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Sehen Sie den Unterschied? Ich langsam nicht mehr!

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Genderwahn & Neusprech
noch einen Schuß Rassismus dazu
und der Coctail ist perfekt
in mir reift langsam der Verdacht, daß das zusammengehört
OK, der Verdacht hat sich bestätigt. Es gehört zusammen.
gegendert am 15.8.2021


2015/2016 - Fast wäre es eine gute Komödie geworden.
Ein Meisterwerk
https://www.youtube.com/watch?v=bRD2f-mjyNE
Hier ist die NWO. Die von den ganzen Gutmenschen herauf beschworen wird.
Vielleicht denkt endlich mal EINER nach wenn er den Clip sich angesehen hat!
Genau so wird es nämlich enden!
Bitte weiter leiten!
Pflicht für JEDEN - danach seid Ihr alle kuriert vom Genderwahn, von der Zwangs-Gleichstellung und den ganzen Lügen der Eliten
Die Impfpflicht gehört da natürlich ebenfalls dazu genauso wie das Rauchverbot!

2015/2016 - Hier unsere grün/links durchideoligisierten Fachkräfte.
https://youtu.be/BKorP55Aqvg
Hier ist die NWO eifrig beim Verblöden der Menschheit. Und jetzt alle zusammen....
Lustige Geschäftstreffen zeigen, wie schwer es ist für einen Ingenieur in die Unternehmenswelt zu passen!
Bitte weiter leiten!
Pflicht für JEDEN - danach seid Ihr alle kuriert vom Genderwahn, von der Zwangs-Gleichstellung und den ganzen Lügen der Eliten
Die Impfpflicht gehört da natürlich ebenfalls dazu genauso wie das Rauchverbot!

Zitat Ulrike Meinhof (1934-1976): Wir können sie nicht zwingen die Wahrheit zu sagen, wir können sie aber dazu bringen immer dreister zu Lügen.
(Es sttreiten sich die Geister, ob das wirklich von Ulrike Meinhof war. Manche behaupten es kam von dem Ehemann von Gudrun Ensslin. Aber egal, es kommt auf jeden Fall aus dem selben Stall! Und leider trifft es mehr denn je zu!)
Netzfundsache zur Sprachverhunzung:

Häupling Gschender-Wahn vom Stamme der Neusprech meint (an Genderisten und Politiker gewandt):
„Erst wenn der letzte Begriff sinnentleert,
das letzte Wort bedeutungslos,
der letzte Satz entstellt
und das letzte Konzept verballhornt ist,
werdet ihr feststellen, daß man sich mit Blödsinn nicht unterhalten kann."

Autor: Thomas Wunderlich
Dieser Artikel darf benutzt werden. Einzige Forderung: Ein Querverweis wo er herkommt. Besten Dank für das Verbreiten. Quelle: www.DDRZweiPunktNull.de

Da fahre ich da nichts ahnend durch die Stadt um meinen Arbeitsplatz heimzusuchen und dabei trifft mich fast der Schlag. Oder besser ausgedrückt ein ganzes Hammerwerk!
Komme ich doch glatt in Nürnberg-Schweinau an einer Mohren-Apotheke vorbei und zur absoluten Krönung dicht gefolgt von einer Kneipe ´Zum Mohren´!
Ja um Gottes Willen, obwohl, das ist auch schon wieder falsch, nachdem uns dauernd erzählt wird, daß wir gefälligst den Islam höher zu bewerten haben als unsere eigene Religion, ist das denn dann überhaupt noch in Ordnung bei dem ganzen Genderwahn, der uns umgibt?
Nebenbei bemerkt finde ich es irgendwie falsch, daß den Schwulen und den Lesben der Kopf abgehackt werden soll nach den neuen Regeln die auf uns zukommen. Aber wenn das jetzt der Willen der Grünen und der Linken ist, wird es wohl doch richtig sein.
Zum Mohren, das ist doch wohl schon wieder diskriminierend (wann überhaupt wird bei den Heiligen Drei Königen ein Asiate hinzugefügt?)!
Also kurze Überlegung: Das mit den Kneipen bundesweit ´Zum Mohren´ oder sowas Ähnliches wird ein wenig schwierig, das gebe ich zu. Aber dank einer Idee meiner besseren Hälfte kann den Apotheken ganz schnell geholfen werden! Möhrchen-Apotheke! Wobei, mir fallen da einige Gemüse ein, die dazu ein ganz besondere Meinung haben dürften (sehr frei nach Hitchhikers Guide To The Galaxy).
Wir sehen also, hier besteht noch eine Menge Handlungsbedarf! Gelber Sack z.B., also das deutet ja wohl ganz klar auf Chinesen hin...möchte ich z.B. als Chinese als Wertstoffabfall angeredet werden?
Übrigens, da fällt mir gerade ein: Wetten in manchen Kneipen ´Zum Mohren´ gibt es auf der Speisekarte ein Zigeunerschnitzel? Hier haben wir doch gleich den Beweis für Neo-Nazis. Die müßten doch dann sofort unter Überwachung des Verfassungsschutzes gestellt werden.
Aber da frage ich an einer Uni einen ProfX darüber und der war anscheinend deutlich überfordert damit. Ist ja auch klar, wenn man in den Universitäten nichts anderes mehr zu tun hat als gendergerecht sich auszudrücken und dabei vergißt, daß die Studenten dort sind um etwas zu lernen. Also zukünftige Fachkräfte....aber Entschuldigung, ich vergaß, die sind ja schon längst da! Was brauchen wir eigentlich noch Kostenfresser wie Universitäten?
Oder hoffen wir lieber mal auf die Wirtschaftszuwanderer, die nach Willen unserer GröKaZ (Größte Kanzlerin aller Zeiten) mit Hilfe des GröTaZ (Größten Türken aller Zeiten) zu uns kommen. Aber da bleibt immer noch die Frage nach den verprügelten Ehefrauen nach Regeln der Scharia....
Aber um auf den ´Zum Mohren´ zurück zu kommen. Ich gehe lieber nicht mehr in solche Kneipen. Da bleibe ich jetzt doch lieber multi-kulti-bunt und gehe zum Asiaten meines Vertrauens. Allerdings sehen die mich auch schon schräg von der Seite an. Die haben mitbekommen, daß man in Deutschland zur Wertstofftüte ´Gelber Sack´ sagt. Manchmal habe ich den Verdacht, daß die einen das ganz leicht übel nehmen....aber Hauptsache bunt....
Aber in unseren postfaktischen Zeiten, wobei ich immer noch nicht ganz verstehe wer damit eigentlich gemeint ist (wahrscheinlich unsere faktenresistenten Politiker) sollte sowas einem eigentlich ziemlich egal sein. Politiker fordern die Einführung der Scharia, und machen damit den Aufruf zur Körperverletzung und zum Mord, und gehen damit straflos davon. Das mach mal als kleiner Mann.

Aber nicht weiter aufregen, sich mit den Ehrenmorden anfreunden, der Scharia anfreunden und danach Asyl brüllen!
Willkommen liebe Diebinnen, Kinderschänderinnen und Mörderinnen. Wir sehen uns dann alle im Knast! Wer was anderes behauptet nenne ich eine Lügnerin. Ich hoffe ich habe das hier endlich gendergerecht ausgedrückt!

Mein Gott, bei dem ganzen Genderwahn würde sich Freddy Mercury im Grabe rum drehen. Ich höre schon was rumoren....

Es sprach DAS PACK

Autor: Thomas Wunderlich

Es wird langsam.....es sind einige Artikel da, die könnten fast aus meiner Feder sein. Humoristisch und doch beißend genug um diesen ganzen Wahnsinn bloß zu legen!


Was bilden sich eigentlich die Leute ein, die unbedingt 5-6 verschiedene Geschlechter zu Tage bringen möchten. Das soll nciht etwa heißen, daß ich etwas gegen Schwule, Lesben, Damenwäschträger (Scherz am Rande: Damenwäscheträgerinnen), Transvestiten, Transsexuellen und Kastraten habe!
Nein, wir brauchen auch wirklich nicht mehr Schulklassen, die in Knaben und Mädchen aufgeteilt sind, die ich noch erlebt habe!

Wenn eine/r bi-sexuell oder schwul oder lesbisch sein möchte, bitte, gerne...aber reibt mir das nicht an jeder Straßenecke unter die Nase. Ich brauche mein Hirn für andere Sachen und möchte mich mit diesem Kasperlestheater nicht unbedingt beschäftigen!
Wenn wir uns auch nur versuchen annähernd vorzustellen, was das bis jetzt alles gekostet hat, kann einem nur noch schlecht werden. Es verhungern mittlerweile Leute in unserem ach so tollen Europa auf der Straße, Menschen haben unverschuldet kein Dach mehr über dem Kopf, aber dafür müssen wir Geld rauswerfen und Arbeitsleistung bringen! Liebe Grüninnen und Linkinnen, bitte tut doch endlich mal aktiv was und empört euch nicht laufend über Nichtigkeiten. Oder seid Ihr etwas nur gekauft worden um den letzten Rest von Menschlichkeit und Hilfe zu zerschlagen?

Ich hoffe nur, daß es diversen Gesinnungsgleichschaltern auch klar ist, daß ich hier nur meine eigene Meinung von mir gebe! Und noch steht mir das nach dem Gesetz zu!
Leider hier noch etwas Böses dazu!
Aber das passt in das Gesamt-Konzept so wie ich es sehe! Hier sollten mal einige Leute darüber nachdenken:
Rockefeller-Zitate über den Feminismus (nicht gesichert):
“Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen: Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen.
Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie.
In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.”
(Nicholas Rockefeller)




Thema man/frau
Aber da fällt mir noch was ein! Vor ca. 30 Jahren war es bei den Grüninnen und Linkinnen eine idiotische Mode immer man/frau zu schreiben. Ich erzählte damals mal ein paar von den Grünen, was ich davon halte und habe es sogar an eine Zeitung geschrieben. Diese Unsitte ist danach deutlich abgeflaut bis fast ganz verschwunden. Bis auf ein paar ungebildete Dummhüte verwendet das zum Glück keiner mehr.
Und natürlich die Belehrungsresistenten!

Wenn man nämlich man/frau von sich gibt und sich dabei für ach so oberschlau hält zeigt man nur, daß man ein Idiot ist und der Frau das Menschsein abspricht. Also damit zur Schau stellt, daß man absolut frauenfeindlich eingestellt ist.

Das Wort ´man´ kommt nämlich aus dem indogermanischen und heißt nichts anderes als ´Mensch´! Ausdrücklich im Neutrum!
Wenn man also ´man/frau´ schreibt bedeutet das übersetzt ´Mensch/Frau´. Das heißt also für mich eindeutig, daß hiermit von behauptet wird, daß eine Frau KEIN Mensch ist!
Eigentor für die Grüninnen und Genderwahnsinniginnen!
Verhunzt nur weiter die Sprache! Die Meisten, die das tun merken gar nicht, wie doof und ungebildet sie sich überhaupt sind!


A propos Genderwahn und Neusprechwahn: Thema Gelber Sack: Also ich kenne da einige Chinesen, die da langsam einen dicken Hals bekommen.....hier besteht noch verdammt viel Handlungsbedarf für unsere Sprachperversen!


www.GoettinDiana.de

www.Minisub1977.de

www.GrinsekatzeNuernberg.de

www.CTRL-Alt-N.de


www.Frankenmadels.de

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Die folgenden Pressemeldungen verstehen sich als chronologischer und geschichtlicher Überblick was im Laufe der Jahre passiert ist. Manche Sammlungen reichen mittlerweile aus um ganze wissentschaftliche Bücher zu schreiben. Die Kommentare bei den Schlagzeilen sind in ROT markiert und bedeuten nicht, daß sie im Artikel auch zu finden sind. Sicherheitskopien existieren natürlich, falls die Zensurkeule zugeschlagen haben sollte!

Um diesen ganzen Wahnsinn der Seite am Leben zu erhalten hier der übliche Bettelbrief oder betrachtet auch unsere Partnerseiten

falls diese Seiten nicht mehr funktionieren sollten aus Gründen der Zensur oder was auch immer bitte beim Verlag melden. Wir haben natürlich Sicherheitskopien gemacht für eine Veröffentlichung.



Pressemeldungen 2021

11.8.2021
Genderwahn
Danisch: Kastrations-Newsletter

Die Action-Figur He-Man ist wohl zu männlich, zu weiß, zu hetero, zu geschlechtseindeutig.

Deshalb wird die Figure He-Man aus der Netflix-Serie He-Man entfernt, sie muss künftig ohne ihn auskommen

11.8.2021
Genderwahn
Danisch: 100 Dachdecker und der Dachschaden der Tagesschau

Die Tagesschau schreibt, dass mehr als 100 Dachdecker aus ganz Deutschland an die Ahr gekommen sind, um wenigstens die nötigesten Schäden zu beheben.

Nicht Dachdeckende. Keine Dachdeckerinnen, Dachdecker:innen oder Dachdecker*innen. Nicht mal Deckhengste.

Wenn es so richtig um Maloche geht, sind es sogar bei der Tagesschau einfach „Dachdecker“. Und keine Forderung nach einer Frauenquote
 
11.8.2021
NWO
Corona
Grüne
Genderwahn
Danisch: Zur seltsamen Ungleichbehandlung von Frauen und Ungeimpften

Geht es um Frauenquoten, Frauenförderung, „Chancengleichheit“, Gleichstellungspolitik, dann heißt es immer, dass Männer und Frauen unbedingt gleichgestellt werden müssen, und in allen Gremien und Gruppen, die sie wollen (nur die, keine Pflichten) eine feste Frauenquote angestrebt wird.

Eine leistungsunabhängige Ertrags- und Ergebnisgleichheit wird durch gesetzt. Und wehe dem, der bei der Besetzung von Posten nach Befähigung und Ausbildung fragt. „Quality is a myth“. Nur Männer hätten Spaß daran, sich die Nächte in Laboren um die Ohren zu schlagen, während Frauen mehr Wert auf Work-Life-Balance legten (vulgo: faul sind) und auch als Quereinsteiger ohne Ausbildung und Karriereweg gleich direkt oben einsteigen wollen/sollen.

 
10.8.2021
Genderwahn
Rassismus
NWO
Journalistenwatch: Linksrassismus vom Feinsten: Amazon drückt eigenen TV- und Filmstudios groteske Identitätsrichtlinien auf

So wie bei der Babelsberger UFA nach der Nazi-Machtübernahme mit der Zeit nur noch arische, rassegefällige Deutsche als Schauspieler akzeptiert waren, ohne dass es der ständigen Intervention der Reichsfilmkammer unter Joseph Goebbels bedurft hätte, so geben sich heute die dem sauertöpfischen Kulturmarxismus triefend ergebenen linken Eliten der westlichen Kulturschaffenden und die Herren über die „Produktionsmittel“ ihre eigenen identitätspolitischen Regeln – auch ganz ohne staatlichen Zwang. Big Tech macht es vor: Die Amazon-Studios verlangen ab sofort, dass Schauspieler mit ihren Rollen übereinstimmen müssen. Es ist das Ende der jahrtausendealten Kulturform der künstlerischen Verstellung.
 
10.8.2021
NWO
Genderwahn
Journalistenwatch: Endzeitverblödung: Wenn Völkerball entmenschlicht und Steine oder Gewürzmischungen rassistisch sind

Spätestens dann, wenn Ballspielverbote von sogenannten „Experten“ ausgerufen werden, weil diese angeblich „entmenschlichend“ und „unterdrückend“ sind, Steine entfernt und Gewürzpasten umbenannt werden müssen, weil diese rassistisch sind, spätestens dann ist der Kipppunkt einer Gesellschaft zur Komplettverblödung überschritten.
 
10.8.2021
Genderwahn
Rassismus
Epochtimes: Rassismusdebatte treibt Markennamen-Änderungen voran

Chokita statt Negrita, Perpetum statt Afrika: Alte Markennamen, die von einigen Personen als anrüchig empfunden werden, verschwinden zunehmend.

Aus Keks Negrita wird Keks Chokita: Im Zuge der Rassismus-Debatte durchforstet jetzt auch der weltgrößte Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé seine Produktpalette, um anstößige Namen zu tilgen.

In Deutschland wurde aus dem Bahlsen-Keks „Afrika“ gerade „Perpetum“, bei Knorr wurde aus der „Zigeunersauce“ die „Paprikasauce Ungarische Art“. Die deutschen Firmen wehrten sich erst dagegen, etablierte Produktnamen zu ändern, ehe sie dem öffentlichen Druck durch Einzelpersonen und Gruppierungen nachgaben. War das richtig, wie Wissenschaft und Werbebranche fast einhellig sagen, oder hat der Markensoziologe Oliver Errichiello recht?


10.8.2021
Genderwahn
aua
Junge Freiheit: Indische Gerichte
„Woke“ Küche: scharfer Streit ums Curry


Nicht nur die Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Mittlerweile entscheiden auch kulinarische Vorlieben und deren korrekte Bezeichnung darüber, ob man von seinen progressiven oder „woken“ Bekannten akzeptiert wird. Wer es sich mit diesen nicht verscherzen will, sollte das Wort „Curry“ für Gerichte der indischen und südasiatischen Küche besser aus seinem Wortschatz streichen.

Das fordern Food-Blogger wie Chaheti Bansal. Diese beklagte in einem Instagram-Video, daß trotz der Vielfalt der indischen Küche mit „Curry“ immer noch ein von Weißen geprägter Begriff verwendet werde, da diese sich nicht die Mühe machten, die richtigen Namen der Gerichte zu lernen.

Gegenüber NBC Asian America betonte sie, es gehe darum, Menschen darüber aufzuklären, was es mit dem Begriff auf sich habe und wann er zu vermeiden sei. Ganz verschwinden solle „Curry“ jedoch nicht, da es hier und da doch als Sammelbegriff für verschiedene Speisen angebracht sei.

 
9.8.2021
NWO
BLM
USA
Genderwahn
Grins
Danisch: Gleichberechtigung: Frau erschießt Frau

New York macht Fortschritte, was Wokeness, Frauenquote und Gleichberechtigung angeht: Frau steht auf der Straße, unterhält sich mit ein paar Leuten, und wird ohne erkennbaren Grund oder Anlass von einer anderen exekutiert und köpflich toterschossen. Zur Sicherheit noch ein paar Schüsse in die dann schon am Boden liegende, denn doppelt hält besser. Die geht dann in Ruhe weg. Denn die Police dort is so defunded und black lives mattern halt auch nicht immer so, mal mehr, mal weniger, mal mattern sie gar nicht

9.8.2021
Genderwahn
USA
Danke
Danisch: Tennessee verbietet Sexismus- und Critical Race Theory in Schulen

In Tennessee hat man nicht nur rigorose Gesetze zur „Critical Race Theory“, also dieses marxistischen Ideologie-Wahnsinns, sondern auch noch drakonische Strafen für Lehrer und Schulen. Lehrer können Disziplinarstrafen erhalten oder ihre Lizenz ganz verlieren. Schulen oder Schuldistrikte können Geldstrafen bis zu 5 Millionen Dollar aufgebrummt bekommen.

Die Education Week schreibt darüber und welche Auswüchse das annimmt.

Ich habe ein Problem mit diesem Artikel. Ein Verständnisproblem. Denn viele Sätze darin sind doppeldeutig und unterstellen, dass der Leser den Kontext schon kennt. Mir wird nämlich bei genauem Hinschauen und mehrfachem Lesen zunächst nicht völlig klar, ob die Gesetze für oder gegen diese Critical Race Theory sind.

 
9.8.2021
Genderwahn
aua
USA
Junge Freiheit: Cancel Culture
„Symbol des Rassismus“: US-Uni Wisconsin entfernt 70 Tonnen schweren Stein


MADISON. Die US-Universität Wisconsin hat auf Druck einiger Studenten einen Felsbrocken von ihrem Campus entfernt. Der 70 Tonnen schwere Stein, der seit knapp 100 Jahren den ehemaligen Universitätsdirektor und Geologen Thomas Chamberlin ehrte, sei ein „schmerzhaftes Symbol für Rassismus“, heißt es auf der Internetseite der Bildungsanstalt.

Den zwei Milliarden alten Gletscher-Stein von seinem bisherigen Standort zu entfernen, kostete die Einrichtung rund 50.000 Dollar. Die Maßnahme bewahre die Studenten vor weiterem Schmerz. „Inmitten der Forderungen nach Gerechtigkeit nach der Ermordung von George Floyd im letzten Sommer wollten die Studenten Veränderungen auf dem Campus und sie haben hart gearbeitet, um diese durchzusetzen“, führte die Vize-Studentenvertreterin Lori Reesor aus.


9.8.2021
Genderwahn
USA
Danisch: Rassisten-Newsletter
An der Universität von Wisconsin-Madison musste ein 2 Milliarden Jahre alter Felsbrocken entfernt werden, weil er zu rassistisch ist. Das hängt damit zusammen, dass es irgendeine Bezeichnung für diesen Stein gibt, die früher üblich war undheute irgendwas rassistisches ist, sie aber nicht sagen, was, und darauf noch eine Plakette zugunsten eines in früheren, nun in Ungnade gefallenen Wissenschaftlers war
 
9.8.2021
Asyl
Terror
Genderwahn
NWO
aua
Wichtig
Danisch: Afghanistan und das Geschwätz des Mooren im Ersten

Achtet mal drauf, wer gerade alles schnell den Standpunkt wechselt. [Nachtrag]

Eben kam im Ersten in der Marxismus-Schleuder ttt (noch nicht in der Mediathek) unter dem Trans-Vornamen Dieter-> Max Moor (eigentlich heißt er Dieter, war aber wohl mit seinem Geschlecht unzufrieden, dann aber versehentlich dasselbe Geschlecht nochmal ausgesucht, seither heißt er Max) jammerte gerade darüber, wie schlimm die Lage in Afghanistan sei, was für einen Terror die Taliban da veranstalten. Wie bitterlich man das Land verraten hat, indem man die Bundeswehr abzieht.

Ganz schlimm. Musiker berichten, dass sie keine Musik mehr spielen dürfen, ihnen werden die Instrumente zerschlagen und die Gesichter schwarz angemalt, damit sie das nicht wieder machen. Frauen dürfen sowieso nicht mehr. Und ttt beklagt es.

 
8.8.2021
Genderwahn
ScienceFiles: Von allen guten Geistern verlassen: Gender-Irrsinn beim ARD-Wort zum Sonntag

Pastor Christian Rommert findet die Sprechpause beim Gendern eigentlich nicht gut.
Und die Mehrheit ist ja auch dagegen, wie er weiß.
Noch, wie er sagt.
Er macht es dennoch.

Was?

Diesen Unfug mit der Genderpause.
Er habe lernen müssen, so sagt er.

Er habe von Menschen mit Behinderung gesprochen. Aber die gebe es nicht, es gebe nur Menschen, die behindert würden. [Damit sind dann wohl die gemeint, die durch einen Geburtsdefekt hirngeschädigt sind oder nach einem Unfall querschnittsgelähmt. Sie sind nicht behindert. Sie werden behindert. Von ihrem zentralen Nervensystem oder ihrem Gehirn. Letzteres scheint so häufig zu sein, dass man sich tatsächlich fragt, ob es noch Sinn macht, von geistiger Behinderung zu sprechen, nicht besser wäre in den seltenen Fällen, in denen es einem begegnet, auf der Mattscheibe oder im Radio von “im vollen Besitz seiner geistigen Kräfte” zu sprechen. Einfacher wäre es wohl alle Mal.]

 
8.8.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Höchst brisant: Offener Brief an Frau* Georgine Kellermann vom WDR

Jeder nach seiner Fasson – solange es niemand anderen belästigt!

Ich gehöre zu den Menschen mit homosexuellen Freunden und Bekannten, sowie Transmännern und -frauen. Diese gehören nicht irgendwelchen seltsamen Lobbygruppen an, sondern möchten einfach ganz normal leben. Es sei ihnen von Herzen gegönnt. Aber anscheinend sind das die „falschen“ Homosexuellen oder Transgender, denn ich werde durch die einschlägige Presse permanent als irgendwie homophon oder regenbogenfeindlich diffamiert. Auch die Andersliebenden, die sich bei uns in der AfD tummeln, werden übrigens durch die sehr exklusive, linkselitäre LGTBI-Lobby nicht anerkannt, weil sie sich gegen die Ideologien wenden, die von der Regenbogenindustrie propagiert werden. All diese Menschen behaupten nämlich, dass sie es sich eben nicht aussuchen konnten, wer sie wirklich sind und wie sie fühlen. Sie wollen entweder Mann sein oder Frau. Nichts dazwischen oder etwas völlig Anderes.

 
7.8.2021
Genderwahn
RT: Absurde Zeiten: Transsexueller vergewaltigt eigene Mutter - und kommt ins Frauengefängnis

Man vermag es kaum zu glauben: Ein transsexueller, biologischer Mann und YouTube-Star, der verhaftet wurde, weil er seine eigene demente Mutter vergewaltigt haben soll, sitzt zusammen mit weiblichen Häftlingen ein. Wir leben in einer kranken Welt.

7.8.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Jung & Weiblich: Die „Herr:innen“ der „Welt“- Lage

Jung und weiblich ist cool. Alt und männlich ist uncool. Das scheint besonders für den Bundestag zu gelten. Ulrich Exner und Luisa Hofmeier schmeißen in der „Welt“ mit Vorschußlorbeeren für drei junge Grazien nur so um sich. Ria Schröder, Ricarda Lang und Wiebke Winter werden wohl der nächsten Herzkammer unserer feinen Demokratie angehören. Die Medienkritik.

6.8.2021
Genderwahn
RT: LGBT-Athleten obszön beschimpft: IOC fordert Erklärung von russischen TV-Sendern

In Sendungen der russischen TV-Sender Rossija 1 und Perwy kanal wurden der schwule olympische Wasserspringer Tom Daley und die transgeschlechtliche Gewichtheberin Laurel Hubbard beleidigt. Das Internationale Olympische Komitee fordert von den Sendern eine Klärung.

6.8.2021
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: Publizistischer Rassismusterror: Die Dorfnegerei in der „taz“

Neneh Sowe wuchs in einem deutschen Dorf auf. Schon der Name legt nahe, daß sie dabei nicht ausgesehen hat wie Hildegard Hufnagel. In der „taz“ schreibt die junge Frau, wie das war, damals, als sie, das schwarze Kind, auf dem deutschen Dorf aufwuchs. Die Medienkritik.

von Max Erdinger

Eine schwarzes Mädchen wuchs auf einem deutschen Dorf auf. Es heißt Neneh Sowe. Als Erwachsene schreibt die junge Frau in der „taz“ darüber, wie das gewesen ist. Ihre Schlagzeile: „Die Wut kam später“. Der aufmerksame Leser merkt sofort: Frau Sowe scheint ihre Kinderzeit überlebt zu haben, weil sie ansonsten nicht später von der Wut hätte heimgesucht werden können. Alles gut. Zur Schule scheint sie auch gegangen zu sein, weil sie sonst vermutlich nicht Lesen & Schreiben gelernt hätte. Schön, daß sie das Glück hatte, nicht in einem Dorf irgendwo im tiefsten Afrika aufgewachsen zu sein, weil sie dort womöglich keine Schule gehabt hätte. Und wenn, dann wäre nicht gesichert gewesen, daß Neneh als Mädchen die Schule auch hätte besuchen dürfen.
 
6.8.2021
Genderwahn
SPD
äh...
Die Unbestechlichen: SPD Sachsen setzt »wichtiges Ausrufezeichen« im Wahlkampf: Mülleimer für »menstruierende Männer« auf Toiletten gefordert

Anhand dessen, welche Parteien im Wahlkampf vor einer Bundestagswahl wo ihre Prioritäten setzen, kann der Wähler viel erkennen. So wie bei der SPD Sachsen. Für die ist nicht etwa die Altersarmut wichtig oder das Renteneintrittsalter; für die SPD Sachsen ist wichtig, dass es demnächst auf öffentlichen Toiletten auch Mülleimer für »menstruierende Männer« gibt.
 
6.8.2021
Genderwahn
GEZ
Junge Freiheit: „Verständlichkeit gewährleisten“
Bayerischer Rundfunk verzichtet auf Genderstern


MÜNCHEN. Der Bayerische Rundfunk (BR) hat seine Mitarbeiter aufgefordert, bis auf Ausnahmen künftig auf den Genderstern zu verzichten. Die Sprechpausen für den Genderstern hätten „häufig für Irritationen bei Hörerinnen und Hörern gesorgt“, sagte der Sender der taz, der die interne Mail mit der neuen Vorgabe vorliege.

Der BR begründete seine Vorgabe weiter: „Diese Entscheidung ist nach Überzeugung der Geschäftsleitung insbesondere deshalb nötig, um Einfachheit und Verständlichkeit der Sprache im Interesse des Publikums zu gewährleisten.“ Davon ausgenommen seien nur Angebote, „in deren Zielgruppe der Genderstern etabliert und akzeptiert ist“. Dazu zähle das Instagram-Format „News-WG“.

 
6.8.2021
Genderwahn
Rassismus
man kann es übertreiben
Epochtimes: Linz „ein bissl rassistisch“: Bürgermeister außer sich über Image-Kampagne

In Linz an der Donau hängt seit einer Image-Werbekampagne der Haussegen schief. Bürgermeister Klaus Luger wirft dem Tourismusverband vor, ohne Rücksprache ein Video produziert zu haben, das die Stadt vor allem im Ausland als unattraktiv erscheinen lassen könnte.

In Oberösterreichs Landeshauptstadt Linz an der Donau herrscht dicke Luft: Diesmal sind es aber nicht die mächtigen Industrieanlagen der Voestalpine oder der Borealis-Stickstoffgruppe, die dafür verantwortlich sind. Vielmehr ist es eine Image-Videoproduktion der eigenen Tourismusdirektion, die den Unmut des Bürgermeisters Klaus Luger selbst erregt hat.


5.8.2021
Genderwahn
Grüne
hahaha
RT: Männer rausgeschnitten: Falsche Frauenpower auf Wahlkampffoto der Grünen

Ein Foto der Grünen sorgt auf Twitter für rege Diskussionen. Darauf sind nur Frauen zu sehen, dazu ein Text mit einem Seitenhieb gegen die Union und ihre Männerdominanz. So weit, so gut. Ist ja schließlich Wahlkampf. Doch das Foto sah ursprünglich anders aus.

5.8.2021
NWO
Genderwahn
Epochtimes: Critical Race Theory: Fatale Folgen für Kinder?

Die Critical Race Theory (CRT, zu Deutsch: „Kritische Rassentheorie“) ist ein akademisches Konzept, das mehr als 40 Jahre alt ist. Der Kerngedanke ist, dass Rasse ein soziales Konstrukt und keine individuelle Erscheinung ist, sondern vielmehr in Rechtssystemen und in der Politik verankert ist.

Kritische Stimmen sehen darin eher ein typisches Konzept des Klassenkampfes aus dem Marxismus – wobei zwei Gesellschaftsklassen gegeneinander ausgespielt werden, um sie so unter Kontrolle zu bringen und über sie zu herrschen. Die Critical Race Theory wendet dieses Prinzip auf die Rasse an und teilt die Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe in „Unterdrücker“ und „Unterdrückte“ ein, sagt Pastor Joseph L. Green Jr..


4.8.2021
NWO
Genderwahn
RT: Mattel produziert Barbie als Impfstoffentwicklerin

Barbie geht erneut mit der Zeit. Nachdem das bekannte Modepüppchen schon in der Vergangenheit stets versuchte, aktuell zu sein und sich den verändernden Ansprüchen von Kindern und ihrer Eltern anzupassen, bietet nun die Corona-Pandemie Grund für einen Berufswechsel. Eine britische Impfstoffforscherin und Professorin für Impfstoffe stand dafür Pate.

3.8.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Transhoffnung Hubbard scheidet bei Olympia aus

Ganz dem Gendermainstreamingwahn verfallen, jubilierten Mainstreamler, dass Laurel Hubbard, 1978 in Australien als Mann geboren, nun als erste „Transfrau“ bei Olympia im Gewichtheben der Frauen Gold abräumen werde. Obwohl sie/er/es nun nach drei Fehltritten raus ist, bleibt die Tatsache bestehen, dass biologische Männer dank Gendermainstreaming Biofrauen zu Zuschauerinnen in ihrer eigenen Sportart degradieren. 

3.8.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Transolympia: Die olympische Spielerin

Bei der Olympiade in Japan kocht ein Thema hoch, das nur in völlig verrückten Zeiten überhaupt eines werden konnte: Ein Mann tritt bei den Gewichtheberinnen an, Frauen finden das unfair, müssen sich aber sagen lassen, daß der Mann gar kein Mann sei, sondern eine Frau, genauer: eine Transfrau. Und daß sie sich ihre Transfeindlichkeit sparen sollen. Es geht um Laurel Hubbard. Der stattliche Laurel hieß früher Gavin und wiegt 130 Kilo. Bei den Frauen trat er an, weil er sich als Frau fühlt. Weitergedacht.

3.8.2021
Genderwahn
RT: Trotz vorzeitigem Olympia-Aus: Erste Trans-Athletin schreibt Geschichte

Mit ihrer Teilnahme bei den Olympischen Spielen in Tokio hat die Gewichtheberin Laurel Hubbard für viel Wirbel gesorgt. Denn die 43-jährige Neuseeländerin trat als erste sich offen bekennende Transgender-Frau an und schrieb Geschichte.
 
2.8.2021
Genderwahn
Schweden
RT: "Flagge, die es wert ist, verteidigt zu werden": Schwedens Armee schaltet Pro-LGBT-Anzeige

Kurz vor Beginn der Stockholmer Pride-Parade hat die schwedische Armee eine Anzeige auf der Titelseite einer der führenden Zeitungen des Landes geschaltet und damit eine Online-Debatte ausgelöst. Auf dem Foto sind Soldaten unter einer Regenbogenflagge zu sehen.

2.8.2021
Genderwahn
RT: Erste Transfrau bei Olympia: Gewichtheberin Hubbard schreibt Geschichte und scheidet aus

Laurel Hubbard nahm als erste bekennende Transgender-Aktivistin an Olympia teil. Dabei erhielt sie viel Zuspruch, aber auch Anfeindungen. Am Montag kämpfte die 43-Jährige um die Goldmedaille - doch daraus wurde nichts.

2.8.2021
Genderwahn
RT: Wegen LGBT-Unterstützung: Ungarischer EU-Abgeordneter wettert gegen Vettel mit Nazi-Vergleich

Der deutsche Formel-1-Pilot Sebastian Vettel zog beim Großen Preis von Ungarn Regenbogen-Schuhe und -T-Shirt an. So sprach er sich gegen ein ungarisches Gesetz aus, das angeblich LGBT-Rechte verletzt. Der ungarische Europaabgeordnete verglich diese Schuhe mit Nazi-Symbolen.
 
2.8.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Grand-Prix von Ungarn
Formel-1 verwarnt Vettel wegen Regenbogen-T-Shirt


BUDAPEST. Die Formel-1 hat Rennfahrer Sebastian Vettel verwarnt, da er während der ungarischen Hymne beim Grand-Prix am Hungaroring ein Regenbogen-T-Shirt getragen hatte. Das führt mit zwei weiteren Verwarnungen zu einer Startplatzstrafe, berichtete die Nachrichtenagentur dpa.

Rennleiter Michael Masi rechtfertigte das Vorgehen und verwies darauf, daß während der Hymne des jeweiligen Gastgeberlandes die Fahrer diese zu respektieren haben. Daher sollten sie während der Zeremonie ihre Rennanzüge tragen.


1.8.2021
Genderwahn
Grüne
Baerbock
Journalistenwatch: Sehr geehrte Frau Terroristin, sehr geehrte Vergewaltigerin: Baerbock will gendergerechte Sprache bei Gesetzestexten

Berlin – Jetzt geht es den Nekrophilinnnen, Henkerinnen und Ganovinnen aber an den Kragen: Annalena Baerbock will im Fall, dass sie Kanzlerin wird, auf geschlechtergerechte Sprache auch bei Gesetzestexten achten.

„Ich will Politik für alle Menschen machen und das bedeutet, auch alle mit anzusprechen – und nicht nur mitzumeinen“, sagte die Kanzlerkandidatin der Grünen dem „Tagesspiegel“. Sie sprach sich darin für einen sensibleren Umgang mit Sprache aus.

„Sprache kann auch ausgrenzen. Und es ist wichtig, dass wir das als Gesellschaft immer wieder reflektieren.“ Baerbock selbst hatte sich in der vergangenen Woche entschuldigt, weil sie in einem Interview mit dem Zentralrat der Juden das sogenannte „N-Wort“ genutzt hatte.


1.8.2021
Genderwahn
Grüne
RT: Baerbock will Gender-Sprech in deutschen Gesetzen – Politik aus "Lebenswirklichkeit der Menschen"?

Die Kanzlerkandidatin der Grünen hat bereits mehrere Debatten ausgelöst. Erst ging es um ihren frisierten Lebenslauf, dann um Plagiatsvorwürfe gegen ihr Buch, zuletzt nutzte sie in einer Talkshow das "N-Wort". Ihr Vorhaben zur Gendersprache bei Gesetzestexten könnte ebenfalls eine Kontroverse auslösen.

1.8.2021
Genderwahn
Compact-Online: Die schwule Republik: Deutschland im Regenbogen-Wahn

Wenn das August Bebel wüsste: Die sächsische SPD hat ihr Herz für «menstruierende Männer» entdeckt. Anfang Juli wurde auf dem Landesparteitag der Sozialdemokraten in Leipzig ein Antrag angenommen, nach dem öffentliche Herrentoiletten mit «Mülleimern für Hygieneprodukte ausgestattet» werden sollen. Damit will die Partei die Diskriminierung von biologischen Frauen, die sich als Männer definieren und entsprechende Klos aufsuchen, beenden.

1.8.2021
Genderwahn
Grüne
Baerbock
Epochtimes: Baerbock will gendergerechte Sprache bei Gesetzestexten

Annalena Baerbock will im Fall, dass sie Kanzlerin wird, auf geschlechtergerechte Sprache auch bei Gesetzestexten achten. „Ich will Politik für alle Menschen machen und das bedeutet, auch alle mit anzusprechen – und nicht nur mitzuteilen“, sagte die Kanzlerkandidatin der Grünen dem „Tagesspiegel“.

Sie sprach sich darin für einen „sensibleren Umgang“ mit Sprache aus. „Sprache kann auch ausgrenzen. Und es ist wichtig, dass wir das als Gesellschaft immer wieder reflektieren.“


1.8.2021
Demokratur
Genderwahn
Compact-Online: Doppelmoral pur: Christopher Street Day darf in Berlin auf Corona-Regeln pfeifen

Tag für Tag bekommen die Deutschen schon wieder die Ohren vollgeblasen mit schrillen Warnungen vor steigenden Inzidenzzahlen. Politiker beschwören geradezu apokalyptische Szenarien herauf und Kanzleramtschef Helge Braun schlägt schon vor, Ungeimpften den Zutritt zu Restaurants und Kinos generell zu verweigern.
 
1.8.2021
Genderwahn

Compact-Online: „Krampfhaft diverser“: WDR-Moderatorin Simone Standl nach Kritik entlassen

Es sind mutige Worte, die die langjährige WDR-Moderatorin Simone Standl, die zuletzt die WDR-Sendung Lokalzeit moderierte, jetzt sprach und damit die Mechanismen offenlegte, die hinter den Kulissen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wirken. Seit 1994 arbeitete Standl für den in Köln ansässigen Sender und wurde dort nun, wie sie selbst sagte, „auf schäbige Art und Weise“ aus ihrer beruflichen Beschäftigung „rausgeschoben“. Als Standls Nachfolgerin soll künftig die türkischstämmige Sümeyra Kaya die Kölner Traditionssendung moderieren.
 
1.8.2021
Genderwahn
Compact-Online: Kritik unerwünscht: Die Regenbogenfaschisten von Hamburg

Wer sich mit den Regenbogenfaschisten anlegt, bekommt die ganze Macht des Systems zu spüren. So erging es mir, als ich mich am vergangenen Freitag im Hamburger Rathaus über die zur Mittagszeit auf dem Balkon des Gebäudes befestigte Regenbogenfahne beschwerte (einen Tag vor dem Christopher-Street-Gedächtnistag, der bestimmten Kreisen hierzulande so heilig ist wie den Nordkoreanern der Todestag des „geliebten Führers“).

Gegen 14:30 Uhr betrat ich die für den Publikumsverkehr und touristisch Interessierte offene Eingangshalle des Rathauses. Dort erkundigte ich mich nach Möglichkeiten einer formellen Beschwerde. Ich wurde an eine gläserne Pförtnerloge verwiesen, in der eine junge Frau ihren Dienst versah, und wiederholte dort mein Anliegen. Die Pförtnerin reagierte irritiert und schien auch mein Anliegen nicht so recht zu verstehen. Ich wurde vergleichsweise unhöflich gebeten nachzuweisen, dass von mir keine Ansteckungsgefahr ausgehe.


1.8.2021
Genderwahn
Epochtimes: Verkümmernde Diskussionskultur in Deutschland: Politycki zieht nach Wien

"Wir alle haben jede Menge zu verlieren": Mit scharfen Worten hat Matthias Politycki die derzeitige Diskussionskultur in Deutschland kritisiert. Für sich selbst hat der Schriftsteller Konsequenzen gezogen.

Der Schriftsteller Matthias Politycki („Weiberroman“, „In 180 Tagen um die Welt“) kritisiert eine verkümmernde Diskussionskultur in Deutschland, eine Identitätspolitik der Linken und das Gendern der Sprache und ist aus Ärger über die Situation von Hamburg nach Wien umgezogen.

„Wir alle haben jede Menge zu verlieren, auch in der Literatur geht es bereits ans Eingemachte“, erläuterte der 66-Jährige in einem Interview mit dem „Hamburger Abendblatt“ (Samstag-Ausgabe).


1.8.2021
Genderwahn
Compact-Online: „Liberaler Meinungsterror“: Ungarns Außenminister greift Homo-Lobby an

Für Ungarns Außenminister Peter Szijjarto steht ein internationales Lobbynetzwerk hinter den Angriffen auf das neue Kinderschutzgesetz, das vom Parlament vor wenigen Wochen beschlossen wurde und das dem Volk demnächst per Referendum zur Abstimmung vorgelegt werden soll. Diese Strukturen übten inzwischen großen Einfluss auf die Europäische Union aus, so der Fidesz-Politiker gegenüber Kossuth Radio.

Die EU-Kommission habe „im Grunde nur ein großes Problem mit dem betreffenden Gesetz, nämlich dass von nun an klar ist, dass LGBT-Aktivisten keine Schulen und Kindergärten betreten und nach Belieben vor ungarischen Kindern reden dürfen“.


31.7.2021
Genderwahn
Compact-Online: „Deadnaming“: Ellen Page hat es nie gegeben!

Politisch korrekte Sprachregelung hat den Anspruch, die Realität zu verändern. Dabei greift sie zum zwanghaft-magischen Denken, das archaische Tabuisierung zitiert. Das zeigt sich am deutlichsten in der Gender-Debatte, die sogar die Vergangenheit noch lebender Personen auslöschen willWas steht hinter dem LGBT- und Gender-Kult? Welche internen Widersprüche transportiert deren Ideologie?
 
31.7.2021
Genderwahn
Danisch: Die mixed Staffel

Beachtlich ist nämlich auch, dass „Trans-Frauen“ immer nur da auftauchen, wo es primär um Kraft und Schnelligkeit geht. Und oft waren sie vorher als Männer nur mäßig erfolgreich, suchen sich damit also einfach ein schwächeres Konkurrenzfeld.

Im Kunstturnen so auf dem Barren sieht man da eigentlich keine Trans-Frauen.

 
31.7.2021
Genderwahn
Linke
RT: "Deutsche Wohnen enteignen" – wie sich eine Initiative selbst entleibt

Es ist eine denkwürdige Leistung, in Berlin einen Volksentscheid durchzusetzen. Das muss man anerkennen, selbst wenn man eine entschädigungspflichtige Enteignung nicht für die richtige Lösung hält. Aber jetzt arbeitet die Leitung der Initiative aktiv am eigenen Untergang, ganz "woke".

31.7.2021
Genderwahn
Linke
Wichtig
Danisch: Diversität

Und tatsächlich: Der Bericht (2 Minuten) ist Online zu finden. Darin war mir nämlich, als ich gerade so darüber schrieb, dass ein Zerfall der Schulen hier zu einer Balkanisierung führen würde, ein Satz aufgefallen, zu finden bei 0:00:49:

Äthiopien ist ein Vielvölkerstaat mit zahlreichen ethnischen Konflikten.

Moment mal.

Uns wird gerade verkauft, dass wir uns um Flüchtlinge aus Äthiopien kümmern müssten, weil die Zustände dort genau das sind, was uns hier als Wunderheilmittel verkauft wird?


Wieder mal so ein typisch linker Selbstwiderspruch und Betrugsplot.

Wird uns hier nicht seit Jahren eingeprügelt, dass Diversität der Stein der Weisen wäre, das Allheilmittel, die Lösung aller Probleme, das Mittel, mit dem alles gut wird?

Nur eine diverse Gesellschaft könne noch eine gute Gesellschaft sein?

Diversität sei der Weg, an dem jedes Unternehmen, jede Organisation, jedes Unterfangen prosperiere und aufblühe?

Das Wundermittel, die conditio sine qua non, die Mutter aller Kriterien, ohne die gar nichts und mit der alles geht? Die so allein ausschlaggebend für Erfolg sei, dass man eigentlich gar nichts anderes mehr lernen müsste als Diversitätsmethoden, weil es nur noch darauf ankomme?

So sehr, dass man die Firmen geradezu gesetzlich zwingen müsste zu ihrem Glück, weil so eine Kategorie dümmster Politikerinnen der Sorte Merkel, Baerbock, von der Leyen, die in ihrem ganzen Leben noch nichts real gearbeitet haben, sich einbilden, alles besser zu wissen als Führungskräfte mit 30 Jahren Berufserfahrung?


30.7.2021
Genderwahn
Grüne
Danisch: Ein Lehrer, der aufgegeben hat…

Was für ein Sonder-Schwachsinn.

Jeder Lehrer soll mit jeder Klasse eine Schreibweise „vereinbaren“. Ob Lehrer und Schüler das überhaupt wollen, wird nicht gefragt. Gibt aber Ärger:

Für diese Aussage wird die Ministerin nun vom baden-württembergischen Philologen-Verband sowie vom Koalitionspartner CDU kritisiert. Ralf Scholl, der Landesvorsitzende des Philologen-Verbandes, nannte Schoppers Empfehlung eine „Sprachvergewaltigung“. Isabell Huber, die baden-württembergische CDU-Generalsekretärin, warf der grünen Ministerin sogar vor, Absprachen der vor wenigen Monaten geschlossenen grün-schwarzen Koalitionsvereinbarung zu missachten: „Wir sollten keine Beliebigkeit in Wort und Schrift in unsere Schulen einziehen lassen. Wenn das Kultusministerium jetzt sagt, dass jede Schule oder gar jede Klasse das Gendersternchen handhabt, wie sie gerade möchte, entsteht ein Flickenteppich.“

Abgesehen davon, dass die Grünen wieder mal ihre Dummheit und ihren Marxismus unter Beweis stellen: Wer will da noch Lehrer sein?

 
30.7.2021
Genderwahn
Danisch: »Teamleitung (m/w/d) Panzertruppe«

Kramp-Karrenbauer bei der Arbeit: Die Bundeswehr gendert sich durch, und deshalb heißt es nicht mehr »Panzerkommandant«, sondern »Teamleitung (m/w/d) Panzertruppe«

Es heißt dann auch nicht mehr »Rohrkrepierer«, sondern »Schussrichtungsoriginellende (m/w/d)«
 
30.7.2021
Genderwahn
Ukraine
RT: Kiew: Nationalisten greifen LGBT-Aktivisten neben Präsidentenbüro an

Ukrainische Nationalisten haben Teilnehmer einer LGBT-Aktion in der Nähe des Präsidentenbüros im Zentrum von Kiew angegriffen. Die Polizei musste sich in die Ausschreitungen einmischen und Gummiknüppel sowie Reizgas einsetzen.
 
30.7.2021
Genderwahn
Danisch: Über Polen

Warum soll es denen besser gehen als uns?

Katholiken und LBQT sind sich uneins in der Bewertung der „Familie“
  
30.7.2021
Genderwahn
u.a.
Danisch: Ah, geht endlich los…

Nicht die Behörden, Verwaltung, Schulen, oder mal irgendwelche Standards oder sowas. Sondern gleich so Deutschland am Stück digitalisieren. In einem Aufwasch. Kann ja nicht so schwer sein.

Brüller:

  • Bezahlung nach Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst
  • Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf

Deshalb auch „Young Professionals“. Die kosten noch nicht so viel. Plan und Erfahrung haben sie auch nicht, aber die Frauenquote stimmt. Deshalb auch überall Frauen auf den Webseiten und den Beispieljobbern. Sind ja auch 22% billiger bei gleicher Leistung.

 
30.7.2021
Genderwahn
Danisch: Was ist der Unterschied zwischen einer Prominenten von vor 20 Jahren und den Prominenten von vor 10 Jahren und von heute?

Ganz einfach.

Wenn’s mit der Karriere nicht mehr lief und die Erfolge ausblieben, haben vor 20 Jahren zumindest die Frauen immer noch die Notstrategie gehabt, sich im Playboy auszuziehen, um nochmal etwas Aufmerksamkeit zu bekommen.

Vor 10 Jahren ging man ins Dschungelcamp. Vor allem, wenn Ebbe in der Kasse war. Motto: Ich war alt und brauchte das Geld.

Heute macht man halt was mit Regenbogen
 
30.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Formel-1-Grand-Prix in Ungarn
Vettel contra Orbán: In Regenbogenschuhen zur Pole-Position


Zum Thema Homosexuelle in Ungarn und dem dortigen Kinderschutzgesetz ist eigentlich alles gesagt. Deutsche Politiker und Fußballer nutzten die jüngst vergangene Europameisterschaft als Bühne, um Haltung für die LGBTQ-Gemeinde und gegen Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán und seine konservative Regierung zu zeigen. So weit, so langweilig.

30.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Bundeswehr
Gendersprech: Der Panzerkommandant wird zur „Teamleitung“


BERLIN. Die Bundeswehr ist weiter darum bemüht, in der Truppe die geschlechtergerechte Sprache einzuführen. So heißt der Panzerkommandant nicht mehr Panzerkommandant, sondern „Teamleitung der Panzertruppe“. So steht es in einer Stellenausschreibung der Bundeswehr im Internet. Auf bundeswehrkarriere.de wird eine „Teamleitung (m/w/d) der Panzertruppe“ gesucht.

„Als Teamleitung der Panzertruppe geben Sie im Kampfpanzer ‘Leopard 2’ den Ton an und leiten die Panzerbesatzung. Sie beherrschen außerdem ein komplexes Waffensystem, welches sich durch enorme Feuerkraft auszeichnet, mit der Sie verantwortungsbewußt umgehen. Soldatinnen und Soldaten werden des Weiteren von Ihnen als Kommandantin oder Kommandant am Panzer ausgebildet.“


29.7.2021
Genderwahn
Rassismus
RT: Nach "Kameltreiber"-Eklat: Noch keine Entschuldigung vom deutschen Team beim Radfahrer Lagab

Nach dem Rassismus-Skandal reagierte der Deutsche Olympische Sportbund zwar und suspendierte den Sportdirektor Moster. An den betroffenen algerischen Athleten Lagab ist bislang aber keine Entschuldigung gegangen. Lagab betont: Rassismus ist im Radsport kein Einzelfall.
 
29.7.2021
Genderwahn
RT: Bundeswehr: Panzerkommandant heißt jetzt "Teamleitung (m/w/d) Panzertruppe"

Die Bundeswehr will mit der Zeit gehen – mit dem Zeitgeist jedenfalls. So soll auch die altbekannte "Einmannpackung" durch einen Ideenwettbewerb eine genderneutrale Bezeichnung bekommen. Und der Panzerkommandant wird jetzt "Teamleitung (m/w/d) Panzertruppe" genannt.

29.7.2021
Genderwahn
Rassismus
Grins
Journalistenwatch: Nächster Anfall von Phantomrassismus bei Olympia: Seit wann ist der Beruf „Kameltreiber“ ehrenrührig?

Weil der ehemalige Radrennfahrer bei den Olympischen Sommerspielen im Einzelzeitfahren, Patrick Moster, im Eifer des Gefechts dem deutschen Profi Nikias Arndt zugerufen hatte: „Hol’ die Kameltreiber“ (bezogen auf Arndts Konkurrenten Azzedine Lagab aus Algerien und Amanuel Ghebreigzabhier aus Eritrea), fühlt sich der Deutsche Olympische Sportbund wieder mal zu öffentlichen Abbitten und Schamritualen berufen – und zeigt, wieder mal, „klare Kante“. Dabei ist Mosters Ausruf vieles, aber sicher nicht rassistisch.
 
29.7.2021
Genderwahn
Rassismus
RT: Nach Rassismus-Skandal: Deutscher Radsport-Direktor Moster muss nach Hause

Einen Tag nach seiner rassistischen Entgleisung muss Radsport-Direktor Patrick Moster von den Olympischen Spielen in Tokio abreisen. Der Deutsche Olympische Sportbund hatte eine Reaktion angekündigt und jetzt mit Verspätung Konsequenzen folgen lassen.

29.7.2021
Meinungsfreiheit
Genderwahn
Journalistenwatch: Zu wenig Schwule und Lesben: Es drohen Querdenken-Demoverbote am 1. August

Während am vergangenen Wochenende mehr als 65.000 Menschen mit links-grüner politischer Rückendeckung dicht an dicht – ohne auf irgendwelche Corona-Maßnahmen achtend – durch Berlins Straßen tanzten und hopsten, wurden im Vorfeld der anstehenden Querdenken-Demonstrationen am kommenden Wochenende bereits zwei Kundgebungen durch die Berliner Behörden untersagt. Grund: Absehbare Verstöße gegen das Infektionsschutzgesetz. Die Organisatoren ziehen vor Gericht.
 
29.7.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: „Hol die Kameltreiber!“
Olympische Spiele: Moster muß nach Rassismus-Vorwürfen abreisen


TOKIO. Die Delegationsleitung des deutschen Teams bei den Olympischen Spielen in Tokio hat ihren Radsportdirektor Patrick Moster wegen einer vermeintlich rassistischen Äußerung als Teilmannschaftsleiter vorerst freigestellt. Dieser werde „seine Aufgaben nicht weiter wahrnehmen und zeitnah nach Deutschland abreisen“, teilte der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) am Donnerstag mit.

29.7.2021
NWO
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Rassismus
Schwarze Soziologin: Begriff „Neger“ soll aus Wortschatz verschwinden


OSNABRÜCK. Die schwarze Soziologin Natasha A. Kelly hat darauf gedrängt, das Wort „Neger“ in keinem Kontext mehr zu verwenden. Der Begriff sei „strukturell rassistisch“, sagte Kelly im Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung.

„Die Wirkmächtigkeit liegt ja in der Bedeutung des Wortes, die sich nicht je nach Kontext verändert“, führte sie aus. Deshalb müsse die Verwendung des Begriffes immer kritisiert werden, egal wer es benutze.


29.7.2021
Genderwahn
Epochtimes: Kultusministerin Schopper will Schüler für geschlechtergerechte Sprache sensibilisieren

Kultusministerin Schopper befürwortet den Umstand, dass Lehrer mit ihren Schülern individuell in der Klasse eine gendergerechte Schreibweise definieren, um diese auf Arbeitsblättern und Aufsätzen anzuwenden.

Die Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne) aus Baden-Württemberg bestätigte, dass sie an den geltenden Regeln des Bildungsplans zur Handhabung einer geschlechtergerechten Sprache in den Schulen festhalten wolle.


29.7.2021
Genderwahn
USA
Grins
Danisch: Die USA und die Gleichstellung der Frau

Bedenke, worum Du bittest. Es könnte Dir gewährt werden.

Ach, was haben sie alle auf Donald grab-her-by-the-pussy Trump, den Frauenverächter geschimpft. Frauen würden von Natur aus natürlich die Demokraten mit Joe Biden und Kamala Harris wählen. Haben sie dann ja auch getan.

Und überhaupt: Das volle Gender-Programm. Alle Unterschiede zwischen den Geschlechtern ausradieren. Gibt keine Geschlechter mehr, kein he und she mehr. Endlich keine Unterdrückung der Frau mehr.

Hätten sie mal das Kleingedruckte gelesen.

Man ist da nun gerade dabei, alle Gesetze ideologisch durchzureinigen und alle Unterscheidungen und Ungleichbehandlungen zwischen Mann und Frau zu tilgen. Und kam gerade an dem Gesetz vorbei, das die Wehrpflicht und die Möglichkeit, bei Bedarf zum Wehrdienst eingezogen zu werden, regelt. Auch das hat man politisch gebügelt, und das Ergebnis ist nun ein Text, nach dem auch Frauen zum Wehrdienst eingezogen werden.

#Aufschrei

Gleichberechtigung, ja, schon, aber doch nicht so. Die Frauen sollen doch all ihre Vorteile behalten.

 
28.7.2021
Genderwahn
OK, das war zu hart
RT: "Hol die Kameltreiber!" – Deutscher Radsport-Direktor sorgt für Eklat bei Olympischen Spielen

Beim olympischen Einzelzeitfahren in Tokio will der deutsche Radsport-Direktor Patrick Moster seinen Fahrer Nikias Arndt anfeuern – und vergreift sich dabei massiv im Ton. Nach dem Rennen entschuldigt sich der Funktionär. Der DOSB kündigt eine Reaktion an.

28.7.2021
Genderwahn
grins
Junge Freiheit: Bayern
Gerichtsurteil bestätigt: Memminger Fischertagsverein muß Frauen Ausfischen erlauben


MEMMINGEN. Das Landgericht Memmingen hat entschieden, daß auch Frauen am Ausfischen des Memminger Stadtbachs teilnehmen dürfen. Die Richter wiesen damit am Mittwoch eine Klage des dortigen Fischertagsvereins ab. In der Urteilsbegründung heißt es, es fehle ein sachlicher Grund, warum Frauen dies nicht erlaubt sein sollte.

Bei dem traditionellen Ausfischen geht es nach der Überzeugung der Richter „insbesondere um das Erinnern an die jahrhundertealte Tradition des Stadtbachausfischen, nicht aber darum, an eine althergebrachte Rollenverteilung der Geschlechter zu erinnern“. Der festgeschriebene Vereinszweck erfordere es nicht, Frauen vom „eigentlichen Ausfischen auszuschließen“, und sie lediglich als „Kübelfrauen“ neben dem Bach zuzulassen.

 
28.7.2021
Genderwahn
BLM
USA
Danisch: Mal etwas Abwechslung in New York

Man hat so viele Videos gesehen, in denen Schwarze einfach so Asiaten angreifen, verprügeln, umbringen. Einige hatte ich ja im Blog.

Zur Abwechslung mal umgekehrt, Asiate scheuert einem Schwarzen eine, der alle Asiaten zurück nach Asien wünscht.

 
28.7.2021
Genderwahn
ScienceFiles: Zweiter Deutscher Schwachsinn aus aller Herren- und Frauenländer

Bekanntermaßen versuchen die abgedrehten, die sich für “Influencer” halten, weil sie aus öffentlich-rechtlichen Anstalten heraus, ihre Visagen in Kameras halten und nichtsahnende Wohnzimmer penetrieren dürfen, diese Gnade der überflüssigen Existenz dazu auszunutzen, denen, die unbedachter Weise diesem drittklassigen Kino beiwohnen, Gendersprech zu servieren.

Ebenso bekannterweise steht die Mehrzahl derjenigen, denen dieser Blödsinn serviert wird, diesem Blödsinn ablehnen gegenüber.
 
28.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Olympische Spiele
Rassismus-Vorwürfe: Radsportdirektor entschuldigt sich für Motivationsrufe


TOKIO. Der Sportdirektor des Bundes Deutscher Radfahrer, Patrick Moster, hat sich nach Rassismus-Vorwürfen für die Motivationsrufe an seinen Schützling Nikias Arndt entschuldigt. „Im Eifer des Gefechts und mit der Gesamtbelastung, die wir momentan hier haben, habe ich mich in der Wortwahl vergriffen. Es tut mir unendlich leid, ich kann nur aufrichtig um Entschuldigung bitten. Ich wollte niemanden diskreditieren“, sagte Moster der Nachrichtenagentur dpa.

Er hatte Arndt bei einem Wettkampf im Straßenradfahren bei den Olympischen Spielen in Tokio zugerufen: „Hol die Kameltreiber! Hol die Kameltreiber! Komm!“ Der Radsportler fuhr zu diesem Zeitpunkt hinter dem Algerier Azzedine Lagab und dem Eritreer Amanuel Ghebreigzabhier.


28.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Bundestagswahl
Ganserer will sich gegen abgelegten Männer-Namen auf Wahlzettel wehren


MÜNCHEN. Die bayerische transgeschlechtliche Landtagsabgeordnete Tessa Ganserer (Grüne) hat angekündigt, rechtlich gegen die Verwendung ihres abgelegten Männer-Namens auf Wahlzetteln für die Bundestagswahl vorzugehen. Diesen zu sehen, reiße alte Wunden auf und sei für Wähler verwirrend, schilderte Ganserer dem Spiegel.

Die Bundestags-Kandidatin lebte bis 2019 als Mann und heißt eigentlich Markus. Dieser Name ist auch noch in ihrem im Personalausweis angegeben, ebenso wie der Geschlechtseintrag männlich. Die Angaben auf dem Wahlzettel für die Bundestagswahl richten sich nach dem Identifikationsdokument.

 
27.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Rechtschreibung
Baden-Württembergs Kultusministerium erlaubt Schulen Genderstern


STUTTGART. Das baden-württembergische Kultusministerium hat es Schulen in dem Land freigestellt, Genderzeichen wie Sternchen oder Doppelpunkte zu benutzen. Obwohl dies grammatikalischen Regeln widerspricht, dürfen die für sexuelle Vielfalt stehenden Satzzeichen künftig etwa in Aufsätzen oder Prüfungen verwendet werden, bestätigte ein Sprecher der Behörde der JUNGEN FREIHEIT auf Anfrage.

27.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk
Neue ZDF-Moderatorin: „Mehr tun, was die Diversität angeht“


BERLIN. Die neue ZDF-Moderatorin für die „heute“-Nachrichten, Jana Pareigis, hat sich für mehr Migranten im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk (ÖRR) und im Journalismus ausgesprochen. Außerdem kündigte sie an, in der Nachrichtensendung, die sie ab Dienstag immer um 19 Uhr leiten wird, zu gendern.

Im Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland drückte sie die Hoffnung aus, „daß es auch selbstverständlich wird, daß es Nachrichtenmoderatoren aus Einwandererfamilien und schwarze Moderatoren gibt“. Zwar sei das ZDF, was Moderatoren mit ausländischen Wurzeln anbelangt, nicht schlecht aufgestellt, „aber in den Redaktionen könnte sich noch mehr tun, was die Diversität angeht“. Im Vergleich zum Bevölkerungsanteil seien Migranten im Journalismus unterrepräsentiert. „In den Chefetagen sieht es ähnlich aus. Das muß sich ändern.“

 
27.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Vielfalt im EU-Parlament
EU-Abgeordnete fordert diversere Kandidatenlisten auf nationaler Ebene


BRÜSSEL. Die luxemburgische EU-Abgeordnete Monica Semedo hat darauf gedrängt, das Brüsseler Parlament als Vorbild für gesellschaftliche Vielfalt zu stärken. Dafür müsse es unter anderem diversere Kandidatenlisten auf nationaler Ebene geben, sagte die Politikerin der liberalen Fraktion Renew Europe gegenüber dem Internetportal Euractiv.

„Wir brauchen einen Mentalitätswandel in der Gesellschaft. Das wird nicht über Nacht passieren und erfordert harte Arbeit”, führte Semedo aus. Die EU-Abgeordneten würden von den europäischen Bürgern gewählt und müßten folglich auch deren Gesellschaft widerspiegeln, um diese würdig zu vertreten. Erst dann seien EU-Rat und EU-Parlament wirklich repräsentativ.  Derzeit mangle es dort sehr an Vielfalt.

 
27.7.2021
Genderwahn
Compact-Online: Genderismus, Feminismus und Rassismus: Die Revolution frisst ihre Mütter

Welche absurden Blüten der Zeitgeist seit geraumer Zeit treibt, lässt sich gut an der schon im Januar 2017 erschienenen Sondernummer der US-amerikanischen Zeitschrift National Geographic mit dem Titel „Gender Revolution“ ablesen. Das Magazin berichtete ganz und gar unkritisch darüber, dass sich immer mehr Jugendliche in Amerika einer hormonellen Behandlung mit dem Ziel einer Geschlechtsumwandlung unterziehen, noch bevor sie die Pubertät erreicht haben.
 
26.7.2021
Genderwahn
Die Verarsche

RT: Staatlicher Zuspruch, Homophobie und Gewalt im Umfeld des CSD in Berlin

Während die zum Teil ohne Maske und Abstände feiernden 65.000 CSD-Anhänger am Sonnabend in Berlin ihre regenbogenfarbenen Botschaften unters Volks brachten, kam es an am Rande vereinzelt zu homophoben Aktionen. Bei einer anderen "queeren" Demo kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der Polizei.

26.7.2021
Genderwahn
RT: Gegen Sexualisierung von Sportlerinnen: Deutsche Turnerinnen protestieren mit Ganzkörpertrikots

Aus Protest gegen die Sexualisierung von Frauen im Sport hat die deutsche Turnmannschaft bei der Qualifikation zu den Olympischen Spielen in Tokio 2021 am Sonntag Ganzkörperanzüge getragen. Zuvor waren diese nur aus religiösen Gründen getragen worden.

26.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: „Würdeloses Anbiedern an Zeitgeist“
Ökonom und Sprachschützer empört über Gendersprech in katholischer Kirche


HILDESHEIM. Der Ökonom und Gründer sowie Vorsitzender des Vereins Deutsche Sprache, Walter Krämer, hat sich entsetzt über den Einsatz des Bistums Hildesheim für Gendersprech gezeigt. Anlaß ist die Veröffentlichung einer Handreichung mit dem Titel „Geschlechtersensible Sprache“. Kramer bezeichnete dies in einem Brief an Bischof Heiner Wilmer als „würdelose Anbiedern an den schwankenden Zeitgeist“. Dabei habe er die Kirche immer als „Fels in der Brandung des modernen turbulenten Zeitgeschehens“ wahrgenommen.

26.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: „Umbenennungen an der Tagesordnung“
Rassismusverdacht: Ornithologen-Gesellschaft will Vogelnamen ändern


RADOLFSZELL. Die Deutsche Ornithologen-Gesellschaft hat angekündigt, die Namen weiterer Vogelarten zu ändern, da sie rassistisch seien. „Umbenennungen sind an der Tagesordnung“, sagte der Leiter der Kommission für die deutschen Vogelnamen bei der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft, Peter Barthler, laut der Ippen-Media-Gruppe. Allerdings wolle man „so wenig wie möglich an den eingebürgerten Namen europäischer Brutvögel drehen“.

In den vergangenen Jahren seien mehr als 1.000 Vogelnamen geändert worden, weil sie diskriminierend seien oder einen kolonialen Hintergrund hätten. Viele Namen mit der Vorsilbe „Mohr“ gingen auf das 19. Jahrhundert zurück, ergänzte Barthel. Der Zeitschrift Geo zufolge sind beispielsweise die Mohrenlerche und das Mohrenschwarzkehlchen in Schwarzsteppenlerche und Elsterschmätzer umbenannt worden. Vor drei Jahren wurde zudem aus der Hottentottenente die Pünktchenente, auch wenn sie bei Wikipedia immer noch unter dem angeblich herabwürdigen Begriff erwähnt werde, moniert das Magazin.


26.7.2021
Genderwahn
Politische Meinungsbildung
Junge Freiheit: „Budapest Pride“
Ungarn-Berichterstattung: Die kleinen fiesen Fehler


Vermutlich verabscheut nicht einmal die ungarische Opposition ihren Ministerpräsidenten Viktor Orbán so sehr, wie es die deutschen Medien tun. Diese sind in ihrer leidenschaftlichen Abneigung so verbunden, daß sie bereitwillig alles gegen den Fidesz-Chef ins Feld führen – ob zutreffend oder nicht. Vor allem seitdem das ungarische Parlament im Juni ein Kinderschutz-Gesetz beschlossen hat, das die Kleinsten vor Frühsexualisierung bewahren soll.

Das zeigt sich nun einmal mehr bei der deutschen Berichterstattung über das ungarische Hochfest zur Unterstützung sexueller Minderheiten: die jährliche „Budapest Pride“-Demonstration. Angeblich sind noch nie so viele Teilnehmer bei der Veranstaltung in der ungarischen Hauptstadt zusammengekommen wie am Sonnabend. Die Nachrichtenagentur AFP schätzt die Zahl auf rund 10.000, der Veranstalter spricht von 30.000 Menschen. Wie zu erwarten stieß das Spektakel aber nicht nur auf Gegenliebe.

 
26.7.2021
Genderwahn
NWO
Journalistenwatch: Geht das Virus nicht an Schwule? „Gay-Pride“ in Berlin mit 65.000 Teilnehmern

Widerwärtige Heuchelei seitens der deutschen Politik und Medien, wie sie in diesem regenbogenbunten Taka-Tuka-Land nicht anders zu erwarten war: Dass bei der gestrigen Parade zum Christopher Street Day nicht weniger 65.000 „LBGQT+“- und Queerpeople durch Berlin zogen und dort „die größte Demo in der Coronakrise feierten„, wie die linke Presse jubelt, rief natürlich weder den Verfassungsschutz, prügelnde Polizisten noch die Stimmen auf den Plan, die sich ansonsten über jedes Superspreader-Event – erst recht derzeit, nach Logik der Delta-Deppen – empören.

25.7.2021
Genderwahn
Ungarn
Journalistenwatch: Ungarns LGTBQ-Referendum wird sogar von Regierungskritikern und Linken unterstützt

Die jüngste Meinungsumfragen zeigen, dass die große Mehrheit mit der Position der ungarischen Regierung einverstanden ist. Selbst Regierungskritiker unterstützen, dass die Thematisierung von LGTBQ-Themen in Schulen von der elterliche Erlaubnis abhängig gemacht werden sollen.

Drei Viertel der Ungarn sind der Meinung, dass die Aufklärung über Homosexualität in Schulen und Kindergärten von der Erlaubnis der Eltern abhängig gemacht werden sollte, so eine landesweit repräsentative Umfrage des Nézőpont-(Viewpoint-)Instituts für die ungarische Tageszeitung Magyar Nemzet.


25.7.2021
Genderwahn
aua
Die Unbestechlichen: München und Berlin: „Schwarzfahren“ ist ab jetzt von Amts wegen ein rassistischer Begriff!

Es ist nichts Neues, dass in Deutschland als fünfte Macht im Staat (neben Legislative, Exekutive, Judikative und dem ÖRR) die Sprachpolizei um Deutungshoheit bemüht ist. Viele geben ihren Forderungen nach, weil sie überzeugt davon sind, die Welt antirassistischer oder frauenfreundlicher zu machen, wenn sie manches nicht mehr aussprechen und schreiben bzw. mit Sonderzeichen ergänzen.

Doch was die Verkehrsbetriebe in München und Berlin gerade tun, kann man nur eine an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbietende Unterwerfungsgeste bezeichnen.

Verkehrsbetriebe entfernen Plakate mit dem Begriff „Schwarzfahren“

 
25.7.2021
Genderwahn
Compact-Online: Gender-Gaga: Über 70 Prozent lehnen den medialen Sprech-Durchfall ab

Das ZDF wollte von seinen Zuschauern wissen, wie sie „geschlechtergerechte Sprache“ in den Medien bewerten – und erhielt eine klare Abfuhr. 71 Prozent der Befragten haben keinen Bock auf Sprechpausen und Gender-Sternchen
 
25.7.2021
Genderwahn
Ungarn
Compact-Online: Ungarns Kinderschutz-Gesetz: Jetzt lässt Orban das Volk abstimmen

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban holt sich Rückendeckung für sein von linksliberalen Opposition und der Europäischen Union gescholtenes Gesetz, das unter anderem die Werbung für homo- und transsexuelle Inhalte bei Kindern untersagt. Am gestrigen Mittwoch kündigte er in einem Video auf Facebook ein Referendum an – und warb zugleich dafür, die Position der Regierungspartei Fidesz zu unterstützen.

Bei der Volksabstimmung sollen alle wahlberechtigten ungarischen Bürger über folgende fünf Fragen abstimmen:

1. Stimmen Sie zu, dass es staatlichen Erziehungseinrichtungen erlaubt sein sollte, minderjährigen Kindern ohne elterliche Zustimmung Inhalte über sexuelle Orientierungen zu zeigen?
2. Unterstützen Sie die Förderung von Geschlechtsumwandlungen bei minderjährigen Kindern?
3. Stimmen Sie der Forderung zu, dass solche irreversiblen Behandlungen auch für minderjährige Kinder zugänglich sein sollten?
4. Stimmen Sie zu, dass minderjährige Kinder Inhalte uneingeschränkt nutzen können sollten, die ihre sexuelle Entwicklung beeinflussen können?
5. Stimmen Sie zu, dass minderjährigen Kindern Medieninhalte zugänglich sein sollten, die Geschlechtsumwandlungen thematisieren?

Orban rief dazu auf, bei allen Fragen mit „Nein“ zu votieren. Als Vorbild für die LGBT-Volksabstimmung nannte er das Referendum von 2016, mit dem die Bürger entscheiden sollten, ob sie eine massenhafte Aufnahme von Migranten wollen. Damals „wollte Brüssel uns Einwanderer aufzwingen“, so Orban. „Damals ist es uns gelungen, es zu stoppen, gemeinsam wird es auch diesmal gelingen.“


24.7.2021
Genderwahn
Compact-Online: Zitat des Tages: Nürnberg führt „queeren Badetag“ ein

„Nürnberg führt queeren Badetag ein. Einmal im Quartal soll ein Schwimmbad im Süden der Stadt nur für trans- und intergeschlechtliche Menschen öffnen.“ (Süddeutsche Zeitung)

„So randständig der Queer- und Genderkult erscheinen mag, so tief ist er doch ins Gewebe der Gesellschaft eingedrungen. Längst spielen nicht mehr nur linke Parteien auf der Regenbogenklaviatur, auch die sogenannte Mitte ist vom Homo-Virus infiziert.“
 
24.7.2021
NWO
Genderwahn
Danisch: „Blue-Eyed-Workshops“ : Der Krisenzustand Annegret Kramp-Karrenbauer
Soldaten und Beamten werden nun in Gehirnwäsche-Workshops gezwungen, in denen ihnen eingehämmert wird, sich für ihre Hautfarbe zu schämen.
 
24.7.2021
Genderwahn
Danisch: „Toxische Maskulinität“ am praktischen Beispiel

Warum sieht man da nur die bösen „weißen Männer“ arbeiten?

Wenn das bei Wikipedia oder in einem Konzernvorstand so ist, dann schreien sie alle, wie rassistisch und sexistisch das doch sei, dass der weiße-Männer-Club da keine Frauen rein lässt und unter sich bleiben will, Frauen ausgrenzt und so weiter.

Nun hätte man Gelegenheit gehabt, sich unbegrenzt auszutoben, einen Mangel an Arbeit hatten die da sicher nicht. Genug zu tun für alle.

Warum aber sieht man dann, wenn es nicht um Macht, Posten und Positionen in den Medien geht, nur weiße Männer? Und niemand beschwert sich darüber?

 
23.7.2021
NWO
EU
Genderwahn
RT: LGBT-Referendum könnte Ende der EU-Mitgliedschaft Ungarns bedeuten – oder der Amtszeit Orbáns

In ihrem Pokerspiel erhöhen Brüssel und Budapest ihre ohnehin schon großen Einsätze. Der Konflikt zwischen dem konservativen Osten und dem liberalen Westen spitzt sich zu – vielleicht steht ein weiterer Schlag gegen Brüssels Traum von einer "immer engeren Union" bevor.

23.7.2021

Genderwahn
RT: "Drehen deine Eltern durch?" Zeit startet Leseraufruf für Opfer der "Schwurblerindustrie"

Seit gut eineinhalb Jahren währt nun die Corona-Pandemie und längst leidet auch die Debattenkultur. Nicht selten herrschen im Kollegen- und Freundeskreis verhärtete Fronten und selbst durch die Familie geht nicht selten ein Riss. In diesem Klima bietet "Zeit Campus" gewissen jungen Menschen einen mitfühlenden Service an.
 
23.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Ex-Profi kündigt Kandidatur an
Hartwig: Es wird Zeit für dunkelhäutigen DFB-Präsident


FRANKFURT/MAIN. Der ehemalige Fußballprofi und Integrationsbeauftragte des Deutschen Fußball-Bunds (DFB), Jimmy Hartwig, hat seine Kandidatur für das Amt des DFB-Präsidenten angekündigt.  „Ich glaube, es wird Zeit für Veränderungen.“ Zum Beispiel für „einen ehemaligen dunkelhäutigen Nationalspieler, der alle Höhen und Tiefen kennt“ an der DFB-Spitze, sagte er der Welt.
 
23.7.2021

Genderwahn
UK
Junge Freiheit: Sklaverei
Stadt Leeds durchforstet Produkte auf Kolonialismus-Bezug


LEEDS. Der Stadtrat der englischen Großstadt Leeds hat mehrere Traditionsprodukte ins Visier genommen, die einen Bezug zur Kolonialgeschichte Großbritanniens haben sollen. Dabei geht es unter anderem um einen Lebkuchen und einen Tee. „Einige der Zutaten, aus denen diese ‘lokalen’ Produkte bestehen, wurden durch den Sklavenhandel gewonnen“, sagte der Stadtrat der britischen Tageszeitung The Daily Telegraph.

Problematische Zutaten, die der Lebkuchen „Parkin Cake“ beinhalte, seien beispielsweise Zucker und Ingwer. Die Tradition des Gebäcks reicht zurück bis in das 18. Jahrhundert. Ingwer sei durch europäischen Handel und den kolonialen Ausbau in das Land gelangt. Auch Zucker stamme laut dem Stadtrat traditionell aus den damaligen britischen Kolonien in der Karibik und sei von dort in das Vereinigte Königreich eingeführt worden.


23.7.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Brandenburg
„Blauäugige diskriminieren“: Bundeswehr schickt Soldaten zu Antirassismus-Workshop


POTSDAM. Die Bundeswehr hat Brandenburger Soldaten eines Panzergrenadierbataillons zu einem Antirassismus-Seminar geschickt, in dem blauäugige Menschen als Teil eines Experiments abgewertet werden. Die Weiterbildung diene der „politischen Bildung“ und lehre die Soldaten wesentliche Elemente der „Führungskultur der Bundeswehr“, verteidigte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums die Teilnahme gegenüber der Bild-Zeitung.
 
23.7.2021
Genderwahn
Korruption
Totale Verarsche
Danisch: Dorothee und die Datenlabore

So eine Art deutsche-bundesregiererische Fortsetzung von Dorothy and the wizard of Oz

Als Blogger bin ich gerade an einem problematischen Punkt angekommen.

Ich hatte mich immer darüber beklagt, dass die Digitalprinzessin und Problembärin Dorothee Bär, von der CSU aus Bayern rausentsorgt, von Frauenquotenmerkel adoptiert, in Sachen Digitales nichts macht.

Jetzt könnte sich herausstellen, dass es noch schlimmer ist, wenn sie was macht. Vielleicht war das rückblickend gar nicht so schlecht, dass sie nichts gemacht, nichts verstanden und sich aus allem rausgehalten hat.


22.7.2021
Genderwahn
RT: "M", "F" oder "X": Argentinien stellt als erstes Land Lateinamerikas genderneutrale Pässe aus

In Argentinien gibt es demnächst Personalausweise auch für nichtbinäre Menschen. Dies geht aus einem entsprechenden Dekret hervor, das Staatschef Alberto Fernández am Dienstag unterzeichnet hat. Argentinien ist damit Vorreiter auf dem lateinamerikanischen Kontinent.

22.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Spiele in Tokio
Olympisches Komitee beugt sich Kniebeugern


TOKIO. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) ist nach Protesten eingeknickt und wird nun doch Bilder von Athleten zeigen, die als Zeichen gegen Rassismus niederknien. „Das IOC zeigt die Spiele auf seinen eigenen und selbst betriebenen Plattformen, und solche Momente werden auch einbezogen“, teilte das Komitee am Donnerstag mit. Damit werden die entsprechenden Fotos wohl auch auf den Social-Media-Kanälen des IOC zu sehen sein.

Anlaß für die Proteste war der Beginn des Frauenfußball-Turniers am Mittwoch bei den Olympischen Spielen in Tokio. Vor der Partie Großbritannien gegen Chile knieten sowohl die Spielerinnen als auch das Schiedsrichtergespann kurz auf dem Rasen als Zeichen der Solidarität mit der „Black Lives Matter“-Bewegung gegen Rassismus nieder. Auch die Fußballerinnen von Schweden, Neuseeland und den USA beugten vor ihren Spielen das Knie.


22.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Mal so, mal so
Die sächsische CDU schlängelt sich durchs Gender-Thema


Das Thema Gendern strapaziert das ohnehin gespannte Band zwischen den CDU-Oberen und der Basis immer weiter. Gleich mehrere Umfragen belegen klar, daß die Mehrheit der Unionswähler Gendersternchen, Binnen-I und Co. ablehnt und als störend empfindet. Immer wieder versuchen deshalb vereinzelte CDU-Politiker, diese Stimmung aufzugreifen, in den Medien zu platzieren und die Seele der Basis zu streicheln.

Nun hat Anfang der Woche die als konservativ geltende CDU-Landtagsfraktion in Sachsen ein Ende des Gendersprechs in der öffentlichen Verwaltung, in der Justiz, im Bildungssystem und in öffentlich-rechtlichen Medien gefordert. In einem zehn Punkte umfassenden Positionspapier bezeichnete sie die deutsche Sprache als „wesentlichen Pfeiler unserer Demokratie und unabdingbaren Bestandteil unserer kulturellen Identität“, sie zu pflegen und zu erhalten, „ist uns deshalb eine Verpflichtung“.


21.7.2021

EU
Genderwahn
Ungarn
RT: Nach angekündigtem Volksentscheid zu LGBT-Gesetz: Asselborn will Referendum über Ungarns EU-Status

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán beantwortet Kritik aus Brüssel am umstrittenen Anti-LGBT-Gesetz mit der Idee einer Volksabstimmung. Die EU-Kommission bezeichnete das Gesetz als "Schande", Luxemburgs Außenminister Asselborn will ein Referendum über Ungarns EU-Rauswurf.

21.7.2021
Genderwahn
USA
RT: Demokraten im US-Kongress fordern Umbenennung "rassistischer" Ortsbezeichnungen in den USA

Ginge es nach den US-Demokraten, müssten sämtliche "rassistische" Ortsbezeichnungen umbenannt werden. Dafür soll eine Expertenkommission aus Minderheitenvertretern und NGOs aufgestellt werden. Senatorin Warren sieht eine "widerwärtige Tradition von Rassismus" in den USA.
 
21.7.2021
Genderwahn
Wie die Kleinkinder
Epochtimes: Orban will Referendum über LGBTQ-Gesetz abhalten – Asselborn will Referendum über Ungarns EU-Verbleib

Ungarns Regierungschef Viktor Orban hat ein Referendum über das LGBTQ-Gesetz in seinem Land angekündigt – und damit Brüssel herausgefordert. In einem auf seiner Facebook-Seite veröffentlichten Video rief Orban die Bevölkerung am Mittwoch auf, das von der EU kritisierte Gesetz zu unterstützen. Die Opposition wertete den Vorstoß als „Ablenkungsmanöver“. Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn stellte Ungarns EU-Mitgliedschaft infrage.

21.7.2021
Genderwahn
Epochtimes: Sachsen: CDU stellt sich mit Positionspapier der Gendersprache entgegen

Mehrere Umfragen haben ergeben, dass die Bundesbürger mehrheitlich keine Gendersprache wollen. Die CDU in Sachsen bringt dies in einem Positionspapier auf den Tisch und verweist auf den Schutz der deutschen Muttersprache.

In Sachsen positioniert sich die CDU-Fraktion im Landtag klar gegen die Veränderung der deutschen Sprache durch die Gender-Ideologie. Es sei Fakt, dass eine übergroße Mehrheit der Deutschen die Gendersprache ablehne, erklärte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Susan Leithoff in einer Presseerklärung. Leithoff verwies dazu auch auf eine einschlägige Umfrage von Infratest dimap, wonach 65 Prozent der Bevölkerung „nichts von Binnen-I, Gender-Sternchen oder künstlichen Pausen vor der zweiten Worthälfte in der gesprochenen Sprache“ wissen wollen.

 
21.7.2021
Genderwahn
USA
Junge Freiheit: USA
Rassismus-Vorwürfe: Disneyland ändert „Dschungelkreuzfahrt“


ANAHEIM/KALIFORNIEN. Der Themenpark Disneyland in der kalifornischen Stadt Anaheim hat sein Fahrgeschäft „Dschungelkreuzfahrt“ nach Rassismus-Vorwürfen umgestaltet. „Wir verfolgen sehr aufmerksam, was in der Welt passiert und welche Auswirkung das auf Menschen hat“, sagte die in dem Unternehmen für Inklusion zuständige Carmen Smith der US-amerikanischen Zeitung Los Angeles Times.

So hätte beispielsweise der Tod des Afroamerikaners George Floyd im Mai vergangenen Jahres weltweit emotionale Reaktionen ausgelöst. Ihr Unternehmen müsse Teil einer „Heilungsreise“ in Amerika sein. Sie wolle sicherstellen, daß jeder, der den Themenpark besuche, dort „gesehen und gehört“ werde, führte Smith aus.


21.7.2021
Genderwahn
Deppenvolk
Junge Freiheit: Kritik an „Schuh des Manitu“
Häuptling Beleidigte Leberwurst


Es geht weiter, immer weiter … Keine Woche, ja nahezu kein Tag vergeht, an dem die selbsternannten Kulturkritiker der neuen Zeit bei ihrer unerbetenen Aufarbeitung der kulturellen Vergangenheit nicht irgendetwas finden würden, was sie im Sinne der politischen Korrektheit problematisieren könnten. Dabei kann ihnen kein Anlaß zu nichtig und kein Kulturgut zu trivial sein.

Ob prügelfreudige und „ein bißchen rassistische“ Gallier in den Asterix-Comics, irgendwelche „stereotypen Parodien in irgendeiner 20 Jahre alten Comedyshow, weiße Schauspieler, die nichtweiße Zeichentrickfiguren synchronisieren, Pornos mit „rassen-fetischisierenden“ oder gar sexistischen (!) Inhalten – den strengen, niemals ruhenden Augen der Tugendwächter von der freiwilligen Fremdkontrolle entgeht kein politisch inkorrektes Vergehen.


21.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Sprache ist „Bestandteil unserer Identität“
Sächsische CDU-Fraktion beschließt Positionspapier gegen Gendersprech


DRESDEN. Die CDU-Fraktion im sächsischen Landtag hat ein Ende des Gendersprechs in der öffentlichen Verwaltung, in der Justiz, im Bildungssystem und in öffentlich-rechtlichen Medien gefordert. „Die Gleichberechtigung von Frau und Mann ist für uns als CDU wichtig. Aber ebenso ist es unsere Muttersprache! Sie ist Ausdruck unserer Kultur und Tradition und damit ein wesentlicher Pfeiler unseres Selbstverständnisses. Sie zu pflegen und zu erhalten, ist uns deshalb eine Verpflichtung“, sagte die stellvertretende Fraktionschefin Susan Leithoff am Dienstag.

21.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Ungarn
Orbán läßt Volk über Anti-Pädophilie-Gesetz abstimmen


BUDAPEST. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat angekündigt, ein Referendum über das Anti-Pädophilie-Gesetz in seinem Land abzuhalten. Das wahlberechtigte Volk werde über fünf Fragen zu der von Brüssel scharf kritisierten Bestimmung entscheiden, teilte er in einem Facebook-Video mit.

1. Stimmen Sie zu, daß es staatlichen Erziehungseinrichtungen erlaubt sein sollte, minderjährigen Kindern ohne elterliche Zustimmung Inhalte über sexuelle Orientierungen zu zeigen?

2. Unterstützen Sie die Förderung von Geschlechtsumwandlungen bei minderjährigen Kindern?

3. Stimmen Sie der Forderung zu, daß solche irreversiblen Behandlungen auch für minderjährige Kinder zugänglich sein sollten?

4. Stimmen Sie zu, daß minderjährige Kinder Inhalte uneingeschränkt nutzen können sollten, die ihre sexuelle Entwicklung beeinflussen können?

5. Stimmen Sie zu, daß minderjährigen Kindern Medieninhalte zugänglich sein sollten, die Geschlechtsumwandlungen thematisieren?


21.7.2021
Genderwahn
Danisch: Zur Frage, ob Frauen am Hochwasser schuld sind

Noch nie während der Geschichte der Menschheit im Allgemeinen und dem Feminismus, der Emanzipation der Frau und deren Gleichberechtigung im Besonderen wären Frauen jemals an irgendetwas schuld oder für irgendetwas verantwortlich gewesen. Schuld sind immer nur Männer, und ohne Männer stürben sie sofort am Schuldvakuum.

Deshalb stellt sich die Frage: Sind am Hochwasser nicht die Klimaveränderungen, sondern zum ersten Mal überhaupt Frauen schuld?

Zugegeben, dieser Blogartikel fängt etwas schräg an.


21.7.2021
Genderwahn
Danisch: Die Umbuchung der Universitäten

Ein Buch über Rassenunterschiede beim Menschen und deren Intelligenzunterschiede, was heute gar nicht mehr gedruckt werden könnte, soll angeblich rund 50.000 Dollar kosten. Lässt sich aber tatsächlich auf Amazon finden.

Ein Schreibfehler? Wert falsch eingegeben? Oder absichtlich einen zu hohen Wert eingetragen, um eine Show abzuziehen?

Auch in Deutschland gibt’s zwei davon, schon für etwa 8.000 Euro pro Stück.

Was vielleicht zusammen passen und darauf hindeuten könnte, dass es eine große Vernichtung politisch unerwünschten Wissens gibt, was sich ja auch in der intellektuellen Umvolkung der Professuren zeigt, und „altes“ Wissen nun als Schatz gilt. Wenn man nun noch wüsste, ob das teure Buch auch was taugt…


21.7.2021
Genderwahn
Danisch: Frau und Mann in 31 Sekunden

Rückschluss auf die Gehirnstrukturen?

21.7.2021
Asyl
Terror
Genderwahn
Danisch: Plünderungen

Auf Nachfrage hat die Polizei in Aachen die Nationalitäten der Verdächtigen mit je einmal irakisch und libanesisch und dreimal rumänisch benannt.

Die Gesellschaft des alten weißen Mannes überwinden. Und wehe, einer sagt was
 
20.7.2021

EU
Diktatur
Genderwahn
Journalistenwatch: Barley will Polen und Ungarn erpressen

Berlin – Was tut man mit ungezogenen Kindern, wenn man einen autoritären Erziehungsstil bevorzugt? Genau, man bestraft den renitenten Nachwuchs. Mit Prügel, Stubenarrest oder Kürzung des Taschengeldes.

Bei so viel Möglichkeiten hüpft das Herz der Asozialisten natürlich vor Freude:

In der Europäischen Union wächst der Druck zu raschen und umfassenden Strafmaßnahmen gegen die Mitgliedsländer Polen und Ungarn wegen angeblichen Rechtsstaatsverstößen. Wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben) berichten, fordert die Vizepräsidentin des EU-Parlaments, Katarina Barley (SPD), jetzt nicht nur eine umgehende Sperrung von EU-Geldern für beide Länder, sondern verlangt nun auch eine Einschränkung der europäischen Zusammenarbeit mit Polen und Ungarn. Polen versuche, sich von der gemeinsamen europäischen Rechtsordnung abzukoppeln, in Ungarn schere sich die Regierung nicht um europäische Werte und wolle eine illeberale Demokratie zum Normalzustand erklären, sagte Katarina Barley .

 
20.7.2021
Genderwahn
Asyl
Journalistenwatch: Gendern mit Allah: Muslimfeindliche Propaganda bei der Tagesschau?

Der Gender-Gaga-Hype, der die öffentlich-rechtlichen Redaktionsteams fest im Griff hat, sorgt immer wieder für bizarre Momente – die meistens unfreiwillig tragikomisch sind und nur die Grenzdebilität jener offenbart, die diese Sprachverhunzungen zum neuen Umgangston zu machen. Vollends irre wird es jedoch, wenn die linke Neusprech auf linkes Wunschdenken trifft – und Weltanschauungen zu vereinen versucht, die wie Feuer und Wasser entgegengesetzt sind. Zum Beispiel: Der traditionelle Islam und die Geschlechtergleichstellung im Sprachgebrauch.

Genau das versuchte die ARD-„Tagesschau“ mit ihrer Berichterstattung zur aktuell stattfindenden Großen Haddsch, der alljährlichen muslimischen Hauptpilgerfahrt nach Mekka – die bereits zweite zu Corona-Zeiten, die in diesem Jahr zwischen dem 17. und 22. Juli über die Bühne geh
 
19.7.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Bierbauch oder Babybauch? „Schwangere Männer“ als Emojis

Ein Witz in Pixeln: Geht es nach dem Willen von gender- und diversitätsbesoffenen Kulturmarxisten, dann soll es im offiziellen Emotion-Angebot demnächst auch separate Bildsymbole für „schwangere Männer“ geben. Die englischsprachige Plattform „Emojipedia“, die jedes Jahr neue Emojis zur weltweiten möglichen Einführung auf digitalen Geräten (vor allem Smartphones) vorschlägt, hat mit ihrem entsprechenden Vorstoß für Wirbel gesorgt.

19.7.2021
Genderwahn
RT: Deutschlandweite ZDF-Umfrage: Überwältigende Mehrheit lehnt Gendersprache in den Medien ab

Seit geraumer Zeit ist in öffentlich-rechtlichen Medien das sogenannte Gendern gängige Praxis. Wie eine aktuelle Umfrage des ZDF nun zeigt, lehnt eine überwältigende Mehrheit der Deutschen dies ab. Die Umfrage wurde von dem Sender zwar veröffentlicht, jedoch nicht weiter kommentiert.

19.7.2021
Genderwahn
Epochtimes: Im September kommen neue Emojis auf Handys – Schwangerer Mann erregt Aufsehen

In diesem Jahr kommen noch einige kuriose neue Emojis auf unsere Mobiltelefone.

Das Genderthema ist auch bei den Emojis angekommen. Das Unternehmen Unicode-Konsortium möchte zu mehr Geschlechtervielfalt beitragen.

Der Unicode-Standard legt den Code fest, der auf bestimmte Emojis verweist, sodass Unternehmen wie Apple und Google basierend auf den Beschreibungen eigene Emojis entwerfen können. Sie führen in der Regel über Smartphone-Software-Updates ihre eigenen Versionen von neuen Emojis ein.


18.7.2021
Genderwahn

Compact-Online: Angriff auf die Souveränität: EU startet Verfahren gegen Ungarn und Polen

Hintergrund ist im Fall Ungarns das neue Gesetz, das Kinder vor der Zugänglichmachung homosexueller oder transsexueller Propaganda schützen soll. In den meisten Medien wird es so dargestellt, als schränke die Regierung Orban damit die Rechte von Schwulen und Lesben ein.

Dass dies nicht stimmt, belegt unser Autor Viktor Timtschenko in der August-Ausgabe von COMPACT, die man schon jetzt vorbestellen kann. Timtschenko schreibt:

Von der Leyen schleuderte Richtung Budapest den Satz: „Ich glaube an eine Europäische Union, (…) in der wir lieben können, wen wir wollen.“ Dabei geht es in den Gesetzesänderungen, die das ungarische Parlament verabschiedete, nirgends um Verbot der Homosexualität, des Transgenderismus, des lesbischen Lebens, der Bisexualität, des Asexualismus, des Intersexualismus oder des Queerismus. Und auch alle anderen Pläsierchen aus der Welt der 62 Facebook-Geschlechter wurden nicht verboten.

 
18.7.2021
Genderwahn
ScienceFiles: Deutliche Mehrheit will keinen Gender-Junk

Eigentlich handelt es sich bei vielem, das derzeit durchgesetzt werden soll, um Hirngespinste gelangweilter Narzissten, die mit sich und ihrem Leben nichts anzufangen wissen und deshalb beschlossen haben, anderen auf die Nerven zu gehen. Natürlich gibt es auch die Opportunisten, die sich der Hirngespinste bedienen, um in Positionen zu gelangen, in die sie aufgrund eigener Fähigkeit nie gelangt wären.
 
18.7.2021
Genderwahn
Danisch: Die sozialistische Beschneidung: Schnipp-Schapp – ab ist ab

Das linksidiotistische Jugendmagazin Funk berichtet über einen, der sich transmodistisch den Penis hat abschneiden lassen und ihn nun bitterlich vermisst. Anastasias Gram: „Sie hätte auch mit Penis eine vollständige Frau sein können.“

Und da regen die sich über die pharaonische Beschneidung auf

18.7.2021
Genderwahn
Danisch: Toxische Maskulinität

Aktennotiz:

In all den Videos aus dem Katastrophengebiet sieht man fast nur Männer im Einsatz. So ganz normale Standard-Männer.

Dazu auch ein paar Frauen. Die sehen aber auch normal aus. So das, was man als „Cis“ beschimpft.

Leute, die von außerhalb kommen um freiwillig zu helfen.

Landwirte, die ihre Traktoren, ihre Maschinen schnappen, und losfahren, um zu helfen.

Von dem ganzen Gender-, Lesben-, Transen- und sonstwas-Zoo der anderen 7000 Geschlechter, der sonst immer auf die „toxische Maskulinität“ und „sexistische Kackscheiße“ schimpft, sieht man da gar nichts.

 
18.7.2021
Genderwahn
Danisch: Müllpresse: Wer kauft eigentlich diesen Müll noch?

Die Stuttgarter Zeitung predigt, wir sollten auch nicht mehr „heterosexuell“, sondern „andro-gyno-sexuell“ oder „demi-romatisch“ sagen.

Wer kauft diesen Schrott eigentlich noch? Wovon leben die eigentlich? Warum existieren die überhaupt noch
 
18.7.2021
Genderwahn
RT: Schwangerer Mann und gemischtrassiger Händedruck – dieses Jahr kommen neue Emojis

Das Unternehmen Unicode-Konsortium führt dieses Jahr neue Emojis ein. Dazu gehören ein schwangerer Mann, eine bärtige Frau und ein gemischtrassiger Händedruck. Jetzt können die Benutzer selbst entscheiden, welches Geschlechts-Emoji sie wählen möchten.

18.7.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Es wird immer kränker: Nürnberger Kindertheater eröffnet Menstruations-Parcours für Kinder

Kein gesellschaftlicher Stein soll auf dem anderen bleiben: Unter dem Motto: „Menschen, die menstruieren, stinken“, will ein Nürnberger Kindertheater das blutige Thema Kindern ab 10 Jahren näher bringen. Mit im Propagandaboot: Der öffentlich-rechtliche BR, der den linken Pädagogenwahnsinn heftig bewirbt und beklatscht.

Der Ekel vor – Achtung! – „Menschen“, die menstruieren, soll Kindern mit Theaterstücken genommen werden. So bewirbt der öffentlich-rechtliche BR in einem lobenden Artikel unter der Überschrift „Menstruations-Parcours: Nürnberger Kindertheater bricht Tabu“ den neuesten links-pädagogischen Wahnsinn des Nürnberger Kindetheaters „Pfütze „. Bereits zum „Weltmenstruationstag am 28. Mai tobte sich der Zwangsgebühren finanzierte Sender mit einem hoch unkritischen Artikel am Menstruationsthema aus.


17.7.2021
Genderwahn
Sprache
RT: Australien: Aus "Haiangriffen" werden "negative Begegnungen"

Bundesstaaten in Australien benennen Haiangriffe in "negative Begegnungen" um. Das soll den Raubtieren ein besseres Image verschaffen und dem Mythos vom Menschenfresser begegnen.

17.7.2021
Genderwahn
RT: Ungarn verurteilt EU-Klage gegen Anti-LGBT-Propagandagesetz

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán verurteilt die Klage der Europäischen Kommission gegen das ungarische Anti-LGBT-Propagandagesetz. Die EU ist der Ansicht, das dieses Gesetz diskriminiere LGBT-Personen. Orbán nennt das EU-Vorgehen "legalisierten Hooliganismus".

17.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: ZDF-Umfrage
Deutliche Mehrheit lehnt Gendersprech in Medien ab


BERLIN. Eine klare Mehrheit der Deutschen findet die Verwendung sogenannter geschlechtergerechter Sprache in den Medien unwichtig. Auf eine entsprechende Frage der Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag des ZDF antworteten 48 Prozent, ihnen sei dies „überhaupt nicht wichtig“. Weitere 25 Prozent sagten, sie fänden dies „nicht so wichtig“. 20 Prozent meinten hingegen, es sei „wichtig“, sechs Prozent finden dies „sehr wichtig“.

Ebenso deutlich war das Ergebnis auf die Frage, ob Medien Trennungszeichen einfügen oder Sprechpausen machen sollten. Hier sagten 71 Prozent, dies sei „nicht gut“. 25 Prozent finden dies hingegen „gut“, vier Prozent gaben „weiß nicht“ an. Die Ergebnisse decken sich mit einer Reihe weiterer Umfragen.

 
16.7.2021
Genderwahn
Grüne
Journalistenwatch: Die Grünen und die grünen Frauen: Weiterführende Fragen

Cora Stephan hat bei „Tichys Einblick“ angesichts des grünen Baerbock-Debakels den Wahn von der „Qualifikation qua Geschlecht“ auseinandergenommen. Das führt zu weiteren Fragen.

von Max Erdinger

Cora Stephans ausgezeichnete Betrachtung zum Geschlecht als einem qualifizierenden Merkmal findet sich hier. Die Schlagzeile lautet: „Baerbock? Wir haben Besseres verdient, wir alle, Männer wie Frauen„. Stephans Betrachtung ist innerhalb des Themas nichts mehr hinzuzufügen. Sie trifft den Nagel auf den Kopf. Eben deshalb drängen sich eine weitere Fragen förmlich auf.


16.7.2021
Genderwahn
Danisch: Weiße Männer

Eine Leserin fragt an:

Werter Herr Danisch,

was auch immer auffällt, ist, dass bei Hilfseinsätzen, Sanität, THW, immer nur weisse Männer zuständig sind.
Frauen, neue Fachkräfte, Transen etc halten sich auffällig zurück.

Auch jetzt in NRW, wo sind denn die jungen Männer, die sonst immer rumlungern, beim Helfen sind sie nirgends zu sehen. Aber wehe, ihre Bedürfnisse werden nicht sofort befriedigt.

Ich, alte weisse Frau, lese Ihren Blog täglich und könnte manchmal auch nur noch ko..

Beste Grüsse

Weiß ich nicht.

Aber das ist mir bei den Fernsehübertragungen auch schon aufgefallen. Bei

  • Reportern/Fernsehmoderatoren
  • intervieweten betroffenen Bürgern

achtet man sehr darauf, Hautfarben, Ethnien und Geschlechter bunt zu mischen, sogar überproportional, und ständig Leute mit dunkler Hautfarbe zeigt oder Leute mit türkischem oder arabischem Aussehen und vor allem Namen zum Einblenden, die erzählen, wie schlimm es gerade ist.


15.7.2021
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: Entartetes Spielzeug: Ausstellung zu „Rassismus“ im Kinderzimmer

In Deutschland verschwimmen die Grenzen zwischen Vielfalt und Einfalt rasend schnell, der Verblödung sind im wahnhaften Eifer, Indizien für Diversitätsmängel überall im Alltag ausfindig zu machen, anscheinend keine Grenzen gesetzt. Das Prinzip ist dabei stets dasselbe: Fehlt die Darstellung andersfarbiger Menschen, zeugt dies zwingend von Rassismus und weißen Normismus. Sind andersfarbige Menschen jedoch abgebildet oder berücksichtigt, dann ist ihre Darstellung sowieso rassistisch. Nun wird auch unser Kinderspielzeug durch dieses bornierten Raster geschoben.
 
15.7.2021
NWO
EU
Genderwahn
RT: EU startet Verfahren gegen Ungarn und Polen wegen LGBTIQ-Rechten

Eine Drohung wird wahr: Brüssel hat ein juristisches Verfahren gegen Ungarn und Polen eingeleitet. Der Grund ist eine angebliche Diskriminierung von nicht heterosexuellen Menschen in den Ländern. Möglich sind nun finanzielle Kürzungen aus EU-Hilfsfonds.

15.7.2021
Genderwahn
RT: "Pimmelbude CDU" – Linken-Politikerin provoziert mit Tweet

Ein Bild, das bereits vor der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt in den sozialen Medien viral ging, sorgt nun bundesweit für heftige Reaktionen. Die Linke-Politikerin Rebekka Grotjohann wollte damit auf "Missstände" in der CDU hinweisen.

15.7.2021
Genderwahn
NWO
EU
Junge Freiheit: Vertragsverletzungsverfahren
EU-Kommission geht gegen Ungarn und Polen vor


BRÜSSEL. Die EU-Kommission hat ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn und Polen wegen deren Umgang mit sexuellen Minderheiten eingeleitet. „Gleichheit und die Achtung der Menschenwürde und der Menschenrechte sind zentrale Werte der EU. Die Kommission wird alle ihr zur Verfügung stehende Instrumente nutzen, um diese Werte zu verteidigen“, teilte sie am Donnerstag mit.

Im Fall von Ungarn geht es demnach um das im Juni beschlossene Kinderschutzgesetz, das die Werbung für Homo- und Transsexualität gegenüber Kindern verbietet. Darunter falle auch ein Kinderbuch, das in dem osteuropäischen Land nur mit Warnhinweis verkauft werden darf, da es im Widerspruch zu traditionellen Geschlechterrollen steht. Jedoch habe Budapest unter anderem versäumt zu erklären, warum es für das Wohlergehen von Kindern schädlich sei, wenn sie LGBTQ-Inhalten ausgesetzt seien.


15.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Luxusprobleme
Als „Schwarzfahrer“ ins „Zigeunerleben“


Erinnern Sie sich noch an das Schlagwort „First World Problems“? Der Begriff machte vor allem in den frühen 2000er Jahren als Hashtag auf Twitter und Motiv für zahlreiche Internet-Memes die Runde. Er sollte auf spöttische Weise darauf hinweisen, wie gerne und ausgiebig der wohlstandsverwöhnte Mensch über Luxusprobleme jammert, die nirgendwo sonst auf der Welt nur im Ansatz der Rede wert wären.

Seit einigen Jahren hört man die Formulierung kaum noch. Das könnte daran liegen, daß wir spätestens seit 2015 mit der Migrationskrise und der aktuellen Corona-Krise auch bei uns wieder Probleme haben, die von weitaus größerer Bedeutung sind als die Frage, ob man sich das neueste iPhone gleich am Erscheinungstermin kaufen kann.


15.7.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Anti-Rassismus-Hysterie
Weißer Mann – was nun?


Schon länger ist klar, daß in der westlichen Welt beim Thema Rassismus irgendwo eine Schraube locker ist. Besonders eindrücklich hat dies das Theater um die schwarzen Elfmeter-Versager gezeigt, die die englische Fußballnationalmannschaft zur Vize-Europameisterschaft schossen. Sicher ist das blöd und peinlich, darauf hinzuweisen, daß die drei unglücklichen Schützen Farbige waren. Nur: Gelenkt wurde die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Hautfarbe der Fehlschützen nicht von Rassisten, sondern von Antirassisten.

15.7.2021
Genderwahn
Danisch: Was hat Rostock mit Bayern gemeinsam?

Die Polizei von Rostock hält 80% der angezeigten Vergewaltigungen für frei erfunden. Was ziemlich genau der Quote der Verfahrenseinstellungen in Berlin entspricht

15.7.2021
Genderwahn
Danisch: Die potemkinsche „Hauptstadt der Wissenschaftlerinnen“
Nachdem 30 Jahre grenzenlose und rigorose Frauenförderung an den Universitäten zwar Milliarden gekostet und so ziemlich alles kaputt geschlagen, wissenschaftlich aber so ungefähr gar nichts gebracht haben, übernimmt der Berliner Senat jetzt die Lufthoheit über die Wikipedia und lässt sie so umschreiben, dass es zumindest so aussieht, als ob Frauen in der Wissenschaft eine wesentliche Rolle spielen würden. So ähnlich wie Baerbocks Lebenslauf, jetzt für alle
 
15.7.2021
Genderwahn
Danisch: Das Redaktionsnetzwerk Deutschland und was der Bürger noch wissen darf
Damit man mal sieht, auf welchem Loch die deutsche Presse pfeift: Der Artikel der Ostseezeitungen, dass acht von zehn Vergewaltigungen vorgetäuscht seien, war 6 Jahre lang frei zugänglich. Vorhin habe ich ihn erwähnt, und *schwups* ist er hinter paywall. Entweder packen die automatisch alles hinter paywall, was mehr als dreimal angeklickt wird – oder die überwachen mein Blog und sperren alles, was politisch nicht passt und der Wähler lieber nicht wissen sollte
 
15.7.2021
Genderwahn
Danisch: Frau = Hate Speech

Die Frau wird aus der Welt getilgt, weil jede Definition von Frau, schon der Begriff, Hate Speech gegen Trans sei.

Die Frau wird mit dem Waffenarsenal vernichtet, das Feministinnen aufgebaut haben.

Mich würde interessieren, wieviele echte Transsexuelle überhaupt hinter diesen Aktionen stecken, und wieviele Kommunisten. So viele Transen gibt es gar nicht, wie in deren Namen Unheil produziert wird. Gab ja Riesentheater vom Bundesverfassungsgericht wegen des dritten Geschlechts im Reisepass, aber in den meisten Bundesländern hat das noch gar niemand in Anspruch genommen. Hier wird Dummkommunismus durchgesetzt indem man Schattenkämpfe für Leute kämpft, die es nicht gibt. Die ganzen Parteibonzen spielen sich ja immer gern als irgendjemandes Vertreter auf. Und wenn es mehr Bonzen als unterdrückte Gruppen gibt, muss man eben welche erfinden.


15.7.2021
Genderwahn
UK
aua
Danisch: Lesen lernen mit dem regenbogenfarbenen Dildo-Arschbacken-Mann

Zur Pädagogik des 21. Jahrhunderts.

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann gibt es im Osten von London einige Bibliotheken, die als Redbridge Libraries bekannt sind, Google Maps findet da auch einige. Die machen wohl auch einiges für Kinder, Spiele und so weiter.

Und anscheinend machen die jährlich eine Redbridge Libraries Summer Reading Challenge, um Kinder dazu zu animieren, Lesen zu lernen.

Diesmal gab es wohl richtig Zoff.

Denn wie the Postmillenial schreibt, haben sie diesmal einen Mann in einem regenbogenfarbenen Phantasiekostüm aufgeboten, der vorne einen einen Dildo rausbaumeln hatte und hinten seine (sie meinen echten, ich halte es eher für eine Plastikattrappe) Arschbacken rausstellte, um kleine Kinder zum Lesen zu animieren.


15.7.2021
Genderwahn
Danisch: Frauen aufgepasst: Autos sind Männersache!

Sagen die Grünen. Oder zumindest eine von ihnen.

Die BILD posaunt gerade, dass eine Grüne behaupte, Autos seien Männersache. Deshalb müsse man sie los werden. Leider ohne Quellenangabe.

Googelt man, findet man, dass die fragliche Stelle auf dieser Webseite der Grünen Katharina Beck steht, da steht die Textstelle aber nicht mehr. Ankündigung eines Gesprächsabends von gestern abend.

Deshalb schauen wir in das Internet-Archiv und finden da den zitierten Mist.


15.7.2021
Genderwahn
Danisch: Quereinstieg in die IT: Von der Modebranche an den Computer

Was allerdings nicht heißt, dass die Story völlig ausgeschlossen ist und dass die das selbst glaubt.

Denn momentan herrscht ein ganz massiver Druck in der IT-Branche, Frauenquoten zu erfüllen. Und da spielt das überhaupt keine Rolle mehr, was die tatsächlich kann. Da genügen in vielen Bereichen drei, vier Punkte:

  1. Ersichtlich weiblich
  2. Aussehen OK, macht sich gut im Office und auf Gruppenfotos
  3. Bewirbt sich im IT-Bereich, ist also nicht völlig computerophob
  4. Hat es geschafft, sich online zu bewerben, kann also vermutlich Maus und Browser bedienen – reicht

Mehr braucht es in der derzeitigen Frauenquotensituation schlicht nicht.

 
14.7.2021
Genderwahn
langsam tut es weh
Journalistenwatch: Wokeness-Gaga: Jetzt sind auch „Der Schuh des Manitu“ und „Otto – der Film“ rassistisch

Die Cancel-Kultur verschont auch humoriges deutsches Filmgut nicht – Sternstunden einer Kunstform, die sich noch unbelastet von zunehmend totalitären Denkverboten, dem Rotstift von Gesinnungswächtern und einem zunehmendem Zwang zur permanenten Selbstzensur entfalten konnte. Damals interessierte sich die staatliche Filmförderung noch mehr für intelligente Drehbücher als für Gendersprech, Diversität und lupenreinrassistische Migranten- und PoC-Quoten. Nun knöpfen sich die wahnhaften Zensoren sogar cineastische Perlen deutschen Humors vor.
 
14.7.2021
Genderwahn
RT: EGMR fordert Zulassung von Homo-Ehe in Russland: Moskau weist dies mit Bezug auf Verfassung zurück

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verlangt von Russland eine Zulassung der Homo-Ehe. Moskau verweist darauf, dass die russische Verfassung die Umsetzung dieser Forderung unmöglich macht.

14.7.2021
Rechtsstaat
Genderwahn
NWO
EU
Epochtimes: Polnisches Verfassungsgericht hält Maßnahmen des EuGH für verfassungswidrig

Im Justizstreit mit der EU hat das polnische Verfassungsgericht entschieden, dass die vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) angeordneten einstweiligen Maßnahmen gegen Polens Justizreformen verfassungswidrig seien.

Die Entscheidungen des EuGH zum „System, den Prinzipien und Abläufen“ der polnischen Gerichte stünden „nicht im Einklang“ mit der polnischen Verfassung, erklärte Richter Stanislaw Piotrowicz am Mittwoch.

Zuvor hatte der EuGH am Mittwoch eine einstweilige Anordnung zur Disziplinarkammer in Polen erlassen. Polen muss demnach die Anwendung nationaler Vorschriften insbesondere zu Zuständigkeiten der Disziplinarkammer sofort aussetzen.


14.7.2021
Genderwahn
Die Unbestechlichen: CDU verschafft SPD, Grünen und Linken die nötige Zweidrittel-Mehrheit in Brandenburg: Gendersprech soll in die Verfassung

In einem gemeinsamen Antrag plant die Regierung Brandenburgs mit der Ex-PDS zusammen die Verfassung in ihrem Sinne zu ändern.

Diesmal ist die Strategie besonders perfide: Im Windschatten einer Verfassungsänderung, die der Bekämpfung des Antisemitismus Verfassungsrang geben soll, sind noch einige andere Änderungen an der Verfassung geplant. Und das alles im gegenseitigen Einvernehmen von Regierungsparteien CDU, SPD und Grünen mit der Linken. Denn ohne die Stimmen der Ex-PDS reicht es nicht zur Zweidrittel-Mehrheit.


14.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Anerkennung von Homo-Paaren
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt Rußland


STRASSBURG. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Rußland verurteilt, weil homosexuelle Paare dort nicht offiziell anerkannt werden. Rußland sei verpflichtet, „die Achtung des Privat- und Familienlebens der Antragsteller zu gewährleisten, indem es ihnen einen rechtlichen Rahmen bietet, der es ihnen ermöglicht, ihre Beziehungen anzuerkennen und nach innerstaatlichem Recht zu schützen“, teilte das Gericht mit. Geklagt hatten drei gleichgeschlechtliche Paare.

14.7.2021
Genderwahn
Die Schaft
Junge Freiheit: National-Elf
DFB könnte ungeliebte Bezeichnung „Die Mannschaft“ wieder abschaffen


FRANKFURT/MAIN. Der Deutsche Fußball-Bund denkt offenbar darüber nach, die Bezeichnung „Die Mannschaft“ für die deutsche National-Elf wieder abzuschaffen. „Ich bin der Meinung, daß wir in diesem Zusam­men­hang auch über einen Kurs­wech­sel nach­den­ken müssen“, sagte DFB-Interimspräsident Peter Peters der FAZ.

Der Markenname „Die Mannschaft“ war 2015 auf Initiative von DFB-Direktor Oliver Bierhoff eingeführt worden. Die bisherige Bezeichnung Nationalmannschaft sei zu sperrig gewesen. „A-Mannschaft, A-Team, DFB-Auswahl, Deutschland-Elf – es gab viele Titulierungen, aber keine, die sich durchgesetzt und zum Ausdruck gebracht hat, wofür unsere Mannschaft steht: Kreativität, Spielstärke, Respekt, Fairplay – und daneben für Zusammenhalt, Teamgeist und Geschlossenheit“, erläuterte Bierhoff damals seine Kampagne.


14.7.2021
NWO
Genderwahn
UK
Epochtimes: Großbritannien: „Woke“-Statements von Unternehmen bei Bürgern unbeliebt

Einer Studie des Centre for Policy Studies in Großbritannien zufolge wünscht sich nur ein Zehntel der Befragten, dass Unternehmen in kontroversen Debatten Position beziehen. „Wokes“ Denken wird eher als Gefahr für das Gemeinwesen denn als Chance gesehen.

Im Zuge der Studie „Sprache und Werte“ des Centre for Policy Studies hat ein Forscherteam unter der Leitung des Politologen Dr. Frank Luntz 4.500 Personen nicht weniger als 200 Fragen gestellt.


14.7.2021
Genderwahn
RT: Lufthansa gendert: An Bord künftig keine "Damen und Herren" mehr

Gäste der Deutschen Lufthansa werden in den Flugzeugen schon bald mit geschlechtsneutralen Formulierungen begrüßt. Die konkrete Ansprache soll die Crew selbst wählen können. Empfohlen werden "Guten Tag" oder einfach "Herzlich willkommen".

13.7.2021
Genderwahn
Israel
RT: Israel hebt Leihmutterschaftsverbot für gleichgeschlechtliche Paare und alleinstehende Männer auf

Ab sofort dürfen gleichgeschlechtliche Paare und alleinerziehende Väter in Israel die Dienste einer Leihmutter in Anspruch nehmen. Das entschied Israels Oberster Gerichtshof. Einige Politiker unterstützen diese Entscheidung, religiöse Oppositionsparteien sind dagegen.

13.7.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Runtergekommen: Lufthansa schafft „Damen und Herren“ ab

Wer künftig mit Lufthansa fliegt, wird endlich, endlich geschlechtsneutral an Bord willkommen geheißen. Wurde ja auch langsam Zeit, dass die Gefühle von rund 4000 Geschlechtern nicht verletzt und den geschellschaftsumformenden Forderungen der Gendermainstreaming-Lobby nachgekommen wird.
 
13.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Politische Korrektheit
Gendergerecht fliegen und queer Bahn fahren


Neuster Streich im Wokenreich: Wer künftig mit der Lufthansa nach Mallorca oder Moskau fliegt, wird endlich geschlechtsneutral an Bord begrüßt. Vorbei sind die Zeiten, in denen der Kapitän die „sehr geehrten Damen und Herren“ noch herzlich auf ihrem Flug willkommen hieß.

Auch das englische „Ladys und Gentlemen“ wird künftig nicht mehr in den Kranich-Flugzeugen zu vernehmen sein, berichtete die Bild-Zeitung. Der Grund: Die Kommunikation mit den Fluggästen an Bord soll künftig gendergerecht sein. „Uns ist es wichtig, daß wir in unserer Ansprache alle berücksichtigen“, sagte ein Unternehmenssprecher dem Blatt.


13.7.2021
Genderwahn
Rassismus
RT: "Antirassistische Mathematik": Kanada ändert Schullehrplan

Kanada führt ein neues Mathematikprogramm in Schulen ein. Die Behörden gehen davon aus, dass die klassische Haltung gegenüber den Naturwissenschaften die Normalisierung von Rassismus umfasst. Dunkelhäutige und LGBT-Schüler seien mit systemischen Barrieren konfrontiert.

12.7.2021
Genderwahn
RT: Journalist stirbt nach Anti-LGBT-Kundgebung in Georgien: Rücktritt der Regierung gefordert

Ein georgischer Journalist in infolge eines Zusammenstoßes mit Anti-LGBT-Demonstranten in Tiflis in der vergangenen Woche verstorben. Nun demonstrieren Tausende für den Rücktritt der Regierung, die sie für den Tod des Journalisten und die Ausschreitungen verantwortlich machen.

12.7.2021
Genderwahn
Die Heuchler
Compact-Online: Peinlicher DFB – Gegen Ungarn hetzen, aber mit Qatar Airways kooperieren

 Wer nach Beispielen für eine perfide Doppelmoral sucht, wird in unseren Zeiten schnell und häufig fündig. Besonders doll treibt es jetzt der Deutsche Fußball-Bund (DFB). Während die Nationalelf bei der gerade beendeten Europameisterschaft sportlich zwar enttäuschte, aber gleichzeitig dem linksliberalen Zeitgeist mit zahlreichen Gesten politisch huldigte, denkt man nun darüber nach, ausgerechnet eine Werbe-Kooperation mit der Staats-Airline Qatar Airways eingehen.
 
12.7.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Pride Pissing: „Schändung“ der Regenbogenfahne in Deutschland jetzt ein Fall für den Staatsschutz

Offenbar ist die Regenbogenflagge nun endgültig zum Hoheitszeichen der Bundesrepublik geworden, und die Staatsorgane messen dem Schutz „queeren“ Lebens die höchste Priorität bei: Weil sie eine Regenbogenfahne von einem Bauzaun rissen und darauf urinierten, ermitteln Polizei und Staatsanwalt in München gegen zwei unbekannte Männer. Die „Schändung“ des sogenannten Pride-Banners werde von den Behörden „sehr ernst genommen„, so die Polizei. Jedenfalls deutlich ernster, so scheint es, als messernde und mordende Zuwanderer oder islamistische Gefährder.

12.7.2021

Genderwahn
Journalistenwatch: Transgenderismus: Wenn der Staat sich deine Kinder holt

Die Bundestagswahl wird auch ein Richtungsentscheid über die Zukunft unserer Kinder – angesichts immer aggressiver auftretender Transgender-Aktivisten, die eine ganze Generation junger Menschen sexuell verunsichern will, kritisiert Joachim Kuhs von den „Christen in der AfD„. Eine ehemalige Transfrau beschreibt, wie eine Mutter ihre 10-jährige Tochter vor der Geschlechtsumwandlung ohne elterliche Einwilligung rettete.

Die Regierungskoalition hat ihr „Transgender-Gesetz“ bis zur Bundestagswahl auf Eis gelegt, das jedem Menschen ab 14 Jahren das Recht geben will, auch ohne Einwilligung der Eltern sein Geschlecht selber zu bestimmen, so Autorin Birgit Kelle im Focus – möglicherweise weil es vor der Wahl zu unpopulär gewesen wäre.


12.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Fußball
Die diverseste EM aller Zeiten


Hurra! Italien schreibt Geschichte. Vor allem geht diese EM aber in die Geschichte ein als die „diverseste“ aller Zeiten. „Divers“, abgeleitet vom lateinischen divertere, bedeutet wörtlich übersetzt: „nach der entgegengesetzten Seite gewandt“. Damit ist ein Hauptproblem der vergangenen vier Turnierwochen treffend beschrieben: daß sich nämlich die Aufmerksamkeit permanent von der eigentlichen Hauptsache ab- und einem Nebenschauplatz zugewandt hat.
 
12.7.2021
Genderwahn
Die Heuchler
Korruption
Junge Freiheit: Kritik an möglichem Sponsorvertrag
Trotz LGBTQ-Kampagne: DFB soll mit Qatar Airways verhandeln


BERLIN. Die Verhandlungen zwischen dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und der staatlichen Fluglinie des Emirats Katar, Qatar Airways, sind auf scharfe Kritik gestoßen. Der Grünen-Politiker Cem Özdemir schrieb auf Twitter, wenn der DFB bei der Wahl seiner Sponsoren einen nachhaltigen Weg gehen wolle, solle er die Gespräche mit Qatar Airways beenden.

11.7.2021
Genderwahn
Die Heuchler
Journalistenwatch: Geplante DFB-Partnerschaft mit Quatar Airways: Die Heuchelei der regenbogenfarbenen Kniebeuger

Wem beim Fußballschauen in den quälenden, zum Glück auf vier Auftritte beschränkten Partien der deutschen Nationalelf das Abendessen hochkam (wegen der leidenschaftslosen spielerischen Leistungen, vor allem jedoch aufgrund der widerlichen Politisierung eines Sportwettbewerbs für linksideologische Inhalte), dem muss bei dieser unerträglichen Doppelmoral erst recht speiübel werden: Ausgerechnet mit der staatlichen Fluglinie des Landes, das Homosexuelle mit fünf Jahren Knast bedroht und auspeitschen lässt, verhandelt der Deutsche Fußball-Bund über einen Millionen-Deal.
 
11.7.2021

Genderwahn
Rassismus
USA
RT: USA: Statue des Konföderierten-Generals Robert E. Lee in Charlottesville entfernt

Nach einem langjährigen Rechtsstreit wurde das Denkmal für den Konföderierten-General Robert E. Lee in Charlottesville im US-Bundesstaat Virginia entfernt. Die Proteste im Jahr 2017 um das Schicksal des Denkmals kulminierten in tödlicher Gewalt, als ein Mann mit seinem Fahrzeug zielgerichtet durch eine Menge von Demonstranten raste.

11.7.2021
Genderwahn
Linke
Sollen mal im Gesetz nachsehen unter primäre und sekundäre Geschlechtsorgane.
Journalistenwatch: Recht auf „Titten-zeigen“: Oben-ohne-Feministinnendemo in Berlin

Die linke Blödsinnsspirale dreht frei: Feministinnen verlangen, dass sich auch Frauen mit nacktem Oberkörper zeigen dürfen. Bei einer Fahrrad-Demo protestieren sie am Samstag für eine „Entsexualisierung der Brüste“. 

Am Samstag konnte man in Berlin einmal mehr sowohl den geistigen Zustand, wie auch die Prioritäten des „Feminismus“ in diesem Lande bestaunen. Durch die Straßen der Zentrale des links-grünen Wahnsinns radelten Möchte-gern-Feministinnen unter dem Motto „No Nipple is free until all Nipples are free!“, also „Keine Brustwarze ist frei, bis alle Brustwarzen frei sind“.

 
11.7.2021
Asyl
Genderwahn
Journalistenwatch: „Ehrenmorde“ in Deutschland: Das Schweigen der feministischen Lemminge

Als Angela Merkel in Eigenregie im September 2015 die Grenzen für eine unkontrollierte Zuwanderung öffnete, freute sich Katrin Göring-Eckardt von den Grünen: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“ Schon sechs Jahre später ist klar, daß ihr Wunsch in Erfüllung gegangen ist. Allein die Anzahl der „Ehrenmorde“ zeigt deutlich, dass etwas gänzlich außer Kontrolle geraten ist und es wird immer offensichtlicher: Schutz und Sicherheit der Bevölkerung gingen mit dem Tag der Grenzöffnung weiter verloren. Das Schlimmste daran: das dröhnende Schweigen der Feministinnen zu diesem Thema, das die ganze Heuchelei dieser Szene offenbart.
 
11.7.2021
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Deutschland braucht ein Kinderschutzgesetz nach ungarischem Vorbild!

Der „Regenbogen-Eklat“ um das EM-Spiel Ungarn-Deutschland spaltet die EU weiter. Diese Woche verweist der ungarische Premier Viktor Orbán in Szamizdat auf das in der Charta der EU-Grundrechte festgehaltene Recht der Eltern, über die Erziehung ihrer Kinder zu entscheiden. Warum die Transgender-Ideologie sich zu einer akuten Bedrohung für junge Menschen entwickelt.

(von Joachim Kuhs MdEP)

Der Autor Joachim Kuhs MdEP ist Mitglied des Haushalts- und Haushaltskontrollausschusses im EU-Parlament, Bundesschriftführer der AfD, und Bundessprecher der »Christen in der AfD«. Er wohnt in Baden-Baden, hat 10 Kinder und 15 Enkelkinder, und ist seit 38 Jahren mit der Mutter dieser Kinder verheiratet. (Zwischenüberschiften von der Redaktion).


11.7.2021
Genderwahn
Danisch: Neulich in Nairobi
Das ist ein guter Punkt. Ich stimme beiden Damen zu. Warum machen eigentlich wir weißen Männer seit 500 oder 1000 Jahren hier die ganze Arbeit? Und müssen obendrein noch alle miternähren? Wann fangen denn die anderen endlich auch mal an, einen Beitrag zu leisten, anstatt immer nur rumzuheulen, wie dreckig es ihnen geht, wessen Opfer sie sind, oder wie Luisa Neubauer immer nur zu streiken ohne jemals irgendwas gearbeitet zu haben, wovon man streiken könnte?

11.7.2021
Genderwahn
stimmt...
Epochtimes: Bundestagspräsident Schäuble: Frauen haben es in der Politik nicht mehr schwerer als Männer

Im Unterschied zu früheren Zeiten sieht Wolfgang Schäuble keine Benachteiligung mehr für Frauen in der Politik.

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble sieht keine Benachteiligung mehr für Frauen in der heutigen Politik.

Auf eine entsprechende Frage der „Bild am Sonntag“ sagte der CDU-Politiker: „Früher war es in der Tat so.

Zu Beginn der Kanzlerschaft von Angela Merkel sind noch Schweißflecken an ihrem Sommerkleid thematisiert worden. Das fand ich unmöglich. Heute haben es Frauen in der Politik nicht mehr schwerer.“


11.7.2021
Genderwahn
SPD
Compact-Online: SPD jetzt komplett balla-balla: Hygiene-Eimer für „menstruierende Männer“

🔻SPD jetzt komplett balla-balla: Hygiene-Eimer für „menstruierende Männer“ 😂

Der sächsische SPD-Landesverband fordert, auf öffentlichen Toiletten Mülleimer für Hygiene-Produkte von „menstruierenden Männern“ aufzustellen. Auf dem Landesparteitag der Sozialdemokraten am Wochenende wurde ein entsprechender Antrag mit dem Titel „Nicht-binäre Toilettenausstattung“ mehrheitlich angenommen. Die Begründung:

„Menstruierende Männer und menstruierende nicht-binäre Personen sind auf öffentlichen Männertoiletten bei der Entsorgung von Hygieneprodukten eingeschränkt, da anders als bei Frauentoiletten keine Entsorgungsmöglichkeit für diese innerhalb der Toilettenkabinen vorhanden ist.“

Aus der einstigen Arbeiterpartei ist offenbar eine Partei der Durchgeknallten geworden…

 
10.7.2021
Genderwahn
RT: Georgien und LGBT – Attacke auf den Mythos EU

In Georgien wird eine Gay-Pride-Parade durch Gegendemonstranten verhindert. Im Osten der EU tobt ein Kampf um die Deutung von Symbolen. Den einen ist die Regenbogenfahne ein Symbol der Freiheit, den anderen eines der autoritären EU und der Aufgabe von Souveränität. Eine Abwägung.

10.7.2021
Psychologie
Genderwahn
Linke
Grüne
Danisch: Zur Genese linker Amygdala-Zombies

Hängt des feministische Syndrom, mit einem ins Bett zu gehen und es sich Tage später anderes zu überlegen und ihn zum Feind und Vergewaltiger zu erklären, vielleicht damit zusammen, dass die Amygdala zyklusbedingt gerade mal wieder die Oberhand über den Fortpflanzungstrieb hat? Vorgestern noch geilheitsgetrieben, heute aber: Verdammt, der ist vom feindlichen Rudel, also war es Vergewaltigung? Weil die Geilheit zyklusbedingt gerade etwas nachgelassen hat?

Und die Geilheit nimmermehr obsiegt, wenn die Amygdala das Regime übernimmt und den Gatten zum feindlichen Unhold erklärt und jedesmal die Verteidigungs- und Fluchttaste drückt, wenn der auftaucht?

Oder ist es doch so, wie der Artikel nahelegt, dass einfach ein instabiles Familienumfeld dazu führt, dass die Kinder stärker darauf achten müssen, wer gerade Freund und wer Feind ist, und viel genauer hinsehen und zwischen den Zeilen lesen müssen, und sich deshalb die Amygdala vergrößert?

 
9.7.2021
Genderwahn
RT: Auch in München: "Schwarzfahren" soll nicht mehr "Schwarzfahren" heißen

Um Rassismus-Vorwürfen zu entgehen, hat die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) alle Plakate entfernt, auf denen das Wort "Schwarzfahren" zu sehen ist. Damit gehen die Münchner denselben Schritt wie die Berliner – auch dort taucht das Wort nicht mehr auf.

9.7.2021

Genderwahn
RT: "LGBT-Gesetz": EU-Parlament fordert rechtliche Schritte gegen Ungarn

Das Europäische Parlament hat in einer Resolution Ungarns neues Gesetz, das die Darstellung von Homosexualität für unter 18-Jährige verbietet, scharf verurteilt und dringende Schritte gegen das Land gefordert. Darunter eine Kürzung der EU-Mittel.

9.7.2021
Genderwahn
ScienceFiles: Armut als Privileg weißer männlicher Jugendlicher: Verheerungen des identitären Gender-Rassismus

Wie wäre es mit ein wenig Geschichte?

2002!
Vor nunmehr fast 19 Jahren haben wir einen Beitrag in der Zeitschrift für Pädagogik veröffentlicht, der überschrieben war mit: “Bringing Boys Back In: Soziale Ungleichheit zwischen den Geschlechtern im Bildungssystem zuungunsten von Jungen am Beispiel der Sekundarschulabschlüsse”. Der Beitrag kann über PeDocs unentgeltlich und in der Vollversion heruntergeladen werden, und zwar hier . Er ist einer der mit weitem Abstand nach wie vor am häufigsten heruntergeladenen Beiträge von PeDocs ,und er gehört mit Sicherheit zu den in der deutschen Sozialwissenschaft am intensivsten diskutierten Beiträge.


9.7.2021

Genderwahn
Journalistenwatch: Von der Leyens „Krieg“ gegen Ungarn: Schutz von Homosexuellen wichtiger als Kinderschutz?!

Ursula von der Leyen kritisierte das EU-Mitglied Ungarn am Mittwoch während einer Sitzung des Europäischen Parlaments in Straßburg erneut harsch für sein „LGBTQ“-Gesetz. Das „Anti-Pädophilie-Gesetz“, das im Juni ratifiziert wurde, sieht härtere Strafen für Kinderschänder vor, wobei Menschenrechtsaktivisten argumentieren, dass es Pädophilie mit Homosexualität assoziiert. Das Gesetz, das am Donnerstag in Kraft tritt, wird die Darstellung von Homosexualität und Transgender-Inhalten für unter 18-Jährige in Schulen verbieten. Ursula von der Leyen lehnt das Gesetz ab, da ihr der Schutz von Kindern offensichtlich nicht so wichtig ist wie der Schutz von Homosexuellen vor angeblicher Diskriminierung.
 
8.7.2021
Genderwahn
jaja
Journalistenwatch: Nein, das ist kein Scherz: Um Rassismus-Vorwürfe zu verhindern, schafft München und Berlin das Wort „Schwarzfahren“ ab

Man kommt sich wirklich wie im Irrenhaus vor: Um Rassismus-Vorwürfen zu entkommen, haben zwei Städte sich den links-grünen Sprachdiktatoren vorauseilend in den Staub geschmissen und das Wort „Schwarzfahren“ aus ihrem städtischen Sprachgebrauch gestrichen. Ganz vorne dabei: die bayerische Landeshauptstadt unter ihrem SPD-Bürgermeister Dieter Reiter. 

Sämtliche Plakate, auf denen das Wort „Schwarzfahren“ zu lesen war, wurden systematisch von der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) ausgetauscht. „Schwarzfahren kostet 60 Euro!“ wurde umgeändert in die Aufschrift: „Ehrlich fährt am längsten.“ Laut der „Bildzeitung“ soll es sich dabei um eine „Vorsichtsmaßnahme“ handeln. Zudem wolle man sich der „zeitgemäßeren Kommunikation“ – sprich dem links-grünen Sprachdiktat – „anpassen“. Die Kosten dieser Komplettverblödung trägt einmal mehr der Steuerzahler.

 
8.7.2021
Genderwahn
Rassismus
Journalistenwatch: Gute Opfer, schlechte Opfer: George Floyd hui, Würzburg pfui

Die vergangenen zwei Wochen haben wieder einmal den traurigen Beweis erbracht, dass es in Deutschland Tote erster und zweiter Klasse gibt. Eine veritable Gedenk-Apartheid scheidet in nützliche, „tradierungswürdige“ Opfer – und in unbequeme, lästige, weil weltanschaulich kompromittierende, welche die Politik am liebsten totschweigen würde. Erstere werden mit Namen genannt, ihre Konterfeis und Bilder werden durch die Haltungspresse geschossen und Denkmäler werden ihnen errichtet; Letztere werden dem schnellstmöglichen Vergessen überantwortet.
 
8.7.2021
Genderwahn
Die spinnen doch wohl
RT: Mordfall Leonie: Anarchistinnen stürmen Verkaufsbüro von oe24 – Berichterstattung sei rassistisch

Einige Minuten hielt eine Gruppe junger Anarchistinnen den Flur des Verkaufsbüros des österreichischen Online-Portals oe24 besetzt. Sie wirft dem Portal Rassismus vor, weil es im Mordfall Leonie die Nationalität der Täter genannt hatte. Das Video der Aktion erlangt im Internet einige Popularität.
 
8.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Nordrhein-Westfalen
Bonner Verwaltung verwendet Gendersprache


BONN. Die Stadt Bonn hat einen Genderleitfaden für seine Angestellten erlassen. Statt „man“ heißt es beispielsweise künftig „wir/sie“ und aus „die betroffene Person“ wird „der*die Betroffene“, berichtet der WDR. Eine fünfköpfige Gruppe habe die neuen Regeln seit dem Winter erarbeitet.

Kritik an der sogenannten geschlechtergerechten Sprache äußerte der Fraktionssprecher des Bürger Bund Bonn, Marcel Schmitt: „Der von selbsternannten Sprachpolizisten initiierten Leitfaden ist nicht dazu geeignet, die Leute zusammen zu bringen, sondern wird sie eher trennen.“


8.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Mord an 13jähriger in Wien
Bloß nicht die Täter nennen: Für Feministinnen ist immer das Patriarchat schuld


Der Mord einer 13jährigen in Wien, für den vier afghanische Asylbewerber verantwortlich sein sollen, stellt linke Feministinnen vor ein Dilemma: Gilt das Mitgefühl einem Mädchen, das nach jetzigem Ermittlungsstand wohl mit bis zu elf Ecstasy-Tabletten betäubt, mehrfach vergewaltigt und getötet wurde, oder prangert man lieber die angeblich rassistische Berichterstattung an?

8.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Politische Korrektheit
München streicht Begriff „Schwarzfahren“


MÜNCHEN. Die Münchner Verkehrsgesellschaft verzichtet künftig aus Angst vor Rassismus-Vorwürfen auf den Begriff „Schwarzfahren“. Hieß es bislang auf den Hinweisschildern in Bussen, U- und Straßenbahnen „Schwarzfahren kostet 60 Euro!“, steht dort nun: „Ehrlich fährt am längsten“. Es handle sich dabei um eine „Maßnahme für eine zeitgemäßere Kommunikation“, erläuterte ein Sprecher der Verkehrsgesellschaft den Schritt gegenüber der Bild-Zeitung.
 
8.7.2021
Genderwahn
Danisch: Die dämlichen Feministinnen von Österreich und die Pressefreiheit

Ein dummer Haufen von Feministinnen mit dem Namen „Alerta Feminista“ stürmt die Redaktion der Nachrichtenseite oe24 (oder versucht es zumindest, sie haben die falsche Etage erwischt) und beschimpft sie, weil die es gewagt hatten zu sagen, dass die Täter Afghanen waren.

Sie verteilten Flugzettel mit folgendem Aufruf: “Ihr sagt, sexualisierte Gewalt an FLINTAs – Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre und Trans-Personen – sei importiert. Wir sagen, Gewalt an FLINTAS ist die grausame Konsequenz einer sexistischen Gesellschaft, von Kapitalismus und Patriarchat.”

FLINTAs? Warum nicht verständlicher LOCHIs?

Nochmal zum Mitstöhnen: „Wir sagen, Gewalt an FLINTAS ist die grausame Konsequenz einer sexistischen Gesellschaft, von Kapitalismus und Patriarchat.“

Sie drangsalieren also oe24, weil die nach der Vergewaltigung und dem Mord (oder der Todesfolge) schreiben, dass die Täter Afghanen waren und nicht, dass es der Kapitalismus und die sexistische Gesellschaft war.


8.7.2021
Genderwahn
RT: Georgien nach vereitelter CSD-Parade: Erneute Ausschreitungen und Festnahmen in der Hauptstadt

In Georgiens Hauptstadt Tiflis ist es erneut zu Zusammenstößen gekommen. Mehrere Vertreter radikaler Gruppen haben versucht, Journalisten anzugreifen. Sie wurden jedoch sofort festgenommen, und die Kundgebung zur Unterstützung von LGBT-Menschen fand statt.
 
7.7.2021
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Keine Ente, ernst gemeint: Bundeswehr will „EinMANNpackung“ wegen Gendergerechtigkeit umbenennen (+ Video)

Irgendwie ist es schon lustig, mit welch unsinnigen Aktionen überall die „Gendergerechtigkeit“ durchgezogen wird. Ich frag mich manchmal, ob ich es noch erleben werde, wie man im Rückblick kopfschüttelnd über derlei Entgleisungen meine Generation fragt, wie es denn zu diesen und anderen Skurrilitäten kommen konnte. Mein Gott, es ist nur ein Karton oder Tüte mit was zu essen! Warum muss das jetzt nicht nur den Ernährungs-Sonderwünschen gerecht werden, sondern auch noch dem Genderwahn genüge tun?

7.7.2021
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Gender-Ideologie schädigt Kinder

Hintergrund der Wiederveröffentlichung dieser aktualisierten Übersetzung aus dem Jahr 2016 ist ein aktueller Artikel aus der FAZ über den erneuten Versuch, einen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bereits mehrfach vorgeschlagenen Gesetzentwurf zur Änderung des natürlichen Geschlechts gemeinsam mit den von der Bedeutungslosigkeit bedrohten Liberalen noch in der laufenden Legislaturperiode durchs Parlament zu peitschen.

7.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Köln
Gleichstellungsbeauftragte ärgert sich über Beschriftung von Klotüren


KÖLN. Die Beschriftung der Toilettentüren im Kölner Brauhaus „Em Kölsche Boor“ hat die Gleichstellungsbeauftragte der Domstadt, Bettina Mötting, auf den Plan gerufen. „Ich finde es schade, daß sich Gastronom*innen heutzutage keine kreativeren Lösungen für den Toilettenbereich einfallen lassen und demnach auf altbekannte Klischees und Stereotype zurückgreifen. Ich würde mir wünschen, daß sich die Gesellschaft allmählich von diesen platten Geschlechterklischees verabschiedet“, sagte sie der Boulevardzeitung Express.
 
7.7.2021
Genderwahn
SPD
Journalistenwatch: SPD: Einst Stimme der Arbeiter, heute Partei für Nicht-Binäre mit Monatsblutung

Und die Frauen im Parlament / Ich bring’s mal auf einen Nenner / wird Zeit dass man’s endlich erkennt / sie sind nur menstruierende Männer„, sang das genialische deutsche Songwriter-Duo „Simon und Jan“ bereits vor fast 15 Jahren – und war damit seiner Zeit voraus: die #SPD, einst Partei der Arbeiter und „kleinen Leute“, kümmert sich jetzt um die wahren Probleme in diesem Land: Die Entsorgung von #Hygieneprodukten nicht-binärer #menstruierender Personen auf öffentlichen Toiletten.

7.7.2021
Genderwahn
Epochtimes: Von der Leyen droht Ungarn wegen Werbungs-Verbot für Homosexualität

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat Ungarn aufgefordert, einen neuen Gesetzesabschnitt zum Verbot von „Werbung“ über Homosexualität zu ändern. Wenn Budapest das Gesetz nicht korrigiere, werde die Kommission ihre Befugnisse nutzen, die sie in ihrer Rolle als Hüterin der Verträge erhalten habe, sagte von der Leyen am Mittwoch in Straßburg während der Plenarsitzung des EU-Parlaments.

7.7.2021
Genderwahn
RT: Aus Angst vor der "Gender-Gestapo": IOC verdient Goldmedaille für Absurdität

Streng ausgelegte Doping-Regeln haben dazu geführt, dass die US-Sprinterin Sha'Carri Richardson wegen ihres freizeitlichen Konsums von Cannabis von den Olympischen Spielen in Tokio ausgeschlossen wurde, während gleichzeitig eine als Mann geborene Gewichtheberin gegen Frauen antreten darf. So werden die Spiele zum Gespött.
 
6.7.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Transphobisten-Newsletter

98% aller heterosexuellen Männern weigern sich, einer „Frau“ beim Sex den Schwanz zu blasen. Transfrau, versteht sich. Weil sie elende, transphobe, bigotte Transfrauenhasser sind. Und wehe, Ihr seid transphob, dann werdet Ihr auf offener von der Antifa verprügelt, wie am Wi Spa in LA gerade zu sehen war. Das war da, wo sich eine Frau darüber beschwert hat, dass eine „Frau“ in der Damenumkleide rumrennt und den Schwanz raushängen lässt.

Erinnert Ihr Euch noch, was es aus feministischer Sicht vor kurzem noch alles war – Sexismus, Patriarchat, Vergewaltigung, Unterdrückung, und, und, und – wenn ein Mann (echt) von einer Frau wollte, dass sie ihm einen bläst?

Also: Will ein Bio-Mann von einer Bio-Frau, dass sie ihm einen bläst, wird er von der Antifa/Feministinnen/MeToo und sonstwem wegen Vergewaltigung und sonstwas allem gelyncht.

Will aber eine Trans-Frau von einem Bio-Mann, dass er ihr einen bläst, und er will nicht, wird wiederum der Bio-Mann gelyncht, jetzt weil transphob und weil er zu gehorchen habe.

 
6.7.2021
Genderwahn
Ukraine
RT: Sexismusvorwürfe in der Ukraine: Marschierende Soldatinnen in Absatzschuhen sorgen für Kritik

In der Ukraine ist ein heftiger Streit entbrannt. Hintergrund sind Fotos von marschierenden Soldatinnen in Absatzschuhen. Einige Kritiker bezeichnen die Aktion als sexistisch – die Soldatinnen selbst sehen das jedoch anders.

6.7.2021
Genderwahn
SPD
RT: SPD Sachsen fordert Mülleimer für Damenbinden auf öffentlichen Herrentoiletten

Die sächsische SPD hat auf ihrem Parteitag einen Antrag angenommen, der Mülleimer für Hygieneprodukte auf Herrentoiletten fordert. Damit soll Einschränkungen für "Menstruierende Männer und menstruierende nicht-binäre Personen" an diesen Orten begegnet werden.

6.7.2021
Genderwahn
Compact-Online: Von Ungarn lernen: Warum man der LGBT-Lobby Grenzen aufzeigen muss

„Eine Schande“ und „schändlich“: Ursula von der Leyen, die schrillste Stimme der politischen Inkompetenz, und Jean Asselborn, der luxemburgische Außenminister, haben sich im Zusammenhang mit dem UEFA-Verbot der Regenbogen-Beleuchtung der Münchner Fußballarena anlässlich des EM-Spiels Deutschland gegen Ungarn am vergangenen Mittwoch mit deutlichen Worten in Richtung der Regierung Orban zu Wort gemeldet.

Ungarn wurde vorgeworfen, die Werte der europäischen Verträge in Frage zu stellen. Auch auf dem EU-Gipfel am Donnerstag sollte das Thema zur Sprache kommen. Budapest müsse endlich Konsequenzen spüren, forderte Asselborn auf NDR Info.

 
6.7.2021
Genderwahn
SPD
Epochtimes: Landesparteitag genehmigte SPD-Antrag: Extra-Mülleimer für „menstruierende Männer“

Der Antrag der sächsischen SPD ist auf den ersten Blick möglicherweise verwirrend. Kritik kommt dazu auch aus den eigenen Reihen.

Das Problem von fehlenden Mülleimern auf Herrentoiletten, um Hygieneartikel entsorgen zu können, betrifft eher eine Minderheit der männlichen Lebewesen.

Über den außergewöhnlichen Antrag der sächsischen SPD berichtete die Junge Freiheit. Die Antragssteller hatten ihre Forderung wie folgt begründet:

„Es mag für manche schwierig zu verstehen sein, aber nur weil es um Probleme geht, die nicht die Mehrheit betreffen, sollten sie trotzdem nicht ignoriert werden. Das hat nichts mit Klientel zu tun, sondern mit Menschlichkeit.“


6.7.2021
Genderwahn
Compact-Online: „Die Mannschaft“: Kniefall vor dem Zeitgeist statt Trauer für Opfer von Würzburg

Regenbogen-Kapitän Manuel Neuer erklärt, die DFB-Mannschaft werde vor dem heutigen Spiel gegen England auf die Knie gehen.

Der Tagesspiegel berichtet:

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft wird bei der Europameisterschaft ein Zeichen gegen Rassismus setzen und vor dem Anpfiff des Achtelfinals wie Gegner England kollektiv in die Knie gehen. Das kündigte Kapitän Manuel Neuer am Montagabend bei der Pressekonferenz in London an.

Man wolle sich bei der Partie am Dienstagabend (18 Uhr / ARD und Magenta TV) im Wembley-Stadion mit den Engländern, die diese Geste bei allen Spielen zeigten, „solidarisieren“, sagte der Torwart des FC Bayern München. „Wir stehen für Toleranz. Es war für uns keine Frage. Wir ziehen da sofort mit“, sagte Neuer.

Im Gegenzug hat Englands Kapitän Harry Kane angekündigt, wie Neuer als Spielführer eine Regenbogen-Armbinde zu tragen. „Die Engländer solidarisieren sich mit der Binde und wollen das auch zeigen“, sagte Neuer.

Die Prioritäten sind klar: Statt mit Trauerflor für die Opfer von Würzburg aufzulaufen, wird der Black-Lives-Matter-Bewegung gehuldigt.

 
6.7.2021
Genderwahn
Compact-Online: Ära Löw endlich beendet: Kniende Deutsche verlieren in Wembley

Fast ist man erleichtert über das gestrige Ausscheiden der deutschen Fußball-Nationalmannschaft im Achtelfinale der EM gegen England. Am Ende ging es nur noch um Regenbogenfarben, Diversität, Kniefälle und eine totale Politisierung des Sports. Diese ist auch als bleibendes Erbe der Ära des scheidenden Bundestrainers Joachim Löw anzusehen.

5.7.2021
Genderwahn
Compact-Online: Kein Regenbogen über Visegrad: Polen und Tschechien stärken Orban den Rücken

Bereits am 24. Juni meldete sich der polnische Botschafter in Deutschland, Andrzej Przyylebski, zu Wort und verteidigte Ungarns Gesetz über den Umgang mit Homosexualität und Transgender-Identität. „Das Recht des ungarischen Parlaments, Schulkinder vor der Beschäftigung mit der homosexuellen Problematik gesetzlich zu schützen“, ist evident und unbezweifelbar“, so der Chefdiplomat gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Przyylebski nahm die zunächst geplante, dann aber von der UEFA untersagte Beleuchtung der Münchner Allianz Arena in Regenbogenfarben beim EM-Spiel Deutschland-Ungarn zum Anlass seiner Wortmeldung und prangerte dies als unangebracht und verletzend gegenüber dem ungarischen Volk an.

 
5.7.2021
Genderwahn
RT: Regenbögen und Kniefälle: Um welche Menschenrechte geht es denn?

Bei der Fußball-Europameisterschaft wurde die Situation sexueller Minderheiten in Ungarn als so kritisch eingestuft, dass der Sport einen ganzen Spieltag in den Hintergrund trat. Statt ihre Mannschaften mit den Nationalflaggen zu unterstützen, sollten die Zuschauer in den Stadien Regenbogenfahnen wehen lassen. Aber ging es dabei wirklich nur um die Rechte der LGBT-Gemeinschaft?

5.7.2021
Genderwahn
RT: Georgien: CSD-Parade in Tiflis nach Ausschreitungen abgesagt

In der georgischen Hauptstadt Tiflis sollte am Montag eine CSD-Parade stattfinden, doch nach Ausschreitungen vor dem Büro der Veranstalter wurde sie abgesagt. Mitglieder ultrareligiöser Gruppierungen und rechte Gegner der Parade stürmten das Gebäude.
 
5.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Fußball-EM
Ordner schreiten ein: Regenbogenflaggen unerwünscht


Die Regenbogenflagge sorgt auch nach dem Ende des sogenannten Pride Month für Ärger bei der Fußballeuropameisterschaft. Beim Viertelfinale Tschechien gegen Dänemark am Samstag hatte ein dänischer Fan die bunte Fahne mit ins Stadion gebracht. Was beispielsweise am deutschen Spielort in München gern gesehen ist, sorgte in Aserbaidschans Hauptstadt Baku für weniger Begeisterung.
 
5.7.2021
Genderwahn
SPD
Junge Freiheit: Antrag auf Landesparteitag
Sachsens SPD besteht auf Extra-Mülleimer für „menstruierende Männer“


DRESDEN. Der sächsische SPD-Landesverband hat seine Forderung verteidigt, auf öffentlichen Toiletten Mülleimer für Hygiene-Produkte von „menstruierenden Männern“ aufzustellen. „Es mag für manche schwierig zu verstehen sein, aber nur weil es um Probleme geht, die nicht die Mehrheit betreffen, sollten sie trotzdem nicht ignoriert werden. Das hat nichts mit Klientel zu tun, sondern mit Menschlichkeit“, schrieben die sächsischen Sozialdemokraten am Sonntag auf Twitter.

Zuvor hatte der Landesparteitag den entsprechenden Antrag angenommen. Zur Begründung heißt es darin: „Menstruierende Männer und menstruierende nicht-binäre Personen sind auf öffentlichen Männertoiletten bei der Entsorgung von Hygieneprodukten eingeschränkt, da anders als bei Frauentoiletten keine Entsorgungsmöglichkeit für diese innerhalb der Toilettenkabinen vorhanden ist.“

 
4.7.2021
Genderwahn
USA
RT: Los Angeles: Proteste von LTBTQ-"Aktivisten" nach angeblichem Transgender-Vorfall in Sauna

Emotionsgeladene Proteste brachen am Samstag vor einem kalifornischen Spa aus, wo sich eine Transgender-Frau vor Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Frauenbereich entblößt haben soll. Dabei kam es zu Gewaltausbrüchen durch schwarz gekleidete "Aktivisten".

4.7.2021
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Propaganda à la ARD: Den Krieg um das Gendersternchen können wir nur gemeinsam gewinnen!

Für die ARD ist Carolin Kebekus eine mutige Kämpferin auf der Seite des Lichts. Licht gibt es selbstverständlich nur dort, wo die Gendersonne auf alle kleinen Gendersternchen strahlt und sie so noch heller leuchten lässt.

(von Michael van Laack)

Alles nur Satire? Klar, wenn der Schuss nach hinten losgehen sollte, wird das Standardargument hervorgeholt. Bis dahin aber soll das gestern in der Kebekus-Show erstmals dargebotene Video die Botschaft verkünden: Wir, die wir gendern, haben die Wahrheit; wir sind gerecht; wir erklären denen, die im Dunkeln sitzen, wie sehr sie Frauen durch glottisfreies Sprechen und sternchenloses Schreiben verachten.


4.7.2021
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Schutz der Kinder wichtiger als Homo-Propaganda: Ungarn wird Kinder vor LGBTQ-Propaganda schützen

Ungarns Regierung unter Viktor Orbán wird ein neues Gesetz einbringen, wonach zukünftig LGBTQ-Propaganda bei Kindern untersagt wird. Kinder sollen nicht zur Homosexualität, Geschlechteraustausch und frühkindlichem Sex umerzogen werden, so der Sprecher der Fidesz.

In vielen westlichen »Demokratien« gehen öko-sozialistische Indoktrination und LGBTQ-Propaganda Hand in Hand. Keines von beiden macht dabei vor den Kindern Halt. Das liegt möglicherweise auch daran, dass beide Ideologien aus gleicher Quellen entstehen; war es doch ein Alt-Grüner, der in seinem Buch schrieb, dass es ein besonderes sexuelles Erlebnis sei, wenn eine Fünfjährige….der Rest wird verschwiegen. In Merkels Deutschland wird so etwas weiter propagiert, selbst Vorschulkinder und die jüngsten der Jungen müssen diese Propaganda über sich ergehen lassen.


4.7.2021
NWO
Genderwahn
Junge Freiheit: Politisierung der EM
Belehrt und vorgeführt


Die diesjährige Fußball-EM hat mit Sport nur noch bedingt zu tun. Wie in allen Lebensbereichen geht es auch hier nur noch um politische „Haltung“. Nicht Leistung oder Fairneß bewegen die deutschen Gemüter, sondern weltbewegende Fragen wie die, ob die Polen vor dem Spiel auch brav den „Black Lives Matter“-Kniefall geleistet haben, um sich kollektiv für systemischen Rassismus und Kolonialismus zu entschuldigen (obwohl sie nie Kolonien besaßen und selbst Opfer der vernichtenden Expansionspolitik ihrer Nachbarn waren) – oder eben die neuesten Untaten Budapests.

4.7.2021
Genderwahn
Epochtimes: UEFA prüft Beschlagnahmung von Regenbogenfahne in EM-Stadion in Baku

Der europäische Fußballverband UEFA prüft nach eigenen Angaben die Beschlagnahmung einer Regenbogenfahne im EM-Stadion in Baku. Ordner in dem Stadion in der aserbaidschanischen Hauptstadt hatten das Symbol der LGBTQ-Bewegung am Samstagabend einem dänischen Fan beim Viertelfinale Tschechien gegen Dänemark weggenommen.

4.7.2021
Genderwahn
Danisch: Miss Nevada 2021

So. Männer gewinnen als Transfrauen nicht nur im Damensport, sondern auch Misswahlen. Und sieht tatsächlich besser aus als was wir noch zu Miss Germany zusammenkriegen. Das können Männer also auch. Hehe

4.7.2021
Genderwahn
Korruption
Danisch: Neues aus dem Regenbogenpolitsumpf Berlin

Die U-Bahnen fahren jetzt im Regenbogen-Design.

Wäre mal interessant, wieviel das gekostet hat und wer das bezahlt, ob das aus dem Haushalt der Verkehrsbetriebe bezahlt wird, zu deren Aufgaben sowas nicht gehört.

Die BVG steht aber voll unter Kontrolle grüner Politiker, und damit kann auch Politik und Wahlkampf aus den öffentlich-rechtlichen Kassen gezahlt werden, was man neulich beim Frauenticket gesehen hat.

Demnächst kommen dann die U-Bahnen, die überirdisch fahren (gibt es in Berlin oft) im modischen Dildo-Design und die Bahnhofseinfahrten bekommen ein Vulva-Cover, innen dann auch schön feucht auf den Bahngleisen. Passt prima zur Klimaerwärmung, wenn es draußen 37 Grad hat.

 
3.7.2021
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Rassisten-Newsletter
Schwarze Löcher sind rassistisch. Das ist astronomisch gemeint, die superschweren Dinger im Weltall, die kein Licht rauslassen, und nicht das, was Ihr denkt. Also haltet Euch fern
 
3.7.2021
NWO
Genderwahn
RT: Amazons Marsch in die Höllenlandschaft eines 'woken' Hollywood

Das neue "Regelbuch" von Amazon Studios macht es offiziell: Nicht Talent, Können oder Leistung sind, was in der Unterhaltungsbranche zählt – sondern Vielfalt. Das Dokument ist schamlos in seiner Verachtung für Kunstfertigkeit und Individualität sowie in seiner übereifrigen Anbetung aller Dinge, die 'woke' sind.

3.7.2021
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Nachrichtenagenturen schließen Gender-Umerziehungspakt: Generisches Maskulinum schrittweise zurückdrängen!

Dreiviertel der Deutschen lehnen das Gendersprech-Gedöns inklusive Sternchen ab. So dürfe und werde das nicht bleiben, meinen die größten in deutscher Sprache berichtenden Nachrichtenagenturen. Entsprechend haben sie  heute den Abschluß eines Pakts bekanntgegeben, der den Deutschen helfen soll, ihre Sprache in die richtige Richtung zu „entwickeln“.

3.7.2021
Genderwahn
Danisch: Der politisch korrekte Penis

Es gibt ihn doch. Man muss sich nur als Frau identifizieren, dann geht alles.

Vor Jahren gab es mal den Film „Free Willy – Ruf der Freiheit“ um einen Wal und einen Jungen und darum, dass letzterer den ersteren befreit.

Die Briten wälzten sich am Boden vor Lachen, weil bei denen „Willy“ soviel wie Schiedel heißt, und der Filmtitel dort aufforderte, doch mal sein bestes Stück in die Freiheit zu entlassen. Ruf der Freiheit. Lass den Schwanz raus!

Inzwischen ist Schluss mit lustig. Es lacht keiner mehr.

 
3.7.2021
Genderwahn
RT: Orbán: Niederländische Kritik wegen LGBT-Rechten riecht nach "kolonialer" Vergangenheit

Die niederländische Kritik an Ungarn wegen eines neuen Gesetzes über LGBT-Rechte zeuge von einer moralischen Überlegenheit, die in einer kolonialen Vergangenheit wurzele. Das sagte der ungarische Premierminister Viktor Orbán am Freitag.

2.7.2021
Genderwahn
Ist auf der Marskolonie noch ein Platz frei?
Danisch: Unterhosen

Es war eine Errungenschaft der Zeit meiner Jugend, ausgeleierte Feinripp-Unterhosen im Nachkriegsschnitt überwunden zu haben. Bei LIDL hatten sie neulich Zelte im Angebot, die sexier geschnitten waren.

Wenn man überlegt, was Victoria’s Secret früher so im Angebot hatte…


2.7.2021
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Rassisten-Newsletter

Ein Jura-Professor hält französisches Essen für rassistisch. So im Ganzen.

Was essen dann eigentlich französische Nicht-Rassisten
 
2.7.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Rassisten-Newsletter

Heute mal was aus dem Reich des Sexismus. Die Bundeswehr benennt ihre EPA, ihre Einmannpackung mit einer Essensration, um. Mehrere Soldatinnen waren im Besitz eines EPA verhungert, weil sie sich von der Beschriftung nicht angesprochen, mitgemeint und vom Essen ausgegrenzt gefühlt hatten und dachten, man gäbe nur Männern essen. Weil sie sich aber als Teil der Streitkräfte fühlen, haben sie deshalb Streit angefangen. Es gibt einen Ideenwettbewerb.

Die Russen bereiten sich für den nächsten Krieg darauf vor, Zettel mit der Aufschrift „Männerkrieg“ abzuwerfen, um damit die Hälfte unserer Streitkräfte lahmzulegen

2.7.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Stühlerücken beim WDR
Diversität geht nicht ohne Opfer


Der WDR hat offenbar aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und macht beim Thema Diversität ernst. Im Februar hatte sich der Sender noch massive Rassismus-Kritik eingehandelt wegen einer Talk-Runde und daraufhin gelobt, „noch diverser“ werden zu wollen.

Nun kommt der Diversitätszug ins Rollen. Unter dessen Räder ist die Moderatorin der WDR-„Lokalzeit“ aus Köln, Simone Standl, geraten. Die 59jährige hatte dort in dieser Woche ihren letzten Auftritt. Grund für die Trennung nach 17 Jahren sei, daß der Sender „diverser“ werden müsse, habe man ihr mitgeteilt, sagte Standl gegenüber dem Nachrichtenportal t-online.de.


2.7.2021
Genderwahn
Amazon
Danisch: Amazon dreht durch
Kaum ist Jeff Bezos nicht mehr Chef seiner eigenen Firma, drehen die völlig woke durch. Denk-, Sprech-, Diversitätsregeln für die Filmproduktionsfirma „Amazon Studios“. Zitat: Anstelle von Frauen wird von „gebärenden Personen“ gesprochen, um Transsexuelle nicht zu verletzen. Schon das Wort „Frau“ scheint offenbar diskriminierend zu sein
 
2.7.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Verblödung im Endstadium? Bundeswehr will „Einmannpackung“ gendergerecht umbenennen

Wann erkennt man, dass man vom Endstadium der Komplettverblödung nur noch einen Fußbreit entfernt ist? Eventuell dann, wenn Genderbeauftragte innerhalb der, zum kaputten Haufen mutierten Bundeswehr entscheiden, die Bezeichnung „Einmannpackung“ umzubenennen.

Denn „Einmannpackung“ – kurz „Epa“ – ist nicht mehr zeitgemäß! Wie das Fachmagazin Soldat & Technik unter Berufung auf einen Bericht im Intranet der Bundeswehr berichtet, entspreche der Name „nicht den Vorgaben der sprachlichen Gleichstellung“.


1.7.2021
Genderwahn
Epochtimes: Nun auch Berlin: Förderung für Kinderwunschbehandlung lesbischer Paare

Nach Rheinland-Pfalz fördert nun auch das Land Berlin die Kinderwunschbehandlung lesbischer Paare.

Seit Donnerstag können gleichgeschlechtliche weibliche Paare einen finanziellen Zuschuss für die Kosten einer künstlichen Befruchtung beantragen, wie das Landesamt für Gesundheit und Soziales mitteilte.

Der „queerpolitische Sprecher“ der Berliner Grünen, Sebastian Walter, nannte es einen „queerpolitischen Meilenstein, dass Berlin nach Rheinland-Pfalz nun als zweites Bundesland auch gleichgeschlechtliche Frauenpaare bei der Kinderwunschbehandlung finanziell unterstützen wird“.

 
1.7.2021

Genderwahn
Türkei
RT: Türkei steigt aus Istanbul-Konvention über den Schutz von Frauen aus

Das Übereinkommen des Europarates gegen Gewalt an Frauen wurde 2011 in Istanbul unterzeichnet und nach diesem Ort benannt. Die Türkei gehörte zu den 13 Gründungsländern. Mit Wirkung ab 1. Juli tritt sie aus. Aktivistinnen in dem Land setzen ihre Bewegungen fort.

1.7.2021
Genderwahn
Die Unbestechlichen: „Good Cause“ – die Regenbogenbinde, Flagge des „bunten“ Kreuzzugs

Menschen bilden seit Anbeginn gesellschaftliche Strukturen. Diese sind notwendigerweise von Regeln geprägt, damit das Zusammenleben funktioniert und nicht chaotisch wird. „Gerechtigkeit“ und „Demokratie“ bedeutet, dass die Regeln sinnvoll sind, für alle gelten und von allen mitgetragen werden. Manche müssen eisern sein, weil das, was sie schützen, essentiell ist. Manche kann man, wenn ganz besondere Situationen es erfordern und Einigkeit darüber besteht, auch einmal suspendieren. Wenn aber eine „gute Sache“, neudeutsch ein „good cause“, überall als verbindliche, moralische Pflicht oktroyiert wird, sollte man wachsam sein.
 
1.7.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Mord und Totschlag durch „Flüchtlinge“ – doch unsere EM-Verlierer setzen auf Regenbogen statt Trauerflor

Gestern sicherte sich die deutsche Elf zwar nicht den Einzug ins Viertelfinale, im Gegenteil – dafür aber erwarben sich Löws Super-Heuchler die Goldene Kniescheibe mit ihrer peinlichen Erniedrigungsaktion zugunsten Black-Lives-Matter und des Andenkens an einen US-amerikanischen Kriminellen. Und auch Neuers Regenbogenbinde durfte wieder nicht fehlen. Auf eine Geste der Trauer, des Mitgefühls, der Pietät unserer Nationalkicker gegenüber den drei ermordeten Frauen von Würzburg wartete man dafür vergebens. Währenddessen geht der Irrsinn grassierender Migrantengewalt in Deutschland munter weiter.
 
1.7.2021
Genderwahn
Türkei
Epochtimes: Amnesty: Austritt der Türkei aus Istanbul-Konvention „gefährlich“

Der an diesem Donnerstag in Kraft getretene Austritt der Türkei aus der Istanbul-Konvention setzt nach Einschätzung von Amnesty International Millionen von Frauen und Mädchen in dem Land einem erhöhten Risiko von Gewalt aus. „Die Türkei hat die Uhr für Frauenrechte um zehn Jahre zurückgestellt und einen erschreckenden Präzedenzfall geschaffen“, erklärte die Generalsekretärin der Menschenrechtsorganisation, Agnès Callamard.

1.7.2021
Genderwahn
Türkei
jaja
Journalistenwatch: Istanbul: Polizei löst Pride-Versammlung mit Tränengas und Gummigeschossen auf

Das müsste eigentlich die deutsche Regenbogen-Fraktion in Rage bringen. Tut es aber nicht: In Istanbul sind am Samstag Menschen für „LGBTQ“-Rechte auf die Straßen gezogen. Die Polizei hielt den Marsch gewaltsam auf, da die Demonstration nur wenige Stunden zuvor Corona-bedingt verboten worden war. Die Beamten setzten Tränengas und Gummigeschosse ein. Lokalen Medienberichten zufolge wurden mindestens 20 Personen, darunter ein Fotojournalist, festgenommen. „Pride“-Veranstaltungen wurden in den letzten Jahren wiederholt von den türkischen Behörden aus Sicherheitsgründen verboten. Früher nahmen an diesen Paraden in den Straßen Istanbuls tausende von Menschen teil, seit 2015 sind Events dieser Art in Istanbul mit Verweis auf Sicherheitsbedenken verboten. Deutsche Queerer haben also Anlass zu jubeln – weil sie elende Heuchler sind.

30.6.2021
Genderwahn
RT: Wollten Sie nicht schon immer ein bisexuelles Sofa?

Der Möbelriese Ikea hat sich für die diesjährige "Pride-Season" in Kanada etwas ganz Besonderes ausgedacht. Eine Serie von Sofas, die von der ständig wachsenden Anzahl von LGBTQ-Flaggen inspiriert ist. Doch eines der Sofas sorgte schnell für etwas Verwirrung.

30.6.2021
NWO
Genderwahn
RT: Polen und Ungarn: EU-Sanktionen wegen LGBT-Politik wahrscheinlich

Die Staats- und Regierungschefs sowie Minister der EU erhöhen den Druck auf Ungarn und Polen, sich der LGBT-Politik der Union anzupassen. In diversen Statements werden Klagen und Sanktionen angedroht. In den beiden Ländern reagiert man mit Unverständnis.

30.6.2021
NWO
Genderwahn
RT: Ungarns Premier Viktor Orbán nach Rutte-Äußerung: Gibt keine "Einheit der Werte"

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat auf die Äußerungen seines niederländischen Amtskollegen Mark Rutte mit Zurückweisung reagiert. Rutte hatte gefordert, dass Ungarn entweder aus der EU austreten oder das kürzlich verabschiedete LGBTQ-Gesetz zurücknehmen solle.

30.6.2021
Genderwahn
BLM
NWO
Junge Freiheit: Bildersturm
US-Repräsentantenhaus stimmt für Entfernung angeblich rassistischer Statuen


WASHINGTON. Das US-Repräsentantenhaus hat für ein einen Gesetzentwurf gestimmt, wonach mehrere Statuen aus dem Kongreßgebäude verschwinden sollen, da sie angeblich rassistisch sind. So sollen alle Abbilder von Personen verbannt werden, die im US-Bürgerkrieg den Südstaaten dienten, berichtete die Nachrichtenagentur dpa.

Das Votum fiel mit 285 zu 120 Stimmen demnach sehr deutlich aus. Unter anderem sei davon die Büste des früheren obersten Richters Roger B. Taney (1777-1864) betroffen. Der hatte 1857 die Sklaverei verteidigt und in einem Verfahren entschieden, daß Schwarze keine US-Bürger sein könnten.


30.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Essensration
Nicht geschlechtergerecht: Bundeswehr benennt Einmannpackung um


Jeder, der beim Bund war, kennt sie: graue Pappverpackung, semileckerer Inhalt. Hartkekse („Panzerkekse“, die mit der dienstlich gelieferten Schuhcreme auch als Feueranzünder benutzt werden können), Bitterschokolade, Dosenbrot, Instantkaffee, eine Hauptmahlzeit (wahlweise Ravioli, Hamburger in Tomatensoße oder auch Ćevapčići) und vieles mehr: die Einmannpackung, kurz EPa.

30.6.2021
Genderwahn
Danisch: Die Tauglichkeit von Kameras zum Fotografieren von Schwarzen

Wahnsinn.

Inzwischen ist es Standard, dass Kamerahersteller zu neuen Kameras auch immer Beweisfotos veröffentlichen, dass man mit den Kameras entgegen linker Verschwörungstheorien auch Schwarze fotografieren kann und die nicht unsichbar sind wie Vampire im Spiegel:

 
30.6.2021

Genderwahn
Journalistenwatch: Mord und Totschlag durch „Flüchtlinge“ – doch unsere EM-Verlierer setzen auf Regenbogen statt Trauerflor

Gestern sicherte sich die deutsche Elf zwar nicht den Einzug ins Viertelfinale, im Gegenteil – dafür aber erwarben sich Löws Super-Heuchler die Goldene Kniescheibe mit ihrer peinlichen Erniedrigungsaktion zugunsten Black-Lives-Matter und des Andenkens an einen US-amerikanischen Kriminellen. Und auch Neuers Regenbogenbinde durfte wieder nicht fehlen. Auf eine Geste der Trauer, des Mitgefühls, der Pietät unserer Nationalkicker gegenüber den drei ermordeten Frauen von Würzburg wartete man dafür vergebens. Währenddessen geht der Irrsinn grassierender Migrantengewalt in Deutschland munter weiter.
 
30.6.2021
Genderwahn
RT: "Anti-LGBTQ-Gesetze": Kalifornien verbietet Dienstreisen in fünf US-Bundesstaaten

Kalifornien verbietet staatlich finanzierte Dienstreisen nach Arkansas, Florida, Montana, North Dakota und West Virginia wegen der Gesetze, die angeblich LGBTQ-Menschen diskriminieren. Dazu zählt unter anderem die Verbannung der Transgender-Athleten aus dem Frauensport.

29.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: Auch für lesbische Paare: Frankreich öffnet künstliche Befruchtung für alle Frauen

In Frankreich steht die künstliche Befruchtung künftig allen Frauen offen: Die Pariser Nationalversammlung besiegelte am Dienstag ein sogenanntes Bioethik-Gesetz, mit dem erstmals auch Singles und lesbische Paare ihrem Kinderwunsch nachkommen können.

Alle Frauen haben in Frankreich zukünftig Zugang zu künstlicher Befruchtung. Auch Lesben und Singles. Damit wird ein Wahlkampfversprechen von Präsident Emmanuel Macron umgesetzt.


29.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Regenbogen-Hype
Billig-Courage


Gratismut. Das war in den vergangenen Tagen eines der Wörter, das man in der Regenbogen-Debatte vom vernünftigen Teil der Deutschen vernehmen konnte. Dieser treffende Ausdruck wird für Situationen verwendet, in denen jemand „mutig“ Position bezieht, ohne irgendwelche Risiken oder negativen Konsequenzen fürchten zu müssen. Die Hysterie, die Deutschland in Regenbogenfarben überzieht, fällt genau in diese Kategorie – große Unternehmen, Zeitungen, Politiker und Prominente, die Schulter an Schulter den Weltverbesserer geben.
 
29.6.2021
Genderwahn
BLM
Junge Freiheit: Deutschland gegen England
DFB-Elf kniet gegen Rassismus


BERLIN. Die deutsche Fußballnationalmannschaft wird vor dem Achtelfinale bei der Europameisterschaft gegen England ein Zeichen gegen Rassismus setzen und auf dem Rasen niederknien. Das hat Kapitän Manuel Neuer am Montag abend bei der Pressekonferenz in London bekanntgegeben. Man wolle sich im Wembley-Stadion mit den englischen Spielern, die dieses Ritual bei jeder Partei zelebrieren, solidarisieren, sagte der deutsche Torhüter. „Wir stehen für Toleranz. Es war für uns keine Frage. Wir ziehen da sofort mit.“
 
29.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: EM-Achtelfinale
Lieber woke statt Würzburg


Viel ist derzeit von Zeichen setzen und Haltung zeigen im Fußball die Rede. Immer vorne mit dabei: die deutsche Nationalelf. Regenbogenflaggen gegen angebliche Homophobie: Das DFB-Team ist zur Stelle. Knien gegen Rassismus: Da läßt sich die Mannschaft unter Kapitän Manuel Neuer nicht zweimal bitten. Wenn schon nicht Fußballweltmeister, dann wenigstens Haltungsweltmeister.

Die seit Jahren zunehmende Politisierung und Instrumentalisierung des Sports ist Teil einer immer durchideologisierteren Gesellschaft, in der auch die letzte Nische und der letzte Winkel sich der Wahl stellen müssen: gut oder böse, bunt oder braun, modern oder ewiggestrig. Wer sich den Ritualen und Pflichtfloskeln verweigert, wird automatisch auf der dunklen Seite einsortiert – mit allen sozialen, politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Konsequenzen.

 
29.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: „Transgender sind ekelhaft“
Tschechiens Präsident will keine LGBTQ-Demonstrationen


PRAG. Tschechiens Präsident Milos Zeman hat sich gegen das Zurschaustellen der eigenen Sexualität ausgesprochen. „Wenn jemand dieser oder jener sexuellen Minderheit angehört, ist das seine oder ihre innere Angelegenheit. Wenn er demonstriert, daß er diese Orientierung hat, erhebt er sich über andere“, sagte Zeman im Interview mit dem Fernsehsender CNN Prima News.

Der Politiker äußerte, er sei von der jährlichen Homo-Veranstaltung „Prague Pride“ genervt. Stattdessen regte er Gegenveranstaltungen von Heterosexuellen an. „Wenn ich etwas jünger wäre, würde ich eine riesige heterosexuelle Demonstration organisieren.“ Das würde zeigen, wie sinnlos die Kundgebungen der sexuellen Minderheiten seien.

 
29.6.2021
Genderwahn
BLM
Epochtimes: BLM-Kniefall: Die Fußball-EM und der Zwang, politische „Zeichen“ zu setzen

Die politisch linken Bewegungen drängen mit Nachdruck in alle Lebensbereiche vor. Auch im Sport ist die Politik nun angekommen. Die Aktivisten in verantwortlichen Positionen treten in den Vordergrund und wollen, dass alle und jeder ein „Zeichen“ setzt – mal gegen Rassismus, mal für sexuelle Vielfalt. Wer nicht mitmacht, muss sich erklären oder riskiert, diskriminiert zu werden.

29.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Fußballeuropameisterschaft
Ex-Weltmeister Berthold: Trauerflor wäre angebrachter als Regenbogenbinde


BERLIN. Der Ex-Fußballnationalspieler und Weltmeister von 1990, Thomas Berthold, hat die Entscheidung von Kapitän Manuel Neuer kritisiert, beim Spiel gegen England seine Armbinde in den Regenbogenfarben zu tragen. „Ein Trauerflor und eine Schweigeminute wären hier viel angebrachter gewesen als eine Regenbogenbinde“, sagte Berthold der JUNGEN FREIHEIT.

Der frühere Profi von Eintracht Frankfurt bezog sich bei seiner Kritik auf die Messerattacke in Würzburg mit drei toten Frauen und mehreren Verletzen. Laut Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) liegt es nahe, daß der somalische Asylbewerber aus islamistischen Motiven heraus handelte.

 
29.6.2021
NWO
Soros
Genderwahn
Compact-Online: George Soros zieht die Fäden: Regenbogen-Koalition gegen Viktor Orban

Viktor Orban unter Beschuss: Nicht nur der EU ist er ein Dorn im Auge, auch Kräfte im eigenen Land agieren gegen den ungarischen Premier: Linke aller Art, Gewerkschaften und von George Soros finanzierte Weltverbesserer. Mit dabei ist auch eine vormals patriotische Partei. Wir haben uns von dieser bunten Front schon vor zwei Jahren in Budapest ein eigenes Bild gemacht

29.6.2021
Genderwahn
Compact-Online: Familie statt Regenbogen: Warum die Ungarn Viktor Orban lieben

Das westliche Establishment ist empört: Die konservative Partei Fidesz des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban hat im Parlament ein Werbeverbot für Homosexualität und Geschlechtsumwandlungen auf den Weg gebracht.

Das Gesetz ist Teil eines Pakets, das Minderjährige vor Inhalten schützen soll, die sie in ihrer Entwicklung beeinträchtigen können. Das Verbot soll sich auch auf TV-Shows erstrecken. Zudem soll es Unternehmen untersagt werden, für Anliegen der Schwulen-, Lesben- und Trans-Lobby zu werben.


28.6.2021
Genderwahn
RT: Tschechiens Präsident Zeman: "Ich bin total genervt von der MeToo-Bewegung und Pride Festivals"

Der tschechische Präsident Zeman äußert sich zu dem umstrittenen Gesetz über die Informationsrechte von Jugendlichen zu Homosexualität und Transsexualität in Ungarn. In einem Interview am Sonntag sagt der 76-Jährige, dass er Transgender-Personen "ekelhaft" findet.

28.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Regenbogen-Uniformität

Die deutsche Gesellschaft krankt an einem signifikanten Widerspruch: Zum einen ist ihr ultimativ „Diversität“ verordnet, zum anderen aber findet sie sich gerade dadurch in Regenbogenfarben uniformiert wieder. Vormundschaftliche Tendenzen mitten in der sogenannten freiheitlich-demokratischen Grundordnung erkennen zu wollen, gilt als Anzeichen von Anfälligkeit für Verschwörungstheorien. Allerdings erleben wir im Politischen und Kulturellen tatsächlich eine dreiste Vormundschaft.
 
28.6.2021
Genderwahn

Journalistenwatch: Tim Kelllner: Die 10 größten Heuchler unter dem Regenbogen!

Was hat dieses ganze Regenbogen-Getue eigentlich auf sich? Ist es ehrlich und wahrhaftig? Oder ist es heuchlerisch, falsch und verlogen? Der Love Priest hat sich die Thematik einmal genauer angeschaut. Sie werden staunen. Lehnen Sie sich zurück…
 
28.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: 40 Jahre Horst Schimanski
Vom Ruhrpott-Rambo zur toxischen Männlichkeit


Ein mittelalter Mann schlurft durch seine vermüllte Wohnung. Das Spülbecken ist vollgestapelt mit dreckigem Geschirr. Weil keine saubere Pfanne zur Hand ist, gibt die es Frühstücksei roh aus dem Glas. In einer grauen Armeejacke geht es dann durchs Viertel. Aus einem Fenster fliegt begleitet von Flüchen ein Fernseher auf die Straße.

„Hotte, du Idiot, hör auf mit der Scheiße“, brüllt der Jackenträger. Es waren die ersten Worte des TV-Kommissars Horst Schimanski im ARD-Tatort „Ruhrort“. Mit dem Erscheinen des stets schmuddeligen Ermittlers auf dem Bildschirm begann am 28. Juni 1981 eine neue Zeitrechnung im bundesrepublikanischen Fernsehprogramm.

 
28.6.2021
NWO
Genderwahn
Junge Freiheit: Kapitän der Nationalmannschaft
Regenbogen und Niederknien: Neuer lobt Haltungsfußball


BERLIN. Der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft, Manuel Neuer, hat sich erfreut über die Resonanz gezeigt, die er mit der Regenbogen-Armbinde nach dem EM-Spiel gegen Ungarn ausgelöst hat. „Ich finde es gut. Daran sieht man, wo wir stehen in unserer Gesellschaft, und daß wir 2021 in Mitteleuropa so weit sind, daß wir als offene, tolerante Gesellschaft eine solche Aktion als sehr positiv empfinden“, sagte Neuer dem Kicker.

„Eigentlich habe ich von unserer Bevölkerung nichts Anderes erwartet, und wir als Mannschaft können nur sagen, daß wir dafür sehr dankbar sind“, ergänzte Neuer und kündigte an, auch am Dienstag im Achtelfinale gegen England „die Regenbogen-Spielführerbinde“ zu tragen.

 
27.6.2021
Genderwahn
jaja
RT: Rassismus im Gewürzregal? Supermarkt signalisiert Tugend – nach insgesamt null Beschwerden

Die britische Supermarktkette Waitrose hat entschieden, die Blätter der Kaffir- oder Kaffernlimette umzubenennen, weil der Name Südafrikaner beleidigen könnte – obwohl sich nicht eine einzige Person beschwert hat. Achtung: Dieser Text kann woke Zutaten enthalten.

27.6.2021
Genderwahn
Danisch: Der Genderschwindel und die Mörderin von Würzburg

Die Transgewichtheberin, die Neuseeland für die Olympischen Spiele im Frauengewichtheben gemeldet hat.

Und wehe jedem, der sie mit der falschen Anrede anspricht oder als Mann bezeichnet. Mancherorts kommt man dafür in den Knast.

Sieht man aber die Videos vom schmächtigen Attentäter in Würzburg, sind sich sofort alle einig, dass das ein Mann sei, obwohl noch bekleidet.

Warum ist eigentlich in Würzburg allen klar, dass es ein Mann sei und nirgends die Rede von einer Täterin oder Täter:in oder einer Mordenden?

Warum wird da plötzlich gar nichts gegendert?


27.6.2021
Genderwahn
Danisch: Dummheit oder Digitalisierungsmangel?

Ist es nur ein spezifisches Problem mangelhafter Digitalisierung oder hat es eher damit zu tun, dass das Parteiengefüge – und vor allem die Frauenquote – systematisch dafür sorgt, dass im Bundestag fast nur Zivilversager sitzen, die in ihrem ganzen Leben noch nie gearbeitet haben und jedem Fortschritt feindlich gegenüber stehen?

Oder nochmal ganz anders gefragt:

Ist es eine Folge der Frauenquote? Frauen sind bekanntlich weitestgehend haptisch strukturiert und funktionieren dadurch, dass sie etwas im Wortsinn „begreifen“, anfassen müssen?


26.6.2021
Genderwahn
NWO
Merkel
Journalistenwatch: STORCH vs. MERKEL: Unterschiedlicher kann die Meinung zu Ungarns „Homosexuellen-Gesetz“ nicht sein

Beatrix von Storch (AfD) befragte im Bundestag Noch-Kanzlerin Merkel, ob sie die Linie der Kommission gegen den souveränen, demokratischen Staat Ungarn unterstützt. Merkels Antwort: „Also, erst einmal halte ich dieses Gesetz für falsch und auch mit meiner Vorstellung von Politik nicht vereinbar. Wenn man homosexuelle, gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften erlaubt, aber die Aufklärung darüber an anderer Stelle einschränkt, dann hat das auch mit Freiheit von Bildung und Ähnlichem zu tun. Das ist für mich etwas, was ich politisch ablehne.“

26.6.2021
Asyl
Islam
Genderwahn
Journalistenwatch: Hat Deutschland da mitgemacht? Iranische Mullahs sitzen für 4 Jahre in der UN-Frauenrechtskommission

Was für ein abartiger Irrsinn: Das menschenverachtende Mullahregime des islamischen Staates Iran sitzt ab 2022 in der UN-Frauenrechtskommission um dort „Frauenrechte und Gleichberechtigung zu fördern“. Ob Deutschland in der geheimen Abstimmung diese Menschenschinder mit in das Gremium hineinwählte, ist unklar. Denn: das Auswärtige Amt verweigert bisher jede Auskunft darüber.
 
26.6.2021
Genderwahn
NWO
Linke
Junge Freiheit: Greenpeace und Co.
Macht der guten Lobbyisten


Nichtregierungsorganisationen. Das klingt freundlich und unverfänglich, nach Bürgerstolz, Staatsferne und uneigennützigem Engagement für das Gemeinwohl, so ähnlich wie die „Zivilgesellschaft“, die diese Organisationen zu repräsentieren vorgeben. Doch die harmlosen Begriffe täuschen.

Der Begriff Zivilgesellschaft hat seine Unschuld verloren, seit der Marxist Antonio Gramsci sie zum Schlachtfeld des Kampfes um die kulturelle Hegemonie erklärt hat, die der Erringung der politischen Macht in der Gesellschaft vorangehen müsse. In diesem kulturmarxistischen Ringen um die Vorherrschaft sind „Nichtregierungsorganisationen“ die entscheidenden Akteure.

 
26.6.2021
Genderwahn
Danisch: Frauenumzug – Sorgenfrei umziehen

Die Frau ist sorgenfrei – die Männer schleppen.

Hat irgendwer schon mal eine Möbelpackerin gesehen?

Also so eine, die schwere Dinge trägt und nicht nur Sektgläser in Papier einwickelt?

 
25.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Super-Heuchler Neuer: Sag deine WM-Teilnahme 2022 ab – oder nimm die Regenbogenbinde ab!

Wenn sich Spitzensportler, vor allem Fußballer, politisch äußern oder betätigen, begeben sie sich zwangsläufig auf vermintes Gelände – denn der Grat zwischen Verirrung und Vereinnahmung ist bei ihnen besonders schmal. Ihre Äußerungen und Bekundungen erzielen große Breitenwirkung – doch können auch schnell zum Eigentor werden; die Hofaudienz der türkischstämmigen DFB-Nationalspieler Ilkay Gündogan und Mesut Özil bei ihrem Sultan Erdogan ist ein besonders berüchtigtes Beispiel. Doch leider wandelt auch Manuel Neuer derzeit in denselben Fußstapfen.
 
25.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: Bundesrat billigt Gesetz für mehr Frauen in Vorständen großer Unternehmen

Künftig wird es mehr Frauen in den Vorständen großer Unternehmen geben. Der Bundesrat billigte am Freitag das entsprechende Gesetz zur verbesserten Teilhabe von Frauen. Damit kann das Gesetz nun dem Bundespräsidenten zur Unterzeichnung zugeleitet und anschließend im Bundesgesetzblatt verkündet werden. Am Tag darauf soll es in Kraft treten.

Besteht der Vorstand eines börsennotierten und zugleich paritätisch mitbestimmten Unternehmens aus mehr als drei Mitgliedern, so muss er künftig mit mindestens einer Frau und mindestens einem Mann besetzt sein. Von dieser Regelung sind nach Angaben der Bundesregierung derzeit etwa 70 Unternehmen betroffen – von denen 30 aktuell keine Frau im Vorstand haben.


25.6.2021

Genderwahn
Danisch: Energiesparlampen

Umweltschutz hin, Klima her, man muss schon einfach politische Prioritäten setzen.

Mir schreibt einer:

Moin,

bekanntermassen hat die UEFA ja verboten das Münchener Stadion (wo heute das EM-Spiel ist) in Regenbogenfarben zu beleuchten. Da dachten sich dann irgendwelche Blitzbirnen: Beleuchten wir doch einfach die Stadien wo keiner Fussball spielt mit Regenbogen.

Im Falle des Berliner Olympiastadions werden dafür ca. 25.000 kWh Strom verballert. Für ein menschenleeres Stadion, was irgendwo in der Pampa steht, also noch nicht Mal großartig sichtbar ist.

 
25.6.2021
Genderwahn
Danisch: Regenbogenfarben

Weil gerade sämtliche Politiker linksextremer Parteien von SPD bis CSU, Städte, Fernsehsender, Zeitungen, Sportler, Behörden in einem Überbietungswettbewerb stecken, wer mehr Regenbogenfarbenbeflaggung und -beleuchtung liefert
 
25.6.2021
Genderwahn
NWO
Wichtig
Danisch: Regenbogen ist das neue Hakenkreuz

Zur Methodik des Totalitarismus.

Ich hatte schon einige Male geschrieben,

  • dass ich die ganzen Nazi- und Holocaust-Ausstellung, die Museen und den Schulunterricht für verfehlt halte, weil sie immer nur die konkrete Symbolik der Nazis betrachten, aber nicht das Prinzip. Es geht immer um „braun“ und „Hakenkreuz“ und Hitlerbärtchen, obwohl es letztlich doch völlig egal ist, ob die nun braun, blau oder grün waren und ob sie ein Hakenkreuz oder zwei Kreuze wie bei Chaplins Diktator oder zwei Dreiecke oder was auch immer hatten. Es geht um das Prinzip, die Methodik der Uniformierung, des Tribe-Symbols, der Zugehörigkeits- und Nichtzugehörigkeitskulte. Oder in Hirnsprech: Das massive Einwirken auf die Amygdala durch optische, akustische verbale Reize und Textinformationen, um ein Rudelsystem samt Zugehörigkeits- und Nichtzugehörigkeitsschema anzutrainieren.
  • dass der Gebrauch der LBQGTYXQ@?- Regenbogenflagge verblüffend stark dem Gebrauch der Hakenkreuzflagge ähnelt und exakt deren Funktion einnimmt.
  • dass links-rot-grün in vielerlei Hinsicht die exakte Fortführung des Nationalsozialismus ist, nur bereinigt um die zwei Streitpunkte Abschaffung/Beibehaltung der Grenzen und Kommunismus/Antikommunismus.
Ansonsten sind wir eigentlich in vielerlei Hinsicht wieder bei 1933, nur dass ein paar Rollen vertauscht sind. Man könnte über postmortale Parallelen Lübcke-Liebknecht sinnieren.

25.6.2021
Genderwahn
FDP
Danisch: Die untote Parteileiche FDP

Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Es kribbelt in den Fingern, über den Namen etwas Gehässiges zu schreiben, aber ich verkneife es mir. Ist auch nicht mehr nötig.

Wer nicht dem Gender-Regenbogen-Hokuspokus folgt, hat aus der FDP gleich auszutreten. Muss wohl irgendwas mit Toleranz zu tun haben.

 
25.6.2021

Genderwahn
Danisch: Das Schwulenspagat der FDP

Ich hatte gerade zur untoten Zombie-FDP und ihrer Regenbogen-Diktatur geschrieben.

Ein Leser weist darauf hin, dass die FDP in Neumünster (allerdings ist der Artikel von 2018) mit der Kopftuch-Muslima Aygül Kilic antrat.

Er fragt an, wie das zusammengehen soll, einerseits konservative Muslime, Türken ansprechen und vertreten zu wollen, und andererseits einen auf LBQTXYZ@#! zu machen und auf jeden loszugehen, der auch nur leichte Kritik daran ändert.


25.6.2021
Genderwahn
NWO
Danisch: Die abgrundtiefe Verlogenheit der Regenbogenritter

Wir sind wirklich zu einer Gesellschaft höchster Verlogenheit geworden.

Lest mal, was im Gesetz der Ungarn, über das sich gerade alle so aufregen, so drinsteht.

Ich hatte doch vorhin darüber geschrieben, dass die Bundesländern gerade per Staatsvertrag durchsetzen wollen, dass die Betriebssysteme eingebaute Jugendschutzfilter haben sollen/müssen/werden.

Letzlich läuft das aufs Gleiche hinaus, nur in Deutschland noch weitergehend und mit brachialeren Mitteln. (Es sei denn freilich, dass Schwulenpornos künftig für Jugendliche freigegeben werden. )
 
25.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: Ungarns Ziel: Gender-Ideologie darf in Europa nicht zur Staatsdoktrin werden

Eine internationale Debatte begleitet die vom ungarischen Parlament beschlossene Regelung gegen pädophile Straftäter, die in der Tat nicht nur unser Bild von geschlechtlichen und sexuellen Minderheiten, sondern auch von Menschenrechten und Freiheit ernsthaft beeinträchtigt.

Die sogenannte ungarische Anti-Pädophilen-Gesetzgebung zum Schutz von Kindern hat sowohl in den Medien als auch in der Politik weltweit für großes Aufsehen gesorgt. Der ungarische Ansatz wurde von einigen Mitgliedern der Europäischen Kommission stark kritisiert, darunter von Ursula von der Leyen, die sagte, dass die ungarische Kinderschutzgesetzgebung auf den Prüfstand gestellt werden müsse. Die Menschenrechtskommissarin des Europarates, Dunja Mijatović, hat die ungarische Entscheidung als Angriff auf LGBTQI-Menschen bezeichnet, der ihrer Ansicht nach gegen internationale und europäische Menschenrechtsstandards verstoße.


25.6.2021
NWO
Genderwahn
hört hört
soweit ist es also
Epochtimes: Mark Rutte: „Ungarn hat in der EU nichts mehr zu suchen“

Der niederländische Regierungschef Mark Rutte hat Ungarn wegen des jüngst verabschiedeten Homosexuellen-Gesetzes scharf kritisiert. „Meiner Meinung nach haben sie in der Europäischen Union nichts mehr zu suchen“, sagte Rutte beim EU-Gipfel in Brüssel. Er könne das aber nicht alleine entscheiden. Dies müssten die anderen 26 Mitgliedstaaten gemeinsam tun.

Ungarns Regierungschef Viktor Orban hatte sich bei dem Gipfel geweigert, das umstrittene Gesetz zurückzuziehen. Es war am Donnerstag in Kraft gesetzt worden und sieht die Beschränkung von Informationen über Homo- und Transsexualität vor. Offizielles Ziel ist der Schutz von Minderjährigen.


24.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Von wegen Remis: Ungarn moralischer Sieger!

Deutschland, das hat sich in den letzten Tagen in erbärmlichster Weise gezeigt, ist ein total verhetzter, von Gesinnungswahn besessener Staat geworden. Das Regenbogen-Vorspiel zur EM-Partie der in Antifa-Schwarz gekleideten DFB-„Mannschaft“ gegen die leidenschaftliche ungarische Nationalmannschaft wird als ein schändliches Kapitel multimedial konzertierten sportpolitischen Missbrauchs in Erinnerung bleiben.

Von Wolfgang Hübner

24.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Und Jimmy ging zum Regenbogen: Deutschland im Toleranzwahn

Komm mit ins Regenbogenland – der Eintritt kostet den Verstand: Wie immer, wenn sich ganz Deutschland zum Resonanzboden für eine „Bewegung“ macht, dröhnt es planetenweit und ohne Unterlass, wandern die gutmenschlichen Schwingungen von oben bis unten, von Nord bis Süd und West bis Ost und zurück – und es gibt keinen Rückzugsort. Vor zwei Jahren „unteilbar“ und „wirsindmehr“, letzten Sommer „Black Lives Matter“ und „Antirassismus“, und jetzt eben „bunte Toleranz“ und „Vielfalt“ im neuentdeckten Kampf für die LBGTI-Szene. Auch nach dem gestrigen Unentschieden gegen Ungarn gibt es weiterhin kein Halten mehr.

24.6.2021
Genderwahn
Satire
Die Unbestechlichen: Satire: Verbrennt die Regenbogenfahnen und streicht die Gelder für die Klientelpolitik der 5% LGBT (Lesben, Schwule, Transen und sonstige Langweiler, die andere mit ihrer Sexualität belästigen, weil sie sonst so langweilig wie wir wären)

Ich kenne sehr viele Schwule und Lesben (bzw. kannte, denn ich habe sie alle abserviert). Was habe ich mir den Mund fusselig geredet, dass sie AfD wählen sollen. NEIN – strikte Ablehnung, obwohl doch Alice Weidel lesbisch ist.

(von Rita Rumpelstilz)

„Die mögen uns nicht“. Was für ein dummes Argument. Wenn ich mich entscheiden müsste zwischen Leuten, die meine Lebensweise nicht mögen oder denen sie egal ist und Leuten, die mich an Kranen erhängen möchten, dann wüsste ich, was ich wähle.

Die Schwulen, die ich kenne, wollen in Ruhe ihr Spießerleben leben, nachdem sie die Ehe für alle im Eigeninteresse durchgeboxt haben, um Steuern zu sparen. Dass sie sich aber nun weiter einsetzen würden, sehe ich nicht.

 
24.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Streit über Homosexuellen-Gesetz
Polens Botschafter nimmt Ungarn in Schutz


BERLIN. Der polnische Botschafter in Deutschland, Andrzej Przylebski, hat Ungarn gegen Angriffe wegen dessen Homosexuellen-Gesetz verteidigt. „Das Recht des ungarischen Parlaments, Schulkinder vor der Beschäftigung mit der homosexuellen Problematik gesetzlich zu schützen“, sei „evident und unbezweifelbar“, sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Des weiteren betonte der polnische Diplomat, daß es dabei nicht um Intoleranz, die Verfolgung von Schwulen und Lesben oder eine Einschränkung ihrer Rechte gehe. Das entsprechende Gesetz sei seines Wissens nach auf die Schule begrenzt und solle Kinder vor einer Frühsexualisierung schützen.

 
24.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: Orban: Kritiker haben Homosexuellen-Gesetz offenbar nicht gelesen

Ungarns Regierungschef Viktor Orban hat die Kritik anderer EU-Staaten an einem Gesetz zur Beschränkung der Information über Homo- und Transsexualität zurückgewiesen. Die Kritiker hätten das Gesetz offenbar nicht gelesen, sagte Orban am Donnerstag beim EU-Gipfel in Brüssel.

Es richte sich nicht gegen Homosexuelle, sondern gebe Eltern das Recht zu entscheiden, wie ihre Kinder erzogen würden. Er selbst habe sich zu Zeit des Kommunismus für die Rechte von Homosexuellen eingesetzt.


24.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Berlin
Protest gegen Umbenennung der Mohrenstraße kann teuer werden


Die zum 1. Oktober geplante Umbenennung der Berliner Mohrenstraße erhitzt weiter die Gemüter in der Hauptstadt. Der Protest gegen den politisch korrekten Namenswechsel kann teuer werden. Berliner, die per Brief Widerspruch beim Bezirksamt Mitte einlegten und sich für den Erhalt des Namens aussprachen, erhielten eine Antwort der Behörde, die es in sich hatte, berichtet die Berliner Zeitung.

Im Schreiben der Verwaltung wurden sie darauf hingewiesen, daß für die Bearbeitung des Widerspruchsverfahrens Gebühren anfallen. Diese lägen demnach zwischen 36,79 Euro und 741,37 Euro. Wie teuer es für den Bürger am Ende werde, hänge vom entstandenen Verwaltungsaufwand ab.

 
24.6.2021
Genderwahn
Politische Meinungsbildung
es darf gelacht werden
Junge Freiheit: Das ZDF, Ungarn und die Kanzlerin
Die größten Kritiker der Elche …


Mit dem Zweiten sieht man besser, hieß es einst beim ZDF. Und ja, das Motto hat noch immer Gültigkeit. Zumindest, wenn es darum geht, den Splitter im fremden Auge zu sehen, nicht aber den Balken im eigenen.

Das „heute-journal“ am Mittwoch abend in der Halbzeitpause des EM-Länderspiels Deutschland gegen Ungarn stand ganz im Zeichen des ungarischen Gesetzes zum Schutz vor Pädophilie und Mißbrauch und den Protesten dagegen. Der Regenbogen sei sichtbar, berichtete Bettina Schausten erfreut, auch ohne entsprechende Beleuchtung der Allianz-Arena in München. „Deutschland macht sich bunt“, lobte die Moderatorin die Proteste gegen „das umstrittene Gesetz zur Homosexualität“.

Nachdem die Verteilaktion von Regenbogenfähnchen vor dem Stadion gezeigt worden war, schaltetet das ZDF zur Korrespondentin Britta Hilpert nach Budapest. Die wußte zu berichten, daß der Protest keine Wirkung zeige und sich das Volk in Ungarn eher hinter Ministerpräsident Viktor Orbán (Fidesz) schare, wenn dieser von außen angefeindet werde.


24.6.2021
Genderwahn
AfD
Klatsch klatsch klatsch
Junge Freiheit: Bundestag
AfD fordert Gender-Verbot für Bundesregierung


BERLIN. Die AfD hat die Bundesregierung aufgefordert, keine Gendersprache bei offiziellen Äußerungen zu verwenden. In einem entsprechenden Antrag, der am Donnerstag im Bundestag behandelt wird, wird die Regierung angehalten, bei jeglichen Äußerungen – ob schriftlich oder mündlich – „die sogenannte ‘gendergerechte Sprache’, insbesondere in Form von Gender-Sternen, Doppelpunkten, Binnen-Is, Schräg- oder Unterstrichen etc. nicht anzuwenden“.

Zugleich solle der Bundestag feststellen, daß die „gendergerechte Sprache“ zu einer unnatürlichen Verunstaltung der deutschen Sprache auf Kosten ihrer Verständlichkeit führe. Es sei dringend geboten, daß die Bundesregierung eine neutrale Ausdrucksweise bei jeglichen Äußerungen verwende und auf eine unverständliche sowie künstliche Verformung der deutschen Sprache durch die „gendergerechte Sprache“ verzichte.

 
24.6.2021
Genderwahn
Ungarn
Epochtimes: Kritik an Gesetz gegen Werbung für Homosexualität – Polnischer Botschafter verteidigt Ungarn

Der polnische Botschafter in Berlin, Andrzej Przylebski, hat die ungarische Regierung gegen die europäische Kritik am ungarischen Gesetz über den Umgang mit Homosexualität und Transgender-Identität verteidigt. „Das Recht des ungarischen Parlaments, Schulkinder vor der Beschäftigung mit der homosexuellen Problematik gesetzlich zu schützen“, sei „evident und unbezweifelbar“, sagte Przylebski dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Dies habe nichts mit Intoleranz zu tun, geschweige denn mit der Verfolgung Homosexueller oder der Beschränkung ihrer bürgerlichen Rechte.


24.6.2021
Genderwahn
EU
Ungarn
Epochtimes: Ungarn: Von der Leyens „Schande“-Kritik ist eine „Schande“

Die ungarische Regierung hat die Kritik von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am LGBT-Gesetz des Landes zurückgewiesen.

Die Erklärung von der Leyens sei „eine Schande, weil sie auf falschen Annahmen beruht“, erklärte die Regierung in Budapest am Mittwoch. Sie griff damit die Wortwahl der EU-Kommissionschefin auf. Diese hatte das Gesetz zuvor als „Schande“ kritisiert. Von der Leyen hätte eine „voreingenommene politische Meinung geäußert, ohne vorher eine unabhängige Untersuchung zu führen“.


23.6.2021
Genderwahn

Islam
Grins
Journalistenwatch: WM 2022 in Katar: Regenbogen am Arm und dann Kopf ab?

Man darf gespannt sein, wie konsequent die Heuchler des deutschen Woke-Kulturbetriebs, Polit-Opportunisten und des Deutschen Fußball-Bundes (der seine Zuständigkeit auf die LBGTQ-Rechtevertretung ausgedehnt zu haben scheint) im kommenden Jahr bei der WM 2022 in Katar sind – und ob sie dann auch die Klappe für Schwulenrechte aufreißen, wenn es nicht gegen ein EU-Nachbarland wie Ungarn geht, sondern um einen islamischen Scharia-Staat. Das Austragungsland, in dem Homosexuelle mit fünf Jahren Knast bestraft werden, beleuchtet jedenfalls ganz sicher keine Stadien – oder setzt ähnliche „Zeichen für Toleranz und Weltoffenheit“.

23.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Hetzt CDU-Brinkmann die Bürger gegen Ungarn auf? Orban sagt Reise nach Deutschland ab!

Das Geschrei in der linken Polit- und Medien-Szene ist mal wieder riesengroß. Weil man sportlich bleiben wollte und sich nicht vor den Karren der heuchlerischen Regenbogen-Fan-Gemeinde stellen wollte, kriegt die UEFA jetzt ihr Fett weg:

Auch Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus hat die Entscheidung der UEFA kritisiert, eine Regenbogen-Beleuchtung der Münchner Arena beim EM-Spiel der deutschen Mannschaft gegen Ungarn zu untersagen. „Das ist eine verpasste Chance und das ist kein gutes Zeichen der UEFA“, sagte der CDU-Politiker in der Sendung „Frühstart“ von RTL und n-tv. „Ich kann das auch nicht nachvollziehen.“


23.6.2021
Genderwahn
Compact-Online: Zitat des Tages: UEFA verbietet Regenbogen-Arena

„Es sollte ein Zeichen für Toleranz und gegen Homophobie werden – doch daraus wird nun offenbar nichts. Die UEFA hat den Plan der Münchner, die Allianz Arena beim letzten EM-Gruppenspiel gegen Ungarn in den Regenbogen-Farben erstrahlen zu lassen, verboten.“ (Hamburger Morgenpost)
 
23.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Trans-Gedöns: Was bin ich und welches Schweinchen hätten Sie denn gerne

Für alle, die nicht genau wissen, wie, wo und als was sie sich in der Geschlechterwelt einordnen oder festlegen wollen, gibt es neue Hoffnung – wenn diese Partei demnächst mitbestimmen darf:  

Die Grünen hoffen durch die Regenbogenfarben-Debatte im Fußball auf wachsende Solidarität mit Homosexuellen und transgeschlechtlichen Menschen und damit auf die Abschaffung des 40 Jahre alten Transsexuellengesetzes in Deutschland. Das Gesetz sei „menschunwürdig“ und müsse durch ein neues Selbstbestimmungsrecht ersetzt werden, sagte der sozialpolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Sven Lehmann, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Transgeschlechtliche Menschen müssen teils übergriffige Fragen nach sexuellen Vorlieben, Masturbationsverhalten oder Unterwäsche über sich ergehen lassen.“


23.6.2021
Genderwahn
NWO
RT: Ungarns Ministerpräsident Orbán sagt Reise zum EM-Spiel in München ab

Die UEFA lehnt den Antrag auf eine Regenbogenbeleuchtung der Allianz Arena in München ab. Daraufhin kündigt der Lesben- und Schwulenverband Bayern für Mittwochabend Protestaktionen an. Ungarns Ministerpräsident Victor Orbán sagt unterdessen seinen Besuch in München ab.

23.6.2021
Genderwahn
RT: "Gehen keine Kompromisse ein": Von der Leyen kritisiert Ungarns LGBT-Gesetz

EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hat versprochen, alle ihre Kräfte zu nutzen, um gegen das umstrittene ungarische Gesetz zu kämpfen. Dieses schränkt die Informationsrechte von Jugendlichen in Hinblick auf Homosexualität ein. Kritik kam auch von Bundeskanzlerin Merkel.

23.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Am deutschen schwulen Wesen soll die Welt genesen

Seit die deutsche LBGTI-Bewegung in den letzten Tagen ja ganz außerordentlichen Zulauf erhielt – ihr gehören neuerdings Bundesregierung, Länder, Kommunen, Medien, Kirchen, der gesamte öffentlichen Raum und natürlich der DFB an -, ist das größte Problem der Deutschen in dieser Fußball-Europameisterschaft nicht mehr, wie „La Mannschaft“ abschneidet und ob Deutschland im Turnier weiterkommt – sondern wie man „Zeichen setzt“. Was einst Hakenkreuz, dann Hammer und Sichel und Friedenstaube waren, ist heute der Regenbogen: Das Emblem des Zeitgeistes, was das unfehlbare Richtige fordert. Mit streng riechenden moralischen Urinmarken soll das Revier gegenüber „pööösen rääächten Regimes“ – konkret: Ungarn abgegrenzt werden. Fußball wird da zur Nebensache.    
 
23.6.2021
Genderwahn
Politische Meinungsbildung
RT: Münchner Regenbogen-Gate: Doppelmoral oder spätrömische Dekadenz?

Rekord-Inflation, Mittelstandsdezimierung, Verteilungsungerechtigkeit und die nach wie vor gravierenden Einschränkungen der persönlichen Freiheitsrechte infolge der Corona-Krise spielen politisch und medial kaum noch eine Rolle. Stattdessen werden "Brot und Spiele" benutzt, um auf breiter Front Propaganda für ausgewählte Minderheiten zu machen und andere Nationen zu diskreditieren.

23.6.2021
Genderwahn
Rechtsstaat
Journalistenwatch: Klarstellung: Nicht Ungarn hat ein Problem mit Rechtsstaatlichkeit, sondern Deutschland!

Die UEFA hat der Stadt München untersagt, das Fußballspiel Deutschland-Ungarn zu politisieren und eine Botschaft gegen die angeblich „LGBTQ-feindliche“ Politik von Viktor Orbán zu senden. In „Samizdat“ erklärt Orbán, das umstrittene neue Gesetz richte sich gegen Kindesmissbrauch und frühkindliche Sexualisierung, nicht gegen Schwule.

Die ausländerfeindliche Anti-Ungarn-Haltung von Berlin und Brüssel bedroht mittlerweile nicht nur den Fußballfrieden, sondern den Zusammenhalt der EU. Am 9.6. votierte das EU-Parlament dafür, die EU-Kommission wegen „Untätigkeit“ anzuklagen, da es nicht hart genug gegen die Mitgliedsländer Polen und Ungarn vorgehe, die angeblich gegen die Rechtsstaatlichkeit verstoßen. Dabei sind die Verstöße gegen die Rechtsstaatlichkeit in Ländern wie Deutschland viel gravierender, schreibt MdEP Joachim Kuhs
 
23.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Kampagne bei EM
Solidarität mit Ungarn!


Wie Deutschland und die bayerische Landeshauptstadt München heute die ungarische Nationalmannschaft empfangen, ist würdelos und beschämend. Wann wurden das letzte Mal in dieser Aggressivität seitens politisch Verantwortlicher aber auch etablierter Medien Deutsche ermuntert, Ausländern mit derartiger Arroganz und nationaler Überheblichkeit zu begegnen?

Es ist verlogen und heuchlerisch, die Illumination des Münchner Fußballstadions in den Regenbogenfarben der Homosexuellenbewegung als Bekenntnis zu Menschenrechten und Toleranz schönzureden. In Wahrheit ist es die perfide Instrumentalisierung eines Sportereignisses für politische Zwecke.

 
23.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: Orbán: Deutsche Politik soll UEFA-Entscheidung akzeptieren – keine staatliche Angelegenheit

Ungarns letztes Vorrundenspiel bei der Fußball-EM steht an und Ministerpräsident Viktor Orban wird im Stadion in München fehlen. Zuvor hatte die UEFA abgelehnt, dass die Arena in Regenbogenfarben leuchtet.

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban hat nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur eine Reise zum EM-Spiel zwischen Deutschland und Ungarn am heutigen Mittwoch (21.00 Uhr/ZDF und Magenta TV) abgesagt.

Vor dem abschließenden Gruppenspiel hatte es heftige Debatten über das UEFA-Verbot für eine Beleuchtung der Münchner EM-Arena in Regenbogenfarben gegeben. Die Europäische Fußball-Union UEFA hatte einen Antrag von Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) abgelehnt.

 
23.6.2021
Genderwahn
Ungarn
Grins
Epochtimes: Ungarn will Nationalfarben für Stadien: „Lasst uns alle Stadien rot-weiß-grün färben!“

Als Reaktion auf die Pläne für eine Regenbogen-Beleuchtung der Münchner EM-Arena während der Partie Deutschland gegen Ungarn planen mehrere ungarische Vereine eine Gegenaktion. Der Präsident von Ungarns größtem Fußballklub Ferencvaros Budapest, Gabor Kubatov, rief dazu auf, alle Stadien am Mittwochabend in den Nationalfarben zu beleuchten. „Lasst uns alle Stadien rot-weiß-grün färben!“, schrieb Kubatov, der zugleich Vizechef der rechtskonservativen Regierungspartei Fidesz ist, auf Facebook.
 
23.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: LGBTQI-Gruppen und Feminismus
Transfrauen gegen biologische Frauen


Das Zitat des Grünen-Politikers Daniel Cohn-Bendit über die multikulturelle Gesellschaft ist so bekannt wie berüchtigt. „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, (…) sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.“

Das gilt auch immer mehr für die Gruppen, die sich über ihre sexuelle Identität definieren, wie ein Fall aus England derzeit anschaulich zeigt. Die Textil-Künstlerin Jess De Wahls sieht sich dort Angriffen aus der LGBTQ-Gemeinde ausgesetzt, die ihr vorwirft, „transphob“ zu sein.


23.6.2021
Genderwahn
brrrr....
Junge Freiheit: Fußball-Europameisterschaft
Petition fordert: Conchita Wurst soll deutsche Nationalhymne singen


MÜNCHEN. Die Drag Queen Olivia Jones hat gefordert, daß der Sänger und Travestiekünstler Conchita Wurst beim EM-Spiel Deutschland gegen Ungarn am Mittwoch die deutsche Nationalhymne singen soll. Hintergrund ist das Verbot der Uefa, das Münchner Stadion zum Spiel in Regenbogenfarben anzuleuchten.

„Wir geben nicht auf und fordern: Laßt Conchita Wurst oder einen anderen bekennend Homosexuellen morgen die deutsche Nationalhymne im Stadion singen. Damit den ewig Gestrigen dieser Welt ordentlich die Augen und Ohren klingeln. Einigkeit und Recht und Freiheit für alle“, heißt es auf der Plattform change.org in der entsprechenden Petition.


23.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Fußball nur noch Nebensache
Bunte Uniformität


Fußballstadien in den Farben des Regenbogens in ganz Deutschland, Tausende Regenbogenflaggen, die verteilt werden. Firmen, Politiker, Einrichtungen und Polizeibehörden die sich demonstrativ in den Farben der Homosexuellen-Bewegung präsentieren: Am Tag des EM-Spiels Deutschland gegen Ungarn in München scheint die Begeisterung für die LGBTQ-Bewegung sowie die Empörung über ein Gesetz in Ungarn, das deren Anhänger angeblich diskriminiert, keine Grenzen mehr zu kennen.
 
23.6.2021
NWO
Diktatur
EU
Genderwahn
Junge Freiheit: Kritik an Gesetz
„Eine Schande“: Von der Leyen attackiert Ungarn


BRÜSSEL. Die EU-Kommission hat angekündigt, gegen das ungarische Gesetz zum Schutz vor Pädophilie und Mißbrauch vorzugehen. Die Kommission habe „rechtlich Bedenken“ bezüglich des Gesetzes, das von Kritikern als Angriff auf die LGBTQ-Community gewertet wird, sagte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Mittwoch in Brüssel.

Das Gesetz diskriminiere Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung und verstoße gegen fundamentale Werte der Europäischen Union, beklagte die CDU-Politikerin laut ZDF. Sie werde sich deshalb mit einem Brief an die Regierung von Viktor Orbán wenden. „Das Gesetz ist eine Schande“, kritisierte von der Leyen.

 
23.6.2021
Genderwahn
Grüne
Epochtimes: Nach Regenbogen-Verbot: Grüne fordern Abschaffung des Transsexuellengesetzes

Die Grünen hoffen durch die Regenbogenfarben-Debatte im Fußball auf wachsende Solidarität mit Homosexuellen und transgeschlechtlichen Menschen und damit auf die Abschaffung des 40 Jahre alten Transsexuellengesetzes in Deutschland.

Das Gesetz sei „menschunwürdig“ und müsse durch ein neues Selbstbestimmungsrecht ersetzt werden, sagte der sozialpolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Sven Lehmann, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Transgeschlechtliche Menschen müssen teils übergriffige Fragen nach sexuellen Vorlieben, Masturbationsverhalten oder Unterwäsche über sich ergehen lassen.“


23.6.2021
Genderwahn
Danisch: München „weltoffen“?

Habe ich das jetzt eigentlich richtig verstanden?

München wollte das Fußballstadion in Regenbogenfarben darstellen, um sich a) als „weltoffen“ darzustellen und b) gegen Ungarn zu protestieren.

Ist Ungarn nicht Teil der Welt
 
22.6.2021
Genderwahn
Ungarn
Journalistenwatch: Ungarn wehrt sich gegen Homophobie-Vorwurf

Berlin – Ungarn wehrt sich gegen den Vorwurf der Homophobie. Man betrachte den ursprünglichen Plan der Stadt München, das EM-Stadion am Mittwoch in Regenbogenfarben zu beleuchten, als Teil einer Kampagne, deren „Ursprung falsche Informationen und Interpretationen sind“, sagte Ungarns Botschafter in Berlin, Péter Györkös, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Die „Kampagne“ und ihre Ausweitung auf den Sport sei „weder mit den Tatsachen noch mit der Würde der Ungarn vereinbar“.

22.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Sportlerinnen können jetzt einpacken: Erste Transfrau für Olympia zugelassen

Laurel Hubbard, 1978 in Auckland als Mann geboren, nahm semi-erfolgreich  an Wettkämpfen der Männer teil. 2021 erfolgte dann die geschlechtsangleichende Operation. Von nun an trat die Gewichtheberin bei den Frauen an. Und schwupps – nahm sie an internationalen Wettkämpfen teil und kassierte fortan Gold- und Silbermedaillen. Nun wurde sie für die Spiele bei der Olympiade in Tokio nominiert. 

22.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Schachmatt dem gesunden Menschenverstand: Weil Weiß immer beginnt, ist jetzt auch Schach rassistisch

Im verzweifelten Bestreben, nach immer neuen Aufhängern für die krude Mär vom „Alltagsrassismus“ zu fahnden, ist nun auch das jahrtausendealte Schachspiel in Verruf geraten. Begründung: Weil dort Weiß stets zuerst zieht, werde Schwarz systematisch benachteiligt – so wollen es woke BLM-Verstrahlte und Phantomdiskriminierte ausfindig gemacht haben, weshalb sie dringend eine Regeländerung verlangen.

22.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Will Söder jetzt mit Regenbogen-Binde im Iran vorstellig werden?

München  – Dieses unsportlich Geschwätz wird langsam unerträglich. Und bei so viel Haltung – natürlich nur da, wo es nicht weh tut – droht mit Sicherheit bald der Bandscheibenvorfall:

Auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat den Beschluss der UEFA bedauert, eine Regenbogen-Beleuchtung der Münchner Arena beim EM-Spiel der deutschen Mannschaft gegen Ungarn zu untersagen. „Schade, dass die Münchner Arena nicht in Regenbogenfarben leuchten darf“, schrieb der CSU-Chef am Dienstag bei Twitter. „Das wäre ein sehr gutes Zeichen für Toleranz und Freiheit gewesen.“


22.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Doch kein Ungarn-Spiel im Regenbogenland: UEFA verbietet „bunte“ Stadionbeleuchtung

Die UEFA hat überraschenderweise nun doch noch ein markantes Zeichen gegen den deutschen Missionierungs- und Sendungseifer gesetzt – und die Politisierung der Fußball-EM ein Stück weit eingedämmt: Sie untersagt die vom Münchner Stadtrat und etlichen Linkspoltikern als „Zeichen“ gegen Ungarn verlangte Illuminierung der Allianz-Arena beim morgigen Spiel gegen Ungarn. Gut so!

22.6.2021
Genderwahn
ScienceFiles: Regenbogen-Frust in München – Die böse UEFA hat die gute Inszenierung zunichte gemacht

Im Münchner Rathaus ist dicke Luft. Schwaden der Enttäuschung ziehen durch das Gebäude, gefolgt von Schluchzen und gelegentlichem Wutgeheul. Rote Gesichter und stampfende Füße würden den Zustand im größten deutschen Kindergarten wohl am besten beschreiben.

Nun, nachdem die UEFA den schönen Plan der guten Münchner Stadträte zunichte gemacht hat, sich als gute Münchner Stadträte, deren Ausstrahlung bis nach Ungarn reicht, zu inszenieren, nun herrscht wohl großes Heulen und Zähneklappern. Wir haben für unsere Leser einen Blick hinter die Kulissen der Fraktionen geworfen, um die Reaktionen, der Besiegten, der guten Besiegten, der Münchner-Märtyrer des Regenbogens, zu dokumentieren (falls manche denken, das sei Satire, so seid gewarnt… So manche Satire hat sich später als Wahrheit erwiesen).

 
22.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Europameisterschaft: Der bunte Geschlechtshitler kickt die Unkolorierten vom Platz

Die Münchener Allianz-Arena erstrahlt in den Farben des Regenbogens. Der Torwart des Teams „Mannschaft“ trägt eine Regenbogenbinde am linken Arm. Der ungarische Außenminister warnt vor der Vermischung von Politik und Sport. Die UEFA dekretiert, daß die Arena beim Spiel gegen die tristgrauen Orbanesen aus Ungarn nicht in den Regenbogenfarben leuchten dürfe. Auf Twitter verschwindet derweilen das biologische Geschlecht – und die Frau wird zum „Menschen mit Gebärmutter“. Da geht noch was.
 
22.6.2021
Genderwahn
Grüne
RT: Saarland-Grüne nominieren Mann als Spitzenkandidat – und stehen dafür in der Kritik

Der Bundesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen hat die Wahl von Hubert Ulrich als Spitzenkandidat im Saarland kritisiert. Weil er ein Mann ist. Laut Statut der Partei muss eine Frau auf Platz 1. Delegierte des Parteitages wollen die Wahl anfechten.

22.6.2021
Genderwahn
RT: Israels Ultrarechte kritisieren Außenminister Lapid nach Hissen von Regenbogenfahne

Israels neuer Außenminister Jair Lapid wollte durch das Hissen der LGBT-Fahne vor seinem Ministerium ein Zeichen für Toleranz setzen. Doch die Botschaft kommt nicht bei allen Kräften der israelischen Politik gut an. Religiöse Zionisten reagierten empört.

22.6.2021
Genderwahn
USA
BLM
RT: USA: "Wiedergutmachungsgebühr" von Weißen bei LGBTQ-Pride-Veranstaltung in Seattle geplant

Die "Taking B(l)ack Pride"-Veranstaltung in Seattle im US-Bundesstaat Washington erhebt in diesem Jahr von Weißen eine "Wiedergutmachungsgebühr" für die Teilnahme an der Veranstaltung. Auch die örtliche Menschenrechtsorganisation unterstützt diesen Schritt.

22.6.2021
Genderwahn
RT: UEFA untersagt Münchner Stadion Nutzung von Regenbogenfarben

Der Münchner Oberbürgermeister hat gefordert, das Münchner Stadion beim Spiel der deutschen Mannschaft gegen Ungarn in den Regenbogenfarben zu erleuchten. Der Hintergrund ist die Einführung eines Gesetzes in Ungarn, das die Darstellung von Homosexualität in für Jugendliche zugänglichen Medien verbietet.

22.6.2021
Genderwahn
Danke
Junge Freiheit: EM-Spiel Deutschland gegen Ungarn
Kein Regenbogen-Stadion: Großes Bedauern über Uefa-Entscheidung


MÜNCHEN. Die Entscheidung der Europäischen Fußball-Union Uefa, die Münchner Allianz-Arena beim EM-Spiel Deutschland gegen Ungarn am Mittwoch nicht in den Regenbogenfarben erstrahlen zu lassen, ist auf Kritik gestoßen. „Regenbogenfarben und für was sie stehen, sollten niemals eine Provokation sein, sondern eine Selbstverständlichkeit. Solange das nicht gilt, sind wir nicht am Ziel“, schrieb die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Katja Mast, am Dienstag auf Twitter.

22.6.2021
Genderwahn
USA
Grins
Junge Freiheit: „Pride“-Veranstaltungen in der US-Stadt Seattle
Ärger im „woken“ Paradies


In Seattle herrscht Streit, heftiger Streit. Im Zentrum der Auseinandersetzungen steht die Frage: Ist es tatsächlich diskriminierend, wenn weiße Personen „Reparationszahlungen“ leisten müssen, um eine Veranstaltung besuchen zu können, für Schwarze die Teilnahme aber kostenfrei bleibt? Noch vor ein paar Jahren wäre die Beantwortung sicherlich einfacher gewesen, in Zeiten von allgegenwärtigen „woken“ Glaubenskriegern stellt sich die Sache dann doch ein bißchen komplizierter dar.
 
22.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: Regenbogen-Beleuchtung: UEFA lehnt Antrag für München ab – nun wollen andere Stadien Zeichen setzen

Die Uefa hat es untersagt, die Münchner Arena beim letzten EM-Vorrundenspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Ungarn am Mittwoch in den Regenbogenfarben erstrahlen zu lassen. Aufgrund des politischen Kontextes müsse der Antrag abgelehnt werden.

Angesichts des UEFA-Verbots für eine Beleuchtung der Münchner EM-Arena in Regenbogen-Farben wollen zumindest andere deutsche Stadionbetreiber Zeichen setzen.


22.6.2021
Genderwahn
USA
Danisch: Neues von der „Frauenbewegung“ in den USA

Jemand hatte über Airbnb ein privates Apartment irgendwo in Nord-Dallas, Texas, gemietet, schon was besseres, und darin eine große Party geworfen, soweit auf den Videos ersichtlich, ausschließlich schwarze Gäste. Irgendwann sagten die Gastgeber der Party, so, jetzt reicht’s, Party ist vorbei, sie wollen jetzt ins Bett. Das machten aber die Gäste nicht mit, die waren sauer und haben erst mal das ganze Haus samt Einrichtung durchdemoliert, und sich dann gegenseitig verprügelt – unter maßgeblicher Beteiligung von Frauen. Das ist so üblich, dass man am Ende einer Party fremdes Mobiliar zertrümmert.

Die Frauenbewegung ist unverkennbar, besonders in der Bewegung, wenn sie LCD-Bildschirme einschlagen.

 
21.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Regenbogen-Stadionbeleuchtung beim Ungarn-Spiel: Verschwulung des Sports und ausländerfeindliche Provokation

Früher, als es bei der Europameisterschaft noch um Fußball ging und nicht um Weltanschauungen, brauchte niemand Farben oder Armbinden, um seine Gesinnung penetrant der Welt mitzuteilen. Schwule rangen jahrzehntelang um rechtliche Emanzipation und darum, ihr Liebesleben nicht mehr verbergen zu müssen. Doch es war nicht damit getan, dass sie es schließlich durften und seither selbst bei jeder Gelegenheit zur Schau stellten. Nein: heute muss auch jeder Nichtschwule durch Virtue-Signalling und sichtbare Symbole bekennen, dass er mit LBGQT sympathisiert und sich solidarisiert.

21.6.2021
Genderwahn
Danisch: Gerechte Rache: Sportlerin der Woche

Geliefert wie bestellt.

Neuseeland hat für die olympischen Spiele die Gewichtheberin Laurel Hubbard nominiert.

Eine Transfrau. Sieht aus wie ein Mann. Hat Muskeln wie ein Mann. Ist strukturell ein Mann. Den als Frau einzustufen ist etwa so, wie Franziska Giffey für eine promovierte Wissenschaftlerin zu halten. Sie hält sich selbst dafür, ist es aber nicht und sieht lächerlich aus, nur ein Plagiat.

Wieder eine Sportart, in der herkömmliche, vorprogressive Biofrauen keine Chance mehr haben.

Das ist nur gerecht.

 
21.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Cause „Schwuchtelbinde“ – Geht doch zum Lachen in den Keller, ihr sauertöpfischen Linken

Erinnert sich noch jemand an die Zeiten, in denen Ostfriesen- und Blondinen- und ja auch Schwulenwitze die Runde machten? In denen wir laut und herzhaft über andere abgelacht und abgelästert haben?

Lang, lang ist’s her. Mittlerweile bleibt uns das Lachen im Halse stecken, wenn überhaupt mal jemand noch einen bösen, arglistigen oder schmutzigen Witz hinter vorgehaltener Hand wagen würde.

Aber waren wir damals alle bösere Menschen? Das muss bezweifelt werden, wenn man sich zum Beispiel im Bundestag und in der Bundesregierung einmal genauer umschaut.

 
21.6.2021
Genderwahn
RT: Gewichtheberin aus Neuseeland erste Transgender-Athletin bei Olympia

Es ist eine Entscheidung, die viele als ungerecht betrachten: Erstmals wird eine Transgender-Athletin an den Olympischen Spielen teilnehmen. Das Nationale Olympische Komitee Neuseelands nominierte die Gewichtheberin Laurel Hubbard für die kommenden Spiele in Tokio.

21.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: Bei Bahlsen wird „Afrika“ zu „Perpetum“ – Mit 34 Prozent Preisaufschlag

Das Karussell der Wokeness dreht sich immer schneller. Eine Keks-Schachtel heißt nun nicht mehr "Afrika". Nur noch eine Frage der Zeit, bis alle Moritze sich umbenennen müssen, der Name hat schließlich denselben Ursprung wie der "Mohr".

Der Kekseproduzent Bahlsen hat sich an die Spitze „woker“ Firmen gesetzt und ein politisch-korrektes Kabinettstückchen geliefert. Seit März 2020 hat das Familienunternehmen daran herumgetüftelt, wie es sich dem antirassistischen Gesinnungsdruck beugen könne. Hintergrund: Über sechs Jahrzehnte lang hatte sie den Schokoladenkeks „Afrika“ hergestellt. Nach erster Kritik im Jahr 2020 versuchte das Unternehmen dies noch zu verteidigen: „Der Name Afrika wurde gewählt, weil Afrika der größte Kakaobohnen-Hersteller der Welt ist.“ Da die Kritik aber nicht abebbte, verkündete Bahlsen jetzt nach 15 Monaten offenbar intensivst-kreativen Brainstormings soeben: Aus „Afrika“ wird „Perpetum“.


21.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Gewichtheberin Laurel Hubbard
Neuseeländerin soll als erste Transfrau bei Olympia antreten


WELLINGTON. Das Nationale Olympische Komitee Neuseelands (NZOC) hat am Montag die Transgender-Athletin Laurel Hubbard für die Spiele in Tokio nominiert. Die Gewichtheberin in der Klasse bis 87 Kilogramm ist damit der erste Transgender-Sportler bei Olympia, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.

„Ich bin dankbar und demütig für die Freundlichkeit und Unterstützung, die mir von so vielen Neuseeländern gegeben wurde“, zitierte Reuters Hubbard aus einer Mitteilung des Verbands. „Wir haben eine starke Kultur des Respekts und der Inklusion. Wir haben uns verpflichtet, alle teilnahmeberechtigten Athletinnen und Athleten zu unterstützen“, teilte der NZOC mit. „Wir erkennen an, daß die Geschlechtsidentität im Sport ein hochsensibles und komplexes Thema ist, das eine Balance zwischen Menschenrechten und Fairness auf dem Spielfeld erfordert“, sagte demnach NZOC-Chef Kereyn Smith.

 
21.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: DFB-Kapitän Neuer mit Regenbogen-Armbinde im EM-Spiel gegen Ungarn

DFB-Kapitän Manuel Neuer wird auch im letzten EM-Gruppenspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft am Mittwoch gegen Ungarn die Regenbogen-Armbinde tragen. Das bestätigte der DFB bei seiner digitalen Pressekonferenz.

21.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Fußball-EM
Söder für Regenbogen-Stadion gegen Ungarn


MÜNCHEN. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat die Pläne, die Allianz-Arena in München beim EM-Länderspiel Deutschland gegen Ungarn in Regenbogenfarben erstrahlen zu lassen, unterstützt. „Ich fände es ein sehr gutes Signal, wenn die Regenbogenfarben strahlen würden. Ein Signal, das für die Freiheit unserer Gesellschaft steht. Deswegen würde ich das sehr unterstützen“, sagte Söder am Montag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit CDU-Chef und Kanzlerkandidat Armin Laschet (CDU).

Auch die Bundesregierung äußerte sich zu der Angelegenheit. Die Regenbogen-Fahne stehe dafür, „wie wir leben wollen“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag laut dpa. Mit Respekt füreinander – ohne die Diskriminierung, der Homosexuelle und andere Minderheiten lange Zeit ausgesetzt gewesen seien. „Dazu können sich sicherlich die Allermeisten bekennen.“

 
21.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: Bayerische Politiker für regenbogenfarbenes Olympiastadion im EM-Spiel gegen Ungarn

CSU-Chef Markus Söder hat sich hinter die Idee gestellt, die Allianz-Arena in München beim letzten EM-Vorrundenspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Ungarn am Mittwoch in den Regenbogenfarben erstrahlen zu lassen.

„Ich fände es gut, wenn die Regenbogenfarben strahlen würden“, sagte Söder am Montag in Berlin. Dies wäre „ein Signal für die Offenheit unserer Gesellschaft“.


21.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Kampf gegen generisches Maskulinum
Nachrichtenagenturen wollen „diskriminierungssensibler schreiben“


BERLIN. Mehrere deutschsprachige Nachrichtenagenturen haben angekündigt, künftig „diskriminierungssensibler zu schreiben und zu sprechen“. Ziel von dpa, AFP, APA, epd, Keystone-sda, KNA, Reuters und SID sei es, das generische Maskulinum in der Nachrichtensprache zurückzudrängen, teilte dpa mit. „Ob die Nachrichtenagenturen in einigen Jahren ganz darauf verzichten können, hängt von der weiteren Entwicklung der Sprache ab.“

Allerdings sei derzeit noch unklar, durch welches Sonderzeichen nicht-binäre Geschlechtsidentitäten abgebildet werden sollen. Daher werde zunächst auf die Benutzung von Genderstern, Unterstrich oder Doppelpunkt verzichtet.

 
21.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Vorwurf der Homofeindlichkeit
Regenbogenfarben bei EM: Papke kritisiert Kampagne gegen Ungarn


BERLIN. Der Vorsitzende der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft, Gerhard Papke, hat eine massive Stimmungsmache gegen Ungarn bei der Fußball-Europameisterschaft beklagt. „In Ungarn können Homosexuelle sicher und in Frieden leben. Ihre eingetragenen Partnerschaften sind der Ehe weitgehend gleichgestellt. Und dennoch wird Ungarn in Deutschland mit einer herabwürdigenden Kampagne überzogen“, sagte Papke am Montag der JUNGEN FREIHEIT. Fakten interessierten dabei nicht.

„Das Gebot der Gastfreundschaft bei einem Fußballspiel auch nicht. Denn der Vorwurf der ‘Homophobie’ ist für viele bei uns in Wahrheit nur ein willkommenes Instrument, um diejenigen zu diffamieren, deren politische Haltung der eigenen Ideologie zuwiderläuft. Ähnlich erleben wir es ja mit dem Vorwurf des ‘Antisemitismus’. Ich beobachte diese Entwicklung mit großer Sorge. Denn sie zerstört die Meinungsvielfalt und ruiniert den demokratischen Diskurs.“

 
21.6.2021
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Rassisten-Newsletter
Milch ist jetzt auch rassistisch.

Alison Plaumer ist Mitglied der radikalen Gruppe „Extinction Rebellion“. Neben ihrer „Hauptaufgabe“, die Welt vor der Klima-Katastrophe zu bewahren, hat sie sich jetzt auch den Kampf gegen den Rassismus verschrieben. Weil schwarze Menschen eher zu Laktoseintoleranz neigen würden, sollen Milchprodukte nun aus den Schulen verschwinden.

Und ich dachte immer, die kämpften für Toleranz und nicht für Intoleranz…

 
20.6.2021
Genderwahn
ScienceFiles: Zwergenaufstand der Münchener Regenbogen-Eiferer – The crude art of pissing people off

Es geht die Erzählung, dass der Papst im 12. Jahrhundert Abgesandte an den Hof von Dschingis Khan geschickt hat, um ihm die Erlösung des Christentums zu bringen, ihn zu selbem zu bekehren. Dschingis Khan, so geht die Erzählung weiter, hat es mit Humor genommen. Die päpstlichen Abgesandten konnten intakt und bei Gesundheit nach Rom zurückkehren, allerdings ohne Dschingis Khan bekehrt zu haben.

Die Reihe derer, die andere zum Heil oder dem, was sie für das Heil gehalten haben, bekehren wollen, also die Reihe derer, die es nicht ertragen, nicht tolerieren und schon gar nicht akzeptieren können, dass andere anderer Meinung sind als sie, sie ist lang. Fundamentalisten aller Nationen zeichnen sich dadurch aus, dass sie KEINERLEI Abweichung von dem zulassen, was sie zum Heil erklärt haben. Wer abweicht, der muss des Teufels sein (früher), ist rechtsextrem, homophob oder sonst etwas (heute), was den modernen Eiferern, den Wokerati, zur Einbildung verhilft, sie wären gute Menschen und nicht die ekelhaft nickeligen Fundis, die sie nun einmal sind.


20.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: Ermittlungen gegen DFB wegen Neuers Regenbogen-Kapitänsbinde

Die Regenbogen-Kapitänsbinde von Nationaltorwart Manuel Neuer ist einem Medienbericht zufolge Thema für die Europäische Fußball-Union geworden.

RTL und „ntv.de“ berichteten, die UEFA habe deshalb Ermittlungen gegen den Deutschen Fußball-Bund aufgenommen. Eine Quelle nannte die Mediengruppe nicht, DFB und UEFA reagierten zunächst nicht auf Anfragen. Neuer hatte die Kapitänsbinde in beiden deutschen EM-Spielen gegen Frankreich (0:1) und gegen Portugal (4:2) jeweils in München getragen.


20.6.2021
Genderwahn
AfD
Journalistenwatch: Tuntiges Geschrei um eine „Schwuchtelbinde“

Ein AfD-Politiker hat mal wieder was losgelassen und die ganze Welt macht sich ins Höschen.

Der Kapitän der „Mannschaft“, Manuel Neuer, hatte beim Spiel gegen Portugal eine regenbogenfarbige Binde am Arm getragen – wohl als Generalprobe für den Auftritt im islamischen Katar gedacht – und der ehemalige Fraktionschef der AfD in Rheinland-Pfalz und Bundeswehroffizier a.D. hatte daraufhin auf Twitter etwas gepostet, dass nun mit Sicherheit den Verfassungsschutz wieder auf den Plan rufen wird

20.6.2021
Genderwahn
Grins
RT: Verstoß gegen UEFA-Grundsätze: Neuers Regenbogen-Kapitänsbinde führt zu UEFA-Verfahren

Die Europäische Fußball-Union prüft, ob Nationaltorwart Manuel Neuer seine Regenbogen-Kapitänsbinde weiter tragen darf. Dies bestätigt nun auch der DFB. "Die Regularien besagen, dass die offiziell von der UEFA bereitgestellte Binde getragen werden muss", teilte der Deutsche Fußball-Bund am Sonntagabend.

20.6.2021
Genderwahn
Compact-Online: Peinlich: München will EM-Spiel zum Anti-Orbán-Protest missbrauchen

Die Politisierung aller Lebensbereiche gilt eigentlich als typisches Merkmal autoritärer und totalitärer Staaten. Nun wollen aber alle Fraktionen im Münchener Stadtrat sowie Oberbürgermeister Dieter Reiter die Münchener Allianz-Arena anlässlich des für den kommenden Mittwoch angesetzten EM-Spiels in den Regenbogenfarben erstrahlen lassen. Damit soll gegen die aus ihrer Sicht homosexuellenfeindliche Politik des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán demonstriert werden. 
 
20.6.2021
Genderwahn
aua
RT: "Schwuchtelbinde" – AfD-Politiker Uwe Junge regt sich über Neuers Regenbogenbinde auf

Die Fans der deutschen Nationalmannschaft feiern den verdienten Sieg gegen Portugal (4:2), der nach der Auftaktpleite gegen Frankreich so nicht zu erwarten war. Der langjährige Fraktionschef der AfD in Rheinland-Pfalz, Uwe Junge, hat derweil andere Sorgen.

20.6.2021
Genderwahn

BLM
Danisch: Weiße Frauen teeren und federn

Blanker Weißen-Hass.

Stellt Euch vor, was los wäre, wenn Weiße ein Video machten, in dem Schwarze geteert und gefedert werden.

 
20.6.2021
Genderwahn
Danisch: Frau und Informatik

Aktuelles aus der Künstlichen Intelligenz.

Die TU Dresden lädt zum Symposium Queere KI. Zum Coming-out smarter Maschinen.

Insbesondere die geistes-, sozial- und kulturwissenschaftliche Forschung hat in den vergangenen Jahren in Anbetracht der rasanten Weiterentwicklung von Verfahren Künstlicher Intelligenz (KI) einige Anstrengungen geleistet, um auf die mit digitalen Technologien verbundenen Exklusions- und Marginalisierungsproblematiken aufmerksam zu machen.

Man könnte auch sagen: Während die Männerberufe der MINT-Fächer die Moderne bauen und uns in die Zukunft bringen, suchen die Schwätzerbataillone der geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlichen Fakultät verzweifelt nach einem Grund, noch irgendwas mitschwätzen und noch von irgendeiner noch so randständigen Relevanz sein zu können. Und was besseres ist ihnen nicht eingefallen.

 
20.6.2021
Genderwahn
Überwachung
Danisch: KI und Homosexualität

Die Irish Times hat 2017 gemeldet, dass die Stanford University ein KI-System entwickelt habe, das anhand von Portrait-Bildern einer Dating-Site mit einer Trefferwahrscheinlichkeit von 91% erkennen kann, ob eine Person hetero- oder homosexuell ist.

Sie warnen, dass mit der Vielzahl von Fotos in den Social Media damit ohne Wissen und Einverständnis Datenbanken erstellt werden könnten.

Allerdings ist das mit den 91% etwas übertrieben:
 
20.6.2021
Genderwahn
UK
Junge Freiheit: LGBT-Organisation
Lehrer sollen nicht mehr „Junge“ und „Mädchen“ sagen


Die britische LGBT-Organisation Stonewall fordert Lehrer auf, die Worte „Junge“ und „Mädchen“ nicht mehr zu verwenden. Stattdessen sollten sie „Lernende“ sagen, heißt es in Leitfäden, über die die Zeitung Daily Telegraph berichtet. Zudem drängt die Organisation, die für die Rechte von Schwulen, Lesben, Bi- und Transsexuellen (LGBT) kämpft, die Schulen dazu, Kindern die Option beider Schuluniformen – sowohl Röcke als auch Hosen – zu öffnen.

20.6.2021
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Rassisten-Newsletter
Kinderbücher von Enid Blyton sind rassistisch. Und Indiana Jones auch
 
20.6.2021
Genderwahn
Rassismus
Selbst-Zerfleischung
Danisch: Rassisten-Newsletter
Ameri­ka­ni­sche Vogel­kundler debat­tieren derzeit, ob sie die Namen von 150 Vogel­arten ändern sollen, deren Namen jemanden ehren, der in der Vergan­gen­heit mit Skla­verei und Auto­ri­ta­rismus in Verbin­dung gebracht wurde
 
19.6.2021
Genderwahn
Danisch: Fridolin Freudenfett gibt es nicht mehr

Auch Entenhausen hat man jetzt gecancelcleaned.

Was für ein Scheiß Zeitalter

19.6.2021
Genderwahn
Danisch: Rassisten-Newsletter: Schach gendern und gerecht machen

Aktuelles aus der Rassistenszene:[Nachtrag]

Schach ist auch rassistisch. Weil die weißen Figuren immer den ersten Zug machen und die schwarzen damit systematisch und permanent benachteiligt werden.

Da wird man wohl bald die Schach-Regeln ändern, weil manche behaupten, dass je nach Leistungsstand der Spieler Weiß zwischen 53 und 55% der Partien gewinnt. Sehr rassistisch. Außerdem ist das so binär.


19.6.2021
Genderwahn
Erderwärmung
Grins
Danisch: Rassisten-Newsletter
Und wieder ein Geländegewinn für Rassisten: Die Schulstreik-für-Klima-Gruppe Auckland (Neuseeland) hat sich selbst aufgelöst, weil ihr Greta und der Kampf gegen die Klimaerwärmung zu rassistisch und zu weiß geworden sei. Dann sollte man jetzt auch hier die Gretologen, die Fridays und die Klimakämpfer allesamt als zu weiß und zu rassistisch ablehnen

19.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Cancel-Culture erreicht Entenhausen: Jetzt wird auch Donald Duck politisch korrekt

Das zersetzende Säurebad des Kulturmarxismus, der linke Talibanismus macht vor nichts und niemandem halt – weder vor der Zukunft, der Gegenwart noch der Zukunft. Die „Dekontextualisierung“, das bornierte Herauslösen und Bewerten von Aussagen, Inhalten, Darstellungen und Überzeugungen aus ihrer soziokulturellen Einbettung, die Nichtberücksichtigung der zur Entstehungszeit von Werken herrschenden Weltsicht und Denkweise zerstört unser gesamtes geistiges und kulturelles Erbe. Jetzt hat es auch die Comics des legendären Zeichners Carl Barks erwischt.

19.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Künstliche Intelligenz: Frauen auch hier benachteiligt?

Die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) schreitet voran. Aber schreitet sie auch „geschlechtergerecht“ voran? Eine Robotik-Expertin äußert Zweifel. Zumindest unter zweifelnden Experten scheint es also „Geschlechtergerechtigkeit“ zu geben. Dennoch gibt es keine Entwarnung.

19.6.2021
Genderwahn
Compact-Online: Fußball: Shitstorm gegen Ungarn, weil Spieler nicht vor Black Lives Matter knien wollen

Die kommende Fußball-EM soll nach dem Willen vieler Funktionäre ein großes Festival des Autorassismus werden, bei dem die Spieler vor jeder Partie niederknien sollen, um der gewaltbereiten Black-Lives-Matter-Bewegung ihre Unterstützung zu versichern. Ungarns Spieler haben allerdings schon deutlich gemacht, dass sie den Mummenschanz nicht mitmachen wollen, was nun zu einem Wutausbruch eines irischen Trainers führte.
 
19.6.2021
Genderwahn
so ein Blödsinn
RT: München: Stadtrat und DFB wollen EM-Stadion gegen Ungarn in Regenbogenfarben beleuchten

Aus Protest gegen die vermeintlich homophobe Politik von Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán soll das Münchner EM-Stadion auf Wunsch des Stadtrates beim Spiel Deutschland gegen Ungarn in Regenbogenfarben beleuchtet werden.

18.6.2021
Genderwahn
Grins
RT: WHO rät Frauen im gebärfähigen Alter von Alkoholkonsum ab – Sexismusvorwürfe

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Frauen im gebärfähigen Alter vom Alkoholkonsum abgeraten und ist dadurch in die Kritik geraten. Der WHO wird vorgeworfen, sexistisch und paternalistisch gegenüber Frauen zu sein.

18.6.2021
Genderwahn
RT: Von "pale" zu "woke" zu "fail" – das Auswärtige Amt kapituliert vor dem Zeitgeist

Das Mitarbeiterblatt des Auswärtigen Amtes appelliert an seine Mitarbeiter, bitte endlich "woke" zu werden. Das hat der deutschen Außenpolitik jetzt gerade noch gefehlt. Dabei ist der Aufruf zu mehr "Diversity" alles andere als neu.

18.6.2021
Genderwahn
Dummhüte
Journalistenwatch: Wie ein ganzer Kontinent gelöscht wird: Bahlsen tilgt „Afrika“-Waffel aus dem Sortiment

Die links-grünen Gesellschaftsumformer aus der „Anti-Rassismus-Fraktion“ können nun auch beim Backwarenhersteller Bahlsen Vollzug vermelden: Nach erfolgreichem Rassismusvorwurf wird die Schokowaffel „Afrika“ den nichtssagenden Namen „Perpetum“ bekommen. Und so verschwindet – durch selbsternannte „Rassismus-Polizisten“ vorangetrieben“ – ein ganzer Kontinent aus dem öffentlichen Leben.

Als die Firma Bahlsen vor 60 Jahren ihrem Schokokeks wegen afrikanischer Kakaobohnen den Namen „Afrika“ verpasste, hat das deutsche Familienunternehmen sicherlich nicht geahnt, dass selbsternannte Antirassisten irgendwann die Deutungshoheit an sich reißen und eine ganze Gesellschaft mit ihrem ideologischen links-grünen Terror überziehen können.

 
18.6.2021
Genderwahn
Rassismus
RT: Französisches Team verzichtet auf Kniefall – und wünscht gemeinsame Aktion aller Mannschaften

Entgegen ihrer ursprünglichen Planung haben Frankreichs Fußball-Nationalspieler vor dem EM-Spiel gegen Deutschland darauf verzichtet, aus Protest gegen Rassismus auf die Knie zu gehen. Die Geste sorge mittlerweile für Spannungen, erklärte der Spieler Raphaël Varane.

18.6.2021
Genderwahn
WHO
Grins
Journalistenwatch: WHO in Kampfstimmung: Frauen sollen keinen Alkohol mehr trinken

Nach der von ihr ausgerufenen Corona-Pandemie nimmt die WHO ihr nächstes Ziel zum „Wohle der Menschheit“ in Angriff: Nicht nur Schwangere, sondern auch Frauen im gebärfähigen Alter sollen in Zukunft keinen Alkohol mehr trinken. 

In einem ersten Entwurf des Alkohol Action Plan werden die Länder aufgefordert, das Bewusstsein für alkoholbedingte Schäden und seinen schädlichen Konsum zu schärfen und der Alkoholprävention bei Kindern, Schwangeren und Frauen im gebärfähigen Alter „angemessene Aufmerksamkeit“ zu widmen. Die DailyMail spricht von einem „Trink-Verbot“ für alle Frauen im gebärfähigen Alter. In Großbritannien wären davon weiblichen Wesen zwischen 15 und 45 betroffen.

 
18.6.2021
Asyl
Genderwahn
RT: Berlin bekommt Partizipationsgesetz: Verwaltung soll vielfältiger werden – Keine Migrantenquote

In der Berliner Verwaltung sollen künftig mehr "Menschen mit Migrationsgeschichte" arbeiten. Ein neues Gesetz von Sozialsenatorin Breitenbach soll dies nun fördern. Eine feste Quote, die jüngst noch diskutiert wurde, enthält es aber nicht.

18.6.2021
Genderwahn
USA
RT: USA: Oberster Gerichtshof – Pflegeelternagentur darf gleichgeschlechtliche Paare ablehnen

Am Donnerstag hat sich der Oberste Gerichtshof der USA auf die Seite einer katholischen Pflegeeinrichtung gestellt, die sich weigerte, mit gleichgeschlechtlichen Paaren zu arbeiten. Das Gericht besteht aus neun Richtern – von denen sechs als konservativ gelten und entschieden 9:0 zugunsten der Pflegeeinrichtung.

18.6.2021

Genderwahn
hahahaha
Epochtimes: „Zu rassistisch“: Greta-Thunberg-Unterstützergruppe löst sich selbst auf

Vor einer Woche löste sich der örtliche Zusammenschluss der von Greta Thunberg initiierten Bewegung „Schulstreik fürs Klima“ in Auckland (Neuseeland) selbst auf. Er sei, so die Begründung, ein „rassistischer, weiß dominierter Raum“ geworden.

Am Samstag der Vorwoche (12.6.) hat Aucklands örtliche Organisation der von der schwedischen Schülerin Greta Thunberg ins Leben gerufenen Gruppe „Schulstreik fürs Klima“ (SSC4C) – die andernorts auch unter dem Namen „Fridays for Future“ auftritt – auf Facebook ihre Selbstauflösung bekannt gegeben.

Dies sei, so heißt es in der Erklärung, „auf Vorschlag und unter Anleitung der BIPOC-Mitglieder der Gruppe“ geschehen. Das Kürzel steht für „Black, Indigenous and People of Colour“. Deren Einschätzung zufolge sei der Verband zu einem „rassistischen, weiß dominierten Raum“ geworden.


18.6.2021
Genderwahn
Rassismus
Das darf doch wohl nicht wahr sein
Die Unbestechlichen: Heiko Maas: In meinem Ministerium arbeiten zu viele weiße Männer. Die müssen endlich benachteiligt werden!

Wie die BILD berichtet, macht die neue Erweckungsbewegung auch vor Heiko Maas‘ Auswärtigem Amt nicht halt. Woke Menschen sind bekanntlich besonders kultursensibel. Geschlechtergerechtigkeit, Antirassismus (also Bevorzugung Nicht-Weißer) und die Liebe zu allen nichtchristlichen Religionen ist ihnen gemeinsam. Und wer nicht woke ist? Nun, der ist eben ein böser Rassist, ein Frauenhasser oder gar islamophob.

(von Michael van Laack)

So stellt sich Heiko Maas aber das Auswärtige Amt nicht vor. Bald wird er dort nicht mehr sitzen, deshalb gilt es, nun schnell noch ein paar Fakten zu schaffen, damit ihn Woko Haram in guter Erinnerung behält.

Interne Mitarbeiterzeitung offenbart die Strategie

 
18.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Nach AfD-Antrag
CDU in der Gender-Zwickmühle


WIESBADEN. Die CDU hat sich gegen das Verbot einer verpflichtenden Gendersprache ausgesprochen, obwohl sie eigentlich dafür ist. Das zumindest legt das Ergebnis einer Abstimmung im hessischen Landtag vom Donnerstag nahe.

Die AfD-Fraktion hatte dort einen Antrag mit dem Titel „Gegen Gender-Zwang – für die deutsche Grammatik“ eingebracht. Darin forderte die Partei unter anderem, daß Menschen, die die gendergerechte Sprache ablehnen, deshalb keine Nachteile haben dürften.

 
18.6.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Von Afrika zu Perpetum
Nach Rassismusvorwurf: Bahlsen präsentiert neuen Keksnamen


HANNOVER. Der Backwarenhersteller Bahlsen hat nach Rassismusvorwürfen seine Schokowaffel „Afrika“ umbenannt. Ab sofort heißt der Keks „Perpetum“ und ist seit Juni im Handel zu erwerben, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Obwohl der Name „Afrika“ keinen rassistischen Hintergrund habe, habe man sich für eine Umbenennung entschieden, sagte der Unternehmenssprecher laut Nachrichtenagentur dpa.

Zusammen mit dem neuen Namen habe es einen kompletten „Relaunch“ der Kekspackung gegeben. Dadurch wolle man den „Neuanfang“ sichtbar machen, äußerte ein Firmensprecher gegenüber der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. Gleichzeitig wurde jedoch auch der Inhalt um rund ein Viertel reduziert.

 
17.6.2021
Genderwahn
RT: Achtung, Frauen bitte nicht mehr kritisieren!

Es geht ein Gespenst um in Deutschland, das Gespenst des Sexismus. Alle und jede Kritik an Frauen ist immer sexistisch. Die "Opfer" dieser Angriffe sind seltsamerweise gleichzeitig sehr mächtig, einflussreich und unantastbar. Ist das nicht ziemlich seltsam?

17.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Ungarn: Parlament verabschiedet Gesetz zum Verbot von LGBT-Inhalten in Schulen

Das ungarische Parlament hat am Dienstag ein Gesetz gegen Pädophilie verabschiedet. Opposition und Menschenrechtsgruppen protestierten, da das Gesetz auch LGBT-Inhalte in Schulen, Medien und Werbung einschränkt. Es kam zu Protesten in Budapest.

17.6.2021
Genderwahn
Sprachverhunzung
Epochtimes: Stirbt eine Sprache, stirbt auch einmaliges medizinisches Wissen

Das Wissen über Heilpflanzen schwindet schneller als die biologische Vielfalt. Das ergab eine Studie der Universität Zürich. Ursache dafür ist der Verlust der indigenen Sprachen, die mündlich weitergegeben werden und die dieses spezielle Wissen bisher hüteten.

Linguisten schätzen, dass etwa jede dritte der heutigen 7.400 Sprachen weltweit bis zum Ende des 21. Jahrhunderts aussterben wird. Die meisten dieser Sprachen sind nicht schriftlich festgehalten und viele davon werden nicht mehr an die nächste Generation weitergegeben.

Für spezielles Wissen indigener Völker wie das über Heilpflanzen ist das Risiko hoch, mit dem Verlust der Sprache verloren zu gehen.


17.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: Frauen aus Wirtschaft und Politik unterstützen Gründerinnen

Um Start-up-Gründerinnen den Zugang zu Kapital und Kontakten zu erleichtern, haben rund 60 Managerinnen großer Konzerne sowie Politikerinnen ein Unterstützernetzwerk gegründet.

Unter dem Namen „encourageventures“ wollen sie junge Unternehmen in allen Wachstumsphasen begleiten und unterstützen, solange mindestens eine Frau zum Gründerteam gehört.


16.6.2021
Genderwahn
Danisch: Frauenquoten

Ich hatte geschrieben: “Was für ein Wahnsinn. Firmen und Universitäten werden damit gezwungen, zu jedem Informatiker noch einen Quotenballast einzustellen, auch wenn der nichts bringt und nichts kann.”

Ein Leser fragt dazu an:

Lieber Herr Danisch,

es ist leider noch schlimmer. In der Abteilung, zu der ich gehöre, arbeiten ca. 50 % Inder und ca. 50 % EU-Bürger. Der Frauenanteil ist IT-typisch niedrig.

 
16.6.2021
Genderwahn
Danisch: 50 Unterschiede zwischen Männern und Frauen

Sehr sehenswert (habe bisher nur einen Teil gesehen, aber erscheint mir sehr zutreffend).

Zusammenfassend könnte man sagen, dass Geisteswissenschaftler im Allgemeinen und Soziologen und am schlimmsten Gender Studies im Besonderen schlicht unfähig und inkompetent sind, Geschlechtereigenschaften zu erkennen und Unterschiede einzusehen
 
15.6.2021
Genderwahn
RT: Ungarn: Parlament verabschiedet Gesetz zum Verbot von LGBT-Inhalten in Schulen

Das ungarische Parlament hat am Dienstag ein Gesetz gegen Pädophilie verabschiedet. Opposition und Menschenrechtsgruppen protestierten, da das Gesetz auch LGBT-Inhalte in Schulen, Medien und Werbung einschränkt. Es kam zu Protesten in Budapest.
 
15.6.2021
Genderwahn
Wokeness
Junge Freiheit: Minister Heiko Maas
„Wokeness“: Auswärtiges Amt soll „an der Spitze der Bewegung sein“


BERLIN. Außenminister Heiko Maas (SPD) hat sich dafür ausgesprochen, sein Ministerium „diverser“ zu machen. Die gesamte öffentliche Verwaltung, aber insbesondere das Auswärtige Amt als Deutschlands Vertretung in der Welt, müsse sich überlegen, „wie sich das Personal zusammensetzt“, sagte er im TV-Sender Welt.

Natürlich solle sein Ministerium „so divers wie möglich sein, zwischen Frauen und Männern, zwischen denjenigen, die Zeit im Ausland verbracht haben, die irgendwann zu uns kommen“, ergänzte Maas. Mit Blick auf „die Entwicklung in der Privatwirtschaft, bei modernen Unternehmen“, sei „durchaus einiges möglich“. Das Auswärtige Amt solle „an der Spitze der Bewegung sein und das versuchen wir auch“.

 
15.6.2021
Genderwahn
Danisch: Das Geschwätz der Bundesregierung zur Informatik – 3. Gleichstellungsbericht

Von der feministischen Zersetzung der Informatik und dem Missbrauch kleiner Mädchen.

Eigentlich ist das ein Artikel vom 10. Juni, da hatte ich ihn fast fertig, aber es kam mir zuviel anderes und auch wichtigeres dazwischen. Nun also jetzt.

Wäre ich an diesem Tag, dem 10. Juni, nicht barfuß rumgelaufen, hätte es mir die Socken ausgezogen. Ich hatte auf Phoenix die Videoübertragung der Bundespressekonferenz laufen. Die Bundesfrauenministerin – Giffey ist ja raus, bis zur Wahl übernommen von Lambrecht – hat den „dritten Gleichstellungsbericht“ und dazu das Gutachten von Prof. Aysel Yollu-Tok vorgestellt. Achtet mal darauf, wie die spricht. Die spricht haptisch. Sie begründet nicht oder nicht vorrangig inhaltlich oder logisch, sondern betont durch Handbewegungen, was sie sagt. Deshalb denkt die auch nicht, sondern betreibt eine emotionale Selbstbestätigungsrückkopplung. Es erinnert mich an das, was man seit einiger Zeit in den USA oft sieht, dass zur Musik oder zu einem Vortrag eine danebensteht, die das durch Gesten untermalt – ich weiß nur nicht, wie man das nennt. Gesturing? Erinnert mich wieder mal daran, dass viele Frauen haptisch ticken.
 
15.6.2021
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Rassistennewsletter
Auch Apfelkuchen gilt jetzt als rassistisch (deutsch, englisch), weil der Zuckerguss ohne die Sklaverei in New Orleans nicht denkbar sei, cultural appropriation obendrein, weil von den Ureinwohnern erfunden (keine Ahnung, wie das zusammenpasst). Ich will da jetzt einfach mal in den Raum stellen, dass ich das beste Stück Apfelkuchen, an das mich mich erinnern kann, von einer alten Squaw bei den Pueblo-Indianern bekommen habe

15.6.2021
Genderwahn
Danisch: Europa, Informatik, Frau, Wahnsinn

Völlig meschugge.

Gerade hatte ich es von der Bundesregierung und Informatik, auf EU-Ebene sieht es aber auch nicht besser aus. Eher noch schlimmer. Heise schreibt: MINT-Sektor: EU-Parlament fordert Quoten für Frauen und Minderheitsgruppen

Wir haben also nicht nur IT-Fachkräftemangel, sondern verbieten den Firmen dann auch noch, Männer einzustellen. Geil, das führt bestimmt zum Erfolg.

14.6.2021
Genderwahn

BLM
Journalistenwatch: Super-Heuchler UEFA gibt sich bunt und woke – doch die EM wird mit Blutgeld gesponsert

Wie alle Sportverbände und pseudo-gemeinnützigen Organisationen unserer Zeit schreibt sich auch die UEFA weltanschauliche Anliegen und linke Zeitgeistideale auf die Fahnen – und stellt in ihrer aktuellen Kampagne alle Phrasen aus dem „woken“ Antidiskriminierungs- und BLM-Setzkasten in den Vordergrund – gegen „Rassismus, Homophobie, Sexismus“ und so fort. Doch dieselbe UEFA hat überhaupt kein Problem damit, sich ihre Fußball-Europameisterschaft von Staatskonzernen menschenverachtender Regimes und Diktaturen sponsern zu lassen.

Zum Beispiel vom chinesischen Elektrokonzern Hisense, der laut Recherchen eines australischen Thinktanks von uigurischen Zwangsarbeitern in Umerziehungslagern der KP-Diktatur profitiert, in denen Folter, Vergewaltigung und Zwangssterilisation an der Tagesordnung sind, wie „Bild“ schreibt. Oder von Qatar Airways, der nationalen Airline des absolutistisch regierten Golfstaates, in dem Menschenrechte keine Rolle spielen.

 
14.6.2021
Genderwahn
Argentinien
Junge Freiheit: Öffentlicher Dienst
Argentinien führt Quoten für Transgender-Personen ein


BUENOS AIRES. Die argentinische Abgeordnetenkammer hat ein Gesetz auf den Weg gebracht, durch das ein Prozent der Stellen im öffentlichen Dienst künftig für Transgender-Personen reserviert sind, berichtete die französische Tageszeitung Les Échos am Wochenende. „Diese Gesetze positionieren uns als Pioniere, nicht nur in Lateinamerika, sondern auch in der Welt“, sagte die Kongreßabgeordnete Maria Rosa Martinez während ihrer Rede im Plenarsaal.

14.6.2021
Genderwahn

BLM
Polen
Junge Freiheit: Anti-Rassismusgeste bei EM
Polens Botschafter: „Ein echter Pole kniet nur vor Gott“


BERLIN. Polens Botschafter in Deutschland, Andrzej Przylebski, hat sich dagegen ausgesprochen, daß sich die Spieler der polnischen Nationalmannschaft bei der Fußballeuropameisterschaft vor Spielbeginn als Zeichen gegen Rassismus niederknien. „Für mich ist es selbstverständlich, daß die polnische Nationalmannschaft während der Fußball-EM nicht vor den Spielen knien wird“, sagte Przylebski der JUNGEN FREIHEIT.

„Ein echter Pole kniet nur vor Gott – und eventuell vor der Frau, um deren Hand er bittet.“ Farbige Fußballer zählten zudem mittlerweile zur Fußball-Elite, seien vermögend und würden geschätzt und bewundert. Warum sollte man also vor ihnen knien, fragte der Botschafter.

 
13.6.2021
Genderwahn
Sprache
Journalistenwatch: Höchst brisant: Sprachliches Sichtbarkeitsvoodoo

Die Vergewaltigung der Sprache durch Gendern als Brandbeschleuniger gesellschaftsverändernder Maßnahmen / von Nicole Höchst

Die etwas seltsame Politik der Unsichtbarmachung ist ein Fimmel der Regentschaft Merkel: „Sichtbarkeit“ – in Abgrenzung zur oder „Unsichtbarkeit“ – stellt ein Hauptkriterium dar, die es in Deutschland braucht, um in irgendeiner Form an der Gesellschaft teilhaben zu können. Der „Unsichtbarkeit“ wird gleich auf mehreren Ebenen entgegengetreten. So zum Beispiel müssen Frauen per Quote als Kanzlerkandidatinnen, in Vorstandsetagen und Parlamenten „sichtbar“ gemacht werden. Und, wie ich nachfolgend noch ausführen werde, natürlich auch sprachlich.


13.6.2021

BLM
Genderwahn
Danisch: „Weiße“ sind Parasiten – Heilung nicht möglich

Das Journal of the American Psychoanalytic Association klärt uns auf, was es mit Weißen auf sich hat.

Man ruft beim Auftreten von Weißen besser gleich den Kammerjäger.

Übersetzt man es auf Deutsch und ersetzt „Weiße“ durch „Juden“, ist man exakt wieder bei 1933.

13.6.2021
Genderwahn
Danisch: Auftanz der Nutzlosen in der Gesellschaftssackgasse: #IchbinHanna

Von den Übriggebliebenen der akademischen Nichtgebrauchten-Gesellschaft.

Es gab mal eine Zeit, da waren die Universitäten so ein Ort einer intellektuellen Elite.

Inzwischen sind sie eher so eine Bad Bank des intellektuell Unbrauchbaren, so eine Art Endlager für misslungene Launen der Natur und/oder Politik. Man hat immer mehr Leute in die Universitäten gestopft, die dort auf Dinge spezialisiert werden, die keiner braucht, und damit völlig aus dem Wertschöpfungskreislauf herausfallen und auch im Alter und Gemütszustand der Unbeschulbarkeit angekommen sind.
 
13.6.2021

Genderwahn
Beschiss
Danisch: Nicht nur Handwerker-, auch LKW-Fahrer-Mangel

Das finde ich jetzt aus drei Gründen überaus seltsam.

Geisteswissenschaftler als Erdbeerpflücker
Es ist doch seltsam. Wir haben die Leute in die Universitäten gedrückt und da jammern sie nun, dass sie mit irgendeinem Studium wie Soziologie oder Theaterwisssenschaften keinen Job kriegen. Warum lernt man nicht das, was gebraucht wird?
Frauenquote
Warum beschließt die Bundesregierung eine Frauenquote für Vorstände börsennotierte Unternehmen, und will unbedingt mehr Frauen in die Informatik bringen, aber sagt keinen Ton zu Frauen als LKW-Fahrerinnen? Warum wird immer nur da mit Frauen aufgefüllt, wo es gut bezahlt ist und ohne körperliche Arbeit auskommt? Warum wird nicht gefördert und gefordert, dass auch die Speditionen eine Frauenquote bei Fahrern zu erfüllen haben?
Migranten
Wie kann das eigentlich angehen, dass wir Millionen von Migranten haben, die längst die überrangende oder zumindest weit überproportionale Mehrheit bei Hartz IV-Empfängern darstellen, und man uns (seit) 2015 sagte, dass wir die unbedingt brauchen, des Fachkräftemangels wegen, und während wir die fürs Nichtstun bezahlen und durchfinanzieren, fehlen gleichzeitig 60.000 Fahrer?

13.6.2021
Genderwahn
Danisch: Paprika Sauce Balkanart

Die schreiben noch drauf, dass es vorher die Zigeunersauce war und jetzt „Paprika Sauce Balkanart“ heißt.

Ich habe auch noch eine Flasche Zigeunersauce von Knorr im Küchenregal. Ich seh gerade: Mindesthaltbarkeitsdatum 1.3.2021. Passt ja politisch perfekt.

Nun überlege ich, ob ich die schnell essen und das Etikett runterbrennen soll, bevor ich für den Besitz noch ins Gefängnis komme. Ob ich sie irgendwo vergraben soll, damit Archäologen sie in 1000 Jahren finden können. Oder ob die mal auf eBay sehr wertvoll werden würde.


13.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: CSU-Generalsekretär warnt CDU vor „Genderdebatte“

CSU-Generalsekretär Markus Blume warnt die Schwesterpartei CDU vor einer Genderdebatte. „Ein Wahlkampf kann und darf sich in einer Genderdebatte nicht erschöpfen. Klar ist, dass wir für Frauen in unserer Gesellschaft noch mehr tun müssen“, sagte Blume der „Welt am Sonntag“.

Zwar treffe der Ärger über die „Auswüchse der Genderideologie“ ein Grundgefühl in der Bevölkerung, aber „über Identität zu theoretisieren, führt nur zur Spaltung, von der zwei Parteien profitieren: die kosmopolitisch-elitären Grünen, die jeden Tag von Weltgerechtigkeit träumen; und die nationalistische AfD, die sich von allem und jedem am liebsten mit einer Mauer abschotten würde“.


12.6.2021
Genderwahn

RT: Internet Movie Database entfernt negative Bewertungen für Serie mit dunkelhäutiger Anne Boleyn

Nach der Premiere der Serie "Anne Boleyn" mit der dunkelhäutigen britischen Schauspielerin Jodie Turner-Smith in der Hauptrolle tauchten auf der Datenbankwebseite Internet Movie Database negative Bewertungen auf, doch die Ergebnisse wurden zurückgesetzt.

12.6.2021
Genderwahn
Ungarn
Epochtimes: Ungarn geht hart gegen Pädophile vor – auch Werbung für Homosexualität soll verboten werden

Ungarn geht künftig strenger gegen Pädophile vor. Ein Gesetzespaket soll auch verhindern, dass Kinder unter 18 Jahren Werbung mit homosexuellen Inhalten zu Gesicht bekommen.

Die Regierungspartei des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán will Werbung für Homosexualität oder für Geschlechtsumwandlung bei Minderjährigen verbieten. Der Gesetzesentwurf gehört zu einem Paket, das Pädophile strenger bestrafen soll.


12.6.2021
Genderwahn

Junge Freiheit: Was bedeutet eigentlich „woke“?
Ideologie mit religiösen Zügen


Der wohl bekannteste und größte Podcaster weltweit, Joe Rogan, hat es nicht leicht in diesen Tagen. Wer die bestimmende Ideologie unserer Zeit angreift, der braucht ein dickes Fell. Kürzlich wagte es der 53jährige den neuen Puritanismus zu kritisieren. „Du kannst niemals ‘woke’ genug sein, das ist das Problem“, erklärte der 53jährige in seiner Show. Gerade weiße Männer würden durch die „woke“ Kultur zum Schweigen gebracht. Seine Äußerungen sorgten in der linken Netzgemeinde für einen heftigen Aufschrei.

Dabei sind seine Beobachtungen ganz richtig: „Wokeness“ ist mittlerweile die dominierende Ideologie in allen westlichen Institutionen. Was aber der Begriff bedeutet, darüber herrscht häufig genug Unklarheit. Für seine Anhänger ist „woke“ nur ein böser rechter Beiname. Dabei meint er eigentlich etwas ganz Konkretes, das einem klaren empirischen Phänomen entspricht. „Wokeness“ kann als die „Sakralisierung von historisch marginalisierten Rassen-, Geschlechts- und sexuellen Identitätsgruppen“ definiert werden.

 
11.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Gaga-Sozialstaat: Staatsknete für stillende Väter und schwangere Diverse

Die Ideologisierung des Gesundheitssystems, die mit der Corona-Krise erst so richtig ins Rollen gekommen ist, schreitet unaufhaltsam voran und implementiert nun auch gendergerechte, biologistische Wahngebäude bis in bürokratische Detailfragen hinunter. Als hätte dieses Land keine sonstigen Probleme, wird nun im „Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz“ die natürliche Fortpflanzung einer neuen künstlichen Beliebigkeit geopfert.
 
11.6.2021
Genderwahn
USA
Biden
Die Unbestechlichen: Massiver Angriff auf Religions- und Gewissensfreiheit: Biden will christlichen Medizinern Einwände gegen »Geschlechtsumwandlungen« verbieten

Mediziner und Krankenhäuser sollen Möglichkeit verlieren, unethischen Eingriffe wie Pubertätsblocker und Umwandlungstherapien abzulehnen.

Die Biden Regierung will in allen medizinischen Einrichtungen, egal ob es sich um öffentliche oder private, säkulare oder geistliche Institutionen handelt, aufzwingen, Pubertätsblocker bei Kindern und Geschlechtsumwandlungsoperationen vorzuschreiben, wie LifeSiteNews berichtet.


11.6.2021
Genderwahn
Rassismus

Junge Freiheit: Kolonialismusdebatte
Studenten der Universität Oxford entfernen Portrait der Queen


OXFORD. Ein Studenten-Ausschuß des Magdalen Colleges der britischen Universität Oxford hat ein Porträt von Queen Elizabeth II. aus einem Aufenthaltsraum der Hochschule entfernt. Als Begründung gaben die Studenten an, daß die Königin „Kolonialismus repräsentiere“, berichtete am Donnerstag die englische Tageszeitung The Sun.

„Die königliche Familie ist in vielen Bereichen des Colleges zu sehen, und man war sich letztendlich einig, daß es eine unnötige Ergänzung für den Gemeinschaftsraum ist“, zitierte das Blatt den Initiator der Aktion, den aus den USA stammenden Studenten Matthew Katzman.

 
11.6.2021
Genderwahn
Ungarn
Junge Freiheit: Gesetzentwurf vorgelegt
Ungarn will Homo-Werbung für Minderjährige verbieten


BUDAPEST. Die ungarische Regierungspartei Fidesz hat ein Werbeverbot für Geschlechtsumwandlungen und Homosexualität unter Minderjährigen gefordert. Die Partei von Ministerpräsident Viktor Orbán brachte am Donnerstag einen entsprechenden Gesetzesvorschlag ins Parlament ein, berichtete die Nachrichtenagentur AFP.

Demnach sollen künftig sogenannte Bildungsprogramme und Werbung von Großunternehmen, die sich mit Homosexuellen solidarisieren, verboten werden. Im aktuell laufenden „Pride Month“ färben einige Konzerne wie BMW ihr Logos, um ihre Verbundenheit mit der LGBTQ-Bewegung zu demonstrieren. Nach einem im Dezember angenommen Gesetzespaket, das gleichgeschlechtlichen Paaren die Adoption von Kindern verbietet, ist dies ein weiterer Schritt der ungarischen Regierung, der international für Empörung sorgt.

 
11.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Schluss mit BLM-Gender-Blödsinn? Ungarns Nationalmannschaft will nicht knien, Rot-Weiß-Erfurt keine Regenbogenflagge

Stellt sich langsam aber sicher so etwas wie gesunder Menschenverstand ein? Hoffnung gibt es! Nachdem es in Großbritannien bereits Fan-Proteste hagelte, teilt nun auch der ungarische Fußballbund mit, dass sich seine Nationalspieler bei der Fußball-EM nicht am „Black-Lives-Matter“-Niederknien beteiligen werden. Die Fans des Thüringer Traditionsvereins Rot-Weiß Erfurt (FC RWE) haben gegen die Beteiligung ihres Clubs am sogenannten „Pride Month“ protestiert. Die Regenbogen-Beflaggung fällt aus.
 
10.6.2021
NWO
Genderwahn
UK
auch dort....
RT: Wegen "Kolonialgeschichte" – "Woke" Oxfordstudenten stimmen für Entfernung eines Portraits der Queen

Studenten an der Universität Oxford haben dafür gestimmt, ein Porträt der Queen aus ihrem Gemeinschaftsraum zu entfernen. Bildungsminister Gavin Williamson verurteilte den Schritt als "einfach absurd". Pikant: Der Antragsteller ist kein Brite.

10.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: „Gendern“ als totalitäres Symptom: Wem gehört das Denken in Deutschland?

Eine grünlich anmutende Minderheit in Deutschland reißt sich buchstäblich die deutsche Sprache unter den Nagel, erklärt bestimmte Wörter zu Unwörtern, und verunstaltet andere Wörter mit „Gendersternchen“, Unterstrich, Binnen-I und ähnlich infantilem Kokolores. Infantil ist nämlich die Unterstellung, es würde eine Sache ändern, wenn man sie nur anders benennt. Klartext.
 
10.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Umfrage
Selbst Grünen-Anhänger sind vom Gendern genervt


BERLIN. Die große Mehrheit der Deutschen lehnt Gendersprech in den Medien ab. Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag der JUNGEN FREIHEIT sagten 58 Prozent der Befragten, sie empfänden es als störend, wenn in den Medien gegendert werde. Dem standen 19 Prozent entgegen, die nicht vom Gendern genervt sind. 16 Prozent antworteten mit „weiß nicht“ und sieben Prozent machten keine Angaben.
 
9.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Protest gegen „Pride Month“
Rot-Weiß Erfurt: Fußballfans gegen Regenbogen-Zwangsbeglückung


ERFURT. Fans des Thüringer Traditionsvereins Rot-Weiß Erfurt (FC RWE) haben gegen die Beteiligung des Fußballclubs am sogenannten „Pride Month“ protestiert.

Unbekannte brachten an einem Zaun des Stadions in der Landeshauptstadt ein Transparent mit der Parole an: „Euer #Pridemonth interessiert uns einen Scheiß. Unsere Farben bleiben für immer Rot und Weiß!“


9.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Abweichler in der Linkspartei
Provokante Vernunft


Der politische Optimist glaubt nicht nur an das Gute im Menschen, sondern auch daran, daß es in jeder größeren politischen Partei – unabhängig von deren Ausrichtung – zumindest ein paar anständige und vernünftige Leute gibt. So gesehen kann man den Streit, der aktuell im linksliberalen Lager um die Reform des Transsexuellengesetzes herrscht, durchaus als positives Zeichen dieses demokratischen Zweckoptimismus werten. Der sollte dazu allerdings schon relativ gestählt sein.

Anderenfalls könnte einen bereits die Grundlage des Zwistes an der postmodernen Demokratie der Gegenwart verzweifeln lassen. FDP und Grüne hatten im Bundestag Anträge eingebracht, die es schon für Minderjährige möglich machen sollten, sich chirurgischen und hormonellen Eingriffen zu unterziehen, um ihre „Geschlechtsidentität“ künstlich verändern zu lassen.

 
9.6.2021
Genderwahn
Mode
Danisch: Get Woke, Go Broke

Es tritt nämlich genau der Effekt ein, den der Leser von seiner Frau beschreibt. Das sieht vielleicht gut auf dem Foto aus, aber es löst den Kaufreiz nicht aus, weil man sich nicht selbst an dieser Stelle sieht.

Wenn sie schlau wären, würden sie von Pornos lernen.

Männer- und Frauenpornos. Der Unterschied ist zwar bei weitem nicht so groß, wie Feministinnen das immer darstellen, aber: Wenn Männer sich Pornos angucken, denken sie sich, ey, die würde ich auch gern mal… mit der würde ich … Männerphantasien drehen sich um die Personen.

Frauen dagegen schauen Pornos anders. Sie versetzen sich in die Lage derer, die sie da sehen. Frauenphantasien drehen sich um die Handlung, als wären sie drin. Deshalb funktioniert das bei denen nicht, wenn der Typ noch so gut aussieht und bestückt ist, weil Frauen die Handlung nur annehmen, wenn sie sich selbst darin wiederfinden, sich selbst in dieser Szene gut vorstellen können.

Einkaufen, Shopping ist für Frauen wie Porno.

 
9.6.2021
Genderwahn
Der Wind dreht sich
Danisch: Wende in der Werbewirtschaft: Nicht mehr Get Woke Go Broke

Peek & Cloppenburg käme gerade mit einer politisch völlig inkorrekten, klassischen Werbung daher. Wie das sein könne, fragt er.

Oh, stimmt. AuffälligIm Werbebild

  • Kein Schwarzer
  • Kein Araber
  • Kein Türke
  • Kein Behinderter
  • Keine Dicken
  • Keine Transsexuellen
  • Keine erkennbaren Schwulen und Lesben
  • Keine Gender-Bekenntnisse wie Männer im Prinzessinnenkleid (wie mal in der Autowerbung)
  • Schöne, junge, weiße Menschen
  • In der Mitte und im Vordergrund ein Mann und nicht die Frau
  • Noch dazu ein graumellierter und damit etwas älterer weißer Mann
Dafür wäre man vor einem Jahr noch gesteinigt worden.
 
9.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: CDU-Politikerin Ludwig für Genderverbot

Die CDU-Bundestagsabgeordnete Saskia Ludwig will ein Genderverbot im CDU-Wahlprogramm. Man habe sich bei der deutschen Sprache auf einen „entsprechenden Sprachmodus“ geeinigt, sagte sie dem RBB. Deshalb könne es durchaus sein, „dass das Gendern verboten wird, weil wir jetzt Auswüchse in verschiedenen Bereichen sehen“, so die Christdemokratin. Es gehe ihr dabei nicht darum, das Gendern generell zu verbieten, sondern lediglich in Behörden, staatlichen Stellen und dem Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk, so Ludwig.

8.6.2021
Genderwahn
Danisch: Gender-Arithmetik

Leser fragen – Danisch weiß es …

Ein Leser fragt an:

Hi Danisch,

Ich hätte ne Frage: warum hieß es beim 41 jährigen Herrn Spahn als er sich um das Kanzleramt bemühte, er sei einfach zu Jung und zu unerfahren.

Und bei der 40 jährigen Frau Baerbock las ich oft Sie sei besonders geeignet fürs Kanzleramt weil Sie jung dynamisch und wissbegierig sei.

Viele grüße

Na, weil sie eine Frau ist. Da gelten komplett andere Regeln und Maßstäbe.

8.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Geschlechtergerechtigkeit
CSU zieht erstmals mit paritätischer Liste in den Bundestagswahlkampf


MÜNCHEN. CSU-Chef Markus Söder hat angekündigt, daß seine Partei erstmals mit einer paritätisch besetzten Kandidatenliste in die Bundestagswahl zieht. Dadurch sollen genauso viele männliche wie weibliche Bewerber aufgestellt werden. Die CSU will ihre Liste am 26. Juni vorstellen, berichtete die Nachrichtenagentur dpa am Montag. Als Spitzenkandidat sei der Landesgruppenchef Alexander Dobrindt auserkoren worden.

Die Vorsitzende der Frauen-Union Bayern, Ulrike Scharf, forderte gegenüber dem Spiegel: „Es darf sich gar nicht die Frage stellen, ob die Bundestagsliste der CSU paritätisch besetzt wird! Unsere Politikerinnen und Politiker für den Bundestag müssen die Gesellschaft repräsentieren“.


8.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: „Pride Month“
Geld verdienen mit LGBTQI-Stolz


Unternehmen, die etwas auf sich halten und aller Welt zeigen wollen, wie „woke“ sie sind – also wie sensibel sie auf soziale Ungerechtigkeit und Rassismus reagieren –, kommen nicht um den sogenannten Pride Month herum. Vom 1. Juni bis zum 1. Juli feiern Medien und Politik auf allen Kanälen Homo-, Bi-, Transsexuelle und weitere sexuelle Minderheiten ab. Da es sich dabei nicht zuletzt um Event- und Polit-Marketing handelt, wittern Firmen gute Presse und Aufmerksamkeit und wollen mitmischen.

In Köln, das seine Weltoffenheit und besondere Sympathie für Homosexuelle gern herausstellt, bringt die Brauerei Gaffel Kölsch nun eine Sonderedition des Bieres heraus. „Bräu George“ ist das rosa Kölsch zum „Christopher Street Day“, der Homosexuellen-Parade.


8.6.2021
Genderwahn
UK
Rassismus
Junge Freiheit: Politisierung des Sports
Anti-Rassismus: Englands Nationalelf will trotz Fan-Protesten weiter niederknien


MIDDLESBROUGH. Englands Fußballnationaltrainer Gareth Southgate hat angekündigt, seine Mannschaft werde trotz Fan-Protesten weiter als Zeichen gegen Rassismus vor Spielen niederknien. Er und seine Spieler seien „entschlossener denn je“, an der Geste festzuhalten, sagte er am Sonntag abend dem TV-Sender Sky Sports. „Ich habe deutlich gemacht, wie die Spieler dazu stehen. Wir sind eine geschlossene Gruppe. Wir werden das auch weiterhin tun.“
 
8.6.2021
Genderwahn
Danisch: Frau und Psychotherapie

Ob mal jemand geprüft hat, ob Feminismus dafür verantwortlich ist?

Zu meiner Zeit damals brauchten wir das nicht, da gab es eigentlich keine Psychotherapie an den Schulen. Zumindest hätte ich nie davon gehört. Wir sind allerdings auch mit einem Lehrer ausgekommen, wir brauchten nicht zwei im Unterricht und schon gar keinen Sozialarbeiter.


8.6.2021
Genderwahn
Danisch: Neues von der Furtwängler

Boah, ist das mal wieder verlogen.

Und da reden die von Gender Pay Gap.

Die BILD veröffentlicht die „geschätzten“ Einkünfte von Tatort-Kommissaren. Ob’s stimmt, wäre natürlich die Frage.

Ganz oben auf der Gehaltsliste steht Maria Furtwängler (54), die seit 2002 als Charlotte Lindholm ermittelt. Pro Folge soll Furtwängler rund 220 000 Euro bekommen.

Geschätzte 220.000 Euro für ein paar Tage Dreharbeit. Für die Milliardärsgattin.

Dabei finde ich deren Tatortfolgen auch noch grottenschlecht und stinklangweilig. Und die beschwert sich öffentlich, dass Frauen benachteiligt würden.

 
7.6.2021
Genderwahn
hört hört
Junge Freiheit: Gender-Sprache und Meinungsklima
SPD-Abgeordneter verurteilt linken Kulturkampf und Cancel Culture


BERLIN. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Post hat die sogenannte Cancel Culture als Teil eines linken Kulturkampfes scharf verurteilt. „Wir befinden uns mitten in einem Kulturkampf! Wer bestimmt, wie gesprochen und geschrieben werden darf, hat die Macht. Und wer bei all dem Unsinn nicht mitmacht oder sich sogar noch traut, diesen Blödsinn zu kritisieren, für den erledigt die Cancel-Culture als neue Inquisition unserer Zeit den Rest“, äußerte er in einem Beitrag für Focus Online.

Wer sich gegen Forderungen nach einer gendergerechten Sprache stelle, der „wird ausgegrenzt, dem wird ganz offen mit Berufsverboten oder der Vernichtung seiner wirtschaftlichen Existenz gedroht, der wird als rückständig gebrandmarkt“, beklagte der Sozialdemokrat.

 
6.6.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Männerquote im Abitur gefordert

51% der Mädchen machen Abitur, aber nur 40,7% der Jungs.

Böswillig könnte man sagen, dass die Mädchen zu faul zum Arbeiten ist, denn das Abitur ist heute nicht mehr Zeugnis der Hochschulreife, sondern Teil des Weges, es mit dem geringsten Arbeitsaufwand von der Wiege bis zur Bahre zu schaffen. Anschließend noch Gender Studies, Kulturwissenschaft oder sowas studieren. Oder Politologie Vordiplom mit 1-Jahres-Master in London.

In Fortsetzung der Gender-Politik aber besteht hier sofortiger Handlungsbedarf. Wir brauchen dringend Jungenförderung


6.6.2021
Asyl
Genderwahn
Danisch: Steine in Neukölln

Weitere Progressivitäten der Zivilisation.

Die Webseite Queer beklagt:

Am Mittwochabend kam es in Berlin-Kreuzberg zu einem queerfeindlichen Angriff auf eine 28-Jährige. Das meldete die Polizei der Hauptstadt am Donnerstag,

Nach bisherigen Ermittlungen lief die Frau gegen 19.25 Uhr auf dem Gehweg der Graefestraße von der Hasenheide kommend in Richtung Urbanstraße, als sie von einer Gruppe Jugendlicher nach ihrem Geschlecht befragt wurde. Nachdem sie die Beantwortung der Frage ablehnte, sollen die Jugendlichen Steine aufgehoben und nach ihr geworfen haben. Getroffen wurde sie nicht.

Geliefert wie bestellt

4.6.2021
Genderwahn
oh wie werbewirksam
RT: Echtes Karma? – Crew einer Yacht unter LGBT-Flagge rettet Schwulenhasser, die sie zuvor beleidigten

Das ist ein echtes Beispiel des sofortigen Karmas: Eine Gruppe junger Bootsfahrer überschüttet die Crew einer Yacht unter LGBT-Flagge mit homophoben Beschimpfungen. Dann explodiert ihr Boot plötzlich – und sie werden von den Opfern ihrer Beleidigungen gerettet.

4.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Auch Elke Heidenreich reicht es mit dem „Gender-Scheißdreck“

Die Schriftstellerin und Literaturkritikerin Elke Heidenreich reiht sich in die immer länger werdende Liste der sogenannten „Gender“-Kritiker ein. „Grauenhaft“, „verlogen“, „es verhunzt die Sprache“, so Heidenreich, die sich auch gegen das nachträgliche Streichen angeblich „rassistischer Begriffe“ aus Büchern stellt.

„Grauenhaft, wenn ich das schon höre, diese Sprache. […] Das ist alles ein verlogener Scheißdreck. Das kann ich überhaupt nicht haben, dass man die Sprache so verhunzt“, so die 78-Jährige im „Kölner Stadt-Anzeiger“. Sich den gesunden Menschenverstand bewahrt, argumentiert Heidenreich: „Wenn ich Künstler sage, meine ich alle Menschen, die Künstler sind, auch die Frauen. Dieses feministische Betonen in der Sprache geht mir gegen den Strich“.

 
4.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Gendern auf Tschechisch
Namenszusatz „-ová“: Tschechen wollen Frauen die Wahl lassen


PRAG. Das Abgeordnetenhaus in Prag hat dafür gestimmt, Frauen die freie Wahl zu lassen, ob sie eher die männliche oder die weibliche Form des Nachnamens tragen wollen, berichtet die Nachrichtenagentur dpa. Bisher mußten Frauen einen Familiennamen mit der weiblichen Endung „ová“ tragen – wie es auch in anderen slawischen Sprachen üblich ist.

Für die Gesetzesnovelle stimmten laut der Agentur 91 Abgeordnete, 33 Abgeordnete dagegen. Jetzt fehle nur noch die Zustimmung der zweiten Kammer des Parlaments.


4.6.2021
Genderwahn
und die Gretl mischt mit...
Junge Freiheit: „Pride“-Monat
Vollgestopft mit LGBT-Stolz


Vor einigen Jahren waren es nur vereinzelte Regenbogen-Fahnen, doch inzwischen ist der „Pride“-Monat Juni zu einer Massenbewegung geworden. Zumindest hat es den Anschein, wenn man auf Social Media unterwegs ist.

Wie auf ein geheimes Kommando beflaggen Tausende Institutionen und Unternehmen ihre Twitter- und Facebook-Seiten mit der Regenbogen-Fahne. Wer besonders progressiv erscheinen will, hat sogar noch den schwarz-rosa-hellblauen Transsexuellen-Wimpel mit integriert.

Am Mittwoch reihte sich auch Greta Thunberg ein. Ihrer Ansicht nach sollte nicht nur der Juni, sondern jeder Monat des Jahres der Schwulen-Lesben-Bi-und-Transsexuellen-Bewegung gehören.

 
3.6.2021
Genderwahn
RT: Tschechien: Frauen sollen zukünftig auf -ová verzichten können

Ein neues Gesetz wird Frauen in Tschechien der Verpflichtung entheben, ihren Familiennamen mit der Endung -ová zu verlängern. Im Abgeordnetenhaus erzielte es eine Mehrheit, nun muss der Senat zustimmen. Dann wird Tschechisch wieder etwas einfacher zu erlernen sein.

3.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Zeuge des Wahnsinns (II): „Das Blut der Unterdrückung“

Was für ein Tag war der 28. Mai 2021? – Freitag? Ja, aber das ist noch nicht alles. Die „taz“ weiß mehr über jenen Freitag. Er war nämlich außerdem „Internationaler Tag der Menstruation“, ein sogenannter „Aktionstag“. Die unblutige Medienkritik.
 
3.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Kochtopf-Whirlpool in Afrika-Zimmer
Schweizer Hotel wehrt sich gegen Rassismusvorwurf


THUN. Das Hotel Delta Park im schweizerischen Thun hat Rassismusvorwürfe wegen der Einrichtung seiner „African Lodge“ zurückgewiesen. Zuvor war es zu Beschwerden gekommen, weil es in dem Zimmer einen Whirlpool in Form eines Kochtopfes gebe, berichtete das Boulevard-Blatt 20 Minuten.

„Die African Lodge ist seit fünf Jahren in Betrieb und die beliebteste unserer drei Private Spas. Wir haben bisher keine negativen Rückmeldungen erhalten, auch nicht von Menschen mit anderer Hautfarbe, die bei uns zu Gast sind“, äußerte Hotel-Direktor Mirco Plozza gegenüber dem Blatt. Zugleich betonte er: „Bei uns arbeiten viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedener Kulturen und niemand von ihnen hat sich bisher davon angegriffen gefühlt.“


3.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: „Pride Month“
Die Regenbogenfahne des Sexualpatriotismus


Seit dem 1. Juni haben wir den sogenannten „Pride Month“. Der Monat soll die sexuelle Vielfalt zelebrieren und ist für viele die perfekte Gelegenheit, einmal wieder allen zu zeigen, wie weltoffen, locker und tolerant man doch ist. Auch für alle möglichen Organisationen und Unternehmen ist der sommerliche Regenbogenmonat wie gemacht, um sich mal wieder ins Gespräch zu bringen und eine multimediale Reichweite zu erlangen, für die sie normalerweise viel Geld für Werbung und Marketing ausgeben müßten.

3.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Geschlechterverhältnisse im Arbeitsleben
Architektin plädiert für Frauenquote bei Vergabe öffentlicher Aufträge


BERLIN. Die Architektin Margit Sichrovsky hat eine Frauenquote bei der Vergabe öffentlicher Aufträge gefordert. Gerade für kleine und junge Architekturbüros sei es schwierig, ohne die entsprechenden Referenzen an solche Aufträge zu kommen; und für Frauen sei das noch schwieriger, sagte sie im Gespräch mit dem Deutschlandfunk Kultur.

Zugleich kritisierte die Partnerin im rein weiblichen Architekturbüro LXSY die männliche Dominanz in dem Berufsfeld. Zwar sei das Geschlechterverhältnis im Architekturstudium und bei Angestellten in Architekturbüros 50:50, aber bei Projektleitern und Geschäftsführern dominierten dann Männer. „Das ist ein strukturell gesellschaftliches Thema“, lautete ihr Fazit. „Frauen brauchen mehr Mut, sich zu nehmen, was ihnen zusteht.“

 
3.6.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Geschlechtergerechtigkeit
Elke Heidenreich lehnt Gendern und Frauenquote ab


KÖLN. Die Schriftstellerin und Literaturkritikerin Elke Heidenreich hat sich klar gegen Frauenquoten und eine geschlechtergerechte Sprache ausgesprochen. „Ich bin vehement dagegen und lade gern den Zorn der ganzen Nation dafür auf mich – ist mir vollkommen egal“, sagte Heidenreich im Podcast des Kölner Stadt-Anzeigers. Sie werde das niemals mitmachen.

„Ich kann es auf den Tod nicht leiden, die Sprache so zu verhunzen.“ Sie empfinde diese sprachlichen Veränderungen einfach als grauenhaft. „Das ist alles ein verlogener Scheißdreck“, sagte die 78-Jährige in dem Podcast. „Wenn ich Künstler sage, meine ich alle Menschen, die Künstler sind, auch die Frauen.“ Dieses „feministische Getue“ in der Sprache gehe ihr furchtbar gegen den Strich. „Das ist doch alles hysterisch, was da jetzt passiert.“


3.6.2021
Genderwahn
RT: Forsa-Umfrage: Mehrheit der Bürger ist gegen Gendersprache

In einer Forsa-Umfrage wurden Bürger zum Thema Gendersprache befragt. Das Ergebnis zeigt eine eher nüchterne Einstellung zum Umbau der deutschen Sprache. Entgegen dem Anschein empfinden viele Befragte das Gendern besonders im Rundfunk als störend.

3.6.2021
Genderwahn
Danisch: Hohe Frauenstimmen

und tiefe Leserhinweise.

Ein Leser schreibt, im CB-Funk würde mit Frauenstimmen auf Gefahr hingewiesen.

Einer schreibt:

Dazu möchte ich einen Doku-Beitrag auf Phönix mal kund tun.

Dort wurde in einem Experiment, einer Gemsenart die sehr scheu ist, mittels Lautsprecher Geräusche vorgespielt. Das Geschrei eines Tierbabys (ihr Fressfeind, hab ich leider nicht genau mitbekommen, wer dass ist) wurde vorgespielt. Statt zu fliehen, suchte diese Gemse nach der Geräuschquelle. So als wollte sie helfen. Dies machte man dann noch mit Babygeschrei und die Gemse wurde auch da aktiv, die Quelle zu finden.

Somit ist wohl in einem Geschrei nicht nur die Tonhöhe entscheident, sondern auch transportierte Inhalte. Und daran werden die Frauen scheitern…an den Inhalten.

Einer meint, die Hersteller von Alarmanlagen würden ihre Sirenen auf solche Frequenzbereiche einstellen, die besonders alarmierend wirkten.


3.6.2021
Genderwahn
Linke
Danisch: Die Kosten des Feminismus

Jetzt zeigt sich, wie der Feminismus die Gesellschaft ruiniert hat.

ZDF zoom+ jammert gerade schrecklich darüber, dass die geburtenstarken Jahrgänge bald in Rente gehen und die Jungen nicht wissen, wie sie die Renten bezahlen sollen.

Das Problem sei die Überalterung der Gesellschaft.

Was sie aber mit keinem Wort ansprechen: Dass die einknickenden Geburtenzahlen ab Ende der Sechziger Jahre eine direkte Folge des Feminismus waren. Emanzipierte Frauen machen Karriere, aber keine Kinder. Und so stellt sich die Emanzipation und Gleichstellung der Frau im Ergebnis als ziemlich teuer und katastrophal heraus.

2.6.2021
Genderwahn
so ein Blödsinn
Journalistenwatch: Zeuge des Wahnsinns: Eine Meldung aus Deutschland

Wie wird man Zeuge des Wahnsinns? Man muß nur die „taz“ lesen. Die schonungslose Medienkritik, bei der kein Auge trocken bleibt.

2.6.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Biologie statt Ideologie: Florida schließt Transgender-Schülerinnen vom Mädchen-Schulsport aus

Maximaler Aufschrei in der LGBTQ-Community: Der US-Bundesstaat Florida verschließt sich dem Gendermainstreaming im Schulsport. Der republikanische Gouverneur Ron DeSantis unterzeichnete ein Gesetz, wonach sich Transgender-Frauen und -Mädchen künftig mit Jungen im Sport messen müssen. Man halte sich an die Biologie und nicht an die Ideologie.

2.6.2021
Genderwahn

Die Unbestechlichen: Twitter zensiert Abgeordneten für Aussage „ein Mann kann nicht schwanger werden“

„Ein Mann kann nicht schwanger werden“ – Twitter betrachtet die Bejahung dieser biologischen Tatsache als „Aufstachelung zum Hass“.

Wie die Digitalzeitung La Nueva Razón berichtet, wurde heute der Professor für Rechtsphilosophie und Vox-Abgeordnete Francisco José Contreras von Twitter zensiert, weil er in einem Tweet Folgendes behauptet hat:

„Ein Mann kann nicht schwanger werden. Ein Mann hat weder Gebärmutter noch Eizellen“.


2.6.2021
Genderwahn
USA
Junge Freiheit: Gender-Politik
Florida verbietet Transgender-Mädchen Teilnahme an Mädchen-Schulsport


TALLAHASSEE. Floridas Gouverneur Ron DeSantis (Republikaner) hat am Dienstag ein Gesetz unterzeichnet, das Transfrauen und Transmädchen vorschreibt, künftig wieder in Jungengruppen Sport zu machen. „In Florida werden Mädchen Mädchensport und Jungs Jungssport machen“, sagte DeSantis nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters. Als Transfrauen werden Personen bezeichnet, die zwar biologische Männer sind, sich aber als Frauen fühlen.

Er habe den Schritt damit gerechtfertigt, daß dadurch für Frauen und Mädchen wieder Fairneß sichergestellt werde. „Wir halten uns an die Biologie und nicht an die Ideologie, wenn wir Sport machen“, begründete DeSantis das Gesetz. Zuvor hatten bereits die Bundesstaaten Alabama, Arkansas, Mississippi, Montana, Tennessee und West Virginia ähnliche Gesetze beschlossen.


2.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: Mehrheit einer Umfrage empfindet Gendern als unwichtig

Dem Thema Gendern wird laut einer aktuellen Forsa-Umfrage in der Bevölkerung keine hohe Priorität eingeräumt. In der Erhebung im Auftrag von RTL und n-tv gab die große Mehrheit an, dass sie das Thema als weniger wichtig (28 Prozent) oder gar nicht wichtig (54 Prozent) empfindet. Nur fünf Prozent der Bundesbürger halten es demnach für sehr wichtig, 13 Prozent für wichtig.

87 Prozent der Befragten wissen nach eigener Angabe, was mit dem Begriff Gendern gemeint ist. 13 Prozent wissen das nicht so genau. Bei geschriebenen Texten finden es 17 Prozent der befragten Bundesbürger gut, wenn gegendert wird. Dies trifft überdurchschnittlich häufig auf die unter 30-Jährigen (40 Prozent) und auf die Anhänger der Grünen zu (35 Prozent).


1.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: Kastration mit 14 Jahren? Beatrix von Storch kritisiert „Selbstbestimmungsgesetz“ als menschenverachtend
Im Bundestag kam es im Mai zum Schlagabtausch über Gesetzentwürfe zur Stärkung der geschlechtlichen Selbstbestimmung und zur Aufhebung des Transsexuellengesetzes. Beatrix von Storch (AfD) rechnete in ihrer Rede mit der Politik der FDP und der Grünen ab.

Schon Kinder ab 14 Jahren sollten – ginge es nach dem Entwurf für das „Selbstbestimmungsgesetz“ der Grünen und der FDP – auf ihren Wunsch hin „geschlechtsangleichend“ behandelt werden können. Diesen Umstand griff Beatrix von Storch, AfD-Politikerin, in einer Rede vor dem Bundestag Mitte Mai auf. Sie sagte, die Forderung wäre zwar machbar, aber menschenverachtend.


1.6.2021
Genderwahn
aua
Junge Freiheit: Alpha, Beta, Gamma
WHO sucht politisch korrekte Corona-Namen


Auch beim Kampf gegen die Corona-Pandemie muß auf diskriminierungsfreie Begrifflichkeiten geachtet werden. Nachdem bereits im vergangenen Jahr der damalige US-Präsident Donald Trump Empörung dafür erntete, daß er vom „China-Virus“ sprach und auch der Begriff „Wuhan-Virus“ für Kritik sorgte, widmet sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den politisch unbedenklichen Namen für die Virus-Mutanten.
 
1.6.2021
Genderwahn
Epochtimes: Karriere: Immer weniger Frauen wünschen sich eine Führungsposition

Eine aktuelle Umfrage bei 5.000 Beschäftigten in Deutschland zeigt, dass die Karriereambitionen von Männern und Frauen Schwankungen unterworfen sind. Dabei spielt die Zuversicht eine wichtige Rolle, eine Position mit Führungsverantwortung erreichen zu können.

Immer weniger Frauen wünschen sich laut einer Umfrage im Laufe der beruflichen Karriere eine Führungsposition.

Äußerte im Februar 2019 noch mehr als jede dritte Frau diesen Wunsch, so war es rund zwei Jahre später nur noch knapp jede vierte, wie das Netzwerk „Initiative Chefsache“ am Dienstag mitteilte.


1.6.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Die dänische „Klatschreporterin“

Grundsätzlich ist sowas bei uns nicht vorstellbar.

Nicht nur, weil die Anwesenheit deutscher Reporterinnen zur Hängepartie geriete und man nur noch mit Gender-Vorwürfen und der Diskussion, warum es Swingerclub und nicht Swinger- und Swingerinnenclub heißt, ersäuft würde. Und dann der ganze Papierkram, bis das mit den Beischlafeinverständniserklärungen alles ausgefüllt und ausweisgeprüft und unterzeichnet und beglaubigt und abgeheftet ist…

Und dann die ganzen Sexismusvorwürfe, warum man nur hetero … und warum sie nicht mit … und *phob und überhaupt …

Man müsste sich nur mal vorstellen, dass Dunja Hayali… oder die Moralpredigten von Anja Reschke … danach könnten die alle dicht machen. Corona hat man noch mit Müh und Not überstanden, aber das dann nicht mehr.

 
1.6.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Hohe, kreischende Stimmen

Das ist die passende Erklärung.

Ein Leser schreibt zu meinem Artikel von vorhin:

Der Arzt meinte “hohe, kreischende Stimmen signalisieren dem menschlichen Gehirn seit Urzeiten Gefahren” Ich habe vo vielen Jahren gelesen, dass diese Empfindlichkeit gegenüber diesen Tönen, Dinosaurier-Geräusche sind, in unserer DNA tief verankert, und unser Überleben schützten

Treffer. Das ist es. Jurassic Park.

Genau so fühle ich mich immer auf feministischen Veranstaltungen.

Das erklärt’s

1.6.2021
Genderwahn
Danisch: Frau = Alarm

Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass das Evolutionspsychologisch mit einer Schutzfunktion zu tun hat: Frauengeschrei = Frauen und Kinder in Gefahr, sofort zur Verteidigung. Nicht umsonst kommt das Wort Alarm von à l’arme – an die Waffen! (Glaube ich zumindest, ich kann kein Französisch.)

Ein Leser hat übrigens aufgrund meines Hinweises, dass ich mal etwas zur Verdrahtung des Gehörs mit den Gehirnarealen eine Studie gefunden, die zwar nicht exakt das ist, was ich gelesen habe, aber inhatlich gleich gelangert ist:

 
31.5.2021
Genderwahn
Rechtsstaat
Wichtig
Danisch: Das Amtsgericht Berlin, der Frauenfahrschein, der Gender Pay Gap, der Rechtsstaat und der Wahnsinn

Darüber, was aus unserem Rechtsstaat und der „Befähigung zum Richteramt“ geworden ist und was aus einem Streitwert von 126,85 Euro so werden kann.

Über strategische Prozessfälschung und einen Ausblick auf die rot-rot-grüne Gesellschaft. (Langer Text)

Aktenzeichen 15 C 278/20 [Update zur Richterin]

Die Sache ist die:

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) hatten am 18.3.2019 („Equal Pay Day“) ein „BVG-Frauenticket“ angeboten, bei dem Frauen alle Tickets 21% billiger erhalten würden, weil doch „Equal Pay Day“ sei.

 
31.5.2021
Genderwahn
Rassismus
Grins
RT: Missratene Antirassismus-Aktion in Spanien: Je dunkler die Briefmarke, desto niedriger deren Wert

Die spanische Post hat mit einer Antirassismuskampagne eine heftige Kontroverse ausgelöst. Das Unternehmen stellte eine Briefmarkenserie vor, in der die Wertzeichen in vier Hautfarben ein Zeichen gegen Rassismus setzen sollten. Viele halten das Konzept für falsch.

31.5.2021
Genderwahn
RT: Lehrerin für "Porno-Sachkunde" empört Eltern mit Masturbationsvideos für Erstklässler in New York

Die Frage, welche Themen im Sexualerziehungsunterricht behandelt werden dürfen, polarisiert sowohl Eltern als auch Lehrer. In New York sind Eltern über Masturbationsvideos empört, die ihren Kindern in einer Privatschule gezeigt wurden.

31.5.2021
Genderwahn
RT: Welt-Herausgeber Stefan Aust kritisiert das "Gendern": Wünsche der Mehrheit sind nicht weniger wert

Gemessen an der um sich greifenden Verwendung durch Behörden und Medien findet das sogenannte "Gendern" in der deutschen Sprache nach wie vor mangelnde Akzeptanz in der Bevölkerung. Darauf wies der bekannte Journalist und Herausgeber Stefan Aust hin. Das "Ja" oder "Nein" zum "Gendern" werde zunehmend zu einem politischen Marker.

31.5.2021
Genderwahn
Epochtimes: „Im Osten definieren sich selbstbewusste Frauen über ihre Leistung und nicht über das Binnen-I“

Die CDU ringt um eine gemeinsame Haltung zum Thema Gender-Sprache. Der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) warnte seine Partei am Wochenende davor, den Umgang mit Gender-Sprache zum Wahlkampfthema zu machen. „Das ist eine Scheindebatte“, sagte der CDU-Politiker dem „Tagesspiegel am Sonntag“. „Wir haben sehr viel wichtigere Probleme, als uns darüber zu unterhalten, ob jemand gendergerechte Sprache verwenden darf.“

Damit widersprach Hans dem Hamburger CDU-Vorsitzenden Christoph Ploß. Dieser hatte ein Gender-Verbot in der Amtssprache gefordert.


31.5.2021

Genderwahn
Danisch: Gen und Hirn

Ich schreibe doch seit ungefähr 10 Jahren immer wieder, dass sich mir auf den vielen politischen, vor allem feministischen Veranstaltungen immer wieder das Gefühl aufdrängt, dass diesen Leuten ein Teil des Gehirns organisch oder zumindest funktional fehlt, dass diese Leute überhaupt nicht rational denken können. Dass diesen Leuten jeglicher Zugang zu sachlichen, logischem, auch hypothethischem Denken fehlt.

Ich hatte oft beschrieben, dass mir immer wieder auffällt, dass der Erlebnishorizont viele Leute im wahrsten Sinne des Wortes auf Armlänge beschränkt ist, dass sie nur wahrnemen, was sie haptisch erfühlen, was sie „begreifen“ können.
 
31.5.2021
Genderwahn
Danisch: Sie wollen jetzt Männer aus der Informatik entfernen

Immer wenn man denkt, dass es eigentlich nicht mehr blöder werden kann:

Nachdem die ganze Frauenförderei und all die Gratis-Master- und Doktorgrade und Schmuseprofessuren nichts gebracht haben, um mehr Frauen zur Informatik zu bringen, haben sie jetzt die Lösung gefunden: Die Männer müssen raus aus der Informatik. Die Männer sind der Grund, warum Frauen nicht in die Informatik gehen.

Naja, wenn man die Zahl der Frauen nicht steigern kann, kann man wenigstens ihren relativen Anteil erhöhen, indem man Männer rausschmeißt.


31.5.2021
Genderwahn
Grüne
Baerbock
Danisch: DIE ZEIT über Baerbock

Wenn sogar linke feministische Propagandablätter ins Grübeln und Zweifeln kommen.

Die ZEIT schreibt gerade etwas, was sich wie eine ernüchterte verkaterte Version der Jubelhymnen auf Annalena Baerbock anhört, die Begeisterung scheint selbst linksaußen deutlich abgekühlt zu sein.

Man merkt, das für ein hohles Ding der Feminismus ist, und sich der Feminismus mit dem Hochjubeln sogar noch einer Baerbock gerade richtig lächerlich macht. Es stellt sich so ein Gefühl wie ein Pyrrhussieg ein, weil man erst dachte, dass alle jetzt die Frauen bejubeln, und jetzt merkt, dass das alles nur falsch und aufgesetzt ist, weil man mit der Technik des Shitstorms arbeitete und nun merkt, dass die das alle nur sagen, um nicht geshitstormt zu werden, man es aber nicht ehrlich meint. Eine sozialistisch-verlogene Gesellschaft eben. Die Konsequenz aus dem Marxismus, der die Meinungsfreiheit tötet. Ohne Meinungsfreiheit eben keine ehrliche Meinung mehr.


31.5.2021
Genderwahn
Danisch: Die Zerstörung des Westens durch Gender

Diese ganze Quoten-, Frauen-, Social-Justice-, Gerechtigkeits-Nummer an den Universitäten sorgt zuverlässig dafür, dass quer durch alle Fächer ein Teil der hochqualifizierten, der besten Wissenschaftler arbeitslos ist (oder das Kotzen bekommt), weil rausgeekelt oder gar nicht erst reingelassen. Und die Chinesen greifen die Leute massenweise ab, indem sie ihnen doppeltes Gehalt und beste Forschungsbedingungen bieten.

Und hier kommt sich die linke Deppenschaft auch noch gut vor, weil sie für „Diversität“ gesorgt hat, im Ergebnis aber nur die guten Experten durch Dumme ersetzt und rausgedrückt hat.

Die Frage ist, ob das Selbstvernichtung ist, von der die Chinesen nur profitieren. Oder ob, wie schon oft vermutet und zu Maos Ankündigungen exakt passt, das alles die langfristige Strategie ist, dass China die Weltmacht wird.

 
30.5.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Gendern: Die Sprachvergewaltiger:innen

Was ist richtig? Was ist zulässig? Schreibt man „Sprachvergewaltigende“ oder „Sprachvergewaltiger:innen“? Gibt es „Verschwörungstheoretisierende“? Mit Fragen solcher Art setzen sich zwei Pandemieteilnehmende in der Tagesspiegel:in auseinander. Gesprächskommentierendes.

30.5.2021
Genderwahn
Rassismus
Idiotie
Journalistenwatch: Briefmarken-Rassismus in Spanien: Niemand will die Schwarze lecken

In Spanien treibt ein bizarrer Fall von „postalischem“ BLM-Hype die woke Community derzeit auf die Barrikaden: Was dabei herauskommt, wenn ein identitätspolitischer Schwachsinn triumphiert, der wie seit den Zeiten der Sklaverei nicht mehr, Menschen auf ihre Hautfarbe reduziert (wenn auch diesmal unter „positiven“ Vorzeichen), dafür liefert die spanische Post ein eindrucksvolles Lehrstück.

30.5.2021
Genderwahn
Danisch: Wunderbare Welt neuer kreativer Berufe: Der Detransitioner

Monstrositäten aus der Post-Trans-Monstrositären Gesellschaft.

Ich hatte das ja schon öfters angesprochen, dass viel „Transsexuelle“ in Wirklichkeit keine Transsexuellen, sondern nur labile oder aufmerksamkeitsgierige Leute sind, die einfach alles machen würden, was sich ihnen gerade bietet, um irgendeine Veränderung oder Aufmerksamkeit zu bekommen.

Das geht noch, so lange die sich nur aufdonnern wie ein Zirkuspferd, wird aber richtig übel, wenn man ungefestigten Jugendlichen irgendeinen Mist einredet und die dann mit Hormonen oder Pubertätsblockierern vollspritzt oder an ihnen herumschnippelt. Dieser ganze Gender-Quatsch ist nicht einfach nur irgendein Unsinn, den sie an den Universitäten erzählen, sondern so eine richtig kriminelle Psychosekte, die mit Methoden ähnlich einer Gewirnwäsche Menschenexperimente durchführt.

 
30.5.2021
Genderwahn
aua
RT: Größter US-Rüstungskonzern will seiner Führungsriege "Privilegien weißer Männer" abgewöhnen

Ein neuer Bericht enthüllt, dass Lockheed Martin seine Führungskräfte zu einem Seminar geschickt hat, um "das Privileg weißer Männer zu verlernen". Der Konzern ist zugleich verantwortlich für den Bau tödlicher Waffensysteme, die in vielen Ländern eingesetzt wurden.

30.5.2021
Genderwahn
Danisch: Noch ein Feministinnengejammer: Die schütteldumme taz

Noch nie in der Geschichte der Wissenschaftler*innen, seit sie den *innen-Schwanz haben, hätten sie irgendwo irgendetwas anderes herausgefunden, als dass sie durch alles und jedes benachteiligt sind. Was anderes als ihren Jammerkatalog zu verlängern machen die nicht. Auf die Idee, dass „ausdrucksstark, kompetent und charismatisch“ vor allem damit zu tun haben, was man sagt und wie man es sagt, und nicht nur, wie es klingt, kommen die nicht.

Und natürlich: Wieder nur Gejammer. Richten sollen es wieder die Männer.

Auf die Idee, einen Audio- oder Sprach-Codec zu bauen, der ihnen besser passt, kommen sie nicht. Aber überall wollen sie Frauen in der Informatik haben und behaupten, die Informatik sei doch eigentlich weiblich.


30.5.2021
Genderwahn
Danisch: Masturbationsunterricht für Erstklässler
Laut New York Post toben in New York gerade einige Eltern, weil man ihren Kindern in einer $55,000-per-year-Schule in der ersten (!) Schulklasse jetzt Masturbationsunterricht erteilt. Vor nicht allzulanger Zeit wäre man dafür noch wegen Kindesmissbrauch in den Knast gewandert. Lässt man aber anscheinend auch nur Frauen durchgehen. Gibt’s dann in der dritten Klasse die Bumslehrerin? Oder gehört das dann zum Sportunterricht

30.5.2021
Genderwahn
Danisch: Frauen, Kreischen, Codecs und Pseudowissenschaft

Das Schlimmste, was man Feministinnen antun kann: Ihnen zuzuhören und ihr Geschreibsel nachzulesen.

Ich hatte doch gerade einen Kommentar zum Jammerartikel der taz geschrieben, wonach auch Videokonferenzsoftware wie Zoom oder Skype Frauen benachteilige. (Was auch sonst, wo doch wirklich alles Frauen benachteiligt. – Sie machen ja auch nichts anderes, als aufzulisten, wo sie sich alles benachteiligt fühlen, um das als Bestellzettel an die Männer zu schicken.)

Es gab Zuschriften.

Einer meint, dass das nicht am Codec läge, sondern an der verzerrten weiblichen Selbstwahrnehmung. Die kämen sich immer unheimlich gut vor, und wären dann plötzlich damit konfrontiert, dass sie nicht so gut sind, wie sie sich einbildeten. Das könnte unter anderem an der sogenannten Knochenleitung liegen.

 
30.5.2021
Genderwahn
Danisch: Von einer Nuss und ihren Eiern

Erkenntnisse aus dem Genderzirkus.

Ich habe doch schon so oft über das Hühnerexperiment geschrieben: Wir hatte mal Hühner als befruchtete Eier bekommen, diese im Brutkasten ausgebrütet, die Küken selbst nicht nach Männlein und Weiblein unterscheiden können, und obwohl sie keinerlei Vorbilder hatten, haben sich daraus Hähne und Hennen mit stark ausgeprägtem Geschlechtsverhalten und -aussehen gebildet. Die Hähne krähten, wie Hähne eben krähen, obwohl sie noch nie selbst einen Hahn krähen gehört hatten. Und die Hennen gluckten und so weiter.


30.5.2021
Genderwahn
Rassismus
Idiotie
Epochtimes: „Rassistisches N-Wort“: Grüne Jugend will Dorf „Negernbötel“ umbenennen
In Schleswig-Holstein sorgt der Name eines ganz bestimmten Dorfes für Ärgernis bei der Grünen Jugend. Sie fordern, dass „Negernbötel“ umbenannt werden solle, rufe es doch negative Assoziationen hervor. Das finden die Dorfbewohner jedoch nicht. Auch von der Politik hagelt es Kritik.

Ein Dorf mit 989 Einwohnern in Schleswig-Holstein sorgt für Schlagzeilen. Grund für die Aufregung ist nämlich dessen Name: „Negernbötel“. Die Grüne Jugend Segeberg fordert jetzt die Abschaffung des Namens, weil er „rassistisch“ sein soll.


30.5.2021
Genderwahn
NWO
ScienceFiles: Gender-Gebrabbel und Faschismus: Es kommt zusammen, was zusammen gehört

Wir haben richtig lange nicht mehr über die Genderista geschrieben, jene Fraktion von sozialistischen Kadern, die sich an Hochschulen breit gemacht hat, um dort Wissenschaft zu zerstören, der Genderista, die von Ministerien aus lanciert und finanziert wird, was darin gemündet ist, dass ein Fach wie Gender Studies, dessen Vertreter bis heute nicht in der Lage waren, die einfachsten Fragen zu ihrer wissenschaftlichen Grundlage, Methode oder gar zu vorhandenen, eigenständig und nicht plagiierten Theorie zu beantworten können, an Hochschulen installiert wurden.
 
29.5.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: ARD und ZDF wegen gendergerechter Sprache in der Kritik

Berlin – Geht’s jetzt endlich den linksradikalen Ideologen und Staatsfunkern an den Kragen, oder verpufft diese Kritik, wie alles, was bereits vorher schon gegen die Aktivisten und Anti-Journalisten gemeldet wurde?

29.5.2021

Genderwahn
Epochtimes: ARD und ZDF wegen gendergerechter Sprache in der Kritik

Union und FDP kritisieren die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten wegen der Verwendung von genderkonformer Sprache. Er sei offen für die Idee, die Gendersprache in den Anstalten wie auch in Behörden „zu verbieten“, sagte der Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrats, Wolfgang Steiger, der „Bild“ (Samstagausgabe).

Gerade der öffentlich-rechtliche Rundfunk sei zur Neutralität verpflichtet, er sollte deshalb „grammatikalisch korrekt und ohne ideologischen Überbau kommunizieren“, so Steiger zu Begründung.


28.5.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Klum wird klump: Transgender-Model Alex ist „Germany’s Next Topmodel“

Heidi Klums „Spieglein, Spieglein an der Wand -Wer ist die schönste im Land“- Format „Germany’s Next Topmodel“ (GMTM) hat die Forderungen der Gendermainstreaming-und Diversity-Lobby übererfüllt: Auf Platz eins landete nun ein umoperierter Mann, gefolgt von einem überüppingen Pummelchen. Im Diversity-Reigen darf natürlich auch ein syrisches „Flüchtlings-Mädel“ nicht fehlen. Vor der Tür toben sich Möchte-gern-Femen aus und fordern das Aus von GNTM.

28.5.2021
Genderwahn
Die Quote
RT: Studie: Viele Patienten könnten künftig keinen einzigen Hausarzt in der Umgebung haben

In Deutschland werden 2035 werden voraussichtlich 11.000 Hausärzte fehlen. Damit stünden nur noch 57 Hausärzte für 100.000 Einwohner zur Verfügung. Knapp 40 Prozent aller Landkreise könnten in einigen Jahren unterversorgt sein, warnen die Autoren einer Studie
 
28.5.2021
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Die Deutschen haben mehrheitlich die Nase voll vom Gendersprech – sogar die Grünen

Das hätte man nicht gedacht: Selbst bei den Grünen ist eine sehr knappe Mehrheit gegen Gendersprache. 48 Prozent sind dagegen, 47 Prozent sind dafür. Aber auch in der Partei der Verbote und des uninformierten Besserwissens regt sich immer mehr Widerstand, und die Ablehnung wird eher wachsen, wie quer durch die Bevölkerung allgemein. Vor einem Jahr noch lehnten die Deutschen allgemein zu 56 Prozent die Genderisierung der Sprache ab, dieses Jahr ermittelten Umfragen, dass es schon zwei Drittel der Deutschen sind: 65 Prozent mögen das „Binnen-i“, Schrägstriche, (m/w/d), Gendersternchen und Unterstriche einfach nicht, und je mehr sich dieser Sonderzeichen-Unleserlichkeits-Müll in den Texten ansammelt, umso weniger mögen sie es.
 
28.5.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Sprache und Ideologie
Sagt „nein“ zum Gendern


Man wolle „ein für alle Mal“ ein Mißverständnis ausräumen: „Die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) sagt ‘Ja zum Gendern’ – wenn es verständlich, lesbar und regelkonform ist“, beeilte sich die Vereinigung am Mittwoch zu erklären. „Denn nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein“, möchte man mit Kurt Tucholsky die nicht ausgesprochene Begründung ergänzen.

28.5.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Sprachpolitik
Saarlands Ministerpräsident Hans will kein Gender-Sprech-Verbot


SAARBRÜCKEN. Der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) hat ein Verbot der sogenannten gendergerechten Sprache abgelehnt. „Bisher haben wir immer nur zu Männern geredet und Frauen einfach ungesagt mitgemeint. Das wird jetzt endlich anders. Das ist gut so. Warum sollen wir das verbieten?“, äußerte er gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung.

Zugleich warnte der Christdemokrat vor einer Ideologisierung der Diskussion. „Wir sollten diese Debatte nicht überhöhen und sie nicht ideologisieren. Nur weil man ein Gender-Sternchen schreibt, ist das nicht gleich Ausdruck eines linken Zeitgeistes. Sprache ist nicht links oder rechts. Sie soll Frauen und Männer gleichermaßen ansprechen.“

 
28.5.2021
Genderwahn
vom Feinsten

Junge Freiheit: Diversität, Diskriminierung und Disney
Politically remastered


„Erbarmung!“ Mit diesem Ausruf pflegte Fräulein Rottenmeier, die gestrenge Gouvernante von Heidi in der gleichnamigen Zeichentrickserie aus den Siebzigern, ihrer Empörung Luft zu machen. „Heidi“ stammt zwar nicht aus dem Hause Disney, sondern von der japanischen Trickfilmschmiede Zuiyo. Aber ein Fräulein Rottenmeier, das sauertöpfisch Mores lehrt und unverzichtbare Grundtugenden einfordert, scheint gleichwohl ein unsichtbares Regiment zu führen in Hollywood.

Dafür spricht die eunuchenhafte Füßeküssermentalität, die von weiten Teilen der US-Filmindustrie Besitz ergriffen hat. Es scheint kein Stöckchen mehr zu geben, das morsch genug wäre, als daß selbst das mächtigste Studio nicht trotzdem in vorauseilendem Kadavergehorsam darüber spränge, wenn es die Klonkrieger einer gut bewaffneten Flotte von Meinungsimperialisten ihm hinhalten.


28.5.2021
Genderwahn
Grüne
Deppenvolk
Junge Freiheit: Rassismus-Debatte
Grüne Jugend fordert Umbenennung von Negernbötel


SEGEBERG. Die Grüne Jugend Segeberg hat die Umbenennung des schleswig-holsteinischen Dorfes Negernbötel gefordert. „Der Ortsname N***rnbötel enthält das sehr verletzende und rassistische N-Wort“, lautete ein Kommentar von der Grünen Jugend bei Instagram von Mitte Mai, der mit der Forderung schloß: „N***rnbötel umbenennen!“ Die Bewohner des 1.000-Seelen-Ortes reagierten auf den Vorstoß laut Bild-Zeitung mit Unverständnis.

Die Sprecher der Grünen Jugend Segeberg, Marlene Jakob und Lennart Stahl, räumten gegenüber der Zeitung ein, daß der plattdeutsche Ortsname zwar keinen rassistischen Ursprung habe. Doch Plattdeutsch sei „keine sehr verbreitete Sprache mehr“. Heute würde man den Namen jedoch „mit dem rassistischen, Jahrhunderte zur Unterdrückung von schwarzen Menschen genutzten N-Wort“ assoziieren. Sie schlugen den Negernbötelern vor, ihr Dorf stattdessen „Näherbötel“ zu taufen.

 
28.5.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Völlig verwirrt? Nicole Diekmann:innen

Nicole Diekmann:innen sorgte jüngst bei Maischberger mit ihrer seltsamen Ausdrucksweise für reichlich Verwirrung.

27.5.2021
Genderwahn
Danisch: 50 Jahre Gender-Terror – und alles für die Katz’

Außer Terror und Spesen nichts gewesen.

Seit 50 Jahren werden wir mit Feminismus, Genderismus, Gesellschaftsumbau, Umerziehung terrorisiert.

Dann müsste man, wenn an der Ideologie der Geisteswissenschaftler, dem ganzen Poststrukturalismusquatsch und dem ganzen Alles-nur-sozialisiert-Hokus-Pokus auch nur irgendwas dran wäre, nach 50 Jahren ja mal irgendwelche Änderungen erkennen können.

Das haben sie nun untersucht.

Ergebnis: Es ändert sich gar nichts.

 
27.5.2021
Genderwahn
Linke
Junge Freiheit: Sexuelle Orientierung und Politik
Warum die Linke für Schwule keine Alternative ist


23.09.2017, Görlitz. Es ist der Abend vor der Bundestagswahl, in der die AfD zum ersten Mal in den Deutschen Bundestag einziehen sollte. Und so traf sich die Partei zu ihrem Wahlkampfabschluß in der größten Stadt der Oberlausitz. Lokaler Direktkandidat war der damals wenig bekannte Politiker und heutige Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidat Tino Chrupalla.

Der „Flügel“-Anhänger und spätere Bundestagsabgeordnete Jens Maier, der den Terrorakt von Anders Breivik relativierte („Breivik ist aus Verzweiflung heraus zum Massenmörder geworden“), trat ans Mikrofon und sprach davon, man müsse mit Pegida und den Identitären zusammenarbeiten. Unsympathisch. Frauke Petry fehlte aus „familiären Gründen“, wie es hieß. Kurze Zeit später trat sie von ihren Ämtern zurück und aus der Alternative für Deutschland aus.


26.5.2021
Genderwahn
Epochtimes: Gesellschaft für deutsche Sprache gegen Gendern bei staatlichen Stellen

Der Vorsitzende der Gesellschaft für deutsche Sprache, Peter Schlobinski, hält Gendersternchen und Genderdoppelpunkte im Schriftverkehr von staatlichen Stellen und an Universitäten nicht für gedeckt mit den in Deutschland geltenden Rechtschreibregeln.

„Für die offizielle Schreibung in Institutionen, Verwaltungen, Schulen, Universitäten haben wir den Rechtschreibrat“, sagte der Sprachwissenschaftler dem Berliner „Tagesspiegel“ laut Vorabmeldung vom Mittwoch (26. Mai). Dies sei „die Norm, an die wir uns zu halten haben“.


25.5.2021
Genderwahn
Epochtimes: Rufe nach Gendersprache-Verbot in Deutschland werden lauter

In der CDU werden die Rufe nach einem Verbot der Gendersprache bei staatlichen Stellen lauter. Der Hamburger CDU-Landesvorsitzenden Christoph Ploß forderte im „Spiegel“ ein entsprechendes Gesetz, wie es auch in Frankreich diskutiert wird.

Hamburgs CDU-Chef Christoph Ploß macht sich für ein Verbot der Gendersprache bei staatlichen Stellen stark.


25.5.2021
Genderwahn
Kirche
Junge Freiheit: „People of Color“
Theologin fordert Quote für Farbige in evangelischer Kirche


WUPPERTAL. Die protestantische Theologin Sarah Vecera hat sich eine Quote für Farbige in der evangelischen Kirche ausgesprochen. Sie seien in leitenden Funktionen in der Kirche nicht repräsentiert, beklagte die Bildungsreferenten mit Schwerpunkt „Rassismus und Kirche“ gegenüber dem Evangelischen Pressedienst.

Angesichts sinkender Mitgliederzahlen der Kirchen sei es entscheidend, sogenannte People of Color und deren Lebenswirklichkeit darin abzubilden. Vecera verwies darauf, daß 40 Prozent aller in Deutschland lebenden Kinder unter fünf Jahren einen Migrationshintergrund hätten.


25.5.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: „Grammatisch falsch“
Hamburgs CDU-Chef fordert Gender-Sprech-Verbot für staatliche Stellen


HAMBURG. Hamburgs CDU-Chef Christoph Ploß hat ein Verbot der Gendersprache bei staatlichen Stellen gefordert. „Zu Hause am Abendbrottisch sollte selbstverständlich jeder, der das möchte, nach Herzenslust gendern können“, sagte Ploß dem Spiegel. „Aber von Beamten, Lehrkräften und Dozenten erwarte ich, daß sie im Dienst gültige Regeln und Normen nicht einfach willkürlich verändern.“

Es brauche ein Gesetz, wie es in Frankreich diskutiert werde. Dort brachte die Regierung vor kurzem einen Gesetzesentwurf für ein solches Verbot in die Nationalversammlung. Frankreichs Bildungsminister Jean-Michel Blanquer hatte Anfang Mai schriftliches Gender-Sprech an Schulen verboten. Die „inklusive“ Schrift sei zu komplex, erschwere das Erlernen der Sprache und sei mit den in den Lehrplänen vereinbarten Regeln nicht vereinbar.


25.5.2021
Genderwahn
Epochtimes: Hamburgs CDU-Chef: Gendern bei staatlichen Stellen verbieten

Die Mehrheit der Bevölkerung ist laut Umfrage gegen das Gendern in Wort und Schrift. Aus der CDU kommt nun der Ruf nach einem Gendersprache-Verbot bei staatlichen Stellen.

Hamburgs CDU-Chef Christoph Ploß macht sich für ein Verbot der Gendersprache bei staatlichen Stellen stark.

„Zu Hause am Abendbrottisch sollte selbstverständlich jeder, der das möchte, nach Herzenslust gendern können“, sagte der Bundestagsabgeordnete in einem „Spiegel“-Interview. „Aber von Beamten, Lehrkräften und Dozenten erwarte ich, dass sie im Dienst gültige Regeln und Normen nicht einfach willkürlich verändern.“ Deshalb sei für staatliche Stellen ein Gesetz nötig, wie es auch in Frankreich diskutiert werde.


23.5.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Wer hätte das gedacht: Mehrheit lehnt gendergerechte Sprache ab

Berlin – Die Indoktrination der Staatssender und linksradikalen Medien scheint nicht zu fruchten: In Deutschland halten 65 Prozent der Bevölkerung nichts von einer stärkeren Berücksichtigung unterschiedlicher Geschlechter in der Sprache. Das ist das Ergebnis einer Infratest-Umfrage für die „Welt am Sonntag“.


23.5.2021
Genderwahn
Epochtimes: Umfrage: 65 Prozent der Deutschen lehnen gendergerechte Sprache ab

Soll Sprache in Schrift und Wort immer auch die Existenz unterschiedlicher Geschlechter berücksichtigen? Die Mehrheit der Deutschen hat dazu eine klare Meinung - unabhängig vom Geschlecht.

In Deutschland halten 65 Prozent der Bevölkerung nichts von einer stärkeren Berücksichtigung unterschiedlicher Geschlechter in der Sprache.

Das ist das Ergebnis einer Infratest-Umfrage für die „Welt am Sonntag“. Diese 65 Prozent lehnen Formulierungen wie „Zuhörende“ statt „Zuhörer“ und die Nutzung des großen Binnen-I („WählerInnen“) in der Schriftsprache ebenso ab, wie eine Kunstpause vor der zweiten Worthälfte („Pendler_innen“) in der gesprochenen Sprache.


23.5.2021
Genderwahn
Linke
Grins
Danisch: Die digitale Züchtigung der Frauen

Irgendein völliger Idiot hatte da mit dem Stempel-Tool oder schwarzer Füllfarbe alles zugekleistert, was nicht züchtig und bieder genug war. Und das ohne Wissen und Einverständnis der Abgebildeten.

Geht natürlich der bodyshaming-Alarm an.

Was mir nicht ganz klar ist, welche Motivation da dahintersteckte. Ob das jetzt irgendwas mit Gender zu tun hat, oder wieder was Christliches oder Islamisches oder was ist, ich blicke da inzwischen nicht mehr durch. Formal war es ein Code of Conduct, der angeblich nicht eingehalten wurde, vermutlich dieser da. Und Code of Conduct ist neuerdings linksextrem, aber wohl nicht hier, weil der generell die Verhaltensregeln an Schulen festlegt. Das haben die Linken da eher übernommen.

 
23.5.2021
Genderwahn
Biden
Danisch: Präsident Biden und die Damenumkleide

Ich habt doch sicher die diversen Bild- und Videozusammenstellung gesehen, in denen Joe Biden auf den Bühnen an irgendwelchen Mädchen und jungen Frauen rumfingert und die sich manchmal so wegbeugen, das Gesicht verziehen oder auch mal erkennbar erfolglos versuchen, gute Miene zu machen. Ich kann mit ihnen mitfühlen. Ich habe das als Kind so abgrundtief gehasst, wenn mich irgendwelche Tanten aus der Verwandtschaft abgeschmatzt haben, ich bin dann immer auf dem schnellsten Weg abwischen gegangen. Ich fand das so eklig, diesen feuchten Schmatz da irgendwo kleben zu haben.

Nun hat der alte Lustmolch ein Gesetz gemacht, wonach Männer als Transfrauen natürlich Zugang zu allen Damenumkleidekabinen haben sollen.

 
22.5.2021
Genderwahn
ScienceFiles: Anti-diverse Naivität: Sie sind so beschränkt im Denken, dass es weh tut, die Ergebnisse davon zu lesen

Ein Leser schreibt:

“Guten Tag, könnten Sie bitte mal die in diesem XING-Beitrag verlinkten “Studien” unter die Lupe nehmen?

https://www.xing.com/news/insiders/articles/diversity-day-warum-alte-deutsche-haudegen-und-die-generation-woke-ofter-mal-zusammen-filterkaffee-trinken-sollten-4012036

Freundliche Grüße

Hinweise, Bitten, oder ist es eine Aufforderung, wie dieser erreichen uns stetig. Allen gehen wir nach, aus etlichen davon machen wir Texte auf ScienceFiles, so wie aus diesem Hinweis oder war es eine Aufforderung?

Der Link führt zu einem an Naivität und vermutlich auch Dummheit kaum zu überbietenden Text, den “Astrid Maier, Insider for Internet & Technology, Job & Karriere” verfasst und mit “Diversity Day: Warum alte deutsche Haudegen und die “Generation Woke” öfter mal zusammen Filterkaffee trinken sollten” überschrieben hat. Die Überschrift ist so bescheuert, wie der nachfolgende Text, dessen Inhalt schnell zusammengefasst ist: Diversität ist gut.

 
22.5.2021

Genderwahn
USA
RT: Operation Anime: Onkel Sam will die Generation Z ködern

Es ist kein Geheimnis, dass die USA unter einem Mangel an geeigneten Rekruten leiden, um die Reihen im ihrem Militärapparat vollzählig zu besetzen. Jetzt versucht eine neue, besonders "schicke" Werbekampagne, die Lüge über die US-amerikanische "Unschuld" in der Welt hinter einem Schleier aus "Diversität" und "sozialer Gerechtigkeit" zu verkaufen: "The Calling".
 
21.5.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Mitarbeiter fühlt sich diskriminiert
Nach Klage: Audi will weiter an Gender-Sprech festhalten


INGOLSTADT. Der Automobilhersteller Audi will weiter an der angeblich gendergerechten Sprache festhalten. Wie ein Unternehmenssprecher in Ingolstadt am Freitag auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT mitteilte, werde Audi trotz der aktuellen Diskussion über den Gender-Sprech seine vor kurzem beschlossene Regelung beibehalten. Audi habe einen Leitfaden ausgearbeitet und davon „rücken wir nicht ab“. Audi stehe dafür ein. „Wir gendern hier“, sagte der Audi-Sprecher.

21.5.2021
Genderwahn
Das ist doch wohl deren Sache
Epochtimes: Afroamerikanischer Medienunternehmer wirft McDonald’s Diskriminierung vor

Zwei Medienunternehmen im Besitz eines schwarzen US-Geschäftsmanns werfen dem Fastfood-Konzern McDonald's Diskriminierung und Rassismus vor. Sie reichten Klage vor einem Gericht im US-Bundesstaat Kalifornien ein.

Zwei Medienunternehmen im Besitz eines schwarzen US-Geschäftsmanns werfen dem Fastfood-Konzern McDonald’s Diskriminierung und Rassismus vor. Sie reichten Klage vor einem Gericht im US-Bundesstaat Kalifornien ein. Die Firmen von Byron Allen werfen der Fastfood-Kette vor, Medienhäuser afroamerikanischer Unternehmer bei der Vergabe von Werbeaufträgen zu diskriminieren.


21.5.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: „Jeder ist besonders“
Legos neue Figuren sollen „LGBTQIA+ Community“ symbolisieren


BILLUND. Der dänische Spielwarenhersteller Lego hat ein neues Figurenset mit dem Namen „Jeder ist besonders“ in sein Sortiment aufgenommen. Das Set mit elf bunten Spielfiguren soll laut Hersteller die „LGBTQIA+ Community“ symbolisieren und als „positives Statement für Liebe und Inklusion“ verstanden werden. Es ist ab dem 1. Juni erhältlich.
 
20.5.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: „Leid in den afrikanischen Kolonien“
Berliner Wissmannstraße soll umbenannt werden


BERLIN. Eine Jury aus Anwohnern, Verwaltung und der Bündnisse „Decolonize Berlin“ und „Berlin Postkolonial“ hat die Umbenennung der Berliner Wissmannstraße vorgeschlagen. Künftig solle sie Baraschstraße heißen, teilte das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf mit.

Für die Umbenennung waren demnach zuvor von Bürgern des Stadtteils 47 Namensvorschläge eingegangen. Über den Namen Baraschstraße wird am kommenden Donnerstag abgestimmt.

 
20.5.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Operativer Geschlechtseingriff ab 14 Jahren
Änderungsanträge zum Transsexuellengesetz abgelehnt: FDP und Grüne enttäuscht


BERLIN. Die Bundestagsfraktionen von FDP und Grünen haben enttäuscht auf die Ablehnung ihrer Änderungsanträge zum Transsexuellengesetz reagiert. In namentlicher Abstimmung wurde zuvor der Gesetzentwurf der FDP zur „Stärkung der geschlechtlichen Selbstbestimmung“ sowie der Gesetzentwurf der Grünen zur „Aufhebung des Transsexuellengesetzes und Einführung des Selbstbestimmungsgesetzes“ vom Bundestag abgelehnt.
 
19.5.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Katholischer Kinder- und Jugendbuchpreis
Keine Nominierung wegen „Transgender-Figur“? Deutsche Bischofskonferenz weist Kritik zurück


BONN. Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) hat den Vorwurf zurückgewiesen, das Jugendbuch „Papierklavier“ von Elisabeth Steinkellner aufgrund einer Transgender-Figur nicht für den Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis ausgezeichnet zu haben. „Vor einigen Jahren hat es schon einmal kein Preisbuch gegeben“, sagte der Sprecher der DBK, Matthias Kopp, der JUNGEN FREIHEIT.

Die Kriterien für den Preis seien schlichtweg in ihrer Gänze nicht auf das Buch anzuwenden gewesen. Mit dem Preis zeichnet die DBK deutschsprachige Bücher aus, „die beispielhaft und altersgemäß religiöse Erfahrungen vermitteln, Glaubenswissen erschließen und christliche Lebenshaltungen verdeutlichen“.


19.5.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Geschlechterverhältnisse im Sport
Positionspapier plädiert für 30prozentige Frauenquote in Fußball-Gremien


BERLIN. Mehrere in der Fußballbranche prominente Frauen haben eine Frauenquote von 30 Prozent in dem Sport gefordert. „Mit den von uns angestrebten mindestens 30 Prozent sind wir da noch relativ niedrig rangegangen. Doch selbst 30 Prozent übersteigen die Vorstellungskraft von vielen“, sagte die frühere Moderatorin der Fußballsendung „ran“, Gaby Papenburg, der Zeit. Die Quote soll für alle Gremien und auch auf regionaler Ebene gelten.

18.5.2021
Genderwahn
Deppenvolk
Journalistenwatch: 20-jähriger Schwuler im Iran enthauptet – und bei uns demonstrieren Queer-Idioten gemeinsam mit Islamisten

„Die dümmsten Kälber demonstrieren gemeinsam mit ihren Metzgern selber“: Mit dieser geringfügig abgewandelten Weisheit lässt sich die tödliche Blauäugigkeit bunt-divers-sexualfolkloristischer Aktivisten im deutschen Gesellschaftszoo beschreiben, die derzeit wieder gemeinsam mit arabischen Antisemiten und Israelhassern auf Berlins Straßen protestieren – schon lange vor den gegenwärtigen Ausschreitungen, aber auch jetzt, in fehlgeleiteter „Solidarität“ mit Free-Palestine-Hamasterroristen und Sympathisanten gedungener Mörder.
 
18.5.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Gender-Sprech bei Unternehmen
Betroffener als die Betroffenen


Das Erfolgskonzept der politischen Linken – „Denke dir ein Problem aus und löse es“ – scheint bei der Gender-Ideologie für die Problem-Ausdenker einmal mehr voll und ganz aufzugehen. Mittlerweile legen angeblich immer mehr Bewerber bei deutschen Unternehmen Wert darauf, daß freie Stellenangebote in „gendersensibler“ Sprache verfaßt sind.

Das gelte vor allem für die Jüngeren. Unter den 18- bis 29jährigen, also unter jenen, die gerade frisch von der Schule oder Uni kommen, liegt der Anteil derer, denen eine solche Ansprache wichtig ist, laut einer Umfrage der Personalberatungsgruppe Königsteiner inzwischen bei stolzen 51 Prozent! Dies ist vor allem auch deshalb interessant, weil bei den Unternehmen selbst trotz gesetzlich vorgegebener Formulierung der Ausschreibungen noch immer kaum Bewerbungen von Arbeitssuchenden eingehen, die sich selbst als „divers“ definieren.


17.5.2021
Genderwahn
RT: Twitter sperrt Konto eines spanischen Politikers, der schrieb, dass Männer nicht gebären können

Francisco José Contreras, ein Mitglied der spanischen Partei Vox, wurde vorübergehend auf Twitter gesperrt. Der Onlinedienst hatte seinen Kommentar, dass ein Mann nicht schwanger werden kann, als Verstoß gegen die Regeln der Plattform bewertet.
 
17.5.2021
Genderwahn
Danisch: „Die Kommandeurinnen und Kommandeure der Hamas“

Die Hamas hat den Krieg zwar angefangen, aber die bösen Israelis töten sie alle. Inzwischen haben sie es korrigiert.

Gut möglich, dass da längst eine Software die Meldungen schreibt oder übersetzt und automatisch gendert, und dann solchen Schrott produziert.

Nur noch Ideologiedeppen da in den Medien.

17.5.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Gender-Tourette im Endstadium
Anhören und Gruseln

17.5.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: „Kongo-Bongo-Bahn“
Erlebnistierpark Memleben wehrt sich gegen Rassismusvorwürfe


MEMLEBEN. Der Erlebnistierpark Memleben in Sachsen-Anhalt hat Rassismusvorwürfe zurückgewiesen und seine Unterstützer zur Solidarität aufgerufen. „Durch einen Bericht im MDR über unsere ‘Kongo-Bongo-Bahn’ ereilt uns ein enormer Shitstorm. Menschen die nie unseren Park erlebt haben, urteilen sehr schlecht über uns, weil Figuren in unserer beliebten Kindereisenbahn Rassismus zeigen würden“, schrieb der Geschäftsführer des Betriebs, Uwe Gehrmann, am Sonntag auf Facebook.

Zuvor hatte der MDR in einem Filmbeitrag und auf seiner Homepage über die Darstellung von Afrikanern auf der Bahnanlage berichtet. Demnach werden diese als Wilde und Kannibalen dargestellt. In einem Beitrag über den Park verwendet der Sender Aufnahmen von Figuren, die zeigen, wie ein Weißer in einem Kochtopf steckt, umgeben von schwarzen Kannibalen.

 
16.5.2021
Genderwahn
Grins
RT: "Kommandeurinnen und Kommandeure der Hamas" – Tagesschau "vergendert" sich

Gibt es Kommandeurinnen der Hamas? Ein Genderfreund bei der Tagesschau schien davon auszugehen und baute den Begriff in einen Artikel ein. Später korrigierte sich das Portal. Und auch die Anmerkung, mit der diese Korrektur erklärt wurde, erfuhr noch einmal eine Änderung.

16.5.2021
Genderwahn
NL
Grins
Danisch: gemischte Fußballteams der Niederlande

Das geht schief.

Die Niederlande wollen gemischte Fußballteams einführen.

Nicht schwarz/weiß, sondern Mann/Frau.

Das wird lustig.

Die werden keine Ruhe geben, bis exakt 50% einer Mannschaft auf dem Feld Männer und Frauen sind. (Denkt mal drüber nach.)

Und jede noch so geringe Rempelei wird sofort zur sexuellen Belästigung erklärt, und eigentlich kann sich dann keiner mehr trauen, noch irgendwo durchzugehen oder jemandem den Ball abzunehmen, ohne als Sexist angeprangert zu werden.

  
16.5.2021
Genderwahn
Epochtimes: „Die Streichenden und die Blasenden der Berliner Philharmonikerinnen und Philharmoniker …“

Der Linguist Peter Eisenberg wirft den Betreibern des Genderns vor, die deutsche Sprache zu verachten. Für ihn muss die deutsche Sprache gegen das Gendern verteidigt werden. Umfragen zeigen, dass die überwiegende Mehrzahl der Bundesbürger seiner Meinung zustimmt.

Friedrich Merz unterbreitete Ende April den Vorschlag, Genderdeutsch in öffentlich-rechtlichem Rundfunk und im amtlichen Schriftverkehr zu verbieten.

Für Friedrich Merz wäre ein Machtwort dringend angebracht. Die Machenschaften einer kleinen Clique entschlossener Genderideologen hätten inzwischen eine ganze Kulturnation zum Affen gemacht.


16.5.2021
Genderwahn
Danisch: Der Unterschied zwischen Männern und Frauen beim akademischen Betrug

Männer- und Frauengehirne sind nicht gleich.

Männer und Frauen betrügen. Beide. Auch im akademischen Umfeld.

Aber ich beschäftige mich ja nun seit 23 Jahren intensiv mit Wissenschaftsbetrügern, Hochstaplern, Versagern und Quotenfrauen, und mir fällt immer wieder auf, dass sich das Muster doch deutlich unterscheidet:

  • Männer fälschen eher Leistungen
  • Frauen fälschen eher deren Anerkennung und ihren Status

Und ich glaube, das kommt nicht von ungefähr. Das habe ich eigentlich schon bei den – hier schon oft erwähnten – Hühnern beobachtet, die ich mal aufgezogen habe. Die Hähne plustern sich auf, machen sich durch Prachtgefieder, Kamm, lange Schwanzfedern, nicht erforderliches Flügelspreizen, viel größer, als sie sind, krähen, stolzieren … eben wie die Gockel. Am besten zu sehen bei Pfauen. Riesen-Rad, dazu noch das laute Geraschel, aber ist er erst mal gerupft, bleibt nicht viel übrig.

 
16.5.2021
Genderwahn
UK
Danisch: Zur Qualität britischer Jura-Studiengänge

Nur damit man mal so ein Gefühl dafür bekommt, wo sich deren Weltklasse so bewegt.

Eine Jura-Studentin (diesmal eine richtige) der Abertay University in Dundee, Schottland, muss mit schweren disziplinarischen Maßnahmen rechnen.

Warum?

Sie hat was gesagt.

Sie hat gesagt:

  • „Frauen haben Vaginas“
  • „Frauen sind nicht so stark wie Männer“

Lisa Keogh, 29, who studies law at Abertay University in Dundee was reported to university chiefs by her classmates after she said that women were not as physically strong as men.

The mature student, who is in her final year, is now facing a formal investigation by the university for the alleged ‘offensive’ and ‘discriminatory’ comments.

Im letzten Studienjahr, Mutter, und muss nun fürchten, ihre Anwaltszulassung nicht zu bekommen.

 
15.5.2021
Genderwahn
RT: "Genderfraktion will Macht" – Linguist Peter Eisenberg warnt vor Zersetzung der deutschen Sprache

Der preisgekrönte Sprachwissenschaftler und Autor der 6. Duden-Auflage Peter Eisenberg ging mit Vertretern der sogenannten Genderfraktion in der deutschen Rechtschreibung hart ins Gericht. "Sie verachten die deutsche Sprache", sagte er in einem Interview.

15.5.2021
Genderwahn
ja doch, es wird alles wieder gut werden
Danisch: Rassisten-Newsletter

Auch Schlaf ist frauenbenachteiligend. „Frauen haben es im Schlaf schwerer als Männer“. Was sonst
 
14.5.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: 1001 Meisterwerke: „Vatertag“, Deutschland, drei Künstler, 1. Hälfte 21. Jh.

Da wir nicht wissen können, wie lange es den Vatertag noch geben wird, bis er in „Elter-2-Tag“ umbenannt wird und das Bier aus elektrischen Kühlflaschen kommt, ist tiefe Besinnlichkeit angesagt. Denken wir nach. Über den Vater. Und über den Tag. Zwei Kunstwerke, die nach einem ergänzenden dritten förmlich schreien.
 
14.5.2021
Genderwahn
Danisch: „Es mangelt vor allem an Frauen.“

Der Genderschwachsinn galoppiert – die Frauenquote wird zur völligen Absurdität.

Das Käseblatt „Businessinsider“ trötet:

Zu wenig Frauen: Warum sich ein Job in der IT-Branche für sie lohnt – und wie der Schritt dorthin gelingt

  • Der IT-Branche fehlen Fachkräfte. Es mangelt vor allem an Frauen. Ihr Anteil liegt bei 18 Prozent.
  • Auf offene Positionen etwa im Bereich Programmierung und IT bewerben sich nur 10 bis 20 Prozent von ihnen, zeigen Analysen.
  • Um mehr Frauen für Jobs in der Informationstechnologie zu gewinnen, gibt es immer mehr Initiativen. Für mehr Diversität braucht es Role Models – und die Mitarbeit von Männern.

Als ob die IT-Branche einen speziellen Bedarf an Frauen hätte. Als ob ein IT-Unternehmen, das zuwenig Mitarbeiter hat, besonders Frauen bräuchte.

Wie kommt Frau also in die IT?
 
14.5.2021
Genderwahn
RT: Fußball-Revolution: Niederlande erlauben gemischte Teams im Amateurfußball

Frauen dürfen in den Niederlanden ab der nächsten Spielzeit gemeinsam mit Männern in allen Amateurligen spielen. Das entschied der Fußballverband KNVB am Dienstag. Im niederländischen Pokalwettbewerb könnten die gemischten Teams auch auf Profimannschaften treffen.
 
14.5.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Nach „Quotenschwarzer“-Nachricht
Aogo kritisiert Lehmann-Rauswurf bei Hertha BSC


BERLIN. Der ehemalige Fußball-Profi und TV-Experte Dennis Aogo hat die Entlassung von Ex-Hertha-BSC-Aufsichtsrat Jens Lehmann kritisiert und dem Fußballbundesligisten „Cancel Culture“  vorgeworfen. „Daß Hertha ihn aber so schnell von allen Ämtern ausschließt, hätte ich nicht erwartet. Das empfinde ich auch in der Kürze der Zeit als Überreaktion. Das ist ‘Cancel Culture’“, sagte er Spiegel Online.

Vergangene Woche hatte Aogo eine Chatnachricht von Lehmann veröffentlicht, in der dieser Aogo als „Quotenschwarzen“ bezeichnet hatte. Lehmann verlor daraufhin seinen Posten bei Hertha BSC und seinen Job als TV-Experte beim Sender Sky.

 
14.5.2021
Genderwahn
Rassismus
Grins
Danisch: Er hat „Zigeuner“ gesagt…

Hang ’em higher…

Gerade erst hat man Jens Lehman exkommuniziert, geteert, gefedert, aus der Stadt verbannt und zum Aussätzigen gemacht, weil er in einer privaten (!), aber leider fehlgeleiteten Mitteilung Dennis Aogo als „Quotenschwarzen“ bezeichnet hatte, was natürlich gar nicht geht und übelster Rassismus ist (während man in Heimatland des Antirassismus, nämlich den USA, gerade aus antirassistischen Gründen Schwarzenquoten einführt, weil man neutrale Leistungstests für rassistisch hält, denn da gewinnen immer die Asiaten, also sind westlich des Teiches Schwarzenquoten antirassistisch, während es bei uns rassistisch ist, von einem Quotenschwarzen zu reden, aber ich traue mich nicht zu fragen, warum, denn nach Logik zu fragen, ist, das habe ich gelernt, sexistisch, rassistisch, migrationsfeindlich, antiintersektionalistisch, kolonialistisch, weißistisch und männlich. Also lasse ich es bleiben.)

13.5.2021
Genderwahn
IT
Danisch: Frau und Informatik
Realsatire, gerade auf Twitter
 
13.5.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Gemischte Fußballteams in Holland
Frauen und Männer sollen gemeinsam auf Torejagd gehen


Medien sprechen von der „Fußball-Revolution in Holland“. Der niederländische Verband (KNVB) verkündet sogar, es sei ein „historischer Moment für den Amateurfußball auch weltweit“. Ab der nächsten Spielzeit dürfen in den Amateurligen des Landes Frauen gemeinsam mit Männern in einem Team spielen.

Der KNVB entscheide sich bewußt für „Diversität und Gleichstellung“, sagte der für den Amateurfußball zuständige Direktor beim KNVB, Jan Dirk van der Zee. Das klingt ganz genau so konstruiert, wie es wohl tatsächlich ist.

 
13.5.2021
Genderwahn
Grins
Epochtimes: Kreistagsmitglieder in Lippe fordern klare Sprache statt Gendersternchen

Die Kreisverwaltung Lippe hat bislang keine einheitliche Gender-Formulierung. Drei Fraktionen des Kreistages fordern nun die Abschaffung des Gendersterns und missverständlicher Sprache. Rot-Grün hält dagegen.

Eine einfache und verständliche Sprachregelung fordern die Fraktionen CDU, FDP und Freie Wähler/Aufbruch C des Kreistages Lippe in einem gemeinsamen Antrag. Bislang wurde das geschlechtsneutrale Formulieren – das sogenannte „Gendern“ – in der Kreisverwaltung Lippe nach jeweiligem Ermessen unterschiedlich gehandhabt.

CDU-Fraktionschef Andreas Kasper fordert, dass eine einheitliche, klare und einfache Sprachregelung für die gesamte Kreisverwaltung getroffen wird. Ihm zufolge sei es in Zeiten der Pandemie eine zusätzliche Belastung für die Verwaltung, Formulare und Vordrucke mit Sternchen, Schräg- und Unterstriche anzupassen.


13.5.2021
Genderwahn
Sprache
Linke
Danisch: Die Ausdrucksform „war halt Scheiße für uns…“

Sprachverkümmerung.

Die Tagesthemen brachten gerade einen Bericht von einer Schule im Corona-Zustand. Interview mit einer Schülern, vielleicht so um die 14, 15 Jahre alt.

Sagt in die Kamera sowas wie „war halt Scheiße für uns…“

Die haben keine Ausdrucksformen mehr. Denen fehlt der Wortschatz, die Sprache, um sich noch irgendwie in normaler Sprache zu artikulieren. Wortschatzverkrüppelung, für jede Grundkategorie nur noch einen Begriff. Gutes ist cool. Unerwünschtes voll Assi. Und dann meint die, ihr größtes Problem sei, dass sie keinen Drucker habe und ihr iPad haben verwenden müssen.

 
13.5.2021
Genderwahn
RT: Fraktionen von CDU, FDP und Freien Wählern planen Verbot von Gendern im Kreis Lippe

Keine "Bürger*innen" oder "Politiker_innen" mehr? CDU, FDP und Freie Wähler wollen das Gendern in den öffentlichen Mitteilungen des Kreises Lippe künftig unterbinden. Eine derartige Sprachregelung helfe nicht bei der realen Gleichberechtigung der Geschlechter. SPD und Grüne kritisieren das Vorhaben und sprechen vom "Mittelalter".

12.5.2021
Genderwahn
Satire
Journalistenwatch: Vorlage für nächsten Diversitäts-Tatort? 5 „Männer“ fallen auf Party über 17-Jährige her

In einem Berliner Luxushotel fallen fünf „Männer“ über ein betrunkenes 17-jähriges Mädchen her, vergewaltigen es und filmen ihre Tat. Nachdem es sich bei den mutmaßlichen Tätern um Deutsch-Nigerianer,  Deutsch-Sierraleoner, Deutsch-Togoer und Deutsch-Kameruner handelt, könnte das die perfekte Vorlage für den nächsten NDR-„Tatort“ liefern. Dort wurde kürzlich der „Einsatz für mehr Vielfalt“ ausgerufen.
 
12.5.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Angriffe auf Asiaten in den USA
White Supremacy oder doch schwarze Gewalttäter?


In den USA nehmen die Angriffe auf Asiaten zu. Im ersten Quartal 2021 gab es 164 Prozent mehr sogenannter Haßverbrechen gegen asiatische US-Amerikaner als im Vorjahreszeitraum, berichtete USA Today und beruft sich dabei auf eine Untersuchung des Center for the Study of Hate and Extremism an der California State University in San Bernardino. Laut der Antirassismus-Organisation Stop AAPI Hate ereigneten sich 6.600 solcher Fälle seit dem Beginn der Corona-Pandemie.

Vertreter Stop AAPI Hate (AAPI steht für Asian American and Pacific Islanders) beklagen, dahinter stecke ein tief verwurzelter Rassismus gegen Asiaten. Den habe es schon vor 2021 gegeben, betonte die Co-Vorsitzende der Gruppierung, Evangeline Chan.


12.5.2021
Genderwahn
Linke
Junge Freiheit: „Fortschritt, Inklusion und Zugänglichkeit“
Three Lions: Englischer Fußballverband überarbeitet Logo


LONDON. Der englische Fußballverband hat sein Logo, bestehend aus den bekannten drei Löwen, überarbeitet, um eine „größere Inklusivität“ zu symbolisieren. „Die Three Lions sind das Herzstück des englischen Fußballs. Sie symbolisieren den Fortschritt, mehr Inklusion und Zugänglichkeit auf allen Ebenen des Fußballs, von der Basis bis zur Elite“ schrieb der Verband auf Twitter.

Zur neuen Darstellung heißt es weiter: „Ein Junglöwe, ein Löwe und eine Löwin vereinen sich zum neuen Wappen des englischen Fußballs, das keine Grenzen kennt und jeden auf allen Ebenen des Fußballs im Land repräsentiert.“


12.5.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: „Gendern finde ich zum Kotzen“
Scooter-Frontmann wettert gegen Gender-Sprache


HAMBURG. Der Frontmann der Techno-Gruppe Scooter, H. P. Baxxter, hat die Gender-Sprache scharf attackiert. „Gendern finde ich zum Kotzen. Das ist für mich Idiotensprache“, sagte er der Radio Hamburg „Morningshow“.

Der 57jährige Sänger betonte, dadurch werde die Sprache ruiniert. „Das hat ja nichts damit zu tun, daß man Frauen akzeptiert, es ist einfach nur eine Verunglimpfung der Sprache und sagt nichts weiter aus“, äußerte Baxxter, der mit bürgerlichem Namen Hans Peter Geerdes heißt.

Baxxter gründete Scooter 1993 mit weiteren Musikern. Die Gruppe wurde international bekannt durch Stücke wie „Hyper, Hyper“, „How much is the Fish“ und „The Question is what is the Question“. Scooter verkaufte seitdem über 30 Millionen Tonträger.


11.5.2021
Genderwahn
Epochtimes: Gleichbehandlungsstelle registriert während Corona drastischen Anstieg der Anfragen

In der Corona-Pandemie ist die Zahl der Menschen, die Diskriminierungen beklagen, drastisch gestiegen. Die Gleichbehandlungsstelle des Bundes habe so viele Anfragen wie nie zuvor registriert, heißt es in dem am Dienstag vorgelegten Jahresbericht der Einrichtung.

Die Anzahl der rechtlichen Auskünfte, eingeholten Stellungnahmen und gütlichen Einigungen stieg um 78,3 Prozent auf 6383.


11.5.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: „Arbeitgebendeninitiative“
Charta der Vielfalt wirbt für „Diversity“ im Arbeitsleben


BERLIN. Der Verein Charta der Vielfalt hat der Wirtschaft geraten, die Bedeutung der gesellschaftlichen Vielfalt stärker zu gewichten. „Kein anderes Thema verbindet den gesellschaftlichen Wandel so sehr mit den Fragen der Organisation im Unternehmen, weshalb ‘Diversity’ in den nächsten zehn Jahren massive Veränderungen auslösen wird“, sagte die Vorstandsvorsitzende von Charta der Vielfalt e.V., Ana-Cristina Grohnert.

Sie zeigte sich überzeugt, daß sich Unternehmen auch in gesellschaftlichen Diskussionen zu Rassismus oder Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft stellen sollten. Sie müßten „offensiv und selbstbewußt mit den Herausforderungen einer vielfältigen Gesellschaft“ umgehen.

 
11.5.2021
Genderwahn
Schweden
Epochtimes: Transgender: Schwedische Klinik stellt Verwendung von Pubertätsblockern für unter 16-Jährige ein

In einigen Ländern ist es für Minderjährige möglich, sich einer geschlechtsangleichenden Operation zu unterziehen. Medikamente und Hormone werden eingesetzt, um die Pubertätsentwicklung zu blockieren. Eine solche Behandlung birgt aber signifikante und irreversible Schäden für die Kinder. Ein schwedisches Krankenhaus gebietet dem nun Einhalt.

Minderjährige unter 16 Jahren, die an einer Geschlechtsdysphorie leiden, erhalten seit 1. April 2021 im Karolinska Universitätskrankenhaus in Schweden keine „pubertätshemmenden“ Medikamente oder Geschlechtshormone mehr. Dies hatte das Krankenhaus im März angekündigt, wie die „Catholic News Agency“, am 6. Mai berichtete.


11.5.2021
Genderwahn
Gerade das Scientogy-Mitglied
Junge Freiheit: Amazon und Netflix setzen Zusammenarbeit aus
Nicht divers genug: Schauspieler protestieren gegen Golden-Globes-Jury


LOS ANGELES. Der Schauspieler Tom Cruise hat aus Protest wegen mangelnder Diversität in Hollywoods Verband der Auslandspresse seine Golden-Globe-Preise zurückgegeben. Der „Mission: Impossible“-Darsteller schloß sich US-Medien zufolge damit einer Protestaktion anderer Schauspieler, Produzenten und Unternehmen an, die die Hollywood Foreign Press Association (HFPA) zu drastischeren Reformen auffordern.

Der 86köpfigen Organisation wird vorgeworfen, kein einziges dunkelhäutiges Mitglied zu haben. Außerdem gebe es mangelnde Transparenz bei ihren Finanzpraktiken und den Mitgliedschaftskriterien. Schauspielerin Scarlett Johansson teilte mit, sie bekomme bei Pressekonferenzen der HFPA häufig sexistische Fragen gestellt. Die Streaming-Anbieter Netflix und Amazon kündigten an, die Zusammenarbeit mit der HFPA ausgesetzt zu lassen, bis es Änderungen gebe. Netflix-Titel hatte im Februar in zehn Kategorien den Gloden Globe erhalten.


10.5.2021
Genderwahn
Kirche
RT: Katholische Initiative segnet homosexuelle Paare

Die Glaubenskongregation des Vatikans hat festgelegt, dass es "nicht erlaubt" sei, homosexuelle Paare zu segnen. Doch nicht überall in der katholischen Kirche sieht man das so. Im Rahmen von #liebegewinnt fanden rund 100 Segnungsgottesdienste statt. Ein Interview mit Mitinitiator Bernd Mönkebüscher.
 
10.5.2021
Genderwahn
Kirche
Junge Freiheit: Regenbogenfahnen an Kirchen
Katholische Priester segnen homosexuelle Paare


BONN. Rund um den 10. Mai haben homosexuelle Paare die Möglichkeit, sich in rund 100 katholischen Gottesdiensten deutschlandweit segnen zu lassen. Diese „Segensgottesdienste für Liebende“ finden unter dem Motto #liebegewinnt statt. Zu den Initiatoren der Aktion gehören laut WDR am Montag Priester, Diakone und Ehrenamtliche. Auch Theologen und die katholische Reformbewegung „Maria 2.0“ sollen die Aktion unterstützt haben.

„Eine Kirche, die glaubt, sie könne den göttlichen Segen in eine bestimmte Richtung kanalisieren, handelt gegen das Liebesgebot“, sagte der Priester Ulrich Hinz von der Kirche Christi Auferstehung in Köln, die am Sonntag abend den Auftakt für diese Gottesdienste machte, berichtete der WDR. Jeder habe das Recht, den Segen Gottes zu empfangen.


9.5.2021
Genderwahn
Grins
Journalistenwatch: Künftig mehr Schwarze und Frauen als Mörder? Tatort setzt Migrantenquote um

In manchen gesellschaftlichen Bereichen ist die vielzitierte und -geforderte „Migrantenquote“ bekanntlich mehr als übererfüllt, zum Beispiel bei den Belegungen der deutschen Justizvollzugsanstalten, in der Kriminalstatistik oder bei den Beziehern sozialer Transferleistungen. Auch bei „Aktenzeichen XY“ fällt es zunehmend schwerer, zumindest gelegentlich noch irgendein Verbrechen ohne Tatbeteiligung eines Verdächtigen ohne „Zuwanderungsgeschichte“ zu zeigen.
 
8.5.2021
Genderwahn
NL
RT: Niederlande: Änderung des Geschlechts auf Geburtsurkunde soll kinderleicht werden

Zwei niederländische Minister wollen die Änderung des Geschlechts auf Geburtsurkunden erleichtern. Die Altersgrenze und eine Erklärung durch Experten würden nach dem neuen Gesetz entfallen – ebenso der Geschlechtseintrag auf Ausweisen.

7.5.2021
Genderwahn
RT: Polen und Ungarn setzen sich beim EU-Sozialgipfel gegen "Gender Equality" durch

Eigentlich wollten die Staats- und Regierungschefs beim EU-Sozialgipfel in Porto eine Formulierung zur Gleichstellung aller Geschlechter in ihre Erklärung aufnehmen. Doch zwei Staaten, die traditionelle Werte wahren wollen, haben gegen den Passus gedrängt.

7.5.2021
Genderwahn
Diskriminierung
Rassismus
Journalistenwatch: Jordan Peterson: „Warum wollt ihr ‚junge weiße Männer‘ ausgrenzen?“

Der Psychologe und Bestsellerautor Jordan Peterson ist nach einem Jahr in Behandlung wegen Depression und Medikamentensucht wieder da: Im Mai erscheint sein Buch „Beyond Order – Jenseits der Ordnung“. Am Sonntag sprach Peterson mit dem konservativen Moderator Ben Shapiro.
 
7.5.2021
Genderwahn
langsam geht es zu weit
Journalistenwatch: Black Penises Matter? Neue Vorwürfe gegen Lehmanns „Quotenneger“

Vorgestern beschloss das unerbittliche Scherbengericht der Hyperheuchler und moralischen Großinquisitoren den Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte von Jens Lehmann, weil dieser in einem geleakten privaten Whatsapp-Chat seinen Sky-Kollegen und Ex-Nationalspieler Dennis Aogo launig als „Quotenneger“ (sic!) genannt hatte. Auch wenn sich darüber niemand weniger aufzuregen schien als Aogo selbst (der den harmlosen und freundschaftlichen Zungenschlag der aus dem Kontext gerissenen Nachricht verstanden hatte), so zerrte der öffentliche Empörungssturm auch ihn ins Rampenlicht – und förderte Verfängliches zu Tage. Resultat: Nun ruht auch Aogos Moderatorenjob.
 
7.5.2021
Genderwahn
Polen
Ungarn
Epochtimes: „Christliche Gesellschaft in Gefahr“: Polen und Ungarn gegen „Geschlechtergleichheit“

Polen und Ungarn haben in der geplanten Erklärung des EU-Sozialgipfels in Porto die Nutzung des Wortes „Geschlechtergleichheit“ verhindert.

Die nationalkonservativen Regierungen in Warschau und Budapest hätten sich dagegen gestemmt, dass die Formulierung „Raum für LGBT-Rechte schafft“, sagte ein EU-Diplomat. Sie sähen „das Gefüge ihrer christlichen Gesellschaften“ in Gefahr. Polen erklärte, es könne nur um die Gleichstellung von Männern und Frauen gehen.


6.5.2021
Genderwahn
Sprache
Die Unbestechlichen: Immer rabiater wird die Zerstörung der Sprache betrieben: Uni-Kassel – Gendern wird stillschweigend Pflicht

An der Uni Kassel wird das Gendern der Sprache indirekt zur Pflicht für die Studenten. Wer sich weigert, wird bestraft.

Die Uni-Kassel ist in etwa so wichtig, wie der Zwischenstop Kassel-Wilhelmshöhe auf der Strecke von Hannover nach Frankfurt oder München. Aber die Hochschulleitung nimmt sich wichtig und will mit der Zeit gehen. Also wird das Gendern zur Pflicht.

Wer’s nicht glaubt, gehe zur Website der Schule. Dort wird zunächst in einem windigen BlaBla die Benutzung einer sogenannten gendergerechten Sprache begründet. Nach der steilen These, es gebe zahlreiche wissenschaftliche Studien, die bewiesen, dass das Generische Maskulinum in Wirklichkeit auch nur Männer anspräche, heißt es schließlich:

 
6.5.2021
Genderwahn
aua
und Grins
RT: "Ist das euer Quotenschwarzer?" – Ex-Nationalspieler Jens Lehmann irritiert mit WhatsApp-Nachricht

Der ehemalige Nationalspieler Jens Lehmann ist seinen Sitz im Aufsichtsrat von Hertha BSC los. Auslöser war eine von Lehmann getätigte Aussage auf dem Kurznachrichtendienst WhatsApp, in der er den schwarzen Ex-Fußballer Dennis Aogo herabsetzte.
 
6.5.2021
Genderwahn
Frankreich
RT: Französischer Bildungsminister will keine Genderschreibweise in Schulen

Kurz vor einer richtungsweisenden Debatte im französischen Senat zu dem Thema hat sich der französische Bildungsminister Jean-Michel Blanquer gegen die sogenannte "geschlechtergerechte Sprache" zu "pädagogischen Zwecken" ausgesprochen. Diese stelle eine "Barriere" dar.
 
5.5.2021
Genderwahn
aua
Junge Freiheit: Jass
Jetzt sollen auch traditionelle Kartenspiele rassistisch und sexistisch sein


Setzt man sich beim Kartenspielen rassistischen und sexistischen Schwingungen aus, die die Gesellschaft vergiften und eine überkommene Ordnung zementieren? Ja, betonte die Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Susan Arndt vor kurzem in der Aargauer Zeitung. Konkret geht es um die in der Schweiz und im alemannischen Raum weitverbreiteten Jasskarten.

„Der König ist mehr wert als die Damen, so wie im Wort Herr die Idee von Herrschaft anklingt. Zudem steht die Hierarchie, die Adelstiteln am meisten Wert einräumt, für eine längst vergangene politische Ordnung und deren gesellschaftliche Realität“, meint Arndt von der Universität Bayreuth. Auch seien die Karten eindeutig rassistisch: „Es geht hier ja nicht nur darum, wer wie gezeigt wird, sondern wer überhaupt nicht repräsentiert ist. Und das sind Menschen, die nicht weiß sind.“


5.5.2021
Genderwahn
Rassismus

Junge Freiheit: Fußballbundesliga
Hertha entläßt Aufsichtsrat Lehmann nach „Quotenschwarzer“-Nachricht


BERLIN. Der abstiegsbedrohte Fußballbundesligist Hertha BSC Berlin hat sich wegen einer angeblich rassistischen Äußerung von seinem Aufsichtsrat Jens Lehmann getrennt. Der ehemalige Nationaltorwart hatte in einer Chatnachricht den schwarzen Ex-Spieler und TV-Experten Dennis Aogo als „Quotenschwarzen“ bezeichnet. „Solche Einlassungen entsprechen in keiner Weise den Werten, für die Hertha BSC steht und sich aktiv einsetzt. Wir distanzieren uns von jeglicher Form des Rassismus“, zitierte der Verein seinen Präsident Werner Gegenbauer auf Twitter.

5.5.2021
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Mehr zum Rassismus des automatischen Seifenspenders

Das sei auch nicht von ihm ausgegangen, sondern er habe halt einfach den Auftrag bekommen, einen Seifenspender für Autobahnraststätten zu entwickeln und habe das erledigt. Die Spezifikation, dass das auch bei Schwarzen funktionieren müsse, sei nicht vorgekommen, weil es damals (wie ich auch schon früher geschrieben hatte) so gut wie keine Schwarzen in Deutschland gab.

Das war eine völlig unrassistische, technische Aufgabe: Löse das Problem der Seife an Autobahnraststätten. Das hat er gemacht, die Lösung in der Wohnung des Anrufers getestet, sie wurde akzeptiert und für funktionsfähig befunden, und das war’s.

 
5.5.2021
Genderwahn
Rassismus
Grins
Danisch: Rassisten-Newsletter

Zum Rassismus auch des mechanischen Seifenspenders. [Korrektur]

Dass automatische Seifenspender total rassistisch sind, ist ja bekannt, weil sie Näherungsssensoren haben, die auf dunkel Haut nicht gut oder gar nicht ansprechen. Weiße bekommen Seife, Schwarze nicht.

Ich hatte schon mehrffach dagegen eingewandt, dass das ja aus Gründen der Identitätspolitik und des Antirassismus genau so sein muss, weil ja jeder seine eigenen Spender für sich und nicht für andere Völker bauen kann und darf, und Schwarze eben halt ihre eigenen Seifenspender bauen müssten, es aber dann auch wieder kolonialistisch wäre, ihnen unsere Zeitvorstellungen aufzuzwingen und von ihnen zu erwarten, dass sie es jetzt tun.
 
4.5.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Geschnatter & Lifestyle-Linke: Das Frauenbild in Entenhausen

“Ze.tt” ist ein Ableger von “Zeit”-Online, der sich an die jungen Lesenden und Leser:innen richtet. Bei “Ze.tt” findet der junge Mensch alle Antworten auf die Fragen, die er während der Pubertät so hat. Nicht nur interessiert er sich dafür, warum Pickel gelb sind und einen roten Rand haben, sondern sein Interesse ist breiter gefächert. So will er zum Beispiel unbedingt wissen, warum das Frauenbild in Entenhausen so altbacken ist. Entenhausen ist der Wohnort von Donald Duck, Micky Maus und Gustav Gans. Marius Fuhrmann versuchte sich an einer Antwort. Die Medienkritik.
 
4.5.2021
Genderwahn
USA
Grins
RT: "Es ist einfach nicht fair": Caitlyn Jenner gegen "biologische Jungen im Mädchen-Sport"

Mehrere US-Bundesstaaten haben inzwischen Transgender-Mädchen per Gesetz verboten, in der Schule in Mädchen-Sportmannschaften zu spielen. Unterstützung für dieses Vorgehen kam nun von einem Olympiasieger, der seit Jahren als Frau lebt. Demnach gehe es um Fairness.
 
4.5.2021
Genderwahn
Frankreich
Danke
Junge Freiheit: Bildungspolitik
Gender-Sprache soll aus Frankreichs Schulen verschwinden


PARIS. Der französische Bildungsminister Jean-Michel Blanquer (LREM) hat angekündigt, die Gender-Sprache an Schulen zu verbieten. Sie benachteilige Schüler mit Lese- und Rechtschreibschwäche, sagte er laut Le Figaro. „Sie ist nicht inklusiv, sondern sie grenzt aus.“

Statt die französische Sprache noch weiter zu zerreiben oder zu beschädigen, sollten die Schüler vorrangig die ohnehin komplizierte französische Grammatik lernen. Viele Schüler hätten damit heute bereits große Probleme.

 
3.5.2021
Genderwahn

Rassismus
Die Unbestechlichen: Beethoven und Mozart werden jetzt in Oxford »gecancelt«: Klassische Musik ist zu weiß

Der Telegraph hat interne Dokumente der ältesten englischsprachigen Universität der Welt eingesehen, nach dem Dozenten den Lehrplan kritisieren, wegen »Mittäterschaft mit weißem Nationalismus«.

Die Musik von Mozart, Beethoven und anderen klassischen Komponisten sei »weiße Musik der Sklavenära« und Teil der »weißen Vorherrschaft«, kritisieren die Dozenten. Das Notensystem müsse reformiert werden, da es Teil des »kolonialistischen Repräsentationssystems« sei. Musikalische Notenschreibung, die ihre »Verbindungen zur kolonialen Vergangenheit nicht abgeschüttelt« habe, sei ein »Schlag ins Gesicht« für manche Musikstudenten.


3.5.2021

Genderwahn
Kommunismus
Danisch: Kommunismus 6.0: Die Grünen als Robin-Hood-Zombies und die Amygdala in grünen Strumpfhosen

Ich darf meine Theorie um eine Stufe ergänzen.

Ich habe doch (muss ich mal raussuchen, ich bekomme es auswendig nicht mehr zusammen) mal geschrieben, dass der Kommunismus mit dem Proletariat und dem Kapitalismus als Feindbild nicht funktioniert hat, und die Frankfurter Schule dann mit Sigmund-Freud-Schülern versucht hat (auch weil sie in den USA sahen, dass es den Leuten dort besser ging als im Kommunismus und sie ihr Gastland nicht so verprellen konnten), die Achse Proletariat-Kapital durch andere Streitebenen zu ersetzen.

Da kamen dann Themen wie Frau, Sexualität, Geschlecht, Herkunft/Rasse als versuchte Streitebenen dazu, weil man ja nun unbedingt eine Klassenkampf vom Zaun brechen, dazu Streit säen und die Interessen des Unterdrückten vertreten muss. Ich muss meine alten Blog-Artikel dazu nochmal raussuchen, aber ich hatte da fünf oder sechs Versionen des Kommunismus, die alle nicht funktioniert haben.

Es geht immer um dasselbe Muster: Eine Klasse von Opfern ist im Krieg gegen eine andere Klasse von Unterdrückern. Deshalb braucht man Klassenkampf, Partei und so weiter. Die Rollen tauscht man aus, bis man endlich welche findet, die funktionieren.

 
3.5.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Die Lesbenkriege entwickeln sich

Trotzdem – oder gerade deshalb, weil es ein Zusammenkommen verschiedener Kriminellensorten ist – kann man eing gewisse Dichotomie der aktivistischen Lesben erkennen (von denen ich die kleine Minderheit der „echten“ Lesben, die halt einfach auf Frauen stehen und sich ansonsten einfach normal benehmen, ausnehme):

Männerhass-Lesben
Das sind die, die glauben, dass Frauen immer und eben nur Frauen gut und alles andere des Teufels ist. Die sind relativ einfach strukturiert, weil sich bei denen Wahrheit, Güte, Förderfähigkeit, Hasslage und so weiter allein danach drehen, was da so zwischen den Beinen hängt. Das ist eigentlich wie bei Hunden: Kommunikativ verstehen sie zwar schon ihren Namen und Kommandos wie „Sitz!“ und „Fass!“, aber wenn sie auf Argenossen treffen, schnüffeln sie am Genital, um den anderen zu klassifizieren und dann gegebenenfalls zu verbellen. Vor allem Leute mit einem tiefen Minderwertigkeitskomplex, der oft kein Komplex, sondern Konfrontation mit der Realität und eine Flucht aus der eigenen Gesellschaftsuntauglichkeit ist, der Versuch, einen Daseinsgrund zu finden.
Marxismus-Lesben
Das sind die, bei denen das alles nur Mittel zum Zweck ist, um dem Schwachsinn der Marxology-Sekte umzusetzen, und deshalb deren ständige Stragiewechsel und vor allem deren ständigen Austausch dessen, was gerade als Proletariatsprothese herhalten muss, mitspielen. Deshalb müssen Lesben dann vegan und migrationsfreundlich sein, und dürfen keinen Diesel fahren, obwohl es damit eigentlich gar nichts zu tun hat.

3.5.2020
Genderwahn
Danisch: Die Dissertation der öffentlich-rechtlichen Wissenschaftswunderfrau Mai-Thi Nguyen-Kim

Ich habe in den letzten 25 Jahren sicherlich eine ganze Menge von Dissertationen – vor allem der Informatik – als ziemlichen Schwachsinn bewertet, als Schwindel (oder erst nach der Promotionsprüfung geschrieben) aufgedeckt, als groteske Ansammlung schlimmster Laien-Fehler oder des dümmsten marxistischen Gefasels fachlich Ahnungslosender oder schlicht als inhaltsloses Füllgeschwätz.

Nahezu alle dieser Fake-Dissertationen stammten von Frauen. Es ist kein Geheimnis, dass – auch in der Informatik – aus Gründen der Frauenförderung und Frauenquote, schon weil man die Fördergelder haben will – wirklich jeder Müll als Dissertation anerkennt wurde. Leute, die noch nie programmiert haben, noch nicht mal verstanden haben, was ein Programm ist, „interviewen“ irgendeine Autorität, schreiben das Interview auf, fertig ist die Frauen-Dissertation. Ich habe ja schon viel, viel Schwachsinn beschrieben und auch, dass man Doktorgraden bei Frauen keinen Millimeter mehr trauen kann, solange man sie nicht gelesen, überprüft und gelesen hat. Im Zeitalter des Feminismus ist das eben so, dass der Inhalt jeder x-beliebigen Mülltonne auf der Straße als Dissertation reicht, wenn er in Buchdeckel geklebt wird.


3.5.2020
Genderwahn
Rassismus
Politische Meinungsbildung
Danisch: Vom Gebrauch des Passivs in wissenschaftlichen Arbeiten

Was man aber vor allem bemerken sollte, ist, dass solche Sprachkonstrukte wie

  • übermäßiger Passivgebrauch
  • zuviel Substantivierung
  • Sätze mit „müssen“ ohne Angabe des zugrundeliegenden Zwanges oder Zwecks (um zu…)
  • Partizipiensprache
  • Unspezifizierter Gebrauch von „Wir“ als Quasi-Passiv-Ersatz
  • Pseudo-Ziele, wie „um Vorreiter zu werden“ – als ob die Quantität selbst das qualitative Ziel wäre

ein in Politik, Wissenschaft und Medien längst übliches Täuschergeschwätz ist und in aller Regel nur übertüncht, dass die entscheidende Information schlicht fehlt.


3.5.2020
Genderwahn
Rassismus
Paranoia
Danisch: Rassisten-Newsletter

Wieder eine Erfolgsmeldung von der Rasssisten-Front: Der Rassismus der Weißen ist schuld daran, dass so viele schwarze Frauen so fett sind. [Update]

Dieser Blog-Artikel beschreibt – mit Videoausschnitt als Beleg – dass man in den USA herausgefunden hat, warum schwarze Frauen dort oft so fett sind.

Rassismus.

Was sonst.

Ein teuflischer Plan in zwei Schritten:

  1. Die Weißen setzten die Schwarzen durch Rassismus so unter Stress, dass sich dadurch ihr Metabolismus so verändert, dass sie unweigerlich fett werden.
  2. Die Weißen konstruieren die ganzen Diäten, die überall empfohlen werden, absichtlich so, dass sie nur bei Weißen wirken, bei Schwarzen aber nicht.

Fragt mich nicht, wie man jemandes Metabolismus durch Stress so umbauen kann. Eigentlich dürfte man dann ja auch gar nicht verhungern können, weil zu verhungern ja auch Stress bedeutet und man davon dann dick werden müsste.

 
2.5.2020
Genderwahn
merkt Ihr was?
Die Unbestechlichen: Politische Programme zerstören das ICH – Eva Herman im NuoViso Talk – ReUpload (Video)

Interview vom Dezember 2019: Immer mehr Frauen reiben sich heute auf bei dem schwierigen Versuch, Privatleben und Karriere, Kinder und Beruf in Einklang zu bringen. Und immer mehr entscheiden sich neuerdings grundsätzlich gegen Kinder, weil sie fürchten, dass Selbstverwirklichung und Familie nicht zusammenpassen. Was viele spüren, aber nicht zu sagen wagen: Dabei bleibt zuerst die Familie auf der Strecke und schließlich auch die Frauen selbst. War der Feminismus ein Irrtum? Ist die Selbstverwirklichung eine Lebenslüge?

2.5.2020
Genderwahn
Compact-Online: Ich bin hetero, und das ist auch gut so!

Es fällt mir nicht leicht, liebe Leserinnen und Leser, aber ich wage jetzt endlich zu bekennen: Ja, ich bin heterosexuell! Ja, ich liebe Frauen und habe Sex mit diesen fremdartigen Wesen! Obwohl es viele meiner Fans und vielleicht sogar die Mehrheit in unserer Gesellschaft widernatürlich finden, wenn sich zwei Menschen unterschiedlichen Geschlechts küssen, intim berühren und körperlich vereinigen: Ich bekenne, es ist eine elektrisierende Erfahrung, die ich nicht mehr missen möchte.
 
2.5.2020
Genderwahn
Compact-Online: „A wie Ali“? Buchstabier-Alphabet soll entdeutscht werden

Das Deutsche Institut für Normung (DIN) ist der Ansicht, dass die bisher verwendete Buchstabiertafel „nicht mehr divers und zeitgemäß genug“ sei. Eine sogenannte Expertenkommission des DIN aus Beamten und Versicherungsmitarbeitern hat nun empfohlen, etwa das lästige deutschtümelnde „H wie Heinrich“ zu tilgen. Auch wenn es vermutllich vorerst kein „A wie Ali“ geben wird, dürfte dies, in Anbetracht der hohen Geburtenrate muslimischer Mitbürger, nur eine Frage der Zeit sein.

Zunächst wolle man Städtenamen für das Buchstabier-Alphabet nutzen, so die Stuttgarter Zeitung. Denn damit könnten junge Leute mehr anfangen. Außerdem spiegelten deutsche Vornamen nicht ausreichend die kulturelle Diversität der Bevölkerung in Deutschland wider, geben die Normierungsspezialisten zu verstehen.


1.5.2020
Genderwahn
Ich fühle mich jetzt diskrminiert
RT: Für mehr "Diversität": Norwegische Stadt will Straßen nicht mehr nach Männern benennen

Der Stadtrat von Bergen wird Straßen, Plätze und städtische Anlagen künftig nicht mehr nach Männern benennen – außer in "ganz speziellen Fällen". Grund: Es gäbe zu wenig Frauennamen auf Straßenschildern. Das Vorhaben sorgt auch für Stirnrunzeln.

30.4.2021
NWO
Genderwahn
Rassismus
Die Unbestechlichen: Mainstreammedien wollen »weißen Rassismus« verantwortlich machen: Rassistisch motivierte Angriffe Schwarzer gegen Asiaten reißen nicht ab

Die Serie von rassistisch motivierten Angriffen Schwarzer gegen Asiaten reißt in den USA nicht ab. Brutal überfallen schwarze Männer schmächtige asiatische Frauen oder prügeln in öffentlichen Verkehrsmitteln auf junge asiatische Männer ein. Die Mainstreammedien versuchen verzweifelt, für diese Taten den »weißen Rassismus« verantwortlich zu machen.

29.4.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Zentralkomitee der deutschen Katholiken
Geistlose Anpassung an den Gender-Wahn


Es ist ein Kreuz mit dem Gender-Stern! So läßt sich die neueste Entwicklung in Sachen Gender-Gaga innerhalb der katholischen Kirche zusammenfassen.

Von der evangelischen Kirche ist man als gläubiger Christ bereits so ziemlich jeden vorstellbaren Kummer gewohnt. Wenn es darum geht, dem weltlichen Zeitgeist zu verfallen und die Glaubensgrundsätze der aktuell herrschenden Ideologie unterzuordnen, ist sie dabei. So hielt sich die Verwunderung auch in Grenzen, als im vergangenen Jahr gemeldet wurde, daß die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) künftig die sogenannte „gendergerechte“ Sprache verwenden wolle.

 
29.4.2021
Genderwahn
Grüne
Österreich
Junge Freiheit: Grüne Hochschulwelt: Safe Space für FLINT*-Personen

WIEN. Die Satzung der „Grünen und Alternativen Student_innen“ (Gras) sorgt derzeit an österreichischen Universitäten für Kopfschütteln. Stein des Anstoßes ist Paragraph 47, durch den Männer kurzerhand grundlos aus Veranstaltungen der Gruppierung ausgeschlossen werden können – zumindest sogenannte „Cis-Männer“. Für Schlagzeilen sorgt dieser nun, nachdem sich die Neos-nahen liberalen Studierenden (Junos) darüber in den sozialen Netzwerken empörten.

Konkret heißt es in der Satzung der „Grünen und Alternativen Student_innen:

„§47 Auf allen Versammlungen und Veranstaltungen der Partei kann von einer anwesenden FLINT*-Person jederzeit und ohne Begründung ein Safe Space verlangt werden. Wird solch ein Safe Space angemeldet, haben für dessen Dauer alle anwesenden Cis-Männer den Raum zu verlassen.“

Gras hatte die Satzung im Februar beschlossen.


29.4.2021
Genderwahn
Schweiz
RT: Schweiz hält Referendum über Ehe für alle ab

Die gleichgeschlechtliche Ehe wurde in der Schweiz erst vergangenes Jahr eingeführt. Kritiker des Gesetzes haben nun fast 70.000 Unterschriften gesammelt, um die Entscheidung bei einem Referendum wieder rückgängig zu machen.
 
28.4.2021
Genderwahn
zu spät
Epochtimes: Land Berlin entschädigt Missbrauchsopfer vom „Kentler-Experiment“

Das Land Berlin hat sich mit zwei Betroffenen des sogenannten Kentler-Experiments auf eine finanzielle Entschädigung geeinigt.

Sie sei „erleichtert, dass es gelungen ist, trotz der komplexen rechtlichen Situation eine Einigung im gegenseitigen Einvernehmen zu erzielen“, erklärte die Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, Sandra Scheeres (SPD), am Dienstag.


28.4.2021
Genderwahn

Wichtig
Danisch: Vom Experiment der diversen Gesellschaft

Eine wesentliche Eigenschaft eines „Experiments“ ist, dass man untersucht, ob es denn auch funktioniert hat.

Ich will an meinem Artikel von vor drei Jahren erinnern. Damals brachten die Tagesthemen in Interview mit dem Politik„wissenschaftler“ Yascha Mounk über das „Experiment“ der multiethnischen Gesellschaft, hier nochmal der Ausschnitt zum Angucken:

 
28.4.2021
Genderwahn
Rassismus
Richtigstellung Vorfall Aldi Negerküsse
Danisch: Habe ich mich total geirrt? Ich hatte den Vorgang aus den diversen Pressetexten und den Social Media entnommen und da immer dasselbe gelesen, nämlich

Ein „älterer weißer Herr“ hatte demnach „Schokoküsse in der Hand und fragte daraufhin seinen Sohn, ob sie sich heute nicht ‚N*gerküsse‘ gönnen sollten“.

Nachdem der Kunde die Aussagen in Richtung von Ofori wiederholte, ging dieser auf den Mann zu „und fragte ihn, was das solle, und ob er nicht wisse, dass dieses Wort nicht mehr genutzt werden darf.“ Der Kunde erwiderte daraufhin, dass er sich „den Mund nicht verbieten“ lasse, da man „bei uns das Wort 70 Jahre lang verwendet hatte.“

Es gab auch andere Formulierungen in den Social Media.

Ich habe das eindeutig so verstanden, dass es sich um den Sohn des alten Mannes drehe, weil auch irgendwo stand, dass Vater und Sohn sich diese Dinger kaufen wollten, und Ofori das mitgehört hätte.

 
28.4.2021
Genderwahn
Danisch: Die Einsichten der Uni Kassel

Dass die Uni Kassel jetzt ein externes Prüfungsgutachten in Auftrag gibt, ist eine doppelschneidige Sache.

Einerseits ist es ja gut, dass sie überhaupt mal das Ansinnen entwickeln, das zu klären und begründen zu lassen.

Aber erstens ist eigentlich dieser Vorgang schon hochnotpeinlich, denn als Prüfungsbehörde muss die Uni Kassel eigentlich selbst in der Lage sein, das zu beurteilen. Wenn sie zu Prüfungsrecht erst andere Leute fragen muss, heißt das eigentlich, dass sie selbst zu Prüfungen nicht in der Lage ist. Eigentlich ist das der Offenbarungseid als Universität, denn der Bereich der Universitätsverwaltung, der als Prüfungsbehörde fungiert, muss Justiziare haben, die sich damit auskennen.

 
26.4.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: „Hakuna-Matata-Abend“
Migrantenbeirat: Leipziger Zoo verbreitet rassistische Stereotype


LEIPZIG. Der Migrantenbeirat in Leipzig hat seine Vorwürfe gegenüber dem dortigen Zoo bekräftigt, dieser verbreite rassistische Stereotype. Es sei wichtig, „daß wir in uns steckende Rassismen entdecken“, schrieb der Vorsitzende des Gremiums, Kanwal Sethi, laut der Leipziger Volkszeitung (LVZ) in einem offenen Brief. In bestimmten Veranstaltungen des Zoos würde „die gesamte afrikanische Kultur, ein Kontinent mit 54 Ländern und sehr diversen Kulturen, auf einige wenige Klischeebilder reduziert“.

26.4.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Nach RCDS-Kritik
Uni Kassel: Vorerst keine Bewertung von Gender-Sprech in Prüfungen


KASSEL. Der Ring Christlich Demokratischer Studenten (RCDS) hat die Entscheidung der Universität Kassel gelobt, eine Regelung zur sogenannten geschlechtergerechten Sprache in Prüfungen vorerst zurückzunehmen. „Studenten dürfen nicht zum Gendern gezwungen werden, die Verwendung der vermeintlich geschlechtergerechten Sprache ist vom Rat der Rechtschreibung weiterhin nicht anerkannt“, sagte der Bundesvorsitzende des RCDS, Sebastian Mathes. Sprache werde „zur politischen Umerziehung durch links-grüne Ideologen unter dem Deckmantel der Gleichstellungspolitik mißbraucht“.

26.4.2021
Genderwahn
Söder
Journalistenwatch: Söder, grün hinter den Ohren, fordert ein möglichst diverses Schattenkabinett für die Union

Berlin – Mehr Kniefall vor den Grünen geht eigentlich nicht mehr: CSU-Chef Markus Söder hat im unionsinternen Streit eine schnelle Entscheidung für ein möglichst diverses Schattenkabinett gefordert.
 
26.4.2021

Genderwahn
Linke
Marxisten
Danisch: Junge linke amerikanische weiße Frauen und ihr Dachschaden

Am Ende des deutschen Artikels wird zwar beschrieben, dass da möglicherweise ein Statistikfehler durch selektive Stichprobe drinsteckt, der sich auf die Zahlen auswirken kann, aber nicht alles erklärt, insbesondere die tatsächlich bestehenden Dachschäden nicht.

Der Basis-Neu­ro­ti­zis­mus kann also nur einen klei­nen Teil des Unter­schieds erklä­ren. Ein ande­rer Teil geht sicher­lich dar­auf zurück, dass lin­ke Ideo­lo­gie heu­te psy­chi­sche Krank­heit gewis­ser­ma­ßen ein­ge­baut hat, so dass sie sie ver­stärkt oder sogar erst erzeugt. Dies ist der zen­tra­le Zusam­men­hang, der in »The Coddling of the Ame­ri­can Mind« von Jona­than Haidt und Greg Lukian­off und im Kon­zept der Pseu­do-Rea­li­tät nach James Lind­say her­ge­stellt wird. Ich gehe auch in »Der ras­sis­ti­sche Anti­ras­sis­mus« und in dem Text »Psy­cho­lo­gi­sche Hebel der Wokeness« im Buch dar­auf ein.

Die Social-Jus­ti­ce-Ideo­lo­gie ist anti­the­ra­peu­tisch. Sie macht Opfer­tum zur Tugend und ver­teu­felt Erfolg. Sie nimmt jedes klei­ne Lei­den und macht es unend­lich viel grö­ßer, indem sie behaup­tet, dass es in einem über­mäch­ti­gen, all­um­fas­sen­den Unter­drü­ckungs­sys­tem wur­ze­le und dass man sich gewis­ser­ma­ßen belü­ge, wenn man sich nicht klar mache, dass die­ses Lei­den in Wirk­lich­keit eine schwer­wie­gen­de, tief­grei­fen­de Trau­ma­ti­sie­rung sei, der man nur durch eine alles umwäl­zen­de Revo­lu­ti­on ent­kom­men könne.

Was Haidt und Lukian­off »Safe­ty­ism« nen­nen, die rela­tiv neue Mode, Men­schen vor jeder Her­aus­for­de­rung, jedem unbe­que­men Gedan­ken, jeder Kon­fron­ta­ti­on mit unan­ge­neh­men Rea­li­tä­ten abzu­schir­men, bringt intel­lek­tu­ell und psy­cho­lo­gisch schwa­che und into­le­ran­te Indi­vi­du­en her­vor, denen die Ideo­lo­gie dann wie­der­um sagt, dass nicht ihre Schwä­che, son­dern die Bös­ar­tig­keit der Welt das Pro­blem sei.

Die Methode eben, mit der Marxisten und Genderbekloppte Anhänger rekrutieren. Systematisch das Dach einschlagen. Hatte ich 2012 schon beschrieben: Grundschema wie Scientology.

 
26.4.2021
Genderwahn
Danisch: Newsletter Frauenbenachteiligung

Aktuelles zum Leid von Frauen.

Der Bayerische Rundfunk klärt auf, dass Rennradsättel patriarchalisch frauenbenachteiligend sind. Weil sie die Vulva verformen.

Warum Frauen aber unbedingt auf von fiesen Männern konstruierten Rennradsätteln fahren wollen und noch keine Frau einen Vulva-schonenden Damensattel entworfen hat, sondern man auch das noch von Männern erwartet, sagen sie nicht.
 
26.4.2021
NWO
Verblödung
Genderwahn
Danisch: Zur Verblödung der Universität zu Köln, Teil 2

Es geht doch noch weiter.

Ich hatte doch gestern über die Sache mit dem Genderspracherundschreiben der Philosophen der Uni Köln und die seltsame Unterhaltung mit dem Pressesprecher der Uni Köln berichtet.

Ich hatte schriftlich angefragt und wollte eine schriftliche Antwort zu den Fragen, das wollte er aber nicht, stattdessen so ein mündliches Konsensfindungsinterview, das darauf hinausliefe, dass wir die Fragen weglassen und den Konsens finden, dass Gendersprech ganz toll ist, jeder das will und keiner Nachteile davon hat (das wollte ich dann nicht).

 
26.4.2021
Genderwahn
Danisch: Die gendersensible Sprache an der Uni zu Köln und die Presse

Es wird immer grotesker.

Oder: Das Grauen vor a) Philosopen, b) Geisteswissenschaftlern und c) Journalisten

Ich hatte etwas auf den Tisch bekommen. Dieses Rundschreiben aus der Uni Köln. Ein Studiendekan bzw. Prodekan für Studium, Lehre und Studienreform der philosophischen Fakultät schreibt an die Direktoren der Institute der Philosophischen Fakultät.
 
25.4.2021
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Der Zustand des Glücks in Zimbabwe

Aktuelles Thema in der Presse von Zimbabwe: Die Deutschen haben einen Supermarkt, in dem jemand „Negerkuss“ gesagt hat.

Glücklich das Land, das keine wichtigeren Probleme hat. Immerhin mal was anderes als COVID-19
 
25.4.2021
NWO
Türkei
Genderwahn
Infosperber: Die Türkei tritt aus – und was leisten andere Länder?

Frauen gehören geschützt, da sind sich die Unterzeichner der Istanbul Konvention einig. Ihre Umsetzung ist noch immer Nebensache.

Der Europarat sprach von «verheerenden Nachrichten», europäische Politiker von einem Angriff auf die Menschenrechte. In der Türkei protestierten tausende Menschen. Die Empörung war gross, als die Türkei im März aus der Istanbul Konvention austrat.

 
25.4.2021
Genderwahn
Die Unbestechlichen: Verordnete Sprache: Überwältigende Mehrheit lehnt Gender-Sprache ab

Knapp 70 Prozent der Bürger lehnen die Gender-Sprache ab. Das ergab eine repräsentative Umfrage von Civey.

»Bösewichtin« und »Gästin« sollen laut Duden legitime Begriffe sein. Eine Mehrheit der Bürger steht den Neuschöpfungen der »geschlechtergerechten« Sprache klar ablehnend gegenüber. Lediglich 17,8 Prozent der Befragten können dem Buchstabensalat durch Gender*sternchen, Binnen-I und »Gender Gap« etwas abgewinnen. Eine übergroße Mehrheit lehnt dagegen Wortungetüme angefangen bei »Bürger_innen« bis »Zugführer*innen« dagegen klar ab.


24.4.2021
Genderwahn
Merz
RT: Friedrich Merz über Gender-Befürworter: Wer gibt ihnen das Recht, unsere Sprache zu verändern?

Friedrich Merz ist bekannt für offene Worte. Im Interview mit dem Spiegel kritisert er eigenmächtige Eingriffe in die deutsche Sprache durch "eine kleine Gruppe von Leuten". Die Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock hält er für eine "ernsthafte Gegnerin", aber für keine geeignete Kanzlerin.

23.4.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Merz bringt Verbot von Gendersprache ins Spiel

Berlin – Der ehemalige Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU) hat ein Verbot von geschlechtergerechter Sprache nach französischem Vorbild ins Spiel gebracht. Den wachsenden Zwang zum Gebrauch von Gendersprache halte er für „rechtlich angreifbar“, sagte er dem „Spiegel“ in der neuen Ausgabe. „Es gibt nach meiner Wahrnehmung einen kulturellen Konsens in der Republik – die überwiegende Mehrheit der Menschen lehnt die Gendersprache ab.“


23.4.2021
Genderwahn
Diversität
Journalistenwatch: A wie Antalya, B wie Bagdad? In Deutschland wird demnächst „divers“ buchstabiert

Zur umfassenden Volkserziehung und totalen Gehirnwäsche in einer schleichenden, sublimen Kulturrevolution wie der gegenwärtigen gehört die schrittweise Beseitigung und Zersetzung aller vertrauten, bewährten Gewohnheiten und Strukturen – und zwar bis in die niedrigsten Verästelungen des Alltags hinab. Nun geht es der offiziellen Buchstabiertafel an den Kragen, die – wie alles im duschreglementierten Bürokratendorado Deutschland – in einer eigenen DIN-Normung geregelt war. Das Säurebad des Zeitgeistes macht auch hiervor nicht halt.

23.4.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Arbeitsvertrag nun doch verlängert
Rassismusvorwürfe gegen Staatsballett: Ballerina erhält nach Klage Schadensersatz


BERLIN. Das Berliner Staatsballett und die Ballettänzerin Chloé Lopes Gomes haben sich nach einer Klage wegen Rassismusvorwürfen gegen das Haus auf einen Vergleich vor dem Bezirks-Bühnenschiedsgericht in Berlin geeinigt, berichtete der Spiegel am Donnerstag. Die dunkelhäutige Tänzerin soll einmalig 16.000 Euro Schadensersatz erhalten, zudem soll ihr Arbeitsvertrag in dem Haus um ein Jahr verlängert werden.

23.4.2021
Genderwahn
Epochtimes: Merz kritisiert Gender-Zwang: „Kleine Gruppe von Leuten“ gegen die Mehrheit der Bevölkerung

Der CDU-Spitzenpolitiker Friedrich Merz bringt im beginnenden Wahlkampf die Sprache auf ein Lieblingsthema der grünen Konkurrenz: die Sprachveränderung durch die Gender-Ideologie. Mittlerweile wird die Gender-Sprache mit Druck und Zwang durch Medien und in den Unis umgesetzt, obwohl sie von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt wird. Doch möglicherweise geht es um weit mehr als nur um angeführte Gleichberechtigung.

„Die Franzosen haben offenbar ein besseres Feingefühl für den kulturellen Wert ihrer sehr schönen Sprache“, betonte Merz mit Fingerzeig auf die in Deutschland geführte Gender-Debatte und erinnert daran, dass Frankreich allen staatlichen Institutionen untersagt habe, die Gender-Sprache zu verwenden.


23.4.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: Kulturpolitik
„Rechtlich angreifbar“: Merz attackiert Gender-Sprache


BERLIN. Der frühere Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU) hat die Verwendung der Gender-Sprache scharf kritisiert. „Wer gibt zum Beispiel Hochschullehrern das Recht, Prüfungsarbeiten auch danach zu bewerten, ob die Gender-Sternchen verwendet werden oder nicht? Das ist meines Erachtens rechtlich angreifbar. Und dasselbe gilt für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Wer gibt Nachrichtenmoderatoren das Recht, in ihren Sendungen einfach mal so eben die Regeln zur Verwendung unserer Sprache zu verändern?“, äußerte der Sauerländer gegenüber dem Spiegel.

22.4.2021
Genderwahn
RT: Australien: Trans-Teenager wird zweimal bestattet – Eltern können sich nicht auf Namen einigen

Die Eltern eines 15-jährigen transsexuellen Teenagers, der sich das Leben genommen hatte, verabschiedeten sich von ihm in zwei getrennten Trauergottesdiensten. Das Paar teilte die Asche auf, da es sich nicht auf den Namen für den Grabstein ihres Kindes einigen konnte.

22.4.2021
Genderwahn
Linke
Junge Freiheit: Pinky Gloves
Die Tugend-Ökonomie regelt


In der freien Marktwirtschaft entscheiden normalerweise Angebot und Nachfrage darüber, ob ein neues Produkt ein Verkaufsschlager wird und sich am Markt etabliert. „Der Markt regelt“, lautet ein vor allem von jungen Liberalen gerne genutzter Hashtag auf Twitter, der das alte libertäre Motto, wonach sich der Markt selbst reguliert, zeitgemäß zusammenfaßt.

Das gilt für eine freie Marktwirtschaft. Das sind Positionen aus einem politischen Lager, das dem Kapitalismus grundsätzlich positiv gegenübersteht. Für all diejenigen, die gerne eine andere Gesellschaftsordnung hätten, regelt der Markt überhaupt nichts. Soll er ihrer Meinung auch gar nicht, weil sie am liebsten alles selber regeln wollen.


21.4.2021
Genderwahn
Rassismus
Linke
Danisch: Rassisten-Newsletter

Drogen zu verbieten ist auch rassistisch.

Drogen werden nicht aus pharmakologischen oder wissenschaftlichen Gründen verboten, sondern aus purem rassistischen Hass auf die jeweilige Gruppe, die sie konsumiert.

Und wenn auch ansonsten Marx und Engels zwei charakterlose, verkommene Dummschwätzer waren, immerhin das haben sie erkannt: Dass Opium (“Godfrey’s Cordial”) das Volk kaputt macht und ein Mittel der Unterdrückung ist. Und bis heute halten all die Linken Marx und Engels für ihre Propheten und lesen ihre Schriften, aber scheinen einen großen Bogen um den Punkt mit den Drogen zu machen, anstatt mal drüber nachzudenken.
 
21.4.2021
Genderwahn
Linke
aua
Junge Freiheit: Identität und Geschlecht
Atheismus-Vordenker verliert Humanisten-Preis nach Transgender-Kritik


WASHINGTON. D.C. Die American Humanist Association (AHA) hat dem Vordenker der Atheismus-Bewegung, Richard Dawkins, den „Humanist des Jahres“-Preis aberkannt, nachdem er Kritik an der Trans-Ideologie geäußert hatte. „Bedauerlicherweise hat Richard Dawkins in den vergangenen Jahren eine Reihe von Äußerungen getätigt, die den Deckmantel des wissenschaftlichen Diskurses nutzen, um Randgruppen zu erniedrigen – ein Ansatz, der im Widerspruch zu humanistischen Werten steht“, teilte die AHA mit.

Zuvor hatte der Zoologe Dawkins via Twitter an den Fall Rachel Dolezal erinnert. Sie hatte 2015 einen Sturm der Empörung ausgelöst, da sich die Tochter weißer Eltern als Schwarze ausgegeben hatte. Er verglich das mit Transgender-Personen – also Frauen, die sich als Männer identifizieren und Männern, die sich als Frauen identifizieren.


21.4.2021
Asyl
Genderwahn
Journalistenwatch: Ayaan Hirsi Ali: „Der Islam ist eine der größten Bedrohungen für die Frauenrechte in Europa“

Die Frauenrechtlerin Ayaan Hirsi Ali übt scharfe Kritik an Europas Staatenführer. Sie schützten Frauenrechte nicht genug vor der Bedrohung durch muslimische Einwanderer.

20.4.2021
Genderwahn
Kirche
Junge Freiheit: Köln
Pfarrer und Gemeinde streiten über Regenbogenflagge an Kapelle


KÖLN. Ein besonderer Kirchenkampf tobt derzeit im Kölner Stadtteil Auweiler. Auslöser ist eine Regenbogenflagge, die Mitte März an einer Kapelle angebracht wurde. Eine Anwohnerin vermutete gegenüber dem Express, daß das als Zeichen des Protests gegen die Haltung der katholischen Kirche zu Homosexuellen gemeint sei. Diese hatte zu dem Zeitpunkt die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare abgelehnt.

20.4.2021
Zensur
Genderwahn
Junge Freiheit: „Blackfacing“
Bayerischer Rundfunk streicht Satirefigur: „Künstlerische Freiheit hat Grenzen“


MÜNCHEN. Der Bayerische Rundfunk (BR) hat seine Entscheidung verteidigt, die Kunstfigur „Maxwell Strauß“ künftig nicht mehr zu zeigen. „Kunst- und Meinungsfreiheit sind ohne Zweifel sehr hohe Güter, und dazu steht der Bayerische Rundfunk. Allerdings hat die künstlerische Freiheit Grenzen – nämlich dann, wenn Menschen diskriminiert oder herabgewürdigt werden“, sagte ein BR-Sprecher am Montag der JUNGEN FREIHEIT.

19.4.2021
Genderwahn
Diversity
RT: BBC-Diversity-Chefin: Idris Elbas TV-Kommissar "nicht schwarz genug, um authentisch zu sein"

Viel Kritik gab es an der Äußerung der Verantwortlichen für Vielfalt bei der BBC. Sie soll engstirnige Ansichten über Rassen haben, nachdem sie angeblich eine vom Schauspieler Idris Elba gespielte Fernsehfigur als nicht ausreichend "schwarz" abgetan hatte.

19.4.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Rassismusschnüffelei im Fußball
Topfschlagen im Minenfeld


„Der hat das N-Wort gesagt, der muß weg!“ Nach einem Interview mit dem Trainer des Fußballbundesligisten 1. FC Köln, Friedhelm Funkel, kannte die Empörungsmaschinerie in den sozialen Medien kein Halten mehr. Aber Moment! Hatte der Trainer das sogenannte N-Wort überhaupt gesagt?

Nein. Nach der Niederlage seiner Mannschaft gegen Bayer 04 Leverkusen am Wochenende äußerte der Sportsmann, das habe auch an den schnellen gegnerischen Flügelstürmern gelesen. Sie hören auf die Namen Moussa Diaby und Leon Bailey und sind schwarz.

Funkel sagte über die beiden konkret: „Sie (die Leverkusener – Anm.) haben eine enorme Schnelligkeit durch ihre, ihre – ja, den einen oder anderen Ausdruck darf man ja jetzt nicht mehr sagen – durch ihre Spieler, die halt so schnell sind.“ Für den Empörungsmob war klar, der 67jährige Fußballlehrer wollte eigentlich „Neger“ oder gar schlimmeres sagen.


19.4.2021
Genderwahn
Terror
Junge Freiheit: Bremen
Unter Polizeischutz und Protest: Pastor Latzel predigt wieder


BREMEN. Der wegen seiner Äußerungen über Homosexualität in die Kritik geratene Bremer Pastor Olaf Latzel hat am Sonntag unter Polizeischutz wieder zu predigen begonnen. Wie der Evangelische Pressedienst berichtete, hatte sich eine Gruppe von Demonstranten vor der Kirche der St.-Martini-Gemeinde versammelt und gegen Latzel protestiert. Unter anderem hielten die Teilnehmer der Kundgebung Plakate hoch, auf denen unter anderem „Homophobie ist heilbar – Gott sei Dank“, „Holy Shit“ und „Hört auf, mein Buch so wörtlich zu nehmen. Gott“ stand.

19.4.2021
Genderwahn
Rassismus
Danisch: Rassisten-Newsletter

Käse ist rassistisch. Weil 65% der Weltbevölkerung laktoseintolerant sei und ihn nicht essen könne, darunter besonders viele der „BAME-community“. BAME=black, asian and minority ethnic.

Wusste gar nicht, dass man denen überhaupt gestattet, Käse zu essen, ist doch cultural appropriation, deshalb rassistisch und politisch inkorrekt
 
19.4.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Interview nach Niederlage
Rassismus-Vorwürfe gegen Köln-Trainer Funkel


KÖLN. Der Trainer des 1. FC. Köln, Friedhelm Funkel, sieht sich nach einem Interview mit Rassismusvorwürfen konfrontiert. Nach der 0:3-Niederlage gegen Bayer Leverkusen hatte Funkel die Schnelligkeit der Leverkusener Flügelstürmer Moussa Diaby und Leon Bailey betont. „Sie haben eine enorme Schnelligkeit durch ihre, ihre – ja, den einen oder anderen Ausdruck darf man ja jetzt nicht mehr sagen – durch ihre Spieler, die halt so schnell sind“, sagte der 67jährige dem Sender Sky. Diaby und Bailey sind beide schwarz.

18.4.2021
Genderwahn
RT: Von Mann zu Transfrau und zurück: "Einen Mann kann man nicht biologisch in eine Frau verwandeln"

Der US-Amerikaner Walt Heyer beschloss, sich einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen, obwohl er verheiratet war und Kinder hatte. Die Operation erfolgte im Jahr 1983. Doch er war unzufrieden und ließ sich acht Jahre später zurück operieren. Im Interview mit RT erklärt er, dass ein Mann nicht biologisch in eine Frau verwandelt werden kann.

18.4.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Nach Merz-Spott über Genderwahn: Linksmedien rasten aus

Die Kulturrevolutionäre sind mal wieder in ihrem Allerheiligsten herausgefordert worden. In der von ihnen wie selbstverständlich reklamierten ausschließlichen Deutungshoheit über die deutsche Sprache. Ex-Unions-Fraktionschef Friedrich Merz gilt deutschen Lagerjournalisten seit jeher als neoliberale Reizfigur, und die Freude über seine zweimalige (und wohl endgültige) Verhinderung als CDU-Chef ist noch nicht verebbt – da bot Merz‘ gestriger Tweet, in dem er die „gendergerechte“ Sprachverbiegungen aufgriff, einen willkommenen Vorwand für die nächste Attacke.

18.4.2021
Genderwahn
UK
RT: BBC-Diversity-Chefin: Idris Elbas TV-Kommissar "nicht schwarz genug, um authentisch zu sein"

Viel Kritik gab es an der Äußerung der Verantwortlichen für Vielfalt bei der BBC. Sie soll engstirnige Ansichten über Rassen haben, nachdem sie angeblich eine vom Schauspieler Idris Elba gespielte Fernsehfigur als nicht ausreichend "schwarz" abgetan hatte.

18.4.2021
Genderwahn
Linke
Danisch: Der Ursprung des staatsfeindlich-linken „Intellektuellen“

Manchmal bringen einen die kleinen Zufälle zu großen Erkenntnissprüngen.

Ich habe gerade ziemlich viel in 12 Minuten verstanden.

Warnung: Weit schwerere Kost als Pfannkuchen.

Es mussten aber einige Zufälle zusammenkommen.

Ich hatte doch schon einiges geschrieben über die die französischen Philosophen wie Simone de Beauvoir und Michel Foucault, beide dumm, verlogen, kinderfickerig, aber das große Vorbild und Ideologiegeber aller linken „Intellektuellen“, Marxisten, Soziologen mitsamt ihrem Poststrukturalismus und Gender-Schwachsinn.


18.4.2021
Genderwahn
Danisch: Rassisten-Newsletter

Wasser zu trinken ist jetzt rassistisch und islamophob.

Das ist bitter. Klimaerwärmung, Dürre, der Planet verdörrt, aber Wasser zu trinken geht auch schon nicht mehr.

Vermutlich gibt es aber bald eine von der Bundesregierung geförderte App, die das Trinken ersetzen soll
 
18.4.2021
Genderwahn
Rassismus
ScienceFiles: “Das anti-intellektuelle Gesülze von Anti-Rassismus”: Vater nimmt Tochter aus der Schule [ein Abrechnungs-Brief]
Brearley ist eine Schule im Osten von Manhatten, eine Mädchenschule. Ein Schuljahr kostet die Eltern pro Schülerin 54.000 US-Dollar. Wer sein Kind in die Schule schicken will, muss sich zu „Anti-Rassismus“ verpflichten und an einem entsprechenden Kurs teilnehmen. Dem Vater einer Viertklässlerin, die seit sieben Jahre Brearley besucht, macht Einnahmen von 378.000 US-Dollar für die Schule, ist nun, ob des woken Hasses, der an der Schule seiner Tochter gelehrt wird, der Kragen geplatzt. Er hat nicht nur seine Tochter aus der Schule genommen, er hat einen Brief an die rund 600 Eltern geschrieben, deren Kinder noch Brearley besuchen.

17.4.2021
Genderwahn
RT: US-Schauspieler entschuldigt sich für seine Rolle bei Simpsons – Monty-Python-Star verspottet ihn

US-Schauspieler Hank Azaria hat sich entschuldigt, dass er die Figur Apu in den Simpsons vertont hat. Ihm zufolge war seine Figur Teil des strukturellen Rassismus. Als Reaktion darauf entschuldigte sich John Cleese für die "Verspottung weißer Engländer" durch Monty Python.

16.4.2021
Genderwahn
Grins
Epochtimes: Wachsender Widerstand gegen Gendern und Cancel Culture – Deutscher Hochschulverband: „Eine Toleranz anderer Auffassungen ist nicht mehr gegeben“

Weil er nicht genderte, wurde ein Student an der Uni Kassel schlechter benotet. Damit steht er aber nicht alleine da: Der Druck, sich politisch korrekt zu verhalten, wird an vielen Hochschulen größer. An Universitäten herrscht mittlerweile eine Atmosphäre von Konformität und Intoleranz – sogar von Sprechverboten ist die Rede. Nun formiert sich eine Gegenbewegung.

Lukas Honemann, Lehramtsstudent an der Universität Kassel, hatte in seiner wissenschaftlichen Arbeit zwar fachlich sauber gearbeitet, bekam aber dennoch einen Punkteabzug, weil er das generische Maskulinum verwendet und nicht gegendert hatte.


16.4.2021
Genderwahn
Junge Freiheit: „Ausgeglichenes Verhältnis“
ARD strebt Frauenquote bei Experten an


BERLIN. Die ARD hat klargestellt, Männer und Frauen gleichberechtigt als Fachleute in Beiträgen zeigen zu wollen. „Im Ersten wird ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Expertinnen und Experten angestrebt“, teilte ein ARD-Sprecher am Freitag auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT mit. Allerdings sei deren Expertise nach wie vor das wichtigste Kriterium bei der Auswahl.

Zuvor hatte das Schweizer Fernsehen und Radio (SFR) seine publizistischen Leitlinien überarbeitet und zum 1. April eine Frauenquote für die Befragung von Experten eingeführt. Gewünscht sei nun, in den Redaktionen darauf zu achten, bei Beiträgen genauso viele männliche wie weibliche Experten zu Wort kommen zu lassen. „Wir streben bei Expertinnen und Experten ein ausgeglichenes Verhältnis an, Zielgröße ist 50:50“, zitiert das Nachrichtenportal Nau aus dem Dokument.

 
15.4.2021
Genderwahn
interessiert auch kaum einen
Junge Freiheit: Intersexualität
Möglichkeit des dritten Geschlechts wird kaum genutzt


BERLIN. In Deutschland leben nur sehr wenig Menschen, die sich als intersexuell definieren. Wie aus einem Rundschreiben des Bundesinnenministeriums an die Länder hervorgeht, haben bis Ende 2020 knapp 300 Personen ihr ursprüngliches Geschlecht bei deutschen Standesämtern auf „divers“ umschreiben lassen, berichtet die Zeit. Das entspräche 0,00043 Prozent der volljährigen Bevölkerung.

Dem Blatt zufolge änderten 2019 in den zehn größten deutschen Städten insgesamt 42 Menschen ihren Geschlechtseintrag in „divers“. Im darauffolgenden Jahr waren es 31 Personen. Bei Neugeborenen ergebe sich ein ähnliches Bild. Hier können Eltern beim Standesamt statt „Junge“ oder „Mädchen“ eine dritte Option als Geschlechtseintrag wählen. 2019 habe es elf Fälle bei bundesweit 780.000 Geburten gegeben. 2018 waren es 15 und im Jahr danach 17 gemeldete Fälle.


14.4.2021
Genderwahn
Grüne
Junge Freiheit: Grünen-Pläne
Hamburg soll gendergerechte Behördensprache bekommen


HAMBURG. Hamburgs Gleichstellungssenatorin, Katharina Fegebank (Grüne), plant, die Behördensprache der Hansestadt zu gendern. Zusammen mit der Staatsrätin Eva Gümbel (Grüne) arbeitete sie dafür einen Entwurf mit dem Referat LSBTI (Lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell, intersexuell) aus, der Bild vorliegt.

Die Politikerinnen begründen den Vorstoß demnach mit einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum dritten Geschlecht aus dem Jahr 2017. Auch der neuerdings häufigere Einsatz gendersensibler Sprachformen im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk – etwa durch die Moderatoren Anne Will oder Claus Kleber –, soll Ansporn für den Änderungsvorschlag gewesen sein.

 
12.4.2021
Genderwahn
RT: Krieg gegen Jungenhaftigkeit: Aberziehen "toxischer Männlichkeit" in Schulen ist der falsche Ansatz

Die wegen einer kleinen Minderheit verzogener, gewalttätiger Jungen aufgebauschte Hysterie geht zu weit. Es ist keine Lösung, allen Jungen beibringen zu wollen, "geschlechtsneutral" zu werden und sich selbst gegen ihre angebliche "machohaft heterosexuelle" Männlichkeit zu wehren.

12.4.2021
Genderwahn
Rassismus
Junge Freiheit: Fußball
Keine schwarzen Torhüter in Bundesliga: Studie spricht von Diskriminierung


BERLIN. Das Nichtvorhandensein von dunkelhäutigen Torhütern in der Fußballbundesliga ist laut einer Studie auf Diskriminierung zurückzuführen. Wenn einzelne Vereine keine schwarzen Torhüter beschäftigen, könne dies Zufall sein, erklärte die Integrationsforscherin Tina Nobis von der Humboldt-Universität in Berlin gegenüber dem Spiegel. „Daß es in der Bundesliga keinen einzigen schwarzen Torwart gibt, aber nicht.“

In der noch nicht veröffentlichten Untersuchung kategorisierten die Forscher Spieler der ersten und zweiten Bundesliga hinsichtlich ihrer Hautfarbe und ihrer Position. Unter den 121 Torhütern gibt es demnach keinen einzigen, der schwarz ist, und lediglich vier, die als „People of Color“ gewertet wurden. Insgesamt seien 20 Prozent aller Spieler in den beiden Ligen dunkelhäutig.


11.4.2021
Genderwahn
Danisch: Frau und Videokonferenz

Ich hatte doch geschrieben, dass man inzwischen meine, dass sogar Videokonferenzen frauenbenachteiligend seien. Was eigentlich nicht wirklich überrascht, weil ausnahmslos alles frauenbenachteiligend ist. Weil ja, wie die Gender Studies lehren, die Frau da als „benachteiligt konstruierte Geschlecht” sei. Es ist also ganz egal, worum es geht, es kann alles schön sachlich und in bester Ordnung sein, kaum wankt eine Frau herein, erzeugt sie um sich herum so ein mindestens dreidimensionales Benachteiligungsfeld. Das ist so ähnlich wie bei den Physiker-Erklärgraphiken mit den hyperbelförmigen Rotationstrichtern, mit denen die die Verzerrung des Raumes durch die Gravitation erklären. Oder wie diese Groschen-Spendentrichter, die in Museen und ähnlichen Örtlichkeiten herumstehen, bei denen man gerne kleine Münzen hineinrollen lässt, wie die so lustig immer stärker nach innen beschleunigt werden, wie ein Planet, der schließlich in seine Sonne stürzt. Oder ein schwarzes Loch.

So ähnlich stellen sich Gender Studies das Dasein der Frau vor.

 
11.4.2021
Genderwahn
Danisch: 21:0

Ein Leser verweist auf ein Fußballspiel in Österreich, in dem die Red-Bull-Akademie U15 – irgendwas mit C-Jugend, die unter 15-Jährigen eben, gegen die Frauenfußballmannschaft des FC-Bergheim mit 21:0 gewonnen habe, und fragt an, ob die nach dem Prinzip des gleichen Lohns für gleiche Arbeit jetzt verlangen könnten, besser als die Frauen bezahlt zu werden.

Weiß ich nicht.

Es fällt mir sehr schwer, mich zu Fußball überhaupt zu äußern, weil mich Fußball nun wirklich gar nicht interessiert und ich mich damit überhaupt nicht auskenne. Viel mehr als dass es darum geht, dass sich 22 Leute um einen Ball streiten, obwohl die gar nicht so teuer sind, und die Strategie darin bestehe, den Ball, kaum hat man ihn, sofort wieder loszuwerden und dem Gegner zu schenken, indem man ihn gleich zu ihm nach hause in dessen stilisierte Behausung legt, und sich der Gegner darüber dann nicht freut, obwohl doch alle seine Leute ständig versuchen, den Ball zu bekommen, weiß ich nicht davon.


11.4.2021
Genderwahn
Grins
Danisch: Gender-Studies auf dem Holzweg: Erotik für Gorillaweibchen

Wieder mal so ein Beleg dafür, dass Gorillas die Natur besser verstehen als Soziologen.

Heißt doch immer von den Soziologen und Genderspinnern, es wäre alles ansozialisizert, Poststrukturalismus, Sprechakte und der ganze Schrott.

Sie glauben, sie haben jetzt herausgefunden, was es mit dem Brusttrommeln großer männlicher Gorillas der Kategorie Silberrücken so auf sich hat.

Die Tonlage nämlich gibt – im Prinzip elementare Akustik wie bei fast jedem Musikinstrument – Aufschluss über die Größe des Klangkörpers. Und deren Trommeln hört man recht weit, angeblich bis zu einem Kilometer.

Und damit machen die nicht nur unter den Männchen aus, quasi per Telemetrie, wer der größte Macker vor Ort ist, ohne das ausprügeln zu müssen. Man könnte im Prinzip sagen, dass sie die Rangordnungskämpfe durch eine Softwarelösung ersetzt haben.

 
9.4.2021
NWO
USA
Genderwahn
Linke
Grins
Junge Freiheit: Streit um Kolumbus-Tag in den USA
Italo-Amerikaner contra Indianer – oder doch gegen Iren?


Als Bürgermeister hat man es nicht leicht. Wie schnell einem die eigene linke Identitätspolitik auf die Füße fällt, erlebt derzeit der Bürgermeister von Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania, Jim Kenney (Demokraten). Dem Zeitgeist entsprechend benannte er in seiner Stadt den Kolumbus-Tag in „Tag der Indigenen Völker“ um.

So ein Schritt ist ein tolles Zeichen, das nicht nur den Nordamerikas Respekt zollt, sondern zugleich den inzwischen verteufelten Entdecker vom Sockel stößt. Kenney erklärte, Kolumbus habe schließlich Indianer versklavt und sei für Gewalt und Mord verantwortlich gewesen.


8.4.2021
Genderwahn
Danisch: Entwicklung Jungen / Mädchen

Ich schreibe doch schon seit Jahren, dass ich immer wieder den Eindruck habe, dass sich Mädchen zwar im Kinder- und Jugendalter sowohl körperlich, als auch geistig und charakterlich deutlich schneller entwickeln als Jungs, und in einem gewissen Alter auch „erwachsener” wirken. Es gibt so ein Alter, da wirken schon manche wie Frauen, die man leglich noch auf 80% geschrumpft hat, während die Jungs noch Kinder sind.

An einem Flughafen stand mal in der Warteschlange an der Passkontrolle eine vor mir, von der ich dachte: Wow, topmodel. Die sah wirklich so aus, als ob die das internationale Topmodel ist, die sah richtig top aus. Auch perfekt professionell geschminkt, auch so topmodel-mäßige Klamotten an. Und hat sich auch noch so profimäßig bewegt. Egal wie, die stand immer fotoperfekt da. Nebendran so ein Typ. Ich dachte, Fotograf, Manager oder so. Und dann war ich wirklich total baff. Irgendwann sagte die zu dem „Papa, gibt mir mal meinen Ausweis!”. Und dann gab der der einen Kinderausweis. Dachte noch so, Au weia, da denkt man, man baggert ein Topmodel an, und landet dann als Kinderschänder im Knast.

 
8.4.2021
Genderwahn
GEZ
Danisch: Öffentlich-Rechtliche Zuschauerbeschimpfung

Da ist nicht mehr viel, außer dass ein degenieriertes öffentlich-rechtliches Zwangsbeitragssystem dafür sorgt, dass man blöden Weibern überhöhte, meist 6-stellige Gehälter dafür zu zahlen hat, dass sie ein dumm beschimpfen.

Wohlgemerkt: Die halten sich – Liedtext – für „die Wissenschaft” und meinen, wenn man ihnen zuhört, würde man „unfassbar klug”.

Wer glaubt diesen Leuten noch irgendetwas?
 
7.4.2021
Genderwahn
Grins
RT: USA: Bundesstaat Arkansas verabschiedet Gesetz gegen Transgender

Das Parlament von Arkansas verabschiedet gegen das Veto des Gouverneurs ein Gesetz über das Verbot hormoneller und chirurgischer Behandlungen für Transjugendliche. Menschenrechtsaktivisten warnen bereits vor den Folgen dieser Entscheidung.
 
7.4.2021
Genderwahn
RT: US-Fluglinie wünscht sich Vielfalt: 50 Prozent der Piloten sollen Frauen und Minderheiten sein

Die US-Fluggesellschaft United Airlines hat die Hoffnung geäußert, in den kommenden Jahren "vielfältige Menschengruppen" einzustellen. Die Hälfte aller Piloten sollen Frauen sein oder eine Minderheit vertreten. Das Vorhaben sorgt in den sozialen Medien für Stirnrunzeln.

7.4.2021
Genderwahn
Danisch: Corona-Totalschaden: Videokonferenzen sind frauenbenachteiligend

Wer hätte je daran gezweifelt?

Wie schon so oft erläutert: Gender Studies sind die Rabulistik, zu wirklich jedem x-beliebigen Thema zu schreiben, warum es frauenbenachteiligend ist. Hochwasser, Gummistiefel, Erdbeben, Windrad, Telefon – alles frauenbenachteiligend. Und das meine ich nicht im Witz, ich glaube mich erinnern zu können, zu allem schon mal was gelesen zu haben. Gender Studies sind nichts anderes als Rabulistik-Übungen, zu einem willkürlich-zufällig ausgewählten Begriff x einen 5-seitigen Sammelbandbeitrag zu schreiben, warum x so schrecklich frauenbenachteiligend ist und Frauen wieder mal unendlich leiden. Was auch sonst. Selbst der zweite Weltkrieg war frauenbenachteiligend, weil die Männer … naja, die waren halt tot oder verstümmelt, aber die Frauen, die standen dann als trauernde Witwen da. Schrecklich. Noch nie in der Geschichte der Menschheit – und auch nicht davor – hätte es jemals etwas gegeben, was Frauen nicht benachteiligt. Alpha Centauri? Total frauenfeindlich. Protonen? Sexistisches Machwerk frauenausgrenzender weißer Männer. Und so fort.
 
7.4.2021
Genderwahn
Danke
Junge Freiheit: Transgender
US-Bundesstaat verbietet Geschlechtsumwandlung von Jugendlichen


LITTLE ROCK. Der US-Bundesstaat Arkansas hat hormonelle Behandlungen und geschlechtsangleichende Operationen von transsexuellen Jugendlichen verboten. Dabei setzte sich das Parlament über ein Veto des republikanischen Gouverneurs Asa Hutchinson hinweg, berichtete die Nachrichtenagentur AFP. Dieser hatte noch am Montag seinen Widerstand gegen das Gesetz bekräftigt und dabei vor einer „gesetzgeberischen Einmischung in die Angelegenheiten von Ärzten und Eltern“ gewarnt.

7.4.2021
Genderwahn
Infosperber: Bei der «Spende» von Eizellen geht es nicht um Gleichstellung

Die Schweiz soll die Eizellen-«Spende» rechtlich mit der Samenspende gleichstellen. Doch Gleichstellung ist ein falsches Argument.

Die grünliberale Nationalrätin Katja Christ fordert mit einer parlamentarischen Initiative das Verbot der Eizellen-Spende aufzuheben. Sie argumentiert wie die Fruchtbarkeitsindustrie, was nicht erstaunlich ist: Christ ist seit kurzem im Stiftungsrat der Lobbyorganisation «Gen Suisse». Sie behauptet, es sei diskriminierend, wenn man Samenspenden erlaubt, Eizellen-«Spenden» aber verbiete. «Wir müssen endlich im 21. Jahrhundert ankommen», sagte sie im «Tages-Anzeiger». Doch eine Eizellen-«Spende» ist im Unterschied zur Samenspende ein medizinischer Eingriff, von dem die «Spenderinnen» keinen Nutzen haben. Im Gegenteil: Die gesundheitlichen Risiken für «Spenderinnen» sind gross.


6.4.2021
Genderwahn
Wendehälse
Junge Freiheit: „Schleich“
Bayerischer Rundfunk und Kabarettist verteidigen „Blackfacing“-Auftritt


MÜNCHEN. Der Bayerische Rundfunk (BR) und der Kabarettist Helmut Schleich haben eine angeblich rassistische Sendung verteidigt. Die Diskussionen zum Thema „Blackfacing“ seien der Redaktion bewußt gewesen und im Vorfeld intensiv mit Schleich diskutiert worden, zitierte der Merkur eine Sprecherin des Senders. „In einem Satireformat muß dem Künstler aber auch ein bestimmter Freiraum für satirische Überhöhungen zugebilligt werden. Die künstlerische Freiheit ist ein hohes Gut, lotet aber manchmal auch Grenzen aus.“

6.4.2021
Genderwahn
ScienceFiles: BR – Blackfacing Rundfunk im Zentrum eines Shitstorms von Berufsindignierten
Der Bayerische Rundfunk, genauer: Helmut Schleich, dort als Satiriker angestellt, also als jemand, der gesellschaftliche Zustände aufs Korn nimmt, sie übertreibt und nach Möglichkeit mit Humor garniert, sie machen Ohanwe (etwas) fassunglos. In seiner Funktion als Satiriker oder Kabarettist hat Helmut Schleich eine Darbietung gegeben, die Maxwell Strauss, den Sohn von Franz-Josef Strauss, den Schleich darbietet, beinhaltet. Wir haben diese Darbietung für unsere Leser konserviert, bevor sie beim Bayerischen Rundfunk gelöscht wird.
Viel Spaß!
 
5.4.2021
Genderwahn
RT: Vielfalt in der Filmbranche: "Ja, es gibt ein Problem mit Diskriminierung" – Teil II

Die Filmbranche diskutiert seit Langem, wie sich mehr Vielfalt im Film umsetzen lässt. Ein Interview mit der Schauspielerin Dalila Abdallah. Abdallah kommt aus einer kubanischen Musikerfamilie und wurde 1983 in London geboren.

5.4.2021
Genderwahn
RT: Medienberichte: US-Armee übernimmt Behandlungskosten von Transgender-Soldaten

Nachdem US-Präsident Biden Donald Trumps Transgender-Ausschluss aus den US-Streitkräften gekippt hatte, enthüllt das Pentagon seine neuen Richtlinien zu Transgender-Personen. Deren Arztrechnungen sollen vom Militär übernommen werden. In welchem Ausmaß, ist noch unklar.

5.4.2021
Genderwahn
Danisch: Kanada: Mann im Gefängnis wegen falscher Genderansprache

Vom sozialistischen Wahnsinn zur „sozialistischen Beschneidung”.

Es gehen gerade Meldungen rum (siehe hier und hier) wonach Robert Hoogland in den Knast gesteckt wurde, weil er seine eigene, leibliche, biologisch weibliche Tochter als „she” bezeichnet hatte. Sie sei nämlich gerade in ihrer „Gender-Transition”, und eigentlich dürfte man laut deren Gerichten noch nicht mal seinen Namen erwähnen.
 
5.4.2021
Genderwahn
Danisch: Toxische Weiblichkeit: „They use reputation destruction”

Würde exakt zu MeToo und den vielen falschen Vergewaltigungsvorwürfen passen.

Würde auch exakt zu den Diffamierungswebseiten und den Verleumdungsblättern passen, die man hier in die Nachbarschaft eingeworfen hat: „They use reputation destruction”

Was wiederum exakt zu dem passt, was ich so oft als Rudelverhalten und weibliche Manipulation der Rudelhierarchien und des Verstoßens aus dem Rudel beschrieben habe. Verblüffend viele Frauen sind Rufmörderinnen und Diffamierungsgiftmischerinnen.

 
5.4.2021
Genderwahn
Zensur
Linke
Danisch: Rassisten-Newsletter

Und weiter geht’s mit der Cancel-Culture.

Heute: Bayerischer Rundfunk.

Der Bayerische Rundfunk, genauer gesagt, ein selbsternannter Besserwisser mit Abschluss in den marxistischen Druckverblödungen Soziologie und Politikwissenschaften, den keiner gefragt hat aber jeder bezahlen muss, will uns erzählen, dass natürlich – wie wirklich alles andere auch – Herr der Ringe rassistisch ist.

Offenbar gibt es im Bayerischen Rundfunk niemanden, nicht mal die exorbitant überbezahlte Intendanz, die in der Lage wäre, diesem „Politikwissenschaftler” man die Grundlagen der Rundfunkordnung und die Voraussetzungen dafür, dass wir Leute wie ihn überhaupt durchfüttern müssen, nahebringt. Nämlich dass sie nicht einseitig von irgendeiner marxistischen Spinnertruppe beeinflusst werden dürfen und sie alle Meinungen und Auffassungen der Gesellschaft wiedergeben müssen.

5.4.2021
Genderwahn
Danisch: Was ist Feminismus?

Feminismus ist, gleichzeitig

 
5.4.2021
Genderwahn
Danisch: Genderdekadenz in der Mode

Von der unglaublich-unbeschreiblichen Hässlichkeit mal abgesehen: Man sieht sehr stark, dass man da mit Gewalt versucht, Elemente der Damenmode auf Herrenanzüge anzuwenden.

Echt? Hoax?

Folgt man der Einblendung showbiz naiznanku, dann kommt man dahin: Thom Browne Menswear, Spring 2020. Und von da zu Thom Browne, den gibt es wirklich und der bietet solchen Quatsch an, nur hat es wohl mit Italien nichts zu tun, das kommt aus New York. Sieht alles aus wie Depp sein Spion.

Ich glaube, es geht einfach generell zu Ende mit dieser Gesellschaft und Epoche.

 
5.4.2021
Genderwahn
Epochtimes: Künftige Merck-Chefin gegen Frauenförderung per Quote

Ab Mai ist Belén Garijo die erste Frau, die allein ein Dax-Unternehmen führt. Ein Sprung in dem Bemühen, "männliche Übermacht" in Chefetagen zu brechen? Im Gegenteil - die gebürtige Spanierin wehrt in einem Interview ab.

Die designierte Vorstandschefin des Chemie- und Pharmakonzerns Merck, Belén Garijo, hält nicht viel von gesetzlich vorgeschriebenen Frauenquoten in der Wirtschaft.

Ich bin gegen jede Art von Diskriminierung, und das schließt positive Diskriminierung mit ein“, sagte sie der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.


5.4.2021
Genderwahn
Danisch: Damenfahrrad

Ein Leser meint, sie könnten gendern, so viel sie wollen,

es bleibe einfach dabei: Er könne trotzdem Damenfahrräder eindeutig von richtigen Fahrrädern unterscheiden

5.4.2021
Genderwahn
finde den Fehler
Danisch: Noch ein Damenfahrrad

…gespenstisch…

5.4.2021
NWO
Genderwahn
Danisch: Schwarzer antiasiatischer Rassismus in den USA

Scheint, als ginge da mit Black-Lives-Matter, Antifa und Joe Biden/Kamala Harris gerade der große Rassismus gegen Asiaten los.

Die kriegen da gerade so richtige Probleme mit ihren Schwarzen.

 
4.4.2021
Genderwahn
Danisch: Feministische Demütigungsprozesse

Genderklapsmühlsymptome aus Australien und den USA.

Oder: Wie die Ideologie die Schulen zerstört und zum Horrorort für Kinder macht.

Gibt gerade wieder Krach in Australien
 
4.4.2021
Genderwahn
RT: Vielfalt in der Filmbranche: Das eigentliche Problem sind die "Macher" – Teil I

Die Filmbranche diskutiert seit Langem, wie sich mehr Vielfalt im Film umsetzen lässt. Dazu sprachen wir mit dem Schauspieler Ercan Özçelik. Er fordert Verfahren innerhalb der deutschsprachigen Filmindustrie anzuwenden, um die Diversität zu sichern, die in Hollywood jetzt bereits angewendet werden.

4.4.2021
Genderwahn
USA
Danisch: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit

Auch eine Sichtweise.

Ich bin mir nicht sicher, ob das eine Satire-Webseite ist oder das stimmt und nur mit satirischem Unterton geschrieben ist, aber das ist mir mittlerweile auch ziemlich egal, weil sich unsere Realität ja auch nur noch darin von Satire unterscheidet, dass man Satire so krass nicht hinbebekommt.

In den USA gibt es ja auch die Forderung nach gleichem Lohn für gleiche Arbeit.

Nun würden jede Menge Jugendfußballmannschaften aus 15-Jährigen in den USA verlangen, genauso bezahlt zu werden, wie deren Frauenfußballnationalmannschaft, weil sie die gleiche Spielkraft hätten und ja auch immer wieder gegen sie gewönnen.

 
4.4.2021
Genderwahn
Danisch: Das Korruptionssystem Geisteswissenschaften

Funktioniert bei uns so ähnlich wie in den USA.

Dass die Geistes-, insbesondere die Sozialwissenschaften in den USA zum reinen Betrugssystem verkommen sind, hatte ich schon geschrieben. Die verblöden deshalb immer mehr, weil es darum geht, immer mehr Leute – egal wen – als Studenten ranzuholen um dicke Kohle zu kassieren. Deshalb auch Frauen- und Schwarzenförderung, Absenkung des Niveaus auf Null. Das ist nicht mehr akademisch, das ist wie das Andrehen eines nutzlosen Versicherungsvertrages.

4.4.2021
Genderwahn
Infosperber: Nicht nur bei Meghan Markle: Schlagzeilen auf Kosten von Frauen

Frauen sind geltungssüchtig, unweiblich und zu ehrgeizig, schreiben Boulevardmedien diffamierend. Einige wehren sich jetzt.

Nach dem «Skandal»-Interview von Meghan Markle und Prinz Harry mit Oprah Winfrey titelte die «Bild»-Zeitung: «Meghans Angriff auf den Lieblings-Royal der Briten. Wird Kate DAS auf sich sitzen lassen?».


3.4.2021
Genderwahn
Journalistenwatch: Polens Nationalelf steht aufrecht gegen BLM-Rassismus – in Deutschland schnappt der Wokism über

Nachdem bereits die tschechische Nationalmannschaft in ihrem WM-Qualifikationsspiel gegen Wales darauf verzichtet hatten, ein „Zeichen gegen Rassismus“ zu setz