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Sehen Sie den Unterschied? Ich langsam nicht mehr!

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Das Bargeldverbot
und gleich dazu der Bitcoin, Libra und wie sie alle heißen
kriminalisiert am 4.8.2021


Die Sache wird ernst wie es aussieht. Die Einschläge kommen immer näher....

Immer mehr Politdarsteller tröten in das selbe Horn.
Je schlechter es der Wirschaft geht, desto mehr wird diese totale Volkskontrolle verlangt.
Es werden uns offensichtlich die letzten Freiheiten genommen und der totale Mißbrauch von Amts wegen wird vorbereitet!
Und auch die totale Enteignung: Anfang erstes Quartal 2016 hat doch glatt unser lieber Finanzmaf....äh...minister ALLE Bankguthaben an Brüssel verpfändet!
Sollte ein wenig zu denken geben.....

Zu dieser Seite auch passend:
Diese Seiten sind Pflichtlektüre für jeden Demokraten!
Politische Meinungsbildung
Monsanto und andere Genmanipulierer
Bill Gates
Bilderberger - fällt eigentlich gleich unter NWO
Korrupte Politiker
Neue Weltordnung
Impfplicht




Gehen wir mal ein paar Schritte weiter und stellen wir uns ein kleines Szenario vor:

Ich gehe in ein Geschäft und kaufe mir eine Flasche Whiskey. Barzahlung geht nicht mehr! Es geht nur über Kreditkarte oder Bankkarte.
Gut, also besorge ich mir die Flasche. Diese Flasche ist ein Geschenk für eine Geburtstagseinladung.
Dummerweise fällt mir die Flasche am nächsten Tag runter und zerbricht. Also kaufe ich eine neue am nächsten Tag, passe natürlich besser auf als beim vorherigen mal.
Ich gehe zu der Party und liefere mein Geschenk ab. Wir stoßen natürlich an damit, und mein Gastgeber ist begeistert von dem Ambrosia.
Ein paar mehr Bekannte auch, die ich als Arbeitskollegen kenne. Nehmen wir also mal weiter an, daß genau dieser Whiskey ein Direktimport ist und in anderen Läden als in meinem Heimatort nicht zu bekommen ist. Also werde ich gebeten noch drei Flaschen zu besorgen davon. Gesagt, getan.
Zwei Wochen später sage ich mir dann, jetzt verschenkst Du schon das gute Zeug, besorgst es anderen und selber gönnst Du Dir keinen Tropfen.
Also, naiv und gutgläubig wie ich bin, hole ich mir auch so einen Göttertrunk!

Aber was passiert?
Über meine Kontokarte ist alles genau festgehalten!
Dank diversen Volkskontrolleuren und Gesinnungswächtern ist natürlich alles vernetzt worden bis zum letzten Winkel!
Übrigens, falls es noch keinem aufgefallen ist, passiert das bereits! Durch Aufweichung des Datenschutzes innerhalb der Ämter und solche Institutionen, die von sich behaupten, sie hätten Amtsfunktionen (wie zum Beispiel diverse Krankenkassen und dieser Mob der Gebühreneinzugszentrale für unser meinungsbildendes und politisches korruptes Zwangsfernsehen! Und vergessen wir nicht: Die Staatsanwaltschaft und die Polizei wollen auch noch auf Kontodaten und Geldbewegungen uneingeschränkt zugreifen können!)
Ja, lieber Leser, genau das passiert nämlich alles zur Zeit! Still im Kämmerchen wird das alles beschlossen und keiner bemerkt es!

Weiter im Takt mit der Geschichte: Also fahre ich mit meinem Auto so jeden Tag zur Arbeit und wieder heim. Manchmal noch ein paar Sonderfahrten zum Einkaufen oder für das Amusement.
Ich wundere mich die ganze Zeit, warum ich jetzt plötzlich jeden Tag angehalten werden, manchmal sogar zweimal am Tag! Und dann darf ich noch jedesmal den Polizisten einen blasen.....

Plötzlich bekomme ich ein Schreiben von meiner Krankenkasse, daß sie mir einen Alkoholentzug anbieten. Falls ich auf diesen Vorschlag nicht eingehe wird mein Beitrag natürlich steigen!
Ach, ich vergaß, anscheinend hat meine Frau meine Kontoauszüge gecheckt. Sie schnüffelt in letzter Zeit dauernd an mir rum!
Ich frage sie, was das soll....nun, der Krach war damit vorprogrammiert. Sie hatte ja den Brief der Krankenkasse auch noch gefunden!

Die Scheidung war teuer....freuen tun sich dabei nur die Anwälte und die Gerichtsvollzieher!
Daß das Häuschen unter den Hammer gekommen ist brauche ich wohl nicht mehr zu erwähnen.
Aber so eine Ein-Zimmer-Absteige vom Amt vermittelt hat auch so seinen Reiz. Mit knapp 60 sich mal wieder so richtig als Junggeselle zu fühlen ist doch was!

Nur um meinen Führerschein tut es mir etwas leid. Weil ich ja das Dingens prophylaktisch abgeben mußte wegen meines großen Alkoholkonsum!
Mein Arbeitgeber hat mir natürlich gekündigt. Er kann keinen Alkoholiker im Geschäft brauchen, der schon seinen Führerschein abgeben mußte.

Übrigens....in Wahrheit....wenn ich mal drei Bier am Stück trinke bin ich schon gut angetrunken. Das zu diesem Thema.

Genau das wird alles passieren!
Schöne Neue Weltordnung! Danke an alle Politdarsteller!

Der gute George Orwell hätte sich nie träumen lassen, daß sein Roman 1984 so schnell Wirklichkeit wird!
Der gute Erich Honnecker hätte sich nie träumen lassen, wieviel Unfug er eigentlich in der DDR hätte anrichten können!
Nicht einmal das hat er sich getraut zu seiner Zeit was heute hier mit uns passiert!
Adolf Hitler hätte einen Orgasmus nach dem anderen bekommen, hätte er die Möglichkeiten und die Gegebenheiten von heute gehabt!
Cardassianische Rechtsprechung: Der Angeklagte ist solange schuldig, bis er das Gegenteil bewiesen hat. So sieht es anscheinend heute bei uns aus! Und in der Praxis habe ich das auch schon mit erlebt!

Lernt denn keiner etwas aus der Geschichte?
Geschichte sind die Sachen, die in Zukunft passieren werden, wenn keiner aufpaßt!
Es wiederholt sich alles!

Autor der Geschichte: Thomas Wunderlich, im Jahre des Herrn Zweitausendundfünfzehn, zum Oktober, den sechsten.
Diese Geschichte darf kopiert und zitiert werden. Aber das bitte nur im Ganzen, daß der Sinn erhalten bleibt.
Dies ist eine rein fiktive Geschichte, der jegliche Realitätsgrundlage abhanden ist. Zufällige Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind vollkommen beabsichtigt!

Jetzt stellen wir uns mal vor, wie einem zukünftigen Unrechtsregime damit die Mittel und die Wege in die Hände gelegt werden um jeden unliebsamen Kritiker oder frei denkenden Menschen fertig zu machen!
Stellen wir uns das einfach mal vor....


www.GoettinDiana.de

www.Minisub1977.de

www.GrinsekatzeNuernberg.de

www.CTRL-Alt-N.de


www.Frankenmadels.de

Die folgenden Pressemeldungen verstehen sich als chronologischer und geschichtlicher Überblick was im Laufe der Jahre passiert ist. Manche Sammlungen reichen mittlerweile aus um ganze wissentschaftliche Bücher zu schreiben. Die Kommentare bei den Schlagzeilen sind in ROT markiert und bedeuten nicht, daß sie im Artikel auch zu finden sind. Sicherheitskopien existieren natürlich, falls die Zensurkeule zugeschlagen haben sollte!

Um diesen ganzen Wahnsinn der Seite am Leben zu erhalten hier der übliche Bettelbrief oder betrachtet auch unsere Partnerseiten

falls diese Seiten nicht mehr funktionieren sollten aus Gründen der Zensur oder was auch immer bitte beim Verlag melden. Wir haben natürlich Sicherheitskopien gemacht für eine Veröffentlichung.



Pressemeldungen 2021


2.8.2021
Bargeld
Überwachung
Epochtimes: Bareinzahlungen ab 10.000 Euro nur noch mit Herkunftsnachweis

Bankkunden müssen bei Bargeldeinzahlungen von über 10.000 Euro auf ihr Bankkonto künftig einen Herkunftsnachweis für den gesamten Einzahlungsbetrag vorlegen.

Die Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) schreibt dies ab August in ihren Anwendungshinweisen zum Geldwäschegesetz vor, wie die Deutsche Kreditwirtschaft (DK) am Montag erklärte. Gewerbliche Kunden seien von den neuen Maßnahmen „in der Regel“ nicht betroffen.

 
28.7.2021
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: Was macht die Kryptowährungen so beliebt?

Kryptowährung ist etwas, das schon seit vielen Jahren heiß diskutiert wird. Die meisten Menschen wissen, was Kryptowährungen sind und wie man Bitcoin kaufen kann. Trotzdem wissen Sie vielleicht nicht viel darüber, warum Kryptowährungen im Moment so beliebt sind. In Wirklichkeit gibt es mehrere Gründe, warum Kryptowährung so relevant geworden ist und Sie können sieben dieser Gründe erkunden, indem Sie die folgenden Informationen lesen.

27.7.2021
Bargeld
Die Unbestechlichen: Mindestens 56 Notenbanken arbeiten an Digitalwährungs-Projekten: Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) fordert digitales Zentralbankgeld

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) ist das Rückgrat der Zentralbanken. Wenn sie grünes Licht für ein Projekt gibt, wird es in der Regel auch so kommen. So steht es auch zurzeit mit dem digitalen Zentralbankgeld.

Die BIZ schätzt, dass zurzeit mindestens 56 Notenbanken und Währungsbehörden rund um den Globus an Digitalwährungs-Projekten zur Modernisierung des Zahlungsverkehrs arbeiten.


26.7.2021
Bargeld
Junge Freiheit: Anti-Geldwäsche-Paket
Bargeldobergrenze: Österreich lehnt sich gegen EU-Kommission auf


WIEN/BRÜSSEL. Österreichs Regierung hat sich gegen ein von der EU-Kommission gefordertes Bargeldlimit gestellt. Bargeld sei in Österreich ein sensibles Thema und für die Bürger von grundlegender Bedeutung für das Gefühl der Sicherheit und der Freiheit, sagte Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) laut der Deutschen Presse-Agentur am Montag in einer Schaltkonferenz mit Amtskollegen anderer EU-Staaten.

Überdies sehe Österreich keinen Zusatznutzen durch verbindliche Limits, weshalb es sich dagegen ausspreche. Die EU-Kommission hatte vergangene Woche ihre Pläne gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung vorgestellt. Rechnungen ab 10.000 Euro sollen nicht mehr bar bezahlt werden dürfen. Für Geschäfte zwischen Privatpersonen oder Menschen ohne Bankkonto sind Ausnahmen vorgesehen.

 
24.7.2021
Bargeld
Bitcoin
RT: Ein Crash ist eingebaut – der hohe Stromverbrauch zwingt Bitcoin in ein Ponzi-System

Der Bitcoin verbraucht seit seiner Einführung 2009 immer mehr Strom. In dem Moment, in dem keine oder nicht mehr ausreichend viele Neugelder in Bitcoin-Anlagen fließen, bricht das Ponzi-Schema zusammen – und der Bitcoin crasht. Der permanent wachsende Stromverbrauch ist ein Konstruktionsfehler von Bitcoin. Ein Absturz ist einprogrammiert.

23.7.2021
Bargeld
Bitcoin
RT: Twitter-Chef Jack Dorsey: Bitcoin soll ein wichtiger Bestandteil des Unternehmens werden

Jack Dorsey plant die Integration der Kryptowährung Bitcoin in seine Unternehmen Twitter und Square. Auf einer Konferenz sprach er sich für den Aufbau eines Währungsstandards im Internet aus. Auch Tesla-Chef Elon Musk nahm an den Gesprächen teil.

20.7.2021
Bargeld
Epochtimes: EU-Bargeld-Limite geplant – „Anti-Money Laundering Authority“ soll nach Frankfurt kommen

Jährlich werden gewaltige Summen illegalen Ursprungs in die reguläre Wirtschaft geschleust. Mit einem Barzahlungslimit will Brüssel nun Geldwäsche erschweren.

Der Kampf gegen Geldwäsche wird nach Ansicht von Experten in vielen EU-Staaten nur halbherzig geführt.

Heute stellt die EU-Kommission Pläne vor, wie künftig effizienter verhindert werden soll, dass Milliardenbeträge aus kriminellen Geschäften in die reguläre Wirtschaft eingespeist werden. Im Gespräch ist eine Obergrenze von 10.000 Euro für Zahlungen mit Bargeld sowie eine neue Überwachungsbehörde. Endgültig entschieden ist nichts, doch schon die Vorschläge sorgen für Diskussionen – vor allem in Deutschland.


15.7.2021
Bargeld
Epochtimes: Vom E-Euro bis zum Recht auf Bargeld: Was planen die Parteien?

Die Union spricht vom Bargeld als „gelebter Freiheit“ und fordert gleichzeitig die rasche Einführung des digitalen Euro. Die Grünen stehen zum bequemen digitalen Geld der EZB, die Linke will ein gesetzlich verankertes Recht auf Bargeldzahlungen. Die AfD spricht davon, dass der Euro gescheitert ist. Was ist nach der Bundestagswahl von den Parteien zu diesem Thema zu erwarten?

15.7.2021
Bargeld
Epochtimes: Digitaler Euro soll das Bargeld ergänzen – Wie lassen sich die Nutzer überzeugen?

Ein Problem des digitalen Euro ist bei den deutschen Bargeldliebhabern die Akzeptanz des Geldes. Die EZB ist sich dessen bewusst. Heute beginnt die nächste Phase der Währungseinführung - die konkrete Ausgestaltung der Währung. Debattiert wird eine Grenze für Digitaleuros für Verbraucher von 3.000 Euro.

Am 14. Juli beschloss der Rat der EZB den offiziellen Start eines Pilotprojekts, mit dem die Einführung eines digitalen Euro vorbereitet wird.

„Konkret bedeutet das, dass wir die erforderlichen Ressourcen bereitstellen, um ein marktfähiges Produkt zu entwerfen“, erklärte die Zentralbank. „Wir werden jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden, ob ein digitaler Euro eingeführt wird oder nicht“. Die Währungshüter betonen: „In jedem Fall würde ein digitaler Euro das Bargeld nur ergänzen und nicht ersetzen.“


14.7.2021
Bargeld
RT: EZB gibt grünes Licht für digitalen Euro – Bargeld gerät immer stärker unter Beschuss

Die EZB hat sich am Mittwoch festgelegt: Aus den bislang wenig konkreten Plänen für eine zentrale Digitalwährung soll nun das ambitionierte Vorhaben des digitalen Euro in den nächsten fünf Jahren realisiert werden. Parallel dazu gerät Bargeld immer stärker auf das Abstellgleis.

14.7.2021
Bargeld
Bitcoin
Epochtimes: Prof. Kreiß: Konstruktionsfehler im Bitcoin – Ein Schneeballsystem

Der permanent steigende Stromverbrauch zwingt Bitcoin in ein Ponzisystem. Eine einzige Bitcoin-Transaktion, also umgangssprachlich eine Bitcoin-Überweisung, hat einen so großen CO2-Fußabdruck wie 1,88 Millionen VISA-Überweisungen und verbraucht so viel Strom wie ein durchschnittlicher US-Haushalt in 61 Tagen.

Der Bitcoin verbraucht seit seiner Einführung 2009 immer mehr Strom. Derzeit entspricht der Stromverbrauch etwa demjenigen der Schweiz oder der Niederlande oder dem von 30 Millionen deutschen Haushalten. Bis jetzt wurden die dramatisch steigenden Stromkosten und die enormen Gewinne der früheren Einsteiger über neu hinzukommende Anlegergelder finanziert, die den Preis der Kryptowährung immer höher trieben.

Das Ganze beruht auf einem Schneeballsystem. In dem Moment, in dem keine oder nicht mehr ausreichend viele Neugelder in Bitcoin-Anlagen fließen, bricht das Ponzi-Schema zusammen und der Bitcoin crasht. Der permanent wachsende Stromverbrauch ist ein Konstruktionsfehler von Bitcoin. Ein Absturz ist einprogrammiert.


12.7.2021
Bargeld
Epochtimes: Angriff auf die Kryptowährungen: Der digitale Euro kommt

Die Bundesregierung, die Bundesbank und die Europäische Zentralbank beschäftigen sich mit dem E-Euro der Zukunft. Es soll jetzt mit großen Schritten vorangehen mit einer Pilotphase als nächsten Schritt in Richtung Einführung.

Die Union fordert die rasche Einführung eines digitalen Euros, um im Wettbewerb mit China und privatwirtschaftlichen Initiativen nicht noch weiter zurückzufallen.

Die Pläne der Europäische Zentralbank (EZB) dürften nicht durch „langwierige Prozesse und Verfahren“ verzögert werden, heißt es in einem Positionspapier, über welches das „Handelsblatt“ (Montagsausgabe) berichtet.


9.7.2021
Bargeld
Epochtimes: Gesetzespaket kommt in 14 Tagen: Limit für Bargeld von 10.000 Euro soll eingeführt werden

Die EU-Kommission will eine europaweite Grenze für Bargeldgeschäfte in Höhe von 10.000 Euro. Der Wirtschaftsrat der CDU nennt das Vorhaben einen pauschalen und direkten Eingriff in die Freiheit und Privatsphäre der Bürger. Die Behörden sollten lieber die Berge von Verdachtsfällen auf Geldwäsche abarbeiten.

Die EU-Kommission plant eine europaweite Höchstgrenze für Bargeldgeschäfte. In zwei Wochen werde die Behörde ein Gesetzespaket für den Kampf gegen Geldwäsche präsentieren, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ unter Berufung auf Entwürfe der Rechtsakte.


29.6.2021
Bargeld
Bitcoin
Epochtimes: Bundesfinanzaufsicht genehmigt erstmals Handel mit Kryptowährungen

Die Finanzaufsicht BaFin hat erstmals in Deutschland einem Unternehmen die Lizenz für die Verwahrung und den Handel mit digitalen Währungen genehmigt. Die deutsche Tochter der US-Handelsplattform Coinbase erhielt die nötige Erlaubnis, wie das Unternehmen am Montagabend mitteilte. Coinbase Germany werde nun in den kommenden Wochen den Betrieb aufnehmen.

28.6.2021
Bargeld
Die Unbestechlichen: Der Krieg ums (Bar-)Geld, Kryptowährungen und Edelmetalle: Wie Regierungen und Banken um den Zugriff auf unsere Finanzen kämpfen

Man erwartet eine Welle von Privatinsolvenzen und das Verschwinden sehr vieler kleiner und mittelständischer Unternehmen durch die Eindämmungsmaßnahmen der Coronapolitik. Und das Zerstörungswerk ist noch lange nicht beendet. Im Herbst wird der nächste, zerstörerische Lockdown kommen und die Regierungen brauchen Geld. Unser Geld. Bargeld kann man finanziell nicht überprüfen und abgreifen, Kryptogeld auch nicht, Edelmetall noch weniger. Unkontrollierte, nicht sichtbare Vermögen außerhalb des staatlichen Zugriffs? Geht gar nicht in der neuen Welt des Great Reset. Kein Wunder, dass ihnen der Kampf angesagt wird.
 
25.6.2021
Bargeld
Bitcoin
RT: Africrypt-Gründer mit Bitcoins im Wert von mehr als 2,3 Milliarden US-Dollar untergetaucht

Es ist der bislang wahrscheinlich größte Betrug mit Kryptowährungen weltweit. Die beiden Gründer der südafrikanischen Investitionsplattform Africrypt, das Brüderpaar Ameer und Raees Cajee, verschwinden mit Bitcoins im Wert von über 2,3 Milliarden US-Dollar im Gepäck.
 
23.6.2021
Bargeld
Epochtimes: Bargeld oder Karte? Kontaktlos zu zahlen bedeutet weniger Sicherheit

Fehlt das Kleingeld im Laden? Das könnte Absicht sein. Denn das Fehlen von Wechselgeld sei eine „perfekte Tarnwaffe im Krieg gegen das Bargeld“, schreibt der Verband der Bargeldbranche.

Die Europäische Zentralbank hat eine Arbeitsgruppe zur Erhaltung des Bargeldes geschaffen. Die Gruppe ist beim ERPB angesiedelt, dem European Retail Payments Board (ERPB; Europäischer Rat für Massenzahlungen). Ziel der Gruppe ist, einen Bericht über die Sicherung des Zugangs zu Bargeld und zur Akzeptanz von Bargeld zu erstellen.


22.6.2021
Bargeld
Bitcoin
RT: Schlag gegen Kryptowährungen: China schließt 90 Prozent seiner Bitcoin-Minen

In den letzten Jahren boomten global die Kryptowährungen, allen voran Bitcoin. Viele Bitcoin-Farmen befinden sich in der Volksrepublik. Doch seit Ende Mai verdeutlicht Peking seinen Willen, die Spekulation mit den Kryptowährungen in den Griff zu bekommen.

22.6.2021
Bargeld
Bitcoin
Epochtimes: Einbruch von 54 Prozent: Bitcoin-Kurs erstmals seit fünf Monaten unter 30.000 Dollar

Der Kurs der Digitalwährung Bitcoin ist am Dienstag erstmals seit fünf Monaten unter die Marke von 30.000 Dollar gefallen. Am Nachmittag notierte der Kurs in London bei 29.590 Dollar, das waren mehr als neun Prozent weniger als am Vortag.

Der Kurs der Digitalwährung Bitcoin ist am Dienstag erstmals seit fünf Monaten unter die Marke von 30.000 Dollar (25.200 Euro) gefallen. Am Nachmittag notierte der Kurs in London bei 29.590 Dollar, das waren mehr als neun Prozent weniger als am Vortag. Bereits am Montag war der Kurs stark gefallen. Grund ist das harte Vorgehen der chinesischen Regierung gegen die Kryptowährung.


21.6.2021
Bargeld
Bitcoin
Epochtimes: Kryptomarkt unter Druck: Regulierungsangst in China

Im April stand der Bitcoin bei fast 65.000 Dollar. Davon ist die Kryptowährung inzwischen weit entfernt.

Kryptowährungen wie Bitcoin haben zu Wochenbeginn unter anhaltendem Druck gestanden. Nach Kursverlusten am Wochenende ging es am Montag weiter bergab.

Beobachter nannten den zunehmend harten Kurs Chinas gegenüber den neuartigen Anlagen als einen Grund. Zudem wurde auf die allgemein angeschlagene Stimmung an den Finanzmärkten verwiesen.

Der Bitcoin als marktstärkste Digitalwährung fiel am Montag auf der Handelsplattform Bitstamp um rund acht Prozent bis auf zwischenzeitlich etwa 32.300 US-Dollar.


20.6.2021
Bargeld
Epochtimes: Bundesbank: Geschätze 40 Prozent des Bargeldes wird gehortet – „Unsicherheit während der Pandemie ist hoch“

Die Menschen zahlen in der Corona-Pandemie häufiger mit Karte. Dennoch steht Bargeld weiterhin hoch im Kurs.

Die Nachfrage nach Bargeld ist trotz des wachsenden Trends zum Bezahlen ohne Scheine und Münzen unverändert groß.

„Ich vermute, dass die Menschen in der Corona-Krise aus Verunsicherung und wegen fehlender Möglichkeit, Geld auszugeben, Bargeld gehortet haben“, sagte Bundesbank-Vorstand Johannes Beermann der Deutschen Presse-Agentur.

„Die Unsicherheit in der Pandemie ist hoch.“ Bei schätzungsweise 40 Prozent der Bargeldnachfrage in Deutschland vermutet die Bundesbank Hortung im Inland als Motiv.


14.6.2021
Bargeld
Bitcoin
RT: Bitcoin-Kurs steigt wieder – nach Leugnung von "Marktmanipulation" durch Elon Musk

Nach der Zurückweisung von Vorwürfen angeblicher Marktmanipulation durch Tesla-CEO Elon Musk stieg der Bitcoin-Kurs über das Wochenende wieder. Musk bestätigte auch, dass Tesla auch Bitcoin als Zahlungsoption wieder annehmen wird, wenn das Mining von Kryptowährungen klimafreundlicher werde.

13.6.2021
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: Ist BITCOIN am Ende? – Kritische Lage (Video)

Bitcoin ist seit zwei Wochen im Korrekturmodus. Wie geht es weiter? Ist der Bullenmarkt zu Ende oder ist gar Bitcoin am Ende? Es ist viel passiert – Gutes wie Schlechtes. Ich fasse alles zusammen und gebe euch meinen Ausblick, auf was jetzt zu achten ist und was ich jetzt mache.
 
12.6.2021
Bargeld
Epochtimes: Bundesbank-Vorstand gegen Obergrenze für Barzahlungen

Bundesbank-Vorstand Johannes Beermann sieht die Pläne der EU-Kommission kritisch, im Kampf gegen Geldwäsche Zahlungen mit Bargeld auf 10.000 Euro zu begrenzen.

„Es ist absolut erforderlich, den Kampf gegen Geldwäsche zu intensivieren“, sagte Beermann der Deutschen Presse-Agentur. „Es ist aber fraglich, ob eine Barzahlungsobergrenze von 10.000 Euro das geeignete Mittel ist, oder ob man damit nicht vor allem auch den ehrlichen Bürger trifft.“


11.6.2021
Bargeld
Bicoin
NZZ: FBI holt einen Teil der Lösegeldzahlung von Colonial Pipeline zurück: Sind Bitcoin-Zahlungen doch nicht so sicher?

Mit ihrer Attacke auf eine der wichtigsten Ölpipelines der USA löste die Hackergruppe Darkside Anfang Mai ein Chaos aus. Die Betreiberfirma Colonial Pipeline liess sich erpressen und bezahlte Bitcoins im Wert von 5 Mio. $ auf das Konto von Darkside. Trotzdem floss während sechs Tagen kein Tropfen Öl durch die Pipeline, worauf Tausenden Tankstellen an der Ostküste das Benzin ausging. Präsident Biden verhängte den Notstand und beauftragte den Geheimdienst, gegen die Cyberkriminellen vorzugehen.
 
10.6.2021
Bargeld
Bitcoin
RT: El Salvador macht Bitcoin zum gesetzlichen Zahlungsmittel

Als erstes Land der Welt macht El Salvador die bekannteste Kryptowährung Bitcoin zum gesetzlichen Zahlungsmittel. Präsident Nayib Bukele erklärte, der Schritt werde die Geldüberweisung für im Ausland lebende Bürger erleichtern.

9.6.2021
Bargeld

RT: Schweden übt den Ernstfall – wenn das digitale Zahlungssystem zusammenbricht

Geldautomaten werden abgebaut, das Bargeld wird aus dem öffentlichen Leben verdrängt. Bis 2023 soll der Umstieg in die bargeldlose Gesellschaft vollzogen sein. In einem Versuch üben Laden- und Tankstellenbesitzer den Ernstfall eines Zusammenbruchs der digitalen Zahlungssysteme.

9.6.2021
Bargeld
Bitcoin
RT: Trump hält Bitcoin für möglichen Betrug und macht sich für US-Dollar stark

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat Bitcoin am Montag als wahrscheinlichen Betrug bezeichnet. Trump fügte hinzu, dass Bitcoin mit dem US-Dollar konkurriert, den er als die Währung der Welt sehen möchte.
 
7.6.2021
Bargeld
Bitcoin
RT: Anonymous droht Elon Musk wegen Kursschwankungen von Bitcoin: "Rechnen Sie mit uns"

Mitglieder der Internet-Bewegung Anonymous ziehen gegen Elon Musk zu Felde. In einer Videobotschaft werfen sie dem US-Multimilliardär vor, den Bitcoin-Kurs negativ beeinflusst und somit offenbar Menschenleben zerstört zu haben. Anonymous zufolge ist Musk ein Narzisst.

6.6.2021
Bargeld
Bitcoin
RT: El Salvador will zum ersten Land mit Bitcoin als Zahlungsmittel werden

Der salvadorianische Präsident Nayib Bukele will die Kryptowährung Bitcoin zu einem gesetzlichen Zahlungsmittel in seinem Land machen. Demnächst will er dem Kongress einen entsprechenden Gesetzentwurf vorlegen. Ihm zufolge soll die Maßnahme Arbeitsplätze schaffen.

2.6.2021
Bargeld
Die Unbestechlichen: Bargeldverbot geplant durch Regierung und BaFin! – Bargeldobergrenze kommt (Video)

Die Bundesregierung finanziert seit Jahren die Anti-Bargeld Initiative “Better than Cash Alliance” mit Steuergeldern.

Auch die Bafin prescht vor und will die Bargeldeinzahlungen erschweren.

Die Bafin will, dass jeder der mehr als 2.500 Euro oder 10.000 Euro bei seiner Bank einzahlt pauschal kriminalisiert und unter Generalverdacht gestellt wird.

 
30.5.2021
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: Elon Musk irrt sich mit Bitcoin

Das Universalgenie Elon Musk hat sich mit seinen Äußerungen zu Bitcoin heftigst blamiert und deutlich gemacht, dass er Bitcoin nicht verstanden hat.

Man könnte ihm sogar Heuchelei unterstellen. Aber gehen wir ein Schritt zurück und schauen uns an, wie der Tesla Gründer sich demaskiert hat.

 
28.5.2021
Bargeld
Grins
RT: Iran verbietet vorübergehend Mining von Kryptowährungen wegen Stromknappheit im Land

Iran droht im Sommer eine weitere Welle von Stromausfällen. Für die nächsten vier Monate hat die iranische Führung deswegen das Mining von Kryptowährungen im Land verboten. Ungefähr 85 Prozent der Kryptowährungen in Iran werden nach Angaben der Regierung illegal hergestellt.

28.5.2021
NWO
China
Bargeld
Epochtimes: China geht massiv gegen Bitcoin vor: Totales Verbot digitaler Währungen?

Peking will den Bitcoin-Handel und das Mining unterbinden. Die Aufsichtsbehörden kündigten einen „Crackdown“ an. Vermutlich ist das Ziel, Krypto-Transaktionen völlig auszumerzen.

Die chinesische Regierung geht erneut massiv gegen Bitcoin vor. Der „Rat für Finanzielle Stabilität“ entschied sich in seiner 51. Sitzung dafür, das Bitcoin-Mining sowie den Handel zu unterbinden, und kündigte einen „Crackdown“ des Minings an.

Auf die Ankündigung folgte Panik: Der Bitcoin stürzte ab, andere Kryptowährungen halbierten teilweise ihren Wert. Einige Börsen setzten Dienste für Nutzer auf dem chinesischen Festland aus.


27.5.2021
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: Attacke auf BITCOIN! Warum Du jetzt kaufen solltest – Elon Musk ein Heuchler? (Video)

Bitcoin ist seit Wochen unter Dauerbeschuss und im Sinkflug. Zuerst von den Investorenlegenden Buffet und Munger, dann durch Tesla und Elon Musk, aber auch die ARD schließt gegen Bitcoin. Was ist dran an der Kritik, wie ist meine Reaktion dazu, ist Dogecoin besser, sollte man jetzt kaufen und welches Kursziel erwarte ich dieses Jahr?
 
24.5.2021
Bargeld
Bitcoin
Epochtimes: Turbulenzen bei Kryptowährungen halten an

Wer in Kryptowährungen investiert, sollte gute Nerven haben. Zu Pfingsten zeigt der Markt der Digitalwährungen wieder seine Eigenarten: Schnellen Kurssteigerungen steht das Risiko ebenso schneller Verluste gegenünber.

Die Kryptowährungen sind am Sonntag erneut unter Druck geraten. Nachdem sich die Kurse der Digitalwährungen am Samstag nach dem Kursabsturz in den Tagen davor etwas stabilisiert hatten, gaben sie zuletzt wieder nach.

So kostete ein Bitcoin, die bekannteste und nach Marktanteilen größte Digitalwährung, am Sonntag auf dem Handelsplatz Bitstamp rund 34.000 Dollar und damit knapp neun Prozent weniger als am Vortag. Auch andere Digitalwährungen wie Ether sackten ab.


22.5.2021

China
Bargeld
Bitcoin
RT: Nach Kampfansage aus China: Bitcoin-Kurs fällt um zehn Prozent

Chinas Behörden haben in den letzten Tagen signalisiert, dass sie hart gegen den unregulierten Handel und die Spekulation mit Kryptowährungen vorgehen wollen. Das beeinflusst den Kurs der bekanntesten Kryptowährung massiv. Ist ein Ende des Kryptobooms in Sicht?

21.5.2021
Bargeld
Epochtimes: Banknotennachfrage steigt immer weiter

Ungeachtet des Trends zur Kartenzahlung werden in Deutschland immer mehr Banknoten gehortet.

Die Netto-Banknotennachfrage bei der Bundesbank stieg von Januar bis April um 10,4 Milliarden Euro, heißt es in ihrem Monatsbericht. Das ließ die kumulierte Netto-Banknotenemission in Deutschland auf durchschnittlich 829,9 Milliarden Euro ansteigen, so die Währungshüter.


20.5.2021
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: Sollten Erstinvestoren sofort mit dem Handel von Bitcoins beginnen?

Bitcoin-Handel ist der Akt der Verkauf hoch und kaufen niedrig. Dies ist eine der mächtigen Strategien, die von jedem Bitcoin-Händler verfolgt wird, und Sie müssen das Gleiche in Betracht ziehen, wenn Sie ein Neuling in diesem Bereich sind.

Bevor Sie in Bitcoin investieren, müssen Sie die Grundlagen dieser virtuellen Währungsinvestition verstehen und wie sie funktioniert. Allerdings kann das Investieren und Handeln mit Bitcoin beängstigend erscheinen, da die Cyber-Bedrohungen mit der Popularität von Bitcoin zunehmen.

 
19.5.2021
Bargeld
Epochtimes: Kryptomarkt bricht ein: Bitcoin sackt auf 30.000 Dollar ab

Erst kehrt Tesla-Chef Elon Musk der Kryptowährung Bitcoin den Rücken, jetzt schiebt China dem Handel mit der Digitalwährung einen Riegel vor. Die Folge: zweistellige Kursverluste.

Die Furcht vor einer stärkeren Regulierung hat den Markt für Kryptowährungen einbrechen lassen. Nach einer Mitteilung der chinesischen Notenbank, wonach Digitalwährungen nicht für Zahlungszwecke verwendet werden dürfen, gaben viele Digitalwerte am Mittwoch nach.

Die Kursverluste bewegten sich bei den wichtigsten Währungen deutlich im zweistelligen Prozentbereich. Selbst für den schwankungsanfälligen Kryptomarkt sind das außergewöhnlich hohe Verluste.


18.5.2021
Bargeld
Bitcoin
RT: Bitcoin-Kurs am Boden nach jüngsten Äußerungen von Elon Musk

Elon Musk hat kürzlich einen drastischen Kursabsturz für Bitcoin ausgelöst, indem er ankündigte, dass Tesla die Kryptowährung nicht mehr als Zahlungsmittel für seine Autos akzeptieren würde. Später deutete er auch noch an, möglicherweise die Bitcoin-Bestände des Unternehmens zu verkaufen.

18.5.2021
Bargeld
oha
RT: Krypto-Milliardär Vitalik Buterin vernichtet Shiba Inu Coins im Wert von über 6 Milliarden Dollar

Der Ethereum-Mitbegründer und jüngste bekannte Krypto-Milliardär Vitalik Buterin hat vergangene Woche die Welt mit seiner Großzügigkeit beeindruckt. Der 27-Jährige spendete an den India COVID-19 Relief Fund und verschiedene weitere Wohltätigkeitsorganisationen Kryptowährungen im Wert von 1,5 Milliarden US-Dollar.

Jetzt erschüttert eine weitere Nachricht das Internet und alle Krypto-Interessierten. Buterin vernichtete 90 Prozent seiner Bestände an Shiba Inu Coins (SHIB) im Wert von 6,7 Milliarden US-Dollar. Mehr als 410 Billionen Token wurden am späten Sonntag an eine tote Blockchain-Adresse überwiesen, wodurch diese effektiv aus dem Verkehr gezogen sind.


17.5.2021
Bargeld
alles-schallundrauch: Elon Musk als Komiker über Dogecoin

Elon Musk hat am Samstagabend die beliebte amerikanische Satiresendung "Saturday Night Live" moderiert. Der Tesla- und SpaceX-Milliardär ist tatsächlich ein "Genie" der Spass versteht, der, wie er am Anfang der Sendung zugegeben hat, unter dem Asberger-Syndrom leidet. Die fast dreistündige Sendung ist am Sonntagmorgen europäischer Zeit gerade zu Ende gegangen und deshalb will ich euch ASR-Lesern, besonders die sich mit Bitcoin und Altcoins beschäftigen, über Elons Aussagen berichten.
 
15.5.2021
Bargeld
Epochtimes: NRW startet justizeigene Auktionsplattform für Bitcoins

Die Strafverfolgungsbehörden in Nordrhein-Westfalen werden sichergestellte Kryptowährungen zukünftig über eine justizeigene Auktionsplattform verkaufen.

Das berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf die Kölner Staatsanwaltschaft. Die Vorbereitungen seien „in der Abschlussphase“, hieß es, in „drei bis vier Wochen“ könnten die ersten konfiszierten Bitcoins meistbietend für die Staatskasse veräußert werden.


15.5.2021

Finanzen
Bargeld
Epochtimes: Banken kündigen Konten mit Millionenguthaben – Welche Alternativen gibt es?

Die Banken haben sich schon immer von unliebsamen Kunden getrennt. Dabei handelte es sich in der Regel um Kunden, die durch Betrug oder Geldwäscheverdacht auffällig geworden waren. Zur Wahrung der Reputation wurden diesen Kunden die Konten gekündigt. Seit geraumer Zeit erhalten auch immer mehr ehrbare Millionäre ein Kündigungsschreiben von ihrer Bank. Der Grund liegt meist darin, dass diese Kunden keine Vereinbarung mit „Minuszinsen“ unterschreiben möchten.

14.5.2021
Bargeld
Die Unbestechlichen: Der nächste Schlag gegen das Bargeld: EU-Kommission will Obergrenze 10.000 €

Die Seite „mobile Banking“ versucht gar nicht erst, eine freundliche Einleitung zu finden und trötet gleich los: „Bargeld ist immer noch das beliebteste Instrument von Kriminellen, um Geld zu waschen.“ Sprachlich schon schlecht, Kollege Journalist. Wenn schon, dann „Bargeld ist bei Kriminellen immer noch das beliebteste Instrument zur Geldwäsche“. Weil die unterschiedlichen Regelungen in der Eurozone ein einheitliches Vorgehen erschweren, plane die EU-Kommission nun einer europaweite Obergrenze von maximal 10,000 Euro.
Was. Ein. Stuss.
 
14.5.2021
Bargeld
Epochtimes: Sparkassen gegen neue Bargeld-Regeln der Bundesfinanzaufsicht

Die Sparkassen kritisieren die geplanten BaFin-Regeln, die die Einzahlung von Bargeld erschweren sollen.

Die Sparkassen und Genossenschaftsbanken sind gegen schärfere Geldwäsche-Regeln bei der Einzahlung von Bargeld.

Sie kritisierten Pläne der Bundesfinanzaufsicht BaFin, den Banken über Anwendungshinweise vorzuschreiben, bei Bar-Einzahlungen ab 10.000 Euro grundsätzlich schriftliche Herkunftsnachweise zu verlangen. Bei Gelegenheitskunden soll dies den Plänen schon ab 2.500 Euro greifen.


13.5.2021
Bargeld
RT: Tesla stoppt Bitcoin-Zahlungen wegen Umweltbedenken – Kryptomarkt auf Talfahrt

Die Umweltbilanz von Kryptowährungen wie Bitcoin gilt als problematisch, denn bei der Herstellung der Währungseinheiten wird viel Strom verbraucht. Nun will Tesla deshalb keine Bitcoin-Zahlungen mehr akzeptieren. Die Nachricht schickt den Kryptomarkt auf Talfahrt.

13.5.2021
Bargeld
RT: EU-Kommission will Barzahlungen über 10.000 Euro verbieten

Die EU-Finanzmarktkommissarin Mairead McGuinness will gegen Geldwäsche vorgehen. Österreichs Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) erteilte den Plänen noch am Montag eine Absage. Neue Superüberwachungsbehörde geplant.
 
12.5.2021
Bargeld
Die Unbestechlichen: Schritt für Schritt gegen das Bargeld: Finanzminister Scholz – Digitaler Euro »wird kommen«

Finanzminister Olaf Scholz rechnet fest mit der Einführung eines digitalen Euro: »Wir sind jetzt auf einem Prozess, der dazu führt, dass er kommen wird. Davon bin ich jedenfalls überzeugt.«

Bundesfinanzminister Olaf Scholz rechnet fest mit der Einführung des digitalen Euro, wie »finanzen.net« berichtete. Scholz wörtlich: »Wir sind jetzt auf einem Prozess, der dazu führt, dass er kommen wird. Davon bin ich jedenfalls überzeugt.«

 
12.5.2021
Bargeld
RT: Kryptowährungs-Kursrutsch nach TV-Auftritt von Elon Musk: "Dogecoin ist Abzocke"

Der Tesla-CEO übernahm am Samstagabend die Rolle des Gastgebers in der Kult-Comedy-Show Saturday Night Live. Viele hatten ein Preisfeuerwerk von Dogecoin erwartet. Stattdessen ernteten sie einen Preissturz.
 
11.5.2021
Bargeld
Junge Freiheit: Pläne von Finanzmarktkommissarin McGuinness
Österreich lehnt EU-weites Limit für Bargeldzahlungen ab


WIEN/BRÜSSEL. Österreichs Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) hat den Vorstoß der EU-Kommission abgelehnt, eine Obergrenze für Bargeldzahlungen einzuführen. „Wir werden keine schleichende Abschaffung des Bargeldes akzeptieren. Für viele Bürgerinnen und Bürger ist Bargeld immer noch das wichtigste und bevorzugte Zahlungsmittel, vor allem in Österreich“, teilte Blümel am Montag mit.

Gerade in der Corona-Krise hätten viele Bürger die Sicherheit von Bargeld geschätzt. „Diese Freiheit und Wahlmöglichkeit muß auch in Zukunft erhalten bleiben“, ergänzte der ÖVP-Politiker. Zwar sei der Kampf gegen Geldwäsche wichtig, er dürfe „aber nicht zu Lasten der ehrlichen Bürgerinnen und Bürger gehen“. Österreich werde weiterhin die Linie verfolgen, sich für den Erhalt des Bargelds stark zu machen.

 
10.5.2021
Bargeld
Journalistenwatch: EU will Barzahlungen über 10.000 Euro verbieten

Brüssel – So etwas nennt man auch Trickbetrug: Im angeblichen Kampf gegen Geldwäsche will die EU-Kommission Barzahlungen von über 10.000 Euro verbieten. Das kündigte Finanzmarktkommissarin Mairead McGuinness in der „Süddeutschen Zeitung“ (Montagsausgabe) an.

10.5.2021
Bargeld
Die Unbestechlichen: Kampagne der Zivilen Allianz voller Erfolg: Mehr als 1,3 Millionen Einzelpetitionen versandt – Bürger kämpfen für Erhalt des Bargeldes

Mehr als 1,3 Millionen Einzelpetitionen sind bereits versandt worden: Die Kampagne »Bargeld erhalten!« auf der Petitionsplattform »Abgeordneten-Check« war von der Zivilen Allianz unter Federführung von Sven von Storch initiiert worden.

10.5.2021
Bargeld
Epochtimes: EU will Barzahlungen in Deutschland über 10.000 Euro verbieten – AfD befürchtet totales Bargeldverbot

Unter dem Aufruf „Kampf gegen Geldwäsche“ will die EU-Kommission Barzahlungen von über 10.000 Euro verbieten. Das kündigte Finanzmarktkommissarin Mairead McGuinness in der „Süddeutschen Zeitung“ (Montagsausgabe) an. „Wir reden über eine Obergrenze von 10.000 Euro. So viel Geld in den Taschen herumzutragen, ist ganz schön schwer. Die meisten Menschen machen das nicht“, sagte die Irin.

Die Vorschrift soll Teil eines Pakets an Gesetzesvorschlägen gegen Geldwäsche sein, welches die EU-Kommission im Juli vorstellen will. In einigen Mitgliedstaaten existieren bereits unterschiedliche Höchstgrenzen, nicht aber in Deutschland.

 
9.5.2021

Bargeld
Epochtimes: Dezentrale Finanzen und der digitale Euro – Früherer EZB-Chef warnt vor neuem System von Schattenbanken

Notenbanken werden in Zukunft digitales Zentralbankgeld herausgeben, damit rechnet der frühere Direktor der Europäischen Zentralbank, Benoît Curé. Er warnt zudem davor, dass sich ein Schattenbanksystem entwickeln könne, wenn dezentrale Finanzdienstleistungen zunehmen.

Der frühere EZB-Direktor Benoît Curé rechnet damit, dass Notenbanken in Zukunft digitales Zentralbankgeld wie zum Beispiel den E-Euro herausgeben werden. Digitales Zentralbankgeld sei eine logische Erweiterung des Geldes in einer Zeit, in der Transaktionen zunehmend digitaler würden.


9.5.2021
Bargeld
RT: Deutsche horten mehr Gold als die Bundesbank

Privatanleger in Deutschland verfügen mittlerweile über mehr als 9.000 Tonnen Gold. Allein in den vergangenen beiden Jahren haben viele Anleger im Durchschnitt mehr als 4.000 Euro in das Edelmetall investiert. Immer mehr junge Menschen kaufen Gold.
 
8.5.2021
Bargeld
und die wollen es abschaffen
Epochtimes: Sparkassenpräsident erwartet verschärfte Strafzinsen für Sparer

Der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes verteidigt die Geldhäuser gegen Kritik an Negativzinsen für Spareinlagen auch unterhalb einer Marke von 100.000 Euro. „Niemand kann auf Dauer betriebswirtschaftlich gegen die Marktbedingungen handeln. Deshalb müssen auch Sparkassen handeln“, sagte Helmut Schleweis der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ).

28.4.2021
Bargeld
Danisch: Ich hab den Beruf verfehlt

Eine Krypto-Währung in der Türkei hätte ich aufmachen sollen. Es reichen umgerechnet $6000 Startkapital. Einer (27 Jahre alt) hat’s gemacht, ist abgehauen und jetzt fehlen (umgerechnet) 2 Milliarden Dollar. Gut, man kann sich dann dort nicht mehr blicken lassen, aber für 2 Milliarden kann man sich schon irgendwo ne dicke Hütte kaufen. Obwohl man sich bei Marsalek ja nicht so sicher ist, ob der noch lebt
 
23.4.2021
Bargeld
Bitcoin
RT: Kryptowährungssturz: Bitcoin fällt auf unter 50.000 US-Dollar

Bitcoin und andere digitale Währungen stürzten am Freitag ab. Dieser Sturz hat den Marktwert für Kryptowährungen insgesamt innerhalb von 24 Stunden um mehr als 200 Milliarden US-Dollar schrumpfen lassen. Was steckt hinter dem massiven Absturz?
 
14.4.2021
Bargeld
Grins
Die Unbestechlichen: Kryptos als Bedrohung der nationalen Sicherheit

Die Kryptowährungen werden nur zu gerne als sicherer Hafen in turbulenten Finanzzeiten gepriesen und entsprechend aggressiv beworben. Diese Funktion können die Digitalwährungen nur bedingt leisten. Das erscheint umso plausibler, wenn man weiß, dass sich inzwischen mehr als 5.000 dieser virtuellen Zahlungsmittel gegenseitig den Markt streitig machen. Geschätzte 2 Billionen Dollar aktuellen Marktwert sollen sie derzeit gemeinsam abbilden. Oder wäre es realistischer, bereits von einer „Blase“ zu reden? Man könnte meinen, dass jeder Programmierer, der ein wenig Ahnung von Blockchain hat, gerade hart daran werkelt, seine eigene Währung zu erzeugen.

13.4.2021
Bargeld
aha
Epochtimes: Kryptowährungsplattform Coinbase geht an die Börse

Die größte Plattform für den Handel mit Kryptowährungen in den USA, Coinbase, geht am Mittwoch an die Börse. Den Börsenwert schätzen Analysten auf 70 bis 100 Milliarden Dollar (bis zu 84 Milliarden Euro) – es dürfte damit der größte Börsengang in den USA seit dem von Facebook im Jahr 2012 werden.

Die 2012 in San Francisco gegründete Plattform Coinbase bietet knapp 115 Millionen Aktien an. Die Kunden – auch in Deutschland – können über Coinbase rund 50 verschiedene virtuelle Währungen kaufen, verkaufen und auch verwalten lassen.


8.4.2021
NWO
Bargeld
Bitcoin
RT: Vor 88 Jahren verbot Franklin D. Roosevelt Goldbesitz in den USA – folgt heute ein Bitcoin-Verbot?

Am 5. April 1933 unterzeichnete US-Präsident Franklin D. Roosevelt kaum vier Wochen nach Amtsantritt die Executive Order 6102, die "das Horten von Goldmünzen, Goldbarren und Goldzertifikaten innerhalb der kontinentalen Vereinigten Staaten verbietet." Könnte Bitcoin heute das gleiche Schicksal wie damals Gold ereilen?

1.4.2021
Bargeld
Die Unbestechlichen: Cryptojacking einfach erklärt

Das Mining (Bergbau) von Kryptowährung ist erforderlich, damit das System funktioniert. Mining besteht aus einer Reihe von Berechnungen, die zur Verarbeitung von Transaktionen in der Blockchain durchgeführt werden. Durch Mining entsteht eine neue Kryptowährung und so wird auch die Transaktion im gesamten Blockchain-Netzwerk bestätigt. Um mehr Kryptomünzen (Coins) zu erstellen, müssen Sie sie abbauen. Ohne Mining kann das System abstürzen.

31.3.2021
Bargeld
Epochtimes: Paypal lässt Zahlungen in Kryptowährungen für US-Nutzer zu

Der Zahlungsdienstleister Paypal hat am Dienstag US-Kunden die Nutzung von Kryptowährungen ermöglicht. Das US-Unternehmen verstärke damit seinen Fokus auf die allgemeine Akzeptanz von Kryptowährungen, da „die Nutzung von digitalen Zahlungen und digitalen Währungen zunimmt“, schrieb Paypal-Chef Dan Schulman in einem Blogeintrag.

Die Möglichkeit, „mit Kryptowährungen in Geschäften in der ganzen Welt einzukaufen“, sei das „nächste Kapitel“.


31.3.2021
Bargeld
Die Unbestechlichen: Bitcoin-Automaten, die Bargeld ausspucken

Immer wieder ist die Rede von Kryptowährungen und wie diese die Welt verändern. In Europa sind Bitcoin-basierte Geldautomaten mehr oder minder unbekannt. In der Schweiz und Österreich gibt es bereits einige mehr davon. Die Hochburg dieser Innovation allerdings residiert in den USA. Interessanterweise sind diese Geräte dort nicht im Bankenbereich beheimatet, sondern eher in Einzelhandelsgeschäften. Hier werden Geräte gern als zusätzliche Werbemaßnahmen in den Geschäftsräumlichkeiten positioniert. Sie sorgen für eine höhere Publikums-Frequenz und damit für einen höheren Umsatz.

28.3.2021
Bargeld
Epochtimes: 1.000 Geldautomaten außer Betrieb, bis 300 abgebaut: Bargeldnachfrage sinkt um bis zu 75 Prozent

Die Nutzung von Geldautomaten ist in den vergangenen zwölf Monaten deutlich zurückgegangen. „Durch die Coronakrise ist die Nachfrage nach Bargeld an unseren Automaten um 75 Prozent eingebrochen“, sagte Kersten Trojanus, Geschäftsführer des Geldautomatenbetreibers IC Cash und Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Geldautomaten der „Welt am Sonntag“.

Die Arbeitsgemeinschaft Geldautomaten ist ein Zusammenschluss von Betreibern, dem auch Anbieter wie Euronet und Cashpoint angehören.


24.3.2021
Bargeld
NWO
Tesla
Epochtimes: US-Autobauer Tesla akzeptiert nun auch Bitcoin für seine Wagen

Der US-Elektroautobauer Tesla akzeptiert ab sofort die Kryptowährung Bitcoin als Zahlmittel für seine Autos.

„Sie können nun einen Tesla mit Bitcoins kaufen“, twitterte Firmenchef Elon Musk am Mittwoch. Damit setzte das Unternehmen eine Ankündigung vom Februar um. Der Wert des Bitcoin zog daraufhin um über vier Prozent an und lag am Nachmittag bei rund 56.800 Dollar (rund 48.000 Euro).


14.3.2021
Bargeld

Epochtimes: Auch für kleine Beträge: Bezahlen per Kreditkarte wird umständlicher

Kreditkartenkunden müssen künftig auch bei kleineren Beträgen auf zwei verschiedenen Wegen nachweisen, dass sie der Besitzer der Kreditkarte sind. Jan nach Bank kommen unterschiedliche Systeme zum Einsatz.

Verbraucher müssen sich beim Bezahlen per Kreditkarte im Internet auch bei kleineren Beträgen an strengere Sicherheitsbestimmungen gewöhnen.

Von diesem Montag (15.3.) an gilt grundsätzlich auch für Beträge bis 150 Euro die Pflicht zur sogenannten Zwei-Faktor-Authentifizierung. Das heißt: Kunden müssen in der Regel auf zwei voneinander unabhängigen Wegen nachweisen, dass sie der rechtmäßige Inhaber der Bezahlkarte sind.


13.3.2021
Bargeld
Epochtimes: Bitcoin durchbricht Marke von 60.000 Dollar

Beflügelt durch das US-Konjunkturpaket hat der Bitcoin eine weitere Rekordmarke durchbrochen: Der Kurs für die bekannteste Kryptowährung stieg am Samstag erstmals über die Marke von 60.000 Dollar, wie es auf der Website CoinMarket-Cap hieß. US-Präsident Joe Biden hatte das Corona-Hilfspaket im Umfang von 1,9 Billionen Dollar (1,6 Billionen Euro) am Donnerstag in Kraft gesetzt.

Analyst Neil Wilson von Markets.com sagte, der Kurs des Bitcoin sei in den vergangenen Tagen gestiegen, „weil Investoren auf die bevorstehende Auslieferung der Schecks“ warteten. Millionen US-Bürger mit einem Jahreseinkommen von bis zu 75.000 Dollar erhalten ab diesem Wochenende einen Scheck über 1400 Dollar. Neben diesen Schecks umfasst das Konjunkturpaket der US-Regierung Hilfen für Arbeitslose sowie Milliarden für Impfungen und Corona-Tests.

 
12.3.2021
Bargeld
alles-schallundrauch: Man kann Tweets kaufen und verkaufen

Die neueste Idee was die Blockchain-Technologie betrifft ist die Nutzung als Non-fungible tokens, oder NFTs. Ein NFT ist ein einzigartiger digitaler Token, der die Authentizität und das Eigentum einer Sache effektiv verifiziert. 
 
25.2.2021
Bargeld
Epochtimes: Beratung im Bundestag über Bargeld: „Per Gesetzentwurf Bargeldnutzung garantieren“

Die AfD-Fraktion bringt einen Gesetzentwurf zum Schutz der Bargeldnutzung ein. Die FDP befasst sich mit Geld-Themen und fordert, dass Behörden die Pflicht zur Annahme von Bargeld haben müssen.

Am 25. Februar stehen im Bundestag drei Anträge zum Thema Bargeld an.

Um 14:50 Uhr soll über einen Gesetzentwurf „zur Änderung des Grundgesetzes zum Schutz der Bargeldnutzung (Artikel 14)“ (19/14761) abgestimmt werden. Der Antrag wurde von der AfD-Fraktion eingebracht.

Die Debatte ist auf 30 Minuten angesetzt. Der Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz plädiert in seiner Beschlussempfehlung (19/16525) für die Ablehnung des Antrags.


24.2.2021
Überwachung
Bargeld
Journalistenwatch: Kein Bankgeheimnis mehr: Über eine Million Behörden-Abfragen von Kontodaten 2020

Berlin – Es war einmal…das Bankgeheimnis. Doch ein gieriger Staat wie dieser Linksstaat, der den noch arbeitenden Bevölkerungsteil aussaugen will, damit es dem nicht arbeitenden Bevölkerungsteil (insbesondere die Staatsdiener und Politiker) auch gut ergeht, benötigt den gläsernen Bürger. Und dazu gehört die Kontrolle über seinen Geldfluss:

Staatliche Stellen haben im vergangenen Jahr erstmals mehr als eine Million Mal Auskunft über Bankkonten von Menschen in Deutschland eingefordert. So führte das Bundeszentralamt für Steuern 2020 insgesamt 1.014.704 Kontenabfragen durch, Im Jahr 2019 waren es noch 915.257, geht aus einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Kleine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben) berichten. Das Instrument war einst im Kampf gegen Steuerhinterziehung und Terrorismusfinanzierung eingeführt worden.


24.2.2021
Bargeld
jaja
Epochtimes: Bankenverband verlangt strengere Regulierung von Kryptowährungen

Der Bundesverband deutscher Banken fordert eine striktere Regulierung von Kryptowährungen.

„Kryptowährungen wie Libra – neuerdings ‘Diem‘ genannt – müssen mit europäischen Initiativen wie MiCA reguliert werden:

Zum einen, um nicht weiterhin Spekulationsobjekte mit großen Risiken für Anleger zu sein und zum anderen, weil Währungen nicht in private Hände, sondern unter staatliche Kontrolle gehören“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes, Andreas Krautscheid, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben).

 
23.2.2021
Bitcoin
Bargeld
RT: Nach Bitcoin-Kommentar: Elon Musk verliert an einem Tag mehr als 15 Milliarden US-Dollar

Das Vermögen des Tesla- und SpaceX-Chefs Elon Musk ist aufgrund des Wertverlusts der Tesla-Aktien um mehr als 15 Milliarden US-Dollar geschrumpft. Dies geschah teilweise nach seinen Tweets, dass er Investitionen in Bitcoin für keine kluge Idee halte.

23.2.2021
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: Tesla kauft für 1,5 Mrd. Dollar BITCOIN! – Gamechanger (Video)

Er hat es gemacht: Elon Musk hat mit seiner Firma Tesla 1,5 Milliarden Dollar in Bitcoin investiert. Was das für Bitcoin und die Tesla-Aktie bedeutet heute im Video.

21.2.2021
Bargeld
Bitcoin
alles-schallundrauch: Der Wert aller Bitcoins ist 1 Billion Dollar

Am 3. Januar habe ich in meinem Artikel "Wird 2021 noch ein Super-Jahr für Bitcoin?" die Prognose gemacht, der Preis für ein Bitcoin wird auf 50'000 Dollar hochgehen, als der Preis bei 34'000 lag. Heute Samstag den 20. Februar durchschlug das Bitcoin die Marke von 55'000 und ging sogar auf über 57'000 Dollar hoch. 

19.2.2021
Bargeld
Die Unbestechlichen: Investieren in Bitcoin, so gehts! – Anleitung (Video)

Wie kannst du in Bitcoin investieren? Was ist ratsam? Über Börsen, Apps, ETFs oder in Form von Aktien? Welche Plattformen sind empfehlenswert? Was ist bei der Lagerung zu beachten? Auch Tesla Chef Elon Musk hat wohl in Bitcoin investiert. MicroStrategy kauft hingegen weiter Bitcoin hinzu auch bei Preisen von über 30.000 $. Indien hingegen will Bitcoin verbieten und eine eigene digitale Währung kreieren.
 
18.2.2021
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: Beste Websites zum Kauf von Bitcoin

Bitcoin ist eine digitale Währung, die als eine Investition in die Zukunft betrachtet wird. Sie wird hauptsächlich für Online-Transaktionen verwendet. Bitcoin wird von keiner Behörde kontrolliert. Benutzer können Bitcoins aus dem Bergbau verdienen. Bergleute sollten komplexe mathematische Rätsel zur Herstellung von Münzen lösen. Für die Aufbewahrung von Bitcoin benötigen wir eine Brieftasche. Es gibt sowohl Online-Geldbörsen als auch Offline-Geldbörsen.
 
15.2.2021
Bargeld
jaja
Epochtimes: Comdirect schafft kostenloses bindungsloses Girokonto ab

Der neue Commerzbank-Chef Manfred Knof hat dem Konzern einen harten Sparkurs verordnet. Das bekommen nun auch Kunden der zur Commerzbank gehörenden Comdirect zu spüren.

Die Comdirect schafft das kostenlose Girokonto ohne Bedingungen ab. Wenige Tage nachdem der seit Januar amtierende Commerzbank-Chef Manfred Knof ein neues Preismodell bei der Online-Bank angekündigt hat, machte die zur Commerzbank gehörende Comdirect ihre neuen Konditionen öffentlich.

Demnach ist ein Girokonto bei der Comdirect sechs Monate nach Eröffnung nur noch dann kostenlos, wenn eine der drei folgenden Bedingungen erfüllt ist: Monatlicher Geldeingang von 700 Euro, drei Zahlungen via Apple Pay beziehungsweise Google Pay oder mindestens eine Wertpapiertransaktion. Ansonsten verlangt die Bank pro Monat 4,90 Euro Kontoführungsgebühr.


9.2.2021
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: BITCOIN im Kreuzfeuer! – Bald Verbot? (Video)

Sobald Bitcoin im Preis fällt, kommen die Kritiker wieder vermehrt heraus. So auch letzte Woche, als wir einen koordinierten Propagandaangriff auf Bitcoin gesehen haben. Von der EZB, die Zeit, der Welt, n-tv und die UBS wurden innerhalb von 24 Stunden verschiedene Artikel platziert. Was ist der Hintergrund, was ist zu erwarten und was sollst Du tun? Bonus: mein neues Preisziel für dieses Jahr!

4.2.2021
Bargeld
Die Unbestechlichen: Das musst Du wissen! Wie entsteht Geld? – Giralgeldschöpfung (Video)

“Würden die Menschen unser Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution schon morgen früh“, so Henry Ford. Wir alle haben zwar jeden Tag mit Geld zu tun, doch die Wenigsten wissen tatsächlich wie Geld eigentlich entsteht. Dieses Geheimnis möchte ich heute für euch auflösen.
 
3.2.2021
Bargeld
Epochtimes: Einführung in Krypto für angehende Investoren im Jahr 2021

Blockchains und Kryptowährungen haben seit der Einführung von Bitcoin im Jahr 2009 einen langen Weg zurückgelegt. Bald darauf entstanden viele neue Kryptowährungen und Blockchains, jede mit ihren eigenen einzigartigen Eigenschaften. Bei all den neuen Funktionen und Anwendungen sollte ein angehender Investor zuerst einmal die Grundlagen lernen. Hier sind die wichtigen Grundlagen, die du unbedingt kennen musst, wenn du einen Einstieg in die Branche planst

1.2.2021
Bargeld

Wichtig
Die Unbestechlichen: Gold & Silber als Rettungsanker – Prof. Hans J. Bocker (Video)

Das Weltfinanzsystem und die Weltwirtschaft taumeln.Banken und Lebensversicherungen brechen zusammen, die Rezession steht vor der Tür und die Infaltion treibt die Kosten in die Höhe.

Ganze Staaten stehen vor dem Bankrott und das Ende des Euro ist in greifbare Nähe gerückt. Die nächsten Jahre werden über ihre finanzielle Zukunft entscheiden. Sind ihre Ersparnisse und ihre Altersvorsorge noch sicher?

Die bürgerlichen Freiheiten welken dahin. Unter diversenfadenscheinigen Deckmäntelchen der Rechtfertigung wuchern faschistoide Machtapparate in bedrohlicher Weise. Was für ein Wunder, dass die Hochfinanz und die Politiker Gold und Silber fürchten wie der Teufel das Weihwasser.


31.1.2021
Bargeld
Journalistenwatch: Der Bargeldabschaffung folgt die digitale Diktatur

Im Schatten der Corona-Krise wird versucht, gezielt das Image von Bargeld zu zerstören und es als Virenträger zu verleumden. Jedoch widerlegen unabhängige Wissenschaftler und Studien diese verbreitete These. Es geht hierbei um nichts Geringeres, als die totale Kontrolle über den Bürger zu erlangen und diesen in einer digitalen Diktatur zur absoluten Konformität umzuerziehen.
 
28.1.2021
Überwachung
Bargeld
Die Unbestechlichen: Hinterzimmer-Plan: Digital-Euro vor der Einführung – Tod der Privatsphäre

Bereits im September berichtete der „Wochenblick“ über die mögliche Einführung des digitalen Euros. Zunehmend nehmen die Pläne zur Digitalisierung Form an. Mittlerweile gibt es sogar eine Online-Umfrage zum digitalen Euro. Sie richtet sich jedoch nicht an die europäischen Bürger, sondern an die Finanzbranche – denn wie in derartigen weltverändernden Großprojekten üblich, scheint es auch in diesem Fall mit der Demokratie nicht weit her zu sein.

25.1.2021
Bargeld
Epochtimes: Brüssel will EU-weite Obergrenze für Zahlungen mit Bargeld

Die EU-Kommission lotet in Gesprächen mit Vertretern der Mitgliedstaaten die Einführung einer Obergrenze für Barzahlungen aus. In einem Diskussionspapier, das der Nachrichtenagentur AFP am Montag vorlag, ist ein Limit von 10.000 Euro als mögliche effektive Maßnahme gegen Geldwäsche aufgeführt. Die Kommission verweist vor allem darauf, dass es in den meisten EU-Staaten bereits derartige Vorschriften gibt.


25.1.2021
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: Bitcoin – Ein detaillierter Leitfaden für Anfänger!

Wenn Sie sich schließlich für ein Geschäft mit Bitcoin entscheiden, dann ist es wichtig, die Grundlagen und das Wesentliche zu kennen. Wenn Sie alles verstehen, was mit der jeweiligen Krypto-Währung zu tun hat, können Sie Gewinne erzielen oder bessere Ergebnisse erzielen. Fangen wir zunächst mit den grundlegenden Dingen an. Bitcoin ist die wertvollste Krypto-Währung unter allen anderen. Es ist eine virtuelle Währung, die nicht wie Bargeld aussieht. Sie wurde 2009 von Satoshi Nakamoto erfunden. Das Beste daran ist, dass es sich um eine dezentralisierte Währung handelt. Das bedeutet, dass sie nicht von einem Unternehmen, einer Regierung oder irgendeiner Behörde regiert wird.
 
24.1.2021
Bargeld
Watergate: EU will die Bargeldgrenze limitieren – Bargeldabschaffung?

Bargeld ist gelebte Freiheit. Zahlreichen Politikern und Philosophen wird diese Beschreibung zugeschrieben. Im Kern geht es um die Freiheit, mit dem Vermögen im Zweifel unerkannt und unreguliert Handel betreiben zu können. Daher ist es Kritikern zufolge dem Staat allgemein und aktuell der EU ein Dorn im Auge. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hatte schon 2018 eine Studie verfasst, wie die Staaten das Bargeld abschaffen können. Diese Argumente macht sich nun wieder die EU zu eigen.
 
24.1.2021
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: Was muss man über die Bitcoin-Blockkettentechnologie wissen?

Wenn Sie die Welt der Bitcoins betreten, ist ein am häufigsten verwendeter Begriff „Blockkettentechnologie“. Die Blockkette wird als verteiltes Ledger bezeichnet, einschließlich jeder Bitcoin-Transaktion, die über ein öffentliches Netzwerk gemeinsam genutzt wird. Auf dem Blockketten-Netzwerk können keine Änderungen oder Bearbeitungen vorgenommen werden. Ganz gleich, was passiert, kein Benutzer kann einen Bitcoin-Transaktionsdatensatz mit irgendwelchen Mitteln aus dem Netzwerk löschen. Von den Experten ist zu hören, dass dieses Netzwerk mit hoch verschlüsselten Codes und allem voll abgesichert ist. Also kann keine Manipulation über das Netzwerk vorgenommen werden, weder von einem Bitcoin-Investor noch von einem Benutzer.

23.1.2021
Bargeld
Journalistenwatch: Bargeldabschaffung läuft: EU-Kommission erwägt Limit für Barzahlungen

Brüssel – Mit allen Mitteln versucht die Elite, ihre Untertanen unter Kontrolle zu bringen. Die Bargeldabschaffung gehört dabei selbstverständlich dazu. Denn wer mit EC- oder Visakarte bezahlt, hinterlässt Spuren – und kann zur Not auch daran gehindert werden, Lebensmittel einzukaufen. Schritt für Schritt soll diese Bargeldabschaffung nun durchgesetzt werden:

Die EU-Kommission diskutiert mit den Mitgliedstaaten über eine EU-weite Obergrenze für Barzahlungen, um angeblich die Geldwäsche zu erschweren. Dies berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ (Samstagausgabe) unter Berufung auf ein Arbeitspapier der Brüsseler Behörde. Demnach klagt die Kommission, dass in den Mitgliedstaaten sehr unterschiedliche Obergrenzen für Barzahlungen gelten würden: von 500 Euro in Griechenland bis 15.000 Euro in Kroatien.

 
23.1.2021
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: Bitcoin: 4 große Vorteile für Benutzer!

Die Welt entwickelt sich rasch mit vielen neuen Technologien. Diese besonderen Technologien machten das Leben der Menschen sehr viel einfacher als früher. Die Menschen können über das Internet alles tun, was sie wollen, z.B. Waren oder Dienstleistungen kaufen, an Treffen teilnehmen und Transaktionen im Ausland tätigen. Unter all diesen Dingen erleichterten Kryptowährungen, vor allem Bitcoin, es dem Einzelnen heutzutage, alles zu tun. Mit Hilfe der gleichen Währung können die Menschen ihre Geschäfte leicht erledigen und eine Menge Vorteile erhalten. Das liegt daran, dass Bitcoin ihnen dabei hilft, kostenlos und ohne Einschränkungen Transaktionen im Ausland zu tätigen und ihnen bessere Möglichkeiten bietet, enorme Gewinne zu erzielen.

22.1.2021
Bargeld
Die Unbestechlichen: Grant Williams: The Endgame of our money – das monetäre Endspiel (Video)

Wir sind im Endspiel! Im Endspiel der Notenbanken, im Endspiel des Geldsystems und sogar im Endspiel des gesamten Systems. Grant Williams (Ex-Banker und Investor) sieht das ebenso und zeigt im Gespräch mit Marc auf, was er erwartet, wo wir im Zyklus stehen und wie er investiert.
 
21.1.2021
Bargeld
Die Unbestechlichen: Michael Saylor: Bitcoin – der perfekte Schutz vor Inflation! Mehr Firmen werden Bitcoin kaufen (Video)

Michael Saylor ist der erste Vorstand, der mit seiner Firma (Microstrategy) Geld in Bitcoin investiert hat. Nicht nur hat er 425 Million Dollar der Firmenreserven in Bitcoin konvertiert, sondern er hat sogar noch 650 Millionen Dollar am Kapitalmarkt durch Unternehmensanleihen zu 0,75 % aufgenommen und diese dann komplett in Bitcoin investiert. Was treibt ihn an? Was ist seine Intention? Und wie ist sein Ausblick?

21.1.2021
Bargeld
Junge Freiheit: „Wir brauchen einen digitalen Euro“
EU-Kommission und EZB: E-Euro kommt in fünf Jahren




 
21.1.2021
NWO
Bargeld
Finanzen
Überwachung
Journalistenwatch: Dreiste Abzocke bei Kartenzahlung: Bargeldabschaffung als Riesen-Geschäft für die Banken

Bislang galten – neben der Austrocknung der Schwarzarbeit – vor allem die Verwirklichung des gläsernen Bürgers, die Nachverfolgbarkeit aller Geldströme und die lückenlose Ausforschung des Konsumverhaltens als Hauptmotive der schleichenden Abschaffung des Bargelds. Nun kommt noch ein weiterer, womöglich ausschlaggebender Nebeneffekt zum Vorschein: Zunehmend entpuppt sich das bargeldlose Zahlen als gefährliche Gebührenfalle. Die deutschen Geldinstitute zocken ihre Bürger immer dreister ab.

In Zeiten von Nullzinspolitik und Wirtschaftskrise sind die Banken ganz wepsig auf jede sich bietende Gelegenheit, für noch so geringfügige „Dienstleistungen“, bei denen es sich im Prinzip um Selbstverständlichkeiten der Geschäftsbeziehung handelt, satte Gebühren zu verlangen – vom Kontoauszug über Einzahlungsspesen bis zu Strafgebühren bei der Annahme von Münzgeld. Neuerdings breitet sich in Deutschland flächendeckend eine weitere Unsitte aus: Immer mehr Institute bitten ihre Kunden für Zahlungen mit ihrer Girocard (ehemals ec-Karte) schamlos zur Kasse – aber nicht etwa durch Monatspauschalen, sondern jeweils pro einzelnem Bezahlvorgang. Wie der „Stern“ vergangene Woche berichtete, erheben mittlerweile mehr als 460 deutsche Institute Gebühren für jede Transaktion.

 
21.1.2021
Bargeld
Epochtimes: EU will innerhalb von fünf Jahren digitalen Euro einführen

Die EU-Kommission fordert die Einführung des digitalen Euros, um die europäische Währung weltweit zu stärken.

„Wir brauchen einen digitalen Euro. Das erfordert die Digitalisierung der Wirtschaft und des Finanzwesens“, sagte Valdis Dombrovskis, Vizepräsident der EU-Kommission, dem „Handelsblatt“ (Freitagsausgabe, 22. Januar) und anderen europäischen Medien in Brüssel.


20.1.2021
Bargeld
Epochtimes: Bitcoin: Zwischen digitalem Gold und vergoldetem Kunstprodukt

Kaum eine Anlage hat sich an den Börsen im Corona-Jahr 2020 so gut entwickelt wie der Bitcoin. Manche Investoren sehen in der Digitalwährung schon eine Alternative zu Gold. Kritiker sehen aber triftige Gründe, vorsichtig zu sein.

2020 war auch für den Bitcoin ein denkwürdiges Jahr. Mit etwa 8000 US-Dollar ins Jahr gestartet, gab der Kurs während der ersten Corona-Welle im Frühjahr zunächst auf etwa 4000 Dollar nach. Danach folgte ein Kursanstieg, der seinesgleichen sucht. Anfang 2012 überstieg die Kryptowährung kurzzeitig die 40.000-Dollar Marke.


18.1.2021
Bargeld
RT: Bargeldabschaffung durch Corona-Krise? Bundesbank warnt vor erhöhtem Druck auf Banken

Die COVID-19-Pandemie beschleunigt das bargeldlose Bezahlen. Alternativen dazu gibt es mittlerweile viele. Eine gemeinsame europäische Lösung kommt nicht so schnell voran wie erhofft, was die Bundesbank als bedenklich ansieht.
 
14.1.2021
Bargeld
Epochtimes: Leitfaden für Einsteiger in die Welt der Bitcoins

Im Jahr 2009 wurde Bitcoin in der Bevölkerung eingeführt. Dies war die erste digitale Währung, die als Krypto-Währung eingeführt wurde. Man kann Bitcoin als eine dezentralisierte Währung bezeichnen, die für digitale Transaktionen zur Verfügung steht und jegliche Kontrolle durch Dritte oder Zwischenhändler über die Transaktionen reduziert. Dies ist etwas, das vielen Investoren gefallen hat, und die Benutzer begannen, sich für Bitcoins zu begeistern. Meistens möchten Investoren in eine digitale Währung investieren, die ohne zusätzliche Gebühren oder Gebühren Dritter verfügbar ist. Im Vergleich zu anderen traditionellen Währungen sind Bitcoins nicht an eine Bank- oder Regierungsgebühr für Wartung oder Transaktionen gebunden.

14.1.2021
Bargeld
Epochtimes: Der Umgang mit Bitcoin: Was müssen Sie darüber wissen?

In der Welt wird Bitcoin als erste dezentral verfügbare Währung eingeführt. Einfach ausgedrückt bedeutet dies, dass Bitcoin nicht wie die traditionellen Währungen von einer zentralen Einheit oder Regierung reguliert oder kontrolliert wird. Bitcoins gibt es auch nicht in Papier- oder Münzform wie die Fiat-Währungen. Es handelt sich um eine computerisierte digitale Währung, die den Benutzern auf dem Bitcoin-Markt zur Verfügung steht.

10.1.2021
Bargeld
Die Unbestechlichen: Hammer: Das neue Geldsystem kommt?! (Video)

Eure Resonanz auf das letzte Video mit Bernd Schumacher (bekannt aus Funk und Fernsehen) war so positiv, dass wir für euch schnellstmöglich eine neue Sondersendung produziert haben.

In diesem brisanten Video sprechen wir über ein Thema, das für jeden Einzelnen extrem wichtig ist!

Unser Geldsystem steht kurz vor dem Abgrund, doch wie geht es danach weiter?

Um die wahren Vorgänge hinter der Fassade zu verstehen, ist dieses Interview für alle ein absolutes Muss.


5.1.2021
NWO
Bargeld
RT: Kein Bargeld mehr – Venezuela will Wirtschaft komplett digitalisieren

Venezuelas Regierung plant in unmittelbarer Zukunft, seine Wirtschaft komplett zu digitalisieren. Damit soll zum einen der anhaltende Wertverlust der venezolanischen Währung gestoppt und zudem auf die Etablierung des US-Dollars als Ausweichwährung reagiert werden.

3.1.2021
Bargeld
Epochtimes: Deutschland prägt im kommenden Jahr mehr Münzen als Spanien und Frankreich zusammen

Die Europäische Zentralbank (EZB) genehmigte für 2021 die Herstellung von Geldstücken im Gesamtvolumen von knapp unter zwei Milliarden Euro einschließlich Sammlermünzen. Das ist weniger als ein Jahr zuvor, als die Notenbank den 19 Staaten mit der Gemeinschaftswährung die Ausgabe neuer Euro-Münzen im Umfang von gut 2,1 Milliarden Euro zusicherte.

2.1.2021
Bargeld
Epochtimes: Bitcoin kostet erstmals mehr als 30.000 Dollar

Der Wert des Bitcoin hat erstmals in seiner Geschichte den Wert von 30.000 US-Dollar überschritten. Am Samstagnachmittag wurde der Bitcoin zeitweise für 31.502,77 Dollar (knapp 26.000 Euro) gehandelt, wie die Finanznachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Daten mehrerer Handelsplattformen mitteilte.

Erst Mitte Dezember hatte der Wert des Bitcoin die symbolträchtige Marke von 20.000 US-Dollar überschritten. Beim Handelsstart im Februar 2009 war die erste dezentralisierte Kryptowährung nur ein paar Cent wert gewesen. In den ersten Jahren entwickelte sich die Währung abseits der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. 2013 durchbrach der Bitcoin zum ersten Mal die 1000-Dollar-Marke.


Pressemeldungen 2020


31.12.2020
Bargeld
Bitcoin
Epochtimes: Neues Rekordhoch: Bitcoin steigt über 29.000 Dollar

Die Digitalwährung Bitcoin ist an Silvester erstmals über 29.000 US-Dollar gestiegen. Am Donnerstag erreichte der Kurs auf der Luxemburger Handelsplattform Bitstamp in der Nacht ein neues Rekordhoch bei 29.292 Dollar.

Am Mittag fiel der Bitcoin etwas zurück und wurde bei 28.983 Dollar gehandelt.

Seit Anfang November befindet sich der Bitcoin in einem rasanten Höhenflug. In dieser Zeit hat sich der Kurs mehr als verdoppelt. Der Bitcoin ist die älteste und mit Abstand bekannteste Digitalwährung. Zuletzt hatten Experten die Marktkapitalisierung auf etwa 500 Milliarden Dollar geschätzt.


21.12.2020
Bargeld
Epochtimes: Bundesbank will digitalen Euro „programmierbar“ machen

Die Bundesbank spricht sich dafür aus, sogenannte programmierbare Zahlungen zu ermöglichen. „Wenn sich das Eurosystem für die Herausgabe eines digitalen Euro entscheidet, dann sollte dieser programmierbare Zahlungen für die Geschäftsfälle auf Basis der Distributed Ledger Technologie ermöglichen“, sagte Burkhard Balz, für den Zahlungsverkehr zuständiger Vorstand der Deutschen Bundesbank, am Montag.

Bei der Weichenstellung für zukünftige Bezahlverfahren in Europa wolle Deutschland „vorne mit dabei sein“, sagte Jörg Kukies, Staatssekretär im Bundesfinanzministerium.


21.12.2020
Bargeld
Epochtimes: Bundesbank-Vorstand: Bargeld bleibt, „aber der digitale Euro könnte dazu kommen“

Die Deutsche Bundesbank gibt der EZB Rückendeckung für Experimente mit einem digitalen Euro. „In dem Moment, in dem wir im Eurosystem eines Tages den Schritt in Richtung digitaler Euro gehen wollen, möchten wir ihn auch gehen können“, sagte Bundesbank-Vorstandsmitglied Burkhard Balz dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Montagausgaben, 21. Dezember). Er gehört als Vertreter Deutschlands zur High-Level-Task-Force der EZB, die die laufenden Untersuchungen zum digitalen Euro begleitet.

12.12.2020
Bargeld
RT: Wird der digitale Euro das Bargeld als Zahlungsmittel noch in diesem Jahrzehnt ablösen?

Die Europäische Zentralbank plant die Einführung des digitalen Euro. Vor allem in der Pandemie hat ohnehin das bargeldlose Bezahlen einen Höhenflug erlebt. Doch der scheinbare Fortschritt einer digitalen Währung der EU geht mit Sorgen vor mehr Überwachung und Kontrolle einher.

10.12.2020
Bargeld
Neopresse: Die frohe EZB-Kunde: Bargeld verschwindet

Bargeld ist der Freund der Freiheit  und der Feind der Regierungen. So oder ähnlich formulieren schon seit Jahrzehnten Kritiker die Vorhaben, das anonyme „Geld“ möglichst durch elektronisch überwachbares Geld zu ersetzen. Die Versuche scheiterten bis dato in Deutschland weitgehend. Deutschland gilt als störrisch, Bargeld sei des Deutschen liebstes Kind, hieß es bis dato.

Die EZB (Europäische Zentralbank) nun hat frohe Kunde: Immer mehr Menschen würden inzwischen mit der Karte zahlen – also mit einer EC-Karte oder einer Kreditkarte. Im „vergangenen Jahr“ sollen in der Euro-Zone 73 % der Zahlungen an „Verkaufsstellen“ und zwischen Privatpersonen  bar vorgenommen worden sei.  Dabei seien 48 % des Gesamtvolumens – sprich: der zusammengefassten Handelssummen – bar beglichen worden. Ein „Fortschritt“.

 
4.12.2020

Finanzen
Bargeld
Neopresse: Bankenkrise: Was droht?
Nun meldet auch der sogenannte Mainstream zur Situation der Banken: „Die Zahlen sind alarmierend“, heißt es etwa auf tagesschau.de. Damit zitiert die Redaktion eine Berechnung des „arbeitgebernahen Instituts für Wirtschaft IW“ sowie des BVR. Dies ist der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. Die Quintessenz der Berechnungen: Bis Ende des Jahres würde es zunehmend sogenannte „Zombie-Unternehmen“ geben. Dies sind Unternehmen, die aktuell bereits „tiefrote Zahlen“ erzeugen und ohne gesetzliche Ausnahmeregelung die Insolvenz anmelden müssten.
 
3.12.2020
Bargeld
Journalistenwatch: Big Data lässt grüßen: Bargeldabschaffung macht rasante Fortschritte

Alles läuft wie geplant, der „Great Reset“ wirft zumindest im Handel, im Konsum der Bürger an den Ladentheken, seine Schatten voraus: Immer mehr Verbraucher in der Euro-Zone gehen bei der Begleichung kleinerer Beträge an der Ladenkasse allmählich zur Kartenzahlung über. Die politisch gewollte Totalkontrolle und Nachverfolgung jeglicher Geldflüsse rückt immer näher – und damit auch der mögliche „Strafausschluss“ vom Zahlungsverkehr für unbequeme Bürger… 
 
26.11.2020
Bargeld
Epochtimes: E-Euro als Top-Priorität: Europas Digitalwährung soll 2021 getestet werden

Entgegen anderen Informationen soll der E-Euro, Europas Digitalwährung, schneller kommen als bisher angenommen.

Europas neue digitale Währung, der E-Euro, hat es eilig. Er soll offenbar bereits im kommenden Jahr in mehreren Regionen getestet werden.

Die Europäische Zentralbank (EZB) und die 19 Zentralbanken der Eurozone haben das Projekt inzwischen zur Top-Priorität erklärt und deren Präsidenten und Vorstände kümmern sich nach Angaben des Wirtschaftsmagazins „Business Insider“ persönlich darum, hieß es aus Zentralbankkreisen.


24.11.2020

Bargeld
Die Unbestechlichen: Ist mein Schließfach sicher, und was ist Sondervermögen? (Video)
Viele Fragen erreichten uns und dreien gehen wir in dieser Folge „Finanzielle Intelligenz“ auf die Schliche! Ist Geld auf dem Konto, im Schließfach und Aktien im Depot sicher? Wussten Sie, dass bei manchen Banken Wertpapierdepots nur bis 20.000 Euro geschützt sind?
 
23.11.2020
Bargeld
Bitcoin
Epochtimes: Dinge, die Sie über Bitcoin wissen sollten, bevor Sie investieren

Viele Menschen investieren in Bitcoin, ohne überhaupt etwas davon zu verstehen. Aber es ist keine gute Idee, in Bitcoin zu investieren, wenn man nicht viel Geld hat und es sich leisten kann, sein Geld ohne Enttäuschung zu verlieren. Deshalb ist es wichtig, ein paar Dinge zu verstehen, bevor man in Bitcoin investiert.

Obwohl viele Menschen die richtige Menge Geld verdienen, sollten Sie ihren Rat nicht befolgen, wenn Sie nicht bereit sind, das Risiko einzugehen, denn sie werden nicht für Ihren Verlust verantwortlich sein. In diesem Artikel habe ich einige wichtige Dinge aufgelistet, die Sie über Bitcoin wissen müssen.


18.11.2020
Bargeld
Epochtimes: Kryptowährungen – die Wahl des richtigen Online-Brokers

Der rasante Aufstieg des Bitcoins seit 2009 ist noch immer unaufhaltbar. Mittlerweile gibt es noch viele weitere Kryptowährungen, die sich an der Börse, langfristig gesehen, bezahlt machen. Außerdem sind Kryptowährungen sehr volatil, weswegen Sie hier mit dem richtigen Broker hohe Renditen erzielen können. Bitcoin legte im letzten Jahr 90 % an Gewinn zu. Da die Kryptowährungen aber auch immer beliebter werden, gibt es immer mehr Cyberkriminalität. Der richtige Broker schützt Sie davor.

10.11.2020
Bargeld
Wichtig
Die Unbestechlichen: Geld auf Ihrem Konto gehört der Bank! – Sagt das Gesetz (Video)

Wem gehört das Geld auf Ihrem Konto? Sie denken Ihnen? Pustekuchen! Wem es tatsächlich gehört und was Sie jetzt tun müssen, damit es wieder Ihnen gehört, erfahren Sie heute in dieser Classics-Folge „Finanzielle Intelligenz“ mit Marc Friedrich, viel Spaß!

9.11.2020

Bargeld
Neopresse: Gold- und Bargeldverbot: Nächste Stufe?
Seit längerem wird spekuliert, bald könne es zu einem Gold- und Bargeldverbot kommen. Die nächste Stufe ist nach Meinung von Analysten und Beobachtern schon in Sicht.
 
27.10.2020
Bargeld
Bitcoin
Epochtimes: Das wahre Mantra des Bitcoin-Handels

Eine Krypto-Währung ist eine Tauschplattform, vergleichbar mit Länder-Währungen wie US-Dollar, Pfund und Euro. Der auffällige Unterschied besteht jedoch darin, dass die Kryptowährung in digitaler Form vorliegt und Verschlüsselungsverfahren verwendet, um die Konzeption von Geldgegenständen zu regulieren und die Zuteilung von Geldern zu authentifizieren. Bitcoin ist die bekannteste Kryptowährung, die auf einem Marktplatz, der als Blockkette bezeichnet wird, gehandelt und abgewickelt wird.

26.10.2020
Bargeld
Die Unbestechlichen: Skandal: Bargeld bald weg?! (Video)

Abseits des Maskenwahnes bahnt sich eine viel schlimmere Katastrophe an, die nur von wenigen Menschen bisher erkannt wird.

Die Rede ist von einer virtuellen Währung. Was viele als Science Fiction ansehen, ist jedoch bereits bittere Realität.

Warum jeder Einzelne davon hart betroffen sein wird, erfahrt ihr in der neuen Sendung von SchrangTV. Unbedingt dieses Video mit Freunden und Bekannten teilen, damit mehr Menschen endlich aufwachen!

 
26.10.2020
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: Deflation von Bitcoin

Heutzutage entstehen im Netz immer mehr Diskussionen zum Thema Deflation von Bitcoin. Man muss ja gestehen, dass Bitcoin wirklich deflatorisch ist, aber nur auf lange Sicht. Höchstwahrscheinlich wird die Ära der letzten Stabilität der ersten Kryptowährung nach dem Ende des gesamten Zyklus der Erzeugung virtueller Münzen (Coins) kommen. Die Vorhersehbarkeit und Begrenzung der Emissionen sind statische Einheiten, was nicht über die beeindruckenden Indikatoren für Wechselkursschwankungen gesagt werden kann.

23.10.2020
Bargeld
Epochtimes: Bundesbank: China könnte Digitalwährung nächstes Jahr haben – Bargeld wird in Europa nicht abgeschafft

Die Deutsche Bundesbank rechnet damit, dass China schon im nächsten Jahr mit einer neuen Digitalwährung flächendeckend an den Start gehen könnte – und damit auch Europa unter Druck setzt, eine Antwort vorzulegen. „In China wird der digitale Yuan jetzt in vier Regionen getestet“, sagte Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Freitagsausgabe). „Dort könnte es im nächsten Jahr schon in der Fläche losgehen.“

23.10.2020
Bargeld
Finanzen
NWO
Epochtimes: Verlockungen und Gefahr: Digitales Geld und das Geld-Produktionsmonopol des Staates

Über Geld und Währungen, digitales Geld und das Geld-Produktionsmonopol der EZB im Euro-Raum sprach Epoch Times mit Prof. Dr. Thorsten Polleit.

Thorsten Polleit warnt vor den Gefahren von digitalem Zentralbankgeld für die Freiheit und den Wohlstand und besonders vor der Abschaffung des Bargelds. Bargeld sei ein freies unkontrollierbares Refugium der Besitzer, das die Bürger sich nicht nehmen lassen sollten. Und was verlockend und bequem aussähe am digitalen Geld, hätte eine Kehrseite der durchgehend staatlichen Kontrolle.


20.10.2020
Bargeld
Journalistenwatch: Läuft alles nach Plan: Dank Corona immer weniger Bargeld im Umlauf

Unter den vielen „Systemreformen“, die seit langem von planwirtschaftlich-sozialistischen und supernational-dirigistischen Vordenkern gefordert wurden, für die jedoch vor Corona keine Chance auf Verwirklichung bestand, ist auch der Traum von der Abschaffung des Bargelds: Die Vision grenzenloser Kontrolle und Nachverfolgung von Einnahmen, Ausgaben, Konsumverhalten und Bewegungsprofilen der Bevölkerung durch lückenlosen digitalisierten Zahlungsverkehr rückt in greifbare Nähe – der geschürten Virusangst sei Dank.
 
20.10.2020

Bargeld

Neopresse: Totale Ueberwachung durch digitalen Euro

Der Chefvolkswirt des Goldhändlers Degussa, Thorsten Polleit, hat sich nun zur möglichen Einführung des „Digitalen Euro“ geäußert. Der digitale Euro könnte nach Überlegungen der Europäischen Zentralbank (EZB) eingeführt werden – angeblich würde damit etwa das Bargeld nicht in Frage gestellt. Polleit hat in einem Gastbeitrag für wiwo.de diesem Instrument bescheinigt, es würde der „Verstaatlichung des Kreditmarktes“ sowie der „totalen Ueberwachung“ von Bürgern „Tür und Tor“ öffnen.

Kunden erhalten „Zentralbankgeld“


19.10.2020
Bargeld
Russland
Deutsch.RT: Alternative zum Bargeld – Russland erwägt Einführung des digitalen Rubels

Laut einem Bericht der Zentralbank der Russischen Föderation (CBR) machen der hohe Entwicklungsstand der Finanztechnologien in Russland und der wachsende Anteil bargeldloser Zahlungen die Einführung des digitalen Rubels relevanter.

In einem Bericht erklärte die Regulierungsbehörde, dass sie derzeit alle Möglichkeiten und Perspektiven eines solchen Projekts prüfe, mit dem Benutzer digitale Rubel frei in ihre elektronischen Geldbörsen übertragen und auf mobilen Geräten sowohl online als auch offline verwenden können. "Der digitale Rubel wird in der Lage sein, die Vorteile von Bargeld und bargeldlosen Zahlungen zu kombinieren", sagte die CBR.


19.10.2020

Bargeld
Wichtig
Epochtimes: Digitales Zentralbankgeld: Ein Einfallstor für Verstaatlichung – Schutzlos ohne Bargeld

Der Meisterring, den die Notenbanken, darunter auch die Europäische Zentralbank (EZB), derzeit schmieden, heißt digitales Zentralbankgeld. Thorsten Polleit, Chefvolkswirt der Degussa Edelmetallhandel, beschreibt, wie die Menschen mit digitalem Zentralbankgeld wirksam kontrolliert und gesteuert werden können.

Im Roman „Herr der Ringe“, den John R. R. Tolkiens in drei Bänden von 1954 bis 1955 veröffentlichte, erschuf der tiefböse Sauron heimlich seinen eigenen Meisterring. Dieser Ring beherrschte die Ringe, die die Elbenschmiede angefertigt hatten, und mit ihm trachtete Sauron die Welt zu versklaven: „Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden. Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.“


18.10.2020
Bargeld
Epochtimes: Thorsten Polleit: Der Digitale Euro – eine finstere Idee

Der Meisterring, den die Notenbanken, darunter auch die Europäische Zentralbank (EZB), derzeit schmieden, heißt digitales Zentralbankgeld. Thorsten Polleit, Chefvolkswirt der Degussa Edelmetallhandel, beschreibt, wie die Menschen mit digitalem Zentralbankgeld wirksam kontrolliert und gesteuert werden können.

Im Roman „Herr der Ringe“, den John R. R. Tolkiens in drei Bänden von 1954 bis 1955 veröffentlichte, erschuf der tiefböse Sauron heimlich seinen eigenen Meisterring. Dieser Ring beherrschte die Ringe, die die Elbenschmiede angefertigt hatten, und mit ihm trachtete Sauron die Welt zu versklaven: „Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden. Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.“


18.10.2020
Bargeld
Neopresse: Digitaler Euro geplant – wie lange hält der echte Euro noch?

Die Corona-Krise erfordert Geld – viel Geld. Die EZB (Europäische Zentralbank) scheint dieses Geld noch weiter als bislang drucken zu wollen. Dies jedoch wird nur solange ohne massive Währungsverluste funktionieren, wie das Vertrauen in den Euro noch relativ stark bleibt. Sobald die zunehmende Geldschwemme zu Misstrauen führt, wird es problematisch für den Euro. Daher plant die EZB relativ offen, einen „digitalen Euro“ einzuführen. Der „digitale Euro“ soll als Wortschöpfung an die Kryptowährungen erinnern, die recht erfolgreich sind.

Doch Kritiker vermuten, hier ginge es eher um die Abschaffung des Bargelds.

Es geht u.a. um Kontrolle


13.10.2020
Bargeld
Neopresse: Neuer Bargeld-Abschaffungstrick in der EU

Die EU möchte das Bargeld am liebsten abschaffen, mutmaßen zahlreiche Beobachter. Dass dies so ist, zeigt sich u.a. an einem Papier, das der IWF (Internationaler Währungsfonds) einst erarbeitete. Der beschrieb, wie Regierungen versuchen könnten, Bargeld „madig“ zu machen (etwa in der Beschreibung als Chance darauf, dass auf diese Weise die Kriminalität bekämpft werden könne). Nun ist Italien wieder hervorgeprescht.

Italien: Geld für diejenigen, die Bargeld nicht (!) nutzen


13.10.2020
Bargeld
Die Unbestechlichen: Bargeldabschaffung: Die nächsten Schritte

Immer häufiger berichten Medien darüber, dass die Bargeldnutzung in Deutschland abnehmen würde. „Corona“-bedingt würden wir in Deutschland immer lieber „kontaktlos“ zahlen.

Bargeld-Transporteure klagten bereits darüber, der Umsatz könne um bis zu 30% sinken. Dies dürfte, so diese Redaktion, nicht besonders verwunderlich sein. Denn der Handel hat stellenweise fast den Eindruck erzeugt, Bargeld dürfe der Übertragungsgefahr wegen gar nicht mehr genutzt werden. Das ist falsch, Bargeld ist vielmehr überall und jederzeit „das“ gesetzliche Zahlungsmittel. Da und wenn die Wirtschaft ohnehin schwächer wird, schwächt die Berichterstattung die Bargeldnutzung gleich ein zweites Mal mit solchen Nachrichten. Dahinter dürfte allerdings System stecken, denn an anderer Stelle wird auch schon fleißig an der Bargeldabschaffung gedreht:


12.10.2020
Bargeld
Deutsch.RT: Geldwäsche nötig? Coronavirus kann laut Studie 28 Tage lang auf Bargeld überleben

Das Coronavirus kann bei kühlerem Klima auf bestimmten Oberflächen, darunter Banknoten und Handy-Bildschirmen, fast einen Monat lang überleben. Höhere Temperaturen schaden dem Virus hingegen sehr. Das lassen neue Untersuchungen australischer Wissenschaftler vermuten.

Laut einer vom Virology Journal veröffentlichten Studie der australischen Commonwealth Scientific and Industrial Research Organization (CSIRO) ist das Coronavirus in der Lage, im Freien wesentlich länger zu überleben als bisher angenommen. Der Geschäftsführer der CSIRO Dr. Larry Marshall erklärte:

Wenn wir feststellen, wie lange das Virus auf Oberflächen wirklich lebensfähig bleibt, können wir seine Ausbreitung genauer vorhersagen und eindämmen und die Menschen besser schützen.


9.10.2020

Bargeld
Watergate: EZB entwickelt digitalen Euro – Bargeld ade?

Während die Bevölkerung jeden Tag mit neuen Schreckensmeldungen von Medien und Politik in Panik gehalten und abgelenkt wird, laufen hinter den Kulissen bei der EZB still und heimlich Vorbereitungen für die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung. Hat die EZB vor, ein digitales Euro-Geldsystem einzuführen, das Bargeld abzuschaffen und die Bevölkerung so endgültig kontrollier- und disziplinierbar zu machen?

Still und leise arbeiten Europas Währungshüter an einem digitalen Euro. Christine Lagarde teilte mit, dass „die Menschen in Europa bezahlen und sparen und immer häufiger auf elektronischem Weg investieren. Es sei die Aufgabe der EZB, das Vertrauen in den Euro zu sichern. Deshalb müsse die EZB dafür sorgen, dass der Euro für das digitale Zeitalter gerüstet sei“, so Lagarde. „Wir sollten darauf vorbereitet sein, einen digitalen Euro einzuführen, sollte dies erforderlich werden.“


9.10.2020
Bargeld
Die Unbestechlichen: Bitcoin – Geld der Zukunft

Bitcoin ist die bekannteste Kryptowährung der Welt.

Ursprünglich wurde der Begriff von einem engen Personenkreis verwendet, aber nach der Popularisierung der Blockchain-Technologie und dem explosionsartigen Wertzuwachs des digitalen Geldes erfuhren viele von diesem digitalen Geld. Das Internet ist voll von Nachrichten über  Bitcoin, Geschichten über enorme Gewinne und die Aussichten für die Entwicklung der Währung. Bevor Sie jedoch in Bitcoin investieren, müssen Sie die Merkmale des Vermögenswerts, die Vor- und Nachteile, die Unterschiede zu anderen Währungen und die Möglichkeiten, damit Geld zu verdienen, untersuchen.


3.10.2020
Bargeld
Watergate: Bargeld-Abschaffung: Der nächste Schritt!

Bargeld ist gelebte Freiheit, heißt es in einem geflügelten Wort. Leider scheint dies auch die GroKo so zu sehen. Wie anders wäre es zu erklären, dass sich die Regierung ganz offensichtlich wie zahlreiche andere Regierungen dagegen wendet, Bargeld weiter zu verwenden. Ganz konkret ist nun der Chef der SPD geworden. Norbert Walter-Borjans hat im Zusammenhang mit dem Geldwäscheskandal der Banken darüber gesprochen, dass etwas geändert werden müsse. Dazu zählte er unter anderem auch, dass die Nutzung von Bargeld eingeschränkt werden müsse.

Immobilien nicht mit Bargeld kaufen

 
28.9.2020
Bargeld
Epochtimes: EU plant Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen Ende 2021
Ein- und Zwei-Cent-Münzen werden in der EU wohl noch mindestens ein paar Jahre regulär im Umlauf bleiben. Die EU-Kommission in Brüssel kündigte am Montag an, einen Gesetzesvorschlag für eine EU-weite Abschaffung des Kleinstgeldes frühestens Ende 2021 vorzulegen. Bis dahin will die Behörde zunächst den Gebrauch bewerten und eine Folgeabschätzung einer Abschaffung erstellen.

26.9.2020
Bargeld
SPD
Neopresse: SPD-Chef will weitere Bargeldeinschränkung!

Der Kampf gegen das Bargeld setzt sich fort. Dies hatten wir hier mehrfach beschrieben. Nun werden die Äußerungen zum Thema offensiver. Die SPD hat sich über ihren Chef Norbert Walter Borjans nun erneut für eine Einschränkung ausgesprochen. Nachdem zuletzt der Geldwäsche-Skandal rund um die sogenannten FinCEN Files aufgedeckt wurde (in den Banken involviert sein sollen), meinte er gegenüber RTL/ntv:
 
20.9.2020
Bargeld
Deutsch.RT: "Nur Bares ist Wahres" – Jedenfalls in Deutschland und Österreich

Eine neue Befragung zeigt, dass die Akzeptanz von gegenüber dem Bargeld alternativen Zahlungsmethoden zunimmt. Allerdings gibt es starke Unterschiede zwischen den Ländern. Bargeld-Spitzenreiter ist Österreich. Am unteren Ende der Skala steht Schweden.

Nach einer Studie der Unternehmensberatung PwC Strategy& wächst in einigen Ländern Europas die Abkehr vom Bargeld als Zahlungsmittel. In zwölf Ländern wurden 3.500 Personen befragt. Frühere Befragungen wurden lediglich in zehn Ländern – Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Spanien, Großbritannien, Schweden, Polen, der Schweiz und den Niederlanden – durchgeführt. Dieses Jahr kamen Irland und die Türkei neu hinzu.


20.9.2020
Bargeld
Neopresse: Wie wahrscheinlich ist die Einführung eines digitalen Euro?
Immer mehr Staaten überlegen, ihre Währungen zu digitalisieren, nachdem Facebook ankündigte, die Digitalwährung Libra herauszugeben. Kryptowährungen sind auf dem Vormarsch, aber was würde ein digitaler Euro für die EU-Bürger bedeuten? Die Grenzen zwischen traditionellen Währungen und unregulierten Cyberwährungen wie dem Bitcoin verschwimmen immer mehr. Facebook entwickelt mit dem Libra eine digitale Währung, die an den Dollar und an den Euro gekoppelt sein soll. In Venezuela wurde eine Kryptowährung als offizielles Zahlungsmittel eingeführt, Schweden testet derzeit eine eKrona.
 
19.9.2020
Bargeld
Neopresse: Der ewige Kampf gegen das Bargeld: Erfolgreich! Vorsicht!

Der Kampf gegen das Bargeld geht in die nächste Runde. Die Unternehmensberatung PwC Strategy& hat nun eine Umfrage veröffentlicht, aus der hervorgehen soll, wie beliebt das Bargeld in Europa noch ist oder sei. Dabei hat die Corona-Pandemie nach dieser Veröffentlichung die Beliebtheit des Bargelds deutlich gesenkt. Sowohl dieser Umstand, der nach Meinung von Beobachtern nicht unplausibel ist, als auch die Meldung darüber zeigen, dass der Kampf gegen das Bargeld sich aktuell weiter fortsetzt.

7 Prozentpunkte weniger an Bargeld interessiert


19.9.2020
Bargeld
Epochtimes: Einheitlicher, schneller, sicherer: Elektronisches Bezahlen nimmt Fahrt auf

Wer keine internationale Kreditkarte hat, kann beim elektronischen Bezahlen in einem anderen EU-Land schon mal aufgeschmissen sein. Die EU-Kommission will gegensteuern.

Elektronisches Bezahlen soll in der Europäischen Union einheitlicher, schneller und sicherer werden. Bereits Ende 2021 sollen Überweisungen in Echtzeit EU-weit die Norm sein.


19.9.2020
Bargeld
Neopresse: Unglaublich: Unfassbar: Anti-Bargeld-Kampagne setzt sich fort

Die Corona-Pandemie und die fortlaufende Diskussion über einen zweiten Lockdown sowie über weitere Einschränkungen verdrängt, dass derzeit das Bargeld erneut im Fokus steht. Immer wieder tauchen Artikel, Beiträge o.ä. auf, in denen davor gewarnt wird, dass Bargeld Schmierinfektionen möglich mache. Die Tendenz scheint recht eindeutig: Kreditkarten oder andere elektronische Zahlungssysteme seien „gut“, Bargeld sei in dem Sinne gefährlich und „Gold“ sei keine sichere Anlage. Die Kampagnen, so Kritiker, laufen genauso, wie es vorhersehrbar war.

Goldkauf anonym nicht mehr möglich

 
14.9.2020
Bargeld
Junge Freiheit: Befragung in zwölf Ländern
Bargeld verliert wegen Corona an Beliebtheit


MÜNCHEN. Die Corona-Pandemie hat laut einer neuen Verbraucherstudie die Vorliebe der Europäer für Bargeld gesenkt. In den untersuchten europäischen Ländern bezahlen durchschnittlich 36 Prozent der Verbraucher lieber bar, wie aus einer Befragung der Unternehmensberatung PwC Strategy& hervorgeht, die am Montag in München veröffentlicht wurde.

Vor zwei Jahren waren es demnach 43 Prozent. Seitdem werde häufiger mit Girocards – auch Debitkarten genannt – und mit mobilen Applikationen gezahlt. Wie bereits zwei Jahre zuvor gibt es der Studie zufolge große Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern. Gefragt nach der liebsten Bezahlmethode beim Einkaufen oder für Dienstleistungen gaben mit 57 Prozent die Österreicher am häufigsten Bargeld an. 2018 waren es noch 61 Prozent.

 
12.9.2020
Bargeld
EU

Epochtimes: EU-Kommission will Kryptowährungen regulieren und nicht verbieten

Trotz massiver Bedenken einer Gruppe von Euro-Ländern um Deutschland will die EU-Kommission Kryptowährungen nicht grundsätzlich verbieten. Seine Behörde wolle in der Frage "verhältnismäßig" vorgehen, sagte Vize-Kommissionspräsident Valdis Dombrovskis.

Trotz massiver Bedenken bei Deutschland und anderen Euro-Ländern will die EU-Kommission private Kryptowährungen wie Facebooks Libra nicht von vornherein verbieten. Seine Behörde wolle in der Frage „verhältnismäßig“ vorgehen, sagte Vize-Kommissionspräsident Valdis Dombrovskis am Samstag beim Treffen der EU-Finanzminister in Berlin. „Kryptowährungen bieten viele Chancen. Und wir wollen Innovation durch Regulierung möglich machen und nicht verhindern.“ Die EU müsse offen für diese Innovation sein.


3.9.2020
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: Vorteile der Verwendung von Bitcoins gegenüber Bargeld

Bitcoin ist die Krypto-Währung, die weltweit verwendet wird. Sogar viele Online-Händler akzeptieren Bitcoin als eine der Zahlungsarten. Das Beste an dieser Bitcoin ist, dass es keine Beteiligung einer dritten Partei gibt. Es gibt Tausende von Unternehmen, die Bitcoins verwenden. Es gibt viele Vorteile, die man durch die Verwendung von Bitcoins als Zahlungsmethode nutzen kann. Der Hauptvorteil, den Bitcoins gegenüber dem regulären Zahlungssystem bieten, besteht darin, dass Sie die Währung beim Transfer in ein anderes Land nicht umrechnen müssen.

Laut bitcoinera, sind einige der Vorteile von Bitcoins gegenüber Bargeld:

Keine Chance, für Betrug und Risiken anfällig zu werden


30.8.2020
Bargeld
Watergate: Bargeldabschaffung: Die nächsten Schritte

Immer häufiger berichten Medien darüber, dass die Bargeldnutzung in Deutschland abnehmen würde. „Corona“-bedingt würden wir in Deutschland immer lieber „kontaktlos“ zahlen. Bargeld-Transporteure klagten bereits darüber, der Umsatz könne um bis zu 30 % sinken. Dies dürfte, so diese Redaktion, nicht besonders verwunderlich sein. Denn der Handel hat stellenweise fast den Eindruck erzeugt, Bargeld dürfe der Übertragungsgefahr wegen gar nicht mehr genutzt werden. Das ist falsch, Bargeld ist vielmehr überall und jederzeit „das“ gesetzliche Zahlungsmittel. Da und wenn die Wirtschaft ohnehin schwächer wird, schwächt die Berichterstattung die Bargeldnutzung gleich ein zweites Mal mit solchen Nachrichten. Dahinter dürfte allerdings System stecken, denn an anderer Stelle wird auch schon fleißig an der Bargeldabschaffung gedreht:

24.8.2020

Bargeld
Epochtimes: EU-Kommission will Krypto-Währungen regulieren

Die Europäische Kommission will digitale Währungen wie Bitcoin oder Facebooks Libra einheitlichen Regeln unterwerfen. Die EU-Behörde will dazu im Frühherbst einen konkreten Vorschlag vorlegen, berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf ein zehn Seiten langes internes Arbeitspapier. Ziel ist es, Rechtssicherheit und damit ein innovationsfreundliches Umfeld zu schaffen und zugleich Verbraucher und Investoren zu schützen.

23.8.2020
Bargeld
Die Unbestechlichen: Unfassbar: Wie lange gibt es in der EU noch Bargeld?

Der Kampf gegen das Bargeld in der EU wird fortgesetzt. Noch immer gilt, dass das Zahlungsverhalten der deutschen Haushalte zu sehr auf Bargeld ausgelegt ist, monieren Beobachter immer wieder. Die Corona-Krise wurde genutzt, um zumindest in Supermärkten nur noch die Zahlung per EC- oder Kreditkarte akzeptieren zu wollen. Immer wieder kam es zum Streit mit Kunden, die einfach nicht elektronisch zahlen wollten. Jetzt wissen wir: Schmierinfektionen wie bei der Nutzung von Bargeld sind im Supermarkt offensichtlich keine Übertragungswege. Eine große Untersuchung in Supermärkten zeigte bereits, dass mehrere zehntausend Angestellte, die permanent Schmierinfektionen erleiden müssten, sich kaum mehr oder gar nicht mehr als die sonstigen Bevölkerungsgruppen angesteckt haben. An sich also könnten wir in Supermärkten wieder per Bargeld bezahlen. Das ist nicht gewünscht. Das Bargeldverbot droht.

20.8.2020

China
Bargeld
Epochtimes: Peking beschleunigt Arbeit an seiner Digitalwährung: Was steckt hinter den Plänen?

Peking weitet die Tests zur Einführung des elektronischen Yuan aus. Ab dem 14. August werden weitere 28 Provinzen und Städte in die Testläufe der digitalen Zentralbankwährung ausgeweitet. Darunter sind auch Peking, Shanghai und Hongkong.

Im April begann in vier Städten Chinas der Test zur Einführung der eigenen Digitalwährung. Dabei wurde der Lohn teilweise als digitales Zentralbankgeld (CBDC) gezahlt. Am 14. August kündigte das chinesische Handelsministerium an, die Testläufe der digitalen Zentralbankwährung auf 28 Provinzen und Städte auszuweiten, darunter die Hauptstadt Peking, das Finanzzentrum Shanghai und die Sonderverwaltungszone Hongkong.


19.8.2020
Bargeld
Epochtimes: Bargeld und die Bäckerei Kamps: Die reduzierten Mehrwertsteuersätze erhält man nur bei bargeldloser Zahlung

Kamps "Innovations-Rabatt": Wer bargeldlos zahlt, bekommt einen Rabatt von 3 Prozent. Damit gibt das Unternehmen die Umsatzsteuersenkung an alle Kunden weiter. Anders gesagt, wer mit Bargeld zahlen will, zahlt drauf und muss den alten Mehrwertsteuersatz berappen.

Ab 1. Juli gilt in den Bäckereien von Kamps ein besonderer „Innovations-Rabatt“. Wer bargeldlos zahlt, erhält den bis zum Jahresende ermäßigten Mehrwertsteuersatz weitergereicht. Wer mit Bargeld zahlt, muss sich mit dem alten Mehrwertsteuersatz zufriedengeben. Allerdings wird es nicht so deutlich benannt, es wird als Rabatt für Nicht-Barzahler beworben – „hygienisch, schnell, gespart“.


17.8.2020
Bargeld
Corona
Epochtimes: Corona-Krise gibt Kartenzahlung Schub – Doch das kann teuer werden

Für viele Bankkunden heißt es inzwischen: Kostenlos war gestern. Vor allem die Gebühren für bestimmte Serviceleistungen steigen. Manche Kosten fallen erst in der Corona-Krise richtig auf.

Bargeldlos im Supermarkt oder Restaurant zu bezahlen, hat in der Corona-Krise an Bedeutung geworden. Doch das kann ins Geld gehen, wie Stiftung Warentest in der aktuellen „Finanztest“ berichtet.


13.8.2020
Bargeld
Epochtimes: Italien und der „Cashless-Plan“ – Nur noch Barzahlungen bis 2.000 Euro erlaubt

In Italien dürfen seit dem 1. Juli nur noch Summen bis 2.000 Euro bar bezahlt werden – sonst drohen Bußgelder. Ab dem Jahr 2022 soll die Bargeldobergrenze auf 1.000 Euro gesenkt werden. Dafür ist ein „Superbonus“ für diejenigen geplant, die mit elektronischen „nachverfolgbaren“ Zahlungsmitteln einkaufen.

In Italien gibt es seit dem 1. Juli 2020 ein neues Limit für Barzahlungen. Die Obergrenze wurde von 3.000 auf 2.000 Euro gesenkt, meldet das Nachrichtenportal „Stol.it“.


12.8.2020
Bargeld
Neopresse: Bargeldangriff – jetzt vom ZDF

Das ZDF hat sich jüngst vehement mit dem Thema „Bargeld“ auseinandergesetzt. Kritiker fürchten, dass nun auch die öffentlich-rechtlich bezahlten Medienagenten sich für die Abschaffung des Bargelds verwenden lassen. Die Argumente bleiben stets dieselben.

„Bargeld langsam“ abgeschafft?


11.8.2020
Bargeld
Journalistenwatch: Öffentlich-rechtliche Steuerbüttel: ZDF wettert gegen Barzahlung in der Gastronomie

Die öffentlich-rechtlichen Medien setzen in Corona-Zeiten die „richtigen“ Akzente – und sorgen sich darum, dass dem Staat womöglich Geld durch die Lappen gehen könnte. Schuld daran sollen ausgerechnet die von Lockdown und Rezession extrem betroffenen Gastronomen sein – die viel Geld an der Steuer vorbeimogeln können, vor allem weil sie nur zu einem kleinen Teil bargeldlose Zahlungen verbuchten und das meiste nach wie vor bar kassiert wird – belehrte vergangene Woche das ZDF seine Zuschauer.

8.8.2020
Bargeld
Watergate: Sind die Bankkonten noch sicher?

Die Wirtschaft in Deutschland ist nach den jüngsten Berichten durch die Zwangsmaßnahmen nach dem Lockdown durch die Regierungen, der mit der Ausbreitung des Corona-Virus begründet wurde, deutlich in die Knie gegangen. Darunter werden auch Banken leiden müssen, die mit Kreditausfällen rechnen. Besorgte Bankkunden fragen jetzt teils, ob ihre Bankkonten noch sicher seien in Merkels Deutschland.

Bankkonten bis zu 100.000 Euro formal gesichert


8.8.2020
Bargeld
Deutsch.RT: Russland: Bargeldnachfrage fällt nach Aufhebung von Corona-Maßnahmen auf Vorkrisenniveau

Angesichts des zerstörerischen Potenzials der Corona-Pandemie eilten viele Russen zur Bank, um ihr Geld abzuheben. Wenige Monate später hat sich die Lage wieder spürbar entspannt. Die Nachfrage nach Bargeld ist auf dem Vorkrisenniveau angelangt.

Während der Corona-Pandemie stieg in Russland die Nachfrage nach Bargeld deutlich an. Im Juli wurden etwa 179 Milliarden Rubel (ungefähr 2,08 Milliarden Euro) in Umlauf gebracht – ein steiler Rückgang gegenüber den 700,9 Milliarden (8,15 Milliarden Euro) im März.


7.8.2020
Bargeld
Watergate: Unfassbar: Wie lange gibt es in der EU noch Bargeld?

Der Kampf gegen das Bargeld in der EU wird fortgesetzt. Noch immer gilt, dass das Zahlungsverhalten der deutschen Haushalte zu sehr auf Bargeld ausgelegt ist, monieren Beobachter immer wieder. Die Corona-Krise wurde genutzt, um zumindest in Supermärkten nur noch die Zahlung per EC- oder Kreditkarte akzeptieren zu wollen. Immer wieder kam es zum Streit mit Kunden, die einfach nicht elektronisch zahlen wollten. Jetzt wissen wir: Schmierinfektionen wie bei der Nutzung von Bargeld möglich sind im Supermarkt offensichtlich keine Übertragungswege. Eine große Untersuchung in Supermärkten zeigte bereits, dass mehrere zehntausend Angestellte, die permanent Schmierinfektionen erleiden müssten, sich kaum mehr oder gar nicht mehr als die sonstigen Bevölkerungsgruppen angesteckt haben. An sich also könnten wir in Supermärkten wieder per Bargeld bezahlen. Das ist nicht gewünscht. Das Bargeldverbot droht.

5.8.2020
Bargeld
Neopresse: EU-Anti-Bargeldkampf in voller Fahrt: Mainstream und Menschen – aufwachen!

Die Gegner eines Bargeldverbotes in Deutschland (und in der EU) sind hell entsetzt. Die nächsten Schritte zum Bargeldverbot sind bereits gemacht. Seit dem 1. Juli dürfen die Menschen in Italien nur noch bis zu 2.000 Euro Rechnungen in bar begleichen. Wer dagegen verstößt, muss eine Strafe über 2.000 Euro oder mehr in Kauf nehmen.

Obergrenze wird sinken


2.8.2020
Bargeld
Epochtimes: Kolumne vom Freischwimmer: Entwarnung! Es gibt keine totalitäre Überwachung!

Es gibt heutzutage wirklich auch noch gute Nachrichten. So viele Institutionen sind um unser Wohlergehen und unsere Sicherheit besorgt - und helfen der Bevölkerung unentgeltlich wo sie nur können.

Teilweise mit einem riesigen Aufwand sind etliche Unternehmen um uns bemüht. Rührend!

So bekam ich doch unlängst von meinem kreditführenden Institut ein Schreiben, in welchem steht, das ich nun mit meiner gültigen Kreditkarte nicht mehr im Internet einkaufen darf. Obwohl die Karte – und somit auch das Konto – nicht im Minus ist, wird jetzt mein Recht auf Zahlung mit dem Plastik-Teil massiv eingeschränkt. Einfach so.

Nein, das ist keine schleichende Enteignung. Auch kein weiterer Schritt in eine totale Überwachung.


1.8.2020
Bargeld
Neopresse: Das Ende der Freiheit? EZB arbeitet an Alternative zu Bargeld

In China und in den USA wird offenbar schon an der Einrichtung von digitalem Zentralbankgeld gearbeitet. Die Europäische Zentralbank sieht sich deshalb unter Zugzwang, eine Alternative zum Bargeld zu kreieren. Auch Facebook hat bereits seine eigene Währung „Libra“ vorgestellt. Die deutschen Banken reagierten nun. Mitte Juni hat der Bundesverband deutscher Banken (BDB) ein Positionspapier zu „Europas Antwort auf Libra“ veröffentlicht. Darin untersucht der Bankenverband das Potenzial und die Bedingungen eines digitalen, programmierbaren Euro aus.

Planungen gehen voran


1.8.2020
Bargeld
Neopresse: Euro-Krypto-Währung: Was soll das Planspiel?

In der Europäischen Zentralbank EZB reifen die Pläne, eine eigene Krypto-Währung zu installieren. Der Euro Krypto: Der Krypto-Euro als Ersatz oder Alternative zum Bitcoin? Was soll das, fragen Kritiker. Die italienische und die französische Zentralbank dürften genau wissen, warum sie diesen Schritt planen. Es geht vordergründig um neuen „Schwung“ in der Konjunktur. Wer hinter die Kulissen blickt, sieht ein anderes Szenario.

Krypto-Euro: Leitzinsänderungen wirken stärker


31.7.2020
Bargeld
Neopresse: Bargeldverbot: Luegen der Regierungen
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hatte vor Jahren ein Papier erstellen lassen, in dem es um künftige Bargeldverbote geht. Dabei wird immer wieder deutlich, welches Argument Regierung(en) und solche Institutionen nutzen möchten: Bargeld würde von Kriminellen und Steuerbetrügern benutzt, um sich damit Geld zu ergaunern. Die Bundesbank ließ nun nachforschen – siehe da: Die Steuermoral in Deutschland ist gut. Die Haushalte haben im Durchschnitt mehr als 1.300 Euro Bargeld „gehortet“, wie es heißt.

30.7.2020
Bargeld
Watergate: Bargeldverbot-Vorbereitung: Medienhetze gegen Bargeld

Bargeld sichert Ihre Anonymität, Ihre Freiheit und eine größere Wahlmöglichkeit. Wer nur noch elektronisches Geld nutzen könnte, wäre einfach zu manipulieren. Die Zinsen von 0 % und weniger für Bankguthaben ließen sich durchsetzen. Bestimmtes Verhalten ließe sich durch die Beschränkung auf elektronisches Geld durchsetzen, wenn Sie alternativ ausgesperrt werden könnten (auf elektronischem Wege) und sogar Ihr Verhalten ließe sich kontrollieren. All das vergisst offenbar die Sendung „Telebörse“. Die hat kürzlich referiert, dass die deutschen Haushalte 1.364 Euro als Bargeld „horteten“. Der Ton war aggressiv, die Berichterstattung gewohnt einseitig. Die Vorteile der Bargeldnutzung, die wir dargestellt haben, sind fast altbekannt.

Finanzexperten wissen es „besser“


27.7.2020
Bargeld
Epochtimes: Warum in Deutschland Bargeld gehortet wird

Mehr als Tausend Euro Bargeld bewahren die Menschen in Deutschland im Schnitt zu Hause oder im Bankschließfach auf. Was steckt dahinter?

Die Menschen in Deutschland hängen trotz digitaler Bezahlsysteme an Scheinen und Münzen. Nach einer Umfrage der Bundesbank haben sie im Schnitt 107 Euro im Geldbeutel, zugleich horten sie 1364 Euro Bargeld zu Hause oder in Bankschließfächern.


21.7.2020

Bargeldverbot
Epochtimes: Digitale Zentralbankwährungen: E-Euro, der digitale Yuan und die Abschaffung des Bargelds

Wir "dürfen keine private Weltwährung zulassen", erklärte Finanzminister Olaf Scholz, nachdem Facebook seine Pläne für eine eigene Währung namens "Libra" veröffentlichte. Seither wird lauter über einen E-Euro und elektronisches EZB-Geld gesprochen als zuvor. Im Oktober 2019 drang Olaf Scholz zudem darauf, "das Feld nicht China, Russland, den USA oder irgendwelchen Privatanbietern zu überlassen."

15.7.2020
Bargeld
Epochtimes: Dirk Müller: „Wir sind tatsächlich in der finalen Phase unseres Geldsystems“

Börsenexperte Dirk Müller erklärt, es sei nie geplant, dass der Staat seine Schulden zurückzahlt. Spätestens bis 2030 seien außerdem elektronische Währungen Alltag, allerdings nicht die "unkontrollierten, demokratischen" Träume der Bitcoin-Fans. Elektronische Währungen, an denen auch unter der deutschen EU-Ratspräsidentschaft gearbeitet wird, werden "sehr sehr stark kontrollierbar sein".

13.7.2020
Bargeld
Japan
Deutsch.RT: Japan: Zentralbank erwägt Digitalwährung

Japans Zentralbank hat verkündet, dass sie mit einer digitalen Währung experimentiert, die den traditionellen Yen ersetzen könnte, was eine mögliche Abkehr vom Gelddrucken in dem bargeldliebenden Land signalisiert.

Die Bank of Japan (BoJ) will ihr Geld digitalisieren, um China einzuholen, das bereits damit begonnen hat, seine eigene digitale Zentralbankwährung (CBDC) zu testen.

In dem Bericht mit dem Titel "Technische Hürden für die CBDC" erklärte die BoJ, dass die beiden Haupthindernisse für eine CBDC der universelle Zugang und die Widerstandsfähigkeit seien.


11.7.2020
Bargeld
China
Deutsch.RT: China will digitalen Yuan auf "Hail and Ride"-Plattform mit über 550 Millionen Nutzern testen

Chinas Zentralbank schließt sich mit dem chinesischen Hail and Ride-Anbieter Didi Chuxing zusammen, um die Verwendung seiner souveränen digitalen Währung zu testen. Der digitale Yuan könnte bereits im nächsten Jahr der Öffentlichkeit angeboten werden.

Die chinesische Zentralbank arbeitet mit dem Dienstleister Didi Chuxing zusammen, um den elektronischen Zahlungsverkehr mit digitaler Währung (DCEP) auf der Ride-Hailing-App des Unternehmens zu testen. Das teilte die chinesische Firma am Mittwoch mit.


26.6.2020
Bargeld
Watergate: Nächster Versuch der Bargeldabschaffung: Testfeld Sudan

Bargeld soll abgeschafft werden, geht es nach der „Better Than Cash Alliance“, von der wir hier bereits mehrfach geschrieben haben. Dahinter verbergen sich sowohl Kreditkartenunternehmen aus den USA wie auch – Bill Gates und seine Stiftung. Kein Hirngespinst: Der vielleicht (!) sozialste Mensch der Welt, Freund von Angela Merkel oder Ursula von der Leyen – und auch der deutschen Massenmedien -, kümmert sich auch um das Problem Bargeld. Die Kreditkartenunternehmen und Bill Gates arbeiten zum Wohl der Menschen daran, dass diese schnelle und sichere Transaktionen vollziehen können. Die US-Regierung sieht sich im selben Boot, da sie die Transaktionen dann genau aufzeichnen und am Ende kontrollieren und sogar steuern… nein, dies ist reine Spekulation. Die US-Regierung jedenfalls hilft mit. Die Experimente laufen in armen Ländern.

Nun freut sich die Better Than Cash Alliance, das fortschrittliche Land Sudan gewonnen zu haben.


26.6.2020
Bargeld
Neopresse: Bargeldabschaffung: Banken fordern Einführung eines digitalen Euros

Während sich Banken vor wenigen Monaten noch gegen die Pläne von Facebook gestellt haben, eine Digitalwährung (Libra) einzuführen, sieht die Lage heute anders aus. Der deutsche Privatbankenverband hat nun gefordert, dass der digitale Euro eingeführt wird. Grund soll der Rückstand Europas auf China und die USA sein. China hat in mehreren Städten bereits Pilotprojekte mit einem digitalen Renminbi gestartet, welcher von vielen deutschen Banken bislang kritisch betrachtet worden ist.

26.6.2020

Bargeld
Neopresse: Bargeldabschaffung durch Lobbyisten: Wie der deutsche Bundestag sich vorführen lässt

Vor wenigen Tagen, am 18. Juni, hat der Deutsche Bundestag sich von einer Lobbyisten-Gruppe in einer Weise vorführen lassen, die Kritiker als absurd bezeichnen. Ein „Fachgespräch ‚Welt ohne Bargeld'“ im „Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung“ des Deutschen Bundestages wurde mehr oder weniger deutlich von einer IT-Lobbyistengruppe gesteuert. Der IT-Verband Bitkom wird aus naheliegenden Gründen für eine Digitalisierung des Zahlungsverkehrs werben – das liegt in der Natur des Geschäftes. Die Auswahl der Gäste jedoch deutet daraufhin, dass der Bundestag schon gar kein Interesse mehr daran hat, sich dem Thema in dem Sinne objektiv zu nähern, zumindest in der Auswahl der Fachleute verschiedene Sichtweisen zu integrieren.

25.6.2020
Bargeld
Neopresse: Corona-Krise gibt Bargeld-Gegnern Auftrieb
Die Kräfte, die das Bargeld abschaffen wollen, nutzen jede Gelegenheit, um ihrem Ziel näher zu kommen. Sie arbeiten schon seit Jahren daran, Bargeld abzuschaffen, sei es durch die Abschaffung von 500 Euro Scheinen oder durch die Herabsetzung der Höchstgrenzen von Bargeldzahlungen. Dazu gehört auch der anonyme Goldkauf mittels Bargeld, der seit Januar 2020 auf 2.000 Euro herabgesetzt wurde. Die Corona-Krise hat die Bargeld-Gegner ihrem Ziel nochmal ein Stückchen nähergebracht, denn die Panikmache wurde offenbar gezielt dazu eingesetzt, Bargeld als Virenschleudern zu verunglimpfen.

20.6.2020
Bargeld
Bitcoin
Epochtimes: Kryptowährungen: Geschichte, Risiken und Chancen

Das Thema Kryptowährungen ist für die meisten immer noch sehr geheimnisvoll, ebenso wie die Möglichkeiten des Kaufs, Verkaufs und Umtauschs in Papiergeldwährungen.

Trotz ihrer vor allem spekulativen Verwendungen sind virtuelle Währungen jedoch keineswegs nur reine Finanzinstrumente, auch wenn sie dazu verwendet werden können, um Zahlungen durchzuführen, ebenso wie Papiergeld. Das EU-Parlament sprach in seiner Resolution vom 26. Mai 2016 vor allem die Risiken und Chancen virtueller Währungen an. Auf jeden Fall verdeutlichen virtuelle Währungen die gebündelte Stärke der Währung.


12.6.2020
Bargeld
Corona
Epochtimes: Französische Notenbank: Keine erhöhte Corona-Gefahr durch Bezahlen mit Geldscheinen

Das Risiko einer Coronavirus-Infektion soll sich nach Aussage der französischen Notenbank nicht durch das Bezahlen mit Geldscheinen erhöhen. Anders sähe dies bei Türklinken und Plastik-Oberflächen aus.

Das Bezahlen mit Geldscheinen erhöht nach Angaben der französischen Notenbank nicht das Risiko einer Coronavirus-Infektion. „Wissenschaftliche Analysen durch anerkannte europäische Labors haben in den vergangenen Wochen bestätigt, dass von Banknoten im Alltag keine höhere Infektionsgefahr ausgeht als von anderen Oberflächen“, erklärte die Banque de France am Donnerstag mit.


7.6.2020
Bargeld
Die Unbestechlichen: Notenbanken wollen digitales Geld! Was ist Vollgeld? (Video)

Wie steht es um die Zukunft des Euros? Bezahlen wir bald alle digital oder hat das herkömmliche Bargeld hier noch eine Chance? Was hat die Monetative damit zu tun und welche Werte vertreten sie? All dies sehen Sie im Interview mit Manuel Klein und Marc Friedrich, viel Spaß. Bitte beachten: Das Interview wurde bereits vor längerer Zeit aufgezeichnet, daher ist auch kein Abstand von 1,5 m zwischen den Gesprächspartnern gewährleistet. Dennoch wollten wir euch gerade des Mehrwertes wegen, dieses Interview präsentieren und hoffen es gefällt euch!


5.6.2020
Bargeld
Die Unbestechlichen: Bargeldabschaffung kommt! – Interview mit Norbert Häring (Video)
5. Juni 2020


Geht der Kampf gegen das Bargeld weiter und kommt die Bargeldabschaffung? Wird das digitale Geld eingeführt, um uns zu kontrollieren, zu überwachen und zu enteignen? Kommt Facebooks Libra, und was ist von Bitcoin zu halten? Sind Kryptowährungen unsicher? All diese Fragen beantwortet Norbert Häring vom Handelsblatt im Interview mit Marc Friedrich für eine neue Folge finanzielle Intelligenz.

31.5.2020
Bargeld
Neopresse: Die Bargeldflucht – sind Sie dabei?

Die aktuelle Krise in der gesamten Euro-Zone wird nach Meinung zahlreicher Experten am Ende dazu führen, dass der Euro zusammenfallen könnte. Dies sind nicht nur die ohnehin in den Massenmedien verdächtigen wie Mr. Dax – Müller, Prof. Dr. Max Otte oder US-Amerikaner, die dies erwarten. Auch Ihre Nachbarn, vielleicht Sie selbst, scheinen am Fortbestand des bisherigen Geldsystems zu zweifeln. Denn in Deutschland hat offenbar ein kleiner Run auf das Bargeld eingesetzt. Nur berichtet kaum jemand davon ….

Bargeldrun imMärz


29.5.2020
Bargeld
Die Unbestechlichen: Bargeldabschaffung: Einführung digitaler ID-Systeme und “berührungsloser” digitaler Währungen im Windschatten von Covid-19 (+Videos)

Viele Menschen glauben, dass die Idee der digitalen Währung in einer bargeldlosen Gesellschaft in Zeiten des Coronavirus eine gute Idee sei, weil berührungsloses Bezahlen sauberer wäre als die Nutzung von Bargeld. Viele Unternehmen sind bereits dabei, die digitale Währung zur einzigen Transaktionsform zu machen, die sie einsetzen werden, damit sich ihre Kunden und Mitarbeiter sicher fühlen – obwohl in Deutschland allein Bargeld das einzige gesetzliche Zahlungsmittel ist.

20.5.2020
Bargeld
Epochtimes: PayPal „relevanter denn je“ – PayPal-Chef sieht bargeldfreie Zukunft, Deutsche sind skeptisch

Mehr denn je bezahlen Kunden ihre Einkäufe ohne Bargeld und Kontakte. PayPal-Chef Dan Schulman begrüßt diese Entwicklung. Dank der Corona-Krise geschehe eine drei- bis fünfjährige Entwicklungs- und Anpassungsphase nun binnen Monaten.

Was in anderen Ländern bereits gang und gäbe ist, setzt sich nun auch zusehends in Deutschland durch. Aufgrund der Angst vor Infektionen bezahlt eine wachsende Zahl der Bundesbürger nicht nur bargeld-, sondern auch kontaktlos. Viele zum ersten Mal.


19.5.2020
Bargeld
Bitcoin
Epochtimes: Studie: Kryptowährung Bitcoin während Corona-Börsencrash besonders riskant

Die Kryptowährung Bitcoin ist während des Corona-Börsencrashs einer Studie zufolge eine besonders riskante Anlage gewesen: Der Bitcoin habe sich als „besonders stark von den irrationalen Stimmungen an den Kapitalmärkten abhängig“ gezeigt, heißt es in einer am Dienstag veröffentlichten Studie der Universität Hohenheim.

11.5.2020

Bargeld
Corona
Neopresse: Ein Effekt der Corona-Panik: Bargeld verschwindet

Das Bargeld und damit verbunden auch die Freiheit, die Bargeld vermittelt, verschwindet langsam aus Deutschland. Die Supermärkte haben quasi auf Empfehlung der Merkel-Regierung darauf gedrängt, „kontaktlos“ mit der Kreditkarte oder der EC-Karte zu zahlen. Die Kampagne(n) war(en) erfolgreich. Die Kreditwirtschaft hatte die Summe für die Möglichkeit der kontaktlosen Zahlung auf 50 Euro angehoben. Damit sind auch alltägliche Einkäufe inzwischen ohne Bargeld einfacher zu bewerkstelligen – und ohne Eingabe der entsprechenden PIN. 43 % der Menschen sollen ihr „Zahlungsverhalten“ nach einer Umfrage der Bundesbank zuletzt verändert haben. Noch vor vier Wochen haben 25 % der Menschen ihr Zahlungsverhalten geändert.

10.5.2020
Bargeld
Journalistenwatch: Bargeldlos zahlen: Hygienisch – und schweineteuer dank Banken-Abzocke

Köln – Es wäre ein Wunder gewesen, wenn Deutschlands Banken die Coronavirus-Pandemie nicht ausnutzen würden: Die aus Hygienegründen in vielen Läden empfohlene oder vorgeschriebene Praxis des bargeldlosen Bezahlens verbreitet sich im Alltag immer weiter – und die Banken langen an Gebühren ordentlich zu.

Üble Abzocke sind Deutschlands Bankkunden von ihren Geldinstituten ja seit langem gewohnt; die Servicewüste ist nirgends trockener als in dieser Branche: Wucher-Dispo-Überziehungszinsen, groteske Kontoführungsgebühren und Auslagerung der Kundenbetreuung auf Callcenter oder Softwareterminals gehören zur Tagesordnung.


4.5.2020
Bargeld
Grüne
Neopresse: Erinnerung: Grüne wollen Bargeld abschaffen

Noch in dieser Legislaturperiode haben die Grünen, die aktuell noch einen Parteitag abgehalten haben, die Bargeldabschaffung für einen Teil des Geldes gefordert. Dieser Vorschlag liegt sozusagen in der Schublade, nachdem er zu Beginn der Legislaturperiode ganz offiziell geäußert worden war. Nur: Die Medien haben dies a) kaum aufgegriffen und b) schon lange vergessen.

3.5.2020
Bargeld

Wichtig
Watergate: Bargeldabschaffung: Die Agenda der Neuen Weltordnung

Der Kampf der guten Mächte gegen die satanischen Kräfte, die hinter den Plänen der Vollendung der neuen Weltordnung stehen, geht langsam in die entscheidende Phase. Der Leibhaftige selbst, Bill Gates, hat für die Bevölkerung der Erde ein Eugenik-Programm vorgesehen, das Frauen mittels Impfunge unfruchtbar machen und die Sterblichkeit allgemein massiv erhöhen soll. Gates sagte vor wenigen Jahren in der Öffentlichkeit, dass er mit seinem Impfprogramm die Weltbevölkerung um mindestens 15 % reduzieren will. Mit der Tracking-App sollen Menschen dann auf Schritt und Tritt überwacht werden und mit der Bargeldabschaffung ist dann auch das letzte bisschen Freiheit gestorben. So zumindest sieht er Plan aus. Hier lesen Sie mehr über die Bargeldabschaffung und das, was Sie tun können.

1.5.2020
Bargeld
Infosperber: Eine Vorwarnung: Das Corona-Virus gefährdet auch das Bargeld

Aus Furcht vor Ansteckung bezahlen mehr Leute ihre Einkäufe mit einer Karte. Das Bargeld darf trotzdem nicht abgeschafft werden.

Als am 11. September 2001 in New York die zwei «World Trade Center»-Türme – verursacht von was und wem auch immer – in sich zusammenbrachen, meldeten die Medien rings um die Welt: nach 9/11 ist die Welt nicht mehr die gleiche. In gewissem Sinne hat sich das auch bewahrheitet: Die USA glauben seither berechtigt zu sein, nicht nur den Weltpolizisten zu spielen, sondern gleich auch noch den Vollstrecker von eigenmächtig gefällten Todesurteilen: Sie erlauben sich wo auch immer auf diesem Globus irgendwelche in ihren Augen unliebsame Menschen – jetzt meistens mit ferngesteuerten Drohnen – umzubringen.


30.4.2020

Bargeld
Finanazen
Die Unbestechlichen: „Die Fed kann kein Gold drucken“! Marktgeflüster (Video)

„Die Fed kann kein Geld drucken“, so die Bank of America angesichts der Reaktion der US-Notenbank auf die Coronakrise – und erhöht das Kursziel für Gold auf 3000 Dollar.

Aber wird Gold daher kurzfristig steigen?

Solange die Inflation nicht anzieht – und derzeit sinkt die Geld-Umlaufgeschwindigkeit wegen ausbleibender Zahlungsströme in der Coronakrise – wird wohl Gold nicht durch die Decke schießen (wenn die Inflation dann schließlich kommen wird, sieht das jedoch anders aus!).


28.4.2020
Bargeld
Die Unbestechlichen: Bitcoin, Ethereum & Co Thomas Bachheimer uber Kryptowaehrungen (Video)

Wie schätzt Thomas Bachheimer (Präsident Gold Standard Institut Europa / Geschäftsführer bachheimer.com GmbH) die Entwicklung von Bitcoin, Ethereum & Co. ein? Welche Chancen und Risiken sieht der ehemalige hartgeld.com-Redakteur in den Kryptowährungen, Stichwort alternative Währungen? Gibt es seiner Ansicht nach Synergie-Effekte, was das Thema Goldstandard betrifft?

28.4.2020
Bargeld
Die Unbestechlichen: Muss Bargeld angenommen werden oder dürfen Läden verweigern? – Interview Christian Solmecke (Video)

Christian Solmecke ist der Experte für rechtliche Fragen auf YouTube. Im Interview gibt der (YouTube-) Anwalt wertvolle Tipps und Tricks für jedermann und spricht über die Folgen der Coronakrise und der neuen kurzfristigen Gesetze, wie zum Beispiel der Aussetzung der Insolvenzanmeldung, Mietstundung, Bargeldakzeptanz und Bargeldverbot. Auch wird darüber gesprochen, wie es rechtlich über das Urteil des europäischen Gerichtshof zur Widerrufsklauseln in Verbraucherkrediten steht und welche Verträge dies betrifft. Mehr erfahren Sie in dieser Folge finanzielle Intelligenz mit Marc Friedrich!

27.4.2020
Bargeld
Epochtimes: Direktbank ING: In der Krise legen Deutsche „noch mehr Bargeld unter das Kopfkissen“

Bargeld gilt vielen Menschen als sicherer Hafen, obwohl es keine Zinsen abwirft. Das zeigt sich auch in der Corona-Krise.

Die Menschen in Deutschland sind zu Beginn der Corona-Krise einer Studie zufolge ins Bargeld geflüchtet. Die Krise scheine dazu zu führen, dass die Menschen noch mehr Bargeld unter das Kopfkissen legten, erklärte die Direktbank ING Deutschland.


23.4.2020
Bargeld
Corona
Politaia: Keime auf Bargeld? Achten Sie auf Ihre Geldkarten…

Immer mehr Supermärkte verbieten uns quasi das Zahlen mit Bargeld. In Corona-Zeiten scheint es zu riskant, die Keime auf dem Bargeld zu übertragen. Dass Bargeld Keime trägt, ist schon a) lange bekannt und wird b) gerne als Argument genutzt, um die Diskussion um die Nutzung von Bargeld zu beeinflussen. Bargeld soll abgeschafft werden. Nur: Geld- und Kreditkarten haben ihren guten Ruf nicht bestätigen können.

Studie aus Texas: Geld- und Kreditkarten gleichfalls verkeimt


11.4.2020

Bargeldverbot
Neopresse: Überwachungsstaat dank Corona? Kreditkarten-Informationen wichtig

Deutschland diskutiert derzeit wegen der „Bewegungsdaten“ der Menschen und der Ansteckungswege über Apps, die per Smartphone entsprechende Informationen speichern oder als Signal für Andere dienen könnten. So könnten Nutzer etwa identifizieren, wieviel Infizierte in ihrer Nähe sind – ohne die Daten auf einzelne Menschen herunterbrechen zu können. Kritiker fürchten hier einen weiteren Abbau des Datenschutzes. Eine weitergehende Identifikation verlangt nun der Wirtschaftsrat der CDU.

Politik möchte Kreditkarten-Informationen


9.4.2020
Bargeld
Epochtimes: Noch eine Menge 500-Euro-Scheine im Umlauf

Aus für den 500er? Mitnichten. Seit knapp einem Jahr geben die Notenbanken im Euroraum den lilafarbenen Schein nicht mehr heraus. Die Abschaffung wurde mit der Erschwerung von Terrorfinanzierung und Schattenwirtschaft begründet. Nach neuesten Erkenntnissen war die Maßnahme völlig wirkungslos.

Knapp ein Jahr nach dem Ausgabestopp für den 500-Euro-Schein erfreut sich die wertvollste Euro-Banknote nach wie vor großer Beliebtheit. „Ein Großteil der 500er ist weiter im Umlauf“, sagte Bundesbank-Vorstand Johannes Beermann der Deutschen Presse-Agentur in Frankfurt.


9.4.2020

Bargeld
Epochtimes: Geldvernichtung der EZB durch Negativzins – Endkunden der Banken zunehmend betroffen

In Europa schafft Geld sparen keine Vermögen mehr, sondern vernichtet sie. Das Geld auf dem Tagesgeldkonto wird nicht mehr, sondern weniger. Während der Corona-Krise steigt die Zahl der Kreditinstitute, die Negativzinsen an Sparer weitergeben.

Der Trend zu Negativzinsen auf dem Tagesgeldkonto hat sich nach Einschätzung des Vergleichsportals Verivox in der Corona-Krise weiter beschleunigt. Nach Daten des Portals haben aktuell 80 Finanzhäuser Minuszinsen in ihren Preisaushängen veröffentlicht (Stichtag 8. April).


1.4.2020
Überwachung
Bargeld
Junge Freiheit: Überschuldung und Überwachung
Bargeld in Zeiten der Viruskrise


Die Gegner des Bargeldes nutzen die Gelegenheit, die die Coronaviruskrise ihnen bietet. In einer Zeit, in der viele Menschen verunsichert und verängstigt sind, sich in einer Art kollektiven Hysterie befinden, fragen sie: Wäre es nicht sinnvoll, das Bargeld einzuschränken, oder besser noch, ganz abzuschaffen? Wenn Münzen und Scheine tagtäglich von Hand zu Hand gereicht werden, dann befördert das doch die Virusausbreitung!

Doch Infektologen geben Entwarnung. Krankheitserreger wie das Coronavirus werden über winzige Tröpfchen verbreitet, die durch Husten oder Niesen entstehen. Vom Verwenden von Münzen und Scheinen beim Bezahlvorgang geht dabei kein besonderes Ansteckungsrisiko aus. Gewißheit gibt es hier zwar nicht. Aber die Praxis zeigt: Bargeld überträgt das Coronavirus anscheinend nicht, sonst wären die Fallzahlen viel viel höher.

Die wahren Gründe sind andere


31.3.2020
Bargeld
Deutsch.RT: Finnland: Der Weg zur bargeldlosen Gesellschaft ist mit Schulden gepflastert

Bargeldloses Zahlen ist in Nordeuropa alltäglich geworden. Wie eine Studie aus Finnland zeigt, geht der Gebrauch digitaler Zahlungsmittel mit einer wachsenden Verschuldung der Privathaushalte einher. Die Zentralbank will dem entgegensteuern: durch Bildungsmaßnahmen.

29.3.2020
Bargeld
Corona
Die Unbestechlichen: Vorsicht: Coronavirus als Argument für Bargeldabschaffung?

Die Pandemie gibt Befürwortern der Bargeldabschaffung neue Argumente an die Hand, weil Viren durch den Geldaustausch übertragen werden können. Doch auch bei der Zahlung mit Kredit- oder Bankkarten können Viren übertragen werden.

Die Chinesen haben während des Höhepunktes der dortigen Coronavirus-Krise angefangen, Banknoten zu desinfizieren. Bargeld wurde aus dem Verkehr gezogen, desinfiziert, eingelagert und nach 14 Tagen wieder in Umlauf gebracht. Auf diese Weise sollte die Verbreitung des Virus über Geldscheine vermindert werden.


21.3.2020
Bargeld
Journalistenwatch: Es geht los: Banken begrenzen Bargeldausgabe

Einige Banken haben – nachdem aktuell viel Bargeld von den Konten abgehoben wird – die Auszahlungen limitiert. Angeblich wolle man die Versorgung für die Bevölkerung sichern und Kunden vor „Risiken“ schützen.

Einige Banken und Sparkassen haben anscheindend ihre Grenzen für Barabhebungen gesenkt. Die FAZ beruft sich hier auf Leser, die davon berichten, das es nicht möglich gewesen sei, bei ihrem Institut Beträge von 10.000 Euro oder mehr zu bekommen. Als Beispiel nannte die Zeitung Banken in Hamburg, Heidelberg, Stuttgart und Nordrhein-Westfalen.


18.3.2020
Bargeld
Corona
Journalistenwatch: Corona: Achtung Bargeldabschaffung!

Liberty Academy zeigt anschaulich, wie aus der Verschwörungstheorie um die Bargeldabschaffung schon bald Realität werden könnte.

17.3.2020
Bargeld
Epochtimes: Supermärkte bestehen auf Kartenzahlung – Geldscheine in Quarantäne

Experten raten: Nach Bezahlung mit Bargeld und Karte sollte man gründlich die Hände waschen. Viele Tankstellen und Supermärkte bestehen nun auf Kartenzahlungen, um eine Ausbreitung des Coronavirus über Geldscheine zu vermeiden. In den USA werden bereits aus Asien kommende Dollar unter Quarantäne gestellt.

17.3.2020
Bargeld
Epochtimes: Corona-Infektionen über Bargeld gelten als unwahrscheinlich

Kann man sich über Bargeld mit dem Coronavirus infizieren? Diese Sorge ist nach Angaben des Gesundheitsamts in Frankfurt am Main und der Deutschen Bundesbank unbegründet.

12.3.2020
Bargeld
Danisch: Von Bargeld zu elektronischer Zahlung
Die WHO warnt vor Papiergeld.

Einerseits haben sie Recht, andererseits wird das Bargeld so auch abgeschafft und die total überwachbare Gesellschaft gebaut.

11.3.2020
Bargeld
E-Euro
Epochtimes: Blockchain-Bundesverband fordert „E-Euro“ und virtuelle Aktien

Der Blockchain-Bundesverband Bundesblock möchte die Einführung des digitalen Euro und weiterer virtueller Werte forciert sehen. Dazu soll am Mittwoch ein Positionspapier des Verbandes vorgestellt werden.

8.3.2020
Bargeld
Die Unbestechlichen: Die Qualität des Geldes – Teil 2

V. QUALITÄT DES GELDES UND SEINE FUNKTION ALS WERTAUFBEWARHUNGSMITTEL

Eine der wichtigsten Eigenschaften von gutem Geld ist, dass es ein guter Speicher für Wohlstand ist (Menger 1871, S. 277). Geld ist das absatzfähigste oder liquideste Gut. Die Liquidität ist desto höher (geringer), je geringer (höher) der Wertverlust (oder der Zeitverlust), der bei der Liquidation immer größerer Mengen eines Gutes entsteht. Die Spanne zwischen Geld- und Briefkurs für ein Gut nimmt mit steigenden Angebotsmengen zu.[1] Verschiedene Güter haben unterschiedliche Spannen. Die Geschwindigkeit, mit der die Spannen steigen, wird durch die Geschwindigkeit bestimmt, mit der der Grenznutzen bei steigenden Mengen abnimmt.


27.2.2020
Bargeld
Die Unbestechlichen: Die Qualität des Geldes – Teil 1

Die Ökonomen haben in letzter Zeit die Zusammenhänge zwischen Kaufkraft und Geldqualität vernachlässigt. Um diese Lücke zu schließen, werde ich die Qualität des Geldes analysieren und untersuchen, wie sich seine Veränderungen auf die Kaufkraft des Geldes auswirken. Ich werde argumentieren, dass Veränderungen in der Qualität des Geldes weitaus wichtiger für den Wert des Geldes sein können als Veränderungen in seiner Quantität. Diese Schlussfolgerung entspricht dem subjektivistischen Ansatz der Österreichischen Schule. Tatsächlich ist die Geldmenge ein objektives und messbares Aggregat. Die mechanistische Quantitätstheorie des Geldes ist das Herzstück der neoklassischen Geldtheorie, lässt sich aber nicht gut mit dem österreichischen Ansatz vereinbaren.

19.2.2020
Bargeldverbot
Epochtimes: Immer mehr Deutsche bezahlen kontaktlos per Girocard

Nur kurz die Karte vorhalten, oft ohne PIN - so funktioniert inzwischen vielerorts die Kartenzahlung. Neue Zahlen zeigen: Immer mehr Verbraucher nutzen die Technologie.

17.2.2019
Bargeld
Achgut: Vorboten der Bargeldabschaffung (2)
Im Mai letzten Jahres beauftragte der Bundestagsausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung die VDI/VDE-IT GmbH mit dem Projekt „Welt ohne Bargeld – Veränderungen der klassischen Banken- und Bezahlsysteme“. Das Beratungsunternehmen, das vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI) und dem Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) getragen wird, soll „disruptive, durch technologische Innovationen hervorgerufene Veränderungen der Banken- und Bezahlsysteme“ untersuchen und dabei auch jene Länder wie Schweden in den Blick nehmen, „die bereits heute Vorreiter in der Abschaffung des Bargelds sind“ (Achgut.com berichtete).

9.2.2020
Bargeld
Neopresse: Bargeldverbot ….. die nächsten Zeichen

Das Bargeldverbot wird kommen, behaupten Kritiker und Beobachter. Nun haben sich die nächsten Anzeichen eingestellt. Die Tresorbranche kann sich freuen. Private Haushalte, die noch Tresore suchen, werden sich ärgern.

Tresore immer stärker gefragt


7.2.2020
Bargeldverbot
Deutsch.RT: Einstieg in den Bargeldausstieg? EU-Kommission prüft Abschaffung von Kleingeld

Manche mögen sie nicht, weil sie angeblich den Geldbeutel dick machen und an der Kasse nerven : Die Ein- und Zwei-Cent-Münzen sind längst nicht bei allen Menschen beliebt. Jetzt könnte es dem Kleingeld an den Kragen gehen. Bei Freunden des Bargeldes schürt das die Sorgen.

Für Ein- und Zwei-Cent-Münzen beginnt womöglich nun in der gesamten Eurozone der Anfang vom Ende. Die EU-Kommission plant einen Vorstoß zur Abschaffung des Kleingeldes, wie aus einem Arbeitspapier der Brüsseler Behörde hervorgeht. Hintergrund seien die angeblichen "Nachteile und Herausforderungen, die mit ihrer Nutzung einhergehen". Würden die Kleingeldmünzen wirklich verbannt werden, müsste für Barzahlung künftig generell sämtliche Preise auf- oder abgerundet werden. In einigen Staaten der Eurozone gibt es das schon.


5.2.2020
Bargeld
Neopresse: Schleichende Verteuerung und Bargeldabschaffung durch EU-Kommission

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will alle Ein- und Zwei-Cent-Stücke abschaffen. Der Vorschlag heißt: „Vorschlag für einheitliche Rundungsregeln“ mit dem Ziel, Ein- und Zwei-Cent-Münzen abzuschaffen. In dem Report der Kommission heißt es, dass immer mehr Euro-Staaten dazu übergegangen seien, Beträge beim Einkaufen auf volle fünf Cent runden zu lassen. Das spare Herstellungskosten für die kleinen roten Münzen und die Mühe beim Zählen und Transport.

4.2.2019
Bargeld
Die Unbestechlichen: Bargeld ist das Mittel zur Freiheit

Gegen Ende des Vorjahres standen vor den Portalen deutscher Edelmetallhändler Kaufinteressierte Schlange. Das ist kein Wunder, da mit Beginn des Jahres 2020 der anonyme Erwerb von Gold auf 2.000 Euro pro Person beschränkt ist. Der Fiskus möchte ab sofort über jede in Privathand befindliche Unze Bescheid wissen. Offizielle Begründung: Kampf gegen das Schwarzgeld. Wahrer Grund: Erlangung der totalen Kontrolle über die letzten anonymen Wertereserven der Bürger. Wer das Wesen von Edelmetall als dem einzig echten Geld begriffen hat, wird sich über diese neuerliche Freiheiteinschränkung durch die Regierung nicht wundern.

2.2.2020
Bargeld
Epochtimes: Viel Zuspruch im Bundestag für geplante Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen

Die GroKo und die Grünen loben die Pläne der EU zur Abschaffung der Ein-Cent- und Zwei-Cent-Münzen. Dies würde die Kosten senken und die Bezahlung effizienter machen. FDP, AfD und die Linken sind anderer Meinung.

29.1.2020
Bargeld
Wacht endlich auf, Leute
Epochtimes: Vorschlag zur Abschaffung von Cent-Münzen löst Diskussionen aus

Keine Ein- und Zwei-Cent-Münzen mehr im Portemonnaie? Diese Idee aus Brüssel stößt auf viel Kritik, auch in der Bundesregierung. Allerdings rudert die EU-Kommission auch selbst schon zurück.

29.1.2020
Bargeld
Die Unbestechlichen: Union und Grüne für EU-Plan zur Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) wird in ihrem Plan, die Ein- und Zwei-Cent-Münzen in der Eurozone abzuschaffen, von Konservativen und Grünen im EU-Parlament unterstützt. „Die Kosten für die Produktion dieser Kleinstmünzen sind höher als ihr Nutzen: So kostet die Produktion einer 1-Cent Münze 1,65 Cent“, sagte der CDU-Europaabgeordnete Jens Gieseke den Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ (Mittwochsausgaben). Andere Länder, etwa die Niederlande, Finnland oder Belgien, zeigten „erfolgreich, dass die Abschaffung keine negativen Folgen hat, wenn ein System des Auf- und Abrundens angewandt“ werde.Im digitalen Zahlungsverkehr entfalle dagegen das Kostenargument. „Die Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent aus dem Zahlungsverkehr sollte sich deshalb auf den Münzverkehr beschränken“, so der CDU-Europaabgeordnete weiter.

28.1.2020
Bargeldverbot
Epochtimes: EU-Kommission will Kupfermünzen abschaffen – Europäischer CSU-Abgeordneter warnt vor Bargeldausstieg

Die EU-Kommission plant laut Bericht der "Süddeutschen Zeitung" die Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen. Zum Arbeitsprogramm der Kommission, das am Mittwoch vorgestellt wird, gehöre der "Vorschlag für einheitliche Rundungsregeln". 

26.1.2020
Bargeld
Watergate: Bargeldverbot: Das Spiel der EZB

Die EZB hat nach einem Bericht im „Handelsblatt“ Italien für die jüngste Bargeldobergrenze „gerügt“. Die Europäische Zentralbank sieht sich zum einen hintergangen, da sie vorher informiert werden muss. Zum anderen meint die EZB, dass das Bargeld nicht so stark reguliert werden dürfe. Gute Nachrichten für Kritiker der zunehmenden Bargeldeinschränkung?

Was steckt dahinter?

23.1.2020
NWO
Bargeld
Rothschild
Finanzen
Die Unbestechlichen: Immer mehr Banken verlangen Negativzinsen

Nullzinsen, Negativzinsen: Sparern wird das Leben schwer gemacht. Immer mehr Banken in Deutschland greifen den Sparern in die Tasche. Nie war Geldsparen so teuer und so wenig lukrativ wie heute.

Wir sollen für unsere zukünftigen Renten sparen, heißt es. Und wir sollen für unsere Kinder und Enkel vorsorgen. Doch wie? Den Sparern wird permanent in die Tasche gegriffen. Wer etwas Geld für die Zukunft beiseite legt, wird gleich mehrfach bestraft: durch die Inflation und durch die Negativzinsen. Am Ende soll man sogar auf das Ersparte Steuern zahlen.

18.1.2020
Bargeld
Epochtimes: Bundesbank-Vorstand Balz: Europäer brauchen gemeinsamen Online-Bezahldienst

Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz plädiert dafür, dass europäische Banken einen gemeinsamen Online-Bezahldienst entwickeln.

Er sieht nicht nur US-amerikanische Anbieter wie Google Pay oder Apple Pay auf dem Vormarsch, sondern auch die beiden chinesischen Marktführer WeChat Pay und Alipay.

„Letztlich sollten wir Europäer selbst eine digitale Alternative im Zahlungsverkehr entwickeln“, sagte Balz dem „Mannheimer Morgen“ (Samstagausgabe). Die Bundesbank könne dabei eine Moderatorenrolle übernehmen.


11.1.2020
Bargeld
NWO
Venezuela
Deutsch.RT: Maduro: Venezuela exportiert Erdöl und Gold künftig in Landes-Kryptowährung Petro

Venezuela rechnet seine Erdölexporte und Teile der Goldexporte künftig in der nationalen Kryptowährung Petro ab, wie Präsident Nicolás Maduro ankündigte. Versuchsweise wurden im Dezember die Neujahrs-Hilfszahlungen an Staatsangestellte und Rentner schon in Petro geleistet.

Wir werden venezolanisches Erdöl für Petro verkaufen, wir verkaufen bereits venezolanisches Eisen und Stahl für Petro. Wir haben bereits Verträge für den Verkauf von Erdöl, Stahl, Eisen und Aluminium für Petro unterzeichnet, und wir werden einen Teil unseres geförderten Goldes für Petro verkaufen", zitierte die Zeitung El Nacional den Staatschef Venezuelas am Donnerstag.


8.1.2020
Bargeld
Die Unbestechlichen: Unser Geld ist in Gefahr! Die Enteignung geht weiter! – Bargeldobergrenze (Video)

Jetzt ist es soweit, wie hier im Kanal schon lange in Aussicht gestellt! Ein weiterer Dammbruch: Die ersten Banken verlangen ab dem 1 Cent Strafzinsen. Dies ist leider erst der Anfang und alle anderen werden folgen. Ist Ihre Bank auch dabei? Warum Geld auf dem Konto keinen Sinn mehr macht, warum wir bald Negativzinsen sehen werden und warum der Kampf gegen das Bargeld weiter geht.

Wie steht es um die Bargeldobergrenze in Europa? Das alles heute im Video.

2.1.2020
Bargeld
Epochtimes: Bundesbankpräsident warnt vor Einführung eines E-Euros – Banken sollten keinen Bedarf aufkommen lassen

Bundesbankpräsident Jens Weidmann warnt davor, ohne genaue Prüfung der Notwendigkeit und möglicher Nebenwirkungen digitales Zentralbankgeld einzuführen. „Ich halte nichts davon, immer gleich nach dem Staat zu rufen. In einer Marktwirtschaft ist es zunächst an den Unternehmen, für Kundenwünsche ein entsprechendes Angebot zu entwickeln“, sagte er dem „Handelsblatt“.

Weidmann reagierte damit auf die Diskussion darüber, als Antwort auf private Zahlungsmittel wie Bitcoin oder die geplante Facebook-Währung Libra einen digitalen E-Euro zu schaffen. Zuletzt hatte die neue Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, Offenheit für das Thema erkennen lassen.


Pressemeldungen 2019


17.12.2019
Bargeld
Compact-Online: Widerständige Bürger: Bargeld und Gold so populär wie nie zuvor

Freiheitsliebende Bürger sind wirklich eine Plage: Da will der Staat das Bargeld abschaffen, die Banken jeden Sparer mit Negativzinsen belasten, – aber die bösen Bürger wagen Widerstand, indem sie ihr Geld vom Konto nehmen, im eigenen Wohnraum horten oder gar Gold kaufen. How dare you, Untertan?

Die Bürger, so vertraute FDP-Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler der Bild-Zeitung an, hätten Angst vor Enteignung durch Negativzinsen, nähmen ihr Geld vom Konto, horteten es im eigenen Wohnraum. Ohne wirkliche Zinswende, warnt Schäffler, sei dies erst der Anfang. Er zieht damit das Fazit aus einem Bericht des Bundesfinanzministeriums, der sich wiederum auf eine Auskunft der Deutschen Bundesbank stützt: Insgesamt horten Deutsche ganze 234,8 Milliarden Euro im trauten Heim. Damit sind laut Bild die Sparstrümpfe mehr als doppelt so prall gefüllt wie vor zehn Jahren. Damals lag die Gesamtsumme noch bei gut 101,9 Milliarden Euro.


16.12.2019
Bargeld
Watergate: 2020: Jahr des Bargeldverbotes?

Wir stehen kurz vor dem Jahreswechsel. Ab dem 10. Januar werden Sie Gold in Deutschland nur noch im Wert von bis zu 2.000 Euro anonym kaufen können. Dies wiederum ist ein unglaublicher Vorgang, denn er kommt unter dem Vorwurf der Geldwäsche zustande. Kriminelle Banden wären damit nicht mehr wie bisher in der Lage, so einfach Schwarzgeld-Geschäfte zu initiieren. Wir sehen dagegen einen weiteren Schritt in Richtung der „Abschaffung“ von anonymen Tauschmitteln, also Gold und (Bar-)Geld.

Deshalb erinnern wir an dieser Stelle für das kommende Jahr auch an einen besonderen „Test“, der in Wangerooge durchgeführt wird. Jedenfalls aus unserer Sicht….

So „schrieb „Capitol Post“ über einen Test auf der Insel Wangerooge. Dort beliefert die Volksbank Geschäfte einfach nicht mehr mit „kleinen Münzen“ bis zu 5 Cent. Händler wurden mehr oder weniger direkt dazu aufgefordert, einfach die Preise „auf- oder abzurunden“. Die Alternative wird nicht überraschen: Bargeldlos zahlen.


6.12.2019
Bargeld
Danisch: Umweltschutz und § 293 BGB

Was aber, wenn der Kunde die Pizza schon gegessen hat und dann sagt, er zahle nur bar?

Dann wäre der Kunde unter Umständen vertragsbrüchig.

Na, und?

Einen Vertrag nicht einzuhalten ist nicht strafbar oder sowas. Keiner ist gezwungen, einen Vertrag einzuhalten. Er muss nur dem anderen den Schaden daraus ersetzen. Und diese Zahlung kann er dann, weil es eine allgemeine Forderung ist, auch mit Bargeld begleichen. Womöglich könnte der Wirt dann für die Bargeldhandling-Kosten noch etwas mehr verlangen. Aber er kann es nicht ablehnen, ohne selbst in Verzug zu geraten.

Rechtlich halte ich das für eine Schnapsidee.


2.12.2019
Bargeld
Journalistenwatch: Bargeld ist Freiheit

Bargeld ist ein ganz essenzielles Element der persönlichen Freiheit. Davon sind fast alle Europäer tief überzeugt. Weder der Staat noch die Bank noch die diversen Internet-Kraken mit ihren Datenbergen noch die Hacker noch die Ehepartner sollen alles wissen können über mich.

Von Andreas Unterberger (Österreich)

Auf der anderen Seite tönen freilich die Staaten: Ohne Bargeld wären viele Verbrechen nicht oder zumindest nicht in der bisherigen Form möglich. Vom Diebstahl der Geldbörse aus Damenhandtaschen bis zur Erpressung von Lösegeld in „kleinen Scheinen“ müsste sich die Verbrecherwelt ganz neue Methoden einfallen lassen. Was ihr freilich schon vor einer Abschaffung des Bargelds gelungen ist: Immer öfter verlangen Erpresser (etwa solche, die aus der Ferne einen Computer lahmgelegt haben) ja heute schon an Stelle von Bargeld rein elektronische Bitcoins oder ähnliche Cyber-Währungen, deren Spuren sich angeblich nicht nachweisen lassen (ohne dass man aber Sicherheit bekäme, der Computer würde nachher wieder funktionieren …).


2.12.2019
Bargeld
Journalistenwatch: Misstrauen in EZB, Banken und Regierung: Deutsche horten immer mehr Bargeld

Frankfurt / Main – Die Angst vor Enteignung greift um sich: Das wachsende Misstrauen in die EZB-Geldpolitik und die durch sie absichtlich aufrechterhaltenen Negativzinsen führen dazu, dass immer mehr Deutsche versuchen, ihre Guthaben von den Banken abzuziehen oder fernzuhalten – und sie stattdessen in Bargeld oder anderen handelbaren Wertanlagen transferieren. In der Tat sind Bargeldabschaffung und Verbot privaten Goldbesitzes längst keine pessimistischen Schreckgespinste – sondern markieren den Endpunkt einer bereits laufenden Entwicklung.

Wie das Bundesfinanzministerium unter Berufung auf die Deutsche Bundesbank auf Anfrage des FDP-Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler mitteilt, horten die Deutschen derzeit ein Gesamtvermögen von 234,8 Milliarden Euro in Banknoten zu Hause. Wie „Bild“ berichtet, ist dies weit mehr als das Doppelte des Wertes von vor 10 Jahren, als Deutschlands Haushalte insgesamt nur über 101,9 Milliarden Euro in Bargeld verfügten.


1.12.2019
Bargeld
Politaia: Bargeldverbot voran: Wie jetzt international getestet wird…

Das Bargeldverbot schreitet voran. Die Medien scheinen sich darüber ausschweigen zu wollen, allerdings mehren sich die Anzeichen dafür weiter. Jüngst war berichtet worden, dass besonders viel Geld in die Immobilienwirtschaft fließe, da das Geld dort „gewaschen“ werden kann. Jetzt schrieb „Capitol Post“ über einen Test auf der Insel Wangerooge. Dort beliefert die Volksbank Geschäfte einfach nicht mehr mit „kleinen Münzen“ bis zu 5 Cent. Händler wurden mehr oder weniger direkt dazu aufgefordert, einfach die Preise „auf- oder abzurunden“. Die Alternative wird nicht überraschen: Bargeldlos zahlen.

24.11.2019
Bargeld
Neopresse: Bargeldverbot in Deutschland: Die willkürlichen Schätzungen der Politik

Die Anti-Bargeldkampagnen der Regierungen in der EU dürften künftig an Schärfe zunehmen. Schon das Verbot des anonymen Goldhandels bei Volumina von mehr als 2.000 Euro zeigt, in welche Richtung es mutmaßlich gehen wird: alle Transparenz dem Staat – und damit auch ein „Verbot“ der Bargeldnutzung oder der intensiven Nutzung. Ein weiteres Beispiel dafür hat – erneut – Norbert Häring vorgelegt (norgerthaering.de). Eine der wesentlichen Begründungen für eine Bargeldeinschränkung besteht im Verweis darauf, ansonsten würde die Geldwäsche in Deutschland nicht eingedämmt werden können. Das Volumen der Geldwäsche bei uns belaufe sich auf 100 Mrd. Euro. Im Prinzip ist diese Zahl, auf die sich auch der vormalige Finanzminister Wolfgang Schäuble stürzt(e), frei erfunden.

Die Geschichte einer Fälschung


23.11.2019
Bargeld
Epochtimes: Friedrich & Weik: Negativzinsen von mindestens minus 4 Prozent werden kommen

Schneller als befürchtet ist jetzt schon eine Prognose aus unserem aktuellen Bestseller eingetroffen: Die Volksbank Raiffeisenbank Fürstenfeldbruck erhebt als erste Bank in Deutschland Strafzinsen in Höhe von 0,5 Prozent auf das Guthaben von Tagesgeldkonten. Und das bereits ab dem ersten Cent.

Dies ist leider erst der Anfang. In Zukunft werden uns Strafzinsen von minus vier bis minus fünf Prozent blühen, wenn wir weiterhin an dem zum Scheitern verurteilten Währungsexperiment Euro festhalten.


21.11.2019
Bargeld
Bitcoin
Libra
Die Unbestechlichen: Bitcoin killt Libra – Libra wird nicht kommen (Video)

Was ist ein Shitcoin? Wird Libra kommen? Erreicht Bitcoin 100.000 Dollar? All diese Fragen beantworte ich euch heute in einer neuen Folge finanzielle Intelligenz!

18.11.2019
Bargeld
Die Unbestechlichen: EZB-Chefin Christine Lagarde: Verschwiegene Hintergrundinformationen! Die Abschaffung des Bargeldes & die Enteignung der Bürger! (1)

IWF-Chefin Christine Lagarde löste unlängst Mario Draghi als neue EZB-Präsidentin ab! Das bedeutet für Bürger und Sparer nichts Gutes! Lesen Sie hier, wie Ihre Freiheiten noch mehr beschnitten werden sollen! Darüber informiert Sie  kein Mainstream-Medium und kein Politiker!

Christine Lagarde, die einstige französische Finanzministerin und  Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) hat das Postengeschachere gewonnen: Sie ist Nachfolgerin von Mario Draghi und damit neue Chefin der Europäischen Zentralbank. Darauf jedenfalls einigten sich vor kurzem die EU-Granden.


18.11.2019
Bargeld
Die Unbestechlichen: Charles Krüger: Mit der Bargeldabschaffung ist jeder den Negativzinsen völlig ausgeliefert (Video)

Charles Krüger: Mit der Bargeldabschaffung ist jeder den Negativzinsen völlig ausgeliefert (Video)

16.11.2019
NWO
Bargeld
Die Unbestechlichen: EZB-Chefin Christine Lagarde: Verschwiegene Hintergrundinformationen! Die Abschaffung des Bargeldes & die Enteignung der Bürger! (2)

Die neue Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) und Nachfolgerin von Mario Draghi heißt Christine Lagarde, die frühere Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF).

Ich habe Ihnen bereits aufgezeigt, dass sich mit Lagardes Nominierung die unselige Geld-Politik der EZB nicht ändern wird. Die Negativzins-Politik, die umstrittenen Anleihekaufprogramme und die Überflutung der Märkte mit Geld wird fortgeführt werden

9.11.2019
Bargeldverbot
Grins
Kennt noch jemand die Geschichte: Die 1-Million-Pfund-Note
Epochtimes: Ökonomen raten der EZB: Erfüllt die Bargeldwünsche der Bürger – druckt die 10.000-Euro-Banknoten!

Zwei Professoren aus Münster und Pforzheim befürworten die Einführung von "neuen Banknoten mit hohem Nennwert" – Scheine im Wert von 1.000, 5.000 und 10.000 Euro. Sie sollen zur Geldaufbewahrung dienen, da der Wunsch nach Bargeld vor allem bei den Deutschen sehr stark ist.

7.11.2019
Bargeldverbot
Epochtimes: „Zu teuer“: Nordseeinsel Wangerooge verzichtet ab Weihnachten auf 1-, 2- und 5-Cent Münzen

Weil der Transport auf die Insel zu teuer ist, liefert die Volksbank Jever keine 1-, 2- und 5-Cent Münzen mehr nach Wangerooge. Es wird künftig auf- oder abgerundet - oder Cent-genau mit Kredit- und EC-Karten oder über verschieden App-basierte Zahlungsdienstleister bezahlt.

6.11.2019
Bargeldverbot
AfD
Ein Grund die zu wählen
Junge Freiheit: AfD fordert Schutz von Bargeld im Grundgesetz

BERLIN. Die AfD-Bundestagsfraktion hat den Schutz des Bargelds durch das Grundgesetz gefordert. „Bargeld ist in unserem Sinn gedruckte Freiheit“, sagte der Erste Parlamentarische Geschäftsführer, Bernd Baumann, am Dienstag in Berlin. Bargeld schütze die Bürger etwa vor einer Enteignung durch Null- und Negativzinsen sowie vor finanzieller Überwachung.

„Ohne Bargeld können die Negativzinsen relativ weit ins Minus geschraubt werden“, erläuterte AfD-Finanzpolitiker Peter Boehringer. „Wir haben ein Problem, wenn Bargeld nicht mehr existiert“, ergänzte er. „Zum einen wird diese Enteignung möglich, zum anderen wird die Totalüberwachung möglich – bis ins kleinste, intimste Detail.“ Wer die finanziellen Spuren verfolgen könne, wisse alles über eine Person und könne sie schließlich auch wirtschaftlich und sozial „abschalten“.

Deutsche hängen am Bargeld


4.11.2019
Bargeldverbot
Diktatur
pi-news: Sukzessive Abschaffung der Freiheit durch Hintertüren läuft auf Hochtouren
Prof. Otte: „Das Ende des Bargelds wäre der Weg in totale Kontrolle“

Ein Land ohne Bargeld: Was de facto in Schweden schon Realität ist, wird dem deutschen Steuermichel derzeit auf zahlreichen Kanälen immer häufiger schmackhaft gemacht. Schon wieder keine Münzen für den Parkscheinautomaten dabei? Überall „problemlos bezahlen“ ist doch ganz toll. Unterdessen erklären uns Anti-Korruptionsexperten, warum das Bargeld lieber heute als morgen abgeschafft werden sollte. Zeitgleich soll fast unbemerkt die Obergrenze für den anonymen Kauf von Edelmetallen gegen Barzahlung deutlich gesenkt werden. Vom gläsernen Bürger redet niemand. Vom Verlust der Freiheit schon gar nicht. Der renommierte Wirtschaftsökonom, Prof. Dr. Max Otte, dessen neues Enthüllungsbuch „Weltsystemcrash“ aktuell sämtliche Bestsellerlisten erobert (PI-NEWS berichtete), bringt es kurz und prägnant auf den Punkt. Wehret den Anfängen!

3.11.2019
Bargeld
na danke
Epochtimes: EDIS und SAG: Die komplette, legale Enteignung per Gesetz – Deutsche Sparer haften für marode Banken Südeuropas

Exklusiv: Wenn die europäische Einlagensicherung implementiert wird, ist absolute Gefahr im Verzug und unserer Ansicht nach kann man dann die Uhr danach stellen, bis die erste südeuropäische Bank kippt und gerettet werden muss. Spätestens dann sollte man sich überlegen, wie viel Geld man auf dem Konto noch liegen lassen will.

28.10.2019
Bargeld
Libra
Epochtimes: G7 fordert Regulierung von Facebook-Kryptowährung – Zuckerberg verteidigt Libra vor US-Kongresss

Die G7 haben vor der Einführung der von Facebook geplanten Digitalwährung Libra verbindliche Vorschriften gefordert. Facebook-Chef Mark Zuckerberg bekräftigte vor dem US-Kongress, dass die umstrittene Digitalwährung Libra erst an den Start gehen soll, wenn alle Bedenken von Regulierern ausgeräumt wurden.

24.10.2019
Bargeld
Infosperber: Bargeld bietet Schutz und Sicherheit
Für Normalverbraucher bleibt Bargeld zentral – trotz Kampagnen gegen Bares und Banknoten. Wegen Negativzinsen erst recht.

«Da habt ihr schon mal 100'000 Franken», lachte der gepflegte Herr mittleren Alters, der hinter dem Schreibtisch in seinem Chefbüro in der Nationalbank in Bern stand, und warf uns einen prallen, durchsichtigen Plastiksack zu, in dem wir braun-rote Papierschnipsel erkennen konnten. Es waren 200 geschredderte Fünfhunderternoten. Dann erklärte er, wie die Nationalbank Geldscheine am Ende ihres «Lebens» vernichtet, damit kein Missbrauch möglich ist: durchbohren, zerstückeln, verbrennen.

Eckwerte eines seriösen und stabilen Systems


24.10.2019
Bargeld
Bitcoin
Epochtimes: Kryptowährungen – Fünf Fakten, die Sie über Bitcoin & Co wissen müssen

Spätestens seit der Einführung von Libra, Facebooks eigenem Geldsystem, sind Kryptowährungen wieder in aller Munde. Aber was ist das überhaupt - und wie funktioniert die digitale Geldbörse? Hier sind fünf Dinge, die Sie über Bitcoin & Co wissen müssen.

23.10.2019
Bargeld
Wichtig
Achgut: Würden Sie Ihre Ersparnisse in Bits und Bytes anlegen?

Seit dem 12. Juli 2012 wird der Euro gnadenlos gerettet: Ohne Rücksicht auf Verluste, „whatever it takes“. Apokalyptische Geldschwemmen fließen seither durch das Finanzsystem. Die Fliehkräfte zwischen Geldwertstabilität hier und Geldmengenlockerung dort zerren an der Architektur der Geldordnung.

Doch der im Euro wahrgewordene Traum eines Karl Marx, die gesamte Geldproduktion in den Händen einer staatlichen Zentralbank zu wissen, wird bekanntlich nicht nur in Frankfurt und Brüssel geträumt. Auch in anderen Währungsräumen bestimmen die Notenbanken das Geldgeschehen. Die Lage dort ist also ebenfalls angespannt.

Um das derzeitige Geldsystem zu retten, werden aktuell rund um den Globus die sagenhaftesten Überlegungen angestellt. Ein Szenario geht dahin, alle Banknoten und Münzen einzusammeln, Geld nur noch digital existieren zu lassen und irgendwann – auf Knopfdruck – die übermäßigen Guthaben der Sparer zu löschen.


20.10.2019
Bargeldverbot
Epochtimes: Wer steckt hinter der Libra Association und was ist das Ziel von Libra? Teil 1

In meinem Buch „Schönes neues Geld“ warne ich im Untertitel vor einer neuen totalitären Weltwährung. Deswegen verfolge ich die Facebook-Pläne für eine neue Währung natürlich besonders aufmerksam. Es ist definitiv ein Projekt in diese Richtung.

20.10.2019
Bargeldverbot
Epochtimes: Libra Teil 2: Die Ziele sorgen international für große Aufregung

Die Ankündigung von Facebook, zusammen mit rund 100 Partnern eine eigene Währung namens Libra herauszubringen, hat bei uns und in anderen Industrieländern zu Recht für große Aufregung gesorgt. Aber die Industrieländer sind wohl nicht das Hauptziel der Initiative. Sie dürfte zunächst vor allem darauf abzielen, die US-amerikanische Dominanz im Zahlungsverkehr gegen die zunehmende Ausbreitung chinesischer Alternativangebote in Afrika und Asien zu verteidigen.

16.10.2019
Bargeld
Deutsch.RT: Facebook-Währung: Libra-Association geht mit 21 Mitgliedern an den Start

Die Libra-Association, die die von Facebook entwickelte Digitalwährung verwalten soll, ist mit 21 Mitgliedern an den Start gegangen. Kurz vor der Gründung haben sich globale Finanzdienstleister wie Mastercard, Visa und Paypal aus dem Partnerkreis verabschiedet.

Auch die Online-Reisefirma Booking Holdings stieg vor der offiziellen Gründung aus. Weiterhin an Bord sind aber noch bekannte Unternehmen wie der Musikstreaming-Anbieter Spotify und die Fahrdienstvermittler Uber und Lyft sowie der Telekommunikationsriese Vodafone.


16.10.2019
Bargeld
Neopresse: Wider die Abschaffung des Bargelds – Hilfe von diesem prominenten Verfassungsschützer…

Wer in Deutschland das Bargeld abschaffen möchte, stellt sich damit gegen die Verfassung, so Hans-Jürgen Papier. Der frühere Präsident des Verfassungsschutzes hat sich nun recht deutlich dagegen ausgesprochen, eine Bargeldobergrenze einzuhalten, wie sie von der Merkel-Regierung vorgesehen war oder ist. Denn eine solche Bargeldobergrenze wäre ein Eingriff in die Freiheitsrechte, die das Grundgesetz uns noch einräumt. Dies äußerte er gegenüber der „FAZ“ und nahm damit Position gegenüber der in weiten Teilen der publizierten Öffentlichkeit wahrnehmbaren Haltung ein. Zudem wäre es wichtig, „dass die Freiheitswahrnehmung der Bürger nicht total erfasst und registriert werden dürfe(n)“.

Zwang nicht erwünscht

Dazu sagte er, wie wir an anderer Stelle berichteten, „eine gesetzliche Bargeldobergrenze oder der Zwang, auf elektronische Zahlungsmittel zurückzugreifen, würde einen ‚Schritt hin zur weiteren Reglementierung, Erfassung und verdachtslosen Registrierung‘ bedeuten“.

„Es sei zudem nicht nachweisbar, dass die Bargeldbeschränkungen zum Schutze des gemeinen Wohls wirklich geeignet und überhaupt erforderlich seien.


16.10.2019
Bargeld
Die Unbestechlichen: Charles Krüger: Das Ende von Bitcoin! … in Deutschland (Video)
Charles Krüger: Das Ende von Bitcoin! … in Deutschland (Video)

15.10.2019
Bargeld
Ach nein
Epochtimes: Umfrageergebnis: Deutsche haben große Vorbehalte gegen Handy-Zahlung

In Deutschland gibt es einer neuen Verbraucherstudie zufolge besonders große Vorbehalte gegen das Bezahlen mit den Handy.

Laut der Befragung von 2.500 Bewohnern zehn europäischer Länder nutzten Ende vergangenen Jahres nur 5 Prozent der deutschen Verbraucher ihr Smartphone zum Bezahlen, schreiben die Finanzexperten der Unternehmensberatung PwC Strategy& in der am Dienstag in München veröffentlichten Untersuchung.

Das war der niedrigste Wert. An der Spitze lagen die Schweden, von denen immerhin ein Drittel bereits das Handy zum Zahlen benutzt hatte.


3.10.2019
Bargeldverbot
Journalistenwatch: Ein Kommentar zum geplanten Bargeldverbot der Bundesregierung

Auf RTL erschien ein interessanter Kommentar zum Thema Bargeldverbot, worin Jörg Zajonig von RTL West davon sprach, dass erst 5.000 verboten sein werden, dann 3.000, dann 1.000 und er warnte, dass irgendwann sogar der 50 Euro Schein verboten sein wird.

3.10.2019
Bargeldverbot
Journalistenwatch: Der Krieg gegen das Bargeld

Prof. Max Otte fordert den Stop des sukzessiven Bargeldabbaus. Mit einem Bargeldverbot verliert Geld eine wesentliche Komponente als Wertspeicher und verliert damit auch den Status von „Geld“

30.9.2019
Bargeldverbot
Australien
Epochtimes: Australien führt Sozialhilfeempfänger am digitalen Gängelband und zeigt die wahre Fratze der bargeldlosen Gesellschaft

In Australien laufen seit einigen Jahren in verschiedenen Regionen Versuche, bei denen Sozialhilfe auf Debitkarten ausgezahlt wird. Diese sollen das Verhalten der Inhaber steuern. Zum Bezahlen bestimmter Güter und Dienste können sie nicht verwendet werden. Die „mitfühlend-konservative“ Regierung will das Programm nun gegen Widerstände auf das ganze Land ausweiten.

Auf der Regierungswebsite wird das Programm so beschrieben:

Die bargeldlose Debitkarte testet, ob die Verringerung der Menge an Bargeld, die in einer Gemeinde (Gemeinschaft) verfügbar ist, den Schaden reduzieren kann, der von wohltätigkeitsinduziertem Missbrauch von Alkohol, Glücksspiel und Drogen ausgeht.“

Gemeint fühlen sich vor allem Gemeinden und Gemeinschaften von Ureinwohnern, die in starkem Maße auf Sozialhilfe angewiesen sind.


29.9.2019
Bargeldverbot
Überwachung
Wichtig
Neopresse: UNFASSBAR: Bargeldloses Gefängnis für Sozialhilfeempfänger in Australien – das Experiment…

Bargeldlosigkeit hat ihre Vorteile, denkt sich die Politik, denken sich Regierungen überhaupt und auch die Geschäftsbanken. Was dann passieren kann, erlebt gerade Australien. Dort findet ein Riesen-Experiment gegen Sozialhilfeempfänger statt – diese sollen nur noch mit einer „Debit“-Karte (also etwa der EC-Karte) bezahlen können. Dies ist unter allerlei Vorwänden ein gigantisches Sozialexperiment, das Vorbildcharakter auch für uns in Deutschland hat. Die Folgen sind immens, wie Norbert Haering auf seinem Blog „norberthaering.de“ beschreibt.

Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle

Der Staat möchte die Sozialhilfeempfänger offiziell lediglich vor sich selbst schützen. So kann das Geld, das auf den Karten verbucht ist, nur für einen bestimmten Kreis an Produkten genutzt werden. Alkoholkonsum oder Drogenkonsum sollen staatlich kontrolliert werden. Das ist an sich zunächst im Sinne der Gesellschaft löblich. Nur:

Kontrolle bleibt Kontrolle. Zumindest 80 % des Geldes kontrolliert die Regierung auf diese Weise. 20 % würden auf ein „normales Konto“ überwiesen, heißt es. Der Staat aber könne sich auch diese 20 % noch faktisch unter den Nagel reißen, die Instrumente sind bereits geschaffen. Dass es dennoch um Kontrolle geht, schreibt nicht nur Norbert Haering, sondern dies liegt auf der Hand. Denn die Opfer dieser Maßnahmen dürfen an sich mit Geld – und sei es auch vom Staat – machen, was sie wollen. Der Charakter von Geld und vor allem Bargeld ist es, dass der Tausch mit Dritten auf freiwilliger Basis erfolgt und sich die Parteien noch nicht einmal kennen müssen.


25.9.2019
Bargeld
Bitcoin
Epochtimes: Finanzsystem: Bitcoin-Kurs bricht um etwa 1.000 Dollar ein

Der Kurs der Digitalwährung Bitcoin ist stark eingebrochen. Am Mittwochmorgen wurde der Bitcoin auf der Luxemburger Handelsplattform Bitstamp bei 8.440 US-Dollar gehandelt.

Zeitweise ging es bis an die Marke von 8.000 Dollar nach unten und damit auf den tiefsten Stand seit Juni. Am Vorabend hatte der Kurs noch bei 9.500 Dollar gelegen und zu Beginn der Woche knapp unter 10.000 Dollar. Marktbeobachter konnten keinen eindeutigen Grund für den Kursrutsch ausmachen.

Die Digitalwährung unterliegt generell starken Kursschwankungen. Im Juni war der Bitcoin-Kurs noch bis knapp 14.000 Dollar gestiegen und damit auf den höchsten Stand seit Anfang 2018. Das Rekordhoch wurde Ende 2017 bei knapp 20.000 Dollar erreicht.


20.9.2019
Bargeld
Neopresse: Vorsicht: Bargeld-Abschaffung kommt immer sicherer

Am Freitag sendete das öffentlich-rechtliche Fernsehen einen Beitrag zum Thema „Bargeldverbot“. Eine Mischung aus Aufklärung und – aus Sicht dieser Redaktion – Werbung über die kommende Bargeld-Abschaffung. In Schweden würden demnach mehr als 80 % aller Umsätze nur noch unbar getätigt. Die Fernsehredaktion zeigte zahlreiche Geschäfte (etwa in Bahnhöfen), in denen bargeldloses Zahlen schon gar nicht mehr möglich ist und zitierte Verkäuferinnen mit dem Hinweis, sie fühlten sich jetzt sicherer. Ein „offener Bericht“? Mitnichten. Ein kleiner Ausflug in diesem Bericht machte das offizielle Argument – auch innerhalb der Euro-Zone – zunichte. Die Kriminalität wird nicht sinken.

Da Unsinns-Argument: Sinkende Kriminalität


20.9.2019
Bargeld
Epochtimes: EU mit neuem Online-Zahlungsverkehr – Ohne App geht bald nichts mehr

Zahlung mit Kreditkarte war gestern. Seit 14. September 2019 gelten neue Richtlinien für das Onlinebanking. So ist für jeden Zahlungsvorgang ein einzigartiger TAN Pflicht. TAN-Listen auf Papier genügen den Sicherheitsanforderungen der EU jedoch nicht. Sie können nicht mehr verwendet werden. Stattdessen kommen TAN-Generatoren in den Einsatz oder TANs, die per SMS verschickt werden. Dieses Verfahren wurde bereits im Vorfeld eingeführt. Bei manchen Banken verursacht dieses Verfahren höhere Kosten.

Wenn Verbraucher für die Sicherheitsverfahren bezüglich der TAN extra bezahlen sollen, sei dies ein klarer Fehler, sagt die Verbraucherzentrale. Es könne keine Zusatzdienstleistung für Kunden sein, dass eine Bank diesen vor Betrügern beschütze. Hingegen habe der Gesetzgeber diese zusätzlichen Kosten für das Sicherheitsverfahren zugelassen.


20.9.2019
NWO
Bargeld
Ein schwerder Schlag gegen Rothschild
Wichtig
Epochtimes: Trump hat Kreditkarte abgeschafft – stattdessen zahlt er mit Bargeld

US-Präsident Donald Trump ist stets ohne Kreditkarte unterwegs – hat aber ein paar Geldscheine lose in der Hosentasche. Diese „Enthüllung“ machte der Staatschef, nachdem auf der Gangway des Präsidentenflugzeugs Air Force One auf einmal 20-Dollar-Scheine um ihn herumflogen.

Von Journalisten dazu befragt, sagte er:

Ich habe kein Portemonnaie, weil ich schon seit langem keine Kreditkarte mehr benutze.“


19.9.2019
Bargeld
Wichtig
Epochtimes: Finanzexperte Prof. Mann: Die Bargeldabschaffung gibt dem Staat alle Macht

Die Abschaffung des Bargeldes ist schon seit Jahren ein Thema. Während in Europa Schweden – beim Trend zur rein digitalen Währung – führt und das Land voraussichtlich 2030 bereits zu einer bargeldlosen Gesellschaft geworden ist, stehen die meisten Deutschen dieser Entwicklung nach wie vor misstrauisch gegenüber.

Selbst die Deutsche Bundesbank musste einsehen, dass die Deutschen schwer für ausschließlich digitalen Geldtransfer zu begeistern sind und weiterhin das Bargeld bevorzugen. Man könnte denken, dass das Thema für Deutschland vom Tisch ist.


15.9.2019
Bargeld
In Facebook we trust
Den Teufel mit dem Beelzebub austauschen
Neopresse: Facebook-Währung „Libra“ – jetzt hat auch Frankreich Angst

Facebook möchte mit anderen Unternehmen die Währung „Libra“ einführen. Dies ist eine Kryptowährung ähnlich dem Bitcoin, die unabhängig von Zentralbanken ein Finanzsystem schafft, in dem Käufe und Verkäufe anonym abgewickelt werden. Facebook hat Zugriff auf mehr als 2 Milliarden Nutzer und kann versuchen, diese in das System einzubinden. Gelingt dies, dann werden die Zentralbanken viel Macht verlieren, da sie bis dato zumindest im Westen der einzige Produzent scheinbar staatlicher Währungen sind.

Macron-Regierung will Libra „europaweit verbieten“


11.9.2019
Bargeldverbot
Schweiz
Neopresse: Schweiz: Bargeldabschaffung vor der Tür?

In den Schweizer Medien ist jetzt auch eine Diskussion darüber entbrannt, ob das Bargeld abgeschafft werden solle. Dem „infosperber“ ist zu verdanken, dass dies auch in Deutschland dokumentiert wurde. Die Diskussion wird etwa in der „Aargauer Zeitung“ offenbar mit einiger Vehemenz geführt. Ein Redakteur plädierte in aller Öffentlichkeit für den Erhalt des Bargelds. Die Argumente sind auch an dieser Stelle zahllos aufgeführt worden. Ein „stellvertretender Chefredakteur“ hingegen plädiert für die Abschaffung. Er plädiert etwa nicht dafür, dass er selbst kein Bargeld mehr nutzt, sondern ist offenbar für ein Verbot. Kritiker sehen dies als Produkt einer entweder seltsamen Wahrnehmung oder einer medialen Gehirnwäsche.

„Bargeld ist schmutzig“


9.9.2019
Bargeldverbot
Die Unbestechlichen: Merkel-Regierung will Bürgern das Ankaufen von Gold erschweren

Die Bundesregierung lässt sich immer neue Maßnahmen einfallen, um die Bürger zu drangsalieren. In Zeiten des Niedrig-, Minus- und Strafzinses und der hohen Bankgebühren, in einer Zeit mit wackeligem Euro und wirtschaftlicher Rezession, suchen immer mehr Bürger Sicherheit für ihre Ersparnisse. Gold ist immer eine gute Alternative. Selbst bei schwankenden Goldpreisen: Langfristig bleibt Gold ein wertvolles Edelmetall, während Papiere völlig an Wert verlieren können. Da ist es kein Wunder, dass die Bundesbürger immer häufiger ihr Vermögen in Gold anlegen wollen. Fast 9.000 Tonnen haben sie bereits in Gold angelegt.

8.9.2019
Bargeldverbot
Neopresse: Merkel-Regierung führt schleichendes Goldverbot ein

Bis 2017 war es in Deutschland möglich, Gold in Höhe von 15.000 Euro anonym zu kaufen. 2017 wurde diese Grenze dann bereits auf 10.000 Euro herabgesetzt. Ab 2020 soll der anonyme Goldkauf dann nur noch bis 2.000 Euro möglich sein. Wer mehr Gold kaufen will, muss sich ausweisen und dem Goldhändler seine Daten geben.

7.9.2019
Bargeld
Die Unbestechlichen: Wenn Bares Rares wird: In Schweden soll schon 2023 das Aus für Bargeld kommen

Die Schweden scheinen wirklich „vom Elch geküsst“ zu sein. Sie sind angeblich ganz scharf darauf, das Bargeld abzuschaffen. Schon am 24. März 2023 sollen Geschäfte in Schweden kein Bargeld mehr annehmen dürfen und wollen. Eine Studie der Technischen Universität, beauftragt vom schwedischen Handelsrat, will schon 2018 ermittelt haben, dass es der schwedische Einzelhandel ist, der kein Bargeld mehr annehmen will. Die übergreifende Branchenorganisation „Svensk Handel“ geht allerdings von 2025 aus, bevor der letzte Laden auf digitale Zahlung umgestellt hat. Allerdings wird schon heute nur noch 15% der Einkäufe mit Bargeld abgewickelt. Selbst die Schwedische Zentralbank ging immer von einem Bargeldende 2030 aus.

7.9.2019
Japan
Bargeld
Epochtimes: Umerziehung in Tokio

Um die Bürger Tokios zu einem guten Verhalten zu erziehen, setzt die Stadtregierung mit einem Pilotprojekt auf Bonuszahlungen, wie die „FAZ“ schreibt. Wer umweltfreundlich eine eigene Tasche zum Einkauf mitbringt oder auf die kostenlosen Plastikflaschen verzichtet soll finanziell belohnt werden.

Um den Berufsverkehr zu entlasten, sollen diejenigen, die einen früheren Zug zur Arbeit nehmen, ebenfalls finanzielle Vorteile genießen. Wer beispielsweise einen frühen Zug zur Arbeit nimmt, soll eine Bonuszahlung von bis zu 100 Yen (etwa 85 Cent) erhalten, meldet die japanische Zeitung Yomiuri.

Japaner müssen, um ihre Bonuspunkte zu erhalten, eine spezielle Chipkarte durch Scanner ziehen. Diese stehen an Bahnhöfen oder in Geschäften. Gouverneurin Yuriko Koike erklärt, dass die Menschen dadurch animiert werden sollen, bargeldlose Zahlungen zu tätigen. Japaner lieben Bargeld.


3.9.2019
Bargeldverbot
Tja, noch haben die Schweden Vertrauen in ihre Regierung
ORF: Schnelleres Aus für Bargeld als erwartet
Der künftige Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB), Robert Holzmann, hat am Freitag „Bargeld als Zahlungsmittel für unverzichtbar“ erklärt. Und während man hierzulande sogar erwägt, das Recht auf Bargeld in der Verfassung zu verankern, bereitet man sich in Schweden schon auf eine Zeit ohne Münzen und Scheine vor. Ein neuer Forschungsbericht legt nahe, dass das Ende der Krone in Bargeldform schneller eintritt als bisher angenommen.

30.8.2019
Bargeldverbot
Neopresse: Notenbanker schlägt digitale Weltleitwährung vor

Beim alljährlichen Treffen der Notenbanker im amerikanischen Jackson Hole hat der Gouverneur der Bank of England, Mark Carney, die Ablösung des US-Dollars als Grundlage des globalen Finanzsystems gefordert. Die Dominanz des Dollars im globalen Finanzsystem erhöhe das Risiko einer Liquiditätsfalle mit extrem niedrigen Zinsen und schwachem Wachstum, sagte Carney gegenüber den Notenbanker der ganzen Welt.

Stattdessen schlägt Carney eine „synthetische Hegemonial-Währung“, also eine Digitalwährung vor. Die neue Währung könnte nach dem Vorbild der von Facebook geplanten Kryptowährung Libra funktionieren. Die digitale Weltleitwährung sollte aber nicht von privaten, sondern von öffentlichen Institutionen verwaltet werden, so Carney.


25.8.2019
Bargeldverbot
Politaia: Diese Woche wird die Zukunft des Geldes entschieden

Diese Woche trifft sich die globale Finanzelite der sogenannten „Währungshüter“. Im amerikanischen Jackson Hole findet das alljährliche globale Treffen der Notenbank-Chefs statt. Die Finanzwelt befindet sich an einem Scheidepunkt. Die Wahrscheinlichkeit ist gegeben, dass dort dieses Mal folgenreiche Entscheidungen getroffen werden.

Die globale Konjunktur ist am Stagnieren, Warnungen vor einer Welt-Rezession werden laut. Das bisherige Instrumentarium der Notenbanker ist weitgehend ausgeschöpft. Neue Ideen sind gefragt, um den globalen Finanzcrash noch weiter hinauszuzögern, die Finanzelite soll noch mehr am Bürger verdienen. Die Agenda des Treffens, bei der es um die „Herausforderung für die Geldpolitik“ gehen soll, klingt zunächst harmlos. Doch angesichts der welt- und finanzpolitischen Lage dürften die dort getroffenen Entscheidungen hochbrisant werden – für jeden Einzelnen von uns.


24.8.2019
Bargeld
China
Handelsblatt: Antwort auf Libra China plant eigene Digitalwährung – und könnte den Westen abhängen

Peking, Frankfurt Mu Changchun ist jemand, dessen Namen nur wenige in der westlichen Welt kennen. Doch das könnte sich in den nächsten Wochen bereits drastisch ändern. Denn der Chinese treibt momentan eine bahnbrechende Innovation in seinem Land voran. Mu ist als Vizedirektor bei der chinesischen Zentralbank PBOC zuständig für den Bereich Zahlungen – und offenbar weiter als jeder andere Notenbanker mit der Entwicklung einer digitalen staatlichen Währung. „Die digitale Währung der Zentralbank kann als fertig bezeichnet werden“, kündigte er vor wenigen Tagen überraschend an.

19.8.2019
Bargeld
In Facebook We Trust
Die Unbestechlichen: Facebooks Fake-Geld

Facebook will seinen Kunden ab dem Jahr 2020 eine globale High-Tech-Währung samt Infrastruktur anbieten. Vielen Menschen auf diesem Erdball soll damit ein einfacher und kostengünstiger Zugang zum Geld- und Finanzsystem eröffnet werden, sagt der US-IT-Gigant. Das neue Blockchain-basierte Geld heißt „Libra“. Technisch gesehen handelt es sich um so etwas wie eine Krypto-Geld-Banknote, die durch einen Korb von offiziellen Fiat-Geldern (wie US-Dollar, Euro und Co) gedeckt ist. Herzstück des Libra-Projekts ist die „Libra Association“ (LA). Der regierungsunabhängige Verein mit Sitz in Genf, Schweiz, wird von Gründungsmitgliedern wie Ebay, Facebook, Mastercard, Paypal, Spotify, Uber, Visa und weiteren renommierten Firmen getragen und wird die Operation und Weiterentwicklung von Libra verantworten.

18.8.2019
Bargeldverbot
Politaia: Schon wieder: IWF möchte Bargeld „abschaffen“….

Der „Internationale Währungsfonds“ beansprucht an dieser Stelle mehr Aufmerksamkeit als früher. Das Gremium, einst gegründet von den USA, hat sich mit immer neuen Studien an die Öffentlichkeit gewandt. Jetzt empfiehlt der IWF wieder, Bargeld „madig“ zu machen und zeigt den Staaten auf, wie dies geschehen könne.

Es geht um sogenanntes „digitales Zentralbankgeld“, das anders als das bisherige Geld jeder nutzen kann. Das Geld kann sowohl positive Zinsen haben wie auch negative. „Norberthaering.de“ zitiert aus der neuen Studie einen bemerkenswerten Absatz: „Um den Menschen die Sicherheit zu geben, dass ihr digitales Zentralbankgeld nicht konfisziert werden wird, wäre es gut, eine ausdrückliche Garantie zu geben, dass der Zins auf dieses digitale Geld nie mehr als x-Prozentpunkte unterhalb zum Beispiel von der Verzinsung kurzfristiger Staatsanleihen liegen wird.“

Negativzinsen sind eingepreist


18.8.2019
Bargeld
Epochtimes: Deutschland rüstet sich für rasche Verbreitung digitaler Zahlverfahren

Die Verbraucher in Deutschland rücken immer schneller von ihrer einstigen Vorliebe für das Bargeld ab. Einzelhandel und Bezahlbranche erwarten für die nächsten Jahre eine rasche Verbreitung digitaler Zahlverfahren – besonders über das Handy.

„Die Entwicklung ist am Anfang und wird sich stark beschleunigen“, sagt Bezahlexperte Ulrich Binnebößel, der beim Handelsverband HDE sowohl für Bargeld als auch für neue Zahlungssysteme zuständig ist.


4.8.2019
Bargeld
Facebook
Achgut: Ist Libra schon am Ende?

Der Nutzer des Euro weiß nicht so recht, was er davon halten soll. Es gibt sogenannte Kryptowährungen wie den Bitcoin, die ebenfalls als Zahlungsmittel weltweit verwendet werden können. Die dahinterstehende Blockchain-Methode ist allerdings für die meisten ein Buch mit sieben Siegeln. Und was der Bauer nicht kennt, das fasst er nicht an.

Außerdem macht nicht nur Bitcoin immer wieder mit gewaltigen Kurssprüngen Schlagzeilen, und obwohl als fälschungssicher angepriesen, werden Handelsplätze geknackt und bestohlen. Außerdem legen natürlich Banken und auch Staaten großen Wert auf die Feststellung, dass nichts über eine ordentliche Währung gehe, und alle Arten von Handelsgeschäften sollten natürlich über Finanzhäuser abgewickelt werden. Nur so sei alles sicher.

Ist das so? Das ist natürlich nicht so. Nicht Bitcoin, aber Blockchain ist "the next big thing", wie Steve Jobs selig gesagt hätte.

3.8.2019
Bargeld
Die Unbestechlichen: Trump gegen Digitalwährung – killt Bitcoin den US Dollar?
Trump gegen Digitalwährung – killt Bitcoin den US Dollar?

31.7.2019
Bargeld
Die Unbestechlichen: Die Lüge des Papiergeldsystems – Warum Fiat-Money unseren Wohlstand bedroht (Video)

Die Lüge des Papiergeldsystems – Warum Fiat-Money unseren Wohlstand bedroht (Video)

31.7.2019
Bargeldverbot
Die Unbestechlichen: Das „Bargeldmassaker“ kommt näher

Es ist mehr als nur eine ausgemachte Sache, dass das Bargeld eher über kurz als über lang gänzlich abgeschafft wird. Die immer wieder gern vorgeschobenen Gründe sind Sicherheit, Steuerehrlichkeit und Kriminalitätsbekämpfung. Mit der neuerlichen Rochade an der Spitze der EZB sieht es wie folgt aus: Bargeldabschaffung: Mit IWF-Chefin Lagarde an der EZB-Spitze nur eine Frage der Zeit.

29.7.2019
Bargeld
Neopresse: Deutschland auf dem Weg zum Gold- und Bargeldverbot

Bargeld bedeutet das letzte Stückchen Freiheit, das wir haben, die letzte Nische, in der wir nicht überwacht werden können. Doch genau diese soll auch abgeschafft werden. Wie die Bundesregierung ankündigte, soll Gold nur noch bis 2.000 Euro anonym gekauft werden können. Wie beim Bargeld will die Bundesregierung jetzt auch beim Gold anonyme Käufe massiv einschränken. Offiziell will die Bundesregierung mit den Maßnahmen gegen Geldwäsche kämpfen. Fakt ist: Die Gold- und Bargeldeinschränkung ist ein weiterer Angriff auf die Freiheit der Bürger.

23.7.2019
Bargeld
Epochtimes: Organisation Finanzwende fordert sofortigen Stopp von Facebook-Währung Libra

Die Organisation Bürgerbewegung Finanzwende fordert den sofortigen Stopp der Facebook-Währung Libra. Die EU müsse Libra verbieten, noch bevor die private Währung auf den Markt komme, heißt es in einem Appell von Finanzwende und der Organisation Finance Watch. Facebook plane mit der Libra-Einführung „einen Angriff auf unser Währungssystem und unsere individuelle Freiheit“, kritisieren die Organisationen. Sie warnen insbesondere vor der Datenverknüpfung.

Facebook will Libra im kommenden Jahr einführen. Der US-Konzern verspricht den mehr als zwei Milliarden Nutzern seiner Plattformen, das Einkaufen und Geldüberweisen im Internet werde dadurch so einfach wie das Versenden einer Textnachricht.

Einmal eingeführt, ließe sich Libra kaum mehr stoppen“, heißt es in dem am Dienstag veröffentlichten Appell der Organisationen weiter.


23.7.2019
Bargeldverbot
Epochtimes: Norbert Häring: Der Internationale Währungsfonds (IWF) will dem Bargeld – trickreich – an den Kragen

Die vorgeschlagenen Änderungen sind durchaus dramatisch zu nennen. So etwas an Öffentlichkeit und Parlamenten vorbei inszenieren zu wollen, zeugt von einer zutiefst undemokratischen Grundhaltung des IWF und der Anti-Bargeld-Kreuzzügler. Der neuerliche Vorstoß gegen das Bargeld fügt sich in die Strategie zur trickreichen Bargeldbeseitigung ein.

22.7.2019
Bargeld
Neopresse: Widerstand gegen Datenkraken-Digitalwährung „Libra“

Die Social-Media-Plattform Facebook will nun auch den geldpolitischen Bereich beherrschen. Die geplante Digitalwährung „Libra“ soll dem Dollar und dem Euro Konkurrenz machen. Die neue Währung soll 2020 an den Start gehen. Die Pläne des Internet-Giganten haben jetzt Regierungen und Finanzaufseher aufgeweckt – es wird Front gegen die Pläne zur Einführung eines „Facebook-Geldes“ gemacht.

Allen voran kritisiert US-Präsident Donald Trump das Vorhaben von Facebook. Er „sei kein Fan von Bitcoin und anderen Währungen“, sagte er auf Twitter. Es handele sich nicht um Geld, sondern um „dünne Luft“. Unregulierte Cyber-Geld-Anlagen könnten illegale Machenschaften wie den Drogenhandel fördern, so Trump. So werde auch der „Libra“ wenig Ansehen und Zuverlässigkeit haben, twitterte Trump.


22.7.2019
Bargeld
Watergate: Bargeldverbot – immer brisanter….

Das Bargeldverbot könnte kommen. Nun allerdings hat zunächst die „Deutsche Bank“ in einer Studie das Bargeld gelobt und davor gewarnt, es abzuschaffen. Dennoch: Die Zeichen für eine Abschaffung des freiheitssichernden Bargeldes nehmen zu. Dazu zählt das vermutliche Verbot, Gold im Wert von mehr als 2.000 Euro anonym erwerben zu können – ab Januar 2020. Dies ließ sich bislang durch Bargeldzahlung kaufen – genau das wäre auf dem Weg nicht mehr wie bislang und in bisherigem Umfang möglich. Dabei geht es in erster Linie zudem darum, Menschen in die Verwendung des Bankengeldes/elektronischen Geldes zu treiben.

Zudem kämpfen jetzt auch schon Publizisten um die Zurückdrängung des Bargeldes. Zuletzt das „Handelsblatt“, wie wir an anderer Stelle bereits beschrieben. ….

Forderung: Einfach den 100-Euro-Schein auch noch vom Markt nehmen…


18.7.2019
Bargeldverbot
Die Unbestechlichen: Bargeldgrenze bald nur noch 2000 Euro – wie steht es um unsere Anonymität?

Der Krieg gegen das Bargeld und die finanzielle Repression gegen uns Bürger schreitet weiter voran. Mit der kommenden Richtlinie zur Geldwäsche soll die Bargeldgrenze in Deutschland zum 10. Januar 2020 weiter begrenzt werden von 10.000 Euro auf 2.000 Euro.

Danach droht dann die komplette Abschaffung. Das bedeutet in Zukunft muss man ab 2.000 Euro seine kompletten Personalien offenbaren. Damit wird die Überwachung und der gläserne Bürger weiter vorangetrieben.


18.7.2019
Bargeld
Bill Gates
Die Unbestechlichen: Bargeldabschaffung: Gates-Stiftung setzt auf Kryptowährungen

Chantilly  – Melinda Gates nimmt am Donnerstag am G7-Treffen der Finanzminister in Chantilly bei Paris teil, um zusammen mit der französischen Regierung für einen Programmpunkt zu werben – digitales Geld. Das berichtet das „Handelsblatt“. Laut der Chefin der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung kann die Finanzinnovation einen „gewaltigen Unterschied“ in der Entwicklung von ärmeren Ländern machen und vor allem Frauen stärken.

12.7.2019
Demokratur
Überwachung
Journalistenwatch: Die Entmündigung schreitet voran: Deutsche sollen Gold nur noch bis 2000 Euro anonym bekommen

Weiter geht es bei der Entmündigung des Bürgers: Wie bereits beim Bargeld will die Bundesregierung jetzt auch beim Gold anonyme Käufe deutlich einschränken.

Die Bundesregierung will die Obergrenze für anonyme Goldkäufe drastisch herabsetzen: Laut einem Referentenentwurf des Finanzministeriums sollen ab 2020 Edelmetallhändler bereits bei einem Betrag über 2000 Euro die Personalien des Käufers kontrollieren und eine Risikoanalyse durchführen müssen.


7.7.2019
Bargeldverbot
Neopresse: Bargeldverbot vor der Tür? Das „Handelsblatt“ macht sich zum Gehilfen

Die Medien und die Politik in Deutschland können teils das Bargeld offenbar gar nicht schnell genug abschaffen. Die Ungeduld ist groß, wie sich an zahlreichen Beiträgen immer mal wieder zeigt. Jetzt hat das „Handelsblatt“ kommentiert und befindet sich auf dem Weg in „beste Gesellschaft“.

100-Euro-Schein einfach streichen

Das Handelsblatt eröffnet den sogenannten Kommentar mit dem Hinweis darauf, dass in Deutschland aktuell „viel mit Bargeld bezahlt“ würde. Das stimmt ohne Zweifel. „Doch große Geldscheine will niemand haben – auch kein Geschäft“, so die weitere Feststellung. Damit gehörte der Schein abgeschafft.


4.7.2019
Bargeld
Die Unbestechlichen: Bargeldabschaffung: Mit IWF-Chefin Lagarde an der EZB-Spitze nur eine Frage der Zeit

Das kann heiter werden. Die EU-Führer haben sich auf Christine Lagarde als neue Chefin der „europäischen“ Zentralbank geeinigt. Emmanuel Macron lobte die Nachfolgerin von Mario Draghi: „Christine Lagarde hat alle Fähigkeiten, um die EZB zu leiten“.

29.6.2019
Bargeld
Libra
Achgut: Facebooks Libra: Viele spielen Kassandra

Politiker, Fachleute, Banker und alle sich dazu berufen fühlenden Warner haben ein Lieblingsthema gefunden: die angekündigte neue Währung Libra. Es werden Bedenken über Bedenken gestapelt; abgehandelt, wie gefährlich und unnütz sie sein könnte.

Ausbau seiner marktbeherrschenden Stellung, Dominanz auf dem Finanzmarkt, damit ebenfalls „too big to fail“. Staat und Gesellschaft könnten von Facebook erpresst werden, Regulierungen müssten her. Zudem sei die Libra gar keine Kryptowährung, also nach der fälschungssicheren Technologie der Blockchain aufgebaut, das Herausgeberkonsortium in Genf nur eine Alibiübung, um Facebook zu verstecken. Dann habe der Konzern oft genug gezeigt, wie er mit den Daten seiner Nutzer umgeht, wie er sie nicht schützen kann. Und schließlich sei Libra sicherlich eine weitere Möglichkeit für Terrorfinanzierung und Steuerhinterziehung.


23.6.2019
NWO
Bargeld
Finanzen
Watergate: Bundesbank in Panik? Facebook-Währung macht Angst…

Jetzt hat auch der Bundesbank-Präsident Weidmann vor der neuen Kryptowährung von Facebook gewarnt. Die „FAZ“ zitiert den möglichen künftigen EZB-Präsidenten Jens Weidmann, der selbst den „preisstabilen“ Ansatz der Kryptowährung kritisiert. Sein Argument: Die Kryptowährung sei eine mögliche Gefahr für Verbraucher, so der Präsident auf einer „Fachkonferenz“ in Eltivlle am Rhein. Er habe die Frage, „wie der Wert von Stablecoins garantiert werden“ könne. Nicht nur die Verbraucher sind in Gefahr, sondern auch die Finanzbranche, so jedenfalls Weidmann.

Die „Cyberdevisen“, so führte er aus, könnten das „Einlagengeschäft der Banken und ihre Geschäftsmodelle untergraben“. Entscheidend ist sein Hinweis, nun sei eine „Form weltweiter Regulierung erforderlich“.


23.6.2019
NWO
Bargeld
Finanzen
Neopresse: Übernimmt Facebook die Kontrolle über die Finanzwelt? Neue Kryptowährung Libra ist ein Symbol….

Facebook plant eine neue Kryptowährung namens „Libra“, wie über die Medien zuletzt bekannt wurde. „Libra“ wird zusammen mit anderen Unternehmen voraussichtlich im Jahr 2020 an den Markt kommen. Dabei haben Zentralbanken und Geschäftsbanken offensichtlich Bedenken. Sie fürchten, so die Interpretation, um ihre Zentralmacht bei der Produktion von Geld.

Zentralbanken möchten Geld produzieren


22.6.2019
NWO
Bargeld
Neopresse: Facebook schafft neue Weltwährung „Libra“

Die Social Media Plattform Facebook will nach eigenen Angaben die „Welt mit einer eigenen Kryptowährung verbessern“. Diese „Weltwährung“ soll „Libra“ heißen und schon nächstes Jahr starten. Die „Krypto-Expertin“ Jen Buakaew, Beraterin eines EU-Blockchain-Projektes, ist von dem Plan der neuen Kryptowährung begeistert: „Libra werde alles verändern“, sagte sie gegenüber „Business Insider“.

Etablierte Marktforscher sehen das Vorhaben allerdings skeptisch. Die Analystin Aurelie L’Hostis vom Markforschungsunternehmen „Forrester“ sagte gegenüber der „Wirtschaftswoche“: „Höchstwahrscheinlich werde Libra erfolgreich sein – jedoch als Transaktionssystem und nicht als Währung.“


4.6.2019
Bargeld
Compact-Online: IWF: Bargeld abschaffen, um nächsten Finanzcrash zu verhindern

2020 soll es am Finanzmarkt krachen. Dazu sind sich viele Experten so einig wie selten. Dieser Banken-Crash würde auch Europa betreffen. Zur Crash-Vermeidung soll das Bargeld abgeschafft werden. Vor Angst erstarren, oder den Kopf in den Sand stecken, ist der falsche Weg. Es gibt Möglichkeiten, gut durch diese Krise zu kommen, aber dafür muss man sich das große Ganze anschauen. Ein Bericht aus Österreich.

_ von Martina Bauer

Die Kreditblase wird derzeit mit Nullzinsen am Rollen gehalten. Darum ist das Bankensystem kurz davor zu implodieren. Damit ist der Weg zur Enteignung vorgezeichnet“, so ungeschminkt formulierte die Situation Prof. Dr. Heinrich Wohlmeyer, Industrie- und Forschungsmanager, während einer Pressekonferenz der Wiener Wende, einem Arbeitskreis für eine zukunftsfähige Gesellschaft. Eine Realität, die leider nicht schöner beschrieben werden kann. Außer von Notenbankern oder Regierungsmitgliedern, die meinen, dass es immer ein Auf und Ab gegeben hat, und das ganz normal sei.


1.6.2019
Bargeldverbot
Politaia: Vorsicht: Bundestag nimmt Arbeit gegen Bargeld auf

Die ersten Gespräche über das neue Personal der EU sind relativ kurz gewesen. Nach wenigen Stunden haben sich die Teilnehmer darauf verständigt, dass sei ein schwerwiegenderes Problem haben. Macron, so gestand Angela Merkel ein, wolle etwa Manfred Weber nicht als EU-Kommissionspräsident unterstützen.

Merkel bleibt gelassen….


24.5.2019
Bargeld
NWO
Neopresse: Bundesregierung macht mit – Bargeldverbot wird durchgesetzt

Das Bargeldverbot ist immer noch ein großes Thema in Deutschland und in der gesamten Euro-Zone. Auch wenn fast niemand darüber berichtet. Inzwischen wurde bekannt, dass immer mehr Bargeldautomaten in Deutschland außer Betrieb genommen werden. Jetzt wurde bekannt, dass und wie die Regierung auch bei uns hilft, das Bargeld abzuschaffen.

G20 – der Schlüssel

Der Schlüssel dafür ist die G20. Dies ist der Verbund der 20 größten Indutrienationen und Schwellenländer der Welt. Die G20 hat eine Initiative gegründet, die sich „Global Partnership for Financial Inclusion“ nennt. Diese Partnerschaft begründet den weltweiten Vormarsch der Maßnahmen bei der Abschaffung von Bargeld.


16.5.2019
Bargeld
Achgut: Vorboten der Bargeldabschaffung

Ein Bundestagssauschuss hat ein IT-Beratungsunternehmen beauftragt, den Weg zur Abschaffung des Bargelds näher zu beleuchten. Auf seiner Webseite stellt das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag das Projekt „Welt ohne Bargeld – Veränderungen der klassischen Banken- und Bezahlsysteme“ vor. Ab September 2019 soll die VDI/VDE-IT GmbH im Auftrag des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung „disruptive, durch technologische Innovationen hervorgerufene Veränderungen der Banken- und Bezahlsysteme“ untersuchen. Dabei sollen auch „jene Länder in den Blick genommen werden, die bereits heute Vorreiter in der Abschaffung des Bargelds sind“. VDI/VDE-IT ist ein Beratungsunternehmen, das vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI) und dem Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) getragen wird.

14.5.2019
Bargeldverbot
Junge Freiheit: Rettet das Knistern

Gestern im Restaurant. Ein Freund fragt nach der Rechnung und zückt seine Plastikkarte. Warum zahlt er nicht bar? Er öffnet sein Portmonee und zeigt einen einsamen blauen 20er. „Ich will noch ein wenig Bargeld in der Tasche haben“, sagt er und tippt seine Pin in das Lesegerät der Kellnerin.

Szenen wie diese spielen sich jeden Tag millionenfach ab: Deutsche zahlen unbar, weil es bequem ist oder vermeintlich schneller ginge (Fakenews!), und sie holen sich aus dem Automaten nur Minibeträge wie 20 oder 50 Euro. Warum nur? Haben sie Angst vor Diebstahl oder Verlust? Sie sollten sich mit den Risiken auseinandersetzen, die uns drohen, wenn das Bargeld weg ist. Dann würden sie ihr Verhalten vielleicht ändern.

Der Trend zur bargeldlosen Bezahlung ist schlecht


13.5.2019
Bargeld
Epochtimes: Norbert Häring: Wie der Bundestag mit der IT-Lobby an der „Welt ohne Bargeld“ arbeitet

Offiziell sind Bundesregierung und alle nennenswerten Parteien Freunde des Bargelds, die sich eine Welt ganz ohne dieses weder vorstellen können noch mögen. Aber im Hintergrund wird daran gearbeitet. So hat ein Bundestagsauschuss ein IT-Beratungsunternehmen beauftragt, den Weg zur „Welt ohne Bargeld“ näher zu beleuchten.

Dabei sollen auch jene Länder in den Blick genommen werden, die bereits heute Vorreiter in der Abschaffung des Bargelds sind.


11.5.2019
Bargeld
Neopresse: Wahrheit oder Lüge? Deutschland liebt sein Bargeld angeblich nicht mehr….

Die Bargeld-Abschaffung in Deutschland kommt, befürchten Kritiker. Eine neue Umfrage des „EHI Retail Institute“ zeigt, dass das Bargeld in Deutschland weniger denn zuvor genutzt wird. Daraus macht das Institut allerdings mehr, als es ist, so Kritiker. Die „Liebe zum Bargeld“ würde „erodieren“. Von Zusammenbruch kann indes keine Rede sein.

Umsatzanteil des Bargelds sinkt


9.4.2019
Bargeld
Überwachung
Neopresse: UNGLAUBLICH: Merkel-Regierung setzt Bargeldverbot jetzt direkt durch…

Bargeld ist gelebte Freiheit. Tatsächlich können Regierungen elektronisches Geld und Ihre Handlungen in der Gesellschaft jederzeit beobachten und im Zweifel auch steuern und verbieten. Deshalb ist Bargeld unbeliebt bei Regierungen. Nun ist oder war Bargeld immer noch gesetzliches Zahlungsmittel. Das bedeutet, es gibt Annahmezwang. Der lässt sich allerdings nicht richtig durchsetzen, oder? In Berlin möchten einige Restaurants keine Bargeld-Zahlung mehr.

„We are a cash free restaurant“


26.3.2019
Bargeld
Handelsblatt: Was Indiens gigantisches Geldexperiment gebracht hat

FrankfurtAm 8. November 2016 wurde nicht nur Donald Trump zum Präsidenten der USA gewählt. Es war auch der Tag, an dem Indiens Ministerpräsident Narendra Modi völlig überraschend ein gigantisches Geldexperiment verkündete.

Er verbot mit fast sofortiger Wirkung, die beiden größten Geldscheine zu 500 und 1.000 Rupien im Wert von rund sieben und 14 Euro weiter als Zahlungsmittel zu benutzen. Besitzer mussten sie bei Banken auf ein Konto einzahlen – bei größeren Mengen unter Nachweis der Herkunft. Damit waren 86 Prozent des umlaufenden Bargelds aus dem Verkehr gezogen.

Die Notenbank gab zwar neue Scheine im Wert von jeweils 2000 Rupien aus. Aber es dauerte lange, bis diese gedruckt und verteilt waren. Für viele Käufe waren sie mangels Wechselgeld nicht zu gebrauchen.


19.3.2019
Bargeldverbot

Epochtimes: N. Häring: Bundesverwaltungsgericht entscheidet über meine Bargeld-Klage

Die Hessische Rundfunk will den Rundfunkbeitrag nicht in Form von Bargeld entgegennehmen. Darin sehen ich und ein weiterer Kläger einen Verstoß gegen Art. 14 Abs. 1 Satz 2 Bundesbankgesetz, wonach auf Euro lautende Banknoten das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel sind. In den Vorinstanzen waren die Klagen erfolglos. Die Weiterungen eines für uns positiven Urteils wären enorm.

Aktenzeichen: BVerwG 6 C 5.18. Die Sitzung ist für 11 Uhr angesetzt. Man kann sich als Besucher anmelden. Das ist zwar keine Bedingung, hilft dem Gericht aber ggf. einen ausreichend großen Raum zu wählen.

Der Beschluss der zweiten Instanz


18.3.2019
Bargeldverbot
nicht nur die Schweiz
Infosperber: 100 Franken am Automaten abheben, höchstens 97 Franken bekommen

Der Weltwährungsfonds IWF empfiehlt, bei der nächsten Finanzkrise die Leute vom Bezug von Bargeld abzuschrecken.

«Sicher ist nur die nächste Finanzkrise» titelte die NZZ am 15. März 2019. An einer Konferenz von 260 hochrangigen Notenbankern, Finanzmarkt-Regulierern und Finanzdienstleistern in Basel hätten mehr als die Hälfte der Teilnehmenden erklärt, bereits «in den nächsten paar Jahren» mit einer neuen globalen Finanzkrise zu rechnen. Die restlichen 46 Prozent würden «im nächsten Jahrzehnt» ein solches «Ereignis» erwarten. Alle halten es demnach für sicher, dass eine globale Finanzkrise bevorsteht.


16.2.2019
Bargeld
Heise: Studie: Bezahlen mit Bargeld geht schneller als mit der Karte

Lange Schlangen an der Ladenkasse nerven viele Verbraucher. Doch ausgerechnet das von Kritikern als umständlich gescholtene Bargeld ist einer Studie zufolge vergleichsweise schnell. "An der Ladenkasse ist die Barzahlung noch immer das schnellste und kostengünstigste Zahlungsmittel", sagte Bundesbank-Vorstand Johannes Beermann am Dienstag in Frankfurt. Das gilt teilweise sogar im Vergleich zum kontaktlosen Bezahlen mit der Karte quasi im Vorbeigehen.

Eine durchschnittliche Barzahlung an der Ladenkasse dauert gut 22 Sekunden und kostet rund 24 Cent je Transaktion, wie aus der Untersuchung der Deutschen Bundesbank und des Handelsinstitutes EHI hervorgeht. Zahlungen mit Schein und Münze sind damit rund sieben Sekunden schneller als mit Karte und Eingabe der PIN-Nummer, beim Einsatz des Plastikgeldes mit Unterschrift sind es sogar 16 Sekunden. Ausgewertet wurden mehr als 3000 Bezahlvorgänge in 15 Geschäften im Herbst und Sommer 2017.


15.2.2019
Bargeld
Neopresse: Der Bargeld-Krieg: Schweizer Medien wissen, warum Sie Bargeld benötigen

Wer sich durch deutsche Medien wühlt, weiß in aller Regel sehr schnell, wo diese Redaktionen im Kampf um das Bargeld stehen. Online-Zahlungen sind günstig, Bargeldverbote sind kaum zu verhindern und ähnliche Hinweise finden sich zahlreich. In der Schweiz ist die Kritik an den Zentralbank-Kriegen gegen das Bargeld größer. So demonstriert die renommierte NZZ, wie es auch geht.

Kartenzahlungen sind noch nicht einmal effizient


13.2.2019
Bargeldverbot
Epochtimes: Friedrich & Weik: Der Plan für drastische Enteignung von Sparern und Bargeldbesitzern liegt vor

Bargeld hat auch den gravierenden Vorteil bei einer erneuten Krise, nicht dafür zur Kasse gebeten werden können, wenn Ihre Bank sich verzockt hat. Denn ab 100.000 Euro ist im schlimmsten Fall das Geld schlicht und einfach weg. Weg ist es natürlich nicht, es ist woanders, jedoch nicht mehr bei Ihnen. Inwieweit die 100.000 Euro in einer Krisensituation tatsächlich haltbar ist, ist äußerst fraglich. Wir gehen davon aus, dass diese 100.000 Euro nicht haltbar sind und manch einer noch sein blaues Wunder in alternativlosen Zeiten erleben wird.

Erst wer sein Geld physisch abhebt, ist auch dessen Eigentümer. Immer noch zu wenige Menschen wissen um diesen essenziellen Fakt. Wir haben dazu ein Video gemacht:


13.2.2019
Bargeldverbot
Journalistenwatch: Bezahlen mit dem Smartphone

Nur Bares ist Wahres? Das gilt schon längst nicht mehr. In Ländern wie Schweden und China werden in vielen Läden gar keine Zahlungen mit Münzen oder Scheinen mehr akzeptiert. Bargeldlos einkaufen und mobiles Bezahlen ist dort schon längst gang und gäbe. Das sieht in Deutschland zumindest derzeit noch bedeutend anders aus. Hier wird weiterhin am häufigsten in bar bezahlt. Hier paaren sich Skepsis und Beharrungsvermögen in gewohnter Manier. Durchschnittlich 248 Euro hoben mehr als ein Drittel der Bundesbürger im Jahr 2017 bei jeder Transaktion am Geldautomaten ab.

13.2.2019
Bargeldverbot
Neopresse: Unfassbare „Idee“: Bargeld entwerten – um die Wirtschaft anzukurbeln. Angeblich.

Das Bargeldverbot rückt näher. Das haben wir an dieser Stelle bereits einige Male beschrieben. Nun liegt ein neuer Vorschlag auf dem Tisch, der Bürgern und Analysten eigentlich das Blut in den Adern gefrieren lassen müsste – die laufende Entwertung von Bargeld. Es wäre der Beginn vom Ende des Bargelds.

Geld wird bereits entwertet….


4.2.2019
Bitcoin
Bargeld
Grins
Danisch: Die Blockchain ist total sicher, hatten sie gesagt
Chef einer Kryptobank stirbt, nimmt Passwort mit ins Grab, Geld futsch. Stichwort Technikgläubigkeit, Computer werden all unsere Arbeit übernehmen.

27.1.2019
Bargeldverbot
Neopresse: Teure Überraschung: 15 Euro fürs Geldabheben
Bereits im vergangenen Jahr begannen Banken damit, die kostenlose Bargeldbesorgung abzuschaffen. Sie erhoben Gebühren für das Geldabheben am Automaten. Die Commerzbank-Tochter Comdirect und die Direktbank ING Diba haben eine Mindestabhebebetrag von 50 Euro eingeführt. Bei der Commerzbank müssen für Geldabhebungen am Schalter 9,90 Euro hingeblättert werden. Auch andere Banken verlangen Abhebegebühren. So berechnen einige Sparkassen jetzt 40 oder 60 Cent für Auszahlungen. Lediglich zwei Auszahlungen pro Monat sollen zunächst noch kostenlos sein.

12.1.2019
Bargeldverbot
NWO
Gelbwesten
Compact-Online: Revolutionäres Frankreich: Gelbwesten demonstrieren, Regierung sperrt deren Konto

In Frankreich gehts auch im neuen Jahr revolutionär zu: Die Gelbwesten demonstrieren weiter. Da half auch die Kontosperrung der Aufständischen nichts. Die fordern jetzt alle Bürger auf, durch kollektive Geldabhebung den Banken einzuheitzen. Sogar in Stuttgart findet heute eine Demo gegen die Anti-Diesel-Politik statt…

Im ganzen Land demonstrieren heute wieder Aufmärsche die Gelbwesten. Die Neujahrsrede, in der Macron – alle sozialen und ökonmischen Absturzängste der Bürger ignorierte und ein Fortgang seiner neoliberalen „Reform“-Politik ankündigte, dürfte nicht gerade für Beruhigung im Land gesorgt haben. Um das Maß an Provoation aber voll zu machen, ließ die Regierung das Konto der Gelbwesten beschlagnahmen. Die antworteten mit der Aufforderung an die Bürger, allesamt ihr Geld von der Bank zu holen, und zwar in kürzester Zeit. Das würde den arroganten Kreditinstituten einen kräftigen Schlag versetzen. Hoffen wir, dass die Franzosen dem Aufruf folgen!


7.1.2019
Bargeldverbot
Neopresse: Das Bargeld wird weniger und weniger – Vorsicht!
Die Finanzmärkte sind im Krisenmodus. Kein Wunder: Die Geldpolitik in der EU ist nach Meinung von Beobachtern ein Desaster. Noch immer drohen Schritte zur Eindämmung der Freiheit. Auch zum Bargeldverbot. Wir erinnern an eine Meldung, die wir kürzlich veröffentlicht haben und die das Geschehen angemessen umschreibt.

3.12.2019
Bargeld
Neopresse: AUFGEDECKT: 2019 – der nächste Schritt zum Freiheitsentzug per Bargeldverbot
Bargeld wird verboten. Diese These verfolgen wir hier seit längerer Zeit. Die Schritte werden immer deutlicher. Schon in wenigen Monaten wird kein 500-Euro-Schein mehr gedruckt. Aus gutem Grund fordern die ersten Politiker schon lange eine Abschaffung des 200-Euro-Scheins. Der ist eine Ersatzwährung für den 500-Euro-Schein. Auch kleine Geldscheine sollen den Forderungen nach noch verboten werden. Die Bargeldabschaffung würde indes einen totalen Freiheitsentzug bedeuten. Wer sich nur noch mit elektronischem Geld bewegen kann, der hinterlässt Spuren und muss damit rechnen, dass die nächste Stufe der Einschränkung darin besteht, zu bestimmten Quellen nicht mehr zugelassen zu werden.

Pressemeldungen 2018


27.12.2018
Bargeldverbot
Neopresse: Medien-Lügen die nächste: Bargeldabschaffung voran

Schlechte Nachrichten nach dem Weihnachtsfest. Die Zentralbanken in Österreich und in Deutschland werden nicht mehr allzu lange 500-Euro-Scheine ausgeben. Eine gute Nachricht: Der 500-Euro-Schein sollte eigentlich schon ab Anfang Februar 2019 nicht mehr ausgegeben werden. Ein Fall von Bargeldabschaffung – der Schein verschwindet einfach. Aber eben nicht so schnell. Der „Spiegel“ erzählt nach Meinung eines Gastbeitrags auf MMNews Märchen. Wir schließen uns der Einschätzung an.

Schein wird wegen Terrorbekämpfung abgeschafft. Oder doch nicht?


27.12.2018
Bargeld
Journalistenwatch: Bargeldabschaffung: Gläserne Bürger oder das Ende des Euro und der EU?

Immer wieder thematisieren die Medien das Thema „Bargeldabschaffung“ und sachte, Schritt um Schritt, robben Politik, Finanzwirtschaft und Medien auf den bargeldlosen Überwachungsstaat zu. Die Notenbanken haben jetzt einmal wieder das Wort ergriffen und der Focus assistiert. Dieser Beitrag will aus diesem Grunde das große Bild beschreiben, das sehr wahrscheinlich als Folge der Bargeldlosigkeit eintreten wird.

Fadenscheinigste Gründe werden bemüht

Die Gründe könnten fadenscheiniger nicht sein. Bargeld schade der Umwelt. Bargeldloses Zahlen produziere dagegen weniger CO2. Was für ein Unsinn! Jeder Jogger erzeugt durch seine körperliche Anstrengung mehr CO2 als ein ganzer Pulk Leute, die mit Bargeld zahlen. Letztendlich gibt auch der Focus zu, dass der Anteil der Bargeldbenutzung am CO2 Ausstoß insgesamt verschwindend gering sei.


11.12.2018
Bargeldverbot
Compact-Online: Big Apple Brother bietet jetzt bargeldloses Pay-System an

Deutschlands Bürger gelten als Bargeld-Fans. Das ärgert so manche Politiker und ihre Mainstream-Propagandisten. Also stellen sie Cash-Zahlung als ultra-rückständig hin. So startete ZDF-Hardcore-Propagandist Claus Kleber schon vor zwei Jahren eine Beschämungs-Offensive gegen Bargeld-Fans: „Manche Experten sehen ganz generell das Ende des Bargelds gekommen. Es ist ja auch ziemlich viel Unpraktisches daran. Es kann verbrennen, es kann verloren gehen oder geraubt werden.“ Erst mal der Appell an die Bequemlichkeit, dann die Anpreisung des Gegenmittels: „Da gibt es inzwischen ganz andere Zahlungsmittel. Die Schweden zum Beispiel sind bei der Einführung weit vorne.“ Mit diesen Worten kündigte Kleber einen Beitrag über bargeldfreies Zahlen, einschließlich implantierter Chips, in Schweden an.

8.12.2018
Bargeld
Schweden
Deutsch.RT: Schwedische Riksbanks-Chefin: In drei bis fünf Jahren wird es kein Bargeld mehr geben

Auf einer Fachkonferenz von Bankern kündigte die schwedische Riksbankschefin Cecilia Skingsley in London an, dass es mit dem Bargeld in Schweden bald zu Ende sei. In drei bis fünf Jahren sei das Bargeld abgeschafft, dies sei eine notwendige und zukunftsweisende Entwicklung.

Schweden will das erste Land ohne Bargeld werden. Verboten werde das Bargeld in Zukunft in Schweden allerdings nicht. Aber nach einem Zeitraum der nächsten drei bis fünf Jahre würden nur noch so wenige Menschen und Unternehmen Bargeld verwenden, dass es praktisch unbrauchbar werde. Das sei eine notwendige Entwicklung, da immer mehr Firmen versuchten, den globalen Markt durch privat erwirtschaftetes Geld zu beherrschen.


7.12.2018
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: Werden die Kryptokurse von der Wallstreet manipuliert?

Das Massaker an den Kryptobörsen geht weiter

Eigentlich wären die niedrigen Kurse gut für Schnäppchenjäger, doch diese halten sich vornehm zurück. Im Video geht es um Manipulationsvorwürfe an der Wallstreet.


5.12.2018
Bargeld
Bitcoin
Neopresse: Bitcoin: Die große Blase…. Ist 10 Jahre alt

Vor wenigen Tagen feierte der Bitcoin seinen Geburtstag. 10 Jahre alt ist die Kryptowährung nun. Satoshi Nakamoto heißt der „Erfinder“. Angeblich. Denn niemand hat den Menschen bislang gesehen. Dahinter kann sich ein anderer Name verbergen. Eine private Gruppierung. Oder auch die Finanzindustrie selbst bzw. sogar Länderorganisationen, die den Markt für Kryptowährungen testen wollen. Alles ist möglich. Nur bleibt die Frage: Wohin geht die Reise? Nouriel Roubini, notorischer Schwarzseher an den Finanzmärkten, hat jetzt gewarnt.

Mutter aller Blasen


28.11.2018
Bargeld
Bitcoin
Neopresse: Der Bitcoin-Absturz: Hier bricht die Illusion zusammen

Der Bitcoin verliert und verliert. Namhafte Ökonomen wundern sich nicht. Wer hier eine Befreiung von der empfundenen „Knechtschaft“ vom Papiergeld sah, wird sich wundern. Der Bitcoin ist nichts außer einer Illusion, so die Kritik, die inzwischen zahlreich verbreitet wird.

Bitcoin: Die Kreditwirtschaft kann mehr


23.11.2018
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: Kann Bitcoin bis auf 7,83 USD abstürzen?

Bitcoin hat seit seinem Allzeithoch von etwa 20.000 USD Ende 2017 bereits 75% verloren. Kann die Kryptowährung auf Null oder auf seine Erstnotierung von 7,83 USD fallen? Dieser Beitrag erklärt ohne das Bitcoin-Chinesisch dem Otto-Normal-Verbraucher, warum es dazu kommen kann.

9.12.2018
Bargeldverbot
Epochtimes: Bundesbank gibt 500-Euro-Schein noch bis Ende April 2019 aus

Die Deutsche Bundesbank zeigt sich beim beschlossenen Ausgabestopp für den 500-Euro-Schein großzügiger als die meisten anderen Notenbanken im Euroraum.

Noch bis einschließlich 26. April 2019 sind die Scheine bei der Bundesbank und der Österreichischen Nationalbank zu haben.


29.11.2018
Bargeldverbot
Deutsch.RT: Schluss mit Cash: Immer mehr Firmen verdrängen Bargeld in Deutschland

Der Hersteller Apple, der Internet-Gigant Google, Banken und Kreditkartenanbieter treiben den Trend der bargeldlosen Zahlung in Deutschland voran. Befürworter der Bargeldabschaffung halten das Bargeld für zu teuer und ineffizient.

Mobile Wallets, Messenger und Apps ermöglichen den Einkauf ohne Bargeld und Kreditkarte. Es soll den Einkauf beschleunigen und vereinfachen. Das Bargeld wird verdrängt. Die Europäische Zentralbank hat beschlossen, den 500-Euro-Schein bald nicht mehr zu drucken. Als Grund gab die EZB an, sie wolle so gegen Korruption, illegale Geschäfte, Geldwäsche und auch Banküberfälle vorgehen.


22.11.2018
Bargeldverbot
Infosperber: «Schneider-Ammann will eine Crypto Nation Switzerland»

Von Bundesrat Johann Schneider-Ammann hochgelobt und herbeigewünscht, in der Realität bald Schrott: die Krypto-Währung Bitcoin.

«Schneider-Ammann will eine Crypto Nation Switzerland», so stand es als Headline in der «Südostschweiz» vor ziemlich genau zehn Monaten. Anlass dazu gab die internationale «Crypto Conference» im Fünf-Sterne-Hotel «Suvretta House» in St. Moritz.

Die Schweiz biete laut Johann Schneider-Ammann, so der damals aktuelle Zeitungsbericht von vor Ort, «die besten Rahmenbedingungen für die Krypto-Finanzindustrie.» Der Schweizer Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann «machte sich an der Crypto Conference St. Moritz für den digitalen Finanzplatz Schweiz stark.»


21.11.2018
Bargeldverbot
ScienceFiles: Zersetzung: Faschismus in Deutschland hautnah erleben

„Bewährte anzuwendende Formen der Zersetzung sind: systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes, das Ansehens und des Prestiges … systematische Organisierung privater und gesellschaftlicher Misserfolge zur Untergrabung des Selbstvertrauens einzelner Personen … zielstrebige Untergrabung von Überzeugungen … die Erzeugung von Zweifeln an der persönlichen Perspektive“.

Das ist ein Zitat aus einem amtlichen Dokument; Richtlinie Nr. 1/76 zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge (OV) des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR.


17.11.2018
Bargeldverbot
Neopresse: Bargeldabschaffung durch die Hintertür – Mit Hilfe der UN?
Die Deutschen lieben ihr Bargeld. Nirgendwo wird soviel in bar bezahlt, wie in Deutschland. Und das soll auch so bleiben, geht es nach dem Willen der Bevölkerung. Die Bundesregierung jedoch hat andere Pläne. Denn die Bargeldabschaffung schreitet in anderen Ländern bereits viel schneller voran, als in Deutschland. In China bezahlen Millionen Menschen mit dem Smartphone. In Schweden wurde das Bargeld nahezu überall verdrängt. Sogar in Indien wurde das Bargeld massiv eingeschränkt. Watergate.tv berichtete. Diesen Plänen will die Merkel-Regierung nicht hinterherhinken.

22.10.2018
Bargeld
NWO
Neopresse: Finanzielle Inklusion: Neusprech nach Orwell-Art

„Finanzielle Inklusion“ klingt nach Integration. Nach guter und heiler Welt. Diesen Begriff schiebt eine große Koalition von Institutionen in die öffentliche Diskussion, die das Bargeld am liebsten abschaffen möchte. Bemerkenswert ist die fast kunstvolle Form, die öffentliche Diskussion zu beeinflussen. Buchautor Norbert Häring vergleicht den „Neusprech“ mit dem, was George Orwell angekündigt hatte. Die Umkehrung des Sinns.

Freiheit ist Sklaverei

Berühmt geworden ist seine Umkehrung „Freiheit ist Sklaverei“. In bemerkenswerter Voraussicht beschreibt diese Parole das, was derzeit im Internet – beispielsweise – gespielt wird: Die Politik versucht mit einem unnachgiebigen Kampf gegen Desinformation, die gute Welt vor den schlechten Einflüssen zu bewahren. Kanzlerin Merkel wehrt sich jetzt gegen „Desinformationskampagnen“. Die Freiheit der freien Rede führt uns direkt zur Sklaverei, könnte man ihr assistieren.


17.10.2018
Bargeld
NWO
Wichtig
Neopresse: AUFGEDECKT: Wer das Bargeld abschaffen will….

Bargeld ist das Medium von Kriminellen und Steuerhinterziehern, lassen Politiker gerne so oder ähnlich durchblicken und versuchen, uns das elektronische Geld schmackhaft zu machen. Sie werden unterstützt oder angetrieben durch Allianzen, die einen regelrechten Krieg gegen das Bargeld inszenierten, so Dr. Norbert Häring, der ein bemerkenswertes Buch dazu geschrieben hat („Schönes neues Geld“. Die Organisationen, die hinter der angestrebten Abschaffung des Bargeldes stecken, sind mächtig.

Allianz – „besser als Bargeld“


8.10.2018
Bargeldverbot
Epochtimes: Sichergestellte Kryptowährungen füllen Niedersachsens Landeskasse

Niedersachsen hat Hunderttausende Euro durch den Erlös von sichergestellten Kryptowährungen eingenommen. Seit 2010 seien durch den Verkauf von Digitalwährungen wie Bitcoin oder Bitcoin Cash 413.146,34 Euro in die Landeskasse geflossen, teilte das niedersächsische Justizministerium auf Anfrage der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ mit. Im Jahr 2018 lag der Ertrag bei bislang 450 Euro.

Der Rekord für den größten Fund in Niedersachsen in einem einzigen Datenbestand liege bei 163,93936958 Bitcoin, 164,6287295 Bitcoin Cash und 164,6325263 Bitcoin Gold, so ein Sprecher des Ministeriums. Zu welchem Zeitpunkt diese Werte in Euro umgewandelt worden sind, ist nicht bekannt.


27.9.2018
Bargeld
Die Unbestechlichen: Das kryptische Schauspiel der Kryptowährungen

Die Fachwelt ist sich bezüglich der Kryptowährungen nach wie vor recht uneins. Soll man selbige als Chance begreifen? Sich von bekannten Währungen weiter lösen? Sie als Alternative mit ins Portefeuille nehmen oder einfach nur die Finger davon lassen? Die Bocksprünge, die diese Währungen in der letzten Zeit vollführten (Fachjargon Volatilität), sind eher abschreckend. An Ende nichts für Anleger mit schwachen Nerven. An dieser Stelle gibt es einen passablen Überblick über die Kryptowährungen, deren weltweite Anzahl inzwischen auf über 4.500 angewachsen ist.

Das macht die Sache insgesamt nicht sonderlich viel übersichtlicher. Theoretisch könnte so jedermann seine eigene Währung auflegen, was die Sache an sich nicht besser macht. Um die Jahreswende 2017/2018 gab es den großen Hype rund um alles, was sich Kryptowährung nannte. Sie schossen ohne erkennbaren Grund allesamt durch die Decke. Über das letzte halbe Jahr haben sich die Werte auf breiter Front wieder ein wenig normalisiert, mit Ausnahme des Ethereum, der ist im Vergleich zu den übrigen „Großen“ überproportional in sich zusammengefallen. Insider führen das auf einen Hack zurück, bei dem vorzugsweise diese Währung zu Schaden kam.


23.9.2018
Bargeldverbot
Epochtimes: London: Der „Kalte Krieg gegen das Bargeld“ erreicht die Straßenmusiker

Viele Lokale in der Londoner City nehmen kein Bargeld mehr. Nun trifft es auch immer mehr die Straßenmusiker - und die Kollekte in der Kirche.

Jahrhundertelang lebten Künstler und Verkäufer auf Londons Straßen vom Kleingeld der Passanten. Doch das Bargeld kommt in der britischen Hauptstadt aus der Mode – und die Künstler und Händler müssen umdenken: Die Straßensängerin Charlotte Campbell war eine der ersten, die sich anpassten und ein Kartenterminal zum bargeldlosen Bezahlen anschafften.

„Die Zeiten ändern sich in London, die Leute neigen dazu, alles mit Karten zu bezahlen“, sagt Campell, die fast täglich im Schatten des Riesenrades London Eye auftritt.


22.9.2018
Bargeld
Die Unbestechlichen: Währungswettbewerb & digitales Geld: Wie aktuell ist Hayeks Vorschlag?

Das staatliche Geldmonopol – nicht hinterfragte, aber verhängnisvolle Selbstverständlichkeit

„Ich denke nicht, dass es übertrieben ist zu sagen, dass die Geschichte eine Geschichte der Inflation ist, die vorwiegend von Regierungen und zu deren eigenen Vorteil fabriziert wurde.“

Es ist eine Binsenweisheit, dass Monopole nachteilig sind. Sie sind kosten- und qualitätsineffizient, ihre Preissetzung bringt Wohlfahrtsverluste mit sich und darüber hinaus verwenden sie mitunter erhebliche Ressourcen allein darauf, andere Wettbewerber vom Markteintritt abzuhalten.[1] Folglich werden im Rahmen einer effizienten Wirtschaftsordnung Monopole entweder unterbunden oder zumindest an die Kandare genommen.

20.9.2018
Bargeld
Neopresse: Schweden ist schon jetzt nahezu bargeldlos

Bereits im Jahr 2005 hat die schwedische Regierung die Verwaltung des Bargelds an die vier größten Banken des Landes übertragen. Damals behaupteten die privaten Banken, dass die Bargeldverwaltung für sie zu teuer sei. Seitdem wurden Verbraucher in Schweden regelrecht dazu gedrängt, bargeldlos zu bezahlen. In Schweden ist Bargeld heute nahezu verschwunden. Man kann fast überall bargeldlos bezahlen.

Viele Geschäfte begannen einfach damit, kein Bargeld mehr anzunehmen. Die Kunden wurden „umerzogen“. Doch auch die Einzelhändler wurden von den Banken dazu „gezwungen“, ihren Kunden bargeldloses Zahlen aufzunötigen. Denn die Einzahlgebühren für Bargeld wurden derart hochgeschraubt, dass Einzelhändler quasi zum bargeldlosen Transfer gezwungen wurden.


18.9.2018
Bargeldverbot
Anonymousnews: Bargeldabschaffung: Schweden ist trauriger Vorreiter der totalen Überwachung von Geldströmen

Bereits im Jahr 2005 hat die schwedische Regierung die Verwaltung des Bargelds an die vier größten Banken des Landes übertragen. Damals behaupteten die privaten Banken, dass die Bargeldverwaltung für sie zu teuer sei. Seitdem wurden Verbraucher in Schweden regelrecht dazu gedrängt, bargeldlos zu bezahlen. In Schweden ist Bargeld heute nahezu verschwunden. Man kann fast überall bargeldlos bezahlen.

von Norbert Zerr

Viele Geschäfte begannen einfach damit, kein Bargeld mehr anzunehmen. Die Kunden wurden „umerzogen“. Doch auch die Einzelhändler wurden von den Banken dazu „gezwungen“, ihren Kunden bargeldloses Zahlen aufzunötigen. Denn die Einzahlgebühren für Bargeld wurden derart hochgeschraubt, dass Einzelhändler quasi zum bargeldlosen Transfer gezwungen wurden.


17.9.2018
Bargeldverbot
Die Unbestechlichen: FED-Zinserhöhung und Bargeldabschaffung: Indien wird in die Schwellenländer-Krise gerissen

Wir werden zur Zeit Zeuge einer Kaskade von Krisen, die alle (wieder einmal) demselben Muster folgen. Es beginnt fast immer auf die gleiche Weise. In den Schwellenländern beginnt wirtschaftlicher Aufschwung und Wachstum, entsprechende Stimmung macht sich breit und der Staat, die Unternehmen und Start-ups wollen im Aufwind möglichst schnell und möglichst weit nach oben fliegen. Dazu braucht man Geld, das man investieren kann. Das tut man gern, denn morgen ist alles größer, schöner, bunter, besser und man muss weit vorne mit dran sein, sonst nehmen einem die anderen, die Kapital haben, um ihr Unternehmen wachsen zu lassen, die Marktsegmente weg.

Man nimmt dann gern Kredite auf, und oft in Fremdwährungen, weil die gerade sehr günstig sind und man dadurch Geld spart. Niedrigere Zinsen, ein vorteilhaftes Währungsverhältnis – ein Schnäppchen? Nein, ein Schnapp. Aber nur, solange alles gutgeht.


7.9.2018
Bargeldverbot
Neopresse: INFAME Bargeld-Abschaffungspropaganda der ARD

Die ARD hat am 30. August einen Film ausgestrahlt, der uns in Deutschland als hinterwäldlerisch brandmarkt. Weil wir bislang noch nicht so recht mitmachen und mitmachen wollen beim mobilen Bezahlen. Darüber berichtete und bewertete nun Norbert Häring auf seiner Seite norberthaering.de. Der Bericht ist ein einziger Propagandastreifen, wie sich beim näheren Hinsehen erweist. Ein Skandal eigentlich. Norbert Häring wiederum greift die ARD vor allem oder auch deshalb an, weil sie gebührenfinanziert ist. Wir halten den Beitrag für schlimm, da er quasi im Auftrag oder zumindest im Geiste einer Finanzindustrie und einer Regierung ausgestrahlt wird, die unser Bargeld schon lange abschaffen möchte.

Wir sind zu dumm


26.8.2018
Bargeldverbot
Sozialismus
Neopresse: Der nächste Schritt in die Enteignung: Sparkasse langt zu

Die gute alte Sparkasse galt vielen Menschen in Deutschland lange Zeit als sicher, als brav und wenig innovativ, als geizig bei den Angeboten – aber überall präsent. Eine „Haus“bank im wahrsten Sinne des Wortes, insofern die meisten Haushalte hier Unterschlupf fanden. Die Sparkasse allerdings entledigt sich des muffeligen Schleiers und macht es jetzt wie die großen anderen Banken: Sie greift auf die Vermögen ihrer Privatkunden zu. Negativzinsen. Das böse Wort wird auch für die Sparkasse bittere Wahrheit.

12.8.2018
Bargeldverbot
Die Unbestechlichen: Der Bayern-Gulden – Einführung einer Parallelwährung im Freistaat?

Die Partei Liberal-Konservative Reformer (LKR) wirbt in Bayern dafür, eine Parallelwährung, den sogenannten „Bayern-Gulden“, einzuführen. Ähnlich wie bei der Schweizer Vollgeld-Initiative geht es der LKR darum, das Land vor den Eurokrisen zu schützen und nur mit realem Geld zu wirtschaften.

Ulrike Schütt, die bayerische Landesvorsitzende der Partei Liberal-Konservative Reformer (LKR) möchte in Bayern eine Parallelwährung einführen. Ähnlich wie in der Schweiz geht es bei der LKR um das sogenannte „Vollgeld“. Bei Schütt soll dieses allerdings „Gulden“ heißen, um nicht mit der D-Mark verwechselt zu werden. Bis zur Einführung der Deutschen Mark unter Bismarck 1873 war der Gulden in Bayern Landeswährung. Im Norden wurde dagegen mit Talern gehandelt.


30.7.2018
Bargeldverbot
Epochtimes: Das Smartphone als Geldbörse: Sparkassen starten Bezahldienst

Die wenigsten Menschen in Deutschland zahlen bislang mit ihrem Smartphone. Seit Ende Juni mischt Google den Markt auf. Deutsche Finanzhäuser wollen dem US-Konzern aber nicht allein das Geschäft überlassen.

Sparkassen-Kunden können an der Ladenkasse jetzt auch per Smartphone bezahlen. Knapp fünf Wochen nach dem US-Internet-Riesen Google starteten am Montag mehr als 300 der regionalen Geldhäuser ihr Smartphone-Bezahlsystem.

„Sparkassen erweitern so das Angebot an sicheren Bezahlmöglichkeiten“, erklärte der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV), Helmut Schleweis, in Berlin. Bis zum Jahresende sollen alle rund 390 Institute der Gruppe den Dienst anbieten.


4.7.2018
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: BitCoin, Geldwäsche & das Darknet: Bundesregierung, Linke & AfD wollen Kryptowährungen staatlich regulieren

Aktuell geistert die Antwort der „Bundesregierung“ auf eine sogenannte Kleine Anfrage des Stuttgarter AfD-Bundestagsabgeordneten Prof. Dr. Lothar Maier durch die Gazetten. Darin heisst es, Geschäfte mit illegalen Gütern auf sogenannten Darknet-Märkten im Internet würden grundsätzlich über Bitcoin und ähnliche Kryptowährungen abgewickelt. Deshalb bestehe die Gefahr, dass diese illegalen Einnahmen – als Bitcoins von den Verkäufern vereinnahmt – gewaschen und dem Wirtschaftskreislauf dann in traditionellen Währungen zugeführt würden.

4.7.2018
Bargeld
Bitcoin
Neopresse: Die Wahrheit über Kryptowährungen….

Die Wahrheit über Kryptowährungen….

Kryptowährungen sind lange nicht mehr so attraktiv wie vor gut einem halben Jahr. Der Bitcoin schoss auf 20.000 Dollar zu. Die Zeiten sind passé. Nun gibt es erschütternde Zahlen, die belegen, in welcher Verfassung sich die selbst geschöpften Währungen tatsächlich befinden. Über 800 Kryptowährungen sind nach Angaben des „Handelsblattes“ inzwischen wertlos. Dies kann niemanden verwundern.

Spekulationsobjekt


27.6.2018
Bargeldverbot
Die Unbestechlichen: Keine Verschwörungstheorie mehr: Kryptowährungen sollen das Bargeld ersetzen

Südkorea setzt auf die Blockchain, schreibt BTC-Echo. Nach drastischen Einschränkungen, wie etwa dem Besitz und Handel mit Kryptowährungen für Beamte, soll nun groß in die Blockchain-Forschung investiert werden, heißt es weiter. Mit von der Partie ist dabei die südkoreanische Zentralbank, die setzt nämlich für ihr Projekt bargeldlose Bevölkerung“ ebenfalls stark auf die Blockchain. Bis zum Jahr 2020 sollen Münzen und Geldscheine weitestgehend aus dem Wirtschaftskreislauf verschwunden sein. Ausgerechnet die Blockchain, die besonders von Gegnern des Zentralbankensystems so bejubelt wird, soll dabei also hilfreich sein.

26.6.2018
Bargeldverbot
Meedia: Beim Shoppen an der Kasse mit dem Smartphone zahlen: Google Pay startet in Deutschland

Von Google wird am Dienstag der Start seines Smartphone-Bezahldienstes in Deutschland erwartet. Der Konzern setzte eine Produktankündigung für 9.30 Uhr an, hält sich zu Details allerdings bedeckt. Laut Medienberichten dürfte es jedoch um die Präsentation von Google Pay mit deutschen Partnern gehen. Dazu gehören u.a. Aldi Süd, Rossmann, Adidas und Tchibo. Der Pay-Dienst wird mit Spannung erwartet.

Bei dem neuen Angebot ersetzt ein Telefon mit dem Google-Betriebssystem Android die Kreditkarte, zum Zahlen hält man das Gerät im Laden an das Terminal. Die Kassentechnik muss dafür kontaktloses Bezahlen unterstützen – ein großer Teil der Terminals in Deutschland wurde bereits entsprechend umgerüstet.


21.6.2018
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: Blockchain-Technologie & Kryptowährungen: Eine Erfindung der Geheimdienste?

Niemand weiß bis heute, wer eigentlich der mysteriöse Erfinder der Blockchain ist, dessen Pseudonym Satoshi Nakamoto lautet. Es gibt Mutmaßungen darüber, dass der ebenso mysteriöse Computerwissenschaftler Nick Szabo dahinter steckt. Andere Spekulationen erstrecken sich auf eine ganze Gruppe von Hackern bis hin zu einer künstlichen Intelligenz außerirdischen Ursprungs.

In diesen Tagen macht eine Anfrage an die CIA die Runde in diversen Kryptomagazinen. Ein Motherboard-Redakteur hat es gemäß des freedom-of-information-act für US-Bürger versucht, eine Auskunft zu bekommen. Die CIA lehnte dies jedoch ab. Nun gehen die meisten Kryptoblogger davon aus, dass der Geheimdienst sehr wohl die Identität von Nakamoto kennt, diese aber aus triftigen Gründen nicht bekannt geben will, liest man bei coin-hero. So behauptet der bekannte Blockchainexperte Muse über seine Quelle herausgefunden zu haben, dass die Obama-Regierung besorgt war, dass Satoshi ein Agent Russlands oder Chinas sei.


11.6.2018
Bargeldverbot
Die Unbestechlichen: Staatsüberschuldung, Bargeldverbot und Vollgeld aus demokratischer Sicht

In den letzten Tagen habe ich mit Blick auf die bevorstehende Volksabstimmung in der Schweiz einige Stimmen wiedergegeben, die sich positiv zu dem Thema äußern. Heute ein engagierter Widerspruch, der erstmalig am 10. Juni 2015 an dieser Stelle erschien:

Stelter: In den vergangenen Wochen und Monaten habe ich mich regelmäßig zu den Themen Bargeldverbot und Vollgeld geäußert. Bekanntlich halte ich von Ersterem absolut gar nichts und vom Zweiten immerhin so viel, dass ich es für eine interessante Idee halte, um die Überschuldungssituation der westlichen Welt „elegant“ zu lösen. Zumindest macht eine Studie im Auftrag des IWF Hoffnung, dass dies ginge. Andererseits sind die Risiken von Vollgeld nicht zu bestreiten. Vor allem die Monopolisierung der Geldbeschaffung beim Staat und den Notenbanken, die beide maßgeblich zur heutigen Krise beigetragen haben (Verschuldungspolitik bzw. Ermuntern zum Verschulden und viel zu tiefe Zinsen über Jahrzehnte), stößt mir als Liberalem (bitte als Gesinnung verstehen) auf. Dennoch finde ich es wichtig, dass wir endlich eine Systemdiskussion beginnen. Deshalb veröffentliche ich heute sehr gerne die Gegenposition. Diese ist im Unterschied zu vielen ‒ vor allem im Netz kursierenden ‒ Kommentaren ausgesprochen fundiert, hat doch der Autor intensiv an dem Thema geforscht.


8.6.2018
Bargeldverbot
Neopresse: Schweiz: Abstimmung über „echtes“ Geld – Die Vollgeldinitiative

Schweiz: Abstimmung über „echtes“ Geld – Die Vollgeldinitiative

Am Sonntag wird es in der Schweiz spannend. Das Nachbarland führt am Sonntag eine Volksabstimmung durch, in der es um nichts Bedeutenderes geht als das bestehende Geld bzw. die Geldsystematik. Bislang funktioniert auch die sogenannte Geldschöpfung in der Schweiz so, wie wir es bei uns kennen: Im Wesentlichen produzieren die Banken Geld, indem sie Kredite vergeben. Dafür benötigen sie nur etwa 10% der Spareinlagen als Sicherheit, den Rest (je nach Land eher mehr) schöpfen sie quasi aus dem Nichts – weil nicht jeder Sparer sein Geld einfach wieder abhebt. Jeder Kredit stellt nach der Bewilligung zunächst lediglich eine Forderung des Kreditnehmers auf seinem Konto gegen die Bank dar und kann fortan eingesetzt werden. Deshalb produzieren Kredite neues Geld.

Vollgeld: Die Alternative


30.5.2018
Bargeld
Bitcoin
Epochtimes: Bitcoin, der nächste Level: Der Preis ist egal – die Technologie schreitet voran

Es gibt viele Wege, den Wert des Bitcoins zu messen. Die meisten Anhänger der dezentralisierten Kryptowährung einigen sich aber darauf, dass je mehr Menschen es nutzen, desto höher der Wert ist.

Einer der Gründe, dass Bitcoins Börsenwert nur 145 Milliarden US-Dollar beträgt, kommt daher, dass ihn nicht viele Menschen nutzen. Millionen von Menschen haben Konten bei populären Bitcoinbörsen erstellt. Die wenigsten nehmen jedoch eine Transaktion vor, die nicht aus Spekulationsgründen geschieht.

Zurzeit ist die Anzahl der betätigten Transaktionen im Netzwerk ungefähr 200.000 pro Tag, was die Hälfte der Netzwerkkapazität ausmacht.

Aber selbst wenn der Bitcoin als dezentralisierte Währung unabhängig vom Bankensystem Nutzer gewinnt, und das nicht nur aus Gründen der Spekulation, würde die derzeitige Netzwerkkapazität (400.000 bis 500.000 Transaktionen pro Tag) zu niedrig, zu langsam und zu teuer auf Dauer sein.


27.5.2018
Bargeldverbot
Epochtimes: Straßenmusik ohne Hut: London führt kontaktloses Bezahlsystem ein

Einen Hut für Kleingeld müssen Straßenmusiker in London ab sofort nicht mehr aufstellen: Bürgermeister Sadiq Khan stellte am Sonntag ein bargeldloses Bezahlsystem für die Künstler in der britischen Hauptstadt vor – seinen Angaben zufolge eine Weltneuheit.

Künstler, die sich an dem Projekt in Zusammenarbeit mit der Firma iZettle beteiligen, können sich künftig mittels Geldkarten mit Funkchip, Armbanduhren oder Smartphone bezahlen lassen.


6.5.2018
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: Das Beste am Bitcoin ist, dass er nicht demokratisch ist!

Anmerkung der Redaktion: Eigentlich bin ich gegenüber dem BitCoin, und sowieso allen mir derzeit bekannten Kryptos sehr skeptisch eingestellt. Auf der anderen Seite bin ich jedoch im Herzen vom Paläolibertarismus überzeugt – auch wenn ich persönlich dessen Umsetzung in unserer heutigen, von denkfaulen Drohnen überbevölkerten Welt für fast unmöglich halte. Diesen Beitrag von Charles Krüger finde ich klasse! Vielleicht lädt er ja den ein oder anderen auch zum Träumen von einer besseren Welt ein – Hanno Vollenweider

Das Beste am Bitcoin ist, dass er uns allen klipp und klar vor Augen führt, was alles ohne den Staat funktioniert.


5.5.2018
Bargeldverbot
Journalistenwatch: Wie uns das Bargeld madig gemacht wird

Bargeld soll uns vermiest werden. Bestrebungen und Vorkehrungen dazu laufen seit langem. Politiker, Zentralbanken, Internationaler Währungsfonds (IWF), Banken und andere davon begünstigte Interessierte wollen es abschaffen. Vermittelt wird uns die Botschaft tröpfchenweise – teils offen, teils indirekt und auf unmerkliche Weise.

Den Widerstand der Bevölkerung unterlaufen, über die wahren Absichten täuschen

Schon seit 2009 gibt es eine den meisten Bürgern unbekannte EU-Richtlinie, die darauf hinausläuft, das Bargeld schrittweise abzuschaffen und durch elektronisches Geld (E-Geld) zu ersetzen.*) Im April 2017 hat der IWF in Washington das Arbeitspapier WP 17/71 zur Bargeldbeseitigung (de-cashing) veröffentlicht. In seinen Schlussfolgerungen wartet es mit Ratschlägen auf, wie Regierungen den Widerstand der Bevölkerung unterlaufen und sie über die wahren Absichten täuschen können. In dem Beitrag The Macroeconomics of De-Cashingempfiehlt der IWF-Analyst Alexei Kireyev den Regierungen, die das Bargeld abschaffen wollen, mit kleinen Schritten anzufangen (Quelle hier). 

Die Obergrenzen für Barzahlung, keine neuen 500-Euro-Scheine mehr


15.4.2018
Bargeld
Epochtimes: In Deutschland nehmen die Geldautomaten ab – In Zukunft wird wohl per Handy bezahlt

Der Geldautomat verliert im deutschen Alltagsleben langsam, aber unaufhaltsam an Bedeutung. Nachdem die Banken über Jahrzehnte mehrere tausend neue Geräte pro Jahr installierten, schrumpften die Zahlen zuletzt.

Nach Angaben der Deutschen Kreditwirtschaft – des Dachverbands der deutschen Banken – gab es Ende 2017 noch knapp 58.400 Geldautomaten in Deutschland. Der Höhepunkt wurde mit 61.100 Maschinen im Jahr 2015 überschritten.


9.4.2018
Bargeldverbot
Deutsch.RT: Umfrage: Bundesbürger wollen weiterhin mit Bargeld bezahlen

Nahezu alle Bundesbürger befürchten laut einer Umfrage der Bundesbank, dass sich ältere Menschen in einer Welt ohne Bargeld nicht mehr zurechtfinden würden. Auch in Schweden, wo die Entwicklung am weitesten ist, wächst der Widerstand gegen Bargeldlosigkeit.

"Verbraucher müssen auch künftig und durchgängig die Wahl haben, ob sie mit neuen Technologien oder lieber bar zahlen wollen", fordert Finanzexperte Frank-Christian Pauli vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), anlässlich einer Umfrage der Bundesbank, die zeigt, dass sich beispielsweise ältere Menschen in einer Welt ohne Bargeld nicht mehr zurechtfinden würden, wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet. Pauli warnt vor einer Entwicklung wie in Schweden.

Zentralbank "beschützt" den Euro


3.4.2018
Rechtsstaat
Bargeldverbot
Achgut: Grundgesetz jetzt mit Nichtanwendungs-Erlass

Wenn die Gesprächsbereitschaft endet, setzt die Weisungsbefugnis ein – besonders dann, wenn die Widersprüche oder gar die Ungesetzlichkeit staatlichen Handelns offensichtlich werden. Da gibt es immer wieder ein „warum“ zu viel.

Die aufgeweckten unter den Kindern kennen und beherrschen eine Methode, ihre Eltern und Großeltern in den Wahnsinn zu treiben. Mit der wiederholten Frage „Warum?“ kann man die nämlich dazu bringen, einen Gegenstand oder eine Regel in immer kleinere Bestandteile zu zerlegen und Argumente bis zu ihrem Kern zu entkleiden. Meist enden diese Q&A-Ketten abrupt, nachdem die Kinder ihre Eltern in Widersprüche verwickeln konnten und deren Antworten nicht mehr konsistent sind. Eltern merken das und reagieren mit dem argumentativen Befreiungsschlag „Weil das so ist“, ergänzt manchmal noch um den autoritären Hinweis: „Weil ich es dir sage!“.


29.3.2018
NWO
Bargeld
Die Unbestechlichen: Offizielles Kryptogeld? – Doch?

Heute Morgen hatte ich die NZZ, die basierend auf den Überlegungen der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich gegen offizielles, Notenbank-Kryprogeld argumentiert hat. Ganz anderer Ansicht ist Reza Moghadam von Morgan Stanley in einem Gastbeitrag für die FT:

21.3.2018
Bargeld
Bitcoin
Deutsch.RT: Deutsche Forscher entdecken Links auf Kinderpornografie in Bitcoin-Blockchain

Forscher von der Universität Aachen haben in der Bitcoin-Blockchain hunderte Links zu Kinderpornografie entdeckt. Das geht aus einem Bericht hervor, den die Wissenschaftler auf einer Datenschutzkonferenz in Curaçao vorgestellt haben. Diese Entdeckung könnte die weitere Entwicklung von Blockchain-Technologien bremsen.

Die Forscher analysierten 1.600 Dateien in der Blockchain. Die meisten davon enthielten harmlose Informationen: Texte oder Bilder. Allerdings wurden acht Dateien mit sexuellem Inhalt entdeckt. Zwei davon enthielten insgesamt 274 Links auf Seiten mit Kinderpornografie.

20.3.2018
Bargeld
Bitcoin
Deutsch.RT: Zu hoher Stromverbrauch: Erste US-Stadt verbietet Krypto-Mining

Plattsburgh im US-amerikanischen Bundesstaat New York bietet als erste Stadt in den USA der Bitcoin-Manie die Stirn. Der lokale Stadtrat hat einstimmig für das Verbot des Schürfens von Kryptowährungen gestimmt. Die jüngste Anordnung soll 18 Monate dauern. Dies berichtet das Nachrichtenportal "The Verge".

14.3.2018
Bargeld
Bitcoin
Infosperber: Die fünf Fehl-Überlegungen der Bitcoin-Kritiker

Eine vernünftige Regulierung von Krypto-Währungen wie Bitcoin, um Missbräuche zu verhindern, könnte deren Verbreitung fördern.

Red. Mehrere Autoren haben auf Infosperber vor Investitionen in Bitcoins gewarnt. Die Risiken eines Kurssturzes seien zu gross und Kryptowährungen seien nicht mit realen Werten hinterlegt. Der heutige Gastautor Manuel Badzong beurteilt die Zukunft von Kryptowährungen positiv. Er arbeitet bei der Firma Andev, die auf die Abwehr von Cyberkriminalität spezialisiert ist.

Grosse Turbulenzen der Bitcoin-Kurse


12.3.2018
Bargeldverbot
Journalistenwatch: Bargeldloses Schweden: Auf dem Weg in die ewige Knechtschaft

Wenn die Regierung vom Windelkauf bis zum Stopp an der Pommesbude lückenlos über den Konsum der Bürger Bescheid weiß, dann befindet man sich in Schweden. Dort haben Politik und Bankenlobby dem Bargeld den Kampf angesagt. Die Situation ist derart bizarr, dass inzwischen nicht einmal mehr Obdachlose ihren Lebensunterhalt durch die Münzen im Pappbecher bestreiten können. Bezahlt wird nur noch via Smartphone und damit vollkommen transparent für alle, die es grundsätzlich überhaupt nichts anzugehen hat, wofür die Bürger ihr Geld ausgeben.

Die schwedische Bevölkerung muss wohl oder übel mitspielen, dabei sind die Risiken erheblich, so die AfD in einem Facebookposting. Einerseits wird so der gläserne Bürger real und das mit allen denkbaren Konsequenzen für seine totale Überwachung. Er wird abhängig von den Banken und den Paymentdienstanbietern, die jederzeit den Geldhahn zudrehen können.

8.3.2018
Bargeldverbot
Deutsch.RT: Erster kassenloser Markt in ganz Europa öffnet in Innsbruck

Der Elektroriese Saturn hat am Donnerstag im österreichischen Innsbruck seine erste kassenlose Filiale eröffnet. Laut Angaben des Handelsforschungsinstituts EHI aus Köln ist es der erste Markt mit kassenlosem Bezahlen in ganz Europa. Das Unternehmen will damit den stationären Handel besser mit dem Geschäft im Netz verbinden.

22.2.2018
Bargeld
Epochtimes: EU-Kommissarin warnt: „Überall, wo Du nicht mit Bargeld bezahlst, bezahlst Du auch mit Daten“

"Wir müssen den Irrglauben durchbrechen, dass die Preisgabe von Daten keine Art von Bezahlung wäre", sagte Vestager, die durch spektakuläre Wettbewerbsverfahren gegen digitale Weltkonzerne wie Google, Apple und Amazon bekannt geworden ist.

EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager hat den Bürgern der Europäischen Union angesichts der Risiken der Digitalisierung Blauäugigkeit vorgeworfen.

In der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Donnerstagsausgabe) warnte die Dänin insbesondere vor einer übergroßen Freigiebigkeit mit persönlichen Informationen. „Wir müssen den Irrglauben durchbrechen, dass die Preisgabe von Daten keine Art von Bezahlung wäre“, sagte Vestager, die durch spektakuläre Wettbewerbsverfahren gegen digitale Weltkonzerne wie Google, Apple und Amazon bekannt geworden ist.


20.2.2018
Bargeldverbot
Deutsch.RT: "Keine Barzahlungen": Bargeld stirbt in Schweden langsam aus, viele Läden akzeptieren nur noch Karte

Immer mehr Schweden verzichten auf Bargeldzahlungen. Nach Angaben von Bloomberg tendiert das nördliche Land dazu, zu einem Staat zu werden, in dem man am wenigsten Bargeld verwendet. Im vorigen Jahr soll die Nutzung des im Umlauf befindlichen Bargelds ihren Tiefstand seit dem Jahr 1990 erreicht haben.

Die meisten Bankfilialen, Läden, Museen und Restaurants akzeptieren nur mobile Zahlungen und Zahlungen mit Kreditkarten. Deshalb sieht man immer öfter die Schilder "Dieser Laden akzeptiert keine Barzahlungen".

17.1.2018
Bargeld
Bitcoin
Danisch: Bitcoins und die wundersame Geldvermehrung

Und da drängt sich mir doch – bin ich da eigentlich der einzige? – ein enormes Betrugsmanöver auf. Stellt Euch vor, die meisten Bitcoins gehören einer Handvoll Leuten, und die sprechen sich ab, sich Bitcoins, also eigentlich wertlose Zahlen, einfach wie wild gegenseitig im Kreis herum zu verkaufen. Zu einem willkürlichen, steigenden Mondpreis. Das können sie ja tun, denn es bleibt ja im Ergebnis ein Nullgeschäft. Obwohl überhaupt kein Wert geschaffen und nur im Kreis geschoben wird, explodiert auf einmal der Kurs und hebt immer weiter ab. Man sorgt auf diese Weise dafür, dass große Bitcoinmengen zu hohen Preisen verkauft werden, obwohl eigentlich gar nichts passiert, lockt damit genug Gierige an, und verkauft denen immer nur ein paar Bitcoins zu hohen Preisen.

Der Punkt ist nämlich: Mit Bitcoins verdient man ja (im Gegensatz zu Aktien, hinter denen echte, arbeitende Firmen stecken, die Dividenden zahlen) kein Geld, Zahlen auf der Festplatte bringen ja nichts, die kosten nur enorm Geld für Strom und Rechner (wer zahlt das eigentlich?). Geld machen die nur, indem sie es von den Doofen zu den Cleveren verlagern.


17.1.2018
Bargeld
Bitcoin
Danisch: Was haben Bitcoins mit Fahrradhelmen gemeinsam?

Na?

Ganz einfach: Sobald ich was dazu schreibe, donnern Berge von Zuschriften bei mir rein. 😀

Ganz viele haben mir geschrieben, dass ich das mit Bitcoins ja falsch sähe. Jede Währung und alle Aktien wären schließlich auch nur ein Phantasieprodukt, bei dem es darauf ankäme, dass sich irgendwelche Leute dazu bereiterklären, mir etwas dafür zu geben, und Papier könnte man auch nicht essen. Also unterschieden sich Bitcoins nicht von normalem Geld und Aktien.

So’n Quatsch!


15.1.2018
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: „Der Bitcoin ist komplett wertlos!“ – der große Bitcoin-Streit (Video)
Was für ein Wahnsinn: Kryptowährungen bringen Renditen, von den sich vor ein paar Jahren träumen ließ. Kann die Bitcoin-Rally immer weiter gehen? Fondsmanager Hendrik Leber rechnet damit, dass 2018 noch ein gutes Jahr für Bitcoin und Co. wird. Er traut dem Bitcoin einen Wert von 100.000 Dollar zu. Manfred Hübner von Sentix hält dagegen und den Bitcoin für wertlos – hier kommt das große Streitgespräch …

12.1.2018
Bargeldverbot
Die Unbestechlichen: Buffet über Kryptowährungen: „Ich kann mit Sicherheit sagen, das nimmt kein gutes Ende“

Warren Buffet, Starinvestor und Börsenlegende, sagte gegenüber dem Sender CNBC, dass es mit den Kryptowährungen kein gutes Ende nehmen würde. Er wüsste nicht genau wie und wann, sei sich aber absolut sicher, dass es keine Zukunft für Bitcoin und Co. gäbe.

Einen Tag zuvor hatte Jamie Dimon von JP Morgan seine Äußerungen über den Bitcoin als Betrug zurückgenommen. Mit dem Satz „The blockchain is real“, will Dimon offenbar in die Geschichte eingehen – Allerding ist seine Bank und andere vor kurzem in den BitCoin-Handel eingestiegen, man erhofft sich wohl schnelle Gewinne, bevor die Blase platzt.

Der Jubel in der Bitcoin-Community über Dimons Aussage fiel trotzdem entsprechend enthusiastisch aus.

Es steht also derzeit Unentschieden im Spiel FIAT-Money gegen Krypto-Fiat.


9.1.2018
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: Angriff der Kryptokrieger: Visa sperrt hunderttausende Bitcoin-Kreditkarten

Visa hat Prepaid-Kreditkarten gesperrt, die mit Bitcoin oder anderen Krypto-Währungen aufgeladen werden konnten. Betroffen sind mindestens die internationalen Anbieter AdvCash, TenX und Xapo, die auch in Deutschland Kreditkarten angeboten haben.

Auf dem Kryptomarkt tummeln sich etliche Anbieter, die sich eine erbitterte Schlacht um die ersten Plätze liefern. Wie beim „Abgasskandal“ lohnt sich vor allem ein Blick auf jene Unternehmen, die nicht betroffen sind. Bei den Pkw-Herstellern war das u.a. FORD. In einer Pressemitteilung teilte das Unternehmen zu Jahresbeginn mit:

Ford hat im Gesamtjahr 2017 insgesamt 292.252 Pkw und leichte Nutzfahrzeuge in Deutschland verkauft und steigt mit diesem Ergebnis in der Zulassungsstatistik zum drittgrößten Automobilhersteller in Deutschland auf.

Ähnlich verhält es sich auch auf dem Markt für Prepaid-Kreditkarten, die mit geringen bis gar keinen Kosten und der Einbindung von Kryptowährungen um Kunden werben und das Bankengeschäft revolutionieren wollen. Zufällig sind die durch aggressive Werbung bekannten Anbieter N26 und Revolut nicht von der Sperre betroffen

Pressemeldungen 2017


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29.12.2017
Überwachung
Bargeldverbot
Schluesselkindblog: Der gläserne Bankkunde – Ab Januar 2018 völlig transparent

Achtung: Ab Januar gehören Ihre Bankdaten nicht mehr Ihnen

Kaum zu glauben, aber wahr: Ab Januar 2018 muss Ihre Bank fremden Dienstleistern Zugriff auf die Daten Ihres Bankkontos gewähren. Verantwortlich dafür ist eine neue EU-Richtlinie. Das Bankgeheimnis wird de facto völlig abgeschafft, die Nachfrage nach Kryptowährungen dürfte explodieren.

In der Realität existiert das Bankgeheimnis in Europa (immerhin ein Gewohnheitsrecht, das seit dem 17. Jahrhundert verbürgt ist) so gut wie nicht mehr. Formaljuristisch mag es so etwas wie ein Bankgeheimnis noch geben, in der Praxis spielt es aber (fast) keine Rolle mehr. So können Behörden bereits seit Jahren sämtliche Transaktionen von Bankkonten einsehen. urn-newsml-dpa-com-20090101-161220-99-606261-large-4-3Was zunächst auf Verdachtsfälle gegen den Kontoinhaber beschränkt war, gilt inzwischen auch dann, wenn es überhaupt keine Anhaltspunkte dafür gibt, dass eine bestimmte Person etwas Unrechtmäßiges getan hat.

Seit dem 25. Juni 2017 dürfen Finanzbehörden auch sogenannte Sammelauskunftsersuchen stellen „über eine ihr noch unbekannte Anzahl von Sachverhalten mit dem Grunde nach bestimmbaren, ihr noch nicht bekannten Personen“ (§ 93 Abs. 1a der Abgabenordnung).

24.12.2017
Bargeldverbot
Epochtimes: Ökonom: „Wer mit Bargeld auf Reisen geht, muss künftig damit rechnen, dass es konfisziert wird“

Wer mit „Barmitteln“ auf Reisen geht und aus der EU ausreisen will, könnte künftig unversehens auf einer Geldwäsche-Verdachtsliste landen.

Bisher ist erlaubt, bis zu 10.000 Euro an Barmitteln auszuführen. Jedoch sind damit nicht nur Scheine und Münzen gemeint. In Zukunft sollen zu Barmitteln auch Prepaid-Karten, Gold, Schmuck und Wertsachen zählen.

Grund ist eine Änderung der Definition „Barmittel“, den die EU-Ausschüsse für Wirtschaft und für „Bürgerliche Freiheiten“ durchgewunken haben. Laut Verordnung sind Barmittel künftig (Zitat, Artikel 2):

  •  „Bargeld“: Banknoten und Münzen, die als Zahlungsmittel im Umlauf sind oder als Zahlungsmittel im Umlauf waren und über Finanzinstitute oder Zentralbanken gegen Banknoten und Münzen, die als Zahlungsmittel im Umlauf sind, eingetauscht werden können;

22.12.2017
Bitcoin
Bargeld
Junge Freiheit: Kryptowährungen: Notenbanker wollen auf den Zug aufspringen

Am vergangenen Mittwoch sackte der Bitcoin-Kurs kräftig ab. Innerhalb von nur 9,5 Stunden verlor die Kryptowährung mehr als zehn Prozent. Und in den letzten 48 Stunden legte er gar ein sattes Minus von 17 Prozent aufs virtuelle Parkett.

Die mögliche Ursache: Ein einziger japanischer Insider verkaufte seine Bitcoins in rauhen Mengen und brachte mit seiner entsprechenden Nachricht auf Twitter die Verkaufswelle anscheinend erst so richtig in Gang. Am Freitagmorgen gab die Währung auf verschiedenen Handelsplattformen bis auf unter 13.000 Dollar nach mit Richtung auf 12.000 Dollar.


19.12.2017
Bargeld
Bitcoin
Neopresse: Bitcoin: Vom vermeintlichen Rebellen zur Stütze des Systems

Die Chicago Board Options Exchange, eine der weltweit größten Optionsbörsen, hat am Montag den Handel mit Bitcoin Futures eröffnet. Damit ist in der Geschichte der Bitcoins eine neue Wegmarke erreicht.

Von Ernst Wolff – Futures zählen zu den Derivaten und sind nichts anderes als Wetten auf zukünftige Kursentwicklungen. Derivate erfüllen volkswirtschaftlich keine sinnvolle Funktion und dienen ausschließlich der Bereicherung von Spekulanten. Es waren diese Derivate, die das globale Finanzsystem bereits zweimal an den Abgrund geführt haben – 1998 und 2008.

Trotz aller Versprechen der Politik ist bis heute nichts gegen den Derivatehandel unternommen worden. Im Gegenteil: Wie man an der Einführung von Bitcoin-Futures sieht, werden sie trotz der offensichtlichen Gefahr, die sie für das globale Finanzsystem bedeuten, weiter aufgelegt. Für den Bitcoin heißt das: Sein Wert wird von nun an im globalen Finanzcasino bestimmt.


16.12.2017
Bargeld
Bitcoin
Deutsch.RT: EU einigt sich auf strengere Regeln für Bitcoin-Handelsplattformen

Vertreter der EU-Staaten und Europa-Abgeordnete haben sich am Freitag auf strengere Regeln für Plattformen geeinigt, auf denen Bitcoin und andere virtuelle Währungen gehandelt werden. Auf diese Art und Weise sollen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung erschwert werden. Die Vereinbarung ist Teil eines Pakets von Maßnahmen gegen Finanzverbrechen und Steuerhinterziehung.

Mit den jetzt vereinbarten Maßnahmen werden anonyme Transaktionen auf Handelsplattformen für virtuelle Währungen ebenso untersagt wie Transaktionen mit Pre-paid-Karten. Letztere können Ermittlern zufolge von Extremisten genutzt werden, um Anschläge zu finanzieren. Die neuen Regeln müssen allerdings noch formell von den EU-Staaten und dem EU-Parlament angenommen und dann binnen 18 Monaten im nationalen Recht umgesetzt werden.


13.12.2017
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: BitCoin: Die erste Blase der Geschichte mit NICHTS

Gestern stieg der Bitcoin-Kurs auf über 17.000 Dollar. Wie bei jeder Blase werden immer „anspruchsvollere“ Kursziele – wie etwa 100.000 Dollar – prognostiziert. Aber was sind Bitcoins eigentlich? NICHTS.

Bitcoins werden in die Geschichtsbücher über Blasen eingehen, weil das erste Mal in der Menschheitsgeschichte mit NICHTS spekuliert wird. Wir haben oft Spekulationsblasen erlebt, in denen Unternehmensanteile, Immobilien, Gold oder andere Rohstoffe viel zu teuer, also weit über ihrem inneren Wert, gehandelt wurden. Wir haben Blasen mit Anleihen, Kunst oder sogar mit Tulpenzwiebeln erlebt. Aber dies ist die erste Spekulation mit NICHTS. Bitcoins sind weder Anteile an Unternehmen (wie Aktien) noch verzinsliche Schuldverschreibungen (wie Anleihen), man kann weder in ihnen wohnen oder arbeiten (wie in Immobilien) noch kann man sie (wie Rohstoffe) für die Produktion von irgendetwas verwenden.


12.12.2017
Bargeld
Bicoin
Epochtimes: Wie der Bitcoin funktioniert

Die Kryptowährung Bitcoin dring mit ihrem Debüt an der Chicagoer Optionsbörse CBOE weiter in die traditionelle Finanzwelt vor – und befeuert dabei zugleich Warnungen vor einer Blase.

Was ist Bitcoin?

Der Bitcoin existiert seit 2009. Dahinter steckt die Idee einer Währung, die unabhängig von Staaten, Zentralbanken und der Geldpolitik existiert. Anders als klassische Währungen werden die digitalen Zahlungsmittel deshalb nicht von einer zentralen Stelle kontrolliert, auch Buchungen müssen nicht von einer zentralen Stelle bestätigt werden.


10.12.2017
Bargeld
Bitcoin
Deutsch.RT: Russisches Finanzministerium möchte Schürfen von Krypto-Währungen unter Strafe stellen

Während die russische Regierung an Gesetzen zur Regulierung virtueller Währungen arbeitet, hat das Finanzministerium des Landes nun vorgeschlagen, das Schürfen von Krypto-Währungen illegal zu machen. Der Kauf von Bitcoins und Ihresgleichen soll jedoch legal bleiben.

Die Strafen werden unterschiedlich, meistens administrativ, sein. Wenn jedoch jemand eine Krypto-Währung zu Abrechnungszwecken geschaffen hat, dann wird es eine strafrechtliche Ahndung geben",

sagte der stellvertretende Finanzminister Alexei Moisejew.

Strafrechtliche Sanktionen können auch bei der Schaffung einer sogenannten finanziellen Pyramide oder der Herausgabe einer Krypto-Währung mit dem Ziel, Steuerzahlungen zu vermeiden, angewandt werden, so der Beamte. Der Minister betonte, dass der Kauf von Bitcoins und anderen Krypto-Währungen jedoch legal bleiben werde.


9.12.2017
Bargeld
Bitcoin
Epochtimes: Der Bitcoin könnte 2020 die gesamte Elektrizität der Welt benötigen

Der Energieverbrauch ist konstruktionsbedingt. Um den Bitcoin zu „schürfen“ müssen bestimmte Rechenwege ausgeführt werden (die immer komplizierter werden). Die gesamte Kette von Transaktionen („Blockchain“) muss dokumentiert werden.

Damit können ca. 400.000 Transaktionen pro Tag geschafft werden. Je besser die Rechnerleistung ist, desto günstiger.

Lediglich extrem schnelle Prozessoren können heute noch neue Bitcoins erzeugen. Meist stehen sie in speziellen Server-Farmen, die extra für diesesn Zweck gebaut wurden. Normale Heim-PCs können dies schon lange nicht mehr schaffen.


8.12.2017
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: Für den, der immer noch daran zweifelt, dass der BitCoin eine Blase ist…

Neuer Firmenname plus 2400 Prozent Kursgewinn – Wer noch daran zweifelt, dass es sich bei Bitcoins um eine Blase handelt, der sei auf folgende Geschichte verwiesen:

Der Telegraph berichtet:

  • „Natural Resource Holdings, a small Israeli outfit that has invested in a group of precious metals mines, has seen its share price jump from 105 shekels (£22.40) to 2,615 shekels – a 2,400pc rise – since it announced it was moving into cryptocurrencies.“
    – Fazit: nur durch die Ankündigung hoch bewertete Assets zu kaufen! WOW.

7.12.2017
Bargeldverbot
Bitcoin
Epochtimes: Bitcoin: Wert steigt über 14 000 US-Dollar – Digitalwährung im traditionellen Finanzgeschäft angekommen

Der Bitcoin knackt eine Rekordmarke nach der nächsten: Am Donnerstagmorgen wurde eine Einheit der Digitalwährung über 14 000 US-Dollar gehandelt. Damit stößt die Digitalwährung in das traditionelle Finanzgeschäft vor.

Auf der großen Handelsplattform Bitstamp erreichte sie bis zu 14 199 Dollar. Als Grund für den jüngsten Kurssprung gilt die baldige Einführung von Terminkontrakten auf Bitcoins. Dabei wird ein „Basiswert“ – das können Schweinehälften, Sojabohnen, Dollar oder eben Bitcoin – zu einem festen Preis schon heute verkauft. Grundidee ist, sich gegen künftige Preisschwankungen abzusichern.

Damit stößt die Digitalwährung in das traditionelle Finanzgeschäft vor. In der Branche ist das umstritten. Der Interessenverband „Futures Industry Association“ kritisiert, die Regulierer hätten zu schnell und ohne intensive Diskussionen ihre Zustimmung erteilt.


5.12.2017
Bargeldverbot
Bitcoin
Neopresse: Der Spekulationswahn und die Krypto-Währungen

Bis vor einiger Zeit lehnten die Banken die Krypto-Währungen noch rundheraus ab. Sie fürchteten, die zugrunde liegende Blockchain-Technologie (die direkte Übermittlung eines geldwerten Datensatzes vom Absender zum Empfänger ohne den Weg über die Banken) könnte das Bankwesen überflüssig machen. Inzwischen aber haben die Banken ihre Strategie geändert und versuchen, am Bitcoin-Rausch mitzuverdienen. Selbst die Chicagoer Börse wird in das Geschäft einsteigen und zum Jahresende Bitcoin-basierte Derivate anbieten.

Das zeigt aber nur, dass der Spekulationswahn inzwischen keine Grenzen mehr kennt. Bei Bitcoin und anderen Krypto-Währungen handelt es sich nämlich keinesfalls um Währungen (also Gewährleistungen für einen Wert), sondern um künstlich erschaffene Spekulationsobjekte, die an keinen realen Wert (also einen mit Hilfe von menschlicher Arbeit erzeugten Gebrauchsgegenstand wie zum Beispiel eine Edelmetall-Münze) gebunden sind.


4.12.2017
Bill Gates
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: Bargeldabschaffung: Bill Gates setzt aus „sozialer Verantwortung“ auf Ripple statt Bitcoin

Die Bill & Melinda Gates Foundation hat einen Finanzdienst gestartet, der den armen Menschen auf der Welt Zugriff auf das Finanzsystem geben soll. Rund zwei Milliarden haben kein Bankkonto und damit auch keinen Zugriff auf Kredite oder Finanzierungen für eine Unternehmensgründung, berichtet Businessinsider. Mit der Open-Source-Software „Mojaloop“ sollen Wallets, Händler und Bankensysteme miteinander verbunden werden.

Das wohltätige Ehepaar verfolgt natürlich nur hehre Ziele und immer zum besten der Welt. Was noch so alles dazu gehört, haben wir schon einmal in unten stehendem Artikel zusammengefasst:
Bevölkerungswachstum und Bargeldabschaffung: Das UN-Flüchtlingskommissariat handelt im Auftrag von Bill Gates

Das wohltätige Ehepaar Bill und Melinda Gates hat in Sachen NWO eine illustre Schar internationaler Marionetten bei seinem sogenannten „Goalkeepers Event“ um sich versammelt.
Interessant was sich die Herren Bilderberger alles ausdenken. Da haben sie doch ein wenig den Anschluß verpaßt wie es aussieht. Und ausgerechnet der, der für das Durchdrücken der Neuen Weltordnung (Versklavung der Menschheit) steht, setzt auf ´Soziale Verantwortung´.

4.12.2017
Bargeld
Bitcoin
Epochtimes: Bitcoin im Höhenflug: Digitalwährung bewegt sich auf 12 000 Dollar zu

Die Digitalwährung Bitcoin befindet sich nach einem zwischenzeitlichen Rückschlag wieder im Höhenflug.

Am Sonntagnachmittag kostete ein Bitcoin auf mehreren namhaften Handelsplattform rund 11.800 US-Dollar – und damit so viel wie noch nie.

Seit ein paar Wochen schwanken die Kurse extrem: Noch am Donnerstag war der Bitcoin nach einem Sprung über die Marke von 11.000 Dollar wieder auf rund 9000 Dollar gefallen. Notenbanker warnten vor diesem Hintergrund erneut vor der Unberechenbarkeit der Digitalwährung. Zu Jahresbeginn stand der Bitcoin erst bei 1000 Dollar.


3.12.2017
Bargeld
Bitcoin
alles-schallundrauch: IRS bekommt Zugriff auf Daten der Bitcoin-Kunden

Coinbase, einer der grössten amerikanischen Handelsplattformen für Kryptowährungen, hat den Versuch der US-Steuerbehörde nicht verhindern können, Daten seiner Kunden zu bekommen, und den Gerichtsfall grösstenteils verloren. Die Richterin Jacqueline Scott Corley in San Francisco hat entschieden, die Forderung der IRS über die Herausgabe von Kundeninformation sei nicht zu zudringlich. Das heisst, Coinbase, mit der Handelsplattform GDAX, muss jetzt alle Kontenbewegungen, plus Name und Adresse aller Kunden, der Steuerbehörde aushändigen, die für den Zeitraum 2013 bis 2015 in einem Jahr mehr als 20'000 US-Dollar umgesetzt haben. Das sind nach aktuellen Preis nur ZWEI Bitcoins. Die IRS begründet ihre Forderung damit, viel zu wenige Steuerpflichtige würden ihre Bitcoin-Gewinne korrekt angeben und damit Steuerhinterziehung begehen.
Genau davor habe ich in meinen vorhergehenden Artikeln zu diesem Thema gewarnt. Der Fiskus wird alles tun, um die angebliche Anonymität der Kryptowährungen zu brechen. Die Schwachstelle dabei sind die Börsen, wo Bitcoin in Fiat-Money getauscht wird.

2.12.2017
Bargeldverbot
Epochtimes: Schweden: Notenbank fordert die Regierung auf, den Bargeldkreislauf sicherzustellen

Die schwedische Notenbank fordert von der Regierung, die Banken zu zwingen, den Bargeldkreislauf sicherzustellen. Nur noch jeder 7. Schwede bezahlt seine Einkäufe mit Bargeld, viele Bankfilialen geben kein Bargeld mehr aus und nehmen vor allem auch keines mehr an.

Die schwedische Notenbank hat die Seiten gewechselt. Während sie bisher massiv dafür eintrat, das Bargeld abzuschaffen, drängt sie nun die Regierung dazu, die Banken zu zwingen, den Bargeldkreislauf sicherzustellen, schreibt Norbert Häring, Buchautor und Wirtschaftsjournalist beim Handelsblatt.

Die Bargeldbeseitigung bleibt trotzdem weiterhin Thema. Für die Zeit nach dem Bargeld plant sie, digitales Geld herauszugeben, das die Privatsphäre wahren kann.


2.12.2017
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: Bitcoin: Platzt er am Ende wie die Tulpenblase?

Kein Tag vergeht, an dem ich nicht zu Bitcoins gefragt werde. Ein klareres Blasenzeichen kann ich mir gar nicht denken. So erging es wohl auch John Authers von der FT, der die Entwicklung von Bitcoins mit der Tulpenblase vergleicht:

  • „Bitcoin nearly broke the $10,000 barrier on Monday, having only broken $2,000 for the first time earlier this year.“
    Fazit: Das kann man wohl sagen. Ich war nicht dabei, gestehe ich an dieser Stelle.

1.12.2017
Bargeld
Bitcoin
Epochtimes: Regulierung abgeschlossen: Grünes Licht in den USA für Bitcoin-Futures

Mit Future-Kontrakten werden Rohstoffe oder Finanzprodukte zu einem vorab festgelegten Preis zu einem bestimmten künftigen Zeitpunkt gehandelt. Dadurch können sich Käufer und Verkäufer gegen mögliche Preisschwankungen absichern.

Die Digitalwährung Bitcoin hat eine wichtige Hürde auf dem Weg zu einem etablierten Finanzprodukt genommen: Bereits in gut zwei Wochen wird es erstmals Terminkontrakte auf Bitcoins geben.

Man habe den Selbstzertifizierungsprozess abgeschlossen und werde bereits am 18. Dezember mit den ersten Bitcoin-Futures an den Start gehen, teilte der weltweit größte Börsenbetreiber mit – die Chicago Mercantile Exchange Group (CME). Man habe im Vorfeld eng mit der US-Regulierungsbehörde CFTC kooperiert.


30.11.2017
Bargeld
Bitcoin
Epochtimes: Im Spielcasino der Kryptowährungen – Der reale Wert liegt bei Null

Die zur Rettung des Systems erzeugten und zu immer niedrigeren Zinssätzen vergebenen Geldmengen sind zum überwiegenden Teil nicht in die Realwirtschaft, sondern in den Finanzsektor geflossen. Der Spekulationswahnsinn kennt keine Grenzen mehr.
Zehn Jahre nach dem Beinahe-Zusammenbruch des globalen Finanzsystems gleicht die Wirtschafts- und Finanzwelt erneut einem Spielcasino. Der Grund: Die zur Rettung des Systems erzeugten und zu immer niedrigeren Zinssätzen vergebenen Geldmengen sind zum überwiegenden Teil nicht in die Realwirtschaft, sondern in den Finanzsektor geflossen.

Da das Geld von den Zentralbanken nicht verschenkt, sondern verliehen wird, haben wir es gegenwärtig mit der weltweit höchsten Verschuldung aller Zeiten zu tun. Und weil der größte Teil des Geldes in die Spekulation wandert, erleben Aktien-, Anleihen- und Immobilienmärkte zurzeit einen Kursrekord nach dem anderen.

Gewinn machen, doch wo? Der Run auf die Krypto-Währungen

30.11.2017
Bargeld
Bitcoin
alles-schallundrauch: Gewinnmitnahme verursacht Bitcoin-Crash

Wie wenn ich es mit meinem gestrigen Artikel geahnt hätte und den irrsinnigen Anstieg des Preises für Bitcoin auf über 11'400 als "hysterische Spekulationsblase" beschrieben habe, kam es zu einem Absturz während der Nacht auf knapp unter 8'600 Dollar!
Da haben wohl grosse Spieler sich gedacht, jetzt ist der Zeitpunkt gekommen die Bitcoins auf den Markt zu werfen und den "Gewinn" in Fiat-Money zu realisieren. Die dadurch ausgelöste Panik brachte diverse Börsen ins schleudern und die Webseiten waren für längere Zeit nicht erreichbar.

30.11.2017
Bargeld
Bitcoin
alles-schallundrauch: Bitcoin-Schürfen ist ein Energieproblem geworden

Laut einer neuesten Studie ist der Energieaufwand für die globale Produktion von Bitcoins dieses Jahr grösser geworden als der Stromverbrauch jeweils von fast 160 Länder. So ist mehr Strom nötig um die Computer zu betreiben als zum Beispiel Irland verbraucht oder die meisten afrikanischen Länder. Mit Daten die von Digiconomist stammen hat PowerCompare.co.uk errechnet, 29,5 Terrawatt an Elektrizität wurde benötigt um Bitcoins zu "schürfen", im Vergleich zu 25 Terrawatt die Irland pro Jahr verbraucht.

Das folgende Diagramm zeigt die 159 Länder in orange an, dessen Energienutzung kleiner ist als Bitcoin benötigt.

25.11.2017
Bargeldverbot
Bitcoin
NWO
Die Unbestechlichen: Digitale Staatsbürgerschaft – Die Blockchaintechnologie beschleunigt die Auflösung der Nationalstaaten

Man muss wirklich nicht mehr zwischen den Zeilen lesen, um zu verstehen, warum die Blockchaintechnologie derzeit so gehyped wird. Die noch nationalen Zentralbanken werden überflüssig, wenn sich die Technologie durchsetzt und aus Staaten werden Online-Gesellschaften, die digitale Staatsbürgerschaften vergeben. In der Blockchain-Community überwiegen globalistisches One-World-Gedankengut und Friede, Freude, Eierkuchen-Folklore. Grundkenntnisse der Ökonomie sucht man bei den meisten Nerds vergebens. Die Begeisterung für die angebliche Überwindung aller Grenzen überwiegt – dass es sich um eine Simulation handelt, die in der analogen Welt keinen Bestand hat, wird von den meisten ignoriert.

24.11.2017
Bargeld
Bitcoin
Handelsblatt: Top-Banker verzweifeln am Bitcoin-Boom

Der Bitcoin-Kurs explodiert und entzweit die Banken. Während die Deutsche Bank vor der Kryptowährung warnt, steigt das US-Institut JP Morgan ein. Und das, obwohl dessen Chef den Bitcoin als „Betrug“ geißelte.
DüsseldorfDer Bitcoin-Boom setzt die Großbanken unter Zugzwang. Am Mittwoch erreichte der Kurs der Digitalwährung mit 8.354 Dollar zeitweise einen neuen Rekord, nachdem er am Dienstag noch binnen Minuten um 500 Dollar gefallen war. Seit Jahresanfang hat er sich mehr als verachtfacht. Privatanleger wie institutionelle Investoren klopfen immer öfter bei den Banken an – mit Beratungsbedarf oder Kaufaufträgen.

23.11.2017
Bargeld
Bitcoin
Deutsch.RT: Banken bald überflüssig? Rick Falkvinge über Kryptowährungen und Zukunft der Blockchain-Technologie

Piratenpartei-Gründer Rick Falkvinge ist selbst Bitcoin-Investor und als IT-Unternehmer und ehemaliger Projektleiter bei Microsoft gilt er als der vielleicht renommierteste Bitcoin-Spezialist. Seiner Ansicht nach, setzt der Bitcoin-Boom das traditionelle Finanzwesen mächtig unter Druck.

Am Mittwoch erreichte der Kurs der Digitalwährung mit 8.354 Dollar einen neuen Rekord, nachdem er am Dienstag noch innerhalb von Minuten um 500 Dollar gefallen war. Seit Jahresanfang hat er sich mehr als verachtfacht.

Im Interview erklärt Rick Falkvinge das Phänomen der Kryptowährungen am Beispiel Bitcoin. Handelt es sich um eine Modeerscheinung oder eine sich anbahnende Finanz- und Dienstleistungsrevolution? Sollte man noch schnell investieren oder lieber die Finger davonlassen? Diesen und anderen Fragen geht der Piratenpartei-Gründer gemeinsam mit Jasmin Kosubek auf den Grund.


21.11.2017
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: Unterwandern Pro-Bitcoin-Communitys die alternativen Medien?

Und anonym ist an der Blockchain gar nichts, sie ist zu 100 Prozent transparent. Bei dieser Propagandalüge sind sich Zentralbänker, Regierungen und Kryptojunkies einig, wenn auch aus unterschiedlichen Motiven, aber es bleibt eine dreiste Lüge. Normaluser, die eine Online-Wallet oder ihre demnächst um Kryptowährungen erweiterte Banking-App nutzen, können per Knopfdruck vom Finanzamt überprüft werden – das organisierte Verbrechen kennt und kannte schon immer spezielle Wege zur Steuervermeidung und Geldwäsche, dort braucht es keine Blockchain, Bakschisch reicht immer.

Aktuell sind Bitcoin und Co. allerdings tatsächlich eine recht unkomplizierte Zahlungsweise und für kurzzeitige Spekulationen sicher ebenso interessant. Nirgendwo lassen sich derzeit so einfach satte Kursgewinne mitnehmen und bis die Kryptoblase platzt, wird noch einige Zeit vergehen. Dann aber beißen den Letzten wie immer die Hunde. Das ist und bleibt noch immer ein Quasi-Naturgesetz.


10.11.2017
Bargeldverbot
Die Unbestechlichen: Bargeldabschaffung: In Deutschland fehlen Geräte für bargeldloses Bezahlen

Den Inhalt der neusten Studie kann man mit wenigen Worten zusammenfassen: Die Deutschen bezahlen mit Bargeld, weil es noch zu viel davon gibt. Darum soll es weg. Wenn die Propaganda nicht hilft, werden Bargeldzahler demnächst als Kartenmuffel diffamiert und Auszahlungen mit noch mehr Gebühren belegt.

RP: Die Bundesbürger bezahlen nach einer Studie des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) vor allem auch deshalb häufiger in bar als in anderen EU-Ländern, weil hier häufiger die nötige Infrastruktur für bargeldloses Bezahlen fehlt. „Während in Deutschland 2016 auf einen Bankautomaten lediglich 13 Terminals für bargeldloses Bezahlen in Geschäften kamen, waren es in Schweden 91 und in Luxemburg sogar 311“, heißt es in der Studie, die der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe) vorliegt.


7.11.2017
Bargeld - Bitcoin
Die Unbestechlichen: Blockchain, Bitcoin, „Menschenrecht“ auf Internet – die NWO beginnt in Estland

Totale Überwachung und Bargeldabschaffung sind nur möglich durch flächendeckende Digitalisierung. Damit die Menschen den Wandel freiwillig mittragen, bedarf es einiger Täuschungsmanöver, die gleichermaßen billig wie effektiv sind. Während in Indien die Bargeldabschaffung krachend gescheitert ist, kann Estland mit einem Modellversuch zur Neuen Weltordnung überzeugen. Was man früher noch Bedürfnisweckung nannte wird heute zum Menschenrecht erklärt – perfekte PR zum Nulltarif.

Und darum geht es wirklich: In manchen afrikanischen Ländern gibt es bereits flächendeckendes LTE im Gegensatz zum Internet-Entwicklungsland Deutschland, dafür aber kommt das Wasser aus Plastikflaschen einer bestimmten Firma mit Sitz in der Schweiz.

„Die Menschen haben gelernt, dem System zu vertrauen.“ Auf Grundlage dieses Vertrauens sehen Estländer ein großes Zukunftspotenzial für Blockchain — eine Technologie, die die Offenheit des Internets mit der Sicherheit der Kryptografie kombiniert, damit wichtige Informationen schneller und sicherer verifiziert und Vertrauen aufgebaut werden können.

Die Sklaven haben also gelernt, ihren Herren zu vertrauen, weil sie digitale Ketten nicht spüren können und sich digitale Weltbürger nennen dürfen

In Estland sind die bekanntesten Blockchain-Unternehmen der Welt angesiedelt

Und hier werden die üblichen Verdächtigen beim Namen genannt, Microsoft darf natürlich nicht dabei fehlen …

7.11.2017
Bargeld - Bitcoin
Neopresse: Kommentar: Finanzsystem – Nähern wir uns dem Ende des Endspiels?

Selbst große, IGE-Unternehmen wie Amazon scheinen auf den Zug aufspringen zu wollen, wenn sie planen Blockchain-Währungen als Zahlungsmittel zu akzeptieren. Daher muss es erlaubt sein, eine einfache Frage zu stellen: wenn die Blockchain-Technologie und Bitcoin eine solch große Gefahr für die Zentralisierung unter den IGE darstellen, warum bereiten dann genau jene IGE-Mitlieder den Weg, damit die Blockchain-Systeme erfolgreich sein können und die Papierwährungen zu einer Randnotiz der Geschichte werden?
Die Geschwindigkeit, mit der wir uns auf das „Ende des Endspiels“ zu bewegen, hat zugenommen. Sie ist sogar so hoch wie nie zuvor. Und einige Indikatoren zeigen, dass die „Vorhersagen“ der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) im Economist-Artikel von 1988 selbsterfüllende Prophezeiungen waren, und dass das Jahr 2018 der primäre Nexus für eine Neugestaltung unseres wirtschaftlichen Umfelds sein wird.
Wie ich im letztwöchigen Artikel Finanzsystem: Der Fall des Petrodollars als Mittel der Dedollarisierung ausführte, bleibt unsere Hochleistungspresse erstaunlich gelassen und schmalllippig bzw. setzt auf Desinformationen, wenn es um die offensichtliche und öffentlich gemachte internationale Abkehr vom US-Dollar als de facto Fakturierungseinheit im Erdölhandel geht. Diese Abkehr hat sich zu einem echten Trend entwickelt, der sich in den nächsten zwei Monaten noch beschleunigen wird, sobald China damit beginnt seine Ölkontrakte in Yuan statt dem US-Dollar abzurechnen.
Gut durchlesen. Die NWO hat ihre Fäden anscheinend bereits weit im Osten drin!

5.11.2017
Bargeldverbot
Schluesselkindblog: Indien: Abschaffung des Bargelds bereitet Wirtschaft große Probleme

Erst vor knapp 12 Monaten hatte die indische Regierung in einer Nacht und Nebel Aktion 86 Prozent des Bargeldverkehrs für ungültig erklärt. Die Folgen für Indiens Wirtschaft sind desaströs wie sich schon heute herausstellt.

Es ist bald ein Jahr her, dass Indiens Ministerpräsident Modis über Nacht 86 Prozent des Bargelds für ungültig erklärte. Die Folgen dieser Maßnahme haben der Wirtschaft stark zugesetzt, wie sich immer deutlicher zeigt.

Von einer politischen Wechselstimmung zu sprechen, wäre noch verfrüht, doch das Image des unfehlbaren Reformers, des indischen Ministerpräsidenten Narendra Modis, der Mann der Indien auf kurzem Weg in eine bessere Zukunft führen wollte, ist heute lädiert.
Wir dürfen NIEMALS vergessen, daß der angebliche Menschenfreund Bill Gates, der genauso zu den Bilderbergern gehört wie viele andere Korrupte Magnaten, maßgeblich die Hände dabei im Spiel hatte!


3.11.2017
Bargeldverbot
Bitcoin
Die Unbestechlichen: Bargeldabschaffung: Monaco stellt mit Visa-Prepaid die nächste Kryptofalle auf

Bei Monaco handelt es sich in diesem Fall nicht um das kleine Fürstentum, sondern eine Zahlungs- und Kryptowährungsplattform. Das Unternehmen hat seinen Sitz in der Schweiz und unterhält Niederlassungen in Hongkong und Singapur. Und dort wird fleissig an der Abschaffung des Bargelds gearbeitet. Während China und Russland den Bitcoin für Betrug halten und mit eigenen Kryptowährungen der Zentralbanken auf der Blockchainwelle reiten, setzt man in den westlichen Staaten weiter auf den Bitcoin. Das Verbot der Chinesen und die Bestrebungen der russischen Zentralbank konnten die Kurse nur kurz nach unten drücken. Gerüchte in der Transatlantikpresse, dass Amazon daran denke, künftig Bitcoin als Zahlungsoption anzubieten, sorgten für einen neuerlichen Höhenflug.

2.11.2017
Bargeld
Bitcoin
Deutsch.RT: Computervirus klaut Bitcoins und andere Kryptowährungen

Das russische Softwareunternehmen Kaspersky Lab hat im Internet einen Trojaner aufgespürt, der Bitcoins und andere Kryptowährungen, darunter Ethereum, Zcash, Dash und Monero, stiehlt. Dem Schadprogramm mit dem Namen CryptoShuffler gehen unaufmerksame Nutzer auf den Leim.

"Um einen Betrag von einem Kryptokonto auf ein anderes zu überweisen, muss der Nutzer bekanntlich die ID-Nummer des Empfängers angeben. Sie besteht aus einer Menge von Symbolen, die man normalerweise nicht auswendig lernen kann. Als Resultat greift man auf die Copy-Paste-Option zurück. CryptoShuffler wird eben auf dieser Etappe aktiv. Das Programm überprüft die Zwischenablage und ersetzt die ID-Nummer des Empfängers durch seine eigene", hieß es in Kaspersky Lab.


31.10.2017
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: Bitcoin: Der größte Anlegerbetrug dieses Jahrtausends?

Noch nie waren sie so erfolgreich wie in diesem Jahr. Noch nie haben sie so viel Geld eingesammelt. Kryptobörsengänge, sogenannte ICOs, sorgten 2017 bei Risiko-Anlegern für Goldgräberstimmung. Doch bei ICOs könnte es sich nicht nur um eine Milliardenblase, sondern gleichzeitig auch um eine der größten betrügerischen Börsentricksereien aller Zeiten handeln.
Der vielleicht prominenteste und zudem eindringlichste Mahner kommt ebenfalls aus den USA und saß für knapp zwei Jahre wegen Börsenbetrugs in Millionenhöhe im Gefängnis: Jordan Belfort. Der Er ist auch bekannt unter dem herrlichen Pseudonym „The Wolf Of Wall Street“. Nun äußert er sich zu den ICO-Geschäften. „Das ist viel schlimmer als alles, was ich je getan habe“, ließ er die Financial Times wissen, „das ist der größte Betrug aller Zeiten. So ein riesiger, gigantischer Betrug wird in den Händen vieler, vieler Leute explodieren.“ Das Vorgehen mancher ICO-Anbieter sieht er durchaus ähnlich seinem eigenen, betrügerischen Handeln in den 1980er Jahren: Erst Anreize schaffen, damit Anleger anlocken und dann irgendwann mit dem Geld verschwinden.

21.10.2017
Bargeld
Bitcoin
NWO
Achgut: Vertrauen ist gut, Bitcoin ist besser

Ich beginne mit einem Eingeständnis: Als ich vor einigen Jahren zum ersten Mal über Bitcoin las, ignorierte ich die Kryptowährung. Sie erinnerte mich irgendwie an PayPal und schien nichts wirklich Neues mit sich zu bringen. Möglicherweise könnte man sie benutzen, um unsere Zentralbanken mit Konkurrenzdruck ehrlich zu halten, aber eine Revolution hatte nicht stattgefunden. Im Internet wird ständig etwas „gehackt“, warum sollte man ausgerechnet das eigene Geld in diese Sphäre verlagern?

Heute weiß ich es besser. Denn ich habe mich endlich hinreichend informiert über die Datenbank-Technologie, auf der Bitcoin und andere Kryptowährungen basieren. Der Motor unter der Haube heißt Blockchain, also Blockkette, und ist ein Stück Software, das es möglich macht, ein dezentrales Informationssystem zum Laufen zu bringen, das zu manipulieren quasi unmöglich ist. Das geschieht dadurch, dass jeder neue Block von Information – etwa „Petra überweist 20 Bitcoin an Paul“ – mit einer Prüfsumme verschlüsselt wird, die wiederum im nachfolgenden Block referenziert und verifiziert wird.
Hier wird klar, warum die Vertreter der NWO so eine panische Angst vor dem Bitcoin haben. Korruption wird dadurch nahezu unmöglich. Ebenfalls auch Währungsmanipulationen um der Bevölkerung Schaden zuzufügen.


13.10.2017
Bargeld
Watergate: PERFIDE: Über Nacht wird Bargeld abgeschafft…

Wie eine bargeldlose Gesellschaft Menschen in die Armut treibt und ganze Volkswirtschaften schwächt

Indien: Bargeldabschaffung über Nacht

Im November 2016 verkündete Indien die sogenannte Bargeldreform. De facto ließ Premierminister Modi 88 % des Bargeldes in Indien aus dem Verkehr ziehen. Er hatte überraschend bekannt gegeben, dass alle 500- und 1000 Rupien Scheine ihre Gültigkeit verlieren. 88 % des Geldes hatte quasi über Nacht seinen Wert verloren. Die Abhebebeträge von Konten wurden stark begrenzt (vgl. hierzu https://goo.gl/Fcfhyj).

Indien im Chaos


12.10.2017
Bargeld
Bitcoin
Epochtimes: Ein Bitcoin erstmals mehr als 5000 Dollar wert

Bitcoin hat ein neues Allzeithoch erreicht. Ein Bitcoin wurde am Donnerstagvormittag für 5183,97 Dollar gehandelt. 2009 war die virtuelle Währung lediglich ein paar Cent wert.

Der Bitcoin war 2009 als Antwort auf die Finanzkrise erfunden worden. Geschaffen wurde er von einem unbekannten Programmierer, der eine von Staaten, Zentralbanken und anderen Finanzinstituten unabhängige Währung wollte. Die Kryptowährung basiert auf dem Prinzip, dass Buchungen nicht von einer zentralen Stelle bestätigt werden. Stattdessen werden alle jemals getätigten Transaktionen kryptografisch verschlüsselt in einer dezentralen Datenbank aneinandergekettet – der sogenannten Blockchain.

Neue „Münzen“ werden durch komplexe Rechenoperationen unter Beteiligung zahlreicher Computer erschaffen. Ihre Zahl ist jedoch von vornherein auf 21 Millionen begrenzt. Mehr als drei Viertel aller „Münzen“ wurden bereits geschaffen.


6.10.2017
Bargeldverbot
Epochtimes: Das vernetzte bargeldlose Sparschwein und eine eigene Maestro-Card für Kinder ab 7 Jahren

Die Credit Suisse (Schweiz) bietet ein vernetztes, bargeldloses "Sparkässeli" an. Mit speziellen Apps können Kinder unter 12 Jahren sparen und bezahlen und bereits mit 7 Jahren eine Maestro-Karte bekommen.

Die zweitgrößte schweizerische Privatbank, die Credit Suisse, stellt seit dem 4. September ein bargeldloses Sparschweinchen zur Verfügung: Das Digipigi für Kinder unter 12 Jahren. Es richtet sich an Kinder der CS-Kunden.

Das finanzpädagogische Konzept dahinter beruht auf einem Banking-Paket mit dem Namen „Viva Kids“. Dabei kommunizieren spezielle Apps – eine für die Eltern, eine für die Kinder – mit dem Sparschwein. Sie zeigen an, wann Geld eingeworfen wurde.

Damit soll den Kids mit Hilfe spezieller Smartphone-Apps eine eigene Finanzplanung in kleinem Rahmen ermöglicht werden. Die Kinder können sich eigene Sparziele setzen und in diesem Rahmen ab sieben Jahren eine eigene Maestro-Karte bekommen.

Und so werden unsere Kleinen schon für das Bargeldverbbot gedrillt. Schöne neue Weltordnung!

30.9.2017
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: Schleichende Bargeldabschaffung – die kostenlose Banking-App für alle mit eingebauter Kryptowährung

Europäisches Fintech greift nach 66 Millionen US-Dollar Finanzierungsrunde in Deutschland an und investiert in deutschen Standort samt Team in Berlin.

So wirbt ab heute Revolut um neue Kunden:

  • Kostenloses Girokonto mit eigenem IBAN in weniger als 3 Minuten direkt am Smartphone eröffnen und komplett per App verwalten
  • Mehr als 25 Währungen zum echten Wechselkurs halten und international gebührenfrei Geld senden sowie empfangen
  • In 120 Währungen mittels Revolut Mastercard kostenfrei bezahlen und weltweit gebührenfrei an Geldautomaten Bargeld beheben
  • Zum offiziellen Start von Revolut in Deutschland erhalten Kunden
  • zum kostenlosen Konto zusätzlich die Revolut Mastercard gratis
  • App als Download für iOS (App Store) und Android (Google Play) erhältlich

28.9.2017
Bargeld
Bitcoin
Die Unbestechlichen: Statusupdate Bargeldverbot: Obergrenze für Barzahlungen, BitCoin-Bekämpfung etc.

Es tut sich einiges in Sachen Bargeldverbot! Haben Sie es schon gemerkt? Wahrscheinlich nicht, aber z.B. gilt in Deutschland seit Beginn der letzten Woche eine Obergrenze bei Barzahlungen von 10.000€. Wer darüber hinaus Zahlungen in bar abwickeln will, der muss sich ausweisen. Und das ist nicht das einzige Berichtenswerte der letzten Tage und Wochen. Wir bewegen und mit großen Schritten weiter in die totale Überwachung.
Verbote wie das der gesetzlichen Limitierung von Barzahlungen laufen natürlich alle immer unter ein und demselben Deckmantel: Uns Bürger schützen zu wollen. Ganz offiziell bekämpfen die EU und Deutschland damit nämlich Terroristen. Diese können sich nun beim Juwelier keine teure Uhr mehr kaufen um damit Zeitzünder für Bomben zu bauen, oder Edelmetalle um damit Passanten zu bewerfen, auch Neuwagen oder teurere Gebrauchtwagen sind jetzt nicht mehr drin, um damit Anschläge zu verüben – bisher passierte das auch meist mit gestohlenen Fahrzeugen. Aber „Scherz“ beiseite. Es dürfte jedem klar sein, was hier wirklich los ist. Dabei wird die Grenze von 10.000€ nicht die unterste sein – Schäuble redete vor ein paar Monaten ja schon davon, die begrenzung für legale Bargeldzahlungen, nach der gelungenen Abschaffung der 500€-Note, auf 5.000€ zu senden.

22.9.2017
Bargeldverbot
Bitcoin
Die Unbestechlichen: China und das Bitcoin-Verbot: Der große Austausch – totale Kontrolle!

Die Chinesen haben vergangene Woche Ernst gemacht und mehreren Plattformen den Handel mit Bitcoins verboten. Der Kurs sackte rapide ab und hat sich dann wieder erholt (3923,- Dollar heute um 01.00 Uhr MEZ). Nach dem ICO-Verbot soll heute (20.09) endgültig Schluss sein für den Handel mit allen Kryptowährungen in China. Wie lange dieses Verbot aufrecht erhalten wird, hängt nicht nur von den Finanzbehörden in China ab, sondern von den Reaktionen im Ausland. Folgt die nächste Ralley oder der totale Absturz?
J.P. Morgan nannte den Bitcoin letzte Woche zur Empörung der Community „Betrug“. Das hat schon eine gewisse Komik, aber sämtliche Kryptowährungen sind noch weniger als FIAT-Money echtes Geld, sondern bestenfalls eine Zahlungsmethode. Und die ist alles andere als anonym, wie sich unwissend gebende Kritiker und naive Fanboys gleichermaßen behaupten, sondern eignet sich dank „Coin-Tracking“ bestens für eine einfache Steuererklärung. Die gesamte Blockchaintechnologie ist transparent und ist nichts für Schwarzhandel und sonstige dubiose Geschäfte, außer man verfügt über besondere Kenntnisse, die Normalbürger nicht besitzen, um damit am Finanzamt vorbei Geschäfte abzuwickeln.

21.9.2017
Bargeldverbot
Bitcoin
Deutsch.RT: Auch Digitalwährung kann gefälscht werden: Scheinkryptowährung in der Schweiz aus Verkehr gezogen

Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) in der Schweiz hat die Tätigkeit des Vereins Quid pro quo eingestellt, der seit über einem Jahr mit der Scheinkryptowährung E-Coin handelte. In diesem Zeitraum nahm diese Firma ungefähr 4,2 Millionen US-Dollar von einigen hundert Nutzern entgegen.

Die Quid pro quo-Transaktionen seien gesetzwidrig, weil dieser Verein über keine behördliche Genehmigung für die Finanztätigkeit verfüge, unterstrich die schweizerische Finanzmarktaufsichtsbehörde. Da E-Coin nicht mithilfe von der Blockchain-Technologie, also kryptografischen Verkettung, gespeichert und nur lokal auf den Quid pro quo-Servern aufbewahrt wurde, sei das keine echte Digitalwährung, betonte die FINMA. Gleichzeitig ermittelt die Behörde elf andere Fälle, die im Zusammenhang mit weiteren Scheinkryptowährungen stehen könnten.


20.9.2017
Bargeld
Bitcoin
Deutsch.RT: Krieg gegen den Bitcoin? China verbietet Betreibern von Krypto-Börsen das Verlassen der Hauptstadt

Die chinesischen Behörden haben in Peking ansässigen Betreibern von Krypto-Börsen verboten, die Hauptstadt zu verlassen. Die Regierung hat sie auch dazu verpflichtet, alle Informationen über Transaktionen der Nutzer an die zuständige Behörde weiterzuleiten.

Auch diejenigen Bürger, die im Rahmen von Krypto-Diensten für Finanzdienstleistungen zuständig waren, dürfen Peking nicht verlassen, berichtet die Internetplattform Trustnodes. Die Betreiber der Krypto-Börsen und deren von den neuen Maßnahmen betroffene Mitarbeiter sollen sich bereit erklärt haben, jederzeit mit den chinesischen Behörden zusammenzuarbeiten. Die Börsen sollen diesen auch DVDs mit der zugehörigem Transaktionsgeschichte überreichen. Einige Quellen teilen auch mit, dass alle Krypto-Börsen in Chinas Hauptstadt zum Ende September geschlossen werden sollen. Seit 15. September haben die Börsen nach einer Verordnung der Behörden keine Eintragung neuer Nutzer mehr vorgenommen.


19.9.2017
Bargeld
Bitcoin
Deutsch.RT: Digitale Währung Bitcoin: Zahlungsmittel der Zukunft?

Digitale Kryptowährungen wie Bitcoin werden von vielen Experten als Zahlungsmittel der Zukunft gehandelt. Die Vorteile gegenüber herkömmlichen Währungen liegen auf der Hand. Bitcoin benötigt keinen Bankenapparat und unterliegt keiner Inflation.

Die fehlende Kontrolle über die Währung ist vermutlich auch ihr größtes Problem. Verschiedene Staaten sowie Vertreter des herrschenden Finanzsystems gehen entsprechend hart gegen Bitcoin vor. In China ist der Handel mit der digitalen Währung von der Zentralbank verboten worden, woraufhin sich dieser nach Japan und Südkorea verlagert hat. Der Wert der Währung brach anschließend ein, wird sich aber nach Ansicht von Experten wieder erholen. Und womöglich sogar mal die Marke von 100.000 US-Dollar knacken.


18.9.2017
Bitcoin
Bargeldverbot
Junge Freiheit: Bitcoin erholt sich nach Achterbahnfahrt

PEKING. Nach dem rasanten Kurssturz wegen der angekündigten Schließung einer großen Handelsbörse in China hat sich der Bitcoin wieder erholt. Am Montag nachmittag überschritt die sie wieder die 4.100-Dollar-Marke.

Am Freitag hatte die Bitcoin-Börse ViaBTC angekündigt, zum Monatsende zu schließen. Zuvor hatte bereits Konkurrent BTC China dichtgemacht. Der Bitcoin war daraufhin auf unter 3.000 Dollar gesunken. Grund für die Schließungen war vor allem die härtere Gangart der chinesischen Regierung gegen Digitalwährungen.

Anfang des Monats hatten die Behörden Börsengänge von Cyberwährungen verboten. Analysten zufolge habe sich am Markt jedoch die Meinung durchgesetzt, daß die Maßnahmen der chinesischen Regierung nicht ausreichten, um Bitcoin weltweit nachhaltig zu schaden.

Unabhängigkeit staatlicher Kontrollen


17.9.2017
Bargeldverbot
Bitcoin
Epochtimes: Zweitgrößte Bitcoin-Börse in China setzt Handel aus

Wegen der Spekulationen über ein mögliches Bitcoin- Handelsverbot in China setzt eine der weltweit größten Börsen für die virtuelle Währung zum Ende September ihren Handel aus. Solche Währungen würden zunehmend als "Werkzeug für kriminelle Aktivitäten" genutzt - darunter Geldwäsche, Drogenhandel und illegale Kapitalbeschaffung, heißt es.

Angesichts von Spekulationen über ein mögliches Bitcoin- Handelsverbot in China setzt eine der weltweit größten Börsen für die virtuelle Währung zum Ende des Monats ihren Handel aus. Am 30. September werde „jeglicher Handel“ gestoppt, teilte die Plattform BTCC mit, die dem Volumen nach zweitgrößter Bitcoin-Handelsplatz Chinas und drittgrößter der Welt ist.

Zuvor seien die jüngsten Ankündigungen der chinesischen Behörden „sorgsam betrachtet“ worden, erklärte BTCC am Donnerstag im Kurzbotschaftendienst Twitter. Am Mittwoch hatte die von der chinesischen Zentralbank eingerichtete National Internet Finance Association (Nifa) verlauten lassen, dass es „keine rechtliche Basis“ für Plattformen gebe, die im Handel „mit verschiedenen Formen von virtuellen Währungen tätig sind“.

Und wieder einen Schritt weiter zur totalen Kontrolle!

15.9.2017
Bargeldverbot
Bitcoin
Deutsch.RT: Bitcoin-Kurs sinkt unter 3.000 Dollar

Die Talfahrt der Digitalwährung Bitcoin hat sich am Freitag fortgesetzt. An vielen wichtigen Handelsbörsen wie Bitstamp oder Coinbase fiel der Kurs unter die Marke von 3.000 Dollar. Auf Bitstamp wurden am Tiefpunkt 2.972 Dollar pro Bitcoin erreicht. Das waren 12 Prozent weniger als am Vortag.

Anfang September hatte der Bitcoin noch eine Rekordhoch bei knapp 5.000 Dollar erreicht. Verglichen mit herkömmlichen Währungen sind die Kursschwankungen bei Digitalwährungen wesentlich größer. Der Bitcoin stand zu Jahresbeginn bei 1.000 Dollar, der Kurs schoss dann hoch - und stürzte abschließend wieder ab. Belastet wurde der Kurs zuletzt durch die angekündigte Schließung einer großen Handelsbörse in China und Spekulationen, wonach China den Betrieb von Handelsbörsen für Digitalwährungen komplett verbieten könnte. Vor wenigen Tagen hatte die chinesische Regierung digitale Börsengänge, bei denen Kryptowährungen verwendet werden (ICOs), verboten. (dpa)


13.9.2017
Bitcoin
Bargeldverbot
Epochtimes: Bitcoin ist „Betrug“: JPMorgan-Chef setzt Digitalwährung mit scharfen Worten unter Druck

Der Chef der US-Großbank JPMorgan hat Bitcoin mit scharfen Worten unter Druck gesetzt. Die Digitalwährung sei „Betrug“, sagt er.

Der Kurs fiel auf Bitstamp, einem der größten Handelsplätze im Internet, um zuletzt 1,25 Prozent auf 4154,85 US-Dollar. Zwischenzeitlich war er bis auf 4080 Dollar abgesackt.

Dimon bezeichnete den Bitcoin als „Betrug“. Der jüngste Anstieg der Digitalwährung sei schlimmer als die Tulpenzwiebelblase im 17. Jahrhundert und „werde nicht gut enden“. Der Chef von JPMorgan spielte damit auf den Tulpenfieberwahn in Holland an, in dessen Zuge die Preise für die Blumen in astronomische Höhen gestiegen waren, bis die Blase letztlich platzte.

Seit Jahresbeginn, als der Kurs noch bei 1000 Dollar gestanden hatte, hat sich der Wert des Bitcoin fast verfünffacht. Das aktuelle Rekordhoch erreichte die Digitalwährung Anfang September bei knapp 4980 Dollar. Der rasante Anstieg der Digitalwährung hat zuletzt viele Kritiker auf den Plan gerufen.


8.9.2017
Bargeldverbot
Die Unbestechlichen: Experiment Bargeldentwertung in Indien krachend gescheitert

Neun Monate ist es her, dass Indien unter Premierminister Narendra Modi einen unerwarteten und schweren Schlag gegen das Bargeld lancierte. In der Nacht vom 08. auf 09. November 2016 wurden alle alten 500 und 1000 Rupienscheine entwertet (1000 ₹ entsprechen ca. 16 $). Buchstäblich über Nacht waren die Geldscheine nichts mehr wert. Die Maßnahme traf das Land völlig unvorbereitet. Modi kündigte den brutalen Schritt in einer Fernsehansprache an die Nation am Dienstagabend an, bereits um Mitternacht waren die bis dahin gültigen Geldscheine wertlos.

Am 11. November wurden neue 500er und 2000er Rupienscheine ausgegeben, die die alten Scheine ersetzten.

Es folgten Hamsterkäufe und Warteschlangen, Unruhen und leider auch Tote. An den Vorgängen in Indien konnte man studieren, was passiert, wenn eine Regierung im Ruckzuck-Verfahren Bargeld abschafft bzw. auf einen Schlag einen großen Teil davon entwertet. Die beiden für ungültig erklärten Scheine machten nämlich ca. 80 Prozent der umlaufenden Währung aus.


8.9.2017
Bargeldverbot
Die Unbestechlichen: Jetzt sogar in China: Abschaffung des Bargeldes schreitet voran

Es ist ein revolutionärer Prozess, still aber schnell. Immer mehr Chinesen zahlen bargeldlos. Manche Geschäfte wollen sogar kein Bargeld mehr annehmen. Damit setzt sich der globale Trend nun auch in Ostasien fort.

Der Prozess ist schon weit fortgeschritten: In Schweden und Dänemark ist das Bargeld aus großen Teilen des Alltagslebens verschwunden. Sogar in Indien wurde in einer beispiellosen Aktion im letzten Jahr das Bargeld drastisch reduziert. Und nun auch noch China, die größte Volkswirtschaft der Erde!

Welt-Online/N24 berichtete, wie das Reich der Mitte die Kredit-Karten-Phase regelrecht überspringt und gleich zur digitalen Bezahlung hinübergleitet. Immer mehr Chinesen bezahlen mit dem Handy oder Smartphone. Wer ohne Smartphone unterwegs ist, hat es zumindest in den Großstädten schwer.


1.9.2017
Bargeldverbot
Die Unbestechlichen: Globales Geldsystem am Ende: Was dürfen wir darüber wissen?

Zwei Männer, zwei Spezialisten der Kapitalmärkte, zwei erfolgreiche Publizisten. Auf der einen Seite der US-Ökonom und ehemalige IWF-Chef Kenneth Rogoff, auf der anderen Seite Thorsten Schulte, Betreiber des Blogs silberjunge.de, und Autor der Amazon Bestsellers „Kontrollverlust“. Der eine weltweit gefeiert für seine Out-of-the-box-Denke, der andere vor allem im deutschsprachigen Raum bekannt, behördlich schikaniert (drei Betriebsprüfungen in drei Jahren) und medial regelmäßig zerrissen, im besten Fall ignoriert.
Das Verrückte an der Sache: Sie sagen beide dasselbe. Das globale Geldsystem ist am Ende. Die Opportunismus-Politik von Regierungen und Zentralbanken ist gescheitert, das Erscheinungsbild der Stabilität des globalen Geldsystems ist nur äußerlich.

20.8.2017
Bargeldverbot
Bitcoin
Journalistenwatch: Australien will wegen „systematischer Geldwäsche“ gesetzlich gegen Bitcoin vorgehen

Nachdem Bitcoin von staatlichen Stellen bislang eine recht lange Leine gelassen wurde und sogar in China gehandelt werden darf will nun Australien als erstes Land regulatorisch gegen Kryptowährungen vorgehen, da der Gebrauch der anonymen Digitalwährung angeblich zu „systemischen Verstößen gegen Geldwäschegesetze“ führt, wie ZeroHedge berichtet.
Ziel ist es, dass Transaktionen in Bitcoin besser erfasst werden, damit diese nicht mehr so anonym ablaufen können wie bislang, damit Geldwäscheaktivitäten in der Währung unmöglich werden. Bitcoin ist zwar ein beliebtes Zahlungsmittel im Dark Net für illegale Produkte und Dienstleistungen, allerdings deuten die vorhandenen Zahlen darauf hin, dass die Kryptowährung noch immer nur eine Außenseiterrolle spielt bei Transaktionen für illegale Geschäfte. Bargeld selbst hat ebenfalls nur einen geringen Anteil daran, da bei illegalen Geschäften meistens Waren oder Dienstleistungen getauscht werden.

20.8.2017
Bargeldverbot
Bitcoin
Konjunktion: Bitcoin und Sonderziehungsrechte: Die digitalisierte „Währungszukunft“?

Diejenigen die entscheiden sind nicht gewählt und diejenigen die gewählt werden haben nichts zu entscheiden. – Horst Seehofer

Dieses Zitat des bayerische Ministerpräsidenten, das er in einer Satiresendung von sich gab, beschreibt sehr gut unsere heutige Scheindemokratie. Nicht die im Rampenlicht stehenden Figuren à la Merkel, Trump oder Macron sind diejenigen, die entscheiden, was in unserer Welt passiert, sondern im Hintergrund agierende Strippenzieher, die schon immer beide Seiten des politischen Spektrums gesteuert haben.

Diese Strippenzieher, die ich immer „liebevoll“ als Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) bezeichne und die sich der bekannten „Darsteller“ bedienen, sind diejenigen die ganze Systeme verändern, die die Weltwirtschaft in eine bestimmte Richtung lenken und die über Krieg und Frieden entscheiden. Und die nächste große Veränderung steht bereits in den Startlöchern: Bitcoin und Sonderziehungsrechte.


17.8.2017
Bargeldverbot
Anonymousnews: Studie: Kontosklaven werden Wirklichkeit – Schweden wird bis 2030 das Bargeld abschaffen
Eine Studie der Königlich Technischen Hochschule hat ergeben, dass Schweden bis spätestens 2030 das Bargeld abgeschafft haben wird. Mehr als Zweidrittel der befragten Händler gaben an, bis spätestens zu diesem Zeitpunkt Bargeld nicht mehr zu akzeptieren. Schweden gilt als Vorreiter im Kampf gegen das Bargeld. In den vergangenen Jahren wurden neue Banknoten eingeführt, um die […]

17.8.2017
Bargeldverbot
Journalistenwatch: Bargeldabschaffung global auf dem Vormarsch

China – Die Gegner des Bargeldes sind kontinuierlich und global am Werk. Auch in China. Per Smartphone und dem Zahlsystem „Alipay“ zahlen die Chinesen fast alles, was zum Leben gehört und sollen bereits in fünf Jahren eine bargeldlose Gesellschaft sein. 

Wie die FAZ berichtet, wird in keinem anderen Land das Bargeld so schnell abgeschafft, wie in China. In chinesischen Medien wird berichtet, dass die Abschaffung, bzw. Verdrängung des Bargeldes bald Realität ist.


14.8.2017
Bargeld
Bitcoin
Jouwatch: Euphorie oder Panik bei Bitcoin?
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Die Kryptowährung Bitcoin hebt gerade massiv ab und ist in den letzten beiden Wochen buchstäblich senkrecht nach oben gegangen. Der Wert hat sich dabei verdoppelt. Was immer das ist, normal ist es nicht.

Nach der Spaltung bei Bitcoin, JouWatch berichtete, und einem kurzen Wertverlust beider Währungen ist der Preis des „Originals“ in den Tagen danach stark  nach oben gegangen, was rational kaum erklärbar ist, zumal es auf den Märkten keine sichtbaren großen Bewegungen gab oder gar eine Panik, in deren Folge Kapital in die vermeintlich sichere Kryptowährung floss.

13.8.2017
Bargeldverbot
Pi-news: Nicolaus Fest zum Bargeld
Gestern war ich bei meiner Bank. Ein Freund hatte Reiseschulden mit einem Fünfhunderter beglichen, den wollte ich wechseln. Das geht jetzt nicht mehr so ohne weiteres.

13.8.2017
Bargeld
Bitcoin
Jouwatch: Digitalwährung Bitcoin schießt über 4.000 Dollar
http://www.epochtimes.de/assets/uploads/2017/08/urn-newsml-dpa-com-20090101-170813-99-628186_large_4_3_Der_Kurs_der_Digitalwaehrung_Bitcoin_hat_sich_seit_Jahresbeg-640x480.jpg
Nach ihrer Aufspaltung hat die Digitalwährung Bitcoin einen neuen Höchststand erreicht. Am Sonntag stieg sie erstmals in ihrer Geschichte auf diversen Handelsplattformen über die Marke von 4.000 Dollar.

Seit Jahresbeginn hat sich der Kurs damit vervierfacht. Zum Vergleich: Die bestgelaufene Aktie im deutschen Börsen-Leitindex Dax – die Lufthansa – kam im gleichen Zeitraum auf ein Plus von knapp 60 Prozent. Der Dax insgesamt legte um gut viereinhalb Prozent zu.

5.8.2017
Bargeldverbot
Bitcoin
Die Unbestechlichen: Der #Bitcoin-Betrug: Wenn aus einer “Währung” plötzlich zwei werden

Ausgerechnet jetzt macht die wichtigste deutsche Seite für Kryptowährungen, der Bitcoinblog, Urlaub. Das sei jedem gegönnt und muss nichts Übles bedeuten, seit dem Bitcoin-Hype befasst sich ja auch die klassische Finanzpresse mit den total hippen Kryptowährungen.

Es tobte schon länger ein „Bürgerkrieg“ in der Bitcoin-Gemeinde, dessen Hintergründe für die meisten Normalsterblichen wohl genauso unverständlich bleiben, wie die Blockchaintechnologie. In diesem Sinne kann man den Bitcoin tatsächlich “kryptisch” nennen, ansonsten aber handelt es sich um ganz normales Betrugsgeld, wie alle Währungen, die im Umlauf sind, natürlich mit Ausnahme von Edelmetallen oder KKK (Kippen, Kaffee, Kartoffeln).

Bei den Streitigkeiten um den Bitcoin ging es darum, wie die Blockchain, auf der jede “Kryptowährung” basiert, technisch beschaffen ist und wer die Kontrolle über die Währung hat.

Bitcoin-Nutzer wurden in den letzten Tagen, sofern sie es noch nicht wussten, durch Fehlermeldungen in ihren “Wallets”, den digitalen Geldbörsen, aufmerksam gemacht, dass etwas vor sich geht. Gestern wurden sie vor vollendete Tatsachen gestellt. Plötzlich gibt es zwei Bitcoins. Den “Bitcoin cash” und den “normalen” Bitcoin. Man stelle sich vor, der Euro wäre über Nacht in einen Nord- und Südeuro gespalten worden. Griechische und italienische Münzen wären auf einmal nur halb so viel wert wie niederländische und deutsche Euro.


5.8.2017
Bargeldverbot
Konjunktion: Kurz eingeworfen: IWF-Papier – Ende der großen Geldscheine kann höhere Negativzinsen ermöglichen

Immer wieder lassen uns die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) bzw. deren Institutionen, von denen viele fälschlicherweise ausgehen, dass diese neutrale Entitäten seien, wissen, was sie in naher bis mittlerer Zukunft planen. So auch im gestern veröffentlichten Policy Paper (Strategiepapier) Negative Interest Rate Policies – Initial Experiences and Assessments des Internationalen Währungsfonds.

Dort finden wir versteckt unter dem Anhang II (Annex II. The Threshold for Moving into Cash) folgenden Passus:

Die Aufhebung der Emission von großen Nennbeträgen [bei Geldscheinen] würde die Kosten für die Verwendung von Bargeld als Wertschatz erhöhen und vermutlich einen negativeren Zinssatz zulassen. Allerdings ist die Größe dieses Effektes (in Abhängigkeit davon, wie viel das die effektive untere Grenze verschieben würde) schwer abzuschätzen. Zentralbanken könnten in gleicher Weise eine einmalige Gebühr für die Lieferung von Bargeld erheben; wieder wäre die Durchleitung bzgl. der Zinssätze unsicher.

3.8.2017
Bargeldverbot
Journalistenwatch: EU-Faschisten wollen Konten einfrieren!

In der Schublade der EU Kommission liegen Notfallpläne für ein bis zu einen Monat dauerndes Einfrieren aller Bankkonten zur Rettung der Banken.
Meine Kunden in der Finanzindustrie von London meinen, sie würden nach dem Brexit nach Frankfurt oder Paris umziehen. Sie werden ein hartes Aufwachen erleben. Das Vorhaben, wonach das Clearing in Euro ausschließlich innerhalb der EU stattfinden darf, wird für Europa der finale Sargnagel sein – und nicht die Wiedergeburt. Die dominierende Sichtweise in Brüssel besteht darin, dass die Finanzmärkte umfassend kontrolliert werden müssen, weil nur so zu verhindern ist, dass der freie Markt sich gegen die von der EU geschaffene Währung und Finanzvehikel drehen kann.

2.8.2017
Bargeldverbot
Konjunktion: Weltreservewährung US-Dollar: Der Nachfolger wird digital sein und unter der Herrschaft einer supranationalen Behörde stehen
Anfang dieser Woche schockte der Internationale Währungsfonds die Analysten des Mainstreams, als dieser bekannt gab, dass man die „USA nicht mehr als Motor der Weltwirtschaft“ ansehe. Diese Äußerung passt exakt in die Linie, die bereits beim G20-Gipfel in Hamburg aufkam: eine USA, die in wirtschaftlicher Hinsicht nicht mehr die unangefochtene Nummer 1 ist und gezwungenermaßen die Tür öffnen muss für Länder wie China und Deutschland, die dieses Machtvakuum zukünftig füllen sollen (vgl. hierzu auch den Artikel Systemfrage: China und Deutschland als Geburtshelfer der Neuen Weltordnung?).

Es ist interessant zu sehen, dass der IWF wieder einmal die Führungsrolle dabei übernimmt, das Bild einer „wegbrechenden USA“ zu zeichnen. Genauso wie er diese Führungsrolle spielte, als es um das Konzept eines einzigen globalen Weltwährungssystem ging, in dem der US-Dollar als Weltleitwährung ersetzt werden soll. Ein Argument, das mir immer wieder begegnet, wenn ich den Plan der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE), den US-Dollar durch die Sonderziehungsrechte (SZR) zu ersetzen, anspreche, lautet, dass der IWF doch eine von den USA kontrollierte Organisation ist, die niemals die Autorität der USA untergraben würde. Leider unterliegen diese Menschen einer Täuschung.

31.7.2017
Bargeldverbot
Bitcoin
Journalistenwatch: Der Rausch bei den Kryptowährungen hebt buchstäblich vom Boden ab

In einem Goldrausch braucht es Hacken und Schaufeln – und in einem Kryptowährungsrausch? Nun, da braucht es schnelle Prozessoren und wenn diese zu weit weg sind, dann braucht man Flugzeuge, um sie möglichst schnell dahin zu schaffen, wo man seinen digitalen Schürfclaim abgesteckt hat.
Die Preise für die beiden aktuell wichtigsten Kryptowährungen Bitcoin und Ethereum steigen derzeit so stark an, dass ein lupenreiner Boom entstanden ist, der von vielen als Blase bezeichnet wird. Das schreckt viele Investoren aber nicht ab, sondern spornt sie aufgrund der Aussicht auf noch höhere Gewinne an, mehr und schneller zu produzieren.

30.7.2017
Bargeldverbot
Journalistenwatch: Wem gehört Ihr Geld? – EU plant Konten-Sperrungen

Die EU-Staaten wollen den Bankenaufsichten die Vollmacht erteilen, gegebenenfalls auch Bankkonten unterhalb von 100.000 Euro zu blockieren. Dadurch sollen Bank-Runs verhindert werden.

Die Staaten der Europäischen Union wollen erreichen, dass die Bankaufsichten im Notfall Barabhebungen von Kundenkonten verhindern können. Ein entsprechendes EU-Dokument kennt die Nachrichtenagentur Reuters.
Die geplanten Kontensperrungen sollen Banken schützen, die pleitegehen könnten oder im Verdacht stehen, pleitezugehen. Die Kehrseite der Medaille: genau diese Maßnahme könnte auch dazu führen, dass Bankkunden schon beim ersten Verdacht in Panik geraten und ihr Geld abheben wollen.


24.7.2017
Bargeldverbot
Journalistenwatch: Deutsche Banken bunkern Tonnen von Bargeld

Um der Knute von EZB-Chef Mario Draghi und seinem Strafzins für Geschäftkunden zu entgehen bunkern immer mehr deutsche Banken Bargeld.

Immer irrsinnigere Blüten treibt die katastrophale Geldpolitik des EZB-Chefs Mario Draghi. 2014 kam es erstmals zu Negativzinsen bei der EZB. Der Zinssatz für Einlagefazilitäten – also Einlagen, die Geschäftsbanken bei der EZB unterhalten – fiel auf -0,10 Prozent und so mussten auch deutsche Kreditinstitute für ihr Bargeld, das sie in sogenannten Übernachtgeschäften bei der EZB parkt, Strafzinsen zahlen.

Der Wunsch hinter dem staatsplanerischen Tun der EZB: Die Banken dazu bewegen, mehr Kredite zu vergeben und so die Wirtschaft anzukurbeln. Die Kreditnachfrage deutscher Unternehmen ist aber geringer als das Angebot der Banken, viele Institute müssen Kundeneinlagen daher bei der EZB parken. Seit dem Frühjahr 2016 liegt der Satz nun wie festgefroren bei 0,4 Prozent

Am Ende diese gefährlichen Spiels steht das Bargeldverbot

20.7.2017
Bargeldverbot
Die Unbestechlichen: Der 1. Schritt zum Geld- und Goldverbot!
Fast unbemerkt wurde die Obergrenze von Bargeschäften von 15.000 € auf 10.000 € gesenkt. Das gilt auch für Gold und Silber. Droht ein Goldverbot?
Der Staat hat Bargeld- und Goldbesitzer im Visier

Von der Bevölkerung fast unbemerkt hat die Regierung die Grenze für Bargeschäfte von 15.000 Euro auf jetzt nur noch 10.000 Euro gesenkt. Das heißt: Anonyme Barzahlungen gibt es nur noch bis 9.999 Euro.

Betroffen davon ist der sogenannte Güterhandel. Das sind beispielsweise Goldhändler, Schmuckhändler, Autohäuser und auch der Kunsthandel – nicht aber Banken und Sparkassen.

Für Bargeldgeschäfte, die über 9.999 Euro liegen, gelten jetzt besondere Sorgfaltspflichten des Verkäufers. Unter anderem sind diese Geschäfte nicht mehr erlaubt, wenn sich der Käufer nicht durch Personalausweis oder Reisepass ausweist. Damit kann der Staat das auch kontrollieren.

19.7.2017
Bargeldverbot
Bitcoin
Journalistenwatch: 10 Fragezeichen zu Bitcoins: Wie viel Substanz steckt hinter dem Hype mit den Digitalwährungen?

Nachdem es bei Bitcoin eine Kompromisslösung gab für das Kapazitätsproblem der Währung und die Aufspaltung des Betreibernetzwerkes vom Tisch zu sein scheint, sind die Preise der Digitalwährung in dieser Woche wieder gestiegen. Wie Thomas Glucksmann, Marketingleiter der in Hong Kong ansässigen Bitcoin Börse gegenüber Bloomberg meinte, sind „die Investoren positiv gestimmt“ aufgrund der gefundenen Lösung. Die Frage ist nun, wie sich Bitcoin weiter entwickeln wird und ob diese wie auch andere Digitalwährungen wie Ethereum ihrem Versprechen gerecht werden können sich zum „Edelmetall des 21. Jahrhunderts“ zu eentwickeln.
Aktuell kostet ein Bitcoin knapp 2.000 Euro und wer sich vor Beginn des ersten Hypes darum mit welchen eingedeckt hat – und sie zwischen drin nicht verkauft oder verloren hat – der dürfte heute ein ziemliches Lächeln auf dem Gesicht haben. Einige behaupten bereits, dass die Währung schon bald die Millionenmarke knacken und damit zum ultimativen Anlagegut aufsteigen wird und einige Euphoriker aus der staats- und damit zentralbankkritischen Ecke können ihre Freude über Bitcoins kaum noch zurückhalten.

16.7.2017
Bargeldverbot
Focus: Krieg gegen das Bargeld - Plan zur Abschaffung des Bargelds: Übrig bleiben nur schwere Münzen

Wie kein zweiter Ökonom propagiert Kenneth Rogoff die Idee einer bargeldlosen Wirtschaft. In seinem Buch "Der Fluch des Geldes" schildert er, wie Abschaffung des Bargelds ablaufen müsste und was es zu beachten gäbe. FOCUS Online veröffentlicht einen Buchauszug.

Nachdem wir die gravierenden Nachteile des Bargelds skizziert haben (u.a. Steuerhinterziehung, Geldwäsche, Kriminalität (Anm. d. Red.), sind wir jetzt bereit, uns der praktischen Frage zuzuwenden, wie es (zum größten Teil) abgeschafft werden könnte. (…)

Oh Gott, mir wird schlecht.

15.7.2017
Bargeldverbot
Epochtimes: EU-Umfrage: 95 Prozent der Befragten sind gegen die Einführung einer Bargeld-Obergrenze

Im April fragte die EU-Kommission, ob es eine einheitliche Obergrenze für Barzahlungen geben sollte - Das Ergebnis ist eindeutig: 95 Prozent der Umfrageteilnehmer lehnen eine Obergrenze ab.

Die EU führte im April eine Umfrage durch, die wissen wollte, ob die EU nicht eine einheitliche Obergrenze für Barzahlungen einführen könnte. Norbert Häring von „Geld und mehr“ wies nun auf die Ergebnisse hin.

Die Studie wurde EU-weit durchgeführt, jedoch interessierten sich von den 28 befragten Staaten anscheinend nur Menschen in Frankreich (35% der Teilnehmer), Deutschland (37% der Teilnehmer) und Österreich (19% der Teilnehmer) dafür. Oder die anderen erfuhren es nicht (ausreichend). Es gab rund 30.000 Antworten.

Die Antwort ist deutlich: 95 Prozent der Befragten antworteten, sie seien gegen eine Bargeldobergrenze auf EU-Ebene.


13.7.2017
Bargeldverbot
Epochtimes: Bargeld-Abschaffung: Visa schenkt Restaurants 10.000 Dollar, wenn sie kein Bargeld mehr annehmen

"Wir konzentrieren uns darauf, Bargeld aus dem Geschäft zu drängen", sagt das Kreditkartenunternehmen Visa. Es prämiert derzeit Restaurants, die kein Bargeld mehr annehmen.

„Wir konzentrieren uns darauf, Bargeld aus dem Geschäft zu drängen“, sagt der Geschäftsführer des weltweit führenden Kreditkartenunternehmens Visa, Al Kelly. Auf dem Visa Investorentag im Juni beschrieb er die Strategie dazu.

Norbert Häring von „Geld und mehr“ berichtete darüber. Ziel von Visa sei es, eine Kultur zu schaffen, in der „Bargeld nicht mehr König ist“ (businesswire.com).

Die „Cashless Challenge“

Der neueste Marketing-Coup von Visa heißt „Cashless Challenge“: Dabei werden Restaurants oder Cafés prämiert, die kein Bargeld mehr annehmen.

Stattdessen können die Kunden dort Waren oder Dienstleistungen nur noch mit Kreditkarte oder ihren Smartphones bezahlen. Zum Ausgleich bietet Visa an, die Upgrades der Kassen-Technologie zu sponsern, damit bargeldlose Zahlungen wie Apple Pay akzeptiert werden können.
Kündigt bitte alle Euro Visa-Card und die dazu gehörigen Unternehmen!


12.7.2017
Bargeldverbot
Die Bnbestechlichen: Bitcoins ab sofort bei der Post – platzt jetzt die Blase?

Was geht da ab in Österreich? Bitcoins und andere digitale Währungen können ab sofort in allen 1800 Postfilialen erworben werden, vermeldet die Kronen-Zeitung. Die Post kooperiert dabei mit „bitpanda to go“, auch der Strom- und Gasversorger Switch, Tochter der EAA- EnergieAllianz Austria, akzeptiert zudem ab sofort Bitcoins.
Jetzt wo der Bitcoin sich immer weiter als Zahlungsmittel etabliert, worüber mich vor Monaten noch so mancher ausgelacht hat, wenn ich sagte: „Das ist bald mindestens so selbstverständlich wie Paypal“, lockt man den Normalbürger in die Spekulationsfalle. Natürlich müssen die Kurse fallen, damit Einsteiger sich einen „ganzen Bitcoin“ für viel weniger Euro einkaufen können, um dann wieder auf Gewinne zu hoffen. Es ist doch seltsam, dass immer mehr große Unternehmen auf Bitcoin setzen, wenn sie sich nichts davon versprechen. Denen geht es nicht um die Kurse und kurzfristige Gewinne oder abschreibungsfähige Verluste, sondern um die Währung an sich. Das Bargeld muss weg und der Bitcoin ist dazu die beste Einstiegsdroge.

11.7.2017
NWO
Bargeldverbot
Konjunktion: Get ready for a world currency (The Economist, 1988): Wenn aus Fiktion Realität wird
Vor nunmehr fast 30 Jahren veröffentlichte The Economist einen Artikel, der sich mit dem Thema einer globalen Weltwährung beschäftigte. „Zeitziel“ für diese neue Währung: 2018. Der Artikel von 1988 sah bereits bestimmte „methodische Schritte“ auf dem Weg zu einer globalen Einheitswährung voraus. Schritte, deren Umsetzung wir in den letzten Jahren „live“ miterleben durften.

Nur zehn Jahre später – also 1998 – machte The Economist mit einem weiteren „die Agenda der Globalisten fördernden“ Beitrag auf: One world, one money (Eine Welt, ein Geld). Ähnlich wie 1988 versuchte man darin zu erklären, warum ein zentralisiertes und kontrolliertes System nur Vorteile für die globale Wirtschaft bringen würde. Dabei bewusst ignorierend, dass ein solches zentralisiertes Währungssystem einem klassischen Coup d’état der internationalen Banker gleichkommen würde. Auch dass durch die Schaffung einer globalen Währung die Macht in die Hände von ungewählten internationalen Bankern gelangen würde, was wiederum bedeutet, dass die Bürger jeder Nation die ihrige vollkommen verlieren würden, blieb ungewürdigt.

Die Kontrolle des Geldes ist der Blutkreislauf der nationalen Souveränität. Kappt man diesen, stirbt das dahinterliegende System. Nur mittels Unabhängigkeit kann ein Staat per se existieren. In einem von den Bankern per Weltwährung bestimmten System ist der Staat aber nur noch eine Hülle, der sich den supranationalen Mächten unterwirft und nur deren politischen und ökonomischen Interessen vertritt.


1.7.2017
Bargeldverbot
Journalistenwatch: Finanzielle Totalüberwachung auf leisen Sohlen – Nach dem Aus für das Bankgeheimnis stört nur noch das Bargeld

Unter dem Vorwand der „Panama Papers“ hat unsere Regierung Änderungen der Abgabenordnung beschlossen, die der finanziellen Totalüberwachung aller Bürger Tür und Tor öffnen. Um diese latent totalitäre Überwachungsinfrastruktur zu vervollständigen, muss jetzt nur noch das nicht automatisiert überwachbare Bezahlen mit Bargeld auf Kleinbeträge zurückgedrängt werden.

Seit 25.6.2017 gibt es kein Bankgeheimnis mehr. Die Finanzbehörden und andere Behörden müssen keinem Bürger mehr etwas glauben. Wenn sie abhängig vom Einkommen etwas abhaben wollen oder finanzschwachen Bürgern etwas bezahlen sollen, dann können sie bei allen Banken, zu denen die Bürger Kundenbeziehungen unterhalten, umfassende Auskunft verlangen. Dazu wurde das Steuerumgehungsbekämpfungsgesetz erlassen, mit dem §30a der Abgabenordnung mit dem Namen „Schutz von Bankkunden“ ersatzlos gestrichen und weitere Änderungen an der Abgabenordnung vorgenommen wurden.


29.6.2017
Bargeldverbot
Epochtimes: Neues Gesetz: 10.000 Euro – Bargeld-Obergrenze in Deutschland beschlossen

Wer künftig Zahlungen über 10.000 Euro in bar abwickeln will, muss sich ausweisen. Deutschland verhängt eine Bargeld-Obergrenze in dieser Höhe.

Bargeldzahlungen über 10.000 Euro sind in Deutschland nicht mehr anonym möglich. Deutschland setzt eine EU-Richtlinie um und verhängt eine Bargeld-Obergrenze, schreibt der „Businessinsider“.

Das neue Gesetz besagt, dass Zahlung ab einer Höhe von 10.000 Euro nur mit Vorlage eines Ausweises möglich sind. Ziel ist, Geldwäsche und die Finanzierung von Terrorismus zu bekämpfen – Experten zweifeln die Wirksamkeit an.

Vor allem Gold- und Schmuckhändler, Autohäuser und der Kunsthandel werden durch das neue Gesetz betroffen sein.

Die meisten europäischen Länder haben schon länger eine Obergrenze für Barzahlungen. Die EU diskutiert sogar ein generelles Verbot von Zahlungen in Bar über 5.000 Euro.


27.6.2017
Bargeldverbot
1nselpresse: Erst hat Indien das Bargeld verboten, nun ist Gold an der Reihe

Im November letzten Jahres schaffte Indien in einem waghalsigen Manöver das Bargeld ab und zwang Unternehmen in ein elektronisches Bankensystem, um besser Steuern eintreiben zu können. Nun, unter dem Vorwand einer "verbesserten Transparenz" und zur Schaffung eines "gemeinsamen Marktes" begann Indien damit, Gold ins Visier zu nehmen mit neuen Steuern, Regulierungen und Anreizen für Bürger, damit diese ihren privaten Goldbesitz dem Finanzsektor zuführen.

Zum Zeitpunkt der Bargeldannulierung wurde ungefähr 86% der indischen Wirtschaft in Bar abgewickelt. Vermutlich umfasste das die 19 Milliarden Dollar Goldindustrie des Landes. Und wieder scheint es ganz so, als wollte die indische Regierung (also ihre Zentralbanker) ein größeres Stück vom Kuchen abhaben und auch die pivaten eigentumsvehältnisse ihrer Bürger besser einsehen wollen.
Die Neue Weltordnung läßt grüßen. Bill Gates tut sein Werk im Imdien!

15.6.2017
Bargeldverbot
Bitcoin
Anonymousnews: Gold und Bitcoin – Experten-Tipps für Investoren: „Spekulation mit Zukunft“
Ein Anleger, der in Gold oder in Bitcoin investieren möchte, soll zuvor eine wichtige Frage klären: Spekulation oder Sicherung? Warum das Edelmetall weiterhin ein „verlässlicher Wertspeicher“ bleibt, die Krypto-Währung „zukunftsfähig“ ist und was Investoren außerdem beachten sollten, verraten zwei Finanzmarkt-Experten im Interview. Es gebe für Anleger aus Expertensicht grundsätzlich zwei Möglichkeiten bei Investitionen, so Philip […]

8.6.2017
Bargeldverbot
Journalistenwatch: Und los geht´s! Negativzinsen für kleine Bankguthaben

Immer wieder angekündigt. Nun ist es soweit. Auch Volks- und Raiffeisenbanken erheben Negativzinsen auf Sparguthaben von Privatkunden und zerstören dem Kleinsparer das bisschen angesparte Vermögen. 

Negativ- oder Minuszinsen sind Zinsen, mit denen ein Guthaben belastet wird. Die verheerende Nullzinspolitik der EZB unter der Führung des ehemaligen Goldman Sachs Vizepräsidenten Mario Draghi hat die Zinssätze für Tagesgeldkonten extrem sinken lassen und vernichtet so nebenbei das Guthaben der Sparer im großen Stil.


2.6.2017
Bargeldverbot
Deutsch.RT: RT-Exklusiv-Interview mit dem indischen Premierminister: "Wir wollen ein Land ohne Bargeld"

Der Premierminister Indiens Narendra Modi hat im Exklusiv-Interview mit RT seine Sichtweise auf die Innen- und Außenpolitik seines Landes geschildert. Modi lobte die Beziehungen Indiens zu Russland als historisch und vertrauensbasiert. Er wies auf innenpolitische Schlüsselreformen hin.

Darunter die Förderung des Technologiestandorts Indien und die Demonetisierung. Weitere Themen waren Terrorismus und das Verhältnis zu China. Das Interview führte Sophie Shewardnadse, Moderatorin der Show Sophie&Co.


28.5.2017
Bargeldverbot
Bitcoin
Inselpresse: Sind Bitcoin nur eine Betrugsmasche der Neuen Weltordnung?

Bitcoin sind eine Betrugsmasche der Neuen Weltordnung, um freiheitsliebende Menschen dazu zu bringen, ihr Geld aus physischen Werten herauszuziehen und es in ein System einzubringen, dass ihrer banken- und und staatsfeindlichen Gesinnung entspricht - allerdings werden sie damit von den Hintergrundmächten hereingelegt, wie ein Experte für internationalen Betrug meint, der davor warnt, dass die Cryptowährung bald wertlos sei.

Jeffrey Robinson machte sich einen Namen mit Recherchen zu großen Betrugsfällen - seine Bücher über die internationale Geldwäsche und die Pharmaindustrie haben den Vorhang geöffnet und das betrügerische Vorgehen von Wall Street und den Pharmakonzernen offengelegt.

Nun hat er seinen Fokus auf Bitcoin gerichtet.

21.5.2017
Bitcoin
Bargeldverbot
Merkur: Bitcoin kostet erstmals mehr als 2000 Dollar

Frankfurt/Main - Die Digitalwährung Bitcoin bleibt auf Rekordkurs: Am Wochenende stieg der Wert eines Bitcoin auf mehreren Online-Handelsplattformen erstmals über 2000 US-Dollar.

Seit März hat sich der Kurs damit mehr als verdoppelt. Ein einzelner Bitcoin ist aktuell deutlich wertvoller als eine Feinunze Gold, die gut 1250 Dollar kostet.

Der Bitcoin ist eine digitale Währung, die vor nicht einmal zehn Jahren entstanden ist. Bitcoins werden in komplizierten Rechenprozessen erzeugt und auf Plattformen im Internet gegen klassische Währungen gehandelt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Währungen unterliegt der Bitcoin keiner Kontrolle durch Staaten oder Notenbanken.


21.5.2017
Bargeldverbot
1nselpresse: Cyberangriffe und die Verwundbarkeiten bargeldloser Gesellschaften

Frage: Es ist ziemlich offensichtlich, dass kein Staat, keine Finanzinstitution, kein Antivirusentwickler, oder "Sonstige" wirklich in der Lage sind, Cyberangriffe zu stoppen. Nun wollen diese Leute das Bargeld abschaffen und größere Bargeldsummen für illegal erklären. Theoretisch also könnten/werden möglicherweise die gesamte Weltwirtschaft lahmlegen. Niemand mehr könnte auch nur Nahrungsmittel einkaufen. Anstatt das Bargeld abzuschaffen, sollte es nicht eher eine Verpflichtung geben, dass jeder genügend Bargeld bei sich trägt, damit mindestens einen Monat lang hält?
Antwort: Bei dem Erpressungsangriff mit WannaCry handelt es sich um eine Variante eines Virus vom Februar 2015, welcher der Lazarus Gruppe zugewiesen wird, einem Akteur, der von Kaspersky verfolgt wird und mit Nordkorea in Verbindung stehen soll. Darin enthalten sind teils bekannte Programmzeilen. Er scheint also vom selben Programmierer zu stammen.

21.5.2017
Bargeldverbot
1nselpresse: Die kommende Weltwährung: Fünf versteckte Signale vom IWF

Die Gesprächsrunde, die fünf der höchsten Weltbanker umfasste, versammelte sich beim jährlichen IWF Frühjahrstreffen, um das fünfzigjährige Jubiläum der Sonderziehungsrechte (SDR) zu feiern. Oberflächlich gesehen war die Versammelung eine einschläfernde Sache, liesst man aber zwischen den Zeilen, dann finden sich einige bedeutsame Sachen.
Die Diskussion enthüllte nämlich, wie die Zentralbanken der Welt einer zukünftigen Krise begegnen wollen und wie der IWF die Politik für den Umgang mit Finanzmarktblasen, Währungsschocks und institutionellem Versagen vorgibt.
Die Weltwährung, der IWF und die Signale einer Wirtschaftskrise

Jim Rickards, ein Experte zu Währungskriegen und Spezialist für Makroökonomie identifizierte SDRs als eine Klasse einer globalen Währung, die in der Krise als Mittel eingesetzt werden kann, um Zentralbanken mit frischem Notkapital auszustatten.

Die Weltwährung wurde bei der Diskussion beim Frühjahrstreffen des IWF für ihre Fähigkeit gelobt, als Katalysator für internationale Schulden zu fungieren.
Und ab hier wird es gefährlich. Wer hier draufzahlen wird ist vollkommen klar. Und wieder eine Teufelsgeburt der Bilderberger. Forscht mal nach, von wem der IWF gegründet wurde!

18.5.2017
Bargeldverbot
Konjunktion: WannaCry und Co.: Der perfekte Auslöser für einen Crash am Aktienmarkt
Google, Facebook und Co. sind oftmals Gründungen, die auf das Startkapital der Wagniskapitalfirma In-Q-Tel zurückgehen, die wiederum in enger Verbindung zu CIA, DIA, NGA und NSA steht. Eine Tatsache, die dem Durchschnittsnutzer eher unbekannt ist, die man aber selbst im entsprechenden Wikipedia-Artikel findet. Es wäre daher naiv zu glauben, dass die Internetgiganten nicht auch heute noch aktiv und eng mit den US-Geheimdiensten zusammenarbeiten würden. Sei es mittels Programmen wie PRISM, via Schnittstellen oder irgendwelchen Hintertüren, um Computersysteme weltweit infiltrieren zu können. Edward Snowden deckte 2013 erstmals diese Verbindungen zwischen der NSA und Microsoft, Apple, Skype, Google, Facebook, Twitter und Yahoo auf, wobei seine Rolle nach wie vor mysteriös bleibt.

Und machen wir uns nichts vor: seitdem hat sich nichts, aber auch gar nichts an den Praktiken geändert – vielmehr dürften sie umfangreicher und ausgefeilter sein als jemals zuvor.

18.5.2017
Bargeldverbot
1nselpresse: Schweden rückt näher an die bargeldlose Gesellschaft: Kirchen und Obdachlose akzeptieren jetzt auch Kreditkarten

Die Bürger Schwedens sind vielleicht näher an der völligen Abschaffung einer ihrer bürgerlichen Freiheiten, als jedes andere Volk der Welt. In einer Welt, in der die Staaten zumindest derzeit täglich etwas mehr ihre Macht missbrauchen und sich in die Privatsphäre ihrer ahnungslosen Bürger einmischen, bietet die Bargeldzahlung eine Gelegenheit, wirklich anonyme Geschäfte zu tätigen.

Die Schweden aber geben ihre physische Währung in einer erstaunlichen Geschwindigkeit auf, wobei die Zirkulation von Münzen und Scheinen in den letzten Jahren kontinuierlich fiel und es alleine 2016 einen Rückgang von 15% gab.

13.5.2017
Bargeldverbot
Anonymousnews: Finanzielle Selbstverteidigung! Silber! Das Gold des „kleinen Mannes“!
Angesichts der Unsicherheiten auf den Finanzmärkten sollte man der Frage nach der Rettung der Ersparnisse nicht länger ausweichen. Wir stehen vor tiefgreifenden Einbrüchen, die alle Sparformen erfassen werden. Speziell bei den reinen Papiergeldanlagen wie Kapitallebensversicherungen, Festgelder, Bausparverträge, Rentensparverträge etc. drohen deutliche Abschläge. Das sind alles keine krisensicheren Anlagen. Für die Sicherung der Ersparnisse eignet sich Silber,

10.5.2017
Bargeldverbot
Anonymousnews: Kommt bald das Bargeldverbot?
„In Kontinentaleuropa kenne ich niemanden, der die Absicht hat, Bargeld abzuschaffen.“ Diese wohl unfreiwillig „komische“ Aussage postulierte kein geringerer als der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble Ende Mai 2016 vor dem Verein der Auslandspresse in Berlin. Sätze wie diesen kennt die deutsche Geschichte bereits: Blies doch Walter Ulbricht, als Staatschef der DDR und Parteivorsitzender der SED, […]
Sehr gut alles erklärt, sogar mit geschichtlichen Hintergründen

3.5.2017
Bitcoin
Epochtimes: Virtuelle Währung Bilur macht Bitcoin Konkurrenz

Die Währung Bitcoin gibt es seit 2009. Hinter dem virtuellen Geld steckt der Gedanke, eine Währung zu schaffen, die unabhängig von Staaten, Zentralbanken und der Geldpolitik ist. Jetzt bekommt sie Konkurrenz.
Eine neue virtuelle Währung namens Bilur macht Bitcoin Konkurrenz. Das in London ansässige Finanzunternehmen R Fintech präsentierte am Dienstag vor Journalisten in Genf das neue virtuelle Geld, das an den Ölpreis gekoppelt ist. Es handle sich um die erste virtuelle Währung mit einem „realen Wert“, sagte Fintech-Chef Ignacio Ozcariz.
Jaja

2.5.2017
Bitcoin
Deutsch.RT: Cyberwährung Bitcoin erreicht neue Rekordstände: 1 Bitcoin kostet 200 US-Dollar mehr als Unze Gold

Die Einführung von Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel in Japan hat den Kurs der Digitalwährung auf ein neues Rekordhoch getrieben. Zudem keimten neue Spekulationen über einen möglichen Bitcoin-Indexfonds (ETF) auf.
Die Japaner haben sich angefreundet mit Bitcoin, seit die Währung in dem Land legal ist", sagte der Gründer von Cryptocompare, Charles Hayter.

2.5.2017
Bargeldverbot
Compact-Online: Bargeld-Aus: Die Schockstrategie der Eliten – Leseprobe aus der neuen COMPACT 5/2017

Rickards:
„Wir alle werden in eine kleine Anzahl großer Banken gezwungen, wo man unser Geld konfiszieren, einfrieren, besteuern und überwachen kann. Ich nenne sie digitale Schlachthäuser.“

„Das System wird kurzfristig abgeschaltet werden.“

„Das Ziel globaler Eliten ist eine Weltregierung, eine Weltbesteuerung und Weltkontrolle.“


24.4.2017
Bargeldverbot
Compact-Online: Südkorea plant in drei Jahren das Münzgeld abzuschaffen

Die südkoreanische Zentralbank startete letzte Woche ein Experiment, das die Bürger noch stärker an das Bezahlen mit Plastikkarten gewöhnen soll.
In Südkorea können Kunden von rund 23.000 Supermärkten sich seit Donnerstag ihr Wechselgeld an der Kasse auf Guthabenkarten für den Nahverkehr oder auf Kundenkarten buchen lassen. Wer möchte, könne sich das Rückgeld wie üblich in Münzen auszahlen lassen, berichtet die FAZ.
Es ist also schon so weit! Auch hier haben die Bilderberger die Finger dick im Spiel!

22.4.2017
Bargeldverbot
1nselpresse: Pakistan versus Indien - alles wird immer schlimmer

Als Narendra Modi am 8. November 2016 ankündigte, dass er 86% aller sich im Umlauf befindlichen Geldscheine entwerten will, gab er drei Gründe an für die Massnahme: Das Unterbinden von Korruption, das Unterbinden von Terrorismus und das Verhindern von Blüten. Ironischerweise ist die Lage nun in allen drei Bereichen schlechter als zuvor und sie ist sogar noch schlimmer, als in den Prognosen, wie ich sie in einer Reihe von Aufsätzen beschrieben habe.
Danke Bill Gates....

22.4.2017
Bargeldverbot
Contra-Magazin: Wie Regierungen heimlich Bargeld abschaffen sollen

Dass das Bargeld in Gefahr ist und dass wir deshalb Gefahr laufen zum gläsernen Menschen zu werden und völlig von den Banken abhängig werden könnten, das haben wir hier bereits mehrfach thematisiert. Denn Bargeld ist bei uns kostbar. Wir möchten unser Geld in den eigenen Händen halten und nicht nur Zahlen auf einem Bildschirm sehen.
Und tatsächlich ist dies für die Eurozone bereits geplant, denn ab 2018 soll der 500-Euro-Schein nicht mehr gedruckt werden. Begründet wird das damit, dass Kriminelle angeblich mit großen Scheinen einfach Schwarzgeld hin und her schieben können. Doch sie könnten dies genauso gut mit 100-Euro-Scheinen, mit Gold oder mit anderen Währungen tun.

21.4.2017
Bargeldverbot
Krone: Erstes bargeldloses Geschäft Österreichs eröffnet

In Graz hat am Freitag das erste bargeldlose Geschäft Österreichs aufgesperrt. In einer Filiale der Bäckerei Martin Auer kann man ausschließlich mit Kredit- oder Bankomatkarte bezahlen. Das Unternehmen will den Schritt nicht als "Wunsch nach einer generellen Abschaffung des Bargeldes" verstanden wissen, sondern weist vor allem auf die Zeitersparnis und die Minimierung von Fehlerquellen hin.
Der Diebstahl durch Mitarbeiter wird bleiben. Keine Sorge.
Ich hoffe, der Mann geht schnellstmöglich pleite!


17.4.2017
Bargeldverbot
Contra-Magazin: Indien: Die Geldautomaten sind leer

Weil die Zentralbank mit der Versorgung neuer Banknoten nicht nachkommt, gibt es kaum noch Geld aus den Geldautomaten. Die Regierung will weniger Bargeld im Umlauf haben.
Zwar wird immer wieder angegeben, man habe den Wechsel der Banknoten über Nacht zur Bekämpfung von Schwarzgeld und Kriminalität durchgeführt, doch in Wirklichkeit geht es der indischen Regierung vor allem darum, die Bevölkerung zur Nutzung von bargeldlosen Zahlungsmöglichkeiten zu drängen. Und das, obwohl gerade einmal die Hälfte der Inder überhaupt über ein Bankkonto verfügt und sich viele Menschen in dem Land auch kein modernes Smartphone samt Internet leisten können.
Und wer ist maßgelblich am kommenden Bargeldverbot in Indien beteiligt: Bill Gates, ein Mitglied der NWO!

9.4.2017
Bargeldverbot
Contra-Magazin: War on Cash: Der IWF will die Bargeld-Abschaffung vorantreiben

Bargeld-Benutzer sollen künftig immer mehr Schikanen ausgesetzt werden. So will der IWF dem Bargeld mit unterschiedlichen Mitteln an den Kragen.
Wo man auch hinblickt: Überall wird es dem Benutzer von Bargeld immer schwerer gemacht, weiterhin Banknoten und Münzen zu verwenden. Die Gebühren auf die Auszahlung von Bargeld am Geldautomaten sind nur der Anfang. Der IWF entwickelt bereits Strategien, um den "War on Cash" zu intensivieren – so zum Beispiel im neuen Arbeitspapier "The Macroeconomics of De-Cashing".

9.4.2017
Bargeldverbot
Bill Gates
NWO
Deutsch.RT: Made in Kenia: Weltweit erstmals Staatsanleihen-Erwerb via Smartphone
Auch in Staaten der westlichen Hemisphäre wird für das bargeldlose Bezahlen geworben. Im Gegensatz zu etlichen afrikanischen Staaten, in denen das Bezahlen mit dem eigenen Smartphone für die Bürger den lang ersehnten Eintritt in den Wirtschaftskreislauf bedeutet, stößt es hierzulande eher auf Skepsis und wenig Gegenliebe. Die mögliche mittel- bis langfristige Abschaffung des Bargelds, ist in diesem Zusammenhang eine Entwicklung die es genau und kritisch zu beobachten gilt. Dabei gilt bislang auch auf dem afrikanischen Kontinent die Devise: Nur Bares ist Wahres.

8.4.2017
Bargeldverbot
NWO
Konjunktion: Bargeldabschaffung: IWF rät in einem Arbeitspapier zur schrittweisen, unbemerkten Bargeld-Beseitigung
Obwohl einige Länder höchstwahrscheinlich in ein paar Jahren weniger Bargeld im Umlauf haben werden, sollte die Umsetzung der Bargeldabschaffung schrittweise vorgenommen werden. Der Bargeld-Beseitigungsprozess könnte auf anfängliche und weitgehend unkritisch betrachtete Schritte aufbauen, wie zum Beispiel das Ausdünnen großer Geldscheine, die Platzierung von Grenzen bei Bargeldtransaktionen und die Kontrolle von Bargeldbewegungen über Grenzen hinweg. Weitere Schritte könnten die Schaffung von wirtschaftlichen Anreizen zur Verringerung der Verwendung von Bargeld bei Transaktionen, die Vereinfachung der Eröffnung und Nutzung von übertragbaren Einlagen und eine weitere Computerisierung des Finanzsystems sein.
Betrachtet bitte unbedingt den Artikel: Die Biographie des Grauens.
Von wem wurde die IWF gegründet? Von dieser Seite KANN nichts Gutes kommen!


6.4.2017
Bargeldverbot
Deutsch.RT: Offene Konfrontation im Krieg gegen das Bargeld: Wirtschaftsministerium lehnt Abschaffung ab
In die Debatte um die Zukunft des Bargeldes kommt Bewegung. Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries stellt sich gemeinsam mit ihrem Wissenschaftlichen Beirat klar gegen die Anti-Bargeld-Agenda. Doch der Kampf ist noch nicht ausgefochten.
"Niemand hat die Absicht, das Bargeld abzuschaffen", ulbrichte es noch im vergangenen Jahr, als Akteure wie Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), aber auch die Europäische Zentralbank sich plötzlich dafür aussprachen, den 500-Euro-Schein abzuschaffen und eine gesetzliche Obergrenze für Bargeldzahlungen einzuführen.

5.4.2017
Bargeldverbot
Focus: "Eingriff in Freiheit der Bürger": Zypries-Berater plädieren gegen Bargeld-Obergrenzen

Finanz-Experten aus dem Wirtschaftsministerium lehnen Beschränkungen für Bargeldgeschäfte ab. Ihre Kritik: Ein solcher Schritt sei ein "unverhältnismäßiger Eingriff" in die Freiheit der Bürger. Finanzminister Wolfgang Schäuble vertritt eine andere Auffassung.

5.4.2017
Lügen
Bargeldverbot
Epochtimes: Zypries: Bargeld muss „wichtiges Zahlungsmittel“ bleiben

Die Abschaffung des Bargelds wird immer wieder gefordert. Die Debatte war vor knapp einem Jahr angeheizt worden, nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) das Aus für den 500-Euro-Schein beschlossen hatte. Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries ist dagegen.
Jaja, vor der Wahl....

4.4.2017
Bargeldverbot
Focus: Professor erklärt: Das steckt wirklich hinter der Gebührenwelle am Geldautomaten
Professor Dirk Schiereck, Bankenprofessor an der Technischen Universität Darmstadt, erwartet, dass den Bankkunden auf breiter Front neue Gebühren am Automaten drohen. Die Banken begründen das mit den anhaltend niedrigen Zinsen. Doch die Gebührenwelle hat offenbar einen bestimmten Zweck.

3.4.2017
Bargeldverbot
Focus: 9,90 Euro! Verbraucherschützer warnen vor irren Kosten beim Geldabheben
Beobachter glauben, dass Gebühren fürs Geldabheben in Deutschland bald die Regel sein könnten. Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret rechnet jedenfalls mit steigenden Bankgebühren auf breiter Front.
Der „Welt“ sagte er: „Wir sehen ein Ende der Umsonstkultur.“ Auch Verbraucherschützer schlagen Alarm. Thomas Beutler, Finanzexperte der Verbraucherzentrale Saarland, sagte dem „Handelsblatt“: „Das Aufstellen von Geldautomaten ist eine kostspielige Sache und diese Kosten wird man wohl zunehmend an die Verbraucher weitergeben.“ Zunehmende Gebühren fürs Geldabheben seien deshalb „sehr realistisch“.

3.4.2017
Bargeldverbot
Compact-Online: Krieg gegen das Bargeld: Sparkassen und Co. verlangen Gebühren fürs Geldabheben

Die Sparkasse erhebt an 40 Standorten Gebühren für Bargeldabhebung – und liegt damit voll im Trend. Die Banken verweisen auf die gewinneschmälernde Zinspolitik der Europäischen Zentralbank. Unterm Strich werden Bargeldnutzer bestraft…

1.4.2017
Bargeldverbot
Contra-Magazin: OeNB will am Bargeld festhalten

Während weltweit der "War on Cash" forciert wird, will die Oesterreichische Nationalbank am Bargeld festhalten. Zumindest für die nächsten 50 Jahre.
Bargeld ist ein essentieller Bestandteil unserer Kultur und zudem deutlich weniger Manipulationsanfällig wie digitale Konten. Immerhin können Hacker (siehe auch die Vorfälle in Bangladesh) teils ohne große Probleme ganze Banksysteme kompromittieren. In der Eurozone selbst stieg im Vorjahr der Bargeldumlauf um knapp vier Prozent auf 1,15 Billionen Euro, was ebenfalls deutlich macht, wie wichtig das Bargeld ist.

31.3.2017
Bargeldverbot
Contra-Magazin: War on Cash: Gebühren für Bargeld sind nur ein Anfang

Einige deutsche Sparkassen berechnen inzwischen Gebühren für die Abhebung von Bargeld am Automaten. Der "War on Cash" und das Abkassieren bei den Kunden geht weiter.
Ein Bankkonto zu haben sieht langsam durchaus wie ein absolutes Negativgeschäft für die Kunden aus.

31.3.2017
Bargeldverbot
Krone: EU will uns die Höhe von Barzahlungen vorschreiben

Im Kampf gegen den internationalen Terrorismus spielt der Bargeldverkehr eine große Rolle. Um keine Spuren zu hinterlassen, finanzieren Terrorgruppen ihre Pläne zumeist über Bargeldzahlungen. Aus diesem Grund hat die EU- Kommission im vergangenen Jahr einen Aktionsplan präsentiert, der auch massive Auswirkungen auf das Leben aller EU- Bürger haben könnte: eine Begrenzung von Bargeldzahlungen. Bis Ende Mai läuft eine Online- Befragung der EU- Kommission über eine solche Obergrenze, die äußerst emotional debattiert wird.

17.3.2017
Bargeldverbot
Focus: Pläne werden jetzt umgesetzt: Sparkassen verlangen Strafzinsen von Privatkunden

Einige Sparkassen hatten ihre Pläne, Strafzinsen zu verlangen, bereits angekündigt. Jetzt lässt das erste Geldinstitut Taten folgen: Die Sparkasse Köln-Bonn erhebt einen solchen Minuszins jetzt auch von privaten Kunden ab einem bestimmten Millionenbetrag.
Merken Sie langsam wie der Hase läuft?

11.3.2017
Bargeldverbot
Heise: Bitcoin-Kurs bricht nach SEC-Entscheidung ein

Die US-Börsenaufsicht SEC hat sich gegen das Auflegen eines Bitcoin-Fonds ausgesprochen. Ein solches Finanzprodukt sei zu anfällig für Manipulationen, begründete die Behörde ihre Entscheidung.

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22.2.2017 norberthaering.de/de/27-german/news/785-gates-indien
Auf einer Tagung des US-Finanzministeriums zu „Finanziellen Inklusion“ Ende 2015 hat Bill Gates verkündet, dass seine Stiftung bis Ende 2018 den Zahlungsverkehr in Indien, Pakistan und Nigeria komplett auf bargeldlos umgestellt haben will, und dass er daran gemeinsam mit der indischen Zentralbank bereits seit etwa 2012 arbeitet. Dabei geht es laut einer Executive Order des US-Präsidenten von 2012 um vitale Sicherheitsinteressen der USA.

20.2.2017 https://www.unzensuriert.at/content/0023237-Griechenland-Die-Buerger-raeumen-ihre-Bankkonten-leer

Eine neue ökonomische Panik ist in Griechenland ausgebrochen. Die Bürger räumen ihre Bannkonten leer und bringen das Geld privat in Sicherheit. Mehr als zwei Milliarden Euro wurden seit Ende 2016 von griechischen Privatkonten abgehoben.

9.2.2017 www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/grundeinkommen-in-indien-regierungsplan-nach-bargeldreform-a-1133853.html

Vergessen Sie Finnland. Vergessen Sie die Schweiz. Wer die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens in der Realität getestet sehen will - die Idee ist für Linke wie Rechte kontrovers -, darf ein Experiment im richtig großen Stil erwarten.

8.2.2017
Bargeldverbot
Geolitico: Regierung kriminalisiert das Bargeld

Ziel ist es, Geschäfte mit Bargeld immer weiter einzuschränken. Zu diesem Zweck will das Bundesfinanzministerium das Geldwäschegesetz verschärfen[1], denn die Bundesregierung behauptet, dass es zwischen Bargeldzahlungen und der Organisierten Kriminalität einen ursächlichen Zusammenhang gibt. Künftig sollen Barzahlungen nur noch in Höhe von 10.000 Euro möglich sein. Bisher lag die Grenze zur Meldepflicht von Bargeldgeschäften bei 15.000 Euro.

3.2.2017 www.metropolico.org/2017/02/03/eu-setzt-startschuss-zur-endgueltigen-bargeldabschaffung/

Die EU-Kommission hat letzte Woche einen Plan vorgelegt, wie sie Bargeld-Zahlungen Schritt für Schritt einschränken und schlussendlich abschaffen will. Das Bargeldverbot wird kommen. Die Frage ist nicht ob, sondern wann, wenn wir es nicht stoppen.

26.1.2017 www.focus.de/finanzen/banken/abschaffen-begrenzen-oder-melden-lassen-bruessel-macht-ernst-eu-will-das-bargeld-einschraenken_id_6545503.html

Die EU-Kommission will Terroristen und Kriminellen den Geldhahn zudrehen. Sie arbeitet deswegen an neuen Vorgaben für Bargeldgeschäfte. In einem Plan für das kommende Jahr erörtert die Kommission die Möglichkeiten.

17.1.2017 www.goldseiten.de/artikel/313938--Bargeldverbot-und-das-Finanzchaos-in-Indien.html
Die Lage eskaliert. Lange Menschenschlangen vor Banken, enorme Aufpreise auf Gold und Fremdwährungen sowie eine sich weiter dramatisierende Versorgungslage der ärmeren Schichten wurde mit der Bargeldeinschränkung erzeugt. Finanzexperten vermuten, daß das Bargeldverbot großer Bargeldscheine die Nachfrage nach Gold behindern sollte, weil die Goldnachfrage in Indien traditionell gegen Jahresende ansteigt.

11.1.2017 www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/geldpolitik-ein-globaler-krieg-gegen-das-bargeld-14610127.html

Das Bargeld wird den Bürgern madig gemacht. Nicht nur in Indien, auch in anderen Ländern werden immer mehr Hürden aufgebaut. Wer hat eigentlich ein Interesse an weniger Geldscheinen?

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9.1.2017 www.goldseiten.de/artikel/312690--Geld-unter-Beschuss---Warum-das-Waehrungssystem-versagen-muss-.html
Ein ernstes Problem, mit dem wir uns in der heutigen Zeit konfrontiert sehen, ist, dass den Führungskräften an den politischen und finanziellen Schalthebeln der Macht die Tragweite unserer Situation offenbar nicht bewusst ist. Das wirklich Verblüffende daran ist aber, dass die Lage so leicht zu verstehen ist. Unser kollektives Dilemma ist recht simpel: Nichts kann ewig wachsen.

7.1.2017 www.freitum.de/2017/01/wollt-ihr-die-totale-papiergeldflut.html

Wer mich kennt, weiß, dass das Thema „Manipulation des Goldpreises“ mir sehr am Herzen liegt. Obwohl es keine Beweise dafür gibt, bin ich fest davon überzeugt. Die Vermutung, dass Zentralbanken hinter den Kulissen auch den Goldpreis manipulieren, liegt nahe, da Gold der natürliche Konkurrent ungedeckter Gelder ist. 

6.1.2017 https://deutsch.rt.com/wirtschaft/45046-indiens-feldzug-gegen-bargeld-usa/

Die Abschaffung der am weitesten verbreiteten indischen Banknoten im November traf vor allem die Armen im Land. Nun zeigt sich: Hinter dem Schock-Experiment stehen einflussreiche Strippenzieher aus Washington, die dem Bargeld weltweit den Kampf angesagt haben.

1.1.2017 norberthaering.de/de/27-german/news/746-washington-und-indiens-bargeld#weiterlesen
Mit einem Schlag erklärte die indische Regierung am 8. November 2016 die beiden größten Geldscheine und damit über 80 Prozent des indischen Bargelds mit sofortiger Wirkung für ungültig. Worüber erstaunlicher Weise niemand zu reden oder zu schreiben scheint, ist die entscheidende Rolle, die Washington dabei spielte. Dabei wurde sie nur sehr oberflächlich verborgen.


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Pressemeldungen 2016


31.12.2016 www.gegenfrage.com/wegen-terror-eu-will-gold-und-bartransfers-staerker-kontrollieren/

Laut einem Vorschlag der Europäischen Kommission soll der Transfer von Bargeld und Edelmetallen über die EU-Grenzen stärker überwacht werden. Auch kleinere Geld- und Goldmengen können demnach künftig „bei Verdacht auf kriminelle Aktivitäten“ beschlagnahmt werden.

28.12.2016 https://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article160643622/Wie-der-Cyberwar-unser-Geld-bedroht.html
Ein Hacker-Angriff könnte Banken und Börsen im Westen lahmlegen. Der wahren Gefahr sei sich kaum ein Sparer bewusst, sagt ein Finanz-Insider. Und gibt einen Tipp, wie das Schlimmste zu vermeiden ist.

18.12.2016 www.zeit.de/politik/ausland/2016-12/venezuela-geldschein-weiter-gueltig-nicolas-maduro-proteste
Venezuelas Präsident Maduro wollte den 100-Bolivar-Schein eigentlich abschaffen. Doch der Mangel an anderen Zahlungsmitteln führte zu Protesten und Plünderungen.

17.12.2016 www.handelsblatt.com/politik/international/venezuela-schafft-banknote-ab-proteste-und-pluenderungen-fordern-todesopfer/14992314.html

Mit Plünderungen und wütenden Demonstrationen reagieren die Menschen in Venezuela auf die geplante Abschaffung der höchsten Banknote des Landes und auf gleichzeitige Bargeldengpässe. Es kommt zu Toten und Verletzten.

13.12.2016 www.blick.ch/news/ausland/fuer-72-stunden-venezuela-macht-grenze-zu-kolumbien-dicht-id5888429.html

CARACAS - Venezuela schliesst seine Grenze zu Kolumbien für 72 Stunden: Präsident Nicolás Maduro ordnete diese Massnahme am Montag an und begründete dies im Fernsehen mit Geldschmuggel in Millionenhöhe durch «Mafias».

12.12.2016 www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/venezuela-zieht-meistverbreitete-banknote-aus-dem-verkehr-a-1125440.html

Nicolás Maduro stellt sein Volk vor eine weitere Herausforderung: Venezuelas Präsident will die bisher größte Banknote der Landeswährung innerhalb von drei Tagen aus dem Umlauf nehmen.

11.12.2016 www.eva-herman.net/bargeld-und-goldverbot-in-indien-was-heisst-das-gastkommentar-von-andreas-popp/

Indien steht kurz davor, China als bevölkerungsreichstes Land abzulösen. Die Mainstream-Medien beschreiben dieses Commonwealth-Land als eine der aufstrebenden Regionen unseres Planeten. Zu welchem Preis, ist dabei eine ganz andere Frage: Umweltschutz oder gar Menschenrechte finden eher nicht statt – der Profitsinn internationaler Konzerne erfreut sich der Billiglohnländer. Nach umfangreichen Maßnahmen zur Bargeldabschaffung wird in Indien nun auch das Gold der Bürger beschlagnahmt.

5.12.2016 https://deutsch.rt.com/wirtschaft/43798-demonetisierung-weg-in-bessere-zukunft/

Dostojewski sagte einst: „Geld ist geprägte Freiheit“. Vergeben wir uns unsere Freiheit auf dem Weg in die Zukunft ohne Bargeld? Indien hat Teile seiner Banknoten für nichtig erklärt. Im Schweden ist man bereits auf dem Weg zu einem bargeldlosen Staat.

30.11.2016 www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/indien-will-kartenzahlungen-und-e-banking-foerdern-14550471.html

Nach dem Entzug des Geldes will die Regierung nun den elektronischen Zahlungsverkehr fördern. Doch eine Viertel Milliarde Menschen hat keinen Zugang zu Banken. Der Konflikt verschärft sich.

29.11.2016 www.focus.de/finanzen/experten/thorsten_schulte/indien-krieg-gegen-das-bargeld-warum-uns-die-lage-in-indien-angst-machen-sollte_id_6270981.html

Über Nacht hat der indische Premierminister große Geldscheine für ungültig erklärt. Das war aber nur eine Maßnahme. Tatsächlich arbeitet Indien schon seit längerem auf den gläsernen Bürger in der bargeldlosen Gesellschaft hin.

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26.11.2016 www.goldseiten.de/artikel/309987--Der-Krieg-gegen-das-Bargeld-geht-in-die-naechste-Runde.html

In einer Welt der ultraniedrigen und negativen Zinsen, der Bail-ins und der zunehmenden Überwachung der Bürger durch Unternehmen und Regierungen gleichermaßen wird sich der Krieg gegen das Bargeld nachteilig auf Ersparnisse und Vermögensschutz auswirken und in erster Linie dem Staat und den Banken zu Gute kommen. Zu dieser grundlegenden Schlussfolgerung sind wir im Zuge unserer jüngsten Untersuchungen zur "bargeldlosen Gesellschaft" gekommen.

23.11.2016 cicero.de/kapital/bargeldverbot-in-indien-ein-brutales-sozialexperiment

Warteschlangen, Hamsterkäufe, Unruhen und erste Tote: In Indien kann man dieser Tage studieren, was passiert, wenn eine Regierung im Hauruck-Verfahren Bargeld sperrt. Der „Schlag gegen die Korruption“ trifft nicht die Schwarzarbeiter, sondern die Schwächsten

22.11.2016 www.focus.de/finanzen/news/der-anfang-nicht-das-ende-indiens-premier-kuendigt-nach-irrer-bargeldreform-weitere-schock-massnahmen-an_id_6238791.html

Der indische Premierminister Narendra Modi hat angekündigt, dass die radikale Bargeldreform seiner Regierung nur die erste von vielen Maßnahmen in einem "Krieg gegen Schwarzgeld" sei.

18.11.2016 www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/bargeldreform-in-indien-gaengigsten-rupien-scheine-aus-dem-verkehr-gezogen-/14855724.html

Knall auf Fall hat die indische Regierung die gängigsten Geldscheine aussortiert. Die Menschen sind verunsichert, vor den Banken bilden sich lange Schlangen und Ladenbesitzer klagen über rückläufige Geschäfte.

17.11.2016 https://www.heise.de/newsticker/meldung/Eine-Woche-ohne-Bargeld-Chaos-nach-Indiens-Blitzreform-3484165.html

Indiens Blitz-Bargeldreform hat das Land ins Chaos gestürzt. Eine Woche, nachdem überraschend alle großen Geldscheine ungültig wurden, sind die Banken noch immer heillos überfordert. Der Unmut steigt.

14.11.2016 www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/bargeld-teilabschaffung-in-indien-sorgt-fuer-chaos-14526318.html

Die drastische Bargeldreform in Indien belastet das dortige Wirtschaftsleben. Ministerpräsident Modi will im Kampf gegen die Schattenwirtschaft hart durchgreifen.

10.11.2016 www.faz.net/aktuell/finanzen/indien-vollzieht-radikale-bargeldreform-gegen-korruption-14520765.html

Im Kampf gegen Korruption werden große Geldscheine eingezogen. Es kommt zu zahlreichen Panikkäufe bei Juwelieren und Tankstellen.

3.11.2016 www.goldseiten.de/artikel/306857--Jim-Rickards~-Der-Geheimplan-fuer-die-naechste-Krise---ein-beunruhigendes-Szenario.html
Der renommierte Autor und Finanzexperte Jim Rickards warnte kürzlich in einem Interview mit Greg Hunter von USAWatchdog.com vor einem völligen Stillstand des Finanzsystems bei der nächsten Krise und legte dar, wie es seiner Ansicht nach weitergehen könnte.
Hier ist einer der Gründe für das Bargeldverbot - zum Nachteil der Bevölkerung

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22.9.2016 www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/falsche-zahlen-zur-bargeldgeldabschaffung/

Die ungeheuerliche Summe von 100 Milliarden Euro wird in Deutschland gewaschen, so eine Studie des Bundesfinanzministeriums, mit der die Abschaffung des 500-Euro-Scheins begründet wurde. Jetzt zeigt sich: Die Studie ist kein Fall für Geldwäsche, sondern eher der Gehirnwäsche.

9.9.2016 https://de.sputniknews.com/panorama/20160908/312471631/estnischer-praesident-fuer-demokratie-auf-bargeld-verzichten.html

Der estnische Präsident Toomas Hendrik Ilves hat den Verzicht auf das Bargeld als das beste Mittel des Schutzes der demokratischen Werte gepriesen, wie die estnische Tageszeitung „Postimees“ am Donnerstag berichtet.

19.8.2016 www.goldreporter.de/trumps-wirtschaftsberaterin-will-zurueck-zum-goldstandard/gold/60390/

Dr. Judy Shelton wurde in den Beraterstab von US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump berufen. Sie setzt sich für „gesundes Geld“ ein und hat eine Idee, wie man mit der Remonetarisierung des Goldes beginnen könnte.
Dem Mann scheint nicht klar zu sein, daß er damit auf der Todesliste steht! Jeder, der versucht hat Gold als Zahlungsmittel wieder einzuführen (siehe auch den Gold-Dinar) ist ganz schnell an einem Unfall gestorben oder hat die amerikanischen Bomben auf den Kopf bekommen. Nur an Rußland und China trauen sie sich nicht so richtig ran!

18.8.2016 www.deutschlandfunk.de/schweden-bargeldloses-bezahlen-entzweit-die-gesellschaft.724.de.html?dram:article_id=363172

In Schweden sind heute viele Geschäfte und Restaurants nicht mehr auf Bargeld eingestellt. Selbst geringe Summen werden elektronisch bezahlt oder per Smartphone überwiesen. Es sind vor allem die Banken, die die Abkehr von Scheinen und Münzen forcieren - aus Eigeninteresse.

12.8.2016 https://www.unzensuriert.at/content/0021486-Tabu-Bruch-Bayern-Raiffeisenbank-verlangt-Negativzinsen-nun-auch-von-Privatkunden

Im Freistaat Bayern ist ein Tabu gebrochen: das Einheben von Negativzinsen. Die Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee führt ab Anfang September einen Zinssatz von 0,4 Prozent für Einlagen über 100.000 Euro bei Privatkunden ein. Diese Strafzinsen gelten für Giro- und Taggeldkonten und werden unter dem Titel „Verwahr-Entgelt“ verbucht. Diese neue Art der Zinspolitik soll dazu führen, Großanleger zu einer geänderten Veranlagungsstrategie zu bewegen.  Offensichtlich sucht diese Lokalbank einen Ausweg, um ihrerseits mit der niedrigen Zinslandschaft fertig zu werden.

29.7.2016 info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/michael-brueckner/bargeldverbot-thema-auf-dem-grossen-kopp-kongress.html

Die Terrorwelle, die in den vergangenen Wochen über Europa schwappte, dürfte einem Thema vermeintlich neue Argumente liefern, das in diesem heißen Sommer der Gewalt etwas in den Hintergrund geraten ist: Es wird nicht lange dauern, bis erneut Forderungen nach einem schnellen Bargeldverbot erhoben werden – angeblich, um die Finanzierung des Terrors auszutrocknen. Das spannende Thema »Bargeldverbot« wird auch auf dem großen KOPP-Kongress am 1. und 2. Oktober in Stuttgart aufgegriffen.

28.7.2016 www.goldseiten.de/artikel/294404--Schoene-neue-Welt-der-Negativzinsen.html
Der Feind rückt näher. Nachdem sie Japan im Westen und Europa im Osten eingenommen haben, bedrohen die Negativzinsen Nordamerika nun von beiden Seiten. Die gigantischen Ozeane, die uns sonst vor Invasionen schützen, werden uns dieses Mal nicht helfen.

5.7.2016 www.goldseiten.de/artikel/290555--Bankenpanne-und-Bargeldvorrat.html
Die kürzliche Computerpanne bei der Deutschen Bank, durch die manche Kunden z.B. mit doppelt belasteten Buchungen auf ihren Konten und/oder Schwierigkeiten beim Geldabheben an Automaten konfrontiert wurden, zeigte wieder einmal in aller Deutlichkeit, wie wichtig es ist, über einen kleinen Bargeldvorrat zu verfügen.

28.6.2016 info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/michael-brueckner/blackout-nach-dem-brexit-vorgeschmack-auf-bargeldlose-zeiten.html

»Nichts geht mehr« – so heißt es nicht nur in Spielbanken, sondern bisweilen auch bei manchen Online-Brokern. Nach der Brexit-Abstimmung kamen Kunden teilweise stundenlang nicht mehr an ihre Wertpapiere. Ein Vorgeschmack auf das, was uns nach einer Bargeldabschaffung auch bei den elektronischen Zahlungssystemen bevorstehen könnte.

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14.6.2016 www.welt.de/finanzen/article156205550/Rendite-zehnjaehriger-Bundesanleihen-faellt-unter-null-Prozent.html

Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik liegt die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihen im negativen Bereich. Anleger leihen dem Bund ihr Geld umsonst. Grund sei die Furcht vor einem Brexit.

9.6.2016 info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/michael-brueckner/chaos-statt-cash-bargeldlos-in-die-miesen.html

Pannen allenthalben: Lastschriften werden mehrfach abgebucht, Bankkunden rutschen unverschuldet in die Miesen, der Kauf bei Aldi schlägt im wahrsten Sinne des Wortes gleich doppelt zu Buche. Das alles lässt erahnen, was uns blüht, wenn wir nach Bargeldrestriktionen zu Banken- und Kontosklaven werden.

7.6.2016 www.goldseiten.de/artikel/288549--Gutachten~-Bargeld-Obergrenze-ist-verfassungswidrig.html
Ein von der Deutschen Edelmetall-Gesellschaft e.V. (DEG) in Auftrag gegebenes juristisches Gutachten (als PDF zum Download) kommt zu dem Ergebnis, dass die Einführung einer Bargeld-Obergrenze in Deutschland gegen das Grundgesetz verstößt.
Als würde das unsere Politverbrecher interessieren....

30.5.2016 www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nach-ezb-beschluss-500-euro-scheine-werden-seltener/13662470.html

Der Beschluss der EZB-Währungshüter zur Abschaffung des 500-Euro-Scheins zeigt Wirkung: Die Zahl der Umlauf befindlichen 500er hat in den letzten Monaten abgenommen. Ein Grund für die Bundesbank, etwas klarzustellen.

28.5.2016 new.euro-med.dk/20160526-666-microchips-fur-alle-statt-geld-kommen.php

“Offenbarung 13: 16 Und es macht, daß die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, (Offenbarung 19.20) 17 daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tiers oder die Zahl seines Namens.”

28.5.2016 www.geolitico.de/2016/05/28/schaeuble-leugnet-bargeld-plaene/

Staaten und Banken sind längst dabei, das Bargeld abzuschaffen. Finanzminister Schäuble jedoch streitet das ab. Ein offener Brief an ihn von Dagmar Metzger und Steffen Schäfer.

12.5.2016 info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/michael-brueckner/negativzinsen-wo-die-banken-jetzt-abkassieren.html

Ausgerechnet die Sparkassen – die Erfinder des Weltspartages – übernehmen die Vorreiterrolle. Schon bald müssten Deutschlands Bankkunden wohl Strafzinsen für ihre Ersparnisse zahlen, kündigte vor Kurzem Verbandspräsident Georg Fahrenschon an. Doch negative Nominalzinsen sind eigentlich gar nicht erforderlich: Überall drehen die Geldhäuser derzeit an der Gebührenschraube. Den Kunden wird bald Hören und Sehen vergehen.

11.5.2016 www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/ezb-ratsmitglied-nowotny-kein-mensch-will-das-bargeld-abschaffen/13580294.html

Österreichs oberster Notenbanker kritisiert das Ende des 500-Euro-Schein als „unnötige Irritation“. Der Zeitpunkt seiner Abschaffung sei psychologisch ungünstig. Die EZB ziele nicht auf die Abschaffung des Bargeldes ab
Kein Mensch will eine Mauer bauen - falls sich noch jemand daran erinnert!

6.5.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/andreas-von-r-tyi/banker-geheimtreffen-in-new-york-der-naechste-schritt-der-enteignung.html

Mehr als 100 Chefs einiger der größten Finanzinstitute der USA trafen sich unlängst unter dem Siegel der Verschwiegenheit in New York. Das geheime Treffen galt der Präsentation eines neuen »revolutionären« Systems, das US-Dollars in rein digitale Bestände verwandelt. Damit wird sich die Art und Weise, wie wir Geld verwenden, schon bald völlig ändern. Viele Vorteile soll das angeblich bringen – allerdings kaum für den Normalbürger. Schließlich muss es »gute Gründe« geben, warum die Präsentation unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand.

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3.5.2016 www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/bundeskriminalamt-zieht-bilanz-mehr-als-100-000-falsche-banknoten-eingezogen/13536748.html

Die Zahl der Falschgelddelikte ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Nach Angaben des Bundeskriminalamts sind die Vorlieben der Fälscher in Deutschland aber ganz andere als im Rest Europas.

3.5.2016 info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/michael-snyder/auf-einem-geheimen-treffen-fuehrender-vertreter-der-groessten-finanzinstitutionen-der-usa-wurde-ein-.html

Im April dieses Jahres fand in New York ein geheimes Treffen führender Vertreter einiger der größten Finanzinstitutionen der USA statt. Auf diesem Treffen, das hinter verschlossenen Türen stattfand, stellte ein Unternehmen namens Chain eine Technologie vor, mit der es möglich sein soll, amerikanische Dollar in »rein digitales Kapital« zu verwandeln.

30.4.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/michael-brueckner/aus-fuer-den-5-euro-schein-anfang-vom-bargeld-ende.html

Schon im Mai dürfte der 500-Euro-Schein abgeschafft werden. Offiziell haben EZB und EU dem »Schurken-Geld« den Kampf angesagt. In Wahrheit geht es aber weniger um Geldwäsche. Das Ende des großen Euro-Scheins ist der Einstieg in den Ausstieg aus dem Bargeld.


27.4.2016
www.focus.de/finanzen/banken/bankgeheimnis-wird-faktisch-abgeschafft-schaeuble-plan-fiskus-soll-bankkonten-ohne-anfangsverdacht-kontrollieren-duerfen_id_5476831.html

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) plant eine faktische Abschaffung des Bankgeheimnisses in Deutschland. Sein Ministerium hat in einem Diskussionsentwurf elf Punkte zusammengetragen, um für mehr Steuertransparenz zu sorgen.

27.4.2016
www.focus.de/finanzen/news/auch-fuer-normale-sparer-sparkassen-schliessen-negativzinsen-nicht-mehr-aus_id_5472652.html

Die Sparkassen schließen auf lange Sicht Strafzinsen auch für normale Sparer nicht mehr aus. Der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Georg Fahrenschon, sagte am Mittwoch auf dem 25. Deutschen Sparkassentag, die Geldinstitute hätten bisher die Sparer vor Negativzinsen geschützt. Das gehe aber nicht auf Dauer.

21.4.2016
de.sputniknews.com/panorama/20160421/309367672/geldwaesche-in-deutschland.html

Laut einer Studie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg könnte sich das Geldwäschevolumen in Deutschland auf mehr als 100 Milliarden Euro belaufen – doppelt so viel, wie bisher angenommen, berichtet Spiegel Online.


18.4.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/f-william-engdahl/china-bereitet-goldalternative-zum-dollar-system-vor.html

China hat als derzeitiger Vorsitzender der G20-Gruppe Nationen wie Frankreich aufgefordert, eine ganz besondere Konferenz in Paris zu organisieren. Die Tatsache, dass eine solche Konferenz gerade in einem OECD-Land stattfinden soll, ist ein Anzeichen dafür, wie schwach die Vormachtstellung des US-dominierten Dollar-Systems schon geworden ist.

18.4.2016
www.focus.de/finanzen/experten/thorsten_schulte/glaeserne-buerger-darum-wollen-regierungen-ein-bargeldverbot-und-wer-profitiert-davon_id_5434818.html

Die Forderung nach einer Bargeldobergrenze von 5000 Euro war nur der erste Schritt. Denn eigentlich geht es um etwas ganz anderes aus. Doch warum wollen Regierungen kein Bargeld mehr und wer profitiert davon? Die Antworten beunruhigen.

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15.4.2016
https://buergerstimme.com/Design2/2016/04/bargeldverbot-friss-oder-stirb/

Na ja, ganz so dramatisch ist es zwar nicht, vielleicht würde „Geld oder Leben“ besser passen, so wie man es von Überfällen aus Krimis kennt. Nur, dass es im vorliegenden Fall kein kleiner Straßenräuber ist, sondern eher die Banken. Ja, richtig, die Banken, nur sagen die es natürlich nicht so direkt. Seit geraumer Zeit geht das Gespenst vom Bargeldverbot um und natürlich herrscht deswegen helle Aufregung.

15.4.2016
www.focus.de/finanzen/experten/thorsten_schulte/es-geht-auch-ohne-bargeld-schweden-macht-ernst-bald-gibt-es-kein-bargeld-mehr_id_5434648.html

Eine mögliche 5000-Euro-Bargeld-Grenze in Deutschland hat bei vielen Bürgern für Unmut gesorgt. In Schweden geht die Entwicklung noch weiter: Die Nordeuropäer sind auf dem Weg, das Bargeld komplett abzuschaffen. Gut für die Kreditkarten-Lobby, doch die Bürger werden zum gläsernen Kunden.

12.4.2016
norberthaering.de/de/27-german/news/599-btca-1#weiterlesen

Wie eine gekaufte UN-Organisation mit Visa und Mastercard an der Abschaffung des Bargelds arbeitet (1)


11.4.2016
www.goldseiten.de/artikel/280535--Warum-das-Bargeldverbot-zwingend-kommen-muss-Teil-1.html
Korruption und Kriminalität sind mit uns seit Jahrtausenden. Fast alle politischen Führer so gut wie aller Zeiten, waren mehr oder weniger korrupt. Kriminelle wurden von den Herrschenden meist wenig entgegenkommend behandelt, wobei der Begriff "kriminell" eine unglaubliche Bandbreite und Auslegungsvariation aufwies

10.4.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/janne-joerg-kipp/studie-offenbart-deutschland-vor-dem-krieg-gegen-sparer.html

Die Europäische Zentralbank (EZB) macht ernst. Bald will sie den 500-Euro-Schein abschaffen. Zur »Terrorbekämpfung« und »gegen die Steuerhinterziehung«, wie sie sagt. Dies kostet nach jüngsten Schätzungen mindestens eine halbe Milliarde Euro. Dennoch hält die EZB an dem widersinnigen Plan fest.

8.4.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/redaktion/video-das-geht-viel-schneller-als-alle-dachten-.html

Der offenbar weltweit organisierte Versuch, die Ära des Bargeldes möglichst bald zu beenden, nimmt ungeahnte Fahrt auf. Der EZB-Rat will den 500-Euro-Schein aus dem Verkehr ziehen. EZB-Präsident Mario Draghi hat zu Protokoll gegeben, dass er dies ernsthaft erwägt.

7.4.2016
www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/druckkosten-und-logistik-abschaffung-des-500-euro-scheins-kostet-500-millionen-14165872.html

Das geplante Ende der größten Banknote wird unerwartet teuer - mindestens eine halbe Milliarde Euro. Vor allem die Druckkosten für neue Hunderter und Zweihunderter werden zu Buche schlagen. Außerdem gibt es Sicherheitsrisiken.

2.4.2016
www.goldseiten.de/artikel/280115--Jim-Rickards~-Digitales-Vermoegen-kann-ueber-Nacht-vernichtet-werden.html
Rickards gibt an, dass Russland eine "6.000 Mann starke Cyber-Brigade" unterhält, die Tag und Nacht daran arbeite, digitale Datensätze aus dem Finanzbereich zu hacken und zu zerstören. Dabei bezieht er sich auf Informationen, die er während seiner Arbeit für das US-Verteidigungsministerium und die Sicherheitsdienste erhalten hat. Er betont, dass es sich nicht um eine Gang von Kriminellen handelt, die sich Zugriff auf Kreditkarten verschaffen wollen, sondern um einen Teil des Militärgeheimdienstes, dessen Ziel die Zerrüttung der US-Wirtschaft ist.

29.3.2016
www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/ifo-oekonomenpanel-oekonomen-sprechen-sich-fuer-den-erhalt-des-bargelds-aus-14148522.html

Einschränkungen in der Bezahlung mit Bargeld werden kritisch gesehen. Grund ist vor allem die Sorge vor einem staatlichen Machtmissbrauch.

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21.3.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/michael-brueckner/notenbanker-basteln-an-glaeserner-bitcoin-alternative.html

Die britische Zentralbank arbeitet an einer Alternative zur virtuellen Währung Bitcoin. Auf den ersten Blick weist der geplante RSCoin viele Gemeinsamkeiten mit seinem prominenten Vorbild auf. Doch gibt es einen wichtigen Unterschied: Den RSCoin könnte die Notenbank steuern.

20.3.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/birgit-stoeger/deutsche-eu-politiker-opfern-die-ersparnisse-der-bundesbuerger.html

Die EU will an die Einlagensicherung der deutschen Sparer. Deutsche EU-Abgeordnete aus den Reihen der CDU und SPD werden sich hierbei nicht für die deutschen Sparer stark machen, sondern mit dem Totschlagargument der »europäischen Solidarität« die Ersparnisse der Bundesbürger opfern. Dieses Vorhaben darf als das verstanden werden, was es ist: eine Kampfansage an die deutschen Sparer.

19.3.2016
www.geolitico.de/2016/03/19/ohne-bargeld-keine-bitcoins/

Einige Liberale hoffen, dass bei einem Bargeldverbot die Kryptowährungen überleben könnten. Sie irren fatal. Geldwettbewerb wird es ohne Bargeld nicht geben.

15.3.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/redaktion/das-ende-des-papiergeld-zeitalters.html

Als einer der Ersten warnte er vor Blasenwirtschaft und Schuldenbildung. In seiner klaren, bildhaften Sprache beschrieb er die Gefahren von ungedecktem Papiergeld und politischer Verantwortungslosigkeit. Roland Baader (1940–2012) war ein wortgewaltiger Anhänger der Österreichischen Schule der Nationalökonomie. Jetzt ist sein Vermächtnis in Buchform erschienen.

15.3.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/thorsten-schulte/bargeld-sklaverei-oder-freiheit-aufruf-zur-demonstration.html

Bargeld und die Bild-Zeitung: »Will lacht Lindner aus!«, so titelte die Bild-Zeitung am 22. Februar 2016 nach einer Diskussion über das Bargeld bei Anne Will, unter anderen mit dem FDP-Chef Christian Lindner und dem ehemaligen Bundesfinanzminister Theo Waigel.

12.3.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/markus-maehler/bargeldverbot-deutsche-sollen-jetzt-unter-der-haut-gechipt-werden.html

Claus Kleber trommelt im heute journal des ZDF für den implantierten Funkchip zum Bezahlen. Was bisher nur für Tiere gedacht war, sollen sich künftig auch Millionen Deutsche unter die Haut schieben lassen.

10.3.2016
www.goldseiten.de/artikel/277149--Der-Feldzug-gegen-Bargeld.html
Das Bestreben, die Bargeldverwendung zu erschweren, ist ein weiterer Schritt, durch den der Staat Freiheitsrechte verletzt und zerstört.
Die Debatte um das Ende des 500-Euro-Scheins zieht globale Kreise: Vorige Woche forderte Ex-US-Finanzminister Lawrence Summers nicht nur die Abschaffung der 100 US-Dollarnote. Schon auf dem nächsten G20-Gipfel im September in China sollten die führenden Wirtschaftsmächte in einem Abkommen alle großen Geldscheine verbannen, so der Harvard-Professor, dessen Unterschrift noch heute auf zahllosen Greenbacks zu finden ist.

9.3.2016
www.konjunktion.info/2016/03/bargeldabschaffung-deutsche-bundesbank-als-spielverderber-oder-bewusste-hinhaltetaktik/

Die Abschaffung von Bargeld ist für viele Politiker, Notenbanker und Ökonomen bereits beschlossene Sache. Bargeld soll durch „elektronische Formen“ des Geldes ersetzt werden. Dieser „Krieg gegen das Bargeld“, der in den letzten Wochen an Schärfe zugenommen hat, ist nicht nur ein Krieg gegen das physische Geld, sondern auch ein Krieg gegen die Privatsphäre und der letzte Sargnagel für Kleinstgeschäfte auf dem freien Markt.

8.3.2016
www.welt.de/finanzen/article153037030/Die-groteske-Steuer-Regel-fuer-Negativzinsen.html
Bald könnten erste Banken für Kleinsparer negative Zinsen berechnen. Dann kostet es, Geld auf dem Konto zu haben. Damit nicht genug: Auch die zugehörige Bestimmung des Finanzamts ist unglaublich.

5.3.2016
www.goldseiten.de/artikel/276507--Der-eskalierende-Krieg-gegen-das-Bargeld-.html
Am 16. Februar druckte die Washington Post einen Artikel mit dem Titel "It's time to kill the $100 bill" ("Es ist an der Zeit, die 100-$-Note abzuschaffen"). Erst am Tag zuvor hatte CNNMoney den Beitrag "Death of the 500 euro bill getting closer" ("Das Ende des 500-€-Scheins rückt näher") veröffentlicht. Im Artikel der Washington Post wurde ein Diskussionspapier der Harvard Kennedy School, Nr. 52, von Senior Fellow Peter Sands zitiert, das zu dem Schluss kam, die Abschaffung von Banknoten mit hohem Nennwert würde helfen "Steuerhinterziehung, Finanzkriminalität, die Finanzierung terroristischer Aktivitäten und Korruption" zu verhindern.

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26.2.2016
www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/stelter-strategisch-wenn-notenbank-helikopter-geld-abwerfen-ausser-in-europa/13004618.html

Die Rotoren starten, die Laderäume werden mit Geldscheinen gefüllt. Das Helikoptergeld der Notenbanken befindet sich auf der Startbahn. Doch was, wenn die Europäische Zentralbank erst später mitmachen darf?

25.2.2016
www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/jens-weidmann-zu-bargeld-das-haette-das-potenzial-das-vertrauen-zu-beschaedigen/13010412.html

Auf seiner Pressekonferenz äußert sich Bundesbank-Chef Jens Weidmann ausführlich zum Thema Bargeld. Dabei nennt er ein Tabu bei einer möglichen Abschaffung des 500-Euro-Scheins.

25.2.2016
www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/einstieg-in-die-enteignung.html

Peter Boehringer gründete 2003 die PBVV Vermögensberatung in München und ist Gründungsvorstand der Deutschen Edelmetall-Gesellschaft. Er ist Initiator der Bürgerinitiative „Holt unser Gold heim“ und Autor des gleichnamigen Buches. Der Diplom-Kaufmann und Diplom-Informatiker ist Verfasser zahlreicher Fachaufsätze zu Edelmetallen und Rohstoffen sowie zu Makrothemen. Außerdem ist er Träger der „Roland-Baader-Auszeichnung“ und Mitglied der Friedrich-A.-von-Hayek-Gesellschaft. Im PAZ-Interview erzählt er, welche Ziele die Obrigkeit mit den aktuellen Plänen zur Bargeldbeschränkung verfolgt und wo das hinführen soll. Die Fragen stellte Norman Hanert.

25.2.2016
www.goldseiten.de/artikel/275859--Jim-Rogers-warnt~-Der-Plan-der-Regierungen-ist-es-die-Sparer-zu-zerstoeren.html Der renommierte Investor Jim Rogers sprach in einem Interview mit FutureMoneyTrends kürzlich eine deutliche Warnung aus: "Jeder sollte sich Sorgen machen und vorbereitet sein." Der Finanzmarktexperte ist überzeugt, dass den Märkten "ein größerer Zusammenbruch als im Jahr 2008 bevorsteht" und die Zentralbanken nicht mehr lange so weitermachen können wie bisher.

24.2.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/j-d-heyes/zentralbanken-behaupten-bargeldverbot-richte-sich-gegen-kriminelle.html

Weltweit drängen die Zentralbanken immer stärker auf die Abschaffung des Bargeldes. Aber eine Tatsache, die man nicht beiseite wischen kann, straft sie Lügen: Während sie einerseits eine bargeldlose Gesellschaft befürworten, weil dies angeblich Straftaten wie Raub und Diebstahl verhindere und Verbrechern das Leben schwermache, praktizieren dieselben Zentralbanker eine »lockere Geldpolitik«, die im absurden Ausmaß massiv Liquidität erzeugt.

24.1.2016
https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2016/petition-gegen-bargeldverbot-erreicht-zehntausende-unterstuetzer/

MÜNCHEN. Der Widerstand gegen die Abschaffung des Bargelds formiert sich. Die Initiative „Stop Bargeldverbot“ konnte bereits rund 77.000 Unterschriften sammeln. Seit kurzem arbeiten die Initiatoren mit der Seite volkspetiton.org zusammen, um zwei bisher parallel laufende Unterschriftenaktionen gegen das Bargeldverbot zu bündeln.

24.2.2016
www.goldseiten.de/artikel/275696--Der-neue-Boom-der-negativen-Zinsen.html
Die Weltwirtschaft befindet sich in der schlimmsten Situation, die wir uns in den letzten Jahren immer vorgestellt haben. Das Wachstum schwächt sich ab, es droht eine Rezession - gleichzeitig hat die Wirtschafts- und Währungspolitik aber keine Munition, um gegenzusteuern. Die Zinsen sind bereits bei null, die Staatsverschuldung ist so groß, dass keynesianisches Deficit Spending nicht mehr funktioniert.

23.2.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/markus-gaertner/der-rebound-beim-gold-und-das-bargeldgefaengnis.html

Der Goldpreis ist seit Jahresbeginn um 16 Prozent gestiegen. Kaum eine andere Wertanlage schneidet 2016 bisher so gut ab wie das gelbe Edelmetall. Wer sich den Kursverlauf anschaut, weiß: Nach vier Jahren mit herben Kursverlusten bahnt sich beim Gold eine Erholung an. Viele meinen, eine kräftige Rallye vorherzusehen.

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23.2.2016
www.goldseiten.de/artikel/275518--Bargeld-Abschaffung~-Das-Ende-unseres-Finanzsystems-rueckt-naeher.html Zeiten schwerer Krisen zeichnen sich dadurch aus, dass Politik und Wirtschaft aus reinem Selbsterhaltungstrieb zu Maßnahmen gezwungen werden, die das System kurzfristig stabilisieren, es aber langfristig noch stärker untergraben. Genau diese Entwicklung zeichnet sich zurzeit bei den Themen Bargeld-Eindämmung und Bargeld-Abschaffung ab.

22.2.2016
www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherungen/ezb-direktorin-lautenschlaeger-deutsche-banken-muessen-sich-gegen-nullzins-wappnen/13001906.html
Nicht den Atem anhalten, sondern nach vorne preschen: EZB-Direktorin Sabine Lautenschläger empfiehlt deutschen Banken, in der Niedrigzinsphase das eigene Geschäftsmodell zu überprüfen – und zu sparen.

22.2.2016
www.welt.de/vermischtes/article152484851/Staatssekretaer-nennt-Deutschland-Hort-von-Kriminellen.html
Beim Streit um eine Bargeldobergrenze geht es vor allem um Emotionen. Bei Anne Will wollte daher Schäubles Vertreter aus dem Finanzministerium die Gemüter beruhigen. Doch er vergaloppierte sich.

22.2.2016
www.goldseiten.de/artikel/275289--Der-Kampf-gegen-das-Bargeld-und-die-Auswirkungen-auf-das-Gold.html Pressebereichte über eine mögliche Abschaffung des Bargelds sind nichts Neues. Ungefähr seit Anfang dieses Jahrzehnts erscheinen in unregelmäßigen Abständen immer wieder Artikel über die angebliche Fortschrittlichkeit von Dänemark und Schweden mit der dort schon bestehenden fast bargeldlosen Wirtschaft.

20.2.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/tyler-durden/schweizer-politiker-verurteilen-versuche-zur-abschaffung-von-bargeld.html

Bereits vor einem Jahr erklärten wir: In einer Welt, in der die »Lockerung der Geldpolitik«, auch bekannt als QE, gescheitert ist und der eiskalte Zugriff einer Politik negativer Zinsen als notwendig angesehen wird, um Sparer zum Konsum zu zwingen, muss eine Sache auf jeden Fall abgeschafft werden: das Bargeld.

19.2.2016
www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/umfrage-unter-sparern-80-prozent-wuerden-bei-minuszinsen-das-konto-raeumen/12987904.html Die Aussage ist eindeutig: Sollten Banken negative Zinsen für Privatanleger einführen, würde ein Großteil der Deutschen ihr Geld vom Konto nehmen. Ausgeben wollen viele das Geld aber nicht, sagt eine Studie der ING-Bank.

19.2.2016
www.goldseiten.de/artikel/275116--Gold-vs.-Negativzinsen-und-die-entsetzlichen-Folgen-eines-Bargeldverbotes.html Das vorrangige Ziel des Miles Franklin Blogs ist es, die Leser mit Hilfe der Wahrheit zu befähigen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, und sie auf den steinigen Weg zur finanziellen Sorglosigkeit vorzubereiten. Vor 14 Jahren war ich noch ein Neuling am Edelmetallmarkt, doch Richard Russel, Jim Sinclair und Bill Murphy halfen mir ganz entscheidend bei der Orientierung.

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18.2.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/michael-brueckner/5-euro-verbot-die-scheinheiligen-und-die-schurkenscheine-.html

Auf den ersten Blick scheint die geplante Abschaffung der 500-Euro-Geldnoten nur die Wohlhabenden zu treffen. Genau dieser Eindruck ist auch erwünscht. Aber in der Realität wird schnell jeder Sparer Geld verlieren und darunter leiden.

17.2.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/birgit-stoeger/ezb-politik-duerfte-im-bargeldverbot-und-somit-im-chaos-enden.html

Der frühere EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark kritisiert einmal mehr das Verhalten der Notenbanken, die sowohl die Regierungen wie auch die Finanzmärkte von der seit Jahren anhaltenden Lockerungspolitik abhängig gemacht hätten. Professor Dr. Jürgen Stark gilt als Vertreter einer strikten Geldpolitik. Von 1998‒2006 war er Vizepräsident der Deutschen Bundesbank. 2006 wurde er als Nachfolger von Otmar Issing zum Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB) berufen.

16.2.2016
https://www.facebook.com/rtlwest/videos/1037826436268353/?fref=nf Ein sehr interessanter Beitrag in Kurzfassung

16.2.2016
www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/bargeld-debatte-schweiz-will-an-1000er-banknoten-festhalten/12971698.html Während die Europäische Zentralbank plant, den 500-Euro-Schein aus dem Verkehr zu ziehen, hält die Schweizer Notenbank an ihren 1000er-Banknoten fest. Der 1000-Franken-Schein zählt zu den größten Banknoten weltweit.

13.2.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/thomas-trepnau/george-orwells-1984-war-eine-gutenachtgeschichte.html

1948 beschrieb George Orwell in seinem Roman 1984 einen totalitäreren Präventions- und Überwachungsstaat im Jahre 1984. Protagonist der Handlung ist Winston Smith, ein einfaches Mitglied der diktatorisch herrschenden sozialistischen Staatspartei. Smith will sich der allgegenwärtigen Überwachung zum Trotz seine Privatsphäre sichern und gerät dadurch in Konflikt mit dem System, das ihn einer Gehirnwäsche unterzieht.

12.2.2016
www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/die-einheitliche-obergrenze-fuer-bargeldtransaktionen-soll-es-schon-bald-geben-14065344.html

Die EZB will schnell über die Zukunft des 500-Euro-Scheins entscheiden. Die EU-Finanzminister fordern eine einheitliche Obergrenze für Bargeldtransaktionen.

11.2.2016
www.heise.de/newsticker/meldung/Bundesregierung-will-bei-anderen-EU-Staaten-fuer-Bargeld-Limit-werben-3098701.html

Trotz Gegenwinds hält die Bundesregierung offenbar am Plan einer Bargeldobergrenze fest und will sich für eine Lösung auf EU-Ebene einsetzen. Laut einer Umfrage sieht die Mehrheit der Deutschen eine Begrenzung aber skeptisch.

9.2.2016
www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherungen/alfa-henkel-und-professor-otte-finger-weg-von-unserem-bargeld/12939778.html Ökonomen wie Max Otte starten die Initiative „Stop Bargeldverbot“. Sie setzen sich für Bargeld ein, weil sie einen Eingriff in die Privatsphäre fürchten. Zu den Unterstützern zählen auch Politiker der Lucke-Partei Alfa.

9.2.2016
www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/ehemaliger-verfassungsrichter-abschaffung-von-bargeld-ist-verfassungswidrig-14059694.html

Ist die Bargeldobergrenze mit dem Grundgesetz vereinbar? Der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, hat da erhebliche Bedenken.

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9.2.2016
www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/deutsch-franzoesisches-treffen-berlin-und-paris-wollen-bargeldgeschaefte-zurueckdraengen-14060971.html

Die Finanzminister Schäuble und Sapin fordern eine Obergrenze für Bargeld-Transaktionen in Europa. „In Deutschland ist die Debatte völlig falsch verstanden worden.“

8.2.2016
https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2016/sarrazin-haelt-bargeld-debatte-fuer-ablenkungsmanoever/

BERLIN. Der ehemalige Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin hat die geplante 5.000-Euro-Grenze für Bargeldzahlungen scharf kritisiert. Das Vorhaben der Bundesregierung sei keine sinnvolle Eindämmung von Kriminalität, sondern ein Versuch, von den Kosten der Asylkrise abzulenken.

8.2.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/michael-brueckner/bargeldverbot-als-goldfalle-.html

Viele Goldinvestoren kaufen ihre Barren und Münzen anonym über sogenannte Tafelgeschäfte. Das ist bis zu einem Höchstbetrag von 14 999,99 Euro ganz legal. Bei einem Barzahlungslimit oder einem Bargeldverbot besteht diese Möglichkeit nicht mehr oder nur noch in eingeschränktem Umfang. Beim späteren Verkauf des Goldes droht der Anleger überdies in die »Goldfalle« zu tappen.

4.2.2016
www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/transparency-international-fuer-obergrenze-fuer-bargeldzahlungen-14051195.html

Transparency International unterstützt die Idee, Bargeldzahlungen nur noch bis 5000 Euro zuzulassen. Allerdings solle die Bundesregierung das Limit noch geringer ansetzen, fordern die Anti-Korruptionskämpfer.

4.2.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/michael-brueckner/jetzt-wird-s-ernst-bargeldverbot-ante-portas.html

Im »War on Cash« machen die Bargeldgegner mobil. Auch in Deutschland drohen zunächst Barzahlungshöchstgrenzen. Gleichzeitig könnten schon bald die 500-Euro-Noten abgeschafft werden. Angeblich, um die Kriminalität und den Terrorismus zu bekämpfen. Doch das sind billige Scheinargumente. Was wirklich dahintersteckt, lesen Sie im folgenden Beitrag.


3.2.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/birgit-stoeger/baldige-einfuehrung-einer-bargeld-obergrenze-von-5-euro-erwartet.html

Die Bundesregierung, scheint es, erwägt die baldige Einführung einer Obergrenze für alle Barzahlungen in Deutschland. Alle Beträge über 5000 Euro können dann nur noch bargeldlos bezahlt werden. Ein weiterer Schritt, der den Bürger der politischen Willkür der Regierenden ausliefert.

3.2.2016
www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/bargeld-obergrenze-durch-studie-zu-geldwaesche-gerechtfertigt-14050138.html

Mit einer Studie über Geldwäsche in Deutschland versucht die Bundesregierung ihre Pläne zur Obergrenze von Bargeldzahlungen zu rechtfertigen. Kritik erntet sie trotzdem zuhauf.

2.2.2016
www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/ezb-chef-mario-draghi-in-strassburg-ihre-politik-ist-ein-anschlag-auf-unser-bargeld-und-unsere-renten/12908236.html Für Mario Draghi ist es ein unbequemer Termin: Vor dem Europaparlament hat der EZB-Chef die Politik der Notenbank verteidigt. Dabei musste er sich zum Teil heftige Kritik und sogar Beleidigungen anhören.

31.1.2016
www.geolitico.de/2016/01/31/bargeld-ist-freiheit/

Der drohenden Abschaffung des Bargelds sollten wir mit der aktiven Suche nach dem besseren Geld begegnen: Regionalwährungen, Gold und Silber oder auch Bitcoins, schreiben Dagmar Metzger und Ulrich Horstmann* in den „FREITAGSGEDANKEN“.

29.1.2016
www.faz.net/aktuell/finanzen/japans-notenbank-fuehrt-einen-negativen-zinssatz-ein-14040509.html

Die japanische Notenbank sorgt sich um die globalen Finanzmarktturbulenzen und die Deflationsmentalität zu Hause. Mit einem negativen Zinssatz will sie die Geschäftsbanken nun anhalten, mehr Geld in die Wirtschaft zu schleusen

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26.1.2016
https://www.contra-magazin.com/2016/01/spd-will-500-euro-scheine-abschaffen/

Zwar hat der 500-Euro-Schein für uns ohnehin wenig bis gar keine Bedeutung, ob er deshalb aber gleich, wie von der SPD gefordert, abgeschafft werden soll, darüber lässt sich streiten. Vor allem Kriminellen würde man einen Riegel vorschieben, so Zimmermann. Einführungen von Obergrenzen bei Barzahlungen lassen aber Schlimmes erahnen. Könnte dies vielleicht einen ersten Schritt in Richtung Bargeldverbot darstellen? 

26.1.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/michael-snyder/groesste-norwegische-bank-fordert-abschaffung-des-bargeldes.html

Die DNB, die größte Bank Norwegens, fordert die völlige Abschaffung des Bargeldes. Schon viele lokale Banken bieten nur noch bargeldlosen Geldverkehr an, aber das reicht der DNB, deren größter Aktionär das norwegische Handels- und Industrieministerium (Nærings- og Handelsdepartementet) ist, nicht. Sie streben ein vollständiges Verbot des Bargeldverkehrs an und begründen das mit der Notwendigkeit, gegen Verbrecher und Geldwäsche vorgehen zu müssen.

26.1.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/michael-brueckner/aia-gruenes-licht-fuer-weltweite-kontoschnueffelei.html

Auch für »Big Fiskus« hat die Globalisierung längst begonnen. Im Jahr 2017 tritt das internationale Schnüffelabkommen MCAA in Kraft. Steueroasen gibt es dann weitgehend nur noch in den Geschichtsbüchern. In einem zweiten Schritt droht die Abgeltungsteuer abgeschafft zu werden. Für viele Sparer und Anleger könnte das recht teuer werden.

23.1.2016
www.focus.de/finanzen/news/waehrung-welt-ohne-bargeld-cryan-vorstoss-heizt-diskussion-neu-an_id_5230343.html
Sollte man Bargeld ganz abschaffen? Dann wäre auch das Falschgeldproblem mit einem Schlag aus der Welt. Bargeld helfe nur noch Geldwäschern und anderen Kriminellen, ihre Geschäfte zu verschleiern, sagte Deutsche-Bank-Chef John Cryan in dieser Woche beim Weltwirtschaftsforum in Davos.

21.1.2016
www.handelsblatt.com/politik/international/davos/davos-2016-deutsche-bank-chef-outet-sich-als-bargeld-skeptiker/12858142.html

Auf einem seiner seltenen öffentlichen Auftritte brachte John Cryan in Davos eine radikale These vor: Bargeld sei ineffizient und werde in zehn Jahren wahrscheinlich nicht mehr existieren. Das Publikum blieb skeptisch.

14.1.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/jeff-thomas/der-internationale-krieg-gegen-das-bargeld.html

  • Im Bewusstsein der Öffentlichkeit wird systematisch der Eindruck verfestigt, die freie Bewegung von Bargeld stehe mit Terrorismus in Zusammenhang und praktisch jede größere Geldbewegung lege den Verdacht einer kriminellen Handlung nahe.

  • Es werden Obergrenzen für Geldmengen festgelegt, die ohne Information einer regierungsamtlichen Ermittlungsbehörde bewegt werden können.

  • Diese Obergrenzen werden im Laufe der Zeit immer weiter abgesenkt.

  • Die Bevölkerung wird daran gewöhnt, alle Einkäufe – unabhängig von der Höhe – mithilfe einer EC-, einer Kreditkarte oder einer anderen elektronischen Zahlungsweise zu tätigen.

  • Im Bewusstsein der Menschen soll die Überzeugung verankert werden, dass schon der Besitz von Bargeld verdächtig sei, da er nicht länger »notwendig« sei.



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Pressemeldungen 2015


27.12.2015
info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/michael-brueckner/schwedische-elite-bejubelt-bargeldabschaffung.html

Die weitaus meisten Weihnachtseinkäufe zahlten die Schweden mit Karte oder Payment-App auf ihrem Smartphone. In keinem Land Europas ist die Entwicklung zu einer bargeldlosen Gesellschaft so weit fortgeschritten wie in diesem nordischen EU-Mitglied. Vielen erscheint Schweden schon wie ein Versuchslabor für die europaweite Abschaffung des Bargelds. Heute Schweden, morgen Deutschland?

7.12.2015
info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/janne-joerg-kipp/achtung-bargeldverbot-.html

Vor wenigen Tagen erschien im KOPP Verlag unter dem Titel Achtung! Bargeldverbot! ein großartiges Buch von Michael Brückner, das vor dem drohenden Entzug unserer Freiheit warnt und das aktuelle Geldsystem beschreibt. Dieses Buch kann ich leichten Herzens empfehlen.

6.12.2015
info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/michael-brueckner/bargeld-vor-dem-aus-wann-kommt-der-glaeserne-kontosklave-.html
Auch wenn die EZB jetzt stolz ihren neuen 20-Euro-Schein präsentiert – mittelfristig wird es wohl in ganz Europa zu Bargeldverboten oder aber Beschränkungen beim Geldumlauf kommen.

12.11.2015
info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/markus-gaertner/apple-chef-tim-cook-die-naechste-generation-wird-bargeld-nicht-mehr-kennen.html

Apple-Boss Tim Cook hat die Katze aus dem Sack gelassen: Das Ende der Bargeld-Ära ist längst geplant und eingeläutet, noch bevor die drastischen Maßnahmen, die dazu nötig sind, bekannt gegeben wurden. »Die nächste Generation wird nicht mehr wissen, was Geld ist«, sagte Cook jetzt bei einem Auftritt vor verblüfften Studenten des Trinity College in Dublin.

3.11.2015
www.goldreporter.de/us-unternehmen-sichert-mitarbeiter-mit-gold-und-silber-ab/gold/54045/

„Wenn es eine Finanzkrise gibt, erwarten wir `Banking Holidays´. Ich weiß nicht, ob es zwei Tage, zwei Wochen oder zwei Monate sein werden. Aber wir haben 10 Millionen Dollar in Gold und Silber in ausreichend kleinen Stücklungen, die wir für Lohnzahlungen nutzen können. Wir wollen in der Lage sein, unsere Angestellten sicher zu bezahlen und unsere Internetseite am Laufen zu halten“, so Johnson laut einem Bericht der Tageszeitung Salt Lake Tribune.
Es geht schon los….

13.10.2015 info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/markus-gaertner/griechenland-wird-labor-fuer-bargeldverbot-in-der-eu.html
Aus dem Artikel: es geht um insgesamt 30 Milliarden Euro an Pensionen und Beamtengehälter im Jahr. Damit wird das wirtschaftlich am Boden liegende südeuropäische Land zum neuen Versuchslabor für das Ende der Bargeldära in Europa.

Die Regierung will Staatsdienern und Pensionären künftig pro Woche nur noch Abhebungen von bis zu 150 Euro erlauben. Für den Rest der Bevölkerung liegt die Bargeldgrenze bei 420 Euro in der Woche. Es entsteht also eine Zweiklassen-Gesellschaft.


6.10.2015 www.goldseiten.de/artikel/259774--Bargeldverbot.html
Aus dem Artikel: In der Europäischen Union diskutiert man offenbar intensiv über ein mögliches Bargeldverbot, wie in Brüssel hinter gut vorgehaltener Hand immer deutlicher geraunt wird. Neue Nahrung erhielt diese Diskussion jetzt durch eine vom Berliner "Research Center for Financial Studies“ angefertigte Studie mit dem Titel "Cost of Cash" ("Die Kosten des Bargelds"), von der interessanterweise bis jetzt nicht bekannt wurde, wer sie in Auftrag gab und maßgeblich finanzierte.

3.10.2015 info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/michael-brueckner/vorsicht-bei-grossen-geldscheinen-auf-dem-weg-zum-glaesernen-kontosklaven-.html

Aus dem Artikel: Auf ihrem Weg in die bargeldlose Gesellschaft sind die Europäer schon weit vorangekommen. Einige Länder versuchen es mit  Barzahlungslimits, wie zum Beispiel Italien, Frankreich, Griechenland und Spanien.Andere, wie Schweden, machen den Bürgern mit plumper Propaganda das Bargeld madig.


29.9.2015
www.goldseitenblog.com/tim_schieferstein/index.php/2015/09/29/die-druckerpressen-laufen-schneller
Und genau hier im Artikel ist eine der traurigen Wahrheiten wie sich Verantwortliche aus der Affäre ziehen wollen
Der Chefökonom der Bank von England, Andy Haldane, sieht schon in Bälde negative Zinsen, wozu die Zentralbank aufgrund des schwachen Wirtschaftswachstums "gezwungen würde". Weiterhin fordert er ein Verbot von Bargeld, "damit die Menschen bei einem solchen Schritt nicht ihr Geld von den Konten abziehen können" und es so zu keinem für das Bankenkartell katastrophalen deflationären Crash kommen kann. Nur bei einem Bargeldverbot zahlen die Bürger die Zeche des Geldbetrugs, wofür sonst die Verursacher - die Banken und der Staat - geradestehen müssten.

21.9.2015
www.goldseiten.de/artikel/259256--Ohne-Bargeld-durch-die-Diktatur.html In Teil 1 dieses Doppel-Artikels (Ist Bares schon bald nicht mehr Wahres?) wurden die Hintergründe des untrennbaren und unheiligen Geschwisterpaares "Negativzins und Bargeldverbot" ausgeleuchtet. Hier folgen einige Einzelheiten über das zu Erwartende und die notwendigen Vorbereitungen.

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8.9.2015
www.wallstreet-online.de/nachricht/7928738-papiergeld-monopol-schulden-kollaps-schneeballsystem-zentralbanken-stuerzt

Ökonom Thorsten Polleit wirft den Zentralbanken vor, ein gigantisches Schneeballsystem aus Schulden geschaffen zu haben. Doch das Kartenhaus drohe zusammenzubrechen. Schuld daran sei eine Zinsfalle, in die sich die Notenbanker selbst hineinmanövriert hätten.

2.9.2015 www.goldreporter.de/bargeld-abschaffung-vorbereitungen-in-vollem-gange/news/52715/

In Schweden ist der bargeldlose Alltag mittlerweile Realität. Auch in Mitteleuropa legen Banken, Finanzdienstleister und Handelsunternehmen Schritt für Schritt die Basis für die Abschaffung des Bargelds. Sie wären schließlich die größten Profiteure. „Kontaktloses bezahlen“ ist in diesem Zusammenhang eines der wichtigsten Themen. Bei einigen Einzelhandelsketten (Aldi, Saturn, Media Markt) soll diese Bezahlart im Herbst bereits möglich sein.

26.8.2015
https://www.unzensuriert.at/content/0018546-Laut-Schelling-Bargeld-wird-jetzt-noch-nicht-abgeschafft
Aus dem Artikel: Aufgeschreckt durch eine Anfrage von FPÖ-Konsumentenschutzsprecher Peter Wurm ist das Bundesministerium für Finanzen bemüht, die Diskussion über die Abschaffung des Bargelds niederzuhalten. Wortreich erläutert Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP), warum „derzeit“ in Österreich nicht an eine Abschaffung des Bargelds gedacht wird:

29.7.2015 https://marbec14.wordpress.com/2015/07/29/bargeld-verbot-fuer-2018-in-der-eu-geplant-die-einschlaege-kommen-immer-naeher/

Aus dem Artikel: Die EU will ab 2018 das Bargeld komplett abschaffen.[1]
Das geht aus internen Papieren hervor, die offenbar bereits vom Kommissionspräsident Juncker abgesegnet worden sind.
Das Verbot wird begründet mit Geldwäsche und zunehmender Kriminalität.
Die Finanzminister der EU-Mitgliedsstaaten begrüßen die neue Regelung ausdrücklich.
Demnach soll das Bargeld in drei Jahren komplett abgeschafft werden. Bezahlt werden darf dann nur noch mit Kreditkarten oder sogenannten „Wallets“, wie sie bereits derzeit von einzelnen IT-Unternehmen angeboten werden („E-Cash“). Dies gilt dann auch für Minibeträge.


3.7.2015
focus.de/finanzen/news/barzahlung-ueber-3000-euro-waere-dann-illegal-erster-schritt-zur-bargeld-abschaffung-nrw-minister-will-obergrenze-fuer-barzahlung_id_4794731.html

Aus dem Artikel: FDP-Politiker: Bar zahlen ist "ein Stück Freiheit"Über diesen Betrag hinaus mache die Barzahlung skeptisch. Der Kauf eines Fernsehers mit Bargeld sollte weiter möglich sein, das Barzahlen eines teuren Sportwagens nicht mehr. „Wenn man die Kultur des Barzahlens erhalten will, muss man die Auswüchse des Barzahlens bekämpfen“, forderte Walter-Borjans.


11.6.2015
www.focus.de/finanzen/banken/missachtung-von-privateigentum-der-angriff-auf-das-bargeld-ist-ein-angriff-auf-das-eigentum_id_4741323.html
Erst klang es wie ein schlechter Witz. Doch nun nehmen die Stimmen für eine Abschaffung des Bargelds immer weiter zu. Der Schutz des Privateigentums scheint in der öffentlichen Debatte keine Rolle zu spielen, kritisiert der Vorsitzende des Vorstands der Stiftung Familienunternehmen, Brun-Hagen Hennerkes.

10.6.2015
info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/michael-brueckner/vier-gruende-weshalb-bargeld-abgeschafft-wird.html
Aus dem Artikel: Cash ist fesch! Aber wie lange noch? Die Anzeichen mehren sich, dass Bargeldgeschäfte bald abgeschafft oder zumindest eingeschränkt werden. Aus Sicht der Regierungen hätte das eine Reihe von Vorteilen. Zum Beispiel, dass Sparer noch ungenierter abgezockt werden können.
Der Enteignung werden Tür und Tor geöffnet

5.6.2015
www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/das-barzahlungsexperiment-mit-muenzen-und-scheinen-gegen-den-rundfunkbeitrag/11877136.html
Aus dem Artikel: FrankfurtDem Bargeld soll es an den Kragen gehen. In Dänemark will die Regierung den Zwang, Bargeld zu akzeptieren, teilweise abschaffen. In Frankreich dürfen die Bürger ab Herbst nur noch bis 1000 Euro bar bezahlen und nur noch wenig Bargeld mit sich führen. Auch in Spanien und Italien gibt es bereits ähnliche Obergrenzen für das Bezahlen mit Bargeld, in Griechenland liegt die Grenze sogar bei nur noch 500 Euro.

4.6.2015
info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/markus-gaertner/neue-technik-bargeld-orten-und-verfolgen.html

Im deutschsprachigen Raum schweigen die Medien zu einer neuen Technik, bei der Menschen ihre Ersparnisse unter der Haut am Körper tragen und der Staat jederzeit Zugriff darauf hat. Die Vorstufe dazu sind die neuen Geldscheine mit RFID-Chips.

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3.6.2015
www.focus.de/finanzen/banken/kommt-jetzt-die-totale-ueberwachung-die-angst-vor-der-bargeldabschaffung-ist-vollkommen-gerechtfertigt_id_4723495.html
Wer seine Putzfrau nicht schwarz beschäftigt, muss eine bargeldfreie Welt nicht fürchten, könnte man meinen. Doch der Bann von Geldscheinen kann  für jeden von uns hohe Einbußen zur Folge haben – und wir können nichts dagegen tun.

1.6.2015
www.focus.de/finanzen/banken/von-wegen-drogenhandel-und-korruption-warum-das-bargeld-wirklich-abgeschafft-werden-soll_id_4716164.html

Aus dem Artikel: Sie sind kein Bankräuber oder Drogenhändler? Sie haben mit Korruption nichts am Hut und zahlen die Rechnung Ihrer Putzfrau per Überweisung? Nun, dann haben Sie bei einem Bargeldverbot nichts zu befürchten. Oder doch?
„Geld ist geprägte Freiheit“, erkannte bereits vor mehr als 150 Jahren der russische Schriftsteller Fjodor Dostojewski. Denn Geld hat für die Menschen seit Jahrtausenden zwei Eigenschaften: Es ist Zahlungs- und Wertaufbewahrungsmittel zugleich. Letztere Funktion würde es bei einem Bargeldverbot völlig verlieren.


28.5.2015
https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2015/deutsche-gegen-bargeldabschaffung/
Aus dem Artikel: FRANKFURT AM MAIN. Die Mehrheit der Deutschen hat sich gegen eine Abschaffung des Bargelds ausgesprochen. Dies ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov. Demnach sind 74 Prozent der Befragten der Ansicht, auch künftig mit Bargeld bezahlen zu wollen.

17.5.2015
www.goldseitenblog.com/wolfgang_arnold/index.php/2015/05/17/chip-versus-bargeld
Aus dem Artikel: Der letzte Schritt zur Neuen Weltordnung ist die Abschaffung des Bargeldes. Bargeld steht für unsere persönliche Freiheit, eigene Entscheidungen zu treffen und unsere individuellen Bedürfnisse zu erfüllen. Dies zu beseitigen, darin liegt das Ziel, Bargeld aus der Welt zu schaffen. Genau darin liegt das Ziel, Bargeld aus der Welt zu schaffen.

16.5.2015
www.contra-magazin.com/2015/05/der-tag-der-wahrheit-ist-da-bargeldverbot-in-deutschland-kommt/
Aus dem Artikel: Im Fall des Bargeldverbotes wird auf die Schwarzarbeit, den Bankraub sowie den persönlichen Überfall auf Bürger mit Portemonnaies verwiesen und natürlich auf eine strukturierte und viel besser ausbalancierte Geldpolitik der Zentralbank. Das alles sind Lügenmärchen! Nichts davon ist als Argument zu gebrauchen. Schwarzarbeit findet nicht wegen Bargeld statt, sondern wegen illegaler Umgehung von Sozialgesetzen. Bankraub findet so gut wie keiner mehr statt, weil keine großen Geldmengen mehr bei den Banken vorrätig sind. Und der Überfall auf Personen wegen vermeintlichen Bargeldsummen ist statistisch so gut wie nicht nachweisbar. Bleibt die verbesserte Geldpolitik der Zentralbanken – und genau das ist der allergrößte Betrug: es existiert keine Geldpolitik der Zentralbank zur optimalen Versorgung der Banken und Firmen sowie Bürgern.

14.5.2015
www.geolitico.de/2015/05/14/spekulation-um-eu-bargeldverbot/
Aus dem Artikel: Erstens ist die Überwachungs- und Regelungswut der linkspopulistischen Neokeynesianer, die den monströsen EU-Apparat beherrschen und immer weiter ausbauen, extrem ausgeprägt. Sie werden wohl nicht ruhen, bevor sie ihre Vision vom gläsernen Untertan verwirklicht haben, der in allen Bereichen des Lebens nach ihren bürokratischen Vorgaben tanzt.

8.5.2015
info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/janne-joerg-kipp/notmassnahme-bargeldverbot-rueckt-naeher.html
Aus dem Artikel: In Berlin und Brandenburg geht aufgrund eines Streiks der Bargeldbestand an Geldautomaten zur Neige. Zufall oder Vorbote eines Bargeldverbots? Die Maßnahme könnte eine »Rettung« sein.

27.4.2015 www.misesde.org/?p=9939
Aus dem Artikel: 27.4.2015 – Auf dem Weg zum Verbot – Die perfide Botschaft bekommen wir tröpfchenweise – Still und leise laufen die Vorkehrungen – Die Anhänger der Freiheit müssen schrill die Alarmglocken läuten – Zu viele Bürger sind ahnungslos, kritiklos, unterwürfig

9.4.2015 deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/09/bargeld-verbot-in-schweden-die-rentner-laufen-sturm/
Aus dem Artikel: Die schwedischen Banken machen als erste ernst: Sie schaffen das Bargeld ab. Immer mehr Filialen bieten keine Bargeldauszahlung mehr an. Doch in Östermalm wehren sich nun gut betuchte Rentner gegen den Verlust der Freiheit, über das eigene Geld verfügen zu können.

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April 2015 www.konjunktion.info/2015/04/finanzsystem-der-schleichende-gewollte-tod-des-bargelds/
Aus dem Artikel: Totalitäre Systeme zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihren Bürgern vorgeben, was sie zu denken, zu tun und vor allem, was sie zu lassen haben. Totalitäre Systeme strukturieren das Leben ihrer Bürger von der Wiege bis zur Bahre. Sie planen und kontrollieren die Wirtschaft, sie üben ein Monopol auf Erziehung aus und nutzen den Unterricht zur Indoktrination der nachwachsenden Generationen mit der herrschenden Ideologie. Totalitäre Systeme lassen keinerlei Abweichung von ihrer Ideologie zu. Alles, was in totalitären Systemen getan wird, wird getan, um die herrschende Ideologie zu stützen und abweichende Meinungen zu unterdrücken bzw. zu eliminieren. – Michael Klein

25.3.2015
www.gegenfrage.com/frankreich-mit-grossen-schritten-zum-bargeld-verbot/
Aus dem Artikel: Frankreich hat laut einem Reuters-Bericht schwere neue Beschränkungen auf Cash-Transaktionen ins Leben gerufen. Ab September 2015 können Frankreichs Bürger nur noch mit Cash von bis zu 1000 Euro bar bezahlen. Aktuell liegt die Grenze bei 3000 Euro. Wer Euros in eine andere Währung umtauschen möchte, muss dann ab 1000 Euro seinen Ausweis vorlegen, aktuell liegt die Grenze bei 8000 Euro.


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Dokus und dergleichen





Die Biographie des Grauens! Menschenversuche, Krieg, Neue Weltordnung: Rockefellers schauerliches Erbe
In diesem Artikel werden wunderbar in Kurzfassung die Untaten des Herrn David Rockefeller und seinen Verbündeten wie G. Soros dargestellt!
Wenn nach der Recherche, zu der ich jeden auffordere, jemand immer noch an die integeren Absichten von G. Soros und anderen Mittätern (zum Beispiel dem zwischenzeitlichen Inhaber von Monsanto, glaubt, behaupte ich, daß dieser Mensch entweder strunzdumm ist oder gekauft!
Wer sich mit von Soros finanzierten Organisation wie A. Kahane (Antonio-Amadeu-Stiftung), Correctiv und dergleichen einläßt ist nicht besser als der im Artikel beschrieben Mann. Er führt nämlich sein Erbe fort!

Achtet auch darauf hei der Recherche wo zum Beispiel Soros seine Finger weiter mit drin hat! Dann überlegt Euch, ob Ihr diesen Leuten vertrauen könnt!
Hier geht es zum Ausdrucken und weiter verbreiten auf Papier und per Hand: PDF-Datei Die Biographie des Grauens!





2015/2016 - Fast wäre es eine gute Komödie geworden.
Ein Meisterwerk
https://www.youtube.com/watch?v=bRD2f-mjyNE
Hier ist die NWO. Die von den ganzen Gutmenschen herauf beschworen wird.
Vielleicht denkt endlich mal EINER nach wenn er den Clip sich angesehen hat!
Genau so wird es nämlich enden!
Bitte weiter leiten!
Pflicht für JEDEN - danach seid Ihr alle kuriert vom Genderwahn, von der Zwangs-Gleichstellung und den ganzen Lügen der Eliten
Die Impfpflicht gehört da natürlich ebenfalls dazu genauso wie das Rauchverbot!


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