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Tierpension Wunderlich
Antworten der Politiker und sonstigen Amtsträger

aktualisiert am 27.11.2015


Wenn man sich die Dramen und die Kapitel, die hier auf diesen Seiten Tierpension, behandelt werden, fragen sich unsere Politdarsteller und die daran hängenden Amtspersonen doch allen Ernstes, woher solche Auswüchse wie Jugendkriminalität, Pediga und noch viele weitere Sachen in der Jetztzeit eigentlich herkommen. Die Antwort ist ganz einfach. Sie steht mit großen Lettern an der Wand! Bei so einem Behördenwillkür der in diesem Lande herrscht, angefangen von Politikern, die das eigene Volk Pack nennen bis zu dem kleinsten Schreibtischtäter in einer Schreibstube eines Amtes, der seine Macht mißbraucht, braucht sich keiner zu wundern, daß wir in gar lustige Zeiten rutschen! Die Behörden und Politdarsteller sollten endlich anfangen drastisch bei sich selbst aufzuräumen. Dann hätte der kleine Mann auf der Straße vielleicht wieder Vertrauen in die Obrigkeit! Aber solange nicht Leue wie Heiko Maas hochkant gefeuert werden, kann sich im Vertrauen der Öffentlichkeit auch nichts zum Positiven bewegen!
Ich prophezeihe, eine Partei, die verspricht, innerhalb der Behörden aufzuräumen und die zunehmende massive Inkompetenz zu bekämpfen, wird mit Sicherheit Sieger bei der nächsten Wahl!

hier wird weitgehend kommentarlos der Schriftverkehr mit den Würdenträgern wieder gegeben.
Wertungen ergeben sich hier von selbst.

3. Landrätin vom Landkreis Nürnberger Land und ebenfalls Kreisrätin
Cornelia Trinkl - CSU



26.11.2015 - An Frau Cornelia Trinkl - Danksagung und ich hoffe, daß wir sie ab jetzt in Ruhe lasssen können

eMail am 26.11.2015

Guten Abend Frau Trinkl,
entschuldigen Sie bitte, daß ich mich gestern noch nicht bei Ihnen gemeldet habe. Am Dienstagabend ist erstmal die Anspannung der letzten Tage abgefallen und das wurde intern noch ein wenig gefeiert.
Am Mittwoch war erst einmal blau machen angesagt.
 
Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Bemühungen bis jetzt. Die Neuigkeiten werden gerade auf der Webseite verewigt und ebenfalls die Zeitungsartikel von Mittwoch und heute.
 
Allerdings kann man die Sache jetzt natürlich nur als Aufschub betrachten. Ausgestanden ist da noch lange nichts wie es aussieht.
Jetzt müssen wir um die Ehrenrettung meiner Mutter kämpfen und den GESAMTEN Vorgang wieder aufrollen.
In meinen Augen wurde meine Mutter durch die Ausführungen Herrn Bernets und Frau Spengler-Wieber regelrecht als Schlampe dargestellt. Daß wir das auf gar keinen Fall auf uns sitzen lassen werden dürfte sich wohl von selbst verstehen!
Es sind einige gravierende Fehler und auch Rechtsbeugungen bei dem gesamten Vorgang aufgetaucht, die jetzt beseitigt werden müssen.
 
Der erste Schritt dazu wird sein, den letzten Bußgeldbescheid, der auf der Webseite bereits veröffentlicht wurde und zu dem auch ein neuer Kommentar erschienen ist, zu entkräften und für unrechtmäßig zu erklären.
Wie schon auf der Webseite erwähnt, stimmt doch einiges mit den Zeugenaussagen die erwähnt werden nicht. Ein Teil davon läßt sich direkt beweisen, für einen anderen Teil sprechen doch EINIGE Indizien dagegen.
Aber das können Sie morgen selber nachlesen.
 
Wir werden jetzt allerdings in die Dorfpolitik von Altdorf etwas eingreifen müssen!
Um Herrn Bürgermeister Erich Odörfer mittels eines offenen Briefes, der über Flugzettel, Auslagen, Anschlägen und sonstigen Möglichkeiten im Laufe der nächsten Wochen, veröffentlicht wird dazu bringen, daß er sich seine Amtfrau Vohla und die vier Polizeibeamten, deren Dienstherr er ja ist, sich einmal vorknöpft.
Wir haben bereits in der Bevölkerung mehr als Unterstützung, die mithelfen werden Flyer zu verteilen, direkt für uns Partei ergreifen werden mit Hilfe von Gesprächen mit anderen und ebenfalls Unterstützung von Tierhilfen und Tierpensionen. Es sind nämlich noch einige Zeugen aufgetaucht, die sehr wohl etwas über Frau Spengler-Wieber und Herrn Bernet aus zu sagen haben.
 
Allerdings hat sich Herr Bürgermeister Erich Odörfer bis jetzt als ziemlich schweigsam erwiesen und hat per Mail ausgerechnet Frau Vohla (das war wohl die Höhe) und noch jemanden vorgeschickt. Das nenne ich nun wirklich nicht unbedingt die feine Art.
Er sollte sich doch lieber einmal darum kümmern, was in seinem direkten Einzugsbereich eigentlich abläuft. Aber wir werden die nächsten Tage sehen, wie wir in diesem Fall weiter verfahren. Es waren schon einige Nachbarn von uns etwas aufgebracht über das Nichtstun des Bürgermeisters über diese Zustände.
Die Aussagen der Polizeibeamten aus Altdorf können wir nämlich mittlerweile auch entkräften und sie mehr oder weniger als Lügen entlarven.
 
Es kann natürlich sein, daß meine vorherigen Mails an den Bürgermeister Odörfer abgefangen wurden und er sie gar nicht zu sehen bekommen hat, aber spätestens seit dem Zeitungsartikel vom Samstag sollte er wohl doch etwas ins Rotieren gekommen sein. Was passiert? Nichts!
 
Wir werden, auch nach Absprache mit den Anwälten, jetzt direkt über offene Briefe an den Bürgermeister heran gehen sowie an die gesamten Stadträte, um zu erfahren, wie sie sich vorstellen dieses Thema weiter zu behandeln in Bezug auf die fünf Amtspersonen von Altdorf, die speziell für diesen Fall vorrangig beteiligt waren.
 
Aber nichts desto trotz möchte ich Ihnen meinen Dank aussprechen für Ihre Initiative und hoffen wir, daß es intern für uns ab der folgenden Gerichtsverhandlung und für die daraufhin folgenden Verhandlungen und Verfahren gegen Herrn Bernet und Frau Spengler-Wieber sein Bewenden hat.
Ich hoffe, und ich spreche jetzt im Namen von einigen Personen, nicht nur familienintern, daß die Sache dann starke Konsequenzen für Herrn Bernet und Frau Spengler-Wieber haben wird, und wenn es nur um der Gerechtigkeit Willen ist.
 
Noch mal vielen Dank für Ihr Eingreifen und ich/wir verbleibe/n mit lieben Grüßen
Thomas Wunderlich und noch andere mittlerweile Beteiligte

P.S. Die Telefonleitungen glühen immer noch.
 

24.11.2014 - eMail von Frau Landrätin Cornelia Trinkl - erste Entwarnung

Sehr geehrter Herr Wunderlich,

soweit ich heute informiert wurde, ist die Angelegenheit soweit geklärt und von einer
Wegnahme wird abgesehen.

Beste Grüße und alles Gute!

Freundliche Grüße sendet Ihnen

Cornelia Trinkl
weitere stellv. Landrätin 
Vorsitzende der CSU-Kreistagsfraktion
Kreisvorsitzende der kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) der CSU im Nürnberger Land

24.11.2015 - An Landrätin Cornelia Trinkl

Sehr geehrte Landrätin Frau Cornelia Trinkl,
 
ich danke Ihnen ganz herzlich für den Anruf heute, am 23.11.2015, und für Ihre Bemühungen für diese Sache noch eine Einigung zu finden.
Ich hoffe Ihr Gespräch mit dem Kreisrat nach Ihrer Sitzung war insoweit positiv für uns um zumindest zu erreichen, daß erst einmal die Pause-Taste gedrückt wird bis zur endgültigen gerichtlichen Klärung notfalls bis zum Bundesgerichtshof!
 
In dem GESAMTEN Verfahren sind so viele Fehler und Unwahrheiten enthalten, daß wir uns auf jeden Fall genötigt sehen bis zur allerletzten Instanz zu gehen um eine Wiedereinsetzungen in den ursprünglichen Stand zu erreichen.
Leider machte meine Mutter als direkt Betroffene ein paar juristische Fehler im Zuge der Verfahren der letzten Jahre, lange bevor ich überhaupt davon Kenntnis hatte.
 
Nur hilft das den Hunden in diesem Augenblick leider auch nichts.
 
Ein paar Anwälte, die sich dank dem Artikel bereits ebenfalls mit dem Thema beschäftigt haben, und ebenfalls andere Tierrechtler, Tierschützer und Tierbetreuer, die sich bei uns gemeldet haben, haben uns mit geteilt, daß der Kreisrat sehr wohl als Weisungsbefugter das gesamte Verfahren auf Eis legen kann.
 
Dank diesen Leuten wird dieser Artikel oder ähnliche Artikel in anderen Zeitungen ebenfalls erscheinen. Dank unseren eigenen Bemühungen andere Verlage für diesen Fall zu interessieren sind ein paar davon bereits am Recherchieren über diesen Humbug in Sachen Rechtsstaatlichkeit, sorry, aber anders kann man das leider nicht mehr nennen. Diese versuchen eine vernünftige Recherche zu erstellen, wie und warum so ein abstruser Fall von Macht und offensichtlichem Machtmissbrauch überhaupt zustande kommen kann!
 
Ich könnte Ihnen als kleines Beispiel schon alleine, die selbstherrliche Darstellung Herrn Bernets bringen, als er ein Bußgeld eintreiben wollte gegen die Tierpension BEVOR überhaupt ein Urteil der dazu gehörigen Verhandlung da war! Schon alleine das ist eine Rechtsbeugung allerhöchster Güte!
Er behauptete doch allen Ernstes, nach mehreren Nachfragen, wir könnten das Urteil doch per Internet abfragen!
Das alleine zeigt, daß Herr Bernet es mit rechtsstaatlichen Verfahrenswegen nicht allzu ernst nimmt! Aber das ist nur ein KLEINES Beispiel für seine Auffassung von Recht!
Noch schlimmer ist der UNTERSCHLAGENE Kontrollbericht einer Kollegin von Frau Spengler-Wieber! Diese Liste wird endlos, das können Sie mir gerne glauben!
 
Aber wie ich schon Eingangs erwähnte, danke ich Ihnen sehr für Ihre bisherigen Bemühungen und verbleibe mit freundlichen Grüßen und hoffe, daß Sie die Einladung für ein persönliches Treffen annehmen werden.
 
Thomas Wunderlich
 
P.S.: Heute war dank diesem einen Artikel der Zeitung unsere Telefonleitung nahezu am Glühen.



22.11.2015 - Antwort an Frau Landrätin Cornelia Trinkl

Sehr geehrte Frau Trinkl,
besten Dank für Ihre Antwort. Und ebenfalls besten Dank für die Intitiative von Frau Mortler.

Zuerst die Kontaktadressen:
Telefon: 09187-9092626
Das ist mein Apparat. Am Montag erst ab 16 Uhr möglich, ich muß vor Mittag zum Kardiologen in Nürnberg
Ab Dienstag und die folgenden Tage ab 14 Uhr erreichbar
Mobil: 0160-92611844 - wenn möglich bitte eine SMS schreiben unter welcher Nummer ich relativ schnell zurück rufen kann. Sie wissen, Auto fahren und telefonieren verträgt sich nicht so gut.
Fax: 09187-8124

Für eine  nähere Vorabinfomation und Kurzfassung ist auf der Webseite unter dem folgenden Link eine ganz kleine Zusammenstellung der Untaten aufgelistet:
www.ddrzweipunktnull.de/tierpensionwunderlich/einamtbasteltsichseinegesetzeselber.html

Hier auf diesen Link kommen Sie auf die Hauptseite Tierpension mit den ganzen Unterabteilungen:
www.ddrzweipunktnull.de/tierpensionwunderlich/tierpensionwunderlich.html

Es kommen dazu noch weitere Vorwürfe zum Tragen, die aber leider noch nicht in dieser Form spruchreif sind, die wir Ihnen aber gerne unter vier Augen oder unter zwei Ohren erläutern werden.

Es wäre sehr wichtig, daß zumindest in diesem laufenden Verfahren endlich einmal jemand die ´Pause-Taste´ drücken könnte, um die daraufhin folgenden Katastrophen (menschlich und tierisch gesehen) zumindest bis zur endgültigen Klärung aufzuhalten.

Sie sehen hoffentlich, daß an unseren Vorwürfen etwas dran sein muß! Sonst würden wir für ´nur´ vier Hunde, die wir ja angeblich so verwahrlosen haben lassen, nicht so einen riesengroßen Aufwand betreiben.

Ganz trocken betrachtet verursachen diese Hunde nur Kosten und wenn wir wirklich so herzlos wären, würden wir uns wohl kaum den Aufwand machen, einige hundert Euro und einige hundert Arbeitsstunden zu investieren! Und das betrifft NUR die Aktionen der letzten Tage!
Von den Anwaltskosten und weiteren Kosten der letzten Wochen und Monaten ganz zu schweigen.
Diese Abteilung der Hauptseite ist erst vor kurzem Entstanden und sie können sich vorstellen, daß daran ein paar Leute Tag und Nacht gearbeitet haben im wahrsten Sinne des Wortes.

Sie sind natürlich ebenfalls herzlich eingeladen sich ein Bild vor Ort zu machen.

Mit lieben Grüßen
Thomas Wunderlich

P.S.: Kopie davon und ein Dankeschön geht noch per eMail separat an Frau Mortler.


22.11.2015 per eMail von Cornelia Trinkl - endlich einmal eine echte Reaktion von einem Politiker

Sehr geehrter Herr Wunderlich,
haben Sie vielen Dank für Ihre Mail und Ihr Fax von gestern. 
Ich danke auch im Namen von Frau Mortler, die sich wegen der
Sache an mich gewandt hat.

Wie und wann kann ich Sie in den nächsten Tagen
telefonisch erreichen?

Freundliche Grüße sendet Ihnen

Cornelia Trinkl
weitere stellv. Landrätin 
Vorsitzende der CSU-Kreistagsfraktion
Kreisvorsitzende der kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) der CSU im Nürnberger Land






















Hier wird eine tierliebende Rentnerin, die sich zur bescheidenen Rente noch etwas dazu verdienen will, schlicht und einfach fertig gemacht!

Es erübrigt sich hoffentlich von selbst, daß ich hier ausdrücklich von meiner Meinungsfreiheit, die ja dank Heiko Maas, einem Politdarsteller, zurzeit kräftig unterwandert werden soll, Gebrauch mache.
Außerdem berufe ich mich in ALLEN Belangen auf das Presserecht. Dies hier ist eine Veröffentlichung im Sinne des Presserechts!

Eines von vorn herein: die Hauptsache, um die es sich hier in dem ganz speziellen Fall dreht, betrifft weniger die oben erwähnte Rentnerin, meine Mutter, sondern es betrifft die vier Hunde, die eigentlich schon längst den Zenit des Lebens überschritten haben und aus mehreren Gründen, wie später erwähnt wird, in dem erwähnten Katastrophenfall fertig zum Einschläfern sind.
Diese Hunde sind alle im Schnitt 12 Jahre und somit bereits im Großvateralter! Diese vier Hunde bilden jeweils einen Doppelpack das man kaum noch auseinander reißen kann, ohne daß die Hunde zugrunde gehen würden. Die Tiere kamen alle samt zu uns weil sie auf Grund ihrer Eigenheiten nicht zu vermitteln waren!
Außerdem sind diese Tiere leider sehr eigenwillig! Das heißt also, daß sie wirklich nicht gerade das sind, was sich der normale Hundehalter als Haustier vorstellt!

Sie werden auf diesen Seiten Unfassbares in Sachen Behördenwillkür zu lesen bekommen. Um jedem den Wind aus den Segeln zu nehmen, ist jeder herzlich eingeladen, sich ein Bild vor Ort von den Gegebenheiten zu machen.
Natürlich wäre eine telefonische Absprache vorher ganz nett, weil wir nicht unbedingt früh um zwei Uhr die Besucher da haben möchten.
Erreichbar unter den Telefonnummern und sonstigen Übermittlungsträgern:
09187/7973
09187/9092626
0151/14916952
Fax: 09187/8124
eMail: HerrimHimmel2002@yahoo.de


Wir haben uns für die rückhaltlose Veröffentlichung entschieden, weil wir ja zum Beispiel am Fall Mollath gesehen haben, daß man der Nürnberg Justiz in keiner Weise trauen kann und daß dort ja offensichtlich gerne Rechtsbeugungen getrieben werden. Das Gleiche gilt für den Nürnberger Beamtenapparat in vielen Fällen.

Man sieht anhand der Vorfälle, der maßlosen Übertreibungen und Falschdarstellungen vom Amt, daß hier die reine Willkür geherrscht hat! Man kann letztendlich nur dabei feststellen, daß man, wenn man sich hier in diesem Land zu recht wehrt, sachlich und legal, als Querulant bezeichnet (ist mir in der Anklage bereits passiert!! Also fertig für die Klapse wurde mir damit unterstellt!) und man ganz offen mit Repressalien bedroht wird.
Genau das selbe ist Gustl Mollath ebenfalls passiert. Das scheint bei der Nürnberger Justiz eine vollkommen normale Vorgehensweise zu sein!

Aber was auf gar keinen Fall vergessen werden darf bei der ganzen Geschichte: Auf den folgenden Seiten werden definitiv Beweise gebracht, die eindeutig auf eine Willkür von Amts wegen schließen lassen und ebenfalls auf Amtsmißbrauch! Das sind Offizialdelikte, das heißt, daß die Staatsanwalt sofort bei Kenntnisnahme ein Ermittlungsverfahren gegen die Beschuldigten einleiten MUSS! Bis jetzt wurden wir ja nur abgewimmelt unter fadenscheinigen Begründungen! Wenn das nicht geschieht, nennt man das Strafvereitelung von Amts wegen! Übrigens ebenfalls ein Offizialdelikt! Dazu ist noch zu bemerken, daß eine sofortige Maßnahme erforderlich ist, weil die auf diesen Seiten erwähnten eigenen Hunde mit Sicherheit unter Fremdbestallung ein sofortiger Fall zum Einschläfern wären! Das heißt also, daß Gefahr im Verzug ist!


Wir sehen leider in diesem ganzen Verfahren, daß es anscheinend stimmt, was eines der höchsten Gerichte Europas von sich gegeben hat:

·          URTEIL DES EUROPÄISCHEN GERICHTSHOFES FÜR MENSCHENRECHTE IN STRASSBOURG:
Az EGMR 75529/01 vom 8.6.2006
Zitat: “… ist die BRD (Bundesrepublik Deutschland) KEIN Rechtsstaat.”

·          Insbesondere wurde festgestellt, daß ein wirksames Rechtsmittel gegen Rechtsmissbrauch und Billigkeitsrecht für die Einhaltung des Rechtes auf ein rechtsstaatliches Verfahren in der BRD nicht gegeben ist.


Es tauchen natürlich noch einige Vermutungen meinerseits auf, daß die Haupt-Amtsperson langsam einen tierischen (Achtung Wortspiel) Bammel bekommt, weil dieser Person langsam klar werden dürfte, daß mittlerweile die Amtsträger (vom Büroboten bis zum Richter) PRIVAT haften für Ihre Untaten im Amt. Für einige Sachen haben wir nämlich handfeste Beweise (Willkürakte) die vor jedem Europäischen Gerichtshof standhalten. Und dort können diese Personen nämlich zu zivilem Schadenersatz verdonnert werden.

Und das in einer angemessenen Höhe, nicht so wie in Deutschland, wo man sich um ein paar Tausend Euro streitet! Der Beweis dafür wurde schon an diversen anderen Stellen erbracht!

Aber im Großen und Ganzen taucht auch die Frage auf, warum dann so eine MASSE Belobigungsschreiben und Empfehlungsschreiben der Tierpension zugeschickt wurden!
Hier wird von Amts wegen behauptet, daß die ganzen Herrchen und Frauchen anscheinend blind sind!
Diese Belobigungsschreiben wurden von Amts wegen nicht akzeptiert und als nutzlos gewertet! Sie wurden nicht als Beweismittel zugelassen!
Das finde ich jetzt schon etwas seltsam! Könnte es sein, daß eine gewisse Amtsperson eine Art Neid empfindet oder schlicht und einfach Hass?
Jedenfalls kann der geneigte Beobachter anscheinend getrost davon ausgehen, daß hier in diesem Fall ein schwerer Vorwurf in Sachen Willkür vom Amt mehr als gerechtfertigt ist! Was auch aus dem gesamten Kontext dieser Seite klar hervorgeht!

Aber erst von vorn herein ein paar rechtliche Hintergründe wegen der Vollveröffentlichung der Namen der Beteiligten!
Eine, bzw. mehrere Verhandlungen hatten wir bereits, auf die auch hier Bezug genommen wird. Dort dürfen die Namen der Beiteilgten sowieso erwähnt werden, weil sie ja im öffentlichen Interesse sind.

Hier der eine Link zu einem Urteil:
www.juraforum.de/recht-gesetz/presse-hat-auskunftsanspruch-ueber-namen-beteiligter-amtspersonen-im-gerichtsverfahren-493731www.juraforum.de/recht-gesetz/presse-hat-auskunftsanspruch-ueber-namen-beteiligter-amtspersonen-im-gerichtsverfahren-493731
Leipzig (jur). Die Presse kann grundsätzlich Auskunft über die Namen aller amtlichen Personen verlangen, die an einem Gerichtsverfahren mitgewirkt haben. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass das Informationsverlangen nicht „ins Blaue hinein“ erfolgt, sondern vielmehr einen ernsthaften sachlichen Hintergrund hat, urteilte am Mittwoch, 1. Oktober 2014, das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig (Az.: 6 C 35.13). Zudem müssen die Namen von Richter, Staatsanwalt und Co. nicht preisgegeben werden, wenn ihnen durch die Namensveröffentlichung „erhebliche Belästigungen“ oder eine Gefährdung ihrer Sicherheit drohen.

Hier habe ich nebenbei noch einen netten Link gefunden zur Veröffentlichung von Bildern von Polizisten:
https://www.lawblog.de/index.php/archives/2012/03/28/polizisten-mssen-sich-fotografieren-lassen/
falls diese Seiten nicht mehr funktionieren sollte aus Gründen der Zensur oder was auch immer bitte beim Verlag melden. Wir haben natürlich Sicherheitskopien gemacht für eine Veröffentlichung.









Um diesen ganzen Wahnsinn der Seite am Leben zu erhalten hier der übliche Bettelbrief