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Tierpension Wunderlich
Antworten der Politiker und sonstigen Amtsträger
aktualisiert am 22.11.2015
Wenn man sich die Dramen und die Kapitel, die hier auf diesen Seiten
Tierpension, behandelt werden, fragen sich unsere Politdarsteller
und die daran hängenden Amtspersonen doch allen Ernstes, woher
solche Auswüchse wie Jugendkriminalität, Pediga und noch viele
weitere Sachen in der Jetztzeit eigentlich herkommen. Die Antwort
ist ganz einfach. Sie steht mit großen Lettern an der Wand! Bei so
einem Behördenwillkür der in diesem Lande herrscht, angefangen von
Politikern, die das eigene Volk Pack nennen bis zu dem kleinsten
Schreibtischtäter in einer Schreibstube eines Amtes, der seine Macht
mißbraucht, braucht sich keiner zu wundern, daß wir in gar lustige
Zeiten rutschen! Die Behörden und Politdarsteller sollten endlich
anfangen drastisch bei sich selbst aufzuräumen. Dann hätte der
kleine Mann auf der Straße vielleicht wieder Vertrauen in die
Obrigkeit! Aber solange nicht Leue wie Heiko Maas hochkant gefeuert
werden, kann sich im Vertrauen der Öffentlichkeit auch nichts zum
Positiven bewegen!
Ich prophezeihe, eine Partei, die verspricht, innerhalb der Behörden
aufzuräumen und die zunehmende massive Inkompetenz zu bekämpfen,
wird mit Sicherheit Sieger bei der nächsten Wahl!
hier wird weitgehend kommentarlos der Schriftverkehr
mit den Würdenträgern wieder gegeben.
Wertungen ergeben sich hier von selbst.
1. Bürgermeister von Altdorf und Kreisrat
Erich Odörfer - CSU
23.11.2015 - Hier meine Antwort an Peter Schlerf
Guten Tag Herr Peter Schlerf,
leider
sind bei Ihren Ausführungen ein paar Fehler aufgetreten.
Der
erste Fehler und auch der gravierendste ist, daß ein Eilverfahren
und eine einstweilige Verfügung in diesem Fall BESTENFALLS in
sechs Monaten bei unserem Verwaltungsgericht in Ansbach zu
erreichen sind. Das sind Auskünfte verschiedener Anwälte, die
bereits mit Ansbach diverse Erfahrungen gesammelt haben!
Das
ist absolut nicht akzeptabel in diesem Fall und absolut irrwitzig,
obwohl wir direkte Rechtsbeugungen und Rechtsbrüche nachweisen
können und dies auch tun werden, notfalls bis zum BGH!
Der
zweite Fehler liegt darin, daß ein Bürgermeister sehr wohl darauf
Einfluß nehmen kann über den Landrat. Und genau darum dreht es
sich, daß die entsprechenden Politiker auch in die Verantwortung
genommen werden und sich um Ihre ´Schäfchen´ auch einmal kümmern
sollten.
Wir
haben allerdings bereits Kontakte in die höheren Ebenen geknüpft
dank der Hilfe der Bundestagsabgeordneten Frau Mortler und der
Kreisrätin Frau Cornelia Trinkl, aber es wäre ebenfalls sehr
hilfreich wenn sich andere, die ebenfalls in der politischen
Verantwortung stehen, sich diesem haarsträubenden Fall annehmen!
Und
man kann doch mit Fug und Recht behaupten, daß gerade der
Bürgermeister von Altdorf hier mehr als gefragt ist. Immerhin
wurde durch eine gewollte oder auch äußerst schlampige Auskunft
einer seiner Mitarbeiterinnen mitgeholfen, gerade diese Verfahren
in die Wege zu leiten, und ebenfalls durch Polizeibeamte der Stadt
Altdorf, deren Dienstherr der Bürgermeister ist, genau dieser Fall
konstruiert. Ich sage KONSTRUIERT und ich meine KONSTRUIERT!
Wenn
zwei Polizistinnen den Geruch von reifen Pflaumen nicht den Geruch
von einem Misthaufen unterscheiden können, dann sollten sie diesen
Personen umgehend die Uniform und die Waffen abnehmen!
Die
Fehler, die deren männlichen Kollegen zu einem späteren Zeitpunkt
passiert sind, die netterweise ebenfalls zu beweisen sind, dank
deren schriftlichen Aussagen, die sich absolut mit der Realität
beißen, wiegen mindestens genauso schwer.
Über
den Landrat kann ein Bürgermeister sehr wohl darauf Einfluß
nehmen, besonders wenn man bedenkt, daß sich seit dem Artikel des
Boten am Samstag EINIGES an Empörung im Volk breit gemacht hat und
die auch Konsequenzen haben wird für die Verantwortlichen!
Immerhin glüht
bei uns bereits die Telefonleitung!
Mit
freundlichen Grüßen
Thomas Wunderlich
23.11.2015 - Schon wieder kein Bürgermeister - Peter Schlerf
vom Hauptamt
Sehr geehrter Herr Wunderlich,
nach Auskunft des Landratsamts
Nürnberger Land ist mit dem Bescheid an Ihre Mutter bzgl. der
Hundehaltung das Verwaltungsverfahren eröffnet.
Hinsichtlich der im Gesetz
geregelten Zuständigkeit der Kreisverwaltungsbehörde ist die Stadt
Altdorf nicht Beteiligte am Verwaltungsverfahren.
Sie haben somit die Möglichkeit
über das Verwaltungsgericht in Ansbach eine einstweilige Verfügung
gegen diesen Bescheid zu erwirken.
Mit freundlichen
Grüßen
Peter Schlerf
Stadt Altdorf b. Nürnberg
- Hauptamt -
Röderstraße 10
90518 Altdorf b. Nürnberg
Tel.: 09187/807-1200
Fax: 09187/807-1290
www.altdorf.de
22.11.2015 - Antwort an den Bürgermeister direkt per
eMail
Sehr geehrter Herr Odörfer,
ich finde es mehr als
befremdlich. daß Sie ausgerecht eine der Personen aus Altdorf
die eine Teilverantwortung für diese Misere haben für eine
Bearbeitung hinzu zu ziehen!
Gerade durch
Frau Vohla sind lt. den Bescheiden des Herrn Bernet Punkte
aufgetaucht, die entweder auf direkte Rechtsbeugung oder auf
einfache Inkompetenz schließen lasssen!
Außerdem empfinde ich es riesengroße Frechheit von Frau Vohla,
daß sie rät einen Anwalt einzuschalten, weil bereits klar zum
Ausdruck gebracht wurde, daß man sich hier auf ein langwieriges
Gerichtsverfahren nicht mehr einlassen kann, weil sonst die
Hunde sichergestellt werden.
Was das bedeutet, haben Sie ja sicherlich auf der Webseite
gelesen, wie es Ihre Pflicht als Bürgermeister gewesen wäre!
Und dann
machen Sie sprichwörtlich den Bock zum Gärtner.
Das heißt also, daß Sie sich überhaupt nicht mit dem Skandal
beschäftigt haben, der in Ihrer Stadt gerade statt findet.
Netterweise hat ein Reporter der Nürnberger Nachrichten SOFORT
erkannt, daß da etwas faul im Staate ist und auch einen Artikel
in der Samstagsausgabe vom 21.11.2015 gebracht.
Ich hoffe,
daß Sie sich jetzt zumindest die Mühe machen und sich mit der
Materie vertraut machen.
Die harten Vorwürfe gegenüber der Stadt Altdorf sind wohl mehr
berechtigt und auch offensichtlich!
Gewollte Lügen durch Ihr Amt oder nennen wir es einfach nur
absolute Inkompetenz?
Polizeibeamte der Stadt Altdorf die Pflaumen nicht von
Misthaufen unterscheiden können?
Andere Polizeibeamte der Stadt Altdorf, die bei einer
angeblichen Beweisaufnahme nicht einmal in der Lage sind Fotos
zu machen, wie es ihre Pflicht und Schuldigkeit gewesen wäre?
Als Kreisrat
wären Sie außerdem in der Lage, sofort Kontakt mit dem Landrat
aufzunehmen, um ihn darauf hinzuweisen, daß in der Behörde, die
ihm untersteht anscheinend einiges schief läuft und der Sache
ziemlich schnell Einhalt zu gebieten, bis endlich eine
endgültige Klärung durch kompetente Richter erfolgen kann.
Die
Reaktionen der Bevölkerung seit dem Zeitungsartikel sprechen
eine ziemlich deutliche Sprache!
Mit
freundlichen Grüßen
Thomas
Wunderlich
19.11.2015 - hier hat sich der 1. Bürgermeister von seiner
Amtfrau Sybille Vohla vertreten lassen, die ausgerechnet eine
Teilschuld an der ganzen Misere hat!
Sehr geehrter Herr Wunderlich,
Herr 1. Bürgermeister Odörfer hat
mir Ihr Schreiben zur Bearbeitung Ihrer Anfrage übergeben.
Leider kann er Ihnen und Ihrer Mutter nicht weiterhelfen, da die
Zuständigkeit ausschließlich im Landratsamt liegt.
Ich empfehle Ihnen daher die
Hinzuziehung eines Rechtsanwaltes.
Mit
freundlichen Grüßen
Sybille Vohla
(Assessor juris)
Stadt Altdorf b. Nürnberg
Leitung Öffentliche Sicherheit/Standesamt
Röderstraße 10
90518 Altdorf
Tel.: +49 (0) 9187/807-1500
Fax: +49 (0) 9187/807-1590
Hier wird eine tierliebende Rentnerin, die sich zur
bescheidenen Rente noch etwas dazu verdienen will, schlicht
und einfach fertig gemacht!
Es erübrigt sich hoffentlich von selbst, daß ich hier ausdrücklich
von meiner Meinungsfreiheit, die ja dank Heiko Maas,
einem Politdarsteller, zurzeit kräftig unterwandert werden soll,
Gebrauch mache.
Außerdem berufe ich mich in ALLEN Belangen auf das Presserecht. Dies
hier ist eine Veröffentlichung im Sinne des Presserechts!
Eines von vorn herein: die Hauptsache, um die es
sich hier in dem ganz speziellen Fall dreht, betrifft weniger
die oben erwähnte Rentnerin, meine Mutter, sondern es betrifft
die vier Hunde, die eigentlich schon längst den Zenit des
Lebens überschritten haben und aus mehreren Gründen, wie
später erwähnt wird, in dem erwähnten Katastrophenfall fertig
zum Einschläfern sind.
Diese Hunde sind alle im Schnitt 12 Jahre und somit bereits im
Großvateralter! Diese vier Hunde bilden jeweils einen
Doppelpack das man kaum noch auseinander reißen kann, ohne daß
die Hunde zugrunde gehen würden. Die Tiere kamen alle samt zu
uns weil sie auf Grund ihrer Eigenheiten nicht zu vermitteln
waren!
Außerdem sind diese Tiere leider sehr eigenwillig! Das heißt
also, daß sie wirklich nicht gerade das sind, was sich der
normale Hundehalter als Haustier vorstellt!
Sie werden auf diesen Seiten Unfassbares in Sachen
Behördenwillkür zu lesen bekommen. Um jedem den Wind aus den
Segeln zu nehmen, ist jeder herzlich eingeladen, sich ein Bild
vor Ort von den Gegebenheiten zu machen.
Natürlich wäre eine telefonische Absprache vorher ganz nett,
weil wir nicht unbedingt früh um zwei Uhr die Besucher da
haben möchten.
Erreichbar unter den Telefonnummern und sonstigen
Übermittlungsträgern:
09187/7973
09187/9092626
0151/14916952
Fax: 09187/8124
eMail: HerrimHimmel2002@yahoo.de
Wir haben uns für die rückhaltlose Veröffentlichung
entschieden, weil wir ja zum Beispiel am Fall Mollath gesehen
haben, daß man der Nürnberg Justiz in keiner Weise trauen kann
und daß dort ja offensichtlich gerne Rechtsbeugungen getrieben
werden. Das Gleiche gilt für den Nürnberger Beamtenapparat in
vielen Fällen.
Man sieht anhand der Vorfälle, der
maßlosen Übertreibungen und Falschdarstellungen vom Amt, daß
hier die reine Willkür geherrscht hat! Man kann letztendlich
nur dabei feststellen, daß man, wenn man sich hier in diesem
Land zu recht wehrt, sachlich und legal, als Querulant
bezeichnet (ist mir in der Anklage bereits passiert!! Also
fertig für die Klapse wurde mir damit unterstellt!) und man
ganz offen mit Repressalien bedroht wird.
Genau das selbe ist Gustl Mollath ebenfalls
passiert. Das scheint bei der Nürnberger Justiz eine
vollkommen normale Vorgehensweise zu sein!
Aber was auf gar keinen Fall
vergessen werden darf bei der ganzen Geschichte: Auf den
folgenden Seiten werden definitiv Beweise gebracht, die
eindeutig auf eine Willkür von Amts wegen schließen lassen
und ebenfalls auf Amtsmißbrauch! Das sind Offizialdelikte,
das heißt, daß die Staatsanwalt sofort bei Kenntnisnahme
ein Ermittlungsverfahren gegen die Beschuldigten einleiten
MUSS! Bis jetzt wurden wir ja nur abgewimmelt unter
fadenscheinigen Begründungen! Wenn das nicht geschieht,
nennt man das Strafvereitelung von Amts wegen! Übrigens
ebenfalls ein Offizialdelikt! Dazu ist noch zu bemerken,
daß eine sofortige Maßnahme erforderlich ist, weil die auf
diesen Seiten erwähnten eigenen Hunde mit Sicherheit unter
Fremdbestallung ein sofortiger Fall zum Einschläfern
wären! Das heißt also, daß Gefahr im Verzug ist!
Wir sehen leider in diesem ganzen Verfahren, daß es
anscheinend stimmt, was eines der höchsten Gerichte Europas
von sich gegeben hat:
·
URTEIL DES
EUROPÄISCHEN GERICHTSHOFES FÜR MENSCHENRECHTE IN STRASSBOURG:
Az EGMR 75529/01 vom 8.6.2006
Zitat: “… ist die BRD (Bundesrepublik Deutschland) KEIN
Rechtsstaat.”
·
Insbesondere
wurde festgestellt, daß ein wirksames Rechtsmittel gegen
Rechtsmissbrauch und Billigkeitsrecht für die Einhaltung des
Rechtes auf ein rechtsstaatliches Verfahren in der BRD nicht
gegeben ist.
Es tauchen natürlich noch einige Vermutungen meinerseits auf, daß
die Haupt-Amtsperson langsam einen tierischen (Achtung Wortspiel)
Bammel bekommt, weil dieser Person langsam klar werden dürfte, daß
mittlerweile die Amtsträger (vom Büroboten bis zum Richter) PRIVAT
haften für Ihre Untaten im Amt. Für einige Sachen haben wir
nämlich handfeste Beweise (Willkürakte) die vor jedem Europäischen
Gerichtshof standhalten. Und dort können diese Personen nämlich zu
zivilem Schadenersatz verdonnert werden.
Und das in einer angemessenen Höhe, nicht so wie in
Deutschland, wo man sich um ein paar Tausend Euro streitet!
Der Beweis dafür wurde schon an diversen anderen Stellen erbracht!
Aber im Großen und Ganzen taucht auch die Frage auf, warum dann
so eine MASSE Belobigungsschreiben und Empfehlungsschreiben der
Tierpension zugeschickt wurden!
Hier wird von Amts wegen behauptet, daß die ganzen Herrchen und
Frauchen anscheinend blind sind!
Diese
Belobigungsschreiben wurden von Amts wegen nicht akzeptiert
und als nutzlos gewertet! Sie wurden nicht als Beweismittel
zugelassen!
Das finde ich jetzt schon etwas seltsam! Könnte es sein, daß eine
gewisse Amtsperson eine Art Neid empfindet oder schlicht und einfach
Hass?
Jedenfalls kann der geneigte Beobachter anscheinend getrost davon
ausgehen, daß hier in diesem Fall ein schwerer Vorwurf in Sachen
Willkür vom Amt mehr als gerechtfertigt ist! Was auch aus dem
gesamten Kontext dieser Seite klar hervorgeht!
Aber erst von vorn herein ein paar rechtliche Hintergründe
wegen der Vollveröffentlichung der Namen der Beteiligten!
Eine, bzw. mehrere Verhandlungen hatten wir bereits, auf die auch
hier Bezug genommen wird. Dort dürfen die Namen der Beiteilgten
sowieso erwähnt werden, weil sie ja im öffentlichen Interesse
sind.
Hier der eine Link zu einem Urteil:
www.juraforum.de/recht-gesetz/presse-hat-auskunftsanspruch-ueber-namen-beteiligter-amtspersonen-im-gerichtsverfahren-493731www.juraforum.de/recht-gesetz/presse-hat-auskunftsanspruch-ueber-namen-beteiligter-amtspersonen-im-gerichtsverfahren-493731
Leipzig (jur). Die Presse kann grundsätzlich Auskunft
über die Namen aller amtlichen Personen verlangen, die an einem
Gerichtsverfahren mitgewirkt haben. Voraussetzung hierfür ist
jedoch, dass das Informationsverlangen nicht „ins Blaue hinein“
erfolgt, sondern vielmehr einen ernsthaften sachlichen Hintergrund
hat, urteilte am Mittwoch, 1. Oktober 2014, das Bundesverwaltungsgericht in
Leipzig (Az.: 6 C 35.13). Zudem müssen die Namen von Richter,
Staatsanwalt und Co. nicht preisgegeben werden, wenn ihnen durch
die Namensveröffentlichung „erhebliche Belästigungen“ oder eine
Gefährdung ihrer Sicherheit drohen.
Hier habe ich nebenbei noch einen netten Link gefunden zur
Veröffentlichung von Bildern von Polizisten:
https://www.lawblog.de/index.php/archives/2012/03/28/polizisten-mssen-sich-fotografieren-lassen/
falls diese Seiten nicht mehr
funktionieren sollte aus Gründen der Zensur oder was auch
immer bitte beim Verlag melden. Wir haben natürlich
Sicherheitskopien gemacht für eine Veröffentlichung.
Um diesen ganzen Wahnsinn der Seite am Leben zu erhalten hier der
übliche Bettelbrief