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Tierpension Wunderlich
Antworten der Politiker und sonstigen Amtsträger
aktualisiert am 22.11.2015
Wenn man sich die Dramen und die Kapitel, die hier auf diesen Seiten
Tierpension, behandelt werden, fragen sich unsere Politdarsteller
und die daran hängenden Amtspersonen doch allen Ernstes, woher
solche Auswüchse wie Jugendkriminalität, Pediga und noch viele
weitere Sachen in der Jetztzeit eigentlich herkommen. Die Antwort
ist ganz einfach. Sie steht mit großen Lettern an der Wand! Bei so
einem Behördenwillkür der in diesem Lande herrscht, angefangen von
Politikern, die das eigene Volk Pack nennen bis zu dem kleinsten
Schreibtischtäter in einer Schreibstube eines Amtes, der seine Macht
mißbraucht, braucht sich keiner zu wundern, daß wir in gar lustige
Zeiten rutschen! Die Behörden und Politdarsteller sollten endlich
anfangen drastisch bei sich selbst aufzuräumen. Dann hätte der
kleine Mann auf der Straße vielleicht wieder Vertrauen in die
Obrigkeit! Aber solange nicht Leue wie Heiko Maas hochkant gefeuert
werden, kann sich im Vertrauen der Öffentlichkeit auch nichts zum
Positiven bewegen!
Ich prophezeihe, eine Partei, die verspricht, innerhalb der Behörden
aufzuräumen und die zunehmende massive Inkompetenz zu bekämpfen,
wird mit Sicherheit Sieger bei der nächsten Wahl!
hier wird weitgehend kommentarlos der Schriftverkehr
mit den Würdenträgern wieder gegeben.
Wertungen ergeben sich hier von selbst.
Kreisrat Nürnberger Land
Konrad Rupprecht - CSU
22.11.2015 - Rückantwort an Herrn Rupprecht
Guten Tag Herr Rupprecht,
wir danken Ihnen für Ihre Antwort.
Es ist vollkommen klar, daß Sie sich erst die Gegenseite
anhören müssen.
Und ja, der Sachverhalt ist ziemlich verworren, läßt sich aber im
Einzelnen ziemlich leicht aufdröseln, wenn man die tatsächlichen
Fakten kennt, die dahinter stecken.
Aber als Kreisrat haben Sie
eigentlich sogar die Verpflichtung, sich das alles anzusehen und
zu bewerten.
Die Vorwürfe, die ich den Mitarbeitern des LRA Nürnberger Land
mache, sind nun wirklich nicht von der Hand zu weisen.
Besonders weil ein Reporter der NN,
der übrigens am Samstag bereits einen Artikel über das Thema
veröffentlicht hat, sofort aufgefallen ist, daß da etwas stinkt im
Staate (frei zitiert). Alleine das Unterschlagen von Unterlagen
durch Herrn Bernet ist schon mehr als schwerwiegend.
Mir ist vollkommen klar, daß Sie
sich als Kreisrat nicht in diese Hoheit des LRA einmischen können,
aber Sie haben immerhin die Möglichkeit direkt beim Landrat zu
intervenieren.
Aber zum Glück hat sich bereits
eine andere Kreisrätin mit eingeschaltet und dazu noch eine
Bundestagsabgeordnete.
Aber Bemühungen Ihrerseits wären
natürlich ebenfalls mehr als Willkommen.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Wunderlich
17.11.2015 - Antwort auf unseren Hilferuf
Sehr geehrter Herr Wunderlich,
vielen Dank für Ihre E-Mail.
Ich befinde mich
derzeit im Urlaub und kann daher Ihre Darstellungen nicht im
Einzelnen nachprüfen und mich auch von der „Gegenseite“
informieren lassen.
Ich bitte Sie daher um Verzeihung, wenn ich mich nicht in diesen
komplizierten Sachverhalt einmischen kann.
Viele Grüße
Konrad Rupprecht
Erster Bürgermeister
Markt Feucht, Erster Bürgermeister
Hauptstraße 33, 90537 Feucht
Telefon 09128/91 67-99, Fax 09128/91 67-61,
buergermeister@feucht.de, www.feucht.de
Hier wird eine tierliebende Rentnerin, die sich zur
bescheidenen Rente noch etwas dazu verdienen will, schlicht
und einfach fertig gemacht!
Es erübrigt sich hoffentlich von selbst, daß ich hier ausdrücklich
von meiner Meinungsfreiheit, die ja dank Heiko Maas,
einem Politdarsteller, zurzeit kräftig unterwandert werden soll,
Gebrauch mache.
Außerdem berufe ich mich in ALLEN Belangen auf das Presserecht. Dies
hier ist eine Veröffentlichung im Sinne des Presserechts!
Eines von vorn herein: die Hauptsache, um die es
sich hier in dem ganz speziellen Fall dreht, betrifft weniger
die oben erwähnte Rentnerin, meine Mutter, sondern es betrifft
die vier Hunde, die eigentlich schon längst den Zenit des
Lebens überschritten haben und aus mehreren Gründen, wie
später erwähnt wird, in dem erwähnten Katastrophenfall fertig
zum Einschläfern sind.
Diese Hunde sind alle im Schnitt 12 Jahre und somit bereits im
Großvateralter! Diese vier Hunde bilden jeweils einen
Doppelpack das man kaum noch auseinander reißen kann, ohne daß
die Hunde zugrunde gehen würden. Die Tiere kamen alle samt zu
uns weil sie auf Grund ihrer Eigenheiten nicht zu vermitteln
waren!
Außerdem sind diese Tiere leider sehr eigenwillig! Das heißt
also, daß sie wirklich nicht gerade das sind, was sich der
normale Hundehalter als Haustier vorstellt!
Sie werden auf diesen Seiten Unfassbares in Sachen
Behördenwillkür zu lesen bekommen. Um jedem den Wind aus den
Segeln zu nehmen, ist jeder herzlich eingeladen, sich ein Bild
vor Ort von den Gegebenheiten zu machen.
Natürlich wäre eine telefonische Absprache vorher ganz nett,
weil wir nicht unbedingt früh um zwei Uhr die Besucher da
haben möchten.
Erreichbar unter den Telefonnummern und sonstigen
Übermittlungsträgern:
09187/7973
09187/9092626
0151/14916952
Fax: 09187/8124
eMail: HerrimHimmel2002@yahoo.de
Wir haben uns für die rückhaltlose Veröffentlichung
entschieden, weil wir ja zum Beispiel am Fall Mollath gesehen
haben, daß man der Nürnberg Justiz in keiner Weise trauen kann
und daß dort ja offensichtlich gerne Rechtsbeugungen getrieben
werden. Das Gleiche gilt für den Nürnberger Beamtenapparat in
vielen Fällen.
Man sieht anhand der Vorfälle, der
maßlosen Übertreibungen und Falschdarstellungen vom Amt, daß
hier die reine Willkür geherrscht hat! Man kann letztendlich
nur dabei feststellen, daß man, wenn man sich hier in diesem
Land zu recht wehrt, sachlich und legal, als Querulant
bezeichnet (ist mir in der Anklage bereits passiert!! Also
fertig für die Klapse wurde mir damit unterstellt!) und man
ganz offen mit Repressalien bedroht wird.
Genau das selbe ist Gustl Mollath ebenfalls
passiert. Das scheint bei der Nürnberger Justiz eine
vollkommen normale Vorgehensweise zu sein!
Aber was auf gar keinen Fall
vergessen werden darf bei der ganzen Geschichte: Auf den
folgenden Seiten werden definitiv Beweise gebracht, die
eindeutig auf eine Willkür von Amts wegen schließen lassen
und ebenfalls auf Amtsmißbrauch! Das sind Offizialdelikte,
das heißt, daß die Staatsanwalt sofort bei Kenntnisnahme
ein Ermittlungsverfahren gegen die Beschuldigten einleiten
MUSS! Bis jetzt wurden wir ja nur abgewimmelt unter
fadenscheinigen Begründungen! Wenn das nicht geschieht,
nennt man das Strafvereitelung von Amts wegen! Übrigens
ebenfalls ein Offizialdelikt! Dazu ist noch zu bemerken,
daß eine sofortige Maßnahme erforderlich ist, weil die auf
diesen Seiten erwähnten eigenen Hunde mit Sicherheit unter
Fremdbestallung ein sofortiger Fall zum Einschläfern
wären! Das heißt also, daß Gefahr im Verzug ist!
Wir sehen leider in diesem ganzen Verfahren, daß es
anscheinend stimmt, was eines der höchsten Gerichte Europas
von sich gegeben hat:
·
URTEIL DES
EUROPÄISCHEN GERICHTSHOFES FÜR MENSCHENRECHTE IN STRASSBOURG:
Az EGMR 75529/01 vom 8.6.2006
Zitat: “… ist die BRD (Bundesrepublik Deutschland) KEIN
Rechtsstaat.”
·
Insbesondere
wurde festgestellt, daß ein wirksames Rechtsmittel gegen
Rechtsmissbrauch und Billigkeitsrecht für die Einhaltung des
Rechtes auf ein rechtsstaatliches Verfahren in der BRD nicht
gegeben ist.
Es tauchen natürlich noch einige Vermutungen meinerseits auf, daß
die Haupt-Amtsperson langsam einen tierischen (Achtung Wortspiel)
Bammel bekommt, weil dieser Person langsam klar werden dürfte, daß
mittlerweile die Amtsträger (vom Büroboten bis zum Richter) PRIVAT
haften für Ihre Untaten im Amt. Für einige Sachen haben wir
nämlich handfeste Beweise (Willkürakte) die vor jedem Europäischen
Gerichtshof standhalten. Und dort können diese Personen nämlich zu
zivilem Schadenersatz verdonnert werden.
Und das in einer angemessenen Höhe, nicht so wie in
Deutschland, wo man sich um ein paar Tausend Euro streitet!
Der Beweis dafür wurde schon an diversen anderen Stellen erbracht!
Aber im Großen und Ganzen taucht auch die Frage auf, warum dann
so eine MASSE Belobigungsschreiben und Empfehlungsschreiben der
Tierpension zugeschickt wurden!
Hier wird von Amts wegen behauptet, daß die ganzen Herrchen und
Frauchen anscheinend blind sind!
Diese
Belobigungsschreiben wurden von Amts wegen nicht akzeptiert
und als nutzlos gewertet! Sie wurden nicht als Beweismittel
zugelassen!
Das finde ich jetzt schon etwas seltsam! Könnte es sein, daß eine
gewisse Amtsperson eine Art Neid empfindet oder schlicht und einfach
Hass?
Jedenfalls kann der geneigte Beobachter anscheinend getrost davon
ausgehen, daß hier in diesem Fall ein schwerer Vorwurf in Sachen
Willkür vom Amt mehr als gerechtfertigt ist! Was auch aus dem
gesamten Kontext dieser Seite klar hervorgeht!
Aber erst von vorn herein ein paar rechtliche Hintergründe
wegen der Vollveröffentlichung der Namen der Beteiligten!
Eine, bzw. mehrere Verhandlungen hatten wir bereits, auf die auch
hier Bezug genommen wird. Dort dürfen die Namen der Beiteilgten
sowieso erwähnt werden, weil sie ja im öffentlichen Interesse
sind.
Hier der eine Link zu einem Urteil:
www.juraforum.de/recht-gesetz/presse-hat-auskunftsanspruch-ueber-namen-beteiligter-amtspersonen-im-gerichtsverfahren-493731www.juraforum.de/recht-gesetz/presse-hat-auskunftsanspruch-ueber-namen-beteiligter-amtspersonen-im-gerichtsverfahren-493731
Leipzig (jur). Die Presse kann grundsätzlich Auskunft
über die Namen aller amtlichen Personen verlangen, die an einem
Gerichtsverfahren mitgewirkt haben. Voraussetzung hierfür ist
jedoch, dass das Informationsverlangen nicht „ins Blaue hinein“
erfolgt, sondern vielmehr einen ernsthaften sachlichen Hintergrund
hat, urteilte am Mittwoch, 1. Oktober 2014, das Bundesverwaltungsgericht in
Leipzig (Az.: 6 C 35.13). Zudem müssen die Namen von Richter,
Staatsanwalt und Co. nicht preisgegeben werden, wenn ihnen durch
die Namensveröffentlichung „erhebliche Belästigungen“ oder eine
Gefährdung ihrer Sicherheit drohen.
Hier habe ich nebenbei noch einen netten Link gefunden zur
Veröffentlichung von Bildern von Polizisten:
https://www.lawblog.de/index.php/archives/2012/03/28/polizisten-mssen-sich-fotografieren-lassen/
falls diese Seiten nicht mehr
funktionieren sollte aus Gründen der Zensur oder was auch
immer bitte beim Verlag melden. Wir haben natürlich
Sicherheitskopien gemacht für eine Veröffentlichung.
Um diesen ganzen Wahnsinn der Seite am Leben zu erhalten hier der
übliche Bettelbrief