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Genderwahn
Pressemeldungen 2017 ganz

gegendert am 1.5.2018


Hier das Jahr 2017 ganz. Die Meldungen haben einfach überhand genommen.

Beachten Sie bitte auch unsere Stellenangebote auf unserer Seite

2015/2016 - Fast wäre es eine gute Komödie geworden.
Ein Meisterwerk
https://www.youtube.com/watch?v=bRD2f-mjyNE
Hier ist die NWO. Die von den ganzen Gutmenschen herauf beschworen wird.
Vielleicht denkt endlich mal EINER nach wenn er den Clip sich angesehen hat!
Genau so wird es nämlich enden!
Bitte weiter leiten!
Pflicht für JEDEN - danach seid Ihr alle kuriert vom Genderwahn, von der Zwangs-Gleichstellung und den ganzen Lügen der Eliten
Die Impfpflicht gehört da natürlich ebenfalls dazu genauso wie das Rauchverbot!

8.11.2016

Hier endlich jemand, und zwar Donalt Trump, der Klartext in aller Öffentlichkeit spricht, wie die Neue Weltordnung bereits unser Leben zerstört hat.
https://www.youtube.com/watch?v=sCEaPQz8B9E

Hier endlich jemand, und zwar Donalt Trump, der Klartext in aller Öffentlichkeit spricht, wie die Neue Weltordnung bereits unser Leben zerstört hat.
Bitte weiter leiten!
Pflicht für JEDEN - danach seid Ihr alle kuriert vom Genderwahn, von der Zwangs-Gleichstellung und den ganzen Lügen der Eliten
Die Impfpflicht gehört da natürlich ebenfalls dazu genauso wie das Rauchverbot!

Zitat Ulrike Meinhof (1934-1976): Wir können sie nicht zwingen die Wahrheit zu sagen, wir können sie aber dazu bringen immer dreister zu Lügen.
(Es sttreiten sich die Geister, ob das wirklich von Ulrike Meinhof war. Manche behaupten es kam von dem Ehemann von Gudrun Ensslin. Aber egal, es kommt auf jeden Fall aus dem selben Stall! Und leider trifft es mehr denn je zu!)



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Die folgenden Pressemeldungen verstehen sich als chronologischer und geschichtlicher Überblick was im Laufe der Jahre passiert ist. Manche Sammlungen reichen mittlerweile aus um ganze wissentschaftliche Bücher zu schreiben. Die Kommentare bei den Schlagzeilen sind in ROT markiert und bedeuten nicht, daß sie im Artikel auch zu finden sind. Sicherheitskopien existieren natürlich, falls die Zensurkeule zugeschlagen haben sollte!

Um diesen ganzen Wahnsinn der Seite am Leben zu erhalten hier der übliche Bettelbrief oder betrachtet auch unsere Partnerseiten

falls diese Seiten nicht mehr funktionieren sollten aus Gründen der Zensur oder was auch immer bitte beim Verlag melden. Wir haben natürlich Sicherheitskopien gemacht für eine Veröffentlichung.


Pressemeldungen 2017


31.12.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Neues aus der Gender-Anstalt: Fake-Pimmel für kleine Mädchen!

Sodom und Gomorra reloaded – Auf der Seite „Transkids“ werden jetzt Fake-Pimmel für die ganz kleinen Mädchen angeboten. Die Seite wird von einer gewissen Searah betrieben, die sich jahrelang um verwirrte transgender Erwachsene gekümmert hat. Jetzt hat sie festgestellt, dass auch Kinder ihre Hilfe beim Geschlechterwirrwar brauchen.

Interessant sind die „erwachsenen“ Hände, die dieses „Spielzeug“ präsentieren. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.

Geht es noch widerlicher?


31.12.2017
Genderwahn
Diskriminierung
Journalistenwatch: Sexverbot für schwule Blutspender gerichtlich bestätigt

Frankreich: Homosexuelle Männer dürfen in Frankreich weiterhin kein Blut spenden, wenn sie in den zwölf Monaten zuvor Sex hatten.

Dies berichtet der österreichische „Kurier“. Kurz nach Weihnachten wurde eine Beschwerde gegen diese Regelung als nicht diskriminierende Maßnahme zurückgewiesen. Der oberste Verwaltunsgerichtshof des Landes hat die Entscheidung damit begründet, dass bei Männern, die Sex mit Männern haben, HIV-Neuinfektionen deutlich häufiger vorkämen.

Schwulenverbände halten es selbstredend für falsch, Männer mit gleichgeschlechtlichem Sex pauschal zu einer Risikogruppe zusammenzuschließen. Sie kritisieren, dass nicht berücksichtigt werde, wenn Schwule in einer monogamen Partnerschaft leben.


30.12.2017
Genderwahn
Danisch: Der CCC und der Genderschwachsinn

Ich persönlich kann diese Unisex-Toiletten gar nicht ab. Erstens will ich wenigstens beim Pinkeln mal meine Ruhe haben. Zweitens erachte ich die Gafferei als sexuelle Belästigung (da habe ich mich auf einer SPD-Veranstaltung in Berlin, auf der sich die Domscheit-Berg auch rumgetrieben hat, mal bei den Veranstaltern beschwert. Das sei keine Belästigung meinten sie, das dürfe aus Gender-Sicht gar keine sein. Aus Gender-Sicht läge die Definitionshoheit aber alleine beim Opfer, und dem müsse man glauben, erinnerte ich sie. Da waren sie sauer.).

Drittens, und das halte ich für das größte Problem, ist auf Toiletten oft zuwenig Öffentlichkeit. Da kann es bei gemischten Toiletten zu leicht passieren, dass man da mit einer Frau alleine ist und dann behauptet die nachher, was sie will. Man hätte sie begrapscht oder sonstwie belästigt oder was auch immer. Gerade deshalb ist es wichtig, dass man wenigtens da vor falschen Sexualbeschuldigungen sicher ist. Viele Männer bewegen sich auf amerikanischen Konferenzen nur noch in Gruppen, um immer genug Zeugen zu haben.

Und bekanntlich bestätigen erfahrene Klofrauen, dass Damentoiletten stets schmutziger als Herrentoiletten sind. Da würde ich mich auch nicht setzen wollen.


30.12.2017
Genderwahn
Danisch: Schweden und die Realität

Die Basler Zeitung kloppt gerade auf die Schweden und deren Feminismus ein. Die Frauen dort würden durch den Feminismus nicht eigenverantwortlich, sondern verblödeten in ihrer Opferrolle. Die Autorin schreibt zu Recht, dass sie ihrer Tochter sagen würde, sie solle eben nicht so viel saufen, dass sie die Kontrolle verliert. (Wie ich immer schreibe: Feminismus heißt Kontrollverlust der Frau und das Aufnötigen einer Vormundsrolle auf den nächstbesten Mann.)

Schaut man sich an, wie Sex in Schweden jetzt ablaufen soll, könnte man meinen, die hätten erwachsene Frauen abgeschafft und die Gesellschaft auf Pädophilie umgepolt, denn die Anweisungen an Männer lesen sich wie eine Handreichung für den Sex mit Kindern. Die Infantilisierung der Frau, genannt „Emanzipation”.


30.12.2017
Genderwahn
Danisch: Benachteiligt
Mir schrieb der Vater einer 17-jährigen Tochter, deren Lehrer in der Schule ständig lehrte, dass Frauen stets benachteiligt sind, dass seine Tochter mal gefragt habe, worin oder wodurch sie denn benachteiligt würde. Eine Antwort konnte man ihr nicht geben.

30.12.2017
Genderwahn
Danisch: Gendermangel: Frauenschutzzelte bei der Silvesterfeier

Ich als geschulter und gendersensibler Mensch hätte da mal ein paar Frage:

  • Warum macht man Toiletten heute zu „Unisex-Toiletten”, bei denen es keine Trennung nach Männlein und Weiblich geben darf, führt dann diese Trennung bei Schutzzelten aber wieder ein?

    Warum schafft man Geschlechter ab, wenn Frauen auf’s Männerklo wollen, führt sie dann aber sofort wieder ein, wenn Frauen Angst haben?

  • Ist das nicht volksverhetzend, rassistisch und diskriminierend, Schutzzelte gegen Bevölkerungsgruppen aufzustellen?
  • Wie ist das mit Gleichstellung und Benachteiligungsverbot zu vereinbaren, dass es Schutzzelte für Frauen, aber nicht für Männer gibt? Das ist doch eine staatliche Maßnahme, und bei der darf niemand wegen des Geschlechtes benachteiligt werden. Dürfen die überhaupt Zelte aufstellen, die nur für Frauen zugänglich sind?
  • Woran erkennen die, ob jemand Frau ist und reindarf?

30.12.2017
Genderwahn
Compact-Online: Frauenpower gegen #metoo: „Im Grunde ist das linker Rassismus“

Interview mit Lisa Lehmann, Landesvorstandsmitglied der AfD in Sachsen-Anhalt und stellvertretende Vorsitzende der dortigen Jungen Alternative.

COMPACT: In Schweden soll Sex zukünftig nur noch dann legal sein, wenn die Partner eindeutig Zustimmung signalisieren. Die stellvertretende Ministerpräsidentin Isabella Lovin nennt den Vorstoß „ein neues Kapitel in der schwedischen Geschichte der Geschlechtergleichstellung“. Ihr Kommentar?

Lisa Lehmann: Meiner Meinung nach ist das „sexuelle-Einverständnis-Gesetz“ als Resultat einer mittlerweile völlig ausgeuferten und von links vereinnahmten Me-Too-Kampagne zu werten. Das Ganze ist völlig unrealistisch und man fragt sich ernsthaft, wohin das noch alles führen soll.

COMPACT: Sie sagen es: 2017 stand im Schatten von #metoo. Ist Sexismus wirklich virulent, oder erleben wir Aggro-Feminismus auf seinem Höhepunkt?


26.12.2017
Genderwahn
ScienceFiles: #StopTheStupid – Wissenschaftliche Fakten sind nicht verhandelbar – Demokratie meint nicht die Herrschaft der Dummen
Das ganze Unglück hat mit dem Auszug des Konstruktivismus aus der Anstalt, in der er gepflegt wurde, in die Öffentlichkeit begonnen. Die fehlgeleitete Idee, man könne über die Realität diskutieren und aushandeln, was Fakt und was Fiktion ist, hat nicht nur die Grundlage dafür geschaffen, dass Wissenschaften erheblich an Ansehen verloren haben, sie ermöglicht es […]

26.12.2017
Genderwahn
Compact-Online: “Richtig gendern“ mit neuem Duden

Endlich ein Ratgeber, der Ihnen wirklich alles verrät, was Sie über das Gendern nicht wissen wollen. Das mutige AutorInnen-Team bewältigt selbst kniffligste Fragen. Fazit: Aufklärung total. Damit auch die Rechtschreibung linksgrüne Färbung erhält.

Mal ehrlich: Geht es ihnen nicht auch furchtbar auf den Keks, dass jeder gendert, wie es ihm beliebt: Binnen-I, Sternchen, Que(e)rstrich oder -x, usw. Damit ist jetzt Schluss! Nein, nicht mit dem Genderschwachsinn, sondern mit den verschiedenen Schreibweisen. Denn der renommierte Duden hat endlich für Klarheit gesorgt: „Richtig gendern“ heißt der neue Ratgeber.

Der Ankündigungstext fasst die Zielsetzung so zusammen: „Gendern ist in vielen Institutionen und Firmen zum Standard geworden, aber wie macht man es richtig? Die Ratschläge der Dudenredaktion:
– Männer, Frauen und wie viele Geschlechter noch?
– Welche sprachlichen Möglichkeiten gibt es für das Gendern?
– Welche wähle ich für meine Institution, Firma, für meinen Text?
– Wie vermeide ich, dass der Text zu sperrig wird?“


25.12.2017
Genderwahn
Asyl
Journalistenwatch: Drag-Queen hat Schnauze voll von islamischen Schwulenprüglern

Sodom-und-Gomorrha-Berlin ist stolz auf seine bunte, durchgegenderte Szene der –zig Geschlechter, die sich dort angeblich sauwohl fühlen. Fast täglich gibt es in Berlin jedoch Hasskriminalität gegen Lesben, Schwule, Bi-, Trans- und Intersexuelle (LGBTI): Warum, weshalb, wieso? muss sich sexy Berlin fragen. Doch lieber spricht man nicht darüber („Nun sind sie halt mal da.“).

Am Freitag, dem 22. Dezember, wurden auf der Sonnenallee in Berlin-Neukölln schon wieder zwei homosexuelle Männer von einer sechsköpfigen „Männergruppe“ aufgrund ihrer sexuellen Orientierung angegriffen. Das gaben die beiden bei der Polizei an.


25.12.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Bastelstunde im Gender-Kindergarten

Ich durfte letzte Woche zum „Tag der offenen Tür“ unserem neuen Gender-Kindergarten einen Besuch abstatten. Er wurde erst im vergangenen Monat eröffnet und erfreut sich großer Beliebtheit beim staatlichen Erziehungspersonal.

Von Thomas Böhm

Mir schlackern noch jetzt die Ohren, wenn ich an diesen Besuch denke. Meine Kinder hatte ich vorsichtshalber zu Hause gelassen.

Die Räume machten einen ziemlich düsteren Eindruck. Wände und Decke waren schwarz gestrichen.  Lediglich eine Energiesparlampe sorgte für schwaches Licht. Mit einer kleinen Kerze zusätzlich wären wir wenigstens erhellt worden. So aber hatte ich das Gefühl, in einem Darkroom zu wandeln. Das sagte ich dann auch. Die Antwort von unserer Gastgeberin kam wie aus einer Pistole geschossen:


24.12.2017
Genderwahn
Danisch: Der besondere Sexismus des ZDF

Ständig geht es um die Diskussion, dass Werbung oder Sendungen wie Germany’s Next Topmodel Frauen zu Hungerhaken machen und Mädchen ein falsches Körperbild vermitteln würden. Alles muss jetzt mit dicken Frauen (curvy models, plus size models) angereichert werden, damit junge Mädchen zu einem „gesünderen” Körperbild gelangen.

Wenn aber ein Normalo – der ja nun durchaus nicht faul war, sondern sich schon sportlich betätigt hat – im Fernsehen steht, dann reicht das nicht. Dann will man „körperliche Präsenz” haben. Und die ganz sicher nicht wegen männlichen Zuschauern. (Außerdem: … Fernsehgarten … ) Die Damen wollen Anregendes sehen.

Und so greift der Mann eben zu Doping und macht sich kaputt.

Ist aber kein Thema. Das Opfermonopol ist weiblich.


23.12.2017
Genderwahn
Danisch: Queer Marxism

Hat noch jemand Zweifel daran, dass hinter dem Genderquatsch Marxismus steckt?

Guckt Euch mal diese Workshop-Ankündigung der Humboldt-Universität an:

“Wussten Sie schon, dass es in den Gender Studies eine Vielfalt der theoretischen Bezüge gibt und Judith Butlers Theorie ein wichtiger Bezugspunkt, aber nicht der einzige ist?

Die beiden Literaturwissenschaftler_innen Mari Jarris und Benedikt Wolf organisieren im Januar einen Workshop, in dem die Möglichkeit der Vermittlung queerer und marxistischer Theorie diskutiert wird. […]


23.12.2017
Genderwahn
Grusel
Nicht das Bild, OK, das auch,aber der Inhalt des Artikels!
Die Unbestechlichen: Pubertätsblocker – Ein neuer Trend im Genderwahn?

In Großbritannien wird das Genderthema besonders intensiv „gehypt“ und der gesellschaftliche Klimawandel unübersehbar: Das „Committee of Advertising Practice“ (CAP) hat es geschafft, einen grundlegenden Kulturwandel in der Präsentation der Werbung durchzudrücken: Werbung mit „Gender-Stereotypen“ ist ab 2018 verboten. Das bedeutet aber nicht nur, dass es keine typisch männlichen oder typisch weiblichen Darsteller in den typischen Rollen geben soll, also beispielsweise eine Werbung für Tiefkühlkost, wo der blonde, englische Papa erfreut nach Hause kommt, seine ebenfalls blonden, weißen, englischen Kinder spielen am Küchentisch, der Bub mit Autos, das Mädchen mit einer Barbie und die rothaarige, sommersprossige, englische Mama bereitet ein leckeres Weihnachtsessen aus der beworbenen Tiefkühlkost zu.
Gaaaanz falsch! Verwerflich! Nun werden gemischte Lebenspartner aller Nationalitäten und Genderspielarten als Normalzustand in Szene gesetzt, die an einem religionsunabhängigen Winter-Lichterfest mit „Freund*X*Innen aller anderen Nationalitäten fröhlich Halal-Food genießen

22.12.2017
Genderwahn
Junge Freiheit: Wenn Antidiskriminierer schlechte Scherze wagen

Ein schönes Stück Satire lieferte heute die Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Aufhänger war die Präsentation ihrer „Studie zu Preisdifferenzierung nach Geschlecht“. Die Wissenschaftler hatten untersucht, warum vermeintliche Produkte für Mädchen und Frauen oft teurer für den Endkunden sind als vermeintliche Produkte für Jungen und Männer.

Die Beobachtung: Für Frauen und Männer werden oft unterschiedliche Preise verlangt, selbst wenn es die gleichen oder ähnliche Produkte oder Dienstleistungen sind. Die Schlußfolgerung: Männer und Frauen sind bereit, unterschiedliche Preise zu zahlen.

So weit, so richtig. An diesem Punkt hätte man das Ganze auf sich beruhen lassen können, wenn nicht dann doch noch der richtige Spin gefehlt hätte. Der da lautet: Gender Marketing. Unternehmen machen sich die Zahlungsbereitschaft des weiblichen Geschlechts zunutze, beuten diese aus, indem sie entsprechende Produkte überteuert in die Regale legen.

Volkswirtschaftliche Grundlagen würden reichen


22.12.2017
Genderwahn
Junge Freiheit: Wenn Pseudowissenschaft keinen Widerspruch erträgt

„Der CDU-Nachwuchs-Star Jens Spahn, die AfD und diverse Journalisten hassen sie: die Gender Studies.“ Das meint jedenfalls Carolin Wiedemann auf Spiegel Daily. Nicht die Gender Studies selbst, sondern die Angriffe gegen sie seien ideologisch motiviert, behauptet sie. Doch das Gegenteil ist der Fall. Denn Gender Studies sind keine Wissenschaft im eigentlichen Sinne. Wissenschaft stützt sich auf Empirie, also auf überprüfbare Fakten.

Die Gender Studies hingegen basieren auf der Prämisse, daß unterschiedliche Verhaltensweisen von Mann und Frau rein auf das soziale Geschlecht (englisch: gender) zurückzuführen seien. Dieser Grundsatz „daß alle Phänomene – erscheinen sie uns auch noch so selbstverständlich – kulturell bedingt sind“, ist so unverhandelbar für Genderinnen und Genderer, wie er falsch ist. Da dieser Grundsatz der Gender Studies nicht hinterfragt werden darf, hat man es eher mit einer Religion als einer Wissenschaft zu tun.


22.12.2017
Genderwahn
Achgut: Polygamie ist so was von krass geil, Alter

Gerade als man dachte, dümmer als Maas geht’s nimmer, wird man prompt aus dem Norden der Republik eines Besseren belehrt. Denn in Schleswig-Holstein gibt’s außer Holsteiner Schwarz-Bunten neuerdings auch noch Holsteiner Bunt-Doofe: „Junge Liberale fordern Ende des Polygamie-Verbotes". Ja, man hat richtig gesehen, Polygamie nach islamischen Vorbild ist so was von krass geil, Alter.

Menschen aus dem liberalen Lala-Land kommen bekanntlich schon autark aus der Gebärmutter gerauscht und sind den Rest des Lebens frei geboren, um ihrem Herzen zu folgen, gänzlich unbeeinflusst von Einwirkungen durch Kita, Schule, Ausbildungsplatz, Universität, Medien, Youporn, Gesetzen und gesellschaftlichen Normen, ganz zu schweigen von der Anerkennung Gleichaltriger.


22.12.2017
Genderwahn
Achgut: 112-Peterson: Weibliche Selektion

Es ist sicher: Wir suchen uns gegenseitig nach Kriterien wie Selbsterkenntnis, Bewusstsein und Intelligenz aus. Ich weiß nicht, ob Ihnen das klar ist: Wenn man einen Partner auswählt, dann findet da in uns Menschen ein Wettrüsten statt. Wir suchen uns intelligente Partner aus. Das gilt vor allem für Frauen im Verhältnis zu Männern.

Die Vorstellung, dass da eine Auswahl stattfindet, ist auch der Grund dafür, warum es Eva ist, die im Garten Eden Adams Selbstbewusstsein weckt. Sie bietet ihm einen Apfel an. Sie ist diejenige, die ihn selbstbewusst macht. Ich denke, das ist tatsächlich zutreffend.

Denn Forschungsergebnisse der Evolutionsbiologen zeigen, dass die weibliche sexuelle Selektion einer der treibenden Faktoren war, die uns von Schimpansen unterschieden, einer der Hauptfaktoren.


22.12.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Cymatics – Das Leben ist zu interessant, um es für Gender Studies zu vergeuden
Aus der Rubrik, was Dr. Diefenbach alles so im Internet findet: Truly amazing und relevant. Vergleichen Sie dagegen die Versuche aus den Gender Studies, sich einen “empirischen Anstrich” zu geben. “Stephanie Müller und Zara S. Pfeiffer begeisterten in ihrem Workshop durch zwei Dinge: Erstens hatten sie sehr viel Material zum Selbergestalten mitgebracht – Papiere, Kleber, Fäden, Stoffe, […]

22.12.2017
Genderwahn
Danisch: Das Märchen vom bösen Friseur

Wieder mal dasselbe Schema: Es wird politisch motiviert Unfug in Umlauf gesetzt und die staatshörigen und politgefügigen Medien und der öffentlich-schlechtliche Rundfunk verteilen den Mist.

Oder: Warum man der Politik und der Tagesschau nicht glauben sollte. [Nachtrag]

Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes – gehört zum Frauenministerium, hat also von vorherein eine politische Agenda, die Ergebnisse stehen da von vornherein fest, die Glaubwürdigkeit ist gleich Null – hat eine „Studie” veröffentlicht, das PDF dazu, laut der Frauen diskriminiert würden, weil sie beim Friseur und in der Reinigung mehr zu bezahlen hätten als Männer, was Geschlechtsdiskriminierung wäre.

Ich war da ja auch schon mal bei denen und habe beschrieben, warum ich die dort für unseriös, korrupt, verlogen und grottendoof halte, und dass ich deren Leiterin Lüders – eine Pädagogin aus der PR-Ecke – für noch unseriöser halte, nicht zuletzt weil sie rumläuft und grundlos grinst wie die Chefstewardess des Traumschiffes und damit schon als Person kraft ihres Auftretens so unglaubwürdig ist wie das ZDF Traumschiff.

22.12.2017
Genderwahn
Danisch: Warum Meng Meng rückwärts läuft

Der Berliner Zoo hat zwei Pandas, Meng Meng (Träumchen, weiblich) und Jiao Qing (Schätzchen, männlich) .

Meng Meng lief rückwärts.

Man wusste nicht, warum eine Panda-Bärin rückwärts läuft.

Was soll das absurde, sinnlose Verhalten? Und warum macht es nur das Weibchen, während sich das Männchen völlig normal verhält und spielt, frisst, schläft?


21.12.2017
Genderwahn
Sprachverhunzung
Die Unbestechlichen: „Bin ich denn der Einzigste hier, wo Deutsch kann?“ – Von der deutschen Sprache ihrem Niedergang

Warum delivern Media-Agencys so gerne Ideas? Wie verkaufen uns die Fernsehmacher für dumm – und warum fällt selbst eine so altmodische Institution wie die Kirche plötzlich auf das Blabla wichtigtuerischer PR-Agenturen herein?

Um all dies zu beantworten, taucht der Autor Andreas Hock noch tiefer in linguistische Abgründe hinab. Dabei ist das perfekte Buch für alle entstanden, die keine Lust mehr haben, bei Hotlines anzurufen, sich bei der Kaffeebestellung duzen zu lassen und sich mit Hate Speech aus dem Internet herumzuärgern!

Rund die Hälfte aller weltweit gesprochenen Sprachen ist vom Verschwinden bedroht. Soweit ist es bei uns glücklicherweise noch nicht, dennoch sollten wir uns ein wenig mehr darum bemühen, die Sprache der Dichter und Denker zu schützen – schon allein so vong Prinzip her.


21.12.2017
Genderwahn
Compact-Online: Frohe Weihnachten, Kinder! US-Kinderbuch präsentiert den farbigen Ho-Ho-Homo-Nikolaus

Im Spätherbst schmiss die Supermarktkette Penny einen schokoladigen Gender-Nikolaus in Regenbogenfarben auf den Markt. Amerika, den Europäern wie immer einen Schritt voraus, kann über so einen zaghaften Vorstoß nur lachen. Da erschien jetzt ein Kinderbuch, in dem der Nikolaus farbig und mit einem weißen Kollegen verheiratet ist.

Bereits im März kündigte der Verlag Harper Design die Publikation des Kinderbuches Santa’s Husband (Nikolaus Ehemann) an. Darin ist der Weihnachtsmann farbig, schwul und mit einem weißen Kollegen verheiratet. Beide reisen im Lauf der Handlung zu allen Shoppingcentern der Welt. Im Oktober erschien das Kinderbuch im Handel.


20.12.2017
Genderwahn
Völlige Idiotie
ScienceFiles: “Frauen zahlen drauf”: Missionarischer Eifer (Tagesschau) trifft ideologischen Blödsinn (Antidiskriminierungsstelle)
Sorry, wir haben lange nach einer Überschrift gesucht, in der keine Bewertung vorkommt. Aber angesichts dessen, was Sandra Stalinski bei der ARD ungestraft als Journalismus abliefern kann und angesichts dessen, was Christine Lüders ungestraft als Pressemeldung verbreiten darf und angesichts der Tatsache, dass es nun schon Studien gibt, in deren Kontext die Mitarbeiter der 2HM […]

20.12.2017
Genderwahn
Verleumdung
Vergewaltigung
Danisch: Erst nach Tagen oder Wochen…

Die Temporalmechanik der Vergewaltigung.

Noch ein Artikel zu der Geschlechtsverkehr-Einverständnis-Gesetzgebung in Schweden, darin aber eine bemerkenswerte Textpassage:

Zudem, so berichtet etwa eine Politikerin der Grünen aufgrund eigener Erfahrungen offen auf Facebook, würde Frauen auch erst Tage oder Wochen nach dem Sex bewusst, dass sie eigentlich vergewaltigt worden sind. Mit dem neuen Gesetz soll sich das ändern. Männer müssen rücksichtsvoller werden.

Heißt: Frauen halten sich zwar für emanzipiert, aber die Verantwortung liegt wieder mal allein beim Mann. Was ist denn, wenn dem Mann erst Wochen später einfällt, dass er sich „vergewaltigt” fühlt?

Und welchen Wert hat überhaupt der Begriff „Vergewaltigung”, wenn einem erst Wochen später so langsam klar werden soll, dass eine passiert ist? Dann kann es ja keine „Gewalt” gewesen sein.

Ich will aber auf etwas anderes hinaus. Denn dieses Schema, dass Frauen mit Männern schlafen, und sich dann später überlegen, es zu bereuen, und der Mann dafür in den Knast geht, kennt man ja auch von den amerikanischen Feministinnen. Dass der Mann also dafür bestraft wird, dass die Frau nachträglich ihre Meinung ändert. Das findet man immer wieder.


20.12.2017
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Frühsexualisierung: Fingern, Fotze, Dildo – Und wir wundern uns über die Verrohung unserer Kinder?

Unsere „lieben Kleinen“ schon mit 10, 11 Jahren zu „versauten lieben Kleinen“ erziehen? Normalerweise übernehme ich solche „Fachwörter“ wie die in der Überschrift nicht, weil das unter unserem Niveau ist. Aber hier geht es um SCHULERZIEHUNG, also um die Heranbildung unserer Kinder. Viele Eltern und Großeltern haben keine Ahnung, was heute in Kindergärten und Schulen zum Thema Sex „abgeht“. Wüßten mehr Menschen um diese staatlich verordneten Schweinereien, wäre der Aufstand der Erziehungsberechtigten wohl nicht aufzuhalten. Oder sind wir bereits so abgestumpft, daß es uns gleichgültig ist, was man unseren Kindern beibringt? Um wachzurütteln und zu alarmieren, habe ich deshalb die im Unterricht verwendeten Originalwörter abgedruckt. Bitte lesen Sie:

„Eine Schule ruft um Hilfe!“ So titelte BILDONLINE und druckte dabei in Auszügen einen Brandbrief einer Saarbrücker Schule ab, der bereits im vergangenen Sommer an die entsprechenden Stellen verschickt wurde. Im Artikel heißt es u.a. (Zitat):

„Nach massiven Gewaltvorfällen schlug die Gesamtschule Bruchwiese in Saarbrücken Alarm – und rief im Sommer in einem schockierenden Brandbrief um Hilfe!


19.12.2017
Genderwahn
Danisch: „Es obliegt dem Mann, die Frau aktiv um Erlaubnis zu bitten.”

Nein, wie romantisch. Er sinkt vor ihr auf die Knie, öffnet das Schmuckkästchen mit dem Diamantring, den er darbietet, und macht ihr einen Antrag, fragt sie ob sie möchte.

Neues aus Schweden.

Die Augsburger Allgemeine berichtet über einen neue Regelung in Schweden. Dort gilt es ab sofort schon als Vergewaltigung, wenn der Mann vorher den Beischlaf nicht beantragt und eine explizite Gestattung einholt. Sie muss nicht mehr „Nein” sagen, es bedarf der expliziten Freigabe.


19.12.2017
Genderwahn
Compact-Online: «Kinder werden biopolitisch manipuliert.» Experteninterview zu Gender-Mainstreaming

Am 18.12.2017 findet an der FU Berlin der „Wissenschaftstag“ #4genderstudies statt. Ziel laut Veranstalter: „die Vielfalt der Geschlechterforschung und ihre wissenschaftliche Bedeutung deutlich zu machen 🤓!“  – Dann wollen wir mal: COMPACT interviewte den Physiologen und Professor für Evolutionsbiologie an den Universitäten Kassel und Stanford, Kalifornien, Prof. Dr. Ulrich Kutschera. Im Februar 2016 erschien sein Buch «Das Gender-Paradoxon – Mann und Frau als evolvierte Menschentypen».

Kutschera: 
Weil diese Analogie auf der Hand liegt. Wie im Buch dargelegt, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass die heutige «Frau-gleich-Mann»-Agenda von totalitären Staatssystemen der Vergangenheit und Gegenwart inspiriert ist. Hier richten sich pseudowissenschaftliche Ideologien gegen die evolvierte menschliche Natur. Das ist moralisch verwerflich und sollte rückgängig gemacht werden.


19.12.2017
Genderwahn
Junge Freiheit: Gesetz: Sexualpartner in Schweden müssen Erlaubnis erteilen

STOCKHOLM. Schwedens rot-grüne Regierung will Sexualpartner mit einem Gesetz dazu verpflichten, ihr beidseitiges Einverständnis vor dem Geschlechtsakt abzugeben. Das „sexuelle Einverständnis-Gesetz“ soll im Laufe des kommenden Jahres in Kraft treten, berichtete die schwedische Ausgabe von The Local.

Die Regelung sieht demnach vor, daß Sex ohne Einverständnis der Beteiligten durch Worte oder eindeutige Gesten illegal ist. Damit solle eine klare Botschaft gegen sexuelle Übergriffe an die Gesellschaft gesendet werden, sagten der sozialdemokratische Premierminister Stefan Löfven, seine Stellvertreterin Isabella Lövin und Justizminister Morgan Johansson auf einer Pressekonferenz am Montag.


18.12.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Lob der Kritik am Genderismus [ #4genderstudies ]
Der Aktionstag der Genderista, der notwendig wurde, weil die Gender Studies immer häufiger hinterfragt werden, weil Fragen gestellt, aber nicht beantwortet werden und weil alte Strategie, Kritik dadurch erledigen zu wollen, dass man den, der kritisiert, persönlich angreift, er hat heute begonnen und scheint massiv in die Hose zu gehen. Die geplante Promotion-Tour wird immer […]

18.12.2017
Genderwahn
Danisch: Was hinter Schweizer Gender Studies steckt

Ich hatte vor drei Tagen über so eine dubiose Schweizer Kampagne geschrieben, die sich „Zur Verteidigung der Wissenschaften” auf die Brust schreibt.

Vorgeblich geht es darum:

Die gezielten Kampagnen seitens SVP-naher Medien gegen unliebsame, kritische WissenschaftlerInnen, aber auch die wiederholten uninformierten und verfälschenden Angriffe auf WissenschaftlerInnen und insbesondere auf die Geschlechterforschung in der NZZ und der NZZ am Sonntag zeigen: In der Schweiz werden demokratische unabhängige Institutionen wie die Universität finanziell und ideell immer mehr unter Druck gesetzt. Versucht wird, inhaltlich wie personell Einfluss auf Universitäten zu nehmen und dabei die Freiheit der Forschung zu beschneiden.

Muss ich jetzt nicht nochmal näher analysieren, habe ich vor 3 Tagen schon getan. Erst wenn man so eine Falte aufklappt, erfährt man, dass es eigentlich um Gender Studies geht.

Schaut man sich mal an, welche Leute da „erstunterzeichnet” haben, erscheint die Riege fast durchweg dubios, denn da sind jede Menge Leute dabei, die entweder schon persönlich als wissenschaftsunfähig oder -unwillig bekannt sind, aus dubiosen Fächern, von dubiosen Universitäten, oder gleich Politiker.

18.12.2017
Genderwahn
Sprachverhunzung
Epochtimes: Das Unwort „betreuen“ oder – Wie aus der Entmündigung die Betreuung wurde

Seit Jahrzehnten liegen Untersuchungen vor, die belegen, dass das Wort betreuen einen manipulativen Charakter hat, der faschistischen und totalitären Sprache angehört und deshalb, laut Geschichtsprofessor Hans-Jürgen Wünschel, in einer freiheitlichen Gesellschaft fehl am Platze ist.

Wenn die PISA-Studien allen sichtbar vor Augen führten, dass die Lesekompetenz der deutschen Schüler zu Wünschen übrig lässt, dann beklagt sie eigentlich nur einen primären Vorgang, fast etwas Mechanisches. Nur am Rande wird beklagt, dass das Wortverstehen, dass das Sprache-Verstehen kaum beherrscht wird.

Vielleicht ist auch so zu erklären, warum in die deutsche Sprache der letzten Jahrzehnte Begriffe aufgenommen wurden, deren eigentlicher Sinncharakter kaum noch verstanden wird. Doch die zum Teil ideologische Komponente eines solchen Begriffs wird als politisches Manipulationswerkzeug von denen bewusst gebraucht, die darauf setzen, dass die Bedeutung nicht mehr verstanden wird.

Nicht umsonst ist unterschwellig die Bildungsreform angetreten, den Kindern mit allerlei Gaukeleien und Zeitverplempern Bildung vorzuenthalten und gezielte Informationen zu versagen.


17.12.2017
Genderwahn
Sprachverhunzung
Journalistenwatch: Wenn Sprache auf den Strich geschickt wird: Soziale Pflichtversicherung

Es gibt Worte, die schon ziemlich lange ihre falsche Bedeutung zu Markte tragen. Worte, mit denen wir aufgewachsen sind, ohne deren Bedeutung jemals in Frage gestellt zu haben. Worte, die eine Realität vorspielen.

Es gibt Worte, die kennen wir unser Leben lang, ohne zu wissen, was sie wirklich bedeuten. Soziale Pflichtversicherung, Sammelbegriff für die gesetzliche Rentenversicherung, gesetzliche Krankenversicherung, gesetzliche Unfallversicherung und die soziale Pflegeversicherung, ist so eins.

Soziale Pflichtversicherung ist eine zusammengesetzte Lüge aus drei Worten. Jedes einzelne der drei Wörter, aus denen man es zusammengesetzt hat, ist eine Lüge.


17.12.2017
Genderwahn
Deutsch.RT: Moderne US-Familie: Vater, Mutter und zwei Kinder sind Transgender

Eine komplette Familie aus Queen Creek im US-Bundesstaat Arizona macht gerade einen Geschlechtswechsel durch. Der Transgender-Clan besteht aus vier Personen: Vater, Mutter und zwei minderjährigen Kindern.

Der 41-jährige Familienvater heißt Daniel Harrott. Er wurde als Frau geboren und brachte zwei Kinder zur Welt. Seine Lebenspartnerin ist 61 Jahre alt und heißt Shirley Austin. Bei der Geburt wurde sie dem männlichen Geschlecht zugeordnet. Die 13-jährige Tochter von Daniel Harrott, Joshua, kam als Junge zur Welt, doch im Alter von sechs oder sieben Jahren begann sie sich als Mädchen wahrzunehmen. Der 11-jährie Sohn Mason wurde dagegen als Mädchen geboren.


17.12.2017
Genderwahn
Danisch: Gender als Erfolgsmodell

Abteilung Rohrkrepierer:

Mir wäre bisher kein einziger Fall bekannt, in dem etwas besser geworden oder auch nur gleich gut geblieben wäre, was den Gender-Idioten in die Hände gefallen wäre. Das geht alles rapide den Bach runter.

Hier beschreiben sie, dass einige der für Social-Justice-Warriors berüchtigsten amerikanischen Universitäten inzwischen in Finanzprobleme schlittern, weil denen die Studenten wegbleiben

17.12.2017
Genderwahn
Danisch: Die sieben verbotenen Worte

Was Ihr könnt, kann ich schon lange, dachte sich Donald Trump. Oder: Wider das Bullshit Bingo.

Trump hat der Gesundheitsbehörde sieben Wörter in öffentlichen Anträgen verboten:

  • „Transgender“
  • „Fötus“
  • „verwundbar“
  • „evidenzbasiert“
  • „wissenschaftlich begründet“
  • „Diversität“ (Vielfalt)
  • „Anspruchsberechtigung“

17.12.2017
Genderwahn
Danisch: Was ist schlimmer als „Warten auf’s Christkind”?

Die nämlich titeln gerade los, wieviele Frauen verzweifelt noch versuchen, Kinder zu kriegen, in Dramen laufen und es mit künstlicher Befruchtung versuchen.

Tja.

Bitter.

Jahrelang hat man Feminismus durch- und Frauen in Karrieren gedrückt, Frauen gehörten nicht an den Herd und so, und jetzt steht man vor dem Kollateralschaden.


17.12.2017
Genderwahn
Danisch: Lobos Pimmelparade

Gerade blubbern sie alle darüber rum, dass Sascha Lobo (der mit dem Dildo auf dem Kopf) den Reporterpreis, bei dem von einer frauengequoteten Jury im Blindverfahren die Preise vergeben wurden, und zwar weit überwiegend an Männer (ich schrieb was dazu), die Sache als „Pimmelparade” bezeichnet habe.

Man fragt sich, wo er das gesagt hat, und findet beim MDR als Antwort:

Von 34 Preisen gingen nur vier an Frauen, zwei von ihnen waren Teil ansonsten männlicher Teams. Sascha Lobo, der unter anderem als Laudator auf der Bühne stand, sprach von einer “Pimmelparade”.

Was regen die sich eigentlich so auf? Ein Preis, bei dem sie Lobo als Laudator aufstellen, kann nicht viel wert sein. Und wenn der Laudator sich schon auf das Niveau „Pimmelparade” begibt, dann sollte man es eigentlich eher mit Reich-Ranicki halten und die Auszeichnung als Blödsinn ablehnen. Bei Meedia diskutieren sie jetzt auch, ob eine Frauenquote sinnvoll wäre.


16.12.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Lehrbuch der Sozialforschung: Gender Studies sind KEINE Wissenschaft
Am Montag wollen Genderista die „wissenschaftliche Bedeutung“ der Gender Studies demonstrieren und damit der Quadratur des Kreises das Wort reden, denn: Gender Studies haben keine positive Bedeutung für die Wissenschaft. Sie sind, wie wir nicht müde werden, zu betonen, politischer Aktionismus, keine Wissenschaft. Das sagen und begründen wir seit Jahren. Am 18.12.17 findet der Wissenschaftstag […]

16.12.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Anmaßend – Rückwärtsgewandt – Dämlich: ARD stell Weichen für mehr Diversität
William Fielding Ogburn: Den Namen sollten Sie sich merken. Ogburn war ein US-amerikanischer Soziologe, der bereits 1959, aber immerhin im Alter von 73 Jahren, gestorben ist. Ogburn war u.a Präsident der American Statistical Society, ein Grund, warum ihn Soziologen in Deutschland weitgehend ignorieren, obwohl international eine erhöhte Nachfrage nach Ogburn zu verzeichnen ist. Dass Ogburn […]

16.12.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Schwules Gen gefunden?
Ein Beispiel wissenschaftlicher Forschung und Diskussion, das wir denen ans Herz legen wollen, die Diskussionen immer dann abbrechen, wenn sie selbst kritisiert werden, kommt aus den USA. In der Zeitschrift Scientific Reports berichtet Alan R. Sanders und ein ganzes Rudel Ko-Autoren von einer Studie, die sie unter 1.077 homo- und 1.231 heterosexuellen Männern durchgeführt haben. […]

16.12.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Resurrection Day: Am 18. Dezember kommen die Gender Zombies #4genderstudies
Die Verwesung eines Leichnams geht von den Darmbakterien aus. Sie zersetzen das Hämoglobin in einem Körper. Eine grünliche Färbung ist das Ergebnis. Weil Bakterien einen Stoffwechsel haben, bilden sich Gase. Die Gase bilden Blasen auf der Haut, lassen Weichteile schwellen und aufquellen. Aus dem Mund und er Nase treten Flüssigkeiten aus. Unappetitlich. Die Gender Studies […]

16.12.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Frauen kratzen anders
Seit dem 4. Dezember gibt es in Berlin ein Gender-Repositorium. Ein Repositorium ist eigentlich ein Ort, an dem Wertgegenstände gesammelt werden. Insofern ist bereits die Benennung ein Widerspruch. Aber: In der Welt von Gender ist ja alles konstruiert, entsprechend kann man auch Trash zu Wertgegenständen oder Stroh zu Gold erklären, und damit die Tradition des […]

15.12.2017
Genderwahn
Danisch: Gender Studies und die Freiheit von Forschung und Lehre

„Empörungsbewirtschaftung”.

Gute Güte, ist das verlogen.

Sie werfen hier anderen das vor, was die Gender Studies selbst seit Jahren machen: Kampagnen gegen unliebsame, kritische Wissenschaftler, uninformierte, verfälschende Angriffe auf Wissenschaftler, finanzieller und ideeller Druck auf Universitäten. Inhaltlicher und personeller Einfluss auf Universitäten und Beschneiden der Freiheit von Forschung und Lehre. Das und nichts anderes sind Gender Studies, und das werfen sie jetzt anderen vor.

Was sie nicht sagen: Warum Kritik an Gender Studies ein Angriff auf Freiheit von Forschung und Lehre sein soll.

15.12.2017
Genderwahn
Danisch: Sexualbelästigungsvorwurf des Tages

Ratet mal, wen’s angeblich gerade erwischt.

Angeblich geht gerade ein Video herum, in dem Barack Obama eine Frau sexuell belästigt. Was man zumindest heute so darunter versteht.

Vorsicht:

  • Ist das Video überhaupt echt oder manipuliert?
  • Ist das Obama, oder sieht er dem nur ähnlich?

Immerhin träfe es, selbst wenn der Vorwurf falsch ist, mal den Richtigen, denn der hat ja die Falschbeschuldigungspraxis massiv gefördert (Title IX und so).


14.12.2017
Genderwahn
Deutsch.RT: NATO-Propaganda mit Angelina Jolie: "Nato muss oberster Beschützer der Rechte der Frauen sein"

Die UN-Charta setzt die Gleichberechtigung und die Würde der Frauen fest. Die NATO könne und müsse eine Führungsrolle zum Schutz der Frau einnehmen, so Hollywoodstar Angelina Jolie in einer gemeinsamen Stellungnahme mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg.

Die NATO als Schutzmacht der Frauen. Im Krieg werde sexuelle Gewalt als taktische Kriegsführung eingesetzt. Jolie nennt hier Konflikte in Myanmar und der Ukraine, Syrien und Somalia: 

Obwohl durch das internationale Gesetz verboten, wird sexuelle Gewalt als Kriegstaktik in zahlreichen Konflikten von Myanmar zur Ukraine und Syrien bis Somalia eingesetzt. 

Es sei heute gefährlicher eine Frau im Kriegsgebiet zu sein als ein Soldat, so die Hollywoodschauspielerin und Regisseurin Angelina Jolie

14.12.2017
Genderwahn
Danisch: Saarbrücken – Stockholm – Berlin

Ach, sehen wir es positiv. Wenn die Kolleginnen Angst haben, wirkt das dem Frauenmonopol entgegen, wir sind ja schließlich für Quoten und Gleichstellung. Und eine Mutter, die Kollegen bedroht und Scheiben einschlägt, ist sicherlich einer der Erfolge einer frühen Gender-Ausbildung. Sie hat sich einfach von ihren Geschlechterstereotypen und Rollenerwartungen befreit.

Ansonsten wäre zu sagen: Geliefert wie bestellt.

Die Pädagogen gehören doch klassisch zu den Brachial-Linken mit ihren seltsamen pädagogischen Sichtweisen. War doch immer so, dass die das alles so gut fanden.

Und es ist ja schließlich Diversität. Hat man denen nicht gesagt, dass Diversität immer gut ist?


14.12.2017
Genderwahn
Danisch: Selbstvergiftung: „Am Ende könnten Frauen die Verlierer sein.”

Es war ein Fehler für Frauen, Feministinnen zu folgen. Denn es geht gewaltig schief.

Also ich habe das ja gleich gesagt. Aber auf mich hören sie ja nicht.

Bemerkenswerterweise sind Feministinnen ja immer schnell dabei, Männer als „toxisch” zu bezeichnen. Die Realität zeigt aber das Gegenteil, nämlich dass sich der Feminismus als toxisch erweist – für Frauen.

Die WELT berichtet darüber, wie kaputt das Verhältnis zwischen Männern und Frauen am Arbeitsplatz inzwischen ist – und wie sehr das auf Kosten der Frauen geht.


14.12.2017
Genderwahn
Grins

Danisch: Wenn Frauenförderung nach hinten losgeht

Hähähä. Und Claus Kleber ist ratlos.

Beim Deutschen Reporterpreis haben sie massiv gegendert, damit die Frauen gut abschneiden:

  • die Jury mehrheitlich weiblich
  • die nominierten Texte werden anonymisiert ausgewählt
Ergebnis: Fast nur Männer ausgezeichnet.

13.12.2017
Genderwahn
Danisch: Ein Eiweiß namens NLGN4Y

Noch ein Sargnagel für den Gender-Schwachsinn.

Ich hatte doch gerade gestern erst darüber geschrieben, dass sie genetische Unterschiede zwischen hetero- und homosexuellen Männern gefunden haben. Und dass sie inzwischen „spekulieren” (heißt: Den Verdacht untersuchen), dass epigenetische Schalter durch Schilddrüsenerkrankungen des Kindes oder der Mutter falsch gestellt werden könnten. Darin hatte ich erwähnt, dass ich irgendwo mal gelesen hatte, dass sie auch Immunreaktionen der Mutter vermuten, weil unter zweit- oder später geborenen Söhnen mehr Schwule seien als unter Erstgeborenen.

Das ist auch plausibel. Ich glaube mich erinnern zu können (ich hatte bisher keine Veranlassung, mich näher mit dem Thema Schwangerschaft auseinanderzusetzen), darüber gelesen zu haben, dass es eine ganze Reihe von Schwangerschaftskomplikationen gibt, bei denen das Immunsystem der Mutter gegen den Fötus kämpft, etwa beim Rhesusfaktor, wenn die Mutter negativ, das Kind aber positiv ist. Dazu findet man auch gleich etwas, etwa hier. Und dass sich das Geschlecht des Kindes irgendwie auf das Immunsystem der Mutter auswirkt, das sich dann unterschiedlich verhält, war auch bekannt.


12.12.2017
Genderwahn
Danisch: Warum eigentlich schwul?

Dass man den Soziologen, und besonders deren Gender-Ablegern nicht glauben kann, ist mir besonders auch in einem Zusammenhang sehr oft aufgefallen:

Noch nie konnte mir jemand erklären, warum sie einerseits behaupten, Sexualität, insbesondere die Aufteilung Hetero- und Homosexualität sei sozial-gesellschaftlich erzeugt und anerzogen, Frauen etwa wären von Natur aus alle lesbisch und würden zur Heterosexualität gezwungen, andererseits aber fest darauf beharren, dass Homosexualität nicht heilbar sei und die Versuche dazu etwa der katholischen Kirche absurd wären.

Oder etwas nüchterner gefragt: Wenn sie sagen, dass Geschlecht sozial erzeugt sei und unsere Welt so „heteronormativ” sei, wie könnten dann Schwule oder Transsexuelle überhaupt entstehen? Ist deren schiere Existenz nicht bereits der schlagende Gegenbeweis gegen Genderismus?


12.12.2017
Genderwahn
Danisch: „Ideologische Kolonialisierung”

Kein Gender-Unterricht in Peru.

Anscheinend wollen die den Gender-Dreck auf der ganzen Welt in die Lehrpläne drücken, aber in Peru haben Millionen Leute dagegen protestiert, und damit erreicht, dass das dort nicht passiert.

Bemerkenswert: Während hier viele Lehrer – offenbar mangels eigener geistiger Kapazitäten – dem Genderwahn verfallen sind, gehören die Lehrer dort zu den Gegnern.


12.12.2017
Genderwahn
Epochtimes: „Gendergaga hoch zwei!“: Katholiken verbannen Adam aus der Bibel – aus dem „Mann“ wird der „Mensch“

Die Heilige Schrift wird genderkonform: In der neuen Bibelübersetzung wurde Adam durch "Mensch" ersetzt. Zudem gibt es plötzlich eine Apostelin.

In der katholischen Kirche ist ein Streit entbrannt – der Grund: Es gibt in der neuen deutschsprachigen Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift keinen Adam mehr. Zumindest nicht in der Schlüsselstelle der Bibel, der Enstehungsgeschichte des Menschen und dem Sündenfall. Die Bibel wurde angepasst – genderkonform gemacht. Die Zeitung „Blick am Abend“ berichtete.

Demnach nennt Adam in der Bibel seine Frau nun auch nicht mehr Eva, sondern jetzt gibt „der Mensch seiner Frau Eva den Namen Leben“. Zudem rufe Gott nicht mehr nach Adam, sondern „Gott, der Herr, rief nach dem Menschen“. Aus dem Mann haben die Katholiken den geschlechtsneutralen Mensch gemacht.


11.12.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Katholiken gendern ihren Adam aus der Bibel

Schweiz – Um die Heilige Schrift genderkonform zu bekommen, wurde in der neuen Bibelübersetzung für den deutschen Sprachraum Adam einfach durch „Mensch“ ersetzt.

Die neue deutschsprachige Einheitsübersetzung der Bibel scheint immer mehr in die Kritik zu geraten. Wie der Schweizer Blick berichtet, wurde in der Übersetzung für den deutschen Sprachraum in der Schöpfungsgeschichte auch „Adam“ gestrichen. Die neue Bibel kennt somit in der Schlüsselstelle der Heiligen Schrift, der Enstehungsgeschichte des Menschen und dem Sündenfall, keinen Adam mehr. In der Neuübersetzung gibt „der Mensch seiner Frau den Namen Eva, Leben“. Und Gott ruft nicht mehr nach Adam, sondern „Gott, der Herr, rief nach dem Menschen“. Aus dem Mann ist der geschlechtsneutrale Mensch geworden.

„Das ist Gendergaga hoch zwei!“


11.12.2017
Genderwahn
Danisch: Im Zeitalter der öffentlichen Entmannung

Es geht bergab.

Kennt jemand den Film „Krieg der Eispiraten”? Der eindeutig beste unter allen schlechten Schund-Science-Fiction. Robert Urich als Billigst-Version von Han Solo, aber sie hatten verdammt schräge Ideen wie Karate-Roboter, Weltraum-Herpes und die Krankheit Zeitschwund.

Und dann das Kastrationsfließband, auf dem versklavte Männer am fließenden Band vollautomatisch kastriert werden. Schapp – Ab. (Natürlich wurde der Held gerettet, weil die Prinzessin scharf auf ihn war.)

Da sind wir auch schon fast angekommen.

Im Englischen Fernsehen werden die Kinderserien „Bob der Baumeister” und „Feuerwehrmann Sam” beendet, weil zu viele Männer drin vorkommen. Muss durch eine Serie mit einem Ingenieursmädchen ersetzt werden.

Der Schweizer Blick weiß zu berichten, dass die Katholiken jetzt ihre Bibel umschreiben, Adam wird durch einen „Mensch” ersetzt, dafür bekommt Jesus die Apostelin Junia.


11.12.2017
Genderwahn
Danisch: An den Nikolaus
An dieser Stelle möchte ich mich recht herzlich beim Nikolaus bedanken. Oder der Nikolausin, um genau zu sein

11.12.2017
Genderwahn
Junge Freiheit: BBC streicht „Bob der Baumeister“ aus Kinderprogramm

LONDON. Der britische Fernsehsender BBC hat mehrere Serien aus seinem Kinderprogramm CBeebies gestrichen, weil ihre Hauptfiguren zu männlich seien. Kinderserien wie „Bob der Baumeister“ und „Feuerwehrmann Sam“ hätten zu einer „Gender-Dysbalance“ geführt, begründete der Sender die Maßnahme laut der Tageszeitung Times.

Ein Kontrollorgan des BBC habe zuvor festgestellt, daß die Hauptrollen im Kinderprogramm im Vergleich zum gewöhnlichen Fernsehen zumeist männlich gewesen seien. Künftig sollen Sendungen mit mehr Mädchen gezeigt werden.


10.12.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Physik: Geschlechtergerechte Photonen – geschlechtergerechte/r Quark/s
Gendergerechte Thermodynamik, gendergerechte Halbleiterphysik, gendergerechte Induktionsgesetze, gendergerechter Magnetismus, elektrostatische Genderforschung, magnetostatische Genderforschung … Die Zukunft der Physik ist gendergerecht also besser zurück in die Vergangenheit mit einem Teilchenbeschleuniger Ihrer Wahl. Manche Ausschreibungen sind schlicht nicht kommentierbar. Deshalb veröffentlichen wird die Stellenausschreibung der WWU-Münster, des Instituts für Angewandte Physik [!sic] der Universität Münster, mit der zwei […]

10.12.2017
Genderwahn
Danisch: Linke Feministinnen auf der Flucht

Endlich. Es gibt ein Gegenmittel gegen die Gesellschaftspest. Und ratet mal, wo. Und von wem.

In Schweden.

Der Wochenblick berichtet darüber, dass das Gender-Manöver dort jetzt so richtig schief gegangen ist.

Jahrelang haben linke Feministinnen die schwedische Gesellschaft umgekrempelt, um sie auf Migration abzurichten. Weil sie dachten, dass sie damit endlich das Böse los würden, was, wie die Gender Studies lehren, sich allein im weißen Manne manifestiere. Man dachte, man würde das alles los, indem man den weißen Mann einfach verdünne, substituiere, ersetze.

Stellt sich raus: falsch gedacht.


9.12.2017
Genderwahn
Danisch: Pink it and shrink it – wie man Frauen was verkauft

Lesenswerter Artikel über Gender Marketing:

Ausgerechnet 1&1 hat einen interessanten Artikel über Gender-Marketing.

Ich habe gesagt interessant. Und lesenswert. Von gut war nicht die Rede.

Was Frauen und Männer hinsichtlich ihrer Gedankenmuster und Verhaltensweisen unterscheidet, wird innerhalb der sogenannten Gender Studies bzw. Geschlechterforschung untersucht. Überall dort, wo sie an Bereiche der Soziologie oder Psychologie anknüpft, liefert die Gender-Forschung auch interessante Erkenntnisse für das Marketing.

Das wäre mir jetzt neu, dass ausgerechnet die Gender Studies sowas untersuchen, denn die untersuchen nicht nur nichts, sondern versuchen im Gegenteil jeden zu kreuzigen, der meint, Unterschiede gefunden zu haben. Und Soziologien liefern sowieso nichts Glaubwürdiges mehr. Aber Psychologen haben durchaus interessante Ergebnisse.


9.12.2017
Genderwahn
Danisch: Sex mit Geistern

Der neue feministische Trend?

In England haben sie jetzt eine, die erklärt, Männer in ihrer Gesamtheit aufgegeben zu haben und Sex nur noch mit Geistern zu haben. Schon mit 20 Geistern haben sie es getrieben, aber leider noch nichts Dauerhaftes gefunden. Sie erklärt auch im Video, wie das abläuft.

Wird nicht mehr lange dauern, dann ist das eine zweisemestrige Vorlesung in Gender Studies.

Bin mal gespannt, wann sie dann Vergewaltigungsvorwürfe erheben und die Exorzistin rufen. Männerexorzistinnen haben sie ja schon.


9.12.2017
Genderwahn
Danisch: Die Unterwerfung der Frau war wohl erfolgreich

Immer schwer zu sagen und zu verifizieren, ob solche Bilder und Angaben echt sind, aber das findet sich zumindest auch in anderen Quellen.

Die Bilder aus dem Afghanistan der 50er und 60er Jahre, auf denen Frauen ganz normal und im kurzen Rock herumlaufen, kennt man. Und ignoriert sie. War halt so, ist jetzt anders.

Hier aber sieht man, dass Frauen mal um ihre Freiheit gekämpft haben, indem sie versuchten, sich gegen Hijab und all die Arten von Säcken über dem Kopf zu wehren.

Heute wird uns das – vor allem auf feministischen und linken Positionen – so verkauft, als sei es die Freiheit und das Grundrecht der Frau, mit Sack über dem Kopf herumzulaufen, und als würden alle die ihre Rechte verletzen, die ihre das verbieten wollen.


8.12.2017
Genderwahn

Danisch: „Pimmel, Porn, Protest”

Wieder mal zeigt das Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität zu Berlin, dass sich ihre „Wissenschaftlichkeit” auf das Vegetative reduziert: Pimmel, Porn, Protest goes Cummunism – szenische Lesung und gemütliches Pornoschauen, am Samstag in Wien.

Die Journalistin Veronika Kracher und der Schauspieler Daniel Degeest präsentieren die sexieste aller möglichen Marx-Interpretationen als szenische Lesung und geben der Forderung „Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“ eine ganz neue, prickelnde Bedeutung.

Inkl. einer thematischen Einführung zu kommunistisch motiviertem Alt-Porn und einem Kurzfilm.

Genossinnen und Genossen…


7.12.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Vernunft siegt: Keine Gender-Ideologie an den Schulen Perus
Was in Deutschland illusorisch ist, ist in Peru Normalität. Die Regierung reagiert auf den Protest der Bürger. Wie das National Catholic Register (unsere Leser würden staunen, wenn sie wüssten, von wo überall wir unsere Informationen beziehen) schreibt, hat das Bildungsministerium von Peru einen Lehrplan, in dem die Gender Ideologie enthalten war, zurückgezogen und den Lehrplan […]

7.12.2017
Genderwahn

Danisch: Beischlaf-Quoten-Zwang: Tod eines Pornostars

Die 23-jährige Pornodarstellerin August Ames hat sich umgebracht.

Als Grund wird genannt, dass sie sich aus hygienischen Gründen geweigert hatte, Pornos mit Männern zu drehen, die vorher in Schwulenpornos mitgewirkt und Sex mit Männern hatten.

Daraufhin wurde sie nicht nur von den Social Media in extremer Weise und unaufhörlich als homophob gebrandmarkt, verlor viele Aufträge und hat sich deshalb am Ende umgebracht.

Muss man sich klarmachen:

Dasselbe Gesindel, das sonst immer alle Vergewaltiger beschimpft und die totale Selbstbestimmung für Frauen fordert, mobbt eine zu Tode, die sich von denen nicht vorschreiben lassen will, mit wem sie Sex haben will und mit wem nicht.


7.12.2017
Genderwahn
Danisch: Mit wem die Frau zu schlafen hat

Noch ein Tugend-Hinweis für Leserinnen.

2010 beklagte die TAZ, dass arabische Männer nicht genug Sex mit deutschen Frauen bekämen. Die seien so rassistisch, dass man ihnen vorlügen müsse, Franzose zu sein, um sie ins Bett zu kriegen:

Auszug:

Jules sagt, seit er den Franzosen spielt, läuft es ziemlich gut. Aber mehr als zehn Nächte hält das keiner durch. Irgendwann musst du wieder aus ihrem Leben verschwinden. Die Wahrheit kannst du nicht mehr sagen. Sonst würdest du unser Image ja noch mehr ruinieren!

Weiterlügen kannst du auch nicht. Weil irgendwann wünscht sich doch jeder, er könnte Sex haben als der, der er ist. […]


7.12.2017
Genderwahn
Compact-Online: Anti-Sexismus-Tsunami – Sex bald nur noch mit Vertrag?

Nach Angela Merkel (2015) und Donald Trump (2016) hat das TIME-Magazine nun alle an der Social-Media-Kampagne #MeToo beteiligten „Brecher des Schweigens“ zur wichtigsten Person des Jahres gekürt. Politisch korrekter geht es kaum. Steht der (weiße) Hetereo-Mann unter Generalverdacht, wird das sexuelle Einvernehmen wohl bald schriftlich geregelt, bevor es in die Kiste geht. An kalifornischen Universitäten ist das längst Standard.

„Unter der Überschrift ‚Sexismus‘ wird mittlerweile zusammengepanscht, was nicht zusammengehört“, schreibt Jürgen Elsässer in seinem Editorial in COMPACT 12/17, „ein mutmaßliches Vergewaltigungsmonster wie Harvey Weinstein und ein alter Charmeur wie Rainer Brüderle. Vor allem fällt auf: Die #metoo-Kampagne nimmt ausschließlich die ‚bösen weißen Männer‘ ins Visier – die epidemische Zunahme von Vergewaltigungen durch Migranten dagegen wird […] bagatellisiert.“


6.12.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Transgender-Frau darf nicht in Damenschießgruppe

Niedersachsen/ Walchum – Alarm an der Transgender-Front: Nach einer Geschlechtsangleichung ist aus Hans-Gerd Hartmann Gunda Hartmann geworden. Die Transgender-Frau möchte nun in der Damenriege des Schützenvereins mitschießen. Doch sie darf nicht. Das hat die Frauenabteilung des Vereins mehrheitlich abgelehnt. 

Ganze sechs Wochen hatte Gunda ehemals Hans-Gerd an Sitzungen der Gruppe zur Probe teilgenommen, bevor über die Aufnahme abgestimmt wurde. Dann folgte die Ablehnung. Zum wiederholten Mal. Das Votum gegen Hartmann sei demokratisch gefallen und richte sich nicht gegen sie als Person, so Vorsitzende Monika Speller laut dem NDR.


6.12.2017
Genderwahn
ScienceFiles: „Hunde wollt Ihr ewig leben“: Tag des vorzeitigen Männertodes
Sie verdienen das meiste Geld, finanzieren die meisten Mitversicherten, investieren am meisten Lebenszeit in Arbeit, zahlen die meisten Steuern und Rentenbeiträge und sterben früher: Die Männer. Zeit das zu ändern. Deshalb hat die Stiftung „Männergesundheit“ den Tag der ungleichen Lebenserwartungen ausgerufen. Am 10. Dezember ist dieser Tag, an dem die Lebenserwartung von Männern, rechnet man […]

6.12.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Basenwirtschaft: Gender-Korruption an der Philipps-Universität Marburg
Warum wurden Gender Studies an Universitäten installiert? Um die Wissenschaft von innen heraus zu zersetzen, wie wir hier gezeigt haben, und um Politikern direkten Zugriff auf wissenschaftliche Positionsinhaber zu gewähren, die sie dann jederzeit für Legitimationsarbeit benutzen können. Vor allem stellen Gender Studies Professuren und alle, die davon abhängen, auch Versorgungsnetzwerke dar. Am Beispiel von […]

6.12.2017
Genderwahn
Danisch: Die Humboldt-Universität und die Finanzierung des Terrors

Licht im Dunkel.

Ich hatte es vorhin schon angebloggt, diverse Zeitungen berichteten heute, dass die Polizei heute eine Razzia veranstaltete, weil die G20-Randale lange vorbereitet war.

Berliner Zeitung, Berliner Kurier und SPIEGEL berichteten darüber, dass die linksextreme Szene vorgewarnt war und dass ein gewisser Jan Zimmermann im Zentrum der Vorgänge steht:


5.12.2017
Genderwahn
Danisch: Mehr Zusammenhänge zwischen Links, Terror, Stasi, Gender und Humboldt-Universität

Ein Leser wies mich gerade auf diesen und diesen Artikel hin. Als im Januar Studenten an der Humboldt-Universität Studenten das soziologische Institut besetzten und über 30.000 Euro Vandalismus-Schaden anrichteten, um die Wiedereinstellung des Ex-Stasi-Mitarbeiters Andrej Holm zu erpressen, war deren Sprecher: Jan Zimmermann.

Jetzt kommt also raus, dass der selbst seit 2016 Mitglied der LINKEN ist, die versuchte Erpressung des Berliner Senats also unmittelbar den LINKEN selbst zuzurechnen ist, und die sich da notorischer Gewalttäter bedienen. Und natürlich wieder: Ein Feminist.

6.12.2017
Genderwahn
Die Unbestechlichen: #MeToo und die Umdefinierung des Verhältnisses zwischen Mann und Frau

Ein neues viktorianisches Zeitalter ist angebrochen: Das Verhältnis zwischen Mann und Frau soll  umdefiniert werden und die Doppelmoral einer neuen und am besten von den Medien streng kontrollierten Zwischenmenschlichkeit soll die Öffentlichkeit durchdringen. Man sagt ja, Geschichte wiederholt sich – und man sagt, das zweite Mal immer als Farce. Die Neuauflage des Viktorianismus, die wir jetzt erleben, ist eine solche Farce.

Politisch korrekte Empörung

#MeToo beherrscht die veröffentlichte Meinung und die stets politkorrekten männlichen(?) und weiblichen Opinionleader in den öffentlich-rechtlichen Medien samt der immer gegen die Männerwelt anschreibenden einschlägig bekannten Redakteurinnen sowie die ewig selben Feministinnen bejubeln derzeit diejenigen Frauen, die bestimmte Geschichten und „Gschichteln“ aus grauer Vorzeit zum Besten geben. Immer vorausgesetzt, in diesen antiken Stories werden irgendwelche bösen Männer angegriffen, die sich einst angeblich machoartig und anlassig verhalten haben. Beweise gibt es kaum, Namen werden selten genannt. Hauptsache, man alteriert sich als Frau und Opfer über einen Griff ans Knie vor 30 Jahren.

Die Gegenthese zu 1968

Am Ende dieser frappierenden Entwicklung steht nur 50 Jahre nach der von den Linken ausgerufenen Sexuellen Revolution zur Befreiung der Frau deren klare, aber absurde Antithese: Es soll – ebenfalls von den Linken ausgehend –  die völlige Desexualisierung der Welt hergestellt werden.

5.12.2017
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Wie die Bürgermeisterin von New Brighton, Minnesota, zu einem Nervenzusammenbruch kam

Es geht um „white privilege”, darum, dass wir ständig und ohne was dagegen tun zu können, privilegiert herumstolzieren. Wir wüssten ja gar nicht, wie es ohne dieses Privileg wäre.

Eine andere Frau sagt, dass das Unsinn wäre. Nur weil sie „weiß” wäre, sei sie noch lange nicht „privilegiert”, ihre Großeltern seien Immigranten gewesen, sie haben sich alles erarbeitet, und wenn überhaupt, dann seien alle Amerikaner unabhängig von der Hautfarbe privilegiert, da zu wohnen. Sie erklärt dann, dass es mit Kultur und Tradition zu tun habe, aber nicht mit Hautfarben.

Daraufhin wirft die Bürgermeisterin ihr vor, dass sie „white privilege” nicht verstehe und deshalb die Leute nicht repräsentieren könne. Außerdem wäre das ja total rassistisch, sowas zu sagen.

Da wird die andere Frau fuchtig und verbittet sich solche Vorwürfe.


5.12.2017
Genderwahn
Danisch: Die SPD und die „Aggressive Männergruppen”

War da nicht mal was, dass die gegen „Verallgemeinerung” und „Geschlechterstereotypisierung” und sowas waren?

Die Gattung Mann muss jetzt als Universalschuldiger herhalten:

Düsseldorf. Die Altstadt in Düsseldorf ist eine der beliebtesten Partyzonen in NRW. Leider auch immer mehr für Männergruppen, die sich aggressiv verhalten und Konflikte suchen.

Man sagt nicht, welche Männergruppen. Man verallgemeinert das einfach auf „Männer”. „Männer” sind an allem schuld.


5.12.2017
Genderwahn
Danisch: Bedenke, worum Du bittest.

Es könnte Dir zensiert werden.

Frauen stellen gerade entsetzt fest, dass Zensur und Filterung nicht nur in einer Richtung funktioniert. Facebook hat wohl neuerdings angefangen, auch Aussagen wie „Männer sind Abschaum” oder „Alle Männer sind hässlich” zu sperren.
Nochmal zum Mitschreiben: „white men are listed as a protected group by the platform”. Wir stehen inzwischen als bedrohte Art unter Artenschutz. Hier gibt’s noch einen Videokommentar dazu, dass man bei Facebook entdeckt hat, dass sogar weiße Männer Rechte haben und dass man inzwischen in Social Media nicht mehr schreiben, was man noch sagen darf.


4.12.2017
Genderwahn
pi-news: Paco Rabanne-Werbung
Akif Pirinçci: Die Nackten und die Tampons

Eine sexbombeniöse blutjunge Knallerfrau betritt ihr herrschaftliches Bad mit einem lasziven Lächeln um die Mundwinkel. Rasch legt sie ihre gewandartige Jacke ab und entblößt ihren nackten Oberkörper, wobei sie einen derart triumphal selbstzufriedenen Blick in den riesenhaften Spiegel wirft, als wolle sie sagen „Bin ich `ne geile Sau oder bin ich `ne geile Sau?!“

Dieser Spiegel hat es jedoch in sich. Es ist so ein Spionage-Spiegel, den der Betrachter zwar als einen ganz gewöhnlichen wahrnimmt, in Wahrheit jedoch halbtransparent ist und dem Voyeur dahinter als Fenster ins Bad dient. Jenseits des Spiegels im Geheimraum befindet sich eine Horde Männer, die ob des geilen Anblicks der Schönen in Brunftlaute verfallen, zumal diese sich anschickt, ihre Titten zu massieren

4.12.2017
Genderwahn
Danisch: Gender-Jammer in Australien

Inzwischen merken sie, was sie von Feminismus und dem Gender-Schwachsinn haben.

Auch in Australien gab es eine Hetzjagd auf Männer, die seien ja alle Sexmonster und Vergewaltiger. Männliche Lehrer hatten schon Angst davor, mit Kindern allein in einem Raum zu sein, weil sie dann beschuldigt werden.

Wirkung: Männer wollen nicht mehr Lehrer werden, sie haben praktisch keine männlichen Lehrer mehr.

Folge: Jetzt merken sie, dass sie Schulerziehung ohne Männer nicht hinkriegen, weil die Jungs auch mal einen brauchen, der ihnen zeigt, wo’s lang geht. Jetzt versuchen sie, wieder Männer für den Beruf zu gewinnen.

Schön blöd.


4.12.2017
Genderwahn
Danisch: Sexuelle Belästigung auf höchster SPD-Ebene

Skandal:

Triebtäter Martin Schulz hat eingeräumt, Angela Merkel „tief in die Augen geblickt” zu haben.

Das müsste für den Marterpfahl reichen.


3.12.2017
Genderwahn
Danisch: Frauen, die einer geisteswissenschaftlichen Tätigkeit nachgehen

Noch eine Erkenntnis von Microsoft:

Golem schreibt über die Microsoft-Studie über den Frauenmangel in Informatik:

Das deckt sich mit dem ersten Teil der Studie, nach der sich Mädchen etwa im Alter von 15 Jahren am stärksten für IT-Berufe interessieren.

Zwischen dem 17. und 25. Lebensjahr sinke laut der Studie die selbsteingeschätzte Kreativität der Befragten deutlich. Erst mit 30 Jahren wird der Wert wieder höher. Bei Frauen, die einer geisteswissenschaftlichen Tätigkeit nachgehen, sei das genau andersherum: Dort sinke die Kreativität linear über die Lebenszeit. Mit 30 Jahren ist sie auf einem Tiefpunkt angelangt.

Sag ich doch. Bei Geisteswissenschaften kommen sie hinterher blöder raus als sie vorher reingekommen sind. Und das wird dann auch nie wieder was. Jetzt offiziell bestätigt.


3.12.2017
Genderwahn
Geschichtsfälschung
Danisch: Pffff….Jetzt werden die Genderspinner sogar Judith Butler zu dämlich

Ich hatte doch berichtet von dieser idiotischen Literaturliste der schwedischen Universität Lund, in der sie auch die Vergangenheit gendern und strikt nach Frauenquote beschreiben wollen, also systematisch die Vergangenheit falsch darstellen wollen/sollen/müssen. Weil sin zum Thema aber einfach keine Frauen in der Vergangenheit finden konnten, sollte Judith Butler auf die Literaturliste, obwohl sie mit dem Thema überhaupt nichts zu tun hat. Aber als die ideologische Gottfrau passt die immer. (So wie in Nordkorea Kim Jong-Un und bei Scientology L. Ron Hubbard ja auch immer einfach alles können und erfunden haben.)

Stellt sich raus: Judith Butler wehrt sich dagegen. Die Genderdeppen sind inzwischen sogar ihr zu dämlich, und das will sehr viel heißen, denn bisher hat sie ja als Deppenpriesterin mit diesem Dummheitskult viel Geld verdient. (Anscheinend inzwischen eben genug Geld.)


3.12.2017
Genderwahn
Beschiss
Danisch: Genaueres zu „Studienabbrechern”: Vermutung, warum es weniger Frauen in Informatik gibt

Leser haben mir tiefergehende Informationen geschickt.

Ein Leser schrieb mir, dass er sich in seinem ersten Semester Informatik gefreut hat, weil sie viele Frauen da waren, und dann im zweiten Semester verdutzt war, weil die plötzlich alle weg waren, nur noch der übliche Anteil von 4% übrig.

Er ist der Sache mal nachgegangen: Die wollten nie Informatik studieren. Hatten die nie vor. Die wollten Fächer wie BWL studieren, auf denen aber Zulassungsbeschränkungen oder NC herrschen, und in die sie nicht direkt reinkamen. Bei Informatik dagegen herrscht women welcome, damit immatrikulieren die sich erst mal. Dann zum zweiten Semester zu wechseln unterliegt dann nicht mehr dem NC und der Beschränkung. Informatik für Frauen also nur als Zugangsweg, um überhaupt in die Uni zu kommen.


2.12.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Neue Gender-Disney-Serie: Prinzessinnen sind ab jetzt männlich!

Auch Hollywoods Trickfilm-Zeichner von Walt Disney beugen sich dem neuen Zeitgeist und verwirren die Kinder von heute mit der angesagten Gender-Ideologie. In ihrem neuesten Machwerk, einer Zeichentrickserie von Daron Nefcy, ist die Prinzessin ein Junge und hat Haare auf der Brust.
Die neue Animationsreihe von Disney „Star vs. the Forces of Evil“, die gerade Disney XD Channel begonnen hat, wird aktuell im Internet hoch gelobt, weil Disney die erste „Jungen-Prinzessin“ zeigt. In der Serie sieht man den Jungen Marco, der vorgibt, „Prinzessin Turdina“ zu sein, bis bis ihn die böse Schulleiterin Miss Heinous enttarnt. Sie entdeckt seine Brustbehaarung und schlussfolgert „Turdina ist gar keine Prinzessin!“ Daraufhin entbrennt ein Streit zwischen den Kindern, die natürlich auf der Seite der „Prinzessin Marco“ stehen und der Rektorin.

2.12.2017
Genderwahn
Epochtimes: SPD-Frauen fordern Doppelspitzen in allen Führungsämtern

Die SPD-Frauen erneuerten ihre Forderung, künftig alle Führungsämter mit Doppelspitzen aus je einer Frau und einem Mann zu besetzen - bis hin zum Parteivorsitz. Nächste Woche findet der SPD-Bundesparteitag in Berlin statt, dort soll auch ein neuer Generalsekretär gewählt werden.

Die SPD-Frauen erneuerten ihre Forderung, künftig alle Führungsämter mit Doppelspitzen aus je einer Frau und einem Mann zu besetzen – bis hin zum Parteivorsitz. Dies wollen sie beim Parteitag erneut einbringen, wie die „Rheinische Post“ berichtete.

Bei dem Treffen will die Partei auch einen neuen Generalsekretär wählen. Der designierte Kandidat, Lars Klingbeil, kündigte im Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Samstag) an, er wolle die SPD weiblicher machen und ins digitale Zeitalter führen


2.12.2017
Genderwahn
Danisch: Nicht kreativ genug…

Sieh haben herausgefunden, warum Frauen nicht Informatik studieren wollen.

Microsoft will herausgefunden haben (oder herausfinden gelassen haben), warum Mädchen und Frauen (in den USA) keine Lust auf Informatik haben:

Sei nicht kreativ genug, trüge nicht zu kreativen Lösungen bei.

Das Fach, das in den letzten 30 Jahren die Welt geändert und revolutioniert hat, wie nichts anderes, das die digitale Revolution hervorgebracht hat und ganze Branchen umwälzt oder obsolet macht, was unser ganzes Leben umkrempelt, das Internet und Handys hervorgebracht hat, das sei ihnen nicht „kreativ” genug.

Das ist doch mal ne Aussage.
Der Wind dreht sich. Die Herren der NWO gehen langsam auf Konfrontationskurs zu eines der eigenen Projekte. Der Zweck scheint erfüllt worden zu sein.


2.12.2017
Genderwahn
Danisch: Das leere Geschwätz der Gesellschaft für Informatik

Ach. Wenn man Frauen haben will, dann müssen die Hochschulen schöner werden um ein attraktives Studium zu ermöglichen. Noch nie in der Geschichte des Feminismus waren Frauen selbst dafür verantwortlich, sich einen ordentlichen Beruf zu suchen, das muss ihnen immer wie das Frühstück ans Bett gebracht werden. Erinnert mich an die Ankündigung der neuen Business Class der Lufthansa: Alleinreisende Frauen bekommen abgetrennte Fensterplätze, Männer die zum Arbeiten ausgestatteten Plätze am Gang.

Ist irgendeinem dieser Paradiesvögel der GI vielleicht schon mal der Gedanke gekommen, dass sie mit ihrer Zeitgeistarschkriecherei und Frauenbevorzugung vielleicht selbst schuld an der sinkenden Attraktivität sind?


1.12.2017
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: Der Rassismus der Gutmenschen und die Praktiken der Asylindustrie

„Refugees Welcome“ im Selbstversuch

Als praktizierender Christ habe ich in der Flüchtlingskrise nach den biblischen Grundsätzen der Nächstenliebe handeln wollen, denn die Medien und Frau Merkel machten uns glaubhaft, den traumatisierten und entwurzelten Menschen helfen zu müssen.

Somit habe ich als soziologisches Experiment eine ehrenamtliche Fahrradselbsthilfewerkstatt gegründet, allerdings mit der Besonderheit, genauso für deutsche Bedürftige da zu sein, denn Integration ist keine Einbahnstraße. Es ist die Bringschuld eines jeden Zugewanderten.

Das brachte uns in der Bevölkerung zwar viel Zuspruch, in der Praxis wurde unserem Projekt aber finanzielle und politische Unterstützung verwehrt, die gibt es nämlich ausschließlich für Flüchtlinge. Wir haben dann, unter dem Bedauern vieler Bürger, nach neun  Monaten aufgegeben. Es blieb aber ein unschätzbarer Erkenntnisgewinn über Flüchtlingsdarsteller, einsame Senioren und „Menschengeschenke“, politische Akteure, muslimische Flüchtlingshelfer im Dienst der Kirche und träger Verwaltung, die fast alle auf eigene Rechnung wirken. – Dieser Tatsachenbericht ist eine Zustandsbeschreibung aus dem inneren Zirkel der „Refugees Welcome“ Gesellschaft und offenbart deutschen Selbsthass, die Doppelmoral der herrschenden Politik und den Verkauf christlicher Werte zugunsten der Asylindustrie.


1.12.2017
Genderwahn
Danisch: Marxismus-Feminismus

Zitat aus dem marxistischen Kampfblatt Der Freitag:

Über die Soziologin Frigga Haug:

Haug ist national und international eine der bekanntesten deutschen Feministinnen. Was sie auszeichnet und von anderen unterscheidet, ist ihr Wirken in verschiedenen Gruppen und Strömungen gleichzeitig. Sie verbindet kritische Gesellschaftstheorie und Feminismus. Viele Texte von Frigga Haug sind Klassiker der feministischen Bewegung und der Linken. Haug, bis 2001 Professorin für Soziologie an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik mit Gastprofessuren in drei Kontinenten, verbindet ihre wissenschaftliche Tätigkeit immer mit politischem Engagement. Als Vorsitzende des Berliner Instituts für kritische Theorie, Mitherausgeberin der Zeitschrift Das Argument oder als Mitglied der Linkspartei ist sie seit mehreren Jahrzehnten sowohl in der wissenschaftlichen Welt als auch als Aktivistin aktiv. […]
In all dieser Tätigkeit ist es die Verknüpfung von Feminismus und Marxismus, die zu ihrem Lebensthema werden sollte.

Sag ich doch immer: Feminismus-Genderismus ist Marxismus und geht auf die Frankfurter Schule zurück.


30.11.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Frauen das aggressive Geschlecht

Die Opfer häuslicher Gewalt, das war doch mal wieder ein Thema für unsere Erregungsmedien. Böse Männer, arme Frauen. Leider total verlogen, ideologisch, propagandistisch. Und einfach falsch

Es begann mit einer Enttäuschung. Nur 149 Frauen wurden Opfer häuslicher Gewalt. Erst war man noch von 357 ausgegangen und tönte schon herum, jeden Tag wird eine Frau getötet. Da hatte man nach der dünnen Diffamierungssuppe #metoo endlich mal wieder was in der Hand.

Doch dann musst man sich vom BKA, Urheber des Zahlenwerks „Partnerschaftsgewalt 2016“ berichtigen lassen. Die Tagesschau. Die mit dem Faktenfinder, die Fakenews-Checker, mit der Lizenz zur Wahrheit a la Gniffke:

Hatten die nicht gemerkt. Die Tagesschau wohlgemerkt. Die mit dem Faktenfinder…


30.11.2017
Genderwahn
Danisch: ARD im Diversitätskrampf

Öffentlich-rechtlich auf politischer Linie.

Pressemeldung: ARD stellt Weichen für mehr Diversität

Die ARD wird in den kommenden Jahren verstärkt die Diversität im Programm fördern. Das haben die Intendantinnen und Intendanten des Senderverbunds bei ihrer Sitzung in Leipzig beschlossen.

Zuvor hatte bereits die Fernsehprogrammkonferenz der ARD die Ergebnisse der Studie “Audiovisuelle Diversität – Geschlechterdarstellungen in Film und Fernsehen in Deutschland” der Universität Rostock und der MaLisa-Stiftung, die von allen großen Sendern unterstützt wurde, diskutiert und Handlungsoptionen für alle Programmbereich geprüft.

Das ist das Ding von der Furtwängler.


30.11.2017
Genderwahn
Danisch: Uni-Verblödung: Da geht’s hin

Zoff in Santa Monica.

Hier und hier wird beschrieben, dass am Santa Monica College gerade dicke Luft herrscht.

Grund 1: Sie wollen ohne ordentliche Diskussion und Abstimmung (angeblich habe man Gegner mit Hilfe der Polizei an der Teilnahme gehindert) $500.000 aus Studentenbeiträgen für ein „Gender Equity Center” ausgeben, dessen Zweck sei: “add a Safe Space for Undocumented Students, DACA Students, LGBTQ+ Community, Religious Practice, and many more.”

(Undocumented students = illegale Einwanderer)

Also so eine Welpen- und Kätzchen-Wohlfühl-Lounge.


30.11.2017
Genderwahn
Danisch: Weniger Frauen in Informatik

Ich hatte doch gerade was dazu geschrieben, dass Studienanfänger in Informatik um 4,1% zurückgegangen seien.

Viele Leser schrieben mir, dass das womöglich nicht stimmt, weil es doch heute jede Menge Informatik-für-Weicheier-Fächer gibt:

Medieninformatik, Bioinformatik, Medizininformatik, Wirtschaftsinformatik,… alles so Fächer, die eigentlich was anderes mit ein bisschen Programmieren machen, und sich aber gerne „…informatik” nennen. Zusammengefasst: Informatik light. Informatik für die, denen Informatik zu schwer ist. (Und damit meine ich nicht nur Studenten, sondern auch Dozenten!)


30.11.2017
Genderwahn
Junge Freiheit: ARD will mehr Diversität im Programm

BERLIN. Die ARD hat angekündigt, in den kommenden Jahren verstärkt die Geschlechterdiversität zu fördern. „Es muß bei allen Entscheidern ein Bewußtsein geben, daß Klischees und überholte Rollenbilder zum gegebenen Zeitpunkt in Frage gestellt und gebrochen werden müssen“, sagte die ARD-Vorsitzende und Film-Intendantin Karola Wille.

Zwar habe eine Studie ergeben, daß die „gesellschaftliche Realität“ etwa bei Serien am Vorabend gut widergespiegelt werde. „Anderswo gibt es aber Handlungsbedarf, zum Beispiel bei der Altersstruktur beim Fernsehfilm.“


29.11.2017
Genderwahn
Danisch: Wenn Satire vor Genderismus kapituliert…

Der Wahnsinn nicht mehr satirisch zu überhöhen.

Kennt Ihr das Medusa Magazin?

Zumindest spontan könnte ich mich jetzt auch nicht dran erinnern. Galt aber wohl als extremfeministisches genderradikales Kampfmagazin und wurde auch so zitiert. Es gab allerdings auch im Sommer schon die Vermutung, dass das ein Hoax sein könnte.

Die haben jetzt aufgegeben und dazu zugegeben, dass das noch nie echt, sondern immer Satire gewesen sei, sie aber nun aufgeben, weil es einfach nicht funktioniert hat, Feminismus noch satirisch überspitzen zu wollen und die meisten sie einfach für echt und normal gehalten haben, so sehr sie sich auch um absurden Wahnsinn mühten.


29.11.2017
Genderwahn
Grins
Danisch: Uni Basel setzt Gender-Tante vor die Tür

Das ist neu. Eine Uni schmeißt eine Gender-Spinnerin raus.

Ich hatte doch neulich berichtet, dass da in der Schweiz eine durchgeknallte Gender-Nuss frontal gegen Meinungsfreiheit angeht, und man sich einfach über Wahlergebnisse hinwegsetzen möge. Außerdem Wirtschaftsembargos gegen alle, die nicht ihrer Meinung sind.

Das war die, die meinte, man dürfe Gender Studies gar nicht kritisieren, das wäre nämlich unzulässiges „Intellektuellen-Bashing”.

Das war jetzt wohl sogar der Uni zu peinlich. Sie darf da nicht mehr lehren.


29.11.2017
Genderwahn
Danisch: Depressionen und so

Heute ging das breit durch die Presse und durch die Nachrichtensendungen, gerade brachte es Claus Kleber vom ZDF heute journal.

Quer durch die Presse wurde heute beklagt, dass viele Leute glauben, dass eine Depression nur eine Art Verstimmung oder fehlende Selbstdisziplin sei, den meisten aber nicht bekannt und nicht bewusst sei, dass Depressionen hirnorganischen Ursprungs sind, auf einem biochemischen Ungleichgewicht beruhen, und überdies erblich und genetisch bedingt sind. Und nicht etwa auf Frust, Misserfolg und schrecklichen Erlebnissen.

Dieselben Leute erzählen uns aber über „Geschlecht”, dass Biologismen zu überwinden seien und das alles nur sozial erzeugt sei, keinen biologischen Ursprung hätte. Und etwa Depressionen bei Frauen auf böses Patriarchat, Frauenunterdrückung und sexistische Gewalt zurückzuführen sei.

Einfach immer das, was gerade so passt.


29.11.2017
Genderwahn
Danisch: Alles nur soziale Konstrukte

Das Fischblatt DIE ZEIT kommt wieder mit der Gender-Nummer daher.

Oder: Die tiefe Dummheit der Soziologie und das Fehlen jeglichen journlistischen Anspruchs.

Ungeschminkte Wahrheiten

Mode und Aussehensideale sind soziale Konstrukte. Müssen Frauen besser gestylt sein als Männer, und machen sie es freiwillig? Ein paar Antworten auf die #OhneMich-Debatte

Die Autorin Barbara Kuchler ist Soziologin.

Woher will sie dann eigentlich wissen, dass das keinen biologischen Hintergrund habe? Erklärt sie auch nicht. Soziologie ist nur noch, sich – und anderen – irgendwelches Wunschdenken einzureden.


29.11.2017
Genderwahn
Danisch: Beleidigung der Woche

Da prallen zwei Ideologien aufeinander: Der Feminismus, der sagt, dass Frauen einfach alles und alles noch viel besser können, und die Multikultiimmigrationsideologie.

Sieht aus, als wäre klar, wer da erster und wer zweiter Sieger wird. Man muss eben Prioriäten setzen.

Wie gut, dass wir das Patriarchat des bösen weißen Mannes endlich loswerden, kann ja nur besser werden. Und wie es aus der links-soziologischen Ecke ja immer so schön heißt: Die Geschlechterverhältnisse und die Bedingungen des Zusammenlebens müssen täglich neu verhandelt werden. Schön zu sehen, dass die Integranten sich so eng an diese politologisch-soziologische Vorgabe halten. (Es hieß ja immer, da kämen studierte Leute. Ingenieure, Ärzte und so. Heute wissen wir: Ja, es stimmt, es sind alles Akademiker, die da kommen, aber es sind eben ausweislich ihres Verhaltens alles promovierte Soziologen.)


29.11.2017
Genderwahn
Danisch: Gewalt in der Partnerschaft

Es heißt doch immer, Opfer wären nur Frauen.

In Argentinien schlich die Frau des Nachts zum Manne und schnitt ihm mit der Heckenschere gleich alles ab. Alles.


28.11.2017
Genderwahn
Asyl
Islam
Schluesselkindblog: Frauenverachtende Schwangerschaftshose für muslimische Frauen

Eine Frau ist kein vollwertiger Mensch in den Augen der Allhala-Brüder. Der Islam akzeptiert die konventionelle Sicht der Liebe nicht, die als bloße Verblendung abgetan wird, die jeder Vernunft und Logik widerspricht. Stattdessen wachsen Frauen in die Liebe zu dem für sie ausgewählten Ehemann hinein. Diese Liebe gründet auf dem Glauben an den Islam als die einzig wahre Religion. Aus diesem Grund spielt es keine Rolle, ob ein Mädchen mit 6, 12 oder 18 Jahren verheiratet wird, oder wie viel älter ihr ausgewählter Ehemann ist. Der Islam ermöglicht häusliche Gewalt, und von Frauen wird erwartet, ihren Ehemännern untertan zu sein. Wenn sie ihren ausgewählten Ehemann betrügt, dann wird sie zu Tode gesteinigt.

28.11.2017
Genderwahn
Danisch: Pauschalisierung: Männer sind Schweine. Alle.

Der einzig zulässige Sex zwischen Mann und Frau sei der mit schlaffem Penis. Männer müssten ihre Erektionen aufgeben.

Sie war Lesbe, das hat vielleicht ihre Vorstelllungen vom optimalen Aggregatzustand des gegnerischen Genitals wesentlich beeinflusst

28.11.2017
Genderwahn
Danisch: Noch ein Gender Pay Gap

Man hat bei Schokobären einen Frauenquote eingeführt, die Schokobärinnen natürlich – wie sollte es anders sein – mit Schleifchen und in rosa.

Normale Bären kosten bei 100g 3,79, das Mädchen (augenscheinlich nur die Folie anders bedruckt) kostet 2,99.

Rechnen wir nach: 2.99 / 3.79 = 0.7889…, da hat irgendein Witzbold genau den politisch behaupteten Gender Pay Gap von 22% nachgebastelt. Weil Jungen ja sicherlich keinen dämlichen rosa Bären wollen, müssen Jungen für ihren Bären also mehr bezahlen.


28.11.2017
Genderwahn
Danisch: Und weiter geht’s mit der Entverselbstverantwortlichung der Frau

Da behaupten sie immer, Frauen seien stark, selbstbestimmt, selbständig. Von wegen.

In Italien haben sie jetzt eine Bloggerin wegen „Anstiftung zur Magersucht” angezeigt.
Sie behaupten zwar immer, dass Frauen so stark und selbständig und selbstbestimmt wären, aber noch nie in der Geschichte des Feminismus wäre eine Frau jemals für sich selbst verantwortlich gewesen. Für jeden Mist, den sie bauen, ist immer jemand anderes verantwortlich.


28.11.2017
Genderwahn
Danisch: Die Mutter aller sexuellen Belästigungen

Dazu würde ich anmerken:

  • Auch nicht dämlicher oder absurder als unser #MeToo und Gender Studies, die Männer mystische Schuld an einfach allem geben. Bei uns rennen sie ja auch rum und behaupten, Hochwasser, Unwetter, Windräder wären alles böse patriarchalische Akte gegen Frauen. Gleiches Niveau mystischen Aberglaubens.
  • Nach unserer feministischen Staatsdoktrin dreht sich ja auch alles nur noch um Menstruation, vegegative Körperfunktionen und Ausscheidungen. Was bei uns billig ist, da kann dort nur recht sein. Zumal sie ja die Macht der Menstruation ständig beschwören.

27.11.2017
Genderwahn
Sprache
pi-news: Akif Pirincci über ein "Bento"-Interview mit einem Sprachforscher
Deutschland, du mieses Stück Endlösung


Kein Wunder, daß er sich neulich bei „Bento“ von einer Hanna Zobel fragen läßt „Benutzt du diese Nazi-Sätze – ohne es zu wissen?“, denn selbst die 39. Bewerbung bei „The Fast and the Furious“ wurde abschlägig beschieden, vermutlich weil sein Vater einfach nicht weichen will. Aber zu der Frage: Tja, mein Gott, vielleicht, ich weiß es nicht. Hanna gibt uns schon mal die Richtung vor:

Wenn wir Wörter wie „Mischvolk“, „Endlösung“ oder „Überfremdung“ hören, sollten bei allen von uns sofort die Nazi-Alarmglocken klingeln – klar.

Klingelingeling! „Nazi-Alarmglocken“ ist in dem Artikel übrigens fettgedruckt. Hanna greift gleich zu Beginn zu einem beliebten Trick derjenigen, bei denen jeder Brocken Gegen-Rechts-Erbrochenes ein Sprößchen höher auf der grün-links versifften Karriereleiter bedeutet, und bestimmt, was nicht gesagt werden darf. Bei „Endlösung“ mag sie ja recht haben, doch wieso ist man automatisch in Adolfs Reich, wenn man von Mischvolk und Überfremdung spricht?

27.11.2017
Genderwahn
Danisch: Frauenförderung zerstört Infrastruktur

Komisch. Hieß das nicht mal, die Syrer wären alles ausgebildete Ärtze und Ingenieure, die hier gleich loslegen?

Und dann der Brüller:

„Gleichzeitig sind heutzutage über 80 Prozent der jungen Nachwuchsärzte weiblich“, erklärt Geißen weiter. „Und die haben einen völlig anderen Lebensentwurf als wir damals. Sie wollen andere Arbeitszeiten, als wir noch leisten konnten.“

50 bis 60 Wochenarbeitsstunden wie früher– für viele für die jüngere Ärztegeneration keine Option mehr. Da brauche es völlig andere Strukturen.

Doch es verändert sich nach wie vor wenig, obwohl der Ärztemangel schon seit Jahren bekannt ist. Kahl: „Offenbar muss das Fass erst überlaufen, bis endlich etwas passiert.“

Das Veterinärsyndrom. Frauen bekommen in den Schulen bessere Noten, verdrängen damit Männer aus den Studienplätzen, und eröffnen dann Halbtagskuscheltierpraxen in der Innenstadt, und die Landwirtschaft steht ohne Veterinäre da. Und mit Flüchtlingen wollen die sich dann schon gleich gar nicht abgeben.


27.11.2017
Genderwahn
Danisch: Wieviel darf Frau vögeln ohne ihren Opferstatus zu gefährden?

Wer glaubt eigentlich noch Vorwürfen sexueller Belästigung und Vergewaltigung?

Der Guardian diskutiert die Frage, ob Frauen sexuelle Belästigung auch dann anzeigen sollen, wenn sie sich danach mit dem Mann eingelassen und willig mit ihm geschlafen haben.

Früher nannte man sowas „erfolgreich geflirtet”, heute wird das einfach trotzdem angezeigt, so wie Spinnen das Männchen nach erfolgreicher Begattung trotzdem fressen.


26.11.2017
Genderwahn
Neusprech
Journalistenwatch: Wenn Sprache auf den Strich geschickt wird – Folge 2: Job

Wenn Sprache auf den Strich geschickt wird, geht es oft um ganz alltägliche Begriffe. Manchmal wird einfach ein Wort im alltäglichen Sprachgebrauch durch ein Anderes ersetzt. Dabei ist Arbeit etwas anderes als ein Job. Die Verschiebung von einem Arbeitsplatz zu gelegentlicher Tätigkeit beschreibt einen gesellschaftlichen Wandel. In unregelmäßigen Abständen nimmt jouwatch solche Sprachbewegungen unter die Lupe.

„Ein Job ist keine Arbeit“, meinte mein Chefredakteur. Er hatte mich zu sich gerufen, um dem Volontär (1986) einfach mal zu erklären, was man in Deutschland wie schreibt. „Ich weiß“, sagte er, „daß Viele meinen, das wäre bloß das englische Wort und eigentlich egal.“

Doch das stimme nicht. Ein Job sei kein Beruf, sondern ein kurzfristiges heute hier morgen dort. Größere Kenntnisse, innere Verantwortung oder eine Identifikation mit dem Job sind nicht nötig. Ungelernte Gelegenheitsarbeit. Ein Jobber ist ein Tagelöhner. Das deutsche Wort Arbeitsplatz strahle eine andere Verlässlichkeit und Solidität aus, betonte mein Chef.


26.11.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Sklaven der Kontrollvariablen: Genderismus und Wissenschaft sind unvereinbar
Wer wie wir die wissenschaftliche Landschaft beobachtet, der hat in den letzten Jahren, wenn nicht im letzten Jahrzehnt eine  Veränderung festgestellt: Qualitative Forschung wird immer häufiger, quantitative Forschung immer seltener. Das hat natürlich eine Ursache. Quantitative Forschung kann man nicht einfach so betreiben. Man benötigt eine methodologische Ausbildung, muss den Unterschied zwischen Operationalisierung und Faktum […]

26.11.2017
Genderwahn
Genderkatastrophe
ScienceFiles: Beta-Weibchen immer noch unterrepräsentiert: Transdisziplinärer Workshop an der Uni-Marburg soll das ändern
Fast 100 Jahre Frauenwahlrecht; Gleichstellung; Gender Mainstreaming; Staatliche Alimentierung; Mentorenprogramme; Frauenquote bei Parteien und nicht nur dort; Frauenförderung; Und dann geht der Frauenanteil im Deutschen Bundestag zurück. 218 von 709 Abgeordneten im neuen Bundestag sind weiblich, 31% macht das. Im letzten Bundestag waren es noch 230 von 631 und damit 36,5%. Diese Genderkatastrophe für die, […]

26.11.2017
Genderwahn
Danisch: Neue Variante von challenging gender and sexuality

Eine Junge-Männer-Tanzgruppe geht das in London mal ganz anders an.

Trigger Warning: Harter Tobak, Heftig-deftig, schwer zu ertragen… ohne dabei lachen zu müssen. Bildmaterial der Sorte cannot-be-unseen.

Die stecken sich Laser in den Arsch und hüpfen damit nackt herum. Hört sich schwul an, aber eine nackte Blondine und ein MacBook spielen auch mit.

Das ist genau das Niveau, auf dem Gender Studies und diese Gender-Challenge stattfindet.

Wenn Ihr über die Bilder hinweg seid, könnt Ihr mal das Video ausprobieren.


26.11.2017
Genderwahn
Compact-Online: Schweden: Der gegenderte Gott

Die evangelisch-lutherische Kirche in Schweden will Gott nicht länger als Mann, sondern als geschlechtlos definieren.

Schwedens evangelisch-lutherische Kirche plant die Aktualisierung ihres 31 Jahre alten Handbuchs für die Richtlinien der Gottesdienste. Dabei soll Gott nicht länger als Mann be- und umschrieben werden: „Herr“ und „er“ sollen Bezug auf Gott keine Verwendung mehr finden.

Erzbischöffin Antje Jackelen, Vorsitzende der schwedischen Kirche, erklärte: „Vom theologischen Gesichtspunkt aus wissen wir, dass Gott jenseits unserer Geschlechtsdeterminationen ist, Gott ist kein Mensch“ Das ist richtig, allerdings auch nicht gerade neu. Das man diese Erkenntnis gerade jetzt in die Glaubenspraxis überführen will, ist allerdings kaum von der Genderwelle trennbar.


25.11.2017
Genderwahn
pi-news: Sogar Gott wird dem Genderirrsinn unterworfen
Schwedische Kirche: Gott ist nicht länger „Herr“ und „er“ sondern „Es“


Die schwedische Kirche hat beschlossen, die Bezeichnungen „Herr“ und „er“ in Bezug auf Gott zu vermeiden.

Im neu beschlossenen Kirchenhandbuch wird zu einer mehr inkludierenden und gendergerechten  Gottesdienstsprache aufgefordert. Gott sei nicht mehr dem männlichen Geschlecht zuzuordnen; der Hinweis auf Gott als „er“ oder „Herr“ wird in dem neuen Kirchenhandbuch als Richtschnur für dienstliches Fehlverhalten eingestuft.

Die schwedische Kirche mit Sitz in Uppsala war bis 2000 die Staatskirche des Landes und zählt über 6 Millionen Mitglieder bei 10 Millionen Einwohnern. Das Kirchenhandbuch schreibt die Sprache, die Liturgie, die Musik und andere Aspekte des Gottesdienstes vor.
Da fällt mir nur spontan ein:
Als Gott den Mann erschuf übte sie nur.
Oder:
Gott ist eine Schwarze


25.11.2017
Genderwahn
Danisch: Sex kaputt

Das war’s dann wohl erst mal. Oder: Sex nach Art der FDP.

In der Berliner Zeitung beklagt die Autorin (!) Regine Sylvester, dass unter den Vorgaben der political correctness die Annährung zwischen Mann und Frau so kompliziert geworden ist, dass sie faktisch unmöglich wird. In der Tendenz stimme ich dem Artikel

Junge Frauen zeigen sich bestürzend empfindsam. September 2015 gingen sie in einer Universität in Rhode Island mit Plüschtieren und Keksen in einen „Safe Space“. Sie sahen Videos mit Hundewelpen und hörten beruhigende Musik. Alles Böse sollte draußenbleiben. Das Böse war eine Diskussion auf dem Campus über sexuelle Übergriffe. In den Schutzraum begaben sich erklärte Opfer und Personen, die sich durch das Thema verstört fühlten.

Ich halte die erwähnten Vorschläge und Maßnahmen für untauglich und lebensfremd, auch wenn mir die eine oder andere Rigorosität ein bisschen imponiert. Jede Zeit findet ihren Geist. Aber wenn sich Frauen gegenüber Männern ganz allgemein als Opfer sehen, dann muss ich sagen: Für mich sprecht ihr nicht.

Junge Frauen „empfindsam”? Ich halte das eher für verhaltensgestört und taub gegenüber allem außerhalb ihrer Deppenideologie.


24.11.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Gender-Irre geschockt: Frauen stehen auf Geld und Muskeln

Jetzt hat man Unsummen an Forschungsgeldern im Gendergaga und in geschlechtergerechte „Erziehung“ versenkt. Und eine einfache Studie macht es einfach nur noch lächerlich

Muskeln und Geld sind die Qualitäten, die gerade Frauen und Schwule bei Männern attraktiv finden“, so Newsweek am 20. November. Das gehe aus einer Analyse von „Tube Crush“ hervor – einer Londoner Webseite auf der Leute Bilder von Männern posten, die sie in der U-Bahn „entdeckt“ haben.

Die Studie von den Universitäten Coventry und Aberystwyth in Großbritannien analysierte die Bilder der letzten drei Jahre. Die geposteten „guy candys“ (Männer Bonbons) waren hauptsächlich weiß – obwohl London ja „multikulturell“ ist.

„Die Fotos und Kommentare konzentrierten sich auf Bizeps, Brustmuskeln, ja die Brust des Mannes, über seine sexuellen Fähigkeiten wurde spekuliert. Gegenstände, die auf Wohlstand hinwiesen, elegante Anzüge, Uhren und Telefone, wurden hervorgehoben.“


24.11.2017
Genderwahn
Danisch: Dornröschen

Ohne wäre uns einiges erspart geblieben.

Es gibt ein Märchenbuch, das – politisch korrekt – einen farbigen Prinzen das gute Dornröschen wachküssen lässt.

Aber, ach.

Jetzt wird feministisch gefordert, das Märchen ganz aus Schulbüchern zu streichen, weil der Prinz ja Dornröschen ohne ihre Einverständniserklärung geküsst habe. Das geht so gar nicht.

Einholen konnte er die Einverständniserklärung ja aber auch nicht, weil sie ja verzaubert unaufweckbar schlief, da war nichts zu machen.


24.11.2017
Rechtsstaat
Genderwahn
Danisch: Falschbeschuldigungsindustrie

Sie nimmt es in Kauf, dass andere den Schaden haben. Im Englischen mit der treffenden Formulierung „a price I am willing to pay”. Aber zahlen müssen andere.

Auf Telepolis gibt es einen frappierenden Artikel von Twister über eine gewisse Lena Dunham, hochbejubeltes Medien-Wunderkind, die in einem Buch behauptete, auf einer Party besoffen und voller Xanax und Kokain von einem „Barry” vergewaltigt worden zu sein. Barry war zwar auf der Party, passt aber überhaupt nicht auf die Beschreibung, ist auch unschuldig, wird danach aber für einen Vergewaltiger gehalten. Autorin und Verlag meinen, „Barry” sei nur ein Pseudonym, um den echten Namen des Vergewaltigers nicht zu nennen, und reiner Zufall, dass auch ein Barry auf der Party war – man bleibt aber bei dem Namen.

Leider hinter Paywall ist dann dieser Artikel in der ZEIT, in dem es ebenfalls um diese Lena Dunham geht. Angeblich geht es darin darum, dass sie mal in irgendeinem Fall den Mann in Schutz nahm und Feminismus als unglaubwürdig bezeichnete, dann geshitstormt und zum Kotau gezwungen wurde.

Derweil bekam in Deutschland einer 60.000 Euro Schadensersatz von einer Gutachterin zugesprochen, weil er aufgrund von deren Murksgutachten zu Unrecht als Kinderschänder ins Gefängnis gesteckt worden war.


24.11.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Gender-Kreationismus in Mainstream-Medien
Ein Kommentar von Ulrich Kutschera Für meine Aussagen, die Gender-Irrlehre des US-Psychologen John Money (1921–2006) sei mit dem wörtlich verstandenen, auf Realwelt-Phänomene übertragenen biblischen Schöpfungsglauben (Kreationismus) geistesverwandt, wurde ich heftig kritisiert. Daher nahm ich es mit Genugtuung zur Kenntnis, dass am 13. November 2017 auf TagesspiegelCausa, ein „Debatten-Portal“, in welchem ich selbst bereits vorstellig wurde, […]

24.11.2017
Genderwahn
Rechtsstaat
ScienceFiles: Verfassungsbruch: Wohl alltäglich an der Universität Potsdam
Im Land S ist die Apfelernte schlecht. 50% der geernteten Äpfel erfüllen die Qualitätsstandards, 50% sind faul. Staatsratsvorsitzender H hat ein Problem. Die Planmenge an Äpfeln die jedem Bürger zugestanden wird, kann nicht erfüllt werden, wenn den Bürgern nur Qualitätsäpfel zum festgesetzten Preis angeboten werden. Deshalb erlässt H sein 50%-Gesetz: Jeder der einen Qualitätsapfel kauft, […]
In Potsdam verfassen sie neue Gesetze an der Uni die rechtlich gar nicht haltbar sind.

24.11.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Bundesministerium: Veranstaltungsgerechtigkeit für Behinderte (und Frauen)
Irrsinn, ist er erst einmal normalisiert, verbreitet sich in Windeseile. So haben wir aus einem Paket, das uns ein Leser zugeschickt hat, einen „Leitfaden_Organisation_Veranstaltungen“ herausgegriffen, den das Umweltbundesamt im Namen des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit erstellt hat. Nachhaltigkeit ist wichtig, das wissen wir alle. Weniger wissen schon, was Nachhaltigkeit eigentlich sein soll, wenige […]

24.11.2017
Genderwahn
Soziologie
Schlafmangel
ScienceFiles: Telekom für Schlafstörungen verantwortlich: Droht Klagewelle?
Die Wissenschaft hat festgestellt, dass … Unsere Lieblingsschlagzeile für heute: „Wer noch zu später Stunde vor dem Bildschirm sitzt, schläft weniger …“ Monika Wimmer von der Pressestelle des Sozioökonomischen Panels ist für diese herausragende Leistung der tautologischen Sprachbenutzung verantwortlich. Wir ziehen unseren Hut. Wir wären nicht auf die Idee gekommen, dass die Leute, die früh […]

24.11.2017
Genderwahn
Rassismus
Die Unbestechlichen: Der selbsternannte Anti-Rassist als Vertreter des Rassismus 2.0

Der klassische Rassismus ist laut Duden eine ideologisch geprägte Lehre, deren Inhalte besagen, dass bestimmte Menschengruppen und Völker aufgrund von biologischen Merkmalen anderen Populationen in ihrer kulturellen Leistungsfähigkeit über- oder unterlegen sind. Soziologen und Kulturwissenschaftler orten die Ursprünge des Rassismus bereits in der Antike und manche Forscher schreiben seine Entstehung und Verbreitung den jeweiligen intellektuellen Vordenkern ihrer Zeit zu (wie etwa der deutsche Professor Wulf D. Hund in seinem neuen Buch).

Dieselben Muster

Die Denkmuster des Rassismus, die in früheren Zeiten Ausbeutung, Verfolgung, Unterdrückung bis hin zur Vernichtung von verschiedenen Ethnien und Kulturen ermöglichten und die diese Untaten nicht nur rechtfertigten, sondern sogar für gut und richtig erklärten, haben sich „weiter“-entwickelt. Heute gibt es gewissermaßen einen Rassismus 2.0, der sich längst von der Ächtung diverser biologischer Merkmale entfernt und in eine Abwertung und Herabwürdigung bestimmter (politischer) Haltungen verwandelt hat.

Die Vertreter des Rassismus 2.0  sind paradoxerweise die selbsternannten Anti-Rassisten, die heute auf ganzer Linie gegen den biologistisch begründeten Rassismus vorgehen und vor allem im linken Lager zu finden sind. Unter dem Deckmantel der Gleichheitsphilosophie und des Humanismus versuchen linksorientierte Hardliner ständig, allen Andersdenkenden den Mund zu verbieten oder zumindest deren Einstellungen für verwerflich zu erklären.


23.11.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Wegen sexueller Belästigung: Dornröschen schläft ab jetzt für immer

In Großbritannien zieht eine Mutter gegen das Märchen „Dornröschen“ in die Schlacht. Sie forderte die Schule ihres kleinen Sohnes auf, das Buch zu verbannen. Grund: Der Kuss des Prinzen, mit dem er Dornröschen aus ihrem hundertjährigen Schlaf weckt, vermittle den Kleinen eine „unangemessene sexuelle Botschaft“.

Sarah Hall, Mutter eines 6-Jährigen Jungen, ist der Ansicht, es sei verantwortungslos, den Kleinsten die Geschichte vorzulesen, schließlich habe Dornröschen nicht eingewilligt, geküsst zu werden. Den Kindern werde so vermittelt, es sei in Ordnung eine Frau zu küssen, die schläft.

„Ich meine, in diesem Märchen geht es um ein spezielles Problem. Es geht um sexuelles Verhalten und die Zustimmung dafür. In unserer heutigen Gesellschaft ist so ein Verhalten unangemessen. Ich sage ja nicht, das Buch soll völlig aus dem Unterricht verschwinden, aber es sollte nur älteren Kindern vorgelesen werden. Mein Sohn ist erst 6 Jahre alt und er nimmt alles auf, was er sieht“, argumentiert die zweifache Mutter aus North Shields.

Die „Me Too“-Kampagne in den sozialen Netzwerken habe sie für das Thema sensibilisiert


23.11.2017
Genderwahn
Epochtimes: Sexismusdebatte: Flirten nur noch nach Vorschrift

Die USA sind auch bei diesem Thema Vorreiter und – wie bei so manchen gesellschaftlichen Phänomenen – Vorreiter im Negativen. So haben sich dort seit Jahrzehnten Verhaltensnormen etabliert, die einen normalen Umgang zwischen Mann und Frau nahezu unmöglich machen. Nicht umsonst hat US-Vizepräsident Mike Pence gesagt, dass er nicht mehr mit einer Frau allein im Aufzug fährt, es sei denn mit seiner Ehefrau. Und er ist gewiss nicht der einzige, der diese Selbstschutz-Maßnahme praktiziert.

Nehmen wir dazu die Professoren, die das unmissverständliche Statement abgegeben haben: Wenn ich mit einer Studentin etwas zu besprechen habe, ist die Tür zu meinem Büro immer offen.


23.11.2017
Genderwahn
Junge Freiheit: Frankreich schafft geschlechtergerechte Schreibweise ab

PARIS. Der französische Premierminister Édouard Philippe hat die Verwaltung des Landes angewiesen, künftig keine genderneutralen Formulierungen mehr zu benutzen. In der Direktive vom Dienstag heißt es: „Das Maskuline ist eine neutrale Form, die auch benutzt werden darf, wenn Frauen betroffen sind.“

Aus Gründen der „Verständlichkeit und Klarheit“ solle geschlechtergerechte Schreibweise nicht verwendet werden. Die Regierung sehe sich jedoch weiterhin „vehement in der Pflicht, die Gleichheit zwischen Mann und Frau zu stärken“.


23.11.2017
Genderwahn
Danisch: Wenn Ihr am Wochenende noch nichts vor habt…

Dieser Artikel richtet sich (nicht) nur an Frauen.

Die ZEIT lobpreist gerade wortreich eine Webseite, auf der Frauen Masturbationsgrundkurse finden können. Es geht um OMGYes.

Man stellt sich die Frage, was eigentlich besser ist, Mann oder Frau zu sein. Männern müssen die Masturbation nicht lernen, wir können das einfach so. Wir sind Naturwichser, sieht man schon an männlichen Säuglingen. Die können das.

Für Frauen scheint sich das grundsätzlich kompliziert darzustellen, viele scheinen da ein Problem mit sich selbst zu haben (Was auch nicht generell so ist, es gibt ne Menge Frauen, die das prima können.) In Anwesenheit von Männern ist das natürlich einfacher, da ist dann nämlich immer der Mann dran schuld. Aber so allein ist das halt schwierig, jemand anderem als dem Hersteller des Geräts die Schuld zu geben. Ich hatte mal eine im Bekanntenkreis, die litt sehr darunter, nicht kommen zu können (und nein, ich hatte nichts mit der, bin daran also unschuldig), und so versuchte sie, sich beim Masturbieren selbst einen Orgasmus vorzutäuschen, stellte aber enttäuscht fest, dass sie nicht glaubwürdig genug war. Und erzählte das dann herum in der Absicht, endlich irgendjemanden zu finden, der Schuld dran haben könnte.

23.11.2017
Genderwahn
Danisch: Frankreich verbietet Gender-Schreibweisen

Die Franzosen haben gemerkt, dass dieses „geschlechtergerechte” Gender-Geschwätz nicht verständlich ist und es einfach verboten. Für Beamte.

Sie haben dort – entsprechend der Sprache und Grammatik – ihre eigene bekloppte Schreibweise mit Punkten, und neulich ein Schulbuch in dieser Schreibweise herausgegeben.

Das war offenbar der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Frankreichs Premierminister Édouard Philippe hat jetzt seine Beamten aufgefordert, die Pünktchenschreibung und andere inklusive Formen in offiziellen Texten nicht zu benutzen. […]

Der Pariser Premierminister begründet sein Quasiverbot in einer heute veröffentlichten Dienstanweisung: „Die wichtigen Staatsverwaltungen müssen sich aus Gründen der Verständlichkeit und der Klarheit an die grammatischen und syntaktischen Regeln halten.“

Das ist ein sehr guter Punkt.


22.11.2017
Genderwahn
Infosperber: Genderforscherin im Visier
Zwei Sozialdemokraten und ein Grüner lassen sich einspannen in eine Kampagne der «Basler Zeitung» gegen eine Feministin. Wie das?

Letzte Woche hat die Basler Zeitung (BaZ), prompt und spontan, einen Blogeintrag angeprangert, den die Geschlechterforscherin Franziska Schutzbach am 23. Mai 2016 veröffentlicht hatte. Schon die achtzehnmonatige Inkubationszeit der Empörung zeigt, womit wir es zu tun haben: mit einer organisierten politischen Kampagne.

Ein schneidiger Blattsoldat

Den Startschuss zur Kampagne gab «Weltwoche»-Vize Philipp Gut (zu dessen zweimaliger Verurteilung wegen übler Nachrede s. NZZ) am 9.11. mit einer dreiseitigen dreisten Attacke auf den Blog «Geschichte der Gegenwart» und auf dessen Herausgeber/innen, unter anderem eben auch auf Franziska Schutzbach. Gut hat Schutzbachs anderthalb Jahre alten Blogeintrag ausgegraben (oder ausgraben lassen) und die inhaltlichen Linien der Kampagne vorgegeben. Eine Woche später, am 15. und 16. November, betätigt sich der BaZ-Journalist Serkan Abrecht (Jahrgang 1993) als schneidiger Blattsoldat und liefert zwei ganzseitige Fortsetzungen mit allem, was zu einer solchen Kampagne dazu gehört:

• Halbwahrheiten, Vergröberungen, Unterstellungen: z.B. «Dozentin schreibt gegen die Meinungsfreiheit»


22.11.2017
Genderwahn
Danisch: McKinsey und die Frauen

Das finde ich jetzt dreist. Seriös sind die nicht, aber Chuzpe haben sie.

Erst blubbern sie jahrelang von Diversität und Pay Gap und den ganzen Käse und geben teure Verhaltensregeln.

Dann stellt sich heraus, dass es nicht funktioniert.

Was wäre die Schlussfolgerung jedes vernünftigen Menschen? Dass deren Sicht der Dinge falsch ist und deren Ratschläge nichts taugen.

Deshalb müsste man in der Konsequenz eigentlich das Beratungsgeld von McKinsey zurückfordern, oder besser noch Schadensersatz. Denn wenn’s nicht funktioniert, dann war ja der Rat nichts.

Die aber besitzen die Frechheit, eine zweite Beratung anzupreisen, die erklärt, warum die erste Beratung nicht funktioniert hat.


22.11.2017
Genderwahn
Danisch: Ärzte und Juristen
So weit ist es schon gekommen, dass die Ärztezeitung sich von Juristen die Biologie vorgeben lässt. (Man beachte den Kommentar eines Arztes.)

Wer schreibt eigentlich so einen Schrott? Laut Kürzel stammt das nicht mal von einem Mediziner, sondern von dpa, also ist es Propaganda, was man den Medizinern da vorsetzt.

22.11.2017
Genderwahn
Danisch: Die Frauen-Empowerment-App

Jetzt geht’s rund.

Das ist ja auch immer so eine Gender-Diskussion: Dass Frauen in Diskussionen und Veranstaltungen nicht genug zu Wort kämen.

Deshalb gibt es für Frauen, die die Klappe nicht aufkriegen, die Empowerment-App (anscheinend von der BBC)

22.11.2017
Genderwahn
Danisch: Jeden zu beschuldigen ist Verharmlosung

Ein interessanter feministischer Text.

Ein Thema, was ich hier ja auch schon öfter hatte: Jeden als Rassisten und Nazi zu beschimpfen ist eine üble Verharmlosung der Nazis und im Ergebnis Holocaust-Leugnung. Wer jeden, der nur eine Meinung äußert oder vielleicht auch in Social Media dumm daherrotzt, mit Mördern gleichsetzt, der negiert den Mord. Wer schon das Äußern einer Meinung für „Nazi” hält, der suggeriert, dass im Nationalsozialismus auch nichts anderes passiert sei, als dass die da unterschiedlicher Meinung waren und welche was gesagt haben, was sie nicht sagen durften.

Insofern sind paradoxerweise gerade die, die am meisten und in alle Richtungen „Nazi” und „Rassist” schimpfen und sich selbst für „Antifa” halten, die übelsten Leugner und Verharmloser.


21.11.2017
Genderwahn
Epochtimes: Theologe über Gender-Mainstreaming: Sexualpädagogik der Vielfalt schadet unseren Kindern und zerstört die Familien

Die kritischen Stimmen gegen Gender-Mainstreaming werden immer lauter. Trotzdem weiß ein Großteil der Gesellschaft nach wie vor nicht, was sich tatsächlich alles dahinter verbirgt. Theologe Christoph Raedel leistet mit seinem Buch "Gender: Von Gender Mainstreaming zur Akzeptanz sexueller Vielfalt" einen Erkenntnis verschaffenden Beitrag dazu.

„Christen sollten zum Thema Gender-Mainstreaming sprachfähig werden und Stellung beziehen“, fordert Theologe Christoph Raedel in seinem neuesten Buch „Gender: Von Gender Mainstreaming zur Akzeptanz sexueller Vielfalt“. 

Gender-Mainstreaming ist für den Autor kein neues Thema. Seit Jahren beschäftigt er sich mit dem Phänomen Gender. Er hat bereits mehrere Abhandlungen darüber veröffentlicht.

In der 2016 erschienen Broschüre „Die Gender-Agenda: Angriff auf die Familie“ erklärt der Professor: die „ideologischen Hintergründe des Genderismus, die zum Teil irrwitzigen Selbstwidersprüchlichkeit der Forderungen und die Gefahren und Nebenwirkungen einer als ‚wissenschaftliche Theorie‘ getarnten politischen Agenda“ (Amazon).

Hoheit über die Kinder war immer ein Zeichen totalitärer Staaten

21.11.2017
Genderwahn
Danisch: Verblödung durch Hormone

Ich habe ja schon viele Artikel dazu geschrieben, dass ich vermute, dass wir so eine Art Gendergan haben, dass der ganze Gender-Krampf und die charakterliche und geistige Insuffizienz, unter der viele leiden, durch eine allgemeine Vergiftung hervorgerufen wird. Die Frage ist, was es ist. Weichmacher, Schwermetalle, Insektizide wie Chlorpyrifos, Soja, das wie Progesteron wirkt, Östrogene, die durch Antibabypillen und weibliche Ausscheidungen in das Trinkwasser geraten.

Besonders kritisch und schwierig nachzuweisen oder überhaupt zu entdecken wäre es, wenn die alle so ein bisschen wirken und jedes für sich noch halbwegs harmlos wäre.


21.11.2017
Genderwahn
Geschichtsfälschung
NWO
Danisch: Über den Wert der Freiheit von Forschung und Lehre

Denkt mal über ein Grundrecht nach.

Sogar die Süddeutsche scheint langsam das Gefühl zu beschleichen, das die sich mit ihrem Genderquatsch in eine Sackgasse manövriert haben und da langsam wieder rauswollen.

Sie schreiben relativ entsetzt darüber, dass in Schweden jetzt auch die Vergangenheit geändert und auf Frauenquote getrimmt wird, und deshalb Literaturlisten für Vorlesungen dort jetzt politisch überprüft und zugelassen werden müssen, wozu auch eine Frauenquote zählt. Deshalb musste man in einer Denker-Liste von konservativen Gesellschaftkritikern ausgerechnet die Genderoberdumpfnuss Judith Butler, die ja nun t das Gegenteil von konservativ ist und mit Denken auch nichts zu tun hat. Ergibt überhaupt keinen Sinn, aber Frauen müssen drauf, und natürlich besonders Genderpriesterinnen. Egal wie dämlich und themenfremd. Und diesmal sind nicht die Professoren schuld, die Verblödung wird von oben befohlen:


21.11.2017
Genderwahn
Danisch: Nix war’s mit Gender Mainstreaming
Nun haben die für den Gender-Mist weltweit zig, wenn nicht hunderte Milliarden ausgegeben – und es tut sich nichts.

Der ganze Soziologen- und Poststrukturalismusquatsch funktioniert überhaupt nicht.

Wären Soziologen Wissenschaftler, würden sie irgendwann mal einsehen, dass sie falsch liegen, und mit dem Quatsch aufhören. Tun sie aber nicht. Werden dick dafür bezahlt und können nichts anderes.

Ziehen wir die Täter eigentlich irgendwann zur Verantwortung?


19.11.2017
Genderwahn
Deutsch.RT: Ankara verbietet Kulturveranstaltungen von Schwulen und Lesben

Nach dem Verbot der deutschen Schwulen-, Lesben- und Transgender-Filmtage haben die türkischen Behörden alle LGBTi-Kulturveranstaltungen in der Hauptstadt Ankara untersagt. Theater- und Filmaufführungen, Ausstellungen oder ähnliche Veranstaltungen der LGBTi (Lesben, Schwule (englisch: Gays), Bisexuelle, Transsexuelle und intersexuelle Menschen) seien bis auf weiteres in der gesamten Provinz nicht gestattet, erklärte das Gouverneursamt am Sonntag.

Als Grund nannte die Behörde unter anderem die Sicherung der öffentlichen Ordnung. Zudem könnten solche Veranstaltungen wegen "gesellschaftlicher Sensibilität" Provokationen und Reaktionen hervorrufen. Mit dieser Begründung hatte das Gouverneursamt schon die deutschen LGBTi-Filmtage verboten, die am vergangenen Donnerstag in der Hauptstadt stattfinden sollten. Die deutsche Botschaft in Ankara hatte die Filmtage mit organisiert.
Ob das jetzt unserer Empörungsbeauftragten und Türkei-Freundin Claudia Roth paßt? Wie will sie das jetzt erklären?


19.11.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Die guten Menschen von Marburg: Gender-Irrsinn an Universitäten
Wir fördern Frauen, Frauen mit Kindern, Frauen in Teilzeit und Behinderte, und zwar genau in dieser Reihenfolge. Bei gleicher Eignung werden Frauen mit Kindern, die behindert sind, also die Frauen, nicht die Kinder, und die in Teilzeit arbeiten wollen, bevorzugt eingestellt. Wir suchen eigentlich auch niemanden, der den Job, den wir ausgeschrieben haben, macht. Eine […]

19.11.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Was hat Ernst-Moritz-Arndt mit der Stasi zu tun? Einblicke in den Gender-Sumpf
Seit wir das Gender Trash Ranking veröffentlicht haben und seit wir zur Finanzierung eines Forschungsprojekts mit dem Ziel, das wahre Ausmaß des Gender-Nepotismus an deutschen Universitäten herauszufinden, aufgerufen haben, erhalten wir viele Hinweise auf den Gender Sumpf. Heute wollen wir anhand eines Hinweises, der die Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Greifswald zum Gegenstand hat, aufzeigen, wie die Grenzen […]

19.11.2017
Genderwahn
Danisch: Saßen 12 weiße, blonde, blauäugige Männer in einem Raum…

Update zu einem älteren Blog-Artikel.

Ich hatte mal geschrieben, dass Denise Young Smith, die Inklusions- und Diversitätsbeauftragte und Vice President von Apple (Frau und schwarz!), geäußert hatte, dass sie den ganzen Diversitätsquatsch ganz anders sieht, und ihrer Meinung nach auch 12 weiße, blauäugige Männer, die zusammen in einem Raum sitzen, „divers” sein können, weil es auf den Inhalt des Kopfers und nicht die Farbe der Haut ankäme.

Das hat sie beruflich nicht überlebt. Sie musste gehen (siehe hier und hier).


19.11.2017
Genderwahn
Danisch: Gaslighting

Ich habe in letzter Zeit öfters den Begriff Gaslighting gelesen, der inzwischen öfters erwähnt wird. Bisher sah ich den aber immer im Kontext von persönlichen Paar-Beziehungen.

Hier nun geht es auch um Sekten und Ideologien.

Ich habe ja schon früher beschrieben, dass mir Gender und feministische Veranstaltungen vorkommen wie Sektenstrukturen, und dass der Gender-Quatsch funktioniert wie Scientology. Etwa wenn die sich gegenseitig einreden und sich auch darin überprüfen, dass alle zu glauben haben, sexuell missbraucht worden zu sein. Groupthink. Weil die diesen Begriff jetzt eben auch in die Nähe von Sekten rücken, überlege ich, ob das das Zustandekommen von Genderismus erklären kann:


19.11.2017
Genderwahn
Danisch: Diversität endlich als Vielfalt wahrnehmen…

Aus der Reihe kurz und schmerzhaft:

Ansage der Gender-Priesterin und Soziologie-Professorin Sabine Hark für eine Video-Spot-Reihe der grünen Heinrich-Böll-Stiftung. Sie wirbt dafür, dass man Diversität, Differenz, Unterschiedlichkeit endlich als etwas wahrnehmen möge, was vielfältiger macht.


18.11.2017
Genderwahn
Rassismus
Die Unbestechlichen: Wie ein Soziologieprofessor auszog, um den Rassismus zu finden

Zum Zweiten: Es ist durchaus nicht so, dass „die Weißen“ erhabener sind als andere, und diese anderen das auch so sehen. Die Schwarzen bezeichnen die Weißen in Afrika durchaus mit abfälligen, unschmeichelhaften Attributen, wie „Leichenvisagen“ oder „Fischaugen“.

Chinesische Völker betrachten angesichts ihrer sehr alten, hochstehenden Kultur alle anderen Völker grundsätzlich als unzivilisierter und weniger wert. Sie sehen auch die „Weißen“ als Barbaren, die weniger intelligent sind als sie. Tatsächlich gibt es Untersuchungen zur Durchschnittsintelligenz der verschiedenen Hautfarben, nach denen die Asiaten den höchsten Durchschnitt erreichen.

Innerhalb von China, wo es 90 verschiedene ethnische Gruppen gibt, sehen die Hellhäutigeren aus dem Norden auf die dunkelhäutigeren im Süden herunter. Auf den chinesischen Plakaten sieht man fast nur sehr hellhäutige, fast richtig „weiße“ Han-Chinesen zu sehen. In China unterscheidet man sehr genau zwischen der „Han-Nationalität“, also den ethnischen Chinesen und den Staatsangehörigen Chinas. Das Volk der Uiguren hat seinen Namen aus der Bedeutung „Einheit“ oder „Versammlung der Leute“.
Unbedingt in Ruhe durchlesen, so daß unsere Gutmenschen auch einmal lernen WAS Rassismus eigentlich ist!


18.11.2017
Genderwahn
Die Sprache

Die Unbestechlichen: „Liberalala“ bis zum Untergang?

Einer der folgenreichsten Irrtümer unserer Zeit ist es, die Beliebigkeit mit dem Liberalismus zu verwechseln. Diese Konfusion hat zwei Gründe: In Kontinental-Europa hat der echte Liberalismus keine wirkliche Tradition und man hat den Begriff „liberal“ in den letzten Jahrzehnten oft missbraucht, um vorwiegend linke Inhalte damit zu übertünchen und umzumünzen.

Links ist nicht liberal

Der Sozialismus, der heute „Sozialdemokratie“ heisst, hat nicht nur den Begriff Demokratie in diese seine nicht mehr ganz neue Selbstdefinition geschummelt, sondern er verwendet auch liebend gern das Wörtchen „liberal“, wenn es um die Bewerbung und Verharmlosung der sozialistischen Ideologie geht: Linksliberal nennen sich heute alle jene, die gern modern sein wollen und sich dabei als freizügig, progressiv und humanistisch gerieren, letztlich aber doch nur International-Sozialisten und Kollektivisten alter Schule sind.
Noch ein kleiner Unterricht wie mit unserer Sprache durch Sinnentfremdung die Meinung manipuliert wird!


18.11.2017
Genderwahn
Danisch: #HimToo Sylvester Stallone

Jetzt wird behauptet, Sylvester Stallone habe vor 31 Jahren mit einem Bodyguard in einem Hotelzimmer eine 16-jährige durchgenudelt.

Unterschied: Stallone entschuldigte sich nicht und sagte auch nicht, er könne sich nicht erinnern, sondern er ließ ausrichten, das sei einfach falsch.

Faustregel: Wer noch nicht beschuldigt wurde, der kann auch nicht reich und wichtig sein. Kann nicht mehr lange dauern, dann twittern auch geltungssüchtige Männer #MeToo, nur halt andersherum: Ich hab vor 57 Jahren auch eine durchgezogen, und damals im Krieg gegen Napoleon haben wir…


18.11.2017
Genderwahn
Danisch: Frauenquote++

Was hilft, wenn Frauenquote nicht hilft? Mehr Frauenquote. Weniger Demokratie.

Die Berliner Zeitung schreibt:

50 Prozent weniger Rente für Frauen, eine Lohnlücke von etwa 21 Prozent, Unterrepräsentanz in Vorständen und Aufsichtsräten und nun auch noch ein Bundestag, der mit knapp 31 Prozent weiblichen Abgeordneten so wenige Frauen im Parlament sitzen hat wie seit 20 Jahren nicht.

Frauenverbände sind alarmiert und befürchten, eine Jamaika-Koalition wird an den Zuständen wenig ändern und die Gleichberechtigung von Frauen und Gesellschaft nicht ausreichend fördern.

Hat zwar noch nie gestimmt, aber wen kümmert das im Zeitalter des Propagandajournalismus und der Fake News noch?

Und jetzt der Superbrüller:

Maria Wersig, Präsidentin beim Deutschen Juristinnenbund, betonte, es sei wichtig Demokratie und Gleichstellung ins Verhältnis miteinander zu setzen. Schließlich sei die Gleichstellung von Mann und Frau auch im Artikel 3 des Grundgesetzes verankert.

Macht Euch das klar: Juristin. Präsidentin beim Deutschen Juristinnenbund.

Und was sagt die: Demokratie und Gleichstellung ins Verhältnis miteinander zu setzen.

Die setzt Demokratie und Gleichstellung als Gegensätze (sind sie ja auch) und fordert, Demokratie zugunsten von Gleichstellung abzubauen. Also eine marxistisch-sozialistische Diktatur mit Planwirtschaft nach Schema der DDR.


18.11.2017
Genderwahn
Danisch: Poststrukturalismus

Experiment:

Oh, Ihr Geisteswissenschaftler, Ihr seid so dumm, dass es brummt! – Das war doch jetzt mal ein prächtiger Sprechakt, oder?. Müssten sie also nicht – analog den Geschlechtern und der sexistischen Sprache – morgen früh aufwachen und sich selbst für dumm halten, weil ich sie so genannt habe? Genau das wollen sie uns ja bei Geschlechtern immer erzählen, dass man unweigerlich so wird, wie man genannt wird.

Wenn sie mit ihrer Theorie recht haben, müssten sich Geisteswissenschaftler, die das hier lesen, hinterher dümmer fühlen als vorher.

Wenn sie mit ihrer Theorie nicht recht haben, müssten sie sich aber auch dümmer fühlen, weil sie jahrzehntelang einer falsche Behauptung aufgesessen sind.

Und? Wirkt’s?


18.11.2017
Genderwahn
Der Brüller
Danisch: Ich hab den Beruf verfehlt…
Politisch korrekte Pornos sollte ich produzieren.

Sind zwar völlig wertlos, werden demnächst aber wohl von der SPD aus Steuergeldern gefördert.

Darsteller-Bewerbungen schon mal an mich. Natürlich gilt eine hohe Frauenquote.


17.11.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Drittes Geschlecht? Biologische Fakten und postfaktische Fiktionen
Ein Kommentar von Prof. Ulrich Kutschera Mit Verwunderung konnte man vor einigen Tagen in den Leitmedien, wie der FAZ, der Süddeutschen Zeitung, Der Spiegel usw. lesen, es gäbe demnächst ein „Drittes Geschlecht“, welches im Geburtenregister eingetragen werden darf. Diese Schlagzeilen vermitteln der Allgemeinbevölkerung den irrigen Eindruck, man hätte jetzt endlich die schon lange von Vertretern […]

17.11.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Wanka’s Resterampe: BMBF verpulvert weitere 390.000 Steuereuros
Was meinen Sie, können ein Azubi in der Gastronomie, dessen Eltern arbeitslos sind und ein ebensolcher, der aus einem Facharbeiterhaushalt kommt, mit einander sprechen? Mehr noch: Können sie gemeinsam lernen? Ist es möglich Azubis, die aus unterschiedlichen Elternhäusern und sozialen Kontexten stammen, einer aus Berlin-Marzahn, einer aus Wanne-Eickel gemeinsam zu unterrichten? Um diese absurden Fragen […]

17.11.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Frauenbevorzugung an Universitäten: Ungeahntes Ausmaß
Nach nur zwei Tagen haben wir mit unserem Aufruf zur Forschungsförderung bereits knapp 6.000 Euro und damit fast die Hälfte der für Phase I benötigten Mittel über Spenden erhalten. Diese Resonanz hat uns fast überwältigt. Wir bedanken uns bei allen, die mit ihrer Spende (die Spendenbeträge reichen von 5 Euro bis 500 Euro) dazu beitragen, […]

17.11.2017
Genderwahn
Danisch: Noch’n Aufschrei: Spezial-App um Frauen „auszuziehen”

Wunder der mobilen Computertechnik: Da tobt die Genderfront… – Was man für Dates heute unbedingt zur Qualitätsprüfung braucht.

Irgendeiner hat eine App entwickelt, mit der man auf dem Handy geschminkte Frauen fotografieren und die Schminke wegrechnen kann, um zu sehen, wie sie ohne Schminke aussehen. Siehe hier und hier, mit schönen (naja, eigentlich unschönen) Beispielfotos. Wobei man ja, so rein wissenschaftlich, immer drei Fotos zeigen müsste, geschminkt, runtergerechnet und tatsächlich ohne, um zu sehen, wie gut sie treffen. Geschrei war die Folge.


17.11.2017
Genderwahn

Danisch: Warum es inzwischen ökonomisch falsch ist, Frauen Erste Hilfe zu leisten

Zum Niedergang der Zivilisation.
Man wies mich heute als Kommentar zu einem Blog-Artikel auf diese Fragestellung hin:
Was für Menschen sind das, die im Zug bei Belästigungen junger Mädchen einfach zusehen? http://www.focus.de/7849714

Eine Fragestellung, die der Betrachung wert ist.

Zufällig und unabhängig davon schickte mir jemand anderes gleich eine passende Antwort dazu. Nämlich jemand von einer Freiwilligen Feuerwehr, bei der man das Thema auch schon heiß diskutiert hat:

Im Zweifel heißt es dort tatsächlich, wenn möglich weibliche Rettungskraft das machen lassen bzw. Frau im Umfeld dazu rekrutieren und ggf. anleiten. “Zupacken” ohne Risiko dürfen nur Sani/Notarzt.

§ 323c Unterlassene Hilfeleistung: max. 1 Jahr / Geldstrafe

§ 184i Sexuelle Belästigung: (1) max. 2 Jahre / Geldstrafe. Den Antrag (Strafanzeige) nach (3) muss nicht zwingend das Opfer stellen, das kann auch ein Zeuge sein.

Bei der bewusstlosen Dame käme außerdem § 177 Sexueller Übergriff; sexuelle Nötigung, Absatz 4 und 5.3 in Betracht: min. 1 Jahr, max. 5 Jahre

Zusammengefasst ist also §323c deutlich billiger.

So sieht es aus im Deutschland des Jahres 2017, gesetzlich vorgeschriebener Verfall der Gesellschaft.

Ja, das ist ein Punkt: Nichts zu tun heißt, gesund zu bleiben und zu höchstens einem Jahr Gefängnis verurteilt zu werden, was bei nicht vorbestraften Leuten erstens kaum im Höchstmaß ausgesprochen wird, zweitens in der Regel zur Bewährung ausgesetzt wird und drittens einen Beamten nicht aus der Beamtenstelle heben kann.


17.11.2017
Genderwahn
Danisch: #HerToo: Wer andern eine Grube gräbt…

Satte Schadenfreude.  [Nachschlag… Nachtrag]

#MeToo habt Ihr mitbekommen, oder? (Rhetorisch, wie wäre man da dran vorbeigekommen…)

Ich hatte doch beschrieben, dass hinter #MeToo ein Zickenkrieg zwischen den beiden Charmed-Schauspielerinnen („Zauberhafte Hexen”) Rose McGowan und Alyssa Milano steckt. Rose McGowan hatte Harvey Weinstein angeprangert (ob zu Recht oder zu Unrecht ist mir noch nicht klar) und damit einen Mediencoup gelandet, die eifersüchtige Milano hat dann wie ein kleines Mädchen „Ich auch, ich auch!” getöbert.

Nun, besagte Rose McGowan hat laut Express angeblich gerade Ärger mit der Polizei:

Am Gepäck von Hollywood-Star Rose McGowan (44, bekannt u.a. aus „Charmed – Zauberhafte Hexen“ ) sollen am Flughafen in Los Angeles Spuren von Betäubungsmitteln festgestellt worden sein.

Das würde ich – wenn ich das so lese – erst mal nicht als belastend ansehen, denn weiß der Kuckuck, wo das Gepäck auf den Flughafentransportbändern entlangläuft und mit welchen fremden Gepäckstücken es in Kontakt kam. Da muss nur irgendwo was geplatzt und heruntergerieselt sein.

Die Polizei sah das aber wohl anders, es gibt angeblich einen Haftbefehl.


16.11.2017
Genderwahn
Danisch: Die Verschmelzung von Linksextremismus und Islamismus

Das amerikanische „Glamour-Magazin” (nie gehört, kann nicht von Bedeutung sein) hat laut WELT Linda Sarsour zur Frau des Jahres gewählt, die laut WELT sowohl der totalitären Linken als auch dem radikalen Islam angehört.

Gut, könnte man sagen, wen interessiert schon, was irgendein Käseblatt in den USA wählt.

Das Problem ist, wie sie sich über zwei Islamkritikerinnen, darunter die bekannte Ayaan Hirsi Ali, äußert:

Beide hätten es verdient, dass man ihnen „den Hintern versohlt“, tweetete Linda Sarsour. „Ich wünschte, ich könnte ihnen die Vaginas wegnehmen – sie verdienen es nicht, Frauen zu sein.“ Ihren besonderen Charme erhält diese Aussage dadurch, dass Ayaan Hirsi Ali als Kind Opfer einer Genitalverstümmelung wurde.

Oh ja, das würzt.


16.11.2017
Genderwahn
Danisch: Gender-Tante frontal gegen die Meinungsfreiheit

Es geht um Franziska Schutzbach , eine Soziologin und Gender-Tante an der Universität Basel, und neben einer allgemeinen Beschreibung, nach der man sich fragen kann, wieviel davon noch im Bereich psychischer Gesundheit liegen kann:

Schutzbach habe nämlich festgestellt, dass sie «frustriert» werde. «Manchmal verzweifelt. Oder dauer-empört. Und dass mir dadurch viel Energie verloren geht. Auch Freude.» Die Rede hielt sie im Januar dieses Jahres. Doch schon im Mai 2016 hatte die Soziologin eine Lösung parat, wie man in unserer Gesellschaft mit dem politischen Gegner umzugehen habe.

Die Schweizer Bürger müssten alle «rechtsnationalen» Politiker boykottieren. «Es braucht eine kompromisslose Entscheidung der Einzelnen, solche Politiker, Parteien und deren Vorschläge nicht mehr zu akzeptieren, nicht mehr umzusetzen. Auch dann nicht, wenn diese gewählt wurden.»

Also der frontale Angriff auf Demokratie und alles, was nicht in das linke Weltbild passt. Nichts anderes als Totalitarimus.


16.11.2017
Genderwahn
Danisch: Verschmelzung von Feminismus und Islamismus
Gender-Kritikerinnen gelten jetzt auch automatisch als Islamfeindinnen beschimpft und deshalb auf Facebook gesperrt.

Vermutlich wird’s besser, wenn endlich alle Feministinnen unter einer Burka stecken, die Klappe halten müssen und nicht mehr in Unis dürfen. Ich beginne langsam, mich mit dem Gedanken anzufreunden. Es hat klare Vorteile. Vielleicht wissen die ganz gut, warum sie das machen.

16.11.2017
Genderwahn
Danisch: Die SPD erklärt uns die Geschlechter

Endlich lässt uns die SPD an ihrer enormen Geschlechterkompetenz teilhaben und sagt uns, wie die Welt ist und die Fakten so liegen.

Wieder mal im unsäglichen Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, wieder mal prallen AfD und SPD aufeinander. Einer von der AfD fragt an, wie es mit den Geschlechtern denn nun so sei, wieviele es eigentlich gäbe
Das Antwortgestammel ist herrlich!

15.11.2017
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: New York: Juraprofessor lehnt es ab, dass seine Kinder mit Weißen befreundet sind

New York – „Können meine farbigen Kinder mit Weißen befreundet sein?“ Diese bizarre Frage ist die Grundlage eines am Sonntag veröffentlichten Artikels in der New York Times, die der Autor mit „Nein“ beantwortet, wenn auch mit einigen wenigen Ausnahmen.

„Die Geschichte hat farbigen Menschen wenig Anlass gegeben, den Weißen in Form von echter Freundschaft zu vertrauen. Die letzten Monate haben gezeigt, wie verachtend die Gesellschaft mit Rassenminderheiten umgeht“, schreibt Ekow N. Yankah, Juraprofessor an der Yeshiva Universität, einer privaten, jüdischen Universität in New York City.

Yankah sieht die weiße „Verachtung“ gegenüber andersfarbigen Minderheiten darin begründet, daß zum Beispiel die Angst vor einer Opium-Epidemie in lezter Zeit zunimmt, die Sorge über steigende Arbeitslosigkeit unter weißen Arbeitern steigt und wiederholt schwarze NFL-Spieler kritisiert werden, die nicht für die Hymne der USA knien. Es ärgert den Juraprofessor, daß „offensichtlich diese Themen weit mehr Aufmerksamkeit erhalten als die Leiden der Afro-Amerikaner“ und das Verhalten der Weißen „enthülle die geheime Verachtung, die Weiße für Nicht-Weiße haben“.

Also wenn das kein Rassismus ist!

15.11.2017
Genderwahn
Danisch: Bedenke, worum Du bittest.

Es könnte Dich töten.

Über Feminismus und Linke.

Heute ging eine Meldung herum, die geradezu bildlich zeigt, was der Feminismus angerichtet hat. In den USA haben sie herausgefunden, dass Männer bei einem Kreislaufstillstand in der Öffentlichkeit eine deutlich höhere Überlebenschance – sie schätzen 23% – als Frauen haben. Der Grund: Männer erhalten in 45% der Fälle, Frauen nur in 39% der Fälle eine Herzdruckmassage von Ersthelfern. (Die Aussage ist etwas mehrdeutig, und aus der Differenz ergibt sich die 23% nicht, ich vermute deshalb, dass sie damit meinen, dass man eine um 23% höhere Überlebenschance hat, wenn man eine Herzdruckmassage bekommt.)

Der Grund: Die Leute haben Angst vor Vorwürfen sexueller Belästigung, viele trauen sich nicht mehr, eine Frau im Brustbereich (oder überhaupt noch) anzufassen.

Tolles Eigentor.


15.11.2017
Genderwahn
Danisch: Die westliche Form der weiblichen Beschneidung

Der kommunistisch-feministische Krieg gegen die sexuelle Marktwirtschaft. [Nachtrag]

Ich habe heute einiges Feedback zu meinem gestrigen Sexroboter-Artikel bekommen.

Ein Psychologe unter den Lesern schreibt mir, dass er davon ausgeht, dass ich richtig liege, und weiter:
Eine dauerhafte Sexualität gibt es bei Tierarten, bei denen die Paare langfristig zusammenbleiben. Gleichzeitig ist zu beobachten, dass in solchen Fällen (lange Partnerschaften) die Aufzucht der Jungen aufwendig/langdauernd ist. Bei allen anderen Tieren ist die Sexualität nur saisonal vorhanden.
Allgemein anerkannte Schlusssfolgerung:
Die dauerhafte Sexualität ist der eigentliche Klebstoff der Paarbeziehung. Der männliche Part hätte bei den Tieren keinen Grund, nach der erfolgreichen Befruchtung beim weiblichen Part zu bleiben.

Das Problem ist wohl, dass die sexuelle Befreiung der Frau damit auch die sexuelle Befreiung des Mannes mit sich brachte, und aus der Plan- eine Marktwirtschaft wurde, uns das Überangebot zur Inflation führte. Die Währung „Sex” reichte nicht mehr, um sich einen ordentlichen Mann auf dem Markt zu kaufen, insbesondere wenn die Konkurrenz mehr bieten kann.

Ein Ausweg ist, den eigenen Sex-Wert zu erhöhen, sich aufzubrezeln, Schönheitsoperationen, vielleicht Sport, das liegt aber nicht allen. Die andere Methode ist, die Konkurrenz auszuschalten oder zu verhindern.


15.11.2017
Humor
Genderwahn
Danisch: Zeus aus griechischer Mythologie entfernt
Der Postillion hat mal wieder – wie immer – knallhart recherchiert und berichtet, dass man Obergott Zeus wegen zahlreicher dokumentierter sexueller Übergriffe aus der griechischen Mythologie entfernt hat.

14.11.2017
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Gender Gaga: Der, die, das – und dann?

Die deutschen Verfassungsjuristen rudern in Wirklichkeit in einem Dilemma herum. Sie werden weiterhin ständig neue Regulierungen und Gesetze veranlassen müssen, um all die Leute, die sich in ihren geschlechtsbezogenen Grundrechten verletzt fühlen, zu beruhigen und zu befriedigen. Und es werden immer neue Facetten einer subjektiv gefühlten Diskriminierung auftauchen, die dann irgendjemand klagen will.

Die Einführung des  „Dritten Geschlechts“ ist wie fast alles, was in den letzten Jahren in Deutschland passiert ist, eine fortgesetzte Kapitulation vor der eigenen dunklen Geschichte des Dritten Reichs. Deutschland will als späte Antwort auf seine Historie alles besonders gut machen – und bestätigt damit in haarsträubender Weise immer wieder den alten Spruch: „Gut gemeint ist das Gegenteil von gut“.


14.11.2017
Genderwahn
Danisch: Transracial

Ich hatte sowas schon ein paarmal als Witz erwähnt, um solchen Rassenquoten und -bevorzugungen zu pointieren, aber das machen die jetzt wirklich (oder eigentlich schon zum zweiten Mal, neulich gab’s ja schon eine Trans-Schwarze):

‘TRANSRACIAL’ MAN BORN WHITE FEELS LIKE HE IS FILIPINO, da hält sich einer für einen Philipino. Und eine Psychologin sagt dazu, das wär doch nett.

Erwägungen dazu:

Wie die Zeiten sich ändern. In meiner Jugend – ich weiß, schon länger her… – sowas wie „der hält sich für einen Flamingo” noch als gute Eintrittskarte für die Klapse. Heute ist es ein Weg, um aus der Klapse als gesund entlassen zu werden.

14.11.2017
Genderwahn
Brüllwuahhuahau
Danisch: Frauenpanik: Sexroboter

Was ist schlimmer, als sexuell belästigt zu werden?

Sexuell nicht mehr benötigt zu werden.

Gibt ja die alte Erkenntnis, dass das schlimmste an der sexuellen Belästigung ist, dabei übergangen zu werden. Deshalb ist es auch so wichtig, ständig überall zu markieren „Also ich werde ja regelmäßig sexuell belästigt…” Gerüchten zufolge werden Schönheitsoperationen für den Hintern damit beworben, dass man danach endlich wieder begrapscht wird.

Wir sind im Zeitalter von #MeToo. Alle beschweren sich, dass sie angeguckt, angegrapscht, angewitzt werden.

Und schon steht das Zeitalter #MeTooPlease bevor, die ersten fürchten sich offiziell vor dem Belästigungsnotstand, den wir inoffiziell schon längst haben. Tinder & Co. sind voll von Frauen, die krampfhaft nach einem suchen, der sie endlich mal wieder so richtig durchbelästigt. Ständig von etwas zu reden war schon häufig eine Mangelerscheinung
Unbedingt lesen und weiter verbreiten!


14.11.2017
Genderwahn
Danisch: War die 3.-Geschlecht-Bundesverfassungsgerichts-Entscheidung der totale Fake?

Die Frage muss man sehr deutlich stellen: Die Verfassungsrichterin Susanne Baer ist seit 15 Jahren Professorin für „Gender Studies”, bekam Millionen für „Geschlechterforschung” – und weiß nicht, was Geschlecht eigentlich ist, will nicht gemerkt haben, dass die Beschwerde nicht begründet und sogar unzulässig ist, weil es nicht stimmt?

Es würde sehr dazu passen, dass die HU (mit Baer) auf meine Auskunftsklage überhaupt keine Forschung, Lehre, Inhalte belege konnte. Die war bis zur Ernennung als Richterin fast 10 Jahre Profesorin für Genderismus, aber wenn man fragt, was sie in den 10 Jahren gemacht hat – da kommt nichts, gar nichts. Nicht ein einziges Blatt Papier konnten die vorlegen. (Natürlich weiß ich, was sie gemacht hat, war für das Familienministerium unterwegs um die Bundesverwaltung umzukrempeln. Das aber hätte sie als Professorin nicht gedurft. Ich halte das für Untreue, Geldwäsche und illegale Parteienfinanzierung, denn meines Erachtens hätte die SPD sie selbst bezahlen müssen.)


14.11.2017
Genderwahn
Junge Freiheit: New Yorks U-Bahn-Ansprachen ab sofort geschlechtsneutral

NEW YORK. New Yorks U-Bahnbetreiber hat angekündigt, Fahrgäste künftig geschlechtsneutral anzusprechen. In Ansagen soll damit „ladies and gentleman“ durch Begriffe wie „passenger“, „riders“ oder „everyone“ ersetzt werden, berichtete die New York Times. Die gendergerechte Ansprache sei ein Versuch, niemanden zu diskriminieren.

Der staatliche Betreiber des New Yorker U-Bahnsystems, die Metropolitan Transportation Authority (MTA), erklärte die Änderung in einem neunseitigen Schreiben an alle Mitarbeiter. Das Unternehmen wolle mit dem Vorstoß kundenfreundlicher werden, hieß es darin.
Mind the gap.....kann ich da nur sagen


13.11.2017
Genderwahn
Achgut: Das Antidepressivum zum Sonntag: Was hab ich auf dem Kerbholz?

Wieso beklagt sich eigentlich niemand über den Alltagssexismus, den wir alle – insbesondere  die davon herzlich Profitierenden – quasi für naturgegeben halten? Ist es nicht auffällig und sexistisch, dass ausnahmslos alle Moderatorinnen und Sprecherinnen in Sendern bis hin zu „Ruf mich an TV“ von angenehmem Äußeren sind? Astro TV einmal ausgenommen. Wieso steht niemand im ZDF Studio neben Claus Kleber mit der ästhetischen Anmutung von – sagen wir mal – Claudia Roth? Wieso moderiert nicht ein Ebenbild der Umweltministerin „Panorama“ oder „Immer wieder Sonntags“ oder „Brisant“ oder „Exklusiv“? Oder, um auch den Sexismus gegenüber Männern anzuprangern, eine Art Anton Hofreiter die Talkshow „Lanz“? Selbst ich hätte da nicht den Hauch einer Chance. Gerade Lanz ist ein typisches Beispiel für „positiven“ Alltagssexismus – niemand würde im Ernst jemals behaupten, der schmucke Mann sei wegen intelligenter Fragen, fairem Umgang mit Gästen oder der Fähigkeit, zuzuhören, zu seinem Posten gelangt.

13.11.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Stadium der Inkubation: Gender-Trash an deutschen Universitäten
Vielleicht sind wir auch nicht ganz unschuldig daran, dass man zuweilen den Eindruck gewinnt, in Deutschland seien alle Universitäten von Gender Studies infiltriert und mit Gender-Trash inkubiert. Sicher, man muss die Versuche der Kultusministerien und vor allem des Bundesministeriums für Bildung und Forschung einrechnen, die über eine Mischung aus Zuckerbrot und Peitsche versuchen, Universitäten mit […]

13.11.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Gender-Trash-Ranking: Welche Universitäten Studenten meiden sollten
In Zeiten von Gender Mainstreaming, Frauenbevorzugung und Professorinnenprogramm ist es nicht einfach, eine Universität zu finden, an der man zumindest sicher sein kann, dass man nicht nichts lernt. Wir haben deshalb ein Maß entwickelt, um angehenden Studenten die Wahl einer Universität zu erleichtern, wobei wir uns eines Ausschlussverfahrens bedienen, das nur Universitäten berücksichtigt, an denen […]

13.11.2017
Genderwahn
Danisch: Ist die „gläserne Decke” weiblich?

„Die Presse” berichtet über Erkenntnisse, dass sich wieder mal feministische Beschimpfungsmodelle als falsch erweisen.

Üblicherweise malen sie ja das Bild der männlichen Patriarchen und der sozialen, teamfreudigen Frauen. Und der armen Frauen, die per gläserner Decke von bösen Männern am Aufstieg gehindert werden.

Sie wollen da jetzt aber das Gegenteil herausgefunden haben: Männer sind Teamplayer, bevorzugen Mannschaftsspiele, schon als Kinder, während Frauen alleine oder zu zweit mit der besten Freundin spielen, und das auch als Erwachsene so machen. Sind sie mal an der Macht, lassen sie andere Frauen nicht mehr hoch.

Ist die gläserne Decke also Ausdruck der Stutenbissigkeit?


13.11.2017
Genderwahn
Danisch: Der lächerliche Zickenkrieg #MeToo

Ein Leser schreibt mir gerade, wie #MeToo eigentlich entstanden ist: [Update]

Zufällig kann ich dir die exakten Hintergründe vom #MeToo erläutern!

Rose McGowan und Alyssa Milano hatten früher gemeinsam eine Serie, “Charmed”, die in Deutschland unter “Zauberhafte Schwestern” gelaufen ist. Und zwischen den beiden herrschte immer eine Diven-Rivalität um die Gunst des Publikums.

Alyssa ist seit die Serie abgesetzt wurde als Schauspielerin nicht mehr erfolgreich, Rose schon.

Jetzt hat Rose in der Harvey-Weinstein-Affäre eine Speerspitzen-Position.


12.11.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Sexismusdebatten: Ehefrau ersticht Ehemann

Da stellen sich ein paar Fragen.

  1. Ist es schon jemals vorgekommen, daß ein Mann, der seine Ehefrau erstochen hat, nach dem erkennungsdienstlichen Prozedere wieder auf freien Fuß gesetzt worden wäre?
  2. Ist in irgendeiner Pressemeldung zu einem solchen Vorfall schon einmal gefragt worden, ob der Mann in Notwehr gehandelt haben könnte?
  3. Sind deutsche Sexismusdebatten von Grund auf verlogen – und wenn ja, welches Ziel wird mit ihrer Forcierung verfolgt? (ME)

12.11.2017
Genderwahn
Danisch: Diverse Korrosionseffekte

Diversität führe zu latentem Misstrauen.

Ach.

Hätt ich denen gleich sagen können. Das kann man nicht nur empirisch beobachten, das liegt auf psychlogisch und evolutionär auf der Hand, weil man damit erstens den Tribalismus im Hirn ständig blockiert, und weil damit zweitens unterschiedliche Verhaltensweisen aufeinanderprallen, man sich also nie sicher sein kann, dass die anderen so handeln und reagieren, wie man es selbst gewohnt ist.

Das ist halt dieser große idiotische Schwachsinn, den sich da die Soziologen und Philosophen aus den Fingern gesogen haben, und beim sie auf Foucault und Butler und andere Schwätzer abfahren, dass der Mensch beliebig erziehbar sei und das alles nur gesellschaftlich antrainiert und entsprechend wieder abtrainierbar sei. Biologie gäb’s nicht.

Wie man aber leicht sehen kann (wenn man mal hinschaut), ist der Mensch wie jedes andere Tier evolutionär mit Verhaltensweisen ausgestattet, die auf Herdentrieb und damit eng verbunden auf Kooperation hinauslaufen. Und wenn man die systematisch stört, indem man sie konterkariert, dann geht das einfach schief. Aber versucht mal, das Geisteswissenschaftlern zu erklären. Die sind in ihrem Luftschloss gefangen und kapieren nichts mehr außerhalb. Also prügelt man deren linke Parolen vom Poststrukturalismus einfach durch.


12.11.2017
Genderwahn
Danisch: 1 Million in der Kriegskasse gegen Gender-Kritiker

Und das ist jetzt richtig gefährlich, sogar verfassungswidrig.

Es zeigt, sagt und bestätigt nämlich, dass die Gender Studies politisches Handeln sind. Es ist nicht Aufgabe und Inhalt einer Wissenschaft, etwas zu „modernisieren”. Und Geschlecht als biologisch-medizinische Eigenschaft lässt sich nicht „modernisieren”.

Hier wird sogar explizit gesagt, dass es um „staatliche Gleichstellungspolitiken” geht, und damit nicht nur nichts mit Wissenschaft zu tun hat, sondern an einer Universität gar nicht stattfinden darf. Es gibt eine klare Trennung zwischen Wissenschaft und Politik. Und auch eine „Liberalisierung der Geschlechterverhältnisse” ist eine rein politische, keine wissenschaftliche Angelegenheit.


11.11.2017
Genderwahn
ScienceFiles: “Erfolgsgeschichte”: Eine halbe Milliarde Euro für Männerdiskriminierung und Betrug
Wer regiert eigentlich derzeit in Berlin? Reagiert überhaupt jemand. Wie dem auch sei, die kleinen Fürsten auf den Positionen in den Ministerien, auf die sie von ihrer Partei gehievt wurden, machen schon einmal Nägel mit Köpfen und nutzen das Interregnum weidlich aus. So hat die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern gerade beschlossen, weitere 200 […]

11.11.2017
Genderwahn
Allgemeine Verblödung
ScienceFiles: Akademischer Morgenthau-Plan: Intellektueller Kahlschlag an deutschen Universitäten
Gestern haben wir uns wieder einmal mit den in Deutschland endemisch werdenden Fehlschlüssen befasst. Fehlschlüsse sind ein Ergebnis mangelhaften Denkens, meist der Unfähigkeit, logisch zu denken. Aber nicht nur im Alltag wird logisches Denken seltener, werden Fehlschlüsse häufiger, auch an Universitäten verbreiten sich die Unfähigkeit, ein wissenschaftliches Argument zu machen, die Unfähigkeit, zwei Variablen logisch […]

11.11.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Gekaufte Professoren!? Korruption im Quadrat mit dem BMBF
Gerade haben wir über das Projekt “REVERSE” berichtet, dessen Ziel darin besteht, Kritiker der Gender Studies zu diskreditieren und nicht etwa darin, die Kritik aufzunehmen und sich zur Kritik argumentativ zu stellen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit rund einer Million Euro finanziert. Das Projekt wird von Annette Henninger geleitet. Annette […]

11.11.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Judaslohn: Eine Million Euro für Gender-Junk – Steuergelder vom BMBF
Eine wissenschaftliche Disziplin wird kritisiert. Sie wird harsch kritisiert. Es werden Fragen nach ihrer Epistemologie, ihrem Erkenntnisinteresse, ihrem wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen gestellt. Die theoretische Basis der wissenschaftlichen Disziplin wird angezweifelt. Es wird festgestellt, dass die wissenschaftliche Disziplin keinerlei Beitrag zu einem wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritt geleistet hat. Es wird gezeigt, dass die Disziplin in manchen Bereichen […]

11.11.2017
Genderwahn
Danisch: Sie kriegen alles kaputt

Schon mal aufgefallen, dass wirklich alles kaputt geht, was Genderisten in die Finger bekommen?

Politik, Parteien, Universitäten, Wikipedia, Bundesverfassungsgericht, Polizei, Presse, Rundfunk, es ist völlig egal was. Wenn Feminismus drankommt, geht es kaputt. Es hält sich nicht mal auf gleichem Niveau, es geht alles kaputt. So eine Art Königin-Midas-Syndrom: Was sie anfassen, wird augenblicklich zu Sch…rott.

Genau so lief es bei den Piraten. Selbes Ergebnis.

Denn die Protagonisten der Zerstörung des globale-Filmfestivals sind keine Unbekannten. Sie haben schon andere linke Zusammenhänge und ein Kneipenkollektiv auf dem Gewissen. Immer sind es die gleichen Debatten und Mechanismen, mit denen sie gewachsene Strukturen zerstören. Ihr Vorgehen mag nicht einmal Kalkül sein, sondern einfach nur strunzverbohrte Ideologiegläubigkeit.

Fest steht in jedem Fall: Wer solche Genossen hat, braucht wirklich keine Feinde mehr. Schade um ein weiteres alternatives Projekt, das durch autoritäre Dogmatiker:innen kaputtgespalten wurde.

Ja, die Idioten hat man sich selbst gezüchtet. Tolle Diversität, wenn gar nichts mehr läuft.


11.11.2017
Genderwahn
Danisch: Feminismus überrollen: Der Bumsbefehl

Ich sag doch immer, dass Feminismus schon mangels Fortpflanzung ausstirbt und überrannt wird.

Erdogan befiehlt Musliminnen, sich zu vermehren.

Der Befehl ist klar und deutlich. Vermählt Euch, heiratet und vermehrt Euch“, sagte Erdogan am Freitag im Präsidentenpalast in Ankara vor jungen Frauen aus 50 muslimischen Staaten. „Es ist Pflicht eines Muslims, sich zu vermehren.“

Seid fruchtbar und vermehret Euch. (Tun sie ja auch. Wenn man hier in der Gegend einen Kinderwagen sieht, ist er türkisch oder arabisch.)


10.11.2017
Genderwahn

Journalistenwatch: Geschlechtertrennung im Schwimmbad dank Islam wieder eingeführt

DarmstadtZukünftig wird es im Bessunger Schwimmbad Schwimmzeiten nur für Frauen geben. Das Stadtparlament hat einem Antrag des Ausländerbeirats am Dienstagabend mit breiter Mehrheit zugestimmt. Nur die AfD-Fraktion stimmte entschieden mit Nein.

Ümit Cengiz, der Vorsitzende des Ausländerbeirats, verkündete, „dass viele Frauen in Darmstadt schon lange auf diese Möglichkeit warten und es an der Zeit sei, das Thema anzugehen“. Die Bürgerschaft Darmstadts sei „ethnisch, kulturell und weltanschaulich vielfältiger geworden“, hieß es im Antrag.
Aha, und wer wird jetzt diskrminiert?


10.11.2017
Genderwahn
Rassismus

Danisch: Spuren einer Wellness-Verfassungsgerichtsentscheidung

Aha. Radikal links und selbst zutiefst rassistisch, weil sie vorgeben, dass Leute mit der falschen Hautfarbe nur gesenkten Hauptes schreiben dürfen. Falsche Hautfarbe – Maul halten. Der ganze linksextreme Geisteswissenschaftler-Schwachsinn kondensiert und damit fraglos sehr dicht auch an den Gender Studies. Beispielsweise geben sie einen Queerfeministischen Taschenkalender heraus (von 2013, aber noch im Angebot). Man darf anhand der Selbstbeschreibung durchaus vermuten, dass es da engere Verbindungen zur Verfassungsrichterin Susanne Baer gibt.

Übrigens schreibt bei denen auch Andreas Kemper, der Denunziator, Hetzer und Steckbriefverwalter der Heinrich-Böll-Stiftung (dieses unsägliche agentin-Wiki). Und, wie nicht mehr überraschen dürfte, sind sie natürlich auf dem „antifaschistischen” Selbstherrlichkeitstrip.


10.11.2017
Asyl
Genderwahn
Compact-Online: Kein Kopftuch im Hörsaal? Uni Würzburg muss mutige Professorin umerziehen

Die Kaderschmieden politischer Korrektheit haben wieder zugeschlagen. Antifa und Hochschulleitung haben eine Professorin für Politikwissenschaft an den öffentlichen Pranger gestellt, weil sie von einer muslimischen Studentin verlangt hatte, das Kopftuch im Hörsaal abzulegen. Nun steht sie unter Beobachtung.
Als prinzipientreu und jemand, der viel Wert auf Anstandsformen lege, wird Politikprofessorin Gisela Müller-Brandeck-Bocquet von ihren Studenten beschrieben. Vor rund zwei Wochen forderte sie Besucher ihrer Veranstaltung „Internationale Beziehungen“ auf, sämtliche Kopfbedeckungen abzunehmen. Neben Jungakademikern mit Baseballcap und Kiffermütze soll sie dabei auch vor einer muslimischen Studentin mit Kopftuch nicht Halt gemacht haben. „Das gilt auch für Sie“, habe Müller-Brandeck-Bocquet zur bedeckten Erstsemesterin gesagt. Die Universität sei ein säkulärer Raum. Religion habe darin nichts verloren. Wusste sie, was sie da tat?

10.11.2017
Genderwahn
Junge Freiheit: Linker Soziologe will Anti-Gender-Pranger fortführen

BERLIN. Rund drei Monate nach dem Aus des Anti-Gender-Portals „Agent*In“ hat der linke Soziologe Andreas Kemper angekündigt, den Online-Pranger in Eigenregie fortzuführen. „Wir werden das Projekt nun in einer überarbeiteten Form fortsetzen“, sagte Kemper queer.de.

Nachdem die Seite agentin.org Anfang August vom Netz genommen worden war, hatte die Grünen-nahe Heinrich-Böll-Stiftung vor wenigen Tagen den endgültigen Ausstieg verkündet. „Die Stiftung wird in der Auseinandersetzung mit Rechtspopulismus und Angriffen auf feministische und gleichstellungspolitische Errungenschaften zukünftig andere Formate der politischen Bildungsarbeit nutzen und neu entwickeln“, hieß es in einer Stellungnahme.
Oh ja, bitte! Ich will auch in dieser Ruhmeshalle verewigt werden! Bitte schreibt mich an wenn die Seite online ist um meine Vorschläge für Stichworte unter denen ich zu finden bin zu erhalten! Ich bin ein ABSOLUTER GEGNER dieses Genderwahns! Reicht das?


9.11.2017
NWO
Genderwahn - Sprachverhunzung
ScienceFiles: Denunziation heißt nun Zivilcourage
Der Duden weiß es noch: Zivilcourage: Mut, den jemand beweist, indem er humane und demokratische Werte (z. B. Menschenwürde, Gerechtigkeit) ohne Rücksicht auf eventuelle Folgen in der Öffentlichkeit, gegenüber Obrigkeiten, Vorgesetzten o.Ä. vertritt. Nathan Stoltzfus (2004) weiß es noch: Er hat einen Beitrag geschrieben, in dem es um die Zivilcourage von Deutschen im Dritten Reich geht, […]
Soweit sind wir schon. Dieser Artikel zeigt das pervertierte Verhalten der Linken und Gutmenschinnen auf

9.11.2017
Genderwahn
Danisch: Verfassungsgericht strohdoof

Ein Verfassungsorgan, das an seinen Aufgaben scheitert. Mein Kommentar zur Entscheidung über das „dritte Geschlecht”. [Nachtrag Datenschutz]

Es ging quer durch die Presse, auch durch das Fernsehen, und in meiner Mailbox stapeln sich die Hinweise: Das Bundesverfassungsgericht hat am 10.10. entschieden und heute veröffentlicht (1 BvR 2019/16), dass es den Beschwerdeführer in seinen Rechten verletzt, wenn das Personenstandsgesetz für das Geschlecht nur die Eintragungen männlich, weiblich und ohne Eintragung zulässt, nicht aber „trans” oder „inter”. Der Gesetzgeber müsse das vorsehen. Großes – gleichlautendes – Presseecho, das Bundesverfassungsgericht habe das dritte Geschlecht anerkannt.

Meine Bewertung der Entscheidung weicht von der von der Presse verteilten Ansicht erheblich ab.


9.11.2017
Genderwahn

Danisch: Das Bundesverfassungsgericht und die „Dritte Option”

Jetzt müsste man nur noch detailliert herausfinden, wer diese Studie wie finanziert hat, und welche Quer-, Personal- und Finanzverbindungen es zwischen dieser „Dritte Option”, dem Familienministerium und Verfassungsrichterin wie Baer gibt. Da sind wir dann richtig fett in einem Justizskandal – über den die Presse niemals berichten wird.

Interessant auch deren Impressum:

Dritte Option
c/o edition assemblage
Rudolf-Diesel-Straße 37
48157 Münster

Keine Rechtsform, keine verantwortliche Person.

Das stinkt gewaltig danach, dass das Ding von vorne bis hinten inszeniert ist und da Richter, Staat, Kläger alle miteinander kungeln und den Streit nur vorgetäuscht haben, um da nach Gutdünken politisch durchzusetzen, was sie gerade wollen

8.11.2017
Genderwahn
Rassismus
Achgut: 112-Peterson: Die rassistische Idee vom „weißen Privileg“

In meinen Augen ist die Idee des „weißen Privilegs“ absolut verwerflich. Und zwar nicht deshalb, weil weiße Leute nicht privilegiert seien. Ihnen ist sicher klar, dass wir alle möglichen Privilegien genießen. Die meisten Menschen haben Privilegien irgendeiner Art. Sie sollten dankbar für Ihre Privilegien sein und etwas dafür tun, sie zu verdienen, würde ich sagen.

Aber die Vorstellung, dass man einer ethnischen Gruppe ein kollektives Verbrechen anhängen kann, unabhängig von der spezifischen Unschuld oder Schuld der konstituierenden Elemente dieser Gruppe? Es gibt absolut nichts, das rassistischer wäre, als das. Es ist vollkommen verabscheuungswürdig.


8.11.2017
Genderwahn
Epochtimes: Intersexuelle: Verfassungsgericht fordert drittes Geschlecht für Eintrag in Geburtenregister

Intersexuelle Menschen, die weder männlich noch weiblich sind, solle damit ermöglicht werden ihre geschlechtliche Identität "positiv" eintragen zu lassen, entschieden die Karlsruher Richter in einem am Mittwoch veröffentlichten Beschluss.

Das Bundesverfassungsgericht hat ein drittes Geschlecht für den Eintrag im Geburtenregister gefordert. Intersexuellen Menschen, die weder männlich noch weiblich sind, solle damit ermöglicht werden ihre geschlechtliche Identität „positiv“ eintragen zu lassen, entschieden die Karlsruher Richter in einem am Mittwoch veröffentlichten Beschluss.

Zur Begründung verwies das Gericht auf das im Grundgesetz geschützte Persönlichkeitsrecht. (Az. 1 BvR 2019/16)

Der Gesetzgeber muss nun laut Karlsruhe bis Ende 2018 eine Neuregelung schaffen, in die als drittes Geschlecht neben „männlich“ und „weiblich“ noch etwa „inter“, „divers“ oder eine andere „positive Bezeichnung des Geschlechts“ aufgenommen wird.


7.11.2017
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Werbung für Hass, Rassismus und Intoleranz? Penny und der Regenbogen-Zipfelmann

Werbung für Hass, Rassismus und Intoleranz? Penny und der Regenbogen-Zipfelmann

Penny bringt einen Zipfelmann auf den Markt – ausgerechnet in den Farben einer Subkultur, die mit zu den intolerantesten und einfältigsten überhaupt gehört. Zudem erwecken die ausschließlich weißen Gesichter bei unseren Bessermenschen den Rassismusverdacht: Frau Kahane, übernehmen Sie!

Noch bevor einer der großen kulinarischen Höhepunkte des Jahres überhaupt erhältlich war, hatte Pennymarkt seine Kunden über Facebook Ende der vergangenen Woche wissen lassen:

„Willkommen im Team Zipfelmann: Unser neues Design steht für Vielfalt, Toleranz und Liebe! Ab Montag und nur für kurze Zeit findet ihr die neuen Zipfelmänner in eurem PENNY Markt!“

Das Design ist ganz schnell erklärt: eine von den typischen Jahresendzeitfiguren, die zu einem günstigen Preis zu haben sind und auch so schmecken. Statt in Nazi-Rotundgold (Die Edeka-Werbung war nun wirklich bereits Belastung genug für unsere Antifa-Bessermenschen) geht dieser Schockoladenmann in den Regenbogenfarben einher, die sich seit geraumer Zeit Homo-Aktivisten in den USA und Europa zu ihrem Erkennungsmerkmal erkoren haben.


7.11.2017
Genderwahn
Die Unbestechlichen: #MeToo – Oder: Die Abschaffung der Frau

Es geht beim jetzt auch bei uns voll losgebrochenen Anti-Sexismus-Tsunami namens #MeToo gar nicht (nur) um eine Attacke gegen Männer, die sich angeblich oder auch wirklich ungebührlich und zudringlich benehmen, sondern es geht dabei im Grunde vielmehr um die Abschaffung der Frau. Nach der Vorstellung von diversen bekannten US-Schauspielerinnen, nach dem Willen der ewig empörten Feministinnen und den Meinungen der vielen, brav den Aussagen der Erstgenannten hinterherschreibenden Redakteurinnen soll sich „Frau“ den Mann einfach nicht mehr gefallen lassen. Und das geht am besten, wenn sie selber eine Metamorphose durchläuft.
Ob bei der Verwandlung der Frau alle weiblichen Attribute, welche die Attraktivität von Frauen steigern sollen und signalhafte Wirkung haben (wie Figur, Bewegungsmuster, Schminke, Frisur, Kleidung, High Heels usw.) ebenfalls abgeschafft werden, ist noch nicht ganz klar, die Metamorphose beginnt ja erst.

7.11.2017
Genderwahn

ScienceFiles: Feminismus, Bolschewismus, Kommunimus: Wie Genderisten Genozide relativieren
Wir haben uns heute mehrfach verwundert die Augen gerieben. Zunächst über das ZDF, in dem Bärbel Schmidt-Sakic allen Ernstes versucht, die Oktoberrevolution aus dem November 1917 in Russland zu einer „Revolution der Frauen“ umzudeuten. Man muss daraus schließen, dass Feministen nun auch bereits sind, die Verantwortung für die mehr als 50 Millionen Toten, die als […]
Beim Durchlesen dreht es einem hier nur noch den Magen rum! Stopft diesen Irren endlich das Maul!

6.11.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Wenn Feminismus unter der Burka endet

Angesichts der nahezu hysterische geführten Sexismus-Debatte“ platzt einem britischen Reporter der Kragen. Seiner Meinung nach arbeiten die selbsternannten Kämpferinnen für Frauenrechte mit ihren Argumenten den Islamisten zu. Feministinnen machen gemeinsame Sache mit Islam-Gläubigen. Am Ende wird es für alle Frauen „Verhüllt Euch“ vor den „bösen“ Blicken der Männer.

Ist es das, was Ihr wollt? Ihr, die Ihr bei jeder Kleinigkeit anfangt, gegen die übergriffigen Männer und die unangebrachten Scherze zu kreischen. Ihr habt in dieser Sache viel gemeinsam mit den militanten Islamisten. Auch sie sehen in Männern sabbernde Raubtiere, die nur auf ihr nächstes Opfer warten.

Basierend auf diesem Gedanken herrscht im Islam die strenge Kleiderordnung, die Ausdruck sexueller Segregation ist und die Feministen doch eigentlich so schockierend finden.


5.11.2017
Genderwahn
Rassismus
Deutsch.RT: Verkehrte Welt in Kanada: Antirassismus heißt, Menschen nach deren Hautfarbe zu behandeln

Politisches Nachspiel eines Musikfestivals in Kanada: Weil eine Sängerin ihr Publikum nach der Hautfarbe sortierte und eine weiße Frau dabei nicht mitspielen wollte, erhebt der Veranstalter nun den Vorwurf des Rassismus – jedoch nicht gegen die Sängerin.

Die kanadische Sängerin Lido Pimienta hat die Angewohnheit, ihr Publikum nach der Hautfarbe zu sortieren. So auch vor zwei Wochen bei dem Musikfestival „Halifax Pop Explosion“, das in der Hauptstadt der kanadischen Provinz Nova Scotia stattfand. Die gebürtige Kolumbianerin forderte ihre Zuhörerinnen mit dunkler Hautfarbe auf, nach vorn zu kommen, während sie von den Anwesenden mit weißer Hautfarbe verlangte, nach hinten zu treten.

In der Trennung des Publikums nach Hautfarbe sieht die Künstlerin eine antirassistische Maßnahme. Denn dunkelfarbige Frauen seien oft zu schüchtern, nach vorn zu treten und reihten sich daher hinter den weißen Männern und Frauen ein, ist Pimienta überzeugt. Und diese Ungerechtigkeit will sie zumindest bei ihren eigenen Konzerten angehen.


5.11.2017
Genderwahn
Danisch: #MeToo: Das weibliche Knie – und der kulturell angemessene Umgang damit

Es herrscht ein öffentlicher Diskurs über das Übel der Welt, das erotische Verhältnis des weißen Mannes zum Knie der Frau.

Lösungswege – Neuerungen – Kulturelle Auswege [Nachtrag]

Seit Tagen bestimmt ein Thema die Presse, die Medien, die Schlagzeilen: Gierige Hände weißer alter Männer, die unschuldigen Frauen an intimste Stellen fassen. Ans Knie. Bekanntlich sind weiße alte Männer besessen vom Knie der Frau. Zum Nachlesen.

Gibt es Schlimmeres?

Die Kette der Frauen, die über #Aufschrei oder #MeToo bekunden, dass auch ihnen sich ein Mann „genähert” habe, reißt nicht ab. Schreckliche Dinge, ein Flirt, gar ein schmutziger Witz. Grausamkeiten wie in Blick ins Dekolletee, bisweilen kommt es zum Äußersten, der Antrag zum Beischlaf.

5.11.2017
Genderwahn
Monsanto
Danisch: Chlorpyrifos

Ich hatte über die Jahre schon in einigen Blogartikeln erwähnt, dass ich vermute, dass wir mitten in so einer Art Gendergan-Skandal leben, dass dieser ganze Trans- und Gender- und Sonstwas-Wahnsinn eine Vergiftungsfolge ist. Wahrscheinlich sogar im doppelten Sinne, nämlich körperlich bezüglich der Geschlechtsausbildung, und im Gehirn bezüglich all dieser Neurosen und Psychosen und sonstiger Durchgeknalltheiten. Dass uns irgendwas vergiftet, und wir es noch nicht als Ursache erkannt haben.

Ein Leser schreibt mir, dieses Gift sei wahrscheinlich Chlorpyrifos, ein weit verbreitetes Insektizid.

Auf Wikipedia heißt es

Bei Kindern, die im Mutterleib subtoxischen Dosen Chlorpyrifos ausgesetzt waren, wurden morphologische Veränderungen des Großhirns, unter anderem von geschlechtstypischen Merkmalen, sowie Beeinträchtigungen der geistigen Leistungsfähigkeit festgestellt.


5.11.2017
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Weiße ganz nach hinten
In den USA hat man Rosa Parks gefeiert, weil sie die Rassentrennung in Omnibussen im Alleingang beendet hat. In Südafrika war man stolz darauf, die Apartheid abgeschafft zu haben (anscheinend führt man sie gerade wieder ein). Inzwischen fängt man auch in den USA [Korrektur: Kanada (war jetzt in Halifax, sie ist aber aus Kolumbien und in den USA breitet sich die Masche angeblich auch aus) ] wieder damit an, nach Hautfarben zu trennen. Weiße ganz nach hinten.

5.11.2017
Genderwahn
Entartete Kunst
Danisch: Neoentartete Kunst an der Uni Göttingen

Wir sind wieder so weit, dass Kunst abgehängt werden muss, weil sie nicht dem vorgegebenen Einheitsgeschmack entspricht.

In der Mensa der Uni Göttingen gab es eine Ausstellung von Kunst, anscheinend durch das Studentenwerk, mit Bildern (auch) von Künstlerinnen. Bildbeispiele siehe hier.

Es gab darunter auch pralle Brüste, einen wohlgeformten Hintern und laut Text auch einen Penis zu sehen.

Schockschwerenot.

„Entartete Kunst“
war während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland der offiziell propagierte Begriff für mit rassentheoretischen Begründungen diffamierte Moderne Kunst. Der Begriff Entartung wurde Ende des 19. Jahrhunderts von der Medizin auf die Kunst übertragen.


4.11.2017
Genderwahn
Schluesselkindblog: Wir feiern Weihnachten mit dem schwulen Zipfelmann

Seit vielen Jahren schon bietet der Supermarkt Penny in der Weihnachtszeit aus politischen Gründen keinen Weihnachtsmann mehr aus Schokolade, sondern dafür einen sogenannten Zipfelmann an. In der diesjährigen „Weihnachts-Edition“ von 2017 tritt der „Zipfelmann“ jetzt auch gekleidet in den Regenbogenfarben der Schwulen-Bewegung an. 

Heiligabend ist zwar noch gut sieben Wochen entfernt, doch in den Supermärkten Deutschlands kommt der Kunde schon seit einem Monat kaum noch an Weihnachten vorbei. Im wahrsten Sinne des Wortes: Denn opulente Verkaufsstände bieten – meist in der Nähe der Kasse wie sonst bei den Süßigkeiten für Kinder – Spekulatius, Lebkuchen und natürlich Schokoladen-Weihnachtsmänner in großen Mengen an. So kann man sich rechtzeitig vor dem wichtigsten Fest des Jahres ausreichend eindecken.


1.11.2017
Genderwahn
Danisch: Woran merkt man, dass Chemiker durchgegendert wurden?

Sie halten Reagenzgläser für Phallus-Symbole. Nichts mehr zu retten…

Oh, Korrektur, Korrektur, Korrektur: Ich werde gerade aufgeklärt, dass die Chemiker doch noch alle Zapfen an der Tanne haben und das nach wie vor für Reagenzgläser halten und auch das Plakat so entworfen haben. Es waren die Gender-Studies-Studenten, die nicht wussten, was Reagenzgläser sind und das für Phallus-Symbole hielten.

1.11.2017
Genderwahn
Danisch: Prioritäten

Es kommt immer einer, der noch wichtiger ist.

An einer texanischen Universität äußert ein bisexueller Student, dass es 10 islamische Länder gibt, in denen auf Homosexualität die Todesstrafe steht. (Eine meinungsunabhängige, bekannte Tatsache, sollte man meinen.)

Und fliegt dafür raus. Von Frauen rausgeworfen. Da ist halt in der Priorität der Unkritisierbaren einfach jemand neues da, der höher steht. Der neue Platzhirsch. Der Chef am Platze.


1.11.2017
Genderwahn
Danisch: Kultur

Angeblich soll ein ägyptischer Anwalt gesagt haben, Vergewaltigung von Frauen, die zerrissene Jeans tragen, sei eine nationale Pflicht.

In Indien ist eine Hundertjährige nach einer Vergewaltigung gestorben.

Im Iran wurden Studenten wegen eines völlig harmlosen und nur Lebensfreude ausstrahlenden (und meiner Meinung nach sehr gelungenen) Tanzvideos zum Pharrell-Williams-Song “Happy” – auf Bewährung – zu 6 Monaten Gefängnis und 91 Peitschenhieben verurteilt, weil die Frauen unverschleiert waren.

Wie gut, dass wir hier Journalismus wie die TAZ haben, die die deutsche „Dreckskultur” bekämpfen und dafür sorgen, dass sich Flüchtlinge und Migranten hier fühlen können, wie zuhause. Denn das ist wichtig, dass sie das, wovor sie geflohen sind, hier auch so vorfinden. Außerdem ist es für die Befreiung der Frau ganz wichtig, hier die Deutschen und ihre Kultur loszuwerden

31.10.2017
Genderwahn
Die Unbestechlichen: #MeToo: Was darf Mann noch?

In Amerika hat der Filmmogul Harvey Weinstein offenbar über Jahrzehnte versucht, seine Position als (möglicher) Arbeitgeber gegenüber Frauen auszunützen und diese sexuell belästigt. Diverse Schauspielerinnen sind jetzt an die Öffentlichkeit gegangen, haben die Vorkommnisse berichtet und aus diesen Outings ist daraufhin eine nahezu weltweite Kampagne namens #MeToo geworden. Sie soll es Frauen erleichtern, persönliche Erlebnisse ähnlicher Art publik zu machen
Das Thema ist natürlich ein gefundenes Fressen für Feministinnen aller Art. Sogar die immer irgendwie merkwürdigen männlichen Frauenkämpfer haben sich draufgesetzt und spielen die Empörten im Konzert des vielstimmigen weiblichen Aufschreis. Der Feminismus, der bis vor kurzem nur noch zwischen Opfergehabe, Selbstmitleid und furienhaften Auftritten oszillierte und bereits ein völlig degeneriertes, geradezu scheintotes Mauerblümchendasein fristete, hat mit #MeToo endlich wieder eine Thema gefunden, um seine eigene Reanimation zu probieren.

31.10.2017
Genderwahn
Epochtimes: USA: Richterin blockiert Militärdienst-Ausschluss von Transgendern

Eine Bundesrichterin hat die Anordnung von US-Präsident Donald Trump außer Kraft gesetzt, nach der Transgender nicht mehr zum Dienst in den US-Streitkräften zugelassen werden sollen.

Die Washingtoner Richterin Colleen Kollar-Kotelly entschied am Montag, dass wieder die von Trumps Vorgänger Barack Obama erlassene Anordnung gelten soll. Diese sah vor, dass Transgender ab dem 1. Juli 2017 ebenso wie Menschen mit anderer sexueller Orientierung in die US-Streitkräfte aufgenommen werden können.
Der Aufnahmestopp für Transgender sollte nach Trumps Direktive vom August am 23. März 2018 in Kraft treten. Das US-Militär dürfe unter anderem nicht mit den enormen medizinischen Kosten und der Störung belastet werden, die Transgender mit sich brächten, so Trump.


30.10.2017
Genderwahn
Danisch: Was fällt Euch ein, Euch noch fortzupflanzen!?

(Nichts) Neues von amerikanischen Universitäten.

Ich hatte ja neulich mal berichtet, dass an der amerikanischen Westküste ein Professor den Genocid an Weißen verherrlicht.

Heute mal etwas vom Hunter College aus New York City, Manhattan. Da gibt es eine Soziologie-Professorin namens Jessie Daniels (Allerweltsname, aber leicht zu identifizieren, weil sie überall dasselbe Profilfoto verwendet).

Eigentlich muss man jetzt gar nicht weiter schreiben, denn „Soziologieprofessorin”, vor allem in Amerika, sagt heute eigentlich schon abschließend alles. Und wie unausweichlich geht es in ihrer Selbstbeschreibung natürlich um Rassen und Gender. Worum auch sonst? Was anderes können die ja auch nicht. (Fast hätte ich geschrieben nicht mehr, aber das wäre eine Aussage über die Fakultäten. Die Personen, die heute da dran sind, konnten noch nie etwas anderes.)


30.10.2017
Genderwahn
Sprache
Danisch: Wehe der Logik!
Eine übliche und weit verbreitete Argumentationsfigur (neudeutsch: Narrativ) ist das Argument mit der Logik. Also auf Metaebene. Es wird nicht logisch argumentiert, sondern auf einer Meta-Ebene behauptet, der eigene Standpunkt sei logisch, der gegnerische natürlich unlogisch. (Den ständig gemachten Fehler, dass eine Argumentationsweise nicht logisch oder unlogisch wird, indem man sie also solche bezeichnet, sondern indem man den eigenen Standpunkt logisch herleitet oder für den gegnerischen Standpunkt einen logischen Widerspruch darlegt, übergehen wir hier an dieser Stelle mal.)

29.10.2017
Genderwahn
Anonymousnews: Sex-Skandal in EU-Zentrale: „MeToo“-Kampagne ist an Heuchelei kaum zu überbieten
Die aus den USA herübergeschwappte „MeToo“-Kampagne arbeitet sich am Feindbild des alten, weißen Mannes ab. Damit wird das gesellschaftliche Miteinander vergiftet. Stattdessen bräuchte das Land eine ehrliche Diskussion über Zwangsehen, Ehrenmorde und Genitalverstümmelung. von Michael Paulwitz Lange nichts mehr gehört von Johannes-Wilhelm Rörig. Selbst politisch Interessierten dürfte der seit sechs Jahren amtierende „Unabhängige Beauftragte für […]

Da bleibt, wie ich schon mal woanders schrieb, noch die Frage offen, wie es eigentlich mit sexuellen Übergriffen von Frauen an Männern aussieht! Des Weiteren: werden endlich die Migranten wegen den sexuellen Übertriffen am Wickel gepackt? Was ist eigtlich mit den Kinderehen im Islam?

29.10.2017
Genderwahn
Infosperber: Die Schule macht keine Männer

«Ein Schulsystem wie gemacht für Mädchen», titelt der «Tagesanzeiger». Sind Buben benachteiligt oder bewegen sie sich zu wenig?

Jm. «Bei der Matur überflügeln die Frauen die Männer», titelt der «Tagesanzeiger» am 24. Oktober 2017. Die neusten Zahlen bestätigen den Trend der letzten Jahre: 43.6 Prozent der Mädchen machen an einem Gymnasium, einer Berufs- oder einer Fachschule einen Mittelschulabschluss. Aber nur 33.1 Prozent der Knaben. Und schon beginnt die alte Diskussion: Werden die Knaben in der Schule von heute benachteiligt? «Ein Schulsystem wie gemacht für Mädchen. Junge Frauen profitieren von Reformen an Gymnasien und neuen Unterrichtsformen.» Schreibt der «Tagi». Oder waren die Buben immer schon dümmer, und die frühere Benachteiligung von Mädchen hat das nur verdeckt?
Es wird Zeit für einen vernünftige Männer-Quote an den Schulen. Wo kommen wir den da hin, wenn das nicht drin ist?


28.10.2017
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Die rotgrüne Ideologisierung der Schulen führt zu katastrophalen Ergebnissen

Gunnar Schupelius, bekannt für seine scharfen Kommentare in der Tageszeitung B.Z., bringt es am 18. Oktober 2017 auf den Punkt, wenn er den Zustand Berliner Schulen beschreibt:

„Hier reformiert die SPD unsere Schulen seit Jahrzehnten. Wir sind zu einer Art Tabellenführer der neuen Unterrichtsmethoden aufgestiegen. . . . die Schulen werden mit gesellschaftspolitischen Zielen überfrachtet: Sie sollen Integration, Inklusion, Mitbestimmung und Betreuung leisten.“

In seinem Kommentar ging es konkret um den sog. Frontalunterricht: Der Lehrer steht frontal den Schülern gegenüber. Diese Unterrichtsform wurde abgeschafft, weil sie zu „autoritär“ sei. Lehrer und Schüler sollten Klassenzimmer wie Kameraden oder Kumpels miteinander umgehen.

Die Fähigkeiten von Grundschülern haben in Rechtschreibung, Zuhören, Rechnen abgenommen – und zwar in allen Bundesländern.

Die Verantwortlichen für diese Situation sind unsere Politiker, da sie die Schule für ihre linke Gesellschaftspolitik missbrauchen und so die Zukunft unserer Kinder und unseres Landes aufs Spiel setzen!


28.10.2017
Genderwahn
ScienceFiles. Klüger als viele Akademiker: Mailprogramm erkennt Gender Studies als Spam
BT-Yahoo gibt uns viel Anlass zum Ärger, aber das Mailprogramm von BT-Yahoo ist erste Sahne, denn es erkennt Gender Studies als Spam und leitet alles, was mit Gender Studies zu tun hat und ohne unser Zutun in den virtuellen Mülleimer. Von dort haben wir ein besonderes Exemplar von Spam wiederbelebt. So wie man in den […]

28.10.2017
Genderwahn
Danisch: Der Kachelmann-Mord

Eine Staatsanwaltschaft als feministische Falschbeschuldigungsbehörde?

Gar nicht so abwegig. Sie bringen ein Statement der Falschbeschuldigerin, dass für mich danach riecht, als sei das ganze Ding eine feministisch abgesprochene Hinrichtungsaktion eines Prominenten gewesen, und als habe die Staatsanwaltschaft da voll mitgespielt. Wer besetzt und befehligt eigentlich die Staatsanwaltschaft in Mannheim? Die Stadt (SPD) oder das Land?

Warum sind Staatsanwälte, denen man gerichtlich verbieten muss, falsche Beschuldigungen zu erheben, überhaupt noch im Amt?


28.10.2017
Genderwahn
Epochtimes: Schulz: 42 Prozent der SPD-Abgeordneten sind Frauen – SPD kann bei Frauenförderung „noch besser werden“

SPD-Chef Martin Schulz habe kein Problem mit der Frauenförderung. 42 Prozent der SPD-Angeordnete seine Frauen, so Schulz.
Außerdem stelle die SPD mit Malu Dreyer (Rheinland-Pfalz) und Manuela Schwesig (Schleswig-Holstein) zwei Ministerpräsidentinnen. „Aber natürlich arbeiten wir weiter daran, die Partei für Frauen noch attraktiver zu machen“, fügte er hinzu. „Wir können noch besser werden. Das ist allen klar“.
Aha, und wann kapieren diese Typen eigentlich, daß nicht genug Frauen als Bewerber dafür da sind? Ich meine qualifizierte Leute! Und anscheinend geht noch etwas Wichtiges an denen vorbei: Der Männeranteil in der BRD steigt und steigt! wo ist dann die Quotenregelung? Und der letzte Brüller: Was ist mit der Transenquote, No-Gender-Quote und Idiotenquote?

28.10.2017
Lügen
Politische
Genderwahn
Danisch: Schales Kartoffelpüree

Und dann sagte eine dieser Demokratieexperten, dass sie am Wahlabend nicht rausgegangen wäre, weil sie sich nicht sagen lassen wollte, dass das Demokratie sei.

Überhaupt die Demokratie. An die Deutschen: „Ihr habt ein Problem!” Das Problem heiße Mehrheitsgesellschaft. Bei uns herrsche eine Mehrheit. (Will wohl heißen, dass wir lernen müssten, uns von einer Minderheit regieren zu lassen. Nur zur Erinnerung: Das hatten wir schon mal. Das nannte sich Drittes Reich und das waren die Nazis, gegen die sie ständig wettern. Deshalb haben wir in unser Grundgesetz geschrieben, dass wir sowas nicht mehr machen. Aber woher sollen Journalisten, Klügste des Universums, die Weisen der Gesellschaftsformen, die Oberexperten für Nazitum, sowas auch wissen?)

Man befand, das müsse man debattieren. (Und ich dachte: Warum tun sie es dann nicht einfach?)


28.10.2017
Genderwahn
Junge Freiheit: Heuchlerische Kampagne

Lange nichts mehr gehört von Johannes-Wilhelm Rörig. Selbst politisch Interessierten dürfte der seit sechs Jahren amtierende „Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmißbrauchs“ eher unbekannt sein. Plötzlich ist er wieder aus der Versenkung aufgetaucht und fordert, „ein neues Kapitel im Kampf gegen sexuelle Gewalt aufzuschlagen“. Und nein, aus der Reserve gelockt haben ihn keineswegs die nicht abreißen wollenden Meldungen über Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe illegal eingewanderter junger Männer, denen Tag für Tag willkürlich attackierte Frauen und Mädchen zum Opfer fallen.

Der „Mißbrauchsbeauftragte“ springt auf eine Kampagne auf, die unter dem Schlagwort „#MeToo“ aus den USA herübergeschwappt ist und sich mal wieder am Feindbild des bösen „alten weißen Mannes“ abarbeitet. Auslöser der „Ich auch“-Welle waren Berichte über die Ausschweifungen des Hollywood-Produzenten Harvey Weinstein, der offenbar gerne Filmrollen gegen sexuelle „Gefälligkeiten“ vergab und dabei auch vor Vergewaltigungen nicht zurückschreckte. Das ist widerwärtig, aber nicht gerade eine sensationelle Enthüllung, eher ein offenes Geheimnis.
Was ich hier bei dieser ganzen verlogenen Diskussion eigentlich vermisse ist, daß keinerlei Artikel zu findne sind, die die sexuellen Übergriffe von Frauen an Männer anprangern. Und davon gibt es mehr als genug! Also bitte, wo  sind diese Bemerkungen?


27.10.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Jürgen von der Lippe: „Gender-Scheiße …“

Zitat: „Die Frauenquote sorge nur für Quotenfrauen, Anreden wie „Liebe Kolleginnen und Kollegen“ seien „Gender-Scheiße“: Der Entertainer Jürgen von der Lippe feuert im Interview mit dem SPIEGEL eine Breitseite gegen den Feminismus.“ – Zitatende.

Gut so, weitermachen. Der Feminismus hat schon lange nichts mehr mit gleichen Rechten  für die Frauen zu tun, aber alles mit einer Kriegserklärung gegen den Mann. Mit gleichen Pflichten und Fähigkeiten hatte er sowieso noch nie etwas zu tun.


27.10.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Queere Kanakness
Was macht eigentlich Elisabeth Tuider, die in Kassel „Soziologie der Diversität“ lehren soll, also nicht Soziologie, sondern Genderismus? Seitdem uns Elisabeth Tuider als Mitglieder der Reaktion von „Agentin.org“, dem zwischenzeitlich stillgelegten Denunziationsportal der Heinrich-Böll-Stiftung, mit besonderer Aufmerksamkeit verärgert hat, revanchieren wir uns gerne einmal, zu fragen: Was macht eigentlich Elisabeth Tuider? Als Antwort können wir […]

27.10.2017
Genderwahn
Achgut: In jedem von uns steckt ein kleiner Weinstein

Ein Bild geht um die Welt: der amerikanische Filmproduzent Harvey Weinstein als Gockel, der sich von drei Damen abschmatzen läßt. Sieht man hier das „Grauen von Hollywood“, wie der „Stern“ sich entrüstete?

Harvey Weinstein soll Frauen gedemütigt haben. Eine Frau, die in einem seiner Filme mitspielen wollte, mußte erstmal auf seine Couch. Nun wurde er dafür aus der Filmakademie ausgeschlossen, die jedes Jahr die „Oscars“ vergibt. Außerdem ermittelt die Staatsanwaltschaft Los Angeles wegen sexueller Belästigung. 

Die Ermittler werden zu berücksichtigen haben, dass einige der Opfer offenbar auch mit deren Zustimmung degradiert wurden. Keine von ihnen wurde, so weit sich das überblicken läßt, mit Gewalt bedroht. Nicht wenige haben sich dem präpotenten und notorisch unrasierten Fleischklotz offenbar freiwillig an den Hals geschmissen. Siehe das Foto mit den drei knutschenden Beauties. 

Sex gegen Job, solche Deals gab es in Hollywood nicht nur im Hause Weinstein. Eine Schauspielerin hat immer die freie Wahl. Sie kann die Konditionen akzeptieren oder es lassen. Ganz Hollywood hat es gewußt, und niemand hat Anstoß genommen. Omerta americana? Ach was, sagt Regisseurin Anika Decker aus Marburg: „Bei uns ist das genau so.“
Jetzt interessiert mich eigentlich nur noch, was dieser Weinstein gegen die Größen der Neuen Weltordnung verbrochen hat. Etwa so etwas ähnliches wie Robert de Niro mit seinem Film Vaccation?


27.10.2017
Genderwahn
Achgut: Mit Wampe auf die Resterampe

Gerne würde ich in Zeiten des Weinstein-Skandals einen Text über Feminismus schreiben. Leider verstehe ich die aktuelle kultige und moralisch inszenierte Frauenbewegung nicht mehr, die einerseits alle Geschlechterunterschiede aufheben möchte, andererseits aber die Weiblichkeit zum Mittelpunkt einer ganzen Debatte werden lässt. (Eine Dialektik, die offenbar viele Emanzen nicht durchschauen.)

Im Grunde ist der heutige westliche Feminismus das genaue Gegenteil der Gleichstellung von Mann und Frau. Schließlich fordert er von der Frau, dass sie sich zunächst als Opfer definiert, bevor sie handlungsfähig wird. Mit Hilfe der eigenen Stigmatisierung kann sie in der Gesellschaft nicht nur um Akzeptanz werben, sondern gleichzeitig Macht erwirken, die sie letzten Endes dazu nutzt, eigene Bedürfnisse zu befriedigen und sich Privilegien zu sichern. Das entspricht nicht meinem Verständnis einer selbstbestimmten Frau, werden ihr auf diese Weise doch Souveränität und Leistungsfähigkeit aberkannt. (Oder braucht es wirklich überall Gleichstellungsbeauftragte?) 
Merken diese Gleichstellungsfanatiker eigentlich gar nciht, daß sie ganz genau das Gegenteil tun zu dem was sie predigen. Ich, weiß, m, hetero, fühle mich jedesmal diskriminiert und ausgegrenzt!


26.10.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: „Feind und Feindin“ – Schluss mit dem verblödeten Genderwahn

Seit Tagen wabert ein Schriftstück der Bundeswehr durch das Internet, dessen Authentizität sich bislang nicht klären ließ, jedoch den Grad der Gendermainstreaming-Verblödung hervorragend aufzeigt.

Der Schießausbildungszug des Studierendenfachbereichs C der Bundeswehruniversität Hamburg teilt in diesem Schreiben mit, die nächste Gefechtsdienst-Übung am 6. November stehe unter der Überschrift Lösen vom Feind/von der Feindin.

Der Internetblog „Augen geradeaus!“ mutmaßt, dass die „überschießende Anwendung von Vorschriften zur geschlechterneutralen Sprache in der Bundeswehr“ darauf hindeute, dass jemand die gezeigte Formulierung gewählt habe, um gegen die – seiner Meinung nach – überzogene Gender-Sprache zu protestieren. Gleichwohl könne es sich aber auch um einen „Studierendenulk“ des „Studierendenfachbereichs“ handeln, der jedoch nicht weniger aufzeigt, wie weit die Gendermainstreaming-Verblödung mittlerweile nicht nur die  deutsche Sprache verhunzt hat.


26.10.2017
Genderwahn
Danisch: Sie hat den Beruf verfehlt…

Sie hat „performing arts” studiert und glaubt, damit wäre ihr ein Job sicher, weil das Diplom bedeute, dass man damit gefragt ist. Naja, hat sie ja auch. Bardame. Passt ja ungefähr zum Fach.

Es zeigt aber sehr gut, wie man damit auch Frauen in die Irre geführt hat. Der feministische Ansatz war, dass die alle studieren müssten, damit sie höherwertige Jobs bekommen, ohne jemals zu fragen, wer all die Theaterwissenschaftler, Soziologen, Philosophen eigentlich wofür brauchen sollte. Der poststrukturelle Ansatz: Es kommt gar nicht drauf an, was man lernt, sondern darauf, dass man das akademische Gehabe annimmt und Akademiker heißt.


26.10.2017
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Hackordnung, Kastensystem und das Recht auf faires Verfahren an der University of Pennsylvania

Da gibt’s dann im Zeichen der Gleichheit und des Antirassismus eine ganz klare Prioriäten- und Hackordnung:

  • Schwarze Frauen kommen zuerst dran.
  • Danach alle anderen farbigen Personen.
  • Dann „WW”, und ich habe mir sagen lassen, das heißt „White Women”.
  • Und am Schluss, wenn es gar nicht anders geht, Weiße Männer.

Die bauen da gerade so ein richtiges Apartheidsregime auf, gemischt mit einem Kastenwesen indischen Zuschnitts, mit Edel-Kasten und Unberührbaren. Ich werde mal bei der UPenn anfragen, wie das zu verstehen ist und wie die dazu stehen, aber ich habe noch nie von einer US-Uni eine inhaltliche, oft gar keine Antwort bekommen.


26.10.2017
Genderwahn
Danisch: Loblied auf den tapferen Drogenhändler

Ganz aktuell nun werden die tapferen Drogenhändler mit einer Ausstellung geehrt. Die BZ berichtet:

In der Adalbertstraße 95 betreibt der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ein Heimatmuseum. Dort wird vom 22. November bis 14. Januar eine Ausstellung mit dem Titel „Andere Heimaten“ gezeigt.

Mit dieser Ausstellung sollen die Drogenhändler vom Görlitzer Park geehrt werden. Sie müssten „im Scheinwerferlicht rassistischer Anfeindungen“ arbeiten, heißt es in der Vorankündigung, sie seien „Sündenbock für kollektiven Hass“.

Doch trotz „dieser vielfältigen Widerstände arbeiten Drogenverkäufer unerschrocken und tapfer im öffentlichen Raum“. So schreibt es Scott Holmquist, ein Mann, der sich „Konzeptkünstler“ nennt und seit 2011 in Berlin lebt.

Holmquist hat die Ausstellung erdacht und finanzielle Unterstützung gefunden: Die Rosa-Luxemburg-Stiftung der Linkspartei ist mit im Boot und das sogenannte „Berliner Hanf Museum“. Das Bezirksamt fungiert als Gastgeber.

Man huldigt der organisierten Kriminalität. Der Drogenverkäufer, unerschrocken und tapfer stellt er sich rassistischen Anfeindungen entgegen.


26.10.2017
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Universitäten am Kippen

Es scheint, als wären amerikanische Universitäten unmittelbar vor dem Umkippen. [Nachtrag 2]

Das es in den USA immer häufiger zu massiven Störungen bis Gewaltausbrüchen durch linke Studentengruppen kommt, ist bekannt. Das ist jetzt ein Brüller:

A University of Southern California professor recently argued that punishing protesters who disrupt conservative speakers can reinforce “white supremacy.”

Charles H.F. Davis, a professor of education at USC, argued in an essay for Inside Higher Ed that punishing protesters contributes to white supremacy because it can unfairly “suppress and criminalize” students, especially in light of protesters’ valiant goals.

Man darf die Störer – manchmal auch Schläger – schon deshalb nicht bestrafen, weil das meistens schwarze Studenten sind und es deshalb „white supremacy” wäre.

Anders gesagt: Weiße sind so wertlos, dass sie sich nicht mal wehren dürfen, wenn sie angegriffen werden.


24.10.2017
Genderwahn
Danisch: Die Entschwangerung der Frau – nein, die Entfrauung der Schwangeren – die Entmannung des Mannes… und natürlich die Entfrauung des Mannes und schlimmer noch die Entmannung der Frau

Ach, es wird immer schwieriger.

Laut der Times (hinter Paywall, man findet es mit Suchen auch anderswo) stört sich Großbritannien daran, dass bei Schwangeren von „pregnant women” die Rede ist, es müsste „pregnant people” heißen, weil es sonst alle diskriminiert und ausschließt, die schwanger, aber nicht Frau sind. Schwangere Transsexuelle, namentlich.

Oder noch schlimmer: Die glauben ja nicht, dass es Biologie gibt, es läge alles ja nur an „Sprechakten” und Diskursen und Rollenstereotypen, das Gerede von schwangeren Frauen könne ja – genderistisch und soziologisch betrachtet – normativ wirken und damit irgendwelche anderen Leute davon abhalten, schwanger zu werden, ihre Schwangerschaft geradezu verhindern. Das ist halt so poststrukturalistisch gedacht. So wie Männer und Frauen erst dadurch entstehen, dass die Hebamme sie als solche bezeichnet, entstehen Schwangere und Nichtschwangere dadurch, dass man die einen schwanger nennt und die anderen nicht. (Ich habe da eine etwas andere Sichtweise darauf, wodurch genau man schwanger wird, aber das ist schon wieder verbotene Biologie.)


24.10.2017
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Algebra und Geometrie jetzt auch rassistisch

Genderismus ist grenzenlos.

Eine Mathe-Professorin der Universität von Illinois hat in einem neuen Buch die Behauptung aufgestellt, dass Algebra und Geometrie Weißen unverdiente Privilegien zukommen ließe. Schreibt campusreform.

Das musste ja kommen. Wenn Weiße in Mathe besser abschneiden, dann ist Mathematik Minderheitenunterdrückend.

Worauf also will die hinaus? Dass wir Mathe aus dem Lehrplan streichen?


23.10.2017
Genderwahn
Danisch: Junk Science und die geistige Verfassung des Verfassungsgerichts
Antrag der Verfassungsrichterin Susanne Baer

Und dann kommt noch der Antrag von Susanne Baer, ?? , die ja am Bundesverfassungsgericht nicht ausgelastet zu sein scheint und viel Zeit haben muss (neben ihren Vortragsreisen in die USA).

    Knotenpunkt Kollektiv. Geschlecht, Sexuelle Orientierung und Geschlechtliche Identität als soziale Gruppe(n) im Europäischen Asylrecht

Das ist offenkundig, wo das hinlaufen soll: Die Verfassungsrichterin beschafft sich wieder mal selbst Klagen, über die sie entscheidet. Ich hatte ja neulich schon beschrieben, dass ehemalige Mitarbeiter des Bundesverfassungsgericht „Diskriminierte” suchen und ihnen den Klageweg zu finanzieren, um durch alle Instanzen zu gehen und schließlich Verfassungsbeschwerde zu erheben, damit das Verfassungsgericht entscheiden kann, ohne dass überhaupt keine reguläre Klage vorliegt (wo kein Kläger, da kein Richter, gilt nicht mehr, weil die sich die passenden Kläger suchen).

23.10.2017
NWO
Genderwahn
Marxismus
Danisch: Die Evolution des Marxismus-Genderismus

Was ist der nächste Versuch des Klassenkampfes? Ich decke auf:

Ich habe das ja schon öfters geschrieben, wie der Genderismus enstand. Während des Dritten Reiches mussten die jüdischen Marxisten der Frankfurter Schule in die USA fliehen und hatten dort zwei marxistische Probleme: Erstens wunderten die sich, dass der von Marx versprochende Klassenkampf gegen den Kapitalismus nicht eingetreten war, und es den Leuten im Kapitalismus eigentlich viel besser ging, als im Kommunismus. Und zweitens war es unhöflich, im Gastland USA auf den Kapitalismus einzuschlagen.

Anstatt aber auf den Trichter zu kommen, dass Marx eben nicht der Messias war, wenn seine Vorhersagen nicht eintreten, meinten sie, es können nur an dem einen Detail liegen, dass es eben nicht der Kapitalismus wäre, der das Übel der Welt sei. Sie suchten nach einem anderen Übel, um einen Klassenkampf anzuzetteln.


21.10.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Politische Säuberungen an der TU-Darmstadt
Du sollst keine Ideologie neben dem Genderismus haben. Jedenfalls nicht an der TU-Darmstadt. Die Technische Universität ist die erste in Deutschland, die einen Dozenten vor die Tür setzt, weil er kontroverse Inhalte vertritt, die mit der Heilslehre des Genderismus nicht in Einklang stehen. Er ist gleichzeitig der erste Dozent, der durch studentische Schnüffler und deren […]

21.10.2017
Genderwahn
Danisch: Neues aus Soziologie und Gender-Studies
Könnt Ihr Euch noch an Roman/Film „Der Campus” erinnern? Da ging es darum, dass Leugnen und Ablehnung feministisch als Beweis dafür ausgelegt wird, dass es gerade genau so ist. Die New Yorker Soziologie-Professorin Fleming verkündet:

Ist man dagegen, ist man ein Rassist, weil das typischer Vorwand ist. Ist man nicht dagegen, ist man erst recht Rassist, weil man nicht dagegen ist.

Das Ziel ist ja, ihren Krieg moralisch zu legitimieren, ohne einen Grund dafür zu haben.

21.10.2017
Genderwahn
Compact-Online: Wenn die Nachtigall stört: US-Schulbezirk verbannt antirassistischen Klassiker

Ein Schulbezirk in Mississippi hat jetzt den antirassistischen Romanklassiker Wer die Nachtigall stört vom Lehrplan gestrichen. Grund: Er genügt nicht mehr den neuesten Anforderungen der Political Correctness.

US-Schulen und Universitäten haben vor allem ein Ziel: Die Kids in einer maximalen Wohlfühlblase zu halten, Die Vermeidung jeder Konfrontation, die über das geistig-seelische Embryonalstadium hinauswachsen ließe.

Dafür werden bizarre Verhaltensregeln aufgestellt: Breitbeiniges Sitzen der Jungs gilt beispielsweise als Mikro-Aggression gegenüber Mitschülerinnen. Schul- und Unibibliotheken werden regelmäßig von Büchern „gesäubert“, die nicht den neuesten Ansprüchen der Political Correctness entsprechen: Opfer sind meistens Klassiker wie Mark Twain, Ovid oder gar William Shakespeare.

Merken die denn eigentlich gar nicht, daß Rassismus genau dadurch gefördert wird?

20.10.2017
Genderwahn
Rassismus
Deutsch.RT: Politischer Skandal: Nivea wird Rassismus vorgeworfen

Die neue Nivea Werbung sei rassistisch, wird dem Pflegemittelhersteller vorgeworfen. In einem Werbevideo benutzt ein dunkelhäutiges Modell eine Körperlotion, woraufhin ihre Haut offenbar heller wird.

Im Internet erntete dieses Video heftige Kritik, Nutzer forderten den Clip unverzüglich zu löschen. Die Meinung der Internetnutzer ist jedoch gespalten. Einige sind überzeugt, dass diese Werbung entsetzlich sei. Andere glauben, dass sie die Bedürfnisse der Verbraucher bediene. So kommentierten auch Verbraucher mit dunkler Haut, dass unabhängig von diesem Video Produkte zur Hautaufhellung existieren und nachgefragt würden - was wiederum sehr besorgniserregend sei.
Das Beste hier sind die Leserkommentare.


20.10.2017
Genderwahn
Danisch: Bauer sucht Frau auf berlinisch-rot-rot-grün

Meldung irgendwo im Radio:

Irgendwo habe ich diese Woche was im Radio gehört, nur so halb, war gerade unter der Dusche, es aber nirgends schriftlich gefunden und auch vom Radiosender auf Anfrage keine Bestätigung erhalten, die haben nicht geantwortet.

Da kam sowas, dass die in Berlin jetzt ein ganz großes Problem hätten: Sie bekämen keine Gleisbauer für die U-Bahn mehr. Nicht, dass sich keine bewerben würden, aber irgendwo gab es ein Gesetz der rot-rot-grünen Regierung, dass bei starker Frauenunterzahl sie nur noch Frauen ausbilden dürften, bis die Quote stimmt, deshalb dürften die jetzt keine männlichen Bewerber einstellen, und weibliche gäb’s nicht. Nix mehr Gleisbau.


20.10.2017
Genderwahn
Danisch: Schlechtes Benehmen und schlechten Sex nicht mehr als Vergewaltigung verfolgen

Oh! Brennt in den USA doch noch Licht?

Die Washington Post hat einen Artikel Feminists want us to define these ugly sexual encounters as rape. Don’t let them. We need to stop prosecuting bad behavior as rape.

Bemerkenswert: Sie fordern auch, Männer nicht mehr für schlechten Sex als Vergewaltiger zu verfolgen.


20.10.2017
Genderwahn
Danisch: Frauenbevorzugung in Berlin-Brandenburg als verfassungswidrig eingestuft

Am Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat es gescheppert.

Man hat dem Feminismus anscheinend mit seinen eigenen Mitteln eine deftige Abfuhr erteilt.

Das ist deshalb kurios, weil schon neulich ein Schüler vor dem OVG gewonnen hatte. Damals wollten sie einen Jungen nicht in die Schule lassen, weil die noch freien Plätze für Mädchen freigehalten werden müssten, was das OVG nicht zugelassen hat.

Jetzt wollte wieder ein Junge in eine Schule, aber mit genau umgekehrter Begründung: Nun waren alle Plätze weg, er wollte aber über die Geschlechterquote rein, weil das Gymnasium – wegen besserer Noten – überwiegend Mädchen ausgewählt hatte, und ja immer das „unterrepräsentierte” Geschlecht bevorzugt werden müsse.

Letztlich hat das OVG damit gleich entschieden, nämlich dass es diese Geschlechterquoten nicht geben darf, weil niemand nach Geschlecht bevorzugt, und deshalb auch nicht per Quote einem anderen vorgezogen werden darf. (Und es hört sich so an, als wäre es dieselbe Schule, die da ständig auf dem Mädchenbevorzugungstrip ist und den Großteil der Klagefälle liefert. Es heißt zwar nur „bilinguales Gymnasium”, das riecht aber wieder nach der John-F-Kenndy-Schule. Scheint, als hätten die große Probleme, sich hier zu integrieren und die deutsche Rechtsordnung zu akzeptieren.)


20.10.2017
Genderwahn
Danisch: Schrumpfbuletten: Der Gender-Wahn des EuGH

Der Wahnsinn kennt zwar keine Grenzen, hat aber unerwartete Vorteile für Männer.

Der EuGH hat auf Klage einer griechischen Polizistin entschieden, dass einheitliche Mindestgrößen für Polisten frauendiskriminierend sind. Weil Frauen im Durchschnitt kleiner sind, würden von einer Mindestgröße mehr Frauen als Männer benachteiligt.

Neulich erst hatte ein Verwaltungsgericht entschieden, dass unterschiedliche Mindestgrößen für Polizisten männerdiskriminierend sind.

So sind sie halt, unsere Juristen. Eigentlich geht gar nichts mehr, weil einfach alles diskriminierend ist. Nix mehr Hirn, nur noch Genderwahn.


20.10.2017
Genderwahn
Compact-Online: Political Correctness: Wann schnappt die Sprachfalle zu?

Plausibel: Wer bestreitet, „Ausländerfeind“ zu sein, beweist – gerade dadurch, dass er es bestreitet -, dass er es ist!
Der sogenannte oder auch öffentliche Diskurs in unserem Land folgt bekanntlich bestimmten Regeln. In diesem freiheitlichsten Staat, den es je auf deutschem Boden gegeben hat, gelten Sprachregelungen, deren Missachtung existenzvernichtend sein kann – etwas, das der vielverschriene Bismarcksche Obrigkeitsstaat nicht kannte, was erst unter Goebbels in Deutschland eingeführt, von der DDR unter anderen Vorzeichen weitergeführt und von der BRD auf eine einsame Spitze getrieben wurde.

Wenn aber der solchermaßen eingeschüchterte und verschreckte Bürger bereitwillig seinen Kotau vor den Sprachregelungen und Sprachreglern macht, indem er kritische Bemerkungen über Einwanderer mit dem Satz «Ich bin nicht ausländerfeindlich, aber…» einleitet, dann schließen sogenannte «Rechtsextremismusforscher», die man zutreffender als die amtlich bestallten Hexenjäger der herrschenden Klasse bezeichnen sollte, messerscharf: Wer bestreitet, Ausländerfeind zu sein, beweist – gerade dadurch, dass er es bestreitet –, dass er es ist!

Solche «Forschungen», die mit Millionen Euro Steuergeldern gefördert werden, haben nichts mit Wissenschaft zu tun. Es handelt sich um eine zur Ideologie erhobene, wissenschaftlich verbrämte Paranoia, die nicht einmal als solche aufrichtig ist, sondern lediglich propagiert werden soll – denn die Defekte ihrer Scheinlogik können niemandem entgehen, der überhaupt irgendetwas von Aussagenlogik versteht.

Göttliche Stellungnahme!

20.10.2017
Genderwahn
Compact-Online: Transsexuelle ans Kommando: Flinten-Uschis bunte Truppe und die Sex-Minderheiten

Stillgestanden! Die neue Kommandeurin des Bundeswehr-Bataillons im brandenburgischen Storkow ist 1,87 Meter groß. Und war früher mal ein Mann. Deutschland ist bei der Akzeptanz von dienenden sexuellen Minderheiten besonders fortschrittlich. Wagen wir den Widerspruch…
Zumindest politisch gesehen ist Biefang der letzte Schrei. Im Januar hatte Bundesministerin Ursula von der Leyen in Berlin zum Workshop „Sexuelle Orientierung und Identität in der Bundeswehr“ geladen. Flinten-Uschis Personalstrategie sieht nämlich vor, neben EU-Ausländern und Schulabbrechern auch verstärkt sexuelle Minderheiten anzusprechen.

Deutschlands Qualitätspresse steht bekanntlich auf sowas. Regionale und überregionale Medien sind von  Biefangs Karrieresprung auch merklich angetan. Schätzungsweise 1.300 Transgender dienen bei der Bundeswehr. Kritische Stimmen müssen vor Tretminen am Ende des Diversity-Regenbogens warnen.

Der University of California zufolge, versuchten 41 Prozent der sogenannten Transmenschen einmal im Leben Selbstmord zu begehen. Bei „Normalos“ sind es 4,6 Prozent. Menschen, die ihr Geschlecht operativ umgewandelt haben seien 19-mal anfälliger für Tod durch Suizid, fanden schwedische Forscher heraus.

Das heißt übersetzt wir haben ca. 1300 Zeitbomben in unserer Armee. Na danke....

19.10.2017
Genderwahn
Science Files: Wissenschaftliche Revolution abgesagt: Daten falsch!
Gerade haben Catherine Gunzenhauser, Henrik Saalbach und Antje von Suchodoletz eine kleine wissenschaftliche Revolution verkündet. In der März-Ausgabe von PsyCh, der ersten psychologischen Zeitung Chinas, die von Wiley verlegt wird, haben sie gerade erst die Revolution verkündet, und nun haben sie sie wieder abgesagt. Datenfehler. Studien, die die Fähigkeit von Kindern im Grundschulalter, ihr Verhalten […]

18.10.2017
Genderwahn
Epochtimes: Widerstand in SPD gegen Personalpolitik von Schulz und Nahles – SPD-Frauen: „Partei muss weiblicher werden“

"Wer im Wahlkampf verspricht, sein Kabinett paritätisch zu besetzen, darf bei Partei- und Fraktionsgremien nicht hinter diesen Anspruch zurückfallen", sagte Elke Ferner, Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen.
„Alle sind sich einig, dass die SPD weiblicher werden muss. Die Wahl von Andrea Nahles zur Fraktionsvorsitzenden war ein guter Anfang, aber jetzt muss es weitergehen“, forderte Ferner.
Ferner: Vizepräsidenten-Stelle nicht durch Mann besetzen – „wäre kein gutes Signal“

Indirekt kritisierte Ferner den Plan von Fraktionschefin Nahles, ihren Vorgänger Thomas Oppermann für das Amt des Bundestagsvizepräsidenten vorzuschlagen. „Bislang hatten wir zwei Frauen als Vizepräsidentinnen des Deutschen Bundestages. Es wäre kein gutes Signal, wenn die künftig durch einen Mann ersetzt werden“, sagte die langjährige Bundestagsabgeordnete.
Nach dieser Wahlschlappe immer noch so weitermachen.....!

18.10.2017
Genderwahn
Danisch: Die Philologen erklären…

Der ganze rot-grüne Ansatz der Erziehung und Bildung scheint gerade in sich zusammenzufallen. Wobei das ja jetzt nicht ganz fair ist, weil IQB ganz unverständlicherweise – sie kommen ja von der Humboldt-Universität – rot-grüne Kernschulkompetenzen wie Sexualvielfalt, Queerometrie, Dildokunde, Masturbationstechniken und Bordellführung nicht geprüft hat. Da wären die Schüler sicherlich erfolgreich gewesen.

Interessant ist trotzdem, inwieweit man noch an dem – genderinduzierten – „Kompetenzgeschwafel” festhalten will, oder einfach mal einsieht, dass dieser gesamte linke Bildungs- und Weltsichtansatz verfehlt ist.


18.10.2017
Genderwahn
Danisch: Wie Männer bessere Männer werden sollen

Das Schundblatt ZEIT ONLINE gibt Empfehlungen heraus, wie Männer sich zu verhalten hätten.

Geschrieben hat es mir eine Leserin, die darüber stinksauer ist.

„Männer, ihr wollt Frauen besser behandeln? Fangt mit dieser Liste an!” – so titeln die jetzt auf.

Und geben Ratschläge. Darunter:

  • Wenn du an einem Meeting teilnimmst und siehst, dass nur Männer anwesend sind, mach dich dagegen stark.
  • Wenn ein Mann eine Frau unterbricht, steh für sie ein. Sage: “Hey, sie hat etwas gesagt.”

Die Leserin kocht vor Wut.

Sie fühlt sich bevormundet und behandelt wie ein kleines Kind.


18.10.2017
Genderwahn
NWO
Danisch: Warum wir kleine Deppen züchten

Und das ist dann genau das, was das linke Weltbild ausmacht: Alles muss gratis geliefert werden, Einkommen, Bildung, Ansehen, Karriere, alles ohne Probleme, ohne Mühe, ohne Arbeit. Und mit keiner Gruppe klarkommen. Inzwischen werden die Universitäten systematisch für Leute umgebaut, die mit nichts und niemandem, nicht mal mit sich selbst noch klarkommen.

Deshalb auch der Krieg gegen die „Geschlechterstereotype” – die Leute kommen einfach mit nichts klar.

Ich kenne Leute, die einen Geschlechterwechsel gemacht haben. Und die allesamt auf mich den Eindruck machen, dass das mit dem Geschlecht gar nichts zu tun hat, sondern dass die nicht lebensfähig und deshalb auf der Flucht vor dem eigenen Ich sind.


17.10.2017
Genderwahn
NWO
Junge Freiheit: Hunderttausende gegen Abtreibung und Gender-Ideologie

QUITO. Hunderttausende Menschen sind am Wochenende in Ecuador gegen Abtreibung und Gender-Ideologie auf die Straße gegangen. Katholische Quellen sprachen gar von 1,5 Millionen Teilnehmern bei verschiedenen Kundgebungen, die größte davon in der westecuadorianischen Millionenstadt Guayaquil. Zu den Protesten hatte die Nationale Front für die Familie Ecuadors aufgerufen.

Unterstützung erhielt sie dabei von der katholischen Kirche des Landes. Die Demonstrationen standen unter dem Motto: „Con mis hijos no te metas“ (etwa: Hände weg von meinen Kindern). Teilnehmer hielten Transparente hoch auf denen etwa stand: „A mis hijos los educo yo.“ (Meine Kinder erziehe ich). Im Januar war es zu vergleichbaren Demonstrationen unter demselben Motto in Peru gekommen.

Paraguay wird zur genderfreien Zone
Dutertes Aktivitäten wirken. Soros bekommt immer weniger Einfluß in dieser Gegend wie es aussieht. Es ist ja bekannt, daß aif ihm ein Kopfgeld ausgesetzt wurde.


17.10.2017
Genderwahn
Gender-Gaga
Junge Freiheit: Feministinnen verleihen Porno-Preis

BERLIN. Am kommenden Wochenende wird in Berlin der PorYes-Award verliehen – die feministische Qualitätsauszeichnung für Pornofilme. PorYes-Filme legen unter anderem ihren „Schwerpunkt auf weibliche Lust und deren Vielfalt“. Sex sei keine Naturgewalt, sondern genauso wie Geschlecht und Identität konstruiert, schreiben die Veranstalter auf ihrer Internetseite.

Los geht’s am Freitag mit einem „Freundensalon“ im Sexshop „Sexklusivitäten“. Hier wird ein „Meet and Greet“ der Pornostars in Aussicht gestellt. „Alle, die Lust auf gemeinsame Vorfreude, persönliches Kennenlernen und anregenden Austausch mit den Stars haben, sind ganz herzlich und vulvarisch willkommen.“

Doch bei der dreitägigen Veranstaltung geht es nicht nur um Lust und Sex. Um sich einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben, haben die Veranstalter auch zwei Podiumsdikussionen angesetzt. Am Sonnabend wollen sie in der Berliner Urania der Frage nachgehen: „Brauchen wir feministische Pornographie und hat sie sogar einen Bildungsauftrag?“
Und das Gamze auch mit Unterstützung einer ehemals renomierten Universität. Ich weiß nicht mehr ob ich Lachen oder Weinen soll.


17.10.2017
Genderwahn
Deutsch.RT: Das "nicht binäre" dritte Gender: Neue Geschlechtsoption in Kaliforniens Ausweispapieren

Der Gouverneur des US-Bundesstaates Kalifornien, Jerry Brown, hat das Genderanerkennungs-Gesetz (Gender Recognition Act) am Sonntag unterzeichnet. Nun kann die Geschlechtsbezeichnung in Ausweispapieren oder Geburtsurkunden nicht nur "männlich" oder "weiblich" heißen. Es gibt auch eine dritte Option: "Nicht binär".

16.10.2017
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Schwerer Sexismusübergriff: Berliner Politikerin Sawsan Chebli unter Schock

(David Berger) Überall Nazis, keine Wertschätzung mehr für Muttis Kartoffelsuppenrezepte und aggressiver Rechtsruck der Buchmesse in Frankfurt: Dass Deutschland ziemlich am Ende ist, dürfte nun auch der Letzte bemerkt haben.

Aber dass es so schlimm ist, hätte nicht einmal ich gedacht: Sawsan Chebli, ihres Zeichens Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund sowie Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales, befindet sich seit gestern in einem extremen Schockzustand.

Dass ihr diese Mitteilung über die Katastrophe auf Facebook überhaupt noch möglich war, grenzt an ein schieres, mit Sicherheit von Allah bewirktes Wunder.
Also wenn diese Frau von so einem Kompliment, bzw. Spruch, schon so geschockt ist, hat sie in der Politik absolut nichts zu suchen. Weicheier können zuhause bleiben!


16.10.2017
Genderwahn
Schluesselkindblog: Weisse sind immer Rassisten, Farbige nie… logisch ! Aber was ist mit Asiaten ?

Es sieht so aus, als hätte niemand den Chinesen gesagt, dass man heutzutage Afrikaner nicht mehr mit Affen vergleichen sollte ! Eine Ausstellung im Hubei Provincial Museum in Wuhan, China würde hierzulande erregte Protestaktionen von FemiGrünInnen, Antifas und anderen Sozialdidaktikern, eventuell sogar von echten Afrikanern auslösen (deutschlandtypische Afrikaner suchen eher selten Ausstellungen auf, aber ihre schiere Zahl…). Und was sagt uns die Abbildung eines schreienden schwarzen Jungen neben einem brüllenden Schimpansen wirklich ? Dass Menschen Primaten sind, wissen wir ja schon.
China wird öfter beschuldigt, latent rassistisch zu sein – so kürzt die populäre MobilMessenger-App „WeChat“ die Formulierung „Schwarzer Ausländer“ automatisch zu „Neger.“ Schlimm.  Das Museum entschuldigte sich immerhin höflich mit der Bemerkung, schliesslich sei die Ausstellung ja „für Chinesen“ und nur zur Information gedacht gewesen, und Chinesen sind eben frei von diversen international modischen Empfindlichkeiten.
Also ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, daß gerade eben Schwarze die schlimmsten Rassisten sind, die ich mir vorstellen kann. Ich rede jetzt  aber audrücklich von Afro-Amerikanern. Vom Rest weiß ich es noch nicht.

16.10.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Max-Planck-Gesellschaft dreht durch: Willkommenskultur für Sex-Maniacs
Im September hat sich, wie uns gerade bekannt wurde, die Cultural Evolution Society in Jena gegründet. Die Gesellschaft für „kulturelle Evolution“, sie hat es sich zum Ziel gesetzt, eine integrative interdisziplinäre wissenschaftliche Gemeinschaft zu schaffen, die von Archäologen und Psychologen über Computerwissenschaftler, Informatiker, Mathematiker, Philosophen und Neurowissenschaftler bis zu Biologen reichen und durch das gemeinsame […]

16.10.2017
Genderwahn

Danisch: Sitzen 12 weiße, blonde, blauäugige Männer in einem Raum…

…und sind trotzdem divers. Was heißt das?

Fürchterlichen Ärger.

Denise Young Smith, die Inklusions- und Diversitätsbeauftragte und Vice President von Apple, übrigens Frau und schwarz, erklärte die Tage mal, dass sie Diversität lieber daran festmachen würde, was man so im Kopf hat, und es ihrer Meinung nach deshalb auch dann Diversität geben könnte, wenn in einem Raum 12 weiße, blonde, blauäugige Männer säßen, weil es eben nicht auf körperliche Attribute ankäme. Zitat:


16.10.2017
Genderwahn
Danisch: Was ist die Steigerung von Arschgeweih?

Was ist die Modeerscheinung, die auf das hässliche Tattoo folgte?

Die Geschlechtsumwandlung.

Ähnlich wie beim Arschgeweih so eine Modeerscheinung, so ein „must have”. Und wie beim Arschgeweih kommt hinterher das große Bereuen:

PsychischeProbleme nach OP: Wachsende Zahl von Transgendern bereut Geschlechtsumwandlung

Ist bekannt, war ja auch bei den Reimer-Zwillingen so. Unter Transsexuellen Personen ist die Suizid-Quote bei den operierten deutlich höher als bei den Nichtoperierten. Reimer (der ja verunfallt und nicht trans war) hat sich mit ner Schrotflinte den Kopf weggeschossen.


15.10.2017
Genderwahn
Epochtimes: Psychische Probleme nach OP: Wachsende Zahl von Transgendern bereut Geschlechtsumwandlung

Immer mehr Transgender bereuen ihre Geschlechtsumwandlung. Die Stimmen dieser Menschen werden aber nicht gehört, weil Untersuchungen zu diesem Thema gestoppt werden, denn die Ergebnisse könnten "möglicherweise politisch inkorrekt" sein.

Djordjevic ist der weltweit führende Chirurg für Geschlechtsumwandlungen an der Urologischen und Chirurgischen Klinik in Belgrad und New Yorks Mount Sinai Hospital.

Er ist seit rund 20 Jahren in diesem Feld tätig und führt etwa 100 Operationen im Jahr durch. In den letzten fünf Jahren kamen 15 Patienten zu ihm, die ihre Geschlechtsumwandlung wieder rückgängig machen wollten.

„Es kann ein wahres Desaster sein, eine solche Geschichte zu hören“, meint Djordjevic. Es gebe zwei Gründe, warum diese Menschen die Operation bereuten: eine unzureichende Recherche über das Thema und eine fehlende psychiatrische Evaluation und Beratung vor der Operation, so der Arzt.


15.10.2017
Genderwahn
Danisch: „Lehrerinnen am Rande der Verzweiflung”

Die Frage wäre, auf welcher Seite des Randes.

Ist aber eigentlich egal, das Ende ist ohnehin nahe.

Herrlicher Artikel in den Stuttgarter Nachrichten über die Situation unter Baden-Württembergs Lehrerinnen. Ich schreibe ganz bewusst -innen, denn Männer werden in dem Artikel nicht erwähnt.

Als Paula Kramer* am Mittwoch in die Augen ihrer Kolleginnen blickte, sah sie vor allem Tränen. „Das habe ich noch nie erlebt“, erzählt die Grundschullehrerin, „da saßen vier gestandene Pädagoginnen in der Gesamtlehrerkonferenz und weinten, weil wir alle miteinander nicht mehr wissen, wie wir unseren Kindern etwas beibringen sollen.“

Huahaha. Linke Bildungs- und Diversitätspolitik am Ende. Wenn ich da an meine Grundschulzeit denke, da saßen wir alle brav und gesittet auf unseren Plätzen und haben eigentlich von selbst gelernt. Da lief alles wunderbar und wie geschmiert, und war für die Lehrerinnen so einfach, dass sie großen Spaß dabei hatten und das als angenehm empfanden.

15.10.2017
Genderwahn
Danisch: Liegt „links” jetzt in einer anderen Richtung?

Antideutsche waren doch auch so ein paar Linksextreme. Dass die sich mit der herkömmlichen Linken kloppen, hatte ich hier schon öfters, aber grundsätzlich waren die doch auch auf der links-feministischen Schiene, zu denen gehörte doch auch das Bomber-Harris-Titten-Girl, das von den Piraten zur Linken gewechselt ist und abgeordnete wurde. Das ist doch ein nachweislich linksfeministischer Sumpf. Und Conne Island gehörte doch auch in diese linke Politotop.

Kann das sein, dass sich inzwischen sogar die Linken gegen den Genderkrampf stellen?

Oder generell „links” gerade woanders hin verschoben wird? Wollen die jetzt vielleicht so ein bisschen nach östlich von rechts?


14.10.2017
Genderwahn
Epochtimes: Grüner Frauenrat: Neue Bundesregierung sollte zur Hälfte weiblich sein

Nach dem Willen der Grünen-Frauen sollen die Ämter je zur Hälfte mit Männern und Frauen besetzt werden - obwohl nur 30,7 Prozent der Abgeordneten im neuen Bundestag Frauen sind.

„Gerade angesichts des geringen Frauenanteils im neuen Bundestag sollte die nächste Regierung hier Vorbild sein“, heißt es in einem am Samstag in Berlin gefassten Beschluss des Bundesfrauenrats der Grünen. Das gelte sowohl für die Ministerämter als auch für die Staatssekretärsposten.

Der Frauenanteil im neuen Bundestag ist so niedrig wie seit knapp 20 Jahren nicht mehr. Bei der Bundestagswahl am 24. September wurden 218 Frauen und 491 Männer als Abgeordnete gewählt. Dies entspricht einem Frauenanteil von 30,7 Prozent, niedriger war der Frauenanteil zuletzt in der Wahlperiode von 1994 bis 1998 mit 26,2 Prozent.

Wann kapieren es diese Grüninnen und Genderristinnen es endlich, daß das mit der Frauenquote so nicht klappen kann! Es sind meistens gar nicht genug qualifizierte Frauen da um die entsprechenden Stellen zu besetzen. In meiner Rubrik Genderwahn habe ich einige aufschlußreiche Artikel genau darüber!

14.10.2017
Genderwahn
Danisch: Der Diversitäts-Crash ist da

Inzwischen fängt der ganze große Gender-Quatsch an, zu zerbröseln. [Nachtrag: Jetzt schiebt die linke Gender-Feminismus-Bande ihren Mist den Migranten in die Schuhe]

Schon seit zwei Tagen geht da durch die Blogs, Presse, Social Meida, dass die Schulausbildung in Baden-Württemberg so richtig runtergeranzt ist, weil das ehemals so schulstarke Baden-Württemberg innerhalb kürzester Zeit bei den Fähigkeiten der Schüler auf den vorletzen Platz gerutscht ist, nur Bremen ist schlechter. Bemerkenswert dabei der Artikel des SWR: Laut Google-Suchindex lautete der Titel zuerst „IQB-Bildungsstudie für BW: Land nur auf zweitletztem Platz”, jetzt lautet er „IQB-Bildungsstudie für BW Kretschmann warnt vor vorschnellen Schlüssen”.

Interessante Details findet man in einem Artikel der WELT.


14.10.2017
Genderwahn
Danisch: Was kommt nach freien Drogen, Gratis-Doktor und leistungslosem Grundeinkommen?

Na, was fehlt noch zum linken Lebensglück? Was muss noch kostenlos geliefert werden?

Richtig: Gratis-Pornos.

Der Berliner Kurier berichtet über die Jusos:

[Die] Landesdelegiertenkonferenz [der Jusos] beschloss am Sonntag: Der Staat soll die Produktion von Pornofilmen finanziell fördern. In den Online-Mediatheken von ARD und ZDF sollen sie abgerufen werden können. Bedingung: Es müssen „feministische Pornos“ sein. Der herkömmliche Schweinkram, den jeder leicht im Internet findet, zeige Sex als Leistungssport, weder Einverständnis noch Kommunikation zwischen den Partnern interessiere. Insbesondere Jugendliche bekämen ein Geschlechtsleben ohne Ausprobieren und Scheitern vorgeführt. Schweden habe schon 2009 mit der Förderung von „Dirty Diaries“ vorgeführt, wie es feministisch besser ginge. So müssten Darsteller die „Vielfalt am Körperformen, Geschlechtern, ethnischer Herkunft und Sexualpraktiken“ widerspiegeln, gerecht bezahlt werden und Lust realistisch darstellen.

Pornos statt Talkshows wäre zumindest keine Verschlechterung, und die ganzen Talkshow-Tanten könnten ihr Geld endlich mal auf ehrliche Weise verdienen.


14.10.2017
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Was ist der grüne Unterschied zwischen Roma und weißen Männern?

Na?

Die Grünen aus Thüringen attackieren gerade einen Kinder-Spielfilm, der im Kinderkanal von ARD und ZDF ausgestrahlt werden sollte.

Die Kino-Coproduktion des Südwestrundfunks (SWR) zeige Roma als Kleinkriminelle und Trickbetrüger. „Auf unzulässige Art und Weise wird dabei eine Menschengruppe auf eine Zugehörigkeit, nämlich Roma zu sein, reduziert“, so der Text. Auch die Bundesvorsitzende Simone Peter unterzeichnete das Schreiben.

In seiner jetzigen Form sollte der Film zurückgezogen und nicht ausgestrahlt werden, sagte Fraktionssprecherin Mona Walter. Zumindest sollte vor dem Film eine Sondersendung auf die Problematik hinweisen.

„Hängen bleibt das Bild von unzivilisierten Roma“

Zudem sei es nicht tragbar, solche Produktionen mit öffentlichen Geldern zu finanzieren. Der Film hat aus verschiedenen Bundesländern staatliche Förderungen erhalten.


13.10.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Sinnlose Zerstörung: Mit dem Staatsfeminismus in die Armut
Das Heil der Welt, es liegt in der Gleichstellung von Frauen (und LGBusw). Das erzählen die Ministerien, die Milliarden Steuergelder dafür verschwenden, eine Frauenförderung zu finanzieren, die sich, wie wir vor einiger Zeit in einem Post gezeigt haben, gesellschaftlich nicht lohnt. Sie schadet vielmehr allen, weil die Opportunitätskosten den Nutzen der Frauenförderung übersteigen. Die Schäden, […]

13.10.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Feministische Haltung: NRW-Ministerium finanziert Gesetzesbrecher
Das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen und die Landeshauptstadt Düsseldorf finanzieren aus Steuergeldern einen jener vielen Vereine, die eigentlich gemeinnützig sein sollen und ihr Angebot dennoch nur an Mädchen richten. Der Verein trägt den Namen „ProMädchen – Mädchenhaus Düsseldorf e.V.. Der gemeinnützige Verein bezeichnet sich selbst als „feministischen Verein“, […]

12.10.2017
Genderwahn
Danisch: Promovieren in Hildesheim

Es ist unglaublich, was da an den Universitäten für ein Schwindel abläuft. Alles im Zeichen der Frauenförderung, die selbst für den leersten Blödsinn noch mit Doktorgraden behängt werden. Und dann reden die immer von Frauenbenachteiligung.

Und ich habe mal so blind geraten, dass „vielseitig undefinierte Begabungen” eine politisch-korrekte Umschreibung für Lernbehinderte sein soll. Danach (wirklich erst danach) habe ich auf die Webseite der Doktorantin gesehen und gefunden:

Arbeitstitel

Religiöse Konzepte von jungen Menschen mit geistiger Behinderung – eine qualitative Untersuchung […]

Der Schwerpunkt dieses Vorhabens liegt darin, die religiösen Konzepte (z.B. Gotteskonzept) von jungen Menschen mit geistiger Behinderung zu erforschen.


11.10.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Keine Gnade: Was in den Gender Studies als Lehrveranstaltung gilt
Gestern haben wir die 53 Professuren, deren Inhaberinnen (Stefan Hirschauer und Michael Meusser mögen uns nachsehen, dass wir sie hier grammatisch-geschlechtlich übersehen) sich den Gender Studies widmen (sollen), zusammengestellt und den jeweiligen Besetzerinnen zugeordnet. Heute wollen wir unseren Lesern einmal einen weitgehend unkommentierten Einblick in das geben, was an deutschen Universitäten unter dem Stichwort „Gender […]

11.10.2017
Genderwahn
Sprachverhunzung
ScienceFiles: Beheimatete und Zuwanderer: Untertanen bleiben eben Untertanen
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat einen neuen Begriff erfunden: Beheimatete. Beheimatete finden sich derzeit unter den Kategorien „Willkommen in Deutschland“ und „Integrationsprojekte“ auf der Webseite des BAMF in Formulierungen wie: „Die Projekte setzen da an, wo Zugewanderte und Beheimatete sich begegnen: im Stadtteil oder Wohnbezirk.“ Beheimatete, das sind diejenigen, die schon da […]

11.10.2017
Genderwahn
Diskriminierung
Junge Freiheit: Mann darf nicht Gleichstellungsbeauftragter werden

GREIFSWALD. Männliche Beamte in Mecklenburg-Vorpommern dürfen nicht Gleichstellungsbeuftragte werden. Das Landesverfassungsgericht in Greifswald hat am Dienstag die Beschwerde eines Mannes zurückgewiesen und das betreffende Gleichstellungsgesetz für verfassungskonform erklärt.

Kläger Wolfang Leist war vor Gericht gezogen, da nur Frauen den Posten annehmen und auch nur von Frauen gewählt werden können. Er sah sich dadurch diskriminiert. Nach Ansicht der Richter ist die Wahlrechtsbeschränkung aber verhältnismäßig.

Das Gericht berief sich dabei auf das grundgesetzlich festgelegte Gleichstellungsgebot. „Dieses berechtigt den Gesetzgeber, faktische Nachteile, die typischerweise Frauen treffen, durch begünstigende Regelungen auszugleichen.“ Wie der Staat dieser Verpflichtung nachkomme, obliege der gesetzgeberischen Ausgestaltungsbefugnis.
Jetzt fühle ich mich aber diskriminiert! Ich bin m, weiß, hetero! So geht das ja nun auch nicht. Entweder oder!


10.9.2017
Genderwahn
Danisch: Zypries und die Frauen

Fassen wir mal den Stand der Lage und der Dinge zusammen:

  1. Es wird ja ständig berichtet, dass unsere Wirtschaft brummt, wie noch nie, dass die Steuereinnahmen auf Spitzenniveau sprudeln, dass wir zwar bei weitem nicht das größte, nur etwa ein mittelgroßes Land sind, aber eines der exportstärksten Länder sind.
  2. Wir sind generell eines der wirtschaftsstärksten Länder der Welt und haben nach der Vernichtung des letzten Weltkrieges in kürzester Zeit eine moderne Infrakstruktur aufgebaut.
  3. Ständig beklagen sie sich, dass der Frauenanteil in der deutschen Wirtschaft viel zu niedrig oder manchmal gleich Null sei.

Wie, bitteschön, kann man bei dieser Sachlage behaupten, ohne Frauen laufe in der Wirtschaft nichts.


9.10.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Reingewürgt: Alle 53 Gender Studies Professuren an deutschen Universitäten
Im Folgenden präsentieren eine für Deutschland einmalige Liste aller Professuren mit der Denomination „Gender Studies“, die es an Universitäten gibt. Für jede der insgesamt 53 Professuren haben wir die Universität, den Gegenstand, der angeblich gelehrt wird, und den Namen derjenigen (weniger desjenigen), die die Professur besetzt, zusammengestellt. Die Liste macht zum einen deutlich, dass vor […]

9.10.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Hollands neues Kabinett im Genderwahn

Die niederländische Regierung macht Schluss mit dem „überholten“ Mann/Frau Denken. Sie hält es ab sofort in bestimmten Fällen nicht mehr für notwendig, zu notieren, bei wem es sich um einen Mann oder eine Frau handelt.

„Die neue Koalition in den Niederlanden, bestehend aus vier Parteien, will so geschlechtsneutral wie möglich arbeiten“, berichtet die niederländische Zeitung NOS.

Mit der Maßnahme sollen die Rechte der LHBTI-Menschen gestärkt werden. (LHBTI= Lesbische, Homosexuelle, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle Menschen, die sowohl männliche als auch weibliche Merkmale haben).

Die Regierung überlegt, ob die Änderung zudem in Artikel 1 der Verfassung aufgenommen werden soll.


9.10.2017
Genderwahn
Danisch: Das Sandwich-Verbrechen

So weit ist es gekommen:

Eine Australierin fragt im Netz nach Sandwich-Rezepten, weil die Familie es sich nicht leisten kann (sie sparen auf ein Haus), dass der Mann bei der Arbeit auswärts isst, sie aber meint, dass er ja was essen muss. (Immerhin geht er ja arbeiten und schafft das Geld heran.)

Sie wird sofort geshitstormt, weil es ein Verbrechen gegen den Feminismus wäre, wenn eine Frau ihrem Mann Sandwiches macht, damit er bei der Arbeit was zu essen hat. Der Mann habe sich sein Essen gefälligst selbst zu machen.


8.10.2017
Genderwahn
Deutsch.RT: Erste "männliche" Schwangerschaft in Finnland

In Finnland ist erstmals eine "männliche" Schwangerschaft registriert worden. Eine Frau, die bereits eine geschlechtsangleichende Operation durchgemacht und im vorigen Jahr einen männlichen Ausweis ausgestellt bekommen hat, erwartet nun ein Baby. Das wurde möglich, weil der Transmann beschloss, die Hormonbehandlung vorübergehend einzustellen. Der Lebenspartner des Transgender unterstützte ihn in seinem Kinderwunsch.
Laßt mich bitte endlich aus diesem Horrortrip erwachen! Ich nehme doch schon seit über 30 Jahren keine Drogen mehr. Irgendetwas muß da damals schief gegangen sein....

8.10.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Gender-Wahnsinn in Großbritannien: Schon 12-Jährige wechseln ihr Geschlecht!

Das „lustige Spiel“ mit dem Wechsel des Geschlechts nimmt immer mehr Fahrt auf. In Großbritannien fordert ein Elternpaar die Unterstützung der staatlichen Gesundheitsbehörde (NHS), um aus ihrem Sohn ein Mädchen zu machen

Fröhlich lächelt die 12jährige Zoey Middleton in die Kamera. Mit langen Haaren und Rock sieht sie aus wie jedes andere Mädchen in ihrem Alter. Doch in Wirklichkeit verbirgt sich hinter der Kleidung ein Junge namens Kian.

Weil Kian bereits mit vier Jahren anfing, Mädchenkleider anzuziehen und „Braut“ zu spielen, möchte Mutter Caren nun Nägel mit Köpfen machen und ihrem Kind mit Hilfe von Medikamenten den Wechsel zum anderen Geschlecht ermöglichen.

Es hat schon seinen Grund warum man erst in einem bestimmten Alter volljährig ist. Spätestens in der Pubertät wird dann das Heulen und Zähneklappern groß sein

8.10.2017
Genderwahn
Danisch: Das Männerdrama der Frauen, die sich für intelligent halten

Tja. Wird wohl nix mit Fortpflanzung. [Nachtrag 2]

Das Käseblatt DER STERN jammert diese Woche mal wieder die altbekannte Story herunter, dass die Frauen heute so klug seien, und die Männer so dumm (Bier und Fußball), dass die Frauen keine geeigneten Partner mehr fänden.

(Was vermutlich den Tatbestand zutreffend beschreibt, aber nicht die Ursache, denn Männer sind ja nicht dumm, sondern nur die Dummen lassen sich auf solche Dates noch ein. Welcher schlaue Mann würde sich selbst den Hyänen zum Fraß vorwerfen?)


6.10.2017
Genderwahn
Lügen der Politiker
ScienceFiles: Hamburger Mathematikschwäche: Eine Gleichung ohne Unbekannte
In Hamburg ist man irritiert. Die Hamburger Schüler sind in Mathematik schlecht, schlechter als der Durchschnitt, fast schlechter als die Schüler in Bremen. Das wäre dann wirklich eine exponentielle Katastrophe. Die Wurzel allen Übels ist für Hamburger eine Gleichung mit zu vielen Unbekannten. Das x will einfach nicht aufgelöst werden. Deshalb hat der Hamburger Schulsenator, […]

6.10.2017
Genderwahn
einmal anders...
ScienceFiles: Krankheit gleich verteilen. Aus Bremen kommt immer der beste Unsinn

Nachdem wir uns in der Redaktion zwischenzeitlich wieder beruhigt und die Tränen aus den Augen gewischt haben, wollen wir unseren Lesern den folgenden Auszug aus der Pressmeldung der Appollon Hochschule („Ihr Fernstudium im Gesundheitswesen“) nicht vorenthalten. Taschentuch bereit legen! Los geht’s. „Diversität und gesundheitliche Chancengleichheit – so lautet das hochaktuelle Thema, dem sich die APPOLLON-Hochschule […]

6.10.2017
Genderwahn
Sprachpolizei
ScienceFiles: (Keine) Heimat: Die Sprachpolizei ist wieder aktiv
Fast hätten wir Anatol Stefanowitsch, den Professor für die “Struktur des heutigen Englisch” an der FU Berlin, der vornehmlich zu Fragen der „Struktur des heutigen Deutsch“ seinen Senf gibt, vergessen. Doch nun hat sich Stefonwitsch, bereits ein Vorkämpfer geschlechtergerechter deutscher Sprache, wieder in Erinnerung gebracht. Der Begriff der Heimat, er passt ihm nicht. Und weil […]

5.10.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Michael Klonovsky: Mal unter uns Betschwestern

Vorwärts: Der Frauenanteil im neu gewählten Bundestag liegt bei nur noch 31 Prozent. Ist das einfach nur Zufall?

Ferner: Nein, das hängt mit dem Rechtsruck zusammen. Den geringeren Frauenanteil haben AfD aber auch CDU/CSU und FDP zu verantworten. Es ist ein Witz, dass die FDP-Fraktion einen Frauenanteil von 22,5 Prozent aufweist und die Union mit ihrer Parteivorsitzenden Merkel noch nicht einmal mal mehr 20 Prozent. Eine gerechte Geschlechterverteilung sieht anders aus.


3.10.2017
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: Professor ist „Rassist“, weil er Fehler korrigiert

Rassenkonflikte nehmen in den USA zu. In Los Angeles ist jetzt ein Professor an der University of California (UCLA) gezwungen worden, sich für die Korrektur von Grammatikfehlern zu rechtfertigen. Er hatte in der schriftlichen Arbeit eines schwarzen Studenten, Grammatik- und Interpunktionsfehler angestrichen. Daraufhin wurde er als Rassist beschimpft.
Schwarze Studenten haben mit der Gruppierung „Call 2 action“ zu Demonstrationen gegen den „Rassisten-Professor“ aufgerufen. Sie beschuldigten ihn, die Fehler besonders hervorgehoben zu haben, weil der Student schwarz ist und zu einer Minderheit gehört. Sie bezeichnen die Fehlerkorrektur als eine Form von unterschwelliger Aggression gegen die schwarze Studentengemeinschaft.

3.10.2017
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: Google sieht schwarz

Die Wege von Google sind unergründlich. Anders kann man es wohl nicht beschreiben, wenn Google Bilder präsentiert, auf denen George Washington plötzlich schwarz ist. Nicht nur er hat bei Google plötzlich überraschend viel Farbe bekommen, auch andere Suchergebnisse, lassen an der Glaubhaftigkeit Googles Zweifel aufkommen.
Eine Freundin, die mit ihrer Familie in den USA wohnt, machte mich vor kurzem darauf aufmerksam, dass ihr Sohn ein seltsames Problem mit einem Referat hat, das er für die Schule vorbereiten sollte. Das Thema des Referats war eigentlich simpel. Die Aufgabe bestand darin, im Englischunterricht lediglich ein paar Sätze über bekannte Erfinder aus den USA zu erzählen. Gemeinsam mit ihrem Sohn hatte sie sich vor den Computer gesetzt, um ihn bei der Recherche zu seinem Vortrag zu unterstützen. Sie öffneten die Google Bildersuche und suchten nach „american inventors“ (amerikanische Erfinder). Google lieferte prompt, jedoch seltsam fremde Bilder, genauer gesagt, schwarze Ergebnisse. Sucht man bei der Google Bildersuche nach „american inventors“ wird einem unter anderem als erstes ein schwarzer George Washington gezeigt.

3.10.2017
Genderwahn
Compact-Online: Ich heirate meinen Hund

Seit Sonntag ist die Ehe für alle in Kraft. Hurra! Den Bund fürs Leben in Zeiten von Pest und Cholera könnten wir alle als große Party gestalten – Heteros und Homos und alle anderen, die einen oder etwas ganz dolle lieb haben. Aber mit dem ursprünglichen Zweck einer Verbindung von Mann und Frau sollte man die Fete nicht verwechseln
Jaja, kann man so machen – muss man aber nicht. Ich meine dieses Ehe-für-alle-Hurra, das am 30. Juni vom Bundestag als Gesetz verabschiedet wurde, wonach auch Homosexuelle und ähnlich sexuell Orientierte sich ehelichen dürfen und können. Schade, es hätte nämlich zwei hervorragende Alternativen dazu gegeben. Die erste: Alles so lassen, wie es war, mehr noch, die Rechte der schwulen Klientel in dieser Sache komplett zurückdrehen. Die zweite: Die Ehe ganz abschaffen.

2.10.2017
Genderwahn
Science Files: Frauenförderung lohnt sich nicht: Gesellschaftlicher Nutzen tertiärer Bildung für Männer dreimal so hoch
Frauen erreichen häufiger ein Abitur als Männer. Frauen studieren mittlerweile häufiger als Männer. Frauen werden an Hochschulen gefördert. Es gibt Mentorenprogramme, (weitgehend erfolglose) Programme, um Frauen in MINT-Fächer zu kanalisieren, das Professorinnenprogramm, um den Anteil von Frauen unter Hochschullehrern zu erhöhen und unzählige Landesprogramme, die der Förderung von Frauen gewidmet sind. Milliarden von Steuergeldern gehen […]

1.10.2017
Genderwahn
Danisch: Kosten und Nutzen der Frauenförderung

Nüchtern betrachtet:

HR Today schreibt über eine Betrachtung der Frage, ob sich die Hochschulausbildung von Frauen in der Schweiz volkswirtschaftlich überhaupt lohnt:

Bern (sda). Kaufkraftbereinigt betragen die direkten öffentlichen Ausgaben für die Hochschulausbildung einer Frau hierzulande im Schnitt 107’000 Dollar – die Lohneinbussen während des Studiums sind nicht eingerechnet. Der Nutzen für die öffentliche Hand, gemessen an zusätzlichen Steuer- und Sozialeinnahmen von Frauen mit Hochschulabschluss beläuft sich auf je 98’000. Netto entsteht also ein Verlust von 9000 Dollar. Das einzige andere Land mit einem Nettoverlust ist Chile (-3600 Dollar). Im OECD-Schnitt beträgt der Nutzen von Frauen mit Hochschulabschluss im Schnitt je 83’400 Dollar (EU22: 108’400). Am meisten an den Staat zurück geben die Frauen in Holland (246’500 Dollar) und Irland (219’000 Dollar). Der Nettonutzen bei Männern mit Schweizer Hochschulbildung beträgt 64’000 Dollar. Das ist nur die Hälfte des OECD-Durchschnitts von 154’000 Dollar (EU22: 190’300). Am ergiebigsten sind die Investitionen in männliche Hochschulabgänger in Irland (429’000 Dollar) und Holland (370’800 Dollar).

Da kann man sich nun verschiedene Gedanken dazu machen.


1.10.2017
Genderwahn
Danisch: Sologamie

Ich habe sowas zwar schon aus Asien gehört, aber jetzt kommt es angeblich als „Trend aus Amerika“ zu uns: Sologamie.

Single war gestern. Jetzt heiraten sich die Leute selbst, in weißem Kleid, stehen alleine auf der Torte, fahren in „Flitterwochen“.

Gibt ja so den Spruch, „Wir waren in den Flitterwochen in Venedig, aber haben von der Stadt nichts gesehen, weil wir aus dem Bett nicht rausgekommen sind.“ Wie ist das dann bei Solos?


1.10.2017
Genderwahn
Humor
Danisch: Interplanetarer Zickenterror

Neues von der NASA.

Männer alleine sind nicht einfach, aber sie können das. Die Geschichte beweist es. Die ganze Welt haben sie mit einfachen Segelbooten erobert, Kriege geführt, Kontinente entdeckt.

Neulich gab’s ja so ein Abenteuerspiel, wo ein Männer- und ein Frauenteam auf getrennten einsamen Inseln gegeneinander antraten. Die Männer bekamen es hin, die Frauen nicht.

Der britische Independent berichtet nun, es gäbe eine geheime NASA-Studie, die empfiehlt, Mars-Missionen nur mit Frauen zu besetzen, wegen der „Sexual-Dynamic“.


30.9.2017
Genderwahn
Danisch: Raumschiff Genderscheiß

To boldly go where no man would want to be.

Gestern war ich auf einer Dienstreise. Morgens mit Eurowings hin, da fiel mir noch auf, dass auf deren Spucktüten in großen, freundlichen Buchstaben steht: Nein, nicht „Don’t panic!“, sondern „Keine Angst, wir nehmen es nicht persönlich!“ Ich fand’s lustig, deshalb sind die mir so im Gedächtnis geblieben.


30.9.2017
Genderwahn
Danisch: Feministische Desinformation

Presseerklärung des Niedersächsischen Justizministeriums von heute:

Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz besuchte heute die Veranstaltung „Rechtspopulismus und Antifeminismus – Was droht unserer Gleichstellungspolitik“. Die Veranstaltung fand im Landespräventionsrat Niedersachsen in Kooperation mit dem Europäischen Informationszentrum Niedersachsen, dem Landesfrauenrat Niedersachsen e.V. und der Region Hannover statt.

Niewisch-Lennartz: „Ziel rechtspopulistischer Strömungen ist ein Groll gegenüber Gleichstellungspolitik zu verbreiten und damit hart errungene Grundsätze der Gleichberechtigung zunichte zu machen. Rechtspopulistisches Denken ist längst kein Randproblem mehr. Politik und Zivilgesellschaft müssen dem entschlossen entgegentreten. In keinem einzelnen Punkt dürfen wir hier Rückschritte hinnehmen!“

Liest sich, als wäre es von der Stasi formuliert.


30.9.2017
Genderwahn
Danisch: Kabul, Afghanistan – Trostberg, Bayern.

In Bayern hat das erste Frauenkino eröffnet, nur für Frauen.

Aus der Meldung der Heimatzeitung:

Das wollte die 51-jährige Schauspielerin nicht so stehen lassen. Ihre Recherche ergab, dass es in Deutschland kein Kino gibt, in dem sich Frauen unter sich treffen können. Vorbild ist für Kroetz-Relin das Frauenkino im afghanischen Kabul. Dort war das Kino in den vergangenen 15 Jahren ausschließlich der männlichen Bevölkerung vorbehalten gewesen. Dies wollte der 34-jährige Abu Bakar Gharzai ändern: Er eröffnete im März dieses Jahres das erste Frauenkino, in dem sich seine eigene Frau weder belästigt noch angegriffen fühlt.

Hähä, mit genau dieser Begründung verpacken die ihre Frauen ja auch in Säcke und lassen sie nicht aus dem Haus. Und nicht mit Männern zusammen ins Kino.


30.9.2017
Genderwahn
Danisch: Es gab mal eine Zeit…

…in der waren Informatiker noch eine geistige Elite und man konnte von ihnen erwarten, den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität zu kennen.

Als Informatiker noch wussten, dass ein statistischer Zusammenhang noch lange kein sachlicher Zusammenhang, und ein Zusammenhang noch lange keine Kausalität ist. Dass eine Korrelation eine (meist) notwendige, aber nie eine hinreichende Voraussetzung ist. Es gab mal eine Zeit, in der kannten Informatiker den Unterschied zwischen „notwendig“ und „hinreichend“.

Das ist lange vorbei.


30.9.2017
Genderwahn
Lügen
Danisch: Die SPD und die Bundestagsfrauenquote

War ja klar: In der SPD wird der Ruf laut, demokratische Wahlen abzuschaffen und die Bundestagssitze nach Quoten zu verteilen. Wer keine Wahlen mehr gewinnt, versucht es eben so:

Der Vorschlag kam schon öfter hoch, nun kommt da von der SPD eine Elke Ferner um die Ecke:

Frau Ferner, der Frauenanteil im neu gewählten Bundestag liegt bei nur noch 31 Prozent. Ist das einfach nur Zufall?

Nein, das hängt mit dem Rechtsruck zusammen. Den geringeren Frauenanteil haben AfD aber auch CDU/CSU und FDP zu verantworten. Es ist ein Witz, dass die FDP-Fraktion einen Frauenanteil von 22,5 Prozent aufweist und die Union mit ihrer Parteivorsitzenden Merkel noch nicht einmal mal mehr 20 Prozent. Eine gerechte Geschlechterverteilung sieht anders aus.

Hähä, noch nie in der Geschichte des Feminismus und der Emanzipation waren Frauen jemals selbst für etwas verantwortlich. Schuld sind immer andere. Machen Frauen etwas nicht und gehen nicht hin – sind alle anderen Schuld. Nur nie Frauen selbst.


30.9.2017
Genderwahn
Danisch: “I’m a professor. What are you doing?”

Das ist unglaublich, was für ein Pöbel sich da in den Gender-Studies festgesetzt hat:

Eine Gender-Professorin wurde von der Polizei gewaltsam aus einem Flugzeug entfernt, nachdem sie Krach wegen zweier Hunde an Bord angefangen hat, das Flugzeug aber nicht verlassen wollte.

Man achte auf den Text, der ab 0:31 eingeblendet wird. Angeblich handelt es sich um diese hier, und die Ähnlichkeit ist zumindest frappierend. Die LA Times bestätigt, dass es sich um eine Professorin handele, und zeigt das Video ebenfalls, meint aber, dass sie nicht mehr in Harvard ist.


30.9.2017
Genderwahn
Rassismus
achgut: “Eine Rassismus-Definition, die die halbe Bevölkerung einschließt“?

Wo man im öffentlich-rechtlichen Rundfunk auch hinhört: Die AfD sei eine in weiten Teilen rassistische bis rechtsextreme Partei. Im künftigen Parlament werde die AfD bei entsprechenden Äußerungen die Geschäftsordnung des Parlaments zu spüren bekommen. Da stellt sich die Frage: Wer ist legitimiert, eine Äußerung als rassistisch zu klassifizieren? Und hat dabei – laut Unterscheidung bei Humanrights – das „klassische Konzept“, das „verallgemeinerte Konzept“ oder das „juristische Konzept“ von Rassismus zugrunde zu liegen?

30.9.2017
Genderwahn
Tagesspiegel: Weibliche Dax-Vorstände überholen die Männer beim Verdienst

Auch wenn sie zahlenmäßig ihren männlichen Kollegen noch deutlich nachstehen - bei der Höhe der Vergütung haben Frauen in Dax-Vorständen mittlerweile die Männer überholt. Wie das Beratungsunternehmen EY am Freitag mitteilte, verdiente ein männliches Dax-Vorstandsmitglied 2013 noch zehn Prozent mehr als ein weiblicher Vorstand. Im Jahr 2016 drehte sich das Verhältnis: Die Frauen lagen rund fünf Prozent vor den Männern.

Die Gesamtdirektvergütung, also das variable und das fixe Gehalt, blieb bei den männlichen Dax-Vorständen zwischen 2013 und 2016 mit durchschnittlich 2,86 Millionen Euro ungefähr konstant, wie EY erklärte. Die Frauen legten hingegen in dem Zeitraum um 14 Prozent auf zuletzt knapp drei Millionen Euro zu. Unternehmenschefs wurden bei der Berechnung ausgenommen - zum einen, weil es keine Frauen gibt, zum anderen, weil deren Vergütung noch einmal stark nach oben abweicht.


29.9.2017
Genderwahn
Lügen
Danisch: Die Entfeminisierung der Medien

Wendehals-Alarm!

Hatte man nicht bisher immer die Mär der unterdrückten und ständig vergewaltigten Frau gedudelt und jeden beschimpft, der Zweifel daran hatte?

Und hieß es nicht immer, so ganz auf linker Linie, dass es auf Fakten gar nicht ankäme, dass schon das subjektive Gefühl und die Angst vor Vergewaltigung eine Unterdrückung und Vergewaltigung der Frau sei, und dass überhaupt das „Opfer“ definiere, wann es sich vergewaltigt fühle, und man daran nicht zweifeln dürfe, weil schon das Anzweifeln die nächste Vergewaltigung sei? Dass man den Opfern unbesehen glauben muss (wenn sie weiblich sind) und für Täter weder Schuldnachweis noch Unschuldsvermutung erforderlich sind, dass man Männer einfach pauschal beschuldigen kann?


29.9.2017
Genderwahn
Danisch: Angebot und Nachfrage

Frauen holen im 8. Jahr in Folge mehr akademische Abschlüsse als Männer. Schaut man sich die Statistiken aber näher an, wird sofort klar, dass sie ihre Zahlenübermacht allein im Bereich der brotlosen und der leistungsunabhängig aus Steuergeldern bezahlten Künste und der Medizin erzielen.

Auch aus England berichtet man ähnliche Beobachtungen, auch hier liegen Frauen in der Hochschulausbildung immer weiter vor Männern. Steht dort jetzt zwar nicht, aber auch aus England ist bekannt, dass Frauen vorwiegend nutzlose Fächer auf Master in Versorgungsfall studieren.


28.9.2017
Genderwahn
pi-news: Sexismus-Werbeverbote in Berlin - arm, aber unsexy
Nazis in Reizwäsche: Genderpolizei am Gendarmenmarkt!


Von JOHANNES DANIELS | Berlin ist absoluter Vorreiter für das neue Jamaica-Deutschland! Erlaubt ist in Berlin: offener Drogenhandel, Mehrfach-Ehen, Vollverschleierung, genderneutrale Unisex-Toiletten, freier Cannabis-Verkauf, Kindersex, Scharia-Gerichtsbarkeit, staatsfinanzierte Islamisten, Hassprediger, steuerfinanzierte Antifa-Angriffe gegen AfD-Familienangehörige und multikriminelle Familienclans.

Verboten ist in Berlin jetzt: Ästhetische Werbung für Unterwäsche, Sportwäsche und Badebekleidung mit hübschen Models.
Wird dort auch die Werbung mit Männern mit nacktem Oberkörper verboten? Wie z.B. für Rasierschaum, Duschgel etc.? Das wäre dann konsequent. Wird mit Sicherheit nicht passieren!


28.9.2017
Genderwahn
Epochtimes: Die Folgen der Emanzipation – beide Geschlechter fühlen sich miserabel

Die Einstellung zu Frauen, die zur Arbeit gehen, hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert, und Frauen haben ihren Platz auf dem Arbeitsmarkt eingenommen. Aber eine von der University of Illinois veröffentlichte Forschung zeigt, dass wenn Männer und Frauen die Rollen wechseln, dies beide Seiten unglücklich machen kann.
Wenn es eine Sache gibt, auf der liberale und feministische Dogmen seit Jahren konsequent beharren, dann ist es die Annahme, dass Frauen nur durch Arbeit befreit werden können – konkret sagen Linke und Feministinnen den Frauen weiterhin, dass sie, wenn sie nur männliche Geschlechterrollen übernehmen würden,“freier“ werden könnten. Welche Auswirkungen hat diese Umkehrung auf die Männer? Arbeiten ist zweifellos eine Notwendigkeit für die weibliche Unabhängigkeit, aber neue Forschungsergebnisse zeigen, dass die Ablenkung von traditionellen Geschlechterrollen im herkömmlichen Familienumfeld am belastendsten erscheint.

27.9.2017
Genderwahn
Demokratur
Danisch: Wenn der Druck auf Wissenschaft so hoch ist, dass Wissenschaftler sich nicht mehr zu sprechen trauen

Noch eine Meldung vom April.

Ein Leser wies mich auf einen Artikel vom April von Polizei.news hin. Darin geht es um den Erlanger Hirnforscher Prof. Manfred Spreng.

Eine Studie der Universität von Pennsylvania habe Gender Mainstreaming eindeutig widerlegt. Ich glaube, die habe ich sogar im Blog erwähnt.

Bemerkenswert ist aber vor allem dieser Satz:

Manfred Spreng ist von den Ergebnissen nicht überrascht. Wie er sähen auch andere Neurowissenschaftler in aller Welt klar die Unterschiede zwischen den Geschlechtern, trauten sich aber angesichts der aggressiven Medienpräsenz der Genderisten nicht, ihre Meinung kundzutun. Laut Spreng ist es jedoch höchste Zeit, den Gender-Theorien ein echtes wissenschaftliches Gegengewicht zu bieten. Den hohen Anteil depressiv erkrankter Mädchen in Schweden sieht er beispielsweise der dortigen konsequenten Gender-Erziehung geschuldet.


27.9.2017
Genderwahn
Deutsch.RT: Saudischer König erlaubt Frauen das Autofahren

Der saudische König Salman hebt das Fahrverbot für Frauen in Saudi-Arabien auf. Bis Juni 2018 soll die Erlaubnis erteilt werden, dies berichtete die staatliche Nachrichtenagentur SPA. Offiziell gibt es kein Gesetz zum Fahrverbot, Behörden gaben aber bislang keine Führerscheine aus.

König Salman bin Abdulaziz Al Saud von Saudi-Arabien gab am Dienstag bekannt Frauen offiziell das Autofahren zu erlauben. Das Fahrverbot wurde zum Symbol der Unterdrückung der Frauen in Saudi-Arabien. 

Die Entscheidung wurde im Fernsehen und durch den saudischen Außenminister bekanntgegeben. Binnen 30 Tagen soll über die praktische Umsetzung entschieden worden sein. Bis Juni 2018 ist eine Umsetzung des Erlasses geplant. 
Da knallen jetzt aber die Sektkorken bei unseren Frauenrechtlerinnen!
Übrigens....wann durften die Frauen in der BRD eigentlich erst Autofahren? Das war doch in den 60er Jahren.....da sind wir auch nicht viel fortschrittlicher gewesen....


27.9.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: BGH-Urteil: Transsexuelle Mutter kann nicht Vater sein

Der BGH in Karlsruhe hat die Klage eines Transsexuellen abgewiesen, der als Mutter seines Kindes ins Geburtenregister eingetragen wurde. Die Frau-zu-Mann-Transe wollte jedoch lieber der Vater des Kindes sein. Das Gericht entschied: „Die Rollen von Vater und Mutter sind nicht beliebig austauschbar“. 

Eine Frau ließ sich mit Hormonen behandeln, um das Leben als Mann zu leben. Der neue Personenstand „männlich“ wurde 2011 von dem zuständigen Amtsgericht Berlin anerkannt und eingetragen. Dann jedoch setzte der Frau-zu-Mann-Transexuelle die Hormonbehandlung ab um sich mittels künstlicher Befruchtung einen Kinderwunsch zu erfüllen. Geschlechtsangleichende Operationen hatte die Person nicht durchführen lassen.


26.9.2017
Genderwahn
Sprache
Journalistenwatch: Die dümmliche Sprache

Viele glauben fälschlicherweise nur, daß sie der deutschen Sprache mächtig sind. Sie sind es nicht. Wenn diese dann auch noch für die an Auflage schrumpfenden sogenannten Massenmedien schreiben oder sich gar in knapper werdenden politischen Ämtern befinden, versteigen sie sich oft in Vergewaltigungsphantasien, die Sprache betreffend, wie es aussieht. Sie kennen plötzlich „entsorgen“und „jagen“ nicht mehr. Sie kennen auch keine „Autobahnen“ und keine „Nazis“. Sie haben keine Ahnung und wissen nichts von Manfred Kleine-Hartlage und seinem hervorragenden Buch „Die Sprache der BRD“.

25.9.2017
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Berkeley

Eine Leser schickt mir gerade ein Foto, das angeblich an der Universität Berkeley aufgenommen worden sein soll: [Update: Mittel-Fake]

Gut, man weiß bei solchen Facebook-Medien-Memen nie, ob es stimmt oder Fake ist (Google findet auch keine andere Quelle dafür), aber ins Bild würde es schon passen, sowas hat man ja schon öfters gesehen:


25.9.2017
Genderwahn
Danisch: Eine Korrelation

Weil Sozios doch immer gerne Korrelationen als Kausalitäten ausgeben:

Schaut mal auf die Wahlergebnisse der SPD bei Bundestagswahlen.

1972 waren sie bei 45,8. Seither ging es fast kontinuierlich bergab. 1994 und 1998 ging’s mal etwas besser (ging aber wohl eher darum, Kohl loszuwerden, nicht um Leistungen der SPD. Seither geht es nahezu linear (mit etwas rauf- und runter-Rauschen) bergab.

Gleichzeitig steigt der Frauenanteil. Dazu die (von mir verachtete) Bundeszantrale für politische Bildung:


22.9.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Unterm Dirndl wird rechts gejodelt

Irgendwie hatte man sie vermißt, die verblödeten Jungweiber, die vor noch nicht allzu langer Zeit roboter- und zombiehaft wie aus der Preßschablone der grün-linken Siffmaschine sinnfreie Textbausteine pro irgendwas mit Feminismus und die multikulturelle Brachialvergewaltigung eines ganzen Volkes erbrachen. Meist handelte es sich dabei um talentlose, nichtsdestotrotz recht geile Blow-Job-Visagen, welche angesehene Zeitungen und Magazine als Kolumnen und Artikel getarnte Schulaufsätze (Klasse 6) schreiben ließen, um zu demonstrieren, daß auch Mädchen was im Kopf haben, nämlich die übliche linke Kacke. Doch zwar nicht still, aber irgendwie abwägend und mutlos sind sie inzwischen geworden, die Regenbogenbild- und Pferdeposter-Mädel des deutschen Reichsschrifttumskammer-Feuilletons, seitdem die Fickficki-Horden sich im ganzen Land ausgebreitet haben und täglich mehrmals ihre Geschlechtsgenossinnen vom Fahrrad herunterreißen oder beim Jogging in die Büsche zerren oder einfach im Fluß ersaufen lassen, um ihnen vor Augen zu führen, wie authentischer Sexismus funktioniert. Die Stimmung hat sich gedreht, die Realität beginnt über die Hirnfürze alphabetisierter Hühner zu siegen, und so äußern diese sich nicht mehr ganz so radikal über die Scheißheimat, Scheißmänner, das Scheiß-Deutschland und überhaupt über die ganze Scheiße, die die Publizistik fakende Frau eh nicht versteht.

22.9.2017
Genderwahn
achgut: Belichtung: Fotografie ist rassistisch!

Die Diskriminierung lauert überall und manche Formen haben unentdeckt viele, viele Jahrzehnte überdauert. Zum Glück gibt es ja immer mehr aus üppigen Fördertöpfen besoldete Beauftragte, die mit dem Aufspüren neuer Diskriminierungstatbestände nicht nur die Welt besser machen können, sondern mit regelmäßigem Einkommen gleichzeitig ihren Lebensstandard verbessern. Und das zahlende Publikum, also die Steuerzahler, lernen Dinge, die sie bis dato nicht für möglich hielten.

Wer, außer besonders Engagierter, hätte gedacht, dass die Fotografie rassistisch ist. Also nicht die Bildinhalte, die von Fotografen in die Welt getragen werden, sind es, sondern die Technik der Fotografie an sich. Egal, ob alte analoge oder neue digitale Technik – sie ist rassistisch. Wenn Sie das nicht glauben wollen, dann fragen Sie doch eine ausgewiesene Wissenschaftlerin, die das klar herausgearbeitet hat.


21.9.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Alice Weidel: Die einzige große Gefahr, die auch Homosexuellen wirklich droht, ist die Islamisierung!

Alice Weidel im PP-Exklusiv-Interview: „Die AfD ist die einzige echte Schutzmacht für Schwule und Lesben in Deutschland“

In einem Exklusiv-Interview für den Polit-Blog „Philosophia Perennis“ hat sich die Spitzenkandidatin der AfD für die Bundestagswahl Dr. Alice Weidel ausführlich zu den Vorwürfen, die AfD sei homofeindlich, geäußert.
Der Jubel über die Einführung der „Ehe für Alle“ gehe an der Lebenswirklichkeit vieler homosexueller Menschen vorbei. Diese sei immer öfter von der Tatsache bestimmt, dass die Übergriffe auf Homosexuelle in den Großstädten drastisch zugenommen haben: „Verstehen Sie, den Schwulen und Lesben in diesem Land kann es am Ende des Tages egal sein, ob ihre Beziehung „eingetragene Lebenspartnerschaft“ oder „Ehe“ heißt, wenn sie sich dafür kaum noch Arm in Arm in großen Städten auf die Straßen trauen können“, so Weidel.

21.9.2017
Genderwahn
Danisch: Warum Jungen in Physik besser sind als Mädchen

Die Gender-Forschung hat jetzt herausgefunden, warum Jungen in Physik besser sind als Mädchen.

Auf den Grund kommt Ihr nie!

Es liegt am Pinkeln. Sagen sie.

Jungs lernen von kleinauf das gezielte Pinkeln in Toiletten und Urinale, und hätten später noch solche Urinal-Spiele wie „Peeball“. Das würde sie so gut in Physik schulen, dass sie Mädchen abhängen.


20.9.2017
Genderwahn
Rassismus
Die Unbestechlichen: Ist „Diversity“ nur ein Tarnbegriff für Rassismus gegen Weiße?

Anfang September verpflichtete das Unternehmen L’Oréal mit Munroe Bergdorf das erste Transgender-Model überhaupt und wollte damit ein Zeichen für Diversity, also für Vielfalt setzen. Doch das Model, das auch als Diversity-Botschafterin bekannt ist, verstieg sich auf ihrer Facebook-Seite zu einer sehr eindeutigen Aussage gegen Weiße und verlor prompt ihren Job. Doch nun hat Bergdorf einen neuen Job.

Man stelle sich vor, ein weißes (am besten auch blondes), heterosexuelles Modell würde sich auf seiner Facebook-Website zu folgendem Statement hinreißen lassen:

„Alle Transgender-Models sind minderwertig!“

 Eine solche Aussage ist nicht nur ziemlich diskriminierend und verallgemeinernd, sondern auch dumm und schlichtweg völlig unsinnig. Weiterhin würde diese Aussage mit Sicherheit dazu führen, dass die Verfasserin kein Bein mehr auf den Boden bekommen würde. Welches Unternehmen sollte mit einer so hässlichen Fratze werben oder auch nur in Verbindung gebracht werden?

Im Fall Bergdorf liegen die Dinge aber anders. Das Modell schrieb wörtlich auf seiner Facebook-Seite:

„ALLE Weißen sind Rassisten!“


19.9.2017
Genderwahn
Danisch: Rosinen aus Kanada und Baden-Württemberg

policeman wurde in police officer umgejammert

fireman wurde in firefighter umgejammert

spokesman wurde in spokesperson umgejammert

chairman wurde in chairperson umgejammert

councilman wurde in councillor umgejammert

aaaaaaabeer, nach einer schiesserei/anschlag ist es doch immer noch der gute alte gunmaaaaaan


19.9.2017
Gender
Danisch: Noch eine Linksflucht

Die Grünen waren mal die Partei der Schwulen,

haben sich aber – wie die SPD – von ihrer alten Klientel ab- und neuen „VIPs“ zugewandt. Wechsel in der Zielgruppe.

Ergebnis: Schwule gehen zur AfD und werden „Homonationalisten“.

Das muss man sich mal klarmachen, wie absurd, wie irre die Zustände in diesem Land geworden sind:
Das dürfte doch wohl klar sein. Die Muselmanen wollen die Schwulen einen Kopf kürzer machen, die AfD will das verhindern. Also bitte, wo sollen sie sonst Schutz suchen? Auf jeden Fall  nicht bei den Teddybär-Werfern!


18.9.2017
Genderwahn
Danisch: Pink

Interview mit einer Gender-Expertin.

Ich habe eben eine Fachfrau für Gender-Fragen interviewt: Das kleine nette Nachbarstöchterchen, das mir immer so nett zuwinkt und mich immer besuchen kommt, wenn ich mal wieder ein Paket für die Nachbarn angenommen habe und das abzuholen ist, um tiefgreifende Gespräche mit mir zu führen. Sie ist vier.

Eben war ich draußen, schönes Wetter, die Kinder spielen am Spielplatz, Mütter in der Nähe. Die Kleine schleppt ihre Baby-Puppe mit sich herum, praktischerweise in so einer Baby-Trageschale (in der Größe natürlich an Puppenbabys und deren vierjährige Puppenmuttis angepasst), und wie sollte es anders sein: in rosa ausgeschlagen und mit rosa Deckchen drüber.


18.9.2017
Genderwahn
Danisch: 1,8 Millionen Euro Steuergelder für leeres feministisches Gefasel?

Ist Euch wirklich klar, was an unseren Universitäten abläuft?

Ein Leser weist mich gerade auf etwas hin: Die Uni Marburg ist ja auch komplett Gender-Ideologie-verstrahlt. Da gibt es eine Liste mit Forschungsprojekten. Außer Männerbeschimpfung

Versucht mal, darin wissenschaftliche Substanz zu entdecken. Oder wenn das zu schwierig ist, überhaupt herauszufinden, worum es da geht.


18.9.2017
Genderwahn
Danisch: Der unentschuldbare Sexismus der #Tagesschau

„Hatte der Hauptverdächtige Hintermänner?“

Hintermänner!

Warum nicht Hinterfrauen? Man weiß nicht, wer es war, aber will sich schon ganz sicher sein, dass es Männer sind. Was für ein Sexismus! (Und was ist eigentlich mit den anderen 4094 Geschlechtern? Hatten sie vielleicht Hinter-Inter-XY-trans*weibliche? Nicht auszudenken, wenn die durch die Fahndung rutschten, weil sie nur nach Männern suchten.)


18.9.2017
Genderwahn
Danisch: * Gleichstellungsalarm * Gleichstellungsalarm * Gleichstellungsalarm *

Wie kann denn das angehen, dass Frauen als Kollektiv überproportionales Stimmgewicht haben? Sonst geht es ja auch nicht nach Individualrechten, sondern nach Kollektivanteilen.

Man müsste da wirklich mal die Wahl anfechten und fordern, dass das Stimmgewicht von Frauen proportional runtergerechnet wird, damit Männer und Frauen gleichen Stimmanteil haben (sowas wollen sie doch immer) und mal schauen, wie sie das dann begründen.

Interessant auch die Erläuterung der Bild-Zeitung


16.9.2017
Genderwahn
Science Files: Studiengang: Master of Sex [Feinde der Wissenschaft II:]
Wenn es um Satire geht, bleibt alles hinter der deutschen Realität zurück: „Der berufsbegleitende Masterstudiengang Sexologie der Hochschule Merseburg basiert neben anderen theoretischen Grundlagen auf dem Modell sexueller Gesundheit Sexocorporel. Unterschiedliche sexualwissenschaftliche Modelle werden vorgestellt und der Zusammenhang zum Modell Sexocorporel aufgezeigt. Der theoriegeleitete körperorientierte Ansatz von Sexocorporel und die anwendungsbezogenenen Methoden zeigen, wie vielfältig […]
Und was kommt dabei dann raus? Lauter Sexisten?

16.9.2017
Genderwahn
Danisch: Intelligenz gendern?
Das riecht verdammt danach, als wollten sie die Begriffe „Intelligenz“ und „IQ“ umdefinieren, damit die politisch gewünschten Personengruppen als die intelligentesten gelten. Und vorsorglich stellt man es schon mal so dar, dass einer der Leute, die zu Intelligenz und IQ irgendwas definiert hat, „Nazivergangenheit“ hat, damit also ohne weitere Begründung klar sei, dass man davon schnellstens wegmüsse.

Ich befinde mich in einem Übergang, in einer Metamorphose. Bisher kam ich mir vor wie im Dilbert-Comic. Inzwischen komme ich mir mehr wie im Film Idiocracy vor.

16.9.2017
Gender
Danisch: 130 Tonnen Fett und Damenbinden

Grusel in London.

Vorhin hat mich der öffentlich-rechtliche Rundfunk mal wieder angewidert.

In London haben sie etwas entdeckt, was es grundsätzlich auch bei uns gibt, aber bei weitem nicht in diesen Größenordnungen. In der Kanalisation haben sie einen 130-Tonnen-Pfropfen (250 Meter lang) entdeckt, der sich aus Fett und Damenbinden gebildet hat. (siehe etwa WELT, Stuttgarter, 20min).

Der entsteht, wenn man Damenbinden, Feuchttücher und Öle und Fette aus der Küche in den Abfluss gibt.


13.9.2017
Gender
Sprachverhunzung
Die Unbestechlichen: God bless you – und trete Euch ´mal kräftig ans Schienbein! – „Sprachpanscher 2017“: die EKD

Endlich ´mal eine Auszeichnung, die einen „Würdigen“ trifft!

Die EKD – das sind die braven Christenmenschen der Protestanten – hat offensichtlich (auch hier) den Bezug zu Deutschland verloren: Statt Deutsch sprechen sie gerne Denglisch.

Man sieht, der Zeitgeist macht auch nicht vor der Kirche halt. Ob das aber dazu beiträgt, die verlorenen Schäflein in die Kirche zurückzutreiben, darf füglich bezweifelt werden. Daß der Urvater der Evangelen, Martin Luther, oft tagelang über ein richtiges deutsches Wort für seine Bibelübersetzung nachdachte, wissen die Kreuzeverstecker sicher nicht. Wozu auch, es versteht sie eh niemand – auch im Sprachmutterland England niemand.


12.9.2017
Genderwahn
Danisch: Datenschutz-Großschaden durch Frauenquote?

Da kann man sich jetzt mal am Kopf kratzen. Oder woanders.

Diverse Medien haben es ja schon berichtet: Beim US-Finanzdienstleister Equifax hat es einen großen Hackerangriff gegeben und die Daten von bis zu 143 Millionen Kunden sollen betroffen sein, was fast die Hälfte der USA wäre. Siehe Heise, Golem, Zeit, nicht wenige sehen darin einen Datenschutz-GAU.

Es kommt tatsächlich nur noch auf das Geschlecht an. Alles andere zählt nicht mehr.


11.9.2017
Genderwahn
Danisch: Noch ein Geschlechter-Crash: Safer Sex 2.0

Man hat es so gewollt, jetzt hat man den Salat:

Immer mehr Single-Frauen wollen Kinder und immer öfter legen Frauen ab 30 Männer geradezu rein, weil sie Väter für Kinder suchen und auf ehrlichem Wege keine mehr kriegen. Männer sind dann nur die Dummen, rechtlos, müssen zahlen. Deshalb lassen sich jetzt immer mehr Männer sterilisieren. Sicher ist sicher.

Früher hieß „Safer Sex“, sich vor AIDS zu schützen. Heute heißt es, sich vor Frauen ab 30 und Unterhaltsforderungen zu schützen.


11.9.2017
Genderwahn
Sprache
Junge Freiheit: Mehrheit der Deutschen lehnt geschlechtsneutrale Sprache ab

BERLIN. Die Mehrheit der Deutschen lehnt die geschlechtsneutrale Sprache ab. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov hervor. 42 Prozent der Befragten stehen demnach dem Binnen-I oder Sternchen (Beispiel: Schüler*innen, KollegInnen) ablehnend gegenüber. „Voll und ganz“ lehnten es 19 Prozent ab, 23 Prozent lehnten es „eher“ ab.

Zuspruch findet die geschlechtergerechte Sprache bei 37 Prozent der befragten Personen. „Voll und ganz“ stimmten 14 Prozent der Formulierung zu, 23 Prozent befürworteten sie „eher“. Fast jeder fünfte Befragte (21 Prozent) machte keine Angaben.


11.9.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Vom Jungen zum Mädchen und wieder zurück

In Australien war ein zwölfjähriger Junge so von seiner Geschlechteridentität verwirrt, dass er meinte, er wäre eigentlich ein Mädchen. Mit Hilfe seiner Mutter und unter ärztlicher Aufsicht begann er sein Geschlecht zu wechseln. Jetzt, nur zwei Jahre später ist ihm klar, dass er in Wahrheit doch genau dem Geschlecht angehört, mit dem er geboren wurde. Nun beginnt für ihn der schwierige Weg zurück zum Jungen.
Jetzt, nur zwei Jahre später, hat Patrick seine Meinung wieder geändert. Anfang dieses Jahres begannen die Lehrer, ihn als das Mädchen zu behandeln, das er vorher hatte sein wollen. In diesem Moment stellte der nun 14jährige sich die Frage, ob seine Entscheidung richtig gewesen war.

10.9.2017
Genderwahn
Science Files: Hilferuf: Frauenquote für Lkw-Fahrer dringend erforderlich
Es ist ein typischer Care-Beruf, in dem sich überraschender Weise kaum Frauen, denen doch von Genderisten so große Verdienste bei der Sorge um den Nächsten zugeschrieben werden, finden: Der Beruf des Berufskraftfahrers, des Lkw-Fahrers. Niemand sorgt sich wie Berufskraftfahrer um seine Nächsten. Sie sorgen für Grundnahrungsmittel. Ohne sie, wären die Regale im Supermarkt leer. Sie […]

10.9.2017
Genderwahn
Science Files: Früchte des Wahnsinns: Rassismusjäger im Kindergarten
Dass die Hysterie der Gutmenschen bereits im Kindergarten beginnt, haben wir gerade im letzten Post geschrieben, da erreicht uns ein Hinweis auf einen Beitrag, den Frank Cebulla in seinem SchreibBlog veröffentlicht hat. Frank ist nämlich der Vater einer Tochter, die es mit ihren drei Jahren bereits zum Rassisten und Ausländerfeind gebracht hat.  Wer den in […]

10.9.2017
Genderwahn
Science Files: DIW will Notenungleichheit abschaffen [Unsinn der Woche]
Kein Witz. Keine Satire. Kein Fake. Abstrakt – ungekürzt: „Prüfungsleistungen in vielen Hochschulfächern werden heutzutage fast ausschließlich mit den Noten „sehr gut“ oder „gut“ bewertet. Die Verbesserung der Prüfungsnoten wird als Noteninflation bezeichnet – ein Begriff, der in der Regel negativ konnotiert ist. Er kann aber auch als eine Entwicklung hin zu weniger ausdifferenzierten Benotungssystemen […]

9.9.2017
Genderwahn
Deutsch.RT: USA: Algorithmus der Stanford Universität will Homosexualität anhand von Fotos erkennen

Wissenschaftlern an der renommierten Stanford Universität soll es gelungen sein, anhand eines Algorithmus, der mit Künstlicher Intelligenz (KI) arbeitet, heterosexuelle und homosexuelle Menschen zu unterscheiden. Anhand von Bildern. Segen oder Fluch?

Wie die verantwortlichen Wissenschaftler Michal Kosinski und Yilun Wang erklärten, haben homosexuelle Männer und Frauen für ihr jeweiliges Geschlecht untypische Gesichtsmerkmale, Ausdrücke und Stil-Eigenarten, die dazu führen sollen, dass schwule Männer femininer und lesbische Frauen maskuliner wirken.

In einem Experiment vermochte die in Stanford entwickelte KI mit einer Genauigkeit von 81 Prozent zwischen schwulen und heterosexuellen Männern zu unterscheiden. Bei Frauen lag die Erfolgsquote bei 74 Prozent. Der Test wurde an 35.000 Porträtfotos auf Datingwebseiten durchgeführt. Farbige und bisexuelle Menschen sowie Transgender wurden bei der Untersuchung nicht berücksichtigt.


8.9.2017
Genderwahn
Danisch: Rent a Teacherman

In Bremen können sich „männerlose“ Grundschulen jetzt „Männer“ mieten, weil es nur noch Lehrerinnen gibt (und wohl Kinder alleinerziehender Mütter oder Lesben noch nie einen Mann aus der Nähe gesehen haben).

Erinnert mich daran, was mir mal ein Bauer Landwirt sagte: Da kommen Schulklassen zu Besuch, und es gibt Kinder, die noch nie ein Schwein oder eine Kuh gesehen haben, nicht wissen, das ist, und nicht die leiseste Ahnung haben, woher eigentlich Fleisch, Milch, Eier kommen.


6.9.2017
Genderwahn
Danisch: Wissenschaftsinsolvenz: „Was machen wir hier eigentlich?“

Krisengespräche aus den Geisteswissenschaften.

Die Geisteswissenschaftlerpostille ZEIT berichtet, dass viele Geisteswissenschaftler endlich in ihrer wohlverdienten Sinnkrise angekommen sind. Und versuchen sie zu verteidigen.

Ein gewisser Professor Daniel Hornuff schreibt – Moment mal, Hornuff, Hornuff, hatten wir den hier nicht schon mal? Oh ja, doch, das ist dieser völlig überflüssige Karlsruher Kunstwissenschaftsprofessor, der vor lauter Überflüssigkeit schon auf Gender machte und generell als Lobbyist der Nutzlosenbranche auftritt, die auf Kosten anderer lebt, ohne selbst irgendetwas beizutragen – man solle das doch entspannt sehen und sich an seine Nutzlosigkeit gewöhnen.


6.9.2017
Genderwahn
Danisch: Genderkrampf und Transenterror: Wie Social Justice Warrior IT-Projekte zerstören

Ich hatte das ja vor einiger Zeit schon in einer ganzen Reihe von Blogartikeln beschrieben, dass Softwareprojekte und Dienstleister wie GitHub von Genderisten und Social-Justice-Verstrahlten systematisch unterwandert und ideologisch übernommen werden, indem man durch Hetze und Verleumdung jeden rausdrückt, der sich nicht ihrer Ideologie unterwirft. In vielen Fällen führten die Spuren zurück auf der/die/das „Transaktivistin Coraline Ada Ehmke”.

Wird angeblich dafür aus gewissen Kreisen bezahlt und geht mit Hetze und Verleumdung auf alles los, was sich dem Verhaltenskodex nicht unterwirft, und zwar auch im Privatleben. Man drängt damit massiv Leute aus ihren eigenen Projekten, selbst dann, wenn sie sich an diesen Code halten, aber außerhalb jeder IT-Tätigkeit im Privatleben irgendwo davon abweichen. Danach setzt man dann das Projekt unter Druck, weil die sich (wem gegenüber?) verpflichtet hätten, jeden sofort zu entfernen, der nicht mitspielt.

Bei Github hatte man viele wichtige Mitarbeiter, die das Unternehmen auch mit aufgebaut hatten, durch Hetze, Verleumdung, falsche Beschuldigung aus dem Unternehmen gedrängt.


6.9.2017
Genderwahn
Danisch: Rasse, Dildos und Kultur

Über Geisteswissenschaften.

Jahrelang, jahrzehntelang, hat man dieses pseudogeisteswissenschaftlich-feministische Geschwafelg gefördert, befördert, bezahlt, in der soziologischen Annahme, dass Wissenschaft ja auch nur Kultur ist und aus beliebigen Leuten Wissenschaftler werden, wenn man sie nur in dieses soziale Umfeld reindrückt.

Man kann das natürlich als – gescheitertes – empirisches Experiment ansehen, das die soziologischen Thesen nachweisen sollte und das Gegenteil bewiesen hat. Es funktioniert nicht. Die Leute bleiben dumm.

Wunderbar sehen kann man das etwa an diesem Beispiel (und seht Euch das Foto aus der Vorlesung an):


6.9.2017
Genderwahn
Danisch: Gender-Kurzschluss: nerdy boys’ stuff

Es wird immer schwachsinniger und unglaubwürdiger.

Heise berichtet, britische Schülerinnen wollten einfach nicht programmieren lernen.

Der ganze Gender-Senf redet ihnen immer ein, es gäbe keine Unterschiede, alle wären gleich, Frauen müssten programmieren – ob sie wollen oder nicht.

Nu woll’n se aber nicht.

Der „emanzipierte“ Ansatz wäre zu sagen, es sind doch selbstbestimmte Frauen, die sollen tun, was sie wollen, und lassen, was sie nicht wollen. Aber nein, das ist ja jetzt feministisch-emanzipatorisch, da kann man nicht mehr tun und lassen, was man will. Wir sind in der neokommunistischen Planwirtschaft, und wenn der Plan sagt, dass soundsoviele Frauen programmieren müssen und die Quote soundso hoch sein muss, wir nicht mehr gefragt, ob Frauen wollen. Das passt nicht mehr in die Zeit zu fragen, was Frauen wollen, denn Frauen werden ja ohnehin als nicht mehr zurechnungsfähige Patriarchatsopfer angesehen, die man zu ihrem Glück zwingen muss.


6.9.2017
Genderwahn
Danisch: Ratten, Penisse und Korrelationen

Ja, das jetzt auch noch.

Ich frage ja ab und zu mal, ob ein Teil der Menschheit nicht infolge von Vergiftungen durchdreht, Stichwort Gendergan.

Ein Leser hat mir nun einen kurzen Ausschnitt aus dem Buch Gundry M.D., Steven R.. The Plant Paradox: The Hidden Dangers in “Healthy” Foods That Cause Disease and Weight Gain. HarperCollins. geschickt. Darin heißt es auf Seite 116, dass Phthalate (meines Wissens Weichmacher aus Kunststoffen mit hormonartiger Wirkung) u.a. Milch vorkämen (da fehlt mir ein Stück Text davor) und das „gesunde“ Essen uns in Wirklichkeit krank macht. Und beispielsweise Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion auslöst, weil wir zwar genug Schilddrüsenhormon erzeugen, aber die Weichmacher deren Wirkung blockieren.


6.9.2017
Genderwahn
Danisch: Geschlechtsoszillationen – der neue Trend nach dem Totalschaden

Könnte gut sein, dass es da eine riesige Menge von Leuten gibt, die von der Gender-Sekte und skrupellosen Ärzten, die für Geld alles tun, psychisch und physisch ruiniert wurden und jetzt also so eine Art Genderwracks oder Geschlechtszombies unterwegs sind. Und wir da – natürlich auf Steuerzahlerkosten – ein Sektenaussteigerprogramm mit Körperrekonstruktionen auflegen müssen. Es gab ja mal irgendwo eine Statistik, wonach die Suizidrate unter den (echt oder vermeintlich) Transsexuellen, die man umoperiert, weit höher ist als unter denen, die keinen Operation bekommen. Hat halt auch immer so ein Aroma von Frankensteins Monster.

Gut möglich, dass wir da demnächst ein Problem mit den vielen Gender-Wracks haben.

Zur Rechenschaft wird natürlich niemand gezogen.


6.9.2017
Genderwahn
Danisch: £100.000 Entschädigung für Soldatinnen
Während es eine offizielle Richtlinie gibt, dass die Schrittweite bei Frauen 27 Zoll nicht überschreiten soll (69 cm), musste eine Soldatin, die 5 Fuß 4 Zoll groß ist (ich dachte, die Briten hätten das metrische System eingeführt – wenn ich mich nicht irre müssten das 64 Zoll und damit 162,5 cm sein), habe mit Soldaten marschieren müssen, die größer als 6 Fuß sind (182,88) und Schrittgrößen von 30 Zoll (=76cm). Und weil sie so gezwungen wurden, Schritte von 76 statt 69 cm zu machen, und dabei hätten sie sich, weil das ja wiederholt und über Wochen ging, Becken und Wirbelsäule verletzt. Dazu hätten sie auch noch Rucksäcke tragen müssen, die genauso schwer wie die der Männer waren.

Es rutscht immer weiter ins Absurde. Einerseits wollen sie unbedingt in die Armee, Frauenquote und Gleichberechtigung und keine Geschlechterunterschiede und so, und dann geht es fast immer nur um Sonderwürste und Schadensersatz. Ähnlich wie im Bankensektor, da hat ja auch mal eine finanziell dick abgeräumt, weil die Kollegen abends privat in einen Strip Club gegangen sind und sie nicht mitgenommen haben.

Was machen die eigentlich, wenn die Russen kommen?


6.9.2017
Genderwahn
Danisch: L’Oreal

Das ist natürlich eine heiße Nummer. Denn es entspräche dem Abwurf einer Atombombe, würde jemand dieselbe Argumentationsmethode verwenden und behaupten, dass, was weiß ich, Muslime Terroristen und Schwarze Diebe wären, weil sie eben so „sozialisiert“ seien und das deshalb als gegeben angenommen werden müsse. Dämlicher kann man wohl kaum noch argumentieren. Aber sie meinen eben, dass das eben Wahrheit und nicht Rassismus sei zu sagen, dass alle Weißen Rassisten seien. Weil auf Weiße einzuhauen ja immer korrekt wäre (worin sich der tiefe Rassismus erst zeigt).

Jedenfalls ist die ganze Angelegenheit eklig und für L’Oreal eine echte PR-Katastrophe, richtig übel. Die kommen damit in ein Fahrwasser, in das sie gar nicht wollten.

Heißt aber: Sie haben ihre Lektion gelernt und begriffen, dass es einfach schief geht, sich in diese Social-Justice- und Mode-Transen-Szene zu begeben. Das ist toxisch, daran verbrennt man sich nur Ruf und Finger. (siehe auch hier)


6.9.2017
Genderwahn
Danisch: Unterbelichtet: Wenn Journalisten sogar für Fotografie zu dämlich sind

Im Zeitalter der Handy-Knipserei kriegen manche nicht mal mehr das hin. Das nimmt mittlerweile Formen an, die nicht mehr haltbar sind. [Nachtrag zu Marketing]

Der Berliner Tagesspiegel beklagt sich darüber, dass Fotografie rassistisch sei. Denn sie bilde weiße Personen heller ab als schwarze.

Ursprung ist eine Behauptung der Soziologin (!) Lorna Roth, die (2009) dazu was abgelassen hat. Dass Soziologen mit Technik überfordert sind und da immer irgenwelche magisch-bösen Absichten reinlesen, sich in Animismen steigern, hatte ich ja schon einige Male erwähnt. Geschenkt, von Soziologen erwartet man nicht mehr viel anderes, von Journalisten aber schon.


6.9.2017
Genderwahn
Danisch: Wenn Rollstuhlrampen nach hinten losgehen

Das kommt davon, wenn man Geisteswissenschaftlern glaubt und Journalisten ranlässt.

Man fördert und fördert und fördert wie bekloppt, um mehr Frauen in die STEM- (deutsch: MINT)-Fächer zu bringen, und es klappt nicht. Und sie wundern sich warum. Das Prinzip des selbstverstärkenden Fehler, die ich neulich erwähnt habe, nämlich von etwas, das schadet, irrtümlich immer mehr zu verwenden, statt aufzuhören, um das Ziel zu erreichen. Ich früheren Artikeln habe ich mal die Einschätzung abgegeben, dass man überall „geistige Rollstuhlrampen“ aufbaut, um alles leicht gangbar und stufenlos zu machen, und damit genau das Gegenteil dessen erreicht, was man als Ziel vorgibt: Frauen gelten nicht mehr als vollwertigt, sondern nehmen so die Rolle des behinderten Kindes auf, das eine Schulklasse mitschleppen soll. Je mehr man sie fördert, desto mehr werden Frauen als eine Art Sorgenkind, als Förderfall, als unter normalen Umständen aussichtslos angesehen.


6.9.2017
Genderwahn
Danisch: Noch eine Dissertation
Man berichtet mir gerade, dass an der „Stiftung“ Universität Hildesheim im Fachbereich 1 gerade eine Irmgard Diewald promoviere, Titel: „Männlichkeiten im Wandel. Zur Regierung von Geschlecht in der schwedischen und deutschen Debatte ‚Männer in Kitas‘“ Anscheinend am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik (was auch immer das sein mag) bei der Professorin Inga Truschkat und bei einer Professorin Christine Thon.

6.9.2017
Genderwahn
Danisch: Erst mit der Frau sei das Wissen gekommen

Sie haben 84 bayerische Skelette von vor 4000 Jahren untersucht, dabei herausgefunden, dass die Frauen von auswärts kamen, die Männer nicht, und daraus gefolgert, dass die Frauen das Wissen erfunden und übertragen hätten.

Und daraus folgern sie, dass Wissen entstanden sei, indem 17-Jährige Frauen loszogen, um irgendwoanders mit Fremden Familien zu gründen. Während die Männer dumpf und dumm in ihren Dörfern geblieben seien. Und dabei hätten sie natürlich das ganze geheime Wissen ihres Clans einfach mal so mitgenommen und übertragen.


2.9.2017
Genderwahn
Compact-Online: L’Oréal feuert farbiges Transgender-Model wegen Rassismus gegen Weiße

Der Parfumhersteller L’Oréal hatte kürzlich das farbige Transgender-Model Munroe Bergdorf unter Vertrag genommen: Als „Gesicht der neuen Vielfältigkeit“ sollte er die Kampagne #allworthit (Alles ist wert) repräsentieren. Gestern jedoch kündigte ihm der Konzern. 

Begründung: Das Model habe auf Facebook Rassistismen gegen Weiße publiziert. Wie? Und dafür wird man heute noch gefeuert?

Munroe Bergdorfs Beitrag (Auszug): „Ehrlich gesagt, ich hab keine Energie, um weiterhin über die rassische Gewalt weißer Menschen zu sprechen. Ja, ALLER weißen Menschen. Denn die meisten von euch erkennen nicht einmal an oder weigern sich anzuerkennen, dass eure Existenz, Privilegien und euer Erfolg als Rasse auf dem Rücken, Blut und Tod farbiger Menschen errichtet ist. Eure ganze Existenz ist von Rassismus durchtränkt.

Von Mikro-Aggressionen bis zum Terrorismus habt Ihr, Leute, die Blaupause für diese S******* erstellt.
Kommt zu zu mir, wenn Ihr erkennt, dass Rassismus nicht auf Erfahrung beruht, sondern ererbt ist und bewusst oder unbewusst mittels Privilegien weitergegeben wurde. Sobald weiße Menschen zugeben, dass ihre Rasse die gewalttätigste und repressivste Naturkraft auf dieser Erde ist … dann können wir reden.“ (1)


2.9.2017
Genderwahn
Sprachverwirrung
Journalistenwatch: Identität & Sprache: Womit denken Sie?

„Der politische Gegner hat Begriffe gekapert, sie mit anderen Inhalten gefüllt und – nicht ohne Erfolg – als Wurfgeschosse gegen die bestehende Ordung verwendet. ( … ) Der Kampf um die Sprache ist wesentlich für die geistige Selbstbehauptung“. (Franz Josef Strauß, Bundestagswahlkampf 1980, sinngemäß)
Ich habe nichts gegen Neger. Bestimmt die Hälfte meiner Lieblingsmusiker sind welche. Die Hälfte meiner Lieblingserfinder sind allerdings keine Neger. Ich habe etwas dagegen, Neger nicht mehr als Neger bezeichnen zu sollen. Ich habe etwas gegen die Zumutung, daß ich denken soll, „die Menschen aus Afrika“ mit ihrer „Farbe im Hintergrund“ seien so etwas wie zu dunkel ausgefallene Mittelfranken. Farbe ist mir völlig egal. Ich stelle nur fest, daß die Lorenzkirche in Nürnberg steht und nicht in Mombasa, daß sie so sehr Teil meiner Identität ist, wie Kellerbier, Dialekt und Bratwürste – und daß ich keine Identität mehr besitze, wenn ich so tun soll, als hätte sie auch irgendwer irgendwo bauen können. Kein Neger hätte im Jahre 1439 irgendwo den Grundstein für eine solche Kirche gelegt. Nein, das sind meine Vorfahren gewesen, nicht die Vorfahren der Neger, die heute vor der Lorenzkirche herumlungern. „Die Menschen“ – meine Güte! Wann soll ich eigentlich anfangen, von einem Ferrari als von einem „Auto mit südeuropäischem Sporthintergrund“ zu reden?

1.9.2017
Genderwahn
pi-news: Bremen mit Problemen: Tuntenfahne nicht am Ständer

Von JOHANNES DANIELS | Es sollten vergnügliche Tage werden. Der Christopher Street Day in Bremen mit über 500.000 LGBT_Innen und Party-People. Absoluter Höhepunkt des bunten Treibens sollte das Hissen der Regenbogenflagge vor dem Haus der Bremischen Bürgerschaft sein. Dazu hatten Linke, SPD, Grüne und FDP in der vergangenen Woche einen Eilantrag gestellt. Doch entgegen der Ankündigung der Fraktionen war am Ende nur Trübsal blasen angesagt.

Diese Problemstellung ist derzeit das politische Thema Nr. 1 in der Kriminalitäts- und Messerhauptstadt Deutschlands. Unter dem Motto „Proud to be your Friend“ wurde bereits die Bremische Polizei umgepolt und darf nun in stolzen regenbogenfarbenen Cruisin’ Cars den Miri-Clan mit Dildos und Gleitcreme jagen (PI-NEWS berichtete – hier fährt der Irrsinn Streife!). Verletzter Gay-Pride sorgt nun für Spott und Po-lemik in den sozialen Netzwerken. Dort wird die bunte Bremer Bürgerschaft wegen des unbeflaggten Signalschafts sogar als „homophob“ beschimpft und rücklings der Diskriminierung bezichtigt. Die Fronten sind verhärtet, stand doch das swagge „Come-Together“ an der Waterkant unter dem inoffiziellen Motto: Kopulation statt Konfrontation.

31.8.2017
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: Michael Moore: „Ich freue mich darauf, wenn die Weißen aussterben“

„Laut des Statistischen Bundesamtes der USA werden die Weißen 2050 in der Minderheit sein, und ich werde nicht traurig sein, wenn das passiert“, sagte der linke Dokumentarfilmer Michael Moore im Gespräch mit FastCompany. „Ich hoffe ich bin noch am Leben, wenn das passiert, denn es wird ein besseres Land sein.“

„Beinahe 70% der Bevölkerung sind schon jetzt entweder weiblich, dunkelhäutig, zwischen 18 und 35 oder eine Mischung aus diesen. Der weiße männliche Wutbürger stirbt aus“, sagte der linke Aktivist. Moore schien zu suggerieren, dass weiße Trump-Wähler aufgrund ihrer Hautfarbe Rassisten seien, ein merkwürdiger Widerspruch, der ihm aber nicht gewahr zu sein schien.

Ein gutes Beispiel was in einem Land passiert, wenn die „Weißen“ im Namen des Antirassismus zur unterdrückten Minderheit werden, liefert unser JouWatch-Bericht über den Völkermord in Südafrika.


30.8.2017
Genderwahn
Compact-Online: 100 Millionen Euro für Gender-Irrsinn

Im Kampf gegen die Geschlechter greifen Bund und Länder gerne tief in die Steuer-Schatulle. Allein 101 Millionen Euro spendierten das Bundesforschungsministerium und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) in den letzten Jahren für die sogenannte Genderforschung.
Die von Bund und Ländern alimentierte DFG zückte zwischen 2010 und August 2017 für insgesamt 281 Projekte die Geldbörse. Dies teilte die Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion mit. Die Gesamtsumme belief sich demnach auf 46 Millionen Euro. Noch großzügiger zeigte sich das Bundesforschungsministerium. Die Regierungsbürokraten bewilligten im gleichen Zeitraum 55 Millionen Euro für „eine Vielzahl von Projektförderungen zu unterschiedlichen Zielstellungen und Formaten“.

27.8.2017
Genderwahn
Anaschublog: Die politisch korrekte Familie der Zukunft ist genderfluid

Großbritanniens erste Mainstream konforme Familie der Zukunft ist geboren:

  • Der Vater, bei dem es sich um eine Frau und Mutter handelt, identifiziert sich als männlich und weiblich.
  • Nikki und Louise Draven aus Middlesborough lehnen die biologischen Geschlechter ab und wollen ihrem Sohn kein bestimmtes Geschlecht „zumuten“
  • Der Sohn „Star Cloud“ (4 Jahre, Name auf Deutsch: Stern-Wolke) trägt rosa Kledung, spielt mit Puppen und trägt Mädchen und Jungen Kleidung
  • Er erkennt Louise als seine Mutter an, obwohl er ihr biologischer Vater ist
  • Der Sohn betrachtet Nikki, die ihn gebar, als ihren Vater

27.8.2017
Genderwahn
Anaschublog: Eine einzige Ziffer bringt Historie ins Wanken

Die gesamte multikulturelle Politik liegt einem überdimensionalen Schuldkult aus der zeit des Zweiten Weltkriegs zugrunde. Es würde der linksliberalen Politik mit ihrem aus der Hölle entsprungenen grün-bunten Homo-Gender-Zirkus den kompletten Boden entreißen, würde dieser Schuldkult einstürzen. Das darf also niemals passieren!

27.8.2017
Genderwahn
Epochtimes: Kanada: Geschlechtsneutrale Ausweise für Menschen, die sich weder männlich noch weiblich fühlen

Kanada will künftig geschlechtsneutrale Ausweise ausgeben, meldet „n-tv“. So könnten Menschen, die sich weder als weiblich noch als männlich empfinden, einen Ausweis ohne Angabe des Geschlechts erhalten, gab die Regierung Kanadas am Donnerstag bekannt.

Dabei soll in den Pässen – sobald es technisch möglich ist – ein „X“ an Stelle von Männlich „M“ oder Weiblich „F“ eingetragen werden. Damit sollten die Betroffenen Papiere erhalten, die „ihrer sexuellen Identität besser entsprechen“, erklärte die Regierung. Doch die Sache hat einen Haken.


27.8.2017
Genderwahn
Sprache
Jouwatch: Wie unsere Sprache islamisch und politisch korrekt eingestampft wird

Die westliche Welt steht unter dem Einfluss von zwei neuen totalitären Ideologien, die nur im ersten Augenblick gegensätzlich erscheinen: dem radikalen Islam und der politischen Korrektheit. Beim genaueren Hinsehen ergänzen sich beide nicht nur, die von oben verordnete politische Korrektheit stärkt dem Islam durch ihre Sprech- und Denkverbote den Rücken und hilft ihm bei seinem weltweiten Eroberungsfeldzug.
Der Roman von George Orwell „1984“ ist zur Realität geworden, seine Phantasie von Neusprech und Doppeldenk zum Leben erwacht.

26.8.2017
Genderwahn
Deutsch.RT: Donald Trump schließt Transgender von Militärdienst aus

US-Präsident Donald Trump hat Transgender vom Militärdienst ausgeschlossen. Er unterschrieb am Freitag eine entsprechende Note und hob somit die Entscheidung der Vorgängerregierung von Barack Obama auf. Donald Trumps Entscheidung sorgte für Empörung - auch unter Republikanern.

26.8.2017
Genderwahn
Jouwatch: „Menschenrechtlerin“ fordert Scharia für Australien!
Die ehemalige australische Präsidentin für Menschenrechte Gillian Triggs macht sich jetzt dafür stark, die Scharia in Australien einzuführen.

Sie vergleicht das islamische Rechtsystem mit den katholischen Diktaten aus dem Vatikan.

„Es gibt verschiedene Wege, auf denen religiöse Regeln das Privatleben der Menschen beinflusst, die Regeln des Vatikan beinflussen das Leben der Katholiken schließlich auch in unserem Land“, argumentiert Triggs.

Auch die Scharia-Scheidung möchte sie in Australien erlauben, bei ihr reicht es, wenn der Mann dreimal ausspricht „ich lasse mich scheiden“, auch das das Wort einer Frau weniger wert ist, als das eines Mannes – für Gillian Doreen Triggs, eine Spezialistin für internationales Recht, kein Problem. „Es ist eine Frage des privaten Rechts innerhalb der muslimischen Gemeinschaft und wenn sie ihre Angelegenheiten so regeln wollen und an diese Regeln glauben, ist das vernünftigerweise zu akzeptieren“, meint sie.


25.8.2017
Genderwahn
pi-news: Pippi darf nicht Neger sagen – aber koksen

Wenn es nach der linken Jugend geht, soll wohl „eine Line ziehen“ zur neuen Parteilinie der Linken werden. Bei einem Sommerfest der Linkspartei sollen vergangenen Sonntagabend in Altenburg von Mitgliedern der Ortsgruppe der Thüringer Linksjugend Aufkleber verteilt worden sein, die ein an Pippi Langstrumpf angelehntes Mädchen mit roten Zöpfen zeigen, wie es sich „mit einem zur Nase geführten Gegenstand, über eine Linie aus weißen [sic!] Pulver beugt“, beschreibt die Leipziger Volkszeitung.

Im Blog, den die „linksjugend [‘solid] Thüringen“ zur Bundestagswahl 2017 eingerichtet hat, gehen die Macher unter dem Slogan „Hauptsache es knallt! Für eine Welt wie sie dir gefällt“ auf ihre Motive ein. Kein Rausch ist illegal:


24.8.2017
Genderwahn
pi-news: Auch westliche Seifenspender können rassistisch sein

Der Westen ist rassistisch. Das lernen wir seit vielen Jahren und nun liefert uns Chukwuemeka Afigbo, ein Nigerianer auch noch den Beweis, dass sogar unsere Seifenspender unser mangelndes Bewusstsein für Vielfalt widerspiegeln. Afigbo, der offenbar in diversen Buntisierungsprogrammen engagiert ist (politisch korrekt: Partnerschaftsprogramme), die den Nahen Osten und Afrika in den Westen transportieren sollen, hat ein Videofilmchen verbreitet. Darin wird gezeigt, wie eine weiße Hand von einem automatischen Seifenspender bedient wird, einer schwarzen hingegen verweigert diese rassistische Technik ihren Inhalt.

22.8.2017
Genderwahn
Danisch: Ein Feiertag nur für Frauen

Die Schweizer Jusos sind wirklich nicht die Hellsten.

Weil sie die gefühlte Lohnungleichheit nicht ausgleichen können, denken die Schweizer Jusos nicht etwa darüber nach, ob an ihrer Hypothese vielleicht etwas nicht stimmt und Frauen nicht diskriminiert werden, deshalb Antidiskriminierungsarbeit nichts bringt, sondern sie wollen jetzt, dass man Frauen ihre Minderbezahlung durch Einführung eines gesetzlichen Feiertages nur für Frauen kompensiert.


22.8.2017
Genderwahn
Danisch: Die Post-Porno-Aktivistin von Barcelona

Auch das noch.

Anscheinend wird Barcelona von einer Feministin als Bürgermeisterin feministisch regiert. Von ihr selbst merkt man das wohl nicht so, aber ihre Leiterin der städtischen Kommunikation ist angeblich Post-Porno-Aktivistin für sexuelle Befreiung. Und falls das Foto, was da im Netz kursiert, stimmt (und das kann sich jetzt jeder selbst überlegen, ob das stimmt), dann gewinnt Barcelona ungemein von seinem politischen Personal. Schockt mich jetzt nicht so, ich habe sowas neulich auf Safari bei wilden Elefanten schon gesehen. Anscheinend ist sie da einschlägig bekannt und macht ihr Selfie vor dem Brandenburger Tor mit heruntergelassenen Hosen. Scheint ja auch generell ne illustre Gesellschaft in Barcelona zu sein. Und scheinen generell Spaß an öffentlichem Stehpinkeln als Hobby zu haben.


22.8.2017
Genderwahn
Danisch: Gletscher, Geschlecht und die Eiskönigin

Endlich: Die Wissenschaft findet die Ursubstanz der Welt.

Ich habe ja schon geschrieben, dass ich mich aus der Klima-Diskussion heraushalten will, weil mir das Fachwissen fehlt, um das beurteilen oder mitreden zu können, und mir Zeit und Lust fehlen, es mir anzueignen.

Nun aber ergeben sich Umstände, mit denen das Klima-Thema doch hier in meinen Fokus gerät, man muss Gletscher und Klima nämlich aus einer Geschlechtsperspektive heraus betrachten.

22.8.2017
Genderwahn
Danisch: Die Rechtslage bei krankhaftem Querulantentum

Ich hatte ja gerade erwähnt, dass die Arbeitsgerichte in Hamburg da so einen Fall hatten. Nun ist ein Urteilstext verfügbar.

Den Urteilstext (Landesarbeitsgericht Hamburg 3. Kammer, Urteil vom 09.08.2017, 3 Sa 50/16) sollte man durchaus lesen. Denn der Fall hat deutliche Parallelen zu Genderismus und Frauenquoten.


22.8.2017
Genderwahn
Diskriminierung
Danisch: Fehlende Prozessfähigkeit wegen Diskriminierungswahn

Interessante Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Hamburg (Urteil vom 09.08.2017, 3 Sa 50/16):

Eine Frau führte vor den Arbeitsgerichten Hamburg in 10 Jahren mehrere Hundert Verfahren, Rechtsmittelverfahren, Prozesskostenhilfeverfahren, weil sie sich ständig irgendwo bewirbt und sich dann von allem und jedem diskriminiert fühlt, meint von jedem Schadensersatz wegen Diskriminierung nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz verlangen zu können.


22.8.2017
Genderwahn
Danisch: Barley droht – Teil 2

Oh, dass ich das nicht selbst gemerkt habe. Aber die Leser passen auf:

Ich hatte doch vorhin über die Frauenquotendrohung von Katarina Barley von der SPD geschrieben. Ich habe da was übersehen. Sie sagte:


22.8.2017
Genderwahn
Danisch: Barley droht

Mit das Schlimmste, was man Politikern antun kann, ist, ihnen zuzuhören. [Update]

In der FAZ gibt es einen Artikel über den Umstand, dass SPD-„Bundesfamilienministerin“ Barley Frauenquoten in Führungspositionen durchsetzen will.

Lasst mal Inhalt und (fehlende) Argumente für einen Augenblick beiseite und lasst mal nur die Formulierungen und Wortwahl auf Euch wirken:


22.8.2017
Genderwahn
Danisch: 50% Frauenquote bei der Feuerwehr

Das wird lustig.

Die Feuerwehr von New South Wales in Australien hat angeblich eine 50%-Frauenquote in Kraft gesetzt. Es gäbe fast keine Frauen bei der Feuerwehr und das sei also ein „boys club“, da müsste man was unternehmen. Dass es so wenig Frauen da gäbe, könne ja schließlich auch nur an Frauenausgrenzung liegen.


22.8.2017
Genderwahn
Danisch: Kleber und die Antirassistendemonstration

Stirnrunzeln über das ZDF und die Frage, ob wir von Kleber geleimt werden. [Nachtrag]

Dass Claus Kleber vom ZDF heute journal dazu neigt, kritiklos alles aufzutischen, was politisch in die ZDF-Linie passt, hatten wir ja schon öfters. Der wirkt auf mich längst wie ein Propaganda-Onkel, Glaubwürdigkeit konvergiert gegen Null.


19.8.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Wien: Universitätslehrgang Transkulturelle Medizin und Diversity Care

„Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode.“ (William Shakespeare)

Dieses Anschreiben der Universität Wien erreichte in Österreich verschiedene  Mediziner.

Sehr geehrte Damen und Herren!
Aufgrund der internationalen Mobilität ist die soziokulturelle Diversität in den Gesundheitseinrichtungen der europäischen Länder so groß wie nie zuvor. Das Fachpersonal im Gesundheitsbereich steht angesichts einer Vielzahl von Sprachen und Lebensstilen laufend vor neuen und komplexen Herausforderungen. Im März 2018 startet wieder der Universitätslehrgang Transkulturelle Medizin und Diversity Care. Der bislang im europäischen Raum einzigartige Master-Lehrgang vermittelt AbsolventInnen der Humanmedizin, Zahnmedizin, Psychologie, Pflegewissenschaften, Ernährungswissenschaften und Angehörigen des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege berufsbegleitend im Zeitraum von 2,5 Jahren ein umfangreiches, fundiertes Fachwissen aus Medical Anthropology, Transkultureller Psychiatrie, sowie der Gender- und Migrations-forschung.

18.8.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Frau & Politik: Korrelation oder Kausalität?

Angesichts des desaströsen Siegeszuges von Heerscharen marodierender Weibspersonen wie Angela Merkel, Ursula von der Leyen, Andrea Nahles, Katrin Göring-Eckardt, Renate Künast, Claudia Roth, Ulla Jelpke, Eva Maria Kirschsieper, Anne Will, Sandra Maischberger, Maybrit Illner, Margot Kässmann, Luise Pusch, Llan Hornscheidt und tausend anderen – und der geringen Zahl wirklich vernünftiger Frauen wie z.B. Erika Steinbach oder Beatrix von Storch, plädiere ich dafür, sich ernsthaft die Frage zu stellen: Korrelation oder Kausalität? So viel steht fest: Besser geworden ist durch die Übereignung der öffentlichen Diskurshoheit an Frauen angesichts der traditionell institutionalisierten Beißhemmung ihnen gegenüber gar nichts. Im Gegenteil. Also: Korrelation oder Kausalität? (ME)

17.8.2017
Genderwahn
Compact-Online: „Selfie“, „Honk“ und „Tikitaka“: Neue Sprachverblödung nach Duden

Die 27. Auflage „verblödenglischt“ die deutsche Sprache wie kein Vorgänger.

Taggen, tindern, tracken –   Undercut, Lowcarb, Adblocker – chilling, cracken, facebooken –  Selfie, fancy, Jumpsuit –  Hoodie, liken und Work-Life-Balance – das sind nur ein paar Beispiele der rund 5.000 Neuzugänge in den aktualisierten Duden, der vergangene Woche erschienen ist.

145.000 Wörter stehen in der neuen Ausgabe, fünf Mal so viele wie im ersten Duden von 1880. Wir wissen schon aus Noteninflation und immer voller werdenden Hörsälen: Je jöher die Zahlen, desto schlechter der Befund…

Nun ja, Generation „Fack Ju, Göhte“ wird es gefallen. Ob sie in das Werk mal reinschaut, bevor Constantin-Film im Oktober zum dritten Mal Obermacker-Lehrer, Multikulti-Klassen und Bildungsnotstand zum Schenkelklopfer für das Links-Grün verliebte Establishment und seine zahlenden Opfer am unteren Rand stilisieren wird?


17.8.2017
Genderwahn
Compact-Online: Links-Staat zwingt Traditionsvereinen Genderquatsch und Multi-Kulti auf – Frauen in den Männerchor?

Ideologischer Frontalangriff auf Deutschlands Vereinskultur. Ein Urteil des Bundesfinanzhofs entzieht Vereinen, die Frauen oder Männer als Vollmitglieder ausschließen, fortan steuerliche Vorteile der Gemeinnützigkeit!

Gender und Multikulti sollen bis in die letzten gesellschaftlichen Ritzen zwangsweise durchgesetzt werden. Nach dem Links-Kreuzzug gegen den Karneval, trifft es hunderte, wenn nicht tausende Vereine in Deutschland. Uralte Vereinssatzungen, sollen nicht länger rechtskonform sein.

Am 17. Mai urteilte der Bundesfinanzhof (BFH) über den Fall einer Freimaurerloge, die in den Augen der obersten Richter ungerechtfertigterweise und „ohne zwingende, sachliche Gründe“ Frauen von Tempelritualen ausschließt. Deshalb sei sie auch „nicht gemeinnützig“. In der Presseerklärung aber macht das BFH deutlich, das Urteil könnte sich „auch auf Vereine auswirken, die die Gemeinnützigkeit in Anspruch nehmen, aber wie z.B. Schützenbruderschaften, Männergesangsvereine oder Frauenchöre Männer oder Frauen ohne sachlichen Grund von der Mitgliedschaft ausschließen.“


14.8.2017
Genderwahn
Epochtimes: Hessens „Lehrplan zur Sexualerziehung“ in Kraft: Gender schon für 6-Jährige
Ab heute werden Kinder in Hessen schon im Alter von 6 Jahren über gleichgeschlechtliche Partnerschaften aufgeklärt. Grund dafür ist der neue „Lehrplan zur Sexualerziehung“, der mit dem neuen Schuljahr in Kraft tritt. Er sieht fächerübergreifend und verbindlich Genderideologie und „Akzeptanz sexueller Vielfalt und Geschlechteridentitäten“ als Lehrinhalte vor.

14.8.2017
Genderwahn
Danisch: Gemischte Teams
Ständig heißt es, gemischte Teams wären besser und

überhaupt, Frauen in jeder Hinsicht gleich leistungsfähig. Und wer es anzweifelt, bekommt auf’s Maul.

14.8.2017
Genderwahn
Danisch: Women invented the field. Then men pushed them out of it.
Ich hatte doch gerade darüber geschrieben, wie man uns die Informatik als Frauenerfindung verkaufen will.

Verschiedene Leser haben noch zustimmend angemerkt (und bestätigt), dass man die frühen Rechner genau genommen nicht programmieren, sondern eher konfigurieren oder parametrisieren konnte, weil das Programm an sich schon mit der Konstruktion des Rechners relativ weit festgelegt war. Selbst zu meiner Studienzeit wurde noch darüber gestritten, ob man Vektorrechner und ähnliche Superrechner überhaupt als voll programmierbare Rechner ansieht, oder nicht eher doch als ablaufgesteuerte Rechenwerke (Rechenmaschinen mit fest vorgegebenen Abläufen), weil sie dieselben Berechnungen mit vielen Rechenregistern parallel durchführten und damit nicht richtig Turing-fähig waren.

14.8.2017
Genderwahn
Danisch: Ein Land säuft ab – und bekommt Verstopfung
Ratet mal, wo sie immer mehr saufen und Drogen nehmen. Und wer.[Drolliger Nachtrag]

Amerika. Eine Studie hat herausgefunden:
Hehe. Gerade die Feminismus- und Gender-verhätschelten Gruppen Frauen, Minorities und Unterprivilegierte saufen, dass die Schwarte kracht. Leser aus USA und Kanada haben mir berichtet, dass man die Zunahme im Drogenkonsum schon immer öfter riecht. Einer meinte, dass er auf der Straße bei jedem zweiten riecht, dass er nach Drogen stinkt. Einer aus Amerika berichtete mir, dass selbst in besseren Wohngegenden immer wieder Häuser oder Leute in Autos ganz widerlich nach Drogen stinken.

14.8.2017
Genderwahn
Danisch: Der bemerkenswerte Fall der kleinen Polizistin

Neues aus dem Failed State Nordrhein-Westfalen.

Ging diese Woche durch die Presse, sogar bei der ZEIT: Eine Frau wollte Polizistin werden und durfte nicht, weil sie nur 1,61 Meter groß ist.
...

Außerdem hat die Frau schon vor Dienstantritt beachtliches im Kampf gegen die Schwerkriminalität getan, nämlich gegen die Regierungskriminialität in NRW. Sie hat nämlich dagegen geklagt, dass sie mit 1,61 zu klein sein sollte.

Der Brüller ist nämlich, wie sie gewonnen hat:

  • Die Anforderungen sehen vor, dass Frauen 1,63 und Männer 1,68 groß sein müssen. Das würde Männer benachteiligen und deshalb sei die Größenanforderung für Männer rechtswidrig. Wenn es aber für Männer keine gibt, darf es auch keine für Frauen geben.
  • Es war eine Verwaltungsverordnung, und das reicht nicht, es braucht ein Gesetz.

...


14.8.2017
Genderwahn
Danisch: Das politisch korrekte Märchen von der weiblichen Programmierung

Von wegen „Digital Natives“: Wie die Digital-Naiven sich ihre Mythen bilden.

Im Zusammenhang mit der Google-Memo-Affäre kommt gerade wieder mal die Legende hoch, dass Informatik ja eigentlich ein Frauenthema und die Programmierung von Frauen erfunden wurde, Frauen darin viel besser und qualifizierter seien, und es nur an der Unterdrückung läge, dass die IT heute überwiegend männlich besetzt ist. Beispielsweise im Tagesspiegel.

Ich möchte an diesem Beispiel erläutern, wie sich heute die Ungebildeten und Leute, die da einfach historisch nicht wissen, was da gelaufen ist, eine Scheinwelt zusammendichten, und diese mit vermeintlich aussagefähigen Zahlen untermauern wollen (nennt man heute „Datenjournalismus“, ist aber meist nur leeres Gerede, weil man damit die qualitative Untersuchung weglässt und Korrelationen als Kausalitäten ausgibt).


14.8.2017
Genderwahn
Danisch: Google-Horror

Es scheint, als sei Google innerlich ziemlich kaputt, verrottet, durchideologisiert.

Ein Leser wies mich zur Google-Gender-Memo-Affäre auf diesen Artikel aus einer Serie „Rebels of Google“ hin. Ja,ja, ich weiß, das ist Breitbart. Aber sagt mir mal eine bessere, seriösere Quelle, die das dann überhaupt noch bringt. Bisher haben wir ja in der Affäre gesehen, dass das entweder gar nicht oder nur ideologisch glattgebügelt berichtet wird. Das Problem ist ja nicht, Breitbart zu zitieren, sondern dass oberhalb von Breitbart da anscheinend nichts mehr ist, was noch berichten würde. Man muss lernen, das als Zustand der Presse und nicht als Makel des Zitierenden anzusehen. Wen’s stört, der möge mir eine bessere Quelle nennen. Natürlich muss man sich da immer überlegen, ob das überhaupt stimmt. Aber das Memo stimmte ja nach aktuellem Wissensstand, und sowas kommt ja auch nicht von nichts.

Es scheint, als stelle man dort rigoros „Diversity“ vor Qualität, und dass sie sogar schwarze Listen führen und Leute verfolgen:


14.8.2017
Genderwahn
Danisch: Rentenentwicklung: Immer gegen die Männer

Noch so was, was uns der Feminismus verschweigt:[Nachtrag zu Rentenstatistiken]

Es geht gerade mal wieder um, dass die Politik die Menschen doch bitte darauf vorbereiten möge, dass sie nicht mehr bis 67, sondern bis 70 arbeiten, wegen der Rente.

Betrifft natürlich nur die Dummen, die in die Rentenkasse einzahlen. Politiker, Freiberufler, Geschäftsführer und so weiter sind davon natürlich nicht betroffen, die gehen schon viel früher in Ruhestand.


13.8.2017
Genderwahn
Deutsch.RT: BBC-Cartoon über römisches Britannien: Streit um Darstellung schwarzer Römer

Ein BBC-Cartoon über das römische Britannien erhitzt die Gemüter. Zuschauer und Historiker sind geteilter Meinung über die BBC-Produktion. In der Sendung wurden hochrangige schwarze römische Soldaten präsentiert.

9.8.2017
Genderwahn
Epochtimes: Fünf Transgender-Frauen aus US-Streitkräften verklagen Trump, Mattis und andere hohe Militärbeamte

Fünf Transgender-Frauen verklagen Trump, Mattis und andere hohe Militärbeamte - nachdem Trump verkündet hat, dass kein Transgender mehr in der Armee dienen soll. Das Nationale Zentrum für die Rechte von Lesben (NCLR) und die Rechtsbeistandsorganisation Glad reichten die Klage gemeinsam im Namen der fünf Frauen ein.

Mit der am Mittwoch vor einem Bundesgericht eingereichten Klage wollen die Frauen erreichen, dass das von Trump reaktivierte Transgender-Verbot für verfassungsfeindlich erklärt wird.

Ursprünglich sollten die Streitkräfte seit Juli offiziell für Transgender geöffnet sein. Nach einer Anordnung des ehemaligen Präsidenten Barack Obama sollte das Transgender-Verbot für die Armee damit also eigentlich aufgehoben werden. Dieser Termin wurde dann vom Pentagon kurzfristig um ein halbes Jahr verschoben, um Zeit für weitere Prüfungen zu haben.

Trump verkündete dann vor zwei Wochen über den Kurzbotschaftendienst Twitter, dass Transgender „in keiner Funktion“ in der Armee dienen dürften


7.8.2017
Genderwahn
Danisch: 18% Geschlechtssteuer
In Melbourne (Australien) hat ein Café eröffnet, in dem Männer 18% mehr zahlen müssen als Frauen, und Frauen Vorrang bei der Sitzplatzwahl haben.

Wie immer bei Feministinnen, sehr genital orientiert, sie verwenden „Vulva Stones“. Ich weiß nicht wofür. Ich trau mich nicht mir vorzustellen, was man bekommt, wenn man ein Stück „Kuchen“ oder ein Glas „Milch“ bestellt.

7.8.2017
Genderwahn
Danisch: Schulden: Gender Studies als gewaltiges Betrugssystem

Die WELT meint, dass in den USA die Sache mit den Studien- und Autokrediten gerade anfängt, richtig anzubrennen.

Die Summe der Studentenkredite hat sich seit dem dritten Quartal 2008, als Lehman Brothers Pleite ging, bis heute mehr als verdoppelt. Sie ist von rund einer Billion Dollar bis zum ersten Quartal dieses Jahres auf 2,2 Billionen Dollar gestiegen. Die Geschwindigkeit des Anstiegs entspricht in frappierender Weise ziemlich exakt der Zunahme bei den Immobiliendarlehen vor der Finanzkrise.

Wie ist das möglich? Die Zahl der MINT (STEM)-Studenten hat sich ja – außer ein paar Frauen – nicht wesentlich erhöhnt. Sind zwar teurer geworden, aber auch nicht soviel. Man hat halt Leute, die nicht universitätstauglich sind, massenweise Schwindelfächer angedreht, Snake Oil. Sozialwissenschaften und so’n Quatsch. Was man halt Leuten verkauft, die nicht studierfähig sind. Die Unis kriegen (woher auch immer, Staat, Stipendiengeber usw.) für jede immatrikulierte Dumpfbacke Geld. Also hat man so viele Leute reingeholt, wie möglich.


7.8.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Gendergerechte Unisextoiletten? – Das stinkt zum Himmel!

Die frisch gewählten rot-rot-grünen Politiker des Abgeordnetenhauses traten in Berlin zusammen, um sich über die aktuellen Brennpunkte der Stadt auszutauschen. Und von denen gibt es in unserer Hauptstadt bekanntlich viele. Die Flüchtlingsproblematik verbunden mit der steigenden Drogenkriminalität, den hohen Einbruchszahlen, den nicht beherrschbaren Taschendiebstählen und den ständigen Vergewaltigungen warten dringend auf Lösungen.

Da meldete sich sogleich Justizsenator Behrendt ( Grüne) eifrig zu Wort und wies auf ein großes Problem hin, dessen Beseitigung absolut keinen Aufschub duldete und das deutlichen Vorrang vor allen anderen Tagesordnungspunkten haben sollte. Man muß dazu sagen, dass der Herr auch für das wichtige Thema der Antidiskriminierung zuständig ist, und wer kann dafür kompetenter sein, als ein Politiker der Grünen?

Sein Anliegen: Der Vertrag mit dem bisherigen Betreiber der öffentlichen Toiletten in Berlin läuft aus und Ende 2018 sollen die kleinen Häuschen von der Bildfläche verschwinden. Ein neues Toilettenkonzept muß her und das soll – wer hätte es gedacht – für mehr Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau sorgen.


7.8.2017
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: Neues von den Linksirren: Die rassistische Eistorte!

Kennen Sie Murli? Das ist eine Köstlichkeit, die das Hotel “Zur Post” in Melk (Niederösterreich) seinen Gästen in den warmen Sommermonaten serviert. Eine Eissorte mit Schokoglasur und Krokant. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Ein Leckerbissen mit Tradition, das seit 27 Jahren Gaumenfreude bereitet.

Nun aber hat sich ein (vermutlich geisteskranker) Leser der Niederösterreichischen Nachrichten beschwert und dem Wirt Rassismus vorgeworfen. Der versteht versteht diese ganze Aufregung nicht, will aber auch nicht einknicken und weiterhin seine wunderbare Eistorte anbieten.


5.8.2017
Genderwahn
AnnaSchublog: Kurzfilm erzieht Schulkinder zu Homosexuellen

Eine aktuelle Studie an der Anna K. Blog- Universität hat festgestellt, dass, wenn ein Problem in dieser Welt nicht direkt von einer talmudischen Gesinnungsgruppe verursacht wird, es durch eine dicke Frau verursacht wird.
Ein Lehrkörper der Universität von Michigan behauptete kürzlich, dass Vorschul-Klassenzimmer mit „Heteronormativität“ befleckt sind, die die „Ungleichheit mit den vielen verschiedenen Geschlechtern“ negativ beeinflussen. Für diejenigen von euch, die nicht wissen, worum es in der linksliberalen Ideologie von heute geht:  Die Heteronormativität wird als abstoßend und krankhaft angesehen, der genderkonforme, politisch korrekte Menschen von heute betreibt Analsex und besitzt 72 verschiedene Geschlechter und das soll laut der Soziologin aus Michigan bereits im Vorschulalter beginnen.

5.8.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Genderkrieg: Der Unsinn frisst seine Kinder
Siegwart Lindenberg hat schon vor Jahren darauf hingewiesen, dass es sich Gesellschaften nur so lange leisten können, Geld aus dem Fenster zu werfen, wie sie genug Geld haben, das sie aus dem Fenster werfen können. Er hat es natürlich wissenschaftlicher ausgedrückt. Die deutsche Gesellschaft wirft viel Geld für das aus dem Fenster, was man im […]

5.8.2017
Genderwahn
ScienceFiles: SPD: Gender Pay Gap ist Unsinn – Gehaltsunterschiede sind legitim
Wahlkampfzeit. Die Zeit der einfachen Antworten auf die angeblich so komplexen Probleme der Welt, die den etablierten Parteien regelmäßig dann in ihrer Komplexität aus dem Blick geraten, wenn sie ihrer eigenen Variante von Populismus, dieses Mal gemeint als Versuch, Wähler zu gewinnen, frönen (dieses Mal also nicht als Versuch, den Gegner zu delegitimieren). Die SPD […]

4.8.2017
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Richtig Ärger für Harvard
Das musste ja so kommen: Viele US-Universitäten fördern leistungsschwache Minderheiten und drangsalieren und benachteiligten deshalb Weiße und Asiaten.

Die Asiaten klagen nun wegen rassen-basierter Diskriminierung, die linken Universitäten werden wegen Rassismus verklagt.

4.8.2017
Genderwahn
Danisch: Dummheitskult: Die Intelligenz-Privilegierten
Sie drehen das jetzt ins Gegenteil. Bisher behaupteten ja viele linke Sozialwissenschaftler, dass es keinen genetischen, sondern nur sozialen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit gäbe. Und jetzt kommen sie – moving target – mit genau dem Gegenteil daher, nämlich dass man von Geburt an schlau oder blöd wäre, und deshalb niemand etwas dafür könne, die Gesellschaft das also kompensieren müsse.

4.8.2017
Genderwahn
Danisch: Berliner Prioritäten

Wieder mal lernen wir etwas darüber, was in Berlin wichtig ist.

Und das beste: Endlich lernen wir, was genau eigentlich unter „Gleichstellung“ zu verstehen ist. Nicht das, was Ihr denkt. (Oder: Penisneid neu denken!) [Nachtrag: Warum es völlig beknackt ist und nicht funktionieren kann.]

War die Rede nicht immer von Gleichstellung, wie wichtig sie ist?

Schaute man aber mal ganz genau hin, dann merkte man, dass das ja gar nicht stimmt. Gleichstellung hat man nie betrieben. Bis jetzt. Bisher ging es immer nur um Gleichsetzung.

Und es gibt einen Riesenunterschied zwischen Gleichsetzung und Gleichstellung. In Berlin zumindest.

Gleichsetzung:
Weil Frauen sich zum Pinkeln setzen müssen, müssen das auch Männer tun. Beide müssen gleich sitzen. Weil es ja nicht fair wäre, wenn einer was kann, was die andere nicht kann. Hat sich aber nicht durchgesetzt.
Gleichstellung:
Wenn Männer beim Pinkeln stehen dürfen, müssen Frauen auch stehen dürfen. Damit sie „gleichgestellt“ sind.

4.8.2017
Genderwahn
Danisch: Gendergan

Wachsen Leuten aber die Geschlechtsorgane oder die geschlechtsbezogenen Anlagen im Gehirn nicht richtig, dann fragt man nicht etwa, woran das liegen könnte und wie man es künftig verhindern kann, ob das von irgendeinem Gift kommt. Man schreit „Hurra, ein neues Geschlecht!“, nennt sich Queer und fühlt sich modern darin, gegen „Heteronormativität“ zu wettern.

Wenn ich da so drüber nachdenke: Eine richtig fiese, dreckige PR-Abteilung irgendeines Giftkonzerns könnte das nicht besser machen. Leute werden gesundheitlich schwer geschädigt und sind noch stolz drauf.

Den Gedanken hatte ich vor einiger Zeit schon mal und auch gebloggt, aber in den letzten Tagen gab es in der Presse Berichte darüber, dass Mediziner sehr beunruhigt seien, weil man festgestellt hat, dass die Spermienzahl bei Männern rapide sinkt. Sie vermuten ein Umweltgift oder eine andere ungesunde Ursache, und drängen darauf, das schnellstmöglich zu untersuchen, das sei wichtig.


4.8.2017
Genderwahn
Danisch: Angeschossen: Gender Studies zucken zwischen Demenz und Todeskrampf

Es scheint, als käme das große, dumme, kriminelle Dings gerade in die Defensive.

Wir hatten es ja gerade mit der Emma, aber es scheint auch generell langsam die Erkenntnis zu reifen, dass Gender Studies einfach nur dumm, falsch und kriminell sind. Man hat sich so weit von jedem Verstand entfernt, dass es den einen langsam auffällt und für die anderen auch nicht mehr so wirklich zu leugnen ist.

Wir haben das ja auch immer wieder gesehen (auch hier im Blog), dass es eine untrüglichen Beweis gibt, dass Gender Studies das ultimativ Blöde sind, das nicht mehr zu steigern ist: Man kann es nicht mehr parodieren. Die Parodie ist von Gender Studies nicht zu unterscheiden, das ist nicht mehr steigerbar. Mittlerweile gefallen sich sogar die ersten Feministinnen darin, Gender Studies als strohdoof zu beschreiben.


4.8.2017
Genderwahn
Danisch: Endlich ein Treffer gegen die Gemeinnützigkeitsmafia

Heute nun gab’s einen Treffer. Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass traditionelle Freimaurerlogen nicht gemeinnützig sind.

Warum?

Weil sie keinen Frauen reinlassen, ihr Vereinszweck aber nicht grundsätzlich von Frauen nicht erfüllt werden kann (vgl. Taucher-Beispiel). Also stehen sie nicht jedem offen und sind somit nicht gemeinnützig.

4.8.2017
Genderwahn

Danisch: Heftige Kritik an Gender Studies

Jetzt gibt’s was zum Staunen.

Ich zitiere jetzt mal aus einer Quelle, und geben die Quelle ganz bewusst erst am Ende des Textes an. Lest mal die Zitate (nicht neu, sage ich, sagen Gender-Kritiker seit Jahren) und überlegt Euch, wer einen solchen Standpunkt als Kritiker einnehmen könnte.

Zwei Jahrzehnte später sind die meisten Lehrveranstaltungen der Geschlechterforschung an solchen Fragestellungen desinteressiert – und an der Frauenemanzipation als solcher. Gender-Studies-Kurse tragen nunmehr Titel wie „Muslim Queer Subjectivities and Islamic Ethics“ oder „Einführung in die interdependente VerRücktheitsforschung/Mad Studies“. Viel diskutierte Postulate heißen „Critical Whiteness“, „Intersektionalität“ oder „Femonationalismus“.

Der queerfeministische Nachwuchs pöbelt auf dem Campus, in den Straßen und im Internet gegen „weiße Cis-Männer“, gegen “TERFS” (trans exclusionary radical feminists, also radikale Feministin, die Transmenschen ausschließt) oder “SWERFS” (sex worker exclusionary radical feminist, also radikale Feministin, die Sexarbeiterinnen ausschließt), prangert unentwegt „Privilegien“ anderer an, fordert geschlechtsneutrale Pronomen ein und sinniert mit weinerlicher Verve über „Verletzbarkeit“. Das persönliche Leiden an der Welt wird zum wissenschaftlichen Thema verklärt, Schuld für das eigene Befinden als Dritte personifiziert.

Wie ein Bericht aus der Klapsmühle. Könnte doch an sich ein Text aus meinem Blog sein, ist doch vom Inhalt und Diktion dem sehr ähnlich, was ich schreiben. Oder?


3.8.2017
Genderwahn
pi-news: Unterwerfung
Schweden: Von ABBA zu Allah – Festivals nur für Frauen


Im Multi-multi-kulturellen Schweden, dem Weltmeister der Gleichstellung mit der einzigartigen feministischen Regierung werden Festivals in Zukunft geschlechtergetrennt stattfinden. Nach der jüngsten Welle sexueller Belästigungen und den Übergriffen auf Musikfestivals – nach Polizeiberichten fast ausschließlich von jungen Männern mit nicht-westlichem, genauer: islamischem Hintergrund begangen, will die linke Feministin Emma Knyckare mit Gleichgesinnten Festivals organisieren, bei denen der Zutritt für alle! Männer verboten ist. Und sie hat von der Falkenbergs Kommune schon eine Zusage bekommen.

Das Bråvallafestival ist eines der größten in Schweden. Nach den vermehrten sexuellen Übergriffen beim Bråvalla Musikfestival schon 2016 wurde es für die kommenden Jahre abgesagt. Daraufhin hat die Komikerin und Radioprogrammleiterin Emma Knyckare vorgeschlagen, das Festival gänzlich männerfrei abzuhalten. Der Projektleiter der Falkenberg-Kommune, Kristjan Fannar, hat die Idee aufgegriffen; er sieht es als Gegenaktion zu den sexuellen Verbrechen, die bei vielen Musikfestivals auftreten. Ein Projektteam mit 22 Projektmanagern arbeitet derzeit an einem Konzept für ein derartiges Festival. Damit möchte man auch andere Kommunen begeistern.

Schweden fördert die Geschlechtertrennung


3.8.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Geschlechtergleichheit total: In Berlin sollen alle im Stehen pinkeln können

Dass unser Land gerade zwischen Afrika und dem Nahen Osten via Massenimmigration aufgeteilt wird und Berlins Schulen währenddessen verrotten, das scheint den rot-rot-grünen Senat in Berlin nicht zu tangieren. Denn viel, viel wichtiger: In Berlin sollen alle – geschlechterneutral –  im Stehen pinkeln können – auch die Frauen- oder jene, die sich dafür halten.

„In Zukunft sollen Urinale angeboten werden, die von allen Geschlechtern genutzt werden können!“. So steht es im neuen Toiletten-Konzept des rot-rot-grünen Senats in Berlin. Auf 97 Seiten hat die parteilose Umweltsenatorin Regine Günther von politischer Seite sich mit dem geschlechterneutralen Urinieren befasst und legt fest, dass öffentliche Toiletten in Zukunft grundsätzliche „geschlechtsneutrale Einzelkabinen zu sein haben – mit einem Sitzbecken und für Männchen und Weibchen je ein Urinal.
„Aus Sicht der Gleichstellung sind Pissoirs nicht akzeptabel“ – die Übernahme eines kompletten Landes durch Massenimmigration ist ok


3.8.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Keine gendergerechte Anrede? Google und YouTube bestrafen Prof. Peterson

Einen Mitmenschen, der sich keinem Geschlecht zu ordnen kann oder möchte, nicht gendergerecht anzusprechen, das ist auch in Kanada nach der Verabschiedung des C-16 –Gesetzes ein Verstoß gegen das dort geltende Menschenrechtsgesetz. Gegen den bekannten kanadischen Psychologieprofessor Jordan Peterson, der sich dieser links-politisch verordneten Redepflicht verweigert, wird nun mit aller Macht vorgegangen.

Auch in Kanada stellen jene Menschen, die glauben, im falschen Körper geboren zu sein oder sich nicht eindeutig einem der bisher geltenden Geschlechter – nämlich männlich oder weiblich – zuordnen können, mit drei  Prozent der Bevölkerung eine mehr als überschaubaren Minderheit dar.

Anmaßung eines totalitären Regimes, das sich auf Sprachmanipulationen stützt

1.8.2017
Genderwahn
AnnaSchublog: Jetzt geht es den Simpsons an den Kragen

Wir sind einiges gewohnt: Nachdem unsere links-ideologisierten Studenten,  grüne Intelligenzbolzen und intellektuelle Freigeister Godzilla als sexistisch, Ohrläppchen als rassistisch, die Schlümpfe als antisemistisch, der Vatertag als potentieller Vergewaltigungsfaktor für Frauen diffamierte, der Papst im Vatikan Jesus und Gandhi als Feinde der Menschen verunglimpfte, musste unser geliebter Kinderheld Pipi Langstrumpf unter das Messer der schwedischen Feministinnen. Grund genug, uns frei, frech und wild zu verhalten, ohne den politisch korrekten Maulkorb zu akzeptieren. 

Darum nenne ich dieses Zeitalter in dem wir uns derzeit befinden auch das Zeitalter der fragilen Gestalten, instabilen Persönlichkeiten, der Mimosen, Igeligen und geistig retardierten Indoktrinierten sowie kognitiv verkümmerten Ideologisierten. Haben uns Charakteristika wie eine überspitze Darstellungsweise von Negern im Bilderbuch, vergleichende Redewendungen wie „der handelt wie ein Jude“, das nachäffeln der Akzente von Asiaten, Kosenamen wie Kartoffelkopf, Käs’zipfel oder Spaghettifresser nicht gestört und konnten alle Nationen wunderbar damit leben, fühlt sich plötzlich jeder Blödmannsgehilfe angegriffen, schikaniert und verletzt.


1.8.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Gegen Fachidioten und Beliebigkeit: Sozialwissenschaftler wollen ihr Fach retten
Sozialwissenschaften haben nicht nur in Deutschland derzeit einen schlechten Ruf. Sie sind in manchen Teilen der Bevölkerung zum Synonym für Beliebigkeit – im besten Fall – und irrelevanten Blödsinn – im schlechtesten Fall, geworden. Letzteres ist das Verdienst von Personen, die die Sozialwissenschaften mit ihren Versuchen persönliche Störungen und Deprivationen oder persönliche Vorlieben als Wissenschaft […]

1.8.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Die Opfer der Gleichstellung schlagen zurück
Unsinn muss man sich leisten können. Wenn es brennt, dann wird es das Feuer wenig beeindrucken, dass eine Gleichstellungsbeauftrage über die männlichen Rollenbilder fabuliert, die weibliche Feuerwehrmänner, die es natürlich in Hülle und Fülle gibt, daran hindern, mit Wasser und anderen Löschmitteln, dem Feuer zu Leibe zu rücken. Und während die Gleichstellungsbeauftragte fabuliert, löschen die […]

1.8.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Sie lügen und lügen und lügen…
Wir haben lange Zeit keine Beiträge mehr geschrieben, die sich mit den Lügenbolten an Hochschulen beschäftigen. Den Lügenbolten, die Ausschreibungen so fingieren, dass es den Anschein hat, sie würden sich an männliche und weibliche Bewerber richten, obwohl sie sich nur an weibliche Bewerber richten. Die Lügen-Inszenierung ist jedoch notwendig, da es ansonsten zu offensichtlich wird, […]

1.8.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Elisabeth Tuider: Mitglied im Denunziantenstadl der Heinrich-Böll-Stiftung
Wir haben uns gefragt, wie es sein kann, dass Elisabeth Tuider, die eigentlich eine Professur an der Universität Kassel besetzt, so viel Zeit erübrigen kann, um sich in der Redaktion des Denunziantenstadl der Heinrich-Böll-Stiftung zu verdingen, und Agentin.org mit Texten zu bestücken. Die Antwort haben wir im Veranstaltunsangebot von Tuider an der Universität Kassel gefunden. […]

1.8.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: „Liebe Gay Community – Deine Kinder leiden!“

Die US-Amerikanerin Heather Barwick wuchs bei ihrer Mutter und deren lesbischer Freundin auf. Als junge Frau kämpfte sie für die Homo-Ehe. Inzwischen selber verheiratet und Mutter von vier Kindern will sie die »Homo-Ehe und gleichgeschlechtliche Elternschaft nicht mehr unterstützen«. In einem offenen Brief an die Gay Community erklärt sie warum.

Heather Barwick  wurde von ihrer Mutter und deren gleichgeschlechtlicher  Partnerin großgezogen. Barwick engagierte sich in der Gay-Community als Heiratsanwältin für Homosexuelle und Kinderrechtsaktivisten. Nun ist verheiratet und Mutter von vier Kindern. Ihr Engagement für die „Homo-Ehe und gleichgeschlechtliche Elternschaft“ stellte Barwick ein und erklärte 2015  in einem offenen Brief, warum sie diese Art der Elternschaft nicht mehr unterstützen möchte:


31.7.2017
Genderwahn

Danisch: Forschungsprojekt Bullshit-Detektor

Trigger-Warnung: Vor dem Lesen setzen. Könnte Euch aus den Socken hauen.

Wenn stimmt, was die hier schreiben, und dafür spricht, dass es eine offizielle Webseite dazu gibt, vergibt die Darpa Forschungsaufträge zu der Frage, wie man feststellen kann, was man den Sozialwissenschaften überhaupt noch glauben kann.


31.7.2017
Genderwahn

Danisch: Frau, Familie, Jammer
Laut diesem Artikel kam eine amerikanische Studie zu dem Ergebnis, dass Frauen nicht etwa, wie es immer ventiliert wird, durch die Familie stärker belastet werden als Männer, sondern beide ungefähr gleich.

31.7.2017
Genderwahn

Danisch: Feministinnen gegen Gender Studies
Ach, guck mal einer an. Jetzt zerfleischen sie sich schon selbst. 😀

Der SPIEGEL schreibt darüber, , dass sich jetzt ausgerechnet die Emma gegen Gender Studies wendet.

Naja, das „ausgerechnet“ ist insofern nicht überraschend, als die Emma und Gender Studies noch nie so ganz zusammenpassten, man hat ja schon gesehen, dass es da innerfeministische Kriege zwischen den alten verbiesterten und den jungen bekloppten gibt, und dass die alten – eher in der journalistischen Arbeitsweise entstandenen – Feministinnen die jungen — eher social media-orientierten – nicht ausstehen können. Feminismus war schon immer dumm, aber früher eben langatmiges Gezeter, heute 140-Zeichen-Gerotze.

31.7.2017
Genderwahn

Danisch: Eine weibliche Sicht auf Gender

Eine fleißige Leserin meines Blogs sprach mich an…

Als ich zufällig gerade den vorangegangenen Blog-Artikel schrieb, sprach mich eine Leserin meines Blogs an, die ich zwar nicht kannte, die mir aber versicherte, täglich alle meine Artikel zu lesen (und die auch kannte).

Sie sei in einem Aspekt nicht zufrieden mit meinem Blog und wolle mir ihre Kritik antragen.

Ich würde Gender immer als Krieg der Frauen gegen den weißen Mann hinstellen. Das sei falsch.


31.7.2017
Genderwahn
Danisch: Hirngewalt – wenn Denken weh tut
Schöne Grüße von der Amygdala: Die Gender-Szene versteigt sich in die Ansicht, dass das Hirn zu gebrauchen unzumutbarer Schmerz sei.

Ich hatte doch neulich mal geschrieben, dass Feminismus, Genderismus und Linksextremismus womöglich Fehlfunktionen des Gehirns sind, weil evolutionär angeeignete Funktionen aus grauer Vorzeit im heutigen Umfeld durchdrehen. Die Amygdala, die u.a. für Sex, Gewalt und Angst zuständig ist (man kann sich überlegen, ob SM-Sex vielleicht deshalb funktioniert, weil beides in der Amygdala zusammenläuft), kann auf Gewalt und fremde Meinungen ähnlich reagieren.

30.7.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Wenn Links-Sein zur Komplettverblödung führt

Selin Gören wurde 2016 als Musterbeispiel jener linkspolitischen Verblödung einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Gören wird von einer Gruppe „arabisch aussehender Männer“ vergewaltigt und zum Oralverkehr gezwungen. Bei der Polizei lügt sie sich als Antirassistin und Multikultijublerin die Tatbeteiligung von Deutschen herbei und veröffentlicht überdies auf Facebook  noch ein Entschuldigungsschreiben an ihre migrantischen Vergewaltiger.

Nun möchte der gesunde Menschenverstand annehmen, dass selbst so linksverbohrte Hirne wie das von Selin Gören nach solch einem Erlebnis ein Gespür für die Realität entwickeln.

Kann es sein, dass „Links-Sein“ per se zur totalen Verblödung führt?


29.7.2017
Genderwahn
pi-news: Rassismus und die Scheinheiligkeit der Macht
Die armen „Neger“ kommen


Neger (von französisch nègre, spanisch negro, lateinisch niger für „schwarz“) ist eine im 17. Jahrhundert in die deutsche Sprache eingeführte Bezeichnung, die auf eine dunkle Hautfarbe der Bezeichneten hinweist. Ein einziger Satz, ein einfaches „Copy & Paste“ aus Wikipedia, das den Begriff „Neger“ abschließend und völlig ausreichend abhandelt. Jedes weitere Wort dazu wäre unnötig – wenn die politische Korrektheit nicht wäre.

Nun sind wir der politischen Korrektheit an dieser Stelle nicht verpflichtet, was es erleichtert, sich deutlich ehrlicher und tiefschürfender dem heutigen Umgang zwischen Schwarzen und Weißen zu beschäftigen. Das lockere und bunte Multikulti ist nämlich zumeist nur mehr oder weniger gut gespielte Show. Unter der Oberfläche bleibt der Rassismus – auf beiden Seiten. Rassismus ist, entgegen der geltenden Doktrin, jedoch weder Teufelswerk, noch anzustrebender Faktor. Rassismus ist einfach ein menschlicher Faktor – bei allen Rassen, in allen Kulturen, weltweit. Es geht nicht darum, Rassismus künstlich zu bekämpfen oder ihn noch zu fördern – es geht darum, mit ihm umzugehen, mit der Realität zu leben und umzugehen.

Die Hautfarbe wird immer eine Rolle spielen


27.7.2017
Genderwahn
Jouwatch: US Eliteuniversität will männlichen Studenten die „toxische Maskulinität“ aberziehen
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An US Universitäten herrscht seit einiger Zeit der schiere Wahn. Der über die Jahrzehnte gepflegte linksprogressive Kulturmarxismus schlägt inzwischen voll durch, wobei sich die Universitätsverwaltungen wie es scheint in einem Wettrennen um die absurdeste Maßnahme befinden.

26.7.2017
Genderwahn
Sciencefiles: Die Realität schlägt zurück: Kein Transgender in der US-Army
Jetzt wird man wieder den Chor derjenigen hören, die das Lied von der Benachteiligung der Transgender und anderen sexuell Indifferenten anstimmen. Denn Donald Trump hat angekündigt, Transgender aus der US-Army auszuschließen. Damit revidiert er eine weitere Politik von Barack Obama: After consultation with my Generals and military experts, please be […]

26.7.2017
Genderwahn
Epochtimes: Trump verbietet Transgender beim US-Militär – Pentagon zahlte für Geschlechtsumwandlungen
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Transgender-Menschen werden vom Dienst in der US-Armee ausgeschlossen bleiben – das verkündete US-Präsident Donald Trump heute auf Twitter. Damit bricht er ein weiteres Mal mit der Politik seines Vorgängers Obama, der Transsexuelle offen zur US-Armee bringen wollte und das Pentagon Geschlechtsumwandlungen bezahlen ließ.

Trump erklärte nun, dass die US-Armee sich nicht um die Bedürfnisse von Transgender-Menschen kümmern könne.

25.7.2017
Genderwahn
Danisch: Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Gehirn

Und wieder mal zeigt sich, dass die Soziologen und Genderisten massiv falsch liegen.

Ein überaus lesenswerter Artikel von Bruce Goldman von der Stanford University. über Hirnunterschiede zwischen Männern und Frauen, bei denen – wieder mal – die Amygdala eine zentrale Rolle spielt. Außerdem scheinen Autismus und Alkoholismus mit diesen Unterschieden in Verbindung zu stehen. Beispielsweise neigen Männer viel häufiger zu Autismus. Bei weiblichen Autisten hat man Hirnstrukturen gefunden, die denen von Männergehirnen gleichen und bei Frauen untypisch sind. Man vermutet deshalb, dass Autismus mit männlichen Hirnstrukturen zusammenhängt. Oder man hat herausgefunden, dass Reaktionen auf Ereignisse bei Männern und Frauen in verschiedenen Hirnhälften ablaufen.


25.7.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Feminismus, Genderismus, Terrorismus
Retraction Watch berichtet von einem Vorgang, der zwischenzeitlich zur Normalität geworden ist: Die Geschlechtsteilepolizei hat entdeckt, dass in einem Beitrag in der Zeitschrift „Annals of Surgery“ mit dem Titel „Modern Surgeon: Still a Master of his Trade or Just an Operator of Medical Equipment?“ durchweg männliche Pronomen benutzt werden: Der […]

24.7.2017
Genderwahn
Danisch: Der evolutionäre Ursprung des Sexualverhaltens

Die ernsthafte Forschung zu geschlechtsspezifischem Verhalten kommt – wie immer – von den Naturwissenschaften und nicht von den Geistes- und Sozialwissenschaften.

Dass die Biologen und Mediziner reihenweise Untersuchungen anstellen und Belege bringen, wonach geschlechtsspezifisches Verhaltens – zumindest in sehr wesentlichen Teilen und den grundlegenden Strukturen – evolutionär erworben und genetisch übertragen wird, ist bekannt.

Dass die Geistes- und Sozialwissenschaften in weiten Teilen schlicht und einfach zu dämlich und zu politisiert sind, um das zu bemerken, ist ebenfalls bekannt. Der ganze poststrukturalistische Schwachsinn läuft darauf hinaus, dass der Mensch als neutrales weißes leeres Blatt geboren und dann erst zu Geschlechtern und Sexualverhalten erzogen, programmiert wird. Belege, Herleitungen, Untersuchungen dazu gibt’s nicht. Marx, Foucault, de Beauvoir und Butler haben es gesagt, und es wurde tausende Male im Kreis herum zitiert, das muss reichen. Man saugt sich das einfach aus den Fingern.


24.7.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Britische Regierung will Umwandlung des Geschlechts ohne medizinischen Grund ermöglichen

Gute Nachrichten für alle sich im falschen Körper fühlenden Briten. Während es momentan noch eine medizinische Grundlage braucht für die Änderung des Geschlechts in der Geburtsurkunde, so plant die konservative britische Regierung nun, dies ohne triftigen Grund zu erlauben, wie der Express berichtet.
Die Bildungs- und Gleichberechtigungsministerin Justine Greening bestätigte das Vorhaben, im September ein Gesetz im Parlament einzubringen, nach dem es zukünftig ohne vorige medizinische Untersuchung und Diagnose möglich sein soll, das in der Geburtsurkunde eingetragene Geschlecht in das gewünschte abzuändern. Ebenfalls abgeschafft werden soll die zwei Jahre dauernde Wartefrist zwischen Diagnose und offizieller Änderung.

22.7.2017
Genderwahn
pi-news: Neues Überwachungs-Netzwerk im Dienste der Genderlobby
Akif Pirincci: For your hole only


Steuergeldverbrennung 

In dieser Institution, die von der Grünen-nahen und jährlich mit 50 Millionen Steuergeld zugeschissenen Heinrich-Böll-Stiftung ausgehalten wird, sitzen ganz viele nicht mehr menstruierende (da bereits das Schabrackenalter erreicht), aber dafür zu nichts zu gebrauchende Agentinnen rum und halten die Augen offen. Und zwar auf „Angriffe gegen Feminismus, Gleichstellungspolitik, sexuelle Selbstbestimmung, gleichgeschlechtliche Lebensweisen und Geschlechterforschung“. Im Wiki-Stil veröffentlichen sie auf ihrer Internetseite ein vermeintliches Lexikon mit bestimmten Namen, welche über ihre Steuern den königlichen Altweiber-Lebensstil dieser vaginalen Denunzianten finanzieren müssen. Auf dem Pranger der Agent*Innen (nomen est omen) werden in Kategorien sortiert „antifeministische“ Personen, Organisationen, Ideologien und Kampagnen aufgelistet. Darunter auch ich. Ja, so schön kann Steuergeldverbrennung und Schmarotzen sein.

Kritiker denunzieren und mundtot machen


22.7.2017
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Christopher Street Day – zwischen Marketing und Naivität: Die Instrumentalisierung der Gender- und Homoszene

Berlin – arm, aber sexy – fiebert dem Christopher-Street-Day entgegen. Der CDS, eine internationale Einrichtung in westlichen Ländern, ist ein Tag, an dem die Homosexuellen und andere Spielarten von sexuellen Ausrichtungen in bunten Paraden durch die großen Städte ziehen. Spaß, Musik, Zurschaustellung, Kostüme, Sichselbstfeiern ist angesagt. Ursprünglich war das einmal eine Art fröhlicher, mutiger, lauter Karnevalsumzug, in dem homosexuelle Männer, dann auch Frauen, ihre Freude darüber zum Ausdruck brachten, ihre Art der Sexualität frei leben zu dürfen und nicht mehr mit der Drohung der Verhaftung, Ausgrenzung, Diskriminierung und Angriffen leben zu müssen.
Die Zuschauer am Wegesrand freuten sich mit ihnen und es war gute Stimmung.

Das Bild hat sich geändert. Die fröhlichen Paraden sind überwuchert vom ideologischen Dschungel der PC-Dogmen. Und jeder, der mit beim Heerlager der heiligen Bessermenschen sein will, biedert sich bei den Schwulen, Lesben, Transen usw. an. Die Regenbogenfahne wird zum Banner gegen das allgegenwärtige, böse, finstere „RECHTS!“ und jeder übertrifft den anderen im „Buntsein“ und „Gegenrechtssein“. Das diesjährige Motto: „Jede Stimme gegen Rechts!“


22.7.2017
Genderwahn
Sprache
Compact-Online: Was ist eigentlich ein „Globalisierungsverlierer“?

Zur Küchensoziologie sogenannter Parteienforscher und ihrer Nachbeter gehört seit einigen Jahren unweigerlich die Figur des «Globalisierungsverlierers».

Er vor allem soll für den rasanten Aufstieg von «Populisten» verantwortlich sein, die «einfache Antworten auf komplexe Fragen» geben (während deren Widersacher aus dem Establishment mit Slogans wie «Bunt statt braun» oder «Wir schaffen das» dies selbstredend nicht tun), weil er «diffuse Ängste» (nicht etwa konkrete und begründete Befürchtungen)und «Ressentiments» (und nicht etwa legitime Interessen) hat.

Es ist bezeichnend für die Verlogenheit der BRDSprache, wie schnell die sonst allgegenwärtige Political Correctness sich in Luft auflöst, sobald deren ungefragte Schützlinge sich erdreisten, anderer Meinung zu sein als ihre selbsternannten Anwälte. Dann nämlich ist plötzlich nicht mehr von «sozial Benachteiligten» die Rede, wie der offiziöse Terminus für die unteren Bevölkerungsschichten lautet.

Stattdessen offenbart sich die ganze sozialdarwinistische Arroganz und Volksverachtung der vermeintlichen Eliten und ihrer Sprachregler, die sonst vor sozialer Sensibilität und rhetorischer Fürsorge kaum laufen können.


22.7.2017
Erderwärmung
Genderwahn
Compact-Online: Gender-Gaga und Klimawahn: Sind Männer schuld am Weltuntergang?

Nein, das ist leider keine Satire: In linken Mainstreamorganen hat sich eine dunkle Allianz zwischen Gender-Ideologen und Klimagläubigen entwickelt, die allen Ernstes behauptet: „Männer verursachen die globale Erwärmung und Frauen leiden am meisten darunter“. Eine Richtigstellung.
Am gestrigen Mittwoch fällt dem Autor dieses Artikels bei der täglichen Recherche ein Artikel ins Auge, der eine spannende These präsentiert, nämlich, dass „Klimawandel und Umweltschutz ganz besondere Fragen der Geschlechtergerechtigkeit“ stellten. Veröffentlicht hat ihn die Webseite der sozialistischen Tageszeitung Neues Deutschland (ND). Titel: „Unser Klima wird von Männern beherrscht“. Aus der Tatsache, dass auf dem Gruppenbild der Staatenlenker beim G20-Gipfel hauptsächlich Männer zu sehen sind, wird bereits der kühne Schluss gezogen, dass somit das „starke Geschlecht“ auch am stärksten für die vermeintliche Klimakatastrophe haftbar zu machen sei.

22.7.2017
Genderwahn
Compact-Online: London: Gender-Terror gegen Werbung

Die britische Werbeaufsichtsbehörde dreht durch. Mit abenteuerlichen Vorschriften soll gendergerechte Werbung durchgesetzt werden.

In den vergangenen Jahren sorgen sich Volkspädagogen verstärkt über den möglichen Einfluss von Werbung auf die unmündigen Bürger. Selbsternannte Experten aus dem Gender-Bereich quält die Sorge, dass Reklame-Bilder als Vor-Bilder für Jugendliche fungieren könnten.

So ärgert sich Bundesjustizminister Heiko Maas über leicht- bzw. unbekleidete Models und fordert ein Verbot von sexy Werbung. Die Berliner Linke befand, eine Frau solle auf einem Werbefoto nicht „grundlos lächeln“ dürfen. Ebenso wenig soll sie „(willens)schwach, hysterisch, dumm, unzurechnungsfähig, naiv, ausschließlich emotionsgesteuert etc.“ wirken oder allzu figurbetont gekleidet sein.

21.7.2017
Genderwahn
Rassismus
ScienceFiles: Vorzeige-Juden, Vorzeige-Schwarze oder Vorzeige-Migranten: Die Amadeu-Antonio Stiftung stellt ein
Wenn es abwärts geht, dann richtig. Die gesellschaftliche Degeneration und das zugehörige Race to the Bottom, sie nehmen Fahrt auf. Getrieben werden sie von der politischen Korrektheit und den absurden Folgen, die sie treibt. Und weil dem so ist, deshalb werden bei der Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS-Stiftung) neuerdings Juden, Schwarze oder Migranten […]
Lesen! Hier wird der Rassismus der Gutmenschen aufgedeckt. Vom Feinsten!

21.7.2017
Genderwahn
ScienceFilesTabu! Für abweichende Meinung kein Platz: Universitärer Lynchmob in Aktion
Tabus gehen in der Regel auf religiöse oder ideologische Glaubenssysteme zurück und bestehen in einem Handlungsverbot (verbal oder non-verbal). In Gesellschaften, deren Mitglieder sich für modern halten, sind vor allem Gesinnungs-Tabus von großer Bedeutung, Tabus die bestimmte Meinungen, bestimmte Aussagen verbieten. Damit sägen die entsprechenden Gesellschaften am Ast, auf dem […]
Diesen Artikel unbedingt lesen. Der zieht richtig schön über das Leder mit den Risiken für Kinder bei Homo-Paaren!

21.7.2017
Geschichte
Genderwahn
Journalistenwatch: Afrika muß sich bei Europa entschuldigen

Die Lügenmedien, die europäischen Universitäten und die Schulen vermitteln frei erfundene Märchen über die Schuld Europas gegenüber Afrika. Um die Masseneinwanderung von Afrikanern nach Europa irgendwie zu rechtfertigen. In Wirklichkeit haben nicht Europäer afrikanische Sklaven gehalten, sondern, umgekehrt haben Afrikaner massenhaft europäische Sklaven gehandelt. In Europa ist die Sklaverei mit dem Römischen Reich untergegangen. Nach der Vertreibung aus Spanien begannen die Morisken um 1500 von den Maghrebhäfen aus mit dem organisierten Sklavenraub an europäischen Küsten und im ganzen Mittelmeer. Schätzungen zufolge wurden allein in Nordwestafrika von 1500 bis 1830 etwa 1,5 Millionen Menschen versklavt, die meisten davon waren Italiener, Spanier und Portugiesen. Auch Deutsche landeten immer wieder in Algier und Tunis, denn viele Schiffsbesatzungen wurden nach der Kaperung der Schiffe brutal verschleppt. Selbst in Island haben die Afrikaner Sklaven erbeutet. In Hamburg wurde permanent für den Freikauf von deutschen Sklaven Geld gesammelt. Nordafrika lebte praktisch von der Lösegelderpressung.

21.7.2017
Genderwahn
Focus: Professor entsetzt mit Äußerungen zur Ehe für alle

"Staatlich geförderte Pädophilie" nennt ein Professor der Uni Kassel das Adoptionsrecht für Homosexuelle und sorgt damit für scharfe Kritik. Nun schaltet sich Hessens Wissenschaftsminister ein und nennt die angeblich wissenschaftlichen Äußerungen des Forschers "abstrus". Er fordert disziplinarischer Konsequenzen.

Der Evolutionsbiologe Ulrich Kutschera sorgte mit einem Interview auf der Internetseite kath.net für Empörung und Kritik. Er war dort unter anderem mit folgender Aussage zitiert worden: „Sollte das Adoptionsrecht für Mann-Mann- bzw. Frau-Frau-Erotikvereinigungen kommen, sehe ich staatlich geförderte Pädophilie und schwersten Kindesmissbrauch auf uns zukommen.“

Kutschera stellt in dem Interview unter anderem die These auf, dass es bei heterosexuellen leiblichen Eltern eine "instinktive Inzucht-Abscheu" gegenüber ihren Kindern gebe, bei Adoptivfamilien hingegen nicht." So fragt er in dem Interview unter anderem: "Warum sollte ein 40-jähriger Homo-Mann nicht z. B. den 15-jährigen Adoptivling begehren". Mit anderen Worten: Kutschera stellt die Behauptung auf, Homosexuelle seien eher geneigt sich am eigenen Kind zu vergehen.

20.7.2017
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Emanzipation mal anders betrachtet

Fremdkontrolle oder Selbstbefreiung?
Emanzipation als Kontrolle der Frau?

„Die Emanzipation dient ausschließlich der Kontrolle der Frau. Und die, die das nicht wissen, sind die Frauen“, postuliert Carsten Pötter eine gewagte Behauptung, aber eine, die die Betreiberin dieser Seite als herausfordernd genug betrachtet, um mal genauer nachzufragen. Carsten Pötter, seines Zeichens Apotheker, beschäftigt sich schon seit dem Ende seines Pharmaziestudiums intensiv mit Philosophie und Systemtheorien. Er sammelt seit 25 Jahren praktische Erfahrungen im Bereich der Regulationsmedizin, die er ausgehend von der philosophisch getragenen „Al(l)chemie“ dazu nutzt, eigene ResonanzMittel zu entwickeln. Er verfasst regelmäßig Artikel über verschiedene Themen und hat ein Buch geschrieben, in dem er seine Beobachtungen bezüglich der Motive und Wirkungen menschlichen Handelns zu Papier gebracht hat. Das Buch trägt den Titel „LebensNetze„.

Einer der Artikel von Carsten Pötter, der in der Zeitschrift „Die Naturheilkunde“, Ausgabe 02/2006, veröffentlicht wurde und die Überschrift „Frauenleiden – Abbilder fehlender weiblicher Identität“ trägt, beinhaltet laut FRIEDAs Ansicht interessante Gedankenansätze rund um das Thema „gynäkologische Störungen“. Nach Carsten Pötter handelt es sich bei den typischen Frauenerkrankungen um Spiegel nicht gelebter weiblicher Inhalte, die sich aber über Möglichkeiten der Selbstregulation integrieren lassen können. Während die derzeit überwiegend akzeptierten medizinischen Gedankenmodelle in Sachen Frauenleiden meistens auf einen gestörten Hormonstatus reduziert werden, erscheint die Interpretation von Carsten Pötter geradezu revolutionär.

20.7.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Präsident Kadyrov will das tschetschenische Blut von Homosexuellen reinigen

In einem Interview mit dem US-amerikanischen Sportreporter Bryant Gumbel (HBO) über Kampfsportarten hat der tschetschenische Präsident Ramzan Kadyrov gesagt: “Wenn es [in Tschetschenien] Homosexuelle gibt, nehmen Sie sie doch nach Kanada mit. Um Gottes Willen, nehmen Sie sie bitte mit, damit es hier keine mehr gibt. Um unser Blut zu reinigen. Wenn es sie gibt, nehmen Sie sie mit”
Über Menschen, die ausgesagt , dass sie von der Tschetschenen Polizei zu Homosexualität gefoltert wurden, fährt er fort: “sie sind der Teufel. Man muss sich von ihnen befreien, es sind keine Männer (…) Gott bestrafe sie für das was sie uns vorwerfen. Sie müssten vor dem Allmächtigen Antwort stehen.”
Tja, und hier schreien unsere Genderisten rum ob es nun 4096 oder 4097 Geschlechter gibt. Probleme möchte ich haben....

20.7.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Pipi endgültig aus Taka-Tuka-Land vertrieben!

In den schwedischen Büchereien der Gemeinde Botkyrka nahe Stockholm wird aufgeräumt: Die alten „Pippi Langstrumpf im Taka-Tuka-Land“ Versionen fliegen aus den Regalen.
Für die Bibliotheken ein völlig „normaler Vorgang“. Die Exemplare seien verschlissen, überholt oder einfach lange nicht mehr ausgeliehen worden. So wolle man Platz in den Regalen schaffen.
In einer Pressemitteilung geben sie aber zu, dass es bei dieser „Bücherverbrennung“ mehr um den Inhalt der bei Generationen beliebten Kinderbuches ist.

„Die Büchereien haben die Ausgaben wegen ihres „rassistischen“ Inhalts ausgesondert und sie mit einer überarbeiteten Version ersetzt,“ heißt es da.

Ab jetzt gibt es in Taka-Tuka-Land politisch korrekt keinen “Negerkönig“ sondern einen „Südseekönig“.
Das errinnert mich doch an was....ist ca. 70 Jahre her.....


19.7.2017
Genderwahn
Danisch: Gewaltsucht – Korruptionssucht?

Mir ist dabei noch ein anderer Gedanke gekommen.

Ich habe ja schon häufig die Einschätzung geäußert, dass der Gender-Haufen nur aus Wirtschaftskriminellen und Betrügern besteht, die sich da im Feminismus ebenfalls nur ihre moralische Rechtfertigung und ihr Groupthink und ihre Ideologie abholen.

Gleiches Prinzip, nur als Inhalt die kleine Schwester der offenen Gewalt, also Erpressung, Betrug, Untreue, Unterschlagung und so weiter?

Nicht Gender macht betrügerisch, sondern es zieht die Betrüger an wie ein Kuhfladen die Fliegen?


19.7.2017
Genderwahn
ScienceFiles: “Gender raus!” Von Steuerzahlern finanzierte Armseligkeit: Heinrich-Böll-„Stiftung“ beamtet Leichnam
Stellen Sie sich vor, Sie wollen eine neue Küche. Die alte Küche ist eben genau dies: alt. Etwas Neues, Modernes soll her. Sie gehen, wie Sie glauben, zu einem entsprechenden Spezialisten und bestellen das Modernste vom Modernen, geben dem vermeintlichen Spezialisten freie Hand und fahren in Urlaub, um der Baustelle […]

19.7.2017
Genderwahn
Epochtimes: Berlins Unisex-Toiletten und Straßenumwidmungen – Buschkowsky: „Ätzend, dass wir diesen Unsinn finanzieren“

Sexuelle Minderheiten sollten geehrt werden, fordern die Grünen in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg. Deshalb sollten Straßen nach LSBTI-Personen benannt und Unisex-Toiletten in öffentlichen Gebäuden eingerichtet werden. Heinz Buschkowsky, Ex-Bezirksbürgermeister von Neukölln ist entsetzt über die Geldverschwendung.

Unisex-Toiletten in öffentlichen Gebäuden und Straßenbenennungen nach LGBTI-Personen – „Ätzend, dass wir diesen Unsinn finanzieren“, schreibt Heinz Buschkowsky, Ex-Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, in einer Kolumne für die „Bild“-Zeitung.

Der SPD-Politiker fragt sich, wie sexuelle Neigungen von Menschen auf Straßennamen sichtbar gemacht werden sollten. Durch eine „beschreibende Unterzeile“ könnte es gehen, meint er.

„Also etwa: ‘Elke Mustermann, bisexuell‘. Ob das im Sinne der betroffenen verstorbenen Frauen ist, wage ich schwer zu bezweifeln“, so der Politiker.


18.7.2017
Genderwahn
Preussische Allgemeine: Ideologischer Wahnsinn an deutschen Unis
Ideologischer Wahnsinn an deutschen Unis
Wie Vernunft und Aufklärung mit Füßen getreten und Zwangsbeiträge der Studentenschaft missbraucht werden
30.06.17

Der Lärm im Hörsaal 1115 der Humboldt-Universität zu Berlin war nachgerade ohrenbetäubend: Während Professor Malte Brinkmann verzweifelt versuchte, seine Vorlesung zum Thema „Grundbegriffe und Theorien pädagogischen Denkens und Handelns“ zu halten, brüllten ihn Grüppchen von Studenten derart aggressiv nieder, dass schließlich die Polizei anrücken musste, um dem Treiben ein Ende zu bereiten. Die Ursache für den Tumult? Nun, der Erziehungswissenschaftler Brinkmann hatte es doch tatsächlich gewagt, über Aussagen von Immanuel Kant, Wilhelm von Humboldt und Jean-Jacques Rousseau zu dozieren, obwohl dieselbigen Gelehrten nach Ansicht der studentischen Initiative „Wissen gegen Ignoranz“ für „rassistische Ansichten“ aus „einer eurozentristischen weißen Perspektive“ stehen.

18.7.2017
Genderwahn
Junge Freiheit: Britische Werbeaufsichtsbehörde will Genderstereotype verbieten

LONDON. Hausfrauen sollen nach dem Willen der britischen Werbeaufsichtsbehörde ASA künftig aus TV-Reklamespots verschwinden. Laut einer neuen Richtlinie soll es demnach Unternehmen verboten werden, im britischen Fernsehen Werbung zu schalten, in denen Frauen die alleinige Aufgabe des Kochens, Sauber machens oder der Kinderbetreuung zufällt. Auch Männer, die an einfachen Haushaltstätigkeiten scheitern, könnten der neuen Richtlinie zum Opfer fallen.

Der ASA geht es laut eigenen Angaben darum, „Gender-Stereotype zu verbannen, die Menschen nachteilig darin beschränken, wie sich selbst und andere um sie herum sehen“. Der Geschäftsführer der Behörde, Guy Parker, erklärte die Verschärfung nach einem Bericht der Daily Mail damit, die Ausstrahlung von Spots mit „veralteten Ansichten zu Gender-Rollen in der Gesellschaft“ könne zu „unfairen Resultaten“ führen.


18.7.2017
Türkei
Asyl
Genderwahn
Focus: Ehrenmorde in der Türkei: Wie Männer mildere Strafen für sich reklamieren

Wie jeden Tag wartete Pinar Unluer vor der Schule ihres sechsjährigen Sohns in Izmir auf Unterrichtsschluss, als sie erschossen wurde - von einem Mann, dessen Heiratsantrag sie zurückgewiesen hatte. Die 29-Jährige war damit eine von 210 Frauen in der Türkei, die 2012 nach Zählung von Frauenrechtlerinnen ermordet wurden.

Seitdem ist die Zahl der ermordeten Frauen noch weiter angestiegen, hunderte Frauen erlitten Pinars Schicksal. „An dem Tag, als meine Tochter zu Grabe getragen wurde, sind meine Frau und ich gestorben. Ich lebe nicht mehr wirklich, mein Leben ist mit dem meiner Tochter zu Ende gegangen“, sagt Pinars Vater Zeki der Nachrichtenagentur AFP in Izmir. „Jedes Mal, wenn eine Frau getötet wird, fühle ich den gleichen Schmerz. Ich sehe sie alle als meine Töchter. Es ändert sich einfach nichts.

18.7.2017
Genderwahn
Danisch: Nun gilt es schon als homophob…

Die TAZ berichtet: Irgendwelche Leute haben Nachrichtensprecher Jens Riewa nachgesagt, er wäre schwul. Was der sich nicht gefallen lassen wollte, weshalb er sich vor Gericht dagegen wehrte.

Und nur, weil er sich nicht fälschlich als schwul bezeichnen lassen will, er das also irgendwie als Makel oder Beleidigung einstufen wolle, wird ihm nun unterstellt, er sei homophob. Er habe also nicht das Recht, sich gegen die Unterstellung zu wehren. Als ob der sich das gefallen lassen müsste, da von der Homolobby vereinnahmt zu werden.

Aber wehe dem, der irgendwer aus diesem Queer-Haufen mit dem falschen Pronomen anspricht – das gibt Ärger.


18.7.2017
Genderwahn
Danisch: Fußball und Modeln

Die FAZ regt sich darüber auf, dass männliche Fußballer mehr Siegprämie bekommen als weibliche. Weil die Zuschauer eben Männer sehen wollen.

Seltsamerweise regt sich niemand darüber auf, dass bei Models und in Pornos die Frauen mehr verdienen, weil das Publikum da Frauen sehen will.

Warum hat man beim Bachelor eine Frauenversion erzwungen, aber noch nie bei Germanys Next Topmodel das Fehlen einer Männerversion beklagt? Warum moderierten Frauen die Sportschau, aber nie ein Mann Mona Lisa? Warum betrachtet man männliche Synchronschwimmer als Lachnummer und männliche Auftritte in rhythmischer Sportgymnastik als hoffnungslos?


18.7.2017
Genderwahn
Focus: Sexismus bei Saturn? Frau postet Foto von DVD-Regal und bringt Elektro-Kette in Erklärungsnot

Frauen schauen am liebsten Liebesfilme, Familiendramen und seichte Komödien – diese Erfahrung jedenfalls scheint das Marketing-Team der Elektronik-Kette Saturn gemacht zu haben.

In der DVD-Abteilung findet sich ein Regal mit einer speziellen Auswahl von Filmen, die das weibliche Geschlecht ansprechen soll, dazu zartrosa Kennzeichen mit der Aufschrift „Was Frauen schauen“.

Einige Beispiele: das Liebesdrama „Wie ein einziger Tag“, ein Film über die legendäre französische Designerin Coco Chanel und die deutsche romantische Komödie „Traumfrauen“ mit Darling Elyas M’Barek.
Klare Worte via Twitter

Sicher wird die ein oder andere Kundin sich schon einmal darüber gewundert haben, welcher Geschmack ihr bei Saturn unterstellt wird. Und eine Twitter-Nutzerin konnte das nicht schweigend hinnehmen.

17.7.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Du sollst keine weißen, männlichen Wissenschaftler zitieren – Neues aus dem Irrenhaus
„Vom Normalen zum Neurotischen gibt es einen kontinuierlichen Übergang. Davon streng abgegrenzt werden die Psychosen. Diese extrem pathologischen Reaktionen sind möglicherweise die Ursache dafür, dass die Person den Kontakt mit der Realität verliert. Deshalb ist eine intensive Behandlung und manchmal die Hospitalisierung notwendig.“ Vom wem stammt dieses Zitat? Nein, nicht […]

17.7.2017
Genderwahn
Korruption
ScienceFiles: Deutscher Städte- und Gemeindebund: Frauenförderung erhöht die Korruption
Das Blog ScienceFiles, für alle die es nicht wissen, ist ein privates Blog, das nach wie vor nebenbei betrieben wird. Manche, die bei ScienceFiles aktiv sind, arbeiten für Textconsulting.net. Wir beraten, recherchieren und analysieren dort, was es an Relevantem aus der Welt der Wissenschaft z.B. für die Welt der Wirtschaft […]
Unbedingt lesen. Der hat es in sich!

17.7.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Großbritannien: „Weg mit den alten weißen Akademikern!“

Das renommierte Kings College in London entfernt auf Druck der Studenten Portraits der Gründerväter, um Platz zu machen für eine „Galerie der Diversität“.

Die Abbilder früherer Fakultätsmitarbeiter könnten „ethnische Minderheiten einschüchtern“, heißt es aus akademischen Kreisen.

Die Pläne, die berühmten und verdienten Akademiker von den Wänden zu nehmen, wurden vom Dekan Professor Patrick Leman enthüllt, dem es ebenso missfiel, dass am Institut für Psychiatrie, Psychologie und Neurowissenschaften überall „Büsten von bärtigen Männer aus den 20er Jahren“ herumstehen. Die Uni solle moderner und nicht so „abschreckend“ daherkommen, meint der „fortschrittliche“ Professor ohne Geschichtsbewusstsein.
Ich ziehe um nach Alabama. Vielleicht ist die Welt dort noch halbwegs in Ordnung!


17.7.2017
Genderwahn
Fake-News
Danisch: Linke politische Falschinformation im ZDF

Noch ein Beispiel gefällig, wie in den ZDF heute-Nachrichten für politische Zwecke falsche Informationen verbreitet werden? [Nachtrag 3]

Ich hatte doch vor über einem Jahr mal darüber geschrieben, dass das Grundgesetz auch seit seiner Änderung keine Gleichstellung von Frauen vorsieht oder gar fordert. Das wurde damals in der Gesetzesbegründung zwischen Bundestag und Bundesrat klargestellt, die entsprechende Formulierung findet sich in den Protokollen beider.

Es steht auch kein Wort von einer Gleichstellung im Grundgesetz.

Das wäre auch rechtlich nicht möglich, denn das Grundgesetz sieht als Grundrechte Individualrechte vor, nicht aber Kollektivrechte, wie sie eine Gleichstellung darstellt. Man kann nach dem Grundgesetz immer nur geltend machen, selbst in Grundrechten verletzt zu sein. Man kann aber nicht im Sinne einer Popularklage oder dem Abernten fremder Ansprüche fordern, als Frau eingestellt zu werden, weil andere Frauen benachteiligt worden wären. Auch wäre dem Grundgesetz eine solche Gleichstellung wesensfremd, denn die wäre dann ja unabhängig von Leistungsbild und Zahl der Bewerber, würde auf eine Bevorzugung von Frauen hinauslaufen.


17.7.2017
Genderwahn
Huffingtonpost: "In den Geschichtsbüchern der Zukunft werden wir alle gleich aussehen" - warum unsere Individualität immer mehr verloren geht

Was früher Punks, Gothics und Rocker waren, sind heute angepasste Hipster, die man kaum noch auseinanderhalten kann. Wo ist nur die Individualität der GenY geblieben? Werden wir uns in zukünftigen Geschichtsbüchern möglicherweise als "Homo-Hipstonimus" wiederfinden?

Berlin, Mittwochmorgen, 10 Uhr: Ich stehe in Nähe des Bahnhof Zoos und beobachte das Treiben, während ich auf einen Termin warte. Plötzlich fällt mir eine Menschenansammlung auf der gegenüberliegenden Straßenseite auf.

Dicht gedrängt schlängelt sich eine Personenschlange an mehreren Hauswänden vorbei. Was da wohl los sein mag, unter der Woche um 10? Vielleicht eine neue Außenstelle der Tafel? Bei genauerer Betrachtung erblicke ich Hochwasserhosen, Mützen und Hornbrillen.


16.7.2017
Genderwahn
pi-news: Gender-Zirkus
Transvestiten-Glorifizierung: Pervers ist nur die Mehrheitsgesellschaft


Beim Schlendern durch deutsche Großstädte und dem Betrachten der dort platzierten Plakate fühlt man sich mittlerweile vielfach an den „Big Brother“ erinnert, der in George Orwells Roman „1984“ von jeder Häuserwand blickt. Diverse Plakate sind gesellschaftspolitisch und haben – natürlich stets linksgrün – einen belehrenden, mahnenden, erzieherischen, oft sogar drohenden Charakter. Behinderte wollen Inklusion, Homosexuelle erwarten Toleranz, Zuwanderer fordern Verständnis, Manuela Schwesig verordnet Regierungskonsens. Man ist dahingehend bereits abgestumpft.

Gelegentlich sieht man allerdings Plakate mit so absurden Aussagen und Forderungen, dass es einem wirklich die Sprache verschlägt. Mit der Plakatkampagne „Gleiches Recht für jede Liebe“ wurde kürzlich der „Internationale Tag gegen Homophobie, Transphobie und Biphobie“ beworben. Auf einem Motiv ist ein Transvestit abgebildet, ein stark geschminkter Mann mit Turmfrisur, Ohrringen und Perlenkette (Foto, Mitte). Es handelt sich um „Melitta Poppe“ lernt man, „einen grauen Star der Travestie“, steht dort. Die Augen weit aufgerissen, der Gesichtsausdruck befremdlich-arrogant-überheblich. Neben ihm/ihr das Zitat:

„Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt. Daran hat sich auch in den letzten vierzig Jahren zu wenig geändert.“

Oben links das Logo des Absenders; Antidiskriminierungsstelle des Bundes.

Was will die Gender-Homo-Lobby eigentlich noch?

Es darf erlaubt sein, mit Unverständnis zu reagieren. Was wird hier – im Zeitalter rauschender volksfestartiger Christopher Street Day-Paraden, nach einem Außenminister Guido Westerwelle, einem Regierenden Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit und mittlerweile der „Ehe für alle“- konkret beklagt und eingefordert? Was will man noch? Eine Dragqueen-Quote für die Vorstandsebenen sämtlicher Dax-Konzerne?

16.7.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: US Militär: „Geschlecht ist soziales Konstrukt“ daher sollen Männer und Frauen gemeinsam duschen

Gemeinsames Duschen für Soldaten und Soldatinnen war bislang nur aus dem dystopischen Sci-Fi Kriegsfilm Starship Troopers bekannt. Wie es aussieht könnte aber auch dieses Element egalitärer Gleichbehandlung schon bald Realität werden.

Von der US Armee ist eine Power Point Päsentation aufgetaucht mit Richtlinien, wie die von der Obama Regierung im Militär installierte Genderideologie umgesetzt werden soll. Auf einer Folie der Präsentation heisst es:

„4. Jeder muss darauf vorbereitet sein, in den Kasernen, Toiletten und Duschräumen Personen zu begegnen, die über physische Merkmale verfügen, die jenem des anderen Geschlechts entsprechen, obwohl sie in der Personalkartei des Militärs mit dem selben Geschlecht eingetragen sind, das man selbst hat.


16.7.2017
Genderwahn
Danisch: Redequote wieder abgeschafft
Grüne haben mit Hilfe von Linken und SPD in Lichtenberg Redequoten eingeführt: Männer und Frauen müssen immer abwechselnd reden. Hat man wieder abgeschafft, hat nicht funktioniert. Der Brüller: Frauen beschwerten sich darüber, dass sie sprechen müssen.

16.7.2017
Genderwahn
Danisch: Total sexistisch, männerorientiert, frauenausgrenzend, geschlechterstereophob, femmephob

Dazu fällt mir ein:

  1. Selbst schuld. Frauen haben sich jahrelang von Lesben vertreten lassen, jetzt haben sie den Salat. Kommt davon, wenn man sich niemals selbst vertritt, sondern sich – Emanzipation – immer irgendeinen als Vormund und Entscheidungsfinder sucht.
  2. Was beschwert Ihr Euch? Genau das habt Ihr doch gewollt. Bedenke, worum Du bittest. Es könnte Dir gewährt werden.
  3. Wer gibt sich schon mit Lesben und Queeren ab? Geht zu Männern, da sind feminine Frauen sehr willkommen.
  4. Ist mal eine erfrischende Abwechslung, dass das Männliche das bessere sein soll. Sie werden schon wissen, warum.
  5. War mir schon immer klar, dass der Männerhass der Lesben vor allem Neid ist, weil richtige Männer bei Männlichkeit eben doch weit vor denen liegen, die Männlichkeit nur spielen.
Abheften unter „schmunzelnd zur Kenntnis genommen“.

15.7.2017
Genderwahn
Danisch: „Hinterfragen“

Wieder mal so linke Doppel-Maßstäbe.

Jahrelang, über ein Jahrzehnt, tröten die Gender Studies damit, dass sie alles „hinterfragten“, und stellten das als ihre „wissenschaftliche“ Daseinsberechtigung hin. Man dürfe, müsse, könne alles „hinterfragen“, deshalb sei man wissenschaftlich, deshalb dürfe niemand Einwände erheben, denn „hinterfragen“ sei das tolle neue, was die alten Zöpfe und eingefahrenen Stereotypen abschneide.


15.7.2017
Genderwahn
1nselpresse: US Universitäten zahlen Diversityverantwortlichen bei weitem höhere Gehälter als ihren Professoren und sonstigen Mitarbeitern

Die Spitzenuniversitäten der USA zahlen Verwaltungsmitarbeitern, die sich mit Diversity beschäftigen durchschnittlich 175.088 Dollar im Jahr und damit bedeutend mehr als Dozenten und Fakultätsmitarbeiern, wie eine Recherche durch Campus Reform ergab.

Eine Tabelle mit den Einkommen der leitenden Diversityverantwortlichen an 43 öffentlichen Universitäten in Amerika zeigt, dass so gut wie alle davon mindestens 100.000 Dollar im Jahr erhalten und einige deutlich mehr als 300.000 Dollar mit nach Hause nehmen.

Der Durchschnitt liegt bei 175.088 Dollar und liegt damit drei Mal so hoch, wie das amerikanische Durchschnittseinkommen von 44.980 Dollar. Das niedrigste Gehalt, das Campus Reform finden konnte lag bei 83.237 Dollar, was noch immer dem zweifachen des Durchschnittseinkommens entspricht.

15.7.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: London – Ex-Muslime auf Schwulenparade: „Allah is gay!“

In London hagelt es mal wieder muslimische Beschwerden, angesichts einer Gruppe von Ex-Muslimen, die an einer Schwulenparade teilgenommen haben und Plakate hochhielten, die für die Korangläubigen ganz klar „islamophob“ waren.

„Allah ist schwul“, „F*ck islamische Homophobie“ und „Ex Muslim und stolz drauf“ war auf ihnen zu lesen, klarer Fall von „Islamhass“ für die Allah-Anbeter.

Das rief sofort den Sprecher der East London Moschee auf den Plan, eine der größten der Stadt.

„Unsere Religion fördert weder Hass noch Homophobie“, behauptet Salman Farsi.

Der East London Mosque wird besonders von Gay-Aktivisten immer wieder vorgeworfen, Hass-Imame einzuladen, die gegen Homosexualität predigen und harte Strafen für sie fordern. Die Moschee ist eine Schlüsselinstitution der Bangladesh Jamal-e-Islami UK.
Was die immer für Probleme haben. Langsam kotzt es an. Wenn einer sagt: "Gott ist eine Schwarze" kann ich als Christ auch darüber grinsen! Noch schlimmer: Ich bin katholisch!


14.7.2017
Genderwahn
Danisch: Gendersprech futsch: Gewalttäter, aber keine -täterinnen

Nach der Gewaltorgie von Hamburg gab es unzählige Nachrichtensendungen, Talkshows und so weiter und so weiter.

Obwohl irgendwo berichtet wurde, dass unter den Brandstiftern und Plünderern auch ziemlich viele Frauen waren und man sie sogar auf einigen Fernsehbildern sah (ich glaube, ich habe sogar in einem Videoschnipsel von den Leuten auf dem Haus mit dem Gerüst, die von oben Gehwegplatten und Molotows geworfen haben, Frauen gesehen), ist in den Talkshows durchgängig nur von „Gewalttätern“ und ähnlichem die Rede, immer nur in der männlichen Form (bzw. generisches Maskulinum). Und zwar sogar dann, wenn SPD, Linke, Grüne reden, die sonst ständig fordern, dass immer beides erwähnt wird und gnadenlos alle Texte gendern und jeden als Sexist und Nazi beschimpfen, der irgendwo mal nicht beide Formen nennt.


14.7.2017
Genderwahn
Danisch: Männer seien an allem Schuld

Nachdem die Legende, dass Links und Gewalt nichts miteinander zu tun hätten und Linke keine Gewalt ausüben könnten, nicht haltbar ist und ausgelacht wird, versucht es die TAZ damit, dass das ja nur an den Männern liegt.

Dass linke Gewalt an den Universitäten entsteht und dort über die Gender Studies vor allem von Frauen ausgebrütet, finanziert und in die Breite geprügelt wird, verschweigen sie. Und dass Frauen mit ihren Sprach- und Verhaltenszwängen ständig das machen, was sie bei Männern und Gesellschaft ständig als „Strukturelle Gewalt“ brandmarken, verschweigt die TAZ auch.

Und dass zwar Männer in Kriegen sterben, die Kriege historisch aber häufig von Frauen angezettelt wurden (wie auch so viele migrantische Massenschlägereien), verschweigen sie auch.


14.7.2017
NWO
Genderwahn
Konjunktion: Gesellschaft: Die bewusste Zerstörung des Gefühls der Normalität

Es gibt dieses bekannte Zitat des ehemaligen US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt, das die meisten meiner Leser kennen:

In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf dieser Weise geplant war. – Franklin D. Roosevelt (1882-1945)

Ein weniger bekannter Ausspruch Roosevelts, aber nichtsdestotrotz genauso brisant, lautet:

Die reine Wahrheit ist, dass der Hochfinanz die Regierung gehört, und zwar seit den Tagen von Andrew Jackson. – Franklin D. Roosevelt (1882-1945)

Beide Zitate zeigen eindrucksvoll, dass auch einem der mächtigsten Männer der Welt, sprich dem US-Präsidenten, bewusst war, dass nicht er oder gar der Souverän in unseren Scheindemokratien das Sagen hat, sondern dass andere Kräfte die eigentlichen Strippenzieher sind.
Natürlich ist es schwer diese Gedankengänge anzunehmen. Aber wenn man um die Projekte der IGE von Agenda 21 bis Common Core und Transhumanismus weiß; wenn man immer wieder die gleichen Namen bei den Bilderbergern, dem Club Of Rome, der Trilateralen Kommission und all den anderen Gruppierungen, die sich selbst als die Architekten einer Welt nach ihrem Gusto sehen, erkennt, dann – um im eingangs eingeführten Bild zu bleiben – erkennt man den Müll unter dem Wasserspiegel.


14.7.2017
Genderwahn
Junge Freiheit: Londons U-Bahn-Ansprachen ab sofort geschlechtsneutral

LONDON. Londons U-Bahn-Betreiber hat angekündigt, Fahrgäste künftig nicht mehr als „Ladies and Gentlemen“ anzusprechen. Das gab die Londoner Behörde für öffentlichen Verkehr, Transpo rt for London (TfL), am Donnerstag bekannt. Damit will die TfL „die große Diversität Londons widerspiegeln“, berichtete die Tageszeitung Daily Mail.

Statt dessen müssen Angestellte der „London Tube“ Fahrgäste künftig mit „hello everyone“ ansprechen. Diese geschlechtsneutrale Begrüßung solle sicherstellen, daß sich alle Menschen angesprochen fühlen, die mit der U-Bahn fahren. Auch die Lautsprecherdurchsagen sollen entsprechend geändert werden.
Aber hoffentlich bleibt mir mein ´Mind the gap´ erhalten....


14.7.2017
Genderwahn
1nselpresse: Chemikalien und Ausscheidungen von Verhütungsmitteln im Abwasser führen zu einer Verweiblichung von männlichen Fischen

In der Forschungsarbeit wird auch festgestellt, dass bei den feminisierten Fischen die "Fruchtbarkeit reduziert ist". Bei der Presseveröffentlichung sagte Tyler:

"Wir zeigen damit, dass einige dieser Chemikalien einen weitaus größeren Einfluss auf die Gesundheit von Fischen haben, als wir erwarteten. Indem wir speziell gezüchtete transgene Fische verwendeten konnten wir in Echtzeit ihre Reaktion auf diese Chemikalien in den Körpern der Fische beobachten und wir konnten zeigen, dass das in einigen Plastikarten vorhandene Östogen die Herzklappen beeinflusst.

Andere Forschungen haben uns gezeit, dass viele andere Chemikalien, die im Abwasser entsorgt werden Fische beeinflussen können, wie etwa Antidepressiva, welche die natürliche Scheu einiger Fischarten verringert und sie dadurch unter anderem anders auf Angreifer reagieren."
Vielleicht ist hier die Lösung warum der Genderwahn überhand nimmt

13.7.2017
Genderwahn
Danisch: Müllpresse: Die Kampagnenhelfer der Maria Furtwängler

Macht Euch klar, was die Presse von heute ist:

Leser schrieben mir, dass da gerade die Sau durch’s Dorf getrieben wird. Die Kampagne von Furtwänger, über die ich gestern berichtet habe (und die eigentlich Null Informationswert hat, weil jeder, so sogar das Podium, sagte, dass da eigentlich überhaupt nichts Neues dabei und alles schon bekannt ist) wird gerade durch praktisch alle Medien getrieben. „Frau“ muss heute gar nichts neues bringen. Wiederholung des Bekannten reicht.

  • Wie so oft berichten alle gleichzeitig, synchron, wie auf Befehl, obwohl da gar nichts war.
  • Es wird völlig kritiklos, wie auf Kommando, einfach durchgereicht, was politisch vorgegeben ist, man könnte fast sagen, was das Politbüro diktiert.
  • Ich habe da bisher keinerlei Kritik gesehen oder gehört. Es wird einfach blind durchgereicht, was vorgesetzt wird.
  • Wenn’s politisch korrekt ist, wird es sofort durchgepumpt. Alles, was nicht politisch korrekt ist, wird blockiert.
  • Null Hirn, Presse als tumbe Kopierstation. Durchreichen von Meldungen, wie bei Agenturmeldungen.
  • Autoren, soweit erkennbar, nicht nur, aber fast nur Frauen. Bei Emotionalgepumpe immer dabei.

Überlegt Euch mal, wer da gekommen und wer berichtet hätte, wenn eine Studie ergeben hätte, dass Frauen nicht diskriminiert oder sogar Männer diskriminiert würden. Ausgerechnet die, die immer so laut tröten, dass sie als vierte Gewalt für die Demokratie wichtig und erforderlich wären, reichen völlig blind und gehorsam jeden Brei weiter, der ihnen politisch vorgesetzt wird.


13.7.2017
Genderwahn
Danisch: Audiovisuelle Diversität: „Männer handeln – Frauen kommen vor“

Ich war heute bei der Veranstaltung „Geschlechterdarstellung im deutschen TV und Film“ (audiovisuelle Diversität) in Berlin. Ein Beispiel dafür, wie das Fernsehen und damit wir alle manipuliert werden.

Schon die Einladung hatte ich auf seltsamen Umwegen erhalten: Ein Leser meines Blogs hatte sie erhalten, hatte nicht die geringste Ahnung, warum er diese Einladung erhielt, war aber der Meinung, dass sie bei mir besser aufgehoben sei als bei ihm, und schickte sie mir. Ich habe mich angemeldet und war heute in der Mittagspause da. Die Veranstaltung fand von 12.00 bis 13.30 im Plenarsaal der Akademie der Künste am Brandenburger Tor statt.

Wie fast immer bei politischen Veranstaltungen legt man das so, dass normal arbeitende Menschen da nicht hinkönnen. Es waren auch weit überwiegend Frauen da. Könnte man so interpretieren, dass die tagsüber Zeit haben und keiner regelmäßigen Arbeit nachgehen.


13.7.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Hamburg: Folgt nach dem Linksterror jetzt der Tuntenterror?

Die Hansestadt kommt nicht zur Ruhe. Kaum haben die Gutmenschen den letzten Dreck der Linken von der Straße gefegt, bahnt sich neuer Stress aus dieser politischen Ecke, wenn auch in einer etwas anderen Aufmachung, an.

Das Magazin „Queer“ freut sich auf jeden Fall schon riesig auf die neuen „Krawalle“:

Der CSD-Veranstalter Hamburg Pride e.V. hat angekündigt, sich um den Europride 2020 zu bewerben. Das habe die Mitgliederversammlung des Vereins am Mittwoch einstimmig beschlossen. CSD-Chef Stefan Mielchen begründete das Engagement mit dem politischen Klima: „Nicht nur in Deutschland, auch in Europa und den USA sind Populisten und Rechtsextreme auf dem Vormarsch. Sexuelle Minderheiten bekommen das besonders zu spüren“, erklärte Mielchen. Diesem „gesellschaftlichen Rollback“ müsse man sich mit aller Macht entgegenstellen.

Der Europride in Hamburg solle ein „starkes Signal für die Werte einer offenen, solidarischen und freien Gesellschaft sein und die Menschenrechte für LGBTI in den Fokus rücken“, sagte Mielchen. Unter anderem soll zu diesem Anlass eine internationale Menschenrechtskonferenz abgehalten werden. “ Hamburg hat zum 40. Geburtstag seines Christopher Street Days im Jahr 2020 die Chance, sich Europa und der Welt als Stadt der Vielfalt und Weltoffenheit zu präsentieren. Diese Chance wollen wir nutzen.“…

Was für ein ausgemachter Blödsinn. Gerade wurde die „Ehe für alle“ beschlossen, schon vergessen? Außerdem bestimmen Schwule und Lesben schon lange die Politik und den gesellschaftlichen Diskurs – nicht nur in Deutschland und leider auch nicht in der islamischen Welt.


13.7.2017
Genderwahn
pi-news: Gender-Studies für die ARD

Am Dienstag stellten wir die guten Leistungen der Israelis auf dem Gebiet der Mathematik vor und bedauerten bei der Gelegenheit ein relativ schlechtes Abschneiden deutscher Universitäten. Einige unserer Kommentatoren feixten bei der Gelegenheit, dass wir ja immerhin beim Gender-Idiotismus die Nase vorn hätten. Wie recht sie haben, bewies nun die ARD in der Tagesschau vom 12.07. (ab Minute 11.26):

Demnach hatten Wissenschaftler der Universität Rostock die Verteilung von Männern und Frauen im Fernsehen ausgezählt. Die Leistung der „Wissenschaftler“ bestand darin, sich zwei Wochen lang 25 Programme wie auch Kinofilme mit deutscher Beteiligung anzusehen und beim Auftreten von Akteuren immer dann einen Strich zu machen, wenn sie einen Mann oder eine Frau erblickten, Strich bei Mann, Strich bei Frau. Die Strichlisten bestehend aus Fünferblöcken zählten sie dann zusammen und multiplizierten sie mit fünf, sodass auch deutsches Mathewissen in angemessenem Umfang zum Einsatz kam.


12.7.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Aus dem Ratgeber des Gesundheitsministeriums zur Sexualerziehung der Kinder vom 1. bis 3. Lebensjahr

Das besagte Werk wurde von dem Autor James Dawson 2015 publiziert und mit dem Luchs des Monats ausgezeichnet. Das Buch klärt die Kleinsten darüber aus, welche sexuellen Möglichkeiten und Ausrichtung dieses Leben zu bieten hat. Das Werk wurde von einer Leserin in der Stadtbibliothek unter der Rubrik „Romane für die Klassen 2 – 4“ entdeckt.

Der Autor war acht Jahre lang Lehrer und klärte bereits viele Jugendliche auf. Der Faden in all seinen Werken ist das Thema Homosexualität, die er den Kindern und werdenden Erwachsenen näher bringt. Das links-gerichtete pro-Gender Gossenblatt „ZEIT“ prämierte das Sexualbuch mit dem Luchs des Monats September.

Bei Amazon wird das „umstrittene“ Werk als „Kinder- und Jugendhandbuch“ geführt, welches bereits die Kleinsten sexuell verderben soll.

Perversion der Früherziehung: Die „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ (BzgA)  wirbt mit speziellen Schriften


12.7.2017
Genderwahn
Danisch: Massive Verblödung statt Bruchrechnen
Die Wirtschaftswoche beschreibt anschaulich, warum Abiturienten heute nicht mal mehr die Mittelstufenmathematik beherrschen.

Schuld sind linke Bildungspolitik und die Geistes- und Sozialwissenschaften, die sich über die Erziehungswissenschaften trotz völliger Inkompetenz zum Herrscher über die Lehrerausbildung aufschwingen.

Kennt Ihr den Film Idiocracy? Gut, dass es den als Film gibt. Bücher können bald auch nicht mehr alle lesen.

12.7.2017
Genderwahn
Danisch: Transgender-kriminelle kindesmissbräuchliche Menschenexperimente

Oh. Menschenexperimente kommen wieder in Mode.

Eine amerikanische Kinderärztin beschreibt, welcher kriminelle Kindesmissbrauch in den USA stattfindet.

Sie haben da wohl jede Menge Kinderkliniken, die Kinder, die mal irgendwie äußern, dass sie lieber Junge oder Mädchen wären (welches Kind hat nicht mal solche Ideen?), sofort in Behandlung nehmen, mit Pubertäts-Blockern und den jeweils anderen Hormonen vollpumpen. Und das gegen jede wissenschaftliche Evidenz (sie erklärt das ausführlich).

Da sind massiv Kriminelle am Werk, die da Menschenexperimente an denen durchführen, die sich nicht wehren können.

Das Ziel ist klar: Man will Transsexuelle als Bevölkerungsgruppe vergrößern, und deshalb macht man sich eben welche, wo man nur kann. Mit Chemie und Hormonen.


11.7.2017
Genderwahn
1nselpresse: Erstsemester an der Uni von San Jose müssen ab sofort einen verpflichtenden 250 Dollar Kurs in Diversity und Inklusion absolvieren

Erstsemester an der staatlichen Universität von San Jose müssen ab sofort einen verpflichtenden Diversitykurs zum Preis von 250 Dollar absolvieren, der in das Orientierungsprogramm für neue Studenten integriert wurde.

Laut Internetseite der Universität gibt es im Sommer ein eintägige Orientierungsprogramm, wobei angemerkt wird, dass es sich dabei um ein "verpflichtendes Programm handelt, damit jeder die Möglichkeiten der Universität kennenlernt".

In der Fragen und Antwortensektion der Internetseite heisst es:
"Während der Orientierung ist die Teilname an allen Aktivitäten verpflichtend. Wer nicht alle besucht oder sie abbricht, der wird sich nicht für Vorlesungen registrieren können."
Diese geistige Erziehung wird uns mit Sicherheit auch noch blühen. Wehret den Anfängen. Auf der anderen Seite....welcher intelligente Mensch will eigentlich noch auf diese Verblödungsmachienen genannt Universitäten.

11.7.2017
Genderwahn
Danisch: End of Feminüsm

Das heißt, dass es nicht etwa an Frauendiskriminierung und gläsernen Decken liegt, schon schlicht daran, dass die Skandinavierinnen arbeiten wollen. Unsere eher nicht.

Bei uns dürfte sich über kurz oder lang das türkische Familienmodell durchsetzen, alleine schon, weil die sich kräftig vermehren, unsere politisch korrekten Frauen aber nicht. Ich vermute mal, dass sich das bei arabisch-stämmigen Familien noch stärker zeigt.

Heißt im Klartext: In 10 bis 15 Jahren hat sich das mit Feminismus erledigt, weil einfach zahlenmäßig erdrückt. Feministinnen sterben einfach aus.

Fragen kann man sich jetzt, was den Steuerzahler günstiger kommt: Inaktive Türkinnen auf Hartz IV oder unfähige Genderistinnen auf Professur.

11.7.2017
Genderwahn
Danisch: Pippi Langstrumpf getötet
In irgendeiner schwedischen Kommune haben sie jetzt Bücher von Astrid Lindgren in den Müll gegeben, weil sie rassistisch sei (Übersetzung).

11.7.2017
Genderwahn
Anonymousnews: Gender-Lobby immer perverser: Kinderbuch ab 2 Jahren erklärt „Papas Schwangerschaft“
Transsexualität, Schwulenpropaganda und Perversion kennen in der Bundesrepublik keine Grenzen, was insbesondere die Vertreter der Partei Bündnis 90/DIE GRÜNEN freut. Nun gibt es sogar ein Buch für Zweijährige, dass Kleinkindern die Schwangerschaft von Männern erklärt. Wie krank ist Deutschland? Von Günther Strauß Kinder fangen irgendwann an, Fragen zu stellen. Sie fragen zum Beispiel, woher sie […]

9.7.2017
Politische
Genderwahn
Hamburg G 20
Danisch: Gewalt, Randale und Political Correctness

Das heisst, dieser Trend kommt in erster Linie von einer kleinen Gruppe von Studenten, die die Mehrheit im Griff hat?

Es ist eine kleine, aber wachsende Gruppe, hauptsächlich aus den Geisteswissenschaften und den Gender-Studies, die die in den achtziger Jahren aufgekommene Idee vertreten, dass die integralen Bestandteile der Gesellschaft ein umfassendes Unterdrückungssystem bilden. Diese Studenten sind so voller Wut und Selbstgerechtigkeit, dass sie meinen, allen anderen vorschreiben zu können, was sie sagen dürfen und was nicht.

Und warum lassen diese anderen sich das gefallen?

Es ist auch eine Frage der Feigheit seitens der Professoren und der Studenten. Jeder hat Angst, als Rassist oder Sexist, als homophob oder islamophob beschimpft zu werden. Es herrscht eine Verabsolutierung der Opferperspektive. Wer eine der Opfergruppen gegen sich aufbringt, hat sich automatisch auch gegen alle anderen versündigt, weil alles in diesem gigantischen Unterdrückungs-Zusammenhang verbunden ist. […]

Die Political Correctness stammt aus den 1990er Jahren, als neue Denkformen und Kurse wie Gender-Studies an den Universitäten etabliert wurden. Was ist der Unterschied zwischen damals und heute?


9.7.2017
Genderwahn
Danisch: Die kreativen Lösungen der Schweden

Wie man ein Problem auf schwedische Art löst.

Problem 1: 92% aller schweren (gewaltbasierenden) Vergewaltigungen in Schweden werden von Leuten von außerhalb der Europäischen Union begangen (Quelle und automatische Übersetzung , man berücksichtige dabei noch deren Bevölkerungsanteil)

Problem 2: Political Correctness, kann man ja so nicht sagen.

Lösung Teil 1: Man ändert das Namensrecht, damit sich Migranten jetzt schwedische Namen geben können, wie Larsson, damit man sie – beispielsweise auf dem Arbeitsmarkt – nicht mehr unterscheiden können.

Lösung Teil 2: Man macht aus den Männern dadurch eine homogene Schuldmasse und schließt sie dann alle von Konzerten aus, bis sich „alle“ Männer benehmen können.


8.7.2017
Genderwahn
und anderes
Danisch: Müllpresse: Schuld sind immer die anderen…

Das Grundschema ist ja ein ständig wiederkehrendes Thema in meinem Blog: Noch nie in der Geschichte des Feminismus war eine Frau jemals selbst daran schuld, was sie tut oder lässt. Während man einerseits trompetet, dass Frauen emanzipiert und selbstbestimmt seien und Männer gar nicht bräuchten, betreibt man faktisch genau das Gegenteil: Frauen brauchen immer einen Vormund, und das ist dynamisch-flüssig immer der räumlich nächste Mann, auch wenn völlig fremd und unbeteiligt. Was immer passiert und welchen Mist auch immer eine Frau baut, schuld ist immer der nächstbeste Mann, und der hat immer die Entscheidungen zu ihrem Wohl zu treffen und für ihr Wohlergehen zu sorgen. Frau geht mit nem Typen ins Bett und bereut es hinterher: Mann ist schuld. Frau schafft Bewerbungsgespräch nicht: Mann ist schuld. Und so weiter und so weiter. Die Geschichte der Emanzipation ist in Wirklichkeit die Geschichte der Unterstellung der Frau unter den Mann noch unterhalb des Ranges eines (männlichen) Kindes (und damit vom Islam gar nicht so weit entfernt). Der Mann wird zum unterhaltspflichtigen Zwangsvormund aller Frauen.

Dasselbe Grundschema finden wir jetzt auch in der Rechtfertigungspresse zur Hamburger Randale:


8.7.2017
Genderwahn
Danisch: Frauenfestival in Schweden

Die lügen sich auch was in die Tasche…

Sie bekommen da die Vergewaltigungen nicht in den Griff und wollen jetzt das weltweit erste Musikfestival veranstalten, von dem Männer komplett ausgeschlossen sind.

Waren sie eben noch für Gleichberechtigung und gegen geschlechtsbezogene Ungleichbehandlung? Und dass man die Leute nicht in Geschlechter unterscheiden oder ihnen ein Geschlecht zuweisen dürfe?

Wie wollen sie das überhaupt erkennen, wer da als Männlein und wer als Weiblein gilt? Hieß es nicht, dass man sich das ständig neu überlegen kann? Genitalkontrolle oder was?

Interessant ist diese Aussage:

Was haltet ihr von einem Festival, in dem nur Frauen willkommen sind? Das führen wir dann so lange durch, bis ALLE Männer gelernt haben, sich zu benehmen.


8.7.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Erstes Baby der Welt bekommt auf Krankenkarte den Eintrag als „geschlechterlose Person“

Ein acht Monate altes kanadisches Baby ist das erste Kind, das eine geschlechterlose Gesundheitskarte ausgestellt bekam.

Kori Doty gebar Searyl Atli im November letzten Jahres und kämpfte darum, das biologische Geschlecht des Babys von allen offiziellen Aufzeichnungen fern zu halten, mit dem Argument, dass eine „visuelle Inspektion“ eines Babys nicht in der Lage ist zu bestimmen, welches Geschlecht eine Person im Verlauf der Kindheit identifizieren wird. Kori Doty, die Frau mit dem Bartwuchs repräsentiert das linke Establishment mit all seinen Ideologien, deren Ideologien auch in Deutschland bei den Sozialdemokraten wie Linken, Grünen und Roten große Beliebtheit finden. Obwohl es längst erwiesen ist, dass ein soziales Geschlecht nicht existiert und das Experiment darüber in der Verstümmelung eines Jungens mit anschließendem Selbstmord endete, hält die politisch linke Gruppierung weiterhin an ihren Ideologien zu Lasten der Kinder fest.


7.7.2017
Genderwahn
Danisch: Mädchen bekommen zuerst zu essen

Eine Leserin berichtet mir von einer Beobachtung in einem Kindergarten/Kinderkrippe, wo die Kindergärtnerinnen beim Essenausteilen zuerst den Mädchen das Essen geben. Die Jungen müssen abseits warten, bis die Mädchen alle bekommen haben.

Hat eine Mutter zufällig beobachtet, als sie ihre Tochter zu ungewöhnlicher Zeit abholte, und die Kinder haben das eifrig bestätigt.

So sieht der neue Rassismus aus.


7.7.2017
Genderwahn
Aha....
1nselpresse: Gericht in Südafrika urteilt, dass "Fickt weiße Menschen" weder Hassrede noch rassistisch ist

Ein südafrikanisches Gericht kam zum Schluss, dass Plakate mit "Fuck White People" weder Hassrede darstellt, noch rassistisch ist.

Die konservative Cape Partei hat gegen die südafrikanische Iziko Nationalgallerie eine Klage eingereicht, weil es bei einer ihrer Ausstellungen weißenfeindliche "Kunst" ausgestellt wurde.

Die Ausstellung wurde von Dean Hutton erstellt, der selbst weiß ist und bei es der Plakate und ein Anzug mit dem Schriftzug "Fuck White People" gibt.

Laut Beschreibung zur Kunstausstellung "haben weiße Menschen den Rassismus erfunden und sichergestellt, dass er tief in den sozialen Systemen, dem Recht, der Wirtschaft, den Institutionen und bei jedem einzelnen verankert ist. Diese Provokation ist dazu da, dass man den 'weißen Schmerz' spürt."
Das wird unsere Genderisten garantiert erfreuen! Da haben wir doch das beste Beispiel für Rassissmus!

7.7.2017
Genderwahn
Rassissmus
Irrsinn
Journalistenwatch: Europa im Naziwahn: Jetzt hat es die Schlümpfe erwischt

Verbirgt sich hinter der harmlosen Kinderserie in Wirklichkeit eine rassistische Botschaft? Ein französischer Autor ist davon überzeugt. Seine Theorie besagt, dass die kleinen blauen Wesen in Wirklichkeit Rassisten und Nazis seien. Das hatte unter anderem der französische Autor Antoine Buéno in seinem Buch „Le Petit Livre Bleu“ behauptet.

Die Schlümpfe sind eine aus Belgien stammende Fernsehserie, in der die homogenrassig-blauen Schlümpfe sich gegen die böse Hakennase Gargamel zur Wehr setzen.

Die Serie enthält viele Anspielungen an den Ku Klux Klan, die da wären:

  • Alle Schlümpfe tragen weiße Kapuzen, wie die unteren Mitglieder des KKK.
  • Papaschlumpf trägt als Anführer eine rote Mütze, wie die Anführer des KKK.
  • Alle Schlümpfe sind reinrassig blau und unterscheiden sich lediglich durch ihre Eigenschaften. 
  • Es gibt nur eine Quotenschlumpfine, die dem typischen traditionalistischen KKK (Küche, Kinder, Kirche) Verhaltensmuster folgt.
  • Die Schlümpfe vollziehen typische KKK Rituale, wie das Feiern um ein Feuer.
  • Gargamel ist der übergroße Feind der Schlümpfe, der nach typischem Rassistenklischee ein mit Hakennase ausgestatteter Schwarzmagier ist.
  • Gargamel ist ein jüdischer Name.
  • Gargamels Katze heißt Azrael (ursprünglich Uriel), benannt nach dem Todesengel. Egal welchen von den Namen man nimmt, sie kommen aus der jüdischen Mythologie. Auffällig ist auch, dass nur ein geringer Unterschied zum Wort Israel besteht.

6.7.2017
Genderwahn
Danisch: Stell Dir vor, es ist schwul, und keiner geht mehr hin…

Dann ging es ihm nicht gut und 1970 ist er im Urlaub von einer Klippe gestürzt.

Ich hatte dann mal gefragt, was er denn jetzt eigentlich wie erforscht habe, und was dabei herausgekommen war, weil es immer wieder darum ging, dass er geforscht habe, aber nie gesagt wurde, was eigentlich. Ja, da kam nichts. Er habe ein paar „Theorien“ aufgestellt. Mein Einwand, dass man Theorien nicht „aufstellen“ kann, weil sie dann nur Hypothesen seien, denn Theorien würden erst durch Nachprüfung zu solchen, ging zunächst ins Leere. Der Moderator griff das aber später auf (und meinte auch hinterher, die Frage sei gut und richtig, und stimmte mir darin zu, dass Gender Studies eigentlich gar nichts forschen und substanzlos sind, wobei er sich da auf 90% festlegen wollte, während ich eher bei 99,9% liege.) und ergänzte, dass da von Giese keine Empirie, keine greifbaren Ergebnisse übrig geblieben wären, nur irgendwer habe mal behauptet, dass man im Zusammenhang mit Forensik auf seine Ergebnisse zurückgreife (na toll: Wenn es darum geht, Leute zu bestrafen oder freizusprechen, greifen sie auf unbewiesene Luftbehauptungen zurück).


6.7.2017
Genderwahn
Danisch: Leiterin / Leiter “Informationstechnik” (IT-Leiterin / IT-Leiter) gesucht

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte sucht…

eine/n Leiterin / Leiter “Informationstechnik” (IT-Leiterin / IT-Leiter)

Erwartete Qualifiktion (neben MINT-Fächern):

Kompetenz im Bereich des „Gender-Mainstreaming“

Was meines Erachtens weit im Bereich der Ämterpatronage und damit im Bereich der kriminellen Untreue ist und zudem Art. 33 Abs. 2 GG verletzt, wonach jeder nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung gleichen Zugang zum Amt und öffentlichen Stellen hat, und dabei nur sachbezogene Kriterien Verwendung finden dürfen, während man hier eine völlig sachwidrige – und wegen ihrer Unsinnigkeit und Unwahrheit generell der Verwendung als Kriterium nach Art. 33 Abs. 2 GG entzogene – Pseudoqualifikation auflistet, um Frauen im Allgemeinen und dumme Gendernüsse im Besonderen rechtswidrig vorzuziehen, und natürlich Stellen auch dem rot-grünen Dunstkreis zuzuschanzen.


6.7.2017
Genderwahn
Danisch: Gendern im Kindergarten

Wir wissen ja alle, dass die schon in den Kindergärten gendern, wie die Bekloppten, um die lieben Kleinen zu Sozialisten und Marxisten abzurichten. Jede Form von Geschlechtsunterschied und „Sexismus“ müsse ausgemerzt werden.

Schön aber dann dieser Rundbrief:

6.7.2017
Genderwahn
1nselpresse: Schweden entdeckt die Geschlechtertrennung: Wegen Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen soll es jetzt "männerfreie" Festivals geben

Schweden plant für das kommende das erste "männerfreie" Musikfestival, nachdem drei große Musikveranstaltungen abgesagt wurden, weil es dort zu sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungsvorwürfen kam, und es heisst, dass sie damit so lange weitermachen werden, "bis ALLE Männer gelernt haben, wie man sich benimmt".

Die Idee für ein männerfreies Festival wurde erstmals von der Komikerin Emma Knyckare vorgeschlagen, die bei Twitter die Frage stellte, ob jemand interessiert daran wäre "ein richtig cooles Festival zu veranstalten, bei dem nur Nichtmänner willkommen sind". Sie schrieb:
"Was haltet ihr davon, ein richtig cooles Festival zusammenzustellen, wo nur Nichtmänner willkommen sind, und das wir so lange betreiben, bis ALLE Männer begriffen haben, wie man sich benimmt?"
Ich fühle mich jetzt schon diskriminiert! Ich bin eine Minderheit: Weiß, m, hetero!

4.7.2017
Genderwahn
Psychologie
Danisch: Religion und Gender als Gegenteil von Intelligenz

Es scheint wissenschaftliche Forschung zu geben, die meine Sichtweise bestätigt.

Ich habe schon einige Male beschrieben, dass ich die Vermutung hege, dass das Gehirn im Laufe der Evolution in mehreren Schichten und verschiedenen Hirnarealen enstanden ist, und wir mit einer umfangreichen evolutionär entstandenen Verhaltensprogrammbibliothek geboren werden (also genau das Gegenteil der Ideologie der Soziologen und Genderisten), die wir durch adaptives Lernen (genannt Intelligenz) überlagern können, um uns an Umweltbedingungen anzupassen.

Manche machen davon mehr, andere weniger Gebrauch.

FOCUS (ja,ja…) berichtet über ein wissenschaftliches Paper, wonach Religion quasi das komplementäre Gegenstück zu Intelligenz und selbst ein evolutionäres Programm ist. Dass es anscheinend eine Art evolutionär entwickelten Schalter gibt, der steuert, wann wir auf Intelligenz setzen und wann wir eher darauf verzichten. Religion als der Zustand, in dem der Intelligenz-Schalter auf „Aus“ steht.


4..2017
Genderwahn
Psychologie
Danisch: Über die Abneigung gegenüber Homosexualität

Auch da scheinen Wissenschaft und Evolution aktuell Politik und Soziologie Lügen zu strafen.

Ein Leser weist mich gerade auf dieses Paper What do two men kissing and a bucket of maggots have in common? Heterosexual men’s indistinguishable salivary α-amylase responses to photos of two men kissing and disgusting images von Breanna Maureen O’Handley, Karen L. Blair and Rhea Ashley Hoskin hin, ich habe auch noch einen Link auf das ganze Paper bei sci-hub, bin mir aber nicht sicher, ob das zulässig oder Raubkopie ist, und ob ich mir da nicht Ärger mache, wenn ich darauf verlinke.

Es geht um die Frage, was zwei Männer, die sich küssen, mit einem Eimer verwesenden Fleisches voller Maden gemeinsam haben.

Sie meinen, dass beides bei gesunden heterosexuellen Männern dieselben Reaktionen im Gehirn hervorrufen: Ekel.


4..2017
Genderwahn
Junge Freiheit: Britische Ärzte wollen Männer zu Müttern machen

LONDON. Führende britische Ärzte des staatlichen Gesundheitssystems NHS haben sich für Gebärmuttertransplantationen für Transgenderpersonen ausgesprochen. Von einem ethischen Standpunkt aus betrachtet, sei dies der richtige Weg, sagte die Gynäkologin Arianna D’Angelo vom NHS-Fruchtbarkeitsinstitut in Wales der Daily Mail Sunday. Ihre Kollegin Francoise Shelfield vom University College London pflichtet ihr bei: „Wenn wir immer sagen, wir wollen Gleichheit und wir ja auch die entsprechende Rechtssprechung haben, sehe ich nicht, warum nicht?“

3.7.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Mit Konfetti in den Abgrund

Als ich dieses Bild gesehen habe, wie die Grünen mit ihrer schwulen Speerspitze Volker Beck voran, im Bundestag die „Ehe für alle“ gefeiert und dazu einen Konfetti-Regen auf ihre Weichbirnen haben rieseln lassen, ist mir speiübel geworden.

Dass fast zur gleichen Zeit Gesetze verabschiedet werden, die Systemkritiker kriminalisieren und Emotionen wie „Hass“ unter Strafe stellen – ist sicherlich kein purer Zufall und es ist nur logisch, dass nach so einer Entscheidung gleich mal nachgelegt wird. So dürfen wir in der „Süddeutschen Zeitung“ lesen, dass es der britischen Bloggerin und Kolumnistin Laurie Penny nach technischen Alternativen zur Schwangerschaft dürstet.

Kein Sex, keine Schwangerschaft, aber Kinder? Das klingt verdammt nach Monstern, Mumien und Mutationen und ist so was von widernatürlich! Aber es passt aber ausgezeichnet in die durch den Genderwahn geistig zerfetzte, degenerierte linke Denke, die unseren Erdball heimgesucht hat.


2.7.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Neger! Revolution postponed
Unter Genderisten und anderen Halbgebildeten herrscht die Ansicht, wenn man die Sprache von Menschen beherrsche, ihnen die Begriffe, die sie sagen dürfen, vorschreibe und die Begriffe, die sie nicht sagen dürfen, verbiete, dann könne man über diese Gängelung das Denken der entsprechenden Menschen verändern. Nehmen wir z.B. das Wort Neger. […]

2.7.2017
Asyl
Genderwahn
NWO
Anonymousnews: Putin über Europa: Genderwahn und Migration bedeuten Volkstod – versteht Ihr das denn nicht?
Auf die Frage eines schwulen Professors aus Österreich, warum Russland ein Gesetz gegen Homosexuellen-Propaganda erlassen hat, spricht der russische Präsident Wladimir Putin Klartext. Der durch Lobbys propagierte Genderwahn, die Verschwulung der Gesellschaft und der damit einhergehende Bevölkerungsaustausch durch Migration seien die Ursachen für den fortgeschrittenen Volkstod in Mitteleuropa. Man will sich gar nicht vorstellen, wenn […]

2.7.2017
Genderwahn
Sprachverhunzung
ScienceFiles: Soziale Gerechtigkeit: Ein linker Etikettenschwindel von Meinungsforschern entlarvt
Soziale Gerechtigkeit ist ein Plastikwort oder ein Platzhalter. Von „sozialer Gerechtigkeit“ ist bekannt, dass es ein positiv besetzter Begriff ist. Man kann sich als Individuum gut fühlen, wenn man von sich sagt, man sei für „soziale Gerechtigkeit“, schon weil natürlich niemand gegen „soziale Gerechtigkeit“ ist. Manche denken, sie könnten die […]

2.7.2017
Genderwahn
Epochtimes: Türkei untersagt Parade von Transsexuellen

Eine geplante Kundgebung von Transsexuellen in der türkischen Hauptstadt, wird nicht stattfinden. Der Istanbuler Provinzgouverneur untersagte die Veranstaltung.

Die türkischen Behörden haben eine für Sonntag geplante Kundgebung von Transsexuellen untersagt. Der Istanbuler Provinzgouverneur erklärte am Samstag, der zentrale Taksim-Platz sei für die Trans-Pride-Parade nicht geeignet; zudem hätten die Veranstalter die Demonstration nicht formgerecht angemeldet.

Die Organisatoren erklärten auf Facebook, sie würden trotz des Verbots auf die Straße gehen.

Die türkischen Behörden hatten bereits die Istanbuler Gay-Pride-Parade vor einer Woche verboten. Dennoch versammelten sich auf dem Taksim-Platz am vergangenen Sonntag rund 40 Aktivisten. Die Polizei ging mit Gummigeschossen gegen sie vor.
Die sollten zur Zeit mal lieber froh sein, daß sie in der Türkei nicht allesamt in dem Knast sitzen.


1.7.2017
Genderwahn
Danisch: taz.leicht als Wählermelkerei

So machen sich Zeitungen befangen und wertlos.

Die TAZ hat gerade angefangen, Zeitungsartikel in „leichter Sprache“ zu schreiben (Einführungsartikel zur Erklärung, taz.leicht).

Der erste Gedanke, der mir da durch den Kopf ging, war, dass es da wohl nicht um die Leser, sondern die Redakteure geht, dass sie in den Redaktionen immer mehr Leute sitzen haben, die nicht mehr normal lesen, schreiben, Deutsch können, und das eben das Ergebnis linker Bildungspolitik sei und sie sonst nicht mehr wissen, was sie den Leuten zu tun geben könnten. Ich warte ja nur noch auf Promotionsurkunden in „leichter Sprache“, damit der Empfänger versteht, was er da bekommt. Und die Professoren, was sie da machen.


1.7.2017
Genderwahn
Epochtimes: Kauder: Gesetzesentwurf zur „Ehe für alle“ ist „unausgegorenen“ – landet vor Verfassungsgericht

Die am Freitag beschlossene "Ehe für alle" sei ein "unausgegorener Gesetzesentwurf", der vor dem Bundesverfassungsgericht landen werde, meint Unionsfraktionschef Volker Kauder. Dieses Gesetz werde unter den Homosexuellen für Verunsicherung sorgen, da sie nicht wissen, ob ihre Ehe wirklich verfassungsrechtlich zulässig sei.

Die Befürworter der neuen Regelung hätten „eine breitere Debatte anstreben sollen, anstatt schnell einen recht unausgegorenen Gesetzentwurf mal eben schnell aus dem Rechtsausschuss zu holen“, kritisierte Kauder.

„So wird in nächster Zeit die Frage, ob die Öffnung der Ehe wirklich verfassungsrechtlich zulässig ist, auch homosexuelle Partner verunsichern, die jetzt im Sinne des Gesetzes heiraten wollen. Wir haben einen unguten Schwebezustand.“


30.6.2017
Genderwahn
Danisch: Die Fette klatscht

Neben mir sitzt eine Frau. Geschätzt so Anfang oder Mitte 20. Und richtig fett. Nicht dick. Fett. Auch das Gesicht wie aufgepumpt. Sogar die Hände. Kegelförmige Daumen.

Sie nervt. Noch bevor das Flugzeug überhaupt abgehoben hat. Noch bevor sie überhaupt sitzt. Sie ist beim Einsteigen direkt vor mir und wirft ihre Reisetasche einfach achtlos quer in das Gepäckfach, so dass keine andere Tasche mehr reinpassen würde. Auf meinen Hinweis, dass das so nicht geht, weil dann keine andere Tasche mehr reinpasst, reagiert sie teilnahmslos, überfordert. Zieht ein bisschen an ihrer Tasche herum, ändert aber nichts an der Situation. Sie begreift nicht, dass man die Tasche längs reinschieben muss, weil es außer ihr noch andere Fluggäste gibt, die auch Taschen reinstellen wollen. Eingreifen kann ich nicht, weil sie ja zwischen mir und dem Gepäckfach steht. Erst als ein anderer Mann von der anderen Seite eingreift und ihre Tasche längs dreht, geht es weiter.


29.6.2017
Genderwahn
Science Files: Neo-Orientalismus im Bundestag – Ressourcenverschwendung im Extrem
Vorrede: Ressourcen sind begrenzt. Die Ressourcen, die man für eine Sache einsetzt, stehen nicht mehr für eine andere Sache zur Verfügung. Wenn man also Ressourcen für eine unwichtige Sache verschwendet, dann fehlen die entsprechenden Ressourcen, um eine wichtige Sache anzugehen. Erving Goffman hat wie kein Anderer das Soziale als Schauspiel […]

28.6.2017
Genderwahn
Danisch: Warum Frauen weniger verdienen

Deutschland hat rund 350 anerkannte Berufe,

80 % der Frauen wollen nur 7 davon : Friseuse, Bürokauffrau und mehrere ähnliche, Verkäuferin, es ist also normale Marktwirtschaft, dass da die Löhne niedrig bleiben.


28.6.2017
Genderwahn
Danisch: Ein Mathematiker flucht über den Gender-Schwachsinn

Noch ein bisschen Universitätswahnsinn gefällig?

Ein schöner Rant eines Mathematikers darüber, wie die Gender-Bekloppten die Schulen und Hochschulen verblöden. An manchen Universitäten nimmt man schon Mathematik aus dem Studium und dafür „Irgendwas mit Diversity“ rein.

Wisst Ihr, was das heißt?

Es heißt, dass der weiße Mann in Mathe einfach besser ist. Denn wäre er es nicht, dann würden sie ja nicht versuchen, Frauen- und sonstwas-Quoten zu heben, indem sie Mathematik loswerden. Wenn es immer so wäre, wie sie immer behaupten, dass Mathematik und Informatik in Wirklichkeit von Frauen entwickelt worden wäre und Frauen in Mathe besser als Männer wären, dann müssten sie ja mehr Mathe in das Studium drücken und nicht weniger.


27.6.2017
Genderwahn
Focus: Lehrerin missbrauchte drei Schüler - Therapeutin über Sextäterinnen: "Um zu vergewaltigen, braucht man keinen Penis"

Ein spektakulärer Missbrauchsfall aus den USA zeigt, dass auch Frauen zu Sexualstraftätern werden können. Wir fragen eine Expertin, wie oft sexueller Missbrauch durch Frauen vorkommt und warum Jungen als Opfer von weiblicher Gewalt oft bagatellisiert werden.

Erst kürzlich schockierte ein Missbrauchsfall, der sich an der Rocky Mount Preparatory School im US-Bundesstaat North Carolina ereignete: Eine 25-jährige Lehrerin verführte drei ihrer minderjährigen Schüler im Alter von 16 und 17 Jahren zum Sex. Derzeit sitzt Erin McAuliffe in Untersuchungshaft im Bezirksgefängnis von Carteret – die Anklage lautet auf drei Fälle von sexuellen Beziehungen zu Schülern und einen Fall von Missbrauch von Schutzbefohlenen.

26.6.2017
Genderwahn
Danisch: Links neben der Spur

Geschlechterforschung als Beitrag zur Bekämpfung von Ideologien.

Wie kann man denn so sehr die Realität ins Gegenteil vertauschen?

Schreien RRG nicht immer andere als „postfaktisch“ an? Und dann halten die diesen frei erfundenen Quatsch für einen wissenschaftlichen Beitrag?


26.6.2017
Genderwahn
Danisch: Noch weiter links neben der Spur

Ist Euch schon mal aufgefallen, dass immer dann, wenn es feministisch wird, eine passive Sprache verwendet wird? Es geht nie darum, was sie arbeiten, sondern immer nur, wie sie dafür bezahlt werden. Es hat nie irgendwas mit Leistung-Gegenleistung zu tun.

Und auch die Frage, ob die Frauen dadurch, dass sie massenweise in Frauenberufe stürmen, nicht selbst die Inflation verursachen, die ihre Preise drückt. Schuld sind immer andere. Noch nie hat eine Feministin untersucht, was Frauen selbst falsch machen oder ob sie es überhaupt anders wollen.


26.6.2017
Genderwahn
Danisch: Ich fordere eine Geschlechterquote!

Habt Ihr das Gendergejammer gehört? Frauen in Armut, so viel unbezahlte Arbeit, die armen, armen Menscheitsopfer!

Dumm halt, wenn die Realität nicht mitmacht.

Das Hamburger Abendblatt berichtet:

100-Jährige in Hamburg sind meist Frauen

305 Frauen und nur 51 Männer sind 100 Jahre oder älter. Drei Frauen sind mit 108 Jahren die ältesten Menschen in der Hansestadt.

Und da behaupten die immer, sie müssten soviel schlimmer als Männer arbeiten.

Ich fordere Gleichstellung! Ein Männerstatut! Wir brauchen die Quote für 100-Jährige!


26.6.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: DEMO FÜR ALLE: Demonstration gegen hessischen Sexualerziehungs-Lehrplan

Wiesbaden – Am Sonntag fand in Wiesbaden die zweite DEMO FÜR ALLE Kundgebung statt. Rund 700 Teilnehmer demonstrierten für das Erziehungsrecht der Eltern  gegen den hessischen Sexualerziehungs-Lehrplan. Rund 200, mehrheitlich linkspolitisch motivierte Gegendemonstranten fanden sich ebenfalls ein, die aber diesesmal dank hervorragender Polizeiarbeit die Demonstration nicht merklich beeinflussen konnten.

Viele Familien und Bürger folgten am Sonntag  dem Aufruf der Elterninitiative DEMO FÜR ALLE  und gingen unter dem Motto »Elternrecht achten – Indoktrinierende Sexualerziehung sofort stoppen« in Wiesbaden auf die Straße.

»Jetzt ist die Zeit zu kämpfen. Nicht später nicht morgen nicht nächste Woche“

Nach der Auftaktkundgebung vor dem Kultusministerium auf dem Luisenplatz zogen die Teilnehmer mit fast 700 Demonstranten durch die Stadt und konnten dieses Mal trotz angekündigter Blockaden der knapp 200 Gegendemonstranten dank der hervorragenden Polizei die ganze Wegstrecke laufen.


26.6.2017
Genderwahn
Lügen
Journalistenwatch: Die Planetin der Äffin

Die „Bild“ hat gerade ein Ding raus gehauen, dass nun endgültig belegen könnte, dass bei einigen Grünen eine Puderdose statt einem Hirn in den Schädelknochen steckt:

Zum Auftakt des Grünen-Landesparteitags glänzte die Bundestags-Spitzenkandidatin der Partei, Katrin Göring-Eckhardt (51), mit dem Satz: „Beim Klimaschutz geht es um den Planeten, oder die Planetin, grad wie man ihn nennen möchte.“…

Da wir wissen, dass bei den Grünen nach den Worten auch bald die Taten folgen, können wir uns darauf gefasst machen, dass diese wild gewordenen Weiber die Weltherrschaft anstreben, und wenn sie dabei von Baum zu Baum springen müssen.


25.6.2017
Genderwahn
Epochtimes: Ist das Böse weiblich? Gerichts-Psychiaterin auf der Suche nach den „Schuldigen“

Hanna Ziegert: „Das Buch ist insofern etwas Besonderes, als wir es als Mutter und Tochter gemeinsam gestalten konnten. Wir finden es insbesondere spannend, dass wir in dieser Konstellation über die Destruktivität von Frauen berichten. Außerdem erzählt erstmals eine psychiatrische Gutachterin aus ihrem beruflichen Alltag.

Der Beitrag, den Frauen zu Verbrechen leisten, findet oft nicht ausreichend Beachtung. Unsere Gesellschaft mag vordergründig männer-dominiert sein – hintergründig ist sie männer-feindlich. Nicht nur im Umgang mit Straftätern wird deutlich, dass wir allzu oft Mann und Frau in bewährte Täter- und Opferrollen einordnen, ohne ihr Handeln im Einzelnen zu hinterfragen.“


25.6.2017
Genderwahn
Danisch: Gleichstellung nachgerechnet…

Ein Leser hat mal nachgerechnet, worüber ich geschrieben hatte.

Es geht doch darum, dass Frauen soviel mehr im Haushalt arbeiten würden als Männer. Dazu habe ich aus der Presse zitiert

Außerdem heißt das, dass Mann und Frau zusammen 435 Minuten Hausarbeiten am Tag leisten, also 7,25 Stunden. Praktisch einen ganzen Arbeitstag.

Was zum Geier treiben die da den ganzen Tag? Haben die das Vögeln mitgerechnet oder was?

Versteh ich nicht. Ich bin Single und mache meinen Haushalt alleine, und soviel Zeit brauche ich in der ganzen Woche nicht.

Wie glaubwürdig kann dieser Gleichstellungsbericht sein?


25.6.2017
Genderwahn
Danisch: Weiße Frauen, Ihr müsst jetzt abtreiben!

Neues von der Gender-Front.

Eine feministisch-genderistische Hetzseite meint, es wäre jetzt an der Zeit, dass weiße Frauen etwas gegen ihre Privilegstellung unternehmen und keine weißen Kinder mehr in die Welt setzen und auch gleich abtreiben.

Ich habe erst überlegt, ob das Satire ist, aber die Seite ist so durchgeknallt, dass sowas nur echte Genderisten hinkriegen, Satiriker kommen nicht so weit.


25.6.2017
Genderwahn
Danisch: Shithead – garbage human
Ich habe leider gerade nich die Internet-Bandbreite um mir die Videos anzusehen. Ein Leser schreibt mir, bei der Youtuber Convention VidCon ginge es gerade heftig ab, beim Frauen-Panel “Women Online” habe die einschlägig berüchtigte Anita Sarkeesian (so eine Opfer-Position-Abmelkerin und selbsternannte Kämpferin gegen frauenbenachteiligtende Videospiele) heftig vom Leder gezogen und einen Youtube als „shithead“ und „garbage human“ bezeichnet, um sodann auch im Panel „Online Harassment“ teilzunehmen.

Als aus dem Publikum einer fragte, warum man da suggeriert, dass nur Frauen von Belästigungen und Schmähungen betroffen und nur Männer Täter seien, sei er ausgelacht und von der Security entfernt worden.


25.6.2017
Genderwahn
Danisch: Stellenausschreibung der Woche

Das ist doch mal ein Qualifikationsportfolio:

(Erinnert mich an die Suche nach einer blinden, übergewichtigen, transsexuellen, einbeinigen, muslimischen, rollstuhlfahrenden, schwarzen Lesbe ohne Abitur und mit schwierigem Elternhaus)


25.6.2017
Genderwahn
1nselpresse: Neues Problem auf dem Oberdeck der Titanic: Personen, die sich weder für Mann noch Frau halten wundern sich, warum sie niemanden abbekommen

Das Vice Magazin, das in letzter Zeit dazu überging, superwichtige Nachrichten zu veröffentlichen, publizierte diese Woche ein 2.000 Worte umfassendes Werk von Meredith Talsan, einer Person, die sich weder für einen Mann hält, noch für eine Frau. Die zentrale Frage darin lautete:
"Warum bekommen mine berühmten nichtkonformistischen Freunde niemanden ab?"
Talusan schreibt von seinen beiden Freunden Jacob Tobia und Aliok Vaid-Menon, bei denen es sich um Aktivisten handelt, die über eine zehntausende Personen umfassende Anhängerschaft verfügen.

Keiner von beiden hat sich einer Hormonbehandlung unterzogen, wehhalb sie über eine "sichtbare Körperbehaarung verfügen, die sie als Transen kenntlich macht". Beide haben Bartstoppeln, tragen hochhackige Schuhe und Lippenstift und verwenden "xier" als Pronom.

23.6.2017
Genderwahn
Danisch: Männerdiskriminierung: Lange Hosen bei Hitze

Ständig geht es um Gleichstellung und Abschaffung jedes Hauches von Diskriminierung. Wenn aber Männer massiv benachteiligt werden, stört das niemanden.

Sommer, Sonne, 30°, Frauen im leichten angenehmen Sommerkleidchen und mit leichten offenen Schuhen, und Männer natürlich mit langen Hosen, Business-Schuhen, Hemd, Unterhemd, Sakko, oft noch mit Krawatte.

Es gab ja vor einiger Zeit mal irgendwo in Skandivanien den Rock-Streik der Zugführer. Ich glaube, es war Schweden. Auch bei Hitze hat man denen nicht erlaubt, in kurzen Hosen zu kommen. Weil es aber da irgendwo ein Gesetz gibt, dass man niemandem verbieten darf, Rock oder Kleid zu tragen, sind die so lange im Rock gekommen, bis sie kurze Hosen tragen durften.

An einer britischen Schule kommen die Jungen deshalb gerade im Rock um dagegen zu protestieren, dass sie bei Hitze keine kurzen Hosen tragen dürfen.

Und ein Telefonist hat sich in England ebenfalls mit derselben Argumentation durchgesetzt.


21.6.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Die Genderlobby frisst unsere Kinder!

Im kanadischen Bundesstaat Ontario können Eltern das Sorgerecht verlieren, wenn sie den Willen ihrer noch minderjährigen Kinder nach Geschlechtsumwandlung nicht akzeptieren. In Deutschland sollen nach dem Willen der Genderlobbyisten derweilen Schulkinder Analsex als Theaterstück einproben und mit Sadomasochismus oder Darkrooms konfrontiert werden. Soviel aktiv betriebene, sexuelle Übergriffigkeit auf Kinder und Jugendliche kommt einer Gruppe der „Sexuellen Vielfalt“ mehr als entgegen: Den Pädophilen.

Welche unglaublichen „Errungenschaften“  Aktivisten rund um das Gendermainstreaming im Namen der „Sexuellen Vielfalt“ bereits verbuchen dürfen, zeigt sich aktuell in Kanada. Akzeptieren Eltern den Willen ihrer noch minderjährigen Kinder nach einer Geschlechtsumwandlung nicht, kann der kanadische Staat ihnen das Sorgerecht für ihr Kind entziehen, so lifesitenews.


20.6.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Antidiskriminierungsstelle per Dekret: Schwule müsst ihr lieben – sonst seid ihr Diskriminierer

Was von manchen Ämtern als angeblich wissenschaftliche Untersuchung verkauft werden soll, ist nicht mehr lustig. Das neueste Beispiel von Junk-Science, die einzig dazu erstellt wird, ein Bundesamt, in diesem Fall die Antidiskriminierungsstelle, zu legitimieren, trägt den Titel: „Einstellungen gegenüber Lesben, Schwulen und Bisexuellen in Deutschland. Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage“.

Allein die Formulierung „bevölkerungsrepräsentativ“ zeigt schon, wie fremd denen, die sich vom Amt für pseudo-wissenschaftliche Dienstleistungen haben kaufen lassen, Statistik und quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung doch sind. Der Begriff „bevölkerungsrepräsentativ“ ist, gelinde gesagt, unüblich, drastisch gesprochen, die Kopfgeburt von methodisch Ahnungslosen.

Aber es geht bei der Legitimationsbeschaffung per Junk-Science ja nicht darum, wissenschaftlich sauber zu arbeiten, sondern darum, Legitimation, in diesem Fall für die Antidiskriminierungsstelle zu beschaffen, Legitimation, die sich politisch umsetzen lässt, z.B. mit folgenden Behauptungen, die jedem Besucher der Webseite der Antidiskriminierungsstelle vollkommen ohne Diskriminierung aufgezwungen werden:

20.6.2017
Genderwahn
Danisch: Was macht man eigentlich, wenn man „Gender Studies“ studiert hat?

Man fragt sich ja ständig, was die eigentlich machen, nachdem sie jahrelang nichts brauchbares gelernt haben.

Hier gibt es mal einen Artikel darüber, was man in dem Beruf „Feministin“ eigentlich so macht. (Anscheinend aus dem Englischen übersetzt.)
Außerdem heißt es überhaupt nichts, jemanden als „Experten“ zu laden, denn der Begriff ist so ausgeleiert und missbraucht, dass er gar nichts mehr bedeutet oder sogar negativen Wert hat. Die meisten heutigen „Experten“ haben keine Ahnung, insbesondere dann, wenn Experten per Quote oder Geschlecht geladen sind.


20.6.2017
Genderwahn
Compact-Online: Linkspartei: Grundloses Frauenlächeln in der Werbung ist diskriminierend

Früher lachte man über die Werbetabus in den USA, deren Einhaltung den Evangelikalen ein besonderes Anliegen war. Seit einigen Jahren aber lässt sexy Werbung auch das hiesige Establishment nicht mehr los.

Als Begründung für dessen Verbot werden „diskriminierende Darstellung“ oder „Menschenwürde“ angegeben. Aber die Frage ist: Wie definiert sich das? Welche Menschenbilder stecken dahinter? Kämen beispielsweise FKK-Anhänger oder frühere Hippies nicht zu einem ganz anderen Ergebnis als Hardcore-Feministinnen, Linksverklemmte oder ein Taliban? Aber die letzteren drei sind aktuell hoch im Kurs, stellen zunehmend die Leitkultur.

Schon vor drei Jahren setzte der Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg auf Lustbremsung, untersagte „sexistische“ Werbung auf 28 Werbeflächen. Jetzt will auch Rot-rot-Grün der Hauptstadt eine gezielte Ladung Lustfeindlichkeit verordnen, auf öffentlichen wie auf privaten Werbeflächen. So will es der Koalititonsvertrag. Und der soll jetzt realisiert werden.


19.6.2017
Genderwahn
Danisch: Die Berliner Ideologie-Diktatur

Neues von der öffentlichen Darstellung.

Es wird immer wüster. Nach Werbewänden in öffentlichem Eigentum sollen nun auch private Werbewände durchgegendert werden:
Frauen dürfen also nur noch gemäß der Einheitsideologie dargestellt werden. Über Männer sagen sie anscheinend nichts. Schutz von Menschen gilt nur für Frauen.


19.6.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Realsatire: Irrenhaus Berlin

Ist diese Meldung Satire oder nicht? Nein, ist sie nicht. Auf jeden Fall ist sie aber Realsatire. Das erklärt auch die stilistische Form, in der sie hier zu lesen ist.

Was ist „racial profiling“? Eine gottverdammte, rassistische Schweinerei ist das, wenn man verschiedenen Menschenrechts- und Antidiskriminierungsvereinen glauben darf.

Nehmen wir einmal an, es gäbe bestimmte Gegenden, zum Beispiel sogenannte „kriminalitätsbelastete Orte“, an denen Einbrüche, Überfälle, Taschendiebstähle, Gewalttaten, Drogenhandel etc.pp. überwiegend von einem Menschentypus begangen werden, der rein äußerlich nicht so aussieht, wie dem Heinerhofbauern sein Knecht, etwa, weil er nicht so leicht einen Sonnenbrand bekommt wie der Knecht. Es ist schließlich Sommer. Wenn nun die böse Polizei an solchen Orten vermehrt und ohne direkten Anlaß genau diese Sonnenbrandlosen kontrolliert, dann ist das „racial profiling“. Das heißt, die sonnenbrändlerisch Profilierenden sind böse Polizisten, vorurteilsbeladene Säcke, den Nazis nicht unähnlich, die jemanden für verdächtig halten, nur, weil er aussieht wie einer der üblichen Verdächtigen. Geht in Berlin gar nicht. Deswegen will es der rot-rot-grüne Senat jetzt verbieten.


17.6.2017
Genderwahn
Danisch: Queer als Form von Tollwut

So langsam merken sie es doch.

Scheint, als wäre sogar die ZEIT nicht mehr so ganz blind und unantastbar von dem ganzen Gender-Schwachsinn überzeugt.

Sie schreiben gerade über ein Buch „Beißreflexe“, das wiederum beschreibt, dass „Queer“ mal mit dem Ziel und Versprechen einer Befreiung von festzementierten Verhaltenserwartungen gestartet, inzwischen aber genau das Gegenteil davon ist, nämlich die Pervertierung durch absurde und streng überwachte Verhaltensvorschriften, die von beißwütigen selbsternannten Sprach- und Sittenwächtern überwacht werden.

(Naja, wer konnte schon so blöd sein, von Marxisten eine Befreiiung zu erwarten?)


16.6.2017
Genderwahn
1nselpresse: Am Evergreen State College gibts ab demnächst ein Masterprogramm in Sozialer Gerechtigkeit inklusive Arbeitsplatzgarantie

Das Evergreen State College, wo kürzlich erst das Chaos ausbrach, setzt seinem Kurs in Richtung "Soziale Gerechtigkeit" noch einmal einen drauf mit einem neuen Masterprogramm, mit dem die nächste Generation progressiver Lehrer ausgebildet werden soll - und alles mit einer Arbeitsplatzgarantie.

Vor zwei Wochen gab es an der Hochschule Proteste, als sich der Biologieprofessor Bret Weinstein gegen eine Veranstaltung zum Thema sozialer Gerechtigkeit aussprach, bei der es darum ging, dass weiße Studenten und Fakultätsmitarbeiter dem Campus fern bleiben sollten. In der Zwischenzeit wurden die Dinge dort aber noch schlimmer, da die Leitung dem Druck des Mobs protestierender Studenten nachgab.

15.6.2017
Genderwahn
Compact-Online: Kinderbuch ab 2 Jahren propagiert Männerschwangerschaft

Das Kinderbuch Wie Lotta geboren wurde, empfohlen ab zwei Jahren, handelt von Tobias, der eine biologische Frau ist. Im Buch heißt es: „Meistens haben Frauen so eine Babyhöhle. Aber nicht immer. Lottas Papa hat auch eine Babyhöhle im Bauch. Mit Eizellen. Damit ein Baby wachsen kann, brauchte er noch eine Samenzelle.“

Das Werk erschien 2015 im Verlag Atelier 9 ¾, der Bücher „für Regenbogenfamilien & mehr“ herausgibt.


15.6.2017
Genderwahn
Danisch: Pferdesteuer ist frauendiskriminierend

Aktuelle Anmerkungen zu Pferd und Diesel.

Tangstedt (keine Ahnung, wo das liegt, ist auch egal) will eine Pferdesteuer einführen – und bekommt prompt Ärger, weil man herausgefunden haben will, dass mehr Frauen als Männer reiten und deshalb die Steuer frauendiskriminierend wäre.

So gesehen dürfte man auch Alkohol und Zigaretten nicht besteuern, weil bekanntlich Männer mehr saufen und rauchen als Frauen.


14.6.2017
Genderwahn
Asyl
Compact-Online: Ekel-Taz mit Multikulti-Porno-Cover

Wo bleibt der feministische Protest? Ein Kommentar.

Die Taz von Montag mit einem irren Titelbild: Über eine halbe Seite groß gezogen ein nackter schwarzer Hüne mit entsprechendem Gehänge und seine blonde weiße Tussi. Als Illustration zu irgendeiner Fahrraddemo…

Hallo, was wäre das für ein Aufschrei gewesen, wenn ein nackter weißer Hüne mit entsprechender Ausstattung und einer Thai-Gespielin am Strande von Papaya abgebildet gewesen wäre? Sexismus, Machismo, Ausnutzung eines Machtgefälles – die Empörungsmaschine wäre heiß gelaufen. Und Facebook, wo gerne mal stillende Mütter gesperrt werden, weil man den Busen sehen kann, wäre natürlich auch aktiv geworden. Umgekehrt ist natürlich alles erlaubt….


13.6.2017
Genderwahn
Danisch: Feminismus und Umweltschutz

Sieht aus, als gäbe es da ein Problem.

Sagen sie nicht immer so gerne, Umweltverschmutzung sei männlich, männergemacht, patriarchalisch?

Es gibt doch zeilreiche feministische Papers, die darlegen wollen, dass an die Umweltverschmutzung und die Klimaerwärmung und sowas alles nur von Männern ausgeht, während Frauen nur für das Gute und Friedliche stehen, für Natur und Veganismus und sowas alles, passt auch noch direkt in die grüne Politik. Und überhaupt sei Testosteron das böse Gift schlechthin, das die Welt vernichtet.

Schon seit längerem ist aber ein ziemlich gefährliches Umweltgift bekannt: Östrogen.


13.6.2017
Gender
Asyl
Journalistenwatch: BBC erklärte Schwule und Ex-Muslime zu Neo-Nazis!

In Manchester fand am Wochenende eine Demonstration unter dem Motto „Vereint gegen den Hass“ statt. Sie war u.a. von Schwulen, Sikhs und Schwarzen organisiert worden. An ihr hatten bis zu 5000 Menschen teilgenommen. Bei heftigem Gegenprotest durch die Antifa kam es zu Auseinandersetzungen. Gefundenes Fressen für die BBC und andere Mainstream Medien: sie drückten den bis dahin friedlichen Demonstranten den dicken rechtsradikalen Stempel auf und wuschen die gewalttätigen Antifa-Kämpfer rein.
Die Veranstalter des „Unite Against Hate“ Marsches hatten an die 22 Todesopfer und die 116 Verletzten des Ariana Grande Konzerts erinnern wollen, die von dem Islamgläubigen Saman Abedi am 22. Mai in die Luft gebombt worden waren. Die Demonstranten liefen auch für die Opfer des Schwulenclubs in Orlando in Florida, in dem am 12. Juni vergangenen Jahres 49 Menschen bei einer Koran-inspirierten Attacke ermordet wurden.
Kapiert Ihr endlich diesen Wahnsinn? Jeder wird gegen jEDEN augehetzt! Hier steckt die große Absicht dahinter!

12.6.2017
Gender
ScienceFiles: Es gibt schlechte Lehrer! Und Eltern wollen sie vermeiden

Was in einer Gesellschaft im Argen liegt, das bemerkt man an den Tabus, die die Gesellschaft prägen.

Eines dieser Tabus sind Lehrer, Lehrerinnen im Wesentlichen, denn gut 70% der Lehrer in Deutschland sind weiblich. Lehrer kommen in der Bildungsforschung dann nicht vor, wenn das Thema die Gefahr in sich birgt, negative Ergebnisse zu erbringen.
Schulleistungsstudien: Lehrer bleiben außen vor.
Nachteile von Jungen: Lehrer bleiben außen vor.
Heftige Leistungsunterschiede zwischen Schülern in Bremen und Bayern: Lehrer bleiben außen vor.
Wann immer es unangenehm wird, sind Lehrer sakrosankt.

Neuestes Beispiel ist ein Beitrag, den Marcel Helbig und Rita Nikolai in der Zeitschrift für Bildungsforschung veröffentlicht haben. Der Gegenstand des Beitrags ist schnell erzählt:

Nun gut, aber das Problem war auch schon vor 30 Jahren da. Ein mittleres Abitur in Bremen war in Bayern soviel wert wie eine schlechte Mittlere Reife. Die Liste läßt sich eigentlich beliebig erweitern.


12.6.2017
Genderwahn
Danisch: Man kann jetzt Wissenschaftsleugnung und Linkssein auf Bachelor studieren

Ist bei Licht betrachtet aber auch nur Gender Studies ohne Gender.

An der Uni Freiburg kann man jetzt „Liberal Arts and Sciences“ studieren. Heißt im Prinzip, dass man den Bachelor jetzt schon für’s blanke Linkssein bekommt.

Denkt man das weiter, sind wir gerade in der Wechselphase zum nächsten Versuch. Das mit Gender war auch nur blöd und hat nicht so funktioniert, wie man sich das versprochen hat, jetzt macht man da auf Kultur und Rassen und Migration, in der Hoffnung, dass es wenigstens da so richtig kracht.


11.5.2017
Genderwahn
Danisch: „Die tägliche Flut“

Von denen, die ich mitgemacht habe, die letzte und meines Erachtens schlechteste Veranstaltung. Aber durchaus aufschlussreich in ihrer Schlechtigkeit.

Es gab noch ein Damenkränzchen, ein reines Frauenpodium, das über die Frage diskutierte, wie man mit all den Hass-Kommentaren umgehen solle. Carline Mohr von Spiegel Online, Julia Meyer von Zeit Online, Anna-Mareike Krause von der Tagesschau und als Moderatorin Anja Würzberg vom NDR.

Bei sorgfältigen Lesern meines Blogs gehen da die Alarmlampen an. Denn Anna-Mareike Krause war schon Thema meines Blogs ( 1, 2, 3, 4) mit Verweis etwa auf das.


11.5.2017
Genderwahn
Danisch: (M)Ein Fazit zur Konferenz von Netzwerk Recherche (und faktisch auch dem NDR)

Die größte Abweichung zwischen meiner und deren eigener Einschätzung dürfte dieses Jahr darin liegen, dass sie sich selbst für konstant halten, ich aber riesige Veränderungen sehe. Der Journalismus heute unterscheidet sich drastisch von dem, was ich vor Jahren gesehen habe, während sie sich selbst für beständig halten. Wobei man auch einen zynischen Blickwinkel einnehmen kann, aus dem es keine Abweichung zwischen meiner und ihrer Sicht gibt. Sieht man sie nämlich als Opportunisten, die ihren Standpunkt ständig wechseln, dann liegt die Konstanz im Wechsel. Dann würde ich ich sagen, letztes Mal wehte die Fahne so, und diesmal weht sie ganz anders, und man könnte da sagen, ja eben, das Fähnchen seit Jahren immer schön flexibel im jeweiligen Wind.

Und die Gründe für den geänderten Wind sind eigentlich klar:

  • Ruinierter Ruf.
  • Miserable Auflagen, fliehende Leser, lausige Finanzkage, wenn nicht öffentlich-rechtlich
  • Übernahme linker Methoden durch Rechte
  • AfD
  • Trump
  • Migration/Islam

10.6.2017
Genderwahn
NWO
ScienceFiles: Politische Korrumpierung der Wissenschaft: Wie Politiker sich Legitimation für ihre Spleens beschaffen: vom Klimawandel bis zu Gender Studies

Ministerien und Ämter, die sich genehme Studien an Hochschulen bestellen.
Ministerien, die ihnen genehme Studiengänge (wie die Gender Studies) an Hochschulen installieren und fördern.
Ministerien, die Programme auflegen, um die Vergabe von Positionen an Hochschulen nach ihrem Willen zu beeinflussen.
Internationale Organisationen, wie die Europäische Union, die ihre eigene Forschung an Hochschulen finanzieren.
Stiftungen, die von Ministerien finanziert werden und einen Teil dieser Finanzierung benutzen, um ihrerseits genehme Studien an Universitäten zu beauftragen.

Medien, die die produzierten Studien willig aufnehmen und als Wahrheit oder Stand der Forschung darstellen und verbreiten, ohne auch nur auf die Idee zu kommen, die Qualität der Auftragsforschung auch nur in Zweifel zu ziehen.

Im Gegenteil: Mutige Einzelkämpfer, Wissenschaftler, die die angeblichen wissenschaftlichen Ergebnisse in Frage stellen oder kritisieren, werden entweder in den Mainstream-Medien lächerlich gemacht, als Verschwörungstheoretiker oder Spinner hingestellt oder ihre kritischen Einwände werden gleich gar nicht erst berichtet.
Die Entwicklung ist erschreckend.
Es ist doch ganz im Sinne der NWO. Verblödung der Gesellschaft, Zwietracht sähen, so daß alles übernommen werden kann.


10.6.2017
Genderwahn
1nselpresse: Warum alle Männer besorgt sein sollten über das Verbot breitbeinigen Sitzens für Männer in Madrid

Heute im Jahr 2017 nähern wir uns immer mehr dem Zustand von George Orwells 1984 an. Was wir sagen, was wir im Internet kommunizieren und sogar was wir denken unterliegt immer mehr der Kontrolle des Staates.

Nun aber sind wir noch einen kleinen Schritt weitergegangen: Ab sofort wird auch die Art und Weise, wie sich Männer hinstetzen von den Behörden überwacht.

Das ist tatsächlich passiert und zwar in Madrid, wo hirnbefreite Abgeordnete ein Verbot des sog. "Manspreading" durchsetzten - also das breitbeinige Hinsetzen von Männern im öffentlichen Nahverkehr.

Das Gesetz wurde von der betonfeministischen Lobbygruppe "Frauen im Krieg" gefordert (die im Internt 10.000 Unterschriften dafür sammeln konnten), da sie meinen:

9.6.2017
Genderwahn
Anonymousnews: Berlin: Grüne benennen Plätze und Straßen nach Afrikanern um – Anwohner reagieren empört
Nzinga, Asantewaa, Dibobe – diese Namen werden künftig Straßen im „Afrikanischen Viertel“ in Berlin tragen. Die Anwohner haben dafür kein Verständnis. von Karl Winkler Wie der Berliner Kurier berichtet, sind die 3000 Bewohner der Petersallee, der Lüderitzstraße und des Nachtigalplatzes ratlos. Diese Straßen und Plätze werden künftig nämlich afrikanische Namen tragen. Nzinga, Asantewaa, Dibobe Verantwortlich dafür […]

8.6.2017
Genderwahn
Danisch: Rechtsgutachten gegen Frauenquoten an Universitäten

Hehe, das muss man gelesen haben. Da schreibt einer in einem Rechtsgutachten klipp und klar, dass das mit der Durchmischung von Männern und Frauen so gar nicht geht. Hat sich dann wohl erledigt mit der Frauenquote an Universitäten.

Nun, ich habe nicht gesagt, dass es ein Rechtsgutachten nach deutschem Recht sei. Es ist eine Fatwa, ein islamisches Rechtsgutachten, das man da nachlesen kann.

Man könnte nun die Frage stellen, wer da einfach wo wie was behauptet. Sie haben ja nicht mal ein hinreichendes Impressum außer der Angabe, dass sie in Manchester sitzen. (Manchester … Manchester … war da nicht was?) Das ist da aber nun mal so, dass es im Islam keine institutionalisierten Hierarchien in Form einer Kirche gibt, und eine Fatwa – meines Wissens – nicht an irgendeine Zulassung gebunden ist.


8.6.2017
Genderwahn
Danisch: Nächste Eskalationsstufe des Wahnsinns in Kanada

Dort besagt das Gesetz jetzt, dass die Kinder die Eltern erziehen.

Diese Nachrichtenseite behauptet, dass man in Kanada (oder Ontario, es ist nicht so ganz ersichtlich, welchen Gültigkeitsbereich das hat) ein Gesetz angenommen hat, wonach

  • Eltern, die die Geschlechtswahl ihrer Kinder nicht hinnehmen, die Kinder weggenommen werden können,
  • Eltern, die die LGBT-Agenda kritisieren oder ihr nicht zustimmen, als „child abuser“ eingestuft werden und ebenfalls die Kinder verlieren können.

Heißt im Klartext: Dort wird jetzt jeder mit Kindesentzung und anderen Strafen bestraft, der der Gender-Ideologie nicht folgt.


8.6.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: SPD-Regierungsprogramm: SPD will den totalen Gender-Staat

Der Leitantrag zum SPD-Regierungsprogramm, der am 22. Mai im SPD-Parteivorstand einstimmig verabschiedet wurde, ist nichts anderes als eine Agenda, um aus Deutschland einen totalen Gender-Staat zu machen. Ein Bundesparteitag am 25. Juni 2017 wird über die endgültige Fassung entscheiden.

– Der SPD-Vorstand will die Antidiskriminierungsstelle des Bundes stärken. Diese Behörde ist nichts anderes als eine Propaganda-Agentur für Gender. Es ist ein Skandal, dass der Staat schamlos seine Neutralitätspflicht verletzt.

– Deutschland soll Gender via Entwicklungspolitik in die ganze Welt ausbreiten und finanziell fördern. Wer nicht Homoprivilegien einführt, soll in der Entwicklungshilfe benachteiligt werden.

– Selbst Sport soll als Plattform der Durchsetzung der Gender-Ideologie missbraucht werden, denn die Sozialdemokraten wollen Projekte, die „Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie etwas entgegensetzen“ großzügig unterstützen.


7.6.2017
Genderwahn
1nselpresse: Kanada: Neues Gesetz entzieht Eltern die Erziehungsberechtigung, wenn diese die "Geschlechtsidentität" des Kindes nicht akzeptieren

Eine der Provinzen Kanadas verabschiedete ein Gesetz, das der Regierung die Vollmacht gibt, Kinder aus Familien zu nehmen, wenn diese die selbstgewählte "Geschlechteridentität" oder den "Geschlechtsausdruck" des Kindes nicht akzeptieren.

Das Gesetz für die Unterstützung von Kindern, der Jugend und Familien von 2017, kurz Gesetz 89, wurde vom Parlament in Ontario mit 63 zu 233 Stimmen verabschiedet, wie die Christian Times berichtet.

Das Gesetz ersetzt ältere Gesetze zum Kinder- und Jugendschutz, zu Waisenheimen und der Apoptionsbehörde und weist alle Jugendämter und Richter an, bei Kindern die "Rasse, Herkunft, Ursprungsort, Farbe, Ethnie, Staatsbürgerschaft, Familienvielfalt, Behinderungsgrad, Überzeugungen, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Geschlechteridentität und Geschlechtsausdruck" zu berücksichtigen, wenn sie ihre Entscheidungen über sie treffen.

7.6.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Lila Pudel: „Männer und Frauen passen nicht zusammen“

Der Lila Pudel ist ein männliches Wesen, welches sich dem Feminismus andient, ohne dessen Glaubwürdigkeit und Wahrhaftigkeit zu überprüfen. Lila Pudel lieben es, Frauen über sich selbst zu stellen. Sönke Wortmann scheint den allgemeinen gesellschaftlichen und kulturellen Niedergang unseres Landes nicht in einen Zusammenhang zu stellen mit der ubiquitären Vergötzung alles Weiblichen. Es dürfte auch schwierig sein, eine Kausalität der zunehmenden Zahl von Frauen und Lila Pudeln in Politik und Medien mit diesem Niedergang allgemeinverständlich nachzuweisen. Ich stelle deshalb fest: Es gibt eine zeitgeschichtliche Korrelation. Die ist leicht zu belegen. (ME)

7.6.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Folge von Gender-Extremismus: Männer händeringend gesucht

Mit dem Extremismus ist es wie mit einem Pendel, es schlägt in eine Richtung aus und nach einiger Zeit, schlägt das Pendel in die andere Richtung aus, um letztlich wieder ein Gleichgewicht herzustellen.

Mit dem Gender-Extremismus ist es genauso.
Die Benachteiligung von Männern, die Gegenstand von Genderismus ist, führt, wenn sie nur lange genug betrieben wird, zu einem Mangel an Männern und den Eigenschaften, die sie auszeichnen, einem Mangel, der letztlich eine Sogwirkung entfaltet, die das Pendel in die andere Richtung umschlagen lässt.


6.6.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Kinder und Kinderinnen: Hannover erliegt dem Gendervirus

Das Genderismus blöd macht oder die Dummen im Genderismus klumpen, kann man zwischenzeitlich als gegeben akzeptieren.

Geschlechtersensible Gletscher, deren Eis zu männlich ist, der Klimawandel, der nach Ansicht von Genderisten „ein Mann„ ist, die allen Ernstes publizierte Studie vom Penis, der Schuld am Klimawandel ist, mehr Belege dafür, dass mit dem Genderismus der Wahnsinn an Hochschulen eingezogen ist, sind eigentlich nicht notwendig.

5.6.2017
Genderwahn
ScienceFiles: EU-Parlament: Gender Equality meint absichtliche Schädigung von Männern
Psychology Today ist ein Fachjournal, das in den USA erscheint und vom National Board of Certified Counsellors herausgegeben wird. Es hat eine Auflage von rund 300.000 Exemplaren und rund 4 Millionen Leser.

In seinem Beitrag „The Failure of Social Reform“ aus dem Jahre 1963 beschreibt der britische Historiker Philip Abrams die Ursachen, die dazu geführt haben, dass der Versuch, nach dem ersten Weltkrieg ein Regime sozialer Wohlfahrt im Vereinigten Königreich einzuführen, dass nicht zu letzt Wohnung und Arbeit für die aus dem Krieg zurückkehrenden Soldaten bereitstellen sollte, gescheitert ist. Eine wesentliche Ursache für das Scheitern, war die Beteiligung von Feministen am politischen Prozess im Jahre 1917:

4.6.2017
Genderwahn
Danisch: Warum GitHub eine Konferenz verschob…
Huahahahaaa!

Gut, ich weiß jetzt nicht, wie glaubwürdig das ist, wenn irgendwer irgendwas auf reddit schreibt. Könnte auch frei erfunden oder Satire sein. Ist aber gut.

Ich hab Euch doch schon ein paarmal geschrieben, dass die bei GitHub gerade ganz ganz genderistisch drauf sind, Frauenquoten, Inklusion, Minderheiten und so.

Und es heißt in der Genderei ja auch immer, dass Frauen bei ihren Papers benachteiligt würden, wenn die Reviewer wissen, ob der Autor männlich oder weiblich ist (oder den Namen kennen, was meist auf das gleiche hinausläuft). Und es heißt ja auch immer, dass bei einem Blind Review die Frauen besser abschneiden würden, weil es heißt, dass Frauen die besseren Papers schreiben, aber bei der Auswahl benachteiligt würden.


4.6.2017
Genderwahn
Danisch: Gender-Trief
Boah, trieft das.
Also ich (Diana) find den Spot witzig..

4.6.2017
Genderwahn
Danisch: Zwischen Body-Shaming und Klimaerwärmung

Nehmt das, Linke!

Ich hatte doch gerade die Frage gestellt, wie die CO2-Bilanz von überfetten Leuten ausfällt.


4.6.2017
Genderwahn
Danisch: Political-Incorrectness-Alarm!
Uuiiiiieeepp! – Uuiiiiieeepp! – Uuiiiiieeepp! – Schwerer Political-Correctness-Verstoß detektiert – Uuiiiiieeepp! – Uuiiiiieeepp! – Uuiiiiieeepp!

4.6.2017
Genderwahn
Danisch: Wie man einen Jungen zum Feministen-Sohn erzieht
Die New York Times klärt uns darüber auf, dass es nicht reicht, wenn Mädchen wie Jungs erzogen werden

4.6.2017
Genderwahn
Danisch: Trial and Error: Das Ende ist nahe!
Eine Leserin erklärt mir gerade die Frauen und sagt ein schnelles, heftiges Ende des Feminismus voraus.

Eine Leserin schreibt mir gerade, das mit den Frauen sei eigentlich ganz einfach:

3.6.2017
Genderwahn
Danisch: Feuchte Hitze und der Gender Jihad
Sieht aus, als kämen Islamismus, Feminismus, Genderismus und Jihad (oder meintwegen Dschihad) gerade feucht und warm zusammen.

3.6.2017
Genderwahn
Danisch: Vegane Kondome und Lecktücher
Der Studierendenrat der Martin-Luther-Universität hat auf seiner letzten Sitzung 8.000€ studentischer Gelder für die Anschaffung von jeweils 5000 veganen Kondomen und Lecktüchern ausgegeben.

3.6.2017
Genderwahn
Epochtimes: Malaysia startet Video-Wettbewerb zur Warnung vor Homosexualität

Die malaysische Regierung hat eine Kampagne zur Warnung vor Homosexualität gestartet. Das Gesundheitsministerium rief auf seiner Website dazu auf, sich an einem Video-Wettbewerb zu beteiligen.

2.6.2017
Genderwahn
Inselpresse: Weibliche Chefs von Großunternehmen verdienen Millionen mehr als ihre männlichen Gegenstücke

Weibliche Vorstandsvorsitzende verdienen in einigen der größten Unternehmen des Landes mehr als ihre männliche Gegenstücke.

Frauen in Spitzenpositionen in den größten US Unternhemen des S&P500 verdienten in sechs der letzten sieben Jahre mehr als die männlichen Chefs, wie das Wall Street Journal berichtet. Die etwa 21 weiblichen Chefs verdienten 2016 im Schnitt 13,8 Millionen Dollar verglichen mit 382 männlichen Chefs, die durchschnittlich auf 11,6 Millionen Dollar kamen.

2.6.2017
Genderwahn
Danisch: Bilanz aus 5 Jahre Bloggen über Feminismus-Genderismus

Ging mir heute so durch den Kopf.

Ich hatte zwar vorher schon ab und zu mal leichte, spöttische Artikel über Feminismus im Blog, aber näher befasst habe ich mich damit erst seit der Analyse der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über (bzw. gerade nicht über) meine Verfassungsbeschwerde im Frühjahr 2012.

Das heißt, dass ich mich jetzt 5 Jahre lang intensiv mit dem Thema beschäftigt habe, jede Menge Literatur gelesen, jede Menge Veranstaltungen besucht, jede Menge Auskunftsersuchen und -klagen durchgezogen.

Was ist bei diesen 5 Jahren eigentlich herausgekommen? Was habe ich da beobachtet, wahrgenommen, gesehen, gehört, erkannt? Ich habe heute längere Zeit darüber nachgedacht. Hier das Ergebnis:


1.6.2017
Genderwahn
Junge Freiheit: „Da geht noch was!“ – Brauchen wir wirklich die Quote?

Zum wiederholten Mal hat ein Bündnis feministischer Organisationen die Politik dazu aufgefordert, endlich eine umfassende Frauenquote in der Wirtschaft zu schaffen. Nach der kommenden Bundestagswahl solle ein Frauenanteil von 30% unter den wichtigsten Manager- bzw. Vorstandsposten bei allen börsenotierten Unternehmen gelten. Die „Berliner Erklärung“ fordert ein ähnliches Modell auch für den wissenschaftlichen Betrieb an den Hochschulen. Als Begründung heißt es:

„Da geht noch was! Die Gleichberechtigung von Frauen in Arbeitswelt und Gesellschaft kommt zu langsam und nicht entschieden genug voran.“ An dieser Aussage gibt – zumindest soweit sie den Wissenschaftsbetrieb betrifft – begründete Zweifel.


1.6.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Konzeptioneller Penis schuld an Klimawandel: Der Wahnsinn hinter den Gender Studies

„Das Erschreckende ist, dass es Leute gibt, die so etwas Ernst nehmen“
(Dr. habil. Heike Diefenbach)

Er geht seit einigen Tagen durch die Medien, der Hoax von Peter Boghossian und James A. Lindsay, die Studie, in der sie zuerst zeigen, dass Penisse nicht existieren, vielmehr ein inkohärentes Konstrukt sind. Aber obwohl er nicht existiert, der Penis, ist er dennoch performativ und Ausgangspunkt für Machissmo braggadocio (Angeberischer Machismo), der wiederum nichts anderes ist als aggressiver männlicher Stolz, der wiederum Ausgangspunkt einer Hypermaskulinität ist, die wiederum performativ für männliches Verhalten ist.


1.6.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Frauenquote: AfD Sachsen gegen feministische Rosinenpickerei

In einer Pressemitteilung erteilte die AfD Sachsen der Forderung von 16 Frauenverbänden nach einer Frauenquote für alle Unternehmensrechtsformen in Deutschland eine Absage.

Von Max Erdinger

„Qualität statt Quote muss die Forderung lauten: wer will schon gern Quotilde sein“, erklärt Generalsekretär Uwe Wurlitzer.

31.5.2017
Genderwahn
Danisch: Quantenfeminismus

Na, endlich! Das wurde aber auch Zeit, dass die Physik mal gegendert wird.

(Schlagt mich nicht, wenn das Satire oder noch so ein Hoax ist, es gibt eh keinen Unterschied zwischen Feminismus, Satire und Hoax mehr, nicht mal Feministinnen selbst können sich noch von Hoaxes unterscheiden, wie das Paper von neulich über die Klimaerwärmung durch Penisse mittels Naturpenetration belegte.)


31.5.2017
Genderwahn
Danisch: Korrelation zwischen schwach und links

Nehmt das, Soziologen!

Die Brunel University London will herausgefunden haben, dass es bei Männern die Neigung zum Sozialismus mit körperlicher Schwäche korreliert.

Nun kann man sich fragen, wie herum die Kausalität liegt, ist Sozialismus was für Schwache, oder macht Sozialismus nicht nur in der Birne weich?


31.5.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: An den Unis grassiert der Genderwahnsinn!

An den westlichen Universitäten ist der Teufel los. Nachdem nun allerorts auf genderkorrekter Sprache geachtet und „er“ und „sie“ durch „ze“ ersetzt wurde, ist nun der Lehrplan dran.

31.5.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Linke Studenten fordern: Weiße raus aus der Uni!

An der linksorientierten Universität Evergreen in Olympia im Staat Washington gerät ein Biologieprofessor ins Visier von linksextremen Studenten und kann wegen ihrer Drohungen nicht mehr auf dem Unigelände unterrichten.

Von Marilla Slominski


31.5.2017
Genderwahn
Epochtimes: Paris: Festival schwarzer Feministinnen entsetzt Bürgermeisterin – Weiße müssen draußen bleiben

Ein Pariser Festival Ende Juli, das unter Ausschluss von Weißen stattfinden soll, wurde von der Pariser Bürgermeisterin als „umgekehrt rassistisch“ verurteilt. Die Organisatoren sehen in der öffentlichen Kritik eine Fake-News Kampagne.

30.5.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Heute ist Diversity Tag: Tag der Dummheit in vielen Gewändern

„Vielfalt bringt nicht nur die Arbeitswelt, sondern auch unsere Gesellschaft voran.“

Das tweeted das Bundesministerium für FSFJ, ein mehrheitlich von Frauen besetztes Ministerium, in dem Vielfalt Ernst genommen wird.


30.5.2017
Genderwahn
Kinderwahn
Danisch: Liebe Kinderinnen und Kinder

Eine Grüne scheitert am Versuch,

Ironie zu zeigen, weil sie sich nicht von ihrem sonstigen Verhalten unterscheiden kann, und die Tagesschau hat endlich das ihr passende Niveau gefunden, nämlich indem sie den „Linksgrünversiffter Hirntod“ erforscht.


30.5.2017
Genderwahn
Danisch: Die evangelische Kirche gendert sich jetzt selbst mal so richtig durch

Schade, dass die nicht pleite gehen können.

Zeigt sich mal wieder, dass der Kirchentag in Wirklichkeit eine steuergelderfinanzierte Parteiveranstaltung war: Die FAZ schreibt, sie haben sich da voll gegendert und die Liedtexte genderistisch verbogen. Leute der Hamburger Gruppe Lesben und Kirche hätten die Liedtexte verhackstückt und „Lobet den Herren“ nicht stehen lassen. Stattdessen soll es „Lobet die Ew’ge“ heißen. Gut, dass viele Lesben mit Deutsch auf Kriegsfuß stehen und sich mit ordentlicher Sprache schwer tun, wissen wir ja seit den Gender Studies. Und so weiter.

Was mal wieder zeigt, dass der ganze Glaubenskram ohnehin nur willkürlich ist.


30.5.2017
Genderwahn
Danisch: Eine Soziologin greift Genderismus an

Neues aus Schweden.

Ich habe leider gerade nicht die Zeit es ganz zu lesen und habe nur mal ein paar Stellen angesehen, aber es klingt interessant: Ein Paper von Charlotta Stern über die Abschottung der Gender Studies gegen die Realität.


29.5.2017
Genderwahn
Deutsch.RT: Paris: Afro-feministisches Festival soll verboten werden – weil es Weiße ausschließt

Die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo fordert das Verbot eines afro-feministischen Festivals, weil 80 Prozent der Veranstaltungen nur für schwarze Frauen reserviert sind. Hidalgo behält sich auch juristische Schritte gegen die Veranstalter wegen "Diskriminierung" vor.

Ich verurteile mit Entschlossenheit die Organisation dieser "für Weiße verbotenen" Veranstaltung in Paris,

schrieb die Bürgermeisterin von der Parti Socialiste (PS) auf Twitter. Sie kündigte am Sonntag an, die Polizei einzuschalten. Außerdem behalte sie sich die Möglichkeit vor, gegen die Initiatoren wegen Diskriminierung vorzugehen.


29.5.2017
Lügen
Genderwahn
ScienceFiles: Plagiarismus II: Der MDR schreibt auch bei uns ab – Genderkriminalität in Leipzig

Die Mühlen öffentlich-rechtlicher Sender mahlen langsam, sehr langsam. Das ist auch kein Wunder, schließlich sind die Sender, der MDR zum Beispiel, mit nur wenigen Journalisten ausgestattet, die zudem das Recherchieren weitgehend verlernt haben.

Deshalb müssen sie sich bei anderen bedienen.

Bei uns zum Beispiel.


29.5.2017
Genderwahn
Epochtimes: Bundeswehr testet Umstands-Uniform für schwangere Soldatinnen – 400 Schwangere beim Militär

Den Angaben zufolge sind derzeit rund 400 der 20.000 Soldatinnen bei der Bundeswehr schwanger. Sie sollen alle Umstands-Uniformen erhalten.

28.5.2017
Gender
Schluesselkindblog: Homosexuelle heute bereits Freiwild im muslimischen Berlin

Eine muslimische Familie, Frauen, Kinder und Männer attackieren Schwulen in Neukölln

    Wegen seiner sexuellen Orientierung und wegen seiner christlichen Kreuz-Kette wurde ein 35-Jähriger am Berliner –  Hermannplatz beschimpft und beleidigt.

Wieder ist es in Berlin zu einem Angriff auf einen Homosexuellen gekommen. Aus einer Gruppe von Frauen, Kindern und Männern heraus, soll gestern Nachmittag in Neukölln ein Mann homophob beleidigt und angegriffen worden sein. Das berichten die Berliner Polizei und die Berliner Morgenpost.

28.5.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Migrationskiez Neukölln: Familienclan schlägt und tritt auf Schwulen mit Kreuzkette ein

Pünktlich zum Beginn des Ramdan ist es erneut in Berlin in dem vor allem von Menschen mit moslemischem Migrationshintergrund bewohnten Neukölln zu einem gewalttätigen Angriff auf einen Homosexuellen gekommen.

Diesmal hatte er in den Augen der auf ihn eintretenden und einschlagenden Kinder, Männer und Frauen gleich zwei Makel: Er war anscheinend als Schwuler erkennbar und trug ebenso klar erkennbar eine Kette mit einem Kruzifix um den Hals.


28.05.2017
Genderwahn
Inselpresse: An der Universität von New York gibt es ab sofort einen Kurs in der "Abschaffung des Weißseins"

Ab Herbst werden die Studenten an der staatlichen Universität von New York die Möglichkeit haben, einen Kurs mit dem Titel "Abschaffung des Weißseins" zu besuchen und können damit nebenbei sogar die erforderlichen Semesterstunden für Politikwissenschaft erreichen.

Unterrichten wird den Kurs Jennifer Gaboury, Professorin für Frauen- und Genderstudies am Hunter College. Bei Campus Reform heisst es:


"'POLSC 20474-01: Abolition of Whiteness' kann entweder als Frauen- und Genderstudieskurs belegt werden oder im Rahmen des politikwissenschaftlichen Studiums, wo es die Erfordernis für '4 Unterbereiche der Politikwissenschaft' abdeckt."

27.5.2017
Genderwahn
Danisch: Recht als Witz: Knast auch nur noch für Männer
Neulich musste schon eine Studentin, die auf ihren Freund mit dem Brotmesser eingestochen hat, nicht in den Knast, weil sie sehr talentiert sei und das Gefängnis sich negativ auf ihre Karriere auswirken könnte. (siehe auch hier)

Jetzt ist eine, die 38.000 Pfund veruntreut hatte, ebenfalls davon gekommen, weil der Richter es nicht mag, Frauen in den Knast zu stecken.

Das ganze Rechtssystem wird zunehmend zum Witz.

Wie war das noch mit Chancengleichheit und Gleichberechtigung?

27..2017
Genderwahn
Danisch: Die Universitäten grämen sich, weil sie ihren Ruf verheizt haben

Im Deutschlandfunk jammern vier Professoren darüber, dass das Ansehen der Universitäten und der gesellschaftliche Stellenwert der Wissenschaft sinken, dass die Leute wieder mehr in Richtung Glauben driften.

Ach.

Seit Jahren wird an den Universitäten gelogen und betrogen, geheuchelt und getäuscht, veruntreut und vergeudet, machen die den frei erfundenen Blödsinn Gender zu ihrem Götzen, drängen uns jeden noch so absurden Schwachsinn auf, machen nur noch Politik und verheizen Geld, und wundern sich dann, dass die Leute auf ihr „Wissenschafts“-Geblubber nichts mehr geben?


27.5.2017
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Neues von amerikanischen Universitäten

Wird nicht mehr lange dauern, bis es da zu einem Gewaltausbruch kommt.

Am Evergreen State College – wo auch immer das sein mag – haben schwarze Studentengruppen bisher die Tradition gepflegt, einen Tag im Jahr dem Campus fernzubleiben um zu zeigen, welchen Beitrag sie zur Universität leisten.

Nun wollten sie durchsetzen, dass alle Weißen einen Tag von der Universität fernbleiben müssten.

Ein Biologie-Professor wollte sich dem nicht anschließen und vertrat die Meinung, dass es auf die Hautfarbe nicht ankommen dürfe.

Deshalb wollen die Studentengruppen durchsetzen, ihn zu feuern – wegen „Rassismus“ und „Anti-Blackness“ – weil er meint, dass Hautfarben keine Rolle spielen dürften.


26.5.2017
Genderwahn
Deutsch: Toleranz vs. Tradition: verhinderter LGBT-Marsch in Moldawien und dessen Gegner

Nur großes Polizeiaufgebot konnte Handgreiflichkeiten in Chisinau verhindern: Aufgebrachte Gegner des traditionellen LGBT-Marsches stellten sich ihm entgegen. Sie appellieren an die konservativen Werte des Großteils der moldawischen Gesellschaft und sehen sich deshalb im Recht. Die Unterstützer der LGBT-Bewegung in Moldawien wollen dagegen mehr Akzeptanz für ihre Rechte. Im RT-Beitrag kommen beide Streitparteien ausführlich zu Wort.
Da steckt doch nur wieder EINER dahinter. Die Entzweiung der Gesellschaft. Mal ehrlcih, es nervt doch nur noch, wenn ein Schwuler einem dauernd erklärt wie schwul er doch ist. Soll er doch. Ist seine Angelegenheit und geht mich nichts an. Aber wenn ich ihm im Gegenzug dauernd von meinen Hetero-Gelüsten erzählen würde, würde ich doch nur zu hören bekommen, wie intolerant ich sei! ES GEHT AUF DEN KEKS!

26.5.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Frauenpetition gegen männliche Immigranten

Frankreich/Paris- Wird der „natürliche“ Anteil von Frauen und Männern innerhalb einer Gesellschaft zum Beispiel durch eine unverantwortliche Immigrationspolitik aus dem Gleichgewicht gebracht und stehen dem weiblichen Bevölkerungsanteil sodann unverhältnismäßig viele potente junge Männer gegenüber, dann sind Verhältnisse wie in hoch immigrierten Pariser Vorstädten und – seit Angela Merkels Einladung an die moslemische Welt, auch in Deutschland zunehmend zu beklagen – etabliert.
Frauen und Mädchen beklagen hier wie dort zunehmen massivste Belästigung durch männliche Immigranten. In Paris wurde deshalb einen Frauenpetition gegen Migranten gestartet.
Ja wo bitte sind die ganzen Teddy-Bär-Werferinnen? Darf das denn sein? Da haben aber doch einige was dagegen. Grins.

26.5.2017
Genderwahn

Danisch: Labern in Erlangen-Nürnberg

Bisher hat man in den Gender Studies schon nichts zustandegebracht außer Gegeifer und leerem Gerede, jetzt wollen sie auch noch eine „neue Geschlechterforschung“ – sie arbeiten wieder nichts, wollen aber nochmal von vorne Geld. Wenn man schon dieses Sozio-Geschwafel liest:

Die gesellschaftliche Relevanz von Genderfragestellungen ist größer denn je, zumal sich inzwischen nicht nur die Männlichkeitsforschung etabliert hat, sondern Gender-Identitäten auch zunehmend als multipel bzw. plural verstanden werden.Die gesellschaftliche Relevanz von Genderfragestellungen ist größer denn je, zumal sich inzwischen nicht nur die Männlichkeitsforschung etabliert hat, sondern Gender-Identitäten auch zunehmend als multipel bzw. plural verstanden werden.


25.5.2017
Genderwahn
Junge Freiheit: Das Queer entscheidet

Das diesjährige Motto des Kirchentags ist einer biblischen Geschichte von Flucht und Vertreibung entnommen. Wie könnte es auch anders sein? „Du siehst mich“ (Genesis 16,13), rief Abrahams Magd Hagar zu Gott, als sie vor den Demütigungen durch dessen Frau Sara in die Wüste geflohen war.
Das Programm liest sich auch 2017 über weite Strecken wie das Einmaleins der Narreteien. „Ein Leib – viele Geschlechter – Trans und Intersexualität“ ist ein Programmpunkt, der ganz sicher viele Christen in ihren jeweiligen Ortsgemeinden täglich umtreibt.
Das Evangelium für Außerirdische?

25.5.2017
Genderwahn
Rassismus
Schluesselkindblog: Godzilla, Ohrläppchen und Rastazöpfe von Studenten als „rassistisch“ deklariert

Die geistige Degeneration der jungen Menschen und den Insassen der Hochschulen durch die neue Ideologie des 21. Jahrhunderts, dem neoliberalen Kulturmaxismus, hat nun auch die deutschen „Bildungsstätte“ infiziert. Über die ideologische Strömungen des Kulturmaxismus berichtete der Schlüsselkindblog ausführlich hier, hier und hier.
In einem öffentliche Hangout erklären „queerfeministische“ Studenten der Oldenburg Universität, die neue „akademische Elite“ des Landes, dass in einem von ihnen angebotenen Workshop über Zine weiße heterosexuelle Männer, Dreadlocks und Ohrläppchen mit Tunnels unerwünscht sind, da diese Rassismus befördern. Dreadlocks bei weißen Menschen würde laut der Genderjugend auf afroamerikanische Schwarze, zu Omas Zeiten auch Neger genannt, diskriminierend wirken und auch ausgedehnte Ohrläppchen würden afrikanische Kulturen diskriminieren. Diese kulturellen Aneignung sind den Studenten zufolge ein Privileg der Schwarzen.

Und jetzt sagt mir bitte, daß Ihr vergessen habt über diesen Artikel ´Satire´ zu schreiben. Das darf doch einfach nicht wahr sein. Alleine diese Aussagen sind in sich bereits rassistisch!

25.5.2017
Genderwahn
Danisch: Gender. Wissen. Informatik. Schwachsinn. Und wahnsinnige Angst der Politik vor IT.

Sie behaupten, das wäre von Vorteil und man könnte damit insgesamt mehr Frauen gewinnen und halten. Die befähigten IT-Frauen, mit denen ich bisher über sowas gesprochen haben, fühlen sich von solchen Fördermaßnahmen verscheißert, weil sie sich eben nicht für voll genommen fühlen, wenn man ihnen Quoten und geistige Rollstuhlrampen baut.

Und man bekommt dann sowieso das Grausen, wenn man sich mal anschaut, wer da in diesem Projekt steckt: Gender-Tanten und eine Professorin Nicola Marsden, die zwar an einer Informatik-Fakultät hockt, als Fachgebiet aber Sozialpsychologische Grundlagen des Software Engineering angibt. Was für ein Schwachsinn. Was für ein bodenloser Schwachsinn.


25.5.2017
Genderwahn

Danisch: Neue feministische Partei in Gründung?

Da wollen sie was zusammenbrauen:

Die Süddeutsche schreibt – natürlich komplett unkritisch und kritiklos – dass Ex-Piratinnen mit Grüninnen ein „Bündnis“ formen wollen.

Nicht, dass da näher stände, was ein „Bündnis“ sein soll – Gesellschaft, Verein, Partei, Skat-Runde – aber sie wollen beitreten. Das ist das wichtigste.

Und niemand denkt drüber nach, wie unüberlegt die daherschwätzen:


25.5.2017
Genderwahn
Danisch: Die Verschwörungstheorie eines falsch geschriebenen Hanswurst

Ich würde meinen, die Welt habe sich gegen mich verschworen. Ich dachte eigentlich, ich hätte sehr genau und mit genauen Angaben der Namen und Dienstbezeichnungen dargelegt, wer das im Einzelnen war und dass die Genderisten eben nicht „die Welt“ sind, sondern nur eine winzige Minderheit, die lediglich betrügerisch so tut, als würde sie die Welt vertreten.

Zu sagen, die Welt habe sich gegen mich verschworen, würde meine Aussagen, dass es den Genderisten an jeglicher Mehrheit und demokratischer Legitimation fehlt, konterkarieren. Ich würde mir damit ja selbst widersprechen.


24.5.2017
Genderwahn
Compact-Online: Staatlich geförderte Antifa-Feministinnen tagen in Potsdam

Feministische und „antifaschistische“ Projekte können nur bestehen, weil sie durch Staatskohle bezuschusst werden. So feierte unlängst in Berlin das steuerfinanzierte und „männerfreie“ Frauencafe „Begine“ 25jähriges Jubiläum. Und in Potsdam fand im Kulturzentrum freiLand (Friedrich-Engels-Straße 22, Potsdam) gleich beides in Kombination, nämlich ein feministischer Antifa-Kongress statt.
Ehrlicherweise hätten die „Aktivisten“ aber bekennen müssen: „Ohne Staatsknete und Hilfe von Sorros zahllosen NGO´S würde es uns nicht geben.“

24.5.2017
Genderwahn
1nselpresse: An den Universitäten herrscht der pure Wahn

Eltern, Steuerzahler und Spender haben kaum eine Vorstellung davon, wie sehr Wahn, Bösartigkeit und Gesetzlosigkeit zu einem Teil vieler Institutionen der höheren Bildung wurden. Eltern, Steuerzahler und Spender, die dies ignorieren sind zu faul um herauszufinden, was im Namen der höheren Bildung eigentlich vor sich geht und sie machen sich damit genauso zu Komplizen des Wahns, der Bösartigkeit und der Gesetzlosigkeit, wie die Professoren und die Verwaltung der Universitäten. In Bezug auf den Begriff "Institution für höhere Bildung" sollten wir uns die Frage stellen: Höher als was denn eigentlich? Schauen wir uns doch mal ein paar kleine Beispiel dieses akademischen Wahns an.
So richtig ausgelebter Genderwahn. Ich möchte so gerne ein Buch raus geben darüber. Ich schätze nur, daß ich da niemals einen Verleger finden werde. Das Thema brennt zu sehr.

24.5.2017
Genderwahn
Epochtimes: Studie belegt hohe Rate an Selbstmordgedanken und Versuchen unter Transgendern

Eine neue Studie, veröffentlicht in der Peer-Review-Zeitschrift „Transgender Health“, zeigt, dass Transgender-Menschen bis zu 22 mal häufiger Selbstmordgedanken oder Selbstmordversuche haben, im Vergleich zu Menschen, die ihre biologischen Geschlechter akzeptieren.

Eine neue Studie, veröffentlicht in der Peer-Review-Zeitschrift „Transgender Health“, zeigt, dass Transgender-Menschen bis zu 22 mal häufiger Selbstmordgedanken oder Selbstmordversuche haben, als Personen, die ihre biologischen Geschlechter akzeptieren.

Das Papier, das vermutlich Aufsehen erregen wird, enthält Metasynthese-Daten, die aus einer großen Anzahl von Forschungsarbeiten zum Thema Transgender und Suizidalität gesammelt wurde, darunter 22 Studien, die über einen Zeitraum von 19 Jahren veröffentlicht wurden.


24.5.2017
Genderwahn
Danisch: Die Zerschwafelung des Internet

Wenn Politiker das Internet als soziologischen Vorfall sehen.

Sie gründen ja in Berlin gerade dieses „Internet-Institut“.

Wenn man sowas hört, könnte man ja auf die Idee kommen, dass das was mit Technik zu tun und die Aufgabe hat, die technische Rückständigkeit Deutschlands zu beheben.

Aber nein. Ist ja so ein feministisches Ding. Und damit geht es nicht darum, das Internet technisch weiterzuentwickeln, sondern zu bejammern, was schon passiert ist, und sich auf die Suche nach potentiellen Opfern zu begeben.


24.5.2017
Genderwahn
Nazi
Danisch: Wie der Sozialismus gerade zum Nationalsozialismus wird

Der linke Gender-Wahnsinn schlägt gerade so rapide in einen Neo-Rassismus um, dass es sogar einem sack-linken Blatt wie dem Freitag zuviel wird. [Nachtrag]

Wer schon immer mal wissen wollt, wie der Nationalsozialismus vor 85 Jahren durchbrechen konnte, der kann das gerade live miterleben. Wir befinden uns gerade mitten im Ausbruch zu einem Neo-Rassismus, und (fast) niemand merkt es, die dominante Politgruppe hält es sogar für politisch und moralisch geboten, und so schaukelt sich das hoch. Eben noch haben alle auf Rassismus geschimpft, und so ganz plötzlich ist er wieder da und gesellschaftsfähig.

Sogar das linke Käseblatt Der Freitag widert das inzwischen an, und das will was heißen – auch wenn der Artikel eher aus Darm- als Hirnunwohlsein erwachsen sein dürfte.


24.5.2017
Genderwahn
Danisch: 6500 genetische Unterschiede zwischen Mann und Frau

Behaupten die Sozios und Genders nicht immer, wir wären alle gleich und alle Unterschiede wären nur kulturell anerzogen und zugewiesen?

Wieder ein Punkt dafür, dass Gender Studies falsch und frei erfundener Unsinn sind.

24.5.2017
Genderwahn
Danisch: Genderistische Desinformation durch netzpolitik.org

Und wieder mal machen die ihrem Ruf als getarnte Propagana-Orgel alle Ehre.

Ich hatte doch berichtet, dass die wieder mal einen kompletten Nonsense-Fake-Text (konzeptionelle Penisse sind am Klimawandel schuld) bei den Gender-Studies untergejubelt haben und man es nicht nur nicht gemerkt, sondern es noch breit gelobt und Verbesserungsvorschläge gemacht hat.

Zu diesem Hoax kommt jetzt netzpolitik.org mit dem Artikel eines Professors Leonhard Dobusch (keine Ahnung, wie er das macht, aber anscheinend gleichzeitig regulärer Professor in Innsbruck und Juniorprofessor in Berlin), der den ganzen Hoax als „Fake News“ hinstellen will.


23.5.2017
Genderwahn
Danisch: Platzt Obamas Bildungsblase?

Scheint, als stünde das amerikanische Projekt Idioten-zu-Geisteswissenschaftlern kurz vor dem Platzen.

Netter Artikel darüber, dass das Obama-System kurz vor dem Kollaps steht.

Sie haben – anscheinend seit 2010 – massenweise Dumpfbacken, die kaum lesen und schreiben können, durch Schule und in die Universitäten gedrückt, weil die Spinner von der postmodernen Soziofront ihnen erzählten, dass das ganze Wissens- und Wissenschaftsbrimborium nur Sozialgehabe sei und man jeden zum Wissenschaftler machen könnhe, wenn man ihm das nur einredet und ihn im weißen Kittel in die Uni stellt.
Genau den selben Mist haben wir hier auch!


23.5.2017
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Was kommt nach Gendern?

Gendern war gestern. Die nächste Runde ist eingeläutet.

Hab ich ja schon beschrieben, dass der Neomarxismus nach Kapitalismus, Frauen, Schwulen und Transen ein Thema nach dem anderen ausprobiert, um endlich an den sehnlichst gewünschten Klassenkampf zu kommen.

Jetzt kommt die „Dekolonialisierung“.


22.5.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Aggressiv und unterwürfig: Was Links- und Rechtsextremisten auszeichnet

Systematische sozialwissenschaftliche Extremismusforschung gibt es seit den 1950er-Jahren und kann zu einem großen Teil als Reaktion auf das nationalsozialistische Regime in Deutschland bzw. den Zweiten Weltkrieg gelten. Sie war von Anfang an stark geprägt von der Beschreibung der sogenannten autoritären Persönichkeit, die Theodor W. Adorno et al. im Jahr 1950 vorgelegt hatten. Adorno hat über diese Studie später geschrieben
Die autoritäre bzw. faschistische Persönlichkeit wurde durch Adorno und Kollegen mit Hilfe der sogenannten F-Skala – das „F“ steht für „fascist“ oder „fascism“ bzw. „Faschismus“ – identifiziert, und sie zeichnet sich aus durch: Konventionalismus, Unterwerfung unter (idealisierte) Autoritäten, Aggression gegenüber Menschen, die konventionelle Normen überschreiten oder sich Autoritäten nicht unterwerfen (wollen), Anti-Intrazeption, soll heißen: die Abwehr alles Nach-Innen-Gewandten wie Sensibilität oder Phantasie, durch Aberglaube und stereotypes Denken, ein Denken in Dimensionen von Macht und Herrschaft und die Demonstration des Ichs als stark und robust, durch Destruktivität und Zynismus, durch Projektivität, d.h. die Projektion unbewusster, den Trieben entstammender Impulse auf die Außenwelt, und durch eine übertriebene Beschäftigung mit Sexualität (Adorno et al. 1950; eine kurze, aber informative, Zusammenfassung bietet Nelson 2007).

22.5.2017
Genderwahn
Rassismus
Politische Meinungsbildung
Danisch: Guter Rassismus, Schlechter Rassismus: Eine Analyse des Linken

Anmerkungen zu einem Interview mit einem Professor der Humboldt-Universität.

Die NZZ (wieder mal berichtet eine Schweizer Zeitung über Zustände in Deutschland, wo unsere Medien schweigen…) hat ein lesenswertes Interview mit dem Berliner Geschichtsprofessor Jörg Baberowski, der an der Humboldt-Universität gegen die Existenzvernichtungsmethoden der Linken ankämpft.

Baberowski beschreibt und beklagt den marxistisch-kommunistischen Kulturrassismus
Das hier sollte jeder auswendig lernen! Es trifft genau unser politisches Gefüge.


22.5.2017
Genderwahn
Danisch: Siemens, Personalführung und die Logik
Janina Kugel, Vorstand und Personalchefin bei Siemens, jubelt über eine Indoktrinierungsveranstaltung, in der es über Frauen in Führungspositionen ging.
Nachtrag 2:
Denkt da mal drüber nach, was die behaupten: Nur wir selbst können erkennen, dass wir unterprivilegiert sind, weil man seine Privilegien selbst nicht sehen kann. Das ist so selbstwidersprüchlich, das muss doch ganz fürchterlich im Hirn weh tun – falls die entsprechende Stelle im Hirn existiert, noch lebt und Schmerzempfinden hat.

22.5.2017
Genderwahn
Danisch: Auf eine Stufe mit Holocaust-Leugnung und Aufruf zum Genozid gestellt?

Ich persönlich halte die Gleichsetzung von falscher Anrede mit Holocaustleugnung selbst für eine Holocaustleugnung.

Denn wer alles und jedes nur für ein paar unerwünschte Worte (die gestern noch korrekt waren und es heute noch sind) mit Nazis und Holocaustleugnung gleichsetzt, der behauptet damit auch, dass die Nazis damals die Leute mit dem falschen Pronomen angesprochen hätten. Sie haben sie aber ermordet, verschleppt, vergast, verbrannt.

Es wundert mich, warum sich – auch aus der jüdischen Ecke – niemand gegen diese Instrumentalisierung und Geschichtsleugung wehrt. Einerseits geht es ständig und bei jeder Gelegenheit darum, dass man das nicht vergessen dürfe und die Würde der Opfer gewahrt werden muss, der Staatsschutz ermittelt bei beschmierten Grabsteinen, aber wenn im großen Maßstab das Verwenden der regulären und nicht politisch korrekten Anrede mit Nationalsozialismus gleichgesetzt wird, dann kommt da gar nichts.


21.5.2017
Genderwahn
NWO
Contra-Magazin: Tschetschenien: US-Professor zweifelt Horrorstories über Schwulenverfolgung an

Die Horrormeldungen über angebliche brutale Schwulenverfolgungen in Tschetschenien werden von einem US-Professor für Asylrecht angezweifelt. Er war selbst vor Ort und inspizierte ein angebliches Foltergefängnis.
Es ist klar, dass gerade in Tschetschenien, einem muslimisch geprägten Land, Homosexualität in der Öffentlichkeit verpönt ist und es (wie auch in vielen anderen muslimischen aber auch christlich geprägten Ländern) immer wieder zu Übergriffen auf Schwule kommt. Doch genauso wie man in den westlichen Medien den russischen "Schwulenparagraphen" völlig falsch darstellte und ein Bild erzeugen wollte, wonach Homosexuelle in Russland rigoroser Verfolgung ausgesetzt seien, dürfte auch hier aus einer Mücke ein Elefant gemacht worden sein. Immerhin sind solche Meldungen gerade für die transatlantisch orientierten Medien in Europa ein gefundenes Fressen. Deshalb ist es wichtig, für Klarheit zu sorgen.

21.5.2017
Genderwahn
Idotie
Danisch: Seltsame Mathe-Dissertation

Ich hatte doch gerade berichtet, dass eine Mathe-Professorin in Hawaii fordert, dass alle weißen Männer ihren Job kündigen oder sich degradieren lassen, um „aus dem Weg zu gehen“. Ein Leser hat mir dazu [Nachtrag]

den Link auf ihren Lebenslauf und ihre Dissertation geschickt. Ich habe gerade nicht die Zeit, das zu lesen, und in Mathematik auch nicht (mehr) das Wissen, das innerhalb überschaubarer Zeit zu beurteilen.

Nachtrag: So langsam formt sich so richtig plastisch heraus, welche Absichten die Verfassungsrichterin Baer mit ihrem durchamerikanisierten genderistischen Hintergrund verfolgt, als sie meine Verfassungsbeschwerde auf klare gesetzliche Promotionsanforderungen sabotierte.

21.5.2017
Genderwahn
Danisch: Die Facebook-Zensur klopft an meinem Blog an
  • Das fehlt mir gerade noch, dass die linke Facebook-Zensur jetzt auch noch auf mein Blog durchschlägt, dabei bin ich nicht mal bei Facebook.
  • Es ist keine andere Formulierung, sondern es verändert den Sinn. Der Genderismus als Ideologie „macht“ nichts, das passiert nicht so von selbst.

    Das kriminelle Handeln machen da echte Menschen, und die müssen sich für das, was sie da machen, auch Kritik gefallen lassen. Das viele Geld und die Professorengehälter landet ja auch auf deren persönlichen Konten.


21.5.2017
NWO
Genderwahn
Danisch: Landgericht Leipzig verurteilt Freistaat Sachsen zu Schadensersatz wegen Frauenbevorzugung
Wir brauchen die unbegrenzte Haftung aller krimineller Professoren, die Berufungsverfahren – ob nun zur Frauenförderung oder wozu auch immer – manipulieren. Diese Leute ruinieren Menschen bis an ihr Lebensende, also sollen sie auch dafür haften und zahlen müssen bis an ihr Lebensende. Außerdem müssen alle, die diesen Gender-Schwachsinn mitgemacht haben, wegen Dienstpflichtverletzung, Untreue, Korruption aus dem Dienst entfernt werden.

20.5.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Organisierte Gender-Kriminalität: Leipziger Landgericht beendet Frauenförderung und stellt Rektorin der Universität Leipzig ein vernichtendes Charakterzeugnis aus

Das Kreuz mit der deutschen Gerichtsbarkeit besteht darin, dass selbst verurteilte Täter oder verurteilte Angestellte des Staates nicht namentlich benannt werden. Die entsprechenden Namen sind in den Urteilen geschwärzt.
Indes, manche Urteile sind voller Hinweise darauf, wer sich hinter dem schwarzen Strich verbirgt, und in einem Fall wie dem des Urteils 7 O 3558/15 des Landgerichts Leipzig ist es von öffentlichem Interesse den Balken zu lüften und den Lesern mitzuteilen, wer hier sein Amt missbraucht hat, Verleumdungsversuche unternommen hat und letztlich die Verantwortung dafür trägt, dass der Freistaat Sachsen aus Steuermitteln Kosten in Höhe von 408.334,83 Euro an einen Kläger bezahlen muss, der vor dem Landgericht Leipzig Recht bekommen hat. Es wurde als Recht erkannt, dass dem Kläger mutwillig eine Berufung auf eine W3-Professur an der Universität Leipzig vorenthalten wurde, und zwar durch die Beklagte zu 1, wie es im Urteil heißt. Und die Beklagte zu 1, die durch einen schwarzen Balken vor öffentlicher Verantwortung geschützt werden soll, ist Beate Schücking, die amtierende Rektorin der Universität Leipzig.

Und nun lehnen Sie sich zurück.
Wir erzählen nunmehr einen Genderkrimi, eine Geschichte aus dem Bereich der organisierten Kriminalität und eine Geschichte, die wohl exemplarisch für das angesehen werden kann, was unter dem Stichwort „Frauenförderung“ in Deutschland täglich an Rechtsbrüchen erfolgt.
Zu diesem Artikel kann ich nur sagen: Make my day!


20.5.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Lü(g)(ck)enpresse Leipziger Volkszeitung: Geht es um Gender, dann haben Journalisten die Hosen voll

Ein paar Vorbemerkungen.

Die Leipziger Volkszeitung gehört zu großen Teilen der SPD.

Die Zeitung behauptet dennoch von sich „überparteilich und unabhängig“ zu sein.
Wie überparteilich und unabhängig die Zeitung ist, zeigt der folgende Beitrag, der in der LVZ erschienen ist und den uns ein Leser extra eingescannt hat. In ihm geht es um das selbe Urteil, aus dem wir gerade umfassend berichtet haben – für alle diejenigen, die es nicht wiedererkennen.

Welche Tabus es in einer Gesellschaft gibt, das kann man daraus ersehen, worüber nicht berichtet wird.


20.5.2017
Genderwahn
1nselpresse: Studenten der Universität von Michigan fühlen sich "eingeschüchtert" von den "maskulinen" Holzvertäfelungen in den Universitätsgebäuden

Das wichtigste Gebäude in dieser Hinsicht, das Michigan Union Gebäude, ist ein historischer Bau auf dem Campus und hat eines der markantesten Außenfassaden der Universität.

Owbohl das Haus für teure 85,2 Millionen Dollar renoviert werden soll wird die Holzvertäfelung bleiben, was vielen Minderheitenstudenten missfällt, da sie diese als "einschüchternd" empfinden. Universitätssprecher Rick Fitzgerald sagte:
"Es gibt ausgiebige Holzvertäfelungen im Innenbereich des Gebäudes und wir erwarten, dass das meiste, wenn auch nicht alles davon, auch nach der Renovierung noch da sein wird."

20.5.2017
NWO
Soros
Genderwahn
Deutsch.RT: Russophobie: Über das antirussische und Soros-finanzierte Engagement von Enough is Enough

Dass es Homophobie in Teilen der russischen Gesellschaft gibt, ist unbestritten. Westlichen Agitationsgruppen wie Enough is Enough geht es aber nicht um Wege zu einem respektvolleren Miteinander, sondern um Konfrontation und eine neoliberale Agenda. Großzügig finanziert wird das Ganze von der Open Society Foundation.
So schön diese Geschichte ist, so wenig glaubhaft ist sie. Hier fehlen zentrale Informationen, denn ohne Expertise, finanzielle Mittel und Manpower ist eine derart große Kampagne, wie sie 2013 stattgefunden hat, nicht zu bewerkstelligen, zumal Enough is Enough der zentrale Multiplikator war, der Informationen über das so genannte russische Anti-Gay-Propaganda-Gesetz erst gestreut hat.
Die Spur des Geldes führt zu George Soros
Dieser Artikel ist mehr als lesenswert. Er zeigt ganz genau das Vorgehen der NWO auf wie Staaten zerstört werden durch künstlich herbei gerufenen Unfrieden. Und gerade die Schwulen sollten sich gegen Soros auflehnen! Auf der einen Seite holt er Millionen von Muslims, die die Schwulen am liebsten abschlachten würden herein, auf der anderen Seite fördert er gerade die Regenbogenbewegung. Bigotter und kränker geht es wohl kaum mehr. Das muß doch selbst dem Dümmsten auffallen.

20.5.2017
Genderwahn
Danisch: Feministinnen mit Knarren

Noch ein Trend, der da aus den USA zu uns kommt?

Eigentümlich Frei (waren die nicht mal konservativ?) bringt den Artikel Scheiß auf Frauenquote – Ich will ne Knarre!

Wegen der körperlichen Unterlegenheit von Frauen gegenüber Männern sei es angemessen, Frauen vollzubewaffnen, damit sie Männer im Zweifelsfall erschießen können.

Was wohl eher zu einer Bedarfstötung werden würde, wenn man die hohe Dichte der Diffamierungen und falschen Vergewaltigungsvorwürfe betrachtet. Ich warte ja schon lange drauf, dass es an den amerikanischen Universitäten, an denen Studenten jetzt Waffen tragen dürfen, mal zu einer ordentlichen genderistischen Schießerei kommt

20.5.2017
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Neues von amerikanischen Universitäten

Ach was, stimmt ja gar nicht, von denen kommt ja immer nur noch das Gleiche:

An der Universität von Hawaii hat eine Professorin für Mathematik (liest sich aber eher wie Minderheitenblitzförderungskarriere) gefordert, dass alle weißen Männer ihren Job aufgeben oder sich zumindest degradieren lassen. Sie sollen „aus dem Weg“ gehen.


20.5.2017
Genderwahn
Danisch: Sie haben die Sozialwissenschaften mal wieder so richtig durchverarscht

Sie haben sich große Mühe gegeben, das ganze Postmodernisten-Geschwafel nachzuahmen, und dabei – sogar mit Kontroll-Lesen – sichergestellt, dass in ihren Paper keine einzige sinnvolle Aussage ist und man garantiert nicht herausfinden kann, worum es in dem Paper eigentlich geht.

Das Paper enthält solche Nonsens-Aussagen wie dass der Penis kein Geschlechtsorgan, sondern ein social construct sei und dass der Klimawandel von Penissen als Symbol des Kapitalismus durch Vergewaltigung der Natur verursacht wird. Dazu Quellen und Autoren zitiert, die es gar nicht gibt.


19.5.2017
Genderwahn
1nselpresse: Die staatliche Universität von Illinois plant mit einem 60 Millionen Dollar Budget für "Diversity"

Das Diversitybudget teilt sich auf mehrere Ausgabekategorien und wird von der Universität mit dem Zweck ausgegeben, ihre selbst vorgegebenen Ziele der rassischen und ethnischen Vielfalt auf dem Campus zu erreichen.

Über 80 Prozent des Diversitybudgets ist für finanzielle Hilfsleistungengedacht, die wahrscheinlichfür jene Studenten ausgegeben werden, die über Affirmative Action Programme [zur positiven Diskriminierung, d.Ü.] an die Universität kommen.

19.5.2017
Genderwahn
NWO
Journalistenwatch: Was seid Ihr nur für feige Weiber!

Milo hat es erlebt, Prof. Dr. Ulrich Kutschera und André Poggenburg wurden ihre Opfer. Nun hat es die Feministinnenikone Alice Schwarzer erwischt: Der Gesinnungsterror aus einer kleinen linkspolitschen Gruppe heraus okkupierte eine universitäre Veranstaltung, während die Mehrheit der angeblich aufgeklärten, jungen, emanzipierten Frauen einfach die Klappe hielt und zusahen, wie feministische Errungenschaften von radikalisierten Ideologinnen auf den „antirassistischen“ Misthaufen geworfen werden.

Die Gründerin und Herausgeberin der Frauenzeitschrift Emma  spulte das so oft Gehörte ab: Dass die friedliche Mehrheit der „MoslemInnen“ die ersten Opfer der moslemischen Fanatiker sei. Dass sie das Kopftuch nicht verbieten wolle, sondern es ihrer Meinung nach in einer Demokratie und somit im Öffentlichen Dienst und in der Schule nichts zu suchen habe. Die Vollverschleierung, also Burka oder Niqab, halte sie für einen schweren Verstoß gegen die Menschenwürde.

„Sie verteufeln alle Moslems!“ – „Sie sind eine echte Rassistin!“
Eine kleine Terrorclique bringt die Mehrheit zum Schweigen


19.5.2017
Genderwahn
Danisch: Mord, Totschlag und Beleidigung
Heute habe ich mal wieder einen Blick auf die BZ Berlin geworfen. Zwei Handy-Bildschirme zum Durchscrollen nur Morde, Leichen, Gewalt in Berlin. Da einer abgestochen, dort einer verprügelt, hier eine erschlagen, noch eine Frauenleiche gefunden, noch ein Foto von dem im Volkspark Friedrichshain getöteten Mann. Mord und Totschlag, Tagesgeschäft, interessiert eigentlich kaum noch jemanden.

Aber dann die Brüller-Meldung: Auf dem Alexanderplatz sei einer „homophob beleidigt“ worden.

Beleidigt.

Beleidigt.


18.5.2017
Genderwahn
1nselpresse: Britische "Expertinnen": Es ist "sexistisch" wenn man schwangeren Frauen sagt sie sollen keinen Alkohol trinken

Britische Experten warnten, dass es "sexistisch" sei schwangeren Frauen zu sagen, keinen Alkohol zu trinken und dies "unnötige Ängste" schürt, was Frauen zu Abtreibungen treibt.

Eine Vielzahl von Gesundheits- und Fortpflanzungsforschern und Organisationen haben sich gegen die "alarmistischen" offiziellen Richtlinien der britischen Regierung ausgesprochen, die besagen, dass schwangere Frauen keinen Alkohol trinken sollen.

Sie behaupten, der Ratschlag sei von keinerlei Beweisen unterlegt und würde Frauen nur "stigmatisieren" und sie aus der Gesellschaft ausschliessen, wie der Telegraph berichtet.

Ziel der NWO: Die Weltbevölkerung zu reduzieren! Immer daran denken!

18.5.2017
NWO
Genderwahn
1nselpresse: Macron macht "militante Feministin" und HuffPost Bloggerin zur Ministerin für "Geschlechtergleichheit"

Eine "militante" Feministin, die für die Huffington Post schreibt, erhielt eine wichtige Stelle in der französischen Regierung.
Die 34 Jahre alte Aktivistin Marlene Schiappa gehörte zu den vielen Ernennungen nach der Wahl von Emmanuel Macron zum französischen Präsidenten.
Schiappa erhielt am Mittwoch den beschwerlich klingenden Titel der Staatssekretärin für die Gleichheit zwischen Mann und Frau.
Sie feierte mit dem Verbreiten der Twitternachricht, in der es heisst "Die Trolle werden weinen".
War das die Belohnung der NWO für geleistete Dienste?

18.5.2017
Genderwahn
Danisch: Landgericht Leipzig verurteilt Freistaat Sachsen wegen Frauenbevorzugung bei Professuren

Aber soweit ich das auf den ersten Blick erfassen konnte (nagelt mich jetzt nicht fest, mir fehlt gerade die Zeit), ging es um eine 2009 ausgeschriebene Professur, bei der der Kläger der Erstplatzierte war, man aber gegen ihn intrigiert hat, um die zweitplatzierte Frau einzustellen. Dazu hieß es, man wolle eine andere Ausrichtung, mehr Gender Studies, und jemand hat dann noch fälschlich behauptet, gegen den Bewerber lägen Vorwürfe sexueller Nötigung vor (die sich als haltlos herausstellten).

Insbesondere sagt das Gericht, dass eine politisch gewünschte Frauenquote kein Abweichen von den Auswahlkriterien des Art. 33 Abs. 2 GG gestattet.

Im Artikel kommt es noch so richtig dick! Gott verdammt, wo ist der Sekt, wo hab ich den nur wieder hingeräumt........?

18.5.2017
Genderwahn
Danisch: Googles Gender-Metriken

Google will jetzt technisch gendern und hat Kinofilme per Computer danach vermessen, wie oft Männer und Frauen zu sehen und zu hören sind.

Ihr Ergebnis: Frauen werden benachteiligt. In fast allen Filmen sind Männer häufiger zu sehen und zu hören als Frauen.

Es gibt nur ein einziges Filmgenre, in dem mehr Frauen als Männer zu sehen sind: Horrorfilme 

Und so führte mich Google in Versuchung, gender- und sozioadäquat eine Korrelation für eine Kausalität zu halten: Frauenmehrheit => Horror.


17.5.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Eineiige Zwillinge: Was unterscheidet „Rechte“ von „Linken“?

Sowohl in den Medien als auch bei vielen Sozialwissenschaftlern ist es derzeit üblich, zwischen „Rechten“ und „Linken“ zu unterscheiden und ihnen jeweils unterschiedliche Einstellungen u.a. zur Zuwanderung, zur Demokratie und zur Gewalt zu unterstellen. Es gibt aber auch Menschen, die meinen, dass dann, wenn „Linke“ und „Rechte“ dieselbe Verhaltensweise zeigen, sie bei „Linken“ anders zu bewerten wäre als bei „Rechten“.

Studien, die tatsächlich „Linke“ und „Rechte“ in ihrem Forschungsdesign berücksichtigen und auf diese Weise einen Vergleich zwischen ihnen ermöglichen, kommen zu dem Ergebnis, dass sie sich durchaus nicht so stark oder in der Weise voneinander unterscheiden, wie viele Menschen – und Medien! – es gerne hätten oder darstellen würden.
Sage ich doch schon die ganze Zeit! Ich sehe keinen Unterschied. Beide das Gleiche Verhaltensmuster!

17.5.2017
Genderwahn
Danisch: Die FDP und ihr Sternchen
Kaum dürfen sie mal wieder in das Scheinwerferlicht, fangen sie an zu spinnen – oder werden die jetzt auch unterwandert?

Die FDP will Wählerstimmen haben. Und hat wahrscheinlich die #Aufschrei-Walze noch nicht verkraftet. Jetzt biedern sie sich an und machen auf Gender-Sternchen+. Der Tagesspiegel regt sich auf, weil es einen Shitstorm dazu gab.

Ich habe ja schon lange den Verdacht, dass das Gender-* die Queer-Rosette als symbolisches Gegenstück zum Binnen-I-Phallus ist.

17.5.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Zusammenhalt in Vielfalt: Die neueste Methode von Brainwashing

Eine Initiative „kulturelle Integration“, ist urplötzlich auf der Bildfläche aufgetaucht und wird von Ministerien protegiert. Mit 15 Thesen wollen die kulturellen Integrierer die deutsche Gesellschaft vor dem populistischen Supergau retten. Deshalb setzen sie ihre eigenen Vorstellungen absolut und versuchen sie den anderen Mitgliedern der deutschen Gesellschaft als kulturelle Vielfalt unterzuschieben.
Die Initiative geht von einem Menschenbild aus, das Menschen als Rezeptoren und nicht als Akteure ansieht, als Rezeptoren ihrer Kultur, die sie in was auch immer integriert. Das mag damit zusammenhängen, dass die Initiative einen seltsamen Kulturbegriff nutzt, den die UNESCO zu verantworten hat:
Das Thema hatten wir zwar schon, ist aber noch einmal ganz nett beschrieben.
Wieder ein absolut lesenswerter Artikel.


16.5.2017
Genderwahn
Anonymousnews: Gutmenschen und Genderwahnsinnige zufrieden: In Flensburg leuchten nun Homo-Ampeln
Die schleswig-holsteinische Stadt Flensburg hat am Montag sogenannte Homo-Ampeln eingeweiht. Statt Ampelmännchen zeigen beiden Signale gleichgeschlechtliche Paare, die sich umarmen oder Händchen halten. Möglich gemacht hatte dies eine Ausnahmegenehmigung des Landesverkehrsministeriums. „Wir in Flensburg sind bekannt dafür, daß wir hier aktiv für eine bunte Gesellschaft stehen“, sagte Oberbürgermeisterin Simone Lange (SPD) dem NDR. Hintergrund der […]
Als Hetero fühle ich mich jetzt aber diskriminiert!

16.5.2017
Genderwahn
Compact-Online: Multikulti-Diktatur stellt 15 „Thesen“ des Zusammenlebens vor

Eine aus unzähligen BRD-Institutionen besetzte Arbeitsgruppe unter Federführung des Deutschen Kulturrats trat am Dienstag in Berlin an, um ein Leitbild für Deutschland als Einwanderungsland vorzustellen. 15 Thesen definieren die Marschrichtung der Blockparteien über 2017 hinaus
Diese Power Rangers multikultureller Glückseligkeit gründeten sich im Dezember 2016 auf Anregung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, des Bundesamts für Migration, Flüchtlinge und Integration, des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, des Bundesministeriums des Innern und des Deutschen Kulturrates. Eine hochstaatliche Angelegenheit also…
Es ist einfach göttlich, oder mehr zum Heulen....

16.5.2017
Genderwahn
taz: Geschlecht von Künstlichen Intelligenzen - Siri, ficken?

Die Ursache für die hohe Frauenquote in der Gerätewelt ist in der Tat nicht leicht zu ­beantworten. Man kann es historisch versuchen: Die Aufgaben, die die KIs übernehmen, waren traditionell weiblich besetzt. Die meisten SekretärInnen, die früher Terminkalender verwalteten, Anrufe entgegennahmen und Briefe aufsetzten, waren Frauen. Aber dass die KIs wegen veralteter Gender­klischees weiblich sind, be­streiten ihre Hersteller unbedingt.

14.5.2017
Genderwahn
Danisch: Body-Shaming der Globalisierungsabgehängtinnen?

Und dann tun die so, als läge es am Schönheitsideal, dass sie keiner mehr will.

Nee. Es ist Marktwirtschaft. Angebot und Nachfrage. Wenn auch nur fiktiv und virtuell, denn an die hübsche schlanke attraktive Erdbeere aus dem Fernsehen kommt man ja auch nur in Ausnahmefällen, aber es bereinigt die Maßstäbe.

Es geht nicht um Body Shaming.

Es geht darum, dass die Frau aus unserem dekadenten Kulturkreis in einem globalisierten Markt nicht mehr konkurrenzfähig ist.


14.5.2017
Genderwahn
Danisch: Warum eigentlich immer nur „Body-Shaming“?

Und wieder eine Zwangsgebühren-Bezahlte.

Und wie immer sind die Männer dran schuld. Noch nie in der Geschichte des Feminismus und der „Emanzipation“ war eine Frau jemals in irgendwas für sich selbst verantwortlich. Es geht immer nur darum, sich beim nächstbesten Mann zu beschweren, dass der seine Vormund-Funktion nicht gut genug erfüllt.


14.5.2017
Genderwahn
Danisch: Body-Shaming-Gejammer und die Beauty Correctness

Was mich schon wieder mal auf einen interessanten feministischen Widerspruch bringt:

In Sprache, Verhalten und Denken prügeln sie ständig die political correctness durch, man darf nicht mehr denken und sagen, was man will, sondern muss sich unbedingt an die vorgegebenen Stammesrituale der (selbsternannten) Leitkühe halten, sonst wird man aus der Community (=Herde) ausgestoßen. So ganz archaisch wie im Tierreich. Jeder hat sich zwangsweise an die – mehr oder weniger willkürlichen – Aussehens- und Verhaltensrichtlinien zu halten und sich einheitlich zu verhalten, um dazuzugehören. Was das im Einzelnen ist, ändert sich auch. Man nennt es Mode, es sind aber eigentlich immer nur die gerade angesagten Tribe-Zeichen. Mal rosa Muschi-Mützen, früher waren es mal Arschgeweihe.


14.5.2017
Genderwahn
Schluesselkindblog: „Die Gesetzgebung kann nicht auf Ekel basieren“, findet die Liberale Jugend von Schweden und fordert die Legalisierung von Sex mit Leichen und Geschwistern. Verbote würden niemandem nützen.

Der Jugendflügel der schwedischen liberalen Volkspartei (LUF) sorgt mit einer außergewöhnlichen Forderung für Aufsehen: Die Liberale Jugend will, dass Inzest und Ne­k­ro­phi­lie in Schweden legalisiert werden. Wenn es nach dem Willen der Jugendpartei geht, soll Sex zwischen Geschwistern, die älter als 15 Jahre alt sind, erlaubt werden. Außerdem sollen Menschen ihre Körper für Geschlechtsverkehr „vermachen“ können. Zu Lebzeiten soll es also möglich sein, eine Erklärung abzugeben, dass die eigene Leiche für Sex benutzt werden kann.
OK, jetzt ist es sogar mir schlecht geworden!

14.5.2017
Genderwahn
Merkur: Weil er schwul ist: Münchner brutal verprügelt

Gregor P. ist wütend und traurig zugleich. Was dem 30-Jährigen in der Nacht auf Samstag passiert ist, macht sprachlos:
München - Er war mit Freunden essen, seinen 30. Geburtstag feiern. Kurz vor ein Uhr ging die Gruppe zur Prosecco-Bar an der Thekla-/Ecke Müllerstraße. „Uns sind drei junge Leute entgegengekommen“, erinnert sich P. in der tz. Dann ging alles ganz schnell. Einer beleidigte P. wegen seiner Homosexualiät und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. Der Münchner stürzte und prallte gegen einen Stromverteilerkasten. Freunde und Passanten eilten zu Hilfe. In der Klinik wurde die Platzwunde am Auge genäht. Die Ärzte stellten fest, dass der Bereich unter dem Auge zertrümmert ist und nach unten hängt. Jetzt muss das Opfer operiert werden.
Die drei Männer, die den 30-Jährigen angriffen, waren offenbar kurz zuvor bereits im Schwulenzentrum Sub durch Pöbeleien aufgefallen.
Gregor P. erstattete Anzeige: Der Haupttäter ist jung, etwa 1,85 Meter groß mit blonden, mittellangen Haaren. Er sprach akzentfrei Deutsch. Die Polizei sucht Zeugen: Tel. 29100.

13.5.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Erster „Hamburger Frauen- und Migrantinnenmarsch“ ein totaler Flopp

Hamburg: Der „Erste Hamburger Frauen- und Migrantinnenmarsch“ – der „Frauen aller Herkunft“ auf die Straße rief – floppte gewaltig. Weil die Verantwortlichen weder die Rednerinnen Necla Kelek und Zana Ramadani ausladen wollten und sich ebenso weigerten, dem muslimische Kopftuch zu huldigen, riefen die mächtigen Moscheenverbände – mit Erfolg – zum Boykott auf und ließen den feministisch angehauchten Multi-Kulti-Marsch einfach floppen

13.5.2017
Genderwahn
Danisch: Das Apfelbäumchen, der Hass und die Developer-Szene
Unter Berücksichtigung meiner aktuelleren Blog-Artikel kommt mir da zunehmend der Verdacht, dass viele Frauen ihre Amygdala nicht im Griff haben, sondern eher umgedreht, dass die von ihrer Amygdala gesteuert und damit extrem anfällig für Angstkonditionierung sind, und auch in Bezug auf dieses Herden- und Fremdherdendenken im wesentlichen intelligenzlos und trivialchemisch gesteuert sind. Und leidenschaftliche gerne Leute gesellschaftlich lynchen.

13.5.2017
Genderwahn
1nselpresse: Video: Jordan Peterson erklärt was alles falsch ist am linken Gleichheitsmantra

Jordan Peterson zur Frage, warum es so wenige Frauen in Spitzenpositionen gibt und warum die Vertreter von "Gleichheit" die falschen Fragen stellen.

Wenn also die aktuelle Lehrmeinung zu extrem ist, haben Sie eine Theorie, wie wir die Lage der Gleichheit verbessern können, ohne ins Extreme zu gehen?

Ich finde, die aktuelle Situation ist schon ziemlich gut. Die Frage ist, wie schnell wollen Sie, dass sich die Situation verändert? Man muss sich nur einmal ansehen, was seit den 1970ern im Bereich der Frauenrechte alles passiert ist. Das hat sich alles so schnell verändert, dass die Leute nicht mehr nachkommen.

13.5.2017
Genderwahn
Rassismus
Schluesselkindblog: Boxerlegende Muhammad Ali war ein Rassist, für ihn waren „Weiße“ Teufel

Ein Medaille besitzt bekanntermaßen stets zwei Seiten. Eine schöne, zum Anschauen und nur für die Öffentlichkeit bestimmt und selbstverständlich auch die dunkle Seite, auf der die Medaille ruht, bis „böse“ Menschen kommen um das „hässliche Antlitz“ zu lüften.
Der US-amerikanische Profiboxer und dreimaliger Weltmeister im Schwergewicht, Muhammad Ali, zählte zu den populärsten Sportlern in der Geschichte des internationalen Boxsports. Als Cassius Clay erstmals bekannt, stieg er bereits vor seiner Konvertierung zum Islam in den 1960er Jahren zum erfolgreichsten Boxer der Welt auf, der sich mit seinem aufmüpfigen Verhalten, der Ablehnung des Vietnamkriegs und dem Bekenntnis zum islamischen Glauben zu einer Integrationsfigur, vor allem für die schwarze Bevölkerung Amerikas entwickelte.
Schon in den sechziger Jahren stufte das FBI Muhammad Ali als „Sicherheitsrisiko“ ein, hinsichtlich seiner Verbindungen zu den führenden Islamisten Elijah Mohammad und Malcom X. Die „islamische Nation“ des Islam folgte Mohammads bizarrer und auch wie wir heute nur zur gut wissen, auch menschenverachtender Interpretation des Korans, dass weiße Menschen „weiße Teufel“ sind und In einem kommenden „Krieg von Armageddon“ zerstört werden. Im April 1964 alarmierten Ali’s Pläne in die muslimischen Länder zu reisen das FBI und die Behörden untersuchten daraufhin Aufzeichnungen und Hinweise zu seinen Reisen

12.5.2017
Lügen
Fake-News
Genderwahn
ScienceFiles: Eine Frage der Ehrlichkeit: ARD belügt Leser (mit FakeNews)

Eine Frage der Gerechtigkeit“, soll es sein, das Gesetz zur Lohngleichheit, von dem in der ARD zu lesen ist. Eine Frage der Ehrlichkeit ist es, den entsprechenden Bericht satzweise zu sezieren, denn der Bericht ist voller Falschaussagen, falscher Behauptungen, Suggestionen, ein wahres Stück Lügenpresse.

„Noch immer verdienen Frauen bei gleichwertiger Arbeit durchschnittlich weniger als Männer“.

Gleich der erste Satz im ARD-Bericht ist falsch. Es gibt keinerlei empirische Belege dafür, dass Frauen bei gleichwertiger Arbeit durchschnittlich weniger als Männer verdienen. Dass es die empirischen Belege nicht gibt, liegt schon daran, dass die Frage, was denn „gleichwertige Arbeit“ sein soll, nicht „durchschnittlich“, sondern wenn überhaupt nur im Einzelfall beantwortet werden kann.
Der Artikel hat es in sich! Hier werden die Genderisten schön als Idioten hingestellt. Ganz subtil

12.5.2017
Genderwahn
Idiotie
1nselpresse: Schwulenaktivisten verlassen Venezuela: Menschen sind zu hungrig, um sich mit LGBTQ Aktivismus auseinanderzusetzen

Schwulenaktivisten aus Venezuela verlassen das Land, weil die nationale Aufmerksamkeit auf das Finden von Narhung fokussiert ist und weniger auf das Bekämpfen von Hassverbrechen gegen Schwule, wie NBC News berichtet. Isaac Perez sagte:


"Das grundlegende Problem ist, dass wir kein Problem sind. Wenn die Bedürfnisse [nicht befriedigt werden], wenn die Menschen damit beschäftigt sind, Essen zu finden, dann hat man einfach keine Zeit, sich um [LGBTQ Rechte] zu kümmern."

Perez floh 2014 aus Venezuela und liess sich in Argentinien nieder.

12.5.2017
Genderwahn
Politische Meinungsbildung
Epochtimes: Alarmierend: Wie unsere Kinder „in Dauerkomfortzonen zu Schmalspur-Menschen degradiert“ werden

Was den Kindern heute als Freiheit-des-Kindseins aufs Auge gedrückt wird, sei oft nicht mehr als ein totalüberwachtes räudiges Rasenviereck, auf dem sie betreut spielen dürfen, meint Schriftsteller Frank Jordan. Doch wo blieben das echte Leben, die wahre Freiheit und der Mut? Lesen Sie hier einen Appell an die Eltern der heutigen Zeit.

11.5.2017
NWO
Genderwahn
ScienceFiles: Marxens Vermächtnis: Anti-Intellektualismus für nicht Konkurrenzfähige

Wer Kritik am Genderismus übt, ist ein Maskulist oder ein Anti-Feminist.
Wer Kritik am Sozialismus übt, ist ein Kapitalist, ein Neoliberaler oder ein Rechter.
Wer Kritik an der Flüchtlingspolitik übt, ist ein Rechtsextremist.
Wer Kritik Marke „Naidoo“ übt, ist ein Reichsbürger.
Wer Kritik am Vielfaltswahn übt, ist ein Rassist.
In jedem Fall ist die Kritik damit am Ende.

Eine Diskussion findet nicht statt. Das soll sie auch nicht, denn das Ziel besteht ja gerade darin, jede Diskussion, jede Kritik abzuwürgen.
Das ist die Blaupause, nach der viele Linke bis heute funktionieren: Sie setzen sich nicht mit Argumenten auseinander, sondern mit denen, die die Argumente vortragen. Handelt es sich um Kritik, dann wird versucht, den Kritisierenden zu diskreditieren, ihn als Rechten, Rechtsextremen, Rassisten usw. zu beschimpfen ganz so, wie es der Großmeister der Diskreditierung, Karl Marx, aufgezeigt hat.


10.5.2017
Genderwahn
1nselpresse: Von den Medien bejubelt: Pfadfinderin hält Vergewaltigung durch Migranten für möglich - ist aber nicht so schlimm

Ein Mädchen in Pfadfinderuniform gibt bereitwillig zu, dass sie von einem Migranten vergewaltigt werden könnte, etwas das Frauen in ganz Europa in nie dagewesener Weise geschieht. Dann argumentiert sie, dass sie da schon drüber wegkommen wird und für all das wird sie von der westlichen Welt zur Heldin erklärt. Sie rechtfertigte Vergewaltigungen im Namen des politischen Diskurs. Eine Pfadfinderin würde sich für ihre politischen Ansichten bereitwillig sexuell missbrauchen lassen.
OK, ich schreie jetzt Asyl Asyl und darf dann ran an den Speck? Habe ich das richtig verstanden?

9.5.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Gleichheit auf unterstem Niveau: Klartext von einem Professor

Das Race-to-the-Bottom ist einerseits eine Begriffsschöpfung von Ökonomen, andererseits etwas, das Regelmäßigkeiten sozialer Prozesse beschreibt. So führen Versuche, gewaltsam oder per Verordnung Gleichheit herzustellen, regelmäßig dazu, dass sich Gleichheit auf dem niedrigsten Niveau einstellt, Anreize und damit Motivation, sich zu verbessern, verschwinden und im Ergebnis somit letztlich alle schlechter gestellt, alle geschädigt sind.
Die Verschlechterung des Services in Schulen geht damit einher, dass immer mehr weibliche und immer weniger männliche Lehrer an Schulen beschäftigt sind. Für Mediziner gilt dasselbe. Immer mehr weibliche Mediziner wollen immer weniger Zeit für ihren Beruf aufwenden (deshalb gibt es Ärztemangel) und suchen Anstellungen mit festen Arbeitszeiten in Krankenhäusern (deshalb gibt es einen Mangel von allgemeinen Ärzten auf dem Land).

8.5.2017
Genderwahn
Schluesselkindblog: Feministinnen: Neuer Trend „Freies Bluten“ – Lass es laufen!

Immer wieder werde ich darauf angesprochen, wieso ich diesem Unsinn mit Namen „Feminismus“ Aufmerksamkeit schenke, „da dieser Blödsinn doch sowieso keine Frau unterstützt.“ Das mag für manchen Umkreis wohl gelten. Ich aber, die einen Großteil ihres Lebens an der Universität verbrachte, kann verlauten lassen, dass gerade unter links-grünen Studentinnen (und das sind an den Universitäten nicht wenige) der Dritte-Welle-Feminismus gedeiht, wie ein Spross im Frühling

7.5.2017
Genderwahn
Humor
Danisch: Soziologenbeweis: Frauen gebären zunehmend Katzen- statt Menschenbabys

Was man aber auch klar sieht: Diverse Anfragen nach Katzenfutter sind mit der Geburtsrate stark negativ korreliert. Je weniger (Menschen-)Babys die Laute da kriegen, desto stärker steigt der Bedarf an Katzenfutter.

Die unweigerliche Soziologische Folgerung daraus wäre nun, dass die Leute eben Katzen- statt Menschenbabys gebären. Und wer es bestreitet ist ein patriarchalischer katzenhassender Rechtsradikaler.


7.5.2017
Gesundheit
Herz
Genderwahn
Journalistenwatch: Neu in der rotgrünen Apotheke: Pillen gegen Fremdenhass!

Es klingt wie ein nachträglicher, aber sehr, sehr böser Aprilscherz, oder nach geschickt lancierten Fake News: Anscheinend haben Wissenschaftler vom Zentrum für Neuroethik an der Universität Oxford ein Medikament gefunden, dass Xenophobie abbauen und Toleranz gegenüber Fremden fördern kann.

Nein, das ist kein Remake des Frankenstein-Klassikers, das kommt auch nicht aus der Truhe der experimentierfreudigen linken Nazis. Das haben wir auf der Seite „Heilpraxis.net“ gefunden.

Hier wird also die falsche Gesinnung medikamentös behandelt und „chemisch“ in die richtige, also politisch korrekte Bahn gelenkt
 
Die schlimmsten SF-Alpträume werden wahr!


7.5.2017
Genderwahn
Deutsch.RT: Feministische Aktivistinnen protestieren "Oben ohne" gegen Marine Le Pen

Aktivistinnen der Frauenrechtsorganisation Femen haben mit einem Oben-ohne-Protest vor einem Sieg Marine Le Pens bei der Präsidentschaftswahl an diesem Sonntag gewarnt. An der Aktion in der Nähe des Wahllokals der Politikerin im nordfranzösischen Hénin-Beaumont beteiligten sich fünf Frauen. Sie entrollten ein Banner mit der Aufschrift: «Marine an der Macht - Marianne verzweifelt». Die Marianne ist die Symbolfigur der französischen Republik.
Ist das jetzt nicht etwas kontraproduktiv zur Frauenbewegung und zum Genderwahn? Die Darstellung von äußeren Geschlechtsmerkmalen?

6.5.2017
Genderwahn
Danisch: Genderismus durch Denkprozesse überwinden

Noch einige Anmerkungen zur Amygdala und anderen Hirnfunktionen. Und was „Hate Speech“ vielleicht ist.

Je mehr ich darüber nachdenke, desto plausibler erscheint mir das Ding, dass Genderismus, Linksextremismus und so weiter Fehlfehlfunktionen (oder archaische, nicht mehr adäquate Funktionen) der Amygdala sind, die zwischen Worten und physischen Angriffen nicht unterscheiden kann, und alles wie einen körperlichen Angriff bewertet.


6.5.2017
Genderwahn
Rassissmus
Danisch: In Berlin gibt’s wieder Rassen-Kontrollen

Die kontrollieren jetzt also bei Einlass zu ihren Festen, ob man die zur Frisur passende Hautfarbe hat, sonst darf man nicht rein.
Wenn mir das jemand so isoliert erzählt hätte, hätte ich das unter USA, Südstaaten, 50er Jahre, oder Südafrika, Apartheid, 70er Jahre eingestuft.
Knieschuss am Rande: In den USA kommen sie gerade mit Transracial um die Ecke, also damit, dass Leute nicht nur ihr Geschlecht wechseln können, weil sie sich im falschen Körper fühlen, sondern auch ihre Rasse/Hautfarbe. Für Leute, die im falschen Körper geboren wurden, in weißem Körper, aber sich schwarz fühlen. (Nach Gender-Doktrin als Täter geboren sind aber gerne Opfer sein wollen.) Ich weiß nicht, ob die Krankenhäuser schon Ganzkörperhauttransplantationen anbieten, vielleicht hilft Tätowieren oder viel Farbe.

6.5.2017
Genderwahn
Rassissmus
Danisch: Ausstellung: Deutscher Kolonialismus

Und dann ganz groß der Sarotti-Mohr, erfunden, weil die Firma damals in der Mohrenstraße gewesen sei.

Wieso jetzt eigentlich rassistisch?

Als ich Kind war, war der Sarroti-Mohr noch hochaktuell. Und äußerst positiv angesehen, sonst hätte es ja nicht als Werbung getaugt. Ich bekam nur ganz selten Sarotti, die war zu teuer. Für gewöhnlich musste ich mich mit Milka begnügen. Erstens dachten wir damals wirklich nicht, dass die alle so aussehen. Zweitens war das Bild nicht rassistisch, sondern hochangesehen und von der Überzeugung getragen, dass der kleine schokoladenfarbige Kerl einfach die beste Schokolade macht. Und drittens hatten sie da aus Metall den Original-Sarottimohren aus den 50er Jahren, der damals über dem Firmeneingang prangte.

6.5.2017
Genderwahn
Psychologie
Danisch: Ist Politik das unvereinbare Gegenteil von Wissenschaft?
Liegt der Grund dafür, dass Politiker, Journalisten und Geisteswissenschaftler an wissenschaftlichem Denken scheitern, im Gehirn? [Nachtrag]
Jemand hat mir den im Blog-Artikel über Genderismus und Denkprozesse geschickt, den ich im Artikel über Feminismus und Denkprozesse erwähnt hatte.
Der Artikel titelt „Wann sind wir besonders starrköpfig“ und stammt vom Neurobiologen Henning Beck. (Es sind wieder mal die Naturwissenschaften, die Licht ins Dunkel bringen, nicht die Geistes- und Schwafelwissenschaften.)

Und sind Kommunismus/Sozialismus am Ende nichts anderes als der Versuch, dem Hirn Ruhe zu verschaffen, in dem wir alle nur eine einzige konkurrenzlose Herde (Partei) sind? (Wie auch Sekten und Religionen?)
Und dass ausgerechnet Linke und Geisteswissenschaftler deshalb so versagen, weil sie sich und andere in das Benutzen von zur Wissenschaft untauglichen Hirnarealen geradezu hineinsteigern und -zwingen? Gruppenmäßiges Hineinsteigern in die Denkunfähigkeit?


6.5.2017
Genderwahn
1nselpresse: Ehemalige UN Beraterin verteidigt die weibliche Genitalverstümmelung als "Geschlechtergleichheitsoperation"

Eine ehemalige Beraterin der Vereinten Nationen, die davor auch für die US Regierung arbeitete, verteidigte am Mittwoch bei einem Auftritt in der Fox News Sendung "Tucker Carlson Tonight" die Praktik der weiblichen Genitalverstümmelung.

6.5.2017
Genderwahn
Contra-Magazin: Islamkritik ist Ideologiekritik

Religionen sind dogmatische Systeme, ähnlich politischen Ideen. Man darf daran auch Kritik äußern – selbst wenn das manchen Leuten nicht passt. Das gilt auch für den Islam.
Doch gerade beim Islam zeigt sich eine gewisse Schizophrenie – insbesondere bei der politischen Linken. Denn wie kann man beispielsweise einerseits darauf bestehen, dass Homosexuelle heiraten und Kinder adoptieren dürfen, so dass man dann z.B. die Katholische Kirche wegen ihrer Ablehnung dessen beschimpft, während man gleichzeitig (aus "kultureller Rücksichtnahme") den Hass auf Homosexuelle beim Islam ignoriert? Wie kann man einerseits auf "Binnen-I" und "gendergerechte Sprache" bestehen und dann gleichzeitig wegsehen, wenn muslimische Männer den Lehrerinnen nicht die Hand schütteln und Polizistinnen nicht ernst nehmen?

6.5.2017
Genderwahn
Epochtimes: Sexualerziehung durch schwul-lesbische Teams – Bildungsministerin will Workshops auf Verfassungsmäßigkeit prüfen

Die designierte Bildungsministerin Karin Prien (CDU) möchte im Falle eines Wahlerfolgs ihrer Partei in Schleswig-Holstein die umstrittenen SchLAu-Workshops darauf prüfen, ob diese verfassungsgemäß sind.
In diesem Fall wäre das „Winterhoff-Gutachten“ entscheidend. Dieses kommt zu dem Schluss, dass „SchLau-Workshops“ mit dem Grundgesetz und dem schleswig-holsteinen Schulgesetz unvereinbar sind, sobald sie darauf gerichtet sind, Schüler zur Akzeptanz sexueller Vielfalt zu erziehen.

5.5.2017
Genderwahn
Schluesselkindblog: Homonationalist: Schwule realisieren das sie im Islam erste Opfer sein werden

Wenn du schwul bist und nicht vom Dach eines hohen Gebäudes geworfen werden willst, dann bist du möglicherweise ein „Homonationalist“
Angesichts der aktuellen Bedrohungen, die mit der Ausbreitung der menschenverachtenden Ideologie, dem Islam einhergehen, erkennen immer mehr Schwule,  dass sie die ersten Opfer dieser Barbaren sein werden. Einzig Marine Le Pen, französische Präsidentschaftskandidatin der Front National schlägt „radikale Lösungen vor. “ So sieht es auch Kelvin Hopper, 25, ein schwuler Künstler, der in einem Hipster-Distrikt in Paris wohnt und seine Stimme Le Pen gibt.
Da haben wir hier von Le Pen noch gar nicht geredet, da wir das schon klar! Schwule werden die ERSTEN Opfer sein der Muselmanen. Noch schreien sie rum, daß doch unbedingt alle reinmüssen. Das Erwachen wird bitter sein! Die Ersten haben es schon feststellen dürfen!

5.5.2017
Genderwahn
Marketing-Madam: Dummer Algorithmus: Als Frau bei Xing gefunden werden
Ein Algorithmus, der nicht versteht, sowohl männliche als auch weibliche Profile anzuzeigen, ist daher ziemlich dumm. Bis Xing seinem Algorithmus beibringt, bei „Fotograf“ auch die Fotografinnen darzustellen, müssen insbesondere Frauen tricksen, um mit ihren Xing-Profilen sichtbarer zu werden. Zur Not wird sich die männliche Berufsbezeichnung übergestülpt, so wie früher Hosen und eine verstellte Stimme als Verkleidung herhalten mussten, um in Männerdomänen überhaupt vordringen zu können. Es sieht zwar total beknackt aus, „Fotograf“ neben einem weiblichen Profilbild zu lesen, aber für viele ist diese Variante immer noch besser, als gar nicht gefunden zu werden.
Gut, irgendwann MÜSSEN doch die körperlichen Schmerzen anfangen.

5.5.2017
Genderwahn
Metropolico: Trump streicht Mittel für umstrittene Planned Parenthood Organisation

Die rassistische Vergangenheit von Planned Parenthood  und ProFamilia

Die »Reinheit der Rasse« war ein Ziel Sangers. Und so begann sie 1939 ihre Kampagne. Sie rief das »Negro-Project« (Das Neger-Projekt) ins Leben. In einem Brief von 1939 an Clarence Gamble  legte Sanger auch die Taktik offen, mit der man zugleich für die Dezimierung von Negern sorgen und sich deren Zustimmung sichern wollte.

»Wir wollen die Neger ausrotten«


5.5.2017
Genderwahn
Rassissmus
1nselpresse: Zivilverteidigungsexperte: Südafrika steht vor einem Genozid an Weißen

Die politischen und rassischen Spannungen im Südafrika nach der Apartheit haben sich so sehr aufgeheizt, dass die Minderheit der Weißen nun damit rechnen muss, in großen Stil ermordet zu werden, meint der Zivilverteidigungsexperte Simon Roche.
Roche sagte gegenüber InfoWars, dass die linke Führung Südafrikas in den letzten Monaten damit drohte, "alle Weißen abzuschlachten und innerhalb von fünf Jahren alle Weißen zu entfernen," was Suidlanders dazu veranlasste, sich auf einen Überraschungsbürgerkrieg vorzubereiten, von dem sie annehmen, dass er kurz bevorsteht. Roche sagte:
Tja, ihr lieben Genderisten und Gutmenschen, was gedenkt ihr eigentlich dagegen zu tun? Das ist doch wohl Rassissmus in Reinkultur! Nur von Schwarzen verübt! Jetzt komt ihr wohl ein wenig in den Erklärungsnotstand!

5.5.2017
Genderwahn
taz: Als wir den Sex verloren

Kann eine Beziehung ohne Sex gut gehen? Eine Liebesgeschichte aus zwei Perspektiven – und der des Therapeuten.
Der Therapeut: Seit Beginn des 21. Jahrhunderts gibt es eine deutliche Zunahme dessen, was man Störung der sexuellen Appetenz nennt. Umgangssprachlich: kein Bock auf Sex. Ich unterscheide zwischen gerichteter und ungerichteter sexueller Appetenz: Ungerichtete sexuelle Appetenz ist Verlangen nach Sex ganz allgemein, egal wie, wo und mit wem. Gerichtete sexuelle Appetenz ist sexuelles Begehren bezogen zum Beispiel auf eine bestimmte Person. Die sexuelle Selbstbetätigung ist dabei vollständig erhalten – wenn nicht, durch die Verfügbarkeit multimedialer Internetpornografie, sogar gesteigert. Die Männer ziehen sich also aus der sexuellen Beziehung zurück in die sexuelle Selbstbetätigung. Das hat es früher in der Form so nicht gegeben.
Tja Madels, das habt ihr nun davon! Euer dauerndes Gnöle und der dauernde Selbstbestimmungswahn schläft halt irdendwann zurück. Aber genau das wollt ihr mit Sicherheit nicht erkennen! Ich grins mir jetzt nur noch eines....

4.5.2017
Genderwahn
1nselpresse: Netflix entfernt aus Wissenschaftssendung chromosomale Erklärung der Geschlechter zugunsten von "fließenden Geschlechtern"

Netflix hat offenbar eine Passage aus einer Episode von "Bill Nye der Wissenschaftstyp" von 1996 entfernt, bei dem das biologische Geschlecht anhand der Chromosomen erklärt wird.
In der ursprünglichen Ausstrahlung der Ausgabe mit dem Titel "Wahrscheinlichkeit" erklärt eine junge Frau:
"Ich bin ein Mädchen, auch wenn ich genauso gut ein Junge hätte werden können, denn 'die Wahrscheinlichkeit, ein Mädchen zu werden liegt immer bei 1 zu 2.
Schaut, in jeder unserer Zellen sind diese Dinger namens Chromosome und sie bestimmen, ob wir ein Junge oder ein Mädchen werden.
Da wurde was zensiert....

4.5.2017
Genderwahn
Epochtimes: „Der dritte Weltkrieg hat bereits begonnen“: Felix Baumgartner über Migrationskrise

Zu „Genderwahn“ und „Beleidigten-Kultur“:
„Wir leben in einer „Beleidigten-Kultur“. Heute wird das Opfer in den Mittelpunkt der Gesellschaft gestellt“, so Baumgartner. „Deshalb gibt es Antidiskriminierungsgesetze, Gleichstellungsmaßnahmen und den Genderwahn“, so Baumgartner. (Österreichs Grünen-Chefin Eva Glawischnig sage deshalb bereits „liebe Elterinnen und Eltern“, fügte er an.)
Was er unter „Beleidigten-Kultur“ versteht, beschrieb er wie folgt: „Eine Gesellschaft/Kultur, in der sich viele immer sofort beleidigt, angegriffen und diskriminiert fühlen“. Darum bewege sich die Politik nur noch langsam. Jeder sei ständig bemüht, „niemandem auf die Füße zu steigen“.

3.5.2017
Genderwahn
Contra-Magazin: Feminazis: Stillen darf nicht als „natürlich“ bezeichnet werden

Genderfaschisten und Feminazis haben ein neues Feindbild gefunden: Menschen, die das Stillen von Säuglingen per Mutterbrust als "natürlich" bezeichnen. Dies sei, so diese geistesgestörten und mit Steuergeldern geförderten Gender-Ideologen, "ethisch unangemessen", da dies starre Vorstellungen über Geschlechterrollen erzwinge. Eine entsprechende Studie der Autorinnen Jessica Martucci und Anne Barnhill wurde in der Fachzeitschrift für Kinderheilkunde "Pediatrics" (Nr. 137) publiziert.
Ich wußte es! Bei mir ging vor fast 60 Jahren was schief! Ich wurde gestillt!

3.5.2017
Psychologie
Genderwahn
Danisch: Sind Feminismus, Genderismus und Linksradikalität evolutionär bedingte Fehlfunktionen des Gehirns?

Und sie wollen nun im Tomographen herausgefunden haben, dass die Stellen im Gehirn, die auf physische Bedrohung und Gewalt reagieren, genauso reagieren, wenn wir mit Informationen konfrontiert werden, die unserem Weltbild widersprechen, wir uns also in unserer Umgebungsdarstellung „angegriffen“ fühlen.

Jemandem in seiner festgeglaubten Meinung zu widersprechen kann also wohl dieselben Hirnreaktionen auslösen, wie von einem Räuber mit dem Knüppel angegriffen zu werden. Das Hirn ist evolutionär noch nicht so weit, Intellektuelles von körperlichen Angriffen und echten Bedrohungen zu unterscheiden.
Das erklärt die vielen beratungsresistenten Menschen! Grün, links wie rechts! Einfach nur meschugge mit Fehlfunktion im Gehirn.


2.5.2017
Genderwahn
Danisch: Die Logik einer Professorin für Sozialpsychologie

Mit Gegenständen beschmissen oder körperlich angegriffen. Nochmal ihre Aussage dazu: „…weil nur im rechten Lager bestimmte Gruppen massiv abgewertet oder bedroht werden.“

Und einen Hörsaal zu blockieren hält sie für „friedlich“.

Macht Euch klar, was für Leute in Deutschland Professorinnen und aus Euren Steuergeldern bezahlt werden.


2.5.2017
Genderwan
Danisch: Antonio-Amadeu-Rätsel gelöst…
Huahahahaaaa, der ist einfach zu gut:
Ein Leser ist drauf gekommen, was es mit dieser seltsamen freien Nicht-Referentin auf sich hat, die mal dazugehört und mal nicht:
Die Amadeu-Antonio-Stiftung wird doch von der Stasi-Kahane geleitet.
Klare Sache: Damit muss Maxine Bacanji „inoffizielle Mitarbeiterin“ sein.
Huahahahahaaaaaa


2.5.2017
Genderwahn
Danisch: Doch nicht bei der Amadeu-Antonio-Stiftung? (Oder doch?)

Ich habe über etwas berichtet, was so wohl nicht stimmt. [Oh, Ah, Update: Die Korrektur zur Korrektur?] … [Och, einen ham’wa noch…]

Ich hatte doch gerade hier und hier und hier über diese Maxine Bacanji berichtet, die im Video sagte, sie sei freie Referentin der Amadeu Antonio Stiftung.

Ich hatte da ja schon so eine Ahnung, und deshalb nur angeblich geschrieben.
Aber:
Die geht da wohl regelrecht auf Tournee für die AAS, und die AAS sagt, die wäre nicht für sie tätig? Also nicht als freie Referentin?
Unbedingt lesen, das Spitzel Kahane übertrifft sich selbst!


2.5.2017
Gender
Danisch: Das Ottawa-Protokoll - Internet, Universitäten und Antifa

Dauerhafte Leser werden sich erinnern, dass mich dieser seltsame Vortrag von Michael Kimmel in der Friedrich-Ebert-Stiftung, der als feministisch angekündigt war, und dann auf eine Anti-Nazi-Kanonade eines hinauslief, der sich selbst als besessenen Nazi-Jäger beschrieb. Und dass für mich da so richtig deutlich wurde, dass das feministische Feindbild – weißer, heterosexueller, mitteleuropäischer, christlicher oder nichtreligiöser, nichtbehinderter, gesunder Mittelstandsmann – deckungsgleich mit dem Ideal der Nationalsozialisten des Dritten Reiches ist. Im Nachgang dazu hat sich mir die Vermutung aufgedrängt, dass hinter all dieser Genderei und Political Correctness so eine Art Spät-Entnazifizierung steckt.
Jüdischer Kommunismus/Sozialismus
Was ich bisher auch nicht verstanden habe: Es scheint unglaublich viele Leute zu geben, die aus einem jüdischen religiösen Hintergrund heraus auf Kommunismus oder Sozialismus kommen. Es gibt schon einige Texte, die darauf hinauslaufen, und die Frankfurter Schule ging ja um nichts anderes. Eigentlich hieß es ja immer, Juden wären Kapitalisten und Geldsäcke, aber die Mehrheit scheint im Gegenteil auf Kommunismus oder Sozialismus aus zu sein. (siehe beispielsweise
hier).
Bitte lesen: Hier erklärt sich einiges. Und vielen Dank an den Autor. Er hat anscheinend einen guten Teil des Komplexes NWO verstanden und hat Hintergründe offen gelegt, die so einigen Verantwortlichen gar nicht gefallen dürften! Der Mann ist ein Genie muß ich mal neidvoll anerkennen!

1.5.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Ineffizient, chaotisch, teuer: Die Kosten der Teilzeitarbeit in Schulen

Wie immer, wenn Politiker versuchen, die Realität ihrer Ideologie anzupassen, zeigt sich diese Realität als äußerst widerstandsfähig, je geradezu verbissen uneinsichtig. So sind die gesellschaftlichen Wohltaten der Teilzeitarbeit bislang unentdeckt geblieben. Statt Wohltaten haben sich chaotische Zustände und Verschlechterungen der Leistungen ergeben. So haben wir bereits davon berichtet, dass als Folge der Teilzeit-Manie und als Folge der Abwertung von Arbeit durch die „Work-Life-Balance“ die Effizienz in Medizin und an Schulen gelitten haben.

1.5.2017
Genderwahn
Welt: Der Genderkampf tobt jetzt auch ums Steuerformular
Die Grünen pflegen schon lange die geschlechtsneutrale Sprache. Nun nehmen sie die Finanzämter ins Visier. Der Grund: Auf Steuerformularen wird stets der Mann zuerst genannt, auch wenn die Frau mehr verdient.
Habt ihr eigentlich sonst nichts zu tun?

1.5.2017
Genderwahn
Danisch: Hass, Hass, Hass!

Nochmal zu der Frage, woher die Amadeu-Antonio-Stiftung wohl ihre Hate-Speech-Kompetenz bezieht:

Diese Maxine Bacanji behauptet ja, freie Referentin der AAS zu sein (ob die AAS das auch so sieht, weiß ich nicht, das wäre eine andere Frage). Hier findet man noch ein paar herzallerliebste archivierte Tweets, und den find ich so besonders herzerwärmend, weil er die Kompetenz der Dame für ihr Fachgebiet Hate Speech so überzeugend unterstreicht:
Jetzt taucht bei mir nur noch die Frage auf, ob dieser Artikel gefaket ist oder ob die tatsächlich solche Mitarbeiter bei der Amadeu-Stiftung unter dem Stasi-Spitzel Kahane haben! Das schreit regelrecht nach einer psychologischen Behandlung! Ich habe den Mitschnitt bei ihrem Vortrag beim CCC angesehen. OK, danke, danach ist man kuriert von dem Verein AAS


1.5.2017
Genderwahn
1nselpresse: Transsexuelle Gewichtheberin räumt beim Frauenturnier erneut alles ab

Die Olympiagewichtheber von Neuseeland haben mit Hubbart eine Massnahe vom Internationalen Olympischen Kommittee (IOC) umgesetzt. Das IOC anerkennt mit Männern und Frauen nur zwei Geschlechter. Daher werden transsexuelle Männer als Männer erachtet und transsexuelle Frauen als Frauen.

1.5.2017
Genderwahn
Danisch: Hate Speech Maßstäbe
Es ist interessant, wie elastisch da die Maßstäbe sind.

https://twitter.com/LottaMiller/status/844622718301605890
“Gebt den Männern die Straße zurück – Stein für Stein, Stück für Stück.”

https://twitter.com/LottaMiller/status/844621347238109185
“Männer gibt’s in jeder Stadt, bildet Banden, macht sie platt.”

Stellt Euch vor, was hier und in der Presse los wäre, wenn jemand dieselben Sprüche abließe, aber statt „Männer“ darin „Türken“, „Schwule“ oder „Muslime“ einsetzen würde. (Und wehe dem, der nur das Wort „Sippe“ benutzt.)
Der größte Witz ist, daß die Twitter-Posts von einer Mitarbeiterin von der Amadeu-Stasi-Stiftung geschrieben wurden!

30.4.2017
Genderwahn
Danisch: Warum Gender Studies keine Forschung und keine Wissenschaft sind
Gender-Studies-Anhänger sind gewalttätig und kiminell, viele lügen bereitwillig. Es werden ganzen Aktionen veranstaltet, um Meinungsgegner zu diffamieren und falsch zu beschuldigen, bis hin zu inszenierten falschen Vorwürfen wegen Vergewaltigung. Gender Studies sind ein Lynchmob. Ein Pool krimineller Leute.
Ich nehme hier bewußt den krassesten Teil dieses Artikels zum aufrütteln! Der gesamte Artikel ist ziemlich lang, aber JEDE Zeile davon ist lesenswert. Tut es euch bitte an! Schon alleine wegen den von Danisch aufgezeigten Querverbindungen zu unserer schönen Neuen Weltordnung!

29.4.2017
Genderwahn
1nselpresse: Studentenvereinigung will das Applaudieren und Jubeln verbieten, weil es taube Menschen ausschliesst

Die NUS sagte den Anwesenden ihrer Jahreskonferenz, dass sie mit "Konsequenzen" rechnen müssen, falls sie applaudieren und jubeln, da diese Ausdrucksformen taube Menschen ausschliessen würden.

Eigener Kommentar:
Jetzt wird es so richtig krank!

Leserkommentar:

MIr fiel folgende Passage auf:
"Das Klatschen sollten die Studenten ersetzen mit 'Jazz Händen' - eine
Geste, die als Winken umschrieben werden kann - da dies laut deren
Ansicht gegenüber Personen mit Gehörschäden inklusiver sei."

Ist eine solche Applausvorschrift nicht eine ganz fiese Diskriminierung Blinder?


29.4.2017
Genderwahn
Morgenpost: Wie Kanzlerin Merkel jedes Klischee zerbröselt

Das Aufdecken von „Sexismus“ ist das „Whalewatching“ des politisch verkrampften Menschen, meint Jörg Thadeusz.
Wenn die Begriffe "Feminismus" oder "Sexismus" fallen, husche ich ins allernächste Loch. Denn bei Diskussionen zu diesen Themen herrscht eine Stimmung, wie kurz vor der Wurzelbehandlung: Es wird nicht schön. Das Aufdecken von "Sexismus" in Werbung oder anderen öffentlichen Darstellungen ist das "Whalewatching" des politisch verkrampften Menschen. Gleichgültig, was sich nur augenblicklich an der Oberfläche zeigt: Es kann nur das Eine sein.

28.4.2017
Genderwahn
Danisch: Diese Tretminenmentalität…

Macht Euch mal diese perfide Denkweise klar, die sich da etabliert hat: Es ist völlig egal, wie man sich verhält. Beides, das Verhalten und sein Gegenteil, werden als Beweis genommen. Geht man da nicht hin, beschimpfen sie einen als rechtsradikal, weil man nicht hingeht (und sie damit vor Betrachtung schont). Und geht man hin, beschimpfen sie einen, eben weil man hingeht.

Dasselbe hier: Kennt man die Sprüche von Himmler nicht und verwendet unwissentlich und ohne Hintergedanken und Absicht einen Begriff der normalen Sprache, der zufällig trifft, wird man als Neonazi beschimpft. Wegen eines einzelnen Wort-Treffers. Kennt man die Sprüche aber, dann wird man auch beschimpft, eben weil man sie kennt.

Genau hier tun sich überdeutlich die Abgründe der Linken, Grünen und Gutmenschen auf!
Danke lieber Danisch, genau das Beschriebene kenne ich im kleinen Rahmen. Duch diverse Dricksäcke in der Dorfpolitik Nürnberg wurde mir auch die Existenz ruiniert. Das passiert vielen Leuten so seit ein paar Jahren!

28.4.2017
Genderwahn
Überwachung
ScienceFiles: Mehr weibliche Lehrer erteilen weniger Unterrichtsstunden: Wie Genderismus die Bildung ruiniert

Correctiv.org, die HateSpeech-Säuberer von Facebook, die sich selbst angedient haben, behaupten von sich, sie würden kritischen, unabhängigen Journalismus betreiben. Um dies unter Beweis zu stellen, haben sie eine Artikelserie zu Unterrichtsausfall in der Schule zusammengestellt. Im neuesten Beitrag lamentiert Lehrer L darüber, dass nicht genügend Lehrer an der Schule beschäftigt seien, an der er arbeitet, und deshalb Unterricht ausfalle bzw. so manipuliert werde, dass der Unterrichtsausfall nicht auffalle.
Der Journalismus von Correctiv.org hört hier auf. Kritischer Journalismus, dem es um den Gegenstand geht, fängt hier an, und zwar mit der Frage: Warum die Schulen angeblich zu wenig Personal haben?


28.4.2017
Genderwahn
1nselpresse:  Professorin will, dass Kinder die "schwule Theorie" bereits in der Grundschule lernen

Eine Professorin an der Universität von Arizona, die sich mit Forschungen zu Wissenschaftsbildung beschäftigt meint, dass Grundschülern die "schwule Theorie" beigebracht werden sollte. Von Tom Ciccotta für www.Breitbart.com, 26. April 2017
Kristin Gunckel, Professorin an der Universität von Arizona, vertrat bei einer Vorlesung letzten Monat die Ansicht, dass an amerikanischen Grundschulen "schwule Theorie" in den Lehrplan aufgenommen werden sollte.

27.4.2017
Genderwahn
Danisch: Unterfördert ist das neue überfordert

Frauenförderung ad absurdum. [Nachtrag: Was kommt nach der Frauenförderung?]
Heise berichtet, dass immer noch recht wenige Frauen in die MINT-Fächer gedrückt werden, die da aber schon Probleme haben:
Hähähä. Im Auftrag von Microsoft. Die wollen, dass der Staat ihnen viele billige Mitarbeiter produziert.


27.4.2017
Genderwahn
manche wollen gar nicht....
Metropolico: Endlich wieder Girls‘ Day!

Seit 2001 – alle Jahre wieder – wird am Girls‘ Day medienwirksam daran erinnert, dass Mädchen trotz massiven, EU- und nationalen Förderprogrammen einfach nicht in die männerdominierten, sogenannten MINT-Berufe streben.  Der staatlich betriebene Feminismus scheint am unwilligen, weiblichen Klientel gescheitert.

25.4.2017
Genderwahn
Rassismus
1nselpresse: 150 Jahre nach Ende der Sklaverei: New Orleans linker Bürgermeister lässt Bürgerkriegsdenkmale abreissen, weil rassistisch

Die Entfernung mehrerer Bürgerkriegsdenkmale steht nun kurz bevor, nachdem Bürgermeister Mitch Landrieu (Demokrat) zwei Jahre lang für den Abriss dieser "rasstischen" Denkmale plädiert hat. Von John Binder für www.Breitbart.com, 24. April 2017
Das Liberty Place Denkmal ist das erste von vier Denkmalen, die auf Geheiss von Landrieu und dem von Demokraten beherrchten Stadtrat entfernt werden soll, nachdem es, wie FOX 8 News berichtet, im Jahr 2015 eine Abstimmung darüber gab.

25.4.2017
Genderwahn
Epochtimes: Schwesig: In keinem Land der Welt gibt es echte Gleichberechtigung – auch in Deutschland nicht

"Fakt ist, dass es in keinem einzigen Land der Welt echte Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern gibt", so Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig. Auch in Deutschland sieht die für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zuständige Ministerin Nachholbedarf.
Leserkommentare:
1) Stimmt: so lange es bei der Müllabfuhr und bei der Abwasserwirtschaft keine Frauenquote gibt, sind wir von Gleichberechtigung weit entfernt.
2) Das Genderprogramm ihrer Parteisekte dafür läuft ja schon auf Hochtouren.
Ob Männer dann endlich auch bald schwanger werden können? Ich fühle mich auch nicht gleichberechtigt bis jetzt, schon wegen ausbleibender Schwangerschaften ;-)

24.4.2017
Genderwahn
Metropolico: »Vielfalts-Front« versucht »Demo Für Alle«-Symposium zu verhindern

Eigentlich nichts Neues: Die links-bunte »Vielfalts-Front« versucht wieder einmal alles, um das am 6. Mai in Wiesbaden stattfindende Symposium »Sexualpädagogik der Vielfalt – Kritik einer herrschenden Lehre« zu verhindern. Der Veranstalter, das Aktionsbündnis für Ehe und Familie »Demo für Alle«, zeigt sich gelassen.
Die links-bunte »Vielfalts-Front« hat sich von der Blamage am vergangenen Wochenende noch nicht richtig erholt:  Ein trauriger Haufen von »Courage Simulanten« aus der angeblichen Mitte der Gesellschaft marschierten am Samstag und Sonntag Seite an Seite mit Linksextremisten aus der Antifa-Szene, die angekündigt hatten, Köln anlässlich des AfD-Bundesparteitages in »eine Hölle« zu verwandeln,  da wird schon kräftig am nächsten, undemokratischen Projekt gebastelt.


21.4.2017
Genderwahn
Junge Freiheit: Zwischen Ideologie und Wissenschaft

Viele Anhänger der republikanischen Partei glauben nicht an Urknall und Evolution, sondern an die biblische Schöpfung. Ohne Zweifel hat der March for Science seine Berechtigung. Aber wie halten Linke es mit wissenschaftlichen Erkenntnissen? Tatsächlich haben beide politische Lager damit ihre eigenen Schwierigkeiten.
In einer US-Studie wurden Anhänger und Gegner der Evolutionstheorie über das unterschiedliche Sexualverhalten von Männern und Frauen befragt. Paradoxerweise trafen jedoch die Gegner der Evolutionstheorie die korrekteren Aussagen über die Geschlechtspräferenzen – die sich ja im Laufe der Evolution herausgebildet hatten. Die eher liberalen Anhänger der Evolutionstheorie wollten keine Unterschiede zwischen Mann und Frau erkennen – denn das wäre ja sexistisch!
Hört sich in der Kurzbeschreibung etwas wirr an, aber der Artikel hat es in sich!

21.4.2017
Genderwahn
Sprachverhunzung
ScienceFiles: Annalen des Gutmenschen-Dummdeutsch – heute: Chancenungerechtigkeit

Zum Verteilen und Auswendig lernen, besonders Ministern, Ministern a.D. und Politikern empfohlen: Unser Idiotentest für Verteilungsfragen.

Unser Häupling Seattle meint (an Genderisten und Politiker gewandt): „Erst wenn der letzte Begriff sinnentleert, das letzte Wort bedeutungslos, der letzte Satz entstellt und das letzte Konzept verballhornt ist, werdet ihr feststellen, dass Blödsinn weder sprachlich noch praktisch brauchbar ist.“


20.4.2017
Genderwahn
1nselpresse: Professoren meinen, finanzielle Bildung für Studenten sei rassistisch

Die Universitäten bieten nun Kurse in finanzieller Bildung an, was teilweise auf Initiative von Politikern oder gar des Bildungsministeriums geschieht. Allerdings sind diese Kurse rassistisch - zumindest meinen dies zwei Professoren, die kürzlich einen Aufsatz in der Fachzeitschrift der Federal Reserve Bank von St. Louis veröffentlichten.
Das Problem, das im Artikel beschrieben wird, trifft geanuso Weiße aus ärmlichen Verhältnissen. Irgendeine Seite macht hier eindeutig falsche Wortklauberei. Sie haben doch in den Staaten genauso Stipendien, die vom Steuerzahler bezahlt werden! Also scheint es zu stimmen, das Hispanos und Schwarze schlechter damit umgehen können!

19.4.2017
Genderwahn
Epochtimes: Grobe Eingriffe in Wortschatz und Grammatik: Wahlaufruf zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein empört Sprachfreunde

Neben fehlenden Satzzeichen und anderen Rechtschreibfehlern fielen grobe Eingriffe in Wortschatz und Grammatik des Deutschen auf, erklärte der Verein Deutsche Sprache mit Blick auf die offizielle Wahlbenachrichtigung zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein.
Der Verein deutsche Sprache kritisierte vor allem „abstruse Bindestrichwörter“, die nicht nur orthografisch fragwürdig seien, sondern auch die Sachverhalte verfälschten. So zählte der Verein als falsch mit Bindestrich getrennte Wörter „Land-Tag“, „Wahl-Tag“, „Voll-Macht“, „Barriere-frei“ oder „Stimm-Zettel“ auf.
Wie weit sollen wir eigentlich noch verblöden?

19.4.2017
Genderwahn
Epochtimes: Medienwissenschaftler haben Kinderbücher im Visier: Kinder sollen Geschlechterrolle hinterfragen

Medienwissenschaftler streben eine Verflechtung des Genderkonzepts mit neuen, besonders attraktiven Medienformaten für Kinder an. Ziel ist es, Kinder dazu zu bringen, ihre Geschlechterrolle zu hinterfragen.
Österreichische Medienwissenschaftler wollen Hersteller von Medien zur Entwicklung neuer Medienformate anregen. Denn derzeit fällt es etwa Kinderbuchverlagen oder Radiosendern schwer, Buben zu erreichen, während die Computerspieleindustrie nach wie vor Schwierigkeiten hat, Mädchen anzusprechen.
Produzenten, deren Medienformate ausschließlich von Jungen bzw. Mädchen akzeptiert werden, wird damit eine Erweiterung ihres Kundenkreises, jeweils um das andere Geschlecht, in Aussicht gestellt.
Laut einem anderen Artikel steigen die im Gender-Vorzeigeland Schweden die psychatrischen Fälle bei Kindern in einem nie bekannten Rahmen. Und schon die aufgezählten Beispiele im Artikel zeigen doch schon, daß die Gleichschaltung noch nicht so ganz funktioniert hat! Laßt bitte endlich die Kinder in Ruhe!

17.4.2017
Genderwahn
Danisch: Passivkonstruktionen nur für aktivfähige Subjekte
Eine Menge feministischer Unfug wäre uns erspart geblieben, wenn Politiker und Feministinnen über ein gewisses Mindestmaß an Bildung verfügen würden.
Dem kann ich nur zustimmen!

17.4.2017
Genderwahn
Danisch: Geisteswissenschaftler und Grammatik

Geht man das noch etwas weiter, muss man die Frage stellen, warum Genderisten und linke Bildungspolitiker meinen, dass Kinder mit Stereotypen geprägt und für das Leben vermurkst werden, wenn sie nicht von kleinauf auf „gendergerechte“ Sprache gedrillt werden, Grammatik und Orthographie aber völlig bedeutungslos sein sollen, alles nach dem Motto „Sprich und Schreib, wie Du denkst oder es Dir gefällt“ abläuft. Es sei zwar völlig egal, wie man Lehrer schreibt, aber wehe dem, der dabei nicht zwischen Lehrer und Lehrerin unterscheidet.

Aber dann behaupten sie, Sprache präge und bestimme das Denken.


16.4.2017
Genderwahn
Anonymousnews: Analsex mit Nafri im Rollstuhl? Homo-Lobby gibt LGBT-Refugees Tipps für ein gesundes Sex-Leben
Heute hat man Bock auf Hetero, morgen hat man Bock auf Homo, übermorgen hat man dann Bock auf Sado-Maso und im nächsten Jahr ist es ein Schaf von hinten. Das ist nicht nur das Motto der grünen Päderasten in Deutschland. Welche krankhaften Formen der Genderwahn annehmen kann, erkennt man wohl am besten, wenn man in […]

12.4.2017
Genderwahn
Danisch: Frauen werden jetzt auch von Autos unterdrückt
Die schwedische Umweltministerin Karolina Skog habe Erleuchtendes kundgegeben, nur kann ich leider kein Wort Schwedisch, und deshalb habe ich es mir von Google übersetzen lassen. Weil Google-Übersetzungen ins Deutsche gelegentlich gruselig, ins Englische aber ganz ordentlich sind, zitiere ich das hier in der Google-Englisch-Übersetzung:
Ein Auto, das parkt, ist nicht etwa ein freudiges Ereignis, weil es keinen Treibstoff verbraucht und keine Abgase und Feinstaub abgibt, jedes parkende Auto ist ein Akt der Wegnahme von Platz von Frauen.

12.4.2017
Genderwahn
Danisch: Schadensfall Frauenquote
Dass die Frauenquote (nach meinem Wissenstand) nur Streit, Korruption, Missgunst und Kosten bringt, aber keinerlei Nutzen hat, und bisher auch nichts qualitativ wenigstens gleichbleibend eine Quote überstanden hat, sag ich ja gerne.
Erfreulich, dass sich das doch langsam mal rumspricht, dass eine Frauenquote nur schädlich ist und keinerlei Nutzen hat.

12.4.2017
Genderwahn
Danisch: Feministinnen und Kreuzworträtsel

Es wird alles erschlagen, was mit Hirn zu tun hat.

Bei der Neuen Westfälischen hat sich eine Leserin über das Kreuzworträtsel beschwert.

Weil dort an einer Stelle nach „erwachsener Mensch“ gefragt wurde und die Antwort „Mann“ war.


12.4.2017
Genderwahn
Rassismus
Deutsch.RT: Weiße unerwünscht? Rassismus-Vorwürfe gegen Black Lives Matter

Black Lives Matter Philadelphia hat erklärt, ihre Treffen seien nur für Menschen afrikanischer Herkunft. Online erntet die Gruppe dafür Entrüstung. Die Aktivisten argumentieren, dass sie einen exklusiven Ort für die gemeinsame Diskussion brauchen.
Es gibt noch viel mehr Beispiele für Rassismus von Schwarzen gegenüber Weißen. Nur fällt das unseren Gutmenschen wahrscheinich gewollt gar nicht auf. Sogar in Filmen wird öffentlich dazu aufgerufen, daß Schwarze Weiße bekämpfen sollen wo es nur geht! Dann packt das Problem doch ehrlicherweise endlich von beiden Seiten aus an! Aber das paßt ja nicht in deren selbstzerstörerisches Weltbild.

11.4.2017
Genderwahn
Danisch: Mir schrieb ein Lehrer…
Auszug aus dem Artikel:
Mein Bekannte (Lehrerin Mathe, Engl., Technik) hat dann bestätigt, was ich seit langem spüre (und du auch): das ganze Gender-/Geschlechter-/Feministinnen-/Missbrauchsgedöhn geht total nach hinten los!!!

11.4.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Jetzt gilt’s: 30 Fragen an die Gender-Empörten Hark und Villa
Sabine Hark und Paula Villa haben sich gerade damit hervorgetan, dass sie im Berliner Tagesspiegel einen Beitrag, der mit „Das dubiose Gender“ überschrieben ist, platziert haben. In diesem Beitrag inszenieren sie sich als Vertreter der Gender Studies, die als Fach vermeintlichen Diffamierungen ausgesetzt seien, denen die Wissenschatflichkeit abgesprochen werde und die als Ideologie bezeichnet würden.

11.4.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Widerspruch aus Köln: Die TU-Darmstadt hat die Dummheit nicht gepachtet…
Nicht publikabel ist eigentlich auch der Blödsinn, den die Gleichstellungsbeauftragte der Universität zu Köln (einst alt und ehrwürdig, heute nur noch alt also die Uni, nicht die Beauftragte,, die Annelene Gäckle) verbreitet, und zwar in einem Pamphlet, das mit „überzeugende Gendersprache“ überschrieben ist und uns in keiner Weise überzeugt hat. Um ehrlich zu sein, es hat uns, nachdem der Ärger verklungen war, belustig, ob der Idiotie, die dieses unglaubliche Dokument geistiger Benebelung hervorgebracht hat.
Das kann und darf doch langsam alles nicht wahr sein.....

11.4.2017
Genderwahn
1nselpresse: Feminismus ist für zwei Drittel aller Frauen schlecht, weil arbeitende Mütter die Gehälter der Männer halbiert haben

Fay Weldon spricht deutlich aus, was niemand denken darf. Von Chris Hastings für www.DailyMail.co.uk, 26. März 2017
Die Autorin Fay Weldon hat riskiert, ihre Feministenkolleginnen zu verärgern, als sie behauptete, dass aufgrund ihrer Bewegung zwei Drittel aller britischen Frauen heute schlechter dastehen, als davor.
Gut, sowas ähnliches hatten wir schon vor Kurzem, aber es ist immer wieder interessant.

10.4.2017
Genderwahn
Danisch: Stellt Euch vor, es ist Frauenförderung…
Hieß es nicht seit Jahren, die Last der Frau seien die Kinder, deshalb sei sie beruflich zurückgeworfen, gegenüber dem Manne benachteiligt und in ihrer Gerechtigkeit zutiefst verletzt?
Was hat man also getan? Man hat Ganztagsschulen und Betreuungsansprüche eingeführt, auf dass die Mütter entlastet werden und sich statt der Familie steuerrelevanter Arbeit zuwenden mögen.
Dann wollte man sich selbst auf die Schulter klopfen und zeigen, wie gut man das gemacht hat, und hat das untersucht.
Und es kam heraus: Es hat gar nichts gebracht.

10.4.2017
Genderwahn
Krone: Weiblicher Jesus sorgt für Skandal in Kirche

In Kärnten hat eine unangekündigte Kunstaktion am Palmsonntag zu einem Polizeieinsatz und heißen Diskussionen in der Klagenfurter Stadtpfarrkirche St. Egid geführt: Der Künstler Hans Gerhard Kalian hatte dort seine Kreuzesdarstellung der "martyre femme" angebracht und damit Mitarbeiter der Pfarre schwer erzürnt.
Darauf warte ich schon lange!
Aber wir wissen ja: Gott ist eine Schwarze!


10.4.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Die Dummen sterben nicht aus. Sie feiern Genderfeste

Aus der Redaktion:
Heike?
Ja.
Ich habe hier einen Text, in dem wieder eine behauptet, „Sprache beeinflusse unser Denken“.
Arghh – Bumm [Kopf auf Tischplatte aufgeschlagen].


9.4.2017
Genderwahn
Danisch: Feministischer Sprachverlust
Eines ist, dass viele Frauen, besonders Feministinnen, aber nicht nur die, in ihrer Kommunikation dazu neigen, nicht inhaltlich-semantisch zu sprechen, sondern sich emotional zu synchronisieren. Gerade als Informatiker, der sich auch mit Netzwerkprotokollen, Kommunikationstechniken, Hochverfügbarkeitstechniken und Clustern beschäftigt, ist das durchaus beachtlich, wenn man analytisch betrachtet, was die da eigentlich treiben. Die lassen da solche Emotional-Beacons laufen, und schnattern und broadcasten oft permanent, um sich ständig über den eigenen und den fremden Emotionalzustand zu versichern und zu synchronisieren.
Nur noch für die Götter....

8.4.2017
NWO
Gender
Contra-Magazin: Progesteron: Züchtet man so Homosexuelle?

Eine Studie zeigt auf, dass eine Progesteron-Behandlung während der Schwangerschaft die sexuelle Orientierung der Kinder beeinflussen kann.
Denn das US-amerikanische Kinsey Institute fand heraus, dass sowohl bei den Jungen als auch bei den Mädchen, deren Mütter in der Schwangerschaft zusätzliches Progesteron erhielten, deutlich öfter homo- oder bisexuell sind, als die Kinder jener Mütter, die nicht damit behandelt wurden.
Auch eine Möglichkeit, die Weltbevölkerung zu reduzieren nach Willen von Bill Gates und anderen Bilderbergern.

8.4.2017
Genderwahn
Danisch: Wo ist der Feminismus falsch abgebogen?
Feminismus gut zu heißen, weil die Frau unterdrückt sei/war, ist so, wie gegen eine echte Krankheit zum Zauberheiler zu gehen, die Homöopathie und Voodoozauber. Mag das Problem noch so berechtigt und lösungswürdig sein, ist deshalb noch lange nicht jede Idiotie berechtigt, die behauptet, es zu lösen. Und genau diesen fatalen Denkfehler sehe ich in dieser Zuschrift: Es wird überhaupt nicht betrachtet, was Feminismus ist und ob er richtig ist, sondern alleine das Problem der Stellung der Frau. Als ob Aderlass gegen Keuchhusten hilft, weil er behauptet, dagegen zu sein. Nach der Denkweise kommt es auf die Therapie nicht an, sondern nur auf die bloße Behauptung, dagegen zu sein.
Eine gnadenlose Abrechnung mit dem Feminismus! Absolut lesenswert! Noch so ein Artikel, der manchem Gutmenschen um die Ohren geschlagen werden sollte!

8.4.2017
Genderwahn
Danisch: Repräsentanzselbstüberschätzung
Oder ist es wieder mal dieses typisch linke Selbstaufblasen, sich nicht als die Person auszugeben, die man ist, sondern sich als Vertreter und Repräsentant von irgendwem aufzuspielen, um größer zu erscheinen? Wie kommen sie überhaupt darauf, dazu legitimiert, mandatiert, beauftragt zu sein? Man macht einen Verlag auf, bedruckt mit Hilfe von Werbekunden wehrloses Papier, und schon vertritt und repräsentiert man jemanden, der damit nie einverstanden war?

8.4.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Wider das Gender-Dummdeutsch
Es reicht uns wieder einmal. Die Chancengerechtigkeit, von der die Mitglieder der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz gestern gefaselt haben, sie hat unseren Geduldsfaden einmal mehr reißen lassen. Das Kapern wissenschaftlicher und philosophischer Konzepte durch Minderbemittelte oder Opportunisten muss ein Ende haben. Wir sind es der Rationalität und dem klaren Verstand schuldig, der leidet, wenn Blödsinn wie „Chancengerechtigkeit“ verbreitet wird
Noch so ein Fall für das Ausdrucken und  jedem, der davon faselt um die Ohren zu schlagen!

7.4.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Mit Volldampf gegen die Wand: Professorinnenprogramm wird fortgesetzt
Daher dient das Professorinnenprogramm dazu, die weiblichen Bewerber, die nicht besser geeignet sich als männliche Bewerber, auf eine Position zu hieven, auf die sie ohne das Professorinnenprogramm nie gekommen wären. Und bei der gemeinsamen Wissenschaftskonferenz macht man auch gar keinen Hehl mehr daraus, dass das Professorinnenprogramm dazu dient, die Auswahl nach Fähigkeit und Leistung durch die Bevorzugung weiblicher Bewerber aufzuheben.

7.4.2017
Genderwahn
Anonymousnews: Pervers: Ordnungsamt zerrt Kind mit Gewalt zur „Frühsexualisierung“ in die Schule

Das Land Nordrhein-Westfalen hat ein neues Exempel statuiert: Staatlicher Zwang zur „Frühsexualisierung“ führte dazu, dass ein 10-Jähriger mit Gewalt aus seinem Elternhaus gezerrt und in die Schule verfrachtet wurde. Als der Vater versuchte, die dortige Rektorin zu überreden, ihm sein Kind wiederzugeben, rief sie die Polizei, die ihm mit Verhaftung wegen Hausfriedensbruch drohte. Das Kind litt während seiner behördlichen Entführung sichtbar an Magen-Darm-Grippe, was als nebensächlich betrachtet wurde.

6.4.2017
Genderwahn
Danisch: Hebammen und die Work-Life-Balance-Lawine
Interessantes feministisches Problem.
Einerseits erzählen sie uns ständig, dass Frauen jetzt gerade voll durchstarten. (Finde ich immer lächerlich, denn Durchstarten heißt ja – auch wenn es sich so schon progressiv-dynamisch anhört – nicht toll abheben, sondern eine vermurkste Landung aufzugeben, abzubrechen und es nochmal zu versuchen. Geschwätzt ist leicht.)

6.4.2017
Genderwahn
Morgenpost: Nivea stoppt Werbekampagne nach Rassismus-Vorwürfen

Berlin.  Nivea hat sich mit einer Werbung viel Kritik im Netz eingehandelt und stoppt die entsprechende Kampagne nun: Im Nahen Osten warb die Beiersdorf-Marke mit dem Slogan "White is Purity" ("Weiß bedeutet Reinheit") für ein Deodorant, das keine Flecken auf der Kleidung hinterlassen soll.

6.4.2017
Gender
Lügen
Danisch: Keine Cyberkriegerinnen – und Krieger auch nicht
Unter all den Unfähigen und Unqualifizierten, aus denen unsere Regierung zusammengesetzt ist, ist das Gespann von-der-Leyen/Suder das ungefähr unfähigste. (Maas/Schwesig stelle ich mir noch etwas schlimmer vor, aber da muss man sich ja nicht viel vorstellen, die sind ja auch nicht untätig.)
Nochmal zur Warnung für jeden: Ich hatte mit diesem Milieu und von der Leyen schon zu tun. Ein falsches Wort, eine fachliche Meinung, und die schwarze Witwe von der Leyen sägt Euch gnadenlos ab. Schaut Euch an, wen die bisher und wie schon alles gefeuert hat.
Unbedingt lesen!

5.4.2017
Genderwahn
Rassismus
1nselpresse: Stanford immatrikuliert muslimischen Jugendlichen, der 100x "BlackLivesMatter" auf seine Bewerbung schrieb

Die Stanford Universität, eine von Amerikas prestigeträchtigsten Institutionen für höhere Bildung hat, wie berichtet wird, die Bewerbung eines muslimischen Jugendlichen akzeptiert, auf dessen Antrag der Spruch "BlackLivesMatter" einhundert Mal wiederholt stand. Von Allum Bokhari für www.Breitbart.com, 4. April 2017
Der 18 Jahre alte Ahmed scheint ein schnell aufsteigender Stern in der Welt des linken Aktivismus zu sein. Auf seinem Profil bei Twitter findet sich ein Bild des ehemaligen Präsidenten Barack Obama und der ehemaligen Außenministerin und gescheiterten Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton.
Also wenn das nicht rassistisch ist....aber mal umgekehrt!

5.4.2017
Genderwahn
Science Files: Mohrenstraße 58 – DIW will keinen Rassismus im Straßennamen!





Und da hat es Wagner getroffen wie ein Blitz. Wagner ist ein ernsthafter Wissenschaftler, jedenfalls will er das nach außen darstellen, und ernsthafte Wissenschaftler werden nicht mit „lustigen Namen“ in Verbindung gebracht. Aber das wird Gerd G. Wagner ständig, immer dann, wenn er sich vorstellt: Gestatten, Wagner, DIW, Berlin, Mohrenstraße.

Ja, die Straße, in der das Haus steht, das das DIW im Jahre 2007 bezogen hat, sie heißt Mohrenstraße. Mohrenstraße! Seit Jahrzehnten heißt die Straße so. Und nun, im Jahr 2017 ist es nicht Gerd G. Wagner aufgefallen, sondern dem Hotelmitarbeiter in Köln. Und nun ist die Welt eine andere. Nun, da Wagner weiß, in welcher Straße sich sein Arbeitsplatz befindet, jetzt muss die Straße umbenannt werden. Das und eine Versachlichung der Debatte fordert Gerd G. Wagner.

Lauter schöne Kommentare, aber Ihr habt alle das Hauptproblem vergessen:
Was wird in der Zukunft aus:
Mohrenapotheke
Gasthof zum Mohren
Da fällt mir nur ein: Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan. Der Mohr kann gehen.

4.4.2017
Genderirrsinn
1nselpresse: Video: Tierschutzorganisation PETA erklärt Milch zum Getränk von Rassisten

Ist Kuhmilch überall das Getränk der Wahl für Herrenrassisten?
Milch wird schon seit langem als Symbol weißer Herrenrassisten verwendet.
Als eine nur schwach verhüllte Allegorie auf rassische Reinheit.
Dies spielte sogar im Film "Get Out" eine bedeutende Rolle.

2.4.2017
Genderwahn
Compact-Online: Gender-Initiatiative unterstützt Werberat gegen „sexistische Werbung“

„Der deutsche Werberat braucht Hilfe“ verkündete die Gender-Initiative „Pinkstinks“ schon vor zwei Jahren auf ihrer Website. Jetzt darf sie im Auftrag des Bundesfamilienministeriums den hilflosen Werberat unterstützen. Dazu wird derzeit eifrig an einer Denunziations-App gebastelt.
Als m fühle ich auch oft genug durch die Werbung diskriminiert. Lauter durchgstählte, geschniegelte Schönwetter-Typen. Da kann ich mit meinem Waschbärbauch kaum mit halten. Gibt es diese App auch für mich?

30.3.2017
Genderwahn
Humor
ScienceFiles: Öffentlich rechtlicher Rassismus!

In der ARD, der deutschen, politisch-korrekten ARD, steht das Unschreibbare, das Undenkbare, weil Rassistische, dort steht: „Die meisten Haushaltshilfen arbeiten schwarz“.
Schwarz!


30.3.2017
Genderwahn
1nselpresse: Schweden: "Männergewalt gegen Frauen" wird zum Pflichtfach an der Universität

Im Rahmen von Schwedens nationaler Strategie für Geschlechtergleichheit soll das Studium der "Männergewalt gegen Frauen" zur Pflicht werden. von Virginia Hale für www.Breitbart.com, 28. März 2017
Also ich fühle mich jetzt als m diskriminiert!
Was ist mit Frauen die Männer schlagen? Gibt es da auch ein Pflichtfach?
Nicht grinsen, ich meine keine Dominas, sondern ganz normale Haushalte. Ich war viel im Außendienst und habe da Sachen erlebt, die glaubt man einfach nicht. Die physische und psychische Gewalt die von Frauen ausgeht wird überall weit unterschätzt.

28.3.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Pädagogen lügen: Wie Bildungsnachteile von Jungen aus der Welt geredet werden sollen
Dass Jungen die Looser des deutschen Bildungssystems sind, hätte vermutlich keine großen Wellen geschlagen. Dass „Bringing Boys Back In“ es in alle regionalen und überregionalen Zeitungen Deutschlands geschafft hat und die Schulpleite der Jungen damit öffentlich wurde, hat einen einfachen Grund: eine Korrelation. Je höher der Anteil weiblicher Grundschullehrer, desto schlechter schneiden Jungen ab.
Ich sehe schon Claudia Roth mit Schnappatmung....ein schwerer Schlag für die Genderisten! Was wohl die Mörderinnen, Kindschänderinnen, Diebinnen und sonstige Verberecherinnen davon halten?

27.3.2017
Gender
1nselpresse: In Italien könnte es demnächst bezahlten "Menstruationsurlaub" geben

Der Gesetzesvorschlag dazu wird derzeit im Parlament des Landes diskutiert. Sollte es verabschiedet werden, dann würden Unternehmen dazu gezwungen, Massnahmen zur "Menstruationsabweshenheit" einzuführen, in deren Rahmen arbeitenden Frauen monatlich drei bezahlte Freitage zustehen, wenn sie eine schmerzhafte Periode erleben.

27.3.2017
Genderwahn
Asyl
Focus: Eltern gehen gegen homosexuellen Kita-Erzieher auf die Barrikaden

Weil ein neuer Erzieher in einer Berliner Kindertagesstätte homosexuell ist, haben muslimische Eltern gegen seine Einstellung protestiert. Ihre Begründung: Sie wollen nicht, dass ein homosexueller Mann ihre Kinder wickle oder auf die Toilette begleite
Jetzt ist es soweit was ich die ganze Zeit prophzeit habe. Jetzt kracht es zwischen den willkommensbesoffenen Genderwahn-Leuten und den Asylanten. Wie wird wohl Claudia Roth darauf reagieren? Ich kann mir ein leicht hämisches Grinsen jetzt nicht verkneifen.

27.3.2017
Genderwahn
Metropolico: Feminines, korrekt gegendertes Bier

Kein Bereich des Lebens bleibt vom Gender-Wahnsinn verschont. Unter dem Slogan »Gleiches Bier für alle« kündigt die »Kiez-Brauerei« Quartiermeister eine weibliche Pils-Edition an. Schmecken, so die findigen Gender-Gewinnler soll das feministische Pils genauso wie das männliche Pendant. Man wolle mit dem ersten Bier – »Quartiermeisterin« soll es heißen – mit femininem Namen ein Zeichen gegen Sexismus in der Bierwerbung setzten, so die hippen Macher. Es dürfe nicht sein, dass Bier für Frauen immer mit süßen Mixgetränken gleichgesetzt werde.

27.3.2017
Genderwahn
Danisch: Peter Hahne und die Frauenquote

Ha, spät nach Mitternacht schalten sie beim ZDF doch noch Hirn ein.
Bei Peter Hahne diskutieren sie gerade, warum es keine Landärzte mehr gibt und die medizinische Versorgung da zusammenbricht.


25.3.2017
Genderwahn
Journalistenwatch: Bericht: Frauenquote blockiert Beförderungen in 155 Behörden in NRW

Düsseldorf – Acht Monate nach Inkrafttreten der umstrittenen neuen Frauenquote im öffentlichen Dienst in Nordrhein-Westfalen haben Rechtsstreitigkeiten in bislang landesweit 155 Behörden zur Blockade von geplanten Beförderungen geführt. Das hat NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) nach Informationen der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (Samstagausgabe) auf FDP-Anfrage im Landtag bekannt gegeben. Insgesamt konnten demnach 283 Beförderungsstellen nicht wie geplant besetzt werden, weil sich männliche Beamte juristisch gegen die Bevorzugung ihrer weiblichen Kollegen wehren oder eine Klage angedroht haben.

24.3.2017
Genderwahn
Danisch: Wohin mit all den Gender-Kriegern?

Ernsthaftes Problem: Was macht man, wenn man reihenweise Leute produziert, die keiner braucht und keiner will? Wohin mit denen?

Bullshit-Jobs produzieren. Zwangseinstellungen.


24.3.2017
Genderwahn
Danisch: App statt Lesen
Sie haben ja den Mathe- und Bio-Unterricht feministisch demoliert, weil sie meinten, man bräuchte kein Wissen mehr, es würden „Kompetenzen“ reichen. Man muss es nicht mehr verstanden haben, sondern sich so irgendwie durchmogeln ohne zu denken, und man müsste auch nichts mehr lernen, wenn nicht gleich dazugesagt würde, wozu man es eigentlich brauchen kann.

24.3.2017
Gender
Neusprech
Geolitico: Patrioten sind keine Nationalisten

Heute werden Patriotismus und Nationalismus bewusst gleichgesetzt, um politische Gegner gesellschaftlich zu ächten. Besinnen wir uns auf Goethe und Schiller.
Das ist die Orwellsche Sprachverhunzung

23.3.2017
Genderwahn
Danisch: Read my lips: Eine Möse für Trump

Geht’s noch bekloppter?
Und da wundern die sich, wenn sie keiner mehr ernst nimmt.


23.3.2017
Gender
Compact-Online: Sprachwissenschaftler: Eliten betreiben Sprachwaschmaschine

Die ständige Tabuisierung von Wörtern, deren Ersetzen durch monströse Sprachkonstrukte, die verbalen Zwänge der Political Correctness haben für Sprachwissenschaftler Jürgen Trabant ihren Ursprung in früher Neuzeit: Philosophen wie Francis Bacon versuchten, ein wissenschaftliches Denken zu etablieren. Das beinhaltete auch eine Klärung der Sprache, denn Wörter – so glaubt(e) man – transportieren Denkmuster.
Da kommen sie jetzt erst drauf....das habe ich schon vor Jahren erkannt! Ich will meinen Negerkuss zurück!

23.3.2017
Genderwahn
Deutschland verblödet
Danisch: Gurken, Mathematik und so
Und es ist dann Aufgabe des öffentlichen Dienstes, dieses Heer von Berufsunfähigen aufzunehmen und ihnen Karrieren zu verschaffen. Sprich: Immer mehr zu kosten, immer weniger zu leisten, und damit immer stärker zur Steuerbelastung der arbeitenden Mittelschicht zu werden.

22.3.2017
Genderwahn
NWO
Welt: Trotz guter Noten – Viele Abiturienten für Uni ungeeignet

In einem offenen Brief an Bildungspolitiker der Länder und des Bundes schlagen 130 Professoren und Mathelehrer Alarm.
  • Viele Abiturienten, die sich z. B. für Fächer wie Wirtschaft oder Informatik einschreiben würden, seien überfordert.
  • Die Absender des Brandbriefes fordern daher entsprechende Maßnahmen an Schulen.

Das ist doch alles gewollt von den Vertretern der NWO. Rafft es halt endlich mal. Ein schönes Erklärvideo dazu findet Ihr hier. Undbedingt ansehen. Wenn es nicht so traurig wäre könnte man darüber einen Zwerchfellriss bekommen: So sieht die schöne Neue Weltordnung aus


22.3.2017
Lügen
Genderwahn
Focus: Soldatenurteil: Wie eine Staatsanwältin Männer zu triebgesteuerten Tieren abstempelt

Das Urteil ist ein Skandal - wegen eines kleinen Nebensatzes in der Begründung
Ein Skandal ist die Entscheidung der Staatsanwaltschaft trotzdem – und zwar wegen eines kleinen Nebensatzes in der Begründung, die zudem auch noch aus der Feder einer Frau stammt. Denn zum einen redete die Staatsanwältin das offenbar völlig unerwünschte Gebaren des Soldaten als „Imponiergehabe“ klein. Zum anderen stempelte sie Männer pauschal als völlig unbeherrschte, triebgesteuerte Affen mit der Behauptung ab, dass nach „allgemeinem (vorwiegend männlichen) Verständnis“ klar sei, dass ein Mann so lediglich sein „Interesse“ an einer Frau kundtue, anstatt sie beleidigen zu wollen.
So ist das also mit der Gleichberechtigung! Auf unsereinem darf rumgehackt werden! Aber wenn das zarte Geschlecht was abbekommt, dann ist die Hölle auf Erden los....

20.3.2017
Genderwahn
Danisch: Gegenderte Landkarten – Ouch + Oops
Sie kommen mal wieder mit „gerechten“ Landkarten an. Sie können die Mercator-Karte nicht ertragen und setzen jetzt auf die Karten des „Hobby-Kartografen“ und Gerechtigkeitskämpfers Arno Peters. Weil die Mercator-Karte Europa in den Mittelpunkt stelle (was nicht stimmt), guckt einfach mal Google-Maps, das ist eine Mercator-Karte.

19.3.2017
Genderwahn
ScienceFiles: “Deutschsprachige Länder” – Pädagogin will andere Bezeichnung

Da Lehre – wie wir nicht erst seit den Vorgängen an der Humboldt-Universität zu Berlin wissen – immer häufiger für Aktivismus und die Verbreitung eigener Heilsbotschaften missbraucht wird, sieht sich auch Dirim bemüßigt, ihren Teil zum ideologischen Aktivismus beizutragen und sich an der Neukonstruktion der Wirklichkeit zu beteiligen, wie sie Wirre aller sozialwissenschaftlichen Fächer in Sprache und normativer Beschreibung durchzusetzen versuchen.
Äh, ja, ne, is klar, nicht? Sorry wenn das jetzt etwas zu brutal klingt. Aber diese gute Frau hat doch schwer einen an der Klatsche. OK, das wird im Artikel auch klar gesagt. Aber etwas diplomatischer.

19.3.2017
Genderwahn
Danisch: The Concept of Freedom of Speech
Freedom of Speech gibt es nur noch für die Abweichung von Biologie. Ein biologisch orientiertes Geschlechtermodell soll da explizit und ausdrücklich nicht mehr unter Freedom of Speech fallen und nicht mehr geäußert werden dürfen.
Das Schreiben muss man wirklich mal lesen. Die drehen gerade völlig durch.

19.3.2017
Genderwahn
Danisch: Steht die Enttechnisierung und Entmännerung der Universitäten bevor?
Werden die Universitäten zu reinen Laber- und Faselanstalten umgebaut?
Mir schrieb neulich ein Professor des Rechts, dass da inzwischen alle Professoren angeschrieben werden, um ihre Lehrveranstaltungen in Genderismus an das Frauenstudienvorlesungsverzeichnis zu melden.
Trennt man die Hochschulen jetzt nach Männern und Frauen, Fachhochschulen für Männer, Universitäten für Frauen?

19.3.2017
Genderwahn
Heise: Ten Years Gender Pay Gap-Mistake - Ein Irrtum wird zehn Jahre alt

Um das sichtbar zu machen, hat man/frau auf dem Kalender über das Jahresende hinaus einen Tag markiert, bis zu dem Frauen zusätzlich arbeiten müssten, um auf das Einkommen der Männer zu kommen. Der wurde Equal Pay Day genannt. Konkret: Um so viel zu verdienen wie die Männer im abgelaufenen Jahr 2016, müssten Frauen bis zum 18. März 2017 arbeiten.

Die Idee feiert zehnten Geburtstag - und ist ein grandioser Irrtum. Allerdings mit Folgen.


18.3.2017
Genderwahn
Danisch: Meltdown der Universitäten
Zeitungen weiden sich fast täglich an frischen Beispielen für absurde Verordnungen im Namen der Rücksichtnahme gegenüber Schwächeren, wie der Empfehlung des Ärzteverbands, von „werdenden Personen“ statt „werdenden Müttern“ zu reden und das Stillen als „chest feeding“ statt „breast feeding“ zu bezeichnen, um schwangere Transgender-Männer nicht zu verletzen.

18.3.2017
Genderwahn
Danisch: Neo-Mythologie durch Neo-Animismen?
Der Gedanke, dass Feminismus eine Neuauflage all dessen ist, ist nicht neu, man bezeichnet das ja auch gerne als „Männerexorzismus“, und wie die sich aufführen hat schon große Ähnlichkeit mit der heiligen Inquisition und dem Versuch, in allem, wie etwa Werbung, Teufelswerk zu sehen, das verbrannt werden muss. Früher hieß es Ketzerei, heute heißt es Sexismus, ist aber das gleiche. Den Scheiterhaufen haben sie auch noch, wenngleich heute doch eher im übertragenen, gesellschaftlichen Sinne, aber mit derselben psychischen Wirkung. Wer gegen die Kirche aufbegehrt, wird verbrannt. Und wenn man mal auf feministische Veranstaltungen geht, naja, sagen wir es positiv: Die müssen sich gar nicht mehr verkleiden, um zu Fasching als Hexen zu gehen. Das Benehmen stimmt jedenfalls überein. (Der Unterschied ist: Die Hexen des Mittelalters wussten wirklich was.)

18.3.2017
Genderwahn
Psychologie
Danisch: The High Conflict Personality Disorder category known as Axis II in DSMV
Die Frage ist ja immer, was macht man gegen Genderisten und Social Justice Warriors. Argumentieren? Verspotten? Schickt man ihnen Islamisten? Ein neuer Ansatz wäre, da mal ein Bataillon Psychiater in Schutzanzügen reinzuschicken, damit die da mal aufräumen, feucht durchwischen und entseuchen.

17.3.2017
Gender
Politische
ScienceFiles: Haters gonna hate und Spinners gonna spin
Wo früher Studenten in Methodenvorlesungen geschwitzt und versucht haben, die Kunst der empirischen Sozialforschung zu erlernen, da denkt heute jeder dahergelaufene Hempel, er könne selbst eine Umfrage machen, eben einmal drauflos fragen, so wie beim Gunda-Werner-Institut, bei dem man die Umfrage zu Hasskommentaren offensichtlich benötigt, um das zu bestätigen, was die Gundas sowieso schon wissen:

17.3.2017
Gender
Politische
ScienceFiles: Krieg in Deutschland: Der Kampf um die Definitionsgewalt
Deutschland 2017 ist eine postfaktische Gesellschaft, in der ein Teil der Medienschaffenden gemeinsam mit einem Teil des politischen Establishments versucht, die Bevölkerung um Wahrnehmung und Verstand zu reden. Die Mittel, die dabei zum Einsatz kommen, sind immer dieselben: Die Realität wird verdreht und fast schon kunstvoll zu einem Gewirr aus Lügen und falschen Behauptungen verwoben.

16.3.2017
Genderwahn
Danisch: Ein angeblicher Krieg gegen Frauen im Internet

Komisch. Es geht gerade eine massive Sperr- und Abmahnwelle gegen Autoren und Blogger um, und in allen mir bekannten Fällen geht es gegen Männer.
Typischer Fall von Desinformation und Propaganda.


16.3.2017
Genderwahn
ScienceFiles: Das Ende der Gender Studies
Vorstellbar und machbar in den USA. Insgesamt 19 nationale Behörden sind im Entwurf des ersten Trump-Budget gestrichen und entsprechend nicht mehr vorhanden, darunter das National Endowment for the Humanities, ein Amt, von dem aus insbesondere Forschungsgelder in den Bereich der Gender Studies geflossen sind. Die Liste der vom NEH geförderten Projekte und Maßnahmen, die den Gender Studies zugeordnet werden können, umfasst 681 Einträge, die jeweilige Fördersumme reicht von wenigen Tausend US-Dollar bis in die Hundertausende.
Mit der Streichung des NEH ist nicht nur das Ende dieser Projekte und Maßnahmen, sofern sie nicht bereits abgeschlossen sind, gekommen, tatsächlich stellt die US-Administration damit jegliche Förderung von Gender Studies und verwandtem Unsinn ein.

16.3.2017
Gender
Merkur: Keine Entwarnung beim Thema sexuelle Gewalt

Berlin (dpa) - Bei sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche gibt es keine Entwarnung. Das belegt eine repräsentative Umfrage für die Universitätsklinik Ulm, die heute in Berlin vorgestellt wird. Für die Studie wurden rund 2500 Bundesbürger im Alter von 14 bis über 90 Jahren befragt.

15.3.2017
Gender
Danisch: Krieg nach der Ebola-Strategie
Sie wissen bis heute also selbst nicht, was „women’s studies“ (auf deutsch: gender studies/Geschlechterstudien) überhaupt sind. Bedenkt man, dass die Anfang der 70er Jahre entstanden sind, haben die es in fast 50 Jahren nicht geschafft, ein Fach, einen Inhalt zu produzieren.

14.3.2017
Genderwahn
Danisch: Der Unterschied zwischen Männer- und Frauenhandys
Doch, Herr Danisch, einen Unterschied zwischen den Geschlechtern gibt’s: Männer wie Frauen, die ihre Handys “am Mann” tragen, stecken sie meist in die Hosen-Po-Tasche. Männer bleiben aber beim Pinkeln stehen (würde ich auch, wenn’s bei mir ginge), Frauen müssen sich hinsetzen. Und beim Hose-Runterziehen landet das Handy dann nicht selten in der Kloschüssel (nicht nur mir schon passiert). Und tschüss … Aber um das zu ändern, müssten Frauen eben auch stehenbleiben. Das aber würde den Einstiegs-“Emanzipations”-Reflex der untersten Hausfrauen-Kampfbrigade, Männer zum Pinkeln in die Sitzposition zu zwingen, ad absurdum führen. Einen Ausweg aus dem Dilemma könnten orientalische WC-Konstruktionen bieten

13.3.2017
Genderwahn
Epochtimes: Linguistik-Professor über Zwang zur Genderneutralität: „Typisch für autoritäre Regimes, aber nicht für Demokratien“

Studierende, GärtnerInnen, Geflüchtete - Grammatische Kunstformen zu verordnen, um eine Genderneutralität zu erzwingen, sei typisch für autoritäre Regimes, aber nicht für Demokraten. Zu diesem Schluss kommt der Potsdamer Linguist Peter Eisenberg, in Folge seiner Kritik an den frei erfundenen femininen Personenbezeichnungen.
Der Artikel hat es in sich! Eigentlich sollte danach jeder vernünftig denkende Mensch sich von dieser irrsinnigen Ideologie abwenden und die wahren Hintergründe suchen!

12.3.2017
Genderwahn
Danisch: Vulgärinformatik durch Fremdeinwanderung
Das Ergebnis ist, dass wir jede Menge Sozio-Schwätzer haben (und es rapide steigend immer mehr werden), die keiner braucht und keiner will, und auf der anderen Seite einen Riesen-Bedarf an Programmierern, den wir nicht decken können. Weil man den Leuten ja seit der Schulzeit einredet, Mathe wäre nicht so wichtig und das sowieso nur alles Männerkonstrukt zur Frauenausgrenzung.
Zeit nehmen und lesen. Dieser Artikel ist ein einziges Aua!

12.3.2017
Gender
ScienceFiles: Die taz zeigt, warum Genderismus an Geisteskrankheit grenzt

Um zu dem wirren Gedankengang von Schmollack zu gelangen, muss man also, wenn man einen Fussballspieler sieht, die folgenden Vorstellungen mit der Wahrnehmung, da spielt einer Fussball, verbinden:
  1. Es ist wichtig festzustellen, dass ein Mann Fussball spielt.
  2. Es ist wichtig festzustellen, dass auch Frauen Fussball spielen.
  3. Es ist wichtig festzustellen, dass Frauen genauso gut Fussball spielen wie Männer.
  4. Es ist wichtig festzustellen, dass Frauen genauso gut für ihr Fussballspiel bezahlt werden wie Männer.

11.3.2017
Genderwahn
1nselpresse: Schwedische Ministerin will weniger Autos auf der Strasse... "weil die meisten Autos von Männern gefahren werden"

Die schwedische Umweltministerin Karolina Skog will die Zahl der Autos im Land reduzieren, weil sie meint, diese würden zur Geschlechterungleichheit beitragen.
Die mittelinke Rgierung will im Sommer neue Richtlinien für die Stadtentwicklung präsentieren. Skog schlägt dazu vor, dass den Städten darin Autos wegen ihres Umwelteinflusses weniger Platz geben sollten. Skog sagte am Mittwoch in einem Interview mit der Gotenborg-Posten:

11.3.2017
Gender
Welt: Jeder siebte aufwachsende Deutsche sexuell missbraucht

Einer neuen Studie zufolge ist jeder siebte Deutsche im Laufe seiner Jugend Opfer sexuellen Missbrauchs geworden. Nicht nur die Zahl der Betroffenen, auch die Schwere der Delikte stieg.
So ein Blödsinn, neue Studie. Das war bereits vor 30 Jahren so! Und alle halten den Mund!

9.3.2017
Gender
Merkur: „Wir Schüler sollen alles auswendig lernen und auf ein Blatt kotzen“

Unabhängig von diesem Beispiel produziert das Bildungssystem Blödmänner, die zwar über die Indoktrination des Islamischen Staates lachen, sich selbst aber glücklich schätzen können, dass unsere Unterrichtsinhalte per Gesetz ideologiefrei gehalten werden müssen. Weil viele das Gesagte einfach als gegeben akzeptieren, auf Reflexion verzichten und auch nicht zu kombinieren beginnen, schließe ich daraus, dass sie sich bei entsprechend angepasstem Lernstoff ebenso bereitwillig in die Luft sprengen würden wie verrückte Islamisten im Nahen Osten.

9.3.2017
Gender
Danisch: Vulgär- und Vaginalfeminismus
Eine „bedeutsame soziale Bewegung“. So, so.
Tatsächlich geht es aber nur um eine groteske Abwärtsspirale ins Vulgäre, Ordinäre, Fäkale. Es ist mir auch schon häufiger aufgefallen, welche Affinität Feministinnen dazu aufweisen, Körperteile nackt vorzuzeigen oder sich beim Menstruieren oder Koten zu fotografieren und zeigen.
Lassen wir sie doch einfach weitermachen. Dann erledigt sich das alles von selbst.

9.3.2017
Gender
Danisch: The Gender Employment Gap

Ach, scheint als sähe es mal andersherum aus.
Ein Leser hat mich auf diese Studie hingewiesen, die auf eine mir nicht ganz ersichtliche Weise mit der EU zusammenhängen soll, und die ich jetzt mangels Zeit auch außer einem kurzen Blick in das Inhaltsverzeichnis und mal durchscrollen gar nicht gelesen habe, also nicht weiß, was drin steht.
Angeblich geht es darin darum, wie wahnsinnig viel Geld es die EU koste, dass Frauen weniger arbeiten als Männer und viel stärker von den vielen Wohlfahrtsmechanismen leben.


8.3.2017
Gender
Danisch: Feministinnen und Sex

Die Brigitte-Gruppe bringt zum Weltfrauentag ein neues feministisches Magazin heraus, in dem es, man fasst es kaum, vorranging um Genitalfeminismus und Masturbation gehen sollte. Der Feminismus-Kenner: Worum auch sonst? Sonst haben sie ja nichts. Den Playboy hat man als Wichsblatt geschmäht, und was bei Männern als unterstes Niveau gilt, ist bei Feministinnen obere Kante. Die Verhältnisse müssen gewahrt bleiben.
Übrigens beschwert man sich auch nicht, dass Feminismus Frauen zu Idioten erklärt, sondern dass es die „Weiblichkeit abschafft“. Also wieder kein intellektueller, sondern ein körperlich-sexueller Anspruch.


8.3.2017
Gender
Danisch: Warum der Berliner Flughafen keine Flughäfin ist
Na, so eine Überraschung:
So heimlich kommt raus, dass das mit der Eröffnung 2018 auch nichts wird.
Schon komisch, wenn man bedenkt, dass viele Probleme entstanden sind, weil man den Flughafen unbedingt so umbauen wollte, dass da auch ein A380 an das Terminal fahren kann, und Airbus den A380 vermutlich wieder einstellt, bevor der Flughafen überhaupt eröffnet.

8.3.2017
Gender
ScienceFiles: F-Rating: Endlich schlechte Filme vor dem Sehen erkennen – Unser Beitrag zum Weltfrauentag

Was wäre heutzutage wichtiger als eine Unterscheidung nach Geschlecht, wo doch Frauen so schrecklich benachteiligt sind, z.B. im Hinblick auf das Lebensalter (sie müssen länger leben als Männer) oder im Hinblick auf Selbstmorde (sie müssen das Leben länger ertragen als Männer) oder im Hinblick auf die Schulbildung (Mädchen müssen Schule länger ertragen als Jungen, die seltener ein Abitur machen) oder im Hinblick auf die Einschulung (Mädchen müssen Schule früher ertragen als Jungen, die öfter zurückgestellt werden) oder im Hinblick auf Sonderbehandlungen an Schulen (Mädchen dürfen viel seltener eine Sonderschule besuchen als Jungen) oder im Hinblick auf Arbeitsunfälle (Frauen haben seltener die Gelegenheit, am Arbeitsplatz zu verunglücken

8.3.2017
Gender
Junge Freiheit: „Frauenkampf heißt Klassenkampf“

Mehr Rechte, mehr Sozialismus, mehr Frauen! Das Ziel der deutschen Sozialistinnen rund um Clara Zetkin im Jahr 1910 auf der „Zweiten Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz“ in Kopenhagen war klar: Sie und weitere Frauen, allen voran aus Übersee, kämpften für das Wahlrecht ihres Geschlechts. Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, beschlossen sie an einem Augusttag in Dänemark die Einführung eines internationalen Frauentages:

8.3.2017
Gender
Compact-Online: Kardinal in Peru: Gender ist „ideologische Kolonialisierung“

Auch in Peru versuchen Genderisten, ihre Ideologie ins Bildungssystem zu integrieren. Dagegen machen die Bevölkerung, die Kirche und mancher Politiker jetzt mobil.

7.3.2017
Genderwahn
Danisch: There Is No Gender Wage Gap

Sehr sehenswertes Video von Christina Hoff Sommers darüber, dass es keinen „Gender Wage Gap“, oder wie man auf deutsch sagt „Gender Pay Gap“ gibt.
Ich finde es zwar optisch überanimiert, aber man muss berücksichtigen, dass sich das an Feministen richtet und so gemacht ist, dass es auch Doofe mit kurzer Aufmerksamkeitsspanne verstehen (können sollen).


5.3.2017
Genderwahn
1nselpresse.blogspot: Südafrikas Präsident ruft zur Enteignung des Grundeigentums von Weißen auf
Südafrikas Nachbar Zimbabwe hat eine vergleichbare Politik betrieben, die es der Regierung erlaubte, entschädigungslos Land von Weißen einzuziehen. Malema lobte Zimbabwes Vorgehen bei zahlreichen Gelegenheiten, allerdings kostete sie das Land Milliarden an Dollar in Form von verlorenen Produktionskapazitäten und führte zu einem umfassenden Zusammenbruch der Landwirtschaft.
Rassismus einmal anders.....

4.3.2017 Danisch: Ist unsere Politik ein Resultat soziologischer Wissenschaftsfehler?
Ich fand das ja bei meinen bisherigen Untersuchungen des Feminismus und der Gender Studies immer so bemerkenswert, dass sie ständig für sich in Anspruch nehmen, dass sie so wissenschaftlich wären, so forschen, so viele wissenschaftliche Beweise hätten – und wenn man es nachprüft, ist da einfach gar nichts da. Nichts als Schwindel und Betrug. Nichts ist nachprüfbar.

3.3.2017 www.danisch.de/blog/2017/03/02/ist-feminismus-ein-krankhaft-uebersteigerter-ausbruch-von-egoismus/
In den Schriften mancher Ober-Feministinnen geht es in der Begründung um gar nichts anderes mehr als eine schon krankhafte Fixierung darauf, ständig und immer nur von Gerechtigkeit zu reden und sich selbst einzureden, dass man doch die gerechte Sache verfolge – inhaltlich geht es aber nur noch ums rauben, plündern, betrügen, erpressen. Würde man diesen ganzen Gerechtigkeitszuckerguss weglassen, bliebe da einfach nur ein rohkriminelles mafiaartiges Raub- und Betrugssystem übrig. Ein effizientes allerdings.

1.3.2017 Science Files: Diskriminierungs-Fiesta: Bundesminister im Rausch des Guten

Virtue Signalling nennt John Bartolomew in seinem neuen Buch „The Welfare of Nations“, jenes Verhalten, bei dem erwachsene Menschen sich als gut, tugendhaft und großartig präsentieren wollen, nicht mit dem, was sie tun, nein, mit dem, was sie sagen. Talk is cheap. Und deshalb ist Virtue Signalling derzeit so beliebt bei denen, die denken, sie könnten soziale Anerkennung erhalten, ohne sie zu verdienen.
Voll aus meiner Seele gesprochen!

1.3.2017 https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2017/rockverbot-fuer-britische-luftwaffensoldatinnen/

LONDON. Soldatinnen der britischen Luftwaffe dürfen bei Paraden in Zukunft keine Röcke mehr tragen. Grund sei die Zunahme an Transgender-Soldaten, die sich dadurch diskriminiert fühlen könnten, wie die britische Zeitung The Sun aus Armeekreisen erfahren hat. Dadurch solle die Luftwaffe als „moderner und inklusiver Arbeitgeber“ wahrgenommen werden.

28.2.2017 www.blick.ch/news/ausland/hoechster-britischer-kinderschutzbeauftragter-kinderpornos-zu-schauen-sollte-nicht-strafbar-sein-id6292785.html

Die Forderung nach einer Legalisierung von Kinderporno-Konsum stammt nicht von einem verrückten Politiker, sondern ausgerechnet vom höchsten Kinderschutzbeauftragten Grossbritanniens.

25.2.2017 https://www.compact-online.de/links-kreuzzug-gegen-karneval/

Indianerkostüm in Gefahr! Nach dem politisch korrekten Sprachmord an Zigeunerschnitzel und Negerkuss sowie der Verbalkastration an Literaturklassikern wie Huckleberry Finn (wo aus „Nigger“ „Sklaven“ wurden) blasen linke Gesinnungswächter nun zum Kreuzzug gegen den Karneval.

25.2.2017 www.danisch.de/blog/2017/02/25/terror-durch-soziologen/
Wir sind mittlerweile an den Punkt, an dem man Polizeischutz gegen Soziologen braucht – und bekommt.
In Fulda gibt’s gerade Zoff.
Da gibt es einen Karnevalsverein mit traditionellem Auftreten in Tropenuniform oder schwarz angemalt und in Lendenschurz als „Neger“. Bilder kann man sich im Bericht von FOCUS anschauen oder auch bei der Hessenschau.

24.2.2017 https://www.welt.de/politik/ausland/article162310211/Trump-Regierung-nimmt-freie-Toilettenwahl-fuer-Transgender-zurueck.html
Donald Trump hat eine viel beachtete Weisung seines Vorgängers zur freien Toiletten-Wahl von Transgender-Schülern aufheben lassen. Die von Obama herausgegebene Anordnung sei juristisch mangelhaft.

23.2.2017 Metropolico: Wer Indianer- oder Geishakostüm trägt ist ein Karneval-Rassist!

Ihr Kostüm sieht super aus und Sie wollen sich endlich ins Karnevalsgetümmel stürzen?  Moment! Haben Sie auch genauestens geprüft, ob Sie nicht eventuell mit ihrem Kostüm »rassistische und stereotype Bilder« bedienen, um so »Ausbeutung und Unterdrückung von bestimmten Menschengruppen zu rechtfertigen«. Holen Sie lieber vorher die Erlaubnis bei der Karneval-Anti-Rassismusstelle der Amadeu Antonio Stiftung oder den Linken ein!

23.2.2017 www.tagesspiegel.de/berlin/geschlechtergerechtigkeit-in-berlin-gendern-soll-in-immer-mehr-bezirken-pflicht-werden/19429902.html

Die SPD will in der BVV Mitte geschlechtsneutrale Sprache einführen – Vorbild ist Friedrichshain-Kreuzberg. Auch in Lichtenberg wird diskutiert.

22.2.2017 https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2017/sextipps-vom-kinderkanal/

Ein normaler Sonntag abend. Ihre Kinder wollen nach dem Essen noch ein bisschen Fernsehen gucken. Sie machen den Kinderkanal an, legen die Fernbedienung auf den Bücherschrank und gehen mit dem Hund raus. Als Sie wiederkommen, starren ihre Kinder mit hochroten Köpfen und großen Augen auf den Bildschirm.

22.2.2017 www.faz.net/aktuell/rhein-main/es-geht-um-die-wurst-streit-um-kasseler-strassenfest-14890599.html

Auf einem Stadtteilfest in Kassel soll nur vegetarisches Essen verkauft werden. Aus Platzgründen, sagt der Veranstalter. Plötzlich ist von einem „Wurst-Verbot“ die Rede. Eine Stadt ist in Aufruhr.

22.2.2017 www.emma.de/artikel/opfer-sollen-nicht-mehr-opfer-heissen-334215

Die Missy-Autorin Mithu Sanyal will aus Opfern „Erlebende“ machen. Dudenfest. Initiativen von Terre des Femmes bis Störenfriedas protestieren scharf! Sie erklären: „Vergewaltigung ist kein Konzertbesuch.“ Kulturwissenschaftlerin Sanyal hingegen möchte einen Begriff mit „höchstmöglicher Wertungsfreiheit“.

22.2.2017 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/spahn-schwulenfeindlichkeit-islamischer-einwanderer-wird-heruntergespielt/

BERLIN. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Jens Spahn hat dem Schwulen- und Lesbenverband vorgeworfen, Homosexuellenfeindlichkeit unter islamischen Einwanderern zu verharmlosen. Mit der großen Einwanderungsbewegung der vergangenen Jahre sei auch Homophobie ins Land gekommen, warnte Spahn, der selbst homosexuell ist, in der Welt.

20.2.2017 https://deutsch.rt.com/inland/46691-negerball-afrika-bayern-rassismus/

Tief im Bayerischen Wald liegt das Örtchen Raindorf im Landkreis Regen. Dort ist die Welt noch in Ordnung. Eine Mordsgaudi verspricht auch wieder der alljährliche „Negerball“ zu werden. Rassismus? Kann nicht sein, schließlich wird ja bei jeder Menge Weißbier und Weißwurst nebenbei auch Geld für die armen „Neger“ gesammelt.

17.2.2017 https://www.compact-online.de/compact-on-tour-unter-linken-was-es-heisst-ueberall-rassisten-zu-sehen/

Das COMPACT-Magazin war mal wieder im linken Milieu der Hauptstadt unterwegs, um mit der Szene und ihrer Gedankenwelt auf Tuchfühlung zu gehen. Unser Redakteur Marc Dassen gesellte sich vorgestern Abend (14.2.2017) zu geschätzt 400 Besuchern der Lesung von Mohamed Amjahid, der sein Werk „Unter Weißen – was es heißt, privilegiert zu sein“, vorstellte. Lesen Sie hier seinen ausführlichen Erfahrungsbericht.

17.2.2017 www.danisch.de/blog/2017/02/16/zur-entwicklung-der-sozialforschung/

Die spinnen, die Soziologen…
Es gibt ja Konferenzen, die einen Call for Papers rausgeben. Is OK.
Es gibt aber auch Konferenzen, bei denen reicht mal erst mal Vorschläge für Papers ein, und wenn sie angenommen werden, dann erst schreibt man das Paper. Find ich immer toll, wenn die schon wissen, was in einem Paper steht und wie sie es bewerten, bevor sie es geschrieben oder gelesen haben. Heißt natürlich auch, dass das alles irgendwie zusammengefaselt ist, denn Forschung geht nun mal nicht auf Bestellung und nach Termin.


17.2.2017 www.mimikama.at/volksverpetzer/medienjagd-veganerin/
Wir haben mit der Veganerin aus Limburg gesprochen, die verlangt haben soll, dass das Glockenspiel des Rathauses geändert werden soll. Sie bekommt inzwischen Gewalt- und Morddrohungen und musste inzwischen aufgrund des Drucks ärztliche Hilfe aufsuchen. Dabei soll es nur ein Scherz gewesen sein.

12.2.2017 www.danisch.de/blog/2017/02/11/das-linke-paradoxon/
Im Ersten lief gerade Länderspiegel, darüber ein Bericht über Leute, die zwei oder drei Jobs brauchen, um sich ihre Miete leisten zu können. Eine Frau, die morgens Zeitungen austrägt, dann in einer Arztpraxis einen Halbtagsjob hat und schließlich in einem Supermarkt am Gemüsestand steht. Ein Mann, der halbtags Fahrradbote ist und zur anderen Helfe Messebauer ist.

11.2.2017 www.danisch.de/blog/2017/02/10/wieder-mal-legalisierung-der-paedophilie/

Eine schwierig zu beurteilende Quelle:
Es hat ja schon was von Komik, wenn ausgerechnet ein katholisches Blatt sich über Tendenzen zur Pädophilie aufregt. Aber: Sie berichten hier, dass Obama kurz vor Ende seiner Amtszeit noch einen Gender- und Homo-Lobbyisten installiert habe.


10.2.2017 www.danisch.de/blog/2017/02/11/frauenquote-war-gestern-der-clash-zwischen-feminismus-und-migration/

Dass sich das nicht gut verträgt und der Feminismus durch den aktuellen Zeitgeist schon wieder überlagert und verdrängt wird, hatte ich schon öfters hier. Ein neuer Aspekt dazu:

Dass NRW unser schlimmster failed state ist (und das will in Anwesenheit von Berlin schon einiges bedeuten), ist bekannt.


10.2.2017 https://de.sputniknews.com/panorama/20170210314477182-limburg-glockenspiel-vegan/

Im hessischen Limburg hat sich eine Veganerin bei der Stadt über das Glockenspiel des Rathausturmes beschwert, woraufhin jenes geändert wurde, wie der „Spiegel“ berichtet. Limburgs Pressesprecher Johannes Laubach könne die ganze Angelegenheit selbst nicht wirklich begreifen.

10.2.2017 www.zeit.de/gesellschaft/2017-02/joerg-kachelmann-alice-schwarzer-vortrag-crash-sexuelle-gewalt/komplettansicht

Eigentlich wollte Alice Schwarzer bei einem Vortrag an der Kölner Uni ihr übliches Programm abspulen. Doch dann meldete sich Jörg Kachelmann mit einer Publikumsfrage.

8.2.2017 https://alexandrabader.wordpress.com/2017/02/07/was-ist-nur-mit-den-frauen-los/
Selbst im Mainstream sind manche entsetzt über eine Demonstration, bei der das Kopftuch mit weiblicher Selbstbestimmung verbunden wurde. Dass dabei Frauen und Männer getrennt gehen sollten und „autonome Feministinnen“ sich leidenschaftlich unter dem Vorwand „Menschenrechte“ für archaische Traditionen enagieren, macht ebenfalls fassungslos. Ein Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst als Neuerung ist zudem leider damit verbunden, dass die Weichen für ein dauerhaftes Bleiben von sogenannten Flüchtlingen via „Integrationsjahr“ gestellt werden sollen. Conny Bischofberger schreibt in der „Kronen Zeitung“ (7. 2. 2017):

7.2.2017 www.queer.de/detail.php?article_id=28152

Unter dem Label "Queer Bild" will das Boulevardblatt ab sofort "über die Top-Themen der LGBT-Community" informieren – Nina Queer bekommt eine wöchentliche Kolumne

6.2.2017 https://www.unzensuriert.at/content/0023110-Universitaet-von-Sydney-moechte-keine-weissen-maennlichen-und-heterosexuellen

Der Anti-Diskriminierungswahn an hauptsächlich westlichen Universitäten treibt immer buntere Blüten. Nachdem es bei Stellungausschreibungen mittlerweile Usus ist, Frauen - auch bei geringerer Qualifizierung - zu bevorzugen, wird nun auch verstärkt "nicht-weißen Personen" gesucht. Ein aktuelles Beispiel von der University of Sydney in Australien übermittelte uns ein Leser. 

1.2.2017 Achgut: Linke Argumente gegen Multikulti

Selbsternannte „Progressive“ aus dem Mainstream neigen dazu, Multikulturalismus und Vielfalt von Natur aus gut zu finden und für etwas zu halten, das nur Rassisten und Vorurteilsbeladene in Zweifel ziehen würden. Deshalb mischt das neue Buch des schwedischen Soziologen Goran Adamson, „The Trojan Horse. A Leftist Critique of Multiculturalism in the West“, die Debatte auf. Es liefert eine klare Kritik der Diversitätsideologie und zwar aus einer progressiven Perspektive. Es zeigt besonders, wie Vernunft, Freiheit und Individualität, die Grundpfeiler von Demokratie und Bürgerrechten, von der Ideologie des Multikulturalismus untergraben werden, indem Partikularidentitäten und -rechte über die universelle politische Freiheit gestellt werden.

29.1.2017 www.anonymousnews.ru/2017/01/25/fruehsexualisierung-die-pimmel-puppen-paederasten-politik/

Die neueste Errungenschaft der dekadenten BRD-Politik ist die sogenannte »Frühsexualisierung«. Der Traum jedes Pädophilen ist damit in greifbare Nähe gerückt. Endlich können sie mit den Kindern im Kindergarten ganz offiziell erotische Spiele veranstalten, Genitalien bestaunen und über die unterschiedlichen Geschlechtsteile nicht nur reden, sondern sie dank der Puppen »Lutz« (mit Penis und Hodensack) und »Linda« (mit Scheide) auch gleich anfassen.

26.1.2017 www.krone.at/oesterreich/wunschkennzeichen-sorgte-fuer-behoerdenchaos-ist-rechtsextrem-story-550743

Damit hatte ein Transportunternehmer in der Kärntner Stadt Völkermarkt nicht gerechnet: Als er das Wunschkennzeichen für einen seiner Lkw verlängern wollte, erlebte der Firmenchef sein blaues Wunder. Die Behörde ließ ihn mit "Zug 18" abblitzen. Begründung: Diese Kombination sei laut Kraftfahrgesetz- Novelle rechtsextrem. Einen Monat lang musste der Laster stehen, ehe die Behörde einlenkte.

17.1.2017 www.metropolico.org/2017/01/17/pussyhat-linke-genderhysterie-in-pink/

Sie nähen, stricken und häkeln als gäbe es kein Morgen. Die Aktivisten des »Pussyhat Projects« wollen mit ihrer linksdrehenden Idee über Amerika hinweg und den gewählten Präsidenten am liebsten aus dem noch nicht angetretenen Amt hinaus fegen.

11.1.2017 https://sciencefiles.org/2017/01/10/volksverraeter-und-kartoffelkaefer-von-der-relevanz-des-irrelevanten/
Es ist wissenschaftlich wirklich interessant. Jährlich seit 1991 trifft sich ein Häuflein von angeblichen Sprachwissenschaftlern, nennt sich Jury und kürt das Unwort des Jahres. Und jährlich wiederholt sich der Auftrieb in den Medien. Kein Medium, das sich nicht mit den in Darmstadt ansässigen Unwort-Umtriebigen gemein macht und deren Mahnung über der Deutschen Wortgebrauch an die versammelte Lesegemeinde und zumeist ohne redaktionelle Mehrarbeit weitergibt.

10.1.2017 https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2017/studenten-wollen-weisse-philosophen-von-lehrplan-verbannen/

LONDON. Studenten der Londoner School of Oriental and African Studies (SOAS) haben gefordert, weiße Philosophen weitestgehend aus dem Lehrplan zu entfernen. Dadurch solle der Fokus der Universität auf Asien und Afrika stärker betont werden, berichtet der britische Independent.

10.1.2017 www.focus.de/wissen/mensch/jury-gibt-bekannt-volksverraeter-ist-das-unwort-des-jahres-2016_id_6472711.html

Das "Unwort des Jahres 2016" ist "Volksverräter". Das gab die Jury am Dienstag in Darmstadt bekannt.
Das Wort sei ein "Erbe von Diktaturen" unter anderem der Nationalsozialisten

9.1.2017 www.tagesspiegel.de/politik/political-correctness-wir-duerfen-nafri-sagen-dobrindt-und-die-polizei-sollten-es-nicht/19222714.html

Es geht nicht um Rassismus, sondern um Respekt: Warum staatliche Stellen beim Umgang mit Menschen auf ihre Sprache achten sollten. Ein Kommentar.

8.1.2017 https://sciencefiles.org/2017/01/08/psychopathologisch-gestoerte-links-gruene-gutmenschen-ein-xing-sturm-im-deutschen-kindergarten/
Man könnte auch sagen, Linke entdecken die Vorteile des freien Marktes, denn diejenigen, die beleidigt sind, weil Jürgen Fritz auf Tichys Einblick argumentiert hat, dass [die meisten, viele, alle???] grünen und linken Gutmenschen psychopathologisch gestört sind, sie verlassen XING, löschen dort ihr Profil, denn XING betreibt auch XING News, und XING News wird von Roland Tichy herausgegeben, der auch Tichys Einblick herausgibt. Auf Tichys Einblick wiederum wurde der Beitrag von Jürgen Fritz veröffentlicht, jener Beitrag, in dem grüne und linke Gutmenschen als psychopathologisch gestört bezeichnet werden und in dem in einer Mischung aus Erkenntnistheorie und Freud argumentiert wird, warum (1) Fritz der Ansicht ist, grüne und linke Gutmenschen seien psychopathologisch gestört und (2) warum man deshalb nicht mit den psychopathologisch Gestörten reden soll.

5.1.2017 www.achgut.com/artikel/ich_habe_mich_geirrt_und_bin_unfassbar_naiv

Na wenn das nicht schnell ging! Der Januar hat noch gar nicht richtig angefangen, da haben wir schon das zukünftige Wort des Jahres, abgeliefert von einem unbedarften Polizei-Twitterer, dem nichts weniger verwerflich schien als der Gebrauch eines von aberdutzenden Kürzeln, wie sie im Sicherheits- und Rettungswesen – wo es bekanntlich meist schnell gehen muss – Usus sind. „Er hat Nafri gesagt, steinigt ihn!" rief die Meute anschließend, in der, wenig erstaunlich, eine Menge Weibsvolk anwesend war.

4.1.2017 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/berlins-justizsenator-plant-unisextoiletten-in-oeffentlichen-gebaeuden/

BERLIN. Berlins Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) prüft die Einrichtung von Unisextoiletten in öffentlichen Gebäuden. Er hat eine Vorlage an das Landesparlament geschickt, die sich mit „Hürden im Alltag beseitigen – Unisextoiletten in öffentlichen Gebäuden einrichten“ beschäftigt, berichtet der Tagesspiegel.

4.1.2017 www.tagesspiegel.de/politik/streit-um-racial-profiling-in-koeln-wie-bitte-geht-eine-normale-debatte/19205992.html

Wüste Drohungen und Hysterieverdacht: Nach dem Polizeieinsatz in der Kölner Silvesternacht ist die öffentliche Diskussion gründlich entgleist. Mal wieder? Nein, schlimmer als je zuvor.

4.1.2017 www.danisch.de/blog/2017/01/04/demokratie-nach-art-der-spd/

Und die tun immer so, als wären sie die demokratischen Parteien.
Zur Grünen-Schimpfe auf die Kölner Polizei hatte ich ursprünglich noch einen Link auf die neuesten Ergüsse von Ex-Pirat und Neu-SPDler Christopher Lauer vorgehabt, es dann aber weggelassen, weil es nicht gepasst hat. Es ging um Grüne, Lauer ist jetzt SPD, und es ging um die Personenkontrollen, Lauer schimpfte auf die Bezeichnung „Nafri”.
Das finde ich schon lächerlich.
Denn bisher fanden sie ja alle Twitter mit 140-Zeichen-Nachrichten und absurden Abkürzungen so toll, aber wehe, andere kürzen mal ab.






Dokus und dergleichen






































































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