ abgewichen werden solle. Dann müsse aber gleichzeitig eine weitere Straße oder Platz den Namen einer Frau oder „diversen“ Person erhalten.


2.2.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Unternehmensvorstände
Adidas-Chef für Leistungsprinzip statt Frauenquote


BERLIN. Adidas-Chef Kasper Rorsted hat die von der Bundesregierung beschlossene Frauenquote für Unternehmensvorstände kritisiert. „Die gesetzliche Quote wird uns nicht helfen. Es ist keine nachhaltige Lösung“, sagte Rorsted am Dienstag der Bild-Zeitung. Wenn ein Unternehmen ein diverses Führungsteam wolle, funktioniere das auch, zwar „nicht über Nacht, aber es klappt“.

In seinem Unternehmen seien aktuell 35 Prozent der Führungskräfte weiblich. Er sei aber für einen anderen Ansatz: „Ich habe mir immer gesagt, wenn ich zu einer Minderheit gehören würde, würde ich gerne das Leistungsprinzip haben. Die Konsequenz von Leistung ist, daß alle gleichberechtigt behandelt werden. Ich habe bis jetzt keine Frau getroffen, die sich vor der Beurteilung nach Leistung versteckt hat.“ Würde ihm aber jemand sagen, er sei Vorstandsvorsitzender geworden, weil er Däne sei, bliebe ein Beigeschmack, erklärte der Manager.


2.2.2021
Genderwahn

Epochtimes: Bundesverfassungsgericht weist Beschwerde zu Geschlechterparität im Bundestag ab

Das Bundesverfassungsgericht hat eine Klage wegen fehlender Geschlechterparität im Bundestag zurückgewiesen. Die Beschwerde sei unzulässig, teilte das Gericht am Dienstag (2. Februar) in Karlsruhe mit.

Die Klägerinnen bemängelten darin, dass es keine gesetzliche Regelung gibt, Wahllisten abwechselnd mit Frauen und Männern zu besetzen. Sie hätten aber nicht hinreichend begründet, dass der Gesetzgeber zu einer solchen Regelung verpflichtet sei, erklärte das Gericht. (Az. 2 BvC 46/19)

Die Klägerinnen hatten ursprünglich Einspruch gegen die Bundestagswahl von 2017 erhoben. Sie sahen mehrere Grundrechte verletzt, unter anderem die Gleichberechtigung. Der Bundestag wies den Einspruch jedoch im Mai 2019 zurück, woraufhin die Frauen vor das Bundesverfassungsgericht zogen.


2.2.2021
Genderwahn
und dafür wurden Abermillionen ausgegeben
Epochtimes: 394 Menschen haben bisher dritte Geschlechtsoption genutzt

Bis zum 30. September 2020 haben deutschlandweit 394 Menschen den Geschlechtseintrag „divers“ gewählt oder den Eintrag offen gelassen, zusätzlich wurden 19 Neugeborene als „divers“ registriert.

Das geht aus einer Umfrage des Bundesinnenministeriums unter allen 16 Bundesländern hervor, über welche die „Welt“ (Mittwochsausgabe, 3. Februar) berichtet. Viel häufiger wurde die Änderung des Personenstandsgesetzes genutzt, um den Geschlechtseintrag von „weiblich“ zu „männlich“ oder umgekehrt zu ändern.


2.2.2021
Genderwahn
Epochtimes: Adidas-Chef hält nichts von gesetzlicher Frauenquote in Vorständen

Adidas-Chef Kasper Rorsted hält nichts von einer gesetzlichen Frauenquote für Unternehmensvorstände. „Die gesetzliche Quote wird uns nicht helfen“, sagte er der „Bild“-Zeitung vom Dienstag (2. Februar), dies sei „keine nachhaltige Lösung“. Wenn ein Unternehmen ein diverses Führungsteam wolle, funktioniere das auch, „nicht über Nacht, aber es klappt“.

Die Regierung hatte kürzlich einen Gesetzentwurf auf den Weg gebracht, der die Teilhabe von Frauen an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst verbessern soll. Vorgesehen ist, dass in Vorständen von börsennotierten und paritätisch mitbestimmten Unternehmen, die mehr als drei Mitglieder haben, mindestens ein Mitglied eine Frau und ein Mitglied ein Mann sein muss.


1.2.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Klapse Deutschland: Jetzt sind auch Thomas Gottschalk und Janine Kunze „Alltagsrassisten“

Der immer penetranter ausgreifende Gesinnungsterror ebnet hierzulande sogar die Veteranen der deutschen Unterhaltungskultur ein: Inzwischen wird schon ein völlig banaler Meinungsaustausch in einer WDR-Plauderrunde über gesellschaftliche Streitthemen aufgebauscht zum Skandal, nur weil dauerscharfgeschaltete Wächter der „woken“ Political Correctness darin vermeintliche No-Gos und „Ausfälle“ detektiert haben wollen. Jetzt traf es neben Janine Kunze sogar den Show-Dinosaurier Thomas Gottschalk.

1.2.2021
Genderwahn
Korruption
Danisch: Ich hab den Beruf verfehlt

Ein Kinderbuch über schwule Kängurus hätt ich machen sollen. Gibt 400.000 Euro von der EU dafür
 
1.2.2021

Genderwahn
Danisch: Greenpeace jetzt frauenfeindlich

Aber in dem Punkt hat Greenpeace mal halbwegs Recht, soweit man das sehen kann.

Mir geht das ja enorm auf den Wecker, dass sich da jede Menge Prinzesschen zur Klima-Queen aufspielen, und dann immer so tun oder sogar explizit behaupten, die Klimaerwärmung sei allein von Männern gemacht, nur Männer seien daran schuld.

Gleichzeitig nämlich liest man andernorts, welche absurden Mengen von Kleidung nach jeder Saison vernichtet werden, weil sie nicht verkauft wurden und nicht aufbewahrt werden können, weil sie in der nächsten Saison aus der Mode wären und keiner es sich leisten könne, Frauen die Mode der vergangenen Saison anzubieten.

 
1.2.2021
Genderwahn
Wichtig
Danisch: Eat your own dog food

Manchmal, wenn es genau so geliefert wurde, wie sie es sich bestellt hatten, steigt in mir so eine wohlige Zufriedenheit auf,

und ich weiß plötzlich, dass zwar vieles dumm, verlogen, entsetzlich, korrupt ist, es aber so ganz tief drinnen im Innersten der Welt noch so eine universelle, zuverlässige Logik, so eine Folgerichtigkeit der Konsequenzen, so eine natürliche Stringenz gibt, und man mit dieser Gewissheit einer Unausweichlichkeit verspürt, von der Macht ihrer ausnahmslosen Erforderlichkeit schier überwältigt wird, und einfach spürt, dass es da in dieser unendlichen, ewigen Welt doch immer wieder etwas wirklich gut wird und richtig ist.
 
1.2.2021
Genderwahn
Grüne
Wichtig
Danisch: Von der Diversität

Leser fragen – Danisch weiß es auch nicht.

Oh, da hatte ich einen ganz wesentlichen Aspekt übersehen.

Aber ich habe ja aufmerksame Leser.

Ich hatte doch gerade zu der grünen Belehrung über die Ursache der Randale im Flüchtlingsheim geschrieben.

Und darin hatte ich doch den MDR zitiert, der seinerseits den Grünen zitiert:

Dass es in der Einrichtung immer wieder Straftaten gebe, liegt nach Auffassung von Thüringens Migrationsminister Dirk Adams (Grüne) maßgeblich daran, dass dort so viele unterschiedliche Menschen für eine nur relativ kurze Zeit zusammenkommen. “Wer das negiert, ist nicht bereit, die Wirklichkeit zu erkennen”, sagte er der Deutschen Presse-Agentur im September.

Nun, so fragt der Leser, und das erfreulich unverblümt, ob solches Zusammentreffen vieler unterschiedlicher Menschen nicht genau jene heilige Diversität wäre, die uns ständig als alles heilendes und jegliche Art von Gewinn und Erfolg versprechende „Diversität” wäre.

Ob’s damit vielleicht doch nicht so gut laufe wie versprochen.

 
1.2.2021

Genderwahn
Danisch: Auf der Flucht

„Nix wie weg hier! Renn! Renn!”

Geht gerade so durch die Presse, hinter Paywall von BILD und Westfalenpost, aber Focus schreibt mal wieder ab, und hier steht auch noch was.

Was ist passiert?

Die Polizei trifft bei einer Verkehrskontrolle zufällig auf einen per Haftbefehl gesuchten Verbrecher mit dem romantischen Namen Vitalij, der aber zieht die Pistole und schießt sofort auf die Polizisten.

 
1.2.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Häusliche Gewalt: Wann wird endlich Schach verboten?

Es wurde bekannt, dass beim Schach schon wiederholt ein König eine Dame geschlagen hat.

Die ersten Minister-Rücktritte wurden gefordert
 
31.1.2021
Genderwahn
Danisch: Der WDR erklärt die „Toxische Männlichkeit”

Wer also beim Sport schneller rennen, mehr Tore schießen, weiter springen oder sowas will (gibt es Sportarten ohne sowas?), der legt schon „toxische Männlichkeit” an den Tag. Man darf also künftig nur noch alleine von A nach B gehen. Geht man zu zweit oder zu mehreren, besteht immer die Gefahr, dass einer schneller sein könnte als die anderen und *schwupp* – toxische Männlichkeit. Natürlich nur bei Männern. Nicht bei Sportlerinnen. Selbst wenn die schneller rennen.

Und wer sich in seiner Wohnung so ganz alleine hinsetzt, nichts sagt, nichts macht, sich überhaupt nicht bewegt, einfach nur da sitzt – und dabei einen Porno guckt, der begeht bereits ein „extremes Beispiel” toxischer Männlichkeit.

Ist das überhaupt echt? Oder Fake?

Kann man wirklich so dämlich sein?

 
31.1.2021
Genderwahn
NWO
Danisch: „Problem-Bär”

Täusche ich mich, täuscht mich der Eindruck, oder ist das Fachliche, die Erfüllung der Aufgaben, Angela Merkel komplett egal, und sie beschäftigt sich nur damit, sich mit einem ganz bestimmten Typ Frau zu umgeben und Männer hinzurichten?

Denn die Dichte massivst unfähiger unfähiger, aber selbstüberschätzender Frauen, mit denen sich Merkel umgibt, ist schon sehr auffällig. Vielleicht so eine erotische Präferenz?

 
31.1.2021
Genderwahn
Sprache
Danisch: Nächste Sprachänderung

Und wieder mal Sprachwechsel wie in George Orwells 1984.

Ich habe doch neulich mal beschrieben, wie die Neuen Deutschen Medienmacher im NDR, im Gebäude direkt gegenüber vom Tagesschau-Gebäude, diktierten, dass man ab sofort nicht mehr „Farbiger” sagen darf, ist rassistisch. Ich hatte gefragt, wie das plötzlich käme, denn während in meiner Kindheit „Neger” noch ein ganz normales Wort der Sprache war, hatte man unlängst allen eingebläut, dass man nicht mehr „Neger” sagen darf, sondern jetzt „Farbiger” sagen müsse, weil dass das schöne, neutrale, selbstgewählte, politisch korrekte Wort sei. Und nun plötzlich sei ohne erkennbaren Grund „Farbiger” auf einmal verboten und schlecht? Wie es käme. Ja, hieß es, man wisse ja nun heute mehr als früher. Aha. Was denn? Das wusste man nicht, oder wollte es mir nicht verraten, jedenfalls bestimme der Diskurs immer aktuell, was gerade gut und was schlecht ist. Und über den Diskurs bestimmen natürlich immer nur sie.

31.1.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Corona & Integration: Der jouwatch-Sprachkurs für die Integrierend:innen

Von schweren Schicksalsschlägen gezeichnet und mit allem Mühsal dieser Welt beladen, stranden täglich deutlich mehr Migranten als Migrantinnen an den Gestaden des europäischen Kontinents, um sich von dort auf den beschwerlichen Weg ins gelobte Land Merkelstan zu machen. Doch neue, schier unüberwindliche Hürden treiben die Integrationssuchend:innen in rasende Verzweiflung, wenn sie endlich das Land ihrer Träume erreichen. Die dort lebenden „die Menschen“ verständigen sich in einer rätselhaften Sprache, welcher sie nicht so ohne weiteres teilhabend werden. Hier leistet der jouwatch-Sprachkurs gerade in Coronazeiten Bundesverdienstkreuz:innenwürdiges.
 
31.1.2021
Genderwahn
Danisch: Die Lächerlichkeit der Datenschützerinnen

Lest Euch mal durch, was die Autoren dieser Redaktion zu Datenschutz so studiert haben. Ist der Datenschutz jetzt schon das Auffangbecken für hoffnungslose Geisteswissenschaftler?

Und wenn Ihr schon dabei seit: Zählt mal die Geschlechter durch
 
30.1.2021
Genderwahn
UK
RT: Bleib zu Hause, putz die Wohnung: Empörung über sexistische Lockdown-Kampagne in Großbritannien

Kinder unterrichten, bügeln und aufräumen: Wie ein Plakat der britischen Regierung zeigt, sollen dies die Aufgaben von Frauen sein, die im Lockdown zu Hause sitzen. Der einzige Mann auf der Grafik macht es sich auf der Couch gemütlich. Die Kampagne sorgt für Entsetzen.

30.1.2021
NWO
Biden
Genderwahn
Danisch: Rachel Levine

Es geht schon mächtig mit dem Wundern los.

Ein Leser hatte mir einen Artikel geschickt.

Es geht um Rachel Levine. Eine „Trans-Frau”, von Biden als – weiß nicht genau, wie das exakt zu übersetzen ist – eine Art Staatssekretärin im Gesundheitsministerium bestellt wurde, und da wohl szenetypisch hyperaggressiv und egozentrisch drauf ist. Angeblich soll AP, die Nachrichtenagentur Associated Press, über die gemeldet haben, dass sie beabsichtige, „hostile misgendering”, als das Unterlassen der ideologischen Gender-Anreden, als Geisteskrankheit einstufen wolle. (Aroma: Man wird eingeliefert und zwangsbehandelt, wenn man nicht gendert.)

Sucht man aber, dann ist der Artikel nirgends mehr zu finden, dafür aber Berichte darüber, dass der Artikel zurückgezogen wurde, etwa hier und hier.

Und schon weiß man gar nicht mehr, ob der Artikel nie erschienen und selbst Fake ist, oder ob er erschienen und von irgendwem abgesägt wurde, und wenn letzteres, ob er abgesägt wurde, weil er wahr oder weil er falsch ist.

 
30.1.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Die Unwichtigkeit der Geisteswissenschaftler

Tut mir leid, liebe Geisteswissenschaftler, dass Ihr es von mir erfahren müsst, aber: Man ist nicht wichtig, wenn man selbst ständig rumlaufen und jedem erklären muss, wie wichtig man sei. Wichtige Leute müssen nicht sagen, dass sie wichtig sind, zu denen kommen die anderen schon von selbst – eben weil sie wichtig sind. Sich selbst für wichtig zu erklären ist ein Widerspruch in sich, und solches zu tun ein Beweis für die Nutzlosigkeit der Geisteswissenschaftler. Könnten sie etwas, wüssten sie dieses und würden das Unterfangen bleiben lassen
 
29.1.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Sawsan Chebli

Berlin will doch eine 35%-Migrantenquote im öffentlichen Dienst einführen. Oder zumindest die Linken.

Ein Leser fragt an, wie das dann praktisch funktionieren soll, wenn doch eine Sawsan Chebli bekanntlich schon hochgeht wie eine Rakete, wenn man sie fragt, wo sie herkommt, und tobt, wenn man nicht sofort einsieht, dass sie aus Deutschland kommt.

Woher man eigentlich wissen soll, ob jemand auf die Migrantenquote anzurechnen wäre, wenn man nicht mal fragen darf, weil man dann sofort als Rassist hingerichtet wird.

Weiß ich nicht.

Ich habe aber auch schon bei der Frauenquote nie herausgefunden, wie sie das eigentlich erkennen wollen, ob jemand als „Frau” gilt.

 
29.1.2021

Genderwahn
Danisch: Die Erkenntnisse einer Journalistin, die ihrer Großmutter verlustig ging

Was sie nicht so direkt schreibt:

Dass die Beschaffung des Impfstoffes verbockt wurde, geht auf das Konto der Frauenachse Angela Merkel – Ursula von der Leyen, die da unbedingt eine europäische Nummer durchziehen und gleichzeitig noch groß sparen wollten.

Und dass die da überhaupt sitzen, vor allem von der Leyen, ist eine Folge des seit Jahrzehnten auch von den Medien durchgedrückten Inkompetenz- und Frauenförderkultes.

Hier sieht man unmittelbar, was man davon hat, wenn man Politik und Haltung über Befähigung stellt.

 
29.1.2021
Genderwahn
UK
Junge Freiheit: Kampf gegen die Pandemie
Corona-Verhaltensregeln: Britische Regierung streicht Werbung nach Sexismusvorwürfen


LONDON. Die britische Regierung hat nach Sexismusvorwürfen eine Werbekampagne zum vorgeschriebenen Verhalten in der Corona-Pandemie zurückgezogen. „Die Anzeige spiegelt nicht unsere Sicht auf Frauen wider und wir haben sie entfernt“, sagte ein Sprecher von Premierminister Boris Johnson (Konservative) dem Sender BBC.

Auf den Abbildungen waren Frauen bei Arbeiten im Haushalt und der Kinderbetreuung zu sehen. Der einzig abgebildete Mann saß auf einem Sofa und eine Frau schmiegte sich an ihn.


29.1.2021
Genderwahn
Danisch: Frau und unverschämt

Nein.

Nicht die EU ist unverschämt. Nicht die EU-Kommission. Ursula von der Leyen ist unverschämt. Und war noch nie etwas anderes.

Wie oft habe ich das jetzt beschrieben, dass Frauen im Allgemeinen und Feministinnen im Besonderen noch nie, noch nie jemals an irgendetwas schuld waren? Dass sie nicht mal Verantwortung für ihre eigenen Bumsentscheidungen übernehmen und hinterher Vergewaltigung beklagen, wenn sie es sich später anders überlegen?

Dass sich selbst die am lautesten schreiende Lesben- oder Gendersirene unter permanente Vormundschaft stellt, unter die Gesamtvormundschaft des männlichen Geschlechts in beliebiger Austauschbarkeit, weil für ihr Wohlergehen und für jedes Unbill immer der nächstgreifbare Mann verantwortlich ist, egal wer? Dass Feministinnen nur deshalb noch nicht „Fütter mich!” schreien und vom nächstbesten Mann die Brust bekommen wollen, weil’s bei Männern (nach herkömmlicher Definition) einfach nicht geht?

 
28.1.2021

Biden
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Bidens US-Demokraten: Gender-Sprachregelung im Kongress! – Begriffe wie „Vater“ oder „Mutter“ sollen verschwinden!

Kaum kommen die US-Demokraten an die Macht, enthüllen sie auch schon ihre Gesinnung! Mit einer Sprachreform wollen sie sämtliche „geschlechtsspezifischen“ Wörter wie „Mutter“ und „Vater“ im Verhaltenskodex des US-Kongresses streichen!

Stattdessen sollen „inklusive“ Begriffe, wie z.B. „Schwiegergeschwister“ verwendet werden! Kein Wunder, dass die Linken damit die bislang höchste Zahl von LGBT samt Unterstützern im Kongress erreicht haben.

Vor wenigen Tagen stellte der Vorsitzende des Ausschusses für Geschäftsordnung, James McGovern und seine Parteikollegin Nancy Pelosi, die Sprecherin des Repräsentantenhauses, ein Paket „ethischer Reformen“ vor.

 
28.1.2021
Genderwahn
Danisch: Vom Wesen der Nerds und der Dummheit der Feministen

Ein Loblied und ein Rant.

Ein Genderforscher will herausgefunden haben, was Frauen eigentlich vom Informatikstudium abhängt. Meine Vermutung wäre ja gewesen, dass es die Technik und die Computer sind, über die sich die Gender-Tussis ja oft genug beschwert haben. Die Informatik müsse enttechnisiert werden, damit sie Frauen zugänglich wird. Dass Frauen gerne Informatikerin sein wollen, wenn es nichts mit Computern zu tun hat, kann ich mir lebhaft vorstellen. Neulich gab es da irgendwo ein Video, indem unsere Digitalstaatsministerin Dorothee Bär in ihrer unnachahmlichen Dämlichkeit ihren Arbeitsplatz im Kanzleramt gezeigt und erklärt hat, dass sie da gleich den Computer hat entfernen lassen, sie nutze nur Handy und Tablet.

Und dass viele Frauen sich an der Universitätsinformatik wünschen, dass da die Computer, die Mathematik und die Männer verschwinden und eigentlich nur noch die Bezahlung übrig bleibt, ist auch bekannt.

28.1.2021
Genderwahn
Biden
Danisch: Der Schritt von „grab her by the pussy” zu #BidenErasedWomen

Geht gut los.

Oder: Wenn sich das Lebendfutter beschwert, dass es Beute ist.
[Schreibfehlerkorrektur]

Ging schon durch die Social Media: Eines der Dekrete, die US-Präsident Joe Biden sofort unterzeichnet (aber vermutlich weder gelesen noch verstanden) hat, betrifft den Schutz von Gender und sexueller Orientierung.

Ich bin mir zwar nicht sicher, wie das rechtlich funktioniert, weil ich mir nicht sicher bin, inwieweit Schulen in den USA Kommunal-, Staaten- oder Bundesrecht unterliegen, und ob der das überhaupt anordnen kann, allerdings ging das an den Universitäten mit Title IX ja auch, aber es heißt, Biden habe damit allen Schulen und ähnlichen Einrichtungen (irgendwo hieß es, auch Universitäten und öffentlichen Sporteinrichtungen usw.) verboten, Transsexuelle Männer oder auch nur solche Männer, die einfach nur behaupten, dass sie sich heute so weiblich fühlten, nicht in die Damenumkleide zu lassen und beim Frauensport mitmachen zu lassen.

 
27.1.2021
Genderwahn

ScienceFiles: Öffentlich-rechtliche Astralwesen: Wokes Jubilieren der ARD über US-Trans-Soldaten

Es ist an der Zeit, den Begriff “Woke” zu definieren, den wir in den letzten Monaten immer einmal wieder benutzt haben. Der Begriff hat eine Geschichte, eine, die mindestens bis in die 1960er Jahre zurückreicht. Der Oxford Dictionnary schreibt:

“The original meaning of adjectival woke (and earlier woke up) was simply ‘awake’, but by the mid-20th century, woke had been extended figuratively to refer to being ‘aware’ or ‘well informed’ in a political or cultural sense. In the past decade, that meaning has been catapulted into mainstream use with a particular nuance of ‘alert to racial or social discrimination and injustice’…”

Woke (aufgewacht sein) steht schon seit Mitte der 1960er Jahre im Zusammenhang mit dem, was man gemeinhin soziale Probleme nennt, indes ist der Begriff wohl eine Schöpfung Schwarzer, die sich mit diesem Begriff explizit gegen die weißen Gutmenschen richten, die unbedingt Schwarzen helfen wollen. In welcher Weise diese Hilfe dafür gesorgt hat, dass Black Communities zerstört wurden und verhindert wurde, dass vertikale Mobilität unter Blacks zur Normalität wird, das kann man bei Thomas Sowell nachlesen.

 
27.1.2021
Genderwahn
Sprache
Journalistenwatch: Streichung von „Rasse“ aus Grundgesetz wird konkret

Berlin – Aus dem Grundgesetz – aus dem Sinn? Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) hat angekündigt, dem Bundesinnenministerium in Kürze einen konkreten Vorschlag zur Streichung des Begriffs „Rasse“ aus dem Grundgesetz zu unterbreiten. „Ich möchte den Begriff nicht einfach streichen, sondern eine bessere Formulierung finden“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Dienstagausgaben). „Es darf auf keinen Fall eine Schutzlücke entstehen.“
 
26.1.2021

Biden
Genderwahn
RT: Joe Biden hebt Trumps Ausschluss von Transgender-Personen aus US-Streitkräften auf

Joe Biden hat das Dienstverbot für Transgender-Personen im US-Militär aus der Trump-Ära aufgehoben. Der neue US-Präsident bezeichnete dieses Verbot als diskriminierend. Das Weiße Haus teilte mit, Fälle von Entlassungen von transgender Militärpersonal würden überprüft.

26.1.2021
Genderwahn
Biden
USA
RT: "Trauriger Tag für den Frauensport": Bidens Dekret macht Transgendern den Weg im Sport frei

US-Präsident Joe Biden hat ein Dekret zur Bekämpfung von Diskriminierung unterzeichnet, das es unter anderem Transgendern ermöglicht, im Frauensport anzutreten. LGBT-Aktivisten unterstützten diese Entscheidung. Kritiker sagten, dies könne den Frauensport zerstören.

26.1.2021
Genderwahn
USA
Junge Freiheit: Aufhebung von Trumps Politik
Biden kippt Transgender-Verbot im US-Militär


WASHINGTON. US-Präsident Joe Biden hat den Beschluß seines Vorgängers Donald Trump aufgehoben, wonach sogenannte Transgender-Personen nicht im US-Militär dienen dürfen. Er unterzeichnete eine entsprechende Verfügung am Montag morgen (Ortszeit). „Präsident Biden ist der Ansicht, daß die Geschlechtsidentität kein Hindernis für den Militärdienst sein sollte und daß die Stärke Amerikas in seiner Vielfalt liegt“, teilte das Weiße Haus mit.

Weiter heißt es in der Stellungnahme, Amerika sei „zu Hause und in der Welt stärker, wenn es integrativ ist“. Das Militär bilde da keine Ausnahme.

 
26.1.2021
Genderwahn
Ungarn
Junge Freiheit: Ungarn
Kinderbuch mit Warnhinweis: Orbán geht gegen Gender-Märchen vor


Das ungarische Kinderbuch „Meseország mindenkié“ (Das Märchenland gehört allen) gibt es künftig nur noch mit „Beipackzettel“. Der soll das Volk nach dem Willen von Ministerpräsident Viktor Orbán vor den Risiken und Nebenwirkungen abstruser Gender-Theorien schützen. Der Verleger des Märchenbuchs über das seit Monaten in Ungarn debattiert wird, muß fortan darauf hinweisen, daß dieses im Widerspruch zu traditionellen Geschlechterrollen steht. Damit setzt der Fidesz-Chef ein Zeichen im Sinne seiner „illiberalen Demokratie“.

Der Lesbenverband Labrisz hatte im September die Sammlung von 17 Märchen veröffentlicht. Die Aufmachung erinnert zunächst an jene der klassischen ungarischen Volksmärchen. Doch die Helden der neuen Fantasiewelt sind weiblich, schwarz, homosexuell und behindert. Ihre Gegner sind nicht länger nur Drachen oder Bösewichte, sondern nun auch vermeintlich antiquierte Gesellschaftsbilder voller Heteronormativität.

 
26.1.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: „Warmduscher*innen“, „Idioten“ und „Asoziale“
Öffentlich-Rechtliche bieten „diskriminierungsfreies Beleidigen“


Sinn und Zweck einer Beleidigung ist es gemeinhin, den Adressaten in seiner Ehre zu verletzten. Doch nach den Vorstellungen des sogenannten Content Netzwerks „Funk“ von ARD und ZDF, soll das doch bitteschön „diskriminierungsfrei“ geschehen.

Wenn schon Beleidigungen, dann sollen die Schimpfwörter niemanden „aufgrund von Sexualität, Aussehen, Religion, Behinderung, Bildungsstand, Einkommen, Alter oder ethnischer Herkunft“ diskriminieren. Mit diesem Aufruf wandten sich die Macher am Montag an ihr Zielpublikum aus Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Gar nicht so leicht, da noch „Funk“-konforme Schmähungen zu finden, wenn die offensichtlichen Ziele von Hohn und Spott aus Gründen der Anti-Diskriminierung vermieden werden sollen.

 
26.1.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: „Vielfalt abbilden“
US-Regierung plant Geldschein mit Portrait von schwarzer Sklaverei-Gegnerin


WASHINGTON. Die US-Regierung unter Präsident Joe Biden hat Pläne wieder aufgenommen, die schwarze Sklaverei-Gegnerin Harriet Tubman auf dem 20-Dollar-Schein abzubilden. „Es ist wichtig, daß unsere Banknoten die Geschichte und Vielfalt unseres Landes zeigen“, sagte eine Sprecherin des Weißen Hauses am Montag laut CNN. Das Finanzministerium bestätigte das Vorhaben gegenüber dem Sender.

Der ehemalige US-Präsident Barack Obama hatte dieses Projekt begonnen, bevor sein Nachfolger Donald Trump es auf Eis gelegt hatte. Vor der Produktion der neuen Banknote, müßten jedoch noch Faktoren für die Herstellung berücksichtigt werden.


26.1.2021
Genderwahn
Kirche
Junge Freiheit: JF-Petition
Evangelische Kirche verteidigt Gender-Sprech


BERLIN. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat den Gebrauch von gendergerechten Formulierungen verteidigt. „Empfehlungen zur Verwendung geschlechtergerechter Sprache haben sich innerhalb der evangelischen Kirche schon seit 1993 bewährt“, teilte ein Sprecher dem Chefredakteur der JUNGEN FREIHEIT, Dieter Stein, mit.

Grund dafür ist eine JF-Petition, die ein Ende des Gender-Sprechs fordert. Stein hatte die mehr als 25.000 gesammelten Unterschriften vor Weihnachten der EKD zugesandt. Zudem übergab er sie dem ZDF, den Verantwortlichen der ARD, den Deutschen Städtetag, die Bundesbildungsministerin und den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz.


26.1.2021
Genderwahn
Infosperber: Sprachlupe: Mieterversammlung – laut Duden ohne Frauen

Aus «jemand» wird in Wörterbuch-Definitionen «männliche Person». Die Exklusitivät hat logische Folgen: Andere sind ausgeschlossen.

Bisher war ein Mieter «jemand, der etwas gemietet hat». Jetzt ist es eine «männliche Person, die etwas gemietet hat». Die Dudenredaktion hat damit angefangen, in der Online-Ausgabe (duden.de) die Definitionen solcher Personenbezeichnungen mit der Geschlechtszuschreibung zu versehen. Bis Ende Jahr sollen alle 12’000 (je doppelten) Einträge drankommen. So wird die Mieterin jetzt ausdrücklich als «weibliche Person» vorgestellt; bisher galt das Wort als «weibliche Form zu Mieter». Das habe zunehmend zu Reklamationen geführt, sagte die Duden-Chefredaktorin Kathrin Kunkel-Razum dem Deutschlandfunk.

 
26.1.2021
Genderwahn
Infosperber: Gleichheit für Frauen soll endlich in US-Verfassung

Die Anti-Feministin Phyllis Schlafly hat vor 50 Jahren das Terrain für Trump vorbereitet. Der Geist soll nun in die Flasche zurück.

Die Zeit war reif, die Zeichen standen gut: Im März 1972 hatte der US-Senat als zweite Kammer die Verfassungsergänzung «Equal Rights Amendment» (ERA) verabschiedet. Im 27. Zusatz sollte die Verfassung der Vereinigten Staaten endlich das Gleichheitsgebot von Mann und Frau garantieren. Da die Verfassung nicht einfach so geändert werden kann, brauchte es danach innerhalb von sieben Jahren noch die Zustimmung von drei Vierteln, also 38 der 50 Gliedstaaten, damit das Recht der Frauen auf gleiche Rechte Verfassungsrang bekam. Der Gliedstaat Hawaii ratifizierte als erster noch gleichentags nach dem Senat, weitere 29 Staaten in kurzer Folge danach. Die Sache schien gelaufen, die Frauenbewegung in den USA sah sich am Ziel eines Wegs, der bereits in den 1920er Jahren begonnen hatte, als erstmals ein Vorstoss lanciert wurde.

US-Frauenbewegung führend

 
26.1.2021
Genderwahn
Epochtimes: Lambrecht will „Rasse“ aus Grundgesetz streichen

Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) hat angekündigt, dem Bundesinnenministerium in Kürze einen konkreten Vorschlag zur Streichung des Begriffs „Rasse“ aus dem Grundgesetz zu unterbreiten.

„Ich möchte den Begriff nicht einfach streichen, sondern eine bessere Formulierung finden“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Dienstagausgaben, 26. Januar). „Es darf auf keinen Fall eine Schutzlücke entstehen.“

Denn Rassismus zu bekämpfen, sei aktuell eine der größten Herausforderungen für unsere Gesellschaft. Lambrecht fügte hinzu: „Eine Möglichkeit wäre, Diskriminierungen `aus rassistischen Gründen` zu verbieten. Das würde deutlich machen, worum es geht. Wir sind darüber im Austausch mit dem Innenministerium und werden bald einen Vorschlag unterbreiten.“


25.1.2021
NWO
Genderwahn
Wichtig
Epochtimes: Das Ziel der Transgender-Ideologie ist die Zerschlagung der Familie

In der neuen Biden Regierung werden die Weichen für die rechtliche Abschaffung von Müttern, Vätern und Familien auf gesetzliche Füße gestellt.

Die Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, und ihre politischen Verbündeten haben einen äußerst kühnen Schritt unternommen, um Ausdrücke familiärer Beziehungen in der Sprache abzubauen.

Im Namen der Inklusivität könnten Begriffe wie „Vater, Mutter, Sohn, Tochter, Bruder, Schwester, Onkel, Tante, Cousine, Neffe, Nichte, Ehemann, Ehefrau, Schwiegersohn und Schwiegertochter“ aus den Protokollen und Erlassen des Repräsentantenhauses gestrichen werden.


24.1.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Die armen Frauen: Corona + Benachteiligung = taz

In der „taz“ gibt es ein Interview mit Jutta Allmendinger. Die Frau ist Soziologin und Präsidentin des Wissenschafts­zentrums Berlin für Sozialforschung. Es geht darum, daß es Frauen wegen der Corona-„Schutzmaßnahmen“ wieder einmal – na, was wohl? – ganz besonders schwer haben. Eine Neuigkeit ist das freilich nicht. Die armen, armen Frauen haben es nämlich in jeder Hinsicht und jederzeit ganz besonders schwer. Weswegen sie ja auch die armen Frauen sind, die dauerbenachteiligten.

von Max Erdinger

Mögen sich die Zeiten auch dergestalt ändern, daß alle Welt in der Postfaktizität lebt, – eines bleibt immer gleich: Daß die Frauen arme, arme Frauen sind, die es ganz besonders schwer haben. Immer und überall. Besonders tragisch ist das deswegen, weil sie im Durchschnitt sechs Jahre länger im irdischen Jammertale verweilen müssen, als die Männer, ehe ein gnädiger Tod sie von der ubiquitären Benachteiligung erlöst. Der Lockdown in Folge des globalen Hirnvirus namens Corona macht es nicht einfacher für die armen, armen Frauen. Ganz im Gegenteil: Er setzt dem östrogenalen Dauerbenachteiligtsein die Krone auf. Deswegen heißt die „Pandemie“ schließlich „Coronapandemie“.


24.1.2021
Genderwahn

Die Unbestechlichen: Für ein Bibel-Zitat ins Gefängnis? Finnische Politikerin wird Ziel der LBGT-Lobby

Die Bibel bezeichnet homosexuelle Handlungen als sündhaft. Weil sie ein Bild von der Bibel gepostet hat, droht Päivi Räsänen Haftstrafe.

Die Zensur durch LGBT-Aktivisten hat ein neues Opfer gefunden: Päivi Räsänen. Räsänen ist finnische Politikerin der Christdemokraten und war von 2011 bis 2015 Innenministerin des Landes. Nun ist die Situation eskaliert.


23.1.2021
Genderwahn
Sprache
RT: Experten: "Migrationshintergrund" muss neu definiert werden

Wer denn nun alles in Deutschland einen "Migrationshintergrund" hat, ist tatsächlich bei Weitem nicht so klar, wie das Wort es suggeriert. Der Begriff muss aktualisiert werden. Dies schlagen Fachexperten vor, die sich seit zwei Jahren im Auftrag der Bundesregierung beraten.

23.1.2021
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: Kevin – alleine unter Rassisten

Die Antirassismus-Kämpfer sind wieder am Werk: Die Schauspielerin Thelma Buabeng, mit der richtigen – spricht dunklen Hautfarbe ausgestattet – ist der Ansicht, dass im Weihnachtsklassiker „Kevin – Allein in New York“ die deutsche Synchronisation rassistisch ausfällt. Der Ghana-Import nervte mit ihrem Anti-Rassismusgeschrei solange in den sozialen Medien herum, bis Netflix sich unterwürfigst für das „Verbrechen“ entschuldigte und eine Neuvertonung zusagte.

„Wie kann es sein, dass sich ein deutsches Synchronstudio völlig unnötige rassistische Übersetzungen zu einem Kinder bzw. Familienfilm ausdenkt. Tatsächlich ausgedacht, denn im englischen Original ist weder die Sprache von dem I-Wort noch vom N-Wort. Das ist an Ignoranz und Respektlosigkeit gegenüber Indigenen und schwarzen Menschen gar nicht zu übertreffen.“

 
22.1.2021
Genderwahn
Sprache
Linke
Journalistenwatch: Auch „Migrationshintergrund“ ist künftig pfui: Bolschewisten blasen zum Sturm auf unsere Sprache

In Deutschland wird Sprachentwicklung nicht länger dynamisch, als Produkt von Austausch verschiedener Milieus, Kommunikation und sozialer Interaktion verstanden – sondern neuerdings wieder von Reißbrett verordnet, von offizieller Stelle. Der geistige Totalitarismus der Linken greift immer scham- und maßloser um sich. Jetzt hat die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Anette Widmann-Mauz, ein neues Tabuwort ausgemacht: Fortan soll es keinen „Migrationshintergrund“ mehr geben.
 
22.1.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: „Multiprofessionell und divers“
Berliner Jury sagt diskriminierender Werbung den Kampf an


BERLIN. In Berlin hat die Jury gegen diskriminierende und sexistische Werbung ihre Arbeit aufgenommen. „Berlin ist eine bunte, vielfältige und lebendige internationale Stadt. Genau diese Vielfalt verpflichtet uns, gegen jede Art von Diskriminierung vorzugehen. Berlin soll ein einladender und sicherer Ort für alle sein. Daher ist das Thema Werbung für die Anti-Diskriminierungsarbeit des Berliner Senats von großer Bedeutung“, teilte Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) am Freitag mit.

Das Gremium sei „multiprofessionell und divers“ mit Experten der Antidiskriminierungsarbeit besetzt. Das ihm zugrunde liegende Rahmenkonzept gegen angeblich diskriminierende und sexistische Werbung habe der rot-rot-grüne Senat der Hauptstadt im vergangenen Jahr beschlossen. In einem ersten Schritt soll demnach ein Kriterienkatalog für zu beanstandende Werbung entwickelt werden.


22.1.2021
NWO
Genderwahn

Die Unbestechlichen: Der nächste Schritt der Umerziehung: „Migrationshintergrund“ geht gar nicht mehr

Die Sprachpolizei schläft nicht. Das Wort „Migrationshintergrund“ sei vor 15 Jahren eingeführt worden, inzwischen habe sich die Gesellschaft aber stark geändert, sagte die Staatsministerium für Integration, Annette Widmann-Mauz (CDU). Da hat sie Recht. Insbesondere ab 2015 durch die starke Zuwanderung von Migranten mit Migrationsvordergrund hat sich die Gesellschaft stark verändert. In vielen Dingen, sowohl zum Nach- als auch durchaus in einigen zum Vorteil. Nun ist wieder ein Etappenziel erreicht und man kann das nächste Ziel ansteuern: Es gibt keinen „Migrationshintergrund“ mehr.


22.1.2021
Genderwahn
Rassismus
London
Epochtimes: London will Statuen von zwei Politikern aus der Kolonialzeit entfernen

Zwei Denkmäler für Politiker aus der Kolonialzeit sollen aus dem Zentrum der britischen Hauptstadt London entfernt werden. Hintergrund sei die Verwicklung der beiden Männer in den Sklavenhandel, teilten die Behörden des Finanzdistrikts City of London am Freitag mit.

Eine Anti-Rassismus-Kommission der Lokalverwaltung hatte am Donnerstag empfohlen, die Statuen des früheren Londoner Bürgermeisters William Beckford (1709-1770) und des Abgeordneten John Cass (1661-1718) durch andere Kunstwerke zu ersetzen. Zudem soll in der City of London ein Denkmal für die Opfer der Sklaverei errichtet werden.


21.1.2021
Genderwahn
ScienceFiles: Bartträgerinnen

Wir sind der festen Überzeugung, dass zukünftige Generationen, sagen wir, die Generationen, die ab dem Jahre 2345 geboren werden, auf den Beginn des zweiten Milleniums als das Zeitalter der Dummen zurückblicken werden, jene Zeit, in der Viertelintellektuelle Hochschulen in Schwärmen überfallen haben und von den Positionen aus, die ihnen durch staatliche Programme, die die Meritokratie beseitigt und deshalb das untere Mittelmaaß in Positionen gespült haben, zugeschustert wurden, ihren Irrsinn in eine Welt gespien haben, eine Welt voller psychologischer Krüppel, die nichts sehnlicher erwartet haben, als eine soziale Identität, wie sie durch abgegrenzte Gruppen, Sekten und Kulte angeboten wird.
 
21.1.2021
Genderwahn
Rassismus
Linke
Junge Freiheit: Fachkommission Integrationsfähigkeit
Expertenrunde des Bundes will Begriff „Migrationshintergrund“ streichen


BERLIN. Die Fachkommission Integrationsfähigkeit hat sich dafür ausgesprochen, den Begriff „Migrationshintergrund“ nicht mehr zu verwenden. Stattdessen empfehle sie künftig von „Eingewanderten und ihren (direkten) Nachkommen“ zu sprechen, teilte die von der Bundesregierung eingesetzte Expertenrunde am Mittwoch mit.

Das Wort „Migrationshintergrund“ sei für viele Menschen ein Etikett, dem sie nicht entkommen könnten, selbst wenn sie schon lange in der Bundesrepublik lebten, die deutsche Staatsbürgerschaft besäßen und bereits in Deutschland geboren seien, verdeutlichten die 25 Fachleute aus Kommunalpolitik, Behörden und Wissenschaft.


21.1.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Antirassismus und soziale Medien
Angst um die ultimative Einnahmequelle


Ein Text des Tagesspiegels sorgt seit Tagen für große Aufregung in der politisch korrekten Online-Blase. In ihrem Meinungsstück „Wenn Weiß-Sein zum Makel gemacht wird“ schreibt die Autorin Fatina Keilani über den vermeintlichen „Kampf gegen Rassismus“ und darüber, wie dieser von einigen zu einem lukrativen „privaten Geschäftsmodel“ gemacht wird.

Als Paradebeispiel dafür nennt sie eine „twitternde Vierfachmutter“. Gemeint ist Jasmina Kuhnke. Die afrodeutsche Serbokroatin behauptet von sich selbst, „Stand-Up-Comedian“ und Comedy-Autorin zu sein. Auf einer Bühne oder im TV sieht man sie allerdings eher selten.


20.1.2021
Genderwahn
Wichtig
Danisch: Männerüberhang

Verschiedene Leser schrieben mir, es stimme nicht, dass etwas mehr Mädchen als Jungs geboren würden. Im Gegenteil kämen auf 100 Mädchen etwa 105 Jungs.

Beachtlich. Denn mit der Behauptung, es gäbe mehr Mädchen, wird gelegentlich begründet, warum Frauen mehr als 50% der Posten bekommen müssten
 
20.1.2021
Genderwahn
Danisch: Öffentlich-Rechtlicher Männerhass

Der Schwarze Kanal der DDR war dagegen Sandmännchen.

Wenn ich mir das aber mal so tiefenpsychologisch ansehe, dann steckt dahinter die Verbiesterung der Feministinnen, die keinen Typen abbekommen haben.

Es heißt ja immer, es geht geringfügig mehr Frauen als Männer, Mädchen hätten schon bei der Geburt einen Anteil von ein wenig über 50% und dann auch in jungen Jahren eine geringere Mortalität, es gibt also auch innerhalb einer Altersgruppe etwas mehr Frauen als Männer.

 
20.1.2021
Genderwahn

Wahl
USA
Epochtimes: Biden nominiert Transgender-Frau als Staatssekretärin

Die Professorin für Kinderheilkunde und Psychiatrie am Penn State College of Medicine, Rachel Levine (früher Richard Levine) soll Staatssekretärin im US-Gesundheitsministerium unter Joe Biden werden.

Der künftige US-Präsident Joe Biden hat erstmals eine Transgender-Frau für einen ranghohen Ministeriumsposten nominiert. Rachel Levine soll Staatssekretärin im US-Gesundheitsministerium werden, teilte Bidens Übergangsteam am Dienstag mit. Levine sei eine „historische und bestens qualifizierte Wahl“ und bringe „die Führungsstärke und entscheidende Fachkompetenz mit, die wir brauchen, um die Bevölkerung durch diese Pandemie zu bringen“, erklärte Biden.


20.1.2021
Genderwahn
Grins
Wichtig
Danisch: Von der Nutzlosigkeit der Geisteswissenschaftler, Künstler und Gender-Spinner

Was uns die Pandemie lehrt – und nutzt.

Stellt Euch mal eine Frage: Welchen Nutzen haben in der Corona-Pandemie

  • Ausbildungsberufe wie Handwerker, Krankenschwester, Verkäufer
  • Ingenieure, Informatiker
  • Ärzte und Naturwissenschaftler
  • Geisteswissenschaftler
  • Künstler
  • Gleichstellungsbeauftragte
  • Politiker
Liege ich falsch mit der Einschätzung, dass sich Geisteswissenschaftler und Künstler gerade weitgehend als nicht erforderlich und als Versorgungsfälle herausstellen, dafür bisher aber die Klappe immer ziemlich weit aufgerissen haben?
 
20.1.2021
Genderwahn
Grüne
Wichtig
Danisch: In die Sackgasse gefahren und Panik vor dem Rückwärtsgang

Die genderne Dummheit der Grünen in Nordrhein-Westfalen.

Ich hatte gerade eben einen Blogartikel darüber geschrieben, wie die COVID-19-Pandemie so manchen von uns wieder auf den Boden der Natur und Naturwissenschaften zurückholt und die Karte einnordet.

Und dass sogar – und das will viel heißen, denn sonst merken die nichts – die TAZ merkt, dass es doch sowas wie eine Wirklichkeit gibt, die man untersuchen kann, und wir die Naturwissenschaften brauchen und nicht das Geschwätz der Geisteswissenschaftler.

Das Aufflackern von Erkenntnis kam aber offenbar nicht erst jetzt, ein Jahr nach Ausbruch, zustande. Offenbar sorgten sich die Grünen schon in Juni 2020 darum, dass dieser Anfall von Realität und Natur ihren mühsam – eigentlicht nicht ernstlich mühsam, denn worin sollte sich jemand, der weder Hirn benutzt noch körperlich arbeitet, abmühen – aufgebauten Genderschwachhsinnsturm zum Einsturz bringen könnte.

 
19.1.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Trump und die Gleichstellung der Frau

Wie man’s macht, macht man’s verkehrt.

Nun besinnt sich Donald Trump auf seine alten, letzten Tage noch auf die Gleichstellung der Frau und lässt zum ersten Mal seit 70 Jahren (auf Bundesebene) eine Frau hinrichten, die eine Schwangere umgebracht hatte, damit sie ihr das Baby aus dem Bauch schneiden und rauben konnte.
 
19.1.2021
Genderwahn
aha, jetzt wird einiges klar
Wichtig
Danisch: Wie Soziologen, Feministen und Sozialisten entstehen

Das wäre typisch Berlin.

Und zu den Folgen:

„Drogenkonsum kann auch ein Symptom von Luxusverwahrlosung sein“, sagt Ottmar Hummel, Leitender Oberarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie in den DRK-Kliniken Berlin Westend. […]

Ottmar Hummel behandelt bei Kindern und Jugendlichen die Folgen für die Entwicklung des Gehirns. Und die können fatal sein. „Wer als Jugendlicher anfängt, regelmäßig Cannabis zu konsumieren, läuft Risiko, mit 20 irgendwo stehen geblieben zu sein. Diese jungen Erwachsenen sind oft sehr infantil, larmoyant, selbstmitleidig, verlangen von anderen, dass sie sie versorgen, wollen selber nichts machen.“

Das, so der Leser, würde exakt beschreiben und erklären, wie Soziologen entstehen, denn das seien genau deren Symptome. Und zeitlich würde es auch passen, die Soziologie als Spätfolge der Kifferei der 68er.

Auch Feminismus und die ganze Soziologenwelle und deren Verblödung würden dazu passen, möchte ich hinzufügen.


19.1.2021
Genderwahn
Rassismus
Die Unbestechlichen: Der „antiziganistische“ Blick der Polizei – „Zigeuner“ als Diskriminierung?

Das Zauberwort „ethnische Minderheiten“ signalisiert es schon: Sei bloß vorsichtig, was du jetzt sagst und wie du dich ausdrückst, damit du keinen Ärger bekommst. Sicher ist es gut und richtig, Menschen nicht nach Volkszugehörigkeit zu be- bzw. verurteilen. Es ist heute schon fast „rechts“, das Wort „Volk“ überhaupt zu benutzen. Lieber den Begriff „Ethnie“ verwenden. Wer zu einer „Ethnischen Minderheit“ gehört, hat sofort Schutzstatus. Auch bei der Polizei. Die darf die Zugehörigkeit zur  Ethnie XYZ nicht einmal erwähnen, auch dann nicht, wenn es Tatsache ist. Das könnte Ärger geben.

19.1.2021

Rassismus
Genderwahn
Wichtig
Danisch: Das Zeitalter der Zirbeldrüse steht uns bevor

Unbedingt anschauen.

Aber vorher setzen und Herzmedikamente einnehmen.

Tucker Carlson von Fox News stellt uns die designierte Leiterin der Bürgerrechtsabteilung in Joe Bidens Justizministerium vor: Kristen Clarke.

Die sei für solche Aussagen bekannt, dass Schwarze genetisch bedingt intelligenter und lernfähiger als Weiße sind, weil man zum Denken den dunklen Hautfarbstoff Melanin braucht, das Weiße nicht ausreichend produzieren. Im Kern des Gehirns befinde sich der „locus coeruleus”, und der funktioniere eben mit dem schwarzen Farbstoff Neuromelanin, was Weiße ja bekanntlich nicht bilden und deshalb nicht gut denken können. Antisemitisch auch. Und brachial radikal.

Also eigentlich genau wie die Nazis, nur halt in schwarz und – naja – genau 88 Jahre zu spät. 1933 + 88 = 2021.

 
19.1.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: ZDF-Moderatorin
Petra Gerster verteidigt Gendersprech im Fernsehen


BERLIN. ZDF-Moderatorin Petra Gerster hat das Gendern in Nachrichtensendungen gerechtfertigt. In Gesprächen mit der Großfamilie sei ihr bewußt geworden, wie wichtig das Thema vor allem für junge Frauen sei, sagte „heute“-Moderatorin der taz.

„Ich selbst hatte nie ein Problem mit dem generischen Maskulinum, fühlte mich tatsächlich immer mitgemeint. Aber meine Großnichte, sie ist 20, fühlt sich dadurch diskriminiert. Ausgeblendet sozusagen. In dieser Generation – und nicht nur da – hat sich also die Wahrnehmung verändert. Und wenn das viele so empfinden, sollte das die Sprache widerspiegeln“, erläuterte Gerster. Sprache sei etwas Lebendiges und verändere sich mit der Gesellschaft.


19.1.2021
Genderwahn
Sprache
Linke
Danisch: Der Schwachsinn, die Süddeutsche, die Wikipedia und der „universelle Code of Conduct”

Sie kriegen alles kaputt.

Schon der Duden hat sich ja vom Maßstab der deutschen Sprache zur Papierschänderei heruntergemüllt, seit der von Mannheim nach Berlin umgezogen (oder verkauft oder sowas) wurde und der political correctness in die Hände fiel. Die Berliner Zeitung berichtete schon, dass sich der Duden gerade selbst abschafft, weil die sich gerade eine „geschlechtersensible Überarbeitung” verordnen, sich also vom Wörterbuch und Grammatikwerk zum Schwachsinnskatalog umdübeln. Sie schaffen das generische Maskulinum ab und definieren „Schüler” künftig nur noch als Junge, um Leute zu „Schülerinnen und Schüler” zu zwingen. Dummheit und Willkür.

19.1.2021

Wirecard
Genderwahn
Danisch: Wiregirl: Die Spionin, die in die Kälte ging

Mal wieder hinter einer Paywal der Art, bei der man die ganze Kuh kaufen muss, wenn man ein Glas Milch will:

Der SPIEGEL schreibt, dass eine Analystin der Commerzbank eine wesentliche Rolle im Wirecard-Skandal spielte und Wirecard nicht nur mit Informationen versorgte, sondern auch wirecard-kritische Presseberichte als „fake news” abgekanzelt und ein illusorisches Kursziel vorgegeben habe.

Ich hatte ja schon erwähnt, dass der Aufsichtsrat von Wirecard damit glänzte, mit reichlich kompetenzarmen Quotenfrauen besetzt zu sein und sich eines besonderen Frauenanteils rühmte. Und dass sich Merkel da ja auch mit reingehängt habe.

Mancher Leser schreibt, dass es verblüffend sei, dass das Versagen aller Kontrollen, das zum Wirecard-Skandal führte, verblüffend durchgängig quotenweiblich besetzt sei. Auch bei der Bafin (da habe ich aber noch keinen Hinweis oder Text) sei das so.

 
18.1.2021
Genderwahn
Danisch: Frau und Rechtschreibung

Schon mit der Rechtschreibreform fing der Ärger an. Erst hievte man jede Menge Frauen in die Politik, die aber nichts konnten und deshalb mangels Qualifikation auf eigentlich bedeutungslose Kultus- und Pädagogik-Posten gehievt wurden. Und weil sie nichts zu tun hatten, musste es dann eine Rechtschreibreform sein, damit sie irgendwas haben, womit sie sich wichtig fühlen können.

Die Reform wurde zur Katastrophe, schon mehrfach nachgebessert, trotzdem längst als Bildungskatastrophe erkannt, weil seither auch niemand mehr so richtig weiß (oder es überhaupt noch für wichtig hält), richtig zu schreiben. Ich merke das an mir selbst. So um das Abi herum war ich in Orthographie richtig gut. Das ist dann an der Uni schon etwas verloren gegangen. Seit der Rechtschreibreform ist mir mein Sprachgefühl deutlich verloren gegangen. So ähnlich, wie ich auch 10 oder 15 Jahre nach Einführung des Euro noch mit Preisen in DM verglichen oder umgerechnet habe, um Preise einzuordnen.


18.1.2021
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Grammatik und Orthographie

Naja… wenn’s wirkt…

Ich glaube mich aber erinnern zu können, dass auch die Schrift, das Lesen und die deutsche und englische Sprache, außerdem Elektrizität, Fernsehen und Kleidung per Kolonialisierung kamen. Die sollte man dann konsequenterweise auch aufgeben.

Ich verstehe nur eins nicht: Sie skandieren im Profilbild „Stop racial profiling”. Wenn sie aber doch selbst sagen, dass sie Grammatik und Orthographie ablehnen, wie soll dann der arme Deutschlehrer ohne racial profiling durchkommen?

 
18.1.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Verein Deutsche Sprache
Gendergerechte Sprache: Petition gegen Vorstoß der Duden-Redaktion


DORTMUND. Der Verein Deutsche Sprache hat die Dudenredaktion aufgefordert, ihr Online-Nachschlagewerk nicht gendergerecht umzuarbeiten. Eine entsprechende Online-Petition, die am vergangenen Freitag startete, wird bereits von Erstunterzeichnern wie dem Publizisten Henryk M. Broder, dem Schriftsteller Uwe Tellkamp und dem ehemaligen Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse unterstützt.

Auch die Namen von Birgit Kelle, Peter Hahne, Prinz Asfa-Wossen Asserate, Peter Hoeres, Gloria Fürstin von Thurn und Taxis, Josef Kraus und Phillip Plickert finden sich unter dem Aufruf.


18.1.2021
Genderwahn
Geistes-Wissenschaften
Danisch: Doktor abschaffen?

Falsch.

Prinzip nicht verstanden.

In der Wissenschaft gibt es überhaupt keinen Doktor.

Den Doktor gibt es an Universitäten, und die haben mit Wissenschaft so gut wie nichts mehr zu tun. Sie sind ein korrupter, krimineller Schweinetrog.

Lässt man den Doktor weg, können sie eigentlich kaum noch krimineller werden, aber immerhin haben sie dann ein Betrugswerkzeug weniger.

Insofern: Ja. Abschaffen.

 
18.1.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Von der totalen Nutzlosigkeit der Geisteswissenschaften

Sie haben es selbst bemerkt und jammern nun darüber.

Die mir eher unbekannte Tagespost („Klarer Kurs, katholischer Journalismus”) schreibt über den wirtschaftlichen Totalschaden Geisteswissenschaften:

Opfer von „Bologna“: Ein Volk beraubt sich selbst – Die Nation der Dichter und Denker vernachlässigt die Geisteswissenschaften. Das hat Folgen für die Gesellschaft.

Harren wir also der Erörterung, ob die Folgen positiv oder negetiv sind.
 
17.1.2021
Genderwahn

ScienceFiles: Der Frauen- und Idiotenquote folgt in Berlin die Migrantenquote

35% Richter, Staatsanwälte, Polizeibeamte, Verwaltungsangestellte, Kindergärtner, Abgeordnete, Stadtreiniger, Stadtgärtner, sollen nach dem Willen von rot-rot-grün in Berlin zukünftig einen Migrationshintergrund haben. Diese neue Katastrophe linksextremer Denkbehinderung kommt aus dem Amt der Berliner Integrationsbeauftragten, Elke Breitenbach, die der LINKE angehört. Gleich im ersten Satz, den der Tagesspiegel von Breitenbach zitiert, kommt das ganze Elend, das die heutige Linke so unerträglich macht, zum Ausdruck:

“Wir haben den Anspruch, dass alle Menschen in dieser Stadt die gleichen Chancen haben. Strukturelle Diskriminierung nehmen wir nicht hin.”

Kann man so blöd sein?


15.1.2021
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Tief „Ahmet“ ist der Anfang, um das Wetter „divers“ zu machen

Wenn demnächst das Hoch Chris das Tief Mohammed aus Europa verdrängt. Diversifizierung als eine erfolgreiche Alternative zum Goldschürfen 

(von Albrecht Künstle)

Schon um die politische Großwettlage ist es nicht gut bestellt. Genauso schlecht sieht es mit PPP aus, den Pleiten, Pech und Pannen um Corona und was sich sonst noch alles so nennt. Und mit unserem Wetter ist es auch nicht besser, „Lieber gar kein Wetter als so eines“ – tagelang habe ich keinen Sonnenstrahl mehr gesehen. Höchste Zeit also, hier das Ruder herumzureißen.


15.1.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Politisch korrekte Sprache
Sprachwissenschaftlerin will Grundgesetz gendern


BERLIN. Die Sprachwissenschaftlerin Luise F. Pusch hat eine geschlechtergerechte Umformulierung des Grundgesetzes gefordert. Durch rein männliche Bezeichnungen wie „Bundeskanzler“ oder „Bundespräsident“ verstoße die derzeitige Fassung gegen ihren eigenen Anspruch auf Gleichberechtigung, beklagte die Linguistin gegenüber dem Evangelischen Pressedienst (epd). Bei der geplanten Streichung des Begriffs „Rasse“ aus dem Grundgesetz könne dann auch gleich das sogenannte generische Maskulinum ersetzt werden, schlug Pusch vor.

14.1.2021
Genderwahn
Das ist Rassismus
Die Unbestechlichen: USA: Professor fordert, dass die Anzahl der Wählerstimmen von der Hautfarbe abhängen sollte (Video)
USA: Professor fordert, dass die Anzahl der Wählerstimmen von der Hautfarbe abhängen sollte (Video)

14.1.2021
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: „Jungtürken“: Marcel Reif und die Rassismus-Jammerlappen, Check24 macht sich ein

Das Problem an der medialen Dauerwurst „Rassismusdebatte“, an Black Lives Matter, Cancel-Culture und „woke“-Wahn sind vor allem die gravierenden Bildungslücken, frappierende Ahnungslosigkeit über historische Zusammenhänge und Parallelen, die von den „Aktivisten“ dieser neuen Un-Kulturrevolution an den Tag gelegt wird. Mit dem geistigen Tiefgang von Barbaren und Vandalen zertrümmern sie alles, was durch ihre Schwarzweißbrille keine Daseinsberechtigung mehr hat – und sie diffamieren jeden, der in ihren Augen „rassistisch“ tickt. Neuestes Opfer: Ausgerechnet Sportkommentator Marcel Reif.
 
14.1.2021
Genderwahn
Danisch: Aktuelles vom Südpol

Türme und Masten kann man wenigstens als Leuchttürme, Funktürme, Hochspannungsmast verwenden.

So ein Loch in der Gegend ist nicht nur potthässlich und Umweltverschandelung, da können auch Kinder und Tiere reinfallen. Und wer das Ding eigentlich sauber macht und trockenlegt, ist auch nicht klar. Müssen die Männer der Stadtwerke dann einmal im Monat mit dem Kranwagen kommen und einen Riesentampon reinhieven und wieder rausziehen?

(Und ob das jetzt echt, gefotoshoppt, Satire ist, ist mir völlig egal. Die schiere Existens einer solchen Idee ist schon grotesk.)

Mit ihrer Arbeit wolle Künstlerin Notari „die Problematik der Geschlechter aus einer weiblichen Perspektive“ erzählen und „die Kultur in unserer phallozentrischen und anthropozentrischen Gesellschaft in Frage stellen“.

„Die Problematik der Geschlechter aus einer weiblichen Perspektive erzählt”. Jo. Würde ich sogar voll bestätigten. Da kann man tagelang davor stehen und wird und wird nicht schlauer. Und gleichzeitig behaupten sie, unsere Wirtschaft und unsere Vorstände bräuchten ganz dringend Frauen. Leute von solcher Artikulationsfähigkeit. Weil die so gut Problematiken darstellen können.

 
14.1.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Der Balkan von Essen
Schöne Gegend. Genau richtig für Feministinnen. Von Rot-Grün extra auf Frauen abgestimmt

14.1.2021
Genderwahn
Dummheit hoch drei
Danisch: Kirche: Die Genderung von „Amen”

Ich glaube, christlich kann dann auch komplett weg.

Die jüngeren unter den Lesern werden das nicht mehr kennen, die älteren erinnern sich vielleicht noch dran.

In den Städten und sogar den verlassenen Ortschaften auf dem Land stehen so komische kantige hohe Gebäude mit einem Turm rum, die man „Kirchen” nennt. Früher hat man da so komische Veranstaltungen drin abgehalten, bei denen ein Mann in Frauenkleidern vorne stand, komische Geschichten von vor 2000 Jahren erzählt hat, und am Schluss immer „Amen!” sagte.

Amen ist hebräisch ( אָמֵן āmén ) bedeutet angeblich eigentlich fast nichts außer einer Zustimmung und Bestätigung. So sei es! Beschlossen und verkündet! Hugh, ich habe gesprochen!


14.1.2021
Genderwahn
NWO
Danisch: Wie sich Deutschland per Frau ins eigene Knie schoss

Und dann behaupten sie, mit Frauen würde alles besser werden.

Manche der Leser werden schon davon gehört haben: Wir haben eine Corona-Pandemie.

Und: Wir haben einen Impfstoff.

Einen Impfstoff, wohlgemerkt, der in Deutschland entwickelt wurde. Nicht von Soziologen, nicht von Genderasten, nicht von Juristen, sondern von Medizinern und Naturwissenschaftlern, jenen, die man die letzten Jahre so beschimpft und als unterdrückerische Schwindler hingestellt hat.

Beschimpft und bekämpft wurden sie von Feministinnen und Gender-Spinnerinnen, wie vor allem der Ober-Gender-Professorin Susanne Baer, die von der damaligen Feminismusministerin Ursula von der Leyen nicht nur finanziert, sondern damit beauftragt worden war, die Bundesverwaltung auf den Genderschwachsinn zu konditionieren.

 
13.1.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: #WirFrauengegenMerz
Die menschenfreundliche Meute


Der Ruf nach mehr jungen, engagierten Frauen in der Politik gehört zu den meistbeschworenen Mantras unserer Zeit. Vor allem in linken Kreisen gilt mehr weibliche Teilhabe als zentral wichtig auf dem Weg in eine bessere, menschlichere und in jeder Hinsicht weniger toxische Zukunft. Es gibt allerdings eine kleine Einschränkung: Wirklich erwünscht ist das Engagement von starken, selbstbewußten Frauen oftmals nur dann, wenn diese auch die gewünschte (linksgrüne) Meinung vertreten.

13.1.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Noch ein Fall von Gender

Ich hätte ja eher vermutet, dass man sich an „many” stört und es in Gerdiversity umbenennt, weil das ja längst Vorrang vor Feminismus hat.

Dafür würde ich fast wetten, dass es nicht mehr lange dauert, bis sie die University in Undiversity umbenennen. Wird halt nur etwas problematisch, weil die Vorsilbe un- ja negiert. „Die Undiversität Berlin” würde sich etwas seltsam anhören, sowas würde die Antifa niederbrennen.

Neulich beantragte ein Leser bei mir, Menstruation in Womenstruation umzubenennen. Habe ich wegen fehlender Zuständigkeit abgewiesen. Ich habe ihn aber ge- und verwarnt, dass er das bleiben lassen sollte, weil die Verbindung von Menstruation und Frauen ausgrenzend wäre und ihm Prügel einbrächte. Menstruation sei schon richtig, weil es sichtbar macht, dass auch Männer… und so weiter.


13.1.2021
Genderwahn

Danisch: Programmdiktate

Wie man auf das Fernsehprogramm Einfluss nimmt.

Ich hatte doch mehrfach beschrieben, wie die da bei Netzwerk Recherche/NDR vorne auf der großen Bühne heucheln, dass sie unabhängig vom Einfluss der Politik und des Regierung wären, und sich dann über jeden lustig machen, der sowas in der Art anspräche. Und dann im Hinterzimmer die „Neuen Deutschen Medienmacher” (von der Bundesregierung mitfinanziert) sitzen und diktieren, was wie zu sagen und zu schreiben ist und welche Meinungen gestattet sind und welche nicht.

Gerade haben sie die Wetterbericht auf politisch korrekt gezogen, indem sie migrantische Namen für die Hochs und Tiefs eingekauft haben.

 
13.1.2021
Genderwahn
Danisch: Manchmal kommt es anders…

Da man ja immer sagt, dass Frauen eine Bevölkerungsmehrheit seien, nicht nur, weil sie länger leben, sondern auch (das wird unterschiedlich behauptet) bei den Geburten einen Hauch mehr als 50% ausmachten, stellt sich die Frage (und ich glaube, ich hatte sie damals schon irgendwo gestellt), wie sich das Ursula von der Leyen so arithmetisch vorstellte.

Wenn die Männer damit gestraft würden, dass sie keine Partnerin fänden, wie sollte es dann den Frauen irgendwie besser ergehen?

Bleibt als einziger rechnerischer Ausweg dann nur der Harem, die Vielweiberei. Oder die große Männerimmigration. Wir bekommen ja beides. Ob die sich das so vorgestellt hatte, ist eine andere Frage.

 
13.1.2021
Genderwahn
Danisch: Instagram-Rundungen: Die Digitalisierung von Möpsen und Hintern
Ich hätte da ganz gerne mal eine feministische Stellungnahme zu dem Umstand, dass man gerade Frauen im Allgemeinen und deren Rundungen im Besonderen aus jeglicher Werbung verbannt und verteufelt hat, weil es patriarchalisch, frauenverachtend, sexistisch sei, und Frauen als „verfügbar” darstelle, und nun kann es denen gar nicht schnell genug gehen, völlig von selbst und ohne Männerzwang ihre nackten Rundungen in jede Kamera zu halten.
 
13.1.2021
Genderwahn
Danisch: Das Geschwätz der Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD)

Finde den Fehler.

Das Bundeskabinett hat heute eine Frauenquote in Vorständen beschlossen. Dazu schreibt die ZEIT:

Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) sprach von einem guten Tag für all die hoch qualifizierten Frauen in Deutschland. “In Zukunft zählt die Qualifikation bei der Besetzung von Vorstandspositionen und nicht das Geschlecht.” Die Frauenquote sei auch ein wichtiges Signal für junge Frauen.

Finde den Fehler und male ihn mit Wachsmalkreide aus

13.1.2021
Genderwahn
Danisch: Schuldigitalisierung

Zeigt aber auch wieder, wie bekloppt, strunzdämlich, inkompetent unsere Politik ist.

Ich weiß aus andere Quelle, dass man den Schulen nicht nur aus finanziellen, sondern auch aus politischen Gründen keine Systemadministratoren gibt. Denn da ließe sich die Frauenquote nicht durchsetzen, und lieber hat man gar kein Netzwerk als eines, dass das politisch falsche Geschlechterbild vermittelt. Nämlich dass Netzwerke von Männern installiert und gewartet werden. Auch wenn das fast immer so ist.

Deshalb müssen Lehrer und Schüler ohne Internet auskommen. Oben 40cm, unten Geschlecht. Und grenzenlose politische Dummheit und Inkompetenz.

 
12.1.2021
Genderwahn
Sprache
Junge Freiheit: Sprachkritische Aktion Darmstadt
Jury kürt „Corona-Diktatur“ und „Rückführungspatenschaften“ zu Unwörtern 2020


DARMSTADT. „Corona-Diktatur“ und „Rückführungspatenschaften“ sind die Unwörter des Jahres 2020. Damit hat die sprachkritische Aktion Darmstadt erstmals zwei Begriffe ausgewählt. Der erste Begriff verharmlose „Diktaturen und verhöhnt die Menschen, die sich dort gegen die Diktatoren wenden und dafür Haft und Folter bis zum Tod in Kauf nehmen oder fliehen müssen“, begründete das Gremium aus Sprachwissenschaftlern und Journalisten seine Entscheidung.

Die Jury habe damit in Rechnung stellen wollen, daß die Pandemie seit dem vergangenen Jahr die öffentliche Wahrnehmung und die eingesendeten Vorschläge dominiert habe. Das Wort „Corona-Diktatur“ war im Zusammenhang mit den Protesten gegen die Pandemie-Maßnahmen der Bundesregierung aufgetaucht.


12.1.2021
Genderwahn
Informatik
Danisch: Verweiblichte Informatik: Die Professorin will Zensur

*Pruuust*

Bioinformatik (oder eigentlich fast jede *informatik mit irgendwas davor) ist so ein Spar-Mogel-Studiengang für die, die richtige Informatik nicht schaffen. Und die leitet da ein Algorithm Accountability Lab, also so eine Sozialschwafelnummer. Und kommt dann mit solchen Schwachsinnsvorschlägen um die Ecke, nach denen man den Leuten den Hahn abdrehen kann, indem man ihnen einfach genügend viele Follower anhängt.

Und der Brüller:

„Es sollte überlegt werden”

Wenn sie Professorin ist und das „Algorithm Accountability Lab” leitet, wäre es dann nicht ihre Aufgabe, wird nicht sie dafür bezahlt, sich das zu überlegen?

Da könnt Ihr sehen, wie runtergekommen die Informatikfakultät sind, damit sie frauengängig wurden.

 
12.1.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Frauenanteil in Streitkräften
AfD-Politiker Lucassen: Die Bundeswehr wird von Männern getragen


BERLIN. Der verteidigungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, Rüdiger Lucassen, hat dem Reservistenverband vorgeworfen, ein Zerrbild männlicher Soldaten zu verbreiten. Um Frauen in den Streitkräften im bestmöglichsten Licht erscheinen zu lassen, würde der Ruf ihrer männlichen Kameraden bewußt negativ dargestellt, kritisierte Lucassen gegenüber der JUNGEN FREIHEIT.

Anlaß ist die aktuelle Ausgabe der Verbandszeitschrift Loyal, die sich dem 20. Jahrestag der Öffnung aller Teilstreitkräfte der Bundeswehr für Frauen widmet. Auf einer Seite mit Grafiken über den Anteil von Frauen beim Heer, in der Luftwaffe, der Marine oder im Sanitätsdienst oder ihre Verteilung auf die einzelnen Dienstgradgruppen findet sich auch eine Auflistung über die angeblichen „Hauptgründe für den Austritt aus der Bundeswehr“.


12.1.2021
Genderwahn
Epochtimes: Genitaloperationen im Kindesalter? Rechtsausschuss berät über Regierungsentwurf

Ein operativer Eingriff im Kindesalter – Probleme in der Pubertät. Ein Gesetzentwurf der Regierung soll eigentlich Klarheit verschaffen, wann ein operativer Eingriff an Geschlechtsteilen bei Kindern vorgenommen werden kann. Das Papier lässt jedoch Fragen offen. Kritiker befürchten, dass durch die gesetzliche Regelung Kindern und Jugendlichen im späteren Alter eine Geschlechtsumwandlung ohne Einwilligung ihrer Eltern ermöglicht wird.

Der Gesetzentwurf „zum Schutz von Kindern mit Varianten der Geschlechtsentwicklung“  in der Drucksache 19/24686 ist am 13. Januar ab 11 Uhr Gegenstand der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz im Sitzungssaal 2.600 des Paul-Löbe-Hauses in Berlin, von der wir einen Livestream senden.


12.1.2021
Genderwahn
Sprache
Epochtimes: „Corona-Diktatur“ und „Rückführungspatenschaften“ sind Unwörter des Jahres 2020

„Corona-Diktatur“ und „Rückführungspatenschaften“ sind die Unwörter des Jahres 2020. Die Entscheidung gab die Jury aus Sprachwissenschaftlern und Publizisten am Dienstag (12. Januar) in Darmstadt bekannt.

Damit wurden zum ersten Mal zwei Unwörter des Jahres gekürt, üblicherweise vergibt das Expertengremium den Negativtitel lediglich an einen Begriff.


11.1.2021
Genderwahn
Sprache
Journalistenwatch: „Covidioten“ ist das Wahre Unwort des Jahres 2020!

Am 30.12.2019 postete die ärztliche Leiterin des Zentralen Krankenhauses von Wuhan, China, Dr. Ai Fen auf WeChat über den Ausbruch eines neuen, SARS-ähnlichen Virus und wurde dafür gerügt: Am 1. Januar 2020 berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua, dass acht Personen in Wuhan strafrechtlich belangt würden, weil sie „Falschinformationen“ im Internet verbreitet hätten, was „negative soziale Folgen“ haben könne. Am 4.1. wurde Dr. Li Wenliang von der Polizei verhört und gezwungen, eine Erklärung zu unterschreiben, in der er beschuldigt wurde, „unwahre Behauptungen gemacht“ zu haben, die die „gesellschaftliche Ordnung ernsthaft gestört“ hätten. Am 10.1. entwickelte Li Symptome von Corona und verstarb am 6.2. 2020.
 
11.1.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Kampf um Sprache
Mit der Gender-Ideologie zurück zu alten Privilegien?


Die Front in der Diskussion um geschlechtergerechte Sprache verläuft normalerweise zwischen Befürwortern und Gegnern von Wortverunstaltungen wie dem Genderstern. Die Schlacht fechten also jene Parteien aus, die über das Ob, Wann und die Modi gesellschaftlichen Wandels unterschiedliche Ansichten haben.

Die nun bekannt gewordene Entscheidung der Dudenredaktion, in der Online-Ausgabe ihres Wörterbuches bei Berufs- und Personenbezeichnungen das generische Maskulinum abzuschaffen und die entsprechenden rund 12.000 Einträge jeweils in maskuliner und femininer Form zu verschlagworten, geht über die Frage der „weiblichen Sichtbarmachung“ hinaus.


11.1.2021
Genderwahn
Danisch: Öffentlich-Rechtlicher Männerhass

Der Schwarze Kanal der DDR war dagegen Sandmännchen.

Wenn ich mir das aber mal so tiefenpsychologisch ansehe, dann steckt dahinter die Verbiesterung der Feministinnen, die keinen Typen abbekommen haben.

Es heißt ja immer, es geht geringfügig mehr Frauen als Männer, Mädchen hätten schon bei der Geburt einen Anteil von ein wenig über 50% und dann auch in jungen Jahren eine geringere Mortalität, es gibt also auch innerhalb einer Altersgruppe etwas mehr Frauen als Männer.

 
10.1.2021
Genderwahn
Wichtig
Journalistenwatch: Online-Duden wird durchgegendert: Wörterbuch soll geschlechtsneutral werden

Nachdem der öffentlich-rechtliche Rundfunk sich für Nichts zu blöde ist und seit einiger Zeit – einer Sprachbehinderung gleich – seine „Nachrichtensprecher*INNEN“ – die regierungstreuen Texte in „gendergerechter“ Sprache verlesen lässt, „reformiert“ sich nun auch der Duden. Die Online-Ausgabe des Duden-Verlags soll ebenfalls „geschlechtsneutral“ werden.

9.1.2021
Genderwahn
USA
RT: Abschied von "Mutter" und "Vater"– US-Kongress soll nun geschlechtsneutral kommunizieren

Die USA stehen vor einer ungewöhnlichen Sprachreform. Abgeordnete der Demokraten wollen alle "geschlechtsspezifischen" Wörter wie "Mutter" und "Vater" im Verhaltenskodex des US-Kongresses streichen, um stattdessen "inklusive" Begriffe, wie etwa "Schwiegergeschwister", zu verwenden.

7.1.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Rassismus-Gejammer am Berliner Staatsballett: Tänzerin zu schwarz oder einfach nur grottenschlecht?

Weil sie keine eigene Hairstylistin und auch kein verlängerten Vertrag vom Berliner Staatsballett bekam, holt eine mutmaßlich talentfreie Balletttänzerin die „R-Keule“ heraus und diskreditiert das Staatsballett mit Rassismusvorwürfen. Der Spiegel und die Vogue Germany schwingen den Taktstock für das vermeintliche Opfer. 

Chloé Lopes Gomes war die erste und einzige schwarze Ballerina von 91 Tänzerinnen am Berliner Staatsballett. Nun wurde ihre Vertrag nicht verlängert. „Nicht weiß genug?“, fragt die Vogue Germany in einem Artikel. Der Spiegel ist sich indes hinter der Bezahlschranke sicher: „Für Schwanensee war sie nicht weiß genug!“.

Struktureller Rassismus? Wirklich?


7.1.2021
Genderwahn
ScienceFiles: Ein Tief namens Ahmet – Virtue Signalling für Demente
Die Neuen Deutschen Medienmacher waren auf ScienceFiles schon häufiger Thema. Der Verein, den es ohne die großzügige Unterstützung von Ministerien wohl nicht gäbe, mit anderen Worten, ein Verein, der an Steuerzahlern schmarotzt, tut sich schon seit längerem damit hervor, dass er anderen das aufzwingen will, was die Neuen Deutschen Medienmacher als ihre Normalität formuliert haben. Nun wissen wir ja, seit uns die Genderista entsprechend aufgeklärt haben, dass Normalität nur ein subjektives Konstrukt ist, das al gusto definiert wird, jedem seine Normalität, quasi, so dass man sich fragt, wie die Neuen Deutschen Medienmacher so hegemonial aufdringlich sein können, ihre subjektiven Normalitätsvorstellungen anderen aufzwingen zu wollen.

6.1.2021
Genderwahn
Demokratur
Junge Freiheit: Gesetzentwurf
Bundesregierung bringt Frauenquote in Vorständen auf den Weg


BERLIN. Nach einem monatelangen Koalitionsstreit hat sich die Bundesregierung auf einen Gesetzentwurf geeinigt, der eine verbindliche Regelung für die Besetzung von Vorstandsposten vorsieht. Demzufolge müßte unter mehr als zwei Vorstandsmitgliedern börsennotierter und paritätisch mitbestimmter Unternehmen künftig mindestens eine Frau sein.

Für Firmen mit einer Mehrheitsbeteiligung des Bundes würden noch strengere Auflagen gelten. Dort soll bereits bei zwei Mitgliedern in der Geschäftsführung eines von ihnen weiblich sein.


6.1.2021
Genderwahn
USA
NWO
Epochtimes: Prof. Weinstein: „Woke“-Bewegung lässt eine Diktatur entstehen
Der US-amerikanische Biologieprofessor Bret Weinstein wurde 2017 von linksextremen Studentengruppen gezwungen, die Evergreen-Universität im Staat Washington zu verlassen. In der „Welt“ warnt er vor der „Woke“-Bewegung, deren Methoden an den Bolschewismus erinnerten.

Nachdem sich der US-amerikanische Biologe Bret Weinstein im März 2017 geweigert hatte, einer Umwidmung des seit Jahrzehnten an der Evergreen-Universität praktizierten „Abwesenheitstages“ zuzustimmen, wurde er von linksextremen Studentengruppen bedroht. Seine Vorlesungen wurden durch Störungen sogenannter „woker“ Studenten vereitelt.


6.1.2021
Genderwahn
Demokratur
Epochtimes: Bundeskabinett beschließt Frauenquote in Vorständen von DAX-Unternehmen

Die Bundesregierung hat die Frauenquote in Unternehmensvorständen beschlossen: Das Bundeskabinett verabschiedete am Mittwoch das Zweite Führungspositionen-Gesetz, das unter anderem den Mindestanteil von Frauen in Vorständen großer deutscher Unternehmen mit mehr als drei Mitgliedern regelt. Das Gesetz sieht vor, dass in solchen Vorständen börsennotierter und paritätisch mitbestimmter Unternehmen künftig mindestens eine Frau vertreten sein muss.

5.1.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Kritik von Republikanern
Kind statt Sohn: Demokraten fordern „geschlechtsneutrales“ Repräsentantenhaus


WASHINGTON. Mehrere Abgeordnete der Republikaner haben den Vorschlag der Demokraten für eine „geschlechtsneutrale“ Sprache im US-Repräsentantenhaus scharf kritisiert. „Es gibt Millionen von Amerikanern, die leiden, unsere Wirtschaft leidet, die Verteilung der Impfstoffe ist rückläufig und Nancy Pelosi und die Demokraten im Haus sind besorgt über diesen Unsinn“, sagte Nicole Malliotakis der New York Post. „Hier ist ein geschlechtsneutrales Wort, um dieses Gesetzesvorhaben zu beschreiben: lächerlich.“

Auch die Republikanerin Elise Stefanik kritisierte: „Anstatt die Wirtschaft wiederzubeleben, unsere verfassungsmäßigen Freiheiten wiederherzustellen und Ergebnisse für das amerikanische Volk zu liefern“, habe Peloci, die Vorsitzende der Demokraten im Repräsentantenhaus, ihren Parlamentsauftakt im neuen Jahr für einen Gesetzesvorschlag genützt, der „Wörter wie Mutter, Schwester und Tochter verbietet“.


5.1.2021
Genderwahn
RT: Wetter mit Migrationshintergrund: "Tief Ahmet" und "Hoch Dragica" sollen Vielfalt sichtbar machen

Statt Franz, Inge oder Barbara soll es nun in den nächsten Wochen Hoch- und Tiefdruckgebiete mit Namen wie Dragica, Goran oder Bartosz geben. Im Rahmen der Kampagne "Wetterberichtigung" will ein Verein so die Vielfalt der Gesellschaft sichtbar machen.

5.1.2021
Genderwahn
Epochtimes: Initiative „Wetterberichtigung“ macht Wetter diverser

Dass Tief „Ahmet“ macht den Anfang: Die Namen für Hoch- und Tiefdruckgebiete sollen vielfältiger werden.

„Ahmet“, „Goran“ oder „Chana“: In den ersten Wochen des Jahres 2021 werden häufig Namen mit Migrationshintergrund auf der Wetterkarte stehen. Mit der Kampagne „Wetterberichtigung“ will das Netzwerk „Neue deutsche Medienmacher*innen“ (NdM) Vielfalt in der Bevölkerung sichtbar machen.


4.1.2021
Genderwahn
USA
Epochtimes: US-Repräsentantenhaus kündigt neues Regelpaket an – Begriffe wie Vater, Mutter, Sohn und Tochter sollen wegfallen

Die US-Demokraten wollen das Repräsentantenhaus zum „integrativsten“ in der Geschichte machen. Aus diesem Grund wollen sie nun „geschlechtsneutral“ werden.

Führer im Repräsentantenhaus kündigten am Freitag ein Regelpaket für den 117. Kongress an. Darin enthalten ist ein Vorschlag zur Verwendung einer „geschlechtergerechten Sprache“ und zur Beseitigung von geschlechtsspezifischen Begriffen wie „Vater, Mutter, Sohn, Tochter“.


4.1.2021
NWO
Genderwahn
Junge Freiheit: Spiel mit Klischees
Asterix-Autor: Politische Korrektheit macht Arbeit schwerer


PARIS. Asterix-Autor Jean-Yves Ferri hat über die zunehmende Herausforderung bei seiner Arbeit durch politische Korrektheit geklagt. Besonders das „Spiel mit den Klischees“ sei schwerer geworden. „Heutzutage braucht man fast ein Wörterbuch auf dem Schreibtisch, um zu wissen, worüber man Witze machen darf und worüber nicht“, kritisierte Ferri gegenüber der französischen Zeitung Journal du Dimanche.

4.1.2021
NWO
Genderwahn
Junge Freiheit: Australien und Österreich als Vorreiter
Inklusion auch bei der Nationalhymne


„Wenn heute irgendwo jemand eine neue Nation gründet, läßt er sich als erstes eine Nationalhymne komponieren, weil es ohne Hymne gar nicht mehr geht, weil man sich sonst international gar nicht behaupten kann. Oder glaubst du, wenn ein Staatsmann zu Besuch kommt, und der schreitet die Front ab, da kann man ja nicht spielen ‘Fuchs, du hast die Gans gestohlen’. Das muß was feierliches sein.“

Es ist nicht überliefert, ob der australische Premierminister Scott Morrison die Ausführungen der Filmfigur „Ekel Alfred“ Tetzlaff aus der WDR-Serie „Ein Herz und eine Seele“ von 1973 kennt. Jedenfalls war auch der Politiker der Ansicht, daß die Hymne seines Landes nicht feierlich, sondern auch aktuell sein müsse.

Zu diesem Zweck wurde zum Jahreswechsel nun aus der Zeile „for we are young and free“ ein „we are one and free“. Statt „jung und frei“ singt man auf dem Fünften Kontinent nun, „einig und frei“ zu sein.


4.1.2021
NWO
Genderwahn
Die Unbestechlichen: „Fragile Männerbilder“, Corona und Verschwörungstheorien

Man rühre für einen ungenießbaren Diffamierungs-Auflauf das politisch-korrekte Narrativ vom bösen, weißen Mann, mit der immer lauter und zahlreicher werdenden Kritik an den verheerenden Maßnahmen „gegen Corona“ zusammen, füge die Massen-Demonstrationen der verzweifelten und wütenden Bürger in den Städten hinzu, schmeiße die kritischen Ärzte und Wissenschaftler unbesehen hinein und rühre alles kräftig zusammen. Dann picke man sich drei der bekanntesten, führenden Köpfe des Widerstandes heraus und beize sie in einem Video lang genug in Häme. Dazu engagiere man zwei Protagonisten, die diese Männer mit rein zeitgeist-basierten Behauptungen in einem schlecht zusammengeschnittenen Video herunterputzen und schichte das Ganze in die Auflaufform eines seichten pseudophilosophisch-linguistischen Traktats über den Begriff „Verschwörungstheorie“, koche es in der „Zeit“ gar und serviere es als wissenschaftlich-intellektuelle Erkenntnis in der Rubrik „Gesellschaft“.

3.1.2021
Genderwahn
Rassismus
Infosperber: Viren kennen keine Rassen
Eine Frau setzt sich neben Sie. Stehen Sie auf – um sich vor COVID-19 zu schützen? Bleiben Sie sitzen – um sie nicht zu kränken?

Ich sitze zum dritten oder vierten Mal wieder in einer S-Bahn. Wochenlang war ich nur zu Fuss, mit dem Velo oder gar nicht unterwegs. Noch sind die Züge nicht voll. Ich habe ein Abteil für mich und komme mir mit Maske überängstlich vor. Die Frau, die sich direkt neben eine andere setzt, beide ohne Mund- und Nasenschutz, fällt mir auf. Weil ich seit dem «Shutdown» noch niemanden gesehen habe, die sich zu jemandem in dasselbe, vom Duden für veraltet erklärte Coupé gesetzt. Was würde ich machen, wenn sie ihr Smartphone neben mir zu streicheln begänne? – Das Handy ans Ohr drücken und, in den Äther murmelnd, in den Vorraum stürmen? Mit zusammengekniffenem Hintern zur Toilette stolpern und nicht mehr zurückkommen? Mich ungeduldig vor die Türe stellen, obwohl der Zug erst in zehn Minuten wieder hält?

 
3.1.2021
Genderwahn
Asyl
Grins
Danisch: Blick in die Zukunft

Naja, den Feminismus wollte ich sowieso loswerden. Passt eigentlich.

Khulud Alharthi beschreibt die Zustände in Ägypten. Und der Islam gehört zu Deutschland.

Man muss das Positive sehen. Feminismus und Gender sind wir bald wieder los.

Und wenn ich so drüber nachdenke: Eigentlich sieht man in Kreuzberg und Neukölln inzwischen verdammt wenige Feministinnen und sowas rumlaufen
 
3.1.2021
Genderwahn
Danisch: Fortentwicklung der Südpoltheorie

Gut, die zugrundeliegende Meldung ist von 2018. Da sehe ich noch keinen Anlass für Überarbeitungen der Theorie, weil ich bei der Klientel nach nur 2 Jahren noch keine Lernfortschritte erwarte.

Außerdem sind Handspiegel total undigital und antifeministisch.

Da nimmt man heute das Handy und streamt live auf irgendeine Livestreamwichsseite, um damit den Lebensunterhalt zu verdienen
 
1.1.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Die Ausrottung der Lesben steht bevor

Tja, Augen auf bei der Geschlechterwahl. Aber man kann ja wechseln. Alle Lesben müssen sich nur zu Männern umtransen lassen, dann sind sie wieder voll cool und in. Ich überlege schon, ob ich Patriarchatslehrgänge für Lesb-Mann-Transierende anbieten sollte.

Und der Brüller: Die beschimpfen sich jetzt gegenseitig als Nazis. Hintergrund ist, dass die sich dort alle als Mode und Lifestyle haben transen lassen, und viele es hinterher dann bitter bereuen.


1.1.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Gleichstellungsbeauftragte

Auf Twitter merkt einer an, dass der Umstand, dass bei uns die Gleichstellungsbeauftragten alle Frauen sind, nicht weniger lächerlich ist.

Länderübergreifend scheint es trotzdem eine signifikante Tendenz der Gleichstellungsbeauftragten zu gewissem Bartwuchs zu geben.


1.1.2021
Genderwahn
Rechtsstaat
Danisch: Was ist eigentlich „die weibliche Brust” im Gender-Zeitalter?

Über die Frage hinaus, wann man eigentlich für Forschung und Lehre unbefugte Aufnahmen macht, stellt sich im Genderzustand, indem noch nicht mal zu Zuordnung von Menstruation zu Frau noch geduldet wird, oder überhaupt noch Begriffe wie „weiblich”, dann eine „weibliche Brust” sein soll.

  • Kommt man damit durch zu sagen, ich habe die für einen Mann gehalten?
  • Oder Geschlechte 347? Eventuell auch 289, so genau habe ich es nicht gesehen.
  • Wann wir die Brust weiblich, wenn einer Transsexuell M->F ist? Kommt man damit durch zu sagen, das ist doch der Rudi, schon immer gewesen?
  • Oder umgekehrt, Herr Richter, schauen sie sich die doch mal an, die heißt doch jetzt sicher Günther.
  • Und was ist mit Gender-fluiden? Kommt es dann auf die Uhrzeit an?
  • Ist es nicht überhaupt eine total sexistische Zuschreibung und mit Verfassungsrechtsprechung unvereinbar, von „weiblicher Brust” zu reden?
  • Ab welcher Körbchengröße gilt das überhaupt? Fällt A- auch darunter?
  • Für welche Blickwinkel gilt das überhaupt? Was ist, wenn die Drohne von oben „ich sehe was, was Du nicht siehst, und das ist …” spielt?
  • Muss man da jetzt vorher fragen? „T’schuldigung, Ihre Möpse wären auf meinem Foto, sind Sie weiblich?”
  • Was ist, wenn der Angeklagte dann einfach bestreitet, dass die abgebildete Person weiblich ist? In dubio pro reo. Wie beweist man beim heuten Stand des Wahnes die Weiblichkeit einer Person?
 
Pressemeldungen 2020

31.12.2020
Genderwahn
ScienceFiles: Darf ein Mensch “Anatol” heißen? Die Posse um Unterneger

Eine Replik zum Beitrag “Darf ein Dorf “Neger” heißen?”, erschienen auf ntv.

Unterneger ist ein Ort im Sauerland, im Negertal, das vom Flüsschen “Neger” durchzogen wird. Unterneger, Negertal und Neger als Flussname haben nichts mit dem Neger zu tun, an den allein Anatol Stefanowitsch zu denken in der Lage zu sein scheint, wenn er die Buchstabenfolge “Neger”, in welcher Zusammensetzung auch immer, hört oder liest. Die Negrophobie scheint eine der Krankheiten zu sein, die im Syndromkomplex des Antirassismus am weitesten verbreitet sind.

 
30.12.2020
Genderwahn
RT: Rassistischer Ortsname? Umbenennung von Neger gefordert

Die Debatte um Alltagsrassismus geht auch in Deutschland weiter und treibt neue Blüten. Nach den Namen von Straßen und U-Bahnhöfen rücken nun ganze Ortschaften in den Fokus. So wird die Umbenennung des Ortes Neger in Nordrhein-Westfalen gefordert.
 
29.12.2020
Genderwahn
Danisch: Die Verzweiflung der Frau auf der Suche nach einem Mann

Tja. Wohl ein Ergebnis des Feminismus.

In Australien berichten die Medien über eine Frau, die verzweifelt versucht, einen Mann zu finden. Wird nicht ganz klar, ob sie keinen findet, den sie ihrer würdig oder traumprinzig genaug findet, oder keinen findet, der sich mit ihr abgeben will. Wenn man allerdings weiß, wieviele Sportskanonen und Typen der Sorte „Traummann” in Australien rumlaufen, allerdings dann meistens auch das Surfbrett und eine gute Welle jedem Date vorziehen (in Australien verkauften sie in den Sportgeschäften vor 20 Jahren spezielle Armbanduhren, die einem die Tiden und gute Wellen anzeigen, heute macht sowas sicherlich stattdessen die App, und es gibt tatsächlich entsprechende Arbeitsverhältnisse, bei denen der Arbeitnehmer in den Zeiten guter Wellen freigestellt wird, entsprechend naturburschig-sportlich sehen die Typen da auch aus, setzen manchmal aber schon etwas Seetang oder Muscheln an), würde ich auf letzteres tippen.

29.12.2020

China
Genderwahn
Danisch: Der Thousand Talents Plan

Passt perfekt zu unserer linken Politik.

Gleich mehrere Leser, allesamt männlichen Geschlechts, weißer Hautfarbe, fortgeschrittenen Alters, beruflicher Sachkunde aus dem IT-Bereich, und hierzulande industriell ausgespuckt, berichten mir, dass sie Angebote aus China bekommen haben (allerdings nicht in jedem Fall auch annehmen konnten, weil sie wegen Corona nicht nach China reisen können).
 
29.12.2020
Genderwahn
Linke
Danisch: Decolonize STEM! – White Man’s Computer Science

(STEM = englisch für MINT-Fächer, Mathe, Informatik, Naturwissenschaften, Technik)

Wäre ich damals Informatik-Professor geworden, würde ich heute wohl als Fach nicht mehr „Informatik”, sodern „White Man’s Computer Science” lehren und dazu erklären, dass ich meine Privilegien geprüft und meine Schuld als Kolonialist erkannt habe, und aus Konsequenz die „White Man’s Computer Science” – ich kann leider keine andere – nur noch nachweislich weißen Studenten lehren würde, um jeglichen Verdacht weiterer Kolonialisierung oder Unterdrückung zu vermeiden. Per Video von unbekanntem Ort aus.

 
29.12.2020
Genderwahn
Danisch: Das Tampon-Drama

Naja, wie ich schon so oft beschrieb: Wenn die Armreichweite größer ist als die geistige Reichweite und der eigene Erlebnishorizont damit durch erstere und nicht letztere begrenzt wird, ist alles Wollen, Streben und Zetern auf das begrenzt, was in Armreichweite liegt. Der eigene Südpol. Und der liegt günstig, weil er halt unten ist und die Schwerkraft die Arme sowieso nach unten hängen lässt. Ich hatte das ja auch schon oft angesprochen, dass Frauen grundsätzlich haptisch orientiert sind und oft nur das begreifen, was sie „begreifen”.

Würden die Arme von Frauen bis zum Boden reichen, würden sie kostenlose Fußpilzsalbe fordern.

Wären sie Männer, hätten sie das Problem längst gelöst.

 
29.12.2020
Genderwahn
Grins
Danisch: Hochgefährliche Frage zur Impfreihenfolge

Professoren fragen – Danisch weiß es auch nicht.

Ein Professor schreibt mir und weist darauf hin, dass wenn man die Leute, wie behauptet, in der Reihenfolge des Sterberisikos gegen COVID-19 impft, konsequenterweise zuerst alle Männer und erst dann die Frauen geimpft werden müssten, denn bekanntlich sterben Männer häufiger an COVID-19 als Frauen.

(und haben, das will ich hinzufügen, eine kürzere Lebenserwartung, also eigentlich immer eine höhere Sterbewahrscheinlichkeit als gleichalte Frauen).

 
29.12.2020
Genderwahn
Danisch: Warum es niemals Gratis-Tampons geben kann und wird

Wieder mal Zeit für zünftiges Mansplaining.

Es kocht gerade wieder mal die Diskussion hoch, dass Frauen ihre Tampons gratis bekommen sollen.

Es gibt keine Gratis-Tampons.

So wenig, wie es ein Perpetuum Mobile gibt, dass Energie aus dem Nichts zaubert, gibt es eine Maschine, die Tampons aus dem Nichts herstellt. Oder anders gesagt: Auch der Ansatz „Bei uns kommen die Tampons aus der Steckdose” funktioniert nicht.

Irgendwer muss sie immer bezahlen. Vielleicht die allgemeine Kundschaft. Im Zweifelsfall der Steuerzahler.
 
28.12.2020
Genderwahn
Kümmert Euch mal lieber darum
Epochtimes: Frauenrechtsaktivistin in Saudi-Arabien zu mehr als fünf Jahren Haft verurteilt

Die saudiarabische Aktivistin Ludschain al-Hathlul ist am Montag zu fünf Jahren und acht Monaten Gefängnis verurteilt worden. Sie befindet sich bereits seit mehr als zwei Jahren in Untersuchungshaft. 

Ein saudiarabisches Gericht sprach am Montag die 31-jährige Frauenrechtsaktivistin Ludschain al-Hathlul „mehrerer Aktivitäten, die nach dem Anti-Terrorismus-Gesetz verboten sind“, schuldig, wie die regierungstreue Nachrichtenwebsite „Sabk“ berichtete. Die Aktivistin befindet sich seit mehr als zwei Jahren in Untersuchungshaft. Aufgrund von Bewährungsregelungen und der bereits verbüßten Anteile der Haft rechnen die Angehörigen damit, dass al-Hathlul im Februar oder März freikommt.


27.12.2020

Genderwahn
Infosperber: Fussball-WM: Katar fordert Rücksicht auf homophobe Kultur

An der Fussball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar dürfen Fans in den Stadien auch Regenbogenfahnen zeigen. Das ist Augenwischerei.

Seitdem die finanz- und prestigeträchtige Fussballweltmeisterschaft für das Jahr 2022 von der FIFA nach Katar vergeben wurde, hagelt es Kritik. Erst Anfang Mai 2020 wurde bekannt, dass die Stimmen von drei FIFA-Fussballfunktionären gekauft worden waren. Drei Stimmen für Katar, die ausschlaggebend gewesen sind: Ohne sie wäre das Turnier wohl in den USA ausgetragen worden.

Neben der Korruption bei der Abstimmung im FIFA-Exekutivausschuss führen unter anderem auch die fehlende Fussballtradition des Emirats; die Hitze, die eine Verschiebung der WM auf den Winter nötig machte sowie die brutalen und ausbeuterischen Arbeitsbedingungen auf den Baustellen der Stadien, die bereits zahlreiche Todesopfer forderten, zu internationaler Kritik. Ausserdem verhaftete das Emirat mehrmals Journalistinnen und Journalisten, die über die prekären Arbeitsbedingungen von Gastarbeiterinnen und Gastarbeitern berichten wollten. Ihre Ausrüstung und das entstandene Material wurden beschlagnahmt.


23.12.2020
Genderwahn
Verblödung
Danisch: Herausragende juristische Doktorarbeiten

Wie die Juristerei unter Gender im Allgemeinen und Justizministerin Christine Lambrecht im Besonderen verblödet:

Was wird mit dem Preis ausgezeichnet?

Mit dem Fritz Bauer Studienpreis werden herausragende juristische Doktorarbeiten ausgezeichnet, die sich mit Leben und Werk Fritz Bauers oder seinen Lebensthemen beschäftigen, also insbesondere mit der juristischen Ahndung des NS-Unrechts und anderer Massenverbrechen gegen die Menschlichkeit,mit Strafrechtsreform und humanem Strafvollzug, Achtung und Schutz der Menschenwürde.

Leben und Werk Fritz Bauers.

So typische Frauenförderpromotionen.


23.12.2020
Genderwahn
Danisch: Abu Husajfah, die New York Times und die Gräueltaten von Syrien

Ein Aspekt wirft aber die Frage auf, ob die New York Times hier über den eigenen Feminismus gestolpert ist, denn abgesehen davon, dass der Mann ein Lügner war, ist die NYT wohl deshalb darauf reingefallen, weil das eine unqualifizierte Redakteurin alleine durchgezogen hatte:

Von Anfang an hätte ein Redakteur mit Fachwissen über die Materie eingebunden sein müssen. Die für den Podcast verantwortliche Reporterin, Rukmini Callimachi, darf zwar weiter bei der „New York Times“ arbeiten, darf aber nicht mehr über Terrorismus berichten, und bekommt nun andere Aufgaben zugewiesen, wie es hieß.

Tja.

Hieß es nicht immer, Frauen bräuchten kein Fachwissen, müssten als Quereinsteigerinnen einfach alles machen dürfen, ohne es vorher zu lernen?

 
19.12.2020
Genderwahn
ScienceFiles: Auftrag der Gender Studies: Wahnsinn zur Normalität erklären
Der Vollständigkeit halber, schon um unseren guten Ruf als Wissenschaftsblog und damit zwangsläufig als anti-Genderista zu pflegen: Gestern, am 18 Dezember, war wieder der Tag, an dem ein paar verzweifelte Gestalten, die auf Positionen, auf denen sie eigentlich Studenten lehren sollen, sitzen, aber weder die Befähigung noch die Studenten haben, um zu lehren, einen Jahrestag begehen, an dem sie versuchen, den Ladenhüter “Gender Studies” an den Mann zu bringen, haben wir jetzt geschrieben. Aber das ist natürlich falsch, denn Mann ist eine eindeutige Angabe. Gender Infizierte hassen alles, was eindeutig ist. Sie wollen nichts sein, nichts richtig sein, bezeichnen sich lieber als Queer oder sonst etwas, unter dem sich ein normaler Mensch nichts vorstellen kann. Sie wollen keine Verantwortung. Sie erbringen keinen gesellschaftlichen Nutzen. Sie kosten Steuerzahler Geld und versuchen, alle Jahre wieder, dem Weihnachtsmann Konkurrenz zu machen und sich selbst als Vertreter eines wissenschaftlichen Faches zu inszenieren.

19.12.2020
Genderwahn
Linke
Danisch: Die Pathologisierung der abweichenden Meinung

Dass ich Soziologen (heutiger Bauweise) für knalledumm und marxistisch-diktatorisch halte, habe ich schon oft geschrieben und begründet.

Ein aktuelles Beispiel.
 
19.12.2020
Genderwahn
Danisch: Die Ausbreitung des neuen Aberglaubens

Ein Denkmuster hinter Medien, Feminismus, Soziologie.

Auch weil ein Leser gerade auf Magisches Denken hinwies, wozu die allwissende Müllhalde weiß:

Magisches Denken bezeichnet in der Psychologie eine Erscheinungsform der kindlichen Entwicklung, bei der eine Person annimmt, dass ihre Gedanken, Worte oder Handlungen Einfluss auf ursächlich nicht verbundene Ereignisse nehmen, solche hervorrufen oder verhindern können. Herkömmliche Regeln von Ursache und Wirkung werden ignoriert.

In der Anthropologie steht magisches Denken für magische Vorstellungen, die sich mit übernatürlichen Mächten beschäftigen und sich in Ritualen äußern, die dem Wohl der Gemeinschaft dienen sollen.

Der Gedanke, dass das Theater der Medien, der Soziologen, der Feministen sehr genau klassischem Aberglauben ähnlich – oder eben damit identisch – ist kam mir schon öfters, hatte ich ja auch irgendwo vor längerer Zeit schon mal beschrieben.
 
19.12.2020
Genderwahn
Sprache
Danisch: Nordpol ist jetzt auch Nazi

Der Zweck einer Buchstabiertafel ist nicht mehr, etwas verständlich so zu buchstabieren, dass der am anderen Ende das möglichst gut versteht, sondern jetzt muss das die „kulturelle Diversität der deutschen Bevölkerung genügend wiederspiegeln”.

Wollen wir mal hoffen, dass es nicht eher deren Wahnsinn wiederspiegelt. Wenn man da nämlich zu diverse Namen verwendet, versteht es am (anderen) Ende keiner mehr, denn der Witz daran ist ja, sehr geläufige und häufig gehörte Worte zu verwenden, aber sowas verstehen die ja schon lange nicht mehr .

Glücklich das Land, das gerade keine größeren Probleme hat und sich mit solcher Wonne und Intensität solchen Problemen (statt beispielsweise der Digitalisierung von Schulen) widmen kann.

 
19.12.2020
NWO
Genderwahn
Danisch: Die Abraham Lincoln High School wird umbenannt
Abraham Lincoln war zwar gegen die Sklaverei, aber das reicht in San Francisco nicht mehr. Er hat sich nicht ausreichend zu Black Lives Matter bekannt, auch wenn es das damals noch gar nicht gab. Deshalb muss der Name weg
 
19.12.2020
Genderwahn
Grüne
Danisch: Gleichstellung auf die grüne Art

Zur Tiefenverlogenheit des Feminismus im Allgemeinen und der Grünen im Besonderen.

Feminismus beruht ja immer darauf, gleichzeitig jegliche biologischen Unterschiede zu bestreiten und als fiesen „Biologismus” abzutun und sich auf die biologischen Nachteile zu berufen und zu betonen, dass Frauenmedizin (Knie, Herzinfarkte und so weiter) ganz anders sein muss, weil sich Frauen so sehr unterschieden.

Ständig fordern die Grünen eine Gleichstellung, eine Angleichung in allen Bereichen.

19.12.2020
NWO
Genderwahn
Danisch: Niedergang der Gesellschaft: Wenn ich als Informatiker Satire nicht mehr von Informatik unterscheiden kann…

Coding lernen, indem man einen Song über Rassengleichheit neu abmischt.

Was tut man nicht alles, um die schwarze Jugend anzusprechen.

Sie haben auch einen Flyer dazu.

Offenbar versucht man nun, die Informatik als politischen Katalysator einzuspannen
 
19.12.2020
Genderwahn
Danisch: Wer wissen will, wofür denn nun Gender Studies eigentlich gut sein sollen…
Man hat endlich mal eine Antwort artikuliert
 
17.12.2020
Genderwahn
SPD
AfD
Epochtimes: AfD will Gender-Forschung ausbremsen – SPD empört

Mit einem Vorstoß gegen die ideologisch motivierte Gender-Forschung hat die AfD-Fraktion im Bundestag Kritik  bei der SPD ausgelöst.

Die SPD wehrt sich mit dem Argument der Wissenschaftsfreiheit: „Die AfD attackiert unser gemeinsames Verständnis in Deutschland, dass Wissenschaft frei sein muss“, sagte die SPD-Expertin für Frauenförderung an Hochschulen, Wiebke Esdar, am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP.

Obwohl es der AfD nicht um die generelle Abschaffung geschlechtsspezifischer Forschung geht, heißt es seitens der SPD-Politikerin. „Wer die Geschlechterforschung abschaffen will, stellt Human-, Geistes- und Sozialwissenschaften in ihrer Gesamtheit infrage.“


17.12.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Politische Korrektheit
ZDF-Chefredakteur rechtfertigt Gendersprech im Fernsehen


BERLIN. ZDF-Chefredakteur Peter Frey hat das Verwenden von gendergerechter Sprache im Fernsehen verteidigt. „Die Gesamtheit unserer Zuschauerinnen und Zuschauer soll sich im Programm angesprochen und durch die Ansprache wertschätzend behandelt fühlen. Das geht weiter über die Verwendung des Gendersterns hinaus“, heißt es in einem Schreiben Freys an JF-Chefredakteur Dieter Stein.

Dieser hatte dem ZDF in der vergangenen Woche die mehr als 25.000 gesammelten Unterschriften einer Petition der JUNGEN FREIHEIT übergeben, die ein Ende der Gender-Sprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk fordert.

 
17.12.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: „Fußball ist immer noch Parallelwelt“
DFB richtet Anlaufstelle für „geschlechtliche und sexuelle Vielfalt“ ein


FRANKFURT/MAIN. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat angekündigt, im kommenden Jahr eine Anlaufstelle für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt einzurichten. „Der Sport und sicher auch der Fußball sind leider immer noch Parallelwelten, wenn es um einen unverkrampften Umgang mit geschlechtlicher und sexueller Vielfalt geht“, teilte DFB-Vizepräsident Günter Distelrath am Mittwoch mit. In der Kultur oder der Wirtschaft sei man da weiter.

Ab dem 1. Januar 2020 werde die „nationale Kompetenz- und Anlaufstelle“ verantwortet durch den Lesben- und Schwulenverband in Deutschland ihre Arbeit aufnehmen. „Alle Menschen sollen sich beim Fußball angenommen fühlen, darum muß es doch gehen. Unser Fußball muß vielfältig und diskriminierungsfrei sein. Wir wollen kein Talent verlieren. Mit der neuen Anlaufstelle wollen wir uns in diese Richtung entwickeln“, begründete Distelrath die Maßnahme. Die Anlaufstelle sei zunächst auf 18 Monate geplant.

 
17.12.2020
Genderwahn
RT: Verfassungsnovelle in Ungarn: "Vater ist Mann, Mutter ist Frau"

Das ungarische Parlament hat eine Verfassungsnovelle durchgesetzt. Die nach Meinung von Kritikern ohnehin beeinträchtigten Rechte von sexuellen Minderheiten im Land werden weiter einschränkt. Gleichgeschlechtlichen Paaren soll die Adoption von Kindern künftig verwehrt werden.

16.12.2020
Genderwahn
Frankreich
Grins
RT: Zu viele Frauen in Spitzenpositionen: Stadtverwaltung von Paris soll 90.000 Euro Strafe zahlen

Die Stadtverwaltung von Paris soll eine Geldstrafe zahlen, weil dort im Jahr 2018 zu viele Frauen Spitzenämter bekleidet haben. Bürgermeisterin Anne Hidalgo ist aber stolz auf die "absurde und ungerechte" Maßregelung und plädiert für eine aktivere Frauenförderung.

16.12.2020
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Na endlich! Regierung fördert Männer-Rechte-Verein mit 400.000 €

Stellen Sie sich doch bitte einmal vor, es gäbe in Deutschland zig Organisationen und Vereine, Aktivistengrüppchen und politische Arbeitskreise, die bei jeder Gelegenheit pauschal alle  Frauen niedermachen und verunglimpfen würde. Die Frauen, schuld an allem Übel der Welt, sollten sich endlich ihrer Schuld bewusst werden und tätige Reue üben und vor allem zerknirscht alles über sich ergehen lassen. Bescheuert? Machoscheiße? Genau.

Aber wenn das Frauen mit Männern umgekehrt so machen, ist das in Ordnung. Der Mann ist an allem schuld. Und zwar schon immer. Der Mann ist per se primitiv, will immer nur das Eine, ist gewalttätig, ein Macho, unsensibel, dominant, frauenverachtend, grob, breitspurig … usw. usf…


16.12.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: „Werteordnung“
Ungarns Parlament bestimmt Vater und Mutter als Mann und Frau


BUDAPEST. Ungarns Parlament hat einen Verfassungszusatz gebilligt, der Elternschaft auf Mann und Frau festlegt. „Der Vater ist Mann, die Mutter ist Frau“, heißt es laut der Nachrichtenagentur dpa im Text des Dokuments. Folglich können gleichgeschlechtliche Paare in dem Land keine Kinder mehr adoptieren.

Zudem ist das Geschlecht einer Person künftig ab der Geburt festgelegt und kann danach nicht mehr verändert werden. „Ungarn schützt das Recht der Kinder auf ihre bei der Geburt erhaltene geschlechtliche Identität und garantiert eine Erziehung entsprechend der Werteordnung, auf der die verfassungsmäßige Identität und christliche Kultur beruhen“, stehe in einer weiteren neuen Passage.

 
15.12.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Nur noch drei Weiße aus dem Morgenland: Kein „Blackfacing“ mehr bei Kölns Sternsingern

Linksradikaler Kulturbolschewismus, Cancel-Culture und positivrassistischer „Anti-Rassismus“-Wahn, der schlimmer als zu den finstersten Zeiten der Geschichte wieder mal das Hauptaugenmerk auf die Hautfarbe legt: Die Black-Lives-Matter-Agitation trägt weiter Früchte und macht nun neuerdings nicht einmal mehr vor der katholischen Kirche halt. Neuerdings trötet auch der BDKJ-Diözesanverband Köln lautstark für Genderism, „Vielfalt“ und „Sensibilität“ – und verbindet den Kniefall vorm durchideologisierten Zeitgeist mit einem Appell gegen „Blackfacing“.

15.12.2020
Genderwahn
Grins
Epochtimes: Paris muss Buße wegen zu vieler Frauen auf Chefposten zahlen

Die Stadt Paris muss eine Geldbuße von 90.000 Euro wegen Diskriminierung bezahlen – weil sie zu viele Frauen auf Führungspositionen beschäftigt. Bürgermeisterin Anne Hidalgo sprach am Dienstag von einer „absurden“ Entscheidung.

Vor zwei Jahren hatte Paris 16 neue Leitungsposten ausgeschrieben – davon gingen elf an Frauen und nur fünf an Männer. Die Frauenquote lag demnach bei 69 Prozent der Stellen – zu hoch, wie das Ministerium für öffentliche Verwaltung befand.


14.12.2020
Genderwahn
Rassismus
Schwarze
ScienceFiles: Schwarzer Rassismus – Wir stellen vor: Ein Preisträger des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

Haben Sie noch eine Vorstellung davon, was Rassismus sein soll?

Wie so viele Begriffe, die von Polit-Darstellern und denen, die Steuerzahlern auf der Tasche liegen und von sich behaupten, sie würden der Gesellschaft Gutes tun, missbraucht werden, so hat auch Rassismus in den letzten Jahrzehnten einen Bedeutungsverlust erlitten, der das einst eng umrissene biologische und sozialwissenschaftliche Konzept, das die Zuordnung von Unterschieden auf Grundlage von rassischen Merkmalen (damals als Rassenlehre bezeichnet) umfasst hat, zu einem Kampfbegriff der Neuen Dummen gemacht hat, in deren Welt die Bedeutung von Begriffen durch die Emotion, die sie auslösen oder auslösen sollen, ersetzt wurde.


14.12.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Rassismusvorwürfe
Baseballmannschaft Cleveland Indians will sich umbenennen


CLEVELAND. Die US-Baseballmannschaft Cleveland Indians hat beschlossen, sich einen neuen Namen zu geben. Damit reagiert sie auf Rassismusvorwürfe von amerikanischen Ureinwohnern und Fans, die sich am Wort „Indians“ (Indianer) störten, berichtete die US-Tageszeitung New York Times am Sonntag.

Die Cleveland Indians tragen ihren Namen seit 1915. Sie sollen damit den Baseball-Star Louis Sockalexis geehrt haben, der amerikanischer Ureinwohner war. Wie sie künftig heißen sollen, ist noch nicht bekannt.

Zudem soll der Name vom Washington Football Team inspiriert sein, das damals noch Washington Redskins hieß und 1914 die „World Series“ gewann. Die Footballmannschaft hatte sich im Juli dieses Jahres als Reaktion auf die „Black Lives Matter“-Bewegung umbenannt und ihr Logo geändert.


13.12.2020
Genderwahn
Danisch: Feministisches Fliegen

Wer schon immer mal wissen wollte, was Quotenfrauen in den technischen Fächern überhaupt machen…

Kennt Ihr die Professorin Corinna Bath?

Es ist schon etwas her, aber die war schon öfters Thema in meinem Blog. Ich war auch mal in einer Veranstaltung von ihr und bin mir vorgekommen, wie in der untersten Gruppe im Kindergarten. Der wandelnde wissenschaftliche Totalschaden. Der Versuch, auf Informatikprofessor zu machen, indem man wirklich nur Genderschwachsinn blubbert. Was in Deutschland dank Quote und Beamtenstatus sogar funktioniert und zur gerüttelten Pension führt.

Stellt Euch vor, Ihr müsst einfach wirklich gar nichts können, dürft beliebigen Blödsinn erzählen, und trotzdem seid Ihr unkündbar und durchfinanziert bis ins Grab.

 
13.12.2020
Genderwahn
Danisch: „Wie geschlechtsneutral sind Elektroautos?”

Noch so eine Quoten-Ballast-Beschäftigungs-Bullshit-Pseudo-Forschung.

Seit Jahren erzählt man uns, Frauen könnten alles genauso gut wie Männer, aber wenn es dann zur Sache geht, muss man ihnen solche Beschäftigungsaufgaben wie Malbücher ausmalen geben. Uni Magdeburg: WIE GESCHLECHTERNEUTRAL SIND ELEKTROAUTOS?

– Erste „Marianne-Schminder-Professur“ der Uni Magdeburg erforscht Abhängigkeit von Technologieentwicklung und Geschlecht

– Mit der Soziologin Dr. Andrea Wolffram, wurde zum ersten Mal an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg die „Marianne-Schminder-Gastprofessur für Geschlechterforschung“ besetzt.

– Die auf zwei Jahre angelegte Professur fördert Wissenschaftlerinnen, die sich neben ihrem eigentlichen Forschungsschwerpunkt der Genderforschung widmen.

Wer soll’n das sein?
 
13.12.2020
Genderwahn
Sprache
Infosperber: Sprachlupe: Die babylonische Sprachvermischung

Vor der babylonischen Sprachverwirrung hat sich die Menschheit ins Englische gerettet – meint sie, aber just da lauert neue Gefahr.

«Es hat nicht funktioniert», stellte der Herr betrübt fest, «dabei hatte ich mir das beim Turmbau zu Babel so hübsch ausgedacht: ‹Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen und dies ist der Anfang ihres Tuns; nun wird ihnen nichts mehr verwehrt werden können von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun. Wohlauf, lasst uns herniederfahren und dort ihre Sprache verwirren, dass keiner des andern Sprache verstehe!› (1. Mose 6/7). Ein Weilchen lang ging mein Plan ganz gut auf, aber jetzt stecken sie Englisch in alle ihre Sprachen und bauen nicht nur immer höher, sondern fliegen sogar ins All!»

 
12.12.2020
Genderwahn
RT: Bhutan: Parlament legalisiert gleichgeschlechtliche Beziehungen

Die beiden Kammern des Parlaments des asiatischen Staates Bhutan haben den Gesetzentwurf zur Legalisierung von gleichgeschlechtlichen sexuellen Beziehungen verabschiedet. Der Gesetzentwurf muss noch vom König von Bhutan genehmigt werden, um ein Gesetz zu werden.

12.12.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: ARD-Chef
Tom Buhrow lehnt Gender-Sprech ab


BERLIN. ARD-Chef Tom Buhrow hat sich gegen das Verwenden von gendergerechter Sprache im Fernsehen ausgesprochen. „Ich kann Ihnen sagen, was meine persönliche Meinung dazu ist: In der Schriftsprache finde ich es in Ordnung, in der gesprochenen Sprache wirkt es auf mich künstlich, und bislang ist es nicht in den Alltagsgebrauch übergegangen. Es ist ähnlich wie mit der Kleidung. Alles, was irgendwie ablenkt, führt dazu, daß man sich nicht mehr auf das Thema konzentriert“, erläuterte Buhrow gegenüber dem Spiegel.

Das sage er aber nicht als ARD-Vorsitzender, „sondern als Journalist Tom Buhrow“. Das Gendern der Sprache gehöre zur Vielfalt, die die ARD verkörpere. „Manche unserer Moderatorinnen und Moderatoren machen es, aber es ist kein Ukas“, ergänzte Buhrow.


11.12.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Binnen-I, Geschlechter-Sternchen und Innen-Pause
JF reicht Petition für Ende der Gender-Sprache ein


BERLIN. Die JUNGE FREIHEIT hat am Freitag beim ZDF eine Petition mit über 25.000 Unterschriften eingereicht, die ein Ende der Gender-Sprache fordert. Die Redaktionen der öffentlich-rechtlichen Sender, Behörden, Bildungseinrichtungen und Kirchen sollen nach Forderung der Petition umgehend auf „Gender-Sprech“ verzichten und statt dessen zum bewährten Deutsch zurückkehren.

JF-Chefredakteur Dieter Stein zeigte sich erfreut über die große Resonanz für die Aktion. „Ohne den Protest von vielen Tausend Bürgern machen die Sendeverantwortlichen einfach so weiter. Es muß sich etwas tun und es ist großartig, daß über 25.000 Bürger unsere Petition unterschrieben haben.“ Kein normaler Mensch rede so, wie es derzeit bereits im „Heute Journal“ oder bei Anne Will in ihrer Talksendung praktiziert wird. „Die Menschen vor den Bildschirmen ärgern sich über die bevormundende Sprache.“


11.12.2020
Genderwahn
Danisch: Maori-Anrede

Ein Leser aus Neuseeland schreibt mir zu der Sache mit den Geschlechtspronomen:

Hadmut,

das mit den Maori-Pronomen (Beispiel der eine endlos lange Ortsname, der auch im Air NZ Sicherheitsvideo auftauchte) ist gar nicht mal so abwegig.

Wenn ein Maori sich einem anderen vorstellt, gehoert dazu (neben der Zugehoerigkeit zu iwi/waka und hapu und der Ahnenreihe) auch die Nennung seines Flusses (awa), seines Berges (maunga), und ggf. anderer geographischer Kennzeichen seines Herkunftsortes. Das koennte in der Tat laenglich ausfallen, waere aber kulturell gesehen voellig akzeptabel.

Jaja, die Aborigines können sowas auch.

Das wären dann mal Geschlechtspronomen von 2 A4-Seiten.

Bei uns betrachte man früher ja auch die Herkunft als Geschlecht, und nicht ob Männlein oder Weiblein, beispielsweise das Nibelungen-Geschlecht.

 
11.12.2020
Genderwahn
Danisch: Baumsägearbeiten

Was mir aber auffiel:

  • Nur Männer.
  • Weit und breit keine Feministin, keine Gender- oder Gleichstellungsbeauftragte, keine Lesbe, keine SPD-Politikerin, die eine Teilhabe oder Frauenquote forderte.

Teilhabe fordern sie nur bei hochbezahlten Jobs im schönen Büro.

 
10.12.2020
Genderwahn
Danisch: Mein Mösenkalender 2021 ist eingetroffen

Anmerkungen zum Südpol-Zoo.

Nun, ich will ja nicht so sein, und habe deshalb neulich beschlossen, in die Frauenförderung einzusteigen und in einen Vulvaversity-Kalender zu investieren, ein Abreißkalender mit 365 frontal fotografierten Mösen. Sie haben ja sonst nichts. Man muss in seinen Erwartungen ja bescheiden sein, wenn man Frauen mit feministischem Hintergrund fördern will. Wurde gerade geliefert.

 
8.12.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Nach Vorwürfen von schwarzer Tänzerin
Berliner Staatsballett will sich anti-rassistisch aufstellen


BERLIN. Das Staatsballett Berlin hat angekündigt, künftig die „künstlerische Strahlkraft der Diversität“ abzubilden und sich von „überholten Aufführungsweisen“ zu trennen. Stattdessen müßten Traditionen in einem neuen Licht und mit anderem Bewußtsein betrachtet werden. Dazu werde es sein Programm auf rassistische und diskriminierende Strukturen überprüfen, teilte die Intendanz des Staatsballetts Berlin mit.

„Wir sind uns bewußt, daß das Ballettgenre People of Colour (Farbige) im Laufe seiner Geschichte marginalisierte. Wir sehen es als unseren künstlerischen Auftrag an, ein Spiegel der Gesellschaft zu sein“, heißt es in der Mitteilung.  Das Ensemble wolle sich nun neu ausrichten und eine geschützte und wertschätzende Atmosphäre für alle Mitarbeiter schaffen.

 
7.12.2020
Genderwahn
Danisch: Anorexia nervosa: Freuds Blick auf den Feminismus?

Nun schreibt mir ein Leser, der Feminismus mal im Sinne von Freud auslegen will:

Insbesondere ist das regelbasierte Erbringen von Leistung und Empfangen von Gegenleistung, das Grundprinzip bürgerlichen Lebens ein Objekt
ständigen Hasses. Sigmund Freud beschrieb diese geistige Entwicklungsstufe eines Kindes, alles Haben aber nichts Hergeben zu wollen als orale Phase.

In dieser Begriffswelt sind die *istinnen in der geistigen Entwicklung auf dem Niveau eines Säuglings in der oralen Phase stehengeblieben.

Symptomatisch ist auch die häufige Entwicklung der Krankheit Anorexia Nervosa, die der Unterdrückung der Entwicklung sekundärer Geschlechtsmerkmale dient wie Häßlichkeit maximierende Tattoos, Piercings und Künstlichkeit anzeigende Haarfärbungen.

Die *istinnen wollen nicht erwachsen werden.

 
7.12.2020
Lügen
Linke
Grüne
Genderwahn
Danisch: Frau und Geld: „Das Geld entsteht aus dem Nichts”

Dieselben Idioten behaupten einerseits, dass man beliebig Geld drucken und verteilen könne, das man nie zurückzahlen und nie verzinsen müsse, und es trotzdem keine Inflation gebe, und beschweren sich andererseits, dass die Häuserpreise und damit die Mieten immer absurder steigen.

Dass die Häuserpreise aber hochgingen, weil die Politik vor Jahren schon wahnsinnige Summen gedruckt und verteilt haben, und deren Empfänger es im Kreis herum in Immobilien in Deutschland angelegt haben, kapieren die nicht.

Man könnte jetzt natürlich die Frage stellen, wieso ich als Überschrift „Frau und Geld” wähle, was denn die Blödheit des Individuums mit dem Geschlecht zu tun habe, eine Koinzidenz sei ja noch keine Kausalität.


6.12.2020
Genderwahn
Danisch: Quotenfrau und Mansplaining

Ist ja ein toller Vorgang.

Die hier meinen, dass die Präsidentin der Europäischen Zentralbank Christine Lagarde mangels Kompetenz und Sachkunde dumm dahergeschwätzt habe und der Chef-Ökonom dann bei Banken und Investoren rumtelefonieren musste, um das Geschwätz wieder geradezurücken.
 

6.12.2020
Genderwahn
Grins
Danisch: Coitus Interruptus beim Gang Bang in Brüssel

Der Brüller: Wenn es tatsächlich eine Schwulenbar war, und mithin der Schluss vertretbar sein dürfte, dass die ertappten Teilnehmer am Gang Bang ebenfalls schwul waren, stellt sich die würzige Frage, warum der Ertappte, der davonlief und sich dann auf diplomatische Immunität berufen wollte, als „Anti-LGBTQ Lawmaker” beschrieben wird.

Gay und Anti-LGBTQ?

Na, sowas aber auch.

Was ruft man da eigentlich als Polizist in der Situation? „Absteigen!”? „Verkehrskontrolle!”? Bei der Bundeswehr damals hieß der Befehl, das (Gewehr-)Feuer einzustellen „Stopfen!”

 
6.12.2020
Genderwahn
Wichtig
Danisch: „Weiße Männer werden das Privileg aufgeben müssen, dass ihre Worte gedruckt und verbreitet werden.”

Anmerkungen:

  • Den Buchdruck haben weiße Männer erfunden und perfektioniert. Ohne die könnten sie gar nichts drucken.
  • Schwarze hatten ungefähr 60.000 Jahre, ohne von Weißen behelligt zu werden, und haben in der Zeit nicht viel erfunden, auch nicht den Buchdruck. Soweit ich weiß, das Feuer, Speer und Pfeil und Bogen, aber weder Rad noch Schrift. Der weiße Mann hat in etwas über 500 Jahren praktisch die gesamte Moderne erfunden.
  • Würde man Weiße nach Hautfarbe ausschließen, dann wären es keine angesehenen Zeitschriften mehr.
  • Warum eigentlich muss man dafür bestehende angesehene Zeitschriften übernehmen? Warum schafft man es nicht, einfach neue Fachzeitschriften nur für Farbige zu gründen, die ja dann besser sein müssten, wie sie behaupten. Warum setzt der Erfolg von Farbigen voraus, dass Weiße gar nichts mehr sagen dürfen?

Wer schreibt eigentlich so einen Scheiß’?


6.12.2020
Genderwahn
Rassenkampf
Danisch: Rassenkrach Asiaten gegen Schwarze

Nix Frieden. Klassenkampf geht los.

Die Webseite American Renaissance beschreibt einen Vorfall aus dem San Francisco Unified School District:Progressives Declare War on Asians, Meritocracy and STEM.

Man will da nämlich den Zugang zu den besten Schulen nicht mehr leistungsbasiert machen, sondern per Lotterie vergeben:

Recently, the San Francisco Unified School District voted to replace their merit admissions process at Lowell High School, one of the best high schools in America and also happens to be 61% Asian, with a lottery-based system.

Und wer war sauer? Natürlich die Asiaten. Weil die normalerweise das beste Leistungsbild abgeben, wenn es nicht gerade um Basketball geht.

 
6.12.2020
Genderwahn
Danisch: Geistige Rollstuhlrampen

Oh ja, bisher haben wir Mädchen immer von der IT ferngehalten. In jeder Buchhandlung, in jedem Computerladen muss ich vor jedem Kauf immer die Hosen runterlassen und beweisen, dass ich wirklich ein Büble bin, damit ich es kaufen darf. Sich einfach so Bücher und Computer zu bestellen, hinzusetzen und zu lesen, wie wir das früher gemacht haben, geht für Frauen gar nicht.

Ist Euch mal aufgefallen, dass die hier nie fordern, dass Frauen irgendetwas selbst tun, dass es immer nur darum geht, dass man ihnen etwas erleichert, ans Bett bringt, sie „teilhaben” lässt an dem, was andere machen, es aber nie darum geht, dass sie auch nur irgendetwas selbst tun oder arbeiten müssten?

 
5.12.2020
Genderwahn
Danisch: #SheTransformsIT: Wie wollen die das eigentlich machen?

Ihc hatte doch unter „Geistige Rollstuhlrampen” beschrieben, wie fmeinistische Aktivistinnen auftreten, um die IT umzukrempeln.

Da meint ja eine, Frauen müssten sich nicht an die IT anpassen oder irgendwas lernen, sondern die IT hätte sich an die Frauen anzupassen – was auch immer das dann heißen mag.

 
5.12.2020
Genderwahn
Linke
Danisch: Englisch wird in den USA Minderheitssprache

Wie soll eigentlich die vielpropagierte Diversität, die Durchmischung funktionieren können, wenn die Leute nicht miteinander sprechen können und stattdessen ethnische Gruppen bilden, die jeder ihren eigenen Substaat veranstalten?

Das führt zwangsläufig zu einer Balkanisierung entlang der Sprachgrenzen und zu einem Zerbrechen der Gesellschaft in verfeindete oder zumindest distanzierte Gruppen und Teilgesellschaften.

Denselben Effekt sehen wir hier mit Türkisch, Arabisch, afrikanischen Sprachen. Und das nennen sie dann „progressiv” und fortschrittlich. Man müsste es eher „korrosiv” nennen. Das wird man auch nicht wieder eingefangen bekommen.

 
5.12.2020
Genderwahn
Danisch: Das Technische Hilfswerk und die Frauen

Ein Leser fragt zu meinem Kommentar über den NDR-Bericht über das Impfzentrum, das das THW da zusammenbastelt, warum man unter diesen THW-Leuten, die da dieses Zentrum zusammenbauen, keine einzige Frau sehe.

Weiß ich nicht.

Fragt den NDR.

Oder Franziska Giffey.

Vielleicht liegt es daran, dass ma sich nicht einfach hinstellen und Diskriminierung beklagen kann, statt was zu arbeiten. Das funktioniert an der Uni, in der Politik oder beim Fernsehen. Da aber müssen konkrete Ergebnisse rauskommen.

 
5.12.2020
Genderwahn
Danisch: Von der erbärmlichen Traurigkeit eines Lebens als Feministin

Pfffrrrr. Ich hatte doch das Titelbild des New Yorker erwähnt,

auf dem eine Tussi in ihrer versifften Wohnung vor dem Computer sitzt und nur das, was die Web-Kamera sieht, hübsch aussieht, aber der Rest trostlos und leicht vermüllt ist.

Ein bekannter amerikanischer Kommentator und Autor analyiert das in einem Youtube-Video (wer ein nicht so besonders klares und artikuliertes Amerikanisch versteht) Stück für Stück und findet darin mehr, als ich mir da jetzt dazu gedacht hätte.

Ich dachte, das ist halt so ein ironisches Alltagsbild dazu, was Home Office aus uns so macht, wenn wir in der Bude sitzen und nur noch auf dem virtuellen Kanal nach außen gehen. Ich trage ja zuhause auch eher die bequemen Schlabberklamotten und habe mir genau zur Vermeidung rufabträglicher Hintergründe meinen Esstisch, den ich normalerweise nur verwende, wenn Besuch kommt (und Besuch kam dieses Jahr eben nicht), zur Videokonferenzstation mit Green-Screen, Kamera und Beleuchtung umgebaut. Um das alles in kontrollierten und reproduzierbaren Konstellationen zu halten.

 
5.12.2020
Genderwahn
Danisch: Von wegen #SheTransformsIT : Inversion des Feminismus?

Ein Leser will zu meinen beiden Artikeln über den Frauen-und-Computer-Clash #SheTransformsIT, also diesen und diesen, von mir wissen, warum eigentlich laut Impressum der dazugehörigen Webseite von #SheTransformsIT nur Männer als verantwortlich genannt werden:

Inhaltlich verantwortlich:

Niels Lau, Thomas Veit
Geschäftsführer
Industrie Förderung-Gesellschaft mbH

Weiß ich nicht.

 
4.12.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Wichtig, ganz wichtig: Nicht-binäre Person kann beim Fahrkartenkauf auf geschlechtsneutrale Anrede bestehen

Eine Person, die sich weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zuordnen will – also eine „nicht-binäre“ Persönlichkeit für sich reklamiert, kann beim Fahrkartenkauf eine geschlechtsneutrale Ansprache verlangen. Die obligatorische Angabe von „Herr“ oder „Frau“ verletze Personen mit nicht-binärer Geschlechtsidentität in ihrem allgemeinen Persönlichkeitsrecht, urteilte das Landgerichts (LG) Frankfurt am Main vom Donnerstag.

4.12.2020
Genderwahn
Compact-Online: Hollywood-Schauspielerin bezeichnet sich als Transmann – Mainstream-Medien spielen mit

Hollywood-Star Ellen Page outete sich als Transmann. Das ist ihre Privatsache. Was aber nicht privat ist: Die Medien überbieten sich in „gendergerechter“ Berichterstattung.

Die 33-jährige Kanadierin Ellen Page gehört zur ersten Garde in Hollywood. Neben ihrer Schönheit beeindruckt vor allem die Intensität ihrer Darstellung. Das prädestinierte sie für komplexe, hochsensible Charaktere in Sci-Fi-Thrillern wie „Inception“ (2010) und Horrorstreifen wie „The Cured: Infiziert. Geheilt. Verstoßen“ (2017), in dem Zombies durch ein Medikament von ihrer Blut- und Fresssucht geheilt, aber weiterhin diskriminiert werden.


4.12.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Klage wegen Fahrtkarte
Frankfurter Landgericht: „Herr“- oder „Frau“-Anrede ist diskriminierend


FRANKFURT/MAIN. Das Frankfurter Landgericht hat Bahnfahrkarten beanstandet, bei denen die Kunden nur zwischen der Anrede Herr oder Frau wählen können. Dies sei diskriminierend für Menschen, die sich keinem der beiden Geschlechter zugehörig fühlten. Unternehmen müßten auch eine geschlechtsneutrale Option anbieten, teilte das Gericht am Donnerstag mit.

Eine Person, die ihre Geschlechtsidentität als „nicht-binär“ angab, hatte die Deutsche Bahn verklagt. Die Frankfurter Richter gaben ihr nun Recht. Das staatliche Unternehmen habe das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Kunden verletzt. „Für das Auftreten in einer bestimmten Geschlechtsidentität ist nach allgemeinem Verständnis die Anredeform von zentraler Bedeutung“, heißt es in der Begründung.


3.12.2020

Genderwahn
Journalistenwatch: Mit Biden kann man das machen: Nasdaq will Börsenzulassung an Diversität koppeln

In den Vereinigten Staaten führen die Gender- und Diversitätsideologen einen wahren Veitstanz auf. Diese linken Gesellschaftserzieher haben es geschafft, dass nicht erfolgreiches Unternehmertum Voraussetzung für die Zulassung an der größten elektronischen Börse der Vereinigten Staaten werde könnte, sondern ob genug „Menschen mit einem weiblichen Geschlechtsteil“, der „richtigen“ Hautfarbe, einem Migrationshintergrund, einer Behinderung oder einem Portfolio aus vorher Genanntem in dem betroffenen 3300 Unternehmen im Vorstand beschäftigt werden.

3.12.2020
Genderwahn
RT: Das "Diversitäts-Paradox": Britische Eliteschule feuert Lehrer wegen Video über Patriarchat

Das Eton College ist eines der teuersten Jungeninternate der Welt. Unter anderem besuchten David Cameron und Boris Johnson die Eliteschule. Sie galt bis jetzt als ein Ort, an dem selbständiges Denken eingefordert wurde. Doch damit scheint es nun vorbei.

3.12.2020

Genderwahn
ScienceFiles: Die ARD kann es nicht lassen: Die tägliche Lüge zur US-Wahl

Personen, die nicht in der Lage sind, ihre Überzeugungssysteme an sich wandelnde Umwelten anzupassen, sind mit dem Feminismus (wieder) aufgetaucht  – wieder deshalb, weil es sich einfach nur um eine andere Spielart von Sozialismus/Kommunismus handelt.

Das ideologische Dogma, es überschreibt die Wirklichkeit, nicht wirklich, aber in den Hirnen dieser Personen, die sich dadurch auszeichnen, keinerlei Anpassungsleistung an vom Dogma abweichende Informationen aus der Realität vornehmen zu können. Alles, was falsifizierende Fakten bei ihnen auslösen ist, dass sie noch fester an ihrem Dogma kleben als zuvor, es noch verbissener gegen die Realität verteidigen.
 
2.12.2020
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Ungarns erfolgreiche Familienpolitik ist einzigartig in Europa

Die Ungarn lieben Kinder. Deshalb hat die ungarische Regierung das bipolare Geschlecht von Eltern sogar unter den Schutz ihrer Verfassung gestellt: Mutter ist eine Frau, der Vater ein Mann. Für die EU-Bürokratie indessen ist die Besinnung Ungarns auf das christliche Familienethos ein Affront. Derweil hyperventilieren erwartungsgemäß die linken Massenmedien.

Mit Judith Varga hat die ungarische Regierung ein Juwel an die Spitze des Justizministeriums berufen. Die wortgewandte Anwältin gilt als äußerst kompetent. Die deutsche Sprache beherrscht sie fließend seit ihrem Gastaufenthalt an der Fachhochschule Nürtingen im Rahmen des Erasmus-Programms. Die verbalen Attacken von Journalisten und EU-Politikern pariert die attraktive 40jährige eloquent und in wohltuender sprachlicher Präzision ohne in die wolkigen Tarnbegriffe auszuweichen, die ihren westlichen Kollegen inzwischen in Fleisch und Blut übergegangen sind.


2.12.2020
Genderwahn
Deppenvolk
Junge Freiheit: Mehr Mitsprache für Frauen
Nasdaq will Börsenzulassung an Diversität koppeln


NEW YORK. Die US-Technologiebörse Nasdaq hat Unternehmen aufgefordert, Frauen und Minderheiten stärker zu berücksichtigen. Andernfalls will sie den Firmen die Börsenzulassung entziehen. Hierfür stellte Nasdaq am Dienstag einen entsprechenden Antrag bei der Börsen- und Wertpapieraufsicht SEC.

Demnach wären alle an Nasdaq notierten Unternehmen künftig verpflichtet, offenzulegen, wie divers ihre Vorstände sind. Je nach Rang will die US-Börse ihnen eine Zeitspanne vorgeben, in der sie ihren Vorstand vielfältig genug aufgestellt haben müssen.

 
2.12.2020
Genderwahn
Grüne
Junge Freiheit: Hilfseinsätze
Grüne fordern mehr Frauen in Uno-Missionen


BERLIN. Die Grünen haben sich für einen höheren Frauenanteil bei Hilfseinsätzen der Vereinten Nationen (Uno) ausgesprochen. Es sei „völlig unverständlich und absolut unzureichend“, daß sich die Zahl der entsendeten Frauen an einer Hand abzählen lasse, sagte die stellvertretende Grünen-Fraktionschefin Agnieszka Brugger am Dienstag dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Durch eine weibliche Verstärkung würden die Erfolgsaussichten bei schwierigen Friedensmissionen gesteigert.

Die Beteiligung von Frauen führe dazu, daß Konflikte schneller gelöst würden. Zudem ermögliche sie, besser auf die Bedürfnisse vor Ort einzugehen. Frauen seien in „vielen politischen Prozessen unterrepräsentiert und gleichzeitig in vielen Kriegen sehr häufig von sexualisierter Gewalt betroffen, die schwere Traumata“ hervorrufe, mahnte Brugger. Die betroffenen Frauen bräuchten weibliche „Partnerinnen und Sicherheitskräfte, die sie in ihren Anliegen und Rechten unterstützen“.

 
2.12.2020
NWO
Genderwahn
Biden
RT: Biden präsentiert rein weibliches Kommunikationsteam: Jen Psaki wird Regierungssprecherin

Erstmals in der US-Geschichte wird das Kommunikationsteam des Weißen Hauses nur aus Frauen bestehen. Die Rolle der Regierungssprecherin geht an Jen Psaki. Sie war unter Barack Obama Kommunikationsdirektorin des Weißen Hauses und Sprecherin des Außenministeriums.

1.12.2020
Genderwahn
UK
Junge Freiheit: Lehrer entlassen
Schüler und Eltern werfen britischer Eliteschule „Cancel Culture“ vor


ETON. Die englische Eliteschule Eton College hat mit der Suspendierung eines Lehrers für Empörung gesorgt. Angehörige der Eton-Gemeinschaft, darunter Eltern, Schüler und Ehemalige werfen Schulleiter Simon Henderson vor, mit der Entlassung die „Cancel Culture“ zu befeuern, eine Praxis des Verdrängens von Personen oder Inhalten aus dem öffentlichen Leben zugunsten politischer Korrektheit. Grund für die Suspendierung des Pädagogen Will Knowland war sein geplanter Vortrag über verschiedene Sichtweisen zu Gender-Theorien, berichtete die englische Zeitung Daily Mail.
 
1.12.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: CSU-Generalsekretär
Blume: Gleichberechtigung ist eine „urkonservative Position“


BERLIN. CSU-Generalsekretär Markus Blume hat die Zustimmung seiner Partei für eine Frauenquote in Unternehmensvorständen verteidigt. Die Eigentümer von Unternehmer sollten nicht mehr selbst entscheiden, wer ihr operatives Geschäft führe, „weil wir im 21. Jahrhundert leben und manche Fragen keine Fragen mehr von konservativ oder liberal sind, sondern von selbstverständlich“, sagte Blume der Neuen Zürcher Zeitung.

Aufgabe der Politik sei es, nicht nur dafür zu sorgen, daß Frauen in der eigenen Sphäre „angemessen, also gleichberechtigt repräsentiert sind“, sondern auch in der Wirtschaft. „Die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist eine urkonservative Position, genauso wie übrigens die Bewahrung der Schöpfung.“

 
1.12.2020
Genderwahn
Grüne
Danisch: Die Quotenfrau aus eigener Leistung

Labern die Grünen jetzt eigentlich jedes x-beliebige dumme Zeug daher, ohne überhaupt noch auf Sinn, Semantik, Logik, Stringenz, Zusammenhang zu achten?

Katharina Schulze von den Grünen ist ja (wie auch manche andere Grüne) manchmal so überdreht und aufgeputscht, dass ich immer wieder den Eindruck habe, die seien auf irgendeiner Droge oder irgendeinem Medikament. Früher hatte ich mal geschrieben, dass ich vermute, dass die Antidepressiva einwerfen, aber da haben mir Leute geschrieben, die sowas nehmen, dass die nicht so schnell und auch nicht so wirkten. Es gibt aber Drogen und Medikamente, die so wirken, ich weiß nur nicht mehr, welche, ich müsste nach den Mails suchen.

30.11.2020
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Vorwürfe von schwarzer Ballerina
Berliner Staatsballett kündigt Antirassismus-Schulungen für alle Mitarbeiter an


BERLIN. Die kommissarische Intendantin des Berliner Staatsballetts, Christiane Theobald, hat Antirassismus-Schulungen für alle Mitarbeiter angekündigt. Hintergrund sind Vorwürfe einer dunkelhäutigen Ballettänzerin. „Es tut mir leid, zu sehen, daß es im Staatsballett Berlin eine beschäftigte Person gibt, die über einen längeren Zeitraum eine für sie sehr belastende Situation ertragen mußte und die Situation nicht schon vorher aufgelöst werden konnte“, sagte Theobald am Wochenende dem Berliner Tagesspiegel.

30.11.2020
NWO
Kirche
aua
Genderwahn
Danisch: Kirche sagt Weihnachten ab
Jesus ohne Vulva, das ist einfach abgesagt. Und die evangelische Kirche ist ja zur linken Partei mutiert, mit Jesus und so machen die ja gar nichts mehr. Die haben ja völlig auf Marx (nicht den Kardinal) umgestellt, erwähnen ihn aber nicht, weil er a) ein Mann ist und b) die evangelische Kirche keine Heiligen hat, Feminismus, Gender, linke Politik.
 
30.11.2020
Genderwahn
Grins
Danisch: Wer ist eigentlich die indigene Bevölkerung von Sachsen?

Insofern könnte man schon auf den Gedanken verfallen, dass die Indigenen von Sachsen vielleicht eben die Sachsen sein könnte.

Aber, ach. Ich habe ja meine Gender-Hausaufgaben gemacht.

Das kann nach der aktuellen politischen Sicht eigentlich gar nicht anders sein, als dass Sachsen ursprünglich rein schwarz besiedelt war, und dann so im 17. oder 18. Jahrhundert von der AfD kolonialisiert wurde, und man die schwarze indigene Bevölkerung von Sachsen verdrängt und nach Afrika abgeschoben hat, und die aktuelle Migration von Afrika nach Europa nur gerecht ist, weil die Afrikaner ihr Sachsen wiederhaben wollen.


30.11.2020
Genderwahn
Danisch: Workshop Critical Whiteness im Mitteldeutschen Rundfunk

Innenansichten des kaputten öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

Jemand hat mir eine Mail zugespielt, ich kann aber nicht prüfen, ob sie echt oder fake ist. Sieht zumindest plausibel aus, weil es solche Vorgänge allgemein immer häufiger gibt. Für die Echtheit spricht, dass es die Anmeldeseite für den Workshop tatsächlich gibt und dort Workshops wie „Öffentlich-rechtliche Medien im postmigrantischen Deutschland? Ein Dialog für partizipativen Wandel” angeboten werden. Auch die angegebene Seite bei der Süddeutschen existiert und handelt davon, die Medien umzukrempeln.

Namen, persönliche E-Mail-Adressen und Handy-Nummern habe ich entfernt.


30.11.2020
Genderwahn
Danisch: Zum Stand des Gender-Wahnsinns

Expertin fordert: “Eltern müssen Babys vor dem Wickeln um ihr Einverständnis bitten”

Danisch-Sprech: Endlich Gleichstellung von Frauen und Babys
 
30.11.2020
Genderwahn
Danisch: Kostenlose Südpolhygiene?

Aus Kanada schreibt mir allerdings einer zu diesem Thema zu einer mir bisher unbekannten Stadt Coquitlam:

Coquitlam already has free feminine products in all their pools, cost about $20,000 grand a year

They get stolen as soon as they are filled.

(Pruuust: Coquitlam kommt aus der Sprache der dortigen Indianer und bedeutet „kleiner roter Fisch”. )

Wir hatten doch gerade das Corona-Klopapier-Syndrom, bei dem die Leute das Zeug in absurden Mengen davonschleppten und bergeweise horteten.


30.11.2020
Genderwahn
Rasse
Danisch: Diskriminierende Leukämie

Während man hier die „Rassen” dringend aus dem Grundgesetz streichen will, weil es die gar nicht gäbe, meinen sie dort, dass es „Race” wäre, wovon es abhängt, ob man Leukämie überleben oder nicht, weil es halt nur für Weiße genug Stammzellspender gäbe. Komischerweise behaupten sie aber auf der Webseite, wir wären alle gleich gemacht. Baugleich oder nicht, das ist hier die Frage. Mir ist nicht so ganz klar, welchen Standpunkt sie nun einnehmen.

Wesentlich ist aber, dass sie zwar einerseits schon darauf hinauswollen, dass das total rassistisch ist, dass man je nach Rassenzugehörigkeit unterschiedliche Überlebensschancen hat, das das hier jetzt aber rhetorisch wirklich schwierig ist, das wieder den Weißen anzuhängen, weil die ja schon extrem überproportional spenden.

Normalerweise und nach linker Standardrhetorik würde man jetzt Weiße als Nazis und Rassisten hinstellen, weil sie nur weiße Stammzellen spenden, oder auch vielleicht die Kliniken, dass sie nur weiße Stammzellspender für Weiße spenden lassen und andere Stammzellspender rassistisch abweisen, aber es geht ja hier um registrierte Spender.


30.11.2020
Genderwahn

Danisch: Der Mörder ist immer der Gärtner…

Dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Wirklich realitätsnah darstellen soll, die Milliardärsgattin Maria Furtwängler die Frauenquote bei Tatortkommissarinnen anheben will, obwohl sie schon viel höher als in der Realität ist, hatte ich schon beschrieben.

Dass Unternehmer und Manager führend in Wirtschaftskriminalität sind, will ich gerne glauben, das liegt auf der Hand.

Aber dass sie solcher Mörder sind, das passt nicht und entspricht auch nicht meiner Lebenserfahrung.

 
29.11.2020
Genderwahn
NWO
Deutsch.RT: Polen und Ungarn sind im Recht, sich dem Druck der EU zur Einführung von Transrechten zu widersetzen

Es ist nicht transphob, wenn Polen und Ungarn nur Männer und Frauen anerkennen und ihre traditionelle, konservative Lebensweise aufrechterhalten wollen. Dies bringt sie jedoch auf Kollisionskurs mit den von der EU vorgeschlagenen neuen LGBTIQ-Gesetzen.

von Frank Furedi

Die Europäische Union will Polen und Ungarn eine Lektion erteilen, indem sie diesen Staaten ihren neu vorgeschlagenen Plan zur "Förderung der Gleichstellung der Geschlechter" aufzwingt. Das bedeutet, dass eine Regierung, die die Ansicht vertritt, dass es nur zwei Geschlechter gibt – Mann und Frau –, beschuldigt wird, die "Werte" der EU zu verletzen, und damit Gefahr läuft, ernsthafte finanzielle Sanktionen zu riskieren.


29.11.2020
NWO
Genderwahn
Junge Freiheit: Akademisches Milieu
Ideologie auf dem Lehrplan


Viele Wissenschaftler – auch in den viel geschmähten Geistes- und Sozialwissenschaften – leisten gute Arbeit. In den einzelnen Disziplinen werden teilweise hervorragende Dissertationen und Habilitationen geschrieben. Es erscheinen Editionen, die höchsten wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht werden und so einen unverzichtbaren Beitrag zur Erhaltung und Vemittlung des kulturellen Erbes leisten. Es entspricht einer Forderung nach Gerechtigkeit, diese Tatsache anzuerkennen – zumal viele Wissenschaftler auch über das von ihnen in den Stellenbeschreibungen Erwartete hinaus unermüdlich für ihre Forschungen engagiert sind.

Die derzeitige Situation an den Universitäten, wo unter Corona-Bedingungen weite Teile des üblichen akademischen Betriebs stillgelegt sind beziehungsweise auf digitale Kommunikationsforen umgeleitet werden, hat so etwas Beruhigendes: Es gibt keine großen Kontroversen – und kontroverse Gastredner, gegen die linke Studenten vor Ort demonstrieren könnten, gibt es derzeit auch nicht, weil es überhaupt keine Gastredner gibt. So wird auch die politisch-korrekte Fraktion in ihrem Eifer vorerst ausgebremst – doch steht zu befürchten, daß spätestens im nächsten Jahr die üblichen Ideologien wieder auf vollen Touren laufen werden.


28.11.2020
Genderwahn
ScienceFiles: Der MDR hinterfragt “weiß-sein” – Neo-Rassismus und Korruption in öffentlich-rechtlichen Anstalten

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie es passieren konnte, dass öffentlich-rechtliche Anstalten zu extremen Subkulturen werden konnten, deren Mitglieder sich nahezu alle dadurch auszeichnen, dass sie eine absurde, in der normalen Welt nicht anzutreffende Sichtweise auf die Realität nicht nur haben, sondern durchsetzen wollen?

Anti-Rassismus, Klimahysterie, Corona-Hysterie, LSBTQ+, Anti-Kapitalismus, Problematisierung des Weiß-Seins, Genderismus, Post-Kolonialismus, die extremen Einstellungen, die sich bei öffentlich-rechtlichen Sendern in großer Zahl finden, vermitteln den Eindruck, ein kleiner Kult sei angetreten, um von öffentlich-rechtlichen Sendern aus seine Heilslehre zu verkünden und im Zuge dieser Offenbarung, die öffentlich-rechtlichen Sender zu zerstören. Dr. habil. Heike Diefenbach hat die Zerstörung der Institutionen, die notwendig am Ende des linken Marsches durch diese Institutionen steht, anschaulich dargestellt.


28.11.2020
Genderwahn
Epochtimes: Justizministerin unterstützt versteckte App gegen Gewalt an Frauen

Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) unterstützt die Entwicklung einer versteckten App für Frauen, die von häuslicher Gewalt bedroht sind. Ihr Haus wird das Projekt vom kommenden Jahr an bis 2023 mit insgesamt 1,7 Millionen Euro fördern, wie es in einer Mitteilung des Ministeriums vom Freitag hieß. Eine entsprechende Ermächtigung sehe der neue Bundeshaushalt vor.

Die „Inkognito App“ soll auf dem Smartphone nicht ohne weiteres erkennbar sein und einen lautlosen Notruf in akuten Gefahrensituationen ermöglichen. Betroffene Frauen können ein verstecktes Gewalttagebuch führen und Verletzungen in einem gesicherten Protokoll gerichtsfest dokumentieren.


26.11.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: „Spiegelbild der Gesellschaft“
Produktionsfirma Ufa verpflichtet sich zu mehr Diversität


POTSDAM. Das Filmunternehmen Ufa hat beschlossen, vor und hinter der Kamera stärker auf Diversität zu achten. Künftig sollen unter anderem mehr Menschen mit Migrationshintergrund, Behinderte und Mitglieder der LGBTQ-Gemeinschaft an den Produktionen der Firma mitwirken. Die Ufa erlege sich diese Selbstverpflichtung auf, weil sie ein „Spiegelbild der Gesellschaft“ sei, begründete der Geschäftsführer Nico Hofmann gegenüber der Frankfurter Allgemeinen die Entscheidung.

Die Ufa habe einen internen „Diversity Circle“ gegründet, der aus mehreren Koordinatoren bestehe, heißt es auf der Internetseite der Produktionsfirma. Diese seien Paten für die verschiedenen Minderheitengruppen. Zu ihren Aufgaben gehöre es zum Beispiel, sicherzustellen, daß die vermeintlich benachteiligten Personen ausreichend Gehör in dem Unternehmen fänden.

 
26.11.2020
Genderwahn
ScienceFiles: Sex statt „Gender“! Persönlichkeitsmerkmale und berufliche Vorlieben von Männern und Frauen in 53 Ländern
In vielen westlichen Ländern (und nicht nur dort) ist heute – treu den Vorgaben der Vereinten Nationen – die Vorstellung, dass die Unterscheidung zwischen Männern und Frauen vor allem eine soziale sei und kaum auf biologischen Grundlagen beruhe, ein quasi-religiöses Glaubensbekenntnis, das jeder abzulegen hat, der nicht als dumm, sexistisch oder einfach „rechts“ abgestempelt werden will.

25.11.2020
Genderwahn
BLM
Junge Freiheit: Vereinigte Staaten
Holocaust Museum erntet Shitstorm für George Floyd-Ausstellung


MAITLAND. Das Holocaust Memorial Ressource and Education Center of Florida in Maitland hat für eine Ausstellung über den bei einem Polizeieinsatz getöteten Schwarzen George Floyd teils heftige Kritik geerntet. „Das Florida Holocaust Museum ist dabei, die Vernichtung der europäischen Juden zu einer Farce zu machen. Das ist eine Verzerrung und eine Beleidigung der Juden. Und ich befürchte, das ist nur ein Vorgeschmack auf den Irrsinn, der noch kommt“, schrieb die Newsweek-Kolumnistin Caroline Glick auf Twitter.
 
25.11.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: „Haßrede“ und „Transphobie“
Verlagsmitarbeiter laufen gegen neues Jordan-Peterson-Buch Sturm


NEW YORK. Die Random-House-Verlagsgruppe hat mit der Ankündigung, das neue Buch des kanadischen Psychologen Jordan B. Peterson zu veröffentlichen, bei ihren Mitarbeitern für Empörung gesorgt. „Er ist eine Ikone der Haßrede und der Transphobie. Und unabhängig vom Inhalt seines Buches ist er auch eine Ikone weißer Überlegenheit“, begründete ein Angestellter laut Vice seine Kritik.

Der Verlag habe eine Besprechung einberufen, um seinen Mitarbeitern mitzuteilen, daß er Petersons Buch „12 More Rules for Life“ im März 2021 veröffentlichen werde. Dabei hätten mehrere Kollegen geweint. Sie warfen dem Psychologen vor, ihr Leben beeinträchtigt und ihre Väter radikalisiert zu haben, berichtete ein anderer Angestellter. Zudem werde das Buch ihre Freunde verletzen, die sich nicht auf ein Geschlecht festlegten.

 
25.11.2020
Genderwahn
Grüne
Junge Freiheit: Katharina Schulze und Gesinnungsgenossinnen
Gemachte Quotenfrauen


Deutschland diskutiert mal wieder über die Frauenquote. Aktueller Anlaß ist die von der großen Koalition geplante Einführung der Quote in Vorständen börsennotierter und paritätisch mitbestimmter Unternehmen. In der Christlichen Union regt sich tatsächlich so etwas wie Widerstand gegen den neuesten Schritt in Richtung des derzeitigem und nahezu aller aktuell denkbarer künftiger Regierungspartner. Hans Michelbach, Vizechef des Parlamentskreises Mittelstand (CSU), hat gar angekündigt, er werde „alles dafür tun, um diese Vorstandsquote zu verhindern“. Ob er bei dieser „harten“ Linie bleiben wird, ist fraglich.
 
24.11.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Nach Solidarität mit J.K. Rowling
Komiker John Cleese wehrt sich gegen Transphobie-Vorwürfe


LONDON. Der Komiker John Cleese hat den Vorwurf zurückgewiesen, er sei transphob. Hintergrund ist seine Unterschrift auf einem offenen Brief gegen Haßkampagnen im Internet. Darin hatten mehrere Prominente, darunter auch „Harry Potter“-Autorin J. K. Rowling, das derzeitige Debattenklima kritisiert. Twitter-Nutzer forderten den früheren Monty-Python-Star seitdem immer wieder auf, Stellung zu beziehen.

Auslöser für die Diskussion war ein Beitrag von Cleese, in dem er am Beispiel des deutschen Widerstandskämpfers Claus Schenk Graf von Stauffenberg festmachte, daß Menschen Fehler nur ungern eingestünden. Eine Person stimmte dem zu und verwies auf die Solidarität des Komikers mit Rowling. Daraufhin klinkten sich auch andere Twitter-Nutzer in die Diskussion ein und forderten das frühere Monty-Python-Mitglied auf, Stellung zu beziehen und „es“ endlich zuzugeben.


24.11.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Verein Deutsche Sprache
Wegen Gender-Kritik: Autorin Boie lehnt Preis ab


BERLIN. Die Kinder- und Jugendbuchautorin Kirsten Boie hat eine Auszeichnung des Vereins Deutsche Sprache (VDS) abgelehnt. Grund dafür sind kritische Äußerungen des VDS-Bundesvorsitzenden Walter Krämer zu Medien und Gendersprache. Er reihe sich mit seinen Aussagen in rechtspopulistische Vorstellungen ein.

„Ausgerechnet in einer Zeit, in der wir mit Sorge einen Rechtsruck in Teilen der Bevölkerung beobachten müssen“, bedauerte Boie in einem Brief an die Hamburger Regionalgruppe VDS, der der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Diese wollte ihr den Preis verleihen.

 
23.11.2020
Genderwahn
Kirche
Junge Freiheit: „Große Einmütigkeit“
Letzte evangelische Landeskirche beschließt Segnung homosexueller Paare


BÜCKEBURG. Die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Schaumburg-Lippe hat am Wochenende beschlossen, künftig auch schwule und lesbische Paare öffentlich in Gottesdiensten zu segnen. Die Landeskirche mit Sitz in Bückeburg war der letzte evangelische Zusammenschluß, bei dem dies bislang noch nicht möglich war.

Das Kirchenparlament, die Synode, votierte am Sonnabend mit 31 Ja-Stimmen bei einer Gegenstimme und zwei Enthaltungen für den Beschluß. „Die große Einmütigkeit bildet den Prozeß ab, den wir als Kirche in dieser Frage durchlaufen haben. Wir haben trotz unterschiedlicher Überzeugungen zueinander gefunden“, teilte der evangelische Landesbischof Karl-Hinrich Manzke im Anschluß mit. „Dies ist für uns ein wichtiges (geistliches) Signal.“


23.11.2020
Genderwahn
Grins
Danisch: Abführmittel

Ist mir gerade wieder mal so in der Fernsehwerbung aufgefallen:

Wie schon früher („Als Ingenieurin weiß ich, wie man leichter kacken kann…”) festgestellt, aber seither immer wieder aufgefallen:

  • Mittel gegen Verstopfung werden nur von Frauen, und nur mit Frauen-Formulierungen wie „Ich vertraue auf…” beworben.
  • Mittel gegen Blähungen und Furzen nur von Männern
 
23.11.2020
NWO
Genderwahn
Danisch: Die Korruptionsaffäre Giffey

Und voll in diesen Hochschul-Frauen-Korruption-Sumpf passt dann voll die Gender-Professorin und Verfassungsrichterin Susanne Baer, die die Verfassungsbeschwerde sabotiert hat, die klare, gesetzliche Promotionsanforderungen gefordert hat.

Um genau diesen Sumpf aufzubauen. Um feministische Betrügerinnen-Netzwerke zu spinnen.

Und dann sind wir wieder bei der Crypto-Frage, ob das alles auf der Unterwanderung der Gesellschaft durch SED/Antifa beruht, Teil dessen ist.

 
22.11.2020
Genderwahn
Satire
Infosperber: Sprachlupe: Wo das böse Wort im Schafspelz lauert

Ob man’s nachplappert wie ein Papagei oder nach Löwenart gut brüllt: Wer Tierisches sagt, macht sich des Speziesismus verdächtig.

Finden Sie auch, Amerika sei auf den Hund gekommen? Weil es um die Wahlen so ein Affentheater macht? Oder gar, weil sein höchstes Tier bald kein bunter Hund mehr, sondern eine graue Maus sein wird? Oder weil auf keine Kuhhaut geht, was es an Kalbereien bietet? Und weil dort der Sender «Fuchsnachrichten» einen Schlangenfrass auftischt, alles für die Katz? Egal, ob Sie das affengeil oder saublöd finden: So hundskommun sollten Sie sich nicht ausdrücken. Denn die armen Schweine und all die anderen Sündenböcke können nichts dafür, was wir Menschen ihnen sprachlich anhängen.

 
21.11.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Die Quotzenrepublik: GroKo beschließt Frauenquote für Unternehmensvorstände

Die GroKo hat eine Grundsatzeinigung erzielt. Möglichst bald soll eine gesetzliche Frauenquote für Unternehmensvorstände gelten. Die Gründe dafür sind rein ideologischer Natur.
 
21.11.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Koalition will verbindliche Frauenquote in Unternehmensvorständen festschreiben

Die Koalition plant offenbar eine verbindliche Frauenquote für Unternehmensvorstände. Eine vom Koalitionsausschuss eingesetzte Arbeitsgruppe hat einen entsprechenden Kompromissvorschlag erarbeitet. Dieser muss jedoch noch von den Koalitionsspitzen bestätigt werden.

Die Koalition aus CDU/CSU und SPD möchte eine verbindliche Frauenquote in Unternehmensvorständen. Dies hat am Freitag eine vom Koalitionsausschuss eingesetzte Arbeitsgruppe beschlossen. Der gefundene Kompromiss muss jedoch noch von den Koalitionsspitzen bestätigt werden. Konkret geht es in dem nun präsentierten Vorschlag um die Vorstände börsennotierter und paritätisch mitbestimmter Unternehmen mit mehr als drei Mitgliedern. Denen muss künftig mindestens eine Frau angehören.


21.11.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: JF-TV Interview mit Birgit Kelle
Noch normal?


Gut fünf Jahre ist es her, daß die Publizistin Birgit Kelle ihren esten Auftritt bei JF-TV hatte, damals anlässlich der Vorstellung ihres Bestsellers GenderGaga auf der Leipziger Buchmesse. Seither ist viel geschehen. Und was damals noch lustig anmutete, nimmt immer konkretere Züge an. Spätestens seitdem bei ARD und ZDF immer häufiger das „Unterstrich-Sternchen-Pause-Innen“ der Gender-Bewegung zum Einsatz kommt, ist offensichtlich: Diese Leute meinen es ernst.

Ihren Urspung hat diese Sprachentstellung in linken Milieus. Daß sie nunmehr in von allen Bürgern finanzierten öffentlich-rechtlichen Medien zum Einsatz kommt, zeigt, wie weit die Idelogie des #GenderMainstreaming fortgeschritten ist und wie erfolgreich die Aktivisten dieser Denkweise zur Geltung verhelfen.

 
21.11.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Salonfähig: Feministische Haßsprache gegen Männer

Die „Zeit“ interviewte die radikalfeministische Autorin Pauline Harmange. Männerhass sei eine befreiende Form der Feindseligkeit, meint die Frau. Derweilen kritisiert die konservative (und schwarze) Aktivistin und Kommentatorin Candace Owens den Schauspieler Harry Styles dafür, daß er auf dem Titelbild der „Vogue“ in einem Kleid posiert. Östrogen-19, so weit das Auge reicht.

von Max Erdinger

1. Korinther 14:34 ist vielleicht ein wenig hart. In der Lutherbibel von 1912 steht: „Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset eure Weiber schweigen in der Gemeinde; denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, daß sie reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt.“ – Stille Andacht, bitte. Warum? Weil „wir“ dann das feministische Wutgeheul in der Ferne vernehmen können. Güldener Seim in unseren Ohren. Es gibt nichts lustigeres, als explodierende Feministinnen. Wenn denen der Kragen platzt, können sie gar nicht anders, als jedes „Vorurteil“ zu bestätigen, gegen das sie eigentlich angetreten sind.


20.11.2020
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Zu männlich: Wissenschaftsministerin will Einfluss auf Wikipedia-Artikel nehmen

Damit Wikipedia „weiblicher“ wird, will die Hessische Wissenschaftsministerin Angela Dorn bestimmte Einträge in dem freien Internet-Nachschlagewerk mit insgesamt 50.000 Euro fördern. So soll das „Gender Knowledge Gap“ beseitigt werden.

Im Zentrum der Maßnahme stehen Beiträge von und über Frauen. Dorn kritisiert u. a., dass nur etwa 10 Prozent der Wikipedia-Einträge von Frauen geschrieben seien. Dadurch sei Wissen „sehr männlich dominiert“.

Wikipedia mit Steuergeldern finanzieren?


20.11.2020
Genderwahn
Epochtimes: Grundsätzliche Einigung auf Frauenquote in Vorständen

In den Vorständen deutscher Unternehmen sind Frauen bislang noch immer rar. Die Koalition will das nun nach langem Ringen durch gesetzliche Vorgaben ändern.

Die schwarz-rote Koalition hat sich grundsätzlich auf eine verbindliche Frauenquote in Vorständen geeinigt.

In Vorständen börsennotierter und paritätisch mitbestimmter Unternehmen mit mehr als drei Mitgliedern muss demnach künftig ein Mitglied eine Frau sein, teilte Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) nach einer Einigung der vom Koalitionsausschuss eingesetzten Arbeitsgruppe zu diesem Thema mit.


20.11.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Politische Korrektheit
BBC sendet zensierte Version des Weihnachtslieds „Fairytale of New York“


LONDON. Der Radiosender BBC 1 wird das Weihnachtslied „Fairytale of New York“ der anglo-irischen Folk-Rock-Gruppe The Pogues in diesem Jahr in einer politisch korrekt überarbeiteten Version senden. „Das Gefühl ist, daß die Hörer von Radio 1 jünger sind und mit diesem Stück möglicherweise nicht so vertraut sind – wobei der Originaltext ziemlich kraß wirkt“, teilte ein Sprecher dem Boulevardblatt The Sun mit. Daher habe die zuständige Plattenfirma eine neue Version produziert.

Demnach wurden die Worte „faggot“ (Schwuchtel) und „slut“ (Schlampe) aus dem Duett zwischen Kirsty MacColl und Shane MacGowan gestrichen. Bereits im vergangenen Jahr habe es Beschwerden von Hörern wegen des Originaltextes gegeben.


19.11.2020
Genderwahn
Die Unbestechlichen: James Bond im Ruhestand

Frauen als Geheimagenten oder Superhelden? Klar, warum denn nicht? Hautfarbe? Ist mir ehrlich gesagt auch Wurscht. Gibts ja auch alles längst und reichlich. Darsteller sollten aber in die Anzüge passen, die sie erben – oder noch besser: eigene Klamotten tragen. Filmemacher verwenden für Erb-Heldinnen jedoch dieselben Schablonen, wie für die abgelehnten Helden ausgelaufener weil männlicher Rollen-Modelljahre und landen damit zu ihrer eigenen großen Überraschung Flops wie „Ghostbusters“ aus 2016. Wir lernen – und die Lektion gefällt nicht allen: um ernst genommen zu werden, müssen sich Frauen in Filmen so schlecht, asozial, rücksichtslos oder brutal benehmen wie früher die Männer – Angewohnheiten, die man dem handelsüblichen evolutionär zurückgebliebenen Dreibein heute nicht mal mehr dann durchgehen lassen würde, wenn er gerade die gesamte Schüler- und Lehrerschaft der Grundschule Hintertupfingen aus der brennenden Schule gerettet hätte.

19.11.2020
Genderwahn
NWO
Wichtig
Junge Freiheit: Debatte um „Gender-Sprech“
Am Nasenring der Linken


Bei der jüngsten Talk-Runde von Anne Will war mustergültig zu beobachten, wie sich bürgerliche Politiker beim Thema „Geschlechtergerechtigkeit“ und Gender-Politik permanent in die Defensive treiben lassen. Über lange Strecken kreiste das Gespräch mit SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz, Grünen-Chefin Annalena Baerbock und Friedrich Merz (Anwärter auf den CDU-Vorsitz) zunächst um Corona und Wirtschaft, um dann in das Lieblingsthema der Moderatorin zu münden: Gender und gegenderte Sprache.

Merz versuchte zunächst süffisant zu kontern, in dem er auf Prioritäten abhob: „China hat heute die größte Freihandelszone der Welt auf die Beine gestellt, und wir diskutieren hier ernsthaft über korrektes Gendern in Gesetzesentwürfen?“

Das Gendersprech lediglich als „lächerlich“ (Wolf Schneider) abzutun unterschätzt völlig die hinter dieser Maßnahme stehende todernste, brutale Machtfrage: Hier entscheidet sich, wer in den kommenden Jahrzehnten über die gesellschaftspolitische Verfassung unseres Staates bestimmt.


19.11.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Interner Leitfaden des ZDF
Mit dem Zweiten gendert man besser


Die vermeintlich geschlechtergerechte Sprache greift immer weiter um sich. Politik, Verwaltung und Medien haben sich den Kampf für die gendersenible Sprache, die niemanden diskriminiere und alle mitdenke, auf die Fahne geschrieben. Dabei macht der Einzug des Gender-Sprechs auch nicht vor dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und seinen Nachrichtensendungen halt.

Der Moderator des „heute Journals“, Claus Kleber, beispielsweise spricht regelmäßig das Gender-Sternchen mit, in dem er bewußte Pausen zwischen den männlichen und weiblichen Bezeichnungen bestimmter Gruppen setzt.  „Künstler – (Pause) – innen“, „Bürger – (Pause) – innen“ oder „Soldaten – (Pause) – innen“. Doch damit nicht genug: Als in Klebers Sendung kürzlich mehrere Wehrbeauftragte der vergangenen Jahre (alles Männer) abgebildet wurden, stand als Bildunterschrift „Wehrbeauftragte*r“.

 
19.11.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: „Ich hasse Männer“
Lehrmeisterin der Spaltung


Die Bundeszentrale für politische Bildung definiert Hate Speech als „Oberbegriff für das Phänomen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit oder Volksverhetzung im Internet und Social-Media-Räumen“. So gesehen hat die französische Autorin Pauline Harmange mit ihrer zwischen zwei Buchdeckel gepreßten Hetze „Ich hasse Männer“ zumindest die richtige Form gefunden, um in Deutschland nicht offiziell als Verbreiterin von Haßrede eingestuft zu werden.

In Frankreich, wo ihr Buch für einen mittleren Skandal gesorgt hatte, drohte dagegen ein Berater des Ministeriums für Gleichstellung, juristisch gegen den Verlag vorzugehen. Das machte die kleine Männerhaß-Fibel der Kampf-Feministin natürlich nur noch erfolgreicher. Der Thilo-Sarrazin-Effekt funktioniert für von der Obrigkeit als „nicht hilfreich“ angesehene Bücher eben in alle Richtungen. Natürlich nur, wenn man die Gelegenheit bekommt, sie auch zu drucken und zu veröffentlichen.

 
19.11.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Neuer Vorsitzender Roland Koch
Ludwig-Erhard-Stiftung: Bereit für die politisch-korrekte Neutralisierung


Kleiner hätte der Anlaß kaum sein können – und den meisten muß man auf die Sprünge helfen, sich überhaupt an ihn zu erinnern: Im September fand sich auf der Satireseite der Druckausgabe von Tichys Einblick eine in der Tat dümmlich-geschmacklose Spekulation über Sawsan Cheblis „G“-Punkt als einzigem „Pluspunkt“ der Berliner SPD-Staatssekretärin. Die Geschmähte erwirkte eine Einstweilige Verfügung, was ihr auch niemand verübeln kann, Herausgeber Roland Tichy räumte den Fehler ein und zeigte sich auf seinem YouTube-Kanal sichtlich selbst peinlich berührt von dem pubertär-tumben Kalauer seines Satire-Redakteurs.

Doch rasch wurde die peinliche Petitesse von Chebli, den meisten Medien und den üblichen Twitter-Verdächtigen zum Sexismus-Skandal von gesamtgesellschaftlichem Ausmaß stilisiert. Daß der Vorfall in Wahrheit in keinem Verhältnis stand etwa zur „künstlerischen“ Darstellung 2016 des – laut einer früheren taz-Satire „mit Leichenteilen vergeblich operativ verlängerten“ – Penis‘ von Bild-Chef Kai Diekmann, mit der das linke Blatt die Fassade seines Berliner Redaktionsgebäudes öffentlich und metergroß verzierte.

 
18.11.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Weißer spielt „Rothaut“
Winnetou-Besetzung sorgt für Rassismusvorwürfe gegen Schauspieler


BAD SEGEBERG. Ein Foto des Schauspielers Alexander Klaws in der Rolle als Winnetou bei Dreharbeiten für eine TV-Produktion hat diesem Rassismusvorwürfe eingebracht. In den sozialen Medien empörten sich Nutzer darüber, daß er als Weißer einen Indianer spiele. Der Künstler betonte auf Instagram, er habe durch das Bild niemanden verletzten wollen.

Rückendeckung erhielt Klaws von der Segeberger Kalkberg GmbH, die für die Karl-May-Festspiele verantwortlich ist, bei denen er die Rolle des Indianers übernimmt. Geschäftsführerin Ute Thienel erinnerte gegenüber dem Hamburger Abendblatt daran, daß beispielsweise Ben Kingsley einst den Inder Mahatma Ghandi verkörperte und dafür einen Oscar erhielt. „Hätte er als Brite den indischen Freiheitskämpfer gar nicht spielen dürfen? Die Filmwelt wäre um einiges ärmer gewesen.“

 
18.11.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Partei und Parlament
Friedrich Merz will CDU-Frauenanteil notfalls mit Quote erhöhen


BERLIN. Der Kandidat für den CDU-Vorsitz, Friedrich Merz, hat sich dafür ausgesprochen, den Frauenanteil in seiner Partei mittels einer Quote zu erhöhen. Er sei für „jedes Mittel“ zu haben, das für mehr weibliche Mitglieder in der CDU und dem Bundestag sorge. Eine parteiinterne Frauenquote sei aber ein letzter Versuch, „von oben Probleme zu lösen“, die „man unten nicht hinbekommt“, sagte Merz am Mittwoch dem Nachrichtenportal „The Pioneer“.

Er habe sich nie gegen eine Frauenquote in der CDU ausgesprochen, führte der Christdemokrat aus. Gegenüber einer Quote zur Erhöhung der Zahl weiblicher Dax-Vorstände sei er aber skeptisch.


17.11.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Studie
Frauen in Dax-Vorständen verdienen mehr als Männer


BERLIN. Frauen in Vorständen börsenorientierter Unternehmen haben im vergangenen Jahr mehr verdient als ihre männlichen Kollegen. Dabei wurden die Vorstandsfrauen erstmals in allen Dax-Indizes besser bezahlt als die Männer, wie aus einer Studie des Prüfungsunternehmens EY hervorgeht. Grund für den Mehrverdienst seien die Bemühungen von Firmen, Frauen für ihr oberstes Führungsgremium zu gewinnen, verdeutlichte EY-Ökonom Jens Massmann.

Vorstandsfrauen der dreißig Dax-Konzerne erhielten im vergangenen Jahr mit durchschnittlich 2,93 Millionen Euro rund 30.000 Euro mehr als ihre männlichen Kollegen. Das zeige, „daß die Gleichberechtigung bei der Vergütung voranschreitet“, führte Massmann aus. Vorstandsvorsitzende wurden bei der Studie nicht berücksichtigt.


16.11.2020
Genderwahn
Grüne
Junge Freiheit: Geschlecht als neue Kategorie
Grüne wollen Straftaten gegen Frauen unter Haßkriminalität listen


BERLIN. Die Grünen-Justizminister mehrerer Länder haben gefordert, frauenfeindlich motivierte Straftaten künftig als eigene Deliktsgruppe in der Kategorie Haßkriminalität aufzuführen. „Bislang würden Gewalttaten, die aufgrund der Zugehörigkeit des Opfers zu einem bestimmten Geschlecht begangen würden, nicht explizit als ‘Haßkriminalität’ kategorisiert, obwohl auch ihnen eine „menschenfeindliche Weltanschauung“ zu Grunde liege, heißt es in einem Beschluß der Ressortchefs aus Berlin, Hamburg, Sachsen und Thüringen, der der Süddeutschen Zeitung vorliegt.

16.11.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Streit um Buch von schwarzer Autorin
Dieter Nuhr wehrt sich gegen Rassismus-Vorwürfe


BERLIN. Der Kabarettist Dieter Nuhr hat Rassismus-Vorwürfe gegen sich zurückgewiesen. Anlaß ist die Kritik an seinen Aussagen über das Buch „Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen, aber wissen sollten“. Er sei es gewohnt, etikettiert zu werden. Den jüngsten Vorwurf gegen ihn, der seiner Ansicht nach einer der „perfidesten“ sei, könne er aber nicht so stehen lassen, schrieb Nuhr am Sonntag auf Facebook und verwies dabei auf ein YouTube-Video, in dem er sich rechtfertigte.
 
16.11.2020
Genderwahn
Danisch: Noch eine Kanzlerwende…

Hieß es nicht die letzten 20 Jahre immer, wir müssten mehr Leute an die Universitäten bringen?

Alle, alle sollten sie Abitur bekommen, jeder mit Bestnoten, wirklich jeder sollte zu den Top-10% gehören können, und dann jeder an die Universitäten.

Die Geisteswissenschaftler haben ihre Anforderungen extra unter Null gesenkt, damit auch wirklich jeder reinkommt.

 
16.11.2020
Genderwahn
Danisch: Die Intelligenzlosigkeit der Anja Reschke

Man fordert Frauenquoten und beschwert sich dann darüber, dass man sie als Geschlechterquoten ansieht.

Warum fordert man keine Kompetenzquoten, wenn man nach Kompetenz beurteilt werden will?

Es ist doch eigentlich völlig banal:

  • Ohne Geschlechterquote geht es nicht nach einer Geschlechterquote
  • Mit Geschlechterquote geht es nach einer Geschlechterquote

Noch so ein Punkt ist, dass sie zwar einerseits immer kompetent genannt werden wollen, andererseits aber immer fordern, dass Frauen als Quereinsteiger und ohne die nötige Karriereleiter direkt einsteigen könne, mit irgendeinem Sozialkäse als Ausbildung, und dann erwarten, für kompetent gehalten zu werden.


16.11.2020
NWO
Genderwahn
Danisch: White Women ‘Weaponize Their Identity’ Against Black Men

Der Diskurs sieht weiße Frauen jetzt als Helfershelfer weißer Männer.

Auf Twitter findet man inzwischen diverse Tweets, wonach Weiße oder erkennbare Trump-Wähler auf offener Straße grundlos und spontan angegriffen und niedergeschlagen werden, aber man kann natürlich nicht nachprüfen, was davon stimmt, und ob das selektiv ist oder irgendeine Vorgeschichte hatte.

Dass man allerdings jetzt die Trump-Wähler in Datenbanken erfassen, an die Wand stellen, sie in Umererziehungslager der Kommission für Wahrheit und Versöhnung stecken will, kam ja schon öfters.

Nun geht es auch der „weißen Frau” an den Kragen, weil man herausgefunden habe, dass 55% der weißen Frauen für Trump gestimmt hätten, die Weiße Frau als solche als rassistisch sei und sich gegen schwarze Männer verschworen habe.

Sowas kommt da jetzt offiziell im Fernsehen
 
14.11.2020
Genderwahn
Linke
ScienceFiles: Antidemokratische Subkultur an der Goethe-Uni Frankfurt: Linksextrem, intolerant, weiblich

Dürfen wir vorstellen: Ein Sample das wohl für Studenten der Politikwissenschaften und der Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt einigermaßen repräsentativ ist (Grundlage rund 500 Befragte):

  • 51% sagen von sich, sie seien politischer Linksaußen;
  • Auf der Skala der Links-Rechts-Selbsteinstufung, die von 0 (extrem links) bis 10 (extrem rechts) reicht, ordnen sich die meisten Studenten bei 3, also deutlich links der Mitte (die bei 5 liegt).
  • Von denen, die bei der letzten Bundestagswahl gewählt haben, haben 38% die LINKE gewählt, 24% haben für Bündnis90/Grüne gestimmt, 16% für die SPD, 8% für CDU/CSU und 8% für die FDP. AfD-Wähler machen 2% aus (n=9).
 
14.11.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Frauenquote und Gender-Neusprech: Linksradikale bestimmen die Agenda

Zunehmend bestimmen linksradikale und totalitäre Gesinnungsbolschewisten in diesem Land die Agenda: Mit Verboten und staatlichen Regulierungen wollen sie immer mehr Lebensbereiche diktieren, und über die Sprache wollen sie das Denken kontrollieren. Frauenquote und gendergerechte Sprache werden selbst inmitten einer existenziellen gesellschaftlichen und ökonomischen Krise zu „wichtigen“ Themen – sonst hat das Land ja bekanntlich keine Probleme…
 
13.11.2020
Genderwahn
Epochtimes: „Die Mutter ist eine Frau und der Vater ein Mann“: Ungarn hält an Einschränkung von LGBT-Rechten fest

Ungarn Justizministerin Judit Varga hat ihren Plan zur Einschränkung von Rechten von Homosexuellen und Transgender gegen Kritik verteidigt. „Ungarn erkennt die eingetragene Partnerschaft von gleichgeschlechtlichen Paaren an, und die Verfassungsänderung ändert daran nichts“, sagte Varga der „Welt“ (Samstagausgabe). Das geplante Gesetz stelle jedoch klar, dass Elternschaft durch „bestimmte biologische Tatsachen“ bestimmt werde. „Alle Menschen werden von einer Mutter geboren, die eine Frau ist, und haben einen Vater, der ein Mann ist. Wir leben in einer seltsamen Welt, wenn man dafür kritisiert werden kann, das Offensichtliche festzustellen.“

13.11.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: ZDF ist empört: Ungarn pocht auf Mutter und Vater“

Das öffentlich-rechtliche ZDF-heute-Journal zeigt sich maximal empört. Soll es doch künftig in der ungarischen Verfassung heißen, dass „die Mutter eine Frau ist und der Vater ein Mann.“ Das empfindet das ZDF als einen „weiteren Schlag Orbans gegen Transgender und Homosexuelle“.
 
13.11.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: 65. Gründungstag
Steinmeier lobt Diversität in der Bundeswehr


BERLIN. Anläßlich des 65. Gründungstags der Bundeswehr hat sich Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier über zunehmende Diversität in den Streitkräften erfreut gezeigt. Es sei mittlerweile selbstverständlich, daß auch Frauen im Militär dienten. Zudem gebe es immer mehr Soldaten mit Migrationshintergrund. „Die Truppe ist heute deutlich kleiner, vielfältiger, bunter als damals“, sagte Steinmeier.

Er freue sich, daß es eine jüdische Militärseelsorge bei den Streitkräften gebe. Das Angebot müsse aber auch für Moslems ausgeweitet werden, forderte er.


13.11.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: „Sprachgewohnheiten ändern“
Frankfurter Stadtverwaltung will sich geschlechtergerecht ausdrücken


FRANKFURT/MAIN. Die Stadtverwaltung in Frankfurt am Main hat angekündigt, sich künftig in gendergerechter Sprache auszudrücken. Damit zeige sie Respekt gegenüber Personen, die sich den beiden Geschlechtern Mann und Frau nicht zugehörig fühlten oder transsexuell seien. „Geschlechtergerechte“ Sprache bedeute heute, Menschen mit verschiedenen sexuellen Identitäten sichtbar zu machen, heißt es in einer Broschüre der Stadt.

Richtig zu gendern signalisiere, „einer sich weiterentwickelnden Gesellschaft Rechnung zu tragen und überholte Sprachgewohnheiten zu ändern“. Wie man sich ausdrücke, habe etwas mit einer inneren Haltung zu tun. Gender-Sprache zeige die Bereitschaft, „zu Gleichberechtigung, Chancengleichheit und gelebter Vielfalt beitragen zu wollen“. Diesen Werten fühlten sich Stadt und Stadtverwaltung verpflichtet.


12.11.2020
Genderwahn
Was für Mimosen
Junge Freiheit: Falsche Toiletten und kein Gender-Sprech
Intersexuelle fühlen sich am Arbeitsplatz diskriminiert


BERLIN. Intersexuelle Personen werden einer Studie zufolge am Arbeitsplatz diskriminiert. Beispielsweise fühlten sie sich bei Toilettengängen unwohl, da diese den „binären Standards“ männlich und weiblich entsprächen. Zudem würden die Zwitter von Kollegen bemitleidet, heißt es in einer von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes geförderten Untersuchung.

Sie seien „beobachtenden Blicken“ anderer Mitarbeiter ausgesetzt und würden beim sozialen Miteinander am Arbeitsplatz ausgegrenzt. Ihre Kollegen bildeten geschlechtergetrennte Grüppchen, durch die ihnen der soziale Zugang fehle. Zudem fühlten sie sich durch Dokumente diskriminiert, die in der Anrede nur die beiden klassischen Geschlechtsoptionen aufführten.

 
12.11.2020
Genderwahn
Epochtimes: CDU-Wirtschaftsrat kritisiert Söders Frauenquoten-Vorstoß

Die Präsidentin des CDU-Wirtschaftsrats, Astrid Hamker, hat den Vorstoß von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) kritisiert, eine Frauenquote in DAX-Vorständen einzuführen.

Dafür habe ich kein Verständnis. Als Frau darf ich das über die Frauenquote sagen“, sagte die Unternehmerin dem „Handelsblatt“ (Freitagausgabe).

„Am Ende werden die Frauen doch nur abgestempelt, und es heißt, sie wären nur wegen ihres Geschlechts und nicht wegen ihrer Qualifikation in den Vorstand gekommen.“ Der Vorstoß gängele zudem die Wirtschaft.


12.11.2020
Genderwahn
Grins
Danisch: Navigationen zum Südpol

Schreckliche Zustände, entsetzliche Verirrungen.

Die New York Post beklagt: Millions of women don’t know where their own vagina is located

Nun spotte ich seit Jahren darüber, dass Frauen vom feministischen Kalibar südpolzentriert sind, weil deren Ereignishorizont auf Armlänge beschränkt ist und Frauen außerdem haptisch orientiert sind, alles anfassen müssen um es „begreifen” (Wortsinn) zu können, und enormes Glück haben, dass die Vagina innerhalb der Armreichweite liegt.

Und nun finden sie nicht mal die?

12.11.2020
Genderwahn
ScienceFiles: Wie fühlt es sich für Sie an, ein Mann oder eine Frau zu sein? Garump oder baschupp oder gar tuptzs?

Die DFG schießt gerade 3.8 Millionen Euro in den Wind.
Vielleicht wird das Geld auch den Abfluss hinunter gespült. Um das herauszufinden, müssten wir analysieren, wie es sich für Geld anfühlt, verbraten zu werden.

3.8 Millionen Euro verschleudert die DFG für ein Graduiertenkolleg, in dem so wichtige Fragen beantwortet werden sollen, wie:

  • Welche Erfahrungen machen Menschen mit ihrem Geschlecht?
  • Wie fühlt es sich an, ein bestimmtes Geschlecht sein zu müssen oder sein zu wollen?

11.11.2020
Genderwahn
Ungarn
Junge Freiheit: Verfassungsänderung zum „Schutz der Familie“
Ungarn will Elternschaft auf Mann und Frau begrenzen


BUDAPEST. Ungarns Justizministerin Judit Varga (Fidesz) hat einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der ihr Land und dessen Kinder vor LGBTQ-Lebensmodellen schützen soll. Er sieht vor, daß das Geschlecht einer Person bei der Geburt definiert wird und danach nicht mehr geändert werden kann. „Die Änderung garantiert allen Kindern eine ungestörte Entwicklung, basierend auf der christlichen Kultur Ungarns“, bekräftigte Varga auf Facebook ihr Vorhaben.

Zudem soll die Verfassung um den Zusatz „die Mutter ist eine Frau“ und „der Vater ist ein Mann“ ergänzt werden. Somit wäre eine Adoption für homosexuelle Paare nicht mehr möglich.


11.11.2020
Genderwahn
USA
Rassismus
Junge Freiheit: Bier und Rassismus
Kampf dem „weißen“ Gerstensaft


Seit ein paar Jahren nehmen sogenannte Anti-Rassismus-Kämpfer in den USA jeden Aspekt des Alltagslebens ins Visier. Ihr Ziel ist nichts weniger als das Ende des angeblich allgegenwärtigen weißen Rassismus. So gelten Sportarten wie Wandern als typisch weiß und damit verpönt. Auch welche Lebensmittel im Einkaufskorb landen, sagt demnach etwas über rassistische Stereotype des Käufers aus. Beispielsweise steht Milch im Verdacht, ein Symbol der „white supremacy“, des weißen Überlegenheitsdenkens zu sein.

In die Kategorie der problematischen Nahrungsmittel fällt in den Augen der neuen Gralshüter der Vielfältigkeit auch Bier. Der Gerstensaft grenze nichtweiße Gruppen aus und marginalisiere sie. Das Getränk sei verantwortlich dafür, daß soziokulturelle Räume für exklusiv weiße Geselligkeit geschaffen würden. Das jedenfalls unterstellen nun zwei US-amerikanische Soziologie-Professoren.


11.11.2020
Genderwahn
Ungarn
Danke Orban
Epochtimes: Orban-Regierung will traditionelle Geschlechtsdefinitionen in die Verfassung aufnehmen

Die Regierung des konservativen ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban will in die Verfassung des Landes Definitionen von Elternschaft und Geschlecht hineinschreiben lassen.

Die Regierung des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban geht – gegen den Druck der EU-Behörden aus Brüssel – weiter auf dem Weg der Rückbesinnung auf traditionelle Werte.


10.11.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Rangliste
E.ON und Deutsche Wohnen am wenigsten LGBTQ-freundlich


BERLIN. Der Energiekonzern E.ON, die Wohnungsgesellschaft Deutsche Wohnen und der Industriekonzern Linde sind die am wenigsten LGBTQ-freundlichen Dax-Unternehmen. Sie erreichten auf dem am Dienstag veröffentlichten „Diversity Index“ der Uhlalala Group höchstens 5,3 Prozent der maximalen Punktzahl. Die Rangliste zeige, wie stark sich deutsche Großkonzerne für eine „diverse“ Unternehmenskultur einsetzen und sich offen gegenüber Mitarbeitern verhielten, die homo- oder bisexuell sind oder ihr Geschlecht nicht akzeptieren.
 
9.11.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: „Gender Knowledge Gap“
Förderung durch das Land Hessen: Wikipedia soll weiblicher werden


WIESBADEN. Das hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst hat beschlossen, Projekte zu fördern, die sich für mehr Einträge von und über Frauen im Online-Lexikon Wikipedia einsetzen. Demnach unterstützt das Land die Vereine „Kinothek Asta Nielsen“ und „FIM – Frauenrecht ist Menschenrecht“ mit rund 50.000 Euro dabei, die Internetseite weiblicher zu gestalten. „Damit wird die digitale Transformation Schritt für Schritt gerechter“, begründete Hessens Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn (Grüne) das Vorhaben.

Kinothek und FIM leisteten mit dem Projekt „Women Writing Wiki“ einen wichtigen Beitrag dazu, die sogenannte „Gender Knowledge Gap“, eine vermeintliche Lücke im Wissen um die Rolle von Frauen, zu schließen, führte Dorn aus. Mit dem Engagement der Vereine würden beispielsweise im Wikipedia-Artikel zum Prostitutionsschutzgesetz die Leistungen hessischer Frauen deutlich.


8.11.2020
Lügen
Grüne
Genderwahn
Danisch: Sarah-Lee kämpft sich an die Uni

Von der sozialistischen Wahngesellschaft.

Der Focus berichtet über den neuen Aufsteigertyp: Weiblich, farbig, aus Hartz-IV-Verhältnissen: Studentin fordert Politik zum Handeln auf – Sarah-Lee kämpft sich aus Hartz-IV an die Uni: “Wollte nicht die kleine Arbeitslose sein”

Das dürfte die da sein, und wenn BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN ihr folgen, gehört die sicherlich zu denen.
 
8.11.2020
Genderwahn
ScienceFiles: Und Genderismus ist doch eine (Wahrnehmungs?-)Störung

Ein Wissenschaftler, der aus nicht nachvollziehbaren Gründen die Fragestellung untersuchen will, wie viele Männer im Publikum von Vorträgen sitzen und ob die Vorträge von Männern häufiger besucht werden als die von Frauen, eine Fragestellung, bei der wir uns immer noch fragen, worin der Erkenntnisgewinn besteht, der untersucht natürlich, ob die Menge der Zuhörer etwas mit der Bekanntheit des Vortragenden, der Qualität, vielleicht auch dem Unterhaltungswert seiner Vorträge zu tun hat. Man könnte als Wissenschaftler sogar auf die Idee kommen, dass es der Gegenstand des Vortrags und nicht etwa das Geschlecht des Vortragenden ist, der für Zuhörer interessant ist.
 
8.11.2020
Genderwahn
ScienceFiles: Und Genderismus ist doch eine (Wahrnehmungs?-)Störung

Ein Wissenschaftler, der aus nicht nachvollziehbaren Gründen die Fragestellung untersuchen will, wie viele Männer im Publikum von Vorträgen sitzen und ob die Vorträge von Männern häufiger besucht werden als die von Frauen, eine Fragestellung, bei der wir uns immer noch fragen, worin der Erkenntnisgewinn besteht, der untersucht natürlich, ob die Menge der Zuhörer etwas mit der Bekanntheit des Vortragenden, der Qualität, vielleicht auch dem Unterhaltungswert seiner Vorträge zu tun hat. Man könnte als Wissenschaftler sogar auf die Idee kommen, dass es der Gegenstand des Vortrags und nicht etwa das Geschlecht des Vortragenden ist, der für Zuhörer interessant ist.
 
8.11.2020
Genderwahn
Danisch: Die Grüne mit dem Tanzdiplom

Leute, was regt Ihr Euch auf? Im Sozialismus und in der Frauenförderung sind alle gleich, da kommt es auf Qualität und Befähigung nicht mehr an.

Und beim Gender Pay Gap war es ja auch jedem egal, dass die Absolventin in Literaturwissenschaft dem Ingenieur mit 20 Jahren Berufserfahrung gleichgestellt wurde, weil beide „Diplom” als Abschluss haben, um dann unterschiedliche Gehälter als Unterdrückung zu beklagen.


8.11.2020
Genderwahn
Jane Bond
Danisch: Die schwarze 007: Stell Dir vor, es ist Kinofilm und kein Kino macht auf

Ich glaube nicht, dass der Film noch eine große Rolle spielt.

  • Weil die Zeit großer Filme ohnehin vorbei ist.
  • Weil keiner mehr Zeit und Geld für Kino hat.
  • Noch irgendwo ein Mordanschlag in einem Kino, und das hat sich ohnehin erledigt.
  • Weil Streaming angesagt ist, auf der kleinen Glotze zuhause aber Giganto-Filme nicht gut kommen und man wieder erzählen muss.
  • Weil die Leute die Schnauze voll von Political Correctness haben.
  • Weil noch nie ein Film funktioniert hat, in dem man Männerrollen durch Frauen ersetzt hat.
  • Weils keinen mehr interessiert.
 
7.11.2020
Genderwahn
Ich schau ihn mir nicht an
Journalistenwatch: Abt. Rassismus & Geschlechtsumwandlung: James Bond wird jetzt zur Frau – und schwarz wird er auch noch

Harte Zeiten für die Fans von James Bond. Ihrer Majestät Agent 007 wird einer zeitgeistigen Geschlechtsumwandlung unterzogen. Für den scheidenden Bond-Darsteller Daniel Craig kommt die schwarze Schauspielerin Lashana Lynch. Ein Gerücht hingegen ist, daß Michelle Obama den Papst ablösen wird. Ein weiterer Kommentar.

7.11.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: USA: Erste Transgender-Senatorin im Bundesstaat Delaware gewählt

In den USA zieht erstmals eine bekennende Transgender-Person in den US-Senat ein. Die Demokratin Sarah McBride setzte sich bei der Wahl zum Oberhaus des Kongresses im Bundesstaat Delaware am Dienstag gegen ihren republikanischen Rivalen Steve Washington durch.
 
5.11.2020
Genderwahn
Es reicht....
Junge Freiheit: Britischer Geheimagent im Exil
Schwarze Frau übernimmt für James Bond als 007


HOLLYWOOD. Die jamaikanischstämmige Schauspielerin Lashana Lynch hat angekündigt, im neuen „James Bond“-Film als erste Frau den Titel 007 zu übernehmen. Der US-Schauspieler Daniel Craig, der den britischen Geheimagenten spielt, befände sich in „Keine Zeit zu Sterben“ im Exil. Sie sei dankbar dafür, die klassische Erzählung infrage zu stellen, um Stereotypen in Bezug auf Rasse und Geschlecht entgegenzutreten, sagte Lynch der Harper’s Bazar.

Sie verkörpert in dem Film, der im nächsten Jahr in die Kinos kommen soll, die MI6-Agentin Nomi. Sie spielt somit nicht James Bond selbst, übernimmt zeitweise aber seinen Codenamen.


5.11.2020
Genderwahn
Danisch: Hochschulforschung über frauenunterdrückendes Furzen

Rape Culture und Unterdrückung von Frauen, weil Männer einfach lauter und mehr furzen als Frauen. „Passive aggressive Gewalt, um sich als der Dominante zu positionieren”.

Und weil Frauen dann aus Angst um ihre Sicherheit lieber nicht so laut furzen, um sich unterzuordnen, trägt dies zur Vergewaltigung und Unterdrückung von Frauen bei.
 
4.11.2020
Genderwahn
Grüne
Compact-Online: Grünes Gender-Gift: Geschlechtsumwandlung ab 14 Jahren inklusive Kastration – ohne Einverständnis der Eltern

Einen teuren Irrsinn leistet sich die Gender-Lobby in der Merkel-Ära: bislang mindestens 591 Millionen Euro. Nach Transsexuellengesetz und dem Gesetz zur „Dritten Option“ planen die Grünen mit ihrem „Selbstbestimmungsgesetz“ die nächste Phase ihres Gender-Staates – und einen Anschlag auf Werte, Kultur, auf die natürliche Identität der Kinder, die Autonomie der Familie: Minderjährige ab 14 Jahren sollen ihr eingetragenes Geschlecht wechseln können – inklusive chirurgischer Umwandlung. Ohne Zustimmung ihrer Eltern.

3.11.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Film & Diversity: War Anne Boleyn tatsächlich schwarz?

Anne Boleyn war die zweite Ehefrau von Heinrich VIII., Königin von England in den Jahren 1533 bis 1536. Sie verstarb anläßlich ihrer Enthauptung. Ihre Tochter, Elisabeth I., wurde zu einer der am längsten regierenden Königinnen von England. Anne Boleyns Leben soll in einer Miniserie für den britischen Sender channel 5 verfilmt werden. Die Rollenbesetzung ist interessant. Ein Blick auf die Buntstifte.

2.11.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Neues Wort gesucht: Begriff "Rasse" soll aus dem Grundgesetz gestrichen werden

Justizministerin und Bundesregierung möchten den Begriff "Rasse" aus dem Grundgesetz entfernen. Aber wodurch der teils umstrittene Begriff ersetzt werden könnte, darüber besteht derzeit Ratlosigkeit. Es müsse ein Begriff sein, der keinerlei Missverständnisse erlaubt.

Im Grundgesetz steht laut Artikel 3, Absatz 3 bislang geschrieben: 

Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. ...


2.11.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Nürnberger Verkehrsbetrieb
Transsexuelle Grünen-Abgeordnete klagt über Kundenformulare


NÜRNBERG. Die bayerische Landtagsabgeordnete Tessa Ganserer (Grüne) hat die Kundenformulare der Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg (VAG) beanstandet. Grund dafür ist, daß man bei Anträgen und Fahrausweisen nur zwischen den Geschlechtsoptionen Mann und Frau wählen kann. Ihrer Ansicht nach sei das „diskriminierend“, berichtete das Nachrichtenportal Nordbayern.de.

Die Grüne habe die VAG bereits im Februar 2019 darauf hingewiesen. Seitdem habe sich aber nichts geändert. „Ich möchte meinen, daß fast zwei Jahre genug Zeit gewesen wären, die notwendigen Umstellungen in der EDV vorzunehmen“, kritisierte Ganserer. Die VAG als städtische Beteiligungsgesellschaft habe eine Vorbildfunktion.


2.11.2020
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Einmal im Jahr soll jeder ein anderes Geschlecht annehmen können

Nach dem Transsexuellengesetz und dem Gesetz zur „Dritten Option“ wollen die Grünen in Phase Zwei des Gender-Staats eintreten: Demnach soll sich jeder Bürger sein Geschlecht selbst aussuchen dürfen – und zwar einmal pro Jahr.

Seit 1981 gestattet der Gesetzgeber Transsexuellen, also Menschen, deren Geschlechtsempfinden nicht mit ihren biologischen Geschlecht übereinstimmt, einen anderen Vornamen anzunehmen. Praktisch bedeutet es, Daniel darf sich den Namen Daniela im Personalausweis eintragen lassen, wenn er sich wie eine Frau fühlt. Damit dieses Recht keine Wildwüchse treibt, wurde zur Beurteilung ein objektives Kriterium eingeführt: jeder Transsexuelle muss zuvor ein medizinisch-psychologisches Gutachten vorlegen, das die von der Norm abweichende Geschlechtsempfindung zweifelsfrei nachweist.

 
2.11.2020
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Rassismus-Debatte
Nach Druck von Media Markt: Lucaffé trennt sich von schwarzer Werbefigur


CARPENEDOLO. Die italienische Rösterei Lucaffé hat nach Rassismusvorwürfen beschlossen, ihre schwarze Werbefigur „Luis“ nicht mehr zu zeigen. Media Markt hatte dem Unternehmen angedroht, seine Produkte nicht mehr zu anzubieten, falls es an dem Maskottchen festhalte, berichtete der Spiegel.

Zur Begründung gab Media Markt an, es sorge sich um seinen Ruf. Es bestelle die Ware der Rösterei aber wieder, sobald das Logo geändert sei. Laut Lucaffé-Gründer Gian Luca Venturelli entfielen rund fünf Prozent des Umsatzes auf den deutschen Elektromarkt. Die Umstellung habe ihn bereits rund 300.000 Euro gekostet, weil das gesamte Sortiment angepaßt werden müsse.


2.11.2020
Genderwahn
Danisch: Gute Schöne, Schlechte Schöne

„Bist Du schön” ist widerlicher Sexismus.

Sagt man aber „Allahu Akbar” dazu, dann ist alles prima und in Ordnung, dann ist es „fröhlich”. (Solange man den Kopf nicht verliert.)

Der wäre jetzt was für Alice Schwarzer.


1.11.2020
Genderwahn
Danisch: Little Shop of Horrors

Das geht schief.

Die können keine ordnetlichen Filme mehr machen, die machen nur noch irgendwelche Stars in politisch-korrekten Routine-Filmen.

Ich glaube, das konnte man nur in der politisch unbelasteten und an Spaß orientierten 80er-Jahre-Welt verfilmen.

Gibt auch Ärger. Weil weiße Hauptrollen. In der 1986er-Version gab es ja noch diese herrlich singenden Chor aus drei schwarzen Frauen, die ständig irgendwo im Hintergrund oder Vordergrund rumliefen und den amerikanisch-klassischen dreistimmigen Background-Chor machten. Geht auch nicht mehr, weil rassistische Nebenrollen.

Ein zentrales Lied ist „Skid Row”, was auch nicht mehr geht, weil die Skid Row inzwischen voller Zelte mit obdachlosen Hispanics ist. Gibt Rassismus-Ärger.


1.11.2020
Genderwahn

Bürgerkrieg
USA
Journalistenwatch: Bewaffnete Transgender-Antifa-Muslima wird bei linksextremer Demo verhaftet

Bei gewalttätigen Protesten in Phoenix/USA wird die 35 Jahre alte Britney Erica Austin festgenommen. Nicht die erste Verhaftung für die transsexuelle muslimische Antifa-Aktivistin.

31.10.2020
Genderwahn
Der Brüller
Deutsch.RT: Gefängnisinsassin verklagt britische Regierung nach sexueller Gewalt durch Transfrau

Eine Gefängnisinsassin verklagt die britische Regierung, nachdem sie von einer Transfrau, die sich keiner Geschlechtsumwandlung unterzogen hatte, angeblich sexuell angegriffen wurde. Das mutmaßliche Opfer will Transfrauen den Zugang zu Frauengefängnissen verwehren.

Die mutmaßliche Täterin ist ihren Dokumenten zufolge offiziell als Frau anerkannt. Sie hat sich jedoch keiner biologischen Geschlechtsangleichung von einem Mann zu einer Frau unterzogen. Laut Vertretern der Kampagne Keep Prisons Single Sex war die Transfrau, bevor sie in das Frauengefängnis Downview in der Grafschaft Surrey verlegt wurde, wegen Vergewaltigung als Mann verurteilt worden. Einer solchen Vergangenheit zum Trotz wurde die Person anschließend in einer rein weiblichen Umgebung untergebracht.


31.10.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Beitrag zu einer „bunten, toleranten Gesellschaft“
Steinmeier würdigt Arbeit des Lesben- und Schwulenverbands


BERLIN. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den Lesben- und Schwulenverband (LSVD) anläßlich seines 30jährigen Bestehens für seine Arbeit gelobt. „Ihr Verband hat viel dazu beigetragen, daß unsere Gesellschaft bunter und toleranter geworden ist“, sagte Steinmeier am Freitag LSVD-Vertretern im Schloss Bellevue.

Der Verein habe sich seit seinem Bestehen gegen die Benachteiligung von Homosexuellen eingesetzt. Die Anhänger gehörten „zu den ersten in Deutschland, die ihre Stimme gegen Diskriminierung und Verfolgung erheben – ob hierzulande, bei unseren Nachbarn oder auf anderen Kontinenten“, führte der Bundespräsident aus.

 
30.10.2020
Genderwahn
Linke
Danisch: „Brain Capital”

Ein Beispiel einer Quotenfrau.

Oder, wie Maria Furtwängler gerade durch die Medien schüttelt: Brain Capital, auf das wir nicht verzichten können.


29.10.2020
Genderwahn
Danisch: Noch so ein Furtwängler’sches „Brain Capital” am Werk

Migrationen in die Cloud scheinen besonders bei Frauen sehr beliebt zu sein.

Was ziemlich genau auf eine Beobachtung passt, die ich früher mal gäußert habe: Erst wollen sie unbedingt Verantwortung. Und wenn sie sie haben, ist das erste und wichtigste, was sie tun, sie auf andere abzuschieben.

Das Handelsblatt schreibt über die Bahn: Deutsche Bahn verlagert ihre komplette IT in die Cloud

Wahnsinn. Der blanke Wahnsinn.
 
29.10.2020
Genderwahn
Danisch: Flint*personen

Aktuelles aus dem Genderzoo.

Zur allgemeinen Fortbildung in Sachen Geschlechtervielfalt erklärt uns die TAZ:

Die Liebig34 diente Flint*Personen als „Safespace“, als ein geschützer Ort, wie Lena und Emma erklären. Der Begriff Flint* schließt alle Personen ein, die im Patriarchat diskriminiert werden: Frauen, Lesben, Intersexuelle, Nichtbinäre, Transpersonen.

(Fettschreibung von mir)

 
29.10.2020
Genderwahn
Corona
Danisch: Über den subtilen, nur dem erfahrenen Fachmann erkennbaren feinen Unterschied zwischen Gender Studies und COVID-19

Über politische Verlogenheit und geräuschlose 180°-Wenden.

Oder: Es sind nicht die Maßstäbe, die mich so besonders ankotzen. Es sind die doppelten Maßstäbe.

Der Tagesspiegel, jenes Berliner Blatt, das seine Meinung auf Hochleistungskugellagern gelagert hat, damt es sie ständig, schnell, leicht, widerstandslos und geräuschlos in den Wind drehen kann, schreibt: Schluss mit der Toleranz gegenüber radikalen Corona-Skeptikern

 
28.10.2020
Genderwahn
jaja
Junge Freiheit: LGBTQI in Streitkräften
Bundeswehr-Einheit verabschiedet Trans-Kommandeurin mit Einhorn


STORKOW. Ein Bundeswehr Bataillon hat seine transsexuelle Kommandeurin am Dienstag mit einem als Einhorn umgebauten Einsatzwagen verabschiedet. Anastasia Biefang ist die erste transsexuelle Kommandeurin der Streitkräfte. Sie wechselt als Generalstabsoffizierin ins Bundeswehr-Kommando Cyber- und Informationsraum nach Bonn, berichtete der RBB. Bisher war sie als Kommandeurin des Informations-Bataillon 381 im brandenburgischen Storkow stationiert.

28.10.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Paritätsgesetz gekippt – War's das? Hoffentlich!

Das Brandenburger Landesverfassungsgericht hat in der vergangenen Woche das sogenannte Paritätsgesetz für verfassungswidrig erklärt. Danach hätte der Landtag künftig zu gleichen Teilen mit Männern und Frauen besetzt werden müssen. Doch Quoten können keine Lösung sein.

von Falko Looff

Es ist schon eine seltsame Entwicklung und nicht erst seit Corona zu spüren. Offenbar müssen die Gerichte – jedenfalls "gefühlt" – immer stärker dafür herhalten, in umstrittene politische Fragen klärend einzugreifen – und werden dabei selbst ein Stück weit zum politischen Akteur. Das ist jedoch nicht deren Schuld. Ganz im Gegenteil, sie erfüllen dabei lediglich die Rolle, die ihnen in einem Verfassungsstaat zukommt.


28.10.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Kampffeministische Ankündigung „Abtreibungsgegnerinnen: Wir kriegen euch alle“

„Wir kriegen euch alle“. Dieses Versprechen in Form eines Farbanschlags gilt jenen Menschen, die sich für den Lebensschutz und das Lebensrecht von ungeborenen Kindern einsetzen. Die kampffeministische links-grüne Drohbotschaft wurde – nachdem zur Vorführung des Films „Unplanned“ in die Kölner Pfarrei geladen wurde – von gewaltbereiten Abtreibungsbefürwortern an der Kirchenmauer hinterlassen. 
 
27.10.2020
Genderwahn
Sprache
NWO
Epochtimes: Sprachdebatte: Heino singt weiter vom Zigeunerleben – „Hat Deutschland keine anderen Probleme?“

Er ist schon über 80, singt seit Ewigkeiten Heimatlieder und will die traditionelle deutsche Volksmusik bewahren. Doch mit der modernen Sprachdebatte kann Heino nichts anfangen. Er will weiter vom Zigeunerleben singen und Zigeunerschnitzel im Restaurant bestellen. Dabei hat der Sänger schon so manches Fest zusammen mit Zigeunern gefeiert - früher, in den 1970ern.

Lieder der Berge, Seemannslieder, Heimatlieder: Wer kennt nicht Heino, den mit Preisen überschütteten deutschen Schlagersänger und Volksmusiker, der mit Hits wie La Montanara, Blau blüht der Enzian, Caramba, Caracho ein Whiskey oder der Schwarzen Barbara weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt wurde.


26.10.2020
Genderwahn
Kirche
Junge Freiheit: „Priesterinnen und Bischöfinnen“
Theologe fordert Befreiung der Kirche von „alten, weißen Männern“


BERLIN. Der Theologe Reimer Gronemeyer hat sich für eine Befreiung der Kirche von einer Herrschaft der „alten, weißen Männern“ ausgesprochen. Diese hätten in den vergangenen Jahren zwar „großartige Dinge zustande gebracht“, sie seien aber auch dafür verantwortlich, daß der Planet unbewohnbar werde, kritisierte Gronemeyer im Deutschlandfunk.

Die beiden großen Kirchen hätten seiner Ansicht nach keine Zukunft, ohne eine solche Veränderung. Er gehe davon aus, daß Priesterinnen und Bischöfinnen künftig selbstverständlich würden. Jedoch könne er nicht ausschließen, daß diese dann „denselben Schrott“ machten wie ihre männlichen Vorgänger.


26.10.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Tamponhersteller im Genderwahn: „Nicht alle Menschen, die bluten, sind Frauen“

Die Tamponfirma Tamax will ihr Produkt jetzt an den Mann bringen: auf Twitter behaupten die geistig Verwirrten, auch andere Geschlechter als Frauen könnten eine Periode haben und bluten.

25.10.2020
Genderwahn
NWO
Linke
Wichtig
Danisch: Vom Terror unter Schwulen

Es sei allerdings in dem Punkt nicht so, wie ich mir das vorstelle, dass die Schwulen einfach nur rumgevögelt und sich um nichts gekümmert haben. Im Gegenteil gibt es bei den Schwulen eine kleine, aber hochaggressive linksextreme Minderheit, die mit höchster Intensität und Aggressivität linke Politik in die Schwulenszene gedrückt und mit den übelsten Methoden und ohne jegliche Moral, ohne jeden Anstand, ohne jede Ehrlichkeit den Politkrieg durchgesetzt und gewonnen habe.

Es sei (was mir schon oft erzählt wurde) keineswegs so, dass Schwule sich da alle lieb hätten, zusammenzielten und tolerant seien (obwohl sie sich dafür hielten), sondern im Gegenteil extrem intolerant sind bzw. sein können, und man genau das instrumentalisiert hat. So sei die Berliner Schwulenszene längst völlig kaputt, durchpolitisiert, man fliegt sofort raus und wird rausgemobbt, bekommt Hausverbot, wenn man irgendwelche linken Positionen in Frage stellt.

 
25.10.2020
Genderwahn

Danisch: traditionally “male spaces” being infiltrated by women
Ach, das ist alles nicht so schlimm, das geht wieder vorüber. Mir liegen Hinweise aus Ländern wie Schweden, England usw. vor, dass das zu den Zuständen gehört, die Muslime als erstes wieder aufräumen, und das sehr effektiv. Das ist nicht von Dauer.

25.10.2020
Genderwahn
Danisch: Schwule und andere Leserbriefe zum Thema Unterwanderung

Nur mal so etwas Feedback:

Einer schreibt:

Hallo Hadmut,

ich möchte dir nur mitteilen, dass ich deinem Artikel zur Situation in der Schwulenszene vollkommen zustimme und die Erklärung ebenfalls so voll und ganz unterschreiben kann.

Ich bin selber schwul, wohne in Berlin und es gibt tatsächlich diese linksextreme Minderheit unter Schwulen, die so laut schreit als spräche sie für alle. Das zermürbt wirklich und keiner traut sich was zu sagen, weil man gleich mit sonstwas assoziiert und angegangen wird.

Es erfolgt somit einfach eine generelle Verunsicherung und man fühlt sich fast schuldig, wenn man nicht deren Meinung ist, weil sie einen unsäglichen Psychoterror betreiben. Als Folge sagt man einfach gar nichts mehr und will in Ruhe gelassen werden.


25.10.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Femanzipation immer absurder: Quoten für Karrierefrauen

Man kennt diese Kampagnen nun schon seit Jahren, aber sie wirken immer sinnentleerter, seltsam entrückt und vor allem wenig am echten Gemeinwohl orientiert. So kam einem in diesen Tagen, wo Lehrer von Muslimen (mal wieder) enthauptet und andere Mitbürger abgestochen wurden, Schlagzeilen besonderer Art entgegen: „Einflussreiche Frauen fordern Quote für Vorstände“ (Mittelbadische Presse).
 
25.10.2020
Genderwahn
NWO
Rassismus
Epochtimes: Kolumne vom Freischwimmer: Alltäglicher Alltagsrassismus allgegenwärtig!

ACHTUNG, diese Kolumne könnte unter Umständen Spuren von Sarkasmus enthalten und ist für Kinder unter 73 Jahren nur bedingt geeignet!

Dies betrifft vor allem die Kinder (Gottes), die nun endlich begriffen haben, dass es in unserem Land nur ein Problem gibt: und dies heißt Rassismus. Zwar gibt es auch noch Rassismus und Rassismus – aber das größte Problem ist und bleibt der Rassismus. Vor allem der Alltagsrassismus. Aber auch der Morgen-, Abend- und Nachtrassismus prägen unser Land nachhaltig. Geht man(n) morgens aus dem Haus trifft man sofort auf Rassisten. Amateurrassisten, Berufsrassisten, Hobbyrassisten, Gelegenheitsrassisten, Vollzeitrassisten, Freizeitrassisten, Altrassisten, Jungrassisten, Babyrassisten … unser Land besteht vermutlich nur noch aus Rassisten! Erstaunlich, dass so viele Migranten und Flüchtlinge trotzdem noch freiwillig in ein Land kommen wollen, indem es offensichtlich nur noch Rassisten gibt.


24.10.2020
Genderwahn
Danisch: Ergebnis der Frauenförderung?

Die Frage ist aber: Warum ist bei uns die Zahl der Medizin-Studienplätze und Absolventen gleich oder steigt sogar angeblich, und trotzdem haben wir an immer mehr Stellen Ärztemangel?

Folge der Frauenförderung?

  • Frauen üben den Beruf dann seltener aus. Oder kürzer. (Ich war hier bei einer sehr guten Zahnärztin, aber die Praxis meinte, die kommt auf Jahre hinaus nicht mehr wieder, die muttert gerade am Fließband.)
  • Frauen haben geringere Praxisöffnungszeiten, machen also auch damit aus dem Studium weniger Lebensbehandlungsstunden
  • Frauen suchen sich nur selektiv Fächer und Praxisorte aus.

Während man per Frauenförderabiturnoten Männer verdrängt und ins Ausland verschoben hat, die wirklich Vollzeitarzt werden wollten.

 
24.10.2020

Genderwahn
Linke
Danisch: Der Kardinalfehler der Schwulen

Aber es hat halt auch keiner von denen das Maul aufgemacht, als dieser marx-gender-kriminelle linke Minderheitskomplex (mit Unterstützung der Medien, die Minderheiten als Mehrheiten hinstellen und umgekehrt) sich anmaßte, Fürsprecher, Vertreter, Repräsentant der Schwulen und Lesben zu sein.

Es ist immer deren selbe, wohlbekannte Masche: Weil sie nicht demokratisch gewählt, legitimiert sind, geben sie sich als Vertreter, Anwalt, Gesandte, Schützer irgendeiner Gruppe aus, die man als unterdrückte Minderheit hinstellen kann. So, wie sich jetzt viele Weiße als Black-Lives-Matter-Aktivisten ausgeben.

Und dann funktioniert das eben auch nicht, sich einfach rauszuhalten und sein Privatleben zu suchen. „Qui tacet, consentire videtur.” Wer schweigt, wird als zustimmend betrachtet. Ist teilweise auch im Rechtsverkehr so. Es gibt zwar kein konkludentes Schweigen, man kann also nicht selbst einen Vertrag durch Nichtstun abschließen, aber wenn ein anderer es für einen tut und man direkt dabei steht und nichts sagt, muss man sich dann irgendwann schon auch vorhalten lassen, „Sie hätten ja was sagen können!”


24.10.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Brandenburgisches Paritätsgesetz verfassungswidrig: So reagieren die Parteien

Das Brandenburgische Verfassungsgericht hat das sogenannte Paritätsgesetz, das vorsah, dass Frauen und Männer gleichmäßig auf den Landeslisten vertreten sein müssen, als verfassungswidrig eingestuft. Das löste eine politische Debatte zu dem Thema aus.

Der Landesvorsitzende der Jungen Liberalen in Brandenburg, Matti Karstedt, begrüßte die Entscheidung des Gerichtes. Man könne die Wählbarkeit eines Menschen nicht allein an seine äußeren Eigenschaften knüpfen:

Als Junge Liberale haben wir von Anfang an vor dem Gesetz und der damit einhergehenden Aushöhlung der Wahlrechtsgrundsätze gewarnt. Wenngleich heute nicht über unsere eigene Verfassungsbeschwerde entschieden wurde, so wurden wir doch in unserer Rechtsauffassung bestätigt. Dass das rot-rot-grüne Bündnis ausgerechnet NPD und AfD die Chance gegeben hat, sich als verfassungstreue Musterdemokraten zu inszenieren, ist skandalös.


24.10.2020

Genderwahn
Danisch: Die neue SPD-Physik: Der Mord von Dresden war eigentlich nur ein Blitzschlag

Schöne neue Diversitäts- und Toleranzwelt. Das sozialistische Paradies ist endlich da.

Geliefert wie bestellt.

Liebe Schwule und Lesben: Wolltet Ihr doch so haben, dafür habt Ihr jahrelang gestritten und Christopher Street Day und sowas gemacht. Und jeden, der Euch gewarnt hat, als homophoben Nazi beschimpft.

Bedenke, worum Du bittest. Es könnte Dir gewährt werden.


23.10.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Frauenquoten auf Wahllisten
Brandenburger Verfassungsgericht kippt Paritätsgesetz


POTSDAM. Das Verfassungsgericht Brandenburgs hat das Paritätsgesetz für die Landtagswahl gekippt. Die Richter entschieden am Freitag, daß das 2019 von der rot-roten Landesregierung beschlossene Gesetz über Frauenquoten auf den Kandidatenlisten der Parteien verfassungswidrig ist. Unter anderem verstoße die Quotenregelung gegen die Organisationsfreiheit, Wahlvorschlagsfreiheit und Chancengleichheit der Parteien, urteilte das Gericht.

Geklagt hatten sowohl die AfD als auch die NPD. In Kraft getreten war das Paritätsgesetz zum 30. Juni dieses Jahres. Es sah vor, daß die Landeslisten der Parteien für die Wahl des Landtags immer abwechselnd mit einer Frau und einem Mann besetzt werden müssen.


23.10.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Netflix und Co.
Studie: Frauenbilder in Serien sind nicht vielfältig


ROSTOCK. Eine Untersuchung der Universität Rostock hat kritisiert, daß Frauenbilder in Streaming-Serien keine große Vielfalt aufweisen. Weibliche Charaktere in den Produktionen von Netflix, Amazon Prime und Sky seien demnach meist jung, schlank und leicht bekleidet. Zudem hätten sie eher Berufe wie Verkäuferin, Lehrerin oder Krankenschwester ausgeübt statt als Politikerinnen oder Naturwissenschaftlerinnen zu arbeiten.

Im weltweiten Schnitt seien Männer mit 58,5 Prozent insgesamt häufiger Protagonist einer Serie gewesen als Frauen. In deutschen Produktionen liege der Anteil bei 65 Prozent.


23.10.2020
Genderwahn
Grins
Deutsch.RT: Elternkrieg im Zoo: Schwule Pinguine stehlen lesbischen Artgenossinnen deren Eier

In einem niederländischen Zoo hat ein schwules Pinguinpaar einem lesbischen Pinguinpaar das komplette Gelege gestohlen. Die Männchen taten das, um selbst Eltern zu werden. Wahrscheinlich würden aus den Eiern keine Küken schlüpfen, weil sie nicht befruchtet wurden.

Im niederländischen Zoo Dierenpark Amersfoort haben zwei schwule Pinguinmännchen zwei lesbischen Pinguinweibchen zwei Eier gestohlen. Das war ihr gesamtes Gelege. Zoopfleger Sander Drost teilte mit, es sei jedoch unwahrscheinlich, dass aus den gestohlenen Eiern Küken schlüpfen, weil das Gelege des lesbischen Paars offenbar unbefruchtet geblieben wäre.


23.10.2020
Genderwahn
Epochtimes: SPD enttäuscht über Urteil – Gericht wertet Paritätsgesetz als Verstoß gegen Demokratiepinzip

Die SPD-Bundesspitze hat unzufrieden auf das Urteil des brandenburgischen Verfassungsgerichts gegen das dortige Paritätsgesetz reagiert.

„Ich bin sehr enttäuscht über das heutige Urteil“, erklärte Parteivize Klara Geywitz am Freitag. „Die Entscheidung des Brandenburger Verfassungsgerichts ändert nichts an unserem Einsatz für Gleichberechtigung und Parität in deutschen Parlamenten.“


23.10.2020
Genderwahn
Danisch: Furtwängler und die Frauen

Und weiter geht’s im korrupten Genderzirkus.

Eigentlich hatte ich Maria Furtwängler in den letzten Tagen schon im Übermaß (und mehr als sie verdient, ihre Tatorts langweilen mich ja auch) im Blog, nun gibt’s aber eine Pressemitteilung von deren MaLisa-Stiftung. NGO, wie man sowas heute nennt.

Nicht nur im linearen Fernsehen, so das Klagelied, seien Frauen unangemessen dargestellt, nein, auch Streaming-Serien spiegelten nicht die Gesellschaft wieder.


23.10.2020
Genderwahn
ScienceFiles: Bullshit-Forschung: Die EU wirft 4,1 Millionen Euro aus dem Fenster
Gehen wir in medias res:

G-VERSITY kostet 4,1 Millionen Euro.
Die EU bezahlt 4,1 Millionen Euro für G-VERSITY.
Nicht dass jemand auf die Idee kommt, in Zeiten von SARS-CoV-2 und bevorstehender wirtschaftlicher Krise müsse man besonders sorgfältig mit Steuergeldern umgehen.

G-VERSITY wird von Prof. Sabine Sczesny koordiniert.
Sie kennen Sczesny nicht? Wir auch nicht.

 
23.10.2020
Genderwahn
Grins
Epochtimes: Erfolgreiche Klage von AfD und NPD: Verfassungsgericht Brandenburg kippt Paritätsgesetz

Das brandenburgische Verfassungsgericht hat der Klage von AfD und NPD gegen das Paritätsgesetz in großen Teilen stattgegeben. Das geht aus dem am Freitag in Potsdam verkündeten Urteil hervor. Die Klage der beiden Parteien richtete sich gegen das Gesetz der früheren rot-roten Landesregierung, das vorschreibt, dass die Kandidatenlisten der Parteien für Landtagswahlen abwechselnd mit Männern und Frauen besetzt werden müssen.

22.10.2020
Genderwahn
Vatikan
Deutsch.RT: "Sie sind Kinder Gottes": Papst Franziskus plädiert für Akzeptanz homosexueller Partnerschaften

In einer Dokumentation hat sich Papst Franziskus erstmals offen für den Schutz gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften ausgesprochen. Eine entsprechende Aussage machte er in dem Dokumentarfilm mit dem Titel "Francesco". Dieser hatte am Mittwoch Premiere.

Am 21. Oktober wurde eine Dokumentation vom russischstämmigen US-Regisseur Jewgeni Afinejewski über Papst Franziskus beim Filmfestival in Rom vorgeführt. In dem Film äußert Papst Franziskus seine Meinung über homosexuelle Paare zum ersten Mal ganz offen:

Was wir benötigen, ist ein Gesetz, das eine Partnerschaft ermöglicht. Homosexuelle haben das Recht, in einer Familie zu leben. Sie sind Kinder Gottes und haben das Recht auf eine Familie.

 
22.10.2020
Genderwahn
Rassismus
Die Unbestechlichen: Die drei Weis(s)en aus dem Morgenland – wie man Rassismus verbreitet, indem man ihn überall sieht

Nicht mehr lang und die Weihnachtszeit kommt. Schon lange vorher wird in den Geschäften die Deko herausgeholt, Sterne, Kugeln, Glitzerkram. Uralt Heidnisches verbindet sich mit Christlichem. Freude über die ganz besondere Zeit mit großem Familienfest, aber auch Sorge, dass die Corona-Maßnahmen alles verhageln könnten. Viele Mitmenschen, die aufgrund dieser Maßnahmen ihre Existenz verloren oder schmerzhafte Einbußen erfahren haben, können dieses Jahr keine Geschenke machen. Und darf man sich überhaupt zu Weihnachten besuchen und zusammen feiern? Mitten in diese Gemengelage grätscht auch noch eine Diskussion um den „schwarzen“ Melchior unter den heiligen drei Königen. Rassismus! Schreien die Gazetten.

22.10.2020
Genderwahn
NWO
Junge Freiheit: Trotz Ablehnung der „Homo-Ehe“
Papst fordert Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften


ROM. Papst Franziskus hat sich dafür ausgesprochen, Lebensgemeinschaften gleichgeschlechtlicher Paare gesetzlich zu schützen. Homosexuelle hätten das Recht in einer Familie zu leben, weil sie Kinder Gottes seien. „Was wir benötigen, ist ein Gesetz, das eine zivile Partnerschaft ermöglicht“, sagte das katholische Kirchenoberhaupt im Dokumentarfilm „Francesco“.

Noch 2003 hatte die Glaubenskongregation ausgeführt, die Kirche billige weder homosexuelles Verhalten noch die rechtliche Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften. Papst Benedikt XVI. hatte diesbezüglich damals von einer „Selbstzerstörung des Menschen und der Zerstörung von Gottes Werk selbst“ gesprochen


21.10.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Abt. Rassismus: Disney versieht eigene Werke mit Warnhinweisen

Der Warnhinweis lautet: „Dieses Programm enthält negative Darstellungen und/oder Mißhandlungen von Völkern oder Kulturen. Diese Stereotype waren damals falsch und sind heute falsch. Anstatt diese Inhalte zu entfernen, wollen wir ihre verletzende Wirkung einräumen, daraus lernen und Gespräche anregen, um gemeinsam eine inklusivere Zukunft zu schaffen.“

Die Formulierung könnte direkt aus der Feder einer nicht näher definierten Stiftung stammen, die sich damit auskennt. Doch welche Filme aus dem Hause Disney haben sich denn nun an Völkern oder Kulturen „vergangen“?


21.10.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Rugby Weltverband verbietet „Trans-Frauen“ in Frauenteams
Ein Zeichen der Vernunft


„Fußball ist eine von Raufbolden gespielte Gentlemen-Sportart, Rugby ist eine von Gentlemen gespielte Raufbold-Sportart“, heißt es in einem britischen Sprichwort. Angesichts der Wucht, mit der beim Rugby die Spieler aufeinanderprallen und der spektakulären Tacklings, mit denen der Gegner umgerissen wird, käme wohl kein sportbegeisterter Zuschauer auf die Idee, in dieser Disziplin Männer in Frauen-Teams mitspielen zu lassen.

Seit einigen Jahren stellen jedoch sogenannte Trans-Frauen, Männer, die sich selbst – ob mit oder ohne geschlechtsangleichende Operation – als Frauen definieren, die Sportverbände vor Probleme. Unterstützt von Lobby-Organisationen und linken Politikern drängen sie auf die Teilnahme von „Trans-Frauen“ bei Frauen-Wettkämpfen.


21.10.2020
Genderwahn
Linke
Danisch: Furtwänglers Verschwörungstheorie

Der gesamte Genderkrampf ist die große Verschwörungstheorie, dass alle Männer sich dazu verschworen hätten, das Geschlecht Frau zu erfinden, andere Männer ab Geburt willkürlich zur Frau zu erklären und sie fürderhin alle zu unterdrücken. Und zwar alle und ausnahmslos, und das völlig ohne jede Absprache und Organisation.

Furtwängler ist da letztlich nur ein Spezialfall.

Der Punkt ist aber: Verschwörungstheorien gelten nur dann als schlecht, wenn sie von weißen Männern kommen und rechts zugeordnet werden können.

Auch der Marxismus und der ganze Krieg gegen den Kapitalismus sind eine Verschwörungstheorie, dass sich da fiese böse Menschen gegen die gute Menschheit verschworen hätten, aber das gilt dann als gut und darf nicht Verschwörungstheorie genannt werden, weil eben links.

 
21.10.2020
Genderwahn
Grüne
Epochtimes: Union knickt vor Forderung der Grünen ein: Begriff „Rasse“ wird aus Grundgesetz gestrichen

Im Juni zeigten sich die Abgeordneten der Union noch weitestgehend skeptisch und ablehnend gegenüber der Forderung der Grünen, den Begriff "Rasse" aus dem Grundgesetz zu streichen. Nun haben Merkel, Seehofer und Scholz den Beschluss gefasst.

Die Bundesregierung will den Begriff „Rasse“ aus dem Grundgesetz streichen. Das hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Montagabend mit Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) und Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) vereinbart. Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) soll mit Seehofer einen Gesetzentwurf erarbeiten, heißt es in der „Süddeutschen Zeitung“.


21.10.2020
Genderwahn
Danisch: Das Märchen vom weiblichen Brain Capital

Die Furtwängler wieder…

Ich hatte doch die Tage schon geschrieben, dass die Furtwängler wieder mit neuem Frauenquotengejammervideo unterwegs ist (zusammen mit der Natalia Wörner, war das nicht die Dominante von Heiko Maas?), jetzt will sie die Vorstände zwangsbeglücken und meint, man dürfe das „Brain Capital” Frau nicht ungenutzt liegen lassen.

Kurz drauf ging’s ja mit Gniffke, ARD und Furtwängler gleich weiter, wo die dann gleich zeterte,

„Wir können nicht länger auf die Hälfte des Brain Capitals verzichten.”

und

„Wir können nicht länger zulassen, dass wir lieber durchschnittlich begabte Männer ranlassen als den hochtalentierten Frauen Platz zu machen.”

 
21.10.2020
Genderwahn
Danisch: Die patriarchalisch-kapitalistische Knechtung und die sozialistische Befreiung der Frau

Eine Beobachtung.

Im ZDF läuft gerade Wir Trümmerkinder – Zeit der Hoffnung über die Zeit nach dem Weltkrieg und die Aufspaltung in BRD und DDR. Durchaus viele interessante Filmschnipsel zusammenverarbeitet. Darin fiel mir der auf

21.10.2020

Genderwahn
Epochtimes: Ex-Verfassungsrichterin: Paritätsgesetze sind „nicht demokratisch“ und „schwerer Eingriff in die Freiheit“

Die ehemalige Bundesverfassungsrichterin Gertrude Lübbe-Wolff hat sich gegen ein Paritätsgesetz ausgesprochen, welches Parteien verpflichten soll, genauso viele Frauen wie Männer auf ihre Wahllisten zu setzen.

Ich halte diese Bevormundung nicht für demokratisch“, sagte Lübbe-Wolff der Wochenzeitung „Die Zeit“.

Und weiter: „Wenn Paritätsquoten für Parlamentswahlen vorgesehen werden, tangieren sie etwas für die Demokratie Fundamentales, nämlich die Freiheit der Bürger, nach eigenen Präferenzen zu wählen, und die Freiheit der Parteien, ihre Listen nach eigenen Präferenzen zu besetzen.“

Das Paritätsgesetz, wie es etwa der Landtag von Brandenburg verabschiedet habe, sei „ein schwerer Eingriff in die Freiheit“ der Parteien.


20.10.2020
Genderwahn
Grins
Journalistenwatch: Alterssturheit oder Rückgrat: Heino will weiter vom lustigen Zigeunerleben singen

Der Kult in blond mit Sonnenbrille, das menschgewordene deutsche Liedgut Heino, zeigt sich – just zur Veröffentlichung seines neuen Albums „Teure Heimat“ – politisch unkorrekt. Wenn er nicht gerade dabei ist, die AfD verbieten zu wollen, wird der demnächst 82-Jährige weiterhin vom lustigen Zigeunerleben singen.

20.10.2020
Genderwahn
Grins
Junge Freiheit: Pflege deutscher Traditionen
Heino erteilt politischer Korrektheit Absage


BERLIN. Der Sänger Heino hat sich dagegen ausgesprochen, bestimmte Begriffe aufgrund von politischer Korrektheit nicht mehr zu verwenden. Er werde weiter die Tradition deutscher Volkslieder bewahren, auch wenn diese nicht mehr dem Zeitgeist entsprächen. „Ich werde auch weiterhin Lieder wie ‘Lustig ist das Zigeunerleben’ singen“, betonte Heino gegenüber der Bild-Zeitung.

Er verstehe nicht, warum man Zigeunersauce nicht mehr so nennen dürfe. „Als hätten wir in Deutschland keine anderen Probleme“, kritisierte er. Er habe viele Freunde, die selbst Roma und Sinti seien. „Wir haben tolle Feste gefeiert und wenn ich meine Zigeunerlieder sang, hat sich keiner am Begriff ‘Zigeuner’ gestört. Im Gegenteil.“ Deshalb werde er im Restaurant auch weiterhin ein „Zigeunerschnitzel“ bestellen.

 
20.10.2020
Genderwahn
Linke
Wichtig
ScienceFiles: Hexen und Magie machen Politik: Bundeszentrale für politische Bildung finanziert Verbreitung von Wahnsinn

Das ist eines der Fotos, die den Zustand der Liebigstraße 34 in Berlin dokumentieren, nach dem es von den Mitgliedern eines queer-feministischen Projekts befreit wurde, die das Haus in das Dreckloch auf dem Bild transformiert und darin vegetiert haben, gemeinsam, so steht zu vermuten, mit Ungeziefer aller Art.

Queer-Feminismus ist natürlich ein linksextremes Projekt von Leuten, die nichts gelernt haben, die mit dem Versuch, eine personale Identität zu entwickeln, gescheitert sind und die nun nach jeder Form von Halt suchen, die es ihnen ermöglicht, ein Selbstbild von Intellektualität zu inszenierung und in keinem Fall einer Arbeit nachgehen zu müssen.


19.10.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Katholischer Jugendbund jetzt auch im Boot: Keine schwarz geschminkten Sternsinger

Bayern/Bamberg – Ohne Sinn und Verstand beugt sich nun auch der „Bund der Deutschen Katholischen Jugend“ dem linksradikalen Diktat und empfiehlt, beim Sternsingen auf schwarz geschminkte Kinder zu verzichten. Denn: „Das könnte als rassistisch empfunden werden“.

19.10.2020
Genderwahn
Infosperber: Geschlechtsneutrale Sprache als Kinderkram abqualifiziert
Der Literaturchef des «Tages-Anzeigers» kritisiert Gleichstellungsanliegen und benutzt dafür die Sprache der Rechtspopulisten.

Im «Tages-Anzeiger» schrieb Literaturchef Martin Ebel einen seitenlangen «Essay» unter dem Titel «Wenn Diskriminierte zur Hetze rufen». Darin warf er einem «digitalen Mob» vor, gerechte Sprache erzwingen zu wollen, wenn Sexismus oder Rassismus «vermutet» werde.

«Böser Sexismus»

 
19.10.2020
Genderwahn
FDP
Junge Freiheit: Junge Liberale
FDP-Nachwuchs will „Vater“ und „Mutter“ aus Familienrecht streichen


BERLIN. Die Nachwuchsorganisation der FDP hat gefordert, die Begriffe „Vater“ und „Mutter“ im Familienrecht durch „Elternteil“ zu ersetzen. „Unterscheidungen nach dem Geschlecht der Elternteile sollten in der Definition nicht mehr enthalten sein“, heißt es im Vorschlag, der am Wochenende von ihrem erweiterten Bundesvorstand beschlossen wurde. Ferner verlangen die Jungen Liberalen die Möglichkeit der Vielelternschaft für bis zu vier Personen.

Die gleichstellungspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im baden-württembergischen Landtag, Carola Wolle, kritisierte den Vorstoß. „Kinder werden von Vater und Mutter in Liebe gezeugt, von Müttern auf die Welt gebracht und (hoffentlich) von beiden geliebt und erzogen. Dieser Beschluß ist mitnichten liberal, sondern nichts weiter als plumpe Anbiederei an einen linksgrünen Zeitgeist, der auf Gleichmacherei setzt.“


19.10.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Rassismus-Debatte
Disney versieht Filmklassiker mit Warnhinweisen


HOLLYWOOD. Der Streamingdienst Disney+ hat mehrere seiner Filme mit Warnhinweisen versehen, weil sie vermeintlich rassistische Darstellungen zeigten. Künftig sollen unter anderem die Klassiker „Susi und Strolch“, „Dumbo“ und „Peter Pan“ nur noch mit einer Anmerkung gezeigt werden, teilte Disney mit.

„Dieses Programm enthält negative Darstellungen und/oder Mißhandlungen von Völkern oder Kulturen. Diese Stereotype waren damals falsch und sind heute falsch. Anstatt diese Inhalte zu entfernen, wollen wir ihre verletzende Wirkung einräumen, daraus lernen und Gespräche anregen, um gemeinsam eine inklusivere Zukunft zu schaffen“, heißt es in dem Warnhinweis.


19.10.2020
Genderwahn

Compact-Online: Mainstream-Presse: Merkels Coronapolitik von „männlichem“ Föderalismus sabotiert

Forderung nach Zentralismus als Gipfel des Feminismus? Der Tagesspiegel wagt diese kühne These in Hinblick auf Merkels Corona-Politik.

Die Merkel-Regierung hat im Mainstream-Journalismus eine literarische Form hervorgebracht, die sich am besten als „einfühlsames Prosagedicht“ umschreiben lässt. Zentrales Thema darin ist die emotionale Befindlichkeit der Kanzlerin. Dabei werden lyrische Töne angeschlagen, triefend vor Kitsch, die Schallmauer der Peinlichkeit derart durchbrechend, das sogar Troubadix die Flucht ergreifen würde.

Beispiel gefällig? Stefan Braun dichtete in der Süddeutschen Zeitung zu Merkels Verhalten bei einem Corona-Gipfel: „Eindringlich redete sie über die Ängste der Leute, über Sehnsucht nach Nähe, Kontakt, Berührung – und fing dann an, von sich selbst zu erzählen. Sie spüre all das genauso, auch ihr gehe es da nicht anders. Und doch, selbst wenn es schmerze, bleibe das Abstandhalten gerade jetzt so wichtig, als ,Ausdruck von Fürsorge‘.“ Und das alles mit todernster Miene!


19.10.2020
Genderwahn
Infosperber: Mit Frauenhass in die Hitparade

Rap-Texte, die Frauen entwürdigen, sind bei Jugendlichen der Hit. Anders als rassistische Texte sorgen sie selten für Empörung.

Gangster-Rapper verdienen viel Geld mit Songs, die Frauenhass propagieren. Unter dem Hashtag #unhatewomen macht die Frauenrechtsorganisation «Terre des Femmes» diese Form der Gewalt gegen Frauen sichtbar. Sie fordert, Sexismus gleich wie Rassismus und Antisemitismus aktiv zu bekämpfen und zu bestrafen.

Frauenhass und Vergewaltigungsfantasien

In einem Video von «Terre des Femmes» lesen Frauen millionenfach gehörte Songzeilen deutscher Rapper vor. Einige Beispiele:

  • «Es ist Kampfgeschrei, was nachts aus unserem Schlafzimmer dringt, weil dank mir in deinem Gleitgel ein paar Glassplitter sind.»
  • «Du bist ne Fotze, die schon nach zwei Bier auf der Theke tanzt, also laber uns nicht voll mit deinem Mädelskram. Eine Frau bleibt auf Ewigkeit ein Gegenstand.»
  • «Bring deine Alte mit, sie wird im Backstage zerfetzt. Ganz normal, danach landet dann das Sextape im Netz.»

Gesellschaftlich akzeptiert

 
18.10.2020

Genderwahn
Danisch: Noch ein Doppelbegriff aus dem Doppelsprech
Man beobachtet offiziell und erfreut, dass die Weißen aussterben und verdrängt werden. Wenn’s aber einer sagt, dann ist es eine böse, rechte Verschwörungstheorie.
 
17.10.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Hessisches Ministerium für Soziales & Integration: 10.000 Euro Preisgeld für „Lesbische Sichtbarkeit“

Biebrich – Veronica King aus Kassel erhielt am 14. Oktober im Biebricher Schloss den ersten „Hessischen Preis für Lesbische Sichtbarkeit“. Dotiert ist die Auszeichnung mit 10.000 Euro. Solches berichtet die Pressestelle des hessischen Ministeriums für Soziales & Integration.

Überreicht wurde der Preis vom hessischen Staatsminister Kai Klose (Grüne). Der gebürtige Usinger (46) lebt mit seinem Lebenspartner zusammen in Idstein. In einer denkwürdigen Ansprache anläßlich des hocherfreulichen Ereignisses sagte Klose: „Mit Veronica King hat die Jury eine Preisträgerin ausgewählt, die sich in den vergangenen Jahrzehnten und bis heute in einer Vielzahl von Rollen und Settings für lesbische Sichtbarkeit einsetzt und eingesetzt hat – häufig gegen alle Widerstände. Ihr vielseitiges, langjähriges und in die Zukunft hineinwirkendes Engagement für lesbische Sichtbarkeit macht sie zu einer sehr würdigen Preisträgerin; über ihre Auszeichnung freue ich mich sehr.


17.10.2020
Genderwahn
Danisch: Furtwängler und die Frauen im Vorstand

Neues Jammervideo auf Instagram.

Da gibt es ein neues Bejammerungsvideo von Maria Furtwängler & Co. auf Instagram, weil zuwenig Frauen in Vorständen wären. Über die Machenschaften Furtwänglers zum Thema Frauen im Fernsehen hatte ich ja schon berichtet.

Ich würde das mal so zusammenfassen:

Noch nie, noch nicht ein einziges Mal in der Geschichte des Feminismus (und wohl auch nie davor), waren Frauen an irgendetwas irgendwann mal selbst schuld.

Immer sind sie nur arme Opfer.


17.10.2020
Genderwahn
Sprache
ScienceFiles: “xs, they, xier, en, mie” – Philosophie in Leipzig hat ein Bouquet von Wahnsinn mit einem Stich Narzissmus

Falls Sie nicht wissen, was xs, they, xier, en, mie sind, das sind Pronomen der deutschen Sprache, jedenfalls dann, wenn es nach dem Institut für Philosophie der Universität Leipzig geht. Die Universität Leipzig ist – wie viele deutsche Hochschulen – derzeit auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit. Der Brain Drain, der viele deutsche Hochschulen heimsucht, hat dazu geführt, dass wissenschaftliche Forschung, Methode, dass Theorie und Empirie von Hochschulen verschwunden sind. An die Stelle von relevanter Forschung, von informierten Diskursen, von philosophischen Würfen in Ethik und Moral, in Erkenntnistheorie und Ontologie sind Ideologie, Psychopathologie und Narzissmus getreten, die dazu führen, dass an Hochschulen Wahnsinn mittlerweile offen ausgelebt wird. Er nimmt dann Formen wie die folgende an:

“Eine Person, die sich mit dem Pronomen xier identifiziert, bereichert die Debatte durch xiers Beiträge.”

oder:

“Dix Autorx bereichert die Debatte durch xs Beiträge.”

 
17.10.2020
Genderwahn
Danisch: Gniffke, Furtwängler und die Korruption in der ARD

Die ARD als feministische Propagandaabteilung einer gelangweilten Milliardärsgattin. Gegenmeinungen gibt’s nicht. Was die Frage aufwirft, warum man überhaupt noch für eine Frauenquote Propaganda betreiben müsste, wenn es doch, wie immer so getan, eine Mehrheitsmeinung wäre und die anderen nur eine Randgruppe. Das ist ja immer das Prinzip in Medien und Politik, eine Mindermeinung als die überwiegende Mehrheit darzustellen und Mehrheiten als unbeachtliche Randgruppen.

Was ich nicht nur für korrupt, sondern geradezu für eine Unverschämtheit halte:

„Wir können nicht länger auf die Hälfte des Brain Capitals verzichten.”

Sowas nennt man Milchmädchenrechnung, weil in einem gequoteten Vorstand oder Aufsichtsrat dadurch ja nicht mehr Gehirne sitzen, sondern nur andere. Im Gegenteil würde man da die Frage stellen müsse, wieso man den Firmen per Quote verbieten qill, das „Brain Capital” einzustellen, wenn es männlich ist.

„Wir können nicht länger zulassen, dass wir lieber durchschnittlich begabte Männer ranlassen als den hochtalentierten Frauen Platz zu machen.”

Das ist gleich vierfach verlogen.


17.10.2020
Genderwahn
Danisch: Baugerüst eingestürzt – Vier Männer tot

Denkt mal drüber nach…

Warum beschwert sich niemand darüber, dass nur Männer auf diesem Baugerüst standen und gestorben sind oder verletzt wurden?

Warum geht’s immer nur dann um Frauenquoten, wenn es Geld gibt und ungefährlich ist?


17.10.2020
Genderwahn
Danisch: Das feministische Porodoxon

Leser fragen – Danisch weiß es auch nicht.

Ein Leser fragt an, warum ein und dieselbe Dame (und wie ich redaktionell ergänzen darf: mit ein und demselben Hintern) in einem Artikel des österreichischen Kuriers als Opfer böser Po-Spanner beschrieben wird, dass sich nur mit einem Handtuch als Schurz um den Hintern an die Fitnessgeräte wagen kann, (warum eigentlich so kompliziert, warum nicht einfach einen Rock oder eine weite Sporthose statt hautengen Leggins?), weil die Gefahr zu groß sein könnte, dass ein Mann denselben erblicke.

Als ob der Hintern zu Staub zer- und damit abfallen würde wie Christopher Lee als Dracula bei Sonnenlichteinfall, wenn ein männlicher Blick ihn erfasste. Auch ein Burkakittel könnte hilfreich sein.

Bis dahin wäre es ja noch verständlich, wenn nicht dieselbe Dame (mit – ich ergänze redaktionell – demselben Hintern) ihren Instagram-Account mit praktisch nichts anderem als der Darbietung ihres Hinterns in Großaufnahme und aus allen Blickwinkeln bestreiten würde.


15.10.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Bundesjustizministerin Lambrecht will Mutterschafts-Paragraphen lesbengerecht umstricken

Die politisch weit links stehende Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) lässt keinen Zweifel daran, wo ihre Prioritäten liegen: Nicht nur, dass sie ein mutmaßlich verfassungswidriges „Gesetz zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität“ auf Biegen und Brechen auf den Weg gebracht hat oder in einem Gesetzesentwurf durch verblödeten Kampffeminismus maximale Rechtsunsicherheit dadurch geschaffen hat, dass sie den Text ausschließlich in weiblicher Form verfasst hat. Nun kommt sie mit dem nächsten Husarenstück um die linke Ecke: Sie will den Mutterschafts-Paragraphen lesbengerecht umstricken.
 
15.10.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Linker Terror, rechter Terror: Sind Horror-Frauen das Problem?

Unter der Schlagzeile „Rechter Terror: Sind Männer das Problem?“ kreieren die beiden Politikwissenschaftlerinnen Judith Götz und Eike Sanders bei „Ze.tt“, einer „Partner*in von ZEIT-Online“, sehr eindrucksvoll eine Vorstellung davon, was mit dem Begriff „Östrogenalfaschismus“ gemeint sein könnte. Die Medienkritik.
 
15.10.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Hollywood
„Zu weiß“: Kleopatra-Besetzung sorgt für Empörung


HOLLYWOOD. Kritiker haben den Machern einer neuen Kleopatra-Verfilmung vorgeworfen, die Hauptrolle zu weiß besetzt zu haben. Die israelische Schauspielerin Gal Gadot, die die ägyptische Königin verkörpern soll, sei aufgrund ihrer Herkunft nicht für die Rolle geeignet. Nutzer der sozialen Medien warfen den Produzenten vor, damit sogenanntes „whitewashing“ zu betreiben, die Besetzungspraxis, bei der schwarze Rollen an weiße Schauspieler vergeben werden.

„Ich bin mir sicher, Gal Gadot wird einen wundervollen Job als Kleopatra machen. Ich persönlich würde aber eine Kleopatra lieben, die dunkler ist als eine braune Papiertüte, weil das historisch gesehen passender wirken würde“, schrieb die US-Autorin Morgan Jerkins auf Twitter.


15.10.2020
Genderwahn
Danisch: Poststrukturalistische Leserhinweise

Ein Leser weist darauf hin, dass das Mobilfunknetz zu Zeiten Ramses II. und auch im alten Rom vorzüglich ausgebaut gewesen sein muss, besser als bei uns, denn die Archäologen hätten bislang keine einzige Telefonleitung ausgegraben.

Mmmh, nee, vielleicht noch nicht so ganz, die Archäologen sind nicht ganz so geisteswissenschaftlich drauf, außer wenn sie nachweisen wollen, dass es Kriegerinnen gab und die Wikinger Schwarze waren.

Deutlicher besser ist der Leser, der darauf hinweist, dass die Kolonialisten und auch die Nazis unmöglich Rassisten gewesen sein können, weil der Begriff des Rassismus erst in den 1960er Jahren von den 68ern eingeführt wurde.

Prima. Perfekt.


14.10.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Geschlechter*innen-Wahn: Streit um Gesetzentwurf des Justizministeriums

In einem Gesetzentwurf des Justizministeriums findet sich durchgängig die weibliche Nominalform. Das Innenministerium widersprach dem Entwurf – er sei "höchstwahrscheinlich verfassungswidrig". Viele Stimmen meldeten sich zu Wort, auch aus der Sprachwissenschaft.

Das Justizministerium unter Führung von Christine Lambrecht (SPD) hat einen Gesetzentwurf verfasst, in dem durchgängig die weibliche Nominalform verwendet wird. Damit zog das Justizministerium den Unmut des Innenministeriums unter Horst Seehofer (CSU) auf sich. In einem Paragrafen der "Allgemeinen Empfehlungen für das Formulieren von Rechtsvorschriften" des "Handbuchs der Rechtsförmlichkeit" wird ein generisches Maskulinum für alle Fälle vorgeschrieben, in denen das Geschlecht nicht bekannt oder unwichtig sei. Diese Regelungen wurden ebenfalls vom Justizministerium herausgegeben.


14.10.2020
Genderwahn
Epochtimes: Beanstandeter Insolvenz-Gesetzentwurf nun doch in männlicher Form

Ein Gesetzentwurf des Justizministeriums stieß beim Innenministerium auf Kritik. Das verfasste Papier enthielt etliche weibliche Formulierungen. Beide Ministerien meldeten sich nun nach Überarbeitung des Entwurfes erneut zu Wort.

Update: Antwort des Bundesjustizministeriums


14.10.2020
Genderwahn
Compact-Online: Diskriminierung von Männern: Gender-Gaga-Gesetz von Bundesjustizministerin sorgt für Zoff

Nach Gender-Sternchen, Binnen-I oder betonten Sprechpausen, die der Weiblichkeit Respekt zollen sollen, wird nun die Männlichkeit aus der Sprache getilgt. Die Bundesjustizministerin legte jetzt einen Entwurf zum „Unternehmensstabilisierungs- und Restrukturierungsgesetz“ (StaRUG) vor, in dem es um das neue Sanierungs- und Insolvenzrecht – die Regelung von Firmenpleiten und Gläubigerschutz – geht. Und hebelte mal eben das Gleichstellungsgesetz aus: Das StaRUG ist ausschließlich in weiblicher Form geschrieben.
 
14.10.2020
Genderwahn
Danisch: Das Erste hat die dümmste aller Fernsehsendungen gesendet

Ich habe das gestern so gesehen und dachte mir, dass ist auf der Dummheitsskala, was bei Temperaturen schon nahe an 0 Kelvin ist. Noch dümmer geht’s kaum noch.

Im Namen eines „Y-Kollektivs” führt der offenkundig komplett befähigungslose Brachialtrottel David Donschen durch seine Erlebniswelt, in der sowas wie Intellekt, Arbeit, Erfindung überhaupt nicht vorkommt (Journalist eben), und Männer nur gewalttätige grunzende Schweine sind. Ziel des Films ist, Männern einen Weg vom unkontrollierten Schläger hin zum schmusenden Männerkuscheln (keine Metapher, das zeigen die am Ende wirklich) zu öffnen.


14.10.2020
Genderwahn
Satire
Grins
Danisch: Todesursache von Ramses II. geisteswissenschaftlich geklärt

Nachdem ja nun dargelegt wurde, dass Pharao Ramses II. entgegen den Auffassungen der medizinischen Pseudowissenschaftler nicht an Tuberkulose gestorben sein kann, weil
Robert Koch die Tuberkulose-Bazillen erst 1882 (nach Christus!) entdeckt hat und sie deshalb aus geisteswissenschaftlich-poststrukturalistischen Gründen vorher nicht existiert haben können, hat ein Leser durch pures Philosophieren die Todesursache Ramses II. entdeckt:

Bis 1772 können die Menschen nicht geatmet haben, weil erst dann der schwedische Apotheker Carl Wilhelm Scheele den Sauerstoff entdeckte (ach ja: sozial konstruierte.)

Das ist es.


14.10.2020
Genderwahn
Satire
Danisch: Aus Karlsruhe wird Karlasruhe

Diesen feministischen Superschwachsinn würde ich Karlsruhe aus tiefstem Herzen gönnen. Dieses Deppenstigma hätte sich Karlsruhe mehr als verdient, auch wenn die Stadt selbst weder für Uni noch für Bundesverfassungsgericht etwas kann. Aber an denen ziehen sie sich ja hoch, also sollen sie auch damit sinken. Zu schade, dass es nur Satire ist, aber da unterscheide ich ja nicht mehr
 
14.10.2020
Genderwahn
Linke
Danisch: Auf einen Besuch im Berghain

Offenbar war ich mit den Gepflogenheiten dort nicht vertraut, allerdings hatte er vorher, als die Leute noch draußen standen, gefragt, wer noch nie im Berghain war, und ich hatte mich (ich glaube, als einziger) gemeldet, also durchaus zu verstehen gegeben, dass ich Grunzen alleine nicht verstünde.

Ich bat, er möge doch in ganzen Sätzen zu mir sprechen, wenn sich’s einrichten ließe und ihm möglich wäre.

Er müsse jetzt mein Handy abkleben.

Da ich sowieso wegen Berliner Verhältnissen nur ein Billig-Handy rumschleppe und ich dann doch wissen wollen, was Leute seines Gemüts mit Handys von Leuten meines Gemüts anstellen, holte ich es raus, hielt es aber sorgsam fest. Er pappte mir kleine, runde, grüne Aufkleber auf das Handy. Drei Stück. Zwei hinten, einen vorne. Auf die Kameras. Weil Fotografieren verboten sei. Inwieweit mich so ein Bepper davon abhalten würde, ihn einfach wieder abzuziehen, habe ich nicht diskutiert. Anscheinend fürchteten sie sogar schon versehentliche Aufnahmen. Selbst dann, wenn alle mit Masken rumlaufen und nur eine Kunstausstellung ist.


13.10.2020
Genderwahn
Asyl
Wichtig
alles-schallundrauch: Christoph Kolumbus hat Diversität nach Amerika gebracht

Aber heute gibt es in unserer toleranten Gesellschaft noch einen Grund den Kolumbus Tag zu feiern, denn er hat die damals dringend notwendige Diversität und kulturelle Bereicherung der beiden amerikanischen Kontinente ausgelöst, in dem die Einwanderung der Europäer, später der Afrikaner und Asiaten begann. 

Dieser Strom an Migranten aus aller Welt mit anderer Rasse, Lebensauffassung und Religion in die neu entdeckten Kontinente musste geschehen, um die homogene Kultur der Indianer, Mayas und Inkas aufzulösen und damit zu diversifizieren. Wie wir Aufgeklärte wissen, ist eine Monokultur schlecht. 

Wieso wird die Auflösung der homogenen Kultur der amerikanischen Urbevölkerung durch die europäischen, afrikanischen und asiatischen Migranten verurteilt aber die Auflösung der homogenen Kultur der Europäer durch die afrikanischen und arabischen Migranten gelobt?

Ist Diversität, Inklusion, Toleranz und politische Korrektheit nur eine Einbahnstrasse? 


13.10.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Komplette Endzeitverblödung: Justizministerin schreibt neues Gesetz nur in weiblicher Form

Dass die Bundesjustizministerin Christine Lambrecht eine stramme Ideologin ist, hat die SPD-Funktionärin mehr als nur einmal unter Beweis gestellt. Nicht nur, dass sie ein mutmaßlich verfassungswidriges Gesetz auf den Weg bringen wollte. Im Referentenentwurf zum neuen „Unternehmensstabilisierungs- und restrukturierungsgesetz“ schafft sie maximale Rechtsunsicherheit. Sie verfasst es ausschließlich in weiblicher Form. Die gegenderte links-grüne Endzeitverblödung scheint sich langsam ihrem Höhepunkt zu nähern.
 
13.10.2020
Genderwahn
Absoluter Blödsinn
Von wem war bitte der Skalp?
Junge Freiheit: „Kulturelle Besitzerrechte“
Karl-May-Museum will Skalp an Indianerstamm zurückgeben


RADEBEUL. Das Karl-May-Museum in Radebeul hat beschlossen, einen Skalp an Ojibwa-Indianer in Nordamerika zurückzugeben. Das Kuratorium berate derzeit darüber, wie das Vorhaben umgesetzt werden könne, sagte ein Sprecher des Museums der JUNGEN FREIHEIT. Der Prozeß sei aufwendig.

Das Gremium und Museumsdirektor Robin Leipold seien sich einig, daß die Ausstellung „etwas professioneller, etwas zeitgemäßer angepasst“ werden müsse. Beispielsweise würde mit ethnographischen Sammlungen künftig sensibler umgegangen, „als das in kolonialen Zeiten der Fall war“, schilderte das Kuratoriums-Mitglied Florian Schleburg dem MDR.

Grund dafür sei die „heutige Zeit, in der man Minderheitenrechte ganz anders sieht“. Auch „kulturelle Besitzerrechte“ an Artfakten betrachte man differenzierter als dies noch vor 100 Jahren der Fall gewesen sei, merkte er an.

 
12.10.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: „Generisches Femininum“
Justizministerium: Gesetzestext in weiblicher Form stößt auf Ablehnung


BERLIN. Die CSU hat einen Gesetzentwurf des Bundesjustizministeriums kritisiert, der in rein weiblicher Form geschrieben ist. „Die Gleichstellung von Mann und Frau muß sich selbstverständlich auch in den Gesetzestexten widerspiegeln. Das Bundesjustizministerium schießt in seinem Entwurf aber weit über das Ziel hinaus“, sagte der bayerische Justizminister Georg Eisenreich (CSU) der Bild-Zeitung. Denn das sogenannte generische Femininum öffne Mißverständnissen Tür und Tor.

Hintergrund ist ein Entwurf für das Sanierungs- und Insolvenzrecht von Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD). Darin werden laut Ministerium „häufig feminine Bezeichnungen insbesondere für juristische Personen wie die GmbH“ verwendet. Jedoch sei es möglich, daß der Text noch Änderungen erfahre, bevor er dem Kabinett vorgelegt werde.


12.10.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Frauen in der Regierung
CSU-Chef Söder wünscht sich mehr weibliche Minister


MÜNCHEN. CSU-Chef Markus Söder hat sich dafür ausgesprochen, daß seine Partei künftig mehr weibliche Minister in der Bundesregierung stellen sollte. „Daß von drei Bundesministern keine eine Frau ist, das geht natürlich auf Dauer nicht“, sagte Söder am Sonnabend laut Bild-Zeitung bei einer virtuellen Landesversammlung der Frauen-Union Bayern. Das müsse sich ändern. Die CSU stellt derzeit mit Horst Seehofer (Inneres), Andreas Scheuer (Verkehr) und Gert Müller (Entwicklung) drei Bundesminister in der Großen Koalition.

„Ich wundere mich immer noch, warum wir in der CSU Debatten führen, die in der Gesellschaft doch lange selbstverständlich sind“, erläuterte Söder. „Wir brauchen eine paritätische Beteiligung“, sowohl in der CSU als auch in der Gesellschaft.


12.10.2020
Genderwahn
Epochtimes: Verfassungswidrig oder korrekt? Gesetzentwurf spricht ausschließlich von „Gläubigerinnen“ und „Inhaberinnen“

Ein Gesetzentwurf des Justizministeriums stößt beim Innenministerium auf Kritik. Das verfasste Papier enthält weibliche Formulierungen wie "Haftung der Schuldnerin" und "Geschäftsleiterinnen". Das Innenministerium fordert eine Überarbeitung.

Das Bundesjustizministerium hat erstmals einen Gesetzesentwurf komplett in der weiblichen Begriffsform formuliert – und stößt damit auf Widerstand in der Bundesregierung. Das Bundesinnenministerium lehnte den Referentenentwurf ab und forderte eine sprachliche Überarbeitung, wie ein Sprecher am Montag sagte. Als Grund gab er Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit eines Gesetzes an, in dem nur weibliche Sprachformen verwendet werden.


12.10.2020
Genderwahn
Danisch: „Vulvaversity”: Der politisch korrekte feministische Mösenkalender

Nachrichten vom Südpol.

Könnt Ihr Euch noch an das Geschrei der Feministinnen erinnern, wenn irgendwo irgendeine Werbung mit einer nur leicht bekleideten Frau drauf hing?

Müsse man verbieten, geht gar nicht, Patriarchat, und vor allem: Die Objektifizierung der Frau, die Darstellung sexueller Verfügbarkeit.

Heute räumen sie in Berlin die Liebig 34, so ein linksextremes Feministinnen… ja, mir fällt gerade auch nichts ein, wie man das nennen könnte, fast hätte ich …loch geschrieben. Die fanden das ja normal, femenmäßig vor Gericht Brüste blank zu ziehen um für ihr Projekt zu kämpfen. Aber wehe dem, der eine Frau in einer Werbung zeigt.

 
11.10.2020
Genderwahn
Linke
Danisch: Die Achse zwischen dem grünen feministischen Terror und dem Bundesverfassungsgericht

Die Verbindung zwischen Neo-Terror und dem Bundesverfassungsgericht ist verblüffend kurz.

Das ging ja nun breit durch die Medien und ich habe ja auch gerade einiges dazu geschrieben, was es mit dieser Terrormüllhalde Liebig34 auf sich hat und wie die Grünen diesen Misthaufen gezüchtet hat, der seine Umgebung terrorisiert, siehe etwa RBB oder sogar SPIEGEL. Auch BZ.

Was aber in den Medien nicht erwähnt wird, wie eng die Zusammenhänge zwischen der Terrormüllhalde Liebig34/Rigaer94 und dem Bundesverfassungsgericht sind.

  1. Nicht nur Liebig34/Rigaer94 werden seit Jahren von den Berliner Grünen begünstigt und rechtwidrig protegiert, sondern auch die Verfassungsrichterin Susanne Baer wurde von den Berliner Grünen installiert. Zwar sind die einen die Landtagsfraktion und die andere die im Bundestag, aber die sind sehr eng verwoben, praktisch deckungsgleich.
  2. Sowohl der Berliner Linksterrorismus, als auch Susanne Baer sind sehr tief in der Berliner Humboldt-Universität verwurzelt. Sogar deren Stundenvertretung hat ihr Logo von Humboldt in eines geändert, das dem RAF-Logo täuschend ähnlich sieht.
  3. Die Liebig34 war – kriminell, vermüllt, verdreckt, faul, raubend, stehlend – ein wesentlicher Bestandteil der feministischen Berliner Lesbenszene. Susanne Baer ist nicht nur lesbisch und feministisch, sondern eine der Schlüsselfiguren der feministischen Berliner Lesbenszene.

11.10.2020
Genderwahn
Compact-Online: „Hauptpasswort“ statt „Masterpasswort“: Mozilla Firefox will „diskriminierungsfreie“ Sprache

Mozilla-Firefox will „Masterpasswort“ gegen „Hauptpasswort“ ersetzen, weil „Master“ an Sklaverei erinnert… dabei lebt die ganze Digitalbranche von neokolonial-rassistischer Ausbeutung afrikanischer Kinder…

Da werden afrikanische Kinder, die für Hungerlöhne in der Mine arbeiten, sich aber freuen: die Profiteure sorgen verschärft für „diskriminierungsfreie“ Sprache. Der Web-Browser Mozilla Firefox erleichtert sein Gewissen durch eine neue Sprachregelung. Ab sofort heißt es auf dessen Seiten nicht mehr „Masterpasswort“, sondern „Hauptpasswort“. Schließlich erinnert „Master“ an die Zeiten der Sklaverei.


11.10.2020
Genderwahn
Soziologen etc.
Wichtig
Danisch: Vom Gejammer einer Literaturwissenschaftlerin über die zerbröselte Welt

Bedenke, worum Du bittest.

Es könnte auch anderen gewährt werden.

Von der verlogenen Dummheit der Geisteswissenschaften und ihrem Resultat.

Ist Euch mal aufgefallen, dass die ganze Sozial-/Geisteswissenschaftlerbande gerade ausrastet, weil andere gerade genau das machen, was sie selbst jahrzehntelang praktiziert haben?

11.10.2020
Genderwahn
Linke
Compact-Online: Neues Feindbild für „Antirassisten“: Ein Schwarzer, der seinen „Mohrenkopf“ verteidigt!

Spätestens seit der ARD-Sendung „Hart aber fair“ zum Thema „Gendergerechte und rassistische Sprache“ vom vergangenen Montagabend ist er in aller Munde – der „Mohrenkopf“. Die Rede ist sowohl vom gleichnamigen Kieler Restaurant als auch von dessen Inhaber, des Nigerianers Andrew Onuegbu. Der ist „stolz darauf, ein Mohrenkopf“ zu sein – womit er den selbsternannten Jagdhunden auf der Hatz nach „Rassisten“ ihren Knochen nimmt. Jetzt knurren sie.

Ob Zigeunersauce, Negerkuss oder Melchior, der Weise aus dem Morgenland in der Ulmer Weihnachtskrippe (COMPACT berichtete): Für die sich moralisch überlegen dünkenden Bessermenschen, die zunehmend der deutschen Sprache den Krieg erklären, lauern Diskriminierung und Rassismus in Deutschland in jedem Satz. Sie haben aber, buchstäblich, ihre Rechnung ohne den Wirt gemacht, den die von ihrer politischen „Korrektheit“ Überzeugten nicht in ihm sehen wollten: Weil er schwarz ist.

„Antirassisten“ wollten Onuegbus „faschistischen Chef“ sprechen


10.10.2020
Genderwahn
ScienceFiles: Außerweibliche Allnationale für 1482 Euro / brutto gesucht

Früher war Sprache dazu da, sich zu verständigen. Dazu war ein gewisses Maß an (Sprach-)Konvention notwendig.
Heute ist Sprache dazu da, andere mit neuen Zeichen-Schöpfungen zum Wahnsinn zu treiben und sich selbst als zeichenschöpfender Gutmensch darzustellen, der zwar einen Hungerlohn bezahlt, das aber politisch korrekt.

Lesen, nein, versuchen Sie zum Beispiel die folgende Stellenausschreibung der Stadt Sehnde zu entschlüsseln, die vor allem durch ihren großzügigen Umgang mit Asterisken auffällt.

 
10.10.2020
Genderwahn
Sprache
Journalistenwatch: Verfassungsgerichtspräsident gegen Streichung des Wortes „Rasse“

Karlsruhe – Der neue Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Stephan Harbarth, sieht eine Streichung des Wortes „Rasse“ aus dem Grundgesetz skeptisch. „In dieser Diskussion muss eines klar sein: Das Grundgesetz war von Anfang an ein Gegenpol zur Rassenideologie des NS-Regimes und dessen Tyrannei“, sagte Harbarth dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben). „Von Beginn an steht das Grundgesetz daher Rassismus entgegen.“

10.10.2020
Genderwahn
Sprache
Epochtimes: Studien zeigen: Gendersprache beschädigt die Sprachkultur – ohne Wahrnehmungen zu verändern

Die „Welt“ hat Studien zur sogenannten Gendersprache ausgewertet. Keine davon konnte einen Beweis für „bewusstverändernde“ Wirkung von Sprache erbringen. Es seien vielmehr Kontext und Lebensrealität, die bestimmten, wie ein generischen Maskulinum aufgefasst werde.

Dass die Verwendung sogenannter Gendersprache mittlerweile nicht nur das private Vergnügen von Anhängern der dieser zugrunde liegenden Ideologie ist, zeigt der Umstand, dass immer mehr öffentliche Institutionen sie benutzen und sie teilweise sogar zur Vorschrift machen – etwa in akademischen Arbeiten. Kritiker sehen darin eine unzulässige Vermengung von Ideologie und Staat, fühlen sich an Sprachdiktate totalitärer Regime erinnert oder fürchten um Freiheitsrechte. Was allerdings bislang selten thematisiert wird: Die Gedanken von Menschen lassen sich nicht über Sprachvorgaben steuern. Sie suchen sich ihren Kontext selbst.


10.10.2020
Genderwahn
Sprache
Epochtimes: Verfassungsgerichtspräsident gegen Streichung des Wortes „Rasse“

Der neue Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Stephan Harbarth, sieht eine Streichung des Wortes „Rasse“ aus dem Grundgesetz skeptisch. „In dieser Diskussion muss eines klar sein: Das Grundgesetz war von Anfang an ein Gegenpol zur Rassenideologie des NS-Regimes und dessen Tyrannei“, sagte Harbarth dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben). „Von Beginn an steht das Grundgesetz daher Rassismus entgegen.“

9.10.2020
Genderwahn
danke
haben will
Journalistenwatch: FlinkFeed Browser-Plugin entfernt Gender-Sprache – Linke sind empört

Viele Autoren und Blogger wollen nicht anecken und verfassen ihre Texte vorauseilend mit Gendersternchen und Binnen-I. Das Lesen wird dadurch umständlich und dauert auch länger. Ein simples Plugin für Internet-Browser hat die Lösung und bringt Linke zum Ausrasten.

9.10.2020
Genderwahn
Grüne
Linke
Danisch: Vom Tod eines Mädchens, das von der Straßenbahn zerquetscht wurde

Dass hier ein Totalversagen der BVG vorliegt.

Was man sagt: Dass ein Mädchen gestorben ist. Damit das noch schlimmer klingt.

Was man nicht sagt: Dass von 2010 bis 2019 die BVG von der Quotenfrau Sigrid Nikutta geleitet wurde, und man sich bei der BVG um Frauenquoten und verbilligte Frauentickets kümmerte, offenbar aber nicht um die Rettungsabläufe bei einem Unfall. Was machen die eigentlich, wenn der Kranwagen gerade kaputt, in der Werkstatt oder irgendwo im Einsatz ist, wenn die nur einen einzigen haben?

Qualifikation: Nikutta hat Psychologie studiert. Bei Frauen reicht das, um Karriere als Leiterin von Verkehrsbetrieben oder bei der Bahn zu machen.

Was man auch nicht sagte:

Dass das nächste Quotenmonstrum, Monika Herrmann von den Grünen, die Feuerwehr verhöhnte, als die warnte, dass die Einrichtung von Radwegen und breiten Parkstreifen um Straßen künstlich auf eine Fahrbahn zu verengen und Autos zu vergraulen die Rettungswege und die Möglichkeit einer Rettungsgasse zwischen den Autos im Verkehr behindert und die Rettungswege der Feuerwehr nicht mehr gewährleistet sind.

Mal sehen, was noch dazu rauskommt, warum der Kran nicht rechtzeitig da war.

Aber das hatten wir ja im Sozialismus schon öfters gesehen, dass tote Mädchen die nicht so interessieren.

 
9.10.2020
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Das Geschwätz des ZDF zu klassischer Musik

Müsste hier nicht em ZDF der Vorwurf des Rassismus gemacht werden?

Warum geht es hier nur um „Schwarze”?

Warum fragen sie nicht in gleicher Weise, warum es zu wenig Apachen oder Inuit oder Menschenfresser aus Papua Neuguinea in der klassischen Musik gibt? Warum zählen nur Schwarze?

Und warum erkennen sie umgekehrt die vielen Asiaten in der klassischen Musik nicht als Gegenbeweis gegen den Rassismusvorwurf an?

 
9.10.2020
NWO
Genderwahn
USA
Danisch: “As a white American, I am by definition racist”

Je weiblicher die Universitäten werden, desto mehr hören sich alle Titel immer gleich an. Informatiker hatten mir schon erzählt, dass es dort Frauenlehrstühle gibt, die sämtliche Informatikvorlesungen des Curriculums anbieten, jegliches Thema, jegliche Vorlesung, darin aber immer nur denselben Gender-Mist erzählen.

Geht weiter damit, dass man weiß klein und schwarz groß schreiben solle
 
9.10.2020
Genderwahn
Grins
Danisch: Die unglücklichste Person der Welt

Man weiß, wie die unglücklichste Person der Welt aussieht.

Naja, also es ist nicht eine einzelne bestimmte Person, sondern ein ganz bestimmter Typ von Person, wie sie hier beschreiben:

The “profile” of the most unhappy person was a 42-year old woman who was unmarried, had no children, and was a professional.

Also so die typische Feministin oder das typische Emanzipationsprodukt.

Kein Mann, keine Kinder, Eierstöcke kurz vor Verschrottung, gehen schon nicht mehr durch den TÜV, die Erotik einer löchrigen Socke, von der die zweite fehlt, aber studiert und beruflich gleichgestellt.

Hurra.

 
9.10.2020
Genderwahn
Grins
Danisch: Noch ein Frust-Faktor

Trade Degree/Trade School = Berufsschule. Also statt zu studieren einfach einen herkömmlichen Beruf erlernt, Handwerker oder sowas.

Und weil die ja so gerne Korrelationen für Kausalitäten halten, und der Niedergang der Universitäten und der Wertverfall von Studienabschlüssen mit dem Anstieg der Frauenquote und dem Feminismus zusammenhängt, würde man als Soziologe nun schlussfolgern, dass Frauen die Universitäten zerstört haben.

 
8.10.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Rassismus-Debatte
Ulmer „Sternsinger“: Kinder sollen sich nicht mehr schwarz schminken


ULM. Die Ulmer Regionalstelle des katholischen Kindermissionswerks „Sternsinger“ hat sich gegen die traditionelle Melchior-Kostümierung ausgesprochen. Kinder sollen sich künftig nicht mehr das Gesicht schwarz schminken, wenn sie in der Rolle des dunkelhäutigen heiligen Königs unterwegs sind. Die „Gleichsetzung von Hautfarbe und Herkunft“ sei heute nicht mehr zutreffend, sagte eine Sprecherin der Aktion dem SWR.

Es lebten heute beispielsweise viele weiße Menschen in Schwarzafrika, führte sie aus. Zudem könnten sich Menschen mit dunkler Hautfarbe verletzt fühlen, wenn schwarz geschminkte Kinder bei ihnen klingelten. Deshalb ermutige die Organisation die Spendensammler, „so zu kommen wie sie sind“.

 
7.10.2020
Genderwahn
USA
Deutsch.RT: Kampfansage von LGBT-Aktivisten gegen Proud Boys auf Twitter

In der ersten TV-Debatte zwischen Trump und Biden ist die rechtsradikale Gruppe Proud Boys zur Sprache gekommen. Trump löste in der äußerst rechten Szene Amerikas Begeisterung aus, nachdem er sich geweigert hatte, rechtsradikale Gruppen zu verurteilen. Derweil verbreitet sich der Hashtag #ProudBoys in den sozialen Medien.

In der ersten TV-Debatte zwischen Präsident Donald Trump und seinem Herausforderer Joe Biden vergangene Woche sind rechtsradikale Gruppen zur Sprache gekommen. Der Moderator fragte Trump, ob er bereit sei, Gruppen und Milizen zu verurteilen, zu deren Ansichten "White Supremacy" ("Überlegenheit der weißen Rasse") gehört.


7.10.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Kein schwarzer König im Ulmer Münster
Die Götter der Politischen Korrektheit


Die „politisch korrekte“ Rassentrennung schreitet weiter in großen Schritten voran. Die weißen Ritter der sozialen Gerechtigkeit in den USA kämpfen erfolgreich dafür, daß schwarze Werbefiguren von den Verpackungen „weißer Markenprodukte“ wie „Uncle Ben’s“ und „Aunt Jemima“ verschwinden. In vielen hippen Großstädten gilt es inzwischen als chic, „Safe-Space“-Veranstaltungen für Schwarze zu organisieren, zu denen Weiße keinen Zutritt haben. Währenddessen gibt es die neue Freude am Unter-sich-bleiben nun auch in einer linksgrün-frömmelnden, schwäbischen Provinz-Variante.

7.10.2020
Genderwahn
Rassismus
Epochtimes: Ulm: Münstergemeinde verbannt Hl. Drei Könige wegen „Rassismus“-Debatte – und mit dubioser Erklärung

Infolge einer „Rassismus“-Debatte verbannt der Kirchengemeinderat der evangelischen Münstergemeinde Ulm die Hl. Drei Könige aus der Weihnachtskrippe. Dekan Ernst-Wilhelm Gohl verweist auf eine angebliche Legende, die sich um die Figur ranke – die aber kaum bekannt ist.

Keine Corona-Reisebeschränkungen, sondern eine „Rassismus“-Debatte vereitelt den drei Weisen aus dem Morgenland in der kommenden Weihnachtszeit den Besuch beim Jesuskind in Ulm. Wie der „SWR“ berichtet, hat sich die dortige evangelische Münstergemeinde dazu entschlossen, ihre Weihnachtskrippe in diesem Jahr nicht mit den Hl. Drei Königen zu bestücken.


7.10.2020
Politische Meinungsbildung
Genderwahn
Compact-Online: Indoktrination 2020: Einschulungsfeier mit Regenbogenfahne

Auf dem Foto gehen Kinder zur Einschulungsfeier in die Uhrschule Meerbeck in Moers (NRW), flankiert von einer Pastorin und weiteren Funktionären der evangelischen Kirche. Natürlich tragen alle Mundschutz. Aber da ist noch was Linksgrünes: Über dem Eingang hängt eine große Regenbogenfahne.

Dieses Symbol steht für Gender-Ideologie mit ihren zahllosen dekonstruierten Geschlechtern. Ein Bild, die das primäre pädagogische Ziel der Institution verrät. Das Foto stand am 19. August angeblich auf einer Facebookseite der evangelischen Kirche in Moers. Da es negative Reaktionen hervorrief, hat man es rasch wieder gelöscht. Einer der Kommentatoren, Mike D., äußerte sich später gegenüber arcadi-online.de:

„Im Ursprungs-Artikel wurde sinngemäß geschrieben, dass die abgebildete Pfarrerin jedem Kind unter der Regenbogenfahne einen Fahnensegen ausgesprochen hat. Das erinnert mich an totalitäre Diktaturen. Mich schockiert das und zeigt, dass Kinder von Anfang an mit Genderpropaganda bearbeitet werden.“

 
7.10.2020
Genderwahn
Zigeuner
Compact-Online: Sinti-Allianz protestiert gegen Tabuisierung des Begriffs „Zigeuner“

Beim Kolonialismus wird der Kolonialisierte nicht gefragt, ob ihm die Okkupation gefällt oder nicht. Egal, ob er materiell (wie in der Vergangenheit) oder ideologisch (wie heutzutage) ausgenutzt wird. Der heutige Kolonialherr ist ein weißer Mittelstandshipster mit akademischen Abschluss, der sein schlechtes Gewissen wegen finanzieller Privilegien durch „Sprachkritik“ kompensiert. Motto: „Ich gebe dir keinen Cent, aber du bekommst eine neue Bezeichnung von mir. Das beweist meinen Respekt für dich.“

Deshalb geht politisch korrekter Neusprech weniger von den Betroffenen als vom geistigen Bionade-Kolonialisten aus. Kein Wunder, sind dessen Wortschöpfungen aus der Retorte ja auch kaum zu ertragen. Welcher psychisch Kranke möchte beispielsweise als „mental Herausgeforderter“ bezeichnet werden? Das kling wie eine zusätzliche Verspottung.

 
7.10.2020
Genderwahn
Yoga
Rassismus
Compact-Online: Von Mainstream-Medien endlich entdeckt: Yoga ist kolonialrassistisch und voll Nazi

Da wird das linksgrüne Gutmenschentum aber geschockt sein: Auch Yoga ist als kulturelle Aneignung und als faschistisch enttarnt.

Keine Hipster-Townhouse-Siedlung, und mag sie noch so lärmberuhigt und zwangsbefriedet sein, kommt ohne Yogastudio aus. Neben dem Joint hat sich diese Meditationstechnik zum populärsten Relaxer der linksgrünen Oberschicht etabliert. Oft von einer europäischen Lehrkraft unterrichtet, die sich die Technik auf dem fünften Bildungsweg angeeignet hat, werden die Übungen noch mit dilettantischem Gesülze über „Energie“, „kosmische Liebe“ und anderen verbalen Grausamkeiten gewürzt.

 
7.10.2020
Genderwahn
Compact-Online: SPD und Grüne finanzieren Gender-Denkmal in Hamburg

Nach den linken Abrissforderungen von Bismarck-, Churchill- oder Gandhi-Denkmälern (COMPACT-Online berichtete), stellte sich die Frage: Wem werden linksgrüne Politiker künftig ihre Denkmäler widmen? Vielleicht dem missverstandenen Antifa-Schläger oder gleich der Klima-Greta?

Weder noch. Stattdessen forderte das Magnus-Hirschfeld-Centrum (MHC) den Bau eines Gender-Denkmals für Hamburg. Die MHC-Sprecherin erklärte dem NDR: „Wir haben in Deutschland immer noch eine sehr stark wirkende Zwei-Geschlechter-Norm: Es gibt Männer, es gibt Frauen, das wird bei der Geburt festgestellt, und das bleibt auch so. Wer davon abweicht, ist irgendwie ein Störfaktor.“

 
6.10.2020
Genderwahn
Rassismus
Kirche
Journalistenwatch: Antirassisten im Rassismuswahn: Kein Schwarzer darf König sein

Völlig durchgeknallt: Weil im Ulmer Münster, der höchsten Kirche der Welt, alljährlich eine Skulptur der Heiligen Drei Könige ausgestellt wurde, die auch den farbigen König Melchior mit wulstigen Lippen und Feder zeigt, die neuerdings „als Stereotyp aus der deutschen Kolonialzeit“ und somit „rassistisch“ interpretiert werde, entschied die Münstergemeinde, 2020 und in Zukunft überhaupt keine Könige mehr in der Ulmer Münsterkrippe zu sehen sein werden. Die „Cancel-Culture“ erreicht die deutsche Provinz.

6.10.2020
Genderwahn
Linke
Sozialismus
ScienceFiles: Antidemokratisches Erbe? Merkel weiß nicht, was Gerechtigkeit bedeutet

Mit dem Feminismus ist es – wie mit vielen Sozialismen. Sie starten als Idee, finden zuweilen Anhänger, werden in manchen Ländern zur Staatsdoktrin, zum Staatsfeminismus und dann obsolet. Deshalb ist Propaganda für Sozialisten so wichtig. So wie man in der DDR angesichts des Mangels, der allenthalben herrschte, nicht ohne die Unterstützung von Propaganda und zugehöriger Drohung mit Inhaftierung bei abweichender Meinung, zu der Überzeugung gelangen konnte, im Arbeiter- und Bauernparadies zu leben, so kann man die Bedeutung von Feminismus / Genderismus nicht ohne Propaganda nebst der Drohung einer Denunziation als Rechter, einschließlich des Versuchs, die Erwerbsbiographie zu zerstören, vermitteln. Dabei besteht seine Bedeutung natürlich nicht in dem Unfug, der durch Propaganda von Benachteiligung und Opferstatus und was auch immer verbreitet ist, sondern darin, Vehikel, mit dem sich gesellschaftliche Gruppen auf dem Rücken von anderen bereichern wollen, zu sein.


6.10.2020
Genderwahn
Corona
Compact-Online: Christopher-Street-Day: Ohne Abstand und Masken feiert die Homolobby in Dresden

Ausgerechnet durch das schöne Elbflorenz walzte sich am vergangenen Wochenende eine hundertköpfige Parade aus Schwulen, Lesben und geschlechtlich Unentschiedenen, die wieder mal für ihre totale Freizügigkeit und gegen die angeblich homophobe Mehrheitsgesellschaft protestierten. Das schrille Treiben gehört inzwischen zu den Pflichtterminen im politisch korrekten Kalender. 

Dass dabei die Regeln des Infektionsschutzgesetzes völlig ignoriert werden durften, sorgt bei kritisch denkenden Bürgern für Irritationen. Es verstärkt sich das Gefühl, dass bei politischen Großveranstaltungen mit zweierlei Maß gemessen wird. Gerade bei den Schwulen-Paraden war in der Vergangenheit häufig zu beobachten, dass man es mit den Abstandsregeln nicht ganz so genau nahm. Schließlich gehört es dabei ja fast schon zum guten Ton, sich nicht nur entkleidet zur Schau zu stellen, sondern auch sexuelle Handlungen auf offener Straße vorzunehmen.

 
5.10.2020
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: Antirassismuswahn: Mozilla nennt sein „Masterpasswort“ in „Hauptpasswort“ um

Beim Webbrowser Mozilla Firefox bricht sich der Antirassismus-Irrsinn immer wahnwitziger Bahnen: „Masterpasswort“ wird in „Hauptpasswort“ umbenannt, weil „Master“ an die Sklaverei erinnert und das Wort somit rassistisch ist.

5.10.2020
Genderwahn
Rassismus
So ein Schwachsinn
Junge Freiheit: Rassismusdebatte
Ulmer Münster zeigt Weihnachtskrippe ohne schwarzen König


ULM. Der Kirchengemeinderat des Ulmer Münsters hat entschieden, dieses Jahr vor Weihnachten nicht wie üblich die Krippe mit den Heiligen Drei Königen aufzustellen. Damit wolle man den schwarzhäutigen König Melchior aus einer möglichen Rassismusdebatte nehmen, sagte der Ulmer evangelische Dekan Ernst-Wilhelm Gohl am Montag dem Evangelischen Pressedienst. Der Gemeinderat habe in seiner jüngsten Sitzung entschieden, die Krippe in einer anderen Variante zu zeigen.

Gohl erklärte, der vor rund 100 Jahren gestaltete Ulmer Melchior sei in mehrfacher Hinsicht eine Besonderheit. Er sei vermutlich der einzige heilige König mit einer Brezel in der Hand. Gleichzeitig spreche er aber mit seinen wulstigen Lippen, seiner Körperfülle und seinen Goldreifen an den nackten Fußknöcheln rassistische Stereotype an.


5.10.2020
Genderwahn
USA
Junge Freiheit: Afroamerikanische Geschichte
US-Stiftung will 250 Millionen Dollar für Diversity-Denkmäler spenden


NEW YORK. Die amerikanische Andrew-W.-Mellon-Stiftung hat angekündigt, innerhalb der nächsten fünf Jahre 250 Millionen Dollar für die Neu- und Umgestaltung von US-Denkmälern zu spenden. Alte Erinnerungsorte sollen ergänzt und neue errichtet werden. Ziel des Projekts sei es, gesellschaftliche Gruppen zu würdigen, die in der Erinnerungskultur unterrepräsentiert seien, teilte die Stiftung mit.

Beispielsweise seien weniger als zwei Prozent der historischen Stätten auf der offiziellen Liste der Kulturdenkmale in den Vereinigten Staaten Afroamerikanern gewidmet. Bei lateinamerikanischen, asiatischen oder indigenen Gruppen sei der Anteil noch geringer.


5.10.2020
Genderwahn
Danisch: Uni Münster erforscht den Südpol

Vulven töpfern mit dem AStA.

Jeder, was er kann
 
5.10.2020
Genderwahn
Linke
Danisch: Männerhass

Und weiter geht’s mit dem feministischen Dachschaden.

Ich hatte doch gerade eben den Artikel über den feministischen Vorwurf, dass „Incels” üble Frauenhasser wären.

Es ist doch immer so, dass Linke irgendwem irgendeinen „Hass” unterstellen (aber sprachlich so verkrüppelt und minderbemittelt sind, dass sie nur die eine Kategorie des Verschmähens kennen).

Nur um mal zu zeigen, wie dämlich das alles ist
 
5.10.2020
Genderwahn
Grüne
Linke
Danisch: Kommt jetzt die Zwangsfrau?

Steht die sozialistische Zwangsehe bevor?

Katharina Schulze, die wahrhaft interdisziplinäre – sieht aus wie Franz-Josef Strauß, führt sich aber auf wie Claudia Roth – bayerisch-grüne Sprechdurchfallsirene schimpft auf alleinstehend eMnner, sogenannte „Incels” (Kofferwort aus involuntary, dem englischen Wort für ‚unfreiwillig’, und celibate, dem englischen Wort für ‚Zölibat’):

 
5.10.2020
Genderwahn
Rassismus
NWO
Wichtig
Danisch: Der feministische Hassbefund

Ich hatte es doch gerade von der französischen Feministin, die für Frauen das Recht reklamiert, Männer zu hassen.

Noch so’n Aggregat

Und damit folgten Feministen und Schwarze/Black-Lives-Matter gerade erschreckend genau dem Weg der Nazis, der im Massenmord endete.

Minderwertigkeitsgefühl. Neid. Hass. Selbstüberhöhung. Massenmord.

Ausgerechnet die, die immer behaupten, gegen Nazis zu sein, wandeln exakt auf deren Spuren.


5.10.2020
Genderwahn
Danisch: Das Kondom des Grauens

war eigentlich ein Buch und Film von Ralf König. So’n Ding, das Männern Wertvolles abbeißt.

Aktuelles aus dem Straßenkampf, Zusammenleben neu aushandeln.

Jetzt die feministische Version

5.10.2020
Genderwahn
Linke
Wichtig
Danisch: Als das große Diversitäts-Experiment schief ging

Fortführung eines Blogartikels von 2018.

Ich hatte doch im Februar 2018 über ein Tagesthemen-Interview mit dem Sozio-Idioten Yascha Mounk geschrieben, der von einem einzigartigen Experiment sprach. Ich hatte doch damals die Frage gestellt, was eigentlich die Abbruchbedingung ist, wann das Experiment beendet ist, wie es beendet wird, wer die Erkenntnis zieht.

Sieht aus, als wäre das große Experiment schief gegangen

5.10.2020
Genderwahn
Danisch: Die Hetentröstung von Köln

Das ist wohl der zentrale Unterschied. Mancher Hetero kommt auch bei den Schwulen ganz gut unter, während mir viele Frauen über die Jahre schrieben, dass ihnen Lesben-Locations wie die Frauenbibliotheken an Universitäten als blanker Horror vorkommen.

Oder auch die Gemeinsamkeit: Hetero-Männer gehen zu Schwulen, wenn sie ihre Ruhe vor Frauen haben wollen. Hetero-Frauen gehen zu Männern, wenn sie ihre Ruhe vor Lesben haben wollen.

Yup.


5.10.2020
Genderwahn
Grüne
Danisch: Das Geschwätz der Ulle Schauws

Supermarktkassiererin. Jo. Hier bei Rossmann um die Ecke haben sie gerade einen Kassiererinnenstand durch drei Selbstbezahlterminals ersetzt.

Und ich wohne ja hier mit Blick aus einem Fenster auf einen Supermarktparkplatz. (Bevor wieder Leute fragen, wie man so wohnen kann: Ich habe Festerblick in drei Richtungen, und nur eine geht in Richtung Supermarkt, und das ist gerade sehr nützlich, weil man dadurch sehen kann, wann da die wenigsten Kunden da sind.) Da werden ja immer die Waren angeliefert, meistens nachts ab 23:00 Uhr. Ich habe noch nicht ein einziges Mal gesehen, dass da ein Frau am Steuer gesessen und das Zeug ausgeladen hätte.

Auch die Müllabfuhr oder die Reparaturen am Haus wurden bisher immer nur von Männern ausgeführt. Nur bei den Gärtnern war mal eine Frau dazwischen. Auch der Hausmeister ist ein Mann.


4.10.2020

Genderwahn
Danisch: Das Fernsehen und die Weiße Minderheit

Von der Beendigung unserer Gesellschaft.

Das linksextreme Propagandamagazin Titel-Thesen-Temperamente im Ersten erklärte gerade Trump und die Konflikte in den USA – wieder mal so geisteswissenschaftlich pathologisierend von oben herab – damit, dass Amerika gerade den Weißen abgenommen wird und die Weißen in 30 (ich bin mir nicht mehr sicher, ob sie 20 oder 30 sagten) Jahren dort die Minderheiten stellten, und es sich halt um Verteilungskämpfe handele. So im Prinzip, sei halt klar, dass jemand noch zappelt, wenn er im Untergang ist.

 
4.10.2020
Genderwahn
USA
Das gibt Ärger
Deutsch.RT: Kalifornien: Transgender-Häftlinge dürfen Inhaftierung unter Männern oder Frauen wählen

Gavin Newsom, Demokrat und Gouverneur von Kalifornien, hat ein Gesetz verabschiedet, das es Häftlingen ermöglicht zu entscheiden, ob sie unter Männern oder Frauen untergebracht werden. Entscheidend ist, ob sie sich die Insassen als männlich oder weiblich identifizieren.

Gemäß dem neuen Gesetz ist die kalifornische Gefängnisbehörde angewiesen, Insassen auf der Grundlage ihrer Geschlechtsidentität und nicht ihres bei der Geburt zugewiesenen Geschlechts unterzubringen. Gefängnisbeamte müssen die Insassen bei der Aufnahme fragen, ob sie sich als transgender, nicht-binär oder intersexuell identifizieren. Gefangene können dann aufgrund ihrer Gender-Identität beantragen, in einer Einrichtung für Männer oder Frauen untergebracht zu werden.


4.10.2020
Genderwahn

Junge Freiheit: „Das ist kein Zufall“
Transkritik unerwünscht? Spotify löscht Podcast mit Birgit Kelle


BERLIN. Die Publizistin Birgit Kelle hat dem Audio-Streamingdienst Spotify vorgeworfen, transkritische Inhalte unter dem Vorwand des angeblichen Verstoßes gegen die Inhaltsrichtlinien zu löschen. Anfang der Woche hatte das Unternehmen mit Sitz in Luxemburg einen Podcast des Blogs Achgut.com gelöscht, in der Kelle über ihr neues Buch „Noch normal? Das läßt sich gendern!“ sprach. Spotify gab den Produzenten zufolge an, die Episode mit dem Titel „Trans-Babies und Pubertätsblocker“ habe gegen die Inhaltsrichtlinien verstoßen.

„Es ist schon erstaunlich, daß aus der Fülle der Millionen Folgen von Podcasts bei Spotify ausgerechnet diese Folge gelöscht wird, weil sie angeblich gegen die Community Standards verstößt“, sagte Kelle der JUNGEN FREIHEIT. An der Podcast-Reihe „Indubio“ könne es nicht liegen, denn diese habe sehr viele Folgen, die weiterhin abrufbar seien, ergänzte die Journalistin. Auch sie selbst sei in anderen Folgen bereits zu hören gewesen.


2.10.2020
Genderwahn
Compact-Online: Gender-Gaga bei Dienstgraden in der Bundeswehr: Salut, Frau Majornaise!

„Die beste Soldatin in meiner Einheit ist meine Hauptfrau“, könnte es künftig heißen. Damit keine Missverständnisse aufkommen: Von Vielweiberei ist nicht die Rede, da hierzulande verboten – zumindest den Deutschen aka den Christen. Wer künftig dennoch von „Hauptfrau“ spricht, meint seine Vorgesetzte bei der Bundeswehr. Dort sollen die Dienstgrade durchgegendert werden.

Was lange währt, wird endlich „gut“. Bereits vor zwei Jahren – damals noch unter der Fuchtel von Frau Ursula von der Leyen – brannte die Debatte über die Einführung von weiblichen Dienstgraden. Nun wird Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), ebenso wenig eine Gediente in der Bundeswehr wie ihre Parteikollegin und Vorgängerin und mit ebenso wenig militärischem Rüstzeug im Gepäck, am kommenden Dienstag ein entsprechender Vorschlag zur Entscheidung vorgelegt. Staatssekretär Gerd Hoofe sowie zwei Abteilungsleiter ihres Ministeriums haben den Vorschlag bereits abgesegnet.

  
2.10.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Sind damit Frauen gemeint? Neue Farbe soll "Menschen, die menstruieren", ehren

Das auf Farben spezialisierte Unternehmen Pantone präsentierte am Dienstag den neuen Farbton "Period" (Regelblutung). Dieser soll "Menschen, die menstruieren", ermutigen und das Thema Menstruation sichtbarer machen. Doch die Kampagne ließ einige Frauen rotsehen.

"Period" ist ein kräftiger Rotton, den das Farbinstitut Pantone am Dienstag präsentierte. Entwickelt wurde die Farbe mit Intimina, einem schwedischen Unternehmen, das Menstruationstassen herstellt. "Period ermutigt Menschen, die menstruieren, stolz darauf zu sein, wer sie sind", heißt es in einem Erklärtext von Pantone auf Instagram. Die geschlechtsneutrale Formulierung verärgerte einige Frauen, die das Unternehmen daran erinnerten, dass nur ein Geschlecht die Regelblutung hat. "Menschen, die menstruieren, sollen stolz darauf sein, wer sie sind", twitterte eine Frau. "Wer genau sind diese Menschen? Wenn sie nicht einmal einen Namen verdienen, bezweifle ich, dass dieser Farbtopf sie stolz machen wird". "Das müssen wohl Frauen sein. Menschen, die menstruieren, haben ein Wort, und das Wort lautet Frauen", beklagte sich eine andere Twitter-Nutzerin.


2.10.2020
Genderwahn

Compact-Online: Gender-Terror: Shitstormer wünschen Harry Potter-Autorin den Tod

Widerspruch zum Gender-Schwachsinn gilt ab sofort als todeswürdig – so suggeriert der neue Shitstorm gegen Harry Potter-Autorin J.K. Rowling. Die hatte den Discounter-IQ zahlreicher Zeitgenossen schon öfters überfordert. 

Bereits vor mehreren Jahren hatte die Publizistin Gabriele Kuby die britische Autorin J.K. Rowling beschuldigt, ihre Harry Potter-Romane betrieben Propaganda für das Böse und Finstere. Dabei stützte sich Kuby auf eine höchste einseitige Interpretation. Da Scheiterhaufen seit längerem nicht mehr in Betrieb sind, konnte Rowling solch paranoide Lesarten lässig wegstecken.

 
1.10.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Professor Walter Krämer: Genderdeutsch macht den Kampf der Frauen für mehr Anerkennung lächerlich

Ein Professor für Statistik kämpft als Vorsitzender des Vereins Deutsche Sprache gegen die "Vergenderung" des Deutschen. Im Gespräch mit RT erklärt Walter Krämer, was ihn am Genderdeutsch stört und warum es dem Anliegen der Frauen nach Gleichberechtigung schadet.

Die sogenannte "geschlechtergerechte Sprache" schadet dem Kampf der Frauen nach Gleichberechtigung. Das sagt Walter Krämer, der Vorsitzender des Vereins Deutsche Sprache ist. Im Interview mit RT Deutsch erklärt der Professor für Statistik an der TU Dortmund, was ihn am "Genderdeutsch" stört, warum es dem Kampf der Frauen gegen Diskriminierung schadet und wie er die Zukunft der deutschen Sprache sieht.


1.10.2020
Genderwahn
Sprache
Rassismus
Deppenvolk
Compact-Online: Nächstes Wort auf dem Index der Sprachverhunzer: „Schwarzfahren“ – das ist „rassistisch“!

Bereits im Jahr 2012 witterte Orhan Akman, seinerzeit Linken-Stadtrat von München, hinter dem Wort „Schwarzfahrer“ Diskriminierung. Diese Bezeichnung für Ticketsünder sei rassistisch, „da sie die Hautfarbe bestimmter Menschen in einen negativen Kontext stellt“. Was lange währt, wird endlich „gut“: Der rot-rot-grüne Berliner Senat hat es auf den Index gesetzt.

Ersetzt werden soll es durch „Fahrer ohne gültigen Fahrschein“. Auch das Wort „anschwärzen“ ist unerwünscht. Das heißt jetzt „melden“ oder „denunzieren“, dem Deutschen im Nationalsozialismus, in der DDR und derzeit wieder bestens geläufig. Und so müssen die Mitarbeiter in den Ämtern Berlins fortan ihre Zunge hüten vor „rassistischen“ und „geschlechterungerechten“ Entgleisungen – dem bösen generischen Maskulinum, der verallgemeinernden männlichen Form. Sie sollen sich künftig an den „Leitfaden für Mitarbeitende der Berliner Verwaltung zum diversitysensiblen Sprachgebrauch“ halten.

 
1.10.2020
Genderwahn
Compact-Online: Reichs-Pop oder Rüpel-Rock? Rammstein und ihr Bild von Deutschland

«Ich bin kein Mann für eine Nacht. / Ich bleibe höchstens ein, zwei Stunden. / Bevor die Sonne wieder lacht, / Bin ich doch schon längst verschwunden / Und ziehe weiter meine Runden.» – Irgendwann beschließen die Besucher, dem exotischen Eiland der Freuden den Rücken zu kehren, wieder aufs Meer hinauszufahren. Doch die Lustreise ist nicht ohne Folgen geblieben: Die schwarzen Gespielinnen, die ihnen nachwinken, haben Kleinkinder auf dem Arm – weiß und mit krausen Haaren. «Come on, baby, c‘est la vie.» Nur einer bleibt zurück, unfreiwillig, denn er ist zu spät gekommen. Doch sein Verdruss ist nur von kurzer Dauer: Er wird der neue Häuptling. Inmitten seiner Untertanen sitzt er auf dem Thron, ein zufriedenes Grinsen zieht sich über sein Gesicht mit der runden Brille.
 
1.10.2020
NWO
Trump
Grins
Genderwahn
Wichtig
Epochtimes: USA: Trump-Verordnung gegen antiamerikanische Ideologie-Programme betrifft auch Drittanbieter

In seiner Verordnung vom 22.9. bezeichnet US-Präsident Trump Ideologien wie Gender oder „Critical Race Theory“ als spalterische und antiamerikanische Konzepte. Wer Angestellte darin unterweist, darf fortan nicht mehr auf Verträge mit Bundeseinrichtungen hoffen.

Am Dienstag der Vorwoche hat US-Präsident Donald Trump eine Verordnung erlassen, die „Exekutiv-Verordnung zur Bekämpfung von Rassen- und Geschlechtsstereotypen“ heißt und die zum Ziel hat, die Verbreitung antiamerikanischer und spalterischer Ideologien einzudämmen. Die Verordnung untersagt Bundeseinrichtungen und weisungsgebundenen Institutionen, Verträge mit Unternehmen zu schließen, die entweder selbst Trainings in Ideologien anbieten oder fördern, die Rassen- oder Geschlechtszugehörigkeiten überbewerten, oder die ihre Angestellten dazu verpflichten.


29.9.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Keine "Ladies and Gentlemen" mehr: Japan Airlines führt genderneutrale Begrüßung ein

Japan Airlines verzichtet künftig auf die Anrede "Ladies and Gentlemen" zugunsten einer geschlechtsneutralen Alternative. Die Airline fühlt sich verpflichtet, Menschen nicht aufgrund des Geschlechts oder ihrer sexuellen Orientierung zu diskriminieren.

Ab dem 1. Oktober werden in allen Flugzeugen der Japan Airlines geschlechtsneutrale Ausdrücke wie "Achtung an alle Passagiere" oder "Willkommen an alle" verwendet. Formulierungen, die zwischen männlichem und weiblichem Geschlecht unterschieden, wird es nicht mehr geben. Laut der Nachrichtenagentur AFP gilt dies jedoch nur für die Ankündigungen in englischer Sprache. Die Grußanreden auf Japanisch seien ohnehin geschlechtsneutral.


29.9.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: „Zeitgemäße Rollenmodelle fördern“
Wenn das Familienministerium über Jungen und Männer nachdenkt


Auf Jungen und Männern in Deutschland lastet eine schwere Bürde. Sie trügen „Verantwortung für ihre patriarchale Dividende“, heißt es im am Montag vorgestellten Bericht zur „Gleichstellungspolitik für Jungen und Männer in Deutschland“, herausgegeben vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Die vermeintliche Väterherrschaft als ewige Last? Keine Sorge – das sei „keine Erbschuld“, beschwichtigt die Behörde. Es sei lediglich „notwendig und zumutbar, daß Jungen und Männer Frauenemanzipation unterstützen, zurückstehen, Verzicht leisten, auch ‘einfach mal die Klappe halten’“.

28.9.2020
Genderwahn
Danisch: Männer, die sich schminken

Jetzt geht’s los.

Ich finde das ja schon immer so komisch, wenn Türken und Araber auf harte Männer und Jagd auf Schwule machen, sich dann aber mit Küsschen und innigen Umarmungen begrüßen. Das ist mir so völlig wesensfremd.

Die ZEIT schreibt, sicherlich wieder im Rahmen ihrer feministischen – ich nenne es mal – Propagenda, dass sich die Kosmetikindustrie auf das Milliardengeschäft der sich schminkenden und Make-Up auftragenden Männer sei.

 
26.9.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Lady Gaga: „Queerfeministische Klimagerechtigkeit“ und „feministische Verkehrswende“

Daß sowohl Deutschland als auch die EU unter der Knute selbsternannter Weltverbesserungsdespoten gehalten werden, die sich strikt weigern, nach den Kriterien von Logik, Verhältnismäßigkeit und Sinnstiftung zu handeln oder zu argumentieren, ist nun wahrlich keine Neuigkeit mehr. Das treibt immer bizarrere Blüten und hat katastrophale Folgen.

25.9.2020
Zensur
Genderwahn
Die Unbestechlichen: TKKG – Kinderdetektive im Kreuzfeuer der linken Inquisition

Die achtziger Jahre – Nena und ihre 99 Luftballons, knallbunte Klamotten mit Schulterpolstern, peinlichste Frisuren und… TKKG. Ob Eltern, Großeltern oder Kinder, TKKG war immer mit dabei. Man musste nicht lange nachdenken, was man denn mitbringen oder schenken könnte: TKKG-Bücher oder Kassetten waren immer willkommen. Und irgendwie waren wir uns alle damals nicht bewusst, dass wir Nazis waren. Nicht einmal knatschelinke Eltern hatten ein Problem mit den Geschichten der vier Kinderdetektive.

Außer damals ein Nachbar. Die Dorfkinderbande, die damals durch‘s Dorf und die angrenzenden Wälder und Wiesen stromerte, waren glühende TKKG-Fans, immer auf der Suche nach etwas Verdächtigem (und die Anführerin dabei ein Mädchen). Unser Nachbar fuhr einen schwarzen Mercedes mit getönten Scheiben. Außerdem nahm er bisweilen einfach den Feldweg hinten zum Dorf hinaus, um nicht den großen Bogen bis zur Bundesstraße ausfahren zu müssen. Mit einem Wort: Er war sehr verdächtig.

 
24.9.2020
Genderwahn
Danisch: Die neue feministische Arithmetik der RWTH Aachen

Ich hatte doch über diese Gender-Professorin Carmen Leicht-Scholten berichtet, die man zur Professorin gemacht hat, damit sie Bauingenieurstudenten einen vom Gendersternchen erzählt.

Gendersternchen. Halt, soweit die geistigen Fähigkeiten einer Soziologin reichen. Reichen heute immerhin für Professur, Beamtenstelle, Pension.

Den FAZ-Artikel hatte ich ja nicht gelesen, weil hinter Paywall, und weil ich nicht einsehe, der FAZ für so einen Scheiß auch noch Geld zu geben, gar ein Abo abzuschließen.

 
24.9.2020
Genderwahn

Danisch: Wer belehrt da eigentlich wen?

Die Kernfrage: Wer ist da eigentlich Lehrer und wer ist Schüler?

Aus dem Bericht der Tagesschau über die zunehmende Gewalt gegen Lehrer:

Auch hätten weibliche Lehrkräfte mit Schülerinnen und Schülern zu kämpfen, die aus einem Kulturkreis stammten, in dem Frauen nicht als gleichgestellt angesehen würden.

Nun lässt sich trefflich ins Blaue spekulieren, ob sie mit diesen „Kulturkreisen” die Bayern, die Sachsen oder doch Mecklenburg-Vorpommern meinen.

Oder ganz Deutschland. Denn die Politik bejammert ja immer, dass Frauen hier (noch) nicht gleichstellt sind. Mal ganz abgesehen davon, dass man mal wieder mit den Fakten lügt, denn rechtlich haben wir hier Gleichberechtigung und nicht Gleichstellung.
 
24.9.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Karrierefrauen machen auf Emanze: Hat Sawsan Chebli etwa keinen G-Punkt?

Drama, Baby: Ein kurzer Rückfall vom „BLM“- in den „Metro“-Modus gab es gestern in der Bonner Ludwig-Erhard-Stiftung – ausgelöst durch einen „Sexismus“-Alarm, für den Stiftungsvorsitzender Roland Tichy verantwortlich gemacht wurde: Als Herausgeber seines liberal-konservativen Magazins „Tichy’s Einblick“ (TE) verantwortete er den Abdruck eines Beitrags, der sich unter anderem um den G-Punkt der SPD-Staatssekretärin Sawsan Chebli drehte. Grund genug für CSU-Staatsministerin Dorothee Bär, der Stiftung aus Protest den Rücken zu kehren.

24.9.2020
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Die Bundestagsrassistin Anke Domscheit-Berg
Domscheit-Berg ist also der Meinung, dass sich Schwarze Medizin-Lehrbücher nicht selbst schreiben können, sondern dass es Aufgabe und alleinige Zuständigkeit der Weißen wäre, ihnen das aufzuschreiben und beizubringen. Oder bringt wie hier einen schwarzen Autor, der empört darüber ist, dass sich Schwarze ihre Medizinbücher schon selbst schreiben müssten.
 
24.9.2020
Genderwahn
Danisch: Die Frau als Professorin

Frauen, oder genauer gesagt a) Feministinnen und b) solche, die immer behaupten, sie wären keine, aber gern bei denen trittbrettfahren und alles nehmen, was sie kriegen können, behaupten ja ständig, sie würden alle so schrecklich diskriminiert und müssten alles viel besser können als Männer, um auf Posten wie Professuren zu kommen.

Das große Dauergejammer.

Die Achse des Guten hat gerade einen prächtigen Artikel über Die Feminisierung der Unis und ihre Folgen, in dem es um eine schwedische Studie über Frauen an Universitäten geht.

 
24.9.2020
Genderwahn
Sprache
Die Unbestechlichen: Politisch korrekter Neusprechwahnsinn: Achtung Sprachpolizei – Pass bloß auf, was Du sagst!

„Wenn Du wissen willst, wer Dich beherrscht, überlege, wen Du nicht kritisieren darfst“, heißt ein altes Sprichwort. Egal welcher Couleur eine Diktatur ist, sie bemächtigt sich zuerst der Sprache und schreibt vor, was man wie sagen darf. Erinnern Sie sich noch an die „geflügelte Jahresendfigur“ in der ehemaligen DDR? „Weihnachtsengel“ durfte man im „Realen Sozialismus“ nicht sagen. In den 80-er Jahren bereits war es in den Behörden untersagt, das Wort „Zigeuner“ zu benutzen, stattdessen wurde im politisch-korrekten Beamtendeutsch das Wort „mobile ethnische Minderheiten“ vorgeschrieben. Die betreffenden Leute wurden dann in den Verwaltungsstuben kurz „Mems“ genannt, was auch nicht schmeichelhaft gemeint war.

23.9.2020
Genderwahn
Epochtimes: Reismarke Uncle Ben’s bekommt wegen Rassismusdebatte neuen Namen und Logo

Angesichts der anhaltenden Rassismusdebatte in den USA wird die Reismarke Uncle Ben’s ihren Namen und ihr berühmtes Logo ändern. Künftig werde die Marke „Ben’s Original“ heißen, teilte der Lebensmittelriese Mars, zu dem Uncle Ben’s gehört, am Mittwoch mit. Das Bild eines älteren Schwarzen auf der Packung, das an von Sklaven bearbeitete Reisplantagen erinnern könnte, wird entfernt.

23.9.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: „Gewalt und Mißbrauch“
Amnesty International klagt über mangelnden Schutz von Frauen auf Twitter


BERLIN. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat Twitter vorgeworfen, Frauen zu wenig vor „Gewalt und Mißbrauch“ zu schützen. Die Belästigung treffe besonders Angehörige religiöser, ethnischer oder sexueller Minderheiten sowie Transgender. Dies führe dazu, daß viele Frauen auf der Plattform schwiegen oder sich selbst zensierten, sagte Rasha Abdul Rahim, Ko-Direktorin des Programms Amnesty Tech am Dienstag.

Die Belästigung von Nutzerinnen äußere sich bei Twitter in vielfältiger Weise. Beispielsweise erhielten Frauen neben Beleidigungen auch Vergewaltigungsdrohungen. Deshalb müsse das soziale Medium daran arbeiten, besser auf die verschiedenen Arten des Mißbrauchs zu reagieren.


23.9.2020
Genderwahn
Grins
Junge Freiheit: Katholische Kirche
Bischof Bätzing ist gegen Frauen im Priesteramt


FULDA. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, hat Forderungen nach Frauen in allen Ämtern der Katholischen Kirche eine Absage erteilt. „In der Katholischen Kirche ist es Tradition, daß Christus das Abbild der Kirche ist. Die Kirche ist ja keine Demokratie, der Souverän ist nicht das Volk, sondern der Herr der Kirche, Christus“, sagte er im ZDF-„Morgenmagazin“.

Bätzing erläuterte, das bilde sich auch in der Feier der Eucharistie ab. Es sei Tradition, daß die Rolle Christi durch einen Mann repräsentiert werde. „Aber wir leben natürlich in einer Zeit, in der Gleichberechtigung so sehr ins Blut aller Menschen übergegangen ist, daß man sich fragt, ist das so gewichtig, daß dadurch das Wesen der Kirche berührt wird?“ Die Gleichberechtigung werde in der Katholischen Kirche diskutiert, aber das sei ein langwieriger Prozeß.

 
22.9.2020
Genderwahn
SPD
Da stimmt doch was nicht
Sind die  nur noch durchgeknallt
Journalistenwatch: Merz hat nichts gegen Schwule, wohl aber gegen Pädophile: Da flippt die „Edathy-Partei“ aus

Wie wenig es im politisch-korrekten Philistertum des neuen Deutschland darauf ankommt, was einer wirklich gesagt hat, und dass allein das zählt, was hinzugedacht/gedichtet oder hineininterpretiert wird: Diese Erfahrung darf aktuell gerade wieder Friedrich Merz machen, der mit einer völlig sachlichen, liberalen und nicht zu beanstandenden Äußerung zur sexuellen Orientierung die Kantonisten der linken Opposition und den Widerspruch von Schwulenvertretern auf den Plan rief.

22.9.2020
Genderwahn
SPD
Danisch: Die Demokratieprobleme der SPD

Wie könnte man diesen Idioten eigentlich mal klarmachen, dass wir ein demokratisch zu wählendes Parlament und keine Sowjetrepublik haben und bei uns Wähler vertreten und nicht Geschlechter repräsentiert werden? Dass wir in unserem Parlament gar keine Repräsentanten haben? Und dass die Aufteilung der Sitze nach Bevölkerung einem einheitlichen Stimmgewicht gelten und nicht etwa einer „Quote” dienen?

Und dass keine einzige Frau der SPD jemals die Bevölkerungsgruppe der Frauen „repräsentieren” könnte, weil sie von denen dafür kein Mandat hat und haben kann? Frauen „repräsentieren” nicht andere Frauen.

Und warum sollte man ausgerechnet nach Geschlechtern repräsentiert sein? Und nicht nach Altersgruppen? Warum kann ich nicht fordern, dass proportional zum Baby-Boomer-Jahrgang besonders viele Leute meines Alters da sitzen?

 
22.9.2020
Genderwahn
Sprache
Grins
Danisch: „So, it’s verboten”

Noch ein deutscher Sprachexport.[Update]

Es irt ja nicht so, dass nur wir immer mehr Anglizismen verwenden. Erstaunlich viele deutsche Begriffe haben Eingang in die englische Sprache gefunden, wobei ich allerdings den Eindruck habe, dass das vor 10, 20 Jahren mal Mode war und wieder nachlässt.

Begriffe wie Kindergarten (oder -garden), Gemutlickkeit und so sind ja bekannt, und ich habe es schon erlebt, dass Briten von der Audi-Werbung total begeistert waren (lange vor Diesel), die ihnen nicht nur optisch perfekt deutsche Technik präsentierte, sondern auch in der englischen Werbung das „Vorsprung durch Technik” auf deutsch sagte, und die Briten das wegen des harten harten, artikulierten Klangs ganz toll fanden, obwohl sie es nicht mal verstanden. Ein amerikanischer Reiseführer zu Deutschland (damals, als es noch Bücher gab), erklärte erst mal ausführlich am Anfang, dass die deutsche Sprache nicht wie die amerikanische, sondern wie ein Schweizer Uhrwerk funktioniere und die Deutschen so unfassbar präzise seien, dass wenn man sie frage, wie es ihnen gehe, eine umfassende, vollständige, wahrheitsgemäße und exakte Antwort erhalte, die nichts ausspare, weshalb man es niemals tun sollte.
 
22.9.2020
Genderwahn
Rassismus
USA
Junge Freiheit: Vereinigte Staaten
„Dixie“-Brauerei will Namen wegen Rassismusdebatte ändern


NEW ORLEANS. Die „Dixie Brewing Company“ aus dem US-Bundesstaat Louisiana hat ihre Kunden aufgerufen, Vorschläge für einen neuen Namen einzureichen. Das Unternehmen wolle so „eine kultur- und gesellschaftsbewußtere Zukunft vorantreiben“, berichtete Fox News.

Es sei notwendig, über die eigene Rolle nachzudenken, um New Orleans zu einen und stärker zu machen, betonte „Dixie Brew“. Der angestrebte Namenswechsel erfolge vor dem Hintergrund der Debatte über systematischen Rassismus und soziale Ungerechtigkeit in den USA. Beide Phänomene hätten „unermeßlichen Schmerz und die Unterdrückung der schwarzen und braunen Gemeinschaft“ verursacht.


22.9.2020
Genderwahn
Psychologie
Danisch: Von der Sehnsucht der Feministinnen, endlich wieder ein schwaches Weibchen zu sein

Ein Leser hat mich auf einen Gedanken gebracht.

Ich hatte doch vorhin über das Dauergejammer grüner Feministinnen geschrieben.

Dabei bin ich mir nicht mal sicher, ob er das so gemeint hat, weil er eigentlich auf diesen Blogartikel über die hier schon früher erwähnten Mäuse- und Rattenexperimente über Stress bei Überbevölkerung verwiesen hat, in der es heißt
 
22.9.2020
Genderwahn
SPD
So ein Blödsinn
Junge Freiheit: Angriffe von SPD
Merz steht nach Aussagen zur Homosexualität in der Kritik


BERLIN. Friedrich Merz hat für seine Äußerungen über Homosexualität scharfe Kritik geerntet. Die SPD reagierte mit Empörung auf den Kandidaten für den CDU-Vorsitz. „Wer gerne Kanzler werden möchte, der sollte eine Sprache sprechen, die in sensiblen Feldern von Antidiskriminierung und der Gleichberechtigung aller Menschen keinen Platz für Interpretationen und doppelte Böden läßt. Friedrich Merz beherrscht diese Sprache nicht“, schrieb der Juso-Vorsitzende Kevin Kühnert auf Twitter.

22.9.2020
Genderwahn
Danisch: Bundesfrauenkonferenz

Es ist alles so entsetzlich blöd.

Früher bin ich ja häufig auf feministische Konferenzen gegangen, habe mir das aber längst abgewöhnt. Völlige Zeitverschwendung. Kennt man zwei oder drei, kennt man sie alle. Sie sagen immer das gleiche.

Das ist einer der zentralen Punkte, warum Feministinnen auf mich so unfassbar dämlich wirken. Die sind sich genug und finden es sogar gut, sich – innerhalb eines Vortrags, innerhalb einer Konferenz, aber auch über Konferenzen und Jahre hinweg – selbst zu bestätigen, emotional zu synchronisieren und sich gegenseitig der Synchronität zu versichern, indem sie endlos, in Endlosschleifen, immer wieder, unablässig immer das Gleiche sagen. Es gibt doch diesen Spruch „Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem” – das reicht denen noch lange nicht. Es macht auf mich den Eindruck, als ginge es da überhaupt um eine inhaltlich-geistige Aussage, sondern um die Kontrolle des Herden-Konformitätsverhaltens, als wolle man prüfen, ob die Feministin X noch spurtreu ist. Kommunistisch eben. Kein Fortschritt, sondern Vortanzen der Ideologietreue.

 
22.9.2020
Genderwahn
Danisch: Frau und Computer

Ein Leser schreibt, in den USA habe es 2017/18 insgesamt etwa 79.000 Abschlüsse in Informatik gegeben, darunter 25% Frauen. Also rund 20.000 Frauen.

Das Online-Porno-Portal OnlyFans, in dem Frauen aus dem Videostudio oder dem Homeoffice per Videostreaming jeden Winkel des Südpols ausleuchten und nichts unbetrachtet lassen, hatte allein im März etwa 60.000 neue „Content Creators BBC”. (Ich weiß aber nicht, wofür BBC hier steht.)

Adult entertainment giant Pornhub reported on April 3 “worldwide traffic to Pornhub has been much higher than it was before the Coronavirus pandemic spread worldwide” adding that the “peak increase of 24.4% happened on March 25th” after the site offered free Premium service in many countries.

Nun muss man natürlich sehen, dass darunter auch viele Damen sind, die vorher schon in der Porno- oder Bordellbranche waren und damit nicht qualitativ etwas anderes machen, sondern nicht nur etwas digitalisert haben, weil sie müssen oder wollen, und ihnen in der Porno- und Bordellbranche entweder die Jobs wegbrechen, weil die Betriebe eingestellt werden, oder man aus Hygiene-Gründen dann auch einfach nicht mehr will.
 
22.9.2020
Genderwahn
Versteht das einer?
Danisch: Die Pseudoliberalität Nicht-Schwarzer, die PoC für Femness pseudobelohnen…

Leser fragen – Danisch weiß es auch nicht.

Ein Leser fragt: Was wollen uns diese Worte sagen?

 
22.9.2020
Genderwahn
Danisch: Vom Alltagsrassismus und der Afrodeutschen, die 400 Mal kontrolliert wurde

Man beklagt, dass die „Afrodeutsche” (wer denkt sich solche Wörter aus?) Jessie Sluka 400 Mal kontrolliert worden sei. Man schimpft über Racial Profiling, und beklagt sich, dass die Polizei die Leute nach Herkunft und Aussehen kategorisiert (ohne allerdings auch nur im Ansatz zu verstehen, dass der Polizei gar nichts anderes übrig bleibt, denn alle schimpfen auf Algorithmen, aber fast niemand hat etwas davon verstanden).

Der Kern des Vorwurfs liegt darin, ein Individuum als kollektivverantwortlich hinzustellen, in Kollektiven zu denken.

Dasselbe findet man bei Muslimen. Wehe, es würde von einem Muslim erwartet, sich vom Terror zu distanzieren, das hieße ja, ihn als kollektivtypisch anzusehen und sie zu kollektivieren.

 
18.9.2020
Genderwahn
Infosperber: kontertext: Wespenstiche gegen den Rassismus

Von der Notwendigkeit antirassistischer Sprachirritation – und von ihren Grenzen.

Genervt und etwas hochmütig, wie man etwa eine lästige Wespe verscheucht. So reagierte in letzter Zeit die NZZ mit mehreren Artikeln auf die Sprachregelungen, die von politischen Bewegungen, von Frauen-, LGBTQ- und Antirassismus-Bewegung, gefordert werden. Gegenderte Sprache? Diskriminierungsfreies Schreiben? Das ist doch unnötig komplizierte Zwängerei! Unästhetische Belästigung! Einschüchterung, die zum Verstummen führt! Man kann bald gar nichts mehr sagen! Tyrannei wie in Orwells «1984»! Links-liberaler Meinungsterror! So ungefähr der Tenor der Artikel (hier, hier und hier).

Das Wort – ein mächtiges Instrument

 
18.9.2020
Genderwahn
Sprache
Infosperber: Sprachlupe: Zu viel Englisch? Ist doch nur Code-Switching!

Mit der Aufnahme in den Duden gelten englische Wörter auch als deutsch. Das finde ich unnötig, wenn sie zum Fachsimpeln dienen.

Haben Sie heute schon gemappt? Wahrscheinlich nicht, wenn Sie nicht gerade damit beschäftigt sind, Datenbanken zusammen­zuführen oder aber Landkarten zu erstellen. In der ersten fachsprachlichen Bedeutung, «Daten aufeinander abbilden», taucht das Verb im neuen Duden auf, aber das hat mir beim Lesen meines Leibblatts nicht geholfen: Da stand, vor fünf Jahren sei die tansanische Stadt Dar es Salaam «erst in ihren groben Strukturen gemappt» gewesen, seither aber hätten gemeinnützige Karto­grafen für Abhilfe gesorgt. Die redeten wohl englisch darüber.

Sie haben die Stadt also kartiert oder kartografiert, aber diese im Deutschen längst etablierten Wörter kamen offenbar weder der Redaktion noch den je zwei Männern und Frauen in den Sinn, die am Artikel mitgeschrieben hatten. Wird uns die zusätzliche Bedeutung von «mappen» in der nächsten Duden-Auflage begegnen? Wenn sie einreisst, wahrscheinlich schon, aber da es bereits ein deutsches Wort gibt, das bloss einen Buchstaben länger ist, stehen die Chancen schlechter als fürs Mapping von Datensätzen, das man ohne Englisch mühsam umschreiben müsste.

Mehrere Jahre «Lockdown»?

 
18.9.2020
Genderwahn
UN
Corona
Danisch: Die Vereinten Nationen

Die Corona-Pandemie beweise, dass wir in einer patriarchalischen, männerdominierten Kultur lebten, die jeden schädige – Frauen, Männer, Mädchen, Jungen.

Was, um alles in der Welt, hat Covid-19 mit einem Patriarchat zu tun?

Haben die noch alle Tassen im Schrank?

 
18.9.2020
Genderwahn
Grins
Danisch: Ach, wie schön war doch der kalte Krieg…

Ich sehne mich so nach dem Kalten Krieg zurück.

Damals galt er als der ultimative Horror. Im Vergleich zu heute war das aber so relativ gesehen eigentlich eine richtig schöne, angenehme Zeit.

Damals gab es den Westen, der war so richtig westlich und fand das auch gut, Männer waren noch Männer, Frauen noch Frauen und Integer hatten noch 16 Bit.

Dann gab es Leonid Breschnew, der nicht nur der Böse war, sondern auch so hässlich, dass das jedem gleich klar war. Wir hatten zwischen den Guten und den Bösen eine ordentliche, stabile Mauer, an der nichts rumzudiskutieren war. Klare Verhältnisse, klare Feindbilder, beide Seiten hatten ihre Atomraketen, SS20, Pershings und so Zeugs, und damit herrschten stabile und klare Verhältnisse.

Spinner hatten wir damals – zumindest im Vergleich zu heute – eher wenige, und die konnten sich prächtig an eben den SS20, Pershings und sowas abreagieren.

 
18.9.2020
Genderwahn
Epochtimes: Auch Bachs Musik „rassistisch“? Stanford-Absolvent sieht „weißen rassischen Frame“ in Musiktheorie

Dass die etablierten Standards der westlichen Musiktheorie „rassistisch“ seien, davon ist Hunter-College-Dozent Philip Ewell überzeugt. Selbst dort, wo sie sich mit schwarz geprägter Musik befasse, lege sie den „weißen Frame“ der Musik Bachs als Standard zugrunde.

Die gesamten im Westen etablierten Standards der Musiktheorie sind „rassistisch“: So könnte man die Quintessenz zusammenfassen, zu welcher der Stanford-Absolvent, Cellist und Dozent für Musiktheorie am Hunter College New York, Philip Ewell, in einem Beitrag für das „MTO Journal“ der Gesellschaft für Musiktheorie gelangt.


18.9.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Bibel bald verfassungsfeindlich?

Seit geraumer Zeit hetzen Medien und Homosexuelle in Berlin gegen eine aus Korea stammende Christin, die in Schöneberg einen Imbiss betreibt. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat nun Ermittlungen wegen des Verdachts auf Volksverhetzung gegen die Wirtin eingeleitet. Der Grund: Bibelverse, die die Frau an den Wänden ihres Lokals aufgehängt hat.

18.9.2020
Genderwahn
Danisch: Quotenforderung an die DLRG

Die DLRG sagt „Männer ertrinken deutlich häufiger als Frauen”.

Nun gibt es Forderungen, die Zahl zu rettender Frauen gesetzlich zu begrenzen, damit Parität erreicht wird
 
17.9.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Somuncu hat „Neger“ gesagt – und J. K. Rowling sind Trans-Aktivisten auf den Fersen

Die spaßbefreiten links-grünen Anti-Rassismus-Transgender-Aktivisten haben alle Hände voll zu tun. Komiker Serdar Somuncu hat in seinem Podcast „Neger“ gesagt. Und die britische Erfolgsautorin J.K. Rowling findet nicht nur, dass es nur zwei Geschlechter gibt, sondern lässt ihren Roman-Serienmörder im Transenstil in Frauenkleider schlüpfen, um zu meucheln und zu morden.
 
16.9.2020
Genderwahn
ScienceFiles: Das Elend der Soziologie – Von der Vor- zur After-Wissenschaft
Soziologie, selbst die deutsche Soziologie, war einst ganz knapp davor, es aus dem Stadium der Vor-Wissenschaft in das der Normalwissenschaft zu schaffen. So wie das Thomas Kuhn beschrieben hat. Um diesen Sprung zu nehmen, ist eine Übereinkunft über die Standards, die Methoden, notwendig, deren Anwendung sicherstellen soll, dass unterschiedliche Akteure, die im Feld der Soziologie tätig sind, eine gemeinsame formale Basis haben, die es ermöglicht, Ergebnisse anderer nicht nur nachzuvollziehen, sondern vor allem zu prüfen und nach Prüfung, darauf aufzubauen. Letzteres kann man nur tun, wenn man gleichermaßen versiert und kenntnisreich im Handwerkszeug der Soziologie, den Methoden der empirischen Sozialforschung und den Schlussregeln der Logik ist, auf denen sie beruht.
 
16.9.2020
Genderwahn
das ist wohl die Höhe
Junge Freiheit: Transphobie-Vorwürfe gegen Autorin
J.K. Rowling erhält Todeswünsche wegen neuen Buchs


LONDON. Die britische Schriftstellerin J.K. Rowling sieht sich erneut mit Transphobie-Vorwürfen konfrontiert. Ihr neuer Kriminalroman „Troubled Blood“ (deutscher Titel: Böses Blut), der am Dienstag in Großbritannien erscheint, handelt von einem Serienkiller, der sich als Frau verkleidet, wenn er seinen Opfern nachstellt. Zahlreiche Kritiker warfen ihr vor, damit Haß gegen Transgender zu schüren. Unter dem Hashtag #RIPJKRowling („Ruhe in Frieden, J.K. Rowling“) erklärten sie die Karriere der Autorin für beendet.

Die britische Tageszeitung The Telegraph hatte den fünften Teil der „Comoran“-Reihe, die unter Rowlings Pseudonym Robert Galbraith erscheint, vorab besprochen und gefolgert, die Moral daraus laute: „Traue nie einem Mann im Kleid“.


16.9.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: England
Rassismusbekämpfung: Anthropologie-Museum nimmt Schrumpfköpfe aus Ausstellung


OXFORD. Das Anthropologie-Museum Pitt Rivers in der englischen Stadt Oxford hat beschlossen, seine Sammlung von Schrumpfköpfen und anderen menschlichen Überresten nicht mehr auszustellen. Die Maßnahme sei Teil einer umfassenden Auseinandersetzung mit dem kolonialen Erbe des Museums, teilte es mit. Dieser Schritt sei beispielhaft für die Dekolonisation weitere Einrichtungen in Großbritannien.

Eine Befragung der Besucher habe ergeben, daß sie einige Exponate als Beleg für die Grausamkeit und Primitivität anderer Kulturen werteten. Die Ausstellungsstücke hätten somit „rassistische und stereotype Denkweisen“ geschürt, statt ein tieferes gegenseitiges Verständnis zu vermitteln. Das widerspreche den heutigen Werten der Bildungsanstalt.


16.9.2020
Genderwahn
Idioten
Junge Freiheit: „Homophobe Haltung“
Bibelverse an der Wand: Ermittlungen gegen Restaurantbetreiberin


BERLIN. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen des Verdachts auf Volksverhetzung gegen die Betreiberin eines koreanischen Restaurants eingeleitet. Grund dafür seien Bibelverse, die die Frau an den Wänden ihres Lokals aufgehängt hatte, berichtet die Nachrichtenagentur idea.

Unter anderem fänden sich darunter auch Verse aus dem dritten Buch Mose, in denen es heißt: „Einem Mann sollst du nicht beiliegen, wie man einem Weib beiliegt; Greuel ist dies (…) jeder, der einen von allen diesen Gereueln tut – die Personen, die sie tut, sollen ausgetilgt werden aus der Mitte ihres Volkes.“

Der Anwalt der 71 Jahre alten Wirtin Christin Park Young-Ai sagte idea, das Lokal im Stadtteil Schöneberg sei inzwischen auf Anordnung des Amtsgerichts Tiergarten durchsucht worden. Das Gericht begründete das Vorgehen mit einer angeblich „homophoben und menschenfeindlichen Haltung“ Parks. Der Jurist habe Beschwerde eingelegt und auf die Religionsfreiheit verwiesen. Die Bibel sei in Deutschland frei und unzensiert erwerbbar. „Wenn die Bibel aber in Deutschland gelesen werden darf, darf sie auch zitiert werden.“


15.9.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Ablenkung von aktuellen Problemen: Linke-Politikerin zur Gender-Debatte bei der Bundeswehr

Nach Medienberichten zu der geplanten Einführung weiblicher Dienstgrade bei der Bundeswehr stehen zahlreiche Politiker und Experten der Initiative skeptisch gegenüber. RT Deutsch bat die Linken-Politikerin Linda Moulhem Arous um einen Kommentar.

14.9.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Katholische Studierende Jugend schreibt Gott ab sofort "Gott*" – mit Gendersternchen

Die Katholische Studierende Jugend will das Wort "Gott*" jetzt mit Gendersternchen schreiben. Durch die Initiative solle "das katholische Gottesbild entstaubt" werden. Mit den Gendersternchen wolle man Gott "aus der geschlechtlichen Ebene herausheben".

Im Rahmen einer neuen Kampagne will die Katholische Studierende Jugend (KSJ) das Wort "Gott" künftig "Gott*" mit Gendersternchen schreiben. Wie die Organisation mitteilte, solle dadurch ein anderes Gottesbild "weg von dem strafenden, alten, weißen Mann mit Bart hin zu einer Gottes*vielfalt" vermittelt werden. Der Verband KSJ wurde 1919 von Jesuiten gegründet und hat sich nach eigenen Angaben die Aufgabe gesetzt, Schüler zum christlichen Engagement anzuregen.


14.9.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Truppe habe größere Probleme
Soldatinnen lehnen geplante weibliche Dienstgrade bei der Bundeswehr ab


BERLIN. Der Deutsche Bundeswehrverband hat sich gegen die Einführung von weiblichen Dienstgraden ausgesprochen. Das Vorhaben stoße bei Soldatinnen auf breite Ablehnung, weil die Streitkräfte wesentlich größere Probleme hätten, sagte Verbandschef André Wüstner der Funke-Mediengruppe.

Wer für eine Modernisierung der Truppe sei, müsse bei der „teils museumsreifen Ausrüstung“ beginnen, führte er aus. Zudem müßten Soldatinnen in die Entscheidung miteinbezogen werden. Das Bundesverteidigungsministerium plant, einige Dienstgrade in der Truppe künftig auch in weiblicher Form einzuführen. Beispielsweise sollen Soldatinnen dann als „Feldwebelin“, „Bootsfrau“ oder „Oberstleutnantin“ bezeichnet werden.

 
14.9.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: „Weg vom alten, weißen Mann mit Bart“
Katholische Studierende Jugend gendert „Gott*“


KÖLN. Die Katholische Studierende Jugend (KSJ) will „Gott“ künftig nur noch mit Genderstern schreiben. Durch eine entsprechende Kampagne soll ein anderes Gottesbild vermittelt werden, „weg von dem strafenden, alten, weißen Mann mit Bart hin zu einer Gottes*vielfalt“, teilte die Organisation laut katholisch.de mit.

In einem Positionspapier der KSJ heißt es weiter: „Wir wollen das Denken über Gott* weiten, damit mehr Menschen Zugang zu einer umfassenderen Beziehung zu Gott* erreichen können. Mit dem Verweis auf die Übergeschlechtlichkeit Gottes* möchten wir darauf aufmerksam machen, was der Mensch Gott* andichtet.“ Um ihr Anliegen zu verbreiten, bietet die KSJ Postkarten und Aufkleber zur Kampagne an.

 
13.9.2020
Genderwahn
Gott ist eine Schwarze
Journalistenwatch: Abt. Gottlieb: Katholische Studentenjugend verpaßt Gott* ein Gendersternchen

Früher hieß es, daß ein Lichtlein daherkommt, wenn man glaubt, es geht nicht mehr. Wenn man das heute glaubt, wird es erst recht finster. Die Katholische Studierende Jugend (KSJ) verpaßt dem Wort „Gott“ ab sofort ein Gendersternchen. Kein Licht am Ende des Verblödungstunnels.
 
13.9.2020
Genderwahn
Danisch: Zeitungsdeppen

Und dann jammern die ständig,

dass ihre Auflagen und Umsätze zurückgehen, immer weniger Werbung bei ihnen geschaltet wird, dass sie Staatshilfe brauchen
 
13.9.2020
Genderwahn
Türkei
Grins
Epochtimes: Wegen Sexualisierung und Pädo-Ästhetik: Türkei verbietet Netflix Ausstrahlung von Serie „Cuties“

Bereits 500.000 Menschen haben eine Petition unterschrieben, die Streaming-Anbieter Netflix auffordert, die Serie „Cuties“ aus dem Programm zu nehmen. Kritiker werfen den Produzenten vor, die Sexualisierung von Mädchen im frühen Teenageralter zu normalisieren.

Bereits vor Ausstrahlungsbeginn war die Netflix-Produktion „Cuties“ – in der französischen Originalfassung „Mignonnes“ – in den USA, aber auch in anderen Ländern unter Beschuss geraten. Anlass dazu war, dass die Serie mit einer Illustration beworben worden war, die Mädchen im frühen Teenageralter in knapper Kleidung und aufreizender Pose darstellte.


13.9.2020
Genderwahn
Grins
Danisch: Das Unterhosengesetz von Opa Locka

Aber, ach.

Man hat sich beschwert, dass es „African Amerikans” diskriminieren würde, wenn man nicht mit runtergelassenen Hosen herumlaufen dürfte.

Also hat man die Anordnung nun widerrufen. Und gleich noch den Zusatz, dass Frauen auch nicht so herumlaufen dürfen, dass man die Unterwäsche sehen kann. Weil man argumentiert hat, dass das schwarze Frauen diskriminiert, weil man bei deren Hautfarbe die Unterwäsche ja viel deutlicher erkennen kann und die das besonders benachteiligt.

Und so ist es nun wieder gestattet, in Opa-Locka in Unterhosen rumzulaufen.

 
12.9.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: „Volksverhetzung“: Atheist Kutschera und Christ Latzel gemeinsam gegen Homo-Lobby

„Volksverhetzung“ nach § 130 StGB ist ein beliebter Vorwurf, um unliebsamen Zeitgenossen per Justiz den Mund verbieten zu lassen. Das gilt auch für die ansonsten dauernd beschworene „die Wissenschaft“. Nun steht nach dem Evolutionsbiologen Prof. Ulrich Kutschera auch der Bremer Theologe Olaf Latzel vor Gericht.

12.9.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Kutsche soll ins Museum – wegen Rassismusverdachts

Die Goldene Kutsche – Symbol der niederländischen Monarchie – zeigt nach Auffassung von Aktivisten ein rassistisches Motiv. Sie soll jetzt erst mal ins Museum. Ob jemals wieder das niederländische Königspaar darin fahren wird, ist derzeit noch ungewiss.

Findige Menschen wollen herausgefunden haben, dass die Goldene Kutsche des niederländischen Monarchen rassistisch sei. Genauer gesagt, eines der sie schmückenden gemalten Bildmotive. Darauf ist eine weiße Frau – die "niederländische Jungfrau" – auf einem Thron abgebildet. Zu ihren Füßen knien schwarze Menschen und bieten Geschenke an. Die Malerei trägt den Titel "Huldigung der Kolonien".

Die Kutsche ist ein wichtiges Symbol der Monarchie. Die Bürger Amsterdams hatten sie samt Motiv 1898 "ihrer" Königin Wilhelmina zu Ehren der Thronbesteigung  geschenkt. Genutzt wird sie – abgesehen von Sonderereignissen wie königlichen Hochzeiten – jedoch nur einmal im Jahr, am Prinsjesdag. Die Kutsche wird dann aus dem Museum geholt und die wenigen Hundert Meter vom Palast Noordeinde zum Ridderzaal gezogen. Dort hält der Monarch im Rahmen der Parlamentseröffnung seine alljährliche Thronrede.

 
12.9.2020
Genderwahn
Epochtimes: Bundeswehrverband kritisiert Gender-Plan des Verteidigungsministeriums: Soldatinnen gegen weibliche Dienstgrade

Der Bundeswehrverband übt harsche Kritik an Plänen des Bundesverteidigungsministeriums zur Einführung weiblicher Dienstgrade. Das Thema stoße „auf eine breite Ablehnung bei den Soldatinnen“ und löse „heftige Emotionen in der Truppe“ aus, sagte der Vorsitzende des Verbands, André Wüstner, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). „Grund für den Ärger ist vor allem die Tatsache, dass die Streitkräfte auch aus Sicht der Frauen in der Bundeswehr weit größere Probleme haben.“

11.9.2020
Genderwahn

Journalistenwatch: Bundeswehr-los, weiblich

Der Umbau Deutschlands in eine aszozialistische Diktatur ist im vollen Gange, schließlich haben die Kommunisten ihren Marsch durch die Institutionen schon längst erfolgreich beendet und sind fleißig dabei, alles, was hier mal von Wert war, zu zerschreddern. Eines der wichtigsten Ziele der Kommunisten war es, die Bundeswehr lahm zu legen, damit sich Deutschland nie mehr gegen irgendwelche Feinde von außen wehren kann. Und das scheint nun zu gelingen.

11.9.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Die Bundeswehr wird weiblicher: Anpassung der Dienstgradbezeichnungen

Aus Frau Major wird in dieser Legislaturperiode Frau Majorin. Die Bezeichnungen werden angepasst. Damit der Übergang zu mehr Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern in der Bundeswehr reibungslos verläuft, ist eine Übergangszeit von einem Jahr vorgesehen.

Der Frauenanteil bei der Bundeswehr liegt derzeit bei rund 12 Prozent. Vor fast 20 Jahren wurde es Frauen in Deutschland ermöglicht, Karriere bei der Bundeswehr zu machen. Damit auch die letzten Hürden der Ungleichheit zwischen Mann und Frau beseitigt werden, entschied man sich, einige Dienstgradbezeichnungen anzupassen, andere werden in ihrer ursprünglichen Form beibehalten. So soll es bei Oberst und Hauptmann bleiben. Bislang wurde dem Dienstgrad der Begriff Frau vorangestellt.


11.9.2020
Genderwahn
Epochtimes: Gendersternchen sind kein Teil der amtlichen Rechtschreibung – Potenziell ungültige Wahlunterlagen in Dortmund

Am 12. September findet der Tag der Deutschen Sprache 2020 statt. Der Verein Deutsche Sprache, der den Tag begeht, warnt, dass die Wahlunterlagen von Dortmund potenziell ungültig seien. Entgegen den Richtlinien der Kommunalwahlverordnung verwendete Dortmund Gendersternchen in den Wahlunterlagen.

11.9.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Aktualisiert
AfD kritisiert geplante weibliche Dienstgrade bei der Bundeswehr


BERLIN. Die AfD hat Pläne des Bundesinnenministeriums kritisiert, weibliche Dienstgrade bei der Bundeswehr einzuführen. „Man könnte meinen, daß es sich um Satire handelt. Leider weiß ich aber, daß das Bundesverteidigungsministerium es ernst meint. Das ist pure Ideologie“, teilte der AfD-Obmann im Verteidigungsausschuß, Rüdiger Lucassen, mit. „Die Wirklichkeit sieht anders aus: Keiner will es, niemandem nützt es und trotzdem wird es gemacht. Der Schaden für das innere Gefüge der Bundeswehr wird täglich größer.“
 
11.9.2020
Genderwahn
Epochtimes: „Oberstleutnantin“ – Verteidigungsministerium will Bundeswehr-Dienstgrade gendern

Im Verteidigungsministerium wird laut einem Zeitungsbericht die Einführung weiblicher Dienstgraden in der Bundeswehr vorbereitet. Ressortchefin Annegret Kramp-Karrenbauer solle nächste Woche ein solcher Vorschlag vorgelegt werden, schreibt "Die Welt".

11.9.2020
Genderwahn
Epochtimes: Weibliche Dienstgrade bei der Bundeswehr – Gleichberechtigung oder Genderwahn?

Weibliche Dienstgrade in der Bundeswehr - ein heiß diskutiertes Thema. Die Entscheidung rückt näher. Am 15. September werden entsprechende Genderpläne der Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbaer (CDU) vorgelegt.

Im Verteidigungsministerium wird laut einem Zeitungsbericht die Einführung weiblicher Dienstgraden in der Bundeswehr vorbereitet. Ressortchefin Annegret Kramp-Karrenbauer solle nächste Woche ein solcher Vorschlag vorgelegt werden, schreibt „Die Welt“.

11.9.2020
Genderwahn
Danisch: Elfjährige Mädchen, farblich sortiert

Vor noch gar nicht allzu langer Zeit war es eine Schlüsselzielrichtung der linken Gesellschaft in Sachen Feminismus, alles als sexistisch zu bekämpfen und abzuschaffen, was irgendwie in Richtung „sexuelle Verfügbarkeit”, „Geschlechterstereotypen” oder überhaupt irgendwie „Macht” oder „Angucken” oder so ging. Denkt mal dran, was für Kriege hier stattfanden, wenn irgendein Handwerker mit einer knapp bekleideten Frau warb.

So schnell ändert die linke Gesellschaft ihre Positionen. Feminismus war gestern. Kaum wähnt man sich in der Chance, eine politisch durchsetzungsfähige Masse an Kinderfickerinteressenten zu finden – ich hatte es ja schon vor ein paar Tagen, dass einer behauptet, nach dem sozialistischen Umbau werde Kalifornien ein industrieller Pädophilenstaat werden – geht’s dann los:


11.9.2020
Genderwahn
Danisch: Vom feministischen Dachschaden und einem Doppelbegriff

Es hieß mal, Elizabeth Holmes sei der weibliche Steve Jobs. Jubel über die weibliche Self-Milliardöse. Jubel bei Feministen.

Dann platzte das alles. Jetzt plädieren ihre Anwälte zur Verteidigung auf Dachschaden.

Da sind wir wieder bei den Doppelbegriffen für dasselbe Ding: Ist es gut, nennt man es Feministin oder Female Power. Geht’s schief, heißt es dann „mental disease or defect”
 
11.9.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: And the Oscar goes to: Schwarz, schwul, behindert, divers

Der „Oscar“ fürs Anderssein: Parallel zu einer „Cancel-Culture“, die das kollektive Andenken an historische Persönlichkeiten und Schlüsselereignisse getilgt und ausgemerzt werden soll, wird der zeitgenössische Kulturbetrieb einem politischen Rigorismus untergeordnet und einem Zwang zum „Antirassismus“, zur „Diversität“ untergeordnet. Künstlerische Inhalte, schöpferische Qualität und individuelle Leistungen zählen nicht mehr – nur noch das „Messaging“, die politisch korrekte Botschaft. Logisch, dass dieser Irrweg auch vor Hollywood nicht haltmacht.

11.9.2020
Genderwahn
Grins
Deutsch.RT: "Kein Teil unserer Gesellschaft": Aktivisten zerreißen LGBT-Fahne bei Anti-Corona-Demo in Wien

Ein Vorfall bei einer Kundgebung gegen die Corona-Maßnahmen in Wien sorgt für Aufsehen: Auf einem Video ist zu sehen, wie Aktivisten unter dem Applaus der Zuschauer eine Regenbogenflagge zerreißen. Eine Rednerin ruft: "Ihr seid kein Teil unserer Gesellschaft."

"Wir müssen unsere Gesellschaft vor Kinderschändern schützen", brüllt eine Frau auf der Bühne bei der "Querdenken"-Demonstration am Samstag in Wien. "Wir alle sind dafür verantwortlich", hetzt sie unter Beifall und zerreißt mit zwei weiteren Personen eine Regenbogenfahne, auf deren Mitte sich ein Herz befindet.


11.9.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: "Schande für alle Künstler" oder nicht radikal genug? Hollywood streitet zu Oscar-Diversitätsquote

Für eine Oscar-Nominierung in der Kategorie "Bester Film" ist bald neuerdings eine Diversitätsquote einzuhalten, die die Verpflichtung von Künstlern mit bestimmtem demografischen Hintergrund vorschreibt. Diese Neuregelung der Motion Picture Academy sorgt für rege Polemik.

Mit einer neuen Reihe von "Inklusionsnormen" für künftige Oscar-Verleihungen hat die Motion Picture Academy einen wahren Feuersturm von einer Debatte entfacht: Diese Normen verpflichten Filmemacher dazu, Talente aus bestimmten demografischen Bereichen einzustellen, um für den Oscar in der Kategorie "Bester Film" nominiert werden zu können.

 
11.9.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: „Tolerantes Denken festigen“
Rassismusvorwürfe: Schulbuchverlag streicht Indianer aus Übungsheften


STUTTGART. Der Ernst-Klett-Verlag hat nach Rassismusvorwürfen eine Übungsheftreihe für Deutsch und Mathematik geändert. Statt „Meine Indianerhefte“ heiße sie nun „Meine Anoki-Übungshefte“, teilte der Stuttgarter Verlag mit. Ab Januar 2021 würden zudem alle Bilder angepaßt, so daß „künftig auf jegliche Bezüge zur indigenen Bevölkerung“ verzichtet werde.

Grund dafür war der Protest von Eltern aus Hamburg. Diese hatten den Begriff „Indianer“ als rassistisch und nicht mehr zeitgemäß kritisiert, berichtete der Spiegel. Ernst Klett begründete die Änderungen zudem mit einer grundlegend veränderten gesellschaftlichen Debatte zur Verwendung des Indianer-Begriffs. „Wir teilen die Ansicht, daß sich Schülerinnen und Schüler heute kritisch mit den Themen (Post)Kolonialismus, Rassismus, Diversität und Migration auseinandersetzen müssen.“ Dazu gehöre auch die Ausbildung eines „Bewußtseins für historische (Sprach-)Bilder, die auf kolonialen Weltbildern basieren“.


11.9.2020
Genderwahn
Die kriegen aber auch alles kaputt
Junge Freiheit: Regeländerung
Oscar-Akademie will Film-Nominierung an Diversitätszwang knüpfen


HOLLYWOOD. Die Akademie des Filmpreises Oscar hat angekündigt, Nominierungen für die Auszeichnung „Bester Film“ künftig an einen Diversitätszwang zu knüpfen. Damit Filme für den Preis überhaupt in Betracht gezogen werden, müssen sie ab 2024 mindestens zwei Vielfalts-Kriterien erfüllen, teilte das Institut am Mittwoch mit.

Die Akademie nannte hierfür vier Kategorien. Beispielsweise könnten ein Haupt- oder ein wichtiger Nebendarsteller einer ethnischen oder sexuellen Minderheit angehören. Auch die Einhaltung einer Diversitätsquote qualifiziere zu einer Nominierung. Demnach müßten 30 Prozent der Zweitrollen an „unterrepräsentierten Gruppen“ vergeben werden.

 
11.9.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Kinderbuchverlag für Diversität
Zuckersüße Indoktrination


Kinderbücher, so wollen es die Erwachsenen seit jeher, sollen Kindern nicht einfach nur Spaß machen und ihnen die Freude am Lesen vermitteln, sie sollen den Nachwuchs auch auf den Ernst des Lebens vorbereiten und ihm lehren, was Eltern und Erzieher für richtig und wichtig halten. So war die Kinder- und Jugendliteratur auch immer ein ziemlich gutes Spiegelbild der Moral- und Wertvorstellungen ihrer jeweiligen Zeit. Das kann gut sein, muß es aber nicht.

In den Druckerzeugnissen der 14 Kinderbuchverlage der DDR stand die sozialistische Erziehung und Wertebildung der Kinder und Jugendlichen im Vordergrund, wovon sich das Denken vieler Leser von damals bis heute nicht vollständig erholt hat. Generell gilt: Je verrückter die Zeiten, desto schräger auch ihre Kinderbücher.


10.9.2020
Genderwahn
Epochtimes: Wehrbeauftragte will in Bundeswehr Frauenanteil von 30 Prozent und Extremismusprüfung für alle Reservisten

Die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl, will die Zahl der Soldatinnen in der Bundeswehr deutlich erhöhen. „Ein Anteil von 30 Prozent Frauen in der Bundeswehr, das würde der Truppe sicher guttun“, sagte Högl der „Süddeutschen Zeitung“ (Freitagsausgabe). Auch in Führungsfunktionen sollten die Soldatinnen stärker Verantwortung übernehmen.

10.9.2020
Genderwahn
Danisch: Gender Reveal Party

In Kalifornien wollten Eltern mit Kindern irgendwo im Gras eine

– wie übersetzt man das? – Geschlechtsenthüllungszeremonie feiern, mit Feuerwerk. Ergebnis: Einer der größten und gefährlichsten Waldbrände aller Zeiten.

Was für ein Geschlecht da enthüllt wurde, stand nicht dabei.

 
10.9.2020
Genderwahn
Danisch: Mansplaining
Aktennotiz: Feministinnen auf keinen Fall darauf hinweisen, dass beim Aufpumpen eines Fahrrades das Ventil drin sein muss und das mit der Luft und dem Reifen nicht wie beim Deckel einer Trinkflasche – Ventil ab, Luft reinfüllen, Ventil wieder drauf – geht. Gibt nur Ärger. (Wir haben Gebrauch, Wartung und Reparatur eines Fahrrades damals in der Grundschule gelernt.
 
10.9.2020
Genderwahn
Rassismus
ScienceFiles: Schluss mit Hass auf Weiße: Diversity, Critical Race Theory – in den USA gestrichen

Jeder von uns hat die irrsinnige Erzählung schon gehört.

  • Wer weiß sei, inkorporiere Rassismus.
  • Gesellschaften, die in der Tradition weißer Menschen stehen, seien inhärent rassistisch, würden von strukturellem Rassismus durchzogen.
  • Weiße Menschen hätten in diesen Gesellschaften ein Privileg.
  • Minderheiten würden leiden, täglich, minütlich, sekündlich, müssten daher in Schutzräumen (save spaces) gehalten und von Weißen getrennt werden, besonders gefördert und gehätschelt.
  • Weiße Menschen müsste in speziell dafür konzipierten Seminaren ihre Privilegierung deutlich gemacht werden, und sie müssten dafür um Verzeihung bitten, weiß und privilegiert zu sein.

Dieser Quatsch findet sich als Anti-Rassismus an den Hochschulen. Dr. habil. Heike Diefenbach hat dazu einen ausführlichen Text verfasst, den wir in unserer Blauen Reihe veröffentlicht haben.

 
10.9.2020
Genderwahn
Politische Meinungsbildung
Und die Filme floppen alle
Epochtimes: Ab 2024 gelten neue Regeln für mehr „Diversität“ in der Filmbranche – „Vielfalt“ als Oscar-Kriterium für „Bester Film“

Sowohl die US-Oscar-Academy als auch die staatliche Filmförderungsgesellschaft für Hamburg und Schleswig-Holstein wollen künftig auch identitätspolitische Vorgaben zur Grundlage von Förderungen und Prämierungen machen. Dadurch soll mehr an „Vielfalt“ bewirkt werden.

In der DDR waren Kulturförderung und Auftragsvergaben an Künstler streng an die kulturpolitischen Vorgaben der SED und der Organisationen des „demokratischen Blocks“ gebunden. Die Produktionen mussten dem Leitbild des „Sozialistischen Realismus“ genügen, häufig nahmen Funktionäre persönlich auf Inhalte literarischer Texte oder von Drehbüchern Einfluss. Jüngste Vorstöße der Oscar-Akademie in den USA und der Filmförderung Hamburg und Schleswig-Holstein, über Vorgaben bezüglic…


10.9.2020
Genderwahn
Psychologie
ScienceFiles: Männer schädigen alle – Der Generalsekretär der UN – ein Mann – muss es wissen

Zunächst: Die Vorstellung, dass sich Frauen über Jahrtausende haben von Männern “beherrschen” lassen, steht so ziemlich mit allem im Widerspruch, was wir aus der Geschichte wissen. Man muss diese Phantasien von submissiven Frauen, die Männern zu Willen sind, wohl dem Alter von Guterres und dem Echozimmer, in dem er sich aufhält, zuschreiben. Tatsache ist: Es hat weder ein Patriarchat gegeben, wie es sich Guterres vorstellt, noch hat es über Jahrtausende Milliarden von Frauen gegeben, die – wie Guterres allen Ernstes zu glauben scheint, einfach so akzeptiert hätten, was ihnen Männer vorschreiben. Die Belege dafür, dass Guterres hier einen absoluten Schmarrn erzählt, sind so umfangreich, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Vielleicht ist es das Beste, mit der Feststellung zu beginnen, dass es weder “die Männer” noch “die Frauen” gibt. Es gibt Hans X und Herta B, es gibt mehr Unterschiede zwischen Männern und Männern und Frauen und Frauen als zwischen Männern und Frauen. Und es gibt verwirrte Gestalten wie Guterres, die denken, das Newton ein Gravitationsgesetz gefunden hat, das sei seiner “Männlichkeit” zuzuschreiben. Wie verwirrt kann man eigentlich sein?
 

9.9.2020
Genderwahn
Argentinien
Deutsch.RT: Argentinien führt Transgenderquote im öffentlichen Dienst ein

In Zukunft soll in Argentinien ein Prozent der Stellen im öffentlichen Dienst mit Transsexuellen besetzt werden, sofern diese die Voraussetzungen dafür erfüllen. Der Kongress muss dem von Präsident Alberto Fernández unterzeichneten Dekret allerdings noch zustimmen.

Argentiniens Regierung hat eine Quote für die Besetzung von Stellen im öffentlichen Dienst mit Transsexuellen beschlossen. Künftig soll ein Prozent der Stellen mit Transvestiten, Transsexuellen und Transgendern besetzt werden, sofern diese die allgemeinen Bedingungen für die Arbeitsstelle erfüllen. Wie die taz berichtete, bezeichnete Alba Rueda, Unterstaatssekretärin im Ministerium für Frauen, Geschlecht und Vielfalt, dies als "historisches Ereignis".

 

9.9.2020
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Mainstream-Medien scheitern mit Multi-Kulti-Regenbogen-Jugend-Magazinen

Lifestyle mit politisch korrekter Botschaft, viel Sex-Themen und viel Multi-Kulti, alles unter dem Regenbogen: So sollten die neuen Magazine der Mainstream-Medien die jungen Menschen zwischen 20 und 30 abholen. Doch sie sind gescheitert.

»Bento« hieß das Online-Magazin für junge Menschen, das der »Spiegel« lancierte. Das war ein Möchtegern-Jugend-Magazin, das Lifestyle, Gefühlswelt, Sex, Multikulti, Hipster-Kultur und politische Indoktrinierung verband. Die Aufmachung des Magazins war eigentlich eine Beleidigung an den Intellekt der jungen Menschen zwischen 20 und 30. Denn es wurde so getan, als ob sich junge Menschen nur im WhatsApp-Stil unterhalten würden. Der Stil war so, als würden die Autoren in einer Jugendherberge schreiben.


8.9.2020
Genderwahn
Argentinien
Junge Freiheit: Arbeitsplätze reserviert
Argentinien führt „Transquote“ im Staatsdienst ein


BUENOS AIRES. Argentiniens Regierung hat beschlossen, künftig mindestens ein Prozent der Stellen im öffentlichen Dienst mit Transvestiten, Transsexuellen und Transgendern zu besetzen. „Das ist ein historisches Ereignis“, sagte die argentinische Unterstaatssekretärin im Ministerium für Frauen, Geschlecht und Vielfalt, Alba Rueda, wie die tazberichtete.

„Jeder Transvestit, Transsexuelle und Transgender hat das Recht auf eine angemessene Arbeitsstelle mit gleichen und zufriedenstellenden Arbeitsbedingungen sowie das Recht, vor Arbeitslosigkeit und Diskriminierung aufgrund seiner sexuellen Identität oder seinem Erscheinungsbild, geschützt zu werden“, heiße es in dem Dekret.


8.9.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Diskussion um Rassismus
„Jim Knopf“: Integrationsminister plädiert für erläuternden Zusatztext


DÜSSELDROF. Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Joachim Stamp (FDP) hat sich dafür ausgesprochen, Begriffe wie „Neger“ in älteren Kinderbuchklassikern durch Zusatztexte zu ergänzen und einzuordnen. Anlaß ist die derzeitige Diskussion um Straßennamen und Apotheken, die den Begriff „Mohr“ enthalten.

Die Rheinische Post wollte in einem Interview von Stamp wissen, ob entsprechende Straßen umbenannt werden müßten. Der FDP-Politiker befürwortete dies für den Fall, daß es vor Ort Menschen gebe, die sich durch den Straßennahmen verletzt fühlten. Dann „sollte die Sensibilität vorhanden sein, zu ändern“, empfahl Stamp.


6.9.2020
Genderwahn
Danisch: Ebonics statt Englisch – die schwarze Gerechtigkeitssprache

Nächste Eskalationsstufe Wahnsinn.

Die Conference on College Composition and Communication (CCCC) VERLANGT (sie schreiben das extra so und durchgehend groß) schwarze linguistische Gerechtigkeit.


6.9.2020
Genderwahn
Danisch: Das Geschwätz der Carolin Kebekus

Ich habe es schon oft geschrieben: Kebekus war gut, solange die einfach nur auf der Bühne stand und dreckige Witze erzählt hat (die ihr vermutlich irgendwelche Autoren aufgeschrieben hatten). Singen kann sie auch noch passabel. Aber seit sie auf politisch und feministisch macht, geht es unweigerlich immer schief, die überhebt sich intellektuell an wirklich allem, was über dreckige Witze und DD-Dur hinaus geht. Woher soll’s auch kommen?

Heute muss man nur feministischen Müll ablassen und von „Pussy” reden, schon fließen die öffentlich-rechtlichen Gelder.


6.9.2020
Genderwahn
Der Rassismus
Deutsch.RT: Zufluchtsort für Rassismus-Opfer: R&B-Sänger plant Bau einer panafrikanischen Metropole

Der amerikanische R&B-Sänger Akon bestätigte jüngst den Bau einer futuristischen Metropole im Senegal. Das ambitionierte Infrastrukturprojekt der Superlative soll Afroamerikanern in den USA ein Leben fern von rassistisch motivierter Diskriminierung bieten.

Seit mehreren Monaten demonstrieren Anhänger und Sympathisanten der Black-Lives-Matter-Bewegung gegen seit Jahrzehnten verankerten strukturellen Rassismus und willkürlich scheinende Polizeigewalt. Die Opfer sind meist dieselben: sozioökonomisch benachteiligte Afroamerikaner.


5.9.2020
Genderwahn
Danisch: Feminismus kurz erklärt

Die dachten immer, die Verwahrlosung käme von den Touristen. Nun sind die Touristen weg, die Einkünfte sind auch weg, aber die Verwahrlosung ist immer noch da.

Ebenso dachten die immer, ihre Probleme kämen von den Männern. Nun sind die Männer weg, die Versorger sind auch weg, aber ihr Krisenzustand ist immer noch da.

Das kriegen die so schnell auch nicht mehr repariert. Versucht mal, dem da oben zu erklären, dass er heiraten und sein Leben lang arbeiten soll, um eine Frau und Kinder zu ernähren, denen nichts besseres einfällt, als ihm noch das Leben schwer zu machen.


5.9.2020
Genderwahn
ScienceFiles: Aktion “Freie Wahl des Straßennamens” – Unzufrieden mit dem alten? Wählen Sie einen neuen!

Das Stimmengewirr am Ende des Turmbaus zu Babel ist ein Sturm im Wasserglas gegenüber dem Tsunami, der losbräche, wenn jeder Straßen so benennte, wie es ihm genehm ist.

Taxifahrer: Wo soll’s hingehen?
Fahrgast: In die Allee des Wirren aus Trier.
Taxifahrer: Wohin?
Fahrgast: In die Allee des Wirren aus Trier, des Vaters aller Massenmörder?
Taxifahrer: ???


5.9.2020
Genderwahn
Danisch: James Bond und die Zeitmaschine

Es wurde ja bekannt, dass der neueste James Bond eigentlich schon im Frühjahr in die Kinos hätte kommen sollen, aber wegen Corona auf unbestimmte Zeit oder Herbst verschoben worden war. Ist halt nicht gut Filmpremiere, wenn kein Kino offen hat.

Nun war das ja so, dass Daniel Craig eigentlich nicht mehr spielen wollte, weil dem das auch zu anstrengend wird, der wird ja auch älter, und der Aufwand, sich in Form zu bringen, immer größer wird. Andererseits brauchte man ihn als Zugpferd, weshalb der da wohl irgendwie in Ruhestand geht und einen Leitungsposten übernimmt, zwar weiterhin „James Bond” bleibt, aber den Auftrag und die 007 an jemand jüngeren übergibt – eine schwarze Frau. So politically überkorrekt.

Was, wenn durch Corona die Premiere so verzögert wird, dass der Bond erst dann erscheint, wenn die Welt das Woke-Frauen-Schwarze-Förder-Gedudel nicht mehr hören kann?


5.9.2020
Genderwahn
Danisch: Hat Disney die Schnauze voll von Woke und dem ganzen Genderschrott?

Es geht gerade das – äußerst unbestätigte – Gerücht, siehe hier und hier, dass Disney die Schnauze gestrichen voll von all den Social Justice Warriors hat und als Priorität One ausgegeben habe, all die SJW unter den Angestellten schnellstmöglich loszuwerden.

In der einen Version heißt es, dsas sich das auf das Führungspersonal beziehe. Sie hätten inzwischen gemerkt, dass „Go Woke, Go Broke” nicht nur ein Spruch sei, sondern stimme.

Sie seien drauf gekommen, dass sie eigentlich ein profitorientiertes Unternehmen seien und der ganze Woke-Mist dem Profit ziemlich abträglich sei und man seine Kunden verprelle. Die Beschimpfung der eigenen Kunden habe sich als nicht profitförderlich erwiesen, weshalb man nun dazu zurückkehren wolle, die eigenen Kunden zu respektieren.


31.8.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Bayern
Gerichtsurteil: Frauen dürfen beim Memminger Fischertag mitmachen


MEMMINGEN. Am traditionellen Ausfischen des Stadtbachs im bayerischen Memmingen während des Fischertags dürfen künftig auch Frauen teilnehmen. Das Amtsgericht Memmingen hat am Montag entschieden, daß der Fischertagsverein, der die Veranstaltung ausrichtet, eine besondere soziale Machtstellung innehabe und an den Grundsatz der Gleichberechtigung im Grundgesetz gebunden sei, berichtete der Spiegel. Richterin Katharina Erdt begründete die Entscheidung des Gerichts damit, daß eine männliche Tradition kein zulässiger Grund für Diskriminierung sei.

30.8.2020
Genderwahn
Rassismus
ScienceFiles: Wie Rule Britannia zum Untergang der BBC beigetragen hat

Generationen von Briten haben es gesungen:

Rule Britannia, Britannia rule the waves, Britons never, never, never shall be slaves.


30.8.2020
Genderwahn
Rassismus
ScienceFiles: Qualitätsfernsehen: Zulu: tödliches Erbe oder tödliche Langeweile?

Lehnen Sie sich zurück und lassen Sie die Beschreibung des französischen Jahrhundertfilms, der 16 Millionen Euro gekostet hat und 2,6 Millionen Euro in Kinos eingespielt hat und den das ZDF für Sie eingekauft hat, auf sich wirken:

“Zwei junge Frauen aus der privilegierten weißen Oberschicht werden kurz nacheinander tot aufgefunden, in ihrem Blut finden sich Spuren einer neuartigen Droge. Die Ermittlungen, die sich durch alle gesellschaftlichen Klassen ziehen, leitet Ali Sokhela (Forest Whitaker), Chef der Mordkommission in Kapstadt.


30.8.2020
Genderwahn
UK
Sprache
Danke
Deutsch.RT: "Rule, Britannia!" bleibt – vorerst

Ein britisches und über die Landesgrenzen bekanntes Traditionsfestival fällt beinahe den Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie zum Opfer. Und einige wollen die Gelegenheit nutzen, es von imperialem Ballast zu entschlacken.

Allen Freunden klassischer Musik wird es ein Begriff sein: das jährliche Spektakel der "Last Night of the Proms". Es handelt sich dabei um ein Festival mit viel Tradition. Historischer Hintergrund: Der britische Monarch verlässt seit jeher im Sommer die Hauptstadt und zieht sich für mehrere Wochen nach Schloss Balmoral in Schottland zurück. Für die Londoner hieß das dann: endlich mal die Sau rauslassen. Und da im Sommer sogar in England das Wetter ganz gut sein kann, kamen die Menschen irgendwann auf die Idee, Konzerte im Freien zu veranstalten – Promenadenkonzerte sozusagen.


29.8.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Berlinale: Geschlechtslose Kategorien bester Schauspieler führen zu unfairer Empörungsnominierung

Die Berliner Filmfestspiele legen ihre Preiskategorien für bestes männliches und weibliches Schauspiel unter dem Vorwand zusammen, dies sei gendergerechter. Doch dieser hohle "Wokeismus" hat nichts mit Film zu tun und geht sehr wahrscheinlich nach hinten los.

von Zachary Leeman 

Die Auszeichnungen im Schauspielfach nicht mehr nach Geschlechtern zu trennen, ist ein Signal für ein gendergerechteres Bewusstsein in der Filmbranche.


29.8.2020
Genderwahn
Es hieß 10 little Niggers im Original
Deutsch.RT: Frankreich zieht nach: Agatha Christies Roman "Zehn kleine Negerlein" heißt nun "Sie waren zu zehnt"

In Frankreich heißt Christies Krimi über zehn Menschen, die auf einer Insel nach und nach ums Leben kommen, nun offiziell "Ils étaient dix". Die obige Übersetzung des Originaltitels "Ten Little Niggers" ins Deutsche gilt bereits seit dem Jahr 2003 als politisch inkorrekt.

Ab dem 26. August erscheint eines der berühmtesten Werke Agatha Christies nicht unter dem alten Titel "Dix petits nègres" ("Zehn kleine Negerlein"), sondern in der neuen Übersetzung "Ils étaient dix" ("Sie waren zu zehnt"). James Prichard, Urenkel der britischen Autorin vieler Krimiklassiker, hat diese Entscheidung begrüßt. In einem exklusiven Kommentar für den französischen Sender RTLsagte er:

Als das Buch geschrieben wurde, war die Sprache anders. Man hat Wörter benutzt, die heute vergessen sind. Die Geschichte fußt auf einem beliebten Abzählreim, der nicht von Agatha Christie stammt. Ich bin mir fast sicher, dass der Originaltitel in den USA niemals verwendet wurde. In Großbritannien wurde er in den 1980er-Jahren geändert. Heute lassen wir ihn weltweit ändern.


29.8.2020
Genderwahn
Sprache
Epochtimes: Nachrichtensendungen von ARD und ZDF zu „Sprachpanschern des Jahres“ gewählt

Unter anderem wegen ihrer Berichterstattung über die Corona-Krise haben die Mitglieder des Vereins Deutsche Sprache (VDS) die öffentlich-rechtlichen Nachrichtensendungen auf ARD und ZDF mit dem Negativpreis „Sprachpanscher des Jahres“ ausgezeichnet. Sie lagen in der jährlichen Abstimmung unter den Mitgliedern auch deshalb vorn, weil die ARD-„Tagesschau“ und die „heute“-Sendung des ZDF dabei englische Wörter wie Lockdown und Homeschooling nutzten, wie der VDS am Freitag in Dortmund mitteilte.

29.8.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Wie wahnwitzig: Hamburg soll Denkmal für sexuelle Vielfalt bekommen

Tausende werden – „coronabedingt“ – in den kommenden Monaten in die Insolvenz getrieben, werden neben ihrer Arbeit, ihrer wirtschaftlichen Existenz fest verankert geglaubte Grundrechte verlieren. Das rot-grün regierte Hamburg indes hat ganz andere Probleme: Die Hansestadt muss unbedingt ein Denkmal für sexuelle Vielfalt bekommen. Deutlicher kann man die linke Ignoranz kaum noch demonstrieren.

29.8.2020
Genderwahn
Danisch: Südpolbackgammon

Vulva jetzt als Brettspiel.

Es bleibt dabei. Sie haben nur ein einziges Thema

29.8.2020
Genderwahn
Sprache
UK
Journalistenwatch: „Rassistisch“ – BBC spielt „Rule Britannia“ nur noch textfrei

In Großbritannien ist Großreinemachen in Sachen Tradition und Geschichte angesagt. Statuen von Winston Churchill mussten während der BLM-Proteste verkleidet und von der Polizei bewacht werden. Jetzt geht es dem Liedgut an den Kragen. „Rule Britannia“ und „Land of Hope and Glory“ werden zum Abschluss der in London stattfindenden BBC-Sommer-Klassikkonzerte nur noch ohne Text gespielt. Der sei „rassistisch“ findet der Sender.

Die Entscheidung, die beiden patriotischen Lieder nur noch textfrei zu spielen, ist bereits ein Kompromiss. Ursprünglich sollten sie wegen ihrer angeblichen Verbindung zu Sklaverei und Kolonialismus ganz aus dem Programm verbannt werden. Nach einem Aufschrei quer durch das Land, dem sich sowohl Konservative als auch Labour-Politiker anschlossen, gab der Sender halbherzig nach. Durch die Corona-Pandemie würde sowieso das Publikum zum Mitsingen fehlen, da brauche man auch keinen Text, heißt es nun.


29.8.2020
Genderwahn
Danisch: Joystick

Ein Sensor-Dildo erlaubt jetzt, Computerspiele mit der Vagina zu steuern.

Soll noch einer sagen, Frauen würden in der Spieleindustrie nichts beitragen.

Man steuert die Spiele dann über Vaginalkontraktionen. Ich nehme an, die Tendenz geht dann zu schnellen Ballerspielen oder Boxkämpfen oder sowas. Strategiespiele eher nicht.

Die britischen Frauen seien ganz verrückt danach. (Also weiß man jetzt, wie man Computerspiele auch für Frauen attraktiv macht.)


29.8.2020
Genderwahn
Danisch: Das Weißseinsproblem von Weißwein

Im Rahmen der kommunistischen Antidiskriminierungsmaßnahmen und der Säuberung der Welt von Weißen geht es jetzt dem Weißwein als Oberklasserassistengesöff an den Kragen.

Untersuchungsergebnisse aus dem Fachlabor, ob es sich dabei um Satire oder Realität handelt, liegen mir noch nicht vor. Die sind gerade mit Analysen unserer Bundespolitik völlig überlastet

28.8.2020
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Schottland soll als erstes Land der Welt einen »LGBTQ+-Lehrplan« in der Schule umsetzen

Bereits ab 2021 sollen in Schulen Kurse über »Inklusion und Geschichte« der LGBTQ-»Bewegung« gelehrt werden. Schulen setzen damit die Arbeit von Lobbygruppen um.

Bereits im November 2018 nahmen schottische Minister einen Vorschlag an, »LGBT-Inklusion« in den Lehrplan aufzunehmen, um junge Kinder und Jugendliche in der Schule ideologisch zu indoktrinieren, wie iFamNews berichtet.


27.8.2020
Genderwahn
Rassismus
Epochtimes: Kein Halbfinale: Osaka protestiert gegen Rassismus

Naomi Osaka verzichtet aus Protest gegen den Rassismus in den USA auf ihr Halbfinale beim WTA-Turnier in New York.„Noch bevor ich eine Athletin bin, bin ich eine schwarze Frau. Und als eine schwarze Frau habe ich das Gefühl, dass es wichtigere…

Naomi Osaka verzichtet aus Protest gegen den Rassismus in den USA auf ihr Halbfinale beim WTA-Turnier in New York.


27.8.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Filmfestspiele
Bundesverband Schauspiel kritisiert „geschlechterneutrale“-Berlinale-Preise


BERLIN. Der Bundesverband Schauspiel hat die Ankündigung des Filmfestivals Berlinale kritisiert, Schauspieler künftig ohne Geschlechterkategorie auszuzeichnen. Die Entscheidung diene nicht der Förderung von Diversität, sondern erschwere die Gleichberechtigung von Frauen, sagte Verbandschef Leslie Malton laut der Nachrichtenagentur dpa.

„Die Berlinale versucht mit ihrer Entscheidung, politisch korrekter zu sein als korrekt, und erweist den wichtigen Zielen zur Erreichung von Gender- und Diversitätsgerechtigkeit im wahrsten Sinne des Wortes einen Bärendienst“, mahnte Malton. Seiner Ansicht nach, sei es sinnvoller, „derzeitig benachteiligte Geschlechter sichtbarer“ zu machen, statt die Geschlechterkategorie abzuschaffen.


26.8.2020
Genderwahn
Danisch: Vom Sex-Technischen

„Kack-Sex mit linken Dudes”?

Das ist jetzt doppeldeutig. Stehen die auf solche Praktiken und das Anale oder war’s bloß nix?

Letzteres wäre jetzt auch, naja, einerseits zu erwarten, wie sollte ein Linker nach feministischer Abrichtung noch das Weib ordentlich durchknattern können? Da habt Ihr Feministen die Stecher selbst kaputt gemacht. Sagte aber andererseits der Volksmund nicht immer „dumm fickt gut”?


25.8.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Schwuchteln drehen durch: US-Sportmoderatorenlegende wird nach Ausrutscher von LGBTQ-Gemeinde „hingerichtet“

USA – Nein, er hat weder kleine Kinder vergewaltigt und auch sonst niemanden an Leib und Leben bedroht. Die US-amerikanische Kommentatoren-Legende Thom Brennaman beging das Kapitalverbrechen, während einer Werbepause ein „schwulenfeindliches Schimpfwort“ in sein Headset gemurmelt zu haben. Leider war sein Mikro noch offen, so dass ihm dieser verbale Ausrutscher nun seinen Job beim Pay-TV-Kanal FOX Sports kostete und der linke Mob den Moderator gerade in der Luft zerreißt. 

Kurz nach dem Ende eines Werbeblocks während des MLB-Spiels der Kansas City Royals gegen die Cincinnati Reds hatte Brennaman die Worte: „the fag capitals of the world“ – zu deutsch – „Welthauptstadt der Schwuchteln“ gemurmelt

25.8.2020
Genderwahn
Grins
Wichtig
Journalistenwatch: Kunden „prügeln“ nach Umbenennung von Bautzner Zigeuner-Saucen auf Hersteller ein

So gut wie alle namhaften „Zigeuner-Saucen“-Hersteller haben sich dem links-grünen Sprachterror gebeugt und ihre Soßen – wie gefordert – umbenannt. Diesen Umbenennungsblödsinn- zumal von den betroffenen „Zigeunern“ als „Beraubung ihrer Identität“ abgelehnt – machen immer weniger Konsumenten mit. Aktuell wird dem Lebensmittelunternehmen Bautz’ner Senf & Feinkost GmbH eindrucksvoll dargestellt, was die Käuferschaft vom politisch-korrekten Senf des Unternehmens halten. 

Begonnen damit, die diskriminierende Zigeunersoße in eine „Paprika-Sauce ungarischer Art“ umzubenennen, hat die Frima Kraft. Im Zuge des links-grünen Rasissmusfeldzuges sind dann – mutmaßlich aus panikartiger Angst, von den Anti-Diskriminierung-Warriors mit Kampagnen überzogen zu werden – weitere Lebensmittelhersteller nachgezogen und haben ihr Saucen in Windesseile umbenannt

25.8.2020
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Pädophilie-Botschaften werden jetzt in Hollywood-Filme für Kinder eingebettet – Netflix treibt Gender-Ideologie in Kinderserien weiter voran (+Videos)

Der neue Kinderfilm Show Dogs wurde offiziell aus den Kinos zurückgezogen, nachdem Eltern überall wegen seiner grob Pädophilie-freundlichen Handlung Alarm geschlagen hatten.

Alles begann, als Terina Maldonado vom beliebten Blog Macaroni Kid einen Blog-Artikel über den schockierenden und höchst unangemessenen Inhalt des Films veröffentlichte.

Laut Maldonados Rezension des Films, den sie mit ihrer Familie bei einer Vorab-Vorführung gesehen hat, dreht sich im Wesentlichen alles um einen sprechenden Polizeihund namens Max und seinen menschlichen Partner Frank, die die Aufgabe haben, einen entführten Baby-Panda aus einer prestigeträchtigen Hunde-Show zu retten. Der Hund nutzt anscheinend seine “Straßenschläue”, um seine Konkurrenz zu übertreffen, unter Einsatz von Slap-Stick und anderen komödiantischen Einlagen.


25.8.2020
Genderwahn
Epochtimes: NASA: Politisch unkorrekte Worte sollen auch aus dem Weltraum verschwinden

Die NASA hat begonnen, „unsensible“ Spitznamen für kosmische Objekte zu identifizieren und umzubenennen. „Diese Spitznamen und Begriffe können historische oder kulturelle Konnotationen haben, die anstößig oder unwillkommen sind, und die NASA ist fest entschlossen, sich mit ihnen auseinanderzusetzen“, so Stephen Shih, stellvertretender Administrator für Vielfalt und Chancengleichheit.

Am 11. August teilte die Weltraumorganisation mit, in einem ersten Schritt den „Eskimonebel“ korrekter als NGC 2392 zu bezeichnen. „Eskimo“ werde als ein kolonialer Begriff mit einer rassistischen Geschichte angesehen, der den Ureinwohnern der arktischen Regionen auferlegt wurde. NGC 2392 bezeichnet die glühenden Überreste eines sonnenähnlichen Sterns, der am Ende seines Lebens seine äußeren Schichten wegbläst.

Auch der Begriff „Siamesische Zwillingsgalaxie“ wird nicht mehr verwendet. Dieser Name bezieht sich auf NGC 4567 und NGC 4568, ein Spiralgalaxienpaar, das im Virgo-Galaxienhaufen gefunden wurde.


25.8.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Gestaltung des öffentlichen Raums
Hamburg soll Denkmal für sexuelle Vielfalt bekommen


HAMBURG. Das Magnus-Hirschfeld-Zentrum hat die Errichtung eines Denkmals für die Opfer sexueller Diskriminierung in Hamburg gefordert. „Wir haben in Deutschland immer noch eine sehr stark wirkende Zwei-Geschlechter-Norm: Es gibt Männer, es gibt Frauen, das wird bei der Geburt festgestellt und das bleibt auch so. Wer davon abweicht, ist irgendwie ein Störfaktor“, sagte die Sprecherin der Beratungsstelle für Homosexuelle, Wiebke Fuchs, dem NDR.

23.8.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Höchst brisant: Anstand und Moral? Fehlanzeige!

Willkommen in der schönen neuen Welt der Frühsexualisierung / von Nicole Höchst

In unserer sozialidyllischen, beinahe gewaltsam auf bunten Regenbogen getrimmten Welt erhebt sich der nächste Testballon der Pädophilen, und wenn er am gesellschaftlichen Firmament aufsteigt, ohne zu zerplatzen, ist eine weitere Stufe der gesellschaftlichen Akzeptanz erklommen. Und irgendwann ist der Sex mit Kindern, egal welchen Alters, dann straffrei und gesellschaftlich anerkannt. Warum ich mich aufrege? Sehen Sie hier

22.8.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: In Zusammenarbeit mit der evangelischen Kirche
Schule in Moers begrüßt Grundschüler mit Regenbogenflagge


Ein Foto der Einschulungsfeier der Uhrschule Meerbeck in Moers (NRW) hat für Aufregung im Internet gesorgt. Es zeigt, wie Grundschüler zu Beginn des neuen Schuljahres unter einer Regenbogenflagge und unter den Augen einer christlichen Pastorin das Schulgebäude betreten.

Laut dem Arcadi-Magazin, das zuerst über den Fall berichtete, sei das Foto am 19. August auf einer Facebookseite der evangelischen Kirche Moers erschienen und schon wenig später – nachdem es dort für aufgeregte Kommentare sorgte – wieder gelöscht worden. Viele Nutzer sahen in der Fahne über dem Schuleingang eine „Indoktrinierung der Kinder“, schreibt Arcadi-Autor Reimond Hoffmann unter Berufung auf Zeugen. Er berichtet auch über einen „Fahnensegen“, den die Pfarrerin jedem der Kinder unter der Regenbogenfahne zugesprochen haben soll.

Der Regenbogen sei ein Zeichen Gottes


21.8.2020
Genderwahn
Danisch: Unweißheiten
„Weil ich gut bin.“ Und weil ich n Mädchen bin. Und weil ich Migrationshintergrund habe. Und eben nicht ein alter, weißer Mann. Aber ich bin auch gut. Diese Frau übertrifft sich immer wieder selbst.

21.8.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: In Berlin regiert der Wahnsinn: Mohrenstraße in Berlin soll umbenannt werden

Die Jagd auf die Mohren in Deutschland geht weiter und es ist auch nur logisch, dass das linksversiffte Berlin da mächtig mitmischt:

Die Berliner Mohrenstraße im Stadtteil Mitte soll umbenannt werden. Das beschloss die Bezirksverordnetenversammlung Mitte mehrheitlich. „Auch die BVV Mitte schließt sich der Zivilgesellschaft an und fordert das Bezirksamt Mitte Berlin auf, den Prozess der Umbenennung der M*straße unverzüglich einzuleiten. Neuer Name soll Anton-Wilhelm-Amo-Straße werden. Ein Meilenstein“, schrieb die SPD-Fraktion Berlin Mitte auf Twitter. Anton Wilhelm Amo war der erste bekannte Philosoph und Rechtswissenschaftler afrikanischer Herkunft in Deutschland.


21.8.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Antirassismus zum Anziehen: Mode gegen Rassismus

Wenn Sie glauben, dass Sie mittlerweile jeglichen Blödsinn im „Anti-Rassismus-Theater“ mitbekommen haben, werden Sie einmal mehr eines Besseren belehrt. Denn jetzt gibt es die „Mode gegen Rassismus“.

„Suit yourself against racism“ – CG – CLUB of GENTS – der deutscher Modehersteller mit Sitz im fränkischen Hersbruck – will die Augen nicht vor dem an allen Ecken lauernden Rassimus und der überall praktizierten Diskriminierung verschließen und ein weiteres „Zeichen“ setzen.


21.8.2020
Genderwahn
ScienceFiles: Schlag für sexuelle Identitäten: Berliner Mohrenstraße wird politisch korrigiert in “Anton-Wilhelm-Amo-Straße”

Dass sich Politiker gerne historischer Persönlichkeiten bemächtigen, um sie posthum für die eigene Ideologie zu missbrauchen, ist ein bekanntes Phänomen, und es ist eine Angewohnheit, die gehörig in die Hose gehen kann.

So hat sich das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur mit Maria Goeppert Mayer eine explosive Patronin für das eigene Frauenförderungsprogramm gesucht. Offenkundig ist man im Ministerium nie weiter gelangt als zu der Tatsache mit Goeppert-Mayer einen weiblichen Physiker gefunden zu haben, dem der Nobelpreis verliehen wurde

21.8.2020
Genderwahn
USA
aua
Deutsch.RT: USA: Kansas City Chiefs verbieten Federn im Haar

Das NFL-Team Kansas City Chiefs verbietet seinen Fans das Tragen von Haarschmuck und Gesichtsbemalung mit Bezug auf amerikanische Ureinwohner. Schon in den vergangenen Jahren wurde davon abgeraten. Auch ein Gesangs-Ritual könnte untersagt werden.

Schon in den vergangenen Jahren hatte das Team seinen Anhängern davon abgeraten, mit künstlichem Federschmuck und in Kostümen zu den Spielen zu kommen – nun ist dies verboten. Gesichtsbemalung ist weiterhin erlaubt, außer, sie verweist auf indianische Kulturen und Traditionen. Zudem steht die Zukunft eines Gesang-Rituals in Frage, das zum Ruf des Arrowhead Stadiums als lautester Arena der Welt beiträgt, aber auch kritisch gesehen wird. Dies sei das Ergebnis fortwährender Gespräche mit Vertretern von Organisationen, die sich mit die Ureinwohner betreffenden Themen beschäftigen, teilte der amtierende Super-Bowl-Champion am Donnerstag mit. Auf der Webseite der Chiefs hieß es zudem:

Unser Ziel war es, die Probleme der indianischen Gemeinschaften in unserer Region besser zu verstehen und Möglichkeiten zu erkunden, sowohl das Bewusstsein für die indianischen Kulturen zu schärfen als auch die vielfältigen Traditionen der Stämme mit einer historischen Verbindung zur Region Kansas City zu feiern.


21.8.2020
Genderwahn
Epochtimes: Besorgte Mutter fordert ein Ende der Gender-Ideologie an Schulen

Pamela Buffone ist besorgt über die Art und Weise, wie Geschlechtsidentität in den Schulen unterrichtet wird, insbesondere angesichts der starken Auswirkungen, die dieser Unterricht auf ihre 6-jährige Tochter hatte.

„Ich bin der festen Überzeugung, dass Eltern sich bewusst sein müssen, was ihren Kindern beigebracht wird und warum, insbesondere wenn es um ihre persönliche Identität geht“, sagte Pamela Buffone in einem Interview.


21.8.2020
Genderwahn
Wie soll sie jetzt heißen? Maurenstraße?
Epochtimes: Berliner Mohrenstraße soll nach Rassismuskritik nun doch umbenannt werden

Nach Rassismuskritik aus Teilen der Gesellschaft soll die Mohrenstraße im Berliner Bezirk Mitte nun auf Antrag von SPD und Grünen doch umbenannt werden. Das beschloss die Bezirksverordnetenversammlung Mitte am Donnerstag mehrheitlich, wie die SPD-Fraktion Berlin-Mitte im Kurzbotschaftendienst Twitter mitteilte. „Auch die BVV Mitte schließt sich der Zivilgesellschaft an und fordert das Bezirksamt Mitte Berlin auf, den Prozess der Umbenennung der Mohrenstraße unverzüglich einzuleiten, hieß es aus der BVV Mitte dazu.

21.8.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Berliner Modehändler
Zalando verpflichtet Mitarbeiter zu Anti-Diskriminierungstrainings


BERLIN. Der Modehändler Zalando hat angekündigt, stärker gegen Rassismus vorzugehen und Vielfalt zu fördern. „Rassismus hat bei Zalando keinen Platz. Das ist schon immer unsere Position gewesen und wir wollen sicherstellen, daß das auch die Erfahrung aller ist“, teilte der Mitgründer des Unternehmens mit Sitz in Berlin, Robert Gentz, am Donnerstag mit.

21.8.2020
Genderwahn
Rassismus
Stimmt! z.B. wenn ein Schwarzer einen Weißen beschimpft oder wenn Muslims auf Juden losgehen...
Junge Freiheit: Fußball
Nationalspieler Rüdiger: Wer bei Rassismus schweigt, soll mitbestraft werden


BERLIN. Der Fußball-Nationalspieler Antonio Rüdiger hat härtere Strafen für rassistische Vorfälle in Stadien gefordert. Es reiche nicht aus, Banner mit antirassistischen Losungen im Stadion zu zeigen, sagte Rüdiger dem DFB-Journal. „Das sieht schön auf Fotos aus. Nein, mir ist es wichtig, daß man diese Leute kriegt. Da muß Kraft investiert werden.“

Er selbst habe das Gefühl, daß Rassismus im Fußball zugenommen habe. „Um ehrlich zu sein, ist es meines Erachtens schlimmer geworden. In Stuttgart damals habe ich da nie etwas erlebt, auch während meiner Jahre als Juniorenspieler so ab 2005 in Berlin gab es keinen Vorfall. Als ich nach Italien ging, wurde es schon schlimmer“, erläuterte der Innenverteidiger des FC Chelsea.


21.8.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Mit dem Geld des Zwangsgebührenzahlers: Gendersternchen jetzt auch gesprochen im Radio

Die Mehrheit will sich die Schönheit der deutschen Sprache nicht durch Gendersternchen und Binnen-I kaputt machen lassen. Das jedoch ist dem öffentlich-rechtlichen Sender ARD so etwas von egal. Ab dem 1. September wird beim RBB-Jugendsenderformat „Fritz“ der Gendermainstreaming-Sprachterror eingeführt. Dem Zwangsgebührenpublikum verkauft man den gequirlten linken Gendermist als „Geschlechtergerechtigkeit“.

21.8.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Jetzt vergreifen sich die Begriffs-Terroristen auch noch am Zigeuner-Schnitzel

Immer schneller dreht sich das Rassismusirrsinns-Karusell – und ein Großteil macht mit. Nachdem Knorr seine Zigeunersauce vom Rassismus gesäubert und umbenannt hat, ziehen weiter Hersteller willig nach. Auch Traditionswirtshäuser geben nach gezielt gesetzten Rassismus-Vorwürfen auf und streichen eilig die Zigeunersaucen – und Schnitzel von der Karte. Einige versuchen sich dennoch gegen die immer größer werdenden linken Druck zu wehren.

20.8.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Tour de France bricht mit Tradition
Wenn die Podiumshosteß männlich wird


Frohlocket, eine weitere Bastion des Sexismus ist gefallen! Daß die siegreichen Radfahrer der Tagesetappen der Tour de France von zwei Hostessen eingerahmt auf dem Podium stehen, gehört der Vergangenheit an. Nachdem es in den vergangenen Jahren immer lautere Proteste gegen diese angeblich sexistische Sitte gab, wird eine der Damen künftig durch einen Herrn ersetzt, kündigte Tour-Direktor Christian Prudhomme an.

Das berühmteste Radrennen der Welt folgt damit einem Trend in der Sportwelt, der im Namen der Gleichstellung und Überwindung des Sexismus gegen Podiumshostessen und Nummern-Girls zu Felde zieht. Klassische Zielscheibe der Kritiker sind seit jeher die knapp bekleideten Frauen, die beim Boxen während der Pausen die nächste Runde anzeigen. Wie beim Berner Boxing Day im vergangenen Jahr, gehen bereits erste Veranstalter in die Knie und verzichten auf weibliche Reize im Ring. Gegen immer mehr Petitionen und ein wachsendes Heer feministischer „Vorkämpfer*innen“ im Internet scheint kein Kraut gewachsen zu sein.

Neubesetzung wirft Fragen auf


20.8.2020
Genderwahn
Watergate: „Rassismus“-Debatte um „Drei-Mohren-Apotheke“ und „Zigeunersauce“

Die aktuellen „Rassismus“-Debatten, die in den Mainstream-Medien geführt werden, zeugen davon, dass sich diese Gesellschaft im Endstadium befindet. Was dieser Tage als „Rassismus“ bezeichnet wird, ist an Absurdität nicht zu toppen. Und das ist auch nicht mit dem Sommerloch zu erklären, denn diese Debatte wird bereits seit längerem geführt. Sie hat dazu geführt, dass sich eine „Mohren-Apotheke“ in Wien umbenannt hat. Der Druck auf die Besitzerin, der Name ihrer jahrhundertealten Apotheke sei „rassistisch“, war so groß, dass die sich entschied, die Apotheke umzubenennen.

19.8.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Zigeunersoße pfui, Wikingertopf hui?

Es ist mehr als unappetitlich, was in diesem Linksstaat mittlerweile abgeht. Während sich die Zigeuner dieser Welt auf die Schenkel klopfen und die ach so politisch Korrekten nur noch auslachen, kriechen immer mehr Lebensmittelhersteller im roten Schleim herum:

Jetzt hat sich die Handelskette Kaufland im Zuge der hysterischen Rassismusdebatte anderen Herstellern angeschlossen und ebenfalls ihre „Zigeunersauce“ umbenannt. „Wir verfolgen die aktuelle gesellschaftliche Debatte und haben dieses Thema ebenfalls diskutiert“, sagte am Dienstag eine Unternehmenssprecherin der „Heilbronner Stimme“ (Mittwochsausgabe). „Wir werden die Sauce unserer Eigenmarke K-Classic `Let`s BBQ Zigeuner-Sauce` umbenennen in `Paprikasauce Ungarischer Art`.“


19.8.2020
Genderwahn
Linke
Terror
ScienceFiles: Was Schüler heute lernen sollen: Steine auf Polizisten werfen! BMFSFJ finanziert skandalöse Broschüre

Die Bundesfachstelle “Linke Militanz” findet sich in Göttingen, am dortigen Institut für Demokratieforschung. Mehr als 720.000 Euro sind seit die “Bundesfachstelle Linke Militanz” 2017 gegründet wurde, nach Göttingen ins “Institut für Demokratieforschung” geflossen. Wofür? Nun, ein kleines Beispiel haben wir – quasi als Vorabveröffentlichung eines längeren Beitrags, an dem wir derzeit arbeiten, für unsere Leser schon einmal vorgezogen.

  • Verfolgen wir zunächst die 720.000 Euro zurück.
  • Sie kommen vom Bundesministerium für FSFJ.
  • Es handelt sich um Steuermittel.
  • Sie haben die 720.000 Euro mit erarbeitet.

19.8.2020
Genderwahn
ScienceFiles: Genervt von Gender-Sprachverhunzung? Hier ist das Gegenmittel

Die Applikation gibt es schon seit 2015. Aber in jüngster Zeit erlebt sie eine verstärkte Nachfrage: Binnen-I be gone. Im Appstore von Firefox oder Chrome leicht verfügbar, derzeit bei Chrome mit mehr als 3000 Installationen verzeichnet, bei Firefox sind es bereits 1.714 erlebt “Binnen-I be Gone” eine App, die die nervige Verhunzung der deutschen Sprache, mit der sich Genderista davon vergewissern wollen, dass sie einen “Einfluss” haben, einen Nachfrage-Boom, wie Dennis Lenz auf seiner Seite “Forschung und Wissen” berichtet.

Der ideologische Zusatz in Form von Innen, *_ oder sonstigem Unfug, nervt also nicht nur immer mehr Menschen, er führt auch dazu, dass immer mehr zur Gegenwehr übergehen und sich dem Unfug entziehen. Wir nutzen die App seit ein paar Jahren. Sie hat ihre kleinen Schwächen, aber sie funktioniert und wir können sie unseren Lesern nur empfehlen (Download-Link unten), wenn alle sie Online-Texte ohne Innen-Trash lesen wollen.


19.8.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Geschlechtersensible Sprache
Öffentlich-rechtlicher Radiosender spricht Gendersternchen


BERLIN. Der Jugendsender „Fritz“ wird als erster öffentlich-rechtlicher Radiosender in seinen Nachrichten künftig das sogenannte Gendersternchen mitsprechen. Die Redaktion habe sich nach mehreren Versuchen darauf verständigt, das Sternchen durch eine kurze Pause abzubilden, sagte Programmchefin Karen Schmied dem Evangelischen Pressedienst (epd).

Damit wolle der zum ARD-Verbund gehörende Sender sowohl alle Männer und Frauen wie auch Personen, die sich keinem der beiden Geschlechter zugehörig fühlen, mit einbeziehen.

Das Sprechen des Gendersterns sei anfangs zwar etwas ungewohnt gewesen und habe seltsam geklungen, erläuterte Schmied. Die Nachrichtenredaktion habe sich aber schnell daran gewöhnt. „Pro Satz soll es nicht zu viele Sternchen-Formulierungen geben, sonst klingt es zu verwirrend.“

Wunsch der Redakteure


18.8.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Kommt jetzt der genderneutrale Fußball? 19-jährige Niederländerin darf im Männerteam spielen

Es gibt Männerfußball und es gibt Frauenfußball – so war es auf jeden Fall bis jetzt. Nun erreichte eine 19-jährige niederländische Fußballerin, dass sie im Männerteam spielen darf. Wäre das auch in Deutschland möglich?

Die 19-jährige Ellen Fokkema darf als erste Frau in einer ersten Männermannschaft im niederländischen Amateurfußball mitspielen. In der neuen Spielzeit wird die Friesin beim Männerteam des VV Foarut in der vierten Amateurklasse eingesetzt – mit Ausnahmegenehmigung des nationalen Fußballverbandes KNVB. Die Premiere ist für den KNVB nach eigenen Angaben vom Dienstag ein Test für mögliche gemischte Mannschaften in der A-Kategorie des Amateurfußballs.


18.8.2020
Genderwahn
Und die Zigeuner lachen und aus deswegen
Deutsch.RT: Knorr benennt Sauce um: "Ungarische Art" statt "Zigeuner"

Knorr benennt seine "Zigeunersauce" um. Der Begriff könne negativ interpretiert werden, das Produkt erhalte deshalb einen neuen Namen, teilte das Unternehmen mit. Wie zu erwarten, stieß die Umbenennung auf sehr unterschiedliche Reaktionen.

Vor dem Hintergrund der Diskussion über angeblich rassistische Namen und Begriffe wird die "Zigeunersauce" der Marke Knorr umbenannt. Der Mutterkonzern Unilever teilte dem Springer-Blatt Bild am Sonntag auf Anfrage mit (Rechtschreibung wie im Original):

In ein paar Wochen finden Sie diese als "Paprikasauce Ungarische Art" im Regal. Da der Begriff "Zigeunersauce" negativ interpretiert werden kann, haben wir entschieden, unserer Knorr Sauce einen neuen Namen zu geben.


18.8.2020
Genderwahn
Epochtimes: Das Aus für die „Zigeunersauce“: Homann und Bautz’ner ziehen bei Produktumbenennung nach

Über den Namen wird schon lange diskutiert. Nun zieht der Hersteller der "Knorr Zigeunersauce" Konsequenzen.

Nach Knorr wollen weitere Anbieter ihre „Zigeunersauce“ umbenennen. Die Lebensmittelhersteller Homann und Bautz’ner teilten der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag mit, dass ihre entsprechenden Würzsaucen bald anders heißen sollen.


18.8.2020
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Trotz Protesten
Apothekerin: „Mohr ist nicht rassistisch und ich werde den Namen nicht ändern“


FRIEDBERG. Die „Hof-Apotheke zum Mohren“ im hessischen Friedberg hält trotz Protesten an ihrem Namen fest. Das Unternehmen hat am Wochenende mitgeteilt, die Krtik zwar ernst zu nehmen, seinen „jahrhundertealten Namen“ aber nicht zu ändern. Der Name leite sich von den Mauren ab, „die vor Jahrhunderten die moderne Pharmazie nach Mitteleuropa gebracht haben“.

Er sei somit ein „Ausdruck der Hochachtung gegenüber der morgenländischen Heilkunst, sichtbar auch im Logo der Apotheke“. Dieses zeigt einen Mauren mit Äskulapstab und einer Arzneimittelflasche. „Die Bezeichnung Mohr galt zu seiner Zeit als Kompliment und zu keiner Zeit als Kränkung.“

„Aus traditionellen und emotionalen Gründen“ an Namen festhalten


17.8.2020
Genderwahn
Linke
Wichtig
Danisch: Sollte man Rassist werden?

Wenn ich sehe, wie sich Linke gegenseitig zerfleischen und sich das Leben schwer machen, und auf alles losgehen und wieviel Aufwand die zur Beschimpfung machen, und für sie das Ergebnis sowieso feststeht, könnte man sich eine Menge Zeit und Mühe und Ärger ersparen, indem man sich einfach Buttons bedrucken lässt und ansteckt auf denen steht:

„Ich bin

  • Rassist
  • Sexist
  • Fleischesser (einschließlich Zigeunerschnitzel und Pizza Hawaii)
  • Autofahrer
  • Urlaubsreisender
  • Normal-Hetero
  • Multiprivilegionär
  • …und gendern tu ich auch nicht.”

Das könnte einiges abkürzen, vereinfachen und Diskussionen ersparen.

Und letztlich muss man einfach fragen, ob man in unserer Gesellschaft heute als Rassist nicht einfach angenehmer, bequemer, einfacher lebt als der, der versucht keiner zu sein und doch nicht zum Ziel kommt.

Gründung eines Rassistenverbands?


16.8.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Der Druck war wohl zu stark: Knorr benennt „Zigeunersauce“ um

Berlin – Im Zuge der hysterischen und ideologisch behafteten Rassismus-Diskussion wird die Zigeunersauce der Marke Knorr umbenannt. „Da der Begriff `Zigeunersauce` negativ interpretiert werden kann, haben wir entschieden, unserer Knorr Sauce einen neuen Namen zu geben“, teilte der Mutterkonzern Unilever auf eine Anfrage von „Bild am Sonntag“ mit. „In ein paar Wochen finden Sie diese als `Paprikasauce Ungarische Art` im Regal.“

16.8.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Co-Regisseurin von Matrix: Es ist eine Transgender-Geschichte

Als der erste Matrix-Film 1999 erschien, reihte er sich umgehend in die Reihe großer Science-Fiction wie Blade Runner oder Krieg der Welten ein. Vor allem auch deswegen, weil er sehr viel Interpretationsspielraum ließ. Nun kommt eine neue Lesart der Matrix-Trilogie hinzu.

Kaum ein Science-Fiction-Film der letzten Jahrzehnte hat derart Eingang in die Popkultur gefunden wie Matrix aus dem Jahr 1999. Zitate wie "Dies ist Deine letzte Chance. Danach gibt es kein Zurück mehr. Nimmst Du die blaue Pille – endet die Geschichte, Du wachst in Deinem Bett auf und glaubst, was immer Du glauben willst. Nimmst Du die rote Pille – bleibst Du im Wunderland und ich zeige Dir, wie tief der Kaninchenbau geht", gehören mittlerweile fast zur Allgemeinbildung.


16.8.2020
Genderwahn
NWO
Russland
Deutsch.RT: Gibt es eine LGBT-Verschwörung gegen Russland?

Das russische LGBT-Magazin Parni plus berichtet, dass mehr als die Hälfte aller Russen an eine LGBT-Verschwörung gegen Russland glaubt. Sind Russen alle durchgeknallt – oder ist da etwas dran? Grünen-Politiker Volker Beck ist in einem Thread auf Twitter der Frage nachgegangen.

16.8.2020
Genderwahn
Epochtimes: Knorr benennt „Zigeunersauce“ um

Im Zuge der aktuellen Rassismus-Diskussion wird die Zigeunersauce der Marke Knorr umbenannt.

„Da der Begriff `Zigeunersauce` negativ interpretiert werden kann, haben wir entschieden, unserer Knorr Sauce einen neuen Namen zu geben“, teilte der Mutterkonzern Unilever auf eine Anfrage von „Bild am Sonntag“ mit. „In ein paar Wochen finden Sie diese als `Paprikasauce Ungarische Art` im Regal.“


15.8.2020
Genderwahn
Grins
Danisch: Von der Dicken, die nackt fotografiert werden wollte
Das Problem ist viel eher, dass man nun auf die amerikanische Prüderie stößt, die man so lange gezüchtet und gepflegt hat, und dass es ja schließlich feministisches Machwerk ist, nackte Haut zu zensieren. Das ist das eigentliche Problem.

15.8.2020
Genderwahn
Linke
Danisch: „Gender Pay Gap” offiziell beendet und erledigt

Wer’s noch nicht mitbekommen hat (Exzerpt aus dem vorangegangenen Blog-Artikel): „Gender Pay Gap” ist aus und vorbei, gibt’s nicht mehr. Ist jetzt alles anders.

Das ist so wie in Orwells 1984, wo die Politik sich ändert und dann still und leise kommentarlos alles anders ist, sich die Standpunkte völlig ändern.

14.8.2020
Genderwahn
Sprache
Junge Freiheit: „Mit Rechtschreibung nicht vereinbar“
Gesellschaft für deutsche Sprache lehnt Gender-Sprech ab


BERLIN. Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat das sogenannte Gendersternchen abgelehnt. Eine Prüfung habe ergeben, daß es sich nicht eigne, um geschlechtsneutrale Personenbezeichnungen zu bilden. „Bei seiner Verwendung entstehen nicht nur grammatisch falsche Formen (z. B. Arzt*in oder Ärzt*in), auch den Regeln der deutschen Rechtschreibung entspricht das Sternchen nicht“, teilten die Sprachschützer am Donnerstag mit.

Zwar befürworte die Gesellschaft für deutsche Sprache grundsätzlich eine diskriminierungsfreie Sprache, „das sogenannte Gendersternchen (z. B. Leser*in) stellt aber aus sprachlicher Sicht kein geeignetes Mittel dar, um dieses Anliegen umzusetzen“. Auch andere vergleichbare Ausdrucksmittel wie der Gender-Unterstrich, der Gender-Doppelpunkt oder der Gender-Mediopunkt seien „mit den amtlichen Regeln der deutschen Rechtschreibung nicht vereinbar“.


14.8.2020
NWO
Genderwahn
USA
Grins - ah, mal anders rum
Junge Freiheit: Aufnahme an Elite-Universität
US-Regierung wirft Yale Diskriminierung von Weißen und Asiaten vor


WASHINGTON. Das Justizministerium der USA hat der Elite-Universität Yale vorgeworfen,  weiße und asiatische Studenten zu diskriminieren. Das berichtete die New York Times. Yale wies die Anschuldigungen zurück.

Das Justizministerium hatte zwei Jahre wegen Verstößen gegen die Bürgerrechte gegen die Hochschule ermittelt. Konkret geht es um die Aufnahme von Studenten. Das Ministerium warf Yale vor, die Rasse der Bewerber als wesentlichen Entscheidungsfaktor bei der Vergabe von Studienplätzen zu berücksichtigen.

Schwarze und Hispanics würden bevorzugt

13.8.2020
Genderwahn
Türkei
Deutsch.RT: Istanbul-Konvention zu Frauenrechten: Türkei denkt über Abkehr von Ratifizierung nach

Die religiöse Rechte in der Türkei sieht das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung der Gewalt gegen Frauen – besser bekannt als Istanbul-Konvention – als westliches Konstrukt zur Zerstörung der moralischen Werte.

Nur fünf Jahre nach ihrem Inkrafttreten am 1. August 2014 wird das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt, kurz Istanbul-Konvention genannt, von konservativen bis rechten Regierungen Europas in Frage gestellt – auch von der Türkei, der Gastgeberin der Konferenz, von der die Konvention ihren Namen erhalten hat. Die Türkei hatte die Europaratskonvention, die sich die Gewalt gegen Frauen zu verhindern und zu bestrafen zum Ziel gesetzt hat, bereits 2012 ratifiziert. Die regierende AKP erwägt inzwischen, sich von dem Übereinkommen zurückzuziehen

13.8.2020
Genderwahn
Danisch: Magister in Germanistik
Lisa Eckhart im Interview auf die Frage, was die These ihrer Magisterarbeit war: "Es war Germanistik, also, es gab keine These, es war wirres Gewäsch, das wunderbar benotet wurde, weil diese Professoren natürlich auch so knietief in ihrem Gelehrten-Ejakulat saßen, ...

13.8.2020
Genderwahn
Danisch: Fortschritte der Medizin zwischen „Steatonekrose” und „Steatorrhoe”
Und damit sind sie natürlich der Auffassung, dass man Ärsche damit dekolonialisieren und von ihrer Bewertung als fett befreien könnte, indem man Medizinern und anderen Rassisten ihre Begriffe wegnimmt und aus dem Pschyrembel tilgt. Wenn sie etwas nicht mehr benennen können, ist es auch nicht mehr da, so die philosophische Sicht. Der beste Arzt ist immer der, der von Medizin möglichst gar keine Ahnung hat, weil der Krankheiten nicht erkennen und benennen kann und die Krankheit damit mangels Sprechakt erst gar nicht existieren kann. Deshalb haben Geisteswissenschaftler und unsere Regierung ja auch diesen unwiderstehlichen Drang, jeden Posten mit möglichst fachfremden Laien zu besetzen, denn wer einen Mangel nicht benennen kann, lässt ihn auch nicht entstehen. So kam es zum Stand der Bundeswehr.

13.8.2020
Genderwahn

Junge Freiheit: Rassismusvorwürfe
Auch ,,Zwarte Piet‘‘ betroffen: Facebook verschärft Regeln bei ,,Blackfacing‘‘


MENLO PARK. Der US-Technologiekonzern Facebook hat angekündigt, schärfer gegen rassistische und antisemitische Stereotypen vorzugehen. Deshalb sollen Fotos von weißen Menschen mit schwarzer Schminke im Gesicht und die Behauptung, Juden würden die Welt kontrollieren, künftig auf den Plattformen Facebook und Instagram gelöscht. Davon betroffen seien auch Darstellungen des ,,Zwarten Piet‘‘.

Neben schwarzer Schminke auf weißer Haut zählt das Unternehmen auch dicke Lippen und eine Kraushaar-Perücke zu den Stereotypen des sogenannten Blackfacing. Facebook findet es nicht hinnehmbar, daß Menschen sich durch bestimmte Beiträge diskriminiert und nicht sicher fühlen“, begründete das Unternehmen mit Sitz im kalifornischen Menlo Park den Schritt. ,,Sinterklaas ist ein Fest für alle.‘‘

Streit um ,,Zwarte Piet‘‘ tobt seit Jahren


12.8.2020
Asyl
Genderwahn
Danisch: „Mädchen und Frauen fühlen sich in deutschen Großstädten zunehmend unsicher”

Geliefert wie bestellt:

Die WELT schreibt: Mädchen und Frauen fühlen sich in deutschen Großstädten zunehmend unsicher

In den deutschen Großstädten fühlen sich viele Mädchen und Frauen immer unsicherer. Das ergibt eine Umfrage. Die Gründe dafür sehen die Experten auch in der Erziehung der Jungs und Männer.

Die Gründen in der Erziehung der Jungs und Männer?

Moment mal, die wurden doch im Großen und im Kleinen von Frauen verbrochen, sowohl im Großen in den Vorgaben und Richtlinien, wie auch im Kleinen von alleinerziehenden Müttern.


12.8.2020
Genderwahn
Sprache
Danisch: Steatopygie

Man wird also der Meinung sein, dass die Steatopygie gemäß deren Sprechakthokuspokus dort unbemerkt war und erst entstanden sei, als der erste Europäer da ankam und meinte „Boah, Günther, schau mal, hat die einen fetten…”

Man findet ja auch immer wieder die Behauptung und den Standpunkt, dass Leute gar nicht dick, fett, schwer wären, sondern das alles nur die Schuld derer sei, die da einfach ankommen und irgendeinen willkürlichen Maßstab als Schönheitsideal festlegen und sie erst dadurch zu „Fetten” erklären.

Ich habe deshalb wenig Zweifel, dass es da bereits Literatur gibt (oder spätestens demnächst gibt), die „Fat Shaming” als Kollonialismus einstuft.


12.8.2020
Genderwahn
Linke
ScienceFiles: Eis mit Gesinnung: Bei Ben&Jerry’s ist Heucheln Marketingstrategie

Zuerst standen die Waren im Zentrum des Marketings. Geschirrspülmittel, das Geschirr sauber, nicht fleckig macht. Taschentücher, die sich nicht beim ersten Schneuzen auflösen und freien Durchlass gewähren. Autos, die von A nach B fahren.

Dann musste ein Zusatznutzen verkauft werden. Geschirrspülmittel, die Geschirr sauber und Hände weich machen. Taschentücher, die sich nicht beim ersten Schneuzen auflösen und nach Menthol riechen. Autos, die von A nach B als Entertainment-Studio floaten.

Dann mussten sich Unternehmen diversifizieren. Die Werbung wurde, egal, was beworben wird, schwarzer, weiblicher, dümmer und langweiliger.


12.8.2020
Genderwahn
Linke
Journalistenwatch: Westfälische Wilhelms-Universität Münster sucht „Bewerber*Innen“, die besonders in Marxismus und Feminismus ausgewiesen sind

Unfassbar: Jetzt sucht die – mit jährlich rund 650 Millionen Euro Steuergeld finanzierte – staatliche Westfälische Wilhelms-Universität Münster (WWU) unverhohlen nach „Bewerbern“, die besonders in Marxismus und Feminismus ausgewiesen sind und eine „kritisch-heterodoxe“ Ausrichtung haben. Deutschland hat fertig.

12.8.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Neusprech oder demokratischer Prozess? Das Pro und Contra einer gendergerechten Sprache

Vergangene Woche beschloss der Verwaltungsausschuss der Landeshauptstadt Stuttgart, dass die im Rathaus verwendete Sprache künftig gendergerechter sein soll. Der Entschluss ließ die Debatte über eine gendergerechte Sprache wieder aufleben.

Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident Winfried Kretschmann zeigte sich araufhin kritisch gegenüber der gendergerechten Sprache: Er sprach von "Tugendterror" und von "Sprachpolizei". Dafür erntet er Kritik auch aus den eigenen Reihen.


12.8.2020
Genderwahn
Compact-Online: Gender-Professorin: Phallische Hochhäuser wirken auf Frauen bedrohlich

Laut Psychoanalyse artikuliert sich Unbewusstes in Träumen mithilfe von Symbolen. Die gilt es zu entschlüsseln. Dabei stehen längliche Objekte manchmal für den Phallus. Gewissenhafte Analytiker sind bei solcher Deutung jedoch vorsichtig, berücksichtigen stets den Kontext und die begleitende Emotion des Träumenden.

Mit der Adaption der Psychoanalyse durch die Populärkultur fiel jedoch diese professionelle Hemmung. In den 1970ern war plötzlich alles „phallisch“ – von Revolvern in Gangsterfilmen, hohen Türmen bis hin zu Pilzen auf der Herbstwiese. Ein Independent-Regisseur erzählte 1981 sogar im TV-Interview, jeder Filmstreifen sei ein „Riesenphallus“, den man auf eine Spule gewickelt habe. Aber wie alle intellektuellen Moden versank auch diese bald im Marginalen… Jetzt aber droht ein Gender-Comeback dieser geschlechtsorientierten Symboldeutung.


11.8.2020
Genderwahn
Danisch: Trump und Rassismus machen fett

Sie sagt, dass schwarze Frauen auch mit derselben Diät weniger Gewicht verlieren als weiße Frauen, und das auch noch langsamer.

Das mag sicherlich sein und hat genetische Gründe. In Namibia und Südafrika kennt man eine sehr häufige Erscheinungsform genetisch bedingter Fettpolster an bestimmen Körperstellen unterhalb der Hüfte, die beschönigend und in Anlehnung an koloniale Kleidung als „Reithosen”, umgangssprachlich aber exakt zutreffend als „Hottentottenarsch” bezeichnet werden, und gegen den außer chirurgischen Eingriffen wirklich nicht viel hilft, man muss da schon sehr hungern, um den zu reduzieren. Es ist eben eine Anpassung an eine Umgebung mit schlechten Zeiten. Die einen haben als Verhalten erworben, Vorräte anzulegen, die anderen tragen die Vorräte immer im Körper mit sich herum. Männer mancher Stämme legen bei der Partnerwahl dort übrigens großen Wert auf einen üppigen … Vorratsspeicher als Kennzeichen für Gesundheit und Krisentauglichkeit.


11.8.2020
Genderwahn
Danisch: Disziplinarverfahren gegen eine Soziologin
Dass Soziologen Mist blubbern und im wesentlichen – mehr oder weniger originalgetreu – von einander und im Kreis herum abschreiben, ist doch bekannt. Und dass das dort nichts mit wissenschaftlich sauberem Arbeiten zu tun hat, auch. Der ganze geisteswissenschaftliche Bereich ist heute überwiegend bis – ja nach Fakultät und Lehrstuhl – fast völlig oder ganz nur noch Betrug.

11.8.2020
Genderwahn
Epochtimes: Politisch korrekt? Mehr als 70 Prozent der Deutschen lehnen Umbenennung von Hotel „Drei Mohren“ ab

Eine deutliche Mehrheit der Deutschen ist dagegen, Betriebe mit politisch inkorrekten Namen umzubenennen. In einer am Dienstag veröffentlichten Civey-Umfrage für die „Augsburger Allgemeine“ (Dienstagausgabe) sprachen sich rund 72 Prozent der Befragten gegen Namensänderungen aus, nur rund 18 Prozent dafür. Die restlichen rund zehn Prozent äußerten sich unentschieden.

11.8.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Russland: Rosafarbene Frauenparkplätze empören beide Geschlechter

Ein Einkaufszentrum in der Stadt Kasan bekam zehn auffallende Frauenparkplätze – diese waren rosa und doppelt so breit wie herkömmliche. Wirklich zufrieden war damit niemand. Männer hielten sie als sexistisch. Frauen fanden die Maßnahme diskriminierend.

Ende Juli bekam ein Kaufhaus in der russischen Stadt Kasan zehn rosafarbene Parkplätze. Jeder Parkplatz war vier Meter breit – also fast doppelt so groß wie ein herkömmlicher Parkplatz – und mit Parkschildern gekennzeichnet, auf dem eine Frau abgebildet war. Der Generaldirektor des Einkaufszentrums erklärte, die Parkplätze seien "aus Liebe" zu Frauen, jungen Müttern und Großeltern gemacht worden. Auf einem breiteren Parkplatz sei es "bequemer, die Einkäufe in den Kofferraum zu laden".


10.8.2020
Genderwahn
Linke
Danisch: FDP: „Jungen Männern zeitlich begrenztes Unrecht zufügen”

Das, was ich immer sage: Feminismus hat überhaupt nichts mit Gerechtigkeit zu tun, reine Rabulistik. Es sind einfach nur Kriminelle, die hemmungslos lügen, betrügen, rauben, stehlen, plündern, veruntreuen.

Vor allem sieht man hier sehr deutlich wieder das hochkriminelle A-B-C-D-Schema, das ich früher schon beschrieben habe:

Linkssein bedeutet heute, dass Leute, die nicht aktivlegitimiert sind, Leute, die nicht passiv legitimiert sind, auf Schadensersatz in Anspruch nehmen. Oder anders gesagt: Links ist, wenn A von B Schadensersatz dafür will, dass C von D einen Schaden erlitten habe, ohne dass ein Zusammenhang zwischen A und C oder B und D belegt wäre. Ich bezeichne es als das A-B-C-D-Schema.

Merkt man im Feminismus. Da wollen ständig Frauen von Männern dafür entschädigt werden, dass andere Männer anderen Frauen ein Leid getan hätten. Die ganze Nazi-Debatte dreht sich darum, Leuten, die damals noch gar nicht gelebt haben, die Schuld für das damalige Leid anderer zu geben, die damals auch noch nicht gelebt haben.

Im Prinzip nichts anderes als Betrüger, die eine Art Identitätsdiebstahl begehen, quasi der Enkeltrick in groß. Sich einfach als derjenige ausgeben, der einen angeblichen Schadensersatzanspruch.


10.8.2020
Genderwahn

Danisch: Uni Köln: Die feministische Perspektive auf Radprofile in der Schienenfahrzeugtechnik

„Wie kann der Entwicklungsprozess von Radprofilen mit feministischen Methoden gestaltet werden ohne in dem Dilemma zwischen Transformation und Assimilation gefangen zu sein?”

Auf deutsch: Sie wollen feministische Räder für Eisenbahnwaggons entwerfen und wissen nicht, ob sie sie wie bisher oder anders machen sollen.

Da kann ich als Genderexperte mit inzwischen 9 Jahren Erfahrung helfen.

10.8.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Politische Korrektheit in Unterhaltungsindustrie
„The Simpsons“: Kritik am Austausch weißer Sprecher


WASHINGTON. Die Entscheidung der Macher der US-Zeichentrickserie „The Simpsons“, keine Weißen mehr als Sprecher für nicht-weiße Figuren einzusetzen, hat Kritik hervorgerufen. So stellte der Synchronsprecher Harry Shearer, der mehreren Charakteren seine Stimme leiht, hat die Entscheidung der Verantwortlichen in Frage gestellt. „Ich habe eine simple Überzeugung über die Schauspielkunst. Die Aufgabe eines Schauspielers ist es, jemanden zu spielen, der man nicht ist“, sagte er dem Radiosender Times Radio.

Für Shearer sollten Schauspieler und Synchronsprecher die Möglichkeit haben, jemanden darzustellen, der nicht Teil ihrer Lebenswelt sei. Shearer spricht in der Serie die Figuren des schwarzen Arztes Dr. Julius Hippert, des eifrigen Christen Ned Flanders und des misanthropischen Atomkraftwerkbesitzers Charles Montgomery Burns. „Ich bin kein reicher Atomkraftwerkbesitzer, ich bin kein bibeltreuer Christ“, äußerte er mit Blick auf seine Figuren.


10.8.2020
Genderwahn
Linke
Danisch: FDP: „Jungen Männern zeitlich begrenztes Unrecht zufügen”

Das, was ich immer sage: Feminismus hat überhaupt nichts mit Gerechtigkeit zu tun, reine Rabulistik. Es sind einfach nur Kriminelle, die hemmungslos lügen, betrügen, rauben, stehlen, plündern, veruntreuen.

10.8.2020
Genderwahn
Linke
Danisch: F 31.2: Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode mit psychotischen Symptomen

Eine psychische Erkrankung ist keine Ausrede dafür, das letzte Arschloch zu sein. Ich habe aber den Verdacht, dass Leute, die sich von vornherein immer nur wie der letzte Kotzbrocken aufführen, damit in eine psychische Erkrankung manövrieren können und dafür auch besonders anfällig sind. Zudem dürfte ein funktionierendes soziales Umfeld wohl ein wirksamer Puffer und therapeutisch wirksam bei vielen Erkrankungen leichter Art oder im Anfangsstadium sein, und das haben solche Leute dann häufig nicht.

Was ich jetzt – als Laie – natürlich für möglich halten könnte, dass die sich psychotisch eine Bedrohung durch Männer einbildet. Dazu fehlt es nach zwei Tweets aber an der Grundlage.


9.8.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Verstümmelte Leben: Wie der radikale Transgender-Wahnsinn Körper und Seelen von Mädchen zerstört

Das neue Buch "Irreversible Damage" enthüllt, wie Mädchen im Teenageralter vorgegaukelt wird, dass sie Männer sein wollen. Sie werden gezwungen, Pubertätsblocker und geschlechtsübergreifende Hormone zu nehmen und sich die Brust entfernen zu lassen.

von Debbie Hayton

Ob es sich um eine Aussage oder eine Frage handelt, der Buchtitel vermittelt die erforderliche Dringlichkeit dieser aussichtslos traurigen Geschichte. Auf den ersten Blick scheint die Transgender-Debatte eine Debatte für Erwachsene zu sein, doch die Opfer dieser schädlichen Ideologie, die von Betroffenen als Kult bezeichnet wird, sind Kinder.


9.8.2020
Genderwahn

Epochtimes: Eltern zeigen „Sammelbild-Verhalten“ bei Nachwuchsplanung

Manche Eltern bekommen so viele Kinder, bis sie mindestens einen Sohn und eine Tochter haben. Warum ist das so?

Familien, in denen alle Kinder Jungs oder Mädchen sind, könnten einer Studie zufolge immer seltener werden. Wie Wissenschaftler im Fachblatt „Current Biology“ berichten, neigen einige Eltern dazu, so lange Nachwuchs zu bekommen, bis sie Kinder beider Geschlechter haben.


8.8.2020
Genderwahn
Compact-Online: Bundesverfassungsgericht: Banken müssen ihre Formulare nicht gendern

Nach Klage einer Rentnerin: Bundesverfassungsgericht verweigerte Entscheidung über Genderung von Bankformularen.

Vor zwei Jahren hatte eine 82-jährige Saarländerin vor dem Bundesgerichtshof gegen das generische Maskulin (Kunde, Kontoinhaber) in Formularen der Sparkassen geklagt. Sie werde darin nicht deutlich als „Kundin“ angesprochen. „Sprache schafft Realität. Sprache kann ausschließen, aufwiegeln, abwerten oder verletzen“, so die Rentnerin.

Der Bundesgerichtshof lehnte die Beschwerde ab. Begründung: Das generische Maskulin sei im Sprachgebrauch üblich, stelle also keine Diskriminierung dar. Selbst im Grundgesetz finde es Verwendung. Folglich dürften Unternehmen in Ihren Formularen weiterhin die weibliche Personenbezeichnung auslassen.


8.8.2020
Genderwahn
NWO
Junge Freiheit: Istanbul-Konvention
Unter falscher Flagge


Glaubt man der feministisch empörten Berichterstattung über Polen dieser Tage, dann plant der dortige Justizminister Zbigniew Ziobro mit dem angekündigten Ausstieg des Landes aus der sogenannten Istanbul-Konvention, gerne auch als Konvention gegen häusliche und Gewalt gegen Frauen und Kinder bezeichnet, die Abschaffung des Frauenschutzes.

Fakt ist, ein Tauziehen hat in Polen begonnen um die Frage, wer nach der geplanten Verschlankung der Regierung im September anschließend das Stühlerücken mit mehr Macht oder ohne Stuhl übersteht. Die Istanbul-Konvention ist für die Debatte um eine konservative Ausrichtung der polnischen Politik ein dankbares Thema, denn, wenn auch derzeit taktisch begründet, inhaltlich ist die Kritik an diesem Übereinkommen mehr als berechtigt.


7.8.2020
Genderwahn
Linke
ScienceFiles: Linke Ideologie zerstört Wissenschaft: Die Renaissance des Lysenkoismus

In Kassel wurde gerade der Evolutionsbiologe Ulrich Kutschera dafür verurteilt, dass er auf Basis seiner wissenschaftlichen Erkenntnisse Aussagen formuliert hat, die der linken Ideologie widersprechen.

Seit Jahren sind Genderista damit beschäftigt, Kritiker der Gender-Ideologie, die von Politikern an Hochschulen eingeschleust wurde und deren Vertreter nicht in der Lage sind, sich mit Kritik inhaltlich auseinander zu setzen, ihr argumentativ zu begegnen, mundtot zu machen.


7.8.2020
Genderwahn
Compact-Online: Gender-Wahnsinn – Nach Johansson jetzt auch Halle Berry: Shitstorm wegen Transmann-Rolle

Wieder wollte ein weiblicher Hollywood-Star eine Transgender-Rolle spielen. Wieder hagelte es Shitstorm. Wieder reagierte der Star mit devotem Gnadengesuch.

Hollywood, sonst im stets am Puls der Zeit, ist mit der Dummheit des neulinken Publikums-Anteils (Spezialabteilung: Gender) restlos überfordert. Erst vor zwei Jahren sollte Scarlett Johansson in dem Bio-Pic „Rub and Tug“ die Rolle des Transmannes Dante „Tex“ Gill spielen: Der Zuhälter aus dem Pittsburger Unterwelt der Siebziger- und Achtzigerjahre ließ sich in eine Frau umwandeln.


7.8.2020
Genderwahn
Danisch: Die feministische postkoloniale Marxistifizierung der Geographie

Es geht um die Verblödung aller Professoren. Soweit noch nicht geschehen.

Ich gebe es ja zu: Ich war in der Schule in Geographie lausig – weil der Geographieunterricht lausig war. Irgendwelche Zahlenkolonnen auswendig lernen. Ich habe das Kotzen schon bekommen, als ich von der Grundschule auf das Gymnasium kam. Schon am ersten Tag. Ich war in Rheinland-Pfalz auf dem Gymnasium, wo man von je her seine Schulbücher selbst kaufen musste und schon lange vor dem ersten Schultag eine Liste mit Büchern bekam, die man gefälligst zu beschaffen hatte. Was jetzt zwar sehr teuer, aber nicht unbedingt so schwierig war, weil die Buchhandlungen der Stadt, die sich als Schulbuchhandlungen darstellten, das Zeug vorrätig hatten, weil die Schulen auch die Buchläden unterrichteten, welche Bücher sie verlangten. Im Prinzip reichte es, in den Laden zu gehen und zu sagen, welche Schule, welche Klassenstufe, und dann stellten die einem das zusammen.


7.8.2020
Genderwahn
Bekloppte
Danisch: Die Professur für transversale Ästhetik

Die Leser müssen jetzt sehr tapfer sein.

Wer den wirklich übelsten Schwachsinn unserer Zeit sucht, der kommt an den Stellenausschreibungen für Professuren nicht mehr vorbei. Die Universitäten haben sich wirklich zu Klapsmühlen, zu den Brennpunkten der Dummheit entwickelt. Die Berufung zum Professor unterscheidet sich nicht mehr so wesentlich vom Einlieferungsbescheid in die Klapse, außer dass Klapsinsassen nicht so bezahlt werden.


7.8.2020
Genderwahn
Danisch: „Für ein Interview steht Danisch nicht zur Verfügung.”

Hätte irgendein Journalist schon mal erklären können, was das Wort „krude” eigentlich heißt?

Es kommt von lateinisch crudus, was soviel wie roh, unreif, blutend, grausam, ungekocht bedeutet und vor allem auf Lebensmittel vor der Verarbeitung bezogen war. Und auch in seiner deutschen Bedeutung meint es (veraltet) roh, ungekocht, unverdaulich und aktuell roh , ungeschliffen, unfein, nicht kunstvoll. Aber substantiell.

Es hat nicht die Bedeutung von falsch, unwahr, erfunden, ohne Grundlage. Es bezeichnet eine Zutat, die man vor dem Verzehr noch kochen muss, und nicht etwas, was man nicht essen kann oder was nicht da ist.

Etwas als „krude Gewissheiten” einzustufen, ist zwar eine Geringschätzung des Verarbeitungszustandes, aber dennoch die Anerkennung der Substanz.


7.8.2020
Genderwahn
Sprache
Danisch: Tagesspiegel: Vom Kruden und Männerrechtler zum Mörder

Der Tagesspiegel hat die Überschrift seines Hetzartikels geändert und nachverschärft.

Heute morgen hieße es noch „Die kruden Gewissheiten der Männerrechtler” und hatte ein Bild mit Krawatten.

Geht man jetzt auf denselben Link, kommt

  • Überschrift

    Das Netzwerk der Maskulinisten

    Wenn fragile Männlichkeit gefährlich wird

    Sie halten Feminismus für „die größte Bedrohung seit Bestehen der Bundesrepublik“, wollen Gesetze beeinflussen. Auf diese Ideen berufen sich auch Terroristen.

  • Bild von Anders Breivik mit Bildunterschrift „Massenmörder Anders Breivik ist erklärter Antifeminist.”

Da hat man anscheinend „nachgeschärft”.


7.8.2020
Genderwahn
Compact-Online: Eskimo-Eis gilt als „rassistisch“: Internationale Eishersteller suchen neue Namen

Wenn ein Kind sich beim Karneval als Indianer verkleidet, ist das gleichzeitig eine Hommage. Es ist fasziniert vom Federschmuck, dem gefransten Kostüm und der anderen Hautfarbe. Wir Jungs waren stolz, einst wie unser Held Winnetou auszusehen. Das war keine Diskriminierung, das war Identifikation. Wenn Linksgrüne dies inzwischen zum Rassismus erklären und Eltern bitten, ihre Kinder nicht mehr als Indianer, Chinesen et cetera auszustatten, beweist das nur, dass sie von der Funktion einer Kinderpsyche so wenig verstehen wie von ihren anderen Themen.

7.8.2020
Genderwahn
NWO
Linke
Grüne
Compact-Online: Ist das wirklich noch möglich? Kinderlied erinnert an unsere Vorfahren

In einer zum Ethnomasochismus erzogenen Gesellschaft werden nahezu alle Lieder, Heldensagen oder Geschichten, die einen positiven Bezug zu unserem Land herstellen, allmählich aus unserem Kulturgut verbannt. Doch man sehe und staune: Es soll sie wohl doch noch geben, Loblieder auf unsere Vorfahren, die nicht aus vergangener Zeit stammen.

7.8.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Audi entschuldigt sich für Werbung mit kleinem Mädchen bei seinen durchgeknallten Kritikern

Man kann sich nur schwer entscheiden, was mehr den kranken Zustand dieser Zeit aufzeigt: Die Empörung von Wichtig-Menschen über ein Werbemotiv der Automarke Audi oder das devote Einknicken des Konzerns vor diesen kranken Kritikern.

Audi hat am Wochenende mit einem, in nomalen Zeiten mehr als harmlosen Motiv geworben: ein kleines Mädchen mit Sonnenbrille und Sommerkleid, das, an den Kühler eines Audi-Modells gelehnt, eine Banane isst.


7.8.2020
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: Vor Rassismus-Wahn eingeknickt: Augsburger Drei-Mohren-Hotel benennt sich um

Bayern/Augsburg – Die Anti-Rassismus-Terrorgruppierung, die seit Jahren das renommierte Hotel „Drei Mohren“ in Augsburg mit Rassismusvorwürfen überzieht, kann Vollzug melden. Der rückgratlose Betreiber hat sich dem Terror gebeugt und wird das Hotel – wie gefordert – zum Jahresende umbenennen. Einfach nur noch beschämend, so viel Feigheit.

27.7.2020
Genderwahn

Danisch: Der Doktorgrad der Blockchain-Queen

Das hatte überhaupt gar nichts mehr mit Leistung oder Dissertation oder sowas zu tun, nur noch rein willkürliche Vergabe zur Frauenförderung. Ich habe ja schon erzählt, dass Frauen damals auch mit dem allerletzten und offenkundigem Blödsinn Doktorgrade und Professuren bekamen.

Genau deshalb wurde auch von der Gender-Queen im Bundesverfassungsgericht verhindert, gleichartige Promotionsanforderungen durchzusetzen und damit solche staatskriminelle Willkür zu unterbinden.

Dieser Kriminalitätssumpf ist direkt mit dem Bundesverfassungsgericht verbunden.


6.8.2020
Genderwahn
Rassismus
Compact-Online: Mainstream-Presse: Jim Knopf ist nichts für Kinder – Rassismus

Eine bessere Werbung für Antirassismus und Integration als „Jim Knopf und Lukas, den Lokomotivführer“ kann es kaum geben. Kein Kind in den 1970ern, das den farbigen Jungen Jim Knopf nicht als Sympathieträger und vollwertigen Mitbürger der – sonst von Weißen bewohnten – Insel Lummerland akzeptiert hätte. Knopf war sowohl im Roman als auch in der Verfilmung der Augsburger Puppenkiste ein Liebling des jungen Publikums.

Linke „Anti“-Rassisten haben einen sadistischen Spaß daran, gerade Kulturgüter und Traditionen zu verdammen, die gerade nicht Rassismus fördern (die Verkleidung der Kinder als Indianer beispielsweise) und wirklichen Rassismus (globalistische Ausbeutung sogenannter „Billiglohnländer“) zu beschweigen. Hauptsache, das eigene Image als besonders sensibler Gutmensch findet Pflege.


5.8.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Mecklenburg-Vorpommern
Flaggenstreit um den Regenbogen


Am Münchner Rathaus wehte sie in diesem Jahr bereits. In der Hamburger Brise flatterte sie vom Rathaus über den Hanseaten. In Berlin zog sie der Regierenden Bürgermeister Andreas Müller (SPD) persönlich hoch. In Sachsen tat dies Justizministerin Katja Meier (Grüne) vor ihrem Ministerium. Während der sogenannten Pride Week für die LGBTQI-Bewegung (Lesben, Schwulen, Bi-, Transsexuellen, Queeren und Intersexuellen) flatterte ihr Symbol, die Regenbogenflagge, gefühlt vor oder von jedem Rathaus. Doch halt!

5.8.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: "Hallo, liebe Menschen!" – Stuttgart übt die genderneutrale Ansprache

Um "Rollenklischees und Diskriminierung" zu vermeiden: Nach Hannover könnte nun Stuttgart auf eine gendergerechte Sprache umsteigen. Der grüne Ministerpräsident zeigt jedoch sein Unverständnis und nennt die Reformen "Tugendterror".

Im Stuttgarter Rathaus könnte die Anrede "Sehr geehrte Damen und Herren" bald der Vergangenheit angehören, schreiben Medien des Axel-Springer-Verlags. Einer Vorlage nach soll nur noch geschlechtergerecht gesprochen werden. Auch der Begriff "Mutter-Kind-Parkplatz" müsste dann verboten werden.

Viele Behörden, Hochschulen und Organisationen haben in Baden-Württemberg bereits verbindliche Leitfäden für geschlechtergerechte Sprache entwickelt. Auch im Stuttgarter Rathaus soll künftig darauf geachtet werden. Laut Bild hat der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Fritz Kuhn eine entsprechende Vorlage unterzeichnet. Der Grünen-Politiker will die Anrede "Sehr geehrte Damen und Herren" abschaffen und durch "Sehr geehrte Teilnehmende" oder "Liebe Menschen" ersetzen.


4.8.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: „Liebe Menschen“ – Grünes Stuttgart mobilisiert Sprachpolizei

Die grün-regierte Stadt Stuttgart will die Menschen – früher Bürger oder Einwohner genannt – künftig geschlechtergerecht bevormunden. So soll die Anrede „Sehr geehrte Damen und Herren“ durch „Liebe Menschen“ ersetzt werden. 

4.8.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Feminismus & Antifeminismus: Warum heißt die Lady „Gaga“?

Bei Deutschlandfunk-Kultur versuchte sich Friederike Sittler im Gespräch mit Korbinian Frenzel an einer Ehrenrettung für den Feminismus. Zur Anwendung kam ein alter Trick: Die Etikettierung von Antifeministen als „Extremisten vom rechten Rand“. Das ist zwar eine abgelutschte Nummer, aber was hätte sie sonst auch machen sollen? In der Sache haben Feministen keinen Blumentopf zu gewinnen. Die Medienkritik.

4.8.2020
Genderwahn
Infosperber: Diversität in den Medien: Wunsch ohne Praxis


Wer Vielfalt will, sollte wenigstens anfangen zu zählen. Und das ist noch lange nicht genug, sagt eine deutsche Studie.

Seit dem Tod von George Floyd ist Rassismus das Thema der Stunde – in den Medien und auch auf der Strasse. Tausende versammelten sich, um gegen strukturellen Rassismus zu demonstrieren, nicht nur in den USA. Auch in der Schweiz werden Migranten oft nicht gehört und ihre Anliegen nicht gesehen, bestätigen spätestens die Interviews aus den letzten Wochen.

Viele Medien haben sich vorbildlich der Aufgabe gewidmet, mit Migranten zu sprechen, statt über sie zu schreiben. Dass Migranten über andere Migranten – oder überhaupt über irgendein Thema – berichten, passiert jedoch quasi nie. Medienschaffende mit Migrationshintergrund haben Seltenheitswert.

«Viel Wille, kein Weg»


4.8.2020
Genderwahn
Rassismus
Infosperber: Sprachlupe: Rassifizierte aller Länder, vereinigt euch!

Rassenbezeichnungen können gar nicht menschenwürdig sein, weil es Menschenrassen nur in den Köpfen jener gibt, die solche wollen.

«Rasse» definiert der Online-Duden als «Bevölkerungsgruppe mit bestimmten gemeinsamen biologischen Merkmalen», warnt aber in einem «besonderen Hinweis»: «Der Begriff Rasse gilt aufgrund der willkürlichen Auswahl von Eigenschaften heute als überholt. In Bezug auf Zuchttiere ist das Wort korrekt. In Bezug auf Menschen werden stattdessen die Wörter Volksgruppe und Ethnie gebraucht.» Nur gegen das Beispiel «niemand darf wegen seiner Rasse benachteiligt werden» nennt das Wörterbuch keine Einwände.


4.8.2020
Genderwahn
Infosperber: Der Frau misstraut man

Eine Frau wirft ihrem früheren Vorgesetzten Übergriffe vor. Doch kommentiert wird weniger sein Verhalten, sondern ihr Vorwurf.

Nochmals zu Gottfried Locher, Präsident der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS). Er ist zurückgetreten, weil ihm eine frühere Mitarbeiterin Übergriffe vorwirft. Der Sachverhalt war zunächst unklar. Trotzdem hielt das selbst renommierte Personen nicht von Kommentaren ab, die beispielhaft ein altbekanntes Muster offenbaren: Statt der angeblichen Übergriffigkeit des Mannes stand die angebliche Rachsucht der Frau im Vordergrund.

«Intrige»


4.8.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Baden-Württemberg
„Liebe Menschen“: Stuttgart führt geschlechtergerechte Sprache ein


STUTTGART. Die Stadt Stuttgart will ihre Einwohner künftig geschlechtergerecht ansprechen. So soll die Anrede „Sehr geehrte Damen und Herren“ durch „Liebe Menschen“ ersetzt werden, berichtete die Bild-Zeitung und beruft sich auf eine von Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Grüne) unterzeichnete Vorlage.

Die Richtlinie sehe vor, künftig Begriffe zu vermeiden, die Rollenklischees bedienten. Dazu zähle demnach auch die Formulierung „Mutter-Kind-Parkplatz“. Zudem sollten Einzelpersonen nicht mehr mit „Herr“ oder „Frau“ angesprochen werden.

Ministerpräsident Kretschmann hält nichts von „Sprachgehabe“


4.8.2020
Genderwahn
Infosperber: Eine verheerende Art

Ein wild feministischer und ein kühl akademischer Blick auf das sogenannte Anthropozän. Wir erscheinen darin als verheerende Art.

Schon bevor das Anthropozän als «neue geochronologische Epoche» proklamiert wurde, gab es Debatten um den Anthropozentrismus, der unser Verhältnis zur Natur vergiftet. Auch der grosse Essay von Eileen Crist, die als Soziologin an einer technischen Uni in den USA wirkt, zeigt dies. Der Mensch ist, wie der Titel der deutschsprachigen Ausgabe schön deklariert, nicht die «Krone der Schöpfung», sondern eher die schlimmste aller Arten.

Fundamental kriminelle Lebensweise


3.8.2020
Genderwahn
Rassismus
Infosperber: Auch in Berlin geht es um den Mohren

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) treten bei der Umbenennung des U-Bahnhofs Mohrenstrasse ins Fettnäpfchen.

«Black Lives Matter» hat zur Frage geführt, wie weit Wörter wie «Mohr» heute noch opportun sind. Die Migros hat dies damit beantwortet, dass sie die Mohrenköpfe der Firma Dubler aus dem Sortiment geworfen hat. Noch grösser ist der Wirbel um den Mohr in Deutschland. Das belegen die aktuellen Auseinandersetzungen um die Umbenennung des U-Bahnhofs Mohrenstrasse in Berlin.

Von der Mohren- zur Glinkastrasse


3.8.2020
Genderwahn
Danisch: Gebärmutterhalsende

Nein, ich meine nicht das Gebärmutterhals-Ende, weder das obere, noch das untere.

Ich meine Gebärmutterhalsende. Gebärmutterhalshabende Individuen.

Wo der Begriff „Frau” inzwischen angekommen ist.

Der marxistische Schwachsinn kennt keine Grenzen.


3.8.2020
Genderwahn
Rassismus
Epochtimes: Zum 60. Geburtstag: „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ in der Rassismus-Kritik

Ein Junge freundet sich mit einem Lokomotivführer auf einer Insel an. Die hat zwei Berge, klar. Denn die berühmte Abenteuergeschichte um Jim Knopf und die Insel Lummerland kennt jeder. Nun wird sie 60 Jahre alt. Und wird auch kritisch gesehen.

Lummerland, Frau Waas, Besserwisser Ärmel: Die Geschichte fängt auf einer Insel mit zwei Bergen an, einem Päckchen und einem Baby darin, und sie endet in einem Abenteuer.


3.8.2020
Genderwahn
Sprache
Infosperber: Pandemische Wörter und ihre unterschiedliche Ansteckungskraft

Vor dem «Systemrelevanten» kommt das Lebensnotwendige. Ein Essay über Corona, die Landwirtschaft und neue Wortschöpfungen.

Red. Jakob Weiss hat nach dem Geografiestudium zwanzig Jahre lang in kleinbäuerlichen Verhältnissen gearbeitet und eine Dissertation über die Situation der Bauern und Bäuerinnen im Kanton Zürich geschrieben. 2017 erschien sein Buch «Die Schweizer Landwirtschaft stirbt leise. Lasst die Bauern wieder Bauern sein» (Orell Füssli Verlag). Schon in früheren Beiträgen auf Infosperber befasste sich Weiss mit der Wirkung der Sprache auf die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse, insbesondere in der Landwirtschaft.


2.8.2020
Genderwahn
Danisch: Politikwissenschaftlerin
Ein Leser will wissen, wo in den Antworten dieser Frau … ja, was auch immer er damit fragen oder sagen will:

2.8.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: 76. Jahrestag Warschauer Aufstand: Polnische Nationalisten verbrennen LGBT-Fahne (Video)

Polnische Nationalisten marschierten am Samstag durch Warschau, um den 76. Jahrestag des Warschauer Aufstands gegen Nazideutschland zu begehen. Bevor sie sich vor dem Präsidentenpalast versammelten, verbrannten einige LGBT-Fahnen und riefen homophobe Verunglimpfungen.

Gegen 17 Uhr Ortszeit ertönten zwei Minuten lang Sirenen in ganz Warschau und erinnerten damit an die Stunde, als in der Stadt die Kämpfe am 1. August 1944 ausbrachen. Während die Sirenen ertönten, hielten große Besucherscharen brennende Fackeln und polnische Fahnen.


2.8.2020
Genderwahn
Bundeswehr
Journalistenwatch: Die Bundeswehr unter AKK hat fertig: Keine einsatzfähigen Panzer und Hubschrauber, aber „Gender-Gap“

Bonn / Berlin – Handelte es sich hierbei um eine Unterwerfungsgeste nach der von „Panorama“ angezettelten Rufmord-Affäre gegen den bisherigen Social-Media-Abteilungsleiter der Bundeswehr, Oberstleutnant Marcel Bohnert – oder wurde als Bohnerts Nachfolger ein geschlechtsneutraler Softie in Plüschwindeln eingesetzt? In einem denkwürdigen Tweet setzt die Truppe jedenfalls neue Akzente.

1.8.2020
Genderwahn
Schweiz
BLM
alles-schallundrauch: #Migros muss wegen "Mohrenkopf" boykottiert werden

Die Migros hat sich wieder etwas geleistet, das einen Boykott dieser Supermarktkette rechtfertigt. Das Management des "linken" Unternehmen hat sich dem Zeitgeist-Mob unterworfen und ist den BLM-Schreihälsen zu Füssen gekrochen, denn das toxische Virus der Brandstifter und Plünderer ist von Amerika in die Schweiz gekommen. Nur weil eine "Frau" in einem anonymen Tweet sich über die "Mohrenköpfe" der Schweizer Traditionsfirma "Dubler" beschwert hat, der Name sei "rassistisch", hat die Migros verkündet, das Produkt nicht mehr in den Regalen zu führen.

1.8.2020
Genderwahn
Sprache
ScienceFiles: Heuschrecker und Kartoffelkäferinnen – Deutschlandfunker und Deutschspinnerinnen

Das alles, wäre nicht weiter beachtlich und auch nicht weiter dramatisch, wenn es die Mitglieder eines Kults betreffen würde, die sich vornehmlich dadurch auszeichnen, dass sie ihre Umwelt nicht mit ihrem irren Glauben belästigen. Das ist bei den Anhängern des Gender-Kults, jenen ihrer Umwelt entfremdeten Wesen, die mit ihrem Geschlechtsteil denken, anders. Sie wollen missionieren. Sie können nicht damit leben, dass es Menschen gibt, die normal geblieben sind, so wie Zombies, die nach einer Apokalypse versuchen, gesunde Menschen zu infizieren, laufen Sie durch die Welt und markieren mit ihrem Gender-Urin. Man kann Irre tolerieren, so lange sie nicht zum Ärgernis werden, solange sie keine Kosten für andere darstellen. Das ist bei den Gender-Irren nicht mehr der Fall: Sie gehen ihrer Umwelt massiv auf die Nerven, schaden der Gesellschaft, nutznießen von Steuerzahlern, die einer sinnvollen Arbeit, z.B. als Müllmann nachgehen und sind ständig darauf aus, das Miteinander in der Gesellschaft zu stören. Deshalb muss man ihnen mit aller Entschiedenheit entgegentreten, und deshalb darf man einen Junk, wie den vom Deutschlandfunk verbreiteten, nicht unkommentiert stehen lassen.

1.8.2020
Genderwahn
Der Rückchlag
Grins
ScienceFiles: Neuer Arbeitsmarkt: Aktivisten müssen leider draußen bleiben

Wir hatten so viel Spaß, beim Lesen der Selbstbeschreibung dieser Plattform, die es sich zum Ziel gesetzt hat, woken Kämpfern für politisch-korrekt Eingebildetes die Tür vor der Nase zuzuschlagen, damit normale Menschen unter sich bleiben können, dass wir sie hier wiedergeben. Es tut sich etwas. Der Widerstand gegen die selbstgerechten Spinner, die Irrationalität, Gefühl und Einbildung zu Maßstäben erheben wollen und die wie eine Meute Zombies über alle herfallen, die noch leben, ganz so, wie man das derzeit auf Twitter unter “Panoramagate” sehen kann, er wächst.

31.7.2020
Genderwahn
Danisch: Die Frauenquote im Aufsichtsrat von Wirecard

Ich hatte doch gefragt, ob ein Zusammenhang zwischen der Frauquote im Aufsichtsrat von Wirecard und dem Brachialschwindel besteht.

Ein Leser weist mich auf eine Kolumne in Capital.de vom Februar 2019, also von vor fast eineinhalb Jahren hin (man beachte den Aktienkurs, der zum aktuellen Zeitpunkt und nicht zum Zeitpunkt des Artikels angezeigt wird: Die Wertskala ist logarithmisch!)

31.7.2020
Genderwahn
Danisch: Der Film „The Red Pill”

Es gab ja neulich mal richtig Zoff rund um den Film „The Red Pill” von 2016, in dem – angeblich – eine feministische Filmemacherin einen Vernichtungsfilm/Dokumentationsfilm über die „rechte Männerrechtsbewegung” machen wollte und dabei dann unerwartet die eigenen feministischen Standpunkte in Frage stellt oder als falsch erkennt.

Ich kann mich so dumpf entsinnen, dass ich den Film sehen wollte, das aber aus irgendwelchen Gründen nicht ging. Ich weiß es nicht mehr so genau. Der lief hier irgendwie problamatisch, ich glaube, der kam nur ein einziges Mal und nur nachmittags während der Arbeitszeit (oder verwechsle den gerade mit einem anderen) oder der lief gar nicht, weil er keinen Vertrieb gefunden hatte. Ich wollte den damals sehen und es ging aus irgendeinem Grund nicht. Dann habe ich versucht, den auf DVD zu kaufen, und das ging aus irgendeinem anderen Grund nicht. Die haben nicht nach Europa geliefert oder irgendsowas, ich weiß es nicht mehr.


31.7.2020

Genderwahn
Grüne
Wichtig
Danisch: „Fischfrei”: Die Umweltministerin von Sachsen-Anhalt

Frauenquote eben, Kompetenz spielt keine Rolle.

Ein Fischfangmagazin mit dem idyllischen Namen „Fisch&Fang” behauptet nun, eben jene „Umweltministerin” Talsperre Kelbra in Sachsen-Anhalt „fischfrei” machen.

Die Begründung: Die Fische fressen angeblich den Vögeln (Schwarzhalstauchern) das Futter weg und Raubfische, etwa Hechte, würden Jungvögel fressen. Daher sollen die Fische jetzt alle aus dem Gewässer entfernt werden.

Umweltschutz hatte ich mir immer anders vorgestellt.

Rotten wir denn dann jetzt auch Löwen, Tiger, Leoparden, Luchse aus?


31.7.2020
Genderwahn
Danisch: Der Kirchenchor von Sheffield wurde aufgelöst

Die Sheffield Cathedral meint,

dass sich die Bevölkerung der Stadt geändert habe und sie deshalb jetzt irgendwas „Diverses” brauchen um die alle zu erreichen.


31.7.2020
Genderwahn
Danisch: Monster in the middle – Akademiker in die Sesamstraße!

Ich hatte doch erwähnt, dass sie bei Android aus political correctness das Angreifermodell Man-in-the-middle durch „on-path attacker” ersetzen.

Mir schreibt einer, dass sich Mozilla und Cloudflare lieber für „Monster-in-the-middle” entschieden hätten, um an der gängigen Abkürzung MITM festzuhalten.

Und ich komme mir vor wie in der Muppets-Show. (Warum eigentlich nicht „Mother-in-the-middle” wie in Mütter-Monster-Mutationen?

31.7.2020
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Jim Knopf – oder wie „antirassistische“ Bilderstürmer aus Ignoranz und blindem Eifer genau die Falschen treffen

Michael Ende, der Autor von „Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer“ war der Sohn des surrealistischen Malers Edgar Ende, dessen Künstlerlaufbahn in den 30ger Jahren ein jähes Ende nahm, als seine Kunstwerke von der NS-Reichskulturkammer als entartete Kunst eingeordnet wurden. Michael Endes Familie musste mitansehen, wie Künstlerkollegen und Freunde des Vaters deportiert wurden. Einige darunter waren Juden. Michael Ende wuchs in einer Familie auf, die absolut in Opposition zu den Nationalsozialisten stand. Schon als kleines Kind wusste er, wie überlebenswichtig es war, mit keinem Wort zu verraten, was er zu Hause hörte, wer da ein und aus ging und was man dort mit Freunden besprach.

31.7.2020
Psychologie
Genderwahn
Danisch: Fluchtinstinkte

Noch ein Beleg dafür, dass Soziologen richtig falsch liegen und der Mensch eben nicht als unbeschriebenes Blatt zur Welt kommt und dann erst sozialisiert wird.

Es ist in der Gebäudesicherheit (Safety, hier nicht Security) ein bekanntes Phänomen, sich Menschen in Stresssituationen irrational verhalten. Menschen tendieren in Paniksituationen nicht dazu, den nächstbesten Ausgang zu suchen, sondern ein Gebäude auf demselben Weg zu verlassen, auf dem sie es betreten haben. Wie beim Ariadne-Faden. Auch dann, wenn er viel länger ist oder sie in ihr Verderben führt.

30.7.2020
Genderwahn
Rassismus
Idioten
Danisch: Grammatik und Mathematik
Ich hatte neulich erwähnt, dass eine gewisse Brittany Marshall von der Rutgers University es für rassistisch hält, dass 2+2=4 sein soll. Meine letzten 50 Lebensjahre war ich ja der festen Überzeugung, dass das mit Rassen wirklich gar nichts zu tun hat, aber da man ja mit der Zeit gehen und dem Mainstream folgen muss, ziehe ich in Erwägung, das Dogma anzunehmen, dass 2+2 nur bei Weißen =4 ist. Wer bin ich, dass ich dem Mainstream da zu widersprechen und mich dem Marxismus entgegenzustellen wagte?

30.7.2020
Genderwahn
Danisch: Gleichberechtigtes Wissen

Und so kommt es, dass die Gender Studies endlich die sehnsüchtig erwartete, dringend benötigte große Erklärung für ihr Gender-Modell haben, wonach es zwar gleichzeitig mindestens 7000 und gar keine Geschlechter gäbe, dass es Mann und Frau nicht gibt, es von Geburt aus keine Unterschiede gäbe und die Unterschiede nur ansozialisiert und von der fiesen Hebamme zugewiesen seien.

Frauen sind nämlich eigentlich auch nur Männer, denen man den Penis weggehext hat.

Und weil wir aus den Gender Studies ja wissen, dass es schon die bösen Hebammen sind, die die Geschlechtszuweisungen vornehmen, und bekanntlich jeder weiß, dass das Malheur schon passiert ist, wenn einem die Hebamme das Kind nur wenige Sekunden nach der Geburt reicht, sind Hebammen als Hexen entlarvt. Der Bericht aus dem Kongo sagt ja eindeutig, dass Hexen das schon durch das bloße Berühren eines Menschen können.


29.7.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: „Antirassismus“: Jim Knopf und Christiane die Kindergärtnerin

In Groß-Flottbek gibt es eine Kita, die von Frau Christiane Kassama geleitet wird. „Jim Knopf wird leider noch oft gelesen“, sagt sie in einem „Zeit“-Interview. Die „Zeit“ wird leider auch noch oft gelesen, sagt meinereiner. Die Medienkritik.

29.7.2020
Genderwahn
Polen
Deutsch.RT: Polen tritt aus europäischem Abkommen für Frauenrechte aus

Polen hat erklärt, dass es den europäischen Vertrag zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen aufkündigen wird, da dieser erforderlich mache, Kindern 'ideologische' Geschlechtertheorien beizubringen. Die Entscheidung löste Demonstrationen in einigen polnischen Städten aus.

Die polnische Regierung zieht sich aus einem internationalen Vertrag zurück, der sich auf die Bekämpfung der Gewalt gegen Frauen konzentriert. Warschau erklärte, dass die sogenannte Istanbul-Konvention eine Bestimmung enthalte, wonach Schulen Kinder über die Geschlechtertheorie unterrichten sollen und die biologischen Geschlechter als "archaisch" bezeichnet.


28.7.2020
Genderwahn
Danisch: Strafrecht und Arschbackenhosen

Die Einführung des universellen Sexualstrafrechts.

Unser „Bundesjustizministerin” Christine Lambrecht – ich muss jedesmal an Dolores Umbridge denken, ich kann mich der Assoziation nicht erwehren, als wären sie Schwestern – will ja – nach Maas – das Sexualstrafrecht weiter verschärfen. Es soll strafbar sein, Frauen unter den Rock zu fotografieren, aber Exhibitionismus bleibt nur bei Männern strafbar. Frauen dürfen auch künftig alles exponieren. Den kompletten Südpol.

Nun schreibt mir einer, wie es konkret ausformuliert sein soll

28.7.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Russische LGBT-Community veranstaltet erste "Marzahn Pride" in Berlin: "Haben Stereotype satt"

Für den 18. Juli lud die LGBT-Organisation Quarteera zur ersten Marzahn Pride. Quarteera vertritt die russischsprachige LGBT-Community in Deutschland. Das Motto der Pride war, mit Klischees zu brechen. Das ist der Veranstaltung in mehrfacher Hinsicht nicht gelungen.

von Gert-Ewen Ungar

Es ist Sommer – und eigentlich ist dies die Zeit der Gay Prides. Allerdings sind in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie die großen Veranstaltungen abgesagt. Kleinere Vereine nutzen jedoch inzwischen die Lockerungen, um auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen. So rief der Berliner Verein Quarteera, der die russischsprachige LGBT-Community in Deutschland vertritt, zur ersten Marzahn Pride. Der Verein wird nach eigenen Angaben unter anderem vom Auswärtigen Amt und von der Bundeszentrale für politische Bildung unterstützt.


28.7.2020
Genderwahn
Grins
Danisch: Boeing 737ETHNO

Wisst Ihr, was mir jetzt noch fehlt?

Dass Boeing die fehlerhafte Firmware für ihre 737MAX, die da am Boden rumsteht, jetzt von schwarzen, einbeinigen afrikanischen und südamerikanischen mathematxenden mehrfach getransten Lesben mit Sklavenvorfahren und umfangreichen Diskriminierungserfahrungen im Wege der humanized mathematics auf Grundlage alternativer Sichtweisen basierend auf den traditionellen Stammesalgorithmen ihrer Vorfahren emanzipatorisch und unter kreativem Brechen von Regeln weißer Mathematik, patriarchalischer Physik, machtorientierter Aerodynamik und kolonialistischem Luftfahrtrecht völlig intuitiv, subjektiv und unter Einbeziehung ihrer (anwesenden oder fehlenden) Körperteile menstruativ-performativ als gleichberechtigtem Prozess neu erstellen lässt, weil sie damit die Wiederzulassung sofort bekommen, denn die dürfen ja nicht diskriminiert werden, haben Quotenanspruch und es gelten im Zuge der affirmative Action niedrigere, nämlich nullende Anforderungen.

Die sofortige Zulassung wäre gewiss. Auf Dauer wären die auch umweltfreundlicher

28.7.2020
Genderwahn
Danisch: Ethnomathematik für Mathematxende
Sehr interessant zu lesen. Im Prinzip wollen die Geisteswissenschaftler wirklich alle Fächer plattmachen und die Leute nur noch in durchgeknallter Gender- und Gleichheitstheorie ausbilden. (Was mich daran erinnert, dass mir Informatiker mal von einem ganzen Lehrstuhl erzählten, der nur mit Quotenprofessorinnen besetzt war, die – eigentlich unmöglich, die Breite aufzubringen – sämtliche Vorlesungen des Curriculums anboten, unter jedem beliebigen Vorlesungsthema aber immer nur Gender erzählten. Zu Informatik konnten sie nichts sagen.)

28.7.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Die Welt der Ethnomathematik: 2 + 2 = Unterdrückung

Die Einführung sogenannter "sozialer Gerechtigkeit" in jeden Aspekt der Bildung hat verheerende Auswirkungen auf die Lernfähigkeit der Kinder. Aber was will man auch von einem System, das selbst akademische Leistung an sich als Konstrukt der weißen Vorherrschaft sieht?

28.7.2020
Genderwahn
Marxismus
Danisch: Marxistische Säuberungen

Boeing verliert schon wieder einen Kommunikationschef (wohl mit Pressesprecher und PR-Direktor zu übersetzen), weil sich ein Mitarbeiter (geht aus dem Text nicht hervor, aber ich wette weiblich) beschwert hat, weil er vor 33 Jahren als Kampfpilot bei den US-Streitkräften einen Artikel geschrieben hatte, in dem er die Meinung vertragt, dass Frauen nicht im Kampf eingesetzt werden sollten.

Boeing muss deshalb den Posten zum vierten Mal in weniger als drei Jahren neu besetzen, und das ausgerechnet mitten in deren 737-MAX-Krise (und Corona noch dazu).

Kurioserweise bestätigten sie ihn damit in meinen Augen.


28.7.2020
Genderwahn
Bundeswehr
Deutsch.RT: Kramp-Karrenbauer plant Rehabilitierung homosexueller Soldaten

Noch vor 20 Jahren wurden homosexuelle Soldaten in der Bundeswehr dienstrechtlich benachteiligt. Einem Medienbericht zufolge will Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer Betroffene rehabilitieren. Das Ministerium plant auch Entschädigungen.

Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) plant einem Medienbericht zufolge Entschädigungen für Soldaten, die in der Vergangenheit wegen ihrer Homosexualität dienstrechtlich benachteiligt wurden. Diese Entschädigung solle nicht auf mögliche Sozialleistungen angerechnet werden, berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) unter Berufung auf einen Gesetzentwurf aus dem Ressort Kramp-Karrenbauers.


27.7.2020

Genderwahn
Polen
Junge Freiheit: Istanbul-Konvention
Polens Justizminister will aus Abkommen gegen Gewalt an Frauen aussteigen


WARSCHAU. Polens Justizminister Zbigniew Ziobro (Solidarisches Polen) hat sich dafür ausgesprochen, aus einem internationalen Abkommen zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen auszusteigen. Die Bestimmungen der Istanbul-Konvention seien „ideologischer Natur“ und würden vor allem von Linken und Homosexuellen befürwortet, sagte Ziobro laut der Nachrichtenagentur dpa.

Der Vertrag versuche, den biologischen Geschlechterbegriff durch einen soziokulturellen zu ersetzen. Nach der Ideologie des Gender Mainstreaminggibt es neben dem biologischen noch ein soziales Geschlecht. Demnach seien männliche und weibliche Verhaltensweisen lediglich soziale Konstrukte, die durch die Erziehung und das gesellschaftliche Umfeld geprägt würden. Zudem sehe das Abkommen vor, Kinder über Homosexualität aufzuklären.


27.7.2020
Genderwahn
Danisch: Die Milchmädchenrechnung der verfassungsfeindlichen CDU
Man könnte auf den Verdacht kommen, dass man schon weibliches 2+2=Wünsch-dir-was-Gehirn braucht, um so denken zu können, aber sie haben auch Frauen gebracht, die damit nicht einverstanden sind. Die nämlich sagten, dass es dazu führen könnte, dass sie fähige Männer haben, die aber nicht an den Posten kommen (Zwischen den Zeilen: Weil unfähige Frauen drauf sitzen), oder schlimmer: Posten gar nicht besetzt werden können, weil sie mehr Posten als Frauen haben (war nicht ganz klar ob Frauen insgesamt oder postenwillige Frauen).

27.7.2020
Genderwahn
Danisch: Die Dissertation der Blockchain-Queen

Pffrrrrrhaahahahaaaa…

Ich hatte doch berichtet, dass sie einer „Kryptoökonomin” und „Blockchain-Queen” den Doktor abgenommen haben, weil VroniPlag auf 100 von 111 Seiten plagiierte Stellen gefunden hatte.

Nun gibt es eine Äußerung von ihr dazu: Shermin Voshmgir: „Ich werde mich nicht mundtot machen lassen“

Aha. Eine Betrügerin aufzudecken ist „mundtot machen”.

Interessante Frage, wie man jemanden mundtot macht, der seine Texte nicht selbst schreiben kann.

Blockchain-Expertin Shermin Voshmgir nimmt im exklusiven Interview zum Plagiatsvorwurf, der Dienstfreistellung durch die WU Wien und der möglichen Aberkennung ihres Doktortitels Stellung.

Shermin Voshmgir gilt als eine der wichtigsten Blockchain-Expertinnen im deutschsprachigen Raum. Sie ist Direktorin des 2018 gegründeten Forschungsinstituts für Kryptoökonomie an der WU Wien. Doch seit Jänner ist sie dienstfrei gestellt.

Typischer Fall von Frauenförderung an Universitäten.


27.7.2020
Genderwahn
Danisch: Vom ejakulativen zum weiblichen Wohnen

Fortschritte im Städtebau

Der Guardian bemängelt, dass unsere Städte voller Phallussymbole, voller errektiver Bauten sind.

Toxic masculinity is built into the fabric of our urban spaces, writes Leslie Kern, author of new book Feminist City. And the results aren’t just divisive – they can be lethal

Glass ceilings and phallic towers. Mean streets and dark alleys. Road names and statues of men. From the physical to the metaphorical, the city is filled with reminders of masculine power. And yet we rarely talk of the urban landscape as an active participant in gender inequality. A building, no matter how phallic, isn’t actually misogynist, is it? Surely a skyscraper isn’t responsible for sexual harassment, the wage gap, or even the glass ceiling, whether it has a literal one up top or not?

That said, our built environments can still reflect patterns of gender-based discrimination.

Das kann sich jetzt selbst selbst aussuchen, ob sie das satirisch oder ernst meinen.

27.7.2020
Genderwahn
Politische Meinungsbildung
Danisch: Wieder Fake News in den ZDF heute Nachrichten

„In Artikel 3 des Grundgesetzes steht, dass der Staat die Gleichstellung von Frauen und Männern fördert. Das steht da seit 1994.

Nein. Das steht da nicht. Da steht gar nichts von Gleichstellung, da steht (Absatz 2) Gleichberechtigung.

Artikel 3 Absatz 2 Grundgesetz

Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

Da steht gleiche Rechte und Beseitigung von Nachteilen.

Von gleichem Gehalt oder Vorstandsposten steht da überhaupt nichts. Weil Männer nämlich kein Recht darauf haben, ein bestimmtes Gehalt zu bekommen oder in den Vorstand oder Aufsichtsrat befördert zu werden, kann dies im Zuge einer Gleichberechtigung auch nicht zum Recht von Frauen werden. Im Gegenteil: Durch eine Frauenquote wird die Gleichberechtigung gebrochen, weil Frauen dann ein Recht haben, das Männer nicht haben.


27.7.2020
Genderwahn
Danisch: Vom Ergebnis unserer Politik

Als man in Amerika Ende der Neunziger Jahre und Anfang der Zweitausender diese neue Internet- und Technikökonomie erschaffen und aufgebaut hat, waren wir hier damit beschäftigt, unsere MINT-Fakultäten möglichst totzuschlagen, auf Gender zu ziehen, per Quote auch mit den dümmesten verfügbaren Frauen auf Nullniveau zu fluten. Und uns eine Kanzlertrulla zu wählen, für die Internet „Neuland” ist.

Jetzt haben wir das Ergebnis der Selbstzerstörung.

Hätten wir damals sämtliche Frauen und den ganzen Förder- und Genderquatsch aus den Universitäten verbannt, stattdessen technisch richtig Gas gegeben, und hätten wir heute sowas wie Microsoft oder Facebook oder Google, stünden wir heute weitaus besser da und könnten den Frauen, die man in die Posten gedrückt hat, für’s Kaffeetrinken das fünffache Gehalt zahlen.

Mir ist nicht ein einziger Fall bekannt, in dem Frauenförderung auch nur irgendwo zu irgendeinem technologischen oder sonstigen Wirtschaftsergebnis geführt hätte.


27.7.2020
Genderwahn
Danisch: Altmaier und der Wettbewerb

Wenn es also für Männer weniger Plätze gibt, deshalb mehr Wettbewerb, und das gut sei,

was wäre es dann, wenn

es für Frauen mehr Plätze und deshalb weniger Wettbewerb gibt?

Neulich hieß es ja sogar schon von einer CDU-Frau, dass die Quote dazu führen könne, dass man manche Posten gar nicht mehr besetzen könnte, weil man nicht genug postenwillige Frauen habe. Es also gar keinen Wettbewerb mehr gibt.


26.7.2020
Genderwahn
Wichtig
Danisch: Frau und Fleisch

War nicht immer die Rede von vegan und wir müssen auf Fleisch verzichten?

Vohin im ZDF kam TerraX, jetzt auf Gender gebügelt, mit Bericht über die Klimmzüge, die sie unternehmen, um Gräber, die sie ausbuddeln, auf „weibliche Heerführerin” und sowas umzudeuten.

Während man bisher bei Gender immer sagte, es gäbe gar keine körperlichen Unterschiede zwischen Mann und Frau, wollen sie nun Handabdrücke auf weibliche deuten, weil Frauen eine andere Handform haben und so weiter.

Und nicht Männer seien größer, sondern Frauen seien kleiner. Aus einem bestimmten Grund: Sie hätten nun herausgefunden, seit wann Frauen unterdrückt werden und nichts ordentliches mehr zu essen bekommen. Frauen hätten kein Fleisch mehr zu essen bekommen, um sie zu unterdrücken.


26.7.2020
NWO
Genderwahn
Rassismus
Wichtig
Danisch: Hollywood und die Entweißung der Kunst

Manche stören sich daran, dass wegen Corona die Kinos geschlossen sind oder nur restriktiv geöffnet werden.

Die Realität aber ist: Ihr braucht nicht mehr ins Kino zu gehen. Kino ist tot.

Die DailyMail beschreibt, was in Hollywood gerade los ist:

A revolution is under way. White actors are being fired. Edicts from studio bosses make it clear that only minorities – racial and sexual – can be given jobs.

A new wave of what has been termed by some as anti-white prejudice is causing writers, directors and producers to fear they will never work again. One described the current atmosphere as ‘more toxic than Chernobyl’, with leading actors afraid to speak out amid concern they will be labelled racist.

Wie 1933, nur schneller.

Ich sag’s doch immer, Linke und die NSDAP unterscheiden sich nur in parametrischen Details. Das Prinzip ist dasselbe. Geschichte wiederholt sich.


26.7.2020
NWO
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Mute white people

(Mute = Mikro aus, Stummschalten)

Stellt Euch vor, jemand würde irgendwo einen „Mute black people”-Button anbringen. Oder „Mute women”. „Mute gays”. Was dann los wäre.

Beim Geschlecht sagten sie neulich noch, das gäbe es gar nicht, das sei alles nur ansozialisiert. Gene seien bedeutungslos. Kaum passt es aber ins politische Konzept, dreht sich plötzlich alles und Weiße werden nach Genetik und als genetisch Kranke aussortiert.

Wie 1933. Nur schneller.


26.7.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Die Truppe ist gerettet: AKK will Nachteile für homosexuelle Soldaten ausgleichen

Berlin – So setzt man heutzutage Prioritäten, wenn es darum geht, Deutschland vor Angriffen von außen zu schützen:

Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) plant Entschädigungen für Soldaten, die in der Vergangenheit wegen ihrer Homosexualität dienstrechtlich benachteiligt wurden. Die Entschädigung soll nicht auf mögliche Sozialleistungen angerechnet werden: Dies ist einer der Eckpunkte eines Gesetzentwurfs, über den die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ in ihren Samstagausgaben berichten. Der Entwurf trägt den Titel „Gesetz zur Rehabilitierung der wegen einvernehmlicher homosexueller Handlungen durch Truppendienstgerichte verurteilten und in anderer Weise dienstlich benachteiligten Soldaten“.


26.7.2020
Genderwahn
Danisch: I identify as a bicycle

Ich bin ein Transfahrzeug. Ich bin ein Fahrrad, gefangen im Blech eines Diesel-SUV.

Wage es nicht, mich anders als mit meinem selbstgewählten Pronomen „Fahrrad” anzusprechen.

Unterschiede sind nur ansozialisiert.

Nachtrag: Zudem: Automobile gibt es gar nicht. Die Literaturwissenschaften können eindeutig belegen, dass Automobile, Dieselmotoren, SUVs in der Literatur vor dem späten 19. Jahrhundert nie erwähnt wurden. Damit ist belegt, dass es sie nicht gibt und sie nur ein soziales Konstrukt sind. Man muss den Leuten nur verbieten, „Auto”, „Diesel” oder „SUV” zu sagen, dann gibt es sie auch nicht mehr.


25.7.2020
Rechtliches
Genderwahn
Danisch: Das Landesverfassungsgericht von Thüringen hat entschieden…

dass die Frauenquote für die Wahllisten der Parteien verfassungwidrig sind.

Dazu haben sie eine Pressemitteilung,

Der Thüringer Verfassungsgerichtshof hat mit seinem heute verkündeten Ur-teil entschieden, dass das Siebte Gesetz zur Änderung des Thüringer Lan-deswahlgesetzes -Einführung der paritätischen Quotierung -(Paritätsge-setz) vom 30. Juli 2019 (GVBl 2019, S. 322) nichtig ist. Antragsteller im zu Grunde liegenden Normenkontrollverfahren war die Fraktion der Alternative für Deutschland im Thüringer Landtag.

So gesehen ist die AfD von den Thüringer Parteien die, die sich noch am ehesten an Grundrechte hält und für das Grundgesetz einsetzt. Berücksichtigen sollte man auch, dass die FDP beantragt hatte, das Gesetz als verfassungswidrig wieder aufzuheben.


25.7.2020
Genderwahn
Danisch: Noch mehr Frauen am Flughafen

Wie Shopping mit Sonderangeboten.

Künftige Elite. Kommen problemlos an ihren Doktor und in die Professuren.


25.7.2020
Genderwahn
Danisch: Die bemerkenswerten Nöte transphobischer Bio-Lesben in Unterzahl

Ein Forscher hat herausgefunden, dass 11 der 16 Moderatoren des Lesbenforums auf Reddit biomännliche Transfrauen waren. Das Forum musste geschlossen werden, weil es da zu viele weibliche Lesben gab, die sich nur mit biologischen Frauen treffen wollten, weshalb sie als transphobisch einstuft wurden.

Erst produzieren sie diese grotesken Gender-Studies, die behaupten, dass es Geschlecht nicht gäbe, und das ja alles sozialisiert und willkürlich wäre, und dann werden Lesben aufgrund ihrer eigenen Gewerkschafts-Ideologie als transphob rausgeworfen, weil sie sich nicht mit als Frauen verkleideten Männern einlassen wollen, die sie besteigen wollen.

Welche wunderbare, feine, subtile Ironie.

Geliefert wie bestellt.

Oder: Die Revolution frisst ihre Töchter. Was ich beiden gönne, denn die schmecken nicht.


25.7.2020
Genderwahn
Wichtig
Danisch: Angst – geliefert wie bestellt

Kein Mitleid. Das Problem haben sie sich selbst gemacht, und ich habe es seit 22 Jahren beschrieben: Korruption, Dummheit, Verzicht auf wissenschaftliche Standards.

Genau das, was ich hier von Anfang an beschreibe. Die wären heute alle auf sicherem Posten, wenn sie von vornherein wissenschaftliche Standards gesetzt und durchgesetzt hätten, dann hätte sich niemals der Terror in Form der Gender Studies festgefressen. Das war frühzeitig klar – und ich hab es ja seit 2012 beschrieben, seit ich das bei den Piraten damals live beobachtet habe – dass Gender Studies nur der Tarnname für die marxistische Geheimdienstoperation der Unterwanderung und Zerstörung der Universitäten ist.

Viele (deutsche) Professoren haben mein Blog gelesen, nur manche haben mir zugehört, gemacht hat man nicht viel. Jetzt wurde man von Dummheit, Gewalt und Marxismus überrollt. Selbst schuld.

Und es kam ja auch nicht plötzlich. Die Anfänge habe ich in den Neunziger Jahren schon beobachtet.


25.7.2020
Genderwahn
Türkei
Deutsch.RT: "Wegen schwulen Charakters" - Türkei verbietet Netflix Dreharbeiten an neuer Serie

Das türkische Kulturministerium hat dem Streaming-Giganten Netflix die Dreharbeiten an einer türkischen Serie wegen eines schwulen Charakters nicht erlaubt. Daraufhin strich Netflix diese Produktion ganz. Man hat sich dagegen entschieden, das Drehbuch umzuschreiben.

Die Serie "If Only" war ursprünglich als ein romantisches Beziehungsdrama gedacht. Ein Nebencharakter sollte homosexuell sein. Die Serie sei einen Tag vor dem Drehbeginn abgesagt worden, teilte die Drehbuchautorin Ece Yörenç im Interview mit einem türkischen Magazin mit:

Aufgrund eines schwulen Charakters wurde die Drehgenehmigung nicht erteilt. Das ist sehr beängstigend für die Zukunft.


24.7.2020
Genderwahn
Danisch: Ursache für Rassismus entdeckt: Es liegt am Südpol

Man hat endlich herausgefunden, warum es so viele Rassisten gibt.

Femen laufen aus Protest gegen Rassismus nackt auf der Straße herum:


24.7.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Gebrauchsanweisung zur Realitätsverweigerung
Von Studenten, die lieber Studierende sein wollen


Es war einmal in einem weit entfernten Deutschland eine Studentenschaft, die noch etwas lernen wollte. Sie wurden vom Wissensdurst statt von Selbstinszenierung getrieben und hätte der Zensur den Vogel gezeigt, statt sie selbst zu fordern. Heute ist das anders. Politische Themen sind an deutschen Universitäten zwar immer noch präsent, doch gestritten wird nur noch über Details. Bei den großen Fragen hingegen ist man sich einig: Wir sind eine diskriminierende, rassistische Gesellschaft und viel zu weiß.

Auch Studenten – pardon – „Student*innen“, der Hochschule Fulda führen in ihrem Uni-Podcast gern Scheindebatten und kauen im moralischen Eifer doch nur wieder, woran sich Politik und Medien schon längst abgearbeitet haben. Zum Beispiel über geschlechtergerechte Sprache, Haßrede im Internet oder die Zugehörigkeit des Islam zu Deutschland. Eine weitere Folge trägt den Titel „Gebrauchsanweisung gegen Populismus“. Um das besagte Thema zu erklären, ziehen sie zunächst eine Definition des Politikwissenschaftlers Jan-Werner Müllers heran, nach der Populismus eine „moralisch aufgeladene Polarisierung“ und zudem eine „anti-elitäre“ Haltung sei.


23.7.2020
Genderwahn
Danisch: Als die Feministin merkte, wie es ist, empowered wie ein Mann zu sein

Bedenke, worum Du bittest. Es könnte dir gewährt werden.

Eine feministische Professorin beschwert sich bitterlich darüber, dass sie bekommen hat, was sie unbedingt wollte.

Weil auch Feministen, so sie nicht lesbisch sind (was sie nicht alle sind), hin und wieder ihre Besorgung brauchen, hatte sich die Professoren auf der Suche nach einem Stecher zur Dating-Platform „Bumble” begeben. Jegliche Spekulationen über Interpretationen der Namenswahl verkneife ich mir an dieser Stelle.

Zentrale Eigenschaft von Bumble ist, dass da die Einleitung des Besteigungsrituals nach feministischen Vorstellungen verläuft: Männer können Frauen nicht ansprechen. Männer können sich nur selbst ins Angebot stellen und dann drauf warten, von Frauen per Chat virtuell angesprochen zu werden.


23.7.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Rassismus-Skandal: Foto-Automat in Hamburg fotografiert nur Hellhäutige – Behörde reagiert

Der Rassismus ist wirklich überall! Selbst Foto-Automaten bei deutschen Behörden sind verdammte Rassisten, da sie „nur Hellhäutige“ fotografieren und „Menschen mit dunkler Hautfarbe“ gezwungen seien, deshalb ihre biometrischen Fotos beim Fotografen machen zu lassen. Eine Hamburger Behörde hat nun sofort reagiert und den miesen Rassisten-Fotoautomaten aus dem Verkehr gezogen.

Die taz hat den unglaublichen Skandal aufgedeckt: Ein Fotoautomat des Hamburger Landesbetriebs für Verkehr kann nur weiße Menschen fotografieren! Schwarze Menschen hingegen, die mit dem Gerät der Bundesdruckerei biometrische Fotos für Ausweisdokumente machen wollen, erkennt der miese Rassist nicht.


23.7.2020
Genderwahn
Linke
Danisch: Linkes Dilemma: In welche Richtung geht jetzt eigentlich Weltoffenheit?

Leser fragen – Danisch weiß es auch nicht.

Also, es ist ja schon so, dass mich viele Leser inzwischen längst als Autorität und Rechtsgelehrten in Fragen der political correctness und allen Lebenslagen und Weltproblemen moderner Progressivität ansehen und bei mir gebloggte Korrektheits- und Rechtsgutachten, sowas wie Gender-Fatwas anfordern. Fühlen tue ich mich da eher wie Radio Eriwan.

An mich wird nun die Frage, das Ersuchen nach einem Rechtsgutachten, herangetragen, in welche Richtung denn nun die Toleranz, Weltoffenheit und politische Korrektheit auszulegen wäre.

Den Anlass als Ursache des Problems liefern Netflix und die Türkei.


23.7.2020
Genderwahn
Danisch: Ein Schwachsinnsgutachten für Giffey

Sie sehen es als Bestätigung an, die Franziska Recht gibt.

Sie haben ein Gutachten erstellt, das auf 400 Seiten erläutert, dass es mehr Frauen in Vorständen gibt, wenn man Unternehmen gesetzlich dazu zwingt.

Und deshalb wären gesetzliche Quoten erforderlich.


23.7.2020
Genderwahn
Danisch: Nur Wirtschaftsprüfer, keine Wirtschaftsprüferinnen

Zum Gendersprech.

Ist Euch mal aufgefallen, dass selbst bei den ganz linken Parteien in der Causa Wirecard mal wieder gar nicht gegendert wird, sondern da aufeinmal das generische Maskulinum als wunderbar passend angesehen wird?


22.7.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Deutsche Bahn auf queerem Abstellgleis gelandet

Die Deutsche Bahn bedient mit ihren Werbespots wie kaum ein anderes staatseigenes, sprich steuerfinanziertes Unternehmen links-grüne Befindlichkeiten. Nach „Weniger-Weiß-sein“ sieht sich die DB nun verpflichtet, mehr „bunt und queer“ zu sein. Beim zugehörigen Werbespot schleicht sich jedoch der Gedanke ein, dass die DB sich einen „Spaß“ mit den queeren Zeitgenoss*INNEN erlaubt, so läppisch und clownesk kommt das Filmchen daher.

20.7.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Europäisches Menschenrechtsgericht: Ungarn muss iranischstämmigem Transmann Entschädigung zahlen

Ungarn hat nach Ansicht des Europäischen Menschenrechtsgerichts (EGMR) gegen die Grundrechte eines aus dem Iran stammenden Transmannes verstoßen, der seine Geschlechtszugehörigkeit offiziell ändern wollte. Nun steht ihm laut dem Gericht eine Entschädigung zu.

Dass Ungarn den Vorgang wegen einer nicht vorhandenen ungarischen Geburtsurkunde verweigert habe, verletzte das Recht auf Privat- und Familienleben des Mannes, teilte der EGMR am Donnerstag mit. Ungarn muss dem Mann nun 6.500 Euro Entschädigung zahlen und dessen Gerichtskosten übernehmen. Diese Entscheidung ist endgültig.


20.7.2020
Genderwahn
Epochtimes: Merz für „breiten Konsens“ bei Frauenbeteiligung in der CDU

Der CDU-Vorsitz-Kandidat Friedrich Merz wirbt weiter dafür, eine Alternative zu einer Frauenquote in seiner Partei zu suchen.

„Es wäre vermutlich besser, wenn wir eine Lösung fänden, die die Beteiligung von Frauen von unten nach oben stärkt und nicht von oben nach unten anordnet“, sagte Merz der „Welt am Sonntag“. „Das würde bedeuten, dass wir der Parteibasis, also den Orts- und Kreisverbänden, höhere Anreize bieten müssten, um mehr Frauen als Parteimitglieder zu gewinnen.“ Merz unterstrich seine Position, Quoten seien „allenfalls die zweitbeste Lösung“. Er sagte aber auch, er wisse noch nicht, was die bessere Lösung sei.


20.7.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Amtsgericht Kassel
Evolutionsbiologe Kutschera verteidigt Äußerungen über Homosexuelle


KASSEL. Der Evolutionsbiologe Ulrich Kutschera hat am Montag zu Beginn des Prozesses gegen ihn seine Äußerungen über Homosexuelle verteidigt. „Das Kindeswohl steht im Mittelpunkt meiner Aussagen“, sagte Kutschera laut der Nachrichtenagentur dpa vor dem Amtsgericht Kassel. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, unter dem Vorwand „biowissenschaftlicher Fakten“ Homosexuellen eine Neigung zum sexuellen Mißbrauch von Kindern zu attestieren.

20.7.2020
Genderwahn
Rassismus
Deutsch.RT: Zum 35. Jubiläum: Rassismusdebatte um "Otto - der Film"

Vor 35 Jahren kam "Otto - der Film" in die deutschen Kinos. In der Blödelkomödie fallen auch Begriffe für einen Schwarzen, die aus heutiger Sicht als rassistisch empfunden werden können. Ein Beispiel dafür, wie sehr sich Wahrnehmung und Humor wandeln.

"Otto - der Film" gehört neben "Der Schuh des Manitu", "Fack ju Göhte" oder "Honig im Kopf" zu den erfolgreichsten deutschen Kinoproduktionen. Zusammengezählt hatte die Komödie mit Otto Waalkes in den 80ern laut Filmfirma fast 15 Millionen Kinozuschauer in Ost und West. Kinostart in der Bundesrepublik war am 18. Juli 1985 und in der DDR ein Jahr später - am 24. Juli 1986. Viele, die den 35 Jahre alten Streifen heute anschauen, zucken an einigen Stellen wegen der Wortwahl zusammen. Besonders die Szenen mit einem Schwarzen in Uniform zeigen exemplarisch, wie sehr Humor im Wandel ist.


19.7.2020
Genderwahn
Rassismus
Deutsch.RT: "Schädliche Dreadlocks": Wenn selbst Haare gegen die politische Korrektheit verstoßen

Bad hair day? Nach Protesten in sozialen Netzwerken wurde eine US-amerikanische Geschäftsinhaberin in Seattle wegen Erregung über angebliche "kulturelle Vereinnahmung" gedrängt, sich ihre Dreadlocks abzuschneiden.

Eine Kleinunternehmerin in Seattle wurde zum Umfrisieren und zu einer langen öffentlichen Entschuldigung genötigt, nachdem im Internet ihre Dreadlocks als eine Form der "kulturellen Aneignung" interpretiert wurden – ein Vorwurf, den andere als eine Form von "Mode-Polizei" abgetan haben.


19.7.2020
Genderwahn
ScienceFiles: Nutzlos-Studienfächern und Aktivisten geht es nun auch an Britischen Universitäten an den Kragen

Rund 13 britische Universitäten, so schätzt das Institute of Fiscal Studies, kommen als Folge der COVID-19-Krise in erhebliche finanzielle Bedrängnis, so sehr, dass sie wohl Mittel der Regierung benötigen, um überleben zu können. Der britische Bildungsminister Gavin Alexander Williamson hat nun die Bedingungen festgezurrt, unter denen die britische Regierung bereit ist, Steuermittel in Universitäten zu stecken, um den Universitäten beim Überleben zu helfen. Einen vollständigen Bail out auf Kosten der Steuerzahler, das hat Williamson gleich zu Beginn des nagelneuen Higher Education Restructuring Regime in Response to COVID-19 sehr deutlich gemacht, wird es nicht geben. Damit Universitäten überhaupt Steuermittel zur Verfügung gestellt bekommen, müssen sie im Rahmen eines Business Plans deutlich machen, dass sie eine Unternehmens-Strategie entwickelt haben, die ihnen dauerhaft das Überleben am Bildungsmarkt ermöglicht und als deren Ergebnis, sie Studenten auf hohem Standard ausbilden, worunter Williamson versteht, dass für die Studenten eine Nachfrage am Arbeitsmarkt vorhanden ist. Dies ist die erste Stelle, an der die Anbieter von Gender-, Queer-, Postcolonial Studies und all der anderen Woke-Fächer schlucken werden, die keinerlei gesellschaftlichen Nutzen bereitstellen, aber erheblichen Anteil am Schüren gesellschaftlicher Konflikte und an der Transformation von Hochschulen in anti-liberale Orte haben, an denen freie Meinungsäußerung durch Schneeflocken, die andere Meinungen nicht ertragen wollen, und durch die Vertreter der genannten Fächer zerstört wird.

19.7.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Regenbogen gegen "schwulenfreie Zone": Niederländische Stadt kündigt Polen Freundschaft

Eine Stadt in den Niederlanden, die sich als "Regenbogen-Stadt" bezeichnet, kündigt seiner polnischen Partnerstadt wegen deren homophober Haltung die Freundschaft. Zuvor hatte sich die Stadt Puławy, wie auch andere Kommunen, zur "schwulenfreien Zone" erklärt.

Die niederländische Stadt Nieuwegein hat der polnischen Stadt Puławy wegen deren schwulenfeindlicher Haltung die Freundschaft gekündigt. Nieuwegein mit seinen rund 60.000 Einwohnern bezeichnet sich selbst als "Regenbogen-Stadt". Puławy hatte sich zuvor wie andere polnische Kommunen zur "schwulenfreien Zone" erklärt.


19.7.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Als Transfrau und Elternteil sage ich: Es ist Missbrauch, Kinder zum Geschlechtswechsel zu drängen

Die Bestseller-Autorin J. K. ist wegen ihrer Äußerungen über Transmenschen in die Kritik geraten. Hier erklärt die britische Transgender-Aktivistin Debbie Hayton, warum sie sich mit der "Harry Potter"-Autorin solidarisiert.

Debbie Hayton ist Lehrerin und Transgender-Aktivistin. Sie wohnt in Großbritannien. Ihr Twitter-Account ist @DebbieHayton

Nachdem Joanne K. Rowling im vergangenen Monat eine Flut von Beschimpfungen erhalten hatte, weil sie das Wort "Frau" zur Beschreibung ihres Geschlechts zurückforderte, hätte man J. K. Rowling vielleicht verzeihen können, wenn sie den Staffelstab der Kampagne an andere weitergereicht hätte. Die Transgender-Debatte, an der sie teilnahm, ist vielleicht der toxischste und spaltendste Streit, der in den sozialen Medien tobt.


19.7.2020
Genderwahn
Sprache
Junge Freiheit: Michael Esders' „Sprachregime“
Gewalt steckt in weichen Worten


Das „Sprachregime“ des Literaturwissenschaftlers, Philosophen und Marketing-Experten Michael Esders ist das Buch der Stunde und darüber hinaus eine der wichtigsten politischen Publikationen seit Rolf Peter Sieferles „Migrationsproblem“. Es ist – soviel vorweg – unerläßlich, um den Bolero des Irrsinns zu begreifen, der seit Jahren als Politische Korrektheit, Gender- und Klima-Ideologie, als „Kampf gegen Rechts“ und Willkommenskultur durch das Land tobt und sich gegenwärtig als Antirassismus zu ohrenbetäubender Lautstärke steigert.

18.7.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Gender-Diktatur und Konversionstherapie: Wer keinen Sex mit jedem Geschlecht hat, ist engstirnig?

Es mag verrückt klingen, doch jene Partei, die sich einst gegen die Konversionstherapie für Homosexuelle stark gemacht hat, kommt deren Förderung nun selbst schockierend nahe. Und zwar unter dem Deckmantel der Unterstützung der Trans-Gemeinde.

von Sophia Narwitz

Leck mich, du Intoleranter. Nein, wirklich! In der heutigen, zunehmend schrägen Welt muss man auf seine Dating-Vorlieben verzichten und seinen Stolz – oder was auch immer – zurücknehmen, um denjenigen, die den letzten Buchstaben des Akronyms LGBT ankreuzen, die volle Loyalität zu demonstrieren und zu zeigen, dass sie in derselben Liga spielen.


18.7.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Gegen den Kolonialismus in der Tiefkühltruhe: Das Ende von „Eskimo-Eis“

Nach Mohren-Apotheken und U-Bahnstationen, nach Sarotti-Mohren und Uncle-Bens-Reis nimmt die „Black-Lives-Matter“-Bewegung nun Eisproduzenten ins diktatorische Visir. So kündigten einige Eisproduzent devot an, ihre Eissorten mit dem Namen „Eskimo“ möglichst schnell umzubenennen. Der Name sei aus einer „alten und unaufgeklärten“ Zeit.

18.7.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Nur die Hautfarbe zählt: Deutschlands rassistischer Journalistennachwuchs fordert mehr schwarze Redakteure

Heutige Journalistenschulen gleichen Kaderschmieden für einen ideologiefesten, moralisch unverbrüchlichen und für den Linksstaat unverzichtbaren, weil bedingungslos loyalen Nachwuchs: Denn heute ist Journalismus vor allem Aktivismus – und da sind korrekte Weltanschauung und Gesinnung gleichermaßen Arbeitsvoraussetzung und Berufsethos. Deutsche Nachwuchsjournalisten fügen dem „Wertekanon“ nun eine weiteres Pflichtfach hinzu: „Anti-Rassismus“.

18.7.2020
Genderwahn
Rechtsstaat
Epochtimes: Cavusoglu: „Deutsches Jugendamt nimmt Familien Kinder weg und gibt sie Schwulen“ – Demo in Dormagen

Eine Inobhutnahme zweier Kinder durch das Jugendamt in Dormagen hat mehr als 1.000 Menschen zu einer Protestkundgebung mobilisiert. Auch die türkische Regierung äußert Besorgnis. Der Vorwurf: Ämter neigten bei Familien von Einwanderern zu vorschnellen Entscheidungen.

Am vergangenen Sonntag hatten mehr als 1.000 Menschen, die meisten davon türkische Einwanderer, in Dormagen unter dem Motto „Besorgte Eltern demonstrieren“ an einer Demonstration gegen eine Entscheidung des örtlichen Jugendamtes teilgenommen. Die Behörde hatte drei Wochen zuvor die Inobhutnahme beider Kinder einer in Hackenbroich lebenden Einwandererfamilie veranlasst und dies mit Vorwürfen häuslicher Gewalt begründet.


17.7.2020
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Wenn die Realität die Ideologie widerlegt: Transgender-Sportler in den USA im Frauensport verboten (+Video)

Vorab und bevor wieder irgendjemand Hassmails schreibt: Ich habe nichts gegen Homosexuelle und Transgender. Ich habe davon mehrere wunderbare Menschen im sehr engen, engeren und weiteren Kreis, denen ich selbstverständlich uneingeschränkte Achtung und Zuneigung entgegenbringe. Ich weiß auch, welche Leidensgeschichte manche Transgendermenschen hinter sich haben und ohne in Einzelheiten gehen zu wollen: Das ist kein Spaß, den man sich aus einer extravaganten Laune mal so gönnt, so eine Geschlechtsumwandlung. Es ist aber ein Unterschied, ob man den individuellen, persönlichen Weg eines Menschen akzeptiert und respektiert, oder ob man eine Ideologie mit Brachialgewalt durchsetzen will, um ganze Gesellschaften radikal zu ändern.

16.7.2020
Genderwahn
Epochtimes: Quotenregelung nach Thüringer Urteil nicht abgeschrieben

Thüringer Verfassungsrichter erklärten ein Paritätsgesetz, mit dem Wahllisten abwechselnd mit Männern und Frauen besetzt werden sollten, für nichtig. Ganz aufgeben wollen Befürworter einer Quotierung Paritätsregelungen aber nicht.

Nach dem Scheitern eines Paritätsgesetzes durch ein Urteil des Thüringer Verfassungsgerichtes haben sich Politiker mehrerer Parteien kämpferisch gezeigt, trotzdem Quotenregelungen einzuführen.


16.7.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: „Diversität in Redaktionen“
Medienkrise – aber Nachwuchsjournalisten plagt nur ihr Weiß-Sein


Mitten in der größten Wirtschafts- und Vertrauenskrise der Medien in jüngerer Zeit scheint die heranwachsende Generation der schreibenden Zunft nur ein Problem zu kennen: ihr Weiß-Sein. Die jüngsten „Black Lives Matter“-Proteste waren nur der Katalysator für diese Entwicklung, begonnen hat sie schon viel früher.

Zunächst beschäftigte „kritisches Weiß-Sein“ allerdings nur eine kleine Minderheit. Wie beispielsweise die „Neuen deutschen Medienmacher“, eine mit Steuergeld gepäppelte Lobbygruppe, die sich für mehr „Diversität“ in deutschen Redaktionen einsetzt – es mit der Vielfalt in den eigenen Reihen aber nicht so ernst nimmt.


16.7.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Watsche für Gender-Klägerin: Anrede in Formularen bleibt männlich

Seit vielen Jahren kämpft eine 82-jährige Frau darum, auf Sparkassen-Formularen als solche wahrgenommen zu werden, weil sie sich diskriminiert fühlt. Auch in oberster Instanz scheitert sie – zumindest formal. Jetzt zieht die Rentnerin vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.

Der Kampf um geschlechtergerechte Sprache auf Formularen ist noch lange nicht zu Ende. Nachdem das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine entsprechende Beschwerde nicht zur Entscheidung annahm, zieht Klägerin Marlies Krämer nun vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR).

Ich gebe nicht auf. Ich mache weiter, bis das Rennen gelaufen ist", sagte die 82 Jahre alte Feministin der dpa am Mittwoch.


15.7.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Twitter entfernt Begriffe "blacklist", "master" und "slave" aus Programmcode

Das soziale Netzwerk Twitter lässt die Begriffe "master", "slave" und "blacklist" (dt.: Meister, Sklave und schwarze Liste) sowie mehrere andere aus dem Programmcode und alltäglichen Gebrauch fallen, um mehr Wert auf eine inklusive Sprache zu legen.

"Die inklusive Sprache spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung eines Umfelds, zu dem jeder gehört. Bei Twitter spiegelt die Sprache, die wir in unserem Code verwendet haben, weder unsere Werte als Unternehmen, noch repräsentiert sie die Menschen, denen wir dienen. Wir wollen das ändern", hieß es in einer Erklärung der technischen Abteilung von Twitter.


15.7.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Politisch-korrekte Ausdrucksweise
Mehr als 20.000 Bürger unterzeichnen Petition gegen Gender-Irrsinn


BERLIN. Innerhalb weniger Tage haben mehr als 20.000 Personen die Petition der JUNGEN FREIHEIT „Nein zum Gender-Deutsch“ unterschrieben und sich damit gegen die Gender-Sprache in öffentlich-rechtlichen Medien, der Verwaltung, Politik und Bildung ausgesprochen. Die vor weniger als zwei Wochen gestartete Petition fordert eine Rückkehr zum bewährten Deutsch statt einer aufgezwungenen politisch korrekten Ausdrucksweise.

Unter dem Vorwand der „Geschlechtergerechtigkeit“ setzten Medien, Behörden, Bildungseinrichtungen und Kirchen immer öfter die Gender-Sprache durch, mit dem ein ideologischer Umerziehungsauftrag verbunden ist. So begrüßte beispielsweise Anne Will in ihrer ARD-Talksendung den Präsidenten des „Bundes der Steuerzahler (Pause) innen“.

„Nein zum Gender-Deutsch“


15.7.2020
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Kolonialismus in der Tiefkühltruhe
Das Ende des Eskimos


Dank des global verschärften Kampfes gegen Rassismus und Kolonialismus geht es nun dem Eskimo an den Kragen. Der Begriff soll aus dem kollektiven Gedächtnis ausgelöscht werden; oder zumindest erstmal aus den Kühltruhen verschwinden.

Waren als Konsequenz der „Black Lives Matter“-Bewegung schon die verantwortlichen US-Unternehmen bereit, die Logos ihrer Marken „Uncle Ben`s“ und „Aunt Jemina“ zu ändern, ziehen jetzt Hersteller von „Eskimo-Eis“ nach. So kündigte Dreyer`s Grand Ice Cream aus den Vereinigten Staaten laut New York Times an, seiner Sorte „Eskimo Pie“ bis Jahresende einen neuen Namen zu verpassen.


15.7.2020
Genderwahn

Epochtimes: AfD-Klage erfolgreich: Verfassungsgericht kippt Quotenregel für Landtagswahlen

Der Frauenanteil in den Parlamenten soll erhöht werden. Darum sollen in Thüringen und Brandenburg Parteien ihre Kandidatenlisten für Landtagswahlen abwechselnd mit Männern und Frauen besetzen. Doch nun gibt es ein Urteil, das Signalwirkung haben könnte.

Parteien müssen in Thüringen ihre Kandidatenlisten für Landtagswahlen nicht abwechselnd mit Männern und Frauen besetzen. Das hat der Verfassungsgerichtshof in Weimar am Mittwoch entschieden und eine sogenannte Paritätsregelung im Landeswahlgesetz gekippt.


14.7.2020
Genderwahn
USA
Junge Freiheit: Sport und Politik in den USA
Kampf gegen Rassismus: Football-Team Redskins benennt sich um


WASHINGTON. Das US-amerikanische Football-Team der Washington Redskins (Rothäute) hat die Änderung seines Namens und Logos angekündigt. Zuvor hatte es im Zusammenhang mit Protesten gegen Rassismus in den USA auch wieder eine Diskussion um den Namen gegeben, berichtete Tageszeitung USA Today.

Der Klub teilte seinen Anhängern auf der Homepage mit: „Am 3. Juli haben wir den Beginn einer gründlichen Überprüfung des Teamnamens bekannt gegeben. Heute geben wir bekannt, daß wir den Namen und das Logo der Redskins nach Abschluß dieser Überprüfung zurückziehen.“


14.7.2020
Genderwahn
NWO
Rassismus
Psychologie
Deutsch.RT: Slavoj Žižek: Selbstverachtung politisch korrekter Weißer nützt nichts im Kampf gegen Rassismus

Denkmäler zu zertrümmern und die Vergangenheit zu verleugnen, ist nicht der richtige Weg, um gegen Rassismus vorzugehen oder Schwarzen Respekt zu erweisen. Sich Schuldgefühlen hinzugeben, bevormundet die Opfer und bringt wenig, beobachtet Slavoj Žižek.

In den Medien wurde ausführlich darüber berichtet, wie schockiert die deutschen Sicherheitsdienste am 21. Juni von Randalen "beispiellosen Ausmaßes" in der Stuttgarter Innenstadt waren: Zwischen 400 und 500 Partybesucher randalierten dort über Nacht, schlugen Schaufenster ein, plünderten Geschäfte und griffen die Polizei an.


13.7.2020
Genderwahn
Russland
Deutsch.RT: Indirekte LGBT-Propaganda? Leiterin der russischen Frauenunion will Regenbogen-Eis verbieten

Regenbogenfarbenes Eis könne Kinder gefährden, indem es sie dazu ermutigt, die LGBT-Flagge positiv zu sehen. Das findet die Leiterin der russischen Frauenunion Jekaterina Lachowa. Sie vergleicht den Regenbogen mit dem Hakenkreuz und will das Eis verbieten.

Die Leiterin der russischen Frauenunion Jekaterina Lachowa sprach das regenbogenfarbige Eis als angebliches Propagandainstrument auf einer Videokonferenz mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am 3. Juli an. Das Gespräch war den Verfassungsänderungen gewidmet.


13.7.2020
Genderwahn
Politische Meinungsbildung
Deutsch.RT: Filmförderung: "Diversity Checklist" als Merkmal der freien Kunst?

Eine neue Checklist zur Filmförderung in Hamburg und Schleswig-Holstein fragt die Antragsteller: Gibt es im geplanten Projekt People of Colour? Muss das Liebespaar immer Mann und Frau sein? Und sind Menschen mit Behinderungen am Dreh beteiligt?

von Jens Zimmer 

Die "Filmförderung Hamburg Schleswig Holstein GmbH" (FFHSH) hat eine verpflichtende "Diversity Checklist" eingeführt. Wer dort mit einem Projekt vorstellig wird, ist zukünftig angehalten, diese Liste abzuarbeiten.

13.7.2020
Genderwahn
Sprache
Journalistenwatch: Sächsische Justizministerin zersägt die deutsche Sprache

Katja Maier bespielte den Tod von Polizisten, indem sie in der linksradikalen Band Harlekin den Bass zum Liedchen „Advent, Advent, ein Bulle brennt. Erst 1, dann 2, dann 3″ zupfte. Nun – als Justizministerin der Grünen – lässt sie Gesetze in Sachsen umschreiben, um ihre linke Genderideologie von oben nach unten zu drücken.

12.7.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Höchst brisant: Warum ich quotophob bin

Ich bin quotophob – nicht nur weil ich gegen die Zwangsfeminisierung der Gesellschaft bin / von Nicole Höchst

Ich bin quotophob, weil ich Enkelin, Tochter, Nichte und Mutter von Frauen und Männern bin. Ich bin von ihnen geliebt und getragen worden, habe mein Aufwachsen in einer traditionellen, christlichen Familie genossen. Mir wird erst jetzt schmerzlich bewusst, dass unsere zukünftigen Generationen diese wunderbare Erfahrung immer seltener machen dürfen. Überspitzt gesagt, werden sie aus diesem Paradies vertrieben, um in der lieb- und gottlosen Beziehungswüste des Gender-Gagalandes Deutschland ihr tristes und traditionsloses Dasein zu fristen.


12.7.2020
Genderwahn

Journalistenwatch: Quoten, Außenstände, Diktatur: Die maskierte Republik 2020

Was ist Deutschland 2020? Das beste Deutschland, das wir je hatten. Ein Land in dem jeder gut und gerne lebt. Das ist ein sagenhaftes Land, in dem eine Lappalie wie die Coronakrise keinen einzigen Arbeitsplatz kostet, wie der Bundeswirtschaftsminister im März 2020 versicherte. Und dieser ganze Reichtum erst – Jubilate!

12.7.2020
Genderwahn
NWO
Journalistenwatch: Quoten, Außenstände, Diktatur: Die maskierte Republik 2020

Was ist Deutschland 2020? Das beste Deutschland, das wir je hatten. Ein Land in dem jeder gut und gerne lebt. Das ist ein sagenhaftes Land, in dem eine Lappalie wie die Coronakrise keinen einzigen Arbeitsplatz kostet, wie der Bundeswirtschaftsminister im März 2020 versicherte. Und dieser ganze Reichtum erst – Jubilate!

12.7.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Werteunion kritisiert geplante Frauenquote in der CDU – und fordert Aufwertung

Die CDU soll eine Frauenquote für die Vergabe von Ämtern und Funktionen bekommen. So will es die Parteiführung. Skeptisch gegenüber diesen Plänen zeigt sich die Werteunion, die für sich in der Partei zudem eine größere Rolle beansprucht.

Die Werteunion, ein Zusammenschluss konservativer Mitgliederinitiativen innerhalb der Union, hat eine Aufwertung innerhalb der CDU gefordert. Zuvor hatte sich die Strukturkommission der Partei am Mittwoch mit großer Mehrheit dafür ausgesprochen, die Lesben und Schwulen in der Union (LSU) als sogenannte Sonderorganisation fest in der Partei zu verankern.


12.7.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Überflüssig oder überfällig? RT-Straßenumfrage zur Umbenennung des U-Bahnhofs "Mohrenstraße"

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wollen den Berliner U-Bahnhof "Mohrenstraße" bis zum Jahresende in "Glinkastraße" umbenennen. RT Deutsch hat sich vor dem Bahnhof einmal bei Bürgern und Anwohnern umgehört. Diese waren geteilter Meinung.

12.7.2020
Genderwahn
Epochtimes: Merz sucht nach besseren Lösungen als Frauenquote

„Quoten sind allenfalls die zweitbeste Lösung“, erklärt Friedrich Merz. In der CDU-internen Debatte über eine Frauenquote arbeitet Merz an einer Alternative zum Entwurf der Parteispitze.

„Friedrich Merz befindet sich gerade in intensiven Diskussionen mit Kreis- und Landesvorsitzenden, um vielleicht bessere Lösungen zu finden“, erklärt Merz‘ Sprecher in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Das Ziel sei unbestritten, aber die Frage laute, „ob es noch andere Wege als die Quote gibt, um es zu erreichen“.


11.7.2020
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: Der „Mohr“ hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen

Schwarze Giraffenreiter und Schachfiguren, verfängliche Eiskreationen und Doppeldeutigkeiten – die „rassistischen“ Fallstricke lauern überall: Der linksradikale Terror der Pseudo-Antirassisten führt in seiner praktischen Ausformung deutscher Observanz zu einem besonderen Phänomen: Der Verdrängung aller Schwarzen aus Medien, Kunst, Kultur und Öffentlichkeit – weil die Existenz des „Schwarzseins“ per se bereits „rassistisch“ ist.

11.7.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Keine Transgender-Rolle: Halle Berry macht Rückzieher nach Kritik

Wie gut, dass Flaubert schon seine "Madame Bovary" geschrieben und Tolstoi bereits seine "Anna Karenina" erschaffen hat. Heute würde man sie dafür, "in die Rolle einer Frau geschlüpft zu sein", niedermachen. Den Furor von LGBT-Aktivisten bekam nun auch Oscarpreisträgerin Halle Berry zu spüren.

10.7.2020
Genderwahn
Grüne
Geht eigentlich keinem dieser Schwachsinn auf?
Wichtig
Junge Freiheit: Bayern
Nürnberger Grüne fordern Extra-Badetag für Transsexuelle


NÜRNBERG. Die Stadtratsfraktion der Nürnberger Grünen hat einen gesonderten Badetag für Trans- und Intergender-Personen in der fränkischen Stadt gefordert. „Es gab mehrere Baustellen, die zu diesem Entschluß geführt haben“, begründete Grünen-Stadtrat Uwe Scherzer das Anliegen gegenüber dem Nachrichtenportal infranken.de. So gebe es bislang nur sehr wenige Bademöglichkeiten für trans- und intergeschlechtliche Menschen in Deutschland.

Zudem seien in Schwimmbädern die Umkleide- und Sanitäreinrichtungen grundsätzlich nur für Männer und Frauen vorgesehen. Daher könnten Transsexuelle diese Bereiche während der regulären Öffnungszeiten nicht diskriminierungsfrei nutzen.

Transfrau belästigt weibliche Mitgefangene


10.7.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Vorbild Kirche
Zentralkomitee der deutschen Katholiken lobt CDU-Frauenquote


BONN. Die Vizepräsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Claudia Lücking-Michel, hat die CDU-Frauenquote von 50 Prozent gelobt. Es ginge nicht darum, „grenzdebile“ Personen in Ämter zu hieven, sondern „den in der Regel deutlich besser qualifizierten und oft auch sehr engagierten Frauen in dieser Männerwelt eine Chance zu bieten“, sagte sie dem Domradio.

Bei „strukturellen Unausgewogenheiten und Ungerechtigkeiten“ bedürfe es auch einer „strukturellen Verbesserung“. Die CDU habe erkannt, daß sie die Parteiarbeit für Frauen attraktiver gestalten müsse. Verfehle sie dieses Ziel, orientierten sich diese womöglich in eine andere Richtung. Die Unionspartei verspreche sich von der Quote einen massenhaften Zulauf von jungen, engagierten, kompetenten Frauen.

Katholische Kirche hat bereits Frauenquote von 30 Prozent

9.7.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Gesetze und Verordnungen
Sprachschützer kritisieren Sachsens Beschluß zu Gender-Sprech


BERLIN. Der Verein Deutsche Sprache (VDS) hat den Beschluß der sächsischen Staatsregierung , eine geschlechtergerechte Sprache in Gesetzestexten einzuführen, kritisiert. „Wer die Sprache so entstellen muß, ist weit von der Lösung echter Geschlechterprobleme entfernt“, teilte der VDS am Dienstag mit.

Die schwarz-rot-grüne Regierung in Dresden hatte am Dienstag beschlossen, in Gesetzen und Rechtsverordnungen künftig auch die weiblichen Formen von Begriffen zu verwenden. „Die Sprache unserer Gesetze ist immer noch von einer Zeit geprägt, in der Frauen und Männer nicht dieselben Rechte hatten. Es ist mir deshalb ein besonderes Anliegen, daß die Gleichberechtigung von Frau und Mann endlich auch sprachlich zum Ausdruck kommt“, lobte Justizministerin Katja Meier (Grüne) den Beschluß.

„Deutsch ist bereits geschlechtergerecht“


9.7.2020
Genderwahn
Epochtimes: CDU uneins zu Frauenquote in der Parteistruktur – Linnemann: „Da muss man schauen, was am Ende da steht“

Die Satzungskommission der CDU hatte am Mittwoch die Einführung einer Frauenquote beschlossen. Sie soll für Vorstandsposten ab der Kreisebene gelten und sukzessive bis 2025 auf 50 Prozent steigen. Für die Umsetzung ist allerdings die Zustimmung des Bundesparteitags im Dezember nötig.

Der CDU-Mittelstandspolitiker Carsten Linnemann hat die Pläne der Parteispitze für eine verpflichtende Frauenquote kritisiert. Er halte es für einen „Trugschluss zu glauben, dass mit einer Frauenquote mehr Frauen motiviert werden, in die Partei einzutreten“, sagte Linnemann am Donnerstag im „Morgenmagazin“ der ARD.


9.7.2020
Genderwahn
SPD
Danisch: Mecklenburg-Vorpommern und der Arsch von Nadine Julitz

Neues vom Südpol.

Von SPD-Politikerinnen hört man generell eher weniger zu Fragen, wie wir die Digitalisierung vorantreiben, wie wir die Bundeswehr wieder in Gang kriegen, wie wir unsere Zukunft gestalten. Es sind durchgegenderte Quotenartefaktchen und genau so benehmen sie sich auch. Ich habe das schon so oft beschrieben, dass deren Erlebnishorizont auf eine Armlänge beschränkt ist und sie sich deshalb auf das Thema „untenrum” spezialisieren. Wenn man sonst nichts hat, wozu einem irgendwas zu sagen einfällt.

9.7.2020
Genderwahn
Afrika
Danisch: Vergewaltigungs-Notstand in Nigeria

Der politisch korrekte öffentlich-rechtliche Deutschlandfunk berichtet:

In Nigeria haben die Gouverneure einem Bericht zufolge wegen der starken Zunahme von Vergewaltigungen während der Coronakrise den Notstand erklärt.

Des isch jetz’ aber aaarg rassistisch.

Wie die Zeitung „The Nation“ berichtet, kam es gestern erneut zu Protesten in Laos, Osun und Oyo. Mehrere Fälle der vergangenen Wochen, in denen junge Frauen missbraucht und dann getötet worden waren, hatten im ganzen Land für Empörung gesorgt.

Frauen in Afrika. Da mattern halt die black lives nicht ganz so much.

Und die Feministinnen machen das Maul auch nur gegen weiße Patriarchen auf. Bei anderen schicken sie Boote mit Racketenantrieb.


9.7.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Innerparteiliche Kritik an Beschluß
CDU streitet über Frauenquote


BERLIN. Mehrere CDU-Politiker haben die von der Satzungskommission ihrer Partei beschlossene Frauenquote scharf kritisiert. „Eine Quote ist leistungsfeindlich und würde dazu führen, daß kompetente, engagierte Personen auf einigen Plätzen nicht mehr kandidieren dürften. Das halte ich rechtlich und politisch für mehr als fragwürdig“, schrieb der CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß am Mittwoch abend auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.

9.7.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Parität bei den Christdemokraten
Die CDU entdeckt die Frauenquote für sich


Nun also auch noch eine Frauenquote. Die CDU schmeißt die letzten Reste von Konservatismus und Rationalität über Bord und unterwirft sich endgültig dem linksideologischen Zeitgeist der Bauchgefühlspolitik. Nach einem elfstündigen Verhandlungsmarathon haben die mürben, müden Mitglieder der Satzungskommission eine nächtliche Entscheidung getroffen, die so vernünftig ausfiel, wie Entscheidungen in so einem Zustand eben ausfallen.

Ab 2025 soll es eine Parität von Männern und Frauen bei der Besetzung von Vorstandsposten geben. Die Reise in den totalen Gender-Gaga soll schrittweise erfolgen. So wird ab dem 1. Januar 2021 eine Frauenquote von zunächst 30 Prozent gelten. Schon das übersteigt den Gesamtfrauenanteil bei den CDU-Mitgliedern, der aktuell bei gerade einmal rund 26 Prozent liegt. Die Befürworter des Beschlusses werden argumentieren, daß die Partei durch die Abschaffung jeglicher Logik und Leistungsgerechtigkeit und die Einführung einer verpflichtenden Quote deutlich attraktiver für potentielle Mitglieder wird.


8.7.2020
Genderwahn
Linke
Danisch: Digitale Prüderie?
Ich hatte doch zu diesen Hamburger Fake-Plakaten die Frage aufgeworfen, warum es eigentlich gefährlich sein soll, sich oben ohne in den Park zu legen. Früher ging’s ja auch, und in der DDR war nackig am See sowieso Standard. Ich habe noch keine gesehen, die im Sonnenlicht verbrennt wie ein Vampir.

8.7.2020
Genderwahn
Also das war wohl Blödsinn von denen
Junge Freiheit: Musical „Hair“
Schwarze Rollen gestrichen: Theater Chemnitz bedauert Vorfall


CHEMNITZ. Das Theater Chemnitz hat nach einem Shitstorm wegen der Streichung schwarzer Rollen aus einem Musical sein Bedauern ausgedrückt. „Die Besetzung entstand in einer für mich ungewohnten Situation, dabei habe ich jede Reflexion, jede umfassende Betrachtung außen vor gelassen. Dies war und ist ein Fehler, für den ich mich aufrichtig entschuldigen möchte“, teilte der Betriebsdirektor der Oper und Verantwortliche für die Besetzung der Rollen, Patrick Wurzel, mit.

7.7.2020
Genderwahn
Kirche
Journalistenwatch: Heiliger Bimbam: Kirche installiert Bild mit schwarzem Jesus

Großbritannien – Immer wahnsinniger tobt die „Black-Lives-Better“- Manie durch die Gesellschaft. Nun ersetzt eine Kirche in Großbritannien eine Krippenszene durch ein „Letzes Abendmahl“-Gemälde, auf welchem Jesus als Schwarzer dargestellt wird.

Beim Letzten Abendmahl am Vorabend des jüdischen Pessach-Festes kündigt Jesus mit den Symbolen Brot und Wein sein Opfer an. Die wohl berümteste Abbildung stammt von Leonardo da Vinci und zeigt Jesus als einen Mann mit heller Hautfarbe. Historisch gesehen stehen die Chancen, dass Jesus eine schwarze Hautfarbe gehabt haben könnte, mehr als schlecht.


7.7.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Annegret Kramp-Karrenbauer: Ich bin eine Quotenfrau

Es hat einmal Zeiten gegeben, in denen es Frauen als Beleidigung empfanden, wenn sie als „Quotenfrau“ bezeichnet wurden. Das scheint sich geändert zu haben. Im ARD-Sommerinterview bekannte sich die Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer dazu, eine Quotenfrau zu sein – und daß sie die Frauenquote inzwischen für unerläßlich hält. Mann ist schockiert.

7.7.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Christdemokraten
Kramp-Karrenbauer will 50 Prozent-Frauenquote in der CDU


BERLIN. Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer hat sich zum Ziel gesetzt, innerhalb von drei Jahren eine verbindliche Frauenquote von 50 Prozent in ihrer Partei durchzusetzen. Einen entsprechenden Plan zur Frauenförderung habe sie für die Sitzung der Struktur- und Satzungskommission der CDU vorgelegt, berichtete das Nachrichtenportal The Pioneer.

Demnach soll bis 2023 bei den Christdemokraten die Parität erreicht werden. „Frauen sollen an Parteiämtern in der CDU und an öffentlichen Mandaten gleich beteiligt sein“, zitiert das Portal den Entwurf.

Kramp-Karrenbauer macht sich für Lesben und Schwule in Partei stark


7.7.2020
Genderwahn
Epochtimes: Kramp-Karrenbauer will CDU mit Frauenquote und Lesben-Schwulen-Organisation modernisieren

Lange gab es Streit bei der Union zur Frauenquote. Diesmal scheint die CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer ernst zu machen. Bis 2023 soll in der CDU eine verbindliche Frauenquote von 50 Prozent durchgesetzt werden.

CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer will ihre Partei mit einer verbindlichen Frauenquote und einer Aufwertung der Schwulen-und-Lesben-Union umfassend modernisieren.


6.7.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Geplante Verfassungsänderung
Polens Präsident Duda will Homo-Paaren Adoptionen verbieten


WARSCHAU. Polens Präsident Andrzej Duda (PiS) hat einen Entwurf für eine Verfassungsänderung unterzeichnet, die homosexuellen Paaren die Adoption von Kindern verbietet. Er begründete die Maßnahme laut Bild damit, so den „Schutz des Kindes“ und die „korrekte Erziehung“ sichern zu wollen. Es sei „die Verantwortung des Staates“ zu entscheiden, wem er Kinder anvertraue.

Duda, der in wenigen Tagen zur Stichwahl um das Präsidentenamt antritt, betonte, die Adoption von Kindern durch Homo-Paare sei „inakzeptabel“. Durch die Verfassungsänderung könnten „politische Streitigkeiten über dieses Thema dauerhaft gestoppt werden“.

Duda ist optimistisch


6.7.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: „Nein zum Gender-Deutsch“
Petition gegen Gender-Sprache stößt auf große Resonanz


BERLIN. Mehr als 6.000 Personen haben bislang die Petition der JUNGEN FREIHEIT gegen Gender-Sprache in öffentlich-rechtlichen Medien, in der Verwaltung, Politik und Bildung unterzeichnet. Seit Freitag mittag unterschrieben 6.590 Bürger (Stand Montag, 8.30 Uhr) den Appell gegen Gender-Sprech. Die Petition fordert ein Ende des sprachlichen Gender-Wahns. Die Redaktionen der öffentlich-rechtlichen Sender, Behörden, Bildungseinrichtungen und Kirchen sollen umgehend auf „Gender-Sprech“ verzichten und statt dessen zum bewährten Deutsch zurückkehren.

Unter dem Vorwand der „Geschlechtergerechtigkeit“ setzen Medien, Behörden, Bildungseinrichtungen und Kirchen immer öfter die Gender-Sprache durch, mit dem ein ideologischer Umerziehungsauftrag verbunden ist. So begrüßte beispielsweise Anne Will in ihrer ARD-Talksendung den Präsidenten des „Bundes der Steuerzahler (Pause) innen“.

„Nein zum Gender-Deutsch“


6.7.2020
Genderwahn
Danisch: Schnauze voll von Geisteswissenschaften: Gebühren rauf

Die Australier haben gemerkt, was für einen Schwachsinn sie sich damit eingehandelt haben.

Sie haben die Geistes- und Sozialwissenschaften lange subventioniert, aber nun festgestellt, dass alles, was sie bekommen, ein Haufen unverschämter Idioten sind, die in den Parks die Statuen umwerfen.

Ergebnis: Die Studiengebühren für nützliche Fächer werden deutlich gesenkt, Mathematik und Landwirtschaft um 62% runter, Informatik und Ingenieurswissenschaften immerhin auch um 21% runter, die Geschwätzfächer dagegen rauf, Sozial- und Geisteswissenschaftem um 113% hoch.


6.7.2020
NWO
Genderwahn
Epochtimes: Adidas-Chef Kasper Rorsted: Personalchefin zurückgetreten – sie bezeichnete Rassismus-Debatte als „Lärm“

Adidas verliert in der Rassismus-Debatte seine Personalchefin. Die Britin Karen Parkin hatte sich im vergangenen Jahr eine Äußerung geleistet, die ihr nun das Amt kostete. Der fränkische Konzern muss nun Imagepflege betreiben.

Nach der Kritik von Mitarbeitern an einer als rassistisch empfundenen Äußerung ist die Personalchefin von Adidas, Karen Parkin, zurückgetreten.


6.7.2020
Genderwahn
Danisch: Das Geschwätz der Carolin Kebekus

Über das ARD-Jammerweibchen.

Schon so oft gesagt: Carolin Kebekus war gut, als sie einfach nur dreckige Witze erzählt hat, die ihr Autoren aufgeschrieben hatten. Das war so ihr passendes Niveau. Die Parodie auf Helene Fischer hat sie auch hingekriegt, das ist auch noch ihre IQ-Weite.

Seit die auf politisch macht, geht es zuverlässig jedesmal schief. Damit überhebt die sich.

Eben kommt gerade wieder die Kebekus-Show in der ARD. Und worum geht’s? Südpol. Menstruation, Gebärmutter, Nachgeburt, Pille rauf und runter. Wie schlimm die Pille für die Frau ist.


5.7.2020
Genderwahn
Danisch: Die Zerquotung der Hochschulen

Und weiter geht’s.

Ich hatte den Plan beschrieben: Abschaffung jeglicher Qualitätsanforderungen an den Hochschulen, Qualität sei ein Mythos, alles nur von fiesen weißen Männern erdacht, um alle anderen aus der Uni rauszuhalten, die „part of the fun” sein wollen. Willkürliche Vergabe von Prüfungsungsabschlüssen, Noten und so weiter nach politischem Gusto. Direkt aus dem Bundesverfassungsgericht.

5.7.2020
Genderwahn
Danisch: *Kreisch*

Hysterie ist weiblich.

Feministinnen regen sich ja immer darüber auf, dass Hysterie bzw. hysterisch nach ihnen benannt ist, von griechisch hystera = Gebärmutter).

Schaut man sich aber an, was gerade abläuft, dann sind Wahn und Weltzerstörung eindeutig weiblich gesteuert.

5.7.2020
Genderwahn
Danisch: Stutenbissigkeit

Zum Artikel über Zuckermösen fragt ein Leser an, wie der im verlinkten BILD-Artikel zu findende Absatz

Und weiter: „Sitzt eine Frau in einer Firma in der Führungsriege, versucht sie oft, dort die einzige zu bleiben. Doch sie sollte vielmehr noch mehr Frauen in die Chefetage locken. Man sollte sich gegenseitig mehr unterstützen.“

zu werten sei. Ob es nicht immer hieß, es läge an den Männern, dass es in der Führung zu wenig Frauen gibt.

Weiß ich nicht.

Aber früher nannte man sowas Stutenbissigkeit. Auch schon erlebt: Eine Frau im Team bedeutet oft Prinzessin, sie ist der Mittelpunkt. Zwei Frauen im Team bedeutet Krieg.


5.7.2020
Genderwahn
Epochtimes: Ausweis: Niederlande wollen auf Angaben zu Geschlecht verzichten

Ausweise in den Niederlanden sollen künftig keine Angaben zum Geschlecht mehr enthalten - so wie in den deutschen Personalausweisen auch.

Die entsprechende Kategorie in den Ausweisen werde „von 2024/2025 an“ entfallen, schrieb Bildungs- und Kulturministerin Ingrid van Engelshoven am Samstag in einem Brief an das Parlament.


5.7.2020
Genderwahn
Corona
Die Unbestechlichen: # WeAreTired – Wir sterben durch Vergewaltiger, nicht an COVID-19 – Frauen protestieren gegen sexuelle Gewalt

Mit der Coronapandemie ist ein weltweites Phänomen aufgetreten: Die Gewalt gegen Frauen und Mädchen nimmt während der Coronakrise dramatisch zu. Sie war erst 18 Jahre alt, als sie von einer fünfköpfigen Bande in Kaduna brutal vergewaltigt wurde. Eigentlich sollte eine Kirche ein sicherer Ort für Mädchen und Frauen sein, doch genau dort wurde die 22-jährige Universitätsstudentin Vera Uwaila Omozuma zu Tode geprügelt, nachdem sie vergewaltigt worden war. Gerade mal 16 Jahre alt wurde die Schülerin Tina Ezekwe, als sie erschossen wurde.

5.7.2020
Genderwahn
Danisch: Durch Frauenquote im Aufsichtsrat wird alles besser

Hieß es nicht, alles werde dadurch besser?

Die Tage schrieb mir schon einer, dass sie herausgefunden hätten, dass alle, die im DAX gerade absteigen, eine hohe Frauenquote im Vorstand hätten, und alle die, die aufsteigen, eine sehr niedrige Quote haben.

Nun schreibt mir einer, dass wenn er sich nicht verzählt habe, Wirecard bis April 2020 eine Frauenquote im Aufsichtsrat von 50% gehabt habe.

Da kann jetzt jeder mal nachgucken und selbst nachzählen.


4.7.2020
Genderwahn
Das könnte sein...
Danisch: Die Expertin von Wirecard – Pleite durch Frauenquote?

Das Schlüsselwort ist hier: Headhunter.

Es ist nämlich nicht so, dass Frauen bei der Auswahl diskriminiert worden seien, sondern dass sie sich erst gar nicht beworben haben oder man welche hatte. Es ist unter dem politischen Druck schon länger Praxis, dass man Headhuntern viel Geld dafür bietet, irgendeine Frau heran zu holen, egal was. Hauptsache weiblich und quotenrelevant. Mal will ja zeitgemäß sein.

Interessante Frage, ob die Wirecard-Pleite direkt oder indirekt auf der Frauenquote beruht. Ob man über den Vorwand der Frauenquote ganz bewusst Kontrollposten mit Frauen besetzt hat, die den Schwindel nicht bemerken.


4.7.2020
Genderwahn
Grins
Danisch: Relative Uselessness

Die erbärmliche Nutzlosigkeit der Geistes- und Sozialwissenschaften.

Ich hatte doch berichtet, dass sie auch in Australien die Schnauze voll von Geistes- und Sozialwissenschaftlern haben, die zu nichts nutze sind, und nur Streit und Kosten verursachen, und deshalb für nützliche Studienfächer die Studiengebühren deutlich senken, während sie sie für diese nutzlosen Geschwätzfächer drastisch anheben.


4.7.2020
Genderwahn
Islam
Was für ein Blödsinn
Danisch: Da wünsche ich viel Erfolg…
Würde mich schon interessieren, was dabei herauskam.

4.7.2020
Genderwahn
Epochtimes: Berliner Verkehrsbetriebe wollen U-Bahnhof Mohrenstraße wegen Rassismus-Kritik umbenennen

Die Berliner Verkehrsbetriebe planen den U-Bahnhof "Mohrenstraße" in U-Bahnhof Glinkastraße umzubennen. "Als weltoffenes Unternehmen" lehne die BVG "jegliche Form von Rassismus oder sonstiger Diskriminierung ab", hieß es.

Wegen Rassismus-Kritik am Namen „Mohrenstraße“ benennen die Berliner Verkehrsbetriebe den U-Bahnhof in U-Bahnhof Glinkastraße um. „Als weltoffenes Unternehmen und einer der größten Arbeitgeber der Hauptstadt lehnt die BVG jegliche Form von Rassismus oder sonstiger Diskriminierung ab“, hieß es zur Begründung am Freitag in einer Mitteilung der BVG. Der Zeitpunkt der Umbenennung werde „rechtzeitig bekanntgegeben“, die BVG stehe dazu „im Austausch mit den beteiligten Behörden und Stellen“.


4.7.2020
Genderwahn
Danisch: Hieß es nicht, durch Frauen im Vorstand oder Aufsichtsrat steige die Profitabilität jedes Unternehmens?

Wurde uns nicht eingehämmert und gepredigt, Frauenquoten müssten sein, um Unternehmen zu ihrem Glück und Prosperität zu zwingen?

Tja…

Erstaunlich.

Denn neulich war es ja noch so, dass Unternehmen mit mehr Gewinn auch mehr Frauen im Vorstand oder Aufsichtrat hatten, und wie immer hat man Korrelation mit Kausalität verwechselt, denn nur wer viel Geld verdient, kann sich den Großschadensfall einer inkompetenten, aber durch Quote und politischen Druck erzwungenen Quotentussi auch leisten.

3.7.2020
Genderwahn
Danisch: Frau und Tankstelle
Jede Wette: Männer wird man für daran schuldig erklären, weil die Tankstelle von Männern gebaut ist. Und das Auto auch noch. Liegt alles nur daran, dass die Entwicklungsteams nicht „divers” sind, weil Frauen Autos und Tankstellen so konstruieren würden, dass sowas nicht passieren kann. Und die hier sollte deshalb gleich in den Vorstand eines Autobauers und einer Tankstellenkette berufen werden.

3.7.2020
Genderwahn
Danisch: Zum Stand des Genderkorruptionspegels im Bundesverfassungsgericht

Ganz so einfach ist es dann auch wieder nicht.

Der geneigte Leser wird wissen, dass ich dann und wann über das Bundesverfassungsgericht im Allgemein und die Verfassungsrichterin Susanne Baer im Besonderen schreibe, und das nicht gerade auf meine herzlichste und wohlwollendste Weise. Ich gehöre nicht unbedingt zu deren Fan-Club.

Dabei ist das ja immer so eine Sache, wie man sich selbst einschätzt. Man will sich ja nicht über- oder unterschätzen. Einerseits sollte man sich als Blogger nicht ohne Grundlage einbilden, dass man irgendetwas bewirken könnte, denn wenn sie schon – was sie rechtlich müssten – meine Verfassungsbeschwerde nicht beachten, worauf würde sich die Annahme gründen, dass sie dann mein Blog beachteten? Zudem sollte man sich hüten, irgendwelche Korrelationen oder auch nur Koinzidenzen für Kausalitäten zu halten, nur weil’s gerade gefällt und genehm wäre.


3.7.2020
Genderwahn
Quote
Danisch: 9 Verfassungsrichterinnen

Leser fragen – Danisch weiß es auch nicht.

Bei mir laufen die Leseranfragen ein, die sinngemäß ähnlich sind, ob ich wüsste, worauf es hinauslaufe, wenn jetzt 9 von 16 Verfassungsrichtern, als mehr als die Hälfte Frauen sind.

Nein.

Weiß ich nicht.

Ich weiß, wohin eine Frau im Bundesverfassungsgericht führte

3.7.2020
Genderwahn
Rechtsstaat
Meinungsfreiheit
Junge Freiheit: Bremen
Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Pastor nach Homo-Kritik


BREMEN. Die Staatsanwaltschaft Bremen hat Anklage gegen den evangelischen Geistlichen Olaf Latzel wegen Volksverhetzung erhoben. Er habe „Homosexuelle generalisierend als Verbrecher und die Homosexualität als Degenerationsform der Gesellschaft“ sowie „Menschen, die in Bezug auf ihre Geschlechtsidentität von der angeblichen Norm abweichen, als ‘Genderdreck’ und als ‘Angriff auf die göttliche Schöpfungsordnung’“ bezeichnet, teilte die Staatsanwaltschaft mit.

Latzel soll das während eines sogenannten Eheseminars im vergangenen Oktober in der St. Martini Gemeinde in Bremen gesagt haben. Er habe die Äußerungen auch auf YouTube verbreitet. Die Aussagen des Pastors sind laut Sprecher der Staatsanwalt geeignet, „den öffentlichen Frieden zu stören“.

Latzel entschuldigt sich für „Verbrecher“-Aussage


3.7.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Binnen-I, Geschlechter-Sternchen und Innen-Pause
Petition fordert Ende der Gender-Sprache


„Bürgerinnen und Bürger“, „Politikerinnen und Politiker“, „Lehrerinnen und Lehrer“, „Schülerinnen und Schüler“: Die politisch korrekte Ausdrucksweise, bei der ganz bewußt beide Geschlechter angesprochen werden, damit sich niemand diskriminiert fühlt, nimmt seit Jahren immer ausuferndere Formen an. Mittlerweile gibt es Anreden wie Profex (gendergerecht für Professor) oder das durch eine kurze Pause mitgesprochene Gender-Sternchen für Personen, die sich zu keinem der beiden Geschlechter zugehörig fühlen.

2.7.2020
Genderwahn
Epochtimes: Merkel strebt offenbar Frauenquote in Unternehmensvorständen an

Bundeskanzlerin Merkel hat sich offen für eine verbindliche Frauenquote in den Vorständen großer Unternehmen gezeigt. "Ich halte es für absolut unzureichend, dass es immer noch börsennotierte Unternehmen gibt, in denen nicht eine einzige Frau im Vorstand ist."

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich offen für eine verbindliche Frauenquote in den Vorständen großer Unternehmen gezeigt. „Ich halte es für absolut unzureichend, dass es immer noch börsennotierte Unternehmen gibt, in denen nicht eine einzige Frau im Vorstand ist“, sagte Merkel am Mittwoch im Bundestag in Berlin. „Das ist ein Zustand, den kann man nicht vernünftig finden.“


2.7.2020
Genderwahn
Wichtig
Junge Freiheit: Beschwerde abgewiesen
Bundesverfassungsgericht erteilt Gender-Sprache Absage


KARLSRUHE. Das Bundesverfassungsgericht hat die Beschwerde einer 82 Jahre alten Frau gegen das generische Maskulinum in Sparkassen-Formularen wegen Mängeln in der Begründung abgewiesen. Demnach dürfen Unternehmen in ihren Vordrucke weiter auf weibliche Personenbezeichnungen verzichten.

Die Saarländerin hatte gegen ihre Sparkasse geklagt, weil sie in einem Formular nicht explizit in der weiblichen Form als „Kundin“ angesprochen wurde. Der Bundesgerichtshof urteilte daraufhin 2018, das generische Maskulinum sei im Sprachgebrauch üblich und keine Geringschätzung gegenüber Frauen. Zudem werde die Form selbst im Grundgesetz verwendet.


1.7.2020
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Einzige Frau im Vorstand
Rassismus-Debatte: Adidas-Personalchefin muß Hut nehmen


BERLIN. Adidas-Personalchefin Karen Parkin hat nach Kritik an ihrem Umgang mit dem Thema Rassismus ihren Rückzug angekündigt. Sie sei zum 30. Juni aus dem Vorstand und dem Unternehmen ausgeschieden, teilte der deutsche Sportbekleidungsersteller am Dienstag abend mit. Mit Parkin verläßt die einzige Frau die Firmenleitung. Sie war seit 1997 für das Unternehmen tätig.

„Ich bekenne mich nachdrücklich zu unseren Zielen, ein Unternehmen zu schaffen, das in noch größerem Ausmaß von Vielfalt, Teilhabe und Gleichbehandlung geprägt ist“, sagte die Britin laut Mitteilung. Zwar habe Adidas in vielen Bereichen Fortschritte gemacht, doch es gebe noch sehr viel zu tun. „Mir ist allerdings klar geworden: Um das Unternehmen zu einen, ist es besser, wenn ich mich zurückziehe und den Weg für einen Wandel bereite.“


1.7.2020
Genderwahn

Junge Freiheit: Kampf gegen Klischees
Filmförderung: Fragebögen sollen für Diversität sorgen


HAMBURG. Die Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein (FFHSH) hat verpflichtende Fragebögen für Filmemacher zum Thema Diversität entwickelt. „Mehr Vielfalt filmen und Geschichten erzählen, die sonst ungehört bleiben: Wir wollen unsere vielfältige, multikulturelle Gesellschaft modern und in all ihren Facetten auf der Leinwand sehen. Auch unsere Fördernehmer*innen wollen wir stärker für das Thema Diversität sensibilisieren“, teilte Filmförderungs-Chef Helge Albers mit.

Es sei höchste Zeit, unbewußte Vorurteile und Klischees zu hinterfragen. „Unsere Diversity Checklist und die diversere Besetzung unserer Fördergremien sind dafür ein erster Schritt“, verkündete Albers.

Fragebögen sollen fortlaufend angepaßt werden





Pressemeldungen 2020 - 1. und 2. Quartal
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Pressemitteilungen 2014

17.12.2014 sciencefiles.org/2014/12/17/jetzt-gilts-30-fragen-an-die-gender-emporten-hark-und-villa/
Sabine Hark und Paula Villa haben sich gerade damit hervorgetan, dass sie im Berliner Tagesspiegel einen Beitrag, der mit “Das dubiose Gender” überschrieben ist, platziert haben. In diesem Beitrag inszenieren sie sich als Vertreter der Gender Studies, die als Fach vermeintlichen Diffamierungen ausgesetzt seien, denen die Wissenschatflichkeit abgesprochen werde und die als Ideologie bezeichnet würden.

17.12.2014
sciencefiles.org/2014/12/17/die-dubiosen-genderisten-sabine-hark-und-paula-villa-haben-statusangste/
Wen wundert es, dass Genderisten wie Sabine Hark und Paula Villa, die es beide auf irgend eine Weise geschafft haben, je einen Lehrstuhl in Berlin und München zu besetzen, die Flucht nach vorne antreten?
Ich war kurz davor diesen Artikel unter Humor abzulegen....wobei....eigentlich ist er Humor

Pressemitteilungen 2013

30.5.2013 https://sciencefiles.org/2013/05/30/blacklist-mannerdiskriminierung-an-hochschulen-mendiscrimination/
Wir haben wiederholt davon berichtet, dass männliche Bewerber auf Positionen an Universitäten derzeit offen diskriminiert werden. Die Diskriminierung ist dabei regelmäßig das Resultat eines Landesprogramms zur  Förderung von z.B. einer „geschlechtergerechten Hochschule“ oder des vom BMBF koordinierten Professorinnenprogramms. In jedem Fall ist das Ergebnis der entsprechenden Programme eine offene Diskrminierung männlicher Bewerber, was bedeutet, dass z.B. das Landesprogramm „geschlechtergerechte Hochschule“ des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW „Geschlechtergerechtigkeit“ dann verwirklicht sieht, wenn männliche Bewerber auf Lehrstühle oder Mitarbeiterstellen offen diskriminiert werden.

Pressemitteilungen 2012

10.12.2012 m.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.diskriminierung-ist-schwarzfahren-rassistisch.aec794c2-fc1e-442f-bae1-d98461ccfe89.php
Der Münchner Linken-Stadtrat Orhan Akman wittert Diskriminierung und will den Begriff durch einen anderen ersetzen lassen. Was Sprachwissenschaftler zur Forderung sagen.





Dokus etc.

You Tube
https://www.youtube.com/watch?v=nC6hkMz8LNI
Eine kurze Gender-Abrechnung - sehenswert

Doku über einen Test
genderwahn.blog-net.ch/2016/03/29/imzugpassiert-das-feministische-netzwerk-funktioniert/
Ostern hatte ich mir anders vorgestellt. Friede, Freude, Eiersuchen äh Eierkuchen. Doch da war bereits etwas von langer Hand geplant, was ich nicht ahnen konnte. Nämlich der Twitter-Feminismus-Empörungsbewirtschaftungs-Hashtag-#imzugpassiert. Gleich zu Beginn eine Klarstellung: Jeder Übergriff, im Zug oder sonst wo, der strafrechtliche Relevanz hat, muss verfolgt und aufgeklärt werden. Ob nun Männer oder Frauen betroffen sind. Und da sind wir bereits beim ersten Kritikpunkt dieser Aktion. Lasst mich aber zuerst die orchestrierte Aktion chronologisch aufzeigen (Neue Tweets ohne RT oder Favs).

Ohne Datum
Aber der Hammer

https://www.gender.hu-berlin.de/de/zentrum/personen/ma/1682130
Wenn Sie mit Lann Hornscheidt Kontakt aufnehmen wollen, verwenden Sie bitte respektvolle Anreden, die nicht Zweigeschlechtlichkeit aufrufen. Bitte vermeiden Sie zweigendernde Ansprachen wie "Herr ___", "Frau ___", "Lieber ___", oder "Liebe ___". Es gibt nicht die eine richtige und gute Anrede, sondern es bedarf respektvoller neuer Anredeformen – ich freue mich auf Ihre kreativen anti-diskriminierenden Ideen.








Mal was Lustiges, aber auch sehr ernst zu nehmendes, zwischendurch




























































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