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Sehen Sie den Unterschied? Ich langsam nicht mehr!

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Genderwahn & Neusprech
in mir reift langsam der Verdacht, daß das zusammengehört
OK, der Verdacht hat sich bestätigt. Es gehört zusammen.
gegendert am 18.3.2019


Hier das Jahr 2018 ganz. Die Meldungen haben einfach überhand genommen.

Beachten Sie bitte auch unsere Stellenangebote auf unserer Seite

2015/2016 - Fast wäre es eine gute Komödie geworden.
Ein Meisterwerk
https://www.youtube.com/watch?v=bRD2f-mjyNE
Hier ist die NWO. Die von den ganzen Gutmenschen herauf beschworen wird.
Vielleicht denkt endlich mal EINER nach wenn er den Clip sich angesehen hat!
Genau so wird es nämlich enden!
Bitte weiter leiten!
Pflicht für JEDEN - danach seid Ihr alle kuriert vom Genderwahn, von der Zwangs-Gleichstellung und den ganzen Lügen der Eliten
Die Impfpflicht gehört da natürlich ebenfalls dazu genauso wie das Rauchverbot!

8.11.2016

Hier endlich jemand, und zwar Donalt Trump, der Klartext in aller Öffentlichkeit spricht, wie die Neue Weltordnung bereits unser Leben zerstört hat.
https://www.youtube.com/watch?v=sCEaPQz8B9E

Hier endlich jemand, und zwar Donalt Trump, der Klartext in aller Öffentlichkeit spricht, wie die Neue Weltordnung bereits unser Leben zerstört hat.
Bitte weiter leiten!
Pflicht für JEDEN - danach seid Ihr alle kuriert vom Genderwahn, von der Zwangs-Gleichstellung und den ganzen Lügen der Eliten
Die Impfpflicht gehört da natürlich ebenfalls dazu genauso wie das Rauchverbot!

Zitat Ulrike Meinhof (1934-1976): Wir können sie nicht zwingen die Wahrheit zu sagen, wir können sie aber dazu bringen immer dreister zu Lügen.
(Es sttreiten sich die Geister, ob das wirklich von Ulrike Meinhof war. Manche behaupten es kam von dem Ehemann von Gudrun Ensslin. Aber egal, es kommt auf jeden Fall aus dem selben Stall! Und leider trifft es mehr denn je zu!)






Die folgenden Pressemeldungen verstehen sich als chronologischer und geschichtlicher Überblick was im Laufe der Jahre passiert ist. Manche Sammlungen reichen mittlerweile aus um ganze wissentschaftliche Bücher zu schreiben. Die Kommentare bei den Schlagzeilen sind in ROT markiert und bedeuten nicht, daß sie im Artikel auch zu finden sind. Sicherheitskopien existieren natürlich, falls die Zensurkeule zugeschlagen haben sollte!

Um diesen ganzen Wahnsinn der Seite am Leben zu erhalten hier der übliche Bettelbrief oder betrachtet auch unsere Partnerseiten

falls diese Seiten nicht mehr funktionieren sollten aus Gründen der Zensur oder was auch immer bitte beim Verlag melden. Wir haben natürlich Sicherheitskopien gemacht für eine Veröffentlichung.


Pressemeldungen 2018


30.12.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Staatsrechtler di Fabio zur Frauenquote: Bundestag ist keine Ständeversammlung

Der ehemalige Bundesverfassungsrichter Udo Di Fabio hält nichts vom Vorschlag der Bundesjustizministerin, eine Frauenquote für Parteien rechtlich vorzuschreiben. Damit reagiert er auf  Katarina Barleys (SPD) Forderung. Sie will Parteien per Gesetz dazu zwingen, mehr Bundestagskandidatinnen ins Rennen zu schicken.

Als Staatsrechtler habe er Zweifel, dass die Frauenquote in den Parteien mit unseren Wahlrechtsgrundsätzen und mit der Freiheit der Parteien unter einen Hut zu bringen seien, erklärte Di Fabio in einem „Spiegel“- Interview. Der Bundestag müsse Bevölkerungsgruppen keineswegs paritätisch abbilden wie eine Ständeversammlung. Solches sei dem modernen Parlamentarismus vielmehr fremd.


29.12.2018
Genderwahn
Compact-Online: Eine Krankheit namens Mann: Raubtierfeminismus in den Medien

Der Feminismus triumphiert auf allen Kanälen: Für die postmoderne Eva ist der Adam ein Würstchen, ein Unmensch, bisweilen sogar ein Untermensch. Doch eine Konsequenz dieser Killerideologie haben die Emanzen nicht bedacht. – Es folgen Auszüge aus dem Artikel „Eine Krankheit namens Mann“, den Sie in der aktuellen COMPACT 01/ 2019 vollständig lesen können. Sie erhalten die neue Ausgabe am guten Kiosk, können sie aber auch hier bestellen

_ von Gerhard Wisnewski

Haha – lustig, diese Kerle! Nehmen wir zum Beispiel Hannes. Hannes ist ein echter Trottel – wie er da so auf dem Tisch steht und die Lampe repariert. Prompt gibt es einen Knall, die Sicherung fliegt raus, und alle sitzen endgültig im Dunkeln. «Das ist Hannes», heißt es in einem Filmchen über den Vorfall spöttisch: «Er repariert Dinge – oder versucht’s zumindest.» Als Nächstes liegt Hannes unter der Küchenspüle und doktert am Abfluss herum, als ihm natürlich das ganze Dreckwasser ins Gesicht klatscht.

29.12.2018
Genderwahn
Grins
Danisch: Bauer sucht … ja, was eigentlich?

Einige Leser haben mir zu den dreigeschlechtlichen Stellenanzeigen geschrieben, dass sie die schon an allen möglichen Stellen gesehen haben.

Nun frage ich mich: Wie leutet eigentlich die genderkorrekte Version der Sendung „Bauer sucht Frau”?

Das wirft ja schreckliche Dilemmata auf, und die Frage wäre zu dem: Sucht er egal was, oder sucht er sie gleich alle? Da bekommt der flotte Dreier eine ganz neue Bedeutung.


29.12.2018
Genderwahn
Danisch: Backlash gegen den Genderschwachsinn

Scheint, als entstehe dann doch mal ein Gegenwind.

Ich hatte es doch neulich schon erwähnt, die Briten fangen jetzt an, Kindern in der Schule einzuhämmern, dass alle Geschlechter menstruieren können und deshalb auch auf den Jungentoiletten die Eimer für die Hygieneprodukte stehen müssen.

Im australischen Fernsehen kam da aber eine deutliche Meinung dazu:


28.12.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Girlband "Spice Girls" korrigiert nach #MeToo-Debatte ihre Songtexte

Aus den schwerwiegenden Folgen der skandalträchtigen #MeToo-Affäre in Hollywood hat auch die britische Girlgroup "Spice Girls" gelernt, bei der Wahl von Ausdrücken vorsichtiger zu sein. Im Vorfeld der bevorstehenden Tour nach ihrem grandiosen Comeback lässt sich die Kultband der 1990er Jahre jetzt Zeit, um ihre Songtexte auf eventuellen Rassismus oder Diskriminierung gründlich zu prüfen. Wegen umstrittener Wortwahl müsse dabei mindestens ein Song "aktualisiert" werden.

28.12.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Wenn Frauen die freie Wahl haben, wählen sie mehrheitlich lieber typisch weibliche Berufe

Feministinnen glauben, dass Frauen, wenn sie die freie Wahl hätten, sich verstärkt für Mathematik, Naturwissenschaften und Ingenieursberufe entscheiden würden. Doch das Gegenteil ist der Fall, wie Studien aus Skandinavien belegen.

Die Feministinnen kämpfen für Chancengleichheit. Doch die gewünschten Ergebnisse stellen sich nicht ein. Zwar haben Frauen heute Zugang zu allen Ausbildungsberufen und Studiengängen. Dennoch gibt es immer noch wenige Frauen in den Ingenieursberufen und Naturwissenschaften. Das kann nur an patriachalen Strukturen liegen! – schimpfen die Feministinnen. Doch sie liegen falsch.


27.12.2018
Genderwahn
Danisch: Nächste Eskalationsstufe sexueller Belästigung

Sie haben tatsächlich einen Weg gefunden, noch viel mehr als „sexuelle Belästigung” einzustufen.

Dass amerikanische Universitäten im Gender-Wahn durchdrehen, ist bekannt.

Dass man auch versucht, jegliche Interaktion zwischen Mann, Frau, oder was auch immer zu unterbinden, auch.

Dass das noch nicht hundertprozentig geklappt hat, ist etwas weniger bekannt. Eine Frau um ein Date (früher hieß das mal Rendezvous) zu bitten ist zwar aus feministischer Sicht Teufelswerk, aber doch nicht ganz verboten, weil halt doch noch zu viele Frauen gedated (früher hieß das mal gevögelt) werden wollen. Man überschüttet es eben mit Anforderungen und Hilfskriterien, die das immer komplizierter machen.


27.12.2018
Genderwahn
Danisch: Dreigeschlechtliche Stellenanzeigen

Ich bin mir nicht sicher, ob das ernst gemeint oder ein Täuschungsmanöver ist.

Ein Leser schreibt mir, dass auf LexOffice.de ein Blogartikel erschienen ist, wonach man ab 1.1.2019 in Stellenausschreibungen nicht mehr nur zwei-, sondern nunmehr dreigeschlechtlich suchen muss, um nicht gegen das Gesetz zu verstoßen.


27.12.2018
Genderwahn
Danisch: Nach Herkunft diskriminieren?

Bei „Geschlecht” (der Begriff als Gattungsbegriff im singulare tantum ist sowieso schon kreuzdämlich) wird ständig gepredigt, das gäbe es von Natur aus nicht, das sei nur ansozialisiert, nur ein soziales Konstrukt, und wer etwas anderes behauptet, sei in übler Sexist.

Bei Kriminalität, die viel eher Erziehungssache ist als ob man Männlein oder Weiblein ist, sagen sie plötzlich das Gegenteil. Die könne nicht von der Herkunft abhängen. Und damit ja folglich auch nicht ansozialisiert und kein Soziales Konstrukt sein, denn sonst würde sie ja gerade davon abhängen, aus welchem Kulturkreis man kommt. Behauptet man das trotzdem, ist man ein übler Rassist.

Fällt das eigentlich niemandem dort auf, dass sich das widerspricht und gegenseitig ausschließt?


27.12.2018
Genderwahn
Danisch: Die gefährliche Parallele zwischen der Genderrepublik und dem Iran

Wenn man erst mal Ideologie installiert und ihr die Macht überlässt, dann ist sie nicht mehr aufzuhalten.

Ich sehe da erhebliche Parallelen zwischen der iranischen Revolution nach dem Davonjagen des Schahs, wodurch dann das Land zu einer ideologischen Diktatur geworden ist, in der sich die Leute schon gegenseitig und als Sittenwächter gängeln, und Deutschland in der Kulturrevolution nach dem „Davonjagen des Patriarchats”. Die Symptome sind ähnlich, die Vernichtung läuft auf ähnlichen Schienen.


26.12.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Parkplatz-Wahnsinn: 24 verschiedene Schilder für alle nur denkbaren Geschlechter

Die Versessenheit auf politische Korrektheit nimmt in Großbritannien immer absurdere Züge an. In einem Londoner Einkaufszentrum wurden jetzt dutzende Spezialparkplätze für sämtliche nur denkbaren Minderheiten reserviert. Mit dem Ergebnis, dass keiner mehr weiß, wo er sein Auto abstellen kann. 

Um der vielbeschworenen Diversität Rechnung zu tragen, gibt es jetzt 24 verschiedene Parkplätze: für männliche Paare mit Kind, weibliche Paare mit Kind, alleinerziehende Mütter und Väter, Großeltern mit Kindern, Mutter/Kind und Oma, Mann plus Transpartner mit Kind, sogenannte Patchworkfamilien, Schwangere mit Kind usw. und so fort.


26.12.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: MeToo-Debatte immer skurriler: Eltern unsicher, ob Kinder am Schoß des Weihnachtsmanns sitzen sollen

Samantha Schmidt, Reporterin für Gender- und Familienthemen bei der Washington Post, hat diese Woche einen Artikel verfasst, in dem es darum geht, ob man Kinder in Zeiten der MeToo-Debatte auf den Schoß des Weihnachtsmannes setzen sollte. Schmidt beginnt ihren Artikel mit einem Bild eines zweijährigen Mädchens, das sich in einem Einkaufszentrum gegen seinen Willen auf den Schoß des Weihnachtsmanns setzen musste, was die Mutter des Kindes sehr verärgerte.

25.12.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Abt. Angst & Schrecken: Militante Berufsfrauen feuern aus allen Rohren

Allerweil ist wieder Jagdsaison. Die Professionellen des Diskriminiertengewerbes reiten durch den Männerwald und schießen wild daher, wie einst Frau Jäger aus Kurpfalz. In Schweden haben sie einen Professor an den Eiern, der es gewagt hat, zu behaupten, Geschlecht sei biologischer Natur.

Auf der anderen Seite des Atlantiks:  Im Jahre des Herrn 1982 soll ein 17-jähriger Teenager namens Kavanaugh vermasselt haben, daß er als 53-Jähriger anno 2018 zum konservativen Verfassungsrichter wird, indem er auf einer Party damals eine 15-Jährige als sexuell interessante Person begriffen – und möglicherweise begrapscht hat. Wer will schon einen männlichen Perversen im Supreme Court? Da haben die Professionellen unter den feministisch verhetzten Schwanzbeobachterinnen wieder superfein aufgepaßt. Man kann das aber auch anders sehen.


25.12.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Allein unter der Frauenquote

Ich bin unter Frauen großgeworden, habe unter Frauen gelernt und diene als Ehegatte immer noch dem weiblichen Geschlecht. Wahrscheinlich werden mich Frauen auch zu Grabe tragen, ob dann allerdings im Himmel irgendwelche Jungfrauen warten, kann ich zur Zeit noch nicht beurteilen.

In meinem Leben also war die Frauenquote von Anfang an sehr hoch, bestimmend für mein Sein und Werden. Dafür gab es natürlich einen triftigen Grund: Der Erzeuger hatte sich gleich nach dem Akt vom Acker gemacht. Und so musste mich meine Mutter seelenallein, nur mithilfe meiner großen Schwester, aufziehen.


25.12.2018
Genderwahn
Satire
Journalistenwatch: Irrenanstalt Deutschland – für Jeden eine Extrawurst

Schwimmzeiten für Transen und Muslimas, Friedhöfe für Lesben und Muslime, Toiletten für Sitzstehpinkler, Sonderfeiertage für Muslime. Deutschlands linksgrüne Politiker sorgen für die Minderheiten und treten dabei dem „Normalbürger“, also dem Steuerzahler, der die Extrawürste finanzieren muss und der in seinem Alltag eingeschränkt wird, in den Hintern.

Werden alle diese Sonderwünsche erfüllt – und das werden sie, weil in Deutschland der Schwachsinn gesetzlich verankert ist und schon immer von oben herab auf die Bevölkerung rieselte – ist das Scheunentor für all die anderen Minderheiten, die sich schlecht behandelt fühlen, also eben alle Mini-Minderheiten, ganz weit aufgestoßen.


25.12.2018
Genderwahn
alles-schallundrauch: Es gibt keinen fairen Frauensport mehr

Vor vielen Jahren habe ich bereits geschrieben: "Schaut euch unsere Gesellschaft an. Alles ist auf den Kopf gestellt. Ärzte zerstören die Gesundheit, Juristen zerstören die Gerechtigkeit, Universitäten zerstören das Wissen, Regierungen zerstören die Freiheit, Medien zerstören die Information, Religionen zerstören die Spiritualität." Jetzt kann ich hinzufügen, die Ultraliberalen zerstören den Frauensport.

25.12.2018
Genderwahn
pi-news: Gender-Gaga-Gleichmacherei allüberall
Berliner Rechtsanwältin: Knabenchöre sind diskriminierend


Knabenchöre sind nicht nur, aber gerade in der Weihnachtszeit sehr gefragt und haben Tradition. Aber wie allen Traditionen soll es, geht es nach der Berliner Rechtsanwältin Susann Bräcklein, nun auch dieser an den Kragen gehen. Die offensichtlich linksverstrahlte Gender-Gaga-Kampfhenne sieht darin eine Diskriminierung nach Artikel 3, Abs. 3 des Grundgesetzes, demzufolge niemandem wegen seines Geschlechts ein Nachteil erwachsen dürfe. Das geschehe aber, da Mädchen eben nicht in Knabenchören singen dürften, schlussfolgert die Frau, der offenbar nicht nur der Sinn für Tradition, sondern auch für Zusammenhänge fehlt.

22.12.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Gender total: Mädchen sollen in Knabenchören singen

Gendermainstreaming hält Einzug bei Knabenchören. Denn diese diskriminieren Mädchen systematisch. Damit muss nun endlich Schluss sein, finden die Geschlechtsverwirrer.

In Großbritannien erträgt es die britische Sopranistin Lesley Garrett nicht, dass im renommierten, dass nur Knaben des King’s College Cambridge seit mehr als 60 Jahren das BBC-Weihnachtskonzert bestreiten. In Deutschland skandalisiert die Musikwissenschaftler Christian Ahrens die Tatsache, dass es immer noch reine Knabenchöre wie den Leipziger Thomanerchor, die Regensburger Domspatzen, der Dresdner Kreuzchor oder der Tölzer Knabenchor im Zeitalter des totalen Gendermainstreaming gibt. Denn hier handelt es sich nach Ansicht der Gleichmacher um eine verfassungswidrige Diskriminierung, die Mädchen von der Teilhabe  an hochwertiger musikalischer Ausbildung ausschließe, berichtet der Tagesspiegel.


22.12.2018
Genderwahn
Grins
Journalistenwatch: Martina Navrátilová unter Beschuss: „Penis-Frauen“ haben im Frauensport Nichts zu suchen

Die Tennis-Legende Martina Navrátilová gerät schwer unter Beschuss der sogenannten Transgender Community. Kein Wunder – hat sie es doch gewagt, öffentlich zu sagen, sie finde nicht ok, dass Männer, die sich als Frauen bezeichnen, im Frauensport mitspielen. 

Sich als Frauen bezeichnende Männer sollen im Sport gegen echte Frauen antreten? Natürlich sei das nicht richtig, befand die 62-Jährige auf Twitter. „Du kannst dich nicht selbst als Frau betiteln und dann als konkurrierender Radfahrer gegen Frauen antreten. Es muss ein paar Regeln geben, und einen Penis zu haben und zu behaupten, man sei eine Frau, erfüllt diese Standards nicht“, so die 18-fache Grand-Slam-Gewinnerin.


21.12.2018
Genderwahn
Danisch: Women in Black

Oder: Ghostbusterinnen reloaded auf 50%.

Und weiter geht’s mit dem Schwachsinn, gegenderte Remakes von Männerfilmen zu machen. Diesmal ist Men in Black dran, in der Neuauflage spielen Frauen einen Will-Smith-Verschnitt und anscheinend den Chef. Vermutlich hat man aus dem Ghostbusterinnen-Desaster so ein bisschen gelernt und hat nicht alles, nur die Hälfte durch Frauen ersetzt. Beachtlicherweise heißt der Film immer noch männlich „Men in Black: International”, soll 2019 kommen, und scheint wieder mal keine neuen Ideen zu haben, nur die Charaktere auszutauschen. In „Women in Black” wär wohl keiner reingegangen.


20.12.2018
Genderwahn
Achgut: Haltungsschule für Stehpinklerinnen

Was früher einmal profan Gleichberechtigung hieß und als politisches Programm vor allem durch die Beseitigung von rechtlichen und tradierten Benachteiligungen von Frauen überzeugte, treibt in den Zeiten der aufgehenden Gendersternchen äußerst schillernde Blüten. Jeder nicht mehr ganz junge weiße Mann wird sich noch an den Toiletten-Geschlechterkampf erinnern, der durch die stetigen Versuche ausgelöst wurde, den Mann zum Sitzpinkler zu domestizieren. Inzwischen ist ein Großteil der Männer, die schon länger hier leben, soweit erfolgreich umerzogen, dass sie sich das Stehpinkeln allenfalls in freier Wildbahn oder in den Pinkelrinnen-Refugien der Wirtshaus-, Stadion- oder Baumarkttoiletten erlauben.

20.12.2018
Genderwahn
Danisch: Wenn der Schwanz erst mal ab ist…
Auch ein Thema, was ich schon öfters hatte: Geschlechtsumwandlung gerät zur Lifestyle-Mode wie Tattoos und Piercings. Vor 20, 30 Jahren kamen Piercings groß in Mode, und nicht wenige Männer haben sich enorme Ringe und Schäkel durch ihr (bis dahin) bestes Stück gestanzt, weil es hieß, Frauen stünden drauf, würden Sex nur noch mit Männern haben, die vorne den Rammbock aus Edelstahl drauf haben (hoffentlich nickelfrei). Kam schnell wieder aus der Mode, und immerhin kann man die Dinger wieder rausnehmen.

20.12.2018
Genderwahn
Satire
Danisch: Ein Elektroauto, gefangen im Körper eines Diesels

Es wird höchste Zeit für die gesellschaftliche Anerkennung von Trans-Autos.

Geht es Euch auch so?

Jetzt, wo sie alle die Diesel verbieten wollen. Habt Ihr schon mal Eurem Auto zugehört? Das so tief in sich drin schon immer der Meinung war, im falschen Körper geboren zu und eigentlich gar kein Diesel, sondern ein Elektroauto zu sein?

Das sich darüber beklagte, dass ihm von Tankwart und Zulassungsbehörde ein Fahrzeuggeschlecht zugewiesen wurde? Dass es gezwungen ist, immer an die ihm gesellschaftlich zugewiesene Zapfsäule zu fahren?


20.12.2018
Genderwahn
Schluesselkindblog: Lebkuchenmännchen wird genderneutral und heißt jetzt Lebkuchenperson

Die Mitglieder des schottischen Parlaments müssen sich bei der diesjährigen Weihnachtsfeier übermütig gefühlt haben, nachdem sie beschlossen hatten, den Namen der Lebkuchenmänner in eine Lebkuchenperson zu ändern, so dass sie keine Beleidigung bei Frauen auslösen.

Der Schritt ist eine Strategie, die darauf abzielt, sexuelle Belästigung zu bekämpfen. Das gewaltbereite und aggressive Lebkuchenmännchen könnte unerwünschte Vergewaltigungsszenarien in den schottischen Damen auslösen, weshalb der Leckerbissen enttesteronisiert wird. Ob die Angst vor der oralen Berührung mit dem Knusperschlingel im Vordergrund steht?


20.12.2018
Genderwahn
Schluesselkindblog: Weihnachtsmann und Väterchen Frost werden gleich

Im Kampf gegen den reaktionären Faschismus drängen Pauschalopfer-Feministen*Innen weiterhin die unerträglichen patriarchalischen Zustände auf diesem Täter-Planeten zurück, indem sie eine weibliche bzw. geschlechtsneutrale Bezeichnung für den #Weihnachtsmann als Endlösung für ihr leidgeplagtes Dasein fordern. Bereits das Lesen der maskulinen Endung „-mann“ löst schwerste Autismusstörungen aus, weshalb den restlichen Menschen weiterhin egoman eine matriarchale Gesellschaftsform aufgezwungen wird -zum Wohl aller Menschen. Genannt wird diese Diskreditierung „Gleichheit für alle“ und wer das nicht gut findet ist ein Faschist.

19.12.2018
Genderwahn
Compact-Online: Am deutschen Wesen soll die Welt genesen: Statt Brot und Wasser nun Gender-Gaga für Afrika

Bei der letzten Haushaltsdebatte stimmte der Bundestag einer Erhöhung des Etats für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) für das kommende Jahr zu. Demnach wird er um rund 800 Millionen Euro auf über zehn Milliarden Euro heraufgesetzt. Gerd Müller (CSU) bedankte sich für den Geldsegen, den er „sinnvoll und wirksam“ einsetzen wolle. Darunter versteht der Entwicklungsminister vor allem eines: Gender-Gaga vom Feinsten. Und von „Sinn“ geschweige denn Verstand kann mitnichten auch nur ansatzweise die Rede sein.

19.12.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Schweden: Behörden stufen männer-freies Musikfestival als diskriminierend ein

Der schwedische Ombudsmann gegen Diskriminierung hat das feministische Statement Festival, das letzten August in Göteborg zum ersten Mal stattfand, als diskriminierend erklärt. Beim Konzert traten ausschließlich Frauen sowie nicht-binäre und Transgender-Personen auf. Auch unter den Besuchern durften nur solche dieser Kategorien sein. Die Veranstaltung zog 5.000 Teilnehmer an, wurde aufgrund der Teilnahmeverweigerung für Männer allerdings heftig kritisiert.

19.12.2018
Genderwahn
Anonymousnews: Geschlechter-Crashkurs mit Akif Pirinçci – Es kann so einfach sein!
Zu der vom Bundeskabinett beschlossene Regel, daß in das Geburtenregister neben “männlich” und “weiblich” künftig der Eintrag einer dritten Geschlechtsoption, nämlich “divers” möglich sein soll, hier ein Geschlechter-Crashkurs für Dummies aus meinem Buch “Die große Verschwulung”:

19.12.2018
Genderwahn
ScienceFiles: #4GenderStudies: Werbung für den Gender-Leichnam

Heute ist der sogenannte Aktionstag für Genderstudies, der sich auf Twitter in dem Hashtag #4GenderStudies niedergeschlagen hat. Mit dem Aktionstag wollen die Genderista für sich Werbung machen und der wachsenden Zahl derer, die den Nutzen von Gender Studies nicht sehen, begegnen.

Das Projekt Gender Studies, eines der ideologischen Fächer, das wie der Marxismus-Leninismus Hochschulen von Ministerien aufgezwungen wurde, auf kaum nachvollziehbaren Wegen, wie Hadmut Danisch herausgearbeitet hat, ist offenkundig gescheitert. Wie sonst sollte man die Notwendigkeit begründen, für Gender Studies an einem „Aktionstag“ Werbung zu machen?

Hat schon jemand davon gehört, dass Vertreter der Volkswirtschaftslehre, der Politikwissenschaft, der Physik, Mathematik oder des Maschinenbaus Werbung für sich machen müssen?
Eben!


18.12.2018
Genderwahn
Sprache
DDR
Journalistenwatch: Haben Sie schon Ihre „Jahresendflügelfigur“ aufgestellt?

Vielen ist es heute nicht mehr bekannt, dass die Zensurmeister in der DDR die deutsche Sprache so stark beeinflussten, dass neue Wortschöpfungen zustande kamen. Ein Beispiel ist die „Jahresendflügelfigur“, die in der ehemaligen DDR die offizielle Bezeichnung für Weihnachtsengel war.

Auch die Begriffe „geflügelte Jahresendfigur“, „Jahresendflügelpuppe“ und „Jahresendflügelwesen“ kursierten zu Zeiten der Mauer. Zudem gab es die Varianten „Jahresendfigur m. F.“ (mit Flügeln – Weihnachtsengel), „Jahresendfigur o. F.“ (ohne Flügel – Weihnachtsmann, Bergmann etc.), „Jahresendemann“ und weitere Kreationen.


17.12.2018
Genderwahn
Danisch: Nutzern sind jetzt „vage anzügliche Bemerkungen“ und „sexuelle Andeutungen“ untersagt.
Facebook wird zur absurden Erziehungsmaschine. Schon ,möchte heute Nacht noch Spaß haben’ ist nicht mehr erlaubt.

Unsere Regierung redet ständig davon, dass wir in künstlicher Intelligenz an die Spitze wollen, dabei sind wir nicht mal in der Lage, uns von Google und Facebook zu lösen.


17.12.2018
Genderwahn
Danisch: Wenn Jungs ihre Tage haben…

Neues von der Front.

Telegraph und Breitbart berichten darüber, dass das Brighton & Hove City Council an den Schulen jetzt lehren lässt, dass alle Geschlechter menstruieren können und nun auch auf den Jungen-Toiletten einschlägige Hygieneartikel gereicht und Abfalleimer aufgestellt werden. Außerdem will man mit allen Kindern die Menstruation ausdiskutieren und deren Stigma abzubauen.

Gemeint sind damit Trans- und Intersexuelle.

Warum nur sind wir damals ohne sowas ausgekommen und prächtig durchgekommen?


17.12.2018
Genderwahn
Ich fasse es nicht
Danisch: Kühlende Gendergerechtigkeit

Sie hilft für und gegen alles.

Heute: Das Klima.

Wir müssen gendern, damit das mit dem Klima wieder besser wird.

Haltet Ihr für Blödsinn und faulen Hokus-Pokus? Also bitte, ja. Reißt Euch zusammen. Das ist eine offizielle Mitteilung unserer Bundesregierung, namentlich des Umweltbundesamtes: Gendergerechtigkeit als Beitrag zu einer erfolgreichen Klimapolitik: Forschungsreview, Analyse internationaler Vereinbarungen, Portfolioanalyse .


16.12.2018
Genderwahn
Danisch: Das saudumme Geschwätz der Katarina Barley

Warum leisten wir uns eigentlich Leute mit Realitätsverlust als Minister?

Einerseits fordert die Barley ständig Frauenquoten. Sie regt sich auf, dass es im Bundestag zu wenig Frauen gibt und die Männer alles unter sich ausmachen wollen:


16.12.2018
Genderwahn
Danisch: #MeToo? 80 Prozent der Vergewaltigungen nur vorgetäuscht

heißt es von der Ostsee.

Die Ostsee-Zeitung schreibt, dass dort schon wieder eine erfundene Vergewaltigung aufgeflogen ist:

Die Vergewaltigung einer 21-Jährige nach einer Rostocker Techno-Veranstaltung – es hat sie nie gegeben. Immer wieder denken sich Frauen solche Sexualdelikte nur aus. Die Ermittler warnen vor den Folgen: „Das kann bis zu Ausschreitungen führen.“ {…]

Kein Einzelfall: 80 Prozent aller Vergewaltigungen, die 2017 in und um Rostock angezeigt wurden, gab es nie. „In acht von zehn Fällen sind die Taten nur vorgetäuscht“, sagt Rogan Liebmann, Leiter der Kriminalpolizeiinspektion. Im Rest des Landes sehe es ähnlich aus.


16.12.2018
Genderwahn
Grins
Danisch: Geliefert wie bestellt: Die Bahn platzt
Ich hatte ja vor einiger Zeit darüber berichtet, dass man bei der Bahn so eine dubiose „KI-Expertin” namens Sabina Jeschke in den Vorstand gedrückt hat, unter anderem hier, hier, hier und hier. Die Qualifikation der Frau wirkt auf mich noch unterhalb von lächerlich. Man hat Frauen an den Hochschulen einfach per politischer Weisung für qualifiziert erklärt und zu Professorinnen gemacht. Und dann natürlich auch politisch in die Vorstände gedrückt.

16.12.2018
NWO
Genderwahn
Wichtig
Deutsch.RT: Warum gibt es in Russland eigentlich keine Gay Prides?

Es ging ein Raunen durch den russischen Blätterwald. als bekannt wurde, dass die Stadtregierung von Nowouljanowska grünes Licht für die erste Gay Pride in Russland gegeben hat. Die Meldung verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Doch dann kam alles ganz anders.

von Gert Ewen Ungar

Abgehalten werden sollte die Pride am 28. August in der Zeit von 12 bis 14 Uhr in dem kleinen Dorf Jablonewij, dessen Einwohnerzahl mit 7 (sieben) angegeben wird.


15.12.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Transgender: „Ich bin der Beweis, dass kein Mann eine Frau sein kann“

„Ich glaube, ich bin der Beweis, dass kein Mann wirklich eine Frau werden kann“. Es ist eine äußerst kontroverse Aussage, aber Leanne, die als Junge auf die Welt kam und sich vor 23 Jahren einer Geschlechtsumwandlung unterzog, ist nie wirklich glücklich geworden. Heute möchte sie alle warnen, diese Entscheidung leichtfertig zu treffen. Eine Operation ist nicht immer die richtige Antwort, sagt sie heute.

„Heute liegt es im Trend, trans zu sein, besonders unter den jungen Leuten. Ich möchte sie warnen, dass ein Mann niemals eine echte Frau werden kann oder umgekehrt. Ihnen wird ein unmöglicher Traum verkauft, sie werden hinters Licht geführt“, erklärt die Britin Leanne „Ich kann niemals eine Frau sein. Ich wurde als Mann geboren und es hat mich Jahre gekostet, die Wahrheit zu akzeptieren, dass ich biologisch immer noch ein Mann bin – egal wie viele Hormone ich nehme oder was mir abgeschnitten wird“, weiß die blonde 57-Jährige.


15.12.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Grüne Jugend: Divers ist noch nicht divers genug

Deutschland ist nun auch dabei: Seit Donnerstagabend kann in das Geburtsregister neben „männlich“ und „weiblich“ auch das dritte Geschlecht „divers“ eingetragen werden. Das jedoch, ist dem durchgeknallten grünen Nachwuchs noch nicht genug der Diversität.

Die Jungendorganisation der Grünen – Die Grüne Jugend – kommt – meist schwer nachvollziehbar – mit ihren durchgeknallten Ideen um die Ecke und unterscheidet sich dennoch nicht groß von den großen Grünen.


15.12.2018
Genderwahn
Sprache
Infosperber: Sprachlupe: Nehmt den Männern das Maskulinum weg!

Wenn der Raucher «Rauchender» heisst, gewinnt die Raucherin nichts. Wohl aber dann, wenn «der Raucher» kein Maskulinum mehr ist.

Wenn Bahnperrons weitgehend rauchfrei werden, bedeutet das laut einem Radiobericht: «Der Rauchende kann sich also nicht gleich eine Zigarette anzünden.» Der Rauchende? Raucht doch schon! Hat also schon im Zug das Rauchverbot missachtet und will sich als Kettenraucher beim Aussteigen gerade den nächsten Glimmstängel anstecken. Wer da am Radio redete, meinte aber vermutlich nicht diese Situation, sondern einen gehorsamen Raucher, der bald einmal auf dem Perron die Rauchzone suchen muss.

Ob der Raucher ein Mann oder eine Frau ist und ob man das überhaupt merkt, spielt hier keine Rolle. Wer aber «der Raucher» sagt, beschwört das Bild eines möglicherweise störenden Mannes herauf und muss «der Raucher oder die Raucherin» sagen, um den Verdacht geschlechtsneutral zu verbreiten. Je häufiger solche Doppelnennungen vorkommen, desto stärker wird die Vermutung, wer das grammatische Maskulinum verwende, meine unbedingt einen biologischen Mann.

Wenn Studierende Allotria treiben


15.12.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Selbstzerstörung in der SPD: Genderkegeln bei Minister-Kandidaten

Katarina Barley, bisher Justizministerin ohne bemerkenswertes Profil, aber wenigstens schon mal weiblich, wird die Führungsfigur der SPD im Europa-Wahlkampf. Dazu muss sie den Ministersessel allerdings räumen, und das stellt die SPD vor ein ernsthaftes Problem. Ein neuer Justizminister muss her.

Nicht, dass es keine Kandidaten gäbe. Aber wir leben in anderen Zeiten als früher. Da wurde der Beste für den Job gekürt. Der Beste hieß damals, jemand der a) vom Fach ist, b) sich darin als sehr kompetent erwiesen hat, c) der von der Persönlichkeit und der Autorität her sowie mit genügend Leistungswillen und -kraft die Sache auch stemmen kann und der d) auch in der Lage ist, seine Leute zu führen. Der oder die bekam den Posten.


14.12.2018
Genderwahn
Epochtimes: Drittes Geschlecht: Option „Diverse“ im Personenstandsrecht war erst der Anfang

Nach der Neuregelung des Personenstandsgesetzes durch die Koalition werden die ersten Stimmen laut, die fordern, den Wechsel der Geschlechtszuordnung noch leichter und unbürokratischer zu machen.

Der Bundestag hat mit den Stimmen der Koalitionsparteien den Weg zum Geschlechtseintrag „divers“ freigegeben, künftig kann damit auch dieser im Geburtenregister eingetragen werden. Die Neuregelung des Personenstandsgesetzes entsprach einem Auftrag des Bundesverfassungsgerichts, das im Oktober 2017 in einem Urteil die bisherige Regelung als Verstoß gegen das allgemeine Persönlichkeitsrecht (Art. 2 Abs. 1 iVm Art. 1 Abs. 1 GG) und das Diskriminierungsverbot nach Art. 3 Abs. 3 GG eingestuft hatte.

14.12.2018
Genderwahn
pi-news: Gender-Wahn feiert im Bundestag fröhliche Urständ, aber ...
Beatrix von Storch lässt Gender-Gutmenschen nackt aussehen

Die Genderitis feierte im Bundestag wieder fröhliche Urständ. Neben „männlich“ und „weiblich“ kann künftig im Geburtenregister nämlich auch „divers“ gewählt werden. Das beschloss das Parlament mehrheitlich gegen die Stimmen der AfD. Betroffen sind rund 80.000 Intersexuelle.

Die Stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende Beatrix von Storch zog mit einer wahren Philippika zum grassierenden Gender-Wahn den genderphilen Abgeordneten* (*= alle Geschlechter) sprichwörtlich die Hosen aus und ließ sie ziemlich nackt aussehen.


14.12.2018
Genderwahn
Danisch: Männer sind wieder an allem schuld

Die Variante kannte ich noch nicht:


14.12.2018
Genderwahn
Radikaler Islam
Danisch: Die fehlende Vaterfigur
Ich fand das ja schon immer absurd, dass man einerseits sagt, dass Kinder ganz wunderbar ohne Vater oder Mutter auskommen, wenn es um die Frage geht, ob homosexuelle Paare Kinder haben oder adoptieren dürfen/sollen. Da heißt es dann immer, das wäre überhaupt kein Problem, Kinder hätten überhaupt kein Problem damit oder keine Nachteile davon, mit zwei Müttern ohne Vater oder zwei Vätern ohne Mutter aufzuwachsen. Der ganze Vorbild-Quatsch würde ja ohnehin nur der Zementierung überkommener Geschlechterrollen dienen.

14.12.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Kanadischer Rundfunk nimmt Winterklassiker "Baby, It´s Cold Outside" wieder ins Programm auf

Die Kanadier haben anscheinend ihren Kampf um den Weihnachtsklassiker "Baby, It´s Cold Outside" gewonnen. Der im Zuge der #MeToo-Bewegung plötzlich umstrittene Ohrwurm wurde nun vom kanadischen Radiosender CBC wieder in sein Programm aufgenommen.

Das Lied mit einer über 70 Jahre langen Geschichte war immer ein Teil der Weihnachtsstimmung in Nordamerika. Dieses Jahr hat es aber heftige Diskussionen darum gegeben, ob der Song anstößig und Frauen gegenüber beleidigend sei. Im Lied versucht ein Mann eine Frau eindringlich zu überreden, doch noch zu bleiben, obwohl die Frau ausdrücklich ihren Wunsch äußert, zu gehen. Vorsorglich hatten nun in diesem Jahr plötzlich viele Radiosender den Klassiker aus ihren Programmen gestrichen.


13.12.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: „Pissen gegen das Patriarchat“

Bielefeld- Die Universität Bielefeld veranstaltet am Freitag den Workshop „Pissen gegen das Patriarchat “ für „Menschen mit Vulva*. Wenn Sie auch schon immer wissen wollten, ob Ihre Ausscheidungsprozesse von rassistischen, klassistischen, ableistischen und sexistischen Herrschaftsverhältnissen geprägt sind: Es sind noch 11 Plätze frei!

Nein, hier bei handelt es sich nicht um einen durchgeknallten Scherz, sondern um eine, mit Steuergeld finanzierte Veranstaltung an der staatlichen Universität Bielefeld.


11.12.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Angeblich Aufruf zur Vergewaltigung: Klassiker „Baby, it´s cold outside“ wird nicht mehr gespielt

In den USA und Kanada verbannen immer mehr Radiostationen den um die Weihnachtszeit  beliebten Klassiker aus den 40er Jahren „Baby, ist cold outside“. Sie sehen in ihm eine „Aufforderung zur Vergewaltigung“.

Unter den Zuhörern herrscht Streit: Die einen fänden den Song in Zeiten von #metoo Debatten „unangebracht“, doch die meisten seien empört, dass ihnen dieser zur jetzigen Jahreszeit besonders häufig gespielte und heiß geliebte Hit nun genommen werden soll, berichtet CBS .


11.12.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Fördern & Fordern: Frauenquote für Vorstände von Bundesliga-Vereinen

Hamburg –  Ex-Nationalspielerin Katja Kraus hat eine Frauenquote im Fußball gefordert. Sie zielt auf die Vorstände von Bundesliga-Vereinen ab. Frau Kraus griff die Branche scharf an. Es gebe kein Bewußtsein für die Bereicherung durch Diversität, barmte sie in einem Interview mit  t-online.de. Frauen könnten das Land führen, behauptete das ehemalige Mitglied der Fußball-Nationalfrauschaft ohne jeden Beleg. Frauen würden auch Wirtschaftsunternehmen führen, aber Fußballmanagement werde wie eine Geheimwissenschaft behandelt.

11.12.2018
Genderwahn
Achgut: Keinen Fußbreit dem Sexismus

Neulich habe ich es mal wieder im Autoradio gehört, das alte, schlimme Stück. Sie spielen es nicht mehr sehr oft, zugegeben. Aber ab und zu hört man es noch. Ein Elend ist das.

Der fiese Rocksong gelangte im Herbst 1966 in die Jukeboxes meiner Heimatstadt. Ich war damals noch nicht volljährig und vermute, dass er mich in nicht geringem Maße sozialethisch desorientiert hat. Möglicherweise wären ohne ihn meine späteren Liebesbeziehungen anders verlaufen. Vielleicht wäre aus mir ein wertvollerer Mensch geworden, wenn ich nicht dauernd im Café Heyderich, dem Gymnasiastenjoint nahe der Stader Lehranstalt Athenaeum, abgehangen und die Platte „Under my thumb“ von den Rolling Stones gedrückt hätte.


11.12.2018
Genderwahn
Diskrminierung
Neopresse: Aufgedeckt: Öffentlich-rechtliche Medien DISKRIMINIEREN Mitarbeiter in großem Stil

Öffentlich-rechtliche Medien diskriminieren Mitarbeiter in großem Stil. Dies jedenfalls behauptet eine Studie, von der die „taz“ nun berichtete. Die Studie wurde von der Bundestagsfraktion der „Linken“ vorgestellt. Der Autor der Studie hat sich dahingehend geäußert, dass die Situation in den Sendeanstalten kaum besser sei als „beim Durchschnitt der Bevölkerung“.

Geschlecht, Alter, Herkunft, Religion sowie sexuelle Merkmale gefragt


10.12.2018
Genderwahn
Schluesselkindblog: Pimmel, Loch und Schmotze

Ein neues Kinderbuch zur Sexualaufklärung der Kleinsten sorgt derzeit für Furore.

Wenn Herzen klopfen“ schimpft sich das an Kindergartenkinder gerichtete Kinderbuch und wirft neben verstörenden Zeichnungen auch mit Grossensprache der unteren Gesellschaftsschicht um sich. Getreu dem Sprachchargon der Linken und Grünen ist darin von „Pimmel, Loch und Schmotze“ die Rede.


10.12.2018
Genderwahn
Epochtimes: Grüne warnen neue CDU-Spitze vor Abkehr von der „Ehe für alle“

Druck von Seiten der Grünen: Die CDU müsse sich der gesellschaftlichen Realität stellen und dürfe nicht den Weg zurück in eine engstirnige Gesellschaft wählen, warnen Grüne.

Grünen-Bundesgeschäftsführer Michael Kellner hat die CDU davor gewarnt, mit der neuen Parteivorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer und ihrem Generalsekretär Paul Ziemiak zu alten Positionen zurückzukehren. „Wir werden die CDU daran messen, ob sie sich den zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen dieser Zeit stellen wird oder zurück in die Vor-Merkel-Zeit geht“, sagte Kellner den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben) und verwies dabei auch auf die „Ehe für alle“. Die CDU müsse sich der gesellschaftlichen Realität stellen und dürfe nicht den Weg zurück in eine engstirnige Gesellschaft wählen, so Kellner.

Kramp-Karrenbauer ist bekennende Gegnerin der „Ehe für alle“

9.12.2018
Genderwahn
Danisch: Feministische Pornos aus Freiburg
Das hat mir gerade noch gefehlt: Gendervielfalt im Porno. Wer soll sich sowas angucken? Soll mich das dann irgendwie anspitzen oder was? Dann doch lieber gleich die Muppets Show gucken. Die sind wenigstens witzig (Schweine im Weltall…)

9.12.2018
Genderwahn
Danisch: Schiff versenkt

Es scheint, als sei in Norwegen das Maß voll und eine Diskussion aufgekommen, ob der Genderschwachsinn ja eben nur Schwachsinn ist.

Zuckerchen obendrauf: Angeblich ist am Tanker kein Schaden entstanden. Naja, nicht ganz. An anderen Stellen heißt es mit Bild, dass er geringen Schaden an der Ankerkettenführung genommen hat. Und die Reeling ist etwas eingebeult.


9.12.2018
Genderwahn
Danisch: Ist Feminismus eine unterbewusste Abwehrreaktion gegen die Emanzipation der Frau?

Mir geht so ein bizarrer Gedanke durch den Kopf. Nun wären wohl Psychologen, -analytiker, -iater, -therapeuten gefragt, die passende Analyse dazu zu betreiben.

Ich hatte doch gestern dieses groteske Juso-Veranstaltungsvideo verlinkt, in dem sie die freie Abtreibung über die volle Zeit der Schwangerschaft fordern.

Mir ging als erstes durch den Kopf, dass es wieder mal um das typische feministische Grundschema geht, niemals und unter keinen Umständen Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen und die Konsequenzen des eigenen Handelns zu tragen. Denn es geht ja nicht etwa nur um Vergewaltigung, auch nicht um medizinische Indikation, sondern um die bedingungslose Abtreibung. Also auch um „einvernehmlichen Sex”.


9.12.2018
Genderwahn
Epochtimes: Friedensnobelpreisträger Mukwege fordert Abkehr von „giftiger und tyrannischer Männlichkeit“

"Wenn man das Böse nicht bekämpft, dann breitet es sich wie ein Krebsgeschwür aus und zerstört die ganze Gesellschaft" warnt Friedensnobelpreisträger Mukwege und fordert eine Abkehr von einer falsch verstandenen Männlichkeit.

Friedensnobelpreisträger Denis Mukwege fordert im Kampf gegen sexuelle Gewalt eine Abkehr von einer falsch verstandenen Männlichkeit. „Wir müssen von einer giftigen und tyrannischen Männlichkeit zu einer positiven Männlichkeit kommen, die Geschlechtergleichheit verspricht“, sagte der 63-jährige Arzt in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AFP.

Der nötige Respekt gegenüber Frauen müsse in Schulen und Familien stärker vermittelt werden. „Wenn man das Böse nicht bekämpft, dann breitet es sich wie ein Krebsgeschwür aus und zerstört die ganze Gesellschaft“, warnte der Arzt. Auch in vermeintlich fortgeschrittenen Gesellschaften wie Norwegen oder Frankreich sehe er noch Nachholbedarf.


8.12.2018
NWO
Genderwahn
Epochtimes: Abschaffen: Der Wahn der Gutmensch*innen – von Axel Retz

Das gesamte Denken der Gutmensch*innen ist vom Abschaffen geradezu beseelt. Männlein und Weiblein, Rassen, Grenzen, Freie Medien, Grundrechte, Kultur, Sozialsysteme, Freiheit – abschaffen. Der Langmut der Deutschen ist von einem anderen Zuschnitt als etwa der der Franzosen oder der Italiener. Aber auch er hat eine Grenze.

8.12.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Alles Leben ist Diskriminierung

Die Gleichheitsideologie ist seit der Französischen Revolution zu einer zentralen Denkfigur der Politik geworden. Seit mehr als 200 Jahren schallt der Ruf nach der Egalité durch die Gesellschaften der zivilisierten Welt und trotzdem wird dieser Wunsch auch weiterhin unerfüllt bleiben. Die Unmöglichkeit seiner Umsetzung liegt nicht (nur) an den zahlreichen weltanschaulichen und tiefgreifenden kulturellen Unterschieden der Menschen und Völker. Der Wunsch scheitert auch nicht an den weltweit so verschieden gestalteten politischen Verhältnissen. Die Unmöglichkeit der Gleichheit ist ganz einfach nur das Produkt aus den fundamentalen und unverrückbaren Gegebenheiten des Lebens. Die Natur und das Leben an sich sind wesenhaft so gestaltet, dass es eine allgegenwärtige Gleichheit niemals geben kann. Anders gesagt: Die Ungleichheit ist die Triebkraft des Lebens.

8.12.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Kindeswohlgefährdung: Wenn Jungs sich nicht die Fingernägel lackieren? (Video)

Liebe Mitstreiter,

zu den Vorstellungen der Macher von „Ene, mene, muh“ der Amadeu-Antonio-Stiftung gibt es noch ein Detail, das noch nicht ganz in der Öffentlichkeit angekommen ist. Es geht um die Interpretation dieser Leute zum Thema „Kindeswohlgefährdung“ (potenzielle Herausnahme von Kindern aus „rechtsextremen Familien“, zum Beispiel solchen, die nicht forcieren wollen, dass ihre Jungs, um nur ein Beispiel zu nennen, sich unbedingt die Fingernägel lackieren sollen).

Das wird als „Behinderung der Entwicklung“ des Kindes bezeichnet. Und wenn Eltern Kinder in ihrer Entwicklung behindern, liegt eine Kindeswohlgefährdung vor. Sehen Sie selbst (3-Minuten-Video).


8.12.2018
Genderwahn
Sprache
Die Unbestechlichen: Political Correctness – Sprachverbote durch die Regenbogen-Nazis (Video)

Was ist Political Correctness? Woher kommt diese Ideologie? Wohin hat sie uns geführt? Was darf man noch sagen?

Diese Fragen haben wir nach der Podiumsdiskussion bei der Students For Liberty Regional Conference in Jena mit Dr. Daniel Ullrich erörtert. Er ist Forscher am Lehrstuhl für Medieninformatik der LMU München. Ein Schwerpunkt seiner Forschung ist die Interaktion mit neuen Technologien und Medien und deren gesellschaftliche Relevanz.


7.12.2018
Genderwahn
Sprache
pi-news: Schöne, neue Welt …
Negerkuss, Zigeunerschnitzel, Knecht Ruprecht weg! Und morgen der liebe Gott?


Von PETER BARTELS | Sie haben den Sarotti-Mohren abgeschafft, den Negerkuss, das Zigeunerschnitzel. Jetzt wollen sie auch Knecht Ruprecht verbieten. Der dunkle Helfer vom Nikolaus macht den Kindern zu viel Angst (PI-NEWS berichtete bereits hier). Er ist nicht mehr zeitgemäß …

KEIN früher Silvesterscherz: Die GRÜNE Politikerin Josefine (nein, nicht Mutzenbacher!) Paul (36) ist Fraktions-Vizin im Düsseldorfer Landtag. Also NRW. Was schon fast alles erklärt: An Rhein und Ruhr thront der CDU-Büttenredner Armin, der lasche Laschet, ein Merkel-Ministrant, über 18 Millionen Menschen. Darunter Millionen Mutti-Gäste. Städte wie Bonn, Duisburg, Essen oder Dortmund werden schon so gut wie von der Scharia beherrscht.


7.12.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Nach Sexismus-Kritik wegen "nackter Putzfrauen": Nun auch nackte Gärtner zu bestellen

Die Start-Up-Reinigungsfirma Bare All Cleaning hat in der australischen Stadt Adelaide für großes Aufsehen gesorgt, indem sie ihre Mitarbeiterinnen teilweise oder komplett nackt arbeiten ließ. Das Unternehmen wurde mit heftigen Sexismus-Vorwürfen konfrontiert und schlug mit einer neuen Extravaganz zurück – mit männlichen Gärtnern im Adamskostüm.

Der neue Bare-All-Gardeners-Service stellt seine Mitarbeiter für circa 169 Australische Dollar (etwa 108 Euro) pro Stunde zur Verfügung, wie aus den Angaben der Webseite hervorgeht. "Es wirkt irgendwie befreiend, jeder wünscht sich hin und wieder, seine Kleidung abzuwerfen, es ist alles Teil der Natur", offenbarte ein Angestellter von Bare All Gardeners, Leeroy Evans, gegenüber Yahoo 7 News und fügte hinzu: "Vitamin D tut der Haut gut." Im Vergleich dazu bieten die weiblichen Reinigungskräfte ihre Dienste fürs Putzen, Bügeln und die Fensterreinigung ab 90 Australische Dollar (circa 58 Euro) an.


7.12.2018
Genderwahn
ScienceFiles: U-Boote an Hochschulen: Wie ideologische Krieger als Professor installiert werden

Wir beobachten zur Zeit die Schaffung eines Paralleluniversums zur Wissenschaft, eine Art Travestie auf Wissenschaft, die Installierung von ideologischen U-Booten und von ideologischen Kriegern an Hochschulen mit dem Ziel, wissenschaftliche Begriffe und Konzepte zu kapern und dem Unsinn, der angeblich Wissenschaft sein soll, eine institutionell-wissenschaftliche Legitimation zu verschaffen.

Die folgenden Rechercheergebnisse zeigen, wie Mitarbeiter der Amadeu-Antonio-Stiftung sich plötzlich als nicht-habilitierte Professoren an Hochschulen einfinden und wie Netzwerke etabliert werden, die Publikationen der Amadeu-Antonio-Stiftung einen wissenschaftlichen Anstrich verleihen sollen.

7.12.2018
Genderwahn
Grins
Junge Freiheit: Studentenverbindungen verklagen Uni wegen Diskriminierung

CAMBRIDGE. Mehrere US-amerikanische Studentenverbindungen haben gegen die Harvard-Universität Klage eingereicht. Sie werfen der Hochschule vor, sie aufgrund ihres Geschlechts zu diskriminieren und in ein schlechtes Licht zu rücken, berichtet Nachrichtenagentur AP.

Zwei Bruderschaften und drei Schwesternschaften klagen vor dem Bostoner Bundesgericht und dem Gerichtshof des Staates Massachusetts. In den Verfahren geht es um den Vorwurf, die Elite-Universität benachteilige die Mitglieder wegen ihres Geschlechts und verbreite negative Stereotype über sie, weil sie rein männlichen und rein weiblichen Organisationen angehörten.


6.12.2018
Genderwahn
Epochtimes: #JaZuWeißenMännern: AfD hält weiße Männer für diskriminiert

"Weiße Männer sind im Zuge einer längst aus den Fugen geratenen Gender-Kampagne in den letzten Jahren für Manche zum Schimpfwort geworden", sagt der AfD-Fraktionschef im Berliner Abgeordnetenhaus.

Die Berliner AfD hält weiße Männer in Deutschland für diskriminiert. „Weiße Männer sind im Zuge einer längst aus den Fugen geratenen Gender-Kampagne in den letzten Jahren für Manche zum Schimpfwort geworden“, erklärte der AfD-Fraktionschef im Berliner Abgeordnetenhaus, Georg Pazderski.

Im Internet verbreitet die AfD daher unter dem Hashtag „#JaZuWeißenMännern“ einen Adventskalender, auf dem ausschließlich Männer weißer Hautfarbe zu sehen sind.


4.12.2018
Genderwahn
Groteske
Journalistenwatch: Quotzenterror: Tapferer AfD-Abgeordneter hat Ärger

Kritisiere den dummdeutschen Femiwahn in Form der Frauenquote, wähle durchaus gebräuchliche Wörter, um deinen Unmut kundzutun – und schon stehen sie wieder da, die verpunzten Jakobiner von den Grünen in ihrer ganzen inszenierten „Empörung“ und sind „schockiert“. Diese Erfahrung macht gerade wieder einmal der baden-württembergische AfD-Abgeordnete Heiner Merz. In einer Mail sprach er von per Quote in Ämter gehievten Weibspersonen als von „unqualifizierten, dummen, faulen, hässlichen und widerwärtigen Frauen“.

Die Guten, bemühten und passend Qualifizierten fänden und finden ihren Weg alleine, stellte Heiner Merz in einer E-Mail fest. Und er hat Recht. Aber sowas von. Früher sei es verboten gewesen, Frauen allein wegen ihres Geschlechts einzustellen, formulierte der brave Mann in seiner ganzen Wahrheitsliebe. „Heute wird es wohl zur Pflicht“, mutmaßte Merz bereits am 25. Oktober an eine Behördenmitarbeiterin. Ganz genauso ist es. Es wäre im Grunde genommen sogar von „gruppenbezogener Menschenfreundlichkeit“ zu reden, die freilich kein Linker kennt. Der kennt bloß die „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“. Die dichtet er gern denjenigen an, die auf seinen saudummen Soziologenseich keinen Pfifferling geben.


4.12.2018
Genderwahn
Danisch: Offizielle Gefahrenwarnung vor Frauen
Die Frau entwickelt sich zum Diesel unter den Geschlechtern: Erst hieß es, sie sei unverzichtbar, mache die anstrengenden Arbeiten und wäre 20% billiger, und nun will sie keiner mehr haben und sie wird verschrottet, weil sie umweltschädlich ist. Und die Politik hat’s verbockt. Die Software war Schwindel, die Wirkung nur vorgetäuscht, der Schaden ist groß.

4.12.2018
Genderwahn
pi-news: Dürfen sich bald alte weiße Männer jünger machen?
Video: Beatrix von Storch trifft auf Gender-Kampfhennen


Die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion Beatrix von Storch traf am Freitag im Innenausschuss des Bundestages im Rahmen der Gender-Debatte („männlich, weiblich, divers“) auf eine Schar Gender-Kampfhennen. Sie erlaubte sich, das Gender-Gaga mit provokanten Fragen etwas auf den Arm zu nehmen. Da ging das Gegackere erst richtig los.

Von Storch fragte augenzwinkernd, ob es künftig auch möglich sei, sein Alter selbst zu bestimmen, wenn man schon sein Geschlecht bestimmen könne. Sie nahm Bezug auf einen 69-jährigen Holländer, der darauf klagt, dass er lieber 45 sein will, wie es ihm sein Arzt bestätigt habe. Er führt als diskriminierend ins Feld, dass seine Chancen bei den Frauen noch gewaltig seien. Die Mädels aber winkten ab, wenn sie erführen, dass er kurz vor den 70ern stehe. In Zeiten, in denen man seinen Namen, sein Geschlecht, seine politische und sexuelle Ausrichtung ändern könne, müsse das auch für die Altersangaben gelten, meint der Holländer.


3.12.2018
Genderwahn
Rassismus
Schluesselkindblog: Pruitt Igoe – Multikulturalismus in der Praxis

Wer kennt das Argument mancher Zeitgenossen nicht: „Wenn Multikulturalismus scheitert, dann ist der Hass der Braunen schuld.“ Dieser Artikel liefert Dir die Argumentationsbasis gegen Aussagen wie diese, denn das theoretische Konzept des Multikulturalismus funktionierte in der Praxis noch nie. Die Erfahrung lehrt uns ausnahmslos, dass kulturelle Vermischung in einem begrenzten Terrain immer und ausschließlich in einer Katastrophe endete.Wenn du, lieber Leser,  ein Mensch bist, der mit einer weißen Hautfarbe geboren wurde, befindest Du Dich bereits in akuter Lebensgefahr. Dein Defizit ist Deine weiße Haut.

„Nicht der Rassismus gegen Schwarze ist das Problem, sondern der Rassismus gegen die wenigen weißen Menschen ist das vorherrschende Problem der Politik des 21. Jahrhunderts.“


1.12.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Pseudo Profound Bullshit (PPBS): Forscher finden Syndrom intellektueller Behinderung

„Judith Butler thematisiert in ihrem Beitrag die Risiken der Verwendung der Identitätskategorien „lesbisch” bzw. „schwul”, ohne von ihrem Gebrauch abzuraten. Die Selbstbenennung als „Lesbe”, so Butler, kann nur gelingen, „indem zuerst Verleugnungen vollzogen werden”. Dieses Paradox, dass das Benannte immer auch ein Gebiet des Unbenannten erzeugt, versucht Butler gegen die Versuche der Stabilisierung von Identitätskategorien zu wenden: „Müssen wir diesen ständigen Aufschub der Enthüllung des Schwul- oder Lesbisch-Seins, das durch den Akt. des ,Coming-out’ selbst produziert wird, beklagen? Oder ist gerade der Aufschub des Bezeichneten erstrebenswert, bietet er Raum für die Produktion von Werten, gerade weil der Begriff jetzt eine Dynamik annimmt, die niemals dauerhaft kontrolliert werden kann?”

In den Worten einer langsam zahlreicher werdenden Forschergemeinde handelt es sich bei der zitierten Passage um „Pseudo Profound Bullshit“ (PPBS) [Pseudo tiefschürfender Blödsinn]. PPBS wird geschrieben, um Eindruck zu schinden, PPBS wird von Pennycook et al. (2015) definiert als jede Aussage, die darauf abzielt, eine emotionale Reaktion zu erreichen, ohne sich dabei um die Wahrheit oder die Bedeutung des Gesagten zu kümmern.


3.12.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: US-Radiosender streicht Weihnachtslied aus Programm, da #MeToo-Anhänger sich beschwerten

Der US-Radiosender Star 102 Cleveland hat das Weihnachtslied "Baby It´s Cold Outside" aus seinem Programm gestrichen, da in Zeiten von sexueller Belästigung solche Liedtexte nicht mehr vertretbar seien. Der Sender wurde mehrmals aufgefordert, den Klassiker aus dem Jahr 1944 wegen des darin gezeigten Frauenbildes nicht zu spielen. In dem Lied schlägt ein Mann seiner Bekanntschaft nach einem gemeinsamen Abend vor, nicht nach Hause zu fahren, sondern bei ihm zu bleiben, weil es "draußen kalt ist".

Und somit wird ALLES irgendwann auf dem Index landen!

1.12.2018
Genderwahn
Epochtimes: Geschlechtslose Erziehung eines Kindes: Welche Auswirkungen hat das?

Ein Ehepaar in Großbritannien entscheidet sich dafür ihr Kind "geschlechtslos" aufzuziehen. Welche Konsequenzen hat das für die Zukunft des Kindes? Medizinerin ist der Meinung: "... das Ergebnis wird tiefe Verwirrung und in vielen Fällen ein beschädigtes Leben sein.“

1.12.2018
Genderwahn
Infosperber: Konservative Christen zensieren Klitoris

Die konservative «Stiftung Zukunft Schweiz» will mit eigenen Lehrmitteln den Sexualkundeunterricht beeinflussen.

«Wir Powergirls» und «Rakete startklar»: Das sind die Namen der neusten Sexualkunde-Lehrmittel der «Stiftung Zukunft Schweiz». Damit will die konservative Stiftung zehn bis dreizehnjährige Kinder über Sexualität aufklären. Die Publikationen kommen ansprechend daher: Niedliche Buchtitel und liebevoll gemalte Zeichnungen buhlen um ihre Gunst. Auf den ersten Blick ist wenig zu beanstanden, die Lehrmaterialien scheinen nach methodischen Standards aufgebaut, sie wirken progressiv.


1.12.2018
Genderwahn
Vatikan
Deutsch.RT: Papst besorgt wegen Homosexualität in Kirche

Papst Franziskus ist wegen Homosexueller in der Kirche in Sorge. "In unseren Gesellschaften scheint es gar, dass Homosexualität eine Mode ist, und diese Mentalität beeinflusst auf gewisse Weise auch die Kirche", sagt er in einem Interview auf Spanisch, das am Montag in einem Buch veröffentlicht werden soll. Homosexuelle Menschen im Klerus und in Priesterseminaren bereiteten ihm Sorgen, es sei eine "sehr ernste Angelegenheit".
Was regt der sich bitte auf? Das gehört doch alles zur Neuen Weltordnung, deren Befürworter er ja ist. Nach marxistischer Doktrin werden die dann doch sowieso entsorgt. Also abwarten, das Schwulenproblem und die Gendergaga wird sich ja unter Herrschaft der Kommunisten nach Karl Marx von selbst erledigen.

29.11.2018
Genderwahn
Schweden
Epochtimes: „Diskriminierend“ und gegen die „Genderperspektive“: Vorschule in Schweden schafft traditionelle Lucia-Feier ab

In Schweden beginnen erste Schulen damit, die Feierlichkeiten zum traditionellen Lucia-Fest am 13. Dezember abzuschaffen. Eine Schulleiterin in Motala begründet dies mit Bedenken aus dem Blickwinkel der Gleichheit und der "Genderperspektive". In Mellerud, wo ebenfalls eine Absage drohte, wittern Eltern "Toleranz"-Erwägungen gegenüber Muslimen.

Bevor in Schweden im Jahr 1752 der Gregorianische Kalender eingeführt wurde, wurde über ein Jahrhundert lang der 13. Dezember, der Gedenktag der heiligen Lucia, als kürzester Tag des Jahres begangen.

Seit damals ist es weithin üblich, diesen Tag feierlich zu begehen. In Kindergärten, an Schulen und sogar am Arbeitsplatz gehört er zum fixen Festkalender. Für Kinder ist es dabei üblich, Feiern und Prozessionen auszurichten. Dabei treten diese in langen weißen Gewändern sowie mit traditionellem Haarschmuck auf. Sie tragen Kerzen, reichen Safrangebäck und singen Lieder.


28.11.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Heile Welt: Was Duden du da? – Schamlippen streichen!

Zur Weiterverbreitung der folgenden Nachricht empfiehlt der Verfasser eine wohlwollende Miene, damit niemand dem Untadeligen die arge Frauenfeindlichkeit unterstellt. Frauen irren sich diesbezüglich so leicht. In der „Welt“ steht ein Geheimnis – pssst!

„Aktivistinnen wollen das Wort „Schamlippen“ aus dem Duden streichen lassen – weil es angeblich unzeitgemäß ist. Stattdessen soll es „Vulvalippen“ heißen“. Donnerwetter, wie unvorsichtig. Gleich werden sie wieder dumm dastehen, die Aktivhühner. Jetzt darf ich nämlich auch mal.


28.11.2018
Genderwahn
Politische Meinungsbildung
Sprache
Achgut: Waschgang für die Sprache

Andere Begriffe wie „bildungsfern“ (für Menschen mit wenig oder keiner Bildung, Analphabeten) oder „suboptimal“ (für beschissen) oder „Förderschule“ (für Sonderschule, früher – horribile dictu – Hilfsschule), Entwicklungsländer (für unterentwickelte Länder – erinnern Sie sich noch?) verdanken ihre beklagenswerte Existenz der politischen Korrektheit, die versucht, selbst die schwärzesten Wörter so lange zu bearbeiten, bis sie in fast blütenreinem Weiß erstrahlen. Weiter möchte ich mich auf diesem Gebiet aber nicht vorwagen, denn hier bewegt man sich auf vermintem Gelände, wo es bestenfalls vor Fettnäpfchen wimmelt, wie Leute wie Eugen Gomringer (Jahrgang 1925, Autor des Gedichtes „Avenidas“), Hans-Joachim Kiderlen (Jahrgang 1943, hat Sawsan Chebli „geschockt“), ja selbst Barack Obama (Jahrgang 1961, „best looking attorney general“) in seiner Eigenschaft als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika erfahren mussten.

28.11.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Studierwahnsinn: Die verheerende Bilanz des Feminismus

Um die Zahl der Studenten einmal einzuordnen. Rechnet man die an Hochschulen Eingeschriebenen auf alle 18-24jährigen hoch, in der Annahme, dass ein Studium heute längstens 12 Semester dauert, dann ergibt sich ein Anteil von 50,6%, d.h. 50,6% der 18-24jährigen studieren an Hochschulen.

Zwangsläufig liegt bei Hochschulen die Betonung auf „Schule“ und nicht mehr auf „Hoch“. Wie bei Rudis Resterampe ist das, was alle sich leisten können, letztlich nicht mehr viel wert. Die höhere Bildung ist zu einem gefallenen Gut geworden.


28.11.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Die alltägliche Elternentmündigung
Ihr Mangel an Kenntnissen empirischer Sozialforschung und ihr Datenmaterial, das ungeeignet ist, um allgemeine Aussagen zu treffen, hindert diejenigen, die sich aufgrund ungeklärter Qualifikation zu „empirischen Sozialforschern“ erklärt haben, nicht daran, umfangreiche Aussagen zu treffen, die sich bei näherer Betrachtung auf eine Datenbasis stützen, die man nur als Witz bezeichnen kann.

28.11.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Sexismus-Verdacht: Düsseldorf läßt Leichtathletik-Plakate abhängen

DÜSSELDORF. Die Stadt Düsseldorf hat nach Sexismus-Vorwürfen angekündigt, Werbeplakate für das anstehende Finale der internationalen Leichtathletik-Hallenmeisterschaftsserie abzuhängen oder zu überkleben. Das beanstandete Motiv zeigt die amtierende Hallenweltmeisterin im Stabhochsprung, Sandi Morris, in üblicher Leichtathletik-Bekleidung von hinten. Daneben steht der Spruch „Finale Oho!“.

Beklagt hatte sich unter anderen der CDU-Ratsherr Stefan Wiedon. „Als ich jetzt an dem Plakat vorbeifuhr, habe ich sofort gedacht: Herrje, muß das wieder sein? Muß jetzt auch schon für eine schöne Sportveranstaltung so geworben werden? Und dann noch mit dem eindeutig zweideutigen Spruch ‘Oho’ daneben?“ monierte Wiedon laut Westdeutscher Zeitung. „Nein, das ist einer drüber.“ Man wolle jede negative Wirkung vermeiden.

Organisator weist Vorwürfe zurück


27.11.2018
Genderwahn
Sprache
Epochtimes: „Ungerechte“ Sprache bleibt vorerst weiter gestattet – Punktabzug bei Verweigerung von Gendersternchen

Der deutsche Rechtschreibrat hat in seiner jüngsten Sitzung noch keine Empfehlung abgegeben, in welcher Weise „geschlechtergerechte“ Schreibweisen künftig offiziell abgesegnet sein sollen. Man wolle die Entwicklung weiter beobachten. Erste Universitäten reagieren auf die Verweigerung von Gendersternchen bereits mit Punkteabzug.

Abseits der akademischen Echokammer und der politisch-medialen Filterblase ist im deutschen Sprachraum – und der reicht nun mal über Deutschland hinaus – immer noch die Ansicht weit verbreitet, die Natur, religiöse Menschen würden von der Schöpfung sprechen, kenne nicht mehr als zwei Geschlechter. Alles, was darüber hinausgehe, sei lediglich eine Form von Anpassungsstörung.

Eine solche Ansicht auf Facebook zu äußern, würde mittlerweile wohl mit einer 30-tägigen Sperre beantwortet – ohne dass die meisten Betroffenen überhaupt wüssten, warum. In Zeiten, in denen Ideologie den öffentlichen Diskurs beherrscht und in denen es zählbare Vorteile bringen kann, sich als Opfer imaginärer Ränkespiele („Patriarchat“, „Kapitalismus“, „Heteronormativität“ o.ä.) zu inszenieren, sind objektive Fakten nicht mehr die harte Währung, die sie vielleicht einmal waren.


26.11.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Schwedische Schule führt "#MeToo"-Lehrstunde ein – Mädchen und Jungen getrennt unterrichtet

Die Schule "Tullbroskolan" in der schwedischen Stadt Falkenberg hat einen modernen Kurs auf den Lehrplan gesetzt, der 15-jährige Schülerinnen und Schüler besser über die Grundlagen der #MeToo-Bewegung aufklären soll. Ab dieser Woche sollen sie an dem verbindlichen zweistündigen Unterricht teilnehmen und ihren Horizont über das grenzübergreifende Problem der sexuellen Belästigung erweitern.

26.11.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Anzahl angeblich transsexueller Kinder drastisch gestiegen

Das ist Desmond, ein sogenanntes “Drag-Kid” und Fotomodell – ein gefeierter Star der internationalen LGBT-Szene. Ich habe schon einmal einen kurzen Kommentar dazu geschrieben, aber nun gibt es Neuigkeiten aus Deutschland. Dort ist nämlich die Zahl der transsexuellen Kinder sprunghaft angestiegen.

Ärzteblatt: “Die Behandlungszahlen hätten sich allein in der Münchner Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie seit 2013 verfünffacht; ähnliche Steigerungsraten verzeichneten die Spezialambulanzen in Hamburg, Berlin und Frankfurt, berichtet die Zeit.”

Weiter heißt es, mitunter würden sich mehrere Jugendliche gleichzeitig “outen”, was laut einem Kinder- und Jugendpsychiater der medizinischen Wahrscheinlichkeit widerspräche und andere Gründe haben müsse.


26.11.2018
Genderwahn
Sprache
Die Unbestechlichen: Spruch des Tages – zum Verbot unkorrekter Volkslieder

„Von Bildung frei, unbekümmert und unkultiviert werden das Maßband der politischen Korrektheit und die Gesinnungsschere herausgeholt und – schwupp – wieder ´mal ein Stück Kultur zu „Igitt“ erklärt. So wird erneut ein Teil unseres Kulturerbes den fragwürdigen Maßstäben der „Political Correctness“ geopfert.

Noch vor einigen Jahren gehörten Lieder wie der Kanon „C-A-F-F-E-E“ zum schulischen und außerschulischen Alltag. Der musikalische Reiz lag in der musikalischen Umsetzung der Töne C, A, F und E, die einen Tonika-Dreiklang mit nachfolgendem Leitton ergeben und somit die harmonische Grundstruktur des Kanons legen. Heute sind solche Lieder wegen der negativen Anspielung auf Türken und Muslime kaum mehr möglich

25.11.2018
Genderwahn
Danisch: Weihnachten eskaliert

Ich hatte doch vorhin darüber berichtet, dass die Farmers Santa Parade nicht nur wegen Regens verschoben wurde, sondern sie den Weihnachtsmann(darsteller) gefeuert haben, weil er sagte, dass er für Weihnachtsmanndarsteller nur Männer einstellt und Frauen nur als Weihnachtsmannhelferinnen im hübschen Kleidchen.

Die Papierversion der Sonntagszeigung des Herald berichtet nun, dass nicht nur der Weihnachtsmann(darsteller) selbst anwaltliche Hilfe in Anspruch nimmt, sondern vor allem, dass die Leser das alles für falsch halten. 90% der befragten Leser seien der Meinung, man hätte den Weihnachtsmann nicht feuern dürfen und er hätte schlicht Recht damit, dass Santa Claus eben ein Mann sei. Dazu mehr oder weniger wütende und empörte Leserbriefe.


25.11.2018
Genderwahn
Danisch: Weihnachtsmann wegen Frauenfeindlichkeit gefeuert

Auch das noch. Es steckt mehr hinter der Verschiebung.

Ich war gerade noch am Rumklicken wegen der wettersmäßig verschobenen Farmers Santa Parade. Dass die wegen Regens verschoben wird, standt zuerst auf der Zeitungsseite des New Zealand Herald, die da irgendwie auch involviert sind und das deshalb als erste wussten, offiziell soll die Verschiebung aber über das Portal Newstalk ZB angekündigt werden, wo sie inzwischen auch steht, aber wo ich deshalb mal draufgesehen habe.

Und dort habe ich dann (lassen sie einen nicht mal im Urlaub mit dem Scheiß in Ruhe?) gesehen, dass das noch andere Gründe hat, denn es gibt hier gerade Zoff um den Weihnachtsmann, Santa Claus.


25.11.2018
Genderwahn
Danisch: Jetzt habe ich den Weihnachtsmann verpasst

Ach, ist das jetzt ärgerlich.

Oaahh!

Eigentlich wollte ich hier zum feierlichen Abschluss noch zur Farmers Santa Parade, eine Art Mischung aus Karnevalsumzug mit Weihnachtsmann obendrauf (Weihnachten findet hier im Sommer statt), vorgezogenes Erntedankfest und Eröffnung der Feier-Saison. Die Route führte gerade mal 50 Meter entfernt am Hotel vorbei.

Nix isses.


25.11.2018
Genderwahn
Compact-Online: Promo-Video: Céline Dion verkauft sich als Gender-Märtyrerin

Die kanadische Sängerin Céline Dion hat unlängst ihren 50. Geburtstag gefeiert. Zeit, eine neue Geldquelle für die zweite Lebenshälfte aufzubohren. Und was wäre naheliegender als ideologisch aufgepeppte Klamotten zu verscherbeln?

Gesagt, getan: Auf der Seite Célinununu wird „genderneutrale“ Kinderbekleidung zum weltweiten Versand angeboten. Gleich im Begrüßungstext bekommt man erklärt, dass Mode das Bewusstsein der Menschen ändern kann. Wenn also die Farben Blau für männliche Kinder und Rosa für weibliche Kinder traditionelle Klischees bedienen, warum dann nicht einfach alle Farben weglassen? Richtig, die Schlabberlumpen von Madame Dion sind in Schwarz-Weiß gehalten. Also geschlechtsneutral.


24.11.2018
Genderwahn
Epochtimes: Taiwaner stimmen in Referenden gegen Homo-Ehe – Eine Ehe gibt es nur zwischen Mann und Frau

In Taiwan haben sich die Gegner der Homo-Ehe in mehreren Referenden durchgesetzt. Mehr als sieben Millionen Wahlberechtigte stimmten am Samstag dafür, dass die Ehe der Verbindung zwischen Frau und Mann vorbehalten bleiben soll.

Mehr als sechs Millionen votierten zudem dafür, dass gleichgeschlechtliche Partnerschaften rechtlich gesondert behandelt werden sollten. Dagegen erhielten die Befürworter der Homo-Ehe, die sich für gleiche Rechte stark gemacht hatten, für ihren Vorschlag nur rund drei Millionen Stimmen.

Die Pro-Familien-Gruppe Koalition für das Glück der nächsten Generation begrüßte das Ergebnis als „Sieg für alle Menschen, die Familienwerte schätzen“.


24.11.2018
Genderwahn
pi-news: Gutfrauen kämpfen für ihre Züchtigung
Was im Koran über Feminismus steht


Hohe Dunkelziffer bei Partnerschaftsgewalt

Es sieht nicht gut aus für das weibliche Geschlecht: 113.965 Frauen wurden demnach von ihrem Partner oder ehemaligen Partner misshandelt, gestalkt oder bedroht. „Für viele Frauen ist das Zuhause ein gefährlicher Ort“, sagte Giffey. Und sie geht davon aus, dass 80 Prozent der Fälle im Dunkelfeld stattfinden. Damit sind wir bei der Schlagzeile der WELT.

Für fast die Hälfte aller Türkischstämmigen in Deutschland stehen die islamischen Gebote über dem Grundgesetz. Bei Muslimen aus anderen Ländern wird es nicht viel anders aussehen und man kann davon ausgehen, dass gerade bei den Neuankömmlingen, sprich: den Flüchtlingen, die Zahl noch höher ist.


24.11.2018
Genderwahn
NWO
Grins
pi-news: Muss die Multikulti-Geschichte jetzt neu geschrieben werden?
Bunte Vielfalt tödlich: Heftige Reaktionen um das Steinzeit-Volk


Von GLOSSE | Auf einer Andamanen-Insel, irgendwo im indischen Ozean, ist ein friedvoller Missionar bei einem fremdenfeindlichen Anschlag ums Leben gekommen, als er den Ureinwohnern die Bibel und Vielfalt bringen wollte. Muss nun die Geschichte von Multikulti neu geschrieben werden?

Jedenfalls hat das Ereignis in einschlägigen Kreisen heftige Reaktionen ausgelöst.

Claudia Roth (Grüne) drückte spontan ihre Betroffenheit aus und hofft, dass der bedauerliche Unfall nicht von Rechten instrumentalisiert wird. Robert Habeck plant dem Vernehmen nach, sich als grüner Heiland verkleidet dem sentinelesischen Strand zu nähern und die farbigen Einwohner vom aktuellen deutschen Hype zu überzeugen: Braun ist bäh, Buntsein besser, am besten grün.


24.11.2018
Genderwahn
Achgut: Her mit den sozialen Konstrukten!
Ich möchte eine Lanze brechen für eine Vorstellung, die um sich greift, und von der gern behauptet wird, sie sei falsch. Es handelt sich um die Vorstellung, etwas sei ein „soziales Konstrukt“. Dieser Ansatz ist zu einem linken Kampfbegriff verkommen, leider. Dabei kann man durchaus ein Verfechter dieses Begriffs sein und dennoch auf dem Boden der Tatsachen bleiben, und es ist am Ende sogar ziemlich einfach.

24.11.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Auch das noch: Einheitsstrampler für männliche und weibliche Kinder_Innen

Geht es nach Celine Dion, gibt es keine männlichen oder weiblichen Babys mehr, keine Jungen oder Mädchen.

(Von Michael Kornowski – Ohne Umschweife)

Und sie gehören auch nicht ihren Eltern, sondern wir sind alle nur einzelne Glieder einer Kette, die das Leben darstellt. Eltern können ihre Kinder zwar großziehen, aber ihren eigenen Weg müssen sie selbst finden. Und um das zu unterstützen, hat Celine Dion etwas „genial“ Neues erfunden: geschlechtsneutrale Babykleidung. Da gibt es keine rosa oder hellblauen Strampler mehr, nein, die sind dann einfach weiß mit großen schwarzen Sternen. Und diese „geniale“ geschlechtsneutrale Kleidung befreit die Babys von ihrem vorbestimmten Geschlecht und ermöglicht es ihnen, ihre eigene Individualität zu finden…


24.11.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Aufruf: Keine Stigmatisierung von Männern

Anlass für den Aufruf ist eine neue Schleife in der endlos langweiligen und darüber hinaus unsagbar dummen Debatte darüber, ob Frauen gewaltlose Engel sind, also Missgeburten, denn Gewalt und Aggression sind notwendige Bestandteile der menschlichen Natur wie z.B. Psychologen nicht müde werden zu zeigen – nicht nur Evolutionspsychologen, die von bösen und angeblich ein Monopol auf Gewalt habenden Männern regelmäßig verprügelt werden.

Das Ganze ist so dumm, dass wir uns richtig überwinden mussten, etwas zu dazu zu schreiben. Aber sei’s drum. Beten wir die Fakten einmal wieder her.

23.11.2018
Genderwahn
Achgut: Deutschland, einig Alphafrauenland

Liebe Frauen,

wir Männer könnten richtig neidisch werden! Die ganze Welt scheint sich nur noch um euch zu drehen. Gut, vielleicht nicht gleich die ganze. Aber doch tonangebende Teile von Mitteleuropa sowie des Staates Kalifornien und der Stadt New York. 

Zum letzten Weltfrauentag würdigte die „New York Times“ sogar eine Reihe von ziemlich toten Frauen. Darunter Ada (nicht Linda!) Lovelace, eine Mathematikerin. Es handelte sich durchweg um verdienstvolle Damen, die ungerechterweise keinen Nachruf im Weltblatt erhalten hatten, obschon sie nach Ansicht der gegenwärtigen NYT-Redaktion spätestens beim Hinscheiden einen kräftigen Tusch verdient hätten.


22.11.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Transgender-Hype bei Kindern

Berlin – Ärzte und Psychologen registrieren eine rasant gestiegene Zahl von Kinder und Jugendlichen, die sich fremd in ihrem Körper fühlen und ihr Geburtsgeschlecht verändern wollen. Behandlungszahlen schnellen in die Höhe. An manchen Schulen „outen“ sich gleich mehrer Jugendliche gleichzeitig als Transgender. Eine unverantwortliche Indoktrination linker Gesellschaftsklemptner trägt Früchte.

Die Behandlungszahlen hätten sich allein in der Münchner Uni-Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie seit 2013 verfünffacht und die Spezialambulanzen in Hamburg, Berlin und Frankfurt verzeichneten ähnliche Steigerungsraten, berichtet die „Die Zeit“ hinter der Bezahlschranke. Laut Zeit, würden sich an einzelnen Schulen gleich mehrere Jugendliche gleichzeitig als Transgender „outen“.


22.11.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Erklärbär versus Empörung

Die Empörungsrepublik lebt, das Geschnatter ist mal wieder laut bei Grünen, Linken und der SPD. Man hat die heilige Kuh „gleichgeschlechtliche Partnerschaft“ berührt. Dabei hat die Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU) nur eine Binsenweisheit ausgesprochen: Es sei eine „spannende Frage für die Forschung“, welche Auswirkungen gleichgeschlechtliche Elternschaft auf die Entwicklung von Kindern habe.

Die Kritiker werfen ihr wie üblich in selbstgefällig-polemischer Weise vor, nicht auf dem Stand der Forschung zu sein. Tatsache aber ist, daß es keine belastbaren Studien gibt. Es gab mal eine Befragung von ein paar Dutzend Kindern aus solchen Partnerschaften, aber eine Langfriststudie fehlt und genau das wäre erforderlich. Gegen solche Studien wehrt sich die Homo-Lobby und mobilisiert lieber ihre publizistischen und politischen Hilfstruppen, um jeden Versuch im Keim zu ersticken. Das geschieht dann mit Schmähungen und der üblichen Arroganz der sich in der Gewissheit der Majorität Dünkenden.

Rund 100.000 gleichgeschlechtliche Paare


22.11.2018
Genderwahn
Epochtimes: Bildungsministerin Karliczek kritisiert Homo-Ehe und wird abgewatscht

Grüne und Linke haben Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU) scharf für Äußerungen zu gleichgeschlechtlicher Elternschaft und der Einführung der „Ehe für alle“ kritisiert.

Dass Karliczek die Lebensbedingungen von Kinder mit gleichgeschlechtlichen Eltern nicht ausreichend erforscht sehe, sei „ärgerliche Realitätsverweigerung“, sagte Linken-Politikerin Doris Achelwilm den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben). Gesellschaft und Wissenschaft lieferten ausreichend Belege, dass es Kindern aus sogenannten Regenbogenfamilien nicht schlechter gehe als anderen.


22.11.2018
Genderwahn
Rassismus
Deutsch.RT: Dolce & Gabbana in Kritik wegen rassistischer Werbung - Modenschau in Shanghai abgesagt

Das italienische Modehaus Dolce & Gabbana wurde wegen einer kontroversen Online-Werbung in einen veritablen Skandal verwickelt und mit Rassismusvorwürfen konfrontiert. Der Werbespot war ein Promo-Video der bevorstehenden Modenschau der Luxus-Marke, die am Mittwochabend in Shanghai stattfinden sollte. Der Eklat nötigte die Modeschöpfer schließlich dazu, die Show kurzfristig abzusagen.

20.11.2018
Genderwahn
Rassismus
Schluesselkindblog: US-Wahl: Lediglich weiße Männer wählten rechts

Ausgangsumfragen sind Umfragen einer zufälligen Stichprobe von Wählern, die nach Verlassen ihres Wahlorts durchgeführt wurden, ergänzt durch Telefoninterviews, um Abwesenheit oder frühe Wähler in vielen Staaten zu berücksichtigen. Mit Hilfe dieser Daten bewerten die Meinungsforscher, wie die Wähler eine bestimmte Rasse oder Wahlmaßnahme beurteilen, und wie sie zu einer Reihe von Themen denken.

Die Exit-Umfragen aus den Vereinten Staaten sind erschienen. Die bemerkenswertesten Merkmale: Alle Minderheiten, sowohl Minderheitenmänner als auch Minderheitenfrauen, wählten die Demokraten. US-Frauen wählten insgesamt für die Demokrat, insgesamt stimmten mehr US-Männer für die Republikaner.


20.11.2018
Genderwahn
Achgut: Nieder mit der Frauenquote

„Wer schreit, hat Unrecht“, heißt es gemeinhin. Dass da etwas dran sein könnte, wird spätestens klar, wenn man sich den geistigen Unfug von Katharina Schulze (Grüne) anhört. Immer ein bisschen hysterisch, übermotiviert und zickig. Nicht ohne Grund erinnert Frau Schulze an die überengagierte Klassensprecherin von damals.

Den Begriff Quotenfrau/mann möchte sie „positiv besetzen“, verkündet sie letzte Woche bei Maischberger. Die „Krücke“ der Quote bräuchte es, um Frauen „die Sichtbarkeit zu geben, da auch durchzumaschieren“. Dass sie sich selbst als bestes Beispiel für einen solchen Quotendurchmarsch sieht, wird an diesem Abend immer dann deutlich, wenn sie auf ihre großartigen Verdienste für die Grünen verweist.


19.11.2018
Genderwahn
Epochtimes: Gender-Schreck auf Europatour: „Den Männern wird eingeredet, dass sie sich für ihre Erfolge schuldig fühlen müssen“

Schon in seiner Heimat Kanada hat Jordan Peterson den geballten Hass aller Kulturmarxisten mit seinen Aussagen über Gender, Feminismus und soziale Gerechtigkeit auf sich gezogen. Millionen Menschen kaufen dennoch seine Bücher und sehen seine Ratgeber-Videos an. Der „Aargauer Zeitung“ gab er nun ein Interview.

Der Psychologie-Professor an der Universität von Toronto, Jordan Peterson (56), wurde vor einem Jahr zur Symbolfigur für den Kampf gegen den autoritären Liberalismus der Regierung unter Premierminister Justin Trudeau in Kanada. Er protestierte gegen ein Gesetz, das die Bevölkerung unter Androhung von Sanktionen bis hin zu Gefängnisstrafen dazu zwingen sollte, Menschen mit den von ihnen bevorzugten Personalpronomina anzureden. Lieber würde er ins Gefängnis gehen, als sich dieser linksradikalen Ideologie zu unterwerfen, erklärte Peterson damals.

19.11.2018
Genderwahn
pi-news: Was ist Sinn und Zweck einer Armee? Erklärung für die Gender-Gaga-Präsidentin der Bundeswehr-Uni-München
Akif Pirinçci: Tampon wechseln im Bombenhagel


Bevor ich auf das zum Brüllen komische Interview einer alten Frau namens Merith Niehuss eingehe, deren “Forschungsschwerpunkte im Bereich der Sozialgeschichte und der Gender-Forschung” (Wiki) liegen und die offenkundig das Sturmgewehr der Bundeswehr G36 mit einem Analplug für Schwule verwechselt, möchte ich für den Laien, worunter auch diese verwirrte “Präsidentin der Bundeswehr-Uni München” gehört, erklären, was der Sinn und Zweck einer Armee ist.

Eine Armee besteht aus einer sehr großen Anzahl von Männern, die institutionalisiert und (staatlicherseits) kontrolliert und mit Profi-Waffen ausgestattet auf Befehl eine gegnerische Gruppe von Männern töten muß, wobei sich leider auch die Tötung von Frauen und Kindern als “Kollateral-Schaden” bisweilen nicht vermeiden läßt. Oder aber sie droht damit, das Genannte zu erledigen, falls der Gegner (in der Fachsprache “Feind” genannt) bei welchem Konflikt und aus was für Motiven heraus auch immer nicht nachzugeben (Fachsprache: Kapitulieren) bereit ist.

18.11.2018
Genderwahn
Bundeswehr
Anonymousnews: Akif Pirinçci spricht Klartext zu Frauen und anderem Gender-Unsinn in der BRD-Bundeswehr

Auch diese Perle von Akif Pirinçci ist mal wieder nichts für schwache Nerven. Der Autor rechnet knallhart mit Frauen und anderem Gender-Unsinn in Uschis Trümmertruppe ab. Grundlage ist ein Artikel in der WELT. Doch lesen Sie selbst:

Bevor ich auf das zum Brüllen komische Interview einer alten Frau namens Merith Niehuss eingehe, deren “Forschungsschwerpunkte im Bereich der Sozialgeschichte und der Gender-Forschung” (Wiki) liegen und die offenkundig das Sturmgewehr der Bundeswehr G36 mit einem Analplug für Schwule verwechselt, möchte ich für den Laien, worunter auch diese verwirrte “Präsidentin der Bundeswehr-Uni München” gehört, erklären, was der Sinn und Zweck einer Armee ist.


18.11.2018
Genderwahn
Rassismus
Epochtimes: Rassismus in den Niederlanden: Eine radikale Gruppe verklagte den Nikolaus und „Zwarten Pieten“

Der Nikolaus ist in den Niederlanden unterwegs und bringt die Geschenke. Ein schönes Kinderfest. Doch um seine schwarzen Helfer gibt es einen erbitterten Rassismus-Streit. Die Fronten sind verhärtet.

Bei strahlend blauem Himmel tuckerte das Dampfschiff durchs Wasser, auf den Deichen standen Tausende Menschen, die Kinder winkten fröhlich, die Flügel der Mühlen drehten sich im Wind.

Das niederländische Städtchen Zaandam bot am Wochenende eine Bilderbuch-Kulisse für die traditionelle Ankunft des Nikolauses. Doch längst ist dieses Fest kein unschuldiges Vergnügen mehr. Um den Nikolaus und seine schwarzen Helfer ist ein erbitterter Kampf entbrannt. Die schwarz geschminkten „Zwarten Pieten“ sind für viele ein rassistisches Symbol.


17.11.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Der Gender*_Stern im DUDEN – gestern abgeschmettert! Oder: Unsere Sprache gehört uns, und nicht den Ideologen!

Und nun auch noch SPRACHZENSUR? NEIN!

Ich bin hoffnungslos veraltet – wie´s scheint. Denn ich mache die Sprachverrenkungen linker Umerzieher_Innen nicht mit, liebe Leser_Innen und Leser!

Sie nennen es „gendergerechte Sprache“, also „geschlechtergerechte Sprache“. Komisch, bisher war ich immer davon ausgegangen, daß Männlein und Weiblein mich verstehen, sofern ich mich klar ausdrücke – und zwar unabhängig von ihrem Geschlecht..

Aber die linken Umerzieher (ich spar mir jetzt das _Innen usw.) sehen das anders. Sie wollen eine andere Sprache, einen Mischmasch aus weiblichen und männlichen Sprachformen.

„Kundin“ statt „Kunde“ – abgeschmettert


17.11.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: „Bei Diversity-Fragen ist die Bundeswehr der Gesellschaft voraus“

MÜNCHEN. Die Präsidentin der Bundeswehr-Universität München, Merith Niehuss, hat die Vorreiterrolle der deutschen Armee beim Thema „Diversity“ gelobt. Der Einfluß des Feminismus sei groß, hier folge die Bundeswehr aber nur einem gesellschaftlichen Trend, sagte Niehuss der Welt. „Die Bundeswehr ist durch die Frauen aber zwei Schritte weiter gegangen: Nicht nur die Frauen und die Gleichstellungsfrage haben Eingang gefunden, sondern zugleich auch die Diversity-Frage. Damit ist die Bundeswehr dem Rest der Gesellschaft wieder voraus, wo diese Frage nicht diskutiert wird.“

Homosexualität, Transgender oder Behinderungen würden in vielen Institutionen nicht diskutiert, ergänzte Niehuss. „Homosexualität ist im Leistungssport tabu, ein absolutes Tabu. In der Bundeswehr nicht mehr.“

17.11.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Wählen, was wir sollen

Man könnte sich ja auch einfach freuen, daß Frauen nun seit hundert Jahren das Wahlrecht auch in Deutschland besitzen. Es sei denn, man ist SPD-Bundesjustizministerin und will vormachen, wie jede errungene Freiheit durch sozialistische Planwirtschaft ersetzt werden kann. Katarina Barley will also aus dem Frauenwahlrecht eine Frauenwahlpflicht machen, weil sie im Bundestag immer auf ein „Meer aus grauen Anzügen“ blicke, und das findet sie voll „kraß“.

Ein neues Wahlrecht möchte sie haben, größere Wahlkreise immer mit zwei Direktkandidaten unterschiedlichen Geschlechts, wobei wohl noch nicht geklärt sein dürfte, ob es sich dabei um Männer und Frauen oder eines der Dutzenden Gender-Geschlechtsvarianten handeln darf. Nicht daß uns die gute Kata noch ins heteronormative Fettnäpfchen tritt!


16.11.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Twitter-Perlen: Kampf ums Geschlecht – Oder was die "Süddeutsche" unter "Top-News" versteht

Unter dem Label "SZ Top-News" bewirbt die Süddeutsche auf Twitter einen Kommentar ihres Wissenschaftsautors Werner Bartens zum Thema "Geschlechtsfestlegung per Gesetz in den USA". Was danach auf Twitter abgeht, hat eindeutig Comedy-Potenzial.

von Timo Kirez

Achtung, wir begeben uns mit diesem Beitrag auf schwer vermintes Gelände. Ist es politisch korrekt, sich über die Genderdiskussion lustig zu machen? Vermutlich nicht. Ein Kurt Tucholsky hätte es heute schwer. Sehr schwer. Forderte er doch: "Satire darf alles!" Wenn Sie allerdings heute fragen: "Was will eine dicke Frau beim Bäcker?" und darauf mit "Rumkugeln" antworten, haben Sie ein schon ein doppeltes Problem. Denn der Witz "diskriminiert" zum einen "Dicke" und dann auch noch "dicke Frauen". Das sich zum Beispiel auch nicht jeder einfach so über Juden lustig machen darf, musste neulich Jan Böhmermann erfahren. Auch beim Thema "Gender" lauern überall Fallstricke. Wer darüber schreibt, sollte sich in Gedanken vorstellen, über rohe Eier zu laufen. Einmal durchatmen und dann: OMMM ...


16.11.2018
Genderwahn
Epochtimes: Offenbarungseid für „Sexuelle Revolution“ und staatliche „Aufklärung“: Syphilis seit Jahren auf dem Vormarsch

Galt die Syphilis noch vor wenigen Jahrzehnten in Deutschland als ausgerottet, ist sie – wie auch andere Geschlechtskrankheiten – nicht nur wieder zurückgekehrt, sondern befindet sich weiter auf dem Vormarsch. Die weit verbreitete Akzeptanz von Promiskuität und sexueller Libertinage trägt möglicherweise ihren Teil zu der Entwicklung bei.

Als vor 50 Jahren gegen den Widerstand konservativer und kirchlicher Kreise auch in Deutschland flächendeckend die Sexualkunde als verpflichtender Inhalt in den Schulunterricht eingeführt wurde, bestritten dessen Befürworter den Vorwurf, damit ideologische Ziele zu verfolgen. Stattdessen argumentierten sie, eine solche Form vom Staat betriebener „Aufklärung“ sei unabdingbar, um ungewollten Schwangerschaften, aber auch der Ausbreitung von Geschlechtskrankheiten gegenzusteuern.

Mit einer ähnlichen Begründung – „Eindämmung von HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen“ – investiert heute noch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) jährlich Millionen Euro aus öffentlichen Haushalten in bundesweite Plakatkampagnen. Kritiker bezweifeln die tatsächliche Effektivität solcher Maßnahmen und nehmen vielfach Anstoß an deren Ausgestaltung.


16.11.2018
Genderwahn
Sprachverhunzung
Deutsch.RT: "Ehrenmann/Ehrenfrau" zum "Jugendwort des Jahres" 2018 gekürt

"Ehrenmann" beziehungsweise "Ehrenfrau" ist das "Jugendwort des Jahres" 2018. So werde jemand bezeichnet, der etwas Besonderes für einen tut, erklärte der Langenscheidt-Verlag am Freitag in München. Eine 21-köpfige Jury hatte das Wort gewählt.

Ursprünglich hatten 30 Begriffe zur Auswahl gestanden, die zeigen sollen, wie Jugendliche heute reden. In einer unverbindlichen Online-Abstimmung konnte seit Ende August aus Wörtern wie "lindnern" (also lieber etwas gar nicht als schlecht zu machen), "Snackosaurus" (für einen verfressenen Menschen) oder "Lauch" (Trottel) gewählt werden. Es wurden 1,5 Millionen Stimmen abgegeben.
Schon wieder so ein subtiler Neusprech nach Orwellscher Art. Ein Ehrenmann ist jemand, der zu seinem Wort steht auf Biegen und Brechen. Notfalls dafür sein Vermögen opfert. Das ist höchstens eine Abwertung des Wortes.


15.11.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Gendergerechte Rechtschreibung im Anmarsch: Die Invasion der Sonderzeichen

Deutschland hat ein großes Problem. Ein richtig großes sogar. Nein, nicht was Sie denken, verehrter Leser. Ein RICHTIG großes ist hier gemeint.

Es geht um die gendersensible Rechtschreibung.

Studienanfänger – also Abiturienten! – weisen große Lücken in der deutschen Rechtschreibung, Grammatik und Lesekompetenz (und auf vielen anderen Gebieten) auf. Die Industrie- und Handelskammer beklagt, dass man viele Schüler, auch solche mit recht guten Abschlüssen, auf Kosten der Firmen nachschulen muss, bevor sie überhaupt in der Lage sind, einen Job anzutreten, weil ihnen grundlegende Fähigkeiten fehlen, die die Schule eigentlich hätte vermitteln müssen.


15.11.2018
Genderwahn
Anonymousnews: Süddeutsche: Geschlechterbestimmung anhand von Genitalien ist rückwärtsgewandt und unsinnig
Werner Bartens, Autor bei der Süddeutschen Zeitung, stellt eindrucksvoll unter Beweis: Ein Leben nach dem Hirntod ist möglich. Der Hobby-Gender-Professor ist nämlich ernsthaft der Meinung, es sei „rückwärtsgewandt und vor allem unsinnig“, das Geschlecht eines Kindes anhand der Genitalien oder im Zweifel genetisch zu bestimmen.

14.11.2018
Genderwahn
Epochtimes: „Geschlechtergerechte Personenbezeichnung“: Deutscher Rechtschreibrat befasst sich erneut mit Gender-Neusprech

Die Berliner Landesstelle für Gleichbehandlung hatte im Juni angeregt, eine „geschlechtergerechte“ Sprache im Duden aufzunehmen. Damals hatte sie damit keinen Erfolg, doch nun wird neu entschieden. Am Freitag schon könnten Empfehlungen präsentiert werden, die rechtlich nicht bindend sind, von denen aber zu erwarten ist, dass Behörden und bald auch Schulbuchverlage sich „deshalb daran halten“ werden.

Der gewollte, ideologisch motivierte politische Eingriff in das über Jahrhunderte hinweg gewachsene System der Sprache spielte im gesamten Verlauf der Moderne eine tragende Rolle für alle Gesellschaftsentwürfe, die der Welt den „neuen Menschen“ bescheren wollten. Ob in der „Volksgemeinschaft“ des Nationalsozialismus oder in der „Diktatur des Proletariats“: Die Normung der Sprache war ein wesentliches Instrument, um das Bewusstsein der Massen zu optimieren.

14.11.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Victoria Secret entschuldigt sich für Anti-Transgender-Äußerung

COLUMBUS. Der Marketingchef der Modemarke Victoria Secret, Ed Razek, hat sich für einen „unsensiblen Kommentar“ zu Transgender-Personen entschuldigt. Razek hatte sich dagegen ausgesprochen, Transgender-Frauen bei Victoria-Secret-Modeschauen auftreten zu lassen.

Davon hat er sich nun distanziert. „Natürlich würden wir auch Transgender-Models casten“, stellte Razek in einer E-Mail-Botschaft klar. Es seien in der Vergangenheit auch Transgender-Frauen zu Castings gekommen, die es allerdings „wie viele andere auch nicht geschafft“ hätten. „Das hat aber mit dem Geschlecht nichts zu tun“, versicherte er.

Hin zum „wahren Ich“


13.11.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Rassistischer Reiniger: „Anti-Black“ macht alles sauber und – weiß

Schweiz – Eine dunkelhäutige Baslerin fühlt sich beleidigt. Da wirbt doch tatsächlich ein alteingesessenes Schweizer Familienunternehmen für ein Reinigungsmittel aus Ochsengallenseife mit dem Namen „Anti-black“, ohne vorher bei der schwarzen „Empörungs-Community“ um Erlaubnis angefragt zu haben.

Die dunkelhäutige Baslerin, deren Mutter aus der Karibik kommt und die in England aufgewachsen ist, empfindet den Namen als nicht zeitgemäss. „Ich bin doch leicht gekränkt“, so die Empörte.


12.11.2018
Genderwahn
Epochtimes: Nestlé löst mit Maggi-Werbung Genderdebatte in Nigeria aus

Nestlé hat mit seiner neuen Fernsehwerbung für den Maggi-Brühwürfel eine wahre Genderdebatte in Nigeria ausgelöst. In dem Spot, der seit Ende Oktober im TV und in den sozialen Netzwerken läuft, ist eine junge Mutter zu sehen, die gut gelaunt zwischen Küche, Büro und Gemüsemarkt pendelt, zwischendurch ihren Ehemann anlächelt und am Ende verkündet: „Ich liebe, was ich tue.“

Mit einer Schürze über ihrer Bürokleidung steht sie dabei in ihrer modernen Küche und pustet die Flamme am Gasanzünder aus wie James Bond den Rauch von seiner Pistole. Auch auf einer neuen Plakatwerbung von Maggi wird die Frau als Rundum-Talent angepriesen. In den Medien und sozialen Netzwerken gehen die Meinungen über die Werbung seitdem auseinander. „Superfrau oder Supersklavin?“ titelte etwa kürzlich die nigerianische Presse.


12.11.2018
Genderwahn
Epochtimes: Frauenanteil im Bundestag: Grüne wollen gesetzliche Quote

Die Grünen wollen den Frauenanteil im Bundestag per gesetzlicher Quote erhöhen. „Wir brauchen ein Parité-Gesetz“, sagten Parteichefin Annalena Baerbock und die frauenpolitische Sprecherin der Partei, Gesine Agena, der Deutschen Presse-Agentur.

Das Parlament sei Spiegel der Gesellschaft, und in dieser seien die Hälfte Frauen. „100 Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechts ist ein solcher Schritt überfällig – von selbst steigt der Frauenanteil im Parlament offensichtlich nicht“, kritisierten sie. Es werde aber nicht einfach, eine verfassungskonforme Ausgestaltung zu finden, daran wollten sie arbeiten. Es brauche auch eine Quote für Staatssekretärinnen.


12.11.2018
Genderwahn
Rassismus
Anonymousnews: Weiße müssen draußen bleiben: Erste rassenreine Partei nur für Afrikaner gegründet
Die aus dem Kongo stammende EU-Parlamentarierin Cecile Kyenge, für die italienische Linkspartei in Brüssel tätig, gründete am 7. November die „Afroitalian Power Initiative“ (API). Nachdem dort nur Afrikaner tätig sein dürfen, kann man mit Fug und Recht behaupten, dass es sich hier um die erste rassistische Partei Italiens handelt.

10.11.2018
Genderwahn
Judenhass
ScienceFiles: Antisemitismus: Sinnentleerter Kampfbegriff

Der 9. November ist für viele ein Anlass dazu, Antisemitismus zu thematisieren. Überraschenderweise findet sich bei der ARD der Versuch, nicht nur über Antisemitismus zu reden, sondern auch sicherzustellen, dass alle wissen, worüber sie reden.

Leider geht der Definitionsversuch von Antisemitismus vollständig in die Hose

9.11.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Queerfeminsten hassen Israel oder lieben Israel – Queerfeministischer Mist

Das folgende Fundstück sagt alles, über den Zustand der deutschen Sozialwissenschaften.

Betroffenheitsforschung galt früher als eine der Todsünden der Sozialforschung.

Heute ist es unter denen normal, deren Wissenschaftskenntnisse über einen „*“ und ein „innen“ nicht hinausgehen, denen man erzählt hat, wenn sie ein Schwätzchen mit Gleichgesinnten halten und das Ganze dann als qualitatives Interview bezeichnen, dann könnten sie für den Blödsinn, den sie anschließend „erfahren haben wollen“, das Prädikat „wissenschaftlich“ missbrauchen.

8.11.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Frühsexualisierung: Sexuelle Übergriffe in Kölner Kita gemeldet – zwischen Kindern

NRW/Köln – Die sexualisierte Übergriffigkeit von Gender-Ideologen in Form der Frühsexualisierung fordert im immer schneller werdendem Tempo ihre Opfer. In einer katholischen Kita in Köln wurde nun bekannt, dass mindestens vier Mädchen über längere Zeit hinweg sexuell misshandelt wurden. Die Täter: fünfjährige Kindern aus der Kita.

Die Eltern eines Mädchens der im Westen von Köln gelegenen katholischen Kindertagesstätte stellten mit Entsetzen Verletzungen an ihrer Tochter fest. Wie die Eltern laut der Kölner Rundschau mitteilten, seinen diese dem Kind durch zwei Jungen der Einrichtung durch Stöcke, die sie ihrer Tochter in Vagina und Anus gesteckt haben, zugefügt worden. Die Eltern verfassten einen Beschwerdebrief an das Landesjugendamt, das wiederum das zuständige Jugendamt einschaltet. Mittlerweile sind insgesamt vier Fälle bekannt. Die übergriffigen Kinder sind fünf, die betroffenen Opfer drei Jahre alt.


8.11.2018
Genderwahn
USA
Epochtimes: USA: Eltern schließen sich zusammen und stoppen Sexualkunde-Lehrplan im Bundesstaat Washington

Das Städtchen Battle Ground im US-Bundesstaat Washington ist zu einem erfolgreichen Battleground für den Schutz von Kindern vor ideologischer Indoktrination und für den Erhalt elterlicher Erziehungsrechte geworden. Durch organisierten Widerstand ist es Eltern dort gelungen, einen als übergriffig empfundenen Lehrplan zur Sexualkunde zu stoppen.

Einen bedeutenden Erfolg gegen ideologische Indoktrination haben engagierte Eltern im US-Bundesstaat Washington zu verbuchen. Das berichtet die israelische Nachrichtenplattform Arutz Sheva unter Berufung auf das Family Policy Institute of Washington.

Der Bundesstaat Washington hatte neue Richtlinien zur „Genderidentität und Sexualerziehung“ an alle öffentlichen Schulen ausgegeben. Damit folgte er dem Bundesstaat Kalifornien, der bereits vor etwas mehr als einem halben Jahr ähnliche Normen erlassen hatte – und die Teilnahme am diesbezüglichen Unterricht an öffentlichen Schulen für verbindlich erklärte.


7.11.2018
Genderwahn
tja, schade drum
Junge Freiheit: Sängerin O’Connor: Weiße sind ekelerregend

DUBLIN. Die zum Islam konvertierte irische Sängerin Sinead O’Connor hat ein neues Haßobjekt gefunden. „Ich will nie wieder Zeit mit Weißen verbringen, sie sind ekelerregend“, schrieb die Pop-Ikone, die sich mittlerweile Shuhada Davitt nennt, auf Twitter.

Im selben Tweet stellte sie klar, daß sie mit „Weißen“ alle Nicht-Muslime meint. Dabei räumte sie ein, ihre Äußerung seien rassistisch. Gleichzeitig verteidigte sie ihre neue Religion. Intelligente Theologen wüßten, „daß im Koran nicht mehr von Gewalt die Rede sei als im Tanach oder der Bibel“. Und all diese Gewaltbezüge seien „für unsere heutige Zeit irrelevant“.


4.11.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Noch ein wenig Gender-Irrsinn zum Wochenende

Druckfrisch aus den Katakomben des Genderismus haben wir für Sie ein Beispiel für die Verschwendung von finanziellen und – jetzt sind wir ganz optimistisch: Humanressourcen an der Universität Osnabrück.

Wir zitieren:

“Debattenreihe „Zukunftsdiskurse“ der Forschungsstelle Geschlechterforschung der Universität Osnabrück:
Rosa für Mädchen, blau für Jungen – Geschlecht spielt als Differenzkategorie bereits in der Kindheit eine große Rolle. Eine Essentialisierung von Geschlechterdifferenzen und -hierarchien wird so bereits in der Kindheit verstärkt. Wie vollziehen sich diese Differenzsetzungen und damit einhergehende Hierarchisierungen und Ungleichheiten im familiären und institutionellen Alltag? Welchen Einfluss haben sich wandelnde Geschlechterverhältnisse und -vorstellungen? Auf welche Weise können pädagogische Ansätze zu einer geschlechtergerechteren Zukunft beitragen?”

Wir übersetzen:

Wenn Jungen blau und Mädchen rosa angezogen werden (wo eigentlich), gewinnen Menschen den falschen Eindruck (Essentialismus), dass es einen greifbaren Unterschied zwischen Männern und Frauen gibt. Außerdem ist blau rosa auch hierarchisch überlegen und weil Männer als Jungen blau angezogen waren, deshalb sind sie als Männer im Vorstand und Frauen in der Küche (wegen rosa).


4.11.2018
Genderwahn
Anonymousnews: Studien widerlegen links-grüne Ideologien: Genetik ist maßgeblich ausschlaggebend für unsere Entwicklung

Die Frage der Bedeutung unserer Gene für unsere Entwicklung im Verhältnis zu Umweltfaktoren ist umstritten. Von links-grünen Extremisten wird sogar jede Bedeutung abgestritten. Nun haben Studien der Forscher Robert Plomin und Kevin Mitchell festgestellt, dass Gene doch einen stärkeren Einfluss auf unsere Entwicklung haben, als bislang angenommen. Nach Plomin ist Abstammung entscheidend für 50 Prozent unserer psychologischer Unterschiede, von der Persönlichkeitsentwicklung bis hin zu mentalen Fähigkeiten. Von den restlichen 50 Prozent entfallen 40 Prozent auf Zufälle und nur 10 Prozent auf das soziale Umfeld.

4.11.2018
Genderwahn

Deutsch.RT: Forscher starten bundesweite Studie zu Sexualverhalten

Für eine bundesweite Studie zum Sexualverhalten wollen Hamburger Forscher 5000 repräsentativ ausgewählte Erwachsene befragen. Forschungsschwerpunkt soll das Wissen über sexuell übertragbare Krankheiten sein. "Die Ergebnisse sollen dabei helfen, Präventions-, Vorsorge- und Versorgungsmaßnahmen im Bereich der sexuellen Gesundheit zu entwickeln", sagte der Direktor des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie am Universitätsklinikum Eppendorf, Peer Briken.

Im Unterschied zu fast allen anderen westlichen Ländern gebe es in Deutschland bislang keine breite Studie zum Sexualverhalten. Es seien in den vergangenen Jahrzehnten zwar zahlreiche Studien zur Sexualität gemacht worden, doch dabei sei immer nur ein Teil der Bevölkerung berücksichtigt worden, etwa Studenten, so Peer Briken.

Wir wissen ja, daß lt. namhaften Sexualforschern die Innenseite der Unterlippe der Frau sich beim Orgasmus hellrot verfärbt. Kein Schmarrn, das war der Stand der 60er Jahre.

Heute bejubeln Genderisten eine Studie über das Sexualverhalten von Hunden in öffentlichen Parks im Zusammenhang mit dem menschlichen Sexualverhalten. (Nur zur Info: Das war den Generisten eine untergejubelte Fake-Studie, die sie mit einer Begeisterung ohne Gleichen aufgegiffen haben und weiter verbreitet haben)

Was mit Sicherheit feststehen dürfte ist, daß das Männchen sich nicht mehr vor em Weibchen aufbaut und grunzend sich an der Brust trommelt. Wobei.....so sicher bin ich mir in manchen Fällen doch nicht.


2.11.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Pandemonium, Weltuntergang, nationalautoritäre Übernahme, Gender-Gejammer

Wenn Genderisten Fragen danach gestellt werden, was die wissenschaftlichen Grundlagen ihres Faches sind, dann schweigen sie.

Wenn Genderisten Fragen danach gestellt werden, warum sie nicht zwischen Hitlerreden und Texten unterscheiden können, die sie für Genderwissenschaft halten, dann schweigen sie.

Aber wenn Genderisten keine Steuergelder mehr erhalten sollen, von Universitäten entfernt werden, weil niemand weiß, warum man Personen finanzieren soll, die selbst nicht angeben können, was ihre Tätigkeit zur Wissenschaft macht und warum sie an Universitäten sein sollen, dann, dann jammern sie. Dann tun die Jammerlappen das, was sie am besten können: Jammern, Zetern und einen so übertriebenen Unsinn in die Welt setzen, dass man nicht weiß, soll man lachen oder lauthals lachen.


2.11.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Triggerwarnung: Making fun of Generation Snowflake

Triggerwarnung.
Triggerwarnungen sind an Universitäten heutzutage ganz wichtig.

Texte, die Dozenten den Studierwilligen zumuten, können Worte enthalten, die bei den Studierwilligen (aber leider nicht dazu Fähigen) Schrecken und emotionalen Aufruhr zum Ergebnis haben können.


2.11.2018
Genderwahn

ScienceFiles: EU-Kulturkonflikt: Es passt nicht zusammen, was nicht zusammengehört

Wenn es nach den Träumen von EU-Enthusiasten geht, dann ist die Europäische Union eine Wertegemeinschaft und fest zu diesen Werten gehört u.a. nicht nur die Akzeptanz von Mitgliedern anderer Religionen, sondern auch die Akzeptanz von Homosexualität.

Aber gerade im Hinblick auf diese Fragen, das zeigen Umfragen des PEW-Research Centers, wird Europa von einem tiefen Graben durchzogen, der die Westeuropäer von den Zentral- und Osteuropäern trennt. Ein Graben, der die Wert-Gleichschaltung, die offizielles Ziel der EU ist, in Frage stellt oder als gescheitert erweist.


2.11.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Bundesgerichtshof erteilt doppelter Mutterschaft Absage

KARLSRUHE. Die lesbische Ehefrau einer Mutter wird nicht automatisch bei der Geburt des Kindes als Elternteil anerkannt. Das geht aus einem am Dienstag veröffentlichten Urteil des Bundesgerichtshofs vom 10. Oktober hervor, wonach die Abstammungsregelung nur für heterosexuelle Ehepaare gelte. Die von der Antragstellerin begehrte Eintragung beim Standesamt könne nicht erfolgen, da sie nach geltendem Recht kein Elternteil des betroffenen Kindes sei. Sie sei weder Mutter noch Vater des Kindes.

Der Beschluß nimmt direkten Bezug auf Paragraph 1592 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB), in dem es heißt: „Vater eines Kindes ist der Mann, der zum Zeitpunkt der Geburt mit der Mutter des Kindes verheiratet ist.“ Dieser Paragraf könne nicht auf das lesbische Paar angewandt werden, weil im Gesetz ausdrücklich von Vaterschaft die Rede sei. Es gebe „sachlich gerechtfertigte Gründe“ für die unterschiedliche Behandlung von homo- und heterosexuellen Eheleuten.

Oberlandesgericht revidiert Entscheidung


1.11.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Tansania bildet Anti-Gay-Truppe, um "auf LGBT-Gemeinschaft Jagd zu machen"

Der Gouverneur von Daressalam, der größten tansanischen Stadt, hat nach anonymen Hinweisen eine Liste von 200 angeblich homosexuellen Menschen erstellt, denen er nun mit strafrechtlicher Verfolgung droht. Außerdem kündigte er die Aufstellung einer Anti-Gay-Truppe an, die die Homosexuelle mittels sozialer Netzwerke aufspüren und verfolgen soll.

"Ich weiß, dass diese Aktion einigen Ländern nicht gefallen wird", sagte der Gouverneur Paul Makonda am Mittwoch. Doch er könne sich nicht zurücklehnen und Menschen erlauben, sich falsch zu verhalten, nur weil einige Länder diese Art von Verhalten billigten.


1.11.2018
Genderwahn
Sprachverhunzung
Anonymousnews: Verstümmelung der deutschen Sprache durch links-grüne Genderideologen geht weiter

Wenn es nach Justizministerin Katarina Barley (SPD) geht, sollen die Deutschen demnächst das „Gendersternchen“ benutzen müssen. So droht der deutschen Sprache ihre weitere Zerrüttung.

von Otto Hiller von Gaertringen

Keinem Element des demokratischen Diskurses kommt eine so große Bedeutung zu wie der Sprache und der Schriftsprache. Durch sie findet jeglicher Gedankenaustausch statt. Leider machen sich viele sonst durchaus aufgeklärt-kritische Zeitgenossen hinsichtlich der Verwendung dieses wichtigsten Instruments der Kommunikation nicht viele Gedanken. In ihrem Schreibgebrauch sind sie vielmehr auch nur Spiegelbild und Ausdruck der Misere.


31.10.2018
Genderwahn
Achgut: Feministinnen gegen Frauen

Erst vor kurzem bestand Hillary Clinton darauf, dass ihr Mann Bill keineswegs seine Macht missbraucht habe, als er seiner Praktikantin Monica Lewinsky, die halb so alt war wie er, erlaubte, ihm sexuell zu Diensten zu sein. Hillarys Worte sind unglaublich und mehr als peinlich.

Als jemand, der sich seit fast 50 Jahren mit sexueller Gewalt gegen Frauen beschäftigt, sehe ich mit tiefer Sorge, wie dieses Thema für parteipolitische Zwecke missbraucht wird. Das ist Wasser auf die Mühlen von Antifeministen, aber noch wichtiger, es bremst die Dynamik der #MeToo-Bewegung und macht es für das nächste Vergewaltigungsopfer, wie ich fürchte, schwieriger, nicht einfacher, erfolgreich Anklage zu erheben.


31.10.2018
Genderwahn
Achgut: Warum Frauen zuschlagen dürfen und Männer sich entschuldigen müssen

Ihre Heldentat besteht darin, dass sie einen weißen Mann geschlagen hat. Der Mann trug die Uniform der israelischen Armee. Das verunklärt die Sache ein wenig. Zwei Modeströmungen fließen hier zusammen, Israel-Hass und neue Power-Frau, sie überlagern einander und steigern die Wirkung.

Die Palästinenserin Ahed Tamimi wird weltweit gefeiert, weil sie einen Mann, der körperlich größer und stärker war als sie, mehrmals und mit aller Kraft ins Gesicht geschlagen hat. Besonders apart: ihre Minderjährigkeit zur Zeit der Tat. Der junge Mann, gut ausgebildeter Offizier einer israelischen Elitetruppe, nahm die Schläge hin und verzog keine Miene. Er ist von seinen Vorgesetzten dafür belobigt worden, dass er die Nerven behalten und eine Eskalation des Vorfalls verhindert hat. Diese stoische Haltung mag beeindrucken, eine Lösung des Problems ist sie nicht.


31.10.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Welt des Wahnsinns: Student wird für die Aussage „Frauen haben keinen Penis“ gefeuert! (Video)
Welt des Wahnsinns: Student wird für die Aussage „Frauen haben keinen Penis“ gefeuert! (Video)

30.10.2018
Genderwahn
NWO
ohohohoh
Deutsch.RT: Moderatorin verwechselt schwarze Politiker, Hillary Clinton: "Sie sehen doch alle gleich aus"

Mit ihrer Äußerung über zwei Politiker der eigenen Partei hat die ehemalige Präsidentschaftskandidatin der Demokraten Hillary Clinton einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. In einem Interview korrigierte sie die Moderatorin, die zwei dunkelhäutige Politiker verwechselt hatte, mit einem äußerst fragwürdigen Scherz: „Sie sehen alle gleich aus“.

Das Video, das seit Montag im Netz kursiert, zeigt das Gespräch zwischen Hillary Clinton und der Moderatorin der Webseite Recode Kara Swisher. "Was halten Sie von Cory Booker?", fragte Swisher und brachte ein Zitat eines anderen Politikers, Eric Holder. Hillary Clinton korrigierte den Irrtum der Moderatorin und bemerkte: "Das war Eric Holder… Ja, ich weiß, dass sie alle gleich aussehen" ('They all look alike'). Die beiden genannten Politiker sind Afroamerikaner.


29.10.2018
Genderwahn
Epochtimes: „Trennung von Sex und Liebe ist menschenfeindlich“ – Mythos der sexuellen Revolution wird 50 Jahre nach den 1968ern von US-Studie enttarnt

Kulturmarxisten betrachten die sogenannte sexuelle Revolution als Instrument zur Unterminierung der bürgerlichen Gesellschaft und damit als notwendigen Schritt, um dem Kommunismus näherzukommen. Auch dieses Gesellschaftsexperiment endete im Fiasko. Ben Shapiro weist das Versagen anhand der Zahlen einer jüngst veröffentlichten Studie nach.

In einem Gastbeitrag für das Magazin „Newsweek“ hat der bekannte US-Fernsehmoderator und Chefredakteur des Blogs „The Daily Wire“, Ben Shapiro, die Ergebnisse der jüngsten Untersuchung des Instituts für Familienstudien analysiert. Die mehr als 90 Jahre nach den Erstlingswerken Wilhelm Reichs und 50 Jahre nach der Kulturrevolution von 1968 politisch höchst unkorrekte Quintessenz der Studie lautet: Verheiratete Paare sind am glücklichsten, wenn beide Beteiligten die einzigen Sexualpartner waren, die sie jeweils in ihrem Leben hatten.

Während es zuvor schon Studien gegeben hatte, die bei Brautleuten, die jungfräulich in die Ehe gegangen waren, die geringsten Scheidungsraten ausgemacht hatten, ist dies die erste Untersuchung, die sich mit der Frage befasst hatte, inwieweit die sexuelle Vergangenheit von Ehegatten die Qualität der Ehe selbst beeinflusse.


27.10.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Gender mainstreaming – die Religion der Atheisten

Man kann es wenden, wie man will, es kommt immer wieder auf dasselbe heraus. Ohne Religion ist menschliches Leben undenkbar. Ob wir nun die sogenannten animistischen Naturreligionen indigener Waldvölker nehmen oder aber die großen Weltreligionen. Überall wirft der menschliche Geist seinen Anker ins überirdische göttliche Universum, weil er fühlt und weiß, daß er Teil der göttlichen Schöpfung ist und sich den Gesetzen dieser Schöpfung und dem dahinterstehenden  universalen Geist unterwerfen muß.

Sogar der angeblich atheistische Marx als Schöpfer des gottlosen Kommunismus wußte dies, sonst würde er ja die bestehenden Religionen nicht als die konkurrierenden geistigen Systeme bekämpft und diffamiert haben, getreu dem Grundsatz, daß der Kommunismus nichts neben sich duldet …auch wenn Marx selbst hin und wieder Zweifel am eigenen System hatte.


27.10.2018
Genderwahn
Sprachpolizei
Anonymousnews: „Der hat NEGER gesagt!“ – Politiker von SPD und Linken entgehen nur haarscharf einem Herzinfarkt

Als würde es nichts wichtigeres auf der Welt geben, empörten sich Politiker von SPD und Linken im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern darüber, dass AfD-Fraktionschef Nikolaus Kramer das Wort „Neger“ benutzte. Die Gutmenschen erlitten um Haaresbreite einen Herzinfarkt.

von Roscoe Hollister

„Oh mein Gott, der hat NEGER gesagt!“ So oder so ähnlich dürfte die Reaktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern ausgefallen sein, als AfD-Fraktionschef Nikolaus Kramer in einer Debatte über Leistungsmissbrauch durch Asylforderer Ross und Reiter in aller Deutlichkeit beim Namen nannte.


26.10.2018
Genderwahn
Häh?
Deutsch.RT: Bäckerei verkauft "Lebkuchen-Personen" statt "Lebkuchen-Männchen" und erntet Shitstorm

Die beliebte Bäckereikette Thomas The Baker, die 30 Geschäfte in ganz Yorkshire und im Nordosten Großbritanniens betreibt, hat eine Menge Empörung abbekommen, als ein Twitter-User ihre Lebkuchen fotografierte und das Bild online stellte. Statt als "gingerbread men" ("Lebkuchen-Männchen") bezeichnete der Bäcker seine Ware als "ginger people" ("Lebkuchen-Personen"). Das konnte die Internetgemeinde nicht kommentarlos stehen lassen.

"Das Lächerlichste, das ich je gesehen habe", schrieb eine Nutzerin. "Dank euch können genderneutrale Personen jetzt auch Lebkuchen genießen", meinte ein anderer. "Nur ein Kritikpunkt. Mir fiel auf, dass niemand von den Lebkuchen-Personen an der Iris-Heterochromie leidet. Wäre noch aussagekräftiger, wenn sich ihre Augenfarbe unterscheiden würde", kommentierte ein weiterer Nutzer. Die Online-Community scheint jedoch ein entscheidendes Detail übersehen zu haben: Der Bäcker erklärte, dass er die Lebkuchen schon seit 25 Jahren so bezeichne.
Es kann auch nur Menschen heißen. Siehe Mankind. Siehe auch der indogermanische Ursprung des Wortes man. Auch unser deutsches ´man´. Heißt Mensch und ist ausdrücklich geschlechtsneutral. Wenn z.B. jemand man/frau sagt oder schreibt spricht diese Person den Frauen das Menschsein ab.


26.10.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Sexuelle Belästigung: Die schlimmsten Übeltäterinnen

Im schottischen Glasgow legen Frauen dieser Tage den städtischen Betrieb lahm. Sie streiken zu Tausenden. Der Grund: Die kommunalen Heimhilfen, Putzfrauen und Kantinenmitarbeiterinnen wähnen sich schlechter bezahlt als ihre männlichen Kollegen. In den Schlagzeilen wird der Streik plakativ beschrieben als die Forderung „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“. Erst im Text erfährt man, worum es wirklich geht.

Jobs, die typischerweise von Männern erledigt werden, wurden weit besser entlohnt als solche, in denen vor allem Frauen beschäftigt werden, also vor allem in der Altenbetreuung und Pflege, in Kantinen und in der Reinigung.

Es geht also wieder einmal nicht darum, gleiche Arbeit auch gleich zu entlohnen, sondern darum, als gleichwertig definierte Arbeit gleich zu entlohnen. Wer definiert die Gleichwertigkeit? Diejenigen, die einfach mehr Geld wollen, die Frauen. Sie wollen der Öffentlichkeit weismachen, es sei ungerechtfertigt, daß ein städtischer Kanalarbeiter, der bei Wind und Wetter draußen im Dreck herumwühlt, mehr Geld bekommt als eine Reinigungskraft im Rathaus.


26.10.2018
Genderwahn
Wuahhaha....
Junge Freiheit: Wegen Trump: Studenten leiden an Posttraumatischem Belastungssyndrom

PHOENIX. Jeder vierte Psychologiestudent an der Arizona State University leidet wegen der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten an Posttraumatischem Belastungssyndrom. Zu diesem Ergebnis kommt eine gemeinsame Studie der University of California in San Francisco und der Arizona State University, berichtet die Daily Mail.

Der Untersuchung aus dem vergangenen Jahr zufolge zeigten 25 Prozent der 769 befragten Studenten „klinisch auffällige“ Streßwerte. Bei einigen konnten Streßlevel festgestellt werden, wie sie Überlebende eines Schulamoklaufs sieben Monate nach der Tat haben. Besondere Auffälligkeiten konnten der Erhebung zufolge bei Frauen, Schwarzen und Latino-Studenten festgestellt werden.

Spott in sozialen Netzwerken


26.10.2018
Genderwahn
Geht´s noch?
Junge Freiheit: Outdoor-Hersteller entschuldigt sich für zu viele weiße Models

VANCOUVER. Der größte Hersteller für Outdoor-Bekleidung in Kanada, die Mountain Equipment Co-op (MEC), hat sich dafür entschuldigt, zu viele weiße Modelle in seiner Werbung abzubilden. Diese Bilder würden die weitgehend falsche Vorstellung verewigen, daß Schwarze in Kanada nicht Ski fahren, wandern oder klettern, bedauerte Firmenchef David Labistour in einem offenen Brief mit dem Titel: „Dominieren weiße Männer die Outdoor-Branche?“

Es sei an der Zeit, die Rolle anzuerkennen, die sein Unternehmen bei der Unterrepräsentation von „People of Color“ im Outdoor-Segment gespielt habe. Deshalb müsse es zu Veränderungen kommen. Dabei ginge es nicht um ihn selbst, „einen weiteren heterosexuellen weißen Mann mit einer Stimme in der Outdoor-Branche“, sondern um eine bewußte Entscheidung der gesamten Firma. Andere Marktteilnehmer sollten sich ein Vorbild nehmen und ebenfalls mehr „Vielfalt abbilden“.


26.10.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Berliner Jusos fordern mehr Unisex-Umkleiden

BERLIN. Die Berliner Jusos haben die Einrichtung von mehr Unisex-Umkleidekabinen in den Schwimmbädern der Hauptstadt gefordert. Über einen entsprechenden Antrag soll der SPD-Landesparteitag Mitte November entscheiden, schreibt die Berliner Zeitung.

Nach dem Willen der SPD-Jugendorganisation sollen mehr abschließbare Einzelkabinen in den Berliner Bädern eingerichtet werden. Die herkömmlichen Damen- und Herren-Umkleidekabinen seien nicht ausreichend. „Für Menschen, die sich keinem Geschlecht zuordnen wollen, ist das ein Problem“, begründen die Jusos ihren Antrag.


26.10.2018
Genderwahn
Sprachbereinigung
Epochtimes: „Unwort des Jahres“ – Chancen für Söders „Asyltourismus“

Der von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) benutzte Begriff „Asyltourismus“ hat Chancen, zum nächsten „Unwort des Jahres“ gekürt zu werden.

Bis jetzt seien knapp 500 Einsendungen mit knapp 300 verschiedenen Vorschlägen eingegangen, teilte die sprachkritische Jury des Instituts für Sprach- und Literaturwissenschaft der Technischen Universität Darmstadt mit. Spitzenreiter sei mit knapp 100 Einsendungen das Wort „Asyltourismus“. Das „Unwort des Jahres“ wird am 15. Januar kommenden Jahres verkündet.

Zu den weiteren Vorschlägen gehören der von CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt genutzte Begriff „Anti-Abschiebe-Industrie“. Auch der Begriff „Blutaustausch“, mit dem eine Verjüngung von Personal gemeint sei, sei unter den Einsendungen, ebenso wie die Bezeichnung „Denkmal der Schande“ im Zusammenhang mit dem Holocaust-Denkmal in Berlin.
Kaum trifft einer mal kurz und bündig die richtige Formulierung wird im gleich die Schaufel auf den Kopf gehauen. Das zum Thema Meinungsfreiheit, die wir ja angeblich haben. Einen Scheißdreck haben wir.

25.10.2018
Genderwahn
Rassismus
Schwachsinn
Schluesselkindblog: Milch trinken ist rassistisch und ein Zeichen der weißen Vormachtstellung

PETA hat behauptet, dass Milch das Getränk der „weißen Vorherrschaft“ ist und von weißen Rassisten als Symbol verwendet wird. Sie sind die größte Tierrechtsorganisation der Welt und laut einem Blogeintrag vom Oktober 2017 ist Trinkmilch „das perfekte Getränk der Wahl für alle (auch unwissenden) Rassisten.

Die internationale Organisation retweeted den Blogpost am 19. Oktober 2018 und bekräftigte ihre Behauptung, dass „Symbole von (einem Glas Milch) auch von „rechtsextremen Menschen“ verwendet werden. „

„Kuhmilch ist seit langem ein Symbol für weiße Rassisten.“
So einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Von wegen, ich habe sehr lange mit und bei Amerikanern gearbeitet. Was mit dabei aufgefallen ist, war, daß Schwarze immer den Kaffee-Weiser nehmen, Schwarze immer Mayonaise zu ihren Pommes nehmen und und und....
Das ist dann wohl auch Rassimus?
Nebenbei bemerkt haben viele Schwarze ein Allergie. Also können sie gar nicht so viel Milch trinken.
Zur Sicherhei nehme ich jetzt zu meiner Milch immer einen Kakaohaltigen Zusatz. Dann ist sie nicht mehr weiß. Und jetzt bin sicher auch wieder ein Rassist. Wetten das?


25.10.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Der Herbst des Feminismus

Er ist erschöpft, sinnentleert und matt geworden. Er hat keine klaren Ziele mehr und er existiert nur noch zum Selbstzweck. Längst ist er zum Exerzierplätzchen für seine verdrossenen und frustrierten Amazonen geschrumpft. Der Herbst des Feminismus ist da und es verdorren nicht nur die Blätter der einst in den Himmel wachsenden Ideenbäume der Frauenkämpferinnen, sondern es stocken auch ganz allgemein die Lebenssäfte dieser Ideologie.

Frauenvolksbegehren

Weil die zuständigen Damen das gemerkt haben, wurde im Herbst(!) dieses Jahres in Österreich ein Frauenvolksbegehren initiiert, das aber erwartungsgemäß nicht den gewünschten Erfolg brachte. Freilich wurde es von den einschlägigen Medien und den dazugehörigen Lobbys hochgejazzt als ob unzählige messianische Heilsversprechungen wahr werden könnten, wenn nur genug Frauen das Begehren unterschrieben.  Der Ausgang ist bekannt: Von 6,5 Millionen Wahlberechtigten haben nicht einmal 500.000 unterschrieben.


24.10.2018
Genderwahn
Danisch: Platzt Weinstein?
Scheint, als bliebe von der großen Feminismus-Gender-Jammer-Böse-Alte-Weiße-Männer-Schrei-Nummer und #MeToo und so nicht viel übrig.

Wer hätte das gedacht…


24.10.2018
Genderwahn
Danisch: 215 Millionen Dollar

Da lohnt sich die Beschuldigung wegen sexueller Belästigung.

An der University of Southern California wird ein Gynäkologe beschuldigt, Frauen begrapscht und sie zum Ausziehen veranlasst zu haben. (Kann man sich gar nicht ausmalen … ein Gynäkologe, der Frauen sagt, dass sie sich ausziehen sollen … in was für Zeiten leben wir?)

500 Studentinnen haben sich angesammelt, die ihn beschuldigen. und das lohnt sich echt. Denn die Uni zahlt allen zusammen jetzt mal 215 Millionen Dollar.


24.10.2018
Genderwahn
Danisch: Männer sind wieder schuld…
Im ZDF sagt gerade einer, dass Männer mehr Feinstaub verursachen als Frauen.

Es kommt von den Schuhsohlen. Beim Gehen. Frauen seien leichter und trügen hochhackige Schuhe mit weniger Auflagefläche, produzierten deshalb weniger Abrieb. Es besteht die Überlegung, auch für Männer hochhackige Schuhe einzuführen.

Es wird Zeit, den Planeten zu verlassen. Oder wenigstens den Kontinent.


24.10.2018
Genderwahn
Danisch: Streik der Gender Studies

So richtig absurd.

Also wenn Geisteswissenschaftler mit Streik drohen, ist das schon ein Witz. Die arbeiten ja auch normal schon nichts. Was wollen die denn nicht arbeiten?

Die meisten glauben, da merkt man überhaupt keinen Unterschied, ob die streiken oder nicht, mir wurde aber berichtet, dass an einigen Universitäten auffiel, dass während deren Streikzeiten um deren Fakultäten herum einfach weniger Dreck herumliegt, weil die Geisteswissenschaftlerfakultäten traditionell immer ziemlich dreckig sind. Und man Strom und Heizung spart. Über negative Auswirkungen eines Streiks ist nicht gedacht.


24.10.2018
Genderwahn
Fast Satire
Achgut: Bunt ist es da, wo Frauen verschleiert werden

Der Wandsbeker Markt ist das Einkaufsparadies des Hamburger Ostens, des traditonellen Wohngebietes des Proletariats, während in den Villengebieten des Westens, in Blankenese und Othmarschen Unternehmer, Kaufleute und Senatoren hausen.

Meine Urgroßmutter war dort Stammkundin und ein äußerst zäher Besen. Sie, ihre vier Schwestern und zwei Töchter wurden alle über 95 Jahre alt. Sie zog acht Kinder groß, und das mit einem im 1. Weltkrieg versehrten Mann, aber dafür ohne Waschmaschine und Geschirrspüler, mit Pumpe auf dem Hof und einem Schwein im Hintergarten. Mit rund siebzig Jahren fuhr sie immer noch mit dem „Rhabarberexpress“, der Straßenbahn, die hinaus nach Bramfeld führte, zum Wandsbeker Markt zu Karstadt und kaufte ein solides hölzernes Waschfass, das sie im Alleingang nach Hause schaffte.


24.10.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Zwillingsschwestern aus USA werden gleichzeitig zu Zwillingsbrüdern

Ein eineiiges Zwillingspaar aus den USA hat sich nach jahrelangen Selbstzweifeln über sein Geschlecht entschieden, dieses medizinisch zu verändern. Seit Ende September sind die ehemaligen Schwestern offiziell Brüder. Die 23-Jährigen arbeiten nun als Ordnungshüter und haben eine feste Beziehung zu zwei Frauen.

Jaclyn und Jennifer Grafe wurden im Juni 1995 in Baltimore im US-Bundesstaat Maryland geboren und wuchsen in einer konservativen christlichen Familie auf. In jener Zeit baten die eineiigen Zwillinge als Mädchen vor dem Schlaf Gott darum, als Jungen wiederaufzuwachen, ohne bis dahin jemals von Transgendern gehört zu haben

24.10.2018
Äh...Genderwahn
Deutsch.RT: Malaysischer Politiker: "Erdbeben in Indonesien durch Zorn Gottes auf Homosexuelle verursacht"

Eine eklatante Erklärung für die jüngste Naturkatastrophe auf der indonesischen Insel Sulawesi hat der Präsident der größten oppositionellen Partei Malaysiens United Malays National Organisation (UMNO) Ahmad Zahid Hamidi gefunden. Das katastrophale Erdbeben und den Tsunami, die über 2.000 Menschenleben gefordert hatten, führte er auf die lokale LGBT-Gemeinschaft zurück, deren Tätigkeit "Gott erzürnt hat".

22.10.2018
NWO
Genderwahn
Sprachverhunzung
Wichtig
Epochtimes: Studie über Sprache und Privilegien: „Political Correctness ist Ideologie weißer Eliten“

Political Correctness soll ihren Befürwortern zufolge den Zweck verfolgen, verwundbare Minderheiten zu schützen und Diskriminierungen zu beseitigen. Eine jüngst veröffentlichte Studie belegt das Gegenteil: Während die angeblich Schutzbedürftigen keinerlei Nutzen in zweifelhaften Sprachvorgaben sehen, profitieren vor allem Reiche und Mächtige davon.

Das britische Magazin „Spiked“ besteht seit 2000, es galt einst als Nachfolgeorgan des bankrottgegangenen Projekts „Living Marxism“ der trotzkistischen „Revolutionären Kommunistischen Partei“ Großbritanniens. Schon bald überwarf sich die Redaktion jedoch mit dem Mainstream-Linksextremismus.

Dies lag zum einen daran, dass diese die Übernahme ökologistischer Narrative durch die kommunistischen Parteien als Verrat am „Humanismus“ und am Ziel größeren materiellen Wohlstandes für die Arbeiterschaft empfand. Zum anderen begann man daran zu zweifeln, dass unbeschränkte Einwanderung und Multikulturalismus tatsächlich zu einer „Emanzipation“ der Einwanderer und deren Annahme des Marxismus führen würden.


21.10.2018
Genderwahn
Sprache
Schweiz
Journalistenwatch: Rassismus! – Weg mit der „Negerschnitte“!

Schweiz – Auch bei den Eidgenossen sind die politisch-korrekten Blockwarte höchst aufmerksam. In einem 300-Seelendorf in der Schweiz konnte man bis vor Kurzem noch beim Dorfbäcker ein beliebte Naschwerk, die  „Negerschnitte“ kaufen. Nach einem Empörungssturm soll mit dem rassistischen Umtrieb nun Schluss sein.

„Das 300-Seelen-Dorf Mandach verkauft auch im Jahr 2018 noch ein Gebäck mit rassistischem Namen „Negerschnitte“. Das Schweizer Portal TillLate ekelt sich so sehr vor der rassistischen Bezeichnung, dass die lokale, aus braunem Biskuit-Teig gebackene Leckerei im Artikel nur „N****schnitte “ genannt wird. Die Leserschaft ist in Aufruhr und wird deshalb vom Magazin dazu aufgerufen, einen Neuen Namen zu finden. Die ersten Vorschläge sind auch schon vom politisch korrektem Volk eingereicht worden. Eine Auswahl daraus lautet

21.10.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Gender-Gaga in GB: Restaurantkette benennt Speisen um

Die britische Restaurantkette Waitrose hat versprochen, ihre „Gentleman’s Smoked Chicken Caesar Roll“ umzubenennen. Es hatte Proteste wegen „Sexismus“ gegeben.  Die gefüllte Teigrolle, die aus der Produktpalette von Heston Blumenthal stammt, enthält „Gentleman’s Relish“, eine sehr würzige Paste, von der sie ihren Namen hat.

Nachdem die Bezeichnung für die gefüllte Teigrolle aber in soziale Medien als „empörend“ und „lächerlich“ bezeichnet worden war, hat sich die Retaurantkette für ihr Vergehen entschuldigt.  Amy Lamé, Sadiq Khan’s lesbische Sicherheitsbeauftragte für London stellte ein Foto des Produkts bei Twitter ein und stellte provokant fest: “Ich wusste nicht, daß Sandwiches ein Geschlecht haben. Ich bin weiblich, aber dankenswerterweise verkaufte mir Waitrose dennoch eines.“  Dann markierte sie den Supermarkt mit den „Gentleman´s Smoked Chicken Caesar Roll“ auf einer Liste, auf der Alltags-Sexismus und Belästigung dokumentiert werden.


21.10.2018
Genderwahn
NWO
Danisch: Trollfarmen, die Feministinnen zu Gewalt aufhetzen

Jetzt wird’s würzig.

In den letzten Tagen haben mir ganz viele Leser Hinweise auf Videos (oder ein Video in verschiedenen Darreichungsformen) geschickt, in dem eine russische Feministin in der U-Bahn Männer für „manspreading” (breitbeiniges Dasitzen) bestraft, indem sie aus einer Flasche Bleiche auf deren Hosen in Genitalgegend verspritzt, die da dauerhafte Flecken im Stoff verursachen soll.

Irgendwas kam mir an dem Ding komisch vor, irgendwie saßen die zu breitbeinig, zu ostentativ da. Ich hab das auch mal auf meinen TODO-Stapel gepackt, aber nicht mit höchster Priorität. Irgendwie hatte ich so das Gefühl, dass da noch was fehlt, bevor es rund wird.


20.10.2018
Genderwahn
Anonymousnews: Rasse und Gender: Die Obsoleterklärung von Begriffen und ihre Folgen

Für oder gegen obsolete Begriffe kann niemand sinnvollerweise kämpfen. Was es nicht gibt, kann nicht Gegenstand eines vernünftigen Streits sein. Erklärt eine internationale Autorität wie die UNO etwas als obsolet, so folgen daraus selbstverständlich Konsequenzen. Eine sozio-philosophische Betrachtung.

von Dr. Wolfgang Caspart

Rasse

So hat im Vorfeld der UNESCO-Konferenz „Gegen Rassismus, Gewalt und Diskriminierung“ eine Arbeitsgruppe von 18 internationalen Wissenschaftlern unter Leitung des Wiener Anthropologen Univ. Prof. Dr. Horst Seidler in der Konferenz „Gegen RassismusGewalt und Diskriminierung“ vom 8. bis 11. Juni 1995 in der „Stellungnahme zur Rassenfrage“ offizielle festgestellt (Dokumentationsarchiv 1996): „Es gibt keinen wissenschaftlichen Grund, den Begriff ´Rasse´ weiterhin zu verwenden.“ Der Rassebegriff ist damit UN-amtlich obsolet, und das Wort „Rasse“ wird seitdem gerne unter Anführungszeichen setzt. Bestenfalls spricht „man“ jetzt von Populationsgenetik.


19.10.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Rechtsstreit verloren: Niederlande stellen ersten Ausweis für geschlechtsneutrale Person aus

Leonne Zeegers wurde zur ersten intersexuellen Person in den Niederlanden, die einen geschlechtsneutralen Personalausweis bekommen hat. Zeegers setzte sich erfolgreich mit einer Klage gegen die Regierung des Landes durch, laut der das Verbot einer Selbstidentifizierung mit dem sogenannten Geschlecht "X" gegen "Privatleben, Selbstbestimmung und persönliche Autonomie" verstößt.

Zeegers (57) behauptet, intersexuell geboren, aber als Junge großgezogen worden zu sein. Im Jahre 2001 unterzog sich Zeegers einer geschlechtsangleichenden Operation, um eine Frau zu werden, teilte die BBC mit. Jetzt besitzt Zeegers als erste Person von den etwa vier Prozent der niederländischen Bevölkerung, die Geschlechtsneutralität beanspruchen, einen Pass mit der Geschlechtsangabe "X" statt "M" oder "F".


18.10.2018
Genderwahn
Danisch: Bedenke, worum Du bittest…

es könnte schneller rennen als Du.

Ein Transsexueller Mann hat das Frauenradrennen gewonnen.


18.10.2018
Genderwahn
Danisch: Die Genderforce NATO – KFOR

Lila Einhörner bei der NATO. [Update]

Ein Leser schickt mir unter heiligster Versicherung, dass das keine Verarsche, sondern echt sei, eine Seite der österreichischen Zeitschrift „Milizinfo“ des Österreichischen Bundesheeres (04/17). Die ganze Seite kann ich aus urheberrechtlichen Gründen natürlich nicht bringen, aber es geht darin um die „Gender Adviser” der NATO, die die kämpfende Truppe unter Gefechtsbedingungen in Genderfragen beraten.


17.10.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Gender-Desaster: Das große Geheule als Anfang vom Ende

Er hat es tatsächlich getan. Mit seiner Unterschrift unter einem Regierungserlass hat Viktor Orban das Gastspiel der Gender Studies an ungarischen Universitäten beendet.

21, 22, 23…

Es hat nicht lange gedauert, und die Gender-Unterstützungsfraktion der ARD, die sich in Person von Andrej Reisin, NDR, beim Faktenfinder der Tagesschau befindet, schreibt gegen die ungarische Entscheidung an. Wer gegen Gender ist, ist rechts, so erklärt Reisin seinen Lesern und unterhält seine Leser weiterhin mit ganz besonderen Erkenntnissen aus den Gender Studies:

„Es gibt keinen biologischen Determinismus, der aus dem Vorhandensein bestimmter Organe und Hormonspiegel automatisch ableitet, welche Eigenschaften und Fähigkeiten ein Mensch hat“, so schreibt er allen Ernstes und wir fragen uns, wie wir all denjenigen, die einen genetischen Defekt haben, der sie zum Autisten macht oder dem Down Syndrom anheim stellt, erklären, dass ihre Erkrankung gar keinem biologischen Determinismus geschuldet ist. Der Zynismus, der biologische Entitäten wie Reisin auszeichnet, die Verachtung für reales Leiden, ist kaum mehr zu steigern.


17.10.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Hindu-Tempel öffnet für Frauen - gewalttätige Proteste in Indien

Weil ein bedeutender Tempel im südlichen Indien für Frauen geöffnet werden sollte, haben Hindu-Hardliner protestiert und Journalistinnen und Pilgerinnen angegriffen. Demonstranten versperrten gläubigen Frauen und Journalistinnen vor dem Sabarimala-Tempel im Bundesstaat Kerala im Vorfeld der Öffnung den Weg, wie der Sender NDTV berichtete.

"Jedem Gläubigen wird eine sichere Passage gewährleistet. Das Gesetz des Landes wird durchgesetzt", sagte der Polizist Manoj Abraham der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch. Eine Familie mit Frau und Kindern wurde zu ihrem Schutz von der Polizei eskortiert, beschloss nach aggressivem Verhalten von Demonstranten aber umzukehren, wie der Sender berichtete. Bereits am Dienstag nahm die Polizei in der abgelegenen Region Nilakkal elf Menschen bei Protesten fest.


15.10.2018
Genderwahn
Danisch: Ein Einzelfall von Diversity

In New York geht’s auch zu wie in Berlin.

Könnt Ihr Euch noch an den Gürtelangreifer erinnern, der auf den (nichtjüdischen) Israeli mit Experimentalkippa losgegangen ist?

Die New Yorker Polizei hatte zur Fahndung das da veröffentlicht:

Ein alter Mann, der mit Gebetsschal und ähnlichem auf dem Weg zur Synagoge war, wird auf offener Straße verprügelt.


14.10.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Knallhart gelogen: Dreistes Gegacker auf dem feministischen Hühnerhof

Studien und Umfragen von und unter Experten hatten bisher ergeben, daß jede dritte Frau einmal im Leben … äh … irgendwas. Dafür bekommen sie  23 Prozent weniger, als Männer. Neue Studien und Umfragen kommen jetzt zu einem anderen Ergebnis: Jede Frau hat dreimal im Leben … moment … Jahr. Wie jetzt?  – Ah, es ist jede zweite Frau alle drei Minuten. Außerdem sind es 24 Prozent weniger, als Männer. Egal jetzt. Wahr ist jedenfalls: Bauchgepinsel, Förderung – sonst bleibt das Powerfrauchen dumm. Meldungen gibt es, die sind glatt gelogen.

Die dts-Nachrichtenagentur kennt eine solche.

„Bonn  – Frauen führen ihre Teams zu besseren Leistungen, werden von Männern aber trotzdem weniger anerkannt. Das ist das Ergebnis einer breit angelegten Studie mit Universitätsstudenten, über die die „Welt am Sonntag“ berichtet. Das Papier wird vom Bonner Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) veröffentlicht.“


14.10.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Neues von der Gendergaga-Front

Der größte Blödsinn nach dem „menschengemachten“ Klimawandel, der Energiewende, der Refugees-Welcome-Party, Diesel-Skandal etc. ist wohl der Gender-Wahnsinn. Solch ein Unsinn entsteht, wenn Menschen eindeutig zu viel Zeit und Geld haben. Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk scheinen sie sehr viel davon zu besitzen. Denn der ÖRR ist einer der eifrigsten Missionare dieser Ideologie. Bei rbb24.de las ich einen Bericht, der mir erneut vor Augen führte, dass der Rundfunkbeitrag schnellstmöglich abgeschafft werden muss. Bereits die Einleitung beginnt mit einer infamen Lüge.

 Es gibt mehr als zwei Geschlechter. Für die Biologie ist das mittlerweile selbstverständlich, für den deutschen Staat aber noch lange nicht. Damit sich das ändert, geht die „Aktion Standesamt“ am Samstag in Berlin auf die Straße. (…)


14.10.2018
Genderwahn
Danisch: Viva la Vulva
Die Linksjugend hat Mösensticker verteilt, um gegen das Penispatriarchat zu protestieren, und jetzt Ärger mit Transen. Sei natürlich sexistisch und normativ.

Geliefert wie bestellt. Bedenke, worum Du bittest. Die Geister, die ich rief…

Und die glauben, sie hätten das Patentrezept für unsere Gesellschaft.


14.10.2018
Genderwahn
Achgut: Alles so schön bunt hier

Einen Tag nach der in den gestrigen Abend-Nachrichten gefeierten  #unteilbar-Demo stellt sich allmählich heraus, wer unter dieser Flagge so alles mitmarschierte. Ein paar Fundstücke:

rbb.24.de

An der #Unteilbar-Demonstration nimmt auch der Zentralrat der Muslime teil. In dem Verband sind Moscheevereine organisiert, die Islamisten und türkischen Nationalisten nahestehen. Liberale Muslime distanzieren sich deshalb von dem Protest.

Ruhrbarone.de:

Schaut man sich die Unterstützer- und Unterzeichner-Liste an, werden leider einige Befürchtungen wahr, die man sich im stillen Kämmerlein nicht wirklich herbei gesehnt hat. So finden wir dort Kerem Schamberger, der die Antisemitin Ahed Tamimi auf seiner Facebook-Seite nach ihrer Entlassung aus einem israelischen Gefängnis, mit Willkommensglückwünschen begrüßt hat.

14.10.2018
Genderwahn
Epochtimes: Bundesregierung besorgt über Frauenmangel in IT-Branche

Die Unterrepräsentanz der Frauen verschärfe nicht nur den Fachkräftemangel in der IT-Branche, schreibt Bildungsstaatssekretär Michael Meister, sondern schade generell, weil "der Input der Frauen für die digitale Zukunft" fehle.

Die Digitalbranche ist nach wie vor eine Männerdomäne – seit Jahren dümpelt der Frauenanteil unter den Beschäftigten bei unter 30 Prozent. Das besorgt auch die Bundesregierung: Um Deutschland „zum digitalen Wachstumsland in Europa zu machen“, müsse „das innovative Potential der Frauen stärker eingebunden“ und ihr Anteil an Führungsjob erhöht werden, heißt es in der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen, über die das „Handelsblatt“ (Montagsausgabe) berichtet.

Die Unterrepräsentanz der Frauen verschärfe nicht nur den Fachkräftemangel in der IT-Branche, schreibt Bildungsstaatssekretär Michael Meister, sondern schade generell, weil „der Input der Frauen für die digitale Zukunft“ fehle.


14.10.2018
Genderwahn
Achgut: Kampf gegen die Schönheit

Nach Leipzig verbietet nun auch München sexistische Werbung. Was geschmackvoll und geschmacklos ist, bewertet damit nicht mehr der Konsument selbst, sondern der Staat unter Federführung linker Politikerinnen. Die Grünen-Politikerin Marianne Bukert-Eulitz forderte unlängst gar, Miss-Wahlen auch für weniger schöne Frauen zu öffnen. In den USA ist man da schon einen Schritt weiter: Künftig soll es bei der Wahl zur Miss America nicht mehr vorrangig um Schönheit gehen. Die Bikini-Show soll daher gänzlich abgeschafft werden. Hinter all dem steckt eine Genderideologie, die längst nichts mehr mit der Emanzipation der Frau zu tun hat und deren Ikone, Judith Butler, nicht umsonst ein Fan der Burka ist.  

Dass der Sozialismus dieser Tage subtiler daherkommt als noch in der DDR oder aktuell in Venezuela, ist zumindest für diejenigen, die die Alarmsignale noch erkennen, nichts Neues. Der Rest befindet sich im Tal der Ahnungslosen, aus dem die meisten erst heraustreten, wenn sich ihre eigene Meinung plötzlich abseits des politisch korrekten Korridors bewegt, der sich neuerdings unter dem offiziellen Gütesiegel der Gratismutigen, #WirSindMehr, subsumiert.


14.10.2018
Genderwahn
Danisch: Der Gott Aljaffa und der Feminismus

Der langjährige Leser wird wissen, dass ich hier schon oft über feministisch-universitäre Wahnschriften berichtet habe, in denen Erdbeben, Hochwasser, Klimakatastrophen, Windräder und so weiter stets als frauendiskriminierend und patriarchalisch hingestellt werden, weil solche Katastrophen selbstverständlich immer nur von toxisch-maskulinen Männern verursacht oder veranstaltet würden und unter den Folgen natürlich immer am meisten Frauen zu leiden hätten (wer sonst, wer außer Frauen hätte das Leiden auf diesem Planeten gepachtet?)

Das können Männer auch.


13.10.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Der neueste Trend aus der LGTB-Szene: Drag Kids – kleine Jungen als aufgedonnerte Drag-Queens

Kinder verkleiden sich gerne. Sie haben manchmal eine extra Kiste mit Kostümen und Zubehör. Jungs sind gerne Polizist, (Jedi-)Ritter, Prinz oder Superheld und horten ziemlich viel metallisch-düsteres, martialisches Zeugs bei ihren Kostümen: Handschellen, Lasergewehr, Lichtschwert. Batman-Bumerang, Ritterschwert oder Wikingerhelm. Mädchen lieben Elfenkostüme, Prinzessinnen-Ballkleider, Zauberstab, Einhörner, Diademe, Krönchen und allerlei Schmuckgedöns… und wenn’s geht, alles mit Glitzer und Pailletten und PINK!

Verkleiden ist eine tolle Sache, und man sieht sehr gut, dass die Kinder immer in die Rollen von allgemein anerkannten, positiv besetzten Vorbildern schlüpfen wollen. Dabei gibt es keine besonders individuellen Persönlichkeitsmerkmale, man ist nur eindimensional und lupenrein „gut“, wobei dann auch erschreckend bösartige Handlungen zur Vernichtung der „Bösen“ gespielt werden. Die sind aber dadurch, dass man ja zu den Guten gehört, eo ipso gerechtfertigt. Ein absolutistisches Denkmuster, aus dem man meistens während der Pubertät herauswächst, es sei denn, man gehört zum stramm linken politischen Lager.


13.10.2018
Genderwahn
Epochtimes: Großdemonstration für offene Gesellschaft in Berlin begonnen – 40.000 Teilnehmer erwartet

In Berlin hat die Großdemonstration für eine offene und solidarische Gesellschaft begonnen.

Mit der Auftaktkundgebung am Alexanderplatz startete die Veranstaltung, zu der das Bündnis „Unteilbar“ 40.000 Teilnehmer erwartet. „Sagt es laut, sagt es klar, wir sind alle unteilbar“, skandierten die Teilnehmer vor der Bühne am Alexanderplatz am Samstagmittag. Auf Plakaten stand etwa: „Kein Platz für Nazis“ oder „Seenotrettung ist kein Verbrechen“.

Bei „Unteilbar“ handelt es sich um ein breites Bündnis aus tausenden Vereinen, Verbänden und Organisationen.

Wenn ich schon das Regenbogenplakat sehe mit der Aufschrift.
Genau diese Leute werden die Ersten sein, die von einem totalitäten Mullah-System hingerichtet werden!
Wie doof muß man eigentlich sein?

4.10.2018
Genderwahn
Danisch: Medizinmänner aus dem Ausland anwerben

Das ist sagenhaft.

Wir vergeuden unsere eigenen Ausbildungskapazitäten für feministischen Popanz und plündern zum Ausgleich andere Länder, um Ärzte zu uns zu holen, weil wir unsere eigenen Medizinmänner nicht ins Studium lassen.

Was für ein Schwachsinn.

Ein Hoch auf den Genderwahn.


4.10.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Einmal mehr: Wissenschaftsscharlatanerie entlarvt. Dr. habil. Heike Diefenbach zum „Grievance Studies“-Projekt

Viel Arbeit haben James Lindsay, Peter Boghossian und Helen Pluckrose in ihr “Grievenace Studies” Projekt gesteckt und damit systematisch belegt, dass all diejenigen, die Klagen zur Wissenschaft machen wollen, die Gender Studies, Postcolonial Studies, die Whiteness Studies und Cultural Studies keine Vorstellung davon haben, warum sie Wissenschaft sind (Wir haben gestern darüber berichtet). Das erschütternde Ergebnis, das die jeweiligen Fachvertreter selbst Texte von Adolf Hitler als vermeintlich generische wissenschaftliche Texte akzeptieren sieht, wenn die richtige Ideologie transportiert und die richtigen Begriffe benutzt werden, macht sehr deutlich, dass Gender Studies und all die anderen Studies keine Wissenschaft sind, dass es sich dabei um Ideologie handelt.

Damit ist die Grundlage für einen Verbleib der entsprechenden Fächer an Hochschulen ebenso entfallen wie die Grundlage einer Förderung der entsprechenden Fächer aus den (öffentlichen) Töpfen der Wissenschaftsförderung.


3.10.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Abt. Angst & Schrecken: Militante Berufsfrauen feuern aus allen Rohren

Allerweil ist wieder Jagdsaison. Die Professionellen des Diskriminiertengewerbes reiten durch den Männerwald und schießen wild daher, wie einst Frau Jäger aus Kurpfalz. In Schweden haben sie einen Professor an den Eiern, der es gewagt hat, zu behaupten, Geschlecht sei biologischer Natur.

Auf der anderen Seite des Atlantiks:  Im Jahre des Herrn 1982 soll ein 17-jähriger Teenager namens Kavanaugh vermasselt haben, daß er als 53-Jähriger anno 2018 zum konservativen Verfassungsrichter wird, indem er auf einer Party damals eine 15-Jährige als sexuell interessante Person begriffen – und möglicherweise begrapscht hat. Wer will schon einen männlichen Perversen im Supreme Court? Da haben die Professionellen unter den feministisch verhetzten Schwanzbeobachterinnen wieder superfein aufgepaßt. Man kann das aber auch anders sehen.


3.10.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Jammer Studien: Feministen sympathisieren mit Hitler’s Rassentheorie

Gibt es einen Unterschied zwischen Gender Studies und der Rassentheorie in Hitler’s Mein Kampf?

Es gibt ihn nicht.

Wir weisen seit Jahren darauf hin, dass Genderismus, Gender Studies, Whiteness Studies und wie die verschiedenen Varianten der willkürlichen Minderheitenkonstruktion auch immer benannt werden, mit Wissenschaft nichts zu tun haben. Sie sind politisch-ideologische Unterfangen, die Gesellschaft auf Grundlage der wirren Ideen, die sich im Kern von Genderismus finden, umgestalten wollen. Gender Studies haben keine Methodologie, keine Fragestellung, keinen theoretischen Kern und keine Epistemologie. Als ideologisches Projekt können sie das nicht haben als ideologisches Projekt sind sie vielmehr anfällig für Modebegriffe, Willkür und Emotionen. Und dass sie das sind, haben James Lindsay, Peter Boghossian und Helen Pluckrose in einem wirklich bemerkenswerten Projekt, dessen Ausmaß erst langsam ans Tageslicht kommt, nachgewiesen.

Was einem Gutachter hier als “refreshing” und selbstkritischer Kampf mit der eigenen Weißheit erschienen ist, stammt aus Adolf Hitlers „Mein Kampf“. Ersetzt wurden Jude mit „white people“ und Judentum mit Whiteness. Deutlicher kann man Willkür und Ideologie als das, was die Jammer Studien tragen, nicht machen. Für Whiteness-Studierte ist Rassismus also dann erträglich, wenn er sich gegen Weiße richtet, selbst wenn er in exakt der Wortwahl vorgetragen wird, die Adolf Hitler in „Mein Kampf“ gewählt hat.


3.10.2018
NWO
Genderwahn
Deutsch.RT: Professorin an Georgetown-Uni fordert "grausamen Tod" und "Kastration" für Kavanaughs Verteidiger

Die an der Georgetown-Universität in Washington tätige Professorin C. Christine Fair hatte in einem Tweet verkündet, Männer, die den Richterkandidaten und angeblichen "Serienvergewaltiger" Kavanaugh vor Gericht verteidigen, verdienten "grausamen Tod", und forderte zur anschließenden Leichenschändung auf. Die Georgetown-Universität beraumte folgende Disziplinärmaßnahmen an: Keine.

Auf ihrem Twitter-Account kommentierte Fair ein Video mit dem Senator der Republikaner Lindsey Graham bei seiner Rede zur Verteidigung von Brett Kavanaugh, dem Richterkandidaten für den Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten, dem aktuell Vergewaltigung vorgeworfen wird.


2.10.2018
Genderwahn
Danisch: Die Bullshit-Druckbetankung durch die „Politische Bildung”

Ich war wieder mal auf einer feministischen Veranstaltung.

Dass ich mit der Bundeszentrale für Politische Bildung schlechte Erfahrungen gemacht habe, weil ich da auf Veranstaltungen erlebt habe, dass die die Leute mit linker Ideologie druckbetanken, und die sich anhören wie eine getarnte Propaganda-Außenstelle der SPD, habe ich schon beschrieben. Und dass die hinterher mit der Videokamera Gäste interviewt haben, ich denen ziemlich deftig gesagt habe, dass ich was für Unfug halte, was sie da verzapfen, und die es für ihre Zusammenfassung so geschnitten haben, als würde ich ihnen zustimmen, habe ich auch beschrieben.

Es gibt in Berlin noch eine andere Organisation, die man dem Namen nach fast verwechseln könnte: Die Berliner Landeszentrale für Politische Bildung. Scheint sehr ähnlich, aber auf Landesebene. Nähe Bahnhof Zoo.


2.10.2018
Genderwahn
Danisch: Physik im Genderwahn

Am CERN geht’s gerade rund.

Zugegeben, dort geht’s immer rund, dafür hat man das extra so gebaut. Aber diesmal wird gegendert.

Die Fülle der Leserhinweise ist enorm, es scheint viele zu stören: Am 30.9. rückte die Gestapo (Genderstaatspolizei) am CERN ein, nachdem gegen 14:30 ein gewisser Alessandro Strumia (Uni Pisa) seinen faktenreichen Vortrag über die Farbenblindheit und Geschlechtslosigkeit von Wissenschaft hielt. Darin auch Grafiken und Diagramme über eine extreme Benachteiligung der Männern in STEM. Er erzählt von der starken Antikorrelation “Freiheit< ->% WomenInSTEM”.


2.10.2018
Genderwahn
naja...
Deutsch.RT: "Männer haben Physik erfunden": Forscher stellt Rolle von Frauen in Wissenschaft infrage

Ein leitender Wissenschaftler aus der Universität Pisa hat einen Shitstorm geerntet, weil er in seiner Rede im Forschungszentrum CERN die Rolle der Frauen als unbedeutend hingestellt hatte. Männer hätten Physik erfunden und entwickelt, so Alessandro Strumia.

In seiner Rede behauptete Strumia, dass männliche Wissenschaftler diskriminiert würden. Man bevorzuge Frauen für Jobs, indem man aus ideologischen Gründen und nicht dem Leistungsprinzip entsprechend handle.

Das Zentrum CERN reagierte auf den öffentlichen Aufschrei mit einer Erklärung, die die Rede des italienischen Forschers verurteilte und sie als "sehr beleidigend" gegenüber den Wissenschaftlerinnen brandmarkte. CERN entfernte die Präsentation von Strumia von der Webseite des Zentrums und suspendierte den Wissenschaftler.


2.10.2018
Genderwahn
Danisch: Nobelpreis für eine Physikerin

Heute gab es den Nobelpreis für drei Physiker, zwei Männer, eine Frau.

Da stellt sich natürlich die Frage: Kann sie was? Hat sie ihn verdient? Oder ist sie nur die Quotentussi, ohne die gar nichts mehr geht? Der Politballast, das alibimäßige Zwangsdummchen, ohne das eben gar nichts mehr geht? Weil eine Frau den Nobelpreis bekommen muss, weil es ohne nicht mehr geht?

Eigentlich ist das inzwischen völlig egal.


2.10.2018
Genderwahn
Danisch: Worte einer Politikprofessorin

Schon toll, was für ein Gesindel uns Frauenquote und linke Politik in die Professuren pumpen.

Wenn ich mir hier die Müllmänner von der Müllabfuhr anschaue, dann sind diese Leute weitaus seriöser, sauberer, gebildeter, umgänglicher, erzogener, intellektueller, schlauer, erwachsener, akademischer als das, was an Professorinnen in Soziologie und Politikwissenschaft so anzutreffen ist.

Mittlerweile sind Geisteswissenschaftsprofessuren zum Sammelbecken für den unteren gesellschaftlichen Bodensatz geworden.


1.10.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Ein Jahr #MeToo - Was hat es bewirkt?

Die Debatte begann vor einem Jahr. Über kaum ein Thema wurde so hitzig diskutiert wie über #MeToo. Augenrollen oder echter Wandel - was hat die Diskussion bewirkt und wie groß ist das Problem überhaupt? Ein Rückblick.

von Caroline Bock und Julia Naue

Es war die Beerdigung von Aretha Franklin, einer Legende. Der Bischof legte seinen Arm um Sängerin Ariana Grande und griff dabei an ihren Busen, danach hat er sich entschuldigt. Für Grande war es auf der Bühne ein peinlicher Moment, den viele Frauen gut nachvollziehen können. Sie hat die Hand des Mannes nicht zurückgeschoben. Vielleicht hat sie es so schnell nicht gemerkt. Oder sie hat gedacht: lieber keinen Aufstand machen.


1.10.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Kalifornien beschließt Frauenquote und Bußgelder

SACRAMENTO. Der US-Bundesstaat Kalifornien hat eine neue Quotenregelung für börsennotierte Unternehmen beschlossen. Bis Ende 2019 müssen am Aktienmarkt gehandelte Firmen mit Sitz in Kalifornien mindestens eine Frau in ihren Verwaltungsrat berufen, meldete die Nachrichtenagentur Reuters.

Gouverneur Jerry Brown unterzeichnete am Sonntag abend das Gesetz. Die Regelung wird in den folgenden Jahren automatisch strenger. Demnach müssen bis Ende 2021 Unternehmen mit fünf Sitzen Aufsichtsratsposten zwei Plätze für Frauen reservieren, Firmen mit sechs oder mehr Sitzen jeweils drei Plätze. Bei Verstößen droht ein Bußgeld von bis zu 300.000 Dollar (rund 260.000 Euro).


30.9.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Die Mumufizierung der Qualifikation: Frauenquote für den Bundestag

Aus der vielgepriesenen Geschlechterforschung wissen wir, daß Männer und Frauen durchschnittlich gleich intelligent sind. Hurra. Bei den Männern gibt es allerdings mehr Vollidioten als bei den Frauen. Ein dreifaches Doppelhurra.

Frauen gruppieren sich in ihrer Gesamtheit enger als Männer um den gemeinsamen Durchschnitts-IQ beider Geschlechter. Das ist ganz famos eingedenk der Anbetungswürdigkeit von Mitte, Mittelstand, Mittelstreifen und dem Mittelmaß als dem Maß aller Dinge. Pinseln wir uns also den Bauchnabel mit Honig.


30.9.2018
Genderwahn
Danisch: Massenpanik!

Der blanke Horror für eine 7. Schulklasse in einer Jugendherberge während der Nachtwanderung.

Polizei. Notarzt. Hyperventilierende Jugendliche. Eltern, die nachts anreisen um ihre völlig verstörten Kinder abzuholen.

Was war passiert?

Einige der Schüler hatten im Wald eine nackte Frau gesehen. Sonst nichts.

Das reichte, um sie in Massenpanik und völlige Verstörung zu treiben.

Das muss man sich mal vorstellen, was für Psychos und Zombies wir da gerade ausbrüten.


30.9.2018
Genderwahn
Danisch: Noch ne Vergewaltigung?

Habe ich das jetzt richtig verstanden?

Eine Amerikanerin beschuldigt Cristiano Ronaldo öffentlich der Vergewaltigung und verklagt ihn, die angeblich einen anwaltlichen Stillschweigevertrag geschlossen und 375.000 Dollar dafür kassiert hat, dass sie die Klappe hält?

Die hat 375.000 Dollar für nen Bums kassiert, mehr als viele andere im Leben verdienen oder ansparen, und meint, es reicht ihr nicht, sie sei an die Abmachung, die sie eingegangen sei, nicht mehr gebunden?


30.9.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: "Männer und Frauen sind biologisch verschieden" - Schwedischer Professor der Intoleranz bezichtigt

Eine schwedische Universität ermittelt gegen einen Professor wegen "Antifeminismus" und "Transphobie". In einer Vorlesung sagte er, homosexuelle Frauen hätten eine "männliche Sexualorientierung", und Transsexualität sei nur bedingt eine sexuelle Orientierung.

Germund Hesslow ist Professor für Neurophysiologie an der schwedischen Lund Universität. Während seines Unterrichts über "Herkunft und Umwelt" an der führenden akademischen Institution zitierte Hesslow empirische Forschungsergebnisse, welche die Idee stützen, dass es Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, die "biologisch begründet" sind, und dass Geschlechter nicht als "soziale Konstrukte allein" betrachtet werden können.


29.9.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Tschüss (???!): Auch Bulgarien verabschiedet sich von Gender Ideologie
Nachdem die ungarische Regierung klargemacht hat, dass es an ungarischen Universitäten keine Gender Studies geben wird, hat nun auch Bulgarien der „Gender Ideologie“ den Krieg erklärt.

Ausgangspunk ist die so genannte „Istanbul Convention“, die das Council of Europe im Mai 2011 verabschiedet hat. Schon mal von dem gehört, was in Ihrem Namen verabschiedet wurde? Darin geht es um den alten Ladenhüter der Gewalt gegen Frauen, denn natürlich sind Frauen besonders von Gewalt betroffen und bedürfen der besonderen Aufmerksamkeit von Gutmenschen, ungeachtet der Tatsache, dass alle Kriminal- und Todesstatistiken der Länder dieser Erde zeigen, dass die Opfer und Todesopfer von Gewalt in weit überwiegender Mehrzahl männlich sind.


29.9.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Genderbetrug geht unbeirrt weiter
Während in Ungarn Gender Studies geschlossen und in Bulgarien festgestellt wird, dass die Gender Ideologie nicht mit der Verfassung vereinbar ist, geht in Deutschland der Betrug und die Selbstbedienung im Rahmen des „Gender Mainstreaming“, munter weiter.

Das neueste Beispiel hat sich gerade in unserer Mailbox angefunden.

An der Humboldt-Universität in Berlin wird eine Juniorprofessur für „Geographie der Geschlechterverhältnisse in ‚Mensch-Umwelt-Systemen“ ausgeschrieben. Die prätentiöse Benennung ist ein gutes Beispiel dafür, wie versucht wird, aus Sch…Ungenießbarem Butter zu machen. Denn: Jeder Mensch ist zu jedem Zeitpunkt Teil einer Umwelt und als solcher in ein „Mensch-Umwelt-System“ eingebunden, und wenn man vor die Tür der eigenen Wohnung tritt, dann findet sich mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwann ein anderer Mensch, zu dem man „guten Tag“ sagt, oder an dem man grußlos vorbeigeht.


28.9.2018
Genderwahn
Epochtimes: Thomas Kretschmann: Auch Männer von sexueller Belästigung betroffen

Schauspieler Thomas Kretschmann (56) hat über eigene Erfahrungen mit sexueller Belästigung in der Filmbranche gesprochen. „Ich habe mindestens fünf Regisseure getroffen, die mir in den Schritt gefasst haben, fassen wollten oder gern etwas anderes mit mir angestellt hätten“, sagte er der „Bild“ (Freitag). „Ich hätte wahrscheinlich eine ganz andere Karriere gehabt, wenn ich gesagt hätte: „Augen zu, und durch…“.“

26.9.2018
Genderwahn
Achgut: Bekenntnisse einer inkorrekten Feministin (3)

Wann bin ich Gloria Steinem zum ersten Mal begegnet? Das hat sich im Nebel der Zeit verloren. Mich beindruckte 1964 ihre Darstellung über das Leben einer Kellnerin, eines Bunny, im Playboy-Club, die im Show-Magazin erschien. Dieses ausgezeichnete Werk löste allerdings weder eine Bewegung aus noch befreite es Gloria von dem, was ich als eine Art Zwang empfand, ein perfektes weibliches Aussehen bewahren zu müssen.

Gloria wirkt wie ein hilfloses kleines Mädchen, dem man unwillkürlich helfen und um das man sich kümmern möchte. Mir ging es genauso. Sie sah mich manchmal mit ihrem vertrauensvollen, etwas verlorenen Blick an, und es wirkte wie ein Zauber. Diese Wirkung ist ebenso irritierend wie schmeichelhaft. Keine von uns beiden war lesbisch, obwohl wir manchmal darüber diskutiert haben. Wir beide kannten die immer wieder vorgebrachten Ansichten, dass lesbisch zu sein entweder eine überlegene Form von Feminismus oder aber eine übertriebene Form von Männerhass sei.


25.9.2018
Genderwahn
Danisch: iPhone frauendiskriminierend
Feministinnen prügeln auf Apple ein: Das neue iPhone sei für Frauen zu groß.

Mein Mansplaining dazu: Warum kaufen sie sich dann das größte und nicht ein kleineres?

Mansplaining der SUN: Die iPhones sind nicht größer geworden, nur deren Bildschirme.


25.9.2018
Genderwahn
Danisch: Bullshit-Professuren: Geographie der Geschlechterverhältnisse in Mensch-Umwelt-Systemen

Jenseits der Frage, wie tief eine „Universität” (warum heißen die eigentlich noch „Universität” und nicht „Humbug-Diversität Berlin”?) sinken kann, muss man sich mal die Frage stellen, ob da überhaupt noch irgendwie jemand denkt.

Ständig geht es um die Frage, warum man Frauen keine Wissenschaft zutraut, warum man bei „Frau” automatisch an unfähig denkt. Und wie man dagegen vorgehen kann.

Und dann gibt eine „Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät” solche Schwachsinns-Dumme-Weibchen-Professoruren raus.


22.9.2018
Genderwahn
Danisch: Frauen, Mode und Klimaschaden

Natürlich – typisch ZDF – wird das Unternehmen H&M dafür angeprangert.

Der Punkt ist aber, dass es um Frauenbekleidung geht und sie das auch sagen, dass Frauen es nicht akzeptieren, wenn ihnen die Mode des letzten Jahres angeboten wird, das muss immer topmodisch neu sein.

Das tut echt weh.

Milliardenwerte werden vernichtet, die Arbeit von unzähligen Näherinnen einfach vernichtet, tonnenweise Material, darunter auch viel synthetisches (=Plastik) Material einfach ungenutzt verbrannt (von wegen CO2 ist männlich…), weil unsere überverwöhnten Luxusweibchen

  1. stets volle Läden, alles in voller Auswahl und auf Lager haben wollen,
  2. aber unter keinen Umständen Kleidung tragen wollen, die letztes Jahr schon in Mode war.

Sowas von pervers.


22.9.2018
Genderwahn
Marxismus
Danisch: Mehr zur Torvalds, Linux und toxischen Codes of Conducts

Der Schlüssel zum Verständnis des Chaos (in anderen Fällen war die Open-Source-Szene nämlich schlau genug, den Social Justice Warriors einfach Forks anzubieten, an denen sie sich austoben können, die dann immer nach ein paar Monaten vertrocknet und eingegangen sind), das über Linux herzieht, ist wohl – Überraschung – eine linken Ideologien verfallene Frau, in diesem Fall Patricia Torvalds, Tochter von Linus Torvalds. Die ist 18 und Feministin, und will Informatik/Ingenieurstum und Gender studieren, Torvalds wurde also über die Familie von innen angegriffen. Töchterchen hat an der Schule schon den Feminism Club gegründet.

Die ersten gehen schon, weil es effektiv um eine marxistische Übernahme des Linux-Kernels und den Verdrängungskrieg gegen Weiße Männer geht.

Hinter diesem Mist steht – wie schon bei den vielen anderen Code-of-Conduct-Angriffen Trümmertranse Coraline Ada Ehmke, schon zuvor Thema meines Blogs (hier, hier und hier), der/die/das schon länger in dem Verdacht steht, aus finsteren Quellen finanziert zu werden und nur die Frontfigur einer größeren Organisation zu sein.


22.9.2018
Genderwahn
Danisch: Die trostlose Ödnis des Frauseins
Das ist ja auch eines der Dauerthemen hier: Dass viele Frauen, eben in der Regel [verflixt…] Feministinnen, Genderistinnen, Geisteswissenschaftlerinnen, Künstlerinnen und sonstige Durchgeknalltinnen, sich völlig auf ihre vegetativen Körperfunktionen und die – mehr oder weniger freiwilligen – Körperausscheidungen des südpoligen Rumpfendes reduzieren, konzentrieren, sich damit identifizieren. Hirn, Charakter, Befähigung, Ausdrucksstärke kommen da nicht vor. Die völlige Beitragslosigkeit durch die Selbstreduktion auf das, was man ohne eigenes Zutun in der Windel vorgefunden hat. Und manchmal noch das, was man durch eigenes Zutun in die Windel beigetragen hat.

22.9.2018
Genderwahn
Danisch: USB 3.0 und die Rache der Psychowracks

Über Pseudotransen und IT Sicherheit.

Volkswirtschaftlich gesehen war es sicherlich ein Fehler, an der Gold Gate Bridge Fangnetze aufzuhängen.

Ich hatte doch im Zusammenhang mit der Linux-Zerstörungsnummer auch diese Sage Sharp erwähnt, die da wohl zentral an dieser Erpressung beteiligt ist.


22.9.2018
Genderwahn

Epochtimes: Außenministerinnen aus aller Welt treffen sich in Kanada

In Kanada sind erstmals Außenministerinnen aus aller Welt zusammengekommen. Auf Einladung von Kanadas Außenministerin Chrystia Freeland und der EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini versammelten sich mehr als die Hälfte aller Chefdiplomatinnen am Freitag in Montréal.

Frauen spielten eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung politischer, wirtschaftlicher und sozialer Herausforderungen weltweit, sagte Freeland zum Auftakt des Treffens. Wenn Frauen an Entscheidungsprozessen beteiligt seien, „werden unsere Gesellschaften stärker, unsere Volkswirtschaften und Mittelklassen wohlhabender und unsere Länder sicherer“.

Als Mann fühle ich mich jetzt deutlich diskrminiert. Wenn ein Treffen der Außenminister (nur m!) einberufen wird ist das Geschrei sicher gewaltig!.


21.9.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Israelischer Rundfunk verbannt weibliche Stimmen aus Sendungen und muss 237.000 Euro Strafe zahlen

Ein israelisches Gericht hat eine Geldstrafe in Höhe von 237.000 Euro gegen einen ultraorthodoxen Radiosender verhängt, weil sich die Funkstation geweigert hatte, Frauen zu den Sendungen zuzulassen.

Orthodoxe Jüdische Feministinnen klagten den Rundfunk Kol Barama im Namen der ultraorthodoxen Frauen an, die dazu gezwungen waren, lediglich männliche Stimmen im Funk zu hören. Die Anklage wurde 2012 eingereicht. Obwohl ein Gericht noch im Jahre 2014 entschieden hatte, dass der Radiosender damit diskriminierend gegen Frauen gehandelt habe, legte der Rundfunksender noch einmal Berufung gegen das Urteil beim Obersten Gerichtshof ein, die ein Jahr später abgewiesen wurde.

20.9.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Gender-Indoktrination über Sesamstraße: Homo-Beziehung von Ernie & Bert?

Generationen von Kindern wuchsen mit der 1963 in den USA etablierten Sendung „Sesamstraße“ auf – mit den Titelhelden Ernie & Bert. Jetzt wurde vom homoerotischen Begründer dieser Serie verkündet, Ernie & Bert wären ein schwules Paar, analog zu ihrem Erfinder.

Ein Ziel der Gender Mainstreaming (GM)-Agenda war es von Beginn an, die von dem US-Psychologen John Money (1921-2006) begründete sozialkonstruktivistische „Frau-gleich-Mann-Irrlehre“ möglichst früh unbedarften Kindern einzuimpfen. Ähnlich wie religiöse Indoktrinationen arbeiten die Gender-Ideologen nach dem Prinzip „früh übt sich – was während der Prägungsphase in das Hirn der Heranwachsenden gepflanzt wird, kann später nicht mehr ausgerottet werden“. Wie die BILD-Zeitung unter der Überschrift „Sesamstraßen-Enthüllung: Ernie und Bert sind schwul! Autor verrät, was wir schon immer wussten“ berichtet, soll jetzt diese freundschaftliche Ernie & Bert-Beziehung als homoerotische Liebesgemeinschaft gedeutet und vermittelt werden. So soll nach Aussage des schwulen Urvaters und Autor dieser Serie in der „San Francisco Chronicle“ bereits vor vielen Jahren in einem Kommentar die Frage aufgeworfen worden sein, ob denn (in den Worten eines Vorschulkindes zu seiner Mutter) die beiden Jungs ein Liebespaar wären.


20.9.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Barley will Frauenquote für den Bundestag

BERLIN. Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) hat ihre Forderung nach einer Frauenquote für die Abgeordneten des Bundestags bekräftigt. „Der aktuelle Frauenanteil im Bundestag von 30 Prozent ist für das Jahr 2018 beschämend“, schrieb die Ministerin auf Twitter. „Da es offenbar nicht von alleine klappt, liegt es im Zweifel am Gesetzgeber, etwas zu tun“, lautet ihre Schlußfolgerung.

Dem Spiegel sagte sie, dies sei „ein fatales Signal für die Gleichstellung von Frauen in unserem Land“. Zuvor hatte die SPD-Bundestagsfraktion in einer Resolution verlangt, die „Frauenfrage“ zum zentralen Thema einer Wahlrechtsreform zu machen.

Vorstoß in Rheinland-Pfalz vor Gericht gescheitert


19.9.2018
Genderwahn
Anonymousnews: Links-Grüne Genderanatomie: „Vagina“ heißt jetzt „Vorderloch“, der „Penis“ wird zum „Teil“

Bei der öffentlich zelebrierten Geschlechtergerechtigkeit handelt es sich um eine Art Tulpenmanie, bei der immer buntere und exquisitere Forderungen aufgestellt werden und der Preis in Form von Übergriffen auf die gesellschaftliche Norm grundlos unaufhörlich ansteigt. Die neueste Gendertulpe präsentiert nun der Online-Gesundheitsdienst Healthline, der immerhin zu den 500 größten Internetseiten der Welt zählt und beschloss, im Namen der Genderinklusivität sämtliche Sexualorgane geschlechtsneutral umzubenennen.

Healthline wird monatlich imposante 100 Millionen Mal aufgerufen und so bekam sicherlich auch der Artikel mit dem Titel „LGBTQIA Safe Sex Guide“ („LGBTQIA Ratgeber für sicheren Sex“) eine ordentliche Portion Aufmerksamkeit unter der vermutlich überwiegend weiblichen Kundschaft des Portals.


19.9.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Ernie und Bert doch nicht schwul? – "Sesamstraße"-Autor rudert zurück

Nach einem Interview, in dem "Sesamstraße"-Autor Mark Saltzman die beliebten Figuren Ernie und Bert als schwul geoutet hatte, rudert er jetzt zurück: Es sei missverstanden worden, sagte Saltzman der "New York Times" am Dienstag (Ortszeit). Wie sein Lebensgefährte, Film-Cutter Arnold Glassman, und er selbst seien die beiden gegensätzliche Charaktere, die sich lieben.

"In der Aufregung wurde daraus irgendwie: Bert und Ernie sind schwul", so der Autor. "Das ist ein Unterschied." Er wolle die Puppen aus der Kindersendung nicht auf eine sexuelle Orientierung festlegen.


18.9.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Offenbarung des Autors: Ernie und Bert aus der "Sesamstraße" sind Liebespaar

Der Drehbuch-Autor und Songwriter einer der erfolgreichsten Fernsehserien für Kinder "Sesamstraße", Mark Saltzman, hat überraschenderweise die langanhaltende Theorie bestätigt, dass die Hauptfiguren Ernie und Bert eine homosexuelle Beziehung haben. Ihm zufolge wurden die beiden Charaktere durch seine eigene langjährige Partnerschaft mit dem Filmproduzenten Arnold Glassman inspiriert, mit dem er bis zu dessen Tod im Jahre 2003 über zwei Jahrzehnte zusammen war.

18.9.2018
Genderwahn
Me Too
Epochtimes: Sean Penn: #MeToo-Bewegung spaltet Männer und Frauen

Der Hollywood-Star Sean Penn (58) hat die #MeToo-Bewegung als zu extrem kritisiert.

„In vielen Fällen kennen wir die Fakten nicht. Es ist obszön, etwas eine Bewegung zu nennen, was eigentlich eine Reihe von individuellen Anklägern, Opfern und Vorwürfen ist. Wovon einige unbegründet sind“, erklärte Penn am Montag (Ortszeit) in der US-Show „Today“.

Die MeToo-Debatte, bei der Frauen weltweit Sexismus-Vorwürfe publik machen, kam 2017 ins Rollen. Seitdem wurden viele Prominente sexueller Übergriffe beschuldigt.


17.9.2018
Genderwahn
Achgut: Bekenntnisse einer inkorrekten Feministin (2)

Es ist unmöglich, zu vermitteln, wie aufgeregt ich war - wie aufgeregt wir alle waren. Während meiner Arbeit in den Brain Research Labs hatte ich irgendwie von einem „Frauentreffen“ gehört. Ich stürzte hinaus, immer noch in meinen weißen Laborkittel gekleidet. Ich war auf der Suche nach den Frauen, als ob eine Gruppe von Außerirdischen plötzlich auf der Erde gelandet wäre.

Wir waren alle wie in einem Traum verloren - aber dennoch waren wir noch nie so wach. Frauen, die einst unsichtbar für einander waren, waren nun die einzigen sichtbaren Wesen. Frauen, die einander früher als böse Stiefschwestern wahrnahmen, hatten sich auf magische Weise in gute Feen verwandelt.

Einige von uns rauchten und tranken, trugen Motorradstiefel, robuste Lederjacken und kein Make-up; wir waren eher maskulin, ob hetero oder nicht. Plötzlich waren wir diejenigen, die die Dinge vorantrieben, nicht diejenigen, denen Dinge zustießen.


17.9.2018
Genderwahn
Linksfaschismus
Anonymousnews: Wegen Ablehnung von Regenbogen-Armbinde: Ökofaschist Kasek bezeichnet RB Leipzig als Nazis

Wenn sich Sportvereine aus Politik heraushalten und sich dem widmen, wofür sie sich einst gegründet haben (Sport), dann geraten sie nicht selten ins Visier links-grüner Gesinnungswächter. Weil der Fußballverein RB Leipzig sich nicht politisch instrumentalisieren lassen will, ist er nach Ansicht des Ökofaschisten Jürgen Kasek ein Nazi-Verein.

von Günther Strauß

Politik hat im Sport nichts verloren – so die Ansicht vieler Fans und Akteure verschiedenster Sportarten. Doch links-grüne Ideologen sehen das anders und versuchten ihre kranken Weltbilder immer häufiger über den Breitensport zu propagieren. Mitunter klappt das Ganze auch hervorragend, doch es gibt auch Ausnahmen wie zum Beispiel RB Leipzig.


17.9.2018
Genderwahn
pruuuuust.....
Danisch: Das Gleichstellungsparadoxon

Scheint, als hätten sich Soziologen und Genderasten wieder mal voll ins Knie geschossen.

Die englische Times wundert sich in einem Artikel im Wissenschaftsressort

Über einen seltsamen, unvorhergesehenen Effekt:

Je mehr man Männer und Frauen gleichstellt, gleichbehandelt, gleichmacht, desto stärker bewegen sie sich auseinander und in die herkömmlichen Geschlechterrollen. Lässt man sie jedoch einfach in Ruhe und macht da gar nichts, dann gleichen sie sich eher an.


17.9.2018
Genderwahn
Grins
Danisch: Feministischer Plastikmüll

Man sollte sich klarmachen, dass diese „Emanzipation der Frau” und die Plastikvermüllung der Erde (und nicht zuletzt auch CO2 und damit Klimarerwärmung, falls das überhaupt stimmt, zwei Seiten derselben Medaille sind und das eine mit dem anderen sehr eng zusammenhängt. Nur durch die Massenindustrialisierung und die Auslagerung der Hausarbeit auf externe Massendienstleister, neudeutsch „Outsourcing” der Hausfrauenarbeit fand diese Befreiiung statt, aber nicht im Sinne einer Emanzipation, sondern zunächst durch eine Verüberflüssigung der Frau, was zunächst zu endlosen Nachmittagskaffeeklatschsitzungen gelangweilter Gattinnen, Yoga- und Volkshochschulkursen als Beschäftigungstherapie und dann zu Geisteswissenschaftsstudien aus schierer Langeweile führte.

14.9.2018
Genderwahn
Danisch: Mehr zum Platzen des akademischen Schneeballbetrugs

Genau der Schneeballeffekt: Man hat sich den Pöbel reingeholt, um finanziert zu werden, und jetzt hat man den Pöbel.

Der Brüller daran ist ja, dass sie immer gegen Rassismus und White Supremacy wettern, aber das Gegenteil erreichen: Die stehen jetzt da als ein schwarzer Chaoshaufen, der nur Randale kann, dem jetzt die Weißen davonlaufen, und die man verzweifelt wieder holen will.

Die Vereinigten Staaten haben in den letzten Jahren enorm viel getan und ausgegeben, um Frauen und Schwarze zu fördern, und alles, was sie bekamen, waren Kosten, Schaden, Randale und dummes Geschwätz. Ausgerechnet die Geförderten selbst konterkarieren jede Unterstützung.


14.9.2018
Genderwahn
Danisch: Globalisierung und Betrug
Es würde auch erklären, warum in den Gender-Veröffentlichungen immer das Gleiche drinsteht. Vielleicht haben wir 1000 Genderforscherinnen, aber nur 10 Ghostwriter. Verwenden die deshalb immer dieselben Phrasen, Begriffe, Denkfehler?

14.9.2018
Genderwahn
Danisch: Was ist schlimmer als ein dämliches Zeitgeist-Tattoo?

Eine Zeitgeist-Geschlechtsumwandlung.

In Berlin sieht man ab und zu mal Werbung von Kliniken, die irgendwie versuchen, den Leuten dämliche Tattoos wieder zu entfernen. Es heißt, das Entfernen eines Tattoos sei viel schmerzhafter als das Anbringen.

Ich habe aber auch schon einige gesehen, die dann einen komplett schwarz tätowierten Arm hatten. Sah wohl vorher Scheiße aus und anders war’s nicht mehr hinzukriegen.


14.9.2018
Genderwahn
Epochtimes: Ex-Transgender bereuen: Ich will mein Geschlecht zurück

Immer häufiger bereuen Transgender die Geschlechtsumwandlung und entscheiden sich für eine Operation zu ihrem biologischen Geschlecht. Ein Beitrag von RT erzählt das Schicksal von drei ganz unterschiedlichen Männern, die von Hormonen und Operationen abraten.

Transgender können sich oftmals schon als Kind nicht mit ihrem Geschlecht identifizieren. Innerlich zerrissen zwischen den gesellschaftlichen Normen und dem Bestreben das Leben des anderen Geschlechts zu führen, sind sie Außenseiter der Gesellschaft. Selbstmord ist daher nicht selten.

Mit Hormontherapie und operativer Geschlechtsumwandlung verspricht die moderne Medizin das Identitätsproblem dieser Menschen zu lösen. Miroslav Djordjevic, ein führender Spezialist auf dem Gebiet von Transgender-Operationen in Belgrad, Serbien, operiert in seiner Alltagspraxis jedoch auch immer häufiger Menschen, die ihre Geschlechtsumwandlung operativ wieder rückgängig machen wollen.


14.9.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Allianz der Irrationalität: Erdogan und Genderisten im Geiste vereint

So liest man z.B. in einer “Einführung in die feministische Philosophie”, die Ursula J. Meyer fabriziert hat:

„Weiterhin kritisiert die feministische Philosophie die ausschließliche Bindung der Vernunft und des vernünftigen und legitimierten Handelns an die Rationalität. Das neuzeitliche Selbst- und Weltverständnis enthält eine Spaltung in Vernunft im Sinne von Rationalität und in Sinnlichkeit im Sinne von Irrationalität. Mit dieser Spaltung hat die patriarchale Philosophie zum einen ein universalistisches Ideal entwickelt und zum anderen alles, was nicht der rationalen Vernunft entspricht, als unvernünftig ausgegrenzt“ (Meyer 2004: 36).

Solche Angriffe auf die Fundamente der Wissenschaft, die Feministen und Genderisten tagtäglich ausführen, haben die Mitglieder der „American Association for the Advancement of Science“ dazu veranlasst, den um sich greifenden Irrationalismus zu verurteilen

13.9.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Neues vom Genderwahnsinn – Papa wird Mama, und Mama wird Papa

Großbritannien – Papa wird Mama. Mama wird Papa. So läuft das jetzt in England. Die beiden Elternteile tauschen mal so eben ihre Geschlechter, so dass der fünfjährige Sohnemann sich nun damit abfinden muss, dass seine Mama Papa und sein Papa nun die Mama ist. Der Kleine wird innerfamiliär als „geschlechtsneutrale“ Person aufgezogen. 

Eigentlich ist Nikki (31) eine Frau und Louise (32) ein Mann. Als solche haben sie einen Sohn (5) gezeugt und auf den Namen Star Cloud getauft. Aber all das ist ja nur schnöde Biologie, so die Bildzeitung, die über den munteren Geschlechtertausch im Namen des immer wahnsinniger werdenden Gendermainstreamings berichtet.


13.9.2018
Genderwahn
Danisch: Akademia kaputt, zerlinkst und hirnwidrig

Auch die Neue Zürcher Zeitung schreibt, dass die Universitäten sich selbst kaputt gemacht haben. Ein Mensch mit dem Allerweltsnamen Axel Meyer schreibt:

Diversität zählt mehr als Wahrheit: Wie sich die Akademie ins intellektuelle Abseits manövriert

Als ich vor dreissig Jahren in Harvard forschte, herrschte eine Atmosphäre der Offenheit und Neugierde. Heute dominieren hingegen Polemik und Abgrenzung. Die gesellschaftliche Spaltung hat längst auch den Elfenbeinturm erfasst.

Das ist genau das, was ich auch beobachtet habe. Auch ich war vor dreißig Jahren an der Uni, damals gerade so nach dem Vordiplom, und das war genau das, was damals die Universitäten ausmachte: Offenheit und Neugierde.


13.9.2018
Genderwahn
Danisch: Soziologieprofessor schießt auf dem Campus auf einen Menschen

Was ist der Unterschied, zwischen einem Soziologieprofessor und einem Überraschungsei?

Ein Überraschungsei ist was zum Naschen, was zum Spielen und eine Überraschung.

Ein Soziologieprofessor ist das Zusammentreffen von Ideologisierung, Gewalttätigkeit und Dummheit. Und das kommt nicht überraschend.


13.9.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Politische Korrektheit im Web: Programmiersprache Python verzichtet auf Begriffe "Herr" und "Sklave"

Wie alle anderen Programmiersprachen verfügt auch Python über die Programmierbegriffe "master" (zu Deutsch: Herr) und "slave" (Sklave). Mit deren Hilfe wird der Zusammenhang zwischen zwei ungleichen Elementen hergestellt, von denen eines eine dominierende Stellung gegenüber dem anderen einnimmt. Doch wegen häufiger Assoziationen mit Menschenhandel und Sklaverei beschlossen die Entwickler, diese Begriffe ab der nächsten Python-Version 3.8 zu vermeiden.

"Aus zahlreichen Gründen wäre es schön zu versuchen, die Fachausdrücke "master" und "slave" zu vermeiden, die mit Sklaverei assoziiert werden können", schlug der Python-Erfinder Victor Stinner vor. Als Ersatzbegriffe stehen mittlerweile zum Beispiel "parent" (Elternteil), "server" (Server) und "employer" (Arbeitgeber) bzw. "child" (Kind), "client" (Kunde) und "worker" (Arbeiter) zur Diskussion.


13.9.2018
Genderwahn
Psychologie
Achgut: 112-Peterson: Und raus bist Du

Welche Rolle spielen Frauen im Verhältnis zu Männern? Nun zunächst einmal verunsichern sie die Männer, das sollte man sich immer vor Augen halten. Ich würde sogar sagen, dass die primäre Rolle, die Frauen im Umgang mit Männern spielen, die ist, sie zu verunsichern. Und Männer mögen das nicht unbedingt. Nichts wird einen Mann jemals so verunsichern, wie zurückgewiesen zu werden. Denn warum wird er zurückgewiesen? Nun es ist ganz offensichtlich: Mutter Natur, in Form der jeweiligen Frau, hat gesagt, „Du bist ganz gut als Freund, aber es gibt keinen Grund, warum dein Gen-Material sich in die Zukunft fortpflanzen sollte.“ Es ist nun einmal so, dass Männer nicht gerade glücklich darüber sind, dass sie von Frauen verunsichert werden. Es ist eine bedeutende Quelle ständiger Spannung zwischen Männern und Frauen.

12.9.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Promotion der Diversität: Französische Kunstschule verdunkelt Gesichter von Studenten für US-Werbung

Die Emile-Cohl-Kunstschule im französischen Lyon hat sich in die Nesseln gesetzt, nachdem sie einen Werbespot für die USA auf ihrer englischsprachigen Webseite postete. Darin ließ sie die Hautfarbe von einigen Studenten durch Bildbearbeitung dunkler tönen.

Einige Studenten sollen als erste selbst ihre "Schwarzmalerei" durch das Eintönen entdeckt haben und sich darüber sehr verblüfft gezeigt haben. Inzwischen wurde das Bild bereits wieder von der Webseite gelöscht. Dabei wies die Privatschule jegliche Rassismus-Vorwürfe mit der Begründung zurück, "keine Bilder manipulieren zu müssen, um Weltoffenheit zu demonstrieren". Die Schuld für die Fälschung lastete sie der US-amerikanischen Kommunikationsagentur an, die für die dem US-Publikum angepasste Gestaltung der Webseite zuständig sei.


12.9.2018
Genderwahn
Danisch: Femizide – über den Unterschied zwischen Wendehälsen und Halsumdrehen

Die Zeitschrift Die GEW-Zeitung 9/2018, also die Zeitung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft.

Zu finden hier, derzeit vierter Eintrag von oben, direkter PDF-Link.

Darin wird auf Seite 18 der „Femizid” beklagt.

Die Bewegung gegen Femizide wächst weltweit, während in Deutschland Morde an Frauen instrumentalisiert werden, um Minderheiten zu verurteilen. Der Landesfrauenausschuss der GEW Rheinland-Pfalz weist auf die Gefahr hin, dass die öffentliche Auseinandersetzung mit ausgewählten Mordfällen nicht nur rassistisch, sondern auch sexistisch ist.

Also: Wir sind zwar irgendwie gegen Morde an Frauen, weil ganz schlimm, aber wissen auch, dass das eine Spezialität der Wandergoldstücke ist, und deshalb sagen wir gleichzeitig: Wehe, es sagt einer was dagegen, das wäre rassistisch und sexistisch.


12.9.2018
Genderwahn
Danisch: Frauen und Hormone

Wieder mal einer für die Gender-Front und die Soziologistenmafia: [Update/Klarstellung Lesen!]

Eine Berliner Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie – die sich ausgerechnet als Gender-Medizinerin beschreibt – erklärt, warum Frauen öfters depressiv werden :


11.9.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Rumänien billigt Referendum über Verschärfung des Verbots der Homo-Ehe

In Rumänien wird es voraussichtlich im Oktober dieses Jahres ein Referendum zur Verschärfung des bereits bestehenden Verbots der Ehe gleichgeschlechtlicher Partner geben. Am Dienstag billigte der Senat (das Oberhaus des Parlaments) mit großer Mehrheit ein entsprechendes Bürgerbegehren der Bewegung "Koalition für die Familie", das drei Millionen Rumänen unterschrieben haben.

Vorher hatte bereits das Abgeordnetenhaus dafür grünes Licht gegeben. Nun muss nur noch das Verfassungsgericht das Referendum genehmigen. Die Verfassungsrichter haben bisher mehrheitlich die sozialliberale Regierung unterstützt, die das Referendum vorantreiben will.


11.9.2018
Genderwahn
Achgut: Die Ökosexuellen kommen

Gibt es 60 oder 80 menschliche Geschlechtsidentitäten? Die Genderforschung arbeitet daran. Man weiss es dort noch nicht so genau, alles fließt, und ständig kommen neue Kategorien hinzu. So wie die wachsende Gruppe der „Ökosexuellen“ zum Beispiel, jene naturliebenden Zeitgenossen, die kürzlich von Lauran Whitworth, einer amerikanischen Professorin für Gender und Sexualität im akademischen Journal Feminist Theory ausführlich gewürdigt wurden. 

„Ökosexuell“ bezeichnet nach Definition von Professor Whitworth: „1. Eine Person, die Natur sinnlich und sexy findet. 2. Eine neue sexuelle Identität. 3. Eine Person, die den Planeten Erde als Liebhaber nimmt.“


11.9.2018
Genderwahn
Achgut: Bekenntnisse einer inkorrekten Feministin (1)

Im Frühjahr veröffentliche die Achse des Guten von Phyllis Chesler den Beitrag "Ihr Fake-Feministinnen, es reicht". Jetzt folgt eine kleine Serie mit Auszügen aus ihrem Buch. Aber zunächst einmal stellt sich die Autorin unseren Lesern hier selbst vor.

Ich habe viele Bücher geschrieben, aber noch nie zuvor habe ich ein Buch auf diese Weise geschrieben. Die Kapitel sind alle auf einmal herausgefallen; ich konnte kaum mit ihnen mithalten. Geschichten, die an das Ende des Buches gehörten, erforderten meine Aufmerksamkeit schon, während ich über etwas schrieb, das viel früher stattfand. Dieses Buch geschah genau wie der Feminismus der zweiten Welle: alles auf einmal.


11.9.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Ohne Bikini-Runde: Quoteneinbruch für „Miss America“

ATLANTIC CITY. Die Wahl zur diesjährigen Miss America hat die niedrigsten Einschaltquoten in der Geschichte des Wettbewerbs erzielt. Mit 4,3 Millionen Zuschauern sahen so wenige Amerikaner zu wie noch nie zuvor. Im Vorfeld hatten zahlreiche Medien spekuliert, ob die Abschaffung der Bikini-Runde sich negativ auf die Quoten auswirken würde.

Die neue Miss-America-Chefin und frühere Fox-News-Moderatorin Gretchen Carlson hatte im Juni den Verzicht auf die Vorführung der Bademode bekanntgegeben. Als Begründung gab sie an, das Aussehen der Kandidatinnen solle nicht mehr im Fokus stehen. Seit der Gründung des Wettbewerbs 1921 hatte bisher immer eine Bikini-Runde stattgefunden.

Dramatischer Verlust an Zuschauern


11.9.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Monochromes Testspiel als Protest gegen Rassismus: Sender strahlt Fußball-Match in Schwarzweiß aus

Am Dienstag trifft England auf die Schweiz in einem Testspiel. Den Beginn des Matchs wird der britische Fernsehsender Sky Sports in Schwarzweiß ausstrahlen – als Protest gegen Rassismus.

In Schwarzweiß werden die ersten 25 Sekunden des Spiels gezeigt, wenn die Mannschaften das Feld des Stadions „King Power“ in Leicester betreten. Auf solche Weise wird der Sender das 25. Jubiläum der britischen Organisation Kick It Out feiern, die gegen Rassismus im Fußball kämpft. Die Sendung soll für die Millionen Zuschauer als Denkanstoß gelten und die Bedeutung der Vielfalt im Fußball hervorheben.


10.9.2018
Genderwahn
Danisch: Die Geister, die man rief…

pars pro toto: Der neue verlogene Wendehalsfeminismus am Beispiel der Gaschke.

Kennt Ihr die Gaschke? Früher mal Journalistin bei der ZEIT, 2012 für die SPD zur Oberbürgermeisterin von Kiel gewählt, schon 2013 nach Ungereimtheiten wieder zurückgetreten, seither bei der WELT.


10.9.2018
Genderwahn
Danisch: Das kriminelle Schneeball-System Universität platzt

Das akademische Betrugssystem, kriminalistischer Fachbegriff „Progressive Kundenwerbung”, ist am Ende angekommen.

Man könnte Gender Studies und die Gleichstellungsbeauftragten, die sie hervorbringen, auch so beschreiben:

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb

§ 16 Strafbare Werbung

(1) Wer in der Absicht, den Anschein eines besonders günstigen Angebots hervorzurufen, in öffentlichen Bekanntmachungen oder in Mitteilungen, die für einen größeren Kreis von Personen bestimmt sind, durch unwahre Angaben irreführend wirbt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.


9.9.2018
Genderwahn
Danisch: 10th European Feminist Research Conference, 12.-15. September 2018

Guckt Euch mal deren Programm an , auch die PDF-Version, und versucht mal herauszufinden, was eigentlich Thema und Gegenstand der Konferenz ist.

Gender Studies nicht nur als Bullshit-Pseudojob, sondern als maroda inhaltsleere Förderruine.


9.9.2018
Genderwahn
Danisch: „…hört auf euch zu schämen, schreibt Abschlussarbeiten darüber, bringt alle in Verlegenheit…”

(Nichts) Neues vom Unterleib. [Update]

Diesen seltsamen Effekt habe ich ja auch schon oft beobachtet und beschrieben, und doch finde ich ihn immer wieder frappierend:

Nämlich dass sich viele Frauen immer wieder auf ihren Unterleib und ihre vegetativen Körperfunktionen beschränken und sonst eigentlich nichts mehr machen und können. Ein Weltbild, das an den eigenen Körperausscheidungen schon endet.


9.9.2018
Genderwahn
Danisch: Der bittere Rassismus weißer Frauen gegen Hängebrüste

Die Welt ist so grausam.

Wusstet Ihr eigentlich, dass Hängebrüste auf englisch „saggy boobs” heißen? Ich wusste es bis eben nicht.

Das schwarze und von der Schwerkraft doch arg gebeutelte diskriminierte britische Model, auch Bloggerin, Chidera Eggerue beklagt sich darüber, dass die Menschheit die festen, stehenden Brüste der Weißen schöner fände als ihre Jalousien. Siehe hier und hier.


9.9.2018
Genderwahn
Danisch: Menstruation und Prozentrechnung

Huaahahaahaaaaa! 😀

Manchmal haut’s einen doch noch aus den Socken.

9.9.2018
Genderwahn
Danisch: Entwertung

Wisst Ihr, was noch schneller an Wert verliert, als die türkische Lira?

Ja, gut, ist klar, die Glaubwürdigkeit deutscher Journalisten.

Aber ich meine jetzt hier: Akademische Abschlussgrade.

In England drohen Universitäten bald Strafen, wenn sie nicht einen vorgegebenen Teil ihrer Spitzenabschlüsse an Schwarze vergeben.

Die werden dann da gratis ausgeteilt.


7.9.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Transfrau wegen Vergewaltigung in Frauengefängnis inhaftiert – Sexuelle Übergriffe auf Insassinnen

Karen White, die als Mann geboren wurde und sich als Frau fühlte, wurde im Jahr 2001 wegen Pädophilie verurteilt. Im Jahr 2016 befand man sie zudem mehrfacher Vergewaltigung schuldig und ordnete eine Haftstrafe an. Obwohl sie sich noch keiner Geschlechtsumwandlung unterzogen haben soll, wurde sie in einem Frauengefängnis in West Yorkshire in England inhaftiert.

Nur einige Tage nach ihrer Ankunft in der Vollzugsanstalt soll sie sexuelle Übergriffe auf die Insassinnen unternommen haben.

6.9.2018
Genderwahn
Grins
Epochtimes: Ranghoher Kardinal: Homosexualität ist eine Sünde

Homosexualität ist nach Ansicht eines ranghohen Kardinals eine hassenswerte Sünde. „Es ist nicht das erste Mal in der Geschichte, dass Menschen diese (homosexuelle Tendenz) erleben, aber die Kirche hat immer gelehrt, (…) den Sündiger zu lieben aber die Sünde zu hassen“, sagte der US-Kardinal Raymond Leo Burke am Donnerstag in Rom.

Burke gehört im Vatikan zu den prominentesten konservativen Kritikern von Papst Franziskus. „Mittlerweile wird jeder, der sich gegenüber einer Sünde (wie Homosexualität) feindlich zeigt, sofort als intolerant und homophob bezeichnet.“

Burke ist einer von vier Kardinälen, die den Papst 2016 mit einem offenen Brief herausgefordert hatten.


6.9.2018
Genderwahn
Danisch: Entbindung der Woche
Es gibt grundlegende Veränderungen an der Gender-Front.

Zentrales Thema der Genderkrämpfe war ja, dass die böse Hebamme Frischgeborene böswillig und willkürlich in freie Männer und geschunden-versklavte Frauen einteilt, indem sie Junge oder Mädchen ruft und über den gesamten Lebenslauf des Kindes bestimmt.

6.9.2018
Genderwahn
Soziologen
Danisch: Niedergang der SPD

Zwei Aspekte.

In manchen, nicht in allen Meinungsumfragen habe die AfD die SPD überholt, meldete die Presse. Wobei ich eher den Aspekt sehe, dass die SPD unter die AfD gerutscht ist. Die SPD war ja mal eine 40-Prozent-Partei.

Schon mal aufgefallen, dass der Prozess des kontinuierlichen Niedergangs genau mit der Feminisierung zusammenfällt?


6.9.2018
Genderwahn
Danisch: Über tödliches Kokosöl und Feminismus

Und sie fordert auf, dass man solche Aussagen niemals glauben sollte, ohne nachzuprüfen, woher das kommt und wie die zu solchen Aussagen kommen.

Es ist genau dasselbe Problem wie beim Feminismus, Genderismus, und dem ganzen Umfeld (oder überhaupt allem Geisteswissenschaftlichem): Die geben einfach Handlungsanweisungen, sagen was gut und böse ist, aber es wird nie erklärt oder gefragt, wie die eigentlich darauf kommen und worauf das basiert.


5.9.2018
Lügen
Chemnitz
Genderwahn
Anonymousnews: Zu wenig Neger und Schwule auf der Bühne: Studienabbrecher kritisiert Konzert gegen Rechts

Man kann das Konzert gegen Rechts vom Montag dieser Woche aus vielen Gründen kritisieren. Seien es die gewaltverherrlichenden Texte mancher Künstler oder schlicht die Tatsache, dass im übertragenen Sinne auf dem Grab eines Ermordeten getanzt wurde. Doch es geht noch skurriler: Linke Genderextremisten kritisieren, dass es auf der Bühne zu wenige Schwarze und Homosexuelle gab. Geht’s noch?

von Günther Strauß

Das Konzert gegen Rechts in Chemnitz war wirklich skandalös. Angefangen damit, dass die SPD auf Mitgliederkosten Busse organisierte, um Interessierte zur Veranstaltung zu karren, weiter über das Bewerben einer linksextremen Band, die zu Gewalt gegenüber Polizisten aufruft, durch den Bundespräsidenten Steinmeier bis hin zur Empörung eines Campinos (Die Toten Hosen) über die Tatsache, dass ein Linksextremist, der öffentlich den Mord an Polizisten fordert, vom Verfassungsschutz beobachtet wird, ist die Liste der Skandale groß.


2.9.2018
Genderwahn
Sozialstudien
ScienceFiles: Niedergang der Sozialwissenschaften: Eine Erklärung
Was Kuhn hier für eine wissenschaftliche Gemeinschaft beschreibt, ist nichts anderes als ein abgeschlossener Raum, der die Gefahr in sich trägt, zum Echozimmer einer Sekte zu werden. Die Voraussetzungen dafür sind alle vorhanden: Die Ausbildung und Auswahl der Nachfolger ist inklusiv und findet ohne Intervention von außen statt. Der Gegenstand der Ausbildung ist standardisiert und vorgegeben. Die Sprache ist eine geteilte Sprache, die von anderen Sprachen abweicht und nur mit Schwierigkeiten in die Sprache anderer Schulen oder der Allgemeinheit übersetzt werden kann.

1.9.2018
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Die Hautfarbenkamera

Es gab doch diese Diskussion um rassistische Kameras, in der es hieß, dass Filme und Kameras immer für Weiße gemacht seien und Schwarze nicht richtig abbilden würden (verdammt, haben die noch nie was vom „Schwarz-Weiß-Film” gehört?). Analog zum Schwachssinn, dass Männer Mikrofone so bauen würden, dass nur Männer gut und Frauen kreischig klängen. Den Social Justice Warriors und Journalisten ist auch einfach gar nichts zu dämlich.

Ich hatte dazu schon zwei mehr oder weniger ausgiebige fotografische Artikel geschrieben und dargelegt, dass ausgerechnet Journalisten zu dämlich sind, Fotografie noch zu begreifen (früher waren sie mal ausgebildete Fotografen, heute sind sie nur noch Handy-Drücker): Diesen und diesen.


1.9.2018
Genderwahn
Islam
Danisch: Rockfestival nur für Frauen

Schweden.

Spiegel Online:

Nach mehreren sexuellen Übergriffen findet in Göteborg ein Festival nur für Frauen statt. Das soll laut den Veranstaltern so bleiben, “bis alle Männer lernen, sich zu benehmen”. […]

In Schwedens zweit größter Stadt Göteborg findet seit Freitag ein Rockfestival ausschließlich von und für Frauen statt. Transgender sind zugelassen, aber keine Männer – auch keine männlichen Sicherheitskräfte oder Journalisten.


1.9.2018
Genderwahn
pi-news: Political correctness
Vagina heißt jetzt gender-korrekt „Vorderes Loch“


Von KEWIL | Nachdem das linksversiffte Merkel-Kabinett gerade pervers als „drittes Geschlecht“ „Divers“  eingeführt hat, sollte die Gender-Politik da nicht stehen bleiben und das verletzende Wort „Vagina“ auch sofort abschaffen, wie in den USA bereits geschehen. Das Problem sind nämlich diverse Männer, die keine Vagina haben!

Dieses altmodische Wort könnte all jene Menschen verletzen, die biologisch als Mann geboren wurden, sich aber als Frau fühlen und traurig darüber sind, dass sie selber keine Vagina haben.


31.8.2018
Genderwahn
NWO
Islam
Grins
Danisch: Der TAZenjammer über die Lesbenauspeitschung

Die rechtsradikale, fremdenfeindliche, islamophobe, reaktionäre, weißnormative Rassistenzeitung TAZ hetzt gegen Muslime, indem sie sich über Scharia-gerechte Auspeitschungen von Lesben in islamisch regierten malayiischen Bundesstaat Terengganu beklagt und damit kolonialistisch unterdrückende Denkweisen wiederholt und verfestigt, und versucht, Menschen anderer Hautfarbe unser Kultursystem aufzudrücken.

Der rückwärtsgewandten und ewiggestrigen TAZ fehlt es an Toleranz und Weltoffenheit.


30.8.2018
Genderwahn
Danisch: Phantasiegeblubber Sozialwissenschaften

Wissenschaft.de schreibt:

Wissenschaftliche Ergebnisse sollen verlässlich und objektiv sein – doch nicht immer sind sie das auch. Dieses Problem verdeutlicht nun erneut ein interessantes Forschungsprojekt: Wissenschaftler haben versucht, sozialwissenschaftliche Studien zu wiederholen und die Befunde der in renommierten Fachzeitschriften publizierten Arbeiten zu bestätigen. Das Ergebnis: In acht von 21 Fällen gelang ihnen dies nicht – und selbst wenn doch, waren die gemessenen Effekte oft deutlich geringer als beim Original.


29.8.2018
Genderwahn
Grins
Deutsch.RT: 150 Inder wollen Welt vom Feminismus befreien - durch rituelle Salbung ihrer gesunden Ehefrauen

Etwa 150 Männer aus allen Winkeln Indiens haben im Rahmen eines Rituals eine Salbung ihrer gesunden Ehefrauen durchgeführt, die mit ihnen nicht mehr zusammen wohnen. Das Ritual zielt darauf ab, den erschöpften Männern ihre Ruhe zurückzugeben, die während ihrer Ehejahre verloren ging. Außerdem wollten die Männer den Planeten vom "teuflischen" Feminismus befreien und tauchten dafür in den heiligen Ganges-Fluss ein.

Dann wünsche ich Ihnen mal viel Glück und drücke die Daumen. Vielleicht hilfts....

28.8.2018
Genderwahn
Danisch: „Weil ich’s kann!”

Die Entquotung der Frau steht bevor.

Kennt ihr den alten dämlichen Witz „Warum leckt der Hund sich die Eier? Weil er’s kann!” ?


27.8.2018
Genderwahn
Danisch: Das feministische Paradoxon von der Toxizität
Und die heterosexuelle Frau sei sowieso ein Irrtum, weil der Mensch von Natur aus nur lesbisch wäre (Aha: Frauen gibt’s von Natur gar nicht, aber die einzig natürliche Sexualität ist die Lesbische) und von fiesen heterosexuellen Männern quasi zugeritten würde, bis sie ihre eigene Unterdrücktheit schon gar nicht mehr erkennen kann, so verbogen sei, dass Sex zwischen Mann und Frau immer Vergewaltigung sei, weil heterosexuelle Frauen aufgrund des Einflusses gar nicht mehr zustimmungsfähig wären.

27.8.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Die Lüge von der Gleichheit

Die Evolution wäre ohne Selektion nicht denkbar, weil ohne sie die natürliche Entstehung der Arten nicht möglich gewesen wäre. Ebenso hätte eine Weiterentwicklung der verschiedenen Lebewesen nicht stattfinden können. Selektion ist demzufolge ein Grundprinzip des Lebens. Dieses Prinzip bedeutet nichts anderes als Auswahl, Differenzierung, permanente Entstehung von Unterschieden und grundsätzliche Ungleichheit.

Auswahl ist immer

Wir erleben deswegen die Auswahl und die Unterscheidungen auch täglich und überall. Vom Geschlecht über die Körpergröße, vom Aussehen über die Intelligenz und den Charakter, bis hin zur Eignung für diesen oder jenen Beruf ist die Ungleichheit ein wesenhafter Bestandteil des Alltags. Und kein vernünftiger Mensch wird sich wünschen, dass die Rede von der „Gleichheit der Menschen“ eine sichtbare und echte Realität würde. Wir sind im Grunde alle froh, dass es die Ungleichheit gibt, denn erst sie ermöglicht uns die Freiheit, das zu tun, was wir für richtig halten und was uns als Individuen am besten entspricht. Gleichheit hingegen bedeutet immer den Verlust der Freiheit.

Die Natur diskriminiert


27.8.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: „Sexuell immer bereit, unemanzipiert & häuslich!“ – Sexismus & Rassismus bei internationalen Partnervermittlungen!

Allzeit bereit, sinnlich, sexy, treu, häuslich & unemanzipiert! So werben internationale Partnervermittler mit der „Ware Frau“. Sexismus und Rassismus auf einer ganz anderen Schiene!

Diese Betrachtung schrieb ich bereits vor einigen Jahren für die internationale Menschenrechts- und Hilfsorganisation zur Beratung und Betreuung von Opfern von Menschenhandel, Zwangsprostitution und Beziehungsgewalt, SOLWODI (Solidarity with women in distress – Solidarität mit Frauen in Not).

Nach wie vor ist das Thema hochaktuell.

Voraus gingen jahrelange Recherchen bei nationalen und internationalen Partnvermittlungsagenturen, mit oft unseriösen bis betrügerischen Machenschaften.


27.8.2018
Genderwahn
Anonymousnews: Die Lüge von der Gleichheit – Menschen sind unterschiedlich und das ist gut so

Wir sind alle gleich und es gibt keinerlei Unterschiede zwischen den Menschen. Dieses Märchen möchten uns links-grüne Ideologen bereits seit geraumer Zeit als Wahrheit verkaufen. Wer dem widerspricht, wird als Rassist diffamiert und gesellschaftlich geächtet. Doch die Natur kann man nicht leugnen, auch wenn man es versucht.

von Dr. Marcus Franz

Die Evolution wäre ohne Selektion nicht denkbar, weil ohne sie die natürliche Entstehung der Arten nicht möglich gewesen wäre. Ebenso hätte eine Weiterentwicklung der verschiedenen Lebewesen nicht stattfinden können. Selektion ist demzufolge ein Grundprinzip des Lebens. Dieses Prinzip bedeutet nichts anderes als Auswahl, Differenzierung, permanente Entstehung von Unterschieden und grundsätzliche Ungleichheit.

Auswahl ist immer


27.8.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Männer sterben früher als Frauen. Warum? Eine überraschende Antwort

Ein Junge, der heute geboren wird, hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 78,3 Jahren. Ein Mädchen, das heute geboren wird, lebt durchschnittlich gut 5 Jahre länger, nämlich 83,2 Jahre.

Dieser Life-Expectancy-Gap, der bislang noch nicht zu hysterischem Aktivismus der Genderista geführt hat, wurde in der Forschung lange Jahre darauf zurückgeführt, dass Männer ein alles in allem riskanteres Leben leben als Frauen. Sie trinken mehr Alkohol, rauchen häufiger, fahren mehr Auto und legen dabei längere Strecken zurück, üben gefährliche Berufe aus, für die kein Genderista je eine Gleichstellung von Frauen gefordert hätte und vieles mehr, was ihre Mortalität z.B. als Ergebnis eines Unfalls erhöht.


26.8.2018
Genderwahn
Compact-Online: Österreich: Widerstand gegen Gender-Sprache

Bei den meisten Österreichern ist das Gendern ähnlich beliebt wie eine Sommergrippe. Auch die Mehrheit der Frauen lehnen durchs Binnen-I unleserlich gewordene Texte ab. Dementsprechend großen Zuspruch erntete Verteidigungsminister Mario Kunasek, als er in seinem Ressort das Binnen-I kurzerhand entsorgte. Doch hinter der vermeintlichen Spinnerei von Feministinnen steckt eine gefährliche, teure und von oben aufgezwungene Ideologie.

_ von Klaus Faißner

Die Aufregung war groß, als Mario Kunasek (FPÖ) Ende Mai in seinem Verteidigungsministerium das Gendern per Erlass beendete. „Besonders wird darauf hingewiesen, dass das große I im Wortinneren (z.B. „StudentInnen“) oder eine abgekürzte Nennung beider Geschlechter (z. B. „der/die Studierende“) jedenfalls nicht anzuwenden sind!“, hieß es darin. Gegenüber der Kronen Zeitung erklärte Kunasek: „Feministische Sprachvorgaben zerstören die gewachsene Struktur unserer Muttersprache bis hin zur Unlesbarkeit und Unverständlichkeit.“


26.8.2018
Genderwahn
Danisch: Spart die Schweiz gerade die Geisteswissenschaften ein?

Beachtliches von der Uni Basel.

Die Schweizer Tageswoche berichtet von Sparmaßnahmen, die die Uni Basel ergreifen muss, weil man denen rigoros die Gelder runterdreht.

Die Presse jammert dazu

26.8.2018
Genderwahn
Danisch: Intensivkurs

In einem einwöchigen Intensivkurs lernen linke Aktivistinnen, politische Kampagnen zu führen.

Das erinnert mich stark an den einzigen Inhalt, den ich in den Gender-Studies je gefunden habe: Rhetorik-, Jammer- und Manipulationskurse, nur für Frauen.

Man könnte auch sagen: Sie lernen das Lügen, Beschuldigen, Betrügen, Diffamieren und Intrigieren.


26.8.2018
Genderwahn
Danisch: Über Frauen, die man kennen muss, und den Berliner S-Bahn-Ring
Das ist nicht nur ein feministischer Offenbarungseid, es ist vor allem ein journalistischer. Denn wenn man groß mit „Diese Frauen müssen Sie kennen” aufmacht und dann mit 11 Autorinnen fast nichts liefern kann, hätte man besser die Klappe gehalten, das geht einfach nach hinten los.

25.8.2018
Genderwahn
Danisch: Über die Relativität der Vergewaltigung

In Schweden hat man jetzt das Messen mit zweierlei Maß neu für sich entdeckt.

Die schwedisch-feministische Politikerin Barbro Sörman meint, dass eine Vergewaltigung durch Migranten doch gar nicht so schlimm wäre, weil nämlich – die Begründung sollte man sich rahmen und aufhängen – die Vergewaltigung durch Schweden viel schlimmer sei.

Der Grund dafür sei der kulturelle Unterschied. Schweden würden bewusst vergewaltigen, Migranten weil sie es nicht besser wüssten.


24.8.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: „Jawohl, Frau Kapitän!“

Der Volksmund weiß: „Wo man singt, da laß dich nieder, denn böse Menschen haben keine Lieder.“ Wer sollte schließlich auch bei frohem Gesang auf schlechte Gedanken kommen? Doch was, wenn es sich bei den geträllerten Weisen um kontaminiertes Liedgut handelt? Um Verse, Reime und Melodien aus dunkler Vergangenheit, ja um vordemokratische Gesänge?

Vor diesem Problem steht seit geraumer Zeit die Bundeswehr. Beim Großreinemachen in Sachen Traditionsverständnis war auch das Liederbuch „Kameraden singt!“ ins Visier von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) geraten. Denn dieses enthielt Lieder wie „Schwarzbraun ist die Haselnuß“, „Westerwald“ oder das „Panzerlied“, die auch schon die Wehrmacht gesungen hatte.


24.8.2018
Genderwahn
Danisch: Vorgetäuschte Informatikerinnen

Weil die Frauenförderung keine Informatikerinnen erzeugt, tun sie so als ob.

Ich hatte ja gerade lästerlich über diese neue Umfrage „Warum nur gibt es so wenig Informatikerinnen” des CHE der Bertelsmannstiftung geschrieben, wozu sie mitteilten:

In der klassischen Informatik sind dem Statistischen Bundesamt zufolge nur 16,5 Prozent Frauen eingeschrieben, während die Bioinformatik einen Frauenanteil von 35,8 Prozent und die Medizininformatik 43,2 Prozent haben. Die Mischung mit Fachgebieten, die auch sonst einen hohen Frauenanteil aufweisen, könnte „ein möglicher Weg zu einem ausgeglichenen Geschlechterverhältnis“ sein, folgert das CHE.

Dabei hatte ich auch über Bioinformatik gelästert.


23.8.2018
Genderwahn
Grins
Schluesselkindblog: Türkei wettert mit Schwulen-Bombe gegen die HomoAgenda der Machtelite

In einer türkischen Fernsehserie für Kinder benutzt das Militär neben herkömmlichen Atombomben eine Schwulen-Bombe. Das deutsche LBGTB – Magazin „Queer.de“ empörte sich wie folgt lautstark über diesen humoristischen Gimmik:

In einer Kolumne für seine Zeitung „Sabah“ weckte der 76-jährige Journalist Mehmet Barlas am Montag die Furcht vor einer angeblichen amerikanischen Bombe, mit dem die Feinde homosexuell gemacht werden sollen: „Wenn die Vereinigten Staaten gegen ein befeindetes Land in den Krieg ziehen wollen, planen sie entweder, die sexuellen Präferenzen der Bevölkerung dieses Landes zu verändern, oder sie töten alle“, so Barlas.

Diese Äußerungen lassen tief in das türkische Verständnis über das Vorgehen der Machtelite blicken, die mit Östrogene die dominanten und „gefährlichen“ Alpha Männchen durch homogenisieren in testosteronschwache und „harmlose“ Beta Männchen umfunktionieren möchte.


21.8.2018
Genderwahn
Achgut: Die Deutsche Bank im Gender-Wahn
Wenn Sie glauben, „Schwiegertochter gesucht“ oder "Die Geissens" seien an Absurdität, Blödheit, Dummheit, Geistlosigkeit und seelischer Grausamkeit hicht zu toppen - dieses zwei Minuten und dreizehn Sekunden lange Opus magnum schlägt alles. In seiner ungebremsten Fortschrittlichkeit übetrifft es sogar Viktor Frankenstein, natürlich ohne dessen literarische Qualität zu erreichen. Danke, Deutsche Bank! Wir freuen uns schon auf die Fortsetzung! Wie wäre es damit: Das Ungeheuer von Loch Ness verliebt sich in den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank. Sie heiraten, ziehen zusammen in ein Haus bei Oer-Erkenschwick und produzieren ganz viele kleine Monster. 

23.8.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Jammern und hassen auf höchstem Niveau

Sollte ein Wort oder besser Unwort gefunden werden, das die gesellschaftliche Charakteristik im Zeitalter des Internets und der sozialen Netzwerke treffend zusammenfasst, der Begriff „Doppelmoral“ wäre wohl einer der aussichtsreichsten Kandidaten für das Siegertreppchen. Es ist bekannt vom Thema Rassismus. Jede noch so gut begründete Kritik an einer bestimmten Bevölkerungsgruppe löst eine breite Front der antirassistischen Empörung aus. Es sei denn, diese Gruppe ist weiß. Dann ist quasi alles erlaubt. Vor allem, wenn die „zu Kritisierenden“ auch noch deutsch sind. Die Nazis waren schließlich auch weiß und deutsch.

Ähnliche Formen der Doppelmoral gibt es bei Themen wie Religionskritik und natürlich immer dann, wenn es um Sexismus geht. Bei letzterem wurde in diesen Tagen auf Twitter eine neue Stufe auf dem Weg zur totalen Verlogenheit erklommen. Dort schaffte es der Hashtag MenAreTrash (zu dt.: Männer sind Abfall) bis ganz nach oben in den Trends.


23.8.2018
Genderwahn
Schluesselkindblog: Medizinischer Begriff „Vagina“ ist keine geschlechtsübergreifende Sprache und wurde in „vorderes Loch“ umbenannt

Healthline behauptete, dass gesundheitliche Ungleichheiten und höhere HIV-Raten sowie erhöhte Geschlechtskrankheiten in der grün-bunten schwulen-lesben LGBTQIA-Gemeinschaft beobachtet werden, die auf Diskriminierungen in der sprachlichen Welt zurückzuführen sind. Daher hat der kalifornische Gesundheitsinformationsanbieter den geschlechtsspezifischen Begriff „vorderes Loch“ anstelle des medizinischen Begriffs „Vagina“ in ihrem neuesten LGBTQIA Safe Sex Guide übernommen.

Ob ein erhöhter Ausbruch von HIV Viren und bakteriellen Geschlechtskrankheiten im linksextremen Flügel der hedonistischen Unterschicht der westlichen Gesellschaft auf einen Mangel an Hygiene sowie eine obsessive Besessenheit von sexuellem Treiben zurückzuführen ist, bleibt fraglich.


23.8.2018
Genderwahn
Danisch: Ich hab den Beruf verfehlt…

Genderista hätte ich werden sollen.

Oder: Die Klimaerwärmung ist männlich.

Wie üblich ist der Mann an allem schuld. An allem. Ein obskures Projekt einer oskuren „gemeinnützigen GmbH (gGmbh)” klärt unter dem Titel klimafakten.de auf, dass der Klimawandel von Männern gemacht und deshalb nur von Frauen zu lösen ist, auf feministische Weise. Dicht an der linken Beweistechnik, dass wenn es sich reimt, oder man es nur laut genug ruft, es auch stimmen muss, geht man die Sache mit Wortspielen an:

Mit dem Wortspiel “Climate change is a man-made problem, and needs a feminist solution”, hat die frühere irische Präsidentin Mary Robinson eine Kampagne gestartet, die Frauen in den Mittelpunkt rückt. Der Begriff “man-made climate change” lässt sich sowohl mit “menschengemachter Klimawandel” übersetzen als auch mit “männer-gemachter Klimawandel”.

Wortspiele und sowas sind dann ja auch das äußerste geisteswissenschaftlichen Beweisantritts. Man ist sich einig, dass der Klimawandel menschgemacht ist, weil weil’s das gleiche Wort ist, ist bewiesen, dass es die Männer waren.


23.8.2018
Genderwahn
Frauenförderung
Danisch: Als sich die Bertelsmannstiftung wunderte

Geld haben sie. Hirn nicht. [Nachtrag]

Nun haben wir 30 Jahre unterschiedlicher Frauenförderung in der IT. Spätestens seit kurz nachdem ich angefangen habe zu studieren (1986) werden Frauen da gefördert auf Teufel komm raus. Witzprüfungen, Gratisnoten, jede Menge verschenkte Doktorgrade auch ohne Leistung oder gar falscher Leistung, die Unfähigkeit nachweist, Quotenprofessuren, Zwangsforschungsgelder, seit 30 Jahren werden Frauen auf der Sänfte reingetragen, werden ihnen endlos Zucker, Geld, Posten und Titel in den Arsch geblasen.

Was hat’s gebracht?


22.8.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Männer unerwünscht: Shisha-Bar in Berlin-Kreuzberg nur für Frauen eröffnet

Hier herrscht striktes Männer-Verbot: In Berlin-Kreuzberg gibt es jetzt eine Shisha-Bar nur für Frauen. Selbst der Chef Muhammad Armih betritt seine Bar nicht während der Öffnungszeiten. Frauen sollen sich dort ganz ungestört und frei bewegen und Wasserpfeife rauchen können.

Drei seiner Schwestern hätten ihn inspiriert. "Sie haben sich oft darüber beschwert, dass sie von Männern angegafft oder angemacht werden und haben also einen Ort gesucht, an dem sie unter sich sein können", so Armih. Er hat offenbar einen Nerv getroffen. An den Wochenenden seien die etwa 60 Plätze komplett ausgebucht. "Viele Frauen reservieren schon eine Woche vorher", berichtet Barkeeperin Shanay.


22.8.2018
Genderwahn
Achgut: 112-Peterson: Warum Frauen gegen Frauen aufstehen müssen

Da war zum Beispiel diese Frau in Toronto. Sie hat gegen mich und einige andere Leute, die eine Veranstaltung zur Redefreiheit abhalten wollten, durchaus wirkungsvoll eine Bewegung organisiert. Sie tritt beleidigend auf. Sie hat uns in aller Öffentlichkeit mit Nazis verglichen und dafür sogar ein Hakenkreuz genutzt. Gegen diese Art weiblichen Wahnsinns bin ich wehrlos.

22.8.2018
Genderwahn
Danisch: Sex zwischen Doktoranden und Vorgesetzten

Viele Frauen sagen zwar gerne, dass sie von ihren Betreuern sexuell belästigt würden. Und in einigen wenigen Fällen mag das sogar stimmen. Aber oft ist es eben nur Gewäsch, um die eigene Unfähigkeit zu übertünchen.

Und es gibt eben eine ganze Reihe von Frauen, die es auf die Sex-Tour versuchen, den Prüfer oder Doktorvater zu verführen oder zu erpressen. So ist es keine Seltenheit, dass Musterlösungen zu Prüfungen gegen Sex rausgegeben werden. Und das kann ja nun wirklich nicht als sexuelle Nötigung des Vorgesetzten gegenüber Studenten gesehen werden.


22.8.2018
Genderwahn
Danisch: Die Fake-Faktenfinder der Tagesschau

Öffentlich-rechtliche Betrugsunterstützung.

Macht Euch mal klar, was für ein unseriöser und desinformativer Propagandaladen die Tagesschau ist.

Es geht gerade mal wieder um Gender Studies und darum, dass Ungarn den Unfug abschaffen will.

Nun kommt die Tagesschau daher und macht mal wieder auf „Faktenfinder”, betreibt also unter Nachrichtenanschein Politlobbyismus.

Gender Studies untersuchen die Bedeutung des Geschlechts in Geschichte, Kultur, Wissenschaft, Gesellschaft und Politik. Sie sind damit interdisziplinär, aber zumeist an Kultur-, Sozial- oder geisteswissenschaftlichen Fakultäten angesiedelt. Dabei bestreiten die Gender Studies keineswegs kategorisch, dass es biologische Geschlechter gibt. Aber sie legen offen, dass es keinen biologischen Determinismus gibt, der aus dem Vorhandensein bestimmter Organe und Hormonspiegel automatisch ableitet, welche Eigenschaften und Fähigkeiten Menschen haben.

Da hat die Faktenfindung aber völlig versagt.


21.8.2018
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Eine öffentlich-rechtliche Unverschämtheit

Dss beim Fernsehen eine korrupte Clique die Kontrolle hat, die sich hemmungslos an den Milliarden bedient und in psychotischen Zuschauer- und Zahlerbeleidigungsorgien krampft, habe ich neulich beschrieben.

Heute schickt mir einer dieses Zitat:

Ist das Zitat echt?


21.8.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Gleichstellungs-Dienstreisen für 723.161,11 Euro – Genderista plündert Steuerzahler

Gleichstellungsbeauftragte sind unglaublich wichtig – wofür auch immer -, unglaublich kenntnisreich – in was auch immer – und sehr mobil, und zwar auf Kosten der Steuerzahler.

723.161,11 Euro haben die Gleichstellungsbeauftragten nur der Bundesministerien (und nachgeordneter Behörden) im Jahr 2017 verpulvert, um in der Weltgeschichte herumzureisen. Insgesamt 2.136 Dienstreisen haben die Gleichstellungsbeauftragten „angezeigt“, und pro Dienstreise damit Kosten in Höhe von 338,55 Euro produziert. Der durchschnittliche Reisekostenverbrauch der Gleichstellungsbeauftragten, von denen man sich fragen muss, was außer auf Kosten der Steuerzahler zu reisen, sie sonst noch tun, entspricht übrigens sieben Nächten in Dubai, gebucht über Thomas Cook.


21.8.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Ode an die Gender Ideologie: ARD-Faktendreher-Minnesang
Andrej Reisin, der den Gebührenzahlern beim NDR zur Last fällt, hat sich heute mit einer Ode an die Gender Studies hervorgetan, die ihm im Mittelalter aus der Gilde der Bänkelsänger, also der verbalen Vorläufer der Tradition, die später von Groschenromanen bis zu Gertrude Stein reicht, eingebracht hätte. Denn selbst für dieses Gewerbe, in dem es mit der Wahrheit nicht so ernst genommen wird und in dem es vor allem auf die Dramaturgie und den Herz-Schmerz ankommt, ist Reisin nicht geeignet.

20.8.2018
Genderwahn
Grins
Journalistenwatch: „Sexistische Rentenregelung“: Erziehungszeiten und Sorgerecht benachteiligen Väter aufgrund ihres Geschlechts

Erziehungszeiten werden bei der Rente nur der Mutter angerechnet. Bei unverheirateten Paaren bekommt ausschließlich die Mutter das Sorgerecht, selbst wenn sich beide Elternteile einig sind, gemeinsames Sorgerecht ausüben zu wollen. Das ist blanker Sexismus!

„Die bisherige Regelung, dass Erziehungszeiten bei der Rente nur der Mutter angerechnet werden, auch wenn sich beide Elternteile zu gleichen Teilen um das Kind kümmern, ist purer Sexismus und steht im Widerspruch zum Grundgesetz“, Diese Ansicht vertritt der AfD-Landesvorsitzende Martin Sichert und kritisiert die „sexistische Rentenregelung“. Der Sozialpolitiker Martin Sichert fordert, die Rechte von Vätern bei der Rente zu stärken: „Das Grundgesetz definiert, dass Männer und Frauen gleichberechtigt sind. Kümmern sich also Vater und Mutter in gleicher Weise um die Erziehung, darf nicht ein Elternteil aufgrund seines Geschlechts bevorzugt werden.

20.8.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Großbritannien: Erstmals Transfrau als Fußball-Schiedsrichterin im Einsatz

Der 46-jährige Brite Nick Clark hat sich entschieden, kein Mann mehr sein zu wollen, sondern seine gefühlte Identität auszuleben. Nun heißt er Lucy Clark und wird am Sonntag als erste Transgender-Frau ein Fußballmatch pfeifen. Nick war viele Jahre lang als Schiedsrichter tätig, ist verheiratet und hat drei Kinder. Lucy erzählt, sie habe den Wunsch, eine Frau zu sein, ihr Leben lang geheim gehalten. Bereits mit sieben Jahren habe sie gewusst, dass sie im falschen Körper steckt.

20.8.2018
Genderwahn
Anonymousnews: Doppelmoral: Vorkämpferin der #MeToo-Kampagne vergewaltigte selbst einen Minderjährigen

Als Vorreiterin der #MeToo-Kampagne ist die Schauspielerin Asia Argento eine der prominenten Frauen, die Ex-Hollywoodmogul Weinstein sexuelle Übergriffe vorgeworfen haben. Nun wird bekannt: Sie selbst hat sich des sexuellen Missbrauchs schuldig gemacht. Ihrem minderjährigen Opfer soll sie sogar 380.000 US-Dollar Schweigegeld gezahlt haben.

von Ernst Fleischmann

Es klingt wie ein schlechter Scherz, doch es ist die bittere Wahrheit. Die Schauspielerin Asia Argento, die öffentlich eine regelrechte Hetzkampagne gegen den Filmproduzenten Harvey Weinstein losgetreten hatte, weil dieser eine große Anzahl an Frauen sexuell belästigt und vergewaltigt haben soll, ist selbst kein unbeschriebenes Blatt. Wie jetzt bekannt wurde, hatte sie im Jahre 2013 selbst einen 17-jährigen Jungen vergewaltigt.


20.8.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Inkompetenz und Ideologie: Zwei Seiten derselben Medaille

oder: Warum Genderisten auch nach mehr als 100 Jahren noch denken, Frauen würden benachteiligt.

Geht es Ihnen auch so, dass Sie eine unglaubliche Langeweile erfasst, wenn sie gezwungen sind, das, was die Politainment Industrie, was vermeintliche Qualitätsmedien, Politdarsteller und die dazugehörigen politischen Aktivisten verbreiten, zur Kenntnis zu nehmen?


19.8.2018
Genderwahn
Sprachpolizei
Achgut: Zirkus der Sprachreiniger

Als ein paar Basler Fasnächtler im Jahr 1927 eine Gugge (Kapelle) mit dem Namen Negro Rhygass ins Leben riefen, ging es wohl keinem der Gründer darum, Menschen schwarzer Hautfarbe zu beleidigen. Das Wort Negro stand in der Schweiz, ja selbst in Amerika, keineswegs auf dem Index des Unaussprechlichen, sondern galt als unverdächtige Bezeichnung für Afrikaner oder Menschen, die von dort herstammten. Im Deutschen galt damals auch das Wort „Neger“ als unproblematisch, da meistens neutral.

Dass der eine oder andere es negativ meinte, dass es weitaus bösartigere – da eindeutige – Schimpfwörter für diverse Ethnien gab, die man rege benutzte: selbstverständlich. Rassismus war weit verbreitet, besonders, wenn wir Europäer über Leute aus Afrika sprachen, die manch einer für zurückgeblieben oder unzivilisiert hielt. Doch in der Regel kam das eher in Ländern mit kolonialem Besitz vor oder in Amerika, das damals wie heute an seiner Vergangenheit als Sklavengesellschaft laborierte.


19.8.2018
Genderwahn
Danisch: Männer dieses Landes, so vögelt sie doch endlich!

Ich weiß nicht, ob das jetzt Satire oder ernst oder satirisch gemachte ernste Werbung ist, ist mir aber auch egal, es gibt da eh keinen Unterschied mehr. Und wenn wir schon keine zwei Geschlechter mehr haben und alles volatil ist, wer wollte da noch zwischen Satire und Realität unterscheiden?

Der da spottet über eine (echte oder satirische) Rammelkampagne aus Dänemark:

***** TRIGGER WARNING ***** This will offend your intelligence, and, if you are a man, it will grind down your dignity and self-respect with a boot-heel.

Das Problem scheint zu sein, dass man in Dänemark die Frauen alle auf Feminismus gezwirbelt hat und die Männer jetzt keinen Bock (wörtlich) mehr haben, sich mit den Schreckschrauben noch abzugeben. Darunter leide nun die Fortpflanzung und Zukunftsfähigkeit der Dänen.


19.8.2018
Genderwahn
Danisch: „Wer ist eigentlich dieser MINT?”

Nordrhein-Westfalen, ein lächerliches Bundesland.

Hat man nicht ständig auf Männer und Technik eingehauen? Frauenquoten durchgeprügelt und den Lehrerberuf komplett durchgefrauscht, weil Männer da sowieso falsch sind?

Eine Leserin schickt mir ein Foto aus der aktuellen c’t (hab ich auch, nur im Büro liegen, gerade nicht hier), in der sich diese strunzdämliche Anzeige findet:


19.8.2018
Genderwahn
Danisch: Das Multi-Kulti-Paradoxon

Ausgerechnet die, die schon die Unterschiede innerhalb unserer Gesellschaft nicht ertragen und auf alles losgehen, was vom Mainstream und der political correctness abweicht, gegen jede abweichende Meinung sofort Shitstorms, Gegendemos und Social Media Blockaden veranstalten, und die vor jeder noch so winzigen Gedankenabweichung mit einer „Trigger Warning” gewarnt und in „Safe Spaces” behütet werden wollen, ausgerechnet die propagieren Toleranz und Multi-Kulti.

Leute, die nicht mal innerhalb unserer Gesellschaft existenzfähig sind und an der Diversität schon unserer Gesellschaft scheitern, wollen gleichzeitig die Diversität drastisch erhöhen.


19.8.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Gender-Mainstreaming als neue Tugend

Die CDU hat schon bessere Tage erlebt. Der Streit mit der Schwester hat dem Image geschadet und mit Daniel Günther werden Stimmen laut, die sogar mit der Linkspartei eine Koalition anstreben. Was ist aus der CDU geworden, wo bleibt das Christliche? Statt christlicher Tugenden werden Multi-Kulti und Gender-Mainstreaming zum Religionsersatz.

19.8.2018
Genderwahn
pi-news: Wohlstandsgören mit W-Lan
Der Netzfeminismus gehört in die Mülltonne der Geschichte


Von NADINE HOFFMANN | Die Entwicklung zur Menschwerdung beanspruchte etliche Jahrtausende, die Rückabwicklung des Homo sapiens sapiens speziell in Deutschland scheint schneller zu gehen. Dank wohlstandsverblödeter Waschweiber mit Internetanschluss. Aber vielleicht ist auch das nur eine strukturelle Unterstellung, je nachdem, auf welcher Seite mensch sich befindet.

Vom Standpunkt dessen aus, was gemeinhin seit langen Zeiten als Geist und Kultur und neuerdings als dunkeldeutsch bezeichnet wird, wird das Publikum gerade Zeuge einer medienvermarkteten Degenerierung zivilisatorischer und intellektueller Standards. Eine Netzfeme hingegen wird wohl behaupten, ihr Tastaturtourette sei Fortschritt; Verrückte wissen eben nicht, dass sie verrückt sind. Das macht die Diskussion mit ihnen so spannend. Und die Geschlossenen der Republik sind schon voll mit geistig verwirrten Fachkräften. Also wohin mit den Gestalten? Am besten da hin, wo sie neben ihrem eigenen noch mehr Schaden anrichten können, in die klimatisierten Redaktionsstuben der Nation.


18.8.2018
Genderwahn
Infosperber: Österreich: Kein Geld mehr für die Gleichberechtigung

Es sind kleine Summen, die aber grosse Wirkung entfalten. Zahlreiche frauenpolitische Vereine stehen nach Kürzungen vor dem Aus.

Als eine der ersten erwischte es das mehrfach ausgezeichnete feministische Magazin «an.schläge». Es folgten Fraueninitiativen, Frauenhäuser, Präventionsprojekte, feministische Medien- und Integrationsprojekte. Österreich hat zahlreichen Frauen- und Familienorganisationen die finanzielle Unterstützung gekürzt oder ganz gestrichen. Die meisten erfuhren erst Ende Juli davon, viele vorerst sogar nur mündlich.

Darunter der Verein «One Billion Rising Austria» (Obra), der sich gegen Gewalt gegen Frauen einsetzt und dem mit 5‘500 Euro das gesamte Budget gestrichen wurde, oder auch der Dachverband Österreichischer Frauenring, der auf 7‘980 Euro verzichten muss, oder auch Organisationen wie der Österreichische Berg- und Kleinbäuer_innen-Verein. Eine nicht vollständige Liste hat «DerStandard» veröffentlicht.

Viele Frauenorganisationen wirtschaften prekär


18.8.2018
Genderwahn
Danisch: Genderklo, Genderklo,…

Ja, das macht die Linken froh…

Kennt Ihr noch Katze(n)klo von Helge Schneider? (neuere Aufnahme)

In Westminster haben sie rund £40,000 ausgegeben, um Toiletten auf Gender umzubauen, also solche geschlechtslosen Gemeinschaftsklos.

Und das Ergebnis: Frauen können dort nicht mehr auf’s Klo, weil sie es so schrecklich finden, wenn Männer pinkeln wie sie eben pinkeln.


17.8.2018
Genderwahn
Compact-Online: Gender-Community goes Hollywood: Nur Trans-Männer dürfen Trans-Männer spielen!

Gender-Terror: Hollywood-Star Scarlett Johansson muss ein Filmprojekt aufgeben. Die Gender-Commuity hatte protestiert: Sie als Frau dürfe keinen Trans-Mann spielen! Auch gegen die lesbische Schauspielerin Ruby Rose richteten sich Gender-Proteste: Sie sei „nicht lesbisch genug“ für den neuen Catwoman-Film…

Als Dieter Hallervorden im Berliner Schloßpark-Theater 2012 die Rolle eines Farbigen mit einem weißen, aber dunkel geschminkten Schauspieler besetzte, gab das einen Skandal: Rassismus! Worin aber genau bestand das Diskriminierende in diesem Falle? Dass farbigen Darstellern damit eine potentielle Rolle, dh. eine Arbeits-Option weggenommen wurde? Oder weil man solche Verwandlung per se als Karrikatur, als parodierend versteht?


17.8.2018
NWO
Genderwahn
Die Unbestechlichen: #MeTwo: Weisse Männer, hört zu und schweigt (Video)
Tamara Wernli zur Rassismus-Debatte: „Die Parallelen zu #MeToo, warum die Absicht hinter einer Frage oder Aussage eine zentrale Rolle spielt, und das unsägliche Schweigegebot für weisse Männer. Meine Meinung – wegen Sommerpause mit leichter Verspätung.“

17.8.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Bundeswehr verteidigt Transsexuellen an Messestand

BERLIN. Die Bundeswehr hat den Einsatz eines Transsexuellen beim Stand auf einer Verbraucherausstellung in Bayern verteidigt. „Die Qualität der militärischen Aufgabenerfüllung wird nicht an der sexuellen Orientierung oder Identität des Einzelnen gemessen“, sagte ein Sprecher der Bundeswehr in Köln der JUNGEN FREIHEIT.

Die geschlechtliche, sexuelle, ethnische sowie religiöse Vielfalt und „die damit einhergehenden unterschiedlichen Fähigkeiten und Erfahrungen“ würden als Gewinn begriffen. „Selbstverständlich spiegelt sich diese Vielfalt in allen Bereichen der Bundeswehr, auch bei Präsentationen der Bundeswehr auf Messen, wider“, verdeutlichte der Sprecher. „Im Sinne der Gleichbehandlung duldet die Bundeswehr keinerlei Diskriminierungen jedweder Art.“

AfD kritisiert Bundeswehr scharf


17.8.2018
Genderwahn
Epochtimes: Auf Kosten der Steuerzahler: Drag Queens unterrichten an Schulen in den USA, Kanada und Großbritannien Gender-Ideologie

In den USA, Kanada und Großbritannien werden seit einiger Zeit an Schulen und Kindergärten "Drag Queen Hours" veranstaltet. Was auf den ersten Blick heiter und schrill aussieht, birgt laut Kritikern eine Gefahr für die normale Entwicklung junger Menschen.

Seit einiger Zeit propagiert der Verein „Drag Queen Story Hour“ (DQSH), ein Verbund von Drag Queens, Transvestiten und entsprechenden Unterstützern in den USA, Kanada und Großbritannien in spielerischen Workshops die Transgender-Ideologie für Kinder vorwiegend im Kindergarten- und Vorschulalter. „Breitbart“ berichtete.

Vorgelesen und besprochen werden dort genderideologische Kinderbücher von übertrieben geschminkten Männern mit Perücke in schrillen Frauenkleidern, mitunter mit Bart und nicht immer mit gepflegtem Erscheinungsbild. Manche erinnern sogar an Schreckensgestalten wie Alice Cooper. 3000 solcher Workshops hatte es bis Mai dazu alleine in Großbritannien dazu gegeben.


17.8.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Ungarischer Vize-Minister: Gender Studies sind Unsinn
Tatsächlich gibt es keinen Arbeitsmarkt für Genderista. Er wird von Regierungen mit Steuergeldern künstlich geschaffen oder Genderista werden per Gesetz Institutionen (Frauenbeauftragte) oder Unternehmen aufgezwungen, um eine künstliche Nachfrage zu schaffen. Und wenn eine Regierung diesen künstlichen Arbeitsmarkt nicht schaffen will, weil es eben keinerlei Nutzen gibt, den Genderista im Gegenzug für ihre Finanzierung aus Steuermitteln bereitstellen, dann ist es vorbei mit der Genderista.

17.8.2018
Genderwahn
Danisch: Volle Manndeckung

Der Gleichstellungswahnsinn eskaliert.

Was macht man, wenn man an Universitäten zuviele Fördermonstren hat und nicht weiß, wohin mit ihnen?

Zuerst gab es Gleichstellungsbeauftragte für Universitäten. Irgendwann reichen die Stellen nicht mehr für die Zahl durchzufütternder unfähiger Frauen.

Dann gab es Gleichstellungsbeauftragte auch für Fakultäten. Doch schnell reichen auch diese Stellen nicht mehr.


17.8.2018
Genderwahn
Danisch: Social Justice Mathematx
Trigger Warning: Nur für MINT-akademisch sehr gefestigte Gemüter.

Ich hatte doch vorhin den Bericht über die britische Hochschule, die herausfinden will, warum es trotz intensiver Förderung von Minderheiten-Frauen im Ergebnis nichts wird.

Die Antwort liegt so nah (und ist doch so nervenzersetzend): Man sehe diesen Videokommentar über Social-Justice-Mathematx. Es schmerzt, aber dann weiß man, warum es ist wie es ist.


17.8.2018
Genderwahn
Danisch: Männermangel

Man kennt das ja immer so, dass in den ganzen Partnerbörsen fast nur Männer und ein paar unvermittelbare Frauen rumhängen und all die gutaussehenden männergeilen Frauen Fakes sind, die von Mitarbeitern vorgetäuscht werden.

In England war’s nun umgekehrt.

Ein Londoner Gericht hat einer Frau umgerechnet 15.000 Euro Entschädigung zugesprochen, weil die Partnervermittlung es nicht schaffte, ihr wie verlangt den „Mann meiner Träume, den Vater meiner Kinder“ zu vermitteln.


16.8.2018
Genderwahn
ohohoh
Deutsch.RT: "Pille gegen Homosexualität": Französischer Arzt will Schwule und Lesben homöopathisch behandeln

Der regionale Gesundheitsminister von Genf, Mauro Poggia, hat bei der Schweizer Überwachungskommission für Medizinalberufe und Patientenrechte eine Ermittlung gegen den französischen Homöopathen Jean-Yves Henry veranlasst, der gleichgeschlechtliche Liebe als eine Krankheit auffasst. Zu deren "Heilung" greift er auch auf selbstentwickelte Methoden zurück, wie Homosexualität mit Mitteln von Homöopathie und alternativer Medizin geschlechtsbezogen "behandelt" werden könne.

16.8.2018
Genderwahn
Anonymousnews: Fragwürdige Entwicklung: Muslime und Transgender gewinnen Vorwahlen in den USA

Nicht nur in Europa, sondern auch in den USA gibt es zweifelhafte Vorkommnisse. Muslime und Transgender drängen aktuell ganz ungeniert in politische Ämter, um ihre krankhaften Ideologien immer mehr Menschen zugänglich zu machen. Muslimin gewinnt Vorwahlen in Minnesota Eine somalischstämmige muslimische Politikerin hat im US-Bundesstaat Minnesota eine Vorwahl der Demokraten für den Kongress gewonnen. Ilhan Omar […]

16.8.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Feministischer Ausschuss: wo MenAreTrash [sind] – gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit

Einige Leser haben es für notwendig befunden, uns auf den Hashtag #MenAreTrash hinzuweisen. Wenn wir bislang gedacht haben, dass das Niveau feministisch-genderistischer Auswürfe nicht mehr sinken kann, so wurden wir hierdurch eines Besseren belehrt.

Für alle, die mit dem Bedeutungsgehalt von „Trash“ nicht so vertraut sind, man bezeichnet damit im Englischen eine Reihe von Dingen, die bei Abfall oder Müll anfangen und bei „White Trash“ einer Bezeichnung für zumeist arbeitslose, arme Weiße aus dem Süden der USA aufhört.


16.8.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Fracksausen: Genderista veruteilt Ungarns Entscheidung, Gender Studies von Hochschulen des Landes zu entfernen

Man kann es richtig hören, das aufgeregte Schlagen mit den Flügeln, auf den Hühnerhöfen der Genderista, hat es doch Ungarn gewagt, ihre Ideologie, die in manchen Ländern und bei der UN in den Rang einer Staatsreligion erhoben wurde, als Ideologie zu benennen, die an Universitäten, an denen es ja bekanntlich um Wissenschaft geht, nichts zu suchen hat.

Die Unvereinbarkeit von Wissenschaft und Ideologie beginnt da, wo Wissenschaft Fragen stellt und Antworten sucht, während Ideologie Antworten hat und Fragen zuläst, und hört da auf, wo Wissenschaftler ihre Erkenntnisse dem Maßstab der Realität unterziehen, während Ideologien Wahrheiten kraft ihrer eigenen göttlichen Autorität verkünden wollen.


16.8.2018
Genderwahn
Danisch: Diversikratie: Nichts können und dafür mehr verdienen

Absurdes aus den USA:

Campus Reform schreibt, dass Gender- und sonstige Faselprofessoren in den USA im Schnitt $15.000 mehr verdienen als Professoren der MINT-Fächer.

Man muss eben Prioritäten setzen.


16.8.2018
Genderwahn
Danisch: „Männer sind Arschlöcher”

Wenn Bildung und Integration so richtig scheitern.

Das feministische Müllblatt „Missy” (hatten die nicht neulich um Spenden gebettelt, weil sie quasi pleite waren, waren das nicht die?) hatte ich schon öfters im Blog erwähnt, etwa als sie verlangten, dass Männer ihnen 20% ihres Einkommens überweisen, um den Genderpaygap auszugleichen (Arithmetik: Wer zwei hat, soll dem, der einen hat, einen abgeben, damit der auch zwei hat.)


16.8.2018
Genderwahn
Danisch: Batwoman: Lesbisch, aber nicht lesbisch genug
Ich hatte erwähnt, dass Batwoman jetzt von einer Lesbe als Lesbe gespielt wird. Und dafür machen die Lesben gerade Zoff, weil ihnen die Lesbe, die die Batlesbe spielt, nicht lesbisch genug sei. Mal sehen, ob der Film floppt.

Immerhin wissen wir jetzt, warum Batman und Robin lieber schwul sind.


16.8.2018
Genderwahn
Peinlich
pi-news: Kann eine Armee noch tiefer sinken?
Straubing: Bundeswehr wirbt mit Soldat in Frauenkleidern auf Ostbayernschau


Wer geglaubt hat, dass die Bundeswehr unter der Inkarnation einer Fehlbesetzung als Verteidigungsministerin bereits den absoluten Tiefpunkt erreicht hat, musste sich auf der derzeit stattfindenden Ostbayernschau in Straubing eines Besseren belehren lassen.

Deshalb ist es an der Zeit, sich den Wortlaut des Amtseids, den Ursula von der Leyen bei ihrer Berufung zur Bundesverteidigungsministerin abgelegt hat, mal genauer anzusehen.

Denn ihrer Amtsführung zufolge müsste sich da folgende Formulierung finden:

„Ich schwöre, der Bundeswehr endgültig den Rest zu geben und sie dem Hohn und Spott der ganzen Welt auszusetzen“.


15.8.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Studentenparlament: Männer-Redeverbot, wenn keine Frau mehr sprechen will

Das Studentenparlament der Berliner Humboldt-Universität hat eine neue Regel aufgestellt. Sie nennt sich „harte Quotierung“ und bedeutet, dass jede Debatte beendet wird, wenn sich Männer zu Wort melden, aber keine Frauen.

Dass die Zeiten der weltweit bewunderten deutschen universitären Bildung bereits lange zurückliegen und der destruktive linke Zeitgeist sich wie ein faulendes Tuch über die deutsche Bildungslandschaft gelegt hat, zeigt sich sowohl bei Gender-Studiengängen, wie auch an den sogenannten Studierendengremien, die durch ihre links- bis linksextremistische Gesinnung den Universitätsbetrieb lahmlegen.


15.8.2018
Genderwahn
Schluesselkindblog: Warum uns keine Aliens besuchen: Die Erde ist bei intelligenten Wesen längst auf der Blacklist

Das Studentenparlament der Humboldt-Universität – dort wo man früher studierte und für´s Leben lernte — hat eine neue Regel aufgestellt. Die sog.  „Harte-Quotierung-Regel“ schreibt vor, dass jede Diskussion automatisch beendet werden soll, wenn Frauen keine Antworten finden und sich nur noch Männer zu Wort melden.

Diese Regel soll die Gleichberechtigung der Geschlechter fördern, dafür Sorge tragen, dass männliche Studenten in einer Besprechung nicht mehr reden als Frauen.

Die Quotenregelung einer Rednerliste ist eine alte Erfindung der Grünen, die sich in vielen Bereichen durchgesetzt hat. Neu ist nun die Idee, den Männern Redeverbot zu erteilen, wenn keine Frau mehr sprechen will, schreibt Gunnar Schupelius für die Berliner Zeitung


15.8.2018
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Schundblatt Tagesspiegel

Über die Verblödung der und durch die Presse.

Eine fragwürdige Schreiberline namens Andrea Dernbach (die hier) schreibt im Tagesspiegel „Wo Deutschland noch zu weiß ist”


15.8.2018
Genderwahn
Epochtimes: US-Demokraten stellen Transgender-Frau als Gouverneurs-Kandidatin auf

Die Demokraten haben als erste große Partei in den USA eine Transgender-Frau als Kandidatin für einen Gouverneursposten aufgestellt.

Die Unternehmerin Christine Hallquist setzte sich bei den Vorwahlen der Partei am Dienstag im Bundesstaat Vermont gegen mehrere Mitbewerber durch und geht damit als Spitzenkandidatin für das Gouverneursamt in die Wahl im November. Verbände, die sich für die Rechte sexueller Minderheiten einsetzen, begrüßten die Nominierung als „historisch“.

Vermont ist ein Bundesstaat im Nordosten der USA, der traditionell liberaler und „progressiver“ ist als andere Staaten des Landes. Ein Sieg ist Hallquist jedoch nicht gewiss: Sie tritt gegen den populären republikanischen Amtsinhaber Phil Scott an, dem Demoskopen gute Chancen auf eine Wiederwahl einräumen. Das Amt des Gouverneurs entspricht in etwa dem Amt eines Ministerpräsidenten in einem deutschen Bundesland.


15.8.2018
Genderwahn
Epochtimes: „Divers“: Bundeskabinett beschließt dritte Geschlechtsoption

"Kein Mensch darf wegen seiner sexuellen Identität diskriminiert werden", meint Justizministerin Katarina Barley. Deshalb gibt es jetzt das Geschlecht "divers".

Die Bundesregierung hat eine Neuregelung auf den Weg gebracht, die es intersexuellen Menschen ermöglichen soll, ihre Identität ins Geburtenregister eintragen zu lassen.

Den Gesetzentwurf für eine dritte Geschlechtsoption billigte das Bundeskabinett am Mittwoch, wie das Bundesjustizministerium in Berlin mitteilte. Das Bundesverfassungsgericht hatte eine entsprechende Neuregelung bis Ende diesen Jahres verlangt.


14.8.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: AfD fordert Überprüfung der Gender-Lehrstühle

BERLIN. Die AfD hat sich positiv zur Entscheidung der ungarischen Regierung geäußert, Gender-Studiengänge an Universitäten zu untersagen. „Wir sollten das zum Anlaß nehmen, auch in Deutschland die Gender-Lehrstühle einer kritischen, wissenschaftlichen Überprüfung zu unterziehen“, sagte der bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, Götz Frömming, der JUNGEN FREIHEIT.

Niemand habe etwas gegen seriöse Geschlechterforschung, betonte Frömming, aber für jede wissenschaftliche Disziplin müsse auch gelten, daß ihre Erkenntnisse einer Überprüfung standhielten. Das sei bei der „Gender-Ideologie“ nicht der Fall. Diese verhalte sich im Vergleich zur Biologie wie Astrologie zu Astronomie. „Das eine ist Glaubenssache, das andere eine überprüfbare Naturwissenschaft.“


14.8.2018
Genderwahn
Sprachpolizei
pi-news: Kleines Wörterbuch in gutmenschlichem Neu-Deutsch
Du siehst nicht, was Du liest..!


Von ALEX | Deutsche Sprache – schwere Sprache! Vor allem in den neu-toitschen Journalistenjargon haben sich in jünster Zeit immer mehr Doppeldeutigkeiten und gewollte Fehlinterpretationen eingeschlichen, die für eine bewusste Manipulation beim unbedarften Leser sorgen.

Linke Fake News und Falschmeldungen fangen schon beim geschriebenen Wort an, so dass es an der höchsten Zeit ist, auch hier für eine gehörige Portion Aufklärung zu sorgen. Etliche Begriffe wie „Rechts“, „Nazi“ oder auch „Nationalstolz“ werden in einem völlig falschen Licht dargestellt. Dieser kleine Guide soll für etwas mehr Durchblick durch den Dschungel der gutmenschlichen Sprachwirrungen und mutwilligen Irreführungen sorgen.


13.8.2018
Genderwahn
Danisch: Diskriminierende Theaterbeleuchtung

Anscheinend hat man herausgefunden, dass Theater, Kostüme und Beleuchtung dahingehend diskriminierend sind, dass Schwarze dunkler aussehen als Weiße.

Schlimm.


12.8.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Matteo Salvini: Ab sofort heißt es wieder „Vater“ und „Mutter“

Matteo Salvini macht eine weitere Kehrtwende in Richtung Normalität. Er macht Schluss mit geschlechts-neutraler Sprache in seinem Ministerium. Ab sofort heißen die Elternteile in Formularen seines Innenministeriums wieder“Vater“ und „Mutter“.

„Ich wurde darüber informiert, dass auf Formularen des Innenminsteriums zur Beantragung des elektronischen Personalausweises die Form Elternteil 1 und Elternteil2 genutzt wird. Schluss damit. Ich habe die Anweisung gegeben, dass es ab sofort wieder Vater und Mutter heißt“, so Salvini laut Il Giornale.


12.8.2018
Genderwahn
Grins
Danisch: Batwoman und Trigger Warnings

Frauen zwischen Vorstellung und Realität.

Geht ja gerade riesengroß durch die Presse, dass da jetzt irgendwo ein Film oder eine Serie mit einer lesbischen Batwoman entsteht, sieht aber eher aus wie Jokers bekloppte Tochter. Es gab auch ordentlich Entwürfe, aber die wollte man nicht. Wir leben im Jahr 2018, und immerhin, die Sexismen sekundären und tertiären Geschlechtsmerkmale sind enorm wichtig: Stahlharte Supertitten, weibliche Formen, lange Haare, mit Sponsoring vom Lippenstifthersteller.


12.8.2018
Genderwahn
Linksfaschismus
Danisch: Warum gegen Linke?
Nachdem mir von links die Karriere, der ganze Lebenslauf zerstört wurde, und mir immer wieder enormer Schaden zugefügt wurde, (und soweit für mich ersichtlich eben nach der BND-Sache nur noch von eindeutig links und nie klar ersichtlich von rechts), und mir hier von rechts kein für mich erkennbarer Schaden zugefügt wurde, lasse ich mir weder vorschreiben, dass ich über beide gleich intensiv zu berichten hätte, noch dass ich sie in der Wertung gleichzustellen, gleich zu bewerten hätte.

12.6.2018
Genderwahn
Danisch: Barley und die Schwulen
Daraus könnte man nun folgern, wo bei der SPD die Prioritäten liegen, wenn sie vordergründig mit LBQTXY@# wirbt, tatsächlich aber den Import von, naja, Auspeitschophilen betreibt. Und damit meine ich nicht die SM-Leute aus dem Berliner Nachtleben.

11.8.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Dumm gelaufen: (Anti-) faschistische FeministInnen laden Frauenhasser-Rapper ein

Bereits zum zweiten Mal veranstaltet die Bonner Jugendbewegung (BJB)(erlebnisorientierte „Friedensaktivisten“ der „Zivilgesellschaft“ aus „Helldeutschland“ , die alle terrorisieren, die nicht ihrer Meinung sind), bis Freitag auf der Poppelsdorfer Allee ein Protestcamp mit Vorträgen, Workshops, Lesungen und Konzerten, bei dem sie auf den weltweiten Rechtsruck aufmerksam machen will. “Diese Entwicklung zieht sich nicht nur durch die Politik, sondern sie hat mittlerweile viele Bereiche unserer Gesellschaft erreicht“, erklärt die oberschlaue Sprecherin Carlotta Grohmann. Klimawandel, Beschränkung der Frauenrechte sowie neue Polizeigesetze müssten ebenfalls in Zusammenhang mit einer rechten Bewegung in Europa und in der Welt betrachtet werden. “Gerade der aktuelle Skandal um die Menschen, die vor der europäischen Grenze im Mittelmeer ertrinken, zeigt, dass der Rechtsruck kein Hirngespinst ist, sondern ein reales Phänomen mit realen Folgen. Und der breite Widerstand gegen imaginäre Rechte soll auch eine Stimme haben: die des für seine frauenverachtenden und gewaltverherrlichenden Texte bekannten Rappers Zeb, dessen Werte – passend zu denen der  Antifanten – darin bestehen, mit Steinen zu werfen. Damit hat sich die AntifaSA jetzt selbst ins linke Bein geschossen und das feministische Gezetere ob dieser Peinlichkeit ist groß!

11.8.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Kritikloses Gendermainstreamig in BBC-Sendung

Großbritannien – Der britische öffentlich-rechtliche Sender „BBC Two“ hat Ende Juli eine zweiteilige Dokumentation mit dem Titel „No More Boys and Girls: Can Our Kids Go Gender Free?“ – zu deutsch: „Keine Jungen und Mädchen mehr: Können unsere Kinder geschlechtsneutral leben?“ ausgestrahlt. Ein über Twitter verbreitetes Trailervideo des Senders war Anlass zu lauter Kritik an der unkritischen Übernahme der Gender-Ideologie durch die BBC.

Das Kurzvideo zeigt Ausschnitte aus einem Experiment, in dem ein kleiner Junge und ein kleines Mädchen in Kleidern des jeweils anderen Geschlechts zu sehen sind. Etliche Erwachsene werden dabei gezeigt, wie sie mit den Kindern spielen. Sie wissen nicht, dass „Edward“ in Wirklichkeit Sophie ist und sich hinter „Marnie“ ein Junge namens Oliver verbirgt.


11.8.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Ungarn entfernt Gender Studies von Universitäten
Davon betroffen sind zwei Universitäten, nämlich die Eötvös Loránd University (ELTE) und die von George Soros finanzierte Central European University, an denen es derzeit möglich ist, Gender Studies zu belegen.

Ein Sprecher des Ministeriums für menschliche Fähigkeiten hat mehrere Gründe für diesen Schritt angegeben: Es gebe keine Nachfrage nach Gender Studies, der Kurs sei nicht ökonomisch, vermittle Studenten kein relevantes Wissen und müsse entsprechend mit anderen Interessen als der Vermittlung sinnvollen und nachgefragten Wissens gegründet worden sein. Zudem würden Gender Studies Ressourcen der Universitäten binden, die in jedem Fall sinnvoller eingesetzt werden könnten.


10.8.2018
NWO
Genderwahn
das war es dann
Die Unbestechlichen: Frauen aufgepasst! Männliche Liebesroboter kommen und ersetzen Männer

Männer können bald im Schlafzimmer überflüssig werden. Nachdem es schon seit vielen Jahren weibliche Sexpuppen für Männer gibt, sollen jetzt männliche Sexpuppen für Frauen den Markt erobern. Und die können mehr, als nur aufgeblasen rumliegen: Männliche Liebesroboter sollen Frauen das ultimative Vergnügen bieten können. Solche Vergnügungspuppen erfreuen sich in den letzten Jahren großer Nachfrage, besonders in Japan. Hier werden sie bisweilen sogar als Familienmitglieder in den Alltag mit einbezogen. Diese Modelle sind ganz und gar nicht mehr die primitiven Aufblaspuppen, sozusagen derbe Luftballons mit an Frauen erinnernden Formen, die sie früher einmal waren. Die fortgeschrittensten Modelle sehen sehr menschlich aus und können auch kommunizieren.

10.8.2018
Genderwahn
Danisch: Ich hab den Beruf verfehlt…
Was grotesk ist, wenn man bedenkt, dass sich Feministinnen übelst über Mehrwertsteuer auf Tampons oder darüber beschweren, dass sie sie überhaupt bezahlen müssen, Frauen aber gleichzeitig Mondpreise für dämliche Lippenstifte zahlen. (Von Schuhen und Handtaschen will ich gar nicht erst reden.)

9.8.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Wissenschaftler entdeckt durch KI, dass Männer und Frauen unterschiedlich denken

Lesen Sie heute diesen Artikel aus der Rubrik Gesundheit zu den neuesten Durchbrüchen bei der Anwendung sogenannter Künstlicher Intelligenz. Die Entwicklung ist an sich schon erschreckend genug und wirft viele Fragen auf, aber eine Erkenntnis am Rande wird den Genderideolog*innen mit und ohne Binnensternchinnen nicht passen. Ein richtiger Wissenschaftler hat nämlich folgendes gesagt: „Offensichtlich sind die Muster der Verbindungsstärken in den funktionellen Netzwerken zumeist geschlechtsspezifisch.“

8.8.2018
Genderwahn
Epochtimes: (m/w/x) – Abkürzungen in Stellenanzeigen verwirren Jobsucher

(m/w/x) ist in immer mehr Stellenanzeigen zu lesen, was für so manche Verwirrung sorgte. Wobei das (m/w) nicht neu ist und bei Stellenanzeigen zumeist hinter der Berufsbezeichnung steht. Dies dient einerseits, um dem Vorwurf einer Geschlechterdiskriminierung zu entgehen andererseits, um zu verdeutlichen, dass man offen für eine neue männliche als auch weibliche Arbeitskraft ist. Doch wofür steht das „d“, das „i“ oder das „x“, was sich immer häufiger gleich dahinter finden lässt?

8.8.2018
Genderwahn
für die Götter
ScienceFiles: WHO soll Genderismus/Feminismus endlich als psychische Krankheit anerkennen

Wir betreiben ScienceFiles nun seit mehr als sieben Jahren.

In diesen sieben Jahren haben mehr als 3.333 Post geschrieben. Unter diesen Posts sind viele, die sich mit Genderismus auseinandersetzen, mit dem, was Genderista von sich geben, mit dem, was sie anderen an Lügen auftischen wollen, mit der Art und Weise, wie sie versuchen, Kritik an ihrer Religion zu unterdrücken und vieles mehr.

Während der Jahre, die wir uns mit Genderismus auseinandergesetzt haben, sind wir zur Überzeugung gelangt, dass Genderismus/Feminismus eine psychische Störung darstellt, deren Aufnahme in den ICD-10 die WHO schleunigst vornehmen sollte.


8.8.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Jetzt ist Eigentum anti-feministisch: Humboldt-Uni – immer eine gute Adresse für Unsinn

Wir lassen Euch jetzt allein mit der „Philosophin Eva von Redecker“. Dass Redecker „Philosophin“ ist, das behauptet die Pressestelle der Humboldt-Universität.

Philosophin im Gegensatz zu Philosoph scheint kein geschützter Begriff zu sein, so dass man unter dem Rubrum „Philosophin“ so ziemlich jeden Wirren einordnen zu können scheint.


8.8.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: SPD: Weltfrauentag soll Feiertag werden

BERLIN. Der Fraktionschef der Berliner SPD, Raed Saleh, hat sich dafür ausgesprochen, den Weltfrauentag am 8. März zu einem neuen Feiertag in dem Stadtstaat zu machen. Da er keinen religiösen Bezug habe, schließe der Tag niemanden aus, sagte der Sozialdemokrat der Nachrichtenagentur dpa.

In Gesprächen mit palästinensischen Frauenrechtlerinnen sei ihm bewußt geworden, daß es auch in Deutschland noch Diskriminierung von Frauen gebe, etwa im Berufsleben. Dagegen würde mit der Entscheidung für den 8. März ein Zeichen gesetzt. Zudem könne der Frauentag als Feiertag auch ein Signal an Migranten sein. „Das wäre auch an die moderne Einwanderungsgesellschaft ein Statement. Gleiche Rechte für Frauen sind Teil der deutschen Leitkultur“, betonte Saleh.


5.8.2018
Genderwahn
Infosperber: «Kleiner Unterschied 2018»: Das männliche Mass bestimmt alles

Frauen schildern, wie männlich geprägte Regeln den Alltag erschweren. Gleichberechtigt seien Frauen weiterhin nicht, ist das Fazit.

Sexistische Bemerkungen, Übergriffe, ignorieren weiblicher Kompetenz, gläserne Decke, männliche Netzwerke und festgefahrene traditionelle Rollenbilder: Der Dokumentarfilm «Der kleine Unterschied 2018» des öffentlich-rechtlichen TV-Senders NDR zeigt, dass die deutsche Gesellschaft immer noch weit von der tatsächlichen Gleichberechtigung entfernt ist.

«Irrglaube, dass man alles haben kann»


5.8.2018
Genderwahn
Infosperber: Prostitution und Kopftuch spalten Frauenrechts-Organisation

«Terre des Femmes» Schweiz und Deutschland gehen getrennte Wege. Schuld an der Spaltung sind unterschiedliche Ansichten.

«Terre des femmes Schweiz (TdF Schweiz) wendet sich gegen Menschenrechtsverletzungen an Frauen und Mädchen. Wir setzen uns ein für ein selbstbestimmtes Leben aller Frauen und Mädchen – ungeachtet ihrer konfessionellen, politischen, ethnischen und nationalen Zugehörigkeit oder sexuellen Orientierung.» Mit diesen Worten beschreibt der Schweizer Ableger der Frauenrechtsorganisation ihren Auftrag.

Das Leitbild von «Terre des femmes Deutschland» (TdF Deutschland) kommt ähnlich daher: «Terre des femmes wendet sich gegen jede Form von Menschenrechtsverletzungen, die an Frauen aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum weiblichen Geschlecht, ungeachtet ihrer konfesionellen, politischen, ethnischen und nationalen Zugehörigkeit sowie ihrer sexuellen Identität begangen werden. Terre des femmes macht sich stark für ein bestimmtes und freies Leben von Frauen und Mädchen weltweit.»

Streit über Sexarbeit und Kopftuch


5.8.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Führt Frauenförderung zur Akzeptanz von Irrationalität und Mystizismus?

Geschlecht und Hautfarbe sind sozial konstruiert.

Die Probleme im heutigen Afrika sind durch transzendente Einwirkung von Kolonialismus und Sklavenhaltung seit dem späten 18. Jahrhundert verursacht.

Alle weißen Männer haben einen Geheimbund geschlossen und konspirieren, um Frauen und Menschen anderer Hautfarbe nicht in gut bezahlte Positionen gelangen zu lassen.

Diese Verschwörungstheorien finden sich an Hochschulen, seit Frauen über Förderprogramme in Positionen gehievt werden, in die sie ohne Förderprogramme nie gelangt wären.


5.8.2018
Genderwahn
Danisch: Müllpresse: Die Süddeutsche und die Männlichkeit

Immer wenn man denkt, die könnten nicht weiter sinken…

Guckt Euch mal an, wie die Süddeutsche jetzt über Männer herzieht.

Vor allem diese strunz-end-dumme Geisteswissenschaftler-Denkweise, sich einfach irgendeinen Deppen als Autorität zu suchen, und dann damit zu argumentieren, der X hat gesagt, dass… und wenn es der X sagt, dann muss es ja stimmen. Wie im Genderismus. Simone de Beauvoir hat gesagt, dass… und man braucht keine weitere Erklärungen, Begründungen, Nachweise mehr. Weil’s der Priester gesagt hat.


5.8.2018
Genderwahn
Danisch: Noch’n Gender-Movie…

Die Reihe der neugenderten Filmklassiker geht weiter:

Jetzt wird Terminator aufgefrauscht, vorsorglich gleich mit dreien (wenigstens haben sie Linda Hamilton wieder aktiviert)

4.8.2018
Genderwahn
Compact-Online: Brüssel: Tugend-Terroristen beschmieren Bild des Comiczeichners Ralf König

Ein Mauerbild des Kult-Comiczeichners Ralf König in Brüssel wurde von Tugend-Terroristen als „transphobisch“ und „rassistisch“ bezeichnet. König versteht die Welt nicht mehr und verteidigt sich auf Facebook.

Ralf König gilt seit den 1990ern als einer der großen Comiczeichner des Landes. Werke wie „Der bewegte Mann“, „Bullenklöten“, „Lysistrata“ oder „Kondom des Grauens“ genossen (beziehungsweise genießen) Kultstatus und fanden wie im Falle des „Bewegten Mannes“ und dem „Kondom des Grauens“ sogar den Weg zur Leinwand-Adaption.

König ist später Vertreter einer Schwulen-Kultur, die in den 1960er Jahren entstand und mit Namen wie John Waters, Werner Schröter oder Rosa von Praunheim in Assoziation stand: schrill, subversiv, rotzfrech, trashig, urkomisch und politisch äußerst unkorrekt. Nicht maximale Angleichung an den Hetero-Mainstream (so wie heute) war das Ziel dieser Bewegung. Stattdessen feierte man das eigene Anderssein – aber so einfallsreich und witzig, dass auch das Heteropublikum auf seine Kosten kam.


4.8.2018
Genderwahn
Päderasten
Anonymousnews: Doktorspiele im Kindergarten: Was links-grüne Perverse unseren Kindern antun

Seit das SPD-geführte Land Rheinland-Pfalz 2013 den Landesaktionsplan „Rheinland-Pfalz unterm Regenbogen. Akzeptanz für queere Lebensweisen“ ins Rollen gebracht hat, herrscht für die bunte Gender-Sexualpädagogik freie Fahrt – und zwar ab frühestem Alter.

Sexualerziehung für Kita-Kinder. Was bei vielen Eltern für Krämpfe in der Bauchgegend sorgt, ist im Kita-Alltag der Stadt Mainz Normalität. Seit das SPD-geführte Land Rheinland-Pfalz 2013 den Landesaktionsplan „Rheinland-Pfalz unterm Regenbogen. Akzeptanz für queere Lebensweisen“ ins Rollen gebracht hat, herrscht für die bunte Gender-Sexualpädagogik freie Fahrt – und zwar ab frühestem Alter. Ein Beitrag der Initiative Familienschutz.

Kinder „unterm Regenbogen“


4.8.2018
Genderwahn
Grins
Anonymousnews: Jetzt auch für Frauen: Wehrpflicht soll wieder eingeführt werden

Die Parteien diskutieren über die Wiedereinführung der Wehrpflicht. CDU-Politiker schlagen eine allgemeine Dienstpflicht vor: „Sie soll zwölf Monate dauern und für junge Männer und Frauen über 18 Jahren gelten“. Da soll noch einmal jemand behaupten, es gäbe keine Gleichberechtigung.

In der der CDU mehren sich die Stimmen, die Wehrpflicht wieder einzusetzen oder eine allgemeine Dienstpflicht zu schaffen. Das berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. „Wir brauchen die Wehrpflicht, und sie soll für Männer und Frauen gelten“, sagte der nordrhein-westfälische Bundestagsabgeordnete Patrick Sensburg der Zeitung.


3.8.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Doktorspiele im Kindergarten: Kitas sollen sexuelle Lust unter Kleinkindern fördern

Rheinland-Pfalz – Sexualerziehung für Kita-Kinder. Was bei vielen Eltern für Krämpfe in der Bauchgegend sorgt, ist im Kita-Alltag der Stadt Mainz Normalität. Seit das SPD-geführte Land Rheinland-Pfalz 2013 den Landesaktionsplan „Rheinland-Pfalz unterm Regenbogen. Akzeptanz für queere Lebensweisen“ ins Rollen gebracht hat, herrscht für die bunte Gender-Sexualpädagogik freie Fahrt – und zwar ab frühestem Alter. Ein Beitrag der Initiative Familienschutz.

Kinder „unterm Regenbogen“

Zur Palette der vom Land mit jährlich knapp 180.000 Euro geförderten Akzeptanzerziehung gehört auch ein Kita-Aufklärungskoffer, der vom Verein QueerNet Rheinland-Pfalz in Kooperation mit der Initiative lesbischer und schwuler Eltern ILSE erstellt wurde. Den Inhalt kann man sich vorstellen, das Ergebnis sieht man nun allmählich nach mehreren Jahren geistigem Ideologietransfer an die Kinder „unterm Regenbogen“.


3.8.2018
Genderwahn
ScienceFiles: “Freie Plätze frei”: Marktschreiende Genderista und ihre Ladenhüter

Stellen Sie sich vor, Sie machen eine Ausschreibung und niemand bewirbt sich.

Wenn Sie sich das vorstellen können, dann wissen sie, wie sich die Genderista an der Humboldt-Universität in Berlin fühlt. Denn: Niemand will dort studentische Hilfskraft am Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien werden und im Frauenförderprogramm I_Professional Graduate Programm Mitte (I_Pro Mitte) sind noch „freie Plätze frei“.


2.8.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Freimaurer erlauben Mitgliedschaft für Transgender – Frauen weiterhin ausgeschlossen

Die Dachorganisation der Freimaurer in England und Wales (UGLE) hat die Mitgliedschaft von Transgender-Personen neu geregelt. Demnach dürfen Männer, die sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen ließen, trotzdem im Bund bleiben. Einige Regeln blieben jedoch unverändert – so werden auch Trans-Frauen wie bisher mit "Bruder Stephanie" oder mit ihren Nachnamen angesprochen. Für biologische Frauen änderte sich nichts – ihnen wird der Zugang noch immer verwehrt.

Wie es in der Richtlinie heißt, hört ein Freimaurer nicht auf, ein "Freimaurer zu sein", auch wenn er aufhört, ein Mann zu sein. In den neuen Regeln ist auch festgelegt, dass Frauen, die sich zu Männern umoperieren ließen, ebenso Mitglieder der Vereinigung sein dürfen. Der Schritt sorgte in den sozialen Medien für Verwirrung: Viele fragten sich, ob die 301 Jahre alte Geheimgesellschaft bei Transgender-Rechten fortschrittlicher als bei Frauenrechten sei.


2.8.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Berufskraftfahrer händeringend gesucht: Wann kommt die Frauenquote?
Was die Zukunft bringt: Leere Regale bei ALDI. Keine LKWs auf den Straßen. Bei Bauern verrotende Lebensmittel. Stillstehende Fabriken, weil der Nachschub fehlt. Denn: Es besteht ein Mangel an Berufskraftfahrern.

2.8.2018
Genderwahn
Grins
Epochtimes: Österreich: Regierung kürzt feministischen Initiativen die Fördermittel

Die österreichische Regierung aus ÖVP und FPÖ streicht feministischen Initiativen die Fördergelder.

Nach der Kürzung der Förderung für das feministisch-entwicklungspolitische Magazin „Frauensolidarität“, wurden nun auch die Fördermittel für das feministische Magazin „Anschläge“ durch das Familienministerium gestrichen.

Familienministerin Juliane Bogner-Strauß (ÖVP) begründete den Schritt mit der Setzung eines neuen Schwerpunktes, schreibt der „Standard“. Die Regierung wolle sich in Zukunft mehr auf das Thema „Gewalt gegen Frauen“ konzentrieren.


1.8.2018
Sprachverhunzung
Genderwahn
Journalistenwatch: Wider die links-grünen Sprachmanipulatoren!

Der in vielerlei Hinsicht unglaubliche Aufruf des neuen rheinischen Dreigestirns –  bestehend aus den „OberbürgermeisterInnen“ von Köln, Düsseldorf und Bonn –  zur Aufnahme weiterer muslimischer und subsaharischer Migranten hat es wieder einmal auf den Punkt gebracht: Aus den „Flüchtlingen“ sind zumindest im rot-grün dominierten Sprachduktus definitiv die „Geflüchteten“ geworden!

Von Robert Lopez

Dieses Vorgehen hat inzwischen Tradition. Die Studenten wurden bereits erfolgreich ins sprachlich unzutreffende Gerundium der „Studierenden“ mutiert. Und nachdem die Arbeiterklasse inzwischen richtiger Weise alles andere als links wählt, wurde auch sie zum Abschuss durch linke Sprachmanipulatoren freigegeben. Kurzzeitig galt „ArbeiterInnenklasse“ als hipp, ist aber inzwischen selbst schon so was von megaout. Sprachpolizeilich korrekt und garantiert sexismusfrei ist nur noch die „Arbeitendenklasse“!


1.8.2018
Genderwahn
KI
Danisch: Über weibliche künstliche Intelligenz
Über die seltsame Professorin und Bahn-Vorständin Sabina Jeschke, die mit der dubiosen Dissertation, dem irren Blick und dem Kunstrasen im Büro habe ich ja schon einige Male geschrieben, etwa hier und hier und hier. Laut dem zitierten Video ist ihr Fachgebiet die Informatik im Maschinenbau und dabei die Künstliche Intelligenz.

1.8.2018
Genderwahn
Danisch: Frauenfilmförderung

Hätte jemals schon irgendeine Frauenförderung funktioniert?

Sie fördern und fördern und fördern … und außer Streit, Schaden und Geldverschwendung kommt nichts dabei heraus.


1.8.2018
Genderwahn
Epochtimes: Twitter-Debatte zur Genderisierung im Sprachgebrauch – Autorin: „Zwischen Mutterland und Vatersprache: Hört auf mit dem Quatsch!“

Die Genderisierung im Sprachgebrauch nerve. So zumindest sieht es eine Autorin im Hamburger Abendblatt. Gänzlich anders dagegen die Reaktion eines Lehramtsanwärters auf die Kritik der jungen Redakteurin.

Die Genderisierung im Sprachgebrauch nerve. So lautete der Titel des Leitartikels von Sophie Laufer im Hamburger Abendblatt

„Zwischen Mutterland und Vatersprache: Hört auf mit dem Quatsch!“, titelte sie in der Unterüberschrift und schrieb einen wirklich ansprechenden, klugen Text, in dem sie starke, überzeugende Argumente gegen die Sprachgenderisierung vortrug. Gänzlich anders dagegen die Reaktion eines Lehramtsanwärters auf die Kritik der jungen Redakteurin des Abendblatts.


31.7.2018
Genderwahn
Epochtimes: Nun kommt der „zweite Zerstörungsakt“ der Rechtschreibreform: Das Gendern

„Der gesellschaftliche Konsens über das, was in der Rechtschreibung richtig oder nicht richtig ist" wurde durch die Rechtschreibreform zerstört. Nun kommt der "zweite Zerstörungsakt": das Gendern.

„Grislibär“ oder „Majonäse“: Der Anblick so mancher Neuerung war zunächst irritierend. Oder wirkte – um es mit den Worten eines Boulevardblatts zu sagen – wie eine „Netzhautpeitsche“.

Eher als gewöhnungsbedürftig dürften da noch Fälle wie etwa das dreifache „f“ in „Schifffahrt“ und das Doppel-„s“ in „Kuss“ gelten. 20 Jahre nach der offiziellen Einführung der Rechtschreibreform an Behörden und Schulen zum 1. August 1998 hat das Thema zwar nicht mehr die ganz große öffentliche Präsenz in Deutschland, Österreich und der Schweiz, viele Gemüter erhitzt es aber doch bis heute.


31.7.2018
Genderwahn
Danisch: Three Identical Strangers

Es gab einmal ein amerikanisches Paar Zwillingsbabys, Bruce und Brian Reimer. Bei der Beschneidung ging was schief und sie haben einem dem Penis weggebraten. Die Eltern fielen dem soziologischen Genderverbrecher John Money in die Hände, der meinte, das wäre doch ein wunderbares Experiment, man könne doch einfach dem ohne Penis eine Scheide basteln, ein paar Hormonspritzen geben und ihm einreden, er sei ein Mädchen, damit er sich dann erstens wohl fühlt und zweitens den Beweis für den Genderhirnschrott antritt.

Und schon vor der Pubertät fingen Demagogen wie Alice Schwarzer an, das feministische Lied darauf zu singen und über das tolle Experiment zu schreiben, das femistische Thesen bestätigt habe.


31.7.2018
Genderwahn
Danisch: Frau und Kunst

An der Berliner Hochschule der Künste gab es nun eine exakt zu meiner Wertschätzung der Berliner Hochschulen passende „Performance”.

Frau („Künstlerin”) zieht sich nackt aus, legt sich auf ein Rollbrett hin, und bleibt einfach stundenlang so liegen.

Äh…ja… kann man machen. (Wenn man Frau ist, als Mann bekäme man Ärger, Haue oder weit über den Toleranzgrenzen liegende Beschleunigungswerte auf den fahrbaren Untersatz.)


31.7.2018
Genderwahn
Achgut: Die richtige Entscheidung zur „Dreckskultur”

Wenn man in dieser komplexen Welt Orientierung braucht und wirklich ganz genau wissen will, was gut und was böse ist, dann ist ein Griff zur taz hilfreich. Auch, um zu erfahren, woran das Land wirklich krankt, falls man zu lange Berührung mit Menschen hatte, die in grenzenloser Zuwanderung ein Problem sehen oder falls man vielleicht gerade selbst einem der seltenen unaussprechlichen Einzelfälle ausgesetzt war.

Die taz weiß beispielsweise ganz genau, dass derzeit die Sprachverrohung das gesellschaftliche Klima vergiftet.

31.7.2018
Genderwahn
Sprachpolizei
Achgut: „Rassismus“ – Ein Wort wird verbraucht und verbrannt

Rassismus gibt es wirklich. Es gibt Menschen und Gruppen, die andere allein dafür verachten, dass sie anderer Hautfarbe sind oder anderen Völkern angehören. Das ist zweifellos dumm, ein Zeichen von Beschränktheit, es verhindert Austausch, Kooperation und Entwicklung. Jeder vernünftige Mensch begreift: Rassismus schadet. Er mag kurzzeitig dem Selbstgefühl aufhelfen, doch zugleich verhindert er Chancen. Deutschland hat ein besonderes Problem mit Rassismus, nachdem die Nazis mit ihrer Rassentheorie einen gescheiterten Eroberungskrieg und die versuchsweise Vernichtung oder Versklavung anderer Völker begründet haben.

Seither ist Rassismus in Deutschland eine schreckeinflößende Vokabel. Sie erinnert an das Desaster des deutsch-nationalen Größenwahns. Rassismus ist für Deutsche assoziativ verknüpft mit der beispiellosen Niederlage 1945, mit zerbombten Städten, Millionen Toten, verlorenen Gebieten. Ein deutsches Spezifikum, das erklären hilft, warum „Rassismus“ zu einem Terminus geworden ist, der das ganze Land in Tage und Wochen währende angsterfüllte, nicht selten hysterische Kontroversen stürzt.


30.7.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Schützt unsere Kinder vor diesem Wahnsinn: Rot-Grün macht ernst – Gender-Gaga bald im Grundgesetz verankert!?

Klammheimlich versucht Rot-Grün in Berlin das Grundgesetz zu ändern. „Gender-Gaga“ soll tatsächlich in die Verfassung mit einfließen!

In Artikel 3 im GG heißt es: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“

Geht es nachdem rot-grünen Berliner Senat, soll es zukünftig heißen, dass auch niemand „wegen seiner sexuellen und geschlechtlichen Identität“ diskriminiert werden darf.


29.7.2018
Lügen
Genderwahn
Epochtimes: Handwerk klagt über Akademisierungswahn – Der Mangel an Handwerkern ist hausgemacht

"Seit Jahren wird von Politik wie Gesellschaft vorrangig für den akademischen Weg geworben", sagt Holger Schwannecke vom Deutschen Handwerk. Die Nachwuchsarbeit für Handwerker ist zu gering. Doch: "Am Anfang war Himmel und Erde. Den ganzen Rest haben wir gemacht".

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) gibt der Politik und der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) eine Mitschuld am gegenwärtigen Handwerkermangel. „Seit Jahren wird von Politik wie Gesellschaft vorrangig für den akademischen Weg geworben“, sagte ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke der „Welt am Sonntag“.

Die Nachwuchsarbeit der Handwerker war nach seinen Worten

in den vergangenen Jahren ein stetiges Anrennen gegen den Vorwurf von OECD und Politik, der Akademisierungsgrad in Deutschland sei zu niedrig“.


27.6.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Anmerkungen aus linker, queerer Sicht zum offenen Brief des LSVD an Sahra Wagenknecht

Im Springerblatt "Die Welt" wurde von der Fraktionsvorsitzenden der Partei “Die Linke” Sahra Wagenknecht ein Beitrag zu ihrem Vorhaben einer linken Sammlungsbewegung publiziert. Beim Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD) stieß der auf großen Widerstand.

von Gert Ewen Ungar

Die Fraktionsvorsitzende der Partei "Die Linke" Sahra Wagenknecht umreißt auch im Springerblatt “Die Welt” einmal mehr ihr Vorhaben der Gründung einer linken Sammlungsbewegung. Der Bundesvorstand des LSVD fordert nun von den Parteivorsitzenden Kipping und Riexinger in einem offenen Brief, der wohl eher an Wagenknecht adressiert ist, sich von der Position Wagenknechts zu distanzieren. Nach Auffassung des LSVD befördert Wagenknecht mit ihrer Position Homo- und Transphobie.


27.7.2018
Genderwahn
Danke
Danisch: „Mittelumschichtung in Richtung Gewaltschutz”

Der Feminismus muss weichen.

In Österreich kürzt das Frauenministerium feministischen Projekten den Geldregen, und man begründet das mit einer „Mittelumschichtung in Richtung Gewaltschutz”.


27.7.2018
Genderwahn
Achgut: CSD: Die Fiktion einer Sonderstellung in der bürgerlichen Gesellschaft
Ich bin nicht schwul – und das ist auch gut so. Genauso wie es gut ist, dass sich andere Männer in Männer, Frauen in Frauen verlieben. Gleich, mit welchem Geschlecht sie oder er sexuell verkehren, sie verhalten sich ihrer Veranlagung gemäß: normal. Dies anzuerkennen ist ein moralisches Gebot, das die bürgerliche Gesellschaft lange nicht respektierte. Homosexuelle waren gezwungen, ihre Identität zu verleugnen, nicht selten sogar vor sich selbst. Gaben sie sich zu erkennen, drohten ihnen Ausgrenzung, Diskriminierung, schlimmstenfalls Verfolgung. 

26.7.2018
Asyl
Genderwahn
Grins
Journalistenwatch: Fanatische Muslime drohen mit Gewalt gegen CSD-Teilnehmer in Berlin

„Du wirst morgen sterben … ich mobilisier ganz Berlin“ heißt es in einer Nachricht, die ein prominenter Teilnehmer des Berliner CSDs gestern erhalten hat. Was Fachleute schon lange befürchteten, ist nun eingetreten: Die jährliche Parade der Berliner Homosexuellen, die sich in ihrer großen Mehrheit stets um ein unterwürfiges Islam-Appeasement bemüht haben, gerät ins Visier fanatischer gewaltbereiter Muslime.

Von David Berger

Ausgangspunkt für die massiven Drohungen ist der junge Ex-Muslim-Aktivist und Iraker Amed Sherwan, der angekündigt hat mit provokativen Plakaten und einem „Allah-is-gay“-Shirt auf der Berliner CSD-Parade am kommenden Samstag aufzutreten.


26.7.2018
Genderwahn
grins
Danisch: „Einsatz von Frauen als Teil krimineller Strategie”
Sagt man uns nicht ständig, das Kriminelle, das sei männlich? In einer weiblichen Gesellschaft gäbe es keine Kriminalität? Und hieß es nicht neulich aus England, dass man dort nur noch Männer ins Gefängnis stecken wolle, und wurde das nicht schon mehrfach bei uns gefordert?

26.7.2018
Asyl
Genderwahn
Danisch: Social Justice: Sich vergewaltigen zu lassen ist jetzt Frauenpflicht!

Scheint sich zu denen noch nicht rumgesprochen zu haben, dass „weiße” Männer in vielen Teilen der Welt Frauen inzwischen nicht mehr beschützen. In Berlin gut zu beobachten.

Viel Spaß!

(Du hättest bedenken sollen, worum Du gebeten hattest. Du hast es bekommen.)


26.7.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Genderphantasma trifft Realität
Wir fragen uns eigentlich regelmäßig, wie es Genderisten schaffen, im ganz normalen Alltag ein Brot zu kaufen. Angesichts der Leerformeln, in denen sie sprechen, des Unsinns, den sie glauben oder andere glauben machen wollen, scheint uns dies Aufgabe, ein normales Leben zu führen, eher eine zu sein, die Genderisten hoffnungslos überfordert. Ein wenig Licht in […]

26.7.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Internationale Erklärung gegen den Feminismus: Nicht-feministische Revolution
Vom 20. bis zum 22. Juli fand in London die International Conference of Men’s Issues statt. An den drei Tagen haben Männerrechts-Aktivisten, wie man heute wohl sagt, Wissenschaftler und Journalisten Vorträge zu Themen wie „Men and boys in the UK: Edited lowlights“; „The Men’s Movement: Personal and Political“; „A feminist witch hunt at Oxford University“ […]

25.7.2018
Genderwahn
pi-news: Firmen, Fachanwälte, IHK alarmiert
Das 3. Geschlecht!! Götter in Rot verbessern den lieben Gott


Von PETER BARTELS | Einfalt in der Vielfalt? Bundesverfassungsgericht!! Grösser geht nicht. Schließlich hat der Allergrößte, also Gott, mal wieder Bockmist gemacht, als er den Menschen schuf: 0,1 Prozent sind weder Mann noch Frau. Aber zum Glück haben wir ja die Götter in den roten Roben …

Und da die ja nicht NUR mit den Paragraphen in der Nase bohren, denken sie sich hin und wieder Gesetze für Probleme aus, die seit Adam und Eva kein Mensch kannte, keine Sau hatte, kein Schwein interessierte. Vor einem halben Jahr haben die Götter in Rot in Karlsruhe das 3. GESCHLECHT entdeckt! Und jetzt ist es endlich auch auf dem platten Land angekommen. Firmen, Fachanwälte, Industrie und Handelskammern (IHK) robben in vorauseilendem Eifer voran. Die einen wittern neue, die anderen warnen alte Mandanten. Und die ersten Firmen wehren in den letzten Zeitungen den Anfängen …


24.7.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: "Ihr seid Fake": Femen-Gründerin rechnet vor ihrem Selbstmord mit der Pariser Bohème ab

Eine der Gründerinnen der Frauenbewegung FEMEN und Künstlerin Oksana Schatschko ist am 23. Juli in ihrer Wohnung in Paris tot aufgefunden worden. Der Telegram-Kanal Paris Burns gab bekannt, Schatschko habe den Freitod gewählt; dies ist später von Schatschkos Mitstreiterinnen und BBC Ukraine bestätigt worden.

Die Künstlerin soll eine Abschiedsnachricht an ihre Kollegen aus der Pariser Bohème hinterlassen haben, in welcher sie kurz und bündig mit diesen abrechnet: "You are fake" – "Ihr seid unecht".


22.7.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Gender-Kindesmissbrauch: „Babys“ sind jetzt geschlechtslose „Theybies“

In den USA versuchen linksorientierte Medien einen erneuten Vorstoß, den Bürgern die Gender-Ideologie schmackhaft zu machen. Der neueste Trend sei, Babys nicht mehr Babys sondern Theybies zu nennen, behaupten sie. So soll jede Geschlechtszugehörigkeit und die damit angeblich verbundenen Nachteile von Geburt an ausradiert werden.

Von Marilla Slominski

NBC News löst in den USA mit der Reportage über das vom Genderwahn besessene Ehepaar Nate and Julia Sharpe eine weitere heftige Debatte aus. Das in Cambridge, Massaschusetts lebende Ehepaar verweigert seinen dreieinhalbjährigen Zwillingen Zyler and Kadyn jeden Hinweis auf deren biologische Geschlechtsidentität. Auch der Rest der Welt soll nicht erfahren, wer  hier der Junge oder das Mädchen ist.


21.7.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Die Gender-Revolution frisst ihre Kinder – jetzt auch Scarlett Johansson

Die seit Trumps Amtsantritt stramm postmodern-links auftretende Hollywood-Ikone Scarlett Johansson wollte eine transsexuelle Person spielen. Statt Anerkennung und Freude aus der Genderwahn-Szene erntete sie – heftige Kritik und Anfeindungen. Was ist da los?

Das Schelsky-Prinzip ist den Bewohnern der westlichen Hemisphäre seit 30 Jahren bestens bekannt – „erfinde ein soziales oder ökologisches Problem und biete Dich selbst als Lösung an“. Damit hat die „Klimawandel“-, „Homophobie“- und „Rassismus“-Fraktion in Jahrzehnten wahrscheinlich schon Milliarden Dollar Steuergelder in die eigene Tasche umgeleitet. Da Schnorrer ihren Blödsinn meist selber glauben, versuchen sie ihn politisch durchzusetzen, was die Schäden in der Gesellschaft noch potenziert; man denke an Zehntausende Windspargel und „Männergruppen“, die unsere Innenstädte bevölkern.


21.7.2018
Genderwahn
Grins
Achgut: „Ein Festivalzelt für die Periode“

„Bloody Marys trinken und gemeinsam menstruieren“

Apropos „Strom der Zeit“: Die goalgirls engagieren sich für Red Tent, „ein Festivalzelt für die Periode“. Um die Monatsregel angemessen abzufeiern, können sich dort „menstruierende Festivalbesucher kostenfreie Periodenprodukte abholen, an Workshops teilnehmen, Bloody Marys trinken und gemeinsam menstruieren.“ Das Red Tent-Logo, passend in Rosa bis Braunrot gehalten, vermittelt sogar noch ein bisschen mehr Mumu-Power als die goalgirls-Raute.

Auf die Idee mit den Menstruationszelten kam die Kaddie, als sie mal „die Periodenthematik“ genauer recherchierte: „Was wir herausgefunden haben, war ein Schock für uns. Von der Schädlichkeit von Tampons bis zu deren Versteuerung als ,Luxusware‘ – es hat sich alles irre falsch angefühlt.“ Dass die Kaddie eine „Idee“ hatte, fühlt sich allerdings auch ein bisschen falsch an. Red Tent gibt es nämlich schon seit vielen Jahren, jedenfalls im Ausland. Macht nichts, lieber gut geklaut als schlecht erfunden, lautet ein alter Grundsatz, nicht nur der Werbeindustrie.

21.7.2018
Genderwahn
Danisch: #MeToo und ähnlicher Wahnsinn

Da gruselt’s einem. [Nachtrag]

Sogar Superman hat inzwischen Angst und geht das Risiko nicht mehr ein, und zwar a) mit Frauen zu flirten und b) über a) noch zu sprechen.

Es sei sehr schwierig einer Frau auf altmodische Weise den Hof zu machen, wenn es gewisse Regeln gebe, meint Cavill. “Dann ist es nämlich wie: ‘Nun, ich möchte nicht zu ihr rübergehen und mit ihr sprechen, weil ich dann ein Vergewaltiger oder ähnliches genannt werden könnte.'”

Da rufe er lieber eine Ex-Freundin an und versuche es noch einmal mit ihr, auch wenn die Beziehung nie funktioniert habe. “Aber es ist sehr viel sicherer als mich ins Höllenfeuer zu stürzen”, erzählt Cavill weiter. Er sei nun einmal berühmt “und wenn ich mit jemandem flirte, dann weiß keiner, was passieren kann.”


21.7.2018
Genderwahn
Danisch: Die #WalkAway-Kampagne
Wirklich sehenswertes und gut gemachtes Aussteigervideo aus dem ganzen linken Gender-Krampf, Social Justice-Wahnsinn und der Demokratischen Partei (USA).
Die „Rangliste” der Privilegierten, in der allen Ernstes eine präzise Rangliste von 24 Menschengruppen angelegt wird, ist der Hammer, auch wenn ich bisher nur ähnliche, aber nicht genau diese im Netz gefunden habe. Die bekloppten Linken bauen da da ein strikt geordnetes Kastensystem , teilen die Menschen in Kasten ein und beschimpfen sie dann als Privilegierte oder nenen sich Opfer.

21.7.2018
Genderwahn
Infosperber: Grossbritannien plant Verbot von «Homo-Heilung»

Die konservative Regierung von Grossbritannien will «Homo-Heilung» verbieten. AktivistInnen geht der Plan nicht weit genug.

«Ich bin stolz, heute unseren LGBT-Action-Plan veröffentlichen zu können – und konkrete Schritte aufzuzeigen, die LGBT-Menschen das Leben erleichtern und die Diskriminierung und Ungleichheit, der sie sich gegenübersehen, zu beseitigen.» Mit diesen Worten stellte Premierministerin Theresa May Anfang Juli den LGBT-Aktionsplan von Grossbritannien der Öffentlichkeit vor.

Mit dem Aktionsplan soll die Ungleichbehandlung von «Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transpersonen» (LGBT) bekämpft werden.


21.7.2018
Genderwahn
Anonymousnews: 6 Mio. Euro für Schwule – So dreist will Gesundheitsminister Spahn Heterosexuelle abzocken

Nicht erst seit die BRD mit Jens Spahn einen homosexuellen Gesundheitsminister hat, werden Schwule und Lesben bevorzugt und hofiert. Spahn setzt nun der Bevorzugung von Homosexuellen die Krone auf und will die Solidargemeinschaft für HIV-Medikamente aufkommen lassen, die vornehmlich Schwule einnehmen.

von Günther Strauß

Es ist allgemein bekannt, dass man sich in der Homosexuellen-Szene oft und gerne ohne Verhütungsmittel wie Kondome vergnügt. Da ist es nicht verwunderlich, dass Geschlechtskrankheiten besonders häufig bei Vertretern dieser abnormen Subkultur auftreten. HIV (auch AIDS genannt) ist der Klassiker und den hochgradig ansteckenden Krankheiten.


21.7.2018
Asyl
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Linksgrünes Islam-Appeasement: Wachen die Berufshomos endlich auf?

Linksgrüner Senat in Berlin unterstützt muslimischen Homohass mit Millionen

Mit Schrecken stellen derzeit Berufshomos fest, dass ihre politischen Partner im rotrotgrünen Berlin den muslimisch motivierten Homohass mit Millionen an Fördergeldern unterstützen. Gleichzeitig schließen sie jedoch die politisch derzeit wichtigste politische Schutzmacht Homosexueller vom Berliner CSD aus. Ein Blick in die Schizophrenie der Berufshomo-Szene.

Bislang galten die organisierten Homosexuellen Deutschlands als die braven Schoßhündchen der Linken. Für ihren Gehorsam wurden sie bzw. die Institutionen, die ihnen ihren Job sicherten, von den zuständigen Politikern mit dicken Geldgeschenken überhäuft.


20.7.2018
Genderwahn
Danisch: Was ist schlimmer als der Gender Pay Gap?
Man geht auf die Barrikaden nach der (unrichtigen) Behauptung, dass Frauen 21% weniger bekämen als Männer. Da veranstaltet man dann extra Erinnerungstage, bis wann Frauen kostenlos arbeiten müssten, und dass sie von jedem Euro nur 79 Cent bekämen (in Anlehnung an amerikanische Veranstaltungen). Und man verlässt sich bei solchen Aussagen stets blind auf Leute, die den Unterschied zwischen „21% mehr” und „21% weniger” nicht kennen.

20.7.2018
Genderwahn
Rassismus
Deutsch.RT: Rassismusvorwurf: Empörte Studenten entfernen Wandbild mit Gedicht von Rudyard Kipling

Selbst wenn alles längst der Geschichte angehört: Anscheinend hätte die Verwaltung der britischen Universität Manchester zuerst nach der Meinung der Studenten fragen sollen, bevor sie sich dazu entschieden hatte, ein Bild mit dem berühmten Gedicht "If" von Rudyard Kipling zu malen. Das Gedicht wurde als Inspiration gedacht, kam aber bei den Studenten nicht wie erwartet an.

Die Studenten, die dem britischen Schriftsteller und Dichter "Rassismus" und "Entmenschlichung der Nicht-Europäer" vorwerfen, übermalten sein Gedicht mit einem neuen - dem Gedicht der US-Bürgerrechtlerin Maya Angelou. Eine Vertreterin des Studentenverbandes schrieb auf Facebook, es sei nicht richtig, die Gedichte des Dichters, der für seine rassistischen Werke wie "The White Man’s Burden" ("Die Bürde des Weißen Mannes") bekannt ist, in dem Studentenverband voranzutreiben, der nach dem prominenten südafrikanischen Bürgerrechtler Steve Biko benannt wurde.
Wenn sie dann alles aus der alten Literatur entfernt haben was auch nur irgendwie rassistisch, nicht genderkonform oder ansonsten politisch inkorrekt ist, werden sie feststellen, daß rein gar nichts mehr übrig bleibt!


20.7.2018
Genderwahn
Danisch: Gender ins Grundgesetz

Bin mal gespannt, wie das dann läuft, wenn die Wehrpflicht wieder aktiviert wird. Dann erkären sich alle zu Frauen. Zu meiner Zeit mussten Wehrdienstverweigerer zur Gewissensprüfung vor die Kommission, heute müssen sie dann zur Frauenprüfung, oder was?

Wie funktioniert das dann eigentlich mit der Frauenförderung, wenn sich jeder beliebig nach Gutdünken zur Frau erklären kann und nicht diskriminiert werden darf?


20.7.2018
Genderwahn
Danisch: Ich hab den Beruf verfehlt…
Frau hätt ich werden sollen.

Weil die 20-jährige (!) Kylie Jenner trotz völliger Talentlosigkeit erst 900 Millionen Dollar zusammen hat, machen sie jetzt für die fehlenden 100 Millionen ein Crowdfunding, damit sie die jüngste Milliardärin der Welt werden kann.

Die arme Frau. Jetzt müssen sie für sie noch spenden.


19.7.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Bundesrats-Initiative: Gender-Gaga soll ins Grundgesetz

Der Genderwahnsinn soll jetzt Verfassungsrang erhalten. Jeder kann dann sein Geschlecht selbst festlegen und niemand wegen seiner „geschlechtlichen Identität“ diskriminiert werden. Der rot-rot-grüne Berliner Senat hat eine entsprechende Grundgesetzänderung in den Bundesrat eingebracht.

Unterzeichnet haben den Antrag der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) und sein grüner Justizsenator, der bekennende Schwule, Dirk Behrendt. Die Chancen, in der Länderkammer die dafür nötige Zwei-Drittel-Mehrheit zu erhalten, stehen sehr gut. Außer in Bayern und Nordrhein-Westfalen sind SPD und Grüne an jeder der 16 deutschen Landesregierungen beteiligt. Danach müsste noch der Bundestag zustimmen.


19.7.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Spanien plant Verschärfung des Sexualstrafrechts

MADRID. Die spanische Vize-Ministerpräsidentin und Ministerin für Gleichstellung, Carmen Calvo Poyato, hat einen Vorschlag zur Verschärfung des Sexualstrafrechts vorgelegt. Durch den Gesetzesvorschlag soll sichergestellt werden, daß alle beteiligten Personen sexuellen Handlungen zustimmen.

Sofern eine Frau nicht ausdrücklich „Ja“ sage, heiße alles andere „Nein“, stellte Calvo Poyato gegenüber dem Guardian klar. Doch nicht nur mündliche Zustimmung solle Konsens ausdrücken. Der Gesetzentwurf sieht auch vor, daß die Körpersprache der Personen berücksichtigt werde.


17.7.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Neues vom Genderwahn: Geschlechtslos einseifen!

Der britische Duschgel-Hersteller Radox gerät ins Kreuzfeuer eines Pfarrers und der unterstützenden Medien. Der zweifache Vater findet es unmöglich, dass die Kosmetikfirma ihre Duschgels für Männer als „sportlich“, „kraftvoll“ und „stark“ bezeichnet und die für Frauen als „märchenhaft“ und „bezaubernd“.

Von Marilla Slominski

Der 49-jährige Philip Green ist empört, als er beim Shoppen in der Londoner Colony-Filiale von Sainsbury’s den „alltäglichen Sexismus“ auch noch auf  der Duschgel-Verpackung entdeckt. Mit dem Hinweis des Hersteller des wohlriechenden Schaumes, dass die Seifen, die u.a. nach Orangen, Zitrone oder Pfefferminz duften, durchaus von beiderlei Geschlechtern benutzt werden können, gibt sich der Familienvater nicht zufrieden.


16.7.2018
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Alte weiße Männer

Zwei Sichtweisen.

Die eine Sicht kommt von der polemisch-grünen Schreckschraube Katharina Schulze, die bei 1:14 meint, dass „alte weiße Männer” unsere Zukunft versauen. Alle anderen sind natürlich gut.


16.7.2018
Genderwahn
Danisch: Die ölig-kriminelle Pseudoethik der Gesellschaft für Informatik

Es wird mal wieder Zeit, sich den Peinlichkeiten und Ausfällen der eigenen Zunft zuzuwenden.

Gestern kam auf dem Heise Newsticker eine Meldung, wonach die Gesellschaft für Informatik (GI), jener Verein, der so tut, als würde er sich für das Fach Informatik einsetzen, realiter aber nur eine Professorenlobby ist, sich „neue ethische Leitlinien” gegeben habe. Im Original hier.


16.7.2018
Genderwahn
Danisch: Höhlentaucherinnen

In Fortführung der letzten beiden Artikel zu dem Thema:

Die Dame ist irgendwie nicht auf dem Stand der Technik.


16.7.2018
Genderwahn
Danisch: Der arme Friseur…

Wahnsinn.

Ich hatte vor einiger Zeit mal berichtet, dass in Australien eine durchgeknallte Mutter einen Herrenfriseur verklagt, weil der einen Herrensalon betreibt und ihrer Tochter die Haare nicht schneiden wollte. Er sagt, er hat von Damen- und Mädchenhaarschnitten keine Ahnung, kann das nicht und bekäme das nicht hin. Ringsherum gäbe es genug Damenfriseure, die das können.

Sieht aus, als würde er gerade gezwungen, dem Mädchen die Haare zu schneiden. Gab natürlich Terror wegen sexueller Diskriminierung.


16.7.2018
Genderwahn
Danisch: Das Schauspielverbot

Neuester political-correctness-Trend: Man verbietet Schauspielern, etwas zu spielen, was sie nicht sind.

Nächste Eskalationsstufe des Wahnsinns.

Scarlett Johansson wollte und sollte in einem Film einen „Transmann” spielen, also jemanden, der als Frau geboren ist, aber sich als Mann fühlt, nach einer wahren Geschichte.


16.7.2018
Genderwahn
Danisch: Vermarktung nach Frauenart: Die Kardashians

Es gibt gerade eine Reihe von Zeitungsartikeln über die Kardashians und Jenners, insbesondere Kylie Jenner, denn die ist gerade dabei, jüngste Selfmade-Milliardärin (einschließlich Männer) aller Zeiten zu werden. Sie ist gerade mal 20, hat sich aber laut Forbes 900 Millionen Dollar in weniger als 3 Jahren zusammenverdient.

Man fragt sich: Wie machen die das? Denn eigentlich können die ja nun wirklich gar nichts. Nichts im klassischen Sinn. Die Frage stellen sich nun viele.


16.6.2018
Genderwahn
Danisch: Unterdrückung feminismuskritischer Publikationen

Hoffmann beschreibt und übersetzt weiter, wie sehr man heute alles unterdrückt, was auch nur irgendwie kritisch dieser Massenideologie entgegensteht.

Klar. Mit fair play würden Feministen nicht gewinnen.


16.6.2018
Genderwahn
Danisch: Chicken Wings

Neues aus der Gender-Forschung.

Wusstet Ihr schon, dass das Essen von Chicken Wings frauendiskriminierend und -ausgrenzend ist?

Auf Youtube gibt es eine Videoshow, bei der Teilnehmer in einem Wettbewerb immer schärfer gewürzte Chicken Wings essen müssen.


16.7.2018
Genderwahn
Sprachpolizei
Linksfaschismus
Compact-Online: Politisch korrekter Umbenennungswahn trifft Turnvater Jahn

Der Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark in Prenzlauer Berg soll wegen angeblich antisemitischer Bemerkungen des Turnvaters umbenannt werden. Allerdings stimmen die Behauptungen aus dem linken Lager vorne und hinten nicht. Wie immer geht es nur um die Tilgung der den Machthabern unbequemen deutschen Geschichte. Allerdings mehren sich die Gegenstimmen.

Eberhard Diepgen (CDU) spricht sich ebenso dagegen aus, wie Walter Momper (SPD), Stefan Kretschmer (AfD), der Autor Jan von Flocken, der Historiker Gerd Steins und der BZ-Kolumnist Gunnar Schupelius. Trotzdem will die rot-rot-grüne Mehrheit im Bezirk Pankow den Sportpark umbenennen. Laut BZ erklärte Diepgen: „Personen der Geschichte haben ihre Schattenseiten. Bemerkungen des Turnvaters über Juden gefallen uns allen nicht. Jahn machen sie aber auch nach Sicht von Historikern nicht zu einem aus seiner Zeit fallenden extremen Judenhasser. Also lassen wir es beim Namen Jahn Sportpark.“


15.7.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Femipositas an Universitäten: Gender-Blähungen
Professur gefällig? An deutschen Universitäten werden Professuren als Massenware feilgeboten: Im Vergleich der Jahre 2007 und 2017 hat die Anzahl der Professoren an deutschen Universitäten (nur an Universitäten, nicht an Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Sporthochschulen …, die betrachten wir extra) um 3.740 Professuren zugenommen. Diese Blähung des akademischen Apparats geht vor allem auf den Genderismus zurück, […]

14.7.2018
Genderwahn
Sprachverzerrung
pi-news: „BENTO“ und der Kampf um die Sprachhoheit der Linken
Akif Pirinçci: Das Wörterbuch des reinen Schwachsinns


Und es begab sich vor einigen Jahren, daß ein paar Verantwortliche vom SPIEGEL hackedicht zusammensaßen und sich die absteigende Fieberkurve am Verkaufsdiagram an der Wand betrachteten.

„Scheiße, die Wichse verkauft sich immer weniger!” rief einer von ihnen schließlich aus. „Kein Wunder”, entgegnete ein anderer, nachdem er eine halbe Flasche Vodka mit einem Schluck geleert hatte. „Unsere Lesetrottel sind ja auch inzwischen älter als Tutanchamun. Okay, nachdem sie verreckt sind, vergessen viele der Hinterbliebenen, das Abo abzubestellen, so daß wir das Heft noch eine Zeitlang an ihre Scheißgräber liefern. Aber das rettet uns auch nicht mehr.”


13.7.2018
NWO
Grins
Juncker
Genderwahn
Journalistenwatch: Träume sind Schäume: Was der besoffene Juncker mit Frauenrechten zu tun hat

Dass Deutschland nicht schon wieder Fußballweltmeister geworden ist, ist kein Drama. Dass Deutsche die Weltmeister der Realitätsverdrängung bleiben wollen, ist hingegen eines.

Von Max Erdinger

Ramin Peymani hat zu den jüngsten Ausfallerscheinungen Jean Claude Junckers beim NATO-Gipfel in Brüssel Kluges geschrieben (ganzer Artikel hier).

Heute macht ein Video im Netz die Runde, in dem ein offensichtlich volltrunkener EU-Kommissionspräsident beim NATO-Gipfel lachend durch die Gegend torkelt, nicht mehr in der Lage, sich ohne fremde Hilfe auf den Beinen zu halten. Ähnliche Videos von ihm gibt es seit vielen Jahren. In manchem klatscht er Staatsgästen zur Begrüßung auf den Hintern, schlägt Männern gegen die Brust, umarmt Gäste fast bis zur Besinnungslosigkeit oder knutscht sie gegen ihren Willen unzählige Male ab. Allesamt Handlungen, die nicht nur gegen jedes Protokoll und gegen jeden Anstand verstoßen, sondern offenkundig von einer fehlenden Kontrolle über das eigene Tun zeugen. Man braucht keinen Mediziner, um schon beim Anblick der vielen Videomitschnitte offizieller Anlässe zu erkennen, dass hier ein jeweils stark alkoholisierter Mensch sein Unwesen treibt.


13.7.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Transgender versus Lesben: Ideologische Konflikte überschatten Londons "Pride"-Marsch

Differenzen atmosphärischer Natur überschatteten den jüngsten "Pride"-Marsch in London, als eine feministische Lesbengruppe auf Transparenten sogenannte Transgender-Aktivisten angriff. Der Vorfall offenbart die Grenzen intersektionaler Identitätspolitik.

"Wir haben es Euch gesagt, dass das passieren würde, und es ist passiert", kommentiert Tyler O'Neil auf dem konservativen US-amerikanischen Blogportal PJ Media einen Eklat, der sich jüngst im Rahmen des sogenannten "Pride"-Marsches der "LGBT+ Community" durch London ereignet hatte.


12.7.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Wie man Diskriminierung auf Twitter erfindet: Gender Junk Science
Immer wenn man denkt, man hätte den Gender-Blödsinn hinter sich, kommt ein Nachzügler und erfindet eine neue Diskriminierung von Frauen, und die Frauen-Netzwerke, die von Steuerzahlern ausgehalten werden, sie verbreiten den Unfug. Letzte und diese Woche wurde über eine vermeintliche Studie von Nikki Usher, Jesse Holcomb und Justin Littman diskutiert, heftig diskutiert, vor allem auf […]

12.7.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Fifa fordert weniger schöne Frauen bei WM-Ausstrahlung

ZÜRICH. Der Fifa-Vielfaltsbeauftragte, Federico Addiechi, hat Fernsehsender aufgefordert, während WM-Spielen weniger schöne Frauen zu zeigen. „Wir haben es mit einzelnen TV-Stationen besprochen. Wir haben es mit unseren eigenen Stationen gemacht“, sagte Addiechi bei einer Podiumsdiskussion zum Thema Diversität und Antidiskriminierung.

Der Fußballweltverband wolle damit gegen Sexismus bei der Weltmeisterschaft vorgehen. Dies solle offizielle Fifa-Politik werden. „Dies ist eine der Aktivitäten, die wir in Zukunft definitiv machen werden. Es ist eine normale Entwicklung“, sagte Addiechi. Er fügte hinzu, daß diese Politik noch keine „proaktive Kampagne“ sei, aber „wir werden gegen das, was schief läuft, vorgehen“.

30 sexistische Übergriffe


11.7.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: PMDS-Syndrom: Alle diese armen Frauen

Viele Generationen lang lebten europäische Männer mit europäischen Frauen zusammen, ohne daß ihnen jemals klargeworden wäre, worum es sich bei Frauen eigentlich handelt. Tausende von Jahren in völliger Ignoranz sind das gewesen. Diesen Eindruck muß man bekommen, wenn man die Vielzahl an Publikationen sichtet, die es seit etwa einem halben Jahrhundert zum Thema Frau gibt und dabei bedenkt, daß immer noch neue dazukommen.  Im „Tagesspiegel“ gab es wieder eine, nach deren Lektüre man unweigerlich zu dem Schluß kommt, daß „Frau“ vier Buchstaben sind, die verwendet werden, um das lange Wort „Östrogendesaster“ nicht ständig aussprechen zu müssen. Die Frau – ein einziges, unglückliches Zusammentreffen von hormonellem Überfluß bei gleichzeitigem Hormonmangel. Arme unzurechnungsfähige Opfer ihrer eigenen Biologie. Die Medienkritik.

11.7.2018
Genderwahn
Danisch: Die Pence-Regel

Diversität ad absurdum.

Heißt es nicht immer, mit Diversität würde alles besser? Überall müssten Frauen dabei sein?

Die Realität sieht ganz anders aus. Immer öfter werden Frauen als Bedrohung wahrgenommen, weil es immer darauf hinausläuft, Männern alles, was sie sagen (ich erinnere an Kubicki auf der Netzwerk-Recherche-Konferenz), zum Vorwurf gemacht und als Hebel zu deren Hinrichtung eingesetzt wird.


10.7.2018
Genderwahn
Danisch: Das Männer-Drama

Schon mal aufgefallen?

Im Höhlendrama in Thailand sind die Rollen klar verteilt:

  • In der Höhle gefangen und tapfer durchgehalten: Jungs und ihr Trainer.
  • Die Retter: Nach allem, was man im Fernsehen sieht und hört, ausschließlich Männer.
  • Unter den Familienangehörigen, die vor der Höhle seit zwei Wochen im Campingstuhl rumsitzen, zuschauen und Fernsehinterviews geben, sieht ausschließlich Mütter und Tanten. (Irgendwo sah man da auch mal einen Vater, aber das war wohl eine Ausnahme und der war dort auch bei irgendeiner Arbeit zu sehen.)

10.7.2018
Genderwahn
Grins
ScienceFiles: Gleiches Mitleid für alle! Alpenprawda fordert Gleichstellung in Mitleid
Es war vorherzusehen, dass diejenigen, die immer zur Stelle sind, um Moral von anderen zu fordern, im Krieg um die Hoheit im öffentlichen Diskurs nicht passiv am Rand stehen würden, wenn die Medien in einem Livestream nach dem anderen den Mitfiebernden die Rettung von 12 Jungen und ihrem Trainer in die erste Reihe liefern. Das […]

8.7.2018
Genderwahn
Danisch: Inder statt Frauen

Ich habe ja neulich schon geschrieben, dass die Frauenförderung eine extreme Geldverschwendung und Fehlinvestition ist, weil man fördert und fördert und fördert, und die Zahl der interessierten und befähigten Frauen in den MINT-Fächern trotzdem nahezu konstant bleibt. Der ganze Förderkram erreicht eigentlich nur die, die nichts können, weil die, die was können, auch ohne den Förderkram reinkommen.

Das Max Planck-Institut, die sich früher mal um Forschung und Wissenschaft kümmerten, sind ja als Zuwendungsopfer von Bund und Ländern von deren politischen Absurditäten abhängig und deshalb ganz auf dem Gendertrip. Dumm halt nur, wenn’s trotz aller Förderei nicht läuft. Ein Leser wies mich dazu auf diesen Blogpost hin, das sich auf ein bestimmtes Software-Institut bezieht (Achtung: Damit womöglich nicht für ganz Max Planck repräsentativ ist), wonach der Frauen-Anteil bei Plancks recht dürftig sei, eigentlich auf dem gleichen Niveau wie vor der Förderei (ahaaaa…), dafür aber nunmehr stark kopftuchlastig. Die Kombination Geld+Arbeit scheint auf deutsche Frauen nicht sonderlich anziehend zu wirken.


8.7.2018
Genderwahn
Rassismus

Danisch: Trump gegen Universitäts-Rassismus

Die New York Times berichtet, dass die Trump Administration inzwischen gegen die „Affirmative Action” an den Universitäten vorgeht, bei denen es von Hautfarbe und Herkunft abhängt, ob man bevorzugt oder ausgeschlossen wird. Ich habe ja schon oft darüber berichtet. Etwa dass die Asiaten inzwischen stinksauer sind, weil sie besser und fleißer sind, aber trotzdem und gerade deshalb massiv ausgeschlossen werden.

Wobei das natürlich böse ist, dass man diese rassenbasierte Benachteiligung völlig in Ordnung fand, solange es gegen „Weiße” ging, aber es plötzlich stinkt, nachdem man gemerkt hat, dass auch Asiaten ausgeschlossen werden (es gab ja den Fall des Inders, der überall ausgeschlossen wurde, und dann sofort reinkam, als er sich auf „african american” umschminken und -frisieren ließ).


8.7.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Schluss mit der Nahrungsfreiheit: Die genderistische Essenspolizei kommt
Sie trinken Bier? Gleich mehrere Flaschen am Tag? Sie Maskulist, Sie wollen wohl ihre Männlichkeit zur toxischen Männlichkeit weiterentwickeln und ihre Veranlagung zur Gewalt ausleben? Das war eine Kaffeekapsel. Wir haben es genau gesehen. Sie Umweltschwein! Haben Sie noch nie etwas vom Plastikmüll in den Weltmeeren gehört, der die Armen schädigt? Verhalten Sie sich gefälligst […]

7.7.2018
Asyl
Genderwahn
Neusprech
pi-news: Wenn Du ein Volk zerstören willst, dann nimm ihm seine Sprache
Der „Kanaksprech“: Deutschland im Gaga-Rausch!


Von ALEX | Aidskranke Stricher, Hurensöhne, Analeinlauf mit Kotzeritis aus den Augen und der Gebärmutterkrebs, aus dem wir Deutschen angeblich wohl entstanden sind: Wer einmal das unschätzbare Vergnügen hatte, muslimische Ausländer bei ihren Gesprächen untereinander zu belauschen, der wird schnell feststellen, dass der gemeinnützige Begriff „Fäkalsprache“ noch stark untertrieben ist! Es ist vielmehr ein Ausdruck des katastrophal niedrigen Niveaus, der völlig desolaten ethisch-moralischen Auffassungen, aber auch der persönlichen Einstellung unserer Neuankömmlinge gegenüber dem Gastgeberland. Reden so Freunde über Freunde? Wohl kaum! Bedienen sich „Traumatisierte“, „Schutzsuchende“, „Kulturbereicherer“ oder „Fachkräfte“ eines solchen erbärmlichen, erniedrigenden Vokabulars? Hier in Deutschland, leider ja!

7.7.2018
Lügen
äh...
Genderwahn
Journalistenwatch: Transen-Besuch bei der Bundeswehr

Baden-Württemberg/Dornstadt – Die deutsche Bundeswehr befindet sich in einem besorgniserregenden Zustand. Die Liste erheblicher Materialmängel und Beschaffungsprobleme wird in Heer, Luftwaffe und Marine immer länger. Kein funktionierendes Material. Hubschraubergeschwader und Panzer sind nur begrenzt, deutsche U-Boote gar nicht einsatzbereit. Bei Winterbekleidung, Nachtsichtgeräten und Zelten herrscht Mangel. 21 000 Dienstposten von Offizieren und Unteroffizieren sind laut dem aktuellen Jahresbericht nicht besetzt.

Gott sei Dank scheint jedoch an der Diversity-Front in Ursula von der Leyens Trümmertruppe alles in Butter. Die im baden-württembergischen Dornstadt gelegene Rommel-Kaserne bekam laut der Facebook-Seite „Die Bundeswehr in Baden-Württemberg“ eine Show der besonderen Art präsentiert. „Zwei ulkige Typen aus der New-Travestie-Szene“ schauten in einer der ältesten deutschen Kompanie Süddeutschlands vorbei“, ist dort zu lesen.

7.7.2018
Genderwahn
Danisch: Knast (fast) nur noch für Männer
In England kommen Frauen nur noch bei sehr schweren Straftaten ins Gefängnis.

Was man so unter Gleichstellung, Gerechtigkeit und Geschlechtsneutralität versteht. Ich bin man gespannt, wann der erste Mann klagt, weil er aufgrund seines Geschlechts benachteiligt wird.


7.7.2018
Genderwahn
Danisch: Die Bums-Mich-App

Neues von einem absolut unbedeutenden, blaugrünen Planeten, dessen vom Affen abstammende Bioformen so erstaunlich primitiv sind, daß sie Mobiltelefone noch immer für eine unwahrscheinlich tolle Erfindung halten. Viele kamen allmählich zu der Überzeugung, einen großen Fehler gemacht zu haben, als sie von den Bäumen heruntergekommen waren. Und einige sagten, schon die Bäume seien ein Holzweg gewesen, die Ozeane hätte man niemals verlassen dürfen.

Geringfügige Abwandlung des Anhalters.


7.7.2018
Genderwahn
Danisch: Weltweit gegen Gender Studies

Na, endlich. Die Leute merken inzwischen, was für ein Schwindel und Betrug die Gender Studies sind.

Ausgerechnet die TAZ bringt ein Interview mit David Paternotte, Soziologe an der Uni Brüssel, auf dem Gender-Trip. Wenn man es mal liest, wird einem allerdings klar, warum es die TAZ bringt: Da wird mal wieder alles ins Gegenteil verdreht.

Derzeit, so sagt er, würden die Gender Studies in vielen Ländern weltweit angegriffen. Die Genderasten würden sowohl persönlich, als auch als „wissenschaftliches Fach” angegriffen.

Es ist zwar richtig, dass sie angegriffen werden, aber ein wissenschaftliches Fach waren sie ja nie. Ein reines Betrugssystem zum Abgreifen von öffentlichen Geldern und Posten.


6.7.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: UK: Schwule und Lesben verhindern Abschiebeflüge

Britische Lesben und Schwulengruppen setzen die Fluggesellschaft British Airways unter Druck. Sie soll keine Abschiebe-Flüge mehr durchführen. Die Fluggesellschaft ist Sponsor der im kommenden Monat stattfindenden Pride-Parade.

Nachdem bereits Virgin Atlantic mutmaßlich dem Drängen von Lesbians and Gays Support the Migrants (LGSMigrants) nachgegeben hat und keine abgelehnten Asylbewerberin mehr in ihre Heimatländer zurückbefördert, steht nun British Airways neben anderen im Fokus der LGBTQIA+-Aktivisten.


6.7.2018
Genderwahn
Danisch: Studenten im Hungerstreik – die Millenial-Gender-Variante des Hungerstreiks

Jetzt wird es bitter. Wirklich bitter. Nachtrag

Und ich weiß wieder mal nicht, ob das Satire oder real ist. Laut dieser Seite befinden sich Graduierte der Yale University im erbitterten Hungerstreik gegen die Uni.


6.7.2018
Genderwahn
Rassismus
NWO
Compact-Online: Christenverfolgung in Nigeria – Bald auch in Deutschland?

Immer mehr Christen werden in Nigeria durch die feigen Angriffe muslimischer Fulani-Hirten ermordet. Die Zahl der getöteten Christen liegt allein in diesem Jahr bei über 6.000. Und die Mainstreammedien schweigen dazu. Der Anteil der Christen liegt in diesem Land bei 40 bis 45 Prozent. Muslime stellen mit 50 Prozent die Mehrheit.

Erst vor wenigen Tagen berichtete die Seite jesus.ch über einen Mob von Fulani-Hirten auf Motorrädern, welcher das Dorf Rahwol-Fwi im Bundesstaat Plateau angriff. Die Verbrecher töteten sechs Christen, zerstörten 17 Häuser, zerstörten das Haus des Pastors und setzten die Baptistenkirche sowie ein nahegelegenes Spital in Brand. Ein Sprecher des nigerianischen Militärs gab an, dass vier Personen in Zusammenhang mit dem Angriff verhaftet wurden.


6.7.2018
Genderwahn
ScienceFiles: „Menschen nicht-akademischer Herkunft“: An der Uni Marburg sind kognitiv Gehandicapte los
Ein für alle Mal, wir Kinder aus Arbeiterfamilien wollen und benötigen keinerlei Patronage von gelangweilten Kindern aus Familien der unteren Mittelschicht, die kognitiv so deklassiert sind, dass sie meinen, es gäbe jemanden, dem ausgerechnet sie unter die Arme greifen könnten. Als wären sie dazu fähig. Als Kind aus einer Familie der unteren Mittelschicht, das sehen […]

5.7.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: So eine Kultur muss untergehen: „Drag-Kinder als LGBT-Aktivisten aus dem Pipi-Kacka-Land“ (Videos)

Die linksdrehende Huffington Post sorgt aktuell mit einem Video über „Drag-Kind Desmond“ für Kritik auf Facebook. Darin ist ein zehnjähriger Junge aus New York zu sehen, der sich als LGBT-Aktivist bezeichnet.

Zahlreiche Videos auf Youtube existieren über und von „Desmond“, der erst mit Hilfe der Medien so richtig bekannt wurde. Noch vor wenigen Jahrzehnten wären in den USA und den meisten westeuropäischen Ländern die Behörden aktiv geworden und hätten mit ziemlicher Sicherheit den Eltern schwere Vorhaltungen gemacht, ihnen eventuell das Sorgerecht entzogen und „Desmond“ in eine Erziehungsanstalt gesteckt, was wahrscheinlich auch nicht zu seinem Besten gereicht wäre.

Heute aber feiert die weltweite kunterbunte Gutmenschheit solche Extreme als Fortschritt und Sieg über das vermeintliche Patriarchat. Während Frauenaktivistinnen fast jede männliche Ausdrucksform mit ihrer #Metoo-Kampagne als sexuelle Belästigung verteufeln, wird hier ein Kind ganz offensichtlich für sexistische Propaganda missbraucht und durch die mediale Präsenz wohl Zeit seines Lebens nicht mehr aus dieser Rolle herauskommen.


4.7.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Zickenkrieg im bunten Berlin: Schwule neidisch auf Lesben

Berlin – Als ausgewachsenen Zickenkrieg kann das bezeichnet werden, was sich in der homosexuellen Berliner Regenbogengesellschaft abspielt.

Erstmals hat der rot-rot-grüne Berliner Senat einen „Preis für lesbische Sichtbarkeit“ ausgelobt und nun auch vergeben. Um den egomanen Lesben-Blödsinn kümmert sich der grüne Justizsenator Dirk Behrendt höchstpersönlich. Sinn und Zweck des steuergeldfinanzierten Spektakels mögen der Mehrheit verborgen bleiben und das auch dann noch, wenn als Grund angegeben wird, dass „lesbisches Leben in der Stadt sichtbarer“ gemacht werden soll (Jouwatch berichtete).


4.7.2018
Genderwahn
NWO
Achgut: Der weibliche Selbstbetrug

Eine Politik, die an der Grenze nicht mehr differenziert, wird eine Gesellschaft erschaffen, die aus Selbstschutz fortan genauso wenig differenziert. Nicht zu pauschalisieren ist ein Luxus, den man sich nur so lange leisten kann, wie die Politik für Recht und Ordnung sorgt. Und so ist es ausgerechnet die linke Asylpolitik der Kanzlerin, die das Land nicht offener und toleranter, sondern misstrauischer und rassistischer gemacht hat./ mehr

4.7.2018
Genderwahn
Danisch: Wenn Frauen an Technik leiden

Kennt Ihr die Webseite StackOverflow? Jeder, der mal etwas mehr programmiert hat, wird da schon mal Antworten auf Fragen und Probleme gefunden haben, die andere auch schon hatten. So viele Probleme und Aufgabenstellungen tauchen nämlich immer wieder auf, und so oft hat schon mal irgendwer danach gefragt – und irgendwer anderes eine Antwort gegeben oder Lösung gewusst. Es ist zwar eigentlich eine realativ unstrukturierte Sammlung von technischen Fragen und Antworten, aber es ist (oder gerade deshalb ist es) eine der nützlichsten Seiten überhaupt.

Auch sie – genauer gesagt die Oberorganisation Stack Exchange – wurden jetzt von der Genderpest ereilt und mussten einen „Code of Conduct” einführen (Textentwurf), obwohl sie vorher schon eine „Seid Nett”-Regel hatten und seit über 10 Jahren sehr erfolgreich und beliebt waren.


4.7.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Der Betrug geht munter weiter: Warum Genderisten keinen Anstand haben
Wir hatten schon lange keinen Post mehr, der das Professorinnenprogramm zum Thema hatte. Das heißt nicht, dass die Genderista aufgehört hätte, männliche Bewerber zu täuschen. Nein. Natürlich nicht. Wie heißt es doch: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s völlig ungeniert. Niemand erwartet von Genderista Anstand, Moral oder gar Ehrlichkeit. Dass sich Genderista unanständig verhalten, […]

4.7.2018
Genderwahn
NWO
Die Unbestechlichen: Och, Nööö: #MeToo-Emanzen verbieten „nackte Haut!“ & Bikinis bei Wahl zur Miss America (Video)

Ein amerikanischer Kollege sagte mir:

Die Frage ist, ob die „MeToo-Debatte“ nicht als Vorwand für eine weitere „Islamisierung“ der westlichen Welt herhalten muss?

Die Frauen würden nicht mehr nach ihrem Aussehen beurteilt, hieß es in einer Mitteilung. Der Wettbewerbsteil mit den Bikinis soll demnach durch eine „interaktive Sitzung“ zwischen den Frauen und den JurorInnen ersetzt werden, in der die Teilnehmerinnen ihre Erfolge und Ziele im Leben hervorheben sollen. Sie dürften ihre Abendgarderobe selbst wählen.

Das ganze wird dann auch noch als „kulturelle Revolution“ verkauft.


3.7.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Hosen für alle: 40 Britische Schulen führen Röcke-Verbot für Mädchen ein

Ungefähr einen Monat, nachdem eine Schule in der britischen Grafschaft Oxfordshire ihren männlichen Studenten erlaubt hatte, bei Hitze Schulröcke zu tragen, haben einige britischen Schulen genau das Gegenteil getan. In circa 40 Bildungsstätten ist es jetzt Mädchen (und Jungen) verboten, Röcke zu tragen. Dies geht aus einer Analyse der Uniform-Richtlinien im ganzen Land hervor.

3.7.2018
Genderwahn
Danisch: Elektrische Frauenförderung

Es wird immer dämlicher.

Hochschule Ostfalia:

Elektromobilität interessiert und begeistert die Frauen, ist aber noch kein Selbstläufer

Wie können Frauen für Elektromobilität begeistert werden? Dies ist die Kernfrage des Forschungsprojektes „Elektromobilität ist weiblich“, das die Ostfalia zusammen mit dem Energieversorger WEVG Salzgitter und der Lautlos durch Deutschland GmbH einwerben konnte. Erste Ergebnisse wurden jetzt am Campus Salzgitter der Ostfalia präsentiert.

50 Frauen aus Salzgitter und Umgebung konnten für zwei Wochen einen E-Golf der ersten Generation mit 200 Kilometer Reichweite oder ein E-Fahrrad kostenlos ausprobieren. Bestandteil des Vorhabens war auch, dass die Testfahrerinnen anschließend bei einem privaten Treffen mit ihren Freundinnen von ihren „ErFAHRungen“ beim Fahren und Laden berichteten.

Dazu ein Foto von einer Frau in einem Auto. Hat man ja noch nie gesehen. Frau. Im Auto.


3.7.2018
Genderwahn
Danisch: Östrogengesteuerte Frauen?

Was würde einem Mann blühen,

der öffentlich, etwa in einer Fernsehtalkshow, schwadroniert, dass irgendwas schlecht ist, weil es von „östrogengesteuerten Frauen” gemacht sei?

Der würde publizistisch gelyncht.

Warum aber kann eine Katrin Göring-Eckardt gerade bei Anne Will sagen, dass die CSU gerade außer Kontrolle sei, weil „testosteron-gesteuerte Männer” da aktiv sind, und niemanden stört’s?


3.7.2018
Genderwahn
Danisch: „Ignoriert, weil nicht so dumm wie die anderen”?

Manchmal fragt man sich, ob manche Leute im selben Universum leben.

Mich wies heute einer auf folgenden Tweet hin:

Physik sei genug erforscht, wir bräuchten jetzt Gender.


3.7.2018
Genderwahn
Danisch: Jobsuche der Woche

Als wär’s für mein Blog gemacht:

McDonalds?


2.7.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Lesben- und Schwulenverband: Wagenknecht schürt Homophobie

BERLIN. Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) hat der Vorsitzenden der Linksfraktion im Bundestag, Sahra Wagenknecht, vorgeworfen, Vorurteile gegenüber Homosexuellen zu schüren. Hintergrund ist ein Gastbeitrag Wagenknechts in der Welt von vergangener Woche.

Darin bezeichnete Wagenknecht Weltoffenheit, Antirassismus und Minderheitenschutz als „Wohlfühl-Label, um rüde Umverteilung von unten nach oben zu kaschieren und ihren Nutznießern ein gutes Gewissen zu bereiten“. Als Beispiel für ein solches Wohlfühl-Label führte die Linken-Politikerin die „Ehe für alle“ an.

Riexinger und Kipping sollen sich distanzieren


1.7.2018
Genderwahn
Danisch: 14:00 – 15:00: Wo sind die Frauen?

Und da fand sie doch noch statt, die feministische Jammerveranstaltung bei der Jahrestagung von Netzwerk Recherche.

Annelie Naumann (Investigation Welt), Britta von der Heide (Recherchepool WDR/SZ/NDR), Holger Strak (Investigation Zeit) und Jürgen Dahlkamp (Investigation Spiegel) wunderten sich unter der Moderation von Juliane Schwerin (NDR/Anne Will) gemeinsam darüber, warum in investigativen Teams so wenig Frauen sind. War übrigens derselbe Raum, in dem die Gender-Hyänen von Pro Quote in einer früheren Jahreskonferenz gehetzt hatten, Rainer Brüderle sei ein „alter Sack”.

Um es vorweg zu nehmen: Völlig nutzlos. Ich habe in den letzten 6 Jahren sicherlich so zwischen 30 und 40 solcher Diskussionen mitangehört, und noch nie kam etwas dabei heraus. Noch nie war man hinterher auch nur im Geringsten schlauer als vorher. Man versichert sich gegenseitiger Verwunderung und des Schulterzuckens, sowie der Bemühungen und geht wieder auseinander. Reine Zeitverschwendung.


1.7.2018
Genderwahn
Danisch: Frauenförderung – größte Fehlinvestition seit dem zweiten Weltkrieg

Noch ein Gedanke zur Jahrestagung von Netzwerk Recherche:

Abgesehen von dieser Kubicki-Dreckwerferin hat sich der feministische Ton auf der Konferenz gegenüber den vorangegangenen Konferenzen deutlich gewandelt.

Früher war das ein aggressives Kreischen und Schimpfen und Losgehen auf jeden Mann, jedem hat man die Augen ausgekratzt.

Inzwischen ist davon eher so ein ratloses „Was kann man noch tun?” übrig geblieben.


1.7.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Antifanten rasten bei Univortrag aus: Biologische Fakten sind Nazi! (Video)

Bei der Veranstaltung „Lasst uns über Diversity (Vielfalt) sprechen“ an der Portland State University mit James Damore (bekannt für sein Google Memo), kam es nach der Aussage der Evolutionsbiologin Heather E. Heying, dass es biologische Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, zu Störungen von Antifa-Anhängern. Die Vortragenden wurden als Nazis und Faschisten beschimpft.

30.6.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Haben Neuronen ein Geschlecht: Physik trifft Gender Studies, Vernunft bleibt auf der Strecke
Haben Neutronen kein Geschlecht? Sind Aliens maskuline Chauvinisten? Herrscht im Andromeda Nebel das Matriarchat? Ist das Fermi-Paradox Ausdruck einer toxischen Maskulinität? Sollen interstellare Entfernungen nicht mehr in Lichtjahren, sondern in durchschnittlicher weiblicher Lebenserwartung angegeben werden? Wäre die Hangabtriebskraft eine andere, wenn sie von einer Frau entdeckt worden wäre? Verhalten sich gasförmige Stoffe nur deshalb nicht […]

30.6.2018
Genderwahn
die Wahrheit
ScienceFiles: Aktenberg durch zu viele weibliche Staatsanwälte: Hamburg führt Männerquote ein
In den letzten Tagen wurde darüber berichtet, dass die Staatsanwaltschaft Hamburg tatsächlich Männer bei gleicher Eignung Frauen vorziehen will. Weil die Frauenquote bei der Hamburger Staatsanwaltschaft 64,1% beträgt, soll die Hamburger Justizbehörde angeblich die Reißleine gezogen haben und den Zusatz: „Frauen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt“, nunmehr in „Männer werden bei gleicher Eignung bevorzugt […]

30.6.2018
Genderwahn
Korruption
ScienceFiles: Chimären der Realität: weibliche Opfer männlicher Gewalt
Wenn es darum geht, ein Zerrbild der Realität zu entwerfen, dann ist kaum jemand so findig wie Feministen. Sie haben in den letzten Jahren den Gender Pay Gap erfunden, die gläserne Decke erdacht, den weißen Mann generell als Bösewicht und von seiner toxischen Männlichkeit Getriebenen skizziert, und sie haben die Mär der ausschließlich männlichen Gewalt […]

30.6.2018
Genderwahn
Rassismus
Linksfaschismus
ScienceFiles: Naidoo gegen AAS-Stiftung II: Codes, Chiffren und Irrsinn
Etliche Leser haben gefragt, wie die Verhandlung vor dem Landgericht Regensburg, ausgegangen ist, ob, die ungenannte Mitarbeiterin der AAS-Stiftung zur strafbewerten Unterlassung der Behauptung verurteilt wurde, dass Xavier Naidoo ein Antisemit sei. Nun, das Urteil ist noch nicht ergangen, aber aus dem, was der Richter den Parteien mit auf den Weg gegeben hat, kann man […]

30.6.2018
Politische Meinungsbildung
ScienceFiles: Wieder die Faktenfinder: Manipulation misslungen, Argument tot
“And a lie, Mr. Mulder, is most convincingly hidden between two truths.” (Deep Throat, x-files, EBE) Die Faktenfinder entwickeln sich langsam zu einer unserer liebsten Lektüren. Egal, ob wir planen, ein Buch über (schlecht gemachte) Manipulationsversuche zu schreiben, eine Zusammenstellung zu den häufigsten logischen Fehlern zu erstellen oder eine Sammlung des größten Unsinns, der in […]

29.6.2018
Genderwahn
Danisch: Celebrate Vagina Diversity

Es war ein Fake Trump Protest, macht aber nichts.

Ich hatte vorhin auf Twitter retweetet:

Ich habe wenig Zweifel daran, dass sie das getan haben, aber zumindest das Bild gehört nicht dazu. Wenn man auf Google nach dem Foto sucht, bekommt man unzählige Quellen zu diesem Event. Siehe etwa hier, hier oder hier. Damit ist zumindest das Bild in Bezug auf Trump zwar Fake News, aber die Wahrheit ist noch schlimmer als der Fake. Als Aktion gegen Trump hätte das noch entfernt eine Motivation gehabt, aber so ist es nur noch blöd.


29.6.2018
Genderwahn
Danisch: Die Schlacht der Lesben of Color

Wie Frauenschlammcatchen, nur mit kostenlosem Eintritt. 🙂

In San Francisco gab es eine Veranstaltung, anscheinend so ein LSBQ?TT-Musikfestival namens „Pride Festival” auf den Straßen. Wegen einer Nichtigkeit (die eine mochte die Sängerin, die andere nicht) gab’s ne wüste Straßenprügelei unter Frauen. Und wir leben im Zeitalter der Videohandys. Allerdings gibt es inzwischen so viele Zeitungsmeldungen und Querverweise und Kopien, dass ich bisher das Ur-Video noch nicht ausgemacht habe. Angeblich gibt es ein Video der ganzen 7-Minuten-Prügelei, aber die Fetzen sind auch nicht schlecht. Wenn ich mir die Damen allerdings genauer anschaue, dann könnte so ein bisschen der Verdacht aufkommen, dass sie ein paar davon beim Damenwrestling ausgeliehen haben und die da eine Show abziehen, aber ich bin mir nicht sicher, ob die da nicht inzwischen alle so aussehen.


29.6.2018
Genderwahn
Danisch: Angriff auf die Schönheit

Wir hatten es neulich schon mal: Der femistische Mob walzt in Neidhass die Miss-Wahlen nieder, weil man da nach was aussehen muss, um gewählt zu werden.

Dazu gibt es einen gepfefferten Kommentar der Schweizer Journalistin und Videobloggerin Tamara Wernli. Voll in die Pfanne.


29.6.2018
Genderwahn
Danisch: Altmeiers Mädels

Man versucht sich am Shitstorm.

Neulich haben sie im Wirtschaftsministerium einen Saal umbenannt, und dabei ging dieses Foto rum:

Ich werde nie verstehen, wie Journalisten in ihre Profil sowas wie „Wirtschaftskorrespondent Frankfurter Allgemeine Zeitung, Gesundheits-, Energie und Klimapolitik. Alle Tweets privat.” schreiben können, aber das machen jetzt viele. Entweder schreibt man, wo und für wen und was man arbeitet, oder privat. Aber nicht beides, das widerspricht sich. Aber wer nimmt Journalisten überhaupt noch ernst? Eigentlich inzwischen egal, was die schreiben.


27.6.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Französische Metzger bitten Regierung um Schutz vor "Veganer-Terror"

Metzger in Frankreich haben die Regierung des Landes um Schutz vor angedrohter Gewalt seitens Pro-Vegan-Aktivisten gebeten. In einem offenen Brief, der auf Facebook veröffentlicht wurde, wandte sich der Präsident der französischer Metzger-Konföderation CFBCT an den Innenminister Gerard Colomb und bat ihn, seine Kollegen vor veganem "Terrorismus" zu schützen.

27.6.2018
Genderwahn
Grins
Danisch: Abwehrstrategien gegen Samenraub

Die New York Post schreibt, dass in Hampton (ich bin nicht sicher, welches sie meinen, es gibt wohl mehrere in den USA, vielleicht das im Bundesstaat New York) Verhütungsbetrug, Samenraub und Schwangerschaftserpressung durch Frauen massiv zunähmen. Es sei eine Masche vieler Frauen, beim Sex irgendwie das Verhüterli loszuwerden, schwanger zu werden und dann den reichen Typen auszunehmen. Auch die sichere Entsorgung gebrauchter Kondome sei inzwischen problematisch, weil Frauen sich die schnappen und den Inhalt nutzen.

Die reichen Typen, die es sich dabei nicht nehmen lassen wollen, pro Sommer 10 Tussis zu nageln, regieren darauf mit breit angelegter Sterilisation. Der Urologe vermeldet reihenweise reiche Typen als Kundschaft zur Sterilisation.


27.6.2018
Genderwahn
Danisch: Krise an der Ruhr-Uni-Bochum

Erneut seien „antifeministische Schmierereien” gefunden worden, und das ist gleich einen halbseitigen Artikel wert. Man stelle sich die Frage, wie man nun damit umzugehen habe, und die „Referentin des Autonomen Frauen*Lesbenreferats (AF*LR)” (Meine Güte, wer denkt sich denn solche Titel und Existenzprothesen aus? Als hätte ein Satiriker den Namen gewählt. In welcher Lebensverfassung muss man angekommen sein, um sich freiwillig so zu bezeichnen? Oder ist es mangels Alternativen nicht freiwillig?) vermutet gar, es gäbe einen Zusammenhang mit der „Identitären Bewegung”.

So überheblich, so narzisstisch, so arrogant sind diese Leute, dass sie meinen, wenn jemand sie nicht mag könne der Grund dafür nur in Verbindungen zu finstersten Kreisen zu finden sein. Dass normale Leute sie für dumm halten, können sie sich nicht vorstellen.


27.6.2018
Genderwahn
Danisch: Eins mit der Natur

Sie kommen geistig und intellektuell einfach nicht von den vegegativen Funktionen und den Ausscheidungen des unteren Rumpfendes nicht weg und nicht darüber hinaus:

Warum findet man nie feministische Aufrufe, mal einen Baukran oder eine Ampelsteuerung oder eine U-Boot-Drohne oder sowas zu bauen?


25.6.2018
NWO
Genderwahn
Journalistenwatch: Gender, Multikulti, Klimakult – was wollen die Eliten wirklich?

Als Konservativer oder auch nur Nichtlinker fragt man sich seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, wie die Angehörigen des linken Bildungsbürgertums eigentlich auf ihre abstrusen Ideen kommen. Tausende Geschlechter, das Bejubeln einer patriarchalischen Religion, Vernichtung von Natur durch klimaschützende Windradparks – das ist alles weder vernünftig noch frei von inneren Widersprüchen. Oder?

von A.R. Göhring

Nicht ganz – denn zweckrational sind die linken Fantasien allemal, getreu dem Wortlaut des Schelsky-Prinzips, „erfinde oder schaffe ein Problem und biete Dich selbst als Lösung an“. Heißt, ohne Gendergaga, Klimareligion oder Massenimport ewiger Kostgänger ginge es zwar dem Land insgesamt wesentlich besser, aber nicht den profitierenden „Sozialpriestern“, wie der Soziologe Helmut Schelsky sie nannte. Diese Menschen müssten ohne ihren speziellen Opportunismus eine anstrengende Ausbildung machen, richtig arbeiten und hätten trotzdem weder große Macht noch viel Geld.


25.6.2018
Genderwahn
pi-news: Eine Generation übt sich in Selbstkastration
Der Feminist, die leerste Flasche unter den Konformisten


Von NADINE HOFFMANN | Unter all den wirbellosen Luschen der geschlechtslosen Gesellschaft ist der Feminist die größte. Nicht, weil er so langweilig ist wie trocken Sojatoast, sondern weil er so blöd ist zu glauben, die vorgebliche Frauenversteherei brächte ihm irgendetwas annähernd Weibliches auf die fairgetradete Hanfmatratze. Bestenfalls kriegt er mit der Tour Weiber rum, die auch nach dreimal nackt-und-blöd-durch-die-Straßen-rennen, pardon, hochseriösem und wissenschaftlich bestätigtem Genderfemenprotest, keiner abschleppen wollte, „trotz“ Netzstrumpf Supersize und Shirt Marke Nochniegewaschen.

Falls der Feminist also eine Zielgruppe erreicht, dann die Systemschlampen des linken Zeitgeistes, die sich selbst mit der Aufschrift „Sluts“ bekritzeln und Abtreibung für so heilig halten, dass sie sich in einer Reihe mit Mutter Theresa sehen. Selten erwischt er eine, die nicht so ausschaut wie Claudia Roth nach Sonne, Mond und Sterne, eventuell beim gemeinsamen Teddybärwerfen oder Trampen-gegen-Rechts.


24.6.2018
Genderwahn
Danisch: Rettet Brian!

Der Comedy-Chef der BBC verkündet, dass es jetzt aus sei mit dem Humor von weißen, gebildeten Oberklassenmännern wie Monty Python. Ab jetzt wird gegendert und diversifiziert. Ab jetzt kommen die zu Wort, deren Stimmen nicht gehört worden seien, um Stories zu erzählen, die bisher nicht gehört wurden.

Es steht nicht dabei, wie das gemeint ist, aber vermutlich wird man in der BBC in Zukunft etwa islamische Witze erzählen, Humor nach Art der Taliban oder des Iran, die ja für ihre traditionelle Humorkultur bekannt sind. John Cleese schießt schon zurück.


23.6.2018
Genderwahn
Danisch: Medienfinanzierung am unteren Ende

So sieht’s dann aus:

Männer sollen ihnen einfach mal so 20% ihres Einkommens abgeben, damit die da weiterhin ihren Männerhassschrott produzieren können (und die wurden ja auch schon im Blog erwähnt). Weil sie meinen, dass sie generell 20% weniger verdienen als Männer. Worin liegt das aber in einer Redaktion, in der es nur Frauen gibt? Zahlen die sich einfach selbst weniger, damit sie ihre Gender-Pay-Gap-Behauptung aufrecht erhalten können? Oder will einfach niemand den Krampf lesen?


23.6.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Schüler: Verhätschelte Prinzen, Alleingelassene und von Eltern Beschädigte – Aus dem Leben eines Lehrers
Wenn es um Bildung geht, dann gibt es in Deutschland generell zwei Fehlstellen: Schüler und Lehrer. Schüler sind Gegenstand der Erziehung. Über sie, und das, was sie an Bildungs-Bedürfnissen haben, gibt es viele Theorien, viele ungeprüfte Theorien, die von angeblichen Pädagogen, die Kinder als optimale Objekte, denen man jeden Unsinn vorsetzen kann, entdeckt haben, ersonnen […]

23.6.2018
Genderwahn
Psychologie
ScienceFiles: Gender-Empathie-Tag
Gunnar Kunz, der Betreiber des Alternativlos-Aquariums, hat uns gebeten, einen Hinweis auf den von ihm ausgerufenen Tag der Gender-Empathie zu veröffentlichen, was wir gerne tun. Gunnar gehört noch zu denjenigen, die Misandrie, also Männerhass, wie er heute normal geworden ist, nicht normal finden, darin vielmehr eine kulturelle Verrohung sehen, die der Genderismus zu verantworten hat. […]

23.6.2018
Genderwahn
Achgut: Frauen das friedliche, Männer das gewalttätige Geschlecht?

Frauen das friedliche, Männer das gewalttätige Geschlecht? Obwohl Frauen als Mörder und Totschläger statistisch weniger auffällig werden, ist die Sache weitaus komplexer. 

Gewalt ist kein Charaktermerkmal ausschließlich von Männern, auch Frauen sind, auf je spezifische Weise, zu Grausamkeiten aller Art in der Lage. Auch waren und sind sie weder nur Opfer noch Unbeteiligte. Zu allen Zeiten und in allen Kulturen applaudierten Frauen männlicher Gewalt, forderten Männer und Söhne dazu auf, in die Schlacht zu ziehen, zur Verteidigung von Clan, Stamm oder Vaterland. Oder sie amüsierten sich in den Arenen bei blutigen Schaukämpfen.


23.3.2018
Genderwahn
Schluesselkindblog: Gender Mainstream: Hintermänner sind keine Männer, sondern (überwiegend) lesbische Feministen

Die AfD betrachtet Gender Mainstreaming als eine Konsequenz feministischer Kämpfe, die wiederum das „gesellschaftliche Klima“ vergiften und die Geburtenrate sinken lassen. Gastautor Christoph Tannermann ist davon überzeugt, dass Frauen heute, die, wie heisst es so schön, „die etwas zu sagen haben“, (z.B. Merkel, Roth, Göring-Eckardt….) doch sehr gezielt an ihre Position verbracht wurden. Der SKB-News Artikel – wenn Frauen Staaten zerstören und andere unbequeme Dinge – ist hervorragend. Der Gedanke, „die Frauen sind an allem Schuld“, hat etwas Bestechendes. Und ich möchte dem Artikel gar nicht die Schärfe nehmen. Ich möchte nur folgenden Einwand eines Kommentars aufgreifen: „Frauen die heute was zu sagen haben, sind nicht allein in diese Posten gekommen, sondern wurden gezielt dorthin gebracht. Man muss sich nur fragen von wem. Mit Sicherheit stecken dort mächtige Männer dahinter“.

22.6.2018
Lügen
Genderwahn
Danisch: Was bringt ein Universitätsabschluss?

Lohnt sich das?

Die FAZ gibt Antworten:

Mit Abstand am besten verdienen demnach Mediziner. Absolventen der Human- oder Zahnmedizin kamen zehn Jahre nach ihrem Uniabschluss auf ein Jahreseinkommen von im Median etwas mehr als 102.000 Euro. Unterdurchschnittlich verdienen hingegen Geistes- und Sozialwissenschaftler: Sie kommen nur auf ein Jahreseinkommen von 43.800 Euro.

Äh … ja.

Kurios daran: Ärzte werden auf dem Land dringend gesucht. Geistes- und Sozialwissenschaftler haben wir zuviele und wissen nicht, was wir mit denen anfangen könnten und wozu sie gut sind.


22.6.2018
Genderwahn
Danisch: Es sprach der Prediger…

Also so im Zeichen von Multikulti und der sozialistisch erwünschten Wertelosigkeit:

Laut huffingtonpost

Der in der Türkei bekannte Prediger Nureddin Yildiz hatte zuletzt in einer Videobotschaft erklärt: “Frauen sollten Gott dankbar sein, weil Gott Männern erlaubt hat, Frauen zu schlagen.”

*Achselzucken*

Nur nichts sagen, was einem als islamophob oder rassistisch ausgelegt werden könnte. Feminismus war gestern.


22.6.2018
Genderwahn
Danisch: Frau und Universität

Ob das nun ernst oder satirisch, feministisch oder feminismuskritisch, kommunistisch oder antikommunistisch gemeint ist, wird dem Leser zur Übung überlassen.

Eine digitale Version des Artikels habe ich in der Jungen Freiheit nicht gefunden, dafür aber diesen über das längst bekannte Phänomen, dass Frauen die MINT-Fächer umso mehr meiden, je freier sie in einer Gesellschaft sind.


22.6.2018
Genderwahn
köstlich
Danisch: Über Sozialwissenschaften
Eine Selbsteinschätzung.

Ein Leser schickt mir eine Zitat aus dem Buch “Das Kapital im 21. Jahrhundert” des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Thomas Piketty, wonach dieser die Sozialwissenschaften wie folgt beschreibt:

„Man beginnt mit einem niedrigen, mitunter sogar, sehr niedrigen Niveau und kann folglich hoffen große Fortschritte zu machen.”


22.6.2018
Genderwahn
Danisch: Eine Hasspredigt

Männer in einer Art Sippenhaftung.

Erst sagen sie, man solle niemanden nach seinem biologischen Geschlecht stereotypisieren, und dann kommen sie doch wieder daher und teilen die Menschheit nach ihrem Geschlecht unverrückbar in Täter und Opfer ein. Und wollen hassen, hassen, hassen, heißt eigentlich erpressen, erpressen, erpressen.

Sollte man sich notieren, nur falls die mal wieder kommen und behaupten, sie wären gegen Hass und Hate Speech.


22.6.2018
Genderwahn
Soziologie
Danisch: Über Geisteswissenschaftler, die keiner braucht und keiner will

Ach, es ist ein Elend!

Sogar die ZEIT kann nicht mehr umhin, über die Überflüssigkeit von Geisteswissenschaftlern zu schreiben:

Bei Mischke lief’s nicht gut. Summa cum laude hat er über die Entstehung von Familiennamen im Raum Basel ( 😀 ) promoviert. Wer braucht sowas? Na gut, ist ein nettes und interessantes Hobby.

Ein eigener Lehrstuhl, eine eigene Professur – nicht einmal in die Nähe davon kam Mischke. Trotz seiner wissenschaftlichen Erfolge. Und als klar wurde, dass er die Akademie würde verlassen müssen, fand er, der Hochqualifizierte, erst nach 80 Bewerbungsschreiben eine passende Stelle.

Heute arbeitet der 35-Jährige in der Gemeindeverwaltung von Birsfelden im Kanton Baselland.

Naja… Standesamt und Passbehörde wäre doch genau das richtige für einen, der sich für Familiennamen interessiert. ( 😀 )


22.6.2018
Genderwahn
Danisch: Singled Out

Über die Verlierer des gesellschaftlichen Wandels.

2012 erschien im australischen Sydney Morning Herald der Artikel Why women lose the dating game darüber, dass Frauen durch Feminismus auf Karriere machen, sich für die Erfolgsmenschen halten, nach dem Supermann Ausschau halten, weil sie denken, sie könnten von allem nur das Beste haben, Traumprinz, gesellschaftliche Stellung, reich. Und weil sie glauben, Frauen hätten jetzt das Sagen. Mit 20, wenn sie noch knackig sind und sie noch Männer kriegen würden, glauben sie, sie könnten Männer sitzen und warten lassen, weil sie den Takt vorgeben, und wenn sie dann mit Mitte 30 meinen, jetzt wär’s so weit, jetzt dürften die Männer Schlange stehen, damit sie sich den allerbesten aussuchen, ist keiner mehr da.


21.6.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Gendersensibles Klecksen – MINT-Studentinnen herbei malen
Vorurteile, das haben wir im letzten Post dargelegt, sind verhärtete und affektiv aufgeladene Denkstrukturen, die sich jeder Falsifikation durch die Wirklichkeit widersetzen, die entgegen jeder Realität aufrecht erhalten werden. Vorurteile finden sich im täglichen Leben an vielen Stellen. Ein aktuelles Beispiel stammt von der Universität Bremen. Dort gibt es eine Fraktion von Genderisten, die sich […]

21.6.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Fußball-Weltmeisterschaft als Gutmenschen-Non-Event [Amadeu-Antonio-Stiftungsanhängsel]
Sechs Tage hat es gedauert (kurze Rückfrage in der Redaktion: Ist heute der sechste Spieltag? … Gähnen, … Achselzucken, Nicken (Einwurf: „England hat gewonnen!“…), okay, also: Sechs Spieltage hat es gedauert, bis wir auf die Fußball-Weltmeisterschaft zu sprechen kommen. In Russland. Im Reich Putins. Fußball-Weltmeisterschaft. Es gibt unterschiedliche Arten damit umzugehen. Man kann sie weitgehend […]

21.6.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: WHO: Transgender ist keine psychische Störung mehr

GENF. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird die Klassifikation von Transgender-Personen als psychisch krank aufheben. Transsexualität solle im neuen Klassifikationssystem für Krankheiten und Behandlungen, das 2022 in Kraft treten soll, unter dem Überbegriff „sexueller Gesundheitszustand“ als „Geschlechtsinkongruenz“ bezeichnet werden, teilte die WHO mit.

Bislang war es als psychische Verhaltens- und Entwicklungsstörung kategorisiert worden. Das neu geschaffene Kapitel des Klassifikationssystem solle einer Stigmatisierung entgegen wirken, sagte WHO-Koordinatorin für reproduktive Gesundheit, Layle Say.

Transgendernetzwerk begrüßt die Entscheidung


20.6.2018
Genderwahn
Feminismus
Journalistenwatch: Exil-Iranerin an westliche „Feministinnen“: „Ihr macht alles nur noch schlimmer“

Gerne passen sich Frauen, die in den Nahen Osten oder andere islamisch dominierte Staaten reisen, den „kulturellen Gegebenheiten“ ihres Gastlandes an und verhüllen unterwürfig ihr Haar unter dem Kopftuch. Die Journalistin und Exil-Iranerin Masih Alinejad hat eine klare Botschaft an all diese selbsternannten westlichen „Feministinnen“: „Ihr macht alles nur noch schlimmer!“ 

von Marilla Slominski

Immer wieder müsse sie sich anhören, dass insbesondere Politikerinnen, die den Iran besuchen, die „Gesetze des Landes nicht brechen wollen, so die 41-jährige Gründerin von „My Stealthy Freedom“ bei der Veranstaltung TheWrap’s Power Women Breakfast in Washington.


20.6.2018
Genderwahn
Grins
Danisch: Männer gesucht: Anmeldung derzeit nur für Männer möglich

Dazu würde mir jetzt jede Menge Spott einfallen.

Aber ich glaube, das ist gar nicht mehr nötig. Das spricht schon für sich.

Nachtrag: Doch, einen kann ich mir nicht verkneifen. Vielleicht sollten „Singleberater” nicht über „Wer passt zu mir?” vortragen, sondern über „Wer nimmt mich überhaupt noch?” 😀


20.6.2018
Genderwahn
Soziologen
Grins
Danisch: In 5 bis 10 Jahren sind die meisten Geisteswissenschaftler erledigt

Überflüssig sind viele jetzt schon, aber bis dahin sind sie dann obsolet.

Dass es schon Software gibt, die Zeitungsartikel schreibt oder Gerichtsurteile zumindest vorbereitet, ist bekannt. Auch dass Sportmeldungen inzwischen manchmal von Software geschrieben werden, wissen wir.

IBM hat nun ein KI-basiertes Debattiersystem erstellt, das ihm Argumentationsduell mit zwei echten Menschen ein Unentschieden erzielt hat – einmal verloren, einmal gewonnen.

Zu einem Thema hat das Ding gegenüber einem Publikum überzeugender argumentiert als der menschliche Gegner.

Wenn wir das Debattieren automatisieren, was bleibt dann noch von Geisteswissenschaftlern (außer körperlicher Gewalt)? Wozu noch Talkshows?


19.6.2018
Genderwahn

ScienceFiles: Unbewusste Vorurteile: der neueste Diversity-Unsinn
Er ist uns in letzter Zeit häufiger begegnet: Der Begriff der „unbewussten Vorurteile“. Diese neueste Verballhornung wissenschaftlicher Konzepte zu einem Brei aus Psychoanalyse und Brachial-Psychologie findet sich zunehmend bei denen, die der Diversität das Wort reden oder gegen „Rassismus“ oder andere Dinge, die sie meist nur halb, wenn überhaupt verstanden haben (um nicht zu sagen, […]

18.6.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Drei Partner in polyamorer Beziehung erstmals als rechtliche Eltern eines Kindes in Kanada anerkannt

Der oberste Gerichtshof der kanadischen Provinz Neufundland und Labrador hat im Fall einer Familie, in der ein Kind gleichzeitig von drei Liebespartnern erzogen wird, der Frau und den beiden Männern offiziell Elternrechte gewährt. Das Urteil ist absolut beispiellos in der Geschichte des kanadischen Staates.

"Die Gesellschaft befindet sich im ständigen Wandel, und gleichzeitig verändern sich auch die Familienstrukturen", betonte der Richter Robert Fowler in seinem Gerichtsbeschluss und fügte hinzu: "Das soll im besten Interesse des Kindes als Realität und nicht als Nachteil anerkannt werden."


18.6.2018
Genderwahn
Achgut: Gesehen, gelesen, gehört, verpasst: Ampels Coming out

Männer, die noch mit Frauen verkehren, und Frauen, die von den Männern nicht lassen wollen, werden bald längere Umwege in Kauf nehmen müssen, um in der Frankfurter City über die Straße zu kommen. Mit der Mehrheit von SPD, CDU und Grünen hat die Statdverordnetenversammlung eine Umgestaltung der Fußgängerampeln beschlossen. Ab dem 21. Juni sollen sie sexuell eindeutige Symbole zeigen: nicht mehr bloß Männchen oder Frauchen, die bei rot stillstehen und bei grün ausschreiten.

Davon konnte sich zwar jeder, gleich welchen Geschlechts, angesprochen fühlen, doch lief das eben auch auf eine Gleichstellung der Homo- mit den Heterosexuellen hinaus. Wann immer sie von der einen auf die andere Seite des Fahrdamms wechselten, wurden Lesben und Schwule von der Straßenverkehrsordnung diskriminiert. Täglich verletzte die gesetzlich vorgeschriebene Symbolik ihre Gefühle. 


18.6.2018
Genderwahn
Epochtimes: AfD-Politiker Brandner will Ende der Ehe für alle: „Kommen Sie auf den Boden des Grundgesetzes zurück“

Es ist Donnerstag und bereits lange nach Mitternacht, da ist die Bundestagssitzung mit ihren Tagesordnungspunkte noch immer im Gange. Schuld daran sind kurzfristig einberufene Fraktions(krisen)sitzungen der CSU und CDU zur Grenzfrage. Doch dann tritt AfD-Mann Brandner ans Rednerpult und alle sind wieder munter.
Es war bereits nach 1:30 Uhr Freitagmorgen im Bundestag und das Wort in der Debatte ging an Stephan Brandner (AfD).

Zwischenrufe, Kommentare, plötzlich wurde es richtig turbulent und obwohl die Sitzreihen nur noch spärlich belegt waren und die späte Stund‘ den Abgeordneten vorher anzumerken war – jetzt sind alle hellwach.

Warum? Zur Debatte stand ein Gesetzentwurf der Grünen-Fraktion.
Grüne wollen Abstammungsrecht zugunsten gleichgeschlechtlicher Ehepaare ändern

17.6.2018
Genderwahn

Journalistenwatch: Die weiße Massai: „Das Unlogische lockt die Frauen“

„Das Unlogische lockt die Frauen.“ (Michel de Montaigne, Politischer Philosoph und Essayist 1533-1592). Was trieb diesen französischen Denker dazu, eine These zu äußern, die heute noch engagierte Feministinnen mit Schaum vor dem Mund zum posthumen Verriss animieren könnte, vorausgesetzt, sie würden sich mit jener Literatur überhaupt befassen? Misogynie? Dummheit? Gehässigkeit? Eher nicht. Er beobachtete nur sehr genau, weil er als Philosoph die Funktionsweise der Menschen verstehen wollte. Auch heutzutage trifft diese Feststellung nur allzu oft ins Schwarze. Das Zielpublikum von Esotherik-Seminaren, Urschrei-Therapien und SchamanInnen-Kursen ist größtenteils weiblich.

Von AlpMar

Die meisten „Hexen“, egal ob sie sich mit „weißer Magie“ beschäftigen, oder eher mit Satan buhlen, die meisten Wahrsager, Kartenleger, Steineweiser und Erdgöttinnen-Anbeter haben mehrheitlich zwei X- Chromosomen. Das Gros der Grünenwähler, sind Wählerinnen. Ebenso sieht es bei anderen, linken Parteien aus, die mit dem Geld anderer Leute aus Deutschland ein multikulturelles Straßenfest zaubern wollen. Ist es die viel zitierte, besondere soziale Ader, welche dafür sorgt, dass sich gewisse Frauen tendenziell gerne für angeblich Benachteiligte ins Zeug legen, auch wenn jede Evidenz dafür spricht, dass es sich bei diesen „Benachteiligten“ eher allzu oft um skrupellose Nutznießer handelt? Die spielt sicher eine Rolle, doch ist es hier, wie mit jeder romantischen Vorstellung- es steckt auch ganz unromantisch banaler Eigennutz dahinter.

Eine wahrhaft kranke Mischung


17.6.2018
Genderwahn
Danisch: Give me Five

Überlegt Euch selbst, ob Ihr das für Satire haltet oder nicht:

Laut Independent haben #MeToo und der Zusammenbruch von House of Cards (war das nicht das mit Kevin Spacey?) so brachiale Spuren hinterlassen, dass Netflix für seine Filmcrews knallharte Anweisungen erlassen hat, um alles zu unterbinden, was als sexuelle Belästigung ausgelegt werden könnte:

  • Man darf andere nicht für länger als 5 Sekunden ansehen.
  • Keine Umarmung
  • Kein Flirten
  • Man darf niemanden nach seiner Handy-Nummer fragen

“You mustn’t ask for someone’s number unless they have given permission for it to be distributed. And if you see any unwanted behaviour, report it immediately.

Gut, sowas haben wir auch, bei uns heißt es nicht #MeToo, sondern Datenschutzgrundverordnung.


17.6.2018
Genderwahn
Danisch: Die Mutter aller Fragen

Man fragte die Bundesregierung, wieviele Geschlechter es eigentlich gibt.

Sie wissen es nicht – oder wollen es nicht sagen, um die vielen Spinner in den Parteien nicht zu verprellen.

Der Begriff „Geschlecht unterliegt je nach Sachgebiet unterschiedlichen Definitionen. So findet dieser zumindest in der Biologie, dem Recht, der Sozialwissenschaft, der Musik und der Sprachwissenschaft mit verschiedenen Bedeutungen Anwendung.”

So regieren die dann eben auch.


17.6.2018
Genderwahn
Grins
Danisch: Als Ingenieurin weiß ich…

Mal irgendwem aufgefallen, wie dämlich das ist?

„Als Ingenieurin weiß ich, wie man leichter kacken kann…”

Hochschuldozentin obendrein.

Ich würde mir das ja noch gefallen lassen, wenn sie Weltraumklos konstruieren würde. Aber die Argumentationskette „Frau und Ingenieurin → Komplexe Systeme am Laufen halten → ich weiß, welche Tabletten man fressen muss, damit man besser…”, die ist einfach göttlich.


17.6.2018
Genderwahn
Danisch: Sprunginnovation

Und warum überhaupt das Gejammer? Hieß es nicht kürzlich noch, Diversität sei die gleichermaßen notwendige wie hinreichende Bedingung, um zukunfts- und konkurrenzfähig zu sein? Genug Frauen und LBQITT und so weiter rein, und dann wird von selbst alles gut?

Welche Technologieforschungsgruppe hat denn das Politik- und Gendertheater der letzten 25 Jahre überlebt? Man hat alles kaputtgeschlagen und jammert nun, dass es keinen Output mehr gibt.

Erst alles kaputtmachen, weil man ideologisch verblendet glaubt, dass man einfach nur irgendwelchen Wechsel bräuchte und alles Bestehende zerschlagen muss, und dann steht man nun da und staunt, dass nichts passiert, das fest erwartete Zukunftswunder ausbleibt.


17.6.2018
Genderwahn
Danisch: Wegen Betrugs angeklagt
Dass die Blutuntersuchungsfirma Theranos und ihre als weiblicher Steve Jobs gefeierte Chefin Elizabeth Holmes eine Luftnummer und ein Totalverlust waren, ist bekannt. Jetzt wurde sie wegen Betrugs angeklagt. Könnte bis zu 20 Jahre Knast geben. Dürfte sicherlich interessant werden, ob sie wirklich betrogen hat oder ob die Bekloppten im kalifornischen Frauenwahn blind gegen die Wand gelaufen sind und sich selbst betrogen haben.

17.6.2018
Genderwahn
Geschichte
Danisch: Leser fragen – Danisch antwortet

Anscheinend mutiere ich gerade zur Auskunftstante für alle Lebenslagen. [Nachtrag]

Also eigentlich wäre das eine Frage an die nutzlosen Kulturwissenschaftler. Die wissen sowas in der Regel aber auch nicht. Der geringe Nutzen von Kulturwissenschaftlern wäre gewesen, die Bundesregierung vor den Folgen von Migration aus archaischen Gesellschaftsstrukturen zu warnen, aber kaum gibt es mal eine Situation, in der sie tatsächlich mal einen Nutzen gehabt hätten, werden sie zum Totalausfall.


17.6.2018
Genderwahn
Neorasssismus
Danisch: Neorassismus und Neodiskriminierung

Ratet mal, wo.

In Amerika gibt es gerade richtig Ärger. An der Harvard University. Elite und so.

Dort nämlich ist es einigen Asiaten, die als Studenten abgelehnt wurden, zu dumm geworden, und sie haben geklagt, wie die New York Times berichtet. Und da kommt nun so tröpfchenweise ans Licht, was Harvard geheim halten wollte, nämlich dass die Bewerberbewertungen manipuliert waren, nämlich zum Nachteil von Asiaten. Die sind da nun mal die intelligenteste und fleißigste Truppe, was aber manchen nicht passt. Und so wurden da offenbar Schwarze, Hispanics und Weiße (kann sich nur um Frauen handeln…) bevorzugt. Für Asiaten hatte man da wohl häufig negative Phantasiebewertungen eingetragen.


15.6.2018
Genderwahn
Infosperber: Das Netzwerk der Gleichstellungsgegner und Schwulenhasser

2013 begannen christliche Fundamentalisten aus Europa und den USA, ihre Arbeit zu koordinieren. Nun ist ihr Netzwerk aufgeflogen.

Im April veröffentlichte Neil Datta, Sekretär beim «Europäischen Parlamentarischen Forum für Bevölkerung und Entwicklung (EPF), den Recherchebericht «Wiederherstellung der natürlichen Ordnung». Darin beschreibt er «die Vision von religiösen Extremisten, die europäischen Gesellschaften gegen Menschenrechte im Bereich der Sexualität und der Fortpflanzung zu mobilisieren.»

In ihrem Kampf gegen Gleichstellungsgesetze agieren christliche Fundamentalisten weit konzentrierter, vernetzter und mit viel mehr Finanzen als bisher angenommen. Trotzdem berichten die Schweizer Medien – mit Ausnahme der «FrauenSicht» – nicht über die Thematik.

Netzwerk produziert konkrete Resultate


15.6.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Rund 700 Werbeflächen ohne Sexismus: Stockholm verbietet entwürdigende Werbung

Leicht bekleidete Blondinen, anzügliche Sprüche sowie sexistische und rassistische Botschaften werden auf den Werbeplakaten Stockholms künftig nicht mehr zu sehen sein. Der Stadtrat der schwedischen Hauptstadt hat am Montag für eine entsprechende Änderung gestimmt, die sexistische Werbung verbietet und innerhalb eines Monats umgesetzt werden muss. Die Neuregelung betrifft etwa 700 Werbeflächen in Stockholm.

Wie die Zeitung The Local berichtet, betonte Daniel Helldén, stellvertretender Bürgermeister, dass die Stadt eine Verantwortung gegenüber den Bürgern habe, sicherzustellen, dass sie nicht beleidigender und verstörender Werbung ausgesetzt seien. Betroffen sind allerdings nur Reklametafel, die im Eigentum der Stadt sind. Andere Werbeflächen, beispielsweise die in öffentlichen Verkehrsmitteln, sind von den neuen Maßnahmen nicht betroffen.


15.6.2018
Genderwahn
Sprachlog: Gendergap und Gendersternchen in der gesprochenen Sprache

Im feuilletonistischen Eklat um verschiedene Formen der geschlechtergerechten Rechtschreibung, über die der Rechtschreibrat gestern erstmals beraten und mit denen er sich in den nächsten Monaten genauer beschäftigen will, wird immer wieder die Frage gestellt, wie man diese Formen den aussprechen solle. Genauer gesagt, es wird – im Einklang mit dem allgemein sehr selbstzufriedenen Ton der Kritiker/innen – unterstellt, dass man sie eben nicht aussprechen könne.

Tatsächlich lässt sich diese Frage beantworten (bzw. die Unterstellung aus der Welt räumen). Auch wenn die Kritier/innen es sich offenbar nicht vorstellen können, machen die Befürworter/innen geschlechtergerechter Sprache sich sehr ausführlich Gedanken über das, was sie tun, und lösen solche Probleme lange bevor sie den Kritiker/innen überhaupt auffallen.

15.6.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Schweizer Nationalrat beschließt Frauenquote

BERN. Der Schweizer Nationalrat hat eine Frauenquote für börsennotierte Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern beschlossen. Künftig sollen im Verwaltungsrat solcher Firmen mindestens 30 Prozent, in der Geschäftsleitung mindestens 20 Prozent Frauen sitzen.

Das Parlament der Eidgenossenschaft stimmte am Donnerstag mit 95 zu 94 Stimmen für die Regelung als Teil der Aktienrechtsrevision. Es gab drei Enthaltungen, darunter auch von einer Parlamentarierin der SVP. Diese stimmte ansonsten geschlossen gegen die Initiative. Die FDP lehnte die Quote mehrheitlich ab. Die bürgerliche CVP stimmte dafür.

Eine Geldbuße droht nicht


14.6.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Die Bundesregierung kann nicht sagen, wie viele Geschlechter es gibt

Fragen, die für den Normalbürger einfach zu beantworten sind, sind für die Bundesregierung offenbar ziemlich kompliziert. In einer Einzelanfrage hat Beatrix von Storch (AfD) die Bundesregierung gefragt, wie viele Geschlechter es gibt und gebeten, mit einer Zahl zu antworten.

Die AfD-Bundestagsabgeordnete schreibt dazu auf Facebook: „Nach einer Woche Bearbeitungszeit, in der die Bundesregierung viel Zeit hatte, darüber nachzudenken und Nachforschungen anzustellen, kam die Antwort:

„Die Fragestellung ist nicht eindeutig. Der Begriff „Geschlecht unterliegt je nach Sachgebiet unterschiedlichen Definitionen. So findet dieser zumindest in der Biologie, dem Recht, der Sozialwissenschaft, der Musik und der Sprachwissenschaft mit verschiedenen Bedeutungen Anwendung. Eine Beantwortung mit Angabe einer Zahl ist daher nicht möglich.“


14.6.2018
Rassismus
Genderwahn
Epochtimes: Südafrikas weiße Farmer lassen sich von israelischem Special Forces Kämpfer in Selbstverteidigung ausbilden

Die Stimmung zwischen schwarzen und weißen Südafrikanern ist aufgeheizt, speziell, was die weißen Farmer angeht. Die Pläne der Regierung, die weißen Farmer, denen zur Zeit etwa 70 Prozent der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche in Südafrika gehören, entschädigungslos zu enteignen, nehmen immer konkretere Formen an. Derweil sehen sich durch dieses Vorhaben sowohl kriminelle, als auch gewalttätige politische Banden im Lande dadurch legitimiert, die Farmen weißer Mitbürger zu überfallen und deren Bewohner auszurauben, zu foltern oder zu töten.

13.6.2018
Genderwahn
Danisch: Über eine, die sich berufen fühlte, Journalistin zu werden

Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich nur noch wundern soll oder ob mich gar nichts mehr wundert.

Im FAZ-Blog ist etwas erschienen, ein Machwerk einer gewissen Nora Zacharias, da schält’s mir beim Lesen die Hornhaut von den Füßen.

Sie ist studierte Kommunikationswissenschaftlerin, in der Endphase der Masterarbeit. Dort will sie die Erleuchtung gefunden haben, zur Journalistin berufen zu sein, und nun beklagt sie sich darüber, dass der Journalismus das nicht genauso sah und sie mit ihrer Bewerbung nicht so auf Begeisterung stieß.


13.6.2018
Genderwahn
Danisch: „Tante Rosarot aus Unterleibzig ist auf Besuch”

Es war schon öfters Thema hier, dass sich der Genderismus in die völlige Verblödung der Frau hineinsteigert und sie und sich immer mehr auf das Vegetative reduziert.

Oder anders gesagt: Die Kompetenz der Frau wird genderistisch immer mehr auf die Ausscheidungen des unteren Rumpfendes reduziert, Hirn braucht man nicht mehr. Ich hatte das ja schon bei den Gender Studies beobachtet, dass die zwar behaupten, zu forschen, es faktisch aber nur Lesbenprosa, Lesbendrama, Lesbenlyrik, Lesbenvollversorgung geht. Berufsbild und Lebensentwurf der völligen Nutzlosigkeit gehen einher mit der intellektuellen Reduzierung auf den Notbetrieb des eigenen Körpers, wofür es selbstverständlich Doktorgrade, Professuren, Beamtenstellen gibt. Wir verbeamten Leute und bezahlen sie Lebenslang dafür, geben ihnen noch Lehrstühle dafür, dass sie nichts tun als ihre Körperausscheidungen zu feiern.


13.6.2018
Genderwahn
Danisch: Ein Geisteswissenschaftler über Männer, Universitäten und nicht konvertible Binnenwährungen

Wie stellt Ihr Idioten Euch das eigentlich vor? Für Geisteswissenschaften immatrikulieren und dann ausgesorgt haben bis zum Grab? Im Studium bisschen dumm labern, dann eine unbefristete Stelle und nie wieder irgendwas arbeiten?

Wieviele unbefristeten Stellen soll man denn dafür einrichten? Ich höre ständig das Gejammer, dass Geisteswissenschaftler keine unbefristete Stelle bekommen und wider erwarten doch arbeiten gehen oder sich mit Hartz IV begnügen müssen. Bedenkt mal, dass die Kultur-, Sozial- und Geisteswissenschaften das niveauloseste sind, was wir aufzubieten haben und sie zum Sammelbecken für alle geworden sind, die für alles andere zu dumm sind, und ihre Abschlüsse hinterhergeworfen bekommen.


13.6.2018
Genderwahn
Danisch: Aktuelle Anmerkungen zu Frauen, Technik und Politik

Oder: Als Frauenförderung gestartet, zum Unvereinbarkeitsdrama abgestürzt.

Manchmal fragt man sich dann schon, wie bekloppt Politik eigentlich ist. Je mehr etwas scheitert, desto weniger sehen sie ein, dass es gescheitert ist. Sonst sind sie immer gleich dabei, alles für gescheitert zu erklären, aber bei manchen Themen werden sie immer sturer.

Noch nie.

Wirklich noch nie in der Geschichte des Feminismus und der Emanzipation der Frau waren Frauen an irgendetwas selbst schuld. Es sind immer andere daran schuld. Und zwar immer Männer. Bei allem, was passiert oder nicht passiert, trägt der x-beliebige nächste Mann die Verantwortung dafür, dass es andersherum zu sein hat.


13.6.2018
Genderwahn
Asyl
Grins
Journalistenwatch: Malmö: Transgender-Schwimmtag endet dank Migranten im Fiasko

Erneut scheitert in Schweden eine linke Idee grandios an der Wirklichkeit. In der Migranten-Hochburg Malmö starteten die linken Gemeinderätin und die Vorsitzende der Feministenpartei das Programm „Extra Schwimmzeiten für Transgender-Menschen“ im örtlichen Freibad. Doch nicht die „Queeren“ stürmten das Freibad, sondern neugierige Migranten auf der Suche nach „exotischen Anblicken“.

von Marilla Slominski

Ab 7. Mai sollte an jedem ersten Montag im Monat das Ribersborgs kallbadhus für die Transgender-Community reserviert sein, damit die ungestört vom Rest der Welt unter sich planschen kann. Doch schon jetzt sind die ersten Ergebnisse mehr als ernüchternd, berichtet Aftonbladet. Kaum Transgender-Besucher, dafür umso mehr glotzende Migranten aller Altersklassen, die diese Art der „Fleischbeschau“ genießen und die Frauen belästigen.


11.6.2018
Asyl
Islam
Genderwahn
grins
Journalistenwatch: Großphilosoph Farid Bang: Frauen sind Lebewesen

In einem sensationellen Video erklärt Echo-Preisträger Farid Bang per wohldurchdachter Rede, warum man Frauen nicht schlagen sollte. Obwohl: Er differenziert. Manchmal sollte man Frauen durchaus hauen, sagt er. Zum Beispiel, wenn sie euphorisch herumschreien, daß sie geschlagen werden wollen. Großphilosoph Bang macht dann vor, wie das euphorische Gekreische klingt, fügt aber an, daß es eigentlich noch ein bißchen euphorischer klingen sollte, ehe man zuschlägt.

Der Mann ist Frauenexperte. Beim weiblichen Geschlecht handle es sich um Lebewesen, führt er aus, was man daran erkennen könne, daß sie essen und trinken. Ganz richtig überlegt, seien Frauen sogar Menschen, sagt er. Deswegen müsse man ihre Gesellschaft dulden. Er verbessert sich dann abermals und ersetzt das „dulden“ durch ein „akzeptieren“.


11.6.2018
Genderwahn
NWO
Epochtimes: SCHLAU-Workshops: Sexualerziehung zur Akzeptanz sexueller Vielfalt hat keine rechtliche Grundlage

Worauf sind SCHLAU-Workshops in Schleswig-Holstein in der Praxis tatsächlich ausgerichtet – auf Akzeptanz oder auf Toleranz? Da Ersteres verfassungsrechtlich verboten ist, will die AfD-Fraktion von Schleswig-Holstein nun eine Aufklärung von Seiten des Bildungsministeriums.

Die Unterschiede können manchmal als sehr fein erscheinen, am Ende aber doch gravierend sein. Beim Thema Sexualerziehung an Schulen etwa, wird seit Jahren versucht, mit einem neuen „Lehrplan Sexualerziehung zur Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans- und Intersexuellen Menschen (LSBTTIQ)“ die Verfassung zu umgehen, indem man den Skeptikern weiß machen will, es handele sich hierbei um die Akzeptanz von Menschen und nicht von Handlungen.

Auf Antrag der schleswig-holsteinischen AfD-Fraktion sollte das Bildungsministerium am 7. Juni im Bildungsausschuss berichten, wie und mit welchen Ergebnissen es die verfassungs- und schulrechtliche Überprüfung der SCHLAU-Workshops durchgeführt hat, die im Sommer 2017 begann und Ende März 2018 abgeschlossen wurde.


10.6.2018
NWO
Genderwahn
Danisch: Die Schäden durch Feminismus

Inzwischen ist es sogar so schlimm, dass sogar die Süddeutsche – verklausuliert – die Richtung wechselt.

Wir erleben einen Akademisierungswahn, der nicht von ungefähr kommt. Die Motivationskette verläuft ungefähr so:

  • Das Ziel ist eine marxistisch/leninistische/sozialistische Gesellschaft nach linken Idealen.
  • In einem solchen sozialistischen Staat sollen alle – außer natürlich den Privilegierten der Einheitspartei – gleich bezahlt werden.
  • Dazu ist es notwendig, dass man alles als gleichwertig betrachtet und „gleichstellt”.
  • Um das zu tun muss man zumindest sprachlich vorgeben, dass alle einen gleichwertigen Beruf haben.

10.6.2018
Genderwahn
Danisch: Politische Pinup-Bildchen

Es gab mal eine Zeit, so ungefähr zwischen den 1930er und 1990ern Jahren, in der es bei Soldaten, in Soldatenspinden, in Werkstätten und so weiter üblich war, PinUp-Bildchen leicht- oder gar nicht bekleideter Damen in – der Fachbegriff lautet – „aufreizender Pose” aufzuhängen. Rutschte im Lauf der Zeit etwas in Richtung des Obszönen oder Softpornographie. Auch Boulevardzeitungen wie The SUN oder die BILD hatten auf der Titelseite oder Seite 3 lange Jahre traditionell ein PinUp-Girl, meist barbusig, um auch keine Zweifel aufkommen zu lassen. Ganze Fastfood-Ketten bestückten ihre Restaurants mit Kellnerinnen in PinUp-Aufmachung, und ein echter Klassiker sind die amerikanischen Militärflugzeuge aus der Zeit zwischen zweitem Weltkrieg und 50er Jahre, die Vorne ein PinUpGirl aufgemalt hatten.

10.6.2018
Genderwahn
Danisch: Weibliche Logik

Heute gilt jeder als rechtsradikal, der sich nicht sofort dem Diktat stalinistischer Einheitsmeinungen unterwirft. Es wird einfach nicht mehr gestattet, einer eigenen Meinung zu sein.

Besonders fragwürdig ist das dann, wenn die Leute selbst Rechtsanwältin und Fachanwälting für Verwaltungsrecht sind, gerade dann nämlich müssten sie sich mit Meinungsfreiheit und dergleichen auskennen, und auch mit dem Unterschied und der Abgrenzung zur Schmähkritik. Dass die Juristenausbildung nicht mehr das ist, was sie mal war, ist mir schon öfters aufgefallen. Und wieviele Auskunftsklagen und Akteneinsichten man nehmen müsste, bis auch manche Juristinnen etwas einsehen, habe ich auch noch nicht herausgefunden, aber das wird anscheinend schwieriger.


10.6.2018
Genderwahn
Danisch: Plünder Studies

Die University of Michigan hat inzwischen 93 Leute,

, die hauptberuflich mit Diversity beschäftigt sind.

Und die bekommen Gehälter bis zu 400.000 US-Dollar im Jahr, mehr als der US-Präsident. Und von der Sorte fast 100 Leute, zuzüglich natürlich noch all derer, die das nebenher noch machen.

Eine reine Plündersekte. Die greifen alles ab und machen alles kaputt. Die bekommen eben Provision für jeden Studiengebührenzahler, den sie zugunsten der Universität über’s Ohr gehauen und reingeholt haben.

Und dass die Universitäten in Michigan bei Gender auf Klapsmühle sind, wissen wir ja schon länger.


10.6.2018
Genderwahn
Lügen
Sozialismus
Danisch: Links – Rechts

Warum die möglicherweise gerade in Scharen austicken.

Manch einer wird es auf Twitter mitbekommen haben. Eine Berliner Rechtsanwältin hatte mich auf Twitter als rechtsradikal beschimpft und meinte, das genau zu wissen und mein Blog zu kennen, obwohl sich heraussstellte, dass sie außer „Dissertation” über mich einfach gar nichts wusste, nicht mal, dass ich in Berlin wohne (was jeder wissen müsste, der mein Blog auch nur hin und wieder mal besucht, und sei es nur das Impressum). Danach wollte sie sich unbedingt in einem Cafe mit mir treffen (worauf ich nicht eingegangen bin) und war dann über mich erbost, weil ich mit einer, die mich als „rechtsradikal” verunglimpft, nicht auch noch – wie es ein Leser so schön formulierte – ausgehe.

Manche Leute, besonders Frauen, haben sehr seltsame Vorstellungen von Männern.


10.6.2018
Genderwahn
Danisch: Pornos! Pornos! Wir wollen Pornos!

Wisst Ihr, an was mich das erinnert?

In irgendeinem der Asterix-Hefte gab es doch einen gruselig geschminkten Schauspieler im alten dekadenten Rom, der auf der Bühne „Orgien, wir wollen Orgien!” oder sowas in der Art rief. Ah, in der Tat, es lässt sich sogar per Google finden. Asterix und der Kupferkessel.

Apropos Theater: Dass der Feminismus sich auf das genital-vegetative reduziert und sich die ganze Frauenherrlichkeit doch gar zu oft nur innerhalb des Bermudadreiecks aus Ficken, Kacken und Menstruation bewegt, ist bekannt. Es heißt ja, dass Männer alle 15 Minuten an Sex dächten, und das ist sicherlich wahr, aber in den 13 Minuten dazwischen denken wir auch an was anderes. Das „Schneller Kommen” des Mannes erlaubt uns eben einen gedanklichen Rhythmus, der auch noch Luft und Zeit für anderes lässt. Denkt man aber alle 15 Minuten an Sex und ist darauf geeicht, dafür immer mindestens 20 Minuten zu brauchen, dann läuft sonst nichts mehr.


10.6.2018
Genderwahn
Danisch: Neues von den Briten
Der Geschlechterneutralisierungswahn geht dort jetzt so weit, dass eine Schule nur noch genderneutrale Kleidung zulässt, nur noch lange Hosen oder Kleider, aber keine kurzen Hosen mehr. Auch für Jungs.

Wird echt Zeit, dass der Meeresspiegel steigt.


10.6.2018
Genderwahn
Danisch: Pornos für 3.465 Geschlechter

Weil gerade ein Leser danach fragt:

Ja, ich halte es trotz alledem für äußerst sinnvoll, den SPD-Wählern Pornos zu zeigen.

Am besten in der genitalen Großaufnahme mit der Uro-Cam.

Dann würde sich nämlich der Quatsch mit den 3.465 Geschlechtern ziemlich schnell erledigen.


10.6.2018
Genderwahn
Danisch: Freitags Dachschaden

Das linke Käseblatt Der Freitag bringt den feministischen Jammerartikel „Lieber Mann…” von einer Elsa Koester.

Man liest es und eigentlich weiß man hinterher nicht, was sie eigentlich sagen will, aber es musste halt mal wieder raus. Feminismus ist, als wollte man kotzen ohne vorher gegessen zu haben, und dann Männer dafür zu beschuldigen, dass nichts als ätzende stinkende Säure kommt, und sich darüber zu beschweren, dass niemand zuschauen will. Keine Brocken. Kein Zeugnis dafür, vorher etwas zu sich genommen zu haben.

Endlich! Endlich fühlst du dich unwohl in deiner Haut. Endlich fühlst du dich verunsichert, endlich ärgerst du dich über generalisierende Kritik, endlich bekommst du das Gefühl, wegen Dingen beschuldigt zu werden, an denen du dich selbst nicht schuldig fühlst.

In welcher geistigen Verfassung muss sich jemand befinden, der sich darüber so freut, dass endlich jemand zu Unrecht beschuldigt wird?


10.6.2018
Genderwahn
NWO
Danisch: Demokratiesabotage der LSBTTIQ-Mafia

Dass sich die Gender-Truppe massiv verfassungssabotierend benimmt und das Bundesverfassungsgericht infiltriert hat, habe ich beschrieben.

Jetzt aber dann das:

Ich habe mich gerade gewundert, warum ich im Ausdruck, aber nicht im Original den eingebetteten Tweet sehe. Weil mich die Amadeu-Antonio-Stiftung auf Twitter blockiert hat.
Kaum haben Teile der Bevölkerung gemerkt, was für ein Schwindel da läuft, will man sich plötzlich „gegen Mehrheiten schützen”, also Demokratie sabotieren.

10.6.2018
Genderwahn
Danisch: Was wirklich zählt

Was wirklich wichtig ist.

Eine Frau aus Berkeley, California, anscheinend Grafikerin bei Google, teilt mit, dass man sich bei Google Inklusion und Diversität sehr zu Herzen nehme. Zum Beweis dessen wolle sie die Aufmerksamkeit des Publikums darauf lenken, dass man in einer neuen Android-Version aus dem Salat-Emoji eine Scheibe Ei entfernt habe, damit sich auch Veganer nicht von Android ausgeschlossen fühlen:


10.6.2018
Genderwahn
Danisch: Deutschland in den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen gewählt

Überall kracht es auf der Welt, die Kriegsgefahr ist hoch, wie lange nicht, Terrorismus, Chemiewaffen, Vertreibung, Islamismus, Ideologie, Totalitäre Systeme, Wasserknappheit, Klimakatastrophen, Finanzprobleme, Wirtschaftssanktionen, Krise um Krise.

Und worin liegt der Schwerpunkt?

Schlimm genug, dass wir SPD-Kasper Heiko Maas hinschicken, dann auch noch das

10.6.2018
Genderwahn
Epochtimes: Gendersternchen* und Co. – „Geschlechtergerechte“ Sprache vorerst nicht in Duden aufgenommen

Die Berliner Landesstelle für Gleichbehandlung hatte unlängst angeregt, eine „geschlechtergerechte“ Sprache im Duden aufzunehmen. Der „Rat für deutsche Rechtschreibung“ tagte daraufhin am Freitag in Wien, um über das Thema zu beraten.

Das Ergebnis fiel für die Befürworter einer gendergerechten Schriftsprache erst einmal negativ aus. Das Gendersternchen wird vorerst nicht in den Duden aufgenommen. Wie der Rat dazu erklärt, sei die Schreibentwicklung noch nicht so weit gediehen. Es gebe derzeit „keine eindeutige Tendenz, wie durch Orthografie die Schreibung geschlechtergerecht gestaltet werden kann.“  Von Frauen und Männern in weiblicher sowie männlicher Form zu schreiben, wie bisher üblich, sei derzeit noch am ehesten geschlechtergerecht.


9.6.2018
Genderwahn
Sueddeutsche: Tief in der Sprache lebt die alte Geschlechterordnung fort

Es ist erstaunlich: Da gibt es seit einem Vierteljahrhundert Regelungen und Verordnungen von Bund und Ländern zur geschlechtergerechten Verwendung der deutschen Sprache, erlassen von Parlamenten und Regierungen - und immer wieder aufs Neue erhebt sich ein vermeintlicher Volksprotest gegen diese angeblich "von oben" verordnete "Verunstaltung" des Deutschen.

9.6.2018
Genderwahn
Tagesspiegel: Nützliche Sternchen brauchen keine Amtshilfe

Die amtliche Rechtschreibung ist, wie es sich für alles Amtliche gehört, gegenüber der Praxis oft leicht angestaubt. Das zeigt sich auch an orthografischen Verkürzungen von geschlechtergerechten Doppelformen wie „Patientinnen und Patienten“. Offiziell erlaubt ist hier nur die sogenannte „Sparschreibung“ mit Schräg- und Bindestrich: „Patient/-in“. Allerdings nur dann, wenn der Wortstamm für beide Formen gleich ist – „Ärzt/-in“ ist nicht erlaubt, weil es wie eine Verkürzung von „Ärzt und Ärztin“ aussähe.

9.6.2018
Genderwahn
Geschichte
Epochtimes: „Nicht die Gesellschaft, Gott schuf uns unterschiedlich“ – Was Boxlegende Muhammad Ali über Multi-Kulti dachte + TV-Video 1971

US-Präsident Donald Trump erwägt nach eigenen Worten eine posthume Begnadigung von Muhammad Ali. Der Box-Star sei zu Unrecht verurteilt worden. Bereits 1971 erklärte die Boxlegende einem Multi-Kulti befürwortenden TV-Moderator, wie die Natur damit umgeht.

Er denke ernsthaft über diese Frage nach, sagte Trump am Freitag vor Journalisten. Zudem erwäge er die Begnadigung „mehrerer Leute, deren Verurteilung nicht fair war“.

Muhammad Ali war 1967 wegen Wehrdienstverweigerung zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil er sich aus religiösen Gründen geweigert hatte, am Vietnam-Krieg teilzunehmen. Der Oberste Gerichtshof der USA hob die Verurteilung 1971 auf, Ali durfte nach mehrjähriger Sperre wieder als Profiboxer antreten.

Trumps Gnadenakt hätte dennoch eine symbolische Bedeutung. Muhammad Ali starb vor zwei Jahren im Alter von 74 Jahren.


9.6.2018
Genderwahn
Rassismus
Südafrika
Junge Freiheit: Die falsche Hautfarbe

Ein schleichender Völkermord bahnt sich im Süden Afrikas an. Menschen werden wegen ihrer Hautfarbe überfallen, von ihrem Land verjagt oder gefoltert und ermordet. Bei der Vergabe von Jobs in Staatsbetrieben und Verwaltung haben Angehörige dieser Volksgruppe keine Chance, weil sie die falsche Hautfarbe haben. Selbst bei der Sozialfürsorge fallen sie durchs Raster. Hunderttausende haben bereits das Land verlassen. Ein Ende des Exodus ist nicht abzusehen.

Die Rede ist von Südafrika, und die verfolgte Volksgruppe sind die weißen „Afrikaaner“ und insbesondere die burischen Farmer, die seit der Machtübernahme des ANC im Jahre 1994 von einer beispiellosen und von Jahr zu Jahr an Horror zunehmenden Welle der Gewalt heimgesucht werden.

Von den rund 70.000 weißen Südafrikanern, die in den vergangenen knapp zweieinhalb Jahrzehnten ermordet wurden, sind über zweitausend Farmer und ihre Familienangehörigen, die von schwarzen Banden überfallen und getötet wurden. „Plaasmoord“ – „Farmmord“ – ist gezielter Terror gegen eine ganze Volksgruppe.

8.6.2018
Genderwahn
Rassismus
pi-news: Am besten ausgebildet und erzogen
Klonovsky: Was ist schlimm an alten weißen Männern?


Was ist eigentlich schlimm an alten weißen Männern? Die meisten Erfindungen stammen von ihnen, sie haben mehr Komfort in diese Welt gebracht als jede andere Gruppe, die meiste gute Musik komponiert, die meisten guten Texte geschrieben, und sie sind im Schnitt am besten ausgebildet und erzogen.

Junge und keineswegs nur junge weiße Männer dagegen sind gezwungen, unausgesetzt Mindersinn zu denken, sie kennen nur die Meinung ihrer Peergroup und sind die schlimmsten aller Konformisten, sie reden in Worthülsen, können sich nicht ausdrücken, haben keine Manieren, keinen Geschmack und von nichts Ahnung, sie grölen, streiten, prügeln und messern, starren in Händis und machen Frauen auf eine Weise an, die an einen Orang-Utan erinnert, der versucht, Violine zu spielen.


8.6.2018
Genderwahn
Science Files: Soziale Diskriminierung an Gymnasien und Grundschulen
Nicht alles, was aus dem DIW kommt, ist schlecht. Aber das meiste. Dennoch berichten wir heute von einer Arbeit, die nicht schlecht ist, deren Autoren interessante Ergebnisse berichten, die Ergebnisse eher unbeholfen interpretieren (wenn überhaupt), die ihre Leser mit ihrem manischen Innen-I nerven und sich ansonsten durch einen gewissen und völlig unwissenschaftlichen Mystizismus, was die […]

8.6.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Dr. Oetker weist Sexismus-Kritik zurück

BIELEFELD. Der Backwarenkonzern Dr. Oetker hat Sexismus-Kritik an seinem Werbemotiv zur Fußball-WM zurückgewiesen. In den sozialen Netzwerken hatten sich zahlreiche Nutzer über eine jüngst veröffentlichte Abbildung beschwert.

Das Werbeplakat zeigt eine Frau mit einem im Fußballmuster gebackenem Kuchen und den Slogan: „Back deinen Mann glücklich – auch wenn er eine zweite Liebe hat.“ Kritiker warfen dem Unternehmen daraughin ein überholtes Rollenverständnis vorwarf.

Frauen-Team entwickelte Kampagne


7.6.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Wie ein Puffbesuch mit Mutti

„Sex sells!“ Das ist eine uralte Binsenweisheit der Reklame-Profis. Heute dürfen sie das so offen nicht mehr sagen. Denn im Rahmen der großen Umerziehung des modernen Menschen vom natürlichen zum politisch korrekten Lebewesen ist „sexistische Werbung“, also ein Marketing, daß an die natürlichsten Triebe des Menschen anknüpft, ein Tabu.

Vor allem Frauen dürfen auf keinen Fall „sexualisiert“ werden. Sie dürfen sich auch nicht selbst sexualisieren. Schon gar nicht, um damit Männer zu erfreuen. So weit geht das Recht der Frauen auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper dann doch nicht. Abtreibungen, ja. Sich vor der Kamera für Geld ausziehen, nein. Der Feminismus des 21. Jahrhunderts ist eine Ideologie mit wirren, aber festen Regeln.

Feminstische Pornos sind eine Randerscheinung


7.6.2018
Genderwahn
USA
Junge Freiheit: Lehrer verliert Job wegen falscher Anrede Transsexueller

INDIANAPOLIS. Ein Lehrer im US-Bundesstaat Indiana kämpft nach einem Streit um die Anrede transsexueller Schüler um seinen Job. Die Brownsburg Community School hatte im vergangenen Jahr ihre Richtlinien zu transgeschlechtlichen Schülern geändert. Seitdem müssen Lehrer die Schüler mit dem von diesen bevorzugten Namen und Personalpronomen anreden.

Bereits damals habe der Orchesterlehrer John Kluge der Schule mitgeteilt, daß er dies aus religiösen Gründen nicht mit seinem Gewissen vereinbaren könne, berichtete der Indianapolis Star. „Ich will nicht dazu gezwungen werden, etwas auf eine Art und Weise zu sagen, von dem ich glaube, daß es die Schüler zu etwas ermutigt, was gefährlich ist“, zitierte das Blatt Kluge.

Kompromißlösung scheiterte


5.6.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Berliner SPD will feministische Pornos fördern

BERLIN. Die Berliner SPD hat sich darauf geeinigt, eine Filmförderung für feministische Pornos einzurichten. Einen entsprechenden Antrag beschlossen die Sozialdemokraten am Wochenende auf ihrem Landesparteitag in Berlin. Dieser geht auf die Jusos zurück, die sich auf ihrer Landesdelegiertenkonferenz im vergangenen Jahr dafür ausgesprochen hatten, nach schwedischem Vorbild Pornos für Frauen zu fördern.

„Mainstream-Pornos zeigen in der Regel sexistische und rassistische Stereotype, in denen Konsens kein Thema ist und die einen bestimmten, ‘optimalen’ Körpertyp zum Standard erheben“, heißt es in dem SPD-Antrag. Es gebe aber auch feministische Pornos, in denen die Produzenten die „Vielfalt der Gesellschaft“ abbildeten und auch die „Vielfalt an Körperformen, Geschlechtern, ethnischer Herkunft, Sexualität und Sexualpraktiken“ zeigten. Auch werde die „Lust aller Beteiligter“ realistisch dargestellt.

Als Angebot in Online-Mediatheken von ARD und ZDF


5.6.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Urteil: Rumänien muss Homo-Ehe aus Belgien für Aufenthaltsrecht anerkennen

EU-Staaten müssen gleichgeschlechtliche Ehen aus anderen Mitgliedsländern für das Aufenthaltsrecht anerkennen, selbst wenn das nationale Recht keine Homo-Ehe vorsieht. Dies entschied der Europäische Gerichtshof am Dienstag im Fall eines US-Bürgers, der sich mit seinem rumänischen Mann in Rumänien ansiedeln will.

Die beiden hatten im Jahr 2010 in Belgien geheiratet und wollten 2012 ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht für den Amerikaner in Rumänien beantragen. Die rumänischen Behörden lehnten mit dem Hinweis ab, der Mann sei in Rumänien nicht "Ehegatte" eines EU-Bürgers, da Rumänien die Homo-Ehe nicht anerkenne. Das Paar klagte, da es wegen Diskriminierung das in der EU verbriefte Recht auf freie Wohnortwahl nicht ausüben könne.


4.6.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Streit um Hochzeitstorte für Schwule: Supreme Court gibt Bäcker Recht

Der Oberste Gerichtshof der USA hat einem Bäcker Recht gegeben, der einem schwulen Ehepaar aus religiösen Gründen keine Hochzeitstorte backen wollte. Der Supreme Court argumentierte in der am Montag veröffentlichten Entscheidung, dass eine Kommission im US-Bundesstaat Colorado die Rechte des Bäckers verletzt habe. Die Kommission hatte das Vorgehen des Mannes als diskriminierend eingestuft.

Der Konditor hatte sich 2012 geweigert, dem Paar eine Hochzeitstorte zu backen. Er berief sich dabei auf seinen christlichen Glauben. Das Ehepaar legte daraufhin bei der Bürgerrechtskommission von Colorado Beschwerde ein. Diese erklärte, das Verhalten des Bäckers sei diskriminierend.

Ja mein Gott, wenn er sagt, er will nicht, dann will er halt nicht. Ist das die vielgerühmte Freiheit in den USA?


3.6.2018
Genderwahn
Achgut: Männer und Jungs zuerst

Wandert man in ein anderes Land aus, in der Absicht, sein Leben fortan dort zu verbringen, ist es vernünftig, sich mit den Gepflogenheiten der neuen Heimat vertraut zu machen und sich an sie anzupassen. Im eigenen Interesse. Nimmt ein aus Deutschland stammender Arbeitnehmer etwa eine Stelle in einem Unternehmen in Tokio an, so sollte er wissen, dass es üblich ist, abends nicht vor dem Chef das Büro zu verlassen, Urlaubstage nur teilweise in Anspruch zu nehmen und immer den Rangniedrigsten den Aufzugknopf betätigen zu lassen.

3.6.2018
Genderwahn
Achgut: Achtsam sein! Aus der Welt der Powerfrauen

Was dem frühen Herbert Grönemeyer („Männer“) vielleicht nicht so bekannt war: Auch Frauen haben’s schwer. Besonders Frauen! „Nervende Chefs, mobbende Kollegen, Überforderung, immer mehr Druck: Was tun, wenn der Job nur noch eine Zumutung ist?“ Fragt die von (Kauf-)Entscheiderinnen gern gelesene Frauenfachzeitschrift „Brigitte“. Und gibt in ihrer Juni-Ausgabe berufsstressgeplagten Schwestern ein Dossier an die Hand, welches hilft, trotz oftmals unaushaltbarer Arbeitsbedingungen nicht in die „innere Emigration“ abzutauchen. 

2.6.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Hitparade: The Zuwanderungsband feat. Julia Klöckner – Frauen sind Respektspersonen

Gewisse Teile von „die Menschen“ aus anderen Kulturkreisen bereichern bekanntlich unsere farblose Kultur, so daß sie gottseidank endlich bunt wird. Das ist wunderschön in vielerlei Hinsicht, wie nicht wenige Feministinnen ganz inbrünstig versichern. Leitkultur ist bäh – und wer eine befürwortet, der ist voll nazi. Lediglich an einer Stelle werden Feministinnen bei aller Kultursensibilität ein bißchen intolerant: Es will und will ihnen nicht gefallen, welche Stellung die Frau in jenem Islam einimmt, der so unbedingt zu Europa gehört. Da wird es noch Knatsch geben, fürchte ich.

Es ist ja auch nicht gerade glaubwürdig, daß Moschee toll – , das Gekrächze des Muezzins vom Minarett herunter bereichernd-, das Schächten von Tieren in dafür zertifizierten Schlachthöfen tolerabel -, die Absenz von Schweinefleisch in Schulkantinen und anderswo hinzunehmen sind -, aber das Geschlechterverhältnis im Islam inakzeptabel sein soll. Es wird sich doch wohl nicht um feministischen Kulturchauvinismus handeln?


1.6.2018
Genderwahn
Rassismus
Compact-Online: Londons Kommissar: zu viele weiße Männer mittleren Alters auf dem Fahrrad

Londons erster Fußgänger- und Fahrradkommisar hat ein Problem: Er möchte mehr Diversity (Vielfalt) unter den Radfahrern – und nicht nur weiße Männer im mittleren Alter. Aber die Bevölkerung hat trotz großzügiger Fördermaßnahmen keine Lust auf Drahtesel. Was tun?

Will Norman, erster Fußgänger- und Fahrrad-Kommissar in London, ist verzweifelt: Zu viele weiße Männer mittleren Alters radeln durch die Hauptstadt! Nur 15 Prozent der Radfahrer seien Asiaten und Schwarze, von Frauen ganz zu schweigen. Und das sind zwei Drittel weniger als es laut Transport for London sein könnten.


31.5.2018
Asyl
Lügen
Genderwahn
ScienceFiles: „Langzeitwirkungen der Willkommenskultur“ BMBF zahl 844.527 Euro für … Unsinn … Junk … ABM
Wenn Sie hören, dass das BMBF 844.527 Euro für ein Projekt ausgibt, das die “Langzeitwirkungen der Willkommenskultur” untersuchen soll, was fällt Ihnen dann dazu ein? Offensichtlich hat man keine Ahnung davon, welche „Langzeitwirkungen“ die “Willkommenskultur” nach sich ziehen wird, sonst müsste man sie nicht untersuchen. Offensichtlich hat man keine Ahnung davon, welche finanziellen, gesellschaftlichen und […]

31.5.2018
Genderwahn
Danisch: Das passende Gejammer wie auf Bestellung

Ist schon mal aufgefallen, dass es in den Gender Studies fast keine Bücher gibt? Da werden zwar ständig welche herausgegeben, das sind aber immer nur Sammelbände kurzer Aufsätze von vielleicht 4 bis 8 Seiten. Mit geringstem Aufwand ein Eintrag für die Publikationsliste erstellt, zumal da sowieso immer dasselbe leere Geschwätz drinsteht.

In gewisser Weise sind Geisteswissenschaften damit eine Strategie: Nämlich die universitätsübliche Währung, Veröffentlichungspunkte, mit dem geringsten Aufwand, dem größtmöglichen Beschiss zu erzielen. Einfach irgendwas blubbern und bei Gefälligkeitspublikationen einreichen. Die Regale sind voll von dem Schrott.


31.5.2018
Genderwahn
Danisch: Abtreibung

Komischerweise schimpfen die im Prinzip deckungsgleich selben Leute darüber, wenn Väter ihren Unterhaltsverpflichtungen nicht nachkommen. Väter werden da auch nicht gefragt, ob sie Vater werden wollen oder nicht. Ist die Zelle erst mal befruchtet, ist der Mann rechtlos gestellt und muss die nächsten 20 oder 25 Jahre lang zahlen.

Wie kommt es, dass ausgerechnet die, die immer für völlige und restlose Gleichberechtigung und Gleichstellung trommeln und sie durchsetzen wollen, hier so enorm unterschiedliche Rechtslagen fordern?


31.5.2018
Genderwahn
Danisch: Absturz Duden

Als ich noch in der Schule war, waren der Duden und das Bibliographische Institut eine Institution hoher Seriosität und Glaubwürdigkeit. Die Institution, wenn es um Sprache geht.

Seit einiger Zeit fiel mir schon auf, dass die auf einmal Blödsinn produzieren und den ganzen Gender-Quatsch mitmachen, und auch nicht so ernstlich sagen, was richtig und was falsch ist, sondern dazu neigen, einfach alles aufzunehmen, was irgendwo irgendwer blubbert.

Ich habe mich schon gewundert, warum die so schlagartig qualitativ abgestürzt sind. Zwei Leser wiesen mich auf etwas hin, was ich damals irgendwie nicht mitbekommen habe: Die sind 2013 von Mannheim nach Berlin umgezogen.


31.5.2018
Genderwahn
Danisch: Die bodenlose Unverschämtheit geisteswissenschaftlicher Existenzansprüche

Woher kommt diese Einteilung in Arbeitssklaven und Berufsfaule oder Berufsnutzlose?

Wie entsteht so ein Kastenwesen aus Zahlungspflichtigen und Versorgungsempfängern?

Denken wir das Argument, dass die Menschheit sowas brauche, mal weiter. Worin soll der Nutzen für den Rest der Menschheit überhaupt liegen, wenn die Geisteswissenschaftler doch ohnehin nur unter sich bleiben? Kein Mensch merkt den Unterschied, wenn die mal streiken oder krank sind. Wenn überhaupt, dann ist das ein Placebo-Nutzen. Wenn man also der Meinung ist, dass das für die Menschheit irgendwie erforderlich wäre, warum ist es dann für die Menschheit nicht zugänglich?

Warum gibt es keine greifbare Literatur, warum unterhalten die Geisteswissenschaftler keine eigenen Fernsehsender oder Youtube-Channels, wenigstens Blogs, wenn es doch so wichtig für die Menschheit sei?


31.5.2018
Genderwahn
Grins
Danisch: Die Lotka-Volterra-Regeln

Jetzt überlege ich, ob nicht eben diese Regeln auch für das Verhältnis von Linken/Geisteswissenschaftlern/HartzIV-Surfern/Quotenfrauen/Schmarotzern zu arbeitender Bevölkerung gilt. Räuber und Beute. Sprich: Die einen, die auf anderer Kosten leben und die anderen, die sich selbst ernähren.

Ist der Ausbruch von Geisteswissenschaftlern, Quoten und #MeToo-Gejammer einfach eine phasenversetzte Räuber-Beute-Folge des wirtschaftlichen Aufschwungs?

War das Verhältnis von Linken zu Arbeitenden über längere Zeit konstant und stabil?


31.5.2018
Genderwahn
Danisch: Die Rache der Natur an den Ideologen

Stechen – bohren – egal, in beiden Fällen garantiert nicht das, was Genderasten sich als Ideal vorstellen, das ist dann mal eine Rape Culture (wobei ich eigentlich nicht weiß, ob die Weibchen der Bettwanze das mögen oder nicht, vielleicht sind die auf SM oder halten das für Intimpiercings).

Aber von sowas durchseucht zu sein, das passt. Denn von dieser Uni habe ich auch schon ideologisch durchgeknalltes gehört.

Wäre ich religiös, würde ich jetzt sagen, dass Gott sich damit über den Gender-Quatsch lustig macht.


31.5.2018
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Über Fernsehen, Dummheit, Propaganda und Rassismus

Ich fasse mal ein paar Sachen zusammen, die ich dazu früher schon geschrieben habe:

  • Dieselben Idioten, die uns permanent einhämmern wollen, dass Sex und Gender zweierlei seien, dass man Leute nicht nach ihrer Biologie, sondern nur nach ihrem Sozialisierten Verhalten bewerten dürfe, reduzieren jegliche Ausländer- oder Herkunftskritik auf Rassismus.

    Sagt jemand, das die Leute aus Land x (und damit wegen deren Sozialisierung) ihm nicht gefallen, dann nennt man ihn einen Rassisten. Kritik an den Sozialisierungen wird völlig ausgeschlossen.

    Diametraler Selbstwiderspruch. Immer so, wie man es gerade braucht.

  • Geisteswissenschaftler, Philosophen, Soziologen und so weiter nehmen ständig für sich in Anspruch, dass man beliebige Behauptungen aufstellen und beliebige Theorien phantasieren kann, die alle als wahr gelten müssten, weil es eine Verifikation nicht gäbe und es Aufgabe des Publikums sei, es zu falsifizieren. (Ich habe schon beschrieben, für wie dumm ich das halte.)

31.5.2018
Genderwahn
Danisch: „Mach, was wirklich zählt.”

Was um alles in der Welt treiben die da?

„Auch bei uns haben Frauen das letzte Wort: Als Chefin.“

Hieß das nicht mal, dass niemand wegen seines Geschlechtes bevorzugt werden darf?

Damit ist doch von vornherein klargestellt, dass Frauen – wieder mal – direkt in die Führungsetage steigen (sollen), und Männern die Rolle als Befehlsempfänger und die unteren Dienstränge bleiben.


31.5.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Gender & Quote: Kommt jetzt die „mächtige alte weiße Frau“?

Der Menschentypus, der seit Anbeginn der Geschichte die Geschicke prägte und alle Kulturleistungen anstieß, vorantrieb und/oder sie überhaupt grundsätzlich entwarf, ist heute zum Feindbild jenes Teils der Gesellschaft geworden, der sich selbst für modern und progressiv hält. Namentlich der weibliche Anteil dieses Segments versucht tagtäglich, den genannten Typus schlecht zu machen, ihn persönlich anzugreifen und letztlich zu vernichten.

Sie haben es erraten: Die Rede ist vom vielzitierten „mächtigen alten weißen Mann“. Das Attribut „alt“ ist hier übrigens immer nur relativ zu verstehen, denn in die gegenständliche Typologie passen fallweise auch junge Männer, wenn sie schon früh auf der Straße des Erfolgs unterwegs sind. Dabei ist es egal, ob sie das in der Politik, in der Kunst oder im Wirtschaftsleben tun. Im Folgenden wollen wir den „mächtigen alten weißen Mann“ der Einfachheit halber MAWM nennen.


30.5.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Dresden: gesucht wird…Busfahrer mit drittem Geschlecht

Seit neuestem werben die Dresdner Verkehrsbetriebe in ihren Stellenanzeigen nicht mehr nur um Männer oder Frauen, gesucht werden jetzt auch Menschen, die sich keinem Geschlecht zuordnen um , die sich keinem etablierten Geschlecht zuordnen.

Momentan  gibt es Arbeit für Busfahrer, Schiffsführer und Monteure mit dem Zusatz (w/m/d), wobei „d“ für „drittes Geschlecht“ steht. Damit würden die DVB neue Regelungen umsetzen, die mittelfristig generell gelten werden.


30.5.2018
Genderwahn
NWO
Epochtimes: Gender-Wahn: Zustand kurz vor der Irrenanstalt oder gefährlicher Sinn im Unsinn?

Österreichs Verteidigungsminister warf kürzlich das sogenannte "Binnen-I" aus dem Bundesheer. Eine Feministen-Funktionärin beklagte sofort die nun sprachliche Unsichtbarkeit der Frauen. Doch hinter der in westlichen Ländern mit politischer Macht eingeflößten Genderisierung steckt weit mehr als nur eine sprachliche Idiotie kurz vor dem Irrsinn ...

Vor einigen Tagen erklärte Österreichs Verteidigungsminister Mario Kunasek (FPÖ), dass zukünftig das Bundesheer auf das sogenannte „Binnen-I“ verzichtet.

Feministische Sprachvorgaben zerstören die gewachsene Struktur unserer Muttersprache bis hin zur Unlesbarkeit und Unverständlichkeit.“

(Mario Kunasek, Verteidigungsminister, FPÖ)

Dies erklärte der Minister im Gespräch mit der „Krone“ und läutete damit das „Aus für sämtliche Formulierungen beim Bundesheer, die den Sprachfluss unnötig beeinträchtigen“ ein.


30.5.2018
Genderwahn
Rassismus
Deutsch.RT: TV-Sender setzt US-Sitcom wegen rassistischem Kommentar ab

Nach einem rassistischen Twitter-Kommentar hat der TV-Sender ABC die neuaufgelegte Show von US-Schauspielerin Roseanne Barr abgesetzt. "Roseannes Twitter-Mitteilung ist abscheulich, abstoßend und stimmt nicht mit unseren Werten überein, und wir haben entschieden, ihre Show abzusetzen", sagte Channing Dungey, Präsidentin von ABC Entertainment, am Dienstag laut Mitteilung.

Barr hatte zuvor per Twitter die Afro-Amerikanerin Valerie Jarrett, einst Beraterin des früheren US-Präsidenten Barack Obama, als Baby der "Muslimbruderschaft und Planet der Affen" beleidigt. Danach löschte sie den Tweet und entschuldigte sich bei Jarrett und "allen Amerikanern". "Es tut mir wirklich leid, dass ich einen schlechten Witz über ihre Politik und ihr Aussehen gemacht habe. Ich hätte es besser wissen sollen. Vergebt mir, mein Witz war schlechter Geschmack."


27.5.2018
Genderwahn
NWO
Science Files: Krieg gegen Jungen: OECD-Boshaftigkeiten enttarnt
Längst haben die seltsamsten Organisationen einen politischen Einfluss gewonnen. Organisationen wie die OECD oder die Bertelsmann-Stiftung nehmen Einfluss auf die unterschiedlichsten politischen Bereiche, ohne dass klar wäre, auf Grundlage welcher Expertise, geschweige denn demokratischen Legitimation sie das eigentlich tun. Die OECD hat mit ihren PISA-Studien nicht nur eine lukrative Einnahmequelle für sich aufgetan und sich […]

26.5.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Gender-Deutsch abtreten: Österreichisches Militär schafft geschlechtsneutrale Formulierungen ab

Der österreichische Verteidigungsminister verkündete das Aus für geschlechterneutrale Formulierungen beim Bundesheer. Der "geschlechtergerechte Sprachgebrauch" habe sich als nicht "praxistauglich" erwiesen. Auch in Deutschland wird dieser bemängelt.

Im österreichischen Militär soll zukünftig auf das sogenannte Binnen-I verzichtet werden. Der Großbuchstabe I, der zwischen Kleinbuchstaben innerhalb eines Wortes geschrieben wird und mit dem sowohl die weibliche als auch die männliche Form gemeint ist, soll ab jetzt nicht mehr gebraucht werden.

Feministische Sprachvorgaben zerstören die gewachsene Struktur unserer Muttersprache bis hin zur Unlesbarkeit und Unverständlichkeit", sagte der österreichische Verteidigungsminister Mario Kunasek.


25.5.2018
Genderwahn
Danisch: Erkenntnisse aus der Schafzucht in der Toskana

Derselbe Sender, der gerade eben noch feministischen Sozioblödsinn über Stereotype, Erziehung, Medien und gesellschaftlich erzwungene Geschlechterrollen sendete, behauptet einen Tag später, dass die Charaktereigenschaften und Verhaltensmuster bei Hunden erblich sind und durch Rasse und Kreuzung beeinflusst werden.

Ich habe ähnliches ja schon in dem bereits oft beschriebenen Hühnerexperiment festgestellt.

Mir konnten bis heute kein Soziologe und kein Genderist je erklären, wieso sie unterstellen und wie sie darauf kommen, dass der Mensch so völlig anders als alle anderen Säugetiere funktioneren solle.


25.5.2018
Genderwahn
Danisch: Liebe Feuerwehr

Wir müssen Lesbenarchive finanzieren, Gender-Professuren, Gender-Klos, die Umbenennung von Straßennamen. Habt Ihr eine Vorstellung, wieviel das kostet, Universitäten umzubenennen oder Studentenwerke auf Studierendenwerke umzumünzen, weil die political correctness das fordert? Erfahrungsgemäß preislich sowas zwischen 3 und 10 neue Feuerwehrautos.

Und Lesbenarchive, die sind wirklich wichtig. Wir müssen ganz viele Frauenbeauftragte und Gleichstellungsoffizierinnen einstellen, müssen überall Frauenquoten durchsetzen, das kostet. Und da wollt Ihr rückständiger Männerverein noch mithalten?


25.5.2018
Genderwahn
Danisch: Die Gesellschaft für Informatik fordert mehr Informatikprofessorinnen

Golem berichtete die Tage schon (mit Verweis auf FAZ), dass zwar immer mehr Studenten ein Interesse an Informatik hätten, die Zahl der Studienanfänger steige, sich um 20 Prozent erhöht habe, während die Zahl der Professoren nur um 8 Prozent gestiegen sei. Weil in anderen Fächern stärker aufgebaut würde, sei der relative Anteil der Informatiker am gesamten Unipersonal sogar gesunken.

Das ist nicht unbedingt logisch und in dieser Darstellung wäre es eines Informatikers unwürdig. Denn mehr Studienanfänger zu haben heißt noch lange nicht, auch mehr Informatikstudenten zu haben. Kann ja sein, dass die da alle anfangen, weil das jetzt so in Mode ist und man die Frauen da hintreibt, und die alle in den ersten zwei Semestern hinschmeißen.


25.5.2018
Genderwahn
Danisch: Über Falsifikation und Dummheit

Das hält man für wissenschaftlich, das hält man für richtig, das hält man für professurqualifizierend. Blubbern und dann warten, ob und bis jemand was dazu sagt. Auf Beamtenstelle mit Pensionsanspruch.

Ich habe dazu nur eine einzige Frage an die Geistes- und Sozial„wissenschaftler”:

Wenn das das ist, was Ihr unter Forschung und Wissenschaft versteht, warum haltet Ihr dann weiter an diesem Genderblödsinn fest, obwohl der doch schon in jeder Tiefe und jeder Komponente vielfach widerlegt wurde?

Selbst nach Euren eigenen Clownskriterien seid Ihr nicht „wissenschaftlich”.

(Antwort: Außer diesem kompletten und widerlegten Blödsinn haben sie nichts mehr…)


25.5.2018
Genderwahn
Unzensuriert: Endlich: FPÖ-Verteidigungsminister Kunasek schafft das ungeliebte Gendern beim Heer ab

Und wieder ist es die FPÖ, die eine linke Fehlentwicklung korrigiert: FPÖ-Verteidigungsminister Mario Kunasek schafft das ungeliebte Binnen-I und sonstige „Genderei“ beim Bundesheer ab. „Feministische Sprachvorgaben zerstören die gewachsene Struktur unserer Muttersprache bis hin zur Unlesbarkeit und Unverständlichkeit“, erklärte Kunasek in einem Interview in der Kronen Zeitung heute, Freitag.

"Gendern hat exzessive Ausmaße erreicht"

Auch die freiheitliche Frauensprecherin Carmen Schimanek begrüßt diesen Schritt im Sinne eines leicht verständlichen und praxisnahen Sprachgebrauchs: „Das Gendern hat in den letzten Jahren überhandgenommen und beinahe exzessive Ausmaße entwickelt - endlich wird dieser unsäglichen Entwicklung entgegengesteuert. Das Binnen-I verunstaltet nur unsere Sprache und hilft allerdings keiner einzigen Frau.“


25.5.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Gender-Gaga in Australien: Begriffe „Boy“ oder „Girl“ sollen in Büchern & auf Spielzeug verboten werden (Videos)

Aufgebrachte Eltern in Australien wüten gegen den Stadtrat von Victoria, weil der die Verwendung der Begriffe “Junge” oder “Mädchen” verbieten will.

Der Stadtrat hat angekündigt, Kinderbücher und Spielzeug prüfen zu lassen und sie aus Kindergärten, Schulen und Bibliotheken zu verbannen, wenn sie nicht den strengen Gender-Richtlinien entsprechen. So könnte sogar beispielsweise “Winnie the Pooh” verboten werden.


24.5.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Labour Party: Männer, die sich "als Frauen identifizieren", dürfen auf reine Frauenlisten der Partei

Die britische Labour Party hat eine offizielle Erklärung veröffentlicht, laut welcher Männer, die sich "als Frauen identifizieren", auf allen Auswahllisten, die ausschließlich für Frauen gedacht sind, stehen und als Frauenbeauftragte tätig sein dürfen. Die Neuregelung kam als Reaktion auf eine Parteisanktion gegen den Aktivisten Davin Lewis. Dieser hatte für das Amt eines Frauenbeauftragten kandidiert und erklärt, er würde sich an einem Tag der Woche, dem Mittwoch, als eine Frau identifizieren.

23.5.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Fachtagung: Intolerante Zupfmusik [Wahnsinns-Crescendo]
Immer wenn man denkt, man hätte schon jeden Irrsinn gelesen… An der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz findet eine Fachtagung statt. Johannes Gutenberg, das ist der Typ, der den Buchdruck erfunden hat. Also etwas Nützliches, etwas, das gesellschaftliche Produktivität befördert hat. Wer nun erwartet, dass an Universitäten, die den Namen „Johannes Gutenberg“ tragen, Sinnvolles, Nützliches, ja etwas […]

23.5.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Es gibt nur zwei Geschlechter – außerhalb ideologischer Hirngespinster versteht sich
Theo-Biologie in der Gender-Debatte Kommentar von Prof. Ulrich Kutschera Am 20.04.2018 hat die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) über eine Pressemitteilung verkündet, sie würde sich „hinter Transsexuelle stellen“. Diese frohe Botschaft ist durchaus positiv zu bewerten, da Personen, die über chromosomal bedingte Abweichungen vom XX (= Frau) bzw. XY (= Mann)-Entwicklungsschema, mit ca. […]

21.5.2018
Genderwahn
Sozialismus
NWO
ScienceFiles: Gleichschaltung: Was Diversität in Deutschland wirklich meint
Die sozialistische Welt der Partei in Orwells 1984 zeichnet sich durch eine eigene Sprache aus, die dazu gedacht ist, die Parteimitglieder an den Großen Bruder zu binden und sie in der Traumwelt der Partei, die von der wirklichen Welt der Prols getrennt ist, einzumauern. In der Traumwelt der Partei sorgt das Konzept der Newspeak (Neusprech) […]

21.5.2018
Genderwahn
NWO
Deutsch.RT: Zunehmende gesellschaftliche Enthemmung: Wenn Kleinkinder in Kitas Missbrauchsopfer werden

Für Eltern ist es ein Alptraum: Sie bringen ihre Kinder in Kitas, damit sie sicher betreut werden. Doch genau dort lauert manchmal Gefahr. Experten sprechen von immer extremeren Verbrechen im Zusammenhang mit Kindesmissbrauch.

Sie sind klein, verletzlich und unschuldig - und werden Opfer sexueller Gewalt ausgerechnet in Einrichtungen, in denen ihre Eltern sie sicher glauben. Selbst in Kitas sind Kleinkinder nicht hundertprozentig vor Missbrauch geschützt. "Die Polizeibehörden stellen in den letzten Jahren fest, dass die Missbrauchsopfer immer jünger werden. Wir reden da nicht nur von Kita-Kindern, sondern von noch jüngeren Kleinkindern", sagt die Sprecherin des Bundeskriminalamtes, Barbara Hübner.


20.5.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Reden wir bald über Islam-Terrorist*innen? Barley unterstützt Genderstern im Duden

Als erstes Mitglied der Bundesregierung hat sich die weit links stehende SPD-Justizministerin Katarina Barley für die Aufnahme des Gendersterns (*) in den Duden ausgesprochen. 

Sie freue sich „über jede Veränderung, die dazu beiträgt, unseren Blick auf andere Formen von Identität und Lebensweisen zu entspannen“, sagte Barley gegenüber dem Tagesspiegel. Die „Gender-Debatte“ habe zu Veränderungen viel beigetragen, gerade weil ihre Protagonistinnen und Protagonisten sich „gegen einen gesellschaftlichen Konsens“ gestellt hätten, so die Aussage der ehemaligen sozialistischen Familienministerin Barley.


20.5.2018
Genderwahn
Achgut: Genderei? Schwedens Kinder machen nicht mit

Die schwindelerregend grosszügige Einwanderungs- und Multikulti-Politik Schwedens zeitigt Kollateralschäden. So haben Vergewaltigungen und vor allem Massenvergewaltigungen in den letzten Jahren stark zugenommen, und unter den Tätern sind Immigranten aus den muslimisch-patriarchalen Kulturen drastisch übervertreten.

Schwedens Regierungs-Elite, feministisch und utopistisch, reagiert auf ihre eigene Weise auf das Desaster. Für sie liegt das Problem nicht in einer durch weltfremden Humanitarismus außer Kontrolle geratenen Zuwanderung, sondern in der gemäß ihrer Doktrin verheerenden Vorstellung, Mann und Frau seien verschieden.


20.5.2018
Genderwahn
Kindersex
Schluesselkindblog: Industrie pervers: Eine Schüssel Nudel-Penisse für die Kleinsten

Eine Schüssel Nudel-Schwänze für die Kleinsten

Im Supermarkt betteln die lieben Kleinen meist gerne an den berüchtigt teuren Ständen an der Kasse um Süßigkeiten. So wollten auch Rebecca Brett`s Kinder nicht ohne einen Wunsch den Supermarkt verlassen. Rebbecca aus Dunstable in Großbritannien war mit ihren Kindern im Supermarkt unterwegs und erfüllte ihrer quengeligen und beim Essen äußerst wählerischen Tochter Ava den Wunsch auf eine Schüssel „Smiley Face“ Nudeln zum Mittag.

Zuhause angekommen bereite sie dann das Essen für ihre Kinder zu und schreibt anschließend auf ihrem facebook account: „Beim kochen dachte ich nur, die sehen irgendwie ein wenig komisch aus und dann schaute ich mir die Verpackung noch einmal etwas genauer an. Das sind ja dämliche PENIS NUDELN. Wie konnte ich das noch nicht einmal beim Kochen bemerken? Mein 3-jähriger und meine 7-monate alte Tochter sitzen gerade am Tisch und essen eine Schüssel mit Schwänzen zum Mittagessen.“


20.5.2018
Genderwahn
Asyl
Schluesselkindblog: Finnisches Gericht: Sex mit einer zehnjährigen keine Vergewaltigung

Der politisch erzwungene Kulturwandel, inkl. seiner widerwärtigen Werteverschiebung findet in den obersten westeuropäischen Gerichtshöfen seine folgsamen Mitläufer 

Während der islamische Schlachtruf “allahu akbar“ (Sieg Heil) heute regelmässig in unseren Strassen ertönt und kulturinkompatible Invasoren, auf neudeutsch “Flüchtlinge“, die Europäer auf eine islamische Zukunft vorbereiten, so bereiten die Schergen krimineller Politiker in der Justiz, die rechtlichen Schritte vor.

Finnland: Das Bezirksgericht lehnte den Berufungsantrag der Staatsanwaltschaft für die Wiederaufnahme des Verfahrens ab, in dem sich ein 23-jähriger Migrant wegen einer sexuellen Straftat gegen ein zehnjähriges Mädchen im Herbst 2016, mit seiner Verurteilung zu einer dreijährigen Haftstrafe zu verantworten hatte.


20.5.2018
Genderwahn
Danisch: Wenn Schwätzer sich einig sind…
Ich habe gerade aufgrund eines Leserhinweises auf Arte den Square Salon gesehen, in dem eine Gruppe Genderdurchgeknallter über Feminismus diskutiert. Die suhlen sich in ihrer Ideologie, besonders dieser eine Regisseur erzählt einen Quatsch, dass es einen schier schüttelt. Am Anfang haben sie zwar mal gefragt, ob Feminismus überhaupt zu irgendetwas gut ist, aber dann schaukeln die sich in eine Verblödung hoch, dass es einem graust.

20.5.2018
Genderwahn
Soziologie
Science Files: Hausfrauenwissenschaft von Hausfrauenwissenschaftlern
Faktenfinder, die von sich denken, sie könnten verstehen und in einem Beitrag zusammenstellen, wofür andere Jahre studiert haben. Angebliche Wissenschaftler, die in einem Satz darauf hinweisen, dass Männer als Gruppe zu heterogen sind, als dass man von „den Männern“ sprechen könne, um im nächsten Satz davon zu schwadronieren, dass etwas „die Frauen“ benachteiligen würde. Angebliche […]

19.5.2018
Genderwahn
Epochtimes: Gender-Aktivistin: Eltern sollen Babys fragen – „Darf ich deine Windel wechseln?

Der Bereich Sexualerziehung ist besonders in den letzten Jahrzehnten immer wieder gut für neue Erkenntnisse und Theorien. So äußerte eine Gender-Aktivistin im australischen Fernsehen nun, wie wichtig es sei das Einverständnis des Kindes einzuholen - auch beim Windelwechseln.

Eltern sollen sich das Einverständnis ihres Säuglings holen, bevor sie ihm die neue Windel anlegen. Damit soll eine Kultur des gegenseitigem Einverständnisses und der Zustimmung von Geburt an errichtet werden, meint Deanne Carson, eine australische Gender-Aktivistin in einem Interview.

19.5.2018
Genderwahn
Epochtimes: GroKo streitet über Drittes Geschlecht im Ausweis – weder männliches noch weibliches, sondern „anderes“

Justizministerin Katarina Barley und Familienministerin Franziska Giffey (beide SPD) blockieren einen Gesetzentwurf von Innenminister Horst Seehofer (CSU) über die Rechte von Menschen ohne eindeutiges biologisches Geschlecht.

In einem Schreiben des Justizministeriums gegen Seehofers Entwurf, der ein Bundesverfassungsgerichtsurteil von 2017 umsetzen soll, heißt es, dessen Regelwerk sei „noch nicht aus gereift“. Das berichtet der „Spiegel“.

Der Entwurf erzeuge „ein Ungleichgewicht zwischen Inter- und Transsexuellen“, für die Barley ein einheitliches Gesetz fordert. Seehofer strebt dagegen eine juristische Minimallösung an: Menschen, die weder weiblich noch männlich sind, sollen sich laut seinem Haus künftig in Ausweispapieren in der Kategorie „anderes“ eintragen lassen können.


18.5.2018
Genderwahn
Danisch: Ein Bundesverdienstkreuz für Dunja Hayali

Ja. Das ist so. Frauen bekommen Auszeichnungen, Verdienstkreuze und so weiter schon dafür, dass sie ihren eigenen Interessen nachgehen. Ich war ja neulich bei diesem Radiotalk zwischen Augstein und ihr, und da sagte sie ja, dass sie das eigentlich nicht als Job auffasst, sondern macht, was sie interessiert und ihr Spaß macht, und dafür noch Geld bekommt. Aber ich habe ja auch schon so viele Gender-Studies-Professorinnen erlebt, die auch nichts anderes machen, als sich um ihren persönlichen Kram zu kümmern.

Man sollte sich aber schon klarmachen, dass das irgendwo zwischen wertlos und negativ liegt.


18.5.2018
Genderwahn
Danisch: Warum Diversität nicht funktioniert

Die Legende, dass Diversität Vorteile brächte, ist gelogen.

Vor einigen Tagen kam es zu einem größeren Streit, weil ein Mann in einem Fahrstuhl einen Witz gemacht hatte – in Anwesenheit einer Gender-Professorin. Es kam zu einem Riesen-Krach, gar auf internationaler Ebene, bis zur Verletzung der Redefreiheit, weil die Frau als Genderprofessorin eben hauptberufliche sexuell Belästigte ist.

Die New York Mets (Baseball-Team) ist gerade ein langjähriger Mitarbeiter fristlos entlassen worden, weil er über den Witz eines Kollegen (auch gefeuert) gelacht hat. Der Brüller: Die zwei waren eigentlich in einem geschlossenen Raum alleine und unter sich, aber eine weibliche Kollegin habe sie heimlich durch die Wand hindurch abgehört und das aufgezeichnet. „Safe Space” gibt’s da nicht.


18.5.2018
Genderwahn
Danisch: Zensursoftware
Wie sie das machen wollen, wäre allerdings die Frage. Denn Geld verdient man mit Kinobesuchern. Und wie will man die zwingen, Filme nach Quoten zu besuchen? Etwa so? Tut uns leid, aber wir dürfen Sie nicht in den James Bond lassen. Die Gleichstellungsagentur hat gemeldet, dass Ihre Kinobesuche nicht ausgeglichen sind und Sie müssen zunächst den Besuch von 4 Filmen von weiblichen Regisseurinnen, 7 Filmen mit weiblichen Hautrollen und zwei Dokumentationen über Menstruation nachweisen, bevor Sie wieder einen Film mit männlicher Hauptrolle besuchen oder ausleihen dürfen. Und nachdem inzwischen ja sowieso alles online geht, wird sich sowas dann auch bei Amazon oder Netflix leicht implementieren lassen.

18.5.2018
Genderwahn
Danisch: Sachsen-Anhalt: Über 300 Millionen Euro für Genderquatsch

Wie das Land verheizt wird.

Deftige, sehr gute und überaus hörenswerte Rede eines AfD-Abgeordneten im Landtag von Sachsen-Anhalt darüber, wie dort monströs viel Geld für den Gender-Wahn rausgehauen wird – während für Polizei und Kindergärten kein Geld da ist. Sie unterscheiden dabei auch noch zwischen Gender-Haupt- und -Nebenzielen, und allein für die Hauptziele:


18.5.2018
Genderwahn
Grins
Danisch: Erdogan fährt den Feministinnen in die Parade

Hehe, da war er einfach schneller.

Sie betreiben ja schon länger feministische Archäologie und Geschichte, die über Geschichtsfälschung das Ziel verfolgen sollen, lauter wichtige Frauen in der Vergangenheit zu sehen, wo keine waren. So wie auch ständig Frauen per Quote ausgezeichnet und Straßen nach ihnen benannt werden, obwohl sie nichts geleistet haben.

Ich hätte jede Wette gehalten, dass sie über kurz oder lang auch behauptet hätten, dass Amerika generell ein feministisches Land sei, weil es schließlich von Christa Kolumbus entdeckt worden sei, die nach historischen Beweisen eine Frau gewesen sein und von bösen Patriarchen zum Mann umgedichtet worden sei. Und deshalb Amerika nur Frauen gehören könne.


18.5.2018
Genderwahn
Danisch: ‘This is not a day care. This is a university!’

Ein Universitätspräsident hat die Schnauze voll von den Genderdeppen. [Nachtrag]

Die Washington Post berichtet, dass dem Präsidenten der Oklahoma Wesleyan University der Kragen geplatzt sei und er einen offenen Brief an die Studenten geschrieben habe: Sie seien eine Universität und kein Kindergarten.


17.5.2018
Asyl
Genderwahn
Science Files: Öffentliche Schulen schaden der Gesellschaft
Mehr Kriminalität. Mehr soziale Ungleichheit. Weniger Toleranz. Höhere Kosten. Ungebildetere Bürger Trotz aller Versuche, Forschung zu den heiligen Kühen der politischen Korrektheit zu verhindern, mehren sich die Studien, in denen genau das getan wird: Heilige Kühe werden hinterfragt, wie z.B. die in manchen Ländern zum Ende des 19. Jahrhunderts und in Deutschland zu Beginn des […]

16.5.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Das Toleranz-Paradox-Paradox

Es ist alles ganz einfach: Die Zahnfee war in Wirklichkeit Ihre Mutter – während Sie schliefen ersetzte Sie Ihre ausgefallenen Zähne durch Geschenkchen. Das Ei war vor der Henne da – aus einem Huhn können durch Mutation alle möglichen Eier kommen, aber aus einem Ei wird immer genau das rauskommen, was von Anfang an drin war. Der Sinn des Lebens ist es, die Ihnen relevanten Strukturen zu finden und zu stärken. Schließlich: Der große Riss durch die deutsche Gesellschaft entsteht dadurch, dass Intoleranz ersten und zweiten Grades verwechselt wird.

Von Dushan Wegner

Noch Fragen?

Okay, ich höre, dass der letzte Punkt nicht uneingeschränkt klar ist, und größtmögliche Klarheit kann niemand nicht wollen!


15.5.2018
Genderwahn
Science Files: Pecunia non olet: Land kauft Professur für Gender und Latein
Es gibt viele gute Gründe, eine Professur einzurichten. Erkenntnisgewinn, ist einer, wobei die Erkenntnis einen Nutzen für die Gesellschaft erbringen soll. Grundlagenforschung ist ein anderer, wobei die Forschung Ausgangspunkt für weitere Erkenntnis sein soll, von der wiederum ein gesellschaftlicher Nutzen ausgeht. Methodische Bildung ist ein anderer, dessen Ziel darin besteht, Studenten einen Grundstock zu vermitteln, […]

14.5.2018
Genderwahn
Danisch: Political Correctness kocht durch

Bei einer Veranstaltung in Glasgow haben sie Drag Queens verboten – weil sich die Transen beleidigt fühlen könnten.

Demnach müsste man auch Dykes (Diesellesben) verbieten, weil sich Männer beleidigt fühlen könnten. Und meine Mikrowelle müsste aus der Küche, weil der Kühlschrank beleidigt sein könnte.


14.5.2018
Genderwahn
Danisch: Fremdsprachen lernen verbieten

Die nächste Eskalationsstufe des Gender-Schwachsinns. [Nachtrag]

Jetzt wirft man da jemand den bösen Weißen vor, dass sie so gerne Nicht-Weiße Sprachen lernen und sprechen. Japanisch oder Spanisch. Cultural Appropriation, wie auch schon bei Gesang, Frisuren, Kleidern.

Spanish is another issue and tumblr has had this debate before. You see so many white kids at high school or college who are proud to be able to speak Spanish. Why not speak a European language like German instead of appropriating the culture of minorities?

Mal abgesehen davon, dass es wohl deutlich mehr Leute gibt, die spanisch sprechen, als deutsch (Spanien: 45 Millionen, plus der südamerikanische Bereich, etwa 145 Millionen in Mexiko), insofern das mit den Minorities schief liegt, was soll ich dann machen? Schwedisch lernen? Näh…


14.5.2018
Genderwahn
Danisch: Über die Persönlichkeit des Menschen

Und warum der Genderquatsch für die Tonne ist.

Zwei Artikel über psychologische Forscherinnen sind mir diese Woche aufgefallen.

Der erste Artikel ist „Die Persönlichkeitsentwicklung ist niemals fertig” als Interview mit Jule Specht, Professorin für Persönlichkeitspsychologie, Anfang 30, Humboldt-Universität (Frau, Professorin, Humboldt, Anfang 30… kann das gut gehen?), die festgestellt haben will, dass Leute auch im Alter und jeder Fünfte auch über 60 noch sein Wesen, seinen Charakter verändern kann, es auch mit 70 noch möglich sei. Bisher sei die Psychologie davon ausgegangen, dass die Persönlichkeit mit 30 ausgefestigt sei und dann oder spätestens mit 50, nichts mehr ginge.


14.5.2018
Genderwahn
Danisch: Latein und Gender

Die Uni Osnabrück erhält die bundesweit (gottseidank) einmalige Professur [Nachtrag: Da steckt ein übler Witz dahinter.] Latein und Gender.

Erfahren wir dann, dass Caesar eine Frau, Nero schwul, die Vestalinnen unterdrückt und die Römer ganz üble Kolonialisten waren?

Da darf man mal gespannt sein, welchen Schwachsinn sie da wieder zusammenrühren. Lateinische Grammatik steht den genderideologischen Postulaten nämlich ziemlich diametral gegenüber. Und weil es eine tote Sprache ist, ist auch der soziologische Ansatz, den Leuten neue Sprachregeln aufdrücken zu wollen, nicht so wirklich aussichtsreich.


14.5.2018
Genderwahn
Epochtimes: Cannes unterzeichnet Aufruf für Geschlechtergerechtigkeit

Das Filmfestival von Cannes ist einer der ersten Unterzeichner eines Aufrufs für Geschlechtergerechtigkeit. Ziel der französischen Initiative ist es, dass Männer und Frauen bis 2020 zu gleichen Teilen bei Festivals vertreten sind.

Damit verpflichtet sich der Wettbewerb an der Côte d’Azur unter anderem zu mehr Transparenz im Auswahlprozess, „um jeglichen Verdacht mangelnder Vielfalt oder Gleichstellung aus dem Weg zu räumen“, wie es in dem Dokument heißt. Die Initiative „50/50 bis 2020“ verlangt von den Unterzeichnern außerdem, dass sie einen Plan zur Erreichung der Geschlechtergleichheit vorlegen.

Bei der Unterzeichnung war auch die diesjährige Jury anwesend, deren Präsidentin die australische Oscar-Preisträgerin Cate Blanchett ist. Blanchett hatte das Festival am Dienstag bereits mit einem Appell für Gleichberechtigung in der Filmbranche eröffnet. Zwei kleinere französische Filmwettbewerbe, die parallel zu Cannes stattfinden, unterschrieben den Aufruf ebenfalls.

Also wenn das keine Diskriminierung ist! Es bleiben also gute und bessere Darsteller auf der Strecke auf Kosten des Genderwahns!

13.5.2018
NWO
Genderwahn
Die Unbestechlichen: „Frühsexualisierung“ – Oder: die größte Sauerei überhaupt

Der Angriff auf eure Kinder: Hier ein paar Auszüge aus der Berliner Handreichung für Pädagogische Fachkräfte der Kindertagesbetreuung.

  • „Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt als Themen frühkindlicher Inklusionspädagogik
  • Geschlechtervielfalt: Von der Zweigeschlechtlichkeit zur Vervielfältigung von Geschlecht
  • „Mädchen oder Junge?“ – „Wir können es Ihnen auch nicht sagen.“
  • Erfahrungen mit Intergeschlechtlichkeit in Familie, Kindergarten und Schule – Interview mit einer Mutter
  • Hintergrundinformatonen zum Thema Intergeschlechtlichkeit.
  • Gesellschaftspolitsche, soziale und pädagogische Aspekte

12.5.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: ANTIFA: Biologische Fakten sind NAZI!

Bei der Veranstaltung „Lasst uns über Diversity (=Vielfalt) sprechen“ an der Portland State University mit James Damore  – bekannt für sein Google Memo (Jouwatch berichtete) – kam es nach der Aussage der Evolutionsbiologin Heather E. Heying, dass es biologische Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, zu Störungen von Antifa-Anhängern. Die Vortragenden wurden als Nazis und Faschisten beschimpft. Mit Video.

10.5.2018
Genderwahn
Danisch: Weiße Heulsusen

Die Revolution frisst ihre Töchter.

In diesem ganze Feminismus-Gender-Rassen-Frauen-Komplex hatte sich eine Kampftechnik etabliert: Sich für beleidigt, erniedrigt, ausgrenzt, diskriminiert zu erklären und damit den moralischen Hebel anzusetzen.

Beim Guardian ist ein seltsamer Artikel erschienen – es geht nicht mehr nur um den bösen weißen Mann, sondern jetzt um farbige gegen weiße Frauen. Die regen sich jetzt darüber auf, dass weiße Frauen immer gleich heulen und sich als beleidigt in den Mittelpunkt spielen, ohne wirklich beleidigt worden zu sein.


10.5.2018
Genderwahn
grins
Danisch: Soziologen, Schmerz und Argumentationen

Es ist schon gruselig.

Häufig schreiben mir Geisteswissenschaftler, darunter vornehmlich Soziologen, wegen meiner Soziologenwatscherei.

Da gibt es den einen Grundtyp, von denen mir gerade vor ein paar Tagen wieder einer schrieb, meine Schreibe über Soziologen sei polemisch, vernichtend, gnadenlos, brutal, geringschätzig und so weiter, und sie würden mir ja soooo gerne widersprechen, aber sie könnten es nicht, denn ich hätte ja mit allem recht.


10.5.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Much Ado About Nothing: Warum Feministen einen Professor wegen eines Witzes angreifen

Ein harmloser Witz im Aufzug wurde einem Politik-Professor in den USA zum Verhängnis: Radikale Feministen haben eine Hexenjagd gegen ihn gestartet. Dieser wehrt sich und vertritt den Standpunkt, die Fokussierung auf derlei Themen lenke von wahren Problemen ab.

Die Auseinandersetzung nahm in einem vollen Aufzug auf der Jahrestagung der politikwissenschaftlichen Vereinigung International Studies Association (ISA) ihren Ursprung. Simona Sharoni, Professorin für Frauen- und Genderstudien am Merrimack College im US-Bundesstaat Massachusetts, fragte die anderen Fahrgäste, in welchen Stock sie fahren wollten, da sie am nächsten zur Tür stand. Daraufhin habe Richard Ned Lebow, Inhaber des Lehrstuhls für politische Theorie an der King's College London, geantwortet, dass er zur Damenunterwäscheabteilung wolle.


8.5.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Münchner Stadtrat entscheidet über gendergerechte Spielplätze

MÜNCHEN. Der Bauausschuß des Münchener Stadtrats entscheidet am Dienstag über gendergerechte Spielplätze in der bayerischen Landeshauptstadt. Eine dem Ausschuß unterstehende Spielraumkommission hat dafür Vorschläge unterbreitet, um Spielplätze für Mädchen attraktiver zu machen.

„Mädchen und Jungen erobern den öffentlichen Raum ganz unterschiedlich für sich“, sagte SPD-Stadträtin Bettina Messinger laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung. Dem wolle man mit entsprechenden Handlungsempfehlungen Rechnung tragen. Ziel sei es, „allen Kindern, Mädchen wie Buben, eine gemeinsame Nutzung des öffentlichen Spielraumes zu ermöglichen, einer Separierung entgegenzuwirken und im Idealfall gemeinsames Spiel zu fördern“, zitiert das Blatt eine Sprecherin des Baureferats.

Toiletten wegen der Mädchen


7.5.2018
Genderwahn
Danisch: Feministin und Technik

Was für unglaublich dumme, ideologisierte und bornierte Leute im Bundestag sitzen und sich anmaßen, uns regieren zu wollen.

Wie oft habe ich schon berichtet, dass sich die linke Gender-Szene darüber beschwert, dass Frauen kreischig klängen, wenn sie in Mikrofone sprächen, weil die alle von bösen Männern so gebaut würden, dass sie nur für Männer gut klingen.


7.5.2018
Genderwahn
Danisch: Über den feinen subtilen Unterschied zwischen der Laplace-Transformation und Achselbehaarung

In den USA gibt es eine Webseite eines wütenden Professors, der über den Verfall der Universitäten schreibt, Professor Doom. Ich habe es noch nicht gelesen, aber angeblich hat er auch irgendwo beschrieben, dass die Universitäten in vielen Bereichen nur noch Betrug sind, weil die horrenden Studiengebühren, für die sich die Studenten lebenslang verschulden, oft nicht für Bildung oder Forschung, sondern allein für eine wuchernde Verwaltung missbraucht wird, in der Leute 6-stellige Gehälter und 7-stellige Abfindungen kassieren.

Es scheint auch da, als wäre der ganze Sozio- und Genderquatsch nichts anderes als eine Masche, möglichst viele möglichst dumme Leute abzuzocken und sich die Taschen an Dummen vollzustopfen. Kurios, dass sich das System nach Deutschland kopieren konnte, obwohl es hier keine Studiengebühren gibt, aber dafür gibt’s hier dann Beamtenstellen. So wird aus einem reinen Betrugssystem eine Weltideologie, weil’s weltweit viel mehr Dumme gibt, als die Betrüger eigentlich brauchen. Die fallen auch freiwillig drauf rein ohne betrogen zu werden.


7.5.2018
Genderwahn
Danisch: Gender Kill Gap

Eine Organisation namens UN Women, von der ich nicht weiß, ob sie zu den UN gehört oder nur so tut, als ob, verkündet auf Facebook:

Press freedom means being able to report the truth. It’s holding those in power accountable. We depend on it in our work towards a gender-equal world.

On World Press Freedom Day, and every day, we stand with all journalists who expose the systems that perpetuate inequality and we call for their protection.

19% of journalists killed in 2017 were women.

Nun saß ich davor und grübelte und grübelte und grübelte und wusste nicht: Ist ihnen das nun zuviel oder zuwenig?


5.5.2018
Genderwahn
Danisch: Schuldig trotz Freispruch

Amerika, Land der Freiheit und Demokratie.

In New York kann man angeblich auch dann dazu verdonnert werden, für den Rest seines Lebens in der Sexualstraftäterdatei zu landen, wenn man vor Gericht freigesprochen und die Beschuldigung von der Jury zurückgewiesen wurde. (Hier: Weil widersprüchlich, unlogisch, nicht nachvollziehbar.) Sie meinen, die Vorwürfe allein würden schon reichen.


6.5.2018
Genderwahn
Danisch: „Die bekanntesten Blogs mit der meisten Reichweite schreiben Männer.”

Wer hätte gedacht, dass ich mal mit dem Frauenrat einer Meinung bin?

Hehe, ja, das ist wohl so.

Ich kann sogar erklären, warum das so ist. Ich habe nämlich feministische Gender-Literatur gelesen, und da steht das drin. Ich habe meine Gender-Hausaufgaben gemacht.

6.5.2018
Genderwahn
Danisch: Die Selbstentwertung der Frau

Ich habe vor Jahren schon davor gewarnt, als ich die ersten Blicke auf Feminismus geworfen habe, dass das ganz übel nach hinten losgehen wird.

Das dümmste, was man politisch – vermeintlich – für Frauen tun konnte, war sie zu fördern, indem man die Anforderungen heruntergeschraubt und ihre Beteiligung vorgeschrieben hat. Denn damit sind sämtliche Abschlüsse, Nachweise, Posten völlig wertlos geworden, weil inzwischen jeder weiß, dass Frauen inzwischen alles, worauf die Politik Einfluss nehmen kann, gratis und leistungslos hinterhergeworfen bekommt, und dass man ihnen die Posten zwangsweise geben muss.


6.5.2018
Genderwahn
Danisch: Frauen und Computer

Noch so ein Output von der „Digitalelite”.

Aha.

Wenn man Frauen sagt „Computer sind nichts für Euch”, dann lassen die das einfach bleiben?


6.5.2018
Genderwahn
Danisch: Code of Conduct
Ich habe hier schon öfters davon berichtet, wie Social Justice Warriors und LGBPQTXY-Kämpfer Firmen und Open-Source-Projekte zersetzen, indem sie zuerst einen „Code of Conduct” durchsetzen, indem sie die Leute durch Beschimpfung und Anprangerung geradezu erpressen, der Leute nicht nur innerhalb, sondern auch außerhalb des Projektes in ihrem ganzen Privatleben zur Einhaltung marxistisch-ideologischer Verhaltens verpflichtet, und dann die Einhaltung des Codes verlangt, wonach Leute aus den Projekten und Firmen ausscheiden müssen. Es findet eine regelrechte Reinigung von allem statt, was sich nicht bedingungslos der Ideologie unterwirft.

6.5.2018
Genderwahn
Danisch: US-Bildungssystem und westliche Zivilisation gerade im Zusammenbruch?

Und sind Gender Studies ein Indikator für intellektuellen Bankrott?

Der amerikanische Fachsender für geistige Großlagen Fox News, unter derzeitigen politisch-kulturellen Bedingungen sicherlich noch eine der wichtigsten, sachlichsten und glaubwürdigsten Quellen, die Amerika noch zu bieten hat, berichtet dramatisch mit süffisanter Note darüber, dass amerikanische Bildung und amerikanische Universitäten eigentlich nahe bei Null angekommen sind.


6.5.2018
Genderwahn
Danisch: Soziologie = säkularisierte Religion

Ich hatte ein aufschlussreiches Gespräch mit einem Soziologen.

Genauer gesagt, mit einem, der sich von Soziologie distanziert, weil er – etwas länger her, in der vorgenderistischen Periode – Volkswirtschaft und Soziologie studiert hat und die Qualitätsunterschiede zwischen diesen beiden Fächern im direkten Vergleich sehr gruselig fand.

Da, wo er Volkswirtschaft studiert habe, sei das noch fundiert gewesen, man hat Mathematik und Statistik so richtig von grundauf gelernt, hat auch gedauert, dann da Prüfungen abgelegt und so weiter, bis man das eben verstanden hat. Einschließlich linearer Algebra, die man für manche Dinge eben bräuchte.


5.5.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Tochter von Raúl Castro will Ehe für alle in Kuba

Die Tochter des ehemaligen kubanischen Präsidenten Raúl Castro will die Ehe für alle in Kuba einführen. Sie werde vorschlagen, das Recht auf gleichgeschlechtliche Ehen bei der geplanten Reform in die Verfassung der sozialistischen Karibikinsel aufzunehmen, sagte Mariela Castro am Freitag. Bislang erlaubt die kubanische Verfassung lediglich Eheschließungen zwischen Männern und Frauen.

3.5.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Last Boy Scout – Das Ziel ist Überleben: US-Pfadfinderorganisation sucht genderneutralen Namen

Der größte US-amerikanische Jugendverband Boy Scouts of America (BSA) hat angekündigt, sich der neuen Ära seiner Organisationsstruktur anpassen und den Namen einer seiner Altersstufen ändern zu wollen. Das BSA-Programm für ältere Kinder soll nach Angaben von BBC bald auch weibliche Mitglieder in den eigenen Reihen begrüßen, was die Namensänderung - weg von einer rein männlichen Bezeichnung - veranlasst hat.

Im Oktober 2017 haben die Vorstandsmitglieder übereinstimmend für die Aufnahme von Mädchen in die Gruppe gestimmt. Die Altersstufe Cub Scouts für Kinder im Alter von sieben bis zehn Jahre wird bereits in diesem Jahr Mädchen aufnehmen, während die Altersgruppe von 11 bis 17 mit diesem Schritt im nächsten Jahr beginnt. Dabei wird man ab 2019 auf das Wort "Boy" verzichten und diese Altersgruppe in Scouts BSA umbenennen. Der Name der übergeordneten Organisation und der Name des Programmes für jüngere Kinder sollen unverändert bleiben.


2.5.2018
Genderwahn
Compact-Online: Universitärer Genderterror: Zensur, Masturbationsworkshops und Psycho-Kastastration

Die Genderfraktion will Geschlechterrollen zwar dekonstruieren, aber fürchtet zugleich das männliche Begehren. Ein Berliner Asta will deshalb ein Gedicht zensieren, an der Uni-Bielfeld gibt es Masturbationsseminare nur für Frauen und die Universität von Austin (Texas) rät männlichen Studenten, sich aus traditionellen Rollenbildern zu „befreien“.

Neulinke Studenten versuchen alle Bereiche der Universität mit die Gender-Diskursen zu infizieren: Die Genderung der Sprache wurde bei einem großen Teil der Dozenten schon durchgesetzt, auch das Genderklo oder die Unisex-Toilette hat in manchem Lehrgebäude bereits Einzug gehalten. Aber bei aller „Dekonstruktion“ angeblicher Geschlechterklischees bleibt die Ablehnung des Männlichen erhalten…


2.5.2018
Genderwahn
England
Junge Freiheit: Homo-Kuchen abgelehnt: Bäcker landet vor oberstem Gericht

BELFAST. Ein Streit über ein schwules Kuchenmotiv ist vor dem höchsten britischen Gericht gelandet. Eine Bäckerei im nordirischen Belfast hatte 2014 den Auftrag einer Schwulenorganisation abgelehnt, die „Sesamstraßen“-Figuren Ernie und Bert zusammen mit dem Spruch „Support Gay Marriage“ (Unterstütze die gleichgeschlechtliche Ehe) auf einen Kuchen zu backen, berichtet die Nachrichtenagentur dpa.

Die nordirische Gleichstellungskommission klagte gegen die Ashers Baking Company und bekam in zwei Instanzen recht. Ein Berufungsgericht entschied 2016, daß die Bäckerei den Homosexuellen-Unterstützer Gareth Lee, der die Süßspeise in Auftrag gegeben hatte, wegen seiner sexuellen Orientierung diskriminiert hatte.

Im Widerspruch zu seinem Glauben


2.5.2018
Genderwahn
Epochtimes: Berliner-Preis erntet Kritik: 3000 Euro fürs sichtbare Lesbischsein – bevorzugt der Staat lesbische Frauen?

Grünen-Politiker Dirk Behrendt hat einen neuen Preis ausgelobt. Der Preis soll lesbische Frauen auszeichnen, die sich in besonderer Weise bemerkbar machen. Aber "was soll der neue Preis bewirken?", fragt BZ-Kolumnist Gunnar Schupelius.

Der Berliner Justizsenator Dirk Behrendt hat einen neuen Preis ausgelobt. Der Preis trägt den Titel „Für Lesbische Sichtbarkeit“ und ist mit 3000 Euro dotiert. Er soll dieses Jahr zum ersten Mal vergeben werden. Der Grünen-Politiker ist auch für Verbraucherschutz und Antidiskriminierung zuständig. Die „Berliner-Zeitung“ berichtete.

Der Senator will mit dem Preis lesbische Frauen auszeichnen, die sich in besonderer Weise bemerkbar machen.


1.5.2018
Genderwahn
Epochtimes: Genderideologie und das dritte Geschlecht: Wissenschaftlich unhaltbar und doch erfolgreich

Die Erfolge der Genderideologie sind überwältigend. Wer hätte noch vor 20 Jahren gedacht, dass es eine Ideologie mit einer wissenschaftlich unhaltbaren Kernaussage zu mehr als 200 Lehrstühlen und Universitätsinstituten bringen könnte? Dieser Frage gehen Autoren von "Philosophia-Perennis" nach.

Eine Ideologie, die jeder Alltagserfahrung widerspricht, würde Medien und Politik erobern? Ein Glaubensgebilde, das Geschlechtsidentität als losgelöst von der biologischen Grundlage begreift und in der Folge als gesellschaftlich definiert und beliebig wechselbar ansieht, hat einen beispiellosen Siegeszug durch westliche Gesellschaften hinter sich.

Und die Pläne dieser Ideologie reichen noch weiter. Die komplette Dekonstruktion der Geschlechterrollen steht auf dem Programm. Quasi als eine Art Pendant zur Aufhebung der Klassen im längst auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgten Marxismus.


30.4.2018
Genderwahn
Lügen
aber wichtig
Journalistenwatch: Petition: Keine Gender-Schule in Deutschland – Kein Gender als Staatsdoktrin

„Der deutsche Staat ist dabei, Gender zu einer wahren Staatsdoktrin zu erheben und gleichzeitig ein Klima der Angst bei allen zu schaffen, die es „wagen“, diese Ideologie zu kritisieren“. Hier die Petition „Keine Gender-Schule in Deutschland – Kein Gender als Staatsdoktrin“ an den Deutschen Bundestag.

Eine Kampagne der Aktion Kinder in Gefahr

Sehr geehrte Volksvertreter!

Der deutsche Staat ist dabei, die umstrittene und unwissenschaftliche Gender-Ideologie bzw. die Ideologie der „sexuellen Vielfalt“ zu einer wahren Staatsdoktrin zu erheben.


30.4.2018
Genderwahn
Schluesselkindblog: Studienfach “Flüchtlingshelfer“ und Selbstbefriedigungskurs für Frauen

Flüchtilanten und Degeneration sind ein fataler Mix

    “Spezialfach für die gegenderden GrünInnen, Maiskolbentechnik gepaart mit Vulvapusten, Schneckenrennen in der Mensa und feuchte Träumereien im Videoraum. Dazu Oberschenkeldrücken und Nippelmasturbieren.  Ja, die Emanzipation der Mösenparaden nimmt Formen an, in Deutschlands Unis. Bald gibts noch ergonomische Sitzbänke mit eingebauten Gummilümmel und Vierstufenautomatik, damit man(n), Pardon Frau, die Klausur im hohen C vortragen kann“ (Kommentar eines Users)

Die Universität Bielefeld möchte einen Workshop über Selbstbefriedigungstechniken für Frauen durchführen.

Was die Teilnehmerinnen erwartet, ist ein praxisnaher Kurs aus zwei Teilen: „Der erste wird fröhlich und der zweite wird feucht-fröhlich“, heißt es in der Ankündigung.

30.4.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Universität wirbt für „gesündere“ Maskulinität

AUSTIN. Die Universität von Texas in Austin wirbt für eine Neudefinition von Männlichkeit. Die Plakatkampagne des Zentrums für Seelsorge und geistige Gesundheit der Bildungseinrichtung möchte Männer dazu ermutigen, ihre Geschlechtsidentität neu zu definieren und eine „gesündere“ Maskulinität zu entwickeln.

Auf den Plakaten sind Männer zu sehen, die ihre Fingernägel lackiert haben, Kleider tragen und sich schminken. Ein Poster wirbt dafür, daß sich Männer Blumen in ihre Bärte stecken.


30.4.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Werden die Kritiker den Kampf gegen die Genderideologie verlieren?

Die Erfolge der Genderideologie sind überwältigend. Wer hätte noch vor 20 Jahren gedacht, dass es eine Ideologie mit einer wissenschaftlich unhaltbaren Kernaussage zu mehr als 200 Lehrstühlen und Universitätsinstituten bringen könnte?

Eine Ideologie, die jeder Alltagserfahrung widerspricht, würde Medien und Politik erobern? Ein Glaubensgebilde, das Geschlechtsidentität als losgelöst von der biologischen Grundlage begreift und in der Folge als gesellschaftlich definiert und beliebig wechselbar ansieht, hat einen beispiellosen Siegeszug durch westliche Gesellschaften hinter sich.

Und die Pläne dieser Ideologie reichen noch weiter. Die komplette Dekonstruktion der Geschlechterrollen steht auf dem Programm. Quasi als eine Art Pendant zur Aufhebung der Klassen im längst auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgten Marxismus.

Warum scheinen die Genderkritiker zu unterliegen?


29.4.2018
Asyl
Genderwahn
Rassismus
Danisch: There are too many happy white people…

Die Jury sah das übrigens genauso – und hat die Bewerbung deshalb abgelehnt.

Laut dieser Meldung , gefunden über Leserhinweis auf diese in deutsch, lautet die Begründung für die Ablehnung:

But the EU’s jury rejected their submission and instead denounced Székesfehérvár’s debut film: “There are too many happy white people and crosses, and not enough migrants,” the jury declared.

One of the European Union’s officials complained: “This is the propaganda film for white Christian Europe; everyone is white, happy and dancing in the streets.”

Zuviele fröhliche weiße Leute und Kreuze, nicht genug Migranten. Wenn jeder weiß und fröhlich ist und auf den Straßen tanze, dann sei das ein Propaganda-Film für ein weißes, christliches Europa und deshalb abzulehnen.


29.4.2018
Genderwahn
Danisch: Vom Volk der Dichter und Denker

zum Kult vom Wichsen und Gender.

Also dass an den Universitäten und Redaktionen mit dem Überschreiten eines gewissen Frauenanteils alles ins genital-Vegetative abrutscht, habe ich ja schon beschrieben. Lässt man die, jedenfalls in Geistes- und Sozialwissenschaften einfach mal machen, kommt nie Wissenschaft raus, sondern es konvergiert immer gegen Lesben und Menstruation. Es findet alles unterhalb der Gürtellinie statt, immer in den vom Hirn möglichst weit entfernten Körperregionen.


29.4.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Die Lügenpresse als Flusensieb des intellektuellen Abriebs

Ein neuer trüber Stern in der Milchstraße der Fakenews ist aufgegangen: Anett Selle. Schon am 10.08.2017 hatte sie in der WELT durch einen sehr eigenwilligen Eintrag auf sich aufmerksam gemacht:

„Ich will hier niemanden diskriminieren. Wirklich nicht. Es gibt genug Sexismus auf dieser Welt, ohne dass ich dazu beitrage. Aber es gibt auch biologische Unterschiede zwischen Frauen und Männern. Und die führen eben dazu, dass Männer schlechte Journalisten sind.“

Normalerweise hätten Chefredakteur Ulf Poschardt, Herausgeber Stefan Aust und der Chef über alles Dr. Döpfner reagieren können, sie zeigten sich jedoch schmerzfrei wie Indianer am Marterpfahl.


28.4.2018
Genderwahn
Sprachverhunzung
Die Unbestechlichen: Politisch Korrektheit NEIN DANKE! – Sehr geehrte Damen und Herren, ich liebe Neger!

Noch in der in den 1970er Jahren aktuellen BROCKHAUS-Enzyklopädie wurde Martin Luther King als „Negerführer“ bezeichnet, ohne daß sich jemand daran gestoßen hätte. Negerküsse waren der Diskriminierung genauso unverdächtig wie Zigeunerschnitzel. Das änderte sich erst mit dem Aufkommen einer Generation im Kielwasser von 68ern, RAF, GRÜNEN und AIDS. Eine unglaublich selbstverliebte und geradezu triefend selbstgerechte Generation, deren Kernkompetenz es war, mit dem Finger auf andere zu zeigen und sich selber als Krone der Schöpfung zu sehen.
Denkverbote und Maulkörbe hemmen Fortschritt, Kommunikation und Humor. Insofern spricht nichts dagegen, die Sprachregelungen bunter Blockwarte über Bord zu werfen. Es gibt kein vernünftiges Argument, Worte wie Neger, Negerkuss oder Zigeunerschnitzel nicht zu verwenden und sich von Osterhasen zu distanzieren.

27.4.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Dekadent: Masturbier-Kurse an der Uni Bielefeld

NRW/Bielefeld – Wer glaubt, dass Gender-Studiengänge oder ein Bachelor in „Flüchtlingshilfe“ schon der Olymp des Wahnsinns seien, der weiß noch nicht, was die Uni Bielefeld so in petto hat. Dort können Frauen – oder die sich dafür halten oder sich gerade so fühlen – einen Masturbier-Workshop belegen.

Im zweiteiligen, praxisnahen Workshop – Details sind hier einzusehen –  können Frauen und Transsexuelle am 29. April an der Uni Bielefeld unter fachkundiger Anleitung das Masturbieren erlernen. Mitzubringen sind: Handspiegel, Handtuch und Gleitgel.

Initiiert wurde die Rubbelveranstaltung von dem politisch weit links stehenden Allgemeinen Studentenausschuss  (AStA), der an zwei „Aktionstagen“ für „geschlechtliche und sexuelle Selbstbestimmung“ Podiumsdiskussionen und praxisnahe Veranstaltungen anbietet. Hier der Hinweis an eventuell Interessierte: Der Workshop „Möseale Ejakulation“ und ist seit Langem ausgebucht.

„Das ist ein schlechter Scherz“


26.4.2018
Genderwahn
Rechtlisches
Junge Freiheit: „Mohren“-Apotheken dürfen Namen behalten

FRANKFURT/MAIN. Die „Mohren“-Apotheken in Frankfurt am Main müssen ihren Namen nicht ändern. Der Haupt- und Finanzausschuß im Rathaus hat am Dienstag Abend einen Antrag des Ausländerbeirates abgelehnt, bestätigte das Büro der Stadtverordnetenversammlung der Katholischen Nachrichtenagentur.

Die Kommunale Ausländervertretung (KAV) hatte im Januar beantragt, daß sich die Stadt für die Umbenennung der „Mohren-Apotheke“ in Frankfurt-Eschersheim und der „Zeil-Apotheke zum Mohren“ in der Innenstadt einsetzen solle.

Apotheke entfernte Logo


24.4.2018
Genderwahn
Sprachverhunzung
Junge Freiheit: Keine beste Freundin

Hatten Sie im Kindergarten oder der Grundschule einen besten Freund oder eine beste Freundin? Haben Sie ihn oder sie vor Klassenkameraden auch als solchen bezeichnet? Wenn ja, sind Sie möglicherweise für schwere seelische Schäden Ihrer damaligen Mitschüler verantwortlich. Ein Schicksal, das zumindest den Kindern der Pentucket Workshop Preschool in Georgetown im US-Bundesstaat Massachusetts – Gott sei Dank – erspart bleibt.

Der Ausdruck „bester Freund“ oder „beste Freundin“ ist dort nämlich ab sofort tabu. „Es ist unsere Erfahrung, daß die Benutzung des Ausdrucks ‘bester Freund’, auch wenn dies auf eine liebevolle Art und Weise geschieht, dazu führt, daß sich andere Kinder ausgeschlossen fühlen“, heißt es in einem Brief der Einrichtung an die Eltern der vierjährigen Julia, die dort bisher die Vorschule besuchte.

Nicht beim Verbot von Begriffen stehenbleiben


23.4.2018
Genderwahn
Epochtimes: Gentechniker David Reich entzündet Streit über Rassen und Erbgut in den USA

Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse könnten beweisen, dass genetische Unterschiede zwischen menschlichen Rassen doch weitaus mehr bedeuten, als nur „soziales Konstrukt“. Der Gentechniker David Reich schrieb dazu in der New York Times einen Beitrag, für den er heftig kritisiert wurde.

Doch bei seinen Forschungen über die Völkerwanderung kommt der Gentechniker auch zu den sogenannten „unerwünschten Erkenntnissen.“ Er fand heraus, dass die Jamnaja, die vor fünftausend Jahren aus der Steppe nördlich des Schwarzen Meeres nach Westeuropa, aber auch nach Nordindien vordrangen – nicht nur ihre Sprache durchsetzten – sondern auch ihre Gene. Das bildete die Urform der indogermanischen Familie.

Das Heilige Buch der Hindu – Rigveda – beschreibt die Einwanderung dieses weißen Volkes und dort werden sie als „Arier“ bezeichnet. Doch nachdem das Interesse der Nazis im Dritten Reich an der „indogermanischen“ Vergangenheit groß war, konnten sich europäische Forscher nur noch schwer Gedanken diesbezüglich machen, beschreibt David.


22.4.2018
Genderwahn
Danisch: Bajau

Das würde mich jetzt mal sehr interessieren, wie Soziologen und Genderasten das erklären.

Spektrum der Wissenschaft behauptet, man habe bei den Seenomaden Bajau eine genetische Anpassung an das tauchende Jagen entdeckt. Die hätten – und zwar auch dann, wenn sie gar nicht tauchen, sie ist also nicht durch Lebensumstände ansozialisiert – eine vergrößerte Milz. Weil die Milz auch die Funktion hat, sich beim Eintauchen in kaltes Wasser zusammenzuziehen und dadurch zusätzliche Blutkörperchen ins Blut auszuschütten, die Sauerstoffreserven bereitstellen (wusste ich auch nicht, noch nie gehört, können denn Leute, denen die Milz entfernt wurde, nicht mehr gut tauchen?)

Eigentlich haben sich damit doch schon die Genderei und die moderne Soziologie komplett erledigt, oder?


19.4.2018
Genderwahn
Danisch: Zeugungsstreik

Wie in einem schlechten Science Fiction.

Das Problem wird sich auf andere Weise seine Bahn brechen, erfahrungsgemäß kommt es in solchen Gesellschaften früher oder später zu Vergewaltigungen in Form gewaltsamen Samenraubs (in der Landwirtschaft gibt es ja angeblich schon Geräte, die Ejakulationen elektrisch hervorrufen, habe ich mal irgendwo gelesen), und der ein oder andere wird sich als Multispender bei der Samenbank verdingen und sein Geld so verdienen. Was sind schon Bitcoins gegen professionelles … Naja. Wir (das heißt, die bald, wir hier etwas später) werden genau den Zustand erreichen, den gewalttätige Feministinnen herbeisehnten, die Männer sterben aus

18.4.2018
Genderwahn
Sprachverhunzung
Journalistenwatch: Deutschland 2018: Auch der „mdr“ darf nicht mehr „Neger“ sagen!

Als die SA-Schlägerbanden damals durch Deutschland streiften, um den Bürgern das Fürchten zu leeren, war es bald aus mit der Freiheit. Heute sieht es ähnlich aus. „n-tv“ vermeldet, dass der MDR nach massiver Kritik eine Radiosendung zum Thema politische Korrektheit absagen musste. Bei „Dienstags direkt“ sollten ursprünglich Ex-AfD-Politikerin Frauke Petry, Fernsehmoderator Peter Hahne, die sächsische Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz und der Politikwissenschaftler Robert Feustel darüber diskutieren, was heute noch gesagt werden darf. Doch dann durften sie natürlich nicht, schließlich wird so etwas in Deutschland ausgestrahlt. Der Sender stich wenige Stunden vor Beginn die Sendung aus dem Programm, wegen eines Shitstorms, der zu erwarten war.

Denn der Sender hatte zuvor folgenden Tweet veröffentlicht: „Darf man heute noch Neger sagen?“.


18.4.2018
Genderwahn
Sprachpolizei
Rassismus
Deutsch.RT: Ankündigungs-Tweet "Darf man noch Neger sagen?" sorgt für Empörung: MDR Sachsen sagt Sendung ab

In einer MDR-Radiosendung hätten sich vier geladene Gäste, zwei aus der Politik, ein Journalist und ein Politikwissenschaftler, mit dem Thema "Political Correctness" beschäftigen sollen. Ein Tweet der Redaktion zur Sendung löste aber einen Shitstorm aus.

Eigentlich sollte am Dienstagabend ab 20 Uhr auf MDR Sachsen diskutiert werden. In der Radio-Sendung Dienstag direkt hätten die frühere AfD-Chefin Frauke Petry, der Moderator Peter Hahne, die sächsische Linke-Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz und der Leipziger Politikwissenschaftler Robert Feustel ihre Meinungen zum Thema "Politische Korrektheit" und diskriminierende Wirkung von Sprache austauschen sollen. Daraus wurde aber nichts. Einige Stunden vor dem geplanten Start der Diskussion blies der MDR die Sendung ab. Grund war die kurzfristige Absage zweier geladener Talk-Gäste.


18.4.2018
Genderwahn
Epochtimes: Gendergerechte Sprache: Rolf Zuckowski fürchtet um Zukunft seiner Lieder

Rolf Zuckowski fürchtet um seine Lieder: Heißt es künftig in seinem Geburtstagslied "Alle deine Freunde und Freundinnen freuen sich mit dir?" Im Lied geht das nicht.

Der Liedermacher Rolf Zuckowski fürchtet, dass seine bei Kindern populären Lieder aus Kitas und Schulen verschwinden werden. „Ich bin jetzt 70 Jahre alt und sorge mich um die Zukunft meiner Lieder“, sagte Zuckowski der Wochenzeitung „Die Zeit“.

An Schulen verändere sich die Sprache gerade stark: „Man spricht vielerorts nur noch gegendert, sagt `Schülerinnen und Schüler`, `Lehrerinnen und Lehrer`. Man kann Kindern nur noch schwer erklären, warum Liedersprache anders klingt.“


17.4.2018
Genderwahn
Grins
Junge Freiheit: FDP-Frauen wollen keine Quote

BERLIN. Die Führungsfrauen der FDP haben den Vorschlag mehrheitlich abgelehnt, Frauenquoten für Neumitglieder einzuführen. „Eine feste Quote halte ich nicht für zielführend. Wir sind die Partei des Wettbewerbs, die jeweils Besten sollen sich durchsetzen“, sagte die stellvertretende Vorsitzende der Liberalen, Katja Suding, der Süddeutschen Zeitung.

Auch die Generalsekretärin Nicola Beer positionierte sich mit „relativ großer Skepsis“ gegen einen festgelegten Anteil von Frauen in der Partei, der etwa ein Drittel betragen solle. Sie forderte, daß ein entsprechnedes Maßnahmenpaket ergebnisoffen diskutiert werden sollte.

Niedrigster Frauenanteil seit 30 Jahren


16.4.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Philosophieprofessor: Vernünftige Menschen gendern nicht und sprechen wie Erwachsene
Arne Hoffmann, dem Unermüdlichen, sei Dank für den Hinweis darauf, dass sich wissenschaftlicher Widerstand gegen den Genderismus auch in Österreich regt. Robert Pfaller, Professor für Philosophie und Kultur-Theorie an der Universität Linz, hat in einem Interview mit der Zeitung “Der Standard” über “den Verlust der Erwachsenensprache in Politik und Kultur, die nur noch sprachliche Sozialpolitik […]

16.4.2018
Genderwahn
Epochtimes: Geschlechtslose Erziehung eines Kindes – Welche Auswirkungen hat das?

Ein Ehepaar in Großbritannien entscheidet sich dafür ihr Kind "geschlechtslos" aufzuziehen. Welche Konsequenzen hat das für die Zukunft des Kindes? Medizinerin ist der Meinung: "... das Ergebnis wird tiefe Verwirrung und in vielen Fällen ein beschädigtes Leben sein.“

Das Paar Kyl und Brent Myer aus Großbritannien zieht ihr Kind in Geschlechtsneutralität auf. Es soll sich später selbst entscheiden, was es sein möchte.

Beide gehören der sogenannten „Gender Creative Parenting Bewegung“ an und sind der Meinung, dass das biologische Geschlecht zwar festgelegt sei, aber nichts über die Charaktereigenschaften eines Menschen aussage.

Auch aus diesem Grund verraten die Eltern das Geschlecht des Kindes nicht – außer denjenigen, die es zwingend wissen müssen, so berichtet die „Huffington Post“.


14.4.2018
Genderwahn
Danisch: Pflanzenmarxismus

Die Sache ähnelt aber ganz extrem dem Genderismus. Dazu findet sich auf Wikipedia zwei Satz, den man sich schon merken sollte:

Der Lyssenkoismus war – wie die Japhetitentheorie Nikolai Jakowlewitsch Marrs in der Linguistik – ein Auswuchs des Umstandes, dass ein pseudowissenschaftlicher Ansatz aus ideologischen Gründen in einer totalitären Diktatur mit allen Mitteln gefördert wurde.

und

Heute bezeichnet man mit dem Begriff „Lyssenkoismus“ in einem breiteren Sinn auch allgemein die politische Förderung pseudo- oder unwissenschaftlicher Thesen und die Behinderung der freien Wissenschaftsentfaltung durch die Politik.

Ist das nicht exakt der Zustand, in dem wir uns befinden?


14.4.2018
Genderwahn
Danisch: „7 Männertypen, die Sie auf keinen Fall heiraten sollten”

7 Männertypen, die man nicht heiraten soll, und im Prinzip wird allen nur der Vorwurf gemacht, dass sie sich auf jeweils andere Art und Weise noch um irgendetwas anderes kümmern, als von morgens bis abends ihre Frau zu betüddeln und zu bedienen. Die Existenzberechtigung des Mannes beruht darauf, für die Frau dazusein.

Stellt euch mal vor, was für ein Sexismusgeschrei anheben würde, wie man die niederbrennen würde, wenn man den gleichen Artikel über Frauen schreiben würde.


13.4.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Gender-Blödsinn: Linke, Grüne und SPD wollen Polizeibehörde gendern

Berlin – Aus der realitätsfernen rot-rot-grünen Berliner Politikerkaste kommt wieder einmal ein weltbewegender Vorschlag: Linke Politiker aus dem Abgeordnetenhaus wollen den Namen der Polizeibehörde politisch korrekt auf Kosten der Steuerzahler gegendert haben.

Weil Berlins oberster Polizist aktuell eine Frau ist – oder sich zumindest aktuell so fühlt – wollen die rot-rot-grünen Politiker im Berliner Abgeordnetenhaus den Namen der Polizeibehörde gegendert wissen.


12.4.2018
Genderwahn
Danisch: 200 Millisekunden

Erkenntnisse zur Kommunikation – warum fiel eigentlich E-Mail aus dem Zeitgeist?

Nun, junge Frauen, besonders Journalistinnen, definieren sich ja gerne digital, über Social Media. Also eigentlich das seit Jahrtausenden einschlägige Geschnatter, nur mit anderen Mitteln. Und die Presse versucht ja auch, noch irgendwas zu finden, was Leute lesen wollen, und bietet so ein Digitalfeministisches Zeitgeistfrauenjournal namens „Edition F” an, und da jammert jetzt eine darüber, dass das digitale Geplapper nicht mehr funktioniert.

Man jammert über das Ignoriertwerden. Immer mehr, immer intensiver, immer schneller wird geplappert, und immer größer wirt der Frust über kaputten Tonfall, fehlende Umgangsformen und ignorierte Nachrichten.

Die Kommunikationskultur ist so kaputt wie deren Journalismus, und das ist nicht verwunderlich, beides liegt ja eng beisammen. Irgendwie hat sich da eine riesige Szene gebildet, die sich nur noch zu Tode schnattert, die irgendwelche archaischen Hirnfunktionen ausgegraben hat und die nun technisch überfüttert wie ein Drogenjunkie. Man dachte, dass Frauen damit den Zeitgeist und die technische Entwicklung vorgeben, weil sie doch alle so Internet-affin sind, aber effektiv haben sie nur nutzlose Kommunikationskrämpfe.


12.4.2018
Genderwahn
Danisch: Gender-Theologie

Die scheinen jetzt völlig zu verschmelzen:

Evangelische Kirche, Gender-Kult und Lesbenbiotope scheinen ineinander zu verschwimmen, das hätten wir schon öfters. Hier gibt es so ein typisches Personenprofil, man beachte die Domain gender-ekd.de: Das Studienzentrum der EKD für Genderfragen.


12.4.2018
Genderwahn
Danisch: Malu und die Männchen

Erkenntnisse aus der SPD. [Nachtrag]

Malu Dreyer, SPD-Politikerin und Ministerpräsidentin, will die Führungskultur in der SPD ändern (ach… die haben eine?), wie die epochtimes unter Verweis auf die Frankfurter Rundschau schreibt, (deren Artikel es bisher anscheinend nur in der Printausgabe gibt, online habe ich ihn nicht gefunden), sie will die Alphamännchen loswerden. Was nicht überrascht, da die FR Frauen sowieso für die einzige Rettung der SPD hält.

Die stellvertretende SPD-Vorsitzende Malu Dreyer setzt auf einen neuen Führungsstil in ihrer Partei nach dem Abgang von Martin Schulz und Sigmar Gabriel. „Wir haben den Anspruch, als Team zu arbeiten im gegenseitigen Vertrauen mit einer großen Offenheit. Ich glaube nicht, dass man Alphamännchen braucht an oberster Stelle“, sagte Dreyer der „Frankfurter Rundschau“.

Damit könnte sie falsch liegen. Möglicherweise funktioniert Teamarbeit gar nicht ohne Alphamännchen.

11.4.2018
Genderwahn
Epochtimes: Islam-Experte für Kopftuchverbot: Kopftuch macht aus kleinen Mädchen sexuelle Objekte

NRW erwägt ein Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren. Das wäre der richtige Schritt, denkt der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide. Denn das Kopftuch suggeriere, dass kleine Mädchen sexuelle Objekte seien, so Khorchide.

Anfang April beschloß die österreichische Regierung ein Kopftuchverbot an Volksschulen und in Kindergärten. Von diesem Vorhaben inspiriert, erwägt auch das nordrhein-westfälische Integrationsministerium ein Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren.

11.4.2018
Genderwahn
Danisch: Getrennter Personennahverkehr für Männer und Frauen

Vielleicht wären getrennte Verkehrsmittel tatsächlich friedlicher.

Allerdings hat man es bisher offenbar völlig versäumt, islamische Parteien mal richtig durchzugendern. Ihnen mal klarmachen, dass man sein Geschlecht wechseln und sich einfach auch als was anderes fühlen kann, und man dann auch Nahverkehr für mindestens 112 bis 3788 verschiedene Geschlechter braucht.

Ja, ich denke, so finden der Islam und unsere Genderisten zusammen, so kann Integration gelingen. Also keine Zeit vergeuden, man muss sie zusammenbringen.


11.4.2018
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Rassismus? Nein, Ressentiments gegen weiße Unternehmer!

Fans des Satireklassikers „The Simpsons“ sehen sich derzeit einer Kontroverse gegenüber: Ist der Inder Apu, Besitzer des „Kwik-E-Mart“ Springfields, eine rassistische Karikatur? Das jedenfalls behauptet der indischstämmige Komiker Hari Kondabolu in seinem Film „The Problem With Apu“. Nun haben die Macher der Serie reagiert- und das Internet zeigte sich indigniert.

Wenig subtil fragen die Produzenten durch die Stimmen von Lisa und Marge – ein Bild Apus gut sichtbar –: Wann wurde ein einst gefeierter Witz politisch inkorrekt? Die Antwort liefert die Show gleich mit: Die Frage allein sei Zeitverschwendung. Für das moralisch aufgeladene Internet ist das nicht genug. Die Reaktion der Macher sei „zahnlos“, gar „traurig“.

Stereotype, Spott und Häme


10.4.2018
Genderwahn
äh?.....
Deutsch.RT: Fußball: Tritt die iranische Frauen-Nationalmannschaft mit Männern an?

Berichten zufolge sollen derzeit acht Teammitglieder der iranischen Frauen-Nationalmannschaft Männer sein, die auf ihre Geschlechtsumwandlung warten. Solche sind im Iran verhältnismäßig häufig. Die Aussage eines Offiziellen hat nun Geschlechtstests zufolge.

Wie Breitbart berichtete, handelt es sich um acht Spielerinnen, deren Wandlung zur Frau noch nicht gänzlich vollzogen sei. Iranische Behörden hätten angegeben, die als Männer geborenen Kaderteile seien Transgender und würden auf ihre Geschlechtsumwandlung warten. Die Nachrichtenseite verwies auf einen Funktionär aus dem Iran mit Verbindungen zur Nationalmannschaft, Mojtabi Sharifi, der dies bestätigt haben soll: 

[Acht Spielerinnen] haben im iranischen Frauenteam gespielt, ohne dass eine Geschlechtsumwandlung vollzogen wurde.


10.4.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Unglaublich und absurd! Gender-Sprachwissenschaftlerin will das Wort „Kinderschänder“ abschaffen

Es reicht! Es geht um unsere Kinder! Es ist unfassbar, was in dieser Gutmenschen-Republik alles möglich ist! Jetzt fällt sogar schon das Wort „Kinderschänder“ dem Genderwahn zum Opfer! Denn dieser Begriff soll „stigmatisieren“ und Kinder „retraumatisieren“ und würde als Folge den Tätern in die Hände spielen.

Was für ein Schwachsinn!

Und so lautet die Erklärung:

Kinderschändung beziehungsweise Kinderschänder setzt sich zusammen aus den Worten Kinder und Schändung. Dabei bedeutet die Schändung zum einen, jemandem Schaden zuführen, aber zum anderen eben auch, jemanden zu entweihen, zu entehren und zu beschmutzen.

„Das Wort ‚Schändung‘ verweist auf die Schande, die dem Opfer bereitet wird und der damit verbundenen Stigmatisierung“, schreibt die Sprachwissenschaftlerin Maria Pober in ihrem Buch „Gendersymmetrie.“

9.4.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: 1.400 Schüler etablierten Internats hinterfragen Geschlechtsidentität - Röcke für Jungen erlaubt

Mitten in der heftigen Gender-Debatte an europäischen Bildungseinrichtungen hat eine renommierte britische Privatschule angekündigt, dass Röcke demnächst als Teil der Schuluniform für Jungs anerkannt werden. Dieser Schritt erfolgte, nachdem im vergangenen Jahr eine Rekordzahl minderjähriger Schüler ihre Geschlechtsidentität hinterfragt haben.

Die etablierte Uppingham School im englischen Rutland habe diese Entscheidung getroffen, nachdem im vergangenen Jahr ein Schüler im Laufe der sogenannten Integrationswoche zwecks seiner Selbstbestimmung einen langen Rock getragen hatte, schreibt die Sunday Times. Daraufhin bekundete das Internat seine Bereitschaft, fortan "ein offenes Ohr" für Schüler zu haben, deren Geschlechtsidentität nicht ihrem biologischen Geschlecht entspricht.


8.4.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Männer, die sich als Frau definieren, sollen sich an der Uni Köln bewerben

Immer wenn man denkt, man können den Unsinn, der als Genderismus daherkommt, nicht mehr steigern, schickt uns ein Leser eine Ausschreibung aus dem Professorinnenprogramm. Bislang haben wir angenommen, das Professorinnenprogramm sei ein Programm, das Frauen bevorzugt und Männer diskriminiert. Aber das ist gar nicht so. Das Professorinnenprogramm ist ein Programm, das alle diskriminiert, die sich […]

8.4.2018
Genderwahn
Sprachverdummung
Epochtimes: „Ankerzentren“: Deutschlands Ruf als moralische Weltmacht steht auf dem Spiel

Das Wort „Ankerzentren“ habe „lautmalerischen Charme“, so Broder in seinem Kommentar vom Samstag auf „Welt Plus“. Es sei ein schöner Begriff für eine hässliche Wahrheit – ein Euphemismus also, „ein Meister aus Deutschland“, schreibt der Publizist. 

Euphemismen könnten etwas Hässliches schön klingen lassen. Aber das ist nicht alles: Sie könnten auch Tatsachen verschleiern und auf den Kopf stellen, erklärt Border.

So hätten die Nationalsozialisten im Dritten Reich mit ihrer „Endlösung der Judenfrage“ und auch die Sozialisten in der DDR mit dem „antifaschistischen Schutzwall“ Begriffe geprägt, die zwar einen positiven Klang hatten, aber nichts Positives meinten.


8.4.2018
Genderwahn
Danisch: Als dem Feminismus vor den Folgen seines Handelns grauste

Da haben sie den Salat. Und jetzt flüchten sie ins Konservative.

Die Lage ist ernst. Wenn sogar die EMMA den Feminismus- und Progressivismusfolgenhorror bekommt. Sie schreiben über die Unmöglichkeit des Schulunterrichts unter dem Einfluss des Islam.

Mühsam hat der Feminismus das Grundgesetz verfälscht und zu seinen Gunsten sabotiert, und jetzt sind die Schulen plötzlich voll von Leuten, für die Grundrechte schlicht irrelevant sind. Nicht integrierbar.

Moment mal. War es nicht seit 10, 20 Jahren feministischer Plan, die Leute reinzuholen, damit man sich endlich gegen den bösen weißen heterosexuellen Mann verbünden und ihn verdünnen und dann besiegen kann?


8.4.2018
Genderwahn
Danisch: Afrizentrische Mathematik

Ich bin mir nicht sicher, ob das nicht eher kontraproduktiv ist.

In Kanada überlegen sie, wie man schwarzen Schülern Mathematik bei- und näherbringen könnte. Scheint wohl nicht so einfach zu sein, wenn man den Aussagen folgt:


7.4.2018
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Klage gegen Harvard

Platzt der große Rassismus?

Seltsame Ruhe in der Presse. Die New York Times berichtet zwar darüber, aber auch das eher am Rande:

Eine Gruppe von Asiaten verklagen die Harvard University. Wegen Rassismus und Diskriminierung.

Die haben nämlich – wie in den USA üblich – ganz massiv Frauen, Schwarze, Hispanics gefördert und deshalb an sie niedrigere Anforderungen gestellt und sie bevorzugt, sogenannte „affirmative action”. Jetzt wehren sich die dadurch benachteiligten Asiaten dagegen und klagen.

7.4.2018
Genderwahn
Sexuelle Belästigung
Danisch: ARD: Alles Schlampen außer Mutti

Äh, wie bitte!?

Die Praktikantin folgt einer Einladung ins Hotelzimmer, lässt sich mit Champagner befüllen, schaut mit dem Typen zusammen einen Porno, und beschwert sich dann über sexuelle Belästigung?

Wie muss man denn dafür drauf sein? Wieder mal ein Fall weiblicher Selbstverantwortungsabwälzung auf andere? Frauen im Kontrollverlust, können nichts für sich selbst entscheiden und sind sich für ihre eigenen Handlungen nicht selbst verantwortlich, dafür ist immer der nächste Mann als Vormund verantwortlich?


7.4.2018
Genderwahn
Danisch: Englische Polizei
Ich habe eine ganze Menge an Zuschriften zu dem Blog-Artikel über die Chefin von Scotland Yard bekommen, die meinen, es sei alles viel schlimmer und die sei nur völlig überfordert. Am besten ist aber das: Die Polizei von Derbyshire hat ihren Männerchor (!) rausgeworfen, weil er keine Frauen aufnehmen wollte. Gut, es hat unbestreitbar was von britischem Humor.

7.4.2018
Genderwahn
Psychologie
Danisch: Völkerpsychologie: Die X-Reaktion

Stellt Euch vor, jemand etwa von der CDU oder gar der AfD würde so etwas schreiben. Wie wäre die Reaktion? Zeter und Mordio, man würde das Wiederauferstehen der Nazis beschreien, vermutlich würde die Antifa in der nächsten Nacht das Auto abfackeln.

Woher also stammt dieser Text?

Ein Leser hat ihn ausgebuddelt. Der Text stammt aus der ZEIT, und zwar vom 23.7.1993. Damals ging es um Skinheads, die Asylantenheime angezündet und sich vor der Kamera gefeiert hatten. Damals sah man das kritisch in dem Sinne, dass Multikulti (Grüße von der Amygdala) zu solchen Reaktionen führt, weil man eben evolutionär Verhaltensweisen erworben hat und Multikulti diesen Verhaltensweisen diametral entgegenläuft, Menschen permanent unter Stress und in eine Angriffs-/Verteidigungssituation stellt.

25 Jahre später hat sich die Presse gedreht, heute würde die Pressemeute, vor allem die erzlinke ZEIT, jeden als rechtsradikal an die Wand nageln, der das sagt, was die ZEIT selbst damals schrieb.


7.4.2018
Islam
Genderwahn
Compact-Online: Belgische Islam-Partei fordert Geschlechtertrennung im öffentlichen Nahverkehr

Die belgische „Islam“-Partei distanziert sich zwar von Extremisten, fordert aber einen islamischen Staat und Geschlechtertrennung im öffentlichen Nahverkehr. Belgiens Regierung reagiert verärgert.

Für die Kommunalwahlen im Oktober tritt in 28 Gemeinden eine Partei mit dem Namen „Islam“ an. Gegründet wurde sie von einer Gruppe Muslimen, die islamische Werte in Belgiens Politik bringen möchten.

Nach Eigendefinition vertritt die Partei keinen „extremen Islam“, fordert aber laut belgischer Medien einen „islamischen Staat“ sowie separaten öffentlichen Nahverkehr für Männer und Frauen. Laut Bericht von Welt.de sagte der Schatzmeister der Partei, Redouane Ahrouch, dass belgische Grundwerte allerdings nicht angetatstet würden.


7.4.2018
Genderwahn
Meedia: „Triumph eines totalitären Feminismus“: der Wirbel um die Zeit-Titelgeschichte über #MeToo und den schwachen Mann

In der aktuellen Zeit-Titelgeschichte "Schäm dich, Mann!" rechnet der Journalist Jens Jessen mit dem, wie er es nennt, "Triumph des totalitären Feminismus" ab. Er spricht von einem "neu ausgebrochenen Geschlechterkampf", in dem alles, was Männer tun, sagen, fühlen oder denken, falsch sei. Für den radikalen Text steht Jessen seit Donnerstag erwartungsgemäß im Kritikhagel.

Ein nackter Mann kauert zusammengesunken auf dem Boden, sein Gesicht ist verborgen. Darüber prangen die Worte „Schäm dich, Mann!“. In der aktuellen Zeit-Titelgeschichte (Paid Content, Anm. der Redaktion) nimmt Jens Jessen die #MeToo-Debatte zum Anlass, um in einem selbsterklärten „Wutausbruch“ mit dem Feminismus und der Gleichberechtigungsdebatte abzurechnen. Er spricht von einem „rhetorischen Hexenlabyrinth“, in dem selbst der „Gutwilligste“ scheitere.


5.4.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Sachsen-Anhalt wirbt mit Kita-Koffern für Vielfalt und Toleranz

MAGDEBURG. Die Landesregierung von Sachsen-Anhalt will künftig mit einem „Kita-Koffer“ in Kindertagesstätten und Grundschulen für mehr Akzeptanz für sexuelle Minderheiten werben lassen. Die Medienkoffer, die Kitas und Schulen für drei bis vier Wochen ausleihen dürfen, sind Teil eines Aktionsplanes des Gleichstellungsministeriums der schwarz-rot-grünen Regierung. 50.000 Euro ließ diese sich die Maßnahme kosten.

Verantwortlich für den Inhalt ist das Kompetenzzentrum für geschlechtergerechte Jugendhilfe. Dessen Geschäftsführerin, Kerstin Schumann, sagte gegenüber der Nachrichtenagentur dpa, Kitas sollten damit angeregt werden, über den Tellerrand zu schauen, was es neben dem tradierten Familienbegriff – Vater, Mutter, Kind – noch für Familienmodelle gebe. „Wir wollen den Normalitäts-Begriff ein Stück weit hinterfragen.“

Ausgrenzungen und Vorurteile verhindern


4.4.2018
Genderwahn
Danisch: Scotland Yard und die Vergewaltigung

Anscheinend haben sie die Schnauze voll von Feminismus und #MeToo.

Die britische Daily Mail meldet, dass Scotland Yard, mit der Praxis aufhört, „Vergewaltigungsopfern” automatisch zu glauben.

Commissioner Cressida Dick, Chefin (!) der Metropolitan Police, auch bekannt als Met oder Scotland Yard, hat mitgeteilt, dass sie sich als Polizei für Kriminalität und Verbrechen zuständig halten und nicht für ungelenke Anmachen, und deshalb nicht mehr blind den Vorwürfen glauben würden. Außerdem seien sie als Polizei eben Ermittler (und nicht Gläubige), weshalb sie das auch wieder ermitteln und nicht glauben.


4.4.2018
Genderwahn
Danisch: Youtube und die Veganerin

Wenn die, die sich da diskriminiert fühlen, jetzt anfangen, um sich zu schießen…

Immerhin, es könnte mal die Frage aufwerfen, ob das vertretbar ist, wenn Youtube aus politischen Gründen manche Leute vorzugt und andere benachteiligt. Denn das tun sie ja wirklich. Ob sie es in diesem Fall getan haben, wäre zu klären. Wenn man aber daran denkt, wie neulich im Zusammenhang mit der Kündigung eines Mitarbeiters herauskam, dass Google inzwischen von fanatischen Genderistinnen beherrscht wird…


3.4.2018
Genderwahn
Compact-Online: Hast du heute auch schön dein Geschlecht gewechselt?

Heranzüchtung von Geschlechtskrüppeln durch Frühsexualisierung: Die Berliner Landesregierung hat für Kindertagesstätten eine Orientierungshilfe zur «genderneutralen» und «vorurteilsfreien» Erziehung bereitgestellt. Titel der Broschüre: Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben.

Lesen Sie dazu den ausführlichen Bericht in der aktuellen COMPACT 4/2018. Es folgt ein Auszug:

_ von Martin Bader

Sophie will jetzt Ben heißen und ist nur noch ein paar Hormonpräparate davon entfernt, ihr Geschlecht zu wechseln. Das ist aber okay, denn sie muss sich frei entfalten können. Sophie will aber auch alle Süßigkeiten auf einmal aufessen, bis nachts um zwölf Uhr aufbleiben und bringt ihren unsichtbaren Freund mit in den Kindergarten. Vielleicht würde sie auch aus einer Laune heraus gern auf dem Fensterbrett spielen. Ist das auch nötig für die freie Entfaltung?


1.4.2018
Genderwahn
Danisch: Eine Psychotherapeutin über Social Justice Warriors

Mal eine Einschätung von Fachseite:

Mir wird gerade eine Einschätzung einer staatlich geprüften Psychotherapeutin über „Social Justice Warriors” zugetragen:

[Die] Psychotherapeutin meint, diese SJWs sind gar nicht empathisch und fürsorglich, sondern deren angeblicher Einsatz für Minderheiten sei bloß eine sehr wirksame Methode, aus einem sozial geringen Status heraus Macht über andere auszuüben, und zwar sowohl über die sogenannten Beschützten, als auch über alle anderen. Ansonsten wären sie unreife infantile sexuell verklemmte vertrotzte Narzisten, nichts weiter.


1.4.2018
Genderwahn
Danisch: Idioten Made in Illinois

Wer mal wissen will, warum es in den USA so viele Bekloppte, Überbehütete, Schneeflöckchen, Trigger-Verängstigte und Safe-Space-mit-Kätzchen-und-Welpenbildern-Abhängige gibt: [Nachtrag]

Es liegt an den Gesetzen.

In manchen Staaten soll es für die Eltern strafbar sein, Kinder unter 14 auch nur für ein paar Minuten allein oder alleine zur Schule gehen zu lassen.

Die kommen direkt aus dem Kinderzimmer und von Mutti an die Uni, meist so mit 17,18,19. Und ertragen dann den Realitätsschock nicht, dass es da andere Meinungen gibt und die Welt nicht rosa und mit Barbie ist. Da müssen die Professoren dann die Ersatz-Mutti spielen und das Kinderzimmer wieder herstellen. Diese „Safe Spaces”, die die sich dann bauen, sind solche Mutti-und-Kinderzimmer-Prothesen. Und letztlich läuft deren ganze – berufliche – Erwartungshaltung auch nur darauf hinaus, den Tag über zu spielen und von Mutti dann das Essen hingestellt zu bekommen.


1.4.2018
Genderwahn
Danisch: Folgen des Feminismus

Habe ich das jetzt eigentlich aus den Nachrichten und von der UN richtig verstanden?

  1. Wir brauchen die Einwanderung, weil unsere Frauen nicht genug Kinder bekommen haben und bekommen.
  2. Wir brauchen Pflegekräfte aus dem Ausland, weil wir nicht genug eigene Pflegekräfte haben.
  3. Unsere Frauen rennen in Massen an die Universitäten, studieren Geisteswissenschaften mit Pseudoabschluss, sind dann arbeitslos, kinderlos und finden keinen Mann.

1.4.2018
Lügen
NWO
Genderwahn
Sprachpolizei
Die Unbestechlichen: Der Tod des Osterhasen kommt leise… Endlich schaffen wir unsere eigene kulturelle Identität ab!

Die Sprache ist ein feines Gefäß, Gradmesser und Kulturgut zugleich. Doch traditionelle Begriffe werden wie der Osterhase abgeschafft und landen im Müll von Sprachideologen, die Deutschland zunehmend aus der christlichen Identität zu befreien suchen. Das ist nicht nur traurig, sondern zeigt: Der Kulturkampf ist schon angebrochen – das Christliche auf dem Rückzug.
Wer einen Blick auf seine Ostereinkäufe wirft, macht einen schrecklichen Fund. Der Osterhase ist rein nominell aus der schönen, bunten Einkaufswelt verschwunden, kläglich ersetzt durch den „Traditionshasen“ oder „Schokohasen“. Im Namen der kollektiven Sprachreinigung ist das „Oster“, in Zeiten von Leitkultur- und Islamdebatte gelöscht. Der große Philosoph des Anti-Christlichen, Friedrich Nietzsche, hätte seine grelle Freude an der neuen Ideologie christlicher Sprachverbote. Das Christentum, für Nietzsche eine Moral der Schwachen, eine Sklavenmoral, die dem Willen zur Macht weichen müsste, um den Herrenmenschen zu inthronisieren, befindet sich endlich auf dem Rückzug. Nietzsches Gott-ist-tot-Ideologie hat jetzt auch den Osterhasen hingerafft.

30.3.2018
NWO
Genderwahn
Sozialismus
Danisch: Die Geisteswissenschaftler wollen mehr Geld

Eine Hand wäscht die andere.

Die Geisteswissenschaftler prügeln die Öffentlichkeit immer stärker in Richtung einer sozialistischen EU, dafür erhoffen sie sich im Gegenzug mehr Geld von der EU. Und da die EU eine sozialistische Einheit werden will und die Geisteswissenschaftler den Sozialismus und Marxismus hochhalten, werden sie das wohl auch kriegen. Der Tagesspiegel schreibt über das Geldverlangen:

Mehr als 60 Universitäten und wissenschaftliche Einrichtungen fordern von der EU, dass die Geistes- und Sozialwissenschaften stärker im nächsten Forschungsrahmenprogramm berücksichtigt werden als im bisherigen. „Es muss gewährleistet sein, dass Forscherinnen und Forscher aus den Geistes- und Sozialwissenschaften in vollem Umfang am nächsten Rahmenprogramm teilhaben können“, heißt es in einem Positionspapier.

Ist Euch schon mal aufgefallen, dass in letzter Zeit immer alle von „Teilhabe” reden, es immer darum geht, dass alle an allem „teilhaben”, also bekommen, aber nie die Rede von einem Beitrag ist?


30.3.2018
Genderwahn
Danisch: Genderinstabilitäten: Romeo hat halt doch Hosen an

Es kommt inzwischen doch schon vor, dass Leute wegen Genderei gefeuert werden. Da, wo man es am wenigsten erwarten sollte.

An der Dresdner Semperoper haben sie den Ballerino gefeuert, nachdem der sich vergendert hatte und anfing, da rumzustänkern, es dafür nicht mehr schaffte, die Damen zuverlässig zu heben. Dabei meinen ausgerechnet die, dass ihnen das egal wäre, wofür sich einer hält, die meisten seien dort ohnehin schwul, aber rumstänkern und die Mädels nicht mehr heben, das ginge halt eben nicht.


30.3.2018
Genderwahn
Lügen
Danisch: Die Müllpresse und der Wedel

Was haben wir im Zuge der #MeToo-Hetze für eine Treibjagd auf Dieter Wedel erlebt.

Man brauchte ja unbedingt einen deutschen Harvey Weinstein. Also hat man sich einen gemacht.

Nun kommt die Bavaria leider und bedauerlicherweise zu dem Ergebnis, dass sie keine sexuellen Übergriffe finden konnten. Der SPIEGEL schreibt aber, dass es trotzdem dabei bleiben müsse, dass er ein widerlicher Schuft sei.


30.3.2018
Genderwahn
Danisch: Bullshit-Jobs und Gendertanten statt Feuerwehr und Rettungsdienst

Die Zivilisation stürzt ein.

Auch ein Dauerthema in diesem Blog ist, dass diese Gesellschaft in eine absurde Mischung abdriftet: Immer mehr Leute arbeiten gar nicht mehr in dem Sinne, anderen irgendeinen Dienst oder eine Leistung zu erbringen, sondern machen entweder gar nichts, nur Nutzloses oder ihren eigenen Kram und ihre Hobbys.

Und müssen dafür von immer weniger Leuten bezahlt und mitgeschleppt werden, die noch die Arbeit machen und dafür immer höhere Steuern zahlen.

Das ist politisch so gewollt. Immer mehr Leute – Gleichstellungsbeauftragte, Genderprofessorinnen, Quotenfrauen, Beamten – werden auf Bullshit-Jobs gesetzt, immer mehr Günstlinge und Lobbyisten untergebracht, immer kaputter die Gesellschaft gemacht. Das Gerede, dass Leistung und Qualität nicht mehr verlangt werden dürften, das Gerede vom bedingungslosen Grundeinkommen, jetzt vom „solidarischen” Grundeinkommen (was manche schon wieder zur „Zwangsarbeit” erklären, weil sie glauben, einen Anspruch darauf zu haben, auf Kosten anderer zu leben.)


30.3.2018
Genderwahn
Epochtimes: „Keine ging zur Polizei – sie wollten Millionen verdienen“: Kreml-Sprecher bezeichnet Frauen in Weinstein-Affäre als „Prostituierte“

Als "Prostituierte" hat Kreml-Sprecher Peskow die Frauen bezeichnet, die Missbrauchsvorwürfe gegen Hollywood-Produzent Weinstein erhoben haben. "Keine von ihnen ist zur Polizei gegangen. Nein, sie wollten zehn Millionen Dollar verdienen."

Als „Prostituierte“ hat Kreml-Sprecher Dmitri Peskow die Frauen bezeichnet, die Missbrauchsvorwürfe gegen Hollywood-Produzent Harvey Weinstein erhoben haben.

„Vielleicht ist er ein Schuft, aber keine von ihnen ist zur Polizei gegangen. Nein, sie wollten zehn Millionen Dollar verdienen“, sagte der Sprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin nach Angaben des Radiosenders Moskauer Echo vor Studenten.

„Wie nennt man eine Frau, die für zehn Millionen Dollar mit einem Mann geschlafen hat? Eine Prostituierte“, sagte Peskow. Die Schauspielerinnen seien Stars geworden und hätten viel getan, „das nicht mit dem Konzept von Ehre und Würde vereinbar ist“.


30.3.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Der Tod der Kinderlieder – Rolf Zuckowski auf dem Gender-Index?

Die deutschen Volkslieder und Kinderlieder sind eine stark bedrohte Art. Schon seit Langem sind sie unmodern und sterben aus. Der Popmusik-Titel „Video killed the Radio Star“ hat einen Vorläufer: „Radio killed the Volks- und Kinderlieder“.
Welche Kinder und Jugendlichen kennen es heute noch, an einem Sommerabend bis spät in die Nacht mit Familie, Verwandten und Freunden draußen im Garten zu sitzen, zusammen zu essen und zu trinken, und zuzusehen, wie die Sterne einer nach dem anderen zu blinken beginnen, wie seit Anbeginn der Zeit. Wenn dann einer der kleinen Stropse auf Papas Schoß das Köpfchen an Papas breite Brust geborgen kuschelt und die Äuglein langsam zufallen, und die Frauen leise mehrstimmig ein Schlaflied anstimmen. Oder der Kanon „Abendstille überall“ zwischen den Obstbäumen schwebt und die Glühwürmchen dazu in ihren Hochzeitstanz schwärmen. Am lustigsten wurde es immer, wenn wir „das Konzertlied“ zusammen gesungen haben. „Vadda“ reservierte immer das Horn für sich, weil er da dauernd nur einen Ton halten musste … und selbst das klappte beileibe auch nicht immer …

28.3.2018
Genderwahn
das gibt Ärger
Journalistenwatch: Anti-Feminist Horst Seehofer

Es gibt Dinge, da muss man am Verstand mancher Leute wirklich zweifeln. Horst Seehofer präsentierte seine Führungsmannschaft (bereits verdächtig) via Gruppenbild auf der Internetseite des Innenministeriums. Er beging den schwersten Fehler aller Zeiten: KEINE FRAU! Der SPIEGEL (bekannt für objektiven Journalismus) berichtete natürlich.

 Von Nils Kröger

Das Megaministerium von Horst Seehofer ist einsatzbereit. „Führungsmannschaft des BMI komplett“, lautet die Schlagzeile der Pressemitteilung, die Seehofer am vergangenen Freitag verschicken ließ. Aber der Jubel darüber, wer sich nun zusammen mit ihm um das Innenressort und die neuen Bereiche Bau und Heimat kümmern soll, hielt sich in Grenzen. Denn: Es sind ausschließlich Männer. (…)


25.3.2018
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: Die „Welt“ über Südafrika: Der blanke Rassismus

Ein Paradebeleg für die Berechtigung des Begriffs „Lückenpresse“: Christian Putsch fühlte sich in der „Welt“ bemüßigt, die Leser über die Zustände im Land am Kap zu informieren. Sein Artikel trägt die Überschrift: „Gesetzesvorhaben in Südafrika: Die Enteignung weißer Farmer könnte böse enden“. Die Medienkritik.

von Max Erdinger

Es gibt Schlagzeilen, die man ihrem Erfinder am liebsten um die Ohren hauen würde. Die hier ist so eine: „Die Enteignung weißer Farmer könnte böse enden.“ Finde den Fehler. Die Enteignung weißer Farmer könnte eben nicht böse enden, – sie ist nämlich bereits abgrundtief böse. Es geht um die entschädigungslose Enteignung von etwa 75 Prozent aller weißen Farmer. Daran ändert die Tatsache eines entsprechenden Gesetzesvorhabens nicht das geringste. Es gibt nämlich durchaus böse Gesetze.


25.3.2018
Genderwahn
Achgut: Alberne Allianz: Gender- und muslimische Feministinnen

Nach Köln kam es zu einer paradoxen Interessengemeinschaft: Weiße Genderfeministinnen verschwisterten sich mit muslimischen „Feministinnen“. Dass Frauen mit Hidschab oder gar Ganzkörperschleier sich als Feministin bezeichnen, ist eine Anmaßung. Wer sich den Zwängen der religiösen Ideologen und Dogmatiker ausliefert, sorgt für Geschlechtertrennung und Geschlechterapartheid. Es war aufschlussreich, nach den Ereignissen von Köln zu sehen, dass und wie diese frauenbewegten Kopftuchträgerinnen ihre gewalttätigen Glaubensbrüder in Schutz nahmen und weiße Feministinnen wie mich zurechtwiesen.

Frauen, die generell alle Männer als Täter verdächtigen, verbündeten sich mit solchen, die über muslimische Grapscher und Vergewaltiger nicht sprechen wollten. Bis heute ist mir unbegreiflich, dass die biodeutschen Frauen ausgerechnet den muslimischen Männern – zum Macho erzogen von deren Müttern – Rabatt gewähren wollten und gleichzeitig die Opferrolle aller Frauen betonten.


25.3.2018
Genderwahn
Achgut: Her mit der Kinderquote!

Quoten sind allgegenwärtig. Wir merken es schon gar nicht mehr. Doch dann passierte etwas, das aufhorchen ließ: Der Bundestag verabschiedete am 25. April 2015 das „Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst“. Dadurch erhielt Paragraph 96 Absatz 2 des Aktiengesetzes die hier nachlesbare Fassung.  Vereinfacht gesagt wird da Folgendes festgelegt: Für den Aufsichtsrat von Dax-Unternehmen gilt eine Frauenquote von mindestens 30 Prozent. Das mag die einen freuen, die anderen ärgern und wieder andere gleichgültig lassen. 

Wie jeder Staat der Gegenwart hat Deutschland eine Fülle von Problemen, deren Lösung sich Politiker auf allen Ebenen staatlichen Handeln pausenlos widmen (sollten). Eines dieser Probleme, das uns schon seit Jahrzehnten beschäftigt, ist „der demografische Wandel, den eine zunehmende Alterung der in Deutschland lebenden Bevölkerung kennzeichnet“, wie das Statistische Bundesamt es formuliert hat. Konkret bedeutet dies: Jedes Jahr sterben mehr Menschen als Kinder geboren werden. Der umgekehrte Fall ereignete sich letztmals 1971: Hier standen 1.013.396 Geburten 965.623 Todesfälle gegenüber, was eine positive Geburtenbilanz von 47.773 ergab. Seither ist die Bilanz ausnahmslos negativ. Dies ist natürlich auch der Bundesregierung nicht entgangen, weshalb diese am 1. Februar 2017 verkündete:

„Der demografische Wandel und seine Herausforderungen sind in Deutschland zu einem zentralen Thema geworden. Die Bundesregierung hat mit einer Demografiestrategie wichtige Veränderungen angestoßen.“


24.3.2018
Genderwahn
Danisch: Mansplaining der Woche
Alter Hausmännertipp und Hinweis für die Frauenförderstudentinnen unter den Lesern: Nudeln brennen bei der Zubereitung nicht so leicht an, wenn man beim Kochen etwas Wasser hinzugibt. Sie schmecken dann auch zarter. Es erspart einem außerdem, dass alte weiße Männer zum Mansplaining vorbeikommen müssen

24.3.2018
Lügen
Genderwahn
Danisch: Bahnvorstand Sabina Jeschke

Ah, so, ja.

Die SPD wollte unbedingt eine Frau. Als sucht man sich irgendeine und ernennt sie einfach zur Expertin für irgendwas.

Und da ist das auch nicht weiter tragisch, dass sie ihre Professur aufgegeben hat, denn wie man schon an Christine Hohmann-Dennhardt gesehen hat, bekommen SPD-Favoritinnen auch bei Untätigkeit und Aufgabe schon nach kurzer Zeit Millionengehälter.

Na, mal sehen, ob die Bahn jetzt pünktlicher wird.


24.3.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Washington kündigt neues Verbot von Transgender-Rekruten an

Das Weiße Haus hat ein neues Verbot von Transgender-Rekruten im US-Militär angekündigt. Nach der neuen Regelung sollen jene Transgender vom Militärdienst disqualifiziert werden, die eine "umfassende medizinische Behandlung", darunter Medikamente und operative Eingriffe, benötigten.

Verteidigungsminister James Mattis und Heimatschutzministerin Kirstjen Nielsen seien zu dem Schluss gekommen, dass die Zulassung solcher Rekruten ein "bedeutendes Risiko" für den militärischen Erfolg darstellte, hieß es am Freitag in der Mitteilung aus Washington weiter. Mit der neuen Regelung nehme Präsident Donald Trump ein früheres Memorandum zu der Sache zurück.


23.3.2018
Genderwahn
Epochtimes: MeToo-Debatte in Berlin angekommen: Viele sexuelle Übergriffe in Ministerien und Bundesverwaltung

Seit 2010 hat in den Ministerien und Behörden des Bundes 210 Disziplinarverfahren gegen Beamte wegen „sittlicher Verfehlungen“ gegeben: sexuelle Belästigung und Übergriffe in und außerhalb des Dienstes.

Das geht aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine Frage der Grünen hervor, über die die „Bild“ in ihrer Freitagausgabe berichtet.

Die „MeTo“-Debatte sei damit auch in der Regierung angekommen, sagte Ulle Schauws, frauenpolitische Sprecherin der Grünen, der Zeitung.

Und Franziska Brantner, Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen, sagte: „Jeder einzelne der aufgezählten Fälle ist einer zu viel.“


23.3.2018
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Australiens Krankenschwestern müssen sich zu ihrem „Privileg als Weiße“ bekennen

CANBERRA. Australische Krankenschwestern laufen Sturm gegen eine neue Arbeitsrichtlinie, die sie verpflichtet, sich zu ihrem „Privileg als Weiße“ zu bekennen. Laut dem seit 1. März gültigen Ethikcode des „Nursing and Midwifery Board“ müssen Krankenschwestern und –pfleger sowie Hebammen sich vor der Behandlung von Ureinwohnern und anderen Minderheiten für ihr Weißsein rechtfertigen und ihre angeblich privilegierte Position in der Gesellschaft anerkennen.

Der Sprecher der Krankenpflegervereinigung von Queensland, Graeme Haycroft, hält die Regelung für „rassistisch“, sagte er dem Sender Sky News Australien. Sie betreffe alle 350.000 Krankenpfleger und Hebammen in ganz Australien. Über 50 Prozent des Krankenpflegepersonals habe sich in einer Umfrage gegen die neue Richtlinie ausgesprochen. „Sie sagen uns: Das ist falsch, tut was dagegen!“

„Kulturelle Sicherheit“


22.3.2018
Genderwahn
Achgut: Ihr Fake-Feministinnen, es reicht!

Ich fand meine feministische Bestimmung 1967, sowohl als Akademikerin als auch als Aktivistin. Unsere ursprüngliche feministische Vision war radikal und transformativ. Wir haben an die universellen Menschenrechte geglaubt. Wir haben uns multikulturelle Vielfalt vorgestellt, aber wir waren keine multikulturellen Relativisten. Wir nannten es deutlich „Misogynie“, wenn wir sie sahen, und wir sprachen keinen Vergewaltiger, Frauenschläger oder Pädophilen frei, nur weil er arm war (seine Opfer waren auch meistens arm); auch keinen farbigen Mann (seine Opfer waren oft farbige Menschen); oder einen Mann, der eine schreckliche Kindheit hatte (die hatten auch seine Opfer).

Wie andere amerikanische radikale Feministinnen war ich in den Bürgerrechts- und Antikriegsbewegungen aktiv. Im Gegensatz zu anderen Feministinnen hatte ich „einmal in einem Harem in Afghanistan gelebt“. Das ist die erste Zeile meines Buches „Eine amerikanische Braut in Kabul“. Völlig unerwartet lebte ich in einem polygamen Haushalt mit einem sehr schicken Purdah – was bedeutete, dass ich ohne männliche Begleitung nicht raus durfte. Für mich ziemlich überraschend hatte mein Schwiegervater drei Frauen und 21 Kinder, was mein verwestlichter Ehemann während unserer langen amerikanischen Hochschul-Beziehung zu erwähnen vergessen hatte.


21.3.2018
Genderwahn
Danisch: Fliegende Geburtsurkunden

Ich war immer der Meinung, sowas könne gar nicht automatisiert geschehen, weil dazu doch erst mal die Eltern so ganz undigital und analog einen Namen finden und benennen müssen. Aber vielleicht digitialisiert man ja auch die Namenswahl, setzt da einen Zufallszahlengenerator oder ein KI-System ein. Gleich mit der Geburt bekommt die Mutter dann den Namensbescheid für das Kind auf ihr Smartphone.

Jeder Bürger solle erkennen können, dass dank E-Government “sein Leben viel entspannter geworden ist” und Online-Dienste der Behörden “für jeden Einzelnen was Positives” bewirken, sagte Bär. Einer Gründerin etwa müsse es möglich sein, innerhalb 48 von Stunden ein Startup anzumelden.

Klar. Frauen müssen Startups immer spontan und ohne große Überlegung anmelden können, innerhalb von 48 Stunden. Warum? Solange ihr „Gründungsperiode” anhält? (Ich will jetzt niemandem den Spaß verderben, aber ein Gewerbe kann man in Berlin schon längst per Webseite anmelden.) Die Frage wäre eher, was eigentlich der Unterschied zwischen einem Gewerbe und einem „Startup” ist. Gleich als GmbH anfangen? In 48 Stunden?


21.3.2018
Genderwahn
Epochtimes: 300.000 Euro Entschädigung für diskriminierten Österreicher – Frau bei Beförderung zu unrecht bevorzugt

Die zu unrechte Bevorzugung von Frauen im Job hat in Österreich ein Nachspiel: Ein Kläger erhält nun 300.000 Euro Entschädigung, wegen Diskriminierung.
Österreich muss einem Beamten, dem bei einer Beförderung im Verkehrsministerium eine Frau vorgezogen wurde, mehr als 300.000 Euro zahlen.

Der Verwaltungsgerichtshof wies die Revision des Ministeriums kürzlich zurück, die Entscheidung ist somit rechtskräftig, wie die Zeitung „Die Presse“ nun berichtete.

Der Kläger Peter Franzmayr hatte argumentiert, dass er aufgrund seines Geschlechts diskriminiert worden sei. Der Verwaltungschef der Stadt Wels in Oberösterreich hatte sich 2011 auf einen Spitzenposten im Verkehrsministerium beworben.


20.3.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Menschen und Frauenbild im Islam -Gewaltspirale gegen Frauen in DE seit 2015

Neben den häufigen Übergriffen auf Christen in orientalischen Ländern, wobei es offenbar darum geht, die noch Ausharrenden komplett zu vernichten, schnellt auch hierzulande die Kriminalität durch die so genannten „Schutzsuchenden“ galoppierend in die Höhe. Das Rad des Wahnsinns dreht sich kontinuierlich schneller.

Von Anne Luitgards

 Jene, die ein friedliches Nebeneinander mit Christen in ihren Heimatländern ablehnen, nicht hinkriegen, wie sollen sie mit ihrem Absolutheitsanspruch jenen Spagat hier vollführen, wo ihnen tagtäglich, christlich- abendländische traditionelle oder moderne Werte begegnen? Ihre alten Riten und Glaubensmaxime geraten mit dieser Überforderung schnell zum nächst liegenden Ankerpunkt. Genauso wenig wie die Heimat, können religiös- kulturelle Prägungen eben schnell mal losgelassen werden.


19.3.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Kandel – Lesbe schreibt offenen Brief: „Ich fühle mich verraten in diesem Land!“

Als lesbische Frau fühle ich mich mittlerweile doppelt und dreifach verraten in diesem Land. Vor 25 – 30 Jahren stand ich mit anderen Frauen auf der Straße und war in diversen Frauen- u/o Lesbenprojekten engagiert.

Von B. (Name der Redaktion bekannt)

Bezgl. unserer Rechte und Freiheiten haben wir viel erreicht. Das alles hat sich aber in den letzten drei Jahren in einer Weise erledigt, die ich hier im christlich/jüdisch sozialisierten und humanistisch aufgeklärten Europa niemals für möglich gehalten hätte. Und noch dazu schwenken auf den Demos nun „die Anderen“ meine Regenbogenflagge gegen mich.

Diejenigen, mit denen ich damals kämpfte, nennen mich eine Rassistin und „Nazi“, wenn ich mit dem unkontrollierten Import mittelalterlich patriarchalischer Werte nicht einverstanden bin.

18.3.2018
Genderwahn
ScienceFiles: „Performativer Selbstwiderspruch“ Professurbesetzer-Geschwätz
Unter Sozialwissenschaftlern gibt es manche, die wenig zu sagen haben, zuweilen auch gar nichts, dieses Wenige oder gar nichts jedoch in eine sprachliche Form kleiden, deren monumentaler Umfang zum nicht vorhandenen Inhalt in einem gewissen Widerspruch, gemessen am Aussagegehalt in einem Selbstwiderspruch – weil die Aussage eben keine Aussage hat, steht. “André Brodocz ist Professor […]

18.3.2018
Genderwahn
Danisch: Ein Gendefekt, der zum Malan-Syndrom führt

Mir schreibt ein Vater einer Tochter mit einem Gendefekt, dass er stinksauer ist und es nahezu als beleidigend gegenüber seiner Tochter auffasst, wenn behauptet wird, „männliche“ oder „weibliche“ Charaktereigenschaften wären nur anerzogen. Er ist sauer auf die Genderasten.

Das, was er mir dazu schreibt, passt nämlich genau zu einigen meiner Blog-Artikel, Stichwort „Epigenetik”. Zur Erinnerung: Ich hatte das schon mehrfach erläutert, dass es Forschungsergebnisse gibt, wonach wir alle mit einer Bibliothek aller – männlicher wie weiblicher – Baupläne und Verhaltensweisen austgestattet sind, bei denen dann während der Entstehung des Embryo über Hormone und andere Mechanismen (Methylierung) die jeweiligen Gene ein- und ausgeschaltet werden. Es kommt nicht nur darauf an, welche Gene wir geerbt haben, sondern auch darauf, welche davon ein- und ausgeschaltet werden.


18.3.2018
Genderwahn
Danisch: Die Amygdala, der Hummer und das Weibliche schlechthin

Es wird wieder hirnig.

Ich habe doch schon viele Texte über die Amygdala und die Hirnfunktionen geschrieben.

Ein Leser wies mich dazu nun auf zwei Webseiten hin.


18.3.2018
Genderwahn
Danisch: Flussgeister

Die haben da so eine Baustelle und bekommen ihr Krankenhaus nicht fertig (wie bei uns der BER). Deshalb haben sie für 95.000 Euro einen „Bewusstseinsforscher” dafür bezahlt, das Gebäude richtig einzuschwingen und in Harmonie zu Mutter Erde zu setzen.

Für diese Analyse sowie für die „energetische Reinigung des Grundstücks“ und sein Bemühen, „äußere Einflüsse am Höchstmöglichen auszurichten“ (Zitat), erhielt der Unternehmensberater im Jänner immerhin 95.000 Euro Steuergeld. Dafür wissen jetzt die Spitalschefs alles über die „Transformation der Intention des Grundstücks und seine neue Definition: ,Die Liebe möge wachsen und gedeihen.’“

Dass 95.000 Euro etwas viel Geld für lediglich zwei je sechs Seiten dicke Leistungsprotokolle sein könnte, verneint eine Sprecherin der KH-Nord-Bauleitung: „Es gab ja auch Coachings für das Führungspersonal.“ Wie viele Stunden das waren, könne aber nicht mehr erhoben werden.

Dafür haben sie jetzt einen „Energie-Schutzschild”, der die Liebe wachsen lässt.


18.3.2018
Genderwahn
Grins

Danisch: Zuschrift eines Geisteswissenschaftlers

Man kann sich nicht mutwillig in die Nutzlosigkeit manövrieren und dann von anderer Leute Arbeit und auf Kosten anderer leben wollen.

Und ja, mit jedem Steuereuro, den sie mir abnehmen, habe ich das Recht zu fragen, was diese Geistestassen da eigentlich treiben.

Und mit jedem Artikel, in dem linke Politblätter herumjammern, wie schlecht es Geisteswissenschaftlern geht, habe ich das Recht zu fragen, warum irgendwer anderes als sie selbst daran Schuld haben und dafür aufkommen soll, dass diese Leute nichts können.

Und ich muss auch nicht kommentarlos zuschauen, wie eine kriminelle linksdurchgeknallte Regierung massenweise Uni-Unfähige an die Universitäten pumpt und dort dann in den Geisteswissenschaften Endlagerstätten für strahlenden Hirnschrott zu errichten, für den wir alle dann die Langzeitentsorgung zahlen müssen. Oder wie sie massiv Leute betrügt, die sich dann mit dem Quatsch ruinieren, obwohl sie mit anderen Berufswegen weit besser dran gewesen wären.


18.3.2018
Genderwahn
Danisch: Die Geisteswissenschaftsblase platzt. Ganz langsam. Aber es hat angefangen.

Eine amerikanische Uni hat von Geisteswissenschaften die Schnauze voll. Und schmeißt sie raus.

Ich hatte von einiger Zeit schon erwähnt, dass der japanische Bildungsminister die Universitäten angewiesen hat, die Sozial- und Geisteswissenschaften dicht zu machen und die Fakultäten in irgendetwas umzuwandeln, was irgendeinen gesellschaftlichen Nutzen hat.

Ähnlich sieht man das jetzt auch an der University of Wisconsin.

Und zwar mit der richtigen Schock-Methode. Denn auch in den USA sind Professoren am oberen Ende der Karriereleiter normalerweise unkündbar (bin mir nicht sicher, ich glaube das sind die tenured professors und der Karriereweg dahin der tenure track), und deshalb werde da manche so faul und arrogant wie unsere verbeamteten Professoren.


17.3.2018
Genderwahn
Sprachpolizei
Journalistenwatch: Frankfurts Sprachpolizei: Nie mehr „Elfenbeinküste“! Kommunale Ausländervertretung dreht endgültig durch

Wer dachte, die Kommunale Ausländervertretung (KAV) hätte aus dem von ihr anzettelten Konflikt um die „Mohren“-Apotheken gelernt, auf welchen Widerstand in der Bürgerschaft ihr angemaßter Versuch der Sprachregelung gestoßen ist, hat sich grundlegend getäuscht. Denn nun hat die KAV den Frankfurter Stadtverordneten die denkwürdige Anregung K 76 beschert: Darin wird gefordert, den westafrikanischen Staat Elfenbeinküste nur noch unter dem französischsprachigen Namen „Côte d’Ivoire“ (gesprochen: kot di’vwar) in Publikationen der Stadt zu bezeichnen!
„Côte d’Ivoir“ oder Küste des Elfenbeins oder Elfenbeinküste ist also keine diskriminierende Bezeichnung unverbesserlicher Kolonialisten, sondern der Name, den sich diese afrikanische Nation selbst gewählt hat. Warum die KAV nun meint, „der alte Name für die Einwohnerinnen und Einwohner des Landes“ sei „nicht mehr zeitgemäß“, lässt sich nur dann verstehen, wenn man akzeptiert, dass die KAV nicht nur weiß bzw. bestimmen will, was in Frankfurt wie gesprachregelt wird, sondern auch, was in der fernen „Côte d’Ivoir“ eigentlich an der Zeit wäre, nämlich eine politisch korrekte Umbenennung des Ländernamens.

17.3.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Schwules Theaterstück als Schul-Pflichtveranstaltung verstört Kinder – Eltern schweigen aus Angst

Die BILD bringt es als großen Aufmacher: „Viele Kinder kamen verstört aus der Vorstellung“- Eltern-Aufstand gegen Pubertäts-Theater.

Der Jugendroman von Andreas Steinhöfel „Die Mitte der Welt“ ist der Stoff, aus dem der Aufreger gemacht wurde, der seit November im Düsseldorfer Schauspielhaus auf die Bühne gebracht wird. „Für alle ab 12 Jahren“, steht auf dem Netzauftritt des Schauspielhauses zu lesen. Von „magischem Realismus“ ist da die Rede, einem heutigen Märchen, einer Welt „ohne Wegmarken“ und einem Jugendliteraturpreis. Seitdem pilgert eine Schulklasse nach der anderen in das Stück von schwulen Coming out, einer chaotischen Familie, ordinärsten Beschimpfungen, freizügigsten Szenen, in denen nur noch der konkrete Sexualakt der beiden jungen Männer direkt auf der Bühne vor den Augen der Kinder fehlt.


16.3.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Lohnlückenlüge wird nicht seltener: Trotzige Fake News in der ARD
Womit wurden Sie heute von öffentlich-rechtlichen Medien belogen? Seit wir mit ScienceFiles im Jahre 2011 begonnen haben, hat uns die Lohnlückenlüge oder das Gender Pay Gap begleitet. Die Art und Weise, in der es das getan hat, erinnert an Bourdieus „Feine Unterschiede“ in denen beschrieben wird, warum man mit symbolischem Kapital kein kulturelles Kapital vorgaukeln […]

16.3.2018
Genderwahn

ScienceFiles: BGH bestätigt: Genderista können kein Deutsch, und ScienceFiles hat Recht

Unser Urteil zum generischen Maskulinum ist mittlerweile vier Jahre alt, es stammt aus dem Februar 2014 und kann wie jedes Urteil auf eine Formel gebracht werden. Die Formel lautet: Worte haben keine Geschlechtsteile. Bekanntermaßen streiten Genderista seit mehreren Jahren gegen die deutsche Sprache und für das Anfügen von Geschlechtsteilen zu Begriffen des generischen Maskulinum, also […]

16.3.2018
Genderwahn
Rassismus
ScienceFiles: Drei-, vierjährige Rassisten und Sexisten: 1.225.137,24 Euro für „Frühprävention im Vorschulalter“
In den 1970er und 1980er Jahren, während unseres Studiums und auch noch danach, haben wir uns regelmäßig über die sozialistischen Intellektuellen amüsiert, die meinten, man könne eine Gesellschaft am Reißbrett planen, könne eine Bevölkerung zur idealen Bevölkerung erziehen. Sozialtechnologen oder Sozialklempner haben wir sie genannt. Nicht einmal Nicolae Ceaușescu ist die Sozialklempnerei gelungen, und in […]

16.3.2018
Genderwahn
ScienceFiles: „Frauen können nicht Auto fahren“? Du Nazi! – Die einfache Welt der Friedrich-Ebert-Stiftung
In einer Zeit, in der jeder ein Hobby-Sozialwissenschaftler zu sein können glaubt, preist die Friedrich-Ebert-Stiftung eine Ausstellung an, die „Demokratie stärken und Rechtsextremismus bekämpfen“ soll. Was auch sonst. Die Ausstellung „kann von Schulen und öffentlichen Institutionen ausgeliehen werden“ und stellt sich Fragen, wie „Was ist Demokratie, und wie kann man sie gemeinsam (er)leben?“ Und „Warum […]

16.3.2018
Genderwahn
Rassismus
Schluesselkindblog: Südafrika wird ohne weiße Bauern scheitern

Damit der weiße, zivilisierte Mann willenlos die Flutung des Westens durch gewaltbereite und intelligenzarme Migranten aus dem afrikanischen Kulturkreis abnickt, bedienen sich die Mächtigen dieser Erde einer gigantischen Lüge. Postuliert wird von der linkspolitischen Opposition die Mär des weißen Unterdrückers, der Schwarze für den eigenen Gewinn versklavt und unterdrückt. Die Message ist simpel: Der weiße Mensch ist böse, der schwarze Mensch ist das Opfer und somit „der Gute“. Ein Blick jedoch auf Afrikas Geschichte zeigt, dass das Land schwere Wirtschaftskrisen erlitt, als die weißen Bauern aus der Landwirtschaft vertrieben wurden. In Afrika kann man beobachten: Entfernt sich der weiße Eroberer vom afrikanischen Boden, stürzt die Infrastruktur mitsamt der Wirtschaft in Krisen. Werden wir diese Entwicklung auch in Südafrika erleben?

15.3.2018
Genderwahn
Danisch: „Emotionen, Suchtverhalten und Triebe”
Der zentrale Kern meines Grolls gegen diese Meschpoke ist, dass die mit Wissenschaft nichts zu tun haben, völlig anspruchslos sind, frei erfundenem „philosophischem” Phantasiegegacker hinterherrennen und schon an grundlegender Methodik scheitern, etwa Koinzidenz, Korrelation und Kausalität nicht auseinanderhalten können, schlimmer noch, es nicht auseinanderhalten wollen. Soziologen sind politisiert, seit etwa 90 Jahren massiv marxistisch ausgerichtet, oft nur noch eine Tarnbezeichnung für Marxismus, haben nicht Wissen, sondern Gesellschaftsveränderung als Ziel, und behaupten – und viele glauben es auch – dass der Mensch ohne biologische, neuronale, hormonelle Eigenschaften auf die Welt käme, dass alles nur anerzogen, ansozialisiert und beliebig umprogrammierbar wäre. Soziologie ist in weiten Teilen nur noch die Propaganda zur Durchsetzung politischer Ziele, und wissenschaftliche Denkfehler werden nicht nur aus Unfähigkeit begangen, sondern als rhetorisches Mittel zur Täuschung eingesetzt. So entstanden die Gender Studies und sind auch immer noch Auswüchse der Soziologie.

15.3.2018
Genderwahn
Danisch: Jungsozialisten wollen Menstruationsurlaub

Ständig wettern sie gegen Gender Pay Gap,

und jetzt fordern sie die Verstaatlichung aller Großkonzerne und Menstruationsurlaub.

Steht nicht dabei, wie lange. Je eine Woche? Drei? Vier?

Ist ja ein tolles Konzept, Gender Pay Gap zu bekämpfen. Wer würde da noch Frauen auf wichtige Posten setzen wollen? Vorstände, die alle vier Wochen weg sind? Oder sonst was wichtiges?


15.3.2018
Genderwahn
Danisch: Kollektivismus und Individualismus

Schon mal aufgefallen?

Wenn’s für Frauen oder gegen weiße Männer geht, gilt der Kollektivismus. Frauen sind unterdrückt. Frauen werden zu gering bezahlt. Frauen werden sexuell belästigt. Frauen sind arme Würschtl. Da wird nicht differenziert.

Bei – weißen – Männern auch nicht. Die sind alle Patriarchen, Frauenunterdrücker, vergewaltiger. Da wird auch nicht differenziert.


15.3.2018
Genderwahn
Danisch: Social Justice als psychische Erkrankung begreifen

Ist Genderismus eine selbstverschuldete psychische Massenerkrankung?

Das meint zumindest ein Matthew Blackwell bei Quilette.

Er stellt fest, dass man mit Konservativen nicht nur diskutieren, sondern auch unterschiedlicher Meinung sein kann, ohne seine Gesundheit und sein Mobiliar zu riskieren. Mit Linken („Progressiven”) geht das nicht, da hat man inzwischen echte Angst, einen abweichenden Standpunkt zu äußern, weil man Angst hat, verprügelt zu werden.

Linke, Progressive, „Social Justice Warrior” sind zunehmend aggressiv und zunehmend zu inhaltlicher, intellektueller Auseinandersetzung unfähig.


15.3.2018
Genderwahn
Danisch: Hat die Flucht der Feministinnen vor dem Genderismus angefangen?

Verlassen die Ratten das stinkende Schiff?

Oder: Hättet Ihr bedacht, worum Ihr intrigiert habt – Ihr habt es bekommen.

Ein Leser schreibt, dass die in England jetzt gerade das praktizieren, was wir hier schon öfters angesprochen hatten: In der Englischen Labour Partei (= “Links”), gibt es “All-Women Shortlists”. D.h. Wählerlisten nur für Frauen um diese über Quote in das Parlament zu bringen. (Wie bei uns.) Jetzt kandidieren über diese All-Women Liste LGBTT-Dingsbums Männer (mit Penis), die sich allerdings als Frau “definieren”. Die “richtigen” Frauen, also die mit einer echten Vagina, laufen Sturm:

“Hundreds of Labour activists threaten to quit if the party allows men who identify as female on all-women shortlists for parliamentary candidates”.


15.3.2018
Genderwahn
Korruption
Danisch: Steht die nächste eingekaufte Fake-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts bevor?

Ich habe ja neulich bei mehreren Fällen – Versorgungsanspruch für Migranten, Drittes Geschlecht im Reisepass, BND-Gesetz – aufgezeigt, dass es da Verbindungen zwischen dem Bundesverfassungsgericht und seinen Richtern zu den Organisationen gibt, die die „Beschwerdeführer” suchen, casten, finanzieren und ihnen fertig geschriebene Verfassungsbeschwerden schreiben, die sind dann eigentlich nur noch Strohmänner, die ihren Namen hergeben, damit das Bundesverfassungsgericht ohne demokratische Legitimierung und Kontrolle „durchregieren” und Entscheidungen treffen kann, die niemand mehr anfechten kann. Ziel etwa der Verfassungsrichterin Baer. Ein systematischer Staatsputsch ausgerechnet von einem Verfassungsorgan, das darüber wachen sollte, dass das nicht passiert. Dazu gehört auch, dass die den Leuten vorher auch aussichtslose Streitigkeiten durch alle Instanzen finanzieren, damit die Zugangsvoraussetzungen zur Verfassungsbeschwerde erfüllt sind.

Heute nun ging durch die Presse, dass der BGH – wie auch alle Vorinstanzen – die Klage einer Frau abgewiesen hat, die von ihrer Bank wollte, dass die sie auf Überweisungsformularen als „Kundin” anreden.


15.3.2018
Genderwahn
Geisteswisscnschaft
Danisch: Über den Marktwert von Geisteswissenschaftlern und ihren Abschlüssen

Wären deren Fakultäten seriöse Firmen, hätten sie längst den Geschäftsbetrieb eingestellt oder Insolvenz angemeldet.

Der SPIEGEL sorgt sich um seinesgleichen und titelt So finden Geisteswissenschaftler einen Job:

Sie sind Geisteswissenschaftler und kennen den Vorbehalt, dass Sie für alle möglichen Jobs geeignet seien – aber für keinen so richtig? […]

Wer durch das Treppenhaus der Philosophischen Fakultät an der Uni Erlangen geht, kommt an einer Pinnwand mit einem gelben Schild vorbei. “Später mal Taxifahrer” steht darauf. Aufgehängt haben es Politikstudenten. Sie greifen damit ein Dilemma auf, in dem viele Geisteswissenschaftler stecken: Sie können mit ihrem Studiengang beruflich alles Mögliche machen – wissen aber oft nicht, was.

Das ist halbwegs richtig, das kann ich – in gewissen Grenzen – bestätigen: Mit Geisteswissenschaften kann man alles Mögliche machen. Nun, nicht alles, aber einiges.


15.3.2018
Genderwahn
Danisch: Der weibliche Steve Jobs

Super-Bluttests soll sie erfunden haben, Massen-Bluttests aller Art schnell und billig in Apotheken, große Verträge mit Apotheken- und Drogerienketten, das Geld verdient sich milliardenweise von selbst. Und einen Rollkragenpullover trägt sie auch.

Ich fand das damals zur Euphoriephase schon erstaunlich, nicht weil ich irgendeine Ahnung von Bluttests hätte und das beurteilen könnte, sondern weil man die sehr beindruckend fotografiert hatte. Boah, dachte ich, jung, genial, begehrt, in allen Zeitungen und Medien, wahnsinnsreich und sieht auch noch ziemlich gut aus.

Von der Seite vielleicht. Mit Photoshop vielleicht. Denn auf den anderen Bildern von Liveauftritten und ähnlichen sieht sie deutlich weniger gut aus.

Irgendwann kam man dahinter, dass da was nicht stimmen kann. Irgendwann kam raus, dass die nur so tut, als hätte sie geniale billige einfache Bluttests, denn die funktionierten meist nicht, und wenn, dann waren sie viel zu ungenau. Es kam heraus, dass man die niedrigen Preise nur vorgaukelt, indem man immer zehn Blutproben zusammenmischt und zusammen auf Krankheiten usw. mit herkömmlichen Geräten prüft. Es kam heraus, dass da gar nichts ist.


14.3.2018
Genderwahn
Compact-Online: Emanzen und Waschlappen

Die Frauen haben sich gegen die Männer auf ganzer Linie durchgesetzt – und sich damit zu Tode gesiegt. Der Kampf gegen die Biologie kann nämlich nicht gewonnen werden – am Ende bleiben beide Geschlechter auf der Strecke.

_ von Jenny Friedheim

Herzlichen Glückwunsch oder herzliches Beileid, was sollte man militanten Feministinnen jetzt wünschen? Ihr habt es tatsächlich geschafft: Unsere Männer sind mehrheitlich jene Weicheier geworden, die Ihr durch Euer ständiges Gezeter heranzüchten wolltet. Ihr habt dafür gesorgt, dass sie diskriminiert und als Volltrottel dargestellt werden, ob in der Werbung oder in Filmen. Ihr habt sie zu bloßen Erzeugern von Nachwuchs und Duckmäusern degradiert. Emanzipation war Euer Ziel, dank penetranter Beschwerden und Mäkeleien habt Ihr es endlich erreicht.


14.3.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Schweizer Jusos übergeschnappt: Weihnachten abschaffen, Menstruationsferien einführen

Die Drogenparty auf dem Delegiertentag ist wohl ein bisschen aus dem Ruder gelaufen. Waren die Schweizer Jungsozialisten in den letzten Monaten mit ihrer postkommunistischen Revivaltour schon auf Kopfschütteln unter den Schweizern gestoßen – Abschaffung des Privateigentums, dem US-Präsidenten Donald Trump, weil kriminell, die Einreise in die Schweiz zu verwehren und Kapitaleinkommen kaputt zu besteuern – halten die Eidgenossen ihre jungsozialistische Truppe jetzt für restlos gaga.

13.3.2018
Genderwahn
Lügen
Journalistenwatch: Jetzt reicht’s endgültig!!! Demonstranten von Kandel sollen Schuld an Ehrenmorden haben!

Da heißt es in einer Stellungnahme der Gleichstellungsbeauftragten im Frauenzentrum ARADIA:

Besorgte deutschen Männern schwingen sich zu vermeintlichen Frauenbeschützern auf, die „ihre“ – deutschen Frauen vor Übergriffen von Migranten beschützen wollen. Und leider lassen sich durch dieses ‚Frauenbündnis‘ auch Frauen vor diesen gefährlichen Karren spannen.

Hier entlarvt sich ein zutiefst patriarchales Frauenbild das in letzter Konsequenz der Gewalt gegen Frauen Vorschub leistet, weil vermieden wird, über die eigentlichen Gründe sexualisierter Gewalt zu reden und sie offen zu legen.


13.3.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: In Berlin geht Verkehr auch geschlechtsneutral

Die Verkehrsinformationszentrale Berlin (VIZ) gleicht ab sofort die Sprache ihrer Anzeigen den Berliner Verkehrsverhältnissen an: Sie wird holprig wie die meisten Straßen und stockend wie der Verkehrsfluß auf der Stadtautobahn zur Rush-Hour. Auf den großen Hinweistafeln, deren im Vorbeifahren schnell zu begreifende Kurztexte Autofahrer auf Tempolimits, Fahrbahnverengungen und gesperrte Ausfahrten aufmerksam machen, ist seit kurzem nicht mehr von „Radfahrern“ die Rede, sondern von „Radfahrenden“.

„Geschlechtsneutral“ soll formuliert werden, natürlich „um niemanden auszugrenzen“, sagte der Sprecher des VIZ, Andreas Müer, dem Sender RBB. „Geschlechtergerecht“, also ideologisch auf der Überholspur, soll es zugehen, nicht verkehrsgerecht. Der ökosozialistische Kampf, aktuell mit durchgetretenem Gaspedal gegen den Dieselmotor geführt, läßt sich mit Genderautomatik immer noch einen Gang höher schalten.


13.3.2018
Rechtliches
Genderwahn
Epochtimes: BGH: Formulare müssen keine ausdrücklich weibliche Form enthalten

Im Geschäftsverkehr verwendete Formulare und Vordrucke müssen keine ausdrücklich weibliche Form enthalten. Das geht aus einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom Dienstag hervor.

Es gebe keinen allgemeinen Anspruch drauf, in Formularen und Vordrucken nicht unter grammatisch männlichen, sondern ausschließlich oder zusätzlich mit grammatisch weiblichen Personenbezeichnungen erfasst zu werden, urteilten die Karlsruher Richter.

Die Klägerin erfahre allein durch die Verwendung generisch maskuliner Personenbezeichnungen keine Benachteiligung im Sinne des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes.


12.3.2018
Genderwahn
Achgut: Löhne: Benachteiligen Computer die Frauen?

In einem Interview mit der Sonntagszeitung wurde Simonetta Sommaruga, eine Schweizer sozialdemokratische Bundesrätin, die sich wie keine andere zuvor um die Lohngleichheit zwischen Mann und Frau bemüht, auch nach ihren eigenen Erfahrungen in dieser Hinsicht gefragt:

„Frau Bundesrätin, wurden Sie bei Ihrem ersten Job lohnmäßig diskriminiert?"

„Ja, das war tatsächlich so.“

„Wie groß war die Differenz?"

„Fast 50 Prozent, also sehr groß.“


12.3.2018
Genderwahn
Grins
Achgut: „Dead White European Male“ – schon wieder in Dresden

Wie viele universitär Beschäftigte können inzwischen nachvollziehen, was Liebnitz meint, wenn sie von einer „ständig voranschreitenden Vergiftung der Atmosphäre für Studenten und Mitarbeiter“ durch den „Einfluss von Genderkonzepten“ spricht oder einer „einseitig destruktiven Entwicklung“ der Geisteswissenschaften? Ein amerikanisches Beispiel für die Folgen: Der Columbus Circle in Manhattan hat gute Chancen, die platznamensgebende Statue demnächst loszuwerden. Und auch der gute alte Abraham Lincoln… man glaubt gar nicht, wo sich diese weißen Rassisten überall verstecken. Und wenn es nur Rassismus im Herzen ist.

Ganz anders liegen die Dinge, wenn Anetta Kahane von der Amadeu-Antonio-Stiftung. formuliert, der Osten Deutschlands sei immer noch zu weiß. Da können nur Menschen wie die Autorin Sophie Liebnitz auf die Idee kommen, dass es sich hier vielleicht um Rassismus („von Politik und Kulturbetrieb ignoriert oder aber begrüßt“) handeln könnte. Sie hätte lieber wikipedia befragen sollen, da steht es klar und deutlich: Eine „Menschenrechtsaktivistin“ ist Anetta Kahane!


12.3.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: „Aktion Kinder in Gefahr“ – Die Schlacht um die Seelen unserer Kinder

Schluß mit dem Genderwahn!

Es ist unglaublich, ja skandalös, wie fast alle deutschen Parteien dem neuen Götzen „Gender Mainstream“ huldigen. Damit verstoßen sie gegen alle Naturgesetze, um ja nicht den Anschluß an den durchgegenderten Zeitgeist zu verlieren.

Man faßt es nicht: Die (im wahrsten Sinne) teuflische Gender-Ideologie schafft einen „Neuen Menschen“ und stellt damit die Naturgesetze auf den Kopf: Mann und Frau sind nicht mehr Geschöpfe Gottes, wie sie in allen Religionen beschrieben werden, sondern sie werden zu einer Verfügungsmasse irregeleiteter Wissenschaftler, die feststellen: Es gibt keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Mann und Frau wird man nur durch (falsche) Erziehung. Und „Familie“ war gestern.


11.3.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Westlicher Feminismus, ich danke dir für nichts!

Ein nachträglicher Gastbeitrag zum Weltfrauentag von Young German online gestellt

Wie kurzärmelige Oberteile die thrakische Provinz eroberten

Am Anfang war alles langsam. Natürlich nur bei den Frauen versteht sich. Dann kam meine Mutter, am Anfang passte sie sich an. Man möchte ja Respekt zeigen. Aber wie es im Sommer nun mal so ist mit den Temperaturen. Irgendwann hatte meine Mutter die Schnauze voll und hat ein ärmelloses Oberteil angezogen. Luftig und Locker. Die Männer haben geglotzt – meine Tanten begannen T-Shirts zu tragen und allmählich etablierte sich das kurzärmelige Oberteil.

Erster Zweifel an der Karriere


10.3.2018
Genderwahn
pi-news: Kunstzensur in Heikendorf durch alternde rote Socke
SPD-Frau lässt Frauenbilder im Rathaus verhüllen


Seit Mitte Februar stellt der Künstler Kai Piepgras im Rathaus der schleswig-holsteinischen Gemeinde Heikendorf insgesamt 13 seiner Gemälde aus.

Zu sehen sind u.a. ästhetische Frauenbildnisse, allesamt bekleidet, aber auch ein nackter Rücken, ein Schuh oder ein nackter Oberarm. Gemeinsam ist den Damen, dass sie alle schön anzusehen sind. Genau das aber scheint der 64-jährigen SPD-Gemeindevertreterin Karla Schmerfeld ein Dorn im Auge zu sein. Die alternde rote Socke fühlt sich von den Bildern belästigt.


10.3.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Australische Airline drängt Mitarbeiter zu gendersensibler Sprache

SYDNEY. Die australische Fluggesellschaft Qantas hat ihren Mitarbeitern einen Leitfaden für gendersensible Sprache vorgelegt. Im Intranet der Firma lernen Mitarbeiter unter „WordsatWork“ (Worte bei der Arbeit), was sie sagen sollen und was nicht. Zu den Begriffen, die die Airline nicht mehr verwendet sehen möchte, gehören einem Bericht des britischen Independent zufolge auch die Worte „Ehemann“ und „Ehefrau“ sowie „Mama“ und Papa“.

Statt dessen sollen die Angestellten geschlechtsneutral von „Partner“ und „Eltern“ sprechen. „Wir haben eine lange und stolze Geschichte, Inklusion unter unseren Angestellten, unseren Kunden und unserer Gesellschaft voranzutreiben“, sagte die Leiterin der Abteilung „Menschen und Kultur“, Lesley Grant. Dazu gehörten auch die Gleichheit der Geschlechter und die Gleichheit der Ehe.

„Kolonisation“ statt „Besiedlung“


10.3.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: SPD und CDU denken über Frauenquote im Wahlrecht nach

BERLIN. Bundesozialministerin Katarina Barley (SPD) und CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer haben eine Erhöhung des Frauenanteils im Bundestag gefordert. Dafür müsse geprüft werden, „welche Stellschrauben bei einer Wahlrechtsreform gedreht werden können“, damit wieder mehr Frauen in die Parlamente einzögen, sagte Barley den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland.

Sie kritisierte, der Frauenanteil sei bei den vergangenen Wahlen von 37 auf 31 Prozent gesunken. „Das liegt auch daran, daß eine rechtspopulistische Partei in den Bundestag eingezogen ist“, sagte sie mit Blick auf die AfD. Sie bringe nicht nur wenige Frauen als Abgeordnete mit, sondern betrachte Gleichstellung als „gravierende Fehlentwicklung“.

„Mit der aktuellen Verfassung nicht vereinbar“


10.3.2018
Genderwahn
Danisch: Realität frisst Ideologie

Scheint, als läuft es mit der Frauenförderung nicht so…

Die Tagesschau macht mal wieder auf Aktivismus und den Tag mit Heiko Maas auf:

Es wäre grotesk zu sagen, es gäbe nicht genug qualifizierte Frauen. Gut, wenn man die Maßstäbe von Heiko Maas anlegt, was „qualifiziert” sein soll, würde das wohl stimmen, er hielt sich ja auch als für das Justizministerium qualifiziert, und nach SPD-Lesart muss das Geschlecht per se als Qualifikation reichen.

Alles sucht.

Warum eigentlich?

Warum muss man Frauen eigentlich suchen, während man von Männern erwartet, dass die sich selbst um ihre Angelegenheiten kümmern und sich selbst bewerben? Wie kann man unterstellen, dass Männer und Frauen gleiche Arbeit leisten, wenn man Männer als aktiv, Frauen aber nur als passiv ansieht?


10.3.2018
Genderwahn
Danisch: Schwedisches Recht und der Women’s Day

Schweden gilt als Vorreiter des Feminismus, als eines der feministisch am weitesten fortgeschrittenen Ländern. Also lohnt sich wieder mal ein Blick nach Schweden auf den aktuellen Stand des Neomatriarchats.

Es gibt da gerade so einen Fall, der danach aussieht, als ob da inzwischen die Islamisten die Politik unterwandern und politisch besetzte Gerichte anfangen, Scharia- statt schwedisches Recht anzuwenden. Schwedische Quellen hier, hier und hier, übersetzen etwa mit Browsern mit Übersetzungsfunktion (z. B. Chromium), oder eine deutsche Zusammenfassung bei Vera Lengsfeld lesen.

Ein Mann soll seine Frau misshandelt haben. Im schwedischen Text liest es sich jetzt nicht so, als wäre es ein besonders schlimmer Fall, aber es geht halt nicht. Man habe den Mann aber freigesprochen (oder entlassen), weil die Frau sich danach nicht an Scharia-Gepflogenheiten gehalten hat und außerdem von einer rangniedrigeren Familie stammt als der Mann, und deshalb von vornherein weniger glaubwürdig sei.


10.3.2018
Genderwahn
Danisch: Judith Butler und die Hintern

Läuft alles nicht mehr so dolle.

Judith Butler galt als Ikone und Hohepriesterin aller Berufsdurchgeknallten vom Schlage der Gender Studies, die irgendeinen absurden Guru brauchen, dem sie hinterherlaufen können.

Butler predigte, dass der Körper bedeutungslos sei, dass das alles nur sozialisiert sei, dass wir uns Männer- und Frauenkörper nur einbilden, dass wir nicht Männer und Frauen sind, sondern nur solche Sozialverklumpungen Detailähnlicher. Für gewöhnlich würde man solche Leute als dumm und blind einstufen, aber heutzutage ernennt man sie zu Professoren und überschüttet sie mit Preisen. Gurus für die breite Masse müssen auf dummer Ebene arbeiten.


10.3.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: "Me Too" auf Schwedisch: Neues Gesetz fordert mündlichen Vertrag für Sex

Ab 1. Juli 2018 soll das neue Zustimmungsgesetz in Schweden inkrafttreten. Dann müssen beide Partner einvernehmlich dem Sex zustimmen. Kritiker wittern ein nicht praktikables Gesetz. Die gemeldeten Fälle sexueller Vergehen in Schweden sind 2017 gestiegen.

Die Zahl der gemeldeten Vergewaltigungen in Schweden stieg von 2016 zu 2017 um zehn Prozent auf 7.230 im vergangenen Jahr an. Auch Sexualstraftaten und Ausbeutungsdelikte nahmen um sieben Prozent zu, diesbezüglich wurden 1.330 Fälle verzeichnet. Während Vergewaltigungen gegen minderjährige Mädchen unter 15 Jahren um vier Prozent zurückgingen, stieg die Zahl der Vergewaltigungen, deren Opfer minderjährige Jungen waren, um acht Prozent. Die schwedischen Parteien der Moderaten (Moderaterna) und der Zentrumspartei (Centerpartiet) fordern nun höhere Strafen für Sexualverbrechen. Das neue Zustimmungsgesetz soll die Opfer stärken und zur Meldung von Straftaten ermutigen.


9.3.2018
Genderwahn
Die Lüge
Journalistenwatch: AfD – Jeannette Aurich: „Sie haben die Frauenrechte in Gefahr gebracht“

Eine sehr gute Rede von Jeanette Aurich (AfD) am Frauentag, die die verlogene Heuchelei der linken Feministinnen entlarvt, die zwar gerne ihresgleichen in irgendwelchen Aufsichtsräten sehen will, aber vor dem frauenfeindlichen Alltag in Deutschland – auf der Straße und auf den Bahnöfen – lieber die Augen verschließt.

9.3.2018
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: Warum Herr Klonovsky für „unsere“ Zukunft schwarz sieht

Unlängst hat Karlheinz Weißmann in seiner „Gegenaufklärungs“-Kolumne folgende Bilanz veröffentlicht: 1960 lag der weiße Bevölkerungsanteil in Südafrika bei 21,6 Prozent, in Südwestafrika/Namibia bei 11,76 Prozent, in Algerien bei 10,2 Prozent, Süd-Rhodesien/Simbabwe 7,3 Prozent, Angola 3,5 Prozent, Nord-Rhodesien/Sambia 3,1 Prozent, Swasiland 2,6 Prozent, Madagaskar 2,1 Prozent, ebenso Libyen und Spanisch-/später Äquatorial-Guinea, Betschuanaland/Botswana 1,4 Prozent, Senegal 1,3 Prozent.

Von Michael Klonovsky

2017 war der weiße Bevölkerungsanteil in Südafrika auf 8,37, in Namibia auf 3,05 und in Botswana auf 1,3 Prozent zurückgegangen. „In Angola, Senegal, Mosambik und Kenia gibt es noch winzige weiße Minoritäten, in Simbabwe ist der Anteil auf 0,18 Prozent geschrumpft, in Algerien, Libyen, Swasiland und den meisten übrigen dekolonisierten Staaten gibt es keine weißen Bevölkerungen mehr.“ Afrika wird wieder schwarz.


9.3.2018
Genderwahn
Epochtimes: Feministische Theologin wirft Übersetzern der Lutherbibel Rassismus vor

Eske Wollrad, feministische Theologin und Geschäftsführerin vom Evangelischen Zentrum für Frauen und Männer, wirft den Übersetzern der Lutherbibel Rassismus vor. Der Begriff "Mohr" stört Wollrad.

Die feministische Theologin Dr. Eske Wollrad wirft den Übersetzern der revidierten Lutherbibel von 2017 Rassismus vor. Stein des Anstoßes ist für sie die Wortwahl in Jeremia 13,23: „Kann etwa ein Mohr seine Haut wandeln oder ein Panther seine Flecken?“

In der Wissenschaft gelte der Begriff „Mohr“ heute aufgrund seiner „kolonialen Negativbedeutung“ als rassistisch und werde nicht mehr verwendet, sagte Wollrad, berichtet die evangelische Nachrichtenagentur „idea“.

Wollrad beklagt: Der Lenkungsausschuss der Lutherbibelrevision habe den Begriff beibehalten und damit aus dem hebräischen Wort „Kuschit“ einen „Rasse“-Begriff gemacht.


8.3.2018
Genderwahn
pi-news: Kommentar zum Weltfrauentag
Den „Feminismus“ in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf


Der „Feminismus“ der Gegenwart ist so frauenfreundlich wie der real existierende Sozialismus funktioniert hat. Und es ist nur der oftmals nicht hinterfragten Vermengung von Frauenrecht und Feminismus zu verdanken (wie der verhängnisvollen Verquickung von „links“ und „gut“), dass all die TV- und Polit-Feministinnen für Frauenrechtskämpferinnen gehalten werden und damit ihr Geld verdienen. In Wirklichkeit kämpfen diese testosteronaggressiven Gestalten (mit wenigen Ausnahmen) nicht für Sie, Ihre Mutter oder Tochter und auch nicht für mich, sondern nur für sich selber, für die Aufmerksamkeit, das Geld, die Macht, den Posten, die Karriere. Und sie tun es aufgrund des linksgrünen Zeitgeistes ohne Blut, Schweiß und Tränen, ohne Mühe und Anspruch, sie müssen nur einigermaßen schauspielerisch glänzend ihre Parolen in die Kameras schwingen und schon winken gutdotierte Pöstchen, lukrative Nebeneinnahmen oder Lehrstühle. Von der Studienabbrecherin zur „Feministin“, der Gesinnungsstaat macht’s möglich.

8.3.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Genderwahn erreicht Verkehrsinfo!

Deutschland im Zeichen des Wahnsinns. Wahrscheinlich weil die Verantwortlichen der Berliner Verkehrsinfo-Zentrale den Begriff „Verkehr“ mal wieder falsch interpretieren, sollen jetzt auch ganz normale Infos „geschlechterneutral“ angezeigt werden. Der „rbb“ vermeldet:

Die Verkehrsinformationszentrale (VIZ) will ihre Ansagen künftig möglichst geschlechtsneutral halten. Auf den großen Hinweis-Tafeln ist daher seit kurzem nicht mehr von „Radfahrern“ die Rede, sondern von „Radfahrenden“. Für diese „geschlechtsneutrale Formulierung“ habe man sich entschieden, um niemanden auszugrenzen, sagte der Sprecher des VIZ, Andreas Müer, am Dienstag dem rbb…


8.3.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: McDonald's dreht an Weltfrauentag sein Logo um

Die Fast-Food-Kette McDonald's hat anlässlich des Weltfrauentags erstmals in ihrer Geschichte das Logo geändert. Ein Schnellrestaurant im US-Bundestaat Kalifornien begrüßt heute seine Gäste nicht mit dem gewöhnlichen Buchstaben "M", sondern mit einem "W". Die Letter steht für "Women" – "Frauen".

Das geänderte Logo ist auch auf der Webseite und in der App von McDonald's zu sehen. In 100 Restaurants in den USA hat das Personal die Uniform mit dem "W" angezogen. Der Vielfaltschef von McDonald's, Wendy Lewis, hat gegenüber dem US-Fernsehsender CNNerklärt, dass die Geste den außergewöhnlichen Leistungen von Frauen überall auf der Welt gelte.


8.3.2018
Genderwahn
Epochtimes: Barley und Kramp-Karrenbauer regen Debatte über Frauenquote im Bundestag an

SPD-Bundesfrauenministerin Barley und CDU-Generalsekretärin Kramp-Karrenbauer plädieren für eine Debatte über eine Frauenquote in den deutschen Parlamenten.

Gegen den gesunkenen Frauenanteil im Bundestag müssten die Parteien etwas tun, sagte Barley den Zeitungen des Redaktionsnetzwerkes Deutschland am Donnerstag. „Wir müssen aber auch prüfen, welche Stellschrauben bei einer Wahlrechtsreform gedreht werden können, damit wieder mehr Frauen in den Parlamenten einziehen.“

Dass die CSU ein Kabinett mit gleich vielen Männern und Frauen verhindert habe, zeigt laut Barley, „dass noch viel Arbeit vor uns liegt“. Sie wies darauf hin, dass etwa Frankreich und viele andere Staaten Deutschland in der Frage der gleichen Repräsentation von Männern und Frauen in Parlamenten voraus seien.


8.3.2018
Genderwahn
Epochtimes: Gleichstellungsbeauftragte stört sich an „Vaterland“ und „brüderlich“ und fordert Genderisierung der deutschen Nationalhymne

Aus dem traditionellen Vaterland ein Heimatland zu machen und das französische couragiert an die Stelle von brüderlich zu setzen, hat viel Spott im Internet geweckt. So auch bei unserem Gastautor Hubert von Brunn, dem Chefredakteur von Anderwelt.com
Gleichstellungsbeauftrage im Bundesfamilienministerium ist schon ein harter Job. So musste sich die derzeitige Amtsinhaberin Kristin Rose-Möhring (SPD) jetzt den Kopf darüber zerbrechen, wie der latent frauenfeindliche Text unserer Nationalhymne zu entmännlichen ist. Wenn es nach ihr geht, soll aus „Vaterland“ nun „Heimatland“ werden und statt „brüderlich mit Herz und Hand“ sollen wir künftig „couragiert mit Herz und Hand“ singen. Was für eine großartige gedankliche Leistung!

7.3.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Homo homini lupus: Französische Kampagne gegen sexuelle Belästigung vergleicht Männer mit Raubtieren

Zwei französische Transportunternehmen haben eine Kampagne gegen sexuelle Belästigung im öffentlichen Verkehr gestartet. Auf den veröffentlichten Plakaten werden Frauen dargestellt, denen ein Hai, ein Bär und ein Wolf nachjagen. Auf solche Weise scheinen die Organisatoren versucht zu haben, die Angst, die belästigte Frauen spüren, erkennbar zu machen. Allerdings hat die Kampagne nicht die erwünschte Auswirkung erzielt – ganz im Gegenteil reagierten mehrere Twitter-Nutzer empört.

Sie sollen die Urheber der Kampagne, die Kritiker unter anderem als dehumanisierend betrachteten, dazu aufgerufen haben, endlich auf Metaphern wie diese zu verzichten.


7.3.2018
Genderwahn
ohohohoh...
Deutsch.RT: "Sollen Pädophile Kinder nach Sex-Fotos fragen dürfen?" - Facebook rudert nach Nutzerumfrage zurück

Wirbel um Facebook-Nutzerumfrage in Großbritannien: Das Netzwerk, das die Akzeptanz seiner Nutzungsbedingungen feststellen wollte, hatte unter anderem gefragt, ob die Nutzer es denn überhaupt ahndenswert fänden, wenn Erwachsene Kinder nach Nacktbildern fragen.

Der Social-Media-Riese Facebook hat sein Bedauern über eine jüngste Nutzerumfrage in Großbritannien geäußert, in der die Teilnehmer unter anderem gefragt hatte, ob man es auf der Plattform dulden solle, wenn Pädophile nach Nacktbildern von Kindern fragen.

Wie der Guardian berichtete, befasste sich eine Frage der mittlerweile aus dem Verkehr gezogenen Umfrage damit, wie das Unternehmen mit pädosexuellen Nutzern umgehen solle, die versuchten, Kinder über die Plattform anzulocken.


6.3.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: SPD heute: Die Genossen haben ihre Seelen an den Teufel verkauft

„Samstags gehört Vati mir!“ – kaum ein Satz verkörpert vergangene sozialdemokratische Folklore so sehr wie dieser Slogan aus dem Jahr 1954. Der DGB, im Verbund mit IG Metall und dem SPD-Parteiapparat, brachte damit auf den Punkt, was die „Neue Heimat“ für das einfache Volk werden sollte: Ein lebenswerter Raum für Familien mit Kindern, eine Idylle in der Mutti und Vati genügend Zeit für familiäres Leben, für das Sich-um-die-Kinder-kümmern und Muße mit Tiefgang haben sollten.

Von Hans S. Mundi

Der Einstieg in die tarifliche 40-Stunden-Woche, der dem Slogan dann erfolgreich folgte, markierte den Wandel der BRD nach dem Krieg. Das sozialdemokratische Zeitalter begann. Die von Ludwig Erhardt (CDU) propagierte „Soziale Marktwirtschaft“ wurde wirklich sozial. Das Ergebnis beeindruckt noch heute: Das Wirtschaftswunder erreichte breite Schichten von Arbeitern und Angestellten, es folgte ein Babyboom dank Wohlstand und Freizeit des einfachen Volkes – der Siegeszug der SPD bis ins Kanzleramt war unaufhaltsam.


6.3.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Oscar-Verleihung 2018: Das Transgender-Imperium schlägt zurück

Der neueste „Hype“ im kulturmarxistischen Biotop ist Transgender. Dieser nur einen verschwindend geringen Teil der Menschheit betreffende Hype stößt jedoch auch bei eher linksdrehenden Normalos auf Widerstand. Das ist doch ein klarer Fall für das Sturmgeschütz der Kulturmarxisten: Hollywood!

Am gestrigen Sonntag wurden wieder die goldigen Oscars verliehen, also die Statements des Systems, welche Filme besonders beachtenswert sind. Soweit nichts Neues!
Im Vorfeld kündigte sich bereits das Gejammere der neudeutsch als „Person of Colors“ bezeichneten Nichtweißen an, die der Welt ihren Schmerz über die (vermutlich) wenigen farbigen Oscar-Preisträger kundtaten. Auch das ist lediglich eine Wiederholung des Mummenschanz der vergangenen Jahre. Wie gerne würde ich diesen Menschen zuraunen: „Jammern füllt keine Kammmern! Dann bringt doch endlich bessere Leistungen!“ Aber ob ich damit auf offene Ohren stoßen würde?


4.3.2018
Genderwahn
Danisch: Neofeminismus: Kein #Aufschrei, kein #MeToo

Momentan geht gerade ein Fall quer durch die Presse, vorhin im Supermarkt war es die große Titelseite der BILD: eine 17-Jährige Libyerin sei nach islamischem, nicht aber nach deutschem Recht mit einem 34-jährigen Syrer verheiratet gewesen, beide seien als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen, aber sie habe sich trennen wollen, weil sie sich in einen anderen Flüchtling verliebt habe.

Das gibt natürlich Ärger, weil nicht nach Scharia. Und deshalb Familienstreit. Ihr 20-jähriger Bruder habe deshalb mit einem Messer in ihrem „Kinderzimmer” auf sie eingestochen, und als sie gerade so in ihrem Blut lag, davon ein Handy-Video mit der Ansage „Siehst du, wo ich stehe? Ich genieße den Anblick, wie sie stirbt, und rauche dabei eine Zigarette.“ gedreht und an den neuen Freund seiner Schwester geschickt.


4.3.2018
Genderwahn
Danisch: Kein #Aufschrei: Das Titanic-Prinzip

Es gab einen Riesen-Zirkus, [Link korrigiert]

weil die Essener Tafel nur noch Deutsche als Neukunden nehmen will. Nazi- und Rassismus-Vorwürfe, beschmierte LKW, öffentliche Beschimpfungen. An der Marler Tafel (NRW) dagegen bekommen alleinstehende Männer keine Kundenkarte mehr, unabhängig von der Herkunft.

Männer sollen halt hungern. Das Titanic-Prinzip: Frauen und Kinder zuerst, Männer sollen sich mit dem Tod abfinden. (Und dann behaupten Genderisten, dass Frauen deshalb kleiner wären, weil die Jungs ihnen als Kinder das Essen wegfressen. Bisher konnte mir noch keine Genderistin erklären, warum Mädchen dann im Pubertätsalter meist größer – und danach oft dicker – als Jungs sind.) Und natürlich die körperliche Arbeit machen.


4.3.2018
Genderwahn
Danisch: Isch mach’ Disch Messer!

Aktuelles zum Stand der täglichen Neuverhandlung des Zusammenlebens.

Wir nähern uns der links-sozilogisch-genderistischen utopischen Traumgesellschaft immer näher an. Auch heute wieder eine Meldung über eine mit dem Messer ausgetragene Meinungsverschiedenheit. In Krefeld waren zwei Jugendliche „aus dem nahen Osten” verschiedener Meinung, aber einer war schneller. Mit dem Messer, nicht mit der Meinung. Stichwunde im Bauch. Grund: Vermutlich Streit über die richtige Auslegung des islamischen Glaubens.

Da jauchzt das Soziologenherz, so von wegen Umbau der Gesellschaft, Sozialisierung, konkurrierende Ansichten. Geliefert wir bestellt.


4.3.2018
Genderwahn
Danisch: Der Trend geht zum Mordie
Zwei so ähnliche Fälle an einem Tag, das riecht schon ein bisschen nach Muster. Es scheint sich da um ein sich wiederholendes Muster zu handeln, Frauen, die sich trennen vollen, mit dem Messer abzustechen und das auf Video aufzunehmen. Wie Selfie, nur beim Frauenabstechen. Man sollte es vielleicht Mordie nennen. Vielleicht sollte man praktische Sets anbieten: Messer und Stativ mit Handy-Klemme. Neulich habe ich im Elektronik-Markt so ein billiges, leichtes Handy-Stativ gesehen, das müsste reichen. Braucht man ja auch nur einmal.

4.3.2018
Genderwahn
pi-news: „Heimatland“ statt „Vaterland“
Frauenbeauftragte der Bundesregierung will Nationalhymne gendern


Eine nutzlos Beschäftigte der nutzlosen Bundesregierung hat sich Gedanken gemacht, wie sie im Sinne ihrer Herrin ihrem deutschen Vaterland weiter schaden kann. Am sinnvollsten erschien es Kris­tin Ro­se-Möh­ring – ja, sie heißt wirklich so -, das Vaterland gleich ganz abzuschaffen, zuerst einmal sprachlich. Die Formulierung soll aus der Nationalhymne verschwinden, so ihr Plan:

Demnach machte Ro­se-Möh­ring einem Rund­brief an alle Mit­ar­bei­ter des Bun­des­fa­mi­li­en­mi­nis­te­ri­ums dazu kon­kre­te Vor­schlä­ge: Aus „Va­ter­land“ soll „Hei­mat­land“ wer­den, aus „brü­der­lich mit Herz und Hand“ „cou­ra­giert mit Herz und Hand“.


4.3.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Gender GAGA: Drogerie RossMann wird zu RossFrau

Wenn man liest, dass die Drogeriemarkt „RossMann“ sich jetzt „RossFrau“ nennt, denkt man an einen Scherz. Nur ist es keiner. RossFrau möchte zum Weltfrauentag ein Zeichen setzen. Jouwatch auch: BlödMann muss BlödFrau heißen.

Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt irgendwo `ne BlödFrau her. Diesmal möchte BlödFrau bei der Drogeriekette RossFrau „die Weiblichkeit feiern“.

Und das geht so:

Ab dem Weltfrauentag am 8. März wirbt die Drogeriekette RossMann unter dem Motto „Lasst die Frau raus“ kurzfristig mit einem neuen Logo. Das bisherige zeigt ja einen Zentaur also halb Pferd (Ross) halb Mann („Mann“ bitte googlen) ein Piktogramm vom Namen des Inhabers Dirk Roßmann.


4.3.2018
Genderwahn
Epochtimes: Gender-Sprache: Frauenbeauftragte im Familienministerium will Nationalhymne ändern

Aus "Vaterland" solle "Heimatland" werden, aus der Zeile "brüderlich mit Herz und Hand" solle "couragiert mit Herz und Hand" werden...

Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März fordert die Gleichstellungsbeauftragte des Bundesfamilienministeriums einem Bericht zufolge eine Änderung des Texts der Nationalhymne.

Aus „Vaterland“ solle „Heimatland“ werden, aus der Zeile „brüderlich mit Herz und Hand“ solle „couragiert mit Herz und Hand“ werden, zitierte die „Bild am Sonntag“ aus einem Schreiben der Ministeriumsbeauftragten Kristin Rose-Möhring.


4.3.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Berlinale Preise: Porno, Onanie und Sado-Maso auf Kosten des Steuerzahlers als Erfolgsrezept

Die Preisverleihung der 68. Berlinale ist ein Beleg mehr für die Notwendigkeit einer Entideologisierung des Kulturbetriebes – meint Dr. Marc Jongen

Mit scharfen Worten hat der kulturpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, Dr. Marc Jongen, die offenbar vor allem von politischen Erwägungen bestimmte Preisverleihung im Internationalen Wettbewerb auf der Berlinale 2018 kritisiert.
Sowohl die Vergabe des Goldenen Bären für den besten Film als auch die des Großen Preises der Jury scheinen weniger nach künstlerisch-ästhetischen Kriterien als vielmehr nach politisch-korrekturen Erwägungen erfolgt zu sein.

Der eine Film drehe sich, als „Experimentalfilm“ getarnt, um Sex, Onanie und Sado-Maso, der andere arbeite sich an der konservativen Wende in Polen ab.


3.3.2018
Genderwahn
Epochtimes: „Gender Mainstreaming“ und die Rolle der UNO (Teil 2)

Die Gender Feministen sagen: „Heutzutage müssen die Frauen arbeiten gehen“. Was sie nicht sagen, ist, dass sie dafür gearbeitet haben, dass die Frauen arbeiten gehen müssen. Die für Frauenforschung in der UN verantwortlich Behörde hat sich dieser Auffassung angeschlossen. Ein Gastbeitrag (Teil 2) zu den Zusammenhängen von Christl R. Vonholdt.

In den 1960er Jahren war es das Ziel des liberalen Feminismus, Frauen ebensoviel Freiheit in der Gesellschaft zu geben wie Männern und sich dafür einzusetzen, dass der Mensch als Individuum gesehen wurde – unabhängig von der Zugehörigkeit zu einer Gruppe (Geschlecht, Rasse). Diese Freiheiten möchte heute niemand mehr missen.

Wir alle sind für das Wahlrecht der Frau; für ihr Recht, ein Amt zu bekleiden; für ihr Recht auf Chancengleichheit in Ausbildung und Beruf. Frauen wie ich [Dale O’Leary], die sich offen gegen die Gender Agenda aussprechen, engagieren sich auf politischem und wirtschaftlichem Gebiet; wir erwarten gleiche Rechte, gleiche Ausbildung, gleiche Chancen und gleiche Behandlung.

3.3.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Fragebogen für Schulkinder: „Muss man nackt fi***n?“

Eine Warnung an alle Eltern

Seit vielen Jahren beschäftigt mich das Thema Frühsexualisierung und natürlich ebenso der Schulunterricht dazu. Ich dachte, ich hätte inzwischen jede denkbare Sauerei gesehen bzw. gelesen, bin aber aufs Neue überrascht worden:

In einer Schule in Jenbach (östlich von Innsbruck) bekamen die Schüler jetzt einen Fragenkatalog, wie die „Tiroler Tageszeitung“ berichtete.

Doch nicht die Standard-Fragen, wie beispielsweise „Was ist ein Kaiserschnitt?“, „Wie lange sind Frauen schwanger?“ oder „Was ist ein Samenerguss?“, sondern Fragen wie diese:

„Muss man nackt fi*….?“, „Kann man mit dem Po oder Ohr Sex machen?“ oder „Können Kinder schwul sein?“

3.3.2018
Genderwahn
Sprachwahn
Journalistenwatch: Willkommen im Mittelalter: Frankfurts Hexenjäger schwärzen “Mohrenapotheken” weiter an!

Nun hetzt auch Blockparteien-Magistrat gegen die Mohrenapotheken und feiert schwarze Denunziantin Virginia Wangare Greiner als Märtyrerin

Die Intoleranz hat in Frankfurt eine lange, jahrhundertelange Tradition. 1614 scheuchte der Bäckermeister und Stadtschreiber Fettmilch die Juden durch die Gassen, sowie später die Antifa die Fragida. Im 18. Jahrhundert verweigerten die Frankfurter dem italienischen, katholischen Unternehmensgründer Bolongaro das Niederlassungsrecht, worauf er sich ins benachbarte kurmainzerische Höchst zurückzog und dort den Grundstein für ein Handelshaus legte. In den 50er Jahren gab es in Frankfurt die größte Schwulenhatz Deutschlands, bei der über 75 Homosexuelle Männer denunziert, verhaftet und abgeurteilt wurden.


3.3.2018
Genderwahn
Rassismus
ScienceFiles: Schwarzer Nationalsozialismus
An deutschen Hochschulen treiben sich derzeit Viertelgebildete herum, die der Ansicht sind, Rassismus sei etwas, was nur vorkomme, wenn Weiße Täter seien. Im Einklang mit diesem Unsinn können Schwarze oder Andersfarbige dann zwangsläufig nur Opfer sein. Einerseits belegt dieser Unsinn, dass man heute an Hochschulen sein kann, obwohl man nicht konzeptionell denken kann, andererseits zeigt […]

3.3.2018
Genderwahn
Rassismus
Science Files: Universitäten: Von Stätten der Bildung zu Stätten der ideologischen Verdummung
Wem etwas Verträglicheres als Verdummung (Verblödung im ersten Entwurf) einfällt, der darf sich gerne mit seinem Vorschlag melden. So wie dies ein Stammleser heute mit der folgenden Bitte getan hat: „Ich habe das bisher nie gemacht, jedoch möchte ich Sie diesmal fragen, ob Sie, liebes Sciencefiles-Team, darüber berichten könnten?“ Die eMail nebst Link und Hinweis […]

3.3.2018
Genderwahn
Sprachwahn
ScienceFiles: Berliner Schleim – Richtige Sykophanten und falsche Straßennamen
Lüderitz als Straße in Berlin ist „rassistische Kackscheiße“. Aktivisten, so die Berliner Zeitung, würden mit „rassistischer Kackscheiße“ deutlich machen, was sie von der Ehrung „Lüderitz‘ mit einem Straßennamen“ halten. Wir sind eher der Ansicht, dass sie damit ihre eigene geistige Beschränkung und ihren dazu passenden kleinen Wortschatz zum Ausdruck bringen. Lüderitz als Stadt liegt im […]

3.3.2018
Genderwahn
Grins
ScienceFiles: IQ-GAP – Der Beleg: LINKE sind dümmer als der Rest
Die LINKE im Bundestag hat einen Antrag eingebracht, um Lohnungleichheit zwischen Männern und Frauen zu beenden. Sie wissen schon, die 21%-Unterschied bei den Bruttolöhnen, von denen zwischenzeitlich auch dem Letzten klar ist, dass sie nicht Ergebnis von Diskriminierung sind, sondern Ergebnis individueller Motivation, Arbeitszeit, Überstunden, der Branche, des Berufs und vieler anderer Variablen, die letztlich […]

3.3.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Forschung, die die Welt verändert: Vorbildliches Händewaschen
Aus der Rubrik: Kriechen, aber richtig. „Hände weg von Männerhänden“, so steht es kursiv über einer Pressemeldung der SRH Hochschule Heidelberg. „Die SRH-Studentinnen schauten 1.000 Toilettenbesuchern auf die Finger: Rund 7% verzichteten gänzlich auf das Händewaschen. 27% wuschen ihre Hände nur mit Wasser und rund 58% benutzten Wasser und Seife, allerdings nicht mit der erforderlichen […]

1.3.2018
Genderwahn
Danisch: Geheimnisverrat und Betriebsspionage

Nachtrag 2: Einige Leser wiesen darauf hin, dass ich da am Ende ein kleines, unauffälliges, aber kerniges Sätzchen überlesen hätte:

Unterstützt wird die Hotline vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Tja. Dass die tief in den kriminellen Verbindungen drinstecken, habe ich ja schon öfters aufgezeigt.


28.2.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Gauck – ein Grapscher? Aktivistin erhebt Vorwürfe

Berlin – Sexismus-Vorwurf gegen den ehemaligen Bundespräsidenten: Die Berliner Gesellschaftsaktivistin Zana Ramadani wirft Joachim Gauck Verhalten vor, das sie selbst als unangenehm empfand.

Wie die Berliner Zeitung berichtet, schildert Ramadani gleich zu Beginn ihres am Mittwoch vorgestellten Buches mit dem Titel „Sexismus“ einen Vorfall im Schloss Bellevue 2016, während der Amtszeit Gaucks.

Die 34-jährige Aktivistin  – ehemalige barbusige Femen-Aktivistin – wurde vom damaligen Bundespräsidenten zum Empfang eingeladen. Laut Ramadanis Schilderungen habe Gauck das gewusst und sie daraufhin angesprochen: „Aber Sie ziehen sich doch heute hier nicht aus?“ Doch sie verneinte und entgegnete ihm mit den Worten: „Es wäre ja auch nicht so einfach, dieses Kleid auszuziehen.“


28.2.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Mutter erstattet bei Polizei Anzeige nach „Aufklärungsunterricht“

Österreicht/Tirol: An einer Neuen Mittelschule wurde umstrittenes „Aufklärungsmaterial“ aus Deutschland verwendet. Eine Mutter protestierte und ging zur Polizei – Die Schulsozialarbeit verteidigt das Material – Landesschulrats-Präsidentin: „Inakzeptabel“.

„Muss man nackt ficken?“, „Können Kinder schwul sein?“ oder „Können Lesben Kinder kriegen?“  Solche Fragen wurden in einem Unterrichtsmaterial gestellt, das durch eine Schulsozialarbeiterin an einer Neuen Mittelschule im österreichischen Jenbach an Zehn- bis Zwölfjährige verteilt wurde.

Eine Mutter war von dem „Unterrichtsmaterial“ dermaßen schockiert, dass sie zur Polizei ging.. „Da kann man Kindern doch gleich einen Porno zeigen. Das ist ja pervers! Ich bin damit zur Polizei und auch die Beamten trauten ihren Augen nicht“, so die Mutter einer Elfjährigen laut der Krone. Sonst müsse man als Eltern auch alles unterschreiben. Und hier werde man übergangen.


28.2.2018
Genderwahn
Rassismus
Epochtimes: Abgeordnete in Südafrika stimmen für Enteignung von Farmern

Die Abgeordneten im Parlament von Südafrika haben sich für eine Enteignung von Farmern ohne Entschädigung ausgesprochen. Das Thema der Landenteignungen ist seit dem Ende der Apartheid in Südafrika eine der heikelsten Fragen.

Die Abgeordneten im Parlament von Südafrika haben sich am Dienstag für eine Enteignung von Farmern ohne Entschädigung ausgesprochen.

Der Antrag wurde von der linksradikalen Partei Kämpfer für wirtschaftliche Freiheit (Economic Freedom Fighters, EFF) eingebracht und nach Änderungen auch von der Regierungspartei ANC unterstützt. Der Antrag könnte zu einer Änderung der Verfassung führen.

Das Thema der Landenteignungen ist seit dem Ende der Apartheid in Südafrika eine der heikelsten Fragen. Der neue Präsident Cyril Ramaphosa hatte in seiner ersten großen Rede nach seinem Amtsantritt Mitte Februar die Enteignung von Farmern ohne eine Entschädigung unterstützt – solange dadurch die Lebensmittelproduktion gesteigert werde.


27.2.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Mit "MeToo" in den Bankrott: The Weinstein Company meldet Insolvenz an

Am Sonntag gab "The Weinstein Company" bekannt, Insolvenz anmelden zu müssen. Der Versuch, die Firma zu verkaufen, misslang. Mehr als 70 Frauen warfen Harvey Weinstein sexuelles Fehlverhalten und Vergewaltigung vor. Weinstein steht nun vor dem Ruin.

Die ersten Vorwürfe gegen Harvey Weinstein und sein Unternehmen wurden im vergangenen Herbst bekannt. Daraufhin entwickelte sich die #MeToo-Debatte. Anfang Oktober wurde Weinstein von seiner eigenen Firma gefeuert, um den Ruf der Firma nicht zu schädigen. Dieser Versuch aber schlug fehl. Die Sammelklagen richteten sich auch gegen die Firma, die Filme wie "Lion", "The King's Speech" und "Django Unchained" produzierte. Für Weinstein enden die Anschuldigungen nicht mit einem Happy End.


26.2.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Das Gegenteil erreicht – Studie zeigt: Gleichstellung schadet!
Wie falsifiziert man die Genderista? Als Windows noch wegen seiner Ineffizienz diskutiert wurde, gab es einen guten Cartoon, den wir leider nirgends mehr finden: Ein Microsoft-Windows-Bogenschütze mit einem leeren Köcher steht relativ knapp vor einer Zielscheibe, auf der Effizienz geschrieben steht. Die Pfeile, die er bislang verschossen hat, stecken fast alle neben, vor und über […]

26.2.2018
Genderwahn
Danisch: Pädophilie und Frühsexualisierung

FOCUS hat über neue Erkenntnisse und Forschungsansätze zu der Frage berichtet, was Pädophilie eigentlich ist.

Bisher ging man davon aus, dass Pädophilie im Bereich der Sexualfunktion stattfindet, und man fragte sich, warum Erwachsene auf Kinder fixiert sind, obwohl diese ja eigentlich keine der sexuellen Schlüsselreize aussenden. Ein neuer Erklärungsansatz sieht Pädophilie aber als etwas ganz anderes an, nämlich als eine Überfunktion des Brutpflegeverhaltens. Der Mensch sei eines der wenigen Säugetiere, bei denen auch die Männer ein Brutpflegeverhalten aufweisen. Man fand aber auch heraus, dass das Brutpflegeverhalten hormonell gesteuert ist, denn es lässt beispielsweise bei Frauen in den Wechseljahren deutlich nach.

Damit läge also nicht eine Verschiebung des Sexualobjekts, sondern eine Sexualisierung der Brutpflege vor. Das würde allerhand erklären.


25.2.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Wenn Rassisten, dann bitte auch Rassistinnen!

Einen köstlichen Beitrag gibt es heute auf „Der Gazetzeur„. Es ist deswegen so gut, weil er die Geisteskrankheit einiger antirassistischer Mitbürger bestens entlarvt:

Dresden, Köln. Ist die Berichterstattung deutscher Journalisten über sogenannte Wutbürger frauenfeindlich? Auch wenn viel über Gleichstellung geredet wird, ist Sexismus auch heutzutage überall im Alltag zu finden. Frauen werden in vielen Bereichen nach wie vor marginalisiert, ihre Leistungen werden oft nicht anerkannt.

Ein aktuelles Beispiel dafür liefert Anette S. in ihrem Beschwerdebrief an unsere Redaktion. Darin beklagt sie, dass bei Berichterstattungen in der deutschen Medienlandschaft über Pegida-Demonstrationen lediglich immer von „Rassisten“ (Substantiv, maskulin) die Rede ist. Dabei seien auch sehr viele Frauen mit dabei.


25.2.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Chancengleichheit sorgt für weniger Frauen in den Mint-Fächern

LEEDS/MISSOURI. Je geringer die Benachteiligung von Frauen in einem Land ausfällt, desto seltener schließen sie ein mathematisches, naturwissenschaftliches oder technisches Studium ab (Mint-Fächer). Frauen in Staaten mit annähernder Gleichberechtigung der Geschlechter treffen eine mehr ihrer Neigung entsprechende Berufswahl, heißt es in einer kürzlich veröffentlichten Studie der Psychologen Gijsbert Stoet von der Leeds Beckett University in England und David Geary von der University of Missouri in den USA.

Grund dafür sei die bessere Absicherung der Frauen, vor allem durch den Sozialstaat. In diesen Ländern herrsche ein geringerer ökonomischer Druck. Frauen in Ländern mit höherer Ungleichheit würden sich hingegen meist gegen ihre Neigungen entscheiden und den „direktesten Weg zu finanzieller Freiheit“ suchen. Dieser führe oftmals über die Mint-Fächer. In ihrer Studie sprechen die Psychologen von einem „Gender-Equality Paradox“.

Unterschied ist nicht auf die Begabung zurückzuführen


24.2.2018
Genderwahn
pi-news: Patriotisch-satirisches Youtube-Format
Laut Gedacht #71: Germany’s next Bundeskanzler


Die Geschlechter-Forschung ist immer wieder für Überraschungen gut. So wissen wir durch wissenschaftliche Studien, dass Männer öfters von Hunden gebissen und Frauen von Ärzten mehr Medikamente verschieben bekommen. Und diese Medikamente wirken auch noch je nach Geschlecht unterschiedlich auf den Körper.

Die vorherrschende Meinung, dass Geschlechterrollen nur anerzogen sind, gilt damit endgültig als überholt. Genauso, wie dass die Erde eine Scheibe ist. Oder die SPD eine Volkspartei. Aber jetzt machen sich findige Geschäftsleute die neuesten Forschungsergebnisse zu nutze und kassieren Frauen gnadenlos ab – und die bezahlen auch noch freiwillig mehr. Nur weil der Rasierer pink ist. Und auf der Verpackung ein Einhorn abgebildet ist.


24.2.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Tamara Wernli: Feministinnen sind gar nicht so nett, besonders nicht untereinander

Der Kolumnistin Tamara Wernli findet Männerhass, #metoo, Opfer-Mimimi befremdlich. Jetzt fasst sie ein besonders heißes Eisen an. Sind Frauen fies und gemein? Besonders anderen Frauen gegenüber? Etwa auch Feministinnen?

Frauen fies und gemein. Nein dachte ich. Das kann nicht sein. Aber Tamara Wernli führt in ihrer sowohl geschrieben als auch als Video auf Tichys Einblick veröffentlichen Kolumne: „Gleichschritt statt Freiheit – Sind Frauen ihre eigenen größten Feinde.“ zwei Studien an

23.2.2018
Genderwahn
Danisch: Prinzessinnensyndrom: Klappt wohl nicht so mit der Frauenförderung
Den Effekt hatten wir schon öfter beobachtet. Je freier und unabhängiger Frauen in ihrer Berufswahl sind, desto mehr meiden sie die MINT-Fächer. In den Ländern dagegen, die sich um Gender und Feminismus nicht scheren und in denen Frauen eben arbeiten müssen, ist die Quote deutlich höher.

Nun ist eine Korrelation noch keine Kausalität, aber sie kann durchaus ein Gegenbeweis gegen eine behauptete Kausalität sein, weil eine (behauptete) Kausalität ja eben eine Korrelation nach sich ziehen müsste. Und wenn sie das nicht tut oder die Korrelation sogar umgekehrt verläuft, dann stimmt etwas nicht.

Interessant ist dabei die Graphik mit vielen Ländern: Je größer der Gender Pay Gap im jeweiligen Land, desto höher der Frauenanteil in den technischen Fächern. Oder anders gesagt: Je schlechter Frauen im Allgemeinen bezahlt werden, desto mehr Mühe geben sie sich, ein schwieriges Fach zu studieren.

Je mehr sie jedoch im westlichen Frauenförderkrampf stecken, desto fauler werden sie.


23.2.2018
Genderwahn
Danisch: Rangordnungen

Neues aus Schweden zur Position der Frau. [Link vergessen und nachgetragen]

Ich habe das ja schon anhand hiesiger Verhältnisse dargelegt, jetzt kommt es auch mehr oder weniger offiziell aus Schweden. Das Gatestone Institut beschreibt die neueste Entwicklung des Feminismus:

Natürlich gibt es verschiedene Arten von Feminismus. Schwedens bevorzugter Typ ist nicht die universelle Schwesternschaft und die Verbreitung der Gleichberechtigung der Geschlechter auf der ganzen Welt. Nein, es ist “intersektioneller” Feminismus. Was ist “intersektioneller” Feminismus? Es ist eine Art Feminismus, der gemäß dem relativ neuen akademischen Konzept der “Intersektionalität” eine Hierarchie akzeptiert, in der andere “Opfergruppen” – wie “Farbige” und Muslime – auf der Kummerskala höher stehen als Frauen, und in der Frauen, die zu diesen anderen Gruppen gehören, einen noch höheren Opferstatus genießen als weiße Christinnen oder Juden.

Heißt: Feministinnen müssen sich den Feminismus schleunigst wieder abtrainieren, weil es Rassismus wäre, Migranten mit Feminismus zu kommen. Feminismus darf nur noch in Weißen-Ghettos stattfinden, außerhalb dessen ist die Frau wieder rechtlos und für den Herd zuständig.


23.2.2018
Genderwahn
NWO
Danisch: Noch’n wüstes Gerücht

die Frauen, die Trump sexueller Belästigung beschuldigen, würden für falsche Anschuldigungen bezahlt.

Rachel Crooks war eine von 19 Frauen, die ähnliche Anschuldigungen gegen Trump öffentlich machten. Sie wurden alle von der Rechtsanwältin Gloria Allred vertreten. Nach der Wahl stellte Allred ihre Medienkampagne ein, und keine der Frauen, einschließlich Crooks, erhob Anklage.

Ob da was dran ist?

Ich sag’s mal so: Im Kontext der in den USA feministisch ausgebildeten Verfassungsrichterin Susanne Baer habe ich ja auch aufgezeigt, dass man sich zu politisch erwünschten Verfassungsbeschwerden passende Beschwerdeführer als Strohmänner castet. Da liegt es nahe, dass die Feministen dort die Masche schon drauf haben.


23.2.2018
Genderwahn
Danisch: Schon wieder eine Studie…
die zu dem Ergebnis kommt, dass Geschlecht angeboren, biologisch bedingt und nicht veränderlich ist. Woraus mal wieder folgt, dass Genderasten, Soziologen, Politiker, die Tagesthemen und das heute journal diesbezüglich frei erfundenen Quatsch daherreden.

23.2.2018
Genderwahn

Danisch: Psychische Probleme junger Menschen

Und wenn man sich das Daueropfergejammer der Gender Studies und anderer Geisteswissenschaftler darüber anhört, wo man eigentlich im ganzen Studium nichts anderes lernt als sich ständig nur benachteiligt, ausgrenzt, diskriminiert zu fühlen, dann ist die Depression regelrecht anerzogen. In den USA ist ja bekannt, dass die da reihenweise mit Master in Dachschaden abschließen. Da haben die Leute Gender Studies studiert und trauen sich dann über Wochen und Monate nicht mehr aus der Wohnung mit abgedunkelten Fenstern, weil sie ihre Angst davor, dass ihnen ein Mann auf den Hintern gucken könnte, nicht mehr bewältigen können.

Angststörungen, die über mehrere Semester und Vorlesungen systematisch und künstlich erzeugt wurden.

Und dann sind die Studiengebühren dort so hoch, dass die für den Rest des Lebens verschuldet sind. Und beklagen sich dann über „finanzielle Sorgen”.


23.2.2018
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: Kommentar: Der Rassismus der „Antirassisten“

Marilla Slominski bleibt beim Thema Südafrika am Ball. Denn immer eindrücklicher können wir am Beispiel Südafrika nachweisen, daß die sog. Antirassisten gar nicht „anti-“ sind. Und von wegen „internationale Solidarität der Werktätigen“ erst: Komplett inexistent. Die hilflosesten Opfer von krassem Rassismus in Südafrika sind Arbeiterklasse, arm und haben die falsche Hautfarbe. Sie sind weiß. Der Kommentar.

von Max Erdinger

Menschen in selbstverwalteten Elendsvierteln. Ehemals Arbeiterklasse. Ohne Strom, ohne fließendes Wasser, von der Arbeitsaufnahme ausgeschlossen wegen ihrer Hautfarbe. Die Kinder ohne Zugang zu Schulbildung. Frauen, die wegen ihrer Hautfarbe verprügelt werden, wenn sie ihr Elendsviertel verlassen. Keinerlei Schutz durch den Staat, kein Recht für diese Elenden. Wehrlos den Übergriffen von Rassisten ausgeliefert, von öffentlicher medizinischer Versorgung ausgeschlossen …. – das sind normalerweise die Zutaten, die es braucht, damit das deutsche Gutmenschentum vor Seelenpein zu jaulen anfängt.

So angestrengt meinereiner aber auch lauscht: Mucksmäuschenstill bleibt es im deutschen Blätterwald. Keine Talkshow-Tusse macht ein Faß auf. Wie´s wohl kommt?


22.2.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Antifeminismus: Frau Merkel und die Politik

Machen Sie doch einfach mal folgendes Experiment: Stellen Sie sich einen Kotzeimer neben den Computer. Dann denken Sie sich das Wort „Bundeskanzler“ und lassen vor Ihrem inneren Auge alle Ex-Kanzler Revue passieren. Was sehen Sie? – Staatsmänner. Noch fühlen Sie sich wohl. Jetzt stellen Sie sich Angela Merkel vor, wie sie in einem dieser albernen Fräckchen, die sich, mit nur einem Knopf zugeknöpft, über ihrem Wanst spannen, ihrer vom Coiffeur hinmodellierten Lufthutze über dem linken Ohr und mit hängenden Hamsterbacken ihr unmoduliertes und völlig sinnfreies Gestammel zum Vortrage bringt. Jetzt wird Ihnen aber schlecht. Dann überlegen Sie sich, daß Sie ein Mann sind und daß Sie sich von dieser Person regieren – und im Ausland repräsentieren lassen. Gut, daß der Kotzeimer neben Ihrem Computer steht. Ja, es ist ein Schamgefühl, das Sie da zur Übelkeit obendrein verspüren. Sie täuschen sich nicht. Und ebenfalls ja, Sie können jeden Putin, jeden Erdogan und jeden Trump dieser Welt verstehen, der auf Sie herunterschaut, eben weil diese groteske Erscheinung Ihre Bundeskanzlerin ist. Sie liegen auch nicht daneben, wenn Sie unterstellen, daß Sie der Rest der Welt für ein entklötetes Würstchen hält.

22.2.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Yale University startet Kurs zu "Konstruktionen des Weißseins"

Die drittälteste Hochschule der Vereinigten Staaten, Yale University, hat einen neuen Lehrgang namens "Konstruktionen des Weißseins" für das Frühlingssemester 2018 präsentiert. Dabei werden die Studenten auf soziale, kulturelle und wirtschaftliche Aspekte von Menschen mit weißer Hautfarbe näher eingehen. Seit ihrem Bekanntwerden gilt die Initiative als umstritten, obwohl Critical Whiteness Studies in angloamerikanischen Diskussionen zu Rassismus schon seit den 1980er Jahren etabliert sind.

Das Ziel des Studienganges sei, einen "interdisziplinären Ansatz zum Verständnis des Weißseins" zu vermitteln, verlautet es von der Webseite der Universität. Er wird von der preisgekrönten Dichterin jamaikanischer Abstammung, Claudine Rankine, unterrichtet.


22.2.2018
Genderwahn
Epochtimes: Kontoinhaberin statt Kontoinhaber – Genderwahn erfasst Bankformulare

Kundin statt Kunde, Kontoinhaberin statt Kontoinhaber – eine Frau aus dem Saarland möchte die Aufnahme von weiblicher Personenbezeichnung in Bankenformulare durchsetzten.

„Immer wenn man denkt, dass einem kein Thema mehr einfällt, kommt irgendjemand um die Ecke und vertritt ein derart schwachsinniges Thema, dass man sich nur noch kopfschüttelnd zurückziehen möchte. Wenn dann auch noch Gerichte beschäftigt und erhebliche Kosten verursacht werden, während Schulen und Kindergärten verrotten, wird es noch absurder“, so lautete ein Kommentar von mmnews zu dem Interview mit Damaris Nübling.

Schon im letzten Jahr stoppte Frankreich die sogenannte Geschlechtergerechtigkeit über die Amtssprache. Ein neuer Erlass des Premierministers Édouard Philippe habe dem einen Riegel vorgeschoben. Das Argument sei, dass die angeblich inklusive Sprache in Wirklichkeit Minderheiten ausschließe, so berichtet die Freie Welt.


20.2.2018
Genderwahn
Schluesselkindblog: Dunkelhäutige Schauspielerin für die Rolle der Jeanne d’Arc gecastet

Ein Broadway-Stück, das den Aufstieg und den Fall der Heldin Johanna von Orleans aus dem 16. Jahrhundert zeigt, entschloss sich, historische Genauigkeit aus dem Fenster zu werfen, indem sie eine schwarze Schauspielerin castete, um den Charakter der Französin zu spielen.

Die 31-jährige Condola Rashad wird die Rolle der katholischen Ikone Joan of Arc spielen, die für ihre Rolle in Frankreichs hundertjährigem Krieg berühmt war und später als römisch-katholische Heilige heiliggesprochen wurde

20.2.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: #120db-Aktivistinnen protestieren auf „MeToo“-Podiumsveranstaltung zur Berlinale

Am gestrigen Montag fand im Berliner Tipi-Zelt neben dem Kanzleramt anlässlich der aktuellen Berlinale eine Podiumsdiskussion über die sogenannte „Metoo“-Bewegung statt. Mehrere prominente Gäste befanden sich auf dem Podium (u.a. Familienministerin Katarina Barley sowie die Schauspielerin Natalia Wörner) und diskutierten über verschiedene Aspekte des konventionellen feministischen Themenbereichs „Sexualisierte Gewalt“.
Was jedoch erwartungsgemäß verschwiegen wurde: die massiv steigende sexualisierte Migrantengewalt, mit der unsere Frauen tagtäglich im öffentlichen Raum konfrontiert werden. Dies nahmen einige Protagonistinnen und Akteure der 120dB-Kampagne zum Anlass und konfrontierten Publikum und Diskussionsgäste mit der klaren Botschaft, dass wir die Stimme der vergessenen Frauen sind.

20.2.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: BGH: 80-Jährige Feministin will Ende des "generischen Maskulinums" im Bankwesen erzwingen

Die 80-Jährige Marlies Krämer, nach eigenen Angaben Feministin, ist äußerst unzufrieden mit der Verwendung traditioneller Begriffe wie "Kunde", "Anleger" oder "Kontoinhaber" im Geschäftsverkehr. Sie klagt gegen die Sparkasse auf eine Änderung der Schreibweise.

Krämer, die aus dem Saarland kommt, findet die herkömmlichen Anredenormen "sexistisch" und besteht darauf, dass komplett neue Bezeichnungen im schriftlichen Verkehr eingeführt werden sollen. Dafür hat sie sich gegen eine Sparkassen-Filiale in Saarbrücken bereits durch zwei Instanzen geklagt. Die überzeugte Frauenrechtskämpferin meint, es handele sich dabei um eine prinzipielle Frage, die mit einer Gleichstellung von Frauen und Männern auch in der Sprache zu tun hat. 


20.2.2018
Genderwahn
Linksextemismus
Danisch: Linke Methoden von rechts benutzt

Wieder mal dasselbe Schema: Die Linken kochen, wenn jemand ihre Methoden verwendet.

Ich hatte doch vorhin über diese Demo geschrieben. Ein Leser hat mich dazu darauf hingewiesen, was die linksradikale Seite Indymedia dazu schreibt und wie sie dazu aufgerufen haben, diese Demo zu blockieren.

Organisiert wird das Ganze von der selbst ernannten Frauenrechtsaktivistin…

Oh. Ich befasse mich ja nun seit 6 Jahren intensiv mit Feminismus und Genderismus. Und nahezu alle Aktivisten und Frauenrechtler in diesem Bereich sind selbsternannt. Bisher nannte man sowas „Empowerment” oder „Selbstermächtigung” und fand das unheimlich gut und wichtig.


20.2.2018
Lügen
Linksextremismus
Genderwahn
Danisch: Ein Moralbersten steht bevor

Man sollte Grüne und Antifa beobachten, wie sie damit umgehen. [Update 2]

Die FAZ berichtet, dass im angeblich gemäßtigten Indonesien gerade auch der Islamismus tobt und die dort vorhaben, die Todesstrafe für Homosexuelle einzuführen.

Nach dem Wandel Indonesiens gibt es kein moderates mehrheitlich muslimisches Land von Bedeutung mehr. Kann jemand auch nur ein islamisches Land der Gegenwart nennen, in dem Juden und Homosexuelle nicht verteufelt werden – und zunehmend auch Christen? Ein solches Land, in dem eine Mehrheit der Machthaber oder der Bevölkerung auch nur verbal die Gleichberechtigung von Frau und Mann unterstützte?

Naja, dass beispielsweise die Malediven gerade islamisch durchbrennen, habe ich ja beschrieben, und dort tobt ja gerade der Ausnahmezustand. 1990 war ich mal in Malaysia, da war das noch friedlich, aber das ist es wohl auch nicht mehr. In den Vereinigten arabischen Emiraten war ich (Sharja, Dubai und Abu Dhabi) und habe mich dort ziemlich wohl, willkommen, toleriert gefühlt, aber ich bin nicht Frau, nicht Jude und nicht homosexuell.
Wie werden Grüne und Antifa reagieren, wenn Homosexuelle gegen Importhomophobie demonstrieren?

20.2.2018
Genderwahn
Danisch: Feministin und Sprache

Wieder mal ein herrliches und lehrreiches Beispiel dafür, wie unglaublich dämlich diese Jammerfeminstinnen sind.

Eine Feministin meint, sie könnte belegen, dass die englische Sprache total partriarchalisch und frauendiskriminierend sei. Und illustriert das mit einer Art collage, in der sie zeigt, dass wichtige Wörter alle männliche Wörter enthielten:

S   HE
WO  MAN
FE  MALE
HU  MAN
PER SON

Einem Linguisten (männlich oder weiblich bleibt unklar) geht das über die Hutschnur und er erklärt mal deftig, wie falsch und dämlich dieses feministische Geschwätz da ist.

Wusstet Ihr, dass he, this, here und she, that, there etymologisch jeweils zusammengehören?


20.2.2018
Genderwahn
Danisch: Ein Geisteswissenschaftler, der wichtig sein wollte

Ein Offenbarungseid aus den Tiefen der Erbärmlichkeit.

Bei der Neuen Zürcher Zeitung ist gerade der Kommentar eines Geisteswissenschaftlers erschienen, der sich bitterlich beklagt, dass sie nicht als wichtig betrachtet werden: „Der dreifache Nutzen der Geisteswissenschaften in einer technisch dominierten Welt” von Markus Zürcher, Generalsekretär der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften – und damit von vornherein ein Cheflobbyist der Schwätzer und Nutzlosen. Per se unglaubwürdig, weil in eigener Sache unterwegs.

Fakten für sich allein sind sinnfrei, sie können weder aufklären noch überzeugen.

Fächer wie Physik machen das ziemlich gut. Weil sie es nicht beim empirischen Beobachten belassen, sondern Theorien entwickeln und die dann experimentell verifizieren. Tolle Sache, das.


20.2.2018
Genderwahn
Danisch: Die Frauendemonstration und die Probleme irakischer Frauen

Aussage von Demonstrantinnen auf Transparenten: „Ich möchte nicht, dass meine irakischen, syrischen, afghanischen … Schülerinnen im Frauenhaus leben müssen und von ihren Ex-Männern mit dem Tod bedroht werden.“

Die Reaktion von sehr jungen Leuten, Kindern, mit GEW-Banner, von jungen Leuten mit AstA-TU-Beuteln, von schwarzgewandeten jungen Leuten, aber auch von Frauen wie mir (älter, irgendwie alternativ oder mäßig hip gekleidet…): „Das les’ ich nicht“, „Du …otze“, „Du hässliche Rassistin“, „Du Faschistin, geh doch zu deinen Nazis“, „Das sind die Probleme der irakischen Frauen, wir müssen erst unseren eigenen Sexismus bekämpfen“.


20.2.2018
Genderwahn
Danisch: Die Menschheit wird dümmer

Bitte, da habt Ihr’s:

FOCUS berichtet über eine Studie.

Die Menschheit wird immer dümmer – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind.

Dass all die Sexualmutanten, Gender-Spinner und Schneeflöckchen auf Umweltgifte mit Hormonwirkung zurückzuführen sein könnten, hatte ich hier im Blog ja schon öfters. Weichmacher, Schwermetalle und Pflanzenschutzmittel hatten wir schon im Blick.


20.2.2018
Genderwahn
Danisch: „Die Justiz hat sich zu einem Paradies für Frauen entwickelt”

Ob die den Plasberg danach noch am Leben lassen?

Zu „Hart aber Fair” gibt es ein Einspieler-Video, in dem Jurist und Journalist Joachim Wagner erklärt, warum die Justiz so überlastet erscheint.

In der dritten und vierten Frage erklärt er, dass eines der Hauptprobleme die Feminisierung der Justiz ist, weil die Arbeitsbedingungen mit freier Arbeitszeitwahl für Frauen so günstig wäre. Folge wäre eine Feminisierung oder „Vergrundschulung” der Justiz.

Frauen in der Justiz seien zwar erfreulich, aber wenn der Frauenanteil über 70% steigt, laufe etwas schief.


19.2.2018
Genderwahn
NWO
Epochtimes: „Gender Mainstreaming“ und die Rolle der UNO (Teil 1)

Die Gender-Perspektive kommt nicht als großes Schiff daher, obwohl sie in allen politischen und öffentlichen Programmen verankert werden soll, sondern wie ein U-Boot, das keiner genau kennen soll. Ein Rückblick auf die 4. Weltfrauenkonferenz der UN in Peking, wo der Begriff "Gender Mainstreaming" eingeführt wurde. Ein Gastbeitrag von Christl R. Vonholdt.

Wenn man heute etwas zum Thema „Gender Mainstreaming“ liest, wird man in zahlreichen Texten darauf hingewiesen, dass „Gender Mainstreaming“ seinen Anfang auf der 4. Weltfrauenkonferenz 1995 in Peking nahm. In der offiziellen Abschlussresolution, der „Pekinger Aktionsplattform“, wurde der Begriff eingeführt. „Mainstreaming a Gender Perspective“ heißt es dort, kurz: Gender Mainstreaming.

Von Peking aus gelangte es in die ganze Welt, vor allem in die westlichen Staaten.
Wir dürfen nicht vergtessen: Die UNO wurde von Rockefeller gegründet, einem der Treiber der NWO


18.2.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Steinigung der Woche

Wer wohl in Berlin Steine auf Frauen wirft? Der Blogger Hadmut Danisch macht sich auf seinem Blog danisch.de ein paar Gedanken zum „Marsch der Frauen“, über Hierarchien und wann es in diesem Land erlaubt ist gegen „Frauen“ vorzugehen und wann nicht?

VON HADMUT DANISCH

Ratet mal, wer jetzt in Berlin mit Steinwürfen auf Frauen losgeht? [Nachtrag unten]

Vorab: Ich gehe grundsätzlich und nie zu Demos. Weder passiv noch aktiv. Aus Prinzip, tiefer systematischer Abneigung und der Aversion gegen Menschenmengen nicht. Schon gar nicht, wenn da verfeindete Gruppen aufeinandertreffen. Da gehe ich nicht hin. Deshalb kann ich das jetzt auch nicht aus eigener Beobachtung überprüfen oder bestätigen.


18.2.2018
Genderwahn
Rassismus

Deutsch.RT: Die "Mohren" – Ein verdrängter Teil europäischer Geschichte

Zuletzt erhitzte die Debatte um die Bezeichnung „Mohren-Apotheke“ die Gemüter. Doch was hat es mit den Mohren auf sich, welche Rolle spielten sie in der Geschichte, auch Europas? Beim aktuellen Bild des Mohren handelt es sich um einen gravierenden Fall europäischen Geschichtsrevisionismus.

Die aktuelle Diskussion begann mit einer Initiative der kommunalen Ausländervertretung, in Frankfurt zwei Apotheken mit dem Namen "Mohren-Apotheke" umzubenennen.


17.2.2018
Genderwahn
Danisch: Über Krebse und Ameisen

Kurios ist, dass die Darstellung des Staatsverhaltens von Ameisen anscheinend immer mit der bei den Menschen gerade herrschenden Staatsideologie übereinstimmt, man also in Ameisen sieht, was man gerade sehen will oder zu sehen gewohnt ist.

Um den Altruismus der Tiere zu erklären, entstanden zwei konkurrierende Modelle, das der Gruppen- und das der Verwandtenselektion. Heute glauben die meisten Forscher, dass all diese Aspekte eine Rolle spielen. Demnach hat eine Gruppe bessere Überlebenschancen, wenn die einzelnen Tiere zusammenarbeiten. Die Veranlagung zur Zusammenarbeit verbreitet sich außerdem durch Vererbung – bei den Ameisen sind die Arbeiterinnen eines Staates zu 75 Prozent miteinander verwandt.

Womit wir wieder bei einem Thema sind, das hier im Blog häufig vorkommt: Evolutionär erworbene Verhaltensweisen, die sich als vorteilhaft erwiesen haben.


17.2.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: "Vertuschung endemischen Ausmaßes": Tausende Pädophile sollen für die Vereinten Nationen tätig sein

Ein ehemaliger hochrangiger Mitarbeiter der Vereinten Nationen erhebt schwere Vorwürfe. Demnach sollen über 3.000 Pädophile als Hilfsarbeiter für die UN tätig sein. Doch über Sexualdelikte in den eigenen Reihen gebe es eine Vertuschung "endemischen Ausmaßes".

Der ehemalige hochrangige UN-Mitarbeiter Andrew MacLeod erhebt schwere Vorwürfe gegen die Vereinten Nationen. Seinen Angaben zufolge seien UN-Mitarbeiter während des vergangenen Jahrzehnts an möglicherweise bis zu 60.000 Vergewaltigungen beteiligt gewesen.


17.2.2018
Genderwahn
Epochtimes: Scharfe Kritik an Sex-Broschüre für Kitas: „Murat spielt Prinzessin“-Titel spiegelt „linksgrüne Wunschrealität“

Die AfD übt scharfe Kritik an der Sex-Broschüre für Kita-Erzieher. "Schon der Titel ‚Murat spielt Prinzessin‘ spiegelt eine linksgrüne Wunschrealität", so der bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion.

Die neue Sexbroschüre des Berliner Senats löst Empörung aus: Der Senat will die „sexuelle Vielfalt“ schon im Kleinkindalter sensibilisieren.

In der mit Steuergeldern finanzierten Broschüre, „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben“, schreibt die Staatssekretärin für Jugend und Familie der Berliner Senatsverwaltung, Sigrid Klebba, das Vorwort.

Die Broschüre gebe „Empfehlungen für ein inklusives pädagogisches Handeln im Umgang mit Geschlechtervielfalt und Familienvielfalt,“ heißt es.


17.2.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: „Feminismus ist antirassistisch“ – so dumm machen Grüne gegen den #Frauenmarsch mobil

Dümmer geht’s nimmer. Die Neuköllner Grünen_innen veranstalten eine Gegendemo zum Marsch der Frauen auf das Kanzleramt. Ihnen reicht das Maß an Gewalt gegen Frauen immer noch nicht aus. Siehe dazu den Beitrag: „Weißer, christlicher Abschaum!“ – So übel wird gegen europäische & deutsche Frauen gehetzt!“ von Guido Grandt.


17.2.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Der Widerstand beginnt: Tommy Robinson in Cottbus, MSM als feige Diffamierer entlarvt

Normalerweise findest man nur nach Suchen und über Links von Freunden die kleinen, verwackelten Handyvideos von den Demonstrationen und Protestmärschen. Unvergessen die Videos aus Kandel, die einige Bürger dort ins Netz stellten. Wo man sehen konnte, wie die Linken mit bunten Regenschirmen den ruhigen, friedlichen Schweigemarsch der Bürger für die ermordete Mia zerschlagen wollten. Die linken Belästiger zeigten keinen Funken von Respekt oder Mitgefühl für die Trauer der Angehörigen und Freunde Mias und die Bürger von Kandel. Wir sehen in den Privatvideos, wie die Trauergemeinde bis zur Wut provoziert wird. Einstimmig wird die Parole skandiert „Jeder hasst die Antifa!“

Videos dieser Art verteilen sich über die sozialen Medien und bilden halbwegs ein Gegengewicht zu den voreingenommenen und tendenziösen Mainstreamberichten. Was dort nicht gleich ganz verschwiegen und vertuscht wird, das wird verzerrt dargestellt, die Handyvideos oft gesperrt, die Leute, die da protestieren, als Rechte, Nazis, Rassisten, Dumpfdeutsche diffamiert. Die Menge der Protestierenden wird kleingeredet, die Gewalt und Brutalität der linken Rotfaschisten, die das Volk auf der Straße angreifen, als „idealistisches Engagement der weltoffenen Guten“ verklärt.


17.2.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Gender-Gaga verkommt zum neuen Faschismus

Kanadas Premierminister Justin Trudeau ist in den linken Massenmedien gleich nach Angela Merkel der größte Everybodies Darling. Nun unterbrach er eine Frau in einer Bürgersprechstunde, weil sie keine geschlechterneutrale Sprache benutzte.

Kanada ist das amerikanische Schweden: Es liegt im Norden des Kontinents, ist hart links, aber politisch völlig irrelevant. Aus diesem Grund kann sich das Land auch einen Narren wie Trudeau als Staatsoberhaupt leisten. Unter dessen Initiative wurde dann vor kurzem auch die kanadische Nationalhymne geschlechterneutral umgeschrieben. Was soll man dazu noch sagen?


16.2.2018
Genderwahn
Danisch: Der weibliche Frequenzbereich

Ich habe das ja vor einigen Jahren schon mal anhand mehrerer Veranstaltungen beschrieben, dass sich manche Feministinnen beschwerten, dass die (männergemachte) Mikrofontechnik frauenbenachteiligend wäre, weil die Mikrofone immer auf Männerstimmen ausgelegt seien und Frauen dabei kreischig klingen.

Was doppelter Unsinn ist, weil die besagten Damen ohne Mikrofon im direkten Gegenüberstehen genauso kreischig klangen (naja, wenn man halt hyperventilierend kreischt, statt normal zu reden…), und weil zweitens in der Popmusik die Frauen weit erfolgreicher sind und viele Frauenstimmen ja wirklich perfekt aufgenommen wurden.


15.2.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: AfD gegen Frühesexualisierung im Kindergarten

POTSDAM. Die AfD im Brandenburger Landtag hat sich gegen die Frühsexualisierung in Kindertagesstätten ausgesprochen. „Kinder im Alter zwischen drei und sechs Jahren müssen vor solchen Ideen, die nur kranken Hirnen mit pädophilen Hintergedanken entsprungen zu sein scheinen, geschützt werden“, forderte der jugend- und bildungspolitische Sprecher der Fraktion, Steffen Königer.

Hintergrund ist eine von der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie geförderte Handreichung für „inklusives pädagogisches Handeln im Umgang mit Geschlechtervielfalt und Familienvielfalt“ in der frühkindlichen Bildung. Auch in Brandenburg seien entsprechende Vorhaben in den jüngst beschlossenen Aktionsplänen der Landesregierung festgeschrieben, monierte Königer.

„Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter“


16.2.2018
Genderwahn
Epochtimes: „Vorverurteilungshysterie, Meinungsdiktatur, Kinkerlitzchen“: Nervt #MeToo so langsam?

"Vorverurteilungshysterie", "Meinungsdiktatur", "Kinkerlitzchen". Der Ton scheint rauer zu werden in der MeToo-Debatte. Von den Männern in der Film- und Fernsehbranche kommt viel Nachdenkliches, und auch die Frauen teilen kräftig aus. Ein kleiner Überblick.

Bill Murray winkt nur ab und geht schnell weg, als ein Fernsehreporter ihn am Donnerstagabend am roten Teppich der Berlinale zur MeToo-Debatte befragen will. Im Gegensatz zum Hauptdarsteller aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“ äußern sich andere Stars zwar, ringen aber oft um Worte.

Senta Berger etwa sagt, das sei kein Thema für den roten Teppich, weil es zu komplex sei. Nicht nur in der Filmbranche – aber dort besonders, weil sie dort ja begann – werden die gesellschaftlichen Risse beim Thema #MeToo sichtbar.


14.2.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Genderista-Wiki: State of the Art
Unser Genderprojekt geht gut voran. Mittlerweile gibt es bereits eine Reihe von Seiten im Genderista-Wiki. Wir haben damit begonnen, Kategorien einzuführen und auf einer zentralen Seite: Genderista-Wiki: Aktuell zu sammeln. Alle Informationen, die das Wiki betreffen, finden sich dort. Wir haben bereits eine vollständige Aufstellung  aller Professuren mit Voll- bzw. Teildenomination in Gender Studies sowie […]

14.2.2018
Genderwahn
Danisch: Frauenförderung und Volkswirtschaft

Scheint, als ob den ersten was dämmert.

Amerikanische Ökonomen jammern. Weil der Frauenanteil in den Ökonomieberufen trotz Frauenförderung und höheren Anteilen an Universitäten einfach nicht hochgeht. In den ökonomischen Fächern sei der Frauenanteil aber konstant und würde nicht steigen, und die Zahl der Ökonominnen auf dem Arbeitsmarkt würde sogar sinken.

Sie reden von der „leaky pipeline” und davon, dass in jedem Ausbildungsschritt bis hin zum Beruf mehr Frauen als Männer rausfallen. Bisher habe man das nicht so beachtet, weil man einfach vorne immer mehr Frauen reingestopft hat und damit trotz der Verluste auch hinten mehr Frauen rauskamen. Seit sich aber die Zahl der Frauen, die sich vorne reinstopfen lassen, nicht mehr erhöht, klappt’s auch hinten nicht mehr.


14.2.2018
Genderwahn
Soziologie
Danisch: Professorin der Woche

Reaktion der Universität: Professorin gefeuert und Australien viel Glück bei den Olympischen Spielen gewünscht. Da sind sie nämlich gerade als Land einmarschiert und sowas überzeugt auch Amerikaner.

Man kann sich jetzt überlegen, woran das liegt: Einzelfall? Frau? Soziologie? Oder generell die in solchen Fächern eingerichtet Dummenkarrierepumpe zur Frauenförderung?

Erinnert mich aber an einen Vorgang zu meiner Schulzeit. Ich hatte in der Oberstufe als Leistungskurse Mathe, Physik und Englisch, und das Glück, exzellente Mathe- und Physiklehrer zu bekommen, aber das Pech, einen unglaublich bekloppte Englischlehrerin zu haben.


14.2.2018
Genderwahn
Danisch: #MeToo stinkt gewaltig

Das könnte auch noch nach hinten losgehen und zum Rohrkrepierer werden.

Hinter der #MeToo-Kampagne steht da als Initiatorin Rose McGowan, ehemals eine Schauspielerin von Charmed / Zauberhafte Hexen, bei der beruflich und vom Aussehen her nicht mehr so viel läuft. Irgendwo in meinem Hinweisstapel habe ich noch Links auf Artikel darüber, dass eine der anderen beiden Schauspielerinnen (ich glaube, es war Alyssa Milano und die dritte hält sich eher raus, bin jetzt aber nicht hundertprozentig sicher) da ziemlich eifersüchtig ist, und die sich da an den Hals gehen, was zu einem früheren Blog-Artikel dazu genau passen würde, den ich mal geschrieben habe, weil sie Rose McGowan am Flughafen mit Koks erwischt haben.

Ich gebe zu, mit den Themen könnte ich Klatschreporter werden.


14.2.2018
Genderwahn
Epochtimes: Berliner Senat will „sexuelle Vielfalt“ im Kleinkindalter – Eltern sind dagegen und landen im Knast

Der Berliner Senat begrüßt die "sexuelle Vielfalt" schon im Kleinkindalter. Was Eltern und Kinder darüber denken, interessiert die Politiker nicht. Im Gegenteil - bei Ablehnung ihrer Politik, kann es sogar zu Haftstrafen kommen.

In der mit Steuergeldern finanzierten Broschüre, „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben“, schreibt die Staatssekretärin für Jugend und Familie der Berliner Senatsverwaltung, Sigrid Klebba, das Vorwort. Es heißt, die Broschüre gebe „Empfehlungen für ein inklusives pädagogisches Handeln im Umgang mit Geschlechtervielfalt und Familienvielfalt.“ Die „Junge Freiheit“ berichtete.

Die Sozialpädagogen, Stephanie Nordt und Thomas Kugler von der Bildungseinrichtung KomBi, gestalteten das Heft. Nach ihrem Ermessen sei die „sexuelle Vielfalt Teil des Inklusionsauftrags“. Grundlagentexte und „pädagogische Materialien für die Kita-Praxis“, bilden den Hauptteil der Broschüre.


14.2.2018
Genderwahn
Danisch: Frauen dürfen hier nicht rein

Zum Stand des Feminismus in Berlin.

Als ich Kind war, sind mir an so vielen Läden die damals üblichen Schilder aufgefallen, auf denen ein Hund abgebildet war und darunter stand „Wir müssen leider draußen bleiben”, darunter ein festgeschraubter Haken oder Karabiner zum Einhaken der Hundeleine. Gibt’s in letzter Zeit nicht mehr so oft.

In Berlin kommen allerdings inzwischen die Kneipen in Mode, in die Frauen nicht reindürfen. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob die dann auch solche „Wir müssen leider draußen bleiben”-Schilder haben, und was darauf abgebildet ist, aber der Begriff „Frauenparkplatz” bekommt damit endlich die angemessene Bedeutung.

Glaubt Ihr mir jetzt nicht?

Haltet Ihr für Blödsinn?


14.2.2018
Genderwahn
Danisch: Der Bundespräsident ist ein Sexist!

Ein Leser schreibt mir zu den Alters- und Ehejubiläen:

Besondere Jubiläen ehrt der Bundespräsident durch seinen Glückwunsch. In- und ausländischen Bürgerinnen und Bürgern gratuliert er zur Vollendung des 100., des 105. Lebensjahres und zu jedem folgenden Geburtstag. Ehepaaren gratuliert der Bundespräsident aus Anlass des 65., 70., 75. und 80. Hochzeitstages.

Im Jahr 2017 erhielten 4.077 Altersjubilare (2016: 4.386, 2015: 5.523, 2014: 7.227, 2013: 6.985, 2012: 6.810) und 14.821 Ehepaare (2016: 14.386, 2015: 12.968, 2014: 11.352, 2013: 10.826, 2012: 9.593) ein Glückwunschschreiben des Bundespräsidenten. Hierbei hat der Bundespräsident im letzten Jahr 2.853 Frauen und 494 Männern zum 100. Geburtstag gratuliert.

Da wir ja alle wissen, dass Frauen älter als Männer werden, und er hier mehr fast sechsmal so vielen Frauen wie Männern gratuliert, ist das offenkundig massiv männerbenachteiligend.


13.2.2018
Genderwahn
Sprachrassismus
pi-news: Die „Mohren-Jagd“ war eine Zumutung zu viel
Kater und Jammer bei der Frankfurter Ausländervertretung


Von WOLFGANG HÜBNER | Aus der Kommunalen Ausländervertretung (KAV) von Frankfurt am Main dringt Jammer und Klage an die Öffentlichkeit. Denn das KAV-Ansinnen, die beiden „Mohren“-Apotheken der Stadt sollten aus Gründen des Antirassismus ihren Namen ändern (PI-NEWS berichtete), ist in der Bevölkerung Frankfurts und weit darüber hinaus auf überwältigend negative Reaktionen gestoßen. Bei Zeitungen und in Internet-Foren haben viele Bürger und Bürgerinnen ihrem Unwillen kundgetan, sich von einer zudem ganz schwach legitimierten Ausländervertretung vorschreiben zu lassen, ob Traditionsbezeichnungen weiter geführt werden dürfen oder nicht.

Unter diesen negativen Reaktionen sollen laut KAV auch üble Beschimpfungen und sogar Morddrohungen gewesen sein. Das ist selbstverständlich inakzeptabel. Doch die Mitglieder des Gremiums sollten sich sehr ernsthaft fragen, ob es nicht ihre Anmaßung einer versuchten Sprachregelung gewesen ist, die all das bewirkt hat. Schließlich heißt es in der Hauptsatzung der Stadt Frankfurt unter § 5, die KAV solle „das Zusammenleben deutscher und ausländischer Einwohner unterstützen und zur Verständigung zwischen allen Einwohnern bei Wahrung unterschiedlicher kultureller Identitäten beitragen“.


13.2.2018
Genderwahn
Achgut: Der Sonntagsfahrer: Safe Space für Emily!

Nachdem die Automobilindustrie nicht einmal vor Tier- und Menschenversuchen haltmacht, wird es höchste Zeit, auch einmal auf ihre absolut sexistische Praxis hinzuweisen. Die reicht ziemlich weit zurück, wenn ich das richtig sehe, nämlich bis ins Jahr 190 vor Christus. Damals schuf ein talentierter Bildhauer die „Nike von Samothrake“ – und damit die erste Kühlerfigur. Obwohl der Windkanal noch nicht erfunden war, verrät die Marmorstatue aerodynamische Grundkenntnisse.

Die Göttin befindet sich im Landeanflug, mit offenen Flügeln leicht nach vorne gebeugt. Die Flügel werden vom Fahrtwind aufgebläht und nach hinten gedrückt. Das flatternde Gewand wird eng an den Bauch gepresst, der wie entblößt wirkt. Mehr als 2.000 Jahre später sah sich der britische Bildhauer Charles S. Skyes zuerst die Nike von Samothrake ganz genau an und dann Miss Eleanor Velasco Thornton. Die war Sekretärin und Geliebte des hochmögenden Lord Douglas-Scott-Montague und stand als Gallionsfigur für dessen privaten Rolls-Royce Modell.


12.2.2018
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: Südafrika im EU-Parlament: „Wiederholt unsere Fehler nicht in Europa“

Nachdem die kanadische YouTuberin Lauren Southern begonnen hat ihre Berichte über Farmmorde in Südafrika zu veröffentlichen, hat UKIP-Abgeordnete Janice Atkinson bei einer Konferenz am 30.1. endlich im EU-Parlament den drohenden Völkermord gegen Weiße in Südafrika thematisiert. Interesse der Mainstream-Medien und Politik: Null.
„Die Verbrechensstatisken unterscheiden nicht mehr nach Rasse, aber nach den letzten Zahlen die wir haben, richten sich 62% der Verbrechen gegen Weiße, 33% gegen Schwarze und 5% gegen andere Ethnien. Die Mordrate für Weiße ist viermal höher, bei 52 Morden pro Tag. 20 dieser Opfer sind Weiße. Ich möchte Ihnen einen kurzen Film über die Foltermorde in Südafrika zeigen. Die Journalistin Lauren Southern, die Sie vielleicht von Twitter und Facebook kennen, hat einen Film über die sogenannten Blutschwestern gemacht, die Tatortreiniger, die nach den Morden saubermachen müssen. Die Beschreibungen der Dame, die nach den Morden an Schwarzen und Weißen zu diesen Farmen fahren muss, sind sehr erschreckend.“ (zeigt den Film)

12.2.2018
Genderwahn
Epochtimes: Hintergrundinformationen: Gender-Mainstream und „Sexualpädagogik der Vielfalt“

Gender-Mainstream ist seit 1999 "Leitprinzip und Querschnittsaufgabe" der deutschen Bundesregierung - basierend auf UNO- und EU-Richtlinien. Seither wird Erziehern empfohlen, die frühkindliche Masturbation ab vier Jahren zu fördern. Welcher Zweck wird damit verfolgt? Wem nützt es? Wie sind die Zusammenhänge?

Olaf Scholz, ehemaliger Generalsekretär der SPD und künftig wohl ein Minister des „GroKo-Kabinettes“, verkündete 2002 beim Ausbau der Ganztagsbetreuung für Kinder: „Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern“. Er war damals erster Bürgermeister von Hamburg in einer rot-grünen Regierung und erntete daraufhin viel Kritik.

Die Regierung in Hamburg wollte durch den Ausbau der Ganztagesbetreuung eine „kulturelle Revolution“ erreichen. Anders gesagt – sie wollten die Eltern aus ihrem Grundrecht, der Erziehung ihrer Kinder, hinausdrängen.


11.2.2018
Genderwahn
Compact-Online: Ali Baba und die 40 Geschlechter

In die Wunderwelt der multiplen Gender-Freaks entführt uns eine Aufklärungsbroschüre linker und grüner Expert*innen: Schwule und Lesben sind Heilige, Normalsex ist von gestern, jeder deutsche Familienvater dafür ein Nazi… Doch das Ganze wird noch toller, wenn erst die Rapefugees mitmischen – selbstverständlich nur, um Frauenrechte zu schützen.
Die Heinrich-Böll- und die Rosa-Luxemburg-Stiftung muss man sich als riesige Gebäude in Form von Trichtern vorstellen. Jedes Jahr schweben zu diesen Trichtern Transporthubschrauber der Bundeswehr
und verklappen in beide Häuser zusammen summa summarum zirka 100 Millionen Euro Steuergelder. Das ist natürlich eine feine Sache für die dort wirkenden gescheiterten Existenzen, die irgend so ein doofes Zeug studiert haben, das kein Schwein braucht. Aber so kann sich ein jeder von ihnen einen Porsche 911 Carrera 4 GTS und einen monatlichen Puffbesuch leisten.

11.2.2018
Genderwahn
Meedia: Als hätte es #MeToo nie gegeben: Warum „Germany’s Next Topmodel“ die Seximus-Debatte verhöhnt

Kritik an „Germany’s Next Topmodel“ ist nicht neu. Ein Exempel für weibliche Selbstbestimmung oder ein realistisches Körperbild war das Castingformat noch nie, doch angesichts monatelanger Sexismus- und Gleichstellungsdebatten wirkt das Zurschau- und gleichermaßen Bloßstellen junger Mädchen nur noch wie blanker Hohn.

„Diesmal erwartet meine Mädchen nichts Geringeres als das Paradies“, säuselt Heidi Klum mechanisch aus dem Off. Dass dies mehr als Drohung statt als Versprechen verstanden werden kann, offenbart sich bereits in den ersten Minuten der 13. Staffel von „Germany’s Next Topmodel“ (GNTM). Denn die selbsternannte Model-Mutter fragt weiter: „Wer ist bereit, für den großen Traum seine Grenzen zu überschreiten?“ Was das bedeutet, zeigt sich schnell: Eine der ersten Aufgaben für die Nachwuchsmodels ist ein Oben-Ohne-Shooting. Im Wasser. ProSieben zeigt weinende Mädchen in Großaufnahme, die zunächst „Ich glaube, ich kann das nicht“ schluchzen und sich dann aber doch der Maschine beugen: „Ich werde mich dem stellen.“ Wille gebrochen, Mission erfüllt, Dressur erfolgreich. Herzlichen Glückwunsch, GNTM.


11.2.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Berliner Senat wirbt für Geschlechtervielfalt in Kitas

BERLIN. Der Berliner Senat will mit einer Handreichung Erzieher in Kitas für sexuelle Vielfalt im Kleinkindalter sensibilisieren. Die mit Steuergeldern finanzierte Broschüre „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben“ beinhaltet „Empfehlungen für ein inklusives pädagogisches Handeln im Umgang mit Geschlechtervielfalt und Familienvielfalt”, schreibt die Staatssekretärin für Jugend und Familie, Sigrid Klebba (SPD), im Vorwort.

Die Macher der Studie weisen dabei darauf hin, daß für sie sexuelle Vielfalt Teil des Inklusionsauftrags ist, der sich nicht nur auf Kinder mit Behinderungen erstrecke. Der Hauptteil der Broschüre gliedert sich in Grundlagentexte und „pädagogische Materialien für die Kita-Praxis“. Im Grundlagentext „Ich bin nicht Emil, ich bin Charlotte“, heißt es etwa: „Im pädagogischen Alltag ist es sinnvoll, die Spiel- und Beschäftigungsangebote und das Spielverhalten der Kinder auf Geschlechtsrollenkonformität hin zu reflektieren und auch einmal gezielt geschlechtsuntypische Angebote zu plazieren“.

„Lisa weiß, daß sie ein Mädchen ist“


11.2.2018
Rassismus
Genderwahn
Journalistenwatch: Südafrika: Schwarze Aktivistin: „Wir werden den Weißen alles wegnehmen!“

Die US-Vloggerin Lauren Southern hat einen weiteren Bericht aus Südafrika veröffentlicht. In ihrem neuen Video spricht sie mit Regierungsvertretern des ANC und kampfbereiten schwarzen Aktivisten. Die Zeichen stehen auf Krieg!

„Nach dem Ende der Apartheid in Südafrika wurde Nelson Mandelas Bildung des African National Congess (ANC) und seine Vision einer „Regenbogen Nation“ von der ganzen Welt euphorisch gefeiert. Eine Nation sollte entstehen, in der alle Rassen friedlich miteinander leben, in Wohlstand und unter einem gerechten System.

In den vergangenen Jahren haben wir nur wenig gehört, aus diesem wunderbaren fortschrittlichen Garten Eden. Die weltweite Presse berichtet kaum über die politische Situation in Südafrika. Und wenn sie es tut, hat ihre Berichterstattung nur wenig mit der erträumten „Regenbogen Nation“ zu tun.

10.2.2018
Genderwahn
Danisch: Der Sex-Mangel der Millennials

Huahaha!

In Amerika haben sie festgestellt, dass die Millenials viel weniger Sex haben als die Generation vor ihnen.

Sie suchen nach den Ursachen. Natürlich gehört der ganze Gender-Quatsch dazu, aber das ist auch schön:

There is certainly a correlation between the rise of smartphones and the decline of physical sex among young adults. The share of young adults who had a smartphone rose above 50 percent in 2011 and has now reached almost total ownership. The surge in smartphone ownership coincides with the marked, recent declines in sex among young adults and teenagers. The evidence is growing that the spread of highly entertaining and diverting technology discourages in-person socializing, including—we think—one of the most fundamental forms of socializing—sex.

Dating has fallen precipitously in recent years, at least among teens, as smartphones and screens have become more popular.

Leute haben mir aus der DDR berichtet, dass Vögeln da Volkssport war – sie hätten ja sonst nichts zu tun gehabt.


10.2.2018
Genderwahn
Danisch: Genderarchäologie

Der Schwachsinn kennt keine Grenzen.

Wenn Ihr mal sehen wollt, wie sich Genderology an den Universitäten ausbreitet, könnt Ihr Euch mal (Vorsicht, gruselig) dieses Video über Archäologie ansehen.

Da beschwert sich einer, dass sie bei der Archälogie in Kriegergräbern immer Männer ausbuddeln. Es sei traurig, dass die Archäologie nicht bereit sei, da auch Frauen zu finden.


10.2.2018
Genderwahn
Danisch: Wieder kein Filmproduzent

Ist Euch schon mal aufgefallen, dass es #MeToo am Ausbuddeln abgetakelter Ex-Promis, die nochmal ins Rampenlicht wollen, locker mit dem Dschungelcamp aufnehmen kann? Haben ja auch beide mit Stierhoden zu tun.

Ersticht aber ein Muslim seine Frau vor den Augen seiner Kinder, weil sie Christin wurde, dann hört man kein Wort aus der Ecke. Keinerlei Beschwerden, keinerlei Solidaritätsbekundungen.

[Korrektur: Es war eine Frau, nicht seine Frau. ]
Wisst Ihr, was das ist?

Es ist zutiefst rassistisch. Es ist nichts anderes als die Aussage, dass die weiße Frau wertvoller sei als die arabische. Wagt man es, der weißen Frau an den Hintern zu greifen, ist es ein Verbrechen, das durch alle Medien gejagt werden muss. Wird eine arabische Frau abgestochen, wird’s vielleicht kurz mal in einem Teil der Presse kurz erwähnt.


10.2.2018
Genderwahn
Danisch: Feministinnen auf der Flucht?

Ich bin mir nicht sicher, wie ich das jetzt einordnen soll.

Ich habe diverse Hinweise auf einen Vorgang auf Webseiten bekommen, von dem ich mir nicht sicher bin, ob das jetzt rechtsradikale Fake News bzw. aufgeplustert ist, oder ob da was dran ist. Da behaupten sie, eine Feministin habe Angst vor dem eigenen feministischen Flüchtlingsimport bekommen und sei drauf und dran, aus Deutschland nach Polen zu fliehen. Wobei ich das Erscheinungsbild der Webseite schon widerlich finde „Diversity macht frei” ist eine wirklich geschmacklose Anspielung, und ich wollte es erst auf den Schrotthaufen werfen, aber da steht es auch, und es geht wohl auf eine polnische Zeitung zurück, wobei der eigentliche Artikel wohl in einer Papierzeitung steht, an die ich nicht rankomme. Hier stand es angeblich auch, aber die Seite ist nicht mehr verfügbar.


10.2.2018
Genderwahn
Danisch: Kunststudenten

Unter Null angekommen.

Was macht man, wenn man zwar wirklich gar nichts kann, es aber trotzdem für Soziologie nicht reicht?

Man studiert Kunst.

Studenten der Frankfurter Kunsthochschule fielen schon durch gefälschte Tickets für die Bayreuther Festspiele und eine Heroin-Performance im Frankfurter Bahnhofsviertel auf.


10.2.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: #MeToo: Was dazu noch erwähnt werden sollte

Die andere Seite bleibt ohne Diskussion

Auf der anderen Seite haben wir in Europa nun Millionen junger Männer, deren Frauenbild kulturell völlig anders geprägt ist. Die orientalische Kultur verlangt von der Frau sittsame Verhüllung bis hin zur Burka. Und sie verlangt in der Öffentlichkeit ein sehr zurückhaltendes und eher stilles Auftreten der Frau. Für Orientalen ist daher jede leichtbekleidete Frau (die nach westlichen Maßstäben völlig normal angezogen ist) eine Herausforderung. Die Frauen der eigene Kultur gelten hingegen als sakrosankt, das klare und unmissverständliche Zeichen dieser Unberührbarkeit ist der offiziell getragene Schleier (die Niqab, der Hijab etc.).

Wir finden also auf orientalischer Seite eine völlig andere Sexual- und Kleidungsmoral vor als dies bei uns der Fall ist. Am klarsten treten diese massiven Unterschiede im Sommer in den Bädern zutage: Hier die bis über den Kopf in den Schwimm-Burkini gehüllten muslimischen Frauen, dort die oben ohne laufenden westlichen Frauen im String-Tanga. Das alles findet zur selben Zeit im selben „Kulturraum Europa“ statt und sorgt natürlich für unzählige Konflikte bis hin zu Sexualverbrechen.

Den #MeToo-Kämpferinnen fehlt der Mut


9.2.2018
Genderwahn
Compact-Online: Die spinnen, die Briten!

Multikultis im Glück: Nachdem Genforscher 2017 plötzlich entdeckten, dass helle Haut ihren Ursprung in Afrika hätte, kommt jetzt der nächste Klopperfund: Der englische Ötzi soll ein Schwarzer gewesen sein!

Schon mal nen Schwarzen mit blau funkelnden Augen gesehen? Nein? Bitte darüber nicht grämen, denn es ist anzunehmen, dass dieses Husarenenstück der Natur auch nur 10x weltweit zu finden ist. Den 11. Fall wollen nun britische „Wissenschaftler“ aus der englischen Scholle gegraben haben, und, surprise surprise, die seltene Stilblüte frühen ComeTogethertums war – der erste Brite!!


9.2.2018
Genderwahn
Compact-Online: „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben“

Eine vom Senat in Berlin finanzierte „Aufklärungsbroschüre“ für die frühkindliche Bildung soll Pädagogen dabei helfen, Kleinkindern die Themen „Geschlechtervielfalt und Familienvielfalt“ zu vermitteln. Wir haben das Machwerk gelesen…

Endlich! Die rot-rot-grüne Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie stellt sich der „bunten“ Realität des Kindergartenalltags in Deutschland und reagiert mit einer neuen Broschüre auf die (empfundene) Notwendigkeit, bereits sehr jungen Kindern alle Spielarten sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität verständlich zu machen. So soll bereits in frühester Kindheit allen Formen von Diskriminierung der Hahn zugedreht, Toleranz gestärkt und das Miteinander verbessert werden. Ein erster, wichtiger Schritt, so heißt es, in Richtung einer für Alles offenen, ausgrenzungsbefreiten Regenbogengesellschaft. Herausgegeben wurde das Heft von der Inititiative „Queerformat“ im Rahmen von „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“.


9.2.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Gender-Gaga unter dem Deckmantel der Krankheitsbekämpfung

Nicht nur bei den großen Themen Euro und Masseneinwanderung, sondern auch bei Frühsexualisierung und Gender-Wahn bedeutet Schwarz-Rot ein „Weiter so!“. So heißt es im Koalitionsvertragentwurf zur Gesundheitskompetenz und Krankheitsprävention der Bürger unter anderem: „Auf Grundlage des Berichtes der Nationalen Präventionskonferenz und der anschließenden Beratungen im Deutschen Bundestag werden wir ein Eckpunktepapier zur Weiterentwicklung des Präventionsgesetzes vorlegen.“ Dies erscheint auf den ersten Blick durchaus zweckmäßig, doch unter dem Deckmantel der Krankheitsbekämpfung wird hier das gesellschaftliche Durchdrücken der Genderideologie weiter vorangetrieben.

9.2.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Bermuda: Keine Ehe für alle mehr

Die Bermudainseln sind zum ersten Ort in der Welt geworden, wo die gleichgeschlechtliche Ehe abgeschafft wurde. Ein halbes Jahr nach der Entscheidung des Obersten Gerichtshofes des Landes, die die Ehe auf der Inselgruppe im Atlantik freigemacht hatte, hat das Parlament mit einer großen Mehrheit für ein erneutes Verbot gestimmt. Am Mittwoch hat der Gouverneur von Bermuda, John Rankin, das Gesetz in Kraft gesetzt, berichtet die Zeitung Guardian.

Das heißt aber nicht, dass gleichgeschlechtliche Paare auf den Inseln nicht erlaubt sind. Sie haben die Möglichkeit, eine eingetragene Partnerschaft einzugehen. Künftig dürfen gleichgeschlechtliche Partner beispielsweise im Todesfall erben, sie haben ein Recht auf Rentenansprüche und können medizinische Entscheidungen für den Partner treffen. Die bereits geschlossenen gleichgeschlechtlichen Ehen behalten Gültigkeit. (dpa / rt deutsch)


8.2.2018
Genderwahn
Epochtimes: Genderforschung – Theorie ohne Wissenschaft?

„Mutter“ sei laut dem Europarat ein „sexistischer Begriff“. Hat dies noch etwas mit objektiver Wissenschaft zu tun? Am 3. Februar diskutierten Wissenschaftler, Lehrer und Politiker in Mainz über das Thema.
Am 3. Februar diskutierten Wissenschaftler, Lehrer und Politiker in Mainz über das Thema Genderforschung. Die Veranstaltung „Gender – Instrument der Umerziehung? Ziele, Kosten, Wirkung“ wurde von der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) organisiert und war ausgebucht. Die „Junge Freiheit“ berichtete am Dienstag.

Und dies waren die Diskussionsthemen:
„120 Lehrstühle für Alte Sprachen, aber 220 für Genderforschung“

„Gender-Mainstreaming – was hat das mit Pädagogik zu tun?“ Dieser Frage ging der Vorsitzende des Deutschen Lehrerverbands Josef Kraus nach. Nachdem er Gender als soziales Geschlecht im Gegensatz zum biologischen beschrieben und das Missverhältnis der Mittel dargestellte hatte. Denn es gäbe nur etwa 120 Lehrstühle für Alte Sprachen, aber 220 für Genderforschung.

7.2.2018
Genderwahn
Compact-Online: „Abschaum“: Mann – #metoo, IS und das S.C.U.M.-Manifest

Die #metoo-Bewegung etabliert das Image vom Mann als dem sexistischen Geschlecht. Angenommen, dies träfe zu: Welche Gegenmaßnahmen ließen sich ergreifen? Bei dieser Frage erhält das sogenannte S.C.U.M.-Manifest (1967) der Radikalfeministin Valerie Solanas unerwartete Aktualität (Scum, engl. = Abschaum)

Dass die #Metoo-Kampagne vor allem zur Hysterisierung des Gender-Diskurses diente, zeigt schon die Reduktion ihrer Aussage auf zwei Worte: „Ich auch“ – das umfasst brutale Vergewaltigungen mit Todesfolge bis hin zum Nachpfeifen auf der Straße. Grauenhaftes und Harmloses vermischen sich, suggerieren eine Omnipräsenz des totalen Terrors.


7.2.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Neuer KiKa-Skandal: Intim-Lexikon des Kinderkanals sorgt für Empörung

Ist der Kinderkanal zu progressiv? Jetzt sorgt ein neues Intim-Lexikon des KiKa für Empörung bei Politikern und im Netz. Die Präsidenten des Bayerischen Landtags zeigte sich über das Intim-Lexikon des KiKas empört, denn es werden "vulgäre Begriffe" gelehrt.

Im Januar hatte der Kinderkanal ein Video ins Netz gestellt, mit dem erlernt werden sollte, einen Büstenhalter zu öffnen. Das Video wurde inzwischen gelöscht. Viel diskutiert wurde über eine Dokumentation in der Reihe "Schau in meine Welt". Porträtiert wurde die Liebe zwischen einem syrischen Flüchtling und einer Deutschen. Nach Sendungsveröffentlichung musste der Kika aber das Alter des Flüchtlings nach oben korrigieren. Es handelte sich also um die Beziehung zwischen einer Minderjährigen und einem Volljährigen.


7.2.2018
Genderwahn
Sueddeutsche: Was in der #MeToo-Debatte bisher ausgeblendet wird

Männern, die Frauen bedrängen oder sogar vergewaltigen, geht es nicht um Macht, sondern um Sex. Es ist töricht, die Rolle der Biologie für das Sexualverhalten völlig zu leugnen - gerade dann, wenn wir eine Gesellschaft ohne sexuelle Gewalt anstreben.

Was hat das, was Harvey Weinstein in den USA und Dieter Wedel in Deutschland vorgeworfen wird, gemein mit dem Alltagssexismus, dem sich Frauen permanent konfrontiert sehen, an der Bushaltestelle, im Ausbildungsbetrieb, in der Cocktail-Bar? Haben die Hand auf dem Knie, der Blick ins Dekolleté, die übergriffig-anzügliche Bemerkung sowie Missbrauch und Vergewaltigung eine gemeinsame Ursache?


6.2.2018
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: Südafrika´s weiße Farmer-Frauen: „Ich schlafe nur mit der Waffe neben mir ein!“

Die US-Vloggerin Lauren Southern ist auf Südafrika-Reise. Ihr Thema: das Leben der weißen Farmer, die inzwischen reihenweise ermordet, gefoltert und überfallen werden, ohne dass die Welt empört aufschreit (jouwatch berichtete). In ihrer neuen Folge besucht Southern die Frauen der weißen Farmer und berichtet über ihren Alltag voller Angst.

Von Marilla Slominski

„Es wird oft gesagt, dass harte Zeiten starke Männer hervorbringen und dieser Satz passt auf niemanden besser, als auf die afrikanischen Farmer. Trotz Dürren, Kriminalität und der drohenden Enteignung ihrer Farmen durch die Regierung gehen sie Tag für Tag auf ihre Felder und bewirtschaften ihr Land. Doch bei all diesen Geschichten, musste ich immer an ihre Familien denken. Die Männer verlassen täglich ihre Häuser und müssen ihre Frauen und Kinder für Stunden allein zurücklassend. Angesichts der schrecklichen Attacken, die ständig auf die weißen Farmer Südafrikas verübt werden, wollte ich wissen, wie das tägliche Leben für die Frauen der Farmer ist,“ beginnt Lauren Southern ihr neues Video.


6.2.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Gender-Trash-Ranking 2018
Das neue Gender-Trash-Ranking für das Jahr 2018 ist soeben fertig geworden. Es stellt die Universitäten, die man meiden sollte bzw. meiden muss in aufsteigender Reihenfolge dar und zeigt einmal mehr, dass Berlin das Mekka derer ist, die Wissenschaft zerstören wollen. Aber: Die Berliner sind nicht allein in ihrem Bemühen, mit Genderismus eine Variante des Marxismus-Leninismus […]

6.2.2018
Lügen
Genderwahn
ScienceFiles: Go South! Ideologiefreies Studieren gibt es meist nur im Süden!
Wir erhalten in letzter Zeit häufiger Anfragen von Schülern, die sich überlegen, wo sie studieren sollen und die dabei sicherstellen wollen, dass sie nicht an einer Kaderschmiede der Gender Ideologie landen, an der ihnen der Gender-Katechismus eingetrichtert, aber eben nichts beigebracht wird. Unsere bisherige Arbeit am Genderista-Wiki ermöglicht es, eine Liste der Universitäten zu erstellen, […]

6.2.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Rent Seeking – Die von Anderen leben
„Rent Seeking“ beschreibt im Wesentlichen die Kunst, von der Arbeit anderer zu leben. Gordon Tullock hat den Begriff geprägt und definiert Rent Seeking als: jedes aus Steuergeldern geförderte Projekt, das einen sozialen Schaden zur Folge hat (2005: 9). An anderer Stelle (2005: 30) wird Tullock konkreter und definiert Rent seeking als ein Verhalten, das auf […]

6.2.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Genderista-Wiki
Jetzt ist es soweit. Wir haben die erste Phase unseres Gender-Projektes begonnen: Unser Genderista-Wiki ist online.  Dort werden wir regelmäßig und kontinuierlich Informationen einstellen, die wir im Rahmen des Gender Projekts zusammentragen. Dreimal in der jüngeren Geschichte der Menschheit haben die Vertreter politischer Ideologien versucht, Universitäten zum Sprachrohr dessen, was sie für richtig halten, zu […]

5.2.2018
Genderwahn
Danisch: Hirnunterschiede

Ihnen ist klar, dass man das bei Erwachsenen oder Jugendlichen nicht eindeutig klären kann, weil die ja schon sozialem Einfluss ausgesetzt waren und man deshalb nicht sagen kann, woher die Hirnunterschiede kommen.

Deshalb haben sie einmonatige Säuglinge untersucht, weil die bis dahin fast nur geschlafen haben und auch noch nicht gut sehen, also schon mangels Aufnahmefähigkeit nicht oder nicht wesentlich sozialisiert sein können.

Ergebnis: Auch bei einmonatigen Säuglingen sind die Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Hirnen sichtbar. Zwar nicht so ausgeprägt wie bei Erwachsenen, aber sichtbar.

Nun könnte man die Frage stellen, ob die weitere Entwicklung des Gehirnes – denn die Unterschiede nehmen zu – biologisch oder sozial bedingt ist.


5.2.2018
Genderwahn
Rassismus
Idiotie
Anonymousnews: Kranker Rassismus-Vorwurf gegen Apotheker – Ausländervertretung macht sich lächerlich
Angeblich überschatten immer mehr Fälle von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit den Alltag in Deutschland. Doch meistens sind diese Fälle herbeifantasiert von Leuten, die den ganzen Tag nichts weiter zu tun haben, als überall nur Rassisten und Nazis zu sehen. Ein Fall aus Frankfurt sorgte nun bundesweit für Schlagzeilen. von Günther Strauß Gutmenschen und Geisteskranke, die es […]

4.2.2018
Genderwahn
Danisch: Heute ist Killed-at-work-Day

Alle Männer müssten ab heute für den Rest des Jahres (!) ihre Arbeit niederlegen.

Behaupten die hier gestern. Warum?

Morgen ist für Österreich aufgrund der letzten verfügbaren Zahlen der „Killed-at-work“ day. Von übermorgen an müssten alle Männer in Österreich die Arbeit niederlegen, um am Jahresende gleich viele tödliche Arbeitsunfälle wie Frauen zu haben.

Ach. Der Gender-Kill-Gap.


4.2.2018
Genderwahn
Danisch: Polizistinnen bekommen Menopausenheulzimmer

Ich stelle mir das gerade so vor. Raubüberfall, Vergewaltigung oder Feuer. Menschen sterben. Warum? Tut uns leid, aber unsere Polizistinnen oder Feuerwehrmännerinnen sind erst noch heulen. Die kommen erst in einer Stunde. Oder die sind heute noch gar nicht da.

Kommt das dann eigentlich auch in Fernsehkrimis vor? Und geht das dann von der normalen Handlung ab oder müssen die dann 15 Minuten länger gedreht werden?

Und wie verhält sich das zum Gender Pay Gap?

Wieviel Prozent ihrer Arbeitszeit gehen durch Heulen und Späterkommen denn verloren? Müssen sie die nacharbeiten? Oder gibt’s am Heulzimmer eine Stechuhr? (…Stechuhr…huahaha)

Müssen Männer also für das gleiche Gehalt länger arbeiten?


4.2.2018
Genderwahn
Danisch: Das Cottbus-Syndrom

Werte und Spielregeln.

Also genau das, was Linke und vor allem die Millennials mit aller Macht, mit Marxismus und Poststrukturalismus vorher zerstört haben. Genau die zu zertrümmern war ihr höchstes Ziel, alles außer Kraft zu setzen. „Gender Trouble”. Die „Dekonstruktion vermeintlicher Gewissheiten”.

Regenbogen, Diversität, Toleranz, Progressivität – kein anderes Ziel gab es in den letzten 10, 20 Jahren, als einfach alles kaputt zu machen und eine völlige Leere, die grenzenlose Beliebigkeit und Maßstabslosigkeit herzustellen. Jeder soll tun und lassen, was er will, sich nennen lassen, wie er will, Jungs im Rock und Mädchen mit Bart und all der ganze Krampf. Wie eine Unterhaltungsshow.

Und jetzt fällt der ganze Mist zusammen.

Und anstatt sich zu überlegen, wie sie den Schaden ersetzen wollen, wollen sie jetzt auch noch leistungslos durchgefüttert werden.


4.2.2018
Genderwahn
Danisch: Nymphen im Wandel der Zeit

Über political correctness.

Die Süddeutsche schreibt darüber, dass man in den USA und Großbritannien im Zuge der #MeToo-Debatte Werke abhänge, in Deutschland Ausstellungen verschiebe. Darunter ein Bild von John William Waterhouse: “Hylas und die Nymphen” (1896). Es geht um „kritische Neubewertungen”, ein Terminus, der mir im Gender-Umfeld häufig begegnet ist. Früher nannte man es Kulturrevolution (oder schlicht Massenmord), heute nennt man es „kritische Neubewertungen”. In Informatik kann man etwa inzwischen promovieren, indem man die „Schriften von Gödel kritisch neubewertet”. Dummheit ist nicht nur grenzenlos, sondern inzwischen promotionswürdig. Die „kritische Neubewertung” zieht eine Schneise der Verblödung hinter sich her.


4.2.2018
Genderwahn
Danisch: Wo Elektrizität Frauensache ist

Nur mal so zum Nachdenken ein Blick in andere Kulturen. Nachtrag

Bei uns ist die Frau an und für sich nur noch ein Versorgungsfall, der überall „teilhaben” und „beteiligt” werden will, wo irgendwas wichtig ist.

Ich habe schon einige Male geschrieben, dass mir das in Afrika immer wieder auffiel, dass das dort deutlich anders ist und man dann, wenn man wirklich emanzipierte und selbständige Frauen sucht, eher dort fündig würde. Denn bemerkenswerterweise ziehen die Frauen dort ihre Kompetenz, ihre Selbständigkeit, ihre Entscheidungshoheiten nicht daraus, dass sie Männer nachahmen oder Geschlechtergrenzen verwischen, sondern aus dem genauen Gegenteil: Dort gibt es klare Bereiche und Zuständigkeiten für die Geschlechter, und genau daraus ziehen Frauen dort ihre Zuständigkeiten und Hoheiten.


4.2.2018
Genderwahn
Oh Scheibenkleister
Danisch: Vom Sterben eines Kindergartens

Der Kindergarten muss aber in Kürze schließen.

Warum?

Weil es da irgendwem in der Politik und der Stadtverwaltung nicht in den politischen Kram passt, dass es da einen ordentlichen Kindergarten gibt, in dem man sich um die Kinder gut kümmert und in dem sie Englisch und solche Dinge lernen. Das könnten sich ja nicht alle Eltern leisten, also müsse da ein Einheitskindergarten hin. Denn es ist, so wie ich da verstanden habe, nicht etwa so, dass der Kindergarten da abgerissen wird, sondern danach soll ein politisch korrekter Einheitskindergarten hin, auf dem alle gleich doof gehalten werden. Außerdem können es wohl einige Politiker und Verwaltungsfachkräfte nicht ertragen, dass Kinder aus Kreuzberg und Friedrichshain ein Kindergarten besuchen, der in Mitte steht.

Vermutlich dürfen hier nur Kindergärten existieren, in denen türkisch und arabisch, aber eben nicht englisch und spanisch gesprochen wird.


4.2.2018
Genderwahn
Danisch: Was kommt nach „Nein heißt Nein”?

Die Kampagne „Nein heißt Nein” ist schon wieder ausgebrannt, jetzt kommt die nächste Stufe.

Erstens wissen wir seit der Bundestagswahl und Martin Schulz in Bezug auf Koalitionen und Ministerämter, was „Nein heißt Nein” bedeutet. Nämlich „Nein heißt Ja, unbedingt, das muss so”. Die SPD ist nämlich weiblich.

Und inzwischen gab es ja auch diverse Vorwürfe sexueller Übergriffe, zu denen die Frauen dann sagten „Also »Nein« habe ich jetzt nicht gesagt, ich bin sogar mitgegangen, aber gedacht habe ich, dass ich eigentlich nicht will”. Deshalb war die Ansage „Nein heißt Nein” zwar groß und breit, aber eine Sackgasse, denn es stellte sich heraus, dass die meisten Frauen ihren Unwillen nicht artikulieren. Ist auch temporalmechanisch schwierig, denn die Entscheidung zum „Nein” kommt ja meist auch erst nachträglich, wenn der Sex nicht zufriedenstellend war, die Duldungsstarre wieder abgeklungen ist und der Hormonpegel im Zyklus in die andere Windrichtung zeigt. Die Diskussion ging ja zuletzt zu den „Non-verbalen Nein-Signalen”. Alles mögliche und unmögliche soll jetzt „Nein” heißen. Warum hat er nicht gemerkt, dass sie mit dem Blinddarm SOS-Morsezeichen gewackelt hat?

Die Konsequenz daraus: Männer sollen jetzt Gedanken lesen.


4.2.2018
Genderwahn
Soziologie
Danisch: Fällt der Wissenschaftsbetrug „Soziologie” gerade in sich zusammen?

Noch so ein Brüller.

Eines meiner Steckenpferde, gerade mit Bezug auf Promotionsleistungen und Dissertationen, ist ja, dass Soziologie und Gendertum ja so extrem unwissenschaftlich sind.

Wissenschaftlichkeit heißt vor allem, dass etwas nachvollziehbar, überprüfbar ist. Es kam ja schon öfters raus, dass die allermeisten Studien und Experimente, die Soziologen so beschreiben, einer Nachprüfung nicht standhalten. In den Naturwissenschaften gilt das ja inzwischen als sehr wichtig und eigene Disziplin, die von anderen beschriebenen Experimente und Untersuchungen durch unabhängige Dritte nachstellen und bestätigen zu lassen – nicht nur wegen der Frage, ob sie überhaupt stimmen, sondern auch, ob sie so exakt beschrieben sind, dass man sie nachprüfen kann.


4.2.2018
Genderwahn
Bildung
Danisch: Jetzt haben sie die Universitäten kaputt gemacht

Das dürfte es dann erst mal gewesen sein:

The Economist schreibt darüber, dass sie sich den Wert des Studiums mal näher angesehen haben. Der Fehler, der häufig gemacht würde, sei, dass man bei solchen Betrachtungen immer nur die Erfolgreichen betrachtet, aber nie das Drittel einrechnet, was zwar jahrelang zahlt und Zeit verbrät, aber ohne Abschluss aus der Uni fällt.

Rechnete man alles zusammen, ergäben die Universitäten keinen Nutzen, es würden lediglich die mit Abschluss zulasten der ohne Abschluss bevorzugt. Also eine künstliche Unterscheidung in Winner und Loser erzeugt.

Das ist eine hochinteressante Frage, gerade vor dem Hintergrund des Genderisten-, Soziologen- und Linkengeschwafels:

Beruht der Wert des Studiums alleine darauf, dass man Leuten sagt, Du hast den Abschluss, und Du hast ihn nicht? Oder sagt, Du hast eine gute Note, und Du hast sie nicht? Du warst auf der Elite-Uni und Du nicht?


4.2.2018
Genderwahn
Asyl
Danisch: Völlig uninteressant: Mann aus Schwulenhass verprügelt

Neukölln.

In der U-Bahnstation Hermannplatz sang und tanzte ein 28-Jähriger Schwuler. Passte nicht jedem.

Einen homophoben Angriff durch einen Syrer gab es am Sonntagmorgen im U-Bahnhof Hermannplatz. Wie die Polizei mitteilte, tanzte und sang ein 28-Jähriger gegen 0.30 Uhr auf dem Bahnsteig, als eine Gruppe junger Männer auf ihn zukam. Die Gruppe teilte ihm mit, dass sie sich durch sein extravagantes Auftreten gestört fühle. Dann schlug laut Polizei einer aus der Gruppe den 28-Jährigen mehrfach mit der Faust gegen den Kopf. Zudem sei er durch die anderen bedrängt und geschubst worden. Ihm gelang die Flucht, jedoch folgte ihm einer der Männer. Zivilpolizisten wurden auf die Situation aufmerksam und nahmen den Schläger fest.

Ist nicht von Bedeutung. War nur ein Einzelfall. Nur ein Einzelner. Wird nicht weiter diskutiert.

Wir haben halt neue Prioritäten. Das Zusammenleben „täglich neu verhandeln”. Man könnte auch sagen Umsittung.


2.2.2018
Genderwahn
ScienceFiles: GenderMythos futsch: Viele Mütter wollen Familie und Beruf gar nicht vereinbaren
Schauen Sie sich die folgende Tabelle bitte ganz genau an, vor allem mit Blick auf die Sternchen. Die Sternchen zeigen, was es in statistischer Sprache: an signifikanten Ergebnissen und in Umgangssprache an relevanten Ergebnissen gibt. Nicht viel. Das ist misslich. Seit Jahren versuchen uns die Genderisten einzuhämmern, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für […]

2.2.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Folge des Staatsfemimismus: Grundschullehrermangel
Die Bertelsmänner schlagen Alarm. In den Grundschulen fehlen Lehrkräfte: Bis 2025 müssten 105.000 Lehrkräfte neu eingestellt werden. 60.000 der fehlenden Lehrkräfte würden fehlen, weil Lehrkräfte ausscheiden. Der Rest soll Mehrbedarf sein. Ausgebildet werden nach Berechnungen der Bertelsmänner aber nur 70.000 Lehrer für Grundschulen. Also, so die Bertelsmänner, fehlten mittelfristig 35.000 Grundschullehrer. Nehmen wir die Zahlen […]

2.2.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Offene Gesellschaft: Nicht Mekka der Politisch Korrekten, sondern der Wettstreitort der Individuen
Sie halten sich für intelligent, politisch-korrekt, weichen nicht von Vorgaben ab und wollen anderen signalisieren, dass sie unter den guten einer der besten Menschen sind? Dann sind sie sicher auch ein Befürworter der offenen Gesellschaft. Tatsächlich sind die Verteidiger der Diversität, die Kämpfer gegen Ergebnis-Ungleichheit gegen Leistung und für die Gleichwertigkeit aller Menschen alle selbsterklärte […]

2.2.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Kanada will Nationalhymne gender-neutral umschreiben lassen

Kanadas Senat verabschiedete am Mittwoch ein entsprechendes Gesetz um die Nationalhymne geschlechtsneutral zu gendern.  Premierminister Justin Trudeau zwitscherte auf Twitter von einem „weiteren positiven Schritt in Richtung Geschlechtergleichheit“.

Die Genderlobby kann einen weiteren Sieg verbuchen: In Kanada sollen Textpassagen der Nationalhymne umgeschrieben werden, damit sie gender-neutral sind. Wie die BBC berichtete, müsse  das neue Gesetz zur Änderung der Hymne nur noch vom Staatsoberhaupt unterschrieben werden.

So soll die Passage statt „True patriot love in all thy sons command“ (Erwecke Vaterlandsliebe in all deinen Söhnen) künftig „in all of us command“ (in uns allen) genderneutral umgewandelt werden.


1.2.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Tinder verliert vor Gericht, weil App Ü30-Generation diskriminiert

Die Dating-App Tinder hat gegenüber einem Benutzer beim kalifornischen Gericht in Los Angeles wegen Altersdiskriminierung verloren. Bis vor Kurzem mussten US-Nutzer, die 30 Jahre oder älter sind, für das kostenpflichtige Abonnement "Tinder Plus" knapp 20 US-Dollar zahlen, während jüngere User dafür nur knapp 10 Dollar ausgeben musste. Nun entschied das Gericht, dass die App auf Basis des Alters nicht mehr Geld verlangen darf.

Die Nutzer der Premium-Version haben Zugriff zu mehr Funktionen. Sie können beispielsweise unbegrenzt viele Profile ansehen, ihren Standort wechseln und versehentlich gedrückte Likes löschen. Tinder zufolge seien die günstigen Preise auf Marktuntersuchungen zurückzuführen, wonach die Jugendlichen weniger Geldmittel zur Verfügung hätten.


29.1.2018
Genderwahn
Rassismus
pi-news: Rassismus-Hysterie
Afrikanische Selbsthilfegruppe gegen „Mohren“


Mohr hat keine negative Konnotation (Beibedeutung), wie Linguisten sagen würden. Und doch witterte ein Haufen Dummer hier die Gelegenheit, unter Ausnutzung des Mohren sich als hell-blendend gut zu profilieren. Es sind die Üblichen in Gesellschaft und Politik, denen es zu schwer ist, sich durch einen Gemeindehaushalt zu arbeiten, Zahlen zu einer Bilanz gegenzurechnen und mit den vorhandenen Mitteln Perspektiven für die Zukunft selbst zu entwickeln oder von der Politik zu fordern. Dazu sind sie zu blöd.

29.1.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Feministischer Rassismus

Nein, ich kann Machos wie diesen Dieter Wedel und seine Promi-Kollegen, die da jetzt gerade ins Fadenkreuz karriere­geiler Frauen geraten sind, nicht leiden. Aber was ihnen jetzt angetan wird, ist sicher nicht richtig. Denn wofür sie nun an den öffentlichen Pranger gestellt und medial hin­gerichtet werden, ist zum großen Teil einfach nicht mehr nachzuprüfen. Die angeblichen Übergriffe liegen teilweise Jahrzehnte zurück und es steht Aussage gegen Aussage. Keine Anklage, kein Richter, kein Urteil. Die Frauen behaupten einfach etwas und die Medien stürzen sich darauf, als wären die Behauptungen Tatsachen. Wie viel dramaturgische Aus­schmückungen, Übertreibungen und kleine Schwindeleien sind in den Aussagen enthalten, um den ausgemachten Feind im öffentlichen Ansehen möglichst schlecht dastehen zu lassen?

29.1.2018
Genderwahn
Achgut: Thüringen beendet Hunde-Rassismus

Die rot-rot-grüne Thüringer Landesregierung ist selbstverständlich gegen jede Form des Rassismus und setzt dies auch bei Hunden konsequent um. Die Unterscheidung von gefährlichen und ungefährlichen Rassen hat in dem kleinen Freistaat jetzt ein Ende. Ob Pinscher oder Pitbull – alle Hunde sind gleich, zumindest gleich gefährlich oder ungefährlich.

Als vor etlichen Jahren des öfteren Kinder von Kampfhunden zu Tode gebissen wurden, machten diese Fälle Schlagzeilen und empörten die Bürger. Wenn ein solcher Fall bekannt wurde, sahen sich die zuständigen Landesregierungen meist durch die Stimmung der Bürger gedrängt, etwas gegen diese Gefahren für Leib und Leben zu unternehmen. In Thüringen hatten 2010 vier Staffordshire-Mixbull-Terrier ein dreijähriges Mädchen in Oldisleben (Kyffhäuserkreis) totgebissen. Die Großmutter des Kindes, die ihrer Enkelin zu Hilfe kam, war bei der Attacke schwer verletzt worden.


27.1.2018
Genderwahn
Rassismus
ScienceFiles: 10 Kleine Negerlein – Politisch korrekte Verdummung
10 Kleine Negerlein, die kennen viele noch aus Ihrer Kindheit oder als Titel von Agatha Christies Buch, das in der Originalfassung aus dem Jahre 1939 übrigens „Ten little Niggers“ geheißen hat. Es soll ja Menschen geben, die von Begriffen so in Mitleidenschaft gezogen werden können, dass sie physische und geistige, vor allem letztere Schäden als […]

27.1.2018
Genderwahn
Danisch: Die Verblödung der Millennials

Es ist doch mittlerweile jedem klar, dass jeglicher Kontakt mit diesen Leuten

  • Auf extremen Streit
  • Nazi-Beschimpfungen
  • Sexismus- und Vergewaltigungsvorwürfe
  • Unverschämte Forderungen und Erwartungshaltungen
  • Hirnlosigkeit
  • Redeverbote
  • Gewalttätigkeit
  • Inkompetenz
  • Dummheit
  • Faulheit
  • Frauenquoten
  • Zugangsblockaden
  • Permanente Diffamierung und falsche Beschuldigung
hinausläuft. Wer will mit diesen Leuten noch was zu tun haben?

26.1.2018
Rassismus
Genderwahn
Danisch: Einzelfälle

Jedesmal, wenn hier irgendwo jemand abgestochen wird, kommt sofort irgendwer, meist Politiker, und stellt klar, dass das nur ein „bedauerlicher Einzelfall” ist, keinesfalls zu verallgemeinern oder auf andere zu übertragen.

Geht es aber um Vorwürfe gegen Harvey Weinstein oder Dieter Wedel, die man teils aus von vor 30, 40 Jahren ausbuddelt und noch nicht mal bewiesen hat, es ist nicht mal klar, ob die stattgefunden haben, aber da kommt niemand und redet von „Einzelfall”, da ist immer gleich klar, dass das ein gesellschaftliches Gesamtproblem und auf grundsätzlich jeden mit gleicher Hautfarbe zu verallgemeinern ist. Und niemand nennt es Rassismus.


26.1.2018
Genderwahn
Rufmord
Meedia: Bavaria Film bildet Wedel-Task-Force: Produktionsfirma überprüft frühere Dreharbeiten mit dem Regisseur

 "Es gilt die Unschuldsvermutung. Aber als Produzent haben wir eine moralische Verantwortung", erklärt Bavaria-Chef Christian Franckenstein im neuen Spiegel

Nach den schweren Vorwürfen gegen Regisseur Dieter Wedel reagieren nun erste Medienunternehmen: So arbeitet neben dem SR auch Bavaria Film ihre gemeinsame Geschichte mit dem 75-Jährigen auf. Wie der Spiegel in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, gründete die Produktionsfirma dafür ein Rechercheteam, das frühere Dreharbeiten untersuchen soll.

Die Mitarbeiter in dem Team haben in Reaktion auf die Anfang Januar im Zeit Magazin erhobenen Vorwürfe eine Stab- und Besetzungsliste der Wedel-Filme erstellt. Nachdem im Archiv des Saarländischen Rundfunks Hinweise auf mögliche Vorfälle bei Dreharbeiten mit Dieter Wedel aufgetaucht sind, soll die Rechercheeinheit nun überprüfen, ob bei der Bavaria ähnliche Dokumente zu finden sind. Die Münchener Firma hat drei Filme des TV-Regisseurs und Drehbuchautors produziert.

26.1.2018
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Zum Mohrenkopf

Ein Leser wies mich darauf hin, dass es in Kiel ein Restaurant namens Zum Mohrenkopf gibt. Und das aus zwei guten Gründen.

  1. Schaut Euch auf der Webseite mal den Restaurantinhaber an.
  2. Er schreibt auf seiner Webseite zum Namen des Restaurants:

    Der Mohrenkopf wies im Mittelalter diejenigen Häuser aus, die als Fürstenherberge dienten. Außerdem galt er als besonderes Zeichen für eine hervorragende Küche und eine zuvorkommende Bewirtung.

    Wir möchten an diese alte Tradition anknüpfen und Ihnen, sehr geehrte Gäste, einige Gaumenfreuden bereiten.


25.1.2018
Genderwahn
Rassismus
ScienceFiles: Tabakindustrie schuld an Rassismus: Opfer von Rassismus rauchen [Junk Science]
Wer es schon immer geahnt hat, jetzt ist es amtlich: Marlboro, Pferd und cooler Reiter, Django, Staubmantel und Zigarre, die weiße-Mann-Werbung und Darstellung, sie produziert Rassismus, denn nur weiße Männer (mit und ohne Pferd) können Rassismus produzieren und rassistisch sein, und sie sind nur deshalb rassistisch, weil die Opfer von Rassismus anfangen zu rauchen, was […]

25.1.2018
Genderwahn
pi-news: Buchtipp
Männerstreik – Helen Smith und Thomas Hoof gegen Genderwahn


Wie oft hört man das von Feministen und ihren Verteidigern: Ach ihr Männer! Ihr seid nur gegen „Emanzipation“, weil ihr eben Männer seid! Nun: Das Argument zählt für Helen Smith offenkundig nicht. Die forensische Psychologin hat ein Buch geschrieben: „Männerstreik. Warum das starke Geschlecht auf Bildung und Kinder verzichtet“ ist grandios, auch aufgrund des umfassenden Textes von Thomas Hoof, so viel sei verraten.

Ebenfalls verraten sei hiermit: Das Buch richtet sich nicht an Frauen. Sondern an Männer. Aber nicht an alle. Denn: „Wenn Sie ein Waschlappen sind, dann ist dieses Buch nichts für Sie.“ So Smith eindringlich. Sie konstatiert eine durchwegs männerfeindliche Welt – und in der Tat muss man nur an Scheidungskriege, Kindesentzug oder die Diffamierung der Männlichkeit denken, die grassieren.


25.1.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Die Alice Solomon Hochschule in Berlin: Feminismus als Terror

Schon in der sogenannten "#MeToo-Kampagne" über Sexismus und sexuelle Übergriffe, die mittlerweile auch in Deutschland angekommen ist und mit dem Regisseur Dieter Wedel ein prominentes Zielobjekt gefunden hat, schwang etwas mit, was nicht wenigen als eine neue Form des Totalitarismus erschien. Es ist keine Frage, dass Missbrauch und Übergriffe geahndet werden müssen. Doch die deutsche Schriftstellerin Thea Dorn hat nicht unrecht, wenn sie in einem Interview mit Deutschlandfunk Kultur sagt:

Das ist ein neuer Totalitarismus, der da heraufzieht, ein moralischer [...] Das ist spießiger und furchtbarer als der Geist der 50er und 60er.“


24.1.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Hängt sie!

Die medialen Scheiterhaufen brennen derzeit lichterloh und weltweit. Das Lauffeuer zieht wie die Alarmlichter in Tolkiens „Herr der Ringe“ von Berggipfel zu Berggipfel, nur daß wir derzeit nicht Holzscheite niederbrennen, sondern männliche Karrieren in der Filmbranche.

Ausgelöst durch den Hollywood-Schmierlappen Harvey Weinstein steht eine ganze Branche Kopf. Rollen Köpfe, werden Schauspieler aus Filmen geschnitten, Ämter niedergelegt und verabschieden sich Produktionsfirmen allein schon bei Verdachtserhebung präventiv von langgedienten Topstars.

Sollten sich Vorwürfe erhärten, will man schließlich genug Meilen zwischen sich und den ehemaligen Weggefährten gebracht haben. Sicherheitsabstand, um nicht mit ins Fahrwasser zu geraten. Oder in die Schußlinie. Die nötigen Brandbeschleuniger für die digitale Hexenjagd der Moderne sind Beschuldigungen und Vorwürfe von Frauen für Taten, die teilweise 20 bis 30 Jahre zurück liegen.

Stunde der Denunzianten


24.1.2018
Genderwahn
Danisch: Was den Berlinern ihre Straße, ist den Frankfurtern ihre Apotheke

Verblüffend daran finde ich, dass die ja alle wie bekloppt dafür kämpfen, dass Frauen mit Hijab zum normalen Stadtbild gehören sollen und per Diversität alle Hautfarben und Kulturen dazugehören müssten. Macht aber jemand genau das und hat einen Schwarzen mit Turban und Ohrring im Logo, was ja eigentlich perfekt für Diversität steht (galt der Ohrring nicht mal als Zeichen der Schwulen?), dann ist das auch wieder falsch.

Was wollen sie denn nun?

Wollen sie nun Diversität oder nicht?

Oder geht’s nur drum, rumzupöbeln, das Maul aufzureißen, sich wichtig zu machen und Schwarze zu bevormunden? Haben wir da jetzt irgendwie solche Rassenhierarchien, in denen türkisch-arabisch-links-grüne Lobbygruppen sich als Vertreter der Schwarzen aufspielen?


24.1.2018
Genderwahn
Danisch: „The Female Company”

Wenn Frauen gründen.

Ich bin ja nun selbst aus der IT-Szene und habe da zwar noch kein Unternehmen selbst gegründet, aber schon in einigen jungen, frisch gegründeten Unternehmen mitgewirkt, und weiß schon etwas darüber, wie hart die Anforderungen an Business Case, Finanzierungsplan, Gewinnprognose usw. sind.


24.1.2018
Genderwahn
Epochtimes: Ingrid Steeger verteidigt Dieter Wedel: „Zig Schauspielerinnen haben sich nach oben geschlafen“

München (dpa) – Dieter Wedels Ex-Partnerin Ingrid Steeger (70, „Klimbim“) hat den Regisseur gegen Vorwürfe wegen angeblicher sexueller Übergriffe verteidigt. Wedel sei unschuldig, sagte die Schauspielerin der Münchner „Abendzeitung“ (Mittwoch).

„Er hat es nicht nötig, Frauen zu vergewaltigen, die werfen sich ihm eh alle zu Füßen.“ Sie selbst habe das oft miterlebt – „die waren total offensiv, flirteten mit ihm heftig in meiner Anwesenheit und haben sich an ihn rangeschmissen“.

Es gebe „zig Schauspielerinnen, die sich nach oben“ geschlafen hätten. Die Vorwürfe in einem Bericht des „Zeit“-Magazins könnten unmöglich stimmen. „Das ist Rufmord!“

Dort hatten am 3. Januar drei Ex-Schauspielerinnen den derzeit in Hamburg lebenden Wedel beschuldigt, er habe sie in den 90er Jahren sexuell bedrängt. Eine der Frauen hielt dem heute 75-Jährigen vor, sie im Sommer 1996 zum Sex in einem Münchner Hotel gezwungen zu haben.


24.1.2018
Prostitution
Genderwahn
Lügen
Die Unbestechlichen: Rotlichtmilieu in Deutschland: 400.000 Prostituerte und 15 Milliarden Euro Jahresumsatz

Frauenrechtlerinnen und Politiker, die vorgeben, sich um das Wohl der Frauen (und wenigen Männer) zu kümmern, sehen Prostituierte oft nur als Opfer und Männer ausschließlich als Täter (Freier und Zuhälter). Diese Weltsicht ist verlogen und schlicht. Ilan Stephani berichtet aus eigener Erfahrung, dass längst nicht alle Formen von Prostitution mit Zwang und Gewalt einhergehen. Sicher ist die ehemalige Philosophiestudentin aus gutbürgerlichem Hause nicht die „typische“ Prostituierte. Doch es gibt durchaus Frauen, die ihren Körper verkaufen, weil sie dies – aus welchen Gründen auch immer – bewusst so wollen.

Stephan Sulke hat die Doppelmoral, mit der wir Prostitution und Prostituierten begegnen, einmal schön in dem Lied „Die Moral“ gefasst:

„Wenn das Lieschen, weil es doof ist, ihre schönen Beine, jedem hergelaufnen Typen rüber schiebt, sind die Spießer voller Lob und Beifall für die Kleine, weil sie jedem sich diskret und gratis gibt. Aber als das Lieschen schließlich doch begriffen hatte, wie man schmusen kann, dazu gleich Geld verdient, stand die ganze heilige Familie auf der Matte und schrie laut, dass sich doch sowas nicht geziemt. Die Moral, die Moral von der Geschicht, die hat ein dreckiges Gesicht.“


24.1.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Pädophilie-Skandal? – Universität Hannover nimmt Begründer der „emanzipatorischen Sexualerziehung“ unter die Lupe

Hannover – Die Leibniz Universität Hannover nimmt den hoch umstrittenen Begründer der emanzipatorischen Sexualerziehung, Helmut Kentler, scharf unter die Lupe. Kritiker werfen dem linkspolitisch verehrten Kentler neben seinen schändlichen Pädophilen-Experimenten lange schon Unwissenschaftlichkeit vor. Auch Kentlers Doktorarbeit soll dabei untersucht werden, teilte die Hochschule mit.

Der homosexuelle Hannoveraner Sexual-Wissenschaftler Helmut Kentler hatte – mit Unterstützung der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft  – in den 70er Jahren in einem Modellprojekt meist verwahrloste Jugendliche bei vorbestraften Päderasten unterbringen lassen. Das Pflegegeld kam vom Senat und der Sozialpädagoge Kentler schaute regelmäßig zur „Supervision“ vorbei. Der 2008 gestorbene Wissenschaftler lehrte bis zu seinem Ruhestand im Jahr 1996 an der Uni Hannover.

Warum gab es in der Fachcommunitiy nie einen Aufschrei?


24.1.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Frauenförderung: Universität Oxford erhöht Prüfungszeit

OXFORD. Aus Rücksicht auf Frauen hat die Universität in Oxford die Prüfungszeit in den Studienfächern Mathematik und Informatik um 15 Minuten erhöht. Als Grund nannte ein Sprecher eine erhoffte Verbesserung der Noten von Frauen, berichtet die britische Tageszeitung Times.

Demnach empfahl der Prüfungsausschuß im Sommer 2017 die Maßnahme, nachdem im Vorjahr nur sieben Studentinnen im Vergleich zu 45 Männern mit Bestnoten bestanden hatten. Ziel sei es, die Punktzahlen der Frauen zu verbessern und die „unangemessenen Auswirkungen des Zeitdrucks“ zu reduzieren.

Von diesen seien Frauen stärker beeinflußt als Männer, da sie ihre Antworten mehrmals überprüfen würden. Männer hingegen gäben schnellere Antworten, lägen jedoch häufiger falsch.

Noch keine eindeutigen Schlußfolgerungen möglich


24.1.2018
Genderwahn
Jungefreiheit: Sexismus-Vorwurf: Liebesgedicht an Hochschule wird übermalt

Die Alice-Salomon-Hochschule in Berlin will ein angeblich sexistisches Gedicht an ihrer Fassade übermalen. Der Akademische Senat beschloß am Dienstag mehrheitlich, die Verszeilen des Schweizer Lyrikers Eugen Gomringer zu entfernen, berichtet die Nachrichtenagentur dpa. Künftig soll alle fünf Jahre ein neues Gedicht angebracht werden.

Gomringer, der 2011 den Poetik-Preis der Hochschule gewonnen hatte, kritisierte die Entscheidung. „Das ist ein Eingriff in die Freiheit von Kunst und Poesie“, sagte der 93jährige. Er behalte sich rechtliche Schritte vor. Der Deutsche Kulturrat, Spitzenorganisation von 250 Bundeskulturverbänden, reagierte „erschüttert“.

Asta verfaßte offenen Brief


24.1.2018
Genderwahn
Danisch: Geistige Rollstuhlrampen I: Uni Oxford

Frauenförderung ist lächerlich.

An der Oxford University werden die Prüfungsdauern für Mathe- und Informatikprüfungen bei gleichem Umfang von 90 auf 105 Minuten verlängert, damit Frauen bessere Noten bekommen.

Erst dachte ich ja, die Verlängerung gäb’s nur für Frauen, aber sie verlängern das schon für alle, weil sie der Meinung sind, dass Zeitdruck Männer bevorteilt. Aber sie sehen das so, dass Männer schneller, aber häufiger falsch antworteten, während Frauen ihre Antworten immer doppelt überprüfen würden, bevor sie sie einreichen, was mehr Zeit kostet. (Wenn sie alles doppelt prüfen würden, gäb’s ja keine Gender Studies…)


24.1.2018
Genderwahn

Danisch: Geistige Rollstuhlrampen II: Deutsches Patent- und Markenamt
Sie grämt dort, dass im Bereich Patentprüfung ein hoher Männeranteil arbeite. Was Wunder, da braucht man Ingenieurswissen und kommt mit Soziologie, Gendergeschwafel und Literaturwissenschaft nicht so weit. Die Einstellungsvoraussetzungen sind eine technische Hochschulausbildung und Berufspraxis. Da haben Frauen nunmal schlechte Karten mit ihren Studien- und Berufspräferenzen. Aber vielleicht wollen sie ja auch gar nicht. Eine antigenderistische Feministin sagte mir gerade, dass sie sich für emanzipiert hält und es ihr deshalb auf den Sack geht, sich von Genderisten sagen zu lassen, dass sie sich am Ideal des Mannes zu orientieren habe und nicht tun und vor allem lassen könnte, was sie will.

24.1.2018
Genderwahn
Danisch: Für Unfähigkeit entschädigt

Muss man sich vorstellen: Eine britische Polizistin (PC ist irgendein britischer Polizeidienstgrad) wollte Hundeführerin werden. (Scheint ein Trend zu sein, ist mir bei der Berliner Polizei auch schon aufgefallen, dass unter Hundeführern viele Frauen sind.) Nun haben die da verschiedene Aufnahmeprüfungen. Man muss beispielsweise mit einem Hund umgehen können. Und dann gibt es einen Fitness-Test, bei dem man erst eine längere Strecke zurücklegen muss, sie brauchte dafür 2 1/2 Stunden. Danach muss man den Hund tragen und sich unter schlammigen Bedingungen 70 yards (müssten so 64 Meter sein) mit dem Tier den Berg hochkämpfen, und das schaffte sie nicht.

Drei von vier Frauen bestehen den Test, er ist also nicht so völlig überzogen.


22.1.2018
Genderwahn
Feminismus
Danisch: Die feministisch-bunte Zielgesellschaft

Man beachte die johlende und filmende Menge. Man scheint Spaß daran zu haben, auch die vielen Frauen im Publikum. Irgendwie sieht der Henker da aus wie eine Kreuzung aus dem Ku-Klux-Klan und einem Fransenteppich.

Jetzt stellt Euch mal die gleiche Szene als identisches Video vor, nur mit folgenden winzigen Variationen:

Ort
Variante I: Wie im Video, Indonesien. Variante II: in den USA, Südstaaten. Alabama, Louisiana oder sowas. Variante III: Irgendeine Provinzkaff im Hinterland von Dresden. Variante IV: Berlin Neukölln. Oder am Brandenburger Tor.
Henker
Variante I: Wie im Video. Variante II: Die Kutte weiß und oben spitz.
Frau
Variante I: Die Frau unverändert verschleiert wie im Video, Muslima. Variante II: Die Frau mit entblößtem Oberkörper, gleiche Hautfarbe, vielleicht noch ne Sklavenkette am Bein, Aussehen eher Raum Afrika.

23.1.2018
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: H&M nimmt Nachhilfeunterricht bei Rassisten

Kultursensiblen Nachhilfeunterricht

Um in der Zukunft ja nichts mehr falsch zu machen und nochmals den Zorn der weltweit vernetzten „Antirassisten“ auf sich zu ziehen, erhält H&M nun kultursensiblen Unterricht in Südafrika. Mitarbeiter sollen durch lokale Bürgerrechtsaktivisten und das Südafrikanische Anti-Rassismus-Netzwerk (ARNSA) in Rassismusvorbeugung geschult werden. In Workshops werden die Mitarbeiter zudem für die Belange der schwarzen Bevölkerung sensibilisiert. Diese Maßnahmen kündigte der H&M-Landesdirektor an, „um ein tieferes Verständnis für sozialverantwortliche Werbung zu erhalten“.


23.1.2018
Genderwahn
Rassismus
einfach idiotisch
Journalistenwatch: Empörung auf Twitter: Ein Hund namens Negro

„Ich hoffe, Du findest Deinen Hund nie wieder!“, „Du solltest Deinem Hund einen anderen Namen geben. Wenn Du auf der Straße suchst, solltest Du nicht seinen Namen rufen, Du könntest verletzt werden,“ „Du wirst den Hund jetzt wegen des Namens nie wieder bekommen“, schallt es ihr von Twitter-Nutzern entgegen.

Doch andere verteidigen Becky, die in Detroit in Michigan lebt, und klären die omnipräsenten „Antirassisten“darüber auf, dass der Hund seinen Namen aus dem Spanischen hat und das Wort dort einfach die Farbe „schwarz“ bezeichnet.


23.1.2018
Genderwahn
MeToo
Journalistenwatch: „Das Schweigen der Hennen“: #metoo ist eine Schande

Ein Freund bracht es so knallhart auf den Punkt. #metoo ist ja eh schon völlig substanzlos, aber bei dem, was aktuell auf unseren Straßen passiert, einfach widerwärtig

Mail eines Freundes kurz vor Mitternacht:

Ist es nicht absurd? Darüber regen sich unsere VIP-Frauen auf, während draußen die Frauen von 4-90 Jahre von den Goldstücken täglich gejagt werden… Es kotzt mich so an…. http://m.bild.de/unterhaltung/leute/dieter-wedel/staatsanwalt-ermittelt-54561160.bildMobile.html

Wenn man auf den Link klickt, erfährt man, dass drei Frauen Dieter Wedel wegen Belästigung und eine ihn wohl wegen Vergewaltigung angezeigt haben. Tatzeitpunkt: Irgendwann in den 90ern. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Das muss sie, wenn die Verjährungsfrist ist noch nicht abgelaufen ist.


22.1.2018
Genderwahn
Danisch: Bundeswehr als Ganzes nicht einsetzbar

Der Wehrbeauftragte des Bundestages hält die Bundeswehr für nicht einsetzbar.

Na, wie gut, dass wir da wenigstens Kitas, Frauenförderung und für schwangere Soldatinnen geeignete Panzer haben. Wenn schon versagen, dann wenigstens mit Frauenteilhabe.

Was machen wir eigentlich, wenn die Russen kommen? Die Amis sind pleite, die Briten aus der EU ausgetreten, die Franzosen mit sich selbst beschäftigt. Hoffen, dass die Russen auch gegendert sind?


22.1.2018
Genderwahn
Danisch: Erleben wir gerade einen Evolutionsschub?
Seltsame Hypothese.

Ein Leser weist mich gerade auf diesen Vortrag von 2012 hin, wo einer die These aufstellt, dass sich die Menschheit gerade in einem enormen Evolutionsschub befände.

All die Krankheiten, Autismus und so weiter, könnten Folge einer verbreiterten Mutation sein, in die wir nach einer kurzen Phase der Ruhe eingetreten seien. Die Evolution sei ja nicht beendet. Sind die olympischen Spiele vielleicht eine große Mutantenshow, weil die sportgünstige Mutationen haben? Er stellt die Frage, ob es überhaupt eine einzelne Menschenart geben muss oder ob wir gerade neue Menschenarten hervorbringen. Und wir ja gerade wie die Bekloppten an uns herumschnippeln und rumverändern.


21.1.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Ein Gutachten- ein „Pädophilen-Wissenschaftler“ und was Claudia Roth damit zu tun hat

Hannover – Die Leibniz Universität Hannover nimmt den hoch umstrittenen Begründer der emanzipatorischen Sexualerziehung, Helmut Kentler, scharf unter die Lupe. Kritiker werfen dem linkspolitisch verehrten Kentler neben seinen schändlichen Pädophilen-Experimenten lange schon Unwissenschaftlichkeit vor. Auch Kentlers Doktorarbeit soll dabei untersucht werden, teilte die Hochschule mit.

Der homosexuelle Hannoveraner Sexual-Wissenschaftler Helmut Kentler hatte – mit Unterstützung der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft  – in den 70er Jahren in einem Modellprojekt meist verwahrloste Jugendliche bei vorbestraften Päderasten unterbringen lassen. Das Pflegegeld kam vom Senat und der Sozialpädagoge Kentler schaute regelmäßig zur „Supervision“ vorbei. Der 2008 gestorbene Wissenschaftler lehrte bis zu seinem Ruhestand im Jahr 1996 an der Uni Hannover.

Warum gab es in der Fachcommunitiy nie einen Aufschrei?


20.1.2018
Genderwahn
Danisch: „non-verbal cues”

Diverse Leser schreiben mir gerade, dass Blogger Fefe gerade den plötzlichen Tod von #MeToo verkünde.

Kann ich mir ehrlich gesagt gerade nicht vorstellen. Die Botschaft hör ich wohl, allein, mir fehlt der Glaube.

Seit wann lassen sich Feministinnen im Blutrausch von solchen Kleinigkeiten wie Unsinnigkeiten, Falschen Beschuldigungen, Peinlichkeiten, Lächerlichkeiten abhalten? Da finden sie nur noch mehr Beute, die sie als frauendiskriminierend beschuldigen können.

Im Gegenteil: Es geht da laut Fefe ja um sowas wie „non-verbal cues” – Frau geht freiwillig mit Typen in dessen Wohnung um zu bumsen, geht extra mit, und sagt dann hinterher, sie habe „non-verbal cues” – nicht verbale Fingerzeige – gegeben. Was soll das sein? Zieht sich aus, hüpft mit ihm in die Kiste, und gibt heimlich Zeichen, dass sie nicht will? Wie Lügen mit gekreuzten Fingern?


20.1.2018
Genderwahn
Danisch: Über die Verweiblichung der Justiz

Hehe, das war doch jedem vernünftigen Menschen klar. Weil die Feminisierung eben nicht nur ein Austausch von Männern durch Frauen ist, sondern Korruption und Verblödung mit sich bringt. Denn für die Feminisierung hat man die Anforderungen massiv gesenkt und damit massenhaft unqualifizierte und ideologisierte Leute reingeholt.

Aber schön, dass sie es mal merken, dass Feminisierung inzwischen ein Schimpfwort ist. Frauen haben das in wenigen Jahren geschafft. Noch vor wenigen Jahren war es schwierig, vor Frauenquoten zu warnen, weil doch jeder davon überzeugt war, dass das alles so gut, so fair, so gerecht sei, und durch Diversität alles besser würde. Firmen würden erfolgreicher, hieß es. Teams in jeder Hinsicht besser. Nun sind ein paar Jahre rum, und plötzlich ist die Euphorie weg und kaputt. Das haben sie offenbar toll geschafft.


20.1.2018
Genderwahn
Danisch: #MeToo: Bei Iris Berben unterm Rock

Wer im Glashaus sitzt…

Iris Berben hatte sich ja neulich schon zu Deniz Yücel wichtig gemacht. Und gerade reißt sie in Sachen #MeToo das Maul auf, Dieter Wedel habe sie fertig gemacht, weil sie sich nicht von ihm habe anbaggern lassen oder sowas.

Ein Leser schreibt mir dazu, ich solle doch Iris Berben dazu einfach mal unter den Rock gucken, um mir ein Bild davon zu machen, wie es mit dem sexuellen Anbaggern so aussah.

Ja, wirklich.


20.1.2018
Genderwahn
Danisch: Feministin gegen Sparkasse

Pressemitteilung des Bundesgerichtshofs. Eine Klägerin ist Kundin einer Sparkasse. Sie klagt, weil die im Geschäftsverkehr Formulare und Vordrucke verwendet, die neben Bezeichnungen wie etwa “Kunde”, “Kontoinhaber”, “Einzahler” oder “Sparer” keine ausdrücklich weibliche Form enthalten.

Das Amtsgericht hat die Klage abgewiesen. Die Berufung der Klägerin hat das Landgericht zurückgewiesen. Mit der vom Berufungsgericht zugelassenen Revision verfolgt die Klägerin ihren Antrag weiter.

Naja, wenn man nichts besseres zu tun hat. Ich wäre ja dafür, dass man die Überweisungsformulare dann auch in Hellblau mit irgendwas technischem und in Rosa mit Blümchen bedruckt. Was sie nicht erwähnt haben: Wie die Klägerin eigentlich nachgewiesen hat, weiblich zu sein.


20.1.2018
Genderwahn
Danisch: Rücktritt bei Gender Studies

Gutachter hatten herausgefunden, dass die nichts machen.

Könnt Ihr Euch erinnern? Ich hatte wegen der Verfassungsrichterin und Genderprofessorin Susanne Baer gegen die Humboldt-Universität auf Auskunft geklagt, und die konnten zu der knapp 10-jährigen Professorentätigkeit überhaupt nichts belegen,

  • Keine Forschung
  • keinerlei Vorlesungsmaterialien
  • keine Literaturliste, keine Folien, kein Skript, keine Inhalte
  • kein Curriculum
  • keine Prüfungsinhalte

Der Justiziar gab zu, dass sie eigentlich gar nicht wissen, was die da machen, und da nur wegen dem Geld mitspielen.


20.1.2018
Genderwahn
Danisch: Don Alphonso und Birgit Kelle

Ich war wieder bei einer Veranstaltung.

Ich war gerade bei der Podiumsveranstaltung Zwei Jahre nach Köln: #metoo statt Freiheit für Frauen? mit Don Alphonso und Birgit Kelle.

Endlich hab ich ihn mal persönlich kennengelernt. Sehr angenehm. 🙂

Überhaupt: Angenehm.

Es war wohl ursprünglich so geplant, dass da noch eine Feministin auf dem Podium sitzt, wenn ich richtig verstanden habe, als Moderatorin, aber die habe abgesagt, weil sie meinte, dass es ihrer Karriere abträglich sei, sich mit den beiden Genderkritiern auf eine Bühne zu setzen (naja, die Sitten bei den Genderasten eben..), stattdessen hatten sie dann eine Moderatorin, die das wohl auch kritisch sah, aber aus der Notwendigkeit einer Moderation eine gewisse Gegenposition einnahm, und das sehr gut gemacht hat.


20.1.2018
Genderwahn
Danisch: Das heitere Brüste-Raten

Nun ratet mal, wer sowas macht.

Na?

Playboy? Penthouse? Metropolitan? Irgendeine frauenfeindliche Maskulistenseite?

Nein. Der Kinderkanal von ARD und ZDF.

Meine Güte, hatte ich eine glückliche Kindheit… wir sind einfach rausgegangen zum Spielen.


20.1.2018
Genderwahn
Prostitution
Danisch: Sex in Schweden

Ein seltsames Volk.

Spiegel-TV hat einen – angeblich sehenswerten, ich habe nur ausschnittsweise reingesehen – Bericht über eine Prostitution in Schweden.

Sie fangen mit einer Domina an, die Physik studiert und ihren Abschluss gemacht hat, und sich das mit „Sexarbeit” finanziert hat, nach dem Studium aber nur noch als Domina arbeitet und Physik nur als Hobby macht. (Angeblich arbeitet in Berlin ein zweistelliger Prozentsatz der Studentinnen in der Prostitution und studiert aus feministischen Gründen, des Scheins wegen oder weil man als Akademikerin höhere Honorare im Escort Service erzielt. Bücken, Frau Dr…)

Ich habe mich erst gewundert, warum in der Überschrift Schweden steht, und die dann akzentfrei deutsch redet. Ging aber nur um den Vergleich. Dann zeigen sie die Schwedinnen.


20.1.2018
Genderwahn
Sprachverhunzung
Journalistenwatch: Düstere Aussichten: Kein „Neger“ mehr im Kreuzworträtsel!

Die gefräßigen Anti-Rassisten-Raupen haben das Kreuzworträtsel entdeckt und verspeisen es genüsslich. Die „Freie Presse“ Chemnitz vermeldet:

Das Klinikum Chemnitz hat gestern die letzte Ausgabe 2017 der Unternehmenszeitschrift „Klinoskop“ zurückgerufen und wird einen Neudruck in Auftrag geben. „Der Grund dafür ist ein grober Fehler im nicht-redaktionellen Teil der Ausgabe“, sagte der Sprecher des Klinikums, Arndt Hellmann. Konkret gehe es darum, dass in einem Kreuzworträtsel nach einem „Mensch mit schwarzer Hautfarbe“ gefragt wurde und die Antwort sollte in fünf Buchstaben „Neger“ lauten. Der Begriff ist eine abwertende Bezeichnung für dunkelhäutige Menschen…


20.1.2018
Genderwahn
Junge Freiheit: Mit Birgit Kelle und Don Alphonso im Geschlechterkrieg

Don Alphonso – schneidig angetreten in oberbayerischer Tracht – offenbarte dazu in dem Gesprächskreis geheime Phantasien. Als junger Mann in München habe er einen Skandal erlebt. Ein Restaurant warb damals mit dem Bild einer Frau, an deren Dekolleté eine Nudel klebte. Von hinten versuchte eine Männerhand diese Nudel zu greifen. Aufruhr bei der CSU, die das Plakat verbieten lassen wollte. SPD und Grüne stemmten sich im Stadtrat erfolgreich dagegen, die Werbung durfte bleiben.

Jetzt sei aktuell in München ein neuer Streit entbrannt. Ein großes Plakat an einem Baugerüst werbe mit dem Bild einer Frau im Bikini. Nun seien es SPD und Grüne, die im Stadtrat dagegen Sturm liefen, während die CSU gar kein Problem erkennen könne. „Ich habe mich nicht entwickelt. Ich fand das Plakat damals gut. Und das Plakat heute finde ich auch gut.“ Doch was ist mit den Parteien? „Ist die CSU heute eine linke Partei und damals nicht? Oder sind jetzt SPD und Grüne rechte Parteien?“


19.1.2018
Genderwahn
Asyl
pi-news: Großartige Rede im Bundestag am 18.1.
Nicole Höchst (AfD): „Frauen werden ihrer Grundrechte beraubt“


„Ich habe selten so viel Bundestag geschaut wie jetzt“, schreibt uns ein PI-NEWS-Leser und verweist auf die großartigen Reden vieler AfD-Abgeordenten am Donnerstag. Wir haben schon auf den Auftritt von Beatrix von Storch zum Thema islamischer Judenhass hingewiesen, nicht minder überzeugend war die Rede der rheinland-pfälzischen AfD-Abgeordenten Nicole Höchst über Frauenrechte und Islamisierung. Obwohl sie die ganze Zeit lautstark von Maria Klein-Schmeink von den Grünen (siehe Screenshot bei 6:23 min) gestört wurde, ließ sich Höchst nicht aus dem Konzept bringen. Ebenfalls sehenswert: Martin Reichert („Sie machen sich mitschuldig“) und Franziska Gminder, aber auch viele andere Reden von AfD-Abgeordneten.

19.1.2018
Genderwahn
Sprachverhunzung
ScienceFiles: Alternative Sprache: Lieferservice für politisch-korrekten Sprachwahn
Alle Jahre wieder … haben wir denselben Unmut, einfach keine Lust, einen richtigen Widerwillen… Aber es hilft nichts. Auch dieses Jahr wird das, was sechs – soll oder muss man sagen: Linksextreme, in jedem Fall aber linkspopulistische Mitglieder einer Unwort-Jury, die sich zum Teil sogar für Sprachwissenschaftler halten, aus ihrer ideologischen Sicht auf die Welt […]

19.1.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Gendertage sind gezählt: CDU entdeckt die Bedeutung des Cs wieder
In der Neoklassischen Ökonomie werden Märkte als etwas angenommen, das einem Gleichgewicht zustrebt. Steigt die Nachfrage nach einem Gut, dann steigt dessen Preis und gleichzeitig finden sich immer mehr, die das Gut produzieren. Als Ergebnis steigt das Angebot und der Preis wird wieder geringer. Auf Aktienmärkten hat sich diese Idee in der Diskussion um Arbitrageure […]

19.1.2018
Genderwahn
Science Files: Deutschland wird zum Gespött der Welt oder: Gender Studierte bauen keine Brücken oder Schiffe
Es wird langsam peinlich? Es ist peinlich. München, Berlin, die neue Vorzeigestrecke der Hochgeschwindigkeitsbahn. Gleich die erste Fahrt mit rund 200 Ehrengästen, also mit Passagieren, die auf Steuerzahlers Kosten durch die Republik gefahren werden, endet im Fiasko. Technische Probleme machen die Hochgeschwindigkeitsfahrt zur Kriechtour. Zwei Stunden und 10 Minuten Verspätung sind das Ergebnis. Seitdem hat […]

19.1.2018
Genderwahn
Sprechverhunzung
ScienceFiles: „Falsche Fakten“ – Geht auch das letzte bisschen Verstand bei der FAZ stiften?

Alternative Fakten waren gestern. Heute sind wir bei „falschen Fakten“. Diesen Begriff legt ein besonders versierter (in was auch immer) Redakteur der FAZ dem Juso-Vorsitzenden Kevin Kühnert in den Mund, wie die fehlenden Anführungszeichen nahelegen. Damit hat der Journalismus seinen täglichen Tiefpunkt einmal mehr erreicht. Zur Erinnerung: Die Idee von Sprache war Verständigung. Nun ist […]

18.1.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Frauen gewalttätiger als Männer! Ganz knapp

Dass Frauen ebenso so brutal sein können wie Männer, widerspricht dem Klischee von armen weiblichen Opfern und notorischen Schlägern. Dabei prügeln sich die Geschlechter auf Augenhöhe. Auch bei schwerer häuslicher Gewalt wie Zahlen aus Thüringen belegen

Gut die Schlagzeile an die ich mich hier hänge, scheint ein bisschen kalkuliert. „In Thüringen mehr Männer als Frauen Opfer häuslicher Gewalt“ berichtet insüdthüringen.de. Dass es ein denkbar knapper Sieg des Damenteams war, erfährt man im Text:

„Der Statistik zufolge wurden in dem Zeitraum 76 männliche Opfer erfasst und 75 weibliche.“

Insgesamt wurden zwischen 2011 bis 2016 in Thüringen 151 Menschen Opfer schwerer häuslicher Gewalt (versuchte und vollendete Tötungsdelikte). Das geht aus der Antwort von Innenminister Georg Maier (SPD) auf eine Anfrage des CDU-Innenpolitikers Raymond Walk hervor.


18.1.2018
Genderwahn
Sprachverhunzung
Infosperber: Sprachlupe: Typografische Tricks als Bedrohung

Auch Männer nur mitgemeint

In der deutschen Sprache wird oft das «generische Maskulinum» verwendet, bei dem das grammatische Geschlecht nicht jenes der genannten Personen bedeutet, sondern alle umfasst. Bei der Feststellung, die Schweiz zähle gut acht Millionen Einwohner, wird kaum jemand auf die Idee kommen, man habe nur (eindeutig) männliche gezählt. Dennoch finden Sprachfeministen jeglichen Geschlechts, zwecks «Sichtbarmachung» müssten auch die Einwohnerinnen genannt oder mit typografischen Mitteln einbezogen werden – und zusätzlich jene, die sich sonst immer noch nicht mitgemeint fühlen oder fühlen wollen.

So kommt man rasch zur Unlesbarkeit. Mit Doppelnennungen, wo sie im Zusammenhang sinnvoll sind, oder mit neutralen Wendungen, wo sie zwanglos möglich sind, lässt sich die beklagte Dominanz männlicher Formen weitgehend vermeiden. Dass diese aber gar nie generisch, also für alle stehen dürfen, ist eine sprachfremde Forderung.

18.1.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Das nächste KiKa-Fettnäpfchen: Titten-Memory soll über „Brustformen“ aufklären

Gehört das wirklich auf einen Sender, der sich Kinderkanal nennt oder eher in die Dr. Sommer Ecke von der Bravo für Teenager mit total verklemmten Eltern?

Zur Sendung Alles klar im BH? vom 03.12.2017 gibt es ein Legespiel auf der Webseite von KiKa:

„Es gibt sieben unterschiedliche Brustformen. Kennst du sie? In unserem Bilderrätsel haben wir diese sieben und noch drei weitere Arten von Brüsten versteckt. Teste mal, ob du alle Paare findest. Und wenn du das geregelt hast, stöbere doch mal weiter und erfahre im Blogartikel BRÜSTE BRÜSTE BRÜSTE mehr über, nun ja, Brüste :)“


17.1.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Frauenpower: Prügel unterm Regenbogen

Wenn doch die spießigen Normalos nicht wären, die bunte Welt unter dem Regenbogen hätte bereits den Weltfrieden ausgerufen. Die Zahlen sprechen eine andere Sprache

Häusliche Gewalt ist in vielen gleichgeschlechtlichen Partnerschaften ein großes Problem, berichtet Frank Horns in der Preußischen Allgemeinen Zeitung (PAZ). Zwar verbreiten die Funktionäre der LGBTQ-Bewegung (Lesbisch,Gay,Bi,Trans,Quer), dass Gewalt in gleichgeschlechtlichen Beziehungen maximal ebenso häufig sei wie in heterosexuellen.

Untersuchungen, vor allem aus den USA, zeichnen ein anderes Bild.

So sei in einer lesbischen Partnerschaft das Risiko, Gewalt zu erleben, doppelt so hoch wie in einer heterosexuellen Beziehung. Die Vergewaltigungsgefahr: zehnmal höher. Prügel, Beleidigungen, Demütigungen, sexuelle Nötigung: Alltag unterm Regenbogen. Und man hat ja noch „eigene“ Druckmittel

17.1.2018
Genderwahn
Sprachverhunzung
Journalistenwatch: Die schizophrene Republik

Nichts paßt mehr zusammen in der vormaligen Bundesrepublik Deutschland nach zwölf Jahren Merkel-Regime. Wer sich hierzulande die Illusion seiner geistigen Gesundheit erhalten will, muß anfangen, Fakten auszublenden. Eine Bestandsaufnahme.

Die Bürger stehen vor einem Berg von widersprüchlichen Erwartungen an ihr Denken. Nehmen wir beispielsweise den Begriff „Nationalismus“. Verwendet wird er ausschließlich im Sinne von „deutscher Nationalchauvinismus“. Wer lediglich der Ansicht ist, daß die Nation als solche – und egal welche – das Maximum dessen ist, was sich noch nach demokratischen, sozial- und rechtsstaatlichen Kriterien verwalten und regieren läßt, dem steht der Begriff „Nation“ bzw. „Nationalismus“ nicht mehr zur Verfügung, um auszudrücken, was er sagen will. „Nation ist gut“ wird vom Rezipienten seiner Rede automatisch übersetzt mit „Deutschnational ist gut“. Auch der Patriot kann den Begriff „Nation“ nicht mehr verwenden, ohne als „nationalistisch“ im Sinne von „nationalchauvinistisch“ diffamiert zu werden.


17.1.2018
Genderwahn
nur mal zu diesem Thema
Danisch: Gewalt
Artikel in der WELT von 2013: Die „Umweltministerin” der letzten 4 Jahre, Barbara Hendricks, SPD, ist nicht nur Raucherin (und ausgerechnet die wirft der CSU Untätigkeit gegen Feinstaubbelastung vor), sondern hat auch vor Wut und absichtlich eine Zigarette auf der Hand eines CDU-Mannes ausgedrückt.

Und dann kommen die von der SPD mit Gewalt gäb’s nur gegen Frauen. Sie ist übrigens Soziologin.


17.1.2018
Genderwahn
Danisch: Klopperei zuhause

Was die Politik verschweigt.

Die Welt schreibt, dass die Darstellung, dass immer nur Männer Frauen schlagen, ein Märchen sei:

Dabei belegt die Statistik, dass Männer in hoher Zahl unter Gewalttätigkeiten ihrer Partnerinnen leiden. Laut bundesweiter Kriminalstatistik war 2015 jedes fünfte Opfer häuslicher Gewalt ein Mann, 2016 wurden 27 Prozent aller Anzeigen wegen häuslicher Gewalt von Männern gestellt. Die Zahl nicht angezeigter Gewalttaten von Frauen an ihren Partnern schätzen Forscher aber noch weit höher ein. So stellte eine Studie im Auftrag der evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) schon 2010 fest, Männer und Frauen seien ungefähr gleich oft Opfer und Täter im Rahmen häuslicher Gewalt. In der Studie des Anti-Diskriminierungsforschers Peter Dröge erklärten 41 Prozent der befragten Frauen und 45 Prozent der befragten Männer, häusliche Gewalt erlitten zu haben. Und Dutzende internationale Studien bestätigen diesen Befund zumindest in der Tendenz. [..]

Wo eine Partnerin körperlich unterlegen sei, könne sie das durch die Art ihrer Gewaltanwendung oft ausgleichen. Und tatsächlich sind Fälle dokumentiert, in denen Frauen ihren Partner eine Treppe hinunterstießen, mit kochendem Wasser oder heißem Fett übergossen oder ihn unerwartet von hinten mit einem schweren Gegenstand auf den Kopf schlugen.

Erinnnert mich entfernt an etwas.

17.1.2018
Genderwahn
Preussische-Allgemeine: Prügel, Beleidigungen, Demütigungen
Gewalt prägt viele homosexuelle Beziehungen – In der Öffentlichkeit ein absolutes Tabuthema

Bei den häuslichen Brutalitäten lesbischer Paare geht aber noch ein anderes Klischee zu Bruch: das vom Mann als notorischem Täter und der Frau als sein Opfer. Dass dieses Bild die Vorgänge in vielen „trauten“ Heimen verzerrt und verfälscht, wissen Kriminologen und Soziologen allerdings schon lange. Sie gehen davon aus, dass auch
in heterosexuellen Beziehungen ebenso viele Frauen wie Männer handgreiflich werden. Da die Öffentlichkeit mit Verachtung statt mit Mitleid auf einen geprügelten Gatten reagiert, werden die blauen Flecken und blutigen Kratzer fast immer schamhaft verschwiegen.
Dass Männer keineswegs das gewalttätigere Geschlecht sind, bestätigen auch Zahlen des Bundeskriminalamtes über Einsätze im homosexuellen Milieu. 2015 registrierten Polizisten in eingetragenen lesbischen Lebenspartnerschaften 344 Fälle von Körperverletzung. Bei den schwulen Männern waren es nur 136. Vergewaltigung und sexuelle Nötigung wurden ausschließlich aus Frau-Frau-Beziehungen gemeldet.

17.1.2018
Genderwahn
In Suedthueringen: In Thüringen mehr Männer als Frauen Opfer häuslicher Gewalt

Erfurt - In den Jahren 2011 bis 2016 wurden in Thüringen 151 Personen Opfer von schwerer häuslicher Gewalt. Das geht aus der Antwort von Innenminister Georg Maier (SPD) auf eine Anfrage von CDU-Innenpolitiker Raymond Walk hervor. Bei den von Maier aufgelisteten Fällen handelt es sich um "versuchte und vollendete Tötungsdelikte im sozialen Nahraum".

Besonders überrascht, dass entgegen der landläufigen Erwartung keineswegs vor allem Frauen Opfer von schwerer häuslicher Gewalt werden. Der Statistik zufolge wurden in dem Zeitraum 76 männliche Opfer erfasst und 75 weibliche. Die sogenannte Täter-Opfer-Beziehung stellt sich vielfältig dar. In vielen Fällen handelte es sich um "Bekanntschaft/Freundschaft", wie es in der Antwort des Innenministers heißt. Opfer sind aber auch Ehepartner, Eltern und Kinder, ebenso Partner in nichtehelichen Lebensgemeinschaften sowie Ex-Partner.


16.1.2018
Genderwahn
Sprachpolizei

Compact-Online: „Alternative Fakten“ – Kommentar zum Unwort des Jahres

Die Jury hat mal wieder entschieden: Das Unwort des Jahres 2017 steht fest. Na, toll – und jetzt? Was soll dieser Zirkus eigentlich? Will uns die Sprachpolizei hier rhetorisch einnorden? Alles frei nach Orwell: „Wer die Sprache beherrscht, beherrscht das Denken?“ Und wer steckt überhaupt hinter dieser Jury? 

„Zum Unwort des Jahres wird seit 1991 jedes Jahr ein Begriff gekürt, der gegen das Prinzip der Menschenwürde oder gegen Prinzipien der Demokratie verstößt“, erklärt man dem Leser auf Zeit Online. Noch dazu soll der zu wählende Begriff  eine „verschleiernde und irreführende“ Qualität haben, sowie einzelne gesellschaftliche Gruppen diskriminieren. Soso. Ein Begriff, der gegen die Menschenwürde oder gegen die Demokratie verstößt? Das muss ja eine Art Oberschurke unter den Vokabeln sein! Ich weiß ja nicht wie es Ihnen geht, aber schon allein diese Definition macht mich neugierig. Wie kann ein Begriff überhaupt solche Schuld auf sich laden? Und wenn wir uns den gerade gewählten Begriff „Alternative Fakten“ anschauen: Wessen Menschenwürde wird hier verletzt, wo ist die Gefahr für die Demokratie? Fragen über Fragen…


16.1.2018
Genderwahn
alles-schallundrauch: Golden Globes - Oprah beschuldigt alle weissen Männer

Was für ein Aufmarsch an Heuchlerinnen bei der Verleihung der Golden Globes, die ganz im Zeichen der jüngsten Skandale um sexuelle Belästigung in der Film- und Fernsehbranche stand. Die meisten Sauspielerinnen traten am Sonntagabend in Solidarität mit den Opfern solcher Übergriffe in schwarzen Kleidern auf. Dabei haben sie es alle gewusst, was für ein Schwein Harvey Weinstein ist und sich mit ihm sehr gerne abgegeben. Manche haben sich bewusst hochgeschlafen und tun jetzt scheinheilig. Schliesslich hat er über Karrieren entschieden und deshalb hat man mitgemacht und geschwiegen. Statt Selbstkritik zu üben, nicht nur über die eigene Branche, sondern über das Schweigen der Mitwisserinnen, hat man bei der Verleihung alle "weissen Männer" als Unterdrücker von Minderheiten und von Frauen hingestellt. Weinstein wurde von den "Damen" mit Namen gar nicht erwähnt.

16.1.2018
Genderwahn
Sprachverhunzung
Epochtimes: „Alternative Fakten“ ist Unwort des Jahres 2017

"Alternative Fakten" lautet das Unwort des Jahres 2017. Die Bezeichnung sei "der verschleiernde und irreführende Ausdruck für den Versuch, Falschbehauptungen als legitimes Mittel der öffentlichen Auseinandersetzung salonfähig zu machen", erklärte die Jury am Dienstag in Darmstadt.

„Die Bezeichnung ist der verschleiernde und irreführende Ausdruck für den Versuch, Falschbehauptungen als legitimes Mittel der öffentlichen Auseinandersetzung salonfähig zu machen“, hieß es in der Begründung.

15.1.2018
Genderwahn
pi-news: Die Fruchtlosigkeit des Feminismus
Frauen, die Männer hassen


In dieser postdemokratischen Bundesrepublik, in der die einzige Schwierigkeit für die verschiedensten Machthaber darin besteht, neue Euphemismen für ihre Perversionen zu erfinden, ist nichts so wie es scheint. Die Elite ist nutzlos, Politiker sind Erfüllungsgehilfen, Analphabeten werden als Fachkräfte verkauft, die Willkommenskultur mutiert zur Waffe, Kindheit wird zur verformbaren Masse in den Händen skrupelloser Ideologen, Männer werden zu Memmen erzogen und Frauen verachten die Liebe, Kinder und Partnerschaften. Wir wurden entleert und haben uns selbst verdreht. Nichts ist so, wie es erkämpft werden sollte. Ein Victor Hugo würde an der Verrohtheit unserer Epoche verzweifeln. Schopenhauer würde uns für unsere Dummheit verfluchen. Kafka würde erkennen, dass wir Käfer sind und den Weg zurück zum Menschsein gar nicht antreten wollen, weil wir uns in der Lüge gefallen. Unser perfektioniertes Leben aus der Konsum- und Medienretorte ist eine narzisstische Seifenblase, die einfach nicht zerspringen will. Weil wir sie brauchen.

15.1.2018
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: Aubameyang: „Affentheater“ um „Affenzirkus“

Wenn ein Fußballer den Verein wechseln will, ist jedes Mittel recht. Und so spielt der in Dortmund immer unwilligere Torjäger Aubameyang jetzt die Rassismus-Karte. Denn die sticht ja immer

Das hat ja gut gepasst. Der Shitstorm gegen H&M hat ja schon gezeigt, wie man heute jedes Thema hochsterilisieren (Bruno Labbadia) kann, da kann ja ein Aubameyang nicht bei der unfassbaren rassistischen Beleidigung des „Kicker“ abseits stehen.

Stein des Anstoßes ein Satz des Kicker-Chefreporter Karlheinz Wild, der im „kicker.tv“-Talk zum dauerhaften und provokativen Fehlverhalten des Fußballers sagte: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass Aubameyang in München den gleichen Affenzirkus veranstalten könnte.“


15.1.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Studie aus Großbritannien: Geschlecht kein vorwiegend soziales Konstrukt

Über 36 Jahre hinweg haben Wissenschaftler, die zu einer Stoffwechselkrankheit forschten, in mehreren Ländern Präferenzen von Kindern bezüglich Spielwaren ausgewertet. Das Ergebnis überrascht: Das soziale Umfeld hat auf diese wenig Auswirkung.

Kolumnistin Faith Moore nennt Professor John A. Barry vom Institut für Frauengesundheit am Londoner University-College in ihrem jüngsten Beitrag für PJ Media ihren "neuen Helden". Barry hat in den Jahren von 1980 bis 2016 gemeinsam mit Kollegen 16 Studien zum Umgang mit geschlechtertypischen Spielwaren ausgewertet. Dabei beobachteten die Forscher 787 Jungen und 813 Mädchen im Alter zwischen einem und acht Jahren. 


14.1.2018
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Warum man Gorillas einfach abgeschafft hat

Aber der Druck der Berufsbeleidigten war natürlich enorm, und man drängte Google, etwas zu unternehmen.

Anscheinend haben sie zwei Jahre dran gepuzzelt und es nicht geschafft. Womöglich ist die Aufgabe einfach noch zu schwer für derzeitige Netze.

Aber der Druck war hoch.

Und laut diesem Bericht ist das Ergebnis nun, dass Google Gorillas, Orang Utans und Schimpansen einfach gar nicht mehr erkennt.

Was Gorillas davon halten und ob sie sich nun diskriminiert fühlen, hat man nie gefragt.

Und ob daraus nicht andere Nachteile etwa für Schulunterricht entstehen, auch nicht.


14.1.2018
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Hate-Presse

Ging mir gerade so durch den Kopf:

Laut SPIEGEL-Webseite das aktuelle Titelbild des aktuellen SPIEGEL Nr. 3:

  • Ist das kein Hate Speech? Beleidigung einer Person, eines Staatsoberhauptes, eines Landes?

  • Warum gelten die Filterregeln, die bei Twitter und Facebook durchgesetzt werden, für die nicht?

    Würde jemand so etwas über einen anderen dort bringen, würde der Account gesperrt.

  • Stellt Euch vor, wie die Presse reagieren würde, wenn irgendwer so ein Bild über einen Schwarzen oder Muslim bringen würde?

    Wie ganze Welt erregt sich gerade und in Südafrika werden H&M die Läden zerschlagen, weil die auf Werbefotos für Kinderkleidung einen kleinen schwarzen Jungen hatten, dessen Pulli die Aufschrift „Coolest Monkey in the Jungle” zeigte. Selbst seine Mutter erklärte inzwischen, dass er an dem Tag jede Menge Klamotten anhatte und darin fotografiert wurde, und dass sie die Aufregung nicht verstehen können, sie würden sich nicht daran stören.



14.1.2018
Genderwahn
Danisch: Handwerker verzweifelt gesucht

Wohlgemerkt, da steht nicht:

  • Handwerkerinnen gesucht
  • Handwerker*Innen gesucht
  • Gleichstellungsbeauftragte für Handwerk gesucht
  • Geisteswissenschaftler gesucht
  • Soziologen gesucht
  • Journalisten gesucht
  • Frauenquote für Führungspositionen gefordert
  • Gender Pay Gap im Handwerk
  • Girl’s Day im Handwerk
  • Handwerk frauenausgrenzend, patriarchalisch ausgelegt
  • Sexuelle Belästigung auch im Handwerk
  • Einstellungsstop für Männer gefordert bis Geschlechterparität im Handwerk erreicht ist.
  • Gender Mainstreaming für Handwerksausbildung gefordert.
  • Halbtagsarbeit, flexible Arbeitszeiten und Home Office gefordert, um Handwerk frauengeeignet zu machen
  • Handwerk für Quereinsteigerinnen öffnen

13.1.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Gender-Industrie erfindet neues Geschlecht: Das „Was-auch-immer-Ding“!

Es gibt Neuigkeiten aus der Gender-Irrenanstalt. Es geht um Männer-Tampons, Klos für „Was-auch-immer-Menschen“ und viel Geld. Der Wahnsinn kennt keine Grenzen mehr. Hier die drei neuesten Meldungen zum Thema Geschlechterverwirrung – für alle, die noch wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind.

Die Unternehmen Google und Twitter bieten auf ihren Männerklos inzwischen Tampons an. Die Begründung: „Einige Männer menstruieren“. Ein menschliches Wesen, dass von sich glaubt ein „gelbgeschuppter flügelloser Drache“ zu sein, soll den Angestellten von Google einen Vortrag darüber gehalten haben, wie es sich so als „plurales Wesen“ lebt.


13.1.2018
Genderwahn
Politische Meinungsbildung
ScienceFiles: Alte faule Männer … Die Gesinnungsforschung ist wieder Junk Science geworden
Wie kommt man auf die Idee, die Frage, wer bei Rentnern, also bei Personen über 65 Jahren wie viel Hausarbeit macht zu untersuchen? Welche wissenschaftliche Erkenntnis kann man aus einer solchen Forschung gewinnen? Keine. Und weil man keine wissenschaftliche Erkenntnis daraus gewinnen kann, deshalb ist es keine wissenschaftliche Forschung, sondern Gesinnungsforschung, mit der sich wissenschaftlicher […]

13.1.2018
Asyl
Genderwahn
Sprachverhunzung
ScienceFiles: Newspeak: Wenn aus Asylbewerbern Schutzsuchende werden Man staunt nicht schlecht, wenn man – wieder einmal – versucht, das statistische Durcheinander das Bundesamt geworden ist und nunmehr alles tut, um die online verfügbaren Daten unauffindbar zu machen, Statistiken zu Asylbewerbern, die nicht das Asylbewerberleistungsgesetz betreffen, zu finden und feststellen muss, dass es nur noch Statistiken zu „Schutzsuchenden“ gibt. Die neueste Statistik der […]

13.1.2018
Genderwahn
Danisch: Ein Vater von Töchtern schreibt mir…

…er habe als Vater mal das Suchtpräventionsprogramm an der Schule der Töchter besucht.

Kurz gesagt, die machen sehr genaue Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen. Auf meine Frage wie sich das mit dem Genderismus und der Theorie es gäbe keine Geschlechter verhält nur ein gequältes Lächeln und der Hinweis auf die Faktenlage.

Ideologie und Realität…


12.1.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Es ist genug! #MeToo artet in eine uferlose Männer-Hass-Kampagne aus

In einer vielbeachteten und in fast allen größeren Medien besprochenen – und mehrheitlich verurteilten Stellungnahme, hat sich ein Kollektiv von 100 prominenten Französinnen in der führenden „Le Monde“ entschieden gegen einen Feminismus gewandt, der in den Augen dieser Frauen nur „Hass auf Männer“ ausdrückt. Darunter sind klingende Namen, wie Catherine Millet, Ingrid Caven und Catherine Deneuve. Da sich alle deutschsprachigen Medien darüber wetteifernd echauffieren, die deutsche Öffentlichkeit aber (wohlweislich?) den Orignialtext nicht in Übersetzung zu lesen bekommt, haben wir diese Stellungnahme übersetzt, um unseren Lesern die Möglichkeit zu geben, sich ein eigenes Bild zu machen. Es ist so wörtlich wie möglich übersetzt:

Stellungnahme:

Vergewaltigung ist ein Verbrechen. Aber ein hartnäckiges oder ungeschicktes Anbaggern ist kein Verbrechen, noch ist Galanterie eine Macho-Aggression.
Als Folge der Weinstein-Affäre entstand ein berechtigtes Bewusstsein für sexuelle Gewalt gegen Frauen, besonders am Arbeitsplatz, wo bestimmte Männer ihre Macht missbrauchen. Das war notwendig. Aber diese Befreiung, dies offen zur Sprache zu bringen, verwandelt sich heute in ihr Gegenteil: Man schüchtert uns ein, so zu reden wie es (von uns) erwartet wird und nichts zu sagen, was Zorn erweckt. Wer sich weigert, diesen Anordnungen Folge zu leisten, wird als Verräter betrachtet, als Komplize!

11.1.2018
Genderwahn
Danisch: Gender-Carmen

Jetzt haben sie die Oper Carmen gegendert:

Der BR berichtet:

Es war als Zeichen gegen Gewalt an Frauen gedacht: Regisseur Leo Muscato schrieb ein neues Finale für Bizets Opernklassiker “Carmen”, in dem die Protagonistin nicht ermordet wird, sondern ihren Ex-Liebhaber Don José mit einer Pistole erschießt.

Klar, Männer kann man problemlos erschießen, sowas ist besser. Kommt ja auch den Plänen von Heiko Maas näher, Frauen, die Männer töten, nicht mehr so dolle zu bestrafen.


11.1.2018
Genderwahn
Sprache
Journalistenwatch: Mit Linken leben und sprechen

Sprache verändert sich. „Geil“ muß nicht immer mit „libidinös hochmotiviert“ übersetzt werden, sondern kann auch einfach „sehr gut“ oder „super“ heißen. „Breit“ ist nicht mehr unbedingt mit „lang“ oder „hoch“ zu assoziieren, sondern kann auch „besoffen, bekifft“ oder „knülle“ bedeuten. Was wiederum das „breite Bündnis gegen rechts“ gut erklären würde. Wie breit kann man sein?

Bisweilen verändert sich Sprache auch nicht einfach so. Sie wird verändert – und zwar mit Absicht. Von breiten Ideologen zum Beispiel. Die wissen, daß Sprache das Denken formt und deswegen verändern sie die Sprache. Es kommt zu Denkverformungen, die man früher als Geisteskrankheiten bezeichnet hätte.

Die „Benachteiligung“ zum Beispiel. Gab es früher Bürger, die sich schon in aller Herrgottsfrüh im Vollbesitz ihrer Freiheitsrechte als Souverän eigenverantwortlich so den Verstand weggesoffen haben, daß sie nicht mehr arbeiten konnten und deshalb auf Sozialtransfers angewiesen waren, so nannte man sie Säufer. War jemand auch ohne Flaschenbier zu lethargisch, um für seinen eigenen Lebensunterhalt zu sorgen, so nannte man ihn einen Faulpelz. Einen Faulpelz wiederum, der dauernd in der Gegend herumschnorrte, nannte man einen Nassauer. Der Säufer, der Faulpelz und der Nassauer hatten eine Gemeinsamkeit: Sie waren die Herren ihrer Geschicke.


11.1.2018
Genderwahn
Sprache
Journalistenwatch: Neues von der Sprachpolizei: „Ich bin kein Junkie – ich habe eine Heroin-Fehlfunktion!“

Die Anti-Diskriminierungs-Industrie findet immer neue „Opfer“, um die sie sich kümmern muss, um den Milliardenfluss an Hilfsgeldern nicht versiegen zu lassen. Jetzt fordert die Weltkommission für Drogenpolitik Global Commission on Drug Policy (GCDP)  -eine angeblich unabhängige Kommission- den Begriff „Junkie“ aus dem Sprachgebrauch zu entfernen und ihn durch „Menschen mit einer Heroin-Fehlfunktion“ zu ersetzen.

Alle Cannabis-, Kokain- und Heroinsüchtigen seien Opfer von Diskriminierung und sollten nicht länger Drogenkonsumenten oder gar Junkies genannt werden, fordert GCDP und fordert „Schluss mit der negativen Begrifflichkeit und Sprache.“

Und so sollen Zeitungen und Medien in Zukunft positivere Bezeichnungen erfinden. Aus „Drogenkonsumenten“ werden „Menschen, die Drogen nehmen“, aus „Junkies“ „Menschen, mit einer „Heroin-Störung“. So sollen die Menschenrechte auch dieser „Benachteiligten“ gewahrt werden.


11.1.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Vom Anti-Feminismus reaktionärer sogenannter Feministen
von Dr. habil. Heike Diefenbach Unter der Überschrift „Von gekauften Wissenschaftlern und Junk Science in the Making“ haben wir am 9. Januar von einer Werbe-Maßnahme des BMBF berichtet, durch die das Ministerium einer Million Euro Steuergelder verprasst, um unter dem programmatischen Titel „REVERSE“ ein überkommenes Bild vom hilflosen Weibchen, das prinzipiell unfähig ist, im Wettbewerb […]

11.1.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Professorinnenprogramm verschleudert 314,4 Millionen Euro für 524 Professuren
Auch der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat sich mit Gender Studies beschäftigt. Es ist schon erstaunlich, wie sich in letzter Zeit die Versuche, Gender Studies zu normalisieren bzw. als gar nicht so verbreitet und ohne große Bedeutung zu bewerten, häufen. Der neueste Beitrag in der Gender-Soap kommt aus den Hallen des Bundestages, in dem die […]

11.1.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Von gekauften Wissenschaftlern und Junk Science in the Making
Falls es jemanden gibt, der sich fragt, warum Bundes- und Landesministerien mittlerweile sicher mehr als eine Milliarde Euro aufgewendet haben, um Gender Studies und ihre Ableger an Hochschulen zu installieren, warum Programme von Bund und Ländern dazu benutzt werden, (weibliches) Geschlecht und nicht Kompetenz zum Berufungsgrund zu machen, warum Fördertöpfe von Bund und Land bereitgestellt […]

11.1.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Intellektuelle Zeitbomben von Genderterroristen
Die Überschrift geht auf Dr. habil. Heike Diefenbach zurück, die das ständige Berieseln der Öffentlichkeit mit Gender-Trash als Form von Terrorismus und Folter ansieht, mit denen normale Menschen in ihrer Denkfähigkeit beeinträchtigt und in ihrer intellektuellen Klarheit bedroht werden sollen. Gender-Terroristen wollen also dadurch, dass Sie die Abgründe an Dummheit und Unsinn, zu denen die […]

10.1.2018
Genderwahn
Danisch: Malvina und Diaa
Auf KiKa (Kinderkanal) kam eine Sendung über ein Paar aus einer 16-jährigen Deutschen und einem vollbärtigen „Jungen” aus Syrien, der ihr dann gleich mal Vorschriften macht, dass sie keine kurze Kleidung anziehen darf, kein Schweinefleisch essen, dass sie auf keinen Fall andere Menschen/Männer umarmen darf und sich Unterhaltungen vorher von ihm genehmigen lassen muss. So eine Vorführung für junge Mädchen, sich in eine halbmuslimische Beziehung zu begeben, in der sie sich dann gleich islamischen Sitten zu unterwerfen hat. Genau das Gegenteil des bisherigen Gleichberechtigungsfeminismus. Bisher regen sich alle auf, dass Frauen vor 70 Jahre für irgendwas das Einverständnis des Gatten brauchten, und jetzt kommen sie damit, dass Mädchen dann lauter Vorschriften und Verbote bekommen.

10.1.2018
Genderwahn
Danisch: Teresa will einen Mann

Auch gern verschwiegen: Weiblicher Sextourismus

Ich kann’s jetzt leider auch nicht nachprüfen, weil ich kein Netflix-Abo habe, aber ein Leser meint, da käme gerade der Film Paradies: Liebe über notgeile übergewichtige Deutschinnen, die hier keinen mehr kriegen und deshalb in Länder wie Kenia fahren, um sich dort billig Lustknaben zu mieten.

Der Film habe bei ihm den Eindruck hinterlassen, dass es diese Sextouristinnen sind, die dort den Irrglauben verbreitet haben, deutsche Frauen seien alle notgeile Huren, die endlos Sex mit Afrikanern bräuchten und dann dafür noch Geld bezahlen. So ungefähr der Eindruck, den viele Männer in Thailand hinterlassen haben.


10.1.2018
Genderwahn
Danisch: Frauenfrust durch toxischen Feminismus

Hübsche Glosse über Feminismus:

Der New Yorker macht sich darüber lustig, wie frustrierend die feminisierte Arbeitsumgebung für Frauen ist.

Beispiel:

Clara kommt aus ihrem Mutterschaftsurlaub zurück und hatte sich darauf eingestellt, sich ihren Arbeitsplatz wieder zurückzuerkämpfen. Sie muss aber mit Entsetzen feststellen, dass man überhaupt keine Urlaubsvertretung eingesetzt hatte – da ist niemand, gegen den sie kämpfen müsste oder könnte. Sie ist als Quotenfrau so nutzlos und überflüssig, dass nichts fehlt, wenn sie weg ist

10.1.2018
Genderwahn
Danisch: Spiegel-Krämpfe: Freiheit sei die Abwesenheit von Witzen

Jetzt machen sie den Männern auch noch zu Vorwurf, dass die das locker, entspannt und neurosenfrei seien. Feminismus und political correctness haben sich aufgeführt wie Potters Dementoren und jegliche Freude, jede Hoffnung aus den Menschen gesaugt, nur noch Finsternis und Verderben gelassen.

Und jetzt guckt die da voller Neid auf die Entspanntheit der Männer, die das alles locker und mit Humor nehmen und Wichtigers und Besseres zu tun haben, als sich mit diesem correctness-Scheiß auseinanderzusetzen, und dann meint sie, Männer hätten sich nicht genug um eine freie Sexualität gekümmert. Frei heißt für die, dass man Witze verhindert und andere daran hindert, sich über „intimste Organe lustig zu machen”.


10.1.2018
Genderwahn
Sprache
Journalistenwatch: Die Macht der Sprache – vom „Neger“ bis zu „Vater“ und „Mutter“

Er argumentiert: „Im Zusammenhang mit Schokolade ist der Begriff doch nicht rassistisch, sondern positiv besetzt“. Laut erstgenanntem Link versichern viele Schwarze, sich durch die Bezeichnung „Mohrenkopf“ sogar geehrt zu fühlen. Die „Neue Zürcher Zeitung“ unterstützt Dubler und urteilte zur Umbenennung des Mohrenkopfs: „Das ist kein Fortschritt im eigentlichen Kampf gegen den Rassismus, sondern ein Rückschritt“!

Wo sie Recht hat, die „Neue Zürcher Zeitung“, da hat sie Recht! Findet nicht die wahre rassistische Herabwürdigung exakt da statt, wo die schlichte Benennung der Abstammung eines Menschen bereits als herabwürdigend und rassistisch betrachtet wird?! Indem ich die Benennung dieser Abstammung als rassistisch abwertend bezeichne, werte ich doch in Wahrheit diese Abstammung selbst ab?! Erst der, der „Neger“ zum Schimpfwort erklärt, beschimpft doch tatsächlich den Neger! Oder irre ich mich?


10.1.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Catherine Deneuve steht gegen #MeToo-Kampagne auf

In Zeiten, in denen ein nett gemeintes Kompliment schon als sexuelle Belästigung gilt, zeigen in Frankreich prominente Frauen Mut und wenden sich gegen die ausufernde nahezu hysterisch geführte #MeToo-Hatz.

In der Tageszeitung Le Monde veröffentlichte Schauspielerin Catherine Deneuve zusammen mit rund 100 anderen Frauen einen offenen Brief, in dem sie die „Freiheit zu belästigen“ fordern.

Vergewaltigung sei ein Verbrechen aber hartnäckiges, Galanterie oder ungeschicktes Flirten nicht, so die Frauen, unter ihnen Wissenschaftlerinnen, Journalistinnen und Künstlerinnen.

Die #MeToo- Anschuldigungen hätten in der Presse und den sozialen Netzwerken eine „Welle der Säuberung, die keine Grenzen kennt“ ausgelöst. Ohne die Freiheit zur Belästigung, die Ausdruck der sexuellen Freiheit sei, würde jede Gesellschaft in den Puritanismus zurückfallen.


10.1.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: Ehemaliger Google-Entwickler verklagt Unternehmen wegen Diskriminierung hellhäutiger Männer [Video]

2017 veröffentlichte der ehemalige Google-Entwickler James Damore ein Memo, in dem er die Kultur seines Arbeitgebers kritisierte. Damore wurde in Folge von Google gefeuert. Nun geht der ehemalige Entwickler juristisch gegen Google vor.

Für ihn schlagen sich die unterschiedlichen Fähigkeiten bei Mann und Frau in Berufsbildern nieder, was die geringe Frauenquote bei technischen Berufen erkläre. Er fühlt sich wegen seiner Ansichten diskriminiert, denn das Unternehmen verfolge bei der Einstellung neuer Mitarbeiter illegalen Quoten.


10.1.2018
Genderwahn
Epochtimes: Frauen sind doch das stärkere Geschlecht, sagen Forscher – Sie überleben Hungersnöte, Epidemien und Sklaverei besser

Es ist allgemein bekannt, dass Frauen in der ganzen Welt die "Champions der Lebenserwartung" sind. Um zu sehen, ob dies auch dann zutrifft, wenn die Sterbeziffern „außerordentlich hoch" sind, verglichen Forscher die Überlebensraten von Männern und Frauen in den schrecklichsten historischen Situationen.

Wenn es um das Überleben unter extremsten Bedingungen geht, sind Frauen wirklich das stärkste Geschlecht, hat eine Studie über Hungersnöte, Epidemien und Sklaverei ergeben.

Es ist allgemein bekannt, dass Frauen die „Champions der Lebenserwartung“ sind – sie leben in allen Ländern der Welt länger als Männer. Um zu sehen, ob dies auch dann zutrifft, wenn die Sterbeziffern „außerordentlich hoch“ sind, verglichen die Forscher die Überlebensraten von Männern und Frauen in den schrecklichsten Situationen.


10.1.2018
Genderwahn
Epochtimes: Qualifikation per Dekret? – Frauenministerin Barley droht: Frauenquote für Vorstände sonst staatliche Regulierung

Familienministerin Katarina Barley (SPD) droht jetzt der Wirtschaft mit einer Frauenquote für Unternehmensvorstände. Dem „Handelsblatt“ (Mittwochsausgabe) sagte die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Kabinett Merkel III:

Ein Frauenanteil von unter zehn Prozent in den Vorständen der großen deutschen Banken ist nicht hinnehmbar.“

(Katarina Barley, Bundesministerin)

Barley, die seit 27. September 2017 zudem geschäftsführende Bundesministerin für Arbeit und Soziales ist und seit 2016 im ZDF-Fernsehrat sitzt, drohte:

Dort wo selbstgesetzte Zielgrößen nicht wirken, brauchen wir klare Regelungen. Ansonsten wird sich in von Männern dominierten Führungsetagen nichts ändern.“

(Katarina Barley, SPD)


9.1.2018
Genderwahn
Epochtimes: Prominente werben für „Freiheit zu belästigen“ und sprechen von „Denunziations-Kampagne“ gegen Männer

In der Diskussion um sexuelle Übergriffe haben die französische Schauspielerin Catherine Deneuve und andere Prominente eine „Freiheit zu belästigen“ eingefordert.

Die aktuelle „Denunziations-Kampagne“ gegen Männer spiele nur Moralaposteln und religiösen Extremisten in die Hände, heißt es in einem von rund 100 Frauen unterschriebenen offenen Brief, der in der Zeitung „Le Monde“ (Mittwochsausgabe) erscheint.

„Vergewaltigung ist ein Verbrechen“, heißt es in dem Text. „Aber eine beharrliche oder ungeschickte Anmache ist nicht strafbar.“ Heute würden Männer „zur Kündigung gezwungen, deren einziges Vergehen es ist, ein Knie berührt oder einen Kuss erhascht zu haben“. Die „Freiheit zu belästigen“ sei „unerlässlich für die sexuelle Freiheit“.

Den Brief hat neben Filmstar Deneuve auch die Schriftstellerin Catherine Millet unterschrieben, die mit dem freizügigen Buch „Das sexuelle Leben der Catherine M.“ bekannt wurde, sowie die Pornodarstellerin Brigitte Lahaie.


8.1.2018
Genderwahn
ScienceFiles: Belegt: Gender Studies sind ein Mitesser-Fach – 38 [!sic] davon gibt es alleine in Berlin
Wir haben schon mehrfach darauf hingewiesen, dass Gender Studies keine Wissenschaft sind. Sie haben kein theoretisches Fundament, keine Methode, keine Erkenntnistheorie, kein Forschungsziel, keinen angebbaren Nutzen außer dem, als Versorgungsmethode für ansonsten gescheiterte Akademikerinnen zu dienen. Gender Studies sind nichts anderes als ein Mitesserfach, das versucht, Ergebnisse anderer Fächer als eigene zu verkaufen oder sich […]

8.1.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Frauen an der Macht – macht uns alle schwach!

Als es die Wehrpflicht noch gab, galt die Pflicht allein für Männer. Frauen wurden zu nichts verpflichtet. Sie durften wählen, ob sie zur Bundeswehr gehen wollten. Im Soldatengesetz gibt es heute noch die Regelung, daß weibliche Bundeswehrangehörige im Konfliktfall nicht an die Front abkommandiert werden dürfen. Wenn wir zu Zeiten, als die Bundeswehr noch in Afghanistan gewesen ist, eine Fernsehreportage gesehen haben, in welcher es um einen Besuch der Verteidigungsministerin in Mossul ging, – was sahen wir als erste Bilder? Frau von der Leyen im vertraulichen Plausch mit einer oder mehreren Soldatinnen. Die Zinksärge jedoch, die aus Afghanistan nach Deutschland zurückkamen – über fünfzig sind es gewesen – waren ausnahmslos mit toten Männern gefüllt.

7.1.2018
Genderwahn
Geschichte
Compact-Online: Das dunkle Geheimnis des Dr. Sex

Heute vor 70 Jahren erschien der erste Band des berühmt-berüchtigten Kinsey-Reports Das sexuelle Verhalten des Mannes. Sein Autor Alfred Kinsey war der Vordenker der sexuellen Revolution schlechthin. Er legte den Grundstein für die enttabuisierte Gesellschaft. Sein Lebenswerk errichtete er auf dem Leid unzähliger Opfer.

Ein unscheinbarer Mann, äußerlich ganz Gentleman, immer gut gekleidet, gepflegter Haarschnitt, Tweed-Jacke, weißes Hemd, schwarze Fliege, steht am Beginn einer gesellschaftlichen Transformation, die er selbst nicht mehr erlebte und auch kaum für möglich hielt. Der US-Sexualforscher Alfred C. Kinsey (1894–1956), bekannt geworden durch den nach ihm benannten Kinsey-Report, untersuchte seit den 1930er Jahren das Paarungsverhalten seiner Studenten an der Universität Indiana. Seine Vorlesungen trieben die damals als dringend notwendig empfundene Aufklärung voran, sollten das Schweigen brechen, mit Mythen aufräumen, das bislang Unaussprechliche benennen – unerhört für die damalige Zeit. Bei vielen Studenten rannte der Professor offene Türen ein, seine Weisheiten wurden von einem jungen, wissbegierigen Publikum bereitwillig aufgenommen.


7.1.2018
Genderwahn
Danisch: FAZ: Zwischen Müllkippe und Genderwahn

Am 31.12.2017: Männer in der Krise : Die Abschaffung der Geschlechter von Harald Staun:

Die Geschlechterverhältnisse sind erschüttert, der Dualismus wankt. Das ist eine Chance, die üblichen Zuschreibungen durcheinander zu bringen. Und am Ende ist die ganze Männlichkeit nur ein ironischer Spleen.

Die Geschlechterverhältnisse sind erschüttert? Kann man biologische Gegebenheiten und von Denkabläufen unabhängige Vorgänge „erschüttern”? Kann man überhaupt „Verhältnisse erschüttern” oder nur Ansichten?

Und sie würden „wanken”? Also in meinem Bekannten- und Kollegenkreis wankt nichts. Ich habe im Laufe meines Lebens im Bekannten- und Kollegenkreis drei Geschlechtswechsler erlebt, aber die waren ja gerade besonders vom Dualismus überzeugt, weil sie sich auf der falschen Seite wähnten und rüber wollten.


7.1.2018
Genderwahn
Sprachverhunzung
Journalistenwatch: Wenn Sprache auf den Strich geschickt wird: 88

Gut 88 ist kein Wort. Aber als Anagramm hat die Zahl Karriere gemacht. Ein Zahlenleben zwischen Mathematik du dem „Kampf gegen Rechts“

Als ich Kind war, gab es den Spruch: Egal ist 88. So ein typischer Pappa-Spruch wie „Kuck mal aus Fenster, wenn du keinen Hals hast“. Irgendwann war der Spruch aus dem Alltagsleben verschwunden. Wie so viele Dinge, die in den 60ern gesagt wurden, die „bis zur Vergasung“ geschmacklos waren, aber dafür gab „der Jude nichts“. Ich hab die als Kind zwar eher nicht benutzt, schon weil ich sie nicht verstand, aber das war Alltagssprache. So richtig es ist, an solchen Stellen mal das Hirn einzuschalten, was man da so von sich gibt, so albern ist es, wie man heute also immerhin über 70 Jahre nach 18 (AH auch ganz böse) nach versteckten Nazibotschaften fandet und auch an den originellsten Stellen fündig wird. Eines gleich vorweg: Ob Nazis, die wenigen die es wirklich gibt, mit diesen Codes operieren, außer das es sich irgendein Honk im Suff zwischen zwei Schlägereien auftätowieren lässt, ist vollkommen nebensächlich. Dieses Thema ist auch ohne Thema ein Thema.


7.1.2018
Genderwahn
Me Too
Journalistenwatch: Sei kein Opfer: Starke Frauen

Wo sind die starken Frauen? Aber da wird ja immer nach mehr TV-Rollen gefragt. Denn starke Frauen, das war gestern. Eine war meine Großmutter, die sich auch ohne Emanzengelalle und Opfer-Mimimi durchsetzen konnte

Meine Großmutter Josefine, genannt Finni, war eine stattliche Frau, sowie man das damals nannte, also nicht dick, aber groß und kräftig, kein Püppchen. Im Alter war eine gewisse Ähnlichkeit mit Margret Rutherford, der englischen Schauspielerin der Miss Marple Filme, nicht zu leugnen, wobei die Frisur eher in Richtung Albert Einstein ging.

Mein Opa hat immer erzählt, er hätte meine Oma beim Fußball kennengelernt. Da habe er sie gefoult, worauf sie ihn niedergeschlagen habe. Ein Jahr später kam meine Mutter und die Beiden waren bis zu seinem Tod 44 Jahre verheiratet. Damals sah Oma natürlich noch nicht aus wie Miss Marple.

Meine Oma ließ sich nicht die Butter vom Brot nehmen, hat meine Mutter durch den Krieg und die elende Nachkriegszeit gebracht. Opa war über 10 Jahre in Kriegsgefangenschaft (beide Weltkriege zusammen).


6.1.2018
Genderwahn
Danisch: Eher doch über vierzig

Die Praxis sei eher, dass sich das durch ewiges Studieren, grausames promovieren, endloses Rumschlunzen, und postdoc-Durchfütter-Phasen, sowie durch ausbeuterische Professoren hinzieht und die dann eher brauchen, bis sie Anfang Vierzig sind, bis sie vollends aus- und durchgescheitert sind.

Und mit über vierzig schafft man nun mal keinen Berufseinstieg mehr, sieht dann auch fertig aus, und biologisch geht auch nichts mehr, das klappt nicht mal mehr, wenn man noch einen Dummen, Notgeilen oder Mildtätigen fände.

Das würde passen. Das wären dann genau die psychisch kaputten Genderwracks, die ich bei den Veranstaltungen in den Stiftungen der SPD und der Grünen so oft gesehen habe, und mit denen man wirklich überhaupt nichts zu tun haben möchte, weil diese Leute unerträglich sind und krankhaft auf Streit und Beschuldigungen aus sind.

Einfach kaputt. Durch kaputte Politik. Promovierter Sondermüll.


6.1.2018
Genderwahn
Danisch: Sex in der DDR

Dazu schreibt mir einer eine soziologische Wertung:

Da diese Beziehungen nicht langfristig angelegt waren und soziale Unterschiede nur eine geringe Rolle spielten, erfolgte die Auswahl der Partner nach äußeren Merkmalen, und zwar gnadenlos, so dass sich wenige Männer den Kuchen teilten, andere leer ausgingen. Es war so ähnlich, wie es heute aus der Schwulenszene berichtet wird.

Obwohl der Befund m. E. offensichtlich ist, gibt es kaum eine Diskussion darüber. Bei Sieferle (Das Migrationsproblem) klingt diese Thema kurz an. Der Autor führt aus, dass das Einebnen von sozialen Unterschieden die natürlichen Unterschiede um so stärker hervortreten lasse, es gebe dann z. B. keine Möglichkeit mehr, geringe sexuelle Attraktivität durch Geld oder Status auszugleichen.

So hatte ich die Sache auch noch nicht betrachtet.


5.1.2018
Genderwahn
Journalistenwatch: Neues Handelsabkommen: EU will Gender-Gaga weltweit durchsetzen

Die EU versucht Drittstaaten ihre Gleichstellungsideologie aufzuzwingen. Neue Klauseln in den Handelsabkommen machen Druck

Mehr als 60.000 Bürger haben eine Petition auf  CitizenGo unterzeichnet, um gegen die neueste Initiative der EU im Kulturimperialismus zu protestieren.

Denn vor kurzem wurde bekannt, dass das neue Handelsabkommen, das die Europäische Kommission derzeit mit Mercosur (einer Gruppe lateinamerikanischer Länder mit Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay) aushandelt, eine Klausel enthält, die alle Parteien verpflichtet, „ein wirksames Gender Mainstreaming zu fördern“ so das Blog Agenda Europe am 3.1. 2017.

Dies scheint das erste von der EU ausgehandelte Handelsabkommen zu sein, das eine solche Forderung enthält. Angeblich sei dies auf persönliches Geheiß von EU-Handels-Kommissarin Anna Cecila Malmström geschehen, einer schwedischen Politikerin, von der bekannt ist, dass sie eine fanatische Anhängerin der Geschlechterideologie ist.


5.1.2018
Genderwahn
Epochtimes: Männlich, weiblich oder „anderes“: Regierung uneins über „drittes Geschlecht“

Zwischen Bundesinnenministerium und Bundesfamilienministerium bahnt sich ein Konflikt über die Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Einführung eines „dritten Geschlechts“ an.

Nach Informationen aus Regierungskreisen bevorzugt das Haus von Innenminister Thomas de Maizière (CDU) eine verwaltungsrechtliche Minimallösung, bei der in erster Linie in den Melderegistern neben „männlich“ und „weiblich“ noch die Kategorie „anderes“ eingeführt wird.

Das SPD-geführte Familienministerium dagegen fordert ein Mantelgesetz, das umfassende Änderungen auch im Zivilrecht oder Transsexuellenrecht vornimmt.


4.1.2018
Genderwahn
NWO
Danisch: Über die seltsame Achse Marxismus – Feminismus – Islamismus

Daran gefällt mir gar nichts.

Der ein oder andere wird mitbekommen haben, dass einige Iraner gerade versuchen, die Unterdrückung durch die Ayatollahs und Mullahs loszuwerden. Frauen werden da unterdrückt, dürfen nicht unverschleiert rumlaufen. Neulich wurden Studentinnen zu Gefängnis und Peitschenhieben auf Bewährung verurteilt, weil sie in einem Musikvideo unverschleiert tanzten. Man kämpft gegen diese Unterdrückung:

Und was machen die Feministinnen hier? Kämpfen für die Verschleierung als Zeichen feministischer Freiheit. Feministinnen sind (hier) einfach dämlich bis zum Anschlag, die denken nichts, denen geht’s nur um Streit und Krach.

In Dresden greifen Autonome jetzt Studentinnenverbindungen an. Begründung: Feminismus.


4.1.2018
Genderwahn
Danisch: Von wegen sozialisiertes Schönheitsideal

Wieder mal zur Frage, wie großer Mist das ist, was uns Soziologen und Genderspinner so auftischen.

Wir hatten es ja gerade von Aktfotografie und dem Versuch, den Leuten einfach mal ihr Frauenideal diskursiv auszutauschen.

Man hat herausgefunden, dass Menschen eine Art Frühwarnsystem vor Erkrankungen haben, und es Leuten ansehen oder sogar riechen, wenn diese krank sind, und automatisch Abstand halten. Schon an winzigen Unterschieden im Gesicht erkennen wir, ob im Körper des Gegenübers gerade das Immunsystem tobt.


4.1.2018
Genderwahn
Danisch: Kulturimperialismus
Da könnte man auch mal drüber nachdenken:
Sie schreien doch immer über Kolonialismus, alle Kolonialisten seien böse.

Mag sein.

Es gibt aber Leute, die behaupten, dass die EU gerade über wirtschaftlichen Druck die Gender-Ideologie in Dritte-Welt-Länder drückt. Besonders die schwedische Cecilia Malmström stecke dahinter, die als fanatische Gender-Ideologin bekannt sei.

Wie nennt man das?
Missionierung?
Kolonialisierung?
Kulturimperialismus?

4.1.2018
Genderwahn

Danisch: Wohin mit promovierten Geistes- und Kulturwissenschaftlern?

Die Unis sind voll, die atomaren Endlager auch, und kompostieren oder verfüttern kann man sie auch nicht. Und keiner will sie.

Man hat eine Idee.

Die Volkswagenstiftung gab eine Presserklärung heraus:

Um Doktorand(inn)en der Geistes-, Kultur- und Gesellschaftswissenschaften auf außeruniversitäre Karrierewege vorzubereiten, fördert die VolkswagenStiftung Promotionskollegs mit Praxismodulen in alternativen Berufsfeldern.

Globalisierte, digitalisierte und wissensbasierte Gesellschaften haben einen steigenden Bedarf an akademisch gut ausgebildeten Arbeitskräften. So ergeben sich auch für forschungserprobte Doktorand(inn)en der Geistes-, Kultur- und Gesellschaftswissenschaften neue Berufschancen außerhalb der Wissenschaft und alternativ zum klassischen Weg ins Lehramt.


4.1.2018
Genderwahn
Danisch: Müllpresse

Die promovierte Literaturwissenschaftlerin, Journalistin und Soziologin – da weiß man gleich, worauf es hinausläuft, mir ist bis heute niemand bekannt, der das ohne Dachschaden hinter sich gebracht hat – schreibt über „Faschismus und Männlichkeit : Die weiße Scharia” mit nazimäßigem Bild – hat wohl nicht genau hingesehen, denn eine von den drei gezeigten Nazis ist eine Frau. Schon blöd, wenn man sich durch sein eigenes Aufmacherfoto selbst widerspricht. Da fällt mir eine meiner Lieblingsfragen ein: Wer waren eigentlich die Nazis, als die Männer alle im Krieg oder schon tot waren? Außer Kindern und Greisen war an Männern ja fast nichts mehr übrig.

Neue Rechte und Alt-Right wollen, dass Männer endlich wieder männlich sein dürfen. Denn Schuld an allem Übel sei der Feminismus, weil er die Frauen wider ihre Natur vom Herd getrennt hat.

Will heißen:

  1. Wer gegen Feminismus ist, ist ein Neorechter Männernazi.
  2. Nazis sind Männer und Männer sind Nazis.
  3. Alle Feminismusgegener wollen Frauen an den Herd stellen.

4.1.2018
Genderwahn
Rechtliches
Journalistenwatch: BGH-Urteil: Ein Transsexueller kann rechtlich nicht Mutter sein

Eine Transsexuelle – ehemals Mann – zeugt mit seiner /ihrer Partnerin ein Kind und will als zweite Mutter anerkannt werden. Das geht nicht, entschied jetzt der Bundesgerichtshof:  „Rechtlich gilt nur die Frau als Mutter, die das Kind geboren hat.“ Die Samenspende der Transsexuellen begründe die Vaterschaft, so das Gericht.

Die Transexuelle und ihre Partnerin wollten beide in der Geburtsurkunde des Kindes als Mütter geführt werden. Der Ex-Mann hatte sich 2012 im Standesregister als Frau eintragen lassen und 2015 mit seiner Partnerin ein Kind mit Hilfe von  konserviertem Samen gezeugt.


3.1.2018
Genderwahn
Die Unbestechlichen: „Frauen und Kinder zuerst“ – Auch 2018 geht die große Heuchelei munter weiter

Das Motto „Frauen und Kinder zuerst!“ ist ein Ehrenkodex aus dem 19. Jahrhundert, also aus einer Zeit, in der Männer, Frauen und Kinder schon rein optisch noch leicht von einander zu unterscheiden waren. Dieser auch als „Birkenhead Drill“ bekannte Verhaltenskodex besagte, dass Frauen und Kinder in lebensgefährlichen Situationen zuerst gerettet werden sollten, weil sie als besonders schutzbedürftig galten. Manch einer würde nun sagen, dass Männer zu jener Zeit noch Anstand hatten, aber das wäre heutzutage nicht nur chauvinistisch, sondern sogar voll „nazi“! Also sagen wir einfach, dass solch antiquierte Verhaltensregeln in unserer modernen, aufgeschlossenen und progressiven Gesellschaft heute keinen Platz mehr haben. Nein, wir schützen die eigenen Frauen und Mädchen nicht explizit, weil das rassistisch wäre. Ja, wir schaffen Quoten für einige von ihnen in bestimmten lukrativen Einkommensbereichen, aber draußen auf der Straße sind sie auf sich allein gestellt. Zu konstatieren, dass Frauen und Kinder eines besonderen Schutzes bedürften, wäre eine Kritik am System selbst

1.1.2018
Genderwahn
Compact-Online: Alle wollen „Diversity“ (Vielfalt), aber nicht auf politischer Ebene

Es kann im Einzelfall gute Gründe geben, Anglizismen zu verwenden. Das Wort «Job» etwa wird der heutigen Arbeitswelt mit ihren oft wechselnden Beschäftigungsverhältnissen wahrscheinlich besser gerecht als der «Arbeitsplatz», der doch etwas schwerblütig-protestantisch nach dem Platz klingt,an den der Herr uns gestellt hat und an dem wir uns zu bewähren haben, ein Leben lang – was freilich nicht die Wendung «Er hat einen guten Job gemacht» rechtfertigt, wenn man mit ihr nur sagen möchte, der Betreffende habe gute Arbeit geleistet.

Oft aber werden Anglizismen aus Gründen verwendet, die weder gut noch anständig sind. Wichtigtuerei gehört noch zu den harmloseren: Praktischjeder kennt ja diese Leute, die ihre vermeintlicheWeltläufigkeit dadurch demonstrieren möchten, dass sie englisches Vokabular verwenden und sogardas Wort «Profit» noch englisch aussprechen, ohnesich der peinlichen Provinzialität ihres Verhaltens bewusst zu sein.

Solche Leute mag man belächeln. Gar nicht zu belächeln sind staatliche oder staatsnahe Ideologieproduzenten, die ihre Anglizismen ganz bewusst nicht ins Deutsche übertragen, weil sie instinktiv wissen, dass sie damit ihr Publikum ins Grübeln bringen würden: «Gender Mainstreaming» etwa müsste dann mit «Geschlechtergleich-macherei» oder gar «Verzwitterung» übersetzt werden.


1.1.2018
Genderwahn
Deutsch.RT: USA: Ab heute dürfen Transgender der Armee beitreten

Ab heute, dem 1. Januar, ist es Transgendern erlaubt dem US-Militär beizutreten. Das Pentagon musste nachgeben, nachdem mehrere Klagen erfolgreich die Blockade-Haltung von US-Präsident Donald Trump angefochten hatten.

Schon im Dezember 2016 begann das Pentagon unter der Regierung des damaligen Präsidenten Barack Obama damit, sich auf die Integration von Transgendern im Militär vorzubereiten. Es folgte damit Richtlinien, die vom ehemaligen US-Verteidigungsminister Ash Carter im Jahr 2016 herausgegeben wurden. Carter hob mit den Richtlinien das Verbot für Transgender im US-Militär auf.


1.1.2018
Genderwahn
Epochtimes: Vera Lengsfeld: Der Krieg gegen Frauen hat längst begonnen

Für die gefährdeten Frauen in unserem Land bietet die Politik Schutzzelte, wie sie in diesem Jahr für die Berliner Silvester-Party am Brandenburger Tor aufgestellt werden oder den „guten Rat“, sich nur noch „in Gruppen“ in der Öffentlichkeit zu bewegen. Damit ist das Ende der Frauenemanzipation bereits eingeleitet, meint Publizistin Vera Lengsfeld.

Meines Wissens war es Alexander Wendt, der als erster ausgesprochen hat, dass wir uns mitten in einem Krieg gegen die Frauen befinden. Im Dezember allein hat dieser Krieg mindestens vier Todesopfer gefordert: In Kandel, in Nürnberg, in Halle und in Berlin. In der Hauptstadt kam es nur deshalb nicht zu einem zweiten Opfer, weil der angeblich 17-jährige Afghane beim Versuch, seine Ex-Freundin in der Havel zu ertränken, beinahe selbst ersoffen wäre.

Die Frauen wurden am hellichten Tag in aller Öffentlichkeit getötet, oder, im Falle der Toten im Wedding, abgelegt.

Die Politik und die veröffentlichte Meinung richten nicht etwa alle Anstrengungen darauf, diesen Krieg zu bekämpfen, sondern sie versuchen mit allen Mitteln, ihn zu leugnen.

1.1.2018
Genderwahn
Epochtimes: Hunderte weibliche Hollywood-Stars starten Initiative gegen sexuelle Belästigung

Mehr als 300 Schauspielerinnen, Autorinnen, Regisseurinnen und andere Frauen aus der US-Unterhaltungsindustrie haben eine Initiative gegen sexuelle Gewalt am Arbeitsplatz gestartet. Sie fordern ein Ende der Straflosigkeit für Täter und Arbeitgeber.

Die Initiative Time’s Up (Die Zeit ist reif) umfasst auch die Schaffung eines Rechtshilfefonds für weibliche wie männliche Opfer sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. Von geplanten 15 Millionen Dollar (12,5 Millionen Euro) für den Fonds wurden bereits 13,4 Millionen Dollar eingesammelt.

Die Unterzeichnerinnen fordern zudem mehr Frauen in Führungspositionen und gleiche Entlohnung von Männern und Frauen. Die Initiatorinnen rufen weibliche Teilnehmerinnen an der Verleihung der Golden Globes-Filmpreise am kommenden Sonntag auf, bei der Gala schwarz zu tragen – als Statement für Geschlechtergerechtigkeit und gegen Rassismus.










































































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