Startseite |
Navigationsseite |
Impressum | Achtung: Diese Seite
verwendet Cookies: weiteres hier |
Datenschutzhinweis |
vorher |
Willkommen zur
DDR 2.0 DDRZweiPunktNull.de DDR2Punkt0.de Sehen Sie den Unterschied? Ich langsam nicht mehr! |
nachher |
Frau Dagmar Wöhrl Datum: 16.11.2015 Unser Zeichen: 2015-11-16 – Offener Brief an Frau Dagmar Wöhrl Sehr geehrte Frau Dagmar Wöhrl, ich wende mich an Sie auf diesen etwas ungewöhnlichen Weg, weil wir langsam nicht mehr weiter wissen, wie wir eine Form von offensichtlicher Behördenwillkür durch das Landratsamt Nürnberger Land verhindern können. Durch Herrn Bernet und der Veterinärin Frau Spengler-Wieber vom LRA Nürnberger Land wurden nicht nur gegen die Tierpension regelrecht willkürliche Maßnahmen eingeleitet, sondern zu allem Überfluss soll noch die PRIVATE Tierhaltung (vier Hunde) untersagt werden. Es wurde bereits angedroht, daß, salopp ausgedrückt, der Tierfänger samt Gerichtsvollzieher am 25.11.2015 kommen sollen, um die eigenen Hunde sicher zu stellen und dazu noch eine Pfändung vorgenommen werden soll, um die Kosten dafür zu decken! Die Gründe für diese Maßnahmen sind absolut an den Haaren herbeigezogen. Es wurde wegen den einzeln aufgeführten Gründen mit Herrn Bernet ein ellenlanger Schriftverkehr geführt, um die Punkte zu widerlegen und um eine sachliche Kontrolle durch fachliches Personal gebeten. Die Antworten, falls überhaupt welche kamen, waren in dem Stil: Die Banane ist krumm, weil die Banane krumm ist und das liegt daran, daß die Banane krumm ist! Anders: Seine Akten sagen das, und dann ist das so! Das allerbeste bei der ganzen Sache ist, daß ich keinerlei Antworten bekommen habe auf sachliche Fragen, obwohl mir sogar nach dem Gesetz eine Antwort zusteht, aber statt dessen, als ich schriftlich etwas massiver geworden bin, mir eine Beleidigungsklage und eine Nötigungsklage in das Haus geflattert ist. Mein Anwalt hat zwar herzlich gelacht über die angebrachten Vorwürfe, aber als abstoßend und bedrohlich finde ich so ein Verhalten von Amts wegen her schon! Stellen wir uns einfach mal vor, daß meine Mutter mit ihren 75 Jahren so eine Einschüchterung erlebt hat! Was macht eine Rentnerin in so einem Fall? Ja, Herr Obmann, entschuldigen Sie Herr Obmann……(soweit war sie bereits, sie suchte erst die Schuld bei sich selber!) Diese Reaktion wurde wahrscheinlich auch von Herrn Bernet und Frau Spengler-Wieber erwartet! Beweise und genug Indizien, daß in diesem Fall eindeutig Willkür vom Amt stattfindet, finden Sie auf unserer Webseite dem oberen Link Tierpension Wunderlich folgen oder direkt unter www.ddrzweipunktnull.de/tierpensionwunderlich/tierpensionwunderlich.html Darauf finden Sie auch den Offenen Brief an Sie. Die Sache wird natürlich von unsrer Seite in der gesamten Presse breit getreten werden. Aber das wird von der Zeit her nicht mehr reichen, weil die Frist bis zur Wegnahme der Hunde in etwa einer Woche abläuft! Da hätte ich noch die Frage, warum eine Behördenwillkür, die ich festgestellt habe, überhaupt machbar ist. Ich stelle mit Grausen fest, daß, egal
was man auch tut, ALLES auf dem Schreibtisch vom Herrn
Bernet landet und keinerlei Möglichkeit besteht ein
Gutachten einer neutralen Partei einzuholen, wie z.B.
durch die IHK oder des Bauernverbandes.
Außerdem haben wir festgestellt, daß bei Akteneinsicht herauskam, daß Entlastungsunterlagen und Gegenbeweise bewußt unterschlagen wurden oder einfach negiert wurden. Als ich mit Mitarbeitern von Tierheimen und Tierschutzverbänden über dieses Thema unterhalten hatte, wurde mir sehr schnell klar, daß diese Leute Angst haben davor, sich mit diesen Leuten anzulegen, weil Sie wissen, daß sie regelrecht fertig gemacht werden! UND ES AUF ANHIEB KEINERLEI RECHTLICHE MÖGLICHKEIT GIBT, DAS KURZFRISTIG ZU VERHINDERN! Bei Unterhaltungen mit Inhabern von Tierpensionen kam ebenfalls deutlich heraus, daß das Benehmen der beiden oben erwähnten Amtspersonen ebenfalls deutlich zu Wünschen übrig läßt. Also sind wir weiß Gott nicht die einzigen Geschädigten durch diese Personen! Aber leider traut sich keiner etwas zu sagen, weil diese Leute ja offensichtlich die ALLMACHT haben. Aber die Staatsanwaltschaft läßt in diesem Fall die Hände im Schoß liegen. Stattdessen, wie oben schon erwähnt, bekomme ich eine Anzeige und einen Gerichtstermin ins Haus! Obwohl ich mehrere Strafanträge gestellt habe, wurde immer nur auf Aktenlage verwiesen, ohne auch nur den geringsten Versuch zu unternehmen, ob die vorgebrachten Vorwürfe zu Recht bestehen. Ich hoffe nur, daß Sie als engagierte Tierschützerin und aktive Schirmherrin diverser gemeinnütziger Gesellschaften, als Befürworterin von Tierrechten sogar im Bundestag, eine Lösung für dieses Problem wissen. Mit freundlichen Grüßen und der Hoffnung auf eine baldige Antwort Thomas Wunderlich |
Dagmar G. Wöhrl, MdB Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon: 030 227 71235 Telefax: 030 227 76385 E-Mail: kontakt@dagmar-woehrl.de |
Dagmar G. Wöhrl, MdB Jakobstraße 46 90402 Nürnberg Telefon: 0911 2415 4416 Telefax: 0911 2029 212 E-Mail: dagmar.woehrl@wk.bundestag.de |
Deutscher Bundestag MdB Dagmar Wöhrl Platz der Republik 1 11011 Berlin Tel.: 030 227 71706 Telefax: 030 227 76385 E-Mail: dagmar.woehrl@bundestag.de |
NachrichtentextSehr geehrter Herr Wunderlich,
vielen Dank für Ihre Email! Frau Wöhrl hat diese mit Interesse gelesen. Wir haben einen Zeitungsartikel gelesen (siehe anbei), der vermuten lässt, dass sich die Angelegenheit zum Guten gewendet hat?
Mit besten Grüßen Stefanie Nejedlo |
NachrichtentextSehr
geehrte Frau Nejedlo,
danke
für die Antwort. Allerdings ist dieser Artikel reine
Augenwischerei. Das meine Mutter damit immer noch als
Schlampe und ebenfalls als entmündigt hingestellt wird
dürfen wir nicht vergessen.
Dieser
Brief ist natürlich hauptsächlich an Frau Dagmar Wöhrl
gerichtet.
Aus den
ganzen Akten, mittlerweile acht Ordner, erkenne ich klar,
daß Herr Bernet und Frau Spengier-Wieber auf gar keinen
Fall Ruhe geben werden.
Das
Problem besteht also auf jeden Fall weiterhin. Es ist
damit nur ein kleiner Aufschub gewährt. Und außerdem ist
es aus den Gründen, daß hier erst die Hunde
idiotischerweise umgemeldet werden mußten und in einer
tiefer gelegte Einliegerwohnung umziehen mußten. Viel
Aufwand der durch vernünftig agierende Beamte nicht einmal
im Ansatz nötig gewesen wäre.
Außerdem
wurde die Sache ja offensichtlich vertagt um die
Verhandlung über einen absolut erlogenen Bußgeldbescheides
am 21.1.2016 abzuwarten. Wobei mir ein Anwalt bereits
mitgeteilt hat, daß das schon wieder verfahrenstechnisch
absolut verschiedene Verwaltungsakte wären, obwohl der
Bußgeldbescheid und der Unterlassungsbescheid vom Text her
definitiv zusammenhängen.
Unsere
Telefonleitungen haben regelrecht geglüht nach den
Artikeln und auch für große Teile der Bevölkerung, die mit
Tierschutz etc. etwas zu tun haben ist diese Sache noch
lange nicht ausgestanden. Wir hatten auch EINIGE Besuche
von engagierten Tierschützern, die ihre Empörung zum Teil
ziemlich lautstark von sich gegeben haben.
Ich
schätze mal, daß bei der Verhandlung der Bußgeldsache ein
voller Gerichtssaal sein wird.
Es
tauchen außerdem immer mehr Zeugen auf, die genau gegen
die oben erwähnten Beamten etwas aus zu sagen haben. Der
Verdacht auf dauerhaften Amtsmißbrauch wird immer
deutlicher. Aber gleichzeitig fällt auf, daß man gegen
solche Behördenteile immer wieder gegen die selbe Mauer
prallt, wenn man etwas unternehmen will. Man landet immer
wieder bei denen, die die eigentlichen Verursacher sind.
Also in diesem Fall Herr Bernet!
Das
kann doch wirklich nicht Demokratie genannt werden!
Ich
hoffe Sie nehmen sich der Sache an und forschen einmal
nach, was da in diesem Amt bereits alles schief gelaufen
ist und ob da noch etwas zu retten ist.
Wenn
Ihnen wirklich das Wohl der Tiere am Herzen liegt, dann
sollten Sie tatkräftig mithelfen, daß solche Auswüchse von
Behörenarbeit (Mist wäre treffender zu sagen) gar nicht
erst entstehen können!
Diese
Meinung vertreten ein paar Hundert Leute, die innerhalb
von wenigen Tagen, seitdem wir den Wirbel angefangen
haben, sich gemeldet haben.
Mit
freundlichen Grüßen und mit Hoffnung auf Ihre Mithilfe
Thomas
Wunderlich
|
·
URTEIL DES
EUROPÄISCHEN GERICHTSHOFES FÜR MENSCHENRECHTE IN STRASSBOURG:
Az EGMR 75529/01 vom 8.6.2006
Zitat: “… ist die BRD (Bundesrepublik Deutschland) KEIN
Rechtsstaat.”