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Genderwahn & Neusprech
in mir reift langsam der Verdacht, daß das zusammengehört
OK, der Verdacht hat sich bestätigt. Es gehört zusammen.
gegendert am 9.7.2021


Hier das 1. und 2. Quartal des Jahres 2020. Die Meldungen haben einfach überhand genommen.

Beachten Sie bitte auch unsere Stellenangebote auf unserer Seite

2015/2016 - Fast wäre es eine gute Komödie geworden.
Ein Meisterwerk
https://www.youtube.com/watch?v=bRD2f-mjyNE
Hier ist die NWO. Die von den ganzen Gutmenschen herauf beschworen wird.
Vielleicht denkt endlich mal EINER nach wenn er den Clip sich angesehen hat!
Genau so wird es nämlich enden!
Bitte weiter leiten!
Pflicht für JEDEN - danach seid Ihr alle kuriert vom Genderwahn, von der Zwangs-Gleichstellung und den ganzen Lügen der Eliten
Die Impfpflicht gehört da natürlich ebenfalls dazu genauso wie das Rauchverbot!

8.11.2016

Hier endlich jemand, und zwar Donalt Trump, der Klartext in aller Öffentlichkeit spricht, wie die Neue Weltordnung bereits unser Leben zerstört hat.
https://www.youtube.com/watch?v=sCEaPQz8B9E

Hier endlich jemand, und zwar Donalt Trump, der Klartext in aller Öffentlichkeit spricht, wie die Neue Weltordnung bereits unser Leben zerstört hat.
Bitte weiter leiten!
Pflicht für JEDEN - danach seid Ihr alle kuriert vom Genderwahn, von der Zwangs-Gleichstellung und den ganzen Lügen der Eliten
Die Impfpflicht gehört da natürlich ebenfalls dazu genauso wie das Rauchverbot!

Zitat Ulrike Meinhof (1934-1976): Wir können sie nicht zwingen die Wahrheit zu sagen, wir können sie aber dazu bringen immer dreister zu Lügen.
(Es sttreiten sich die Geister, ob das wirklich von Ulrike Meinhof war. Manche behaupten es kam von dem Ehemann von Gudrun Ensslin. Aber egal, es kommt auf jeden Fall aus dem selben Stall! Und leider trifft es mehr denn je zu!)






Die folgenden Pressemeldungen verstehen sich als chronologischer und geschichtlicher Überblick was im Laufe der Jahre passiert ist. Manche Sammlungen reichen mittlerweile aus um ganze wissentschaftliche Bücher zu schreiben. Die Kommentare bei den Schlagzeilen sind in ROT markiert und bedeuten nicht, daß sie im Artikel auch zu finden sind. Sicherheitskopien existieren natürlich, falls die Zensurkeule zugeschlagen haben sollte!

Um diesen ganzen Wahnsinn der Seite am Leben zu erhalten hier der übliche Bettelbrief oder betrachtet auch unsere Partnerseiten

falls diese Seiten nicht mehr funktionieren sollten aus Gründen der Zensur oder was auch immer bitte beim Verlag melden. Wir haben natürlich Sicherheitskopien gemacht für eine Veröffentlichung.


Pressemeldungen 2020 - 1. und 2. Quartal




30.6.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: „Rote Karte“ für Männerdomänen
Frauenquote: Giffey droht Firmen mit Sanktionen


BERLIN. Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) hat Unternehmen mit Sanktionen gedroht, wenn sie nicht freiwillig ihre Führungsebene weiblicher besetzen. Mindestens ein Viertel der Vorstandsposten soll an Frauen vergeben werden, verlangte Giffey laut der Nachrichtenagentur dpa.

Die Führungsetagen der 188 größten deutschen börsennotierten Unternehmen seien zu 90 Prozent männlich dominiert. 115 Firmen hätten keine einzige Frau im Vorstand, wie eine Auswertung der Organisation „Frauen in die Aufsichtsräte“ (Fidar) zeige.

Einige Unternehmen würden nicht an einer weiblicheren Spitze arbeiten, darunter auch Heidelberg Cement, Deutsche Wohnen und HelloFresh. Laut den Autorinnen der Studie planen 75 Firmen mit einer Zielgröße von null, was den Frauenanteil betreffe.

Frauenquote in Aufsichtsräten zeige Wirkung

30.6.2020
NWO
Genderwahn
Deutsch.RT: US-Botschaft in Moskau sorgt mit Regenbogenflagge für Aufregung

Die US-Botschaft in Moskau sorgt mit einer Regenbogenflagge an ihrem Gebäude für Aufregung. Die Flagge wurde kurz vor der landesweiten Abstimmung über Verfassungsänderungen gehisst. Eine der Änderungen sieht vor, dass die Ehe nur als Bund zwischen Mann und Frau gilt.

Mitten im Moskauer Stadtzentrum hat die US-Botschaft an ihrem Gebäude eine Regenbogenflagge zum "Gay-Pride"-Monat gehisst. "LGBTI-Rechte sind Menschenrechte", schrieb die Botschaft in der russischen Hauptstadt am Donnerstag auf Facebook:

Jeder Mensch hat es verdient, ein Leben frei von Hass, Vorurteilen und Verfolgung zu führen.


29.6.2020

Genderwahn
Wichtig
Journalistenwatch: Auch in Deutschland gern gesehen: Schwulenhass und Mordaufrufe in Islamisten-TV

Homosexuelle sollten gesteinigt, lebendig verbrannt oder von Dächern gestoßen werden: Das verbreitet die Moderatorin Hala Samir öffentlich über den offiziellen Kanal der ägyptischen Muslimbruderschaft, die im Westen als „gemäßigte“ islamische Organisation gilt – und die unter dem Schutz des türkischem Erdogan-Regimes steht, einem engen Partner der Bundesregierung.

28.6.2020
Genderwahn
NWO
Bürgerkrieg
Epochtimes: „Black Lives Matter“ und CSD-Demonstrationen in Berlin

Demonstrationen ohne Mindestabstand und Mund-Nasen-Bedeckung sind in Berlin nicht mehr möglich - dennoch zog es am Wochenende Tausende auf die Straße. Die meisten hielten sich an die Regeln.

Unter Corona-Auflagen und bei Temperaturen um die 30 Grad haben sich am Samstag Tausende Menschen den Demonstrationen der Bewegung „Black Lives Matter“ und der CSD-Szene in der Hauptstadt angeschlossen. Die Polizei war mit 750 Beamten im Einsatz, wie ein Sprecher auf Twitter mitteilte – es verlief alles friedlich.


27.6.2020
Genderwahn
Epochtimes: Nasa benennt Hauptsitz in Washington nach afroamerikanischer Ingenieurin um

Angesichts der seit Wochen anhaltenden landesweiten Anti-Rassismus-Proteste in den USA benennt die Weltraumagentur Nasa ihren Hauptsitz in Washington um – nach ihrer ersten schwarzen Ingenieurin Mary Jackson. „Mary hat geholfen, Barrieren zu überwinden und Afroamerikanerinnen und Afroamerikanern Chancen auf dem Gebiet der Technik und Technologie zu eröffnen“, erklärte Nasa-Chef Jim Bridenstine am Mittwoch. Jacksons Geschichte wurde 2017 von Hollywood in dem Film „Hidden Figures“ auf die Leinwand gebracht.

26.6.2020
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Gendergerechte Sprache – Julia Szarvasy und Rico Albrecht im NuoViso Talk (Video)

Liebe Freund*innen der gendergerechten Sprache. Liebe Autor*innen, Journalist*innen, Politiker*innen, liebe Lehrende, Schüler*innen, Studierende, Professor*innen, liebe Abonnent*innen und alle anderen Interessierten

Wenn es nach dem Willen von Teilen unserer Gesellschaft ginge, darunter Behörden wie z.B. die Stadt Hannover, viele Universitäten oder die Verantwortlichen für die Änderungen der Straßenverkehrsordnung, hätten wir Sie auf diese neue Weise begrüßen sollen.

Die feministische Sprachkritik und die Genderlinguistik sind überall auf dem Vormarsch.

Was ist aus sprachwissenschaftlicher Sicht richtig oder falsch?


25.6.2020
Genderwahn
Grins
ScienceFiles: Macht es wie Australien: Lasst Gender Studierte ihr Studium selbst finanzieren

Seit Jahrzehnten gibt es in Deutschland Programme, mit denen versucht wird, mehr Studenten, vor allem weibliche Studenten in die MINT-Fächer zu kanalisieren. Seit Jahrzehnten sind diese Programme in diesem Ziel erfolglos. Gleichwohl schaffen diese Programme und die vermeintliche wissenschaftliche Begleitforschung zu diesen Programmen und die Mentorenprogramme für die wenigen weiblichen Studenten, die sich in MINT-Fächer verirren, neue Jobs für Gender Studierte, Kulturwissenschaftler, Soziologen, die keine Soziologie mehr, aber Gender gehört haben uva. die das Ausgangsproblem in keiner Weise beheben, es vielmehr größer machen.

Die Australische Regierung hat nun eine Methode öffentlich gemacht, mit der sie versuchen will, Studenten in die Jobs zu kanalisieren, die in den nächsten Jahrzehnten in Australien am meisten gebraucht werden: Im Gesundheitswesen, bei Ingenieuren, in den Bereichen IT, Maschinenbau und Konstruktion. Die Methode ist einfach: Die Studiengebühren für Wirtschaftswissenschaften, Sozialwissenschaften und Jura steigen an, die Studiengebühren für Mathematik, Landwirtschaft, Ingenieurswesen, Maschinenbau usw. werden reduziert.


22.6.2020
Genderwahn
Polen
Deutsch.RT: "Keine Menschen, nur Ideologie": Polens Präsident sorgt mit homophober Wahlkampfrhetorik für Aufruhr

Im Vorfeld der bevorstehenden Präsidentschaftswahl in Polen scheint der Staatschef Andrzej Duda, mit umstrittener Anti-LGBT-Rhetorik bei seiner konservativen Wählerschaft punkten zu wollen. Bei einem Wahlkampfauftritt zog er mit harschen Worten gegen sexuelle Minderheiten los.

Unter anderem bezog sich Duda auf die LGBT-Gemeinschaft nicht als eine Personengruppe, sondern eine "Ideologie", indem er sagte:

Man versucht uns einzureden, dass das Menschen sind. Aber es ist einfach nur eine Ideologie.


22.6.2020
Genderwahn
Grins
ScienceFiles: Klassisches Eigentor: Deutschlandfunk fällt vom Rassismus-Trittbrett

Die Schreckensmeldung des Tages: Bundesliga-Gremien sind nicht divers.

Mit dieser Schreckensmeldung versucht der Deutschlandfunk, das Trittbrett von “BlackLivesMatter” zu fahren und scheitert an der eigenen und der Ahnungslosigkeit der dazu benutzen Schwätzperten:

“273 Menschen sitzen in den Führungsgremien der 18 Fußball-Bundesligisten – nur drei davon sind People of Color. Rassismusforscher sagen, dies sei ein Zeichen für strukturellen Rassismus.”


21.6.2020
Genderwahn
Rassismus
Deutsch.RT: Nach Rassismus-Vorwürfen: Pepsi und Mars nehmen Logos mit Afroamerikanern aus dem Programm

Inmitten der Debatte über ethnische Ungleichheit in den USA geben zwei große US-Getränke- und Lebensmittelkonzerne ihre altbewährten Markenzeichen auf. Die beiden Logos sorgten wegen einer klischeehaften Darstellung von Afroamerikanern für Kritik.

Am Mittwoch teilte der US-Konzern PepsiCo seine Entscheidung mit, wegen Rassismus-Vorwürfen die Marke "Aunt Jemima" umzubenennen und das Logo auszutauschen, berichtete  Reuters. Die Produktpalette von "Aunt Jemima" umfasst vor allem Backmischungen für Frühstückspfannkuchen und Sirup. Die Ursprünge der über 130 Jahre alten Marke würden auf Rassen-Stereotypen basieren, räumte Marketingchefin Kristin Kroepfl von der Pepsi-Tochter Quaker Foods ein. Kritiker stören sich vor allem am Logo, das in ihren Augen eine schwarze Frau klischeehaft im Stil einer freundlichen Dienerin abbildet.


20.6.2020
Genderwahn
jaja
Journalistenwatch: Krimineller Frauenhass: Männer sind Schweine

Frauenhass ist Volksverhetzung, urteilte jetzt das OLG Köln und korrigierte damit eine Entscheidung der unteren Instanz. „Männer sind Schweine“ war hingegen ein Hit der Band „Die Ärzte“. Und bei der „EMMA“ kommentiert man das Ganze mit der originellen Parole „Frauen, wehrt euch!“. Als ob die EMMAs schon jemals etwas anderes gefordert hätten. Die Medienkritik zum ganzjährigen Vrouwentag …

20.6.2020
Genderwahn

Journalistenwatch: Ab ins Hafenbecken! „Otto – Der Film“ – ein rassistisches Machwerk

Jetzt geht es Schlag auf Schlag. „Otto – Der Film“- einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Filme – ist als hoch rassistisches Machwerk geoutet worden. Geschützt werden müsse insbesondere der Nachwuchs vor den „verstörenden“ Inhalten, die Otto Waalkes da in seinem ersten Kinofilm Mitte der 80er verbreitet hat.

20.6.2020
NWO
Sprache
Genderwahn
Junge Freiheit: „Rasse“ im Grundgesetz
Kampf um Begriffe


Der Kampf um die Sprache hat das Grundgesetz erreicht. Bei der Forderung, den Begriff „Rasse“ aus der Liste der Diskriminierungsverbote in Artikel 3 GG zu streichen, handelt es sich um weit mehr als semantische Kosmetik: Es geht um nicht mehr und nicht weniger als die Festschreibung eines ideologischen Vorherrschaftsanspruchs im Verfassungstext.

Wer die sprachliche Deutungshoheit über die politischen Begriffe hat, der hat die kulturelle Hegemonie. Daß deren Eroberung die Voraussetzung für die Gewinnung der uneingeschränkten politischen Vorherrschaft ist, gehört seit Gramsci zum kleinen Einmaleins des Kulturmarxismus. Die von den USA ausgehenden und global orchestrierten „Antirassismus“-Proteste bieten der kulturmarxistischen Linken in Deutschland die glänzende Gelegenheit, einen zentralen Pfeiler ihres ideologischen Herrschaftsanspruchs mit höheren Verfassungsweihen zu versehen.

„Antifaschismus“ und „Antifa“ sind zwei Seiten einer Medaille


19.6.2020
Genderwahn
SPD
Grins
Junge Freiheit: Postenvergabe
Zu weiß: Kritik an SPD-Führung in Hamburg


HAMBURG. Die Hamburger SPD-Spitze ist in die Kritik geraten, weil sie Mitglieder mit Einwanderungshintergrund bei der Vergabe von Posten nicht berücksichtigt haben soll. Sowohl in dem jüngst gewählten geschäftsführenden Fraktionsvorstand als auch im Präsidium der Hamburger SPD gebe es keine Politiker mit ausländischen Wurzeln.

„Dies scheint zu einer so bunten, weltoffenen und vor allem vielfältigen Stadt wie Hamburg nicht zu passen. Es fehlt die Repräsentation der Bevölkerung“, zitiert die HamburgerMorgenpost (MoPo) einen Sprecher der Türkischen Gemeinde Hamburg. Die SPD müsse bei der Vergabe weiterer Posten auf mehr Vielfalt achten.


19.6.2020
Genderwahn
AfD
Junge Freiheit: Positionspapier
Straßenumbennenungen: AfD will mit „integralem Historismus“ dagegenhalten


BERLIN. Erklären statt Tilgen – unter diesem Motto hat die AfD-Bundestagsfraktion eine Alternative zur gängigen Praxis der Straßenumbenennung gefordert. Immer öfter würden in Städten „die Namen von Persönlichkeiten aus der deutschen Geschichte von den Schildern unserer Straßen, Plätze und Gebäude verschwinden“, kritisieren die Oppositionspolitiker. Diese Auslöschung der Erinnerung betreffe mittlerweile nicht mehr nur Namensgeber, die in der Zeit des Nationalsozialismus gelebt haben wie die Schriftstellerin Agnes Miegel oder der Jagdflieger Werner Mölders, sondern weiter zurückreichend auch Persönlichkeiten etwa aus der preußischen Geschichte.

19.6.2020
Genderwahn
Sprache
Linke
Journalistenwatch: Ignoranz der linken Sprachpfuscher: Wieso Rasse nichts mit Rassismus zu tun hat

Zu den geistigen Untugenden der politischen Postmoderne gehört es, Begriffe mit neuen Inhalten zu füllen, um dann denen, die sie im ursprünglichen Bedeutungssinn weiterverwenden, eine verwerfliche Gesinnung ankreiden zu können. Freilich setzt dies die Anmaßung einer unfehlbaren Deutungshoheit über die Sprache voraus – was erklärt, warum sich sich vor allem die gesellschaftskritischen Umerzieher der politischen Linken im Zuge der Political Correctness hierauf versteift haben.

19.6.2020
Genderwahn
Grüne
Die Unbestechlichen: Grüne gendern ab jetzt auch Tiere! (Video)
Grüne gendern ab jetzt auch Tiere! (Video)

19.6.2020
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: Antirassistisches Milieu: Reif für die Klapse?

Der Begriff „Rasse“ soll aus dem Grundgesetz gestrichen werden. Aber es gibt Streit unter den wackeren Antirassisten aus der CDU, der SPD und bei den Grünen. Haben sie vielleicht nicht mehr alle Latten am Zaun? Der Wahrheit auf der Spur.

18.6.2020
Genderwahn
Rassismus
Epochtimes: Logo von Reismarke Uncle Ben’s soll wegen Rassismus-Debatte geändert werden

Angesichts der anhaltenden Anti-Rassismus-Proteste in den USA will die bekannte Reismarke Uncle Ben's ihr Logo ändern, das einen Schwarzen zeigt. 

Das Unternehmen wolle seinen Beitrag zu einem Ende von „rassistischen Vorurteile und Ungerechtigkeiten“ leisten, erklärte am Mittwoch der Lebensmittelriese Mars, zu dem Uncle Ben’s gehört. Deswegen sei jetzt der Zeitpunkt gekommen, das Markenlogo „weiterzuentwickeln“.


18.6.2020
Genderwahn
Rassismus
So ist die Wirklichkeit
Journalistenwatch: Alltags-Rassismus nimmt wieder Überhand!

Deutschland hat bekanntlich ein Problem mit dem Rassismus. Wie groß dieses ist, erfahren Sie aus diesen Meldungen:

Rassistischer Übergriff in München: Am Montag, 15.06.2020, gegen 16:30 Uhr, erhielten zwei Polizeibeamte der Polizeiinspektion 16 (Hauptbahnhof) im Rahmen der Streife von Zeugen den Hinweis auf eine Schlägerei in der Schillerstraße zwischen einem 36-jährigen Afghanen und einem 52-jährigen Griechen. Laut derzeitigem Ermittlungsstand ging der Schlägerei ein unmotivierter Angriff des 36-Jährigen auf den 52-Jährigen als Zufallsopfer voraus. Die Polizeibeamten begaben sich daraufhin zur Einsatzörtlichkeit, wo die beiden Beteiligten der Körperverletzung angetroffen werden konnten. Während der Identitätsfeststellungen und Abklärung des Sachverhalts, lief der 36-Jährige nervös auf und ab und verhielt sich aggressiv und unkooperativ. Er wurde daraufhin von einer 23-jährigen Polizeibeamtin mehrfach aufgefordert sich ruhig zu verhalten. Unvermittelt schlug der 36-Jährige den Arm der Polizeibeamtin weg, griff nach ihrer Dienstwaffe und versuchte diese aus dem Holster zu reißen.

18.6.2020
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Intelligenz-Forschung
Wenn den Anti-Rassisten die Wissenschaft nicht paßt


Seit dem tödlichen Polizeieinsatz gegen den Schwarzen George Floyd im Mai wird die gesamte westliche Welt von einer Anti-Rassismus-Bewegung erfaßt. Insbesondere in den Vereinigten Staaten greift der angebliche Kampf gegen Diskriminierung immer weiter um sich.

Nun wendet sich der Haß erstmals gegen einen asiatischen, heterosexuellen Mann. Bisher waren nur die weißen, heterosexuellen Männer Zielscheibe der Attacken. Eine Petition verlangt, daß der Vizepräsident der Universität Michigan, Professor Steve Hsu, von seinem Posten enthoben wird. Über 500 Universitätsangehörige haben unterschrieben, darunter 100 Professoren. Hsu werden Rassismus und Sexismus vorgeworfen.


18.6.2020
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: Schwarze raus aus der Werbung! Uncle Ben’s ändert Logo – Pepsi streicht Markennamen

Die neueste, linkspolitisch organisierte Massenhysterie namens „Anti-Rassimus“ hat es geschafft, dass „schwarze“ Markenträger aus der Werbung gedrängt werden. Jüngstes Beispiel für diese in höchstem Maße rassistische Säuberung: Die Marken Uncle Ben´s und der seit 130 Jahren erfolgreiche Pfannkuchen-Sirup „Aunt Jemima“ von Pepsi – beide Konzerne tilgen ihre afroamerikanischen Logo-Ikonen. 

Der irrwitzigen Bilderstürmerei der selbsternannten „Anti-Rassisten“, die sich im „Black-Lives-Matter (BLM)“-Sammelbecken tummeln, hat sich nun auch der US-amerikanische Nahrungsmittelkonzern Mars Inc. gebeugt. Der Konzern, zu dessen Süßwarensortiment Marken wie Balisto, Banjo, Bounty, Celebrations, Dove, M&M’s, Maltesers, Mars, Milky Way, Snickers oder Twix zählen, teilt aktuell zu ihrer Erfolgsmarke „Uncle Ben´s“ mit, diese von rassistischen Stereotypen säubern zu wollen.

18.6.2020
Genderwahn
Sprache
NWO
Junge Freiheit: Sprache als Machtinstrument
Tendenz der Entmündigung


Daß wir in kulturrevolutionären Zeiten leben, ist nicht nur am weltweiten Sturz von Denkmälern zu sehen. Das Politische durchdringt alle Lebensbereiche, wir können uns den Polarisierungen, den Ideologisierungen immer schwerer entziehen – auch in der Sprache. Max Frisch warnte einst ahnungsvoll in einem Lob der klaren Poesie des Schriftstellers, die „Herrschaftssprache“ habe „die Tendenz, uns zu entmündigen, um uns verfügbar zu machen“.

Überall dringt eine politisierte Herrschaftssprache auf uns ein. Unter dem Vorwand des Minderheitenschutzes und der „Geschlechtergerechtigkeit“ setzen Behörden und auch Redaktionen die „lächerlichen Sprachgebilde“ (Wolf Schneider) des Gender-Sprechs durch, mit dem ein ideologischer Erziehungsauftrag verbunden ist. So begrüßte Anne Will jüngst in ihrer Gesprächssendung bei der ARD den Präsidenten des „Bundes der Steuerzahler (Pause) innen“. Beifallheischend machte sie dem Verbandsvertreter Vorwürfe, weshalb er seinen Verein noch nicht gendergerecht umbenannt habe.


17.6.2020
Genderwahn
UK
Deutsch.RT: Wegen "Blackfacing": Streamingdienste streichen Sketch-Show "Little Britain" aus Angebot

Aufgrund von "Blackfacing" – einer umstrittenen Praxis, bei der sich weiße Personen schminken, um dunkelhäutige Menschen darzustellen – wird die Serie "Little Britain" nicht mehr bei Netflix und anderen Streamingdiensten verfügbar sein.

Die britische Comedyserie "Little Britain" ist aus den Angeboten von Netflix und dem BBC-Streamingdienst iPlayer geflogen. In einigen Episoden der Serie sind die Hauptdarsteller mit schwarz angemalten Gesichtern zu sehen. Dabei geht es um Blackfacing, eine umstrittene Praxis, bei der sich weiße Menschen Farbe ins Gesicht schmieren, um Schwarze zu symbolisieren. Nun wollen die Streaminganbieter angesichts der weltweiten Proteste gegen Rassismus die Serie nicht mehr im Angebot haben. 

Ein BBC-Sprecher erklärte:

Auf dem BBC-iPlayer stehen viele ältere Programme zur Verfügung, die wir regelmäßig überprüfen. Die Zeiten haben sich geändert, seit 'Little Britain' das erste Mal ausgestrahlt wurde, deshalb ist die Serie nicht mehr auf dem BBC-iPlayer verfügbar.


14.6.2020
Genderwahn
Rasse
Journalistenwatch: Unionspolitiker halten Streichung des „Rasse“-Begriffs für unnötig

Berlin – In der Union gibt es Widerstand gegen eine Streichung des „Rasse“-Begriffs aus dem Grundgesetz. Eine Streichung des Begriffs sei „eher Symbolpolitik und bringt uns in der Sache keinen Schritt weiter“, sagte der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Mathias Middelberg, der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Auch die Vorsitzende des Innenausschusses, Andrea Lindholz (CSU), argumentierte dagegen.

Sie halte „das für eine eher hilflose Scheindebatte“. Eine Streichung des Begriffs könne zudem die Rechtsprechung erschweren, sagte sie. „Ohne einen entsprechenden Rechtsbegriff, der auch völkerrechtlich verankert ist, könnte Rassismus juristisch noch schwieriger zu greifen sein.“


14.6.2020
Genderwahn
Rassismus
Schweiz
alles-schallundrauch: #Migros muss wegen "Mohrenkopf" boykottiert werden

Die Migros hat sich wieder etwas geleistet, das einen Boykott dieser Supermarktkette rechtfertigt. Das Management des "linken" Unternehmen hat sich dem Zeitgeist-Mob unterworfen und ist den BLM-Schreihälsen zu Füssen gekrochen, denn das toxische Virus der Brandstifter und Plünderer ist von Amerika in die Schweiz gekommen. Nur weil eine "Frau" in einem anonymen Tweet sich über die "Mohrenköpfe" der Schweizer Traditionsfirma "Dubler" beschwert hat, der Name sei "rassistisch", hat die Migros verkündet, das Produkt nicht mehr in den Regalen zu führen.

14.6.2020
Genderwahn
Rasse
Epochtimes: Widerstand in der Union zur Streichung von „Rasse“-Begriff im Grundgesetz

Die Grünen halten den Begriff "Rasse" für nicht mehr angebracht und fordern, die Formulierung. Bei CDU und CSU hält man das für "Symbolpolitik".

In der Union trifft die Grünen-Forderung nach Streichung des Begriffs „Rasse“ aus dem Grundgesetz auf Skepsis und Ablehnung.


13.6.2020
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Wegen Rassismusvorwürfen
Politisch korrekte Säuberungswelle bei Streamingdiensten


Wegen „Black Lives Matter“-Protesten haben mehrere Streamingdienste ihr Programm politisch korrekt angepaßt. Einige Filme sind verschwunden, darunter auch der Klassiker „Vom Winde verweht“ mit Vivien Leigh und Clark Gable aus dem Jahr 1939. Die Schauspielerin Hattie McDaniel hatte für ihre Rolle des Kindermädchens als erste afro-amerikanische Frau einen Oscar gewonnen.

Das Südstaatendrama pflege einen „problematischen“ Umgang mit Sklaverei und „rassistischen Vorurteilen“, teilte der amerikanische Video-Anbieter HBO Max mit. „Die rassistischen Darstellungen waren damals schon falsch und sind es heute auch noch“, sagte ein Sprecher des Streamingdienstes der US-Zeitschrift Hollywood Reporter. Jedoch werde das Unternehmen den Film mit einer „Erläuterung seines historischen Kontexts und einer Distanzierung von rassistischen Darstellungen“ wieder ins Programm aufnehmen, um nicht zu verschleiern, welche Vorurteile es einst gegeben habe.


12.6.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Die unendliche Geschichte: J. K. Rowling und die LGBTQI*-Gemeinde

Normalerweise schreibt die britische Schriftstellerin J. K. Rowling Weltbestseller über Zauberlehrlinge wie Harry Potter oder über phantastische Fabelwesen und wo sie zu finden sind. Doch wehe, die Autorin setzt sich an die Tastatur und twittert zu Genderthemen.

Im Dezember 2019 sorgte die Autorin Joanne Rowling für Schlagzeilen, als sie ihre Unterstützung für Maya Forstater per Twitter ausdrückte. Die Steuerexpertin Forstater verlor ihren Arbeitsplatz in dem US-amerikanischen Think-Tank "Center for Global Development", nachdem sie mehrfach öffentlich in Zweifel gezogen hatte, dass Menschen ihr biologisches Geschlecht ändern können.


12.6.2020
Genderwahn
Grüne
Journalistenwatch: „Vielfalt ist Bereicherung“: Grüne Irre fordern regenbogenbunte Zebrastreifen

Auf solche Ideen können nur grüne Symbolpolitiker und Gesellschaftsexperimentierer kommen: Die Grünen-Gemeinderatsfraktion in Stuttgart fordert allen Ernstes, statt der gewohnten Zebrastreifen auf Straßen Streifen in Regenbogenfarben zu malen. Damit soll bis spätestens zum nächsten Christopher Street Day (CSD) das sichtbare „Zeichen“ gesetzt werden, dass in Stuttgart „Vielfalt eine Bereicherung“ ist

Weil 2020 infolge von Corona der eigentlich am 25. und 26. Juli stattfindende CSD ausfallen muss, will Grünen-Gemeinderatsfraktionschef Andreas Winter „Vielfalt in Stuttgart anders sichtbar machen“, wie die „Stuttgarter Nachrichten“ berichten. Andere Probleme haben die Menschen bekanntlich dieser Tage auch nicht, als Vielfalt sichtbar zu machen.


12.6.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Berlin – Zentrale des Irrsinns: Preis für „lesbische Sichtbarkeit“ verliehen

Das rot-rot-grün regierte Berlin – und hier insbesondere der grüne Justizsenator Dirk Behrendt – weiß, was in Krisenzeiten wie diesen wirklich wichtig, was wirklich dringend ist. Deshalb verjubelt der Senat Steuergeld und überreichte den mit 5.000 Euro dotierten Berliner Preis für „Lesbische* Sichtbarkeit 2020“. Nein, das ist keine Satire. Das ist Berlin.

In Krisenzeiten werden neben Ungleichheiten auch Unsichtbarkeiten verstärkt, so das Wehklagen, nachzulesen auf der Internetseite der Berliner Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung. Deshalb gab Berlin zum 17. Mai, dem Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Trans*phobie, die Namen der von der Jury Nominierten und der Preisträgerin* des mit 5.000 Euro dotierten Berliner Preises für Lesbische* Sichtbarkeit 2020 bekannt.


11.6.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Handelskette nimmt Waren aus Sortiment
Schweizer Süßigkeitenhersteller hält an Begriff „Mohrenkopf“ fest


AARAU. Der Geschäftsführer eines Schweizer Süßigkeitenherstellers hat die Bezeichnung „Mohrenkopf“ verteidigt. „Ich mache etwas, von dem ich das Gefühl habe, daß es sehr gut ist. Der Mohrenkopf ist qualitativ hochstehend. Dafür benutze ich doch keinen zweitklassigen Namen“, sagte Robert Dubler, Chef des gleichnamigen Familienunternehmens im Kanton Aargau, am Donnerstag der Aargauer Zeitung.

„Man kann doch die Süßigkeit nicht dafür verantwortlich machen, wenn die Menschen einander plagen“, ergänzte Dubler. Wenn Kinder auf dem Schulhof nicht mehr „Mohrenkopf“ sagten, dann würden sie sich eben als „Schoggikopf“ bezeichnen. „Eine Namensänderung unseres Mohrenkopfes ändert doch da nichts.“


11.6.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: „Verbrennt ihre Bücher“ – J. K. Rowling glaubt an nur zwei Geschlechter

Die Harry-Potter-Erfolgsautorin J. K. Rowling findet nicht, dass sie „transphob“ ist, wenn sie an die biologische Zweigeschlechtlichtkeit anstatt an die linksversiffte Genderideologie vom sozialen Geschlecht glaubt. Die LGBTI-Gemeinde ruft nun hasserfüllt dazu auf, ihre Bücher zu verbrennen.

11.6.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Warum Corona ein frauenfeindliches Virus ist

Verheiratete Männer haben es in diesem Jahr ganz besonders schwer. Ihre Ehefrauen, die ansonsten demütig vor ihnen knien oder brav hinter dem Herd stehen, haben sich in den letzten Monaten dank dieses verfluchten Virus zu schlecht gelaunten Furien entwickelt, denen man lieber aus dem Weg gehen sollte, wenn man denn könnte wie man wollte und nicht unter Hausarrest stehen würde.

11.6.2020
Genderwahn
Danisch: Diplom-Duscher
Auch die Universitäten müssen mit der ZEIT gehen und für das sinkende Niveau und die immer geringeren Anforderungen gerüstet sein. In Darmstadt wollen sie jetzt Geistes- mit Naturwissenschaften verbandeln, da kann man jetzt Körperpflege studieren. Böse Nasen Zungen sagen ja, das wäre höchste Zeit. Zu meiner Zeit hat die Bundeswehr da noch letzte Erziehungsdefizite beseitigt

10.6.2020
Genderwahn
Epochtimes: GroKo diskutiert kontrovers über Streichung des „Rasse“-Begriffs aus Verfassung

Innerhalb der großen Koalition wird der Grünen-Vorschlag zur Streichung des "Rasse"-Begriffs aus dem Grundgesetz kontrovers diskutiert. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) bewertete das Vorhaben skeptisch, die stellvertretende SPD-Vorsitzende Serpil Midyatli sprach sich hingegen dafür aus.

FDP, Linke und der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein befürworteten eine Abkehr von der bisherigen Formulierung des „Rasse“-Begriffs aus dem Grundgesetz.


10.6.2020
Genderwahn
Epochtimes: USA: Adidas will nach Kritik mehr Schwarze und Latinos beschäftigen

Adidas will in den USA bei Neueinstellungen künftig 30 Prozent der Jobs an Afroamerikaner und Latinos vergeben. Der Sportartikelhersteller reagiert damit auf die Anti-Rassismus-Proteste.

Adidas will in den USA bei Neueinstellungen künftig 30 Prozent der Jobs an Afroamerikaner und Latinos vergeben. Die jüngsten Ereignisse hätten auch Adidas zum Nachdenken darüber veranlasst, was gegen den Rassismus unternommen werden könne, begründete Adidas-Chef Kasper Rorsted am Dienstag die Entscheidung. Er bezog sich damit auf die Anti-Rassismus-Proteste in den USA und vielen anderen Ländern.


10.6.2020
Genderwahn
Absolut spaßbefreit
Junge Freiheit: Nach Kritik an Bierzelt-Hit: Verfechter des „Donaulieds“ starten Gegenpetition

PASSAU. Freunde des „Donaulieds“ haben eine Gegenpetition zur Erhaltung des Bierzelt-Hits gestartet. Rund 1.500 Personen haben diese bislang auf der Internetseite „OpenPetition“ unterschrieben. Die Passauer Studentin Carina Schütz hatte zuvor gefordert, bei Volksfesten künftig auf das Lied zu verzichten, berichtete der Bayrische Rundfunk (BR) am Dienstag.

Das Volkslied besingt, wie sich ein Spaziergänger am Donauufer an einer schlafenden Frau vergeht. Darauf reagiert diese empört: „Du schamloser Jüngling, was hast du gemacht? Du hast mich im Schlafe zur Mutter gemacht“. Das „Donaulied“ ist seit Jahren als Fest-Hit bekannt, etwa gab es auch der Party-Sänger Mickie Krause zum Besten. Zudem gibt es mittlerweile viele abgeänderte Versionen von dem Lied.

Über 31.000 Personen unterstützen Verzichts-Forderung


9.6.2020
Genderwahn
Rassismus
Linke
Danisch: Black Lives Matter – Weiße dürften sich nicht äußern

Weil sie Rassismus nicht verstehen könnten, heißt es. Nur Schwarze könnten das verstehen und was dazu sagen.

Na gut, lassen wir mal Schwarze zu Wort kommen:

Mal sollte ihnen sehr genau zuhören. Das ist wichtig, was die sagen.


8.6.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Gender-Sternchen
Kiel beschließt „geschlechtergerechte“ Sprache


KIEL. Die Stadt Kiel führt ab 1. Juli eine sogenannte geschlechtergerechte Sprache in ihrer Verwaltung ein. Städtische Ämter, Behörden und Betriebe müssen künftig das Gender-Sternchen („Kieler*innen“) oder geschlechtsneutrale Formulierungen („Studierende“, „Amtsleitung“) verwenden, berichtete die Kieler Zeitung.

Das Sternchen stehe „mit seinen weit verzweigten Strahlen für alle Geschlechter“, begründete die Stadtverwaltung ihre Entscheidung, sowohl für Männer und Frauen als auch für „Geschlechter jenseits binärer Mann-Frau-Kategorien“. Ein entsprechendes Konzept hatte die Agentur Fairlanguage mit Sitz in Quarnbek ausgearbeitet. Die Stadt zahlte dafür 50.000 Euro.


8.6.2020
NWO
Genderwahn
Epochtimes: Großbritannien: Demonstranten werfen Statue von Sklavenhändler in Hafenbecken

Bei Anti-Rassismus-Protesten im englischen Bristol haben Demonstranten die Statue eines britischen Sklavenhändlers vom Sockel geholt und ins Hafenbecken geworfen. Bei anderen Statuen – wie der von Churchill – wurden die Sockel beschmiert.

8.6.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Als Zeichen gegen Rassismus: Dating-App Grindr löscht Filtereinstellung "Ethnie"

Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz in den USA löscht die Dating-App Grindr ihre Filtereinstellung "Ethnie". Man wolle damit die Anti-Rassismus-Initiative "Black Lives Matter" unterstützen, so das Unternehmen.

Grindr ist eine weitverbreitete Dating-App für schwule und bisexuelle Männer sowie Transsexuelle. Wegen des Filter-Merkmals war Grindr schon mehrfach in die Kritik geraten. Bislang hatte das Unternehmen die Sucheinstellung "Ethnie" mit dem Argument verteidigt, dass sich viele Nutzer der App nur für Angehörige der eigenen Minderheit interessierten. Auch viele andere Datingportale bieten diese Filtereinstellung neben Kriterien wie Alter, Gewicht und Größe an. Schließlich teilten die Firmenvertreter am Dienstag auf Instagram mit:


6.6.2020

Rassismus
Genderwahn
ScienceFiles: Schwarze bringen mehr Weiße um als umgekehrt; Trump, Gouverneure und die Polizei, Kommunistische Nutznießer

In Kürze:

  • Die Verantwortung für die Polizei tragen Kommunen, im Falle von George Floyd ist das der Bürgermeister von Minneapolis;
  • Donald Trump hat keinerlei Einfluss auf die Polizeibehörden;
  • Donald Trump kann das Militär nur einsetzen, wenn ihn die Gouverneure der Bundesstaaten darum bitten oder er Grund zu der Annahme hat, dass die Gouverneure die Sicherheit der Bürger ihres Bundesstaates absichtlich gefährden, oder er einen nationalen Notstand erklärt;
  • Schwarze bringen mehr Weiße um als umgekehrt;
  • Kommunistische Parteien nutzen die Krawalle in den USA, und bei einigen liegt der Verdacht nahe, dass sie die Krawalle organisieren;

5.6.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Gefängnis- oder Geldstrafen bei Verstoß
Bundesrat beschließt Verbot von „Homo-Heilungen“

BERLIN. Der Bundesrat hat ein Verbot von Therapien zur Unterdrückung oder Änderung der sexuellen Vorlieben gebilligt. Auch das Bewerben oder Vermitteln solcher „Heilungen“ werde künftig bestraft. „Geschlechtsumwandlungen“ seien von der Bestimmung ausgeschlossen, verkündete der Bundesrat am Freitag.

Der Beschluß gelte grundsätzlich für Minderjährige, aber auch für Volljährige, deren Einwilligung zu der Therapie auf einem „Willensmangel“ beruhe. Bei einem Verstoß drohe eine Gefängnisstrafe oder Geldbuße in Höhe von bis zu 30.000 Euro. Das Verbot der „Konversionstherapie“ für Homosexuelle betreffe nicht die Behandlung von Pädophilen und Exhibitionisten.


5.6.2020
NWO
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: Shitstorm der Gesinnungs-Rassisten: Zu weiße Talkgäste bei Maischberger

Die Unruhen in den USA rufen hierzulande die üblichen Champions-League der Ober-Heuchler auf den Plan, die inzwischen auch bei uns überall Rassismus vermuten – oder ihn abstrakt anprangern. Da wird dann sogar eine nicht hinreichend schwarze/bunte/diverse Gästeliste einer öffentlich-rechtlichen Talkshow zum rassistischen Skandal – wie gestern Sandra Maischberger erfahren durfte.

5.6.2020
NWO
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: Knie nieder, Weißer

„Ist es Ihr kritisches Weißsein“, fragt oder höhnt gar Leser ***, „das Sie befähigt, die Gemengelage einer fernen Nation mit dem Hinweis zu begleiten, ein Kniefall sei womöglich übertrieben?“ Es geht um Bilder aus den USA, die vor Schwarzen knieende Weiße zeigen, die sich nach Lage der Dinge kollektiv für den Tod des Floyd George entschuldigen wollen.

3.6.2020
Genderwahn
Epochtimes: Öffentliche Gebäude in Berlin dürfen zu CSD Regenbogenfahne ohne Antrag hissen

In Berlin dürfen öffentliche Gebäude zum Christopher Street Day (CSD) die Regenbogenfahne künftig ohne gesonderten Antrag hissen. Die Geschichte des CSD erinnere „an die Rolle des Staats und den gesellschaftlichen Umgang des Staats mit Menschen, die selbstbestimmt ihr Leben leben wollen“, erklärte Innensenator Andreas Geisel (SPD) am Dienstag zu einer entsprechenden Änderung der Beflaggungsverordnung. Die Regelung gilt für alle Einrichtungen des Landes Berlin sowie Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts.

2.6.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Es geht wieder los: Noch mehr Weiber an die Macht

Kaum ist das Coronavirus einigermaßen unter Kontrolle, drücken die linken Ideologen wieder aufs Gas, um ihr zerstörerisches Werk fortzusetzen: 

Die SPD zum Beispiel erhöht beim Thema Frauenquote jetzt wieder den Druck auf die Union. Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) warnte Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) davor, wegen der Pandemie das Gesetzesvorhaben zur Erhöhung des Frauenanteils in Unternehmensvorständen zu blockieren. Es wäre „absurd, wenn jetzt die Coronakrise als Argument dafür angeführt würde, eine bessere Beteiligung von Frauen in Vorständen zu verhindern“, sagte Lambrecht den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben).


2.6.2020
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: Schwarzer Opferkult: Multimillionär Lewis Hamilton jammert über „rassistische“ Formel-1

London – Abgesehen davon, dass die Krawalle in den USA mit dem auslösenden Tod George Floyds durch überbordende Polizeigewalt in Minneapolis überhaupt nichts mehr zu tun haben und der angebliche Alltagsrassismus bloßer Vorwand für organisierte Gruppen ist, zu plündern und zerstören: Die „Rassismusdebatte“ ist wieder voll entbrannt. Jetzt meldet sich auch noch Mercedes-Rennpilot Lewis Hamilton zu Wort – und mimt das Opfer.

2.6.2020
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Linke Rassenarithmetik

Weil ich es doch gerade in einem Artikel davon hatte, dass Mediziner der Frage nachgingen, warum sich das Corona-Virus unterschiedlich schnell ausbreite, und die Hypothese aufstellten, dass es genetisch bedingte Unterschiede in der Anfälligkeit und im Immunsystem geben könnte, dafür dann aber als Rassisten beschimpft und verjagt wurden:

Es formiert sich gerade eine Bewegung, die Ärzten verbieten will, in der medizinischen Forschung „Rassen” zu betrachten, also etwa die Nierenleistung und ähnliche Werte in Bezug zur Herkunft zu setzen. Vorne mit dabei ist – wer sonst? – eine feministische Professorin.


2.6.2020
Genderwahn
Danisch: Das Primat der Hautfarbe

Die größten Bevölkerungsgruppen sind Asiaten und Schwarze. Trotzdem nennt man es Kolonialisierung, wenn die Minderheit ins Land der Mehrheit geht, aber Gerechtigkeit und Migration, wenn es umgekehrt läuft. Wieder im Land der Doppelbegriffe.

Warum man der Mehrheit Minderheitenrechte zugesteht, der Minderheit aber nur die Verpflichtung, die Minderheitenrechte der Mehrheit zu achten, wäre mal eine Frage.

Zumal ich irgendwo mal gelesen habe, dass in der Weltgeschichte die Weißen die letzte Gruppe ist, die entstanden ist. Schwarze und Asiaten waren früher da.

Woher eigentlich das Märchen kommt, dass die Weißen Minderheiten unterdrücken würden, wäre zu beleuchten.


2.6.2020
Genderwahn
Danisch: Das Wunderbare an der Corona-Krise

Ist es nicht schön?

Mir schreibt jemand aus einer Behörde – welche, das sag’ ich nicht, Quellenschutz – dass er eine ganz wunderbare Wirkung der Corona-Krise festgestellt hat.

Die haben da so eine richtig biestige, omnipräsente, penetrante, aufdringliche Gender-/Gleichstellungsbeauftragte, die sich immer und überall eingemischt hat.

Seit Corona ist von der nichts mehr zu hören und zu sehen. Wie weg.


2.6.2020
Genderwahn
Danisch: Die Untervögelten

Jahrelang hat man in der Politik, auf Podien und überall darüber vor Wut gekocht, gebrodelt und geschimpft, dass es mal häufig gesagt wurde (und es war nicht nur Gerede, sondern zu beobachten, ich habe es ja im Blog beschrieben, welche Probleme Frauen ab 30 und Feministinnen haben, einen Typen für Sex zu finden), dass Feministinnen untervögelt sei.

Boah, Hate Speech, Sexismus, Patriarchismus, Hetze, Fake News, rauf und runter. Nur rechte Hetzer setzen sowas in Umlauf und so.

Soweit ich mich erinnern kann, brachten das auf den Netzwerk-Recherche-Konferenzen auch die Gender-Trine aus der Tagesschau-Redaktion.


2.6.2020
Genderwahn
Danisch: Südpol gefunden

Wer hätte das gedacht. Haben die 200 Gender-Lehrstühle nach 10 Jahren doch noch eine Erkenntnis hervorgebracht. Sie haben ihren Südpol verortet.

Wundert mich eigentlich. Ich hätte gewettet, dass das mit der Zahl der Geschlechter auch ortsveränderlich und im Rahmen der Geschlechtsfluidik verschiebbar ist. Schließlich ist „Mittig” auch nur ein soziales männergemachtes Konstrukt zur Ausgrenzung aller Schiefen und Wolpertinger. Hätte ich nicht gedacht, dass sie sich dem patriarchalischen Konzept weißer alter Männer davon unterwerfen, was die Mitte ist.


1.6.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Mehrheit lehnt Gendersprache ab – 16 Prozent „voll und ganz“ dafür

Berlin – Zumindest in einem Punkt sind die meisten Deutschen noch klar im Kopf und wollen nicht, dass unsere schöne und so vielfältige Sprache aus ideologischen Gründen verhunzt wird:

Die Mehrheit der Deutschen lehnt Gott sei Dank die sogenannte „Gendersprache“ ab. Das ergab eine Umfrage, die „Welt am Sonntag“ bei Infratest-Dimap in Auftrag gegeben hat. Demnach halten 56 Prozent der Bevölkerung nichts von Binnen-I, Gendersternchen oder einen Unterstrich in journalistischen und literarischen Texten

1.6.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Kritik an Berichterstattung: Zu wenige Frauen erklären die Corona-Krise

Die Corona-Krise hat das Bedürfnis nach Auskunft und Informationen in den Medien deutlich gesteigert. Dass dieses Wissen häufiger von Männern als von Frauen vermittelt wird, sorgt bei vielen für Kritik. Anscheinend ist Experte nicht gleich Expertin.

In der Corona-Krise mehren sich kritische Stimmen, dass hauptsächlich Männer in Bezug auf die aktuelle Lage zu Wort kommen dürfen. Man wolle mehr Frauen als Expertinnen und Erklärerinnen in der Corona-Krise sehen, hören und lesen, heißt es aus verschiedenen Organisationen.


31.5.2020
Genderwahn
Giffey
Junge Freiheit: Geplantes Konjunkturprogramm
Giffey: Staatshilfen nur an Firmen mit Frauenförderung


BERLIN. Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) hat gefordert, die Bundesregierung solle Gelder aus dem geplanten Konjunkturprogramm nur jenen Unternehmen zur Verfügung zu stellen, die Frauen fördern. „Hilfen müssen auch an Maßnahmen zur Geschlechtergerechtigkeit geknüpft werden. Wer Geld vom Staat bekommt, sollte im Gegenzug etwas dafür tun, die Lohnlücke zwischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu reduzieren, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu stärken oder Frauen in Führungspositionen zu bringen“, sagte Giffey der Bild am Sonntag.

1.6.2020
Genderwahn
Hawaii
Infosperber: Hawaii legt feministischen Corona-Recovery-Plan vor

Der Notfall- und Aufbauplan des US-Staates Hawaii stellt Frauen ins Zentrum seiner Überlegungen.

In fast allen Ländern legt Covid-19 gesellschaftliche Ungleichheiten offen, die schon vor der Krise bestanden. Menschen, die schon vorher in prekären Verhältnissen gelebt haben, Minderheiten und Frauen sind am meisten betroffen. Sie verlieren eher ihre Stelle, sind in Folge häufiger von Armut bedroht und schultern die zusätzliche Fürsorgearbeit.


29.5.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2020/gefangen-im-genderloch/

Anne Will tut es, Klaus Kleber tut es. Immer mehr öffentlich-rechtliche Moderatoren und Nachrichtensprecher tun es. Sie stottern – und das ganz bewußt, im Namen der Gerechtigkeit, wie sie glauben. Sie sagen „Politiker – innen“, „Bürger – innen“, „Steuerzahler – innen“, immer mit einem Loch im Wort. Seit einigen Monaten macht sich ein sprachpolitisches Phänomen im gebührenfinanzierten Rundfunk breit. Sprachwissenschaftler nennen es einen stimmlosen glottalen Plosiv oder Glottisschlag. Sprachschützer bezeichnen es als „Genderloch“.

Die Corona-Krise rüttelt die deutsche Sprache kräftig durch. Anglizismen wie „Lockdown“ und „Homeoffice“ greifen um sich, die Politiker wechseln zwischen Alarm- und Beschwichtigungsrhetorik, und nun scheinen auch andere Morgenluft zu wittern, um die deutsche Sprache weiter zu verhunzen: die Genderideologen – Verzeihung, Genderideolog – innen. Sie durchlöchern den Sprachfluß mit Genderdenkpausen und setzen damit ihre gedanklichen Aussetzer sprachlich um.

Anne Wills „Steuerzahler – innen“


29.5.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: „Deutsches Volk“ in Gänsefüßchen, Diversität, Gendering: Das Auswärtige Amt träumt vom idealen Deutschland

Das Auswärtige Amt unter SPD-Bundesaußenminister Heiko Maas lässt in einem gestrigen Tweet tief blicken – und macht keinen Hehl daraus, wie es sich Deutschland und die deutsche Gesellschaft vorstellt: so wie seine eigenen Mitarbeiter, nämlich durchgegendert, „divers“ und bunt bis zum Gehtnichtmehr. Das deutsche Volk ist den Maas-Ministerialen dabei so zuwider, dass sie den Begriff gleich in Anführungszeichen schreiben.

Realität und Satire sind in diesem Staat inzwischen so wenig voneinander unterscheidbar, dass auch seriöse und Fake-Quellen nicht mehr als solche klar erkennbar sind. So auch im Falle dieses gestrigen amtlichen Tweets

28.5.2020
Genderwahn
Rassismus
Deutsch.RT: Rassismus-Vorwürfe: Jimmy Fallon entschuldigt sich für Blackface-Auftritt vor 20 Jahren

Vor 20 Jahren parodierte der US-Komiker Jimmy Fallon seinen afroamerikanischen Kollegen Chris Rock mit sogenannter "Blackface"-Maskerade, bei der sich weiße Darsteller das Gesicht dunkel anmalen. Nun entschuldigt sich Fallon für den rassistischen Auftritt.

US-Komiker Jimmy Fallon hat sich nach heftiger Kritik für eine Parodie an seinem damaligen Kollegen Chris Rock entschuldigt. Fallon schrieb am Dienstagabend auf Twitter:

Im Jahr 2000, als ich in der Sendung "Saturday Night Live" auftrat, traf ich eine schreckliche Entscheidung, Chris Rock in Schwarz zu verkörpern. Es tut mir sehr leid, dass ich diese zweifellos beleidigende Entscheidung getroffen habe, und danke euch allen, dass ihr mich zur Rechenschaft gezogen habt.


28.5.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: „Diversity“ und deutsche Tugenden
Auswärtiges Amt: Diplomaten mit Migrationshintergrund gesucht


Die historische Inschrift Dem Deutschen Volke auf dem Giebel des Reichstagsgebäudes ist der politischen und kulturellen Linken schon lange ein Dorn im Auge. Nicht erst seitdem der grüne Phrasendrescher-König Robert Habeck in einem Interview verkündete, es gebe kein Volk, versuchen hyperliberale Multikultibesoffene, den Schriftzug zu entfernen oder umzudeuten.

Seit dem Jahr 2000 ist der Fassaden-Schriftzug bereits durch eine Installation mit der Aufschrift Der Bevölkerung im Innenhof der Berliner Machtzentrale ergänzt worden. In der jüngeren Vergangenheit gab es immer wieder Aktionen, bei denen politische Gruppierungen die Widmung an der Außenseite des Parlaments mit eigenen Botschaften überdeckt oder erweitert haben.


28.5.2020
Genderwahn

Junge Freiheit: Aufarbeitung des Kolonialismus
Historiker fordert Umbenennung des Robert Koch-Instituts

BERLIN. Im Verlauf der Aufarbeitung der deutschen Kolonialgeschichte hat der Historiker Jürgen Zimmerer die Umbenennung des Robert Koch-Instituts gefordert. „Es wäre an der Zeit, sich mit dem kolonialen Erbe auseinanderzusetzen, das sich hinter der Person und dem Namen Robert Koch verbirg. Wenn es die Große Koalition ernst meint mit der Aufarbeitung des kolonialen Erbes, zu der sie sich im Koalitionsvertrag verpflichtet hat, dann kann man den in kolonialen Diensten reisenden Mediziner Robert Koch wohl kaum als Vorbild hinstellen“, schrieb der Professor der Universität Hamburg in einem Gastbeitrag für den Spiegel.

27.5.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: „Diversity-Tag“
Führungskräftevereinigung besorgt wegen traditionellem Familienbild


BERLIN. Die Führungskräftevereinigung ULA hat sich anläßlich des achten „Diversity-Tags“ besorgt gezeigt, weil in der Corona-Krise ein traditionelle Aufteilung der Familienarbeit zurückgekehrt sei. Laut einer Befragung der Hans-Böckler-Stiftung wenden sich Frauen aufgrund der aktuellen Situation häufiger sogenannter „Care-Arbeit“ zu, etwa der Kinderbetreuung und der Pflege des Haushalts, teilte die ULA am Dienstag mit.

Der Begriff „Diversity“ steht für geschlechtliche, sexuelle und ethnische Vielfalt. Dies sei auch eine Führungsaufgabe. Chefs müßten ihrer Vorbildfunktion gerecht werden und tradierte Rollenbilder infrage stellen. Dafür bedürfe es eines „Kulturwandels in den Unternehmen“, sagte ULA-Präsident Roland Leroux.


26.5.2020
Genderwahn
Wichtig
Deutsch.RT: Rassismus oder Hysterie? Vom Niedergang der medialen Ethik in Zeiten der Political Correctness

Der Volkswagenkonzern entschuldigt sich für einen seiner Werbespots. Dieser ging in den sozialen Medien viral, nachdem Internetexperten und Sittenfachleute hier Rassismus entdeckt haben wollen. Der Vorgang zeigt: Die Gesellschaft steht vor dem Abgrund medialer Hybris.

von Peter Schmidt

Wie heißt es so schön: "Der Reihe nach!" Dies ist, wie sich gleich zeigen wird, im vorliegenden Falle besonders wichtig.


26.5.2020
Genderwahn
Es wird alles kaputt gemacht
Junge Freiheit: Erinnerungspolitik
Vorwürfe gegen Wilhelm II.: Universität Münster diskutiert Umbenennung


MÜNSTER. Der Senat der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, benannt nach Kaiser Wilhelm II. (1859-1941), berät über einen Namenswechsel. Grundlage sei der Abschlußbericht einer Arbeitsgruppe über den Namensgeber der Hochschule, berichteten die Westfälischen Nachrichten.

Der Monarch hatte die 1771 gegründete Universität nach ihrer zwischenzeitlichen Herabstufung zu einer Akademie 1902 wieder in ihren alten Rang erhoben. 1907 erfolgte die Umbenennung in Wilhelms-Universität.

In dem Abschlußbericht werde dem Kaiser aus dem Hause Hohenzollern vorgeworfen, „überaus militaristisch und nationalistisch, antislawisch und geradezu obsessiv antisemitisch“ gewesen zu sein. Daher schlage die Arbeitsgruppe ein mehrstufiges Verfahren vor, an dessen Ende ein Namenswechsel stehen solle. Beispielsweise sollten auf der Internetseite der Universität offensiver kritische Informationen zu Wilhelm II. platziert und Erstsemester über den Namensgeber aufgeklärt werden. Vertreter der Studentenschaft fordern seit Jahrzehnten eine Umbenennung.

Greifswalder Universität verzichtet auf Ernst Moritz Arndt im Namen


24.5.2020
Genderwahn
Danisch: Die 10 wertlosesten Studiengänge

Zumindest nach der Meinung von Forbes.

Forbes hat eine (anscheinend auf die USA bezogene) Top-10-Liste der Studiengänge gebracht, mit denen man dann am wenigsten verdient.

Anthropologie und Archäologie, und ansonsten nur Kunst und Geisteswissenschaften. Viele typische Frauenfächer.

Vielleicht wäre es sinnvoller, statt des ganzen Frauenförder- und Quotenmists einfach mal solche Listen den Mittel- und Oberstufenschülerinnen zu zeigen und sie einfach unter „selbst schuld” verbuchen, wenn sie trotzdem sowas studieren

24.5.2020
Genderwahn
Grüne
Danisch: Die grüne Erpresserin Katrin Göring-Eckardt

Heißt: Man will die Corona-Situation ausnutzen, um Unternehmen, die gerade in höchster Not sind, zu dieser marxistischen Dreckspolitik zu erpressen.

Dabei ist Göring-Eckardt selbst das beste Beispiel, wie die Frauenförderung die Umwelt mit Totalversagerinnen belästigt.

24.5.2020
Genderwahn
Danisch: Michael und die Gerechtigkeit

Ich hatte ja schon geschrieben, dass man von „Gerechtigkeit” und „Gerechtigkeitslücke schließen” spricht, wenn man es als gut hinstellen will, wenn jemand was für sich fordert, was andere haben, es aber als „Neiddebatte” hinstellt, wenn es gerade nicht passt, man also seine eigenen Vorteile nicht aufgeben will.

Wie ich gerade wieder so lese, wer gerade mal wieder alles Gerechtigkeit fordert, besonders „Geschlechtergerechtigkeit”, die man mit allen Mittel und Gewalt und Gesetz und Erpressung durchsetzen müsse, weil Frauen unbedingt „gleichgestellt” werden müsse, ging mir so durch den Kopf, wieviele unzählige Male mir schon vorgehalten wurde, ich das aber auch über andere schon gehört habe, ein „Michael Kohlhaas” zu sein. Damals gleich vom Dekan der Fakultät.


24.5.2020
Genderwahn
Grins
Danisch: Batwoman macht schlapp

Die „gender-fluide” Schauspielerin Ruby Rose gibt ihre „Traumrolle” als lesbische Batwoman in der aktuellen Fernsehserie schon nach der ersten Season auf. War ihr zuviel Arbeit.

Vielleicht wird in den nächsten Seasons Batwoman dann doch von einem Mann gespielt

24.5.2020
Genderwahn
Schweiz
Infosperber: Sprachlupe: Müssen nur Frauen Geräte selber putzen?

Ist gemeint, wer keine Nutzerin, aber als solche aufgerufen ist, ihr Laufband zu desinfizieren? Erst wenn das Bundesgericht will.

«Die Geräte müssen von jeder Nutzerin selber desinfiziert werden.» So gaben Tamedia-Zeitungen die neue Regel für Fitnesscenter an. Wie es sich bei männlichen Nutzern verhält, ist damit nicht gesagt; dass aber die Regel eigens mit dem Femininum aufgeführt ist, lässt vermuten, sie gelte für Männer nicht. Es sei denn, man halte die für mitgemeint – aufgrund der Theorie, bisher seien Frauen beim Maskulinum mitgemeint gewesen, also sei es gerecht, das fortan andersherum zu tun. So stand in einem Titel, bei Clariant werde eine «neue Chefin» gesucht; im Artikel liess aber nichts darauf schliessen, es müsse eine Frau sein.


24.5.2020
Genderwahn
Grüne
Compact-Online: Katrin Göring-Eckardt und Julia Jäkel, oder: Segnungen des Feminismus gibt es nur für Gleicher*e

Als Frau erschüttert mich immer wieder, wie borniert, weltfremd und selbstsüchtig grüne, linke und rote Frauen sind: So forderte Katrin Göring-Eckardts einen „feministischen Impuls“, wonach bei jeder Corona-Hilfe speziell die Situation der Frauen geprüft werden soll. Und Julia Jäkels jammert auf hohem Niveau, dass in der Krise die Männer wieder das Ruder übernehmen würden.

22.5.2020
Genderwahn
ScienceFiles: Nassehi vs. Homburg: Professor der Soziologie schämt sich für Professor der Finanzen [Umfrage]

Armin Nassehi, Professor der Soziologie, langjähriger Inhaber der Lehrstuhls für Allgemeine Soziologie und Gesellschaftstheorie an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität “schämt sich doch seines Berufsstandes”.

Grund dafür ist Stefan Homburg, auch Professor, aber der Ökonomie und Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen an der Leibniz Universität in Hannover, den wir auf ScienceFiles hier besprochen haben.


22.5.2020
Genderwahn
ScienceFiles: BS: Aus den Niederungen der Sozialwissenschaften

Wie halten Sie es mit BS?

Als distinguierter Mensch von Welt, der das Rotweinglas nicht am Kelch, sondern am Stiel oder am Fuß anfasst, um zu zeigen, dass man ein Connaisseur ist, benutzt man Worte wie BS natürlich nicht.

Man rümpft die Nase und beachtet die Proletarier in ihrer sprachlichen Niederung nicht.

Das muss ein Grund dafür sein, warum die Sozialwissenschaften einen solchen Niedergang durchgemacht haben.


22.5.2020
Genderwahn
ScienceFiles: UN-Women: Frauen besonders von COVID-19 betroffen – Zeit UN-Women aufzulösen!

UN-Women ist einer der Busybodies, eine der Versorgungsanstalten für überflüssige Mittelschichtsfrauen ohne sinnvolle Ausbildung, der dann, wenn die wirtschaftlichen Folgen des Lockdowns Einsparungen erfordern, problemlos geschlossen werden kann. Wir haben zwei Aktionen, die UN-Women derzeit aktiv betreibt, herausgegriffen, um zu zeigen, dass diese Brunnenvergifterinnen verzichtbar, weil allgemeingefährlich sind.

21.5.2020
Genderwahn
ScienceFiles: Und das Elend ist Forschung geworden und hat öffentliche Finanzierung gefunden

Um den pädagogischen Erlebniswert unserer Blogposts zu steigern, haben wir heute einen Beitrag verfasst, der Leser nicht nur “engagen”, sondern auch “empowern” soll. Wozu er empowern soll, das überlegen wir noch, aber empowern ist immer gut, die Genderista erschwindelt sich Milliarden mit “empowern”. Das sollte als Begründung reichen.

21.5.2020
Genderwahn
Geisteswissenschaft
ScienceFiles: Archäogenetik und Anthropogenetik: „Harte“ Wissenschaft in „weichen“ Disziplinen ist nur teilweise willkommen

Ein weiteres Beispiel für – Entschuldigung, ich weiß keinen gleichermaßen angemessenen Ausdruck – haltlosen Quatsch, der als Wissenschaft ausgegeben werden soll, sind Behauptungen darüber, dass im Neolithikum Gesellschaften der Gleichen, ohne soziale Hierarchisierung, gelebt hätten, was man daran erkennen könne, dass die Häuser in einer bestimmten Siedlung gleich groß seien, wobei nicht nur umstandslos angenommen wird, dass eine gleich große Anzahl von Menschen in jedem dieser Häuser bei gleicher materieller Ausstattung derselben gelebt haben müssten, eine Annahme, die durch nichts gestützt ist, sondern auch als selbstverständlich vorausgesetzt wird, soziale Hierarchie müsse sich notwendigerweise in Differenzen der materiellen Lebensumstände äußern und könne sich nicht in gänzlich anderer Weise äußern. Dies illustiert nicht nur, dass Archäologen dringend einer ethnographischer Bildung bedürfen, sondern gibt auch einen Hinweis darauf, wes ideologischen Geistes Kind Leute sind, die solche haltlosen Behauptungen formulieren; sie müssen immerhin eine ideologisch bedingte, sagen wir: materialistische Schlagseite haben ….

20.5.2020
Genderwahn
sind die lebensmüde
Deutsch.RT: Iraker sauer: EU hisst Regenbogenfahne in Bagdad

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit hisst die Vertretung der Europäischen Union in Bagdad die Regenbogenfahne – und löst damit bei der irakischen Regierung einen Sturm der Entrüstung aus.

Die irakische Regierung empört sich darüber, dass die EU-Vertretung in Bagdad am Sonntag demonstrativ eine Regenbogenfahne gehisst hat. Dies verletze die religiösen Gefühle vieler Bürger und widerspreche den Werten und sozialen Normen des überwiegend von Muslimen bewohnten Landes, erklärte das Außenministerium nach einer Meldung der staatlichen Nachrichtenagentur INA.


20.5.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Neues Gesetz in Ungarn: Bei Geburt eingetragenes Geschlecht darf nicht mehr geändert werden

Das ungarische Parlament hat am Dienstag ein Gesetz verabschiedet, das die Rechte von Trans-Personen und intersexuellen Menschen einschränkt. Das biologische Geschlecht, das nach der Geburt im Personenregister eingetragen wird, darf nicht mehr geändert werden.

Das neue Gesetz, das mit den Stimmen der rechtsnationalen Regierungsmehrheit beschlossen wurde, schreibt vor, dass das bei der Geburt von Ärzten bestimmte Geschlecht nicht mehr geändert werden darf. Insbesondere schließt dies aus, dass eine Person, die sich einer Geschlechtsumwandlung unterzieht, unter ihrem neuen Geschlecht anerkannt wird und ihre Dokumente in diesem Sinne ändern kann. Für das Gesetz stimmten 133 Abgeordnete, 57 dagegen.


20.5.2020
Genderwahn
Ungarn
Grins
Junge Freiheit: Festlegung des Geschlechts bei Geburt
Transgender-Gesetz: Amnesty International kritisiert Ungarn


BUDAPEST. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) hat die Gesetzesänderung zur Eintragung des Geschlechts in Ungarn scharf verurteilt. „Diese Gesetzgebung setzt Trans-Personen und intersexuelle Menschen weiterer Diskriminierung aus“, sagte ein Sprecher von AI Ungarn der Nachrichtenagentur dpa. So werde eine „intolerante und feindselige Umgebung“ für diese Menschen geschaffen. Das Land befinde sich auf dem Weg zurück ins Mittelalter.

Das ungarische Parlament hatte am Dienstag beschlossen, daß das bei der Geburt in das standesamtliche Personenregister eingetragene biologische Geschlecht nicht mehr geändert werden darf. Damit ist ausgeschlossen, daß nach einer Geschlechtsumwandlung das neue Geschlecht anerkannt wird.

Orbán vertritt konservative Familienpolitik

20.5.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Empörung in den Sozialen Medien
Rassismus-Vorwürfe: Volkswagen entschuldigt sich für Werbespot


WOLFSBURG. Der Automobilkonzern Volkswagen (VW) hat sich nach Rassismus-Vorwürfen in den Sozialen Medien für einen Werbefilm entschuldigt. „Das Video ist falsch und geschmacklos“, räumte VW am Mittwoch ein.

„Wir distanzieren uns davon und entschuldigen uns dafür. Wir werden aufklären, wie das passieren konnte – und Konsequenzen daraus ziehen“, machte der Automobilhersteller deutlich. Das Unternehmen sei schockiert darüber, daß der Clip derart mißverstanden worden sei. VW positioniere sich gegen jede Form von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung.


19.5.2020
Genderwahn
Grüne
Junge Freiheit: „Geschlechtergerechtigkeits-Check“
Göring-Eckardt will Corona-Hilfen für Unternehmen an Bedingung knüpfen


BERLIN. Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat gefordert, alle Corona-Investitionen und Hilfsmaßnahmen an einen „Geschlechtergerechtigkeits-Check“ zu koppeln. „Wir brauchen einen echten politisch-feministischen Impuls“, sagte Göring-Eckardt am Montag in der FAZ.

Frauen seien in vielerlei Hinsicht die Verliererinnen der Corona-Krise, da sie sowohl der Arbeit wie auch der Kinderbetreuung nachkommen müßten. Kurzarbeit erweise sich als „strukturelle Katastrophe“ für Mütter. Bei jeder Maßnahme muß die Frage beantwortet werden, was sie für die Frauen bedeutet.

Feministische Belange zur Voraussetzung machen


19.5.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Neue Feminsimus-Debatte
Die modernen Trümmerfrauen


In Krisenzeiten wird alles auf das Wesentliche reduziert, es gelten andere Parameter als in „Normalzeiten“. Im Krieg oder bei Naturkatastrophen herrscht ein Ausnahmezustand, der unser Leben, unseren Alltag, alles um uns herum in einen „Überlebensmodus“ stellt. Persönliche Befindlichkeiten muß man zurückstellen, es ist nicht die Zeit für Nebenschauplätze, schon gar nicht für politische Kapriziositäten, die lediglich der Selbstdarstellung dienen.

19.5.2020
Genderwahn
Grüne
Journalistenwatch: Männer sterben zwar häufiger an Corona, aber für die Grünen sind die Frauen die größeren Verlierer

Erst vor kurzem, vermeldete „Brisant„, dass Männer stärker an COVID-19 erkranken – und häufiger daran sterben als Frauen. Das bösartige Virus scheint also männerfeindlich zu sein und sich um die Gleichstellung einen Dreck zu scheren.

Doch das interessiert die Grünen herzlich wenig.


17.5.2020
Genderwahn
Corona
Grins
ScienceFiles: Nigel Farage Superstar fern-dirigiert LGBT+ Festival Absage

Als Ersatz sollte am 23. Mai ein Virtual Pride Festival dienen, das online gehalten werden sollte. Teilnehmer (Acts) und Sponsoren haben sich in recht stattlicher Zahl eingefunden, ein Planungsteam hat sich zusammengefunden, ein Festival Direktor wurde benannt und alles schien bestens, bis dann der Festival Direktor von seiner Vergangenheit und vor allem seinen Verfehlungen aus der Vergangenheit eingeholt wurde, erhebliche Verfehlungen, relevante Verfehlungen, Verfehlungen, die ausstrahlen, das gesamte Festival überstrahlen, die so gravierend sind, dass der Livestream von Virtual Pride, sein Line-Up in Mitleideschaft gezogen wurde, noch bevor das Festival überhaupt stattfinden konnte:

Teilnehmer haben ihre Teilnahme abgesagt.
Sponsoren haben sich zurückgezogen.

Das Unvermeidliche ist geschehen: Das Festival wurde nun abgesagt.


14.5.2020
Genderwahn
Grüne
Wichtig
Danisch: Grüne, Frauen und Demokratie

Nun, so trägt der Leser mir vor, wenn im Bundestag ein Drittel Frauen säßen, aber sogar eine Annalena Baerbock einräume, dass die nur da säßen, weil man sie wegen der harten Quoten wählen müsse, und dass man sie nicht wählen würde, wenn man denn noch die Wahl hätte bei der Wahl, es ohne die Zwangsquoten „übel aussähe”, dann seien sie doch eigentlich gar nicht gewählt.

Dann fehle es doch an jeglicher demokratischer Legitimation.

Wie, so will der Leser von mir wissen, denn das nun mit „Demokratie” ein Einklang zu bringen sei.

Weiß ich nicht.

Ich habe nicht den blassesten Schimmer, wie sowas wie die Grünen oder die Frauenquote in eine Demokratie passen würde.


14.5.2020
Genderwahn
Corona
Danisch: Virologinnen
Über Anspruch, Realität und Widerspruch.

So sieht es dann aus: Der weltweit agierende Nachrichtensender CNN lädt die renommierte und erfahrene Virologin und Epidemiologin Greta Thunberg zum Gespräch.

Eben genau diesen Propagandaverein ProQuote habe ich auf Journalistenkonferenzen schon öfters live erlebt. Zutiefst im feministischen Dummsumpf verstrickt, hatten sie sich voll auf diesen geisteswissenschaftlichen Käse eingelassen und jahrelang an dieser Hatz auf Männer und deren geschlechtsstiftende Wissenschaft beteiligt und gefordert, dass Frauen ihre Posten qualifikationsunabhängig per Quote (drum nennen sie sich ja auch so, „ProQuote”) bekommen müssten, weil Qualifikation ja alles nur Ausrede sei, um Frauen auszugrenzen. Und natürlich tief in dieser bekloppten geisteswissenschaftlich-poststrukturalistischen Denkweise, voll auf Gender und Feminismus.

14.5.2020
Genderwahn
Corona
Danisch: Virologinnen II

Nun fragt mich ein Leser zu dieser Liste, worin denn die Corona-Kompetenz von

  • Dr. Viola Priesemann, Physikerin, Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation
  • Prof. Dr. Christina Schwenck, Klinische Kinder- und Jugendpsychologie, Justus-Liebig-Universität Gießen
  • M.Sc. Valerie Schury, Sozialpsychologie, Justus-Liebig-Universität Gießen
  • Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Sylvia Thun, Direktorin für eHealth und Interoperabilität
  • Prof. Eva A. Rehfuess , Lehrstuhl für Public Health und Versorgungsforschung

bestehe.


13.5.2020
Genderwahn
Grüne
Junge Freiheit: Grünen-Chefin beklagt Rollback
Baerbock: Corona-Krise wirft Frauen in die Fünfziger zurück


BERLIN. Grünen-Chefin Annalena Baerbock hat davor gewarnt, die Auswirkungen der Corona-Krise werfe die Emanzipation der Frauen um Jahrzehnte zurück. „Die unausgesprochene Erwartung beim Schließen von Schulen und Kitas war offenbar: Die Mütter bleiben zuhause, kümmern sich um die Kinder und kochen noch schön, hat doch früher auch so funktioniert. Es ist echt ein dramatischer Rückfall in die Rollenmuster der fünfziger, sechziger Jahre“, beklagte Baerbock im Interview mit dem Berufsnetzwerk LinkedIn.

Es müsse deshalb sichergestellt werden, daß Frauen wieder arbeiten könnten wie vor der Corona-Krise. Kinderbetreuung sei keine Privatsache. Sie habe zu Beginn des Shutdowns darauf gepocht, daß vorrangig die Voraussetzungen für die Wiedereröffnung von Kindergärten und Schulen geschaffen würden, betonte die Grünen-Chefin.


12.5.2020
Genderwahn
ScienceFiles: Früchte des Staatsfeminismus: Verzogene Gören rechnen ab

Corona Eltern rechnen ab, trendet derzeit auf Twitter. Was sich dahinter verbirgt, ist das Grundproblem einer Gesellschaft, in der eine Schicht der Verzogenen keinerlei Grund mehr sieht, die Konsequenzen eigener Lebensentscheidungen zu tragen.

Wozu haben Staatsfeminismus, das hinten-Herumheben von Mittelschichtsfrauen, die auf behindert machen, um sich einen Vorteil zu verschaffen, und der ganze Blödsinn, der seit Jahren an deutschen Hochschulen unter dem Dach von Gender Studies an Hochschulen gepredigt wird, dazu:

Corona-Eltern rechnen ab.

Das ist natürlich eine Über-Verallgemeinerung, denn nicht Corona-Eltern, sondern verwöhnte Mamas, die vollkommen überfordert sind, wenn sie ihre Kinder plötzlich nicht mehr outsourcen können, wenn sie selbst Verantwortung für ihre Lebensentscheidungen übernehmen müssen, wollen abrechnen.


11.5.2020
Genderwahn
Danisch: Die marxistische Agenturchefin, die sich in fremde Angelegenheit mischt

Aha. Weil wir gerade „in Corona-Zeiten” sind, brauchen wir dringend mehr Frauen in den Vorständen. Nachts ist es kälter als draußen.

Victoria Wagner: Wir haben uns auf die Fahne geschrieben, Diversität und Inklusion in der DNA von führenden börsennotierten und mittelständischen Unternehmen zu verankern und damit die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes langfristig zu sichern. Wir wollen bei der Besetzung von Vorstandspositionen und Aufsichtsratsmandaten endlich Chancengleichheit sicherstellen für Führungskräfte anderen Geschlechts, Alters, kultureller Herkunft, sexueller Orientierung und Geschlechteridentität.

Wie, bitte!?

Die betreibt eine privatrechtliche Firma und will los, um fremde Firmen, die ihr nicht gehören, umzubauen?

Was geht die das eigentlich an?


11.5.2020
Genderwahn
Danisch: Deutschlandfunk dreht durch

Da schlägt knallhart die Cargo-Cult-Konstruktion der Gender Studies durch: Einfach immer das äußerlich nachahmen, was Geld bekommt. Deren ganzes Universitätsgebaren war ja bisher nichts anderes, als ein hirnloses Nachäffen, Imitieren der äußeren „sozialen” Verhaltensweisen von Wissenschaftlern.

Und jetzt ist eben das Corona-Virus das große Thema, für das auch Geld ausgegeben wird, während der Genderquatsch gerade niemanden interessiert, schon kommen sie aus den Löchern und versuchen, da durch imitieren und nachschwätzen trittbrettzufahren.


11.5.2020
Genderwahn
Schweiz
Infosperber: Im Corona-Beirat ist nur eine einzige Frau

In der Öffentlichkeit dominieren in der Corona-Krise Männer, die sich von Männern beraten lassen. Frauen droht ein Rückfall.

Die Corona-Krise offenbart ein Bild, das Frauen Angst und Bange machen müsste. Im Fokus der Öffentlichkeit stehen Politiker, Ärzte, Virologen, Ökonomen und andere Fachmänner, die verordnen, einordnen und erklären. Auch Zivilschutz und Militär, die zum Einsatz kamen, sind männlich geprägt. In der Politik gibt es zwar auch Frauen, doch die Wortführer sind mehrheitlich Männer.

Männer beraten Männer


9.5.2020
Genderwahn
Danisch: 30 Jahre verloren oder 30 Jahre verpfuscht?

Zum Stand des Feminismus und dem Pfeifen auf dem letzten Loch.

Ich hatte es schon öfters ansgesprochen: Unter Krisenbedingungen wie der aktuellen Corona-Krise fällt der ganze feministischen Gender-Käse in sich zusammen. Ständig hieß es, Biologie und Medizin gibt’s gar nicht, alles nur fiese Verschwörung (und gleichzeitig schimpfen sie andere, Verschwörungstheoretiker zu sein) von Männern gegen Frauen, obwohl es Geschlechter und Frauen nicht gibt, und so weiter und so fort, Klima hin, Migration her, rauf und runter, und eigentlich fährt das gerade alles gegen die Wand und fällt in sich zusammen.

Eben noch wollte man die Naturwissenschaften absägen, alles durch Marxismus als Staatsreligion ersetzen, und dann braucht man auf einmal doch wieder die Naturwissenschaftler für das Klima und die Mediziner und Biologen wegen Corona, und fängt plötzlich selbst an, Listen von wichtigen Berufen zu machen, auf denen Geisteswissenschaftler und Genderpriester gar nicht erst vorkommen.


9.5.2020
Genderwahn
Danisch: Hochschulsterben durch Corona

345 kleine private Colleges würden vermutlich in den nächsten 6 Jahren dicht machen.

Warum?

Weil – man hat das ja bei Gender und dem ganzen Schwarzen-Krims-Krams gemerkt – viele Studenten in den USA nicht wegen der Ausbildung, sondern wegen des sozialen Drumherums an den Unis sind und die als ihr „Zuhause” betrachten. Ich hatte ja hier im Blog auch schon die Bilder und Videos kreischender Frauen, die irgendwelchen Gender- und Rassenmist nicht inhaltlich, sondern mit „This is my home” begründen. So eine Art teure Fortsetzung des Kindergartens mit Wachsmalkreide und Fingerfarben.


9.5.2020
Genderwahn
Danisch: Die Dummheitsdekontaminierung der Universitäten

Scheint, als wäre da Schluss mit Blödsinn und das geistige Großreinemachen würde einsetzen. [Nachtrag 3]

Ich hatte ja in letzter Zeit, mit etwas Abstand, schon öfters beschrieben, dass in den USA die ein oder andere Universität anfängt, sich den Sozialwissenschaftsblödsinn vom Hals zu schaffen.

Zentraler Grund ist einmal, dass es sich um eine einzige große Betrugsmasche nach dem Schneeballsystem handelte, und die Universitäten das mitgemacht haben, solange es Gewinn abwarf, aber das alles irgendwann zum Ende kommt und sich in den USA herumspricht, dass man sich damit nur ewig währende Studienschulden aufhalst, aber keinen brauchbaren Beruf erlernt. Universitäten als reine Betrugssysteme, die den Leuten teuren, aber nutzlosen Mist andrehen.


8.5.2020
Genderwahn
Grins
Danisch: Noch’n Gender-Treffer

Aktuelles aus Ungarn.

Die schmeißen den ganzen Sozial-Konstruktions-Hokus-Pokus einfach raus.

Schluss mit Schwachsinn als Studiengang.

Und komm’ mir da keiner mit Forschungs- und Lehrfreiheit: Ich habe es ja untersucht. Da ist ja gar nichts, was die forschen und lehren würden. Nur Schwindel, Betrug und Streit vom Zaun brechen. Die hatten zehn, zwanzig Jahre lang die Freiheit, aber mehr als Kosten, Streit und Kaffeetrinken kam dabei nicht heraus.


8.5.2020
Genderwahn
Danisch: Warum die Gaschke aus der SPD austritt…

Wenn Feministinnen den Feminismus schon selbst nicht mehr ertragen. Von der Desillusionierung einer Feministin.

Oder: Sage und schreibe ich nicht genau das schon seit Jahren?

Susanne Gaschke verkündet in der WELT, dass sie aus der SPD austrete (ob Präsens oder Futur sei mal dahingestellt).

8.5.2020
Genderwahn
SPD
Gaschke
Danisch: Gaschke und die Ansprüche

Der SPD-Feminismus im Allgemeinen und die Pro-Quote-Presse-Mafia im Besonderen, besonders bei der Netzwerk-Recherche-Verstaltung 2013, verfolgte aber genau diesen Standpunkt:

  • Frauen sind per se, also per Geburt, die besseren Menschen und Männern hoch überlegen, und zwar ohne jegliches eigenes Zutun. Einfach weil sie Frauen sind. (Obwohl man gleichzeitig behauptete, sie seien erst nach der Geburt zur Frau gemacht und unterdrückt und geknechtet worden.) Männer seien ausnahmslos und alle schlecht, unterdrückend, gewalttätig, das läge am Testosteron.
  • Frauen hätten einen natürlichen, selbstverständlichen Anspruch auf die Hälfte der Posten, Hälfte der Macht, Hälfte der Einkommen, ohne dass sie dafür noch irgendwas tun müssten. Das müsse man per Zwang und Gesetz auch durchsetzen.

Einfach mal um zu sehen, wie verlogen und widersinnig das alles ist.


8.5.2020
Genderwahn
Danisch: Warum Männer die besseren Wissenschaftler sind

Was aber sagt sie da (laut diesen „Sharepics”)?

  • Männer könnten schlechter mit Unsicherheit und Ambivalenz umgehen.
  • Für Männer sei es schwieriger zu akzeptieren, dass sie gewisse Dinge nicht verstehen können.
  • Männer seien deshalb eher bereit, radikale und extremistische Parteien zu wählen.

Letzteres ist ohnehin falsch, denn das ganze linksradikale und linksextremistische Spektrum samt NSDAP wird oder wurde stark von Frauen gewählt. Es kommt halt immer drauf an, was die versprechen.


8.5.2020
Genderwahn
Danisch: Noch’n Gender Pay Gap

Aber diesmal ein Echter.

Ein Leser schreibt zum Verrotten der Universitäten:

Im Umfeld der MGTOW-Bewegung gibt es ja nicht wenige, die sich gezielt die ertragreichsten Jobs ohne Hochschulausbildung aussuchen, teilweise gar das College werfen und dann als Pipelineschweisser oder Ein-Mann-im-Panelvan-Unternehmen arbeiten und dann vorrechnen, dass sie alleine durch “keine tuition fees” ab sofort bis zum Lebensende besser dastehen als Studierte.

MGTOW = Men Going Their Own Way, eine Männerbewegung, die dem ganzen feministischen Mist komplett aus dem Weg geht, gar nicht daran denkt, Frauen noch irgendwie durchzufüttern, und sich als Single dann einfach besser und freier fühlt.


7.5.2020
Genderwahn
Das von dem Soros-Freund? Da kracht doch was im Gebälk.
Epochtimes: Altmaier stellt sich gegen verschärfte Frauenquote

Die federführend vom Familienministerium vorangetriebene Einführung einer weiteren Frauenquote findet Widerstand im Wirtschaftsministerium. Unter anderem fordert das Wirtschaftsministerium die Wirtschaft in der Krise nicht mit weiteren unnötigen Regulierungen zu belasten.

5.5.2020
Genderwahn
Italien
Epochtimes: Frauenquote: Italiens Regierungschef will mehr Frauen in Beratergremien zur Corona-Krise

Der Druck in der Corona-Krise läßt nach und schon werden Forderungen nach Frauenquoten in sozialistisch regierten Italien laut.

Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte will mehr Frauen in die Expertengremien aufnehmen, die seine Regierung in der Corona-Krise beraten. Conte forderte am Montag seinen Chef-Berater Vittorio Colao auf, mehr Frauen an der Beraterrunde für die Lockerung der Corona-Auflagen zu beteiligen. Mit ihren „fachlichen Qualitäten“ könnten sie dem Land „entscheidend“ weiterhelfen, sagte Conte. Auch der Zivilschutz und alle Ministerien sollen demnach den Frauenanteil in ihren Beratergremien erhöhen, die bisher hauptsächlich aus Männern bestehen.


4.5.2020
Genderwahn
Der Blödsinn entlarvt sich selbst
Danisch: Was taugt eigentlich das Fischblatt „DIE ZEIT”?

Das Schundblatt ZEIT hat aber lange Zeit so ziemlich jeden Gender-Mist gedruckt, ohne Rücksicht auf Realität, Logik, Beweise, Sinn. Feministisch eben, da darf es das alles nicht geben.

Das tun sie zwar jetzt immer noch, aber jetzt haben wir eine Corona-Krise und was mit Biologie und außerdem das Problem, dass es jetzt mal nach Männerbenachteiligung aussieht. Und *schwups* wechselt man den Standpunkt.

Bisher war das immer so, dass Frauen niemals irgendetwas wegen ihren Genen machten oder nicht konnten, weil es Geschlechterunterschiede ja nicht gab, das musste also alles soziologisch, Diskriminierung sein. Und natürlich niemals „Blame the victim”, Frauen sind niemals und unter keinen Umständen an irgendetwas selbst schuld (halten sich aber für emanzipiert, eigenverantwortlich und schimpfen darüber, dass Frauen früher das Einverständnis des Gatten brauchten, um ein Konto zu eröffnen oder einen Beruf auszuüben).

Ist der Mann benachteiligt, dann plötzlich fällt das unter a) Gene und b) selbst schuld.


2.5.2020
Linke
Genderwahn
Grins
Danisch: Diversität

Ist das nicht seltsam?

Eben noch hieß es, Diversität sei ganz toll und unbedingt notwendig.

Alles, was fremd sei, was von außen komme, sei uneingeschränkt gut. Dürfe nicht kritisiert werden.

Je fremder, desto besser.

Es gehe darum, das Übliche, das Alteingesessene zu zerstören, zu zertrümmern.

Nur das Bestehende, das Etablierte sei schlecht, alles andere sei gut.

Der bestehende Genpool müsse ausgelöscht werden.

Jeder ein Nazi, der etwas gegen fremde Gene sagt.

Jetzt haben wir genau das bekommen.

Was?

Ja, genau, fremde Gene.


2.5.2020
Politische Meinungsbildung
Genderwahn
Danisch: Die Verfassungsrichterin im Tatort

Ich hatte doch zweimal zu diesem seltsamen Furtwängler-Tatort vom Sonntag geschrieben und dieser kuriosen Parallele, im Kontext von Feminimus eine lesbische Verfassungsrichterin und eine feminismuskritische Bloggerin anzuführen.

Ein Leser weist mich auf ein Detail hin, das ich noch gar nicht bemerkt hatte:

Die reale Verfassungsrichterin heißt Susanne Baer.

Die im Tatort heißt Sophie Behrens.

Pffff.

Was will uns der Autor damit eigentlich sagen?


2.5.2020
Genderwahn
Danisch: Die Parallele zwischen Abtreibung und Vergewaltigungsvorwurf

Geht mir gerade so durch den Kopf. Was ist eigentlich Feminismus?

Warum eigentlich wollen Feministinnen eine straflose Abtreibung bis zur Geburt?

Bevor man es moralisch-ethisch-strafrechtlich wertet, müsste man ja erst mal verstanden haben, welchen Ansinnen, welche Motivation überhaupt dahintersteckt. Gut, die Motivation und das Ansinnen bei Feministinnen zu erkennen ist schon allgemein sehr schwierig bis unmöglich, sie wissen es ja meist selbst nicht.

Aber: Eigentlich fallen mir drei klassische Gründe für Abtreibungen ein: Vergewaltigung, Betriebsunfall, medizinische Indikation (Problem bei Kind oder Mutter). Die medizinische Indikation lasse ich hier mal außen vor, das ist eine ganz andere Diskussion.


2.5.2020
Genderwahn
Grins
Danisch: Von Antifa-Frauen verprügelt

Anscheinend wurde das ZDF-Team von emanzipierten Antifa-Frauen verprügelt. In HotPants.

Besser geht’s nicht.

Update: Scheint personell etwas anders gewesen zu sein:

2.5.2020
NWO
Genderwahn
Infosperber: Obama irrt: Frauen sind nicht die besseren Politikerinnen

Barack Obama hält Frauen für die besseren Führungskräfte, weil sie Frauen sind. Diese pauschale Behauptung ist Unsinn.

Der ehemalige US-Präsident sagte kürzlich an einem privaten Anlass zum Thema «Leadership»: «Frauen, ich will, dass ihr wisst, ihr seid nicht perfekt, aber ich kann unbestreitbar sagen, dass ihr besser als wir (Männer) seid.» Für die meisten Probleme auf der Welt seien «alte Männer» verantwortlich, die zu lange an ihren Machtpositionen festhalten. «Wenn in allen Staaten die Machtpositionen von Frauen belegt wären, dann würden wir signifikante Verbesserungen in ziemlich allen Bereichen sehen. Davon bin ich überzeugt», zitierte die BBC Obama.

Ein Blick auf ein paar weibliche Führungskräfte in der Politik zeigt, dass diese pauschalisierende Aussage Unsinn ist.


2.5.2020
Genderwahn
Infosperber: Doppelpunkt ersetzt Genderstern* und Binnen-I

Die Stadt Lübeck will diskriminierungsfrei kommunizieren und «Politiker:in» schreiben. Konservative rufen auf, dagegen zu klagen.

In Deutschland hat die Stadt Lübeck kürzlich den «Leitfaden für gendersensible Sprache bei der Hansestadt Lübeck» veröffentlicht. Dieser schreibt den Doppelpunkt zwischen der maskulinen und der femininen Endung vor. Er ersetzt andere Schreibweisen wie Binnen-I, Genderstern* und trennende Striche: «Politiker:in» statt «PolitikerIn» oder «Politiker*in» oder «Politiker/in. Der Doppelpunkt sei gut verständlich und störe den Lesefluss nicht, sagt die städtische Gleichstellungsbeauftragte Elke Sasse.

Diskriminierungsfrei kommunizieren


30.4.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Transsexualität als Krankheit bezeichnet
Lesben- und Schwulenverband warnt vor Karlsruher Klinik


KARLSRUHE. Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) hat davor gewarnt, sich in der Karlsruher Helios-Klinik in Behandlung zu begeben. Zuvor hatte ein dort angestellter Herzchirurg einen Beitrag auf Twitter verfaßt, in dem er Homo- und Transsexualität als Krankheiten bezeichnete, berichteten die Badischen Neuesten Nachrichten. Die Äußerungen des Arztes seien „verstörend und inakzeptabel“, sagte LSVD-Vorstandsmitglied Axel Hochrein dem Blatt. „Es ist zutiefst verunsichernd, daß LSBTI nicht erwarten können, von ihm diskriminierungsfrei und professionell behandelt zu werden.“

Zudem warf der Verband dem türkischstämmigen Mann vor, gegen medizinethische Grundsätze des Weltärztebundes und die Berufsordnung der Bundesärztekammer zu verstoßen, in denen ein „Diskriminierungsverbot aufgrund der sexuellen Orientierung“ vorgeschrieben sei.

Klinik: „Diversität und Inklusion sind uns wichtig“


30.4.2020
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Land Hessen fördert „Gender Studies“ bei unter Dreijährigen

Das Land Hessen fördert „Gender Studies“ mit 365.000 Euro und hat dafür 16 Projekte ausgewählt, wie Wissenschaftsministerin Angela Dorn heute bekannt gab. Eines davon: „Geschlechterdifferenzierung in Krippen“.

Begründung: „Für eine zunehmende Zahl an Kindern wird in den ersten drei Lebensjahren die Kindertagesbetreuung neben der Familie zu einem zentralen Ort. Da bereits unter Dreijährige anfangen, Differenzmerkmale wahrzunehmen und sozial herauszustellen, ist Geschlechterforschung auch in diesem frühen Handlungsfeld wichtig.“

Natürliche Schamgrenze der Kinder ignoriert


29.4.2020
Genderwahn
Linke
Journalistenwatch: Linke Islamkritikerin kassiert Strafbefehl und den Hass ihrer Communitiy

Birgit Ebel ist Lehrerin, linke Feministin und erhebt ihre Stimme – im Gegensatz zu der überwältigenden Mehrheit der Möchte-gern-Feministinnen – gegen die frauenverachtende Ideologie des Islams. Als sie den Suizid einer jungen Frau mit islamischem Migrationshintergrund zum Thema macht, erhält sie einen Strafbefehl. Seither bekommt sie den geballten Hass ihrer linken „Community“ zu spüren.

Ein 17-jähriges Mädchen aus dem islamischen Zuwanderungsmileu stellt sich am 13. Januar 2019 auf die Gleise und lässt sich von einem Zug überrollen. Angeblich – so berichtet es die Welt – hat die junge Frau Streit bezüglich ihres freiheitlichen Lebensstils im muslimischen Elternhaus Probleme bekomme, es sollen angeblich Fotos und Videos kursiert sein, die die junge Frau in intimer Situation mit mehreren Männern zeigte.


29.4.2020
Politische Meinungsbildung
Genderwahn
ScienceFiles: Groschenromanforschung II: etwas mit Corona und Kindern

Im ersten Teil unserer Dokumentation der derzeit an deutschen Hochschulen und staatlich finanzierten Aninstituten endemischen Phantasielosigkeit, die sich voller Freude auf den neuen Titelzusatz zum ewig selben Nicht-Gegenstand von Erkenntnis gestürzt hat, haben wir bereits Beispiele für das, was wir Groschenromanforschung nennen, gegeben. Groschenromanforschung ist intellektuell absprechend, nur für schlichte Gemüter unterhaltsam und vor allem bietet Groschenromanforschung die Möglichkeit, denselben Käse in unterschiedlicher Aufmachung, zwischen unterschiedlichen bunt bedruckten Deckblättern wieder und wieder zu verbreiten.

Für Groschenromanforscher war COVID-19 oder SARS-CoV-2 oder das Coronavirus, von dem sie undifferenziert sprechen, als gäbe es nur eines, ein wahrer Segen. Nun können sie alles, was sie schon seit Jahren machen, weil ihnen nichts anderes einfällt, weiterhin machen, aber der Welt vorgaukeln, es sei etwas anderes, es sei etwas mit Corona. In unserer heutigen Folge schlagen wir das Kapitel, etwas mit Corona und Kindern auf.


29.4.2020
Genderwahn
Sozialwissenschaft
ScienceFiles: Corona-Trivialitäten – Die Groschenromanforschung blüht

Für viele an Hochschulen und Universitäten Beschäftigte ist die Coronakrise ein wahrer Segen. Endlich können sie ihre Ideenlosigkeit hinter einem neuen Begriff verstecken und durch den Zusatz “Coronakrise” so tun, als hätten sie etwas massiv Interessantes vorzuweisen.

Und so forscht man an der Fachhochschule Dortmund zu den “Auswirkungen der Coronakrise auf die Lebensqualität“. Dabei wird nicht etwa die allgemeine Auswirkung der Coronakrise auf die Lebensqualität von allen untersucht. Nein, das ist zu schnöde. Wir leben im Zeitalter der Nachhaltigkeit. Wer mit seiner vermeintlichen Forschung öffentlich gefördert werden will, der muss den Begriff “Nachhaltigkeit” auch als Adjektiv so oft wie nur möglich in seinem Forschungsantrag unterbekommen. Beim Bundesministerium für Bildung und Forschung steht man zum Beispiel auf diesen Plastikbegriff.


28.4.2020
NWO
Genderwahn
Danisch: Kolonialisierung

Mal eine ganz andere Sichtweise als die politisch korrekte.

Ein Chinese diskutiert mit einem Kongolesen. Ich verstehe gar nichts und vertraue mal darauf, dass die Untertitel stimmen.

Während der Kongolose sagt, dass sie ihre Unabhängigkeit von der Kolonialisierung feiern, fragt ihn der Chinese, warum sie aus der Kolonialzeit eigentlich nichts gelernt haben. Dabei hätten sie doch mitkriegen müssen, wie es läuft. Durch die Kolonialisierung hätten sie Eisenbahnen lange vor China gehabt, und heute seien sie immer noch auf dem technischen Stand der 1930er Jahre.


28.4.2020
Genderwahn
Linke
Danisch: Die Akademisierung des Linken

Und ein weiterer Studiengang, der es erlaubt, das schiere Links-sein mit Master abzuschließen.

Die Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt bietet nun den Studiengang Master International Social Work with Refugees and Migrants an. Ich weiß nicht, ob diese Hochschulen für „angewandte Wissenschaften” (früher Fachhochschulen) das Promotionsrecht haben, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis man da auch den Dr. gut. mensch. machen kann.


28.4.2020
Genderwahn
Danisch: Das linke Akademische: Beauty-Assistentin bei Frauenmagazinen

Das Ju-Ja-Jo, ausgeschrieben das Jugend-Jammer-Journal des Spiegel, gemeinhin als Bento bekannt, bejammert gerade, dass Alina* (ausnahmsweise kein Gender-Sternchen, sondern „Name ist der Redaktion bekannt”) mit 27 Jahren und zwei Studienabschlüssen nicht fett verdient.

28.4.2020
Genderwahn
Danisch: Geisteswissenschaftler fordern ein „Nicht-Semester”

Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass ich Geisteswissenschaftler für strulledumm halte?

Jetzt setzen sie noch einen drauf.

Ist es Satire oder Ernst? Das Unterfangen, die Universitäts-Geistes- und Sozialwissenschaften noch von Satire unterscheiden zu wollen, habe ich wegen Hoffnungslosigkeit aufgegeben. Der einzige Unterschied, den ich noch gefunden habe, ist, dass Satiriker (und Satirversuchende) sich zumindest manchmal noch ein bisschen was dabei denken, aber das weiß man dann auch erst hinterher.


28.4.2020
Genderwahn
Gefährlich
Danisch: Lichtscheue Geisteswissenschaftler

Oder eben, dass dabei ans Licht käme und von „Rechten” (Geisteswissenschaftler definieren alle als Rechte, die nicht auf dem Trip der linken Marx-Sekte sind) angegriffen würde, dass sie da einen politischen Sektenbetrieb unterhalten und nichts mit Wissenschaft.

Ja, danach riecht das schon alles.

Wer ganze Studiengänge, Professuren, Fakultäten, Abschlüsse auf nichts als Betrug und Sektentum aufbaut, der ist notwendigerweise so lichtscheu wie eben die Mafia. Lichtscheues Gesindel.

Und im Zeitalter von Digital und Corona heißt „lichtscheu” dann konkret „kamerascheu”.

Man sollte da mal den Druck erhöhen, damit die mal offenlegen, was die da eigentlich veranstalten. Im Informatikstudium habe ich nichts erlebt, was nicht auch in der Bibliothek in Büchern zu finden wäre.


28.4.2020
Genderwahn
Danisch: Warum können Geisteswissenschaftler das eigentlich nicht?

Gender das gleiche: Die können nichts, die machen nichts, die bringen nichts, die lernen nichts anderes, als ich permanent und über wirklich alles zu beschweren, was sie alles benachteiligend, diskriminieren, unzumutbar belasten würde.

Geisteswissenschaften sind eigentlich nichts anderes mehr, als alles, was sie finden, verhindern zu wollen, indem man es beschimpft, beklagt, anzeigt, diffamiert und so weiter. Da konnte nichts anderes dabei herauskommen.

Sowas mal irgendwie als Fortschritt, Chance, Mal-was-Neues-Ausprobieren zu begreifen, geht gar nicht.

Beachtlich: Sie schimpfen immer auf alte-weiße-Männer, die so knöcherig, ewiggestrig, steif, unbeweglich, konservativ seien.

Die Corona-Krise beweist aber, dass Geisteswissenschaften mit der Technik. dem Innovationstempo, der Agilität und der Anpassungsfähigkeit alter weißer Männer nicht ansatzweise mithalten können.


28.4.2020
Genderwahn
Danisch: Eine Professorin schreibt mir…

zu meinem Blogartikel über die digitalunfähigen Geisteswissenschaftler,

sie könne mein Draufhauen auf die Geistes„wissenschaften” nur unterstützen.


27.4.2020
Genderwahn
Danisch: Was ist der Unterschied zwischen Ingenieuren und Geisteswissenschaftlern?

Ingenieure steuern aus dem Home-Office Roboter auf dem Mars. Und haben Spaß dabei.

Geisteswissenschaftler scheitern daran, ihre Vorlesung in die Kamera ihres Handys zu sprechen. Und jammern dabei

27.4.2020
Genderwahn
Danisch: Alleinerziehende Mütter

Bedenke, worum Du bittest. Es könnte Dir gewährt werden.

Ein Leser fragt an, ob all die geschiedenen Mütter, die mit ihren Anwältinnen vor Gericht verbissen das alleinige Sorgerecht durchgesetzt haben, eigentlich gerade glücklich mit der Situation sind. Mal nicht nur Unterhaltsempfänger, sondern auch richtig arbeiten.

Weiß ich nicht.

Ich habe in letzter Zeit aber mehrere Mütter gehört, die auf die Frage, wie sie ihre Kinder hüten und beschäftigen, mit „Die sind gerade bei ihrem Vater” antworteten.


27.4.2020
Genderwahn
Danisch: Tirili – Corona knackt Feminismus

Weil viele Frauen in nicht „systemrelevanten” Bereichen arbeiten, die gerade abgeschaltet sind, haben sie nichts zu tun und ziehen sich in „traditionelle Geschlechterrollen” (die Formulierung ist schon dämlich, weil man sich mit sowas auf den Genderschwachsinn einlässt, man sollte lieber sagen: Zurück zur Normalität.) Zurück.

Eine Leserin schrieb mir die Tage, die holde Damenschaft möge sich anlässlich der Krise doch endlich mal überlegen, ob wir wirklich das 10.000. Nagelstudio brauchen.


27.4.2020
Genderwahn
Danisch: Wunsch und Realität

War es bisher nicht Vorwurf der Gender Studies gegen die „männliche” Wissenschaft, dass die da so klar, eindeutig, kurz und hart formulieren, und den Interpretationsspielraum einengen? Jetzt umgekehrt?

„weibliche Führungskräfte sind bei Veränderungen reaktionsschneller und ergreifen eher die Initiative”

Huahahahaaa.

Jammerten die Gender Studies nicht immer, dass Frauen in gemischten Teams oder Schulklassen benachteiligt wären, weil sich Männer immer vordrängten und schneller reagierten, und Frauen immer erst mal lange und still überlegten?


27.4.2020
Genderwahn
Danisch: Maßstäbe

Wieder mal verschätzt.

Ich hatte doch gerade über das Geschwätz von Franziska Giffey und die notgeschasste SAP-Quotenprinzessin Jennifer Morgan berichtet.

Vor gerade mal einem halben Jahr jubelte noch der SPIEGEL (der etwa auf demselben Niveau wie Giffey angekommen ist) über Morgan:

Morgan: Mit meiner Berufung hat SAP die Messlatte für Frauenkarrieren in Deutschland angehoben. Das ist eine Ehre, aber der Maßstab ist immer noch zu niedrig. Ich werde versuchen, ihn deutlich höher zu legen. Darauf können Sie sich verlassen.

Yeah.

War wohl nix.

Warum halten die sich eigentlich immer für so gut, wenn sie einen Quotenplatz gratis bekommen?


27.4.2020
Genderwahn
Danisch: Gender Studies gegen Corona-Impfstoff

Sie meint, das wäre rassistisch und so. China bedroht die Welt, und die genialen Oxford-Wissenschaftler würden die Welt retten und England als „exzellent” dastehen lassen. Aus Gender- und Opfersicht unerträglich.

Ein politisch korrekter Impfstoff wäre nur ein durch internationale Kooperation zustandegekommener.

Offenbar müssen wir aus Gender-Sicht mit dem Impfstoff warten, bis an der Entwicklung auch genug Afrikaner, Muslime, Frauen, GLTBI?*, und so weiter gleichberechtigt teilgenommen und mitgewirkt haben.


27.4.2020
Genderwahn
Danisch: Die Hochschulreife der Jovelina W.

Weibchenlogik: Es kann nicht sein, dass sie selbst denken müsste, sonst gäbe es ja keine Lehrer.

Angesichts der Aufgabenfülle, die sie seit sechs Wochen im häuslichen Selbststudium zu bewältigen habe, fühlt sich Jovelina zunehmend überfordert. „Es ist schlichtweg einfach zu viel. Der Aufgabenberg auf meinem Schreibtisch wächst Hand in Hand mit meiner Frustration und Lustlosigkeit“, schreibt sie an Sachsens Bildungsminister.

Die fühlt sich nicht überfordert. Die ist überfordert. Mit dem Gymnasium und allem danach. Wer in einer 11. Klasse (zu meiner Zeit war das Oberstufe, wie ist das heute?) so rummault, der hat jenseits der 10. Klasse nichts verloren. Warum ist die nicht nach der 10. Klasse mit der mittleren Reife abgegangen und hat irgendwas Haptisches gelernt?


27.4.2020
Genderwahn
Grins
Danisch: Ich hab den Beruf verfehlt…

Kommunist hätt’ ich werden sollen.

Man kann sich ganz offiziell die hübschesten Frauen aussuchen und wird trotzdem nicht von Linken als „Sexist”, „Patriarch” und sowas beschimpft.


27.4.2020
Genderwahn
Danisch: Diplom in Philosophie

Shakira hat ein Diplom der University of Pennsylvania in Philosophie erworben.

Online. Nach Feierabend. Immer abends, nachdem sie die Kinder ins Bett gelegt hatte.

In vier Wochen.

Aber die hat ja auch noch einen richtigen Beruf

27.4.2020
Genderwahn
Wichtig
Deutsch.RT: Tabuthema Gewalt gegen Männer: Erstes bundesweites Hilfetelefon eingerichtet

Noch gibt es keine belastbaren Daten darüber, ob im Zuge der Corona-Pandemie die Zahl der häuslichen Gewalttaten gestiegen ist, wie Experten es vorhergesagt hatten. In der Regel trifft die Gewalt Frauen und Kinder – doch nun gibt es auch ein Hilfetelefon für Männer.

Es ist schon länger kein Geheimnis mehr, dass auch Männer regelmäßig Opfer von häuslicher Gewalt werden. Auch wenn die Zahlen bei Frauen und Kindern höher sind. Dennoch ist das Thema "Gewalt gegen Männer" nach wie vor mit einem gesellschaftlichen Tabu belegt. Das soll sich jetzt ändern.


26.4.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Genderchaos und Vergewaltigungsfantasien des Till Lindemann in der spätmodernen Gesellschaft

Veränderungen zeichnen sich an der Front der LGBT-Bewegung ab. Das Kürzel LGBT muss demnächst ohne das T für Transgender auskommen, wenn es nach der 2019 gegründeten britischen Organisation LGB Alliance gehen sollte, während Lindemanns Gedichte für Empörung sorgen.

von Dr. Seyed Alireza Mousavi

Zum diesjährigen Weltfrauentag fand laut der katholischen Zeitung Tagespost in London ein Treffen statt, um gegen die Unterdrückung durch Männer, genauer gesagt, durch eine bestimmte Art von Männern, zu protestieren: Zielscheibe waren die sogenannten Transfrauen, oder anders ausgedrückt, Männer, die sich als Frauen fühlen.


24.4.2020
Genderwahn
äh...
Junge Freiheit: Wegen Coroan
Handballerinnen protestieren mit Bärten gegen Meister-Entscheidung


DORTMUND. Die Frauen der Handballmannschaft von Borussia Dortmund (BVB) haben Autogrammkarten auf Facebook gestellt, auf denen sie sich mit aufgemalten Bärten zeigen. Darunter ist zu lesen: „Wäre ich ein Mann, wäre ich jetzt Deutscher Meister.“ Mit der Aktion will der Verein dagegen protestieren, daß in der Handballbundesliga der Frauen (HBF) im Gegensatz zur Liga der Männer (HBL) in dieser Saison kein Meistertitel verliehen wurde.

BVB-Abteilungsleiter Andreas Heiermann sieht darin eine „Ungleichbehandlung zwischen Männern und Frauen“ und nennt das einen „Skandal“. BVB-Präsident Reinhard Rauball kommentiert das Geschehen: „Daß es bei den Männern einen Meister gibt und bei den Damen nicht, hat schon die Anzeichen einer Diskriminierung.“


22.4.2020

Genderwahn

ScienceFiles: Totalitarismus ist weiblich: Wie die COVID-19 Krise von Klimahysterikern genutzt werden soll
Hysterie wurde bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts ausschliesslich als „weibliche Hysterie“ erfasst und diagnostiziert. Die Erklärungen dafür, dass Hysterie in erster Linie Frauen ereilt, waren vielfältig und müssen uns hier nicht interessieren, denn die Forschung zu Beginn des 20. Jahrhunderts hat dazu geführt, dass die Diagnose „weibliche Hysterie“ weitgehend verschwunden ist. Die 1895 von Sigmund Freud gemeinsam mit Josef Breuer veröffentlichten „Studien über Hysterie“ haben dazu geführt, Hysterie als Krankheitsbild zu betrachten, das zwar mehrheitlich, aber nicht nur Frauen betrifft und darüber hinaus nicht mehr von weiblicher Hysterie, sondern von Hysterie als einer Angst-Störung zu sprechen. Auch diese Klassifikation ist zwischenzeitlich und aus vielen Gründen in Ungnade gefallen. Der Hauptgrund findet sich in der variablen Verwendung, die das Konzept „Hysterie“ im Verlauf des 20. Jahrhunderts gefunden hat, eine Verwendung, hinter der sich neurologische, psychophysiologische Bedingungen und Massenpaniken in gleicher Weise finden. Dessen ungeachtet bleibt der Ausgangsbefund, dass sich hysterische Zustände häufiger bei weiblichen Personen finden, bestehen.

21.4.2020
Genderwahn
Rassismus
Compact-Online: Rassismusvorwurf wegen „Afrika“-Keks: Deutschland hat einen an der Waffel

Die spinnerten Rassismus-Agenten hierzulande offenbaren immer gravierendere pathologische Züge: Nach Sarotti-Mohr, Mohrenkopf, Negerkuss oder Zigeunerschnitzel ist der „Afrika“-Keks von Bahlsen auf ihre Fahndungsliste geraten.

Da kann man doch mal Allah danken, dass sich der Döner-Hobbit vom Bosporus noch nicht eingemischt und die allseits beliebte Bockwurst auf den Index gesetzt hat, denn das türkische Wort „Bo(c)k“ heißt übersetzt, mit Verlaub, „Scheiße“…


19.4.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: „Hündinnenhalter“ – Genderwahnsinn hat Tierwelt erreicht

Wie es scheint, ist das Gendermainstreaming in der Tierwelt angekommen und hat die nächste Stufe des gendergerechten Irrsinns erreicht. „Hündinnenhalter und Hundehalterinnen“ werden – mutmaßlich von einem Gendermainstreaming besoffenen Spargelbauer – aufgefordert, ihre VierbeinerInnen an der Leine zu halten. Diskrimminierender Weise wurden Transgenderhunde komplett übergangen. 

In Zeiten von Corona scheint alles möglich. So darf wohl davon ausgegangen werden, dass der Aufsteller des nachfolgend auf Twitter dargestellten Hinweisschildes den Genderirrsinn, den er darauf verzapft, ernst meint. Die Frage, ob das „echt“ sei, wurde von Fotografen des Bildes zumindest mit „Ja“ beantwortet.


17.4.2020
Genderwahn
ScienceFiles: SARS-CoV bringt es an den Tag: Genderismus und Wissenschaft sind inkommensurabel [Beleg Nr. 1001]

Gestern haben wir die ad-hoc-Stellungnahme der Leopoldina kritisiert, eine Ansammlung von Leerformeln und Floskeln, wie sie nur Schwätzperten zu Stande zu bringen im Stande sind.

Dabei waren wir noch zurückhaltend. Hätten wir die “ad-hoc-Stellungnahme” als wissenschaftliche Äußerung und nicht als ideologisches Manifest angesehen, wir hätten ganz anders darauf reagiert, z.B. mit dem Hinweis, dass man keinerlei Empfehlungen ableiten kann, wenn man keinerlei empirische Basis dafür hat. Die Leopoldinas tun aber genau das.

Sie schwätzen von 15 Schülern in Grundschulen ohne auch nur ein Datum vorzutragen, warum gerade 15 Kinder der Cut-off-Point sein sollen.


16.4.2020
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Spielzeughersteller Mattel verbreitet »gender-neutrale« Barbie-Puppe

Der Kulturmarxismus zieht in die Kinderstube ein. Der amerikanische multinationale Spielzeughersteller Mattel hat angekündigt, eine »gender-neutrale« Barbiepuppe auf den Markt zu bringen.

Die Puppe, Teil der Creatable World Serie [dt.: »Erschaffbare Welt«] wird mit Kleidung und Accessoires kommen, die ihn entweder zum Jungen, Mädchen, oder geschlechtslos machen werden. Um die Puppen »gender-netural« zu machen, entfernte Mattel geschlechtsspezifische Eigenschaften wie die Brüste von Barbie und die breiten Schultern von Ken – ihrem männlichen Counterpart, wie TIME berichtet.

Auf Mattels Webseite wird die Barbie beschrieben: »Sie wurde entworfen, um Etiketten zu vermeiden und jeden dazu einzuladen, Kindern die Freiheit zu geben, ihre eigenen veränderliche Charaktere immer wieder neu zu schaffen.«


16.4.2020
NWO
Genderwahn
Sprachverhunzung
Wichtig
Junge Freiheit: Zwischen Gutmensch und Wutbürger
Zerstörte Sprache


Etwas hat sich in Deutschland verändert: Es ist unmöglich geworden, offen über gesellschaftliche Realitäten wie Einwanderung, den Islam oder die Ursachen der Klimakrise zu sprechen. Inoffizielle Sprechverbote haben zu einer landesweiten Meinungsuniformierung geführt. Eine grundsätzliche Unversöhnlichkeit verhindert seitdem jeden Diskurs.

Das Land ist in zwei segmentierte Teilöffentlichkeiten gespalten, die sich am Gebrauch der politisch korrekten Sprache entzweien: Da gibt es zum einen jene, die als „Gutmenschen“ verhöhnt werden und für ein grün-linkes Sendungsbewußtsein stehen, und dann die „Wutbürger“, die es nicht hinnehmen wollen, daß indigene Deutsche auf ihrem eigenen Territorium keine Definitionshoheit genießen und einfach nur die Rolle des braven, politischen Konsumenten ausfüllen sollen.


15.4.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Kinder unerwünscht
„Agenda durch die Hintertür“: Abtreibungslobby könnte Corona mißbrauchen


Die hitzige Debatte zwischen Pro-Life- und Pro-Choice Anhängern ist durch die Corona-Krise neu entflammt. Die Pro-Life-Befürworter möchten das ungeborene Leben schützen, die Pro-Choice-Seite fordert eine freie Wahlmöglichkeit, ob man das Kind bekommen möchte.

Lebensschützer befürchten, daß die Corona-Krise von der Abtreibungslobby mißbraucht werden könnte, um die Tötung von Ungeborenen langfristig zu erleichtern.

Wegen der Corona-Epidemie muß das für eine Abtreibung verpflichtende Beratungsgespräch vorerst nicht mehr persönlich erfolgen. Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) hatte Ende März verkündet, daß man die Konfliktberatung auch online und telefonisch wahrnehmen könne.


15.4.2020
Genderwahn
Epochtimes: „Ehemann“ und „Ehefrau“ sollen offenbar aus Steuerformularen verschwinden

Die Abkehr vom traditionellen Familienbegriff soll jetzt auch in die Formulare der deutschen Steuerverwaltung Einzug halten.

Die Begriffe „Ehemann“ und „Ehefrau“ sollen offenbar aus den Vordrucken und elektronischen Formularen für die Steuererklärung gestrichen werden. Stattdessen soll geschlechtsneutral von „Person A“ und „Person B“ die Rede sein, wie die „Rheinische Post“ am Mittwoch aus einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage der FDP-Fraktion zitierte.


12.4.2020
Genderwahn
Schweden
Danisch: Vergewaltigung

Laut dieser Webseite hat sich das feministisch-sozialistisch-linke Schweden bis auf Platz 6 der Länder mit der höchsten Vergewaltigungsrate hochgearbeitet. (Wobei drei der ersten vier – Südafrika, Lesotho, Swaziland – faktisch dasselbe Land sind, Schweden also eigentlich auf Platz 4 liegt.

Glückwunsch zu dieser feministischen Errungenschaft

11.4.2020
Genderwahn
Linke

Danisch: Mit Hammer und Farbe

Was der Feminismus so zu bieten hat. Und ein besonders interessanter Punkt.

Die linke Jaucheschleuder indymedia meldet:

Bibliothek des Konservatismus angegriffen – feministisch und antifaschistisch!

Wir haben in der Nacht vom 5. zum 6. April die Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße 4, 10623 Berlin mit Farbe und Hammer angegriffen.

Der Angriff auf diese Bibliothek steht im Zusammenhang mit den feministischen Kämpfen weltweit. Steine schmeißen, Schellen verteilen und Brände legen können nicht nur „starke Macker“. Ohne sie geht es sogar viel besser!

Die Operation „konservative Bibliothek“ wurde ohne die Mitwirkung von Cis-Männern durchgeführt.

Lasst uns auf eine verantwortungsvolle Weise die Kontaktbeschränkungen umgehen. Wir brauchen keine Erlaubnis für unseren Widerstand!

Rein weiblicher Vandalismus.


8.4.2020
Genderwahn
ScienceFiles: Das schuftende Geschlecht: Männer arbeiten deutlich mehr als Frauen

Wieviele Arbeits- und Überstunden werden in Deutschland von wem geleistet?

AfD-Abgeordnete haben in einer kleinen Anfrage danach gefragt. Wir haben einen Teil der Daten benutzt, um unsere Leser für die Jammerzeit, die nach dem Lockdown einsetzen wird, dann wenn die ganzen Aktivist*_innen und Genderista, die man während des Lockdown zu keinem Zeitpunkt vermisst hat und von denen keinerlei Beitrag zur Erleichterung der Situation gekommen ist, wieder auf der Bildfläche erscheinen und ihr Opferlied anstimmen.


6.4.2020
Genderwahn
Danisch: Gender-Diverse immun gegen Corona?

Vielleicht liegt’s aber auch nur daran, dass wir gerade ernste Zeiten und deshalb keine Zeit für diesen Politquatsch und Hokus-Pokus haben. Wenn’s wirklich mal ernst und Sachkunde gefragt ist, ist schlagartig Ruhe an der Genderfront. Oder hätte irgendwer noch was von einer Frauenquote in Krankenhäusern, bei der Feuerwehr oder den Erntearbeitern auf den Feldern gehört?

Die Gender-Truppe ist auch immer nur laut und fordernd, wenn’s was abzuholen gibt. Wenn aber Leistung gefragt ist, verschwinden die sofort in ihren Löchern.


5.4.2020
Genderwahn
Rechtliches
Spanien
NWO
Journalistenwatch: Frauenmärsche am 8. März: Spanische Regierung wegen Corona-Folgen angezeigt

Die spanische Regierung sieht sich mit einer Klage konfrontiert. Aus ideologischen Gründen habe sie trotz der Corona-Gefahr die Aufmärsche zum Internationalen Frauentag am 8. März stattfinden lassen und so das Leben von Tausenden gefährdet.  

Die Koalition, bestehend aus Sozialisten und der linkspopulistischen Partei Unidas Podemos, die seit Januar das Land regiert, sieht sich nun einer Anzeige wegen Fahrlässigkeit konfrontiert.


3.4.2020
Genderwahn
Psychologie
ScienceFiles: Fingerfarben-Wissenschaftler: ein Geschlechterstereotyp? – ja klar!

Die Mehrzahl der Leser verortet die kindlichen Gemüter, die die Eingangs dargestellte Abbildung zu verantworten haben, im BMFSFJ, das ja auch des öfteren als Kinderministerium bezeichnet wird. Immerhin knapp 40% der Leser tippen auf das BMFSFJ. Kindersendungen des ZDF sind für weitere 20,4% der Leser die wahrscheinlichste Quelle, aus der kindische Abbildungen wie die Eingangs dargestellte, stammen können. Dass zwischen BMFSFJ und Kindersendungen im ZDF und der Art und Weise, wie man denkt, dass Erstsemester an der HU-Berlin infantilisiert werden, kaum mehr zu unterscheiden ist, das zeigt die Verteilung der Antworten. Überhaupt scheinen die Grenzen zwischen Inhalten, die speziell für Kinder erstellt werden und denen, die im BMFSFJ verbreitet oder an Hochschulen in Marburg und Berlin verteilt werden, für unsere Leser sehr fließend zu sein.

2.4.2020
NWO

Die Unbestechlichen: Das sind die Milliardäre hinter der Transgender-Industrie

Wenn Sie sich jemals gefragt haben, wie die LGBT-Bewegung (LGBT steht für  Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender, also Lesbisch, Schwul, Bisexuell und Transgender) insbesondere die T-Gruppe, wie eine plötzliche Lawine sexueller Anarchie über die Gesellschaft hereinbrechen konnte, sind Sie nicht allein.

Mit der Entscheidung des Obersten Gerichtshofs von Obergefell gegen Hodges im Jahr 2015 scheint es, als ob der Damm in Amerika geplatzt wäre. Laut einem gut recherchierten Artikel von Jennifer Bilek von First Things haben die Milliardäre hinter der LGBT-Bewegung genau dies geplant.


1.4.2020
Genderwahn
Corona
Wichtig
Danisch: Ärzte, Biologen, Ingenieure und diese verfluchten Geisteswissenschaftler

Was wichtig ist.

Oder: Würde ich an Flüche glauben, würde ich Sozial- und Geisteswissenschaftler auf alle Zeit verfluchen.

Ich finde das ja begeisternd, wie sich gerade herausschält, wen man wirklich braucht und wen nicht. Ich möchte das mal in absteigender Reihenfolge beleuchten.


29.3.2020
Genderwahn
ScienceFiles: “Eine Frauenquote ist notwendig” – Warum?

Marcel Fratzscher ist der Präsident eines einst renommierten Instituts in Berlin, dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Aus dem einst renommierten Institut ist unter seiner Verantwortung etwas geworden, das man am besten als eine Form politisch-korrekter Juke-Box bezeichnet. Je nachdem, was gerade anliegt, was von Politdarstellern gewünscht wird, wirft man einen falschen Fünziger in die Box, das Rädchen beginnt sich zu drehen, der Arm greift nach der richtigen Platte, legt sie auf und heraus kommt:

“Eine Frauenquote für Vorstände ist notwendig”

Das hat Marcel Fratzscher in der ZEIT verkündet.


29.3.2020
Genderwahn
Linke
ScienceFiles: “Frauen stärker von Coronavirus betroffen” – fiese LINKE-Pandemie-Trittbrettfahrer

Wir haben schon gestern darauf hingewiesen, dass die SARS-CoV-2 Pandemie natürlich die Gelegenheit für Opportunisten aller Lager ist, sich als Trittberettfahrer zu üben. Klimawandel-Profiteure, Rechtsextremismus-Unternehmer und natürlich staatliche Freiheitsdiebe stehen schon bereit, um auf der Welle der ernsthaft Erkrankten und Toten, die Deutschland in den nächsten Wochen überrollen wird, mitzusurfen.

Den Vogel dürfte dabei bislang Susanne Ferschl abgeschossen haben. Was die Unverschämtheit und Dummheit angeht, die hinter den folgenden Aussagen steckt, so dürfte es für Konkurrenten schwierig werden, mitzuhalten, wenngleich wir natürlich unbegrenztes Vertrauen in das Dummheits-Potential der Genderista haben. Auch hier gilt: The Asylum is the limit.


28.3.2020
Genderwahn
Rassismus
ScienceFiles: “Weiß gelesene Kinder” – Colourism, der neueste Stern am Himmel des Blödsinns

Aus der Kategorie, wir phantasieren uns etwas zusammen und machen Geld daraus, haben wir heute das folgende Projekt, das die “Amadeu-Antonio-Stiftung” fördert. Es geht dabei um “Colourism” und um die “schmerzhafte Frage”: “Wo haben Sie denn das Kind her?”

Um die folgende Pressemeldung zu verstehen, ein paar klärende Worte vorab.

“Weiß gelesene Kinder” sind Kinder, die weiß sind, die man, wenn man hinschaut, als weiß erkennt und die man dann, wenn zwei schwarze Menschen sagen, sie seien die Eltern des Kindes, als widersprüchliche Beobachtung wahrnimmt”.


27.3.2020
Genderwahn
Rassismus
Achgut: Die Bahlsen-Affäre

Die Firma Bahlsen hatte am Valentinstag ein Bild seiner Kekspackung AFRIKA gepostet. Umgehend sah sich der Konzern mit Rassismus-Vorwürfen konfrontiert. Das Produkt AFRIKA mit dunkler Schokolade würde Assoziationen mit Rassismus hervorrufen.

Die Erläuterung der Firma: „Der Name Afrika wurde ausgewählt, weil Afrika der größte Produzent von Kakaobohnen auf der Welt ist und der Name damit perfekt zu unseren vollschokolierten Waffeln passt. Das Produkt Afrika bieten wir unter diesem Namen bereits seit über 60 Jahren an.“ half nichts.


25.3.2020
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Das große Paradoxon des Feminismus (Video)

Das große Paradoxon des Feminismus (Video)

25.3.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: „Pro Choice“
Wegen Corona: Abtreibungslobby fordert Lockerung der Regeln


BERLIN. Mehrere Ärzte und „Pro Choice“-Verbände haben in einem offenen Brief an die Bundes- und Landesregierungen appelliert, die Hürden für Abtreibungen zu senken. Die Maßnahmen der Bundesregierung zur Eindämmung der Coronapandemie und die Auslastung der Krankenhäuser erschwerten es Frauen, innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit eine Abtreibung durchzuführen, teilten die Vereine „Doctors for Choice“, „Pro Choice Deutschland“, „Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft“ und „Pro Familia“ mit.

23.3.2020
Genderwahn
Grüne
Danisch: Kurz vor Mord und Totschlag

Die Grüninnen drehen durch.

Ich hatte doch neulich noch geschrieben, dass ich die Corona-Ausgangssperren wie eine verschärfte 6-Wochen-Version von Weihnachten halte, die Leute alle in eine Bude gezwängt und zwangsweise aufeinander, jeden Tag 24 Stunden.

Wohl dem, der im Knast eine Einzelzelle hat.

Scheint, als ginge das gerade los mit dem Lagerkoller. Die WELT schreibt, dass die Grünen jetzt fordern, Frauen von den Ausgangssperren auszunehmen:


23.3.2020
Genderwahn
Danisch: Frau und Virus

Man weiß es, aber es ist nicht richtig angekommen, weil man emotional darauf nicht vorbereitet ist.

Ich will das jetzt gar nicht mal spezifisch anprangern, denn was sie sagt, ist schlimm, aber zutreffend. Ich habe (irgendwo tief im Haufen der Hinweise) links auf Texte zu amerikanischen Universitäten, die beschreiben, wie Feminismus und Frauenquote die Wissenschaft zerstören, und deren Begründung auf genau dasselbe hinausläuft: Die Emotionalität der Frau, an der sie nicht vorbeikommt.


23.3.2020
Genderwahn
Danisch: Gebraucher*innen

Noch’n Sprachunfall.

Heißt nicht mehr Junkies. Heißt jetzt „Drogengebraucher*innen"

6.3.2020
Genderwahn
Danisch: Corona-Virus: Die totale Überforderung von Gender-Berlin

So sieht’s aus.

Ein Leser schreibt mir, ich möge das in den Kompromatkoffer legen und bezeiten herausholen.

Nee. Ich schreib es gleich, es passt so gut, und werde es dann jedesmal aufs Neue wiederholen, wenn es wieder passt. Und es wird oft passen.

Der Tagesspiegel berichtet heute – zeitlich exakt passend zum ersten positiven SARS-CoV-2-Fall in Berlin – über die totale Überforderung: Noch bevor der erste Fall auftrat, lief in Berlin schon nichts mehr richtig.


23.3.2020
Genderwahn
Wichtig
Danisch: Die Panik der Geisteswissenschaftsprofessoren vor dem Corona-Virus

Ich fass’ es nicht.

An amerikanischen Universitäten bekommen gerade die Geisteswissenschaftler die totale Krise wegen dem Corona-Virus.

Aber nicht etwa wegen der Erkrankung.

Sondern weil sie jetzt alle ihre Vorlesungen auf Video aufnehmen und streamen müssen, weil Präsenzvorlesungen nicht mehr gehen. Und nun haben sie eine Höllenangst davor, dass das, was sie da sagen, auf „rechten Webseiten” zerlegt werden könnte:


22.3.2020
Genderwahn
Danisch: Die Verderblichkeit von Mode

Über Produkte jenseits des Haltbarkeitsdatums.

Ich hatte doch neulich schon in einigen Blogartikeln beschrieben, wie verlogen diese Klima-Bewegung vor allem dann ist, wenn sie feministisch ist.

Hieß es nicht ständig, die Klimakrise sei männergemacht, während die armen guten Frauen nur Opfer sind?

Weil Männer so dicke Autos fahren und viel in der Gegend rumfliegen? (Gerade sagten sie in einer Corona-Sondersendung, dass die Supermarktketten schon genug Lebensmittel haben, aber nicht mehr genug Fahrer, um das Zeug noch durch die Gegend zu fahren. Nach Fahrerinnen haben sie erst gar nicht gefragt. Kaum aber fahren Männer weniger LKW, geht das Geschrei los, wo das Klopapier bleibt.)


21.3.2020
Genderwahn?
Danisch: Corona-Notfälle: Südpolpfropfen

Na wenigstens das: In Duisburg gibt es jetzt ein Dildo-Taxi, das – wie sagt man so schön? – Untervögelte per Home-Delivery versorgt. Der Zuspruch ist groß

21.3.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Rassismus oder natürliche Schönheit? Möbelhersteller vergleicht sein Leder mit Menschenrassen

"Verwenden die etwa Menschenhaut für ihre Sofas?" wunderten sich viele Internetnutzer über die fragwürdige Werbung eines russischen Möbelherstellers. Auf dem Bild verglich die Möbelfabrik Models verschiedener Hautfarbe mit Lederbezügen.

21.3.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Neurobiologe Dick Swaab: Unsere sexuelle Orientierung wird im Mutterleib bestimmt

Ein englisches Sprichwort besagt, dass ein Leopard seine Flecken nicht ändern kann – dies gilt auch für Menschen. Wer ist nun wirklich verantwortlich für unser Leben: Wir selbst oder unser Gehirn? Oder ist dies das dasselbe?

RT-Moderatorin Sophie Schewardnadse sprach darüber mit Dick Swaab, Professor für Neurobiologie an der Universität von Amsterdam.

Der international renommierte Hirnforscher erklärte, dass grundlegende Merkmale bereits im Mutterleib geprägt werden und einige erst nach der Geburt. So werden ihm zufolge unsere sexuelle Orientierung und die Geschlechtsidentität bereits im Mutterleib geformt. Die Sprache hingegen wird zu 100 Prozent außerhalb des Mutterleibs bestimmt, also nach der Geburt.


21.3.2020
Genderwahn
Russland
Deutsch.RT: Transfrau erstmals als Covergirl eines Modemagazins in Russland

Der russische Ableger der britischen Modezeitschrift Tatler hat zum ersten Mal eine Transfrau auf das Titelbild seiner April-Ausgabe gesetzt. Die Protagonistin wurde somit zum ersten Transgender auf dem Coverbild eines russischen Druckmediums.

Das Blatt veröffentlichte am Mittwoch eine Kurzversion des Interviews mit dem Titelmädchen auf seiner Webseite. Sie heißt Natascha Maximowa und ist in weiten Künstlerkreisen von Moskau und Paris bekannt. Dass sie aber nicht immer diesen Namen getragen hatte, enthüllte sie erst vor drei Monaten in einem Instagram-Post. Im Gespräch mit Tatler behauptete Maximowa, die aus Kasachstan stammt, früher "keinen Bedarf" gehabt zu haben, sich als Transfrau zu outen – bis zu einem Moment, an dem sie sich für andere Transgender einsetzen musste. Sie erklärte:  

Wissen Sie, an diesem Augenblick habe ich einfach begriffen, dass ich kein Recht dazu habe, andere nicht zu verteidigen. Kein Recht habe, zu schweigen.


19.3.2020
Genderwahn
Danisch: Dumme feministische Reaktionen

Stellt Euch mal vor, die würden in den Nachrichten in einer solchen Leben und Staatswirtschaft bedrohenden Situation mit einer Quotentussi, so eine Genderprinzessin oder sonst eine Pflichtbeteiligte bringen und dazu sagen, dass man jetzt Frau Professorin Dr. Sowienoch begrüßt, die heute wegen Geschlecht, Religion oder Hautfarbe gesendet werden muss, die eine Quotenprofessur hat und überdies Quereinsteigerin ist, Wert auf Work-Life-Balance legt und erst mal darlegt, dass die Seuche von Männern gemacht ist und Frauen diskriminiert.

So’n Quoten- und Förderscheiß können wir nicht brauchen, wenn es ernst wird. Wir konnten uns die Förderkrämpfe, alles mit zwangsbe- und geförderten Genderschwätzerinnen aller Couleur nur leisten, solange es egal war, was die sagen, weil die Wirtschaft und die Gesellschaft von selbst funktionierten. Jetzt ist es ernst, und jetzt braucht man Leute, die was können.


19.3.2020
Genderwahn
Danisch: Feminismus im Wandel der Zeit

Grunz!

Gestern abend kam in irgendeiner Fernsehsendung die Frage auf, was Angela Merkel eigentlich beruflich so macht.

Andererseits: Was Jens Spahn beruflich so macht, habe ich auch noch nicht herausgefunden

15.3.2020
Genderwahn
ScienceFiles: Der Wahn hat viele Fratzen: Szenen feministischer Manie

Die Bereitstellung von Informationen über das Coronavirus und das regelmäßige Update zu den neuesten Entwicklungen hat einige der Themen, die wir sonst auf ScienceFiles bearbeiten, in den Hintergrund treten lassen. In den nächsten Tagen werden wir daher versuchen, das, was diesbezüglich aufgelaufen ist, abzuarbeiten.

Die viele Aufmerksamkeit, die dem Coronavirus mittlerweile, wenngleich viel zu spät, zuteil wird, hat einen großen Vorteil: Der ganz normale Blödsinn, den man um diese Jahreszeit gewöhnlich zugemutet bekommt, vom Equal Pay Day bis zum Weltfrauentag ist fast vollkommen in der Versenkung verschwunden. Ein paar Legitimationsbeiträge in den öffentlich-Rechtlichen, die das müssen oder aus schlechter Angewohnheit nicht bleiben lassen können und der übliche Sermon der bezahlten Claqueure in Institutionen wie dem DIW und ihrer medialen Repräsentanz in Spiegel, taz und ZEIT, und das war’s.

15.3.2020
NWO
Genderwahn
jaja
Deutsch.RT: Geld kann eben doch stinken: Spendenskandal bei Human Rights Watch aufgedeckt

Immer wieder kratzen Berichte am Image der US-Organisation. Jetzt steht neuer Ärger ins Haus. Ein saudischer Immobilienmogul ließ Human Rights Watch eine Großspende zukommen. Das Problem: In einem seiner Unternehmen wies die Organisation zuvor Menschenrechtsvergehen nach.

15.3.2020
Genderwahn
NWO
Wichtig
Die Unbestechlichen: Wahn – Wahnsinn – Genderwahn! –– Gedanken zur Woche

Mir liegt die aufschlussreiche Broschüre „Wahn – Wahnsinn – Genderwahn — Entgrenzte Gesellschaft“  des Rechtsanwalts Klaus Kunze vor, die von den Deutschen Konservativen, Hamburg, herausgegeben wurde und auch über diese beziehbar ist.

(von Jörgen Bauer)

Der Genderismus ist eine Irrlehre, die bei uns zu einer „staatstragenden Ideoogie“ ausgeweitet wurde und als „Querschnittsaufgabe“ alle gesellschaftlichen Bereiche durchdringen soll.

Diktaturen bedienen sich einer spezifischen Terminologie, bei der bestimmte Begriffe und Formulierungen verwendet werden. Das hat dazu geführt, dass die von den Nationalen Sozialisten (Nazis) bevorzugten Begriffe derzeit nicht mehr oder nur unter größter Vorsicht verwendet werden können, weil man andernfalls sofort als „nationaler Sozialist“ verdächtigt und verleumdet wird.


15.3.2020
Genderwahn
Deutsch: Neurobiologe Dick Swaab: Unsere sexuelle Orientierung wird im Mutterleib bestimmt

Ein englisches Sprichwort besagt, dass ein Leopard seine Flecken nicht ändern kann – dies gilt auch für Menschen. Wer ist nun wirklich verantwortlich für unser Leben: Wir selbst oder unser Gehirn? Oder ist dies das dasselbe?

RT-Moderatorin Sophie Schewardnadse sprach darüber mit Dick Swaab, Professor für Neurobiologie an der Universität von Amsterdam.

Der international renommierte Hirnforscher erklärte, dass grundlegende Merkmale bereits im Mutterleib geprägt werden und einige erst nach der Geburt. So werden ihm zufolge unsere sexuelle Orientierung und die Geschlechtsidentität bereits im Mutterleib geformt. Die Sprache hingegen wird zu 100 Prozent außerhalb des Mutterleibs bestimmt, also nach der Geburt.


12.3.2020
Asyl
Iran
Genderwahn
Journalistenwatch: Neues von Steinmeiers Lieblingen: Iran lässt jährlich tausende Homosexuelle zwangsoperieren

Teheran / Berlin – Wie Jens Spahn das wohl findet? Neues aus dem Land der Busenfreunde von Frank-Walter Steinmeier und Heiko Maas: Im Iran sollen jährlich tausende Homosexuelle zwangsoperiert werden; es ist oft die einzige Alternative zu lebenslanger Freiheits- oder gar Todesstrafe. Auf diese Weise will das Mullah-Regime die „widernatürliche Geißel“ Homosexualität „auslöschen“.

12.3.2020
Genderwahn
SPD
Danisch: Die Fehlbesetzung Karliczek

Die WELT fragt, warum man in der Corona-Krise praktisch nichts von Forschungsministerin Anja Karliczek hört.

Weil die Alleinqualifikation Frau zwar politisch für jedes Amt reicht, der Realität und dem Virus aber egal sind. Da kommt man dann damit nicht mehr weit. Da hilft das Geschlechtsgezeter nicht mehr

12.3.2020
Genderwahn
Rassismus
Jetzt kommen sie aus den Löchern gekrochen...
Epochtimes: Rassismus-Vorwürfe: Bahlsen erntet Shitstorm wegen „Afrika“-Keksen

Seit 60 Jahren trägt eine Sorte des Keks-Herstellers Bahlsen den Namen "Afrika". Doch plötzlich wird der Name von manchen als rassistisch angesehen. Im Netz ist eine heftige Debatte um den Schoko-Keks ausgebrochen.

12.3.2020
Genderwahn
Danisch: Berliner Katastrophen-Prioriäten

Berlin ist eine Stadt der Frauen. (Komisch, sämtliche Müllabfuhrmitarbeiter, Bauarbeiter, LKW-Fahrer und so weiter: Alles Männer. Gucke ich vormittags, wer vor den Cafes rumsitzt: Frauen.)

Was wichtigeres hat sie gerade nicht zu tun. Sich vielleicht mal um Masken oder Quarantäne oder sowas zu kümmern.

Muss man sich echt mal klar machen: Da bricht gerade die Weltwirtschaft ein, es gibt die ersten Toten, woanders werden ganze Landstriche unter Quarantäne gestellt, überall Mangel an Masken, Anzügen, Desinfektionsmitteln, und der fällt nichts wichtigeres ein als zu beklagen, wie schlimm man es als Frau so hat.


12.3.2020
Genderwahn
Danisch: Feministische Bundesdummenversammlung in Berlin

Wie doof kann man eigentlich sein?

In China verdonnern sie die Leute dazu, zuhause zu bleiben.

In Italien haben sie ein Viertel des Landes unter Quarantäne gestellt.

Frankreich verbietet Großveranstaltungen ab 5000 Leute, die Schweiz schon ab 1000. Weltweit wurden 137 Messen abgesagt.

Immer mehr Sportveranstaltungen finden ohne Publikum statt.

Man denkt darüber nach, die Olympischen Sommerspiele in Japan abzusagen.

Und was machen die Feministen?


12.3.2020
Genderwahn
Danisch: „Frauenrechte sind Menschenrechte”

Wenn Frauenrechte Menschenrechte sind, heißt das dann nicht, dass manche Menschenrechte, nämlich eben diese, den Männern vorenthalten werden?

Oder heißt es einfach nur, dass Frauen jedem Dummspruch hinterherlaufen?

12.3.2020
Genderwahn
Danisch: Lynchen auf Österreichisch
Zudem kommen das Wissen und die Erkenntnis dazu, dass weit mehr als die Hälfte der Beschuldigungen wegen sexueller Belästigung oder Vergewaltigung frei erfunden und aus der Luft gegriffen sind und entweder auf massivste psychische Probleme oder schlicht kriminelle Erpressung und Diffamierung zurückgehen. Viele Polizisten und auch manche Staatsanwälte sprechen davon, dass über 80% der Beschuldigungen frei erfunden sind und vom Rest bei einer Nachprüfung auch nicht immer viel übrig bleibt.

12.3.2020
Genderwahn
Danisch: Eine Frauenquote in Nordrhein-Westfalen

Es geht bergab mit der Frau.

Da macht NRW auf Frauenförderung und links und überhaupt, und dann knallt ihnen eine Frauenquote voll in den Keller: Negativ-Rekord: Immer weniger Frauen in NRW machen eine Ausbildung!

Nach einer am Dienstag vom Statistischen Landesamt veröffentlichten Studie befanden sich 2018 nur noch knapp 107.000 Frauen in einem dualen Ausbildungsverhältnis, 2 Prozent weniger als im Jahr zuvor.

So wenig weibliche Azubis habe es seit Beginn der Berufsbildungsstatistik im Jahr 1976 noch nicht gegeben, berichtete das Landesamt.

Tja. Nix mehr Frau in Handwerk und so.


11.3.2020
Genderwahn
Danisch: Und schon wieder falsche Beschuldigung wegen sexueller Belästigung

Mal wieder so eine spekulative Beschuldigung.

Eine Frau beschuldigte den Fernseh- und Sterne-Koch Frank Rosin, sie begrapscht zu haben. Polizei, Ermittlungen, Staatsanwaltschaft, Skandal, Ruf im Eimer. Großes Ding.

Es gab aber eine Überwachungskamera.

Und deren Ergebnis: Nichts passiert, die Vorwürfe stimmen nicht. Die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren ein.

Absurd:

„Die Frau hat auf einen Strafantrag verzichtet“, erklärte Behördensprecherin Laura Hollmann gegenüber FOCUS Online.

Moment mal.


9.3.2020
Genderwahn
Türkei
Epochtimes: Polizei in Istanbul setzt Tränengas gegen Demonstration zum Frauentag ein

Hunderte Frauen hatten sich in Istanbul zu einer nicht genehmigten Demonstration zum Frauentag eingefunden. Als sich der Zug in Bewegung setzte schritt die Polizei mit Tränengas ein.

8.3.2020
Genderwahn
Sie wissen nicht, was sie tun
Journalistenwatch: Zu diesem Dreck wippt eine ganze Teenager-Generation

Mit der Aktion „#unhatewomen: Es ist Zeit, etwas zu ändern“ hat der Menschenrechtsverein Terre des Femmes aufgezeigt, wie frauenverachtend die Texte „deutscher Rapstars“ sind. Zu Zeilen wie „Du bist ne Fotze, die schon nach zwei Bier auf der Theke tanzt, also laber uns nicht voll mit deinem Mädelskram. Eine Frau ist und bleibt auf Ewigkeit ein Gegenstand“ wippen große Teile der Jugend und befüllen die Kassen der menschenverachtenden Steinzeit-Rapper.

Ob Kollegah + Farid Bang, Al GearAzad,  Bonez mc Gzuz oder Kurdo&Majoe, Finch Asozial oder Fler – neben der Tatsache, dass die Gestalten dahinter mehrheitlich Migrationshintergrund besitzen und / oder vor ihrer Karriere als Rapper mit dem Gesetz in Konflikt gerieten, eint sie, dass sie Frauen wie Dreck in ihren „Liedern“ behandeln.


8.3.2020
Genderwahn
Infosperber: Obama irrt: Frauen sind nicht die besseren Politikerinnen

Barack Obama hält Frauen für die besseren Führungskräfte, weil sie Frauen sind. Diese pauschale Behauptung ist Unsinn.

Der ehemalige US-Präsident sagte kürzlich an einem privaten Anlass zum Thema «Leadership»: «Frauen, ich will, dass ihr wisst, ihr seid nicht perfekt, aber ich kann unbestreitbar sagen, dass ihr besser als wir (Männer) seid.» Für die meisten Probleme auf der Welt seien «alte Männer» verantwortlich, die zu lange an ihren Machtpositionen festhalten. «Wenn in allen Staaten die Machtpositionen von Frauen belegt wären, dann würden wir signifikante Verbesserungen in ziemlich allen Bereichen sehen. Davon bin ich überzeugt», zitierte die BBC Obama.


8.3.2020
Genderwahn
Linke
Journalistenwatch: Wahnsinn: Internationaler Frauentag in Stuttgart

Es ist wieder internationaler Frauentag. Warum? Weil 8. März ist. Am 8. März ist immer internationaler Frauentag. Dieses Jahr ist das ein Sonntag. Das ist schlecht für die schwäbischen Internationalfrauen in Stuttgart. Am Sonntag sind nicht so viele Leute in der Fußgängerzone unterwegs, so daß eine frauentägliche Demonstration nicht die nötige Aufmerksamkeit bekommt. Deswegen haben sie ihre Frauentagsdemonstration auf Samstag den 7. März vorverlegt. Wenn dem Pfingstochsen jetzt einfällt, daß er an Weihnachten mehr Aufmerksamkeit bekäme …

8.3.2020
Genderwahn
Compact-Online: Deutsche Frauen der Geschichte: Margarethe von Parma wäre heute in der AfD

Gender-Gaga, Quote, Linke-Lila-Latzhosen-Lektüre, Radikalfeminismus, #metoo: Die lauthalse und streitsüchtige Einforderung von Frauenrechten lag den Frauen der Vergangenheit fern, obwohl sie beileibe unter Missachtung und Unterdrückung zu leiden hatten. Doch es gab sie, die Heldinnen der deutschen Geschichte, die sich ihre Rechte eroberten: durch Klugheit, Schönheit, Diplomatie, Taktik – und vielfach mehres Pflichtgefühl.

6.3.2020

Planwirtschaft
Rechtsstaat
Genderwahn
Danisch: Giffey und Lambrecht gegen Art. 33 II Grundgesetz

Die SPD will den Staat vom Rechsstaat zur totalitären Planwirtschaft umbauen.

So sieht einer der Schritte dazu aus: Die FAZ schreibt Giffey will Frauenquote für Bahn und Co.


6.3.2020
Genderwahn
Aber Hallo
Danisch: Menschenexperimente

In England kommt gerade mehr ans Licht zu den Gender-Transformationen.

Hier und hier wird beschrieben, dass eine Klinik über 1000 Minderjährigen, die sie für transsexuell oder sonstwie mit Geschlechtsidentitätsstörung hielt, mit Pubertätsblockern usw. behandelt hat.

Was sie bisher nicht gesagt hatten und nun anscheinend zu vertuschen suchten:

35% der Kinder waren autistisch.


6.3.2020
Genderwahn
Wichtig
Danisch: Die Transensackgasse

Oh, Entschuldigung.

Sackgasse ist natürlich auch wieder sexistisch und ausgrenzend.

Apropos:

Ich hatte ja schon einige Male im Blog erwähnt, dass die Selbstmordrate unter operierten Transsexuellen (und solchen, die sich dafür hielten) höher ist als unter denen, denen man die Operation verweigert oder ausgeredet hat. Es gibt auch schon Leute, die sich ein zweites Mal, die sich „zurückoperieren” ließen, weil sie nach der ersten Operation merkten, dass sie auf dem falschen Dampfer sind, dass sie sich in eine Sackgasse gefahren haben wie jemand, der Gender-Studies studiert und dafür Studiengebühren gezahlt hat. Ein Bastel-Penis als Mode-Accessoire wie einst das Arschgeweih. Die meisten Transformierten, die ich bisher kenengelernt hatten, hatten kein Geschlechtsproblem, sondern einen ins krankhafte gesteigerten Aufmerksamkeitsdrang, ein Aufmerksamkeitsbedürfnis.


6.3.2020
Genderwahn
Danisch: Geschlechtsumwandlungen als Internet-Hype-Schönheitsoperationen?

Im wesentlichen läuft es darauf hinaus, dass er kleinere, einfachere Schönheitsmängel wie Hakennase, fliehendes Kinn oder ungleiche Brüste gerne behebt und das auch unproblematisch sei, aber ziemlich häufig auch versuche, Leuten den Wunsch nach Operation auszureden, weil da gerade sehr viel Internet-Hype-Blödsinn passiere:

6.3.2020
Genderwahn
Danisch: Assistentierende

Jjjjjjja!

(Was ich noch rätsele: „Diabetiker” kann ja dann auch nicht mehr zulässig sein. Diabierende? Diabetierende? Eher ersteres. Heißt ja auch kollabierende [z.B. Gletscher] und nicht Kollabetiker.)

6.3.2020
Genderwahn
Danisch: Bedenke, worum Du bittest…

Es könnte Dir gewährt werden.

Feministinnen kann man es auch gar nichts recht machen.

Hat man nicht die letzten 10, 20 Jahre intensiv Frauenförderung gewollt, gefördert, erpresst? Wollte man sie nicht an den Universitäten bevorzugen, quoten, hätscheln und sowas alles.

Das hat man getan.

Und zwar so weit, dass es inzwischen einen regelrechten Gender Education Gap gibt, weil Frauen inzwischen deutlich besser – nee, besser würde ich nicht sagen, mehr und höher – ausgebildet sind. Und was passiert?

Sie beschweren sich, dass sie mehr ausgebildet worden seien als Männer und sehen sich als benachteiligt

6.3.2020
Genderwahn
Epochtimes: Giffey zu ihrer Vorlage für neue Frauenquote in Vorständen: „Penetranz schafft Akzeptanz“

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) will ihre Vorlage zu einer Neuregelung bei der Besetzung von Vorstandsposten mit mindestens einer Quotenfrau durchsetzen. Damit scheitert sie bis jetzt, nicht nur an den Männern, sondern auch an den Frauen in der CDU.

6.3.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Nur auf den ersten Blick Diskriminierung

Schwarze würden gegenüber Weißen im Bewerbungsverfahren diskriminiert, titelt die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Laut einer US-amerikanischen Studie sei die Vergabe von Praktikumsplätzen noch immer von rassistischen Vorurteilen begleitet. Zu diesem Zwecke hatten Wissenschaftler des „Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit“ mehrere fiktive Profile von Universitätsabsolventen erstellt und bei insgesamt 11.000 verschiedenen Firmen Bewerbungen für einen Praktikumsplatz eingereicht.

Wie soziologische Untersuchungen zeigen, sind klassisch afroamerikanische Namen jedoch häufig ein Unterschichtenphänomen. Sie sind unter Schwarzen, die den sozialen Aufstieg schaffen und sich in mehrheitlich weißen Wohngegenden assimilieren, kaum verbreitet. Damit stellt sich die Frage, ob die typisch schwarzen Namen nicht eher eine Aussage über den sozialen Status treffen – also losgelöst von rassistischer Diskriminierung zu betrachten sind. In Deutschland haben Namen wie Kevin, Justin, Jacqueline oder Mandy schließlich auch einen schlechten Klang.

5.3.2020



Genderwahn
ScienceFiles: Zensur-Netzwerke: Die Klimawandel-Mafia bei der Arbeit
Wenn man sich, wie wir, regelmäßig mit den sprachlichen Elaboraten befasst, die an der linken Seite des politischen Spektrums verbreitet werden oder vermeintlich wissenschaftliche Texte liest, die man heutzutage mit einer Trefferwahrscheinlichkeit von 95% dem linken, oder dem sich an Linke anbiedernden Spektrum zuordnen kann, dann ist das Wort “Netzwerkbildung” ein alter Bekannter. Netzwerkbildung ist die sine qua non des linken Daseins. Demokratie leben!, das Maßnahmepaket, in dessen Rahmen das BMFSFJ alleine letztes Jahr mehr als 100 Millionen Euro aus dem Fenster geworfen hat, besteht zu einem großen Teil aus “Netzwerkbildung”

5.3.2020
Genderwahn
Die Partei
Journalistenwatch: Wahrscheinlich alles nur Satire: Mehrere Genossen der Partei „Die Partei“ sollen Mitglieder sexuell belästigt haben

Bei der Satire-und Spaßpartei „Die Partei“ sollen sich Grabscher und Sexisten tummeln, die schon mal Mitglieder abgreifen. Diese Vorwürfe erreichten den Partei-Führer, den ach so witzigen Herrn Martin Sonneborn, via Brandbrief.

In der Partei „Die Partei“, die mit zwei Abgeordneten für ihren Politik-Klaumauk in das EU-Parlament, sowie in einige Kommunalparlamente gewählt wurde, würden sich Personen breitmachen, die sich sexistisch äußerten und „genauso handeln“, heißt es in dem Schreiben, das den Oberclown und Chef der Satirepartei, Martin Sonneborn, erreicht hat.


5.3.2020
Genderwahn
Das macht doch alles keinen Spaß mehr
Junge Freiheit: „Die Partei“ in der Sexismusfalle

Wie schnell aus Satire Ernst wird, erlebt gerade die Spaß-Formation „Die Partei“. Die Truppe um Martin Sonneborn, die 2004 aus Redakteuren des Satire-Magazins Titanic hervorging, bekommt derzeit Gegenwind von der linken Presse. Grund sind Sexismusvorwürfe und der angeblich zu lässige interne Umgang mit dem Thema.

Das linke Online-Portal Vice brachte einen Stein ins Rollen, der bereits seit dem Vorjahr „Die Partei“ hin und wieder ins Stolpern brachte. Mehrere weibliche Mitglieder berichteten über sexistische Sprüche und Übergriffe durch Parteifreunde. Sonneborn, der selbst gern das Rampenlicht für provokante Auftritte nutzt, soll laut dem Bericht einer Betroffenen abgeraten haben, die Vorfälle zur Anzeige zu bringen.


3.3.2020
Genderwahn
Achgut: Pussy Riot – jetzt auch bei der Leipziger Buchmesse

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Rechtzeitig vor der Leipziger Buchmesse machen die Frauen mobil. Sie haben die Nase voll. So kann es nicht weiter gehen. Schluss mit der Bevorzugung der Männer in den deutschen Belletristik-Verlagen, verlangten die Literaturwissenschaftlerinnen Berit Glanz und Nicole Seifert schon Ende vorigen Jahres. Jetzt können sie mit Zahlen aufwarten.

Bei der Durchsicht der Frühjahrsprogramme unter anderem von Hanser, S. Fischer und Rowohlt stellten sie fest: Abermals kommen bloß zwei Autorinnen auf drei Autoren. Genauso auf der Vorschlagsliste für den „Leipziger Buchpreis“ im schöngeistigen Bereich.


2.3.2020
Genderwahn
Asyl
Achgut: Wo sich Schwule und Muslime ein Viertel teilen

Das Stadtviertel St. Georg in der Hansestadt Hamburg hat eine bewegte Geschichte. 1194 ist der Stadtteil vor den Toren Hamburgs gegründet worden. Alles, was die ehrbaren Bürger damals nicht so gern inmitten der Stadt haben wollten, siedelte man dort draußen an: etwa den Armenfriedhof, das Lepra-Krankenhaus – und die Galgen-Hinrichtungsstätte. 

Seither hat sich viel getan. Zwar gibt es heute noch größere Probleme, etwa mit der Drogen- und Prostitutions-Szene sowie mit einer überdurchschnittlich hohen Kriminalität. Doch das frühere Schmuddelviertel hat sich heutzutage insgesamt zu einem Hamburger „In-Viertel“ gemausert, in dem zwei völlig unterschiedliche soziale Gruppierungen ihre jeweils besonderen Akzente setzen:

  • eine im Ostteil von St. Georg ständig wachsende muslimische Bevölkerung
  • eine im Westen des Stadtviertels relativ große, meist weit überdurchschnittlich zahlungskräftige Gruppierung von Schwulen

1.3.2020
Genderwahn

Danisch: Genderwahn bricht Verfassungsrecht

Ein weiteres Beispiel, wie der Genderwahnsinn die Verfassung bricht.

Schupelius berichtet auf BZ von Zuständen an Berliner Universitäten und wie dort der Gender-Stern durchgesetzt wird:

Im vergangenen Sommer ordnete Schulsenatorin Sandra Scheeres schließlich an, dass der Stern nicht mehr als Fehler im Aufsatz angestrichen werden darf. An den Berliner Universitäten wird Druck auf die Studenten ausgeübt, ihre Schreibweise anzupassen. Wer es nicht tut, muss bereits mit Konsequenzen rechnen.

So erging es einer Studentin der Geisteswissenschaften, deren Arbeit abgewertet wurde, weil sie ohne Stern geschrieben war. Ihr Name ist der B.Z. bekannt, sie möchte aber anonym bleiben, weil sie Sanktionen fürchtet.

Gut, nun kann man sagen, selbst schuld, wer in Geisteswissenschaften studiert, noch dazu in Berlin, geliefert wie bestellt, da muss man den Wahnsinn schon wollen und darf sich nicht beschweren, wenn man ihn bekommt.


1.3.2020
Genderwahn
Danisch: Liebe Berlinerinnen und Berliner,
im Falle eines Corona-Ausbruchs begeben Sie sich bitte umgehend zu den Gender-Toiletten, die in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen

1.3.2020
Genderwahn
Danisch: Scheidung als Schadensersatz

Der Wahnsinn galoppiert.

Russia Today berichtet über London, dass bei einer Scheidung der Frau nicht nur die Hälfte des gesamten Besitzes zugesprochen wurde, sondern zusätzlich das Einkommen, das sie verdient hätte, wenn sie gearbeitet hätte.

1.3.2020
Genderwahn
Grins
Epochtimes: Antisemitismus-Beauftragter: Vortrag über Eva Braun in Braunschweig ist „völlig geschichtsvergessen“

"Weltgeschichte weiblich" – so heißt eine Vortragsreihe an der Technischen Universität Braunschweig. Historiker der Uni präsentieren dabei bedeutende weibliche Figuren in der Geschichte, darunter auch Eva Braun. Der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung ist empört.

29.2.2020
Asyl
Genderwahn
Da sagt keine was
Achgut: Flucht vor Ehrenmorden: Wir müssen helfen!

Angenommen, jemand flieht aus seiner Heimat, weil er Opfer eines Ehrenmords zu werden droht: Was ist nötig, um eine erfolgreiche Flucht zu gewährleisten? Welche Art Frau, die in einer stammesförmigen Ehren-/Schamkultur aufgewachsen ist, wird wohl eine so gefährliche und schwierige Reise in die westliche Freiheit unternehmen?

29.2.2020
Genderwahn
Danisch: Corona-basierter Rassismus

War ja klar, dass das erste, was denen wieder einfällt, die Beschwerde darüber ist, dass irgendwer diskriminiert wird.

Das wird ganz schrecklich, wenn die mal herausfinden, dass es in der Elektronik Diskriminator-Schaltungen gibt.

Wäre auch eine Foltermethode. Auch gut für Zimmer 101. Große leere Kiste und „Diskriminator” draufschreiben. Da kommst Du rein, wenn Du nicht machst, was wir wollen.


28.2.2020
Genderwahn
Schottland
Junge Freiheit: Menstruation auf Steuerzahlerrechnung
Parlamentsbeschluß: Kostenlose Tampons für Schottlands Frauen


EDINBURGH. Für weibliche Hygieneprodukte wie Tampons oder Binden wird in Schottland in Zukunft der Steuerzahler zur Kasse gebeten. Wie das schottische Parlament am Mittwoch beschlossen hat, erhalten Frauen künftig Hygieneprodukte kostenlos in Jugendclubs, Gemeinschaftszentren oder Apotheken, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.

Die Kosten dafür belaufen sich demnach auf über 28 Millionen Euro pro Jahr. Das Parlament traf die Entscheidung einstimmig bei einer Enthaltung. Derzeit sitzen dort neben 62 Abgeordneten der sozialistischen SNP auch 31 Tories und 23 Parlamentarier von Labour. Die Abgeordneten müssen dem Gesetz nun noch in zweiter Lesung zustimmen, was allerdings als Formsache gilt.

Menstruation normalisieren


28.2.2020
Genderwahn
NWO
Junge Freiheit: Migrantenverbände fordern „verpflichtendes Mindestmaß an Diversity“

BERLIN. Die Bundeskonferenz der Migrantenorganisationen (BKMO) hat in einem öffentlichen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in zwölf Punkten einen „Masterplan gegen Rechtsextremismus“ vorgestellt. Die Vorfälle in Hanau und Thüringen sowie die „Aufdeckung der Terrorzelle Teutonico“ hätten die Unterzeichner dazu gezwungen, „laut und vehement eine gesellschaftliche Debatte über Rassismus und Rechtsextremismus einzufordern“, heißt es in dem Schreiben.

28.2.2020
Genderwahn
Ohne Worte
Junge Freiheit: Sexualität und Politik
Afrikanische Union verlangt Toleranz für Homo-Verfolgung


ADDIS ABEBA. Der Kommissionsvorsitzende der Afrikanischen Union (AU), Moussa Faki Mahamat, hat von der EU Toleranz für die ablehnende Haltung der afrikanischen Staaten gegenüber sexuellen Minderheiten gefordert. „Sicherlich haben wir unterschiedliche Standpunkte, etwa bei der internationalen Strafgerichtsbarkeit, Todesstrafe, sexueller Orientierung und Identität“, sagte er laut Nachrichtenagentur AFP bei einem Treffen mit Vertretern der EU-Kommission.

27.2.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: CDU-Parteivorsitz: Norbert Röttgens fragwürdiges Frauenbild

Das Rennen um den CDU-Parteivorsitz läuft. Das Team Laschet/Spahn sprintet gegen Friedrich Merz und Norbert Röttgen der vakanten Parteispitze entgegen. Ein Kandidat sticht allerweil besonders heraus: Norbert Röttgen. Merkels Umweltminister bis 2012 versucht, der Partei die Idee schmackhaft zu machen, daß eine Kursänderung sich am Kurs anderer Parteien auszurichten habe. Wenn er damit durchkommt, ist der Untergang der CDU besiegelt.

27.2.2020
Genderwahn
Epochtimes: Merz: Wir müssen uns nicht entschuldigen, wenn ein Mann CDU-Vorsitzender wird

Der CDU-Vorsitzkandidat Friedrich Merz sieht kein Problem darin, dass sich bislang um die Nachfolge von Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer keine Frauen bewerben.

26.2.2020
Genderwahn
Danisch: Frauenquote
Hieß es nicht bisher, es sei politisch nicht akzeptabel, wenn ein Geschlecht so unterrepräsentiert wird?

Zwei Drittel unserer neuen Grünen Fraktion sind Frauen

26.2.2020
Genderwahn
Danisch: Universitäten heute: Expeditionen zum Südpol

Workshop an der Uni Bielefeld über weibliche Masturbation und „Möseale Ejakulation“

Jedem das seine. Jeder nach seinen Möglichkeiten. Bei manchen stimmen geistiger und akademischer Horizont mit der Armlänge überein. Es ging da früher mal um Wissenschaft, aber das war, bevor die Linken die Unis übernommen haben. Irgendwie musste man ja die Quoten hinbekommen

26.2.2020
NWO
Genderwahn
Rassismus
Deutsch.RT: Gesetzentwurf im US-Bundesstaat Alabama sieht Zwangssterilisation von Männern vor

Dem Repräsentantenhaus des US-Bundesstaates Alabama wurde ein Gesetzentwurf vorgelegt, welcher die körperliche Selbstbestimmung und Unversehrtheit von Vätern sowie Männern, die älter als 50 Jahre sind, aufheben soll. Der Gesetzestext fordert Zwangssterilisationen.

26.2.2020
Genderwahn
Achgut: Ein Orden für die Zuckerpuppe?

Von der weiten Öffentlichkeit kaum bemerkt, ist Bill Ramsey mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden. Und zwar nicht mit einem Wald- und Wiesen-Kreuz sondern mit dem am Bande. Das Kreuz sei ihm gegönnt. Aber ich wundere mich schon, dass die politisch korrekte Textüberwachungs-Brigade diese Ordensverleihung dem Berliner Senator durchgehen ließ. Denn Bill Ramsey hat nicht nur von Pigalle gesungen und von der Mimi, die ohne Krimi nie ins Bett geht. Zu seinem Repertoire gehörte auch die genderpolitisch höchst bedenkliche „süße Biene mit der Tüllgardine vor dem Baby-Doll-Gesicht“.

25.2.2020
Genderwahn
Wir haben noch freie Marktwirtschaft
Journalistenwatch: Der Irrsinn kennt kein Halten mehr: Geschlechtergerechtes, nicht-weißes Kartenspiel

Warum gibt es im gängigen Kartendeck eigentlich keine Königin? Wieso tragen alle Damen lange Haare und Blumen in der Hand? Und alle Buben Schwerter? Und wieso sind die eigentlich alle weiß? Nachdem es in diesem Land keine anderen Probleme mehr zu lösen gibt, haben sich „KünstlerINNen“ daran gemacht, ein neues, gendergerechtes und vor allem nicht-weißes Kartendeck – das wahnsinnig kreative „Bunte Deck“ zu „kreieren“.

„Es kann ja nicht sein, dass wir immer noch mit den alten Karten spielen, die ja sehr weiß und sehr männlich sind“, meint eine der ultra-kreativen Kartenmacherinen. Und deshalb hat sich die Mädelscombo mit der Ausstrahlung einer selbstgestrickten Unterhose an die Arbeit gemacht und der wahnsinnigen Frauen- und Rassendiskrimierung in unserem Land die Stirn geboten. Heraus gekommen ist genau das, was man nach dem kurzen Filmchen – brav beworben vom NDR – auch von solchen Möchtegern-Gesellschaftsumformern erwartet

25.2.2020
Genderwahn
Finnland
Deutsch.RT: Gleichstellung im Militär: Finnland testet gemeinsame Kasernierung von Frauen und Männern

Finnland wird die gemeinsame Unterbringung von Frauen und Männern in Kasernen testen. Der Versuch wird am 1. April starten. Die Teilnahme ist freiwillig und kann auf Wunsch der Armeeangehörigen jederzeit beendet werden. Getrennte Toiletten wird es trotzdem geben.

25.2.2020
Genderwahn
Danisch: Schnauze gestrichen voll
Eine Lesbe kündigt wortstark bei der progressiv linken LGBT-Community. Ihr reichts, sie hat die Schnauze gestrichen voll von dem Schwachsinn und den Irren. Sie meint, das ist eine Klapsmühle geworden, ein Sammelbecken für Bekloppte. Sie will nicht länger mit „woke” zu tun haben

24.2.2020
Genderwahn
Polen
Danke
Deutsch.RT: Polen: Mehrere Gemeinden erklären sich als "LGBT-frei" – EU-Parlament verurteilt Diskriminierung

Polens regierende Partei "Recht und Gerechtigkeit" führt eine Kampagne gegen sexuelle Minderheiten durch. Mehrere polnische Gemeinden haben sich bereits zu sogenannten "LGBT-freien Zonen" erklärt. Das EU-Parlament kritisiert die Stimmungsmache gegen sexuelle Minderheiten.

24.2.2020
Genderwahn
Immerhin keine Burka dabei
Deutsch.RT: Miss Germany: Erstmals eine Schwangere und zwei Mütter unter den Finalistinnen

Eine Kandidatin der diesjährigen "Miss Germany" tritt nicht alleine an: Erstmals in der Geschichte des Schönheitswettbewerbs ist eine schwangere Finalistin dabei. Außerdem kämpfen zum ersten Mal zwei junge Mütter um den Titel.

Medienberichten zufolge befindet sich die Kandidatin Meryem Martin im vierten Schwangerschaftsmonat. Die 25-Jährige hatte sich vergangenen Dezember den Titel "Miss Bremen" geholt und erfuhr wenig später, dass sie ein Baby erwartet.


24.2.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Sieg für saudische Frauen? Gerichte entziehen Männern Sonderrechte bei Ehescheidungen

Saudi-Arabien setzt den Kurs "liberaler Reformen" fort, die die Lage der Frauen in der Gesellschaft verbessern sollen. Dazu gehört nun auch, dass sie mehr Rechte bei einer Scheidung von ihren Männern bekommen, indem diesen deren früheren Präferenzen entzogen werden.

So sollen saudische Gerichte fortan eine Ehe aufheben dürfen, auch wenn einer der Ehegatten nicht zum Gerichtsprozess erscheint, was zuvor vor allem den Männern die Möglichkeit gab, eine Scheidung für mehrere Monate hinzuziehen. Auch in Fragen der Unterhaltszahlung, des Sorgerechts für Kinder und des Besuchsrechts soll es künftig mehr Gleichstellung für geschiedene Frauen und Männer im Land geben.  


24.2.2020
Asyl
Genderwahn
Sprache
Wann werden die muslimischen Feste umbenannt?
Junge Freiheit: Holland
Wegen christlichen Ursprungs: Schule benennt Karneval um


ZEVENAAR. Im holländischen Zevenaar hat eine Grundschule Karneval wegen dessen christlichen Ursprungs in „Verkleidungsfest“ umbenannt. Als öffentliche Schule solle so eine religiöse Bevormundung vermieden werden, begründete die Elternvertretung laut Neue Ruhr Zeitung gegenüber einheimischen Medien den Schritt.

Schulleiterin Petra van den Brink sagte demnach: „Unsere Gesellschaft basiert auf christlichen Werten, unabhängig davon ob man gläubig ist oder nicht. Aber wir sind eine öffentliche Schule. Also feiern wir diese Tradition, aber geben ihr einen anderen Namen.“

Umbenennung sorgt für Kopfschütteln


24.2.2019
Genderwahn
Junge Freiheit: Tauber will mit Jesus Christus gegen toxische Männlichkeit kämpfen

BERLIN. Der frühere CDU-Generalsekretär Peter Tauber will Männlichkeit mit Jesus Christus bekämpfen. „Das Verhalten mancher sogenannten alten weißen Männer zeigt ja, daß es da Diskussionsbedarf gibt“, sagte Tauber der Bild-Zeitung.

Es gebe heute überkommene Rollenbilder und Erwartungshaltungen an Männer. Seine Forderung: „Diese toxische Männlichkeit muß man überwinden.“ Das Mittel dazu sieht Tauber im Glauben: „Ein bißchen mehr Jesus würde da nicht schaden.“ Darunter verstehe er auf Schwache zuzugehen, hilfsbereit sein und selbst Schwäche zeigen. Jesus sei für Männer „ein ganz cooles Vorbild“.


23.2.2019
Genderwahn
Deutsch.RT: Putin gegen 'Elternteil 1 und 2' - "Solange ich Präsident bin, wird es Mama und Papa geben"

Wladimir Putin sagte am Donnerstag, dass die Begriffe 'Elternteil 1' und 'Elternteil 2' in Russland nicht eingeführt werden, solange er Präsident ist. Er unterstrich dies bei einem Treffen mit einer Expertengruppe zur Vorbereitung von Verfassungsänderungen.

Bei einem Treffen mit russischen Bürgern erörterte der russische Präsident Wladimir Putin am Donnerstag die größte Verfassungsänderung in der Geschichte des Landes. Die Expertengruppe besteht unter anderem aus Politikern, Sportlern und Künstlern. Olga Batalina, Politikerin und Mitglied der Arbeitsgruppe, sagte an Putin gerichtet, dass viele Russen über das Schicksal der traditionellen Familienwerte besorgt seien und diese gerne durch die Verfassung geschützt sehen würden.


22.2.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Vom Sorgerecht für Regenbogenfamilien zum Kinderhandel: Der Skandal von Bibbiano kommt vor Gericht

Im italienischen Bibbiano entdeckten Ermittler letzten Sommer einen Kinderhändler-Ring. Darin verwickelt: Eine Gruppe von Sozialarbeitern und Medizinern sowie der Bürgermeister. Die Staatsanwaltschaft hat ihre Untersuchung abgeschlossen. Ende Februar soll der Prozess gegen 26 Beschuldigte beginnen.

von Daniele Pozzati

Kinderzeichnungen wurden verändert, psychologischen Berichte verfälscht, Kinder überredet, falsche Aussagen gegen ihre Eltern zu machen. Ein Therapeut, der keiner war, verkleidete sich als böser Wolf, um die Kinder zu erschrecken.


21.2.2019
Genderwahn
Das wird doch langam manisch
Journalistenwatch: „Goldröckchen“: Giffey und Lambrecht verschärfen Frauenquote in Vorständen

Die Auswüchse eines dirigistischen Staatsfeminismsus werden immer grotesker, seine Anmaßungen stellt jedoch kaum jemand infrage. Was geht es Politiker an, wie die prozentuale Verteilung von Männern und Frauen in Aufsichtsräten, Vorständen börsennotierter Unternehmen oder Parlamenten aussieht? Bundesfamilienministerin Giffey und Bundesjustizministerin Christine Lambrecht, beide SPD, haben dennoch einen gemeinsamen Referentenentwurf ihrer Ressorts vorgelegt, um eine Frauenquote in den Vorständen Gesetz werden zu lassen, möglichst noch dieses Jahr.

21.2.2019
Genderwahn
Deutsch.RT: Herzlichen Glückwunsch, Deutschland! Geschlechterdiskriminierung offiziell beendet

Eine kürzlich veröffentlichte Studie der Weltbank zeigt, dass Frauen und Männer in Deutschland zu 97,5 Prozent gleichberechtigt sind. Deutschland teilt sich den zweiten Platz mit zehn weiteren europäischen Nationen. Die Gleichstellungsdebatte ist hiermit beendet.

Die Schere in der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen schließt sich in Deutschland zusehends und lässt nur noch wenig bis keinen Raum für Verbesserungen. Wie die Weltbank in einer Studie mit dem Titel "Women, Business and the Law" belegt, sind Frauen hierzulande zu 97,5 Prozent den Männern gleichgestellt. Derselbe Prozentsatz gilt für Estland, Finnland, Griechenland, Irland, Italien, die Niederlande, Portugal, Spanien und Großbritannien.


21.2.2020
Genderwahn
Achgut: Die Leichtigkeit des alter weißer Mann-Seins

Und wer alt war, galt als weise, und wer dick war, galt als stark.

Und den fetten Greisen glaubte man aufs Wort und ohne Arg.

Hübsch klang das, fast lyrisch. Jedenfalls für einen Agitprop-Song von 1966, dem Advent der sogenannten Studentenbewegung. Der Text, eine geklampfte Satire auf das überkommene, doch bereits im latenten Verwesungszustand befindliche Regime des postnazistischen Spätkapitalismus in der Bee-Ärr-Dee. Als sich die Reaktionäre nostalgisch ergötzten an den guten alten Zeiten (so der natürlich vollrohr ironisch gemeinte Titel des Liedes aus dem Album „Väterchen Franz“ des linken Barden Franz Josef Degenhardt).


21.2.2020
Genderwahn
Achgut: Wie westliche Feministinnen ihre internationalen Schwestern verraten

Muslimische und ex-muslimische Feministinnen und Dissidenten haben im Nahen Osten, in Zentralasien, Afrika und im Fernen Osten Folter und Tod riskiert, weil sie sich weigerten, den Hidschab zu tragen und auch in anderen Bereichen einen westlichen Lebensstil annahmen. Bizarrerweise sehen westliche Feministinnen, kultivierte und mächtige Frauen, darunter Diplomatinnen und Politikerinnen, den Hidschab als Geste kultureller „Sensibilität“ und als Symbol des Widerstands gegen angeblichen Rassismus an.

20.2.2019
Genderwahn
Junge Freiheit: Frauenquote
Nach dem Türsteher-Prinzip


Seit Jahren steht sie als Forderung immer wieder im Raum und nun auch in einem Gesetzentwurf von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey: die verpflichtende Frauenquote für Unternehmensvorstände. Noch in diesem Jahr will die SPD-Frau dafür Sorgen, daß die reinen „Männerclubs“ in den Führungsetagen endgültig der Vergangenheit angehören.

Ein Prinzip, das man von wochenendlichen Feiern in der Diskothek kennt, wo die Türsteher ja auch stets darauf achten, daß der Frauenanteil im Club nie zu gering ausfällt, wohlwissend, daß eine möglichst hohe Frauenquote nicht nur die Stimmung, sondern auch den Absatz alkoholischer Getränke entscheidend steigert. Auf die Idee, dieses Türsteher-Prinzip auch auf das reale Alltagsleben zu übertragen, kann man eigentlich nur kommen, wenn man mit der Realität nicht mehr allzu viel zu tun hat und auch nur dort, wo diese Realitätsferne keine allzu große Rolle spielt.

Hoher Grad an Irrationalität


20.2.2019
Genderwahn
Junge Freiheit: „Grundstein für das Gemeinwohl“
Kinderkanal tritt „Charta der Vielfalt“ bei


ERFURT. Nach dem MDR ist auch der Kinderkanal der „Charta der Vielfalt“ beigetreten. „Vielfalt definieren wir als besonderen Wert und zentralen Grundstein für das Gemeinwohl, für den wir uns programmlich und außerprogrammlich einsetzen“, sagte Kika-Programmgeschäftsführerin Astrid Plenk dem Medienmagazin dwdl.de.

Diese vermeintliche Selbstverständlichkeit müsse „als Querschnittsthema aber immer wieder ins Bewußtsein gerückt werden“. Mit der Unterzeichnung bekenne sich der Sender „nach innen und außen zu unserer gesellschaftlichen Verantwortung“.

Auch Bundesligisten gehören zu Unterzeichnern


20.2.2019
Genderwahn
Achgut: Der letzte Schrei: Schneeflöckchen-Sprech für Ärzte

Hier eine kleine Auswahl der empfohlenen kommunikationsverbessernden Maßnahmen: „Diabetiker“ seien künftig als „Menschen(!) mit Diabetes“ zu titulieren. Auch sollte keinesfalls weiter von „Diabeteseinstellung“ gesprochen werden, sondern von „Diabetesmanagement“, weil die Angelegenheit in Wirklichkeit zu komplex sei, um als bloße Einstellung durchzugehen. Begriffe wie „Compliance“ oder „Therapietreue“ würden gar nicht gehen, denn es handele sich doch um „gemeinsam erarbeitete Therapieziele“. Was soll man dazu sagen? Am ehesten vielleicht noch: Diese Sorgen möcht‘ ich haben!

Aber nicht nur das Sprechen mit oder Schreiben über Diabetes-Patienten verlange nach sprachlicher Zensur, sondern auch das interkollegiale Fachgespräch. So sei es „abwertend“, von einem „schwierigen (Diabetes-)Patienten“ zu sprechen. Politisch korrekt – oder wie die Autorin allen Ernstes meint: „empathisch“ – formuliert, wäre das vielmehr ein Patient, „der eine harte Zeit mit seinem Diabetes durchmacht“.


19.2.2019
Genderwahn
Journalistenwatch: Schlimm: Frauen sollen „im Netz“ besser geschützt werden – im realen Leben aber werden sie alleine gelassen

Wenn man – wie unsere Regierung – Probleme nicht lösen kann, weil man sie nicht lösen will, neigt man zu Ersatzhandlungen, werden andere Prioritäten gesetzt, damit die Bürger wenigstens das Gefühl haben, es wird etwas für sie getan.

Christine Lamprecht (SPD) ist so eine Politikerin, die scheinbar keine Probleme damit hat, dass immer mehr Frauen Opfer von Genitalverstümmelungen, Zwangsehen, Vollverschleierungen, Vergewaltigungen und gewaltsamen Übergriffen werden. Dafür aber macht sie sich jetzt stark, dass Frauen im Netz besser geschützt werden:


19.2.2019
Genderwahn
Rechtsstaat
Epochtimes: Gemeinsamer Gesetzentwurf von Giffey und Lambrecht soll Frauenquote in Vorständen verschärfen

Einen Eingriff in die Autonomie von Betrieben bei der Besetzung ihrer Vorstände präsentierten die Ressorts von Familienministerin Franziska Giffey (SPD) und Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) in einem Referentenentwurf. Als Frauenquote sollen bei börsennotierten Unternehmen ab 4 Vorständen mindestens einer der Posten mit einer Frau besetzt werden.

19.2.2020
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Geheimnisse der weiblichen sexuellen Energie

Frau!

Eine riesige Kraft ist in Dir verborgen.

Diese zu entdecken, ist Deine Bestimmung!

Gemäß einer statistischen Erhebung sind 75% der schönsten Frauen allein und erfolglos. Im Gegensatz dazu gibt es viele Beispiele aus der Geschichte und der Gegenwart, die davon zeugen, dass viele Frauen, die nicht einmal besonders schön waren (manchmal war das Gegenteil der Fall), die besten und erfolgreichsten Männer ihrer Zeit verführen konnten und zu den Gipfeln des Erfolgs, Reichtums und sogar zu Weltruhm gelangten.


18.2.2019
Genderwahn
Compact-Online: Politisch korrekt: Sarotti-Mohr verhüllt!

Die Debatte um „Political Correctness“ im Sprachgebrauch und bei Lebensmitteln erreicht den nächsten Höhepunkt. Nach der Entfernung von Haribo-Lakritze mit afrikanischen, asiatischen und indianischen Masken aus den Supermarktregalen, nach Umbenennung des Negerkuss in Schaumkuss und des Zigeunerschnitzels in Paprikaschnitzel ist mal wieder der Sarotti-Mohr an der Reihe (COMPACT berichtete): Politisch korrekt wurde er nun umhüllt, um Diskussionen anzuregen…

Noch im April vergangenen Jahres hatte sich die Firma Stollwerck aus Norderstedt, zu der die Marke Sarotti gehört und die ihren Mohren bereits 2004 aufgrund der andauernden Debatte um Diskriminierung in einen ethnisch einwandfreien Magier mit güldener Haut verwandelte, gegen rassistische Tendenzen verwahrt. Der traditionsreichen Schokoladenmanufaktur wird von besorgten Aktivisten „Fremdenfeindlichkeit“ vorgeworfen, wenngleich es, wie derzeit usus, den Tugendwächtern des bußfertigen und demütigen Deutschlands vordergründig um die Auslöschung deutscher Kultur und Werte geht. Nun aber ist Stollwerck eingeknickt und bricht mit seiner Firmengeschichte.


15.2.2019
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: Kölner Karneval: Bei „rassistischen Mohrenköpfen“ hört der Spaß auf

Köln – Die hysterische Jagd durchgeknallter Gutmenschen auf alles, was rassistisch klingt oder aussieht, geht weiter und findet regelmäßig an Karneval seinen traurigen Höhepunkt. Nach dem Karnevalsverein „Zigeunerinsel“ in Stuttgart sind jetzt den linken Großinquisitoren der Intoleranz die Mohrenköpfe einer Kölner Traditions-Konditorei buchstäblich ins „Netz“ gegangen und haben eine lebhafte Rassismus-Debatte ausgelöst.

14.2.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Politische Korrektheit
Mohr im Hemd


Viele Jahrzehnte schmückte der Sarotti-Mohr die Bar des Mannheimer Kulturhauses Capitol. 2018 störten sich dann auf einmal einige Besucher eines Veranstaltungsabends gegen sogenannten Altagsrassismus an der traditionellen Werbe-Dekoration.

Nach wochenlanger Debatte, einem extra geschaffenen Beratungsgremium und runden Tischen, kündigte die Veranstaltungsstätte eine Neugestaltung der alten Reklame-Installation an. Gestern luden die Betreiber nun zur großen Präsentation ins Foyer des Capitols ein, um diese der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Schuldbekenntnis eines weißen Deutschen


6.2.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Großbritannien: Häusliche Gewalt gegen Männer durch Frauen verdreifacht sich

Waren es 2009 noch 27.762 registrierte Fälle häuslicher Gewalt gegen Männer, stieg diese Zahl im Jahr 2018 in Großbritannien auf 92.409. Die britische Polizei warnt, viele Männer trauten sich nicht, Übergriffe durch Frauen anzuzeigen. Zu groß sei das gesellschaftliche Stigma.

Die britische Polizei muss täglich in rund 2.000 Fällen wegen häuslicher Gewalt anrücken. Dabei steigt die Zahl der gewalttätigen Frauen. Die meisten der gemeldeten Fälle wurden mit 10.000 in West Yorkshire registriert. Die Polizei geht davon aus, dass die tatsächlichen Zahlen weit höher als die 92.409 gemeldeten Fälle im Jahr 2018 sind. Männer scheuten sich, zur Polizei zu gehen, da in der Gesellschaft die Vorstellung herrsche, dass häusliche Gewalt lediglich Frauen betreffe.


18.2.2020
Genderwahn
ScienceFiles: Unglaublich: Geleakte eMail zu Gender-Häresie an der FU-Berlin

Halten Sie sich fest! Es gibt eine gigantomanische Katastrophe zu vermelden, in einem Ausmaß, das so ungeahnt ist, dass man es kaum fassen kann: An der FU-Berlin wird die Gender-Religion in Frage gestellt, schlimmer: kritisiert!

Als Wissenschaftler, die den Gender-Code, eine Mischung aus Hysterie und Lüge, seit Jahrzehnten studieren, ist es uns möglich, die folgende eMail, die uns von der FU-Berlin zur Kenntnis gebracht wurde, für unsere Leser zu dekodieren, und die tatsächlichen Begebenheiten hinter dem Code zu beschreiben.


18.2.2020
Genderwahn
Die Spinner
Achgut: Diskriminiert mich! Bitte! Das ist Menschenrecht!

In irgendeinem Asterix-Comic gibt es eine nette Szene: Der greise Methusalix schlägt den Schmied Automatix. Dieser schlägt daraufhin Verleihnix, den Fischhändler. Auf dessen verblüffte Frage, was er denn getan hätte, antwortet Automatix sinngemäß: „Nichts, aber ich kann ja das alte Wrack da nicht schlagen.“ Daraufhin beschwert sich Methusalix lautstark (ebenfalls sinngemäß): „Ich will, dass man mich schlägt, ich habe ein Recht darauf, dass man mich schlägt!“

18.2.2020
Genderwahn
Kirche
Junge Freiheit: „Charta für Gleichstellung“
Polnischer Erzbischof: EU-Charta propagiert Gender-Ideologie


POSEN. Der Vorsitzende der Polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanislaw Gadecki, hat die Annahme der „Europäischen Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern“ durch den Stadtrat Posen verurteilt. Das Dokument schaffe „praktisch den Anlaß zur Förderung der Gender-Ideologie“, kritisierte Gadecki laut Nachrichtenagentur KNA. Die Charta stelle die grundlegende Rolle der Familie für die Gesellschaft infrage und beeinträchtige die menschliche Sexualität. Sie ist für Lokal- und Regionalregierungen konzipiert.

18.2.2019
Genderwahn
Junge Freiheit: Giffey kündigt Frauenquote für Unternehmensvorstände an

BERLIN. Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) hat einen Gesetzentwurf für eine verpflichtende Frauenquote in Unternehmensvorständen angekündigt. Der Quotenzwang solle für alle an der Börse gelisteten Firmen mit mehr als 2.000 Mitarbeitern und mindestens vier Vorstandsmitgliedern gelten.

Eine solche Quote von einer Frau pro Vorstand solle noch dieses Jahr kommen, sagte Giffey dem SWR. Reine „Männerclubs“ seien nicht mehr zeitgemäß. Freiwillige Regelungen reichten nicht aus. „Da müssen wir uns einfach auf den Weg machen“, forderte sie.

Union gegen Ausbau der Quotenregelung


17.2.2019
Genderwahn
Wo bleibt der Aufschrei
Achgut: US-Universität in Katar geht vor Schwulen-Hassern in die Knie
Aufgrund von homosexuellenfeindlichen Protesten hat die Zweigstelle einer amerikanischen Universität in Katar eine auf dem Universitätsgelände geplante Diskussionsveranstaltung zum Thema „Medienrevolutionen im Nahen Osten“ abgesagt, an der auch Hamed Sinno (31), der offen homosexuelle Sänger der populären libanesischen Indie-Rockband Mashrou‘ Leila hätte teilnehmen sollen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.

17.2.2019
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Traditionskonditorei
„Lustige Karnevalsköpfe“ sorgen für Rassismusvorwürfe


KÖLN. Eine Kölner Konditorei erwägt nach Rassismusvorwürfen, ein traditionelles Karnevalsgebäck nicht mehr anzubieten. Unter anderem die Autorin Jasmina Kuhnke hatte auf dem Kurznachrichtendienst Twitter kritisiert, die Konfiserie bediene rassistische Stereotype. „Ihr Backwerk widert mich an“, schrieb sie und veröffentlichte dazu ein Foto mit Karnevals-Mohrenköpfen.

„Das sollte umgehend aus dem Sortiment genommen werden. Ich setze da keinen Fuß mehr rein“, drohte Kuhnke. Eine andere Nutzerin schrieb: „Das ach so tolerante Köln. Ekelerregend.“ Grund für die Aufregung waren Mohrenköpfen mit dicken, roten Lippen, Filzhüten oder Knochen im Haar.


17.2.2019
Genderwahn
Epochtimes: Giffey: Eine Frau pro Vorstand wird in großen Unternehmen Pflicht

Reine "Männerclubs" sind nicht mehr zeitgemäß; freiwillige Bekenntnissen reichten nicht aus, kritisiert die Bundesfamilienministerin Giffey die mangelnde Bereitschaft vieler Unternehmen, Frauen in den Vorstand zu berufen. Mit einem Gesetz will die SPD-Politikerin Unternehmen ab 2000 Mitarbeitern künftig dazu verpflichten.

17.2.2019
Genderwahn
Compact-Online: Putin: Mama und Papa statt Elternteil 1 und Elternteil 2

In der geplanten Verfassungsänderung für Russland sollen traditionelle Familienwerte weiterhin eine große Rolle spielen.

In Russland ist eine größere Verfassungsänderung geplant. Zu deren Vorbereitung wurde ein Expertenkomitee aus Politikern, Sportlern und Künstlern erstellt. Bei einem Bürgergespräch erläuterte Präsident Wladimir Putin die Inhalte der geplanten Reform. Ein Mitglied des Komitees, die Präsidentin des Duma-Ausschusses für Familienpolitik Olga Batalina, fragte Putin laut RT-Deutsch, ob die Familienwerte nach Willen der Bevölkerung durch die künftige Verfassung geschützt sei.

Putin bejahte und gab zur Antwort: „Was den sogenannten ‚Elternteil1‘ und ‚Elternteil 2‘ betrifft, habe ich es bereits öffentlich gesagt und wiederhole es noch einmal: Solange ich Präsident bin, wird es keinen ‚Elternteil 1‘ und ‚Elternteil 2‘ geben. Wir werden ‚Mama‘ und ‚Papa‘ haben.“


16.2.2020
NWO
Genderwahn
Langsam langweilt die Vergewaltigungs Masche
Achgut: Dreyfus, Polanski und #MeToo

Polanski verfilmte die Ereignisse um den jüdisch-französischen Hauptmann Alfred Dreyfus im ausgehenden 19. Jahrhundert. Der Hauptmann war der erste jüdische Offizier im französischen Generalstab. Bekannt als Dreyfus-Affäre ging diese als einer der größten Justizskandale in die französische Geschichte ein. Alfred Dreyfus fiel einer gut durchkomponierten Intrige zum Opfer. Militär und Justiz beschuldigten ihn zu Unrecht, Spionage für die deutsche Armee betrieben und somit Hochverrat begangen zu haben.

Der Prozess, mit falschen und unter Druck gesetzten Zeugen, offiziell abgesegneten Lügen und gefälschten Dokumenten, geriet zur Farce. Oberste Stellen der französischen Armeeführung hatten dabei ihre Hände im Spiel. Möglich war all dies nur in einem allgemeinen und bis in alle Bereiche der Gesellschaft ausgeprägten Klima des Judenhasses im Land. Besonders in der Armee war er besonders verbreitet. In einem Prozess, der an spätere Schauprozesse in der stalinistischen Sowjetunion erinnert, wurde Alfred Dreyfus zu einer hohen Gefängnisstrafe auf einer einsamen Insel verurteilt. Der Generalstabsoffizier Major Walsin-Esterházy, der Dreyfus belastet hatte, wurde von Armee und Politik gedeckt mit dem Ziel, den ungeliebten Juden aus der Armee zu entfernen.


15.2.2019
Genderwahn
Danisch: Das Außenministerium und die Frauen

Von: Intranetredaktion
Gesendet: Mittwoch, 12. Februar 2020 14:37
An: zzzzz ZREG AVs mit Kleinstvertretungen; zzzzz Alle Registraturen der Zentrale
Cc: 02-8 ; 02-0 ; OR06-5
Betreff: Geschlechtergerechtigkeit in der deutschen Außenpolitik

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Geschlechtergerechtigkeit ist eine Priorität deutscher Außenpolitik und des Auswärtigen Amts. Wir sind davon überzeugt, dass Gleichstellung zu einer vielfältigeren, innovativeren deutschen Außenpolitik führt.


15.2.2019
Genderwahn
Danisch: FemTech Startup

Wenn mal wieder keine Satire mit der Realität mithalten kann.

Oder: Neues vom Südpol.

Ich betreibe ja jeden Morgen etwas Presse- und Social Media-Schau, neue Themen für das Blog finden. Und bei Twitter gibt es ja auch diese nicht abonnierten, aber irgendwem bezahlten Werbetweets, die einem in die Timeline gedrückt werden. Wie ich heute morgen so das Tablet einschalte und draufgucke, ereilte mich – *Hurrrrchz!* – das da:


15.2.2020
Genderwahn
alles-schallundrauch: Natalie Portman betreibt Heuchelei pur

Mit ihrem Auftritt bei der Oscar-Verleihung hat die israelisch-amerikanische Schauspielerin und Regisseurin Natalie Portman für Schlagzeilen auch in der deutschen Presse gesorgt. Auf dem Mantel der teuren Dior-Robe, die Portman auf dem roten Teppich der Oscarverleihung trug, waren die Namen von Regisseurinnen eingestickt zu lesen, die Filme 2019 drehten, aber nicht für einen Preis nominiert waren. Es war ihr Protest gegen eine angebliche Benachteiligung von Frauen in Hollywood.

15.2.2019
Genderwahn
Journalistenwatch: Wenn ein Weißer „sein“ schwarzes Baby in den Armen hält

Diesen Text hat uns ein Leser zugeschickt. Ob es eine Satire ist, oder einfach nur realistisch, dürfen Sie entscheiden:

Nach meiner Lehre als Lackierer habe ich glücklicherweise einen Job bei Mercedes in Böblingen bekommen. Von Altdorf war es auch nicht weit zur Arbeit.


15.2.2019
Genderwahn
Rassismus
ScienceFiles: Ebola – Für die woke sind Afrikaner wohl Untermenschen
Unter den Themen, die zum Inventar der woke, also derjenigen, die genau wissen, wie andere richtig zu leben, zu denken und zu sprechen haben, findet sich auch der Postkolonalismus und das, was als “Whiteness-Studies” bekannt ist. Beides hat keinerlei wissenschaftlichen Wert und dient denen, die es betreiben, als eine Art moralischer Absolution. Beschrieben ist damit ein Prozess, in dessen Verlauf sie sich einreden können, sie wären ganz heftig um die Afrikaner besorgt. Auf diesen Selbstbetrug bauen sie dann im nächsten Schritt einen Hass auf zumeist weiße, alte Männer, der ihnen als Form der Purifikation dient, mit der sie sich selbst vom Makel “weiß zu sein” reinwaschen zu können glauben.

14.2.2020
Genderwahn
Asyl
Islam
Epochtimes: Irakischer Schiitenführer al-Sadr verurteilt gemeinsam demonstrierende Männer und Frauen als „unmoralisch“

Bei regierungskritischen Protesten im Irak sind am Donnerstag hunderte Frauen gemeinsam mit männlichen Demonstranten auf die Straße gegangen. Damit widersetzten sie sich bewusst einer Anordnung des einflussreichen Schiitenführers Moktada al-Sadr, der die Geschlechtertrennung bei Kundgebungen fordert. Am Samstag hatte al-Sadr beklagt, es sei unmoralisch, dass sich Männer und Frauen bei den Demonstrationen vermischten.

12.2.2019
Genderwahn
Science Files: Minderleistung [Denk-Gap]: NRW-“Ministerin” verheddert sich in eigenen Floskeln

Die Frau mit dem Doppelnamen, die es irgendwie auf den Posten eines Ministers geschafft hat, ausgerechnet für Wissenschaft, ist also der Meinung, dass es nicht hingenommen werden darf, dass Frauen bei gleicher Leistung schlechter bezahlt werden als “ihre männlichen Kollegen”. Die Realsatire, die hier Entrüstungsmeldung aus dem Ministerium geworden ist und in der die ministerial inszenierte Erregung darüber, dass es angeblich ein Gender Pay Gap zwischen Männern und Frauen bei Professorengehältern gibt, in einer Weise ad absurdum geführt wird, die uns sehr erheitert hat und wir hoffen, unsere Leser auch, ist wirklich eine Perle der Gender-Idiotie.

Anders formuliert: Männliche Professoren erhalten mehr Leistungszulagen als weibliche Professoren. Sie erhalten mehr Leistungszulagen, weil sie offenkundig mehr leisten, sonst würden sie keine Leistungszulagen erhalten. Weil sie mehr leisten, ist die ganze ministeriale Aufregung, die als Doppelname daher kommt, umsonst, denn das Gender Pay Gap, das Pfeiffer-Poensgen bejammert, es ist nicht vorhanden: Es ergibt sich daraus, dass Frauen nicht die gleiche Leistung erbringen wie Männer. Der Baustein aus vielen vergangenen Jammerreden, die Pfeiffer-Poensgen wohl zum Thema “Gender Pay Gap” gehalten hat, dass nämlich “Frauen bei gleicher Leistung schlechter bezahlt werden als ihre männlichen Kollegen”, ist hier fehl am Platze, denn sie werden WEGEN schlechterer Leistung schlechter bezahlt als ihre “männlichen Kollegen”.

11.2.2020
Genderwahn
Rassismus
Wichtig
alles-schallundrauch: Was bedeutet "woke" auf Deutsch?

"Woke" kommt ursprünglich aus dem schwarz-amerikanischen Jargon und ist eine Abwandlung von "to be awake" - "man ist wach oder aufgewacht".

Seit 2014 ist die "Black Lives Matter"-Bewegung für die weit verbreitete Verwendung des Wortes "woke" verantwortlich und bezieht sich auf eine Paranoia, insbesondere bei Fragen der rassischen und politischen Gerechtigkeit. Alles was passiert wird unter dem Aspekt des Rassismus und Ungleichheit beurteilt und auch so verurteilt.

11.2.2020
Genderwahn
Wichtig
alles-schallundrauch: Frauen wissen nicht was eine Frau ist

Am 20. Januar fand ein Frauenmarsch in Washington statt, wo die Teilnehmerinnen Plakate trugen und lautstark für Abtreibung, LGBTQ-Rechte und verschiedenen feministische Themen demonstrierten. Um herauszufinden, was diese Frauen denken, hat Joseph Backholm vom Colson Center for Christian Culture den Teilnehmerinnen verschiedene Fragen gestellt, unter anderem, "wie würden Sie definieren, was eine Frau ist?" Das verblüffende dabei war, die Frauen konnten keine exakte Antwort darauf geben. Sie wissen es selber nicht!

11.2.2019
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Kinderärztin: Pubertät ist nicht erwünschter Vorgang

Operative Geschlechtsumwandlungen sind ein gefährlich wachsender Trend in der westlichen Welt. Besonders Kinder und Jugendliche zählen zu den Verführten. In dem Andrang von Patienten scheinen manche Ärzte deren Wohl aus den Augen zu verlieren.

Seit 2012 ist die Zahl der operativen Geschlechtsumwandlungen rasant gestiegen. In Deutschland um rund das Doppelte auf rund 1800 Operationen jährlich. Im Vereinigten Königreich liegt die Quote sogar um ein Vielfaches darüber. Die britische Tavistock Clinic verzeichnet einen 28-fachen Anstieg der Patienten.


11.2.2020
Genderwahn
alles-schallundrauch: Wie kommt man als Sexualstraftäter frei?

Der ganze Genderirrsinn wird immer absurder und ermöglicht das Aushebeln der Strafgesetze. Im vorhergehenden Artikel habe ich gezeigt, eine Frau ist eine Person, die sich als Frau identifiziert, so einfach geht das. Das nutzen Straftäter um aus dem Gefängnis zu kommen, denn in den USA im Bundesstaat Iowa wurde ein zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilter Pädophiler aus dem Gefängnis entlassen, weil er sich entschieden hat eine Frau zu werden. Joseph Matthe Smith hat 15 Kinder missbraucht und seine jüngsten Opfer waren nur ein Jahr alt, das älteste 13. Absolut grauenhaft aber als "Frau" geht er jetzt frei.

11.2.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Equal-Pay-Debatte
Bayern-Spielerin Leupolz: Gleiches Gehalt für Fußballerinnen „utopisch“


MÜNCHEN. Die Kapitänin der Damenbundesligamannschaft des FC Bayern München, Melanie Leupolz, hat Forderungen nach gleichem Gehalt für Frauen und Männer im Profifußball als „utopisch“ bezeichnet. „Man muß einfach sehen, daß die Männer das Geld hereinbringen“, sagte sie dem Vereinsmagazin 51.

„Sie haben viel mehr Zuschauer, sorgen für Merchandising-Umsatz und Sponsoren. Da kann man nicht die gleiche Bezahlung verlangen.“ Statt dessen müsse man sich mit anderen Frauensportarten vergleichen. „Und da geht es uns gut“, betonte die Olympiasiegerin von 2016.

Leupolz fordert Professionalisierung


10.2.2019
Genderwahn
Soziologie
ScienceFiles: Marcel Mauss: Die Wissenschaft „Soziologie“ und ihre metaphysischen Feinde

Heute sind die sogenannte Soziologie und die sogenannten Sozialwissenschaften in den westlichen Gesellschaften, sehr weit davon entfernt, tatsächlich Soziologie oder Sozialwissenschaften zu sein, denn in der institutionalisierten „Soziologie“ oder „Sozialwissenschaft“ werden heute in der Regel

  • keinerlei Definitionen zentraler Begriffe und keine klaren Operationalisierungen für abstrakte Begriffe vorgenommen, die an eine Beobachtung herangetragen werden könnten,
  • Hypothesen aus ideologischen Dogmen abgeleitet, sofern überhaupt einigermaßen klare Hypothesen formuliert werden;
  • es werden keine systematischen Beobachtungen gemacht, sondern mehr oder weniger beliebig ausgewählte Materialien so interpretiert, dass illustriert werden kann, was man von Anfang an zu zeigen versucht hat, weil es – in völligem Missverständnis davon, was Wissenschaft wie erreichen will und was sie von allen anderen kognitiven Tätigkeiten unterscheidet – als „schlecht“ angesehen wird, wenn Erwartungen nicht bestätigt werden;

9.2.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Männlich, weiblich oder divers? Bislang kaum Bewerbungen in dritter Geschlechtskategorie

Seit gut einem Jahr sprechen Stellenausschreibungen in Deutschland nicht mehr nur zwei Geschlechter an. Ein Jahr nach der Einführung der dritten Geschlechtskategorie sind in Großkonzernen aber kaum entsprechende Bewerbungen eingegangen.

9.2.2020
Genderwahn
UK
Marxismus
ScienceFiles: Woke-Wahn an britischen Universitäten wird beendet

“Woke” ist ein Begriff, der es noch nicht wirklich nach Deutschland geschafft hat. Dabei ist es ein sehr nützlicher Begriff. Woke beschreibt all diejenigen, die in singulärer Einfalt nichts anderes für richtig halten können als das, was man ihnen als einzig Wahres und Gutes, als Diverses, als politisch Korrektes verkauft hat, als das, worauf sie ihre ganze Identität gegründet haben: LSBTIQ+, Kampf gegen Rechts, gegen Männer, gegen weiße Männer, gegen alte weiße Männer, gegen die Vernunft, Kampf gegen alles, was als bürgerlich oder traditionell gilt, Kampf gegen Rassismus, Paternalisierung kleiner Schwarzer, Kampf gegen jede abweichende Meinung und alles zusammen kulminiert in dem Versuch, sich einen Schutzraum zu schaffen, aus dem alles, was die Gegenstände dessen, was linke Identität geworden ist, gefährden könnte, entfernt wird: Triggerwarnung für die Realität. Aggressives Vorgehen gegen Andersdenkende. (Rufmord-)Kampagnen gegen Wissenschaftler, die Realität vor Ideologie setzen

8.2.2020
Genderwahn
Soziologen
Danisch: Weltsicht einer Soziologin

Wie kaputt muss man eigentlich sein, um MINT-Fächer als „unsinnigen Formelkram” anzusehen, und zu unterstellen, dass ihn „kein vernünftiger Mensch” a) versteht und b) braucht?

Und wie strohdumm muss man eigentlich sein, um bei Soziologen/Marxisten als „vernünftiger Mensch” durchzugehen?

Bei uns kommt der Strom aus der Steckdose und so. Der typische Dummenkult, die Dummheitsverehrung. Oder: Die zwangsläufige Folge, wenn ein Dummer narzisstisch wird.

Und von solchen Totalausfällen lassen wir uns die Klimapolitik diktieren?


8.2.2020
Genderwahn
Danisch: Picard soll nicht die Welt retten

Letztlich hat der Quatsch ja sogar dazu geführt, dass das Konkurrenzprodukt The Orville gegründet wurde und sogar Erfolg hatte, obwohl es auch da eine Doppelspitze gibt, aber nur, damit der sich mit seiner Ex permanent zoffen kann. Sogar Star Trek-Schauspieler haben bei Orville mitgemacht, weil Orville haben einfach fast geradeaus Enterprise (plus Peniswitze) weiterführt.

Star Trek sei deshalb gegen die Wand gefahren (worden) und wirtschaftlich tot, obwohl es eigentlich eine riesige Fanbase gehabt habe. Ähnlich wei bei Star Wars ruiniert Feminismus und diese Woke-Ideologie einfach alles.


8.2.2020
Genderwahn
IT
Danisch: Gruppenarbeit mit Depressiven

Sozialismus eben.

Warum sollten sie mit Noten anders umgehen als mit Geld? Die Egalisierung des Gender Pay Gap muss auch bei den Noten durchgezogen werden, leistungsunabhängig für alle die gleichen Noten. Und so, wie Frauen auch in alle Posten als „Quereinsteiger” kommen müssen, müssen sie auch auf jede Note kommen müssen, ohne vorher was dafür getan zu haben.

Unter Feminismus und Sozialismus ist bisher noch immer alles kaputt gegangen. Weil sich dann natürlich auch die, die noch etwas leisten, tiefenverarscht vorkommen.


8.2.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Zahl der Neugeborenen ohne eindeutige Geschlechtszuordnung in niedrigem zweistelligen Bereich

Die Zahl der Neugeborenen, bei denen keine eindeutige Geschlechtszuweisung möglich ist, bewegt sich in Deutschland im niedrigen zweistelligen Bereich. Unter den 878.500 Lebendgeborenen waren 2018 sage und schreibe 15 Babys, bei denen weder „männlich“ noch „weiblich“ ins Geburtenregister eingetragen werden konnte. Das von links-grüner Seite voran getriebene dritte Geschlecht ein riesiger Popanz. Nicht mehr.

Dass sich die Zahl der Neugeborenen ohne eindeutige Geschlechtszuordnung im niedrigen zweistelligen Bereich bewegt, geht aus der Antwort des Statistischen Bundesamts (Destatis) auf eine Anfrage des sächsischen Bundestagsabgeordneten Alexander Krauss (CDU) hervor.


8.2.2020
Genderwahn
Dürfen dann bei Grün nur Homos über die Straße?
Journalistenwatch: Hannover: SPD-geführter Stadtrat führt Homo-Ampelmännchen ein

Der Stadtrat von Hannover, in dem die SPD die meisten Sitze hat,  will in der Stadt schwule Ampelmännchen einführen. Was die als „Zeichen für Vielfalt“ reklamierte Neuerung den Steuerzahler kostet, ist jedoch kaum vermittelbar.

Nicht nur Männer und Männer sondern auch Frauen und Frauen sollen auf den neuen Homo-Ampeln zu sehen sein. Das hat die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ (HAZ) gestern berichtet. Der Stadtrat habe entschieden, die neuen Ampelmännchen zum Christopher Street Day im Mai erstmals zu zeigen.


7.2.2020
Genderwahn
Danisch: Australische Zuckerhuren

Auch so ein Lifestyle-Effekt.

Ich habe vorgestern einen Artikel entdeckt, es aber leider nicht geschafft, sofort darüber zu schreiben, jetzt ist er hinter Paywall verschwunden, nur noch der Aufmacher zu sehen.

Es geht darum, dass es in Australien inzwischen eine regelrechte Flut von Sugar Babies gibt, jungen Frauen, die sich gegen Geld von reichen Männern (oft mehreren) aushalten, verwöhnen, beschenken, begrapschen, besteigen lassen. Sugar Daddies. Da gebe es in und um Sydney (oder die Großstädte, weiß nicht mehr genau) über 40 Hotspots zum Kennenlernen, wo man sich da seine passende Bumstussi suchen kann, und dann gibts da eben die Termine. Und da jubelten einige, dass sie $2000 pro Woche oder mehr bekämen, auch sonstiges (ich glaube, es ging um Appartments und so weiter), sich endlich schicke Klamotten leisten könnten und dafür nicht mal arbeiten müssten.


7.2.2019
Genderwahn
Danisch: Profiteure des Feminismus

Ein Teilhaber eines größeren Bordells schrieb mir neulich, mit Bezug auf diesen Blogartikel, allerdings mit ausdrücklicher Lokalisierung seines Wissens- und Erfahrungsschatzes auf Nordrhein-Westfalen (woanders wird es auch nicht viel anders sein), dass das horizontale Gewerbe nur so brummt.

Immer mehr Männer würden, sogar in Gruppen – und er schreibt, der Begriff sei untertrieben, eigentlich müsste man von Scharen reden – in „Saunaclubs” gehen. Und das nicht mehr, wie es früher mal üblich war, ein- oder zweimal im Monat, sondern mehrmals pro Woche. Dazu käme, dass dort gerade ein Preiskampf stattfände, die Konkurrenz steige, die Preise sänken, was den häufigeren Besuch begünstige. Wie es zur steigenden Konkurrenz komme, sagte er nicht, aber offenbar muss es dazu mehr Prostituierte (oder genauer gesagt Prostitutierenarbeitsstunden) geben. Ob das gesteigerte Angebot auf Lifestyle, Migration oder die vielen Geisteswissenschaftlerinnen zurückzuführen ist, sagte er auch nicht.


7.2.2020
Genderwahn
Danisch: Fach- und Führungskräfte in Gender-Zeiten

Ach, ein Zitat hatte ich vorhin in dem Artikel über ZEIT und Microsoft noch vergessen:

Die ZEIT schrieb noch über diese Frau:

Im Podcast spricht Rogl auch über ihren Führungsstil. Schwierige Gespäche bereite sie immer gut vor: Wann führt man sie – und wo? Manchmal nehme sie auch mal eine Kollegin in den Arm. Sie sagt: “Ich finde es nicht schlimm, wenn man auf der Arbeit heult.” Auch sie selbst habe Gefühlsausbrüche auf der Arbeit: “Ich schreie meinen Bildschirm an, wenn etwas nicht so läuft, wie ich möchte.” Ihr Team löse das mit Humor – und der Candybar in der Abteilung.

Es gab mal eine Zeit, da haben Führungskräfte und Leute, die „Head of..” hießen, oder eigentlich generell „Fachkräfte” und Angestellte nicht rumgeheult (wobei sie das Heulen hier ja auf ihre Mitarbeiter bezieht, was auch nicht für den Chef spricht, wenn die heulen), Dinge angeschrien (eigentlich nicht mal Mitarbeiter) und Gefühlsausbrüche gehabt.


6.2.2019
Genderwahn
Danisch: Neues vom Frontloch

Transfrauen nach Operation und künstlicher Plastik haben eine „Vagina”. Normale, geborene Frauen haben nur noch ein Frontloch. (Oder einen Dick = Schwanz.)

Gewöhnt Euch dran. Originalfrauen sind zweitklassig. Von Transfrauen überholt. Wie im Sport.


6.2.2020
Genderwahn
Danisch: Die „Fuckboy-Spirale”

Das ganze Paarungselend nochmal aus weiblicher Sicht.

Auf der Achse des Guten wird die Paarungs- und Beischlafkrise aus weiblicher Sicht von Anabel Schunke beschrieben (und dabei sieht die noch gut aus): Warum wir keinen Partner finden


6.2.2020
Genderwahn
Nana, es gibt noch Ausnahmen. Letztens wurde ein Exemplar in Altdorf gesichtet.
Danisch: Drei Kategorien von Männern

Ein Leser schreibt mir, eine Freundin habe ihm gesagt, dass sie nur noch drei Kategorien von Männern (an)trifft:

  • Verheiratete
  • Schwule
  • Männer, die von Frauen nichts mehr wissen wollen

Hört sich nicht nach Erfolg an.

Der Leser fügt hinzu, er sei weder verheiratet noch schwul.

Tja.

Zu meiner Schulzeit gab es nur zwei Kategorien, da war ein beliebter Klo-Graffiti-Spruch „Männer sind wie Klobrillen – besetzt oder beschissen”.

Scheint, als habe man das Zusammenleben nachhaltig vergiftet und zerstört. Wie immer ziehen Linke und Feministen eine Schneise der Zerstörung hinter sich her

6.2.2019
Genderwahn
Schweiz
Die Unbestechlichen: Schweizerische Volkspartei: Homo- und Bisexuelle brauchen keine Sonderrechte

Bei weitem nicht alle in der LGBTI-Gemeinschaft wollen einen gesetzlichen Sonderschutz für Schwache. Im Gegenteil: Das Komitee «Sonderrecht NEIN!» setzt sich für das Recht auf freie Meinungsäusserung ein. Diese ist eine zwingende Grundlage einer funktionierenden Demokratie – und umfasst eben gerade vor allem das Recht, Dinge zu sagen, die anderen nicht passen.

5.2.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Der / Die / Das Spiegel: Nun auch noch genderneutral und herkunftsfrei

Geht´s dem Esel zu gut, geht er aufs Eis. Diese Volksweisheit scheint beim ehemaligen „Sturmgeschütz der Demokratie“ nun endgültig das Motto zu sein. Nach jahrelangem konsequenten Vorbeischreiben an der Realität und dem damit einhergehenden Reichweitenverlust, haben die Redakteure und Autoren nun anscheinend vom Baum der Erkenntnis genascht und erkannt, dass es Zeit ist, einen neuen Leitfaden zu erarbeiten. Anstoß dazu soll die Relotius-Affäre gewesen sein. Ergebnis des Ganzen ist, dass Texte nun in „gendergerechter“ Sprache geschrieben werden. Das generische Maskulinum soll zwar (noch) nicht der Vergangenheit angehören aber nicht mehr der Standard sein.

3.2.2020
Genderwahn
Danisch: Fach- und Führungskräfte in modernen Zeiten

Über die ZEIT und Microsoft.

Die ZEIT jubelt über Microsoft. Zwei haben sich gefunden. Frauenförderung.

“Ganz lange habe ich versucht zu verheimlichen, dass ich kein Abi und nicht studiert habe”, sagt Magdalena Rogl im ZEIT-ONLINE-Podcast Frisch an die Arbeit. Die 34-Jährige, die heute als Head of Digital Channels bei Microsoft arbeitet, war keine gute Schülerin. Mit 16 Jahren enschied sie sich dazu, die Schule abzubrechen. Sie wollte Kindererzieherin werden und begann eine Ausbildung.

„Head of Digital Channels”. Wenn ich jetzt wüsste, was das sein soll. Je nachdem, wie ich mein Hirn einstelle, kann ich mir darunter entweder gar nichts oder alles vorstellen. Nur nichts bestimmtes oder konkretes. Aber von irgendwas ist sie Chefin.


3.2.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Gegen die „binäre Geschlechtertrennung“
Universität Frankfurt: Guerillakampf ums stille Örtchen


Die „Rosa Liste“ der Goethe Universität in Frankfurt am Main weiß, wo den Studenten der Schuh drückt. So hat sie unter dem Motto „Wir kacken alle gleich“ zu einer Aktionswoche gegen die „binäre Geschlechtertrennung“ von Toiletten an Hochschulen und anderen öffentlichen Einrichtungen aufgerufen.

2.2.2020
Asyl
Genderwahn
Islam
Epochtimes: „Affäre Mila“: 16-jährige Schülerin bringt Feminismus und radikalen Islam auf Kollisionskurs

Eine 16-jährige französische Schülerin, die sich offen zu ihrer Homosexualität bekennt, reagiert auf Pöbeleien in sozialen Medien mit einer Hasstirade gegen den Islam. Daraufhin veröffentlichen Islamisten ihre Adresse und es gibt Morddrohungen. Das Land ist gespalten.

1.2.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Neue Emojis
Männer in Brautkleidern: Gender-Alarm bei neuen Smileys


MOUNTAIN VIEW. Die Organisation „Unicode Consortium“ hat die neuen Piktogramme und Ideogramme, auch Emojis oder Smileys genannt, für 2020 vorgestellt. Besonderen Wert legt die Firma dabei auf geschlechtsneutrale Erweiterungen in der Emoji-Palette. Unter den 117 neuen Darstellungen finden sich nun auch Männer im Brautkleid, Frauen im Anzug sowie geschlechtsneutrale Personen im Anzug, wie Emojipedia auf ihrer Internetseite berichtet. Die Seite ist das führende Online-Nachschlagewerk für die Abbildungen.

„Diese Beigabe ist Teil der fortlaufenden Bemühungen, eine einheitlichere Auswahl an geschlechtsspezifischen Optionen zu beschaffen“, heißt es auf der Seite. Es sei eine Ergänzung zu den „138 neuen geschlechtsneutralen Emojis“, die bereits 2019 hinzugefügt worden seien. Neben „Santa Claus“ und „Mrs. Santa“ soll auch ein „Mx Claus“ erschaffen werden. Die Flagge der Transsexuellen und das Symbol der Transsexuellen ist als Erweiterung für die Regenbogenfahne gedacht, die seit 2016 verfügbar ist.

Kein Revolver, dafür gleichgeschlechtliche „Familien“


1.2.2020
Genderwahn
Epochtimes: Kramp-Karrenbauer will mehr Frauen in katholischer Kirche und Aufhebung des Zölibats

Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer hat eine Öffnung der katholischen Kirche für Frauen und ein Ende der verordneten Ehelosigkeit von Priestern gefordert.

„Ich wünsche mir viel mehr Frauen in der Kirche und als ersten Schritt die Zulassung von Frauen als Diakonin. Und ich bin für die Aufhebung des Zölibats“, sagte Kramp-Karrenbauer den Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ (Samstagsausgaben).


31.1.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Vielfalt fürs Kinderzimmer: Barbie mit Beinprothese, Hautkrankheit und Haarausfall

Sie können nicht genug davon bekommen, die Vielfalts- und Gesellschaftsveränderer: Darauf hat nun auch der Spielzeughersteller Mattel reagiert und kippt Barbie-Puppen mit Haarausfall, Beinprothese oder Hautkrankheiten auf den Markt und somit in die Kinderzimmer.

Eine Barbie mit Hautkrankheit, eine ganz ohne Haar und ein Ken – mutmaßlich mit männlichem Geschlecht, der im Batik-Hemd und seiner Langhaarfrisur an einen Hippie erinnern. Eine weitere Barbie sitzt im Rollstuhl, eine stark pigmentierte präsentiert sich mit goldener Beinprothese. Mattel, der Hersteller der berühmten Barbie-Puppen hat einige neue Modelle vorgestellt, die noch mehr Vielfalt in die Kinderzimmer und vor allem in die Hirne der Kleinen tragen sollen.


31.1.2020
Genderwahn
Asyl
Isalm
Die Unbestechlichen: Iranische Frauen trotzen den Mullahs – westliche Feministinnen nirgends in Sicht

Im Oktober 1979 warf die verstorbene italienische Journalistin Oriana Fallaci in einem seltenen Interview mit Ayatollah Ruhollah Khomeini ihm vor, der Schleier sei ein Symbol für die Segregation, in die die Frauen der islamischen Revolution die Frauen gezwungen hätten. „Unsere Sitten“, antwortete Khomeini, „gehen Sie nichts an. Wenn Sie die islamische Kleidung nicht mögen, sind Sie nicht verpflichtet, sie zu tragen, denn die islamische Kleidung ist für gute und anständige junge Frauen.“

31.1.2020
Genderwahn
Islam
Achgut: Wie iranische Top-Sportlerinnen gegen die Mullahs kämpfen

Im Iran wird die Freiheitsbewegung der Frauen offenbar stärker, wie aus diesem Bericht von Audiatur hervorgeht. Dazu tragen auch Top-Sportlerinnen bei. Die iranische Taekwondo-Bronzemedaillengewinnerin bei den Olympischen Spielen in Rio etwa zog aus Protest nach Europa. Aus ihrer Sicht verließ sie ein „unterdrücktes Volk“, das „immer trauert“. Noch mehr Aufmerksamkeit erfährt die iranische Schiedsrichterin Shohreh Bayat, die am vierten Turniertag der Schach-Weltmeisterschaft der Frauen in China ihr Kopftuch ablegte. Zuvor hatte sie ein leichtes Kopftuch umgelegt. Dieses verdeckte – ganz, ganz schlimm – nicht jedes einzelne Haar. Iranische Staatsmedien lancierten daraufhin, „die 32-Jährige bedecke aus Protest ihr Haar bei der Schach-WM nicht“.

31.1.2020
Genderwahn
Asyl
Sprache
Epochtimes: „Geh ich Fußballplatz“: Mehrheit sieht deutsche Sprache verkommen

Deutsch ist die Muttersprache von mehr als 100 Millionen Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie setzt sich aus Hochdeutsch zusammen, 14 verschiedenen Dialekten und auch aus der jugendlichen Umgangssprache.

Aufgrund der zunehmenden Globalisierung und dem Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen ist Sprache einem natürlichen Wandel unterworfen. Das zeigt sich auch am Einzug von mehr ausländischen Begriffen in die deutsche Sprache.

Für die jüngeren Generationen sind Anglizismen und Englisch mittlerweile normal. Das wird durch den Einfluss von Social Media und Online-Kommunikationen weiter verstärkt. Aber auch Unternehmen müssen sich dem Wandel anpassen und dem internationalen Fachjargon anpassen.


31.1.2020
Genderwahn
Epochtimes: Frauenquote für Aufsichtsräte – Lambrecht: Unternehmen schließen bewusst Frauen aus

Justizministerin Lambrecht und Familienministerin Giffey wollen eine verpflichtende Frauenquote für Aufsichtsräte einführen. Ihr Vorhaben trifft auf wenig Gegenliebe. 70 Prozent der Unternehmen wollen, dass Vorstände in Männerhand bleiben.

31.1.2020
Genderwahn
Danisch: Vitiligo-Barbie und Regenbogen-Ken

Barbie erscheint jetzt nach Beratung mit Dermatologen in der Vitiligo-Tarnfleck-Version. Vermutlich wird es Kampfanzüge von Drittanbietern geben.

Die neuen Barbies wurden am Dienstag auf der Spielwarenmesser in Nürnberg präsentiert – darunter auch eine Puppe ganz ohne Haare und eine dunkelhäutige Barbie mit goldener Beinprothese.

Da kann es dann auch nicht mehr lange dauern, bis Adipositas-Barbie und Tuberkulose-Ken auf den Markt kommen. Gegen Aufpreis mit Blut-Husten-Funktion.


31.1.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Lesbische Pastorinnen auf YouTube
Queere Selbstvermarktung in Gottes Namen


Ellen und Stefanie Radtke sind evangelische Pastorinnen in Niedersachsen. Eigentlich nichts Besonderes. Nur teilen sie nicht denselben Nachnamen, weil ihre Eltern Geschwister sind, sondern weil sie seit sieben Jahren verheiratet sind, wie sie selbst lachend verraten – „das verflixte Jahr.“ Die Gottesfrauen unterhalten einen YouTube-Kanal, in dem sie – wohlwissend, wie man Aufmerksamkeit generiert – über ihre Homosexualität in Verbindung mit ihrem Amt als Pfarrerinnen reden.

„Anders Amen“ heißt die Kamelle. Tatsächlich wäre an der dicken Kurzhaarigen und der dünnen Rothaarigen nichts weiter auffällig, wenn sie nicht ihr Amt zur Selbstvermarktung mißbrauchen würden.


31.1.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Zu weiß und männlich: Kurs in Kunstgeschichte wird eingestellt

NEW HAVEN. Nach Studentenprotesten wird an der Yale-Universität ein Kurs über die „Geschichte der Kunst von der Renaissance bis in die Gegenwart“ eingestellt. Der Grund: Die Lehrinhalte würden sich einseitig auf einen europäischen Kanon der Kunst fokussieren. Zuvor hatte es an der Hochschule im Bundesstaat Connecticut Proteste gegeben, die darin vorgestellten Künstler seien überwiegend weiß, heterosexuell und männlich.

31.1.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Streit um „Gender-Gaga“
Chefarzt kontert Ministerin: „Dann bin ich gern Populist“


HALDENSLEBEN. Der Chefarzt der Augenklinik im sachsen-anhaltinischen Haldensleben, Markus Motschmann, hat die Populismusvorwürfe von Sozialministerin Petra Grimm-Bennes (SPD) wegen seiner Kritik an Gender-Fördermaßnahmen zurückgewiesen. „Ich habe lediglich die Fakten benannt. Wenn Fakten populistisch sind, dann bin ich gern Populist“, sagte Motschmann der JUNGEN FREIHEIT.

Hintergrund ist der Besuch Grimme-Bennes bei einem Streik vor dem Ameos-Klinikum in Haldensleben am vergangenen Dienstag. Wie auf einem Video im Internet zu sehen ist, konfrontierte Motschmann die SPD-Politikerin mit dem Investitionsstau für Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt, der mittlerweile 1,5 Milliarden Euro betrage.


31.1.2020
Genderwahn
Grins
Danisch: Sexismus! Diskriminierung! Benachteiligung!

Coronavirus macht Männern wohl mehr zu schaffen als Frauen

Ich fordere Krankenquoten!

Der Staat muss für Geschlechtergerechtigkeit sorgen und einen entsprechenden Frauenanteil als „Quereinsteiger” infizieren, auch wenn sie vorher nicht in China waren

31.1.2020
Genderwahn
Aua
Danisch: Vom misslungenen Versuch, sich eine Lesbe zu schnitzen

Hat nicht funktioniert.

Auf einer Webseite, deren Seriosität zu beurteilen ich dem Leser zur Übung überlasse, wurde (Juni 2019) berichtet, dass zwei Lesben in Brasilien der Meinung waren, dass der 9-jährige Sohn der einen doch ganz sicher transsexuell sei und deshalb unbedingt eine Geschlechtsanpassungsoperation zum Mädchen brauche.

Und weil sie wohl eher pragmatisch veranlagt und Freundinnen kurzer Wege sind, nahmen sie ein Messer und führten die Operation gleich selbst durch

29.1.2020
Genderwahn
Diskriminierung
Grins
Danisch: Tatort – Gekreische

Ich habe gerade so nebenbei den Tatort im Ersten laufen. Einer der seltenen mit Action und viel aktiver Handlung.

Immer, wenn sie Panik, Action, Stress, Spannung brauchen und die Leute wild durcheinander rennen: Die Frauen schreien. Schreiende Männer hört man da, soweit es mir aufgefallen wäre, eigentlich nicht

29.1.2020
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Schrecklich! Frauen bei Bochumer Straßennamen deutlich in der Unterzahl! ~WDW~ (Video)
Schrecklich! Frauen bei Bochumer Straßennamen deutlich in der Unterzahl! ~WDW~ (Video)

29.1.2020
Genderwahn
Danisch: Journalistin gefeuert

Wegen feministischem Gegeifer.

Auch in den USA scheinen viele das Woke-Gesabbel nicht mehr mitmachen zu wollen.

Da ist doch gerade ein Helikopter abgestürzt, 9 Tote, darunter deren Basketball-Superstar Kobe Bryant mit seiner 13-jährigen Tochter. Das Land trauert.


28.1.2020
Genderwahn
Brasilien
Epochtimes: Desexualisierung in Brasilien: Abstinenz-Kampagne soll sozialem Druck auf Jugendliche gegensteuern

Mit einer breit angelegten Kampagne will Brasiliens Familienministerin Damares Alves die Akzeptanz sexueller Abstinenz unter Jugendlichen erhöhen. Die Regierung will so Teenagerschwangerschaften gegensteuern und die Qualität menschlicher Beziehungen erhöhen.

27.1.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Feminist & Samensau: Frodo (23) und die Vasektomie

Wir leben in einer saumäßig interessanten Zeit. Beim WDR hat man zuerst die Oma als Umweltsau entlarvt, gleich darauf herausgefunden, daß sie auch noch eine Nazisau ist, und weil das Sausuchfieber nun einmal ausgebrochen ist, können wir nicht einfach untätig hintanstehen, sondern müssen ebenfalls Säue outen. Und schon haben wir eine gefunden: Die arme Sau. Sie heißt Frodo, ist schon 23 Jahre alt und muß mit einer grünfeministischen Denkbehinderung ihr Leben fristen. Frodo ist eigentlich eine Samensau. Weswegen er über eine Vasektomie nachdenkt. Die Medienkritik.

27.1.2020
Genderwahn
ScienceFiles: Die Physik des Sozialen: Auguste Comtes Begründung der Soziologie als positive Wissenschaft
Der vor 222 Jahren, nämlich am 19. Januar 1798  – oder, nach dem revolutionären Kalender, der damals in Frankreich benutzt wurde, am 20. Januar 1798 – geborene und am 5. September 1857 verstorbene französische Philosoph und Begründer des sogenannten Positivismus, Auguste Comte, wird Studenten der Soziologie normalerweise – und normalerweise sehr kurz – nicht (nur) als ein Klassiker der Soziologie, sondern als „Vater der Soziologie“ vorgestellt.

27.1.2020
Genderwahn
ScienceFiles: Szenen deutscher Wissenschaft: Der pc-Mob frisst seine Kinder

Offenkundig spielt Drygala mit dem Tweet, der so große Aufregung verursacht hat, auf entweder spezifische Ereignisse an der Universität Leipzig an oder auf eine unter der Bezeichnung “Klatschweiber” in den meisten Gesellschaften anzutreffende Erscheinung. Klatschweiber sind eine feste Institution nicht nur in Dörfern, seit der Genderismus zur Staatsideologie geworden ist, finden sich Klatschweiber in vielen Bereichen auf Positionen wieder, von denen aus sie dann das tun, was sie besonders gut können: Sich über andere die Mäuler zerreißen. Denn Gegenstand und Motiv von Klatschweibern sind beide nicht ehrenhaft. Gegenstand sind immer andere, die als Konkurrenz empfunden werden oder denen man Erfolg neidet. Motiv ist zum einen besagter Neid, zum anderen die Not, eigene Erfolglosigkeit zu kompensieren.

26.1.2020
Genderwahn
UK
Deutsch.RT: Vereinigtes Königreich: Geschlechtsumwandlung schon bei Minderjährigen

In Großbritannien werden bereits Minderjährige mit pubertätsunterdrückenden Medikamenten behandelt und Geschlechtsumwandlungen unterzogen. Die heute 23-jährige Keira Bell wurde als Teenager einer solchen Behandlung unterzogen und klagt heute gegen die behandelnde Klinik.

26.1.2020
Genderwahn
ScienceFiles: Anleitung zum Meinungskampf: Die Lex „Pfotenhauer“ – von furchtbaren zu furchtsamen Juristen?

Bleibt die Gesamtwürdigung, die ich an dieser Stelle als Anleitung zum Meinungskampf zusammenstelle (morgen gibt es dann ein Anwendungsbeispiel):

  • Ausgangspunkt ist hier der Versuch, die wohl profilierteste Kritikerin der Gender Studies, Dr. habil. Heike Diefenbach als rechts, rechtsgerichtet, konservativ, was auch immer, Landrichter Pfotenhauer lässt es offen oder weiß es nicht, darzustellen, sagen wir daher, mit einem ideologischen Möglichkeitsraum in Verbindung zu bringen.
  • Im nächsten Schritt sammeln Sie Textstellen, die Sie zuschreiben können, von denen Sie behaupten, X habe sie verfasst.
  • Nehmen Sie die Textstellen zur Grundlage, um die Bewertung abzugeben, die Sie abgeben wollten, also rechts, rechtsaffin, rechtsgerichtet, konservativ, linksextrem was auch immer.

26.1.2020
Asyl
Genderwahn
Türkei
äh, wie bitte...
Deutsch.RT: Für die Ehre: Neues Gesetz "Heirate Deinen Vergewaltiger" in der Türkei diskutiert

Männer, die mit Minderjährigen Sex in der Türkei haben, könnten in Zukunft straffrei ausgehen, wenn das Opfer einer Heirat zustimmt. Ende Januar wird ein solches Gesetz im Parlament vorgestellt. Schon 2016 hatte ein ähnlicher Vorschlag zu einem Aufruhr in der Türkei geführt.

In der Türkei stellte ein Regierungsbericht im Jahr 2018 fest, dass 482.908 Mädchen unter 18 in den Jahrzehnten davor als Minderjährige verheiratet wurden. Die Mehrheit dieser Mädchen war zwischen 16 und 17 Jahren alt. Rund 38 Prozent türkischer Frauen haben in ihrem Leben sexuelle oder körperliche Gewalt durch ihren Partner erlitten, so die Vereinten Nationen.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan sieht die Gleichheit zwischen Mann und Frau als unnatürlich an. Die türkische Frau sollte seiner Meinung nach mindestens drei Kinder haben, sonst sei ihr Leben nicht vollkommen. Die Ausrede, wegen der Karriere keine Kinder haben zu wollen, sei gegen die Weiblichkeit.


25.1.2020

Genderwahn
Rassismus
Grins
Danisch: Fünf Klimaweiber, nur vier davon sichtbar

Zwei Fragen. Eine vorder-, eine hintergründig. [Nachtrag 2]

Es gibt gerade Zoff.

Man hat ein Pressefoto von vier Klimaaktivistinnen auf dem Weltwirtschaftsgipfel in Davos verbreitet, darauf vier gleichartige weiße Tussis, Luisa Neubauer, Greta Thunberg, Isabelle Axelsson und Loukina Tille. Siehe etwa hier.

Eigentlich waren es aber fünf Tussis, nämlich auch noch Vanessa Nakate, 23, aus Uganda. Die hat man aber abgeschnitten. Ursprünglich war das Foto breiter. Siehe etwa hier.

Natürlich ist sie sauer darüber und äußert das auch (bzw. retweetet die Kritik einer anderen):


25.1.2020
Genderwahn
Danisch: Gender Pay Gap
Women taking hormonal contraceptives have reduced perseverance on cognitive tasks, study finds Hormonelle Verhütungsmüttel beeinträchtigen die geistige Leistungsfähigkeit, und dann beschweren sie sich darüber, dass man sie für weniger leistungsfähig hält

25.1.2020
Genderwahn
aua
Danisch: Professorin erhält Schutz gegen Transen-Terror

Eine Gender-Feministin, die von Trans-Aktivisten beschimpft und bedroht wird – besser könnt’s doch gar nicht passen. Geliefert wie bestellt. Bedenke, worum Du bittest. Die Geister, die ich rief.

Das Herrliche daran ist ja, dass sich die Feministinnen das Problem komplett selbst gebaut und vors Knie genagelt haben.

Schon seit einiger Zeit kocht das ja hoch und gewinnen Frauen in Sportwettbewerben nichts mehr, wenn Transen mitrennen. Das gab’s ja schon in vielen Sportarten, dass da auf einmal so ein Kerl im Sportbikini daherkommt, die alle plattmacht und die Goldmedaille mitnimmt. Und die Frauen gucken in die Röhre. In irgendeiner Ballsportart neulich doch auch. Und wehe, man sagt was. Dann ist man sofort auf dem Scheiterhaufen.


25.1.2020
Genderwahn
jaja
Danisch: Traumberufe deutscher Jugend

Die OECD will festgestellt haben, dass die deutsche Jugend von Berufen träumt, die keine Zukunft haben.

Vor allem Mädchen streben stur klassisch-traditionelle Frauenberufe an. Arbeitswandel, Digitalisierung? Fehlanzeige

25.1.2020
Genderwahn
Danisch: Geschlechterforschung geht in den Untergrund

Neuigkeiten aus Schweden.

„Schweden-Nachrichten” schreibt:

Schweden – Wissenschaft

Nachdem schwedische Geschlechtsforscher immer häufiger Drohungen ausgesetzt sind, haben bereits einige Universitäten die entsprechenden Abteilungen anonymisiert und geben ihre Forschungsergebnisse nur noch in Fachkreisen bekannt. Nach Meinung der Forscher sind die Drohungen und der Hass gegenüber Geschlechtsforschern vor allem in der Unkenntnis zu suchen, da die Geschichte dieser Forschung nicht immer sehr glorreich war, heute in diesem Bereich jedoch die gleichen Methoden benutzt werden wie bei jeder anderen Forschung, die mit vergangenen Methoden absolut nichts mehr gemeinsam haben.

Würde mich mal interessieren, was das jetzt für Methoden sein sollen.

Könnte es sein, dass das wieder mal nur Vorwand dafür ist, dass deren Ergebnisse nicht tageslichttauglich sind und sie ihren Mist nur noch untereinander zeigen?


25.1.2020
Genderwahn
Danisch: Frauendiskriminierende Verbrennerautos

Das jetzt auch noch. Autos mit Benzin- und Dieselmotoren sind frauendiskriminierend. [Update]

Gut, das ist an sich nicht überraschend, denn der ganze Gender-Krampf ist ja nichts anderes als Rhetorikübungen darin, sich einfach über alles zu beschweren und als diskriminiert-ausgegrenztes Opfer von allem und jedem auszugeben, das gehört eben zur Ausbildung des Berufsopfers Feministin. Wir hatten das ja schon mit Windrädern und Erdbeben und anderem – waren es nicht auch mal Gummistiefel? – es ist halt Geisteswissenschaft. Die Rhetorik-Übung, wirklich jeden x-beliebigen Gegenstand als zur Unterdrückung der Frau konstruiert auszugeben.


24.1.2020
Genderwahn
USA
Deutsch.RT: Studie: US-Männer haben ihre Männlichkeit verloren

Wie viel Mann tatsächlich in einem Mann steckt, entscheidet das Hormon Testosteron. Und genau davon sollen die Männer in den Vereinigten Staaten von Amerika immer weniger haben. Das Ergebnis ist nicht wirklich überraschend, auch andere Studien deuteten darauf hin. Die Deutlichkeit aber erschreckt.

von Peter Andrews

Luftverschmutzung, Bewegungsarmut, Soja und selbst soziale "Feminisierung" wurden bereits als Gründe für die größer werdende Testosteronkrise genannt. Aber eine Antwort darauf zu finden ist wichtig, die Zukunft der US-amerikanischen Bevölkerung hängt sprichwörtlich davon ab.


23.1.2020
Genderwahn
Rassismus
Deutsch.RT: Die blonden Kartoffeln vom Deutschen Handballbund

Der WDR schärft sein Profil als Skandalnudel: Nachdem er erst vor Kurzem eine "Umweltsau" durch das mediale Dorf getrieben hat, findet er nun, der deutsche Handball sei "zu weiß und zu blond". Und viele fragen sich: Wer schützt den WDR eigentlich vor sich selbst?

von Timo Kirez

Ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung von Handball. Das ist zwar eine komische Art, einen Artikel über Handball zu beginnen, aber es gibt ja auch Romane, die mit Sätzen beginnen wie "Nennt mich Ismael" und ebenfalls in einer Katastrophe enden. Und um eine Art Katastrophe geht es auch hier. "Katastrophe" geht übrigens auf das altgriechische Wort "Umwendung", respektive "wenden" zurück. Etwas wendet sich zum Schlechten. Man spricht auch oft vom "Wendepunkt", oder: "Das Blatt hat sich gewendet." Wer könnte besser ein Lied [sic!] davon singen als der sadomasochistisch veranlagte WDR?


23.1.2020
Genderwahn
Russland
Deutsch.RT: Vorsatz oder Fertigungsfehler? Eltern empört über Transgender-Puppe in russischem Spielwarengeschäft

Eine ungewöhnliche Puppe erschreckte einen Kunden einer Spielwarenhandlung in der südsibirischen Stadt Nowosibirsk. Trotz langer blonder Zöpfe und weiblicher Gesichtszüge verbarg sich unter ihrem Kleid kurioserweise etwas, womit die Natur in der Regel nur Männer ausstattet.

Ein Foto der blauäugigen Puppe tauchte Anfang Januar in sozialen Netzwerken auf und sorgte im Nu für großen Wirbel. Mittlerweile hat es auch die britische Boulevard- Zeitung Daily Mail aufgegrifffenDer Grund: die anfänglich für ein Mädchen gehaltene Puppe hatte männliche Geschlechtsteile.


22.1.2020
Genderwahn

Diese....
Journalistenwatch: Klimawahn: Feministin fordert erneut Gebärstreiks – Afrikaner in Panik?

Der Klimawahn treibt wahrlich seltsame Blüten und in der linksradikalen Bewegung gegen das schlechte Wetter findet man die wirrsten Köpfe. Diesbezüglich gibt es eine Pressemitteilung der „Neuen Osnabrücker Zeitung“, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen:

Verena Brunschweiger: „Den wichtigsten Punkt klammern die Demonstranten immer aus“ – Scharfe Kritik auch an AfD

Osnabrück. Die Fridays-for-Future-Bewegung geht nach Auffassung der Feministin und Autorin Verena Brunschweiger bei ihren Protesten nicht weit genug. Brunschweiger sagte im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ): „Den wichtigsten Punkt klammern die Demonstranten immer aus. Und der lautet: Es liegt auch und vor allem an den Massen von Menschen, dass wir so große Umweltprobleme haben.“ Der wichtigste Beitrag, den jeder Einzelne zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen könne, sei der Verzicht auf ein Kind.


22.1.2020
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Computerwerbung wurde verboten, weil nur Männer*innen darin vorkamen (Video)

Computerwerbung wurde verboten, weil nur Männer*innen darin vorkamen (Video)

22.1.2020
Genderwahn
Die Heuchler
Achgut: CSD verzichtet auf Einigkeit, Recht und Freiheit

Der Christopher Street Day (CSD) gehört mittlerweile fast schon überall in den bundesrepublikanischen Amtskalender. Ein Problem für Nichteingeweihte sind höchstens die vielen verschiedenen CSDs in den verschiedenen Städten. Das bringt wahrscheinlich die neue Vielfalt so mit sich. Und da in der Bundesrepublik während der CSD-Saison an kaum noch einem Regierungs- oder Amtsgebäude die Regenbogenflagge fehlt, drängte es offenbar so manch einen der Organisatoren von Deutschlands größtem CSD in Köln, sich im Gegenzug zur Bundesrepublik zu bekennen. Im Geiste eines solch regenbogenbunten Patriotismus wurde Ende des letzten Jahres auch das Motto für den diesjährigen Kölner CSD festgelegt: „Einigkeit! Recht! Freiheit!“ mit einem großen regenbogenbunten Ausrufungszeichen im Logo. Dieser Anklang an die Nationalhymne war fortan Stein des Anstoßes in der Szene, obwohl noch nicht einmal ein schwarz-rot-goldener Farbtupfer Verwendung fand.

22.1.2020
Genderwahn
ScienceFiles: “Trans*gerechte Lehre” vom stillen Örtchen

Eine der schwierigsten Aufgaben, vor die man einen Akademiker heutzutage stellen kann, besteht darin, seine Idee von Wissenschaft als Methode, die er erlernt hat, seine Tätigkeit als empirischer Forscher, die er entwickelt hat und seine geistige Gesundheit, die ihm das logische und folgerichtige Denken ermöglicht, gegen den Ansturm von willkürlichem Blödsinn zu verteidigen, der derzeit auf Hochschulen niederprasselt.

20.1.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Weiße deutsche Mehrheiten als Problem: Die positivrassistische Handball-Debatte

Der WDR sucht nach der Umweltsau-Affäre dringend neue gesellschaftliche Themen – und feindet nach den Senioren nun das nächste Soziotop an, dessen Lebenswirklichkeit von den Wunschvorstellungen der hauseigenen Journalisten geradezu boshaft abweicht: Jetzt werden Sportarten ins Fadenkreuz genommen, die auffallend „arm“ an migrationsstämmigen Akteuren, somit also zu „deutschlastig“ sind. Konkret geht es um den deutschen Handball.

20.1.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Ideologische Gängelung und Bevormundung von Unternehmen: Regierung will Verstöße gegen Frauenquote horrend bestrafen

Berlin – Der gesellschaftliche Umbau der Gender- und Quotenpolitik soll zunehmend unter Zwang zum Erfolg getrieben werden: Jetzt plant Familienministerin Franziska Giffey gemeinsam mit Justizministerin Christine Lambrecht einen Gesetzesentwurf, der nicht erfüllte Frauenquoten im Management deutscher Unternehmen mit massiven Bußgeldern belegen soll.

20.1.2020
Genderwahn
Oh danke
Journalistenwatch: Agent & Broccoli: Keine Chance für Jasmin Blond

Beim Fachblatt für die Punzenfiffis der Nation, dem „Tagesspiegel“, herrschten Trübsinn und Niedergeschlagenheit, weil die Produzentin der James-Bond-Filme, Frau Barbara Broccoli, verfügt hat, daß James Bond männlich zu bleiben hat. Der artige Hannes Soltau mußte wieder ran und eine angriffslustige Epistel für die Gläubigen der Feministenkirche verfassen. Die Mädchenkritik.

Mit „Nachfolger für Daniel Craig: Warum der Männlichkeitswahn um James Bond lächerlich ist„, betitelte der brave Feministen-Hannes vom „Tagesspiegel“ seine Suada gegen den Frauenbeschluß, daß der Nachfolger für Daniel Craig in der Rolle des James Bond 007 wieder ein Mann sein soll. „Muss James Bond einen Penis haben?„, fragt der Hannes. Was für eine dumme Frage. Natürlich muß James Bond einen Penis haben. Wenn´s geht, einen großen. Womit soll er denn sonst die feindliche Agentin am Schluß des Films pimpern? Ein James Bond ohne Penis, das wäre ja fast wie „Tagesspiegel“ mit Hannes Soltau.


20.1.2020
Genderwahn
Linke
Junge Freiheit: Christopher Street Day kippt „Einigkeit! Recht! Freiheit!“

KÖLN. Nach Protesten haben die Veranstalter des Kölner Christopher-Street-Day (CSD) das Motto des Umzugs „Einigkeit! Recht! Freiheit!“ zurückgezogen. „Wie wünschen uns einen für alle Menschen angstfreien, sicheren und respektvollen CSD, den alle Demokraten gerne unterstützen. Das dies unter dem gewählten Motto nicht möglich ist, haben auch die Diskussionen gezeigt“, teilten die Organisatoren am Sonntag abend mit. Unter dem neuen Motto „Für Menschenrechte“ solle nun „gemeinsam und einig“ demonstriert werden.

Nach Bekanntwerden des ursprünglichen Mottos hatte es teils massive Kritik von Antifa-Gruppen gegeben, berichtete der WDR. Ein Vorwurf lautete, die CSD-Veranstaltung beziehe sich „unkritisch und selbstvergessen auf die bundesrepublikanische Rechtsordnung, die Nationalhymne und andere nationalistische Symbole“.

Linke Jugendorganisationen drohten, Umzug zu boykottieren


20.1.2020
Genderwahn
Zensur
Junge Freiheit: Die Simpsons: Abschied von Apu?

Grund sind die seit mehr als zwei Jahren anhaltenden Rassismusvorwürfe, ausgelöst durch den Dokumentarfilm „The Problem With Apu“, des indischstämmigen Komikers Hari Kondabolu. Vor dem Film aus dem Jahr 2017 war der weitgehend unbekannt. Das tödliche Gift der politischen Korrektheit wirkt manchmal langsam, aber fast immer wirkt es.

Hauptkritikpunkte waren damals wie heute die stereotype Darstellung Apus und der übertriebene indische Akzent. Ebenfalls für Ärger sorgte, daß dieser von einem weißen Mann gesprochen wird. Statt die spaßbefreiten Vollzeit-Heulsusen einfach herzhaft auszulachen und ihnen klar zu sagen, wie absurd es ist, einer Cartoon-Figur vorzuwerfen, daß sie überzeichnet ist, tat Azaria, was aufgeklärte weiße Männer tun, wenn sie sich mit wilden Beschuldigungen konfrontiert sehen: Er zeigte Verständnis für die abstrusen Vorwürfe.

Apus Schicksal ist ungewiß


20.1.2020
Genderwahn
Satire
Danisch: Schach

Ein Leser fragt an, warum es Schach überhaupt noch gibt und warum man das noch spielen, darf, wenn es doch zutiefst rassistisch ist: Schwarz und Weiß sind Gegner, andere kommen nicht vor, und Weiß hat den ersten Zug. Schwarze und weiße Felder.

Weiß ich nicht.

Der Leser hat aber übersehen, dass es auch zutiefst sexistisch ist. Es gibt 8 Bauern, zwei Läufer, zwei Türme, zwei Springer, einen König, aber nur eine Dame. Frauenquote bei 6,25 %. Und über den Spielgewinn entscheiden nur die Könige.


20.1.2020
Genderwahn
Danisch: Die überaus geschäftstüchtige Vagina von Gwyneth Paltrow

Ich hab den Beruf verfehlt. Prominente Frau hätt’ ich werden sollen.

Gwyneth Paltrow verkauft Kerzen, die wie ihre Vagina duften. Oder verkaufte, um genauer zu sein. Die waren sofort ausverkauft. Ich wage nicht darüber nachzudenken, was die mit den Kerzen eigentlich gemacht hat, damit die zu dem Geruch kommen.

Noch weniger wage ich darüber nachzudenken, wie es wohl ausginge, wenn ich … nee, lieber nicht.


19.1.2020
Genderwahn
Achgut: So schaffen Sie es, den Genderstern auszusprechen!

Das Rektorat der Uni Wien gab Ende des letzten Jahres neue Leitlinien für die interne Kommunikation bekannt, wie die NZZ vermeldete. Es geht um „Geschlechterinklusiven Sprachgebrauch in der Administration der Uni Wien“, also darum, sprachlich deutlich zu machen, „dass es mehr als zwei Geschlechter gibt und Geschlechtsidentitäten, geschlechtliche Ausdrucksweisen und Körper vielfältig sind“ (nachzulesen in diesem Dokument). Dies trage zur Vermeidung von Missverständnissen und Diskriminierung bei.

19.1.2020
Genderwahn
Danisch: Frauen sind ein Auslaufmodell, sowas von analog, vordigital, letztes Jahrzehnt

Tja, das war’s dann wohl.

Vorhin habe ich noch irgendwo einen Artikel gelesen, dass die deutschen Banken keine Chance gegen die neuen Finanzprodukte von Google, Amazon, Facebook, Apple hätten, weil hoffnungslos veraltet, keine neuen Ideen, keine Veränderungsfähigkeit, die Digitalisierung sowas von verschlafen. Die deutschen Banken seien dem Untergang geweiht, sie würden vom Kunden schlicht abgeschnitten. Nicht weniger als eine Neuerfindung der Geschäftsmodelle sei gefragt.

Jetzt lese ich das im Prinzip gleiche über Frauen: All the Single Ladies written by Vincent Harinam and Rob Henderson

Es fängt damit an, dass Frauen sich a) in den Karrieren ganz nach oben geschraubt und Männer verdrängt haben und b) nach oben heiraten wollen. Sie beschreiben eine, die auf der Yale-University ist und keinen findet, weil sie keinen akzeptiert, der an einer weniger angesehenen Universität ist. Und dort findet sie auch keinen mehr.


19.1.2020
Genderwahn
Achgut: Lesbisches Prinzenpaar im Saarland jetzt offiziell anerkannt

Der Verband Saarländischer Karnevalsvereine (VSK) lenkt ein: Gleichgeschlechtliche Prinzenpaare dürfen jetzt doch am Wettbewerb zum „Prinzenpaar des Jahres 2020“ am 26. Januar teilnehmen, meldet bild.de. Zuvor hatte es heftige Empörung gegeben, nachdem der VDK das lesbische Regentenpaar der Kleinblittersdorfer Karnevalsgesellschaft „Die Rebläuse“, Heike II. (42) und Ute I. (50), nicht zur Wahl zugelassen hatte, weil ein Prinzenpaar traditionell aus Mann und Frau bestehen müsse.

Das Prinzenpaar Heike II. und Ute I. wolle aber trotzdem nicht am Wettbewerb teilnehmen, um die Wahl nicht zu verzerren. Durch die Diskussion hätte es mittlerweile einen höheren Bekanntheitsgrad als andere Paare. Es werde aber zur Veranstaltung kommen und mit den anderen Prinzenpaaren mitfiebern.


19.1.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Genf verpulvert Geld für „Feminisierung“ von Straßenschildern

Genf- Die Mainstreammedien feiert die „Feminisierung“ der Genfer Straßenschilder als ein „Zeichen in Sachen Gleichberechtigung“. Das Geld der Steuerzahler wurde für sechs weitere Staßenschildvarianten, die eine schwangere Frau, eine Afro-Frau oder eine Seniorin beim Überqueren des Zebrastreifens zeigen, von der sozialdemokratischen Genfer Stadtpräsidentin Sandrine Salern verjubelt. 

„Die Idee der Feminisierung bestimmter Verkehrszeichen mag anekdotisch erscheinen“, meint die Genfer sozialdemokratische Stadtpräsidentin Sandrine Salerno. Es sei jedoch keine Spielerei. Vielmehr gehe es darum, die „Entwicklung der Gesellschaft“ zu zeigen. Denn bislang sei der öffentliche Raum von „Männern für Männer“ gedacht gewesen, berichtet hierzu der SRF.  Unter dem Vorwand der Neutralität sei die Beschilderung überwältigend männlich, kritisiert Sozialingenieurin Salerno und fabuliert ganz im linken Trend weiter, dass „diese Omnipräsenz die Vorstellung verstärke, dass einige Menschen, vor allem Frauen, aber auch Minderheiten, dort weniger zu Hause sind als andere“.


18.1.2020
Genderwahn
Grüne
Wenn es nicht so traurig wäre könnte man darüber lachen
Wichtig
pi-news: Berlin: Wenn der linksgrüne Farbkasten explodiert
Mann im Rock bepöbelt Kopftuchfrau, Moslems prügeln auf ihn ein

Wenn die linksgrüne „bunte Vielfalt“ in all ihren Spektren der Gesellschaftumgestaltung explodiert, ist es oft Realsatire pur, doch ist es auch ein Bild des Horrors, den uns der linksgrüne Traum von Multikulti und Genderidiotie eingebracht hat.

Derzeit kursiert im Netz ein Video, das den irrsinnigen Alltag der dekadenten, verwahrlosten und moralisch insolventen Gesellschaft in Berlin dokumentiert. Ein Mann, der offensichtlich beschlossen hat, eine Frau zu sein, rennt einer bekopftuchten Mohammedanerin hinterher, schreit sie an und versucht ihr die Islamflagge vom Kopf zu reißen. Das wiederum gefällt einem beobachtenden Moslem gar nicht, der das Minirockmännlein zurechtweist.


18.1.2020
Genderwahn
Grins
ScienceFiles: Keine Wissenschaft: Hochschule Luzern schafft Soziale Arbeit de facto ab
Es soll ja Menschen geben, die denken, um Wissenschaft zu betreiben, müsse man ein entsprechendes Studium absolvieren, das, was Wissenschaft auszeichnet, Methode, Herangehensweise, Instrumentarium erlernen, sich in dem Gebiet, in dem man tätig sein will, mit den Inhalten vertraut machen, die jeder Disziplin eigene Terminologie verinnerlichen, kurz: Man müsse Lebenszeit investieren, Wissen, Kompetenz und Erfahrung sammeln, um sich am Ende einer Ausbildung Wissenschaftler nennen zu können.

17.1.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Im Tagesspiegel: Die feministischen Betbrüder und die Männerphantasien

Es gibt eine Theorie, die geht so: Nach dem 8. Mai 1945 sind die Deutschen das schuldigste Volk der ganzen Welt gewesen, besonders der männliche Teil. Viele der in den Kriegsjahren geborenen Jungen wuchsen zuhause bei ihren Müttern auf, während die Väter im Krieg gewesen sind, dort entweder „für Führer und Vaterland“ fielen, verwundet zurückkamen oder, wenn sie unversehrt nach Hause gekommen sind, eben schuldige Verlierer gewesen sind, jedenfalls jemand, der nicht zum Vorbild taugt. Das hatte Folgen, an denen die Deutschen bis heute zu knabbern haben. Der Siegeszug der Feministen fand im Ausfall einer ganzen Männergeneration als Vorbild für die Söhne nämlich einen extremen Schubverstärker.

17.1.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: WDR wünscht sich „buntere“ Handballer

Die deutsche Handballnationalmannschaft kämpft derzeit bei der Europameisterschaft um den Titel. Nach dem verhaltenen Start in das Turnier begeistert sie die Anhänger wieder mit starken Leistungen. Doch einige Journalisten können die Begeisterung nicht teilen. Dabei geht es ihnen mitnichten um den Sport. Ein Beitrag des WDR-Formats „Sport Inside“ beklagte den Migrantenmangel in der Truppe von Bundestrainer Christian Prokop.

17.1.2020
Genderwahn
Sprache
Achgut: “Passdeutscher” – das nächste böse Wort?

Ich kann mich noch gut daran erinnern, als mich Hasnain Kazim einmal im Rahmen einer Diskussion auf Facebook für die Verwendung des Begriffes „Passdeutsche“ kritisierte. Der Autor und Filmemacher Mario Sixtus ereiferte sich daraufhin und unterstellte mir auf Twitter, dass ich wohl noch lieber von „Volksschädling“ gesprochen hätte. Diese Art von Klientel, die sonst so auf Differenzierung in der Debatte pocht, zeigte sich in Bezug auf dieses Thema plötzlich erstaunlich differenzierungs-unwillig. Wer zwischen Deutschen mit und ohne Migrationshintergrund – egal aus welchen Gründen – unterscheidet, ist ein Rassist. So weit, so gewöhnlich.

17.1.2020
Genderwahn
Achgut: Mehr Prinzessinnen für den Karneval!

Der gesellschaftliche Fortschritt hat nun auch die Narren erreicht, bzw. die Närrinnen und Narren oder besser gesagt, die Närr*innen, obwohl doch eigentlich Na/ärr*en/innen noch richtiger wäre … egal: Auch die Alaaf- und Helau-Rufenden müssen sich wohl umgewöhnen. „Karneval: Kritik nach Ausschluss von lesbischem Paar“, überschrieb mz-web.de eine Agenturmeldung, wodurch sich die in der Meldung beschriebene Entscheidung des Verbands Saarländischer Karnevalsvereine schon als skandalös andeutet. Zur Wahl des traditionellen Prinzenpaares durfte besagtes lesbische Paar – also ein reines Prinzessinnen-Paar aus zwei Prinzessinnen – nicht antreten. In der Meldung heißt es wörtlich weiter:

„Bisher habe sich die Auffassung ergeben, dass die traditionellen Repräsentanten des saarländischen Brauchtums ein Prinzenpaar, bestehend aus Prinz und Prinzessin darstellen. Der Verband habe aber nun wahrgenommen, dass diese Festlegung an die aktuelle gesellschaftliche Entwicklung angepasst werden müsse.“

17.1.2020
Genderwahn
Jetzt zerfleischen sie sich schon gegenseitig
Compact-Online: Linksgrüne bezeichnen Christopher-Street-Day-Motto als „nationalistisch“

Jetzt gehen Grüne Jugend, Jusos und Linksjugend gegen den Kölner Christopher Street-Day (CSD) vor. Dessen Veranstalter hatten nämlich „Einigkeit! Recht! Freiheit!“ als Motto der diesjährigen Queer-Parade ausgerufen. Erkennen Sie das wieder? Richtig! Eine Anspielung auf die erste Zeile der deutschen Nationalhymne. Nationalismus! – schreien die linksgrün Versifften.

17.1.2020
Genderwahn
Compact-Online: Gender-Terror: irre Mutter betreibt Geschlechtsneutralisierung ihres Sohnes vor Publikum

Wenn das Geschlecht ein gesellschaftliches Konstrukt und damit frei wählbar ist, wie Gender-Ideologen es verkünden, warum sollten Eltern dann nicht auch das Geschlecht ihrer Kinder bestimmen – die Kleinen sind ja schließlich noch zu jung, um selbst zu entscheiden.

16.1.2020
Genderwahn
ScienceFiles: Gender Trash-Ranking 2020: Es geht los!

Wie versprochen, legen wir im Jahr 2020 unser Gender Trash-Ranking neu auf.

Wir wollen damit nicht nur den vielen Anfragen Rechnung tragen, die uns erreichen, sondern auch denen eine Hilfestellung geben, die eine Universität suchen, die nicht auf dem Weg zum ideologischen Shithole ist bzw. schon am Ende dieses Weges angekommen ist.

Gender Studies sind ein guter Indikator dafür, wie weit die Ideologisierung einer Universität bereits fortgeschritten ist, denn Gender Studies sind reine Ideologie, no ifs no buts, wie Boris Johnson sagen würde.


16.1.2020
Genderwahn
Linke
Grüne
Epochtimes: Linke und Grüne Jugend erzürnt: Kölner CSD-Motto führt in „nationalistisches“ Fahrwasser

Am 5. Juli soll in Köln der „Cologne Pride 2020“ als einer der größten öffentlichen Events der deutschen LGBT-Community stattfinden. Mit dem Motto „Einigkeit! Recht! Freiheit!“ haben die Organisatoren jedoch linke Parteien und „Fridays for Future“ erzürnt.

16.1.2020
GEZ
Genderwahn
Deutsch.RT: "DW ist ein Sumpf": Whistleblower-Aussagen decken Rassismus und Mobbing bei Deutscher Welle auf

Sexuelle Belästigung, Rassismus, Antisemitismus und Mobbing: All das soll bei der Deutschen Welle vorkommen, berichtet die britische Zeitung The Guardian mit Verweis auf Aussagen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern des Nachrichtenportals.

Führungskräfte auf mittlerer und höherer Ebene ignorieren die Vorkommnisse und zwingen diejenigen zum Schweigen, die ihr Bedenken zum Ausdruck bringen. Sie werden entlassen, oder ihre Arbeitsschichten werden eingeschränkt, behaupten Mitarbeiter der Deutschen Welle.


15.1.2020
Genderwahn
Betrug
Journalistenwatch: Um noch mehr Kohle zu scheffeln: Mutter will 8-jährigem Sohn Geschlecht aberkennen

Der kleine Farouk James ist gerade mal acht Jahre alt und  – „Dank“ seiner geschäftstüchtigen Mutter und seiner gewaltigen Haarpracht – einer dieser Instagram-Stars. Der kleine Brite – optisch schwer als Junge zu verorten – könnte, damit das Instagram-Geschäft weiterläuft – demnächst von seiner Mama das Geschlecht aberkannt bekommen. 

Auf Instagram des kleinen Farouk James reiht sich ein Foto, eine Modeaufnahme nach der anderen aneinander. Seit Jahren bereits wird der Achtjährige von seiner geschäftstüchtigen Mutter, nachdem sie ihm eine wahre Löwenmähne auf den hübschen kleinen Kopf gezüchtet hat, nach allen Regeln der Marketingkunst verhökert.


15.1.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Kritik an „geschlechterinklusiven Sprachgebrauch“ an Uni Wien

WIEN. An der Universität Wien hat sich Protest gegen einen Beschluß der Hochschulleitung zum „geschlechterinklusiven Sprachgebrauch“ formiert. „Wir sind der Überzeugung, daß Gendern eine große Gefahr nicht nur für die Redefreiheit, sondern auch für die Freiheit der Wissenschaft darstellt“, mahnt eine Gruppe überparteilicher Studenten der Geisteswissenschaften an.

Sie fordern das Uni-Gremium auf, „sich von unwissenschaftlichen, anti-individualistischen Gender-Ideologie zu distanzieren, alle desbezüglichen sprachlichen Vorschriften zurückzunehmen“. Die Hochschule sollte sich auf ihre Kernaufgabe konzentrieren: „Die Förderung politikfreier, ideologiefreier Forschung.“


12.1.2020
Lügen
Linke
Genderwahn
Compact-Online: Wie Linksfeministen ihren Anschlag auf eine Freikirche „rechtfertigen“

Eine Tübinger Freikirche wird beschmiert, das Gemeindeauto brennt. Stört aber kaum jemanden. Zwar verurteilte OB Boris Palmer den Anschlag, aber damit dürfte er sich nur ein weiteres Mal von der grünen Parteilinie entfernt haben. Auch jetzt, wo sich die „Feministisch Autonome Zelle“ zu der Brandstiftung bekannt hat, ziehen weder Politik noch Mainstream-Medien irgendwelche Schlussfolgerungen.

Es war nur einer von vielen linksterroristischen Anschlägen in den letzten Dezembertagen: Am 27. Dezember wurde das Gebäude der Freikirche „Tübinger Offensive Stadtmission“ (TOS) beschmiert und der gemeindeeigene PKW in Brand gesetzt. Wie üblich findet sich das Bekennerschreiben auf der Hass- und Hetzseite Indymedia, auf der vor drei Tagen sogar ein Mordaufruf gegen alle Oppositionellen temporär freigeschaltet wurde. Das Bekennerschreiben trägt die Überschrift „Advent, Advent (d)ein Auto brennt! Antifeministische evangelikale TOS in Tübingen angegriffen.“


12.1.2020
Genderwahn
Sprache
Journalistenwatch: Unsere Leser haben entschieden: Klimaleugner ist das Wahre Unwort des Jahres 2019

1.005 der 4.740 Leser (21,2%), die an der Wahl teilgenommen haben, haben sich für Klimaleugner entschieden und damit für ein Wort, das wie kaum ein anderes die Dummheit und Boshaftigkeit derer, die es verwenden, um Kritiker der Klimawandel-Hysterie zu diskreditieren, zum Ausdruck bringt. Denn: Einerseits kann man das Klima nicht leugnen, ebensowenig wie man die Tatsache leugnen kann, dass sich das Erdklima seit Jahrmillionen ändert. Wer das Wort verwendet, sagt damit lediglich aus, dass er es sich vorstellen kann, dass man das Klima leugnen könne. Eine solche Vorstellung kann nur haben, wer ein gerüttelt‘ Maß an Dummheit inkorporiert hat. Andererseits soll mit der Qualifikation „Leugner“ entweder eine Analogie zu Strafprozessen, in denen der Angeklagte leugnet, das Klima erschlagen zu haben oder – noch perfider – zum Holocaust hergestellt werden

12.1.2020
Genderwahn
Danisch: „Von Clowns entworfen, die dabei von Affen beaufsichtigt werden”

Und wirklich wichtig war ja auch nicht, dass die ordentliche Flugzeuge bauen, sondern die Frauenquote. Und nur darauf kommt’s an. Ob die Triebwerke zu dick sind und an der falschen Stelle hängen – typische weiße-Männer-Diskussion.

Dass die dann abstürzen … naja, beruht halt auf überkommener Mathematik des weißen Mannes. Mit interkultureller Hexerei wäre das nicht passiert.

Worüber genau also beschwert man sich?


12.1.2020
Genderwahn
Danisch: Bücherverbrennung

Es geht wieder los.

Ich wollte ja schon immer wissen, wie nicht-weiße Mathematik aussieht. Ich habe mal gefragt, ob sie ein gutes Buch empfehlen kann.


12.1.2020
Genderwahn
Danisch: Fifty Shades of Frauengold

Aus dem Leben der Hausfrauen.

Desperate Housewives, um genau zu sein.

Bei uns gab es ja ab den 50er Jahren für Frauen „Frauengold”, ein Tonikum, um sich besser in die Hausfrauenrolle einzufinden. Ich habe mal irgendwo einen Film darüber gesehen, in dem sie erklärten, dass sie irgendwo noch eine Flasche von dem Zeug aufgetrieben und sie chemisch haben untersuchen lassen, was da eigentlich drin und wirksam war. Geschmacksstoffe. Die einzig wirksame Substanz war ordentlich Alkohol. Die Hausfrau hat sich damit die Welt schlicht, einfach und wirksam schönge- und sich selbst besoffen. Es hieß, es wirke gut gegen die weibliche Hysterie. Und solange der Pegel stimmte, waren die auch nicht so feministisch.

Inzwischen ist die Welt da weiter.

In Neuseeland haben sie nun festgestellt, dass die Hausfrauen dort gerade von Gin und Valium auf Meth umsteigen.


12.1.2020
Genderwahn
Gentechnik
Der Horror
Danisch: Meine ultimative Horrorphantasie

Wisst Ihr, was für mich der völlige Horror ist? Den ich (hoffentlich) selbst nicht mehr miterleben werde?

Ich musste vorhin im Supermarkt wieder dran denken, als ich am Zeitungsstand vorbeikam. Irgendeine Schlagzeile dazu, wie die Straßennamen gerade mit erheblichen Druck und Zwang geändert werden, weil natürlich nichts mehr einen Zusammenhang mit Kolonien haben darf. In München wollen sie jetzt auch Straßen umbenennen, weil Historiker sich daran stören. (Wär’s nicht billiger, stattdessen die Historiker auszutauschen?)

Und so weiter und so fort. Im Fernsehen darf man „Umweltsau” und „Nazisau” sagen, aber wehe dem, der dasselbe zu einem Fernsehmenschen sagt. Sagt mal „Lügensau” zu einem vom Fernsehen, dann ist es aber ganz schnell vorbei mit Kunst- und Meinungsfreiheit. Dann ist man sofort bei „keine Plattform bieten” – günstigstenfalls.

7.1.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Thore Barfuss: „Der traurige Männerhass auf mächtige Frauen“

Haben Sie sich schon einmal überlegt, warum Fußballer nicht barfuß spielen? – Weil sie barfuß nicht den richtigen „Bums“ zum Thoreschießen zusammenbekommen. Wenn man das vom Fußballspiel aufs Schriftspiel überträgt, kann man sich ausmalen, was dabei herauskommt, wenn ein Thore Barfuss in der „Welt“ einen Meinungsartikel mit der Schlagzeile „Der traurige Männerhass auf mächtige Frauen“ schreibt. Da kullert der Buchstabenball harmlos vor sich hin und bleibt schon zehn Meter vor der Thorlinie liegen. Die Medienkritik.

6.1.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Heilige Drei Könige: Keiner will mehr der „schwarze Balthasar“ sein

Köln – Wie jedes Jahr ziehen zeitlich verfrüht Sternsinger durch Deutschlands Straßen und sammeln für wohltätige Zwecke. Sie stellen dabei die Heiligen Drei Könige nach, deren Hochfest eigentlich erst am 6. Januar gefeiert wird. Doch immer weniger Kinder wollen ihr Gesicht färben, um in die Rolle des Königs „Balthasar“ zu schlüpfen.

Eigentlich ist die ganze von linken Eliten angefachte Diskussion um „rassistisches Schminken“ für die Katz. Denn erstens war Baltasar nicht schwarz, sondern nur „schwarzbärtig“. Zweitens waren die drei Burschen, die mit ihren Kamelen einem Stern folgten, keine Könige, sondern Sterndeuter. Drittens stammten sie laut Matthäus alle aus dem Morgenland, und nicht aus drei Kontinenten, wie manche halbgebildeten Gutmenschen heute immer noch glauben.


6.1.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Schluss mit dem Genderunfug! Prozeßkostenhilfe für Lübecker Staatsbedienstete

Die Stadtoberen von Augsburg und Hannover haben es getan, nun auch Lübeck: Mit dem Geld der Steuerzahler wurde die „gendergerechte Sprache“ für alle städtischen Publikationen verordnet. Der Verein Deutsche Sprache (VDS) hat Lübecker Staatsbediensteten nun Prozeßkostenhilfe angeboten, sollten diese sich über den neuen Gender-Leitfaden der Stadt hinwegsetzen und Ärger bekommen.

Lübecker Stadtbedienstete, die die neue Verordnung der Hansestadt nicht beachten und dadurch Nachteile erleiden, können mit Unterstützung des Vereins VDS rechnen. Die Lübecker Stadtverwaltung hat einen Leitfaden erarbeitet, der seit Beginn dieses Jahres die „geschlechtsneutrale Sprache“ in allen städtischen Publikationen sowie dem Schriftverkehr gewährleisten soll. Eine Besonderheit in Lübeck: Der Gender-Doppelpunkt. Aus Mitarbeitern werden Mitarbeiter:innen, aus Schülern Schüler:innen. Sämtliche männlichen Mitbürger Lübecks sind ab sofort Lübecker:innen.


5.1.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Widerlich: Links-grüne Gendermainstreamer machen aus „Latte Igel“ eine Lattine!

Den tapferen kleinen Igel Latte hat es nun auch erwischt. Die Genderlobby hat sein Geschlecht umgedeutet, aus Latte eine Lattine gemacht und in den Klimakampf geschickt. Es ist wirklich nur noch zum Kotzen.

Der Klassiker des schwedischen Autoren Sebastian Lybeck „Latte Igel und der magische Wasserstein“ ist seit Weihnachten in den deutschen Kinos zu sehen. Viel übrig gelassen haben die links-grünen Genderideologen von dem kleinen Igel Latte, der mit seinen Freunden nach einer Dürre im Wald den sagenumwobenen Wasserstein sucht, nicht. Eigentlich gar nichts ist von Lybecks wunderbarem Kinderbuch übrig geblieben.


5.1.2020
Asyl
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Mariana Harder-Kühnel: Fast 70 Prozent der Frauen in Frauenhäusern haben Migrationshintergrund

Jeder Mensch hat das grundgesetzlich gesicherte Recht auf körperliche Unversehrtheit. Deutschland hat sich national und international über Gesetze und Abkommen verpflichtet, Frauen vor geschlechtsspezifischer Gewalt zu schützen. Polizei und Justiz sind hierbei wesentliche Akteure, die Zusammenarbeit mit Frauenhäusern ist jedoch unabdingbar. Sie bieten seit über 40 Jahren Zuflucht und Schutz für betroffene Frauen. Es ist den Ländern in diesen Jahrzehnten jedoch nicht gelungen, bundesweit gleichwertige und bedarfsgerechte Standards zu erreichen. Zu diesem Thema sprach am 12. Dezember 2019 die AfD-Abgeordnete Mariana Harder-Kühnel, die den linken Fraktionen im Deutschen Bundestag den Spiegel ihrer heuchlerischen Politik vorhielt.


5.1.2020
Genderwahn
Terror
Journalistenwatch: „Feministische Autonome Zelle“ – Weiber-Antifa bekennen sich zu Brandanschlag auf Freikirche

Baden-Württemberg/Tübingen – Ja. Der grüne OB Tübingens, Boris Palmer, hat recht: Der Anschlag auf die Tübinger Freikirche TOS ist „feige und verachtungswürdig!“. Die linksextremisitsche Weiberkampftruppe „Feministische Autonome Zelle“ hat sich nun zu dieser Horror-Tat bekannt. Unter „Bildet Banden! Macht sie platt!“ rufen die roten Terroristen zu weiteren Aktionen auf.

Zu dem Anschlag auf die evangelikal-charismatische Gemeinde in Tübingen hat sich eine „Feministische Autonome Zelle“ bekannt. Mehrere – mutmaßlich „TäterINNEN“ –  hatten am frühen Morgen des 27. Dezember vor dem Konferenzzentrum der „Tübinger Offensiven Stadtmission“ (TOS) einen Kleinbus in Brand gesteckt und den Eingangsbereich des Gottesdienstraums mit lila Farbe beschmiert. Dabei entstand nach Polizeiangaben ein Sachschaden von etwa 40.000 Euro.


5.1.2020
Genderwahn
Journalistenwatch: Irre: Lübeck führt „GenderDoppelpunkt“ ein

Nach Hannover und Hamburg haut auch Lübeck das sauer verdiente Geld des Bürgers für den Genderblödsinn raus: Ab dem neuen Jahr gibt es nun einen verpflichtende Gender-Fibel für eine „geschlechtergerechte Sprache“. Lübecker Besonderheit: der „GenderDoppelpunkt“.

Die Hansestadt Lübeck hat zum Jahreswechsel einen verpflichtenden Leitfaden für geschlechtergerechte Sprache herausgegeben. Man wolle damit künftig alle Menschen ansprechen – Frauen und Männer und jene, die sich nicht als Mann oder Frau beschreiben, so der gequirlte Irrsinn, stolz vorgetragen von SPD-Bürgermeister Jan Lindenau.


5.1.2020
Genderwahn
Danisch: Der bisher dümmste Kommentar des Jahres von Genderisten

Macht Euch klar, dass Ihr solche Leute mit Euren Steuergeldern bezahlen müsst.
  1. Ausgerechnet einer von der Kunsthochschule will anderen einen über Wissenschaftsfreiheit erzählen. Kunsthochschulen werden verfassungsrechtlich vorrangig unter Kunst- und nicht unter Wissenschaftsfreiheit eingeordnet.
  2. Ausgerechnet ein „Kulturwissenschaftler”, die wissenschaftsfernsten Dummschwätzer schlecht, maßt sich an, anderen einen über Wissenschaft zu erzählen.
  3. Ausgerechnet ein Genderist, also einer von denen, die alle Wissenschaften beschimpfen und zu Änderungen erpressen wollen, hält anderen die Wissenschaftsfreiheit vor.
  4. Dass man Wissenschaftsfreiheit nicht per Berufung oder Arbeitsvertrag bekommt, sondern erst mal Wissenschaft tun muss, um in den Genuß der Wissenschaftsfreiheit zu kommen, kapiert der auch nicht. Gender Studies haben noch nie etwas getan, was unter Wissenschaftsfreiheit fiele, folglich kann man sie an Gender Studies auch nicht verletzen.

4.1.2020
Genderwahn
Sprache
und anderes
ScienceFiles: Das wahre Unwort des Jahres: Suchaufruf

Demnächst werden die Mitglieder der Darmstädter-Unwort-Jury wieder ihr Unwort des Jahres 2019 aus dem Bereich der Worte wählen, die Linken bzw. Linksextremen sauer aufgestoßen sind und von denen sie sich einen moralisch erhobenen Zeigefinger erhoffen. Bei Mainstream-Medien werden pflichtschuldig mit gerunzelter Stirn agierende Journalismus-Aktivisten die Meldung des Unwortes des Jahres an ihre Leser, Seher oder Hörer weitergeben, um die Masse der tumben Wortgebraucher von den Gefahren des Unwortgebrauchs, wie sie die Darmstädter Sprachwächter gerade erfunden haben, zu überzeugen.

4.1.2020
Genderwahn
Sprache
ScienceFiles: Guter Vorsatz für 2020: Rationaler Widerstand in Form von Sprache!

Wie dem auch sei – wir haben einen Vorschlag für einen guten Vorsatz für das Jahr 2020, der Ihnen nutzt und nicht nur Ihnen, sondern uns allen nutzt und sprachlicher Art ist, weshalb er keine Veränderung Ihres gewohnten Tagesablaufes erfordert. Der Vorsatz lautet:

Übernehmen Sie in Ihre eigene Sprache keine Worte oder Ausdrücke, die z.B. die Medien oder Ihre Kollegen am Arbeitsplatz wie selbstverständlich verwenden, die aber tatsächlich sehr voraussetzungsvoll sind, und weisen Sie solche Worte oder Ausdrücke, wenn sie an Sie gerichtet werden, konsequent zurück, wenn Sie die Voraussetzungen, die in diesen Worten oder Ausdrücken gemacht werden, nicht teilen!

Was das konkret bedeuten soll, wird hoffentlich anhand von Beispielen klar. Da ist z.B. der neugeschöpfte Begriff „Schutzsuchende“, den die ScienceFiles-Leser im vergangenen Jahr zu ihrem Unwort des Jahres 2018 gewählt haben. Diesen Begriff gewohnheitsmäßig als Begriff zur Bezeichnung von Menschen, die in den vergangenen Jahren nach Deutschland im Zuge des Asylrechts oder als Flüchtlinge (andere Art) zugewandert sind, zu akzeptieren, ist in mehrfacher Hinsicht unvernünftig


3.1.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Transphobie oder gesunder Menschenverstand? Neue Blüten der Gender-Debatte in Großbritannien

In Großbritannien klagt eine Frau vor Gericht gegen ihre Entlassung – und scheitert. Ihre Aussage, dass das biologische Geschlecht eine nicht zu ändernde sachliche Realität sei, verletzte nach Auffassung der Richter die Würde Transsexueller.

Das Urteil eines Arbeitsgerichts hat in der vergangenen Woche in Großbritannien und darüber hinaus für Aufsehen gesorgt. Die Steuerexpertin Maya Forstater hatte gegen die Nichtregierungsorganisation Center for Global Development geklagt, weil diese ihren Arbeitsvertrag nicht verlängert hatte. Die Klage wurde abgewiesen.


3.1.2020
Genderwahn
Geschmacklos
Deutsch.RT: Schwuler Jesus: Brasiliens Katholiken in Rage wegen Weihnachtssatire auf Netflix

Jesus mit seinem Partner Orlando, die Heiligen Drei Könige mit einer Prostituierten und Maria high auf Marihuana – das ist zu viel für Brasiliens Katholiken. In einer Petition fordern sie die Absetzung der Satire. Ein Déjà-vu zu Monty Pythons "Das Leben des Brian".

Eine Weihnachtssendung der brasilianischen Satire-Gruppe "Porta dos Fundos" ("Hintertür") beim Streamingdienst Netflix bringt konservative Politiker und Geistliche in dem südamerikanischen Land auf die Palme. Auf der Plattform Change.org unterzeichneten bis Dienstag über 1,8 Millionen Menschen eine Petition, in der Netflix dazu aufgefordert wird, den Film aus dem Angebot zu nehmen.


3.1.2020
Genderwahn
Junge Freiheit: Sprachschützer machen mobil gegen Lübecks Gender-Leitfaden

DORTMUND. Der Verein Deutsche Sprache (VDS) hat Lübecker Staatsbediensteten Prozeßkostenhilfe angeboten, sollten diese sich über den neuen Gender-Leitfaden der Stadt hinwegsetzen. Dieser sieht eine geschlechtsneutrale Sprache in allen städtischen Publikationen vor. Anders als andere Kommunen, die etwas auf das Binnen-I setzen, sollen Lübecks Staatsdiener einen Doppelpunkt benutzen, um klarzustellen, daß beide Geschlechter gemeint sind, etwa Schüler:innen.

3.1.2020
Genderwahn
Deutsch.RT: Nach Streit über Schwulenrechte in Sambia rufen USA ihren Botschafter zurück

Die Vereinigten Staaten haben ihren Botschafter in Sambia nach einem Streit mit den Behörden in dem südafrikanischen Land zurückgezogen, nachdem dieser die Inhaftierung eines homosexuellen Paares kritisiert hatte, so Botschaftsquellen am Montag.

Sambias Oberstes Gericht hat ein Paar aus zwei Männern im vergangenen Monat zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt, weil es sexuelle Beziehungen "gegen die Ordnung der Natur" hatte. Diese Entscheidung hatte der US-Botschafter als entsetzlich bezeichnet. Präsident Edgar Lungu sagte am 15. Dezember, Sambia, ein Hauptnutznießer von US-Hilfen, habe einen Protestbrief an Washington wegen der Äußerungen von Foote geschickt und warte auf eine Antwort.


2.1.2020
Genderwahn
Idiotie
Deutsch.RT: Aus "Göttin" wird "Gott": Umstrittenes Straßenschild in Innsbruck beschmiert

Das umstrittene Straßenschild mit der Aufschrift "Grüss Göttin" wurde vor knapp einem halben Jahr in Innsbruck aufgestellt. Seitdem wurde das Kunstwerk mehrmals übermalt. Zuletzt machten Vandalen aus "Göttin" "Gott".

Das Schild "Grüss Göttin" der Tiroler Künstlerin Ursula Beiler stand von 2008 bis 2016 an der Autobahn bei Kufstein, Tirol. Es rief bei vorbeifahrenden Autofahrern unterschiedliche Reaktionen hervor – von Schmunzeln über Ärger bis hin zu offener Kritik. Nach langen Debatten bekam das Kunstwerk schließlich eine neue Heimat in Innsbruck. Doch auch in der Tiroler Landeshauptstadt hat das Schild kein leichtes Schicksal: Es wird immer wieder beschmiert, übermalt und beschädigt. Wie lokale Medien berichten, hätten Unbekannte in der vergangenen Woche die letzen zwei Buchstaben mit dunkler Farbe übermalt.  Es ist nur noch das Wort "Gott" zu lesen.


2.1.2020
Genderwahn
Linke
Terror
Danisch: Die „Feministische Autonome Zelle“

Offener Terror gegen alles, was sich nicht der feministischen Doktrin unterordnet.

Wie gesagt: Es wird ein Thema des Jahres 2020 sein, die Querverbindungen zwischen der Humboldt-Universität, dem Bundesverfassungsgericht und linkem Terrorismus samt Brandstifterei aufzudecken und darzustellen.


2.1.2020
Genderwahn
Compact-Online: Harry Potter-Autorin im Shitstrom der Gender-Aktivisten

Harry Potter kann zwar zaubern, aber sich in eine Henriette Potter zu verwandeln, das gelingt nicht mal ihm. Er muss ein Harry bleiben, ob er will oder nicht. Seine Erfinderin J.K. Rowling sorgt jetzt wegen Festhalten an der Unwählbarkeit des Geschlechts in England für Skandal.

Eigentlich wollte sich Bestsellerautorin J.K. Rowling („Harry Potter“) nur mit einer Geschlechtsgenossin solidarisieren. Mit der Ökonomin Maya Forstater, die im Think-Tank „Centre for Global Development“ gegen Armut kämpfte. Aber die Wohltäterin war wegen transphober Äußerungen gefeuert worden. Sie hatte nämlich behauptet, dass es nur zwei Geschlechter gebe und Männer könnten nicht zu Frauen werden (und umgekehrt). Eine Geschlechtsumwandelung sei lediglich eine Annäherung an das andere Geschlecht, aber biologisch bleibe man dennoch dem ursprünglichen Geschlecht verhaftet. Das Londoner Arbeitsgericht stellte sich auf die Seite des Ex-Arbeitgebers: „Auch unter Berücksichtigung der Meinungsfreiheit darf man nicht erwarten, dass Ansichten geschützt werden, wenn sie andere Menschen in ihrer Würde verletzen oder eine feindselige Atmosphäre schaffen.“


1.1.2020
Genderwahn
Compact-Online: Lübeck führt „gendergerechte“ Sprache ein: Doppelpunkt statt Stern oder Bodenstrich

Für alle Beschäftigten der Hansestadt Lübeck gilt ab sofort die Verwendung einer „gendergerechten“ Sprache, verkündet Bürgermeister Jan Lindenau (SPD). Das betrifft Pressemitteilungen, Formulare, Rechtstexte, Broschüren, E-Mails und Flyer.

In dem frisch herausgegebenen Leitfaden für gendergerechte Verwaltungssprache fordert man von den Beschäftigten der Stadt Lübeck nach Möglichkeit die Verwendung geschlechtsneutraler Begriffe wie „Studierende“. Wo dies nicht funktioniert, schlägt die Stunde des Gender-Doppelpunkts. So beispielsweise bei „Bewohner:innen“. Im Gegensatz zum Unterstrich, Binnen-I oder Genderstern sei der Doppelpunkt „leicht verständlich“ und störe nicht den Lesefluss, findet die Lübecker Gleichstellungsbeauftragte Elke Sasse.


1.1.2020
Genderwahn
Und das läuft dann so wie bei MeToo ab
Epochtimes: Weißer Ring will elektronische Fußfessel für gewalttätige Männer

Der Bundesvorsitzende beim Weißen Ring, der Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer und ihre Familien, fordert ein strengeres Vorgehen bei häuslicher Gewalt.

Der langjährige Präsident des Bundeskriminalamtes, Jörg Ziercke, trat in der „Welt“ dafür ein, dass künftig mehr Opfer von Partnerschaftsgewalt Anspruch auf Hilfeleistungen erhalten.

Der Staat sollte Frauen Mut machen, solche Taten anzuzeigen, damit ein Martyrium beendet werden kann“, sagte Ziercke.










































































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